VW-Skandal: Martin Winterkorn vor finanziellem Ruin? Seine gesamte Existenz steht auf dem Spiel - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.12.15 04:32:04 von
neuester Beitrag 24.12.15 12:54:08 von
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Beruflich endete der VW-Skandal für Martin Winterkorn bereits im Desaster. Doch nun könnte die Affäre um manipulierte Abgaswerte auch für ihn persönlich zur Tragödie werden. Ob er von den Manipulationen wusste oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Lesen Sie den ganzen Artikel: VW-Skandal: Martin Winterkorn vor finanziellem Ruin? Seine gesamte Existenz steht auf dem Spiel
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Ich bin zutiefst erschüttert!Gebt mir seine Kontonummer an(falls ihm seine Banken nicht alle gekündigt haben)&ich werde ihn mit einer grosszügigen Spende vor der Gosse retten!Da hätte ich endlich mal ein Gesicht für meine Spende,anders als bei Adveniat&all den anderen Geldabsaugern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.305.070 von unnerfrangge am 15.12.15 04:32:05Scusi!Ich habe was sehr wichtiges vergessen.Hoffentlich ist der Stadtbus in dem poor Martin momentan mitfährt wenigstens von MAN,somit aus eigenem Hause!
Hauptsache Gesundheit,
Geld ist nicht ganz so wichtig.
Da ich den Winterkorn aber für einen Intelligenten halte,
wird er einen Teil seines Geldes so angelegt haben,
dass niemand Zugriff darauf hat. Ausnahmen, er selbst
oder ein naher Verwandter (Frau, Sohn, Tochter).
Geld ist nicht ganz so wichtig.
Da ich den Winterkorn aber für einen Intelligenten halte,
wird er einen Teil seines Geldes so angelegt haben,
dass niemand Zugriff darauf hat. Ausnahmen, er selbst
oder ein naher Verwandter (Frau, Sohn, Tochter).
Erstaunlich späte Winterkorn-Medienreaktion!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in diesem Fall Verantwortlichkeiten
sehr rücksichtsvoll fragend nachbehandelt werden, alldieweil viele Medien
doch wohl ansonsten "Schuldig-Vorurteile" schon bei Erstnachrichten fällen!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in diesem Fall Verantwortlichkeiten
sehr rücksichtsvoll fragend nachbehandelt werden, alldieweil viele Medien
doch wohl ansonsten "Schuldig-Vorurteile" schon bei Erstnachrichten fällen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.308.178 von Ines43 am 15.12.15 13:12:01
Besser als Familienunterbringung direkt:
Bargeld und ein sicheres Versteck.
Banknoten, die nicht aus möglichen Verbrechen stammen, sind nicht registriert!
So kann man auch einen langen Winter gut überleben und muss nicht als blindes Huhn nach einem Korn suchen.
Vielleicht denken auch staatliche Fahnder mal über solche Idee nach!
Geldversteck
Besser als Familienunterbringung direkt:
Bargeld und ein sicheres Versteck.
Banknoten, die nicht aus möglichen Verbrechen stammen, sind nicht registriert!
So kann man auch einen langen Winter gut überleben und muss nicht als blindes Huhn nach einem Korn suchen.
Vielleicht denken auch staatliche Fahnder mal über solche Idee nach!
Bargeld versteckt man lieber selbst!
Es stammt nicht aus Überfall oder Erpressung!
Ein Schlaumeier hinterlässt keine Spuren.
Es sei denn, ein Korn ist dabei, das von Hühnern im Winter aufgepickt wird!
Es stammt nicht aus Überfall oder Erpressung!
Ein Schlaumeier hinterlässt keine Spuren.
Es sei denn, ein Korn ist dabei, das von Hühnern im Winter aufgepickt wird!
Sehr geehrter Herr Winterkorn,
gut bezahlt über Jahre werden sie für einen systemischen Struktur- und Konstruktionsfehler dieses weltweiten auf ausschliesslichen Profit ausgerichteten Finanzsystems, wie so oft in dem vom moral hazard zerfressenen Finanzsystem als Opfer zum Henker geführt.
Das System aus Lug und Betrug, dass sie nicht zu verantworten haben, das aber von der Gesellschaft und der Politik weiter toleriert wird, damit die Profite sprudeln zum Wohle der Aktionäre, wird dadurch leider mal wieder nicht verändert.
Es wird solange weitere Opfer, wie sie geben, wie diese Gesellschaft und das Finanzsystem nicht am Umbau seines systemischen Strukturfehlers der Profitmaximierung zu Lasten der Moral, nicht bereit ist das Fundament der Wirtschaft und Finanzsysteme zu ändern, in dem ganz offensichtlich für Moral kein Platz ist - und man bereit ist für den Profit Menschenleben zu opfern - was zudem von einer scheinheiligen Presse und Medienlandschaft auch noch fortlaufend gedeckt wird.
Vielleicht schaffen Sie es im Rahmen eines öffentlichen Gerichtsverfahrens auf die fortlaufend weiter bestehenden Systemfehler in dieser fehlgeleiteten Wirtschafts- und Finanzwelt hinzuweisen.
Gleichwohl entschuldigt es natürlich nicht, dass sie die Fehlereignisse bei VW haben durchgehen lassen - egal ob wissentlich oder unwissentlich.
Ich bezweifle aber, dass das System nach ihrer Verurteilung oder ihrem Freispruch besser werden wird, da es wie gesagt schon von der Anlage her keine Moral kennt und somit stets wieder seine Opfer braucht um sein amoralisches Verhalten vor Gott zu rechtfertigen.
Es sind nicht Personen schuld am Auftreten solcher Skandale - es ist das System, das kaputt ist - um nicht zusagen eine totale Fehlkonstruktion ist. Ihre Verurteilung wird daher nichts ändern - da das System dadurch nicht geändert wird.
Dies gilt es bei aller mediale Vorverurteilung festzuhalten.
Viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg.
gut bezahlt über Jahre werden sie für einen systemischen Struktur- und Konstruktionsfehler dieses weltweiten auf ausschliesslichen Profit ausgerichteten Finanzsystems, wie so oft in dem vom moral hazard zerfressenen Finanzsystem als Opfer zum Henker geführt.
Das System aus Lug und Betrug, dass sie nicht zu verantworten haben, das aber von der Gesellschaft und der Politik weiter toleriert wird, damit die Profite sprudeln zum Wohle der Aktionäre, wird dadurch leider mal wieder nicht verändert.
Es wird solange weitere Opfer, wie sie geben, wie diese Gesellschaft und das Finanzsystem nicht am Umbau seines systemischen Strukturfehlers der Profitmaximierung zu Lasten der Moral, nicht bereit ist das Fundament der Wirtschaft und Finanzsysteme zu ändern, in dem ganz offensichtlich für Moral kein Platz ist - und man bereit ist für den Profit Menschenleben zu opfern - was zudem von einer scheinheiligen Presse und Medienlandschaft auch noch fortlaufend gedeckt wird.
Vielleicht schaffen Sie es im Rahmen eines öffentlichen Gerichtsverfahrens auf die fortlaufend weiter bestehenden Systemfehler in dieser fehlgeleiteten Wirtschafts- und Finanzwelt hinzuweisen.
Gleichwohl entschuldigt es natürlich nicht, dass sie die Fehlereignisse bei VW haben durchgehen lassen - egal ob wissentlich oder unwissentlich.
Ich bezweifle aber, dass das System nach ihrer Verurteilung oder ihrem Freispruch besser werden wird, da es wie gesagt schon von der Anlage her keine Moral kennt und somit stets wieder seine Opfer braucht um sein amoralisches Verhalten vor Gott zu rechtfertigen.
Es sind nicht Personen schuld am Auftreten solcher Skandale - es ist das System, das kaputt ist - um nicht zusagen eine totale Fehlkonstruktion ist. Ihre Verurteilung wird daher nichts ändern - da das System dadurch nicht geändert wird.
Dies gilt es bei aller mediale Vorverurteilung festzuhalten.
Viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg.
Da müssen doch einfach jedem nicht ganz herzlosen Menschen die Tränen kommen: Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn muss um sein gesamtes Vermögen fürchten, denn perfiderweise wollen VW-Aufsichtsräte der Arbeitnehmerseite (so nennen FAZ und ihresgleichen fälschlicherweise diejenigen, die ihre Arbeitskraft herzugeben gezwungen sind) den Manager für den entstandenen Schaden durch die Diesel-Betrügereien haftbar machen.
Vorbei die Zeiten, als der alerte Manager sein eigenes Jahresgehalt auf über 15 Millionen steigern konnte, derweil die Prämien für die VW-Arbeiter sanken, wie noch in diesem Jahr im März; jetzt droht der Verlust der bürgerlichen Existenz, ohne dass ihm ein handfestes Vergehen nachgewiesen werden muss (wie gemein!), und am Ende wäre der ehemalige Automann, der sicher seit Jahrzehnten nur noch mit Chauffeur unterwegs war, sogar gezwungen, wie ein ganz gewöhnlicher Prolo (horribile dictu) Bus zu fahren...?!
Das darf nicht sein! Spenden Sie also bitte zahlreich für den unverschuldet(?) in Not geratenen (Noch?)-Multimillionär - es ist doch schließlich bald Weihnachten...!
(Dass jetzt aber bloß keiner auf die böse Idee kommt, dem armen Mann nur Centbeträge zukommen zu lassen, die ihn am Ende durch die entsprechenden Gebühren erst recht in den Ruin treiben würden, wie es die PARTEI für die neuerdings ja angeblich finanziell notleidende AfD empfohlen hat*)...
http://misanthrope.blogger.de/stories/2555198/
Vorbei die Zeiten, als der alerte Manager sein eigenes Jahresgehalt auf über 15 Millionen steigern konnte, derweil die Prämien für die VW-Arbeiter sanken, wie noch in diesem Jahr im März; jetzt droht der Verlust der bürgerlichen Existenz, ohne dass ihm ein handfestes Vergehen nachgewiesen werden muss (wie gemein!), und am Ende wäre der ehemalige Automann, der sicher seit Jahrzehnten nur noch mit Chauffeur unterwegs war, sogar gezwungen, wie ein ganz gewöhnlicher Prolo (horribile dictu) Bus zu fahren...?!
Das darf nicht sein! Spenden Sie also bitte zahlreich für den unverschuldet(?) in Not geratenen (Noch?)-Multimillionär - es ist doch schließlich bald Weihnachten...!
(Dass jetzt aber bloß keiner auf die böse Idee kommt, dem armen Mann nur Centbeträge zukommen zu lassen, die ihn am Ende durch die entsprechenden Gebühren erst recht in den Ruin treiben würden, wie es die PARTEI für die neuerdings ja angeblich finanziell notleidende AfD empfohlen hat*)...
http://misanthrope.blogger.de/stories/2555198/
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.309.624 von txxx666 am 15.12.15 16:09:58Der Winterkorn ist nur eine kleine Hausnummer im globalen Monopoly - der jetzt vorgeführt wird, damit die Massen nicht gegen das im Grunde existierende und zutiefst perfide und morbide System rebellieren.
Das System ist eine Fehlkonstruktion - Leute wie Winterkorn nur das Symptom und das Resultat. Denen ist sogar noch nicht einmal wirklich ein Vorwurf zu machen, solange das System nicht grundlegend reformiert wird und andere Werte implementiert. Darüber muss aber ein gesellschaftlicher Konsens entstehen, ansonsten wird es solche Skandala fortlaufend weiter gegen.
Das System ist eine Fehlkonstruktion - Leute wie Winterkorn nur das Symptom und das Resultat. Denen ist sogar noch nicht einmal wirklich ein Vorwurf zu machen, solange das System nicht grundlegend reformiert wird und andere Werte implementiert. Darüber muss aber ein gesellschaftlicher Konsens entstehen, ansonsten wird es solche Skandala fortlaufend weiter gegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.310.158 von Indextrader24 am 15.12.15 16:55:53
http://misanthrope.blogger.de/stories/2094275/
Ganz meine Meinung
Um das System grundlegend zu reformieren und andere Werte zu implementieren, müsste meines Erachtens eine globale gerechte Um- bzw. Neuverteilung von (politischer und dann materieller) Macht erfolgen, z.B. durch das "Prinzip des permanenten Plebiszits":http://misanthrope.blogger.de/stories/2094275/
Ich habe bis heute keine Stellungnahme vom VW, und ja, mein Auto ist betroffen.
Daher habe ich mit dem "armen" Herr Winterkorn genau so viel Mitleid, wie er mit mir.
Daher habe ich mit dem "armen" Herr Winterkorn genau so viel Mitleid, wie er mit mir.
Ines: Hauptsache Gesundheit?
Firma oder Winterkorn?
Was nützt die Gesundheit - wenn man sie ohne Kohle nicht ausleben kann?
Und ein Geldzugriff auf die "harmlosen" geschilderten Angehörigen scheidet selbstverständlich aus, weil
dort mit Sicherheit keine anfechtbaren Vermögensüberträge festzustellen wären. Das Vermögen liegt woanders!
Ob VW-Aktien da sind bezweifle ich - aber vielleicht noch Optionen als Bonuszahlungen zum mickrigen Jahresgehalt!
Diese Story ist mit Sicherheit noch nicht zu Ende - aber wegen der staatlichen Verwobenheit mit dem
VW-Konzern (wie heißt es so schön bei TV-Gerichtsverhandlungen: ( "verwandt oder verschwägert"?)
wird man schon im staatlichen Eigeninteresse (Anteile, Arbeitnehmer,Steuereinnahmen, Exportbilanz, Auslandsbeteiligungen an Konzernfirmen) den Ball flach halten werden!
Firma oder Winterkorn?
Was nützt die Gesundheit - wenn man sie ohne Kohle nicht ausleben kann?
Und ein Geldzugriff auf die "harmlosen" geschilderten Angehörigen scheidet selbstverständlich aus, weil
dort mit Sicherheit keine anfechtbaren Vermögensüberträge festzustellen wären. Das Vermögen liegt woanders!
Ob VW-Aktien da sind bezweifle ich - aber vielleicht noch Optionen als Bonuszahlungen zum mickrigen Jahresgehalt!
Diese Story ist mit Sicherheit noch nicht zu Ende - aber wegen der staatlichen Verwobenheit mit dem
VW-Konzern (wie heißt es so schön bei TV-Gerichtsverhandlungen: ( "verwandt oder verschwägert"?)
wird man schon im staatlichen Eigeninteresse (Anteile, Arbeitnehmer,Steuereinnahmen, Exportbilanz, Auslandsbeteiligungen an Konzernfirmen) den Ball flach halten werden!
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