checkAd

    Innogy wie geht es nach dem SpinOff weiter - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 07.10.16 06:35:05 von
    neuester Beitrag 24.11.21 19:40:53 von
    Beiträge: 1.271
    ID: 1.239.447
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 131.712
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A2AADD2 · WKN: A2AADD
    43,58
     
    EUR
    -0,62 %
    -0,27 EUR
    Letzter Kurs 02.06.20 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Versorger

    WertpapierKursPerf. %
    11,444-11,15
    825,00-17,71
    490,00-18,33
    5,9400-20,80
    3,9200-93,57

     Durchsuchen
    • 2
    • 3

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 17:47:55
      Beitrag Nr. 501 ()
      Wasserstandsmeldung nach vier Wochen (25.5.18) :

      Eon hält insgesamt 0,142% der Innogy-Aktien

      (Eon + 76,793% von RWE = 76,935%)
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 20:34:45
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.834.491 von aris1 am 25.05.18 17:47:55Das bedeutet EON kann sich mit ihrem Übernahmeangebot auf gut österreichisch „Brausen gehen!“.

      Für uns hier ist das ja eine tolle Spekulation ohne Risiko, aber es ist schon Wahnsinn wie die deutsche Energiepolitik die Stromkonzerne zum Spielball an der Börse macht!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 09:11:16
      Beitrag Nr. 503 ()
      OK, der Kurs ist auf einem Niveau, da muss man einfach noch ein paar einsammeln.
      Mal schauen wieviel ich mir noch leisten kann.


      Guss Hansi
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 13:58:47
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.853.077 von CrazyBroker am 29.05.18 09:11:16Ich habe mir nochmal welche gegriffen, ob es klug war wird sich zeigen.

      Gruss Hansi
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 09:11:02
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.856.413 von CrazyBroker am 29.05.18 13:58:47Hallo Hansi,

      ich konnte auch nicht widerstehen und habe nachgekauft. Was ist, wenn der Deal aber von Seiten des Kartelamtes platzt? In welche Richtung wirkt sich das dann auf den Kurs aus?

      Gruss Ingo
      5 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 09:26:39
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.863.466 von ieberlin am 30.05.18 09:11:02Der Kurs war vor der Gewinnwarnung im Dezember bei 42€ und ich gehe davon aus das der Kurs gezielt runter geholt wurde.
      Jetzt mal ehrlich, glaubst Du dass der Kurs beim Platzen des Deals und einer zu erwartenden Divi von 1,60€ für 2018 im Mai nächsten Jahre tiefer als 36€ liegt?

      Ich nicht!


      Gruss Hansi
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 10:07:55
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.863.466 von ieberlin am 30.05.18 09:11:02Kleiner Nachtrag:

      guck mal wo der Kurs vor 12 Monaten stand, da gab es noch kein E.ON Übernahmeangebot.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 14:10:59
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.863.640 von CrazyBroker am 30.05.18 09:26:39Danke, das beruhigt mich. Habe die Aktie gekauft, weil ich mich an der Förderung und dem Vertrieb erneuerbarer Energien beteiligen möchte. Und die Dividende war ein weiterer Anreiz, hier auch länger investiert zu bleiben. Der Deal war eine Enttäuschung für mich, aber man kann's ja nicht ändern.

      Lehnen wir uns also beruhigt zurück und warten ab!

      Gruss Ingo
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 14:26:32
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.863.466 von ieberlin am 30.05.18 09:11:02kann ich mir nicht vorstellen, da Spitzenpolitiker sich wohlwollend geäussert haben.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 16:57:58
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.863.640 von CrazyBroker am 30.05.18 09:26:39So ist es, der Absturz auf unter 30 € war gewollt und kam Eon/RWE gerade recht.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 20:03:23
      Beitrag Nr. 511 ()
      gekauft
      also ich hab die gekauft zu 36,10 letzte Woche und hab inzwischen ein Übernahmeangebot zu 38,60 vorliegen.
      Investition 10.830,00 €
      Angebot 11.580,00 €

      Macht im Zweifelsfalle 750 € in 6 Wochen oder Knapp 7%, ist mir egal wie weit hier gepokert wird.
      Die Rendite ist so gut wie fest, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
      Schade nur das ich solange warten muss bis das Geld wieder frei ist um neu zu spekulieren.
      Ich sag extra nicht investieren, denn da sehe ich im Augenblick nicht viele Werte.

      Habe noch EON und Rwe vorzüge als Investition, da die ja nach der Verschmelzung den Börsenwert der Innogy aufnehmen werden. So ein bisschen setze ich grad alles auf ein Ding. Wenn es klappt wette ich auf eine Verdopplung binnen 18 Monaten.

      8" in EON wette auf 17 bis 20
      12" in Rwe Vorzüge, Wette auf bis zu 30 und eventuell Umwandlung der Vorzüge zu Stämmen.

      Böööse Wette auf 3 Jahre
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 20:15:07
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.870.594 von hallo60 am 30.05.18 20:03:23
      Erklärung
      Jungs keine Panik, die 8" und x" sind nicht Stücke sondern €- Betrag der Investition.
      Ich bin kein Krösus sondern risikofreudiger Kleinanleger und investiere das Geld das andere aufs Sparbuch tun oder in Lebensversicherungen stecken oder Fonds, lieber selber in Aktien.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 20:26:27
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.870.594 von hallo60 am 30.05.18 20:03:23
      Zitat von hallo60: also ich hab die gekauft zu 36,10 letzte Woche und hab inzwischen ein Übernahmeangebot zu 38,60 vorliegen.
      Investition 10.830,00 €
      Angebot 11.580,00 €

      Macht im Zweifelsfalle 750 € in 6 Wochen oder Knapp 7%, ist mir egal wie weit hier gepokert wird.
      Die Rendite ist so gut wie fest, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
      Schade nur das ich solange warten muss bis das Geld wieder frei ist um neu zu spekulieren.
      Ich sag extra nicht investieren, denn da sehe ich im Augenblick nicht viele Werte.

      Habe noch EON und Rwe vorzüge als Investition, da die ja nach der Verschmelzung den Börsenwert der Innogy aufnehmen werden. So ein bisschen setze ich grad alles auf ein Ding. Wenn es klappt wette ich auf eine Verdopplung binnen 18 Monaten.

      8" in EON wette auf 17 bis 20
      12" in Rwe Vorzüge, Wette auf bis zu 30 und eventuell Umwandlung der Vorzüge zu Stämmen.

      Böööse Wette auf 3 Jahre


      Deine Rchnung geht so, zumindest relativ nicht aus, denn das ganze wird deutlchblänger als 7 Wochen dauern.
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 20:46:37
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.870.819 von straßenköter am 30.05.18 20:26:27
      Joo
      Denke ich auch.
      Die lassen die Angebotsfrist vertreichen und geben dann wohl ein neues Angebot und ein noch längere Frist.
      Wichtig bleibt mir aber das ich bei dem Deal in Jahresfrist über deutlich 20% Rendite bleibe und das ist absehbar.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 21:22:34
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.870.981 von hallo60 am 30.05.18 20:46:37
      Zitat von hallo60: Denke ich auch.
      Die lassen die Angebotsfrist vertreichen und geben dann wohl ein neues Angebot und ein noch längere Frist.
      Wichtig bleibt mir aber das ich bei dem Deal in Jahresfrist über deutlich 20% Rendite bleibe und das ist absehbar.


      Nein, das meine ich nicht. Das Übernahmeangebot bleibt bis irgendwann in 2019 schwebend, weil die Genehmigungsverfahren solange brauchen.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 04:57:52
      Beitrag Nr. 516 ()
      finanzen.net; 31.05.2018; 01:00

      Euro am Sonntag deckt auf
      von Jörg Lang, €uro am Sonntag

      Hier stimmt was nicht! Nur ein kleines Geschenk von E.ON
      An der Börse wird nichts verschenkt, heißt es. Doch manchmal gibt es Konstellationen, die muten danach an. Das dürfte bei der Aktie von innogy der Fall sein.

      In der Gesellschaft sind die Netze und die Erzeugung aus erneuerbaren Quellen des RWE-Konzerns untergebracht. Im Oktober 2016 wurden 23,2 Prozent der Anteile an die Börse gebracht, die restlichen Titel behielt RWE. Im März einigten sich RWE und E.ON auf eine umfangreiche Transaktion. Dabei übernimmt E.ON 76,8 Prozent der innogy-Aktien von RWE.

      E.ON, das am Netzbereich interessiert ist, gibt in einem nächsten Schritt innogys und die eigenen Aktivitäten bei nachhaltiger Stromerzeugung an RWE. RWE erhält zudem ein Sechstel der E.ON-Aktien und zahlt 1,5 Milliarden Euro an E.ON. Den freien Aktionären von innogy hat E.ON ein Übernahmeangebot in Höhe von 36,76 Euro plus der Dividende in Höhe von 1,60 Euro für das Jahr 2018 gemacht. Im Moment notiert die Aktien unter dem Bar­Angebot, das bis 6. Juli laufen soll.

      innogy-Anteilseigner dürften diesen Termin verstreichen lassen. Es ist mehr drin als das kleine Aufgeld zum aktuellen Kurs. Dafür spricht zum einen, dass das Gebot nur leicht über dem Emissionskurs von 36 Euro liegt. Es ist tiefer als der historische Höchstkurs bei 40,80 Euro. Der müsste inklusive einem Aufgeld die Basis sein. Weil sich RWE und E.ON die Beteiligungen gegenseitig zuschustern, ist die Vermutung nicht unbegründet, dass eher beim Kauf von innogy weniger geboten wurde.

      Zudem hat der Deal ein strukturelles Problem. E.ON hat selbst nach dem Erwerb der Aktien von RWE keinen unmittelbaren Zugriff auf die Netze und die Windkrafträder. Die gehören weiterhin der innogy AG und damit zu einem bedeutenden Teil auch den freien Aktionären. Um wirklich zugreifen zu können, müssen die freien Aktionäre aus dem Unternehmen gedrängt werden. Dazu sind aber mindestens 90 Prozent der Anteile nötig. Und die werden aller Voraussicht nur mit einem höheren Gebot erhältlich sein.
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 10:03:10
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.871.248 von straßenköter am 30.05.18 21:22:34 Zitat: "Das Übernahmeangebot bleibt bis irgendwann in 2019 schwebend, weil die
      Genehmigungsverfahren solange brauchen"

      Also macht es aus diesem Grund auch Sinn, das erste Angebot von eon noch nicht anzunehmen, weil man sonst daran gebunden ist und die Aktien nicht mehr auf dem freien Markt verkaufen kann?

      Die Nerven für einen Squeeze Out habe ich nicht :( Habe damals um die Jahrtausendwende bei dem Salamicrash zu viel Geld verloren (wohlgemerkt: mein hart erarbeitetes Geld)

      Gruss Ingo
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 10:38:26
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.874.155 von ieberlin am 31.05.18 10:03:10
      Zitat von ieberlin: Zitat: "Das Übernahmeangebot bleibt bis irgendwann in 2019 schwebend, weil die
      Genehmigungsverfahren solange brauchen"

      Also macht es aus diesem Grund auch Sinn, das erste Angebot von eon noch nicht anzunehmen, weil man sonst daran gebunden ist und die Aktien nicht mehr auf dem freien Markt verkaufen kann?

      Die Nerven für einen Squeeze Out habe ich nicht :( Habe damals um die Jahrtausendwende bei dem Salamicrash zu viel Geld verloren (wohlgemerkt: mein hart erarbeitetes Geld)

      Gruss Ingo


      Für denjenigen der das Angebot annimmt, wird es so ablaufen, dass die eingereichten Aktien eine neue WKN bekommen und dann über diese WKN ganz normal an der Börse gehandelt werden können. Der Kurs wird leicht unterhalb des Übernahmepreises liegen. Nur wenn Zweifel an der Umsetzung des Übernahmeangebots kommen, kann der Kurs sinken (Beispiel Biotest). Mit Freigabe gehen die Aktien dann an EON.

      Was Du machst, ist Deine Entscheidung. Meiner Meinung nach wird EON dem Rest mehr bezahlen müssen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 11:10:01
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.874.554 von straßenköter am 31.05.18 10:38:26Danke erst einmal für die Antwort.

      Ich werde die Frist bis zum Ende ausnutzen und schauen, was sich bis dahin noch so ereignet.

      Gruss Ingo
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 11:11:35
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.874.908 von ieberlin am 31.05.18 11:10:01
      Zitat von ieberlin: Danke erst einmal für die Antwort.

      Ich werde die Frist bis zum Ende ausnutzen und schauen, was sich bis dahin noch so ereignet.

      Gruss Ingo


      Es wird ja vermutlich noch eine Zaunkönigregelung nach Ablauf der ersten Frist geben.

      Mal sehen wie sich der Kurs nach Ablauf des ÜA verhält. Ich wüsste nicht, warum der Kurs fallen sollte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 12:56:56
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.874.941 von straßenköter am 31.05.18 11:11:35Meine Aktien kriegt E.ON zu diesem Kurs nicht freiwillig, da muss schon ne Schüppe drauf gelegt werden. Es ist schon eine Frechheit zukündtige Dividenden im Übernahmeangebot aufzuführen.
      Tatsache ist, es zählt nur der Barpreis der wenige Cent über dem Ausgabepreis liegt.
      Wer also die Aktie für 37€ und mehr gekauft hat macht sogar ein Minusgeschäft.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 13:59:52
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.874.155 von ieberlin am 31.05.18 10:03:10Das Risiko bei Innogy dürfte sehr begrenzt sein, auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du das Angebot annimmst und die Aktien mit neuer WKN bei 36,60€ verkaufts. Dann kann es Dir auch egal sein, wenn der Deal platzt. Reich werden tust Du damit nicht, zumal ja auch noch die 25% Quellensteuer abgehen.


      Also eine 4 sollte auf jeden Fall vor der Barabfindung stehen, 36,7x ist zu wenig.


      Gruss Hansi
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 19:12:37
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.876.936 von CrazyBroker am 31.05.18 13:59:52
      Zitat von CrazyBroker: Das Risiko bei Innogy dürfte sehr begrenzt sein, auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du das Angebot annimmst und die Aktien mit neuer WKN bei 36,60€ verkaufts. Dann kann es Dir auch egal sein, wenn der Deal platzt.


      Das verstehe ich nicht. Denn wenn der Deal platzt, werden die schon umgetauschten Aktien wieder in die alte WKN / Aktiengattung zurück gebucht. ;)
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 19:17:57
      Beitrag Nr. 524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.876.936 von CrazyBroker am 31.05.18 13:59:52Bis dahin wird noch die Dividende für 2018 ausgezahlt und abzüglich dieser Dividende muss mindestens die 4 vorn stehen. Wenn sich 1-2 Fonds positionieren, sollte auch mehr drin sein.
      Die heutigen Turbulenzen an den Märkten haben gezeigt, dass der Kurs nach unten abgesichert ist.
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 22:31:33
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.880.410 von walker333 am 31.05.18 19:12:37
      Zitat von walker333:
      Zitat von CrazyBroker: Das Risiko bei Innogy dürfte sehr begrenzt sein, auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du das Angebot annimmst und die Aktien mit neuer WKN bei 36,60€ verkaufts. Dann kann es Dir auch egal sein, wenn der Deal platzt.


      Das verstehe ich nicht. Denn wenn der Deal platzt, werden die schon umgetauschten Aktien wieder in die alte WKN / Aktiengattung zurück gebucht. ;)


      Ich habe das so verstanden, das alle bis zum Ende der Annahmefrist eingereichten Aktien eine neue WKN bekommen und dann ab July auch direkt mit der neuen WKN handelbar sind.
      Wer will braucht dann nicht länger warten sondern kann die Aktien sofort verkaufen, zu welchem Kurs bestimmt der Markt. Vermutlich ein Kurs knapp unter der Barabfindung.

      Gruss Hansi
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 22:59:10
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.881.883 von CrazyBroker am 31.05.18 22:31:33
      Zitat von CrazyBroker:
      Zitat von walker333: ...

      Das verstehe ich nicht. Denn wenn der Deal platzt, werden die schon umgetauschten Aktien wieder in die alte WKN / Aktiengattung zurück gebucht. ;)


      Ich habe das so verstanden, das alle bis zum Ende der Annahmefrist eingereichten Aktien eine neue WKN bekommen und dann ab July auch direkt mit der neuen WKN handelbar sind.
      Wer will braucht dann nicht länger warten sondern kann die Aktien sofort verkaufen, zu welchem Kurs bestimmt der Markt. Vermutlich ein Kurs knapp unter der Barabfindung.

      Gruss Hansi


      Gibt es doch schon längst: http://www.boerse-frankfurt.de/aktie/innogy_3-Aktie/FSE
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 23:27:36
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.057 von cd-kunde am 31.05.18 22:59:10
      Zitat von cd-kunde: Gibt es doch schon längst: http://www.boerse-frankfurt.de/aktie/innogy_3-Aktie/FSE


      Aber ohne Umsätze. Und das wird so bleiben, bis irgendwann im Juli oder August die Aktien mit der Umtausch-ISIN DE000A2LQ2L3 in die Depots eingebucht werden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 23:31:45
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.881.883 von CrazyBroker am 31.05.18 22:31:33
      Zitat von CrazyBroker:
      Zitat von walker333: ...

      Das verstehe ich nicht. Denn wenn der Deal platzt, werden die schon umgetauschten Aktien wieder in die alte WKN / Aktiengattung zurück gebucht. ;)


      Ich habe das so verstanden, das alle bis zum Ende der Annahmefrist eingereichten Aktien eine neue WKN bekommen und dann ab July auch direkt mit der neuen WKN handelbar sind.
      Wer will braucht dann nicht länger warten sondern kann die Aktien sofort verkaufen, zu welchem Kurs bestimmt der Markt. Vermutlich ein Kurs knapp unter der Barabfindung.

      Gruss Hansi


      Solange die Lage unklar ist (also noch rechtliche Genehmigungen ausstehen; und auf der anderen Seite keine Indizien auftauchen, dass es ein erhöhtes Nachfolge-Angebot geben könnte), werden die Kurse beider Aktiengattungen nahe beieinander bleiben.
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 23:32:54
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.180 von walker333 am 31.05.18 23:27:36
      Zitat von walker333:
      Zitat von cd-kunde: Gibt es doch schon längst: http://www.boerse-frankfurt.de/aktie/innogy_3-Aktie/FSE


      Aber ohne Umsätze. Und das wird so bleiben, bis irgendwann im Juli oder August die Aktien mit der Umtausch-ISIN DE000A2LQ2L3 in die Depots eingebucht werden.


      Eingebucht wird nach Einreichung. Nur hat halt bis jetzt kaum einer eingereicht und somit kann es kein Handel geben.

      Handel bei eingereichten gibt es v.a. wenn ETFs umtauschen müssen. Das war bei Kuka bspw. so.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 02:35:12
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.204 von cd-kunde am 31.05.18 23:32:54
      Zitat von cd-kunde: Eingebucht wird nach Einreichung. Nur hat halt bis jetzt kaum einer eingereicht und somit kann es kein Handel geben.

      Handel bei eingereichten gibt es v.a. wenn ETFs umtauschen müssen. Das war bei Kuka bspw. so.


      Okay, Du hast Recht. Es gab sogar schon vereinzelt Umsätze. Aber heute z.B. null, gar nix.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 09:28:10
      Beitrag Nr. 531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.882.447 von walker333 am 01.06.18 02:35:12
      Zitat von walker333:
      Zitat von cd-kunde: Eingebucht wird nach Einreichung. Nur hat halt bis jetzt kaum einer eingereicht und somit kann es kein Handel geben.

      Handel bei eingereichten gibt es v.a. wenn ETFs umtauschen müssen. Das war bei Kuka bspw. so.


      Okay, Du hast Recht. Es gab sogar schon vereinzelt Umsätze. Aber heute z.B. null, gar nix.


      Handel gibt es keinen, da jemand nur verkauft, wenn die Rest-Rendite zu mickrig ist. Und umgekehrt nur dann kauft, wenn man einen Abschlag für das eingereicht bekommt. Denn es könnte ja bis Juli noch was passieren und dann muss man mehr Rendite als mit den nicht-eingereichten erwarten können.

      Handel gibt es nur wenn es irrationale Käufer/Verkäufer gibt. Und das sind z.B. ETFs die automatisch zu/verkaufen müssen. Da die eingereichten aber nicht im Index sind, so hat auch kein ETF die eingereichten Aktien.
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 13:21:53
      Beitrag Nr. 532 ()
      Mit Verlaub ... mein Anlageberater meint ...
      dass da wo die bezahlte Trotteldichte am größten ist, das meiste Geld zu verdienen ist ....
      und
      dass minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus gar nicht so schlecht ist, um mit einem deutlichen PLUS dabei zu sein ......

      Mittlerweile glaube ich, dass er recht hat ......

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 16:46:07
      Beitrag Nr. 533 ()
      Wasserstandsmeldung nach fünf Wochen (1.6.2018) :

      Eon hält insgesamt 0,167 % aller Innogy-Aktien

      (Eon + 76,793 % von RWE = 76,959 %)
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 18:02:13
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.886.365 von 321erbeistmeins am 01.06.18 13:21:53
      Zitat von 321erbeistmeins: dass da wo die bezahlte Trotteldichte am größten ist, das meiste Geld zu verdienen ist ....
      und
      dass minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus gar nicht so schlecht ist, um mit einem deutlichen PLUS dabei zu sein ......

      Mittlerweile glaube ich, dass er recht hat ......

      Die Erbin


      Kannst Du mir mal erläutern was Du / Dein Anageberater uns damit sagen will?

      Gruss Hansi
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 21:17:37
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.886.365 von 321erbeistmeins am 01.06.18 13:21:53Ich schließe mich der Frage von CrazyBroker an, denn ich kann dem Post auch nichts entnehmen.

      Außerdem ergibt nur einmal Minus x Minus = Plus
      Da frage ich mich, ob der besagte Steuerberater vllt. auch nur Dank einer "bezahlten Trotteldichte" existieren kann?
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 21:38:51
      Beitrag Nr. 536 ()
      https://www.finanztrends.info/innogy-eine-milliarde-euro-neue-schulden/

      Nun wird hier schon von einer drohenden Gefahr eines Delistings der innogy SE gesprochen. Wenn die von Innogy aufgenommenen Schulden dann an eon übergehen, kann ich nachvollziehen, wenn eon an seiner Aussage, es werde kein zweites Angebot geben, festhält. Kann einer der erfahrenen User sich (bzw. mir) diesen Innogy Schachzug erklären?

      Gruß Ingo
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 06:14:07
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.890.064 von ieberlin am 01.06.18 21:38:51Ich denke nicht das es ein Schachzug wegen/gegen die Übernahme durch E.ON ist.
      Innogy benötigt cash für das neue Windpark Projekt ( 325MW Windpark in der Nordee ) das mit den Zahlen gemeldet wurde.
      Jedes Projekt hat einen Eigenkapital- und einen finanzierten Anteil.

      Gruss Hansi
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 08:05:31
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.744.463 von CrazyBroker am 12.05.18 07:15:37Guten Morgen,

      ich habe mir mal die Mühe gemacht, um die "Wasserstandsmeldungen" aus diesem Thread in einem Post zusammen zu tragen:

      11.05. 0,038%
      18.05. 0,118%
      25.05. 0,142%
      01.06. 0,167%

      Der Anteil der Kleinaktionäre an den Gesamtaktien ( ca. 555,555 Mio. Aktien ) wurde mit kleiner 1% beziffert, das bedeutet, das bisher vielleicht jede 5. Aktie der Kleinaktionäre angedient wurde, aber kein "Großaktionär" das Angebot angenommen hat.

      Ich weis ja nicht wie Ihr es seht, aber selbst wenn jetzt jede Woche 0,03% dazu kommen, also 0,15% in den nächsten 5 Wochen hat E.ON anschließend nur unwesentlich mehr Aktien als vorher die 76,793% vom RWE.

      Alle Angaben natürlich ohne Gewähr.

      Gruss Hansi
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 08:23:47
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.048 von CrazyBroker am 02.06.18 08:05:31
      Zitat von CrazyBroker: Guten Morgen,

      ich habe mir mal die Mühe gemacht, um die "Wasserstandsmeldungen" aus diesem Thread in einem Post zusammen zu tragen:

      11.05. 0,038%
      18.05. 0,118%
      25.05. 0,142%
      01.06. 0,167%

      Der Anteil der Kleinaktionäre an den Gesamtaktien ( ca. 555,555 Mio. Aktien ) wurde mit kleiner 1% beziffert, das bedeutet, das bisher vielleicht jede 5. Aktie der Kleinaktionäre angedient wurde, aber kein "Großaktionär" das Angebot angenommen hat.

      Ich weis ja nicht wie Ihr es seht, aber selbst wenn jetzt jede Woche 0,03% dazu kommen, also 0,15% in den nächsten 5 Wochen hat E.ON anschließend nur unwesentlich mehr Aktien als vorher die 76,793% vom RWE.

      Alle Angaben natürlich ohne Gewähr.

      Gruss Hansi


      Erst einmal halte ich die Zahl 1% absurd niedrig. Woher hast Du die Zahl? Des Weiteren haben die ersten Wasserstandsmitteilungen nicht viel zu sagen, denn institutionelle Anleger dienen immer erst in der letzten Woche an. So sind in der Regel insbesondere der drittletzte und der vorletzte Tag die Tage, an denen sich bei Übernahmeangeboten entscheidet, wie groß der Erfolg/Misserfolg wird. In der letzten Woche muss täglich eine Mitteilung vom Bieter veröffentlicht werden.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 09:44:21
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.099 von straßenköter am 02.06.18 08:23:47
      Zitat von straßenköter: Erst einmal halte ich die Zahl 1% absurd niedrig. Woher hast Du die Zahl? Des Weiteren haben die ersten Wasserstandsmitteilungen nicht viel zu sagen, denn institutionelle Anleger dienen immer erst in der letzten Woche an. So sind in der Regel insbesondere der drittletzte und der vorletzte Tag die Tage, an denen sich bei Übernahmeangeboten entscheidet, wie groß der Erfolg/Misserfolg wird. In der letzten Woche muss täglich eine Mitteilung vom Bieter veröffentlicht werden.


      Ich habe nochmal in den Geschäftsbericht 2017 geschaut, dort ist auf Seite 14 eine Grafik:

      77% RWE
      18% Sonstige Institutionelle
      5% BlackRock
      <1% Privatanleger

      Das erklärt auch, warum an den Börsen kaum Handel stattfindet. Es gibt nicht so viele frei handelbare Aktien.

      Gruss Hansi
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 10:22:26
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.456 von CrazyBroker am 02.06.18 09:44:21Ok, wenn es da steht. Das ist extrem ungewöhnlich. Vermutlich wird man beim IPO nur an Instis platziert haben.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 10:48:18
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.666 von straßenköter am 02.06.18 10:22:26Ja und der Ausgabepreis lag bei 36€.

      Warum sollten also die Instis dann für 36,79€ verkaufen?

      Gruss Hansi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 11:06:39
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.879 von CrazyBroker am 02.06.18 10:48:18
      Zitat von CrazyBroker: Ja und der Ausgabepreis lag bei 36€.

      Warum sollten also die Instis dann für 36,79€ verkaufen?

      Gruss Hansi


      Meine Erwartung wäre auch, dass nur Wenige andienen werden. Es gibt aber ein paar Variablen, die nicht sofort auf der Hand liegen. Sofern die Liquidität in der Aktie zukünftig als zu gering erwartet wird, kann es durchaus sein, dass der ein oder andere Fondsmanager deinvestieren muss. Das könnte E.on natürlich enorm beschleunigen, wenn man doch noch ein Delisting hinterher schieben würde, was ich aber für extrem unwahrscheinlich halte. Was passiert, wenn absehbar ist, dass innogy aus dem MDAX fliegt? Passive Produkte, die z.B. den Index abbilden, hätten dann gar keine Wahl.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 11:44:41
      Beitrag Nr. 544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.891.996 von straßenköter am 02.06.18 11:06:39Ich kann Deine Bedenken nicht ganz nachvollziehen.

      Entweder die Fonds nehmen das Angebot an, dann hat E.ON vermutlich genug Aktien die Kleinaktionäre mit einen Squeeze-Out raus zu kicken oder die Fond nehmen das Angebot nicht an und die Zahl der handelbaren Aktien ändert sich nur unwesentlich.

      Ich weis auch nicht was kommen wird, aber ich denke das niemand der die Aktie weiter hält später ( beim Squeeze out ) weniger als dieses erste Angebot kriegen wird. Ich rechne eher mit einem 2. höheren Angebot.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 13:34:59
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.890.880 von CrazyBroker am 02.06.18 06:14:07
      Zitat von CrazyBroker: Ich denke nicht das es ein Schachzug wegen/gegen die Übernahme durch E.ON ist.
      Innogy benötigt cash für das neue Windpark Projekt ( 325MW Windpark in der Nordee ) das mit den Zahlen gemeldet wurde.
      Jedes Projekt hat einen Eigenkapital- und einen finanzierten Anteil.

      Gruss Hansi


      OK, das leuchtet ein. Aber die Schulden gehen an eon über. Da muss man ja doch mal über ein Delisting oder Squeeze Out nachdenken.

      Gruß Ingo
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 13:44:47
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.892.593 von ieberlin am 02.06.18 13:34:59Was haben jetzt die Schulden mit einem Delisting oder Squeeze out zu tun?

      Die Mrd. ist doch nicht weg, das Geld liegt entweder auf einem Konto das natürlich wie die Schulden auch an E.ON über geht oder ist in einem zusätzlichen Projekt investiert.
      Ich denke das mit der Übertragung des Windparks an RWE auch die zum Windpark gehörenden Schulden an RWE mit übertragen werden.

      Gruss Hansi
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 14:11:27
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.892.611 von CrazyBroker am 02.06.18 13:44:47sorry, natürlich erbt auch RWE... und natürlich gehen auch die neu erworbenen Geschäftsfelder nicht verloren.

      Ich weiß halt nicht, ob es tatsächlich zu einem zweiten Angebot seitens eon kommen wird in Hinblick auf die Kosten der Übernahme + Übernahme neuer Schulden. Ihr seid ja sehr zuversichtlich und ich werde auch bis zum Schluss abwarten.

      Ich selbst bin noch nicht so erfahren an der Börse und der Begriff Squeeze Out" fiel das erste Mal im Zusammenhang mit Innogy... eine Aktie, die ich mir ins Depot gelegt hatte, um mich anschließend schlafen zu legen. Nun bin ich tagtäglich mit dem Thema beschäftigt und fische natürlich auch in Foren nach Informationen.

      Am liebsten würde ich die Innogy Aktie behalten oder wenn, dann wenigsten gleich in eon Aktien umtauschen. Aber die Börse ist nun mal kein Wunschkonzert.

      Danke für deine/eure Geduld!

      Gruß Ingo
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 14:19:08
      Beitrag Nr. 548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.892.611 von CrazyBroker am 02.06.18 13:44:47Den Ausschlag für meine Überlegung gab dieser Artikel:

      Innogy: Eine Milliarde Euro neue Schulden!
      Von Peter Niedermeyer - 1. Juni 2018

      Bei der Innogy SE ist natürlich die Frage, wie erfolgreich E.ON mit dem Übernahmeangebot für das Unternehmen sein wird. Letztlich könnte es bei einem Erfolg des E.ON Angebots auch auf ein späteres Delisting der Aktie hinauslaufen. Doch das wird sich zeigen und derzeit wird die Aktie natürlich noch gehandelt. Auf 12-Monats-Sicht liegt die Notierung übrigens wenig verändert (aktuell ca. -1%). Interessanterweise ist Innogy laut der Börse Stuttgart in dieser Woche durch die Emission von zwei Anleihen aufgefallen. Auf diese Weise hat sich Innogy brutto eine Milliarde Euro sichern können. Laut der Börse Stuttgart hat die eine Anleihe eine Laufzeit bis zum Jahr 2026. Das Emissionsvolumen soll da bei einer halben Milliarde Euro gelegen haben.

      Quelle: https://www.finanztrends.info/innogy-eine-milliarde-euro-neue-schulden/
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 20:44:41
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.892.737 von ieberlin am 02.06.18 14:11:27E.ON hat von Anfang an betont das es kein 2. Angebot geben wird, da man mit den RWE-Anteilen genug Aktien für andere Wege hat. Eines wäre zum Beispiel die Verschmelzung von E.ON und Innogy.

      Jetzt aber mal ehrlich, was sollen sie auch schreiben? Nehmt Ihr das Angebot nicht an, dann machen wir Euch ein 2. höheres Angebot? Wer würde dann zum Preis vom ersten Angebot abgeben?


      Es kann und es wird Dir hier keiner eine Garantie auf ein besseres Angebot machen. Du musst für Dich entscheiden was Du riskieren möchtest.

      Ich hatte eine Forma erlebt die von der Börse genommen wurde, die Gründer haben alle Anteile zurück gekauft.
      Erstes Angebot war ca. 20 Cent, 2. Angebot war 40 cent und beim Squeeze out gab es für die restlichen Aktionäre 80 Cent. Mir fällt leider der Name nicht mehr ein.

      Mein Verstand sagt mir, wenn die Kleinaktionäre tatsächlich nur 1% der Aktien halten ist es für E.ON billiger 5€ pro Aktie drauf zu legen um die Aktien alle zu bekommen als wenn man andere Wege sucht, Gutachter bezahlen muss und Zeit verliert.


      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 21:00:49
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.894.342 von CrazyBroker am 02.06.18 20:44:41Ich danke dir für diesen Einblick.

      Meine Hoffnung liegt ja auch auf einer Ausbesserung des Angebotes, da es tatsächlich nur knapp über dem Ausgabepreis von 36 € liegt. Und solange die Großinvestoren das Angebot nicht annehmen, besteht für uns Kleinanleger auch kein Grund.... aber wie hier schon von Vielen gesagt wurde: Es muss Jeder für sich allein entscheiden. Das mache ich natürlich auch, bin aber froh, auch mal, dank dieses Forums, die Meinung anderer Aktionäre zu lesen :yawn:

      Gruß Ingo
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 22:10:29
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.892.185 von CrazyBroker am 02.06.18 11:44:41
      Zitat von CrazyBroker: Ich kann Deine Bedenken nicht ganz nachvollziehen.

      Entweder die Fonds nehmen das Angebot an, dann hat E.ON vermutlich genug Aktien die Kleinaktionäre mit einen Squeeze-Out raus zu kicken oder die Fond nehmen das Angebot nicht an und die Zahl der handelbaren Aktien ändert sich nur unwesentlich.

      Ich weis auch nicht was kommen wird, aber ich denke das niemand der die Aktie weiter hält später ( beim Squeeze out ) weniger als dieses erste Angebot kriegen wird. Ich rechne eher mit einem 2. höheren Angebot.

      Gruss Hansi


      Was habe ich denn bitte für Bedenken geäußert? Wie soll ich mich denn noch ausdrücken, dass so einfach beschriebener Sachverhalt nicht falsch verstanden werden kann?
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 10:11:20
      Beitrag Nr. 552 ()
      Nur so ein paar Gedanken, wie folgt:

      a.) Es handelt sich ja bei der Übernahme durch EON um eine feindliche Übernahme. Man darf ja nicht so naiv sein, dass ehemalige Teile von RWE, Manager und langgediente Mitarbeiter gerne unter das Dach des größten Mitbewerbers schlüpfen. Aber für EON ist das natürlich die Gelegenheit einen Erfolg einzufahren und die sehen das sicher sportlich und wollen das jedenfalls erreichen.

      b.) Die möglichen Synergien durch Personaleinsparungen (ca. 6.000 MA) wurden ja auch bereits in den Medien diskutiert - Personalabbau bei innogy natürlich. Vorteil für EON.

      c.) Die Geschäftsmodelle von innogy sind ALLE zukunftsträchtig, und jeder Stromkonzern würde innogy daher als sehr gute Ergänzung sehen - und RWE ist ein Auslaufmodell, wenn es nicht wieder die „grüne“ Stromerzeugung zurückerhält.

      d.) RWE benötigt dringend Geld, mit dem sie den Ausstieg aus A-Strom und B-Strom finanzieren muss.


      e.) Es ist eine deutsche Lösung durch die die „falsche“ Energiepolitik von Merkel wieder ein Stück korrigiert wird.

      f.) Alle Minderheitsaktionäre wollen Geld verdienen und einen Aufschlag auf den Ausgabepreis - ganz besonders die Fonds.

      Alles gute Gründe, dass die Fusion durchgezogen wird, und es besteht eine gute Chance für eine Nachbesserung des Angebotes! ;-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 14:06:51
      Beitrag Nr. 553 ()
      ca. 129 Mio. Aktien fehlen E.ON zu 100%

      Selbst wenn niemand bei diesem Angebaot abgibt und E.ON 10€ pro Aktie draufpacken müsste ( Barpreis 46,79€ ) reden wir von gerade mal 1,29 Mrd. € Aufschlag.

      Gemessen an dem Gesamtvolumen des Deals eigentlich nicht der Rede Wert oder?

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 20:44:51
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.897.084 von CrazyBroker am 03.06.18 14:06:51Das spricht alles für uns! :-)

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 21:29:14
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.915.357 von WernaWillsWissen am 05.06.18 20:44:51Ja, einzig die lange Wartezeit ist gegen uns, deshalb werden immer wieder Aktien sogar unter Angebotskurs verkauft.

      Auf Xetra heute 438.300 Stk., aber ich vermute das viele nur hin und her geschoben werden, damit überhaupt noch ein Handel statt findet.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 22:04:22
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.915.756 von CrazyBroker am 05.06.18 21:29:14Du hast Recht, das ist sicher nur Kurspflege.

      Es ist ja bald Juli! ;-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 09:33:07
      Beitrag Nr. 557 ()
      Innogy, die langweiligste Aktie der Welt!

      So ein bisschen Kursbewegung wäre ja mal ganz schön, aber so festgenagelt ....

      Gruss Hansi
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 10:37:22
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.918.360 von CrazyBroker am 06.06.18 09:33:07
      Zitat von CrazyBroker: Innogy, die langweiligste Aktie der Welt!


      :laugh: Deshalb hatte ich mir diese Aktie ja ins Depot gelegt und dachte, dass ich mich nicht weiter darum kümmern muss. Statt dessen läuft nun dieser laaange Übernahmeprozess... Besser kurz und schmerzlos. Aber nein, da wird einem dieser schöne Sommer verhagelt :rolleyes: ;)

      Gruß Ingo
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 12:56:21
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.919.017 von ieberlin am 06.06.18 10:37:22Ja klar, mir sollte Innogy auch langfristig jedes Jahr eine schöne Divi bescheren, aber es wird uns ja nicht gegönnt. Jetzt bin ich mal gespannt was nach Ablauf der Übernahmefrist passiert.

      Wie wahrscheinlich ist es, das E.ON noch während der Frist nachbessert?

      Gruss Hansi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 13:17:03
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.920.262 von CrazyBroker am 06.06.18 12:56:21
      Zitat von CrazyBroker: Ja klar, mir sollte Innogy auch langfristig jedes Jahr eine schöne Divi bescheren, aber es wird uns ja nicht gegönnt. Jetzt bin ich mal gespannt was nach Ablauf der Übernahmefrist passiert.

      Wie wahrscheinlich ist es, das E.ON noch während der Frist nachbessert?

      Gruss Hansi


      Sehr unwahrscheinlich. Nachbesserungen hat man für gewöhnlich wenn bei vorhandenen Schwellenbedingungen. Die gibt es hier nicht.
      Auch ein weiteres ÜA ist bis zur Genehmigung der Übernahme eher unwahrscheinlich. Mit Ablauf der Jahresfrist, wenn keine Nachbesserungsverpflichtungen mehr bestehen, steigen dann die Chancen rapide. Sofern quasi niemanden annimmt, wäre die Nachbesserungspflicht allerdings unerheblich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 13:30:19
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.920.262 von CrazyBroker am 06.06.18 12:56:21
      Zitat von CrazyBroker: Wie wahrscheinlich ist es, das E.ON noch während der Frist nachbessert?

      Das wüsste ich auch gern. Denke aber, eher unwahrscheinlich.

      Gruß Ingo
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 20:52:36
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.920.559 von ieberlin am 06.06.18 13:30:19So ist es, Eon wird innerhalb der Frist nicht nachbessern.
      Avatar
      schrieb am 08.06.18 15:13:53
      Beitrag Nr. 563 ()
      Wasserstandsmitteilung 08.06.2018
      Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum 8. Juni 2018, 12:30 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 1.201.669 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,216 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      Avatar
      schrieb am 08.06.18 17:30:40
      Beitrag Nr. 564 ()
      Heute ist ein Artikel erschienen von Hildegard Müller (seit Mitte 2016 Innogy-COO für Netz & Infrastruktur) mit dem Titel :

      "Wir brauchen mehr Köpfchen statt mehr Kupfer".
      Das aktuelle Geschehen um den Eon-RWE-Deal wird mit keinem Wort erwähnt - ist ja vielleicht auch nicht so wichtig.

      Interessant ist der berufliche Werdegang von Fr. Müller :

      Vorsitzende der Jungen Union
      CDU-MdB
      von 2005-2008 Staatsministerin im Bundeskanzleramt unter Merkel
      Danach bis 2016 Vorsitzende des Energie-Lobby-Verbandes und
      seitdem Innogy-COO
      gut bekannt mit Bundesministerin Julia Klöckner ist sie auch

      Kann es sein, daß Fr. Müller mit Köpfchen den ehemaligen Juso-Vorsitzenden Gerhard Schröder abkupfert ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.06.18 22:25:24
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.944.037 von aris1 am 08.06.18 17:30:40Politikern traue ich gar nicht mehr über den Weg :mad:

      Hast du einen Link zu dem Artikel?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.18 22:28:51
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.946.227 von ieberlin am 08.06.18 22:25:24https://www.boerse-am-sonntag.de/aktien/aktie-der-woche/arti…
      Avatar
      schrieb am 09.06.18 08:55:55
      Beitrag Nr. 567 ()
      11.05. 0,038%
      18.05. 0,118%
      25.05. 0,142%
      01.06. 0,167%
      08.06. 0,216%
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 12:44:24
      Beitrag Nr. 568 ()
      Auszug aus einem Artikel in der
      €uro am Sonntag; 07.06.2018; 01:00
      von Florian Westermann

      Gewinnen mit den Mega-Deals: Die Top-Investments für Ihr Depot
      (https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-ti…)

      ........Umbau in der Energiebranche
      Ein gutes Geschäft verspricht sich unterdessen auch Eon-Chef Johannes Teyssen von der Übernahme der börsennotierten RWE-Tochter Innogy. Im Rahmen eines weitreichenden Tauschs von Vermögenswerten und Geschäftsbereichen erwirbt Eon die 77-prozentige Beteiligung von RWE an Innogy.
      Eon und RWE ordnen ihre Geschäfte neu. Nach der Übernahme und Zerschlagung von Innogy will sich Eon auf die Energienetze und das Endkundengeschäft konzentrieren. RWE-Chef Rolf Martin Schmitz zielt darauf ab, seinen Konzern zu einem reinen Erzeuger konventioneller und regenerativer Energien umzubauen. Den verbleibenden Innogy-Aktionären bietet Eon 38,40 Euro je Aktie. Eon benötigt eine Annahmequote von 90 Prozent, um die Aktionäre, die das Angebot nicht annehmen, durch ein Squeeze-out aus dem Unternehmen drängen zu können. Verfehlt Eon die Quote, dürfte sich der gesamte Zeitplan verschieben.
      Auf der Hauptversammlung von Innogy Ende April haben Aktionärsvertreter ihren Unmut gegen die geplante Zerschlagung gezeigt und Hoffnung auf eine höhere Offerte gemacht. Das will Eon vermeiden - und warnte davor, dass der Innogy-Kurs nach Ablauf der Offerte sinken könne. Die Chancen auf höhere Kurse bei Innogy stehen dennoch gut.

      ........Innogy - hübsche Tochter
      Eon setzt alles daran, im Rahmen seiner Offerte mindestens 90 Prozent der Innogy-­Anteile angedient zu bekommen. Die Übernahme des RWE-Anteils von 77 Prozent ist sicher. Ob Eon die gewünschten 90 Prozent erreicht, ist ungewiss. Die Vermögensverwalter Blackrock, Franklin Resources und Vanguard etwa halten über sechs Prozent der Anteile. Wenn eine Chance auf eine höhere Abfindung besteht, werden die Großinvestoren diese nutzen. Risikofreudige Anleger setzen darauf, dass Eon sein Angebot aufstocken muss.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 17:03:33
      Beitrag Nr. 569 ()
      Eon sichert sich Milliardenkredit für Innogy-Kauf
      11.06.2018 - 15:01 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

      FRANKFURT (Dow Jones)Eon hat sich für den Tausch von Geschäftsaktivitäten mit dem Wettbewerber RWE und der Übernahme von Innogy einen Milliardenkredit gesichert. Der Energiekonzern habe mit Banken eine Syndizierung der Akquisitionsfinanzierung über 5 Milliarden Euro abgeschlossen, teilte Eon mit. Die Kreditzusage war zuvor vollständig durch BNP Paribas zur Verfügung gestellt worden.

      Eon hatte einem Kreis von Kernbanken Tranchen von jeweils 400 Millionen Euro an der Kreditlinie angeboten. Alle eingeladenen Banken nahmen das Angebot von Eon an, das somit deutlich überzeichnet war. Die Kreditlinie setzt sich aus einer Brückenfinanzierung in Höhe von 3 Milliarden Euro und einem endfälligen Darlehen mit einer fünfjährigen Laufzeit über 2 Milliarden Euro zusammen. Sie stellt die Finanzierung des Erwerbs jener Innogy-Aktien sicher, die nicht im Eigentum von RWE liegen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 18:25:46
      Beitrag Nr. 570 ()
      Ah da schau her,

      129 Mio. Aktien fehlen zu 100%, 5Mrd/129Mio.= 38,75€ Barabfindung + 1,60€ Dividende ( 2018 ) wäre aktuell ein erhöhtes Angebot auf 40, 35€ inkl. Divi.

      Immerhin 1,95€ mehr als aktuell im Raum steht ( 38,40€ )

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 12.06.18 12:20:16
      Beitrag Nr. 571 ()
      Ich bin selber hier investiert, weil ich davon ausgehe, dass der Deal durchgeht. Ich denke aber nicht, dass es hier mehr geben wird. Wenn dies realistisch waere, waeren Elliot und Co. schon lange eingestiegen und haetten die Meldeschwellen überschritten im Bemühen, zusaetlich zu den 38,40 noch einen Extrabetrag herauszuholen. Da sie dies nicht getan haben, im Gegensatz zu Uniper z.B., denke ich nicht, dass hier mehr herausspringen wird. Leider.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.18 13:23:27
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.965.772 von kampfhundstreichler am 12.06.18 12:20:16@Kampfhundstreichler,

      Dein Gedanke hat einen kleinen Fehler !!!

      Es gibt nur die weniger als 1% Aktien die wir Kleinanleger halten zu kaufen, die restlichen Aktien liegen bei Institutionellen Investoren.
      Also selbst wenn Du jetzt 3% der Aktien kaufen möchtest, es ginge nicht!

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 15:00:19
      Beitrag Nr. 573 ()
      Jetzt kommt schon ein wenig Bewegung rein! :-)

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 16:08:17
      Beitrag Nr. 574 ()
      Wurde auch Zeit das der Kurs mal über der Barauszahlung steht.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 18:01:20
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.986.778 von CrazyBroker am 14.06.18 16:08:17seh ich auch so
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 19:39:42
      Beitrag Nr. 576 ()
      Wasserstandsmeldung nach sieben Wochen (15.6.2018) :

      Eon hält insgesamt 0,260 % aller Innogy-Aktien.

      (Eon + 76,793 % von RWE = 77,053 %)

      Mühseligst ernährt sich das Eichhörnchen; es zeichnet sich ab, daß Eon sich dieses ÜA auch hätte sparen können.
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 19:58:17
      Beitrag Nr. 577 ()
      11.05. 0,038%
      18.05. 0,118%
      25.05. 0,142%
      01.06. 0,167%
      08.06. 0,216%
      15.06. 0,260%

      E.on weiss bestimmt nicht mehr wie/wo sie die ganzen Aktien horten sollen :-D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.06.18 21:07:06
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.997.284 von CrazyBroker am 15.06.18 19:58:17
      Zitat von CrazyBroker: 11.05. 0,038%
      18.05. 0,118%
      25.05. 0,142%
      01.06. 0,167%
      08.06. 0,216%
      15.06. 0,260%

      E.on weiss bestimmt nicht mehr wie/wo sie die ganzen Aktien horten sollen :-D


      ... da wird EON noch nachbessern müssen, damit sich da noch was tut! ;-)
      www
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 11:10:05
      Beitrag Nr. 579 ()
      Wenn ich schon wieder lese: "Deutschland verpasst EU-Ziel für Erneuerbare …"

      Wann wurden die Ziele gesteckt? Seit dem haben wir 2 Mio. Flüchtlinge aufgenommen die im Winter auch nicht frieren dürfen. Die brauchen auch nicht energiesparen, weil das doch der deutsche Steuerzahler alles berappt.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 14:55:21
      Beitrag Nr. 580 ()
      Das manager-magazin kündigt ein Interview mit Eon-Chef Teyssen zum Uniper- und Innogy-Deal an :
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/eon-johann…

      Teyssen hat heute übrigens angekündigt, seinen Vertrag nur bis Ende 2021 erfüllen zu wollen.
      Er ist seit acht Jahren Eon-Chef und hat es geschafft, daß Eon im Dax nach der Deutschen Bank zum größten Aktienkapitalvernichter geworden ist (SdK). RWE ist aber auch nicht viel besser.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 16:15:03
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.888.408 von CrazyBroker am 01.06.18 18:02:13
      Mit Verlaub ... hier die verspätete Antwort meines Anlageberaters
      Zitat von CrazyBroker:
      Zitat von 321erbeistmeins: dass da wo die bezahlte Trotteldichte am größten ist, das meiste Geld zu verdienen ist ....
      und dass minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus mal minus gar nicht so schlecht ist, um mit einem deutlichen PLUS dabei zu sein ......
      Mittlerweile glaube ich, dass er recht hat ......
      Die Erbin

      Kannst Du mir mal erläutern was Du / Dein Anageberater uns damit sagen will?
      Gruss Hansi


      Ein Zitat aus dem Internet:https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/rwe-e-on-und-innog…
      ...
      DAS SAGEN DIE ANALYSTEN:
      Gibt es einen Gewinner dieses Tauschgeschäfts? Analysten sind sich noch uneins. Letztlich profitieren aber beide Seiten. Positiv für beide Konzerne sei, dass die Profile der Versorger nun endlich klarer würden, schreibt etwa HSBC-Analyst Adam Dickens. Erkan Aycicek von der Landesbank Baden-Württemberghält den Deal für beide Seiten für "strategisch sinnvoll".
      Stephan Wulf von Oddo BHF sieht Vorteile bei E.ON und erklärt, das Netzgeschäft habe im Zuge der Digitalisierung und Dezentralisierung enormes Wachstumspotenzial. Sein Analystenkollege Sam Arie von UBS merkt an, E.ON habe dank des Deals mit RWE die "Gewinnklippe" umgangen, vor der das Unternehmen andernfalls Anfang der 2020er Jahre wohl gestanden hätte. Laut JPMorgan-Analyst Christopher Laybutt dürfte die geplante Transaktion für E.ON positiver als für RWE sein. UBS-Analyst Arie sieht hingegen in RWE den größeren Nutznießer. Andrew Fisher von der Privatbank Berenberg schätzt ebenfalls, dass RWE stärker profitieren würde. Die aus dem geplanten Deal resultierende deutliche Stärkung des Erneuerbaren-Energien-Bereichs bei RWE sei sinnvoll, schreibt Analyst Werner Eisenmann von der DZ Bank. Jedoch sei der Kohlestromanteil bei RWE nach wie vor hoch. Bei der Frage, welche Folgen der Deal für den Strompreis der Kunden haben wird, gehen die Meinungen der Experten auseinander. Nicholas Ashworth von Morgan Stanley gefällt die neue Strategie: RWE winke am Ende eine langfristige Ökostromstrategie und stabile Dividendenerträge von E.ON. Kritischer sieht das HSBC-Analyst Dickens: RWE hänge in allen Bereichen der Energieerzeugung stark von politischen Entscheidungen ab. Zudem müsse viel Geld ins Geschäft mit erneuerbaren Energien gesteckt werden, um dessen Wachstum beizubehalten. ...

      Mein Anlageberater meinte, ein Anagramm zu aris1 (im Text fett markiert) hier zu erkennen.
      Insgesamt sind wir äußerst zufrieden mit der Innogy-Aktien-Entwicklung.
      Solide Geldanlage mit garantierter Rendite, meinte mein Anlageberater und empfahl mir ein Neuinvestment unter 35 Euros, nachdem ich bei knapp über 40 Euro mit einem schönen Gewinn verkauft hatte.

      Allen ein schönes Wochenende.

      Die Erbin

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 16:32:49
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.986.070 von WernaWillsWissen am 14.06.18 15:00:19
      Mit Verlaub ... hier kommen meinem Anlageberater Gedanken an die DZ
      Zitat von WernaWillsWissen: Jetzt kommt schon ein wenig Bewegung rein! :-)
      WWW


      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 16:45:42
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.045.504 von 321erbeistmeins am 22.06.18 16:15:03
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von CrazyBroker: ...
      Kannst Du mir mal erläutern was Du / Dein Anageberater uns damit sagen will?
      Gruss Hansi


      Ein Zitat aus dem Internet:https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/rwe-e-on-und-innog…
      ...
      DAS SAGEN DIE ANALYSTEN:
      Gibt es einen Gewinner dieses Tauschgeschäfts? Analysten sind sich noch uneins. Letztlich profitieren aber beide Seiten. Positiv für beide Konzerne sei, dass die Profile der Versorger nun endlich klarer würden, schreibt etwa HSBC-Analyst Adam Dickens. Erkan Aycicek von der Landesbank Baden-Württemberghält den Deal für beide Seiten für "strategisch sinnvoll".
      Stephan Wulf von Oddo BHF sieht Vorteile bei E.ON und erklärt, das Netzgeschäft habe im Zuge der Digitalisierung und Dezentralisierung enormes Wachstumspotenzial. Sein Analystenkollege Sam Arie von UBS merkt an, E.ON habe dank des Deals mit RWE die "Gewinnklippe" umgangen, vor der das Unternehmen andernfalls Anfang der 2020er Jahre wohl gestanden hätte. Laut JPMorgan-Analyst Christopher Laybutt dürfte die geplante Transaktion für E.ON positiver als für RWE sein. UBS-Analyst Arie sieht hingegen in RWE den größeren Nutznießer. Andrew Fisher von der Privatbank Berenberg schätzt ebenfalls, dass RWE stärker profitieren würde. Die aus dem geplanten Deal resultierende deutliche Stärkung des Erneuerbaren-Energien-Bereichs bei RWE sei sinnvoll, schreibt Analyst Werner Eisenmann von der DZ Bank. Jedoch sei der Kohlestromanteil bei RWE nach wie vor hoch. Bei der Frage, welche Folgen der Deal für den Strompreis der Kunden haben wird, gehen die Meinungen der Experten auseinander. Nicholas Ashworth von Morgan Stanley gefällt die neue Strategie: RWE winke am Ende eine langfristige Ökostromstrategie und stabile Dividendenerträge von E.ON. Kritischer sieht das HSBC-Analyst Dickens: RWE hänge in allen Bereichen der Energieerzeugung stark von politischen Entscheidungen ab. Zudem müsse viel Geld ins Geschäft mit erneuerbaren Energien gesteckt werden, um dessen Wachstum beizubehalten. ...

      Mein Anlageberater meinte, ein Anagramm zu aris1 (im Text fett markiert) hier zu erkennen.
      Insgesamt sind wir äußerst zufrieden mit der Innogy-Aktien-Entwicklung.
      Solide Geldanlage mit garantierter Rendite, meinte mein Anlageberater und empfahl mir ein Neuinvestment unter 35 Euros, nachdem ich bei knapp über 40 Euro mit einem schönen Gewinn verkauft hatte.

      Allen ein schönes Wochenende.

      Die Erbin

      Die Erbin


      Ich würde gerne mal wissen, wie der Berater die Kaufempfehlung begründet und warum erst ab 35€?

      Es ist ja nicht so, dass ich die Kaufempfehlung als falsch erachte, sogar im Gegenteil, die Aktie hat ein gutes CRV, aber ich hoffe mal, dass Dein Anlageberater für das was hier in der Aktie noch alles kommen wird, auch genug Erfahrung mitbringt, um Dich sinnvoll in den Entscheidungen stützen zu können. Hier sind zukünftig alle Strukturmaßnahmen möglich (BGAV, Squeeze Out, Fusion und Delisting) und ich würde ihn schon jetzt mal fragen, ob sich seine Entscheidung zur Aktie ändert, sollte hier mal ein "echtes" Delisting ausgerufen werden.

      Zum Preis von 35€. Ich würde mal bezweifeln, dass es später renditetechnisch so ein großer Unterschied wird, ob man zu 35 oder zum jetzigen Kurs kauft. Insofern halte ich das Risiko für zu groß, die Story bei innogy komplett zu verpassen, nur weil man hofft, dass der Kurs nochmals die 35€ Marke passiert.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 12:08:07
      Beitrag Nr. 584 ()
      Hat wohl am Freitag einer die Wasserstandmeldung vergessen ;-)

      Also ich würde sagen da muss E.on wohl noch ne Schüppe drauflegen.

      Laut Meldung vom 22.06.2018

      "Die Gesamtzahl der innogy-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Stimmrechte aus innogy-Aktien aus der in Ziffer 3 dieser Bekanntmachung genannten Vereinbarung, beläuft sich auf 428.256.371 innogy-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 77,086 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE. "

      Quelle https://www.energyfortomorrow.de unter Pflichtveröffentlichung vom 22.06.2018

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 17:56:18
      Beitrag Nr. 585 ()
      Innogy ist n den letzten Tagen wie ein Fels in der Brndung!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 18:57:46
      Beitrag Nr. 586 ()
      Ja, aber warum sollte der Kurs auch deutlich unter der angebotenen Barabfindung fallen?

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 15:32:05
      Beitrag Nr. 587 ()
      Wasserstand 29.06.2018 - ab nächste Woche dann täglich
      Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum 29. Juni 2018, 12:30 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 3.360.597 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,605 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 16:51:27
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.099.480 von straßenköter am 29.06.18 15:32:05Das ist aber nicht viel!
      Bis wann darf man mit einem erhöten Angebot rechnen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 16:58:32
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.100.302 von Horm am 29.06.18 16:51:27
      Zitat von Horm: Das ist aber nicht viel!
      Bis wann darf man mit einem erhöten Angebot rechnen?


      Erst einmal kommt die entscheidende Woche noch, in der institionelle Anleger für gewöhnlich andienen, auch wenn ich glaube, dass da kaum jemand andienen wird.

      Ein erhöhtes Angebot wird es meines Erachtens erst nach Abwicklung des laufenden Angebots geben. Das dauert also noch, vermutlich bis ins neue Jahr.
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 18:10:03
      Beitrag Nr. 590 ()
      Man sollte vielleicht nochmal darauf hinweisen, daß die Auszahlung der 38,40 Euro nach Annahme des Übernahmeangebots lt. Angebotsunterlagen - aber auch nach Rückfrage bei der extra eingerichteten Tel.-Hotline bestätigt - nicht vor Mitte 2019 bis Anfang 2020 erfolgen wird.
      Je weniger Aktien jetzt angedient werden, desto früher wird Teyssen gezwungen sein, sein Angebot zu erhöhen, um die Innogy-Übernahme zu vollziehen (nötig mindestens 90%, besser 95% mit RWE-Anteil).

      Man wird Teyssen nicht unterstellen dürfen, daß er ein begnadeter Firmenlenker ist. Sollte er übersehen haben, daß fast alle freien Aktien (22% von 23%) in Händen institutioneller Anleger sind, die seine Zwangslage sicher ausnutzen werden.
      Vielleicht sollte er sich mal eine Liste dieser Anleger erstellen lassen, sortiert nach Größe des Innogy-Anteils, und bei den Anlegern, die zusammen mindestens 13%, besser 18% repräsentieren, anfragen, welcher Preis und welcher Zeitrahmen denn für angemessen gehalten wird - sicherlich nicht 38,40 Euro in 1-11/2 Jahren !
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 12:25:10
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.169 von aris1 am 29.06.18 18:10:03
      Zitat von aris1: Man sollte vielleicht nochmal darauf hinweisen, daß die Auszahlung der 38,40 Euro nach Annahme des Übernahmeangebots lt. Angebotsunterlagen - aber auch nach Rückfrage bei der extra eingerichteten Tel.-Hotline bestätigt - nicht vor Mitte 2019 bis Anfang 2020 erfolgen wird.
      Je weniger Aktien jetzt angedient werden, desto früher wird Teyssen gezwungen sein, sein Angebot zu erhöhen, um die Innogy-Übernahme zu vollziehen (nötig mindestens 90%, besser 95% mit RWE-Anteil).

      Man wird Teyssen nicht unterstellen dürfen, daß er ein begnadeter Firmenlenker ist. Sollte er übersehen haben, daß fast alle freien Aktien (22% von 23%) in Händen institutioneller Anleger sind, die seine Zwangslage sicher ausnutzen werden.
      Vielleicht sollte er sich mal eine Liste dieser Anleger erstellen lassen, sortiert nach Größe des Innogy-Anteils, und bei den Anlegern, die zusammen mindestens 13%, besser 18% repräsentieren, anfragen, welcher Preis und welcher Zeitrahmen denn für angemessen gehalten wird - sicherlich nicht 38,40 Euro in 1-11/2 Jahren !


      Ich sehe das wie Du, dass man das beschleunigen wird!

      Und die Kasse bei EON dürfte ja gut gefüllt sein, also am Geld kann es nicht liegen.

      www
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 17:47:47
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.109.169 von WernaWillsWissen am 01.07.18 12:25:10
      Privilegien und Ungleichbehandlung der Aktionäre
      Geht mal auf https://iam.innogy.com/ueber-innogy/investor-relations

      Dort ist ein button "Direktzugang für institutionelle Investoren"

      Drückt mal drauf. > "We invite institutional investors to request a meeting with our management team."

      Diese Aktionäre oder auch noch-nicht Aktionäre erhalten also direkte Auskünfte vom Management.
      Das entspricht wohl dem Grundsatz "alle Aktionäre sind gleich" und keine Informationsvorsprünge an bestimmte Aktionäre.

      Ein Fall für die Insider-Aufsicht.
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 20:52:53
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.110.173 von Erdman am 01.07.18 17:47:47Danke für die Info!

      Das ist schon ein Indiz dafür, dass mit den Institutionellen gesondert über höhere Übernahme-Kurse verhandelt wird. Irgendwie muss ja innogy ausloten wie hoch der Kurs für ein zweites Angebot ist, damit genug zeichnen werden.

      Müssen dann aber alle den selben Kurs bekommen oder nicht?

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 06:48:24
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.110.893 von WernaWillsWissen am 01.07.18 20:52:53
      Zitat von WernaWillsWissen: Danke für die Info!

      Das ist schon ein Indiz dafür, dass mit den Institutionellen gesondert über höhere Übernahme-Kurse verhandelt wird. Irgendwie muss ja innogy ausloten wie hoch der Kurs für ein zweites Angebot ist, damit genug zeichnen werden.

      Müssen dann aber alle den selben Kurs bekommen oder nicht?

      WWW


      Diejenigen die Ihre Aktien schon angedient haben bekommen nicht mehr, für alle anderen gilt dann das 2. Angebot, wenn denn ein zweites Angebot kommt. Das wäre zumindest logisch.


      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 07:14:08
      Beitrag Nr. 595 ()
      Laut Wasserstandmeldung von gestern

      " 4.459.724 innogyAktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,803 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      "
      Da sind ja nun doch einige eingeknickt, 0,8% dürfte schon sehr nahe am Gesamtanteil der Kleinaktionäre sein.


      Gruss Hansi
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 07:49:40
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.121.390 von CrazyBroker am 03.07.18 07:14:08
      Zitat von CrazyBroker: Laut Wasserstandmeldung von gestern

      " 4.459.724 innogyAktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,803 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      "
      Da sind ja nun doch einige eingeknickt, 0,8% dürfte schon sehr nahe am Gesamtanteil der Kleinaktionäre sein.


      Gruss Hansi


      Dann hat von den Institutionellen Anlegern noch kein einziger das Angebot angenommen. Das ist doch fein, oder nicht? :D

      www
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 09:00:46
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.121.600 von WernaWillsWissen am 03.07.18 07:49:40Ja, oder es war ein ganz kleiner Insti :laugh:

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 11:03:59
      Beitrag Nr. 598 ()
      meine meinung:

      "die wasserstandsmeldungen sind leider erst in den letzten 2 tagen interessant, aber eins steht ja fest, wenn die 22% instis nicht andienen, wird das auch nichts mit dem squeeze out und der zerschlagung

      meine prognose daher: bis 24h vor ablauf kann das angebot noch geändert werden, ich denke, das im hintergrund gespräche laufen, zu welchem preis die instis anzudienen bereit sind

      es kommt also eine "nachbesserung" zu diesem preis, welcher die untere schmerzgrenze für die instis darstellt, dazu muss das angebot verlängert werden um 2 wochen (pflicht bei änderung des angebotes imho)

      wir können also, um einen erfolg des deals zu erreichen, damit rechnen, das in ca 2 tagen eine nachbesserung kommt, dem alle zustimmen, alle dann auch dafür trommeln, jeder ist froh und zufrieden und der deal dann durch.

      ich rechne so mit 42,5 euro plus divi für 2018"

      wie gesagt, alles meine bescheidene meinung, damit können alle auch leben in meinen augen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 13:08:37
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.123.637 von annalytiks am 03.07.18 11:03:59Du meinst eine Nachbesserung "kann nur" bis 24 Std. vor Ablauf der Frist kommen?
      Also ein 2. Angebot in "6 Wochen" ist ausgeschlossen?

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 13:37:01
      Beitrag Nr. 600 ()
      ein 2. angebot hat normalerweise eine wartezeit von 1 jahr, wenn bafin und zu übernehmende firma zustimmen, kann das aber auch eher wieder kommen

      aber nach 6 wochen, glaube ich nicht, macht auch keinen sinn, ich glaube, es gibt eine regelung, wonach "käufe oder angebote" innerhalb eines jahres nach gebotsablauf dann auch noch für die andiener des alten gebots gelten, bin zwar nicht 100% sicher, aber irgendwas war da

      das hiesse, wenn eon in 6 wochen dann 42 bietet, bekommt es auch bloss jeder, der jetzt für 38,x angedient hat, wie gesagt, ganz sicher bin ich mir da nicht, meine aber, das schon gelesen zu haben
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 15:05:42
      Beitrag Nr. 601 ()
      Nächster Wasserstand...
      Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum 3. Juli 2018, 12:30 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 7.282.374 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 1,311 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 15:47:28
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.123.637 von annalytiks am 03.07.18 11:03:59Danke für die Info!
      Das hört sich ja ganz vernünftig an, und die 42,5 wären dann ein Aufschlag von 16% auf den heutigen Kurs. :)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 20:06:46
      Beitrag Nr. 603 ()
      Auf twitter läuft ein (Selbstdarstellungs-) Interview mit Teyssen :

      https://twitter.com/eon_de/status/1013824643071762432?s=21

      Die einzig interessante Äußerung zu Innogy ist :

      Er, Teyssen, habe Innogy komplett übernehmen wollen; Innogy sei aber mit 40 Mrd. - incl. Wachstumserwartung - für Eon allein viel zu teuer gewesen; nur deshalb habe er bei Schmitz angerufen und den Eon/RWE-Deal eingefädelt.

      Wenn man die 40 Mrd. durch die 555 Mio. Innogy-Aktien teilt, kommt man auf einen Innogy-Kurs von 72,- Euro pro Aktie !
      (DAS HAT ER ABER NICHT GESAGT !)
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 07:11:37
      Beitrag Nr. 604 ()
      Vermutlich stecken in den 40 Mrd. Euro auch Innogy's Verbindlichkeiten, die den Kaufpreis für den Bieter entsprechend erhöhen, den Verkaufspreis für den Verkäufer (Aktionär) aber entsprechend senken.
      Also alles nicht ganz so dramatisch; trotzdem rechne ich mit einem angemessenen Verkaufspreis von weit über 40,- Euro pro Aktie.
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 08:52:21
      Beitrag Nr. 605 ()
      Mir sind die 36,79€ auf jeden Fall zu wenig, ich sitze das aus.
      Das ist vielleicht ein aktzeptabler Übernahmepreis für jemanden der bei 32€ gekauft hat, für Anleger wie mich die auch zu Kursen von 35 bis 40€ noch gekauft haben aber nicht.

      Gruss Hansi
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 08:54:57
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.132.298 von CrazyBroker am 04.07.18 08:52:21
      Zitat von CrazyBroker: Mir sind die 36,79€ auf jeden Fall zu wenig, ich sitze das aus.
      Das ist vielleicht ein aktzeptabler Übernahmepreis für jemanden der bei 32€ gekauft hat, für Anleger wie mich die auch zu Kursen von 35 bis 40€ noch gekauft haben aber nicht.

      Gruss Hansi


      Was spielt denn bitte der Einstandspreis für eine Rolle, ob man ein Übernahmeangebot annimmt oder nicht? Genau diese Denkweise ist ein großes Hinderniss an der Börse erfolgreich zu sein.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 09:03:38
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.132.334 von straßenköter am 04.07.18 08:54:57
      Ich habe Innogy ja nicht bei 39€ gekauft, weil ich den Preis für gerechtfertigt oder sogar zu hoch gehalten habe. Nein, Ich habe Innogy bei 39€ gekauft, weil ich 39€ für unterbewertet halte.

      Werden mir also 36,79€ geboten ist 1. die Unterbewertung noch größer und zweitens würde ich mein Aktien bereitwillig auch noch mit Verlust abgeben. Die Dividenden darfst Du ja nicht rechnen, die bekommen wir auch ohne Übernahme.

      Habe ich Aktien zu 32€ gekauft, dann mache ich bei dem Angebot einen schönen Gewinn und von daher spielt es schon für die Entscheidung annehmen oder nicht eine Rolle.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 09:10:59
      Beitrag Nr. 608 ()
      Im übrigen würde ich die Aktien heute lieber über die Börse verkaufen als das Angebot annehmen, dann brauche ich nicht noch 12 Monate auf mein Geld warten.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 09:32:44
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.132.334 von straßenköter am 04.07.18 08:54:57
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von CrazyBroker: Mir sind die 36,79€ auf jeden Fall zu wenig, ich sitze das aus.
      Das ist vielleicht ein aktzeptabler Übernahmepreis für jemanden der bei 32€ gekauft hat, für Anleger wie mich die auch zu Kursen von 35 bis 40€ noch gekauft haben aber nicht.

      Gruss Hansi


      Was spielt denn bitte der Einstandspreis für eine Rolle, ob man ein Übernahmeangebot annimmt oder nicht? Genau diese Denkweise ist ein großes Hinderniss an der Börse erfolgreich zu sein.


      das spielt für die andienungsentscheidung eine große rolle - wer "im minus" ist, verkauft (andient) meistens nicht, verluste realisieren machen auch instis nicht gerne
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 09:39:26
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.132.814 von annalytiks am 04.07.18 09:32:44
      Zitat von annalytiks:
      Zitat von straßenköter: ...

      Was spielt denn bitte der Einstandspreis für eine Rolle, ob man ein Übernahmeangebot annimmt oder nicht? Genau diese Denkweise ist ein großes Hinderniss an der Börse erfolgreich zu sein.


      das spielt für die andienungsentscheidung eine große rolle - wer "im minus" ist, verkauft (andient) meistens nicht, verluste realisieren machen auch instis nicht gerne


      Jeder, der nur nach seinem Einstand handelt, sollte hinterfragen, ob er an der Bösre richtig ist. Mehr kann und muss man zu solchen Sätzen nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 12:37:28
      Beitrag Nr. 611 ()
      also wie erwähnt, eine änderung des angebotes ist m.e. nur noch bis morgen, donnerstag den 5.7. 23:59 uhr möglich

      auf aktuellem niveau rechne ich nicht mit weiteren andieungen durch instis, so das die quote um die 80% liegen wird, damit kein squeeze out und keine schnelle zerschlagung möglich in meinen augen und jeglicher zeitplan verlagert sich extrem nach hinten

      ob das so gewollt ist, keine ahnung

      eine schnelle einigung mit einem erhöhten gebot erscheint mir wesentlich besser für alle beteiligten und ist sicher auch einkalkuliert, eine einmalige aufstockung des angebotes

      man spart sich dadurch wahrscheinlich jahrelange weitere angebotsversuche und ähnliches, mit dem gleichen ergebnis, das man mehr bezahlen muss, es aber viel länger dauert, synergien usw greifen dadurch auch viel später, macht imho keinen sinn, alles zu verzögern und um den letzten euro zu pokern
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 15:40:19
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.707 von annalytiks am 04.07.18 12:37:28war doch auch völlig klar.
      Und ist ja auch nicht das Schlechteste für die Hold-Outs.
      Dann gibt´s halt einen BUG mit schöner Ausgleichszahlung.
      Die versüßt uns doch die Wartezeit bis zum finalen Akt 50 + X
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 15:43:57
      Beitrag Nr. 613 ()
      Schön langsam stellt sich die Frage: wieviel soll man noch nachkaufen?

      Zu diesem Kurs faktisch kein Risiko, oder?

      WWW
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 15:44:23
      Beitrag Nr. 614 ()
      Wasserstandsmitteilung 04.07.2018
      Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum 4. Juli 2018, 12:30 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 14.053.533 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 2,530 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 16:39:36
      Beitrag Nr. 615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.136.492 von WernaWillsWissen am 04.07.18 15:43:57
      Zitat von WernaWillsWissen: Schön langsam stellt sich die Frage: wieviel soll man noch nachkaufen?

      Zu diesem Kurs faktisch kein Risiko, oder?

      WWW



      natürlich hat man ein kursrisiko, sobald das angebot abgelaufen ist
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 16:50:04
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.137.050 von annalytiks am 04.07.18 16:39:36na dann eher rein theoretischer Natur.
      Sollte ein BUG abgeschlossen werden, ist der 3-Monatsschnitt vor Bekanntgabe der Maßnahme maßgeblich. Und das ist dann wohl die Untergrenze.
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 17:11:20
      Beitrag Nr. 617 ()
      das erfreuliche in diesem fall ist ja, das für eoan in meinen augen ein BUG eben nicht reicht, wenn man den laden komplett zerlegen will, muss man erst 100% haben und das geht meines erachtens nur per squeeze out

      aber wer weiss, welche juritischen tricks und deals es wieder gibt, um alles zu umgehen udn trotzdem zu machen, was man will, ohne den aktionär (firmeneigentümer) zu fragen
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 17:26:06
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.137.050 von annalytiks am 04.07.18 16:39:36Genau wegen dem „Kursrisiko“ das dann EON voll hat, meine ich ja, dass man dann kein Risiko hat. Denen fehlen noch gut 20% Aktien, die sie zu diesem Preis nicht bekommen, und alle warten auf einen höheren Preis, weil sie sonst keiner hergibt! ;-)

      EON und RWE müssen den Deal durchziehen - das ist wirtschaftlich und politisch durch! Das sind eben die Scherben von Merkels Strompolitik, die jetzt wieder zusammengeflickt werden müssen. Da spielt auch Geld keine Rolle - sieht man auch am A und B- Strom Ausstieg. :-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 21:35:23
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.137.362 von annalytiks am 04.07.18 17:11:20
      Zitat von annalytiks: das erfreuliche in diesem fall ist ja, das für eoan in meinen augen ein BUG eben nicht reicht, wenn man den laden komplett zerlegen will, muss man erst 100% haben und das geht meines erachtens nur per squeeze out

      aber wer weiss, welche juritischen tricks und deals es wieder gibt, um alles zu umgehen und trotzdem zu machen, was man will, ohne den aktionär (firmeneigentümer) zu fragen


      Und weil der ganz kleine Kleinaktionär, so wie ich, bei einem Squeeze Out schlechte Karten hat, es sei denn, er lässt sich von der SdK oder einem Anwalt vertreten, habe ich das ÜA heute angenommen. Ich gehe mit einem Plus raus, weil ich tatsächlich bei 32,19 € eingestiegen bin. Habe dann noch einmal nachgekauft: Durchschnitt 35,85 €. Spare mir die Transaktionskostenkosten und so wie ich es verstanden habe, erhalte ich das Geld nach Ablauf der "weiteren Annahmefrist". Siehe ÜA Seite 12 Punkt 5.3 Weitere Annahmefrist bzw. im Gesamtdokument Seite 16
      https://www.energyfortomorrow.de/download/companies/ma1007/m…

      Ich verstehe Jeden, der nicht gewillt ist einen Verlust zu realisieren (wie CrazyBroker u.a.) und deshalb drücke ich euch allen die Daumen, dass ihr eine Nachbesserung erhaltet!!!

      Viel Erfolg wünscht euch
      Ingo
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 22:33:09
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.453 von ieberlin am 04.07.18 21:35:23
      Zitat von ieberlin:
      Zitat von annalytiks: das erfreuliche in diesem fall ist ja, das für eoan in meinen augen ein BUG eben nicht reicht, wenn man den laden komplett zerlegen will, muss man erst 100% haben und das geht meines erachtens nur per squeeze out

      aber wer weiss, welche juritischen tricks und deals es wieder gibt, um alles zu umgehen und trotzdem zu machen, was man will, ohne den aktionär (firmeneigentümer) zu fragen


      Und weil der ganz kleine Kleinaktionär, so wie ich, bei einem Squeeze Out schlechte Karten hat, es sei denn, er lässt sich von der SdK oder einem Anwalt vertreten, habe ich das ÜA heute angenommen. Ich gehe mit einem Plus raus, weil ich tatsächlich bei 32,19 € eingestiegen bin. Habe dann noch einmal nachgekauft: Durchschnitt 35,85 €. Spare mir die Transaktionskostenkosten und so wie ich es verstanden habe, erhalte ich das Geld nach Ablauf der "weiteren Annahmefrist". Siehe ÜA Seite 12 Punkt 5.3 Weitere Annahmefrist bzw. im Gesamtdokument Seite 16
      https://www.energyfortomorrow.de/download/companies/ma1007/m…

      Ich verstehe Jeden, der nicht gewillt ist einen Verlust zu realisieren (wie CrazyBroker u.a.) und deshalb drücke ich euch allen die Daumen, dass ihr eine Nachbesserung erhaltet!!!

      Viel Erfolg wünscht euch
      Ingo


      lesen bildet übrigens

      wenn du das ü-gebot liest (verstehendes lesen gefragt), wirst du feststellen, das du wohl bis ende 2019/ anfang 2020 warten musst auf dein geld, wenn alle kartellfreigaben erfolgt sind, so verstehe ich das jedenfalls

      glückwunsch, das du dein geld nun also gute anderthalb jahre nicht mehr siehst, aber den fehler habe ich auch schon gemacht, keine sorge, man lernt draus, das man sein geld dann erst monate später bekommt und allen turbulenzen nur noch hilflos zusehen kann
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 22:36:35
      Beitrag Nr. 621 ()
      wenn die letzte kartellfreigabe z.b. scheitert, der kurs aber dann schon auf ein drittel abgeschmiert ist, weil jeder weiss, das die übernahme letztlich scheitert (kommt selten vor, keine sorge), bekommt man am ende statt geld für andienung nämlich die aktien zurückgebucht


      ich finde das eine frechheit heutzutage im übernahmerecht, das der andiener das risiko trägt bis zum letzten tag der kartellfreigabe, normal müsste der übernehmer verpflichtet sein, die gegenleistung in bar nach 2-3 bankarbeitstagen nach andieung zu zahlen

      aber die bauen sich alle die hintertür kartellfreigabe ein und das risiko bleibt beim andiener


      also, glückwunsch nochmal
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 23:01:22
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.453 von ieberlin am 04.07.18 21:35:23Dein Hinweis auf das ÜA, S.15; 5.3 hat mit dem Auszahlungstermin nichts zu tun, sondern betrifft nur die sogenannte Zaunkönig-Regelung (WpÜG §16, Abs. 2).

      Die Auszahlung der 38,40 Euro für die angedienten Aktien erwartet Eon nicht vor Mitte 2019, evtl. erst Anfang 2020 - nach Regelung aller kartellrechtlichen Fragen.
      Das ist hier aber auch mehrfach kommuniziert worden.

      Schau mal hier :
      https://www.energyfortomorrow.de/websites/1007_ma/German/0/s…

      Nach unten durchklicken bis "FAQ für Innogy-Aktionäre" :

      5. Wann erhalte ich die Zahlung für meine angedienten Aktien?
      Sobald alle Vollzugsbedingungen erfüllt sind (oder E.ON auf diese wirksam verzichtet hat), erhalten die Anleger die Angebotsgegenleistung innerhalb von 8 Bankarbeitstagen nach Vorliegen der letzten kartellrechtlichen Genehmigung.
      Derzeit erwarten wir die Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden nicht vor Mitte 2019.
      In der Zwischenzeit können im Rahmen des Übernahmeangebots angediente Aktien am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.
      Weitere Informationen enthält Abschnitt 11.6 der Angebotsunterlage, die auf dieser Website zur Verfügung steht.

      Auch die von Eon für die Innogy-Privataktionäre eingerichtete Tel.-Hotline (061-96 88 70 518) bestätigt : Auszahlung Mitte 2019 bis Anfang 2020.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 23:09:09
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.804 von annalytiks am 04.07.18 22:33:09Nein, ich habe das ÜA in dem Glauben angenommen, dass ich das Geld nicht vor Mitte 2019 sehe. Habe aber heute über diese zweite Annahmefrist gegrübelt und "hoffe" jetzt, dass ich es früher sehe. Der Grund meiner Entscheidung war u.a., dass ich für die gesamte innogy Geschichte zu viel Zeit in die Recherche investiere. Diese Zeit kann ich nun nutzen, um mich um meine anderen Aktien und um weitere Investments zu kümmern. Ich habe noch nicht so viel Erfahrungen und außer in diesen Foren Niemanden, mit dem ich mich zu der Thematik mal austauschen kann. Meine Direktbank darf auch keine Ratschläge geben...

      Letztendlich muss Jeder für sich selbst entscheiden und wichtig dabei ist, dass man selbst mit seiner Entscheidung leben kann. Beim Einstieg in eine Aktie gehe ich nach Bauchgefühl und wenn ich beim Ausstieg auf meinen Kopf höre, habe ich es auch noch nicht bereut. Wie CrazyBroker angesprochen hat, hat Jeder eine andere Ausgangssituation und Jeder muss SEINE Entscheidung am Ende alleine treffen.

      Wie gesagt: Ich bin raus und schaue auch nicht mehr zurück. Was die Zukunft bringt, weiß ich nicht, vllt. steige ich noch einmal ein... wenn sich die Geschichte noch weiter in die Länge zieht.
      Ich wollte euch nur alles Gute wünschen, weil dies eine angenehme Diskussionsrunde war mit netten Menschen, deren Beweggründe ich auch komplett nachvollziehen kann.
      Und deshalb wünsche ich euch auch von ganzem Herzen, dass eure Rechnung aufgeht!
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 23:27:00
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.981 von aris1 am 04.07.18 23:01:22Danke aris1, seit wann ist denn der Punkt "FAQs für innogy-Aktionäre" drin? Habe ich vllt. tatsächlich übersehen.

      In meinem persönlichen Leben ist aber Zeit eine unbezahlbare Komponente und aus Geld, auch wenn ich nicht viel davon besitze, habe ich mir noch nie so viel gemacht. Und wie gesagt, solange das Kartellamt den Deal noch nicht abgesegnet hat, sind ja die innogy-Aktien unter der alten WKN ja noch handelbar oder?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 23:36:04
      Beitrag Nr. 625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.139.846 von annalytiks am 04.07.18 22:36:35
      Zitat von annalytiks: wenn die letzte kartellfreigabe z.b. scheitert, der kurs aber dann schon auf ein drittel abgeschmiert ist, weil jeder weiss, das die übernahme letztlich scheitert (kommt selten vor, keine sorge), bekommt man am ende statt geld für andienung nämlich die aktien zurückgebucht


      ich finde das eine frechheit heutzutage im übernahmerecht, das der andiener das risiko trägt bis zum letzten tag der kartellfreigabe, normal müsste der übernehmer verpflichtet sein, die gegenleistung in bar nach 2-3 bankarbeitstagen nach andieung zu zahlen

      aber die bauen sich alle die hintertür kartellfreigabe ein und das risiko bleibt beim andiener


      also, glückwunsch nochmal


      Da hast du recht, aber wie ich auch in anderen Beiträgen gelesen habe, sind deutsche Kontrollorgane, Gesetze etc. im Vergleich zum amerikanischen Aktienrecht unter aller Sau. Sorry! Daher ist mein Vertrauen nicht sehr groß :(
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 23:45:28
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.140.101 von ieberlin am 04.07.18 23:27:00Die FAQ sind schon seit 10 Wochen nachlesbar, ich bin aber auch eher zufällig auf diese Seite gestoßen.
      Die nicht angedienten Aktien sind unter der alten WKN A2AADD natürlich weiter handelbar; auch die angedienten Aktien können - wegen der langen Frist bis zur Auszahlung - unter der alternativen WKN A2LQ2L schon jetzt weiter gehandelt werden; dort herrscht aber mangels Masse absolut tote Hose.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.18 23:57:17
      Beitrag Nr. 627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.140.173 von aris1 am 04.07.18 23:45:28Die Seite mit deinem Link hatte ich schon bearbeitet, aber das Anschauen der Videos dauert so sein Zeit... Nein, ich habe die FAQs auf DIESER Seite tatsächlich nicht gesehen, glaube aber auch nicht, dass sie meine Entscheidung beeinflusst hätten. Das Orderbuch der Aktien mit der neuen WKN hatte ich mir auch angeschaut ...und wie du bereits angemerkt hast: es herrscht dort "Tote Hose". Mir war das zu ungewiss. Das Geld hängt fest und die Aktien mit neuer WKN auch. Nein, ich schaue wie es weitergeht und vllt. ergibt sich wieder eine Gelegenheit :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 00:01:25
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.140.200 von ieberlin am 04.07.18 23:57:17P.S. Und der aktuelle Kurs wird auf dem Angebotslevel gehalten, von wem auch immer. Da verliert man irgendwann das Interesse.
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 00:12:53
      Beitrag Nr. 629 ()
      Dieser Punkt ist auch interessant:

      16 Rücktrittsrechte
      16.1 Voraussetzungen
      Den innogy-Aktionären, die das Übernahmeangebot angenommen haben, stehen folgende
      Rücktrittsrechte zu:
      (i) Im Falle einer Änderung des Übernahmeangebots gemäß § 21 Abs. 1 WpÜG können
      innogy-Aktionäre bis zum Ablauf der Annahmefrist jederzeit von den durch die
      Annahme des Übernahmeangebots zustande gekommenen Verträgen zurücktre68
      ten, wenn und soweit sie das Übernahmeangebot vor Veröffentlichung der Änderung
      des Übernahmeangebots angenommen haben (§ 21 Abs. 4 WpÜG).
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 00:27:43
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.140.233 von ieberlin am 05.07.18 00:12:53Ich fürchte, daß eine Angebotsänderung noch in den nächsten Tagen extrem unwahrscheinlich ist.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 08:50:17
      Beitrag Nr. 631 ()
      Wenn ich es richtig verstanden habe, dann darf E.ON vor Ablauf der Frist keine Aktien über die Börse kaufen oder anders gesagt, vielleicht versucht E.ON die fehlenden Aktien nach Ende der Frist direkt über die Börse zu kaufen. Wie schon geschrieben wurde, keine 80% der Aktien dürfte für den Deal ein riesen Problem sein.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 09:14:54
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.140.245 von aris1 am 05.07.18 00:27:43Ja, diese Rücktrittfloskel in den Angebotsunterlagen bezugnehmend auf eine Änderung des Angebotes scheint dies zu bestätigen. Eon hatte ja im Vorfeld schon angekündigt, dass es keine Änderung des ÜA geben wird.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 09:50:24
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.141.493 von ieberlin am 05.07.18 09:14:54Naja, wer würde denn das Angebot annehmen, wenn E.ON geschrieben hätte:
      "Für die die noch nicht angenommen haben machen wir später ein 2. höheres Angebot."

      Ich bin auf das Geld meiner Innogy-Aktien voraussichtlich in den nächsten Monaten/Jahren nicht angewiesen und werde deshalb ein höheres Gebot abwarten.
      Egal was passiert, ich denke nicht das man mit weniger "abgespeist" wird.

      Gruss Hansi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 10:18:58
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.141.769 von CrazyBroker am 05.07.18 09:50:24Logisch. Ich meinte nur, dass diese Rücktrittsfloskel diese Aussage bestätigt. Zumindest wird es innerhalb der Annahmefrist keine Aufbesserung geben. Der Weg ist noch so lang, da wird schon noch etwas passieren, aber mir ist das zu stressig. Vor allem fehlt mir die Erfahrung, um alle Meldungen richtig einordnen zu können. Da lässt man sich von Eon's Horrormeldungen eben schneller verschrecken, so wie diese...

      https://www.energate-messenger.de/news/182833/innogy-ueberna…

      Der Link wurde vor Kurzem gepostet. Leider kann man nicht den gesamten Beitrag lesen. Aber wenn Politik und Industrie sich einig sind, kommt für den "Kleinen" nichts Vernünftiges raus. Meine Meinung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 11:09:37
      Beitrag Nr. 635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.090 von ieberlin am 05.07.18 10:18:58
      Zitat von ieberlin: Logisch. Ich meinte nur, dass diese Rücktrittsfloskel diese Aussage bestätigt. Zumindest wird es innerhalb der Annahmefrist keine Aufbesserung geben. Der Weg ist noch so lang, da wird schon noch etwas passieren, aber mir ist das zu stressig. Vor allem fehlt mir die Erfahrung, um alle Meldungen richtig einordnen zu können. Da lässt man sich von Eon's Horrormeldungen eben schneller verschrecken, so wie diese...

      https://www.energate-messenger.de/news/182833/innogy-ueberna…

      Der Link wurde vor Kurzem gepostet. Leider kann man nicht den gesamten Beitrag lesen. Aber wenn Politik und Industrie sich einig sind, kommt für den "Kleinen" nichts Vernünftiges raus. Meine Meinung.


      wie erwähnt, eine änderung des angebots (erhöhung oder ä.) ist nur noch bis heute mitternacht möglich.

      ich würde an stelle von eoan versuchen, den deal festzuzurren, dabei sollte es auf 2,50 euro angebotserhöhung nicht ankommen (40 auf 42,50), die annahmefrist verlängert sich dadurch 2 wochen (plus zaunkönigfrist), man kommt so aber auf locker 90%, kann den squeeze out gleich mit durchziehen und 2020 ist der ganze deal abgeschlossen

      gelingt dies nicht im ersten anlauf, wird es noch jahre länger dauern, bis man das gewünschte konstrukt auf die beine gestellt hat, so eine zerschlagung, restrukturierung, synergie heben usw braucht auch viel zeit
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 11:15:21
      Beitrag Nr. 636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.090 von ieberlin am 05.07.18 10:18:58Ich habe mal ein wenig gegoogelt und verschiedene "Squeeze-out" Situationen gefunden.

      Alles jetzt geschriebene ist ohne Gewähr, kann also falsch sein!

      Allen Verfahren gemeinsam ist, das der Hauptaktionär mind. 90% aller Aktien benötigt.
      Nach der letzten Wasserstandsmeldung hat E.ON noch nicht einmal 80%.

      Wenn 90% der betroffenen Aktionäre das Angebot angenommen habe, dann gilt der Angebotspreis als "Marktgerecht". Beim Squeeze-out wird der Angebotspreis auch bezahlt.

      Haben weniger als 90% das Angebot angenommen muss eine Bewertung der Firma stattfinden.

      So wie ich es sehe ist die Barabfindung das Minimum, einzig bei einem Vollzug vor der nächsten Dividendenzahlung wäre die Divi verloren.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 15:40:04
      Beitrag Nr. 637 ()
      wasserstandsmeldung heute 12:30 uhr: 79,768%
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 16:37:06
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.145.393 von annalytiks am 05.07.18 15:40:04Da muss sich EON noch etwas anstrengen! ;-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 16:40:11
      Beitrag Nr. 639 ()
      ja ich denke auch, das wird nichtmal annähernd an 90% rankommen


      mit dem preis ist kein insti zufrieden und darauf kommt es ja an, nicht auf die paar privatanleger


      paar stunden bleiben noch, ich denke, im hintergrund glühen bereits die telefondrähte, zu welchem preis man den deal fix machen kann, ich bin der meinung, an 2,50 aufschlag sollte das nicht liegen
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 20:31:22
      Beitrag Nr. 640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.146.092 von annalytiks am 05.07.18 16:40:11Wie sieht eigentlich die Tagesordnung zum 6.7.2018 genau aus. Wann muss die offizielle Meldung kommen?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 21:48:35
      Beitrag Nr. 641 ()
      tja, die zeit läuft ab, da kommt nix mehr

      also weiter jahrelang warten nun :)
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 22:36:08
      Beitrag Nr. 642 ()
      Meine Vermutung, ob es so funktioniert / erlaubt ist???

      Naja, also als nächstes kann E.ON ja versuchen ( und das werden sie wohl auch tun ) noch einige Aktien über die Börse zu kaufen. Der Kurs steht etwa in Höhe der Barabfindung, bis 38,40€ kann jetzt über die Börse gekauft werden ohne das es für E.ON teurer wird.
      Der Vorteil für Verkäufer in dieser Zeit wäre das das Geld sofort und nicht erst in einem Jahr gezahlt wird.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 22:37:49
      Beitrag Nr. 643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.148.894 von annalytiks am 05.07.18 21:48:35Ich glaube eher, dass das Management schon einen Plan B hat und die wollen Innogy schnell zerschlagen und einverleiben - dazu brauche Sie unsere Aktien! :)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 06:40:30
      Beitrag Nr. 644 ()
      meine bekommen sie nun erstmal nicht jedenfalls, dabei bleibts, nicht für diesen preis

      die chance wurde vertan
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 07:12:03
      Beitrag Nr. 645 ()
      Meine Aktien bleiben auch im Depot, da soll sich E.ON was einfallen lassen.
      Aktientausch 5 E.ON für eine Innogy wär eine Option.

      Gruss Hansi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 07:38:56
      Beitrag Nr. 646 ()
      naja, also wenn ich mir die kursentwicklung der eoan aktie so ansehe, wundert mich langsam nichts mehr


      statt den innogy deal nun schnellstmöglich durchzuziehen, wurschtelt man offenbar im alten stil weiter, man siehts am kurs in den letzten jahren

      profi ist anders
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 09:04:31
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.150.064 von annalytiks am 06.07.18 07:38:56
      Zitat von annalytiks: naja, also wenn ich mir die kursentwicklung der eoan aktie so ansehe, wundert mich langsam nichts mehr

      EON ist sowohl im laufenden Jahr als auch in der 12-Monats-Sicht die drittstärkste Aktie im DAX, in der 1-Monats-Sicht sogar die zweitstärkste. In den drei genannten Zeiträumen durchweg die am besten performende Aktie ist übrigens RWE. Mich freut diese Entwicklung besonders, weil RWE, EON und Innogy in meinem Wikifolio Spezielles & Substanz (DE000LS9JRM5) aktuell mit fast 32 % gewichtet sind.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 09:09:21
      Beitrag Nr. 648 ()
      ich sprach von der kursentwicklung in den letzten jahren, kann man auhc mal im vergleich zum dax machen

      aber klar, man kann sich natürlcih mal einen kurfristigen zeitraum rauspicken, wo es gut lief mit dem kurs


      das macht sinn und ist objektiv
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 09:22:59
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.149.905 von CrazyBroker am 06.07.18 07:12:035 Eon für eine Innogy fände ich auch angemessen, da käme ich ins grübeln. Ansonsten habe ich viel Geduld ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 10:21:25
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.151.024 von winnix am 06.07.18 09:22:59... bei 5 ON für eine innogy träume ich auch gerne mit! ;-)
      Aber jetzt mal seriös gefragt: wann kommt heute die offizielle Mitteilung zum Angebot?

      www
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 10:22:56
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.151.693 von WernaWillsWissen am 06.07.18 10:21:25
      Zitat von WernaWillsWissen: ... bei 5 ON für eine innogy träume ich auch gerne mit! ;-)
      Aber jetzt mal seriös gefragt: wann kommt heute die offizielle Mitteilung zum Angebot?

      www



      sorry: EON
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 10:58:40
      Beitrag Nr. 652 ()
      Ich denke mal das die Frist um Mitternacht abläuft und demnach heute keine Schlussmitteilung kommt.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 11:06:39
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.152.182 von CrazyBroker am 06.07.18 10:58:40
      Zitat von CrazyBroker: Ich denke mal das die Frist um Mitternacht abläuft und demnach heute keine Schlussmitteilung kommt.

      Gruss Hansi


      Die Schlussmitteilung kommt für gewöhnlich 2-3 Banktage nach Ablauf eines ÜA. Heute wird es nochmal eine Mitteilung geben. Das sollte die letzte Bedeutsame sein, da von heute 12 Uhr bis Mitternacht kein bedeutender Investor mehr andienen wird. Instis dienen für gewöhnlich in den letzten 2-3 Tagen vor den Ablauftermin an.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 11:24:20
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.152.308 von straßenköter am 06.07.18 11:06:39Alles klar, Danke!

      Dann können wir am Wochenende in Ruhe lesen was passiert - und am Montag morgen sehen wir was der Kurs macht. :-)

      Bin ja noch am überlegen ob ich noch schön aufstocken soll! ;-)

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 13:16:45
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.152.587 von WernaWillsWissen am 06.07.18 11:24:20Ne nachlegen werde ich nichts, mit jeder zusätzlichen Aktie steigt das Risiko doch vorzeitig Aktien verkaufen zu müssen, weil man das Geld für was anderes benötigt.
      Momentan besteht das Risiko dass der Kurs mangels möglicher Käufer unter die Barabfindung sinkt.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 14:35:46
      Beitrag Nr. 656 ()
      solange noch die zaunkönigfrist läuft, 2 wochen, passiert gar nix mit dem kurs

      und danach kommt es drauf an, wie hoch die annahmequote war
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 16:15:25
      Beitrag Nr. 657 ()
      Letzter Wasserstand vor Schlussmitteilung
      Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum 6. Juli 2018, 12:30 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 25.303.465 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 4,555 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 18:06:16
      Beitrag Nr. 658 ()
      Aha, also fehlen E.ON noch 8% für 90% Gesamt-Stimmrechte.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 21:43:49
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.155.461 von straßenköter am 06.07.18 16:15:25Danke für die Info!
      WWW
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 21:44:22
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.154.435 von annalytiks am 06.07.18 14:35:46Was passiert dann in den nächsten beiden Wochen?
      WWW
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 21:50:09
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.613 von CrazyBroker am 06.07.18 18:06:16
      Zitat von CrazyBroker: Aha, also fehlen E.ON noch 8% für 90% Gesamt-Stimmrechte.


      Die Frage ist m.E.: Warum hat RWE nicht schon an Eon verkauft? Folge wäre, dass Innogy durch Innogy eingereicht im Mdax ersetzt wird und man bekäme 10% des FreeFloats (20%) automatisch durch die ETFs eingereicht.

      Man hat hier mind. 2% verschenkt. Bei einem unattraktiven Angebot. Warum macht man das?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 23:28:02
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.158.089 von cd-kunde am 06.07.18 21:50:09Na ja, der geplante Ablauf sieht/sah wohl so aus :

      1) "freiwilliges" ÜA für die 23% freefloat (mind. 13%, besser 18%)
      2) die langwierige Klärung der kartellrechtlichen Fragen, national und international
      3) Übernahme der 77% Anteile von RWE
      4) Falls 1) geklappt hat : squeeze out (aktienrechtlich, notfalls verschmelzungsrechtlich)
      5) Bei all dem ein Hintertürchen offenhalten, für den Fall, daß der Deal scheitert.

      Die Schwierigkeiten und die Festlegung, die eine sofortige Übernahme der Anteile von RWE kartellrechtlich gemacht hätte, wollte man wohl vermeiden, und das Ergebnis des freiwilligen ÜA hat man wohl völlig falsch eingeschätzt.

      Mit der möglichen Anrechnung der MDax-ETF-Anteile hast Du sicherlich recht - damit kenne ich mich nicht aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 23:54:21
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.158.731 von aris1 am 06.07.18 23:28:02
      Zitat von aris1: Na ja, der geplante Ablauf sieht/sah wohl so aus :

      1) "freiwilliges" ÜA für die 23% freefloat (mind. 13%, besser 18%)
      2) die langwierige Klärung der kartellrechtlichen Fragen, national und international
      3) Übernahme der 77% Anteile von RWE
      4) Falls 1) geklappt hat : squeeze out (aktienrechtlich, notfalls verschmelzungsrechtlich)
      5) Bei all dem ein Hintertürchen offenhalten, für den Fall, daß der Deal scheitert.

      Die Schwierigkeiten und die Festlegung, die eine sofortige Übernahme der Anteile von RWE kartellrechtlich gemacht hätte, wollte man wohl vermeiden, und das Ergebnis des freiwilligen ÜA hat man wohl völlig falsch eingeschätzt.

      Mit der möglichen Anrechnung der MDax-ETF-Anteile hast Du sicherlich recht - damit kenne ich mich nicht aus.


      Falls der Deal scheitert, dann hätte man RWE die Aktien zurückgeben können. Das sind kein Argumente. Man hat hier einiges verschenkt. Deswegen finde ich Eon bessert mal kurz nach, auch nicht nachvollziehbar.
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 10:18:56
      Beitrag Nr. 664 ()
      Naja, ich weis zwar noch nicht, ob sich irgendwas bis 24:00h geändert hat, aber Plan A dürfte gescheitert sein. 81,347% sind wohl nicht genug.
      Ob sich bis zum 25. Juli daran was ändert?

      Könnte E.ON in dieser Frist nicht auch das Angebot erhöhen?

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 10:39:26
      Beitrag Nr. 665 ()
      Jetzt habe ich doch glatt die Annahmefrist verpasst. So sorry...
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 11:46:31
      Beitrag Nr. 666 ()
      Also politisch und wirtschaftlich ist die Übernahme von innogy durch EON beschlossen. RWE ist langfristig ohne die alternative Produktion von innogy nicht Überlebensfähig und EON hat sich dann von der Produktion vollständig entkoppelt.

      Das "Wir" Aktionäre die Aktien aber jetzt freiwillig abgeben, dafür muss sich EON schon noch was einfallen lassen. Wir sind doch an der Börse! ;-)

      Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage: an welchem Tag muss ich mich ganz besonders auf innogy achten um noch nachzukaufen? :)

      www
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 13:44:28
      Beitrag Nr. 667 ()
      @crazy: nein, erhöhung ist nun nicht mehr möglich, diese chance wurde verpasst
      @soeinmist: es läuft noch die 2 wöchige erweiterte annahmefrist (zaunkönigregelung) für leute wie dich :)
      @werna: nach ablauf der zaunkönigfrist ist der kurs wieder frei (in alle richtungen)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 14:14:12
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.160.639 von annalytiks am 07.07.18 13:44:28Danke, Du bist echt Experte! ;-)

      Der Kurs hält ja wie eine Staatsanleihe - das ist ja mal nicht schlecht.

      Also was machst Du in den nächsten Zwei Wochen?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 15:34:01
      Beitrag Nr. 669 ()
      Ich habe täglich alle Berichte verfolgt, also nicht den Termin "verschwitzt". Daran ändert die "Zaunkönigregelung" auch nichts.

      Eine Barabfindung unabhängig von der noch möglichen Dividende sollte deutlich über 40€ liegen.


      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 16:16:22
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.160.639 von annalytiks am 07.07.18 13:44:28Hallo

      Warum darf E.on das Angebot in den nächste 2 Wochen nicht erhöhen ?

      Gruß
      A
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 16:38:08
      Beitrag Nr. 671 ()
      Hallo.

      Bei einer Erhöhung des Angebots gilt das neue Angebot natürlich auch
      für die Aktionäre, die das ursprüngliche Angebot angenommen haben -
      siehe Angebotsunterlagen 4.2 (ii)

      Das gilt ja auch für den Fall, dass sich E.on mit den Fonds
      außerbörslich auf einen höheren Preis einigt.

      Gruß
      Arno
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 17:02:28
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.092 von arno123 am 07.07.18 16:16:22
      Zitat von arno123: Hallo

      Warum darf E.on das Angebot in den nächste 2 Wochen nicht erhöhen ?

      Gruß
      A



      steht alles im wpüg




      Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
      § 21 Änderung des Angebots
      (1) Der Bieter kann bis zu einem Werktag vor Ablauf der Annahmefrist

      1.
      die Gegenleistung erhöhen,
      2.
      wahlweise eine andere Gegenleistung anbieten,
      3.
      den Mindestanteil oder die Mindestzahl der Wertpapiere oder den Mindestanteil der Stimmrechte, von dessen Erwerb der Bieter die Wirksamkeit seines Angebots abhängig gemacht hat, verringern oder
      4.
      auf Bedingungen verzichten.

      Für die Wahrung der Frist nach Satz 1 ist auf die Veröffentlichung der Änderung nach Absatz 2 abzustellen.
      (2) Der Bieter hat die Änderung des Angebots unter Hinweis auf das Rücktrittsrecht nach Absatz 4 unverzüglich gemäß § 14 Abs. 3 Satz 1 zu veröffentlichen. § 14 Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 gilt entsprechend.
      (3) § 11 Abs. 1 Satz 2 bis 5, Abs. 3, §§ 12, 13 und 15 Abs.1 Nr. 2 gelten entsprechend.
      (4) Im Falle einer Änderung des Angebots können die Inhaber von Wertpapieren der Zielgesellschaft, die das Angebot vor Veröffentlichung der Änderung nach Absatz 2 angenommen haben, von dem Vertrag bis zum Ablauf der Annahmefrist zurücktreten.
      (5) Im Falle einer Änderung des Angebots verlängert sich die Annahmefrist um zwei Wochen, sofern die Veröffentlichung der Änderung innerhalb der letzten zwei Wochen vor Ablauf der Angebotsfrist erfolgt. Dies gilt auch, falls das geänderte Angebot gegen Rechtsvorschriften verstößt.
      (6) Eine erneute Änderung des Angebots innerhalb der in Absatz 5 genannten Frist von zwei Wochen ist unzulässig.


      Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
      § 26 Sperrfrist
      (1) Ist ein Angebot nach § 15 Abs. 1 oder 2 untersagt worden, ist ein erneutes Angebot des Bieters vor Ablauf eines Jahres unzulässig. Gleiches gilt, wenn der Bieter ein Angebot von dem Erwerb eines Mindestanteils der Wertpapiere abhängig gemacht hat und dieser Mindestanteil nach Ablauf der Annahmefrist nicht erreicht wurde. Die Sätze 1 und 2 gelten nicht, wenn der Bieter zur Veröffentlichung nach § 35 Abs. 1 Satz 1 und zur Abgabe eines Angebots nach § 35 Abs. 2 Satz 1 verpflichtet ist.
      (2) Die Bundesanstalt kann den Bieter auf schriftlichen Antrag von dem Verbot des Absatzes 1 Satz 1 und 2 befreien, wenn die Zielgesellschaft der Befreiung zustimmt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 21:38:15
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.242 von annalytiks am 07.07.18 17:02:28Danke für die Info: heißt das jetzt also, dass innogy innerhalb Eines Jahres das Angebot nicht erhöhen kann?

      Das würde ja bedeuten, dass innogy jetzt über den Markt kaufen müsste?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 21:44:55
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.242 von annalytiks am 07.07.18 17:02:28Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) § 26 Sperrfrist (1)
      Ist ein Angebot nach § 15 Abs. 1 oder 2 untersagt worden, ist ein erneutes Angebot des Bieters vor Ablauf eines Jahres unzulässig. Gleiches gilt, wenn der Bieter ein Angebot von dem Erwerb eines Mindestanteils der Wertpapiere abhängig gemacht hat und dieser Mindestanteil nach Ablauf der Annahmefrist nicht erreicht wurde. Die Sätze 1 und 2 gelten nicht, wenn der Bieter zur Veröffentlichung nach § 35 Abs. 1 Satz 1 und zur Abgabe eines Angebots nach § 35 Abs. 2 Satz 1 verpflichtet ist. (2) Die Bundesanstalt kann den Bieter auf schriftlichen Antrag von dem Verbot des Absatzes 1 Satz 1 und 2 befreien, wenn die Zielgesellschaft der Befreiung zustimmt.


      § 26 Sperrfrist trifft nicht zu; es ist ja gar kein Angebot nach § 15, Abs.1 oder 2 untersagt worden, und dementsprechend könnte der Bieter Eon nach Ablauf dieses ÜA natürlich sofort ein neues ÜA bei der Bafin beantragen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 22:19:45
      Beitrag Nr. 675 ()
      ja sicher gäbe es die ausnahmeregelung, auf antrag, zielgesellschaft stimmt zu, bafin stimmt zu

      in der praxis kann ich mich an so einen fall nicht erinnern


      eoan hat hier massiv zeit verloren in meinen augen, für meine begriffe ist das absolute unfähigkeit, bei den aktuellen finanzierungskosten hätte man ohne weiteres 2,50 euro drauflegen können, statt nun in 1-2 jahren eine neue finanzierung auf die beine zu stellen, wo der zinssatz zu dem zeitpunkt unklar ist, niemand weiss, ob die zinsen mal schnell steigen (stichwort inflation)

      für mich sind das hier eher beratungsfehler, die übernahme wird in meinen augen nun einen größeren zeitrahmen einnehmen, als eigentlich nötig, das wird am ende meist teurer udn die synergien leiden darunter

      profis lösen so etwas anders in meinen augen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 23:57:41
      Beitrag Nr. 676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.162.055 von annalytiks am 07.07.18 22:19:45Hallo Annalytiks

      Vielen Dank für deine ausführlichen Kommentare.

      E.on muß also über die Börse zukaufen und damit den Kurs treiben.
      Aber ist es möglich, dass E.on mit einem Fond folgendes vereinbart :
      "Ihr stellt am 11.11. um 11 Uhr (z.B) x Aktien mit Limit 43,00 zum Verkauf
      und wir kaufen diese Aktien sofort (über die Börse)."
      Danach fällt der Kurs wieder.
      Damit umgeht E.on. die Formulierung 'außerbörslich' in 'Angebotsunterlagen 4.2 (ii)'
      und lässt die anderen Innogy-Aktionäre im Regen stehen.
      Würde die Bafin da mitspielen ?

      Gruß
      Arno
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 01:00:12
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.161.962 von aris1 am 07.07.18 21:44:55Eon kann nach Ablauf der Zaunkönigfrist jederzeit ein zweites "freiwilliges" ÜA für die noch ausstehenden ca. 19%-Innogy-Aktien machen; sollte Eon zwischenzeitlich auf die Idee kommen, die 77% de facto von RWE zu übernehmen, ist Eon sogar gesetzlich verpflichtet, den verbliebenen freien Aktionären ein neues ÜA zu machen.
      (Mit dem § 26, WpÜG, hat das alles überhaupt nichts zu tun.)

      Eon hat sich ausdrücklich das Recht vorbehalten, nach Ende dieses ÜA , selber oder über Dritte Innogy-Aktien zu kaufen; man ist wohl davon ausgegangen, daß zu 95% oder zumindest 90% nicht mehr viel fehlen würde.
      Ein Irrtum und besonders problematisch, fast alle dieser knapp 19%-Innogy-Aktien sind in Hand von institutionellen Anlegern. Die werden einen Teufel tun, ihre Aktien zu verkaufen und statt dessen geduldig abwarten, wie der Innogy-Kurs - je mehr Eon in Zeitnot gerät - langsam steigt.

      Wenn der Eon/RWE-Deal nicht platzen soll (Eon, RWE und alle Analysten sind immer noch voll des Lobes über diesen "Geniestreich" - ich habe inzwischen Zweifel), muß Eon den verbliebenen Innogy-Aktionären ein Angebot machen und zwar je früher desto besser und billiger.

      Ob Eon / Teyssen das sofort begreift oder ein bißchen Zeit braucht, werden wir sehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 07:58:26
      Beitrag Nr. 678 ()
      E.ON und auch RWE haben in der Vergangenheit so einige Deals "versemmelt", warum?
      Unflexibel, das sieht man schon daran das trotz geringer Annahme nicht einfach das Angebot etwas erhöht wurde. 2,50€ mehr wären schlappe 320 Mio. € Aufpreis, gemessen am Gesamtvolumen eine lächerliche Summe. Vielleicht haben aber auch schon größere Investoren klar gemacht das auch "42,50€" zu wenig sind.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 08:54:04
      Beitrag Nr. 679 ()
      Danke für die Infos!
      Es wird als in Zwei Wochen (am 20.7.) einen Showdown geben?
      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 09:51:17
      Beitrag Nr. 680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.162.772 von WernaWillsWissen am 08.07.18 08:54:04Ein Groß-Unternehmen ist kein Rennboot.
      Es wird schon etwas dauern, bis Eon den Kopf aus dem Sand zieht, erstmal erklärt, daß gar nicht sein kann, was nicht sein darf, um dann nach längerer Zeit zu erkennen, daß Abwarten nicht weiter hilft, sondern den Deal insgesamt gefährdet oder zumindest in erheblichen kostspieligen Zeitverzug bringen kann.
      Ich habe schon vor einer Woche vorgeschlagen, daß Eon mal bei den institutionellen Anlegern, die einen Großteil der freien Innogy-Aktien repräsentieren, anfragt, welcher Preis und welcher Zeitrahmen denn für angemessen gehalten wird; vielleicht hilft das weiter.
      Mit einer schnellen Lösung rechne ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 10:05:51
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.162.340 von aris1 am 08.07.18 01:00:12
      Zitat von aris1: Eon kann nach Ablauf der Zaunkönigfrist jederzeit ein zweites "freiwilliges" ÜA für die noch ausstehenden ca. 19%-Innogy-Aktien machen; sollte Eon zwischenzeitlich auf die Idee kommen, die 77% de facto von RWE zu übernehmen, ist Eon sogar gesetzlich verpflichtet, den verbliebenen freien Aktionären ein neues ÜA zu machen.
      (Mit dem § 26, WpÜG, hat das alles überhaupt nichts zu tun.)

      Eon hat sich ausdrücklich das Recht vorbehalten, nach Ende dieses ÜA , selber oder über Dritte Innogy-Aktien zu kaufen; man ist wohl davon ausgegangen, daß zu 95% oder zumindest 90% nicht mehr viel fehlen würde.
      Ein Irrtum und besonders problematisch, fast alle dieser knapp 19%-Innogy-Aktien sind in Hand von institutionellen Anlegern. Die werden einen Teufel tun, ihre Aktien zu verkaufen und statt dessen geduldig abwarten, wie der Innogy-Kurs - je mehr Eon in Zeitnot gerät - langsam steigt.

      Wenn der Eon/RWE-Deal nicht platzen soll (Eon, RWE und alle Analysten sind immer noch voll des Lobes über diesen "Geniestreich" - ich habe inzwischen Zweifel), muß Eon den verbliebenen Innogy-Aktionären ein Angebot machen und zwar je früher desto besser und billiger.

      Ob Eon / Teyssen das sofort begreift oder ein bißchen Zeit braucht, werden wir sehen.


      die letztliche andienungsquote wissen wir noch nciht, die 81% warern stand mittag am 6.7., d.h. bis zum abend kann schon ncoh einiges angekommen sein


      mit 90% rechne ich jedoch auf keinen fall
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 11:49:59
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.163.039 von annalytiks am 08.07.18 10:05:51Jedenfalls ist die Kursentwicklung vom Freitag absolut nix sagend: alles anscheinend offen!

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 12:14:57
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.163.374 von WernaWillsWissen am 08.07.18 11:49:59
      Zitat von WernaWillsWissen: Jedenfalls ist die Kursentwicklung vom Freitag absolut nix sagend: alles anscheinend offen!

      WWW



      früher oder später wirst du es auch begreifen - solange nioch die zweiwöchige "erweiterte annahmfrist" (zaunkönigfrist) läuft, wird sich am kurs auch nichts entscheidendes tun, denn nach wie vor kann jeder das angebot annehmen, es ist faktisch keine änderung zu den vorangegangenen 4 wochen, als das normale angebot lief


      erst nach den 2 wochen wird der kurs reagieren
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 16:27:13
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.163.473 von annalytiks am 08.07.18 12:14:57Genau darum geht es mir ja: also am letzten Tag (20.7.) wird man die Meldung über die Annahmequote bekommen, und dann macht der Kurs was...? ;-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 16:48:05
      Beitrag Nr. 685 ()
      also

      1.) erwarte ich noch einen sprung bei der andienungsquote mit bekanntgabe im laufe der woche, dienstag/mittwoch rum
      2.) wie der kurs ganz am schluss reagiert, wenn das angebot komplett abgelaufen ist, weiss zum jetztigen zeitpunkt niemand

      meine meinung, der kurs wird dann fallen, ich gehe auch nicht davon aus, das eoan an der börse kauft, das glaube ich nicht

      es wird dann wochen, monate, vlt jahrelang nichts mehr passieren, bis man eine neue strategie entwickelt hat, um an die restlichen anteile zu kommen, wenigstens bis 90%

      sollte die andienung allerdings über 90% liegen, wirds relativ schnell zum squeeze out verfahren usw kommen
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 21:56:32
      Beitrag Nr. 686 ()
      Wie geht es weiter?
      Wenn nach Ablauf der zweiwöchigen "Zaunkönigsfrist" dieses Angebot abgelaufen ist, und EON demnaechst (dieses Jahr, naechstes Jahr), die Anteile von RWE an Innogy de jure übernimmt, ist dann ein weiteres Pflichtangebot an alle Kleinaktionaere faellig, da die Kontrollschwelle von 30% überschritten wurde? Oder ist das alles mit diesem Angebot schon abgetan worden?
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 23:05:04
      Beitrag Nr. 687 ()
      Warum soll es ein zweites Pflichtangebot geben? Eon hat seine Schuldigkeit getan.
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 11:33:22
      Beitrag Nr. 688 ()
      wisst ihr, was ich bei solchen übernahme-geboten und den wasserstandsmeldungen immer seltsam finde?

      jeden tag gegen 16 uhr kann man den stand der dinge zum zeitpunkt 12:30 uhr des gleichen tages bekanntgeben


      aber nach ablauf des angebotes dauert es dann immer tagelang, bis die endgültige zahl feststeht

      ein schelm.......

      ich denke mir, da laufen im hintergrund dann immer noch letzte andienungsverhandlungen, denn so groß kann der zählaufwand ja nicht sein, alle faxe und emails freitagnacht zusammenzuaddieren

      bin gespannt, wo wir landen, ich denke so 85/86% rum
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 11:53:29
      Beitrag Nr. 689 ()
      Ich weiß nicht wie Ihr es seht, aber ich habe Zeit.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 17:00:38
      Beitrag Nr. 690 ()
      Wie kommt jetzt Eon zu den restlichen Aktien?
      WWW
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 18:44:45
      Beitrag Nr. 691 ()
      Über die Börse kaufen, 2. höheres Angebot machen …..

      Wir werden es demnächst erfahren.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 19:20:06
      Beitrag Nr. 692 ()
      Das Ergebnis der regulären Annahmefrist soll am 11. Juli veröffentlicht werden.
      Die weitere Annahmefrist läuft bis 25. Juli 24:00 Uhr.

      Die letzte Wasserstandsmeldung vom 06. Juli 12:30 Uhr war 81,347%.
      Avatar
      schrieb am 10.07.18 07:02:23
      Beitrag Nr. 693 ()
      BÖRSE ONLINE , 09.07.2018; 17:00:00; von Jörg Lang

      Innogy-Aktie: Bis zum Kursziel ist noch ordentlich Luft

      Kommt es nicht zu einer Verlängerung, läuft am 6. Juli das Übernahmeangebot von Eon für die Aktionäre von Innogy aus. Im März hatten Innogy-Großaktionär RWE und Versorger Eon Pläne veröffentlicht, die auf eine Zerschlagung der RWE-Tochter hinaus­laufen.
      Dabei überträgt RWE seinen Innogy-Anteil von 76,8 Prozent und erhält im Gegenzug die Ökostromsparten von Eon und Innogy sowie eine 17-Prozent-Beteiligung an Eon. Den freien Aktionären wurde ein freiwilliges Übernahmeangebot in Höhe von 36,76 Euro zuzüglich der Dividende von 1,64 Euro unterbreitet.

      Die spannende Frage wird sein, wie viele Aktien Eon von freien Aktionären hat einsammeln können. Dass der Aktienkurs zuletzt unter dem Gebot notierte, deutet darauf hin, dass Investoren über die Börse verkaufen. Deren Befürchtung zu Kartellproblemen ist nicht von der Hand zu weisen.

      Allerdings ist die Bewertung von Innogy attraktiv, sodass die Aktie auch interessant sein könnte, wenn der Deal durchfällt. Stimmen die Kartellbehörden zu, hängt es davon ab, wie hoch der Anteil von Eon dann ist. Die erworbenen 76,8 Prozent reichen nicht aus, um die Zerschlagung durchzuführen. Für eine Verschmelzung sind 90 Prozent der Anteile nötig. Dann muss es aber auch ein Wertgutachten geben, das höher ausfallen sollte.

      Unsere Empfehlung: Kaufen.

      Richtig muß es natürlich heißen:..."die erworbenen 81,347% reichen nicht aus".
      Wenn ich Insti wäre, würde ich kleine Stückzahlen verkaufen, um größere billig einzusammeln.
      An das kartellrechtliche Risiko glaube ich auch nicht; Bundesregierung, NRW-Landesregierung, die Gewerkschaften und die deutschen Kartellbehörden haben schon Zustimmung signalisiert. Bliebe allenfalls das Risiko der EU-Kartellbehörden und das bei einem rein deutschen Austausch von Unternehmensteilen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 12:09:42
      Beitrag Nr. 694 ()
      E.ON Verwaltungs SE
      Düsseldorf
      Bekanntmachung gemäß § 23 Absatz 1 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernah-megesetzes (WpÜG) sowie über den Eintritt von Vollzugsbedingungen

      Die E.ON Verwaltungs SE, Düsseldorf („Bieter“), hat am 27. April 2018 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot („Übernahmeangebot“) an die Aktionäre der innogy SE, Essen, zum Erwerb ihrer nennwertlosen auf den Inhaber lautenden Stückaktien an der innogy SE (ISIN DE000A2AADD2) („innogy-Aktien“) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 36,76 je innogy-Aktie veröffentlicht. Wenn der Vollzug des Übernahmeangebots vor dem Tag erfolgt, an dem die Hauptversammlung der innogy SE über die Verwendung des Bilanzgewinns für das am 31. Dezember 2018 endende Geschäftsjahr entscheidet, wird die Geldleistung um EUR 1,64 je innogy-Aktie auf EUR 38,40 je innogy-Aktie erhöht. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots endete am 6. Juli 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main).

      1. Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG

      1.1. Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum Ablauf der Annahmefrist am 6. Juli 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 30.430.579 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 5,478 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.

      1.2. Weder der Bieter noch mit ihm gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen hielten zum Meldestichtag unmittelbar innogy-Aktien, noch sind ihnen Stimmrechte aus innogy-Aktien nach § 30 WpÜG zuzurechnen.

      1.3 Die RWE Downstream Beteiligungs GmbH, Essen („RWE DB“), die RWE Aktiengesellschaft, Essen, die E.ON SE, Essen („E.ON“), und der Bieter haben einen Anteilskauf- und Transaktionsvertrag abgeschlossen, in dem unter anderem die Veräußerung der von der RWE DB gehaltenen 426.624.685 innogy-Aktien an den Bieter unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen vereinbart wurde (vgl. zu weiteren Einzelheiten Ziffern 6.7 und 6.8 der Angebotsunterlage). Der Bieter und die den Bieter kontrollierenden E.ON Zweiundzwanzigste Verwaltungs GmbH, Düsseldorf, und E.ON stehen aus dieser Vereinbarung Rechte aus unmittelbar bzw. mittelbar gehaltenen Instrumenten im Sinne des § 38 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) in Bezug auf 426.624.685 Stimmrechte der innogy SE zu; dies entspricht einem Anteil von ca. 76,793 % der ausgegebenen Aktien und Stimmrechte der innogy SE.

      1.4 Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder der Bieter noch mit ihm gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen nach § 38 WpHG oder § 39 WpHG mitzuteilende Stimmrechtsanteile in Bezug auf die innogy SE.

      1.5 Die Gesamtzahl der innogy-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Stimmrechte aus innogy-Aktien aus der in Ziffer 1.3 dieser Bekanntmachung genannten Vereinbarung, beläuft sich auf 457.055.264 innogy-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 82,270 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.

      2. Eintritt von Vollzugsbedingungen

      Gemäß Ziffer 13.1 der Angebotsunterlage werden das Übernahmeangebot und die in Folge der Annahme des Übernahmeangebots zustande gekommenen Verträge mit den innogy-Aktionären nur vollzogen, wenn der Bieter bis zu einem Werktag vor Ablauf der Annahmefrist wirksam (und vor Ausfall der jeweiligen Vollzugsbedingung) auf den Eintritt der dort bezeichneten Vollzugsbedingungen verzichtet hat oder die Vollzugsbedingungen innerhalb der dort angegebenen Fristen eingetreten sind.

      Die Vollzugsbedingungen unter Ziffer 13.1.2 („Keine einstweiligen Verfügungen oder gerichtlichen Entscheidungen“) Aufzählungszeichen (i), Ziffer 13.1.3 („Keine Insolvenz der innogy SE“), Ziffer 13.1.4 („Nichteintritt einer wesentlichen Verschlechterung im Hinblick auf die innogy SE“), Ziffer 13.1.5 („Keine Kapital- oder ähnlichen Maßnahmen der innogy SE“) und Ziffer 13.1.6 („Keine Veräußerung wesentlicher Vermögensgegenstände“) der Angebotsunterlage sind eingetreten. Das Übernahmeangebot steht damit noch unter dem Vorbehalt des Eintritts der übrigen Vollzugsbedingungen, die über die Annahmefrist hinauswirken (Ziffer 13.1.1 („Fusionskontrollrechtliche Freigaben“) sowie Ziffer 13.1.2 („Keine einstweiligen Verfügungen oder gerichtlichen Entscheidungen“) Aufzählungszeichen (ii) und (iii) der Angebotsunterlage).

      3. Weitere Annahmefrist

      Aktionäre der innogy SE, die das Übernahmeangebot bisher noch nicht angenommen haben, können das Übernahmeangebot gemäß § 16 Abs. 2 Satz 1 WpÜG noch innerhalb von zwei Wochen nach der hiermit erfolgten Bekanntmachung, d.h. im Zeitraum vom

      12. Juli 2018 bis zum 25. Juli 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main)

      annehmen. Die endgültige Zahl der innogy-Aktien, für die das Angebot nach Ablauf der Weiteren Annahmefrist angenommen wurde, wird bekannt gegeben, sobald diese feststeht, voraussichtlich am 30. Juli 2018.

      Wichtiger Hinweis:

      Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der innogy SE. Die Bedingungen und weitere das Übernahmeangebot der E.ON Verwaltungs SE an die Aktionäre der innogy SE betreffende Bestimmungen sind in der Angebotsunterlage dargelegt, deren Veröffentlichung die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 26. April 2018 gestattet hat. Investoren und Aktionären der innogy SE wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot stehenden Mitteilungen und Dokumente zu lesen, da sie wichtige Informationen enthalten.

      Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
      im Internet unter: http://www.energyfortomorrow.de
      im Internet am: 11.07.2018.



      Essen, den 11. Juli 2018

      E.ON Verwaltungs SE
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 12:37:44
      Beitrag Nr. 695 ()
      puh danke, schnelle info, wo hast du die her?

      auf jeden fall eine lachnummer, nur 82% angenommen, mal sehen, ob eoan jetzt versteht, das sie mehr als eine schippe drauflegen müssen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 12:48:14
      Beitrag Nr. 696 ()
      wirklich amüsant, wie man wegen paar euro aufschlag den ganzen deal nun in eine ewige verzögerung bringt, eine erhöhung des angebots geht ja nicht mehr, weil angebot abgelaufen


      eine idee hätte ich noch, wie man den deal doch noch retten könnte bis ende juli, ich weiss aber nicht, ob das wirklich geht, laut den vorschriften, da bin ich unsicher

      aber mal angenommen, es wäre rechtlich möglich, das eoan einen ausserbörslichen blocktrade mit den verbleibenden instis vereinbart, sagen wir zu 45 euro, um auf 90% zu kommen, würde dann dieser preis auch für alle gelten? oder gilt so etwas eben nur innerhalb der normalen andienungsfrist? da bin ich leider überfragt
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 12:50:58
      Beitrag Nr. 697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.186.007 von annalytiks am 11.07.18 12:48:14Ich bin mir recht sicher, dass das Angebot dann für alle Aktionäre gelten müsste, jedenfalls für die, welche innerhalb der Frist nicht angedient haben.
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 12:56:55
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.185.695 von straßenköter am 11.07.18 12:09:42ich finde es noch nicht auf der website energyfortomorrow

      hast du einen direkten link bitte?


      wird interessant, wenn das über die nachrichtenticker läuft, reuters, bn usw
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 12:59:38
      Beitrag Nr. 699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.185.911 von annalytiks am 11.07.18 12:37:44Eine Schippe ?einen Lkw bitte meine Tochter kauft ein Haus will was beisteuern😜
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 13:17:38
      Beitrag Nr. 700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.186.082 von annalytiks am 11.07.18 12:56:55
      Zitat von annalytiks: ich finde es noch nicht auf der website energyfortomorrow

      hast du einen direkten link bitte?


      wird interessant, wenn das über die nachrichtenticker läuft, reuters, bn usw


      Die Mitteilung findest Du im Bundesanzeiger. Leider kann man beim Bundesanzeiger keine Links einstellen. Die führen immer nur zur Startseite.

      Wenn Du im Bundesanzeiger nach "Kapitalmarkt" selektierst und danach links auf den Reiter "Wertpapiererwerb und Übernahme " klickst, gelangst Du zu den Wasserstandsmitteilungen aller Unternehmen. Die oberste von heute 11:48:02 Uhr ist die Mitteilung.
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 13:37:49
      Beitrag Nr. 701 ()
      danke dir:):cool:
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 14:10:08
      Beitrag Nr. 702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.186.007 von annalytiks am 11.07.18 12:48:14
      Zitat von annalytiks: ...
      aber mal angenommen, es wäre rechtlich möglich, das eoan einen ausserbörslichen blocktrade mit den verbleibenden instis vereinbart, sagen wir zu 45 euro, um auf 90% zu kommen, würde dann dieser preis auch für alle gelten? oder gilt so etwas eben nur innerhalb der normalen andienungsfrist? da bin ich leider überfragt


      Während der Andienungfrist (wohl auch während der weiteren Andienungsfrist) müsste die Zahlung eines höheren Preises bestimmt allen Aktionären gleichermaßen angeboten werden. Danach kann man aber höhere Preise zahlen und bei Strukturmaßnahmen sind Vorerwerbe nur bedingt bei der Bemessung der Barabfindung zu berücksichtigen. Gilt nicht außerdem eine einjährige Sperrfrist für neue Übernahmeangebote?

      Nebenbei bemerkt verzögert sich ja auch nichts, mit 82% der Stimmen könnte man jederzeit einen Beherrschungsvertrag schließen. Nur zum Squeeze-out reicht es nicht, wobei man ja nicht wissen kann, wer von den institutionellen Anlegern zu welchem Preis abgabebereit wäre.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 14:15:53
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.186.670 von honigbaer am 11.07.18 14:10:08
      Zitat von honigbaer:
      Zitat von annalytiks: ...
      aber mal angenommen, es wäre rechtlich möglich, das eoan einen ausserbörslichen blocktrade mit den verbleibenden instis vereinbart, sagen wir zu 45 euro, um auf 90% zu kommen, würde dann dieser preis auch für alle gelten? oder gilt so etwas eben nur innerhalb der normalen andienungsfrist? da bin ich leider überfragt


      Während der Andienungfrist (wohl auch während der weiteren Andienungsfrist) müsste die Zahlung eines höheren Preises bestimmt allen Aktionären gleichermaßen angeboten werden. Danach kann man aber höhere Preise zahlen und bei Strukturmaßnahmen sind Vorerwerbe nur bedingt bei der Bemessung der Barabfindung zu berücksichtigen. Gilt nicht außerdem eine einjährige Sperrfrist für neue Übernahmeangebote?

      Nebenbei bemerkt verzögert sich ja auch nichts, mit 82% der Stimmen könnte man jederzeit einen Beherrschungsvertrag schließen. Nur zum Squeeze-out reicht es nicht, wobei man ja nicht wissen kann, wer von den institutionellen Anlegern zu welchem Preis abgabebereit wäre.


      das ist halt die frage, ob ein GuB vertrag überhaupt ausreicht, um die weiteren massnahmen (eigentlich ist es ja eine komplette zerschlagung oder?) durchzusetzen

      ich meine nicht, das alles ist imo nur machbar, wenn man zu 100% über den laden verfügen kann, also nach squeeze out, aber dafür fehlt mir die allwissende kenntnis, diese umstände umfassend zu überblicken
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 14:18:28
      Beitrag Nr. 704 ()
      ich klinke mich hier einfach bei den instis ein, die haben offensichtlich kaum angedient, warum soll ich das dann zu diesem preis tun


      das ist zu wneig , zumal das geld vlt erst 2020 zurückbezahlt wird

      danke, ohne mich
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 14:56:02
      Beitrag Nr. 705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.186.745 von annalytiks am 11.07.18 14:18:28dto.

      kann mich dem nur anschliessen, so einfach lasse ich mich nicht rausdrängen.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 17:46:05
      Beitrag Nr. 706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.186.670 von honigbaer am 11.07.18 14:10:08Beherrschungsvertrag ja, aber mit 82 % können die doch unmöglich eine Zerschlagung durchführen.
      Langer Atem wird sich hier auszahlen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 18:06:54
      Beitrag Nr. 707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.244 von RealJoker am 11.07.18 17:46:05Doch das geht. VG Valuedeal
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 18:48:21
      Beitrag Nr. 708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.538 von valuedeal am 11.07.18 18:06:54Nach meiner Lesart sind mindestens 90 % der Stimmrechte erforderlich.:rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 19:00:12
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.964 von RealJoker am 11.07.18 18:48:21Mir sind auch nur die 90% Schwelle bekannt, wobei natürlich E.ON mit den 82% Anteil den Weg Innogys bestimmen kann. Entscheidet also E.ON teile von Innogy zu veräußern, keine Divi zahlen zu wollen etc., dann können die uns das Leben auch schwer machen.

      Das sind natürlich alles Sachen die Zeit kosten, der schnellste Weg dürfte immer noch ein 2. höheres Angebot sein.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 19:43:17
      Beitrag Nr. 710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.190.081 von CrazyBroker am 11.07.18 19:00:12hier geht alles durcheinander
      bug wird sicher abgeschlossen. sonst könnte eon nicht durchregieren. dann wird eon eine Ausgleichszahlung auf eigener Gutachtesnsbasis anbieten.
      darauf wird wohl ein spruchstellenverfahren folgen.
      aber mit aushungern ist da nix...
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 19:43:21
      Beitrag Nr. 711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.964 von RealJoker am 11.07.18 18:48:21Mit 75% ist ein GUB - Vertrag möglich. Als Gegenleistung für die Garantiedividende + Abfindung hat der Grossaktionär ein Weisungsrecht. Damit können auch für die Kleinaktionäre nachteilige Geschäfte völlig legitim abgeschlossen werden. Dazu würde auch eine Zerschlagung zählen.
      VG Valuedeal
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 07:06:12
      Beitrag Nr. 712 ()
      http://www.finanztreff.de/news/eon-sichert-sich-weitere-knap…

      Eon sichert sich weitere knapp 5,5 Prozent an Innogy
      11.07.2018 - 18:50 | Quelle: Dow Jones Newswire Web | Lesedauer etwa 2 min. | Text vorlesen
      facebook google+ twitter
      FRANKFURT (Dow Jones)Dem Energieversorger Eon sind bis zum Ende der ersten Annahmefrist rund 5,48 Prozent der Minderheitsanteile der RWE-Ökostrom-Tochter Innogy angedient worden. Damit hat der DAX-Konzern nun nach eigenen Angaben Zugriff auf insgesamt 82,27 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der Innogy SE. Die erste Annahmefrist endete am 6. Juli um Mitternacht. Die zweite Annahmefrist läuft vom 12. bis zum 25. Juli.

      Eon bietet den Innogy-Minderheitenaktionären 40 Euro je Anteilsschein. Die 40 Euro setzen sich aus einem Angebotspreis von 36,76 plus den Dividendenzahlungen für 2017 und 2018 zusammen. Das Gebot beinhaltet laut Eon eine Prämie von 28 Prozent auf den letzten von Übernahmespekulationen unbeeinflussten Aktienkurs der Innogy von Ende Februar.

      Aktionärsschützer Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hatte den Anteilseigenern geraten, das Angebot erst einmal zu ignorieren. "Ich rate zum Abwarten", sagte Hechtfischer. Die DSW und die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) verlangen zwischen 46 und 50 Euro als angemessene Entschädigung für die entgangenen Zukunftschancen des Unternehmens.

      Die RWE-Ökostrom-Tochter soll durch die Neuordnung der Energiebranche zunächst an Eon verkauft und anschließend zerteilt werden. Mit Vertrieb und Netzen ginge der Löwenanteil an Eon, wohin auch der ganz überwiegende Teil der 40.000 Mitarbeiter wechseln würde. Das Geschäft soll bis Ende nächsten Jahres über die Bühne gehen. RWE hatte Innogy erst 2016 abgespalten und an die Börse gebracht.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      Mitarbeit: Christian Grimm

      DJG/brb/cbr

      END) Dow Jones Newswires

      July 11, 2018 12:50 ET ( 16:50 GMT)

      Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 07:10:20
      Beitrag Nr. 713 ()
      naja, sollen sie halt einen GuB machen

      wertgutachten und spruchverfahren später werden den wahren wert dann bestimmen
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 14:12:04
      Beitrag Nr. 714 ()
      "Das Gebot beinhaltet laut Eon eine Prämie von 28 Prozent auf den letzten von Übernahmespekulationen unbeeinflussten Aktienkurs der Innogy von Ende Februar."

      Klar, von Dezember bis Februar den Kurs runter prügeln lassen und ausgehend von diesem Kurs einen Übernahmepreis anbieten der auch noch 2 Dividenden beinhaltet.
      Das ganze nennt man dann 28% Aufschlag.

      Wie sieht denn der Aufschlag aus, wenn man den IPO-Kurs und die Barabfindung zu Grunde legt?
      Oder noch besser, statt das Februar Tief das November Hoch und die Barabfindung?

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 15:21:06
      Beitrag Nr. 715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.189.244 von RealJoker am 11.07.18 17:46:05
      Zitat von RealJoker: Beherrschungsvertrag ja, aber mit 82 % können die doch unmöglich eine Zerschlagung durchführen.
      Langer Atem wird sich hier auszahlen.


      Schon mal was von MAN gehört? Die werden jetzt auch in Truck & Dieselmotoren zerschlagen. VW hat 75% der Stammaktien.
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 15:56:28
      Beitrag Nr. 716 ()
      Also liebe Freunde vom grünen Strom: wie sieht Eure Taktik aus, damit uns EON schön teuer ablösen darf?
      WWW
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 16:43:56
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.197.986 von WernaWillsWissen am 12.07.18 15:56:28Ganz einfach die Füße still halten.

      Ich kann mir nicht vorstellen das eine Bewertung von Innogy niedriger ausfallen könnte als die Bartabfindung, also wo liegt das Risiko bei einer anstehenden Entschädigung?

      Vom zeitlichen Rahmen kriegen wir die 2. Divi vermutlich auch, wenn ich jetzt also davon ausgehe das ja für die IPO Innogy schon einmal mit 36€ pro Aktie bewertet wurde und seitdem auch eine Wertsteigerung stattgefunden haben sollte, dann kann ja Jahre Später nur ein Höherer Kurs raus kommen.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 17:59:25
      Beitrag Nr. 718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.198.508 von CrazyBroker am 12.07.18 16:43:56
      Zitat von CrazyBroker: Ganz einfach die Füße still halten.

      Ich kann mir nicht vorstellen das eine Bewertung von Innogy niedriger ausfallen könnte als die Bartabfindung, also wo liegt das Risiko bei einer anstehenden Entschädigung?

      Vom zeitlichen Rahmen kriegen wir die 2. Divi vermutlich auch, wenn ich jetzt also davon ausgehe das ja für die IPO Innogy schon einmal mit 36€ pro Aktie bewertet wurde und seitdem auch eine Wertsteigerung stattgefunden haben sollte, dann kann ja Jahre Später nur ein Höherer Kurs raus kommen.

      Gruss Hansi


      Seit wann wird ein Unternehmen beim IPO bewertet? Der Preis richtet sich nach der Nachfrage. Außerdem sind seither auch Dinge schlecht gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 18:55:57
      Beitrag Nr. 719 ()
      Natürlich folgt die Bewertung anlässlich eines Beherrschungsvertrags oder Squeeze-outs anderen Regeln, als der Börsenghandel. Der Börsenkurs liegt derzeit beim halben Umsatz, dem 5fachen EBITDA und dem 12fachen Vorsteuerergebnis. Da kann man durchaus die Erwartung haben, dass eine gutachterliche Unternehmensbewertung deutlich über dem Börsenkurs liegen könnte.

      Haken bei der Sache ist wohl eher der Zeitplan, denn vor Abschluss des Übernahmeangebots wird man wohl kaum Strukturmaßnahmen vorantreiben.
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 19:10:31
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.199.762 von honigbaer am 12.07.18 18:55:57Gerade weil die Zerschlagung von innogy beschlossene Sache von RWE, EON und der tollen deutschen Energiepolitik ist, wird man das auch rasch durchziehen. Das ist jedenfalls meine Hoffnung!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 19:35:56
      Beitrag Nr. 721 ()
      ein schnelles durchziehen hat man sich mit diesem mickrigen angebot imho völlig verbaut

      am ende wird es auch bloss teuer, wenn man nun mühsam 8% zusammenkaufen muss, um ab 90% den wahrscheinlich noch teureren squeeze out durchzuziehen

      mir ist die strategie schleierhaft, aber gut, warten wir ab
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 21:00:42
      Beitrag Nr. 722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.200.206 von annalytiks am 12.07.18 19:35:56
      Zitat von annalytiks: ein schnelles durchziehen hat man sich mit diesem mickrigen angebot imho völlig verbaut

      am ende wird es auch bloss teuer, wenn man nun mühsam 8% zusammenkaufen muss, um ab 90% den wahrscheinlich noch teureren squeeze out durchzuziehen

      mir ist die strategie schleierhaft, aber gut, warten wir ab


      Die Gesetze sind nunmal so, dass sich diese auf den ersten Blick scheierhafte Strategie logisch ergibt.
      Beim Pflichtangebot muss man nur einen am Börsenkurs orientierten Preis zahlen, also gibt es wenig Anlass einen höheren Preis anzubieten. Beim Squeeze-out hingegen muss man den gutachterlichen Preis zahlen, also kann man diesen Preis nicht beeinflussen.

      Schon beim Pflichtangebot einen höheren Preis zu bewilligen, würde nur dann Sinn machen, wenn man absehbar dadurch die erforderlichen Stimmrechte für den Squeeze-out erlangt. Und selbst wenn das der Fall wäre, dann macht es immer noch Sinn, den Börsenkurs eher unten zu halten, indem man ein tiefes Angebot macht, denn das verbessert die eigenen Chancen, selbst* über den Markt oder über Verhandlungen mit anderen Paketaktionären Aktien günstig zu erwerben. Bei einem Pflichtangebot zu beispielsweise 45 wäre sofort weder an der Börse, noch bei Hedgefonds, Abgabebereitschaft unter diesem Preis.

      * selbst darf man erstmal gar keinen höheren Preis zahlen, aber die Trittbrettfahrer positionieren sich da schon ganz instinktiv, sammeln Aktien am Markt in der Absicht, diese später an e.on weiter zu verkaufen. Und je billiger diese Trittbrettfahrer einsammeln, umso billiger wird später weitergereicht.

      Trotzdem kann es passieren, dass man einem Paketaktionär einen strategischen Preis zahlen muss, um auf die 90% zu kommen, was den Squeeze-out ermöglichen würde. Aber auch diesen Preis muss man nicht allen Aktionären zahlen, da bei der gutachterlichen Unternehmensbewertung nicht zwingend jeder zuvor gezahlte Preis in die Bewertung einfließt.

      Letztlich wird die Sache nicht über den Preis verhandelt, ahnungsloslose Kleinanleger kann man mit einem läppischen Angebot über den Tisch ziehen und hartnäckige Squeeze-out Spekulanten kann man auch mit einem großzügigen Pflichtangebot nicht abwimmeln.
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 21:07:12
      Beitrag Nr. 723 ()
      ja, deine ausführungen machen sinn, das stimmt


      leider können wir hier auch nicht auf beistand durch elliott und co. rechnen, denn es ist nicht machbar, am markt oder irgendwie anders eine 10,00 plus 1 positionzusammenzukaufen


      es wird ein langer weg für eoan jetzt, dabei bleibe ich

      meine bescheidenen stücke hätte ich zu 42,5 abgeliefert, auf mich kommt es ja nicht an, aber das angebot war ein schlechter witz für alle, die ernsthaft mit dem gedanken der andienung gespielt haben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 21:35:05
      Beitrag Nr. 724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.200.989 von honigbaer am 12.07.18 21:00:42Gute Zusammenfassung!
      Überlege ja noch immer , wann der beste Zeitpunkt zum Nachkaufen wäre?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 12.07.18 23:44:13
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.201.070 von annalytiks am 12.07.18 21:07:12
      Zitat von annalytiks: ...
      leider können wir hier auch nicht auf beistand durch elliott und co. rechnen, denn es ist nicht machbar, am markt oder irgendwie anders eine 10,00 plus 1 position zusammenzukaufen

      es wird ein langer weg für eon jetzt, dabei bleibe ich
      ...


      Im Börsenhandel kann man nicht viel kaufen, aber angeblich liegen doch fast alle Streubesitzaktien bei institutionellen Investoren in UK / USA. Wenn es da Verschiebungen von Anteilen von Fonds zu Hedgefonds gibt, das kriegen wir doch gar nicht mit. Und das kann auch mit Optionen und Kurssicherungsgeschäften gemacht werden. Wie Blackrock sich verhalten wird (verhalten muss bzw bereits verhalten hat?) weiß man doch auch nicht. Nachdem unter 3% gemeldet wurde, kann blackrock ohne weitere Meldung alle Aktien abgeben. Ist das schon passiert und wann fliegt innogy aus dem MDAX? Verkauft blackrock ggfs dann?
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 03:47:16
      Beitrag Nr. 726 ()
      Eine Ware, die knapp ist, aber dringend benötigt wird, steigt im Kurs.
      Das gilt natürlich auch für Eon und die restlichen Innogy-Aktien.

      Ob es schließlich zu einem Delisting, Beherrschungsvertrag, einer Verschmelzung oder zu einer Übernahme kommt (ich tippe auf 3 oder 4) und in welchem Zeitrahmen sich das abspielt, läßt sich noch nicht sagen.
      Ich glaube nicht, daß sich in der weiteren Annahmefrist noch viel tut und auch danach haben die - fast ausschließlich Insti-Investierten - keinen Grund, ihre Anteile billig an Eon abzugeben; ich rechne deshalb mit langsam steigenden Kursen bis zu dem Zeitpunkt wo Eon begreift, daß es handeln muß, wenn der Deal nicht scheitern soll.
      Einzige Einschränkung : ich weiß nicht, wie sich ein möglicher / notwendiger Verkauf aus ETF-Anteilen auswirken könnte.

      Wie eilig es Eon hat siehe :
      https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20181240…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 08:17:01
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.202.585 von aris1 am 13.07.18 03:47:16
      Zitat von aris1: ...
      Ich glaube nicht, daß sich in der weiteren Annahmefrist noch viel tut und auch danach haben die - fast ausschließlich Insti-Investierten - keinen Grund, ihre Anteile billig an Eon abzugeben; ich rechne deshalb mit langsam steigenden Kursen bis zu dem Zeitpunkt wo Eon begreift, daß es handeln muß, wenn der Deal nicht scheitern soll....


      Der Grund für institutionelle Anleger ist, dass sie ein Problem haben, in wenig liquiden Aktien investiert zu sein. Ein Delisting halte ich für unwahrscheinlich, aber es würde sofort viele institutionelle Anleger zum Verkauf nötigen. Ein Ausscheiden aus dem MDAX würde ähnlich wirken.

      Man muss befürchten, dass e.on insoweit leichtes Spiel hat, zumal man ja bereits die erforderlichen 75% der Stimmrechte sicher hat, und somit jederzeit satzungsändernde Beschlüsse fassen kann, um Strukturmaßnahmen umzusetzen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 09:03:55
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.203.440 von honigbaer am 13.07.18 08:17:01Eon will Innogy - offiziell angekündigt - zerschlagen, sprich von der Bildfläche verchwinden lassen und die Unternehmensteile auf Eon und RWE verteilen; um so etwas vornehmen zu können, reichen keine 75%, sondern nur 100%.
      Und die 77% hat Eon noch gar nicht und will sie offensichtlich auch erst übernehmen, wenn die kartellrechtlichen Genehmigungen vorliegen.
      Das aktuelle ÜA ist "freiwillig" und betrifft nur die 23% freefloat, was Sinn macht, wenn es denn klappen würde / geklappt hätte, weil man dann schon hat, was man in absehbarer Zukunft sowieso unabweisbar braucht.
      Was die instis angeht, sind die 23% weitgehend in US/GB-Händen; angedient haben sie ihre Aktien aber nicht und sie warten mit Sicherheit auch nicht auf sinkende Kurse, sondern erkennen die Zwangslage, in der Eon steckt.
      Für Elliott mag ein Engagement in Innogy zu klein sein (obwohl sie bei Uniper mW beteiligt waren), aber eine Scherzer AG z.B. hat schon angekündigt, nachlegen zu wollen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 09:07:55
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.204.031 von aris1 am 13.07.18 09:03:55
      Zitat von aris1: Eon will Innogy - offiziell angekündigt - zerschlagen, sprich von der Bildfläche verchwinden lassen und die Unternehmensteile auf Eon und RWE verteilen; um so etwas vornehmen zu können, reichen keine 75%, sondern nur 100%.
      Und die 77% hat Eon noch gar nicht und will sie offensichtlich auch erst übernehmen, wenn die kartellrechtlichen Genehmigungen vorliegen.
      Das aktuelle ÜA ist "freiwillig" und betrifft nur die 23% freefloat, was Sinn macht, wenn es denn klappen würde / geklappt hätte, weil man dann schon hat, was man in absehbarer Zukunft sowieso unabweisbar braucht.
      Was die instis angeht, sind die 23% weitgehend in US/GB-Händen; angedient haben sie ihre Aktien aber nicht und sie warten mit Sicherheit auch nicht auf sinkende Kurse, sondern erkennen die Zwangslage, in der Eon steckt.
      Für Elliott mag ein Engagement in Innogy zu klein sein (obwohl sie bei Uniper mW beteiligt waren), aber eine Scherzer AG z.B. hat schon angekündigt, nachlegen zu wollen.


      stimme dir auch größtenteils zu, nur nicht in der frage elliott

      für elli ist das nciht zu klein, das problem ist, das er es nicht schafft, bei dem geringen freefloat die 10,00 plus eins zusammenzukaufen
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 09:34:50
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.204.031 von aris1 am 13.07.18 09:03:55
      Zitat von aris1: Eon will Innogy - offiziell angekündigt - zerschlagen, sprich von der Bildfläche verchwinden lassen und die Unternehmensteile auf Eon und RWE verteilen; um so etwas vornehmen zu können, reichen keine 75%, sondern nur 100%.
      Und die 77% hat Eon noch gar nicht und will sie offensichtlich auch erst übernehmen, wenn die kartellrechtlichen Genehmigungen vorliegen.
      Das aktuelle ÜA ist "freiwillig" und betrifft nur die 23% freefloat, was Sinn macht, wenn es denn klappen würde / geklappt hätte, weil man dann schon hat, was man in absehbarer Zukunft sowieso unabweisbar braucht.
      Was die instis angeht, sind die 23% weitgehend in US/GB-Händen; angedient haben sie ihre Aktien aber nicht und sie warten mit Sicherheit auch nicht auf sinkende Kurse, sondern erkennen die Zwangslage, in der Eon steckt.
      Für Elliott mag ein Engagement in Innogy zu klein sein (obwohl sie bei Uniper mW beteiligt waren), aber eine Scherzer AG z.B. hat schon angekündigt, nachlegen zu wollen.


      Deine Weisheiten:

      - Zerschlagung ==> MAN wird zerschlagen mit 75% der Stammaktien. Mit VZ-Aktien hat man noch deutlich weniger

      - Scherzer? Was willst du mit denen? 100 mio -Portfolio mit 3% Innogy. Denkst du, dass diese Mega-Investoren bei 20000 mio Börsenwert Innogy was zu sagen haben? :D

      - Honigbärs Blackrock: Hier gibt es klare Regeln: >50% nehmen Angebot an ==> Eingereichte kommen in den MDAX ==> ETFs müssen einreichen. Eingereichte fliegen mangels Freefloat raus (falls genügend einreichen) ==> Eingereichte fliegen aus dem ETF. Aber mit Sicherheit kann Blackrock nicht einfach mal an Singer verkaufen

      Es fehlt einfach ein BigPlayer der zocken will und kann. Dazu stellt sich Eon, z.B. mit den ETFs, suboptimal an.

      Dafür konnte man gestern ganz gut eingereichte zu 36,20 Euro kaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 16:07:08
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.204.397 von cd-kunde am 13.07.18 09:34:50Wer verkauft bitte eingereichte Aktien im 36,20?

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 16:39:13
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.208.696 von WernaWillsWissen am 13.07.18 16:07:08
      Zitat von WernaWillsWissen: Wer verkauft bitte eingereichte Aktien im 36,20?

      WWW


      Inzw. jede Menge. Gestern und vorgestern 7 mio Umsatz täglich. Heute 1,6 mio.

      Als Kleinanleger gab es gestern keine Probleme zu 36,20 zu kaufen. Macht 6,1% und wir haben inzw ja Mitte 2018 und nur noch ein Jahr bis Mitte 2019.

      Ich habe jedenfalls eingereichte gekauft und kaufe (günstiger) gerne noch mehr. Günstiger erwarte ich, falls ETFs umstellen müssen und noch günstiger bei MDAX-Rauswurf.
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 17:01:48
      Beitrag Nr. 733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.208.978 von cd-kunde am 13.07.18 16:39:13Du kaufst nur eingereichte Aktien, weil die fallen?

      Warum sollte man dann einreichen?

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 17:18:50
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.209.155 von WernaWillsWissen am 13.07.18 17:01:48
      Zitat von WernaWillsWissen: Du kaufst nur eingereichte Aktien, weil die fallen?

      Warum sollte man dann einreichen?

      WWW


      Ich habe >30% Cash-Quote und suche vernünftige Verzinsung bei geringem Risiko. Das habe ich auch bei Kuka, Actelion, etc. gemacht.

      Gibt übrigens immer wieder Angebot.

      Bid Bid Vol Ask Vol Ask
      36,100 3.890 4.719 36,200


      Und selbst wenn es etwas länger dauert kommt p.a. noch eine ordentliche Rendite raus:

      Avatar
      schrieb am 13.07.18 20:23:10
      Beitrag Nr. 735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.209.371 von cd-kunde am 13.07.18 17:18:50Verstehe Dich sehr gut!
      Suche auch etwas sicheres mit der Chance auf einen schnelle Gewinn.

      Sicher ist innogy sicherlich.
      Jetzt stellt sich nur die Frage wie man noch etwas zusätzliches aus der Fusion raus holen kann?

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.18 21:51:11
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.210.874 von WernaWillsWissen am 13.07.18 20:23:10
      Zitat von WernaWillsWissen: Verstehe Dich sehr gut!
      Suche auch etwas sicheres mit der Chance auf einen schnelle Gewinn.

      Sicher ist innogy sicherlich.
      Jetzt stellt sich nur die Frage wie man noch etwas zusätzliches aus der Fusion raus holen kann?

      WWW


      Sollte das Angebot nachgebessert werden oder es außerbörsliche Käufe bis 1 Jahr geben, so ist man als Aktionär der eingereichten ja dabei.

      Bei vielen anderen Dingen kann es halt ewig dauern. Siehe MAN. Das ging jetzt 6 Jahre oder so und was hat man als Rendite? Beim Übernahmeangebot gab es für die Stämme 95 Euro. Jetzt steht der Kurs bei 96 Euro. 5,x Brutto-Ausgleich sind auch nicht wirklich der Hit, wenn man die Aktien-Performance der letzten Jahre sieht.

      Mir gefällt nicht, dass man eben die ETFs nicht zum Wandeln gezwungen hat. Immerhin hat man 82%. So wäre man deutlich näher an den 90%.
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 11:44:28
      Beitrag Nr. 737 ()
      so, nun hat also auch der vorstand aufgegeben und in den sack gehauen, damit alles schneller geht

      umso besser, meine aktien bekommen sie nicht für diesen preis, da sie auf die tube drücken, wird das mit dem squeeze out auch so sein, als auch mit dem gewinn- und beherrschungsvertrag

      wenn sie was drauflegen, diene ich was an, sonst never für 36,xx plus divi, kaum
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 16:17:14
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.251.831 von annalytiks am 19.07.18 11:44:28Naja, was soll der Vorstand auch anderes machen?

      Die Zerschlagung wird kommen und wenn der Vorstand hartnäckig bleibt wird die Karriere innerhalb RWE / E.ON zu Ende sein. Der Vorstand hat also keine andere Wahl!

      Ich lasse mich davon jedenfalls nicht Verleitung und gucke was sich noch so für Möglichkeiten ergeben.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 19:57:20
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.253.459 von CrazyBroker am 19.07.18 16:17:14Ich denke auch, das läuft jetzt alles wieder in unsere Richtung. Eon muss was drauf legen - dann können sie die Verschmelzung schnell umsetzen.

      WWW
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 18:45:39
      Beitrag Nr. 740 ()
      Kriegt man aktuell keine Wasserstandsmeldungen mehr?

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 08:20:44
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.264.862 von CrazyBroker am 20.07.18 18:45:39Die Abschlußmeldung (25.7.) ist für 30.7. angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 25.07.18 17:14:05
      Beitrag Nr. 742 ()
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-…

      Handelsblatt - 25.07.2018 - 14:37 Uhr
      Hedgefonds widersetzen sich Eon um bessere Preise auszuhandeln

      Eon benötigt 90 Prozent Anteile von Innogy – Hedgefonds und Investoren wünschen sich aber deutlich höhere Buyouts für die restlichen Anteile.

      Essen - Einige Hedgefonds widersetzen sich der Offerte von Eon für Innogy – in der Hoffnung, einen höheren Preis zu bekommen, wenn sie ihre Aktien nicht innerhalb der Frist anbieten. Die Fonds wollten die Innogy-Aktien unter 90 Prozent halten, um so den Versorger unter Druck zu setzen. Sofern das Angebot von Eon diesen Schwellenwert nicht erreicht, müsste die Gesellschaft nach deutschem Recht eine komplexe Beherrschungsvereinbarung aushandeln, um die Fusion abzuschließen und Minderheitsaktionäre auszuschließen.
      Die Taktik ist bekannt als „Back-End-Game“ und „rühmt sich einiger sehr attraktiver Features“, wenn das Verfahren so endet, wie es die Hedgefonds vorhersagen, sagte Fred Ward, Geschäftsführer beim Broker Olivetree-Securities.
      Die Aktionen der Hedgefonds gefährden einen bereits komplizierten Asset-Swap zwischen Deutschlands beiden größten Versorgern. Diese hatten sich im März darauf geeinigt, Innogy in einem Deal aufzuteilen, der die Zielgesellschaft mit 22 Milliarden Euro bewertet. Eon bot 38,50 Euro je Innogy-Aktie, in einer Transaktion, die auch die Stromerzeugungsgesellschaft RWE einbezieht.
      Die nicht angedienten Aktien von Innogy legten den vierten Tag in Folge zu und erreichten am Mittwoch im Frankfurter Handel 36,90 Euro. Sie blieben damit noch unter dem Angebotspreis, da die Transaktion noch der Genehmigung durch die Kartellbehörden unterliegt und voraussichtlich erst Mitte nächsten Jahres abgeschlossen wird.

      Interessant ist auch ein Interview mit Hildegard Müller (Innogy-Netzvorstand) (auch von heute) :
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/interview-m…
      l
      Avatar
      schrieb am 25.07.18 22:01:41
      Beitrag Nr. 743 ()
      Also auf meine Aktien können sie noch warten.

      Gruss Hansi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.07.18 22:42:09
      Beitrag Nr. 744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.302.842 von CrazyBroker am 25.07.18 22:01:41so langsam gefällt mir der Kurs
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 08:03:35
      Beitrag Nr. 745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.303.208 von nullcheck am 25.07.18 22:42:09Ich denke auch, die 38,40€ sollten jetzt ganz schnell kommen und dann ist es die Fantasie die den Kurs treibt.
      Mich würde ja noch interessieren wieviel Aktien jetzt noch in den Händen der Kleinaktionäre liegen. Waren ja vorher schon unter 1%. Das überhaupt noch Aktien bei diesen Kursen zum Kauf angeboten werden können ist schon verwunderlich. Das Ask müsste doch jetzt auf "38,40+" klettern.


      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 09:52:47
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.304.489 von CrazyBroker am 26.07.18 08:03:35Laut Geschäftsbericht 2017 lagen 5% bei Blackrock und 18% bei sonstigen institutionellen Anlegern, wovon 42% Nordamerika, 29% UK, 16% Europa ohne Deutschland, 7% Deutschland und 6% sonstige Länder betrafen. Diese aktionäre können und dürfen auch verkaufen.

      Auf der e,on Website hieß es:
      "Gesamtangebotswert des Angebots 38,40 Euro je innogy-Aktie. Dieser setzt sich aus einem Angebotspreis von 36,76 Euro je Aktie und einer angenommenen Dividende für das Geschäftsjahr 2018 von 1,64 Euro je Aktie zusammen." ... "Der Vollzug des Übernahmeangebots wird nicht vor Mitte 2019 erwartet und steht unter dem Vorbehalt bestimmter Vollzugsbedingungen, einschließlich der Freigabe durch die zuständigen Kartell- und Aufsichtsbehörden."

      Also bieten sich den Ausstiegswilligen heute entweder etwa 37,00 an der Börse oder 38,40 etwa in einem Jahr. Wobei für ausländische Investoren die Kapitalertragsteuer auf die Dividende vermutlich nicht in voller Höhe erstattet werden kann (?), also das Angebot so gerechnet noch ein paar Cent weniger wert ist. Auf gut 3% Ertrag für ein Jahr zu warten, mit einem wenig liquiden Papier "angediente Aktie" im Depot, ist vermutlich nicht lukrativ.

      Alles andere ist Spekulation auf eine höhere Abfindung anlässlich Beherrschungsvertrag oder Squeeze-out, woran sich eben eher die Hedgefonds beteiligen und nicht die normalen Kapitalanlagefonds.
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 11:31:29
      Beitrag Nr. 747 ()
      Geht ja alles wie geplant in die richtige Richtung!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 19:05:08
      Beitrag Nr. 748 ()
      15:30h fangen die Ami´s an einzusammeln und der Kurs steigt....

      Grus Hansi
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 20:28:57
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.311.743 von CrazyBroker am 26.07.18 19:05:08Schön schön langsam soll’s weiter gehen! ;–)
      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 09:33:27
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.312.415 von WernaWillsWissen am 26.07.18 20:28:57Für 37,37 nach gekauft:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 09:38:42
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.315.754 von nullcheck am 27.07.18 09:33:27Sicher keine schlechte Idee! :-)
      WWW
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 11:05:33
      Beitrag Nr. 752 ()
      Ich habe leider kein Cash mehr das ich für längere Zeit investieren könnte, aber mein Depot ist schon so Innogy lastig das ich von "Risikostreuung" nicht sprechen kann.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 11:11:05
      Beitrag Nr. 753 ()
      Und nicht vergessen: Dividende bei Innogy ist steuerfrei und daher wird der Betrag beim Verkauf direkt vom Anschaffungspreis abgezogen.
      Depotanteil bei mir übrigens ca. 8 %, also durchaus vertretbar. Stay Long ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 15:19:20
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.316.666 von RealJoker am 27.07.18 11:11:05
      Zitat von RealJoker: Und nicht vergessen: Dividende bei Innogy ist steuerfrei und daher wird der Betrag beim Verkauf direkt vom Anschaffungspreis abgezogen. ...


      Wieso ist die kommende Dividende "steuerfrei", steht das in der Angebotsunterlage?
      Bei der Dividendenzahlung im April wurde ganz normal Kapitalertragsteuer einbehalten (keine §27 Ausschüttung).
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 17:29:39
      Beitrag Nr. 755 ()
      Ja, Kapitalertragssteuer zahlst Du ab Deinem Freibetrag immer.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 27.07.18 18:43:04
      Beitrag Nr. 756 ()
      Also ist dann "steuerfrei" eine Falschinformation.
      Ich hatte ja ein paar Beiträge zurück darauf hingewiesen, dass es für ausländische Aktionäre ein Probem geben könnte, dergestalt, dass die Kapitalertragsteuer nicht in voller Höhe angerechnet oder erstattet werden kann, im Gegensatz zu Veräußerungsgewinnen, die für diese Anleger eventuell steuerfrei bleiben. Ähnliches gilt ja unter den Neuregelungen der Besteuerung von Investmentfonds und ETFs möglicherweise sogar im Inland, denn auch da soll ja künftig 15% Steuer auf Ausschüttungen greifen. Eine Dividendenzahlung ist eben gerade nicht ganz gleichwertig mit einer Barabfindung.
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 06:20:50
      Beitrag Nr. 757 ()
      So,dann schauen wir mal,89,9 %?
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:05:21
      Beitrag Nr. 758 ()
      E.ON hat die 90% nicht erreicht !

      E.ON Verwaltungs SE
      Düsseldorf
      Bekanntmachung gemäß § 23 Absatz 1 Satz 1 Nr. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

      Die E.ON Verwaltungs SE, Düsseldorf („Bieter“), hat am 27. April 2018 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot („Übernahmeangebot“) an die Aktionäre der innogy SE, Essen, zum Erwerb ihrer nennwertlosen auf den Inhaber lautenden Stückaktien an der innogy SE (ISIN DE000A2AADD2) („innogy-Aktien“) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 36,76 je innogy-Aktie veröffentlicht. Wenn der Vollzug des Übernahmeangebots vor dem Tag erfolgt, an dem die Hauptversammlung der innogy SE über die Verwendung des Bilanzgewinns für das am 31. Dezember 2018 endende Geschäftsjahr entscheidet, wird die Geldleistung um EUR 1,64 je innogy-Aktie auf EUR 38,40 je innogy-Aktie erhöht. Die weitere Annahmefrist des Übernahmeangebots endete am 25. Juli 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main).

      1. Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpÜG

      1.1 Das Grundkapital der innogy SE beträgt EUR 1.111.110.000 und ist eingeteilt in 555.555.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bis zum Ablauf der weiteren Annahmefrist am 25. Juli 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main) („Meldestichtag“) ist das Übernahmeangebot für insgesamt 52.295.078 innogy-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 9,413 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.

      1.2 Weder der Bieter noch mit ihm gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen hielten zum Meldestichtag unmittelbar innogy-Aktien, noch sind ihnen Stimmrechte aus innogy-Aktien nach § 30 WpÜG zuzurechnen.

      1.3 Die RWE Downstream Beteiligungs GmbH, Essen („RWE DB“), die RWE Aktiengesellschaft, Essen, die E.ON SE, Essen („E.ON“), und der Bieter haben einen Anteilskauf- und Transaktionsvertrag abgeschlossen, in dem unter anderem die Veräußerung der von der RWE DB gehaltenen 426.624.685 innogy-Aktien an den Bieter unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen vereinbart wurde (vgl. zu weiteren Einzelheiten Ziffern 6.7 und 6.8 der Angebotsunterlage). Der Bieter und die den Bieter kontrollierenden E.ON Zweiundzwanzigste Verwaltungs GmbH, Düsseldorf, und E.ON stehen aus dieser Vereinbarung Rechte aus unmittelbar bzw. mittelbar gehaltenen Instrumenten im Sinne des § 38 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) in Bezug auf 426.624.685 Stimmrechte der innogy SE zu; dies entspricht einem Anteil von ca. 76,793 % der ausgegebenen Aktien und Stimmrechte der innogy SE.

      1.4 Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder der Bieter noch mit ihm gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen nach § 38 WpHG oder § 39 WpHG mitzuteilende Stimmrechtsanteile in Bezug auf die innogy SE.

      1.5 Die Gesamtzahl der innogy-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Stimmrechte aus innogy-Aktien aus der in Ziffer 1.3 dieser Bekanntmachung genannten Vereinbarung, beläuft sich auf 478.919.763 innogy-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 86,206 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.

      2. Kein Rücktrittsrecht gemäß Ziffer 16.1 Aufzählungszeichen (iii) der Angebotsunterlage

      Das in Ziffer 16.1 Aufzählungszeichen (iii) der Angebotsunterlage näher beschriebene Rücktrittsrecht besteht nicht. Zum Zeitpunkt des Ablaufs der weiteren Annahmefrist und dieser Bekanntmachung ist das Übernahmeangebot für mehr als 38.888.850 innogy-Aktien angenommen worden (vgl. Ziffer 1.1 dieser Bekanntmachung). Des Weiteren ist die Commerzbank Aktiengesellschaft als Designated Sponsor bezüglich der zum Verkauf eingereichten innogy-Aktien engagiert worden. Ein hinreichend liquider Handel im Sinne von Ziffer 16.1 Aufzählungszeichen (iii) der Angebotsunterlage in zum Verkauf eingereichten innogy-Aktien gilt daher als gewährleistet.

      3. Vollzug des Übernahmeangebots

      Das Übernahmeangebot steht noch unter dem Vorbehalt des Eintritts der Vollzugsbedingungen in Ziffer 13.1.1 („Fusionskontrollrechtliche Freigaben“) sowie Ziffer 13.1.2 („Keine einstweiligen Verfügungen oder gerichtlichen Entscheidungen“) Aufzählungszeichen (ii) und (iii) der Angebotsunterlage. Der Vollzug des Übernahmeangebots für die im Rahmen der Annahmefrist und der weiteren Annahmefrist zum Verkauf eingereichten innogy-Aktien wird sich bis zum Eintritt dieser Vollzugsbedingungen verzögern.

      Wichtiger Hinweis:

      Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der innogy SE. Die Bedingungen und weitere das Übernahmeangebot der E.ON Verwaltungs SE an die Aktionäre der innogy SE betreffende Bestimmungen sind in der Angebotsunterlage dargelegt, deren Veröffentlichung die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 26. April 2018 gestattet hat. Investoren und Aktionären der innogy SE wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot stehenden Mitteilungen und Dokumente zu lesen, da sie wichtige Informationen enthalten.

      Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
      im Internet unter: http://www.energyfortomorrow.de
      im Internet am: 30.07.2018.



      Essen, den 30. Juli 2018

      E.ON Verwaltungs SE
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:14:39
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.408 von aris1 am 30.07.18 12:05:21Bin schon sehr überrascht das sie überhaupt so viele Aktien bekommen haben. :rolleyes:
      E.ON will Innogy um "jeden" Preis übernehmen - sie ist die Basis für die Geschäftsentwicklung im nächsten Jahrzehnt.
      Ich bleibe weiter dabei.
      Mal sehen was als nächstes passiert.
      Ob sie sich trauen ein Delisting durchzuführen?

      Gruß
      Value
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:22:13
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.477 von valueanleger am 30.07.18 12:14:39Meinst du Delisting oder downlisting?
      Es gibt im Internet genug Material um die Voraussetzungen hierfür sich anzuschauen.
      Bei einem delisting muss meines Wissens nach ein Angebot an die Aktionäre erfolgen. Bin aber kein Jurist und dies ist nur meiner persönliche private Meinung und Recherche.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:33:35
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.534 von Steinihopp am 30.07.18 12:22:13E.ON will (sofern die Kartellbehörden zustimmen) Innogy komplett in ihre Konzernstruktur integrieren.
      Das wird wohl nicht ohne Squezze Out gehen - die Frage ist nur kommt zuvor ein Delisting oder in Kombination mit beiden?
      Ein Downlisting würde wohl nicht zum erreichen der Ziele führen.

      Gruß Value
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:36:57
      Beitrag Nr. 762 ()
      Sofern ein Delisting jetzt zeitnah angekündigt werden würde, sollte das gemachte ÜA ausreichend sein. Allerdings wäre man gut beraten, doch freiwillig ein weiteres Übernahmeangebot zu unterbreiten. Irgendwie muss man ja an die fehlenden 4% herankommen. Wie das hier kurzfristig weitergeht wird sicher spannend, da ja die Abwicklung des ersten ÜA noch lange dauern wird.
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:43:43
      Beitrag Nr. 763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.612 von valueanleger am 30.07.18 12:33:35wie gesagt. Ein Delisting setzt m.E. ein Angebot an die Aktionäre voraus.
      Ist es denn nicht so, dass aufgrund unter 90% keine squeeze out durchgeführt werden kann momentan? Was ist der Zukunft ist, kann ich nicht beurteilen. Es gibt in der BWL jedoch eine Angebotstheorie. Diese besagt, dass mit zurückgehendem Angebot die Nachfrage ggf. steigen könnte. Mal abwarten was passiert. Ich bleibe auf jeden Fall dabei. Das Angebot ist m.E. zu niedrig.
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:46:01
      Beitrag Nr. 764 ()
      Noch kann E.ON über die Börse weiter einsammeln, mit steigendem Kurs wird immer mal wieder einer seine Aktien freiwillig abgeben. Ein Manko am abgelaufenem Angebot war ja, das man sehr lange auf sein Geld warten muss. Bei sofort 40€ auf die Hand hätte sicher der ein oder andere auch abgegeben.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 12:50:33
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.684 von CrazyBroker am 30.07.18 12:46:01Meine persönliche Meinung ist, dass das Angebot erhöht werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 13:02:26
      Beitrag Nr. 766 ()
      Geht ja langsam, aber in die richtige Richtung! :)

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 13:06:45
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.804 von WernaWillsWissen am 30.07.18 13:02:26Habe gerade mal aus Spaß überschlagen wie viel 1% der Aktien sind, also die Anzahl.
      Wenn ich mir die gehandelten Stücke anschaue. Oh man. Das wäre super für mich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 13:09:54
      Beitrag Nr. 768 ()
      Kommt hier überhaupt ein Sequenzer oft bei 90% zum tragen, verschmelzungsrechtlicher ? Oder müssen es 95% sein, wegen Übernahme?

      Ich Bin nicht sicher, ob wir es hier wirklich mit einer "Verschmelzung" zu tun haben. Aber Volt gibt es ein paar Fachleute, die sich damitbesser auskennen

      Viel Spaß jedenfalls beim einsammeln der letzten prozente, zu diesem Preis würde ich niemals andienen, dann lasse ich sie lieber wertlos ausbuchen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 13:15:29
      Beitrag Nr. 769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.332.849 von annalytiks am 30.07.18 13:09:54Ich kann leider deine Frage nicht beantworten. Aus meiner Sicht müssen sie jedoch die 90% Schwelle überschreiten oder erreichen, damit ich mir Gedanken mache.
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 13:41:31
      Beitrag Nr. 770 ()
      Die Anforderungen an den Verschmelzungs-Squeeze-out mit 90% sind etwas höher. Die aufnehmende Gesellschaft muss selbst eine Aktiengesellschaft sein und die Anteile direkt halten. Das lässt sich aber alles bewerkstelligen. Mit der Übernahme hat das nicht direkt zu tun. (Der exotische übernahmerechtliche Squeeze-out mit 95% Anteil und Annahmequote bei einem Übernahmeangebot kommt bestimmt nicht in Betracht, aber natürlich der reguläre mit 95% Anteilsbesitz.)

      Aber meines Erachtens kann man vor Wirksamwerden des Übernahmeangebots im nächsten Jahr sowieso keine Strukturmaßnahmen ergreifen. (Delisting vielleicht, das halte ich aber für unwahrscheinlich, formal und juristisch ist das vielleicht möglich, aber da würde es wohl doch Widerstand der Institutionellen Anleger geben.)

      Falls man dann zu gegebener Zeit nicht über 90% kommt, gibt es eien Beherrschungsvertrag.
      Dass die institutionellen jetzt mauern, irgendwer dann aber ein 3% Paket anmeldet und e.on damit über die 90% hilft, scheint mir durchaus denkbar.

      Was kam jetzt bei Betrachtung der Umsätze genau heraus?
      Wieviele % der Aktien wurden während der Annahmefrist gehandelt?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 13:54:01
      Beitrag Nr. 771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.333.119 von honigbaer am 30.07.18 13:41:31meine Berechnung ist Folgende: nur persönliche Gedankenspiele.
      Nehmen wir an es werden noch ca. 2,9 % der Aktien angedient. Per Downlisting etc. Dann fehlen noch ca. 1%. Wie viele das sind, kann ja jeder berechnen und was passiert wenn hohe Order auf niedriges Angebot treffen.
      Daher warte ich bis nächstes Jahr ab und möchte noch die Dividende. Bei den niedrigen Zinsen ist ein Beherrschungsvertrag ja auch nicht zu verachten.
      Nur meine persönliche Annahmen. Keine Empfehlung etc.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 21:39:22
      Beitrag Nr. 772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.333.212 von Steinihopp am 30.07.18 13:54:01Ja, die Divi kriegen wir noch vor dem Vollzug und bestimmt noch eine Schüppe auf die verbleibenden 36,79€.
      Die E.ON Aktionäre scheinen jedenfalls nicht begeistert davon zu sein das die 90% nicht erreicht wurden. Mit der geringen Teilnahme hat E.ON allerdings rechnen müssen.
      Ich denke das jede andere Lösung als ein Squeeze Out negativ für E.ON ist.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 21:53:14
      Beitrag Nr. 773 ()
      Ich sage mal meine Meinung, wie ich es gemacht hätte, aber mich fragt ja keiner

      1. Angebot 42,50 mit sofortiger Bezahlung innerhalb 8 bankarbeitstagen nach andienung
      2. sechs Monate Garantie für alle andienen, das ggf. höherer Preis, der an Hedgefonds, börslich, außerbörslich oder wen auch immer bezahlt worden wäre In diesem Zeitraum auch für alle andiener nachträglich gilt

      Ich schätze mal, das mit so einer Strategie um die 95-98% hätten eingesammelt werden können


      Aber jetzt nicht mehr, jetzt wird bis aufs Messer um die letzten Aktien gekämpft werden müssen, ichbleibe dabei, absolut Unprofessionelle übernahmestrategie

      Man meint, paar Millionen zu sparen, die am ende im Kampf um die letzten nötigen Aktien um ein Vielfaches teurer werden.

      Meine Meinung, meine Tipps zur Erhöhung und Änderung der Strategie gab ich schon vor Ablauf der Frist

      Bei Grammen z.b. Läuft ein ähnlicher Unfug, für meine Begriffe auch zum Misserfolg verurteilt auf lange Sicht, finanziell gesehen, lieber dort 75 bieten und 90% Quote als so eine lachnummern und jahrelange quälerei um die stücke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 22:05:22
      Beitrag Nr. 774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.336.860 von annalytiks am 30.07.18 21:53:14Sehe ich auch so. Gut für uns.
      Bin gespannt, wie der Kurs sich entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 08:25:51
      Beitrag Nr. 775 ()
      Was ist eigentlich der nächste Fixtermin laut Übernahmeplan?

      www
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 08:50:37
      Beitrag Nr. 776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.338.669 von WernaWillsWissen am 31.07.18 08:25:51Auch bei einer etwaigen Verschmelzung würde ich meine Aktien nicht andienen.
      Für mich ist der nächste Termin das Closing. Ich warte auf einen squeeze out.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 08:58:15
      Beitrag Nr. 777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.338.954 von Steinihopp am 31.07.18 08:50:37
      Zitat von Steinihopp: Auch bei einer etwaigen Verschmelzung würde ich meine Aktien nicht andienen.
      Für mich ist der nächste Termin das Closing. Ich warte auf einen squeeze out.


      Das sehe ich auch so! ;-)

      www
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:03:10
      Beitrag Nr. 778 ()
      Der nächste Termin ist erst einmal die Dividenden Zahlung :-)

      Die frei handelbaren Aktien sind jetzt rar, der Kurs wird von Spekulanten getrieben schnell die 38,40€ überschreiten.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:10:55
      Beitrag Nr. 779 ()
      Lol, jetzt lese ich grad, ein erwägt Verschmelzung mit Igy, weil annahmequote so tief

      :laugh::laugh::laugh::laugh::kiss:

      Also war bisher keine Verschmelzung geplant oder und demnach müssen 95%für den Sequenzen out her viel Spaß nochmal beim sammeln, für lausige 38 rum bekommen sie gar nichts mehr, ich glaube, die Strategie ist gründlich schiefgegangen. Mal sehen, wieviel Jahre sich nun alles verzögert.
      Glückwunsch.

      Meine nächste schmerzfreie fürandienung liegt jetzt bei 48
      Euro plus divi plus sofortige Auszahlung bei andienung und nicht erst 12 Monate später
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:30:22
      Beitrag Nr. 780 ()
      Ich war ehrlich gesagt überrascht ,dass die Annahmequote überhaupt 86 % erreicht hat. Die Dividenden mal außen vor gelassen entspricht das doch ungefähr dem Kurs der Erstnotiz. Dass man den Innogy Kurs Ende 2017 gedrückt hat, ist auch allen klar. Die Reaktion von Eon auf die doch unter 90 % liegende Annahmequote ist für Innogy-Aktionäre erfreulich.
      Stay Long.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 11:53:48
      Beitrag Nr. 781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.339.956 von RealJoker am 31.07.18 10:30:22Könnte ruhig mal stärker steigen:lick:;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 12:16:17
      Beitrag Nr. 782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.766 von nullcheck am 31.07.18 11:53:48Es sind keine echten Verkäufer/Käufer da, sieht mir aus wie linke Tasche rechte Tasche und zurück.
      Solange das ganze nicht offiziell kartellrechtlich abgesegnet ist beinhaltet der Kurs immer noch eine Risiko-Abschlag oder anders gesagt, der Kurs ist eigentlich dort, wo er vermutlich auch ohne Übernahmeangebot wäre.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 13:30:48
      Beitrag Nr. 783 ()
      Wann wird dividende gezahlt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 13:37:27
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.732 von pummel1310 am 31.07.18 13:30:48Im April ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 13:55:52
      Beitrag Nr. 785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.339.956 von RealJoker am 31.07.18 10:30:22
      Zitat von RealJoker: Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass die Annahmequote überhaupt 86 % erreicht hat. ....


      Das würde ich auch so sehen. e.on kann hoch zufrieden sein, so viele Aktien so billig eingesammelt zu haben. Die Meinungen von annalytics, bei einem 10% höheren Angebot hätten 95% zugestimmt, kann ich hingegen nicht nachvollziehen, vor allem noch in Verbindung mit der eigenen Aussage, selbst nicht unter 48 abgeben zu wollen.

      Einer Verschmelzung mit Aktientausch ist zwar eine Drohkulisse, aber da müssten auch die e.on Aktionäre zustimmen. Squeeze-out oder Beherrschungsvertrag mit Barabfindung wären da schon besser für die Innogyaktionäre. Meines Erachtens reicht erstmal ein Beherrschungsvertrag. Was man auch auf dem Radar haben muss, wenn die übernehmende Gesellschaft börsengehandelt ist, dann kann bei einem Beherrschungsvertrag auch eine Abfindung in Aktien angeboten werden, statt der Barabfindung.

      Aber ich denke, das kann man alles als Drohkulisse abtun, denn die e.on Aktie ist am Markt auch nicht gerade überbewertet, die Barabfimdung ist für e.on lukrativer und bei einem späteren Squeeze-out müsste man sie sowieso anbieten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 14:02:03
      Beitrag Nr. 786 ()
      Ja, da hat es RWE schon besser getroffen, RWE kann es egal sein wieviel E.ON für die verbleibenden Aktien noch zahlen muss.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 14:05:57
      Beitrag Nr. 787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.951 von honigbaer am 31.07.18 13:55:52Gerade weil die Aktie von e.on tief notiert, bereiten Fusionen a na Gagfah Probleme, zumindest für die, die e.on nicht halten wollen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 14:32:14
      Beitrag Nr. 788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.044 von straßenköter am 31.07.18 14:05:57
      Zitat von straßenköter: Gerade weil die Aktie von e.on tief notiert, bereiten Fusionen a na Gagfah Probleme, zumindest für die, die e.on nicht halten wollen.


      Aber à la GAGFAH kommt doch gar nicht in Betracht, denn in Deutschland ist dabei der gerichtlich überprüfbare Unternehmenswert für das Umtauschverhältnis maßgeblich, während man in Luxemburg offenbar machen konnte, was man wollte.

      Die Gefahr, dass der gutachterliche Wert je e.on Aktie dann genauso deutlich über dem aktuellen Kurs liegt, wie bei innogy, ist durchaus gegeben und dann wären die im Tausch angebotetenen e.on Aktien nicht unbedingt viel wertvoller als der aktuelle Innogy-Kurs. Der Innogykurs würde sich nach so einem Angebot natürlich auch an der Garantiedividende orientieren, aber das schnelle Fressen für die Haie in Form einer Barabfindung wäre damit erstmal abgesagt.

      Aber lass uns lieber still sein, sonst kommt e.on noch auf dumme Gedanken.
      Vielleicht eröffnet das auch eine weitere Möglichkeit, an die fehlenden 4% Aktien heran zu kommen, denn wenn ein Paketationär bereit wäre, sich mit e.on Aktien bezahlen zu lassen, würden die Forderungen nach einer höheren Barabfindung vorerst ins Leere laufen.

      Das Thema ist wohl weniger der gutachterliche Wert im Fall eines Squeeze-outs, sondern die Frage, ob man zuvor irgendwem noch einen strategischen Preis für das Überschreiten der 90% Schwelle zahlen muss oder ob man das vermeiden kann.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 15:42:32
      Beitrag Nr. 789 ()
      "Aber à la GAGFAH kommt doch gar nicht in Betracht, denn in Deutschland ist dabei der gerichtlich überprüfbare Unternehmenswert für das Umtauschverhältnis maßgeblich, während man in Luxemburg offenbar machen konnte, was man wollte."

      ja, Luxemburg ist bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen ein rechtsfreier Raum. In Luxemburg kann dann wie bei Gagfah der Verschmelzungsprüfer Dr. Popp das Umtauschverhältnis fast beliebig festlegen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 13:49:38
      Beitrag Nr. 790 ()
      Der "Paladin One"-Fonds hat seine Innogy-Aktien angedient (ca. 9% aller angedienten Aktien).
      Warum seine Fondsmanager trotzdem nicht erwarten, im nächsten Jahr mit 38,40 Euro abgespeist zu werden, sondern ausgerechnet haben, daß ihnen - je nach eon-Kurs - mindestens 42,- Euro oder mehr zustehen. kann man hier nachlesen :

      https://paladin-am.com/paladin-insights/e-on-uebernimmt-inno…

      Wäre mal interessant zu erfahren, welche Berechnungen die Fonds angestellt haben, die nicht angedient haben.
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 14:59:11
      Beitrag Nr. 791 ()
      Ganz interessant. Aber der e.on Kurs kann natürlich auch fallen und Strukturmaßnahmen kann man notfalls auch auf 2020 verschieben, wenn es sonst teuer wird. Im Rahmen von Strukturmaßnahmen Aktien statt Bargeld anzubieten, ist aber natürlich auch eine Option, die mir vor dem Hintergrund dieser Erwägungen etwas plausibler erscheint, als zuvor. Bei einem möglichen Squeeze-out wäre allerdings zwingend ein Barangebot gefordert.

      Die Bewertung bei Verschmelzungen, wenn beide Unternehmen nach gewissen Parametern bewertet werden, eröffnet tendenziell eher weniger Chancen, die Bewertung anzugreifen, da die üblichen Argumente, Höhe der Marktrisikoprämie und Betafaktor dann auf beide Unternehmensbewertungen wirken, das Umtauschverhältnis also nur bedingt beeinflussen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.18 16:56:40
      Beitrag Nr. 792 ()
      Innogy-Aktienanalyse von Aktienanalyst Sven Diermeier von Independent Research:
      03.08.18; 15:43
      E.ON verfehlt erwartungsgemäß Squeeze-out-Schwellen
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Innogy_E_ON_verfe…
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Die Innogy-Q2-Zahlen kommen am 10.8.
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 14:41:29
      Beitrag Nr. 793 ()
      Ist das jetzt das Sommerloch oder wird es jetzt noch lange so langweilig bleiben?

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 20:15:36
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.277 von CrazyBroker am 07.08.18 14:41:29.... bleibt langweilig bis zur Meldung wie es weitergeht mit Verschmelzung oder Beherrschungsvertrag.

      Denke der Herbst wird heiß?!?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 22.08.18 17:07:55
      Beitrag Nr. 795 ()
      Mit Verlaub .... mein Anlageberater beobachtet
      intensiv die bezahlte Trotteldichte in und um die INNOGY AG sehr genau.
      Er meinte heute, dass der "Master of Deasaster" wieder "groß glänzen" werde, wenn das Vorbild "Uniper" sein sollte. Bei dem Typen funktioniert einfach gar nichts richtig, egal was er anpackt.
      Das habe ich nicht verstanden, also erklärte er es mir folgendermaßen:
      Die Innogy leidet unter den Unsicherheiten, die "Mister T." nicht beseitigt, aber für die Zukunft aller Beteiligten (also E/R/I) maßgeblichen Einfluß auf alles haben.
      RWE leidet unter der Braunkohle und findet keine Lösung dafür, weil die Politik keine Lösung findet.
      E.ON leidet unter "Mister T.", weil der nicht proaktiv die Komplett-Übernahme zu 100 hinbekommt.
      Mein Anlageberater meinte dann nur noch süffisant, hoffentlich kapiert der Dicke in Berlin, dass er zusammen mit der Dünnen in Berlin einfach nur "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" per Dekret anordnen muss, damit die Blonde aus NRW die "Themen Industrie und Umwelt" zusammen bringen kann.

      Da fragt man sich als rendite- und sicherheitsinvestierte Wieder-Aktionärin, wann der Win-Win-Win-Käse endlich gegessen ist. Darüber musste dann sogar mein Anlageberater lachen.

      Also 5:1 und alle sind glücklich soll ich von meinem Anlageberater ausrichten.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 16:43:28
      Beitrag Nr. 796 ()
      Was gibt es neues bei innogy?

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.08.18 08:28:01
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.528.587 von WernaWillsWissen am 24.08.18 16:43:28Börsen-Zeitung; 25.08.2018

      RWE treibt Eon-Innogy-Deal voran
      Finanzchef Krebber leitet Team für Fusion der beiden Ökostromsparten

      https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20181630…
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 09:54:22
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.531.971 von aris1 am 25.08.18 08:28:01Danke für den Link!

      Läuft ja alles langsam in die richtige Richtung!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 30.08.18 11:21:15
      Beitrag Nr. 799 ()
      effecten-spiegel; 15.8.18

      Filetstück Innogy
      Die Zerlegung von Innogy setzt Anleger unter Strom


      https://www.effecten-spiegel.com/deutschland/ausland/ausland…
      Avatar
      schrieb am 31.08.18 06:03:54
      Beitrag Nr. 800 ()
      Toll,wenn nichts neues bekannt wird schreibt man eben was altes
      Avatar
      schrieb am 31.08.18 11:32:18
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.578.017 von nullcheck am 31.08.18 06:03:54.... einfach abwarten: so oder so wird was für uns raus schauen! ;-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 08.09.18 20:02:36
      Beitrag Nr. 802 ()
      Wie sieht hier die Lage aus - leichte Aufwärtsbewegung?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 13:45:29
      Beitrag Nr. 803 ()
      Nichts neues von der Front, der Kurs steigt, weil die Wartezeit sinkt und hier und da ein Spekulant einsteigt, einer etwas aufstockt ….

      Im Prinzip gibt es erst einmal noch die Dividendenzahlung und erst nach dem Vollzug des ersten Angebotes könnte/wird der Kurs weiter steigen.

      E.ON darf jetzt keine Aktien zu einem höheren Kurs als im abgegebenen Angebot kaufen, sonst müssten alle angedienten Aktien auch zu dem höheren Kurs gekauft werden. Das gleich gilt für ein 2. höheres Angebot, wobei es bei den paar angedienten Aktien auch nicht auf ein paar Euros ankommt.

      Das habe ich jedenfalls so verstanden und diese Aussage ist natürlich ohne Gewähr!

      Ich werde jedenfalls solange der Kurs um die 38€ liegt mit grosser Sicherheit mein Weihnachtsgeld in Innogy investieren.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 14:24:09
      Beitrag Nr. 804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.974 von CrazyBroker am 11.09.18 13:45:29Schön langsam geht es nach oben, auch mit dem generellen Rückenwind der Versorger! :-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 09:45:56
      Beitrag Nr. 805 ()
      E.ON wird grade geschlachtet, habe mir mal ein paar Stücke für 8,82 ins Depot gelegt. Da lässt sich doch bestimmt kurzfristig ein kleiner Trading Gewinn mit machen.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 15:42:42
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.677.825 von CrazyBroker am 12.09.18 09:45:56Keine schlechte Idee!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 18:20:40
      Beitrag Nr. 807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.509.420 von 321erbeistmeins am 22.08.18 17:07:55
      Mit Verlaub - mein Anlageberater beobachet
      Zitat von 321erbeistmeins: intensiv die bezahlte Trotteldichte in und um die INNOGY AG sehr genau. Er meinte heute, dass der "Master of Deasaster" wieder "groß glänzen" werde, wenn das Vorbild "Uniper" sein sollte. Bei dem Typen funktioniert einfach gar nichts richtig, egal was er anpackt.
      Das habe ich nicht verstanden, also erklärte er es mir folgendermaßen: Die Innogy leidet unter den Unsicherheiten, die "Mister T." nicht beseitigt, aber für die Zukunft aller Beteiligten (also E/R/I) maßgeblichen Einfluß auf alles haben. RWE leidet unter der Braunkohle und findet keine Lösung dafür, weil die Politik keine Lösung findet. E.ON leidet unter "Mister T.", weil der nicht proaktiv die Komplett-Übernahme zu 100 hinbekommt. Mein Anlageberater meinte dann nur noch süffisant, hoffentlich kapiert der Dicke in Berlin, dass er zusammen mit der Dünnen in Berlin einfach nur "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" per Dekret anordnen muss, damit die Blonde aus NRW die "Themen Industrie und Umwelt" zusammen bringen kann. Da fragt man sich als rendite- und sicherheitsinvestierte Wieder-Aktionärin, wann der Win-Win-Win-Käse endlich gegessen ist. Darüber musste dann sogar mein Anlageberater lachen. Die Erbin


      intensiv die bezahlte Trotteldichte in und um die INNOGY AG. Er möchte ja eine zufriedene Kundin beraten.
      Seine Begründung für einen Kauf von Innogy-Aktien statt Eon-Aktien war:
      Bei ursprünglich gebotenen 40€ und 5:1 als letztem, höherem Gebot von Eon wäre der Eon-Anteil für ca. 7,70€ zu haben. Inklusive sicherer Dividende von 1,60€.

      Man sollte ohne seinen Anlageberater keine Kaufentscheidungen treffen.

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 02:02:42
      Beitrag Nr. 808 ()
      energate messenger; 27.8.2018

      Fusionskontrolle - Bundeskartellamt will bei Innogy-Deal mit EU zusammenarbeiten

      https://www.energate-messenger.de/news/185619/bundeskartella…

      Die Wahrscheinlichkeit, daß der Deal nicht durchgewunken wird, dürfte nahe Null sein.
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 08:33:48
      Beitrag Nr. 809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.683.819 von 321erbeistmeins am 12.09.18 18:20:40Ja prima, mit einem Tausch 5 E.ON für 1 Innogy wäre ich wie früher schon einmal geschrieben auch einverstanden, allerdings heisst das nicht das E.ON damit nur noch 7,70€ Wert wäre.

      Bei einem E.ON Kurs von 10€ ( die meisten Kursziele liegen ja höher ) hiesse das eher das unsere Innogy-Aktie 50€ Wert wäre.

      Es ist also alles eine Frage der Sichtweise, auf 7,70€ Kurse bei E.ON spekuliere ich jedenfalls nicht.

      Nur nochmal zur Klarstellung für Deinen Anlageberater …

      Ich hatte nicht geschrieben das ich meine Innogy jetzt verkaufe und in E.ON umschichte, dazu würde die Aussage Deines Anlageberaters passen, ich habe E.ON zusätzlich gekauft!

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 14.09.18 08:43:44
      Beitrag Nr. 810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.687.659 von CrazyBroker am 13.09.18 08:33:48Wäre schön, wenn die 38,x jetzt mal hält und langsam die Fantasie auf höhere Kurse sich einstellt!

      Gibt es eigentlich schon einen Entscheidenden Termin... ?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 14.09.18 10:16:13
      Beitrag Nr. 811 ()
      @www,

      nein, keine Termine, keine news.
      Wir werden in den nächsten 12 Monaten in Langeweile ertränkt.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 14.09.18 15:26:27
      Beitrag Nr. 812 ()
      Mit Verlaub - meine Anlageberater ist
      von der bezahlten Trotteldichte in und um die Innogy AG vollkommen enttäuscht.

      Er lässt ausrichten, dass er lieber meine Investition in die Innogy AG bei 38€ abwickelt, statt für aktuell 9€ bei E.on einzusteigen. Bei 5:1 wird es dann richtig interessant, weil ich dann E.on für 7,70€ gekauft hätte, meint er.
      Dü hättest (E.on bei 8,80€ gekauft wie du schreibst) bereits 44€ für eine Innogy-AG-Aktie aufgewendet, wie er meint, also hast du bei 5:1, falls das käme, wovon auszugehen wäre, max. 1€ dazu verdient.
      Dazu soll ich nochmals deinen Beitrag zitieren:
      Ja prima, mit einem Tausch 5 E.ON für 1 Innogy wäre ich wie früher schon einmal geschrieben auch einverstanden, allerdings heisst das nicht das E.ON damit nur noch 7,70€ Wert wäre. Bei einem E.ON Kurs von 10€ ( die meisten Kursziele liegen ja höher ) hiesse das eher das unsere Innogy-Aktie 50€ Wert wäre. Es ist also alles eine Frage der Sichtweise, auf 7,70€ Kurse bei E.ON spekuliere ich jedenfalls nicht. Nur nochmal zur Klarstellung für Deinen Anlageberater … Ich hatte nicht geschrieben das ich meine Innogy jetzt verkaufe und in E.ON umschichte, dazu würde die Aussage Deines Anlageberaters passen, ich habe E.ON zusätzlich gekauft! Gruss Hansi

      Ein gewisser Herr, den man(n) vom Acker jagen sollte, konnte zu Anfangs-Zeiten der Finanzkrise auch nicht 1 und 1 zusammenzählen, meinte mein Anlageberater. Da habe ich sofort verstanden, was er damit meint, wenn Anleger für dumm verkauft werden. Es gibt sie, die weissen Schafe unter den schwarzen, meinte mein Anlageberater noch zum Abschluß seiner Beratung. Man müsse sie nur finden.

      Die Erbin
      53 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 15:23:12
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.701.381 von 321erbeistmeins am 14.09.18 15:26:27@Die Erbin,

      kennst Du den Unterschied zwischen einer längerfristigen Investition und einer Tradingposition?
      Es wird noch mindestens bis Mitte 2019 dauern bis Du für Deine Innogy-Akien den ausgehandelten Gegenwert ( Barabfindung oder Aktientausch ) bekommst, erst dann würde Deine Rechnung ( E.ON für 7,70€ bekommen ) stimmen, allerdings werde ich vorraussichtlich schon viel früher die E.ON wieder veräussert und reale Gewinne erzielt haben.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 14:53:12
      Beitrag Nr. 814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.701.381 von 321erbeistmeins am 14.09.18 15:26:27
      Mit Verlaub - mein Anlageberater meint
      Zitat von 321erbeistmeins: von der bezahlten Trotteldichte in und um die Innogy AG vollkommen enttäuscht. Er lässt ausrichten, dass er lieber meine Investition in die Innogy AG bei 38€ abwickelt, statt für aktuell 9€ bei E.on einzusteigen. Bei 5:1 wird es dann richtig interessant, weil ich dann E.on für 7,70€ gekauft hätte, meint er.
      Dü hättest (E.on bei 8,80€ gekauft wie du schreibst) bereits 44€ für eine Innogy-AG-Aktie aufgewendet, wie er meint, also hast du bei 5:1, falls das käme, wovon auszugehen wäre, max. 1€ dazu verdient. Dazu soll ich nochmals deinen Beitrag zitieren:
      Ja prima, mit einem Tausch 5 E.ON für 1 Innogy wäre ich wie früher schon einmal geschrieben auch einverstanden, allerdings heisst das nicht das E.ON damit nur noch 7,70€ Wert wäre. Bei einem E.ON Kurs von 10€ ( die meisten Kursziele liegen ja höher ) hiesse das eher das unsere Innogy-Aktie 50€ Wert wäre. Es ist also alles eine Frage der Sichtweise, auf 7,70€ Kurse bei E.ON spekuliere ich jedenfalls nicht. Nur nochmal zur Klarstellung für Deinen Anlageberater … Ich hatte nicht geschrieben das ich meine Innogy jetzt verkaufe und in E.ON umschichte, dazu würde die Aussage Deines Anlageberaters passen, ich habe E.ON zusätzlich gekauft! Gruss Hansi Ein gewisser Herr, den man(n) vom Acker jagen sollte, konnte zu Anfangs-Zeiten der Finanzkrise auch nicht 1 und 1 zusammenzählen, meinte mein Anlageberater. Da habe ich sofort verstanden, was er damit meint, wenn Anleger für dumm verkauft werden. Es gibt sie, die weissen Schafe unter den schwarzen, meinte mein Anlageberater noch zum Abschluß seiner Beratung. Man müsse sie nur finden. Die Erbin



      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG erst denken und dann schreiben sollte.
      Seine Begründung ist:
      Falls Innogy das Spiel mit 5:1 gewinnt, was nach der 1.HZ sehr wahrscheinlich zu sein scheint (Der Hambacher Forst läßt grüßen), bleibst Du auf Deinen 9-Eon-€ sitzen, meint er (Die Innogy AG wäre bereits eingepreist in den unsäglichen Mister-T.-Eon-Kurs). Du hättest 0,20€ plus gemacht, also 1€ "dazu spekuliert".
      Wir (Mein Anlageberater und ich) beobachten geduldig die 2.HZ und in der letzten Minute der Nachspielzeit könnte der langfristige Atem belohnt werden. (Ich soll auf GER-SWE bei der WM 2018 verweisen, besserer Trainerbankberater als Mister L. und wir kommen weiter, sagte mein Anlageberater nachdenklich). So ginge Value-Spekulation mit 20% Gewinnaussicht, gab mir mein Anlageberater zu bedenken. Die (ewige?) Dividendenrendite gibts fürs Warten gratis dazu. Derzeit nähern wir uns wohl sogar der 7,50-€-Marke beim Kauf einer Innogy AG-Aktie anstelle der 8,80€ ohne Garantiedividende, soll ich Dir von meinem Anlageberater ausrichten.

      @Hansi
      Als mein Anlageberater klein war, hätte er auch mal einen Kanarienvogel gehabt, der Hansi hiess.
      Starb an kurzfristiger Gewinnfresssucht, sagt mein Anlageberater, obwohl er mit nachhaltigem Dividendenfutter gefüttert wurde. Und die Innogy AG böte jede Menge nachhaltiges Futter für Eon, Mister T. müsste halt noch die Komplett-Eintütung vornehmen, bevor er vollkommen plan- und erfolglos abtritt, sagt dazu mein Anlageberater. Oder will Eon ewig für die Innogy AG zahlen?

      Genieße einfach die sommerliche Hitze im Herbst 2018.

      Die Erbin
      51 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 14:59:55
      Beitrag Nr. 815 ()
      38 euro kostet inogy
      9euro ist eon wert
      5x 9 bekommen wir,dann verkaufe ich eon
      Ist 7euro gewinn

      Ok ,keiner weiß wo eon steht
      Aber meint die erbin nicht 5/1 tauschen ,sondern aussitzen und auf mehr hoffen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 15:11:11
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.718.785 von pummel1310 am 17.09.18 14:59:55
      Zitat von pummel1310: 38 euro kostet inogy
      9euro ist eon wert
      5x 9 bekommen wir,dann verkaufe ich eon
      Ist 7euro gewinn

      Ok ,keiner weiß wo eon steht
      Aber meint die erbin nicht 5/1 tauschen ,sondern aussitzen und auf mehr hoffen


      Das Herumspekulieren halte ich für wenig zielführend. Eine Verschmelzung auf eon ist nur eine Option von vielen und selbst wenn es dazu käme, müssten erst beide Unternehmen final bewertet werden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 15:34:06
      Beitrag Nr. 817 ()
      @ Die Erbin,

      sorry, aber ich weis nicht was Du und Dein Anlageberater mir sagen wollen.

      Ich bin schon lange für meine Verhältnisse sehr fett in Innogy investiert, also ich bekomme das langfristge Dividendenfuttter wie Ihr/Du es nennst.
      Ich spekuliere mit einer im Vergleich zu Innogy recht kleinen Position darauf bis spätestens Anfang 2019 "10%" extra Gewinn machen zu können.

      Ich habe nicht meine Innogy versilbert damit ich E.ON kaufen kann, um dann E.ON wieder zu verkaufen die ich wieder in Innogy umwandle.
      Geht meine Rechnung auf, dann mache ich ein paar Hunderter extra Gewinn in dieser momentan langweiligen Wartezeit, habe ich Pech, dann bleibt es ein Nullrundenspiel. Mit einem deutlich Kurseinbruch bei E.ON rechne ich momentan nicht.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 19:14:57
      Beitrag Nr. 818 ()
      Bin hier mal zu 38,00 raus mit kleinem Gewinn - dauert ja noch länger und momentan gibt es viele Möglichkeiten! ;-)

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 19:17:18
      Beitrag Nr. 819 ()
      Warum kauft eigentlich niemand die angedienten innogy Aktien - am Ende des Tages, wenn nachgebessert wird, dann erhalten die doch auch den selben Kaufpreis, oder nicht?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 20:16:01
      Beitrag Nr. 820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.730.692 von WernaWillsWissen am 18.09.18 19:14:57:confused:Man weiß doch wie lange das ungefähr dauert und Divi gibt es auch noch
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 20:31:07
      Beitrag Nr. 821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.731.322 von nullcheck am 18.09.18 20:16:01Genau - man kann dann wieder gut einsteigen!

      Habe schon zweimal Geely in diesem Jahr gehandelt - hat sich ausgezahlt. Und 2019 ist da auch sicher wieder was drin.

      WWW
      Avatar
      schrieb am 19.09.18 17:37:59
      Beitrag Nr. 822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.718.728 von 321erbeistmeins am 17.09.18 14:53:12
      Mit Verlaub - Von meinem Anlagebrater soll
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: von der bezahlten Trotteldichte in und um die Innogy AG vollkommen enttäuscht. Er lässt ausrichten, dass er lieber meine Investition in die Innogy AG bei 38€ abwickelt, statt für aktuell 9€ bei E.on einzusteigen. Bei 5:1 wird es dann richtig interessant, weil ich dann E.on für 7,70€ gekauft hätte, meint er.
      Dü hättest (E.on bei 8,80€ gekauft wie du schreibst) bereits 44€ für eine Innogy-AG-Aktie aufgewendet, wie er meint, also hast du bei 5:1, falls das käme, wovon auszugehen wäre, max. 1€ dazu verdient. Dazu soll ich nochmals deinen Beitrag zitieren:
      Ja prima, mit einem Tausch 5 E.ON für 1 Innogy wäre ich wie früher schon einmal geschrieben auch einverstanden, allerdings heisst das nicht das E.ON damit nur noch 7,70€ Wert wäre. Bei einem E.ON Kurs von 10€ ( die meisten Kursziele liegen ja höher ) hiesse das eher das unsere Innogy-Aktie 50€ Wert wäre. Es ist also alles eine Frage der Sichtweise, auf 7,70€ Kurse bei E.ON spekuliere ich jedenfalls nicht. Nur nochmal zur Klarstellung für Deinen Anlageberater … Ich hatte nicht geschrieben das ich meine Innogy jetzt verkaufe und in E.ON umschichte, dazu würde die Aussage Deines Anlageberaters passen, ich habe E.ON zusätzlich gekauft! Gruss Hansi Ein gewisser Herr, den man(n) vom Acker jagen sollte, konnte zu Anfangs-Zeiten der Finanzkrise auch nicht 1 und 1 zusammenzählen, meinte mein Anlageberater. Da habe ich sofort verstanden, was er damit meint, wenn Anleger für dumm verkauft werden. Es gibt sie, die weissen Schafe unter den schwarzen, meinte mein Anlageberater noch zum Abschluß seiner Beratung. Man müsse sie nur finden. Die Erbin

      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG erst denken und dann schreiben sollte.
      Seine Begründung ist: Falls Innogy das Spiel mit 5:1 gewinnt, was nach der 1.HZ sehr wahrscheinlich zu sein scheint (Der Hambacher Forst läßt grüßen), bleibst Du auf Deinen 9-Eon-€ sitzen, meint er (Die Innogy AG wäre bereits eingepreist in den unsäglichen Mister-T.-Eon-Kurs). Du hättest 0,20€ plus gemacht, also 1€ "dazu spekuliert". Wir (Mein Anlageberater und ich) beobachten geduldig die 2.HZ und in der letzten Minute der Nachspielzeit könnte der langfristige Atem belohnt werden. (Ich soll auf GER-SWE bei der WM 2018 verweisen, besserer Trainerbankberater als Mister L. und wir kommen weiter, sagte mein Anlageberater nachdenklich). So ginge Value-Spekulation mit 20% Gewinnaussicht, gab mir mein Anlageberater zu bedenken. Die (ewige?) Dividendenrendite gibts fürs Warten gratis dazu. Derzeit nähern wir uns wohl sogar der 7,50-€-Marke beim Kauf einer Innogy AG-Aktie anstelle der 8,80€ ohne Garantiedividende, soll ich Dir von meinem Anlageberater ausrichten. @Hansi Als mein Anlageberater klein war, hätte er auch mal einen Kanarienvogel gehabt, der Hansi hiess. Starb an kurzfristiger Gewinnfresssucht, sagt mein Anlageberater, obwohl er mit nachhaltigem Dividendenfutter gefüttert wurde. Und die Innogy AG böte jede Menge nachhaltiges Futter für Eon, Mister T. müsste halt noch die Komplett-Eintütung vornehmen, bevor er vollkommen plan- und erfolglos abtritt, sagt dazu mein Anlageberater. Oder will Eon ewig für die Innogy AG zahlen?Genieße einfach die sommerliche Hitze im Herbst 2018. Die Erbin


      ich der bezahlten Trotteldichte (fragwürdige Posts und aktuelle Kursziele von 35€ seien ein Indiz dafür) in und um die Innogy AG vorrechnen, worum es eigentlich geht, und zwar für sicherheitsorientierte Anleger mit Seil und doppeltem Boden, wie er ausdrücklich sagte:

      Also Eon hätte aktuell bei 9€ bereits die Karten auf den Tisch gelegt und das 1. Gebot für die Innogy AG mit 40€ entspricht somit 8-Eon-€ bei Spielverlauf 5:1 .
      Dividende 1 nach Gebot 1 gab es schon ganz sicher aufs Erbin-Konto.
      Dividende 2 nach Gebot 1 kommt ganz sicher aufs Erbin-Konto.
      Hättest Du, liebe Erbin, bei 40€ verkauft, wäre alles vorbei und dein Erbe liquidiert.
      Eon hätte ein gutes Geschäft gemacht.
      Und denen, die bei Innogy AG-Kursen um die 30€ eingestiegen sind (lesen ganz sicher hier mit - soll ich ausrichten - ) haben sowieso schon gut verdient, was eine echte Sauerei wäre.
      Sollte RWE vergessen haben, beim Tausch festzulegen, im Nachhinein einen noch höheren Tauschpreis zu bekommen, ist der Ball jetzt im Besitz der Innogy AG, denn Eon wird RWE sicher nicht mehr bezahlen wollen, als das was im Vertrag festgelegt wurde.
      Die verbliebenen Innogy AG-Aktionäre können also ganz sicher und ganz ruhig auf Dividende 2 warten und auf die Komplett-Übernahme durch Eon, was wiederum auch RWE als neuem Großaktionär zu Gute käme. Deshalb die Tausch-Festlegung ohne Bedingungen. So einfach ginge das.
      Ob dann aus 8-Eon-€ 9-Eon-€ werden oder 10-Eon-€ oder 11-Eon-€ , bliebe dem Geschick des Mister T. überlassen, der eigentlich bisher nur äußerst ungeschickt und Eon-aktionärsfeindlich in seinem Leben als Vorstandsvorsitzender agiert hätte, meint mein Anlageberater "sehr vorwurfsvoll". Dies könne RWE aber ändern, die eh mehr vom "Geschäft" verstehen würden.

      Nun käme irgendwann die letzte Spielminute der Nachspielzeit. Das ist der Moment, wo mir klar werden würde, was es bedeutet hätte, bei 40€ mein Erbe zu liquidieren. Als sicherheitsorientierte Erbin hat es mir eingeleuchtet, dass das eine independent research Anlageberatung gewesen sei, wie mein Anlageberater mir versichert hat. Ganz ohne trotteliges Gedöns, wie er nochmals bekräftigte.

      Die Erbin
      50 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 16:36:43
      Beitrag Nr. 823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.740.622 von 321erbeistmeins am 19.09.18 17:37:59
      Mit Verlaub - das mit der TD soll ich weglassen -
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG erst denken und dann schreiben sollte.
      Seine Begründung ist: Falls Innogy das Spiel mit 5:1 gewinnt, was nach der 1.HZ sehr wahrscheinlich zu sein scheint (Der Hambacher Forst läßt grüßen), bleibst Du auf Deinen 9-Eon-€ sitzen, meint er (Die Innogy AG wäre bereits eingepreist in den unsäglichen Mister-T.-Eon-Kurs). Du hättest 0,20€ plus gemacht, also 1€ "dazu spekuliert". Wir (Mein Anlageberater und ich) beobachten geduldig die 2.HZ und in der letzten Minute der Nachspielzeit könnte der langfristige Atem belohnt werden. (Ich soll auf GER-SWE bei der WM 2018 verweisen, besserer Trainerbankberater als Mister L. und wir kommen weiter, sagte mein Anlageberater nachdenklich). So ginge Value-Spekulation mit 20% Gewinnaussicht, gab mir mein Anlageberater zu bedenken. Die (ewige?) Dividendenrendite gibts fürs Warten gratis dazu. Derzeit nähern wir uns wohl sogar der 7,50-€-Marke beim Kauf einer Innogy AG-Aktie anstelle der 8,80€ ohne Garantiedividende, soll ich Dir von meinem Anlageberater ausrichten. @Hansi Als mein Anlageberater klein war, hätte er auch mal einen Kanarienvogel gehabt, der Hansi hiess. Starb an kurzfristiger Gewinnfresssucht, sagt mein Anlageberater, obwohl er mit nachhaltigem Dividendenfutter gefüttert wurde. Und die Innogy AG böte jede Menge nachhaltiges Futter für Eon, Mister T. müsste halt noch die Komplett-Eintütung vornehmen, bevor er vollkommen plan- und erfolglos abtritt, sagt dazu mein Anlageberater. Oder will Eon ewig für die Innogy AG zahlen?Genieße einfach die sommerliche Hitze im Herbst 2018. Die Erbin
      ich der bezahlten Trotteldichte (fragwürdige Posts und aktuelle Kursziele von 35€ seien ein Indiz dafür) in und um die Innogy AG vorrechnen, worum es eigentlich geht, und zwar für sicherheitsorientierte Anleger mit Seil und doppeltem Boden, wie er ausdrücklich sagte: Also Eon hätte aktuell bei 9€ bereits die Karten auf den Tisch gelegt und das 1. Gebot für die Innogy AG mit 40€ entspricht somit 8-Eon-€ bei Spielverlauf 5:1 . Dividende 1 nach Gebot 1 gab es schon ganz sicher aufs Erbin-Konto. Dividende 2 nach Gebot 1 kommt ganz sicher aufs Erbin-Konto. Hättest Du, liebe Erbin, bei 40€ verkauft, wäre alles vorbei und dein Erbe liquidiert. Eon hätte ein gutes Geschäft gemacht. Und denen, die bei Innogy AG-Kursen um die 30€ eingestiegen sind (lesen ganz sicher hier mit - soll ich ausrichten - ) haben sowieso schon gut verdient, was eine echte Sauerei wäre. Sollte RWE vergessen haben, beim Tausch festzulegen, im Nachhinein einen noch höheren Tauschpreis zu bekommen, ist der Ball jetzt im Besitz der Innogy AG, denn Eon wird RWE sicher nicht mehr bezahlen wollen, als das was im Vertrag festgelegt wurde.
      Die verbliebenen Innogy AG-Aktionäre können also ganz sicher und ganz ruhig auf Dividende 2 warten und auf die Komplett-Übernahme durch Eon, was wiederum auch RWE als neuem Großaktionär zu Gute käme. Deshalb die Tausch-Festlegung ohne Bedingungen. So einfach ginge das. Ob dann aus 8-Eon-€ 9-Eon-€ werden oder 10-Eon-€ oder 11-Eon-€ , bliebe dem Geschick des Mister T. überlassen, der eigentlich bisher nur äußerst ungeschickt und Eon-aktionärsfeindlich in seinem Leben als Vorstandsvorsitzender agiert hätte, meint mein Anlageberater "sehr vorwurfsvoll". Dies könne RWE aber ändern, die eh mehr vom "Geschäft" verstehen würden.
      Nun käme irgendwann die letzte Spielminute der Nachspielzeit. Das ist der Moment, wo mir klar werden würde, was es bedeutet hätte, bei 40€ mein Erbe zu liquidieren. Als sicherheitsorientierte Erbin hat es mir eingeleuchtet, dass das eine independent research Anlageberatung gewesen sei, wie mein Anlageberater mir versichert hat. Ganz ohne trotteliges Gedöns, wie er nochmals bekräftigte. Die Erbin


      dafür laut meinem Anlageberater aus aktuellem Anlass darauf hinweisen, dass die Meldung
      Solarstrom-Erzeuger steuern Rekord an
      bei der Erstellung des finalen Innogy AG-Wertgutachtens (so es denn erforderlich werden würde) nicht gerade für eine Bewertung in Richtung 35€ spräche, sondern vielmehr auf die 45€ hinauslaufen würde.
      Deshalb würde er die (Zitat) trottelige Anlegerverarschung durch (Zitat) pseudo--researchige Lufnummern, wie Sie hier immer wieder geschrieben werden würden, keinesfalls für gut heißen.
      Sein seriöses, weil unabhängiges Anlageberater-Motto, das ich auch zu meinem gemacht habe, lautet:
      No risk, only holiday-money-fun!

      Ich freue mich schon auf den nächsten.

      Die Erbin
      49 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 22:26:54
      Beitrag Nr. 824 ()
      Muss hier nochmal meine Frage stellen:

      Warum kauft eigentlich keiner die angedienten Aktien?

      Sind supergünstig! ;-)

      WWW
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 10:35:24
      Beitrag Nr. 825 ()
      Ich habe gestern versucht einige angediente Aktien zum Ask in Frankfurt zu kaufen, sofort wurde das Bit/Ask angehoben. Bekommen habe ich keine.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 10:39:02
      Beitrag Nr. 826 ()
      Was heißt hier eigentlich super günstig, ohne nachgebessertes Angebot bleibt der Gewinn bei der Divi von ca. 1,60€.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 19:52:00
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.759.324 von CrazyBroker am 21.09.18 10:39:02Also eine angediente Aktie bekommst Du für 36,10 und die alte kostet 38,x - also knapp um zwei Euros mehr.

      Wenn das Angebot nachgebessert wird, dann bekommst Du immer diese zwei Euros mehr? Oder nich?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 20:18:04
      Beitrag Nr. 828 ()
      einfach mal die squeeze out fantasie ausblenden und angediente aktien kaufen

      jawoll

      mach mal, total billischhhhhhhh, schnäpple
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 12:54:19
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.751.467 von 321erbeistmeins am 20.09.18 16:36:43
      Mit Verlaub - dieses Mal wieder mit
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... ich der bezahlten Trotteldichte (fragwürdige Posts und aktuelle Kursziele von 35€ seien ein Indiz dafür) in und um die Innogy AG vorrechnen, worum es eigentlich geht, und zwar für sicherheitsorientierte Anleger mit Seil und doppeltem Boden, wie er ausdrücklich sagte: Also Eon hätte aktuell bei 9€ bereits die Karten auf den Tisch gelegt und das 1. Gebot für die Innogy AG mit 40€ entspricht somit 8-Eon-€ bei Spielverlauf 5:1 . Dividende 1 nach Gebot 1 gab es schon ganz sicher aufs Erbin-Konto. Dividende 2 nach Gebot 1 kommt ganz sicher aufs Erbin-Konto. Hättest Du, liebe Erbin, bei 40€ verkauft, wäre alles vorbei und dein Erbe liquidiert. Eon hätte ein gutes Geschäft gemacht. Und denen, die bei Innogy AG-Kursen um die 30€ eingestiegen sind (lesen ganz sicher hier mit - soll ich ausrichten - ) haben sowieso schon gut verdient, was eine echte Sauerei wäre. Sollte RWE vergessen haben, beim Tausch festzulegen, im Nachhinein einen noch höheren Tauschpreis zu bekommen, ist der Ball jetzt im Besitz der Innogy AG, denn Eon wird RWE sicher nicht mehr bezahlen wollen, als das was im Vertrag festgelegt wurde.
      Die verbliebenen Innogy AG-Aktionäre können also ganz sicher und ganz ruhig auf Dividende 2 warten und auf die Komplett-Übernahme durch Eon, was wiederum auch RWE als neuem Großaktionär zu Gute käme. Deshalb die Tausch-Festlegung ohne Bedingungen. So einfach ginge das. Ob dann aus 8-Eon-€ 9-Eon-€ werden oder 10-Eon-€ oder 11-Eon-€ , bliebe dem Geschick des Mister T. überlassen, der eigentlich bisher nur äußerst ungeschickt und Eon-aktionärsfeindlich in seinem Leben als Vorstandsvorsitzender agiert hätte, meint mein Anlageberater "sehr vorwurfsvoll". Dies könne RWE aber ändern, die eh mehr vom "Geschäft" verstehen würden.
      Nun käme irgendwann die letzte Spielminute der Nachspielzeit. Das ist der Moment, wo mir klar werden würde, was es bedeutet hätte, bei 40€ mein Erbe zu liquidieren. Als sicherheitsorientierte Erbin hat es mir eingeleuchtet, dass das eine independent research Anlageberatung gewesen sei, wie mein Anlageberater mir versichert hat. Ganz ohne trotteliges Gedöns, wie er nochmals bekräftigte. Die Erbin
      dafür laut meinem Anlageberater aus aktuellem Anlass darauf hinweisen, dass die Meldung Solarstrom-Erzeuger steuern Rekord an
      bei der Erstellung des finalen Innogy AG-Wertgutachtens (so es denn erforderlich werden würde) nicht gerade für eine Bewertung in Richtung 35€ spräche, sondern vielmehr auf die 45€ hinauslaufen würde. Deshalb würde er die (Zitat) trottelige Anlegerverarschung durch (Zitat) pseudo--researchige Lufnummern, wie Sie hier immer wieder geschrieben werden würden, keinesfalls für gut heißen. Sein seriöses, weil unabhängiges Anlageberater-Motto, das ich auch zu meinem gemacht habe, lautet: No risk, only holiday-money-fun! Ich freue mich schon auf den nächsten. Die Erbin


      Hinweis auf die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG, die einfach den Solarrekord ignoriert.
      Dann wird der Windrekord ignoriert und ein paar andere würden sich noch finden lassen, meint mein seriöser Anlageberater.
      Fragen meines netten Anlageberaters an die Menschen, die einfach alles ignorieren:
      Hat sich die Innogy AG Zukunft verschlechtert durch den aktuell gemeldeten Solarstrom-Erzeugerrekord?

      Die Erbin
      48 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 12:15:20
      Beitrag Nr. 830 ()
      Hm, habe heut ein paar von den angedienten Aktien gekauft. Ist zumindest ein sichere Investition mit fest kalkulierter Rendite.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 17:51:07
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.774.269 von 321erbeistmeins am 23.09.18 12:54:19
      Mit Verlaub - mein Anlageberater fragt sich
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... dafür laut meinem Anlageberater aus aktuellem Anlass darauf hinweisen, dass die Meldung Solarstrom-Erzeuger steuern Rekord an
      bei der Erstellung des finalen Innogy AG-Wertgutachtens (so es denn erforderlich werden würde) nicht gerade für eine Bewertung in Richtung 35€ spräche, sondern vielmehr auf die 45€ hinauslaufen würde. Deshalb würde er die (Zitat) trottelige Anlegerverarschung durch (Zitat) pseudo--researchige Lufnummern, wie Sie hier immer wieder geschrieben werden würden, keinesfalls für gut heißen. Sein seriöses, weil unabhängiges Anlageberater-Motto, das ich auch zu meinem gemacht habe, lautet: No risk, only holiday-money-fun! Ich freue mich schon auf den nächsten. Die Erbin

      Hinweis auf die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG, die einfach den Solarrekord ignoriert. Dann wird der Windrekord ignoriert und ein paar andere würden sich noch finden lassen, meint mein seriöser Anlageberater. Fragen meines netten Anlageberaters an die Menschen, die einfach alles ignorieren:
      Hat sich die Innogy AG Zukunft verschlechtert durch den aktuell gemeldeten Solarstrom-Erzeugerrekord? Die Erbin


      mit Hinweis auf die bezahlte TD in und um die Innogy AG, welche Bedeutung die Kooperation von Eon und Microsoft für die Übernahme der Innogy AG und deren Komplett-Eingliederung in den Eon-Konzern haben wird. Keiner der hier anwesenden ..., verlöre auch nur ein Wort darüber.
      Fragen meines netten und sehr seriösen Anlageberaters an die Menschen, die einfach alles ignorieren:
      Hat sich die Innogy AG Zukunft verschlechtert durch diese Kooperation?
      Ich soll noch ausrichten, dass Schweigen auch eine Antwort darstellt und man solle doch bitte das Original kaufen und nicht die wertlose Kopie, wie mancher gut bezahlter ... hier schreiben würde.

      Die Erbin
      47 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 07:18:23
      Beitrag Nr. 832 ()
      @Die Erbin,

      klar ist das original besser, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist mit dem original nicht zu verdienen ( wer jetzt kauft ).
      Selbst die Divi steckt ja schon im Kurs.


      Ich spekuliere mit der Kopie auf eine Nachbesserung des Angebots.

      Gruss Hansi
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 18:39:36
      Beitrag Nr. 833 ()
      Hallo straßenköter,
      falls Du noch investiert bist, wäre es nett, wenn Du uns Übernahme-Unerfahrenen mal eine Einschätzung der Lage und des weiteren procedere geben könntest.
      Dank im Voraus, aris1
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 23:07:47
      Beitrag Nr. 834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.827.290 von aris1 am 28.09.18 18:39:36
      Zitat von aris1: Hallo straßenköter,
      falls Du noch investiert bist, wäre es nett, wenn Du uns Übernahme-Unerfahrenen mal eine Einschätzung der Lage und des weiteren procedere geben könntest.
      Dank im Voraus, aris1


      Es ist doch hier so gut wie alles gesagt worden. Wir warten jetzt alle geduldig auf die kartellrechtlichen Freigaben. Das dauert bis irgendwann ins Jahr 2019 und dann wird es erst interessant, ob es einen Beherrschungsvertrag oder ein weiteres Übernahmeangebot gibt. Ohne Beherrschungsvertrag oder ohne einen Squeeze Out wird die Filettierung schwierig. Kurstechnisch wird es erst mit der Kartellfreigabe interessant.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 10:48:43
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.829.468 von straßenköter am 28.09.18 23:07:47@ straßenköter : Danke
      Avatar
      schrieb am 04.10.18 16:54:30
      Beitrag Nr. 836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.799.336 von CrazyBroker am 26.09.18 07:18:23Ich hab die 38,53 erstmal im Trockenen und warte ab.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 13:18:14
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.870.365 von Klawussik am 04.10.18 16:54:30Naja, viel verpassen wirst Du vermutlich nicht, der aktuelle Kurs ist entsprechend der Nachrichtenlage ausgereizt.


      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 13:30:46
      Beitrag Nr. 838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.870.365 von Klawussik am 04.10.18 16:54:30
      Zitat von Klawussik: Ich hab die 38,53 erstmal im Trockenen und warte ab.


      Solche Timingversuchen enden meist schlecht. Das ist ja auch kein Wunder, wenn mit einer Mitteilung der Kurs gemacht wird. Ich würde mal die Gegenfrage stellen, warum man nicht zukauft, wenn einem der Kurs durch die Nachwirkungen des Angebots nach unten als abgesichert erscheint?
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 13:39:07
      Beitrag Nr. 839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.877.850 von straßenköter am 05.10.18 13:30:46Warum nicht die deutlich billigeren eingereichten Stücke kaufen? Die bieten bis Ende 2019 die m. E. gleichwertige Chancen ...
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 14:15:11
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.877.943 von Herbert H am 05.10.18 13:39:07
      Zitat von Herbert H: Warum nicht die deutlich billigeren eingereichten Stücke kaufen? Die bieten bis Ende 2019 die m. E. gleichwertige Chancen ...


      Die eingereichten Stücke können in der Tat eine Alternative darstellen, aber für mich eher als Ersatz für eine Unternehmensanleihe. Die kartellrechtliche Freigabe sollte deutlich vor dem Jahresende 19 kommen. Zudem bieten die eingereichten Stücke kein Upside. Irgendwas müssen die Verantwortlichen sich ja noch mit dem Altaktien einfallen lassen, um innogy wie gewünscht zerlegen zu können.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 14:44:43
      Beitrag Nr. 841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.878.180 von straßenköter am 05.10.18 14:15:11
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Herbert H: Warum nicht die deutlich billigeren eingereichten Stücke kaufen? Die bieten bis Ende 2019 die m. E. gleichwertige Chancen ...


      Die eingereichten Stücke können in der Tat eine Alternative darstellen, aber für mich eher als Ersatz für eine Unternehmensanleihe. Die kartellrechtliche Freigabe sollte deutlich vor dem Jahresende 19 kommen. Zudem bieten die eingereichten Stücke kein Upside.

      Warum sollen die eingereichten Stücke kein Upside bieten? Lt. Übernahmeangebot muss EON eine Nachbesserung zahlen, wenn bis Ende 2019 Innogy-Aktien zu einem höheren Preis als dem im Übernahmeangebot gebotenen Kurs von EON gekauft werden.

      Neben dem generellen Fall, dass das passieren könnte (wenn EON nicht bis 2020 mit Strukturmaßnahmen warten möchte), ist hier interessant, dass RWE zum Teil in EON-Aktien bezahlt wird. Abhängig vom EON-Kurs zum Zeitpunkt des Closings könnte sich auch aus dieser Konstellation ein hübscher Nachschlag ergeben.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 14:48:10
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.878.501 von Herbert H am 05.10.18 14:44:43Das hatte ich gar nicht auf der Agenda. Ist dem wirklich so? Dann verstehe ich nicht ganz die Kursunterschiede.
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 14:50:21
      Beitrag Nr. 843 ()
      Da zeigt sich mal wieder wer den besseren Deal macht, RWE wird geschlachtet.

      Altlasten an Atomkraftwerken, Altlasten an Braunkohle- und Altlasten an Steinkohlekraftwerken.
      Die Renaturierung der Tagebaustätten und 5 Mrd. in bar sollen ja auch noch nach E.ON fliessen.

      Wo soll denn das ganze Geld herkommen? Ich würde sagen ohne Entschädigungszahlungen sieht es schlecht für RWE aus.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 15:31:16
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.795.343 von 321erbeistmeins am 25.09.18 17:51:07
      Mit Verlaub - mein Anlageberater fragt
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      Hinweis auf die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG, die einfach den Solarrekord ignoriert. Dann wird der Windrekord ignoriert und ein paar andere würden sich noch finden lassen, meint mein seriöser Anlageberater. Fragen meines netten Anlageberaters an die Menschen, die einfach alles ignorieren:
      Hat sich die Innogy AG Zukunft verschlechtert durch den aktuell gemeldeten Solarstrom-Erzeugerrekord? Die Erbin
      mit Hinweis auf die bezahlte TD in und um die Innogy AG, welche Bedeutung die Kooperation von Eon und Microsoft für die Übernahme der Innogy AG und deren Komplett-Eingliederung in den Eon-Konzern haben wird. Keiner der hier anwesenden ..., verlöre auch nur ein Wort darüber. Fragen meines netten und sehr seriösen Anlageberaters an die Menschen, die einfach alles ignorieren: Hat sich die Innogy AG Zukunft verschlechtert durch diese Kooperation? Ich soll noch ausrichten, dass Schweigen auch eine Antwort darstellt und man solle doch bitte das Original kaufen und nicht die wertlose Kopie, wie mancher gut bezahlter ... hier schreiben würde. Die Erbin


      sich und die bezahlte TD in und um die Innogy AG, warum keiner hier die ganzen positiven Nachrichten hier unten stehend kommentiere?
      Und die positivste Nachricht wäre, dass RWE nun endlich in die Spur kommen muss, weil die Hambi-Aktivisten wohl nicht nachgeben werden. Ein richtiger Konzern schaut nach vorne, also dahin wo die Zukunft sei - auch für seine gesamte Belegschaft. Und diese Zukunft sei die Innogy AG, meint mein sehr seriöser Anlageberater.
      Und jeder Tag, der verloren ginge, schade allen: RWE (Braunkohlegate), Eon (Der VV komme wieder nicht in die Pötte), Berlin (Der grüne Spinat breite sich unaufhaltsam aus - woran das wohl läge), nur nicht der Innogy AG. Die würde von Tag zu Tag mehr wert in Bezug auf die "Energiewendezukunftszeit", wie sich mein echt cooler Anlageberater auszudrücken pflegt.

      Nachdem hier im Thread ANSCHEINEND mit boshaften Unterstellungen gearbeitet würde (was zu einer KOMISCHEN Sperrung meines Accounts führte), ist mein seriöser Anlageberater mehr denn je davon überzeugt, dass er mit seiner Einschätzung der Lage richtig läge. Oder warum würde sonst hier im Board mit unbelegbaren Behauptungen gearbeitet werden? Das zur Information durch meinen Anlageberater an die "Anschwärzer", die die Sperrung veranlasst haben.

      Die Erbin
      46 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.10.18 20:20:34
      Beitrag Nr. 845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.962.009 von 321erbeistmeins am 15.10.18 15:31:16
      Mit Verlaub - mein Anlageberater fragt sich
      wozu RWE eigentlich noch Braunkohleabbau betreiben müsste?
      Der von der bezahlten .... wieder nicht kommentierte Artikel unterhalb ist doch die Lösung aller [/b]"Probleme" und katapultiert die Innogy AG ins Zentrum der "Energiewendezukunftszeiten" (Zitat meines sehr seriösen Anlageberaters).
      So wie in Bayern werden sich die Grünen nicht mehr zufrieden geben bei der nächsten Bundestagswahl und die könnte bei einem weiteren Wahldebakel für die Ahnungslosen in Berlin ganz schnell kommen, meinte er weiterhin unerschrocken.
      Mein Anlageberater sagte daher zu mir, ich solle den Inhalt des Artikels hier wiedergeben, damit alle interessierten Menschen sich darüber Gedanken machen könnten, dass die Energiezukunft innogyfarbiger Ab- und Umsatz sei:

      HANNOVER (dpa-AFX) - Eine 100 Megawatt (MW) starke Anlage im Nordwesten Deutschlands soll künftig Ökostrom in Gas umwandeln. Die Netzbetreiber Tennet, Gasunie und Thyssengas wollen damit Transport und Speicherung von erneuerbaren Energien in Gasnetzen vorantreiben. Das sogenannte Power-to-Gas-Pilotprojekt ("Strom zu Gas") soll zur großindustriellen Nutzung ausgelegt werden, teilte eine Tennet-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur mit. Bei der Technik wird Ökostrom genutzt, um Wasserstoff oder Methangas zu erzeugen; es ist - anders als Strom - flexibel transportier- und speicherbar. Die Pilotanlage soll 2022 mit einem ersten Modul starten, danach soll bis 2028 jedes zweite Jahr ein neues Modul hinzukommen. Die geplanten Einsatzmöglichkeiten sind als Kraftstoff im Verkehr, als Brennstoff zur Erzeugung von Wärme und Strom oder als Grundstoff in der Industrie denkbar. Als Standorte für die Anlage kommen Diele - ein Ortsteil der Stadt Weener im Kreis Leer - sowie Conneforde in der Gemeinde Wiefelstede im Kreis Ammerland in Betracht. Dort gibt es Tennet-Umspannwerke, die vor allem Offshore-Windstrom aus der Nordsee bündeln und weiterverteilen. Mit dem Pilotprojekt wollen die beteiligten Unternehmen erste Erfahrungen mit derartigen Anlagen im industriellen Maßstab sammeln. "Nach meinem Kenntnisstand wird es entweder Diele oder Conneforde", sagte Wiefelstedes Bürgermeister Jörg Pieper (parteilos). Er zeigte sich für Gespräche mit dem Konsortium sehr offen, erklärte aber auch: "Bisher haben wir aber nur eine Absichtserklärung, da bräuchten wir für weitere Planungen noch nähere Informationen." Ähnlich äußerte sich sein Amtskollege, Weeners Bürgermeister Ludwig Sonnenberg (parteilos). Die Gespräche seien noch in einem sehr frühen Stadium. Bei der IHK für Ostfriesland und Papenburg zeigte sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Jan Amelsbarg überrascht von dem Projekt. Er sagte aber: "Wenn sich diese Pläne konkretisieren sollten, hätten sie für mich auch bundesweit eine extrem starke Signalwirkung." Die Technologie sei auf dem Weg zur Energiesicherung der Zukunft ein ganz wichtiges Schlüsselelement. Auch Niedersachsens Grüne teilen diese Einschätzung. "Solche Anlagen machen Sinn - es ist gut, wenn da jetzt endlich mal etwas Bewegung rein kommt", sagte die Grünen-Landesvorsitzende Anne Kura. "Deutschland hinkt bei der Speicherungstechnologie international bisher noch arg hinterher." Die geplanten Investitionen für das Projekt bezifferte die Tennet-Sprecherin auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Bereich. Hintergrund des Projekts sind auch Akzeptanzprobleme in der Öffentlichkeit für einen weiteren Netzausbau - denn Gas könnte über die bestehenden Leitungen transportiert werden. "Wenn wir große Mengen an erneuerbarem Strom speichern können, entlasten wir das Stromnetz", erklärte Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman. "Mehr Speicherung von grünem Strom bedeutet für die Zeit nach 2030 auch weniger zusätzlichen Netzausbau." Theoretisch stünde das gesamte deutsche Gasnetz mit zahlreichen unterirdischen Gasspeichern für den Transport bereit. Nach den aktuellsten Daten des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs (DVGW) hat es mittlerweile eine Länge von 511 000 Kilometern. Bessere Speichermöglichkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für die sogenannte Sektorenkopplung im Energiebereich, also die Verbindung von Strom, Wärme und Verkehr. So sollen künftig auch Wasserstoff-Tankstellen für die Mobilität entsprechender Fahrzeuge und der Industriebereich beliefert werden. Insgesamt sind nach DVGN-Angaben bundesweit rund drei Dutzend Projekte bekannt, die sich in unterschiedlichen Ansätzen mit der Produktion von Kraftstoff auf der Basis von Ökostrom befassen. Die Volkswagen -Tochter Audi etwa betreibt im Emsland bei Werlte bereits eine Power-to-Gas-Anlage, mit deren Produktion 1500 Autos klimaneutral fahren können. Zwei kleinere Anlagen sind auch in Emden und in Salzgitter aufgeführt. Die Gasunie Deutschland Transport Services mit Sitz in Hannover ist verantwortlich für Management, Betrieb und Ausbau eines rund 3800 Kilometer langen Fernleitungsnetzes in Norddeutschland. Bei der Thyssengas mit Sitz in Dortmund handelt es sich um einen konzernunabhängigen Gasnetzbetreiber, der ein rund 4000 Kilometer langes Gastransportnetz unterhält. Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet versorgt mit 23 000 Kilometer langen Hochspannungsleitungen rund 41 Millionen Endverbraucher in Deutschland und den Niederlanden./rek/DP/mis

      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... mit Hinweis auf die bezahlte TD in und um die Innogy AG, welche Bedeutung die Kooperation von Eon und Microsoft für die Übernahme der Innogy AG und deren Komplett-Eingliederung in den Eon-Konzern haben wird. Keiner der hier anwesenden ..., verlöre auch nur ein Wort darüber. Fragen meines netten und sehr seriösen Anlageberaters an die Menschen, die einfach alles ignorieren: Hat sich die Innogy AG Zukunft verschlechtert durch diese Kooperation? Ich soll noch ausrichten, dass Schweigen auch eine Antwort darstellt und man solle doch bitte das Original kaufen und nicht die wertlose Kopie, wie mancher gut bezahlter ... hier schreiben würde. Die Erbin
      sich und die bezahlte TD in und um die Innogy AG, warum keiner hier die ganzen positiven Nachrichten hier untenstehend kommentiere?
      Und die positivste Nachricht wäre, dass RWE nun endlich in die Spur kommen muss, weil die Hambi-Aktivisten wohl nicht nachgeben werden. Ein richtiger Konzern schaut nach vorne, also dahin wo die Zukunft sei - auch für seine gesamte Belegschaft. Und diese Zukunft sei die Innogy AG, meint mein sehr seriöser Anlageberater. Und jeder Tag, der verloren ginge, schade allen: RWE (Braunkohlegate), Eon (Der VV komme wieder nicht in die Pötte), Berlin (Der grüne Spinat breite sich unaufhaltsam aus - woran das wohl läge), nur nicht der Innogy AG. Die würde von Tag zu Tag mehr wert in Bezug auf die "Energiewendezukunftszeit", wie sich mein echt cooler Anlageberater auszudrücken pflegt. Nachdem hier im Thread ANSCHEINEND mit boshaften Unterstellungen gearbeitet würde (was zu einer KOMISCHEN Sperrung meines Accounts führte), ist mein seriöser Anlageberater mehr denn je davon überzeugt, dass er mit seiner Einschätzung der Lage richtig läge. Oder warum würde sonst hier im Board mit unbelegbaren Behauptungen gearbeitet werden? Das zur Information durch meinen Anlageberater an die "Anschwärzer", die die Sperrung veranlasst haben. Die Erbin


      Die Erbin
      45 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.18 09:07:12
      Beitrag Nr. 846 ()
      Nett,ohne Nachrichten,dax unter 12, innogy Richtung 39.
      Avatar
      schrieb am 30.10.18 14:11:18
      Beitrag Nr. 847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.975.473 von 321erbeistmeins am 16.10.18 20:20:34Naja, power to gas kann man natürlich machen, aber ohne ein Wort zu Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit kann man das nicht ernst nehmen.

      Wikipedia sagt:
      Die chemische Energie von EE-Gas kann bei Bedarf in elektrische Energie umgewandelt werden. Es kann in unterschiedlichen Arten von Gaskraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen rückverstromt werden. Wird EE-Gas als Stromspeicher eingesetzt, dann beträgt der Wirkungsgrad von Strom zu Strom zwischen 30 % und 44 %.

      Zwei Drittel gehen also verloren und man benötigt selbst für den Teilschritt der Rückverstromung die gleichen Blockheizkraftwerke, die jetzt trotz Subvention und niedriger Gaspreise keine umfassende Verbreitung finden.

      Das sind alles Verlegenheitsphantasien (keine Lösungen), weil man erkannt hat, dass der Solar- und Windstrom nicht dann anfällt, wenn er benötigt wird und eine Speicherung sehr teuer ist. Außerdem handelt es sich um eine Technologie, die auf das Vorhandensein konzentrierter CO2 Quellen aus der Verbrennung fossiler Energieträger angewiesen ist.
      Avatar
      schrieb am 31.10.18 12:19:14
      Beitrag Nr. 848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.975.473 von 321erbeistmeins am 16.10.18 20:20:34
      Nit Verlaub - Mein sehr seriöser Anlageberater widerspricht
      Zitat von 321erbeistmeins: wozu RWE eigentlich noch Braunkohleabbau betreiben müsste?
      Der von der bezahlten .... wieder nicht kommentierte Artikel unterhalb ist doch die Lösung aller [/b]"Probleme" und katapultiert die Innogy AG ins Zentrum der "Energiewendezukunftszeiten" (Zitat meines sehr seriösen Anlageberaters).
      So wie in Bayern werden sich die Grünen nicht mehr zufrieden geben bei der nächsten Bundestagswahl und die könnte bei einem weiteren Wahldebakel für die Ahnungslosen in Berlin ganz schnell kommen, meinte er weiterhin unerschrocken.
      Mein Anlageberater sagte daher zu mir, ich solle den Inhalt des Artikels hier wiedergeben, damit alle interessierten Menschen sich darüber Gedanken machen könnten, dass die Energiezukunft innogyfarbiger Ab- und Umsatz sei:

      HANNOVER (dpa-AFX) - Eine 100 Megawatt (MW) starke Anlage im Nordwesten Deutschlands soll künftig Ökostrom in Gas umwandeln. Die Netzbetreiber Tennet, Gasunie und Thyssengas wollen damit Transport und Speicherung von erneuerbaren Energien in Gasnetzen vorantreiben. Das sogenannte Power-to-Gas-Pilotprojekt ("Strom zu Gas") soll zur großindustriellen Nutzung ausgelegt werden, teilte eine Tennet-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur mit. Bei der Technik wird Ökostrom genutzt, um Wasserstoff oder Methangas zu erzeugen; es ist - anders als Strom - flexibel transportier- und speicherbar. Die Pilotanlage soll 2022 mit einem ersten Modul starten, danach soll bis 2028 jedes zweite Jahr ein neues Modul hinzukommen. Die geplanten Einsatzmöglichkeiten sind als Kraftstoff im Verkehr, als Brennstoff zur Erzeugung von Wärme und Strom oder als Grundstoff in der Industrie denkbar. Als Standorte für die Anlage kommen Diele - ein Ortsteil der Stadt Weener im Kreis Leer - sowie Conneforde in der Gemeinde Wiefelstede im Kreis Ammerland in Betracht. Dort gibt es Tennet-Umspannwerke, die vor allem Offshore-Windstrom aus der Nordsee bündeln und weiterverteilen. Mit dem Pilotprojekt wollen die beteiligten Unternehmen erste Erfahrungen mit derartigen Anlagen im industriellen Maßstab sammeln. "Nach meinem Kenntnisstand wird es entweder Diele oder Conneforde", sagte Wiefelstedes Bürgermeister Jörg Pieper (parteilos). Er zeigte sich für Gespräche mit dem Konsortium sehr offen, erklärte aber auch: "Bisher haben wir aber nur eine Absichtserklärung, da bräuchten wir für weitere Planungen noch nähere Informationen." Ähnlich äußerte sich sein Amtskollege, Weeners Bürgermeister Ludwig Sonnenberg (parteilos). Die Gespräche seien noch in einem sehr frühen Stadium. Bei der IHK für Ostfriesland und Papenburg zeigte sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Jan Amelsbarg überrascht von dem Projekt. Er sagte aber: "Wenn sich diese Pläne konkretisieren sollten, hätten sie für mich auch bundesweit eine extrem starke Signalwirkung." Die Technologie sei auf dem Weg zur Energiesicherung der Zukunft ein ganz wichtiges Schlüsselelement. Auch Niedersachsens Grüne teilen diese Einschätzung. "Solche Anlagen machen Sinn - es ist gut, wenn da jetzt endlich mal etwas Bewegung rein kommt", sagte die Grünen-Landesvorsitzende Anne Kura. "Deutschland hinkt bei der Speicherungstechnologie international bisher noch arg hinterher." Die geplanten Investitionen für das Projekt bezifferte die Tennet-Sprecherin auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Bereich. Hintergrund des Projekts sind auch Akzeptanzprobleme in der Öffentlichkeit für einen weiteren Netzausbau - denn Gas könnte über die bestehenden Leitungen transportiert werden. "Wenn wir große Mengen an erneuerbarem Strom speichern können, entlasten wir das Stromnetz", erklärte Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman. "Mehr Speicherung von grünem Strom bedeutet für die Zeit nach 2030 auch weniger zusätzlichen Netzausbau." Theoretisch stünde das gesamte deutsche Gasnetz mit zahlreichen unterirdischen Gasspeichern für den Transport bereit. Nach den aktuellsten Daten des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs (DVGW) hat es mittlerweile eine Länge von 511 000 Kilometern. Bessere Speichermöglichkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für die sogenannte Sektorenkopplung im Energiebereich, also die Verbindung von Strom, Wärme und Verkehr. So sollen künftig auch Wasserstoff-Tankstellen für die Mobilität entsprechender Fahrzeuge und der Industriebereich beliefert werden. Insgesamt sind nach DVGN-Angaben bundesweit rund drei Dutzend Projekte bekannt, die sich in unterschiedlichen Ansätzen mit der Produktion von Kraftstoff auf der Basis von Ökostrom befassen. Die Volkswagen -Tochter Audi etwa betreibt im Emsland bei Werlte bereits eine Power-to-Gas-Anlage, mit deren Produktion 1500 Autos klimaneutral fahren können. Zwei kleinere Anlagen sind auch in Emden und in Salzgitter aufgeführt. Die Gasunie Deutschland Transport Services mit Sitz in Hannover ist verantwortlich für Management, Betrieb und Ausbau eines rund 3800 Kilometer langen Fernleitungsnetzes in Norddeutschland. Bei der Thyssengas mit Sitz in Dortmund handelt es sich um einen konzernunabhängigen Gasnetzbetreiber, der ein rund 4000 Kilometer langes Gastransportnetz unterhält. Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet versorgt mit 23 000 Kilometer langen Hochspannungsleitungen rund 41 Millionen Endverbraucher in Deutschland und den Niederlanden./rek/DP/mis
      Zitat von 321erbeistmeins: ...sich und die bezahlte TD in und um die Innogy AG, warum keiner hier die ganzen positiven Nachrichten hier untenstehend kommentiere?
      Und die positivste Nachricht wäre, dass RWE nun endlich in die Spur kommen muss, weil die Hambi-Aktivisten wohl nicht nachgeben werden. Ein richtiger Konzern schaut nach vorne, also dahin wo die Zukunft sei - auch für seine gesamte Belegschaft. Und diese Zukunft sei die Innogy AG, meint mein sehr seriöser Anlageberater. Und jeder Tag, der verloren ginge, schade allen: RWE (Braunkohlegate), Eon (Der VV komme wieder nicht in die Pötte), Berlin (Der grüne Spinat breite sich unaufhaltsam aus - woran das wohl läge), nur nicht der Innogy AG. Die würde von Tag zu Tag mehr wert in Bezug auf die "Energiewendezukunftszeit", wie sich mein echt cooler Anlageberater auszudrücken pflegt. Nachdem hier im Thread ANSCHEINEND mit boshaften Unterstellungen gearbeitet würde (was zu einer KOMISCHEN Sperrung meines Accounts führte), ist mein seriöser Anlageberater mehr denn je davon überzeugt, dass er mit seiner Einschätzung der Lage richtig läge. Oder warum würde sonst hier im Board mit unbelegbaren Behauptungen gearbeitet werden? Das zur Information durch meinen Anlageberater an die "Anschwärzer", die die Sperrung veranlasst haben. Die Erbin
      Die Erbin


      der bezahlten ... mittels einer einfachen Vergangenheitsbetrachtung:
      (Zitat aus Wikipedia)
      Die Geschichte des Elektroautos begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888; ihn fertigte die Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.[1] Diese vierrädrige Elektrokutsche war vermutlich der weltweit erste elektrisch angetriebene Personenkraftwagen. Etwa zeitgleich konstruierten die Russen Jablotschkow und Romanow erste PKW mit Elektromotor.[2] In der Frühzeit der Kraftfahrzeuge, nach den Dampfkraftwagen, aber noch vor den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die ab ca. 1910 als Basis der Automobile galten, waren die Elektrofahrzeuge den Konkurrenten in mehrerer Hinsicht technisch überlegen .....

      Schaut euch mal die Geschichte an und die Grünen, sagt mein sehr netter Anlageberater.
      Dann wüsstet ihr, was die Enenrgiewendezukunftszeit der Innogy AG brächte und noch sei der Wechselkurs mit 5:1 sehr günstig für die EONs dieser Welt.

      Schöne Grüße aus dem Urlaub.

      Die Erbin
      43 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 21:08:06
      Beitrag Nr. 849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.878.501 von Herbert H am 05.10.18 14:44:43
      Zitat von Herbert H: Warum sollen die eingereichten Stücke kein Upside bieten? Lt. Übernahmeangebot muss EON eine Nachbesserung zahlen, wenn bis Ende 2019 Innogy-Aktien zu einem höheren Preis als dem im Übernahmeangebot gebotenen Kurs von EON gekauft werden.

      Neben dem generellen Fall, dass das passieren könnte (wenn EON nicht bis 2020 mit Strukturmaßnahmen warten möchte), ist hier interessant, dass RWE zum Teil in EON-Aktien bezahlt wird.

      ... diese Aussage ist pauschal in dieser Form übrigens pauschal nicht ganz richtig. Eine gesetzlich gegebene Erhöhung innerhalb der Nacherwerbsfrist (und in diesem Fall verlängert bis 31.12.2019) ergibt sich lediglich für von E.ON (und gemeinsam handelndne Personen oder Tochtergesellschaften) für außerhalb der Börse erworbene innogy-Aktien.

      ... meines Wissens zählen Preise aufgrund von Strukturmaßnahmen wie BuG-Vertrag und Squeeze Out nicht als ausserbörsliche Erwerbe.

      Viele Grüße
      il
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 08:01:49
      Beitrag Nr. 850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.162.553 von ilsubstanzinvestore am 07.11.18 21:08:06@ilsubstanzinvestore

      Ich stehe auf dem Schlauch. Was meinst Du mit den Preisen aufgrund Strukturmaßnahmen?:confused: Gibt es da ein Vehikel, wie EON zukaufen kann, ohne den Preis für die bereits eingereichten Aktien erhöhen zu müssen???

      Ich halte auch einen ordentlichen Batzen --nicht eingereichte Anteilsscheine-- weil ich auf eine satte Garantiedividende und einen SO-Preis in 2020 oder später, jenseits von Euro 50 spekuliere. Der seit Monaten langsam, aber solide anziehende Kurs zeigt , dass bald etwas ansteht. Aber außer eines BuG-Vertrages und einer vorteilhaften Garantiedividende sehe ich eigentlich nichts. Da bin ich ganz bei Herbert H. Der Preis für Innogy-Aktien ist für beide Gattungen gleich, zumindest bis Ende 2019.

      Zitat von ilsubstanzinvestore:
      Zitat von Herbert H: Warum sollen die eingereichten Stücke kein Upside bieten? Lt. Übernahmeangebot muss EON eine Nachbesserung zahlen, wenn bis Ende 2019 Innogy-Aktien zu einem höheren Preis als dem im Übernahmeangebot gebotenen Kurs von EON gekauft werden.

      Neben dem generellen Fall, dass das passieren könnte (wenn EON nicht bis 2020 mit Strukturmaßnahmen warten möchte), ist hier interessant, dass RWE zum Teil in EON-Aktien bezahlt wird.

      ... diese Aussage ist pauschal in dieser Form übrigens pauschal nicht ganz richtig. Eine gesetzlich gegebene Erhöhung innerhalb der Nacherwerbsfrist (und in diesem Fall verlängert bis 31.12.2019) ergibt sich lediglich für von E.ON (und gemeinsam handelndne Personen oder Tochtergesellschaften) für außerhalb der Börse erworbene innogy-Aktien.

      ... meines Wissens zählen Preise aufgrund von Strukturmaßnahmen wie BuG-Vertrag und Squeeze Out nicht als ausserbörsliche Erwerbe.

      Viele Grüße
      il
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 09:03:02
      Beitrag Nr. 851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.164.497 von werthaltig am 08.11.18 08:01:49Was ilsubstanzinvestore schreibt ist korrekt. Die Nachbesserungsverpflichtung besteht nur für den Fall, dass innerhalb der Jahresfrist zu einem höheren Preis außerbörslich nachgekauft wird. Über die Börse kann EON auch ohne Nachbesserungsverpflichtung zu beliebigen Preisen zukaufen. Ebenso ist die Aussage zu den Strukturmaßnahmen von ilsubstanzinvestore korrekt. Höhere Preise z.B. bei einem Squeeze Out innerhalb der Jahresfrist lösen keine Nachzahlungsverpflichtung aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 09:13:27
      Beitrag Nr. 852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.165.058 von straßenköter am 08.11.18 09:03:02Oh, das ist eine sehr interessante Information! Dessen war ich mir gar nicht bewusst
      ...shame on me! Dann kann es ja tatsächlich sein, dass EON über die Börse kauft, um die 90% zu erreichen. Das heisst man müsste mitzählen, wieviel die in etwa schon haben und wieviel noch fehlt. Hat hierzu irgendwer die Börsen-Umsätze der letzten Monate aufsummiert um herauszufinden welche Größenordnung EON schon haben könnte, bzw. wieviel noch fehlt?


      Zitat von straßenköter: Was ilsubstanzinvestore schreibt ist korrekt. Die Nachbesserungsverpflichtung besteht nur für den Fall, dass innerhalb der Jahresfrist zu einem höheren Preis außerbörslich nachgekauft wird. Über die Börse kann EON auch ohne Nachbesserungsverpflichtung zu beliebigen Preisen zukaufen. Ebenso ist die Aussage zu den Strukturmaßnahmen von ilsubstanzinvestore korrekt. Höhere Preise z.B. bei einem Squeeze Out innerhalb der Jahresfrist lösen keine Nachzahlungsverpflichtung aus.
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 09:30:47
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.878.501 von Herbert H am 05.10.18 14:44:43
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von straßenköter: ...

      Die eingereichten Stücke können in der Tat eine Alternative darstellen, aber für mich eher als Ersatz für eine Unternehmensanleihe. Die kartellrechtliche Freigabe sollte deutlich vor dem Jahresende 19 kommen. Zudem bieten die eingereichten Stücke kein Upside.

      Warum sollen die eingereichten Stücke kein Upside bieten? Lt. Übernahmeangebot muss EON eine Nachbesserung zahlen, wenn bis Ende 2019 Innogy-Aktien zu einem höheren Preis als dem im Übernahmeangebot gebotenen Kurs von EON gekauft werden.

      Neben dem generellen Fall, dass das passieren könnte (wenn EON nicht bis 2020 mit Strukturmaßnahmen warten möchte), ist hier interessant, dass RWE zum Teil in EON-Aktien bezahlt wird. Abhängig vom EON-Kurs zum Zeitpunkt des Closings könnte sich auch aus dieser Konstellation ein hübscher Nachschlag ergeben.


      Ich würde aber nochmal auf das Posting von Herbert H hinweisen wollen. Herbert H gehört sicher zu den kompetenten Usern auf w:o. Ich habe jetzt keinen Drang mir die Angebotsunterlagen nochmal durchzulesen, ob es da einen besonderen Passus gab, der über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus geht. Vielleicht kann Herbert H dazu noch was sagen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 11:29:58
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.165.394 von straßenköter am 08.11.18 09:30:47https://paladin-am.com/paladin-insights/e-on-uebernimmt-inno…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 17:45:26
      Beitrag Nr. 855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.103.140 von 321erbeistmeins am 31.10.18 12:19:14
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser Anlageberater hat sich schon gefragt
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: wozu RWE eigentlich noch Braunkohleabbau betreiben müsste?
      Der von der bezahlten .... wieder nicht kommentierte Artikel unterhalb ist doch die Lösung aller [/b]"Probleme" und katapultiert die Innogy AG ins Zentrum der "Energiewendezukunftszeiten" (Zitat meines sehr seriösen Anlageberaters).
      So wie in Bayern werden sich die Grünen nicht mehr zufrieden geben bei der nächsten Bundestagswahl und die könnte bei einem weiteren Wahldebakel für die Ahnungslosen in Berlin ganz schnell kommen, meinte er weiterhin unerschrocken.
      Mein Anlageberater sagte daher zu mir, ich solle den Inhalt des Artikels hier wiedergeben, damit alle interessierten Menschen sich darüber Gedanken machen könnten, dass die Energiezukunft innogyfarbiger Ab- und Umsatz sei:

      HANNOVER (dpa-AFX) - Eine 100 Megawatt (MW) starke Anlage im Nordwesten Deutschlands soll künftig Ökostrom in Gas umwandeln. Die Netzbetreiber Tennet, Gasunie und Thyssengas wollen damit Transport und Speicherung von erneuerbaren Energien in Gasnetzen vorantreiben. Das sogenannte Power-to-Gas-Pilotprojekt ("Strom zu Gas") soll zur großindustriellen Nutzung ausgelegt werden, teilte eine Tennet-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur mit. Bei der Technik wird Ökostrom genutzt, um Wasserstoff oder Methangas zu erzeugen; es ist - anders als Strom - flexibel transportier- und speicherbar. Die Pilotanlage soll 2022 mit einem ersten Modul starten, danach soll bis 2028 jedes zweite Jahr ein neues Modul hinzukommen. Die geplanten Einsatzmöglichkeiten sind als Kraftstoff im Verkehr, als Brennstoff zur Erzeugung von Wärme und Strom oder als Grundstoff in der Industrie denkbar. Als Standorte für die Anlage kommen Diele - ein Ortsteil der Stadt Weener im Kreis Leer - sowie Conneforde in der Gemeinde Wiefelstede im Kreis Ammerland in Betracht. Dort gibt es Tennet-Umspannwerke, die vor allem Offshore-Windstrom aus der Nordsee bündeln und weiterverteilen. Mit dem Pilotprojekt wollen die beteiligten Unternehmen erste Erfahrungen mit derartigen Anlagen im industriellen Maßstab sammeln. "Nach meinem Kenntnisstand wird es entweder Diele oder Conneforde", sagte Wiefelstedes Bürgermeister Jörg Pieper (parteilos). Er zeigte sich für Gespräche mit dem Konsortium sehr offen, erklärte aber auch: "Bisher haben wir aber nur eine Absichtserklärung, da bräuchten wir für weitere Planungen noch nähere Informationen." Ähnlich äußerte sich sein Amtskollege, Weeners Bürgermeister Ludwig Sonnenberg (parteilos). Die Gespräche seien noch in einem sehr frühen Stadium. Bei der IHK für Ostfriesland und Papenburg zeigte sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Jan Amelsbarg überrascht von dem Projekt. Er sagte aber: "Wenn sich diese Pläne konkretisieren sollten, hätten sie für mich auch bundesweit eine extrem starke Signalwirkung." Die Technologie sei auf dem Weg zur Energiesicherung der Zukunft ein ganz wichtiges Schlüsselelement. Auch Niedersachsens Grüne teilen diese Einschätzung. "Solche Anlagen machen Sinn - es ist gut, wenn da jetzt endlich mal etwas Bewegung rein kommt", sagte die Grünen-Landesvorsitzende Anne Kura. "Deutschland hinkt bei der Speicherungstechnologie international bisher noch arg hinterher." Die geplanten Investitionen für das Projekt bezifferte die Tennet-Sprecherin auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Bereich. Hintergrund des Projekts sind auch Akzeptanzprobleme in der Öffentlichkeit für einen weiteren Netzausbau - denn Gas könnte über die bestehenden Leitungen transportiert werden. "Wenn wir große Mengen an erneuerbarem Strom speichern können, entlasten wir das Stromnetz", erklärte Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman. "Mehr Speicherung von grünem Strom bedeutet für die Zeit nach 2030 auch weniger zusätzlichen Netzausbau." Theoretisch stünde das gesamte deutsche Gasnetz mit zahlreichen unterirdischen Gasspeichern für den Transport bereit. Nach den aktuellsten Daten des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs (DVGW) hat es mittlerweile eine Länge von 511 000 Kilometern. Bessere Speichermöglichkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für die sogenannte Sektorenkopplung im Energiebereich, also die Verbindung von Strom, Wärme und Verkehr. So sollen künftig auch Wasserstoff-Tankstellen für die Mobilität entsprechender Fahrzeuge und der Industriebereich beliefert werden. Insgesamt sind nach DVGN-Angaben bundesweit rund drei Dutzend Projekte bekannt, die sich in unterschiedlichen Ansätzen mit der Produktion von Kraftstoff auf der Basis von Ökostrom befassen. Die Volkswagen -Tochter Audi etwa betreibt im Emsland bei Werlte bereits eine Power-to-Gas-Anlage, mit deren Produktion 1500 Autos klimaneutral fahren können. Zwei kleinere Anlagen sind auch in Emden und in Salzgitter aufgeführt. Die Gasunie Deutschland Transport Services mit Sitz in Hannover ist verantwortlich für Management, Betrieb und Ausbau eines rund 3800 Kilometer langen Fernleitungsnetzes in Norddeutschland. Bei der Thyssengas mit Sitz in Dortmund handelt es sich um einen konzernunabhängigen Gasnetzbetreiber, der ein rund 4000 Kilometer langes Gastransportnetz unterhält. Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet versorgt mit 23 000 Kilometer langen Hochspannungsleitungen rund 41 Millionen Endverbraucher in Deutschland und den Niederlanden./rek/DP/mis
      ...Die Erbin

      der bezahlten ... mittels einer einfachen Vergangenheitsbetrachtung:(Zitat aus Wikipedia)Die Geschichte des Elektroautos begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888; ihn fertigte die Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.[1] Diese vierrädrige Elektrokutsche war vermutlich der weltweit erste elektrisch angetriebene Personenkraftwagen. Etwa zeitgleich konstruierten die Russen Jablotschkow und Romanow erste PKW mit Elektromotor.[2] In der Frühzeit der Kraftfahrzeuge, nach den Dampfkraftwagen, aber noch vor den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die ab ca. 1910 als Basis der Automobile galten, waren die Elektrofahrzeuge den Konkurrenten in mehrerer Hinsicht technisch überlegen ..... Schaut euch mal die Geschichte an und die Grünen, sagt mein sehr netter Anlageberater.Dann wüsstet ihr, was die Enenrgiewendezukunftszeit der Innogy AG brächte und noch sei der Wechselkurs mit 5:1 sehr günstig für die EONs dieser Welt.Schöne Grüße aus dem Urlaub.Die Erbin


      was mit der bezahlten ... los gewesen sei. Jetzt seien @lle ganz und gar überrascht, dass in dem HH-Beitrag ein Innogy AG Kurs von ca. 40,5 ausgerechnet wurde. Wie man nachlesen könnte, am 31.07.18 veröffentlicht.
      Sollte also RWE mit kaufen und EON dabei unterstützend zur Seite stehen, dürfte bald die Marke von 40 fallen, meint mein sehr seriöser Anlageberater. Das Fell des Bären wäre dann zum Schluss noch kleiner und somit lukrativer für die beiden. Oder müsste es RWE mitteilen, falls man Innogy AG Aktien kaufen würde? Sie besäßen ja noch über 75%, also jenseits aller Meldeschwellen, wie mein sehr seriöser Anlageberater mir sagte.

      Da hätten einige vielleicht das Original gekauft, weil an der Kopie nichts mehr zu verdienen sei ....

      Die Erbin
      42 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 20:13:17
      Beitrag Nr. 856 ()
      innogy SE: Anpassung der geplanten Transaktion zur Zusammenlegung der Vertriebsaktivitäten von innogy und SSE in UK erforderlich

      08.11.2018 / 19:41 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Aufgrund eines verschlechterten Marktumfelds und regulatorischer Eingriffe haben sich innogy SE und SSE plc entschieden, über Anpassungen der im November 2017 bekannt gegebenen Transaktion zur Zusammenlegung ihrer Vertriebsaktivitäten in Großbritannien zu verhandeln. Dies schließt möglicherweise zusätzlich zu erbringende direkte oder indirekte Finanzierungsbeiträge für jede Partei ein. Die Parteien verfolgen derzeit weiterhin das Ziel, die betroffenen Aktivitäten zusammenzuführen und die neue Gesellschaft an der Londoner Börse zu notieren. Die Einzelheiten der erforderlichen Anpassungen sowie deren Auswirkungen auf die Transaktionsstruktur und auf den Zeitplan werden derzeit weiter untersucht und diskutiert.

      Mitteilende Person: Dr. Claudia Mayfeld, General Counsel der innogy SE
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 10:49:10
      Beitrag Nr. 857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.170.596 von 321erbeistmeins am 08.11.18 17:45:26
      Mit Verlaub - mein Anlageberater meinte gestern noch
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      der bezahlten ... mittels einer einfachen Vergangenheitsbetrachtung:(Zitat aus Wikipedia)Die Geschichte des Elektroautos begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888; ihn fertigte die Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.[1] Diese vierrädrige Elektrokutsche war vermutlich der weltweit erste elektrisch angetriebene Personenkraftwagen. Etwa zeitgleich konstruierten die Russen Jablotschkow und Romanow erste PKW mit Elektromotor.[2] In der Frühzeit der Kraftfahrzeuge, nach den Dampfkraftwagen, aber noch vor den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die ab ca. 1910 als Basis der Automobile galten, waren die Elektrofahrzeuge den Konkurrenten in mehrerer Hinsicht technisch überlegen ..... Schaut euch mal die Geschichte an und die Grünen, sagt mein sehr netter Anlageberater.Dann wüsstet ihr, was die Enenrgiewendezukunftszeit der Innogy AG brächte und noch sei der Wechselkurs mit 5:1 sehr günstig für die EONs dieser Welt.Schöne Grüße aus dem Urlaub.Die Erbin

      was mit der bezahlten ... los gewesen sei. Jetzt seien @lle ganz und gar überrascht, dass in dem HH-Beitrag ein Innogy AG Kurs von ca. 40,5 ausgerechnet wurde. Wie man nachlesen könnte, am 31.07.18 veröffentlicht.
      Sollte also RWE mit kaufen und EON dabei unterstützend zur Seite stehen, dürfte bald die Marke von 40 fallen, meint mein sehr seriöser Anlageberater. Das Fell des Bären wäre dann zum Schluss noch kleiner und somit lukrativer für die beiden. Oder müsste es RWE mitteilen, falls man Innogy AG Aktien kaufen würde? Sie besäßen ja noch über 75%, also jenseits aller Meldeschwellen, wie mein sehr seriöser Anlageberater mir sagte. Da hätten einige vielleicht das Original gekauft, weil an der Kopie nichts mehr zu verdienen sei
      Die Erbin


      dass die bezahlte ... sich nun wieder mit sich selbst beschäftigt. Damit das nicht so langweilig würde und das Schweigen im bezahlten "TD-Wald" nicht "so zäh" verliefe, soll ich ausrichten, dass es gut sei, dass man in "Brexit-Dummkopf-Land" neue Potenziale für die Innogy AG aushandele. Denn schließlich gehe nicht Europa der "Ars... auf Grundeis" (bitte die Ausdrucksweise meines ansonsten netten Anlageberaters entschuldigen) sondern "Great Britain" würde zu "Little Britain" ohne uns Europäer. Der Manfred von der CSU wird es richten in der EU, meinte mein immer sehr gut informierter Anlageberater. Und noch ein Tipp für die bezahlte .... zum Schluss:
      Ihr solltet euch mal die EON-GB-Aktivitäten anschauen. Da passt die Neuverhandlung volle Kanne ins "Road-Map-Programm" von EON.

      Wie gestern geschrieben, die Kopie ist nur die halbe Miete, sagt mein toller Anlageberater.

      Schönes Wochenende den stillen Reserven ....

      Die Erbin
      41 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 19:55:39
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.176.596 von 321erbeistmeins am 09.11.18 10:49:10
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater fragt sich schon,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      was mit der bezahlten ... los gewesen sei. Jetzt seien @lle ganz und gar überrascht, dass in dem HH-Beitrag ein Innogy AG Kurs von ca. 40,5 ausgerechnet wurde. Wie man nachlesen könnte, am 31.07.18 veröffentlicht.
      Sollte also RWE mit kaufen und EON dabei unterstützend zur Seite stehen, dürfte bald die Marke von 40 fallen, meint mein sehr seriöser Anlageberater. Das Fell des Bären wäre dann zum Schluss noch kleiner und somit lukrativer für die beiden. Oder müsste es RWE mitteilen, falls man Innogy AG Aktien kaufen würde? Sie besäßen ja noch über 75%, also jenseits aller Meldeschwellen, wie mein sehr seriöser Anlageberater mir sagte. Da hätten einige vielleicht das Original gekauft, weil an der Kopie nichts mehr zu verdienen sei Die Erbin
      dass die bezahlte ... sich nun wieder mit sich selbst beschäftigt. Damit das nicht so langweilig würde und das Schweigen im bezahlten "TD-Wald" nicht "so zäh" verliefe, soll ich ausrichten, dass es gut sei, dass man in "Brexit-Dummkopf-Land" neue Potenziale für die Innogy AG aushandele. Denn schließlich gehe nicht Europa der "Ars... auf Grundeis" (bitte die Ausdrucksweise meines ansonsten netten Anlageberaters entschuldigen) sondern "Great Britain" würde zu "Little Britain" ohne uns Europäer. Der Manfred von der CSU wird es richten in der EU, meinte mein immer sehr gut informierter Anlageberater. Und noch ein Tipp für die bezahlte .... zum Schluss: Ihr solltet euch mal die EON-GB-Aktivitäten anschauen. Da passt die Neuverhandlung volle Kanne ins "Road-Map-Programm" von EON. Wie gestern geschrieben, die Kopie ist nur die halbe Miete, sagt mein toller Anlageberater. Schönes Wochenende den stillen Reserven .... Die Erbin


      was die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG dazu brächte, "Informationen" wie die folgende:
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat die Einstufung für Innogy nach Neunmonatszahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 38,40 Euro belassen. Der Versorger habe erneut nicht überzeugt, schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Jahresziele seien seines Erachtens nach nur aufgrund höherer Einmaleffekte erreichbar./ajx/tih DZ BANK belässt Innogy auf 'Halten' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11011090-dz-bank-…
      zu veröffentlichen????
      Mal ehrlich, Gnädigste, meinte mein sehr seriöser und sehr netter Anlageberater zu mir:
      Würden Sie unter einem VORFAHRT-Schild ein STOP-Schild anbringen?
      Keinawillswissen ausser Wernawillswissen, sagte er laut lachend zu mir.
      Werna, soll ich ausrichten: Wen interessieren bei einer Übernahme Neunmonatszahlen, Einmaleffekte, Verlustausweise, fairer Wert, Markterwartungen und Schönheitspreis für Goldene Klodeckel in den Chefetagen?
      Wen interessieren 38,40 bei Umsatz 73, Werna???
      Und überhaupt wundert sich mein Anlageberater: Was bringt die Beobachtung einer Aktie, die übernommen werden wird??? Und zwar komplett!!!

      Da wollen wohl einige Ihre Schäfchen (also Euros), ins Trockene bringen, sagte ich zu meinem Anlageberaterchen, der nicht für die DZ (14:49 Uhr), UBS (12:39 Uhr), Bernstein (14:11 Uhr),
      JPM (12:49 Uhr), RBS (12:15 Uhr), Jefferies (11:29 Uhr) schwachsinnigerweise Innogy AG Kurse ins Netz stellt, die wertlos sind angesichts einer faktischen Übernahme durch EON.

      Man darf sich wundern, womit die Leute den ganzen Tag die Zeit totschlagen.

      Die Erbin
      40 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 21:32:12
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.207.091 von 321erbeistmeins am 13.11.18 19:55:39
      Zitat von 321erbeistmeins: ....
      Wen interessieren 38,40 bei Umsatz 73, Werna???
      Und überhaupt wundert sich mein Anlageberater: Was bringt die Beobachtung einer Aktie, die übernommen werden wird??? Und zwar komplett!!!
      ...


      Was wir dennhier für ein Unsinn verzapft?

      Scheinbar hat die Erbengeneration nicht den geringsten Schimmer vom Wert ihrer Aktien in der Konstellation einer vom Hauptaktionär angestrebten Komplettübernahme.

      Der Meinung der Bank und ihrer Berater kann man in so einem Fall nicht vertrauen, die Finanzindustrie verfolgt meist die Interessen der großen Konzerne, die in so einer Situation im Widerspruch zu jenen der Kleinaktionäre stehen. Wie so ein bernahmeversuch am Ende ausgeht, ist selbst für Erfahrene Beobachter schwer absehbar. Man sollte sich deshalb auf keinen Fall auf die Ratschläge und Angebote der Banken und Konzerne verlassen, wenn man sicher gehen will, letztlich nicht die eigenen aktien zu früh aus der Hand zu geben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 21:53:06
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.207.364 von honigbaer am 13.11.18 21:32:12Das ist doch ein Troll, lasst euch doch nicht darauf ein. So viel Grips sollte man schon haben, manchmal frage ich mich wer naiver ist.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 22:08:44
      Beitrag Nr. 861 ()
      Darfst mich Trollhunter nennen.
      Tut mir leid. Ich habe mit so vielen Irren zu tun, dass ich aus meinen Intelligenzsphären heraus nicht zwischen Troll und einfach nur dumm unterscheiden kann. :(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 10:17:43
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.207.454 von honigbaer am 13.11.18 22:08:44innogy ist nicht zu stoppen,selbst bei schwacher Börse:)
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 11:18:30
      Beitrag Nr. 863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.166.927 von Herbert H am 08.11.18 11:29:58
      ...also Tausch..
      der A2AADD in A2LQ2L??? 39,57 Euro in 37,16 Euro bei gleichem Ziel?

      Bin verwirrt...

      Gruß

      H.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 16:40:59
      Beitrag Nr. 864 ()
      RWE kriegt einen nach dem anderen auf den Deckel.

      Wir brauchen einfach mal einen Blackout.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 17:15:26
      Beitrag Nr. 865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.207.091 von 321erbeistmeins am 13.11.18 19:55:39
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater wundert sich darüber
      ..... Man darf sich wundern, womit die Leute den ganzen Tag die Zeit totschlagen.

      Die Erbin[/quote]

      wie unterschiedlich die Antworten auf meine Postings mit seinen Ansichten ausfallen.

      Der eine sähe es ähnlich, der andere schriebe nur einen trotteligen Trollbeitrag ala JPM, Jeffries oder Jndependent Reserarch Bashing. Jedem das seine, meinte er lapidar. Bei 38,40 nach- und bald bei 48,40 mit +10 verkaufen wäre nicht schlecht, wenn es klappt.
      Die Frage, ob billige Kopie oder wertvolleres Original, sei klar auf der Hand liegend.
      Oder warum beschäftigen sich die bezahlten ... nur mit dem Original und nicht mit der Kopie, fragt sich mein sehr seriöser Anlageberater. Haftungsfragen mal außen vor gelassen ....
      Man bräuchte sich doch nur die Waldbrände in Kalifornien anzuschauen.
      Stromversorgung 2020 in Europa wird nicht zu unkontrollierten Waldbränden führen.
      Der Wert der nicht im Besitz von EON befindlichen Original-Anteile an der Innogy AG läge deutlich höher als derzeit an der Börse gehandelt, allein vom operativen Umsatz her betrachtet.
      Daran ändere auch der längst überfällige Ami-Crash nichts, ganz im Gegenteil., meinte heute mein sehr sicherheitsfanatischer Anlageberater zu mir.

      Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.

      Die Erbin
      37 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 16:31:40
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.894 von 321erbeistmeins am 15.11.18 17:15:26Was erwartet ihr euch denn hier noch? Bin am überlegen, zu knapp 40€ zu geben. Gibt nach dem Marktrückgang einige lukrative Möglichkeiten. Hier hab ich irgendwie gar kein Gefühl bzw. Ziel.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 13:08:47
      Beitrag Nr. 867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.269.765 von vossydabear am 21.11.18 16:31:40Ich habe auch zwischen 38,50€ und 40€ auf ein Drittel reduziert, zusammen mit der schon ausgezahlten Divi hat man mehr Geld und früher als bei den angedienten Aktien.

      Der Grund für mich war auch, was soll jetzt bis Mitte 2019 oder sogar Ende 2019 noch kursmässig passieren? Selbst wenn E.ON nachbessert und 45€ anbietet oder sogar 50€, das sind 10 bis 20% auf die ich bis Ende 2019 spekuliere. 10 bis 20% kriege ich mit anderen Aktien bis dahin vieleicht auch.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 13:28:43
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.276.899 von CrazyBroker am 22.11.18 13:08:47
      Zitat von CrazyBroker: Ich habe auch zwischen 38,50€ und 40€ auf ein Drittel reduziert, zusammen mit der schon ausgezahlten Divi hat man mehr Geld und früher als bei den angedienten Aktien.

      Der Grund für mich war auch, was soll jetzt bis Mitte 2019 oder sogar Ende 2019 noch kursmässig passieren? Selbst wenn E.ON nachbessert und 45€ anbietet oder sogar 50€, das sind 10 bis 20% auf die ich bis Ende 2019 spekuliere. 10 bis 20% kriege ich mit anderen Aktien bis dahin vieleicht auch.

      Gruss Hansi


      Klar gibt es geradse jetzt viele Aktien mit Chancen von 20% und mehr, nur ist die Frage, wie hoch bei denen das downside-Risiko ist?

      innogy gehört wie derzeit Linde zu den Positionen, die nach unten relativ gut abgesichert sein sollten, so dass man in einem Crashszenario auch umschichten kann.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 18:10:43
      Beitrag Nr. 869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.894 von 321erbeistmeins am 15.11.18 17:15:26
      Mit Verlaub - mein Anlageberater meint
      Zitat von 321erbeistmeins: ..... Man darf sich wundern, womit die Leute den ganzen Tag die Zeit totschlagen. Die Erbin
      wie unterschiedlich die Antworten auf meine Postings mit seinen Ansichten ausfallen. er eine sähe es ähnlich, der andere schriebe nur einen trotteligen Trollbeitrag ala JPM, Jeffries oder Jndependent Reserarch Bashing. Jedem das seine, meinte er lapidar. Bei 38,40 nach- und bald bei 48,40 mit +10 verkaufen wäre nicht schlecht, wenn es klappt. ie Frage, ob billige Kopie oder wertvolleres Original, sei klar auf der Hand liegend.
      Oder warum beschäftigen sich die bezahlten ... nur mit dem Original und nicht mit der Kopie, fragt sich mein sehr seriöser Anlageberater. Haftungsfragen mal außen vor gelassen ....
      Man bräuchte sich doch nur die Waldbrände in Kalifornien anzuschauen.
      Stromversorgung 2020 in Europa wird nicht zu unkontrollierten Waldbränden führen.
      Der Wert der nicht im Besitz von EON befindlichen Original-Anteile an der Innogy AG läge deutlich höher als derzeit an der Börse gehandelt, allein vom operativen Umsatz her betrachtet.
      Daran ändere auch der längst überfällige Ami-Crash nichts, ganz im Gegenteil., meinte heute mein sehr sicherheitsfanatischer Anlageberater zu mir.
      Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Die Erbin[/quote]

      erst mal abwarten, bis der richtige Rums käme.
      Am Weihnachtsbörsengeld-Beispiel erklärte er mir die nächsten Monate:
      Alle "normalen" Eon-Mitarbeiter kaufen sich 1.000 Innogy-Aktien.
      Das ergibt 42.657-7 = 42.650 x 1000 = 42,65 Mio
      Alle "normalen" Rwe-Mitarbeiter kaufen sich 1.000 Innogy-Aktien.
      Das ergibt 59.333-13 = 59.320 x 1000 = 59,32 Mio
      Als zusätzliches Weihnachtsgeld von der Börse gibt es dann im Dezember 2018 ein erhöhtes Übernahmeangebot von Eon für Innogy.
      Der Rums käme mir bestimmt teuer zu stehen, die Übernahme böte renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.
      Um den Rest kümmerten sich die Eon-Kumpels von der Deutschen Bank AG, sicherheitsorientiertes Investmentbanking, meinte mein sehr smarter Anlagebrater (Kein Tippfehler).
      Also schauen wir mal nach vorne und freuen uns über das, was da käme, meinte er.

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 10:25:16
      Beitrag Nr. 870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.269.765 von vossydabear am 21.11.18 16:31:40
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater (kein Tippfehler) findet
      Zitat von vossydabear: Was erwartet ihr euch denn hier noch? Bin am überlegen, zu knapp 40€ zu geben. Gibt nach dem Marktrückgang einige lukrative Möglichkeiten. Hier hab ich irgendwie gar kein Gefühl bzw. Ziel.


      dass diese Aussage gut zum Aufkauf der restlichen Aktien der Innogy AG passe.
      Da du von der bezahlten Trotteldichte in und um die Innogy AG so verwirrt seist, hier noch der exklusive Hinweis:
      Der Deutsche Aktienindex (Dax) nähert sich der Marke, wo er in einen Bärenmarkt eintritt, was weitere Kursverluste wahrscheinlich machen würde. Die entsprechende Marke liegt bei 10.877 Punkten. Am Dienstag war das Börsenbarometer schon nicht mehr allzu weit davon entfernt.
      Und welcher Marke nähere sich die Innogy AG, fragte er mich mit großen Augen.
      Also:
      Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.

      So machen wir es, sagte ich zu ihm.

      Die Erbin
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.18 09:58:13
      Beitrag Nr. 871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.283.460 von 321erbeistmeins am 23.11.18 10:25:16Dein Anlageberater hat ja prinzipiell Recht, man muss aber auch die Dauer des Verfahrens mit in seine Entscheidungen einbeziehen.
      Wer Ende diesen bzw. Anfang nächsten Jahres Cash benötigt der kann nicht bis Ende 2019 warten bis es evtl. 50€ gibt.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 07:41:56
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.292.547 von CrazyBroker am 25.11.18 09:58:13Naja, wobei, wer bis Ende 2019 Cash braucht, in diesen Zeiten wohl nicht investiert sein sollte...

      Ich habe monatlich zugekauft, bis 38,50.
      Freue mich im April über die Dividende und dann auf das was darauf folgt. Bisher hätte mein Geld in keiner anderen, von mir beobachteten, Aktie besser aufgehoben sein können.
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 18:58:57
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.283.460 von 321erbeistmeins am 23.11.18 10:25:16
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater (kein Tippfehler) wies
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von vossydabear: Was erwartet ihr euch denn hier noch? Bin am überlegen, zu knapp 40€ zu geben. Gibt nach dem Marktrückgang einige lukrative Möglichkeiten. Hier hab ich irgendwie gar kein Gefühl bzw. Ziel.


      dass diese Aussage gut zum Aufkauf der restlichen Aktien der Innogy AG passe.
      Da du von der bezahlten Trotteldichte in und um die Innogy AG so verwirrt seist, hier noch der exklusive Hinweis:
      Der Deutsche Aktienindex (Dax) nähert sich der Marke, wo er in einen Bärenmarkt eintritt, was weitere Kursverluste wahrscheinlich machen würde. Die entsprechende Marke liegt bei 10.877 Punkten. Am Dienstag war das Börsenbarometer schon nicht mehr allzu weit davon entfernt.
      Und welcher Marke nähere sich die Innogy AG, fragte er mich mit großen Augen.
      Also:
      Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.

      So machen wir es, sagte ich zu ihm.

      Die Erbin


      mich heute nochmals darauf hin, dass der Braten in der Röhre auch schon früher fertig sein könnte. Sobald der grüne Knopf gedrückt würde (und danach sieht es langsam aus) müsse nur noch die Temperatur des Ofens erhöht werden.

      Wer könnte das besser tun als ein Stromproduzent, fagte er mich strahlend.

      Also dabei sein ist alles beim Grande Finale, meinte er noch.

      Die Erbin
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.18 19:34:15
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.301.767 von 321erbeistmeins am 26.11.18 18:58:57Wie kann der Braten für die nicht angedienten Aktien in der Röhre früher fertig werden? Die liegen im gleichen Ofen wie die angedienten, zumindest bis Ende 2019. Von daher sehe ich als einzigen Grund für die Preisdifferenz eine mögliche attraktive Garantiedividende für die Widerständler, nebst möglichem Aufpreis ab 2020.

      Zitat von 321erbeistmeins: mich heute nochmals darauf hin, dass der Braten in der Röhre auch schon früher fertig sein könnte. Sobald der grüne Knopf gedrückt würde (und danach sieht es langsam aus) müsse nur noch die Temperatur des Ofens erhöht werden.

      Wer könnte das besser tun als ein Stromproduzent, fagte er mich strahlend.

      Also dabei sein ist alles beim Grande Finale, meinte er noch.

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 19:36:36
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.301.767 von 321erbeistmeins am 26.11.18 18:58:57
      Mit Verlaub - mein Anlageberater meinte
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      dass diese Aussage gut zum Aufkauf der restlichen Aktien der Innogy AG passe.
      Da du von der bezahlten Trotteldichte in und um die Innogy AG so verwirrt seist, hier noch der exklusive Hinweis:
      Der Deutsche Aktienindex (Dax) nähert sich der Marke, wo er in einen Bärenmarkt eintritt, was weitere Kursverluste wahrscheinlich machen würde. Die entsprechende Marke liegt bei 10.877 Punkten. Am Dienstag war das Börsenbarometer schon nicht mehr allzu weit davon entfernt.
      Und welcher Marke nähere sich die Innogy AG, fragte er mich mit großen Augen.
      Also:
      Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.

      So machen wir es, sagte ich zu ihm.

      Die Erbin


      mich heute nochmals darauf hin, dass der Braten in der Röhre auch schon früher fertig sein könnte. Sobald der grüne Knopf gedrückt würde (und danach sieht es langsam aus) müsse nur noch die Temperatur des Ofens erhöht werden.

      Wer könnte das besser tun als ein Stromproduzent, fagte er mich strahlend.

      Also dabei sein ist alles beim Grande Finale, meinte er noch.

      Die Erbin


      dazu nur, dass die bezahlte ... nach wie vor Innogy AG Aktien vom Aktienbraten kaufen würde.
      Wenn dir diese Antwort nicht ausreiche, dann solltest Du als alter Börsenhase die BZ v. 25.08. mal genauer lesen.

      Schönes Wochenende (War doch an einem WE, als der Braten von EON und RWE in die Röhre geschoben wurde, wenn sich mein sehr seriöser Anlagebrater richtig erinnert ...)

      Die Erbin
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 19:50:41
      Beitrag Nr. 876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.328.452 von 321erbeistmeins am 29.11.18 19:36:36Den Scheiß kann doch keiner mehr lesen,Ignore
      Avatar
      schrieb am 30.11.18 12:47:45
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.328.452 von 321erbeistmeins am 29.11.18 19:36:36
      Mit Verlaub - mein Anlageberater meint
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      mich heute nochmals darauf hin, dass der Braten in der Röhre auch schon früher fertig sein könnte. Sobald der grüne Knopf gedrückt würde (und danach sieht es langsam aus) müsse nur noch die Temperatur des Ofens erhöht werden.

      Wer könnte das besser tun als ein Stromproduzent, fagte er mich strahlend.

      Also dabei sein ist alles beim Grande Finale, meinte er noch.

      Die Erbin


      dazu nur, dass die bezahlte ... nach wie vor Innogy AG Aktien vom Aktienbraten kaufen würde.
      Wenn dir diese Antwort nicht ausreiche, dann solltest Du als alter Börsenhase die BZ v. 25.08. mal genauer lesen.

      Schönes Wochenende (War doch an einem WE, als der Braten von EON und RWE in die Röhre geschoben wurde, wenn sich mein sehr seriöser Anlagebrater richtig erinnert ...)

      Die Erbin


      armer Junge, Danke fürn redundanten Beitrag.
      Für alle C-Bank-Mitarbeiter noch der Hinweis auf ....
      Krebbers Karriereweg ... Quereinsteiger aus der Finanzbranche ... 2012 zu RWE gekommen. In der RWE Supply & Trading GmbH habe er dann das Energiewesen kennengelernt, zuletzt – vor seiner Berufung zum Finanzvorstand 2016 – leitete Krebber das Energietrading des Konzerns. Laut Beitrag schätzen Analysten und Investoren die Arbeitsweise Krebbers ... Format eines Vorstandschefs attestiert ... CEO-Posten könne sich bei RWE mittelfristig durchaus ergeben ... im bisherigen Zwei-Mann-Vorstand von RWE kein interner Gegenkandidat ...

      von meinem sehr seriösen Anlagebrater für alle, die sich fragen, wie das 2018 mit dem Innogy-Aktienbraten gelaufen ist/laufen wird. Bitte keinen Beitrag mehr posten ohne sachdienliche Hinweise für die nicht ignore Interessierten. Danke liebe bezahlte ....

      Die Erbin
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 18:35:36
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.333.831 von 321erbeistmeins am 30.11.18 12:47:45
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater liefert sehr gerne
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      dazu nur, dass die bezahlte ... nach wie vor Innogy AG Aktien vom Aktienbraten kaufen würde.
      Wenn dir diese Antwort nicht ausreiche, dann solltest Du als alter Börsenhase die BZ v. 25.08. mal genauer lesen.

      Schönes Wochenende (War doch an einem WE, als der Braten von EON und RWE in die Röhre geschoben wurde, wenn sich mein sehr seriöser Anlagebrater richtig erinnert ...)

      Die Erbin


      armer Junge, Danke fürn redundanten Beitrag.
      Für alle C-Bank-Mitarbeiter noch der Hinweis auf ....
      Krebbers Karriereweg ... Quereinsteiger aus der Finanzbranche ... 2012 zu RWE gekommen. In der RWE Supply & Trading GmbH habe er dann das Energiewesen kennengelernt, zuletzt – vor seiner Berufung zum Finanzvorstand 2016 – leitete Krebber das Energietrading des Konzerns. Laut Beitrag schätzen Analysten und Investoren die Arbeitsweise Krebbers ... Format eines Vorstandschefs attestiert ... CEO-Posten könne sich bei RWE mittelfristig durchaus ergeben ... im bisherigen Zwei-Mann-Vorstand von RWE kein interner Gegenkandidat ...

      von meinem sehr seriösen Anlagebrater für alle, die sich fragen, wie das 2018 mit dem Innogy-Aktienbraten gelaufen ist/laufen wird. Bitte keinen Beitrag mehr posten ohne sachdienliche Hinweise für die nicht ignore Interessierten. Danke liebe bezahlte ....

      Die Erbin


      die Erklärung für die 40,70 heute:
      Vor der Übernahme durch den Essener Energiekonzern Eon sieht Innogy-Chef Uwe Tigges sein Unternehmen gut aufgestellt. "Es gibt keine Schockstarre. Wir sind quicklebendig - und wir entwickeln uns weiter", sagte Tigges der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)

      Also immer schön auf den Braten in der Röhre aufpassen, würde ich sagen.

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 18:47:37
      Beitrag Nr. 879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.353.007 von 321erbeistmeins am 03.12.18 18:35:36
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater meinte
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      armer Junge, Danke fürn redundanten Beitrag.
      Für alle C-Bank-Mitarbeiter noch der Hinweis auf ....
      Krebbers Karriereweg ... Quereinsteiger aus der Finanzbranche ... 2012 zu RWE gekommen. In der RWE Supply & Trading GmbH habe er dann das Energiewesen kennengelernt, zuletzt – vor seiner Berufung zum Finanzvorstand 2016 – leitete Krebber das Energietrading des Konzerns. Laut Beitrag schätzen Analysten und Investoren die Arbeitsweise Krebbers ... Format eines Vorstandschefs attestiert ... CEO-Posten könne sich bei RWE mittelfristig durchaus ergeben ... im bisherigen Zwei-Mann-Vorstand von RWE kein interner Gegenkandidat ...

      von meinem sehr seriösen Anlagebrater für alle, die sich fragen, wie das 2018 mit dem Innogy-Aktienbraten gelaufen ist/laufen wird. Bitte keinen Beitrag mehr posten ohne sachdienliche Hinweise für die nicht ignore Interessierten. Danke liebe bezahlte ....

      Die Erbin


      die Erklärung für die 40,70 heute: Vor der Übernahme durch den Essener Energiekonzern Eon sieht Innogy-Chef Uwe Tigges sein Unternehmen gut aufgestellt. "Es gibt keine Schockstarre. Wir sind quicklebendig - und wir entwickeln uns weiter", sagte Tigges der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) Also immer schön auf den Braten in der Röhre aufpassen, würde ich sagen.
      Die Erbin


      seit gestern wäre es amtlich:
      Die Aktien an der innogy SE sind innerhalb des RWE-Konzerns durch umwandlungsrechtliche Maßnahmen (Verschmelzung) von der RWE Downstream Beteiligungs GmbH als übertragende Gesellschaft auf die GBV Vierundreißigste Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH als übernehmende Gesellschaft übertragen worden.

      Ob die GBV 34 wohl ein gesteigertes Interesse an den restlichen Aktien der Innogy AG
      haben könnte?, fragte ich meinen sehr seriösen Anlagebrater heute.
      Der lachte und sagte "vitales Interesse träfe den Nagel seit heute auf den Kopf" und den Temperaturregler für "den Braten in der Röhre könne man nun wohl eine Stufe höher stellen!"

      Schönen Abend allen V@lue-Braten-Liebhabern.

      Die Erbin
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.18 20:35:17
      Beitrag Nr. 880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.372.216 von 321erbeistmeins am 05.12.18 18:47:37
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser Anlagebrater fragt sich
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      die Erklärung für die 40,70 heute: Vor der Übernahme durch den Essener Energiekonzern Eon sieht Innogy-Chef Uwe Tigges sein Unternehmen gut aufgestellt. "Es gibt keine Schockstarre. Wir sind quicklebendig - und wir entwickeln uns weiter", sagte Tigges der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) Also immer schön auf den Braten in der Röhre aufpassen, würde ich sagen.
      Die Erbin

      seit gestern wäre es amtlich:
      Die Aktien an der innogy SE sind innerhalb des RWE-Konzerns durch umwandlungsrechtliche Maßnahmen (Verschmelzung) von der RWE Downstream Beteiligungs GmbH als übertragende Gesellschaft auf die GBV Vierundreißigste Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH als übernehmende Gesellschaft übertragen worden.
      Ob die GBV 34 wohl ein gesteigertes Interesse an den restlichen Aktien der Innogy AG
      haben könnte?, fragte ich meinen sehr seriösen Anlagebrater heute.
      Der lachte und sagte "vitales Interesse träfe den Nagel seit heute auf den Kopf" und den Temperaturregler für "den Braten in der Röhre könne man nun wohl eine Stufe höher stellen!"
      Schönen Abend allen V@lue-Braten-Liebhabern.
      Die Erbin


      wie es sein könne, dass die bezahlte ... einen Kurs von 36,76 ausrufe:
      Zitat meines Anlagebraters (speziell an aris1 gerichtet):
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Innogy auf "Neutral" mit einem Kursziel von 36,76 Euro belassen. Für die regulierten europäischen Versorger dürfte sich 2018 als ein herausforderndes Jahr erweisen, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Unter den halbregulierten Versorgern bevorzugt er jene mit höherem Gewinn- und Dividendenwachstum./ajx/edh Datum der Analyse: 30.11.2018

      Paar Tage später käme der Gegenbeweis ( Zitat aus w:o von heute ) zum bezahlten ...:
      .... Doch stimmt die These, dass die Energiekosten stärker angestiegen sind als die Preise für die allgemeine Lebenshaltung? Ein genauerer Blick auf die Preis- und Kostenentwicklung für die privaten Haushalte offenbart, dass die Entwicklung weniger dramatisch ist als sie sich anfühlt. So mussten die Verbraucher im Jahr 2017 im Durchschnitt 57,03 Euro für 100 Liter Heizöl bezahlen. Zehn Jahre zuvor waren es 58,63 Euro. Aktuell sind wir wieder in einer Phase höherer Preise, wie schon ab 2010. Das Heizöl kostet rund 72 Euro. Der Erdgas-Preis stieg im Zehn-Jahres-Zeitraum bis 2017 von 6,51 auf 6,64 Cent je Kilowattstunde. Seitdem ist er gesunken, wird aber im nächsten Jahr wieder etwas anziehen. Das ist unter dem Strich fast Preisstabilität. Und auch die Preise für Benzin und Diesel bewegten sich nicht viel. Klar teurer geworden ist lediglich der Strom, dessen Preis von 20,15 Cent je Kilowattstunde im Zeitraum von zehn Jahren auf 29,82 Cent kletterte. Strom hat sich stärker verteuert als die Einkommen gestiegen sind - im wesentlichen eine Folge der Energiewende. Die Stromkosten sind auch im internationalen Vergleich sehr hoch. Nur in Dänemark ist der Strom noch teurer.

      Und weil das meinem sehr soliden Anlagebrater noch nicht gereicht hat, hatte er noch folgenden Kurssteigerungsgrund für mich parat:
      Durch den erfolgreichen Börsengang der innogy im Oktober 2016 sind die Mittel für Investitionen gesichert. Insgesamt plant innogy im Zeitraum 2016-2018 Investitionen in Höhe von rund 6,5 Milliarden Euro, davon rund Zweidrittel, also gut 4 Milliarden Euro, im Bereich Netz & Infrastruktur.

      Ein Schelm, wer glaubt, dass Herr Arie die Innogy-Investitionen schön gerechnet hat, meinte er lächelnd. 12-13 Euro pro Aktie kämen da schon zusammen, plus die 36,76, dann wären wir bei knapp unter 50. Das passe schon besser für die noch zu entsorgenden Alt-Aktionäre ....

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 09:56:49
      Beitrag Nr. 881 ()
      Und jetzt Innogy 41 euro
      4.3 Prozent Dividende
      Was ist das neue Kursziel?
      Was meint ihr?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 12:51:15
      Beitrag Nr. 882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.709 von pummel1310 am 13.12.18 09:56:49Nicht damit gerechnet das es hier bei den Börsenunsicherheiten nur nach oben geht.Wenn man bedenkt wie manche Werte abgeschmiert sind,überlege in ausgebombte Aktien zu tauschen:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 12:52:37
      Beitrag Nr. 883 ()
      Aber war nicht 45 mal das ziel bei übernahme
      Und 4.3 dividende?
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 18:38:53
      Beitrag Nr. 884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.417.958 von 321erbeistmeins am 11.12.18 20:35:17
      Mit Verlaub - Mein sehr geschätzter Anlagebrater zeichnet
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      seit gestern wäre es amtlich:
      Die Aktien an der innogy SE sind innerhalb des RWE-Konzerns durch umwandlungsrechtliche Maßnahmen (Verschmelzung) von der RWE Downstream Beteiligungs GmbH als übertragende Gesellschaft auf die GBV Vierundreißigste Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mbH als übernehmende Gesellschaft übertragen worden.
      Ob die GBV 34 wohl ein gesteigertes Interesse an den restlichen Aktien der Innogy AG
      haben könnte?, fragte ich meinen sehr seriösen Anlagebrater heute.
      Der lachte und sagte "vitales Interesse träfe den Nagel seit heute auf den Kopf" und den Temperaturregler für "den Braten in der Röhre könne man nun wohl eine Stufe höher stellen!"
      Schönen Abend allen V@lue-Braten-Liebhabern.
      Die Erbin


      wie es sein könne, dass die bezahlte ... einen Kurs von 36,76 ausrufe:
      Zitat meines Anlagebraters (speziell an aris1 gerichtet):
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Innogy auf "Neutral" mit einem Kursziel von 36,76 Euro belassen. Für die regulierten europäischen Versorger dürfte sich 2018 als ein herausforderndes Jahr erweisen, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Unter den halbregulierten Versorgern bevorzugt er jene mit höherem Gewinn- und Dividendenwachstum./ajx/edh Datum der Analyse: 30.11.2018

      Paar Tage später käme der Gegenbeweis ( Zitat aus w:o von heute ) zum bezahlten ...:
      .... Doch stimmt die These, dass die Energiekosten stärker angestiegen sind als die Preise für die allgemeine Lebenshaltung? Ein genauerer Blick auf die Preis- und Kostenentwicklung für die privaten Haushalte offenbart, dass die Entwicklung weniger dramatisch ist als sie sich anfühlt. So mussten die Verbraucher im Jahr 2017 im Durchschnitt 57,03 Euro für 100 Liter Heizöl bezahlen. Zehn Jahre zuvor waren es 58,63 Euro. Aktuell sind wir wieder in einer Phase höherer Preise, wie schon ab 2010. Das Heizöl kostet rund 72 Euro. Der Erdgas-Preis stieg im Zehn-Jahres-Zeitraum bis 2017 von 6,51 auf 6,64 Cent je Kilowattstunde. Seitdem ist er gesunken, wird aber im nächsten Jahr wieder etwas anziehen. Das ist unter dem Strich fast Preisstabilität. Und auch die Preise für Benzin und Diesel bewegten sich nicht viel. Klar teurer geworden ist lediglich der Strom, dessen Preis von 20,15 Cent je Kilowattstunde im Zeitraum von zehn Jahren auf 29,82 Cent kletterte. Strom hat sich stärker verteuert als die Einkommen gestiegen sind - im wesentlichen eine Folge der Energiewende. Die Stromkosten sind auch im internationalen Vergleich sehr hoch. Nur in Dänemark ist der Strom noch teurer.

      Und weil das meinem sehr soliden Anlagebrater noch nicht gereicht hat, hatte er noch folgenden Kurssteigerungsgrund für mich parat:
      Durch den erfolgreichen Börsengang der innogy im Oktober 2016 sind die Mittel für Investitionen gesichert. Insgesamt plant innogy im Zeitraum 2016-2018 Investitionen in Höhe von rund 6,5 Milliarden Euro, davon rund Zweidrittel, also gut 4 Milliarden Euro, im Bereich Netz & Infrastruktur.

      Ein Schelm, wer glaubt, dass Herr Arie die Innogy-Investitionen schön gerechnet hat, meinte er lächelnd. 12-13 Euro pro Aktie kämen da schon zusammen, plus die 36,76, dann wären wir bei knapp unter 50. Das passe schon besser für die noch zu entsorgenden Alt-Aktionäre ....

      Die Erbin


      diesen dpa-AFX Analyser-Bericht von heute: .... Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Innogy auf "Underweight" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen .... mit der goldenen ... innerhalb der bezahlten ... aus.
      Zugegeben, meinte er, es wäre sehr schade, dass nicht alle an der profitablen Geste von EON teilhaben könnten. Aber bei so einem Präsidenten müsse man halt als Landsfrau gewisse Dinge mit einem "Toupet-Blick" verarbeiten, selbst wenn man nicht dort geboren wäre oder immer dort lebte.

      Die bezahlte ... solle doch mal die Geschichte über die App "iTrump" eines aufrechten US-Musikers lesen, um zu verstehen, warum die Europäer den Glauben an Amerika noch nicht gänzlich verloren hätten.

      Und deshalb dürfe man gespannt sein, was folgende Meldung für die Innogy AG bedeuten würde, wenn es klappte: .... Trotz der Gegnerschaft von US-Präsident Donald Trump zur Windenergie wollen die Bundesstaaten die Energiewende voranbringen. Amerika gilt als ein wichtiger Wachstumsmarkt für saubere Energie ...
      EON sei schon stark in Amerika und mit der Innogy-Komplettübernahme würden Sie noch stärker werden, meinte mein absolut seriöser Anlagebrater zum Schluss zu mir.

      Oder würde RWE stärker werden? Ich habs null gecheckt, als er das sagte. Sorry ....

      Die Erbin

      P.S.: Abschließend nochmal der Haftungsausschluß-Hinweis:
      Jeder ist für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich.
      Antizyklisches Verhalten sei im Dezember 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 17:49:15
      Beitrag Nr. 885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.434.071 von 321erbeistmeins am 13.12.18 18:38:53
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater hat sich halb tot gelacht
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      wie es sein könne, dass die bezahlte ... einen Kurs von 36,76 ausrufe:
      Zitat meines Anlagebraters (speziell an aris1 gerichtet):
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Innogy auf "Neutral" mit einem Kursziel von 36,76 Euro belassen. Für die regulierten europäischen Versorger dürfte sich 2018 als ein herausforderndes Jahr erweisen, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Unter den halbregulierten Versorgern bevorzugt er jene mit höherem Gewinn- und Dividendenwachstum./ajx/edh Datum der Analyse: 30.11.2018

      Paar Tage später käme der Gegenbeweis ( Zitat aus w:o von heute ) zum bezahlten ...:
      .... Doch stimmt die These, dass die Energiekosten stärker angestiegen sind als die Preise für die allgemeine Lebenshaltung? Ein genauerer Blick auf die Preis- und Kostenentwicklung für die privaten Haushalte offenbart, dass die Entwicklung weniger dramatisch ist als sie sich anfühlt. So mussten die Verbraucher im Jahr 2017 im Durchschnitt 57,03 Euro für 100 Liter Heizöl bezahlen. Zehn Jahre zuvor waren es 58,63 Euro. Aktuell sind wir wieder in einer Phase höherer Preise, wie schon ab 2010. Das Heizöl kostet rund 72 Euro. Der Erdgas-Preis stieg im Zehn-Jahres-Zeitraum bis 2017 von 6,51 auf 6,64 Cent je Kilowattstunde. Seitdem ist er gesunken, wird aber im nächsten Jahr wieder etwas anziehen. Das ist unter dem Strich fast Preisstabilität. Und auch die Preise für Benzin und Diesel bewegten sich nicht viel. Klar teurer geworden ist lediglich der Strom, dessen Preis von 20,15 Cent je Kilowattstunde im Zeitraum von zehn Jahren auf 29,82 Cent kletterte. Strom hat sich stärker verteuert als die Einkommen gestiegen sind - im wesentlichen eine Folge der Energiewende. Die Stromkosten sind auch im internationalen Vergleich sehr hoch. Nur in Dänemark ist der Strom noch teurer.

      Und weil das meinem sehr soliden Anlagebrater noch nicht gereicht hat, hatte er noch folgenden Kurssteigerungsgrund für mich parat:
      Durch den erfolgreichen Börsengang der innogy im Oktober 2016 sind die Mittel für Investitionen gesichert. Insgesamt plant innogy im Zeitraum 2016-2018 Investitionen in Höhe von rund 6,5 Milliarden Euro, davon rund Zweidrittel, also gut 4 Milliarden Euro, im Bereich Netz & Infrastruktur.

      Ein Schelm, wer glaubt, dass Herr Arie die Innogy-Investitionen schön gerechnet hat, meinte er lächelnd. 12-13 Euro pro Aktie kämen da schon zusammen, plus die 36,76, dann wären wir bei knapp unter 50. Das passe schon besser für die noch zu entsorgenden Alt-Aktionäre ....

      Die Erbin


      diesen dpa-AFX Analyser-Bericht von heute: .... Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Innogy auf "Underweight" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen .... mit der goldenen ... innerhalb der bezahlten ... aus.
      Zugegeben, meinte er, es wäre sehr schade, dass nicht alle an der profitablen Geste von EON teilhaben könnten. Aber bei so einem Präsidenten müsse man halt als Landsfrau gewisse Dinge mit einem "Toupet-Blick" verarbeiten, selbst wenn man nicht dort geboren wäre oder immer dort lebte.

      Die bezahlte ... solle doch mal die Geschichte über die App "iTrump" eines aufrechten US-Musikers lesen, um zu verstehen, warum die Europäer den Glauben an Amerika noch nicht gänzlich verloren hätten.
      Und deshalb dürfe man gespannt sein, was folgende Meldung für die Innogy AG bedeuten würde, wenn es klappte: .... Trotz der Gegnerschaft von US-Präsident Donald Trump zur Windenergie wollen die Bundesstaaten die Energiewende voranbringen. Amerika gilt als ein wichtiger Wachstumsmarkt für saubere Energie ...
      EON sei schon stark in Amerika und mit der Innogy-Komplettübernahme würden Sie noch stärker werden, meinte mein absolut seriöser Anlagebrater zum Schluss zu mir.
      Oder würde RWE stärker werden? Ich habs null gecheckt, als er das sagte. Sorry .... Die Erbin
      P.S.: Abschließend nochmal der Haftungsausschluß-Hinweis:
      Jeder ist für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich.
      Antizyklisches Verhalten sei im Dezember 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen.


      als er mir die Meldung zum "Kurseinbruch" vorgelesen hat.
      Es liefe alles optimal für die Komplettübernahme.
      Das Terium-Debakel sei hiermit endgültig abgeschlossen.
      Das Brexit-Debakel zerlege peu-a-peu die Konkurrenz (der SSE-Kurs spräche Bände) für die Global-Player (Eon hat auf der britischen Insel rund 4,3 Millionen Kunden/rund 50 Millionen Kunden in Europa/Zitat Gewerkschaften Verdi/IG BCE: „Die Chance für alle Beteiligten (+RWE) liegt darin, starke und investitionsfähige Unternehmen aufzubauen und Perspektiven für Wachstum und Arbeitsplätze zu erschließen).
      Das Energie-Debakel (Planwirtschaft auf der Insel per Regulierung mit Preisobergrenze) werde der britischen Energie-Wirtschaft mehr Schaden zufügen als Nutzen (der SSE-Kurs spräche Bände).
      Und letztlich würde Peter Terium zu den Zukunftsperspektiven von innogy im britischen Energiemarkt sagen: „innogy bekennt sich weiterhin zu Großbritannien, da wir ein starkes britisches Geschäft mit erneuerbaren Energien haben", das wir an RWE zurückgeben würden, wenn ich noch etwas zu sagen hätte."

      Nach all dem könne er keinen Verlierer ausser der SSE erkennen, sagte mein Anlagebrater abschließend zu mir. Wie man in so kurzer Zeit eine beachtliche Wirtschaftsnation mit vollem Karacho an die Wand fahren wolle, sei ihm unverständlich.

      Mir übrigens auch!

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 18:06:49
      Beitrag Nr. 886 ()
      Dividende für 2018, was haltet Ihr für realistisch ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 18:53:46
      Beitrag Nr. 887 ()
      Mit Verlaub - Mein Anlagetipp wäre
      einfach die Aktie zu verkaufen, dann hat man keine Dividende mehr zu erwarten.
      Hoffentlich konnte ich weiterhelfen.

      Die Erbin
      25 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 19:03:50
      Beitrag Nr. 888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.455.821 von SharonM am 17.12.18 18:06:49
      Zitat von SharonM: Dividende für 2018, was haltet Ihr für realistisch ?


      Ist egal, da wir uns hier in einer Übernahmespekulation befinden. Einfach abwarten und zurück lehnen.

      Okay, ich hatte noch 'ne Kauforder drin, die heute morgen in Xetra zum Eröffnungskurs von 39,60 € bedient wurde. Hatte aktuell nicht gedacht, nochmal unter 40 € rein zu kommen ... :D ... jetzt schon wieder bei 40,60 € (Xetra Schlusskurs).
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 20:53:31
      Beitrag Nr. 889 ()
      1,60€ war bei mir eingepreist. Von der Höhe der Divi hängt der Zeitpunkt des Ausstiegs ab.
      Avatar
      schrieb am 18.12.18 16:34:22
      Beitrag Nr. 890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.456.190 von 321erbeistmeins am 17.12.18 18:53:46
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater hält unser
      Zitat von 321erbeistmeins: einfach die Aktie zu verkaufen, dann hat man keine Dividende mehr zu erwarten.
      Hoffentlich konnte ich weiterhelfen. Die Erbin


      Kursziel über dem Kurs der Aktie für angemessen.
      Du sollltest verkaufen, wir böten Dir 32+1,60+0,30 Sonderdividende.
      Schreib uns, dann können wir uns über die Übertragung der Aktien auf mein Depot austauschen.
      Ansonsten wäre Dir nicht zu helfen, meinte mein sehr seriöser Anlageberater vorhin.

      Die Erbin
      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 18:06:21
      Beitrag Nr. 891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.463.585 von 321erbeistmeins am 18.12.18 16:34:22
      Mit Verlaub - Hast Du schon entschieden
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: einfach die Aktie zu verkaufen, dann hat man keine Dividende mehr zu erwarten.
      Hoffentlich konnte ich weiterhelfen. Die Erbin


      Kursziel über dem Kurs der Aktie für angemessen.
      Du sollltest verkaufen, wir böten Dir 32+1,60+0,30 Sonderdividende.
      Schreib uns, dann können wir uns über die Übertragung der Aktien auf mein Depot austauschen.
      Ansonsten wäre Dir nicht zu helfen, meinte mein sehr seriöser Anlageberater vorhin.
      Die Erbin


      was Du machst?
      Melde dich einfach.
      Ich erhöhe mein Angebot auf 32+1,60+0,4=34.
      Mit einer runden Zahl lässt sich besser rechnen/übertragen.

      Hast Du schon die Nachricht unten gelesen.
      Wer ausser innogy könnte die EU-Privathaushalte beim Stromdealen besser mit intelligenten Lösungen versorgen, fragte mich mein sehr smarter Energyanlagenberater? Das könnte zu Dividendenverlusten führen, wenn innogy da führend würde!
      Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, meint mein AB.

      Melde Dich bitte!

      Die Erbin
      23 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.01.19 12:35:41
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.472.405 von 321erbeistmeins am 19.12.18 18:06:21
      Mi Verlaub - leider haben wir noch nichts von Ihnen gehört
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      Kursziel über dem Kurs der Aktie für angemessen. Du sollltest verkaufen, wir böten Dir 32+1,60+0,30 Sonderdividende.Schreib uns, dann können wir uns über die Übertragung der Aktien auf mein Depot austauschen. Ansonsten wäre Dir nicht zu helfen, meinte mein sehr seriöser Anlageberater vorhin. Die Erbin

      was Du machst? Melde dich einfach. Ich erhöhe mein Angebot auf 32+1,60+0,4=34. Mit einer runden Zahl lässt sich besser rechnen/übertragen. Hast Du schon die Nachricht unten gelesen. Wer ausser innogy könnte die EU-Privathaushalte beim Stromdealen besser mit intelligenten Lösungen versorgen, fragte mich mein sehr smarter Energyanlagenberater? Das könnte zu Dividendenverlusten führen, wenn innogy da führend würde! Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, meint mein AB. Melde Dich bitte! Die Erbin


      wegen unserem Angebot => 32+1,60+0,4=34?

      Dafür gab es Neuigkeiten für die Innogy-Aktionäre mit Original-Aktienbestand:

      ... Innogy bündelt seine Aktivitäten rund um die Elektromobilität künftig in einer eigenen Gesellschaft. Der Markt für Elektromobilität wachse schnell und gewinne bei Innogy zunehmend an Bedeutung ... neben Hard- und Softwareprodukten ... laufenden Kundenbeziehungen ... Projekte ... US-Zukäufe BTC Power und Recargo. Kunden der neuen Gesellschaft ... die Automobilwirtschaft, Ladenetzbetreiber, Flottenbetreiber ... Kommunen und Energieversorger ...

      Liebe/r SharonM, mein Anlagebrater und ich passen unsere Offerte beim nächsten Analystenurteil, das unter 32 liegt an, damit Sie keinen Verlust beim Übertrag Ihres Aktienbestandes erleiden.

      Ist das für Sie ok?
      (Und bitte entschuldigen Sie das Du, so gut kennen wir Sie ja gar nicht.)

      Die Erbin
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.01.19 18:02:15
      Beitrag Nr. 893 ()
      Kurs über 41, jetzt wird es interessant.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.01.19 18:04:11
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.543.737 von SharonM am 02.01.19 18:02:15Wieso?
      Was etwartest du?
      Abverkauf?
      Avatar
      schrieb am 02.01.19 18:05:27
      Beitrag Nr. 895 ()
      Nein, weiter steigende Kurse.
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 09:23:32
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.540.950 von 321erbeistmeins am 02.01.19 12:35:41
      Mit Verlaub - Sie leben ja noch??
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      was Du machst? Melde dich einfach. Ich erhöhe mein Angebot auf 32+1,60+0,4=34. Mit einer runden Zahl lässt sich besser rechnen/übertragen. Hast Du schon die Nachricht unten gelesen. Wer ausser innogy könnte die EU-Privathaushalte beim Stromdealen besser mit intelligenten Lösungen versorgen, fragte mich mein sehr smarter Energyanlagenberater? Das könnte zu Dividendenverlusten führen, wenn innogy da führend würde! Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, meint mein AB. Melde Dich bitte! Die Erbin


      wegen unserem Angebot => 32+1,60+0,4=34?

      Dafür gab es Neuigkeiten für die Innogy-Aktionäre mit Original-Aktienbestand:

      ... Innogy bündelt seine Aktivitäten rund um die Elektromobilität künftig in einer eigenen Gesellschaft. Der Markt für Elektromobilität wachse schnell und gewinne bei Innogy zunehmend an Bedeutung ... neben Hard- und Softwareprodukten ... laufenden Kundenbeziehungen ... Projekte ... US-Zukäufe BTC Power und Recargo. Kunden der neuen Gesellschaft ... die Automobilwirtschaft, Ladenetzbetreiber, Flottenbetreiber ... Kommunen und Energieversorger ...

      Liebe/r SharonM, mein Anlagebrater und ich passen unsere Offerte beim nächsten Analystenurteil, das unter 32 liegt an, damit Sie keinen Verlust beim Übertrag Ihres Aktienbestandes erleiden.
      Ist das für Sie ok? (Und bitte entschuldigen Sie das Du, so gut kennen wir Sie ja gar nicht.)
      Die Erbin


      und Sie haben sich von der bezahlten ... losgesagt??
      Wie kommt der Sinneswandel??

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 09:29:43
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.547.487 von 321erbeistmeins am 03.01.19 09:23:32
      Mit Verlaub - Es war noch nie uninteressant
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:44:30
      Beitrag Nr. 898 ()
      Mit Verlaub - Die 32+1,60+0,4=34 stehen noch im Raum
      Das ist ein faires Angebot unter Berücksichtigung der Kursziele anderer.
      Unser angemessenes Kursziel ist der Börsenhöchstkurs plus 10% unter Berücksichtigung der unfairen Bewertung durch die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG.

      Zum Thema "Nicht uninteressant" kam von meinem AB noch der Hinweis auf die I´s und die S`s.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:52:31
      Beitrag Nr. 899 ()
      Wir erwarten doch 45 und mehr
      Daher ?????
      34 plus 10 prozent?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 10:57:19
      Beitrag Nr. 900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.513 von pummel1310 am 03.01.19 10:52:31
      Zitat von pummel1310: Wir erwarten doch 45 und mehr
      Daher ?????
      34 plus 10 prozent?


      Mein Zielkorridor ist zwischen 42 und 45€. Man soll ja nicht allzu gierig sein :D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 11:34:15
      Beitrag Nr. 901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.417 von 321erbeistmeins am 03.01.19 10:44:30
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater meinte gestern noch
      Zitat von 321erbeistmeins: Das ist ein faires Angebot unter Berücksichtigung der Kursziele anderer. Unser angemessenes Kursziel ist der Börsenhöchstkurs plus 10% unter Berücksichtigung der unfairen Bewertung durch die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG.
      Zum Thema "Nicht uninteressant" kam von meinem AB noch der Hinweis auf die I´s und die S`s.
      Die Erbin


      hier wären die Experten (m/w/d) unter sich. Da sollten wir uns keine allzu großen Gedanken über die bezahlte .... hinaus machen. Seiner smarten Anlageberatermeinung schließe ich mich beim Expertenduo (m/w/d) vollumfänglich an.

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 18:15:30
      Beitrag Nr. 902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.561 von SharonM am 03.01.19 10:57:19
      Zitat von SharonM:
      Zitat von pummel1310: Wir erwarten doch 45 und mehr
      Daher ?????
      34 plus 10 prozent?


      Mein Zielkorridor ist zwischen 42 und 45€. Man soll ja nicht allzu gierig sein :D


      Ein Ziel braucht man hier gar nicht festlegen. Einfach abwarten, bis E.on den nächsten Zug macht. ;)


      Irgendwie sind "sichere" Aktien derzeit gefragt. Meine größte Depotposition mit Immobilienaktien ist heute im Plus (TLG), und meine größte Position Nicht-Immobilienaktien auch: Innogy :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 19:16:11
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.552.014 von walker333 am 03.01.19 18:15:30
      Zitat von walker333:
      Zitat von SharonM: ...

      Mein Zielkorridor ist zwischen 42 und 45€. Man soll ja nicht allzu gierig sein :D


      Ein Ziel braucht man hier gar nicht festlegen. Einfach abwarten, bis E.on den nächsten Zug macht. ;)


      Irgendwie sind "sichere" Aktien derzeit gefragt. Meine größte Depotposition mit Immobilienaktien ist heute im Plus (TLG), und meine größte Position Nicht-Immobilienaktien auch: Innogy :D


      Sicher ist nie etwas. Solange der Deal nicht realisiert wurde, ist es nur eine Absicht. Bin auch in RWE Vz investiert, die sollen in Stämme umgewandelt werden und sind dementsprechend gestiegen. Auch das ist nicht sicher, bis es realisiert worden ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 01:48:44
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.552.386 von SharonM am 03.01.19 19:16:11
      Zitat von SharonM: Sicher ist nie etwas. Solange der Deal nicht realisiert wurde, ist es nur eine Absicht. Bin auch in RWE Vz investiert, die sollen in Stämme umgewandelt werden und sind dementsprechend gestiegen. Auch das ist nicht sicher, bis es realisiert worden ist.


      "... Noch im Dezember gab es hier eine Hiobsbotschaft, als der britische Versorger SSE die Vertriebsfusion mit Innogy aufgekündigt hat. Manche Experten stellten in Extremszenarien sogar in den Raum, dass die Übernahme von Innogy durch E.on komplett platzen könnte. Doch Konzernchef Johannes Teyssen will im Interview mit der WAZ davon nichts wissen. Im Gegenteil: Er betont, dass E.on bei der Übernahme gut vorankomme.

      Bereits in Kürze will Teyssen die Unterlagen für das Verfahren bei der europäischen Kartellbehörde einreichen. Für den Sommer rechnet er dann bereits mit ersten organisatorischen Zusammenführungen im Zuge des Deals. ..."

      https://www.deraktionaer.de/aktie/e-on--toller-jahresstart--…
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 09:17:26
      Beitrag Nr. 905 ()
      Würde es begrüßen, wenn der Deal wie geplant vonstatten geht. Dennoch verkaufe ich ab 42€ in Tranchen. Einen kleinen Rest werde ich behalten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 11:35:47
      Beitrag Nr. 906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.548.417 von 321erbeistmeins am 03.01.19 10:44:30
      Mit Verlaub - Die 32+1,60+0,4=34 stehen noch im Raum
      Zitat von 321erbeistmeins: Das ist ein faires Angebot unter Berücksichtigung der Kursziele anderer. Unser angemessenes Kursziel ist der Börsenhöchstkurs plus 10% unter Berücksichtigung der unfairen Bewertung durch die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG. Zum Thema "Nicht uninteressant" kam von meinem AB noch der Hinweis auf die I´s und die S`s. Die Erbin


      meinte mein AB heute morgen, aber scheint nicht mehr wichtig zu sein, obwohl 2€ Dividende für Sie nach eigenem Bekunden doch das "interessanteste" wären. Aber man sollte bei angelsächsischen "Expertennicks (m/w/d)" nicht allzu viel auf die Meinung hinter dem "Schwarzen Stein" geben, meinte mein sehr cleverer Anlagebrater unter Hinweis auf die EU:

      Die EU hat eine umfassende Strommarktreform für klimafreundlichere und kostengünstigere Energie beschlossen ... Subventionen für Kohlekraftwerke als Reservekraftwerke sollen zudem ab 2025 nicht mehr möglich sein ... Die EU-Kommission hatte im November 2016 ein riesiges Maßnahmenpaket zur Reform des EU-Energiemarkts vorgelegt ... Ziele: Energieeffizienz verbessern, Milliarden-Investitionen anschieben und erneuerbare Energien stärken.

      Wir glauben, da wurde einiges vom Innogy-Geschäftsbericht rein geschrieben.
      Warum sollten wir für unter 50€ (bei 70€ Umsatz) meine Innogy-Aktien verkaufen, fragte mich mein sehr netter AB.
      Schließlich haben die Großaktionäre Absprachen getroffen, ohne die Kleinaktionäre zu fragen.
      Als solcher hat man "juristisch-gute Karten" bei einer Übernahme, die hinter dem Rücken der Kleinaktionäre abläuft, wie mir ein befreundeter Kapitalmarktjurist sagte.

      Oder warum wird RWE bevorzugt von EON behandelt und anders herum wird auch ein Schuh draus.

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 07.01.19 17:39:13
      Beitrag Nr. 907 ()
      Mit Verlaub - Unser Angebot 32+1,60+0,4=34 steht noch bis 14.01.19 im Raum,
      da ab dem 15.01.19 die 10 Milliarden ins Rollen gebracht werden sollen, die "G-20-Olaf" in 2019 zusätzlich ausgeben kann und die die"Mutti aller Energiewenden" ausgeben will (Merkel macht Kohleausstieg zur Chefsache Nachrichtenagentur: Redaktion dts | 05.01.2019, 11:11).

      Und Eile ist geboten, liebe/r SharonM (m/w/d), da die Konkurrenz bekanntlich nicht schläft Vattenfall will Anteil erneuerbarer Energien deutlich ausbauen Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 07.01.2019, 11:29)

      Und Eile wäre geboten, da im O der Republik und in (fast) ganz Europa Wahlen anstünden, die gewonnen werden wollen, meinte mein sehr seriöser Anlagebrater.

      Wir schließen uns walker333 an:
      (Zitat von weiter oben)
      "Im Gegenteil: Er betont, dass E.on bei der Übernahme gut vorankomme. Bereits in Kürze will Teyssen die Unterlagen für das Verfahren bei der europäischen Kartellbehörde einreichen. Für den Sommer rechnet er dann bereits mit ersten organisatorischen Zusammenführungen im Zuge des Deals. ..." https://www.deraktionaer.de/aktie/e-on--toller-jahresstart--…

      So eilig könnte es in Kürze gehen, machte er mir heute deutlich, liebe/r SharonM (m/w/d), auch bei der Innogy AG.

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 07.01.19 20:30:18
      Beitrag Nr. 908 ()
      Vielen Dank erbin für das Angebot, aber einfacher ist es über die Börse.
      Avatar
      schrieb am 07.01.19 21:22:24
      Beitrag Nr. 909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.540.950 von 321erbeistmeins am 02.01.19 12:35:41
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      was Du machst? Melde dich einfach. Ich erhöhe mein Angebot auf 32+1,60+0,4=34. Mit einer runden Zahl lässt sich besser rechnen/übertragen. Hast Du schon die Nachricht unten gelesen. Wer ausser innogy könnte die EU-Privathaushalte beim Stromdealen besser mit intelligenten Lösungen versorgen, fragte mich mein sehr smarter Energyanlagenberater? Das könnte zu Dividendenverlusten führen, wenn innogy da führend würde! Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, meint mein AB. Melde Dich bitte! Die Erbin


      wegen unserem Angebot => 32+1,60+0,4=34?

      Dafür gab es Neuigkeiten für die Innogy-Aktionäre mit Original-Aktienbestand:

      ... Innogy bündelt seine Aktivitäten rund um die Elektromobilität künftig in einer eigenen Gesellschaft. Der Markt für Elektromobilität wachse schnell und gewinne bei Innogy zunehmend an Bedeutung ... neben Hard- und Softwareprodukten ... laufenden Kundenbeziehungen ... Projekte ... US-Zukäufe BTC Power und Recargo. Kunden der neuen Gesellschaft ... die Automobilwirtschaft, Ladenetzbetreiber, Flottenbetreiber ... Kommunen und Energieversorger ...

      Liebe/r SharonM, mein Anlagebrater und ich passen unsere Offerte beim nächsten Analystenurteil, das unter 32 liegt an, damit Sie keinen Verlust beim Übertrag Ihres Aktienbestandes erleiden.

      Ist das für Sie ok?
      (Und bitte entschuldigen Sie das Du, so gut kennen wir Sie ja gar nicht.)

      Die Erbin


      So habe ich es erwartet.

      Die Erbin
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 17:49:51
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.724 von 321erbeistmeins am 07.01.19 21:22:24
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater hat mir heute nochmal verdeutlicht
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      wegen unserem Angebot => 32+1,60+0,4=34?

      Dafür gab es Neuigkeiten für die Innogy-Aktionäre mit Original-Aktienbestand:

      ... Innogy bündelt seine Aktivitäten rund um die Elektromobilität künftig in einer eigenen Gesellschaft. Der Markt für Elektromobilität wachse schnell und gewinne bei Innogy zunehmend an Bedeutung ... neben Hard- und Softwareprodukten ... laufenden Kundenbeziehungen ... Projekte ... US-Zukäufe BTC Power und Recargo. Kunden der neuen Gesellschaft ... die Automobilwirtschaft, Ladenetzbetreiber, Flottenbetreiber ... Kommunen und Energieversorger ...

      Liebe/r SharonM, mein Anlagebrater und ich passen unsere Offerte beim nächsten Analystenurteil, das unter 32 liegt an, damit Sie keinen Verlust beim Übertrag Ihres Aktienbestandes erleiden.

      Ist das für Sie ok? (Und bitte entschuldigen Sie das Du, so gut kennen wir Sie ja gar nicht.) Die Erbin
      So habe ich es erwartet. Die Erbin


      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG auch bei der Einschätzung des abgesagten Deals mit der englischen SSI daneben gelegen hätte (Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach dem Scheitern der Vertriebspartnerschaft mit dem britischen Versorger SSE von 38,40 auf 36,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen ....)

      Liebe/r SharonM (m/w/d), warum machen die Menschen in England das folgende, das anscheinend auch für englische Firmen interessant ist:

      London (dpa) - In weniger als drei Monaten will Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das ist vielen Briten nicht geheuer - sie wollen sich mit einem Pass eines anderen EU-Landes absichern. Entsprechende Anträge von Briten sind in vielen Staaten sprunghaft gestiegen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab ...

      Mein smarter AB meinte dazu nur lapidar:

      Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder ist für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen.

      Die Erbin
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 16:58:58
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.594.834 von 321erbeistmeins am 09.01.19 17:49:51
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater wundert sich darüber
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... So habe ich es erwartet. Die Erbin

      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG auch bei der Einschätzung des abgesagten Deals mit der englischen SSI daneben gelegen hätte (Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach dem Scheitern der Vertriebspartnerschaft mit dem britischen Versorger SSE von 38,40 auf 36,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen ....)
      Liebe/r SharonM (m/w/d), warum machen die Menschen in England das folgende, das anscheinend auch für englische Firmen interessant ist:
      London (dpa) - In weniger als drei Monaten will Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das ist vielen Briten nicht geheuer - sie wollen sich mit einem Pass eines anderen EU-Landes absichern. Entsprechende Anträge von Briten sind in vielen Staaten sprunghaft gestiegen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab ... Mein smarter AB meinte dazu nur lapidar: Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder ist für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen. Die Erbin



      dass es schon wieder einen positiven Beitrag zur Energiewende gäbe, der eins tiefer steht.
      Wer dabei an "Muttis-Energiewende-Milliarden" denke, läge sicher nicht falsch, oder liebe SharonM (m/w/d)?

      Wir gehen gespannt ins WE, Sie auch?
      Hoffentlich fällt ihre Dividende nicht ins Wasser - von uns hätten Sie 2€ bekommen!

      Die Erbin
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 20:33:45
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.603.054 von 321erbeistmeins am 10.01.19 16:58:58
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater ist ganz euphorisch
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG auch bei der Einschätzung des abgesagten Deals mit der englischen SSI daneben gelegen hätte (Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach dem Scheitern der Vertriebspartnerschaft mit dem britischen Versorger SSE von 38,40 auf 36,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen ....)
      Liebe/r SharonM (m/w/d), warum machen die Menschen in England das folgende, das anscheinend auch für englische Firmen interessant ist:
      London (dpa) - In weniger als drei Monaten will Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das ist vielen Briten nicht geheuer - sie wollen sich mit einem Pass eines anderen EU-Landes absichern. Entsprechende Anträge von Briten sind in vielen Staaten sprunghaft gestiegen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab ... Mein smarter AB meinte dazu nur lapidar: Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder ist für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen. Die Erbin

      dass es schon wieder einen positiven Beitrag zur Energiewende gäbe, der eins tiefer steht.
      Wer dabei an "Muttis-Energiewende-Milliarden" denke, läge sicher nicht falsch, oder liebe SharonM (m/w/d)? Wir gehen gespannt ins WE, Sie auch? Hoffentlich fällt ihre Dividende nicht ins Wasser - von uns hätten Sie 2€ bekommen! Die Erbin


      weil Frau Merkel morgen energetisch geladen in Ihren Hosenanzug springen würde, meinte er lachend heute.
      Und wir haben uns mal Linde angeschaut:
      Der von der Linde Intermediate Holding AG beauftragte externe Bewertungsgutachter hat der Linde Intermediate Holding AG und der Linde AG mitgeteilt, dass der auf der Grundlage einer Unternehmensbewertung der Linde AG von ihm ermittelte Betrag für die angemessene Barabfindung voraussichtlich EUR 188,24 je Linde AG-Aktie betragen wird. Das vorläufige Prüfungsergebnis des gerichtlich bestellen Prüfers bestätigt diesen Wert. Der Vorstand der Linde AG hat die Bewertung und die Angemessenheit des vorgeschlagenen Betrags der Barabfindung plausibilisiert und hat heute entschieden, dass er, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, auf dieser Grundlage im Falle eines erfolgreichen Vollzugs des Unternehmenszusammenschlusses einen Verschmelzungsvertrag mit der Linde Intermediate Holding AG abschließen würde. Die finale Festlegung der Barabfindung soll nach dem endgültigen Abschluss der Bewertungs- und Prüfungsarbeiten erfolgen.
      Ende 2016 sah es noch so aus:
      ..... Im Handel hieß es, die Details zur Fusion enthielten keine guten Nachrichten. Die Linde-Aktie reagierte bislang mit einem kurzen Kurs-Spike auf knapp ein Prozent, fiel danach aber wieder auf minus 0,8 Prozent zurück. "Der Spike kam nur vom Computerhandel, die Details sind eher ernüchternd", sagte ein Händler. Vor allem das Umtauschverhältnis von 50 zu 50 spiegele nicht die Unternehmensgrößen und die abgedeckten Märkte wieder. Dies sei ein politisches Umtauschverhältnis, um ein "Merger of Equals vorzuspiegeln". Dies zeige auch die Wahl eines "neutralen" Mitgliedslands des EWG als Sitz der Holding.
      Für die Linde-Aktie gebe es beim aktuellen Kurs von über 163 Euro kaum noch Raum nach oben. Auch ein zweiter Händler sieht keinen Platz für die Aktie nach oben, hält das Verhältnis jedoch für fair, da die Marktkapitalisierung von Praxair mittlerweile über der von Linde liege. Praxair liegen vorbörslich rund 0,6 Prozent höher.
      Quelle: n-tv.de, kst/dpa/DJ/AFP

      Aktueller Linde AG Kurs heute rund 193 ....

      Würde bei der Innogy AG analog bedeuten, dass der Kurs (9.3.18=34,4 + 50% =) in 2020 bei rund 51 liegen dürfte, rechnete mein sehr smarter Anlageberater mir heute sehr zufrieden mit sich und seiner Leistung vor. 25 % fürs Abwarten wären kein schlechter Deal, meinte er noch.

      Schon verkauft liebe/r SharonM?
      Natürlich, gibt ja keine Dividende mehr, die Ihnen passt. Wie konnte ich das schon wieder vergessen?

      Die Erbin
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 18:10:40
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.629.700 von 321erbeistmeins am 14.01.19 20:33:45
      Mit Verlaub - mein Anlageberater lachte sich halb tot
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      dass es schon wieder einen positiven Beitrag zur Energiewende gäbe, der eins tiefer steht.
      Wer dabei an "Muttis-Energiewende-Milliarden" denke, läge sicher nicht falsch, oder liebe SharonM (m/w/d)? Wir gehen gespannt ins WE, Sie auch? Hoffentlich fällt ihre Dividende nicht ins Wasser - von uns hätten Sie 2€ bekommen! Die Erbin


      weil Frau Merkel morgen energetisch geladen in Ihren Hosenanzug springen würde, meinte er lachend heute.
      Und wir haben uns mal Linde angeschaut:
      Der von der Linde Intermediate Holding AG beauftragte externe Bewertungsgutachter hat der Linde Intermediate Holding AG und der Linde AG mitgeteilt, dass der auf der Grundlage einer Unternehmensbewertung der Linde AG von ihm ermittelte Betrag für die angemessene Barabfindung voraussichtlich EUR 188,24 je Linde AG-Aktie betragen wird. Das vorläufige Prüfungsergebnis des gerichtlich bestellen Prüfers bestätigt diesen Wert. Der Vorstand der Linde AG hat die Bewertung und die Angemessenheit des vorgeschlagenen Betrags der Barabfindung plausibilisiert und hat heute entschieden, dass er, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, auf dieser Grundlage im Falle eines erfolgreichen Vollzugs des Unternehmenszusammenschlusses einen Verschmelzungsvertrag mit der Linde Intermediate Holding AG abschließen würde. Die finale Festlegung der Barabfindung soll nach dem endgültigen Abschluss der Bewertungs- und Prüfungsarbeiten erfolgen.
      Ende 2016 sah es noch so aus:
      ..... Im Handel hieß es, die Details zur Fusion enthielten keine guten Nachrichten. Die Linde-Aktie reagierte bislang mit einem kurzen Kurs-Spike auf knapp ein Prozent, fiel danach aber wieder auf minus 0,8 Prozent zurück. "Der Spike kam nur vom Computerhandel, die Details sind eher ernüchternd", sagte ein Händler. Vor allem das Umtauschverhältnis von 50 zu 50 spiegele nicht die Unternehmensgrößen und die abgedeckten Märkte wieder. Dies sei ein politisches Umtauschverhältnis, um ein "Merger of Equals vorzuspiegeln". Dies zeige auch die Wahl eines "neutralen" Mitgliedslands des EWG als Sitz der Holding.
      Für die Linde-Aktie gebe es beim aktuellen Kurs von über 163 Euro kaum noch Raum nach oben. Auch ein zweiter Händler sieht keinen Platz für die Aktie nach oben, hält das Verhältnis jedoch für fair, da die Marktkapitalisierung von Praxair mittlerweile über der von Linde liege. Praxair liegen vorbörslich rund 0,6 Prozent höher.
      Quelle: n-tv.de, kst/dpa/DJ/AFP
      Aktueller Linde AG Kurs heute rund 193 ....

      Würde bei der Innogy AG analog bedeuten, dass der Kurs (9.3.18=34,4 + 50% =) in 2020 bei rund 51 liegen dürfte, rechnete mein sehr smarter Anlageberater mir heute sehr zufrieden mit sich und seiner Leistung vor. 25 % fürs Abwarten wären kein schlechter Deal, meinte er noch. Schon verkauft liebe/r SharonM? Natürlich, gibt ja keine Dividende mehr, die Ihnen passt. Wie konnte ich das schon wieder vergessen? Die Erbin


      als er heute folgendes las (nennen wir es der Einfachheit halber einfach FakeNews, was meint Ihr, liebe bezahlte ...):
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Innogy auf "Reduce" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Aktien der europäischen Versorger hätten 2018 besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten, schrieb Analyst Ingo Becker in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Aussichten für den Sektor im laufenden Jahr seien freundlich, wobei eine selektive Vorgehensweise für Anleger entscheidend sein dürfte. Bei den Essenern setzten die Anleger darauf, dass Eon für eine Komplettübernahme noch etwas auf die zuvor insgesamt gebotenen 38,40 Euro je Aktie drauflegen müsse. Er würde darauf aber nicht wetten, so Becker./edh/ag/mis
      KEPLER CHEUVREUX belässt Innogy auf 'Reduce' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11171642-kepler-c… ....

      Lieber Herr Ingo Becker,
      ich soll Ihnen von meinem Anlageberater ausrichten, dass Wetten an der Börse zum Totalverlust führten. Das bessere Wort mit "W" wäre "warten". Und ich soll Ihnen ausrichten, dass EON lange warten müsse, bis SharonM (und die anderen ....) Ihre Innogy AG Anteile freiwillig unter 50 verkaufen würden.
      Sagenhaft,
      findet es mein sehr seriöser Anlagebrater, dass Sie eine Branchenstudie bezüglich der Komplett-Übernahme der Innogy AG heranziehen, um einen niedrigeren Aktienkurs anzusetzen, als selbst EON freiwillig bereit ist, zu bezahlen. Da bliebe einem bei über 70 € Umsatz/Aktie die Spucke weg, vor lauter Lachen. Sie hätten mal meinen coolen AB lachen hören sollen.

      Ein nicht ganz ernstgemeinter, augenzwinkernder Rat meinerseits, Herr Ingo Becker, an Sie:
      Hängen Sie noch 1-2 Jahre Ausbildung an der Börsenbaumschule dran, dann klappt es auch mit ernstgemeinten Einstufungen Ihrerseits.

      In diesem Sinne "nichts für ungut".

      Die Erbin
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 20:06:28
      Beitrag Nr. 914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.629.700 von 321erbeistmeins am 14.01.19 20:33:45
      cooler Vergleich mit Linde
      und in der Bewertung vom Vorstand+Aufsichtsrat der Innogy im Mai/Juni 2018 wurde festgehalten, daß kein Einziger dieser Verantwortlichen den Preis von 36,80 Euro plus offene Dividenden für angemessen hielt und kein Einziger seine persönlichen Innogy zu diesem Preis abgeben wird.
      Ergo: auch ich habe nichts zu verschenken, denn soviel Profit kann ich gar nicht für das Warten (gem. Ihrem Hinweis inIhrem folgenden Beitrag) anderweitig verdienen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 14:02:21
      Beitrag Nr. 915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.646.122 von 321erbeistmeins am 16.01.19 18:10:40
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater und ich
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      weil Frau Merkel morgen energetisch geladen in Ihren Hosenanzug springen würde, meinte er lachend heute.
      Und wir haben uns mal Linde angeschaut:
      Der von der Linde Intermediate Holding AG beauftragte externe Bewertungsgutachter hat der Linde Intermediate Holding AG und der Linde AG mitgeteilt, dass der auf der Grundlage einer Unternehmensbewertung der Linde AG von ihm ermittelte Betrag für die angemessene Barabfindung voraussichtlich EUR 188,24 je Linde AG-Aktie betragen wird. Das vorläufige Prüfungsergebnis des gerichtlich bestellen Prüfers bestätigt diesen Wert. Der Vorstand der Linde AG hat die Bewertung und die Angemessenheit des vorgeschlagenen Betrags der Barabfindung plausibilisiert und hat heute entschieden, dass er, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, auf dieser Grundlage im Falle eines erfolgreichen Vollzugs des Unternehmenszusammenschlusses einen Verschmelzungsvertrag mit der Linde Intermediate Holding AG abschließen würde. Die finale Festlegung der Barabfindung soll nach dem endgültigen Abschluss der Bewertungs- und Prüfungsarbeiten erfolgen.
      Ende 2016 sah es noch so aus:
      ..... Im Handel hieß es, die Details zur Fusion enthielten keine guten Nachrichten. Die Linde-Aktie reagierte bislang mit einem kurzen Kurs-Spike auf knapp ein Prozent, fiel danach aber wieder auf minus 0,8 Prozent zurück. "Der Spike kam nur vom Computerhandel, die Details sind eher ernüchternd", sagte ein Händler. Vor allem das Umtauschverhältnis von 50 zu 50 spiegele nicht die Unternehmensgrößen und die abgedeckten Märkte wieder. Dies sei ein politisches Umtauschverhältnis, um ein "Merger of Equals vorzuspiegeln". Dies zeige auch die Wahl eines "neutralen" Mitgliedslands des EWG als Sitz der Holding.
      Für die Linde-Aktie gebe es beim aktuellen Kurs von über 163 Euro kaum noch Raum nach oben. Auch ein zweiter Händler sieht keinen Platz für die Aktie nach oben, hält das Verhältnis jedoch für fair, da die Marktkapitalisierung von Praxair mittlerweile über der von Linde liege. Praxair liegen vorbörslich rund 0,6 Prozent höher.
      Quelle: n-tv.de, kst/dpa/DJ/AFP
      Aktueller Linde AG Kurs heute rund 193 ....

      Würde bei der Innogy AG analog bedeuten, dass der Kurs (9.3.18=34,4 + 50% =) in 2020 bei rund 51 liegen dürfte, rechnete mein sehr smarter Anlageberater mir heute sehr zufrieden mit sich und seiner Leistung vor. 25 % fürs Abwarten wären kein schlechter Deal, meinte er noch. Schon verkauft liebe/r SharonM? Natürlich, gibt ja keine Dividende mehr, die Ihnen passt. Wie konnte ich das schon wieder vergessen? Die Erbin


      als er heute folgendes las (nennen wir es der Einfachheit halber einfach FakeNews, was meint Ihr, liebe bezahlte ...):
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Innogy auf "Reduce" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Aktien der europäischen Versorger hätten 2018 besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten, schrieb Analyst Ingo Becker in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Aussichten für den Sektor im laufenden Jahr seien freundlich, wobei eine selektive Vorgehensweise für Anleger entscheidend sein dürfte. Bei den Essenern setzten die Anleger darauf, dass Eon für eine Komplettübernahme noch etwas auf die zuvor insgesamt gebotenen 38,40 Euro je Aktie drauflegen müsse. Er würde darauf aber nicht wetten, so Becker./edh/ag/mis
      KEPLER CHEUVREUX belässt Innogy auf 'Reduce' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11171642-kepler-c… ....

      Lieber Herr Ingo Becker,
      ich soll Ihnen von meinem Anlageberater ausrichten, dass Wetten an der Börse zum Totalverlust führten. Das bessere Wort mit "W" wäre "warten". Und ich soll Ihnen ausrichten, dass EON lange warten müsse, bis SharonM (und die anderen ....) Ihre Innogy AG Anteile freiwillig unter 50 verkaufen würden. Sagenhaft, findet es mein sehr seriöser Anlagebrater, dass Sie eine Branchenstudie bezüglich der Komplett-Übernahme der Innogy AG heranziehen, um einen niedrigeren Aktienkurs anzusetzen, als selbst EON freiwillig bereit ist, zu bezahlen. Da bliebe einem bei über 70 € Umsatz/Aktie die Spucke weg, vor lauter Lachen. Sie hätten mal meinen coolen AB lachen hören sollen.
      Ein nicht ganz ernstgemeinter, augenzwinkernder Rat meinerseits, Herr Ingo Becker, an Sie:
      Hängen Sie noch 1-2 Jahre Ausbildung an der Börsenbaumschule dran, dann klappt es auch mit ernstgemeinten Einstufungen Ihrerseits. In diesem Sinne "nichts für ungut". Die Erbin


      möchten uns für den ersten sinnvollen Beitrag in diesem Forum seit langem bedanken.
      Gleichzeitig unser Tipp für ARIS1, bessere Beiträge zu schreiben, Zitat von unterhalb:
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Innogy auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38,60 Euro belassen. Der Klimawandel lasse die Segmente Wind- und Solarstrom zum neuen Kerngeschäft bei den Versorgern werden, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Dies sei der Megatrend Nummer eins im Sektor. Anleger sollten mit Blick auf 2019 deshalb Aktien von Unternehmen vorziehen, die relativ stark auf Erneuerbare Energien ausgerichtet seien, wie RWE, Enel, Engie oder Iberdrola./edh/ag

      Anleger sollten mit Blick auf 2019 nur Aktien kaufen, die vom Megatrend betroffen sind und von anderen Megatrend-Unternehmen "billigst" übernommen werden wollen. Z.B. mit einem Megaabschlag
      auf den Umsatz von über 70€/Aktie für deutlich unter 40€/Aktie, wie dies bei der Innogy AG der Fall wäre, meinte mein sehr cooler Anlageberater heute laut lachend zu mir.

      In diesem Sinne, nichts für ungut.

      Die Erbin
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.19 18:23:40
      Beitrag Nr. 916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.661.980 von 321erbeistmeins am 18.01.19 14:02:21
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater läßt Ihnen hiermit ausrichten
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      als er heute folgendes las (nennen wir es der Einfachheit halber einfach FakeNews, was meint Ihr, liebe bezahlte ...):
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Innogy auf "Reduce" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Aktien der europäischen Versorger hätten 2018 besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten, schrieb Analyst Ingo Becker in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Aussichten für den Sektor im laufenden Jahr seien freundlich, wobei eine selektive Vorgehensweise für Anleger entscheidend sein dürfte. Bei den Essenern setzten die Anleger darauf, dass Eon für eine Komplettübernahme noch etwas auf die zuvor insgesamt gebotenen 38,40 Euro je Aktie drauflegen müsse. Er würde darauf aber nicht wetten, so Becker./edh/ag/mis
      KEPLER CHEUVREUX belässt Innogy auf 'Reduce' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11171642-kepler-c… ....

      Lieber Herr Ingo Becker,
      ich soll Ihnen von meinem Anlageberater ausrichten, dass Wetten an der Börse zum Totalverlust führten. Das bessere Wort mit "W" wäre "warten". Und ich soll Ihnen ausrichten, dass EON lange warten müsse, bis SharonM (und die anderen ....) Ihre Innogy AG Anteile freiwillig unter 50 verkaufen würden. Sagenhaft, findet es mein sehr seriöser Anlagebrater, dass Sie eine Branchenstudie bezüglich der Komplett-Übernahme der Innogy AG heranziehen, um einen niedrigeren Aktienkurs anzusetzen, als selbst EON freiwillig bereit ist, zu bezahlen. Da bliebe einem bei über 70 € Umsatz/Aktie die Spucke weg, vor lauter Lachen. Sie hätten mal meinen coolen AB lachen hören sollen.
      Ein nicht ganz ernstgemeinter, augenzwinkernder Rat meinerseits, Herr Ingo Becker, an Sie:
      Hängen Sie noch 1-2 Jahre Ausbildung an der Börsenbaumschule dran, dann klappt es auch mit ernstgemeinten Einstufungen Ihrerseits. In diesem Sinne "nichts für ungut". Die Erbin


      möchten uns für den ersten sinnvollen Beitrag in diesem Forum seit langem bedanken.
      Gleichzeitig unser Tipp für ARIS1, bessere Beiträge zu schreiben, Zitat von unterhalb:
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Innogy auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38,60 Euro belassen. Der Klimawandel lasse die Segmente Wind- und Solarstrom zum neuen Kerngeschäft bei den Versorgern werden, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Dies sei der Megatrend Nummer eins im Sektor. Anleger sollten mit Blick auf 2019 deshalb Aktien von Unternehmen vorziehen, die relativ stark auf Erneuerbare Energien ausgerichtet seien, wie RWE, Enel, Engie oder Iberdrola./edh/ag
      Anleger sollten mit Blick auf 2019 nur Aktien kaufen, die vom Megatrend betroffen sind und von anderen Megatrend-Unternehmen "billigst" übernommen werden wollen. Z.B. mit einem Megaabschlag auf den Umsatz von über 70€/Aktie für deutlich unter 40€/Aktie, wie dies bei der Innogy AG der Fall wäre, meinte mein sehr cooler Anlageberater heute laut lachend zu mir. In diesem Sinne, nichts für ungut. Die Erbin


      lieber Herr Andrew Fisher, dass wir Sie bei der schnellstmöglichen Erreichung Ihres Kurszieles für die Aktie der Innogy AG,sehr gerne unterstützen würden. Bitte teilen Sie uns deshalb mit, wie wir Ihre Innogy Anteile für 37 erwerben können.
      Zitat der MeldHung (die nur dann Sinn macht, wenn Sie in die Tat umgesetzt werden würde):
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Innogy auf "Hold" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Mit dem von der Bundesregierung geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Aufteilung von Innogy unter RWE und Eon beginne eine neue Ära im deutschen Versorgermarkt, schrieb Analyst Andrew Fisher in einer am Montag vorliegenden Studie. Für die verbliebenen Innogy-Aktionäre bleibe die Ungewissheit, ob Eon sein Kaufgebot für die ausstehenden Aktien der RWE-Ökostromtochter nachbessern werde./edh/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 18.01.2019 / 18:02 / GMT

      Dieses Angebot gelte auch für alle Ihre Kollegen, die sich einen "B(a)erendienst" erweisen möchten, wie sich mein sehr smarter Anlageberater heute lächelnd auszudrücken gedachte.
      Je niedriger das Kursziel wäre, desto größer wäre unser Interresse daran.

      Mit der Ungewißheit, dass RWE an möglichst hohen Gewinnausschüttungen durch EON interessiert sei, könnten wir bis zum Ende dieses Jahrzehnts leben. Daran sind wir auch interessiert.
      Also packen Sie oder Ihre Kollegen diese Gelegenheit beim Schopfe und verkaufen Sie, Ihre Kunden oder Ihre Kollegen die Innogy Anteile am Beginn einer neuen Ära im deutschen Versorgermarkt! Wir stehen zu unserem Wort.

      Die Erbin
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 21:11:38
      Beitrag Nr. 917 ()
      Mit Verlaub - Mein sehr cooler Anlageberater möchte
      nochmals ausdrücklich unterstreichen:

      Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder sei für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen.

      Diesem Wort zum Börsendienstag mit Crash-Szenario-Reloaded möchte ich mich anschließen.

      Die Erbin
      72 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.19 12:32:39
      Beitrag Nr. 918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.678.517 von 321erbeistmeins am 21.01.19 18:23:40
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater glaubt
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      möchten uns für den ersten sinnvollen Beitrag in diesem Forum seit langem bedanken.
      Gleichzeitig unser Tipp für ARIS1, bessere Beiträge zu schreiben, Zitat von unterhalb:
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Innogy auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38,60 Euro belassen. Der Klimawandel lasse die Segmente Wind- und Solarstrom zum neuen Kerngeschäft bei den Versorgern werden, schrieb Analyst Sam Arie in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Dies sei der Megatrend Nummer eins im Sektor. Anleger sollten mit Blick auf 2019 deshalb Aktien von Unternehmen vorziehen, die relativ stark auf Erneuerbare Energien ausgerichtet seien, wie RWE, Enel, Engie oder Iberdrola./edh/ag
      Anleger sollten mit Blick auf 2019 nur Aktien kaufen, die vom Megatrend betroffen sind und von anderen Megatrend-Unternehmen "billigst" übernommen werden wollen. Z.B. mit einem Megaabschlag auf den Umsatz von über 70€/Aktie für deutlich unter 40€/Aktie, wie dies bei der Innogy AG der Fall wäre, meinte mein sehr cooler Anlageberater heute laut lachend zu mir. In diesem Sinne, nichts für ungut. Die Erbin


      lieber Herr Andrew Fisher, dass wir Sie bei der schnellstmöglichen Erreichung Ihres Kurszieles für die Aktie der Innogy AG,sehr gerne unterstützen würden. Bitte teilen Sie uns deshalb mit, wie wir Ihre Innogy Anteile für 37 erwerben können.
      Zitat der MeldHung (die nur dann Sinn macht, wenn Sie in die Tat umgesetzt werden würde):
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Innogy auf "Hold" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Mit dem von der Bundesregierung geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Aufteilung von Innogy unter RWE und Eon beginne eine neue Ära im deutschen Versorgermarkt, schrieb Analyst Andrew Fisher in einer am Montag vorliegenden Studie. Für die verbliebenen Innogy-Aktionäre bleibe die Ungewissheit, ob Eon sein Kaufgebot für die ausstehenden Aktien der RWE-Ökostromtochter nachbessern werde./edh/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 18.01.2019 / 18:02 / GMT
      Dieses Angebot gelte auch für alle Ihre Kollegen, die sich einen "B(a)erendienst" erweisen möchten, wie sich mein sehr smarter Anlageberater heute lächelnd auszudrücken gedachte. Je niedriger das Kursziel wäre, desto größer wäre unser Interresse daran.
      Mit der Ungewißheit, dass RWE an möglichst hohen Gewinnausschüttungen durch EON interessiert sei, könnten wir bis zum Ende dieses Jahrzehnts leben. Daran sind wir auch interessiert.
      Also packen Sie oder Ihre Kollegen diese Gelegenheit beim Schopfe und verkaufen Sie, Ihre Kunden oder Ihre Kollegen die Innogy Anteile am Beginn einer neuen Ära im deutschen Versorgermarkt! Wir stehen zu unserem Wort. Die Erbin


      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG abgenommen habe.
      Und deshalb möchten wir der verbliebenen bezahlten ... folgendes Rechenexempel nahelegen, über das wir bereits fachlich mit dem Kapitalanlage-RA unseres Vertrauens gesprochen haben:

      Am 7. November 2017 unterbreitete die finnische Fortum ein Übernahmeangebot für Aktien von Uniper. Daraufhin beschloss E.ON am 8. Januar 2018 das Angebot für seine restlichen Anteile an Uniper anzunehmen. Neben den 46,65 % von E.ON gingen weitere 0,47 % an Fortum, für 22 Euro je Aktie.[19] Zwischenzeitlich stieg der Aktienkurs auf einen Höchststand von 26 Euro, nachdem die Aktie mit einem Kurs von 13,12 Euro in das Jahr 2017 gestartet war.[20][18] Die Übernahme von insgesamt 47,35 % durch Fortum ist nach Erteilung der Zustimmung verschiedener Behörden am 26. Juni 2018 vollzogen worden.

      Da im Mai 2019 wichtige Merkel-EU-Wahlen anstehen, die man(n, Weber - populistisch) auch verlieren kann, und später MdLs gewählt werden wollen, die die populistische A-Partei freuen dürften, rechnet mein sehr seriöser AB mit konkreten Ergebnissen und einem vernünftigen Komplettübernahmeangebot
      durch EON (wie bei Uniper mit entsprechendem Aufschlag) in Kürze.

      Das Warten auf die neue Ära im deutschen Versorgermarkt wird sich lohnen, rät mein sehr seriöser Anlagebrater der bezahlten ....

      Die Erbin
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.01.19 17:24:58
      Beitrag Nr. 919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.710.116 von 321erbeistmeins am 25.01.19 12:32:39
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater wird eine Seite im Internet einrichten.
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      lieber Herr Andrew Fisher, dass wir Sie bei der schnellstmöglichen Erreichung Ihres Kurszieles für die Aktie der Innogy AG,sehr gerne unterstützen würden. Bitte teilen Sie uns deshalb mit, wie wir Ihre Innogy Anteile für 37 erwerben können.
      Zitat der MeldHung (die nur dann Sinn macht, wenn Sie in die Tat umgesetzt werden würde):
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Innogy auf "Hold" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Mit dem von der Bundesregierung geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Aufteilung von Innogy unter RWE und Eon beginne eine neue Ära im deutschen Versorgermarkt, schrieb Analyst Andrew Fisher in einer am Montag vorliegenden Studie. Für die verbliebenen Innogy-Aktionäre bleibe die Ungewissheit, ob Eon sein Kaufgebot für die ausstehenden Aktien der RWE-Ökostromtochter nachbessern werde./edh/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 18.01.2019 / 18:02 / GMT
      Dieses Angebot gelte auch für alle Ihre Kollegen, die sich einen "B(a)erendienst" erweisen möchten, wie sich mein sehr smarter Anlageberater heute lächelnd auszudrücken gedachte. Je niedriger das Kursziel wäre, desto größer wäre unser Interresse daran.
      Mit der Ungewißheit, dass RWE an möglichst hohen Gewinnausschüttungen durch EON interessiert sei, könnten wir bis zum Ende dieses Jahrzehnts leben. Daran sind wir auch interessiert.
      Also packen Sie oder Ihre Kollegen diese Gelegenheit beim Schopfe und verkaufen Sie, Ihre Kunden oder Ihre Kollegen die Innogy Anteile am Beginn einer neuen Ära im deutschen Versorgermarkt! Wir stehen zu unserem Wort. Die Erbin


      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG abgenommen habe.
      Und deshalb möchten wir der verbliebenen bezahlten ... folgendes Rechenexempel nahelegen, über das wir bereits fachlich mit dem Kapitalanlage-RA unseres Vertrauens gesprochen haben:

      Am 7. November 2017 unterbreitete die finnische Fortum ein Übernahmeangebot für Aktien von Uniper. Daraufhin beschloss E.ON am 8. Januar 2018 das Angebot für seine restlichen Anteile an Uniper anzunehmen. Neben den 46,65 % von E.ON gingen weitere 0,47 % an Fortum, für 22 Euro je Aktie.[19] Zwischenzeitlich stieg der Aktienkurs auf einen Höchststand von 26 Euro, nachdem die Aktie mit einem Kurs von 13,12 Euro in das Jahr 2017 gestartet war.[20][18] Die Übernahme von insgesamt 47,35 % durch Fortum ist nach Erteilung der Zustimmung verschiedener Behörden am 26. Juni 2018 vollzogen worden.
      Da im Mai 2019 wichtige Merkel-EU-Wahlen anstehen, die man(n, Weber - populistisch) auch verlieren kann, und später MdLs gewählt werden wollen, die die populistische A-Partei freuen dürften, rechnet mein sehr seriöser AB mit konkreten Ergebnissen und einem vernünftigen Komplettübernahmeangebot durch EON (wie bei Uniper mit entsprechendem Aufschlag) in Kürze.
      Das Warten auf die neue Ära im deutschen Versorgermarkt wird sich lohnen, rät mein sehr seriöser Anlagebrater der bezahlten .... Die Erbin


      Auf www.WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz könnte die gesamte bezahlte .... Aktien zu Kursen unter 37 vorbeibringen. Bisher hätte sich noch keiner blicken lassen, was uns eigentlich sehr verwundert bei solch fulminanten Texten aus dem europäischen Bald-Ausland:

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat Innogy mit "Underweight" und einem Kursziel von 37 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Ein weiter verbessertes Gebot von Eon für den Versorger sehe er skeptisch, schrieb Analyst Peter Crampton in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Bewertung sei ausgereizt./ajx/la Veröffentlichung der Original-Studie: 27.01.2019 / 21:09 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 28.01.2019 / 05:00 / GMT

      Als ob die mit dem Brexit nicht schon genug Dummes Zeug nach EUROPA gebracht hätten ....
      Im Zuge der Versorger-Neuordnung in EUROPA müssen Sie halt zuschauen, bald von draußen ....
      Das würde uns auch in der Nase sehr weh tun, meinte mein sehr smarter Anlageberater heute zu mir. Die Bewertung ist vielleicht für die Analen ein Problem .... als normaler Aktionär ... wohl eher nicht .... sagt mein AB.
      Falls der Mann dafür bezahlt würde, eine Komplett-Übernahme skeptisch zu sehen, habe er wenigstens sein Geld verdient. Aber warum nähmen die NOCH-EUROPÄER die Bewertung wieder auf, wenn es doch eigentlich gar nichts zu bewerten gäbe, weil die Bewertung ausgereitzt wäre, wie Herr Peter Crampton schreibt?

      Möge der Amicrash an uns Innogy-Aktionären vorübergehen und das Delta zwischen Umsatz/Aktie und Aktienkurs nur rund 20 statt wie von Herrn P.C. errechnet über 33 betragen, dann wäre allen geholfen, meinte mein echt seriöser AB abschließend zu mir.

      Die Erbin
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.19 16:34:49
      Beitrag Nr. 920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.737.884 von 321erbeistmeins am 29.01.19 17:24:58
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater freut sich,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG abgenommen habe.
      Und deshalb möchten wir der verbliebenen bezahlten ... folgendes Rechenexempel nahelegen, über das wir bereits fachlich mit dem Kapitalanlage-RA unseres Vertrauens gesprochen haben:

      Am 7. November 2017 unterbreitete die finnische Fortum ein Übernahmeangebot für Aktien von Uniper. Daraufhin beschloss E.ON am 8. Januar 2018 das Angebot für seine restlichen Anteile an Uniper anzunehmen. Neben den 46,65 % von E.ON gingen weitere 0,47 % an Fortum, für 22 Euro je Aktie.[19] Zwischenzeitlich stieg der Aktienkurs auf einen Höchststand von 26 Euro, nachdem die Aktie mit einem Kurs von 13,12 Euro in das Jahr 2017 gestartet war.[20][18] Die Übernahme von insgesamt 47,35 % durch Fortum ist nach Erteilung der Zustimmung verschiedener Behörden am 26. Juni 2018 vollzogen worden.
      Da im Mai 2019 wichtige Merkel-EU-Wahlen anstehen, die man(n, Weber - populistisch) auch verlieren kann, und später MdLs gewählt werden wollen, die die populistische A-Partei freuen dürften, rechnet mein sehr seriöser AB mit konkreten Ergebnissen und einem vernünftigen Komplettübernahmeangebot durch EON (wie bei Uniper mit entsprechendem Aufschlag) in Kürze.
      Das Warten auf die neue Ära im deutschen Versorgermarkt wird sich lohnen, rät mein sehr seriöser Anlagebrater der bezahlten .... Die Erbin


      Auf www.WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz könnte die gesamte bezahlte .... Aktien zu Kursen unter 37 vorbeibringen. Bisher hätte sich noch keiner blicken lassen, was uns eigentlich sehr verwundert bei solch fulminanten Texten aus dem europäischen Bald-Ausland:

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat Innogy mit "Underweight" und einem Kursziel von 37 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Ein weiter verbessertes Gebot von Eon für den Versorger sehe er skeptisch, schrieb Analyst Peter Crampton in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Bewertung sei ausgereizt./ajx/la Veröffentlichung der Original-Studie: 27.01.2019 / 21:09 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 28.01.2019 / 05:00 / GMT

      Als ob die mit dem Brexit nicht schon genug Dummes Zeug nach EUROPA gebracht hätten ....
      Im Zuge der Versorger-Neuordnung in EUROPA müssen Sie halt zuschauen, bald von draußen ....
      Das würde uns auch in der Nase sehr weh tun, meinte mein sehr smarter Anlageberater heute zu mir. Die Bewertung ist vielleicht für die Analen ein Problem .... als normaler Aktionär ... wohl eher nicht .... sagt mein AB.
      Falls der Mann dafür bezahlt würde, eine Komplett-Übernahme skeptisch zu sehen, habe er wenigstens sein Geld verdient. Aber warum nähmen die NOCH-EUROPÄER die Bewertung wieder auf, wenn es doch eigentlich gar nichts zu bewerten gäbe, weil die Bewertung ausgereitzt wäre, wie Herr Peter Crampton schreibt?
      Möge der Amicrash an uns Innogy-Aktionären vorübergehen und das Delta zwischen Umsatz/Aktie und Aktienkurs nur rund 20 statt wie von Herrn P.C. errechnet über 33 betragen, dann wäre allen geholfen, meinte mein echt seriöser AB abschließend zu mir. Die Erbin


      lieber Herr Gilles, dass noch ein weiterer bezahlter ... die Bewertung wieder aufnimmt:

      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse (CS) hat die Aktien des Versorgers Innogy mit "Underperform" und einem Kursziel von 39 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Er geht davon aus, dass der Innogy-Aktienkurs in der Nähe des gegenwärtigen Niveaus verharren werde, schrieb Analyst Vincent Gilles in einer am Montag vorliegenden Studie. Innogy werde sich schlechter entwickeln als der vergleichbare Sektor./stk/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 04.02.2019 / 05:11 / UTC | CREDIT SUISSE stuft Innogy auf 'Underperform' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11214753-credit-s…

      Ich soll Sie fragen, ob Sie glauben, dass die zerlegte Innogy AG als Einzelteile betrachtet mehr wert sei, als nicht als Einzelteile betrachtet? Fagen Sie einfach mal in der juristischen Fakultät der CS nach, soll ich Ihnen ausrichten.

      Und mein AB meinte noch mit gespreizten V-Fingern, hoffentlich hat der Herr V. G. von der CS mehr Glück mit seiner Performance-Bewertung als ein gewisser J. A.mann, der von der CS zur DBK gewechselt sei, damals. Und wo der heutige DBK-Kurs stünde, also dessen Performance-Einleitung für die DBK hingeführt habe ....
      Die Geschichte mit den V-Fingern kennen Sie doch, oder .....

      Hoffentlich underperformed Ihre Expertise nicht, lieber Herr V.G., und schöne Grüße nach Zürich, soll ich ausrichten. Sie wüssten ja, wo Sie uns finden könnten .......
      www.WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz .........

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.19 17:21:14
      Beitrag Nr. 921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.787.297 von 321erbeistmeins am 04.02.19 16:34:49
      Mit Verlaub - Die Braut macht sich
      hübsch, sagte mein AB noch weiter:
      ESSEN/LONDON (dpa-AFX) - Die britische Innogy-Vertriebstochter Npower versucht mit Stellenstreichungen gegen die schwierigen Marktbedingungen anzukämpfen. Im Laufe des Jahres sollen von den 6300 Jobs bei Npower wahrscheinlich rund 900 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen in der Nacht zu Freitag mitteilte. Britische Innogy-Tochter NPower streicht rund 900 Stellen ....... | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11210628-britisch…
      Da geht noch was, lieber Herr V.G., in der Bewertungsperformance ....
      Die Erbin
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 19:06:26
      Beitrag Nr. 922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.787.834 von 321erbeistmeins am 04.02.19 17:21:14
      Mit Verlaub - Die Wiederaufnahme der Bewertung brächte anscheinend
      Zitat von 321erbeistmeins: hübsch, sagte mein AB noch weiter:
      ESSEN/LONDON (dpa-AFX) - Die britische Innogy-Vertriebstochter Npower versucht mit Stellenstreichungen gegen die schwierigen Marktbedingungen anzukämpfen. Im Laufe des Jahres sollen von den 6300 Jobs bei Npower wahrscheinlich rund 900 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen in der Nacht zu Freitag mitteilte. Britische Innogy-Tochter NPower streicht rund 900 Stellen ....... | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11210628-britische-innogy-tochter-npower-streicht-900-stellen" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11210628-britische-innogy-tochter-npower-streicht-900-stellen
      Da geht noch was, lieber Herr V.G., in der Bewertungsperformance ....
      Die Erbin


      Bewegung in die Performance der Innogy AG meinte mein AB augenzwinkernd heute:
      Eon werde nach der geplanten Innogy-Übernahme etwa 20 Prozent des Stroms in Deutschland verkaufen, sagte ein Unternehmenssprecher. Eon-Chef Johannes Teyssen hatte direkt nach der Ankündigung des Deals im März vergangenen Jahres versichert: "Durch diese Transaktion werden die Preise nicht steigen."/hff/DP/fba Zitat aus Eon: Werden durch Innogy-Deal nicht zum Monopolisten | wallstreet-online.de - Vollst. Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de

      Nicht die Preise für Strom werden steigen, sondern die Gewinne der Versorger werden durch Rationalisierungen steigen, sagt mein AB. Der MEGA-DEAL in der deutschen Energielandschaft schaffe Gewinnwachstum bei EON UND RWE partizipiere ebenfalls sehr stark daran.
      Hier würde Wirtschaftsgeschichte geschrieben werden und alleine der Komplett-Übernahme-Preis dafür sei noch die alles entscheidende Frage. Die lächerlichen Bewertungen stünden in keinem Verhältnis zum großen "Lichtblick"in der deutschen Energiewende. Die nächste Lächerlichkeit würde wohl nicht lange auf sich warten lassen. Und wenn dann immer noch keiner der in enger Beziehung zum Unternehmen stehenden Personen keine seiner Innogy Aktien verkaufen würde, ....

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 19:21:15
      Beitrag Nr. 923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.798.610 von 321erbeistmeins am 05.02.19 19:06:26
      Mit Verlaub - mein Anlageberater lachte sich halb tot
      über die sofortige Reaktion der bezahlten ....:
      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Innogy auf "Hold" mit einem Kursziel von 36,80 Euro belassen. Die Zahlen des Versorgers für das Geschäftsjahr 2018 dürften erneut schwach ausfallen, schrieb Analyst Ahmed Farman in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Ausschüttungsquote für die Dividende könnte daher unter Druck kommen./mf/jkr Veröffentlichung der Original-Studie: 06.02.2019 / 05:52 / ET JEFFERIES belässt Innogy auf 'Hold' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht ...

      Lieber Herr Achmed oder sollen wir Dear Mr. Farman schreiben (suchen Sie sich bitte das passende aus) es gäbe auf alles eine Antwort, man müsse nur etwas nachdenken, was Ihnen ....
      Meinem sehr smarten AB fiele es jedenfalls nicht schwer nachzudenken, denn beim Totalausfall der Dividende würde ja die Innogy Aktie automatisch im Wert steigen, weil nichts "wegkäme" von dem, was EON "bekäme". Ob Sie anderer Meinung seien in Amerika, wo es kaum funktionierende Strommasten gäbe und deshalb halb Californien abgebrannt sei, würde Sie mein cooler Anlageberater gerne fragen?
      Und falls ja, A2LQ2L kaufen, der Kurs entspricht Ihrer Bewertung und die Dividende ist super ... solle ich Ihnen ausrichten.
      Schwache Zahlen würden wir auch begrüßen, weil diese den Wert der Innogy AG für EON und RWE erhöhen würden, ohne dass wir als Kleinanleger "etwas von der großen Sause abbekämen".
      Einseitig betrachtet ließen sich schwache Zahlen daher sehr gut manipulieren. Dafür gäbe es dann von uns bezahlte Gutachter -wie bei Linde- , um diese Einseitigkeit zu korrigieren.
      Von wem werden Sie bezahlt, lieber Herr Ahmed?... wollte mein sehr seriöser AB noch wissen.
      Hier unsere kleine Antwort auf GROSSE Fragezeichen aus Amerika:
      Jefferies Group LLC ist nach eigenen Angaben das größte unabhängige Finanzunternehmen mit Hauptsitz in den USA mit globalen Full-Service und integriertem Wertpapier- und Investment Banking. Die größte Tochtergesellschaft, Jefferies LLC, wurde 1962 in den USA gegründet und war die erste international tätige Tochtergesellschaft. Die in Europa agierende Tochtergesellschaft Jefferies International Limited wurde 1986 in Großbritannien gegründet. Seit 1. März 2013 gehört die gesamte Gruppe als indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft der börsennotierten Leucadia National Corporation. Die Jefferies Gruppe ist in den zwei Segmenten Kapitalmärkte und Vermögensverwaltung aktiv.

      Und immer schön an die Bewertungsperformance denken ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 11:09:27
      Beitrag Nr. 924 ()
      Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt ....... Ganz egal ob Innogy filetiert wird oder überlebt, Hauptsache die Dividenden sprudeln weiter.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 18:06:58
      Beitrag Nr. 925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.055 von SharonM am 07.02.19 11:09:27
      Zitat von SharonM: Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen.


      Auflagen wären mir egal. Notfalls würde Innogy eben in 3 statt 2 Teile filetiert (an E.on und RWE und als Auflage Teile an einen Dritten). ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 18:46:58
      Beitrag Nr. 926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.224.894 von 321erbeistmeins am 15.11.18 17:15:26
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater schmunzelte über Ihren
      Zitat von 321erbeistmeins: ..... Man darf sich wundern, womit die Leute den ganzen Tag die Zeit totschlagen. Die Erbin
      wie unterschiedlich die Antworten auf meine Postings mit seinen Ansichten ausfallen.
      Der eine sähe es ähnlich, der andere schriebe nur einen trotteligen Trollbeitrag ala JPM, Jeffries oder Jndependent Reserarch Bashing. Jedem das seine, meinte er lapidar. Bei 38,40 nach- und bald bei 48,40 mit +10 verkaufen wäre nicht schlecht, wenn es klappt.
      Die Frage, ob billige Kopie oder wertvolleres Original, sei klar auf der Hand liegend.
      Oder warum beschäftigen sich die bezahlten ... nur mit dem Original und nicht mit der Kopie, fragt sich mein sehr seriöser Anlageberater. Haftungsfragen mal außen vor gelassen ....
      Man bräuchte sich doch nur die Waldbrände in Kalifornien anzuschauen.
      Stromversorgung 2020 in Europa wird nicht zu unkontrollierten Waldbränden führen.
      Der Wert der nicht im Besitz von EON befindlichen Original-Anteile an der Innogy AG läge deutlich höher als derzeit an der Börse gehandelt, allein vom operativen Umsatz her betrachtet.
      Daran ändere auch der längst überfällige Ami-Crash nichts, ganz im Gegenteil., meinte heute mein sehr sicherheitsfanatischer Anlageberater zu mir. Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Die Erbin[/quote]

      Vielleicht-Lobby-Beitrag im Rahmen der belanglosen, bezahlten ...
      Das mit den Auflagen kam schon zur Sprache ....
      Meinem tollen AB und mir wäre eine 0,0 € Dividende bei 50 € Innogy AG Aktienkurs viel lieber als 1,60 bei 36,80 .....
      Heute heisst es wieder Amicrash voraus im DAX .... und da haben sich die Bewertungstrolle wieder bedient durch antizyklisches und renditeorientiertes Spekulationsverhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.

      Schöne Grüße an alle Bewertungsperformancer .... und nicht vergessen:
      WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz ....

      Die Erbin
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.19 14:47:33
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.818.152 von 321erbeistmeins am 07.02.19 18:46:58
      Mit Verlaub - NORD STREAM 2 und
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ..... Man darf sich wundern, womit die Leute den ganzen Tag die Zeit totschlagen. Die Erbin
      wie unterschiedlich die Antworten auf meine Postings mit seinen Ansichten ausfallen.
      Der eine sähe es ähnlich, der andere schriebe nur einen trotteligen Trollbeitrag ala JPM, Jeffries oder Jndependent Reserarch Bashing. Jedem das seine, meinte er lapidar. Bei 38,40 nach- und bald bei 48,40 mit +10 verkaufen wäre nicht schlecht, wenn es klappt.
      Die Frage, ob billige Kopie oder wertvolleres Original, sei klar auf der Hand liegend.
      Oder warum beschäftigen sich die bezahlten ... nur mit dem Original und nicht mit der Kopie, fragt sich mein sehr seriöser Anlageberater. Haftungsfragen mal außen vor gelassen ....
      Man bräuchte sich doch nur die Waldbrände in Kalifornien anzuschauen.
      Stromversorgung 2020 in Europa wird nicht zu unkontrollierten Waldbränden führen.
      Der Wert der nicht im Besitz von EON befindlichen Original-Anteile an der Innogy AG läge deutlich höher als derzeit an der Börse gehandelt, allein vom operativen Umsatz her betrachtet.
      Daran ändere auch der längst überfällige Ami-Crash nichts, ganz im Gegenteil., meinte heute mein sehr sicherheitsfanatischer Anlageberater zu mir. Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Die Erbin
      Vielleicht-Lobby-Beitrag im Rahmen der belanglosen, bezahlten ...
      Das mit den Auflagen kam schon zur Sprache .... Meinem tollen AB und mir wäre eine 0,0 € Dividende bei 50 € Innogy AG Aktienkurs viel lieber als 1,60 bei 36,80 ..... Heute heisst es wieder Amicrash voraus im DAX .... und da haben sich die Bewertungstrolle wieder bedient durch antizyklisches und renditeorientiertes Spekulationsverhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Schöne Grüße an alle Bewertungsperformancer .... und nicht vergessen:
      WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz .... Die Erbin[/quote]

      SharonM-Zitat:
      Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt .......

      Alles wird gut, liebe/r SharonM, so wie NORD STREAM 2 ....
      Und die Dividende wird hoffentlich zugunsten eines hohen Übernahmekurses gestrichen ....
      Mit schönen Grüßen von meinem sehr seriösen Anlageberater ......

      Die Erbin
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.19 16:12:31
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.825.232 von 321erbeistmeins am 08.02.19 14:47:33Mit Verlaub...

      ...wie beurteilt Ihr sehr smarter Anlageberater die Prüfung der geplanten RWE-Beteiligung an EON durch die EU-Kommission? Diese werde im Wege des Amtshilfeverfahrens in Zusammenarbeit mit dem Bundeskartellamt durchgeführt, habe ich der Seite 9 meiner sehr seriösen Börsenzeitung vom 5. Februar entnommen. Ist eine mögliche Erklärung für die zweifelsfrei niedrige Bewertung der Innogy-Aktie an der Börse, dass die Prüfung nicht rechtzeitig bis zum 31. Dezember beendet sein könnte? RWE habe künftig bei historisch niedriger Präsenz auf EON-Hauptversammlung einen erheblichen Einfluss, informierte ich mich in meiner sehr zuverlässigen Börsenzeitung. Besteht in der Deadline ein Risiko für die Übernahme?, würde ich meinen sehr seriösen Anlageberater fragen, hätte ich einen.

      Beste Grüße
      Bauglir
      Avatar
      schrieb am 08.02.19 17:11:24
      Beitrag Nr. 929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.055 von SharonM am 07.02.19 11:09:27
      Zitat von SharonM: Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt ....... Ganz egal ob Innogy filetiert wird oder überlebt, Hauptsache die Dividenden sprudeln weiter.


      "koste es was es wolle" Paris stimmt zu.
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 15:38:26
      Beitrag Nr. 930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.825.232 von 321erbeistmeins am 08.02.19 14:47:33
      Mit Verlaub - A propos Paris
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... wie unterschiedlich die Antworten auf meine Postings mit seinen Ansichten ausfallen.
      Der eine sähe es ähnlich, der andere schriebe nur einen trotteligen Trollbeitrag ala JPM, Jeffries oder Jndependent Reserarch Bashing. Jedem das seine, meinte er lapidar. Bei 38,40 nach- und bald bei 48,40 mit +10 verkaufen wäre nicht schlecht, wenn es klappt.
      Die Frage, ob billige Kopie oder wertvolleres Original, sei klar auf der Hand liegend.
      Oder warum beschäftigen sich die bezahlten ... nur mit dem Original und nicht mit der Kopie, fragt sich mein sehr seriöser Anlageberater. Haftungsfragen mal außen vor gelassen ....
      Man bräuchte sich doch nur die Waldbrände in Kalifornien anzuschauen.
      Stromversorgung 2020 in Europa wird nicht zu unkontrollierten Waldbränden führen.
      Der Wert der nicht im Besitz von EON befindlichen Original-Anteile an der Innogy AG läge deutlich höher als derzeit an der Börse gehandelt, allein vom operativen Umsatz her betrachtet.
      Daran ändere auch der längst überfällige Ami-Crash nichts, ganz im Gegenteil., meinte heute mein sehr sicherheitsfanatischer Anlageberater zu mir. Antizyklisches Verhalten, meinte mein sehr seriöser Anlageberater in unserem heutigen Gespräch noch, sei im November 2018 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Die Erbin
      Vielleicht-Lobby-Beitrag im Rahmen der belanglosen, bezahlten ...
      Das mit den Auflagen kam schon zur Sprache .... Meinem tollen AB und mir wäre eine 0,0 € Dividende bei 50 € Innogy AG Aktienkurs viel lieber als 1,60 bei 36,80 ..... Heute heisst es wieder Amicrash voraus im DAX .... und da haben sich die Bewertungstrolle wieder bedient durch antizyklisches und renditeorientiertes Spekulationsverhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Schöne Grüße an alle Bewertungsperformancer .... und nicht vergessen:WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz .... Die Erbin
      SharonM-Zitat:
      Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt .......
      Alles wird gut, liebe/r SharonM, so wie NORD STREAM 2 ....
      Und die Dividende wird hoffentlich zugunsten eines hohen Übernahmekurses gestrichen ....Mit schönen Grüßen von meinem sehr seriösen Anlageberater ......Die Erbin[/quote]

      Liebe/r SharonM, was halten Sie davon,
      wenn in Ost-Frankreich ein AKW "in die Luft fliegt"?
      wenn in West-Tschechien ein AKW "in die Luft fliegt"?
      wenn vor der Haustüre Aachens ein AKW "in die Luft fliegt"?
      Ich bin noch jung genug, um bis 2036 den nächsten "Luftflug" hoffentlich nicht miterleben zu dürfen.
      Bin gespannt auf Ihre Antwort, gerne auch "gesamteuropäisch" gedacht, natürlich ohne Brexiteers-Schwachsinn und Trumpmania-Gedöns ....

      Die Erbin
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 16:15:22
      Beitrag Nr. 931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.603.054 von 321erbeistmeins am 10.01.19 16:58:58
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater wundert sich oft über
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      dass die bezahlte Trotteldichte in und um die Innogy AG auch bei der Einschätzung des abgesagten Deals mit der englischen SSI daneben gelegen hätte (Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach dem Scheitern der Vertriebspartnerschaft mit dem britischen Versorger SSE von 38,40 auf 36,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen ....)
      Liebe/r SharonM (m/w/d), warum machen die Menschen in England das folgende, das anscheinend auch für englische Firmen interessant ist:
      London (dpa) - In weniger als drei Monaten will Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das ist vielen Briten nicht geheuer - sie wollen sich mit einem Pass eines anderen EU-Landes absichern. Entsprechende Anträge von Briten sind in vielen Staaten sprunghaft gestiegen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab ... Mein smarter AB meinte dazu nur lapidar: Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder ist für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen. Die Erbin

      dass es schon wieder einen positiven Beitrag zur Energiewende gäbe, der eins tiefer steht.
      Wer dabei an "Muttis-Energiewende-Milliarden" denke, läge sicher nicht falsch, oder liebe SharonM (m/w/d)? Wir gehen gespannt ins WE, Sie auch? Hoffentlich fällt ihre Dividende nicht ins Wasser - von uns hätten Sie 2€ bekommen! Die Erbin


      die von ihm geschätzte BZ, liebe/r Herr Bauglis.
      Er meinte zu Ihrer Frage, ob sinnvolle Wirtschaftspolitik ohne die betroffenen Wirtschaftsunternehmen Sinn mache? Und was wirtschaftlich sinnvoll wäre, wäre nicht immer politisch einfach zu verstehen, meinte er.
      Sollten wir einen für alle Wirtschaftsunternehmen wichtigen Wirtschaftszweig verkommen lassen, damit der auch nach der Komplett-Übernahme bestehende, harte Wettbewerb im Strommarkt für "Lichtblicke" beim Börsenzeitungsleser sorge?
      "Muttis-Energiewende-Milliarden" werden dafür sorgen, dass keiner zu kurz komme, sagte er mir.
      Und wie es in Paris ausschaut, würde meinen AB als BZ-Leser interessieren.
      Zur Info meinte mein sehr seriöser Anlageberater:
      EdF - French State 83,10% - Monopolist?
      Wie lautet die BZ-Antwort diesbezüglich, würde mein AB wissen wollen .....

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 16:41:00
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.832.546 von 321erbeistmeins am 09.02.19 16:15:22
      Mit Verlaub - Mein immer neugieriger Anlagebrater möchte Sie noch fragen
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      dass es schon wieder einen positiven Beitrag zur Energiewende gäbe, der eins tiefer steht.
      Wer dabei an "Muttis-Energiewende-Milliarden" denke, läge sicher nicht falsch, oder liebe SharonM (m/w/d)? Wir gehen gespannt ins WE, Sie auch? Hoffentlich fällt ihre Dividende nicht ins Wasser - von uns hätten Sie 2€ bekommen! Die Erbin

      die von ihm geschätzte BZ, liebe/r Herr Bauglis.
      Er meinte zu Ihrer Frage, ob sinnvolle Wirtschaftspolitik ohne die betroffenen Wirtschaftsunternehmen Sinn mache? Und was wirtschaftlich sinnvoll wäre, wäre nicht immer politisch einfach zu verstehen, meinte er.
      Sollten wir einen für alle Wirtschaftsunternehmen wichtigen Wirtschaftszweig verkommen lassen, damit der auch nach der Komplett-Übernahme bestehende, harte Wettbewerb im Strommarkt für "Lichtblicke" beim Börsenzeitungsleser sorge? "Muttis-Energiewende-Milliarden" werden dafür sorgen, dass keiner zu kurz komme, sagte er mir. Und wie es in Paris ausschaut, würde meinen AB als BZ-Leser interessieren. Zur Info meinte mein sehr seriöser Anlageberater: EdF - French State 83,10% - Monopolist? Wie lautet die BZ-Antwort diesbezüglich, würde mein AB wissen wollen ..... Die Erbin


      lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir (bitte entschuldigen Sie die falsche Schreibweise oben)
      was es mit Ihren Linde-AG-Aktivitäten auf sich hätte:
      Mangels telefonischer Erreichbarkeit von IR bei Linde geht die folgende Frage an das Forum: Gab es bei der HV im Dezember Widersprüche zu Protokoll, die eine Anfechtungsklage nach sich ziehen und den Prozess der HR-Eintragungen verzögern können? Mit welcher Dauer der Eintragungen ist jeweils schätzungsweise zu rechnen? Diskussion zur Linde Aktie | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/706268-1271-1280/diskussion-zur-linde-aktie#beitrag_59601800

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 16:59:29
      Beitrag Nr. 933 ()
      Mit Verlaub - Zum Thema BÖRSENZEITUNG wäre journalis-kapitalistisch noch anzufügen
      Thomas L. Friedman, 2007, New York Times, schrieb damals:
      „Wenn Sie ein Windrad in ihrem Garten haben oder Sonnenkollektoren auf dem Dach, dann Hut ab. Wenn wir aber die Welt ergrünen lassen wollen, müssen wir unser Stromnetz grundlegend umbauen - und uns von dreckiger Kohle, dreckigem Öl verabschieden und auf saubere Kohle und erneuerbare Energien setzen. Das ist ein gewaltiges industrielles Unterfangen und um vieles größer als alles, was sie bislang gehört haben. Sollten wir uns aber auf diese grüne Spielart einlassen, kann sie schlussendlich - so wie der New Deal - dazu führen, dass eine neue Sparte für saubere Energie entsteht, die unsere Wirtschaft fit macht für das 21.Jahrhundert.“

      In der Folge wurde dieses Konzept von der Green New Deal Group aufgegriffen, aktueller denn je im US-Kongress .... meinte mein Ab dazu
      Man dürfe gespannt sein,
      was da in Brüssel für entscheidungsfreudige Menschen aktiv werden würden......
      was da in Brüssel für schnelle Entscheidungen getroffen werden würden ......
      Wir denken, Sie könnten falsch liegen mit Ihrer BZ-Einschätzung .....

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.19 11:32:41
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.843.863 von 321erbeistmeins am 11.02.19 16:41:00Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins: Mit Verlaub - Mein immer neugieriger Anlagebrater möchte Sie noch fragen
      lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir (bitte entschuldigen Sie die falsche Schreibweise oben)
      was es mit Ihren Linde-AG-Aktivitäten auf sich hätte:
      Mangels telefonischer Erreichbarkeit von IR bei Linde geht die folgende Frage an das Forum: Gab es bei der HV im Dezember Widersprüche zu Protokoll, die eine Anfechtungsklage nach sich ziehen und den Prozess der HR-Eintragungen verzögern können? Mit welcher Dauer der Eintragungen ist jeweils schätzungsweise zu rechnen? Diskussion zur Linde Aktie | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/706268-1271-1280/diskussion-zur-linde-aktie#beitrag_59601800

      Die Erbin


      ...meine verehrte und in der Tolkien-Welt belesene Erbin, ist mein Interesse an der Linde AG zweifellos meiner (bedauerlicherweise nur noch recht kurzen) Eigenschaft als Aktionär der Linde AG geschuldet. Dies hat Ihr gewiss ebenso smarter wie wissbegieriger Anlageberater im Forum der Linde AG gelesen, dürfen Sie ihm gerne in Ihrem heutigen Gespräch ausrichten.

      Zur Ehrenrettung der IR-Abteilung der Linde AG möchte ich allerdings hinzufügen, dass sich in der Tat dort inzwischen eine Mitarbeiterin bereiterklärt hat, ans Telefon zu gehen. Die anfragegegenständliche Anfechtungsklage ist seither auch in der sehr vertrauenswürdigen Onlineausgabe des Bundesanzeigers auf meinem Bildschirm veröffentlicht.

      Hochachtungsvoll
      Bauglir
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.19 12:37:48
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.850.697 von Bauglir am 12.02.19 11:32:41Mcht das doch nicht so kompliziert und lest einfach den Thread der Linde AG durch. Da hättet ihr Eure Infos zur Anfechtung doch viel schneller gefunden.

      Und: Jeder Nebenwerte-Investor sollte jeden Börsentag Punkt 15:02 Uhr die Gesellschaftsbekanntmachungen im Bundesanzeiger aufrufen. Da gibt es immer wieder interessante Mitteilungen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.19 14:22:43
      Beitrag Nr. 936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.832.546 von 321erbeistmeins am 09.02.19 16:15:22Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins: Mit Verlaub - Mein Anlageberater wundert sich oft überdie von ihm geschätzte BZ, liebe/r Herr Bauglis. Er meinte zu Ihrer Frage, ob sinnvolle Wirtschaftspolitik ohne die betroffenen Wirtschaftsunternehmen Sinn mache? Und was wirtschaftlich sinnvoll wäre, wäre nicht immer politisch einfach zu verstehen, meinte er.
      Sollten wir einen für alle Wirtschaftsunternehmen wichtigen Wirtschaftszweig verkommen lassen, damit der auch nach der Komplett-Übernahme bestehende, harte Wettbewerb im Strommarkt für "Lichtblicke" beim Börsenzeitungsleser sorge?
      "Muttis-Energiewende-Milliarden" werden dafür sorgen, dass keiner zu kurz komme, sagte er mir.
      Und wie es in Paris ausschaut, würde meinen AB als BZ-Leser interessieren.
      Zur Info meinte mein sehr seriöser Anlageberater:
      EdF - French State 83,10% - Monopolist?
      Wie lautet die BZ-Antwort diesbezüglich, würde mein AB wissen wollen .....

      Die Erbin


      ...sehr geschätzte Erbin, hat auch in ihrer heutigen Ausgabe meine ebenso geschätzte Börsenzeitung die Fusion zwischen Innogy und EON aufgegriffen und unterrichtet ihre Leser auf S. 8 über eine Klage der Stadtwerke Frankfurt vor einem US-Bezirksgericht in Georgia. Der Lektüre des Artikels nach sollen dort Dokumente erlangt werden, die wiederum für ein Schiedsverfahren gegen RWE und Innogy, eine Klage gegen Führungskräfte vor deutschen Gerichten sowie das Kartellverfahren der Europäischen Kommission von Bedeutung sein können. Weder die Stadtwerke Frankfurt noch ihr Rechtsvertreter wollten sich dazu äußern, aber es werde die Geltendmachung nicht näher benannter Ansprüche gegen Innogy und RWE erwogen.

      Allein in diesem Artikel zählt der zuständige Redakteur "(cru)" fünf an den Klagen und der Fusion beteiligte Anwaltskanzleien auf. Es ergeht daher die Frage an Sie und Ihren unbestritten sehr smarten Anlageberater, ob Sie bei der Fusion auch eine zunehmende bezahlte Rechtsverdreherdichte wahrnehmen und welche Folgen dies für die Fusionspläne mit Blick auf die Frist bis zum 31.12 2019 haben könnte.

      Weitere Fragen die Börsenzeitungsartikel betreffend richten Sie bitte an die Börsenzeitung.

      Respektvoll
      Ihr Bauglir
      Avatar
      schrieb am 12.02.19 18:27:39
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.052 von 321erbeistmeins am 11.02.19 16:59:29
      Mit Verlaub - mein Anlageberater fragt sich
      Zitat von 321erbeistmeins: Thomas L. Friedman, 2007, New York Times, schrieb damals:
      „Wenn Sie ein Windrad in ihrem Garten haben oder Sonnenkollektoren auf dem Dach, dann Hut ab. Wenn wir aber die Welt ergrünen lassen wollen, müssen wir unser Stromnetz grundlegend umbauen - und uns von dreckiger Kohle, dreckigem Öl verabschieden und auf saubere Kohle und erneuerbare Energien setzen. Das ist ein gewaltiges industrielles Unterfangen und um vieles größer als alles, was sie bislang gehört haben. Sollten wir uns aber auf diese grüne Spielart einlassen, kann sie schlussendlich - so wie der New Deal - dazu führen, dass eine neue Sparte für saubere Energie entsteht, die unsere Wirtschaft fit macht für das 21.Jahrhundert.“ In der Folge wurde dieses Konzept von der Green New Deal Group aufgegriffen, aktueller denn je im US-Kongress .... meinte mein Ab dazu Man dürfe gespannt sein,
      was da in Brüssel für entscheidungsfreudige Menschen aktiv werden würden......
      was da in Brüssel für schnelle Entscheidungen getroffen werden würden ......
      Wir denken, Sie könnten falsch liegen mit Ihrer BZ-Einschätzung ..... Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir, warum hier eine so dichte, bezahlte, juristische .... herrsche?
      Wir alle wüssten doch, dass auf hoher See und vor Gericht .....
      Also für juristische Fragestellungen wenden Sie sich bitte an Linklaters,
      Freshfields Bruckhaus Deringer, Duane Morris, Schalast & Partner (Partner hier A. W.).
      Mein sehr seriöser Anlageberater macht smarte Anlageberatung ..... wie z.B. diese:
      Wozu eine Konsortialvereinbarung gut sei, erkenne man erst im Ernstfall (Change-of-Control).
      Kaufmännisch betrachtet (und darum ginge es beim GERMAN GREEN NEW BIG DEAL ) mache man das, was am sinnvollsten aus Unternehmersicht erscheine.
      Die Stadt Frankfurt könnte im DIS scheitern,
      - weil davon könnte man ausgehen, wenn man in die Zukunft blicken könnte
      - weil davon könnte man ausgehen, wenn man die Dokumente einschätzen könnte, falls es solche gäbe
      - weil Führungskräfte Ihren Job richtig gemacht haben könnten , wofür diese schließlich bezahlt werden würden.

      Was wollen wir (EON RWE EU D) werden sich alle nicht erst seit heute fragen, meinte mein sehr cooler Ab zu mir: Atom-Öl-Kohle-Umweltzerstörung oder Power-to-X-Energiewende ....
      Und vor allem wann wollen wir loslegen: morgen, nächste Woche, vor Ostern, an Pfingsten vor den Sommerferien, in den Herbstferien .....
      Einfach mal auf den Hambacher Forst .... so schnell kanns gehen ..... meinte mein sorgloser Ab ...
      Ach ja, dieses Jahr seien WAHLEN ..... lachte er noch ganz "altmaierisch".

      Und "Muttis-Atomausstieg" werden wir als Streubesitz-Aktionäre nicht für 36,80 ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 17.02.19 16:19:46
      Beitrag Nr. 938 ()
      Mit Verlaub - liebe bezahlte ..... und liebe Bewertungsperformancer
      vielen Dank für einen neuen Bewertungsbeitrag aus der Rubrik
      WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz
      mit freundlicher Unterstützung der freien Meinungsverdummungsäußerungen diverser qualifizierter ....

      Frage meines sehr smarten Ab an die Meinungsverdummer:
      Ist Innogy als Ganzes mehr Wert oder sind die Einzelteile bei Zerschlagungszwang durch die EU dann mehr Wert unter der Beachtung von Muttis-Energiewende-Politik?

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.19 15:22:27
      Beitrag Nr. 939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.894.807 von 321erbeistmeins am 17.02.19 16:19:46Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins: vielen Dank für einen neuen Bewertungsbeitrag aus der Rubrik
      WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz
      mit freundlicher Unterstützung der freien Meinungsverdummungsäußerungen diverser qualifizierter ....

      Frage meines sehr smarten Ab an die Meinungsverdummer:
      Ist Innogy als Ganzes mehr Wert oder sind die Einzelteile bei Zerschlagungszwang durch die EU dann mehr Wert unter der Beachtung von Muttis-Energiewende-Politik?

      Die Erbin

      ...greift der Redakteur cru in der heutigen Ausgabe der sehr seriösen Börsenzeitung eben diese Fragestellung auf und lässt die Herren Stefan D. und Stefan R., Namensvettern und bezahlte wie gewiss ebenso smarte Vorstandsvorsitzende zweier regionaler Energieversorger, in einem "Gegner des Innogy-Deals sammeln sich" titulierten Artikel zu Wort kommen.

      Das Bundeswirtschaftsministerium werde sich bei der weiteren Planung von, Zitat meiner sehr geschätzten Erbin: "Muttis Energiewende-Politik" (Zitat Ende) bald nur noch mit den vier Übertragungsnetzbetreibern und EON/Innogy samt RWE an einen Tisch setzen müssen.

      In diesem Zusammenhang greift der Redakteur cru erneut die Problematik der geplanten 17%-Beteiligung von RWE an EON bei einer Hauptversammlungspräsenz von jämmerlichen 37% auf.

      Meine persönliche Einschätzung ist: Zu viele Köche verderben den Energiewende-Brei, und der niedrigen Präsenz können die Aktionäre durch Erscheinen auf der Hauptversammlung und Ergreifen ihres Stimmrechts gar selbst Abhilfe verschaffen. Dann können diese auch zukünftig getrost die zunehmende Dichte an bezahlten wie unbezahlten Schreiberlingen einschließlich meiner eigenen Forumsbeiträge ignorieren und stattdessen die fragwürdigen Vorzüge des grünen Stroms genießen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.19 18:39:34
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.894.807 von 321erbeistmeins am 17.02.19 16:19:46
      Mit Verlaub - mein Anlageberater stellt sich folgende Frage
      Zitat von 321erbeistmeins: vielen Dank für einen neuen Bewertungsbeitrag aus der Rubrik
      WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz mit freundlicher Unterstützung der freien Meinungsverdummungsäußerungen diverser qualifizierter .... Frage meines sehr smarten Ab an die Meinungsverdummer: Ist Innogy als Ganzes mehr Wert oder sind die Einzelteile bei Zerschlagungszwang durch die EU dann mehr Wert unter der Beachtung von Muttis-Energiewende-Politik? Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr der FragestellungsRinge) Bauglir, nämlich:
      Ist unsere persönliche Einschätzung, das viele Köche auf den heissen Brei warten und Ihre Innogy AG Aktien erst bei 45+x verkaufen, richtig?

      Einen Hinweis darauf liefere folgende Internetaussage aus 2018:
      Die beiden Konzerne richten sich mit der Transaktion völlig neu aus: Während RWE sich auf die Energieerzeugung konzentriert, verschreibt sich E.on dem Stromnetz und dem Vertrieb. „Für uns ist es das Grundlegendste in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren“, ordnet Würzberg die Bedeutung der Transaktion ein. Am Ende steht, wie Freshfields Bruckhaus Deringer-Partner und RWE-Berater Dr. Andreas Fabritius es nennt, „die Transformation des Energiemarktes in Deutschland“.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.19 12:37:47
      Beitrag Nr. 941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.924.183 von 321erbeistmeins am 20.02.19 18:39:34Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins: liebe/r Herr (Herr der FragestellungsRinge) Bauglir, nämlich:
      Ist unsere persönliche Einschätzung, das viele Köche auf den heissen Brei warten und Ihre Innogy AG Aktien erst bei 45+x verkaufen, richtig?

      Einen Hinweis darauf liefere folgende Internetaussage aus 2018:
      Die beiden Konzerne richten sich mit der Transaktion völlig neu aus: Während RWE sich auf die Energieerzeugung konzentriert, verschreibt sich E.on dem Stromnetz und dem Vertrieb. „Für uns ist es das Grundlegendste in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren“, ordnet Würzberg die Bedeutung der Transaktion ein. Am Ende steht, wie Freshfields Bruckhaus Deringer-Partner und RWE-Berater Dr. Andreas Fabritius es nennt, „die Transformation des Energiemarktes in Deutschland“.

      Die Erbin


      ...sehr geehrte Erbin, verweise ich auf heutige Benachrichtigung durch eine Benachrichtigungsagentur im Internet:

      https://www.reuters.com/article/us-e-on-m-a-rwe-eu-exclusive…

      Ihre wie meine in diesem Forumsbeitrag zitierte Einschätzung halte ich in der Tat für richtig. Gleichwohl betone ich, dass ich es nicht in der Verantwortung der Innogy-Aktionäre ligen sehe, den Protagonisten von "Muttis Energiewendepolitik" (Zitat Die Erbin) einen Preis für ihre kostbaren Aktien zu nennen.

      Vielmehr sind die Herren Energiewendeköche an der Reihe, uns Aktionären einen angemessenen Preis für unsere Innogy-Aktien anzubieten und uns höflich um den Verkauf unserer Anteile zu ersuchen, nicht wahr?

      Bis dahin verbleibe ich mit besten Grüßen an Sie und unbekannterseits an Ihren durchaus gleichsam seriösen wie smarten Anlageberater.

      Bauglir
      Avatar
      schrieb am 21.02.19 20:02:52
      Beitrag Nr. 942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.924.183 von 321erbeistmeins am 20.02.19 18:39:34
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater läßt Ihnen ausrichten
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: vielen Dank für einen neuen Bewertungsbeitrag aus der Rubrik WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz mit freundlicher Unterstützung der freien Meinungsverdummungsäußerungen diverser qualifizierter .... Frage meines sehr smarten Ab an die Meinungsverdummer: Ist Innogy als Ganzes mehr Wert oder sind die Einzelteile bei Zerschlagungszwang durch die EU dann mehr Wert unter der Beachtung von Muttis-Energiewende-Politik? Die Erbin
      liebe/r Herr (Herr der FragestellungsRinge) Bauglir, nämlich: Ist unsere persönliche Einschätzung, das viele Köche auf den heissen Brei warten und Ihre Innogy AG Aktien erst bei 45+x verkaufen, richtig?
      Einen Hinweis darauf liefere folgende Internetaussage aus 2018:
      Die beiden Konzerne richten sich mit der Transaktion völlig neu aus: Während RWE sich auf die Energieerzeugung konzentriert, verschreibt sich E.on dem Stromnetz und dem Vertrieb. „Für uns ist es das Grundlegendste in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren“, ordnet Würzberg die Bedeutung der Transaktion ein. Am Ende steht, wie Freshfields Bruckhaus Deringer-Partner und RWE-Berater Dr. Andreas Fabritius es nennt, „die Transformation des Energiemarktes in Deutschland“. Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr des BenachrichtigungsagenturenRings) Bauglir,
      dass wo Sie recht hätten, hätten Sie recht.
      Hier nochmals die Liste der Köche, die den heissen Brei am Köcheln halten und dafür verantwortlich sind, wer seine Innogy-AG-Anteile für 70-x (sieht besser aus als 45+x) bezogen auf den Umsatz abgeben wird:
      E.on: Dr. Guntram Würzberg (General Counsel), Dr. Christoph Radke (Vice President Corporate & Governance), Sebastian Heidtkamp (Head of Legal M&A), Dr. Dermot Fleischmann (Head of Corporate & Finance Law), Dr. Iris Eveleigh (Head of Antitrust/Regulatory/Public Law)
      Linklaters (Düsseldorf): Dr. Ralph Wollburg, Staffan Illert (beide Federführung)
      RWE: Dr. Ulrich Rust (General Counsel), Dr. Claas Westermann (Head of M&A Legal), Dr. Christian Kuhn (Head of Corporate, Capital Market and Civil Law), Dr. Florian Fischer (Head of Competition Law & Energy Law), Thurid Wagner-Henk (Senior Legal Counsel, RWE Power)
      Freshfields Bruckhaus Deringer: Dr. Andreas Fabritius (Frankfurt), Dr. Tobias Larisch (Düsseldorf; beide Federführung; beide Gesellschaftsrecht/M&A)
      RWE Aufsichtsrat Ihrig & Anderson: Dr. Hans-Christoph Ihrig, Dr. Nils Anderson
      Innogy: Dr. Claudia Mayfeld (Leiterin Recht)
      Hengeler Mueller: Dr. Andreas Austmann (Federführung)
      BNP Paribas: Allen & Overy: Thomas Neubaum (Finanzrecht), Dr. Hartmut Krause (Corporate/M&A), Dr. Mark Hallett (Bank- und Finanzrecht)

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 14:28:47
      Beitrag Nr. 943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.787.834 von 321erbeistmeins am 04.02.19 17:21:14
      Mit Verlaub - Die Braut macht sich schon wieder
      Zitat von 321erbeistmeins: hübsch, sagte mein AB noch weiter: ESSEN/LONDON (dpa-AFX) - Die britische Innogy-Vertriebstochter Npower versucht mit Stellenstreichungen gegen die schwierigen Marktbedingungen anzukämpfen. Im Laufe des Jahres sollen von den 6300 Jobs bei Npower wahrscheinlich rund 900 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen in der Nacht zu Freitag mitteilte. Britische Innogy-Tochter NPower streicht rund 900 Stellen ....... | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11210628-britisch… Da geht noch was, lieber Herr V.G., in der Bewertungsperformance ....
      Die Erbin


      hübsch (siehe nachfolgende Meldung):
      ESSEN (dpa-AFX) - Der vor der Zerschlagung stehende Essener Energieversorger Innogy hat sein Gasnetzgeschäft in Tschechien an seine Konzernmutter RWE verkauft. Das teilten beide Unternehmen am Freitag mit. RWE will die Beteiligung von 50,04 Prozent an der Innogy Grid Holding in einem zweiten Schritt an seinen bisherigen Konkurrenten Eon weiterreichen. Die beiden Energieriesen haben eine Neuordnung ihrer Geschäftsfelder vereinbart und wollen dazu Innogy unter sich aufteilen. RWE will sich künftig ganz auf die Stromproduktion aus konventionellen und erneuerbaren Energien konzentrieren, Eon auf die Energienetze und das Endkundengeschäft. Zur Höhe des Kaufpreises machten beiden Seiten keine Angaben. Innogy versicherte, man habe einen attraktiven Preis erzielt. Zweiter Gesellschafter der Innogy Grid Holding ist der Finanzinvestor Macquarie mit 49,96 Prozent. Er hatte im vergangenen Jahr Interesse an der Übernahme des Innogy-Anteils angemeldet. RWE hatte daraufhin die Tochter ermahnt, keine Unternehmensteile an Dritte zu verkaufen./hff/DP/tav

      Da ginge noch was, liebe BewertungsperformancerInnen .... meinte mein sehr ambitionierter Ab heute zu mir und verwies auf die Nachricht über den englischen Patienten ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 17:44:18
      Beitrag Nr. 944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.832.414 von 321erbeistmeins am 09.02.19 15:38:26
      Mit Verlaub - mein Anlageberater meinte heute
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Vielleicht-Lobby-Beitrag im Rahmen der belanglosen, bezahlten ...
      Das mit den Auflagen kam schon zur Sprache .... Meinem tollen AB und mir wäre eine 0,0 € Dividende bei 50 € Innogy AG Aktienkurs viel lieber als 1,60 bei 36,80 ..... Heute heisst es wieder Amicrash voraus im DAX .... und da haben sich die Bewertungstrolle wieder bedient durch antizyklisches und renditeorientiertes Spekulationsverhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Schöne Grüße an alle Bewertungsperformancer .... und nicht vergessen:WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz .... Die Erbin
      SharonM-Zitat:
      Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt .......
      Alles wird gut, liebe/r SharonM, so wie NORD STREAM 2 ....
      Und die Dividende wird hoffentlich zugunsten eines hohen Übernahmekurses gestrichen ....Mit schönen Grüßen von meinem sehr seriösen Anlageberater ......Die Erbin


      Liebe/r SharonM, was hielten Sie davon, wenn der kürzlich bei der Innogy AG eingegangene Geldsegen
      als Sonderdividende in Höhe von 8,40 Euros an uns Alt-Aktionäre ausgeschüttet oder
      zum Rückkauf der EON noch zur 100-%-Übernahme fehlenden Innogy AG Aktien über ein neues Übernahmeangebot an uns Alt-Aktionäre verwendet werden würde?

      Gegen Nordstream2 und den Deal könnten Sie jetzt nichts mehr vorbringen, was meinen sehr seriösen Ab nicht wirklich überrascht hatte ....

      Die Erbin
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.19 13:03:31
      Beitrag Nr. 945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.968.756 von 321erbeistmeins am 26.02.19 17:44:18
      Mit Verlaub - Das wird eine interessante Zukunft für klagende Alt-Aktionäre,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...SharonM-Zitat: Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt ....... Alles wird gut, liebe/r SharonM, so wie NORD STREAM 2 .... Und die Dividende wird hoffentlich zugunsten eines hohen Übernahmekurses gestrichen ....Mit schönen Grüßen von meinem sehr seriösen Anlageberater ......Die Erbin
      Liebe/r SharonM, was hielten Sie davon, wenn der kürzlich bei der Innogy AG eingegangene Geldsegen als Sonderdividende in Höhe von 8,40 Euros an uns Alt-Aktionäre ausgeschüttet oder zum Rückkauf der EON noch zur 100-%-Übernahme fehlenden Innogy AG Aktien über ein neues Übernahmeangebot an uns Alt-Aktionäre verwendet werden würde?
      Gegen Nordstream2 und den Deal könnten Sie jetzt nichts mehr vorbringen, was meinen sehr seriösen Ab nicht wirklich überrascht hatte .... Die Erbin


      meinte mein sehr gut informierter Anlageberater gestern zu mir.
      Seine Argumente:
      In Deutschland arbeiten Eon, Innogy, ENBW und Stadtwerke am Aufbau des Ladenetzes .... Der Staat unterstützt mit Förderprogramm. .... Man erwartet ... im nächsten Jahrzehnt ... Investitionen ... allein in die Elektromobilität ... von weltweit 350 Milliarden Euro pro Jahr .... mehr als eine Verzehnfachung pro Jahr???

      Da müsste EON schon sehr gute Argumente für einen lausigen Übernahmepreis haben, um diese Fakten zukünftig vor Gericht zu widerlegen, meinte er. Man sollte zwischendurch auch mal eine Information hier zum Besten geben, die verdeutlicht, was Wissensvorsprung an der Börse bedeutet, sagte er noch ganz demütig zu mir.

      Schönes Wochenende allen WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz-Fans.

      Die Erbin
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.03.19 14:15:58
      Beitrag Nr. 946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.004.165 von 321erbeistmeins am 02.03.19 13:03:31
      Mit Verlaub - Mein Anlagebrater meinte heute zu mir, dass
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Liebe/r SharonM, was hielten Sie davon, wenn der kürzlich bei der Innogy AG eingegangene Geldsegen als Sonderdividende in Höhe von 8,40 Euros an uns Alt-Aktionäre ausgeschüttet oder zum Rückkauf der EON noch zur 100-%-Übernahme fehlenden Innogy AG Aktien über ein neues Übernahmeangebot an uns Alt-Aktionäre verwendet werden würde?
      Gegen Nordstream2 und den Deal könnten Sie jetzt nichts mehr vorbringen, was meinen sehr seriösen Ab nicht wirklich überrascht hatte .... Die Erbin

      meinte mein sehr gut informierter Anlageberater gestern zu mir.
      Seine Argumente:
      In Deutschland arbeiten Eon, Innogy, ENBW und Stadtwerke am Aufbau des Ladenetzes .... Der Staat unterstützt mit Förderprogramm. .... Man erwartet ... im nächsten Jahrzehnt ... Investitionen ... allein in die Elektromobilität ... von weltweit 350 Milliarden Euro pro Jahr .... mehr als eine Verzehnfachung pro Jahr???
      Da müsste EON schon sehr gute Argumente für einen lausigen Übernahmepreis haben, um diese Fakten zukünftig vor Gericht zu widerlegen, meinte er. Man sollte zwischendurch auch mal eine Information hier zum Besten geben, die verdeutlicht, was Wissensvorsprung an der Börse bedeutet, sagte er noch ganz demütig zu mir. Schönes Wochenende allen WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz-Fans. Die Erbin


      die närrischen Tage zwar vorbei seien, aber die WirKaufenDeineAKtieUnterWert.roz-Fraktion immer noch tollkühne Bewertungen erstelle.

      Immer schön das machen, was die Bewertungsperformancer wollen, meinte mein sehr seriöser Ab abschließend, solle ich allen Alt-Aktionären ausrichten.

      Die Erbin
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.03.19 18:24:51
      Beitrag Nr. 947 ()
      Ist schon schwer vorstellbar das Innogy heute nicht mehr Wert sein soll als vor 2 Jahren.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 07.03.19 19:05:17
      Beitrag Nr. 948 ()
      Übernahme von Innogy durch Eon erst einmal auf Eis

      "(...) Die Kommission muss nun innerhalb von 90 Arbeitstagen (d. h. bis zum 23. Juli 2019) einen Beschluss fassen."

      https://www.iwr.de/news.php?id=35859
      Avatar
      schrieb am 07.03.19 21:56:56
      Beitrag Nr. 949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.033.029 von 321erbeistmeins am 06.03.19 14:15:58
      Mit Verlaub - Die vertiefte Prüfung läuft auf Hochtouren
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      meinte mein sehr gut informierter Anlageberater gestern zu mir.
      Seine Argumente:
      In Deutschland arbeiten Eon, Innogy, ENBW und Stadtwerke am Aufbau des Ladenetzes .... Der Staat unterstützt mit Förderprogramm. .... Man erwartet ... im nächsten Jahrzehnt ... Investitionen ... allein in die Elektromobilität ... von weltweit 350 Milliarden Euro pro Jahr .... mehr als eine Verzehnfachung pro Jahr???
      Da müsste EON schon sehr gute Argumente für einen lausigen Übernahmepreis haben, um diese Fakten zukünftig vor Gericht zu widerlegen, meinte er. Man sollte zwischendurch auch mal eine Information hier zum Besten geben, die verdeutlicht, was Wissensvorsprung an der Börse bedeutet, sagte er noch ganz demütig zu mir. Schönes Wochenende allen WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz-Fans. Die Erbin

      die närrischen Tage zwar vorbei seien, aber die WirKaufenDeineAKtieUnterWert.roz-Fraktion immer noch tollkühne Bewertungen erstelle. Immer schön das machen, was die Bewertungsperformancer wollen, meinte mein sehr seriöser Ab abschließend, solle ich allen Alt-Aktionären ausrichten. Die Erbin


      mein/e liebe/r, Stille Reserve, und zwar schon bevor Sie sich in 08/18 angemeldet haben.

      Mein lieber Ab hat neulich auch schon darüber nachgedacht, wie lange das mit der intensiven Prüfung dauern könnte? Und er hat darüber nachgedacht, wie GROSS der Schaden sein könnte, falls es zu lange dauert? Weil so eine seit langem absehbare Prüfung sollte nicht zu lange dauern, meinte er damals. Ach ja, meinte er damals noch, da war doch noch die Sache - oder sollte man -mit Verlaub- besser schreiben "Milliarden-Klatsche" - mit der Brennelemente-Steuer-Verfassungsklage.

      Wissen Sie doch noch, liebe/r, Stille Reserve, damals vor nicht allzu langer Zeit (Zitat aus dem Internet):
      Die Kernbrennstoffsteuer (umgangssprachlich Brennelementesteuer) war eine nachträglich als verfassungswidrig eingestufte Steuer in Deutschland, die von Betreibern von Kernkraftwerken in den Jahren 2011 bis 2016 erhoben wurde. Im Juni 2017 ordnete das Bundesverfassungsgericht die Rückzahlung der eingenommenen Gelder an ......

      Nun, meinte mein sehr seriöser Ab noch, da könnte es bei allzu langer Prüfung wieder schön was zu tun geben für die Jurisprudenz in Europa. Finden Sie nicht auch, liebe/r, Stille Reserve, dass da was dran sein könnte, wenn die auf Hochtouren laufende Prüfung zu lange dauert und im Ergebnis falsch wäre?

      Die bezahlte Jurisprudenz in und um die INNOGY|EON|RWE AGs können Sie gerne weiter oben nochmals nachlesen.

      Schönen Abend noch.

      Die Erbin
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 11:31:42
      Beitrag Nr. 950 ()
      Aktionäre sollen mit 1,40 Euro eine niedrigere Dividende erhalten als im Jahr zuvor, als 1,60 Euro gezahlt wurden. Divikürzung geht gar nicht, da haben die RWEvorzüge doch wesentlich mehr Freude gemacht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 12:21:45
      Beitrag Nr. 951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.087.564 von SharonM am 13.03.19 11:31:42
      Zitat von SharonM: Aktionäre sollen mit 1,40 Euro eine niedrigere Dividende erhalten als im Jahr zuvor, als 1,60 Euro gezahlt wurden. Divikürzung geht gar nicht, da haben die RWEvorzüge doch wesentlich mehr Freude gemacht.


      Betrachtest Du innogy etwa noch als normale Aktie, die man kurstechnisch mit RWE kurzfristig vergleichen kann? Falls ja, kannst Du auch gern noch Analysen wie die von JPM lesen. Da gehörst Du dann genau zu deren Zielgruppe.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 16:32:59
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.088.041 von straßenköter am 13.03.19 12:21:45Innogy hat keine Zukunft, ergo zählt nur die Rendite. Jeder hat ein anderes Ziel, daher gibt es schließlich auch verschiedene Meinungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 16:49:30
      Beitrag Nr. 953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.090.858 von SharonM am 13.03.19 16:32:59
      Zitat von SharonM: Innogy hat keine Zukunft, ergo zählt nur die Rendite. Jeder hat ein anderes Ziel, daher gibt es schließlich auch verschiedene Meinungen.


      Natürlich hat innogy als Unternehmen keine Zukunft. Für den Aktionär muss es das Ziel sein, aus der kommenden wie auch immer geartete Strukturmaßnahme möglichst viel herauszuholen. So lange das Übernahmeangebot aber nicht durchgewunken ist, kann es hier nicht weitergehen, so dass eine Beurteilung einer kurzfristigen Kursentwicklung zu RWE völliger Nonsens ist. Mit der Freigabe wird es erst interessant. Und mit dem Ende von innogy kann man dann einen Vergleich zu RWE ziehen, wobei man hier natürlich auch die fehlende Kursschwankungen bei innogy mit einbeziehen muss.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 16:58:44
      Beitrag Nr. 954 ()
      Die Dividendenkürzung dürfte übrigens nur deshalb vorgenommen worden sein, weil der vorhandene Bilanzgewinn keine höhere Ausschüttung zulässt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 17:53:31
      Beitrag Nr. 955 ()
      Gerade wenn Strukturmaßnahmen zu erwarten sind, richtet sich der Wert der Aktie natürlich tendenziell nach dem dann festzustellenden gutachterlichen Unternehmenswert.

      Wieso sollte die Dividendenrendite in diesem Zusammenhang aussagekräftig sein? Diese ist in erster Linie von den Launen und Bedürfnissen des Hauptaktionärs abhängig, der auf der Hauptversammlung einen entsprechenden Beschluss hernbeiführen kann. Wobei bei innogy doch bereits gewisse Vereinbarungen getroffen wurden, anlässlich des Übernahmeangebots, oder habe ich das falsch in Erinnerung. An Unternehmenswert und Ertragslage orietiert sich diese Ausschüttung doch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 14:29:21
      Beitrag Nr. 956 ()
      Die Aktie ist soooo langweilig geworden ….

      Wenn man mal schaut wie Uniper nach dem Börsengang abgegangen ist ….
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 14:45:22
      Beitrag Nr. 957 ()
      https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/innogy-manager-g…

      ...Aktionäre: "RWE gibt seinen Innogy-Anteil an Eon ab, weitere Aktionäre haben Eon ihre Anteile angedient. Damit ist Eon nun bei gut 86 Prozent. Was Eon mit den verbleibenden Innogy-Aktionären macht, ist noch offen: Ein Herausdrängen (Squeeze Out) sei ebenso denkbar wie ein Beherrschungsvertrag, so Eon. Damit die Eon-Aktionäre nicht unruhig werden, stellt Eon ihnen ungewöhnlich früh steigende Dividenden in Aussicht. Für 2018 soll es 43 Cent je Aktie geben, wenn die Hauptversammlung zustimmt. Für 2019 verspricht Eon schon jetzt 46 Cent. So sollen die Aktionäre bei Laune gehalten werden."...

      Na, dann wünsche ich mir einen Beherrschungsvertrag. Die Garantiedividende sollte lohnend ausfallen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 15:30:37
      Beitrag Nr. 958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.111.280 von straßenköter am 15.03.19 14:45:22An was orientiert sich denn die Garantiedividende? Ist das der gesamte geschätzte Gewinn/Aktie, oder orientiert sich das an den Ausschüttungsquoten der Vergangenheit?

      Zitat von straßenköter: https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/innogy-manager-g…

      ...Aktionäre: "RWE gibt seinen Innogy-Anteil an Eon ab, weitere Aktionäre haben Eon ihre Anteile angedient. Damit ist Eon nun bei gut 86 Prozent. Was Eon mit den verbleibenden Innogy-Aktionären macht, ist noch offen: Ein Herausdrängen (Squeeze Out) sei ebenso denkbar wie ein Beherrschungsvertrag, so Eon. Damit die Eon-Aktionäre nicht unruhig werden, stellt Eon ihnen ungewöhnlich früh steigende Dividenden in Aussicht. Für 2018 soll es 43 Cent je Aktie geben, wenn die Hauptversammlung zustimmt. Für 2019 verspricht Eon schon jetzt 46 Cent. So sollen die Aktionäre bei Laune gehalten werden."...

      Na, dann wünsche ich mir einen Beherrschungsvertrag. Die Garantiedividende sollte lohnend ausfallen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 16:29:15
      Beitrag Nr. 959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.111.862 von werthaltig am 15.03.19 15:30:37
      Zitat von werthaltig: An was orientiert sich denn die Garantiedividende? Ist das der gesamte geschätzte Gewinn/Aktie, oder orientiert sich das an den Ausschüttungsquoten der Vergangenheit?

      Zitat von straßenköter: https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/innogy-manager-g…

      ...Aktionäre: "RWE gibt seinen Innogy-Anteil an Eon ab, weitere Aktionäre haben Eon ihre Anteile angedient. Damit ist Eon nun bei gut 86 Prozent. Was Eon mit den verbleibenden Innogy-Aktionären macht, ist noch offen: Ein Herausdrängen (Squeeze Out) sei ebenso denkbar wie ein Beherrschungsvertrag, so Eon. Damit die Eon-Aktionäre nicht unruhig werden, stellt Eon ihnen ungewöhnlich früh steigende Dividenden in Aussicht. Für 2018 soll es 43 Cent je Aktie geben, wenn die Hauptversammlung zustimmt. Für 2019 verspricht Eon schon jetzt 46 Cent. So sollen die Aktionäre bei Laune gehalten werden."...

      Na, dann wünsche ich mir einen Beherrschungsvertrag. Die Garantiedividende sollte lohnend ausfallen.


      Das sind Verfahren, die analog zur Ermittlung einer Abfindung, auf kompleren Berechnungen basieren. Ohne jetzt was herleiten zu wollen bzw. zu können, würde ich so um die 1,50€ Ausgleichszahlung erwarten. Das würde auch zu den Renditen bei anderen Ausgleichszahlungen passen, die meist bei 3,4% liegen. Richtung 5% gehen dann doch eher nur die Ausgleichzahlungen, bei denen der Großaktionär hoch verschuldet ist (z.B. Uniwheels oder Diebold).
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 11:32:35
      Beitrag Nr. 960 ()
      So wie es aussieht, sollten wir uns eher mit dem Thema Squeeze Out befassen:
      https://dgap.de/dgap/News/pvr/innogy-veroeffentlichung-gemae…

      Bin ein bißchen überrrascht, dass es schon jetzt an die 90% herangeht.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 11:55:39
      Beitrag Nr. 961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.128.235 von straßenköter am 18.03.19 11:32:35Das bedeutet, EON kauft jetzt noch zu, ohne den Andienern Nachschlag gewähren zu müssen?

      Zitat von straßenköter: So wie es aussieht, sollten wir uns eher mit dem Thema Squeeze Out befassen:
      https://dgap.de/dgap/News/pvr/innogy-veroeffentlichung-gemae…

      Bin ein bißchen überrrascht, dass es schon jetzt an die 90% herangeht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 11:59:05
      Beitrag Nr. 962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.128.445 von werthaltig am 18.03.19 11:55:39
      Zitat von werthaltig: Das bedeutet, EON kauft jetzt noch zu, ohne den Andienern Nachschlag gewähren zu müssen?

      Zitat von straßenköter: So wie es aussieht, sollten wir uns eher mit dem Thema Squeeze Out befassen:
      https://dgap.de/dgap/News/pvr/innogy-veroeffentlichung-gemae…

      Bin ein bißchen überrrascht, dass es schon jetzt an die 90% herangeht.


      Für einen Nachschlag müssen ja zwei Bedinigungen erfüllt sein.
      1. Bei dem Übernahmeangebot handelt es sich um ein Pflichtangebot
      2. Zukäufe finden / fanden außerbörlich statt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 12:05:43
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.128.475 von straßenköter am 18.03.19 11:59:05Ok, dann ist der Zukauf, um rasch über die 90er-Schwelle zu kommen schon schlau. Das lässt aber die Frage aufkommen, warum sollte der squeeze-out Preis nicht rein zufällig genauso hoch sein wie das Übernahmeangebot....oder womöglich sogar tiefer. Bin mir nicht sicher ob ich meine Aktien nun doch noch verkaufen soll, bevor EON seine Zukäufe mit der Schwellenerreichung einstellt.:rolleyes:

      Zitat von straßenköter:
      Zitat von werthaltig: Das bedeutet, EON kauft jetzt noch zu, ohne den Andienern Nachschlag gewähren zu müssen?

      ...


      Für einen Nachschlag müssen ja zwei Bedinigungen erfüllt sein.
      1. Bei dem Übernahmeangebot handelt es sich um ein Pflichtangebot
      2. Zukäufe finden / fanden außerbörlich statt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 13:27:31
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.128.511 von werthaltig am 18.03.19 12:05:43Es gibt ja Regeln, die auch die Höhe einer möglichen Abfindung betreffen. Da als Untergrenze für eine Squeeze Out-Abfindung der volumengewichtete 3-Monatskursschnitt herangezogen werden muss, besteht derzeit überhaupt keine Kursgefahr, sollte ein Squeeze Out ausgerufen werden. Da können die Gutachter so viel würfeln wie sie wollen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 14:47:26
      Beitrag Nr. 965 ()
      Kann der Squeeze Out nicht ohnehin erst ab Vollzug des Übernahmeangebots ausgerufen werden? Schließlich werden die angedienten Aktien noch immer an der Börse gehandelt, weil noch Vollzugsbedingungen zu erfüllen sind.

      Wenn ja, wäre doch erst der dann gültige 3-Monats-Durchschnitt maßgeblich.

      Allerdings war es bei Linde m.E. auch so, dass ein Squeeze Out angekündigt wurde, ohne dass die umgetauschten Aktien bereits aus den Depots der Andiener ausgebucht waren.

      Falls also nein, dann kann eine Ankündigung zum aktuellen 3-Monats-Durchschnitt unmittelbar bevorstehen.

      Wer kann das aufklären?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 14:53:45
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.130.086 von Bauglir am 18.03.19 14:47:26
      Zitat von Bauglir: Kann der Squeeze Out nicht ohnehin erst ab Vollzug des Übernahmeangebots ausgerufen werden? Schließlich werden die angedienten Aktien noch immer an der Börse gehandelt, weil noch Vollzugsbedingungen zu erfüllen sind.

      Wenn ja, wäre doch erst der dann gültige 3-Monats-Durchschnitt maßgeblich.

      Allerdings war es bei Linde m.E. auch so, dass ein Squeeze Out angekündigt wurde, ohne dass die umgetauschten Aktien bereits aus den Depots der Andiener ausgebucht waren.

      Falls also nein, dann kann eine Ankündigung zum aktuellen 3-Monats-Durchschnitt unmittelbar bevorstehen.

      Wer kann das aufklären?


      Der Ablauf bei Linde war völlig unüblich. Ob das juristisch sauber war oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Das Thema ging am Ende unter, da die Abfindung oberhalb des Schnitts lag.

      In der Tat ist es richtig, wenn man erst dann einen Squeeze Out ausrufen kann, wenn man über die notwendige Mehrheit verfügen kann. Insofern würde ich auch davon ausgehen, dass hier nichts angekündigt wird, so lange keine Entscheidung verkündet wurde.
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 17:59:23
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.046.808 von 321erbeistmeins am 07.03.19 21:56:56
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater ist ein großer Fan der
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      die närrischen Tage zwar vorbei seien, aber die WirKaufenDeineAKtieUnterWert.roz-Fraktion immer noch tollkühne Bewertungen erstelle. Immer schön das machen, was die Bewertungsperformancer wollen, meinte mein sehr seriöser Ab abschließend, solle ich allen Alt-Aktionären ausrichten. Die Erbin

      mein/e liebe/r, Stille Reserve, und zwar schon bevor Sie sich in 08/18 angemeldet haben.
      Mein lieber Ab hat neulich auch schon darüber nachgedacht, wie lange das mit der intensiven Prüfung dauern könnte? Und er hat darüber nachgedacht, wie GROSS der Schaden sein könnte, falls es zu lange dauert? Weil so eine seit langem absehbare Prüfung sollte nicht zu lange dauern, meinte er damals. Ach ja, meinte er damals noch, da war doch noch die Sache - oder sollte man -mit Verlaub- besser schreiben "Milliarden-Klatsche" - mit der Brennelemente-Steuer-Verfassungsklage. Wissen Sie doch noch, liebe/r, Stille Reserve, damals vor nicht allzu langer Zeit (Zitat aus dem Internet):
      Die Kernbrennstoffsteuer (umgangssprachlich Brennelementesteuer) war eine nachträglich als verfassungswidrig eingestufte Steuer in Deutschland, die von Betreibern von Kernkraftwerken in den Jahren 2011 bis 2016 erhoben wurde. Im Juni 2017 ordnete das Bundesverfassungsgericht die Rückzahlung der eingenommenen Gelder an ......
      Nun, meinte mein sehr seriöser Ab noch, da könnte es bei allzu langer Prüfung wieder schön was zu tun geben für die Jurisprudenz in Europa. Finden Sie nicht auch, liebe/r, Stille Reserve, dass da was dran sein könnte, wenn die auf Hochtouren laufende Prüfung zu lange dauert und im Ergebnis falsch wäre? Die bezahlte Jurisprudenz in und um die INNOGY|EON|RWE AGs können Sie gerne weiter oben nochmals nachlesen. Schönen Abend noch. Die Erbin


      Rolling Stones. Er meinte, schon jetzt seien die Steine in Bewegung geraten und nicht mehr aufzuhalten. Nur noch ein vernünftiges Übernahmeangebot könne Sie stoppen.

      Schönen Abend.

      Die Erbin
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 19:20:45
      Beitrag Nr. 968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.129.222 von straßenköter am 18.03.19 13:27:31
      Zitat von straßenköter: Es gibt ja Regeln, die auch die Höhe einer möglichen Abfindung betreffen. Da als Untergrenze für eine Squeeze Out-Abfindung der volumengewichtete 3-Monatskursschnitt herangezogen werden muss, besteht derzeit überhaupt keine Kursgefahr, sollte ein Squeeze Out ausgerufen werden. Da können die Gutachter so viel würfeln wie sie wollen.


      ...... und wenn EON sich aus irgendwelchen Gründen nicht daran hält, wer klagt dann gegen EON ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 21:32:27
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.132.759 von SharonM am 18.03.19 19:20:45
      Zitat von SharonM:
      Zitat von straßenköter: Es gibt ja Regeln, die auch die Höhe einer möglichen Abfindung betreffen. Da als Untergrenze für eine Squeeze Out-Abfindung der volumengewichtete 3-Monatskursschnitt herangezogen werden muss, besteht derzeit überhaupt keine Kursgefahr, sollte ein Squeeze Out ausgerufen werden. Da können die Gutachter so viel würfeln wie sie wollen.


      ...... und wenn EON sich aus irgendwelchen Gründen nicht daran hält, wer klagt dann gegen EON ?


      Also einen 3-Monatsschnitt zu versuchen zu umgehen, ist schon selten blöd, weil den jeder Insti über Bloomberg per Knopfdruck abrufen kann. Dennoch gab es auch schon derartige Versuche. Die eigentlichen manipulierbaren Parameter sind aber die, die für die Berechnung des Diskontierungssatzes herangezogen werden, ganz vorn die Marktrisikoprämie.

      Bei den Klägern sollte es viele geben. Sollte es bei innogy zu einem Squeeze Out kommen, wird es sicher zwischen 100 und 200 Kläger geben, egal wie eine Abfindung aussähe.
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 13:03:39
      Beitrag Nr. 970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.131.934 von 321erbeistmeins am 18.03.19 17:59:23Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins: Mit Verlaub - Mein Anlageberater ist ein großer Fan der Rolling Stones. Er meinte, schon jetzt seien die Steine in Bewegung geraten und nicht mehr aufzuhalten. Nur noch ein vernünftiges Übernahmeangebot könne Sie stoppen.

      Schönen Abend.

      Die Erbin


      ...sehr geehrte Erbin, liefert ein Zitat aus dem folgenden Artikel in der Tat einen Hinweis auf die Entschlossenheit und - um es erneut mit Muttis Verdrusswort zu sagen - Alternativlosigkeit des Unterfangens Energiewende:

      https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft…

      Das Zitat lautet:

      "Teyssen ist weiter zuversichtlich, die Genehmigung der Brüsseler Wettbewerbskontrolleure für den Deal in der zweiten Jahreshälfte zu erhalten. «Mit einem Plan B habe ich mich nicht eine Stunde beschäftigt», sagte er. Das wäre «pure Zeitverschwendung»."

      Ab dann also, um im Bild zu bleiben, werden die Steine so richtig ins Rollen geraten. Gleichwohl gebe ich zu bedenken, dass es in der Tat berechtigte Hinweise der Forumsteilnehmer auf manipulierbare Bewertungsparameter gibt. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Aktienkurs bis zur Genehmigung weiterhin behäbig aber beharrlich nordwärts bewegt.

      Großzügigkeit seitens der bezahlten Bewertungs- und Rechtsverdreherdichte erwarte ich allerdings nicht.

      Ihr sehr seriöser Anlageberater etwa?

      Mit besten Grüßen
      Bauglir
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 18:21:57
      Beitrag Nr. 971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.131.934 von 321erbeistmeins am 18.03.19 17:59:23
      Mit Verlaub - mein Anlageberater fragt sich
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      mein/e liebe/r, Stille Reserve, und zwar schon bevor Sie sich in 08/18 angemeldet haben.
      Mein lieber Ab hat neulich auch schon darüber nachgedacht, wie lange das mit der intensiven Prüfung dauern könnte? Und er hat darüber nachgedacht, wie GROSS der Schaden sein könnte, falls es zu lange dauert? Weil so eine seit langem absehbare Prüfung sollte nicht zu lange dauern, meinte er damals. Ach ja, meinte er damals noch, da war doch noch die Sache - oder sollte man -mit Verlaub- besser schreiben "Milliarden-Klatsche" - mit der Brennelemente-Steuer-Verfassungsklage. Wissen Sie doch noch, liebe/r, Stille Reserve, damals vor nicht allzu langer Zeit (Zitat aus dem Internet):
      Die Kernbrennstoffsteuer (umgangssprachlich Brennelementesteuer) war eine nachträglich als verfassungswidrig eingestufte Steuer in Deutschland, die von Betreibern von Kernkraftwerken in den Jahren 2011 bis 2016 erhoben wurde. Im Juni 2017 ordnete das Bundesverfassungsgericht die Rückzahlung der eingenommenen Gelder an ......
      Nun, meinte mein sehr seriöser Ab noch, da könnte es bei allzu langer Prüfung wieder schön was zu tun geben für die Jurisprudenz in Europa. Finden Sie nicht auch, liebe/r, Stille Reserve, dass da was dran sein könnte, wenn die auf Hochtouren laufende Prüfung zu lange dauert und im Ergebnis falsch wäre? Die bezahlte Jurisprudenz in und um die INNOGY|EON|RWE AGs können Sie gerne weiter oben nochmals nachlesen. Schönen Abend noch. Die Erbin
      Rolling Stones. Er meinte, schon jetzt seien die Steine in Bewegung geraten und nicht mehr aufzuhalten. Nur noch ein vernünftiges Übernahmeangebot könne Sie stoppen. Schönen Abend. Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      wieso es so lange dauern sollte, bis eine Entscheidung fällt ....
      wie hoch man die Vermögenswerte der Innogy AG derzeitig und zukünftig vor Gericht ansetzen sollte ....
      warum RWE und EON diese Vermögenswerte mit 36,76 einfach umschiffen können sollten ...
      warum die Alt-Aktionäre nicht von den drastisch gestiegenen Immobilienpreisen in Form eines höheren, vernünftigeren Übernahmeangebotes profitieren sollten ....
      warum die Synergieeffekte den Alt-Aktionären vorenthalten werden sollten ....

      Und noch ein paar mehr rollende €-Steine gäbe es, die gestoppt werden müssten .... meinte er.

      Die Erbin
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.19 19:53:37
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.142.692 von 321erbeistmeins am 19.03.19 18:21:57
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater würde diesen Bewertungsperformancer
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Rolling Stones. Er meinte, schon jetzt seien die Steine in Bewegung geraten und nicht mehr aufzuhalten. Nur noch ein vernünftiges Übernahmeangebot könne Sie stoppen. Schönen Abend. Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      wieso es so lange dauern sollte, bis eine Entscheidung fällt ....
      wie hoch man die Vermögenswerte der Innogy AG derzeitig und zukünftig vor Gericht ansetzen sollte ....
      warum RWE und EON diese Vermögenswerte mit 36,76 einfach umschiffen können sollten ...
      warum die Alt-Aktionäre nicht von den drastisch gestiegenen Immobilienpreisen in Form eines höheren, vernünftigeren Übernahmeangebotes profitieren sollten ....
      warum die Synergieeffekte den Alt-Aktionären vorenthalten werden sollten ....
      Und noch ein paar mehr rollende €-Steine gäbe es, die gestoppt werden müssten .... meinte er.
      Die Erbin


      sehr gerne für seinen Beitrag in der Kategorie WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz anzeigen.
      Aber das ginge leider nicht, da Fake-News in Deutschland nicht strafbar seien .....
      Vermutlich sei die CA und Unicredit sauer, weil nichts zu holen sei, da man nur vom Spielfeldrand aus zusehen dürfe, statt im Spiel um die Champions-League mit dabei zu sein zu dürfen ....

      Die Erbin
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 18:40:13
      Beitrag Nr. 973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.175.488 von 321erbeistmeins am 22.03.19 19:53:37
      Mit Verlaub - Mein cooler Anlageberater wüsste gern
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      wieso es so lange dauern sollte, bis eine Entscheidung fällt ....
      wie hoch man die Vermögenswerte der Innogy AG derzeitig und zukünftig vor Gericht ansetzen sollte ....
      warum RWE und EON diese Vermögenswerte mit 36,76 einfach umschiffen können sollten ...
      warum die Alt-Aktionäre nicht von den drastisch gestiegenen Immobilienpreisen in Form eines höheren, vernünftigeren Übernahmeangebotes profitieren sollten ....
      warum die Synergieeffekte den Alt-Aktionären vorenthalten werden sollten ....
      Und noch ein paar mehr rollende €-Steine gäbe es, die gestoppt werden müssten .... meinte er.
      Die Erbin


      sehr gerne für seinen Beitrag in der Kategorie WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz anzeigen. Aber das ginge leider nicht, da Fake-News in Deutschland nicht strafbar seien .....
      Vermutlich sei die CA und Unicredit sauer, weil nichts zu holen sei, da man nur vom Spielfeldrand aus zusehen dürfe, statt im Spiel um die Champions-League mit dabei zu sein zu dürfen ....
      Die Erbin


      lieber Herr Marc Stolic, was Sie zur Charttechnik mittels Indikatorenanalyse bei der Innogy AG zu sagen hätten, ausser dem Bekannten natürlich (Zitat www.nextmarkets.com/de/trading-school)
      Es gibt unzählige Indikatoren auf dem Markt, doch nicht die Vielzahl der Indikatoren entscheidet über den Erfolg, sondern die richtige Kombination der richtigen Indikatoren. Börsen Coach Marc Stolic zeigt Ihnen dies anhand von Chart-Beispielen

      So ein kleines Palaver unter Kollegen, sozusagen .... meinte er heute zu mir.

      Wir sind sehr gespannt auf Ihre Indikatorenanalyse eines Übernahmekandidaten ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 18:19:46
      Beitrag Nr. 974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.175.488 von 321erbeistmeins am 22.03.19 19:53:37
      Mit Verlaub - Schon wieder 2 Beiträge aus der Reihe AKTIONÄRSVERARSCHUNG
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      wieso es so lange dauern sollte, bis eine Entscheidung fällt ....
      wie hoch man die Vermögenswerte der Innogy AG derzeitig und zukünftig vor Gericht ansetzen sollte ....
      warum RWE und EON diese Vermögenswerte mit 36,76 einfach umschiffen können sollten ...
      warum die Alt-Aktionäre nicht von den drastisch gestiegenen Immobilienpreisen in Form eines höheren, vernünftigeren Übernahmeangebotes profitieren sollten ....
      warum die Synergieeffekte den Alt-Aktionären vorenthalten werden sollten ....
      Und noch ein paar mehr rollende €-Steine gäbe es, die gestoppt werden müssten .... meinte er.
      Die Erbin

      sehr gerne für seinen Beitrag in der Kategorie WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz anzeigen.
      Aber das ginge leider nicht, da Fake-News in Deutschland nicht strafbar seien .....
      Vermutlich sei die CA und Unicredit sauer, weil nichts zu holen sei, da man nur vom Spielfeldrand aus zusehen dürfe, statt im Spiel um die Champions-League mit dabei zu sein zu dürfen .... Die Erbin


      im Zusammenhang mit WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute ...
      Werden diese Typen für das Schreiben von FAKE-NEWS bezahlt?
      Bei der Innogy AG geht es um nichts weniger, als die komplette Neuordnung des Strommarktes (Zitat von heute):
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und im Verkehr ist 2018 nach vorläufigen Angaben auf 16,6 Prozent gestiegen..... Nach EU-Vorgaben muss Deutschland bis zum Jahr 2020 auf 18 Prozent Anteil der erneuerbaren Energien kommen. Insgesamt konnten laut Umweltbundesamt (UBA) durch erneuerbare Energien 2018 rund 184 Millionen Tonnen Treibhausgase (CO2-Äquivalente) vermieden werden. Um auch langfristige Klimaschutz - und Energieziele bis 2030 und 2050 zu erreichen, müsse die Dynamik im Stromsektor "fortgeführt und intensiviert" werden, teilte die Behörde mit. Denn durch die Elektrifizierung vieler Bereiche, etwa des Verkehrs, wird der Stromsektor für den Klimaschutz immer wichtiger./ted/DP/mis

      Die Dynamik stünde bei der Übernahme im Vordergrund und nicht die Bewertungsperformancer-Statik, die die "KOMIKER" (so nannte mein Ab diese Leute von JEFFRIES, BERNSTEIN, KEPLER und Co.) an den Tag legten ....

      Dem ist nichts spekulatives hinzuzufügen, denn die Dynamik wird für höhere Innogy AG AKtienkurse sorgen, soll ich diesen Leuten ausrichten ...

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 17:39:12
      Beitrag Nr. 975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.142.692 von 321erbeistmeins am 19.03.19 18:21:57
      Mit Verlaub - mein Anlageberater fragt sich
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Rolling Stones. Er meinte, schon jetzt seien die Steine in Bewegung geraten und nicht mehr aufzuhalten. Nur noch ein vernünftiges Übernahmeangebot könne Sie stoppen. Schönen Abend. Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      wieso es so lange dauern sollte, bis eine Entscheidung fällt .... wie hoch man die Vermögenswerte der Innogy AG derzeitig und zukünftig vor Gericht ansetzen sollte .... warum RWE und EON diese Vermögenswerte mit 36,76 einfach umschiffen können sollten ... warum die Alt-Aktionäre nicht von den drastisch gestiegenen Immobilienpreisen in Form eines höheren, vernünftigeren Übernahmeangebotes profitieren sollten .... warum die Synergieeffekte den Alt-Aktionären vorenthalten werden sollten .... Und noch ein paar mehr rollende €-Steine gäbe es, die gestoppt werden müssten .... meinte er. Die Erbin


      liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir, ob das Urteil vom EuGH richtungsweisend für die Übernahme der Innogy AG sein könnte?
      Er ist der Meinung, dass es wirtschafts- und umweltpolitisch bei der EU ein schnelleres Umdenken geben sollte, was wirtschafts- und umweltpolitische Entscheidungen anbelangt ...

      .... Die EU-Kommission hatte 2014 die Förderung selbst als staatliche Beihilfe gewertet, diese aber für zulässig erklärt. Auch die Rabatte für Großverbraucher waren aus Sicht der Brüsseler Behörde Beihilfen, die zum Großteil zulässig waren. Einen kleinen Teil forderte die Kommission aber zurück. Dagegen klagte Deutschland zunächst vor dem EU-Gericht. Als die Bundesregierung dort 2016 unterlag, zog sie in die nächste Instanz vor den EuGH. Dort hatte sie jetzt Erfolg. Nach dem Urteil des EuGH sind die mit der EEG-Umlage erwirtschafteten Gelder keine staatlichen Mittel. Die Versorger könnten die Umlage auf die Verbraucher umwälzen, seien dazu aber nicht verpflichtet, erklärten die Richter. .....

      Und auch bei dem anderen E wie EON sollte man sich so langsam an den vermögenspolitischen Realitäten der verbliebenen 10% der Alt-Aktionäre orientieren, oder?

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 18:23:00
      Beitrag Nr. 976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.211.712 von 321erbeistmeins am 27.03.19 18:19:46
      Mit Verlaub - Die WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz-Beiträge rissen nicht ab,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      sehr gerne für seinen Beitrag in der Kategorie WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz anzeigen.
      Aber das ginge leider nicht, da Fake-News in Deutschland nicht strafbar seien .....
      Vermutlich sei die CA und Unicredit sauer, weil nichts zu holen sei, da man nur vom Spielfeldrand aus zusehen dürfe, statt im Spiel um die Champions-League mit dabei zu sein zu dürfen .... Die Erbin


      im Zusammenhang mit WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute ...
      Werden diese Typen für das Schreiben von FAKE-NEWS bezahlt?
      Bei der Innogy AG geht es um nichts weniger, als die komplette Neuordnung des Strommarktes (Zitat von heute):
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und im Verkehr ist 2018 nach vorläufigen Angaben auf 16,6 Prozent gestiegen..... Nach EU-Vorgaben muss Deutschland bis zum Jahr 2020 auf 18 Prozent Anteil der erneuerbaren Energien kommen. Insgesamt konnten laut Umweltbundesamt (UBA) durch erneuerbare Energien 2018 rund 184 Millionen Tonnen Treibhausgase (CO2-Äquivalente) vermieden werden. Um auch langfristige Klimaschutz - und Energieziele bis 2030 und 2050 zu erreichen, müsse die Dynamik im Stromsektor "fortgeführt und intensiviert" werden, teilte die Behörde mit. Denn durch die Elektrifizierung vieler Bereiche, etwa des Verkehrs, wird der Stromsektor für den Klimaschutz immer wichtiger./ted/DP/mis
      Die Dynamik stünde bei der Übernahme im Vordergrund und nicht die Bewertungsperformancer-Statik, die die "KOMIKER" (so nannte mein Ab diese Leute von JEFFRIES, BERNSTEIN, KEPLER und Co.) an den Tag legten .... Dem ist nichts spekulatives hinzuzufügen, denn die Dynamik wird für höhere Innogy AG AKtienkurse sorgen, soll ich diesen Leuten ausrichten ... Die Erbin


      meinte mein hart für seine Anleger arbeitender Anlageberater vorhin zu mir ...

      Gott sei Dank reisst die DYNAMIK bei der Übernahme mit sich verfestigenden Energiepreisen ebenfalls nicht ab. Es wird höchste Zeit, dass die EU-Kommission handelt und den wirtschafts- und umweltpolitischen Wettbewerb stärkt ...
      Worauf warten die noch? Am 25.05.19 ist Europa-Wahl!

      Die Erbin
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 13:30:17
      Beitrag Nr. 977 ()
      Quelle: Bundesanzeiger 09.04.2019
      E.ON Verwaltungs SE
      Düsseldorf
      Bekanntmachung über den Eintritt einer Vollzugsbedingung

      Die E.ON Verwaltungs SE, Düsseldorf („Bieter“), hat am 27. April 2018 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot ( „Übernahmeangebot“) an die Aktionäre der innogy SE, Essen, zum Erwerb der nennwertlosen auf den Inhaber lautenden Stückaktien an der innogy SE (ISIN DE000A2AADD2) veröffentlicht.

      Die weitere Annahmefrist des Übernahmeangebots gemäß § 16 Abs. 2 Satz 1 WpÜG endete am 25. Juli 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit in Frankfurt am Main).

      Das Übernahmeangebot und die infolge der Annahme des Übernahmeangebots zustande gekommenen Verträge mit den Aktionären der innogy SE werden gemäß Ziffer 13.1 der Angebotsunterlage nur vollzogen, wenn die in den Ziffern 13.1.1 bis 13.1.6 der Angebotsunterlage beschriebenen Vollzugsbedingungen innerhalb der dort genannten Fristen eingetreten sind oder der Bieter wirksam auf diese verzichtet hat.

      Die britische Competition and Markets Authority (CMA) hat am 8. April 2019 den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung durch die RWE AG an der E.ON SE und das Recht der RWE AG, ein Mitglied des Aufsichtsrats der E.ON SE zu benennen, freigegeben. Somit ist die in Ziffer 13.1.1 („Fusionskontrollrechtliche Freigaben“) Aufzählungszeichen (v) der Angebotsunterlage beschriebene Vollzugsbedingung eingetreten.

      Das Übernahmeangebot steht damit noch unter dem Vorbehalt des Eintritts der in den Ziffern 13.1.1 („Fusionskontrollrechtliche Freigaben“) Aufzählungszeichen (i), (ii) und (iii) und Ziffer 13.1.2 („Keine einstweiligen Verfügungen oder gerichtliche Entscheidungen“) Aufzählungszeichen (ii) und (iii) der Angebotsunterlage beschriebenen Vollzugsbedingungen.

      Wichtiger Hinweis:

      Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der innogy SE. Die Bedingungen und weitere das Übernahmeangebot der E.ON Verwaltungs SE an die Aktionäre der innogy SE betreffende Bestimmungen sind in der Angebotsunterlage dargelegt, deren Veröffentlichung die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 26. April 2018 gestattet hat. Investoren und Aktionären der innogy SE wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot stehenden Mitteilungen und Dokumente zu lesen, da sie wichtige Informationen enthalten.

      Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
      im Internet unter: http://www.energyfortomorrow.de
      im Internet am: 09.04.2019.



      Essen, den 9. April 2019

      E.ON Verwaltungs SE
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 16:47:52
      Beitrag Nr. 978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.248.013 von 321erbeistmeins am 01.04.19 18:23:00
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser Anlageberater findet
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      im Zusammenhang mit WirKaufenDeineAktienUnterWert.roz, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute ...
      Werden diese Typen für das Schreiben von FAKE-NEWS bezahlt?
      Bei der Innogy AG geht es um nichts weniger, als die komplette Neuordnung des Strommarktes (Zitat von heute):
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und im Verkehr ist 2018 nach vorläufigen Angaben auf 16,6 Prozent gestiegen..... Nach EU-Vorgaben muss Deutschland bis zum Jahr 2020 auf 18 Prozent Anteil der erneuerbaren Energien kommen. Insgesamt konnten laut Umweltbundesamt (UBA) durch erneuerbare Energien 2018 rund 184 Millionen Tonnen Treibhausgase (CO2-Äquivalente) vermieden werden. Um auch langfristige Klimaschutz - und Energieziele bis 2030 und 2050 zu erreichen, müsse die Dynamik im Stromsektor "fortgeführt und intensiviert" werden, teilte die Behörde mit. Denn durch die Elektrifizierung vieler Bereiche, etwa des Verkehrs, wird der Stromsektor für den Klimaschutz immer wichtiger./ted/DP/mis
      Die Dynamik stünde bei der Übernahme im Vordergrund und nicht die Bewertungsperformancer-Statik, die die "KOMIKER" (so nannte mein Ab diese Leute von JEFFRIES, BERNSTEIN, KEPLER und Co.) an den Tag legten .... Dem ist nichts spekulatives hinzuzufügen, denn die Dynamik wird für höhere Innogy AG AKtienkurse sorgen, soll ich diesen Leuten ausrichten ... Die Erbin

      meinte mein hart für seine Anleger arbeitender Anlageberater vorhin zu mir ... Gott sei Dank reisst die DYNAMIK bei der Übernahme mit sich verfestigenden Energiepreisen ebenfalls nicht ab. Es wird höchste Zeit, dass die EU-Kommission handelt und den wirtschafts- und umweltpolitischen Wettbewerb stärkt ...
      Worauf warten die noch? Am 25.05.19 ist Europa-Wahl Die Erbin


      das die untenstehenden Berichte die Innogy-AG-Aktie zur Klimaschutz-Aktie Nr. 1 in Europa machen würden, wenn Merkel, Schulz und Altmeier endlich auf EU-Ebene handeln würden, statt nur zu reden .....
      Und warum sollte diese Nr. 1 für "lau" über den Tresen gehen? fragte sich mein Ab heute wieder und wieder ...

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 08:40:44
      Beitrag Nr. 979 ()
      Innogy: Squeeze-out rückt näher

      Stand: 12.04.2019, 08:12 Uhr

      Eon steht laut "Handelsblatt" kurz davor, die wichtige Schwelle von 90 Prozent bei Innogy zu überspringen. Eon habe bereits Zugriff auf 89,23 Prozent der Innogy-Aktien, schreibt die Zeitung. Bei Überschreiten der 90-Prozent-Schwelle kann Eon die restlichen Minderheitsaktionäre von Innogy aus dem Unternehmen drängen ("Squeeze-out").

      Das könnte nun sehr schnell gehen, wenn "Unwissende" ihre Stücke billig abgeben.
      Aber was ist billig....:laugh:


      :cool:running
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 08:41:56
      Beitrag Nr. 980 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 08:46:07
      Beitrag Nr. 981 ()
      Das heisst also, es müssten noch ca. 4,3 Mio Aktien gekauft werden.

      Gestern wurden ca. 130.000 Stck. gehandelt....

      :cool:running
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 08:50:36
      Beitrag Nr. 982 ()
      Auffällig ist, dass die eingereichten Innogy-Aktien (DE000A2LQ2L3) mittlerweile über dem Abfindungspreis gehandelt werden ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 09:15:37
      Beitrag Nr. 983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.338.206 von Herbert H am 12.04.19 08:50:36
      Zitat von Herbert H: Auffällig ist, dass die eingereichten Innogy-Aktien (DE000A2LQ2L3) mittlerweile über dem Abfindungspreis gehandelt werden ...


      Ja, das spricht dafür, dass

      1. die Übernahme zustande kommt und
      2. an der Darstellung, dass über den E.ON-Kurs eine höhere Abfindung gezahlt werden muss, als bislang kommuniziert.
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 10:35:13
      Beitrag Nr. 984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.333.439 von 321erbeistmeins am 11.04.19 16:47:52
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser Anlageberater findet den Passus nicht,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      meinte mein hart für seine Anleger arbeitender Anlageberater vorhin zu mir ... Gott sei Dank reisst die DYNAMIK bei der Übernahme mit sich verfestigenden Energiepreisen ebenfalls nicht ab. Es wird höchste Zeit, dass die EU-Kommission handelt und den wirtschafts- und umweltpolitischen Wettbewerb stärkt ...
      Worauf warten die noch? Am 25.05.19 ist Europa-Wahl Die Erbin


      das die untenstehenden Berichte die Innogy-AG-Aktie zur Klimaschutz-Aktie Nr. 1 in Europa machen würden, wenn Merkel, Schulz und Altmeier endlich auf EU-Ebene handeln würden, statt nur zu reden ..... Und warum sollte diese Nr. 1 für "lau" über den Tresen gehen? fragte sich mein Ab heute wieder und wieder ... Die Erbin


      wonach die eingereichten Innogy AG-Aktien (DE000A2LQ2L3) irgendeinen Wert darstellen könnten, ausser den bei Einreichung?

      Komische Sachen/Unglaubwürdige Zeitgenossen gibt es an der Börse anscheinend immer ...

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 11:02:38
      Beitrag Nr. 985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.338.206 von Herbert H am 12.04.19 08:50:36
      Zitat von Herbert H: Auffällig ist, dass die eingereichten Innogy-Aktien (DE000A2LQ2L3) mittlerweile über dem Abfindungspreis gehandelt werden ...

      ... die Ursache könnte hier zu finden sein: https://paladin-am.com/investorenbrief/investorenbrief-q1201…
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 21:09:27
      Beitrag Nr. 986 ()
      Moin, moin!

      Auf verschiedenen Seiten lese ich heute, dass bei Innogy die 90%-Schwelle fast erreicht sei, die für ein Squeeze-Out notwendig wäre.

      Hat sich da in letzter Zeit etwas verändert? Bisher war doch das Überschreiten der 95%-Schwelle notwendig, um einen S.O. einleiten zu können; so auch gerade noch bei Wikipedia nachgelesen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 21:55:07
      Beitrag Nr. 987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.345.034 von sedum-matrona am 12.04.19 21:09:27
      Zitat von sedum-matrona: Moin, moin!

      Auf verschiedenen Seiten lese ich heute, dass bei Innogy die 90%-Schwelle fast erreicht sei, die für ein Squeeze-Out notwendig wäre.

      Hat sich da in letzter Zeit etwas verändert? Bisher war doch das Überschreiten der 95%-Schwelle notwendig, um einen S.O. einleiten zu können; so auch gerade noch bei Wikipedia nachgelesen.


      Nein, es hat sich nichts verändert. Es gibt vier verschiedene Squeeze Out Arten. Beim Squeeze Out im Rahmen einer Verschmelzung reichen 90%.
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 00:30:05
      Beitrag Nr. 988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.345.034 von sedum-matrona am 12.04.19 21:09:27Der verschmelzungsrechtliche Squeeze-out ist doch auch im Wikipedia richtig beschrieben:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out#Der_verschmelzungs…

      Denkbar ist aber auch weiterhin, dass zuerst ein Beherrschungsvertrag geschlossen wird.
      Delisting wäre wohl theoretisch auch möglich?!
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 13:46:44
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.339.388 von 321erbeistmeins am 12.04.19 10:35:13
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser Anlageberater fasste gestern noch
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      das die untenstehenden Berichte die Innogy-AG-Aktie zur Klimaschutz-Aktie Nr. 1 in Europa machen würden, wenn Merkel, Schulz und Altmeier endlich auf EU-Ebene handeln würden, statt nur zu reden ..... Und warum sollte diese Nr. 1 für "lau" über den Tresen gehen? fragte sich mein Ab heute wieder und wieder ... Die Erbin

      wonach die eingereichten Innogy AG-Aktien (DE000A2LQ2L3) irgendeinen Wert darstellen könnten, ausser den bei Einreichung? Komische Sachen/Unglaubwürdige Zeitgenossen gibt es an der Börse anscheinend immer ... Die Erbin


      die Situation bei meiner Innogy AG-Beteiligung zusammen: .... "LÄUFT" .....

      Die Situation bei den "wirkungslosen Hackfressen" (wie er sich unschön ausdrückte) dürfte langsam ernster werden, sagte er zu mir. Falls der Macher Manfred Weber EU-Chef werden wollte, müssten die 3 Hac.... Angie, Svenjachen und Peterchen langsam in die Pötte kommen. Bei Peterchens Mondfahrt-Kommando mit 1.Offizier A.M. und 17%-Bedeutungslos-S.S. wäre das allerdings problematisch. Allerdings könnten die Kohleausstiegsmilliarden den Innogy AG-Deal in Zukunft blendend aussehen lassen - so die vertiefte EU-Prüfung schneller über die Bühne ginge als der Brexit-No-Deal. Bis 25.05.2019 hätten Sie es, mit Verlaub, noch in der Hand, die 3 Hac....

      Ich würde es so machen wie die FFF-Schüler: Alle EON, RWE und INNOGY Mitarbeiter freitags mit roten Stromlaibchen auf die Strasse schicken und fürs Peterchen eins in XXXL reservieren. Frau weiss ja nie, vielleicht fällt der Groschen dann schneller .....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 02:22:12
      Beitrag Nr. 990 ()
      Bisher haben die Analysten stupide darauf verwiesen, was E.on in dem vor rund einem Jahr vorgelegten Angebot bietet.

      Nun geht ein Analyst erstmals darauf ein, wie es für die verbliebenen Original Aktien weiter gehen könnte (und das ist hoffentlich erst der Anfang einer Neubewertung ... ;) ):


      =====

      DZ Bank hebt fairen Wert für Innogy auf 41,40 Euro - 'Halten'

      Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Papiere von Innogy von 38,16 auf 41,40 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. "Wir gehen nun davon aus, dass nach der Genehmigung der Kartellbehörden und dem Abschluss der Transaktionen, ein Squeeze-out die restlichen Innogy-Aktionäre stattfinden wird, der sich am Durchschnittskurs der letzten drei Monate nach Bekanntgabe orientieren dürfte", schrieb Analyst Werner Eisenmann in einer am Dienstag vorliegenden Studie.

      https://www.ariva.de/news/dz-bank-hebt-fairen-wert-fuer-inno…
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 06:25:08
      Beitrag Nr. 991 ()
      Deiner Interpretation kann ich nicht folgen. Auch wenn er von einem "fairen" Wert spricht, geht er nicht oder nur indirekt auf diesen ein, denn er hat das Kursziel nur wegen des zu erwartenden Kursschnitts bei Ausruf eines möglichen Squeeze Outs angehoben. Indirekt sagt er damit, dass die Aktie aus seiner Sicht weniger Wert haben muss, sonst hätte er ja nicht mit dem Schnitt argumentieren, sondern auf einen Gutachterwert x hinweisen müssen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 16:47:37
      Beitrag Nr. 992 ()
      Mit Verlaub - Mein sehr smarter Anlageberater fragte sich anläßlich
      des WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz-Beitrages von wernawillswissen , was denn der faire Wert der Innogy AG Aktie sei ...

      Dabei einigten wir uns auf folgende Frage, die ich aus seiner Sicht der Dinge kurz vorstelle:

      Hat die Innogy AG eigentlichdie Pflicht, für Ihre Alt-Aktionäre alles zu tun, damit denen aus dem EON-RWE-DEAL kein Schaden entsteht?

      Als Diskussionsgrundlage dieser MILLIARDENSCHWERENFragestellung einigten wir uns auf folgende Sichtweise der Sachlage:

      Haftungsmaßstab des Vorstands einer Aktiengesellschaft - Worauf ist zu achten, wenn der Vorstand verklagt wird?

      Als Vorstand einer Aktiengesellschaft hat man nicht nur die Verantwortung für ein Unternehmen zu tragen. Hierbei wird ferner verlangt, dass der Vorstand auch eine erhebliche Anzahl an Vorschriften berücksichtigt, um pflichtgemäß zu handeln. ..... Nicht selten wird der Vorstand mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert. .... Hierbei hat der Gesetzgeber der eventuell geschädigten Aktiengesellschaft - auch zum Schutz der Aktionäre - einen erheblichen Vorteil gegenüber dem in Anspruch zu nehmenden Vorstand ermöglicht. ......
      Vorstandsmitgliederhaben bei ihrer Geschäftsführung die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden, was sicher keiner solch expliziten Erwähnung im Gesetzestext bedurft hätte. Diese Regelung im Aktiengesetz erleichtert aber der AG im Schadensersatzprozess die Beweisführung. Ist nämlich streitig, ob ein Vorstandsmitglied eben jene Sorgfalt angewandt hat, so trifft ihn die Beweislast .....

      Es bliebe spannend, meinte mein sehr seriöser Ab noch augenzwinkernd und erheitert ...

      Zu seiner Erheiterung beigetragen hatte unter anderem auch, dass Herr Teyssen mit Mutti "Papier-Windrädchen" angeblasen hat ... gestern .... Warum machen sich manche Menschen das Leben schwerer als es sein müsste, fragte er sich noch ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 17:03:01
      Beitrag Nr. 993 ()
      Mit Verlaub - Wie würde Herr Winterkorn an die Sache herangehen
      wenn er Vorstand der Innogy AG wäre?

      Die Erbin
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 13:06:18
      Beitrag Nr. 994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.377.782 von 321erbeistmeins am 17.04.19 16:47:37
      Zitat von 321erbeistmeins: des WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz-Beitrages von wernawillswissen , was denn der faire Wert der Innogy AG Aktie sei ...

      Dabei einigten wir uns auf folgende Frage, die ich aus seiner Sicht der Dinge kurz vorstelle:

      Hat die Innogy AG eigentlichdie Pflicht, für Ihre Alt-Aktionäre alles zu tun, damit denen aus dem EON-RWE-DEAL kein Schaden entsteht?

      Als Diskussionsgrundlage dieser MILLIARDENSCHWERENFragestellung einigten wir uns auf folgende Sichtweise der Sachlage:

      Haftungsmaßstab des Vorstands einer Aktiengesellschaft - Worauf ist zu achten, wenn der Vorstand verklagt wird?

      Als Vorstand einer Aktiengesellschaft hat man nicht nur die Verantwortung für ein Unternehmen zu tragen. Hierbei wird ferner verlangt, dass der Vorstand auch eine erhebliche Anzahl an Vorschriften berücksichtigt, um pflichtgemäß zu handeln. ..... Nicht selten wird der Vorstand mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert. .... Hierbei hat der Gesetzgeber der eventuell geschädigten Aktiengesellschaft - auch zum Schutz der Aktionäre - einen erheblichen Vorteil gegenüber dem in Anspruch zu nehmenden Vorstand ermöglicht. ......
      Vorstandsmitgliederhaben bei ihrer Geschäftsführung die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden, was sicher keiner solch expliziten Erwähnung im Gesetzestext bedurft hätte. Diese Regelung im Aktiengesetz erleichtert aber der AG im Schadensersatzprozess die Beweisführung. Ist nämlich streitig, ob ein Vorstandsmitglied eben jene Sorgfalt angewandt hat, so trifft ihn die Beweislast .....

      Es bliebe spannend, meinte mein sehr seriöser Ab noch augenzwinkernd und erheitert ...

      Zu seiner Erheiterung beigetragen hatte unter anderem auch, dass Herr Teyssen mit Mutti "Papier-Windrädchen" angeblasen hat ... gestern .... Warum machen sich manche Menschen das Leben schwerer als es sein müsste, fragte er sich noch ....

      Die Erbin



      Habe nur zufällig diesen Beitrag gelesen: was soll die Einleitung?

      WWW
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 19:24:15
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.377.929 von 321erbeistmeins am 17.04.19 17:03:01
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater läßt Ihnen ausrichten
      Zitat von 321erbeistmeins: wenn er Vorstand der Innogy AG wäre?
      Die Erbin


      lieber Herr WWW, dass -rein zufällig- sich mein Beitrag mit einem Beitrag des Analysten Herrn Werner Eisenmann von der (ehemals DGZ) DZ-Bank überschnitten hat.

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 19:39:36
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.372.445 von straßenköter am 17.04.19 06:25:08Im Börse Online (Heft 17/2019) wird heute auf den von Paladin entdeckten "Nachbesserungsmechanismus" hingewiesen, demzufolge es bei einem e.on Kurs von etwa 10 Euro für eine eingereichte Innogy Aktie mahr als 43 Euro gäbe.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 23:14:22
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.424.947 von honigbaer am 25.04.19 19:39:36Diesen Mechanismus hatte Paladin schon am 31.7.2018 beschrieben:

      https://paladin-am.com/paladin-insights/e-on-uebernimmt-inno…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 10:34:05
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.424.830 von 321erbeistmeins am 25.04.19 19:24:15
      Mit Verlaub - Die vertiefte Prüfung liefe auf höchsten Hochtouren
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: wenn er Vorstand der Innogy AG wäre? Die Erbin

      lieber Herr WWW, dass -rein zufällig- sich mein Beitrag mit einem Beitrag des Analysten Herrn Werner Eisenmann von der (ehemals DGZ) DZ-Bank überschnitten hat. Die Erbin


      auch bei den vertieften Bewertungsperformancern des Genres (Siehe RBC) WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute sehr smart schmunzelnd .....

      Die Erbin
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 10:50:20
      Beitrag Nr. 999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.426.483 von arno123 am 25.04.19 23:14:22Ja, genau, Danke für den Link.
      Ist klar, dass das bekannt ist, aber wenn eins der Börsenheftchen wie Börse Online das aufgreift, wird es publik.

      Sparta hatte im Geschäftsbericht übrigens geschrieben, man finde beide Aktiengattungen reizvoll.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 12:13:59
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.428.826 von 321erbeistmeins am 26.04.19 10:34:05
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater läßt anfragen
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      lieber Herr WWW, dass -rein zufällig- sich mein Beitrag mit einem Beitrag des Analysten Herrn Werner Eisenmann von der (ehemals DGZ) DZ-Bank überschnitten hat. Die Erbin

      auch bei den vertieften Bewertungsperformancern des Genres (Siehe RBC) WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute sehr smart schmunzelnd ..... Die Erbin


      was wertvoller sei:
      Münzen im Original zu sammeln oder Kopien von Original-Münzen?

      Die Erbin
      2 Antworten
      • 2
      • 3
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,06
      -5,46
      +1,08
      +1,05
      -3,10
      +1,00
      +1,14
      -0,24
      +0,92
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      215
      90
      78
      58
      55
      35
      34
      29
      26
      25
      Innogy wie geht es nach dem SpinOff weiter