Findus sollte man haben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.00 09:11:28 von
neuester Beitrag 29.12.00 21:08:12 von
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Die Findus plant die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10 zu 1 auf der nächsten HV am 18.05.00
Außerdem eine Dividende von 0,85 DM pro Altaktie.
Außerdem eine Dividende von 0,85 DM pro Altaktie.
hallo magner,
woher stammt die info mit den 10:1 gratisaktien?
ich würds ja gerne glauben, aber schau dir dann mal den kurs an.
ausserdem: was ist mit der geplanten KE zum börsengang.
dividende von 2,55 euro für altaktien lese ich auf der homepage
von findus.
wäre nett, wenn du mir hier auf die sprünge hilfst mit deinen infos.
chris
woher stammt die info mit den 10:1 gratisaktien?
ich würds ja gerne glauben, aber schau dir dann mal den kurs an.
ausserdem: was ist mit der geplanten KE zum börsengang.
dividende von 2,55 euro für altaktien lese ich auf der homepage
von findus.
wäre nett, wenn du mir hier auf die sprünge hilfst mit deinen infos.
chris
Die Zahlen auf der Homepage sind noch in DM bezogen auf die Altaktien vor Splitt 1.3
3 x 0,85 = 2,55. Warte doch mal auf die Einladung zur HV.
3 x 0,85 = 2,55. Warte doch mal auf die Einladung zur HV.
Hallo Findus - Aktionäre,
wo steht das geschrieben mit der 10:1 Kratisaktie????
Bitte gebe mit die Quelle an.
wo steht das geschrieben mit der 10:1 Kratisaktie????
Bitte gebe mit die Quelle an.
Die Infos zur Dividende und Berichtigungsaktien gehen aus der Einladung zur Hauptversammlung am 18.5.00 hervor. Warum auf der Findus Homepage etwas von 2,55 € steht, habe ich mich schon vor Monaten gefragt.
Daylight.
Daylight.
Gab es denn schon die Einladung zur HV? Habe noch keine gesehen.
Die Einladung zur HV ist mir heute zugegangen (depotbank: Consors).
Einige Beschlussvorlagen scheinen mir allerdings bedenklich.
So bin ich nicht der Meinung, daß der Aktienoptionsplan nötig ist (die Beteiligungen von Findus kommen ja fast "automatisch" über die AHAG, deren Vorstände bekanntermaßen identisch sind), und auch der Ausschluß des Bezugsrechts bei Ausübung des genehmigten Kapitals 2000 ist für den Fall der Sacheinlage fragwürdig. Seit wann bezahlt ein VC- Unternehmen eine Beteiligung an einem Start-up o.ä. in Aktien ? Ich dachte immer, die wollen Cash haben.
Die Möglichkeit, ein anderes VC-Unternehmen gegen Bezahlung in eigenen Aktien zu übernehmen, halte ich für sehr unwahrscheinlich. VC-Unternehmen sind praktisch immer personalfixiert, d.h. nicht das Unternehmen ist Erfolgsträger, sondern die Unternehmensführung, der meistens auch ein guter Teil des VC-Unternehmesn gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein erfolgreicher Vorstand eines VC-Unternehmens in der Firma bleibt, wenn sie übernommen wird. Zudem es wohl billiger sein würde, ihn einfach abzuwerben.
Ich kann leider nicht persönlich kommen, werde aber durch einen Bevollmächtigten meine Stimmen ausüben lassen. In den genannten Punkten werde ich möglicherweise opponieren.
Daylight.
Einige Beschlussvorlagen scheinen mir allerdings bedenklich.
So bin ich nicht der Meinung, daß der Aktienoptionsplan nötig ist (die Beteiligungen von Findus kommen ja fast "automatisch" über die AHAG, deren Vorstände bekanntermaßen identisch sind), und auch der Ausschluß des Bezugsrechts bei Ausübung des genehmigten Kapitals 2000 ist für den Fall der Sacheinlage fragwürdig. Seit wann bezahlt ein VC- Unternehmen eine Beteiligung an einem Start-up o.ä. in Aktien ? Ich dachte immer, die wollen Cash haben.
Die Möglichkeit, ein anderes VC-Unternehmen gegen Bezahlung in eigenen Aktien zu übernehmen, halte ich für sehr unwahrscheinlich. VC-Unternehmen sind praktisch immer personalfixiert, d.h. nicht das Unternehmen ist Erfolgsträger, sondern die Unternehmensführung, der meistens auch ein guter Teil des VC-Unternehmesn gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein erfolgreicher Vorstand eines VC-Unternehmens in der Firma bleibt, wenn sie übernommen wird. Zudem es wohl billiger sein würde, ihn einfach abzuwerben.
Ich kann leider nicht persönlich kommen, werde aber durch einen Bevollmächtigten meine Stimmen ausüben lassen. In den genannten Punkten werde ich möglicherweise opponieren.
Daylight.
Hallo,
Aktienoptionsplan 2000 gefällt mir auch nicht!!!
Zur Kapitalerhöhung KE
Punkt 12. Beschlußfassung über Schaffung eines gehehmigten Kapitals
a) Der Vorstand wird ermächtigt .... das Grundkapital in der Zeit bis zum 19. Mai 2005 um bis zu nominal EUR 1.677.500,00 durch Ausgabe von bis zu Stück 1.677.500 neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien ohne Nennbetrag gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Die Ermächtigung kann in Teilbeträgen ausgenutzt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist AUSGESCHLOSSEN, wenn und soweit Kapitalerhöhungen unter Ausnutzung dieser Ermächtigung (i) gegen Sacheinlagenerfolgen, (ii) erfolgen, um Spitzenbeträge auszugleichen, oder (iii) erfolgen, um die aus der Kapitalerhöhung hervorgehenden Aktien zum HANDEL AN EINER INLÄNDISCHEN WERTPAPIERBÖRSE zulassen zu lassen oder den Handel an einer solchen Börse einbeziehen zu lassen.
Allerdings lese ich auch das man mit disem gehnemigten Kapital sich auch an aderen Unternehmen beteiligen will also Aktientausch anstelle bares ob dies dem Aktienkurs helfen wird wage ich zu bezweifeln oder?
Thema Berichtigungsaktien
Punkt 9. Beschlussfassung über Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
.....Die Ausgabe der Berichtigungsaktien erfolgt somit im Verhältnis 10:1, d.h. auf 10 alte (auch junge) Aktien entfällt eine Berichtigungsaktie. Die Berichtigungsaktien sind für das Geschäftsjahr 2000 voll dividendenberechtigt.
Dann Grundkapital EUR 3.355.000,00
eingeteilt in 3.355.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
CrissCross
Aktienoptionsplan 2000 gefällt mir auch nicht!!!
Zur Kapitalerhöhung KE
Punkt 12. Beschlußfassung über Schaffung eines gehehmigten Kapitals
a) Der Vorstand wird ermächtigt .... das Grundkapital in der Zeit bis zum 19. Mai 2005 um bis zu nominal EUR 1.677.500,00 durch Ausgabe von bis zu Stück 1.677.500 neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien ohne Nennbetrag gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Die Ermächtigung kann in Teilbeträgen ausgenutzt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist AUSGESCHLOSSEN, wenn und soweit Kapitalerhöhungen unter Ausnutzung dieser Ermächtigung (i) gegen Sacheinlagenerfolgen, (ii) erfolgen, um Spitzenbeträge auszugleichen, oder (iii) erfolgen, um die aus der Kapitalerhöhung hervorgehenden Aktien zum HANDEL AN EINER INLÄNDISCHEN WERTPAPIERBÖRSE zulassen zu lassen oder den Handel an einer solchen Börse einbeziehen zu lassen.
Allerdings lese ich auch das man mit disem gehnemigten Kapital sich auch an aderen Unternehmen beteiligen will also Aktientausch anstelle bares ob dies dem Aktienkurs helfen wird wage ich zu bezweifeln oder?
Thema Berichtigungsaktien
Punkt 9. Beschlussfassung über Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
.....Die Ausgabe der Berichtigungsaktien erfolgt somit im Verhältnis 10:1, d.h. auf 10 alte (auch junge) Aktien entfällt eine Berichtigungsaktie. Die Berichtigungsaktien sind für das Geschäftsjahr 2000 voll dividendenberechtigt.
Dann Grundkapital EUR 3.355.000,00
eingeteilt in 3.355.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
CrissCross
Hallo, lieber Findus-Clan, hallo Eva, hallo Jens...
ich finden einen Aktienoptionsplan für das Management nicht so bedenklich wie ihr. Die Ahag selber ist nicht sehr hoch an Findus beteiligt, den Löwenanteil hält ja bekanntlich Schnigge. In wieweit Geson und Aldenrath selber Aktien halten, ist mir nicht bekannt. Ich kann mir jedoch vorstellen, daß die gerne arbeiten für etwas, das sich dann auch für sie lohnt. Daß die Findus neue Beteiligungen quai automatisch über die Ahag erhält, war zwar bei den ersten Beiteiligungen der Fall, die neuen sind aber auch auf andere Kontakte zurückzuführen (wieder z.B. Schnigge). Findus ist eine eigenständige AG, und der Vorstand sollte für gute Arbeit, die sich im Aktienkurs niederschlägt, bezahlt werden.
auch werde ich nicht gegen den Beschluß einer Sachkapitalerhöhung stimmen. Zunächst einmal handelt es sich hier um einen Beschluß, der eine maximale Flexibilität des Managements gewährleistet. Zwar stimmt der Einwand von Daylight, daß andere VC-Unternehmen recht personalfixiert sind. Doch will in meinem Kopf folgendes Szenario nicht verstummen:
Ahag und Schnigge finden sich schon seit geraumer Zeit recht nett, man hat der Schnigge seinerzeit einen recht großen Anteil an der Findus überlassen. Schnigge hat eine Beteiligungs-AG, die bekanntlich 8% an der Xcom übernommen hat und mindestens zwei weitere, wie ich finde auch recht interessante Beteiligungen eingegangen ist. So wie auf der Ahag HV die Vorraussetzungen geschaffen wurden, sich mit der Schnigge zusammenzutun, könnte hier die Voraussetzung geschaffen werden, z.B. mit der Schnigge Beteiligungs-AG gemeinsame Sache zu machen. Ich will nicht sagen, daß das so kommen muß, aber so sieht man, welchen Sinn die Sachkapitalerhöhung haben kann.
Ich werde daher mit meinem 1%igen Anteil der Findus-Stimmen die oben genannten Beschlüsse annehmen, leider bin ich dann noch in Kanada, doch werde ich die Stimmrechte übertragen.
einen freundlichen Mai wünscht
NoLitso
ich finden einen Aktienoptionsplan für das Management nicht so bedenklich wie ihr. Die Ahag selber ist nicht sehr hoch an Findus beteiligt, den Löwenanteil hält ja bekanntlich Schnigge. In wieweit Geson und Aldenrath selber Aktien halten, ist mir nicht bekannt. Ich kann mir jedoch vorstellen, daß die gerne arbeiten für etwas, das sich dann auch für sie lohnt. Daß die Findus neue Beteiligungen quai automatisch über die Ahag erhält, war zwar bei den ersten Beiteiligungen der Fall, die neuen sind aber auch auf andere Kontakte zurückzuführen (wieder z.B. Schnigge). Findus ist eine eigenständige AG, und der Vorstand sollte für gute Arbeit, die sich im Aktienkurs niederschlägt, bezahlt werden.
auch werde ich nicht gegen den Beschluß einer Sachkapitalerhöhung stimmen. Zunächst einmal handelt es sich hier um einen Beschluß, der eine maximale Flexibilität des Managements gewährleistet. Zwar stimmt der Einwand von Daylight, daß andere VC-Unternehmen recht personalfixiert sind. Doch will in meinem Kopf folgendes Szenario nicht verstummen:
Ahag und Schnigge finden sich schon seit geraumer Zeit recht nett, man hat der Schnigge seinerzeit einen recht großen Anteil an der Findus überlassen. Schnigge hat eine Beteiligungs-AG, die bekanntlich 8% an der Xcom übernommen hat und mindestens zwei weitere, wie ich finde auch recht interessante Beteiligungen eingegangen ist. So wie auf der Ahag HV die Vorraussetzungen geschaffen wurden, sich mit der Schnigge zusammenzutun, könnte hier die Voraussetzung geschaffen werden, z.B. mit der Schnigge Beteiligungs-AG gemeinsame Sache zu machen. Ich will nicht sagen, daß das so kommen muß, aber so sieht man, welchen Sinn die Sachkapitalerhöhung haben kann.
Ich werde daher mit meinem 1%igen Anteil der Findus-Stimmen die oben genannten Beschlüsse annehmen, leider bin ich dann noch in Kanada, doch werde ich die Stimmrechte übertragen.
einen freundlichen Mai wünscht
NoLitso
Hallo,
ich finde bei dem Aktienoptionsplan das Erfolgsziel von 15% einfach zu wenig, denn das entspricht gerade mal 5% p.a.
Ein Ziel von 25%+ scheint mir da eher gerechtfertigt. Wenn sich der Findus Kurs dann entsprechend entwickelt, sollen Management und Mitarbeiter auch gerne was davon haben.
Beschluss Sachkapitalerhöhung sehe ich wie NoLitso (ggf. Zusammenschluss).
Grüße K1
ich finde bei dem Aktienoptionsplan das Erfolgsziel von 15% einfach zu wenig, denn das entspricht gerade mal 5% p.a.
Ein Ziel von 25%+ scheint mir da eher gerechtfertigt. Wenn sich der Findus Kurs dann entsprechend entwickelt, sollen Management und Mitarbeiter auch gerne was davon haben.
Beschluss Sachkapitalerhöhung sehe ich wie NoLitso (ggf. Zusammenschluss).
Grüße K1
Die Argumentation hinsichtlich möglicher Zusammenschlüsse der VC-gesellschaften von AHAG und Schnigge ist zwar schlüssig, räumt aber meine Bedenken nicht aus:
Ein Zusammenschluß (und dies wäre offensichtlich ein freundlicher) stünde wohl kaum unter Zeitdruck, so daß im Rahmen einer außerordentlichen HV (Vorlaufzeit etwa 6 Wochen) problemlos ein Aktientausch von der HV genehmigt werden könnte. (Dies gilt auch für den möglichen Zusammenschluß AHAG-Schnigge, weshalb ich zusammen mit fast 9% AHAG_Kapital GEGEN den entsprechenden Beschluß auf der AHAG-HV am 30.3.00 gestimmt habe)
Mit diesem "Vorrats-"beschluß gebt ihr dem Vorstand völlig freie hand, auch gerade, was Bewertungsfragen der/des Fusionskandidaten angeht ! Wenn ich überlegen, wie häufig Bewertungsfragen schon Gegenstand gerichtlicher Überprüfungen war, halte ich dies für sehr gefährlich ! Ich schlage daher vor, bei solchen Fusionsvorhaben erst ein unabhängiges Bewertungsgutachten erstellen zu lassen, auf dessen basis dann die außerordentliche HV über das Vorhaben abstimmen könnte !
daylight.
Ein Zusammenschluß (und dies wäre offensichtlich ein freundlicher) stünde wohl kaum unter Zeitdruck, so daß im Rahmen einer außerordentlichen HV (Vorlaufzeit etwa 6 Wochen) problemlos ein Aktientausch von der HV genehmigt werden könnte. (Dies gilt auch für den möglichen Zusammenschluß AHAG-Schnigge, weshalb ich zusammen mit fast 9% AHAG_Kapital GEGEN den entsprechenden Beschluß auf der AHAG-HV am 30.3.00 gestimmt habe)
Mit diesem "Vorrats-"beschluß gebt ihr dem Vorstand völlig freie hand, auch gerade, was Bewertungsfragen der/des Fusionskandidaten angeht ! Wenn ich überlegen, wie häufig Bewertungsfragen schon Gegenstand gerichtlicher Überprüfungen war, halte ich dies für sehr gefährlich ! Ich schlage daher vor, bei solchen Fusionsvorhaben erst ein unabhängiges Bewertungsgutachten erstellen zu lassen, auf dessen basis dann die außerordentliche HV über das Vorhaben abstimmen könnte !
daylight.
Hallo!
Ich bin neu hier im Board.
Findus Aktien halte ich seit nunmehr über einem Jahr.
Ich habe folgende Fragen:
1.)welcher Termin für den geplanten Börsengang gilt als realistisch?
2.)welches Marktsegment wird angestrebt?
3.)was macht ein Aktiensplit im Verhältnis 1:10 für einen Sinn?
4.)müssen Altaktionäre eine Lock-up Erklärung abgeben?
Ich hoffe auf eure Antwort!
Gruß
Honko
Ich bin neu hier im Board.
Findus Aktien halte ich seit nunmehr über einem Jahr.
Ich habe folgende Fragen:
1.)welcher Termin für den geplanten Börsengang gilt als realistisch?
2.)welches Marktsegment wird angestrebt?
3.)was macht ein Aktiensplit im Verhältnis 1:10 für einen Sinn?
4.)müssen Altaktionäre eine Lock-up Erklärung abgeben?
Ich hoffe auf eure Antwort!
Gruß
Honko
hallo,
da eine fusion von ahag und schnigge durchaus vorteile fuer* ahag-aktionaere bringen koennte (ein entsprechendes umtauschverhaeltnis vorausgesetzt), hatte ich auf der ahag-hv auch nicht dagegen gestimmt.
fraglich ist jedoch, was ein solcher schritt bei einer reinen beteiligungs-ag bringen soll. da findus mittlerweile gut investiert ist, und ueber ein gutes management verfuegt, wuerde eine fusion oder dgl. ihre werte eher verwaessern. daher stimme ich daylight insoweit zu, dass man vor einer evtl.fusion ein bewertungsgutachten einholt, und dann in einer ao hv darueber abstimmen laesst. ob eine fusion gut ist oder schlecht, haengt letztlich immer von der bewertung ab.
was haltet ihr im uebrigen davon, wenn sich interessierte findus-aktionaere im vorfeld der hv in dortmund treffen, um dann in der hv evtl. gemeinsame vorschlaege zu unterbreiten?
* bin z.zt. im ausland, und da gibt`s leider keine umlaute auf der tastatur.
da eine fusion von ahag und schnigge durchaus vorteile fuer* ahag-aktionaere bringen koennte (ein entsprechendes umtauschverhaeltnis vorausgesetzt), hatte ich auf der ahag-hv auch nicht dagegen gestimmt.
fraglich ist jedoch, was ein solcher schritt bei einer reinen beteiligungs-ag bringen soll. da findus mittlerweile gut investiert ist, und ueber ein gutes management verfuegt, wuerde eine fusion oder dgl. ihre werte eher verwaessern. daher stimme ich daylight insoweit zu, dass man vor einer evtl.fusion ein bewertungsgutachten einholt, und dann in einer ao hv darueber abstimmen laesst. ob eine fusion gut ist oder schlecht, haengt letztlich immer von der bewertung ab.
was haltet ihr im uebrigen davon, wenn sich interessierte findus-aktionaere im vorfeld der hv in dortmund treffen, um dann in der hv evtl. gemeinsame vorschlaege zu unterbreiten?
* bin z.zt. im ausland, und da gibt`s leider keine umlaute auf der tastatur.
auf der HV am 18.05.00 wird es sicher gute Neuigkeiten geben, die noch nicht in der Tagesordnung
stehen!
stehen!
...und deshalb fällt der Kurs im Vorfeld...
daylight...du bist GEGEN eine fusion mit schnigge????? Oder nur gegen die art und weise??? Also in meinen augen kann ahag nichts besseres passieren, als diese fusion...insgeheim hoffe ich schon seit einem jahr darauf...vielleicht springt dann endlich der kurs an und die analystenwelt wird auf ahag aufmerksam... Die konkurrenz schlaeft nicht...und fusionen oder uebernahmen werden in diesem bereich bald zwangslauefig folgen....
gruss mischa
gruss mischa
Irgendwie scheint hier jemand den Kurs etwas drücken zu wollen. Wer will hier noch billig einsteigen?
Bin leider nicht auf der HV, soll aber noch eine Überraschung geben..........Nun fragt mich bitte nicht nach der
Quelle!! Ich will hier auch nicht pushen! Warten wir einfach ab.
Bin leider nicht auf der HV, soll aber noch eine Überraschung geben..........Nun fragt mich bitte nicht nach der
Quelle!! Ich will hier auch nicht pushen! Warten wir einfach ab.
Morgen ist die HV - abwarten!
Ansonsten sehe ich das wie Svenni auch.
Ansonsten sehe ich das wie Svenni auch.
!
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Wer kann mir von der HV berichten???
hier der geschäftsbericht und die pressemitteilung
www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Findus-Beteiligungen AG mit Spitzenergebnis
Auf dem Weg zur Börse Erfreulicher Start in 2000
Dortmunnd (ots) - Die dem Schnigge-AHAG-Wertpapierverbund
zuzurechnende Findus Beteiligungen AG kann auf ein Spitzenergebnis
für das Geschäftsjahr 1999 zurückblicken: Vor Steuern wurde ein
Bruttoergebnis in Höhe von 0,69 Mio EUR bzw. 1,355 Mio DM erzielt.
Dies entspricht einer Steigerung von mehr als 600 % gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Aus dem Bilanzgewinn in Höhe von 394.000 EUR bzw.
771.000,-- DM wird der HV vorgeschlagen, eine Dividende in Höhe von
1,30 EUR bzw. 2,55 DM, bezogen auf eine Aktie im Nennwert von DM
5,--, auszuschütten (vor Aktiensplit 1: 3).
Im 1. Quartal des Jahres 2000 konnte Findus das
Beteiligungsportfolio zielgerichtet ausbauen und drei neue
Engagements aus den Bereichen Technologie bzw. Virtual Reality
vermelden. Das Ergebnis nach Steuern und vor Abschreibungen zum 30.3.
konnte mit
292 TEUR bzw. 571 TDM ebenfalls deutlich gesteigert werden.
Insbesondere die Veräußerung der Positionen MOSAIC-Software und
met@box trugen zu diesem Ergebnis bei. Der Vorstand geht davon aus,
dass bei Exit-Möglichkeiten diverser Beteiligungen der Findus in
diesem Jahr weitere positive Ergebnisse zu verzeichnen sein werden.
START UP MARKET im Visier
Im Rahmen einer weiteren Kapitalmaßnahme soll das derzeitige
Grundkapital in Höhe von 3,05 Mio EUR um bis zu 500.000 junge Aktien,
welche unter Führung der AHAG Wertpapierhandelshaus AG an der Börse
platziert werden sollen, erhöht werden. Vorgesehen ist das IPO im
Herbst 2000. Als Börsensegment ist hier der Geregelte Markt/START UP
MARKET Gegenstand der Planungen des Vorstands.
Findus-Aktionärsbrief und Zwischenbericht zum 1. Quartal 2000
Findus Beteiligungen AG mit Top-Ergebnis im Geschäftsjahr 1999
Börsengang im Herbst 2000 geplant
Ausbau des Beteiligungs-Portfolios
Die Findus Beteiligungen AG kann auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 1999 zurückblicken. Das professionelle Management der
Beteiligungen führte zu einem sehr erfreulichen Ergebnis. Die
wichtigsten Kennzahlen der Jahre 1998 und 1999 sind in der
nachfolgenden Übersicht im einzelnen zusammengefasst, ferner die
Quartalszahlen 01 - 03/2000.
- TDM - 1999 1998 01-03/00
Umsatz 2.700 642 2.008
Ergebnis vor Steuern 1.355 216 1.215
Jahresüberschuß 740 116 571
Bilanzsumme 12.124 1.877 12.124
Eigenkapital 11.352 1.807 11.352
Eigenkapitalquote 93,6 % 96,2 % 93,6 %
Nachdem noch im abgelaufenen Geschäftsjahr interessante
Beteiligungen an der XCOM AG (Langen) bzw. F1 Communication AG
(Nürnberg) eingegangen wurden, vermeldete die Geschäftsleitung im 1.
Quartal die Beteiligungen bzw. letter of intents an folgenden
Unternehmen:
1. Premium Food Systems
2. Logos Corp.
3. ENDOR AG
Vorgenannte Unternehmen sind dem Bereich der sogenannten New
Economy zuzurechnen und sind in der Hochtechnologie, der Virtual
Reality-Produktion sowie im Bereich Übersetzungslösungen für den
E-Commerce tätig. Mit weiteren Kandidaten werden momentan intensive
Gespräche und Verhandlungen geführt.
Das erfreuliche Ergebnis des 1. Quartals wurde insbesondere
erzielt durch die Veräußerungen der Positionen met@box und
MOSAIC-Software. Als nächste Börsenkandidaten aus dem
Findus-Portfolio lassen sich mondia Holding AG, XCOM AG, evalis AG,
die PRO/Motion-Gruppe sowie Done-Project AG ausmachen, welche bereits
jetzt durch das frühzeitige Engagement deutliche stille Reserven
beinhalten.
Börsengang im Herbst 2000
Die Geschäftsleitung plant in diesem Jahr, die Findus
Beteiligungen AG an die Börse zu führen. Hierzu sollen junge Aktien
begeben werden, die von einem Konsortium unter Federführung der AHAG
Wertpapierhandelshaus AG übernommen und platziert werden.
Ausblick: Kräftiger Aufschwung im Beteiligungsmarkt
Die Gesellschaft konnte sich im Fahrwasser des in Bewegung
geratenen deutschen Beteiligungsmarktes sehr positiv entwickeln. Da
sich die Rahmenbedingungen und Exit-Möglichkeiten rückblickend stark
verbessert haben und letztendlich auch von politischer Seite für
Deregulierung gesorgt wird, bringt der Eigenkapitalgedanke
insbesondere im Bereich der neuen Wirtschaftszweige eine steigende
Akzeptanz des Themas Beteiligung und Börse.
Darüber hinaus sollte die in Aussicht gestellte Entlastung der
deutschen Kapitalgesellschaften bei den Veräußerungsgewinnen aus
Beteiligungsverkauf der Wirtschaft und Aktienkultur Impulse geben.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir ein positives Geschäftsjahr 2000.
Der Vorstand
www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Findus-Beteiligungen AG mit Spitzenergebnis
Auf dem Weg zur Börse Erfreulicher Start in 2000
Dortmunnd (ots) - Die dem Schnigge-AHAG-Wertpapierverbund
zuzurechnende Findus Beteiligungen AG kann auf ein Spitzenergebnis
für das Geschäftsjahr 1999 zurückblicken: Vor Steuern wurde ein
Bruttoergebnis in Höhe von 0,69 Mio EUR bzw. 1,355 Mio DM erzielt.
Dies entspricht einer Steigerung von mehr als 600 % gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Aus dem Bilanzgewinn in Höhe von 394.000 EUR bzw.
771.000,-- DM wird der HV vorgeschlagen, eine Dividende in Höhe von
1,30 EUR bzw. 2,55 DM, bezogen auf eine Aktie im Nennwert von DM
5,--, auszuschütten (vor Aktiensplit 1: 3).
Im 1. Quartal des Jahres 2000 konnte Findus das
Beteiligungsportfolio zielgerichtet ausbauen und drei neue
Engagements aus den Bereichen Technologie bzw. Virtual Reality
vermelden. Das Ergebnis nach Steuern und vor Abschreibungen zum 30.3.
konnte mit
292 TEUR bzw. 571 TDM ebenfalls deutlich gesteigert werden.
Insbesondere die Veräußerung der Positionen MOSAIC-Software und
met@box trugen zu diesem Ergebnis bei. Der Vorstand geht davon aus,
dass bei Exit-Möglichkeiten diverser Beteiligungen der Findus in
diesem Jahr weitere positive Ergebnisse zu verzeichnen sein werden.
START UP MARKET im Visier
Im Rahmen einer weiteren Kapitalmaßnahme soll das derzeitige
Grundkapital in Höhe von 3,05 Mio EUR um bis zu 500.000 junge Aktien,
welche unter Führung der AHAG Wertpapierhandelshaus AG an der Börse
platziert werden sollen, erhöht werden. Vorgesehen ist das IPO im
Herbst 2000. Als Börsensegment ist hier der Geregelte Markt/START UP
MARKET Gegenstand der Planungen des Vorstands.
Findus-Aktionärsbrief und Zwischenbericht zum 1. Quartal 2000
Findus Beteiligungen AG mit Top-Ergebnis im Geschäftsjahr 1999
Börsengang im Herbst 2000 geplant
Ausbau des Beteiligungs-Portfolios
Die Findus Beteiligungen AG kann auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 1999 zurückblicken. Das professionelle Management der
Beteiligungen führte zu einem sehr erfreulichen Ergebnis. Die
wichtigsten Kennzahlen der Jahre 1998 und 1999 sind in der
nachfolgenden Übersicht im einzelnen zusammengefasst, ferner die
Quartalszahlen 01 - 03/2000.
- TDM - 1999 1998 01-03/00
Umsatz 2.700 642 2.008
Ergebnis vor Steuern 1.355 216 1.215
Jahresüberschuß 740 116 571
Bilanzsumme 12.124 1.877 12.124
Eigenkapital 11.352 1.807 11.352
Eigenkapitalquote 93,6 % 96,2 % 93,6 %
Nachdem noch im abgelaufenen Geschäftsjahr interessante
Beteiligungen an der XCOM AG (Langen) bzw. F1 Communication AG
(Nürnberg) eingegangen wurden, vermeldete die Geschäftsleitung im 1.
Quartal die Beteiligungen bzw. letter of intents an folgenden
Unternehmen:
1. Premium Food Systems
2. Logos Corp.
3. ENDOR AG
Vorgenannte Unternehmen sind dem Bereich der sogenannten New
Economy zuzurechnen und sind in der Hochtechnologie, der Virtual
Reality-Produktion sowie im Bereich Übersetzungslösungen für den
E-Commerce tätig. Mit weiteren Kandidaten werden momentan intensive
Gespräche und Verhandlungen geführt.
Das erfreuliche Ergebnis des 1. Quartals wurde insbesondere
erzielt durch die Veräußerungen der Positionen met@box und
MOSAIC-Software. Als nächste Börsenkandidaten aus dem
Findus-Portfolio lassen sich mondia Holding AG, XCOM AG, evalis AG,
die PRO/Motion-Gruppe sowie Done-Project AG ausmachen, welche bereits
jetzt durch das frühzeitige Engagement deutliche stille Reserven
beinhalten.
Börsengang im Herbst 2000
Die Geschäftsleitung plant in diesem Jahr, die Findus
Beteiligungen AG an die Börse zu führen. Hierzu sollen junge Aktien
begeben werden, die von einem Konsortium unter Federführung der AHAG
Wertpapierhandelshaus AG übernommen und platziert werden.
Ausblick: Kräftiger Aufschwung im Beteiligungsmarkt
Die Gesellschaft konnte sich im Fahrwasser des in Bewegung
geratenen deutschen Beteiligungsmarktes sehr positiv entwickeln. Da
sich die Rahmenbedingungen und Exit-Möglichkeiten rückblickend stark
verbessert haben und letztendlich auch von politischer Seite für
Deregulierung gesorgt wird, bringt der Eigenkapitalgedanke
insbesondere im Bereich der neuen Wirtschaftszweige eine steigende
Akzeptanz des Themas Beteiligung und Börse.
Darüber hinaus sollte die in Aussicht gestellte Entlastung der
deutschen Kapitalgesellschaften bei den Veräußerungsgewinnen aus
Beteiligungsverkauf der Wirtschaft und Aktienkultur Impulse geben.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir ein positives Geschäftsjahr 2000.
Der Vorstand
kann mir jemand erklären, warum die Aktie so geprügelt wird?
Findus bei Schnigge schon wieder 10,50 Geld. Wenn man den Dividendenabschlag von 0,45 EUR hinzurechnet, hat
sich Findus gar nicht so schlecht gehalten bei dem Börsenumfeld, da hauptsächlich Beteiligungen aus der New Economy.
Ich denke bei besseren Rahmendaten werden wir weiter viel Freude an unserer Fidus haben.
sich Findus gar nicht so schlecht gehalten bei dem Börsenumfeld, da hauptsächlich Beteiligungen aus der New Economy.
Ich denke bei besseren Rahmendaten werden wir weiter viel Freude an unserer Fidus haben.
Naja, ich sehe keinen Grund zur Freude. Die Aktie fällt wie ein Stein, obwohl sich die Märkte entspannen.
Auf die lächerliche Dividende hätte ich gerne verzichtet wenn der Kurs daraufhin nicht 30% gefallen wäre!
Auf die lächerliche Dividende hätte ich gerne verzichtet wenn der Kurs daraufhin nicht 30% gefallen wäre!
gleich nach der hv ist ein großaktionär ausgestiegen, deshalb der kursverfall! hat aber nichts mit den aussichten zu tun, der konnte nur#
seinen willen nur nicht durchsetzen! werde nachordern, auf jeden fall!
seinen willen nur nicht durchsetzen! werde nachordern, auf jeden fall!
hallo findus-freunde,
heute sind ja noch mal eine ganze menge aktien in den handel gekommen, so 7000 schätze ich, 2000 davon habe ich mir erst mal geschnappt....wer macht mit ???
ich sehe zur zeit recht günstige einstiegsgelegenheit, weil einige, die schon lange dabei sind (wie ich), auf so großen gewinnen sitzen, daß davon ein wenig mitgenommen wird (nicht wie ich).
verkaufe auf keinen fall vor dem börsengang, will das 10:1 free-lunch bekommen, das macht sich schon bemerkbar...
grüße
NoLitso
p.s. hallo jens, ausgeschlafen ???
heute sind ja noch mal eine ganze menge aktien in den handel gekommen, so 7000 schätze ich, 2000 davon habe ich mir erst mal geschnappt....wer macht mit ???
ich sehe zur zeit recht günstige einstiegsgelegenheit, weil einige, die schon lange dabei sind (wie ich), auf so großen gewinnen sitzen, daß davon ein wenig mitgenommen wird (nicht wie ich).
verkaufe auf keinen fall vor dem börsengang, will das 10:1 free-lunch bekommen, das macht sich schon bemerkbar...
grüße
NoLitso
p.s. hallo jens, ausgeschlafen ???
wie versprochen, habe auch ich nachgeordert!
Angesichts der Ergebnissteigerung im ersten Quartal ist Findus ein ganz klarer Kauf,
daß ein gößerer Aktionär aussteigen wollte, hatte man schon auf der HV gemerkt, aber jetzt erst
mal auf den Börsengang freuen.
daß ein gößerer Aktionär aussteigen wollte, hatte man schon auf der HV gemerkt, aber jetzt erst
mal auf den Börsengang freuen.
Der Jurs hat aufgrund des positiven Artikels in dem NebenwerteJournal wieder auf 9,00 Geld angezogen.
NWJ empfieht die Findus!
NWJ empfieht die Findus!
1.Könnt woh mal jemand den Artikel aus dem NWJ posten?!? Danke
2. Hallo olaf und jens,
bin jetzt ebenfalls stolzer Findus-Aktionär.
Und außerdem frisch aus meinem Andalusienurlaub zurück.
Habe neben Granada, Ronda die gesamte tollen Strände zwischen Conil und Tarifa abgecampt...
Mein Favorit ist die Bucht von Bolonia+++++++
Hast Dir ´ne tolle Region zum leben ausgesucht Olaf!!
Gruß
SuperTwister (Marc)
2. Hallo olaf und jens,
bin jetzt ebenfalls stolzer Findus-Aktionär.
Und außerdem frisch aus meinem Andalusienurlaub zurück.
Habe neben Granada, Ronda die gesamte tollen Strände zwischen Conil und Tarifa abgecampt...
Mein Favorit ist die Bucht von Bolonia+++++++
Hast Dir ´ne tolle Region zum leben ausgesucht Olaf!!
Gruß
SuperTwister (Marc)
DONE und Codixx kommen wieder, d.h. die Findus wird auch bald wieder neue Kusre sehen!
Hallo Findus-Freunde,
ich schlug das neueste Nebenwerte-Journal-Heft auf, und da traf mich wirklich der Schlag. Auf dem abgebildeten Chartbild von Findus sind folgende Daten zu entnehmen: Tief am 31.08.1998 bei 0.06 Euro (nach den Splits). Hoch am 19.04.2000 bei 13.40. Dies entspricht einer Kursvervielfachung von Faktor 223 !! Ist das richtig? Das sind ja fast EM.TV-Masstäbe.
Befasse mich seit neuestem mit dem Thema "vorbörsliche Aktien". Was hält Ihr von Feros Beteiligungen? Zeichnung bis Ende Juli möglich. Auch AHAG, Beutenmüller und Förtsch sollen mit am Bord sein. Oder habt Ihr andere Vorschläge? Danke im Voraus.
Mickey_Mouse
ich schlug das neueste Nebenwerte-Journal-Heft auf, und da traf mich wirklich der Schlag. Auf dem abgebildeten Chartbild von Findus sind folgende Daten zu entnehmen: Tief am 31.08.1998 bei 0.06 Euro (nach den Splits). Hoch am 19.04.2000 bei 13.40. Dies entspricht einer Kursvervielfachung von Faktor 223 !! Ist das richtig? Das sind ja fast EM.TV-Masstäbe.
Befasse mich seit neuestem mit dem Thema "vorbörsliche Aktien". Was hält Ihr von Feros Beteiligungen? Zeichnung bis Ende Juli möglich. Auch AHAG, Beutenmüller und Förtsch sollen mit am Bord sein. Oder habt Ihr andere Vorschläge? Danke im Voraus.
Mickey_Mouse
hallo, nur zur info, eine neue mitteilung der xcom...
XCOM AG und Morse GmbH starten strategische Partnerschaft und entwickeln IT-Loesungen fuer geschaeftskritische E-Commerce-Prozesse
Langen (ots) - Das erfolgreiche Systemhaus und
Consultingunternehmen XCOM AG, innovativer Anbieter für E-Business-,
E-Commerce- und E-Banking-Lösungen, und die Morse GmbH, Europas
größter Reseller für SUN Microsystems, vereinbaren eine weitreichende
strategische Partnerschaft im Bereich E-Commerce.
Die XCOM AG, spezialisiert auf die Entwicklung und Betreuung
effizienter Software- und Hardware-Lösungen für Börsenhandel,
Börsenabwicklung, Electronic Banking, Datenlogistik und
Datenkommunikation, erweitert durch die Kooperation mit Morse ihre
Kompetenz im Electronic Business.
Morse liefert europaweit Technologielösungen für alle
geschäftskritischen E-Commerce-Prozesse und zählt zu den führenden
Anbietern für Hochverfügbarkeitslösungen. Infrastrukturen,
Integrationsdienste und E-Business-Venture-Management sind die
Kerngeschäftsfelder des 1983 gegründeten Unternehmens.
Im Zuge der engen Zusammenarbeit bündeln die Partner, die beide
hochwertige Systemlösungen anzubieten haben, ihr Know-how und bieten
ihren Kunden eine zuverlässige Plattform für erfolgreiche
E-Commerce-Applikationen. Der seitens XCOM AG geleistete Fullservice
beinhaltet eine umfassende Start up- und Strategieberatung,
zuverlässige Systemintegration in die bestehende IT-Landschaft bis
hin zum kompletten Hosting skalierbarer Internet-Commerce-Systeme.
Gemeinsam mit Morse als Technologie-Provider gewährleistet die XCOM
AG höchste Sicherheit für alle E-Commerce-Prozesse und eine
laststabile, reibungslose Abwicklung der gewünschten
Geschäftsvorfälle.
Durch die Kooperation erhält die XCOM AG die Möglichkeit, auf die
Infrastruktur von Morse zurückzugreifen und erforderliche
Lasttest-Szenarien künftig auch im Morse Benchmark-Center
durchzuführen.
Das Unternehmen Morse GmbH
Mit mehr als 800 Mitarbeitern erwirtschaftet Morse heute einen
jährlichen Gesamtumsatz von annähernd einer Milliarde DM und ist
damit auch der größte europäische Technologieintegrator von Sun
Microsystems. Seit 1997 ist das Unternehmen mit der Zentrale in
Neu-Isenburg (Frankfurt) und Niederlassungen in Langen, Berlin, Köln,
München, Stuttgart und Essen deutschlandweit vertreten. Die
besonderen Erfahrungen von Morse liegen auf den Gebieten
Hochverfügbarkeit, Netzwerkmanagement, Datenmanagement sowie
Datensicherheit und ergänzen sich in hervorragender Weise mit
weiteren Lösungsinhalten komplexer IT-Projekte wie beispielsweise
E-Commerce und E-Solution. Alle Phasen eines IT-Projektes können mit
eigenen Spezialisten und vielfach bewährten Partnern wahlweise von
der Analyse bis hin zur Inbetriebhaltung gesamtverantwortlich
durchgeführt werden.
Das Unternehmen XCOM AG
Das 1988 gegründete wachstumsstarke IT-Unternehmen zählt zu den
innovativen Anbietern für E-Business-, E-Commerce- und
E-Banking-Lösungen.
280 Mitarbeiter leisten derzeit die erfolgreiche Entwicklung und
Betreuung innovativer Hard- und Softwarelösungen vornehmlich in den
Sparten Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking,
Datenlogistik und Datenkommunikation. Der Name XCOM steht für
kompetentes Consulting, professionelles Projektmanagement,
zuverlässige Systemintegration und Fullservice im Sinne von
zukunftssicheren Komplettlösungen.
Im Bereich E-Banking (gemäß dem HBCI-Standard) nimmt das
Unternehmen eine führende Position in Europa ein und bietet eine
komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit
integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll
skalierbaren Banksystem.
Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank und die
Berliner Bank haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG
entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten
gehören Industrieunternehmen wie BASF, Mannesmann Mobilfunk, Bosch
und auch Brokerhäuser wie ConSors zum Kundenkreis der XCOM AG.
Messedaten XCOM AG:
XCOM nimmt teil am Chase Corporate Challenge (14.6.2000) in
Frankfurt
XCOM auf der Lotusphere (25.-29.9.2000) in Berlin
XCOM auf der EBTF (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt: Halle 5.1,
Stand C 37
XCOM auf der Systems (6.-10.11.2000) in München: Halle B3, Stand
227/326
XCOM auf der DNUG (28.-29.11.2000) in Mannheim
ich denke, daß die verkaufswelle nach der hv nun abgeebbt ist, die beteiligungen steigen auch wieder, es wird an mancher stelle jetzt positiv über findus berichtet (GSC-Reasearch hv-bericht, NWJ), börsengänge xcom, evalis stehen vor der tür, zentral natürlich der eigene Börsengang.
zum börsengang wird der findus aktie damit bei weitem höhere aufmerksamkeit zuteil, das sollte sich auch im kurs bemerkbar machen, einen ruhigen börsensommer vorausgesetzt. altinvestoren, die verkaufen wollten, haben das jetzt getan, die anderen warten dann doch lieber auf den börsengang.
nach unten dürfte daher nun das risiko begranzt sein kurse für 12e Geld halte ich in den nächsten monaten wieder für realistisch, zum börsengang wäre doch 15 ganz nett...meinungen ???
NoLitso
XCOM AG und Morse GmbH starten strategische Partnerschaft und entwickeln IT-Loesungen fuer geschaeftskritische E-Commerce-Prozesse
Langen (ots) - Das erfolgreiche Systemhaus und
Consultingunternehmen XCOM AG, innovativer Anbieter für E-Business-,
E-Commerce- und E-Banking-Lösungen, und die Morse GmbH, Europas
größter Reseller für SUN Microsystems, vereinbaren eine weitreichende
strategische Partnerschaft im Bereich E-Commerce.
Die XCOM AG, spezialisiert auf die Entwicklung und Betreuung
effizienter Software- und Hardware-Lösungen für Börsenhandel,
Börsenabwicklung, Electronic Banking, Datenlogistik und
Datenkommunikation, erweitert durch die Kooperation mit Morse ihre
Kompetenz im Electronic Business.
Morse liefert europaweit Technologielösungen für alle
geschäftskritischen E-Commerce-Prozesse und zählt zu den führenden
Anbietern für Hochverfügbarkeitslösungen. Infrastrukturen,
Integrationsdienste und E-Business-Venture-Management sind die
Kerngeschäftsfelder des 1983 gegründeten Unternehmens.
Im Zuge der engen Zusammenarbeit bündeln die Partner, die beide
hochwertige Systemlösungen anzubieten haben, ihr Know-how und bieten
ihren Kunden eine zuverlässige Plattform für erfolgreiche
E-Commerce-Applikationen. Der seitens XCOM AG geleistete Fullservice
beinhaltet eine umfassende Start up- und Strategieberatung,
zuverlässige Systemintegration in die bestehende IT-Landschaft bis
hin zum kompletten Hosting skalierbarer Internet-Commerce-Systeme.
Gemeinsam mit Morse als Technologie-Provider gewährleistet die XCOM
AG höchste Sicherheit für alle E-Commerce-Prozesse und eine
laststabile, reibungslose Abwicklung der gewünschten
Geschäftsvorfälle.
Durch die Kooperation erhält die XCOM AG die Möglichkeit, auf die
Infrastruktur von Morse zurückzugreifen und erforderliche
Lasttest-Szenarien künftig auch im Morse Benchmark-Center
durchzuführen.
Das Unternehmen Morse GmbH
Mit mehr als 800 Mitarbeitern erwirtschaftet Morse heute einen
jährlichen Gesamtumsatz von annähernd einer Milliarde DM und ist
damit auch der größte europäische Technologieintegrator von Sun
Microsystems. Seit 1997 ist das Unternehmen mit der Zentrale in
Neu-Isenburg (Frankfurt) und Niederlassungen in Langen, Berlin, Köln,
München, Stuttgart und Essen deutschlandweit vertreten. Die
besonderen Erfahrungen von Morse liegen auf den Gebieten
Hochverfügbarkeit, Netzwerkmanagement, Datenmanagement sowie
Datensicherheit und ergänzen sich in hervorragender Weise mit
weiteren Lösungsinhalten komplexer IT-Projekte wie beispielsweise
E-Commerce und E-Solution. Alle Phasen eines IT-Projektes können mit
eigenen Spezialisten und vielfach bewährten Partnern wahlweise von
der Analyse bis hin zur Inbetriebhaltung gesamtverantwortlich
durchgeführt werden.
Das Unternehmen XCOM AG
Das 1988 gegründete wachstumsstarke IT-Unternehmen zählt zu den
innovativen Anbietern für E-Business-, E-Commerce- und
E-Banking-Lösungen.
280 Mitarbeiter leisten derzeit die erfolgreiche Entwicklung und
Betreuung innovativer Hard- und Softwarelösungen vornehmlich in den
Sparten Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking,
Datenlogistik und Datenkommunikation. Der Name XCOM steht für
kompetentes Consulting, professionelles Projektmanagement,
zuverlässige Systemintegration und Fullservice im Sinne von
zukunftssicheren Komplettlösungen.
Im Bereich E-Banking (gemäß dem HBCI-Standard) nimmt das
Unternehmen eine führende Position in Europa ein und bietet eine
komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit
integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll
skalierbaren Banksystem.
Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank und die
Berliner Bank haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG
entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten
gehören Industrieunternehmen wie BASF, Mannesmann Mobilfunk, Bosch
und auch Brokerhäuser wie ConSors zum Kundenkreis der XCOM AG.
Messedaten XCOM AG:
XCOM nimmt teil am Chase Corporate Challenge (14.6.2000) in
Frankfurt
XCOM auf der Lotusphere (25.-29.9.2000) in Berlin
XCOM auf der EBTF (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt: Halle 5.1,
Stand C 37
XCOM auf der Systems (6.-10.11.2000) in München: Halle B3, Stand
227/326
XCOM auf der DNUG (28.-29.11.2000) in Mannheim
ich denke, daß die verkaufswelle nach der hv nun abgeebbt ist, die beteiligungen steigen auch wieder, es wird an mancher stelle jetzt positiv über findus berichtet (GSC-Reasearch hv-bericht, NWJ), börsengänge xcom, evalis stehen vor der tür, zentral natürlich der eigene Börsengang.
zum börsengang wird der findus aktie damit bei weitem höhere aufmerksamkeit zuteil, das sollte sich auch im kurs bemerkbar machen, einen ruhigen börsensommer vorausgesetzt. altinvestoren, die verkaufen wollten, haben das jetzt getan, die anderen warten dann doch lieber auf den börsengang.
nach unten dürfte daher nun das risiko begranzt sein kurse für 12e Geld halte ich in den nächsten monaten wieder für realistisch, zum börsengang wäre doch 15 ganz nett...meinungen ???
NoLitso
Vielen Dank für den sehr informativen Beitrag. Die Beteiligung ist ja
auch ein extra dickes Stück in der "Torte" von Findus "mit Sahne",
ich habe vor kurzem wieder nachgekauft, bin total überzeugt von Findus !!!
auch ein extra dickes Stück in der "Torte" von Findus "mit Sahne",
ich habe vor kurzem wieder nachgekauft, bin total überzeugt von Findus !!!
Hallo,
aktueller Kurs von Findus-Beteiligungen bei AHAG am 13.6.2000:
Geldkurs: 8,80 Euro
Briefkurs: 9,60 Euro
Versucht man sich hier vor dem Börsengang von den schwachen Händen zu entledigen? Sieht ganz so aus...
ipo.trader
aktueller Kurs von Findus-Beteiligungen bei AHAG am 13.6.2000:
Geldkurs: 8,80 Euro
Briefkurs: 9,60 Euro
Versucht man sich hier vor dem Börsengang von den schwachen Händen zu entledigen? Sieht ganz so aus...
ipo.trader
Findus wieder 8,85 G,
Der Wert wechselt langsam von den zitrigen in die starken Hände
Der Wert wechselt langsam von den zitrigen in die starken Hände
Naja, der Wechsel dauert noch an. Nur noch 8,40 Geld! Null Performance dieses Jahr. Eine der lahmsten Aktien. Alle scheinen den Börsengang zu befürchten und trennen sich von ihren Aktien, solange es noch einen Gedkurs gibt. Bei Evalis ist es ähnlich, dort gibt`s bereits keinen Geldkurs mehr.
Kein Wunder, wenn man sich die Charts von Foris und Met@Box anschaut. Was einige jedoch zu vergessen scheinen ist die Verdreifachung bei der Erstnotiz. Wenn auch beispielsweise Foris sich börslich zwischenzeitlich etwa gedrittelt hatten - das Kurstief ist längst Vergangenheit - so konnte selbst innerhalb der Lock-Up-Periode ein ansehnlicher Buchgewinn verzeichnet werden.
Und... Bit by Bit oder Maddox sind n i c h t im Findus-Portfolio, sondern zukunftsträchtige Unternehmen wie u. a. Done und X.Com.
Zu guter letzt... Da sich die Findus an Wachstumsunternehmen beteiligt, lohnt auch ein Vergleich mit den Benchmarks. Ex-Dividende hat Findus etwa ein Viertel seines Wertes eingebüßt.
Ihr könnt Euch jederzeit entscheiden, Findus zu verkaufen und in eine CMGI & Co "einzutauschen", aber wer garantiert eine bessere Performance? Die Bekanntheit eines börsennotierten Unternehmens mit den damit verbundenen Kurseuphorien wird Findus jedenfalls erst noch sehen, eine CMGI ist zwar eín Blue Chip, bleibt aber auch eine Spielwiese für allseits bekannte Tintenkleckser und deren Schoßhündchen.
Wer kräftige Hände hat, sammelt jetzt ein...
Gruß,
Silberpfeil
Und... Bit by Bit oder Maddox sind n i c h t im Findus-Portfolio, sondern zukunftsträchtige Unternehmen wie u. a. Done und X.Com.
Zu guter letzt... Da sich die Findus an Wachstumsunternehmen beteiligt, lohnt auch ein Vergleich mit den Benchmarks. Ex-Dividende hat Findus etwa ein Viertel seines Wertes eingebüßt.
Ihr könnt Euch jederzeit entscheiden, Findus zu verkaufen und in eine CMGI & Co "einzutauschen", aber wer garantiert eine bessere Performance? Die Bekanntheit eines börsennotierten Unternehmens mit den damit verbundenen Kurseuphorien wird Findus jedenfalls erst noch sehen, eine CMGI ist zwar eín Blue Chip, bleibt aber auch eine Spielwiese für allseits bekannte Tintenkleckser und deren Schoßhündchen.
Wer kräftige Hände hat, sammelt jetzt ein...
Gruß,
Silberpfeil
Charttechnisch ist Findus angeschlagen, keine Frage.
Trotzdem würde ich in diesem Fall nicht verkaufen.
Findus, die Tochter von AHAG und Schnigge wird nicht ins Bodenlose fallen, die Kurse können doch wie bei keinem anderen Unternehmen so gut kontrolliert werden. Wie würde die Mutter (AHAG/Schnigge) denn aussehen, wenn die eigene Tochter ein Schattendasein an der Börse führen würde?
Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß wir noch sehr viel Freude an Findus haben werden. Fundamental sieht es hervorragend aus und sobald die AHAG die nächsten News auf ihrer Homepage lanciert, geht die Party wieder weiter. Findus ist eine wahre Perle, aber eben auch ein absolutes Langfrist-Investment.
ipo.trader
Trotzdem würde ich in diesem Fall nicht verkaufen.
Findus, die Tochter von AHAG und Schnigge wird nicht ins Bodenlose fallen, die Kurse können doch wie bei keinem anderen Unternehmen so gut kontrolliert werden. Wie würde die Mutter (AHAG/Schnigge) denn aussehen, wenn die eigene Tochter ein Schattendasein an der Börse führen würde?
Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß wir noch sehr viel Freude an Findus haben werden. Fundamental sieht es hervorragend aus und sobald die AHAG die nächsten News auf ihrer Homepage lanciert, geht die Party wieder weiter. Findus ist eine wahre Perle, aber eben auch ein absolutes Langfrist-Investment.
ipo.trader
dass der chart nicht gut aussieht stimmt natürlich. dies ist jedoch
bei einem wert wie findus nicht ausschlaggebend. man bedenke nur
wieder, wer findus ist: vorstand geson/aldenrath. da kann nichts
falsch laufen. die herren sitzen genau an den richtigen positionen.
auch die momentanen beteiligen sind so extrem aussichtsreich: allein
der wert der Xcom- und Done- beteiligungen.
nicht zu vergessen Codixx. der anteil im findus-portfolio ist zwar nur
2 %. es wurde aber letztes jahr fast zum nominal-kurs gekauft.
auch die met@box entwicklung ist super.
von den neuen beteiligungen, die im november und dezember eingegangen
wurden gar nicht zu reden (F 1, Cyberradio).
wer jetzt verkauft, ist nicht zu retten.
ich kann hier bei kursen von 9,2 B nur eins machen: nachkaufen, nach-
kaufen, nachkaufen. 50 % sind heuer locker noch drin.
hallo nolitso - hast meine mail bekommen?
bei einem wert wie findus nicht ausschlaggebend. man bedenke nur
wieder, wer findus ist: vorstand geson/aldenrath. da kann nichts
falsch laufen. die herren sitzen genau an den richtigen positionen.
auch die momentanen beteiligen sind so extrem aussichtsreich: allein
der wert der Xcom- und Done- beteiligungen.
nicht zu vergessen Codixx. der anteil im findus-portfolio ist zwar nur
2 %. es wurde aber letztes jahr fast zum nominal-kurs gekauft.
auch die met@box entwicklung ist super.
von den neuen beteiligungen, die im november und dezember eingegangen
wurden gar nicht zu reden (F 1, Cyberradio).
wer jetzt verkauft, ist nicht zu retten.
ich kann hier bei kursen von 9,2 B nur eins machen: nachkaufen, nach-
kaufen, nachkaufen. 50 % sind heuer locker noch drin.
hallo nolitso - hast meine mail bekommen?
hallo chrisann, keine mail bekommen, bitte repost an nolitso@hotmail.com...wer auch immer du bist...
grüße aus andalucia...
nolitso
grüße aus andalucia...
nolitso
hallo,
findus gekauft bei schnigge (erster trade bei denen) zu 8,5, feiner preis, denke ich,
wollte derweilen mal eine kleine umfrage starten, welche banken denn so mit schnigge handeln können, denn die haben zur zeit einfach bessere kurse...
wäre sehr freundlich, daran teilzunehmen, besonders die direktbanken scheinen das noch nicht so zu machen, oder irre ich...
über eine teilnahme am threat "handel mit Schnigge" würde ich mich freuen, und wenn´s nur ein hallo ist
grüße aus andalucia
NoLitso
findus gekauft bei schnigge (erster trade bei denen) zu 8,5, feiner preis, denke ich,
wollte derweilen mal eine kleine umfrage starten, welche banken denn so mit schnigge handeln können, denn die haben zur zeit einfach bessere kurse...
wäre sehr freundlich, daran teilzunehmen, besonders die direktbanken scheinen das noch nicht so zu machen, oder irre ich...
über eine teilnahme am threat "handel mit Schnigge" würde ich mich freuen, und wenn´s nur ein hallo ist
grüße aus andalucia
NoLitso
Also, jede Bank handelt mit Schnigge! Problem ist nur, dass nicht alle "Bankbeamte", sorry, Bankangestellte das auch wissen!
Kein Wunder, wenn man z.B. in eine Filiale einer Commerzbank oder Dresdner oder Deutsche geht ............
Bei dieser Art von Geschäft, die nicht der "Norm einer normalen Aktienorder" entspricht, kann ich Dir nur einen Rat geben: Bleibe
hartnäckig und verlange immer den jeweils übergeordneten Bankang., bis Du schließlich am Ziel bist. Kostet manchmal einiges an
Zeit. Wenn ich da noch an meine SNP AG-Zeichnungsorder denke....................Da wusste so manch Angestellter noch nicht
einmal, dass es die AHAG gibt, welche die SNP an die Börse brachte! Und auch bei Schnigge guckt Dich manch Banker ganz
verwundert an und fragt: "Das ist doch sogenannter Grauer Markt, kann man da wirklich handeln,? Wir machen solche "unseriösen"
Geschäfte jedenfalls nicht mit."
Aus meiner Hartnäckigkeit ergab sich schließlich auch für meine Bank ein wichtiger Vorteil: Es gab einen kostenlosen und
umfassenden Kurs zum Thema "außerbörslicher Handel" von mir! Jetzt sind die Leute topp ausgebildet!!!!!!!!
Kein Wunder, wenn man z.B. in eine Filiale einer Commerzbank oder Dresdner oder Deutsche geht ............
Bei dieser Art von Geschäft, die nicht der "Norm einer normalen Aktienorder" entspricht, kann ich Dir nur einen Rat geben: Bleibe
hartnäckig und verlange immer den jeweils übergeordneten Bankang., bis Du schließlich am Ziel bist. Kostet manchmal einiges an
Zeit. Wenn ich da noch an meine SNP AG-Zeichnungsorder denke....................Da wusste so manch Angestellter noch nicht
einmal, dass es die AHAG gibt, welche die SNP an die Börse brachte! Und auch bei Schnigge guckt Dich manch Banker ganz
verwundert an und fragt: "Das ist doch sogenannter Grauer Markt, kann man da wirklich handeln,? Wir machen solche "unseriösen"
Geschäfte jedenfalls nicht mit."
Aus meiner Hartnäckigkeit ergab sich schließlich auch für meine Bank ein wichtiger Vorteil: Es gab einen kostenlosen und
umfassenden Kurs zum Thema "außerbörslicher Handel" von mir! Jetzt sind die Leute topp ausgebildet!!!!!!!!
@ svenni: zum thema weiterbildung von bankangestellten: tue gutes und rede darüber!pitzpatz
Leider handelt nicht jede Bank mit Schnigge, Consors macht es nicht.
Gutue
Gutue
Codixx kommt massiv, DONE ist richtig gut gekommen - jetzt muss auch Findus wieder kommen!!!
Tut mir leid, aber ich habe auch bei Consors mit Schnigge gehandelt!! (Ca. 5 Monate her)
Man wollte mich zwar abwimmeln, blieb aber hartnäckig und konnte so über den außerbörslichen Handel das
Geschäft mit Schnigge abwickeln.
ZU Findus:
Habe heute mit AHAG gesprochen: Die Gratisaktien konnten aufgrund der HV-Einspruchsfrist bisher noch nicht eingebucht
werden. Da die Frist jetzt abgelaufen ist, wird nach Eintragung die Einbuchung ins Depot erfolgen.
Man wollte mich zwar abwimmeln, blieb aber hartnäckig und konnte so über den außerbörslichen Handel das
Geschäft mit Schnigge abwickeln.
ZU Findus:
Habe heute mit AHAG gesprochen: Die Gratisaktien konnten aufgrund der HV-Einspruchsfrist bisher noch nicht eingebucht
werden. Da die Frist jetzt abgelaufen ist, wird nach Eintragung die Einbuchung ins Depot erfolgen.
hai auch,
@ svenni - selbige information habe ich auch in erfahrung gebracht mit der zusätzlichen aussage das der split in ca. 14 tagen über die bühne gehen soll
gruss RR.
@ svenni - selbige information habe ich auch in erfahrung gebracht mit der zusätzlichen aussage das der split in ca. 14 tagen über die bühne gehen soll
gruss RR.
Hi Findusaktionäre,
kann es sein ,dass der Grund für den Kursverfall der Findus daran liegt, dass sie evtl. an den Start-up-Market ind Hamburg emittiert werden soll? Wie man bei SNP und LHA krause sehen kann, läuft es da nicht so gut. Liege ich da falsch oder könnte das möglich sein?
Gutue
kann es sein ,dass der Grund für den Kursverfall der Findus daran liegt, dass sie evtl. an den Start-up-Market ind Hamburg emittiert werden soll? Wie man bei SNP und LHA krause sehen kann, läuft es da nicht so gut. Liege ich da falsch oder könnte das möglich sein?
Gutue
Hi gutue,
könnte ein Grund für den Kursverfall sein. Ich denke, wir Findus-Aktionäre sollten jetzt im Vorfeld des Börsengangs
aktiv werden und gemeinsam m a s s i v darauf drängen, dass ein anderes Markt-Segment gewählt wird!!
SNP und Krause waren die absoluten Pleiten! Wer macht mit? Welche Ideen habt Ihr dazu???
könnte ein Grund für den Kursverfall sein. Ich denke, wir Findus-Aktionäre sollten jetzt im Vorfeld des Börsengangs
aktiv werden und gemeinsam m a s s i v darauf drängen, dass ein anderes Markt-Segment gewählt wird!!
SNP und Krause waren die absoluten Pleiten! Wer macht mit? Welche Ideen habt Ihr dazu???
Hi gutue & Svenni,
auch ich wünsche mir ein anderes Segment, als den Start-up Markt in Hamburg. Mir wäre eine Notierung in einem anderen "geregelten" Markt (Frankfurt) lieber.
Grüße K1
auch ich wünsche mir ein anderes Segment, als den Start-up Markt in Hamburg. Mir wäre eine Notierung in einem anderen "geregelten" Markt (Frankfurt) lieber.
Grüße K1
Ich schätze leider die Macht der Kleinaktionäre als zu gering ein, um hier eine Änderung zu bewirken. Allerdings sollte man sich trotzdem zu dem Theam äußern, z.B. bei der AHAG.
Gutue
Gutue
Seid doch bitte nicht so zaghaft! Immerhin sind wir alle an Findus beteiligt. Und warum sollten wir nicht eine gemeinsame
Eingabe machen? Wer daran interessiert ist, sollte das hier auch posten. Wenn dann genug Interesse besteht, können wir per
E-Mail die Gesamtsumme der Aktien ermitteln, um ein Schreiben an Findus aufzusetzen. Damit stellen wir dann ganz offiziell
den Antrag, dass beim Börsengang der Findus nicht das Segment "Start-up-Market" in Hamburg angestrebt wird! Ob wir als
Alternative ein Segment in Frankfurt vorschlagen, können wir dann noch diskutieren.
Also Leute, ich bitte um Feedback. Die Zeit läuft uns sonst weg.
Eingabe machen? Wer daran interessiert ist, sollte das hier auch posten. Wenn dann genug Interesse besteht, können wir per
E-Mail die Gesamtsumme der Aktien ermitteln, um ein Schreiben an Findus aufzusetzen. Damit stellen wir dann ganz offiziell
den Antrag, dass beim Börsengang der Findus nicht das Segment "Start-up-Market" in Hamburg angestrebt wird! Ob wir als
Alternative ein Segment in Frankfurt vorschlagen, können wir dann noch diskutieren.
Also Leute, ich bitte um Feedback. Die Zeit läuft uns sonst weg.
Hallo,
ich würde es auf auf jeden Fall für sinnvoll erachten, ein solches Email zu verfassen, ein wenig Nachdruck kann nicht schaden (es gibt hier im Board auch einige mit grösseren Findus Stückzahlen - ich bins leider nicht ).
Ich denke neben der Findus gibt es noch andere Unternehmen, denen der Gang an den Start-up Markt "droht" (Done etc.). Leider hat sich dieser Start-up Markt, der eigentlich eine gute Einrichtung sein könnte bisher nicht gerade mit Ruhm beckleckert.
Dass eine Internetseite über einen langen Zeitraum (mehrere Wochen!) schlichtweg ohne Mitteilung nicht erreichbar ist, erscheint mir in der heutigen Zeit schon ein Unding. Und auch heute noch gibt es da nur das Baustellenzeichen http://www.start-up-market.de Für mich muss dort keiner meiner Werte die ich halte emittieren.
Grüße K1
ich würde es auf auf jeden Fall für sinnvoll erachten, ein solches Email zu verfassen, ein wenig Nachdruck kann nicht schaden (es gibt hier im Board auch einige mit grösseren Findus Stückzahlen - ich bins leider nicht ).
Ich denke neben der Findus gibt es noch andere Unternehmen, denen der Gang an den Start-up Markt "droht" (Done etc.). Leider hat sich dieser Start-up Markt, der eigentlich eine gute Einrichtung sein könnte bisher nicht gerade mit Ruhm beckleckert.
Dass eine Internetseite über einen langen Zeitraum (mehrere Wochen!) schlichtweg ohne Mitteilung nicht erreichbar ist, erscheint mir in der heutigen Zeit schon ein Unding. Und auch heute noch gibt es da nur das Baustellenzeichen http://www.start-up-market.de Für mich muss dort keiner meiner Werte die ich halte emittieren.
Grüße K1
Hallo Findusfreunde,
da der Start-Up Markt bisher wirklich nicht sonderlich erfolgreich von der Ahag bedient wurde, schlage ich vor Findus weiter im Telefonhandel der Ahag zu belassen.
Welche anderen Vorschläge habt Ihr ??
DSCKlaus
da der Start-Up Markt bisher wirklich nicht sonderlich erfolgreich von der Ahag bedient wurde, schlage ich vor Findus weiter im Telefonhandel der Ahag zu belassen.
Welche anderen Vorschläge habt Ihr ??
DSCKlaus
Hallo Findus-Freunde,
ich schlug das neueste Nebenwerte-Journal-Heft auf, und da traf mich wirklich der Schlag. Auf dem abgebildeten Chartbild von Findus sind folgende Daten zu entnehmen: Tief am 31.08.1998 bei 0.06 Euro (nach den Splits). Hoch am 19.04.2000 bei 13.40. Dies entspricht einer Kursvervielfachung von Faktor 223 !! Ist das richtig? Das sind ja fast EM.TV-Masstäbe.
Kann denn keiner von Euch diese These bestätigen????
Mickey_Mouse
ich schlug das neueste Nebenwerte-Journal-Heft auf, und da traf mich wirklich der Schlag. Auf dem abgebildeten Chartbild von Findus sind folgende Daten zu entnehmen: Tief am 31.08.1998 bei 0.06 Euro (nach den Splits). Hoch am 19.04.2000 bei 13.40. Dies entspricht einer Kursvervielfachung von Faktor 223 !! Ist das richtig? Das sind ja fast EM.TV-Masstäbe.
Kann denn keiner von Euch diese These bestätigen????
Mickey_Mouse
Hi Mickey.mouse,
der Chart stimmt, denn die Findus hieß mal anders und stand da nicht so gut da. Nach der Namensänderung und Neuausrichtung ging es steil bergauf.
Hi Svenni,
ich bin mit 2100 Findusaktien vertreten und würde bei der Aktion mitmachen, weil ich denke, dass wir uns zu selten direkt an die Ahag wenden. bin aber weiterhin skeptisch, was den Erfolg angeht.
Gutue
der Chart stimmt, denn die Findus hieß mal anders und stand da nicht so gut da. Nach der Namensänderung und Neuausrichtung ging es steil bergauf.
Hi Svenni,
ich bin mit 2100 Findusaktien vertreten und würde bei der Aktion mitmachen, weil ich denke, dass wir uns zu selten direkt an die Ahag wenden. bin aber weiterhin skeptisch, was den Erfolg angeht.
Gutue
Ich bin auf jeden Fall gegen den Hamburger Give-up Markt, die beste Lösung wäre wohl wirklich ein Verbleiben bei der AHAG!
Alius
Alius
Also ich wäre schon für den Gang an ein geregeltes Marktsegment, da der 10% Spread bei der AHAG und Schnigge einfach zu hoch ist, um ein breites Interesse bei Anlegern hervorzurufen.
Ausserdem ist in der Regel eine Beleihung (die ich zwar nicht in Anspruch nehme) bei nicht an einer Börse notierten Werten nicht , oder nur mit entsprechenden Komplikationen möglich.
Also irgendein geregelter Markt wäre m.E. das Beste für Findus und deren Aktionäre.
Grüße K1
Ausserdem ist in der Regel eine Beleihung (die ich zwar nicht in Anspruch nehme) bei nicht an einer Börse notierten Werten nicht , oder nur mit entsprechenden Komplikationen möglich.
Also irgendein geregelter Markt wäre m.E. das Beste für Findus und deren Aktionäre.
Grüße K1
Hallo,
Eure Idee, eine Notierung am start-up market in Hamburg zu verhindern, finde ich gut. Vielleicht können wir ja gemeinsam etwas erreichen. Bin mit rund 3% dabei, und kenne auch noch weitere Aktionäre, die bestimmt mitmachen.
Eure Idee, eine Notierung am start-up market in Hamburg zu verhindern, finde ich gut. Vielleicht können wir ja gemeinsam etwas erreichen. Bin mit rund 3% dabei, und kenne auch noch weitere Aktionäre, die bestimmt mitmachen.
Ich mach auch mit, der Start up -Market ist mir auch nicht recht. Habe 6720 Stcük
Hallo Findus-Aktionäre,
die ersten positiven Postings zu meinem Vorschlag sind on board! Wir sollten als erstes eine Rohfassung unseres Anschreibens
an den Findus-Vorstand erstellen, um das Listing am Start-up-Market zu verhindern. Danach müssten alle Unterzeichner
dieses Schreibens mir Ihren vollständigen Namen sowie die Anzahl der gehaltenen Aktien per E-Mail mitteilen. Ich selbst halte
5000 Stück und habe aus meinem unmittelbaren Bekanntenkreis noch ca. 10.000 Stück zu bieten, die den Antrag unterstützen
würden.
Also: Wer ist bereit, den Roh-Entwurf zu formulieren. Ich würde dann das Organisatorische (Sammlung der Aktionärsnamen mit
Anzahl der Aktien, Schreiben der Entfassung und schließlich Übergabe an den Findus-Vorstand) übernehmen.
Oder gibt es bessere Vorschläge?
die ersten positiven Postings zu meinem Vorschlag sind on board! Wir sollten als erstes eine Rohfassung unseres Anschreibens
an den Findus-Vorstand erstellen, um das Listing am Start-up-Market zu verhindern. Danach müssten alle Unterzeichner
dieses Schreibens mir Ihren vollständigen Namen sowie die Anzahl der gehaltenen Aktien per E-Mail mitteilen. Ich selbst halte
5000 Stück und habe aus meinem unmittelbaren Bekanntenkreis noch ca. 10.000 Stück zu bieten, die den Antrag unterstützen
würden.
Also: Wer ist bereit, den Roh-Entwurf zu formulieren. Ich würde dann das Organisatorische (Sammlung der Aktionärsnamen mit
Anzahl der Aktien, Schreiben der Entfassung und schließlich Übergabe an den Findus-Vorstand) übernehmen.
Oder gibt es bessere Vorschläge?
mail:
Anthalia@bizcity.de
Anthalia@bizcity.de
ich bin auch gegen HH.
10.500 Stimmen.
zigzag.
10.500 Stimmen.
zigzag.
hallo auch,
habe ebenfalls bedenken gegen HH und stimme mit 6.000 stimmen.
ich habe ehrlich gesagt auch den eindruck, das findus absichtlich gedrückt wird, um einen optisch günstigen wert in HH zu listen der mit guten meldungen hinterlegt, dann doch eine recht gute performance hinlegen soll.....nach art UCA die im prädikatsmarkt ja exorbitat angestiegen sind. wenn man bedenkt das in ca. 2 wochen dann auch noch der 10:1 gratisaktiensplit kommen soll, was den kurs dann auf 7,30 zu 8 bei aktuell 8 zu 8,80 optisch drücken dürfte...nundenn warten wir es ab! vielleicht verzögert sich der börsengang ja auch noch ein wenig!
gruss RR.
habe ebenfalls bedenken gegen HH und stimme mit 6.000 stimmen.
ich habe ehrlich gesagt auch den eindruck, das findus absichtlich gedrückt wird, um einen optisch günstigen wert in HH zu listen der mit guten meldungen hinterlegt, dann doch eine recht gute performance hinlegen soll.....nach art UCA die im prädikatsmarkt ja exorbitat angestiegen sind. wenn man bedenkt das in ca. 2 wochen dann auch noch der 10:1 gratisaktiensplit kommen soll, was den kurs dann auf 7,30 zu 8 bei aktuell 8 zu 8,80 optisch drücken dürfte...nundenn warten wir es ab! vielleicht verzögert sich der börsengang ja auch noch ein wenig!
gruss RR.
Hallo Findus-Aktionäre,
da sich bisher niemand bereit erklärt hat, ein Schreiben an Findus aufzusetzen, werde ich das in Angriff nehmen. Natürlich nur, wenn
Ihr damit einverstanden seid!! In dem Schreiben werde ich unser Anliegen zum Ausdruck bringen, für den Börsengang nicht
das Marktsegment "Start-up" in Hamburg anzupeilen, sondern ein anderes Segment in Frankfurt. Wer damit einverstanden ist, sendet
mir bitte über das Wallstreet-Mail-System ein Mail an "Svenni" mit Vor- und Zunamen sowie Anzahl der gehaltenen Aktien.
Alternativ besteht für Euch die Möglichkeit ein E-Mail an folgende Adresse zu schicken: findus@emerging-aktienclub.de
Bis bald!
da sich bisher niemand bereit erklärt hat, ein Schreiben an Findus aufzusetzen, werde ich das in Angriff nehmen. Natürlich nur, wenn
Ihr damit einverstanden seid!! In dem Schreiben werde ich unser Anliegen zum Ausdruck bringen, für den Börsengang nicht
das Marktsegment "Start-up" in Hamburg anzupeilen, sondern ein anderes Segment in Frankfurt. Wer damit einverstanden ist, sendet
mir bitte über das Wallstreet-Mail-System ein Mail an "Svenni" mit Vor- und Zunamen sowie Anzahl der gehaltenen Aktien.
Alternativ besteht für Euch die Möglichkeit ein E-Mail an folgende Adresse zu schicken: findus@emerging-aktienclub.de
Bis bald!
ich unterstütze deine forderung nach einem anderen Marktsegment beim börsengang der findus. habe 1500 stück, schicke
dir ein mail.
dir ein mail.
hallo, findus freunde,
ich finde, ihr übertreibt diese negative einstellung zu start-up market in hamburg ein wenig.
die performance der dort gelisteten unternehmen hängt ja wohl zum größeren teil von den unternehmen selber ab als vom markt.
jetzt kommt mit sattler und partner das erste wirklich interessante unternehmen dort hin, und dann wird der findus börsengang auch dort für forore sorgen und dem segment höhere aufmerksamkeit bescheren (und vielleicht geht ja auch done project dort hin).
ferner ist der exit kanal von ahag und schnigge nun mal der start-up market, und diese strukturen zu verlassen, wäre nicht sehr sinnvoll. ich räume eurer petition aus diesen wirtschaftlichen gründen nicht viel erfolg ein.
seht euch die uca an, die in münchen ein doch recht ordentliches dasein fristen.
wichtiger als der börsenplatz ist doch die beteiligungsauswahl und die publicity, die über börsengänge von beteiligungsunternehmen hereinkommt.
ich stimme also mit meinem anteil (1,4 prozent) gegen euch...
viele grüße aus andalucia
NoLitso
ich finde, ihr übertreibt diese negative einstellung zu start-up market in hamburg ein wenig.
die performance der dort gelisteten unternehmen hängt ja wohl zum größeren teil von den unternehmen selber ab als vom markt.
jetzt kommt mit sattler und partner das erste wirklich interessante unternehmen dort hin, und dann wird der findus börsengang auch dort für forore sorgen und dem segment höhere aufmerksamkeit bescheren (und vielleicht geht ja auch done project dort hin).
ferner ist der exit kanal von ahag und schnigge nun mal der start-up market, und diese strukturen zu verlassen, wäre nicht sehr sinnvoll. ich räume eurer petition aus diesen wirtschaftlichen gründen nicht viel erfolg ein.
seht euch die uca an, die in münchen ein doch recht ordentliches dasein fristen.
wichtiger als der börsenplatz ist doch die beteiligungsauswahl und die publicity, die über börsengänge von beteiligungsunternehmen hereinkommt.
ich stimme also mit meinem anteil (1,4 prozent) gegen euch...
viele grüße aus andalucia
NoLitso
No Litso,
das ist deine meinung und wir akzeptieren sie auch. nun sagst du, dass wir übertreiben würden. nur weil sich einige
findus-aktionäre zusammentun und nach gründen für den kursverfall suchen und lediglich einen v o r s c h l a g dem vorstand
unterbreiten wollen? selbst wenn unser vorschlag abgelehnt wird (damit rechnen doch alle!), bin ich auf die begründung gespannt.
bisher waren die ahag-emissionen an den start-up-markt jedenfalls nicht sehr erfolgreich (gelinde ausgedrückt).
das ist deine meinung und wir akzeptieren sie auch. nun sagst du, dass wir übertreiben würden. nur weil sich einige
findus-aktionäre zusammentun und nach gründen für den kursverfall suchen und lediglich einen v o r s c h l a g dem vorstand
unterbreiten wollen? selbst wenn unser vorschlag abgelehnt wird (damit rechnen doch alle!), bin ich auf die begründung gespannt.
bisher waren die ahag-emissionen an den start-up-markt jedenfalls nicht sehr erfolgreich (gelinde ausgedrückt).
nun gut, lakki, da gebe ich dir recht, eine solche antwort wäre schon interessant (wie die meisten antworten, die man direkt vom vorstand bekommt)
die günde für den kursverfall sind meiner meinung nach aber eher abgaben von altaktionären, die steuerfrei veräußern können, zusammen mit der angst, daß bald die aktien aus der letzten kapitalerhöhung zu 2 euro steuerfrei werden, und somit einige kleine ihre aktien auf den markt werfen. höheres angebot trifft auf eine im sommerloch eher geringe nachfrage, daher die fallenden kurse.
und, wie eben schon gesagt, warten wir mal auf sattler und partner, dem ersten wirklich interessanten wert am hamburger start-up, denn die dort bisher emittierten werte sind ja wohl gar nicht mit findus zu vergleichen, nicht wahr???
mir waren die niedrigen kurse recht, so konnte ich noch mal ordentlich aufstocken, obwohl auch ich recht ordentlich steuerfrei hätte verkaufen können.
doch nun zurück zum eigentlichen, hier eine neue ad-hoc von der xcom...
XCOM AG ist auf Expansionskurs und verstaerkt deutschlandweit ihr Standortnetz: Neueroeffnungen in Frankfurt, Hamburg und Muenchen
Langen (ots) - Die XCOM AG, führender Anbieter für E-Business-,
E-Commerce- und E-Banking-Lösungen, baut ihre Marktposition als
IT-Dienstleister konsequent weiter aus. Mit den neuen Niederlassungen
in Frankfurt, Hamburg und München verstärkt das Unternehmen
Kerngeschäftsaktivitäten, Vertrieb und Kunden-Support in Deutschland.
Das neue Competence Center in Frankfurt widmet sich dem Ausbau des
Geschäftsfeldes E-Finance und Börse, die Niederlassung Hamburg
verstärkt den Kunden-Support in Sachen EDV-Beratung, Programmierung,
Hardware und Infrastruktur und die Division in München forciert
Consulting, Entwicklung und Vertrieb von XCOM Dienstleistungen und
Produkten im Bereich Groupware und Datenintegration im süddeutschen
Raum.
Das wachstumsstarke IT-Unternehmen ist jetzt in Deutschland an
insgesamt elf Standorten vertreten: Berlin, Chemnitz, Dreieich,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Langen (Hauptsitz der XCOM AG),
München, Stuttgart und Zwickau.
Das Unternehmen XCOM AG
Das 1988 gegründete wachstumsstarke IT-Unternehmen zählt zu den
innovativen Anbietern für E-Business-, E-Commerce- und
E-Banking-Lösungen.
280 Mitarbeiter leisten derzeit die erfolgreiche Entwicklung und
Betreuung innovativer Hard- und Softwarelösungen vornehmlich in den
Sparten Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking,
Datenlogistik und Datenkommunikation. Der Name XCOM steht für
kompetentes Consulting, professionelles Projektmanagement,
zuverlässige Systemintegration und Fullservice im Sinne von
zukunftssicheren Komplettlösungen.
Im Bereich E-Banking (gemäß dem HBCI-Standard) nimmt das
Unternehmen eine führende Position in Europa ein und bietet eine
komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit
integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll
skalierbaren Banksystem.
Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank und die
Berliner Bank haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG
entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten
gehören Industrieunternehmen wie BASF, Mannesmann Mobilfunk, Bosch
und auch Brokerhäuser wie ConSors zum Kundenkreis der XCOM AG.
Messedaten XCOM AG:
XCOM auf der Lotusphere (25.-29.9.2000) in Berlin:
Halle 15.1, Stand 15 N 04
XCOM auf der EBTF (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt:
Halle 5.1, Stand C 37
XCOM auf der Systems (6.-10.11.2000) in München:
Halle B3, Stand 227/326
XCOM auf der DNUG (28.-29.11.2000) in Mannheim:
Stand OG 15
Abdruck frei. Belegexemplar erwünscht.
ots Originaltext: XCOM AG
grüße aus andalucia
NoLitso
die günde für den kursverfall sind meiner meinung nach aber eher abgaben von altaktionären, die steuerfrei veräußern können, zusammen mit der angst, daß bald die aktien aus der letzten kapitalerhöhung zu 2 euro steuerfrei werden, und somit einige kleine ihre aktien auf den markt werfen. höheres angebot trifft auf eine im sommerloch eher geringe nachfrage, daher die fallenden kurse.
und, wie eben schon gesagt, warten wir mal auf sattler und partner, dem ersten wirklich interessanten wert am hamburger start-up, denn die dort bisher emittierten werte sind ja wohl gar nicht mit findus zu vergleichen, nicht wahr???
mir waren die niedrigen kurse recht, so konnte ich noch mal ordentlich aufstocken, obwohl auch ich recht ordentlich steuerfrei hätte verkaufen können.
doch nun zurück zum eigentlichen, hier eine neue ad-hoc von der xcom...
XCOM AG ist auf Expansionskurs und verstaerkt deutschlandweit ihr Standortnetz: Neueroeffnungen in Frankfurt, Hamburg und Muenchen
Langen (ots) - Die XCOM AG, führender Anbieter für E-Business-,
E-Commerce- und E-Banking-Lösungen, baut ihre Marktposition als
IT-Dienstleister konsequent weiter aus. Mit den neuen Niederlassungen
in Frankfurt, Hamburg und München verstärkt das Unternehmen
Kerngeschäftsaktivitäten, Vertrieb und Kunden-Support in Deutschland.
Das neue Competence Center in Frankfurt widmet sich dem Ausbau des
Geschäftsfeldes E-Finance und Börse, die Niederlassung Hamburg
verstärkt den Kunden-Support in Sachen EDV-Beratung, Programmierung,
Hardware und Infrastruktur und die Division in München forciert
Consulting, Entwicklung und Vertrieb von XCOM Dienstleistungen und
Produkten im Bereich Groupware und Datenintegration im süddeutschen
Raum.
Das wachstumsstarke IT-Unternehmen ist jetzt in Deutschland an
insgesamt elf Standorten vertreten: Berlin, Chemnitz, Dreieich,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Langen (Hauptsitz der XCOM AG),
München, Stuttgart und Zwickau.
Das Unternehmen XCOM AG
Das 1988 gegründete wachstumsstarke IT-Unternehmen zählt zu den
innovativen Anbietern für E-Business-, E-Commerce- und
E-Banking-Lösungen.
280 Mitarbeiter leisten derzeit die erfolgreiche Entwicklung und
Betreuung innovativer Hard- und Softwarelösungen vornehmlich in den
Sparten Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking,
Datenlogistik und Datenkommunikation. Der Name XCOM steht für
kompetentes Consulting, professionelles Projektmanagement,
zuverlässige Systemintegration und Fullservice im Sinne von
zukunftssicheren Komplettlösungen.
Im Bereich E-Banking (gemäß dem HBCI-Standard) nimmt das
Unternehmen eine führende Position in Europa ein und bietet eine
komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit
integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll
skalierbaren Banksystem.
Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank und die
Berliner Bank haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG
entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten
gehören Industrieunternehmen wie BASF, Mannesmann Mobilfunk, Bosch
und auch Brokerhäuser wie ConSors zum Kundenkreis der XCOM AG.
Messedaten XCOM AG:
XCOM auf der Lotusphere (25.-29.9.2000) in Berlin:
Halle 15.1, Stand 15 N 04
XCOM auf der EBTF (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt:
Halle 5.1, Stand C 37
XCOM auf der Systems (6.-10.11.2000) in München:
Halle B3, Stand 227/326
XCOM auf der DNUG (28.-29.11.2000) in Mannheim:
Stand OG 15
Abdruck frei. Belegexemplar erwünscht.
ots Originaltext: XCOM AG
grüße aus andalucia
NoLitso
@NoLitso
über die Qualität der Findus gibt es in diesem Thread wohl keine Differenzen, sie ist sehr gut.
Aber ich möchte Dich fragen, welche Vorteile hat denn der Start-up Market in Hamburg gegenüber anderen Segmenten ? Nur dass AHAG/Schnigge eine Verbindung dahin hat kann m.E. kein Kriterium sein. Nachteile des Start-up Market könnte ich viele aufzählen: unprofessionel, keine Webseite, (fast) alle Unternehmen mit schlechter Kursperformance (das färbt ab!) etc.etc.
Und apropos U.C.A. Prädikartsmarkt in München, gegen den hätte ich auch nichts. Nur ein Vergleich der Webseiten sagt schon eine ganze Menge (mach mal den Vergleich!):
Hamburg (Baustelle): http://www.start-up-market.de
München ("... offensiv in die Zukungt"): http://www.praedikatsmarkt.de/
Börse ist halt auch Psychologie!
Ich bin -wenn auch mit im Verhältnis zu Dir minimaler Stückzahl- für ein Schreiben an den Vorstand. Meine Mail bekommst Du Svenni.
Grüße K1
über die Qualität der Findus gibt es in diesem Thread wohl keine Differenzen, sie ist sehr gut.
Aber ich möchte Dich fragen, welche Vorteile hat denn der Start-up Market in Hamburg gegenüber anderen Segmenten ? Nur dass AHAG/Schnigge eine Verbindung dahin hat kann m.E. kein Kriterium sein. Nachteile des Start-up Market könnte ich viele aufzählen: unprofessionel, keine Webseite, (fast) alle Unternehmen mit schlechter Kursperformance (das färbt ab!) etc.etc.
Und apropos U.C.A. Prädikartsmarkt in München, gegen den hätte ich auch nichts. Nur ein Vergleich der Webseiten sagt schon eine ganze Menge (mach mal den Vergleich!):
Hamburg (Baustelle): http://www.start-up-market.de
München ("... offensiv in die Zukungt"): http://www.praedikatsmarkt.de/
Börse ist halt auch Psychologie!
Ich bin -wenn auch mit im Verhältnis zu Dir minimaler Stückzahl- für ein Schreiben an den Vorstand. Meine Mail bekommst Du Svenni.
Grüße K1
Hallo Findus-Aktionäre,
kleiner Zwischenbericht: Ich habe bisher 11 Aktionäre mit insgesamt 13.700 Aktien registriert, die unser Schreiben an den
Vorstand unterstützen.
Nur zur Klarstellung: Wir wollen mit unserem Schreiben nicht die Qualität von Findus in Frage stellen, sondern lediglich unsere
Bedenken zum Ausdruck bringen, die Findus-Aktien im Hamburger Marktsegment "Start-Up" zu listen.
Je mehr Leute mitmachen, um so größer ist die Chance, dass der Vorstand sich wirklich ernsthaft Gedanken darüber macht.
Wir bitten um Eure Unterstützung!
kleiner Zwischenbericht: Ich habe bisher 11 Aktionäre mit insgesamt 13.700 Aktien registriert, die unser Schreiben an den
Vorstand unterstützen.
Nur zur Klarstellung: Wir wollen mit unserem Schreiben nicht die Qualität von Findus in Frage stellen, sondern lediglich unsere
Bedenken zum Ausdruck bringen, die Findus-Aktien im Hamburger Marktsegment "Start-Up" zu listen.
Je mehr Leute mitmachen, um so größer ist die Chance, dass der Vorstand sich wirklich ernsthaft Gedanken darüber macht.
Wir bitten um Eure Unterstützung!
hallo k1,
für den homepage-vergleicht ist natürlich der start-up market hamburg sozusagen noch nicht mal qualifiziert,
aber warten wir doch mal ab, bis die homepage fertig ist, je eher, desto besser, natürlich...
performance...münchen hat seinerzeit auch mit der allgäuer alpenwasser angefangen, die sich seitdem halbiert hat...
kurz danach kam dann die uca, so wäre es doch schön, wenn hamburg irgendwie die parallele schafft...
obwohl findus nie die uca performance an der börse nachmachen wird, dazu ist schon vorbörslich zu viel passiert...
grüße aus andalucia...
NoLitso
und findus ist im DoX !!! ***s***
...die wahnsinns news ist das natürlich nicht....
für den homepage-vergleicht ist natürlich der start-up market hamburg sozusagen noch nicht mal qualifiziert,
aber warten wir doch mal ab, bis die homepage fertig ist, je eher, desto besser, natürlich...
performance...münchen hat seinerzeit auch mit der allgäuer alpenwasser angefangen, die sich seitdem halbiert hat...
kurz danach kam dann die uca, so wäre es doch schön, wenn hamburg irgendwie die parallele schafft...
obwohl findus nie die uca performance an der börse nachmachen wird, dazu ist schon vorbörslich zu viel passiert...
grüße aus andalucia...
NoLitso
und findus ist im DoX !!! ***s***
...die wahnsinns news ist das natürlich nicht....
Hallo Leute!
Aktueller Wasserstandsbericht: Unsere Anfrage an den Findus-Vorstand unterstützen bislang 21 Aktionäre mit
insgesamt 128.900 Aktien! Das ist doch schon was! Anfang nächster Woche werde ich die Anfrage abschicken.
Je nachdem wie die Antwort ausfallen wird, werden wir dann gemeinsam beraten, ob weitere Schritte erforderlich
sein werden.
Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung!
Bis bald.
Aktueller Wasserstandsbericht: Unsere Anfrage an den Findus-Vorstand unterstützen bislang 21 Aktionäre mit
insgesamt 128.900 Aktien! Das ist doch schon was! Anfang nächster Woche werde ich die Anfrage abschicken.
Je nachdem wie die Antwort ausfallen wird, werden wir dann gemeinsam beraten, ob weitere Schritte erforderlich
sein werden.
Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung!
Bis bald.
Sorry, Schreibfehler: 148.900 Aktien sind es!
Findus-Aktien sollte man allein schon wegen der Codixx-Beteiligung im Depot haben. Da verbergen sich ungeahnte Werte mit außerordentlichem Potenzial...
ipo.trader
ipo.trader
7,70 ...
Billig, billig, billig !!! (schrie der Fischverkäufer in Hamburg, als die letzten Fische langsam zu stinken anfingen)
zigzag.
Billig, billig, billig !!! (schrie der Fischverkäufer in Hamburg, als die letzten Fische langsam zu stinken anfingen)
zigzag.
Wie die AHAG macht auch die Findus im Moment keine besonders aktive und attraktive Informationspolitik.
Die Aufteilung der Beteiligungen auf der Websteite ist immer noch die vom 31.12.99, zwischenzeitlich dürfte aber zumindesten ein Teil der Kapitalerhöhung investiert worden sein (einige Beteiligungen wie mosaic und Metabox wurden verkauft). Die Information hierüber ist schlicht mangelhaft und entsprechend entwickelt sich der Kurs.
Wie viele andere VC/Bridge Finanzierer ist die Findus auch an der mondia beteiligt, die im Moment durch den verschobenen Börsengang ernste Probleme hat. Sicher ein weiterer Grund für den schwachen Findus Kurs.
Grüße K1
Die Aufteilung der Beteiligungen auf der Websteite ist immer noch die vom 31.12.99, zwischenzeitlich dürfte aber zumindesten ein Teil der Kapitalerhöhung investiert worden sein (einige Beteiligungen wie mosaic und Metabox wurden verkauft). Die Information hierüber ist schlicht mangelhaft und entsprechend entwickelt sich der Kurs.
Wie viele andere VC/Bridge Finanzierer ist die Findus auch an der mondia beteiligt, die im Moment durch den verschobenen Börsengang ernste Probleme hat. Sicher ein weiterer Grund für den schwachen Findus Kurs.
Grüße K1
hallo, findus freunde...
hinsichtlich eurer anfrage...auf der letzten HV hat herr aldenrath auf die vorgetragene Kritik hinsichtlich
optionprogramm für die Vorstände(die ich ebenfalls übertrieben hielt, wer, wenn ich fragen darf, hat denn für
euch in den letzten Jahren das Geld verdient ???) mit seinem rücktritt gedroht, wenn das optionsprogramm
nicht angenommen würde. Ich bin von der Vorstandsleistung voll überzeugt, und daher ebenso von dem
strategischen Schritt, an den Hamburger markt zu gehen, denn dort werden auch die Beteiligungen
wie done (wenn base systems an den neuen markt gehen) und evalis (als zweitlisting in deutschland)
eingeführt, sowie sattler und partner und die zukünftigen börsengänge aus dem ahag umfeld. Daher macht die Sache sinn.
ich denke daher, daß die anfrage, obwohl ich mich nicht daran beteilige, einen Ton finden sollte, der
der sache (=findus aktie) fördernd ist und nicht die Vorstandsarbeit an sich in Frage stellt, denn
die, da dürften mir die meisten zustimmen, war ja wohl in ordnung in den letzten 2 Jahren.
Viele Grüße
NoLitso
hinsichtlich eurer anfrage...auf der letzten HV hat herr aldenrath auf die vorgetragene Kritik hinsichtlich
optionprogramm für die Vorstände(die ich ebenfalls übertrieben hielt, wer, wenn ich fragen darf, hat denn für
euch in den letzten Jahren das Geld verdient ???) mit seinem rücktritt gedroht, wenn das optionsprogramm
nicht angenommen würde. Ich bin von der Vorstandsleistung voll überzeugt, und daher ebenso von dem
strategischen Schritt, an den Hamburger markt zu gehen, denn dort werden auch die Beteiligungen
wie done (wenn base systems an den neuen markt gehen) und evalis (als zweitlisting in deutschland)
eingeführt, sowie sattler und partner und die zukünftigen börsengänge aus dem ahag umfeld. Daher macht die Sache sinn.
ich denke daher, daß die anfrage, obwohl ich mich nicht daran beteilige, einen Ton finden sollte, der
der sache (=findus aktie) fördernd ist und nicht die Vorstandsarbeit an sich in Frage stellt, denn
die, da dürften mir die meisten zustimmen, war ja wohl in ordnung in den letzten 2 Jahren.
Viele Grüße
NoLitso
So, dass Mail an den Vorstand wurde abgeschickt! Allen Unterzeichnern habe ich per E-Mail (einige auch
per Wallstreet-Mail) eine Kopie geschickt.
Hätte nie mit so einer großen Resonanz gerechnet. Neben den 25 "Unterzeichnern"
meldeten sich noch weitere Interessenten, die aber darum baten, zunächst nicht genannt zu werden.
Im Übrigen ist dies zunächst auch nur eine Anfrage, wo man auf die Nennung der Namen und Anteile
verzichten kann. Bei Eintreffen der Antwort, stelle ich die komplette Anfrage mit den dazugehörigen
Antworten ins Board.
Bis dahin!
per Wallstreet-Mail) eine Kopie geschickt.
Hätte nie mit so einer großen Resonanz gerechnet. Neben den 25 "Unterzeichnern"
meldeten sich noch weitere Interessenten, die aber darum baten, zunächst nicht genannt zu werden.
Im Übrigen ist dies zunächst auch nur eine Anfrage, wo man auf die Nennung der Namen und Anteile
verzichten kann. Bei Eintreffen der Antwort, stelle ich die komplette Anfrage mit den dazugehörigen
Antworten ins Board.
Bis dahin!
Hi Leute,
habe gerade die Nachricht erhalten, dass die Beantwortung der Fragen Anfang nächster Woche erfolgt.
habe gerade die Nachricht erhalten, dass die Beantwortung der Fragen Anfang nächster Woche erfolgt.
Aus der Welt am Sonntag Jünstes Gerücht
Noch in diesem Jahr dürfte die Findus AG ihr Börsendebüt geben .Die Holding hatte bei ihrer Beteiligunspolitik bisher ein glückliches Händchen. So hat sie gerade ihren Anteilan Metabox mit einem hohen
Gewinn verkauft. Nun ranken sich um Findus Spekulationen,mit einem großen Aktienp.an Codixx momentan hohe Buchgew. erzielt zu haben.Auch Codixx beabsichtigt.an die Börse zu gehen.Beide werden von der AHAG
betreut.
Noch in diesem Jahr dürfte die Findus AG ihr Börsendebüt geben .Die Holding hatte bei ihrer Beteiligunspolitik bisher ein glückliches Händchen. So hat sie gerade ihren Anteilan Metabox mit einem hohen
Gewinn verkauft. Nun ranken sich um Findus Spekulationen,mit einem großen Aktienp.an Codixx momentan hohe Buchgew. erzielt zu haben.Auch Codixx beabsichtigt.an die Börse zu gehen.Beide werden von der AHAG
betreut.
So Leute, die Antwort des Vorstands der Findus AG ist eingetroffen. Erst einmal muss man lobend erwähnen, dass die Antwort sehr schnell erfolgte. Ferner hat man das Gefühl, unsere Fragen werden nicht einfach zur Seite geschoben. Ganz im Gegenteil, der Vorstand nimmt unsere Anliegen ERNST und macht sich auch Gedanken darum.
Hier nun der Wortlaut unserer Anfrage und die Antwort von Herrn Aldenrath:
Sehr geehrter Herr Thomas Aldenrath,
dieses Mail schreibe ich Ihnen, Herr Aldenrath, auch im Namen von 24 weiteren
Findus-Aktionären mit insgesamt 151.550 Aktien. Da es sich erst einmal um eine formlose Anfrage handelt, verzichte ich auf die Auflistung der vollständigen Namen und der Einzelaufstellung der Aktienanteile.
Zunächst möchte ich Ihnen (und natürlich auch Herrn Geson) für die bisherige erfolgreiche Arbeit als Vorstand der Findus Bet. AG danken. Ich bin von Ihrer Leistung als Vorstand voll überzeugt und hoffe, dass auch Ihr zukünftiges Tun und Handeln von Erfolg gekrönt sein wird und sich dies auch wieder in steigenden Aktienkursen wiederspiegelt.
In diversen Diskussionen im Zusammenhang mit dem seit einiger Zeit fallendem Kurs der Findus-Aktie sind folgende Fragen aufgetreten, um deren Beantwortung ich Sie bitten möchte:
1. In unserem kleinen Aktionärskreis fragen wir uns, ob es sinnvoll und richtig ist, für den Börsengang der Findus AG das Marktsegment "StartUpMarket" in Hamburg zu wählen. Die bisherigen Börsengänge über die AHAG (SNP, Krause) waren nicht erfolgreich und wurden mit erheblichen Kursabschlägen gegenüber dem Emissionspreis quittiert. Wir vermuten eine ähnlich große Gefahr für unsere Aktie. Zudem ist dieses Segment für den Anleger nicht transparent genug und daher auch nicht attraktiv! So wurden z.B. erst vor einigen Tagen (!) die Internetseiten des "StartUpMarket" überarbeitet, Kursdaten fehlen völlig.
Dies ist unserer Ansicht nach auch ein Grund für den momentan fallenden Kurs im vorbörslichen Handel. Wir sind der Auffassung, dass man ein anderes Marktsegment in Frankfurt anstreben sollte.
Wie ist Ihre Meinung zu dieser Thematik?
2. Wie sehen Sie die bereits beschlossene Übernahme des großen Aktienpakets durch die Schnigge AG zu Preisen von 6 bzw. sogar 2 Euro aus heutiger Sicht?
Wird oder hat dieser Umstand den Aktienkurs belastet?
3. Gibt es von Ihrer Seite noch andere Erklärungen für den plötzlichen Kursrückgang? Fundamental sind nun wirklich keine Gründe zu erkennen.
Zum Schluss noch eine Klarstellung: Mit diesem Schreiben soll nicht die Qualität der Findus AG selbst oder gar dessen Vorstand in Frage gestellt werden. Es gibt an der Basis jedoch einige Bedenken, die Sie mit der Beantwortung der Fragen sicherlich ausräumen können!
Vielen Dank im voraus!
Anwort:
Sehr geehrter Herr R.
gern möchten Herr Geson und ich auf Ihre Fragen in Sachen Fortgang der
Findus Beteiligungen AG
eingehen. Gegenwärtig arbeiten wir an der Erstellung des
Halbjahres-Aktionärsbriefes, in dem auf
die mögliche und avisierte Börseneinführung hingewiesen wird. Ihnen sei
vorab gesagt, daß wir uns
sehr wohl konstruktive Gedanken um unsere bzw. Ihre Gesellschaft machen und
versuchen, vor
dem Hintergrund des Risikomanagements die kleine Findus auf breitere Füße zu
stellen. Hierzu gehört
die Überlegung, einen strategischen Ko-Investor, der über zig Jahre
Erfahrung im Beteiligungsgeschäft
verfügt, ins Boot zu nehmen. Geschehe dies, würde sich der Börsengang um ca.
3 - 6 Monate ver-
zögern, was aber dann Sinn machen sollte und auch in die Kontrollorgane wie
Aufsichtsrat etc. reflektieren würde.
Sicherlich ist der Start Up Market für kleine Unternehmen, die bereits erste
miles stones auf-
weisen konnten, nicht verkehrt, andererseits wird er doch (das haben auch
wir festgestellt) seitens
der Hanseatischen Wertpapierbörse möglicherweise zu wenig beworben.
Gehen Sie bitte davon aus, daß wir diese Gegebenheiten mit den
entsprechenden Entscheidungsträgern diskutieren werden.
Wenn die Aktionärsbasis nachhaltig gegen dieses Marktsegment wäre, ist der
Vorstand der
Meinung, daß selbstverständlich noch einmal darüber geschlafen werden
sollte.
Nach wie vor
halten bzw. hielten wir es für richtig, daß die Börsenmakler Schnigge AG das
Findus-Paket
übernommen hat, zu einem Zeitpunkt (Ende 1998/Anfang 1999), als die Findus
über keinerlei
Substanz Neuausrichtungsfantasie verfügte. Daß der Kurs sich derart
erfreulich entwickeln
konnte, war sicherlich nicht vorauszusehen. Sehen Sie es bitte so, daß
Schnigge mit seinem
unternehmerischen Wagnis belohnt wurde.
Die Kurskorrektur in Findusaktien hat u.E. zwei Gründe:
a) eine normale Kurskorrektur nach einem steilen Anstieg und
b) Gewinnmitnahmen nach Auslauf der einjährigen Spekulationsfrist.
Sehr geehrter Herr R., wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu
haben, bedanken
uns für Ihr nach wie vor entgegengebrachtes Vertrauen und verbleiben
mit besten Grüßen aus Dortmund/Lünen
Ihr Thomas Aldenrath
Hier nun der Wortlaut unserer Anfrage und die Antwort von Herrn Aldenrath:
Sehr geehrter Herr Thomas Aldenrath,
dieses Mail schreibe ich Ihnen, Herr Aldenrath, auch im Namen von 24 weiteren
Findus-Aktionären mit insgesamt 151.550 Aktien. Da es sich erst einmal um eine formlose Anfrage handelt, verzichte ich auf die Auflistung der vollständigen Namen und der Einzelaufstellung der Aktienanteile.
Zunächst möchte ich Ihnen (und natürlich auch Herrn Geson) für die bisherige erfolgreiche Arbeit als Vorstand der Findus Bet. AG danken. Ich bin von Ihrer Leistung als Vorstand voll überzeugt und hoffe, dass auch Ihr zukünftiges Tun und Handeln von Erfolg gekrönt sein wird und sich dies auch wieder in steigenden Aktienkursen wiederspiegelt.
In diversen Diskussionen im Zusammenhang mit dem seit einiger Zeit fallendem Kurs der Findus-Aktie sind folgende Fragen aufgetreten, um deren Beantwortung ich Sie bitten möchte:
1. In unserem kleinen Aktionärskreis fragen wir uns, ob es sinnvoll und richtig ist, für den Börsengang der Findus AG das Marktsegment "StartUpMarket" in Hamburg zu wählen. Die bisherigen Börsengänge über die AHAG (SNP, Krause) waren nicht erfolgreich und wurden mit erheblichen Kursabschlägen gegenüber dem Emissionspreis quittiert. Wir vermuten eine ähnlich große Gefahr für unsere Aktie. Zudem ist dieses Segment für den Anleger nicht transparent genug und daher auch nicht attraktiv! So wurden z.B. erst vor einigen Tagen (!) die Internetseiten des "StartUpMarket" überarbeitet, Kursdaten fehlen völlig.
Dies ist unserer Ansicht nach auch ein Grund für den momentan fallenden Kurs im vorbörslichen Handel. Wir sind der Auffassung, dass man ein anderes Marktsegment in Frankfurt anstreben sollte.
Wie ist Ihre Meinung zu dieser Thematik?
2. Wie sehen Sie die bereits beschlossene Übernahme des großen Aktienpakets durch die Schnigge AG zu Preisen von 6 bzw. sogar 2 Euro aus heutiger Sicht?
Wird oder hat dieser Umstand den Aktienkurs belastet?
3. Gibt es von Ihrer Seite noch andere Erklärungen für den plötzlichen Kursrückgang? Fundamental sind nun wirklich keine Gründe zu erkennen.
Zum Schluss noch eine Klarstellung: Mit diesem Schreiben soll nicht die Qualität der Findus AG selbst oder gar dessen Vorstand in Frage gestellt werden. Es gibt an der Basis jedoch einige Bedenken, die Sie mit der Beantwortung der Fragen sicherlich ausräumen können!
Vielen Dank im voraus!
Anwort:
Sehr geehrter Herr R.
gern möchten Herr Geson und ich auf Ihre Fragen in Sachen Fortgang der
Findus Beteiligungen AG
eingehen. Gegenwärtig arbeiten wir an der Erstellung des
Halbjahres-Aktionärsbriefes, in dem auf
die mögliche und avisierte Börseneinführung hingewiesen wird. Ihnen sei
vorab gesagt, daß wir uns
sehr wohl konstruktive Gedanken um unsere bzw. Ihre Gesellschaft machen und
versuchen, vor
dem Hintergrund des Risikomanagements die kleine Findus auf breitere Füße zu
stellen. Hierzu gehört
die Überlegung, einen strategischen Ko-Investor, der über zig Jahre
Erfahrung im Beteiligungsgeschäft
verfügt, ins Boot zu nehmen. Geschehe dies, würde sich der Börsengang um ca.
3 - 6 Monate ver-
zögern, was aber dann Sinn machen sollte und auch in die Kontrollorgane wie
Aufsichtsrat etc. reflektieren würde.
Sicherlich ist der Start Up Market für kleine Unternehmen, die bereits erste
miles stones auf-
weisen konnten, nicht verkehrt, andererseits wird er doch (das haben auch
wir festgestellt) seitens
der Hanseatischen Wertpapierbörse möglicherweise zu wenig beworben.
Gehen Sie bitte davon aus, daß wir diese Gegebenheiten mit den
entsprechenden Entscheidungsträgern diskutieren werden.
Wenn die Aktionärsbasis nachhaltig gegen dieses Marktsegment wäre, ist der
Vorstand der
Meinung, daß selbstverständlich noch einmal darüber geschlafen werden
sollte.
Nach wie vor
halten bzw. hielten wir es für richtig, daß die Börsenmakler Schnigge AG das
Findus-Paket
übernommen hat, zu einem Zeitpunkt (Ende 1998/Anfang 1999), als die Findus
über keinerlei
Substanz Neuausrichtungsfantasie verfügte. Daß der Kurs sich derart
erfreulich entwickeln
konnte, war sicherlich nicht vorauszusehen. Sehen Sie es bitte so, daß
Schnigge mit seinem
unternehmerischen Wagnis belohnt wurde.
Die Kurskorrektur in Findusaktien hat u.E. zwei Gründe:
a) eine normale Kurskorrektur nach einem steilen Anstieg und
b) Gewinnmitnahmen nach Auslauf der einjährigen Spekulationsfrist.
Sehr geehrter Herr R., wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu
haben, bedanken
uns für Ihr nach wie vor entgegengebrachtes Vertrauen und verbleiben
mit besten Grüßen aus Dortmund/Lünen
Ihr Thomas Aldenrath
Hi Svenni,
zunächst mal vielen Dank für dein super formuliertes Anschreiben.
Du hast ja wirklich den absolut richtigen Ton getroffen. Hochachtung!
Mit der Antwort der Findus kann man ja auch sehr zufrieden sein. Es bleibt spannend um unsere Aktie. Ich habe nichts dagegen, dass sich der Börsengang verschiebt. Je länger wir bei AHAG bleiben, umso besser.
Gutue
zunächst mal vielen Dank für dein super formuliertes Anschreiben.
Du hast ja wirklich den absolut richtigen Ton getroffen. Hochachtung!
Mit der Antwort der Findus kann man ja auch sehr zufrieden sein. Es bleibt spannend um unsere Aktie. Ich habe nichts dagegen, dass sich der Börsengang verschiebt. Je länger wir bei AHAG bleiben, umso besser.
Gutue
hey Svenni,
danke für die mühe! ich habe von anderer seite das mit dem co-investor schon viel konkreter gehört!
wenn ich das jetzt ausplaudere, dann bin ich aber bei einem mitarbeiter dieser......unten durch. nur
soviel: es wird unserer findus-aktie mit sicherheit großen auftrieb geben. die kleine, niedliche findus
wird dann größer und schwerer werden. hoffe das klappt auch! das der börsengang dann 3-6 monate
später erfolgen könnte, wäre eigentlich die logische und vor allem positive konsequenz!
die antwort mit dem startupmarket gefällt mir. geson und aldenrath haben wohl die zeichen der zeit erkannt.
hut ab!
danke für die mühe! ich habe von anderer seite das mit dem co-investor schon viel konkreter gehört!
wenn ich das jetzt ausplaudere, dann bin ich aber bei einem mitarbeiter dieser......unten durch. nur
soviel: es wird unserer findus-aktie mit sicherheit großen auftrieb geben. die kleine, niedliche findus
wird dann größer und schwerer werden. hoffe das klappt auch! das der börsengang dann 3-6 monate
später erfolgen könnte, wäre eigentlich die logische und vor allem positive konsequenz!
die antwort mit dem startupmarket gefällt mir. geson und aldenrath haben wohl die zeichen der zeit erkannt.
hut ab!
hey NoLitso,
was sagst du nun?
was sagst du nun?
tach gesagt,
auch ich danke dir svenni - für deine mühe.
einen co-investor der sich auch beteiligt würde ich begrüssen, dann habe ich auch nichts gegen eine verschiebung des börsenganges. ähnliche aussagen wurden mir auch schon zugetragen und ich freue mich das dieses nun von findus bestätigt wurde.
gruss RR.
auch ich danke dir svenni - für deine mühe.
einen co-investor der sich auch beteiligt würde ich begrüssen, dann habe ich auch nichts gegen eine verschiebung des börsenganges. ähnliche aussagen wurden mir auch schon zugetragen und ich freue mich das dieses nun von findus bestätigt wurde.
gruss RR.
Bin ja froh, daß der Kurs überhaupt noch so hoch wieder steht !
hallo findus freunde,
ich bin wirklich erfreut über das gelungene schreiben an den vorstand, meine befürchtungen wurden
in keiner weise bestätigt. ferner begrüße ich die offene haltung des vorstandes hinsichtlich
hamburger start-up market, obwohl ich noch immer davon überzeugt bin, daß man eigentlich das
segment interessant gestalten könnte. auch die homepage ist mager, habe von der überarbeitung bei
weitem mehr erwartet.
vor allem möchte ich svenni danken, die info mit dem co-investor rausgelockt zu haben (wer anders
als schnigge???), das wußte ich noch nicht so im deteil, nur, daß was im busche war, mal sehen,
was da kommt. die daraus resultierende verschiebung des börsenganges paßt auch gut zu der gegebenheit,
daß die xcom ihren börsengang ebenfalls ein wenig nach hinten verschiebt. einen findus-börsengang vor
xcom-börsengang würde ich nämlich nicht begrüßen.
alles im allem also eine gelungene aktion, und lakki, du scheinst ja gut informiert zu sein...nicht schelcht...
grüße aus andalucia
NoLitso...
ich bin wirklich erfreut über das gelungene schreiben an den vorstand, meine befürchtungen wurden
in keiner weise bestätigt. ferner begrüße ich die offene haltung des vorstandes hinsichtlich
hamburger start-up market, obwohl ich noch immer davon überzeugt bin, daß man eigentlich das
segment interessant gestalten könnte. auch die homepage ist mager, habe von der überarbeitung bei
weitem mehr erwartet.
vor allem möchte ich svenni danken, die info mit dem co-investor rausgelockt zu haben (wer anders
als schnigge???), das wußte ich noch nicht so im deteil, nur, daß was im busche war, mal sehen,
was da kommt. die daraus resultierende verschiebung des börsenganges paßt auch gut zu der gegebenheit,
daß die xcom ihren börsengang ebenfalls ein wenig nach hinten verschiebt. einen findus-börsengang vor
xcom-börsengang würde ich nämlich nicht begrüßen.
alles im allem also eine gelungene aktion, und lakki, du scheinst ja gut informiert zu sein...nicht schelcht...
grüße aus andalucia
NoLitso...
Hallo NoLitso,
Schnigge ist aber schon an Bord.............................
Schnigge ist aber schon an Bord.............................
Hallo Svenni, Ihr haltet mit 25 Leuten 151.550 Findus-Aktien? Das entspricht ja beim aktuellen G-Kurs DM 2,5 Mio. Nicht schlecht....
.........denke ich auch, VC.
Die neue Steuerreform wird zu erheblichen Ergebniskorrekturen nach oben bei Findus führen. Immerhin werden sämtliche Gewinne aus Veräußerungen von Beteiligungen, die mehr als ein Jahr gehalten wurden, nicht mehr besteuert.
Bin mal gespannt, wann Findus die Prognosen nach oben korrigiert.....
Bin mal gespannt, wann Findus die Prognosen nach oben korrigiert.....
Mit der Befreiung der Veräußerungserlöse bei Kapitalgesellschaftsbeteiligungen wurde im Finanzausschuss der SPD/Bündnis 90 die Grünen noch einmal eine Korrektur vorgelegt. Bisheriger Stichtag sollte der 01.01.2001 sein. Dies wird wohl nicht so sein, sondern vielmehr ist eine steuerfreie Veräußerung erst ab 2002 angedacht. Ich hoffe hingegen, daß der Termin des Entwurfs zur Reform der Unternehmensbesteuerung in Deutschland (01.01.2001) angesetzt wird und entsprechend in § 8b KStG aufgenommen wird.
Die VC und andere Beteiligungsgesellschaften können jedoch definitiv Ihre Planungsrechnungen in Zukunft um schlappe 40% korrigieren (Gewinn nach Steuern).
Gruß
dinfo
Die VC und andere Beteiligungsgesellschaften können jedoch definitiv Ihre Planungsrechnungen in Zukunft um schlappe 40% korrigieren (Gewinn nach Steuern).
Gruß
dinfo
die findus wird uns noch richtigen spass bereiten
Kurs solltesich in den nächsten Tagen erholen
Die Findus-Beteiligung CyberRadio-TV wird in der neuen c`t (Nr.15 S.86) erwähnt:
"mit einem Umsatz von etwa sechs Millionen Mark kann der Hamburger Internet-Sender schon heute seinen `operativen
Sendebetrieb finanzieren`; im nächsten Jahr will CyberRadio-TV an die Börse gehen und `als eines der ganz wenigen
Internet-Unternehmen überhaupt schwarze Zahlen schreiben`."
Klingt doch gut. Eigentlich war ich wegen CyberRadio-TV eher skeptisch was die (Gewinn-)Zukunft
(bei den vielen Konkurrenten) angeht. Ich bin positiv überrascht, dass das Finanzielle so gut läuft.
Scheint so, als haette Findus wieder einmal ein gutes Händchen gehabt!
Gruesse,
SchnickSchnack
"mit einem Umsatz von etwa sechs Millionen Mark kann der Hamburger Internet-Sender schon heute seinen `operativen
Sendebetrieb finanzieren`; im nächsten Jahr will CyberRadio-TV an die Börse gehen und `als eines der ganz wenigen
Internet-Unternehmen überhaupt schwarze Zahlen schreiben`."
Klingt doch gut. Eigentlich war ich wegen CyberRadio-TV eher skeptisch was die (Gewinn-)Zukunft
(bei den vielen Konkurrenten) angeht. Ich bin positiv überrascht, dass das Finanzielle so gut läuft.
Scheint so, als haette Findus wieder einmal ein gutes Händchen gehabt!
Gruesse,
SchnickSchnack
Findus sollte ja eigentlich auch an der momentan bei der AHAG sehr gefragten Travel Commerce
beteiligt sein, was dem Kurs weiter festigen würde.
beteiligt sein, was dem Kurs weiter festigen würde.
Das glaube ich nicht. Habe diesbezüglich nichts im Portfolio bei der HV gesehen.
Hält Findus eigentlich noch alle 40000 Codixx, die damals zum Nennwert (5 DM) gekauft wurden ?!
Wäre inzwischen ein stolzes Sümmchen ...
Wäre inzwischen ein stolzes Sümmchen ...
40.000 ??
Ich erinnere mich, daß in der HV von 10.000 die rede war, kann mich allerdings auch irren !
Ich erinnere mich, daß in der HV von 10.000 die rede war, kann mich allerdings auch irren !
aus dem Findus-Chat vom 1.2.00:
- " codixx: teilweise gewinne realisiert, der groesste teil ist noch im bestand "
- "bzgl. Codixx sind wir nach wie vor positiv"
laut HV "nur" noch 10000? Schade, dachte "groesste teil" bedeutet > 20000.
Hoffentlich irrst Du Dich!
zu trac (wieder aus Findus-Chat):
-" Findus ist nicht an NHS und Trac beteiligt "
schade eigentlich....
Gruesse,
SchnickSchnack
l
- " codixx: teilweise gewinne realisiert, der groesste teil ist noch im bestand "
- "bzgl. Codixx sind wir nach wie vor positiv"
laut HV "nur" noch 10000? Schade, dachte "groesste teil" bedeutet > 20000.
Hoffentlich irrst Du Dich!
zu trac (wieder aus Findus-Chat):
-" Findus ist nicht an NHS und Trac beteiligt "
schade eigentlich....
Gruesse,
SchnickSchnack
l
Aber irgendjemand muß in der letzten Zeit schon einige Trac-Stücke gesammelt haben,
sonst wäre eine derartige performance nicht drin
sonst wäre eine derartige performance nicht drin
Wahrscheinlich hat sich da ein anderer größerer Investor in die Trac eingekauft, sonst wäre die Verwandlung
vom Mauerblümchen zum Star der Ahag (kein Brief mehr) nicht möglich gewesen.
vom Mauerblümchen zum Star der Ahag (kein Brief mehr) nicht möglich gewesen.
in der neuen Going Public ist der Börsengang für Ende 2000 im Segment "Geregelter Markt"
angeführt. Das sollte neue Impulse geben.
angeführt. Das sollte neue Impulse geben.
Sollte Findus tatsächlich bei TRAC nicht engagiert sein ? Die Story fängt doch erst an !
Lt.online chat mit dem Vorstand der Findus AG vom 01.02.2000 ist unsere Gesellschaft weder in NHS noch in trac investiert gewesen.
Die Nichtbeteiligung in Trac und NHS sehe ich nicht als Problem, Codixx und DONE werden nach dem Splitt genuasogut laufen
Trac notiert doch gar nicht so hoch. Was ist das hier für eine Aufregung?
Ich versteh die Aufregung auch nicht, zumal es sich hier um einen Findus und nicht um einen
TraC Thread handelt
TraC Thread handelt
Findus nach kurzer Schwäche bei der AHAG 8,5 G
Habt ihr euch eigentlich mal das Verhältnis der inneren Werte von Findus im Vergleich zu tng oder indep. cap.
angeschaut, Findus ist da im Vergleich viel zu billig.
angeschaut, Findus ist da im Vergleich viel zu billig.
@magner
klär mich mal bitte auf, wie hoch der innere Wert von Findus ist. Ich kann das leider aus den Zahlen die Findus zur Verfügung stellt nicht errechnen.
Grüße K1
klär mich mal bitte auf, wie hoch der innere Wert von Findus ist. Ich kann das leider aus den Zahlen die Findus zur Verfügung stellt nicht errechnen.
Grüße K1
Hallo K1,
per 31.12.99 betrug das Eigenkaital der Findus DM 11,35 Mio. Wenn man jetzt mal nur bei den größeren Positionen die ja bekannten Kursgewinne anhand des jeweiligen Anteils am "Beteiligungskuchen" (s. u.a. www.findus-ag.de) hochrechnet, kommt man unweigerlich auf einen inneren Wert von DM 18-20 Mio. Damit wäre unsere Perle gerademal mit dem 2.5 fachen inneren Wert bewertet, im Vergleich zu TNG, IC oder gar PreIPO AG ein Schnäppchen. Ganz abgesehen davon, traue ich dem Management (Geson u.Aldenrath) zu, auch in Zukunft immer wieder interessante Beteiligungen zu interessanten Konditionen einzugehen. Daher habe ich auch keinen Zweifel daran, daß unsere Findus bis zum Börsengang die alten Höchstkurse wieder sieht.
per 31.12.99 betrug das Eigenkaital der Findus DM 11,35 Mio. Wenn man jetzt mal nur bei den größeren Positionen die ja bekannten Kursgewinne anhand des jeweiligen Anteils am "Beteiligungskuchen" (s. u.a. www.findus-ag.de) hochrechnet, kommt man unweigerlich auf einen inneren Wert von DM 18-20 Mio. Damit wäre unsere Perle gerademal mit dem 2.5 fachen inneren Wert bewertet, im Vergleich zu TNG, IC oder gar PreIPO AG ein Schnäppchen. Ganz abgesehen davon, traue ich dem Management (Geson u.Aldenrath) zu, auch in Zukunft immer wieder interessante Beteiligungen zu interessanten Konditionen einzugehen. Daher habe ich auch keinen Zweifel daran, daß unsere Findus bis zum Börsengang die alten Höchstkurse wieder sieht.
Kannst Du Deine Rechnung bitte nochmal erläutern. Welche Marktkapitalisierung hat Findus derzeit eigentlich?
Die Marktkapitalisierung unserer Perle errechnet sich wie folgt:
Kurs ca.8 E x 3.05 Mio Aktien = 24.4 Mio.E = 47.7 Mio.DM
Bester Gruß
Luitpold
Kurs ca.8 E x 3.05 Mio Aktien = 24.4 Mio.E = 47.7 Mio.DM
Bester Gruß
Luitpold
Was ist mit Findus los? Nur noch 7,70 G
Hi magner,
die Spekufrist für die Aktien aus KE ist um. Jetzt ist sie wieder bei 7,85, also keine Panik.
Gutue
die Spekufrist für die Aktien aus KE ist um. Jetzt ist sie wieder bei 7,85, also keine Panik.
Gutue
Hi All,
Auf der Findus-Homepage gibt`s einen neuen Portfoliokuchen:
http://www.findus-ag.de/beteiligungsportfolio/portfolio-star…
(Das Datum kann aber eher nicht stimmen, das ist das Datum vom letzten Kuchen)
neu:
http://www.blue-c.com/
http://www.altus.de/
http://www.sourcon-padena.de/
http://www.blue-c.com/
http://www.weblloyd.de/
http://www.logos.de/
http://www.endor.de/
Premium Food Systems
Was denkt ihr, wie tief fallen Findus noch fallen? Weit kanns nicht mehr sein, wenn man sich alleine
mal die Dividendenrendite ansieht.
Gruesse,
SchnickSchnack
Auf der Findus-Homepage gibt`s einen neuen Portfoliokuchen:
http://www.findus-ag.de/beteiligungsportfolio/portfolio-star…
(Das Datum kann aber eher nicht stimmen, das ist das Datum vom letzten Kuchen)
neu:
http://www.blue-c.com/
http://www.altus.de/
http://www.sourcon-padena.de/
http://www.blue-c.com/
http://www.weblloyd.de/
http://www.logos.de/
http://www.endor.de/
Premium Food Systems
Was denkt ihr, wie tief fallen Findus noch fallen? Weit kanns nicht mehr sein, wenn man sich alleine
mal die Dividendenrendite ansieht.
Gruesse,
SchnickSchnack
@SchnickSchnack,
die Dividendenrendite bezog sich auf das Kapital vor Kapitalerhöhung und sollte somit nicht als Anhaltspunkt für das stark erhöhte GK dienen.
Aufgefallen ist mir, dass an weblloyd auch Done Projekt beteiligt ist. Done Projekt hat auch eine VC Gesellschaft. Arbeiten hier Findus & Done zusammen ?
DIe Entwicklung von mondia ist sicher negativ.
Blue C plant den Börsengang am 24. August. Sehr Positiv.
Was mich grundsätzlich an vielen VC Gesellschaften (so auch Findus) nervt ist, dass die Beteiligungen immer zum Einstandskurs aufgeführt werden. Dies führt dazu, dass die wirkliche Lage der Gesellschaft eigentlich nicht durchschaubar ist (=> daraus folgt auch ein entsprechender Kursabschlag). Die Gesellschaften, die die stillen Reserven beziffern (wie z.B. Knorr) erhalten dann einen entsprechenden Kursaufschlag. Also hiermit die Anregung an Findus, die stillen Reserven zumindestens bei den notierten Gesellschaften zu beziffern.
Grüße K1
die Dividendenrendite bezog sich auf das Kapital vor Kapitalerhöhung und sollte somit nicht als Anhaltspunkt für das stark erhöhte GK dienen.
Aufgefallen ist mir, dass an weblloyd auch Done Projekt beteiligt ist. Done Projekt hat auch eine VC Gesellschaft. Arbeiten hier Findus & Done zusammen ?
DIe Entwicklung von mondia ist sicher negativ.
Blue C plant den Börsengang am 24. August. Sehr Positiv.
Was mich grundsätzlich an vielen VC Gesellschaften (so auch Findus) nervt ist, dass die Beteiligungen immer zum Einstandskurs aufgeführt werden. Dies führt dazu, dass die wirkliche Lage der Gesellschaft eigentlich nicht durchschaubar ist (=> daraus folgt auch ein entsprechender Kursabschlag). Die Gesellschaften, die die stillen Reserven beziffern (wie z.B. Knorr) erhalten dann einen entsprechenden Kursaufschlag. Also hiermit die Anregung an Findus, die stillen Reserven zumindestens bei den notierten Gesellschaften zu beziffern.
Grüße K1
@K1,
für 1999 wurden 0,85 DM = 0,43€ Dividende gezahlt. Bei einem Briefkurs von 8,40 € ergibt das eine
Dividendenrendite von 5,17 %.
Das ist doch schon mal ganz ordentlich.
Ich denke, mann kann davon ausgehen, dass die 2000er Dividende nicht niedriger ausfallen wird.
==> Fast schon eine Rentenpapier.
Gruesse,
SchnickSchnack
für 1999 wurden 0,85 DM = 0,43€ Dividende gezahlt. Bei einem Briefkurs von 8,40 € ergibt das eine
Dividendenrendite von 5,17 %.
Das ist doch schon mal ganz ordentlich.
Ich denke, mann kann davon ausgehen, dass die 2000er Dividende nicht niedriger ausfallen wird.
==> Fast schon eine Rentenpapier.
Gruesse,
SchnickSchnack
@SchnickSchnack
Die Entwicklung des GK:
GK für Dividende 1999:
256.800
GK für Dividende 2000:
3.050.000
also das 12 fache GK. Uiuiui, da müssen sich die Findushäuptlinge aber ganz schön anstrengen - ich hätte sicher nichts dagegen, nur sollte man realistisch bleiben.
Grüße K1
Die Entwicklung des GK:
GK für Dividende 1999:
256.800
GK für Dividende 2000:
3.050.000
also das 12 fache GK. Uiuiui, da müssen sich die Findushäuptlinge aber ganz schön anstrengen - ich hätte sicher nichts dagegen, nur sollte man realistisch bleiben.
Grüße K1
und hier die meldung zum börsengang der blue c:
BLUE C Aktie am 24. August 2000 am Neuen Markt / Integrierte eBusiness Strategien fuer die New Economy
Wien / Frankfurt (ots) -
Die BLUE C New Economy Consulting & Incubation AG startet am 24.
August 2000 am Neuen Markt in Frankfurt. Das europäische Unternehmen
mit Sitz in Wien wird von der Commerzbank AG (Lead), Banca Leonardo,
Wolfgang Steubing AG und Banco Santander Central Hispanoamericano als
weitere Konsortialmitglieder, an die Börse begleitet. Begeben werden
3 575 000 Stammaktien, davon 3 158 240 aus Kapitalerhöhung. Für einen
Greenshoe werden 540 000 Aktien zur Verfügung gestellt.
Die BLUE C New Economy Consulting & Incubation AG bildet mit
seinem internationalen Beratungs- und Dienstleistungsangebot ein
Netzwerk für New Economy Geschäftsmodelle mit Sitz in Wien. Mit den
beiden Geschäftsbereichen eBusiness-Dienstleistungen und Incubation
verfolgt BLUE C das Ziel, mittelfristig eines der führenden
paneuropäischen Beratungsunternehmen in diesem Marktsegment der New
Economy zu werden. Der Geschäftsbereich eBusiness-Dienstleistungen
umfasst die vier Geschäftsfelder Strategieberatung, Interactive
Integration, New Economy Networks sowie Plattformen/Technologie. Die
Gesellschaft begleitet die Veränderung des Marktauftritts ihrer
Kunden in der New Economy vom Strategieentwurf bis zur Produktreife.
Dies umfasst die Analyse der Zielsegmente der Kunden, eigene
Segmentierungsmethoden, die Umsetzung der New Economy-Strategien und
die Implementierung der notwendigen Plattformtechnologie bis zur
Konzipierung von Customer Networks.
Dynamischer Markt mit hohen Wachstumsraten
Der europäische Markt für Internet-basierte Lösungen ist von einer
hohen Dynamik, stetigem technologischen Fortschritt, starkem Wachstum
und intensivem Wettbewerb geprägt. BLUE C begegnet dieser
Herausforderung u.a. durch einen konsequenten Ausbau der
Allianzpartner und durch eine europäische Expansionsstrategie. Die
Expansion sieht eine Ausdehnung der Geschäftstätigkeit auf weitere
Länder neben Projekten in Österreich, Deutschland, Großbritannien,
Spanien und Portugal vor, wo das Unternehmen bereits Referenzkunden
in der Finanzdienstleistungs- und der Telekommunikationsbranche hat.
BLUE C wird sich ferner durch den Ausbau bestehender und die Gründung
weiterer Ländergesellschaften in Europa bis zum Ende des Jahres 2000
sowie durch die Fokussierung auf bestimmte eBusiness-Produkte in der
New Economy erfolgreich etablieren. "Im Juli haben wir durch eine
Mehrheitsbeteiligung an dem slowakischen Softwareunternehmen IMG
(Internet Media Group) den ersten Expansionsschritt nach Osteuropa
unternommen," so Rüdiger Nürk, CEO von BLUE C.
Hohes Innovationspotential im Technologiebereich
Im Technologiebereich weist BLUE C aufgrund seiner
Technologiespezialisten aus führenden europäischen Systemhäusern und
die enge Zusammenarbeit mit bedeutenden Technologiepartnern wie
Broadvision, IBM, Oracle und Vignette hohes Innovationspotential auf
und kann damit auf Basis der Markterfahrungen Weiterentwicklungen der
Produkte kontinuierlich vorantreiben.
Im Consultingbereich entwickeln die New Economy Architects
einerseits gemeinsam mit ihren Kunden innovative Lösungen,
andererseits verfügen sie über ein Competence Center für die
Entwicklung von innovativen Marktsegmentierungsmethoden wie
Netstyles(r), Bizstyles(r) und Mobilestyles(r).
Börsengang fördert internationale Expansion und Akquisition
Mit dem Erlös des Börsengangs wird die BLUE C New Economy
Consulting & Incubation AG den Aufbau der Internationalisierung sowie
das organische Wachstum der Gesellschaft vorantreiben. Ein weiterer
Teil des Emissionserlöses dient dem Ausbau der Innovationsschmiede
Incubation und der Beteiligung an Private Equity Fonds für die New
Economy, die von strategischen Partnern verwaltet werden. Auch die
Ergänzung der Leistungspalette durch strategische Akquisition soll
dadurch realisiert werden.
Unternehmen: BLUE C New Economy Consulting & Incubation
AG
Branche: Internet- Dienstleistung
Sitz: Wien
Gründung: 1994 unter "Datenwerk Kommunikations
GesmbH"
Mitarbeiter
(1. August 2000): 191
Umsatz 1999: EUR 3,4 Mio.
Börsengang: 24. August 2000
Segment: Neuer Markt
IPO-Pressekonferenz: 16. August 2000
Emissionsvolumen: 3 575 000 Stammaktien
Greenshoe: 540 000 Aktien
Begleitende Bankgruppe: Commerzbank AG (Lead)
Banca Leonardo
BSCH
Wolfgang Steubing AG,
Wertpapierdienstleister
ots Originaltext: BLUE C
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
sind ja einige beteiligungen dazugekommen, die müssen wir erst mal kennenlernen...
liquidität ist jetzt fast voll angelegt, neues kapital ist dann wohl bald von nöten...
grüße aus andalucia
NoLitso
BLUE C Aktie am 24. August 2000 am Neuen Markt / Integrierte eBusiness Strategien fuer die New Economy
Wien / Frankfurt (ots) -
Die BLUE C New Economy Consulting & Incubation AG startet am 24.
August 2000 am Neuen Markt in Frankfurt. Das europäische Unternehmen
mit Sitz in Wien wird von der Commerzbank AG (Lead), Banca Leonardo,
Wolfgang Steubing AG und Banco Santander Central Hispanoamericano als
weitere Konsortialmitglieder, an die Börse begleitet. Begeben werden
3 575 000 Stammaktien, davon 3 158 240 aus Kapitalerhöhung. Für einen
Greenshoe werden 540 000 Aktien zur Verfügung gestellt.
Die BLUE C New Economy Consulting & Incubation AG bildet mit
seinem internationalen Beratungs- und Dienstleistungsangebot ein
Netzwerk für New Economy Geschäftsmodelle mit Sitz in Wien. Mit den
beiden Geschäftsbereichen eBusiness-Dienstleistungen und Incubation
verfolgt BLUE C das Ziel, mittelfristig eines der führenden
paneuropäischen Beratungsunternehmen in diesem Marktsegment der New
Economy zu werden. Der Geschäftsbereich eBusiness-Dienstleistungen
umfasst die vier Geschäftsfelder Strategieberatung, Interactive
Integration, New Economy Networks sowie Plattformen/Technologie. Die
Gesellschaft begleitet die Veränderung des Marktauftritts ihrer
Kunden in der New Economy vom Strategieentwurf bis zur Produktreife.
Dies umfasst die Analyse der Zielsegmente der Kunden, eigene
Segmentierungsmethoden, die Umsetzung der New Economy-Strategien und
die Implementierung der notwendigen Plattformtechnologie bis zur
Konzipierung von Customer Networks.
Dynamischer Markt mit hohen Wachstumsraten
Der europäische Markt für Internet-basierte Lösungen ist von einer
hohen Dynamik, stetigem technologischen Fortschritt, starkem Wachstum
und intensivem Wettbewerb geprägt. BLUE C begegnet dieser
Herausforderung u.a. durch einen konsequenten Ausbau der
Allianzpartner und durch eine europäische Expansionsstrategie. Die
Expansion sieht eine Ausdehnung der Geschäftstätigkeit auf weitere
Länder neben Projekten in Österreich, Deutschland, Großbritannien,
Spanien und Portugal vor, wo das Unternehmen bereits Referenzkunden
in der Finanzdienstleistungs- und der Telekommunikationsbranche hat.
BLUE C wird sich ferner durch den Ausbau bestehender und die Gründung
weiterer Ländergesellschaften in Europa bis zum Ende des Jahres 2000
sowie durch die Fokussierung auf bestimmte eBusiness-Produkte in der
New Economy erfolgreich etablieren. "Im Juli haben wir durch eine
Mehrheitsbeteiligung an dem slowakischen Softwareunternehmen IMG
(Internet Media Group) den ersten Expansionsschritt nach Osteuropa
unternommen," so Rüdiger Nürk, CEO von BLUE C.
Hohes Innovationspotential im Technologiebereich
Im Technologiebereich weist BLUE C aufgrund seiner
Technologiespezialisten aus führenden europäischen Systemhäusern und
die enge Zusammenarbeit mit bedeutenden Technologiepartnern wie
Broadvision, IBM, Oracle und Vignette hohes Innovationspotential auf
und kann damit auf Basis der Markterfahrungen Weiterentwicklungen der
Produkte kontinuierlich vorantreiben.
Im Consultingbereich entwickeln die New Economy Architects
einerseits gemeinsam mit ihren Kunden innovative Lösungen,
andererseits verfügen sie über ein Competence Center für die
Entwicklung von innovativen Marktsegmentierungsmethoden wie
Netstyles(r), Bizstyles(r) und Mobilestyles(r).
Börsengang fördert internationale Expansion und Akquisition
Mit dem Erlös des Börsengangs wird die BLUE C New Economy
Consulting & Incubation AG den Aufbau der Internationalisierung sowie
das organische Wachstum der Gesellschaft vorantreiben. Ein weiterer
Teil des Emissionserlöses dient dem Ausbau der Innovationsschmiede
Incubation und der Beteiligung an Private Equity Fonds für die New
Economy, die von strategischen Partnern verwaltet werden. Auch die
Ergänzung der Leistungspalette durch strategische Akquisition soll
dadurch realisiert werden.
Unternehmen: BLUE C New Economy Consulting & Incubation
AG
Branche: Internet- Dienstleistung
Sitz: Wien
Gründung: 1994 unter "Datenwerk Kommunikations
GesmbH"
Mitarbeiter
(1. August 2000): 191
Umsatz 1999: EUR 3,4 Mio.
Börsengang: 24. August 2000
Segment: Neuer Markt
IPO-Pressekonferenz: 16. August 2000
Emissionsvolumen: 3 575 000 Stammaktien
Greenshoe: 540 000 Aktien
Begleitende Bankgruppe: Commerzbank AG (Lead)
Banca Leonardo
BSCH
Wolfgang Steubing AG,
Wertpapierdienstleister
ots Originaltext: BLUE C
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
sind ja einige beteiligungen dazugekommen, die müssen wir erst mal kennenlernen...
liquidität ist jetzt fast voll angelegt, neues kapital ist dann wohl bald von nöten...
grüße aus andalucia
NoLitso
Hallo SchnickSchnack,
die gezahlte Dividende von DM 0.85 bezog sich auf die Aktie nach dem Split, aber vor der KE. Bezogen auf das aktuelle GK von 3.05 Mio Aktien betrug die Dividende demnach nur DM 0.21.
Ist aber nicht so wichtig, denn bei Findus kommt es mehr auf die mittel- bis längerfristige Wertsteigerung des Portfolios an, und da bin ich äußerst zuversichtlich.
die gezahlte Dividende von DM 0.85 bezog sich auf die Aktie nach dem Split, aber vor der KE. Bezogen auf das aktuelle GK von 3.05 Mio Aktien betrug die Dividende demnach nur DM 0.21.
Ist aber nicht so wichtig, denn bei Findus kommt es mehr auf die mittel- bis längerfristige Wertsteigerung des Portfolios an, und da bin ich äußerst zuversichtlich.
@luitpold, @K1,
ihr habt natürlich recht, ich hatte gestern die jungen Aktien (=Kapitalerhöhung)
vergessen zu berücksichtigen (war schon spät...). Wären also bei DM 0.21 nur 1.28 % Dividendenrendite bei
gleicher Dividendenzahlung. Die Rechnung ist aber eh für die Katz, da der innere
Wert/die Beteiligungsentwicklung bei Findus viel wichtiger sind. Die Dividende ist eh nur in Zubrot,
oder, mit Berücksichtigung dere KE, ein Zubrötchen .
Wer weiss, vielleicht schafft Findus ja auch eine Vervierfachung der Dividende. Die Gewinne lassen sich ja
durch die zeitliche Steuerung des Verkaufs der einzelnen Beteiligungen "nach Belieben" steuern.
Vielleicht wartet Findus ja auch mit Beteiligungsveräußerungen bis 2001/2002.
Dann kann man beim Börsengang einen schön niedriges KGV für 2001/2002 vorzeigen.
Abwarten.
Wenn man sich das Portfolio ansieht kann man eigentlich ganz zuversichtlich sein.
Gruesse,
SchnickSchnack
P.S.: Die Netbrainbeteiligung scheint wohl aufgelöst worden zu sein.
P.P.S.: Das Codixx Kuchenstück ist aus dem Kuchen herausgezogen . Aus perspektivischen Gründen?
ihr habt natürlich recht, ich hatte gestern die jungen Aktien (=Kapitalerhöhung)
vergessen zu berücksichtigen (war schon spät...). Wären also bei DM 0.21 nur 1.28 % Dividendenrendite bei
gleicher Dividendenzahlung. Die Rechnung ist aber eh für die Katz, da der innere
Wert/die Beteiligungsentwicklung bei Findus viel wichtiger sind. Die Dividende ist eh nur in Zubrot,
oder, mit Berücksichtigung dere KE, ein Zubrötchen .
Wer weiss, vielleicht schafft Findus ja auch eine Vervierfachung der Dividende. Die Gewinne lassen sich ja
durch die zeitliche Steuerung des Verkaufs der einzelnen Beteiligungen "nach Belieben" steuern.
Vielleicht wartet Findus ja auch mit Beteiligungsveräußerungen bis 2001/2002.
Dann kann man beim Börsengang einen schön niedriges KGV für 2001/2002 vorzeigen.
Abwarten.
Wenn man sich das Portfolio ansieht kann man eigentlich ganz zuversichtlich sein.
Gruesse,
SchnickSchnack
P.S.: Die Netbrainbeteiligung scheint wohl aufgelöst worden zu sein.
P.P.S.: Das Codixx Kuchenstück ist aus dem Kuchen herausgezogen . Aus perspektivischen Gründen?
Pressemitteilung der altus AG hinsichtlich Einstieg Findus (5%)/Ahag (2,5%):
Investoren steigen bei der ALTUS AG ein
06.03.2000
Berliner Streaming Media Gruppe schließt
Finanzierungsrunde ab
Berlin.
Der Deal zwischen der Berliner ALTUS AG und zwei
Venture Capital-Gebern ist perfekt. Mit insgesamt 7,5
Prozent beteiligen sich die Findus Beteiligungen AG
sowie die AHAG Wertpapierhandelshaus AG an der Full
Service Streaming Media Gruppe. Anlageziel der
VC-Geber ist es, Gesellschaften im Portfolio zu halten,
die sich aus zukunftsträchtigen, innovativen Branchen
rekrutieren. Die Findus AG steigt mit 5%, die AHAG AG
mit 2,5 Prozent des Firmenwertes der ALTUS AG ein.
Das Wagniskapital fließt in die Rechteakquisition, in das
Marketing sowie in das interne Wachstum der Gruppe.
„Mit dieser Finanzierung können wir verstärkt
Content-Rechte akquirieren und unsere Geschäftsfelder
gezielt ausbauen. Das Internet entwickelt sich mehr und
mehr zum audio-visuellen Medium – da werden wir als
Streaming Media-Experten in Zukunft ganz vorne
mitspielen.“, so Thomas Look, Chief Executive Officer
(CEO) der ALTUS AG. Das Unternehmen konzentriert
sich in seinen Zielen vor allem auf den Ausbau
audio-visueller Internet-Portale im Bereich Sport,
Business und Entertainment, auf Serviceangebote im
Bereich Webcasting („All- Streams Interactive“) sowie
das Business to Business-Projektgeschäft. Momentan
verhandelt die Gesellschaft in allen Bereichen mit
potentiellen Kunden und Partnern.
Auch hinsichtlich der nächsten Finanzierungsrunde im
Sommer, bei der es um 15-20 Millionen Mark als
Bridgefinanzierung für das geplante Going Public geht, ist
CEO Thomas Look zuversichtlich. Die ALTUS AG plant
im vierten Quartal 2000 bzw. im ersten Quartal 2001 den
Gang an die Börse.
Die ALTUS AG bietet Komplettlösungen für
Streaming-Media (live und on-demand). Streaming
Media ist eine Technik, die es erlaubt, Audio-, Video-
oder andere Multimediadaten im Internet oder in
Intranets in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Die ALTUS
Gruppe besteht aus der ALTUS Analytics AG (kurz:
ALTUS AG) als Holding und Muttergesellschaft, der
ALTUS Media GmbH sowie der ALTUS Management
GmbH.
Die ALTUS AG realisiert zurzeit unter anderem in
Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Bund den
offiziellen Auftritt der Fußball-Bundesliga im Internet
(www.bundesliga.de). Die Gesellschaft setzt die
Live-Hörfunkübertragungen aller Spiele der Bundesliga
und 2. Bundesliga technisch um und ist zudem für den
redaktionellen Content verantwortlich.
Investoren steigen bei der ALTUS AG ein
06.03.2000
Berliner Streaming Media Gruppe schließt
Finanzierungsrunde ab
Berlin.
Der Deal zwischen der Berliner ALTUS AG und zwei
Venture Capital-Gebern ist perfekt. Mit insgesamt 7,5
Prozent beteiligen sich die Findus Beteiligungen AG
sowie die AHAG Wertpapierhandelshaus AG an der Full
Service Streaming Media Gruppe. Anlageziel der
VC-Geber ist es, Gesellschaften im Portfolio zu halten,
die sich aus zukunftsträchtigen, innovativen Branchen
rekrutieren. Die Findus AG steigt mit 5%, die AHAG AG
mit 2,5 Prozent des Firmenwertes der ALTUS AG ein.
Das Wagniskapital fließt in die Rechteakquisition, in das
Marketing sowie in das interne Wachstum der Gruppe.
„Mit dieser Finanzierung können wir verstärkt
Content-Rechte akquirieren und unsere Geschäftsfelder
gezielt ausbauen. Das Internet entwickelt sich mehr und
mehr zum audio-visuellen Medium – da werden wir als
Streaming Media-Experten in Zukunft ganz vorne
mitspielen.“, so Thomas Look, Chief Executive Officer
(CEO) der ALTUS AG. Das Unternehmen konzentriert
sich in seinen Zielen vor allem auf den Ausbau
audio-visueller Internet-Portale im Bereich Sport,
Business und Entertainment, auf Serviceangebote im
Bereich Webcasting („All- Streams Interactive“) sowie
das Business to Business-Projektgeschäft. Momentan
verhandelt die Gesellschaft in allen Bereichen mit
potentiellen Kunden und Partnern.
Auch hinsichtlich der nächsten Finanzierungsrunde im
Sommer, bei der es um 15-20 Millionen Mark als
Bridgefinanzierung für das geplante Going Public geht, ist
CEO Thomas Look zuversichtlich. Die ALTUS AG plant
im vierten Quartal 2000 bzw. im ersten Quartal 2001 den
Gang an die Börse.
Die ALTUS AG bietet Komplettlösungen für
Streaming-Media (live und on-demand). Streaming
Media ist eine Technik, die es erlaubt, Audio-, Video-
oder andere Multimediadaten im Internet oder in
Intranets in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Die ALTUS
Gruppe besteht aus der ALTUS Analytics AG (kurz:
ALTUS AG) als Holding und Muttergesellschaft, der
ALTUS Media GmbH sowie der ALTUS Management
GmbH.
Die ALTUS AG realisiert zurzeit unter anderem in
Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Bund den
offiziellen Auftritt der Fußball-Bundesliga im Internet
(www.bundesliga.de). Die Gesellschaft setzt die
Live-Hörfunkübertragungen aller Spiele der Bundesliga
und 2. Bundesliga technisch um und ist zudem für den
redaktionellen Content verantwortlich.
@SchnickSchnack
bist Du Hellseher oder woran erkennst Du dass die Netbrain Beteiligung aufgelöst wurde ?
Grüße K1
bist Du Hellseher oder woran erkennst Du dass die Netbrain Beteiligung aufgelöst wurde ?
Grüße K1
Hi K1,
Nein, ich bin kein Hellseher , sonst haette ich nicht "scheint wohl" sondern "ist" geschrieben.
Reine Vermutung.
Im Portfolio vom 31.10.99 wird Netbrain angegeben, am 31.12.00 (1.Version ) nicht mehr, genausowenig in
der 2. Version (aktuelle Version).
Natürlich koennte sich die Netbrainbeteiligung im Posten "Sonstige" verstecken.
Zitat aus dem Chat vom Februar:
"Wie hoch ist denn der aktuelle Anteil an der Netbrain AG?
<Ge> unsere netbrain betlg. wurde im lfd. GJ LEICHT aufgestockt"
????
Gruesse,
SchnickSchnack
P.S. Irgendeine VC Gesellschaft will sich mit rund acht Millionen DM an Netbrain beteiligen.
Nein, ich bin kein Hellseher , sonst haette ich nicht "scheint wohl" sondern "ist" geschrieben.
Reine Vermutung.
Im Portfolio vom 31.10.99 wird Netbrain angegeben, am 31.12.00 (1.Version ) nicht mehr, genausowenig in
der 2. Version (aktuelle Version).
Natürlich koennte sich die Netbrainbeteiligung im Posten "Sonstige" verstecken.
Zitat aus dem Chat vom Februar:
"Wie hoch ist denn der aktuelle Anteil an der Netbrain AG?
<Ge> unsere netbrain betlg. wurde im lfd. GJ LEICHT aufgestockt"
????
Gruesse,
SchnickSchnack
P.S. Irgendeine VC Gesellschaft will sich mit rund acht Millionen DM an Netbrain beteiligen.
Hi,
Ich meine natürlich 31.12.99 nicht 31.12.00. (ist schon wieder spät )
Gruesse,
SchnickSchnack
Ich meine natürlich 31.12.99 nicht 31.12.00. (ist schon wieder spät )
Gruesse,
SchnickSchnack
Heute in der Welt am Sonntag unter Jünstes Gerücht:
Gerüchte besagen,das ein neuer Investor bei der Hol. Findus mit einem größeren Betrag eingestiegen ist. Die Gesells. soll bald an die Börse gebracht werden u. verfügt über sehr lukrative Beteiligungen.
Gerüchte besagen,das ein neuer Investor bei der Hol. Findus mit einem größeren Betrag eingestiegen ist. Die Gesells. soll bald an die Börse gebracht werden u. verfügt über sehr lukrative Beteiligungen.
Und Findus fällt weiter, heute wieder -0,40! Wann ist denn Schluss?
Meine Nerven liegen mittlerweile blank bei Findus. Wie weit soll es denn noch runtergehn mit unserem
(ehemaligen ?) Liebling. Kann mal jemand etwas ganz toll super positives posten ???
(ehemaligen ?) Liebling. Kann mal jemand etwas ganz toll super positives posten ???
Findus wird weiter fallen, da das Problem des Marktsegmentes wohl immer noch nicht ganz geklärt ist und
die meisten Leute wohl aus der Spekulationsfrist sind und blöd wären, wenn Sie nicht verkauften.
die meisten Leute wohl aus der Spekulationsfrist sind und blöd wären, wenn Sie nicht verkauften.
Na ja, mag sein, daß die Spekufrist hier eine maßgebliche Rolle spielt. Im Handelsblatt stand heute, daß 60.000 (!) Findusaktien in der letzten Woche über den Tisch gegangen seien. Dazu kommt nocheinmal die die Angabe von vor 3 oder 4 Wochen, wo von 30.000 Stück die Rede war. Macht also roundabout 100.000 Stück, die in den letzten Wochen verkauft wurden. Kann mal einer nachrechnen, wieviel Prozent der letzten Kapitalerhöhung das sind ?
zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich auch 1.000 Stück letzte Woche verkauft habe. Aber nicht etwa, weil ich der Meinung bin, hier liefe fundamental etwas schief, sondern schlichtweg, weil ich a bisserl Bargeld gebraucht habe. So was kommt in den besten Familien vor!
Also laßt Euch nicht von den Verkäufen kirre machen, die FINDUS AG ist und bleibt ein lukratives Unternehmen, und wer noch ein paar Monate Geduld hat, wird es auch nicht bereuen.
zigzag
zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich auch 1.000 Stück letzte Woche verkauft habe. Aber nicht etwa, weil ich der Meinung bin, hier liefe fundamental etwas schief, sondern schlichtweg, weil ich a bisserl Bargeld gebraucht habe. So was kommt in den besten Familien vor!
Also laßt Euch nicht von den Verkäufen kirre machen, die FINDUS AG ist und bleibt ein lukratives Unternehmen, und wer noch ein paar Monate Geduld hat, wird es auch nicht bereuen.
zigzag
Mag ja sein, daß einige Befürchten, daß Findus noch weiter an Boden verlieren wird. Ich jedenfalls sehe der weiteren Entwicklung gelassen entgegen. Der Vorstand hat bisher meist eine glückliche Hand bei seinen Engagements bewiesen und die neue Beteiligungsstruktur macht auf mich einen guten Eindruck. Der Börsengang von Blue C läßt sich ja auch ganz gut an.
Theresa-Brid
Theresa-Brid
hallo,
das interesse an findus scheint ja zur zeit gegen null zu gehen...alle seid ihr ausgestiegen,
naja, verdenken kann man es euch nicht, so bin ich hier der letzte im boot ???
zumindest scheinen die beteiligungen der findus auf interesse zu stoßen...
nach dem gelungenen börsenstart von blue c hat sich jetzt onvista an altus beteiligt,
und keiner merkt´s...auch die werden im frühjahr an die börse gehen und danach einiges an
ergebnisbeitrag für die findus liefern...
OnVista AG beteiligt sich an ALTUS Analytics AG / Video- und Audio-Streaming auf www.onvista.de.
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Köln (ots Ad hoc-Service) - Die OnVista AG (DE0005461602), der
in Deutschland führende Anbieter hochwertiger Finanzinformationen und
Analysetools im Internet, hat sich mit 12,36 Prozent an der ALTUS
Analytics AG beteiligt. Das vereinbarten beide Unternehmen heute in
Berlin. ALTUS ist eine Full-Service-Streaming-Media- Gruppe und hat
sich auf die Übertragung von Ton- und Bild-Beiträgen im Internet
(Audio- und Video-Streaming) spezialisiert. Streaming Media ist ein
technisches Verfahren, mit dem Audio- und Videodaten mit anderen
Text- und Graphik-Informationen verknüpft und in Echtzeit über das
Internet übertragen werden können. Der Anteil wird über die OnVista
Beteiligungs-Holding GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen
der OnVista AG, erworben.
Hintergrund der Beteiligung ist eine strategische Kooperation
zwischen der OnVista AG und der ALTUS Analytics AG. Spätestens ab
2001 wollen die beiden Unternehmen Veranstaltungen und
Hintergrundinformationen im Bereich Börse und Finanzen per Audio- und
Video- Streaming im Internet zeigen. Geplant ist beispielsweise die
Ausstrahlung von Hauptversammlungen, Bilanz- und IPO-
Pressekonferenzen. Zusätzlich denkbar ist die Entwicklung eigener
Programmformate rund um das Thema Börse für das Internet.
Übertragungsplattform wird die Website www.onvista.de, die mit
monatlich mehr als 55 Millionen Seitenabrufen (Page Impressions)
eines der erfolgreichsten deutschen Finanzportale ist. OnVista wird
somit von der zunehmenden Konvergenz von Fernsehen und Internet
profitieren und auch in diesem Bereich First-Mover-Vorteile
realisieren. Die technische Umsetzung der Audio- und Video-Inhalte
übernimmt ALTUS. Das Berliner Unternehmen ist bereits heute
europäischer Marktführer in der Produktion audiovisueller
Sportinformationen für das Internet. So betreibt ALTUS in Kooperation
mit dem DFB und den Vereinen der Bundesliga die offizielle Homepage
der Fußball- Bundesliga www.bundesliga.de.
Kontakt: OnVista AG / Stefan Bohlmann, Investor Relations, Tel.
+49 (0) 2203/9146-220, eMail: Stefan.Bohlmann@onvista.de / Anja
Seipp, Public Relations, Tel. +49 (0) 2203/9146-306, eMail:
Anja.Seipp@onvista.de / Stollwerckstr. 3-5, 51149 Köln, Web:
www.onvista.de, Fax: +49 (0) 2203/180 640
grüße aus andalucia
NoLitso
das interesse an findus scheint ja zur zeit gegen null zu gehen...alle seid ihr ausgestiegen,
naja, verdenken kann man es euch nicht, so bin ich hier der letzte im boot ???
zumindest scheinen die beteiligungen der findus auf interesse zu stoßen...
nach dem gelungenen börsenstart von blue c hat sich jetzt onvista an altus beteiligt,
und keiner merkt´s...auch die werden im frühjahr an die börse gehen und danach einiges an
ergebnisbeitrag für die findus liefern...
OnVista AG beteiligt sich an ALTUS Analytics AG / Video- und Audio-Streaming auf www.onvista.de.
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Köln (ots Ad hoc-Service) - Die OnVista AG (DE0005461602), der
in Deutschland führende Anbieter hochwertiger Finanzinformationen und
Analysetools im Internet, hat sich mit 12,36 Prozent an der ALTUS
Analytics AG beteiligt. Das vereinbarten beide Unternehmen heute in
Berlin. ALTUS ist eine Full-Service-Streaming-Media- Gruppe und hat
sich auf die Übertragung von Ton- und Bild-Beiträgen im Internet
(Audio- und Video-Streaming) spezialisiert. Streaming Media ist ein
technisches Verfahren, mit dem Audio- und Videodaten mit anderen
Text- und Graphik-Informationen verknüpft und in Echtzeit über das
Internet übertragen werden können. Der Anteil wird über die OnVista
Beteiligungs-Holding GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen
der OnVista AG, erworben.
Hintergrund der Beteiligung ist eine strategische Kooperation
zwischen der OnVista AG und der ALTUS Analytics AG. Spätestens ab
2001 wollen die beiden Unternehmen Veranstaltungen und
Hintergrundinformationen im Bereich Börse und Finanzen per Audio- und
Video- Streaming im Internet zeigen. Geplant ist beispielsweise die
Ausstrahlung von Hauptversammlungen, Bilanz- und IPO-
Pressekonferenzen. Zusätzlich denkbar ist die Entwicklung eigener
Programmformate rund um das Thema Börse für das Internet.
Übertragungsplattform wird die Website www.onvista.de, die mit
monatlich mehr als 55 Millionen Seitenabrufen (Page Impressions)
eines der erfolgreichsten deutschen Finanzportale ist. OnVista wird
somit von der zunehmenden Konvergenz von Fernsehen und Internet
profitieren und auch in diesem Bereich First-Mover-Vorteile
realisieren. Die technische Umsetzung der Audio- und Video-Inhalte
übernimmt ALTUS. Das Berliner Unternehmen ist bereits heute
europäischer Marktführer in der Produktion audiovisueller
Sportinformationen für das Internet. So betreibt ALTUS in Kooperation
mit dem DFB und den Vereinen der Bundesliga die offizielle Homepage
der Fußball- Bundesliga www.bundesliga.de.
Kontakt: OnVista AG / Stefan Bohlmann, Investor Relations, Tel.
+49 (0) 2203/9146-220, eMail: Stefan.Bohlmann@onvista.de / Anja
Seipp, Public Relations, Tel. +49 (0) 2203/9146-306, eMail:
Anja.Seipp@onvista.de / Stollwerckstr. 3-5, 51149 Köln, Web:
www.onvista.de, Fax: +49 (0) 2203/180 640
grüße aus andalucia
NoLitso
Hallo Nolitso,
ich halte eisern an meinen findus-beständen fest. hab sogar nochmal
nachgekauft und überdenke gerade eine weitere aufstockung. meiner meinung hat sich fundamental überhaupt nichts geändert. findus ist
absolut überverkauft. dies bestätigt auch jeder händler.
momentan laufen angeblich verhandlungen mit einem grösseren investor,
der bei findus einsteigen will.
früher oder später sind die schwachen investoren alle draussen, und
spätestens in 15 monaten wird die masse der anleger erkennen, dass
vc firmen enormes potential entwickeln. es haben viele verkauft, da sie aus der steuerfrist draussen waren. das hatte dann etwas panik
bei den anlegern ausgelöst, die auf einen baldigen börsengang hofften.
da dieser ja auch länger auf sich warten lässt, fanden weitere verkäufe statt.
meiner meinung nach sollte man allerdings die informationstaktik
ändern, und die beteiligungen mehr offenlegen. dies in verbindung
mit einem definitiv angekündigtem börsengang könnte dem kurs wahre
flügel verleihen. leider scheint bei findus ebenso wie bei der ahag
das thema IR zunehmends an bedeutung zu verlieren.
ich halte eisern an meinen findus-beständen fest. hab sogar nochmal
nachgekauft und überdenke gerade eine weitere aufstockung. meiner meinung hat sich fundamental überhaupt nichts geändert. findus ist
absolut überverkauft. dies bestätigt auch jeder händler.
momentan laufen angeblich verhandlungen mit einem grösseren investor,
der bei findus einsteigen will.
früher oder später sind die schwachen investoren alle draussen, und
spätestens in 15 monaten wird die masse der anleger erkennen, dass
vc firmen enormes potential entwickeln. es haben viele verkauft, da sie aus der steuerfrist draussen waren. das hatte dann etwas panik
bei den anlegern ausgelöst, die auf einen baldigen börsengang hofften.
da dieser ja auch länger auf sich warten lässt, fanden weitere verkäufe statt.
meiner meinung nach sollte man allerdings die informationstaktik
ändern, und die beteiligungen mehr offenlegen. dies in verbindung
mit einem definitiv angekündigtem börsengang könnte dem kurs wahre
flügel verleihen. leider scheint bei findus ebenso wie bei der ahag
das thema IR zunehmends an bedeutung zu verlieren.
Das Problem bei Findus:
1. Keine IR
2. Keine IR
3. Leider ist nicht bekannt, was die Beteiligungen [insgesamt] wert sind. Wer kauft schon gerne eine Katze im Sack ? Das macht man höchstens, wenn man Vertrauen in das Unternehmen hat. Und dann kommt wieder 1. und 2. ins’ Spiel.
Grüße K1
1. Keine IR
2. Keine IR
3. Leider ist nicht bekannt, was die Beteiligungen [insgesamt] wert sind. Wer kauft schon gerne eine Katze im Sack ? Das macht man höchstens, wenn man Vertrauen in das Unternehmen hat. Und dann kommt wieder 1. und 2. ins’ Spiel.
Grüße K1
Hallo,
bin auch nach wie vor bei Findus engagiert, habe kein einziges Stück abgegeben. Spätestens vor dem geplanten Börsengang wird sich die AHAG wieder PR-Maßnahmen einfallen lassen, um einen vernünftigen Emissionspreis zu bekommen. Ich rechne fest damit, daß dieser zweistellig sein wird.
bin auch nach wie vor bei Findus engagiert, habe kein einziges Stück abgegeben. Spätestens vor dem geplanten Börsengang wird sich die AHAG wieder PR-Maßnahmen einfallen lassen, um einen vernünftigen Emissionspreis zu bekommen. Ich rechne fest damit, daß dieser zweistellig sein wird.
Rechtzeitig verkauft, sehe die Aktie eher noch tiefer fallen.
Wie hoch ist den der Mondia Anteil ??
Wie hoch ist den der Mondia Anteil ??
Hi langoe,
den Mondia Anteil kann man nur als Anteil am Einstiegsbeteiligungsbetrag (Beteiligungskuchen) erkennen. Der Anteil dürfte bei unter 5% liegen. Die Mondia Beteiligung dürfte auch kaum der Grund für den Kursverfall der Findus sein. Andere Beteiligungen haben sich nämlich positiv entwickelt, der Finduskurs hat sich jedoch mehr als halbiert.
Ich bin grundsätzlich für ein sparsames Wirtschaften, aber das, was die Findus [AHAG] an IR macht, nämlich nichts, rächt sich im Kurs.
Wer mal den Punkt "News" auf der Findus Seite anclickt, wird überrascht sein, es gibt eine seit mindestens einem halben Jahr eine nicht aktualisierte Linkliste. Neuheiten an sich: Fehlanzeige.
Der Halbjahresbericht wäre auch einmal fällig. Vorstellung der Beteiligungen: Fehlanzeige.
Beteiligungsvolumen und/oder stille Reserven: Fehlanzeige. Dass mit der Angabe des Beteiligungsbeträgen dem Wettbewerb Hinweise gegeben werden halte ich schlicht weg für falsch. Die wissen das so oder so. Ausserdem wäre ich beispielsweise mit einer Angabe in Gesamtsumme zufrieden [da gilt dann auch das Konkurrenzargument nicht], denn soweit vertraue ich dem Management, dass sie hier realistische Angaben machen.
Desweiteren, wer hat eine Info von Findus bekommen, dass Blue C an die Börse gegangen ist ? Wer Detektiv ist konnte das über Umwege rausfinden, von Findus jedenfalls nicht.
Die Findus sollte hier ihre Strategie einfach mal überdenken. Mit einigen wenigen Mitteln wäre eine transparentere und bessere Darstellung möglich. Erst damit wird sich die Bewertung der Findus ändern.
Ich habe das auch der Findus schon einmal geschrieben, vielleicht weist ja der eine oder andere Findus auf die nicht vorhandene IR hin..
Grüße K1
den Mondia Anteil kann man nur als Anteil am Einstiegsbeteiligungsbetrag (Beteiligungskuchen) erkennen. Der Anteil dürfte bei unter 5% liegen. Die Mondia Beteiligung dürfte auch kaum der Grund für den Kursverfall der Findus sein. Andere Beteiligungen haben sich nämlich positiv entwickelt, der Finduskurs hat sich jedoch mehr als halbiert.
Ich bin grundsätzlich für ein sparsames Wirtschaften, aber das, was die Findus [AHAG] an IR macht, nämlich nichts, rächt sich im Kurs.
Wer mal den Punkt "News" auf der Findus Seite anclickt, wird überrascht sein, es gibt eine seit mindestens einem halben Jahr eine nicht aktualisierte Linkliste. Neuheiten an sich: Fehlanzeige.
Der Halbjahresbericht wäre auch einmal fällig. Vorstellung der Beteiligungen: Fehlanzeige.
Beteiligungsvolumen und/oder stille Reserven: Fehlanzeige. Dass mit der Angabe des Beteiligungsbeträgen dem Wettbewerb Hinweise gegeben werden halte ich schlicht weg für falsch. Die wissen das so oder so. Ausserdem wäre ich beispielsweise mit einer Angabe in Gesamtsumme zufrieden [da gilt dann auch das Konkurrenzargument nicht], denn soweit vertraue ich dem Management, dass sie hier realistische Angaben machen.
Desweiteren, wer hat eine Info von Findus bekommen, dass Blue C an die Börse gegangen ist ? Wer Detektiv ist konnte das über Umwege rausfinden, von Findus jedenfalls nicht.
Die Findus sollte hier ihre Strategie einfach mal überdenken. Mit einigen wenigen Mitteln wäre eine transparentere und bessere Darstellung möglich. Erst damit wird sich die Bewertung der Findus ändern.
Ich habe das auch der Findus schon einmal geschrieben, vielleicht weist ja der eine oder andere Findus auf die nicht vorhandene IR hin..
Grüße K1
neues von der xcom, falls es noch irgendwen interessiert...
XCOM AG auf der EBTF European Banking Technology Fair (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt: Halle 5.1, Stand C 37
Langen (ots) -
- Innovationen für die Finanzdienstleistungsbranche: Börsenhandel,
Electronic Banking und Datenkommunikation -
Auf der EBTF 2000 präsentiert das Langener Systemhaus XCOM AG
zahlreiche innovative IT-Lösungen für Börsenhandel, Electronic
Banking, E-Commerce und Datenkommunikation.
eFIX - das erfolgreiche HBCI-Homebanking-System
Das XCOM HBCI-Homebanking-Kundensystem eFIX basiert auf der
HBCI-Kundensystem-API des Bundesverband deutscher Banken e.V. und
stellt sowohl Multibankfähigkeit als auch die Implementierung
zukünftiger Weiterentwicklungen des Standards sicher. Hinsichtlich
der sicheren Übertragung sensibler Daten unterstützt eFIX die
Verwendung einer RSA-Chipkarten-Lösung. eFIX wird von führenden
Bankhäusern erfolgreich eingesetzt.
eFIX mobile auf den Handheld Computern PSION Serie 5 mx PRO und
Revo
Die handlichen Minicomputer wurden um eine HBCI-fähige
Homebanking-Anwendungsoption erweitert: eFIX mobile, das easy
Financial Exchange System der XCOM AG, bietet ein ansprechendes, an
die Oberfläche von PSION-Applikationen angepasstes Userinterface und
den Bankkunden eine intuitive Abwicklung bankfachlicher Aufträge.
Bankkunden können so unabhängig von Zeit und Ort ihre Bankgeschäfte
sicher abwickeln.
eFIX online - die browserbasierte Online-Version für HBCI-Banking
Dem mit großem Erfolg bei zahlreichen Kreditinstituten
eingesetzten HBCI-offline-Kundensystem eFIX folgt nach der
Entwicklung eines HBCI-Clients auf EPOC 32-Plattformen nun auch eine
Browser-basierte XCOM Online-Version für HBCI-Banking.
Der Bankkunde kann jetzt nicht nur vom heimischen Computer aus
sicher seine Bankgeschäfte erledigen, sondern auch von jedem
beliebigen Ort aus, an dem ein PC mit Internet-Anschluss vorhanden
ist. Und dies bei gleich bleibender Sicherheit.
FITAX - das HBCI-Banksystem für das Institut
FITAX, der Financial Transaction Exchange Server, ist ein
modulares, mandantenfähiges und skalierbares HBCI-Banksystem. FITAX
stellt zudem das Referenzbanksystem der privaten Bankwirtschaft im
Hinblick auf den HBCI-Standard dar, das durch die Bank-Verlag GmbH
Köln betrieben wird. Auf der Basis des FITAX-Servers wird durch die
Bank-Verlag GmbH ebenfalls ein HBCI-Dienstleistungs-Rechenzentrum für
private Kreditinstitute betrieben. HBCI ist dabei einer der
implementierten Transaktionsstandards, weitere Protokolle lassen sich
über eine einheitliche Schnittstellenstruktur ebenfalls abwickeln.
ENTAX Card - das elektronische Erfassungs- und Bearbeitungssystem
Schwerpunkt ist die ergonomisch optimierte Erfassung und die
weitestgehend automatisierte Verarbeitung von Kredit(karten)anträgen
oder anderen Formularen jeglicher Art wie z.B.
Kontoeröffnungsanträgen. Die Erfassungsmasken können über einen
Maskengenerator an die Antragsformulare angepasst werden. Die
Verarbeitung wird mittels eines Drehbuchs hochflexibel gestaltet, ist
individuell parametrisierbar und beinhaltet u.a. Adressprüfung,
Bonitätsprüfung und Online-SCHUFA-Auskunft. Zahlreiche Schnittstellen
zu korrespondierenden Systemen stehen zur Verfügung.
Dialogcenter-Services
Von Konzeption bis Realisation: Auch im Marketingbereich, bei der
Event-Organisation und in der Vertriebsunterstützung bietet die XCOM
AG ein umfangreiches Dienstleistungsangebot. Auf der EBTF 2000 stellt
die XCOM AG ihre Dialogcenter-Services vor.
E-Voice-Systeme
Die XCOM AG stellt Lösungen und Einsatzmöglichkeiten von
Spracherkennungstechnologie für effiziente Business-Anwendungen vor.
Der Einsatz von E-Voice-Systemen wie CAPITTO oder eXtended Messaging
Server bietet Unternehmen in Dienstleistung, Handel und Industrie
eine Fülle von Rationalisierungsmöglichkeiten.
CAPITTO - das Sprachverarbeitungssystem
CAPITTO eignet sich nicht nur zum Abruf von Standardinformationen,
sondern erlaubt auch die Realisierung komplexer interaktiver Systeme,
z.B. für den sprachgesteuerten Informationsabruf per Fax, zur Buchung
von Flügen oder im Bereich Telefonbroking.
Documentation XBASE - Document and Knowledge Management
Documentation XBASE ist eine Knowledge-Management-Anwendung zur
Verwaltung von strukturierten und unstrukturierten Informationen
unterschiedlichster Herkunft, ist universell einsetzbar und leicht zu
bedienen. Sie eignet sich zur Verwaltung von stark strukturierten
Organisationshandbüchern und Systemdokumentationen genauso wie zur
Ablage. Als neue Funktionen sind besonders hervorzuheben:
Kapitelstruktur und Ordnerstruktur in einer Ansicht; volle
Web-Fähigkeit für Versionen R4 und R5; spezielle Freigabefunktionen
für Web-Veröffentlichung von Dokumenten; neues
Check-in-/Check-out-Modul (CICO) zur Integration von MS Office, Lotus
Smartsuite, VISIO, MS Project, Adobe Acrobat u. v. m.
Live-Tests unter www.xbase.de.
CallTraX - Call-Management für Online-Banking- und -Broking-Center
CallTraX Version 2.0 ist eine umfassende Call-Management-Lösung
für Call Center und besonders für die Bereiche Online-Banking und
-Broking geeignet. Das System unterstützt die gesamte
Support-Call-Abwicklung von der Erfassung über die Lösungsfindung und
Recherche bis hin zur automatisierten Erstellung von Antwort-E-Mails
und -Faxen. Eine Datenbank mit Fragen und Lösungen, die flexibel
erweitert werden kann, bildet die Wissensbasis des Systems. Hinzu
kommt eine Fehlerdatenbank zur Erfassung, Verwaltung, Weiterleitung
und Verfolgung von Software-Fehlern. Neue Funktionen: Call-Erfassung,
telefonisch (manuell), via E-Mail (halbautomatisch) und direkte
Eingabe über das Internet (vollautomatisch); Prozessorientierung,
Aufsplittung einer eingehenden Anfrage in beliebig viele, einzeln
verfolgbare Prozesse; Systemdatenverwaltung (DV-Systeme der Anwender,
einschl. Programmen, Versionen, Providern etc.); mandantenfähig für
Call Center-Outsourcing; mehrstufige Eskalation mit automatischer
Kundenstatusinformation (E-Mail); frei erweiterbare Fragen- und
Lösungsdatenbank; automatisierte Erzeugung von Antwort-Faxen und
Antwort-E-Mails mit Lösungen; Internet-Frontend, Selbsthilfe-Center
für Kunden auf Basis der Fragen- und Lösungsdatenbank, Call-Eingabe
via Internet.
Casahl ecKnowledge und Casahl Replic-Action - Datenintegration und
B2B
Casahl Replic-Action für Lotus Notes verbindet Lotus-Notes- und
Domino-Anwendungen mit beliebigen ODBC-Datenquellen und erlaubt
sowohl eine Datenreplikation als auch den Echtzeitzugriff auf diese
Daten ohne zusätzliche Software aus jeder Notes-/Domino-Anwendung.
Die Casahl Replic-Action Family ist eine universelle
Datenintegrationsengine für verschiedenste Datenquellen wie Lotus
Notes, MS Exchange, SAP R/3, Oracle oder beliebige ODBC-Datenquellen.
Die Replic-Action Family erlaubt neben der Datenreplikation auch
Realtime Transaction Processing zwischen den verschiedenen Systemen,
unter Verwendung des MS Transaction Servers. ecKnowledge 7.0
erweitert das System um echte B2B-Funktionen durch einen
vollständigen XML-Connector zu allen anderen unterstützten
Datenquellen.
Eine kostenlose 45-Tage-Testversion ist unter www.casahl.com als
Download verfügbar.
WAP-Lösungen für Banking, Brokerage und E-Commerce
Die XCOM AG ist weltweit der erste Anbieter für eine
WAP/SMS-Handy-Brokerage-Lösung. Im Auftrag von ConSors und Mannesmann
Mobilfunk hat das Softwarehaus XCOM AG den Consors Mobile Broker
(live seit 2/2000) entwickelt.
Folgende WAP-Dienste wurden seitens XCOM AG realisiert: Consors
WAP Broker, D2-WAP-Portal, D2-E-Mail, D2-FriendsOnAir,
D2-Quick-Check. Die XCOM AG bietet WAP-Lösungen für
E-Commerce-Anwendungen aller Art.
WAP-Banking via HBCI
Die XCOM AG stellt eine WAP-Serverkomponente vor, die sämtliche
Finanztransaktionen nach dem HBCI-Standard 2.01 abwickelt. Von
Überweisung, Lastschrift, Kontostandabfrage, Wertpapierdepotabfrage
bis Saldenabfrage: die WAP-Lösung bietet höchste Sicherheit für die
Übertragung sensibler Daten. In der Folgeversion ist die Integration
des HBCI-Standards 2.1, welcher zusätzlich das Wertpapiergeschäft
beinhaltet, geplant.
XCOM KIS - Kundeninformationssystem für Finanzdienstleister
Das XCOM Kundeninformationssystem richtet sich an
Finanzdienstleister, die ein hoch klassiges Kundensegment besonders
intensiv betreuen möchten. Dabei liegt der Hauptfokus auf der
Realisierung einer vollständigen elektronischen Kundenakte unter
Integration aller relevanten Datenquellen und Dokumente. So
integriert XCOM KIS nicht nur operative Systeme wie Kontoführung oder
Depotverwaltung, sondern auch Office-Suites und nahezu alle gängigen
Zusatzanwendungen im Büroumfeld nahtlos. Selbst bei E-Mails und
Papierdokumenten kennt XCOM KIS keine Medienbrüche. XCOM KIS stellt
sicher, dass alle erzeugten Dokumente automatisch korrekt abgelegt
und Suchzeiten minimiert werden. Das gesamte System ist vollständig
verteilt und mobil einsetzbar. XCOM KIS vereint Kundenstammdaten,
operative Daten, Vertriebsinformationen und eine Dokumentenverwaltung
für alle Arten von Dokumenten in einem skalierbaren System.
XCOM E-Shop - E-Commerce-Lösung für Lotus Domino
Der XCOM E-Shop ist eine leistungsfähige und sichere Shop-Lösung
mit einer Vielzahl attraktiver Services und transaktionsgebundenem
Preismodell. Er verfügt sowohl über eine Schnittstelle zu anderen
Notes-Anwendungen als auch über eine Standard-Schnittstelle zu
Gedys-Anwendungen. Das Warenkorbsystem lässt sich leicht in
bestehende Websites integrieren und ist flexibel konfigurierbar. Die
Kreditkartenanbindung erfolgt mit dem XCOM E-Shop erstmalig direkt
aus Notes. Sowohl die Rechnungserstellung als auch die Versendung der
Rechnungen (z. B. per E-Mail) können optional automatisch geleistet
werden. Das Hosting des gesamten E-Shops im XCOM Rechenzentrum und
die Übernahme des ECS-Clearings für Kreditkarten und Bankeinzug
runden das E-Commerce-Dienstleistungspaket ab und können von der XCOM
AG komplett abgewickelt werden. Der XCOM E-Shop kann online unter
www.shop4domino.de live getestet werden.
Das Unternehmen XCOM AG
Das 1988 gegründete wachstumsstarke IT-Unternehmen zählt zu den
innovativen Anbietern für E-Business-, E-Commerce- und
E-Banking-Lösungen.
300 Mitarbeiter leisten derzeit die erfolgreiche Entwicklung und
Betreuung innovativer Hard- und Softwarelösungen vornehmlich in den
Sparten Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking,
Datenlogistik und Datenkommunikation. Der Name XCOM steht für
kompetentes Consulting, professionelles Projektmanagement,
zuverlässige Systemintegration und Fullservice im Sinne von
zukunftssicheren Komplettlösungen.
Im Bereich E-Banking (gemäß dem HBCI-Standard) nimmt das
Unternehmen eine führende Position in Europa ein und bietet eine
komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit
integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll
skalierbaren Banksystem.
Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank und die
Berliner Bank haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG
entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten
gehören Industrieunternehmen wie BASF, Mannesmann Mobilfunk, Bosch
und auch Brokerhäuser wie ConSors zum Kundenkreis der XCOM AG.
Messedaten XCOM AG:
XCOM auf der Lotusphere (25.-29.9.2000) in Berlin: Halle 15.1,
Stand 15 N 04
XCOM auf der EBTF (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt: Halle 5.1,
Stand C 37
XCOM auf der Systems (6.-10.11.2000) in München: Halle B3, Stand
326
XCOM auf der DNUG (28.-29.11.2000) in Mannheim: Stand OG 15
Abdruck frei. Belegexemplar erwünscht.
XCOM AG auf der EBTF European Banking Technology Fair (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt: Halle 5.1, Stand C 37
Langen (ots) -
- Innovationen für die Finanzdienstleistungsbranche: Börsenhandel,
Electronic Banking und Datenkommunikation -
Auf der EBTF 2000 präsentiert das Langener Systemhaus XCOM AG
zahlreiche innovative IT-Lösungen für Börsenhandel, Electronic
Banking, E-Commerce und Datenkommunikation.
eFIX - das erfolgreiche HBCI-Homebanking-System
Das XCOM HBCI-Homebanking-Kundensystem eFIX basiert auf der
HBCI-Kundensystem-API des Bundesverband deutscher Banken e.V. und
stellt sowohl Multibankfähigkeit als auch die Implementierung
zukünftiger Weiterentwicklungen des Standards sicher. Hinsichtlich
der sicheren Übertragung sensibler Daten unterstützt eFIX die
Verwendung einer RSA-Chipkarten-Lösung. eFIX wird von führenden
Bankhäusern erfolgreich eingesetzt.
eFIX mobile auf den Handheld Computern PSION Serie 5 mx PRO und
Revo
Die handlichen Minicomputer wurden um eine HBCI-fähige
Homebanking-Anwendungsoption erweitert: eFIX mobile, das easy
Financial Exchange System der XCOM AG, bietet ein ansprechendes, an
die Oberfläche von PSION-Applikationen angepasstes Userinterface und
den Bankkunden eine intuitive Abwicklung bankfachlicher Aufträge.
Bankkunden können so unabhängig von Zeit und Ort ihre Bankgeschäfte
sicher abwickeln.
eFIX online - die browserbasierte Online-Version für HBCI-Banking
Dem mit großem Erfolg bei zahlreichen Kreditinstituten
eingesetzten HBCI-offline-Kundensystem eFIX folgt nach der
Entwicklung eines HBCI-Clients auf EPOC 32-Plattformen nun auch eine
Browser-basierte XCOM Online-Version für HBCI-Banking.
Der Bankkunde kann jetzt nicht nur vom heimischen Computer aus
sicher seine Bankgeschäfte erledigen, sondern auch von jedem
beliebigen Ort aus, an dem ein PC mit Internet-Anschluss vorhanden
ist. Und dies bei gleich bleibender Sicherheit.
FITAX - das HBCI-Banksystem für das Institut
FITAX, der Financial Transaction Exchange Server, ist ein
modulares, mandantenfähiges und skalierbares HBCI-Banksystem. FITAX
stellt zudem das Referenzbanksystem der privaten Bankwirtschaft im
Hinblick auf den HBCI-Standard dar, das durch die Bank-Verlag GmbH
Köln betrieben wird. Auf der Basis des FITAX-Servers wird durch die
Bank-Verlag GmbH ebenfalls ein HBCI-Dienstleistungs-Rechenzentrum für
private Kreditinstitute betrieben. HBCI ist dabei einer der
implementierten Transaktionsstandards, weitere Protokolle lassen sich
über eine einheitliche Schnittstellenstruktur ebenfalls abwickeln.
ENTAX Card - das elektronische Erfassungs- und Bearbeitungssystem
Schwerpunkt ist die ergonomisch optimierte Erfassung und die
weitestgehend automatisierte Verarbeitung von Kredit(karten)anträgen
oder anderen Formularen jeglicher Art wie z.B.
Kontoeröffnungsanträgen. Die Erfassungsmasken können über einen
Maskengenerator an die Antragsformulare angepasst werden. Die
Verarbeitung wird mittels eines Drehbuchs hochflexibel gestaltet, ist
individuell parametrisierbar und beinhaltet u.a. Adressprüfung,
Bonitätsprüfung und Online-SCHUFA-Auskunft. Zahlreiche Schnittstellen
zu korrespondierenden Systemen stehen zur Verfügung.
Dialogcenter-Services
Von Konzeption bis Realisation: Auch im Marketingbereich, bei der
Event-Organisation und in der Vertriebsunterstützung bietet die XCOM
AG ein umfangreiches Dienstleistungsangebot. Auf der EBTF 2000 stellt
die XCOM AG ihre Dialogcenter-Services vor.
E-Voice-Systeme
Die XCOM AG stellt Lösungen und Einsatzmöglichkeiten von
Spracherkennungstechnologie für effiziente Business-Anwendungen vor.
Der Einsatz von E-Voice-Systemen wie CAPITTO oder eXtended Messaging
Server bietet Unternehmen in Dienstleistung, Handel und Industrie
eine Fülle von Rationalisierungsmöglichkeiten.
CAPITTO - das Sprachverarbeitungssystem
CAPITTO eignet sich nicht nur zum Abruf von Standardinformationen,
sondern erlaubt auch die Realisierung komplexer interaktiver Systeme,
z.B. für den sprachgesteuerten Informationsabruf per Fax, zur Buchung
von Flügen oder im Bereich Telefonbroking.
Documentation XBASE - Document and Knowledge Management
Documentation XBASE ist eine Knowledge-Management-Anwendung zur
Verwaltung von strukturierten und unstrukturierten Informationen
unterschiedlichster Herkunft, ist universell einsetzbar und leicht zu
bedienen. Sie eignet sich zur Verwaltung von stark strukturierten
Organisationshandbüchern und Systemdokumentationen genauso wie zur
Ablage. Als neue Funktionen sind besonders hervorzuheben:
Kapitelstruktur und Ordnerstruktur in einer Ansicht; volle
Web-Fähigkeit für Versionen R4 und R5; spezielle Freigabefunktionen
für Web-Veröffentlichung von Dokumenten; neues
Check-in-/Check-out-Modul (CICO) zur Integration von MS Office, Lotus
Smartsuite, VISIO, MS Project, Adobe Acrobat u. v. m.
Live-Tests unter www.xbase.de.
CallTraX - Call-Management für Online-Banking- und -Broking-Center
CallTraX Version 2.0 ist eine umfassende Call-Management-Lösung
für Call Center und besonders für die Bereiche Online-Banking und
-Broking geeignet. Das System unterstützt die gesamte
Support-Call-Abwicklung von der Erfassung über die Lösungsfindung und
Recherche bis hin zur automatisierten Erstellung von Antwort-E-Mails
und -Faxen. Eine Datenbank mit Fragen und Lösungen, die flexibel
erweitert werden kann, bildet die Wissensbasis des Systems. Hinzu
kommt eine Fehlerdatenbank zur Erfassung, Verwaltung, Weiterleitung
und Verfolgung von Software-Fehlern. Neue Funktionen: Call-Erfassung,
telefonisch (manuell), via E-Mail (halbautomatisch) und direkte
Eingabe über das Internet (vollautomatisch); Prozessorientierung,
Aufsplittung einer eingehenden Anfrage in beliebig viele, einzeln
verfolgbare Prozesse; Systemdatenverwaltung (DV-Systeme der Anwender,
einschl. Programmen, Versionen, Providern etc.); mandantenfähig für
Call Center-Outsourcing; mehrstufige Eskalation mit automatischer
Kundenstatusinformation (E-Mail); frei erweiterbare Fragen- und
Lösungsdatenbank; automatisierte Erzeugung von Antwort-Faxen und
Antwort-E-Mails mit Lösungen; Internet-Frontend, Selbsthilfe-Center
für Kunden auf Basis der Fragen- und Lösungsdatenbank, Call-Eingabe
via Internet.
Casahl ecKnowledge und Casahl Replic-Action - Datenintegration und
B2B
Casahl Replic-Action für Lotus Notes verbindet Lotus-Notes- und
Domino-Anwendungen mit beliebigen ODBC-Datenquellen und erlaubt
sowohl eine Datenreplikation als auch den Echtzeitzugriff auf diese
Daten ohne zusätzliche Software aus jeder Notes-/Domino-Anwendung.
Die Casahl Replic-Action Family ist eine universelle
Datenintegrationsengine für verschiedenste Datenquellen wie Lotus
Notes, MS Exchange, SAP R/3, Oracle oder beliebige ODBC-Datenquellen.
Die Replic-Action Family erlaubt neben der Datenreplikation auch
Realtime Transaction Processing zwischen den verschiedenen Systemen,
unter Verwendung des MS Transaction Servers. ecKnowledge 7.0
erweitert das System um echte B2B-Funktionen durch einen
vollständigen XML-Connector zu allen anderen unterstützten
Datenquellen.
Eine kostenlose 45-Tage-Testversion ist unter www.casahl.com als
Download verfügbar.
WAP-Lösungen für Banking, Brokerage und E-Commerce
Die XCOM AG ist weltweit der erste Anbieter für eine
WAP/SMS-Handy-Brokerage-Lösung. Im Auftrag von ConSors und Mannesmann
Mobilfunk hat das Softwarehaus XCOM AG den Consors Mobile Broker
(live seit 2/2000) entwickelt.
Folgende WAP-Dienste wurden seitens XCOM AG realisiert: Consors
WAP Broker, D2-WAP-Portal, D2-E-Mail, D2-FriendsOnAir,
D2-Quick-Check. Die XCOM AG bietet WAP-Lösungen für
E-Commerce-Anwendungen aller Art.
WAP-Banking via HBCI
Die XCOM AG stellt eine WAP-Serverkomponente vor, die sämtliche
Finanztransaktionen nach dem HBCI-Standard 2.01 abwickelt. Von
Überweisung, Lastschrift, Kontostandabfrage, Wertpapierdepotabfrage
bis Saldenabfrage: die WAP-Lösung bietet höchste Sicherheit für die
Übertragung sensibler Daten. In der Folgeversion ist die Integration
des HBCI-Standards 2.1, welcher zusätzlich das Wertpapiergeschäft
beinhaltet, geplant.
XCOM KIS - Kundeninformationssystem für Finanzdienstleister
Das XCOM Kundeninformationssystem richtet sich an
Finanzdienstleister, die ein hoch klassiges Kundensegment besonders
intensiv betreuen möchten. Dabei liegt der Hauptfokus auf der
Realisierung einer vollständigen elektronischen Kundenakte unter
Integration aller relevanten Datenquellen und Dokumente. So
integriert XCOM KIS nicht nur operative Systeme wie Kontoführung oder
Depotverwaltung, sondern auch Office-Suites und nahezu alle gängigen
Zusatzanwendungen im Büroumfeld nahtlos. Selbst bei E-Mails und
Papierdokumenten kennt XCOM KIS keine Medienbrüche. XCOM KIS stellt
sicher, dass alle erzeugten Dokumente automatisch korrekt abgelegt
und Suchzeiten minimiert werden. Das gesamte System ist vollständig
verteilt und mobil einsetzbar. XCOM KIS vereint Kundenstammdaten,
operative Daten, Vertriebsinformationen und eine Dokumentenverwaltung
für alle Arten von Dokumenten in einem skalierbaren System.
XCOM E-Shop - E-Commerce-Lösung für Lotus Domino
Der XCOM E-Shop ist eine leistungsfähige und sichere Shop-Lösung
mit einer Vielzahl attraktiver Services und transaktionsgebundenem
Preismodell. Er verfügt sowohl über eine Schnittstelle zu anderen
Notes-Anwendungen als auch über eine Standard-Schnittstelle zu
Gedys-Anwendungen. Das Warenkorbsystem lässt sich leicht in
bestehende Websites integrieren und ist flexibel konfigurierbar. Die
Kreditkartenanbindung erfolgt mit dem XCOM E-Shop erstmalig direkt
aus Notes. Sowohl die Rechnungserstellung als auch die Versendung der
Rechnungen (z. B. per E-Mail) können optional automatisch geleistet
werden. Das Hosting des gesamten E-Shops im XCOM Rechenzentrum und
die Übernahme des ECS-Clearings für Kreditkarten und Bankeinzug
runden das E-Commerce-Dienstleistungspaket ab und können von der XCOM
AG komplett abgewickelt werden. Der XCOM E-Shop kann online unter
www.shop4domino.de live getestet werden.
Das Unternehmen XCOM AG
Das 1988 gegründete wachstumsstarke IT-Unternehmen zählt zu den
innovativen Anbietern für E-Business-, E-Commerce- und
E-Banking-Lösungen.
300 Mitarbeiter leisten derzeit die erfolgreiche Entwicklung und
Betreuung innovativer Hard- und Softwarelösungen vornehmlich in den
Sparten Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking,
Datenlogistik und Datenkommunikation. Der Name XCOM steht für
kompetentes Consulting, professionelles Projektmanagement,
zuverlässige Systemintegration und Fullservice im Sinne von
zukunftssicheren Komplettlösungen.
Im Bereich E-Banking (gemäß dem HBCI-Standard) nimmt das
Unternehmen eine führende Position in Europa ein und bietet eine
komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit
integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll
skalierbaren Banksystem.
Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank und die
Berliner Bank haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG
entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten
gehören Industrieunternehmen wie BASF, Mannesmann Mobilfunk, Bosch
und auch Brokerhäuser wie ConSors zum Kundenkreis der XCOM AG.
Messedaten XCOM AG:
XCOM auf der Lotusphere (25.-29.9.2000) in Berlin: Halle 15.1,
Stand 15 N 04
XCOM auf der EBTF (31.10.-2.11.2000) in Frankfurt: Halle 5.1,
Stand C 37
XCOM auf der Systems (6.-10.11.2000) in München: Halle B3, Stand
326
XCOM auf der DNUG (28.-29.11.2000) in Mannheim: Stand OG 15
Abdruck frei. Belegexemplar erwünscht.
@all,
was bedeutet denn der Kurszusatz xBA bei Findus?
Und gleichzeitig noch ein Kursabschlag von 0,50 Euro im Geld-Kurs.
Hängt das mit den Gratisaktien oder mit einem bevorstehenden Börsengang zusammen?
CrissCross
was bedeutet denn der Kurszusatz xBA bei Findus?
Und gleichzeitig noch ein Kursabschlag von 0,50 Euro im Geld-Kurs.
Hängt das mit den Gratisaktien oder mit einem bevorstehenden Börsengang zusammen?
CrissCross
Ex Berichtungsaktien. Es handelt sich also um den Abschlag, der durch die Ausgabe der Gratisaktien zustande kam.
Hurra , Hurra, die neuen Findus-Aktien , sind endlich da,
Hurra , Hurra , dann nun alles klar !
P.s. : Die Gratisaktien wurden gestern 10:1 in mein Depo eingebucht !
Jetzt kann der Börsengang ruhig kommen !
Hurra , Hurra , dann nun alles klar !
P.s. : Die Gratisaktien wurden gestern 10:1 in mein Depo eingebucht !
Jetzt kann der Börsengang ruhig kommen !
Zur Info:
Presseerklärung zum Insolvenzantrag der CyberRadio AG
=============================================
So manches Unternehmen der New Economy befindet sich derzeit in einer Strukturkrise. Der Push, den viele Unternehmen des Neuen Marktes vor rund einem Jahr erfuhren, war gewaltig. Ebenso tief war jedoch der Fall, den der Aktienkurs zahlreicher Companies erleben mußte. Nach der Zeit der Visionen tritt nunmehr in der New Economy die Zeit der harten Fakten ein. Nach strenger Auslegung der Insolvenzordnung müßte wohl jedes zweite Unternehmen der Neuen Wirtschaft einen Insolvenzantrag stellen. Wir steuern mit Riesenschritten auf eine Zeit der Unternehmens-Übernahmen zu.
Auch die CyberRadio AG, die vor rund 20 Monaten ihren täglichen Live-Sendebetrieb aufnahm, ist davon betroffen. Bereits seit Wochen ist der Übernahme-Poker um die Aktienmehrheit der Gesellschaft in vollem Gange. Am Freitag, den 22.9.2000 hat sich der Vorstand der CyberRadio AG entschlossen, einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft zu stellen. Dies geschah rein vorsorglich, um nunmehr die Zeit zu haben, die Übernahmeverhandlungen nicht unter Zeitdruck führen zu müssen, sondern in geordnete Bahnen lenken zu können. Dieser Schritt erfolgte zum Schutz der Aktionäre und der Mitarbeiter.
Der Sendebetrieb geht in vollem Umfange weiter. Es ist damit zu rechnen, daß es innerhalb der Aktionärsstruktur der Gesellschaft innerhalb der nächsten 3-4 Wochen zu maßgeblichen Veränderungen kommen wird.
Hamburg, den 27.9.2000
Olaf Kriewald
Vorstandsvorsitzender
CyberRadio AG - Jenfelder Allee 80 - 22039 Hamburg Telefon (040) 30 37 250 - Fax (040) 30 37 25 68 www.cyberradio.TV - e-mail: presse@cyberradiotv.de
Presseerklärung zum Insolvenzantrag der CyberRadio AG
=============================================
So manches Unternehmen der New Economy befindet sich derzeit in einer Strukturkrise. Der Push, den viele Unternehmen des Neuen Marktes vor rund einem Jahr erfuhren, war gewaltig. Ebenso tief war jedoch der Fall, den der Aktienkurs zahlreicher Companies erleben mußte. Nach der Zeit der Visionen tritt nunmehr in der New Economy die Zeit der harten Fakten ein. Nach strenger Auslegung der Insolvenzordnung müßte wohl jedes zweite Unternehmen der Neuen Wirtschaft einen Insolvenzantrag stellen. Wir steuern mit Riesenschritten auf eine Zeit der Unternehmens-Übernahmen zu.
Auch die CyberRadio AG, die vor rund 20 Monaten ihren täglichen Live-Sendebetrieb aufnahm, ist davon betroffen. Bereits seit Wochen ist der Übernahme-Poker um die Aktienmehrheit der Gesellschaft in vollem Gange. Am Freitag, den 22.9.2000 hat sich der Vorstand der CyberRadio AG entschlossen, einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft zu stellen. Dies geschah rein vorsorglich, um nunmehr die Zeit zu haben, die Übernahmeverhandlungen nicht unter Zeitdruck führen zu müssen, sondern in geordnete Bahnen lenken zu können. Dieser Schritt erfolgte zum Schutz der Aktionäre und der Mitarbeiter.
Der Sendebetrieb geht in vollem Umfange weiter. Es ist damit zu rechnen, daß es innerhalb der Aktionärsstruktur der Gesellschaft innerhalb der nächsten 3-4 Wochen zu maßgeblichen Veränderungen kommen wird.
Hamburg, den 27.9.2000
Olaf Kriewald
Vorstandsvorsitzender
CyberRadio AG - Jenfelder Allee 80 - 22039 Hamburg Telefon (040) 30 37 250 - Fax (040) 30 37 25 68 www.cyberradio.TV - e-mail: presse@cyberradiotv.de
Das ist ja ein Riesenhammer für Findus: Cyberradio war mit ca. 10% am Gesamtportefolio (nach Geschäftsbericht . 24) die drittgrößte Position.
High risk - high failure. Damit (und mit dem mondia-Ausfall) dürfte das Geschäftsjahr 2000 für Findus wohl versaut sein.
High risk - high failure. Damit (und mit dem mondia-Ausfall) dürfte das Geschäftsjahr 2000 für Findus wohl versaut sein.
Bald fallen wir unter Nennwert! Das war´s wohl - gute Nacht!
20 % Kursrückgang (ohne Neuigkeiten !) innerhalb von zwei Wochen: Ich wette, da wußten wir einmal einige (Findus/AHAG-) Leute mehr
über den Insolvenzantrag und haben schnell noch reichlich Stücke vekauft.
Es ist wirklich ein Trauerspiel: Ein etabliertes VC mit super Kontakten - und dann: Null IR und PR.
Strebt Findus eigentlich immer noch den Börsengang am START UP MARKET an ? Die Performance der anderen dort gehandelten Aktien ist ja ausnahmslos eine Katastrophe.
Mit der derzeitigen Null-IR paßt Findus dort eigentlich genau hin.
über den Insolvenzantrag und haben schnell noch reichlich Stücke vekauft.
Es ist wirklich ein Trauerspiel: Ein etabliertes VC mit super Kontakten - und dann: Null IR und PR.
Strebt Findus eigentlich immer noch den Börsengang am START UP MARKET an ? Die Performance der anderen dort gehandelten Aktien ist ja ausnahmslos eine Katastrophe.
Mit der derzeitigen Null-IR paßt Findus dort eigentlich genau hin.
Irgend jemand muß die Unwahrheit über eine angebliche bereits operativ ausgegliche Einnahme/Ausgabesituation gesagt oder geschrieben haben. Da ich von der Zeitschrift c´t keine Unwahrheiten gewohnt bin, hat wohl CyberRadio-TV gelogen (aus c`t Nr.15 S.86):
"mit einem Umsatz von etwa sechs Millionen Mark kann der Hamburger Internet-Sender schon heute seinen `operativen
Sendebetrieb finanzieren`; im nächsten Jahr will CyberRadio-TV an die Börse gehen und `als eines der ganz wenigen
Internet-Unternehmen überhaupt schwarze Zahlen schreiben`."
"mit einem Umsatz von etwa sechs Millionen Mark kann der Hamburger Internet-Sender schon heute seinen `operativen
Sendebetrieb finanzieren`; im nächsten Jahr will CyberRadio-TV an die Börse gehen und `als eines der ganz wenigen
Internet-Unternehmen überhaupt schwarze Zahlen schreiben`."
Ich bin maßlos enttäuscht! Als es ohne Gründe abwärts mit Findus ging, habe ich ( instinktiv ) die Hälfte meiner Position aufgelöst. Heute habe ich Herrn Kracht den Rest vor die Füße geschmissen. Ein bißchen mehr Anstand hätte ich der AHAG ja zugetraut....
M@D M@X
M@D M@X
Ich kann auch nur noch sagen, Findus sollte man nicht mehr haben! Ich habe mittlerweile auch kein Stück mehr.
Lustig, gestern um zehn Uhr dreissig habe aucb ich die Hälfte meiner Position gegeben - nichtwissend ob des Cyberradio-debakels, sondern nur weil der Kurs meine Stop-loss Marke unterschritt (5,50).
Da sieht man mal wieder, wie gut Stop-loss Marken sind ...
Ansonsten bin ich auch ziemlich geknickt. Vor allem, weil inzwischen mein Vertrauen in die Herren Geson und Aldenrath doch heftig erschüttert ist.
Ich glaube, ich werde mal wieder ein paar neuen Gesichern mein Geld anvertrauen ... was halten ihr von dem Füchsel von der Füchsel & Wiegratz AG ? Der hatte doch bislang ein glückliches Händchen, auch mit dem Timing (hat der nicht Findus noch zu 10 € verkauft ?).
AHAG und Findus ... gefallene Engel ...
zz
Da sieht man mal wieder, wie gut Stop-loss Marken sind ...
Ansonsten bin ich auch ziemlich geknickt. Vor allem, weil inzwischen mein Vertrauen in die Herren Geson und Aldenrath doch heftig erschüttert ist.
Ich glaube, ich werde mal wieder ein paar neuen Gesichern mein Geld anvertrauen ... was halten ihr von dem Füchsel von der Füchsel & Wiegratz AG ? Der hatte doch bislang ein glückliches Händchen, auch mit dem Timing (hat der nicht Findus noch zu 10 € verkauft ?).
AHAG und Findus ... gefallene Engel ...
zz
Hi zigzag!
Obwohl ich schon Füchsel & Wiegratz Aktien besitze, werde ich ( ein fairer Kurs vorausgesetzt ) wohl nochmals nachkaufen. Die Beteiligungen der FÜWAG gefallen mir außerordentlich gut. Siehe auch http://www.ag-info.de
M@D M@X
Obwohl ich schon Füchsel & Wiegratz Aktien besitze, werde ich ( ein fairer Kurs vorausgesetzt ) wohl nochmals nachkaufen. Die Beteiligungen der FÜWAG gefallen mir außerordentlich gut. Siehe auch http://www.ag-info.de
M@D M@X
Oh, oh auch noch Evalis mit Insolvenzantrag.
Hallo.
Ich biete Aktien der Fuechsel & Wiegratz zum Kauf an.
Gebote (bitte nicht unter €9,00) an: verkaufe.fuewag@snafu.de .
Ich verkaufe nur 1000 Stück oder ein Mehrfaches davon.
Mein Angebot gilt nur bis Handelsaufnahme bei der AHAG in etwa vier bis sechs Wochen.
verkaufe.fuewag !
Ich biete Aktien der Fuechsel & Wiegratz zum Kauf an.
Gebote (bitte nicht unter €9,00) an: verkaufe.fuewag@snafu.de .
Ich verkaufe nur 1000 Stück oder ein Mehrfaches davon.
Mein Angebot gilt nur bis Handelsaufnahme bei der AHAG in etwa vier bis sechs Wochen.
verkaufe.fuewag !
Nach Cyberradio (Findusanteil 6 %) hat jetzt auch die Findus-Beteiligung EVALIS (Depotanteil: 6,58 %) Insolvenz angemeldet.
Mitteilung der Evalis AG
Die Evalis AG teilt mit, dass sie sich unter den Schutz eines vorläufigen Insolvenzverfahrens gestellt hat. Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt. In diesem Verfahren führt
der Vorstand weiterhin die Geschäfte und stimmt finanzrelevante Entscheidungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter ab. Ziel ist es, die bereits seit einiger Zeit
angestrebten strategischen und finanziellen Allianzen kurzfristig zu realisieren. Weitere Informationen werden zum Zeitpunkt der Hauptversammlung am 20. Oktober
2000 erwartet.
Quelle: AHAG
Mitteilung der Evalis AG
Die Evalis AG teilt mit, dass sie sich unter den Schutz eines vorläufigen Insolvenzverfahrens gestellt hat. Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt. In diesem Verfahren führt
der Vorstand weiterhin die Geschäfte und stimmt finanzrelevante Entscheidungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter ab. Ziel ist es, die bereits seit einiger Zeit
angestrebten strategischen und finanziellen Allianzen kurzfristig zu realisieren. Weitere Informationen werden zum Zeitpunkt der Hauptversammlung am 20. Oktober
2000 erwartet.
Quelle: AHAG
Findus-Aktionärsbrief und Zwischenbericht zum 30.09.2000
Findus Beteiligungen AG: Spitzenergebnis zum 3. Quartal 2000
Ausbau des Portfolios
Verbreiterung der Aktionärsbasis angestrebt
Zum 30. September 2000 kann die dem Schnigge-AHAG-Wertpapierverbund zuzurechnende Findus Beteiligungen AG (Wertpapier-Kenn-Nr. 676 440) auf ein erfolgreiches Zwischenergebnis verweisen. Vor Steuern wurde bei Umsatzerlösen von 4,5 Mio. DM ein Bruttoergebnis von 1,9 Mio. DM erwirtschaftet. Dies entspricht einem Ergebniszuwachs von 37 % gegenüber dem des gesamten Vorjahres 1999. Die Bilanzsumme erhöhte sich durch die Zunahme von erstmalig ca. 1 Mio. DM Fremdkapital geringfügig auf 13,3 Mio. DM. Die Eigenkapitalquote beträgt 86,9 %.
- TDM -
1999
01-09/00
Umsatz
2.700
4.493
Ergebnis vor Steuern
1.355
1.857
vorl. Jahresüberschuß
740
860
Bilanzsumme
12.124
13.288
Eigenkapital
11.352
11.557
Eigenkapitalquote
93,6 %
86,9 %
Das Bruttoergebnis beinhaltet bereits eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von TDM 600, welche aufgrund des von der CyberRadio AG gestellten Insolvenzantrages Ende September gebildet wurde.
Aktiensplitt 10 : 1 erfolgt
Nach Beschluss durch die Hauptversammlung konnte der Aktiensplitt im Verhältnis 10 : 1 vorgenommen und den Aktionären der Findus Beteiligungen AG in die Aktiendepots eingebucht werden. Nunmehr beträgt das gezeichnete Grundkapital 3,355 Mio. EUR.
Seit Juni diesen Jahres wurde das Portfolio gemäß den Statuten der Gesellschaft zielgerichtet erweitert und weist folgende Neuzugänge auf:
ALTUS Analytics AG (Medien/Internet)
SOURCON PADENA AG (Biotechnologie)
Blue C AG (Internet/Consulting)
Web Lloyd AG (Internet/Versicherung)
Blue Capital/Earlybird (Private Equity/Venture Capital)
Diese Beteiligungen wurden zu einem ausmachenden Betrag von rd. 3 Mio. DM eingeworben und in den sogenannten Pre-IPO-Phasen eingegangen – mit Ausnahme der ALTUS Analytics AG, die bereits in einer ersten Finanzierungsrunde zu sehr günstigen Konditionen erworben wurde.
Ausblick
Der Beteiligungs- und Venture-Kapitalmarkt wird weiterhin einen starken Anstieg verzeichnen. Es ist geplant, im Rahmen strategischer Gespräche die Findus Beteiligungen AG auf eine breitere Know-how-Plattform zu stellen. Hierzu wurden seitens des Vorstands Gespräche initiiert, die den Eintritt eines möglichen, in der Branche bekannten strategischen Investors zur Folge haben, der sich auch kapitalmässig zum Unternehmen bekennen soll. Es wird erwartet, dass im Monat November entsprechende Beschlüsse gefasst werden können.
Vor diesem Hintergrund wird der Börsengang voraussichtlich auf das Jahr 2001 verlegt werden.
Dortmund, im Oktober 2000
Der Vorstand
M@D M@X
Findus Beteiligungen AG: Spitzenergebnis zum 3. Quartal 2000
Ausbau des Portfolios
Verbreiterung der Aktionärsbasis angestrebt
Zum 30. September 2000 kann die dem Schnigge-AHAG-Wertpapierverbund zuzurechnende Findus Beteiligungen AG (Wertpapier-Kenn-Nr. 676 440) auf ein erfolgreiches Zwischenergebnis verweisen. Vor Steuern wurde bei Umsatzerlösen von 4,5 Mio. DM ein Bruttoergebnis von 1,9 Mio. DM erwirtschaftet. Dies entspricht einem Ergebniszuwachs von 37 % gegenüber dem des gesamten Vorjahres 1999. Die Bilanzsumme erhöhte sich durch die Zunahme von erstmalig ca. 1 Mio. DM Fremdkapital geringfügig auf 13,3 Mio. DM. Die Eigenkapitalquote beträgt 86,9 %.
- TDM -
1999
01-09/00
Umsatz
2.700
4.493
Ergebnis vor Steuern
1.355
1.857
vorl. Jahresüberschuß
740
860
Bilanzsumme
12.124
13.288
Eigenkapital
11.352
11.557
Eigenkapitalquote
93,6 %
86,9 %
Das Bruttoergebnis beinhaltet bereits eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von TDM 600, welche aufgrund des von der CyberRadio AG gestellten Insolvenzantrages Ende September gebildet wurde.
Aktiensplitt 10 : 1 erfolgt
Nach Beschluss durch die Hauptversammlung konnte der Aktiensplitt im Verhältnis 10 : 1 vorgenommen und den Aktionären der Findus Beteiligungen AG in die Aktiendepots eingebucht werden. Nunmehr beträgt das gezeichnete Grundkapital 3,355 Mio. EUR.
Seit Juni diesen Jahres wurde das Portfolio gemäß den Statuten der Gesellschaft zielgerichtet erweitert und weist folgende Neuzugänge auf:
ALTUS Analytics AG (Medien/Internet)
SOURCON PADENA AG (Biotechnologie)
Blue C AG (Internet/Consulting)
Web Lloyd AG (Internet/Versicherung)
Blue Capital/Earlybird (Private Equity/Venture Capital)
Diese Beteiligungen wurden zu einem ausmachenden Betrag von rd. 3 Mio. DM eingeworben und in den sogenannten Pre-IPO-Phasen eingegangen – mit Ausnahme der ALTUS Analytics AG, die bereits in einer ersten Finanzierungsrunde zu sehr günstigen Konditionen erworben wurde.
Ausblick
Der Beteiligungs- und Venture-Kapitalmarkt wird weiterhin einen starken Anstieg verzeichnen. Es ist geplant, im Rahmen strategischer Gespräche die Findus Beteiligungen AG auf eine breitere Know-how-Plattform zu stellen. Hierzu wurden seitens des Vorstands Gespräche initiiert, die den Eintritt eines möglichen, in der Branche bekannten strategischen Investors zur Folge haben, der sich auch kapitalmässig zum Unternehmen bekennen soll. Es wird erwartet, dass im Monat November entsprechende Beschlüsse gefasst werden können.
Vor diesem Hintergrund wird der Börsengang voraussichtlich auf das Jahr 2001 verlegt werden.
Dortmund, im Oktober 2000
Der Vorstand
M@D M@X
Na, das sieht doch gar nicht so schlecht aus, wenn das große Tortenstück Cyberradio bei den Zahlen
schon wertberichtigt ist, sollte Evalis (ganz kleines Stück Torte) eigentlich unerheblich sein.
Trotzdem ist die Informationspolitik von Findus unter aller Sau !
Entweder sollte man die Findus Homepage sofort abschalten oder professionell betreiben....
Jetzt nachkaufen ?
Ichweissauchnicht........ was meint Ihr denn ?
schon wertberichtigt ist, sollte Evalis (ganz kleines Stück Torte) eigentlich unerheblich sein.
Trotzdem ist die Informationspolitik von Findus unter aller Sau !
Entweder sollte man die Findus Homepage sofort abschalten oder professionell betreiben....
Jetzt nachkaufen ?
Ichweissauchnicht........ was meint Ihr denn ?
hallo,
findus wurde ja schön geschlachtet, ist das nicht ein wenig übertrieben ???
einige recht vielversprechende beteiligungen liegen dort ja nunmal im depot.
also wiedereinsteigen ??? noch viel mieser kann die stimmung nicht mehr werden,
wohl keiner hier im bord hat noch richtig findus aktien, oder ???
grüße
NoLitso
findus wurde ja schön geschlachtet, ist das nicht ein wenig übertrieben ???
einige recht vielversprechende beteiligungen liegen dort ja nunmal im depot.
also wiedereinsteigen ??? noch viel mieser kann die stimmung nicht mehr werden,
wohl keiner hier im bord hat noch richtig findus aktien, oder ???
grüße
NoLitso
Sobald Findus zu 4 EUR zu haben sein wird, werde ich wieder einsteigen, nicht vorher (heute mittag)
Da die Aktie bei herausgerechneten CyberRadio und Evalis unter Buchwert notiert, sollte sukzessive angefangen werden die Aktien einzusammeln.
Ich habe heute morgen billige Aktien UNTER dem Briefkurs erhalten. :-))
Fazit:
Kaufen, wenn es abwärts geht, dann erhält man bessere Preise! :-))
525700
Ich habe heute morgen billige Aktien UNTER dem Briefkurs erhalten. :-))
Fazit:
Kaufen, wenn es abwärts geht, dann erhält man bessere Preise! :-))
525700
Wenn das so weiter geht bei Findus, dann sehen wir bald für eine längere Zeit keine Geldkurse mehr!
Ich halte da Konsortium bei der AHAG als die bessere Beteiligung. Bei Konsortium werden überhaupt keine unverkäufliche Aktien von der Ahag mit Gewalt ins Portfolio drückt.
Gruß Albatossa
Ich halte da Konsortium bei der AHAG als die bessere Beteiligung. Bei Konsortium werden überhaupt keine unverkäufliche Aktien von der Ahag mit Gewalt ins Portfolio drückt.
Gruß Albatossa
@525700
Dann rechne mir mal den "Buchwert" von Findus aus. Bin ja mal gespannt.
Solange diese Zahlen:
Eigenkapital: 11 Mio
Börsenkapitalisierung: 28 Mio (per 13.10.00)
Ich möchte da mal mit der Abakus vergleichen (die ich nicht habe). Die haben nach einer erfolgten Beteiligung, die sie zu deutlich höheren Kursen eingegangen sind, als später an der Börse bezahlt wurde eine Mitteilung an die Aktionäre gemacht und den Sachverhalt aufgeklärt. Das schafft Vertrauen. Übrigens haben die Buch.de und Mondia noch mit Gewinn verkauft...
Bei Findus habe ich weder eine Mitteilung zu Evalis, Cyberradio noch Mondia gelesen (und ich verfolge Findus recht genau). Da fühlt sich ein Anleger natürlich nicht besonders gut aufgehoben und zweifelt zu recht an, dass die anderen eingegangenen Beteiligungen gut sind. Wer weiss, was da noch im argen liegt => Kurs geht weiter runter. Traurig aber wahr.
Grüße K1
Dann rechne mir mal den "Buchwert" von Findus aus. Bin ja mal gespannt.
Solange diese Zahlen:
Eigenkapital: 11 Mio
Börsenkapitalisierung: 28 Mio (per 13.10.00)
Ich möchte da mal mit der Abakus vergleichen (die ich nicht habe). Die haben nach einer erfolgten Beteiligung, die sie zu deutlich höheren Kursen eingegangen sind, als später an der Börse bezahlt wurde eine Mitteilung an die Aktionäre gemacht und den Sachverhalt aufgeklärt. Das schafft Vertrauen. Übrigens haben die Buch.de und Mondia noch mit Gewinn verkauft...
Bei Findus habe ich weder eine Mitteilung zu Evalis, Cyberradio noch Mondia gelesen (und ich verfolge Findus recht genau). Da fühlt sich ein Anleger natürlich nicht besonders gut aufgehoben und zweifelt zu recht an, dass die anderen eingegangenen Beteiligungen gut sind. Wer weiss, was da noch im argen liegt => Kurs geht weiter runter. Traurig aber wahr.
Grüße K1
hallo,
nun, es scheint, all das negative an findus hat mittlerweile jeder mitbekommen, auch der letzte hat seine letzten Aktien zu 4,30 verkauft, und dann steigt plötzlich blue c 30% am neuen markt, die scheinen ja doch plötzlich interessant zu sein,
neuer markt und nasdaq waren ja auch nicht schlecht am freitag...
mal sehen, wie es weitergeht...
NoLitso
nun, es scheint, all das negative an findus hat mittlerweile jeder mitbekommen, auch der letzte hat seine letzten Aktien zu 4,30 verkauft, und dann steigt plötzlich blue c 30% am neuen markt, die scheinen ja doch plötzlich interessant zu sein,
neuer markt und nasdaq waren ja auch nicht schlecht am freitag...
mal sehen, wie es weitergeht...
NoLitso
Ich bin jetzt wider mit 2000 Stck investiert.
@K1
Es ist weniger gut, wenn Findus auf deren HP nichts von den Schwierigkeiten mit den 3 Beteiligungen Evalis, CyberRadio und Mondia schreibt.
Jedoch ist auf der HP der AHAG, die, wie ich feststelle, besser besucht ist als die HP der Findus, die Meldungen veröffentlicht sind, sind ja alle
Aktionäre informiert.
Buchwert überschlagsweise:
Du nimmst das Barvermögen und die Pos. Wertpapiere aus dem GB 99 (ca 12 Mio DM) und dividierst durch die Anzahl der Aktien 3050000. Dann vergleichst Du die
Zahlen aus dem Aktionärsbrief und erhälst ca 2 Euro je Aktie. Über Korrekturen (die Du sicher auch kennst) duch Verkauf der Metabox-Anteile, Beteiligung an Codixx, DONE, XCOM und F1
komm ich auf 4 bis 4,5 Euro.
Zudem bin ich der Meinung, daß eine Dividende auf Vorjahreshöhe ausgeschüttet wird.
525700
Es ist weniger gut, wenn Findus auf deren HP nichts von den Schwierigkeiten mit den 3 Beteiligungen Evalis, CyberRadio und Mondia schreibt.
Jedoch ist auf der HP der AHAG, die, wie ich feststelle, besser besucht ist als die HP der Findus, die Meldungen veröffentlicht sind, sind ja alle
Aktionäre informiert.
Buchwert überschlagsweise:
Du nimmst das Barvermögen und die Pos. Wertpapiere aus dem GB 99 (ca 12 Mio DM) und dividierst durch die Anzahl der Aktien 3050000. Dann vergleichst Du die
Zahlen aus dem Aktionärsbrief und erhälst ca 2 Euro je Aktie. Über Korrekturen (die Du sicher auch kennst) duch Verkauf der Metabox-Anteile, Beteiligung an Codixx, DONE, XCOM und F1
komm ich auf 4 bis 4,5 Euro.
Zudem bin ich der Meinung, daß eine Dividende auf Vorjahreshöhe ausgeschüttet wird.
525700
@525700
1. Aktienzahl stimmt nicht (wegen Gratisaktien), daher Wert 10% niedriger.
2. Bei einer Beteiligungsgesellschaft möchte ich mich nicht non-stop um die einzelnen Beteiligungen kümmern. Bei Findus ist dies erforderlich. Der Kursverlauf von Findus bpsw. hat mit der Cyberradio Insolvenz einen entsprechenden downpush bekommen. Aussteigen konnte nur, wer dies über die Seiten von Cyberradio o.a. erfahren hat, erst nach der allgemeinen Verbreitung kam ein weiterer Kursrückgang. Hier sollte die Findus wirklich über eine zeitnahere und für alle Aktionäre gleiche Information nachdenken.
3. Bei Cyberradio besteht m.E. weiterer Abschreibungsbedarf. Die Beteiligung ist > 1Mio. Wenn ich richtig rechne dürften wohl nochmals Abschreibungen von >400TDM erforderlich sein.
4. Hier weitere Infos zu Cyberradio (Sparta ist übrigens wie bei einer Reihe von anderen Pleiten mondia, Portal AG etc auch wieder dabei):
CyberRadio gibt Sparta Beteiligungen Schuld an Finanzkrise
Hamburg (vwd) - Olaf Kriewald, Vorstandsvorsitzender der CyberRadio AG, hat der mit zehn Prozent beteiligten Sparta Beteiligungen AG, beide Hamburg, die Schuld an der Finanzkrise des Internetsenders gegeben. Sparta habe im April wegen möglicher Rückforderungsansprüche aus der Kapitalerhöhung einen Pfändungsbeschluss für das Konto erwirkt, sagte er am Freitag. Daraufhin habe die Großaktionärin The Share Company mit Verweis auf die nun unsichere Finanzsituation ihren Beitrag zur Kapitalerhöhung nicht in voller Höhe bezahlt. CyberRadio sei in eine Liquiditätskrise geraten und habe einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Kriewald hat versucht, einen Großteil der Aktien über das Internet zu versteigern. Dies sei allerdings fehlgeschlagen, nachdem eBay die Auktion vorzeitig abgebrochen habe, obwohl ein Angebot hereingekommen sei. eBay habe gesagt, dass die Auktion nicht zulässig sei. Kriewald sagte, dass er den Bieter kenne und mit ihm verhandele. "Leider stehen wir unter Zeitdruck", so der Vorstand, "da der Insolvenzverwalter am Mittwoch eine Lösung erwartet". Präsentiere er diese nicht, werde das Unternehmen zerschlagen. Die CyberRadio-Aktionäre seien nicht bereit, ihre Beteiligungen aufzustocken.
Engagiert seien neben Sparta die Vorstände Kriewald und Stefan Lecher mit zusammen 43,5 Prozent, die Beteiligungsgesellschaften Ahag und Findus mit insgesamt zehn Prozent und Schnigge mit rund 1,5 Prozent. Der Rest liege bei The Share Company, Privatinvestoren und Mitarbeitern. Sparta-Vorstandsvorsitzender Lukas Lenz weist indes alle Vorwürfe von sich. Sparta sei nicht verantwortlich für die Krise. Die Misere sei entstanden, weil es den Vorständen nicht gelungen sei, das Kapital aus der Kapitalerhöhung einzuwerben. Zudem seien prognostizierte Umsätze nie erreicht worden. Sparta prüft derzeit Strafanzeigen gegen die Vorstände.
Kriewald habe seinerzeit erklärt, dass die Kapitalerhöhung voll platziert und das Geld eingegangen sei. Sparta habe sich nur unter der Bedingung der Vollplatzierung an der Kapitalerhöhung beteiligt. Nachdem Kriewald später berichtet habe, dass die Erhöhung doch nicht voll platziert worden sei, habe man das Konto sperren lassen. Dann habe Kriewald auf einmal einen Zeichnungsschein von The Share Campany gezeigt, die Kapitalerhöhung sei ins Handelsregister eingetragen und die Kontopfändung wieder aufgehoben worden.
Lenz rechnet nicht damit, dass bis Mittwoch eine Lösung gefunden wird und hat die Beteiligung gedanklich schon abgeschrieben. Alle Versuche Investoren zu begeistern, seien dem Vernehmen nach am Geschäftsgebaren von Kriewald und Lecher gescheitert. Und eBay habe seinen Informationen zufolge die Versteigerung gestoppt, nachdem ein gefälschtes Mindestangebot von rund sechs Mio DEM aufgetaucht sei.
The Share Company, früher zu 90 Prozent an CyberRadio beteiligt, schulde CyberRadio noch 5,7 Mio DEM aus der Kapitalerhöhung. Vieles deutet laut Lenz daraufhin, dass Kriewald und Lecher an der Briefkastenfirma von der Karibikinsel Dominica beteiligt sind. Kriewald hat dies gegenüber vwd allerdings für sich und Lecher verneint.
+++ Kirsten Bienk
vwd/13.10.2000/kib/sa
13. Oktober 2000, 12:58
------------------------------
Grüße K1
1. Aktienzahl stimmt nicht (wegen Gratisaktien), daher Wert 10% niedriger.
2. Bei einer Beteiligungsgesellschaft möchte ich mich nicht non-stop um die einzelnen Beteiligungen kümmern. Bei Findus ist dies erforderlich. Der Kursverlauf von Findus bpsw. hat mit der Cyberradio Insolvenz einen entsprechenden downpush bekommen. Aussteigen konnte nur, wer dies über die Seiten von Cyberradio o.a. erfahren hat, erst nach der allgemeinen Verbreitung kam ein weiterer Kursrückgang. Hier sollte die Findus wirklich über eine zeitnahere und für alle Aktionäre gleiche Information nachdenken.
3. Bei Cyberradio besteht m.E. weiterer Abschreibungsbedarf. Die Beteiligung ist > 1Mio. Wenn ich richtig rechne dürften wohl nochmals Abschreibungen von >400TDM erforderlich sein.
4. Hier weitere Infos zu Cyberradio (Sparta ist übrigens wie bei einer Reihe von anderen Pleiten mondia, Portal AG etc auch wieder dabei):
CyberRadio gibt Sparta Beteiligungen Schuld an Finanzkrise
Hamburg (vwd) - Olaf Kriewald, Vorstandsvorsitzender der CyberRadio AG, hat der mit zehn Prozent beteiligten Sparta Beteiligungen AG, beide Hamburg, die Schuld an der Finanzkrise des Internetsenders gegeben. Sparta habe im April wegen möglicher Rückforderungsansprüche aus der Kapitalerhöhung einen Pfändungsbeschluss für das Konto erwirkt, sagte er am Freitag. Daraufhin habe die Großaktionärin The Share Company mit Verweis auf die nun unsichere Finanzsituation ihren Beitrag zur Kapitalerhöhung nicht in voller Höhe bezahlt. CyberRadio sei in eine Liquiditätskrise geraten und habe einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Kriewald hat versucht, einen Großteil der Aktien über das Internet zu versteigern. Dies sei allerdings fehlgeschlagen, nachdem eBay die Auktion vorzeitig abgebrochen habe, obwohl ein Angebot hereingekommen sei. eBay habe gesagt, dass die Auktion nicht zulässig sei. Kriewald sagte, dass er den Bieter kenne und mit ihm verhandele. "Leider stehen wir unter Zeitdruck", so der Vorstand, "da der Insolvenzverwalter am Mittwoch eine Lösung erwartet". Präsentiere er diese nicht, werde das Unternehmen zerschlagen. Die CyberRadio-Aktionäre seien nicht bereit, ihre Beteiligungen aufzustocken.
Engagiert seien neben Sparta die Vorstände Kriewald und Stefan Lecher mit zusammen 43,5 Prozent, die Beteiligungsgesellschaften Ahag und Findus mit insgesamt zehn Prozent und Schnigge mit rund 1,5 Prozent. Der Rest liege bei The Share Company, Privatinvestoren und Mitarbeitern. Sparta-Vorstandsvorsitzender Lukas Lenz weist indes alle Vorwürfe von sich. Sparta sei nicht verantwortlich für die Krise. Die Misere sei entstanden, weil es den Vorständen nicht gelungen sei, das Kapital aus der Kapitalerhöhung einzuwerben. Zudem seien prognostizierte Umsätze nie erreicht worden. Sparta prüft derzeit Strafanzeigen gegen die Vorstände.
Kriewald habe seinerzeit erklärt, dass die Kapitalerhöhung voll platziert und das Geld eingegangen sei. Sparta habe sich nur unter der Bedingung der Vollplatzierung an der Kapitalerhöhung beteiligt. Nachdem Kriewald später berichtet habe, dass die Erhöhung doch nicht voll platziert worden sei, habe man das Konto sperren lassen. Dann habe Kriewald auf einmal einen Zeichnungsschein von The Share Campany gezeigt, die Kapitalerhöhung sei ins Handelsregister eingetragen und die Kontopfändung wieder aufgehoben worden.
Lenz rechnet nicht damit, dass bis Mittwoch eine Lösung gefunden wird und hat die Beteiligung gedanklich schon abgeschrieben. Alle Versuche Investoren zu begeistern, seien dem Vernehmen nach am Geschäftsgebaren von Kriewald und Lecher gescheitert. Und eBay habe seinen Informationen zufolge die Versteigerung gestoppt, nachdem ein gefälschtes Mindestangebot von rund sechs Mio DEM aufgetaucht sei.
The Share Company, früher zu 90 Prozent an CyberRadio beteiligt, schulde CyberRadio noch 5,7 Mio DEM aus der Kapitalerhöhung. Vieles deutet laut Lenz daraufhin, dass Kriewald und Lecher an der Briefkastenfirma von der Karibikinsel Dominica beteiligt sind. Kriewald hat dies gegenüber vwd allerdings für sich und Lecher verneint.
+++ Kirsten Bienk
vwd/13.10.2000/kib/sa
13. Oktober 2000, 12:58
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Grüße K1
Findus steigt heute auf 4,80 Geld.
Ist da was im Busch ?
Weiß jemand mehr ?
Ist da was im Busch ?
Weiß jemand mehr ?
ichweissauchnicht.
Aber Spass beiseite: Vielleicht liegt es einfach nur daran, daß jetzt der sell-out vorüber ist. Letze Woche sind meines Wissens nur noch 5000 Stück zu gleichbleibenden Kursen umgegangen - das sieht nach Bodenbildung aus. Wenn dann mal wieder einige Tausend Stück verlangt werden, steigt halt der Kurs wieder -.
daylight.
Aber Spass beiseite: Vielleicht liegt es einfach nur daran, daß jetzt der sell-out vorüber ist. Letze Woche sind meines Wissens nur noch 5000 Stück zu gleichbleibenden Kursen umgegangen - das sieht nach Bodenbildung aus. Wenn dann mal wieder einige Tausend Stück verlangt werden, steigt halt der Kurs wieder -.
daylight.
Kurs kommt wieder. Jetzt schon wieder 5,05 G
Quelle: www.ahag.de
KDV neuer Grossaktionär bei Findus AG
Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Deutschen Versicherungswirtschaft (KDV) neuer Grossaktionaer bei Findus AG
Dortmund (ots) - Die Aktionärsstruktur der Findus Beteiligungen AG wird auf eine deutlich breitere Basis gestellt: Die Düsseldorfer KDV wird in deutlichem Umfang Anteile an der Dortmunder Venture Capital-Gesellschaft Findus Beteiligungen AG erwerben und wird damit neben der Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf) und der AHAG Wertpapierhandelsbank AG (Dortmund) ein weiterer Großaktionär der Gesellschaft. Im Rahmen einer Aktien-Umplatzierung übernimmt die Düsseldorfer KDV an der Dortmunder Findus Beteiligungen zunächst 5 Prozent des gezeichneten Grundkapitals in Höhe von EUR 3,355 Mio.. In einem weiteren Schritt wird sie ihren Findus-Anteil im Rahmen einer anstehenden Barkapitalerhöhung auf bis zu 12,5 Prozent aufstocken.
Den Findus-Aktionären wird die Ausgestaltung der Barkapitalerhöhung über die Depotbanken noch im November mitgeteilt. Im Jahr 2001 wird dann der Börsengang der Findus AG stattfinden.
Mit dem Einstieg der KDV ist es Findus gelungen, einen potenten und seit mehr als 15 Jahren am Markt agierenden Synergie- und Beteiligungspartner zu gewinnen. Die KDV wurde 1984 von der Deutschen Versicherungswirtschaft gegründet. Ihre Aktionäre sind ausschließlich deutsche Versicherungsgesellschaften. Die KDV verfügt über ein Eigenkapital von 150 Millionen DM und verzeichnete im Geschäftsjahr 1999 Beteiligungserträge von 13 Mio. DM.
Mit dem Eintritt in den Schnigge-AHAG-Wertpapierverbund erweitert die KDV ihr eigenes Betätigungsfeld, das bislang auf die Finanzierung von mittelständischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 20 und 100 Mio. DM focussierte. Mit dem KDV-Engagement wird der Verbund noch weit intensiver als bisher die Wachstumsstärkung von jungen, innovativen und auch kleineren Gesellschaften mit den unterschiedlichen Exitmöglichkeiten über die einzelnen Börsensegmente angehen können. Von dem breiten Know How des Berater- und Betreuer-Netzwerks der KDV erwartet das Findus -Management für die im Portefeuille geführten Beteiligungsunternehmen einen erheblichen Benefit.
Entsprechend den höheren Anforderungen des Kapitalmarktes wurde Findus bereits in zwei Kapitalisierungsrunden 1998 und 1999 finanziell aufgerüstet. Inzwischen verfügt die Gesellschaft über rund 5,5 Mio. EURO Eigenmittel und betreut rund 20 Engagements in einer jeweiligen Beteiligungshöhe von 0,5 bis 1,5 Mio. DM. Zum 30. September 2000 konnte Findus auf ein erfolgreiches Zwischenergebnis verweisen. Vor Steuern wurde bei Umsatzerlösen von 4,5 Mio. DM ein Bruttoergebnis von 1,9 Mio. DM erwirtschaftet. Dies entspricht einem Ergebniszuwachs von 37 % gegenüber dem des gesamten Vorjahres 1999.
ots Originaltext: Findus Beteiligungen AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen:
Investor Relations Findus Beteiligungen AG,
Heiner Garbe,
Tel.: 0231-987316-28,
Fax: 0231987316-82
KDV neuer Grossaktionär bei Findus AG
Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Deutschen Versicherungswirtschaft (KDV) neuer Grossaktionaer bei Findus AG
Dortmund (ots) - Die Aktionärsstruktur der Findus Beteiligungen AG wird auf eine deutlich breitere Basis gestellt: Die Düsseldorfer KDV wird in deutlichem Umfang Anteile an der Dortmunder Venture Capital-Gesellschaft Findus Beteiligungen AG erwerben und wird damit neben der Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf) und der AHAG Wertpapierhandelsbank AG (Dortmund) ein weiterer Großaktionär der Gesellschaft. Im Rahmen einer Aktien-Umplatzierung übernimmt die Düsseldorfer KDV an der Dortmunder Findus Beteiligungen zunächst 5 Prozent des gezeichneten Grundkapitals in Höhe von EUR 3,355 Mio.. In einem weiteren Schritt wird sie ihren Findus-Anteil im Rahmen einer anstehenden Barkapitalerhöhung auf bis zu 12,5 Prozent aufstocken.
Den Findus-Aktionären wird die Ausgestaltung der Barkapitalerhöhung über die Depotbanken noch im November mitgeteilt. Im Jahr 2001 wird dann der Börsengang der Findus AG stattfinden.
Mit dem Einstieg der KDV ist es Findus gelungen, einen potenten und seit mehr als 15 Jahren am Markt agierenden Synergie- und Beteiligungspartner zu gewinnen. Die KDV wurde 1984 von der Deutschen Versicherungswirtschaft gegründet. Ihre Aktionäre sind ausschließlich deutsche Versicherungsgesellschaften. Die KDV verfügt über ein Eigenkapital von 150 Millionen DM und verzeichnete im Geschäftsjahr 1999 Beteiligungserträge von 13 Mio. DM.
Mit dem Eintritt in den Schnigge-AHAG-Wertpapierverbund erweitert die KDV ihr eigenes Betätigungsfeld, das bislang auf die Finanzierung von mittelständischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 20 und 100 Mio. DM focussierte. Mit dem KDV-Engagement wird der Verbund noch weit intensiver als bisher die Wachstumsstärkung von jungen, innovativen und auch kleineren Gesellschaften mit den unterschiedlichen Exitmöglichkeiten über die einzelnen Börsensegmente angehen können. Von dem breiten Know How des Berater- und Betreuer-Netzwerks der KDV erwartet das Findus -Management für die im Portefeuille geführten Beteiligungsunternehmen einen erheblichen Benefit.
Entsprechend den höheren Anforderungen des Kapitalmarktes wurde Findus bereits in zwei Kapitalisierungsrunden 1998 und 1999 finanziell aufgerüstet. Inzwischen verfügt die Gesellschaft über rund 5,5 Mio. EURO Eigenmittel und betreut rund 20 Engagements in einer jeweiligen Beteiligungshöhe von 0,5 bis 1,5 Mio. DM. Zum 30. September 2000 konnte Findus auf ein erfolgreiches Zwischenergebnis verweisen. Vor Steuern wurde bei Umsatzerlösen von 4,5 Mio. DM ein Bruttoergebnis von 1,9 Mio. DM erwirtschaftet. Dies entspricht einem Ergebniszuwachs von 37 % gegenüber dem des gesamten Vorjahres 1999.
ots Originaltext: Findus Beteiligungen AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen:
Investor Relations Findus Beteiligungen AG,
Heiner Garbe,
Tel.: 0231-987316-28,
Fax: 0231987316-82
Aha, also doch was im Busch gewesen. KDV scheint ja ein kompetenter Partner zu sein, die wissen,
was sie tun. Bin ja mal gespannt auf die Konditionen zur KE. Ich denke, es kommen wieder bessere Zeiten
für Findus-Aktionäre, die bis jetzt durchgehalten haben.
was sie tun. Bin ja mal gespannt auf die Konditionen zur KE. Ich denke, es kommen wieder bessere Zeiten
für Findus-Aktionäre, die bis jetzt durchgehalten haben.
Was ist schon wieder bei Findus los? Der Kurs fällt schon wieder!
@magner
warum soll ausgerechnet findus nicht fallen?
so langsam werden wieder interessante niveaus zum einstieg erreicht.
aber ganz ehrlich gesagt gibt es meiner meinung nach bessere alternativen als findus.
füwag, t.n.g. oder independent capital (nach kursrutsch heute) find ich wesentlich spannender.
ciao
warum soll ausgerechnet findus nicht fallen?
so langsam werden wieder interessante niveaus zum einstieg erreicht.
aber ganz ehrlich gesagt gibt es meiner meinung nach bessere alternativen als findus.
füwag, t.n.g. oder independent capital (nach kursrutsch heute) find ich wesentlich spannender.
ciao
Ja da verschlägt es einem die Sprache bei den Kursen.
Aber bei ca. 3,3 Mill Aktien 23 Mill DM angelegtes Geld u.
Gewinnen ,selbst wenn es nur die Steuern erst. aus 1999 sein
sollte .
Aber bei ca. 3,3 Mill Aktien 23 Mill DM angelegtes Geld u.
Gewinnen ,selbst wenn es nur die Steuern erst. aus 1999 sein
sollte .
Zur Info:
Aktionärsbrief zum 29.12.2000
Findus Beteiligungen AG:
"Schwarze Null" am Ende des Geschäftsjahrs 2000 /
Neue Beteiligungen/ Wechsel im Vorstand
Die Findus Beteiligungen AG (Dortmund) wird das Geschäftsjahr 2000 voraussichtlich mit einem deutlich gedrückten Jahresergebnis beenden, ausgewiesen wird allerdings unter dem Strich in jedem Fall ein positives Resultat. Ausschlaggebend für die "Schwarze Null" im ablaufenden Geschäftsjahr waren vor allem zwei Faktoren: Die starke Korrekturbewegung der Werte aus dem New Economy-Bereich und Abschreibungsbedarf auf die drei Findus-Beteiligungen Evalis AG, mondia Holding AG und die CyberRadio AG in Höhe von insgesamt DM 2,2 Mio. Erhebliche stille Reserven für das Geschäftsjahr 2001 bedeuten zugleich aber auch die beiden großen Findus-Beteiligungsblöcke Altus Analytics AG und Endor AG.
Im Rahmen ihres konsequenten Portfolio-Ausbaus hat die Findus Beteiligungen AG noch im Dezember drei weitere, zu ihrer Portfolio-Struktur passende Beteiligungen mit einem ausmachenden Volumen von DM 1 Mio. erworben. So beteiligte sich Findus u.a. an der schnell wachsenden Werbeagentur PGPA AG (Lünen), die von der AHAG Wertpapierhandelsbank AG im kommenden Jahr an die Börse gebracht werden soll. PGPA will bereits 2001 einen Umsatz von rund 9 Mio. DM erzielen. Weiter erwarb Findus Anteile an der G.Tours AG und an der net-linx AG. Bei G. Tours handelt es sich um einen Touristik-Anbieter aus Köln, die Dresdner net-linx AG ist ein Anbieter für Standard-Software für Telefonbuchverlage, der in 2001 an den Neuen Markt gehen will. Über die Einbringung von Venture Capital durch den großen Beteiligungsgeber 3i wurden bereits wesentliche Voraussetzungen für das Wachstum der net-linx-Firmengruppe geschaffen.
An der Findus-Spitze wird es zum Jahreswechsel eine Veränderung geben: Thorsten Geson, wie Thomas Aldenrath Vorstand der Findus Beteiligungen AG, hat sein Vorstandsmandat zum Ablauf des Jahres 2000 niedergelegt. Für Thorsten Geson wurde der Wirtschaftsjournalist Heiner Garbe vom Findus-Aufsichtsrat in den Vorstand berufen.
Der Vorstand, im Dezember 2000
Quelle: www.findus-ag.de
Aktionärsbrief zum 29.12.2000
Findus Beteiligungen AG:
"Schwarze Null" am Ende des Geschäftsjahrs 2000 /
Neue Beteiligungen/ Wechsel im Vorstand
Die Findus Beteiligungen AG (Dortmund) wird das Geschäftsjahr 2000 voraussichtlich mit einem deutlich gedrückten Jahresergebnis beenden, ausgewiesen wird allerdings unter dem Strich in jedem Fall ein positives Resultat. Ausschlaggebend für die "Schwarze Null" im ablaufenden Geschäftsjahr waren vor allem zwei Faktoren: Die starke Korrekturbewegung der Werte aus dem New Economy-Bereich und Abschreibungsbedarf auf die drei Findus-Beteiligungen Evalis AG, mondia Holding AG und die CyberRadio AG in Höhe von insgesamt DM 2,2 Mio. Erhebliche stille Reserven für das Geschäftsjahr 2001 bedeuten zugleich aber auch die beiden großen Findus-Beteiligungsblöcke Altus Analytics AG und Endor AG.
Im Rahmen ihres konsequenten Portfolio-Ausbaus hat die Findus Beteiligungen AG noch im Dezember drei weitere, zu ihrer Portfolio-Struktur passende Beteiligungen mit einem ausmachenden Volumen von DM 1 Mio. erworben. So beteiligte sich Findus u.a. an der schnell wachsenden Werbeagentur PGPA AG (Lünen), die von der AHAG Wertpapierhandelsbank AG im kommenden Jahr an die Börse gebracht werden soll. PGPA will bereits 2001 einen Umsatz von rund 9 Mio. DM erzielen. Weiter erwarb Findus Anteile an der G.Tours AG und an der net-linx AG. Bei G. Tours handelt es sich um einen Touristik-Anbieter aus Köln, die Dresdner net-linx AG ist ein Anbieter für Standard-Software für Telefonbuchverlage, der in 2001 an den Neuen Markt gehen will. Über die Einbringung von Venture Capital durch den großen Beteiligungsgeber 3i wurden bereits wesentliche Voraussetzungen für das Wachstum der net-linx-Firmengruppe geschaffen.
An der Findus-Spitze wird es zum Jahreswechsel eine Veränderung geben: Thorsten Geson, wie Thomas Aldenrath Vorstand der Findus Beteiligungen AG, hat sein Vorstandsmandat zum Ablauf des Jahres 2000 niedergelegt. Für Thorsten Geson wurde der Wirtschaftsjournalist Heiner Garbe vom Findus-Aufsichtsrat in den Vorstand berufen.
Der Vorstand, im Dezember 2000
Quelle: www.findus-ag.de
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