KPN Mobile? Verschoben! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.00 11:24:45 von
neuester Beitrag 29.04.00 19:17:24 von
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Das für den Dienstag avisierte IPO der KPN Telecom Tochter wurde kurzfristig verschoben! Grund seien Gespräche mit einem möglichen strategischen Partner. Ob hier Ron seine Fühler ausstreckt, da er nicht mehr weiss wohin mit der ganzen Kohle?
Nutzt das schönes lange Wochenende!
Clever & Smart
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Samstag 29. April 2000, 05:46 Uhr
KPN Mobile verschiebt Börsengang wegen
Gesprächen~
Den Haag, 29. Apr (Reuters) - Der niederländische Mobilfunkanbieter KPN Mobile, eine
Sparte der Telekomgesellschaft KPN Telecom NV, hat seinen Börsengang wegen
Gesprächen mit einem möglichen Partner verschoben. "Gespräche mit einem möglichen
strategischen Partner könnten eine materielle Auswirkung auf das Geschäft von KPN Mobile
haben und folglich für Investoren von KPN-Mobile-Aktien wichtig sein", teilte KNP Mobile
am Freitagabend in einer schriftlichen Erklärung mit. Ein KPN-Sprecher wollte auf Anfrage
keine Namen von potenziellen Gesprächspartnern nennen. Das Bookbuilding- Verfahren für
den geplanten Börsengang sollte ursprünglich am 2. Mai beginnen. Die Papiere sollten an den
Börsen in Amsterdam und Frankfurt gelistet werden.
mit/kad
Endlich mal wieder ein aussichtsreicher Börsengang hinsichtlich Zuteilung und Gewinnmöglichkeit in Sicht un dann sowas. Ich hoffe die Emission läuft noch diesen Sommer ab.
KPN Mobile verschiebt Börsengang wegen
Gesprächen~
Den Haag, 29. Apr (Reuters) - Der niederländische Mobilfunkanbieter KPN Mobile, eine
Sparte der Telekomgesellschaft KPN Telecom NV, hat seinen Börsengang wegen
Gesprächen mit einem möglichen Partner verschoben. "Gespräche mit einem möglichen
strategischen Partner könnten eine materielle Auswirkung auf das Geschäft von KPN Mobile
haben und folglich für Investoren von KPN-Mobile-Aktien wichtig sein", teilte KNP Mobile
am Freitagabend in einer schriftlichen Erklärung mit. Ein KPN-Sprecher wollte auf Anfrage
keine Namen von potenziellen Gesprächspartnern nennen. Das Bookbuilding- Verfahren für
den geplanten Börsengang sollte ursprünglich am 2. Mai beginnen. Die Papiere sollten an den
Börsen in Amsterdam und Frankfurt gelistet werden.
mit/kad
Endlich mal wieder ein aussichtsreicher Börsengang hinsichtlich Zuteilung und Gewinnmöglichkeit in Sicht un dann sowas. Ich hoffe die Emission läuft noch diesen Sommer ab.
Samstag 29. April 2000, 14:21 Uhr
Kreise - Debitel und KPN sprechen über Mobilallianz~
Zürich, 29. Apr (Reuters) - Der zur schweizerischen Swisscom AG gehörende Stuttgarter
Mobilfunkbetreiber Debitel verhandelt Branchenkreisen zufolge mit dem niederländischen
Konkurrenten KPN über eine Allianz im Schnurlos-Geschäft. Dabei gehe es um eine mögliche
Zusammenarbeit der deutschen Tochter von KPN Mobile, E-Plus, und Debitel, verlautete am
Samstag aus den Kreisen in Zürich. Swisscom und Debitel wollten das Gerücht nicht
kommentieren. Ein KPN-Sprecher sagte auf Anfrage, er wisse nichts von Gesprächen seiner
Firma mit dem Stuttgarter Mittbewerber. KPN hatte erst am Freitag mitgeteilt, dass der
geplante Börsengang der Mobilfunktochter wegen strategischer Planungen verschoben werde.
Mit Blick auf den verschobenen Börsengang hatte KPN am Freitagabend erklärt: "Gespräche
mit einem möglichen strategischen Partner könnten eine materielle Auswirkung auf das
Geschäft von KPN Mobile haben und folglich für Investoren von KPN-Mobile-Aktien wichtig sein". Eigentlich sollte die
Handy-Tochter Anfang Mai an den Markt gebracht werden. Ein Sprecher sagte am Samstag, KPN führe mit verschiedenen
Gesellschaften Gespräche, darunter auch mit dem spanischen Telekommunikationskonzern Telefonica. Von einer Allianz mit
Debital wisse er dagegen nichts.
Den Kreisen zufolge könnten Debitel und KPN Mobile beziehungsweise E-Plus auch bei den UMTS-Lizenzen für den
Mobilfunk der dritten Generation zusammenarbeiten. Am Freitag war die Bewerbungsfrist für vier bis sechs deutsche
UMTS-Lizenzen abgelaufen. Acht Firmen und ein Konsortium - darunter auch Debitel und E-Plus - haben sich um eine der
milliardenteuren Rechte beworben. UMTS soll Funktelefone durch deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten voll
internet- und multimediafähig machen. Mit Blick auf die angebliche Allianz zwischen Debitel und KPN hieß es am Samstag in
den Kreisen, bei den hohen Kosten für UMTS-Lizenzen müßten die beteiligten Firmen flexibel sein. Zudem arbeiteten Debitel
und KPN bereits in den Niederlanden zusammen.
Samstag 29. April 2000, 15:13 Uhr
FOKUS 1 - Kreise - Debitel und KPN sprechen über
Mobilallianz~
Zürich, 29. Apr (Reuters) - Der zur schweizerischen Swisscom AG gehörende Stuttgarter
Mobilfunkbetreiber Debitel verhandelt Branchenkreisen zufolge mit dem niederländischen
Konkurrenten KPN über eine Allianz im Schnurlos-Geschäft. Dabei gehe es um eine mögliche
Zusammenarbeit der deutschen Tochter von KPN Mobile, E-Plus, und Debitel, verlautete am
Samstag aus den Kreisen in Zürich. Swisscom und Debitel wollten das Gerücht nicht
kommentieren. Ein KPN-Sprecher sagte auf Anfrage, er wisse nichts von Gesprächen seiner
Firma mit dem Stuttgarter Mittbewerber. KPN hatte erst am Freitag mitgeteilt, dass der
geplante Börsengang der Mobilfunktochter wegen strategischer Planungen verschoben werde.
Mit Blick auf den verschobenen Börsengang hatte KPN am Freitagabend erklärt: "Gespräche mit einem möglichen
strategischen Partner könnten eine materielle Auswirkung auf das Geschäft von KPN Mobile haben und folglich für Investoren
von KPN-Mobile-Aktien wichtig sein". Eigentlich sollte die Handy-Tochter Anfang Mai an den Markt gebracht werden. Ein
Sprecher sagte am Samstag, KPN führe mit verschiedenen Gesellschaften Gespräche, darunter auch mit dem spanischen
Telekommunikationskonzern Telefonica. Von einer Allianz mit Debitel wisse er dagegen nichts.
Debitel und KPN arbeiten bereits in den Niederlanden zusammen. Den Kreisen zufolge könnten sich die beiden Firmen auch
bei einer Bewerbung um eine UMTS-Lizenz für den Mobilfunk der dritten Generation zusammentun. Am Freitag war die
Bewerbungsfrist für vier bis sechs deutsche UMTS-Lizenzen abgelaufen. Acht Firmen und ein Konsortium - darunter auch
Debitel und E-Plus - haben sich um eine der milliardenteuren Rechte beworben. UMTS soll Funktelefone durch deutlich höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten voll internet- und multimediafähig machen.
Bei den hohen Kosten für UMTS-Lizenzen müßten die beteiligten Firmen flexibel sein, hieß es am Samstag in den Kreisen.
Debitel wollte ursprünglich gemeinsam mit der schleswig-holsteinischen Mobilcom AG ein gemeinsames Gebot für eine
UMTS-Lizenz einreichen. Dieser Plan entfiel jedoch, als jüngst die France Telecom den Erwerb eines Anteils an Mobilcom
unter anderem mit dem Ziel eines gemeinsamen UMTS-Angebots ankündigte. KPN hält 77,5 Prozent an E-Plus, Debitel
gehört zu 74 Prozent Swisscom. Die schweizerische Firma hat bereits angedeutet, diesen Anteil möglicherweise zu reduzieren,
um genügend Mittel für eine UMTS-Litzenz zu erhalten.
Die spanische Zeitung "El Mundo" berichtete unterdessen in ihrer Samstagausgabe, Telefonica und KPN führten Gespräche
über eine strategische Allianz, die zu einer Fusion führen könnte. Geplant sei ein gemeinsamer Konzern, an dem die Spanier 60
und die Niederländer 40 Prozent halten würden, hieß es in dem Blatt unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Vor
einem Zusammengehen sei zunächst jedoch eine Allianz geplant, in der beide Firmen ihre eigenen Geschäfte weiterbetrieben.
Von Telefonica war am Samstag zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
pew/epi
Damit dürfte der Börsengang wohl bis auf weiteres entfallen.
Schönes Wochenende noch, wenn auch ohne die Aussicht auf den Zeichnungsbeginn einer sehr guten Gesellschaft.
pew/epi
Kreise - Debitel und KPN sprechen über Mobilallianz~
Zürich, 29. Apr (Reuters) - Der zur schweizerischen Swisscom AG gehörende Stuttgarter
Mobilfunkbetreiber Debitel verhandelt Branchenkreisen zufolge mit dem niederländischen
Konkurrenten KPN über eine Allianz im Schnurlos-Geschäft. Dabei gehe es um eine mögliche
Zusammenarbeit der deutschen Tochter von KPN Mobile, E-Plus, und Debitel, verlautete am
Samstag aus den Kreisen in Zürich. Swisscom und Debitel wollten das Gerücht nicht
kommentieren. Ein KPN-Sprecher sagte auf Anfrage, er wisse nichts von Gesprächen seiner
Firma mit dem Stuttgarter Mittbewerber. KPN hatte erst am Freitag mitgeteilt, dass der
geplante Börsengang der Mobilfunktochter wegen strategischer Planungen verschoben werde.
Mit Blick auf den verschobenen Börsengang hatte KPN am Freitagabend erklärt: "Gespräche
mit einem möglichen strategischen Partner könnten eine materielle Auswirkung auf das
Geschäft von KPN Mobile haben und folglich für Investoren von KPN-Mobile-Aktien wichtig sein". Eigentlich sollte die
Handy-Tochter Anfang Mai an den Markt gebracht werden. Ein Sprecher sagte am Samstag, KPN führe mit verschiedenen
Gesellschaften Gespräche, darunter auch mit dem spanischen Telekommunikationskonzern Telefonica. Von einer Allianz mit
Debital wisse er dagegen nichts.
Den Kreisen zufolge könnten Debitel und KPN Mobile beziehungsweise E-Plus auch bei den UMTS-Lizenzen für den
Mobilfunk der dritten Generation zusammenarbeiten. Am Freitag war die Bewerbungsfrist für vier bis sechs deutsche
UMTS-Lizenzen abgelaufen. Acht Firmen und ein Konsortium - darunter auch Debitel und E-Plus - haben sich um eine der
milliardenteuren Rechte beworben. UMTS soll Funktelefone durch deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten voll
internet- und multimediafähig machen. Mit Blick auf die angebliche Allianz zwischen Debitel und KPN hieß es am Samstag in
den Kreisen, bei den hohen Kosten für UMTS-Lizenzen müßten die beteiligten Firmen flexibel sein. Zudem arbeiteten Debitel
und KPN bereits in den Niederlanden zusammen.
Samstag 29. April 2000, 15:13 Uhr
FOKUS 1 - Kreise - Debitel und KPN sprechen über
Mobilallianz~
Zürich, 29. Apr (Reuters) - Der zur schweizerischen Swisscom AG gehörende Stuttgarter
Mobilfunkbetreiber Debitel verhandelt Branchenkreisen zufolge mit dem niederländischen
Konkurrenten KPN über eine Allianz im Schnurlos-Geschäft. Dabei gehe es um eine mögliche
Zusammenarbeit der deutschen Tochter von KPN Mobile, E-Plus, und Debitel, verlautete am
Samstag aus den Kreisen in Zürich. Swisscom und Debitel wollten das Gerücht nicht
kommentieren. Ein KPN-Sprecher sagte auf Anfrage, er wisse nichts von Gesprächen seiner
Firma mit dem Stuttgarter Mittbewerber. KPN hatte erst am Freitag mitgeteilt, dass der
geplante Börsengang der Mobilfunktochter wegen strategischer Planungen verschoben werde.
Mit Blick auf den verschobenen Börsengang hatte KPN am Freitagabend erklärt: "Gespräche mit einem möglichen
strategischen Partner könnten eine materielle Auswirkung auf das Geschäft von KPN Mobile haben und folglich für Investoren
von KPN-Mobile-Aktien wichtig sein". Eigentlich sollte die Handy-Tochter Anfang Mai an den Markt gebracht werden. Ein
Sprecher sagte am Samstag, KPN führe mit verschiedenen Gesellschaften Gespräche, darunter auch mit dem spanischen
Telekommunikationskonzern Telefonica. Von einer Allianz mit Debitel wisse er dagegen nichts.
Debitel und KPN arbeiten bereits in den Niederlanden zusammen. Den Kreisen zufolge könnten sich die beiden Firmen auch
bei einer Bewerbung um eine UMTS-Lizenz für den Mobilfunk der dritten Generation zusammentun. Am Freitag war die
Bewerbungsfrist für vier bis sechs deutsche UMTS-Lizenzen abgelaufen. Acht Firmen und ein Konsortium - darunter auch
Debitel und E-Plus - haben sich um eine der milliardenteuren Rechte beworben. UMTS soll Funktelefone durch deutlich höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten voll internet- und multimediafähig machen.
Bei den hohen Kosten für UMTS-Lizenzen müßten die beteiligten Firmen flexibel sein, hieß es am Samstag in den Kreisen.
Debitel wollte ursprünglich gemeinsam mit der schleswig-holsteinischen Mobilcom AG ein gemeinsames Gebot für eine
UMTS-Lizenz einreichen. Dieser Plan entfiel jedoch, als jüngst die France Telecom den Erwerb eines Anteils an Mobilcom
unter anderem mit dem Ziel eines gemeinsamen UMTS-Angebots ankündigte. KPN hält 77,5 Prozent an E-Plus, Debitel
gehört zu 74 Prozent Swisscom. Die schweizerische Firma hat bereits angedeutet, diesen Anteil möglicherweise zu reduzieren,
um genügend Mittel für eine UMTS-Litzenz zu erhalten.
Die spanische Zeitung "El Mundo" berichtete unterdessen in ihrer Samstagausgabe, Telefonica und KPN führten Gespräche
über eine strategische Allianz, die zu einer Fusion führen könnte. Geplant sei ein gemeinsamer Konzern, an dem die Spanier 60
und die Niederländer 40 Prozent halten würden, hieß es in dem Blatt unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Vor
einem Zusammengehen sei zunächst jedoch eine Allianz geplant, in der beide Firmen ihre eigenen Geschäfte weiterbetrieben.
Von Telefonica war am Samstag zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
pew/epi
Damit dürfte der Börsengang wohl bis auf weiteres entfallen.
Schönes Wochenende noch, wenn auch ohne die Aussicht auf den Zeichnungsbeginn einer sehr guten Gesellschaft.
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