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    Was importieren die Amis am meisten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.05.00 08:05:16 von
    neuester Beitrag 15.06.00 19:56:55 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 10.05.00 08:05:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wer kann mir bei der Beantwortung dieser Frage behilflich sein?
      Das die USA ein Import-Land sind wirft bei mir die Frage auf: Was importieren sie denn? Bzw.
      was am meisten?

      Ich dachte an Öl...

      Wer kann helfen?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 16:10:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weiß keiner was? Oder bin ich im falschen Board für solche Fragen?
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 17:03:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Beast!

      Also aus Deutschland hauptsächlich Autos...

      Was für eine Überlegung steckt den dahinter, wenn ich fragen darf? Hoffst Du auf vorgezogene Käufe aufgrund des starken Dollars?

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 23:14:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      schlechtes Essen, dicke Frauen und Freiheitsstatuen !
      Avatar
      schrieb am 11.05.00 08:26:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      schön das sich doch noch jemand Gedanken machen.

      @Mucker: Die Sache ist die: Die Eurokurs-Entwicklung trägt zum großen Teil zur DAX-Kurs-Entwicklung bei. Nun
      würde ich das gerne auf den DOW übertragen, aber wovon hängt der Dollar ab? Vom Euro wohl kaum, da USA von
      Europa kaum so abhängig ist wie Europa (Deutschland) von den USA. Außerdem: Dollar -> Leitwährung.
      Deshalb muß es etwas anderes geben, das die Stelle des Dollars in den USA einnimmt. Ich dachte da an das Öl, weil
      die USA viel autofahren müssen/wollen und auch nicht sparen wollen/können. Es würde jeden Amerikaner hart treffen, wenn
      er pro Liter Sprit mehr ausgeben müßte.
      Dennoch würde ich gerne hören, was andere darüber denken...

      @erdbeerblauer Nuss: Ich weiß, daß das ein Scherz ist, dennoch möchte ich dir darauf antworten:
      Schlechtes Essen machen sie sich selber, was meinst du, wo McDoof und BurgerSchling herkommen?
      Dicke Frauen machen sie sich auch selber, eben duch den oben genannten Punkt (schlechtes Essen).
      Beide Punkte sind schlimm und sollten irgendwie geändert werden, aber importiert sind sie nicht.
      Freiheitsstatuen sind momentan auch selber hergestellt, obwohl ich dir recht geben muß, daß die erste "importiert" ist,
      wenn wir mal das "geschenkt von Frankreich" wegfallen lassen.

      MfG

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      Avatar
      schrieb am 11.05.00 09:00:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo BeastXXL,

      hier einige Anmerkungen von mir:

      die Stärke des Dollar hängt mit dem Vertrauen der Welt in die amerikanische Wirtschaft zusammen. Kein Wunder nach den Zahlen seit zehn Jahren !!
      Die USA sind der grösste Erdölproduzent der Welt (J.R Ewing lässt grüssen) und der grösste Erdölverbraucher der Welt (Las Vegas lässt grüssen). Die USA müssen also noch jede Menge Erdöl importieren (Desert Storm lässt grüssen).

      Man kann den Dollar also nicht durch Erdöl `ersetzen`. Der Erdölpreis richtret sich nicht nach dem aktuellen Importbedarf der USA, sondern in der Regel nach den Förderdaten der OPEC.
      Es ist übrigens nicht pervers, dass der Benzinpreis in USA so niedrig ist. Es ist pervers, dass in Europa exorbitant hohe Steuern darauf liegen.

      Last not least: Den Amis ist ihr Dollar Wechselkurs seit jeher egal wegen des starken Binnenmarktes (in USA ist ein Dollar ein Dollar) und sie haben das Motto `Our Currency is YOUR problem`.

      Technostud
      Avatar
      schrieb am 11.05.00 09:00:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Porsche natürlich !
      Avatar
      schrieb am 11.05.00 10:31:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,

      @technostud: deine Ausführungen leuchten ein und ist im Prinzip genau das, was ich meinte. Eine Größe, die Auswirkungen im
      Geldbeutel des Anlegers und der Wirtschaft hat, aber deren Wert nicht direkt von den USA beeinflußbar sind. Denn wenn der
      Anleger aber kein Geld mehr hat, weil er einen Großteil für Sprit ausgeben muß, wird er wohl kaum noch Aktien kaufen.

      Deutschland ist ein Exportland, wir produzieren und verkaufen. Ist der Dollar hoch, können wir viel verkaufen und exportieren.
      Der Wirtschaft gehts gut, steigende Kurse sind möglich. Ist der Doller niedrig, sind unsere Waren im Ausland (USA) teuer und
      der Wirtschaft geht es schlecht. Sinkende Kurse sind die Folge.

      So einen Zusammenhang glaube ich nun in den USA mit dem Ölpreis gefunden zu haben. USA ist ein Konsum- und Importland.
      Wenn nun der Preis des Gutes, welches sie gerne und viel verbrauchen teuerer wird, wird es der Wirtschaft und dem Anleger
      schlecht gehen. Bisher ging es den USA gut und meine These wird durch den seit Jahren fallenden Ölpreis gestützt.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 11.05.00 10:34:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nur unnötige Ängste !!!!!!!!!!!!!1111
      Avatar
      schrieb am 11.05.00 11:20:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo BeastXXL,

      billiges Öl gehört in den USA zum Lebensstil und sie werden es wohl noch länger zur Verfügung haben.
      Eine Inflation oder Wirtschaftskrise ist in den USA nicht in Sicht. Wenn wir Glück haben (ich glaube ja an 10 fette Jahre), dann wird in wenigen Jahren Europa die USA als Weltwirtschaftsmotor ablösen und die Party geht weiter ....

      Ein Problem in den USA: Viele Aktien werden wohl inzwischen auf Kredit gekauft ---> das treibt die Blase und die Gefahr, dass die Blase platzt.

      Warst Du schon mal `drüben` ?

      Technostud
      Avatar
      schrieb am 11.05.00 11:34:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,

      das mit dem Kredit finde ich auch beängstigend...und das später (wann immer das ist) Europa die USA ablöst, glaube ich auch.
      Ja, ich war schon mal drüben...warum?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 19:16:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      HAMBURGER!!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 19:56:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sorry nur ein Test


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