JENOPTIK AG - News - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.00 17:13:55 von
neuester Beitrag 31.08.00 17:40:35 von
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Dieser Thread dient dazu, Meldungen, die nicht, bzw. zu spät von WO gepostet wurden, hier zu erwähnen:
31.5.2000:
- Erster Serien-Prototyp für Laser-Projektoren übergeben -
Die Voraussetzung für einen Serienstart der Lasertechnik zur Übertragung gestochen scharfer Videos auf große Flächen ist geschaffen. Der erste Serien-Prototyp der Rot-Grün-Blau-Laser wurde am Mittwoch an die Schneider Laser Technologies AG (Türkheim) übergeben. Das teilte die Jenoptik-Tochter Laser, Optik, Systeme GmbH (LOS) am Mittwoch in Jena mit.
Die Technik war unter dem Schlagwort «Laser-TV» von der Schneider- Tochter Geraer LDT GmbH entwickelt worden. Nach Unternehmensangaben werden die Laserprojektoren zunächst für professionelle Anwendungen zum Beispiel in Planetarien, Fahr- und Flugsimulatoren, Messen und Digital-Kino auf den Markt gebracht. Die Serienproduktion in Türkheim soll in der zweiten Jahreshälfte beginnen. Die Carl Zeiss Jena GmbH liefert dazu die Projektionsköpfe.
Nach Jenoptik-Angaben sollen in diesem Jahr 50 und im kommenden 100 Geräte gefertigt werden. Zudem solle 2002 in einer neuen Fertigungsanlage in Gera die Produktion starten.
Diesmal hat die Überschrift keinen Rechtschreibfehler -
kommt bei mir selten, aber doch vor!!!
cu tschaki ;-)
31.5.2000:
- Erster Serien-Prototyp für Laser-Projektoren übergeben -
Die Voraussetzung für einen Serienstart der Lasertechnik zur Übertragung gestochen scharfer Videos auf große Flächen ist geschaffen. Der erste Serien-Prototyp der Rot-Grün-Blau-Laser wurde am Mittwoch an die Schneider Laser Technologies AG (Türkheim) übergeben. Das teilte die Jenoptik-Tochter Laser, Optik, Systeme GmbH (LOS) am Mittwoch in Jena mit.
Die Technik war unter dem Schlagwort «Laser-TV» von der Schneider- Tochter Geraer LDT GmbH entwickelt worden. Nach Unternehmensangaben werden die Laserprojektoren zunächst für professionelle Anwendungen zum Beispiel in Planetarien, Fahr- und Flugsimulatoren, Messen und Digital-Kino auf den Markt gebracht. Die Serienproduktion in Türkheim soll in der zweiten Jahreshälfte beginnen. Die Carl Zeiss Jena GmbH liefert dazu die Projektionsköpfe.
Nach Jenoptik-Angaben sollen in diesem Jahr 50 und im kommenden 100 Geräte gefertigt werden. Zudem solle 2002 in einer neuen Fertigungsanlage in Gera die Produktion starten.
Diesmal hat die Überschrift keinen Rechtschreibfehler -
kommt bei mir selten, aber doch vor!!!
cu tschaki ;-)
Danke, tschkawka. Habe diese Infos gesucht und nirgends gefunden. Ich glaube, in dieser Meldung ist einiges an Dynamit. Nicht nur Großprojektoren, auch Fernsehapparate und Bildschirme? Gruß, S.
Noch kleinere Zusatzinfos, soweit sie noch nicht erwähnt wurden:
aus www.yahoo.de (Reuters)
Der operative Gewinn werde auch im kommenden Jahr weiter steigen, sagte Späth der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem wolle man im kommenden Jahr ein Unternehmen zur Produktion von Computer-Chips für die Autoelektronik aus Baden-Württemberg an die Börse bringen. Hier befinde man sich zurzeit in Verhandlungen.
"Wir können mit dem ersten Halbjahr 2000 sehr zufrieden sein", sagte Späth weiter. Vor allem der starke Eingang von Aufträgen stimme positiv. Der Auftragsbestand habe sich um fast 40 Prozent auf über zwei Milliarden Euro erhöht.
"Unsere größte Sorge ist die Frage der Kapazitäten", sagte Späth. Außerdem gebe es einen starken Mangel an qualifizierten Arbeitskräften im Raum Jena. Sein Unternehmen werde weitere Produktionskapazitäten aufbauen und in den USA und Deutschland Firmen für Ingenieurdienstleistungen für etwa 100 Millionen Mark kaufen.
Nach seinen Angaben ist mit einer Abschwächung der Chip-Konjunktur in den nächsten Jahren noch nicht zu rechnen. "Der Konjunkturzyklus in der Halbleiter-Industrie wird länger dauern als gewöhnlich", sagte Späth. Dies sei vor allem wegen des Bedarfs der Internet- und Telekommunikationsindustrie zu erwarten. Zudem werde sein Unternehmen bis zum Jahr 2003 die Produktpalette erweitern. So werde man nicht nur Produktionsstätten, so genannte Reinräume, für die Computer-Chipindustrie anbieten, sondern sich auch auf den Markt für die Hardware-Computerrproduktion ausdehnen. Auch plane Jenoptik die Entwicklung spezieller Reinräume für die Pharmaindustrie. Damit sei das Unternehmen auf eine Krise in der Halbleiterindustrie gut vorbereitet.
Zur Zeit macht Jenoptik gut zwei Drittel seines Umsatzes mit Bau und Entwicklung von Reinräumen für die Chip-Herstellung.
Den Umsatz-Rückgang des Konzerns auf 463 Millionen Euro von 655 Millionen Euro im ersten Halbjahr 1999 führte Späth auf drei Großprojekte zurück, die im vergangenen Jahr abgerechnet wurden.
Gute Aussichten hat nach Worten von Finanzvorstand Alexander von Witzleben auch die Optik-Sparte Photonics als zweitwichtigstes Standbein des Unternehmens. Der Überschuss werde hier im Gesamtjahr 2000 etwa 12 Millionen Euro betragen.
Dagegen sei bei der Beteiligungsgesellschaft DEWB nur mit einem kleinen Ergebniszuwachs zu rechnen. Hier habe man die wichitigsten Börsengänge abgeschlossen oder auf den Weg gebracht. Späth wies aber auf die erheblichen stillen Reserven hin, die die Beteiligungen darstellten.
cu tschaki
aus www.yahoo.de (Reuters)
Der operative Gewinn werde auch im kommenden Jahr weiter steigen, sagte Späth der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem wolle man im kommenden Jahr ein Unternehmen zur Produktion von Computer-Chips für die Autoelektronik aus Baden-Württemberg an die Börse bringen. Hier befinde man sich zurzeit in Verhandlungen.
"Wir können mit dem ersten Halbjahr 2000 sehr zufrieden sein", sagte Späth weiter. Vor allem der starke Eingang von Aufträgen stimme positiv. Der Auftragsbestand habe sich um fast 40 Prozent auf über zwei Milliarden Euro erhöht.
"Unsere größte Sorge ist die Frage der Kapazitäten", sagte Späth. Außerdem gebe es einen starken Mangel an qualifizierten Arbeitskräften im Raum Jena. Sein Unternehmen werde weitere Produktionskapazitäten aufbauen und in den USA und Deutschland Firmen für Ingenieurdienstleistungen für etwa 100 Millionen Mark kaufen.
Nach seinen Angaben ist mit einer Abschwächung der Chip-Konjunktur in den nächsten Jahren noch nicht zu rechnen. "Der Konjunkturzyklus in der Halbleiter-Industrie wird länger dauern als gewöhnlich", sagte Späth. Dies sei vor allem wegen des Bedarfs der Internet- und Telekommunikationsindustrie zu erwarten. Zudem werde sein Unternehmen bis zum Jahr 2003 die Produktpalette erweitern. So werde man nicht nur Produktionsstätten, so genannte Reinräume, für die Computer-Chipindustrie anbieten, sondern sich auch auf den Markt für die Hardware-Computerrproduktion ausdehnen. Auch plane Jenoptik die Entwicklung spezieller Reinräume für die Pharmaindustrie. Damit sei das Unternehmen auf eine Krise in der Halbleiterindustrie gut vorbereitet.
Zur Zeit macht Jenoptik gut zwei Drittel seines Umsatzes mit Bau und Entwicklung von Reinräumen für die Chip-Herstellung.
Den Umsatz-Rückgang des Konzerns auf 463 Millionen Euro von 655 Millionen Euro im ersten Halbjahr 1999 führte Späth auf drei Großprojekte zurück, die im vergangenen Jahr abgerechnet wurden.
Gute Aussichten hat nach Worten von Finanzvorstand Alexander von Witzleben auch die Optik-Sparte Photonics als zweitwichtigstes Standbein des Unternehmens. Der Überschuss werde hier im Gesamtjahr 2000 etwa 12 Millionen Euro betragen.
Dagegen sei bei der Beteiligungsgesellschaft DEWB nur mit einem kleinen Ergebniszuwachs zu rechnen. Hier habe man die wichitigsten Börsengänge abgeschlossen oder auf den Weg gebracht. Späth wies aber auf die erheblichen stillen Reserven hin, die die Beteiligungen darstellten.
cu tschaki
Insgesamt werde der Markt von der Stärke des Wachstums positiv überrascht
sein. Die Bankgesellschaft-Analysten würden zur Zeit die Ergebnisreihe
überarbeite. Man erwarte eine stärker werdende Front der Optimisten für
die Aktie. Es ei mit zahlreichen Ergebnisanpassungen nach oben zu rechnen,
vor allem nach dem morgen stattfindenden Analystentreffen. Unsere
Akkumulieren-Empfehlung bleibe bestehen.
ANALYSTENTREFFEN am 31.08.2000 ....
jetzt ist zurücklehnen angesagt .
sein. Die Bankgesellschaft-Analysten würden zur Zeit die Ergebnisreihe
überarbeite. Man erwarte eine stärker werdende Front der Optimisten für
die Aktie. Es ei mit zahlreichen Ergebnisanpassungen nach oben zu rechnen,
vor allem nach dem morgen stattfindenden Analystentreffen. Unsere
Akkumulieren-Empfehlung bleibe bestehen.
ANALYSTENTREFFEN am 31.08.2000 ....
jetzt ist zurücklehnen angesagt .
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