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    Solon AG - volle Auftragsbücher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.00 11:59:19 von
    neuester Beitrag 29.06.00 15:48:08 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 12.06.00 11:59:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Solaner !
      In einer Mitteilung der Solon AG vom 08.06.2000 (siehe Internetseite) wird bekanntgegeben, daß sich das Unternehmen mit vollen Auftragsbüchern zum ersten Mal auf der diesjährigen Weltmesse für Erneuerbare Energien in Berlin gemeinsam mit ihren Töchtern und Partnern präsentieren wird.

      Gruß Leandro
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 07:22:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Freitag, 09.06.2000
      Methling: Produktion von Solaranlagen in Lubmin
      Der Umweltminister Mecklenburg-Vorpommerns, Prof. Methling, hat sich für die Errichtung eines Werkes zur Produktion von Solar- und Photovoltaikanlagen am Standort Lubmin ausgesprochen. Dem Ausstieg aus der Kernenergie sollte nach Ansicht des Ministers der Einstieg in andere Formen der Energieproduktion und -nutzung folgen, um Lubmin neue Perspektiven als Industriestandort zu eröffnen. (iwr)
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 19:38:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#fortsetzung

      Unternehmer fordern sofortige Fortsetzung des 100.000 Dächer-Programms
      Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) hat den parteilosen Wirtschaftsminister Werner Müller in einem offenen Brief aufgefordert, umgehend die Voraussetzungen für die weitere Bewilligung von Kreditanträgen im Rahmen des Solarstrom-Förderprogramms zu schaffen. Die Interessenvertretung der Solarbranche begründet den Schritt an die Öffentlichkeit damit, dass sich nach Wochen des Wartens kein Termin für eine Wiederaufnahme der Bewilligungen abzeichne.

      Der Haushaltsausschuß des Bundestages hat bereits am 10. Mai 2000 die finanziellen Grundlagen für die Bewilligung von Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von mindestens 50 Megawatt (MW) im laufenden Jahr geschaffen. Die Solar-Unternehmer schätzen, dass Bauwillige Anträge für eine Gesamtleistung von nahezu 100 MW gestellt haben, aber bislang lediglich 40 MW bewilligt wurden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nimmt zwar seit April dieses Jahres Anträge an, erteilt jedoch zu Zeit keine Bewilligungen. Die UVS kritisiert in ihrem Rundbrief scharf, dass inzwischen weit über 10.000 unbearbeitete Anträge bei der KFW auf Halde lägen. Vorstöße des Verbandes seien trotz Unterstützung durch den Vorstand der KfW und einzelner Parlamentarier wie Hermann Scheer (SPD) und den grünen Haushaltsexperten Oswald Metzger ohne Resonanz geblieben.

      Die Unternehmensvereinigung sieht sich gezwungen, öffentlichen Druck aufzubauen, um diese "unerfreuliche Bremse" endlich zu lösen. Ein weiteres Aufstauen der Anträge stelle, so die UVS, ein unkalkulierbares Planungsrisiko für die Branche dar. Die erfreuliche Marktdynamik könne so gänzlich zum Erliegen gebracht werden. Nachhaltige Frustration bei vielen tausend Solarinteressenten wäre die Folge. Den Zeitpunkt hat die Solar-Lobby bewusst gewählt: Am Mittwoch, den 28.06.2000 tagt der Haushaltsausschuß des Bundestages. Danach drohe die politische Handlungsunfähigkeit in Folge der parlamentarischen Sommerpause. Die Vereinigung fordert ihre Mitglieder auf, sich unverzüglich mit einer Protestnote an Wirtschaftsminister Werner Müller zu wenden und die Auswirkungen einer weiteren Blockade des Förderprogramms für Ihr Unternehmen darzustellen.

      Quelle: Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft, 27.06.2000
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 11:17:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Frage ist, wie weit Solon von noch mehr Aufträgen profitieren kann oder wann die Kapazitätsgrenze der Anlagenerstellung erreicht ist?
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 12:07:23
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 29.06.00 15:48:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#blockade

      100.000 Dächer: DFS wirft Wirtschaftsminister Blockadepolitik vor. Grüne fordern unverzügliche Wiederaufnahme
      Der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS) übt scharfe Kritik an Bundeswirtschaftsminister Werner Müller. Der Minister weigere sich, die Mittel für das Solarstrom-Förderprogramm freizugeben, weil der Bundesrechnungshof das 100.000 Dächer-Programm zu Zeit überpüfe. Der Branchenverband läßt das Argument des Ministers nicht gelten. In einer Pressemitteilung rügt der DFS die "Verzögerungspolitik" des Wirtschaftsministeriums.

      Minister Müller blockiere den Ausbau der Solartechnik und bringe damit viele Handwerksbetrieb in Bedrängnis. 10.000 Kreditanträge für Solarkraftwerke lägen derzeit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau auf Eis, klagt der Fachverband. Trotz voller Auftragsbücher könnten die Handwerker nicht tätig werden: Die Kunden würden zunächst die Bewilligung ihrer Anträge abwarten. "Das Vorgehen des Wirtschaftsministeriums ist eine Katastrophe für die mittelständischen Händler und Installateure" so Michael Schäfer, Vorstand des Deutschen Fachverband Solarenergie, "diese haben in den letzten Monaten stark investiert und Personal eingestellt, um die Nachfrage bedienen zu können.

      Ohne Förderzusage können die vorbereiteten Aufträge aber nicht erteilt werden. Es kann nicht sein, daß die Bundesregierung hervorragende Förderprogramme erläßt und genau dann, wenn die Kunden Solarstromanlagen haben wollen, vom Wirtschaftsminister aus fadenscheinigen Gründen eine Förderpause eingelegt wird. Dies gefährdet die Existenz der Handwerksfirmen, was besonders bitter ist angesichts einer Vielzahl von Aufträgen, die nur von der Förderzusage abhängen. Dieses Vorgehen bestraft alle Unternehmer, die auf die Solarenergie setzen. Wir fordern den Minister auf, die Förderung sofort, und nicht erst in einigen Monaten fortzusetzen."

      Mit der neuen Richtlinie vom 27.05.2000 verband die Branche die Erwartung, dass der Antragsstau zügig abgearbeitet werde. Bis Ende Mai wurden laut DFS bereits 14.500 Anträge mit einem Investitionsvolumen von 1,25 Milliarden DM gestellt. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es nur 4.000 Kreditanträge mit einem Volumen von 125 Millionen. Die günstigen Konditionen und das neue Einspeisegesetz (EEG) hatten zu einem Run auf die Fördermittel geführt. Die für das laufende Jahr eingeplanten Mittel waren bereits im Frühjahr ausgeschöpft.

      Nach dem vorübergehenden Stopp des Programms Anfang April hatte der Haushaltsausschss des Bundestages am 10.Mai beschlossen, die Mittel aus den Folgejahren vorzuziehen und die Laufzeit des Programms von sechs auf fünf Jahre zu verkürzen. Damit hätte das Wirtschaftsministerium die Förderung sofort fortsetzen können, betont der Branchenverband. Vergangene Woche habe das Wirtschaftsministerium der KfW jedoch mitgeteilt, daß die Förderung nicht fortgesetzt werde, solange der Bundesrechnungshof seine Prüfung nicht abgeschlossen habe. Der DFS befürchtet, dies könne bis in den Herbst dauern.

      Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen und Oswald Metzger, haushalts- und finanzpolitischer Sprecher, bekräftigten gegenüber der Presse die Bedeutung der Solar-Förderung:

      "Das 100.000-Dächer Programm zur Förderung der Solarenergie ist einer der Kernbestandteile der Energiekonzepts der Bundesregierung. Es muss daher unverzüglich wieder aufgenommen werden. Der vom Bundeswirtschaftsminister verordnete Stopp des Programms ist uns völlig unverständlich. Er ist ist in keinster Weise durch den Beschluß des Haushaltsausschusses zur Überprüfung des Programms durch den Bundesrechnungshof gedeckt. Dies ist ein völlig normaler Vorgang im Interesse der Transparenz der Verwendung öffentlicher Mittel."

      Die Bemühungen, dauerhafte Arbeitsplätze in Prodution und Handwerk zu schaffen, dürften jetzt nicht aufs Spiel gesetzt werden. Husted und Metzger fordern Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller auf, den beginnenden wirtschaftlichen Aufschwung der Zukunftsbranche Solarenergie nicht zu gefährden.

      Quellen: Deutscher Fachverband Solarenergie; Bündnis 90 / Die Grünen im Bundestag, 29.06.2000


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