Met@box: Einladung zur HV am 26.7.2000 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.00 00:02:50 von
neuester Beitrag 02.07.00 11:09:54 von
neuester Beitrag 02.07.00 11:09:54 von
Beiträge: 37
ID: 161.551
ID: 161.551
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.796
Gesamt: 1.796
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 1 Stunde | 8088 | |
| vor 20 Minuten | 6364 | |
| heute 18:07 | 3131 | |
| vor 48 Minuten | 3103 | |
| vor 1 Stunde | 2362 | |
| gestern 18:44 | 2355 | |
| vor 20 Minuten | 1922 | |
| heute 17:49 | 1881 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.014,17 | +0,42 | 240 | |||
| 2. | 2. | 168,06 | 0,00 | 95 | |||
| 3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 73 | |||
| 4. | 14. | 6,1800 | -0,71 | 70 | |||
| 5. | 11. | 0,1835 | -1,61 | 57 | |||
| 6. | 7. | 0,9850 | -1,50 | 50 | |||
| 7. | 12. | 0,1590 | +4,88 | 48 | |||
| 8. | 24. | 60,79 | -2,64 | 39 |
Feedback
Einladung
zu der Hauptversammlung der Met@box AG am 26. 7. 2000 um 10.00 Uhr in den Räumen des Dorint Budget Hotels Hildesheim, Bahnhofsallee 38 in 31134 Hildesheim.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 1999 für den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1999.
2. Verwendung des Bilanzverlustes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäfts-jahr 1999 ausgewiesenen Verlust auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Entlastung der Mitglieder des Vorstandes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 1999 Entlastung zu erteilen.
4. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1999 Entlastung zu ertei-len.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 2000
Der Aufsichtsrat schlagt vor, die Arthur Andersen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH, SophienstraBe 5, 30159 Hannover zur Abschlussprufungsgesell-schaft für das Geschäftsjahr 2000 zu wählen.
6. Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1999
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, für das Geschäftsjahr 1999 eine Vergütung in Hohe von 45 000 Euro an den Aufsichts-rat zu zahlen.
7. Neuwahl des Aufsichtsrats
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Der Aufsichtsrat wird von 3 auf 6 Mitglieder erweitert. Herr Karl-Ulrich Kuhio, Medienunternehmer, wohnhaft in 21266 Jesteburg, wird zum Aufsichtsrat gewählt. Herr Engelbert Nelle, Diplom-Handelslehrer, wohnhaft in 31139 Hildesheim, wird zum Aufsichtsrat gewählt. Herr Heinrich Kernebeck, Geschaftsfuhrer, wohnhaft in Wies-baden, wird zum Aufsichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§96l, 101 I AktG zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
8. Satzungsänderungen
a) Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Das Grundkapital der Gesellschaft in Hohe von EUR 2 800 000 wird aus Gesellschaftsmitteln um EUR 11200000 auf EUR 14000000 unter Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:4 erhöht. __
Dafür wird aus der in der Bilanz der Gesellschaft zum 31.12. 1999 ausgewiesenen ,,Kapitalrücklage" ein Betrag in Hohe von EUR 11200000 in Grundkapital umgewandelt. Hier für wird die Bilanz der Gesellschaft zugrunde gelegt, die der Vorstand und der Aufsichtsrat dieser Hauptversammlung vorgelegt haben und die mit dem uneingeschränkten Prüfungsvermerk des bestellten Abschlußprüfers versehen ist. Das Grund-kapital ist danach eingeteilt in 14000000 Stuckaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1 Euro.
b) Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden
Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 14 000 000 wird urn EUR 2000000 auf insgesamt EUR 16000000 erhöht durch Ausgabe von 2 000 000 auf den Inhaber lautenden Stuckaktien im rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,-. Das Bezugsrecht der Altaktionare wird ausgeschlossen. § 4 Abs. 1 der Satzung erhält folgende neue Fassung:
"§ 4 Hohe und Einteilung des Grundkapitals (1) Das Grundkapital der Gesellschaft betragt 16000 000 EUR. Es ist eingeteilt in 16000000 Stuckaktien. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Dies gilt auch bei Kapitalerhöhungen, soweit nichts anderes beschlossen wird."
c) Schaffung eines genehmigten Kapitals
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden
Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Der bisherige § 4 Abs. 5 wird aufgehoben und durch folgenden neuen § 4 Abs. 5 ersetzt:
,,Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 9.7.2005 das Grundkapital der Gesellschaft ein-oder mehrmalig um insgesamt bis zu EUR 6000000 durch Ausgabe von bis zu 6000000 Inhaber-Stückaktien gegen Bar-und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Hierbei kann das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden.
a) zum Ausgleich von Spitzenbetragen
b) für die Gewährung von Bezugsrechten an Inhaber von zu begebenden Options-, Wandelschuldverschreibungen Oder Wandelgenussrechten
c) um Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft und verbundener Unternehmen im Sinne von §§ 15 ff. AktG ausgeben zu Können
d) für die Gewährung von Aktien an die Führungskräfte der Gesellschaft und ihrer verbundenen Unternehmen im Sinne von §§ 15 ff. AktG
e) zur Gewinnung von Sacheinlagen, insbesondere in Form von Unternehmen und/oder Unternehmensteilen
f) zur Gewährung von Aktien an Freunde und Geschäftspartner der Gesellschaft
g) zur Erschließung neuer Kapitalmarkte durch Aktienplatzierung, insbesondere auch im Ausland
h) wenn die Aktien börsennotiert sind, die vorgenommene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet."
Teilnahmeberechtigung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bis spätestens 21.7.2000 bei der Gesellschaft, bei einer Wertpapiersammelbank oder einer der nachstehend bezeichneten Stellen hinterlegen und bis zur Beendigung dort belassen.
Nord/LB. Norddeutsche Landesbank Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Akti-en mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. ;
Hildesheim, im Juni 2000 / Met@box Aktiengesellschaft I Der Vorstand
Bericht des Vorstandes zum Tagesordnungspunkt 8. b)
Begründung zum Ausschluß des Bezugsrechtes gem. § 186 IV AktG
Die Gesellschaft hat schon in der Vergangenheit gezeigt, dass die Erschließung ausländischer Markte stark zum Erfolg des Unternehmens beitragt. Ausschlaggebend für den weiteren Ausbau der Aktivitaten der Gesellschaft im internationalen Bereich ist der Bekanntheitsgrad der Gesellschaft auf den angesprochenen Markten. Durch die Plazierung von Aktien an inter-nationalen Borsenplätzen kann der Bekanntheitsgrad der Ge-sellschaft entscheidend erhöht werden. Als zusätzlicher Nutzen erschließt die Plazierung von Aktien an internationalen Borsenplätzen der Gesellschaft die Möglichkeit der Gewinnung neuer, internationaler Investoren.
Hildesheim, im Juni 2000 MetQbox Aktiengesellschaft Der Vorstand
Bericht des Vorstandes zum Tagesordnungspunkt 8. c) Begründung zum Ausschluß des Bezugsrechtes gem. §186 IV AktG
Durch Beschluß der Hauptversammlung vom 14. Juni 1999 wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Auf-sichtsrats bis zum 7.6.2004 das Grundkapital der Gesellschaft ein- oder mehrmalig um insgesamt bis zu EUR 300000 durch Ausgabe von bis zu 300000 Inhaber-Stückaktien im rechnerischen Anteil von EUR 1,- gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre konnte ausgeschlossen werden.
Der Vorstand sah sich im vergangenen Geschäftsjahr in der Lage, durch gezielte und erfolgreiche Akquisitionen und die Gewinnung neuer Investoren das durch Hauptversammlungs-beschluss vom 14. Juni 1999 genehmigte Kapital vollständig zu
platzieren. Um für die Gesellschaft auch in Zukunft Flexibilität bei der Beschaffung von Kapital und für den Unternehmens-oder Beteiligungserwerb zu gewährleisten, soll deshalb der Gesellschaft ein genehmigtes Kapital zur Verfügung gestellt werden, dessen Hohe der geschäftlichen Entwicklung und den Bedürfnissen der Gesellschaft angemessen Rechnung tragt. Das vorgesehene genehmigte Kapital in Hohe von EUR 6000000 liegt in den gesetzlichen Grenzen gem. § 202 Abs. 2 Satz 1 AktG. Dies gibt der Gesellschaft die Möglichkeit, das Grundkapital zu einem geeigneten Zeitpunkt schnell und flexibel zu erhöhen. Der finanzielle Handlungsspielraum und die Entscheidungsfreiheit der Gesellschaft werden dadurch wesentlich erweitert.
Aufsichtsrat und Vorstand beabsichtigen, auch zukünftig Mitarbeitern den bevorzugten Erwerb von Aktien der Gesellschaft zu ermöglichen.
Dieses Instrument soll die Gesellschaft in die Lage versetzen, zusätzliche, über das Arbeitsentgelt hinausgehende Leistungsanreize für die Mitarbeiter sowie eine gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber für neu zu gewinnende Mitarbeiter zu schaffen.
In diese Maßnahme sollen jetzige und Zukünftige Führungskräfte einbezogen werden.
Der bevorzugte Erwerb von Aktien soll den Mitarbeitern und Führungskräften durch einen Aktienoptionsplan ermöglicht werden. Durch einen Aktienoptionsplan wird eine längerfristige Planung des Erwerbs von Aktien durch Arbeitnehmer gewährleistet, welcher wiederum zu einer längerfristigen Bindung, über eine gesteigerte kurzfristige Attraktivität des Arbeitgebers Met@box AG hinaus, fuhrt.
Die Gesellschaft beabsichtigt auch weiterhin, durch gezielte Akquisitionen anderer Unternehmen die Verwirklichung der Unternehmensziele voranzutreiben. Die Hingabe von Aktien der Gesellschaft ist in diesem Zusammenhang zu einem gebräuchlichen und Liquidität schonenden Finanzierungsinstrument geworden, dessen sich die Gesellschaft auch zukünftig bedienen will, Es hat sich in der Vergangenheit bereits erwiesen, dass sich bei Verhandlungen über vorteilhafte Erwerbsangebote die Möglichkeit oder auch die Notwendigkeit ergibt, als Gegenleistung nicht Barmittel, sondern Aktien der Gesellschaft anzubieten. In den Fallen, in denen die Akquisition nur durch Ausgabe neuer Aktien verwirklicht werden kann, muss dem Vorstand die Möglichkeit eines Bezugsrechtsausschlusses bleiben, der im Interesse der Gesellschaft erforderlich ist. Diese Art der Finanzierung fuhrt, wie die Erfahrungen der Ver-gangenheit zeigen, neben der Schonung der liquiden Mittel zu einer starken Bindung der erworbenen Unternehmen an die Gesellschaft und deren Aktionäre. Um diese häufig auch zeitkritischen Akquisitionen umsetzen zu Können, sollte die Gesellschaft in der Lage sein, schnell und flexibel handeln zu Können, und die Möglichkeit haben, ihr Kapital ohne eine erneute Beschlußfassung durch die Haupt-versammlung unter Ausschluß des Bezugsrechts gegen Sacheinlagen erhöhen zu Können. Konkrete Plane für das Ausnutzen dieser Ermächtigung bestehen zurzeit nicht.
Zum Zwecke der verstärkten Bindung von Kunden und wichtigen Lieferanten an die Gesellschaft soll es ermöglicht werden, dass neue Aktien der Gesellschaft des Unternehmens an diese Freunde und Geschäftspartner ausgegeben werden. Ferner soll der Vorstand ermächtigt werden, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn Aktien der Gesellschaft, die 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, gegen Bareinlage ausgegeben werden. Dieser Ausschluß des Bezugs-rechts der Aktionäre ist gem. § 186 Abs. 3 AktG zulässig. Der Vorstand beabsichtigt damit, die Finanzierung der Gesellschaft durch Eigenkapitalaufnahme zu erleichtern. Im Hinblick auf das Finanzierungsinteresse der Gesellschaft ist diese Regelung erforderlich, geeignet und angemessen, da den Aktionären keine relevanten Nachteile erwachsen Können. Einer sog. ,,Verwässerung" der Beteiligungen der Aktionäre wird schon durch die Bindung der zu erbringenden Bareinlage an den Börsenkurs entgegengetreten.
Der Ausschluß des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ermöglicht die Kapitalerhöhung in einem glatten Bezugsvemaltnis. Dies erleichtert die Abwicklung des Bezugsrechts der Aktionäre. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden entweder durch Verkauf an der Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesell-schaft verwendet.
Hildesheim, im Juni 2000
Met@box Aktiengesellschaft
Quelle: FAZ
_
zu der Hauptversammlung der Met@box AG am 26. 7. 2000 um 10.00 Uhr in den Räumen des Dorint Budget Hotels Hildesheim, Bahnhofsallee 38 in 31134 Hildesheim.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 1999 für den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1999.
2. Verwendung des Bilanzverlustes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäfts-jahr 1999 ausgewiesenen Verlust auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Entlastung der Mitglieder des Vorstandes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 1999 Entlastung zu erteilen.
4. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1999 Entlastung zu ertei-len.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 2000
Der Aufsichtsrat schlagt vor, die Arthur Andersen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH, SophienstraBe 5, 30159 Hannover zur Abschlussprufungsgesell-schaft für das Geschäftsjahr 2000 zu wählen.
6. Vergütung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1999
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, für das Geschäftsjahr 1999 eine Vergütung in Hohe von 45 000 Euro an den Aufsichts-rat zu zahlen.
7. Neuwahl des Aufsichtsrats
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Der Aufsichtsrat wird von 3 auf 6 Mitglieder erweitert. Herr Karl-Ulrich Kuhio, Medienunternehmer, wohnhaft in 21266 Jesteburg, wird zum Aufsichtsrat gewählt. Herr Engelbert Nelle, Diplom-Handelslehrer, wohnhaft in 31139 Hildesheim, wird zum Aufsichtsrat gewählt. Herr Heinrich Kernebeck, Geschaftsfuhrer, wohnhaft in Wies-baden, wird zum Aufsichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§96l, 101 I AktG zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
8. Satzungsänderungen
a) Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Das Grundkapital der Gesellschaft in Hohe von EUR 2 800 000 wird aus Gesellschaftsmitteln um EUR 11200000 auf EUR 14000000 unter Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:4 erhöht. __
Dafür wird aus der in der Bilanz der Gesellschaft zum 31.12. 1999 ausgewiesenen ,,Kapitalrücklage" ein Betrag in Hohe von EUR 11200000 in Grundkapital umgewandelt. Hier für wird die Bilanz der Gesellschaft zugrunde gelegt, die der Vorstand und der Aufsichtsrat dieser Hauptversammlung vorgelegt haben und die mit dem uneingeschränkten Prüfungsvermerk des bestellten Abschlußprüfers versehen ist. Das Grund-kapital ist danach eingeteilt in 14000000 Stuckaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1 Euro.
b) Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden
Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 14 000 000 wird urn EUR 2000000 auf insgesamt EUR 16000000 erhöht durch Ausgabe von 2 000 000 auf den Inhaber lautenden Stuckaktien im rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,-. Das Bezugsrecht der Altaktionare wird ausgeschlossen. § 4 Abs. 1 der Satzung erhält folgende neue Fassung:
"§ 4 Hohe und Einteilung des Grundkapitals (1) Das Grundkapital der Gesellschaft betragt 16000 000 EUR. Es ist eingeteilt in 16000000 Stuckaktien. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Dies gilt auch bei Kapitalerhöhungen, soweit nichts anderes beschlossen wird."
c) Schaffung eines genehmigten Kapitals
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden
Hauptversammlungsbeschluss zu fassen:
Der bisherige § 4 Abs. 5 wird aufgehoben und durch folgenden neuen § 4 Abs. 5 ersetzt:
,,Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 9.7.2005 das Grundkapital der Gesellschaft ein-oder mehrmalig um insgesamt bis zu EUR 6000000 durch Ausgabe von bis zu 6000000 Inhaber-Stückaktien gegen Bar-und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Hierbei kann das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden.
a) zum Ausgleich von Spitzenbetragen
b) für die Gewährung von Bezugsrechten an Inhaber von zu begebenden Options-, Wandelschuldverschreibungen Oder Wandelgenussrechten
c) um Aktien als Belegschaftsaktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft und verbundener Unternehmen im Sinne von §§ 15 ff. AktG ausgeben zu Können
d) für die Gewährung von Aktien an die Führungskräfte der Gesellschaft und ihrer verbundenen Unternehmen im Sinne von §§ 15 ff. AktG
e) zur Gewinnung von Sacheinlagen, insbesondere in Form von Unternehmen und/oder Unternehmensteilen
f) zur Gewährung von Aktien an Freunde und Geschäftspartner der Gesellschaft
g) zur Erschließung neuer Kapitalmarkte durch Aktienplatzierung, insbesondere auch im Ausland
h) wenn die Aktien börsennotiert sind, die vorgenommene Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet."
Teilnahmeberechtigung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bis spätestens 21.7.2000 bei der Gesellschaft, bei einer Wertpapiersammelbank oder einer der nachstehend bezeichneten Stellen hinterlegen und bis zur Beendigung dort belassen.
Nord/LB. Norddeutsche Landesbank Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Akti-en mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. ;
Hildesheim, im Juni 2000 / Met@box Aktiengesellschaft I Der Vorstand
Bericht des Vorstandes zum Tagesordnungspunkt 8. b)
Begründung zum Ausschluß des Bezugsrechtes gem. § 186 IV AktG
Die Gesellschaft hat schon in der Vergangenheit gezeigt, dass die Erschließung ausländischer Markte stark zum Erfolg des Unternehmens beitragt. Ausschlaggebend für den weiteren Ausbau der Aktivitaten der Gesellschaft im internationalen Bereich ist der Bekanntheitsgrad der Gesellschaft auf den angesprochenen Markten. Durch die Plazierung von Aktien an inter-nationalen Borsenplätzen kann der Bekanntheitsgrad der Ge-sellschaft entscheidend erhöht werden. Als zusätzlicher Nutzen erschließt die Plazierung von Aktien an internationalen Borsenplätzen der Gesellschaft die Möglichkeit der Gewinnung neuer, internationaler Investoren.
Hildesheim, im Juni 2000 MetQbox Aktiengesellschaft Der Vorstand
Bericht des Vorstandes zum Tagesordnungspunkt 8. c) Begründung zum Ausschluß des Bezugsrechtes gem. §186 IV AktG
Durch Beschluß der Hauptversammlung vom 14. Juni 1999 wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Auf-sichtsrats bis zum 7.6.2004 das Grundkapital der Gesellschaft ein- oder mehrmalig um insgesamt bis zu EUR 300000 durch Ausgabe von bis zu 300000 Inhaber-Stückaktien im rechnerischen Anteil von EUR 1,- gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre konnte ausgeschlossen werden.
Der Vorstand sah sich im vergangenen Geschäftsjahr in der Lage, durch gezielte und erfolgreiche Akquisitionen und die Gewinnung neuer Investoren das durch Hauptversammlungs-beschluss vom 14. Juni 1999 genehmigte Kapital vollständig zu
platzieren. Um für die Gesellschaft auch in Zukunft Flexibilität bei der Beschaffung von Kapital und für den Unternehmens-oder Beteiligungserwerb zu gewährleisten, soll deshalb der Gesellschaft ein genehmigtes Kapital zur Verfügung gestellt werden, dessen Hohe der geschäftlichen Entwicklung und den Bedürfnissen der Gesellschaft angemessen Rechnung tragt. Das vorgesehene genehmigte Kapital in Hohe von EUR 6000000 liegt in den gesetzlichen Grenzen gem. § 202 Abs. 2 Satz 1 AktG. Dies gibt der Gesellschaft die Möglichkeit, das Grundkapital zu einem geeigneten Zeitpunkt schnell und flexibel zu erhöhen. Der finanzielle Handlungsspielraum und die Entscheidungsfreiheit der Gesellschaft werden dadurch wesentlich erweitert.
Aufsichtsrat und Vorstand beabsichtigen, auch zukünftig Mitarbeitern den bevorzugten Erwerb von Aktien der Gesellschaft zu ermöglichen.
Dieses Instrument soll die Gesellschaft in die Lage versetzen, zusätzliche, über das Arbeitsentgelt hinausgehende Leistungsanreize für die Mitarbeiter sowie eine gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber für neu zu gewinnende Mitarbeiter zu schaffen.
In diese Maßnahme sollen jetzige und Zukünftige Führungskräfte einbezogen werden.
Der bevorzugte Erwerb von Aktien soll den Mitarbeitern und Führungskräften durch einen Aktienoptionsplan ermöglicht werden. Durch einen Aktienoptionsplan wird eine längerfristige Planung des Erwerbs von Aktien durch Arbeitnehmer gewährleistet, welcher wiederum zu einer längerfristigen Bindung, über eine gesteigerte kurzfristige Attraktivität des Arbeitgebers Met@box AG hinaus, fuhrt.
Die Gesellschaft beabsichtigt auch weiterhin, durch gezielte Akquisitionen anderer Unternehmen die Verwirklichung der Unternehmensziele voranzutreiben. Die Hingabe von Aktien der Gesellschaft ist in diesem Zusammenhang zu einem gebräuchlichen und Liquidität schonenden Finanzierungsinstrument geworden, dessen sich die Gesellschaft auch zukünftig bedienen will, Es hat sich in der Vergangenheit bereits erwiesen, dass sich bei Verhandlungen über vorteilhafte Erwerbsangebote die Möglichkeit oder auch die Notwendigkeit ergibt, als Gegenleistung nicht Barmittel, sondern Aktien der Gesellschaft anzubieten. In den Fallen, in denen die Akquisition nur durch Ausgabe neuer Aktien verwirklicht werden kann, muss dem Vorstand die Möglichkeit eines Bezugsrechtsausschlusses bleiben, der im Interesse der Gesellschaft erforderlich ist. Diese Art der Finanzierung fuhrt, wie die Erfahrungen der Ver-gangenheit zeigen, neben der Schonung der liquiden Mittel zu einer starken Bindung der erworbenen Unternehmen an die Gesellschaft und deren Aktionäre. Um diese häufig auch zeitkritischen Akquisitionen umsetzen zu Können, sollte die Gesellschaft in der Lage sein, schnell und flexibel handeln zu Können, und die Möglichkeit haben, ihr Kapital ohne eine erneute Beschlußfassung durch die Haupt-versammlung unter Ausschluß des Bezugsrechts gegen Sacheinlagen erhöhen zu Können. Konkrete Plane für das Ausnutzen dieser Ermächtigung bestehen zurzeit nicht.
Zum Zwecke der verstärkten Bindung von Kunden und wichtigen Lieferanten an die Gesellschaft soll es ermöglicht werden, dass neue Aktien der Gesellschaft des Unternehmens an diese Freunde und Geschäftspartner ausgegeben werden. Ferner soll der Vorstand ermächtigt werden, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn Aktien der Gesellschaft, die 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, gegen Bareinlage ausgegeben werden. Dieser Ausschluß des Bezugs-rechts der Aktionäre ist gem. § 186 Abs. 3 AktG zulässig. Der Vorstand beabsichtigt damit, die Finanzierung der Gesellschaft durch Eigenkapitalaufnahme zu erleichtern. Im Hinblick auf das Finanzierungsinteresse der Gesellschaft ist diese Regelung erforderlich, geeignet und angemessen, da den Aktionären keine relevanten Nachteile erwachsen Können. Einer sog. ,,Verwässerung" der Beteiligungen der Aktionäre wird schon durch die Bindung der zu erbringenden Bareinlage an den Börsenkurs entgegengetreten.
Der Ausschluß des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ermöglicht die Kapitalerhöhung in einem glatten Bezugsvemaltnis. Dies erleichtert die Abwicklung des Bezugsrechts der Aktionäre. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden entweder durch Verkauf an der Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesell-schaft verwendet.
Hildesheim, im Juni 2000
Met@box Aktiengesellschaft
Quelle: FAZ
_
@D A N K E ; Oliver !
Die MBox-ler wissen was sie tun ! Da kommt was auf uns zuuuuuuuu .....
Bei NICHT positiven Geschäftsverlauf bzw. Aussichten würde manches anders beurteilt werden .
Ich sehe es positiv , auch die genehm. KE bis 2005 ,durchaus legitim und üblich .
Die MBox-ler wissen was sie tun ! Da kommt was auf uns zuuuuuuuu .....
Bei NICHT positiven Geschäftsverlauf bzw. Aussichten würde manches anders beurteilt werden .
Ich sehe es positiv , auch die genehm. KE bis 2005 ,durchaus legitim und üblich .
und so kommt man hin:
linker oberer Quadrant !!
Trading Spotlight
und nach oben !
Ist euch eigentlich bewußt, was das heißt ????
Verfünfachung der Depotbestände !
Optische Verbilligung des Kurses
Erhöhte Liquidität am Markt, d.h. verringerte Volatilkität, d.h. erhöhte Attraktivität für Fonds !
Mein gott andere Aktien explodieren bei solchen news und ihr unterhaltet euch über die Depotbestände von MBX Aktionären.
Die news sind heiss !!!!
Verfünfachung der Depotbestände !
Optische Verbilligung des Kurses
Erhöhte Liquidität am Markt, d.h. verringerte Volatilkität, d.h. erhöhte Attraktivität für Fonds !
Mein gott andere Aktien explodieren bei solchen news und ihr unterhaltet euch über die Depotbestände von MBX Aktionären.
Die news sind heiss !!!!
ich habe mir noch `n paar zugelegt.
cs
cs
Ja Oliver, das finde ich auch. Unverständlich wie da der Kurs wieder fallen kann. Welche Schwachmaten sind denn da am Werk? Die Umwandlung aus der Kapitalrücklage in Haftkapital ist doch super, steigert die Liquidität, macht die Aktie optisch preiswerter und ermöglicht den Fonds den Einstieg. Bald schon werden dann ca. 22 Mio Aktien am Markt sein, das Zweitlisting scheint ja auch vor der Tür zu stehen. Also: Was wollt Ihr denn mehr? Das macht bei moderater Kursentwicklung über eine Milliarde Marktkapitalisierung. Ein Wert für Fonds!! Werde bei 90 Euro meine Cashbestände fett in MBX verbraten. Dann bald mögliche Anschlußverträge, die Länder wurden ja schon benannt. Wenn das nicht ausreichend Phantasie ist, dann weiß ich es auch nicht mehr!!
Grüße Pfiffig
Grüße Pfiffig
Falls es die Zeit erlaubt, solltet Ihr Euch auf jeden Fall auch noch Hildesheim ansehen. Eine wunderbare Stadt!
wen es interessiert ......
Hallo Leute,
kann mir mal einer erklären, wie ihr auf Verfünffachung kommt ? 1:4 heißt doch Vervierfachung (bei Split) oder bedeutet das für jede Aktie 4 neue (falls das kein Split ist) ?
Der Kursverfall kommt wohl von der AOL Meldung verbunden mit geringen Umsätzen oder von Zockern, die auf Förtsch gehofft haben. Gottseidank ist in der 3SatBörse nichts passiert.
Ein hoffentlich bald Mehrwissender Herbie
kann mir mal einer erklären, wie ihr auf Verfünffachung kommt ? 1:4 heißt doch Vervierfachung (bei Split) oder bedeutet das für jede Aktie 4 neue (falls das kein Split ist) ?
Der Kursverfall kommt wohl von der AOL Meldung verbunden mit geringen Umsätzen oder von Zockern, die auf Förtsch gehofft haben. Gottseidank ist in der 3SatBörse nichts passiert.
Ein hoffentlich bald Mehrwissender Herbie
Ganz einfach, eine Aktie hast Du, und 4 bekommst Du dazu. Macht nach Adam Riese 5 Aktien.
Der heutige Kurs, angenommen 90€, beträgt nach Splitt 22€.
Aber bleib ganz ruhig, deine Depotbank macht das schon, und eine Info bekommst du zu deiner Erinnerung auch noch,
wenn die Aktien in deinem Depot umgebucht sind.
MD
Der heutige Kurs, angenommen 90€, beträgt nach Splitt 22€.
Aber bleib ganz ruhig, deine Depotbank macht das schon, und eine Info bekommst du zu deiner Erinnerung auch noch,
wenn die Aktien in deinem Depot umgebucht sind.
MD
90 : 5 = 18. nach Adam Riese.
Gruß
Gruß
Na, dann will ich auch mal...
Betrachtet man die Kapitalerhöhung von 2.8 Mio auf 14 Mio ergibt sich daraus ein Faktor von fünf.
In Deutschland wird im Gegensatz zu den USA dieser Term als 1:5 bezeichnet, d.h. habe eine und nachher fünf
In den USA wäre es ein 1:4 Verhältnis, d.h. habe eine und bekomme vier dazu.
Deshalb gibt es in den USA auch einen 1:1 Split und dieser verdoppelt die Anzahl an Aktien.
.
Betrachtet man die Kapitalerhöhung von 2.8 Mio auf 14 Mio ergibt sich daraus ein Faktor von fünf.
In Deutschland wird im Gegensatz zu den USA dieser Term als 1:5 bezeichnet, d.h. habe eine und nachher fünf
In den USA wäre es ein 1:4 Verhältnis, d.h. habe eine und bekomme vier dazu.
Deshalb gibt es in den USA auch einen 1:1 Split und dieser verdoppelt die Anzahl an Aktien.
.
danke May Be,
genau das habe ich gemeint. Im übrigen ist es ein Unterschied ob es Gratisaktien gibt, eine KE ansteht oder ein Split durchgeführt wird. So war bisher immer meine Kenntnis der wundersamen Aktienvermehrung. Und was die Depotbank angeht MD_XIII, meine hat mal bei Dell Computer einen Split verschlafen. Ich habe eine Woche nach Split verkauft und sie hatten das Depot da noch nicht bereinigt. So haben sie mir zunächst nur einen Teil meines Auftrags verkauft.
Also so einfach sollte man das den Banken auch nicht überlassen.
Einen schönen Abend noch
Herbie
genau das habe ich gemeint. Im übrigen ist es ein Unterschied ob es Gratisaktien gibt, eine KE ansteht oder ein Split durchgeführt wird. So war bisher immer meine Kenntnis der wundersamen Aktienvermehrung. Und was die Depotbank angeht MD_XIII, meine hat mal bei Dell Computer einen Split verschlafen. Ich habe eine Woche nach Split verkauft und sie hatten das Depot da noch nicht bereinigt. So haben sie mir zunächst nur einen Teil meines Auftrags verkauft.
Also so einfach sollte man das den Banken auch nicht überlassen.
Einen schönen Abend noch
Herbie
Hi, ich finde es sehr gut, daß es gleich eine Verfünffachung der Depotbestände gibt! Das ist nicht so halbherzig (Verdopplung oder Verdreifachung wären bei dem Potenzial, das ich in der Aktie sehe echt nichts).
Wenn wir noch ein bißchen warten, sehen wir wohl nach Fünftelung einen Kurs der die Größenordnung des bisherigen Tiefstkurses hat. Wenn das nichts heißt.
Gut, daß keine Ad-hoc draus gemacht wurde - so hat wenigstens keiner etwas zu meckern, wegen Meldung banaler Dinge o.ä..
Ich hoffe wir sehen uns zahlreich zur HV.
Ciao thüringer
Danke an Oliver H., der mal wieder die volle Meldung reingestellt hat.
Wenn wir noch ein bißchen warten, sehen wir wohl nach Fünftelung einen Kurs der die Größenordnung des bisherigen Tiefstkurses hat. Wenn das nichts heißt.
Gut, daß keine Ad-hoc draus gemacht wurde - so hat wenigstens keiner etwas zu meckern, wegen Meldung banaler Dinge o.ä..
Ich hoffe wir sehen uns zahlreich zur HV.
Ciao thüringer
Danke an Oliver H., der mal wieder die volle Meldung reingestellt hat.
Hi neuulmadi,
klar 18, nach Splitt. Hatte an mein persönliches KZ/Limit 110 gedacht, aber 90 geschrieben. Sorry.
Fehler ist Fehler und du hast es gemerkt.
MD
klar 18, nach Splitt. Hatte an mein persönliches KZ/Limit 110 gedacht, aber 90 geschrieben. Sorry.
Fehler ist Fehler und du hast es gemerkt.
MD
zu wichtig um zu verschwinden !
Mal eine ganz andere Frage:
weiß jemand von Euch, wer Herr Karl-Ulrich Kuhio, Medienunternehmer ist ???
weiß jemand von Euch, wer Herr Karl-Ulrich Kuhio, Medienunternehmer ist ???
noch nie was von diesen typen gehört.
hat der was mit mbx - internet-tv - settop-box - kabel zu tun?
ist d. name richtig geschrieben?
dive
hat der was mit mbx - internet-tv - settop-box - kabel zu tun?
ist d. name richtig geschrieben?
dive
Ich denke schon. Mein Problem - mir kommt der Name bekannt vor, kann ihn aber einfach nicht einordnen.
Du hast recht ! Falsch geschrieben:Herr Ullrich Kuhlo ,Medienunternehmer, wohnhaftin 21266 Jesteburg wird zum Aufsichtsrat gewählt.
Herr Kuhlo hat ein weiteres Aufsichtsratmandat inne.Herr Kuhlo ist Aufsichtsrat der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH&Co.
Herr Kuhlo hat ein weiteres Aufsichtsratmandat inne.Herr Kuhlo ist Aufsichtsrat der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH&Co.
Weiß jemand wann etwa der Split vorgenommen wird?
Die Kapitalerhöhung aus eigenmitteln mit ausgabe von berichtigungsaktien im Verhältnis 1:4 kann und wird nach Beschluß der HV erfolgen. Also frühestens Ende Juli. Höchstwahrscheinlich Anfang August.
Karl-Ulrich Kuhlo, Geschäftsführer von n-tv
da schau ich mal weiter.
media NRW - Medienforum Berlin-Brandenburg 1999
27.05.2000
Business TV ist ein neues Kommunikationsmittel, das zur schnellen Uebertragung von Informationen innerhalb von Unternehmen und Organisationen das audiovisuelle Medium Fernsehen nutzt..
da schau ich mal weiter.
media NRW - Medienforum Berlin-Brandenburg 1999
27.05.2000
Business TV ist ein neues Kommunikationsmittel, das zur schnellen Uebertragung von Informationen innerhalb von Unternehmen und Organisationen das audiovisuelle Medium Fernsehen nutzt..
NICHT Geschäftsführer, sondern Aufsichtsrat bei n-tv !!!
Ich denke mal, das das ganze gut abgestimmt sein wird von der Zeit her, erst der Splitt und dann kommt bald darauf der Name des Käufer
*freu* das bringt Kohle - also ich kann warten.
CU DODO
http://www.metabox-info.de
*freu* das bringt Kohle - also ich kann warten.
CU DODO
http://www.metabox-info.de
also der kuhlo:
er ist n-tv-gründer, anteilseigner und aufsichtsratsvorsitzender.
dem gehört der Business-TV-Anbieter "ProfessionalTV "
die deutsche telekom ist beteiligt als datenüberträger und zugleich als erster anwender von ProfessionalTV.
Das Nachrichten- und Wirtschaftsprogramm des Berliner Nachrichtensenders n-tv kann künftig auch als Firmenfernsehen in deutschen Unternehmen zu sehen sein. Wie n-tv gestern bekannt gab, stellt der Sender als Lizenzgeber sein Programm zur Verfügung, von dem Business-TV-Anbieter professionalTV wird es um individuelle Sendungen aus den angeschlossenen Unternehmen ergänzt. So könnten die Mitarbeiter jederzeit ein aktuelles Informationsprogramm sehen und sich gleichzeitig über firmeninterne Themen informieren. Das digitale Satelliten-Programm kann über eine Set-Top-Box und auch auf Computern mit TV-Anschluss empfangen werden. "Wir haben uns für die Kooperation mit professionalTV entschieden, weil wir damit unsere journalistische Unabhängigkeit bewahren können", sagte n-tv-Geschäftsführer Kenneth Jautz.
viel spass
dive
er ist n-tv-gründer, anteilseigner und aufsichtsratsvorsitzender.
dem gehört der Business-TV-Anbieter "ProfessionalTV "
die deutsche telekom ist beteiligt als datenüberträger und zugleich als erster anwender von ProfessionalTV.
Das Nachrichten- und Wirtschaftsprogramm des Berliner Nachrichtensenders n-tv kann künftig auch als Firmenfernsehen in deutschen Unternehmen zu sehen sein. Wie n-tv gestern bekannt gab, stellt der Sender als Lizenzgeber sein Programm zur Verfügung, von dem Business-TV-Anbieter professionalTV wird es um individuelle Sendungen aus den angeschlossenen Unternehmen ergänzt. So könnten die Mitarbeiter jederzeit ein aktuelles Informationsprogramm sehen und sich gleichzeitig über firmeninterne Themen informieren. Das digitale Satelliten-Programm kann über eine Set-Top-Box und auch auf Computern mit TV-Anschluss empfangen werden. "Wir haben uns für die Kooperation mit professionalTV entschieden, weil wir damit unsere journalistische Unabhängigkeit bewahren können", sagte n-tv-Geschäftsführer Kenneth Jautz.
viel spass
dive
würde für mbx nicht auch mit metatv eine ähnliche zukunft bevorstehen?
http://www.professionaltv.de/home.htm
viel spass
dive
http://www.professionaltv.de/home.htm
viel spass
dive
warum muß eine set-top-box her?
klarer fall--->>>beispiel pro7:
Maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der Website hatte eine vorab durchgeführte Studie, die die Bedürfnisse der Internet-Nutzer und ihre Erwartungen an die ProSieben Website durchleuchtet hat. Der Wunsch, die TV-Erlebniswelt mit einer interaktiven Erlebniswelt im Internet zu ergänzen, wurde besonders deutlich. Von ProSieben.de erwarten die Nutzer vor allem Chats, Foren, Videos, Games und ein anspruchvolles Design wie beim Sender ProSieben.
http://www.prosieben.com/medienzentrum/presseservice/nachric…
viel spass
dive
klarer fall--->>>beispiel pro7:
Maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der Website hatte eine vorab durchgeführte Studie, die die Bedürfnisse der Internet-Nutzer und ihre Erwartungen an die ProSieben Website durchleuchtet hat. Der Wunsch, die TV-Erlebniswelt mit einer interaktiven Erlebniswelt im Internet zu ergänzen, wurde besonders deutlich. Von ProSieben.de erwarten die Nutzer vor allem Chats, Foren, Videos, Games und ein anspruchvolles Design wie beim Sender ProSieben.
http://www.prosieben.com/medienzentrum/presseservice/nachric…
viel spass
dive
Danke Divenocke - auch hier wieder ein Punkt, indem MBX unterschätzt wird.
Es dürfte wohl bekannt sein, wie wichtig gerade bei Startup Unternehmen in D die Auswahl der Aufsichtsrät ist.
Mit Herrn Kuhlo scheinen sie sich da einen guten Mann ins Boot geholt zu haben.
Es dürfte wohl bekannt sein, wie wichtig gerade bei Startup Unternehmen in D die Auswahl der Aufsichtsrät ist.
Mit Herrn Kuhlo scheinen sie sich da einen guten Mann ins Boot geholt zu haben.
irgedwann bringt die met@box ag, das erste tochterunternehmen, das
medienunternehmen met@tv ag an die börse. ziel der mutter-
gesellschaft wird die zulassung zum wachstumssegment neuer markt für
das unternehmen sein. es wird mit einem emissionsführer -bank xxx-
die Zeichnungsfrist vereinbart. die Erstnotiz wird dann am tag x
erfolgen. aktionäre v. mbx erhalten bei der zeichnung ein bezugsrecht
im verhältnis von 2:1.
met@tv ag hat ein eigenes internet-portal und widmet sich dem
ecommerce-business. damit hat die met@tv ag eine gemeinsame und
attraktive plattform für entertainment und e-business.
für die bewertung von met@tv ag wird man sich an bereits am markt notierten
gesellschaften orientieren.
kann sich doch jeder ausrechnen -nach dem nächsten u. übernächsten split!
Met@TV liegt eine langfristige Unternehmensstrategie zugrunde: Die
Muttergesellschaft entwickelt, fertigt und vertreibt Internet-Set-Top-
Boxen (STB) und tritt am Markt als Internet-Provider auf.
Die met@TV AG positioniert sich als Medienunternehmen, welches sich
auf den Zukunftsmarkt WebTV konzentriert.
WebTV -- die Verschmelzung von Fernsehen und Internet -- eröffnet
völlig neue Möglichkeiten, Inhalte miteinander zu verbinden. Met@TV
wird in Kürze eine eCommerce-Plattform mit einem umfassenden Produkt-
und Dienstleistungssortiment anbieten - inklusive music-on-demand
und video-on-demand.
Das Programm von met@TV richtet sich dabei nicht nur an die Besitzer
von met@boxen, sondern kann auch über andere STB und von allen
Internet-Surfern genutzt werden.
Um Zugang zu attraktiven Inhalten zu bekommen, wird die Gesellschaft
weitere Kooperationen mit anderen Medienunternehmen schließen. Dabei
strebt met@TV die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Branchenführern
an.
viel spass
dive
medienunternehmen met@tv ag an die börse. ziel der mutter-
gesellschaft wird die zulassung zum wachstumssegment neuer markt für
das unternehmen sein. es wird mit einem emissionsführer -bank xxx-
die Zeichnungsfrist vereinbart. die Erstnotiz wird dann am tag x
erfolgen. aktionäre v. mbx erhalten bei der zeichnung ein bezugsrecht
im verhältnis von 2:1.
met@tv ag hat ein eigenes internet-portal und widmet sich dem
ecommerce-business. damit hat die met@tv ag eine gemeinsame und
attraktive plattform für entertainment und e-business.
für die bewertung von met@tv ag wird man sich an bereits am markt notierten
gesellschaften orientieren.
kann sich doch jeder ausrechnen -nach dem nächsten u. übernächsten split!
Met@TV liegt eine langfristige Unternehmensstrategie zugrunde: Die
Muttergesellschaft entwickelt, fertigt und vertreibt Internet-Set-Top-
Boxen (STB) und tritt am Markt als Internet-Provider auf.
Die met@TV AG positioniert sich als Medienunternehmen, welches sich
auf den Zukunftsmarkt WebTV konzentriert.
WebTV -- die Verschmelzung von Fernsehen und Internet -- eröffnet
völlig neue Möglichkeiten, Inhalte miteinander zu verbinden. Met@TV
wird in Kürze eine eCommerce-Plattform mit einem umfassenden Produkt-
und Dienstleistungssortiment anbieten - inklusive music-on-demand
und video-on-demand.
Das Programm von met@TV richtet sich dabei nicht nur an die Besitzer
von met@boxen, sondern kann auch über andere STB und von allen
Internet-Surfern genutzt werden.
Um Zugang zu attraktiven Inhalten zu bekommen, wird die Gesellschaft
weitere Kooperationen mit anderen Medienunternehmen schließen. Dabei
strebt met@TV die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Branchenführern
an.
viel spass
dive
müßig und unsinnig darüber zu spekulieren. Die Met@TV AG wurde nicht als AG gegründet, um sie möglichst schnell an die Börse zu bringen, sondern um anderen Medienunternehmen die Möglichkeit zu bieren, sich an met@tv zu beteiligen. Sicher ein Börsengang ist nicht uninteressant, aber zur Zeit außer jeder Diskussion. Eine bevorzugte Zuteilung halte ich für unwahrscheinlich. Met@box ist keine Venture Capital Gesellschaft sondern eine handfestes und solides Unternehmen. Eher noch könnte ich mir einen späteren Börsengang der USM vorstellen, da diese Gesellschft auf viel Kapital angewiesen ist.
Nichts desto trotz - müßig und unsinnig darüber zu spekulieren.
Nichts desto trotz - müßig und unsinnig darüber zu spekulieren.
Ohh MET@TV,
ich ahne nur gutes. Wie oben v. Dive erwähnt ist Herr Kuhlo demnächst im MET@ABOX-Aufsichtsrat.
Ein Mann, der Aufsichtsrats-Vorsitzender bei N-TV und auch Gesellschafter des Senders ist.-hört, hört- Hauptgesellschafter von N-TV ist CNN-Time Warner mit 49,79 Prozent.
cs
ich ahne nur gutes. Wie oben v. Dive erwähnt ist Herr Kuhlo demnächst im MET@ABOX-Aufsichtsrat.
Ein Mann, der Aufsichtsrats-Vorsitzender bei N-TV und auch Gesellschafter des Senders ist.-hört, hört- Hauptgesellschafter von N-TV ist CNN-Time Warner mit 49,79 Prozent.
cs
...und was sagt uns das ?
hallo komme aus berlin und fahre auf die HV wer kommt noch aus berlin bitte melden zwecks fahrgemeinschaft
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 241 | ||
| 100 | ||
| 81 | ||
| 74 | ||
| 51 | ||
| 49 | ||
| 49 | ||
| 37 | ||
| 37 | ||
| 33 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 32 | ||
| 30 | ||
| 27 | ||
| 25 | ||
| 24 | ||
| 22 | ||
| 20 | ||
| 18 | ||
| 17 | ||
| 16 |
