Bernd Förtsch und die dummen Lemminge... - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 03.07.00 12:54:22 von
neuester Beitrag 18.04.16 15:47:01 von
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WKN 617600
Kaufen :::+++++++++++
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Hallo hier ist Lemming Nr:28091967
Ich habe euch versprochen, daß wir diese Woche einen neuen Wert in unser Depot nehmen, der großes Kurspotenzial hat.
Woche18 Tip
CAA WKN 617600 Limit 2,9 Stop 2,41
Wir haben uns für diesen Wert entschieden, da wir der Meinung sind, daß die Firma in Zukunft besser arbeiten wird als angenommen wird.
Der Chashbestand liegt über dem Börsenwert, was uns diese Aktie förmlich schenkt.
Das Sie was können haben sie uns ja auf der Cebit mit dem Porschemodel gezeigt.
Und zum Schluß möchten wir noch erwähnen, welches Potenzial dieser Wert haben könnte,wer möchte in seinem Neuwagen nicht so anspruchsvolle Lösungen haben.
Zu unseren anderen Empfehlungen aus Woche 17
RTV 706020 Stop bei 2,4 um Gewinne zu sichern.
Edel 564950 Stop bei 4,19 um Gewinne zu sichern.
Gruß Lemming 28091967
Ich habe euch versprochen, daß wir diese Woche einen neuen Wert in unser Depot nehmen, der großes Kurspotenzial hat.
Woche18 Tip
CAA WKN 617600 Limit 2,9 Stop 2,41
Wir haben uns für diesen Wert entschieden, da wir der Meinung sind, daß die Firma in Zukunft besser arbeiten wird als angenommen wird.
Der Chashbestand liegt über dem Börsenwert, was uns diese Aktie förmlich schenkt.
Das Sie was können haben sie uns ja auf der Cebit mit dem Porschemodel gezeigt.
Und zum Schluß möchten wir noch erwähnen, welches Potenzial dieser Wert haben könnte,wer möchte in seinem Neuwagen nicht so anspruchsvolle Lösungen haben.
Zu unseren anderen Empfehlungen aus Woche 17
RTV 706020 Stop bei 2,4 um Gewinne zu sichern.
Edel 564950 Stop bei 4,19 um Gewinne zu sichern.
Gruß Lemming 28091967
Geizkragen:
Das ist der falsche Thread - hier gibts nur lustige und schlechte
Nachrichten. Keine vermeintlich(!) guten Tipps.
Und wenn du schon ein wichtiger Sprecher eines wichtigen und
riesigen Investmenthauses bist, was ich niemals bezweifeln
werde, dann verbessere wenigstens deinen Stil.
Z.B. "... da wir der Meinung sind, dass die Firma in Zukunft besser
arbeiten wird, als angenommen."
Das ist der falsche Thread - hier gibts nur lustige und schlechte
Nachrichten. Keine vermeintlich(!) guten Tipps.
Und wenn du schon ein wichtiger Sprecher eines wichtigen und
riesigen Investmenthauses bist, was ich niemals bezweifeln
werde, dann verbessere wenigstens deinen Stil.
Z.B. "... da wir der Meinung sind, dass die Firma in Zukunft besser
arbeiten wird, als angenommen."
Sorry Sorry Sorry,
Ich bin Lemming 28091967.
Ich arbeite nur für mich.
Mit "Wir" meine ich mich und meine Flöhe.
Und trotzdem werde ich reich, auch wenn ich Flöhe habe.
Wichtig ist doch nur, daß ich nicht auf Lemming Nr:00000000001 auch BF genannt höre.
So und nun einen schönen Feiertag...
An meinem Stil werde ich arbeiten.
Es grüßt Lemming 28091967
Ich bin Lemming 28091967.
Ich arbeite nur für mich.
Mit "Wir" meine ich mich und meine Flöhe.
Und trotzdem werde ich reich, auch wenn ich Flöhe habe.
Wichtig ist doch nur, daß ich nicht auf Lemming Nr:00000000001 auch BF genannt höre.
So und nun einen schönen Feiertag...
An meinem Stil werde ich arbeiten.
Es grüßt Lemming 28091967
Naja ich finde Geizkragens Beiträge ganz witzig.
Ist doch schräg in CAA investieren zu wollen , da muß er sich aber beeilen, wer weiß wie lange die noch zu handeln sind
Ist doch schräg in CAA investieren zu wollen , da muß er sich aber beeilen, wer weiß wie lange die noch zu handeln sind
Johnny tritt mit seinem Musterdepot gegen sog. Experten an
Zur Person: Schimpanse Johnny, stolze sechs Jahre alt, lebt
bei den Tiertrainern Hudelmaier in Kaiserbach. Dort
geboren und aufgewachsen gehört Johnny zu den Stars der
Schimpansen-Show im "Schwabenpark".
Mit seinen Einlagen auf dem Dreirad und allerhand anderen
Kunststückchen unterhält er hier das Publikum des
Vergnügungsparks. Überhaupt ist Johnny ein alter Hase, was
das Showleben angeht. Neben diversen TV-Auftritten zeigte
er kürzlich auch in einem schweizer Werbefilm sein Können.
Gänzlich neu ist für ihn allerdings das Börsenparkett.
Bananen und Aktien - so lautet ab sofort seine Devise.
Bilder von Johnny
Sein Konkurrent Ulrich Stockheim - der Börsenexperte
Der studierte Volkswirt ist Geschäftsführer der
Fachzeitschrift "Das Wertpapier" und moderiert als
"Mr. DAKS" die Börsenecke der "Aktuellen Stunde" im
WDR-Fernsehen.
Das Musterdepot von Johnny
Boeing 850471 298 67,00...71,50...+ 6,72 %
Herbalife 911361 2409 8,30... 8,50... + 2,41 %
L`Oreal 853888 246 81,00...82,50 + 1,85 %
Picturetel 881594 5714 3,50... 4,15 + 18,57 %
Volkswagen 766400 362 55,10...55,40 + 0,54 %
____________________________________
Gesamtwert..................106.015 Euro + 6,02 %
Das Musterdepot von Ulrich Stockheim
American Express 850226 434 46,00...49,50 + 7,61 %
Exxon Mobil 852549 202 98,90...101,50 + 2,63 %
Schering 717200 357 56,00...55,45 - 0,98 %
Siemens 723610 156 85,13... 83,30 - 2,15 %
Telefonica SA 850775 1098 18,20...19,00 + 4,40 %
________________________________________
Gesamtwert: .................102.298 Euro + 2,30%
----------------------------------------------------------------------------------------
1 (1) Bio-Hightech
André Fischer 128.233,84 +28,23%
2 (2) NMI-Online
Michael Petri 123.396,50 +23,40%
3 (3) Venture News
Sebastian Günther 115.807,00 +15,81%
4 (4) Landesbank Baden-Württemberg 106.460,00 +6,46%
5 (5) Aktienresearch 100.846,00 +0,85%
6 (6) AsiaTech Report
Markus Frohmader 90.388,00 -9,61%
7 (7) Neuer Markt Inside
Thomas Bergmann 83.029,00 -16,97%
8 (8) United Capital Management AG 82.771,00 -17,23%
9 (9) Infotech Report
Samir Azzawi 74.160,00 -25,84%
10 (10) Der Aktionär
Bernd Förtsch 64.898,90 -35,10%
Ob Bernd F. gegen Johnny mithalten kann ?
.
Zur Person: Schimpanse Johnny, stolze sechs Jahre alt, lebt
bei den Tiertrainern Hudelmaier in Kaiserbach. Dort
geboren und aufgewachsen gehört Johnny zu den Stars der
Schimpansen-Show im "Schwabenpark".
Mit seinen Einlagen auf dem Dreirad und allerhand anderen
Kunststückchen unterhält er hier das Publikum des
Vergnügungsparks. Überhaupt ist Johnny ein alter Hase, was
das Showleben angeht. Neben diversen TV-Auftritten zeigte
er kürzlich auch in einem schweizer Werbefilm sein Können.
Gänzlich neu ist für ihn allerdings das Börsenparkett.
Bananen und Aktien - so lautet ab sofort seine Devise.
Bilder von Johnny
Sein Konkurrent Ulrich Stockheim - der Börsenexperte
Der studierte Volkswirt ist Geschäftsführer der
Fachzeitschrift "Das Wertpapier" und moderiert als
"Mr. DAKS" die Börsenecke der "Aktuellen Stunde" im
WDR-Fernsehen.
Das Musterdepot von Johnny
Boeing 850471 298 67,00...71,50...+ 6,72 %
Herbalife 911361 2409 8,30... 8,50... + 2,41 %
L`Oreal 853888 246 81,00...82,50 + 1,85 %
Picturetel 881594 5714 3,50... 4,15 + 18,57 %
Volkswagen 766400 362 55,10...55,40 + 0,54 %
____________________________________
Gesamtwert..................106.015 Euro + 6,02 %
Das Musterdepot von Ulrich Stockheim
American Express 850226 434 46,00...49,50 + 7,61 %
Exxon Mobil 852549 202 98,90...101,50 + 2,63 %
Schering 717200 357 56,00...55,45 - 0,98 %
Siemens 723610 156 85,13... 83,30 - 2,15 %
Telefonica SA 850775 1098 18,20...19,00 + 4,40 %
________________________________________
Gesamtwert: .................102.298 Euro + 2,30%
----------------------------------------------------------------------------------------
1 (1) Bio-Hightech
André Fischer 128.233,84 +28,23%
2 (2) NMI-Online
Michael Petri 123.396,50 +23,40%
3 (3) Venture News
Sebastian Günther 115.807,00 +15,81%
4 (4) Landesbank Baden-Württemberg 106.460,00 +6,46%
5 (5) Aktienresearch 100.846,00 +0,85%
6 (6) AsiaTech Report
Markus Frohmader 90.388,00 -9,61%
7 (7) Neuer Markt Inside
Thomas Bergmann 83.029,00 -16,97%
8 (8) United Capital Management AG 82.771,00 -17,23%
9 (9) Infotech Report
Samir Azzawi 74.160,00 -25,84%
10 (10) Der Aktionär
Bernd Förtsch 64.898,90 -35,10%
Ob Bernd F. gegen Johnny mithalten kann ?
.
Hi HSM,
Hab die Sendung Stern-TV ausnahmsweise mal angeguckt. Johnny hatte sich sein Depot wirklich wohlüberlegt zusammengestellt. Ich hoffe der Junge gibt bald ein Fachblättchen "Johnny´s Bananentips" raus mit seiner Anlagestrategie. Dat würd ich glatt abonnieren . Allerdings wird schon gemunkelt, daß ihn B.F. als Kurszielexperte anheuern will
Hab die Sendung Stern-TV ausnahmsweise mal angeguckt. Johnny hatte sich sein Depot wirklich wohlüberlegt zusammengestellt. Ich hoffe der Junge gibt bald ein Fachblättchen "Johnny´s Bananentips" raus mit seiner Anlagestrategie. Dat würd ich glatt abonnieren . Allerdings wird schon gemunkelt, daß ihn B.F. als Kurszielexperte anheuern will
übrigens zum Börsenduell
Johnny - Stockheim
siehe folgenden Thread:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Johnny - Stockheim
siehe folgenden Thread:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Re: Boersenkrieger
Als Lemming Nr:28091967 freue ich mich sehr über Deinen Beitrag.
Doch mir ist meine Ähnlichkeit zu Johnny aufgefallen, nun wo es einen Zweiten wie mich gibt sehe ich die Zukunft noch rosiger.
Was können Johnny und ich denn verlieren? Bei den niedergemachten Kursen sehr wenig.
Was CAA angeht glaube ich leider nicht, daß die so schnell Pleite gehen.Im Gegenteil, der Titel hat richtig Potenzial.
Allein die Kontakte zu den großen der Branche sind mir die 2,7 Euro wert.Dann noch die gefüllten Kassen...toll.
An einen Ausstieg denke ich erst, wenn der Chashbestand unter die Mk geht.
Euch allen eine schöne Maiwoche, ich gehe nun mit Johnny Frühstücken und nochmals CAA angucken.
Gruß Lemming Nr:28091967
Als Lemming Nr:28091967 freue ich mich sehr über Deinen Beitrag.
Doch mir ist meine Ähnlichkeit zu Johnny aufgefallen, nun wo es einen Zweiten wie mich gibt sehe ich die Zukunft noch rosiger.
Was können Johnny und ich denn verlieren? Bei den niedergemachten Kursen sehr wenig.
Was CAA angeht glaube ich leider nicht, daß die so schnell Pleite gehen.Im Gegenteil, der Titel hat richtig Potenzial.
Allein die Kontakte zu den großen der Branche sind mir die 2,7 Euro wert.Dann noch die gefüllten Kassen...toll.
An einen Ausstieg denke ich erst, wenn der Chashbestand unter die Mk geht.
Euch allen eine schöne Maiwoche, ich gehe nun mit Johnny Frühstücken und nochmals CAA angucken.
Gruß Lemming Nr:28091967
02.05.2001
Metabox Delisting ?
Prior Börse
Nach Ansicht der Experten der Prior Börse droht Metabox
(WKN 692120) im schlimmsten Falle ein Delisting.
Am vergangenen Samstag (28.04.01) hätten die Hildesheimer
der Deutschen Börse endlich die 2000er Bilanz vorgelegt.
Allerdings sei dies ohne Testat der Wirtschaftsprüfer
geschehen, was die Bilanz nicht rechtskräftig mache.
Die Geschäfte würden jämmerlich laufen. Die End4e Januar
mitgeteilten vorläufigen Zahlen für 2000 hätten nochmals
nach unten korrigiert werden müssen. Der Verlust summiere
sich auf 26,8 Millionen DM statt wie avisiert 19 Millionen.
Auch der Konzernumsatz habe um 2,8 Millionen DM auf 47,2
Millionen DM nach unten revidiert werden müssen.
Dazu habe der Verkauf der Metaboxen magere 6,7 Millionen DM
beigetragen. Die einst hochgelobten Wunderkästen würden zu
Ladenhütern verkommen. Deshalb habe das Unternehmen seine
Vorräte an „Metaboxen 50 und 500“ um 75 Prozent abgewertet.
Auch die Beteiligung an der ICS Cash Register Systems habe
Metabox abschreiben müssen, da die Tochterfirma
mittlerweile Insolvenz angemeldet habe. Nur die zugekaufte
Amstrad ( Umsatzanteil 75 Prozent) halte den Konzern noch
am Leben.
Vermutlich werde Metabox noch in diesem Jahr vom Kurszettel
des Neuen Marktes verschwinden. Drei Szenarien seien dabei
möglich. Das Unternehmen könne zum einen von der Deutschen
Börse den „Blauen Brief“ erhalten, was im schlimmsten
Falle ein Delisting bedeuten könne. Zum anderen bestehe
die Möglichkeit , dass Metabox einen Insolvenzantrag
stellen müsse. Die dritte Option sei die, dass Metabox
übernommen und filetiert werde.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default.asp?sub=2&pagetyp…
.
Metabox Delisting ?
Prior Börse
Nach Ansicht der Experten der Prior Börse droht Metabox
(WKN 692120) im schlimmsten Falle ein Delisting.
Am vergangenen Samstag (28.04.01) hätten die Hildesheimer
der Deutschen Börse endlich die 2000er Bilanz vorgelegt.
Allerdings sei dies ohne Testat der Wirtschaftsprüfer
geschehen, was die Bilanz nicht rechtskräftig mache.
Die Geschäfte würden jämmerlich laufen. Die End4e Januar
mitgeteilten vorläufigen Zahlen für 2000 hätten nochmals
nach unten korrigiert werden müssen. Der Verlust summiere
sich auf 26,8 Millionen DM statt wie avisiert 19 Millionen.
Auch der Konzernumsatz habe um 2,8 Millionen DM auf 47,2
Millionen DM nach unten revidiert werden müssen.
Dazu habe der Verkauf der Metaboxen magere 6,7 Millionen DM
beigetragen. Die einst hochgelobten Wunderkästen würden zu
Ladenhütern verkommen. Deshalb habe das Unternehmen seine
Vorräte an „Metaboxen 50 und 500“ um 75 Prozent abgewertet.
Auch die Beteiligung an der ICS Cash Register Systems habe
Metabox abschreiben müssen, da die Tochterfirma
mittlerweile Insolvenz angemeldet habe. Nur die zugekaufte
Amstrad ( Umsatzanteil 75 Prozent) halte den Konzern noch
am Leben.
Vermutlich werde Metabox noch in diesem Jahr vom Kurszettel
des Neuen Marktes verschwinden. Drei Szenarien seien dabei
möglich. Das Unternehmen könne zum einen von der Deutschen
Börse den „Blauen Brief“ erhalten, was im schlimmsten
Falle ein Delisting bedeuten könne. Zum anderen bestehe
die Möglichkeit , dass Metabox einen Insolvenzantrag
stellen müsse. Die dritte Option sei die, dass Metabox
übernommen und filetiert werde.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default.asp?sub=2&pagetyp…
.
Aus der FTD vom 3.5.2001 www.ftd.de/intershop
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Chef von Intershop
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat ein
Ermittlungsverfahren gegen den Chef des Softwarehauses
Intershop, Stephan Schambach, eingeleitet.
"Wir ermitteln wegen eines möglichen Verstoßes gegen das
Börsengesetz", sagte Behördensprecher Rüdiger Bagger.
Auch gegen Finanzvorstand Wilfried Beeck werde ermittelt.
Zuvor waren vier Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft
Hamburg eingegangen. Diese stammen zum Teil von
enttäuschten Anlegern, die behaupten, durch den Kurssturz
der Intershop-Aktien geschädigt worden zu sein. Sie werfen
Schambach und Beeck Kursmanipulation vor. Zu Details des
Verfahrens wollte sich Bagger nicht äußern. Finanzvorstand
Beeck sagte der Financial Times Deutschland: "Wir haben
uns nichts vorzuwerfen. Keiner von uns hat Aktien
verkauft."
Strafanzeigen sind wiederholt vor allem gegen Firmen am
Neuen Markt gestellt worden. Ziel der Anwälte ist es dabei,
sich Fakten ermitteln zu lassen, die dann die Grundlage
für teure Schadensersatzklagen bilden. Die
Staatsanwaltschaft ist bei Strafanzeigen zu Ermittlungen
verpflichtet. Parallel zur Staatsanwaltschaft prüft auch
das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe)
eine weitere Anzeige wegen möglichen Verstoßes gegen die
Ad-hoc-Publizität.
Bußgeld verlangt
"Wir stehen kurz vor dem Abschluss", sagte BAWe-Sprecherin
Sabine Reimer am Mittwoch. Der Hamburger Anwalt Rene
Gralla hatte ein Bußgeld in Höhe von drei Mio. DM
beantragt. Sein Vorwurf: Die Erlös- und Umsatzkrise von
Intershop sei "monatelang bewusst verschleiert" worden mit
dem Ziel, einen Kurseinbruch aufzuschieben. Das BAWe hat
sich bislang gescheut, ein Bußgeld in der beantragten Höhe
zu verhängen. Intershop-Vorstand Beeck sagte: "Wir haben
dem Bundesaufsichtsamt bereits im Januar angeboten, unsere
Unterlagen offen zu legen, und das ist auch geschehen."
Auch in den USA gerät Intershop unter Druck. Anwalt Gralla
hat bei der Börsenaufsicht SEC Anzeige eingereicht.
Daneben wollen sich rund 140 Anleger an einer Sammelklage
in Höhe von sechs Mio. DM beteiligen.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTD49FPJ8MC.html?nv=hptn
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Chef von Intershop
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat ein
Ermittlungsverfahren gegen den Chef des Softwarehauses
Intershop, Stephan Schambach, eingeleitet.
"Wir ermitteln wegen eines möglichen Verstoßes gegen das
Börsengesetz", sagte Behördensprecher Rüdiger Bagger.
Auch gegen Finanzvorstand Wilfried Beeck werde ermittelt.
Zuvor waren vier Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft
Hamburg eingegangen. Diese stammen zum Teil von
enttäuschten Anlegern, die behaupten, durch den Kurssturz
der Intershop-Aktien geschädigt worden zu sein. Sie werfen
Schambach und Beeck Kursmanipulation vor. Zu Details des
Verfahrens wollte sich Bagger nicht äußern. Finanzvorstand
Beeck sagte der Financial Times Deutschland: "Wir haben
uns nichts vorzuwerfen. Keiner von uns hat Aktien
verkauft."
Strafanzeigen sind wiederholt vor allem gegen Firmen am
Neuen Markt gestellt worden. Ziel der Anwälte ist es dabei,
sich Fakten ermitteln zu lassen, die dann die Grundlage
für teure Schadensersatzklagen bilden. Die
Staatsanwaltschaft ist bei Strafanzeigen zu Ermittlungen
verpflichtet. Parallel zur Staatsanwaltschaft prüft auch
das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe)
eine weitere Anzeige wegen möglichen Verstoßes gegen die
Ad-hoc-Publizität.
Bußgeld verlangt
"Wir stehen kurz vor dem Abschluss", sagte BAWe-Sprecherin
Sabine Reimer am Mittwoch. Der Hamburger Anwalt Rene
Gralla hatte ein Bußgeld in Höhe von drei Mio. DM
beantragt. Sein Vorwurf: Die Erlös- und Umsatzkrise von
Intershop sei "monatelang bewusst verschleiert" worden mit
dem Ziel, einen Kurseinbruch aufzuschieben. Das BAWe hat
sich bislang gescheut, ein Bußgeld in der beantragten Höhe
zu verhängen. Intershop-Vorstand Beeck sagte: "Wir haben
dem Bundesaufsichtsamt bereits im Januar angeboten, unsere
Unterlagen offen zu legen, und das ist auch geschehen."
Auch in den USA gerät Intershop unter Druck. Anwalt Gralla
hat bei der Börsenaufsicht SEC Anzeige eingereicht.
Daneben wollen sich rund 140 Anleger an einer Sammelklage
in Höhe von sechs Mio. DM beteiligen.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTD49FPJ8MC.html?nv=hptn
B. Förtsch: Realzinsen sind entscheidend
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrer Sitzung am
vergangenen Donnerstag abermals versäumt, die Zinsen zu
senken. EZB-Chef Wim Duisenberg wies zum wiederholten Mal
darauf hin, dass die EZB lediglich ihrem gesetzlichen
Auftrag nachkomme, für Preisstabilität zu sorgen. Dabei
gilt als Ziel eine Inflationsrate von unter 2 Prozent.
Da die Inflation im Euro-Raum derzeit bei 2,6 Prozent
liegt, sei eine Zinssenkung nicht möglich gewesen.
Duisenberg fürchtet immer noch Effekte durch den
Energiepreisanstieg und sieht darüber hinaus mögliche
Risiken in der Lohnpolitik. Nach der EZB-Entscheidung
äußerten sich viele Journalisten und befürworteten die
Abwartehaltung der Zentralbank. War dies jedoch richtig?
Nehmen wir das Ganze doch einmal genauer unter die Lupe:
Tatsache ist, dass eine Untersuchung der Deutschen
Bundesbank aus dem Jahr 1998 zum Ergebnis gekommen ist,
dass die veröffentlichte Preissteigerung um 0,75 Prozent
überzeichnet ist. In diesem Zusammenhang muss man sich vor
Augen führen, dass die Inflationsrate mit Hilfe eines
fiktiven Warenkorbs mit Gütern des täglichen Bedarfs
berechnet wird. Dabei wenden die Statistiker bei der
Preiserfassung jedoch veraltete Methoden an, welche die
Qualitätsverbesserung vieler Produkte wie PCs, Handys oder
Autos nicht hinreichend berücksichtigen. In den USA sieht
das anders aus: Dort erfassen die Statistiker die
Änderungen der Produktqualität mit modernsten Methoden
und bewerten sie korrekt als Preisrückgang.
Das ist aber noch längst nicht alles: Im Warenkorb schlagen
sich auch indirekt Abgaben- und Steuererhöhungen nieder,
die jedoch mit einer eigentlichen Inflation überhaupt
nichts zu tun haben. Ein Großteil der Steigerung der
Lebenshaltungskosten ist aber auf die Zunahme der Steuern
und Abgaben zurückzuführen. Man denke nur an die Kfz-
Steuer und Medikamentenzuzahlung.
Auch der steigende Ölpreis führt regelmäßig zu einer
Preiserhöhung - und auch dieser Anstieg darf keinesfalls
mit einer richtigen Inflation verwechselt werden. Die
tatsächliche Inflation im Euro-Raum dürfte daher eher bei
1,0 Prozent statt bei den offiziell ausgewiesenen 2,6
Prozent liegen.
Jeder Unternehmer weiß, dass er ohne Finanzierungsmittel
von außen, ohne Kredit, keine Chance auf Expansion hat.
Nur durch exogen bereitgestelltes, zusätzliches Geld kann
eine Volkswirtschaft wachsen. Und in diesem Zusammenhang
sind die Realzinsen entscheidend und nicht die
Nominalzinsen (von 4,75 Prozent) oder gar die nominale
Inflationsrate.
Bei einer tatsächlichen Inflation von 1,0 Prozent liegen
die Realzinsen aber bei 3,75 Prozent, was angesichts des
schwachen Wirtschaftswachstums in Europa zu hoch ist.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_6412.shtml
Chefökonom Bernd Förtsch sollte das machen, was er am besten
kann, den Warenkorb seiner Frau tragen und den Müll rausbringen.
.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrer Sitzung am
vergangenen Donnerstag abermals versäumt, die Zinsen zu
senken. EZB-Chef Wim Duisenberg wies zum wiederholten Mal
darauf hin, dass die EZB lediglich ihrem gesetzlichen
Auftrag nachkomme, für Preisstabilität zu sorgen. Dabei
gilt als Ziel eine Inflationsrate von unter 2 Prozent.
Da die Inflation im Euro-Raum derzeit bei 2,6 Prozent
liegt, sei eine Zinssenkung nicht möglich gewesen.
Duisenberg fürchtet immer noch Effekte durch den
Energiepreisanstieg und sieht darüber hinaus mögliche
Risiken in der Lohnpolitik. Nach der EZB-Entscheidung
äußerten sich viele Journalisten und befürworteten die
Abwartehaltung der Zentralbank. War dies jedoch richtig?
Nehmen wir das Ganze doch einmal genauer unter die Lupe:
Tatsache ist, dass eine Untersuchung der Deutschen
Bundesbank aus dem Jahr 1998 zum Ergebnis gekommen ist,
dass die veröffentlichte Preissteigerung um 0,75 Prozent
überzeichnet ist. In diesem Zusammenhang muss man sich vor
Augen führen, dass die Inflationsrate mit Hilfe eines
fiktiven Warenkorbs mit Gütern des täglichen Bedarfs
berechnet wird. Dabei wenden die Statistiker bei der
Preiserfassung jedoch veraltete Methoden an, welche die
Qualitätsverbesserung vieler Produkte wie PCs, Handys oder
Autos nicht hinreichend berücksichtigen. In den USA sieht
das anders aus: Dort erfassen die Statistiker die
Änderungen der Produktqualität mit modernsten Methoden
und bewerten sie korrekt als Preisrückgang.
Das ist aber noch längst nicht alles: Im Warenkorb schlagen
sich auch indirekt Abgaben- und Steuererhöhungen nieder,
die jedoch mit einer eigentlichen Inflation überhaupt
nichts zu tun haben. Ein Großteil der Steigerung der
Lebenshaltungskosten ist aber auf die Zunahme der Steuern
und Abgaben zurückzuführen. Man denke nur an die Kfz-
Steuer und Medikamentenzuzahlung.
Auch der steigende Ölpreis führt regelmäßig zu einer
Preiserhöhung - und auch dieser Anstieg darf keinesfalls
mit einer richtigen Inflation verwechselt werden. Die
tatsächliche Inflation im Euro-Raum dürfte daher eher bei
1,0 Prozent statt bei den offiziell ausgewiesenen 2,6
Prozent liegen.
Jeder Unternehmer weiß, dass er ohne Finanzierungsmittel
von außen, ohne Kredit, keine Chance auf Expansion hat.
Nur durch exogen bereitgestelltes, zusätzliches Geld kann
eine Volkswirtschaft wachsen. Und in diesem Zusammenhang
sind die Realzinsen entscheidend und nicht die
Nominalzinsen (von 4,75 Prozent) oder gar die nominale
Inflationsrate.
Bei einer tatsächlichen Inflation von 1,0 Prozent liegen
die Realzinsen aber bei 3,75 Prozent, was angesichts des
schwachen Wirtschaftswachstums in Europa zu hoch ist.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_6412.shtml
Chefökonom Bernd Förtsch sollte das machen, was er am besten
kann, den Warenkorb seiner Frau tragen und den Müll rausbringen.
.
BALD SIND ES DAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUSSSSSENNNNNNNNNNNNNNNNNND
997
998
999
Daaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuussssend!!!
OK, ich hab gemogelt ;-)
OK, ich hab gemogelt ;-)
ENDLICH DAUSEND !!!!!!!!!!!!!!
Saarnuss
Saarnuss
dausend juhuhhh und isch bin daboi...jawoll
D A U S E N D - D A U S E N D - D A U S E N D - D A U S E N D - D A U S E N D - D A U S E N D - D A U S E N D
Im Gegensatz zu Morphosys hat dieser Thread die D A U S E N D erreicht.
Man sollte aufhören, wenn es an schönsten ist.
Da ist schon mehr als genug Zeit dieser "Schweinebacke"
gewidmet habe und negative Werbung auch als Werbung dient -->
DAS IST MEIN VORLÄUFIG LETZTES POSTING IN DIESEM THREAD.
Fazit: Kein Mensch braucht einen "Börsenguru" !
all time high
HSM
Im Gegensatz zu Morphosys hat dieser Thread die D A U S E N D erreicht.
Man sollte aufhören, wenn es an schönsten ist.
Da ist schon mehr als genug Zeit dieser "Schweinebacke"
gewidmet habe und negative Werbung auch als Werbung dient -->
DAS IST MEIN VORLÄUFIG LETZTES POSTING IN DIESEM THREAD.
Fazit: Kein Mensch braucht einen "Börsenguru" !
all time high
HSM
RE:HSM
Stimmt, keiner braucht einen Guru aber wir brauchen Dich.
Auch wenn ich als Lemming Nr:28091967 hier ab und zu einen Tip abgebe, so habe ich es in der Vergangenheit genossen hier mal reinzuschauen.
Gehen wir auf 10.000 warum nicht? Komme gerne ab und zu mal vorbei.
Heute ohne Típ aus Respekt vor Dir ...
Gruß Lemming Nr:28091967
Weiter so!!!!
Stimmt, keiner braucht einen Guru aber wir brauchen Dich.
Auch wenn ich als Lemming Nr:28091967 hier ab und zu einen Tip abgebe, so habe ich es in der Vergangenheit genossen hier mal reinzuschauen.
Gehen wir auf 10.000 warum nicht? Komme gerne ab und zu mal vorbei.
Heute ohne Típ aus Respekt vor Dir ...
Gruß Lemming Nr:28091967
Weiter so!!!!
HSM, laß bitte Bernd Förtsch und die dummen Lemminge nicht sterben. Ohne diesen Thread ist WO nur halb so schön.
Vielleicht schaffen wir ja noch den Millionsten gelesenen Beitrag. Mehr als 400.000 haben wir ja schon.
Der Kampf gegen die Dummheit hat gerade erst begonnen. (Zeit?)
Gruß,
Bannerman
Vielleicht schaffen wir ja noch den Millionsten gelesenen Beitrag. Mehr als 400.000 haben wir ja schon.
Der Kampf gegen die Dummheit hat gerade erst begonnen. (Zeit?)
Gruß,
Bannerman
Alter Haifischjäger
wohl ein kleiner Scherz von Dir...........
mach weiter HSM der Thread darf nicht sterben
wohl ein kleiner Scherz von Dir...........
mach weiter HSM der Thread darf nicht sterben
.oooch, HSM,das kannste doch nich machen,wo Du doch jetzt
auch einen Lemming hast.....
Bella
ACG/Bohn: Kein Grund für Haftbefehl gegen AR-Mitglied Bischoff
Wiesbaden (vwd) - Für einen Haftbefehl gegen das Aufsichtsratsmitglied der ACG AG, Wiesbaden, Heinz K. Bischoff,
besteht nach Aussage von ACG-CEO Peter Bohn kein Grund. Die für den Haftbefehl ursächliche Darlehensforderung
einer Bank gegen Bischoff sei von diesem sofort bei Kenntnisnahme nach der Rückkehr aus dem Winterurlaub beglichen
worden, sagte Bohn am Freitag im Gespräch mit vwd. Da von Seiten der Bank keine Forderung mehr bestehe, hätte das
Amtsgericht den Haftbefehl aufheben müssen. Dabei sei es um die Ablösung eines Hypothekendarlehens gegangen, über
dessen Höhe es im Vorfeld Diskussionen zwischen beiden Parteien gegeben habe.
Während Bischoffs Winterurlaub habe der Gerichtsvollzieher erfolglos und unnötigerweise versucht, eine eidesstattliche
Versicherung zu erwirken. Herr Bischoff sei nicht unvermögend und hätte die Forderung - wie später geschehen - sofort
beglichen, versicherte der Vorstandsvorsitzende. Möglicherweise habe Bischoff im Vorfeld eine ungenügende Kommunikation
mit der Bank gepflegt und nach Begleichung nicht die entsprechenden Stellen beim Amtsgericht informiert, dann wäre es
gar nicht so weit gekommen, gab Bohn zu.
Bei der Mitte nächster Woche stattfindenden Aufsichtsratssitzung, auf der ein neuer Vorsitzender des Aufsichtsgremiums
gewählt wird, werde Herr Bischoff, der einer der Kandidaten sei, Gelegenheit haben, zum Thema Stellung zu nehmen. Dann
werde der Aufsichtsrat die neuen Fakten bewerten und eine Entscheidung treffen, erklärte Bohn.
Auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Freitag kam dieses Thema nicht zur Sprache. Alle Tagesordnungspunkte,
darunter die Schaffung eines zusätzlichen Genehmigten Kapitals über 426.333 EUR und den Rückkauf eigener Aktien,
wurden erwartungsgemäß mit großer Mehrheit verabschiedet.
+++ Eddy Holetic
vwd/4.5.2001/eh/sei
http://www.vwd.de/news/neuermarkt/198064.html
Der Neue Markt bringt früher oder später jeden ins Gefängnis.
MCCLAIN.
Wiesbaden (vwd) - Für einen Haftbefehl gegen das Aufsichtsratsmitglied der ACG AG, Wiesbaden, Heinz K. Bischoff,
besteht nach Aussage von ACG-CEO Peter Bohn kein Grund. Die für den Haftbefehl ursächliche Darlehensforderung
einer Bank gegen Bischoff sei von diesem sofort bei Kenntnisnahme nach der Rückkehr aus dem Winterurlaub beglichen
worden, sagte Bohn am Freitag im Gespräch mit vwd. Da von Seiten der Bank keine Forderung mehr bestehe, hätte das
Amtsgericht den Haftbefehl aufheben müssen. Dabei sei es um die Ablösung eines Hypothekendarlehens gegangen, über
dessen Höhe es im Vorfeld Diskussionen zwischen beiden Parteien gegeben habe.
Während Bischoffs Winterurlaub habe der Gerichtsvollzieher erfolglos und unnötigerweise versucht, eine eidesstattliche
Versicherung zu erwirken. Herr Bischoff sei nicht unvermögend und hätte die Forderung - wie später geschehen - sofort
beglichen, versicherte der Vorstandsvorsitzende. Möglicherweise habe Bischoff im Vorfeld eine ungenügende Kommunikation
mit der Bank gepflegt und nach Begleichung nicht die entsprechenden Stellen beim Amtsgericht informiert, dann wäre es
gar nicht so weit gekommen, gab Bohn zu.
Bei der Mitte nächster Woche stattfindenden Aufsichtsratssitzung, auf der ein neuer Vorsitzender des Aufsichtsgremiums
gewählt wird, werde Herr Bischoff, der einer der Kandidaten sei, Gelegenheit haben, zum Thema Stellung zu nehmen. Dann
werde der Aufsichtsrat die neuen Fakten bewerten und eine Entscheidung treffen, erklärte Bohn.
Auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Freitag kam dieses Thema nicht zur Sprache. Alle Tagesordnungspunkte,
darunter die Schaffung eines zusätzlichen Genehmigten Kapitals über 426.333 EUR und den Rückkauf eigener Aktien,
wurden erwartungsgemäß mit großer Mehrheit verabschiedet.
+++ Eddy Holetic
vwd/4.5.2001/eh/sei
http://www.vwd.de/news/neuermarkt/198064.html
Der Neue Markt bringt früher oder später jeden ins Gefängnis.
MCCLAIN.
Herzlichen Glückwunsch zur Dausend HSM
Wenn du aufhörst zu schreiben verliert dieser Thread einen treuen Leser das kannst du doch nicht machen hsm
Wie soll denn Lemming 428971 (nämlich ich) ohne dich überleben können
Schönen Gruss und Abend PP
Wenn du aufhörst zu schreiben verliert dieser Thread einen treuen Leser das kannst du doch nicht machen hsm
Wie soll denn Lemming 428971 (nämlich ich) ohne dich überleben können
Schönen Gruss und Abend PP
Hallo,
ich bin ja etwas blöd: aber ich frage mich denn doch, was Euer merkwürdiges und, wenn man mal durchsieht, ziemlich langweiliges und doof-blödes thread bei ComROAD zu suchen hat?
I.
ich bin ja etwas blöd: aber ich frage mich denn doch, was Euer merkwürdiges und, wenn man mal durchsieht, ziemlich langweiliges und doof-blödes thread bei ComROAD zu suchen hat?
I.
mag schon sein das du etwas blöd bist
es hat bis jetzt auch keiner widersprochen
es hat bis jetzt auch keiner widersprochen
... und ich tue es auch nicht
ich auch nicht...
ich würde es relativieren.
Die Aussage "etwas blöd" erscheint leicht untertrieben.
Die Aussage "etwas blöd" erscheint leicht untertrieben.
@innocens,
hmmm...was hat dieser thread bei ComROAD zu suchen...ich glaube, das ist eine sehr interessante frage, eine frage, die existentialistisch klingt, einen geradezu subversiven hang zur konfuzianischen konfusion beinhaltet, einem uns konfrontierenden konkubinat gleich. wir sollten diese frage nicht einfach übergehen, uns vielmehr eingehender damit beschäftigen, sie als eine herausforderung betrachten, an unseren eigenen verstand und den geist unserer zeit.
laßt uns darüber debattieren und hoffen, daß nichts dabei herauskommt...
hmmm...was hat dieser thread bei ComROAD zu suchen...ich glaube, das ist eine sehr interessante frage, eine frage, die existentialistisch klingt, einen geradezu subversiven hang zur konfuzianischen konfusion beinhaltet, einem uns konfrontierenden konkubinat gleich. wir sollten diese frage nicht einfach übergehen, uns vielmehr eingehender damit beschäftigen, sie als eine herausforderung betrachten, an unseren eigenen verstand und den geist unserer zeit.
laßt uns darüber debattieren und hoffen, daß nichts dabei herauskommt...
Noch ein echter Bernd Förtsch.
Santa Cruz Operation (SCO)
4.5.01 Kurssprung von 1,9 auf 2,3!
Na, wer hat noch nicht und will nochmal.
CU
Santa Cruz Operation (SCO)
4.5.01 Kurssprung von 1,9 auf 2,3!
Na, wer hat noch nicht und will nochmal.
CU
@HSM
Der Thread muß weiterleben, gerade wenn es langsam wieder aufwärts geht müssen die neuen Lemminge geschützt werden, denn die kommen dann wieder zu DAUSENDEN aus den Löchern gekrochen
Der Thread muß weiterleben, gerade wenn es langsam wieder aufwärts geht müssen die neuen Lemminge geschützt werden, denn die kommen dann wieder zu DAUSENDEN aus den Löchern gekrochen
Hallo HSM BITTE MELDE DICH!!!
Wenn HSM sich nicht meldet, könnten wir doch eine Suchaktion starten.HSM wird sich mit Sicherheit irgendwo bei den Hochspekulativen Titeln tummeln.
Irgendwie ist das Lemmingleben ohne seine Kommentare nur noch halb so schön.Selbst das Wetter macht auf traurig seit er nicht mehr schreibt.
HSM du hast eine Verpflichtung uns dummen Lemmingen gegenüber.Was sollen wir nun tun, wer errechnet für uns den wahren Wert einer Firma, wer warnt uns?
Das kannst Du uns nicht antun....
Wo bleibt Dein Gewissen?
Wenn Du nächstes mal durch eine Einkaufsmeile schlenderst, der arme Hund, der um etwas zu Essen bettelt werde wohl ich sein,nachdem ich mein Chash an der Börse verbrannt habe.
Wäre nett, wenn du mich dann auf einen Kaffee einladest...
Soviel von meiner Seite...
Einen schönen Sonntag wünscht euch
Lemming Nr:28091967
Wenn HSM sich nicht meldet, könnten wir doch eine Suchaktion starten.HSM wird sich mit Sicherheit irgendwo bei den Hochspekulativen Titeln tummeln.
Irgendwie ist das Lemmingleben ohne seine Kommentare nur noch halb so schön.Selbst das Wetter macht auf traurig seit er nicht mehr schreibt.
HSM du hast eine Verpflichtung uns dummen Lemmingen gegenüber.Was sollen wir nun tun, wer errechnet für uns den wahren Wert einer Firma, wer warnt uns?
Das kannst Du uns nicht antun....
Wo bleibt Dein Gewissen?
Wenn Du nächstes mal durch eine Einkaufsmeile schlenderst, der arme Hund, der um etwas zu Essen bettelt werde wohl ich sein,nachdem ich mein Chash an der Börse verbrannt habe.
Wäre nett, wenn du mich dann auf einen Kaffee einladest...
Soviel von meiner Seite...
Einen schönen Sonntag wünscht euch
Lemming Nr:28091967
Förtsch hin,Förtsch her.ich hätte mal gern eure meinung zu Amatech,Aussichten,Gut oder Grottenschlecht.?danke wollte sie bei dem Kurs"" evtl. nachkaufen,was maint Ihr..
an williaktie
Amatech hat zuletzt die ohnehin schlechten Zahlen (deutlich negativ anstatt positiv wie prognostiziert) nochmals nach unten revidiert. Der Finanzvorstand soll sich "angeblich" um ca. 2 Mio. Euro "verrechnet" haben...
Meiner Meinung nach ist ein Investment in dieses Papier nur etwas für Leute die auf Tagesgewinne spekulieren oder langfristig auf Besserung (z.B. Managementveräderung) hoffen. Der Kurs ist zwar schon tief gesunken, sollten aber die schlechten Nachrichten weiter anhalten ist der Weg zum Pennystocker nicht mehr lang.
Amatech hat zuletzt die ohnehin schlechten Zahlen (deutlich negativ anstatt positiv wie prognostiziert) nochmals nach unten revidiert. Der Finanzvorstand soll sich "angeblich" um ca. 2 Mio. Euro "verrechnet" haben...
Meiner Meinung nach ist ein Investment in dieses Papier nur etwas für Leute die auf Tagesgewinne spekulieren oder langfristig auf Besserung (z.B. Managementveräderung) hoffen. Der Kurs ist zwar schon tief gesunken, sollten aber die schlechten Nachrichten weiter anhalten ist der Weg zum Pennystocker nicht mehr lang.
wie wird man lemming??
Aktionär lesen und Empfehlungen folgen
ich glaub man wird als lemming geboren...entweder man hat es oder man hat es nicht...oder sollte man lieber sagen...es hat einen...oder es hat einen nicht
euer lemming lexter, alias lemming 9087127532568
euer lemming lexter, alias lemming 9087127532568
du lemming ? ich auch!
@ Gewinnwilli:
Da hat er sich ja glatt um eine Million mehr verrechnet als der liebe Leisler-Kiep *g
Da hat er sich ja glatt um eine Million mehr verrechnet als der liebe Leisler-Kiep *g
Doch alles nur Bimbes !!!
hsm bitte melde dich!
hsm....looking for you...
Hallo Lemminge,
für alle die mit dabei sind,EDEL Gestern 16% ...toll
Hier noch einmal unser Depot
Edel WKN 564950
RTV WKN 706020
CAA WKN 617600
Den Stopkurs von Edel setzen wir gleich noch etwas hoch auf
4,87 Euro.
Nicht aussteigen, Chance/ Risiko sieht super aus.
Nächste Woche dann der nächste Tip!!
Gruß Lemming Nr.28091967
für alle die mit dabei sind,EDEL Gestern 16% ...toll
Hier noch einmal unser Depot
Edel WKN 564950
RTV WKN 706020
CAA WKN 617600
Den Stopkurs von Edel setzen wir gleich noch etwas hoch auf
4,87 Euro.
Nicht aussteigen, Chance/ Risiko sieht super aus.
Nächste Woche dann der nächste Tip!!
Gruß Lemming Nr.28091967
Ahoi allerseits
ich werde einen klassischen Lemmingfehler begehen
- das Stop Loss Limit zu missachten -
und im diesem Thread weiterschreiben.
Das ist faszinierend, allein der Name Förtsch
sorgt für Clickraten.
B. Förtsch: Private Vorsorge?
Bald ist es soweit: Am 11. Mai wollen Bundesregierung und
Länder die neue Rentenreform verabschieden. Vor allem die
Finanzwirtschaft wittert ein Riesengeschäft, da es um viel
Geld geht: Schließlich sollen die Arbeitnehmer anfangen,
Teile ihres Einkommens in die so genannte "private Vorsorge"
einzuzahlen. Dabei rechnet die Versicherungsbranche mit
Neuverträgen von bis zu 55 Milliarden DM.
Was jedoch den wenigsten bekannt ist: Das neue Gesetz ist
Überregulierung pur. So müssen die betroffenen Personen
kontinuierlich einzahlen - heraus kommt allerdings nur
eine lebenslange monatliche Leibrente. Kaum zu glauben ist
dabei: Die frisch gebackenen Rentner werden allen Ernstes
dazu verpflichtet, am Ende der ohnehin schon langen
Sparphase auch noch einen Anteil ihres Kapitals in eine
zusätzliche "Extrarente" zu investieren. Diese Extrarente
fließt aber erst ab dem 85. Geburtstag(!) - den erleben
statistisch gesehen jedoch nur 31 Prozent aller Rentner.
Zudem darf das angesparte Vermögen weder vererbt noch
verpfändet werden - im Todesfall ist das Geld also
rettungslos verloren. Begründet wird das neue Gesetz von
den Politikern übrigens mit deren "Sorge", dass die
Menschen ihre Sparguthaben nach dem 60. Lebensjahr wahllos
verprassen könnten.
Aber nicht nur von Seiten der "Rentenreform" droht den
Rentnern viel Ungemach: Die gesetzlichen Krankenversicherer
werden sich in den nächsten Jahren verstärkt mit
Einkünften aus Kapitalvermögen auseinandersetzen. Dabei
verlangen die Krankenkassen auch von Kursgewinnen, welche
die gesetzliche Spekulationsfrist längst überschritten
haben, ihren Anteil. Im Sozialrecht machen alle Einnahmen
die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Versicherten
aus - ohne Rücksicht auf die steuerliche Behandlung. So
hat das Landessozialgericht Berlin bereits 1995 bestätigt,
dass Einkünfte aus Kapitalvermögen durchaus berücksichtigt
werden dürfen. Einige Krankenkassen gehen sogar noch
weiter: Sie verlangen von den betroffenen Personen eine
Schätzung der erwarteten Spekulationsgewinne für das
kommende Jahr. Ein Zwölftel davon wird dann einfach als
Beitragsbemessung pro Monat herangezogen. Offensichtlich
hat es sich bei den Verantwortlichen noch nicht
herumgesprochen, dass es neben fetten eben auch einmal
magere Börsenjahre geben kann (unabhängig davon, dass
sich die Aktie langfristig hervorragend als Kapitalanlage eignet).
Diese völlig ungerechten Zusatzbelastungen der Rentner
scheinen aber noch nicht genug zu sein: Eine in Deutschland
sehr bekannte Krankenversicherung hat nun doch tatsächlich
die Forderung erhoben, in Zukunft nicht nur die
Arbeitseinkünfte, sondern auch übrige Gelder wie etwa
Mieteinnahmen mit Kassenbeiträgen zu belasten. Diese
Mehrausgaben würden dann übrigens die Nettoeinkommen
weiter verringern und damit auch automatisch die Leistungen
durch die Rentenkasse absenken - die Rentenauszahlung
orientiert sich schließlich am Nettoeinkommen. Auf diese
Weise wird das durch Gebühren und Abgaben ohnehin schon
doppelt und dreifach besteuerte Vermögen noch weiter
geschmälert.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=6649
Bernd Förtsch hat im Jahr 2000 genug für seine Private
Vorsorge getan, dabei hat er sich besonders die sechste
Säule der Altersversorge, die sog. Lemming-Säule, gestützt.
.
ich werde einen klassischen Lemmingfehler begehen
- das Stop Loss Limit zu missachten -
und im diesem Thread weiterschreiben.
Das ist faszinierend, allein der Name Förtsch
sorgt für Clickraten.
B. Förtsch: Private Vorsorge?
Bald ist es soweit: Am 11. Mai wollen Bundesregierung und
Länder die neue Rentenreform verabschieden. Vor allem die
Finanzwirtschaft wittert ein Riesengeschäft, da es um viel
Geld geht: Schließlich sollen die Arbeitnehmer anfangen,
Teile ihres Einkommens in die so genannte "private Vorsorge"
einzuzahlen. Dabei rechnet die Versicherungsbranche mit
Neuverträgen von bis zu 55 Milliarden DM.
Was jedoch den wenigsten bekannt ist: Das neue Gesetz ist
Überregulierung pur. So müssen die betroffenen Personen
kontinuierlich einzahlen - heraus kommt allerdings nur
eine lebenslange monatliche Leibrente. Kaum zu glauben ist
dabei: Die frisch gebackenen Rentner werden allen Ernstes
dazu verpflichtet, am Ende der ohnehin schon langen
Sparphase auch noch einen Anteil ihres Kapitals in eine
zusätzliche "Extrarente" zu investieren. Diese Extrarente
fließt aber erst ab dem 85. Geburtstag(!) - den erleben
statistisch gesehen jedoch nur 31 Prozent aller Rentner.
Zudem darf das angesparte Vermögen weder vererbt noch
verpfändet werden - im Todesfall ist das Geld also
rettungslos verloren. Begründet wird das neue Gesetz von
den Politikern übrigens mit deren "Sorge", dass die
Menschen ihre Sparguthaben nach dem 60. Lebensjahr wahllos
verprassen könnten.
Aber nicht nur von Seiten der "Rentenreform" droht den
Rentnern viel Ungemach: Die gesetzlichen Krankenversicherer
werden sich in den nächsten Jahren verstärkt mit
Einkünften aus Kapitalvermögen auseinandersetzen. Dabei
verlangen die Krankenkassen auch von Kursgewinnen, welche
die gesetzliche Spekulationsfrist längst überschritten
haben, ihren Anteil. Im Sozialrecht machen alle Einnahmen
die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Versicherten
aus - ohne Rücksicht auf die steuerliche Behandlung. So
hat das Landessozialgericht Berlin bereits 1995 bestätigt,
dass Einkünfte aus Kapitalvermögen durchaus berücksichtigt
werden dürfen. Einige Krankenkassen gehen sogar noch
weiter: Sie verlangen von den betroffenen Personen eine
Schätzung der erwarteten Spekulationsgewinne für das
kommende Jahr. Ein Zwölftel davon wird dann einfach als
Beitragsbemessung pro Monat herangezogen. Offensichtlich
hat es sich bei den Verantwortlichen noch nicht
herumgesprochen, dass es neben fetten eben auch einmal
magere Börsenjahre geben kann (unabhängig davon, dass
sich die Aktie langfristig hervorragend als Kapitalanlage eignet).
Diese völlig ungerechten Zusatzbelastungen der Rentner
scheinen aber noch nicht genug zu sein: Eine in Deutschland
sehr bekannte Krankenversicherung hat nun doch tatsächlich
die Forderung erhoben, in Zukunft nicht nur die
Arbeitseinkünfte, sondern auch übrige Gelder wie etwa
Mieteinnahmen mit Kassenbeiträgen zu belasten. Diese
Mehrausgaben würden dann übrigens die Nettoeinkommen
weiter verringern und damit auch automatisch die Leistungen
durch die Rentenkasse absenken - die Rentenauszahlung
orientiert sich schließlich am Nettoeinkommen. Auf diese
Weise wird das durch Gebühren und Abgaben ohnehin schon
doppelt und dreifach besteuerte Vermögen noch weiter
geschmälert.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=6649
Bernd Förtsch hat im Jahr 2000 genug für seine Private
Vorsorge getan, dabei hat er sich besonders die sechste
Säule der Altersversorge, die sog. Lemming-Säule, gestützt.
.
welcome back...hsm
Infomatec beantragt Insolvenz
Das Software-Unternehmen Infomatec kommt aus der Krise
nicht heraus: Zwar sind die angeklagten Ex-Vorstände
inzwischen aus der Untersuchungshaft entlassen worden,
doch nun musste die Firma Insolvenz beantragen.
München/Augsburg - Infomatec und ihre deutschen
Tochtergesellschaften haben am Dienstag die Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens beantragt. Das Unternehmen
begründete den Antrag mit mangelnder Liquidität. Trotz
der positiven Entwicklung laufender Projekte fehle es an
finanziellen Mitteln.
Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, dass es bereits
einen Übernahmepartner gefunden habe. Ein Kaufvertrag in
Höhe von sieben Millionen US-Dollar soll schon auf dem
Tisch liegen. Der Vorstand müsse diesen nur noch
unterzeichnen.
Zwei frühere Infomatec-Vorstände waren im Zuge der Krise
des Unternehmens rund sechs Monate in Untersuchungshaft.
Erst vergangene Woche wurden sie gegen Zahlung einer
Kaution auf freien Fuß gesetzt.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,132805,00.ht…
Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch Met@box
einen Insolvenzantrag stellen wird.
.
Das Software-Unternehmen Infomatec kommt aus der Krise
nicht heraus: Zwar sind die angeklagten Ex-Vorstände
inzwischen aus der Untersuchungshaft entlassen worden,
doch nun musste die Firma Insolvenz beantragen.
München/Augsburg - Infomatec und ihre deutschen
Tochtergesellschaften haben am Dienstag die Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens beantragt. Das Unternehmen
begründete den Antrag mit mangelnder Liquidität. Trotz
der positiven Entwicklung laufender Projekte fehle es an
finanziellen Mitteln.
Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, dass es bereits
einen Übernahmepartner gefunden habe. Ein Kaufvertrag in
Höhe von sieben Millionen US-Dollar soll schon auf dem
Tisch liegen. Der Vorstand müsse diesen nur noch
unterzeichnen.
Zwei frühere Infomatec-Vorstände waren im Zuge der Krise
des Unternehmens rund sechs Monate in Untersuchungshaft.
Erst vergangene Woche wurden sie gegen Zahlung einer
Kaution auf freien Fuß gesetzt.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,132805,00.ht…
Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch Met@box
einen Insolvenzantrag stellen wird.
.
HSM wir lieben Dich!!!
Gruß Lemming Nr:28091967
P.S. Ich liege mit meinem Lemmingdepot sehr gut im Rennen.
Edel
RTV
CAA
Gruß Lemming Nr:28091967
P.S. Ich liege mit meinem Lemmingdepot sehr gut im Rennen.
Edel
RTV
CAA
@ Lexter LeMaitre & Geizkragen67
Danke für den netten Empfang.
Danke für den netten Empfang.
MUSTEDEPOT-WETTBEWERB
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Start 01.05.01 (siehe oben)
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing 850471 298 67,00...72,00... + 7,46 %
Herbalife 911361 2409 8,30...8,70...+ 4,82 %
L`Oreal 853888 246 81,00...80,80 ... - 0,27 %
Picturetel 881594 5714 3,50...5,10 ...+ 45,71 %
Volkswagen 766400 362 55,10...55,20...+ 0,18 %
___________________________________________
Gesamtwert..................111.583 Euro + 11,58 %
Quelle: http://www.stern.de/sterntv/aktuell/2000/47/boersenduell.htm…
Depotübersicht Bernd Förtsch
MILLENNIUM PHARMAC.D... 900625 02.03.01 380 36,50 42,90 16.302,00 +17,53% -
COMROAD AG AKTIEN O.... 544940 06.04.01 1.000 21,30 16,03 16.030,00 -24,74% -
DEAG DT. ENTERTAINM.... 551390 06.04.01 1.000 20,02 20,55 20.550,00 +2,65% -
REALNETWORKS DL... 910681 06.04.01 1.250 8,00 10,30 12.875,00 +28,75% -
Depotwert 65.757,00
Barwert 1.471,90
Gesamtwert 67.228,90
Startkapital am 02.02.01 100.000,00 -32,77%
Quelle: http://www.muster-depot.de/Depot_deraktionaer.shtml
Direkter Vergleich / Start
Johnny ...111.583 Euro (106.015) => + 5,25 %
Bernd F... 67.228,90 Euro (64.898,90)=> + 3,59 %
Go for it Johnny !!!
.
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Start 01.05.01 (siehe oben)
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing 850471 298 67,00...72,00... + 7,46 %
Herbalife 911361 2409 8,30...8,70...+ 4,82 %
L`Oreal 853888 246 81,00...80,80 ... - 0,27 %
Picturetel 881594 5714 3,50...5,10 ...+ 45,71 %
Volkswagen 766400 362 55,10...55,20...+ 0,18 %
___________________________________________
Gesamtwert..................111.583 Euro + 11,58 %
Quelle: http://www.stern.de/sterntv/aktuell/2000/47/boersenduell.htm…
Depotübersicht Bernd Förtsch
MILLENNIUM PHARMAC.D... 900625 02.03.01 380 36,50 42,90 16.302,00 +17,53% -
COMROAD AG AKTIEN O.... 544940 06.04.01 1.000 21,30 16,03 16.030,00 -24,74% -
DEAG DT. ENTERTAINM.... 551390 06.04.01 1.000 20,02 20,55 20.550,00 +2,65% -
REALNETWORKS DL... 910681 06.04.01 1.250 8,00 10,30 12.875,00 +28,75% -
Depotwert 65.757,00
Barwert 1.471,90
Gesamtwert 67.228,90
Startkapital am 02.02.01 100.000,00 -32,77%
Quelle: http://www.muster-depot.de/Depot_deraktionaer.shtml
Direkter Vergleich / Start
Johnny ...111.583 Euro (106.015) => + 5,25 %
Bernd F... 67.228,90 Euro (64.898,90)=> + 3,59 %
Go for it Johnny !!!
.
Comroad: Ad-Hoc über Quartalszahlen bereits am Sonntag in Boards gepostet
07.05.2001
Die Papiere des Telematik-Unternehmens Comroad eröffneten
den heutigen Handelstag mit einem stattlichen Kursplus von
fast 20% bei 17,80 Euro. Auslöser dieses großen Gewinns
war die Ad-Hoc Mitteilung vom heutigen Morgen, wonach das
Unternehmen im 1. Quartal 2001 das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt
hat. Auch der Umsatz sei im gleichen Zeitraum von 5,1 auf
14,32 Mio. Euro gestiegen. Der Quartalsüberschuß nach
Steuern habe 2,10 Mio. Euro betragen. Den Barmittel-Bestand
bezifferte der Konzern mit 50 Mio. Euro.
Ungewöhnlich ist jedoch, daß diese Ad-Hoc fast wortwörtlich
bereits am Sonntag abend gegen 23:20 Uhr in einem Börsen-
Diskussionsforum veröffentlicht wurde. Gibt es bei Comroad
eine undichte Stelle? Auf Anfrage versicherte uns Herr
Bodo Schnabel, Vorstandsvorsitzender bei Comroad, daß man
der Sache auf jeden Fall intern nachgehen wird, damit dies
nicht wieder vorkomme. Seines Erachtens ist dieser Vorfall
aber nicht schwerwiegend, so daß es keiner öffentlichen
Stellungnahme von Seiten des Unternehmens bedarf.
Allerdings sollte man nicht vergessen, daß sich eventuell
einige Anleger bereits am Sonntag abend auf dieses Posting
hin in Aktien von Comroad engagiert haben, da auch am
Wochenende außerbörslich Transaktionen getätigt werden
können. Daher bleibt unseres Erachtens trotz der sehr guten
Geschäftsdaten ein bitterer Beigeschmack, was den
Zeitpunkt und die Art und Weise der Veröffentlichung
anbelangt.
Thomas Schliebner
Quelle: http://www.performaxx.de/index.html?topic=news&content=full&…
Die Quartalszahlen wurden am Sonntag um 23:10 Uhr auf
diesem Board veröffentlicht...
===> Thread: Hier die comROAD-ZAHLEN von morgen !!!!!!
Sieht das nach einer vertrauenswürdigen Firma aus ?!?
.
07.05.2001
Die Papiere des Telematik-Unternehmens Comroad eröffneten
den heutigen Handelstag mit einem stattlichen Kursplus von
fast 20% bei 17,80 Euro. Auslöser dieses großen Gewinns
war die Ad-Hoc Mitteilung vom heutigen Morgen, wonach das
Unternehmen im 1. Quartal 2001 das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt
hat. Auch der Umsatz sei im gleichen Zeitraum von 5,1 auf
14,32 Mio. Euro gestiegen. Der Quartalsüberschuß nach
Steuern habe 2,10 Mio. Euro betragen. Den Barmittel-Bestand
bezifferte der Konzern mit 50 Mio. Euro.
Ungewöhnlich ist jedoch, daß diese Ad-Hoc fast wortwörtlich
bereits am Sonntag abend gegen 23:20 Uhr in einem Börsen-
Diskussionsforum veröffentlicht wurde. Gibt es bei Comroad
eine undichte Stelle? Auf Anfrage versicherte uns Herr
Bodo Schnabel, Vorstandsvorsitzender bei Comroad, daß man
der Sache auf jeden Fall intern nachgehen wird, damit dies
nicht wieder vorkomme. Seines Erachtens ist dieser Vorfall
aber nicht schwerwiegend, so daß es keiner öffentlichen
Stellungnahme von Seiten des Unternehmens bedarf.
Allerdings sollte man nicht vergessen, daß sich eventuell
einige Anleger bereits am Sonntag abend auf dieses Posting
hin in Aktien von Comroad engagiert haben, da auch am
Wochenende außerbörslich Transaktionen getätigt werden
können. Daher bleibt unseres Erachtens trotz der sehr guten
Geschäftsdaten ein bitterer Beigeschmack, was den
Zeitpunkt und die Art und Weise der Veröffentlichung
anbelangt.
Thomas Schliebner
Quelle: http://www.performaxx.de/index.html?topic=news&content=full&…
Die Quartalszahlen wurden am Sonntag um 23:10 Uhr auf
diesem Board veröffentlicht...
===> Thread: Hier die comROAD-ZAHLEN von morgen !!!!!!
Sieht das nach einer vertrauenswürdigen Firma aus ?!?
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huhu hsm
aber nicht nach 23 uhr!
Hurrrrrrrrrrra HSM ist wieder da !! Bei DAUSEND ist keine Grenze mehr !!! Es geht imemr weiter
Infomatec bekommt Auftrag über 7 Mio. Dollar
Kurz vor Schluß scheint das Geschäftsmodell der Infomatec wohl doch noch Anklang gefunden zu haben. Heute, am Abend nach dem Insolvenzantrag, konnte das Unternehmen 40.000 sogenannter Surfstations im Wert von 7 Mio. Dollar an einen nicht bekannten Käufer verkaufen.
Na ob da Infomatec noch eine Scheinfirma gegründet haben könnte die ihnen die Stücke abnimmt ?? Nööööööööööööööö natürlich würde Infomatec sowas nieeeee machen !
Infomatec bekommt Auftrag über 7 Mio. Dollar
Kurz vor Schluß scheint das Geschäftsmodell der Infomatec wohl doch noch Anklang gefunden zu haben. Heute, am Abend nach dem Insolvenzantrag, konnte das Unternehmen 40.000 sogenannter Surfstations im Wert von 7 Mio. Dollar an einen nicht bekannten Käufer verkaufen.
Na ob da Infomatec noch eine Scheinfirma gegründet haben könnte die ihnen die Stücke abnimmt ?? Nööööööööööööööö natürlich würde Infomatec sowas nieeeee machen !
Heute haben sich ein Metzger und Bäcker in der
Pro7 Sendung "TV Total" getroffen.
Sie haben aber keine Fri(c)kadellen gemacht.
Markus Frick
Auch er will den Raab der Woche: Börsenfachmann Markus
Frick. Als er das letzte Mal die Börsennews verkündete,
konnte man erst nach näherem Hinsehen feststellen, dass es
sich nicht um Wurst Achim handelte. Sackt er den begehrten
Preis ein?
Die Krönung auf seiner Homepage
Sonderaktion für alle TV-Total Fans!
Wenn Sie heute meinen Newsletter abonnieren erhalten Sie
in der kommenden Woche einen brandheißen Börsen-Tipp.
Bäcker bleib bei deinen Brötchen.
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Pro7 Sendung "TV Total" getroffen.
Sie haben aber keine Fri(c)kadellen gemacht.
Markus Frick
Auch er will den Raab der Woche: Börsenfachmann Markus
Frick. Als er das letzte Mal die Börsennews verkündete,
konnte man erst nach näherem Hinsehen feststellen, dass es
sich nicht um Wurst Achim handelte. Sackt er den begehrten
Preis ein?
Die Krönung auf seiner Homepage
Sonderaktion für alle TV-Total Fans!
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in der kommenden Woche einen brandheißen Börsen-Tipp.
Bäcker bleib bei deinen Brötchen.
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@HSM
Vielleicht tut er das ja auch und empfiehlt Kamps
Vielleicht tut er das ja auch und empfiehlt Kamps
So jetzt gehe ich ins Bett und lese noch etwas Fachliteratur
Man beachte die Geste. Ein Finger zeigt direkt auf den Leser. Die andere Hand ist zu einer Faust geballt ! Ein sicheres Zeichen des Erfolges ! Wer gut kombinieren kann erkennt den Zusammenhang. Es stecken die Wörter "Du" und "Erfolg" drin !
Man beachte die Geste. Ein Finger zeigt direkt auf den Leser. Die andere Hand ist zu einer Faust geballt ! Ein sicheres Zeichen des Erfolges ! Wer gut kombinieren kann erkennt den Zusammenhang. Es stecken die Wörter "Du" und "Erfolg" drin !
Aus der FTD vom 10.5.2001 www.ftd.de/infomatec
Infomatec greift nach letztem Strohhalm
Von Sven Clausen, Hamburg
Das Technologie-Unternehmen Infomatec ist
zahlungsunfähig und hat beim Augsburger Amtsgericht
die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt.
Damit hat der Überlebenskampf des einst hoch gelobten
Software-Entwicklers einen Tiefpunkt erreicht. Das
Unternehmen hatte ähnlich wie die ebenfalls
krisengeschüttelte Metabox aus Hildesheim so genannte
Settop-Boxen für den Internetzugang über TV-Geräte
hergestellt. Anleger und das eigene Management hatten
Infomatec danach am Neuen Markt bis auf einen Börsenwert
von knapp 1,5 Mrd. Euro im Februar 1999 hoch gejazzt.
Als dann aber die Aufträge ausblieben und die Verluste
explodierten, stürzte der Aktienkurs ins Bodenlose:
Am Mittwoch erreichte er mit 0,75 Euro einen neuen
Tiefstand. Der Wert am Neuen Markt: nur noch rund
20 Mio. Euro.
Vorstandschef Helmut Schiner hofft nun, um einen
Insolvenzverwalter herumzukommen. Er werde stattdessen
einen Antrag auf Eigenverwaltung stellen, sagte Sprecher
Jörg Lücke am Mittwoch. Dann könnte der Vorstand selbst
weitere Gespräche mit Investoren führen. "Wir sind mit
mehr als zwei Investoren im Gespräch", sagte Lücke am
Mittwoch. Deren Geld könnte das Unternehmen über die
nächsten Monaten retten. Namen wollte er nicht nennen.
Al Walid
In unternehmensnahen Kreisen hieß es, eine Investorengruppe
sei bereits in der so genannten Phase der Due Dilligence,
also der eingehenden Prüfung der Unternehmensbilanz, die
einer Übernahme oder Beteiligung vorausgeht. Aus den
Branchenkreisen hieß es, der wohlhabende saudische
Unternehmer Al Walid sei angesprochen worden. Al Walid
ist Teilhaber am Bezahlsender Premiere World des Münchener
Filmhändlers Leo Kirch - und damit bereits in der Branche
engagiert. Premiere World benutzt mit der D-Box ebenfalls
eine Settop-Box. Infomatec-Sprecher Lücke wollte die
Gespräche mit Al Walid am Mittwoch nicht bestätigen.
Mit der hektischen Suche nach Investoren greift das
Augsburger Unternehmen nach dem letzten Strohhalm.
Infomatec hat inzwischen alle Mittel aus dem Börsengang
1998 aufgebraucht. Die gut 100 Beschäftigten haben ihre
Mai-Gehälter noch nicht erhalten. Im vorigen Jahr schrieb
Infomatec einen operativen Verlust (Ebitda) von 65,5 Mio.
Euro bei einem Umsatz von nur noch knapp 22 Mio. Euro.
Das beschädigte Image bei möglichen Kunden, etwa TV-Sendern,
ist kaum noch zu reparieren. Die Gründer und damaligen
Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele sollen die
Auftragslage in den Vorjahren beschönigt, den Kurs damit
nach oben getrieben und schließlich Insidergeschäfte
getätigt haben. Erst vor wenigen Tagen wurden sie aus
der Untersuchungshaft entlassen. Noch immer sind sie
Groß-Aktionäre des Unternehmens.
Beschränkung
Der neue Vorstandschef Schiner beschränkt sich jetzt
darauf, Technologie für interaktives Fernsehen anzubieten,
das bereits mit analoger Technik läuft. Beim Musiksender
MTV läuft bereits ein Test: Zuschauer können etwa eine
Probefahrt reservieren, nachdem sie einen Auto-Werbespot
gesehen haben.
Zudem hat der Österreicher die Kosten drastisch zurück
gefahren: Von 681 Beschäftigten Mitte vorigen Jahres sind
inzwischen nur noch 114 übrig. Die Folge: Statt 6 Mio. Euro
hat das Unternehmen inzwischen nur noch monatliche Kosten
von 1,3 Mio. Euro. Bis die sehnsüchtig erwarteten
Investoren kommen, verkauft Schiner alte Settop-Boxen
aus dem Lagerbestand nach Polen. Das Geschäft soll
insgesamt 7 Mio. $ einbringen. Am ersten Juni werde
eine erste Zahlung über 1,75 Mrd. $ fällig, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit.
Nach dem Start des Insolvenzverfahrens muss das Unternehmen
aber fürchten, in einigen Wochen überhaupt noch fähige
Leute für seine Geschäfte zu haben. "Auch die
überzeugtesten Mitarbeiter schauen sich jetzt nach
Alternativen um", hieß es am Mittwoch in der Branche.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTDYKOYHBMC.html?nv=hpm
Infomatec greift nach letztem Strohhalm
Von Sven Clausen, Hamburg
Das Technologie-Unternehmen Infomatec ist
zahlungsunfähig und hat beim Augsburger Amtsgericht
die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt.
Damit hat der Überlebenskampf des einst hoch gelobten
Software-Entwicklers einen Tiefpunkt erreicht. Das
Unternehmen hatte ähnlich wie die ebenfalls
krisengeschüttelte Metabox aus Hildesheim so genannte
Settop-Boxen für den Internetzugang über TV-Geräte
hergestellt. Anleger und das eigene Management hatten
Infomatec danach am Neuen Markt bis auf einen Börsenwert
von knapp 1,5 Mrd. Euro im Februar 1999 hoch gejazzt.
Als dann aber die Aufträge ausblieben und die Verluste
explodierten, stürzte der Aktienkurs ins Bodenlose:
Am Mittwoch erreichte er mit 0,75 Euro einen neuen
Tiefstand. Der Wert am Neuen Markt: nur noch rund
20 Mio. Euro.
Vorstandschef Helmut Schiner hofft nun, um einen
Insolvenzverwalter herumzukommen. Er werde stattdessen
einen Antrag auf Eigenverwaltung stellen, sagte Sprecher
Jörg Lücke am Mittwoch. Dann könnte der Vorstand selbst
weitere Gespräche mit Investoren führen. "Wir sind mit
mehr als zwei Investoren im Gespräch", sagte Lücke am
Mittwoch. Deren Geld könnte das Unternehmen über die
nächsten Monaten retten. Namen wollte er nicht nennen.
Al Walid
In unternehmensnahen Kreisen hieß es, eine Investorengruppe
sei bereits in der so genannten Phase der Due Dilligence,
also der eingehenden Prüfung der Unternehmensbilanz, die
einer Übernahme oder Beteiligung vorausgeht. Aus den
Branchenkreisen hieß es, der wohlhabende saudische
Unternehmer Al Walid sei angesprochen worden. Al Walid
ist Teilhaber am Bezahlsender Premiere World des Münchener
Filmhändlers Leo Kirch - und damit bereits in der Branche
engagiert. Premiere World benutzt mit der D-Box ebenfalls
eine Settop-Box. Infomatec-Sprecher Lücke wollte die
Gespräche mit Al Walid am Mittwoch nicht bestätigen.
Mit der hektischen Suche nach Investoren greift das
Augsburger Unternehmen nach dem letzten Strohhalm.
Infomatec hat inzwischen alle Mittel aus dem Börsengang
1998 aufgebraucht. Die gut 100 Beschäftigten haben ihre
Mai-Gehälter noch nicht erhalten. Im vorigen Jahr schrieb
Infomatec einen operativen Verlust (Ebitda) von 65,5 Mio.
Euro bei einem Umsatz von nur noch knapp 22 Mio. Euro.
Das beschädigte Image bei möglichen Kunden, etwa TV-Sendern,
ist kaum noch zu reparieren. Die Gründer und damaligen
Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele sollen die
Auftragslage in den Vorjahren beschönigt, den Kurs damit
nach oben getrieben und schließlich Insidergeschäfte
getätigt haben. Erst vor wenigen Tagen wurden sie aus
der Untersuchungshaft entlassen. Noch immer sind sie
Groß-Aktionäre des Unternehmens.
Beschränkung
Der neue Vorstandschef Schiner beschränkt sich jetzt
darauf, Technologie für interaktives Fernsehen anzubieten,
das bereits mit analoger Technik läuft. Beim Musiksender
MTV läuft bereits ein Test: Zuschauer können etwa eine
Probefahrt reservieren, nachdem sie einen Auto-Werbespot
gesehen haben.
Zudem hat der Österreicher die Kosten drastisch zurück
gefahren: Von 681 Beschäftigten Mitte vorigen Jahres sind
inzwischen nur noch 114 übrig. Die Folge: Statt 6 Mio. Euro
hat das Unternehmen inzwischen nur noch monatliche Kosten
von 1,3 Mio. Euro. Bis die sehnsüchtig erwarteten
Investoren kommen, verkauft Schiner alte Settop-Boxen
aus dem Lagerbestand nach Polen. Das Geschäft soll
insgesamt 7 Mio. $ einbringen. Am ersten Juni werde
eine erste Zahlung über 1,75 Mrd. $ fällig, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit.
Nach dem Start des Insolvenzverfahrens muss das Unternehmen
aber fürchten, in einigen Wochen überhaupt noch fähige
Leute für seine Geschäfte zu haben. "Auch die
überzeugtesten Mitarbeiter schauen sich jetzt nach
Alternativen um", hieß es am Mittwoch in der Branche.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTDYKOYHBMC.html?nv=hpm
Guten Morgen ,
noch 2 Tage...dann schauen wir uns noch einmal nach dem nächsten kandidaten um.
RTV
EDEL
CAA
Und nächste Woche nehmen wir wen dazu???
Gebt doch auch mal ein paar " GUTE " Tipppppsssss mit Hintergrund!!!
Gruß Lemming Nr:28091967
noch 2 Tage...dann schauen wir uns noch einmal nach dem nächsten kandidaten um.
RTV
EDEL
CAA
Und nächste Woche nehmen wir wen dazu???
Gebt doch auch mal ein paar " GUTE " Tipppppsssss mit Hintergrund!!!
Gruß Lemming Nr:28091967
Ihr braucht euch nicht zu bedanken...
CAA go ...
Gruß geizkragen
CAA go ...
Gruß geizkragen
Ausgabe 20/2001
Nach einem 13-monatigen Kursverfall hat sich die Situation
am Neuen Markt in den letzten Wochen etwas entspannt.
Jetzt gilt es, die neuen Favoriten für den nächsten
Aufschwung zu erkennen und sich entsprechend zu
positionieren.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Ein anderer Titel wäre passender gewesen:
Die nächsten schwarzen Schafe am Neuen Markt.
Die Wölfe kommen, wie wir alle bereits wissen, aus Kulmbach.
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Nach einem 13-monatigen Kursverfall hat sich die Situation
am Neuen Markt in den letzten Wochen etwas entspannt.
Jetzt gilt es, die neuen Favoriten für den nächsten
Aufschwung zu erkennen und sich entsprechend zu
positionieren.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Ein anderer Titel wäre passender gewesen:
Die nächsten schwarzen Schafe am Neuen Markt.
Die Wölfe kommen, wie wir alle bereits wissen, aus Kulmbach.
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Das Bild haben wir bestimmt eine Woche nicht mehr gesehen!
Taos
Taos
Viel interessanter ist doch am welchen Punkt der Aktienmarkt gerade steht.
13?
13?
ich liebe diesen Thread
hat jemand den neuen Aktionär gelesen ? Wie heißen die neuen Leitwölfe ? Ein paar Puts wären nicht übel !
@ Boersenkrieger
Johnny go !!!!!!!!!!!!
Gesamtwert der Portfolios (Stand: 11.05.01)
Johnny: 111.437 Euro
Ulrich Stockheim: 101.734 Euro
Allerdings darf bezweifelt werden, daß Johnny wirklich DER Experte ist !!!! Es sind Gerüchte in Umlauf gekommen, daß der wahre Guru an einem geheimen Ort haust und Johnny alle erdenklichen Tips gibt. Um wen es sich dabei handeln könnte ist allerdings noch unbekannt.
Steckt er hinter allem ? Oder manipuliert er gar die Kurse ?
Hypnotisiert er die Massen und zieht seine Lemminge ins Verderben ?
oder hat er den geschärften Blick für die beste Anlagestrategie ?
Also was lernen wir daraus ? Auch Johnnys Erfolge sind mit Vorsicht zu genießen
Gesamtwert der Portfolios (Stand: 11.05.01)
Johnny: 111.437 Euro
Ulrich Stockheim: 101.734 Euro
Allerdings darf bezweifelt werden, daß Johnny wirklich DER Experte ist !!!! Es sind Gerüchte in Umlauf gekommen, daß der wahre Guru an einem geheimen Ort haust und Johnny alle erdenklichen Tips gibt. Um wen es sich dabei handeln könnte ist allerdings noch unbekannt.
Steckt er hinter allem ? Oder manipuliert er gar die Kurse ?
Hypnotisiert er die Massen und zieht seine Lemminge ins Verderben ?
oder hat er den geschärften Blick für die beste Anlagestrategie ?
Also was lernen wir daraus ? Auch Johnnys Erfolge sind mit Vorsicht zu genießen
ich bin mir sicher er wird von greeni mit infos versorgt hab mit uhuhuuh telefoniert will sich calls auf chiquita reinpfeifen
Bei den hier aufgeführten Todeslisten hat man das US Amerikanische Biotechunternehmen CURIS INC...R.I.P vergessen.War auch mal unter dem Nahmen Creative Biomolecules ein Förtschliebling!
bernd förtsch sollte einfach in eine raum- und luftfahrtgesellschaft investieren, und wenn die aktie bei DAUSEND steht, hat er sicher genug gewinne eingesackt, um ihn mal auf den mond zu schießen!!
Ich muß weg!! Nrbert27
Ich muß weg!! Nrbert27
B. Förtsch: Keine Alternative!
Vor wenigen Jahren gab es erst eine Hand voll Fonds, in die
Sie, meine verehrten Leserinnen und Leser, Ihr Geld
einzahlen konnten, um es an der Börse "arbeiten zu lassen".
Doch spätestens seit Beginn der 90er-Jahre und dem Boom
der Internet- und Hightech-Aktien hat sich dieses Bild
radikal verändert. Rund 4.500 Fonds, die genaue Anzahl
verändert sich fast täglich, sind derzeit in Deutschland
zugelassen. Doch Vorsicht: Quantität steht nicht
automatisch für Qualität! Dies möchte ich Ihnen an
einem Beispiel verdeutlichen:
1997 wurde der Neue Markt ins Leben gerufen. Nach
anfänglichen Bedenken zählte er schon bald zu den
absoluten Lieblingen unter den Fondsmanagern. Ich brauche
Ihnen an dieser Stelle nicht die Geschichte des Neuen
Marktes zu erzählen, weil sie Ihnen allen ja hinlänglich
bekannt sein dürfte. Heute wissen wir, dass Anfang 2000
die Stimmung drehte und zahlreiche Aktien in den folgenden
Monaten ins Bodenlose stürzten.
Was im ersten Moment vielen Anlegern unbegreiflich
erschien, war dennoch - und auch das müssen wir aus
heutiger Sicht konstatieren - eine völlig normale
Entwicklung. Die Börsenbewertung vieler Unternehmen
entsprach nicht mehr den fundamentalen Fakten. Auch noch
so viel Wachstumsfantasie war zum Schluss nicht mehr in
der Lage, weitere Aktienkurszuwächse zu rechtfertigen.
Doch aktuell sieht die Situation vollkommen anders aus.
Viele Unternehmen notieren unter ihrem Buchwert, sind
selbst unter klassischen Bewertungskriterien wie
Kurs/Gewinn- oder Kurs/Umsatzverhältnis als billig
einzustufen - durch sie lebt der Neue Markt weiter.
Zahlreiche andere Firmen dagegen, die entweder ihre
Planzahlen verfehlten oder deren Unternehmenskonzept
einfach nicht funktioniert, werden vom Kurszettel
verschwinden. Trotz Börsenkorrektur und immenser
Kursverluste ist also der Neue Markt nicht tot, wie man
in der einen oder anderen Zeitung lesen kann.
Nun kommen wir zu einem Punkt, der für Sie von enormer
Wichtigkeit ist: Es gibt Fondsgesellschaften, die aus der
Verzweiflung und Angst vieler Anleger Kapital zu schlagen
versuchen, indem sie einfach neue Fonds auflegen, die in
andere Börsensegmente wie etwa den SMAX investieren. Doch
kann diese Rechnung wirklich aufgehen? Ich befürchte, dass
solche Fonds zum Scheitern verurteilt sind, weil es an den
grundsätzlichen Voraussetzungen fehlt.
Der SMAX ist keine Alternative zum Neuen Markt, da er ganz
andere Grundlagen bietet. So ist zum Beispiel jeder Fonds,
der erfolgreich Geld anlegen will, auf ein Mindestmaß an
Börsenliquidität angewiesen. Schauen wir uns diesbezüglich
einmal den SMAX an: Alle SMAX-Werte haben
zusammengerechnet eine Marktkapitalisierung von 18
Milliarden Euro. Davon werden gerade einmal Aktien im
Werte von knapp 6 Milliarden Euro gehandelt - das sind
unterm Strich weniger als 1 Prozent(!) aller in
Deutschland getradeten Aktien -, der Rest befindet sich in
fester Hand. Unter diesen Voraussetzungen können Sie einen
Fonds definitiv nicht erfolgreich managen.
Glauben Sie mir: Zum Neuen Markt gibt es trotz aller
Fehlschläge und Enttäuschungen keine wirkliche
Alternative. Er ist und bleibt das wichtigste europäische
Segment für junge Unternehmen. Der SMAX kann diese Aufgabe
nicht wahrnehmen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=6916
Ich frage mich nur, warum "Mr. Dausend" die Erkenntnis der Überbewertung
nicht bereits Anfang 2000 hatte und stattdessen munter weiterempfohlen hat ?
Sogar im SMAX hat er zielsicher auf die Sieger, wie z.B. OAR Consulting AG, gesetzt.
Dass er Fonds nicht managen kann wissen wir bereits, deswegen
ist er nur ein Fondsberater.
Der DAC UI Fonds hat am Schluss auf den Biotech-Sektor gesetzt
und wie war die Performance ?
Stammzellen gelten in den Bereichen Medizin und
Pharmazeutik als die Hoffnungsträger für die Zukunft.
Mit ihrer Hilfe will die Wissenschaft schon bald Mittel in
der Hand halten, um Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer
oder aber auch den gravierenden Mangel an geeigneten
Spenderorganen zu besiegen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/upload/btr/6919_989914049_title.i…
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Vor wenigen Jahren gab es erst eine Hand voll Fonds, in die
Sie, meine verehrten Leserinnen und Leser, Ihr Geld
einzahlen konnten, um es an der Börse "arbeiten zu lassen".
Doch spätestens seit Beginn der 90er-Jahre und dem Boom
der Internet- und Hightech-Aktien hat sich dieses Bild
radikal verändert. Rund 4.500 Fonds, die genaue Anzahl
verändert sich fast täglich, sind derzeit in Deutschland
zugelassen. Doch Vorsicht: Quantität steht nicht
automatisch für Qualität! Dies möchte ich Ihnen an
einem Beispiel verdeutlichen:
1997 wurde der Neue Markt ins Leben gerufen. Nach
anfänglichen Bedenken zählte er schon bald zu den
absoluten Lieblingen unter den Fondsmanagern. Ich brauche
Ihnen an dieser Stelle nicht die Geschichte des Neuen
Marktes zu erzählen, weil sie Ihnen allen ja hinlänglich
bekannt sein dürfte. Heute wissen wir, dass Anfang 2000
die Stimmung drehte und zahlreiche Aktien in den folgenden
Monaten ins Bodenlose stürzten.
Was im ersten Moment vielen Anlegern unbegreiflich
erschien, war dennoch - und auch das müssen wir aus
heutiger Sicht konstatieren - eine völlig normale
Entwicklung. Die Börsenbewertung vieler Unternehmen
entsprach nicht mehr den fundamentalen Fakten. Auch noch
so viel Wachstumsfantasie war zum Schluss nicht mehr in
der Lage, weitere Aktienkurszuwächse zu rechtfertigen.
Doch aktuell sieht die Situation vollkommen anders aus.
Viele Unternehmen notieren unter ihrem Buchwert, sind
selbst unter klassischen Bewertungskriterien wie
Kurs/Gewinn- oder Kurs/Umsatzverhältnis als billig
einzustufen - durch sie lebt der Neue Markt weiter.
Zahlreiche andere Firmen dagegen, die entweder ihre
Planzahlen verfehlten oder deren Unternehmenskonzept
einfach nicht funktioniert, werden vom Kurszettel
verschwinden. Trotz Börsenkorrektur und immenser
Kursverluste ist also der Neue Markt nicht tot, wie man
in der einen oder anderen Zeitung lesen kann.
Nun kommen wir zu einem Punkt, der für Sie von enormer
Wichtigkeit ist: Es gibt Fondsgesellschaften, die aus der
Verzweiflung und Angst vieler Anleger Kapital zu schlagen
versuchen, indem sie einfach neue Fonds auflegen, die in
andere Börsensegmente wie etwa den SMAX investieren. Doch
kann diese Rechnung wirklich aufgehen? Ich befürchte, dass
solche Fonds zum Scheitern verurteilt sind, weil es an den
grundsätzlichen Voraussetzungen fehlt.
Der SMAX ist keine Alternative zum Neuen Markt, da er ganz
andere Grundlagen bietet. So ist zum Beispiel jeder Fonds,
der erfolgreich Geld anlegen will, auf ein Mindestmaß an
Börsenliquidität angewiesen. Schauen wir uns diesbezüglich
einmal den SMAX an: Alle SMAX-Werte haben
zusammengerechnet eine Marktkapitalisierung von 18
Milliarden Euro. Davon werden gerade einmal Aktien im
Werte von knapp 6 Milliarden Euro gehandelt - das sind
unterm Strich weniger als 1 Prozent(!) aller in
Deutschland getradeten Aktien -, der Rest befindet sich in
fester Hand. Unter diesen Voraussetzungen können Sie einen
Fonds definitiv nicht erfolgreich managen.
Glauben Sie mir: Zum Neuen Markt gibt es trotz aller
Fehlschläge und Enttäuschungen keine wirkliche
Alternative. Er ist und bleibt das wichtigste europäische
Segment für junge Unternehmen. Der SMAX kann diese Aufgabe
nicht wahrnehmen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=6916
Ich frage mich nur, warum "Mr. Dausend" die Erkenntnis der Überbewertung
nicht bereits Anfang 2000 hatte und stattdessen munter weiterempfohlen hat ?
Sogar im SMAX hat er zielsicher auf die Sieger, wie z.B. OAR Consulting AG, gesetzt.
Dass er Fonds nicht managen kann wissen wir bereits, deswegen
ist er nur ein Fondsberater.
Der DAC UI Fonds hat am Schluss auf den Biotech-Sektor gesetzt
und wie war die Performance ?
Stammzellen gelten in den Bereichen Medizin und
Pharmazeutik als die Hoffnungsträger für die Zukunft.
Mit ihrer Hilfe will die Wissenschaft schon bald Mittel in
der Hand halten, um Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer
oder aber auch den gravierenden Mangel an geeigneten
Spenderorganen zu besiegen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/upload/btr/6919_989914049_title.i…
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Bonk Foertsch und seine neuen erkenntnisse:
quantität ist nicht gleich qualität - lasst euch das eine lehre sein!!
*gg
quantität ist nicht gleich qualität - lasst euch das eine lehre sein!!
*gg
Bernd Frötsch emphielt intershop!!
Da werd ich gleich mal investiern was ich noch so hab!!
Da werd ich gleich mal investiern was ich noch so hab!!
also, jetzt mal im ernst:
Mich würde das stören, wenn ich ständig aufgrund meiner dausendprozentigen empfehlungen durch den kakao gezogen werde....
Ich muß weg!! Norbert27
Mich würde das stören, wenn ich ständig aufgrund meiner dausendprozentigen empfehlungen durch den kakao gezogen werde....
Ich muß weg!! Norbert27
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Ich glaube bei nachfolgenden Gepräch war BF auch dabei:
unterhalten sich zwei ...rsche, sagt der eine: "rede nicht mit vollem mund, sonst kommt nur scheiße raus."
unterhalten sich zwei ...rsche, sagt der eine: "rede nicht mit vollem mund, sonst kommt nur scheiße raus."
Na da sehen wir ja, den Skeptikern mit Infospace mal wieder
ein Schnäppchen geschlagen!! :-))
Bin bei 4,4 wieder rein (trotz Kritik und "wahnsinns" Analysen mancher Boarder) und sehe den Kurs aktuell bei
4,9!!
Ja, wo geht er denn!! ;-)))))))
ein Schnäppchen geschlagen!! :-))
Bin bei 4,4 wieder rein (trotz Kritik und "wahnsinns" Analysen mancher Boarder) und sehe den Kurs aktuell bei
4,9!!
Ja, wo geht er denn!! ;-)))))))
Hallo Leutchen,
nachdem heute nun die HV bei Edel war möchte ich kurz Billanz ziehen.
Meiner Meinung nach hat Edel es sehr gut verstanden,die agressive Einkaufspolitik relativ unbeschadet zu überstehen.
Das Kapital reicht noch für mind.1 Jahr und bei nun über einer Milliarde Umsatz für 5 weitere...
80 Tochterunternehmen, mein Gott, wie hat M.H. das bloß gemacht?Seit 1998 , daß sind knapp 3 Jahre...ist euch das überhaupt bewußt?Da stellt sich einer hin und geht Privatbürgschaften ein, wenn der mal kein Interesse hat ...halt, in dreistelliger Millionenhöhe,wenn Edel in Konkurs geht, da kann er sich aufhängen.
Allein deshalb bin ich sicher, daß Edel seinen Weg macht.
Aber es kommt noch besser, Edel vertritt ja nicht nur die Rechte seiner Künstler, nein da wäre noch ein CD/DVD/Schallplattenpresswerk in (Roewen?),Filmmusikproduktionen, Lizenzen,usw...80Tochterunternehemen, da kommt was zusammen.
Ich muß hier auch nicht Pushen, bin bei 5 rausgeflogen.
Habe heute eine kleine Position zu 4.10 aufgebaut.
Aber zurück zum Thema, Edel wird nun seine Verlustbringer eliminieren und die Gewinner gut sortieren.Zum Umsatz wäre noch zu sagen, das die Zahlen bestimmt besser ausfallen wie behauptet.Kann nicht anders sein, wer Edel beobachtet der weiß warum.
Die Gewinne werden fließen, spätestens 2003 sehe ich Edel bei 50 Euro.
Doch bis dahin werden noch der ein oder andere Hit bei Edel produziert.Produziert...ja sowas machen die!!!
Gruß Geizkragen
nachdem heute nun die HV bei Edel war möchte ich kurz Billanz ziehen.
Meiner Meinung nach hat Edel es sehr gut verstanden,die agressive Einkaufspolitik relativ unbeschadet zu überstehen.
Das Kapital reicht noch für mind.1 Jahr und bei nun über einer Milliarde Umsatz für 5 weitere...
80 Tochterunternehmen, mein Gott, wie hat M.H. das bloß gemacht?Seit 1998 , daß sind knapp 3 Jahre...ist euch das überhaupt bewußt?Da stellt sich einer hin und geht Privatbürgschaften ein, wenn der mal kein Interesse hat ...halt, in dreistelliger Millionenhöhe,wenn Edel in Konkurs geht, da kann er sich aufhängen.
Allein deshalb bin ich sicher, daß Edel seinen Weg macht.
Aber es kommt noch besser, Edel vertritt ja nicht nur die Rechte seiner Künstler, nein da wäre noch ein CD/DVD/Schallplattenpresswerk in (Roewen?),Filmmusikproduktionen, Lizenzen,usw...80Tochterunternehemen, da kommt was zusammen.
Ich muß hier auch nicht Pushen, bin bei 5 rausgeflogen.
Habe heute eine kleine Position zu 4.10 aufgebaut.
Aber zurück zum Thema, Edel wird nun seine Verlustbringer eliminieren und die Gewinner gut sortieren.Zum Umsatz wäre noch zu sagen, das die Zahlen bestimmt besser ausfallen wie behauptet.Kann nicht anders sein, wer Edel beobachtet der weiß warum.
Die Gewinne werden fließen, spätestens 2003 sehe ich Edel bei 50 Euro.
Doch bis dahin werden noch der ein oder andere Hit bei Edel produziert.Produziert...ja sowas machen die!!!
Gruß Geizkragen
A M A T E C H
Insiderverdacht erhärtet sich
Die Bundeswertpapieraufsicht hat nun eine offizielle
Insideruntersuchung eingeleitet.
Pfronten - Was einige Experten bereits erwartet hatten,
ist nun eingetreten: Das Frankfurter Bundesamt für den
Wertpapierhandel (BaWe) hat im Fall Amatech eine förmliche
Insideruntersuchung eingeleitet. Das bestätigte
BaWe-Sprecherin Sabine Reimer dem Börsenbrief Mainvestor.
Nach ihren Worten wird die Untersuchung voraussichtlich
mehrere Wochen dauern.
Sollte sich der Insiderverdacht weiter erhärten, werde die
Staatsanwaltschaft eingeschaltet, heißt es in dem Bericht.
Hintergrund sei der Kurssturz bei Amatech in den Stunden
vor der Gewinnwarnung am 13. März. Dem Unternehmen seien
nach eigenen Angaben keine weiteren Einzelheiten zu den
Untersuchungen bekannt.
Ungewöhnlich hohe Umsätze vor einer Gewinnwarnung
An dem betreffenden Tag war der Kurs der Aktie kurz nach
14 Uhr bei ungewöhnlich hohen Umsätzen schlagartig
eingebrochen. Etwa zwei Stunden später teilte das Allgäuer
Unternehmen mit, dass der Verlust im vergangenen
Geschäftsjahr mehr als verdoppelt wurde.
Statt des erwarteten Gewinns in Höhe von 1,1 Millionen
Euro, so die Mitteilung des Vorstands, habe die AG nun
einen Fehlbetrag von vier Millionen Euro erwirtschaftet.
Die Anleger allerdings, die nach dieser Mitteilung ihre
Verluste mit einem raschen Verkauf begrenzen wollten,
wurden enttäuscht: Die Aktie wurde für etwa eine Stunde
vom Handel ausgesetzt. Anschließend ging die Talfahrt
ungebremst weiter. Am Ende des Tages ging die Aktie mit
einem Minus von rund 70 Prozent aus dem Handel.
Gewinnwarnung war noch zu positiv
Die Umsatzauffälligkeit war nach Einschätzung der BAWe-
Experten so signifikant, dass bereits wenige Stunden später
entschieden wurde, eine sogenannte Marktanalyse
einzuleiten. Nachdem diese nun abgeschlossen ist und der
Verdacht auf Insiderhandel nicht ausgeräumt werden konnte,
wurde nun ein entsprechendes Untersuchungsverfahren
eröffnet.
Einige Wochen nach der Eröffnung der Voruntersuchung fiel
Amatech erneut negativ auf. Am 30. April präsentierte der
Vorstand die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Jahr,
und die waren noch schlechter als in der fatalen
Gewinnwarnung von 13. März. Nun wurde das Ebit auf minus
5,8 Millionen Euro beziffert - ein Wert, der noch einmal
rund 50 Prozent (!) über der Verlust-Prognose lag, die
sechs Wochen zuvor abgegeben worden war.
Verkaufsempfehlung der Betreuerbank
In den vergangenen Tagen stand der Wert weiter unter Druck.
Verschärft wurde die Situation dadurch, dass Anfang der
Woche eine Verkaufsempfehlung von den Analysten des
Bankhauses HSBC Trinkaus veröffentlicht wurde. Das
Finanzinstitut gilt als intimer Kenner des Unternehmens.
HSBC Trinkaus hatte am 13. Juni 2000 gemeinsam mit der
HypoVereinsbank die Aktie von Amatech an die Börse
gebracht und fungierte seither als Designated Sponsor der
Allgäuer Aktiengesellschaft. Das neue Kursziel der
Analysten liegt bei zwei Euro.
Für Unruhe bei den Anlegern sorgte auch der jüngste
Geschäftsbericht des Unternehmens. Im Bestätigungsvermerk
der Wirtschaftsprüfer heißt es: "Es besteht derzeit keine
abschließende Gewißheit, daß eine ausreichend hohe
Zuführung von Finanzmitteln möglich ist. Die Unsicherheit
über die Fähigkeiten der Gruppe, die notwendigen
finanziellen Ressourcen zu erlangen, erlauben Zweifel
an der Annahme der Fortführung der Gesellschaft."
© manager-magazin.de 2001
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,134333,00.…
Insiderverdacht erhärtet sich
Die Bundeswertpapieraufsicht hat nun eine offizielle
Insideruntersuchung eingeleitet.
Pfronten - Was einige Experten bereits erwartet hatten,
ist nun eingetreten: Das Frankfurter Bundesamt für den
Wertpapierhandel (BaWe) hat im Fall Amatech eine förmliche
Insideruntersuchung eingeleitet. Das bestätigte
BaWe-Sprecherin Sabine Reimer dem Börsenbrief Mainvestor.
Nach ihren Worten wird die Untersuchung voraussichtlich
mehrere Wochen dauern.
Sollte sich der Insiderverdacht weiter erhärten, werde die
Staatsanwaltschaft eingeschaltet, heißt es in dem Bericht.
Hintergrund sei der Kurssturz bei Amatech in den Stunden
vor der Gewinnwarnung am 13. März. Dem Unternehmen seien
nach eigenen Angaben keine weiteren Einzelheiten zu den
Untersuchungen bekannt.
Ungewöhnlich hohe Umsätze vor einer Gewinnwarnung
An dem betreffenden Tag war der Kurs der Aktie kurz nach
14 Uhr bei ungewöhnlich hohen Umsätzen schlagartig
eingebrochen. Etwa zwei Stunden später teilte das Allgäuer
Unternehmen mit, dass der Verlust im vergangenen
Geschäftsjahr mehr als verdoppelt wurde.
Statt des erwarteten Gewinns in Höhe von 1,1 Millionen
Euro, so die Mitteilung des Vorstands, habe die AG nun
einen Fehlbetrag von vier Millionen Euro erwirtschaftet.
Die Anleger allerdings, die nach dieser Mitteilung ihre
Verluste mit einem raschen Verkauf begrenzen wollten,
wurden enttäuscht: Die Aktie wurde für etwa eine Stunde
vom Handel ausgesetzt. Anschließend ging die Talfahrt
ungebremst weiter. Am Ende des Tages ging die Aktie mit
einem Minus von rund 70 Prozent aus dem Handel.
Gewinnwarnung war noch zu positiv
Die Umsatzauffälligkeit war nach Einschätzung der BAWe-
Experten so signifikant, dass bereits wenige Stunden später
entschieden wurde, eine sogenannte Marktanalyse
einzuleiten. Nachdem diese nun abgeschlossen ist und der
Verdacht auf Insiderhandel nicht ausgeräumt werden konnte,
wurde nun ein entsprechendes Untersuchungsverfahren
eröffnet.
Einige Wochen nach der Eröffnung der Voruntersuchung fiel
Amatech erneut negativ auf. Am 30. April präsentierte der
Vorstand die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Jahr,
und die waren noch schlechter als in der fatalen
Gewinnwarnung von 13. März. Nun wurde das Ebit auf minus
5,8 Millionen Euro beziffert - ein Wert, der noch einmal
rund 50 Prozent (!) über der Verlust-Prognose lag, die
sechs Wochen zuvor abgegeben worden war.
Verkaufsempfehlung der Betreuerbank
In den vergangenen Tagen stand der Wert weiter unter Druck.
Verschärft wurde die Situation dadurch, dass Anfang der
Woche eine Verkaufsempfehlung von den Analysten des
Bankhauses HSBC Trinkaus veröffentlicht wurde. Das
Finanzinstitut gilt als intimer Kenner des Unternehmens.
HSBC Trinkaus hatte am 13. Juni 2000 gemeinsam mit der
HypoVereinsbank die Aktie von Amatech an die Börse
gebracht und fungierte seither als Designated Sponsor der
Allgäuer Aktiengesellschaft. Das neue Kursziel der
Analysten liegt bei zwei Euro.
Für Unruhe bei den Anlegern sorgte auch der jüngste
Geschäftsbericht des Unternehmens. Im Bestätigungsvermerk
der Wirtschaftsprüfer heißt es: "Es besteht derzeit keine
abschließende Gewißheit, daß eine ausreichend hohe
Zuführung von Finanzmitteln möglich ist. Die Unsicherheit
über die Fähigkeiten der Gruppe, die notwendigen
finanziellen Ressourcen zu erlangen, erlauben Zweifel
an der Annahme der Fortführung der Gesellschaft."
© manager-magazin.de 2001
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,134333,00.…
!
@Alle
Und wiedermal war HSBC mit im Spiel, das sollten allen zu denken geben, besonders bei zukünftigen Neuemissionen.
Gruß Angy
Und wiedermal war HSBC mit im Spiel, das sollten allen zu denken geben, besonders bei zukünftigen Neuemissionen.
Gruß Angy
Hier mal ein konstruktives Zeichen,
Spekulationen bei edel über Verkauf von CD-Werk Optimal und Viva-Anteilen
Hamburg, 17.05.2001 - Obwohl die Aktionäre den Vorstand der edel music AG auf deren Hauptversammlung mit großer Mehrheit entlasteten (wir berichteten),
wurde Kritik an der Firmenpolitik laut. Der Aktienwert des Unternehmens ist im vergangenen Jahr um 63,39 Prozent gefallen, während der Verlust 28,8
Millionen Mark betragen hat. Es wird vermutet, dass die Bankverbindlichkeiten in diesem Jahr von 412 auf 462 Millionen Mark steigen werden. Die Anteilseigner
machen dafür vor allem die ihrer Meinung nach "unkontrollierte Expansionspolitik" verantwortlich. Vorstandsvorsitzender Michael Haentjes räumte die Fehler
ein und bat deshalb die Aktionäre um Entschuldigung: "Wir haben einiges an Porzellan zerschlagen." Er kündigte einen Integrationsprozess "mit einer
Feinjustierung, die manchmal sogar als schmerzhaft erscheint" an. Unterdessen berichtet die "Financial Times Deutschland" von Firmenüberlegungen,
nachdem über den Verkauf des hochprofitablen CD-Werks Optimal sowie des 12,6 prozentigen Anteils an Viva nachgedacht werde. Gegenüber
musikwoche.de verwies Firmensprecher Dr. André Schirmer auf die Aussage Haentjes` bei der Hauptversammlung, nachdem "es unsere Pflicht ist, über alles
nachzudenken, was wirtschaftlich sinnvoll ist." Schirmer sagte weiter: "Es gibt nichts, was auf einen Verkauf von Optimal hinweist." Was die Anteile an Viva
betreffe, sei ein attraktives Kauf-Angebot bei den derzeitigen Aktienkursen, auch dem des Fernsehsenders, nicht in Sicht.
Gruß Geizkragen
P.S. Bei Edel werden sich noch viele wundern!!!
Spekulationen bei edel über Verkauf von CD-Werk Optimal und Viva-Anteilen
Hamburg, 17.05.2001 - Obwohl die Aktionäre den Vorstand der edel music AG auf deren Hauptversammlung mit großer Mehrheit entlasteten (wir berichteten),
wurde Kritik an der Firmenpolitik laut. Der Aktienwert des Unternehmens ist im vergangenen Jahr um 63,39 Prozent gefallen, während der Verlust 28,8
Millionen Mark betragen hat. Es wird vermutet, dass die Bankverbindlichkeiten in diesem Jahr von 412 auf 462 Millionen Mark steigen werden. Die Anteilseigner
machen dafür vor allem die ihrer Meinung nach "unkontrollierte Expansionspolitik" verantwortlich. Vorstandsvorsitzender Michael Haentjes räumte die Fehler
ein und bat deshalb die Aktionäre um Entschuldigung: "Wir haben einiges an Porzellan zerschlagen." Er kündigte einen Integrationsprozess "mit einer
Feinjustierung, die manchmal sogar als schmerzhaft erscheint" an. Unterdessen berichtet die "Financial Times Deutschland" von Firmenüberlegungen,
nachdem über den Verkauf des hochprofitablen CD-Werks Optimal sowie des 12,6 prozentigen Anteils an Viva nachgedacht werde. Gegenüber
musikwoche.de verwies Firmensprecher Dr. André Schirmer auf die Aussage Haentjes` bei der Hauptversammlung, nachdem "es unsere Pflicht ist, über alles
nachzudenken, was wirtschaftlich sinnvoll ist." Schirmer sagte weiter: "Es gibt nichts, was auf einen Verkauf von Optimal hinweist." Was die Anteile an Viva
betreffe, sei ein attraktives Kauf-Angebot bei den derzeitigen Aktienkursen, auch dem des Fernsehsenders, nicht in Sicht.
Gruß Geizkragen
P.S. Bei Edel werden sich noch viele wundern!!!
ftd.de, Fr, 18.5.2001, 11:40
Deutsche Börse: Sanktionsverfahren gegen EM.TV, Softmatic und Sunburst
Von Annette Entreß, Hamburg
Die Deutsche Börse wird ein Sanktionsverfahren gegen
EM.TV, Softmatic und Sunburst einleiten. Die drei Neuer-
Markt-Unternehmen haben trotz Fristverlängerung ihren
Jahresabschluss für 2000 noch nicht eingereicht.
Wie hoch die Sanktionen sein könnten, ist unklar. Nach den
Regeln der Deutschen Börse wird das Strafmaß festgelegt,
wenn der Jahresabschluss eingereicht ist. "Der Schwerpunkt
wird auf Geldstrafen liegen", sagte Börsen-Sprecherin
Ursula Schneider der Online-Ausgabe der FTD.
EM.TV will nächste Woche nachreichen
EM.TV will den testierten Jahresabschluss "Anfang nächster
Woche" einreichen, sagte Firmensprecherin Stefanie
Schusser. Grund für die Verzögerung seien die Firmenkäufe
des vergangenen Jahres gewesen. "Wir haben wesentliche
Akquisitionen getätigt, die alle nach unterschiedlichen
Rechnungslegungen bilanziert werden", sagte Schusser und
nannte die Tele-München-Gruppe, das Muppet-Unternehmen Jim
Henson und die Formel-1-Beteiligung. Ein weiterer Grund
für die Verzögerung sei gewesen, dass der Einstieg Leo
Kirchs bei EM.TV am Anfang des Jahres "Ressourcen
gebunden" habe.
Höchststrafe Delisting
Wenn Unternehmen am Neuen Markt gegen Publizitätsregeln
verstoßen, kann die Börse die Firmen abmahnen, eine
Geldbuße bis 100.000 Euro verhängen oder das Unternehmen
vom Neuen Markt ausschließen. Allgemein müssen Firmen am
Neuen Markt drei Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres
ihren Abschluss einreichen und können eine
Fristverlängerung von vier Wochen beantragen. Für EM.TV,
Softmatic und Sunburst lief die Frist Ende April aus.
Der Lizenzvermarkter Sunburst hatte Mitte April ein
Insolvenzverfahren beantragt.
Das Strafmaß werde gering ausfallen, wenn die Unternehmen
jetzt zügig nachliefern, sagte Börsen-Sprecherin
Schneider. "Die Fristverzögerung hat ja gerade erst
begonnen."
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTDXZXQEVMC.html?nv=hptn
Wird ja höchste Zeit, dass der Sperrmüll am Neuen Markt entsorgt wird.
.
Deutsche Börse: Sanktionsverfahren gegen EM.TV, Softmatic und Sunburst
Von Annette Entreß, Hamburg
Die Deutsche Börse wird ein Sanktionsverfahren gegen
EM.TV, Softmatic und Sunburst einleiten. Die drei Neuer-
Markt-Unternehmen haben trotz Fristverlängerung ihren
Jahresabschluss für 2000 noch nicht eingereicht.
Wie hoch die Sanktionen sein könnten, ist unklar. Nach den
Regeln der Deutschen Börse wird das Strafmaß festgelegt,
wenn der Jahresabschluss eingereicht ist. "Der Schwerpunkt
wird auf Geldstrafen liegen", sagte Börsen-Sprecherin
Ursula Schneider der Online-Ausgabe der FTD.
EM.TV will nächste Woche nachreichen
EM.TV will den testierten Jahresabschluss "Anfang nächster
Woche" einreichen, sagte Firmensprecherin Stefanie
Schusser. Grund für die Verzögerung seien die Firmenkäufe
des vergangenen Jahres gewesen. "Wir haben wesentliche
Akquisitionen getätigt, die alle nach unterschiedlichen
Rechnungslegungen bilanziert werden", sagte Schusser und
nannte die Tele-München-Gruppe, das Muppet-Unternehmen Jim
Henson und die Formel-1-Beteiligung. Ein weiterer Grund
für die Verzögerung sei gewesen, dass der Einstieg Leo
Kirchs bei EM.TV am Anfang des Jahres "Ressourcen
gebunden" habe.
Höchststrafe Delisting
Wenn Unternehmen am Neuen Markt gegen Publizitätsregeln
verstoßen, kann die Börse die Firmen abmahnen, eine
Geldbuße bis 100.000 Euro verhängen oder das Unternehmen
vom Neuen Markt ausschließen. Allgemein müssen Firmen am
Neuen Markt drei Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres
ihren Abschluss einreichen und können eine
Fristverlängerung von vier Wochen beantragen. Für EM.TV,
Softmatic und Sunburst lief die Frist Ende April aus.
Der Lizenzvermarkter Sunburst hatte Mitte April ein
Insolvenzverfahren beantragt.
Das Strafmaß werde gering ausfallen, wenn die Unternehmen
jetzt zügig nachliefern, sagte Börsen-Sprecherin
Schneider. "Die Fristverzögerung hat ja gerade erst
begonnen."
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTDXZXQEVMC.html?nv=hptn
Wird ja höchste Zeit, dass der Sperrmüll am Neuen Markt entsorgt wird.
.
MUSTERDEPOT-WETTBEWERB
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing 850471 298 67,00...77,70...23.154,60...+ 15,97 %
Herbalife 911361 2409 8,30...9,60...23.126,40...+ 15,66 %
L`Oreal 853888 246 81,00...78,50...19.311,00 ... - 3,09 %
Picturetel 881594 5714 3,50...4,80...27.427,20... + 37,14 %
Volkswagen 766400 362 55,10...59,00...21.358,00...+ 7,08 %
____________________________________________________________________
Summe... 114.377,20
Barbestand... 168,10
Gesamtwert... 114.545,30... + 14,55 %
Musterdepot unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Quelle: http://www.stern.de/sterntv/aktuell/2000/47/boersenduell.htm…
Depotübersicht Bernd Förtsch
MILLENNIUM PHARMAC.D... 900625 02.03.01 380 36,50 45,00 17.100,00 +23,29%
COMROAD AG AKTIEN O.... 544940 06.04.01 1.000 21,30 15,15 15.150,00 -28,87%
DEAG DT. ENTERTAINM.... 551390 06.04.01 1.000 20,02 22,48 22.480,00 +12,29%
REALNETWORKS DL... 910681 06.04.01 1.250 8,00 14,90 18.625,00 +86,25%
____________________________________________________________
Depotwert 73.355,00
Barwert 1.471,90
Gesamtwert 74.826,90 - 25,17 %
Quelle: http://www.muster-depot.de/Depot_deraktionaer.shtml
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...114.545,30 (106.015) => + 8,05 %
Bernd F...74.826,90 (64.898,90)=> + 15,30 %
Dank Realnetworks hat sich Mr. Dausend vorläufig etwas absetzen können.
Aber Johnny wird ihn schon balld zum Affen machen.
Go Johnny Go !!!
.
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing 850471 298 67,00...77,70...23.154,60...+ 15,97 %
Herbalife 911361 2409 8,30...9,60...23.126,40...+ 15,66 %
L`Oreal 853888 246 81,00...78,50...19.311,00 ... - 3,09 %
Picturetel 881594 5714 3,50...4,80...27.427,20... + 37,14 %
Volkswagen 766400 362 55,10...59,00...21.358,00...+ 7,08 %
____________________________________________________________________
Summe... 114.377,20
Barbestand... 168,10
Gesamtwert... 114.545,30... + 14,55 %
Musterdepot unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Quelle: http://www.stern.de/sterntv/aktuell/2000/47/boersenduell.htm…
Depotübersicht Bernd Förtsch
MILLENNIUM PHARMAC.D... 900625 02.03.01 380 36,50 45,00 17.100,00 +23,29%
COMROAD AG AKTIEN O.... 544940 06.04.01 1.000 21,30 15,15 15.150,00 -28,87%
DEAG DT. ENTERTAINM.... 551390 06.04.01 1.000 20,02 22,48 22.480,00 +12,29%
REALNETWORKS DL... 910681 06.04.01 1.250 8,00 14,90 18.625,00 +86,25%
____________________________________________________________
Depotwert 73.355,00
Barwert 1.471,90
Gesamtwert 74.826,90 - 25,17 %
Quelle: http://www.muster-depot.de/Depot_deraktionaer.shtml
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...114.545,30 (106.015) => + 8,05 %
Bernd F...74.826,90 (64.898,90)=> + 15,30 %
Dank Realnetworks hat sich Mr. Dausend vorläufig etwas absetzen können.
Aber Johnny wird ihn schon balld zum Affen machen.
Go Johnny Go !!!
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Hallo zusammen,
schaut euch mal diese beiden Werte an
WKN 508500 Elexis
WKN 601100 Hoeft&Wessel
beide Werte sind im letzten Jahr maechtig unter Druck geraten, duerften aber beide den Turn aroung geschafft haben. Elexis wird derzeit 50% unter BUCHWERT gehandelt, und Hoeft&Wessel waechst stark in Ihrer hochprofitablen Nische. Meiner Meinung nach unentdeckte Juwelen und fuer min 100% gut!
JNY
schaut euch mal diese beiden Werte an
WKN 508500 Elexis
WKN 601100 Hoeft&Wessel
beide Werte sind im letzten Jahr maechtig unter Druck geraten, duerften aber beide den Turn aroung geschafft haben. Elexis wird derzeit 50% unter BUCHWERT gehandelt, und Hoeft&Wessel waechst stark in Ihrer hochprofitablen Nische. Meiner Meinung nach unentdeckte Juwelen und fuer min 100% gut!
JNY
Der Chart sieht doch ganz gut aus. Sollte man jetzt einsteigen ?
@ Boersenkrieger
Das muss das Gespenst aus Hildesheim sein.
Man beachte diesen teuflischen Blick.
.
Das muss das Gespenst aus Hildesheim sein.
Man beachte diesen teuflischen Blick.
.
@börsenkrieger:
hat der die aktie nicht neulich mit einem neuen kursziel versehen?? ich glaube, da wurde irgendwas von "dausend" gesagt....
Ich muß weg!! Nbby27
hat der die aktie nicht neulich mit einem neuen kursziel versehen?? ich glaube, da wurde irgendwas von "dausend" gesagt....
Ich muß weg!! Nbby27
dieser thread geht mir langsam gewaltig auf den sack! Zeigt doch mal eure portfolios, anstatt hier dumme bildchen zu posten....
@ buumeli
Zeig Du mal zuerst Deinen gewaltigen Sack.
.
Zeig Du mal zuerst Deinen gewaltigen Sack.
.
B. Förtsch: Danke!
In diesen Tagen besteht für uns vom AKTIONÄR Anlass zur
Freude - auch wenn die Piloten streiken und allerorts
genervte Fluggäste auf ihre Beförderung warten. Dass
Altkanzler Helmut Kohl zum wiederholten Mal aufgefordert
wird, sich vor dem Untersuchungsausschuss des Deutschen
Bundestages zur Leuna-Affäre auszuschweigen, kann uns die
Laune ebenso wenig verderben wie die Tatsache, dass
der "ewige" Biedenkopf seinen Thron in Sachsen nicht
freiwillig preisgeben will.
Selbst die kürzlich erfolgten Zinssenkungen in Europa und
im Reich des "Zinsmagiers" Alan Greenspan, die uns - allen
Hoffnungen der gespannten Aktionäre zum Trotz - kein
kurzfristiges Kursfeuerwerk bescherten, können unsere
Freude derzeit kaum trüben. All denen, die im Hinblick auf
einen nachhaltigen Aufschwung von argen Zweifeln geplagt
werden, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich zu
bedenken geben, dass derartige Zinsentscheidungen ihre
Zeit brauchen, um sich positiv auf den Markt auszuwirken.
Spätestens zum Ende dieses Jahres sollten sich die
Maßnahmen von FED und EZB jedoch positiv und auch
nachhaltig bemerkbar machen.
Den Grund dafür, dass wir in diesen Tagen mit großer
Zufriedenheit zurückschauen und der Zukunft mit noch
größerem Optimismus entgegensehen, haben Sie uns
geliefert, liebe Leser. Denn auch in schwierigen
Börsenzeiten haben Sie uns mit überwältigender Mehrheit
die Treue gehalten.
Dies drückt sich nicht nur in den vielen, meist
wohlgemeinten Zuschriften aus, die uns Woche für Woche
erreichen und unseren Mitarbeitern als wertvolle
Anregungen für mögliche Verbesserungen dienen. Besonders
eindrucksvoll finde ich, dass sich unsere Auflage trotz
des widrigen Börsenumfeldes der letzten Monate - im
Gegensatz zu vielen Konkurrenzmagazinen - auf einem sehr
hohen Niveau behaupten und stabilisieren konnte. Dieser
außerordentliche Verdienst gebührt allein Ihnen.
Wie Ihnen als regelmäßigen und aufmerksamen Lesern sicher
nicht entgangen ist, sind wir jederzeit bemüht, die
Qualität unseres Magazins kontinuierlich zu verbessern.
Nachdem wir in der jüngeren Vergangenheit bereits das
gesamte Layout den Bedürfnissen nach Modernität und
größerer Übersichtlichkeit angepasst haben, präsentiert
sich inzwischen auch das Herzstück des AKTIONÄRS in neuem
Gewand: Der Chart-Check musste sich allerdings nicht nur
einer kosmetischen Operation unterziehen, sondern wurde
nun auch mit zusätzlichen Informationen versehen. So wird
es für Sie künftig noch einfacher sein, den Werdegang
Ihrer persönlichen Favoriten mit einem wachsamen Auge
zu verfolgen.
Dies soll aber keineswegs das Ende der Fahnenstange sein.
Auch für die Zukunft haben für noch einiges in der
Hinterhand, um unser Magazin in Ihrem Sinne attraktiver
zu gestalten.
Doch ich denke, bevor wir den nächsten Schritt tun ist es
zunächst einmal an der Zeit, dass wir uns bei Ihnen für
das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich kann Ihnen
versichern, dass wir nicht vorhaben, uns selbstzufrieden
zurückzulehnen und uns auf diesem Lorbeer auszuruhen. Wir
wollen auch in Zukunft unser Möglichstes tun, um Sie bei
Ihrem Börsenerfolg zu unterstützen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=7246
Vermutlich sind in der letzten Passage der Kolumne einige Fehler unterlaufen...
"Doch ich denke, bevor wir den nächsten Schritt tun ist es
zunächst einmal an der Zeit, dass wir uns bei Ihnen für
das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich kann Ihnen
versichern, dass wir nicht vorhaben, uns selbstzufrieden
zurückzulehnen und uns auf diesem Lorbeer auszuruhen. Wir
wollen auch in Zukunft unser Möglichstes tun, um Sie bei
Ihrem Börsenerfolg zu unterstützen."
Die letzte Passage lautet richtig:
Vielen Dank an unsere Lemminge, die wir in den letzten
Monaten sehr schön abzocken konnten.
Ich kann Ihnen versichern, dass wir noch nicht genug
von den Lemmingen abgezockt haben.
Wir wollen auch in Zukunft unser Möglichstes tun, um unseren
Börsenerfolg zu gewährleisten.
.
In diesen Tagen besteht für uns vom AKTIONÄR Anlass zur
Freude - auch wenn die Piloten streiken und allerorts
genervte Fluggäste auf ihre Beförderung warten. Dass
Altkanzler Helmut Kohl zum wiederholten Mal aufgefordert
wird, sich vor dem Untersuchungsausschuss des Deutschen
Bundestages zur Leuna-Affäre auszuschweigen, kann uns die
Laune ebenso wenig verderben wie die Tatsache, dass
der "ewige" Biedenkopf seinen Thron in Sachsen nicht
freiwillig preisgeben will.
Selbst die kürzlich erfolgten Zinssenkungen in Europa und
im Reich des "Zinsmagiers" Alan Greenspan, die uns - allen
Hoffnungen der gespannten Aktionäre zum Trotz - kein
kurzfristiges Kursfeuerwerk bescherten, können unsere
Freude derzeit kaum trüben. All denen, die im Hinblick auf
einen nachhaltigen Aufschwung von argen Zweifeln geplagt
werden, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich zu
bedenken geben, dass derartige Zinsentscheidungen ihre
Zeit brauchen, um sich positiv auf den Markt auszuwirken.
Spätestens zum Ende dieses Jahres sollten sich die
Maßnahmen von FED und EZB jedoch positiv und auch
nachhaltig bemerkbar machen.
Den Grund dafür, dass wir in diesen Tagen mit großer
Zufriedenheit zurückschauen und der Zukunft mit noch
größerem Optimismus entgegensehen, haben Sie uns
geliefert, liebe Leser. Denn auch in schwierigen
Börsenzeiten haben Sie uns mit überwältigender Mehrheit
die Treue gehalten.
Dies drückt sich nicht nur in den vielen, meist
wohlgemeinten Zuschriften aus, die uns Woche für Woche
erreichen und unseren Mitarbeitern als wertvolle
Anregungen für mögliche Verbesserungen dienen. Besonders
eindrucksvoll finde ich, dass sich unsere Auflage trotz
des widrigen Börsenumfeldes der letzten Monate - im
Gegensatz zu vielen Konkurrenzmagazinen - auf einem sehr
hohen Niveau behaupten und stabilisieren konnte. Dieser
außerordentliche Verdienst gebührt allein Ihnen.
Wie Ihnen als regelmäßigen und aufmerksamen Lesern sicher
nicht entgangen ist, sind wir jederzeit bemüht, die
Qualität unseres Magazins kontinuierlich zu verbessern.
Nachdem wir in der jüngeren Vergangenheit bereits das
gesamte Layout den Bedürfnissen nach Modernität und
größerer Übersichtlichkeit angepasst haben, präsentiert
sich inzwischen auch das Herzstück des AKTIONÄRS in neuem
Gewand: Der Chart-Check musste sich allerdings nicht nur
einer kosmetischen Operation unterziehen, sondern wurde
nun auch mit zusätzlichen Informationen versehen. So wird
es für Sie künftig noch einfacher sein, den Werdegang
Ihrer persönlichen Favoriten mit einem wachsamen Auge
zu verfolgen.
Dies soll aber keineswegs das Ende der Fahnenstange sein.
Auch für die Zukunft haben für noch einiges in der
Hinterhand, um unser Magazin in Ihrem Sinne attraktiver
zu gestalten.
Doch ich denke, bevor wir den nächsten Schritt tun ist es
zunächst einmal an der Zeit, dass wir uns bei Ihnen für
das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich kann Ihnen
versichern, dass wir nicht vorhaben, uns selbstzufrieden
zurückzulehnen und uns auf diesem Lorbeer auszuruhen. Wir
wollen auch in Zukunft unser Möglichstes tun, um Sie bei
Ihrem Börsenerfolg zu unterstützen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=7246
Vermutlich sind in der letzten Passage der Kolumne einige Fehler unterlaufen...
"Doch ich denke, bevor wir den nächsten Schritt tun ist es
zunächst einmal an der Zeit, dass wir uns bei Ihnen für
das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich kann Ihnen
versichern, dass wir nicht vorhaben, uns selbstzufrieden
zurückzulehnen und uns auf diesem Lorbeer auszuruhen. Wir
wollen auch in Zukunft unser Möglichstes tun, um Sie bei
Ihrem Börsenerfolg zu unterstützen."
Die letzte Passage lautet richtig:
Vielen Dank an unsere Lemminge, die wir in den letzten
Monaten sehr schön abzocken konnten.
Ich kann Ihnen versichern, dass wir noch nicht genug
von den Lemmingen abgezockt haben.
Wir wollen auch in Zukunft unser Möglichstes tun, um unseren
Börsenerfolg zu gewährleisten.
.
22.05.2001 14:57 Uhr
Ad hoc-Service: Met@box AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG beantragt Insolvenzverfahren
Hildesheim, den 22.5.2001
Die Met@box AG, Hildesheim (Neuer Markt: MBX, WKN 692120 und 692122) hat heute
beim zuständigen Amtsgericht in Hildesheim die Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens beantragt. Als Insolvenzgrund wurde die Zahlungsunfähigkeit
angegeben. Das Unternehmen beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter, einen Insolvenzplan zur Vorlage zur Beschlussfassung durch
die Gläubigerversammlung zu entwickeln, um eine Fortführung der Gesellschaft
nach Reorganisation zu ermöglichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 22.05.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Quelle: http://www.dgap.de/scripts/depot3/dgap/news/20010522DOP340.p…
Ad hoc-Service: Met@box AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG beantragt Insolvenzverfahren
Hildesheim, den 22.5.2001
Die Met@box AG, Hildesheim (Neuer Markt: MBX, WKN 692120 und 692122) hat heute
beim zuständigen Amtsgericht in Hildesheim die Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens beantragt. Als Insolvenzgrund wurde die Zahlungsunfähigkeit
angegeben. Das Unternehmen beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter, einen Insolvenzplan zur Vorlage zur Beschlussfassung durch
die Gläubigerversammlung zu entwickeln, um eine Fortführung der Gesellschaft
nach Reorganisation zu ermöglichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 22.05.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692 120; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Quelle: http://www.dgap.de/scripts/depot3/dgap/news/20010522DOP340.p…
Ich denke dies ist einer, besser der grösste Betrugsskandal am Neuen Markt!!!
Met@box : Die grösste Lüge am NM.
Met@box : Die grösste Lüge am NM.
Ausgabe 22/2001
Nach dem Kurssturz der letzten Monate sind viele Aktien auf
ein attraktives Bewertungsniveau zurückgekommen. Wer jetzt
bei den richtigen Werten zugreift, könnte sich schon in
ein paar Monaten über stattliche Kursgewinne freuen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Bernd F. ist bescheidener geworden ?
Oder hat er keine "DAUSEND" Prozent Chancen mehr ?
.
Nach dem Kurssturz der letzten Monate sind viele Aktien auf
ein attraktives Bewertungsniveau zurückgekommen. Wer jetzt
bei den richtigen Werten zugreift, könnte sich schon in
ein paar Monaten über stattliche Kursgewinne freuen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Bernd F. ist bescheidener geworden ?
Oder hat er keine "DAUSEND" Prozent Chancen mehr ?
.
Deutsche Börse verhängt Bußgelder an NM-Unternehmen
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat Geldstrafen bis
zu 50.000 EUR an Unternehmen des Neuen Marktes verhängt. Die Unternehmen
waren verpflichtet, den Jahresabschluss und Lagebericht für das zum
31.12.2000 endende Geschäftsjahr bis spätestens zum 31. März 2001 zu
übermitteln, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit. Unter
Berücksichtigung der Dauer der Verspätung sowie der in der Stellungnahme der
Gesellschaft abgegebenen Begründung für die Verspätung seien folgende
Bußgelder festgesetzt worden:
Übermittlung des......... Geldstrafe
Berichts am.............. in EUR
MME 9. April 10.000
Carrier1 9. April 10.000
SCM Microsyst 9. April 10.000
Integra 10. April 10.000
Kinowelt 11. April 18.000
InfoGenie 12. April 22.000
bäurer 20. April 40.000
Prodacta 28. April 50.000
ADVA 30. April 50.000
ArtStor 30. April 50.000
vwd/23.5.2001/mpt/reh
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat Geldstrafen bis
zu 50.000 EUR an Unternehmen des Neuen Marktes verhängt. Die Unternehmen
waren verpflichtet, den Jahresabschluss und Lagebericht für das zum
31.12.2000 endende Geschäftsjahr bis spätestens zum 31. März 2001 zu
übermitteln, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit. Unter
Berücksichtigung der Dauer der Verspätung sowie der in der Stellungnahme der
Gesellschaft abgegebenen Begründung für die Verspätung seien folgende
Bußgelder festgesetzt worden:
Übermittlung des......... Geldstrafe
Berichts am.............. in EUR
MME 9. April 10.000
Carrier1 9. April 10.000
SCM Microsyst 9. April 10.000
Integra 10. April 10.000
Kinowelt 11. April 18.000
InfoGenie 12. April 22.000
bäurer 20. April 40.000
Prodacta 28. April 50.000
ADVA 30. April 50.000
ArtStor 30. April 50.000
vwd/23.5.2001/mpt/reh
Stefan Domeyer beantragt das Insolvenzverfahren
.
.
23.05. 17:47
NSE: Insolvenz nicht unmöglich
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Robert Tögele, Vorstand der NSE Software AG, hat auf der heute stattfindenden Hauptversammlung eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens nicht ausgeschlossen.
Zwar gehe man nicht von einer derartigen Entwicklung aus - diese völlig zu verneinen, sei jedoch genauso wenig sinnvoll. Für das 4.Quartal 2001 erhofft sich das Unternehmen
den Turn-around zu schaffen.
http://deutschland.boerse-go.de/news/?show=22369
Na da sind wir gespannt darauf.
MCCLAIN.
NSE: Insolvenz nicht unmöglich
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Robert Tögele, Vorstand der NSE Software AG, hat auf der heute stattfindenden Hauptversammlung eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens nicht ausgeschlossen.
Zwar gehe man nicht von einer derartigen Entwicklung aus - diese völlig zu verneinen, sei jedoch genauso wenig sinnvoll. Für das 4.Quartal 2001 erhofft sich das Unternehmen
den Turn-around zu schaffen.
http://deutschland.boerse-go.de/news/?show=22369
Na da sind wir gespannt darauf.
MCCLAIN.
"Nicht unmöglich" heisst doch auch nichts anderes als möglich ?
.
.
"Nicht Unmöglich" ist eine doppelte Verneinung (im Fachjargon LITOTES genannt). Ein Litotes ist ein stilistisches Mittel um eine Aussage besonders zu betonen.
Bei einer verdoppelten Verneinung handelt es sich also um eine verstärkte Bejahung.
Mit anderen Worten
"Nicht unmöglich" = " Sehr wahrscheinlich"
Gruss Midi2000
CEO of http://www.machgeld.de
Bei einer verdoppelten Verneinung handelt es sich also um eine verstärkte Bejahung.
Mit anderen Worten
"Nicht unmöglich" = " Sehr wahrscheinlich"
Gruss Midi2000
CEO of http://www.machgeld.de
Persönliche Stellungnahme des Fondsberaters Bernd Förtsch zur allgemeinen Börsensituation und zur Entwicklung der DAC-FONDS
Ich weiß, dass die letzten Monate für viele Fondsbesitzer sehr schwierig waren. Auch die von mir beratenen DAC-Fonds konnten sich nicht dem allgemeinen Abwärtstrend an der Börse entziehen und haben leider deutlich an Niveau verloren. Nichtsdestotrotz möchte ich Ihnen heute einige Perspektiven eröffnen, die uns bestimmt wieder zuversichtlicher in die Zukunft blicken lassen.
Die momentane Situation an den Börsen mag vielen Menschen hoffnungslos erscheinen. Mit einer geradezu erschreckenden Geschwindigkeit verloren die wichtigsten Aktienindizes in letzter Zeit an Boden. Fast täglich mussten wir mit ansehen, wie zuvor hochgelobte Unternehmen an Börsenbewertung einbüßten und Milliarden von Euro im wahrsten Sinne des Wortes vernichtet wurden. Auch ich leide unter der Situation und fühle mit Ihnen, wenn Sie Ihr zuvor hart erarbeitetes Geld verlieren. Doch dabei sind die Vorzeichen für wieder nachhaltig steigende Aktienkurse trotz aller Unkenrufe durchaus gut. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle die entscheidenden Faktoren kurz nennen, die mich in meiner positiven Einschätzung unterstützen.
Zuerst die wichtigste Börsenregel: Sinkende Zinsen bedeuten steigende Aktienkurse! In den USA hat der Notenbankchef Alan Greenspan die Situation erkannt und eine maßvolle Zinssenkungsrunde eingeläutet, die sich mit einer Zeitverzögerung von rund sechs Monaten in wieder steigenden Aktienkursen niederschlagen wird.
Die aktuellen Zahlen signalisieren uns, dass die Wirtschaft in den USA einem so genannten «soft landing» entgegen steuert. Das heißt, dass wir keine Rezession zu erwarten haben, die eine größere Börsenkrise nach sich ziehen könnte. Das fundamentale Umfeld bleibt also auch in Zukunft für die Aktienmärkte gut.
Der neue US-Präsident plant ein umfangreiches Steuersenkungsprogramm. Dieses kann wie eine gigantische Investitionsspritze die Börse stimulieren.
All diese Faktoren bestärken mich in meiner Einstellung, dass wir den Boden an den Börsen erreicht haben. Nun ist es an der Zeit, engagiert zu sein oder sich zu engagieren, um mit den steigenden Aktienkursen wieder «nach oben zu schwimmen». Doch denken Sie auch bitte daran, dass der Erfolg an der Börse Geduld und Ausdauer erfordert. Fondsanleger sollten grundsätzlich mit einem längerfristigen Investitionshorizont von mindestens 3 bis 5 Jahren agieren.
Nun noch ein wichtiges Wort zu den von mir ins Leben gerufenen Fonds aus der DAC-Familie. Ich weiß, dass viele Anlegerinnen und Anleger von der Performance der vergangenen Monate mehr als nur enttäuscht sind. Was ist passiert? Wie keine anderen Fonds in Deutschland setze ich mit meinen Beratern auf die großen Trends der Zukunft. Als Beispiel möchte ich hier nur auf das Thema «Biotechnologie» eingehen, dem wir extra einen Fonds, den H&A Lux DAC BIOTECH-FONDS, gewidmet haben. Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms war nur der erste Schritt - viel wichtigere werden noch folgen. Über 800 Medikamente warten derzeit in den Forschungslabors dieser Welt auf ihre Zulassung. Sie werden in den nächsten Jahren den Biotech-Unternehmen einen Umsatz- und Gewinnsprung bescheren, der in der Geschichte der Wirtschaft seinesgleichen sucht. Krebs, Schizophrenie und Alzheimer, dies sind nur einige Krankheiten, an denen Millionen von Menschen weltweit leiden und gegen die man schon bald ankämpfen kann. Glauben Sie mir, die Biotechnologie wird die wichtigste Revolution des 21. Jahrhunderts werden. Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Trends (Nanotechnologie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie etc.), die wir mit unseren DAC-Fonds begleiten.
Doch wie sieht es am Neuen Markt aus? Speziell der H&A Lux DAC NEUER MARKT-FONDS und größtenteils auch der DAC-KONTRAST-FONDS widmen sich ja diesem Anlagefeld. Von den rund 340 gelisteten Unternehmen werden maximal 60 übrig bleiben, mit denen Sie als Aktionärin und Aktionär langfristig viel Geld verdienen können. Diese Unternehmen herauszufinden und in eine sinnvolle Anlagestrategie zu integrieren ist sehr schwer, aber wir stellen uns dieser Aufgabe. Auch am Neuen Markt gilt wie bei der Biotechnologie: Nur wer sich jetzt richtig positioniert und ein wenig Ausdauer und Geduld mitbringt, wird zu den Gewinnern von morgen gehören. Lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Schwarzmalern verrückt machen, die ja schon immer wussten, dass der Neue Markt angeblich nichts taugt. Denn sie, die Schwarzmaler waren es, die in den letzten Jahren eine der gigantischsten Rallyes der Börsengeschichte eiskalt verpasst haben. Wir haben sie genutzt!
Nun noch eine abschließende Bemerkung zu meiner Arbeit als Fondsberater. Ich lege Wert darauf festzustellen, dass nicht alle Fonds ausschließlich von mir persönlich betreut werden. In einigen Fällen trete ich vorrangig als Initiator auf, der einen Trend frühzeitig erkannt und in eine konsequente Fondspolitik umgesetzt hat. Natürlich greife ich auf ein Netzwerk von Fachleuten zurück, die mich in meiner Arbeit intensiv unterstützen. Dass diese Strategie die richtige ist, zeigt mir zum Beispiel der H&A Lux DAC ASIA-TECH-FONDS. Mit einem aktuellem Plus von 8% seit Jahresbeginn notiert dieser derzeit auf Platz 1 unter den Tele-Medien-Fonds. Oder als weiteres Beispiel möchte ich Ihnen den H&A Lux DAC ASSEKURANZ-FONDS nennen. Auch dieser spezielle Fonds für Banken- und Versicherungsaktien konnte trotz seiner konservativen Ausrichtung auf Value Werte in diesem Jahr um gute 6% zulegen.
Zum Schluss nochmals mein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen in meine Arbeit. Mein Ziel wird es auch weiterhin sein, eine optimale Fondsperformance für die Anleger zu erwirtschaften. Das heißt, ich werde alles in meiner Macht Stehende unternehmen, um auf den vorderen Rängen der internationalen Fondsperformances zu liegen. Dies ist nicht immer einfach, aber mit der klaren Fokussierung auf die Boom- und Wachstumsbranchen des 21. Jahrhunderts haben Sie die richtigen Weichen für Ihren privaten Erfolg gestellt. Ich bin davon überzeugt, dass wir in einigen Jahren über die aktuellen Kursrückgänge nur noch lächeln können, da wir dann schon wieder viel höher notieren werden. Voraussetzung für Ihr Lächeln ist jedoch, dass Sie investiert bleiben und nicht den anfahrenden Börsenzug verpassen. Denken Sie an die Erfolge zurück, die wir bereits in den letzten Jahren mit dem DAC-FONDS UI und dem DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS durch ihre aggressive Anlagestrategie in Trends, wie Internet, Logistik und Neuer Markt für Sie realisieren konnten. Ich bin davon überzeugt, dass wir an diese Erfolge mit ein wenig Geduld bald wieder anknüpfen können.
Ihr
Bernd Förtsch
Geschäftsführer und Fondsberater
Kulmbach, 19.03.2001
Quelle: http://www.dac-fonds.de/News_20010313_01.html
Der DAC-FONDS UI
Der DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS
Am Schluss zählt nur noch die Performance.
.
[25.05.01 14:53 Uhr]
Schutzgemeinschaft erstattet Strafanzeige gegen CAA-Vorstände
Stuttgart (vwd) - Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK),
München, hat gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des Softwarehauses
CAA AG, Filderstadt, Hans-Peter Schmidt, und die ebenfalls zum 15. Mai
ausgeschiedene stellvertretende Vorstandsvorsitzende, seine Ehefrau Gabriele
Müller, Strafanzeige wegen verbotenen Insiderhandels und anderer
börsenrelevanter Delikte erstattet. Das teilte die SdK am Freitag auf
Anfrage mit. Gegen Mitglieder des CAA-Aufsichtsrats sei entgegen
urspünglichen Erwägungen keine Strafanzeige erstattet worden, erklärte eine
SdK-Sprecherin weiter.
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat unterdessen offenbar gegen CAA ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ohne Nennung von Namen sagte eine
Sprecherin der Behörde lediglich, Ermittlungen wegen Verstößen gegen das
Verbot von Insiderhandel, Betrug u.a. beträfen die Verantwortlichen eines
"Softwareunternehmens in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft". Die SdK
hatte bereits im April den Unternehmensgründern Schmidt und Müller
vorgeworfen, im März in Kenntnis der angespannten Lage des Unternehmens
jeweils 7.500 CAA-Aktien zum Kurs von 28 EUR verkauft zu haben.
Anfang April hatte CAA der Öffentlichkeit überraschend mitgeteilt, die zu
Jahresbeginn genannten vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2000 würden
verfehlt, worauf der Kurs der CAA-Aktie bis auf 3,60 EUR eingebrochen war.
CAA gehört zu einer größeren Zahl von Unternehmen, die entgegen dem
Regelwerk des Neuen Marktes der Frankfurter Börse ihren Jahresabschluss 2000
nicht bis zum 31. März vorgelegt haben. Dem Softwarehaus drohen damit
Sanktionen der Deutschen Börse AG, Frankfurt, die von einer Abmahnung über
Geldbußen von bis zu 100.000 Euro bis hin zur Herausnahme des Unternehmens
aus der Notierung am Neuen Markt ("Delisting") reichen können.
Die zwei Mal verschobene Bilanzpressekonferenz soll, wie CAA am Mittwoch
mitgeteilt hatte, am 31. Mai oder 1. Juni stattfinden. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/25.5.2001/vo/zwi
.
Schutzgemeinschaft erstattet Strafanzeige gegen CAA-Vorstände
Stuttgart (vwd) - Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK),
München, hat gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des Softwarehauses
CAA AG, Filderstadt, Hans-Peter Schmidt, und die ebenfalls zum 15. Mai
ausgeschiedene stellvertretende Vorstandsvorsitzende, seine Ehefrau Gabriele
Müller, Strafanzeige wegen verbotenen Insiderhandels und anderer
börsenrelevanter Delikte erstattet. Das teilte die SdK am Freitag auf
Anfrage mit. Gegen Mitglieder des CAA-Aufsichtsrats sei entgegen
urspünglichen Erwägungen keine Strafanzeige erstattet worden, erklärte eine
SdK-Sprecherin weiter.
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat unterdessen offenbar gegen CAA ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ohne Nennung von Namen sagte eine
Sprecherin der Behörde lediglich, Ermittlungen wegen Verstößen gegen das
Verbot von Insiderhandel, Betrug u.a. beträfen die Verantwortlichen eines
"Softwareunternehmens in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft". Die SdK
hatte bereits im April den Unternehmensgründern Schmidt und Müller
vorgeworfen, im März in Kenntnis der angespannten Lage des Unternehmens
jeweils 7.500 CAA-Aktien zum Kurs von 28 EUR verkauft zu haben.
Anfang April hatte CAA der Öffentlichkeit überraschend mitgeteilt, die zu
Jahresbeginn genannten vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2000 würden
verfehlt, worauf der Kurs der CAA-Aktie bis auf 3,60 EUR eingebrochen war.
CAA gehört zu einer größeren Zahl von Unternehmen, die entgegen dem
Regelwerk des Neuen Marktes der Frankfurter Börse ihren Jahresabschluss 2000
nicht bis zum 31. März vorgelegt haben. Dem Softwarehaus drohen damit
Sanktionen der Deutschen Börse AG, Frankfurt, die von einer Abmahnung über
Geldbußen von bis zu 100.000 Euro bis hin zur Herausnahme des Unternehmens
aus der Notierung am Neuen Markt ("Delisting") reichen können.
Die zwei Mal verschobene Bilanzpressekonferenz soll, wie CAA am Mittwoch
mitgeteilt hatte, am 31. Mai oder 1. Juni stattfinden. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/25.5.2001/vo/zwi
.
Eins wollen wir doch mal klarstellen.
Der Förtsch ist meiner Meinung nach der mit Abstand beste
Biotechprofi in Deutschlands armseligerAnalystenschar,PUNKT.
Denn wer seine Birne mal ein bisschen Anstrengt und sich
zusätzlich die Infos zu einzelnen Empfehlungen aus dem Netz
zieht,und sich danach einmal einzelne Bewegungen bei
bestimmten Aktien anschaut der macht soviel Kohle das man
die Knete gar nicht schnell genug Ausgeben kann.
Alleine an der Ausgabe vom 16.Mai hab Ich mich dumm und
dämmlich verdient denn Ihr müßt euch mal die Stammzellen
Aktien die er empfohlen hat Anschauen ihr Pappnasen bevor
Ihr hier alle rumschwafelt.
Mal kurz die Werte STEM,NEXL,ASTM,da werden Euch die Augen
übergehen.
Es gibt keinen einzigen Analysten der das hin kriegt solche
Werte vorzustellen,aber das Problem bei euch ist das ihr
euch alle nur Werte vornehmt die Ihre beste Zeit bereits
hinter sich haben.
Der Förtsch ist meiner Meinung nach der mit Abstand beste
Biotechprofi in Deutschlands armseligerAnalystenschar,PUNKT.
Denn wer seine Birne mal ein bisschen Anstrengt und sich
zusätzlich die Infos zu einzelnen Empfehlungen aus dem Netz
zieht,und sich danach einmal einzelne Bewegungen bei
bestimmten Aktien anschaut der macht soviel Kohle das man
die Knete gar nicht schnell genug Ausgeben kann.
Alleine an der Ausgabe vom 16.Mai hab Ich mich dumm und
dämmlich verdient denn Ihr müßt euch mal die Stammzellen
Aktien die er empfohlen hat Anschauen ihr Pappnasen bevor
Ihr hier alle rumschwafelt.
Mal kurz die Werte STEM,NEXL,ASTM,da werden Euch die Augen
übergehen.
Es gibt keinen einzigen Analysten der das hin kriegt solche
Werte vorzustellen,aber das Problem bei euch ist das ihr
euch alle nur Werte vornehmt die Ihre beste Zeit bereits
hinter sich haben.
Sehr bedenklich ist dem Privatanleger drei verschiedene Fonds mit unterschiedlicher Anlagepolitik anzubieten, wobei sich aber letztlich fast immer die gleichen Werte im Fondsvermögen an maßgeblicher Stelle wiederfinden. Zudem sind alle drei Fonds zu sehr mit Biotechnologie belastet.
DAC-FONDS UI
Schwerpunkt der Anlegestrategie sind wachstumsintensive und zukunftsorientierte Unternehmen, die innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten. Eine einseitige Gewichtung nach Branchen oder Ländern wird in diesem Fonds nicht praktiziert. Im Vordergrund stehen jedoch die Handelssegmente Nasdaq Composite und der Neue Markt in Deutschland. In unsicheren Börsenphasen wird auf das Anlegen in Derivaten verzichtet. Statt dessen wird durch Teilverkäufe bestehender Aktienpositionen die Cash-Quote (Barmittel) erhöht.
1. Millenium Pharma (Biotechnologie)
2. Vertex Pharma (Biotechnologie)
3. Morphosys AG (Biotechnologie)
4. Protein Design (Biotechnologie)
5. Siebel Systems (IT-Branche)
6. Genzyme Corp. (Biotechnologie)
7. Check Point Software (IT-Branche)
8. D.Logistics AG (Logistik)
9. Myriad Genetics (Biotechnologie)
10. Human Genome Sciences (Biotechnologie)
DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS
Entsprechend den Vertragsbedingungen wird das Fondsvermögen überwiegend in inländische Aktienwerten angelegt. Das sind Titel, die aus verschiedenen Gründen gegenüber dem Gesamtmarkt zurückgeblieben sind. Positiv einzuschätzende Sondersituationen, aus denen sich überdurchschnittliche Ertragschancen ergeben, werden dabei besonders berücksichtigt (Umstrukturierungen, Übernahmephantasie, neue Produkte). Der Schwerpunkt der Aktienauswahl liegt im deutschen Wachstumssegment Neuer Markt.
1. Millenium Pharma (Biotechnologie)
2. D.Logistics (Logistik)
3. Comroad (Telematik)
4. Medigene (Biotechnologie)
5. Morphosys (Biotechnologie)
6. Vertex Pharmac. (Biotechnologie)
7. Protein Design (Biotechnologie)
8. ACG AG (Handel/Distribution)
9. IDEC Pharma. (Biotechnologie)
10. ADVA AG (IT-Branche)
DAC-DYNAMIS-UNIVERSAL-FONDS
Die Anlagegrundsätze des Fonds lassen eine breitgestreute internationale Anlagepolitik zu. Ziel ist es, angemessene Erträge und einen möglichst hohen langfristigen Wertzuwachs zu erwirtschaften. Das Portfolio dieses weltweit anlegenden Aktienfonds bilden vor allem die Marktführer ihrer jeweiligen Branche ab. Bei der Selektion der Aktien konzentriert sich das Fondsmanagement auf solche Unternehmen, die am Shareholder-Value-Gedanken (zum Beispiel Sonderausschüttungen, Rückkaufprogramme eigener Aktien etc.) Rechnung tragen.
1. Siebel Systems (IT-Branche)
2. Millenium (Biotechnologie)
3. Protein Design (Biotechnologie)
4. Vertex Pharma (Biotechnologie)
5. Idec Pharma (Biotechnologie)
6. AES Corp.
7. TAG Tegernsee Immo.Bet.AG (Immobilien)
8. D.Logistics AG (Logistik)
9. Enzon Inc. (Biotechnologie)
10. Siemens AG (IT-Branche)
DAC-FONDS UI
Schwerpunkt der Anlegestrategie sind wachstumsintensive und zukunftsorientierte Unternehmen, die innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten. Eine einseitige Gewichtung nach Branchen oder Ländern wird in diesem Fonds nicht praktiziert. Im Vordergrund stehen jedoch die Handelssegmente Nasdaq Composite und der Neue Markt in Deutschland. In unsicheren Börsenphasen wird auf das Anlegen in Derivaten verzichtet. Statt dessen wird durch Teilverkäufe bestehender Aktienpositionen die Cash-Quote (Barmittel) erhöht.
1. Millenium Pharma (Biotechnologie)
2. Vertex Pharma (Biotechnologie)
3. Morphosys AG (Biotechnologie)
4. Protein Design (Biotechnologie)
5. Siebel Systems (IT-Branche)
6. Genzyme Corp. (Biotechnologie)
7. Check Point Software (IT-Branche)
8. D.Logistics AG (Logistik)
9. Myriad Genetics (Biotechnologie)
10. Human Genome Sciences (Biotechnologie)
DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS
Entsprechend den Vertragsbedingungen wird das Fondsvermögen überwiegend in inländische Aktienwerten angelegt. Das sind Titel, die aus verschiedenen Gründen gegenüber dem Gesamtmarkt zurückgeblieben sind. Positiv einzuschätzende Sondersituationen, aus denen sich überdurchschnittliche Ertragschancen ergeben, werden dabei besonders berücksichtigt (Umstrukturierungen, Übernahmephantasie, neue Produkte). Der Schwerpunkt der Aktienauswahl liegt im deutschen Wachstumssegment Neuer Markt.
1. Millenium Pharma (Biotechnologie)
2. D.Logistics (Logistik)
3. Comroad (Telematik)
4. Medigene (Biotechnologie)
5. Morphosys (Biotechnologie)
6. Vertex Pharmac. (Biotechnologie)
7. Protein Design (Biotechnologie)
8. ACG AG (Handel/Distribution)
9. IDEC Pharma. (Biotechnologie)
10. ADVA AG (IT-Branche)
DAC-DYNAMIS-UNIVERSAL-FONDS
Die Anlagegrundsätze des Fonds lassen eine breitgestreute internationale Anlagepolitik zu. Ziel ist es, angemessene Erträge und einen möglichst hohen langfristigen Wertzuwachs zu erwirtschaften. Das Portfolio dieses weltweit anlegenden Aktienfonds bilden vor allem die Marktführer ihrer jeweiligen Branche ab. Bei der Selektion der Aktien konzentriert sich das Fondsmanagement auf solche Unternehmen, die am Shareholder-Value-Gedanken (zum Beispiel Sonderausschüttungen, Rückkaufprogramme eigener Aktien etc.) Rechnung tragen.
1. Siebel Systems (IT-Branche)
2. Millenium (Biotechnologie)
3. Protein Design (Biotechnologie)
4. Vertex Pharma (Biotechnologie)
5. Idec Pharma (Biotechnologie)
6. AES Corp.
7. TAG Tegernsee Immo.Bet.AG (Immobilien)
8. D.Logistics AG (Logistik)
9. Enzon Inc. (Biotechnologie)
10. Siemens AG (IT-Branche)
B. Förtsch: Neue Machtverhältnisse
Was war das für eine Woche! In Russland schwemmt eine
Flutwelle ganze Dörfer weg, die Israelis schießen ein
Flugzeug ab, George W. Bush verliert die Mehrheit im
US-Senat, Greenspan warnt vor einer länger andauernden
Schwäche der US-Konjunktur und - last but not least -
Bayern München gewinnt die Champions-League.
Und ganz nebenbei stellt Metabox als siebtes Unternehmen
am vergangenen Dienstag einen Antrag auf die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens. Bis zuletzt hat das Management jedoch
bestritten, irgendwelche ernsthaften Probleme zu haben.
Damit dürfte auch der Fall Metabox nicht gerade das
Vertrauen der Kleinanleger in den Neuen Markt gestärkt
haben.
Doch während Gigabell und EM.TV noch die Gemüter erhitzt
haben, nehmen wir bei Metabox die Pleite bereits als
Normalität hin. Und in der Tat, Pleiten gehören nun mal
zum Wirtschaftsleben. Wir müssen sie fast schon als
Selbstverständlichkeit akzeptieren und jederzeit damit
rechnen.
Was wir allerdings nicht akzeptieren müssen, sind die
Geschäftspraktiken des Metabox-Vorstandes. Dieser hat
die Gefährlichkeit der Situation viel zu spät erkannt
beziehungsweise ist diesbezüglich mit einem eindeutigen
Bekenntnis an die Öffentlichkeit gegangen. Hier müssen
die verantwortlichen Kontrollbehörden noch viel rigoroser
und schneller zugreifen, um derartige Fehlentwicklungen
von vornherein zu unterbinden.
Doch nun zum Thema "George W. Bush": Wie Sie sicher
mitbekommen haben, verlor dieser nämlich in der letzten
Woche seine hauchdünne Mehrheit im US-Senat. Damit müsste
klar sein, dass das Regieren im Weißen Haus für Bush
wesentlich schwerer werden dürfte. Umstrittene
Energieprojekte in Alaska, erzkonservative Kandidaten
für das Bundesgericht, eine Wirtschaftspolitik, die ganz
im Zeichen der Außenpolitik steht - all dies wird George W.
Bush nun nicht mehr so gezwungen durchsetzen können.
"Schuld" daran ist ein bisher ganz unscheinbarer US-Senator
namens James Jefford, der sich, wie er selbst sagt, nur
schweren Herzens zum Parteiaustritt entschieden hat.
Dem Senat wird er weiter als parteiloser Abgeordneter
angehören.
Was hat dies nun für die Börse zur Folge? Nun,
grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass schwierige
politische Verhältnisse nicht gerade ideal sind für die
Börse. Da das Regierungsprogramm von Bush aber selbst
in den eigenen Reihen umstritten ist, dürfte sich die
Machtverschiebung im US-Senat positiv auswirken.
So wird das Energieprogramm nicht nur von Umweltschützern
scharf angegriffen - selbst die Stromindustrie meldet
Bedenken an. Die neuen Verhältnisse im Senat können nun
helfen, die größten Dummheiten von George W. Bush zu
verhindern. Dies würde nicht nur der Umwelt und der
Gesellschaft zugute kommen, sondern auch der Wirtschaft
und der Börse.
Wir sehen also, eine gewisse politische Instabilität kann
auch ihre guten Seiten für die Börse haben. Sie hilft,
offensichtliche politische Fehlentscheidungen, die sich
langfristig auch immer negativ auf die Börse auswirken
würden, zu vermeiden.
Und da Greenspan in seiner Rede ankündigte, er sehe noch
Platz für weitere Zinssenkungen, dürfte sich auch deshalb
der Börsenaufschwung in den nächsten Monaten langsam aber
stetig fortsetzen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=11664
"Was wir allerdings nicht akzeptieren müssen, sind die
Geschäftspraktiken des Metabox-Vorstandes. Dieser hat
die Gefährlichkeit der Situation viel zu spät erkannt
beziehungsweise ist diesbezüglich mit einem eindeutigen
Bekenntnis an die Öffentlichkeit gegangen. Hier müssen die
verantwortlichen Kontrollbehörden noch viel rigoroser und
schneller zugreifen, um derartige Fehlentwicklungen von
vornherein zu unterbinden."
Dabei ist doch die Zeitschrift "Der Aktionär" kaum ein Stück
besser als Met@box und dürfte auch kaum das Vertrauen der
Kleinanleger in den Neuen Markt gestärkt haben.
.
Was war das für eine Woche! In Russland schwemmt eine
Flutwelle ganze Dörfer weg, die Israelis schießen ein
Flugzeug ab, George W. Bush verliert die Mehrheit im
US-Senat, Greenspan warnt vor einer länger andauernden
Schwäche der US-Konjunktur und - last but not least -
Bayern München gewinnt die Champions-League.
Und ganz nebenbei stellt Metabox als siebtes Unternehmen
am vergangenen Dienstag einen Antrag auf die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens. Bis zuletzt hat das Management jedoch
bestritten, irgendwelche ernsthaften Probleme zu haben.
Damit dürfte auch der Fall Metabox nicht gerade das
Vertrauen der Kleinanleger in den Neuen Markt gestärkt
haben.
Doch während Gigabell und EM.TV noch die Gemüter erhitzt
haben, nehmen wir bei Metabox die Pleite bereits als
Normalität hin. Und in der Tat, Pleiten gehören nun mal
zum Wirtschaftsleben. Wir müssen sie fast schon als
Selbstverständlichkeit akzeptieren und jederzeit damit
rechnen.
Was wir allerdings nicht akzeptieren müssen, sind die
Geschäftspraktiken des Metabox-Vorstandes. Dieser hat
die Gefährlichkeit der Situation viel zu spät erkannt
beziehungsweise ist diesbezüglich mit einem eindeutigen
Bekenntnis an die Öffentlichkeit gegangen. Hier müssen
die verantwortlichen Kontrollbehörden noch viel rigoroser
und schneller zugreifen, um derartige Fehlentwicklungen
von vornherein zu unterbinden.
Doch nun zum Thema "George W. Bush": Wie Sie sicher
mitbekommen haben, verlor dieser nämlich in der letzten
Woche seine hauchdünne Mehrheit im US-Senat. Damit müsste
klar sein, dass das Regieren im Weißen Haus für Bush
wesentlich schwerer werden dürfte. Umstrittene
Energieprojekte in Alaska, erzkonservative Kandidaten
für das Bundesgericht, eine Wirtschaftspolitik, die ganz
im Zeichen der Außenpolitik steht - all dies wird George W.
Bush nun nicht mehr so gezwungen durchsetzen können.
"Schuld" daran ist ein bisher ganz unscheinbarer US-Senator
namens James Jefford, der sich, wie er selbst sagt, nur
schweren Herzens zum Parteiaustritt entschieden hat.
Dem Senat wird er weiter als parteiloser Abgeordneter
angehören.
Was hat dies nun für die Börse zur Folge? Nun,
grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass schwierige
politische Verhältnisse nicht gerade ideal sind für die
Börse. Da das Regierungsprogramm von Bush aber selbst
in den eigenen Reihen umstritten ist, dürfte sich die
Machtverschiebung im US-Senat positiv auswirken.
So wird das Energieprogramm nicht nur von Umweltschützern
scharf angegriffen - selbst die Stromindustrie meldet
Bedenken an. Die neuen Verhältnisse im Senat können nun
helfen, die größten Dummheiten von George W. Bush zu
verhindern. Dies würde nicht nur der Umwelt und der
Gesellschaft zugute kommen, sondern auch der Wirtschaft
und der Börse.
Wir sehen also, eine gewisse politische Instabilität kann
auch ihre guten Seiten für die Börse haben. Sie hilft,
offensichtliche politische Fehlentscheidungen, die sich
langfristig auch immer negativ auf die Börse auswirken
würden, zu vermeiden.
Und da Greenspan in seiner Rede ankündigte, er sehe noch
Platz für weitere Zinssenkungen, dürfte sich auch deshalb
der Börsenaufschwung in den nächsten Monaten langsam aber
stetig fortsetzen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=11664
"Was wir allerdings nicht akzeptieren müssen, sind die
Geschäftspraktiken des Metabox-Vorstandes. Dieser hat
die Gefährlichkeit der Situation viel zu spät erkannt
beziehungsweise ist diesbezüglich mit einem eindeutigen
Bekenntnis an die Öffentlichkeit gegangen. Hier müssen die
verantwortlichen Kontrollbehörden noch viel rigoroser und
schneller zugreifen, um derartige Fehlentwicklungen von
vornherein zu unterbinden."
Dabei ist doch die Zeitschrift "Der Aktionär" kaum ein Stück
besser als Met@box und dürfte auch kaum das Vertrauen der
Kleinanleger in den Neuen Markt gestärkt haben.
.
hi @ all,
wer von euch hat diese lemminge-kacke angefangen?
ihr seid doch die größten lemminge, hier sind 1100 einträge und man braucht 10min um den ganzen alten mißt hochzuladen.
ist von euch querdenkern keiner in der lage einen 2.teil aufzulegen. oder seid ihr rekordgeil.
nichts für ungut....cu
wer von euch hat diese lemminge-kacke angefangen?
ihr seid doch die größten lemminge, hier sind 1100 einträge und man braucht 10min um den ganzen alten mißt hochzuladen.
ist von euch querdenkern keiner in der lage einen 2.teil aufzulegen. oder seid ihr rekordgeil.
nichts für ungut....cu
hi @ all,
wer von euch hat diese lemminge-kacke angefangen?
ihr seid doch die größten lemminge, hier sind 1100 einträge und man braucht 10min um den ganzen alten mißt hochzuladen.
ist von euch querdenkern keiner in der lage einen 2.teil aufzulegen. oder seid ihr rekordgeil.
nichts für ungut....cu
wer von euch hat diese lemminge-kacke angefangen?
ihr seid doch die größten lemminge, hier sind 1100 einträge und man braucht 10min um den ganzen alten mißt hochzuladen.
ist von euch querdenkern keiner in der lage einen 2.teil aufzulegen. oder seid ihr rekordgeil.
nichts für ungut....cu
jetzt dauert es noch länger
ja, ich brauch jetzt dausend minuten, um diesen thread hochzuladen!!
@ tevion13
Bitte das hier nicht anclicken:
Thread: Sternchens Bistro
1. Der obige Thread hat 5.025 Postings, während der Aufbauzeit
des Threads könntest Du Dir locker einen runterholen.
2. Andernfalls gibt es noch neben dieser Buchfunktion
noch dieses Symbol
Wenn man diese Funktion benutzt, werden nur noch die letzten
20 Postings gezeigt.
3. Möglichkeit: DSL besorgen.
.
Bitte das hier nicht anclicken:
Thread: Sternchens Bistro
1. Der obige Thread hat 5.025 Postings, während der Aufbauzeit
des Threads könntest Du Dir locker einen runterholen.
2. Andernfalls gibt es noch neben dieser Buchfunktion
noch dieses Symbol
Wenn man diese Funktion benutzt, werden nur noch die letzten
20 Postings gezeigt.
3. Möglichkeit: DSL besorgen.
.
Username: tevion13
Registriert seit: 07.08.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 29.05.2001 13:47:21
Threads: 0
Postings: 32
Interessen keine
@tevion13,
soeben registriert und fast schon gesperrt !
"lemminge-kacke" ???????????? Junge, erst denken, danach nochmal denken, eine Pause einlegen, wieder denken und danach posten.
Registriert seit: 07.08.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 29.05.2001 13:47:21
Threads: 0
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Interessen keine
@tevion13,
soeben registriert und fast schon gesperrt !
"lemminge-kacke" ???????????? Junge, erst denken, danach nochmal denken, eine Pause einlegen, wieder denken und danach posten.
Lösungsvorschlag: das Consors-Board!
Ist m.E. eh viel übersichtlicher
http://www.consors.de/community/index.html
Allerdings ist bei Biodata dort nicht viel los...kann ja noch werden!
Ist m.E. eh viel übersichtlicher
http://www.consors.de/community/index.html
Allerdings ist bei Biodata dort nicht viel los...kann ja noch werden!
@tevion
Ja, ich war rekordgeil - ich habe auch den 1000sten Beitrag
geschrieben. Das werd ich meinen Enkeln noch erzählen. ;-)
Ja, ich war rekordgeil - ich habe auch den 1000sten Beitrag
geschrieben. Das werd ich meinen Enkeln noch erzählen. ;-)
Lemminge würden Comroad kaufen.
Taos
Taos
Ausgabe 23/2001
Was wird aus Yahoo, CMGI und Co.? Wir wollen nicht
nur diese Frage beantworten, sondern auch auf aktuelle
Favoriten eingehen und künftige Highflyer aus
hochinteressanten Marktbereichen vorstellen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Genau, was interessieren uns die alten Highflyer und Empfehlung.
Lemminge müssen sich ihrem Schicksal fügen.
.
Was wird aus Yahoo, CMGI und Co.? Wir wollen nicht
nur diese Frage beantworten, sondern auch auf aktuelle
Favoriten eingehen und künftige Highflyer aus
hochinteressanten Marktbereichen vorstellen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Genau, was interessieren uns die alten Highflyer und Empfehlung.
Lemminge müssen sich ihrem Schicksal fügen.
.
Bei CAA haben Lemminge nichts zu suchen!
Taos
Taos
!
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hallo,
ist fast wie bei brother oder wie all das auf der untersten ebene heißt. der grösste schrott bekommt die höchsten einschaltquoten. ja das niveau ist allerorten auf dem tiefpunkt angekommen. weiterhin dausend dausend dausend
mfg woodsage
ist fast wie bei brother oder wie all das auf der untersten ebene heißt. der grösste schrott bekommt die höchsten einschaltquoten. ja das niveau ist allerorten auf dem tiefpunkt angekommen. weiterhin dausend dausend dausend
mfg woodsage
Wann schließt Metabox eigendlich? Geld dürfen die ja bald keins mehr haben. Die Boxen will niemand und unter dem Namen können die nicht mal mehr Fischfutter verkaufen.
tentoxa, das läuft jetzt nämlich so:
förtsch kauft mit seinen massiven letztjährigen aktiengewinnen metabox auf. und dann verkäuft er unter diesem prestigeträchtigen namen wieder sein metabox-eis!!
die kisten, die noch auf lager sind, verkauft er dann als eismaschinen für zuhause!!
back to the roots!!
und wech... Nbby27
förtsch kauft mit seinen massiven letztjährigen aktiengewinnen metabox auf. und dann verkäuft er unter diesem prestigeträchtigen namen wieder sein metabox-eis!!
die kisten, die noch auf lager sind, verkauft er dann als eismaschinen für zuhause!!
back to the roots!!
und wech... Nbby27
!
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Was haben Lemminge mit THYSSENKRUPP zu tuen?
Taos
Taos
!
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Sieht aus wie Schweinchen Dick......
Sieht aus wie Schweinchen Dick......
Wer soll das alles lesen? Bekackt, The big Lebowsky...
da da da da bla bla bla bla bla
hallo leute,
hier hat sich ja immer noch nichts geändert.
ein lemming redet den anderen lemming nach...lol
eh bodin,,, speer mich doch, wenn du kannst...
hier hat sich ja immer noch nichts geändert.
ein lemming redet den anderen lemming nach...lol
eh bodin,,, speer mich doch, wenn du kannst...
M E T A B O X
Neue Überraschungen aus Hildesheim
Der Vorstand legt schwache Zahlen vor und überrascht
mit einem Geständnis.
Hildesheim - Erneut gibt es schlechte Nachrichten aus der
Metabox AG: Das Unternehmen kann im laufenden Jahr seine
Umsatz-Ziele nicht erreichen. Außerdem verblüffte
Vorstands-Chef Stefan Domeyer die Anleger mit einem
unerwarteten Geständnis: Anders als immer wieder vehement
beteuert hält er kaum noch eigene Aktien. Die aktuelle
Zahl dürfte sich etwa auf 2000 Stück belaufen.
Vorausgegangen war dieser überraschenden Mitteilung die
Vorlage der aktuellen Zahlen. Wie der Vorstand meldete,
wurde im ersten Quartal bei einem Umsatz von 7,67
Millionen Mark ein Verlust von 3,45 Millionen Mark
erwirtschaftet. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war
noch ein Gewinn von 2,554 Millionen Mark verbucht worden.
Für den Vorstand ist die momentane Lage in erster Linie
eine Folge der bisherigen Berichterstattung. In einem
Pressetext der Aktiengesellschaft heißt es dazu:
"Die massiv in der Öffentlichkeit rund um das Unternehmen
geführte Diskussion spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen
wider, denn Tatsache ist, dass sich einige Interessenten
und auch Kunden auf Grund der verschiedensten Negativ-
Berichterstattungen von der Metabox AG zunächst
distanzierten oder gar ganz zurückzogen."
Die Auftragslage bezeichnete der Vorstand
als "unverändert". Stornierungen von Kunden hätten
nicht stattgefunden. Die Namen der besagten Kunden werden
allerdings nach wie vor nicht genannt.
Künftig "zeitnahe Informationen"
Weiter heißt es in der Meldung, bei zahlreichen Projekten
liefen weiterhin "Funktionsmusterprüfungen und
Anwendungstests", deren "Ergebnis Grundlage für die
Erfüllung der Liefervereinbarungen" sei. In diesem Bereich
liege der Schwerpunkt für die "angewachsenen
Liquiditätsprobleme" des Unternehmens.
Ein Ausblick sei wegen des gestellten Insolvenzantrages
nur eingeschränkt möglich. Die Öffentlichkeit solle aber
zeitnah über entscheidende Vorgänge und Entwicklungen
informiert werden.
Herstellkosten gesenkt
Metabox hat den Angaben zufolge mit einem britischen
Unternehmen einen Restrukturierungsplan erarbeitet.
Daraufhin habe sich das Unternehmen von rund 30 Prozent
der 191 Mitarbeiter getrennt.
Außerdem sei es gelungen, die Herstellkosten der Set-Top-
Box Metabox 1000 noch vor Aufnahme einer Großserie um
nahezu sechs Prozent zu senken. Metabox rechnet mit einer
Reduzierung der monatlichen Gesamtkosten (exklusive
Herstellkosten) um 60 Prozent.
Begründung für Rücktritt des Aufsichtsrat-Chefs
Erstmals wird nun auch das Ausscheiden des
Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Drung offiziell
kommentiert. Wie manager-magazin.de vor einigen Wochen
berichtet hatte, war Drung Anfang März zurückgetreten,
nachdem die Staatsanwaltschaft bei Metabox die Firmen-
Räumlichkeiten und die Wohnungen verschiedener Mitarbeiter
durchsucht hatte. Der Rücktritt wurde zunächst vom
Unternehmen verschwiegen.
In der aktuellen Mitteilung heißt es nun, Drung sei
zurückgetreten, "um juristische Schritte ohne Belastung
des Unternehmens gehen zu können".
Umfangreiche Aktienverkäufe durch den Vorstand
Unterdessen ist zu erfahren, dass das Topmanagement von
Metabox in den vergangenen Tagen diverse Aktienverkäufe
getätigt hat. Vorstands-Chef Stefan Domeyer veräußerte am
22. Mai, dem Tag des Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens, 11.000 Aktien. Nach einer einwöchigen
Unterbrechung gingen die Verkäufe weiter: Am 29. Mai
10.000, am 30. Mai 9000 und am 31. Mai 15.000 Aktien.
Begründet wurde dies mit "Liquiditätsbedarf"
und "Selbstfinanzierung Gehalt Mai".
Auch Domeyers Vorstandskollege Peter White hatte am Tag des
Insolvenzantrags verkauft. Veräußert wurden 48.300 Aktien
zum "Ausgleich von fälligen Krediten".
Erstmals eine Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden
Am Freitag nahm Vorstands-Chef Domeyer erstmals zu diesen
Verkäufen Stellung und kommentierte zugleich den immer
wieder geäußerten Insider-Verdacht gegen seine Person.
Dabei ging er auch auf die Vorwürfe der Schutzgemeinschaft
der Kleinaktionäre (SdK) ein, die der Ansicht ist, kurz
nach dem Börsengang der Metabox AG hätte der Vorstand
unter Verstoß gegen Halteverpflichtungen Aktien verkauft.
Nach Angaben Domeyers ist diese "falsche Behauptung" durch
das Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
gegenüber der Deutschen Börse widerlegt worden. Domeyer
zufolge haben der Börsenkurs und der Ruf des Unternehmens
bereits 1999 durch diesen Vorgang schweren und bis heute
andauernden Schaden genommen.
"Eigene WKN für gesperrte Aktien war unser Vorschlag"
Bereits bei den Vorgesprächen zur Börseneinführung habe das
Management des Unternehmens den Konsortialbanken und dem
Zulassungsausschuss vorgeschlagen, für die Dauer von
Haltefristen die betreffenden Aktien mit einer getrennten
Wertpapier-Kennnummer zu versehen, um jedwede Zweifel am
korrekten Verhalten von so genannten Altaktionären
auszuschließen.
"Leider", so Domeyer, "wurde diesem Vorschlag erst nach
zwei Jahren durch eine Novelle des Regelwerkes Neuer Markt
gefolgt". Ebenso verhalte es sich mit der seit März 2001
verpflichtenden Meldung von Aktientransaktionen. Dieses
Verfahren sei "keine Erfindung des Regelwerkes Neuer
Markt", sondern "hätte schon seit Beginn des Neuen Marktes
an den Regeln der SEC für die Nasdaq orientiert werden
können".
"Es hat keinen Insiderhandel gegeben"
Durch Strafanzeigen gegen das Management der Metabox AG
auf so genannten Insider-Handel, die zur Aufnahme
staatsanwaltlicher Ermittlungen und Hausdurchsuchungen
in Büros und Wohnungen der Vorstände führten, seien das
Unternehmen und die Vorstände als Person als vermeintliche
Straftäter vorverurteilt worden. Dies habe Konsequenzen
für die Absatzchancen und Möglichkeiten der
Unternehmensfinanzierung gehabt, die existenzbedrohend
sind.
Tatsache sei, dass es niemals Insiderhandel gegeben habe
und dass keiner der Vorstände gegen seine
Halteverpflichtungen verstoßen habe. Nicht einmal nach
Ablauf der freiwilligen erweiterten Haltefristen hätten
die Vorstände die Gelegenheit zum Verkauf von Aktien
genutzt.
Die Hintergründe der Kapitalerhöhung
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer
publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio
Inhaberaktien befinde sich, wie sich auch aus der
gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag
im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung
ergebe, nicht im Besitz des Vorstandvorsitzenden selbst,
sondern überwiegend im Eigentum der Ehefrau Domeyers -
und das bereits seit Jahren. Für die Kapitalerhöhungen mit
der GEM Global Emerging Markets (November - Februar) habe
der Investor handelbare Aktien benötigt. Die Satzung der
Metabox AG erlaube es der Gesellschaft nicht, eigene
Aktien zu halten.
Daher habe Domeyers Frau neben den Altaktionären Drung,
Haynie und Finkel 400.000 Aktien aus ihrem Eigentum
leihweise der Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Die
Rücklieferung der geliehenen Aktien konnte nach der ohne
Beanstandung erfolgten Eintragung neuer Aktien im
Handelsregister Hildesheim erfolgen, sei jedoch
fehlgeschlagen, da der Neue-Markt-Ausschuss der Deutschen
Börse AG sich über den Beschluss eines deutschen
Handelsrichters und klare juristische Stellungnahmen
eines Aktienrechtsspezialisten hinweg gesetzte und die
neuen Aktien nicht zum Handel zugelassen habe.
Fehler bei Kapitalerhöhung zu Lasten der Metabox AG
Von diesem Vorgehen wurde laut Domeyer auch der Altaktionär
Dave Haynie betroffen. Domeyer Ehefrau habe sodann 12.000
ihrer zum Handel zugelassenen Aktien gegen die von der
Nichtzulassung betroffenen Aktien von Dave Haynie
getauscht. Weitere 27.000 handelbare Aktien habe Frau
Domeyer an GEM übertragen, nachdem bei der Endabrechnung
der GEM-Kapitalerhöhung ein Fehler zu Lasten der Metabox
AG in dieser Höhe auszugleichen gewesen sei.
Die Deutsche Börse habe die neuen Aktien von Frau Domeyer
vom Handel und somit aus der durch das "Regelwerk Neuer
Markt" geregelten Geschäftsbeziehung ausgeschlossen.
Somit verbiete es sich Domeyer zufolge auch, diese Aktien
in Unternehmensberichten gemäß diesem Regelwerk als
Bestände von Organmitgliedern aufzuführen.
Domeyer selbst besitzt kaum noch Metabox-Aktien
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht dem
Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31. März 2001 gehörten,
seien von demselben nach Veröffentlichung einer Ad-hoc-
Meldung zur Insolvenz des Unternehmen aus oben erläuterten
Gründen Aktien im Gesamtwert von 30.000 Euro verkauft
worden. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken"
bezeichnen, so Domeyer, "schätze ich derartige
Formulierungen als rufschädigend ein".
Für die Aktionäre kommt diese Auskunft etwas überraschend.
Auf der Homepage des Unternehmens war bislang
nachzulesen: "Derzeit befinden sich 72 Prozent der Aktien
im Streubesitz. Der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende
des Unternehmens, Stefan Domeyer, hält neun Prozent der
Aktien, sein Vorstandskollege Geerd-Ulrich Ebeling vier
Prozent. Die restlichen Anteile liegen bei Top-Managern,
Leistungsträgern und Mitarbeitern."
Der "Vorstandskollege Geerd-Ulrich Ebeling" hatte übrigens
am 3. April 2001 seinen Rücktritt erklärt.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,137551,00.…
Mich würde es nicht mehr überraschen, wenn in Hildesheim
bald paar Handschellen clicken würden.
.
Neue Überraschungen aus Hildesheim
Der Vorstand legt schwache Zahlen vor und überrascht
mit einem Geständnis.
Hildesheim - Erneut gibt es schlechte Nachrichten aus der
Metabox AG: Das Unternehmen kann im laufenden Jahr seine
Umsatz-Ziele nicht erreichen. Außerdem verblüffte
Vorstands-Chef Stefan Domeyer die Anleger mit einem
unerwarteten Geständnis: Anders als immer wieder vehement
beteuert hält er kaum noch eigene Aktien. Die aktuelle
Zahl dürfte sich etwa auf 2000 Stück belaufen.
Vorausgegangen war dieser überraschenden Mitteilung die
Vorlage der aktuellen Zahlen. Wie der Vorstand meldete,
wurde im ersten Quartal bei einem Umsatz von 7,67
Millionen Mark ein Verlust von 3,45 Millionen Mark
erwirtschaftet. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war
noch ein Gewinn von 2,554 Millionen Mark verbucht worden.
Für den Vorstand ist die momentane Lage in erster Linie
eine Folge der bisherigen Berichterstattung. In einem
Pressetext der Aktiengesellschaft heißt es dazu:
"Die massiv in der Öffentlichkeit rund um das Unternehmen
geführte Diskussion spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen
wider, denn Tatsache ist, dass sich einige Interessenten
und auch Kunden auf Grund der verschiedensten Negativ-
Berichterstattungen von der Metabox AG zunächst
distanzierten oder gar ganz zurückzogen."
Die Auftragslage bezeichnete der Vorstand
als "unverändert". Stornierungen von Kunden hätten
nicht stattgefunden. Die Namen der besagten Kunden werden
allerdings nach wie vor nicht genannt.
Künftig "zeitnahe Informationen"
Weiter heißt es in der Meldung, bei zahlreichen Projekten
liefen weiterhin "Funktionsmusterprüfungen und
Anwendungstests", deren "Ergebnis Grundlage für die
Erfüllung der Liefervereinbarungen" sei. In diesem Bereich
liege der Schwerpunkt für die "angewachsenen
Liquiditätsprobleme" des Unternehmens.
Ein Ausblick sei wegen des gestellten Insolvenzantrages
nur eingeschränkt möglich. Die Öffentlichkeit solle aber
zeitnah über entscheidende Vorgänge und Entwicklungen
informiert werden.
Herstellkosten gesenkt
Metabox hat den Angaben zufolge mit einem britischen
Unternehmen einen Restrukturierungsplan erarbeitet.
Daraufhin habe sich das Unternehmen von rund 30 Prozent
der 191 Mitarbeiter getrennt.
Außerdem sei es gelungen, die Herstellkosten der Set-Top-
Box Metabox 1000 noch vor Aufnahme einer Großserie um
nahezu sechs Prozent zu senken. Metabox rechnet mit einer
Reduzierung der monatlichen Gesamtkosten (exklusive
Herstellkosten) um 60 Prozent.
Begründung für Rücktritt des Aufsichtsrat-Chefs
Erstmals wird nun auch das Ausscheiden des
Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Drung offiziell
kommentiert. Wie manager-magazin.de vor einigen Wochen
berichtet hatte, war Drung Anfang März zurückgetreten,
nachdem die Staatsanwaltschaft bei Metabox die Firmen-
Räumlichkeiten und die Wohnungen verschiedener Mitarbeiter
durchsucht hatte. Der Rücktritt wurde zunächst vom
Unternehmen verschwiegen.
In der aktuellen Mitteilung heißt es nun, Drung sei
zurückgetreten, "um juristische Schritte ohne Belastung
des Unternehmens gehen zu können".
Umfangreiche Aktienverkäufe durch den Vorstand
Unterdessen ist zu erfahren, dass das Topmanagement von
Metabox in den vergangenen Tagen diverse Aktienverkäufe
getätigt hat. Vorstands-Chef Stefan Domeyer veräußerte am
22. Mai, dem Tag des Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens, 11.000 Aktien. Nach einer einwöchigen
Unterbrechung gingen die Verkäufe weiter: Am 29. Mai
10.000, am 30. Mai 9000 und am 31. Mai 15.000 Aktien.
Begründet wurde dies mit "Liquiditätsbedarf"
und "Selbstfinanzierung Gehalt Mai".
Auch Domeyers Vorstandskollege Peter White hatte am Tag des
Insolvenzantrags verkauft. Veräußert wurden 48.300 Aktien
zum "Ausgleich von fälligen Krediten".
Erstmals eine Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden
Am Freitag nahm Vorstands-Chef Domeyer erstmals zu diesen
Verkäufen Stellung und kommentierte zugleich den immer
wieder geäußerten Insider-Verdacht gegen seine Person.
Dabei ging er auch auf die Vorwürfe der Schutzgemeinschaft
der Kleinaktionäre (SdK) ein, die der Ansicht ist, kurz
nach dem Börsengang der Metabox AG hätte der Vorstand
unter Verstoß gegen Halteverpflichtungen Aktien verkauft.
Nach Angaben Domeyers ist diese "falsche Behauptung" durch
das Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
gegenüber der Deutschen Börse widerlegt worden. Domeyer
zufolge haben der Börsenkurs und der Ruf des Unternehmens
bereits 1999 durch diesen Vorgang schweren und bis heute
andauernden Schaden genommen.
"Eigene WKN für gesperrte Aktien war unser Vorschlag"
Bereits bei den Vorgesprächen zur Börseneinführung habe das
Management des Unternehmens den Konsortialbanken und dem
Zulassungsausschuss vorgeschlagen, für die Dauer von
Haltefristen die betreffenden Aktien mit einer getrennten
Wertpapier-Kennnummer zu versehen, um jedwede Zweifel am
korrekten Verhalten von so genannten Altaktionären
auszuschließen.
"Leider", so Domeyer, "wurde diesem Vorschlag erst nach
zwei Jahren durch eine Novelle des Regelwerkes Neuer Markt
gefolgt". Ebenso verhalte es sich mit der seit März 2001
verpflichtenden Meldung von Aktientransaktionen. Dieses
Verfahren sei "keine Erfindung des Regelwerkes Neuer
Markt", sondern "hätte schon seit Beginn des Neuen Marktes
an den Regeln der SEC für die Nasdaq orientiert werden
können".
"Es hat keinen Insiderhandel gegeben"
Durch Strafanzeigen gegen das Management der Metabox AG
auf so genannten Insider-Handel, die zur Aufnahme
staatsanwaltlicher Ermittlungen und Hausdurchsuchungen
in Büros und Wohnungen der Vorstände führten, seien das
Unternehmen und die Vorstände als Person als vermeintliche
Straftäter vorverurteilt worden. Dies habe Konsequenzen
für die Absatzchancen und Möglichkeiten der
Unternehmensfinanzierung gehabt, die existenzbedrohend
sind.
Tatsache sei, dass es niemals Insiderhandel gegeben habe
und dass keiner der Vorstände gegen seine
Halteverpflichtungen verstoßen habe. Nicht einmal nach
Ablauf der freiwilligen erweiterten Haltefristen hätten
die Vorstände die Gelegenheit zum Verkauf von Aktien
genutzt.
Die Hintergründe der Kapitalerhöhung
Der zum Jahresende für den Vorstand Stefan Domeyer
publizierte Aktienbestand in Höhe von mehr als 1,1 Mio
Inhaberaktien befinde sich, wie sich auch aus der
gegenüber der Deutschen Börse AG beim Zulassungsantrag
im Juni 1999 vorgelegten Haltverpflichtungserklärung
ergebe, nicht im Besitz des Vorstandvorsitzenden selbst,
sondern überwiegend im Eigentum der Ehefrau Domeyers -
und das bereits seit Jahren. Für die Kapitalerhöhungen mit
der GEM Global Emerging Markets (November - Februar) habe
der Investor handelbare Aktien benötigt. Die Satzung der
Metabox AG erlaube es der Gesellschaft nicht, eigene
Aktien zu halten.
Daher habe Domeyers Frau neben den Altaktionären Drung,
Haynie und Finkel 400.000 Aktien aus ihrem Eigentum
leihweise der Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Die
Rücklieferung der geliehenen Aktien konnte nach der ohne
Beanstandung erfolgten Eintragung neuer Aktien im
Handelsregister Hildesheim erfolgen, sei jedoch
fehlgeschlagen, da der Neue-Markt-Ausschuss der Deutschen
Börse AG sich über den Beschluss eines deutschen
Handelsrichters und klare juristische Stellungnahmen
eines Aktienrechtsspezialisten hinweg gesetzte und die
neuen Aktien nicht zum Handel zugelassen habe.
Fehler bei Kapitalerhöhung zu Lasten der Metabox AG
Von diesem Vorgehen wurde laut Domeyer auch der Altaktionär
Dave Haynie betroffen. Domeyer Ehefrau habe sodann 12.000
ihrer zum Handel zugelassenen Aktien gegen die von der
Nichtzulassung betroffenen Aktien von Dave Haynie
getauscht. Weitere 27.000 handelbare Aktien habe Frau
Domeyer an GEM übertragen, nachdem bei der Endabrechnung
der GEM-Kapitalerhöhung ein Fehler zu Lasten der Metabox
AG in dieser Höhe auszugleichen gewesen sei.
Die Deutsche Börse habe die neuen Aktien von Frau Domeyer
vom Handel und somit aus der durch das "Regelwerk Neuer
Markt" geregelten Geschäftsbeziehung ausgeschlossen.
Somit verbiete es sich Domeyer zufolge auch, diese Aktien
in Unternehmensberichten gemäß diesem Regelwerk als
Bestände von Organmitgliedern aufzuführen.
Domeyer selbst besitzt kaum noch Metabox-Aktien
Von den 47.225 Aktien, die laut Unternehmensbericht dem
Vorstand Stefan Domeyer selbst per 31. März 2001 gehörten,
seien von demselben nach Veröffentlichung einer Ad-hoc-
Meldung zur Insolvenz des Unternehmen aus oben erläuterten
Gründen Aktien im Gesamtwert von 30.000 Euro verkauft
worden. Wenn einzelne Medien dies als "Abzocken"
bezeichnen, so Domeyer, "schätze ich derartige
Formulierungen als rufschädigend ein".
Für die Aktionäre kommt diese Auskunft etwas überraschend.
Auf der Homepage des Unternehmens war bislang
nachzulesen: "Derzeit befinden sich 72 Prozent der Aktien
im Streubesitz. Der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende
des Unternehmens, Stefan Domeyer, hält neun Prozent der
Aktien, sein Vorstandskollege Geerd-Ulrich Ebeling vier
Prozent. Die restlichen Anteile liegen bei Top-Managern,
Leistungsträgern und Mitarbeitern."
Der "Vorstandskollege Geerd-Ulrich Ebeling" hatte übrigens
am 3. April 2001 seinen Rücktritt erklärt.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,137551,00.…
Mich würde es nicht mehr überraschen, wenn in Hildesheim
bald paar Handschellen clicken würden.
.
wenn domeyer seine abzocke als rufschädigend sieht, dann liegt er doch eigentlich goldrichtig!!
und: wir werden handschellen clicken hören.......
und: wir werden handschellen clicken hören.......
B. Förtsch: Was ist los?
Verwundert mussten wir uns in der letzten Woche die Augen
reiben, als Dow Jones und Nasdaq mal wieder den
Rückwärtsgang einlegten. Dabei sind die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen gar nicht einmal so schlecht:
Das Wachstum der Geldmenge M3 hat - bedingt durch die
massiven Zinssenkungen - ein sehr hohes Niveau erreicht.
In der Vergangenheit schloss sich daran fast immer mit
einer zeitlichen Verzögerung von sechs bis neun Monaten
eine Aktienhausse an.
Dieses Phänomen haben wir in der Einleitung der Titelstory
etwas genauer unter die Lupe genommen. Positiv ist zudem,
dass die amerikanischen Bürger zuversichtlich in die
Zukunft blicken. Sie horten ihr Geld nicht unter dem
heimischen Kopfkissen, ein wahres Schreckensszenario für
jeden Ökonomen, sondern geben dieses in Kaufhäusern aus.
Der vom Forschungsinstitut Conference Board durch eine
Umfrage bei 5.000 Familien ermittelte
Verbrauchervertrauens-Index konnte sich so in letzter Zeit
wieder deutlich erholen. Nach dem scharfen Rückschlag im
April verbesserte er sich von 109,9 auf 115,5 Punkte.
Damit übertraf er sogar die Schätzungen der US-Notenbank,
die mit Argusaugen den Index beobachten.
Doch werden dadurch nicht weitere Zinssenkungen
unwahrscheinlicher? Ich denke nicht, denn nach wie vor
leiden die US-Unternehmen unter signifikanten Gewinn- und
Umsatzrückgängen, die in der nun anstehenden
Berichtssaison noch für jede Menge Ängste sorgen werden.
Genau diese Gewinn- und Umsatzrückgänge sind es aber, auf
die Alan Greenspan zu achten hat, und die er durch
entsprechende Zinssenkungen abfedern muss.
Viel schlimmer wäre es dagegen, wenn die Verbraucherinnen
und Verbraucher ihren Konsum zurückfahren würden. Rund 60
Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den USA steuern
nämlich die Konsumenten bei.
Sollte es hier zu einem größeren Rückgang kommen, was nach
den neuesten Zahlen freilich nicht der Fall ist, hätte
Greenspan in der Tat ein wirklich großes Problem. Denn
Konsumenten lassen sich in der Regel nicht so leicht mit
Zinslockerungen ins Kaufhaus locken. Nun, von diesem
Horrorszenario können wir nun zumindest vorerst Abschied
nehmen. Genau richtig kommt da auch das
Steuersenkungsprogramm von George W. Bush. Dieses wurde
bereits vom US-Senat verabschiedet und ist daher nicht
mehr von der Verschiebung der Machtverhältnisse betroffen.
Das US-Finanzministerium bereitet sich auf eine der
größten Versandaktionen in seiner Geschichte vor.
Millionen von Schecks werden in den nächsten Tagen in die
Haushalte der Amerikaner flattern und für weiter steigende
Konsumausgaben sorgen. Das verfügbare Einkommen der
Privathaushalte wird sich durch die Steuerrückzahlung von
insgesamt 100 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr um etwa
1 Prozent erhöhen.
Erfreulich ist auch, dass die Investmentfonds in den USA
wieder anziehende Mittelzuflüsse verzeichnen können. Auch
hierzu haben wir Ihnen in der Titelstory etwas
geschrieben. Wie eine gigantische Flutwelle liegt dieses
Geld bereit, kurz davor, den US-Aktienmarkt (und
hoffentlich auch den deutschen Markt) zu überschwemmen.
Ich warte voller Ungeduld!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12040.shtml
Ist Bernd F. sich nicht mehr so sicher, ob der Nasdaq zum
Jahresende die 4.000 Punkte Marke knackt oder doch nicht ?
Was ist nur mit Ihnen los, ein Bulle mit BSE ?
.
Verwundert mussten wir uns in der letzten Woche die Augen
reiben, als Dow Jones und Nasdaq mal wieder den
Rückwärtsgang einlegten. Dabei sind die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen gar nicht einmal so schlecht:
Das Wachstum der Geldmenge M3 hat - bedingt durch die
massiven Zinssenkungen - ein sehr hohes Niveau erreicht.
In der Vergangenheit schloss sich daran fast immer mit
einer zeitlichen Verzögerung von sechs bis neun Monaten
eine Aktienhausse an.
Dieses Phänomen haben wir in der Einleitung der Titelstory
etwas genauer unter die Lupe genommen. Positiv ist zudem,
dass die amerikanischen Bürger zuversichtlich in die
Zukunft blicken. Sie horten ihr Geld nicht unter dem
heimischen Kopfkissen, ein wahres Schreckensszenario für
jeden Ökonomen, sondern geben dieses in Kaufhäusern aus.
Der vom Forschungsinstitut Conference Board durch eine
Umfrage bei 5.000 Familien ermittelte
Verbrauchervertrauens-Index konnte sich so in letzter Zeit
wieder deutlich erholen. Nach dem scharfen Rückschlag im
April verbesserte er sich von 109,9 auf 115,5 Punkte.
Damit übertraf er sogar die Schätzungen der US-Notenbank,
die mit Argusaugen den Index beobachten.
Doch werden dadurch nicht weitere Zinssenkungen
unwahrscheinlicher? Ich denke nicht, denn nach wie vor
leiden die US-Unternehmen unter signifikanten Gewinn- und
Umsatzrückgängen, die in der nun anstehenden
Berichtssaison noch für jede Menge Ängste sorgen werden.
Genau diese Gewinn- und Umsatzrückgänge sind es aber, auf
die Alan Greenspan zu achten hat, und die er durch
entsprechende Zinssenkungen abfedern muss.
Viel schlimmer wäre es dagegen, wenn die Verbraucherinnen
und Verbraucher ihren Konsum zurückfahren würden. Rund 60
Prozent des Bruttoinlandsprodukts in den USA steuern
nämlich die Konsumenten bei.
Sollte es hier zu einem größeren Rückgang kommen, was nach
den neuesten Zahlen freilich nicht der Fall ist, hätte
Greenspan in der Tat ein wirklich großes Problem. Denn
Konsumenten lassen sich in der Regel nicht so leicht mit
Zinslockerungen ins Kaufhaus locken. Nun, von diesem
Horrorszenario können wir nun zumindest vorerst Abschied
nehmen. Genau richtig kommt da auch das
Steuersenkungsprogramm von George W. Bush. Dieses wurde
bereits vom US-Senat verabschiedet und ist daher nicht
mehr von der Verschiebung der Machtverhältnisse betroffen.
Das US-Finanzministerium bereitet sich auf eine der
größten Versandaktionen in seiner Geschichte vor.
Millionen von Schecks werden in den nächsten Tagen in die
Haushalte der Amerikaner flattern und für weiter steigende
Konsumausgaben sorgen. Das verfügbare Einkommen der
Privathaushalte wird sich durch die Steuerrückzahlung von
insgesamt 100 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr um etwa
1 Prozent erhöhen.
Erfreulich ist auch, dass die Investmentfonds in den USA
wieder anziehende Mittelzuflüsse verzeichnen können. Auch
hierzu haben wir Ihnen in der Titelstory etwas
geschrieben. Wie eine gigantische Flutwelle liegt dieses
Geld bereit, kurz davor, den US-Aktienmarkt (und
hoffentlich auch den deutschen Markt) zu überschwemmen.
Ich warte voller Ungeduld!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12040.shtml
Ist Bernd F. sich nicht mehr so sicher, ob der Nasdaq zum
Jahresende die 4.000 Punkte Marke knackt oder doch nicht ?
Was ist nur mit Ihnen los, ein Bulle mit BSE ?
.
Brokat stellt neues Financial Framework vor Schnellere Entwicklung individueller
Online-Angebote für Finanzdienstleister
Stuttgart, 5. Juni 2001 —Die Brokat AG, weltweit einer der führenden
Software-Anbieter für anwenderzentrierte E-Business-Lösungen, präsentiert das
neue Brokat Financial Framework. Das Java-basierende Framework ermöglicht es
Systemintegratoren und Finanzinstituten, schnell individuelle und skalierbare
Online-Angebote für Banking und Brokerage zu erstellen. Das Produkt baut
vollständig auf der Java 2 Enterprise Edition (J2EE) auf und bietet eine
hochgradig offene und Multikanal-fähige Basis für die bewährten
Finanz-Anwendungen von Brokat. Dazu gehören unter anderem Cash
Management-Systeme für Unternehmen, Anwendungen für die Verwaltung von
Aktien-Depots sowie Dienste für Bankgeschäfte kleinerer Firmen und das
Online-Banking für Privatkunden. Kunden von Brokat können sowohl bestehende
EJB-Komponenten (Enterprise Java Beans) für die Finanzindustrie wiederverwenden
und erweitern als auch neue Module für das Framework entwickeln. So lassen sich
bankspezifische Anforderungen leicht erfüllen.
Online-Angebote für Finanzdienstleister
Stuttgart, 5. Juni 2001 —Die Brokat AG, weltweit einer der führenden
Software-Anbieter für anwenderzentrierte E-Business-Lösungen, präsentiert das
neue Brokat Financial Framework. Das Java-basierende Framework ermöglicht es
Systemintegratoren und Finanzinstituten, schnell individuelle und skalierbare
Online-Angebote für Banking und Brokerage zu erstellen. Das Produkt baut
vollständig auf der Java 2 Enterprise Edition (J2EE) auf und bietet eine
hochgradig offene und Multikanal-fähige Basis für die bewährten
Finanz-Anwendungen von Brokat. Dazu gehören unter anderem Cash
Management-Systeme für Unternehmen, Anwendungen für die Verwaltung von
Aktien-Depots sowie Dienste für Bankgeschäfte kleinerer Firmen und das
Online-Banking für Privatkunden. Kunden von Brokat können sowohl bestehende
EJB-Komponenten (Enterprise Java Beans) für die Finanzindustrie wiederverwenden
und erweitern als auch neue Module für das Framework entwickeln. So lassen sich
bankspezifische Anforderungen leicht erfüllen.
@HSM
ich verstehe deine bemerkung in deinem letzten posting
"ein Bulle mit BSE ?" nicht;
kannst du das hier im thread naeher erlauetern ?
ich verstehe deine bemerkung in deinem letzten posting
"ein Bulle mit BSE ?" nicht;
kannst du das hier im thread naeher erlauetern ?
Ausgabe 24/2001
Wohin steuert die USA? Liquidität und die Suche nach neuen
Energiereserven - dies sind die maßgeblichen Faktoren, die
die nähere Zukunft der USA bestimmen werden. Welche
Unternehmen können hiervon profitieren? Welche Aktien
werden steigen?
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Die Rüstungs- und Getränkeindustrie wird bestimmt von der
Präsindentschaft von George W. Bush profitieren.
Der alte Texaner schiesst schon gerne aus der Hüfte und
trinkt auch mal ein Gläschen Whiskey zuviel.
.
Wohin steuert die USA? Liquidität und die Suche nach neuen
Energiereserven - dies sind die maßgeblichen Faktoren, die
die nähere Zukunft der USA bestimmen werden. Welche
Unternehmen können hiervon profitieren? Welche Aktien
werden steigen?
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Die Rüstungs- und Getränkeindustrie wird bestimmt von der
Präsindentschaft von George W. Bush profitieren.
Der alte Texaner schiesst schon gerne aus der Hüfte und
trinkt auch mal ein Gläschen Whiskey zuviel.
.
@HSM
ich erinnere dich gerne noch einmal an meine frage vom 05.06.01 in diesem thread:
du hast sicherlich nur vergessen zu antworten, da bin ich sicher !!!
ich verstehe deine bemerkung in deinem posting vom 05.06.01
12:16:58 " ein Bulle mit BSE" nicht.
kannst du das hier im thread naeher erlauetern?
es ist fuer uns hoch interessant zu wissen, was du damit sagen willst !
ich erinnere dich gerne noch einmal an meine frage vom 05.06.01 in diesem thread:
du hast sicherlich nur vergessen zu antworten, da bin ich sicher !!!
ich verstehe deine bemerkung in deinem posting vom 05.06.01
12:16:58 " ein Bulle mit BSE" nicht.
kannst du das hier im thread naeher erlauetern?
es ist fuer uns hoch interessant zu wissen, was du damit sagen willst !
BROKAT STARTET NEUES PARTNERPROGRAMM
Schnelle Entwicklung von anwenderzentrierten Lösungen für M-Commerce,
Unternehmensportale und Finanzdienstleister
Stuttgart / San Jose (USA), 6. Juni 2001—Die Brokat AG, weltweit einer der
führenden Software-Anbieter für anwenderzentrierte E-Business-Lösungen, startet
ihr neues Partnerprogramm PartnerWorks. Die Initiative stärkt die Zusammenarbeit
von Brokat mit Anbietern von Unternehmenssoftware und mobilen Mehrwertdiensten
sowie mit Systemintegratoren und VARs (Value Added Reseller). Ziel des neuen
Programmes ist es, die Entwicklung von anwenderorientierten Software-Lösungen zu
unterstützen und zu beschleunigen. Außerdem strebt Brokat eine engere
Zusammenarbeit mit neuen und bestehenden Partnern in der Produktentwicklung
sowie die gemeinsame Vermarktung der Lösungen an.
Das weltweite PartnerWorks-Programm bildet für Brokat den Rahmen, um seine
Partnerbeziehungen zu pflegen und auszubauen. Details zu der neuen Initiative
sind ab dem 18. Juni 2001 im Internet unter www.brokat.com/en/partners
verfügbar. PartnerWorks gilt sowohl für Partner von Brokat als auch für
bestehende Partnerschaften der akquirierten Unternehmen AFS, Blaze Software und
GemStone Systems.
Beteiligungsmöglichkeiten für Partner
Brokat unterstützt seine Partner durch enge Zusammenarbeit auf technologischer
Ebene sowie mit gemeinsamen Marketingaktionen. Den Mitgliedern von PartnerWorks
stehen verschiedene Stufen der Zusammenarbeit offen:
Systemintegratoren sind Implementierungs-Partner, die ihre Erfahrungen in die
neuesten Produkte von Brokat einbringen. Dazu gehören etwa Applikationen für
komplexe Geschäftsprozesse, Mobile Commerce und Payment, Multi-Channel-Lösungen,
Enterprise Application Integration sowie Financial Services.
Alliance-Partner entwickeln und vermarkten gemeinsam mit Brokat integrierte
Lösungen in gezielt ausgesuchten Märkten.
ISV / VAR / SP Partner sind Softwareanbieter (ISV - Independent Software
Vendors), Fachhändler (VAR - Value-added Reseller) und Service Provider (SP),
die die Technologie von Brokat in eigene Produkte integrieren oder sie als
Wiederverkäufer vertreiben. Insbesondere Application Service Provider und Mobile
Service Provider können die Multi-Channel-Plattform von Brokat nutzen, um auf
dieser Basis E-Business- und M-Business-Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln.
Interessierte Unternehmen können sich für das PartnerWorks-Programm direkt über
die Webseiten von Brokat anmelden. Das Basisprogramm beinhaltet
Entwicklungssoftware, telefonischen Support, Schulungen sowie gemeinsame
Marketingaktivitäten und Verkaufsunterlagen.
"Die angestrebten Partner-Allianzen fördern unsere Absicht, M-Business-Angebote
stärker auf die Anwender zuzuschneiden", sagt Stefan Röver, CEO von Brokat, und
fügt hinzu: "Die Verbindung unserer eigenen Technologien mit denen von Partnern
stellt sicher, dass Dienstleistungen für Endverbraucher überall und zu jeder
Zeit verfügbar sind - für den Informationsaustausch genauso wie für
geschäftliche Transaktionen."
"Mit PartnerWorks fördert Brokat die Beziehungen zu führenden Anbietern von
Unternehmenssoftware und mobilen Kommunikations-Lösungen. Auf diese Weise steigt
unsere Kompetenz, alle Bedürfnisse unserer Kunden auf dem Weg ins E-Business
abzudecken", sagt Steven Davis, verantwortlich für die Partnerprogramme bei
Brokat, und ergänzt: "Wir verbinden unsere eigenen Fähigkeiten mit denen unserer
Partner. So sind wir in der Lage, neue Unternehmens-Applikationen und innovative
Lösungen für den M-Commerce schnell zur Marktreife zu führen. Insbesondere für
ISVs und System-Integratoren ist das die Chance, um in den zukunftsträchtigen
Markt M-Commerce einzusteigen."
Brokat Technologies
Brokat Technologies (Neuer Markt: BRJ, Nasdaq: BROA) ist weltweit einer der
führenden Software-Anbieter für anwender-zentrierte E-Business-Lösungen, die
Informationen und Dienstleistungen für den Anwender immer und überall verfügbar
machen. Zu den Produkten von Brokat zählen die Software-Plattform Brokat Server
Technologies, Software für das Management von Geschäftsregeln sowie
Applikationen für das mobile Bezahlen, für Bankgeschäfte und den Aktienhandel.
Mehr als 3500 Unternehmen setzen die Technologie von Brokat weltweit ein. Zu den
Kunden zählen ABN Amro, Allianz, Bank of America, Blue Martini, DaimlerChrysler,
Master Card, SB-Banken, die Schweizer Post, T-Motion und Vodafone. Darüber
hinaus kooperiert Brokat mit Compaq, Intel, IBM, Siemens und Sun Microsystems im
Rahmen strategischer Partnerschaften. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart und
San Jose (Kalifornien) beschäftigt derzeit 1300 Mitarbeiter in 17 Ländern.
Weitere Informationen sind unter www.brokat.com abzurufen.
Schnelle Entwicklung von anwenderzentrierten Lösungen für M-Commerce,
Unternehmensportale und Finanzdienstleister
Stuttgart / San Jose (USA), 6. Juni 2001—Die Brokat AG, weltweit einer der
führenden Software-Anbieter für anwenderzentrierte E-Business-Lösungen, startet
ihr neues Partnerprogramm PartnerWorks. Die Initiative stärkt die Zusammenarbeit
von Brokat mit Anbietern von Unternehmenssoftware und mobilen Mehrwertdiensten
sowie mit Systemintegratoren und VARs (Value Added Reseller). Ziel des neuen
Programmes ist es, die Entwicklung von anwenderorientierten Software-Lösungen zu
unterstützen und zu beschleunigen. Außerdem strebt Brokat eine engere
Zusammenarbeit mit neuen und bestehenden Partnern in der Produktentwicklung
sowie die gemeinsame Vermarktung der Lösungen an.
Das weltweite PartnerWorks-Programm bildet für Brokat den Rahmen, um seine
Partnerbeziehungen zu pflegen und auszubauen. Details zu der neuen Initiative
sind ab dem 18. Juni 2001 im Internet unter www.brokat.com/en/partners
verfügbar. PartnerWorks gilt sowohl für Partner von Brokat als auch für
bestehende Partnerschaften der akquirierten Unternehmen AFS, Blaze Software und
GemStone Systems.
Beteiligungsmöglichkeiten für Partner
Brokat unterstützt seine Partner durch enge Zusammenarbeit auf technologischer
Ebene sowie mit gemeinsamen Marketingaktionen. Den Mitgliedern von PartnerWorks
stehen verschiedene Stufen der Zusammenarbeit offen:
Systemintegratoren sind Implementierungs-Partner, die ihre Erfahrungen in die
neuesten Produkte von Brokat einbringen. Dazu gehören etwa Applikationen für
komplexe Geschäftsprozesse, Mobile Commerce und Payment, Multi-Channel-Lösungen,
Enterprise Application Integration sowie Financial Services.
Alliance-Partner entwickeln und vermarkten gemeinsam mit Brokat integrierte
Lösungen in gezielt ausgesuchten Märkten.
ISV / VAR / SP Partner sind Softwareanbieter (ISV - Independent Software
Vendors), Fachhändler (VAR - Value-added Reseller) und Service Provider (SP),
die die Technologie von Brokat in eigene Produkte integrieren oder sie als
Wiederverkäufer vertreiben. Insbesondere Application Service Provider und Mobile
Service Provider können die Multi-Channel-Plattform von Brokat nutzen, um auf
dieser Basis E-Business- und M-Business-Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln.
Interessierte Unternehmen können sich für das PartnerWorks-Programm direkt über
die Webseiten von Brokat anmelden. Das Basisprogramm beinhaltet
Entwicklungssoftware, telefonischen Support, Schulungen sowie gemeinsame
Marketingaktivitäten und Verkaufsunterlagen.
"Die angestrebten Partner-Allianzen fördern unsere Absicht, M-Business-Angebote
stärker auf die Anwender zuzuschneiden", sagt Stefan Röver, CEO von Brokat, und
fügt hinzu: "Die Verbindung unserer eigenen Technologien mit denen von Partnern
stellt sicher, dass Dienstleistungen für Endverbraucher überall und zu jeder
Zeit verfügbar sind - für den Informationsaustausch genauso wie für
geschäftliche Transaktionen."
"Mit PartnerWorks fördert Brokat die Beziehungen zu führenden Anbietern von
Unternehmenssoftware und mobilen Kommunikations-Lösungen. Auf diese Weise steigt
unsere Kompetenz, alle Bedürfnisse unserer Kunden auf dem Weg ins E-Business
abzudecken", sagt Steven Davis, verantwortlich für die Partnerprogramme bei
Brokat, und ergänzt: "Wir verbinden unsere eigenen Fähigkeiten mit denen unserer
Partner. So sind wir in der Lage, neue Unternehmens-Applikationen und innovative
Lösungen für den M-Commerce schnell zur Marktreife zu führen. Insbesondere für
ISVs und System-Integratoren ist das die Chance, um in den zukunftsträchtigen
Markt M-Commerce einzusteigen."
Brokat Technologies
Brokat Technologies (Neuer Markt: BRJ, Nasdaq: BROA) ist weltweit einer der
führenden Software-Anbieter für anwender-zentrierte E-Business-Lösungen, die
Informationen und Dienstleistungen für den Anwender immer und überall verfügbar
machen. Zu den Produkten von Brokat zählen die Software-Plattform Brokat Server
Technologies, Software für das Management von Geschäftsregeln sowie
Applikationen für das mobile Bezahlen, für Bankgeschäfte und den Aktienhandel.
Mehr als 3500 Unternehmen setzen die Technologie von Brokat weltweit ein. Zu den
Kunden zählen ABN Amro, Allianz, Bank of America, Blue Martini, DaimlerChrysler,
Master Card, SB-Banken, die Schweizer Post, T-Motion und Vodafone. Darüber
hinaus kooperiert Brokat mit Compaq, Intel, IBM, Siemens und Sun Microsystems im
Rahmen strategischer Partnerschaften. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart und
San Jose (Kalifornien) beschäftigt derzeit 1300 Mitarbeiter in 17 Ländern.
Weitere Informationen sind unter www.brokat.com abzurufen.
hallo zusammen
würde euch raten euere Aktien mal zu überprüfen!
schaut mal unter: WWW.happyjuppie.de und seht euch den langfriest chat an!
gruß
trodat
wer will mehr wissen?
würde euch raten euere Aktien mal zu überprüfen!
schaut mal unter: WWW.happyjuppie.de und seht euch den langfriest chat an!
gruß
trodat
wer will mehr wissen?
Langfristchat???
Goile Sache ....
Deep
Goile Sache ....
Deep
@ jrbitel
Ohne näher auf die Problematik einzugehen, versuche ich es
mit Deinen Worten zu erklären...das bedeutet nichts anderes
als "da da da da bla bla bla bla bla".
@ JBLParagon
.
Ohne näher auf die Problematik einzugehen, versuche ich es
mit Deinen Worten zu erklären...das bedeutet nichts anderes
als "da da da da bla bla bla bla bla".
@ JBLParagon
.
@HSM
es wundert nicht, daß Du keine Verantwortung fuer Dein Geschreibsel bereit bist zu uebernehmen.
Wir hatten nichts anderes erwartet.
Von Weiterungen bitte ich ich Abstand zu nehmen.
es wundert nicht, daß Du keine Verantwortung fuer Dein Geschreibsel bereit bist zu uebernehmen.
Wir hatten nichts anderes erwartet.
Von Weiterungen bitte ich ich Abstand zu nehmen.
@ jrbitel (oder soll ich lieber sagen: abgesandter von B.F. persönlich, der versucht den thread kaputt zu machen??)
HSM wollte damit wohl zum ausdruck bringen, dass in der medizin nicht bewiesen werden kann, ob Kuh-BSE tatsächlich auf den menschen übertragbar ist. die forschungen kosten viel geld, bescheren den pharmakonzernen niedrigere gewinne, und WIR würden deshalb wohl die pharmabranche maximal auf market-performer setzen......
ich muß weg!! Nrbert27
P.S.: schönen gruß an markus frick!!
HSM wollte damit wohl zum ausdruck bringen, dass in der medizin nicht bewiesen werden kann, ob Kuh-BSE tatsächlich auf den menschen übertragbar ist. die forschungen kosten viel geld, bescheren den pharmakonzernen niedrigere gewinne, und WIR würden deshalb wohl die pharmabranche maximal auf market-performer setzen......
ich muß weg!! Nrbert27
P.S.: schönen gruß an markus frick!!
@ jrbitel
Für Biologieunterricht bist Du auf dem falschen Board bzw. im falschen Thread.
Vollregistrierte User können im Regressfall zur
Verantwortung gezogen werden, also muss ich für
jedes Wort die Verantwortung übernehmen.
Was man von Dir allerdings nicht behaupten kann,
da Du nicht "vollregistriert" bist.
Ende der Mitteilung
.
Für Biologieunterricht bist Du auf dem falschen Board bzw. im falschen Thread.
Vollregistrierte User können im Regressfall zur
Verantwortung gezogen werden, also muss ich für
jedes Wort die Verantwortung übernehmen.
Was man von Dir allerdings nicht behaupten kann,
da Du nicht "vollregistriert" bist.
Ende der Mitteilung
.
Wie kann man diesen schmierigen Thread rausschmeissen, der bei allen möglichen Aktien auftaucht?
@Kuhtreiber .. oder Eltorero
falls du es nicht gemerkt hast .. dann treibst du die bei schmierigen werten rumm
Deep
falls du es nicht gemerkt hast .. dann treibst du die bei schmierigen werten rumm
Deep
jr Förtsch ... = Junior Förtsch?? HILFE
Sprechen SIe im Plural Majestatis???
ist es schon soweit??
Deep
Sprechen SIe im Plural Majestatis???
ist es schon soweit??
Deep
@ Deepblue71
Prost !
.
Prost !
.
mediantis: Forderung nach Unternehmensauflösung "unausgereift"
München (vwd) - Die mediantis AG, München, hat die Forderung der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), das Unternehmen aufzulösen,
zurückgewiesen. Die Liquidierung des Unternehmens halte der Vorstand für
"ungerechtfertigt und unausgereift", heißt es in einer vwd auf Anfrage
zugegangenen Stellungnahme des Unternehmensvorstands am Freitag. Die
Argumentation der SdK halte in "wesentlichen Punkten" einer "genaueren
Untersuchung" nicht stand.
Der Vorstand begründete dies damit, dass die Geschäftszahlen einen
"klaren Trend zur Profitabilität" zeigten. Diese sei "oberstes Ziel" des
Unternehmens und stehe "deutlich" vor reinen Wachstumszielen. Das Vertrauen
des Managements in das Unternehmen sei "völlig ungebrochen". Vorstand und
Aufsichtsrat hielten nach wie vor mehr als 70 Prozent des von ihnen zum
Börsengang gehaltenen Aktienkapitals. Der Fonds, in dem die mediantis-Gelder
angelegt wurden, bestehe zu 80 Prozent aus festverzinslichen Wertpapieren
und habe seit Bestehen eine Rendite von 9,7 Prozent jährlich erwirtschaftet.
Die derzeit "schlechte" Börsenbewertung des Unternehmens liege im Trend
der Werte am Neuen Markt. Sie spiegelt nach Ansicht des Managements nicht
den "tatsächlichen Wert" des Unternehmens, seine "hervorragende"
Marktstellung und die "hohe Markenbekanntheit" wider. Die Forderung der SdK
sei "schädlich" für die Aktionäre, heißt es abschließend.
+++ Marion Brucker
vwd/8.6.2001/mbu/zwi
München (vwd) - Die mediantis AG, München, hat die Forderung der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), das Unternehmen aufzulösen,
zurückgewiesen. Die Liquidierung des Unternehmens halte der Vorstand für
"ungerechtfertigt und unausgereift", heißt es in einer vwd auf Anfrage
zugegangenen Stellungnahme des Unternehmensvorstands am Freitag. Die
Argumentation der SdK halte in "wesentlichen Punkten" einer "genaueren
Untersuchung" nicht stand.
Der Vorstand begründete dies damit, dass die Geschäftszahlen einen
"klaren Trend zur Profitabilität" zeigten. Diese sei "oberstes Ziel" des
Unternehmens und stehe "deutlich" vor reinen Wachstumszielen. Das Vertrauen
des Managements in das Unternehmen sei "völlig ungebrochen". Vorstand und
Aufsichtsrat hielten nach wie vor mehr als 70 Prozent des von ihnen zum
Börsengang gehaltenen Aktienkapitals. Der Fonds, in dem die mediantis-Gelder
angelegt wurden, bestehe zu 80 Prozent aus festverzinslichen Wertpapieren
und habe seit Bestehen eine Rendite von 9,7 Prozent jährlich erwirtschaftet.
Die derzeit "schlechte" Börsenbewertung des Unternehmens liege im Trend
der Werte am Neuen Markt. Sie spiegelt nach Ansicht des Managements nicht
den "tatsächlichen Wert" des Unternehmens, seine "hervorragende"
Marktstellung und die "hohe Markenbekanntheit" wider. Die Forderung der SdK
sei "schädlich" für die Aktionäre, heißt es abschließend.
+++ Marion Brucker
vwd/8.6.2001/mbu/zwi
ach, und dank des kulmbacher biergenusses kommen immer diese formidablen aktienempfehlungen zustande??
Kontron Embedded muss heute Federn lassen. Der Break des Abwärtstrends ist nicht geglückt und die Verkaufsneigung nimmt zu. Mit einem Minus von fast 8% ist die Aktie auch der aktuelle Tagesverlierer im Nemax50. Auf Grund der Dynamik des Abpralls ist ein weiterer Rückgang bis ca. 52 / 50 Euro zu vermuten. Negativ zu werten ist weiterhin der Break des kurzfristigen Aufwärtstrends Ende Mai.
Fazit: Anleger in Kontron sollten einen Stop bei ca. 52 oder etwas weiter bei 47 Euro legen. Käufe bieten sich jedoch erst bei Break des Abwärtstrends an.
------------------------------------------------------------
wallstreet:online
Mit live:trader Version 6:05 handeln Sie wie die Profis, optimieren Sie Ihre Gewinne und reduzieren Sie Ihre Risiken. Profitieren Sie von Realtime-Informationen, individuellen Kurslisten, übersichtlichen Charts, Time & Sales Listen und von der Limitüberwachung.
Fazit: Anleger in Kontron sollten einen Stop bei ca. 52 oder etwas weiter bei 47 Euro legen. Käufe bieten sich jedoch erst bei Break des Abwärtstrends an.
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@eltorero
danke fuer dein posting !
zunaechst liegt es in der hand der verantwortlichen von w:o threads auszulagern resp. zu sperren.
grundlage hierfuer sind nicht nur die boardrichtlinien der community, einzusehen unter der rubrik hilfe und hier unter regeln. soweit mir bekannt, beginnt die deliktfaehigkeit mit der geburt einer natuerlichen person und nicht mit der gefuellten, sorry, vollen registrierung bei w:o.
man gelangt relativ schnell zu der blamablen feststellung, daß in diesem thread schon seit laengerer zeit diese regeln, mit absoluter sicherheit die punkte 3 bis 6, ad absurdum gefuehrt werden.
weshalb hier noch !! keine reaktionen seitens w:o vollzogen worden sind wird noch zu klaeren sein. ich werde hier mit sicherheit am ball bleiben. du solltest dich durch die postingsammler nicht einschuechtern lassen!
cu jr.
danke fuer dein posting !
zunaechst liegt es in der hand der verantwortlichen von w:o threads auszulagern resp. zu sperren.
grundlage hierfuer sind nicht nur die boardrichtlinien der community, einzusehen unter der rubrik hilfe und hier unter regeln. soweit mir bekannt, beginnt die deliktfaehigkeit mit der geburt einer natuerlichen person und nicht mit der gefuellten, sorry, vollen registrierung bei w:o.
man gelangt relativ schnell zu der blamablen feststellung, daß in diesem thread schon seit laengerer zeit diese regeln, mit absoluter sicherheit die punkte 3 bis 6, ad absurdum gefuehrt werden.
weshalb hier noch !! keine reaktionen seitens w:o vollzogen worden sind wird noch zu klaeren sein. ich werde hier mit sicherheit am ball bleiben. du solltest dich durch die postingsammler nicht einschuechtern lassen!
cu jr.
@ jrbitel
Dein letztes Posting ist in einem Satire-Thread wie diesen
wiederrum vollkommen richtig.
.
Dein letztes Posting ist in einem Satire-Thread wie diesen
wiederrum vollkommen richtig.
.
@HSM:
der abgesandte von Bonk Förtsch legt sich halt voll ins zeug!!
der abgesandte von Bonk Förtsch legt sich halt voll ins zeug!!
NORBERT !!!
denk dran !!!
denk dran !!!
@MP53:
ich geb mein bestes!!
ich geb mein bestes!!
Wenn hier jemand glaubt, daß ich keine Aktien mehr handel, nur weil sie im Aktionär erwähnt wurden, der irrt.
Dies hier ist ein völlig niveauloser Schmierenthread und es wird Zeit von WO ihn rauszuschmeißen. Aber im Zuge der Meinungsfreiheit läßt man diesen Wahnsinn zu.
Zum Punkt Lemminge : Im Januar 2000 schrieb der Aktionär, daß mehrere Großkapitalisten ( u.a. auch Gates, Buffet .. ) sich mit riesigen Aktienverkäufen zurückziehen. Dies war ein eindeutiges Signal und ich habe es nirgendwo in der Form sonst gelesen. Leider hab ich diese Warnung, wie die Meisten, nicht ganz ernst genommen ( damals hat noch alle Welt gejubelt ). Ich bin aber nicht Förtsch nachgrannnt, sondern eher der positiven Stimmung der breiten Masse.
Was mich am meisten ankotzt - überall treffe ich auf diesen Thread. Vielleicht denken noch mehr so und WO löscht ihn aus.
Dies hier ist ein völlig niveauloser Schmierenthread und es wird Zeit von WO ihn rauszuschmeißen. Aber im Zuge der Meinungsfreiheit läßt man diesen Wahnsinn zu.
Zum Punkt Lemminge : Im Januar 2000 schrieb der Aktionär, daß mehrere Großkapitalisten ( u.a. auch Gates, Buffet .. ) sich mit riesigen Aktienverkäufen zurückziehen. Dies war ein eindeutiges Signal und ich habe es nirgendwo in der Form sonst gelesen. Leider hab ich diese Warnung, wie die Meisten, nicht ganz ernst genommen ( damals hat noch alle Welt gejubelt ). Ich bin aber nicht Förtsch nachgrannnt, sondern eher der positiven Stimmung der breiten Masse.
Was mich am meisten ankotzt - überall treffe ich auf diesen Thread. Vielleicht denken noch mehr so und WO löscht ihn aus.
@ DeppBlau
`.. dann treibst du die bei schmierigen werten rumm `
Kannst Du mir verraten, was das für eine Sprache ist und wie der Halbsatz zu verstehen ist ? Es gibt gute Deutschkurse an den Volkshochschulen; da ist für jeden was dabei.
mfg RG1
`.. dann treibst du die bei schmierigen werten rumm `
Kannst Du mir verraten, was das für eine Sprache ist und wie der Halbsatz zu verstehen ist ? Es gibt gute Deutschkurse an den Volkshochschulen; da ist für jeden was dabei.
mfg RG1
Zufall ... leider weiss ich nicht was die Volkshochschule ist ..., mit dem lesen ist es auch nicht so weit bei mir
Aber wenn du so schlau bist .. warum schaust du denn immer wieder in diesen Thread rein ..
oder versuchst du immer wieder zu verstehen um was es hier geht .. und nie klappt es??
Armer Kerl
auch MfG
DeepBlue71
Gott Grüss die Kunst
@RandomGambler1
Mich stört nicht der Thread und auch nicht der Inhalt!!!
Nur eines stört mich, dass er bei Aktien aufscheint mit denen er nichts zu tun hat!!!
Mich stört nicht der Thread und auch nicht der Inhalt!!!
Nur eines stört mich, dass er bei Aktien aufscheint mit denen er nichts zu tun hat!!!
.
KEIN MENSCH ZWINGT EUCH DIESEN THREAD ZU LESEN !!!
.
KEIN MENSCH ZWINGT EUCH DIESEN THREAD ZU LESEN !!!
.
JEDEN KOTZT ES AN DIESEN SCH... THREAD ÜBERALL ZU SEHEN. DIE BESTE METHODE DASS DIESER THREAD NICHT MEHR ÜBERALL ERSCHEINT IST NICHT DAS LÖSCHEN DIESES THREADS DURCH WO SONDERN DIE, DASS KEINER MEHR EINE ANTWORT HIER EINTRÄGT, DANN KANN MAN DIESEN THREAD AUCH NICHT MEHR SEHEN.
GRUSS
BEKIRHORZUM
GRUSS
BEKIRHORZUM
...eigentlich bräuchte WO bloß die "20"er Funktion
für diesen Thread zu deaktivieren........
für diesen Thread zu deaktivieren........
HSM ..
dh . ich muss ihnm nicht mehr lesen ...
versprochen!!!!
dh . ich muss ihnm nicht mehr lesen ...
versprochen!!!!
ihr habt aber noch diejenigen vergessen, die selbstlos diesen thread mit postings subventionieren. dann müßte man die auch sperren??
Ich muß weg!! Nrbert27
Ich muß weg!! Nrbert27
Leut e wo habt ihr diese köpfe nur her ? Der letzte Witz war garantiert nicht so viele davon wert !
11. Juni 2001, 08:52
Brokat: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Stuttgart (vwd) - Die Brokat AG, Stuttgart, hat nach der
Neubewertung einiger Tochtergesellschaften und
Beteiligungen die Hälfte ihres Grundkapitals aufgebraucht.
Wie der Anbieter von Internetsoftware am Montag ad hoc
mitteilte, wurde die Neubewertung notwendig, weil die
Ertragsaussichten der betreffenden Ländergesellschaften
auf Grund der verhaltenen Marktsituation geringer
ausfallen als ursprünglich erwartet. Die Verlustanzeige
nach §92 Absatz 1 des Aktiengesetzes sei bereits in der
Einladung zur Hauptversammlung am 21. Juni 2001 enthalten.
Die Neubewertungen beträfen nur den Einzelabschluss der AG
nach HGB.
Den weiteren Angaben zufolge ergeben sich Abschreibungen
auf verschiedene Tochtergesellschaften. Beispielsweise
werde der Bilanzansatz der 2000 akquirierten Fernbach
Financial Software SA, Luxemburg um 10,3 Mio EUR
abgeschrieben. Neubewertet würden ebenso Ausleihungen an
die Ländergesellschaften in den USA, in Schweden und
England. Diese Maßnahme belaufe sich auf rund 10,7 Mio
EUR. Weitere Abschreibungen über 3,9 Mio EUR resultierten
aus Minderheitsbeteiligungen. Insgesamt baue Brokat etwa
300 Mitarbeiter auf Grund personeller Überkapazitäten ab.
In den USA würden rund 200 Stellen gestrichen.
In Europa und Asien seien 100 Arbeitsplätze betroffen,
davon 50 in Deutschland, hieß es weiter. Außerdem würden
weltweit Standorte in Holland, Belgien und Israel
geschlossen. Die Benelux-Länder würden künftig durch die
Niederlassung in Frankreich betreut. Die
Tochtergesellschaft in Hongkong werde in ein Vertriebsbüro
umgewandelt. Zudem reduziere das Unternehmen die Anzahl
der externen Berater. Insgesamt erwartet Brokat durch
diese Maßnahmen Einsparungen von 15 Mio EUR für das vierte
Quartal 2001 gegenüber der Kostenstruktur des ersten
Quartals.
+++ Matthias Krust
vwd/12/11.6.2001/mkr
Quelle: http://www.vwd.de/news/neuermarkt/220929.html
Brokat: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Stuttgart (vwd) - Die Brokat AG, Stuttgart, hat nach der
Neubewertung einiger Tochtergesellschaften und
Beteiligungen die Hälfte ihres Grundkapitals aufgebraucht.
Wie der Anbieter von Internetsoftware am Montag ad hoc
mitteilte, wurde die Neubewertung notwendig, weil die
Ertragsaussichten der betreffenden Ländergesellschaften
auf Grund der verhaltenen Marktsituation geringer
ausfallen als ursprünglich erwartet. Die Verlustanzeige
nach §92 Absatz 1 des Aktiengesetzes sei bereits in der
Einladung zur Hauptversammlung am 21. Juni 2001 enthalten.
Die Neubewertungen beträfen nur den Einzelabschluss der AG
nach HGB.
Den weiteren Angaben zufolge ergeben sich Abschreibungen
auf verschiedene Tochtergesellschaften. Beispielsweise
werde der Bilanzansatz der 2000 akquirierten Fernbach
Financial Software SA, Luxemburg um 10,3 Mio EUR
abgeschrieben. Neubewertet würden ebenso Ausleihungen an
die Ländergesellschaften in den USA, in Schweden und
England. Diese Maßnahme belaufe sich auf rund 10,7 Mio
EUR. Weitere Abschreibungen über 3,9 Mio EUR resultierten
aus Minderheitsbeteiligungen. Insgesamt baue Brokat etwa
300 Mitarbeiter auf Grund personeller Überkapazitäten ab.
In den USA würden rund 200 Stellen gestrichen.
In Europa und Asien seien 100 Arbeitsplätze betroffen,
davon 50 in Deutschland, hieß es weiter. Außerdem würden
weltweit Standorte in Holland, Belgien und Israel
geschlossen. Die Benelux-Länder würden künftig durch die
Niederlassung in Frankreich betreut. Die
Tochtergesellschaft in Hongkong werde in ein Vertriebsbüro
umgewandelt. Zudem reduziere das Unternehmen die Anzahl
der externen Berater. Insgesamt erwartet Brokat durch
diese Maßnahmen Einsparungen von 15 Mio EUR für das vierte
Quartal 2001 gegenüber der Kostenstruktur des ersten
Quartals.
+++ Matthias Krust
vwd/12/11.6.2001/mkr
Quelle: http://www.vwd.de/news/neuermarkt/220929.html
BROKAT =
Früher oder später .... kriegen wir sie
[11.06.2001 13:09 Uhr]
vwd kommentar/Fragezeichen hinter den Prognosen
von Brokat
von vwd Korrespondent Claus-Detlef Großmann
Wenn die Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht ist, dann ist das
normalerweise ein schlechtes Zeichen. Nicht so offenbar bei Brokat: Die
Analysten jedenfalls verweisen darauf, dass die Wertberichtigungen, die das
Unternehmen laut Ad-hoc-Mitteilung von diesem Montag in der Bilanz vornehmen
muss, nicht liquiditätswirksam seien und keine unmittelbaren Auswirkungen
auf die Gewinn- und Verlustrechnung hätten. Beruhigendes kommt auch von
Brokat selbst: Man halte an der Prognose fest, im vierten Quartal beim
Ergebnis vor Steuern, Goodwill-Abschreibungen und Aktienoptionen die
Gewinnschwelle zu erreichen.
Doch wenn es heißt, Ausleihungen auf die wichtigen Ländergesellschaften
in den USA, in Schweden und in England würden neu bewertet, so darf man
spekulieren, dass es diesen Konzerngesellschaften schlechter geht als bisher
vermutet. Wenn es weiter heißt, dass Standorte in in Holland, Belgien und
Israel geschlossen, Arbeitsplätze abgebaut und die Vertriebs- und
Marketingaktivitäten reduziert werden sollen, so passt das ganz und gar
nicht in das Bild eines Wachstumsunternehmens. Hinter die Erfüllung der
Prognosen ist aus dieser Sicht ein deutliches Fragezeichen zu setzen. Warten
wir ab, was die Zahlen für das zweite Quartal an den Tag bringen werden.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/11.6.2001/cg/mc
vwd kommentar/Fragezeichen hinter den Prognosen
von Brokat
von vwd Korrespondent Claus-Detlef Großmann
Wenn die Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht ist, dann ist das
normalerweise ein schlechtes Zeichen. Nicht so offenbar bei Brokat: Die
Analysten jedenfalls verweisen darauf, dass die Wertberichtigungen, die das
Unternehmen laut Ad-hoc-Mitteilung von diesem Montag in der Bilanz vornehmen
muss, nicht liquiditätswirksam seien und keine unmittelbaren Auswirkungen
auf die Gewinn- und Verlustrechnung hätten. Beruhigendes kommt auch von
Brokat selbst: Man halte an der Prognose fest, im vierten Quartal beim
Ergebnis vor Steuern, Goodwill-Abschreibungen und Aktienoptionen die
Gewinnschwelle zu erreichen.
Doch wenn es heißt, Ausleihungen auf die wichtigen Ländergesellschaften
in den USA, in Schweden und in England würden neu bewertet, so darf man
spekulieren, dass es diesen Konzerngesellschaften schlechter geht als bisher
vermutet. Wenn es weiter heißt, dass Standorte in in Holland, Belgien und
Israel geschlossen, Arbeitsplätze abgebaut und die Vertriebs- und
Marketingaktivitäten reduziert werden sollen, so passt das ganz und gar
nicht in das Bild eines Wachstumsunternehmens. Hinter die Erfüllung der
Prognosen ist aus dieser Sicht ein deutliches Fragezeichen zu setzen. Warten
wir ab, was die Zahlen für das zweite Quartal an den Tag bringen werden.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/11.6.2001/cg/mc
12.06. 08:27
Lipro: 80.000 Euro Strafe!
Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins „Focus Money“ erhielt die Lipro AG den bisher höchsten Bußgeldbescheid der Deutschen Börse AG. Das Unternehmen habe den Jahresabschluss mit einer Verspätung von 26 Tagen eingereicht, heißt es. Dafür müsse der Vorstandsvorsitzende Dieter Küchler eine Strafe in Höhe von 80.000 Euro aufbringen. Dies könnte ein Problem werden, da Küchler bereits seit drei Monaten nicht in der Lage sei, die Gehälter seiner Mitarbeiter zu zahlen.
Insgesamt habe die Frankfurter Börse Strafen im Gesamtwert von 460.000 Euro verhängt. EM.TV sei mit 50.000 Euro davongekommen
quelle:Börse.go
________________________
Ja ja ....
der nächste Sarg steht schon bereit
Deep
Lipro: 80.000 Euro Strafe!
Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins „Focus Money“ erhielt die Lipro AG den bisher höchsten Bußgeldbescheid der Deutschen Börse AG. Das Unternehmen habe den Jahresabschluss mit einer Verspätung von 26 Tagen eingereicht, heißt es. Dafür müsse der Vorstandsvorsitzende Dieter Küchler eine Strafe in Höhe von 80.000 Euro aufbringen. Dies könnte ein Problem werden, da Küchler bereits seit drei Monaten nicht in der Lage sei, die Gehälter seiner Mitarbeiter zu zahlen.
Insgesamt habe die Frankfurter Börse Strafen im Gesamtwert von 460.000 Euro verhängt. EM.TV sei mit 50.000 Euro davongekommen
quelle:Börse.go
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Ja ja ....
der nächste Sarg steht schon bereit
Deep
B. Förtsch: Die richtige Aktienauswahl
Die Börse hat es uns allen in der jüngeren Vergangenheit
nicht gerade leicht gemacht. Nicht nur der Neue Markt hat
sich als unsicheres Terrain erwiesen, auch die Börsen in
den USA ließen die nötige Stabilität vermissen. Zwar
konnte der Kursrutsch des vergangenen Jahres im Frühjahr
2001 vorläufig gestoppt werden, doch auf die von uns allen
herbeigesehnte neue Hausse warten wir bis dato vergeblich.
Zwar nahmen die Märkte wiederholt Anlauf die vergangenen
Kursverluste vergessen zu machen, doch eine nachhaltige
Rallye sprang dabei zu unser aller Leidwesen nicht heraus.
Dies scheint umso verwunderlicher, da die These, dass wir
uns seit dem Frühjahr 2000 in einem intakten Bärenmarkt
befinden, bei genauerer Betrachtung einer Relativierung
bedarf.
Die dramatischsten Kursverluste hatten wohl Unternehmen zu
verzeichnen, die an der US-Technologiebörse Nasdaq
gelistet sind. Werfen wir aus diesem Grund doch
beispielsweise einmal einen intensiveren Blick auf den
Nasdaq-Index: Im März des Jahres 2000 notierte der Index
auf seinem historischen Höchststand von 5.132 Punkten.
Bis zum heutigen Tag hat er mehr als die Hälfte seiner
ursprünglichen Punktzahl abgeben müssen. Insgesamt lösten
sich im Zeitraum dieses einen Jahres mehr als drei
Billionen US-Dollar förmlich in Luft auf.
Sieht man jedoch genau hin, erkennt man, dass für mehr als
75 Prozent dieser Kursverluste nur Unternehmen aus der
High-Tech- beziehungsweise Telekom-Branche verantwortlich
zeichnen. Allein der Netzwerkausrüster Cisco verlor mehr
als 330 Milliarden US-Dollar und muss damit annähernd
10 Prozent des Gesamtverlustes auf die eigene Kappe nehmen.
Aber ebenfalls andere "Börsenlieblinge" wie Intel, Nortel,
der amerikanische Telefonriese AT&T oder der
Mobilfunkausrüster Nokia beklagten schwere Einbußen.
Auch der Standards-&-Poor`s-500-Index, der neben dem Dow
Jones wohl den meist beachteten Index jenseits des
Atlantiks darstellt, hat bis zum heutigen Zeitpunkt mehr
als neun Prozent seines Wertes aus dem gleichen Zeitraum
des Vorjahres verloren. Verantwortlich sind auch hier die
Schwergewichte aus der so genannten New Economy.
Was aber wäre, wenn man die Aktien der High-Tech- und
Telekom-Aktien aus der Performancerechnung einmal heraus
nehmen würde? Es ergäbe sich ein verblüffendes Ergebnis.
Denn unter dem Strich notiert der S&P-500-Index bei dieser
Rechenart nur wenige Prozent unter seinem Höchststand vom
Sommer 1999..
Die Erklärung hierfür ist banal: Die Aktien von
Unternehmen, die außerhalb der High-Tech- und
Telekommunikations-Branche operieren, haben sich durch
die Bank positiv entwickelt. Betrachtet man sie isoliert,
könnte man durchaus von einem Bullenmarkt sprechen.
Wie aber sollte man sich in Zukunft als Anleger in
Sachen "High-Techs" verhalten? Sollte man gänzlich die
Finger von diesen Werten lassen? Ganz so schwarz wollen
wir die Zukunftsaussichten für die High-Tech-Branche nun
auch wieder nicht malen. "Stock-Picking" heißt die Devise;
die Auswahl der richtigen Aktien ist von entscheidender
Bedeutung.
Wir werden die Szenerie weiterhin mit Argusaugen beobachten
und auch in Zukunft für Sie die vielversprechendsten
Investments aus dieser Branche ausfindig machen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12310.shtml
Man kann sich immer auf die Treffsicherheit der Zeitschrift
"Der Aktionär" verlassen.
Nach der Trefferquote aus dem Jahr 2000 müsste sich das Blatt
eigentlich in Titanic umbenennen, aber leider gibt es schon eine
Zeitschrift mit diesem Namen.
.
Die Börse hat es uns allen in der jüngeren Vergangenheit
nicht gerade leicht gemacht. Nicht nur der Neue Markt hat
sich als unsicheres Terrain erwiesen, auch die Börsen in
den USA ließen die nötige Stabilität vermissen. Zwar
konnte der Kursrutsch des vergangenen Jahres im Frühjahr
2001 vorläufig gestoppt werden, doch auf die von uns allen
herbeigesehnte neue Hausse warten wir bis dato vergeblich.
Zwar nahmen die Märkte wiederholt Anlauf die vergangenen
Kursverluste vergessen zu machen, doch eine nachhaltige
Rallye sprang dabei zu unser aller Leidwesen nicht heraus.
Dies scheint umso verwunderlicher, da die These, dass wir
uns seit dem Frühjahr 2000 in einem intakten Bärenmarkt
befinden, bei genauerer Betrachtung einer Relativierung
bedarf.
Die dramatischsten Kursverluste hatten wohl Unternehmen zu
verzeichnen, die an der US-Technologiebörse Nasdaq
gelistet sind. Werfen wir aus diesem Grund doch
beispielsweise einmal einen intensiveren Blick auf den
Nasdaq-Index: Im März des Jahres 2000 notierte der Index
auf seinem historischen Höchststand von 5.132 Punkten.
Bis zum heutigen Tag hat er mehr als die Hälfte seiner
ursprünglichen Punktzahl abgeben müssen. Insgesamt lösten
sich im Zeitraum dieses einen Jahres mehr als drei
Billionen US-Dollar förmlich in Luft auf.
Sieht man jedoch genau hin, erkennt man, dass für mehr als
75 Prozent dieser Kursverluste nur Unternehmen aus der
High-Tech- beziehungsweise Telekom-Branche verantwortlich
zeichnen. Allein der Netzwerkausrüster Cisco verlor mehr
als 330 Milliarden US-Dollar und muss damit annähernd
10 Prozent des Gesamtverlustes auf die eigene Kappe nehmen.
Aber ebenfalls andere "Börsenlieblinge" wie Intel, Nortel,
der amerikanische Telefonriese AT&T oder der
Mobilfunkausrüster Nokia beklagten schwere Einbußen.
Auch der Standards-&-Poor`s-500-Index, der neben dem Dow
Jones wohl den meist beachteten Index jenseits des
Atlantiks darstellt, hat bis zum heutigen Zeitpunkt mehr
als neun Prozent seines Wertes aus dem gleichen Zeitraum
des Vorjahres verloren. Verantwortlich sind auch hier die
Schwergewichte aus der so genannten New Economy.
Was aber wäre, wenn man die Aktien der High-Tech- und
Telekom-Aktien aus der Performancerechnung einmal heraus
nehmen würde? Es ergäbe sich ein verblüffendes Ergebnis.
Denn unter dem Strich notiert der S&P-500-Index bei dieser
Rechenart nur wenige Prozent unter seinem Höchststand vom
Sommer 1999..
Die Erklärung hierfür ist banal: Die Aktien von
Unternehmen, die außerhalb der High-Tech- und
Telekommunikations-Branche operieren, haben sich durch
die Bank positiv entwickelt. Betrachtet man sie isoliert,
könnte man durchaus von einem Bullenmarkt sprechen.
Wie aber sollte man sich in Zukunft als Anleger in
Sachen "High-Techs" verhalten? Sollte man gänzlich die
Finger von diesen Werten lassen? Ganz so schwarz wollen
wir die Zukunftsaussichten für die High-Tech-Branche nun
auch wieder nicht malen. "Stock-Picking" heißt die Devise;
die Auswahl der richtigen Aktien ist von entscheidender
Bedeutung.
Wir werden die Szenerie weiterhin mit Argusaugen beobachten
und auch in Zukunft für Sie die vielversprechendsten
Investments aus dieser Branche ausfindig machen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12310.shtml
Man kann sich immer auf die Treffsicherheit der Zeitschrift
"Der Aktionär" verlassen.
Nach der Trefferquote aus dem Jahr 2000 müsste sich das Blatt
eigentlich in Titanic umbenennen, aber leider gibt es schon eine
Zeitschrift mit diesem Namen.
.
Bericht: DSW fordert ebenfalls Auflösung von mediantis
Frankfurt (vwd) - Nach der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK)
hat nun auch die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) für
eine Auflösung der am Neuen Markt notierten mediantis AG, München, plädiert.
"Die Forderung der SdK liegt voll auf unserer Linie", sagte eine
DSW-Sprecherin in einem vorab veröffentlichen Bericht mit dem Magazin
"Telebörse". Wenn die Geschäftsidee nicht aufgehe und das Geld aus dem
Börsengang nicht sinnvoll investiert würde, müsse es nach Ansicht der
Aktionärsvertreter den Anteilseignern zurückgegeben werden, hieß es.
Zuvor hatte sich bereits die SdK für eine Auflösung ausgesprochen mit dem
Hinweis, die liquiden Mittel des Unternehmens würden den Börsenwert
übersteigen. mediantis hatte auf Anfrage von vwd die Forderung der SdK
zurückgewiesen und die geforderte Liquidierung als "ungerechtfertigt und
unausgereift" bezeichnet.
vwd/12.6.2001/mas/sa
Frankfurt (vwd) - Nach der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK)
hat nun auch die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) für
eine Auflösung der am Neuen Markt notierten mediantis AG, München, plädiert.
"Die Forderung der SdK liegt voll auf unserer Linie", sagte eine
DSW-Sprecherin in einem vorab veröffentlichen Bericht mit dem Magazin
"Telebörse". Wenn die Geschäftsidee nicht aufgehe und das Geld aus dem
Börsengang nicht sinnvoll investiert würde, müsse es nach Ansicht der
Aktionärsvertreter den Anteilseignern zurückgegeben werden, hieß es.
Zuvor hatte sich bereits die SdK für eine Auflösung ausgesprochen mit dem
Hinweis, die liquiden Mittel des Unternehmens würden den Börsenwert
übersteigen. mediantis hatte auf Anfrage von vwd die Forderung der SdK
zurückgewiesen und die geforderte Liquidierung als "ungerechtfertigt und
unausgereift" bezeichnet.
vwd/12.6.2001/mas/sa
Jetzt gehen die Comroad Lemminge baden.
Taos
Taos
MvM Analyse Kinowelt meldet - Scream 2 ! (12.06 2001)
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/index.htm
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/index.htm
MvM Analyse Kinowelt meldet - Scream 2 ! (12.06 2001)
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/index.htm
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/index.htm
PS
wir lachen nur .. weil ein so kleines Männlein so ein Strick ziehen kann!
wir lachen nur .. weil ein so kleines Männlein so ein Strick ziehen kann!
Die Redaktion "Der Aktionär"
Bernd Förtsch
Herausgeber
Olaf Hordenbach
stellv. Chef-Redakteur
Aktionär
André Fischer
leit. Redakteur
Aktionär
Sebastian Grebe
stellv. Chefredakteur
Infotech-Report
Thomas Bergmann
leit. Redakteur
Neuer Markt Inside
Risiko-Hinweis
Alle auf www.deraktionaer.de sowie dem Börsenmagazin
DerAktionär veröffentlichten Informationen beruhen auf
sorgfältiger Recherche der Redaktion und auf Zulieferung
Dritter. Wir beziehen unsere Daten aus Quellen, die wir
für zuverlässig halten. Trotz größter Sorgfalt bei der
Erstellung unserer Seiten übernehmen wir keine Gewähr für
die Richtigkeit von Daten und Informationen.
Die Nachrichten und Beiträge dienen lediglich der aktuellen
Information der Besucher und stellen keine Aufforderung
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Für den Fall,
daß www.deraktionaer.de unzutreffende Informationen
enthalten sollte, kommt eine Haftung nur bei grober
Fahrlässigkeit der Redaktion in Betracht.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Impressum.shtml
@ Deepblue71
Solange das kleine Männlein nur an dem Strick zieht und
sich nicht erhängt, ist alles noch im grünen Bereich.
.
Bernd Förtsch
Herausgeber
Olaf Hordenbach
stellv. Chef-Redakteur
Aktionär
André Fischer
leit. Redakteur
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Sebastian Grebe
stellv. Chefredakteur
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Thomas Bergmann
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Dritter. Wir beziehen unsere Daten aus Quellen, die wir
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zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Für den Fall,
daß www.deraktionaer.de unzutreffende Informationen
enthalten sollte, kommt eine Haftung nur bei grober
Fahrlässigkeit der Redaktion in Betracht.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Impressum.shtml
@ Deepblue71
Solange das kleine Männlein nur an dem Strick zieht und
sich nicht erhängt, ist alles noch im grünen Bereich.
.
Der Sensenmann ist auf der Hauptversammlung von Brokat aufgetaucht.
Daraufhin stürzte der Kurs auf aktuell
4,20 Euro - 27,71 %.
Daraufhin stürzte der Kurs auf aktuell
4,20 Euro - 27,71 %.
Blue C - Umsatzwarnung
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Blue C AG senkt die Umsatzprognosen für 2001 deutlich nach unten ab. Ausschlaggebend dafür sei die deutliche Verfehlung der Umsatzziele seitens der spanischen Ländergesellschaft sowie die Verfehlung der Umsatzziele in Deutschland aufgrund der schwierigen lokalen Marktsituationen, so das Unternehmen. Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro nach 10,2 Mio. Euro aus. Um eine Fortführung der spanischen Ländergesellschaft sicherzustellen, verhandelt Blue C zudem mit potenziellen strategischen Partnern
_______
Haben die überhaupt noch Kunden??????
Vieleicht sollten die mal hohes c nehmen!
Deep
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Blue C AG senkt die Umsatzprognosen für 2001 deutlich nach unten ab. Ausschlaggebend dafür sei die deutliche Verfehlung der Umsatzziele seitens der spanischen Ländergesellschaft sowie die Verfehlung der Umsatzziele in Deutschland aufgrund der schwierigen lokalen Marktsituationen, so das Unternehmen. Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro nach 10,2 Mio. Euro aus. Um eine Fortführung der spanischen Ländergesellschaft sicherzustellen, verhandelt Blue C zudem mit potenziellen strategischen Partnern
_______
Haben die überhaupt noch Kunden??????
Vieleicht sollten die mal hohes c nehmen!
Deep
13.06. 16:24
Brokat - massive Verkäufe privater Anleger
Die Aktien der Brokat AG setzen auch im Nachmittagshandel
ihre Talfahrt weiter fort. Private Anleger würden ihre
Papiere auf den Markt werfen , hieß es von Händlerseite.
Erst gestern war der Wert um knapp 15 % eingebrochen.
Das Unternehmen hatte erst vor kurzem eine bilanzielle
Neubewertung einiger Tochtergesellschaften und
Beteiligungen angekündigt, die zu einem Verlust in Höhe
der Hälfte des Grundkapitals führt. Zudem werde ein
massiver Stellenabbau angestrebt. Derzeit verliert
die Aktie 24,61 % auf 4,38 Euro.
©BörseGo - http://www.boerse-go.de
Quelle: http://195.94.69.233/news/?show=24637
Nur Private Anleger sollen auf dem Xetra über 710.000
Stück verkauft haben, was einem Handelsvolumen von
über 3 Mio. Euro entspricht ?!?
.
Brokat - massive Verkäufe privater Anleger
Die Aktien der Brokat AG setzen auch im Nachmittagshandel
ihre Talfahrt weiter fort. Private Anleger würden ihre
Papiere auf den Markt werfen , hieß es von Händlerseite.
Erst gestern war der Wert um knapp 15 % eingebrochen.
Das Unternehmen hatte erst vor kurzem eine bilanzielle
Neubewertung einiger Tochtergesellschaften und
Beteiligungen angekündigt, die zu einem Verlust in Höhe
der Hälfte des Grundkapitals führt. Zudem werde ein
massiver Stellenabbau angestrebt. Derzeit verliert
die Aktie 24,61 % auf 4,38 Euro.
©BörseGo - http://www.boerse-go.de
Quelle: http://195.94.69.233/news/?show=24637
Nur Private Anleger sollen auf dem Xetra über 710.000
Stück verkauft haben, was einem Handelsvolumen von
über 3 Mio. Euro entspricht ?!?
.
Brokat "Kursziel Null Euro" [Metzler]
[12.06.2001 18:30 Uhr]
Die Analysten vom Bankhaus Metzler bekräftigen ihre
Verkaufsempfehlung für die Aktie von Brokat und
senken ihr Kursziel von zuvor sieben auf null (!) Euro.
Die Notmaßnahme des Unternehmens, 20 Prozent der
Belegschaft abzubauen, komme viel zu spät und werde das
Liquiditätsrisiko noch erhöhen, heißt es zur Begründung.
Selbst wenn es zu einer Übernahme komme sollte, sei der
Wert so gering, dass das Kursziel von null Euro angemessen sei.
© 12.06.2001 www.stock-world.de
Quelle: http://www.stock-world.de/nm/521542.html
Das sind doch klare und unmissverständliche Worte.
.
[12.06.2001 18:30 Uhr]
Die Analysten vom Bankhaus Metzler bekräftigen ihre
Verkaufsempfehlung für die Aktie von Brokat und
senken ihr Kursziel von zuvor sieben auf null (!) Euro.
Die Notmaßnahme des Unternehmens, 20 Prozent der
Belegschaft abzubauen, komme viel zu spät und werde das
Liquiditätsrisiko noch erhöhen, heißt es zur Begründung.
Selbst wenn es zu einer Übernahme komme sollte, sei der
Wert so gering, dass das Kursziel von null Euro angemessen sei.
© 12.06.2001 www.stock-world.de
Quelle: http://www.stock-world.de/nm/521542.html
Das sind doch klare und unmissverständliche Worte.
.
... ohne weitere Bemerkung, spricht für sich und die Analysten können mich mal :
Intershop: Großauftrag von Bertelsmann
Die Jenaer Intershop AG erhält einen Großauftrag von der Münchner bol.com AG, dem Online-Buchhandel der DirectGroup Bertelsmann. Das Handelsportal des Unternehmens wird auf die E-Business-Plattform "Enfinity" von Intershop umgestellt, teilte man am Mittwoch mit. Das Auftragsvolumen belaufe sich demnach auf mehrere Millionen Euro.
Mit der Entscheidung für "Enfinity" gab bol.com gegenüber der Entwicklung einer eigenen Technologie dem Einsatz einer Standardsoftware den Vorzug. "Neben der technologischen Qualität bietet uns das auch eine langfristige Investitionssicherheit und hohe Flexibilität", sagte Klaus Eierhoff, Vorstand der Bertelsmann AG. "Dieser Großauftrag aus dem Hause Bertelsmann dokumentiert, dass Intershop mit seinem Angebot an E-Business-Lösungen optimal den Bedürfnissen von Großunternehmen aus dem Top-2000-Segment begegnet", kommentierte Michael Tsifidaris, verantwortlich für das Europa-Geschäft von Intershop, die Zusammenarbeit mit Bertelsmann. Die Ära der Standardsoftware sei angebrochen, und Intershop sei bestens darauf vorbereitet, so Tsifidaris .
Planung von Bertelsmann geht über bol.com hinaus
Wenn man den Äußerungen von der Bertelsmann AG Glauben schenkt, dann könnte es noch mehr Millionenverträge für Intershop geben. So plane Bertelsmann, "Enfinity" für andere Unternehmen der DirectGroup einzusetzen. Außerdem werde geprüft, es als eine Standardplattform für E-Commerce im Bereich B2C, das sind Geschäfte zwischen Unternehmen und Endkunden, bei weiteren Bertelsmann-Firmen zu nutzen.
13.06.2001 15:20
Intershop: Großauftrag von Bertelsmann
Die Jenaer Intershop AG erhält einen Großauftrag von der Münchner bol.com AG, dem Online-Buchhandel der DirectGroup Bertelsmann. Das Handelsportal des Unternehmens wird auf die E-Business-Plattform "Enfinity" von Intershop umgestellt, teilte man am Mittwoch mit. Das Auftragsvolumen belaufe sich demnach auf mehrere Millionen Euro.
Mit der Entscheidung für "Enfinity" gab bol.com gegenüber der Entwicklung einer eigenen Technologie dem Einsatz einer Standardsoftware den Vorzug. "Neben der technologischen Qualität bietet uns das auch eine langfristige Investitionssicherheit und hohe Flexibilität", sagte Klaus Eierhoff, Vorstand der Bertelsmann AG. "Dieser Großauftrag aus dem Hause Bertelsmann dokumentiert, dass Intershop mit seinem Angebot an E-Business-Lösungen optimal den Bedürfnissen von Großunternehmen aus dem Top-2000-Segment begegnet", kommentierte Michael Tsifidaris, verantwortlich für das Europa-Geschäft von Intershop, die Zusammenarbeit mit Bertelsmann. Die Ära der Standardsoftware sei angebrochen, und Intershop sei bestens darauf vorbereitet, so Tsifidaris .
Planung von Bertelsmann geht über bol.com hinaus
Wenn man den Äußerungen von der Bertelsmann AG Glauben schenkt, dann könnte es noch mehr Millionenverträge für Intershop geben. So plane Bertelsmann, "Enfinity" für andere Unternehmen der DirectGroup einzusetzen. Außerdem werde geprüft, es als eine Standardplattform für E-Commerce im Bereich B2C, das sind Geschäfte zwischen Unternehmen und Endkunden, bei weiteren Bertelsmann-Firmen zu nutzen.
13.06.2001 15:20
... sorry habe mich im Chat geirrt !
Hallo zusammen,
Schaut euch mal diese beiden Werte an:
WKN 508500 Elexis
WKN 601100 Hoeft&Wessel
Beide Werte haben den Turnaround geschafft, und haben starkes Gewinnwachstum in Ihrer Branche. Elexis notiert derzeit 40% unter Buchwert, und Hoeft&Wessel waechst stark in einer hochprofitablen Nische. Elexis wird fuer das laufende Geschaeftsjahr ein Dividende ca. in Hoehe der 1999’er Dividende auszahlen was einer Dividenden-Rendite von 20% (ZWANZIG PROZENT) auf heutiger Kursbasis entspricht. Beide sind extrem niedrig bewertet (Elexis z.B. hat mehr cash als Marktkapitalisierung beide sind Old Economy Werte), wenn sich die erfolgreiche Reorganisation in den naechsten Zahlen wiederspiegelt (Verlustbringer wurden verkauft, operative Schwierigkeiten beseitigt, Auftragseingaenge auf Rekordniveau!!!) werden beide wieder in die alten Tradinranges zurueckkehren (Elexis ca. EUR 8 und Hoeft ca. EUR 32). Meiner Meinung nach unentdeckte Juwelen.
Fredz
Schaut euch mal diese beiden Werte an:
WKN 508500 Elexis
WKN 601100 Hoeft&Wessel
Beide Werte haben den Turnaround geschafft, und haben starkes Gewinnwachstum in Ihrer Branche. Elexis notiert derzeit 40% unter Buchwert, und Hoeft&Wessel waechst stark in einer hochprofitablen Nische. Elexis wird fuer das laufende Geschaeftsjahr ein Dividende ca. in Hoehe der 1999’er Dividende auszahlen was einer Dividenden-Rendite von 20% (ZWANZIG PROZENT) auf heutiger Kursbasis entspricht. Beide sind extrem niedrig bewertet (Elexis z.B. hat mehr cash als Marktkapitalisierung beide sind Old Economy Werte), wenn sich die erfolgreiche Reorganisation in den naechsten Zahlen wiederspiegelt (Verlustbringer wurden verkauft, operative Schwierigkeiten beseitigt, Auftragseingaenge auf Rekordniveau!!!) werden beide wieder in die alten Tradinranges zurueckkehren (Elexis ca. EUR 8 und Hoeft ca. EUR 32). Meiner Meinung nach unentdeckte Juwelen.
Fredz
13.06.2001 Interviews
Blue C: "Es besteht kein Grund zur Panik!"
Die Blue C AG revidiert ihre Umsatzprognosen für das Geschäftsjahr 2001 nach unten. Ausschlaggebend dafür war die deutliche Verfehlung der Umsatzziele seitens der spanischen Ländergesellschaft sowie die Verfehlung der Umsatzziele in Deutschland aufgrund der schwierigen lokalen Marktsituationen. Das konsolidierte Umsatzziel wird von ursprünglich 10,2 Mio. EUR auf 6,1 Mio. EUR reduziert. Welche Gründe im einzelnen hierfür ausschlaggebend sind und wie Blue C der Zukunft entgegenblickt, hören Sie im Interview mit CEO Dr. Karl Strasser!
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_12437.shtml
Blue C: "Es besteht kein Grund zur Panik!"
Die Blue C AG revidiert ihre Umsatzprognosen für das Geschäftsjahr 2001 nach unten. Ausschlaggebend dafür war die deutliche Verfehlung der Umsatzziele seitens der spanischen Ländergesellschaft sowie die Verfehlung der Umsatzziele in Deutschland aufgrund der schwierigen lokalen Marktsituationen. Das konsolidierte Umsatzziel wird von ursprünglich 10,2 Mio. EUR auf 6,1 Mio. EUR reduziert. Welche Gründe im einzelnen hierfür ausschlaggebend sind und wie Blue C der Zukunft entgegenblickt, hören Sie im Interview mit CEO Dr. Karl Strasser!
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_12437.shtml
Alle sind doch zufrieden!
Die Käufer, denn sie kaufen nicht über 23, die Verkäufer, denn die tuns nicht unter 23. So wird nichts ge- und auch nicht ver-kauft. Die Ticks sind ja geradezu lächerlich, heute:...2, 3,...4, 50, ah! 100....in Summe schlappe 3800 bisher, und sogar ein Pessimist mit 1000 war dabei. Da war ja ich vor Tagen (hab mich mit 4.100 engedeckt) ja geradezu ein Star! Doch das ganze ist eher zum Einschlafen, meine ich! Auf, Fans, Freaks und Freunde, kauft halt was, damit Musik aufkeimt!
Die Käufer, denn sie kaufen nicht über 23, die Verkäufer, denn die tuns nicht unter 23. So wird nichts ge- und auch nicht ver-kauft. Die Ticks sind ja geradezu lächerlich, heute:...2, 3,...4, 50, ah! 100....in Summe schlappe 3800 bisher, und sogar ein Pessimist mit 1000 war dabei. Da war ja ich vor Tagen (hab mich mit 4.100 engedeckt) ja geradezu ein Star! Doch das ganze ist eher zum Einschlafen, meine ich! Auf, Fans, Freaks und Freunde, kauft halt was, damit Musik aufkeimt!
Wer Comroad kauft, kann alles kaufen!
Taos
Taos
HSM ist das die neue Abkürzung für einen neuen Klub der Verlierer ? HSM = Hammerschlechte Macher .Überall sind sie zu finden und nie treffen sie das Thema der Diskussion .So was grottenschlechtes ist wirklich bemerkenswert , pures Diskussionsmühl + Werbung fur alte Schuhe !
MUSTERDEPOT-WETTBEWERB
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing + 11,94 %
Herbalife + 18,07 %
L`Oreal - 8,40 %
Picturetel + 64,29 %
Volkswagen - 0,18 %
-----------------------------------
Depotwert: 116.976,90 Euro
Barbestand: 168,10 Euro
Gesamtwert: 117.145,00 Euro
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Depotübersicht Bernd Förtsch
MILLENNIUM PHARMAC. + 6,85 %
VERTEX PHARMACEUTICA + 30,98 %
DEAG DT. ENTERTAINM - 1,35 %
BROADVISION INC. - 40,23 %
------------------------------------
Depotwert: 68.386,00 Euro
Barbestand: 556,90 Euro
Gesamtwert 68.942,90 Euro
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...117.145,00 (106.015,00) => + 10,50 %
Bernd F...68.942,90 (64.898,90)=> + 6,23 %
Johnny hat sich wieder an die Spitze gesetzt.
Go Johnny Go !!!
.
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing + 11,94 %
Herbalife + 18,07 %
L`Oreal - 8,40 %
Picturetel + 64,29 %
Volkswagen - 0,18 %
-----------------------------------
Depotwert: 116.976,90 Euro
Barbestand: 168,10 Euro
Gesamtwert: 117.145,00 Euro
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Depotübersicht Bernd Förtsch
MILLENNIUM PHARMAC. + 6,85 %
VERTEX PHARMACEUTICA + 30,98 %
DEAG DT. ENTERTAINM - 1,35 %
BROADVISION INC. - 40,23 %
------------------------------------
Depotwert: 68.386,00 Euro
Barbestand: 556,90 Euro
Gesamtwert 68.942,90 Euro
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...117.145,00 (106.015,00) => + 10,50 %
Bernd F...68.942,90 (64.898,90)=> + 6,23 %
Johnny hat sich wieder an die Spitze gesetzt.
Go Johnny Go !!!
.
@ idnaa
" Diskussionsmühl "
Daran erkennt man Kulmbacher-Lemminge !!!
.
" Diskussionsmühl "
Daran erkennt man Kulmbacher-Lemminge !!!
.
B. Förtsch: B. Förtsch: Wann kommt die Müllabfuhr?
Wissen Sie, meine verehrten Leserinnen und Leser, woran
mich der Neue Markt manchmal erinnert? An meinen Keller.
Jahrzehntelang haben meine Familie und ich in mühevoller
Kleinarbeit Gegenstände aus allen Ecken zusammengetragen,
die man vielleicht noch einmal irgendwann gebrauchen
könnte. Und so wächst der Berg an scheinbar noch
Nützlichem, wird immer größer und größer und bahnt sich
langsam aber sicher seinen Weg vom Keller ins Erdgeschoss.
, die man eventuell irgendwann noch einmal
gebrauchen könnte, und so vorsichtshalber gleich hinter
der Haustür abgestellt hat. Schließlich weiß man ja nie,
wann der erste Schnee fällt ...
Doch was - um alles in der Welt - hat mein Keller mit dem
Neuen Markt zu tun? Ganz einfach: Auch der Neue Markt
platzt mittlerweile aus allen Nähten. Vollgestopft mit
einer Unmenge an Unternehmen, die man in den letzten vier
Jahren so zusammengetragen hat, die nun aber völlig unnütz
herumliegen und viel Platz wegnehmen. Unternehmen, deren
Aktiennotierungen sich mittlerweile gefährlich der
magischen Nullmarke nähern.
Es sind die Reste der Boomjahre, in denen sich findige
Manager und gewiefte Banker eine tolle Story nach der
anderen ausdachten und gegen Bares unter das Volk brachten.
Doch diese Jahre sind vorbei - geblieben ist jedoch der
Müll. Diesen gilt es nun abzutransportieren.
Die Verantwortlichen täten gut daran, den Neuen Markt
einmal kräftig auszumisten. Die Einführung des Nemax 50
als zusätzliches Qualitätsmerkmal war zwar richtig und
lobenswert, doch damit ist das eigentliche Übel noch nicht
beseitigt. Nun muss es darum gehen, den Nemax All Share in
seiner Gesamtheit wieder auf Vordermann zu bringen.
Denkbar wäre zum Beispiel eine Regel, die gewisse
Mindestumsätze an der Börse oder Marktkapitalisierungen verlangt.
Die US-amerikanische Nasdaq hat ein solches Regelwerk, das
für Ordnung und Transparenz sorgt, bereits vor Jahren
eingeführt, was sich bis dato sehr bewährt hat. Der
Aktienkultur in Deutschland sind wir es einfach schuldig,
ebenfalls solche Regeln aufzustellen, und das möglichst
schnell und umfassend.
Sie kennen meine Einstellung zum Neuen Markt: Er ist das
wichtigste Wachstumssegment in Europa. Ohne den Neuen
Markt wäre vieles nicht möglich gewesen, wäre so manches
Unternehmen, das heute erfolgreich arbeitet, nie an die
Börse gegangen. Ja, mehr noch, viele von ihnen wären
vielleicht nie gegründet worden.
Nicht umsonst notieren Gesellschaften am Neuen Markt, die
ihren Firmensitz gar nicht in Deutschland haben. Ganz
gezielt wählen junge Firmen aus Wachstumsbranchen den Gang
nach Frankfurt. Denn sie wissen, dass sie hier auf ein
aufgeschlossenes Publikum treffen, das um die Chancen und
Risiken einer Aktienanlage in Wachtumsbranchen weiß.
Dass dies auch in Zukunft so bleibt, dafür müssen wir heute
die Weichen stellen. Denn der Neue Markt hat die besten
Voraussetzungen dafür, sich eines Tages als Gegenstück zur
amerikanischen Nasdaq zu etablieren. Also lassen Sie uns
die Müllabfuhr anrufen und mit dem Aufräumen beginnen!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12628.shtml
Eine passende Kolumne zum Thema "Diskussionsmühl".
"Und wenn nicht bald etwas passiert, dann werde ich
vielleicht eines Abends von ein paar alten Skiern
erschlagen..."
Einige Leser von der Zeitschrift "Der Aktionär" träumen
doch von diesem Ereignis ?!?
Man nehme als Beispiel die Aktionäre der Kursziel "Dausend" Aktie:
Warum soll man noch auf die billige Kopie (Neuer Markt) setzen,
wenn das Original (Nasdaq Europe) schon bald seinen
Geschäftsbetrieb aufnehmen wird ?!?
.
Wissen Sie, meine verehrten Leserinnen und Leser, woran
mich der Neue Markt manchmal erinnert? An meinen Keller.
Jahrzehntelang haben meine Familie und ich in mühevoller
Kleinarbeit Gegenstände aus allen Ecken zusammengetragen,
die man vielleicht noch einmal irgendwann gebrauchen
könnte. Und so wächst der Berg an scheinbar noch
Nützlichem, wird immer größer und größer und bahnt sich
langsam aber sicher seinen Weg vom Keller ins Erdgeschoss.
, die man eventuell irgendwann noch einmal
gebrauchen könnte, und so vorsichtshalber gleich hinter
der Haustür abgestellt hat. Schließlich weiß man ja nie,
wann der erste Schnee fällt ...
Doch was - um alles in der Welt - hat mein Keller mit dem
Neuen Markt zu tun? Ganz einfach: Auch der Neue Markt
platzt mittlerweile aus allen Nähten. Vollgestopft mit
einer Unmenge an Unternehmen, die man in den letzten vier
Jahren so zusammengetragen hat, die nun aber völlig unnütz
herumliegen und viel Platz wegnehmen. Unternehmen, deren
Aktiennotierungen sich mittlerweile gefährlich der
magischen Nullmarke nähern.
Es sind die Reste der Boomjahre, in denen sich findige
Manager und gewiefte Banker eine tolle Story nach der
anderen ausdachten und gegen Bares unter das Volk brachten.
Doch diese Jahre sind vorbei - geblieben ist jedoch der
Müll. Diesen gilt es nun abzutransportieren.
Die Verantwortlichen täten gut daran, den Neuen Markt
einmal kräftig auszumisten. Die Einführung des Nemax 50
als zusätzliches Qualitätsmerkmal war zwar richtig und
lobenswert, doch damit ist das eigentliche Übel noch nicht
beseitigt. Nun muss es darum gehen, den Nemax All Share in
seiner Gesamtheit wieder auf Vordermann zu bringen.
Denkbar wäre zum Beispiel eine Regel, die gewisse
Mindestumsätze an der Börse oder Marktkapitalisierungen verlangt.
Die US-amerikanische Nasdaq hat ein solches Regelwerk, das
für Ordnung und Transparenz sorgt, bereits vor Jahren
eingeführt, was sich bis dato sehr bewährt hat. Der
Aktienkultur in Deutschland sind wir es einfach schuldig,
ebenfalls solche Regeln aufzustellen, und das möglichst
schnell und umfassend.
Sie kennen meine Einstellung zum Neuen Markt: Er ist das
wichtigste Wachstumssegment in Europa. Ohne den Neuen
Markt wäre vieles nicht möglich gewesen, wäre so manches
Unternehmen, das heute erfolgreich arbeitet, nie an die
Börse gegangen. Ja, mehr noch, viele von ihnen wären
vielleicht nie gegründet worden.
Nicht umsonst notieren Gesellschaften am Neuen Markt, die
ihren Firmensitz gar nicht in Deutschland haben. Ganz
gezielt wählen junge Firmen aus Wachstumsbranchen den Gang
nach Frankfurt. Denn sie wissen, dass sie hier auf ein
aufgeschlossenes Publikum treffen, das um die Chancen und
Risiken einer Aktienanlage in Wachtumsbranchen weiß.
Dass dies auch in Zukunft so bleibt, dafür müssen wir heute
die Weichen stellen. Denn der Neue Markt hat die besten
Voraussetzungen dafür, sich eines Tages als Gegenstück zur
amerikanischen Nasdaq zu etablieren. Also lassen Sie uns
die Müllabfuhr anrufen und mit dem Aufräumen beginnen!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12628.shtml
Eine passende Kolumne zum Thema "Diskussionsmühl".
"Und wenn nicht bald etwas passiert, dann werde ich
vielleicht eines Abends von ein paar alten Skiern
erschlagen..."
Einige Leser von der Zeitschrift "Der Aktionär" träumen
doch von diesem Ereignis ?!?
Man nehme als Beispiel die Aktionäre der Kursziel "Dausend" Aktie:
Warum soll man noch auf die billige Kopie (Neuer Markt) setzen,
wenn das Original (Nasdaq Europe) schon bald seinen
Geschäftsbetrieb aufnehmen wird ?!?
.
ob diese Mülltone ausreicht???
Habe das hier über B.Förtsch auf w:o gefunden!!!
von Kitaro 19.06.01 21:16:31 3772383
Gerüchte um Fondsauflösung machen die Runde
Auffällige Kursentwicklung am Neuen Markt. Hoch gelobte Werte fallen wie Steine vom Himmel
Von Holger Zschäpitz und Matthias Iken
Berlin - Untergangsstimmung am Neuen Markt. Selbst die Rallye bei Technologiewerten am Dienstag ging am Neuen Markt vorbei. Schlimmer noch: Derzeit fallen einst hochgelobte Werte wie Steine in die Tiefe. Ob D.Logistics, Comroad, Mühl, Morphosys oder Heyde - viele Blue-Chips notieren inzwischen in Nähe des Allzeittiefs. Und auffällig - die Umsätze bei der Verkaufswelle zogen an. Schon machen in Frankfurt Gerüchte die Runde, erneut würde ein Neuer-Markt-Fonds seine Stücke systematisch auf den Markt werfen. Nach dem spektakulären Rausschmiss von Mr. Neuer Markt, Kurt Ochner, liegen die Nerven blank.
"Nachdem die Ochner-Geschichte einige Werte schwer beutelte, könnte ein weiterer Fondsabgang ein Erdbeben auslösen", so ein Händler. Die Gerüchte wissen auch schon, wen es dieses Mal angeblich erwischen soll: Bernd Förtsch, Berater bei insgesamt elf Universal- und Hauck & Aufhäuser-Fonds. Mehrere Indizien sprechen dafür: Just die Lieblingswerte des Kulmbachers werden systematisch ausgebombt. Morphosys oder D.Logistics etwa verloren zuletzt über 40 Prozent, während der Nemax nur halb so stark einbrach. Seit einigen Wochen ist außerdem die Werbung für Förtsch-Fonds weitgehend eingestellt worden. Und einige Aufpasser der Fondsgesellschaften wurden dem Berater zur Seite gestellt. Doch von den Beteiligten kommen deutliche Dementis. "Unser Verhältnis ist optimal. Unsere Zusammenarbeit hat sich sogar gefestigt", sagt Bernd Förtsch. Und Michael Wolf von Universal bestätigt: "Wir haben die Expertise von Bernd Förtsch als profundem Marktkenner zu schätzen gelernt. Warum sollten wir diese aufgeben?"
Ein Grund könnte die Kursentwicklung der Förtsch-Fonds sein: Das Platzen der Biotech-Blase schlug voll ins Kontor: Das Flaggschiff DAC Fonds UI, in dem 350 Mio. Euro stecken, hat seit Jahresbeginn 48,4 Prozent verloren. Der Neue-Markt-Fonds brach sogar um 57 Prozent ein, während das Wachstumssegment nur gut ein Drittel einbüßte. Solch eine Performance kannte man bis dato nicht von Bernd Förtsch - mit dem DAC-UI gelang ihm sogar ein Weltrekord: Innerhalb von drei Jahren legte sein Fonds fast 700 Prozent zu. In einem Atemzug wurde er wie Kurt Ochner als Meisterspekulant gefeiert.
Doch die Zeiten haben sich geändert: Kritiker sehen Parallelen zwischen Ochner und Förtsch. Beide spielten mit Vorliebe in marktengen Werte, die sie durch ihre eigenen Käufe in die Höhe trieben. Ein Geschäft, dass in steigenden Märkten blendend funktioniert, aber in der Baisse zum Verhängnis wird. So kaufte Förtsch beispielsweise acht Prozent des IT-Anbieters OAR Consulting - der Kurs explodierte daraufhin bis auf 80 Euro. Inzwischen ist das Unternehmen am Rande der Pleite, das Papier nur noch ein Pennystock. Förtsch räumt Fehler ein: "Zehn bis 15 Prozent meiner Aktien sind derzeit illiquide."
Doch Förtsch hat noch ein anderes Problem. Auch das Trommeln in den Medien funktioniert nicht mehr. Noch vor wenigen Monaten hingen viele Investoren an den Lippen ihrer Gurus Ochner oder Förtsch. Was sie empfahlen, kauften die Privatanleger blind. So empfahl Förtsch Anfang 2000 seinen Fondswert Morphosys mit einem Kursziel von 1000 Euro. Daraufhin verdreifachte sich die Aktie binnen Tagen auf 350 Euro - inzwischen hat sich das Papier wieder gesiebtelt. Ein zusätzliches Auditorium besaß Förtsch in den 80 000 Abonnenten des "Aktionär", bei dem er Chefredakteur ist.
Doch noch hat der Kulmbacher eine treue Fangemeinde: So sind die Rückflüsse seiner Fonds mit 50 Mio. Euro überschaubar, der Rückgang des gesamten Fondsvolumens von 2,5 Mrd. auf 1,5 Mrd. vor allem auf die Kursverluste zurückzuführen. Doch sein weiteres Schicksal wird vermutlich vom schnellen Erfolg oder Misserfolgs abhängen. Förtsch selbst gibt sich optimistisch. "Ab Juli geht es wieder aufwärts." Doch auch er schränkt ein: "Nur 50 Werte sind gut, der Rest ist Schrott."
MfG nh1
von Kitaro 19.06.01 21:16:31 3772383
Gerüchte um Fondsauflösung machen die Runde
Auffällige Kursentwicklung am Neuen Markt. Hoch gelobte Werte fallen wie Steine vom Himmel
Von Holger Zschäpitz und Matthias Iken
Berlin - Untergangsstimmung am Neuen Markt. Selbst die Rallye bei Technologiewerten am Dienstag ging am Neuen Markt vorbei. Schlimmer noch: Derzeit fallen einst hochgelobte Werte wie Steine in die Tiefe. Ob D.Logistics, Comroad, Mühl, Morphosys oder Heyde - viele Blue-Chips notieren inzwischen in Nähe des Allzeittiefs. Und auffällig - die Umsätze bei der Verkaufswelle zogen an. Schon machen in Frankfurt Gerüchte die Runde, erneut würde ein Neuer-Markt-Fonds seine Stücke systematisch auf den Markt werfen. Nach dem spektakulären Rausschmiss von Mr. Neuer Markt, Kurt Ochner, liegen die Nerven blank.
"Nachdem die Ochner-Geschichte einige Werte schwer beutelte, könnte ein weiterer Fondsabgang ein Erdbeben auslösen", so ein Händler. Die Gerüchte wissen auch schon, wen es dieses Mal angeblich erwischen soll: Bernd Förtsch, Berater bei insgesamt elf Universal- und Hauck & Aufhäuser-Fonds. Mehrere Indizien sprechen dafür: Just die Lieblingswerte des Kulmbachers werden systematisch ausgebombt. Morphosys oder D.Logistics etwa verloren zuletzt über 40 Prozent, während der Nemax nur halb so stark einbrach. Seit einigen Wochen ist außerdem die Werbung für Förtsch-Fonds weitgehend eingestellt worden. Und einige Aufpasser der Fondsgesellschaften wurden dem Berater zur Seite gestellt. Doch von den Beteiligten kommen deutliche Dementis. "Unser Verhältnis ist optimal. Unsere Zusammenarbeit hat sich sogar gefestigt", sagt Bernd Förtsch. Und Michael Wolf von Universal bestätigt: "Wir haben die Expertise von Bernd Förtsch als profundem Marktkenner zu schätzen gelernt. Warum sollten wir diese aufgeben?"
Ein Grund könnte die Kursentwicklung der Förtsch-Fonds sein: Das Platzen der Biotech-Blase schlug voll ins Kontor: Das Flaggschiff DAC Fonds UI, in dem 350 Mio. Euro stecken, hat seit Jahresbeginn 48,4 Prozent verloren. Der Neue-Markt-Fonds brach sogar um 57 Prozent ein, während das Wachstumssegment nur gut ein Drittel einbüßte. Solch eine Performance kannte man bis dato nicht von Bernd Förtsch - mit dem DAC-UI gelang ihm sogar ein Weltrekord: Innerhalb von drei Jahren legte sein Fonds fast 700 Prozent zu. In einem Atemzug wurde er wie Kurt Ochner als Meisterspekulant gefeiert.
Doch die Zeiten haben sich geändert: Kritiker sehen Parallelen zwischen Ochner und Förtsch. Beide spielten mit Vorliebe in marktengen Werte, die sie durch ihre eigenen Käufe in die Höhe trieben. Ein Geschäft, dass in steigenden Märkten blendend funktioniert, aber in der Baisse zum Verhängnis wird. So kaufte Förtsch beispielsweise acht Prozent des IT-Anbieters OAR Consulting - der Kurs explodierte daraufhin bis auf 80 Euro. Inzwischen ist das Unternehmen am Rande der Pleite, das Papier nur noch ein Pennystock. Förtsch räumt Fehler ein: "Zehn bis 15 Prozent meiner Aktien sind derzeit illiquide."
Doch Förtsch hat noch ein anderes Problem. Auch das Trommeln in den Medien funktioniert nicht mehr. Noch vor wenigen Monaten hingen viele Investoren an den Lippen ihrer Gurus Ochner oder Förtsch. Was sie empfahlen, kauften die Privatanleger blind. So empfahl Förtsch Anfang 2000 seinen Fondswert Morphosys mit einem Kursziel von 1000 Euro. Daraufhin verdreifachte sich die Aktie binnen Tagen auf 350 Euro - inzwischen hat sich das Papier wieder gesiebtelt. Ein zusätzliches Auditorium besaß Förtsch in den 80 000 Abonnenten des "Aktionär", bei dem er Chefredakteur ist.
Doch noch hat der Kulmbacher eine treue Fangemeinde: So sind die Rückflüsse seiner Fonds mit 50 Mio. Euro überschaubar, der Rückgang des gesamten Fondsvolumens von 2,5 Mrd. auf 1,5 Mrd. vor allem auf die Kursverluste zurückzuführen. Doch sein weiteres Schicksal wird vermutlich vom schnellen Erfolg oder Misserfolgs abhängen. Förtsch selbst gibt sich optimistisch. "Ab Juli geht es wieder aufwärts." Doch auch er schränkt ein: "Nur 50 Werte sind gut, der Rest ist Schrott."
MfG nh1
ich hab mühl im depot !
..sie haben alle ziele seit 1995 erreicht oder übertroffen....
ich war am vergangenen freitag auf der hv !
..ham mit wolf persönlich gesprochen.... !!!!
abwarten !
er hat geraten, : solange die fonds verkaufen, auch ihr meine treuen aktionäre sollt VERKAUFEN, trotzt guter werte...denn es gibt 0 käufer.... "!
...in 2 jahren...
60 fussbalfelder im zentrum von berlin + RIB AG + elogistik24 !!!!!!!!!!
das sind gründe....
FÖRTSCH HAT NUR GEPUSHT !
( war ein diener )
schaut éuch den wert selst an...es waren aber nur ca. 20-30 aktionäre ( meistens vertretende bänker ) bei der abstimmung anwesend + haben dies gehört !!!!!!
IHR NICHT !!!!
fragt "balu 11" oder "the farmer" !!!!!!!!
..0 ahnung...
die allianz ist nur bei MÜHL mit 10% beteiligt ( vom ganzem nm ) !
...reicht das...ALIANZ passt schon auf !
der vorstandsvorsitzende : ist der ehem. Heidelberger zement CHEF !
...was noch ???
das sie gewinn machen, mit KGV 7 ???
und dividende zahlen ( 7% )
sagt nur 1 mal was dagegen + wiederlegt es !
NUR 1 mal !
ROTHFuchs
gruss
aus
KRANICHFELD ( HAUPTSITZ MÜHL )
die gier kommt + die banken....
..sie haben alle ziele seit 1995 erreicht oder übertroffen....
ich war am vergangenen freitag auf der hv !
..ham mit wolf persönlich gesprochen.... !!!!
abwarten !
er hat geraten, : solange die fonds verkaufen, auch ihr meine treuen aktionäre sollt VERKAUFEN, trotzt guter werte...denn es gibt 0 käufer.... "!
...in 2 jahren...
60 fussbalfelder im zentrum von berlin + RIB AG + elogistik24 !!!!!!!!!!
das sind gründe....
FÖRTSCH HAT NUR GEPUSHT !
( war ein diener )
schaut éuch den wert selst an...es waren aber nur ca. 20-30 aktionäre ( meistens vertretende bänker ) bei der abstimmung anwesend + haben dies gehört !!!!!!
IHR NICHT !!!!
fragt "balu 11" oder "the farmer" !!!!!!!!
..0 ahnung...
die allianz ist nur bei MÜHL mit 10% beteiligt ( vom ganzem nm ) !
...reicht das...ALIANZ passt schon auf !
der vorstandsvorsitzende : ist der ehem. Heidelberger zement CHEF !
...was noch ???
das sie gewinn machen, mit KGV 7 ???
und dividende zahlen ( 7% )
sagt nur 1 mal was dagegen + wiederlegt es !
NUR 1 mal !
ROTHFuchs
gruss
aus
KRANICHFELD ( HAUPTSITZ MÜHL )
die gier kommt + die banken....
Deep blue 71
Kool! du hast echt Klasse ,was die Wahl der Mühltonne angeht .OO! ich sehe du hast dich für eine sportliche Kabriowersion entschieden - das nenne ich Formaaaaat !!!
Kool! du hast echt Klasse ,was die Wahl der Mühltonne angeht .OO! ich sehe du hast dich für eine sportliche Kabriowersion entschieden - das nenne ich Formaaaaat !!!
Ausgabe Ausgabe 26/2001
OAR: Meiden (Der Aktionär)
Die Experten der Zeitschrift "Der Aktionär" raten, Aktien
des IT-Dienstleisters OAR zu meiden. Das im Bereich
Oracle-Datenbanken tätige Unternehmen habe eine
Absichtserklärung (letter of intent) mit der Navigator
Holdings V Ltd. unterzeichnet. Der von US-Investoren
getragene Venture Fonds solle die Liquidität und die
nachhaltige Finanzierung des Unternehmens sichern.
Hierzu solle aus einem genehmigten Kapital unter
Bezugsrechtsausschluss ein Maximalbetrag von 15 Millionen
Euro zur Verfügung gestellt werden. Im nächsten Schritt
solle OAR über Wandelschuldverschreibungen ein
Maximalbetrag von 30 Mio. Euro zufließen. Nach Abschluss
der Verträge wolle das Unternehmen eine Hauptversammlung
einberufen, um diese Maßnahmen abzusegnen.
Die Experten von "Der Aktionär" bleiben hingegen skeptisch,
nachdem die Finanzen der Gesellschaft selbst für die
letzten beiden Finanzvorstände unüberschaubar waren.
Rating: Meiden
20.06.01 10:53 -phs-
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
-------------------------------------------------------------------------------------
PA Power Automation: Beobachten (Der Aktionär)
Sollte PA Power Automation die anvisierten Ziele für das
laufende Jahr erreichen, rechnen die Experten von
"Der Aktionär" mit erheblichem Erholungspotenzial.
Mittlerweile liege der testierte Jahresabschluss vor, bei
Erlösen von 8,33 Millionen Euro erzielte das Unternehmen
einen Gewinn je Aktie von 1,76 Euro nach DVFA/SG. Im
ersten Quartal des laufenden Jahres habe PA bei Umsätzen
von 2,51 Mio. Euro einen Periodenüberschuss von 1,04 Mio.
Euro erwirtschaftet.
Für 2001 rechne das Unternehmen mit Erlösen von 17 Mio.
Euro und einem EBT von 9 Mio. Euro, für 2002 erwarte PA
sogar schon einen Umsatz von 24 Mio. Euro bei einem
Vorsteuergewinn von 13 Mio. Euro. Die Experten gehen
konservativ von einem Gewinn je Aktie von 1,5 Euro für
das laufende Jahr aus, woraus sich ein KGV von 15 auf
2001er Basis ergebe. Im Falle einer Erreichung der
Planzahlen werde mit einer starken Erholung des zuletzt
arg gebeutelten Kurses gerechnet.
Rating: Aufwärtspotenzial
20.06.01 11:01 -phs
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
OAR: Meiden (Der Aktionär)
Die Experten der Zeitschrift "Der Aktionär" raten, Aktien
des IT-Dienstleisters OAR zu meiden. Das im Bereich
Oracle-Datenbanken tätige Unternehmen habe eine
Absichtserklärung (letter of intent) mit der Navigator
Holdings V Ltd. unterzeichnet. Der von US-Investoren
getragene Venture Fonds solle die Liquidität und die
nachhaltige Finanzierung des Unternehmens sichern.
Hierzu solle aus einem genehmigten Kapital unter
Bezugsrechtsausschluss ein Maximalbetrag von 15 Millionen
Euro zur Verfügung gestellt werden. Im nächsten Schritt
solle OAR über Wandelschuldverschreibungen ein
Maximalbetrag von 30 Mio. Euro zufließen. Nach Abschluss
der Verträge wolle das Unternehmen eine Hauptversammlung
einberufen, um diese Maßnahmen abzusegnen.
Die Experten von "Der Aktionär" bleiben hingegen skeptisch,
nachdem die Finanzen der Gesellschaft selbst für die
letzten beiden Finanzvorstände unüberschaubar waren.
Rating: Meiden
20.06.01 10:53 -phs-
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
-------------------------------------------------------------------------------------
PA Power Automation: Beobachten (Der Aktionär)
Sollte PA Power Automation die anvisierten Ziele für das
laufende Jahr erreichen, rechnen die Experten von
"Der Aktionär" mit erheblichem Erholungspotenzial.
Mittlerweile liege der testierte Jahresabschluss vor, bei
Erlösen von 8,33 Millionen Euro erzielte das Unternehmen
einen Gewinn je Aktie von 1,76 Euro nach DVFA/SG. Im
ersten Quartal des laufenden Jahres habe PA bei Umsätzen
von 2,51 Mio. Euro einen Periodenüberschuss von 1,04 Mio.
Euro erwirtschaftet.
Für 2001 rechne das Unternehmen mit Erlösen von 17 Mio.
Euro und einem EBT von 9 Mio. Euro, für 2002 erwarte PA
sogar schon einen Umsatz von 24 Mio. Euro bei einem
Vorsteuergewinn von 13 Mio. Euro. Die Experten gehen
konservativ von einem Gewinn je Aktie von 1,5 Euro für
das laufende Jahr aus, woraus sich ein KGV von 15 auf
2001er Basis ergebe. Im Falle einer Erreichung der
Planzahlen werde mit einer starken Erholung des zuletzt
arg gebeutelten Kurses gerechnet.
Rating: Aufwärtspotenzial
20.06.01 11:01 -phs
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
HSM der Geisterschreiber !
Fleißig aber hohl. Ohne eigene Meinung. Keine Meinung = keine Fehler ?
Vielleicht hat HSM keine Fehler, HSM ist ein Fehler. Nicht nur an der Börse gibt es Seifenblasen, auch bei Journalisten, bei Analysten oder bei Postern.
@HSM,
welche Werte würdest Du mir heute empfehlen ? Sag nicht es gibt keine - Du mußt sie finden !
RG1
Fleißig aber hohl. Ohne eigene Meinung. Keine Meinung = keine Fehler ?
Vielleicht hat HSM keine Fehler, HSM ist ein Fehler. Nicht nur an der Börse gibt es Seifenblasen, auch bei Journalisten, bei Analysten oder bei Postern.
@HSM,
welche Werte würdest Du mir heute empfehlen ? Sag nicht es gibt keine - Du mußt sie finden !
RG1
!
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@ RandomGambler1
Keine Meinung ?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Userinfo
allgemein
Username: HSM
Registriert seit: 03.03.2000
User ist momentan: Online seit 20.06.2001 14:57:29
Threads: 48
Postings: 4049
Interessen keine Angaben
Ich werde mich in diesem Thread nicht auf eine Diskussion
über meine Person einlassen, weil das sinnlos ist und
nicht diesem Thread dient.
Für meine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen eröffne ich separate Threads.
.
Keine Meinung ?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Userinfo
allgemein
Username: HSM
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User ist momentan: Online seit 20.06.2001 14:57:29
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Interessen keine Angaben
Ich werde mich in diesem Thread nicht auf eine Diskussion
über meine Person einlassen, weil das sinnlos ist und
nicht diesem Thread dient.
Für meine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen eröffne ich separate Threads.
.
HSM, du alter Geist ...
Bist DU der neue Guru, der neue Pusher??? Empfiehlst Du jetzt Werte?? Übernimmst du jetzt das Denken für andere?? Nimmst Du jetzt die Schulden auf Dich, die andere machen bei Misserfolg????
Ich denke und hoffe nicht
Deep
WIE WÄRE ES, WENN MAN DIESEN THREAD AUCH MAL SPERRT...
Förtsch: Rechtliche Schritte gegen "Die Welt" eingeleitet
Kulmbach (vwd) - Der Fondsberater Bernd Förtsch hat
rechtliche Schritte gegen die Zeitung "Die Welt"
wegen "falscher Berichterstattung und Rufschädigung"
eingeleitet. Jegliche Gerüchte über die Auflösung von
DAC-Fonds seien "absolut haltlos", so die Stellungnahme
Förtschs am Mittwochabend. Er und sein Team genössen
weiterhin das "volle Vertrauen" sowohl der Universal
Investment-Gesellschaft als auch der Hauck & Aufhäuser
Investment-Gesellschaft. Ihm stünden auch keine
"Aufpasser" der beiden Fondsgesellschaften zur Seite.
Dies hatte die Zeitung in ihrer Mittwochausgabe mit Hinweis
auf die schlechte Performance der von Förtsch beratenen
Fonds berichtet.
+++ Ali Masarwah
vwd/20.6.2001/maa
20. Juni 2001, 18:48
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/fonds/227280.html
Förtsch gegen die Welt.
.
Kulmbach (vwd) - Der Fondsberater Bernd Förtsch hat
rechtliche Schritte gegen die Zeitung "Die Welt"
wegen "falscher Berichterstattung und Rufschädigung"
eingeleitet. Jegliche Gerüchte über die Auflösung von
DAC-Fonds seien "absolut haltlos", so die Stellungnahme
Förtschs am Mittwochabend. Er und sein Team genössen
weiterhin das "volle Vertrauen" sowohl der Universal
Investment-Gesellschaft als auch der Hauck & Aufhäuser
Investment-Gesellschaft. Ihm stünden auch keine
"Aufpasser" der beiden Fondsgesellschaften zur Seite.
Dies hatte die Zeitung in ihrer Mittwochausgabe mit Hinweis
auf die schlechte Performance der von Förtsch beratenen
Fonds berichtet.
+++ Ali Masarwah
vwd/20.6.2001/maa
20. Juni 2001, 18:48
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/fonds/227280.html
Förtsch gegen die Welt.
.
Abschied von "Mr. Dausend Euro"?
Bernd Förtsch dementiert Spekulationen, sein DAC-Fonds
würde schleichend aufgelöst.
Berlin - Ein Zeitungsbericht über die mögliche Auflösung
eines Fonds von DAC-Fondsmanager Bernd Förtsch hat einige
Schwergewichte am Neuen Markt am Mittwoch zusätzlich unter
Druck gesetzt. Zu den Betroffenen zählten Händlern zufolge
Adva Optical Networking, D.Logistics und Morphosys.
"Wenn Fondsgesellschaften anfangen würden, auf Grund von
Mittelabflüssen Fonds aufzulösen, sehen wir neue Tiefststände",
fürchtete ein Händler. Förtsch dementierte unterdessen
einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Die Welt".
"Hut ab vor meinen Anlegern"
"Da ist überhaupt nichts dran", sagte Förtsch im Gespräch
mit der Nachrichtenagentur dpa-afx. Im Oktober habe
die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schon einmal die
Auflösung des DAC-UI-Fonds angekündigt. "Hut ab vor meinen
Anlegern, die unserem Haus die Treue halten", fügte Förtsch hinzu.
Keiner der elf DAC-Fonds werde aufgelöst. Es handele sich
um ein Gerücht, das "aus Frankfurter Bankenkreisen"
gestreut werde. Er genieße weiterhin das volle Vertrauen
der Investmentgesellschaften Universal und Hauck & Aufhäuser.
"Es gibt auch keine Aufpasser, die mir zur Seite stehen",
sagte Förtsch.
"Würden eher zukaufen"
"Wir haben hier nichts verkauft", kommentierte er die
Kursverluste der von ihm in seinen Fonds stark gewichteten
Titel. Angesichts des Kursverfalls sei es "eher mal eine
Überlegung zuzukaufen".
Nach dem spektakulären Rausschmiss von Fondsmanager Kurt
Ochner beim Bankhaus Julius Bär halten viele
Marktteilnehmer es nicht für ausgeschlossen, dass
"Mr Dausend Euro" Bernd Förtsch ein ähnliches Schicksal
ereilen könnte.
Biotec-Blase geplatzt
Just die Lieblingswerte des Kulmbachers würden derzeit
systematisch ausgebombt: Morphosys oder D.Logistics etwa
verloren zuletzt über 40 Prozent, während der Nemax nur
halb so stark eingebrochen war.
Das Platzen der Biotech-Blase hat auch bei den Förtsch-Fonds
voll ins Kontor geschlagen: Das Flaggschiff DAC Fonds UI,
in dem 350 Millionen Euro stecken, hat seit Jahresbeginn
48,4 Prozent verloren. Der Neue-Markt-Fonds brach sogar
um 57 Prozent ein, während das Wachstumssegment nur gut
ein Drittel einbüßte.
Spekulationen mit marktengen Werten
Solch eine Performance kannte man bis dato nicht von Bernd
Förtsch - mit dem DAC-UI gelang ihm sogar ein Weltrekord:
Innerhalb von drei Jahren legte sein Fonds fast 700 Prozent
zu. In einem Atemzug wurde er wie Kurt Ochner als
Meisterspekulant gefeiert.
Kritiker sähen nun Parallelen zwischen Ochner und Förtsch,
berichtet die "Welt". Beide spielten mit Vorliebe in
marktengen Werte, die sie durch ihre eigenen Käufe in
die Höhe trieben. Ein Geschäft, dass in steigenden Märkten
blendend funktioniert, aber in der Baisse zum Verhängnis wird.
So kaufte Förtsch beispielsweise acht Prozent des IT-Anbieters
OAR Consulting - der Kurs explodierte daraufhin bis auf
80 Euro. Inzwischen ist das Unternehmen am Rande der
Pleite, das Papier nur noch ein Pennystock.
Fangemeinde verabschiedet sich
Doch Förtsch habe noch ein anderes Problem. Auch das Trommeln
in den Medien funktioniert nicht mehr. So empfahl Förtsch
Anfang 2000 seinen Fondswert Morphosys mit einem Kursziel
von 1000 ("dausend") Euro. Daraufhin verdreifachte sich
die Aktie binnen Tagen auf 350 Euro - inzwischen hat sich
das Papier wieder gesiebtelt. Ein zusätzliches Auditorium
besaß Förtsch in den 80 000 Abonnenten des "Aktionär", bei
dem er Chefredakteur ist.
© manager-magazin.de 2001
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,140526,00.…
Bernd Förtsch dementiert Spekulationen, sein DAC-Fonds
würde schleichend aufgelöst.
Berlin - Ein Zeitungsbericht über die mögliche Auflösung
eines Fonds von DAC-Fondsmanager Bernd Förtsch hat einige
Schwergewichte am Neuen Markt am Mittwoch zusätzlich unter
Druck gesetzt. Zu den Betroffenen zählten Händlern zufolge
Adva Optical Networking, D.Logistics und Morphosys.
"Wenn Fondsgesellschaften anfangen würden, auf Grund von
Mittelabflüssen Fonds aufzulösen, sehen wir neue Tiefststände",
fürchtete ein Händler. Förtsch dementierte unterdessen
einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Die Welt".
"Hut ab vor meinen Anlegern"
"Da ist überhaupt nichts dran", sagte Förtsch im Gespräch
mit der Nachrichtenagentur dpa-afx. Im Oktober habe
die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schon einmal die
Auflösung des DAC-UI-Fonds angekündigt. "Hut ab vor meinen
Anlegern, die unserem Haus die Treue halten", fügte Förtsch hinzu.
Keiner der elf DAC-Fonds werde aufgelöst. Es handele sich
um ein Gerücht, das "aus Frankfurter Bankenkreisen"
gestreut werde. Er genieße weiterhin das volle Vertrauen
der Investmentgesellschaften Universal und Hauck & Aufhäuser.
"Es gibt auch keine Aufpasser, die mir zur Seite stehen",
sagte Förtsch.
"Würden eher zukaufen"
"Wir haben hier nichts verkauft", kommentierte er die
Kursverluste der von ihm in seinen Fonds stark gewichteten
Titel. Angesichts des Kursverfalls sei es "eher mal eine
Überlegung zuzukaufen".
Nach dem spektakulären Rausschmiss von Fondsmanager Kurt
Ochner beim Bankhaus Julius Bär halten viele
Marktteilnehmer es nicht für ausgeschlossen, dass
"Mr Dausend Euro" Bernd Förtsch ein ähnliches Schicksal
ereilen könnte.
Biotec-Blase geplatzt
Just die Lieblingswerte des Kulmbachers würden derzeit
systematisch ausgebombt: Morphosys oder D.Logistics etwa
verloren zuletzt über 40 Prozent, während der Nemax nur
halb so stark eingebrochen war.
Das Platzen der Biotech-Blase hat auch bei den Förtsch-Fonds
voll ins Kontor geschlagen: Das Flaggschiff DAC Fonds UI,
in dem 350 Millionen Euro stecken, hat seit Jahresbeginn
48,4 Prozent verloren. Der Neue-Markt-Fonds brach sogar
um 57 Prozent ein, während das Wachstumssegment nur gut
ein Drittel einbüßte.
Spekulationen mit marktengen Werten
Solch eine Performance kannte man bis dato nicht von Bernd
Förtsch - mit dem DAC-UI gelang ihm sogar ein Weltrekord:
Innerhalb von drei Jahren legte sein Fonds fast 700 Prozent
zu. In einem Atemzug wurde er wie Kurt Ochner als
Meisterspekulant gefeiert.
Kritiker sähen nun Parallelen zwischen Ochner und Förtsch,
berichtet die "Welt". Beide spielten mit Vorliebe in
marktengen Werte, die sie durch ihre eigenen Käufe in
die Höhe trieben. Ein Geschäft, dass in steigenden Märkten
blendend funktioniert, aber in der Baisse zum Verhängnis wird.
So kaufte Förtsch beispielsweise acht Prozent des IT-Anbieters
OAR Consulting - der Kurs explodierte daraufhin bis auf
80 Euro. Inzwischen ist das Unternehmen am Rande der
Pleite, das Papier nur noch ein Pennystock.
Fangemeinde verabschiedet sich
Doch Förtsch habe noch ein anderes Problem. Auch das Trommeln
in den Medien funktioniert nicht mehr. So empfahl Förtsch
Anfang 2000 seinen Fondswert Morphosys mit einem Kursziel
von 1000 ("dausend") Euro. Daraufhin verdreifachte sich
die Aktie binnen Tagen auf 350 Euro - inzwischen hat sich
das Papier wieder gesiebtelt. Ein zusätzliches Auditorium
besaß Förtsch in den 80 000 Abonnenten des "Aktionär", bei
dem er Chefredakteur ist.
© manager-magazin.de 2001
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,140526,00.…
Brokat kämpft ums Überleben
(gatrixx) Der Finanzsoftware-Entwickler Brokat mussbis zum vierten Quartal des Geschäftsjahres einen strategischen Investor finden, der das Unternehmen mit Liquidität versorgt, falls die Gewinnschwelle auf EBITDASO-Basis (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Mitarbeiterbeteiligungen) nicht wie geplant erreicht werde.
Brokat hatte vor wenigen Wochen seine Umsatzprognose wegen der angespannten Marktlage nach unten geschraubt und rechne nun mit 180 bis 190 Millionen Euro im Jahr 2001. Dadurch hat sich die Finanzsituation des Unternehmens deutlich angespannt. Im ersten Quartal 2001 lag die Cash-Burn-Rate bei 33 Millionen Euro.
Massive Kritik - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der schlechten Kursentwicklung der Brokat-Aktie - musste der Vorstand auf der am Donnerstag abgehaltenen Hauptversammlung von Aktionärsseite einstecken. Das Brokat-Management habe im Rahmen der starken und teuren Expansion des Unternehmens im Jahr 2000 bei Steuerung und Kontrolle der Kosten völlig versagt, sagte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger (SdK). Die Aufwandspositionen stünden in keinem vernünftigen Verhältnis zu den erwirtschafteten Umsätzen, hieß es.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) kündigte an, dass rechtliche rechtliche Schritte gegen die Führungsgremien des Unternehmens erwägt werden. Mit einem monatlichen negativen Cash-Flow von 15 Millionen Euro werde Brokat seine liquiden Mittel schon im dritten Quartal aufbrauchen.
Nach früheren Firmenangaben hatte Brokat zum Ende des ersten Quartals noch knapp 90 Millionen Euro an flüssigen Mitteln. Das Geld soll nach eigenen Angaben bis zum Schlussquartal 2001 ausreicht. (lw)
______
BURN BABY BURN
Deep
(gatrixx) Der Finanzsoftware-Entwickler Brokat mussbis zum vierten Quartal des Geschäftsjahres einen strategischen Investor finden, der das Unternehmen mit Liquidität versorgt, falls die Gewinnschwelle auf EBITDASO-Basis (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Mitarbeiterbeteiligungen) nicht wie geplant erreicht werde.
Brokat hatte vor wenigen Wochen seine Umsatzprognose wegen der angespannten Marktlage nach unten geschraubt und rechne nun mit 180 bis 190 Millionen Euro im Jahr 2001. Dadurch hat sich die Finanzsituation des Unternehmens deutlich angespannt. Im ersten Quartal 2001 lag die Cash-Burn-Rate bei 33 Millionen Euro.
Massive Kritik - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der schlechten Kursentwicklung der Brokat-Aktie - musste der Vorstand auf der am Donnerstag abgehaltenen Hauptversammlung von Aktionärsseite einstecken. Das Brokat-Management habe im Rahmen der starken und teuren Expansion des Unternehmens im Jahr 2000 bei Steuerung und Kontrolle der Kosten völlig versagt, sagte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger (SdK). Die Aufwandspositionen stünden in keinem vernünftigen Verhältnis zu den erwirtschafteten Umsätzen, hieß es.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) kündigte an, dass rechtliche rechtliche Schritte gegen die Führungsgremien des Unternehmens erwägt werden. Mit einem monatlichen negativen Cash-Flow von 15 Millionen Euro werde Brokat seine liquiden Mittel schon im dritten Quartal aufbrauchen.
Nach früheren Firmenangaben hatte Brokat zum Ende des ersten Quartals noch knapp 90 Millionen Euro an flüssigen Mitteln. Das Geld soll nach eigenen Angaben bis zum Schlussquartal 2001 ausreicht. (lw)
______
BURN BABY BURN
Deep
"Förtsch-Werte" unter Druck:
Förtsch stellt klar
(gatrixx) "Gerüchte um Fondsauflösung" titelte die Zeitung "Die Welt" am Mittwoch, angeblich sollte es Bernd Förtsch erwischen. gatrixx hatte daraufhin recherchiert und die Frage gestellt, ob der Fondsberater und Meinungsmacher vor dem Aus stehe. Den Informationen zufolge soll sich das Verhältnis zwischen ihm und den von ihm beratenen Fondsgesellschaften erheblich verschlechtert haben. Förtsch selbst hierzu und zur aktuellen Marktlage im Interview mit gatrixx.
gatrixx:
Die Zeitung Die Welt hat am Mittwoch über auffällige Kursentwicklungen am Neuen Markt geschrieben, insbesondere bei Titeln, die in einigen der von Ihnen gemanagten Fonds gehalten werden. Gab es einen Zusammenhang?
Förtsch:
Nein, da gab es gar keinen Zusammenhang. Wir haben keine Positionen abgebaut, weder sind von uns in den Wochen davor noch an besagten Tagen Stücke verkauft worden. Wir haben genug Liquidität und befinden uns derzeit eher auf der Käufer-Seite, so haben wir zum Beispiel am Mittwoch, als die Kurse im Handelsverlauf nachgaben, zugekauft.
gatrixx:
Tenor des Welt-Artikels ist, dass es Unstimmigkeiten in der Zusammenarbeit zwischen Ihnen und der Universal Investment gibt. gatrixx hatte dies in einem Artikel aufgegriffen und die Frage gestellt, ob dies womöglich auf eine Trennung hinauslaufe. Wie ist das Verhältnis?
Förtsch:
Da gibt es keine Unstimmigkeiten. Dies wurde auch bereits von Universal Investment sowie Hauck & Aufhäuser dementiert. Es gibt auch weder Aufpasser, die mir zur Seite gestellt worden sein sollen, noch irgendwelche Wünsche, sich zu trennen.
gatrixx:
Was ist Ihrer Meinung nach der Hintergrund dieser wie es heißt in Frankfurter Bankenkreisen aufgekommener Gerüchte über eine Fondsauflösung?
Förtsch:
Ich gehe davon aus, dass man von interessierter Seite versucht, Anleger zu verunsichern. Sehen Sie, wir befinden uns in einem scharfen Wettbewerb, da wird auch schon mal mit unlauteren Mitteln gespielt. Der DAC Kontrast Universal Fonds, auf den hier offenbar angespielt wird, hat zur Zeit ein Volumen von 125 Millionen Euro. Da besteht überhaupt kein Veranlassung, an eine Auflösung zu denken.
gatrixx:
Einige der von Ihnen beratenen Hauck & Aufhäuser-Fonds haben allerdings derzeit sehr geringe Volumina, die teilweise unter einer Million Euro liegen. Besteht hier nicht die Gefahr einer Schließung, einfach weil sie unwirtschaftlich sind?
Förtsch:
Diese Fonds sind erst im vergangenen Jahr aufgelegt worden, also noch recht neu. Wir wollen diese Produkte auf Sicht von ein bis zwei Jahren entwickeln. Dies ist sicherlich vom Markt in den vergangenen Monaten erheblich erschwert worden. Es gibt aber keinerlei Überlegungen, hier Fonds zu schließen.
gatrixx:
Die Marktlage war in den vergangenen Monaten extrem schwierig. Einige der von Ihnen gemanagten Fonds mußten herbe Verluste hinnehmen, die zum Teil unter der Benchmark-Entwicklung lagen. Was waren die Hauptgründe hierfür?
Förtsch:
Wenn Sie sich verschiedene Zeiträume anschauen, kommen Sie zu anderen Ergebnissen: Im Jahr 2000 hat der Nemax All Share fast 47 Prozent eingebüßt. Der DAC Kontrast, der überwiegend in Neue Markt-Werte investiert, wies dagegen eine positive Performance von 9,5 Prozent auf. Sicherlich, in diesem Jahr lagen wir deutlich unter der Entwicklung des Indexes. Aber mein Investmentansatz ist auch nicht index-orientiert. Außerdem, wenn Sie die letztjährige Entwicklung mit der diesjährigen zusammennehmen, schneidet der DAC Kontrast immerhin noch besser ab.
gatrixx:
Wie beurteilen Sie die aktuelle Verfassung an den Weltmärkten, insbesondere bei den amerikanischen und europäischen Technologie-Branchen?
Förtsch:
Ich gehe davon aus, dass die Märkte wieder anziehen werden. Die Liquiditätssituation ist optimal und dieses Geld wird wieder investiert werden. Auch die Bewertungen von Wachstumsunternehmen haben sich relativiert. Ich halte das durchschnittliche KGV solcher Werte zur Zeit um 20 Prozent für unterbewertet.
gatrixx:
Analysten, Investmentbanken und auch große Technologie-Unternehmen sind allerdings der Ansicht, dass frühere Wachstumsraten in der Zukunft nicht mehr fortzuführen seien. Insofern waren die Gewinnerwartungen gleichzeitig aber zu hoch angesetzt.
Förtsch:
Sicherlich, jährliche Wachstumsraten von 50 bis 60 Prozent werden sich in der Zukunft nicht so einfach wiederholen lassen, hier muss man sich vielleicht auf Raten von 20 bis 30 Prozent bei Wachstums-unternehmen einstellen. Berücksichtigen muss man aber, dass die Kurs-/Gewinnverhältnisse durch die Kursverluste ebenfalls nach unten gegangen sind, sodass sich das PEG überproportional verbessert hat. Die Stimmung kann nicht schlechter sein. Nach diesem Ausverkauf sollten Anleger wieder Mut besitzen und sich antizyklisch verhalten, das heißt jetzt speziell am Neuen Markt wieder investieren.
gatrixx:
Welche Sektoren halten Sie für aussichtsreich, wohin geht der Trend?
Förtsch:
Wir betreiben Stock Picking und schauen uns also Einzelwerte an. Branchenmäßig positiv ist die Biotechnologie, denn hier ist der Trend nachhaltiger. Es gibt meiner Ansicht nach auch keine Blase. Andere Wachstumsbranchen betrachten wir differenzierter. Zum Beispiel Internet: Von Cisco und Oracle halte ich mich momentan fern, dagegen sehe ich E-Bay als sehr aussichtreiches Investment. Das ist meiner Meinung nach mittlerweile kein Auktionshaus mehr sondern eine Handelsplattform ähnlich einer Börse.
gatrixx:
Vier Jahre Neuer Markt - Euphorie und Depression lagen nahe beieinander. Im Moment ist das Vertrauen dahin, wie sehen Sie die Zukunft des deutschen Wachstumsegmentes?
Förtsch:
Entscheidend für den Neuen Markt ist die Nasdaq. Ich rechne damit, dass sie sich demnächst wieder auf die Treppenstufe von 2.250 Punkten hinaufschwingt. Der Neue Markt konnte sich nur kurzzeitig von der Entwicklung in den USA abkoppeln und hängt seit einigen Monaten wieder mehr oder weniger am Tropf der Nasdaq, allerdings mit weit größeren Schwankungen. Wenn also aus den USA grünes Licht kommt, sollte das deutsche Wachstumssegment überdurchschnittlich zulegen. Dabei könnte der Neue Markt bis 2.000 Punkte hochlaufen. Geht die Nasdaq in einem weiteren Schritt auf 2.500 Punkte hoch rechne ich beim Neuen Markt mit einem Aufwärtspotential von 2.300 Punkten. Will heissen einem Potential von 25% an der Nasdaq stehen 50% am Neuen Markt gegenüber.
gatrixx:
Was müßte getan werden, damit das Image des Neuen Marktes sich wieder bessert und das Segment Vertrauen zurückgewinnt?
Förtsch:
Die Zulassungskriterien müssten verschärft werden, es gab einfach zu viele Neuemissionen. Und mit Ad Hoc-Meldungen wurde ja viel Schindluder betrieben. Hier sollte es strengere Strafen geben. Das gilt auch für Insiderverkäufe, sprich für Verstöße gegen die Haltefristen von Altaktionären. Die können auch viel zu leicht umgangen werden. Außerdem sollte man mal überlegen, ob nicht ein neues Marktsegment für Unternehmen eingerichtet wird, die nicht oder nicht mehr in den Neuen Markt gehören.
(Das Interview führte Martin Aehling)
(gatrixx) "Gerüchte um Fondsauflösung" titelte die Zeitung "Die Welt" am Mittwoch, angeblich sollte es Bernd Förtsch erwischen. gatrixx hatte daraufhin recherchiert und die Frage gestellt, ob der Fondsberater und Meinungsmacher vor dem Aus stehe. Den Informationen zufolge soll sich das Verhältnis zwischen ihm und den von ihm beratenen Fondsgesellschaften erheblich verschlechtert haben. Förtsch selbst hierzu und zur aktuellen Marktlage im Interview mit gatrixx.
gatrixx:
Die Zeitung Die Welt hat am Mittwoch über auffällige Kursentwicklungen am Neuen Markt geschrieben, insbesondere bei Titeln, die in einigen der von Ihnen gemanagten Fonds gehalten werden. Gab es einen Zusammenhang?
Förtsch:
Nein, da gab es gar keinen Zusammenhang. Wir haben keine Positionen abgebaut, weder sind von uns in den Wochen davor noch an besagten Tagen Stücke verkauft worden. Wir haben genug Liquidität und befinden uns derzeit eher auf der Käufer-Seite, so haben wir zum Beispiel am Mittwoch, als die Kurse im Handelsverlauf nachgaben, zugekauft.
gatrixx:
Tenor des Welt-Artikels ist, dass es Unstimmigkeiten in der Zusammenarbeit zwischen Ihnen und der Universal Investment gibt. gatrixx hatte dies in einem Artikel aufgegriffen und die Frage gestellt, ob dies womöglich auf eine Trennung hinauslaufe. Wie ist das Verhältnis?
Förtsch:
Da gibt es keine Unstimmigkeiten. Dies wurde auch bereits von Universal Investment sowie Hauck & Aufhäuser dementiert. Es gibt auch weder Aufpasser, die mir zur Seite gestellt worden sein sollen, noch irgendwelche Wünsche, sich zu trennen.
gatrixx:
Was ist Ihrer Meinung nach der Hintergrund dieser wie es heißt in Frankfurter Bankenkreisen aufgekommener Gerüchte über eine Fondsauflösung?
Förtsch:
Ich gehe davon aus, dass man von interessierter Seite versucht, Anleger zu verunsichern. Sehen Sie, wir befinden uns in einem scharfen Wettbewerb, da wird auch schon mal mit unlauteren Mitteln gespielt. Der DAC Kontrast Universal Fonds, auf den hier offenbar angespielt wird, hat zur Zeit ein Volumen von 125 Millionen Euro. Da besteht überhaupt kein Veranlassung, an eine Auflösung zu denken.
gatrixx:
Einige der von Ihnen beratenen Hauck & Aufhäuser-Fonds haben allerdings derzeit sehr geringe Volumina, die teilweise unter einer Million Euro liegen. Besteht hier nicht die Gefahr einer Schließung, einfach weil sie unwirtschaftlich sind?
Förtsch:
Diese Fonds sind erst im vergangenen Jahr aufgelegt worden, also noch recht neu. Wir wollen diese Produkte auf Sicht von ein bis zwei Jahren entwickeln. Dies ist sicherlich vom Markt in den vergangenen Monaten erheblich erschwert worden. Es gibt aber keinerlei Überlegungen, hier Fonds zu schließen.
gatrixx:
Die Marktlage war in den vergangenen Monaten extrem schwierig. Einige der von Ihnen gemanagten Fonds mußten herbe Verluste hinnehmen, die zum Teil unter der Benchmark-Entwicklung lagen. Was waren die Hauptgründe hierfür?
Förtsch:
Wenn Sie sich verschiedene Zeiträume anschauen, kommen Sie zu anderen Ergebnissen: Im Jahr 2000 hat der Nemax All Share fast 47 Prozent eingebüßt. Der DAC Kontrast, der überwiegend in Neue Markt-Werte investiert, wies dagegen eine positive Performance von 9,5 Prozent auf. Sicherlich, in diesem Jahr lagen wir deutlich unter der Entwicklung des Indexes. Aber mein Investmentansatz ist auch nicht index-orientiert. Außerdem, wenn Sie die letztjährige Entwicklung mit der diesjährigen zusammennehmen, schneidet der DAC Kontrast immerhin noch besser ab.
gatrixx:
Wie beurteilen Sie die aktuelle Verfassung an den Weltmärkten, insbesondere bei den amerikanischen und europäischen Technologie-Branchen?
Förtsch:
Ich gehe davon aus, dass die Märkte wieder anziehen werden. Die Liquiditätssituation ist optimal und dieses Geld wird wieder investiert werden. Auch die Bewertungen von Wachstumsunternehmen haben sich relativiert. Ich halte das durchschnittliche KGV solcher Werte zur Zeit um 20 Prozent für unterbewertet.
gatrixx:
Analysten, Investmentbanken und auch große Technologie-Unternehmen sind allerdings der Ansicht, dass frühere Wachstumsraten in der Zukunft nicht mehr fortzuführen seien. Insofern waren die Gewinnerwartungen gleichzeitig aber zu hoch angesetzt.
Förtsch:
Sicherlich, jährliche Wachstumsraten von 50 bis 60 Prozent werden sich in der Zukunft nicht so einfach wiederholen lassen, hier muss man sich vielleicht auf Raten von 20 bis 30 Prozent bei Wachstums-unternehmen einstellen. Berücksichtigen muss man aber, dass die Kurs-/Gewinnverhältnisse durch die Kursverluste ebenfalls nach unten gegangen sind, sodass sich das PEG überproportional verbessert hat. Die Stimmung kann nicht schlechter sein. Nach diesem Ausverkauf sollten Anleger wieder Mut besitzen und sich antizyklisch verhalten, das heißt jetzt speziell am Neuen Markt wieder investieren.
gatrixx:
Welche Sektoren halten Sie für aussichtsreich, wohin geht der Trend?
Förtsch:
Wir betreiben Stock Picking und schauen uns also Einzelwerte an. Branchenmäßig positiv ist die Biotechnologie, denn hier ist der Trend nachhaltiger. Es gibt meiner Ansicht nach auch keine Blase. Andere Wachstumsbranchen betrachten wir differenzierter. Zum Beispiel Internet: Von Cisco und Oracle halte ich mich momentan fern, dagegen sehe ich E-Bay als sehr aussichtreiches Investment. Das ist meiner Meinung nach mittlerweile kein Auktionshaus mehr sondern eine Handelsplattform ähnlich einer Börse.
gatrixx:
Vier Jahre Neuer Markt - Euphorie und Depression lagen nahe beieinander. Im Moment ist das Vertrauen dahin, wie sehen Sie die Zukunft des deutschen Wachstumsegmentes?
Förtsch:
Entscheidend für den Neuen Markt ist die Nasdaq. Ich rechne damit, dass sie sich demnächst wieder auf die Treppenstufe von 2.250 Punkten hinaufschwingt. Der Neue Markt konnte sich nur kurzzeitig von der Entwicklung in den USA abkoppeln und hängt seit einigen Monaten wieder mehr oder weniger am Tropf der Nasdaq, allerdings mit weit größeren Schwankungen. Wenn also aus den USA grünes Licht kommt, sollte das deutsche Wachstumssegment überdurchschnittlich zulegen. Dabei könnte der Neue Markt bis 2.000 Punkte hochlaufen. Geht die Nasdaq in einem weiteren Schritt auf 2.500 Punkte hoch rechne ich beim Neuen Markt mit einem Aufwärtspotential von 2.300 Punkten. Will heissen einem Potential von 25% an der Nasdaq stehen 50% am Neuen Markt gegenüber.
gatrixx:
Was müßte getan werden, damit das Image des Neuen Marktes sich wieder bessert und das Segment Vertrauen zurückgewinnt?
Förtsch:
Die Zulassungskriterien müssten verschärft werden, es gab einfach zu viele Neuemissionen. Und mit Ad Hoc-Meldungen wurde ja viel Schindluder betrieben. Hier sollte es strengere Strafen geben. Das gilt auch für Insiderverkäufe, sprich für Verstöße gegen die Haltefristen von Altaktionären. Die können auch viel zu leicht umgangen werden. Außerdem sollte man mal überlegen, ob nicht ein neues Marktsegment für Unternehmen eingerichtet wird, die nicht oder nicht mehr in den Neuen Markt gehören.
(Das Interview führte Martin Aehling)
Für Förtsch geht es jetzt um Kopf und Kragen. Es hilft nur noch eins:
Back to the Roots und
wenige Fonds aber diese gut und
Performance, Performance, Performance!!!!!!
Back to the Roots und
wenige Fonds aber diese gut und
Performance, Performance, Performance!!!!!!
Was versteht man eigentlich unter Gewinnwarnung?
(13.10.00, ko)
Wie sagte man so trefflich, zu Zeiten Martin Luthers? »Wenn das Geld im Beutel klingt, die Seele aus dem Feuer springt.« Da war die Welt noch in Ordnung. Ohne jegliche Warnung, rutschte die Seele in die Hölle und mit Bezahlung des entsprechenden Obolus wieder heraus. In dieser Zeit rentierte sich noch jeder rostige Silberling. Heute ist das vollkommen anders: Zuerst sind die Gewinne Wurst wie es nur Wurst sein kann, und dann bricht wegen ein paar lächerlicher Sechser die Hölle aus. Na ja, darum sagt eben der Volksmund: »Wie gewonnen, so zerronnen.« Und das ist doch wohl Warnung genug.
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Wir haben also eine gute, seriöse Firma wie Biodata (WPKN 542270) und stellen fest, dass dieses Unternehmen am Anfang 3 Cent (das sind fast 6 ganze Pfennige) Gewinn pro Aktie machte. Verständlich, dass da niemand warnen musste.
Natürlich hat der normale Kleinanleger über 300 Euro (das sind dann lächerliche 600,- DM pro Aktie) für seine Teilhabe bezahlt. Aber das war ja gerade der Gewinn. Fragt sich nur für wen.
Also zur Sache: Der Gewinn, den der Aktionär aus so einer Aktie erzielen könnte, hieße Dividende. Wer also zu 600,- DM pro Papier eingestiegen ist, müsste, will er soviel Gewinn wie auf dem legendären Sparbuch erzielen, etwas über 12,- DM pro Aktie bekommen. Das wäre dann etwas weniger, als ihm derzeit von der Inflation aufgefressen wird. Es gibt aber NICHTS! Es gibt nämlich so viel Dividende, wie das Unternehmen mit Bio zu tun hat. Aber das ist eine andere Sache.
Wir dürfen also festhalten: Zahlt eine AG ihren Aktionären keine Dividende, weil sie keinen oder nur geringen Gewinn macht, so gibt es keine Gewinnwarnung. Suchen wir uns also ein Papier, bei dem es wirklich etwas zu warnen gibt.
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Und schon haben wir den Übeltäter gefunden.
Diese Klitsche, namens Daimler Chrysler (WPKN 710000), von der jeder weiß, was sie machen, erzielte doch tatsächlich Gewinne. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Und sie bezahlten Dividende an ihre Aktionäre, so dass jeder kleine Anleger nach Steuergutschrift 6,6% Rendite für sich verbuchen konnte. Grund genug, solch sonderlicher Geldvermehrung zu misstrauen. Der Kurs rutscht und rutscht, weil starke Verblödung Aktienhandel nicht ausschließt.
Gewinnwarnungen klingen dann so (ohne selbstverständlich die Spezialisten der Deutschen Bank als stark verblödet bezeichnen zu wollen):
Gewinnwarnung: Unt. erwartet aufgr. d. höher als bislang angenommener Verkaufs-Incentives einen Verlust der Chrysler-Sparte für Q3/00 von rd. EUR 600 Mio. Aufgr. der Bedeutung dieses Unternehmensbereichs für den Konzern (H1/00 Umsatzanteil: 44%, Ant. am op. Erg. 50%) ist daher mit einem höher als erwartet rückl. oper. Ergebnis in 2000 zu rechnen (auf rd. EUR 7 Mrd, Vj. rd. EUR 10 Mrd). Ebenso haben sich die Perspektiven der Chrysler-Sparte für das kommende Jahr aufgr. d. anhaltenden Preiswettbewerbs (Margendruck) u. des Anstiegs der Treibstoffkosten eingetrübt. DCX u. Mitsubishi Motors Corporation (MMC) planen Allianz. DCX erwirbt im Rahmen einer Kapitalerh. 34% an MMC nach Neuverhandl. für EUR 2,2 Mrd (zuvor EUR 2,4 Mrd) u. stellt u.a. COO. Anteil kann nach 3 J. unbegr. erhöht werden. Nachfrage auf europ. u. US-Fz.-Markt wird für 2000 und 2001 weitgehend stabil gesehen; probl. Märkte sollten sich weiter erholen. Modellanlauf der C-Klasse erfolgreich. Kauf d. kan. Nfz.-Herst. Western Star u. d. Dieselmotorherst. Detroit Diesel sowie Verk. v. Adtranz dok. Konz. auf Kerngesch. Zus. Effizienzprogr. aufgelegt (zus. Kosteneinsp. von EUR 6 Mrd bis 2003). Vor diesem Hintergrund ist trotz der niedrigen Bewertung, die sich stärker der US-amerik. Fahrzeughersteller annähert als bislang erwartet, und der nach wie vor günstigen Perspektiven der Mercedes-Benz-Pkw-Sparte die Möglichkeit weiterer Kursrückschläge gegeben. Max. Rückschlagpot. scheint jed. nach unten durch die Höhe des Buchwertes je Aktie auf rd. EUR 42 begrenzt zu sein. Die vollst. Ausschöpfung dieses Potenzials scheint u.E. sehr unwahrscheinlich. Wir stufen daher die Aktie als nicht attraktiv ein.
(Kommentar vom: 02.10.2000 der Deutschen Bank, Internet
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Alles klar? Nein?! Sie konnten oder wollten dieses Zitat nicht lesen? Ich helfe Ihnen.
Die Spezialisten der Deutschen Bank kürzen die Wörter ihrer Kommentare ab, weil sie vielleicht gar nicht glauben, dass das jemand lesen will. Das Wort Gewinnwarnung haben sie aber nicht abgekürzt. (Das Wort Verblödung steht nicht drin.) Und dann meinen die Damen und Herren, dass das Unternehmen auf Grund höherer Kosten der Warenabgabe, wie Werbung etc. (der Verfasser schreibt Verkaufs-Incentives) einen Verlust der Chrysler-Sparte für Q3/00, also für das dritte Quartal 2000, erwartet. Und deshalb, so das Unternehmen und der Schreiber von der Bank, geht wahrscheinlich der Gewinn von 10 Milliarden auf 7 Milliarden zurück.
Da könnte die Firma Biodata aber viele Gewinne ausschütten, hätten sie nur die 3 Milliarden Gewinnrückgang. (Aber vor denen wird ja auch nicht gewarnt.)
Deshalb weiter im Text: Die Perspektiven hätten sich eingetrübt, weil u.a. die Treibstoffkosten gestiegen wären.
Welche Erkenntnis! Die anderen Autofirmen sind richtig froh, dass nur diese unattraktiven Schüsseln von Daimler Chrysler mit Treibstoff fahren.
Dann kommen nun gute Perspektiven, und der Schreiber der Dt. Bank meint, dass die problematischen Märkte sich weiter erholen würden, und dass der Modellanlauf der C-Klasse erfolgreich sei. (Ganz übel!) Danach wird über »die günstigen Perspektiven der Mercedes-Benz-Pkw-Sparte« geschrieben. (Wenn das keine Warnung wert ist.) Und letztlich sagt der Schreiber, dass der Buchwert des Unternehmens einen Kursrückschlag von unter 42 Euro unwahrscheinlich macht. (Das sollte er mal von der Scheinbiofirma sagen können, die wir oben anführten.) Aber was soll`s! Die Deutsche Bank schließt mit dem noblen und sachverständigen Satz: »Wir stufen daher die Aktie als nicht attraktiv ein.«
Ende der Analyse. Alles klar?
Nein, das hier war keine Satire. Die Deutsche Bank ist ja auch keine Heilanstalt für psychisch Kranke. Natürlich sind andere Menschen, die nicht bei der Dt. Bank schreiben, wegen schwachem Orientierungsverlust in geschlossenen Anstalten untergebracht. Aber welches seriöse Unternehmen der Spitzenklasse, könnte schon alles Leid dieser Welt auffangen? Es gibt an der Deutschen Bank in dieser Hinsicht nichts, aber auch gar nichts, auszusetzen. Sie schätzen nur, aus den zitierten Gründen, die Aktie der Daimler Chrysler AG als nicht attraktiv ein.
Das bedeutet nicht, dass die Deutsche Bank diese Aktie nicht kauft, wenn man sie schon von den zittrigen Kleinanlegern so billig bekommen kann. Wir wissen es nicht, aber bedeuten, tut es das nicht.
Ich wünsche Ihnen die Weisheit mit den Haien schwimmen zu lernen , ohne gefressen zu werden.
Ihr
Kurt Kowalsky
gefunden bei www.der-chart-brief.de
_____
Deep
(13.10.00, ko)
Wie sagte man so trefflich, zu Zeiten Martin Luthers? »Wenn das Geld im Beutel klingt, die Seele aus dem Feuer springt.« Da war die Welt noch in Ordnung. Ohne jegliche Warnung, rutschte die Seele in die Hölle und mit Bezahlung des entsprechenden Obolus wieder heraus. In dieser Zeit rentierte sich noch jeder rostige Silberling. Heute ist das vollkommen anders: Zuerst sind die Gewinne Wurst wie es nur Wurst sein kann, und dann bricht wegen ein paar lächerlicher Sechser die Hölle aus. Na ja, darum sagt eben der Volksmund: »Wie gewonnen, so zerronnen.« Und das ist doch wohl Warnung genug.
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Wir haben also eine gute, seriöse Firma wie Biodata (WPKN 542270) und stellen fest, dass dieses Unternehmen am Anfang 3 Cent (das sind fast 6 ganze Pfennige) Gewinn pro Aktie machte. Verständlich, dass da niemand warnen musste.
Natürlich hat der normale Kleinanleger über 300 Euro (das sind dann lächerliche 600,- DM pro Aktie) für seine Teilhabe bezahlt. Aber das war ja gerade der Gewinn. Fragt sich nur für wen.
Also zur Sache: Der Gewinn, den der Aktionär aus so einer Aktie erzielen könnte, hieße Dividende. Wer also zu 600,- DM pro Papier eingestiegen ist, müsste, will er soviel Gewinn wie auf dem legendären Sparbuch erzielen, etwas über 12,- DM pro Aktie bekommen. Das wäre dann etwas weniger, als ihm derzeit von der Inflation aufgefressen wird. Es gibt aber NICHTS! Es gibt nämlich so viel Dividende, wie das Unternehmen mit Bio zu tun hat. Aber das ist eine andere Sache.
Wir dürfen also festhalten: Zahlt eine AG ihren Aktionären keine Dividende, weil sie keinen oder nur geringen Gewinn macht, so gibt es keine Gewinnwarnung. Suchen wir uns also ein Papier, bei dem es wirklich etwas zu warnen gibt.
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Und schon haben wir den Übeltäter gefunden.
Diese Klitsche, namens Daimler Chrysler (WPKN 710000), von der jeder weiß, was sie machen, erzielte doch tatsächlich Gewinne. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Und sie bezahlten Dividende an ihre Aktionäre, so dass jeder kleine Anleger nach Steuergutschrift 6,6% Rendite für sich verbuchen konnte. Grund genug, solch sonderlicher Geldvermehrung zu misstrauen. Der Kurs rutscht und rutscht, weil starke Verblödung Aktienhandel nicht ausschließt.
Gewinnwarnungen klingen dann so (ohne selbstverständlich die Spezialisten der Deutschen Bank als stark verblödet bezeichnen zu wollen):
Gewinnwarnung: Unt. erwartet aufgr. d. höher als bislang angenommener Verkaufs-Incentives einen Verlust der Chrysler-Sparte für Q3/00 von rd. EUR 600 Mio. Aufgr. der Bedeutung dieses Unternehmensbereichs für den Konzern (H1/00 Umsatzanteil: 44%, Ant. am op. Erg. 50%) ist daher mit einem höher als erwartet rückl. oper. Ergebnis in 2000 zu rechnen (auf rd. EUR 7 Mrd, Vj. rd. EUR 10 Mrd). Ebenso haben sich die Perspektiven der Chrysler-Sparte für das kommende Jahr aufgr. d. anhaltenden Preiswettbewerbs (Margendruck) u. des Anstiegs der Treibstoffkosten eingetrübt. DCX u. Mitsubishi Motors Corporation (MMC) planen Allianz. DCX erwirbt im Rahmen einer Kapitalerh. 34% an MMC nach Neuverhandl. für EUR 2,2 Mrd (zuvor EUR 2,4 Mrd) u. stellt u.a. COO. Anteil kann nach 3 J. unbegr. erhöht werden. Nachfrage auf europ. u. US-Fz.-Markt wird für 2000 und 2001 weitgehend stabil gesehen; probl. Märkte sollten sich weiter erholen. Modellanlauf der C-Klasse erfolgreich. Kauf d. kan. Nfz.-Herst. Western Star u. d. Dieselmotorherst. Detroit Diesel sowie Verk. v. Adtranz dok. Konz. auf Kerngesch. Zus. Effizienzprogr. aufgelegt (zus. Kosteneinsp. von EUR 6 Mrd bis 2003). Vor diesem Hintergrund ist trotz der niedrigen Bewertung, die sich stärker der US-amerik. Fahrzeughersteller annähert als bislang erwartet, und der nach wie vor günstigen Perspektiven der Mercedes-Benz-Pkw-Sparte die Möglichkeit weiterer Kursrückschläge gegeben. Max. Rückschlagpot. scheint jed. nach unten durch die Höhe des Buchwertes je Aktie auf rd. EUR 42 begrenzt zu sein. Die vollst. Ausschöpfung dieses Potenzials scheint u.E. sehr unwahrscheinlich. Wir stufen daher die Aktie als nicht attraktiv ein.
(Kommentar vom: 02.10.2000 der Deutschen Bank, Internet
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Alles klar? Nein?! Sie konnten oder wollten dieses Zitat nicht lesen? Ich helfe Ihnen.
Die Spezialisten der Deutschen Bank kürzen die Wörter ihrer Kommentare ab, weil sie vielleicht gar nicht glauben, dass das jemand lesen will. Das Wort Gewinnwarnung haben sie aber nicht abgekürzt. (Das Wort Verblödung steht nicht drin.) Und dann meinen die Damen und Herren, dass das Unternehmen auf Grund höherer Kosten der Warenabgabe, wie Werbung etc. (der Verfasser schreibt Verkaufs-Incentives) einen Verlust der Chrysler-Sparte für Q3/00, also für das dritte Quartal 2000, erwartet. Und deshalb, so das Unternehmen und der Schreiber von der Bank, geht wahrscheinlich der Gewinn von 10 Milliarden auf 7 Milliarden zurück.
Da könnte die Firma Biodata aber viele Gewinne ausschütten, hätten sie nur die 3 Milliarden Gewinnrückgang. (Aber vor denen wird ja auch nicht gewarnt.)
Deshalb weiter im Text: Die Perspektiven hätten sich eingetrübt, weil u.a. die Treibstoffkosten gestiegen wären.
Welche Erkenntnis! Die anderen Autofirmen sind richtig froh, dass nur diese unattraktiven Schüsseln von Daimler Chrysler mit Treibstoff fahren.
Dann kommen nun gute Perspektiven, und der Schreiber der Dt. Bank meint, dass die problematischen Märkte sich weiter erholen würden, und dass der Modellanlauf der C-Klasse erfolgreich sei. (Ganz übel!) Danach wird über »die günstigen Perspektiven der Mercedes-Benz-Pkw-Sparte« geschrieben. (Wenn das keine Warnung wert ist.) Und letztlich sagt der Schreiber, dass der Buchwert des Unternehmens einen Kursrückschlag von unter 42 Euro unwahrscheinlich macht. (Das sollte er mal von der Scheinbiofirma sagen können, die wir oben anführten.) Aber was soll`s! Die Deutsche Bank schließt mit dem noblen und sachverständigen Satz: »Wir stufen daher die Aktie als nicht attraktiv ein.«
Ende der Analyse. Alles klar?
Nein, das hier war keine Satire. Die Deutsche Bank ist ja auch keine Heilanstalt für psychisch Kranke. Natürlich sind andere Menschen, die nicht bei der Dt. Bank schreiben, wegen schwachem Orientierungsverlust in geschlossenen Anstalten untergebracht. Aber welches seriöse Unternehmen der Spitzenklasse, könnte schon alles Leid dieser Welt auffangen? Es gibt an der Deutschen Bank in dieser Hinsicht nichts, aber auch gar nichts, auszusetzen. Sie schätzen nur, aus den zitierten Gründen, die Aktie der Daimler Chrysler AG als nicht attraktiv ein.
Das bedeutet nicht, dass die Deutsche Bank diese Aktie nicht kauft, wenn man sie schon von den zittrigen Kleinanlegern so billig bekommen kann. Wir wissen es nicht, aber bedeuten, tut es das nicht.
Ich wünsche Ihnen die Weisheit mit den Haien schwimmen zu lernen , ohne gefressen zu werden.
Ihr
Kurt Kowalsky
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Deep
Als Förtsch nur den DAC Fonds UI hatte und den "AKTIONÄR" war alles OK. Jetzt hat er mindestens 10 verschiedene Fonds.
Im AKTIONÄR empfielt er immer noch neue Werte von Unternehmen, die oft nichts weiter haben als eine Idee. Die Kurse waren und sind wie Seifenblasen von ihm selbst produziert. Hätte er sie nicht gekauft und gepusht wären sie da geblieben wo sie jetzt wieder sind.
Dieses System hat am Anfang in der Hausse und als er sich nur auf den DAC UI konzentrierte Erfolge gebracht - seit Oktober 2000 funktioniert sein System nicht mehr und er hat anscheinend bis heute nicht konsequent reagiert; denn heute in der Baisse ist eine Förtsch-Empfehlung praktisch schon ein Verkaufssignal!!! Förtsch muß erreichen, daß seine Empfehlungen wieder erfolgreich sind. Bisher ist davon im "AKTIONÄR" und an den Kursentwicklungen seiner Fonds noch nicht viel zu erkennen; denn er versucht es immer noch mit seiner alten Masche mit marktengen Titeln.
In den Fonds hat er keine Stop-Kurse gesetzt weil die Werte zu markteng waren und die Verkäufe den Markt gekippt hätten.
So hat er sich selbst hereingeritten und es bleibt zu hoffen, daß er seine Fehler eingesteht und jetzt ein klares Konzept und eine Strategie vorlegt wie er die Fonds wieder auf Kurs bringt. Meiner Meinung nach muß er mehr auf Substanz achten und strengere Auswahlmaßstäbe anlegen.
Wenn er das jetzt nicht tut ist er tatsächlich nicht mehr haltbar und dann nützt es ihm erst recht nicht, wenn er gerichtlich gegen die "Welt" vorgeht, die seine Fehler und seine Situation offengelegt hat und im "Aktionär" kritische Stimmen unterdrückt und auch keine Selbstkritik betreibt.
Wenn also Herr Förtsch sich nicht ändert sind seine Tage gezählt. Seine Fondsgesellschaft wird dann nach meiner Vermutung wahrscheinlich die Fonds neu organisieren und ein neues Management einsetzen. Wartet sie damit zu lange ist der Ruf ruiniert und die Fonds werden liqidiert - das aber könnte bei den marktengen Werten verlustreich werden.
Gruß greese
Im AKTIONÄR empfielt er immer noch neue Werte von Unternehmen, die oft nichts weiter haben als eine Idee. Die Kurse waren und sind wie Seifenblasen von ihm selbst produziert. Hätte er sie nicht gekauft und gepusht wären sie da geblieben wo sie jetzt wieder sind.
Dieses System hat am Anfang in der Hausse und als er sich nur auf den DAC UI konzentrierte Erfolge gebracht - seit Oktober 2000 funktioniert sein System nicht mehr und er hat anscheinend bis heute nicht konsequent reagiert; denn heute in der Baisse ist eine Förtsch-Empfehlung praktisch schon ein Verkaufssignal!!! Förtsch muß erreichen, daß seine Empfehlungen wieder erfolgreich sind. Bisher ist davon im "AKTIONÄR" und an den Kursentwicklungen seiner Fonds noch nicht viel zu erkennen; denn er versucht es immer noch mit seiner alten Masche mit marktengen Titeln.
In den Fonds hat er keine Stop-Kurse gesetzt weil die Werte zu markteng waren und die Verkäufe den Markt gekippt hätten.
So hat er sich selbst hereingeritten und es bleibt zu hoffen, daß er seine Fehler eingesteht und jetzt ein klares Konzept und eine Strategie vorlegt wie er die Fonds wieder auf Kurs bringt. Meiner Meinung nach muß er mehr auf Substanz achten und strengere Auswahlmaßstäbe anlegen.
Wenn er das jetzt nicht tut ist er tatsächlich nicht mehr haltbar und dann nützt es ihm erst recht nicht, wenn er gerichtlich gegen die "Welt" vorgeht, die seine Fehler und seine Situation offengelegt hat und im "Aktionär" kritische Stimmen unterdrückt und auch keine Selbstkritik betreibt.
Wenn also Herr Förtsch sich nicht ändert sind seine Tage gezählt. Seine Fondsgesellschaft wird dann nach meiner Vermutung wahrscheinlich die Fonds neu organisieren und ein neues Management einsetzen. Wartet sie damit zu lange ist der Ruf ruiniert und die Fonds werden liqidiert - das aber könnte bei den marktengen Werten verlustreich werden.
Gruß greese
"Ich habe mich nie als Star gefühlt"
Fondsberater Förtsch nimmt zu Vorwürfen Stellung
Gerüchte um Fondsverkäufe durch Bernd Förtsch beherrschten
zuletzt das Geschehen am Neuen Markt. Mit dem Fondsberater
sprachen Matthias Iken und Holger Zschäpitz.
DIE WELT: In Zeiten des Neuen-Markt-Booms waren Sie ein
Star, nun sind Sie für einige der Buhmann. Fühlen Sie sich
ungerecht behandelt?
Bernd Förtsch: Vielleicht bin ich nach dem Abgang von Kurt
Ochner und Elisabeth Weisenhorn einer der letzten
bekannten Fondsberater am Neuen Markt. Ich habe mich
aber nie als Star gefühlt - denn ich bin ein
bodenständiger Mensch.
DIE WELT: Gerüchten zufolge sollen einige Ihrer Fonds
Aktien von Neue-Markt-Werten verkaufen, sogar von
Auflösung war die Rede. Was ist dran an diesen Gerüchten?
Förtsch: Absolut nichts. Keiner der von unserem Hause
beratenen Fonds ist von der Schließung bedroht. Das
scheint auch der Markt so zu sehen - nach der
Erschütterung am Mittwoch legten viele der gefallenen
Werte gestern wieder zu. Wir haben die Kursturbulenzen
dazu genutzt, günstig in Aktien einzusteigen.
DIE WELT:: Woher kommen dann aber die Gerüchte?
Förtsch: Wir haben Informationen, dass Bankenkreise gezielt
falsche Behauptungen streuen. Die etablierten Institute
mögen anscheinend keine Konkurrenz durch Unabhängige.
Das sieht man teilweise im Vertrieb und nun möglicherweise
auch in diesen Gerüchten. Händler sollen sogar mit
Short-Positionen auf fallende Kurse gesetzt haben.
Wir jedenfalls haben keine Stücke verkauft.
DIE WELT: Kurt Ochner wurde für seinen Managementstil erst
hochgelobt, dann schließlich entlassen. Einige Kritiker
sehen in Ihnen einen zweiten Kurt Ochner . . .
Förtsch: Das ist Unsinn. Denn unsere Fonds setzen neben dem
Neuen Markt seit Jahren auch sehr stark auf große
US-Technologiewerte. Wir sind also auch in anderen Märkten
zu Hause, während Kurt Ochner immer in deutsche Small Caps
investiert hat.
DIE WELT: Aber marktenge Werte haben Sie auch im Depot,
zum Beispiel OAR.
Förtsch: Das streiten wir nicht ab. Aber der Begriff
markteng hängt stark vom Börsenumfeld ab - in Zeiten
wie diesen, sind die Umsätze schlecht. Aber entscheidend
bleibt, wann man verkaufen will. Überhaupt sind weniger
als zehn Prozent im DAC-Kontrast UI marktenge Werte.
DIE WELT: Sie sind nicht nur Fondsberater, sondern auch
Chefredakteur des "Aktionärs" und Betreiber diverser
Hotlines. Sehen Sie hier eine Interessenskollision?
Förtsch: Nein, ich sehe keine Interessenkonflikte. Wir
halten uns strikt an das Wertpapierhandelsgesetz. Im Haus
haben wir ein Handelsverbot für Neue-Markt-Werte verhängt,
in unseren Arbeitsverträgen gibt es Insiderhandelsverbote.
DIE WELT: Der Neue Markt löst immer mehr negative
Schlagzeilen aus. Woran krankt das Segment? Und wie
kann man die Krise lösen?
Förtsch: Wir brauchen strengere Regularien und
Zulassungskriterien. Unternehmen müssen für irreführende
Ad-hoc-Nachrichten strenger bestraft werden. Auch die
Regeln zu Insiderverkäufen sind halbherzig. Aber das wird
für einen Kursanstieg nicht reichen. Die Nasdaq muss sich
nachhaltig erholen, denn der Neue Markt hängt an der
Nasdaq wie der Junkie an der Spritze.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2001/06/22/0622fi262458.htx
Fondsberater Förtsch nimmt zu Vorwürfen Stellung
Gerüchte um Fondsverkäufe durch Bernd Förtsch beherrschten
zuletzt das Geschehen am Neuen Markt. Mit dem Fondsberater
sprachen Matthias Iken und Holger Zschäpitz.
DIE WELT: In Zeiten des Neuen-Markt-Booms waren Sie ein
Star, nun sind Sie für einige der Buhmann. Fühlen Sie sich
ungerecht behandelt?
Bernd Förtsch: Vielleicht bin ich nach dem Abgang von Kurt
Ochner und Elisabeth Weisenhorn einer der letzten
bekannten Fondsberater am Neuen Markt. Ich habe mich
aber nie als Star gefühlt - denn ich bin ein
bodenständiger Mensch.
DIE WELT: Gerüchten zufolge sollen einige Ihrer Fonds
Aktien von Neue-Markt-Werten verkaufen, sogar von
Auflösung war die Rede. Was ist dran an diesen Gerüchten?
Förtsch: Absolut nichts. Keiner der von unserem Hause
beratenen Fonds ist von der Schließung bedroht. Das
scheint auch der Markt so zu sehen - nach der
Erschütterung am Mittwoch legten viele der gefallenen
Werte gestern wieder zu. Wir haben die Kursturbulenzen
dazu genutzt, günstig in Aktien einzusteigen.
DIE WELT:: Woher kommen dann aber die Gerüchte?
Förtsch: Wir haben Informationen, dass Bankenkreise gezielt
falsche Behauptungen streuen. Die etablierten Institute
mögen anscheinend keine Konkurrenz durch Unabhängige.
Das sieht man teilweise im Vertrieb und nun möglicherweise
auch in diesen Gerüchten. Händler sollen sogar mit
Short-Positionen auf fallende Kurse gesetzt haben.
Wir jedenfalls haben keine Stücke verkauft.
DIE WELT: Kurt Ochner wurde für seinen Managementstil erst
hochgelobt, dann schließlich entlassen. Einige Kritiker
sehen in Ihnen einen zweiten Kurt Ochner . . .
Förtsch: Das ist Unsinn. Denn unsere Fonds setzen neben dem
Neuen Markt seit Jahren auch sehr stark auf große
US-Technologiewerte. Wir sind also auch in anderen Märkten
zu Hause, während Kurt Ochner immer in deutsche Small Caps
investiert hat.
DIE WELT: Aber marktenge Werte haben Sie auch im Depot,
zum Beispiel OAR.
Förtsch: Das streiten wir nicht ab. Aber der Begriff
markteng hängt stark vom Börsenumfeld ab - in Zeiten
wie diesen, sind die Umsätze schlecht. Aber entscheidend
bleibt, wann man verkaufen will. Überhaupt sind weniger
als zehn Prozent im DAC-Kontrast UI marktenge Werte.
DIE WELT: Sie sind nicht nur Fondsberater, sondern auch
Chefredakteur des "Aktionärs" und Betreiber diverser
Hotlines. Sehen Sie hier eine Interessenskollision?
Förtsch: Nein, ich sehe keine Interessenkonflikte. Wir
halten uns strikt an das Wertpapierhandelsgesetz. Im Haus
haben wir ein Handelsverbot für Neue-Markt-Werte verhängt,
in unseren Arbeitsverträgen gibt es Insiderhandelsverbote.
DIE WELT: Der Neue Markt löst immer mehr negative
Schlagzeilen aus. Woran krankt das Segment? Und wie
kann man die Krise lösen?
Förtsch: Wir brauchen strengere Regularien und
Zulassungskriterien. Unternehmen müssen für irreführende
Ad-hoc-Nachrichten strenger bestraft werden. Auch die
Regeln zu Insiderverkäufen sind halbherzig. Aber das wird
für einen Kursanstieg nicht reichen. Die Nasdaq muss sich
nachhaltig erholen, denn der Neue Markt hängt an der
Nasdaq wie der Junkie an der Spritze.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2001/06/22/0622fi262458.htx
@ Deepblue71
Danke, sehr interessantes Posting.
Biodata AG...strong *R.I.P.*
Burn Baby Burn.
.
Danke, sehr interessantes Posting.
Biodata AG...strong *R.I.P.*
Burn Baby Burn.
.
gracias
Fackeln im Sturm .. Teil ????
Fackeln im Sturm .. Teil ????
SCHMEISST DOCH MAL DIESEN SCHMIEREN-THREAD RAUS!!!
Ich hab ne irr schnelle Maschine mit TDSL-Zugang, und dennoch lädt dieser thread fast 3 Min! Beendet ihn endlich!
Immer wieder guck ich, wer da was drangehängt hat, andere wohl auch! Crazy!
Immer wieder guck ich, wer da was drangehängt hat, andere wohl auch! Crazy!
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(links neben dem Namen eines Threadverfassers)
Diese Funktion zeigt nur die letzten 20 Postings eines Threads an !
.
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.
HSM !
aber echt ,wenn du schon die Aufmerksamkeit auf dich lenken willst dann doch nicht mit diesem Geschichtsbuch ?!?!?! und zwar in jedem Diskussionsforum der Seite !
hahaha nach jeder Empfehlung erscheinen mind 3 Proteste das ist doch ein sicheres zeichen dass alle riesig sich dafuer interessieren !
aber echt ,wenn du schon die Aufmerksamkeit auf dich lenken willst dann doch nicht mit diesem Geschichtsbuch ?!?!?! und zwar in jedem Diskussionsforum der Seite !
hahaha nach jeder Empfehlung erscheinen mind 3 Proteste das ist doch ein sicheres zeichen dass alle riesig sich dafuer interessieren !
DIE WELT: Gerüchten zufolge sollen einige Ihrer Fonds
Aktien von Neue-Markt-Werten verkaufen, sogar von
Auflösung war die Rede. Was ist dran an diesen Gerüchten?
Förtsch: Absolut nichts. Keiner der von unserem Hause
beratenen Fonds ist von der Schließung bedroht. Das
scheint auch der Markt so zu sehen - nach der
Erschütterung am Mittwoch legten viele der gefallenen
Werte gestern wieder zu. Wir haben die Kursturbulenzen
dazu genutzt, günstig in Aktien einzusteigen.
DIE WELT: Woher kommen dann aber die Gerüchte?
Aktien von Neue-Markt-Werten verkaufen, sogar von
Auflösung war die Rede. Was ist dran an diesen Gerüchten?
Förtsch: Absolut nichts. Keiner der von unserem Hause
beratenen Fonds ist von der Schließung bedroht. Das
scheint auch der Markt so zu sehen - nach der
Erschütterung am Mittwoch legten viele der gefallenen
Werte gestern wieder zu. Wir haben die Kursturbulenzen
dazu genutzt, günstig in Aktien einzusteigen.
DIE WELT: Woher kommen dann aber die Gerüchte?
Förtsch: Nein, ich sehe keine Interessenkonflikte. Wir
halten uns strikt an das Wertpapierhandelsgesetz. Im Haus
haben wir ein Handelsverbot für Neue-Markt-Werte verhängt,
in unseren Arbeitsverträgen gibt es Insiderhandelsverbote.
Hat Förtsch auch einen Vertrag unterschrieben?
Mit sich selbst?
halten uns strikt an das Wertpapierhandelsgesetz. Im Haus
haben wir ein Handelsverbot für Neue-Markt-Werte verhängt,
in unseren Arbeitsverträgen gibt es Insiderhandelsverbote.
Hat Förtsch auch einen Vertrag unterschrieben?
Mit sich selbst?
Dieser Threat ist absolut spitze !
Es ist unsinnig zu meinen, Börse sei "das perfekte und pure Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage". Hier geht es für viele Leute um verdammt viel, manchmal sogar nicht nur um Geld. Und deshalb wäre es geradezu unnatürlich, wenn in diesem Markt nicht versucht würde, massiv zu manipulieren.
Ich finde es für alle Kleinanleger (die sich leider oftmals viel zu naiv verhalten) enorm wichtig, sich ständig damit auseinanderzusetzen, was eine "Mafia" von Firmenvorständen, "Bankberatern", "Börsenexperten", Fondsmanagern etc. gerade wieder ausheckt.
@ eltorero: nicht dieser threat ist schmierig, sondern die Praktiken, die hier immer wieder einfach nur beschrieben werden!
Und, wenn das ganze so wie hier noch mit einem Schuß Ironie garniert wird...cool
An HSM und alle Anderen: weiter so !!!!
Es ist unsinnig zu meinen, Börse sei "das perfekte und pure Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage". Hier geht es für viele Leute um verdammt viel, manchmal sogar nicht nur um Geld. Und deshalb wäre es geradezu unnatürlich, wenn in diesem Markt nicht versucht würde, massiv zu manipulieren.
Ich finde es für alle Kleinanleger (die sich leider oftmals viel zu naiv verhalten) enorm wichtig, sich ständig damit auseinanderzusetzen, was eine "Mafia" von Firmenvorständen, "Bankberatern", "Börsenexperten", Fondsmanagern etc. gerade wieder ausheckt.
@ eltorero: nicht dieser threat ist schmierig, sondern die Praktiken, die hier immer wieder einfach nur beschrieben werden!
Und, wenn das ganze so wie hier noch mit einem Schuß Ironie garniert wird...cool
An HSM und alle Anderen: weiter so !!!!
Hi an alle
Unter www.deraktionaer.de könnt ihr das Interview von Förtsch mit seinen Rechtfertigungen zu den Vorwürfen auch anhören. Ganz lustig finde ich. Richtig polemisch aufgemacht.
Gruss andrewup
Unter www.deraktionaer.de könnt ihr das Interview von Förtsch mit seinen Rechtfertigungen zu den Vorwürfen auch anhören. Ganz lustig finde ich. Richtig polemisch aufgemacht.
Gruss andrewup
Neu entdeckte Liebe
In Deutschland fehlt ein Gesetz zur Börsentranparenz nach US-Vorbild. Die Zeit drängt: In den nächsten Monaten dürfen zahlreiche Gründer Kasse machen.
Der Neue Markt kämpft um seinen guten Ruf. Seit dem Start im März 1997 galt das Wachstumssegment der Frankfurter Börse als Erfolgsgeschichte, doch inzwischen mehren sich Stimmen, die Mauscheleien, Kursmanipulationen und mangelnde Transparenz beklagen. Julius-Bär-Fondsmanager Kurt Ochner wirft der Börse vor, die Zulassungsbedingungen zu lasch zu handhaben, sodass nur jeder zweite Debütant am Neuen Markt börsentauglich sei. Michael Zollweg, Chef der Handelsüberwachung, berichtet über Bakschischs, die Kursmakler Unternehmensvorständen zuschanzen, um deren Aktien an der Börse betreuen zu dürfen. Da kommt auf Volker Potthoff, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse in Frankfurt, eine schwere Aufgabe zu: „Ich will den Neuen Markt wieder in ein positives Licht rücken.“
Das will auch der seriöse Teil der Firmenchefs, deren Papiere am Neuen Markt gehandelt werden. Die Initiative der Wirtschaftswoche für mehr Transparenz bei Insiderverkäufen stößt bei ihnen auf klare Zustimmung. 81,9 Prozent der Unternehmen, die sich an unserer Umfrage beteiligten, sprechen sich für Offenlegungsvorschriften nach US-Vorbild aus (Wirtschaftswoche 33/2000). Auch Anlegerlobbyisten wie die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) fordern, Vorstände sollten sowohl die Sperrfristen ihrer Anteile als auch erfolgte Verkäufe mitteilen.
Die entsprechenden Vorschriften ließen sich entweder im Gesetz oder im Regelwerk des Neuen Markts verankern. Offenbar will die Frankfurter Börse allerdings nichts entscheiden, bevor eine mögliche Kooperation mit der US-Technologiebörse Nasdaq und die geplante Fusion mit London über die Bühne sind.
In der Zwischenzeit müssen sich Privataktionäre weiterhin auf die freiwilligen Angaben der Unternehmen verlassen. Die Übersicht der Wirtschaftswoche hilft herauszufinden, bei welchen Gesellschaften die Gründer und Manager in Kürze Kasse machen dürfen. So enden bis einschließlich Oktober mehr als 30 weitere Sperrfristen. In dieser Zeit sollten die Aktionäre zum Beispiel bei Advanced Vision, AVT, BinTec, Carrier 1, Cycos, Das Werk, FJA, Fluxx, Gedys, Grenkeleasing, Kontron, Kretztechnik, Pankl Racing, Rösch, SinnerSchrader, Splendid Medien, Tomorrow Internet oder Valor beobachten, ob die Vorstände weiterhin an den Erfolg des Unternehmens glauben und ihm die Treue halten. Für viele Unternehmen stellt sich die Frage erst sehr viel später, weil sich die Chefs langfristig gebunden haben. So akzeptierte der Phenomedia-Vorstand um Markus Scheer 48 Monate Haltedauer.
Bei den Gesellschaften, deren Sperrfristen bereits abgelaufen sind, erfahren die Privatanleger oft zu spät und nur durch Zufall, ob Vorstände sich von Paketen getrennt haben. Anders in den USA, dort haben es die freien Aktionäre besser.
Beispiel Akamai Technologies: Die Dienste des Spezialisten für die Steuerung von Datenflüssen sind dieser Tage besonders gefragt. Gerade sorgte Akamai dafür, dass die Nominierungsparteitage der Republikaner und Demokraten reibungslos per Video im Internet zu verfolgen sind. Bei der Aktie des Unternehmens ist die Nachfrage schwächer. Akamai ging Ende Oktober zu 26 Dollar an die Börse und erreichte rasch die Marke von 327 Dollar. Inzwischen steht der Wert wieder bei 67 Dollar. Grund der Anlegerskepsis: Am 13. September läuft für 58 Millionen Anteilscheine in den Händen von Insidern die Sperrfrist aus. Beim Börsenstart hatte das Unternehmen nur neun Millionen Aktien in Umlauf gebracht.
Zwar ist mit dem Ende der in den USA gewöhnlich 180 Tage dauernden Lockup-Fristen nicht gesagt, dass die Insider sich zum Verkauf ihrer Anteilscheine entschließen. Doch der negative Effekt des Fristendes auf die Kurse ist wissenschaftlich belegt. In einer Untersuchung von mehr als 3200 Fällen über einen Zeitraum von zehn Jahren fanden Laura Casares Field und Gordon Hank von der Penn State University „statistisch eindeutige negative Auswirkungen“. Daniel Bradley von der University of Kentucky kam mit seinen Kollegen bei der Untersuchung von mehr als 2500 Fällen zum selben Ergebnis. „High-Tech-Unternehmen, die mit viel Geld von Venture-Capital-Gesellschaften gearbeitet haben, werden besonders hart getroffen“, sagt Bradley. In diesen Fällen ist der Negativeffekt dreimal so hoch wie bei anderen Unternehmen. Denn die Risikokapitalgeber gelten als die aggressivsten Verkäufer, sobald sich nach Ablauf der Sperrfrist die Möglichkeit bietet. Nach Schätzungen des Investmenthauses Sanford C. Bernstein gehen 90 Prozent der Aktien bei Neuemissionen an institutionelle Investoren. Neun Monate nach dem Börsengang hat sich das Blatt meist gewendet. Der Anteil der Institutionen hat sich dann auf zehn Prozent reduziert. Wenn die Insider verkauft haben, sind die in Umlauf befindlichen Aktien zu 90 Prozent in Händen von Privatanlegern.
Das Missverhältnis zwischen bereits an der Börse gehandelten Aktien, dem Free Float, und den Aktien in Händen von Insidern ist beim Ablauf der Sperrfrist besonderer Anlass zur Sorge. Eine entscheidende Kennzahl für Anleger ist die Frage, wie lange der Markt theoretisch braucht, um die zusätzlichen Anteilscheine bei den durchschnittlichen Tagesumsätzen des Papiers aufzunehmen. Internetseiten wie www.ipolockup.com machen diese und andere Kennzahlen der amerikanischen Gesellschaften für jeden zugänglich.
Dies ist nicht der einzige Ansatz für Transparenz in den USA. Insider müssen Verkaufsabsichten bei der Securities and Exchange Commission (SEC) vorab anmelden. Die Börsenaufsicht reguliert die Zahl der Anteile, die nach dem Ende der Lockup-Frist in den Markt dürfen. Dabei orientiert sich die SEC unter anderem am durchschnittlichen Handelsvolumen.
Richtig gesteuert, können die Verkäufe der Altaktionäre dem Papier durchaus guttun. Denn mehr Aktien am Markt bedeuten eine höhere Liquidität. Sie erlaubt es institutionellen Anlegern, die große Summen bewegen und deshalb Aktien mit geringen Börsenumsätzen scheuen, ihre Liebe zu einem Unternehmen neu zu entdecken.
Das setzt allerdings voraus, dass Regeln für Transparenz das entsprechende Vertrauen der Anleger aufbauen. So weit ist der Neue Markt noch nicht. Es wird höchste Zeit.
MICHAEL BAUMANN/NEW YORK,
KAI PETER RATH
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http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,12181,00.htm…
In Deutschland fehlt ein Gesetz zur Börsentranparenz nach US-Vorbild. Die Zeit drängt: In den nächsten Monaten dürfen zahlreiche Gründer Kasse machen.
Der Neue Markt kämpft um seinen guten Ruf. Seit dem Start im März 1997 galt das Wachstumssegment der Frankfurter Börse als Erfolgsgeschichte, doch inzwischen mehren sich Stimmen, die Mauscheleien, Kursmanipulationen und mangelnde Transparenz beklagen. Julius-Bär-Fondsmanager Kurt Ochner wirft der Börse vor, die Zulassungsbedingungen zu lasch zu handhaben, sodass nur jeder zweite Debütant am Neuen Markt börsentauglich sei. Michael Zollweg, Chef der Handelsüberwachung, berichtet über Bakschischs, die Kursmakler Unternehmensvorständen zuschanzen, um deren Aktien an der Börse betreuen zu dürfen. Da kommt auf Volker Potthoff, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse in Frankfurt, eine schwere Aufgabe zu: „Ich will den Neuen Markt wieder in ein positives Licht rücken.“
Das will auch der seriöse Teil der Firmenchefs, deren Papiere am Neuen Markt gehandelt werden. Die Initiative der Wirtschaftswoche für mehr Transparenz bei Insiderverkäufen stößt bei ihnen auf klare Zustimmung. 81,9 Prozent der Unternehmen, die sich an unserer Umfrage beteiligten, sprechen sich für Offenlegungsvorschriften nach US-Vorbild aus (Wirtschaftswoche 33/2000). Auch Anlegerlobbyisten wie die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) fordern, Vorstände sollten sowohl die Sperrfristen ihrer Anteile als auch erfolgte Verkäufe mitteilen.
Die entsprechenden Vorschriften ließen sich entweder im Gesetz oder im Regelwerk des Neuen Markts verankern. Offenbar will die Frankfurter Börse allerdings nichts entscheiden, bevor eine mögliche Kooperation mit der US-Technologiebörse Nasdaq und die geplante Fusion mit London über die Bühne sind.
In der Zwischenzeit müssen sich Privataktionäre weiterhin auf die freiwilligen Angaben der Unternehmen verlassen. Die Übersicht der Wirtschaftswoche hilft herauszufinden, bei welchen Gesellschaften die Gründer und Manager in Kürze Kasse machen dürfen. So enden bis einschließlich Oktober mehr als 30 weitere Sperrfristen. In dieser Zeit sollten die Aktionäre zum Beispiel bei Advanced Vision, AVT, BinTec, Carrier 1, Cycos, Das Werk, FJA, Fluxx, Gedys, Grenkeleasing, Kontron, Kretztechnik, Pankl Racing, Rösch, SinnerSchrader, Splendid Medien, Tomorrow Internet oder Valor beobachten, ob die Vorstände weiterhin an den Erfolg des Unternehmens glauben und ihm die Treue halten. Für viele Unternehmen stellt sich die Frage erst sehr viel später, weil sich die Chefs langfristig gebunden haben. So akzeptierte der Phenomedia-Vorstand um Markus Scheer 48 Monate Haltedauer.
Bei den Gesellschaften, deren Sperrfristen bereits abgelaufen sind, erfahren die Privatanleger oft zu spät und nur durch Zufall, ob Vorstände sich von Paketen getrennt haben. Anders in den USA, dort haben es die freien Aktionäre besser.
Beispiel Akamai Technologies: Die Dienste des Spezialisten für die Steuerung von Datenflüssen sind dieser Tage besonders gefragt. Gerade sorgte Akamai dafür, dass die Nominierungsparteitage der Republikaner und Demokraten reibungslos per Video im Internet zu verfolgen sind. Bei der Aktie des Unternehmens ist die Nachfrage schwächer. Akamai ging Ende Oktober zu 26 Dollar an die Börse und erreichte rasch die Marke von 327 Dollar. Inzwischen steht der Wert wieder bei 67 Dollar. Grund der Anlegerskepsis: Am 13. September läuft für 58 Millionen Anteilscheine in den Händen von Insidern die Sperrfrist aus. Beim Börsenstart hatte das Unternehmen nur neun Millionen Aktien in Umlauf gebracht.
Zwar ist mit dem Ende der in den USA gewöhnlich 180 Tage dauernden Lockup-Fristen nicht gesagt, dass die Insider sich zum Verkauf ihrer Anteilscheine entschließen. Doch der negative Effekt des Fristendes auf die Kurse ist wissenschaftlich belegt. In einer Untersuchung von mehr als 3200 Fällen über einen Zeitraum von zehn Jahren fanden Laura Casares Field und Gordon Hank von der Penn State University „statistisch eindeutige negative Auswirkungen“. Daniel Bradley von der University of Kentucky kam mit seinen Kollegen bei der Untersuchung von mehr als 2500 Fällen zum selben Ergebnis. „High-Tech-Unternehmen, die mit viel Geld von Venture-Capital-Gesellschaften gearbeitet haben, werden besonders hart getroffen“, sagt Bradley. In diesen Fällen ist der Negativeffekt dreimal so hoch wie bei anderen Unternehmen. Denn die Risikokapitalgeber gelten als die aggressivsten Verkäufer, sobald sich nach Ablauf der Sperrfrist die Möglichkeit bietet. Nach Schätzungen des Investmenthauses Sanford C. Bernstein gehen 90 Prozent der Aktien bei Neuemissionen an institutionelle Investoren. Neun Monate nach dem Börsengang hat sich das Blatt meist gewendet. Der Anteil der Institutionen hat sich dann auf zehn Prozent reduziert. Wenn die Insider verkauft haben, sind die in Umlauf befindlichen Aktien zu 90 Prozent in Händen von Privatanlegern.
Das Missverhältnis zwischen bereits an der Börse gehandelten Aktien, dem Free Float, und den Aktien in Händen von Insidern ist beim Ablauf der Sperrfrist besonderer Anlass zur Sorge. Eine entscheidende Kennzahl für Anleger ist die Frage, wie lange der Markt theoretisch braucht, um die zusätzlichen Anteilscheine bei den durchschnittlichen Tagesumsätzen des Papiers aufzunehmen. Internetseiten wie www.ipolockup.com machen diese und andere Kennzahlen der amerikanischen Gesellschaften für jeden zugänglich.
Dies ist nicht der einzige Ansatz für Transparenz in den USA. Insider müssen Verkaufsabsichten bei der Securities and Exchange Commission (SEC) vorab anmelden. Die Börsenaufsicht reguliert die Zahl der Anteile, die nach dem Ende der Lockup-Frist in den Markt dürfen. Dabei orientiert sich die SEC unter anderem am durchschnittlichen Handelsvolumen.
Richtig gesteuert, können die Verkäufe der Altaktionäre dem Papier durchaus guttun. Denn mehr Aktien am Markt bedeuten eine höhere Liquidität. Sie erlaubt es institutionellen Anlegern, die große Summen bewegen und deshalb Aktien mit geringen Börsenumsätzen scheuen, ihre Liebe zu einem Unternehmen neu zu entdecken.
Das setzt allerdings voraus, dass Regeln für Transparenz das entsprechende Vertrauen der Anleger aufbauen. So weit ist der Neue Markt noch nicht. Es wird höchste Zeit.
MICHAEL BAUMANN/NEW YORK,
KAI PETER RATH
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22.06.2001
Audio-Interview
Bernd Förtsch: "... ich bin stolz und dankbar für das Vertrauen unserer Anleger!"
Mal wieder ist Bernd Förtsch völlig unberechtigt und
ungefragt in die Schusslinie der Presse geraten! So
titelte die "Welt" am Mittwoch in großen Lettern "Gerüchte
um Fondsauflösung machen die Runde!" Was wirklich dran ist
an dieser Geschichte, von wem hier Gerüchte gezielt gesäht
werden und was tatsächlich von dem "angeblichen"
Ausverkauf verschiedener Titel zu halten ist - HÖREN SIE
den Fondsmanager BERND FÖRTSCH im Interview mit Mick
Knauff von RADIO NEUER MARKT und machen SIE SICH IHR
EIGENES BILD!
Audio:
Länge: 10:01 Minuten
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_12742.shtml
Audio-Interview
Bernd Förtsch: "... ich bin stolz und dankbar für das Vertrauen unserer Anleger!"
Mal wieder ist Bernd Förtsch völlig unberechtigt und
ungefragt in die Schusslinie der Presse geraten! So
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um Fondsauflösung machen die Runde!" Was wirklich dran ist
an dieser Geschichte, von wem hier Gerüchte gezielt gesäht
werden und was tatsächlich von dem "angeblichen"
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den Fondsmanager BERND FÖRTSCH im Interview mit Mick
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Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_12742.shtml
Einige Aussagen aus dem Interview mit Förtsch
Nasdaq Composite Kursziel 2.500 Punkte zum Jahresende.
Nemax-All-Share soll zum Jahresende bis zu 50 %-Potenzial haben,
also das Kursziel beträgt somit 2.100 Punkte.
Nasdaq Composite Kursziel 2.500 Punkte zum Jahresende.
Nemax-All-Share soll zum Jahresende bis zu 50 %-Potenzial haben,
also das Kursziel beträgt somit 2.100 Punkte.
"Den Anstoß zum Ausbruch der Krise inmitten eines gesteigerten Hochschwungs der Wirtschaft hatte die Überflutung des Kapitalmarktes mit freigewordenen Geldmitteln gegeben. Das Reich wollte sein Dasein mit einer schuldenfreien Finanzwirtschaft beginnen. Es benutzte daher einen Teil der Kriegsentschädigung zur Rückzahlung der aufgenommenen Anleihen. Die bisherigen Anleihegläubiger, über Erwarten schnell in den Wiederbesitz ihrer Anlagen gelangt, suchten nach neuer Verwendung. Dabei trafen sie aber auf das Recih als Wettbewerber, das seinerseits einen Teil der Kriegsentschädigung verrenten woltte und außerdem sichere Werte für die Anlage des Invalidenfonds suchte. Private Kapitalbesiter erwarben deshalb in verständlicher Hast Aktien und andere Effekten und trieben durch ihre Nachfrage die Kurse. Es ist nicht ganz unrichtig, wenn man behauptet, im Grunde habe die Reichsreigerung selbst mittelbar den Anlaß zur Börsenspekulation gegeben, freilich - muß man hinzusetzen - unbewußt und noch ohne Einsicht in die möglichen Folgen.
Man hat später über das Aufkommen, die Verbreitung und die Ausartung der fieberhaften Gründungen von Banken und Atiengesellschaften gerätselt, über die Spekulation in städtischem Grund und Boden, über den Schwindel mit Wohnhausbauten, über die betrügerischen Manöver von Gründern, die nicht selten mit dem Ärmel das Zuchthaus streiften. Die Ausgabe von Aktioen für unwirtschaftliche Bahnanlagen hatte das Beispiel gegeben, bedenkliche an Betrug grenzende Gründungen für industrielle Zwecke nahmen es auf, schwindelhafte Bankgründungen folgten. Bei den Gründungen der Eisenbahngesellschaften wurden die Werte künstlich hochgetrieben, wobei man sich einer gekauften Presse bediente, bis der Schwindel aufkam. Die Börsenkurse stürzten und zahlreiche Einsenbahngesellschaften brachen zusammen. In der Industrie wurden bestehende Betriebe unter Verschleierung ihres wirklichen Wertes in Gesellschaftsunternehmungen umgewandelt und ihre Aktien mit Aufschlag an die Börse gebracht, wo sie im Differenzgeschäft weiter gesteigert wurden. Industrielle Neugründungen stiegen wie Gasblasen aus einem sumpfigen Untergrund und zerplatzten bald im erbarmungslosen Strahl der Wirklichkeit. [...] Noch schlimmer als die damit verbundene Überbewertung vorhandener Anlagen erwiesen sich die Gründungen, die auf dem Papier blieben, deren Aktien aber im Börsenspiel eine Scheinblütevortäuschten. Die Aktienkäufer waren gar nicht in der Lage zu prüfen, ob sich die marktschreierisch angepriesenen Erfindungen überhaupt zur wirtschaftlichen Ausnutzung eigneten, geschweige denn ob man die in Aussicht genommenen Anlagen wirklich in dem versprochenem Umfange durchführte. Die Börsenspekulation in Papieren solcher Schein-und Schaumgründungen gedieh an den Schaltern der massenhaft gegründeten Makler-, Wechsler- oder Diskontobanken und Bankvereine, die, zuerst in Berlin entstanden, bald in jeder Provinzstadt sich auftaten, nach dem Krach aber ebenso schnell wieder verschwanden. [...]
Auch dort, wo es sich um keine Spekulationsgeschäfte mit Effekten handelte, hatte der Schwindel ein weites Feld erobert. Zahlreiche zweifelhafte Baubanken wurden in Großstädten - in Berlin allein 40 - innerhalb kurzer Zeit ins Leben gerufen. Trotz des menschenfreundlichen Aushängeschildes, die großstädtische Wohnungsnot beseitigen zu wollen, bevorzugten sie die Spekulation mit Baugelände. Nahmen sie die Bautätigkeit wirklich auf, errichteten sie jene verlogenen, in unechtem Schein prunkenden Massenmietshäuser mit künstlich übersteigerten Mieten. Die schnell eintretende Zahlungssunfähigkeit zahlreicher Baubanken riß die vertauensseligen Bauhandwerker ins Verderben; die Besitzer der wertlos gewordenen Aktien dagegen hatten sich ihre Verluste selbst zuzuschreiben.Während der Gründerzeit schien es wirklich, als ob die Grenzen er menschlichen Dummheit ins Unermeßliche sich erweitert hätten, meinte Treitschke.
Die Rücksichtslosigkeit in der Ausnutzung unerfahrener menschen, die sich kopflos am Glücksspiel beteiligten, hatte ihren gefährlichen Weg angetreten. [...] Wäre der Schwindel auf die Börsenspekulanten beschränkt geblieben, die, wie recht und billig, ihre eigene Haut zu Markte tragen, hätte der Zusammenbruch trotz der auch in den folgenden Jahren bis 1879 unaufhalsam weiter sinkenden Kurse [6 Jahre] sich vielleicht auffangen lassen. Aber dem Zusammenbruch an der Börse folgten Krisen in der Industrie. Das Gründungsfieber hatte hier zwar schon nachgelassen, war aber bis zum Ende der 70er Jahre noch nicht ausgebrannt. Noch 1877 hatte R.v.Ihering die Aktiengesellschaften [...] kurzweg als Betrugsanstalten bezeichnet. Erst in den 80er Jahren stellte sich wieder Sauberkeit bei den Gründungen ein.
In den Zeiten des Effektenschwindels war die Leistungshöhe der Industrie bedenklich abgesunken. Zu der ersten Generation bahnbrechender Industrieller, der Harkort, Dinnendahl, Krupp, Siemens u.a., die ihre Betriebe durch Zuverlässigkeit und zähe Kleinarbeit hochgebracht hatten, waren nach 1871 Unternehmer gestoßen, die im Rausch der Hochkonjuktur schnell und leicht verdienen wollten. Als nach dem Krach die Preise sanken, die Einnahmen der unwirtschaftlich erbauten Eisenbahnen zurückzugehen begannen, das Montangewerbe wegen Überproduktion große ausfälle erlitt (1875) und die Eisenpreise fielen, hatten nicht wenige Industreille gegelaubt, den Preissturz durch billigere und schlechtere Erzeugnsse ausgleichen zu sollen. Das eben erst mühevoll erworbene Ansehen der deutschen Industrie in der WElt wurde um eine augenblicklichen Scheinvorteil verschleudert. Die nachlässig und nicht selten schwindelhaft erzeugten deutschen Industriewaren bestanden nicht mehr den Wettbewerb mit dem Ausland.
Der Wirtschaftshistoriker Heinrich Bechtel beschreibt Voraussetzungen und Schwerpunkte des "Gründerkrachs" von 1873.(1956)
Aus meinem Geschichtbuch, 1993.
In diesen kleinen Text kann man nach freiem Belieben die Schlagworte der letzten 2 Jahre einfügen.
Man hat später über das Aufkommen, die Verbreitung und die Ausartung der fieberhaften Gründungen von Banken und Atiengesellschaften gerätselt, über die Spekulation in städtischem Grund und Boden, über den Schwindel mit Wohnhausbauten, über die betrügerischen Manöver von Gründern, die nicht selten mit dem Ärmel das Zuchthaus streiften. Die Ausgabe von Aktioen für unwirtschaftliche Bahnanlagen hatte das Beispiel gegeben, bedenkliche an Betrug grenzende Gründungen für industrielle Zwecke nahmen es auf, schwindelhafte Bankgründungen folgten. Bei den Gründungen der Eisenbahngesellschaften wurden die Werte künstlich hochgetrieben, wobei man sich einer gekauften Presse bediente, bis der Schwindel aufkam. Die Börsenkurse stürzten und zahlreiche Einsenbahngesellschaften brachen zusammen. In der Industrie wurden bestehende Betriebe unter Verschleierung ihres wirklichen Wertes in Gesellschaftsunternehmungen umgewandelt und ihre Aktien mit Aufschlag an die Börse gebracht, wo sie im Differenzgeschäft weiter gesteigert wurden. Industrielle Neugründungen stiegen wie Gasblasen aus einem sumpfigen Untergrund und zerplatzten bald im erbarmungslosen Strahl der Wirklichkeit. [...] Noch schlimmer als die damit verbundene Überbewertung vorhandener Anlagen erwiesen sich die Gründungen, die auf dem Papier blieben, deren Aktien aber im Börsenspiel eine Scheinblütevortäuschten. Die Aktienkäufer waren gar nicht in der Lage zu prüfen, ob sich die marktschreierisch angepriesenen Erfindungen überhaupt zur wirtschaftlichen Ausnutzung eigneten, geschweige denn ob man die in Aussicht genommenen Anlagen wirklich in dem versprochenem Umfange durchführte. Die Börsenspekulation in Papieren solcher Schein-und Schaumgründungen gedieh an den Schaltern der massenhaft gegründeten Makler-, Wechsler- oder Diskontobanken und Bankvereine, die, zuerst in Berlin entstanden, bald in jeder Provinzstadt sich auftaten, nach dem Krach aber ebenso schnell wieder verschwanden. [...]
Auch dort, wo es sich um keine Spekulationsgeschäfte mit Effekten handelte, hatte der Schwindel ein weites Feld erobert. Zahlreiche zweifelhafte Baubanken wurden in Großstädten - in Berlin allein 40 - innerhalb kurzer Zeit ins Leben gerufen. Trotz des menschenfreundlichen Aushängeschildes, die großstädtische Wohnungsnot beseitigen zu wollen, bevorzugten sie die Spekulation mit Baugelände. Nahmen sie die Bautätigkeit wirklich auf, errichteten sie jene verlogenen, in unechtem Schein prunkenden Massenmietshäuser mit künstlich übersteigerten Mieten. Die schnell eintretende Zahlungssunfähigkeit zahlreicher Baubanken riß die vertauensseligen Bauhandwerker ins Verderben; die Besitzer der wertlos gewordenen Aktien dagegen hatten sich ihre Verluste selbst zuzuschreiben.Während der Gründerzeit schien es wirklich, als ob die Grenzen er menschlichen Dummheit ins Unermeßliche sich erweitert hätten, meinte Treitschke.
Die Rücksichtslosigkeit in der Ausnutzung unerfahrener menschen, die sich kopflos am Glücksspiel beteiligten, hatte ihren gefährlichen Weg angetreten. [...] Wäre der Schwindel auf die Börsenspekulanten beschränkt geblieben, die, wie recht und billig, ihre eigene Haut zu Markte tragen, hätte der Zusammenbruch trotz der auch in den folgenden Jahren bis 1879 unaufhalsam weiter sinkenden Kurse [6 Jahre] sich vielleicht auffangen lassen. Aber dem Zusammenbruch an der Börse folgten Krisen in der Industrie. Das Gründungsfieber hatte hier zwar schon nachgelassen, war aber bis zum Ende der 70er Jahre noch nicht ausgebrannt. Noch 1877 hatte R.v.Ihering die Aktiengesellschaften [...] kurzweg als Betrugsanstalten bezeichnet. Erst in den 80er Jahren stellte sich wieder Sauberkeit bei den Gründungen ein.
In den Zeiten des Effektenschwindels war die Leistungshöhe der Industrie bedenklich abgesunken. Zu der ersten Generation bahnbrechender Industrieller, der Harkort, Dinnendahl, Krupp, Siemens u.a., die ihre Betriebe durch Zuverlässigkeit und zähe Kleinarbeit hochgebracht hatten, waren nach 1871 Unternehmer gestoßen, die im Rausch der Hochkonjuktur schnell und leicht verdienen wollten. Als nach dem Krach die Preise sanken, die Einnahmen der unwirtschaftlich erbauten Eisenbahnen zurückzugehen begannen, das Montangewerbe wegen Überproduktion große ausfälle erlitt (1875) und die Eisenpreise fielen, hatten nicht wenige Industreille gegelaubt, den Preissturz durch billigere und schlechtere Erzeugnsse ausgleichen zu sollen. Das eben erst mühevoll erworbene Ansehen der deutschen Industrie in der WElt wurde um eine augenblicklichen Scheinvorteil verschleudert. Die nachlässig und nicht selten schwindelhaft erzeugten deutschen Industriewaren bestanden nicht mehr den Wettbewerb mit dem Ausland.
Der Wirtschaftshistoriker Heinrich Bechtel beschreibt Voraussetzungen und Schwerpunkte des "Gründerkrachs" von 1873.(1956)
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Hallo Ihr kauft alle aber habt ihr keine Meinung ?
Wie geht es weiter mit Amatech ?
Seit ihr noch da oder bin ich ganz allein ?
Tief ist doch erreicht worauf wartet Ihr noch ?
Email Fotex@we.de
Wie geht es weiter mit Amatech ?
Seit ihr noch da oder bin ich ganz allein ?
Tief ist doch erreicht worauf wartet Ihr noch ?
Email Fotex@we.de
VERDAMMT UND ZUGENÄHT, HÖRT DOCH BITTE ENDLICH AUF IN DIESEN SCHEISS THREAD ZU POSTEN, ES NERVT MICH UND IHR SCHREIBT NUR NOCH SCHEISSE HIER REIN.
BITTEEEEEEEEEEEEEE
HÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖRT
ENDLIIIIIIIIIIIIICH
AUFFFFFFFFFFFFFFFF
DAMIIIIIIIIIIIIIIIT
ICHHHHHHHHHHHHHHH
KANNNNNNNNNNNNNNNNNNN
ESSSSSSSSSSSSSSSSSSS
NIIIIIIIIIIIIIIICHT MEEEEEEEEEEEEEEEHR
SSSSSSSSSSSEEEEEEEEHHHHHHEEEEEEEEEEEENNNNN
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Sehr geehrter Herr Förtsch,
wir denken nicht mal dran! Jetzt erst recht!
MCCLAIN
Die Heeresleitung
wir denken nicht mal dran! Jetzt erst recht!
MCCLAIN
Die Heeresleitung
SCHMEISST DIESEN SCHWEINE-THREAD RAUS...
Am besten gefallen hat mir die Stelle:
"... die Besitzer der wertlos gewordenen Aktien dagegen hatten sich ihre Verluste selbst zuzuschreiben.Während der Gründerzeit schien es wirklich, als ob die Grenzen der menschlichen Dummheit ins Unermeßliche sich erweitert hätten, meinte Treitschke."
Es gibt immer noch viel zu tun. Deswegen hat W : O diesen Thread auch bei allen gepushten Aktien reingestellt.
Mein Vorschlag: Stellt ihn auch bei Deutsche Telekom (WKN: 555750) rein. Da scheint es mir besonders nötig zu sein, besonders was dubiose Analystenempfehlungen angeht.
Verschont meinetwegen die Amatech-Leute. Die dürften es langsam begriffen haben.
N`Abend noch.
"... die Besitzer der wertlos gewordenen Aktien dagegen hatten sich ihre Verluste selbst zuzuschreiben.Während der Gründerzeit schien es wirklich, als ob die Grenzen der menschlichen Dummheit ins Unermeßliche sich erweitert hätten, meinte Treitschke."
Es gibt immer noch viel zu tun. Deswegen hat W : O diesen Thread auch bei allen gepushten Aktien reingestellt.
Mein Vorschlag: Stellt ihn auch bei Deutsche Telekom (WKN: 555750) rein. Da scheint es mir besonders nötig zu sein, besonders was dubiose Analystenempfehlungen angeht.
Verschont meinetwegen die Amatech-Leute. Die dürften es langsam begriffen haben.
N`Abend noch.
Herr Förtsch die prognostizierten 100 für lambda wirds nie mehr geben, leider haben sie alle werte die ich halte
werde in zukuft ihre aktien meiden
sie dienen als kontrindikator andere institutionelle haben
die helle Freude daran, ihre gehaltene Aktien systematisch
zu vernichten
Geben sie sie den werten wieder ne chance und stellen den aktionär ein
plambeck, kontron ,comroad die letzten perlen am markt sollens ihnen danken und ihnen dafür aktien schenken
damit ihr ausstieg belohnt wird.
nichts gegen Sie halte Sie für den Besten Fonds-Manager aber Sie wwerden Systematisch vernichtet
leider
werde in zukuft ihre aktien meiden
sie dienen als kontrindikator andere institutionelle haben
die helle Freude daran, ihre gehaltene Aktien systematisch
zu vernichten
Geben sie sie den werten wieder ne chance und stellen den aktionär ein
plambeck, kontron ,comroad die letzten perlen am markt sollens ihnen danken und ihnen dafür aktien schenken
damit ihr ausstieg belohnt wird.
nichts gegen Sie halte Sie für den Besten Fonds-Manager aber Sie wwerden Systematisch vernichtet
leider
Ein weiterer "Förtsch-Fonds-Wert"
LPKF verfehlt Geschäftsziel
Die LPKF Laser & Electronics AG wird den geplanten Umsatz
im Geschäftsjahr 2001 nicht erreichen. Grund sei unter
anderem ein Rückgang der Auftragseingänge, gab das am
Neuen Markt notierte Unternehmen am Dienstag in Garbsen
bei Hannover bekannt. Auch das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (Ebit) werde sich unterdurchschnittlich entwickeln.
Trotz der ungünstigen Lage rechne der Konzern aber
insgesamt mit einem positiven Jahresergebnis, hieß es.
Eine konkrete Umsatzprognose könne jedoch nicht gegeben
werden, erklärte das Unternehmen mit Hinweis auf die
Zurückhaltung potenzieller Investoren angesichts der
unsicheren Konjunkturentwicklung. Bei einer für Anfang
September geplanten Analysten- und Pressekonferenz sollen
den Angaben zufolge die Ergebnisse einer Reihe von
Maßnahmen präsentiert werden, die als Reaktion auf die
Geschäftsentwicklung beschlossen worden seien.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, habe der Aufsichtsrat
den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Bernd Hildebrandt zu
seinem neuen Vorsitzenden bestimmt.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/news.html?ssid=ba…
Das ist auch ein ausgeFÖRTSCHter Wert.
.
Die LPKF Laser & Electronics AG wird den geplanten Umsatz
im Geschäftsjahr 2001 nicht erreichen. Grund sei unter
anderem ein Rückgang der Auftragseingänge, gab das am
Neuen Markt notierte Unternehmen am Dienstag in Garbsen
bei Hannover bekannt. Auch das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (Ebit) werde sich unterdurchschnittlich entwickeln.
Trotz der ungünstigen Lage rechne der Konzern aber
insgesamt mit einem positiven Jahresergebnis, hieß es.
Eine konkrete Umsatzprognose könne jedoch nicht gegeben
werden, erklärte das Unternehmen mit Hinweis auf die
Zurückhaltung potenzieller Investoren angesichts der
unsicheren Konjunkturentwicklung. Bei einer für Anfang
September geplanten Analysten- und Pressekonferenz sollen
den Angaben zufolge die Ergebnisse einer Reihe von
Maßnahmen präsentiert werden, die als Reaktion auf die
Geschäftsentwicklung beschlossen worden seien.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, habe der Aufsichtsrat
den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Bernd Hildebrandt zu
seinem neuen Vorsitzenden bestimmt.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/news.html?ssid=ba…
Das ist auch ein ausgeFÖRTSCHter Wert.
.
Bernd Förtsch: Die Amis passen auf!
Berlin, die neue Hauptstadt Deutschlands, hat einen frisch
gekürten Bürgermeister. Er heißt Klaus Wowereit, ist
Sozialdemokrat und wurde mit der aktiven Unterstützung der
PDS in Amt und Würde gewählt. Doch der eigentliche Sieger,
Sie können es sich denken, ist nicht Wowereit, sondern
Gregor Gysi, der bei den letzten Wahlumfragen noch vor
Wowereit lag. Er hat es mal wieder geschafft,
seine »Partei des Demokratischen Sozialismus« ins
Rampenlicht zu rücken und ein Stückchen hoffähiger
zu machen.
Bravo, Herr Gysi! Da kann man wirklich nur gratulieren.
In Sachen Public Relation könnte so manches Unternehmen am
Neuen Markt noch von Ihnen lernen! »Berliner Schnauze«,
immer gut gekleidet und mit einer witzigen Bemerkung auf
der Lippe, so kennen wir ihn, unseren sympathischen roten
Querdenker aus dem Osten der Republik. Wenn er wieder
einmal in einer Talkshow auftritt, und das tut er
anscheinend besonders gerne, dann dreht man den Ton schon
mal etwas lauter. Denn dem Gysi zuhören, das macht Spaß.
Von der historischen Ungerechtigkeit der Berliner Mauer ist
da die Rede, von der Möglichkeit, Kapitalismus und
Sozialismus zusammenzuführen, und dass in seiner Partei
ein klarer Konsens über die Anerkennung der Bundesrepublik
und ihres politischen Systems bestehe.
Der geneigte Zuhörer möchte ihm glauben, doch nur zu dumm,
dass gerade Mitglieder der PDS es sind, die sich immer
wieder dazu hinreißen lassen, die Verbrechen der DDR zu
leugnen: Da werden harmlose Flüchtlinge zu Staatsfeinden
erklärt, der Arbeiteraufstand als gezielte Provokation des
Westens uminterpretiert und die Mauer zum antifaschistischen
Schutzwall verklärt.
Das Ende der großen Koalition unter Eberhard Diepgen ist
nach den unglaublichen Ereignissen in der Berliner
Landesbank zu verstehen, doch die SPD muss sich die Frage
gefallen lassen, ob der Preis nicht zu hoch war.
Mir steht es nicht zu, die PDS in Bausch und Bogen zu
verwerfen, doch solange sie sich nicht endgültig von
ihren alten Idealen verabschiedet, ist jede politische
Kooperation auf höherer Ebene ein Tanz auf dem Vulkan.
Die PDS ist keine Partei, die sich der demokratischen
Tradition verpflichtet fühlt. Genau in diesem Punkt
überschneidet sie sich mit den Parteien aus dem rechten
Spektrum. Wer zum aktuellen Zeitpunkt mit der PDS
»paktiert«, der wird bald keine Argumente mehr gegen eine
Zusammenarbeit mit NPD oder Republikanern vorzeigen können.
Die SPD, die während Kaiserzeit und Nazidiktatur zahlreiche
Opfer zu beklagen hat, sollte sich dieser Misere langsam
bewusst werden. Den neuen und viel gelobten Pragmatismus
des Herrn Schröder will ich begrüßen, doch er darf nicht
zur ungeteilten Anerkennung der PDS verleiten.
Warum ich Ihnen dies alles erzähle? Nun, ganz einfach, weil
das Ausland und besonders die USA sehr genau abwägen, in
welches Land sie ihr Geld investieren. Die Amerikaner
reagieren auch unter George W. Bush auf solche
Entwicklungen, wie wir sie im Moment in Berlin beobachten
können, empfindlicher als es uns vielleicht lieb ist.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12967.shtml
Der Diplomat der Lemminge äussert sich zur Globalpolitik.
Was haben die Amtszeit von George W. Bush in Texas mit
Empfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" gemeinsam ?
Mindestens genauso viele Leichen.
.
Berlin, die neue Hauptstadt Deutschlands, hat einen frisch
gekürten Bürgermeister. Er heißt Klaus Wowereit, ist
Sozialdemokrat und wurde mit der aktiven Unterstützung der
PDS in Amt und Würde gewählt. Doch der eigentliche Sieger,
Sie können es sich denken, ist nicht Wowereit, sondern
Gregor Gysi, der bei den letzten Wahlumfragen noch vor
Wowereit lag. Er hat es mal wieder geschafft,
seine »Partei des Demokratischen Sozialismus« ins
Rampenlicht zu rücken und ein Stückchen hoffähiger
zu machen.
Bravo, Herr Gysi! Da kann man wirklich nur gratulieren.
In Sachen Public Relation könnte so manches Unternehmen am
Neuen Markt noch von Ihnen lernen! »Berliner Schnauze«,
immer gut gekleidet und mit einer witzigen Bemerkung auf
der Lippe, so kennen wir ihn, unseren sympathischen roten
Querdenker aus dem Osten der Republik. Wenn er wieder
einmal in einer Talkshow auftritt, und das tut er
anscheinend besonders gerne, dann dreht man den Ton schon
mal etwas lauter. Denn dem Gysi zuhören, das macht Spaß.
Von der historischen Ungerechtigkeit der Berliner Mauer ist
da die Rede, von der Möglichkeit, Kapitalismus und
Sozialismus zusammenzuführen, und dass in seiner Partei
ein klarer Konsens über die Anerkennung der Bundesrepublik
und ihres politischen Systems bestehe.
Der geneigte Zuhörer möchte ihm glauben, doch nur zu dumm,
dass gerade Mitglieder der PDS es sind, die sich immer
wieder dazu hinreißen lassen, die Verbrechen der DDR zu
leugnen: Da werden harmlose Flüchtlinge zu Staatsfeinden
erklärt, der Arbeiteraufstand als gezielte Provokation des
Westens uminterpretiert und die Mauer zum antifaschistischen
Schutzwall verklärt.
Das Ende der großen Koalition unter Eberhard Diepgen ist
nach den unglaublichen Ereignissen in der Berliner
Landesbank zu verstehen, doch die SPD muss sich die Frage
gefallen lassen, ob der Preis nicht zu hoch war.
Mir steht es nicht zu, die PDS in Bausch und Bogen zu
verwerfen, doch solange sie sich nicht endgültig von
ihren alten Idealen verabschiedet, ist jede politische
Kooperation auf höherer Ebene ein Tanz auf dem Vulkan.
Die PDS ist keine Partei, die sich der demokratischen
Tradition verpflichtet fühlt. Genau in diesem Punkt
überschneidet sie sich mit den Parteien aus dem rechten
Spektrum. Wer zum aktuellen Zeitpunkt mit der PDS
»paktiert«, der wird bald keine Argumente mehr gegen eine
Zusammenarbeit mit NPD oder Republikanern vorzeigen können.
Die SPD, die während Kaiserzeit und Nazidiktatur zahlreiche
Opfer zu beklagen hat, sollte sich dieser Misere langsam
bewusst werden. Den neuen und viel gelobten Pragmatismus
des Herrn Schröder will ich begrüßen, doch er darf nicht
zur ungeteilten Anerkennung der PDS verleiten.
Warum ich Ihnen dies alles erzähle? Nun, ganz einfach, weil
das Ausland und besonders die USA sehr genau abwägen, in
welches Land sie ihr Geld investieren. Die Amerikaner
reagieren auch unter George W. Bush auf solche
Entwicklungen, wie wir sie im Moment in Berlin beobachten
können, empfindlicher als es uns vielleicht lieb ist.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_12967.shtml
Der Diplomat der Lemminge äussert sich zur Globalpolitik.
Was haben die Amtszeit von George W. Bush in Texas mit
Empfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" gemeinsam ?
Mindestens genauso viele Leichen.
.
Kabel New Media: Aktie stürzt nach Zahlungsstopp ab
Die am Neuen Markt notierte Kabel New Media hat einen
vorläufigen Zahlungsstopp angekündigt. In der vergangenen
Nacht hat der aussichtsreichste Beteiligungsinteressent
die Gespräche abgebrochen.
Der Vorstand der Kabel New Media habe deshalb vorsorglich
ab sofort für die gesamte Kabel-New-Media-Gruppe einen
vorläufigen Zahlungsstopp veranlasst, teilte der Internet-
Dienstleister am Freitagmorgen mit. Der Vorstand befinde
sich derzeit "in einem Prozess der Prüfung der Situation"
sowie der Analyse des weiteren Vorgehens. Ziel sei die
Erhaltung des gesunden Kerngeschäfts. Aus diesem Grund
würden zurzeit noch Gespräche mit weiteren potenziellen
Geldgebern und Investoren geführt. Bis Anfang nächster
Woche hoffe das Hamburger Unternehmen eine neuen
Finanzgeber präsentieren zu können, sagte eine Sprecherin
der FTD. DIe Gespräche seien aber nicht aussichtsreich.
Derzeit werde geprüft, ob Kabel New Media Konkurs
beantragen müsse.
Kabel New Media habe auf Grund eines zunehmend schwieriger
werdenden Marktumfeldes und eines schwachen operativen
Geschäfts eine grundlegende Umstrukturierung des
Produktions- und Vertriebsprozesses eingeleitet, um auf
die geänderten Marktanforderungen zu reagieren, hieß es weiter.
"Ende der Aktie"
Die Aktie von Kabel New Media stürzte im frühen Freitagshandel
wie ein Stein in die Tiefe (minus 54 Prozent auf 0,49 Euro).
"Es lastet ein massiver Abgabedruck auf der Aktie", sagte
ein Händler mit Blick auf die hohen Umsätze. Mit 656.000
auf Xetra gehandelten Stücken seien die Umsätze im frühen
Handel enorm hoch gewesen. Die Verkäufe kämen in erster
Linie von privater Seite, hieß es. Institutionelle seien
schon seit längerem nicht mehr bei Kabel aktiv. "Das ist
erst einmal das Ende der Aktie", sagte ein Händler.
Schlechte Zahlen
Am Dienstag vergangener Woche hatte Kabel bekannt gegeben,
im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2000/01 nicht wie
lange geplant die Gewinnschwelle erreicht, sondern den
Verlust deutlich ausgeweitet zu haben. Außerdem rechne
Kabel auf Grund außerplanmäßiger Abschreibungen im
Geschäftsjahr 2000/01 mit einem Verlust zwischen 115 und
130 Mio. Euro. Im Gespräch mit der FTD-Online hatte
Unternehmenschef Peter Kabel im Mai noch geäußert, dass
die Multimedia-Branche im vierten Quartal einen Aufschwung
erleben werde.
Wegen Portfoliobereinigungen einiger Fonds war nach
Einschätzung von Händlern der Aktienkurs von Kabel New
Media am Donnerstag abgestürzt. Der Technologiewert brach
im Parkett-Handel um 25,71 Prozent auf 1,04 Euro
ein. "Fonds ziehen sich aus dem Wert zurück", sagte ein
Händler. Um ihr Portfolio vor dem Quartalsende zu
bereinigen, verkauften die Fonds teilweise auch ohne Preis-
Limits nach unten, hieß es.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTDAPV8IJOC.html?nv=cd-divnews
Die am Neuen Markt notierte Kabel New Media hat einen
vorläufigen Zahlungsstopp angekündigt. In der vergangenen
Nacht hat der aussichtsreichste Beteiligungsinteressent
die Gespräche abgebrochen.
Der Vorstand der Kabel New Media habe deshalb vorsorglich
ab sofort für die gesamte Kabel-New-Media-Gruppe einen
vorläufigen Zahlungsstopp veranlasst, teilte der Internet-
Dienstleister am Freitagmorgen mit. Der Vorstand befinde
sich derzeit "in einem Prozess der Prüfung der Situation"
sowie der Analyse des weiteren Vorgehens. Ziel sei die
Erhaltung des gesunden Kerngeschäfts. Aus diesem Grund
würden zurzeit noch Gespräche mit weiteren potenziellen
Geldgebern und Investoren geführt. Bis Anfang nächster
Woche hoffe das Hamburger Unternehmen eine neuen
Finanzgeber präsentieren zu können, sagte eine Sprecherin
der FTD. DIe Gespräche seien aber nicht aussichtsreich.
Derzeit werde geprüft, ob Kabel New Media Konkurs
beantragen müsse.
Kabel New Media habe auf Grund eines zunehmend schwieriger
werdenden Marktumfeldes und eines schwachen operativen
Geschäfts eine grundlegende Umstrukturierung des
Produktions- und Vertriebsprozesses eingeleitet, um auf
die geänderten Marktanforderungen zu reagieren, hieß es weiter.
"Ende der Aktie"
Die Aktie von Kabel New Media stürzte im frühen Freitagshandel
wie ein Stein in die Tiefe (minus 54 Prozent auf 0,49 Euro).
"Es lastet ein massiver Abgabedruck auf der Aktie", sagte
ein Händler mit Blick auf die hohen Umsätze. Mit 656.000
auf Xetra gehandelten Stücken seien die Umsätze im frühen
Handel enorm hoch gewesen. Die Verkäufe kämen in erster
Linie von privater Seite, hieß es. Institutionelle seien
schon seit längerem nicht mehr bei Kabel aktiv. "Das ist
erst einmal das Ende der Aktie", sagte ein Händler.
Schlechte Zahlen
Am Dienstag vergangener Woche hatte Kabel bekannt gegeben,
im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2000/01 nicht wie
lange geplant die Gewinnschwelle erreicht, sondern den
Verlust deutlich ausgeweitet zu haben. Außerdem rechne
Kabel auf Grund außerplanmäßiger Abschreibungen im
Geschäftsjahr 2000/01 mit einem Verlust zwischen 115 und
130 Mio. Euro. Im Gespräch mit der FTD-Online hatte
Unternehmenschef Peter Kabel im Mai noch geäußert, dass
die Multimedia-Branche im vierten Quartal einen Aufschwung
erleben werde.
Wegen Portfoliobereinigungen einiger Fonds war nach
Einschätzung von Händlern der Aktienkurs von Kabel New
Media am Donnerstag abgestürzt. Der Technologiewert brach
im Parkett-Handel um 25,71 Prozent auf 1,04 Euro
ein. "Fonds ziehen sich aus dem Wert zurück", sagte ein
Händler. Um ihr Portfolio vor dem Quartalsende zu
bereinigen, verkauften die Fonds teilweise auch ohne Preis-
Limits nach unten, hieß es.
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTDAPV8IJOC.html?nv=cd-divnews
LetsBuyIt.com - Game over?!
Für die (noch) am Neuen Markt gelistete "Gesellschaft"
LetsBuyIt.com N.V. scheinen nun mehr und mehr die Lichter
auszugehen. Wie die Niederländer soeben per ad-hoc
mitteilten, sehe sich das Unternehmen gezwungen, die
Verhandlungen mit einem der Hauptinvestoren abzubrechen.
Die Shmulik Stein International Limited ("SSII") hatte sich
früheren Aussagen zufolge verpflichtet, LetsBuyIt.com eine
Finanzierung in Höhe von 30 Mio. Euro zur Verfügung zu
stellen. Die Zusage jedoch an das Erreichen bestimmter
Meilensteine in den Jahren 2001 und 2002 gebunden.
Obwohl LetsBuyit.com nach eigenen Aussagen bislang die
erforderlichen Meilensteine erreicht hatte, kam der
Finanzier SSII seiner Zahlungsverpflichtung nicht nach.
Stattdessen wollte SSII nachverhandeln. Diese Nachverhandlungen
wurden heute jedoch von den Niederländern abgebrochen.
LetsBuyit.com sucht nun, wie auch schon in der
Vergangenheit, Finanzierungsmöglichkeiten zur
Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes.
Zurzeit ist es für die Aktionäre jedenfalls ziemlich
duster. Die Aktie wurde bei einem Kurs von 27 (in Worten
siebenundzwanzig) Euro-Cents ausgesetzt. Wir bedauern die
Zocker jedoch nicht.
Wer hier investierte, der war selber schuld.
Quelle: http://www.platow.de/cgi-bin/index_modul.cgi?aktion=show&n_i…
Für die (noch) am Neuen Markt gelistete "Gesellschaft"
LetsBuyIt.com N.V. scheinen nun mehr und mehr die Lichter
auszugehen. Wie die Niederländer soeben per ad-hoc
mitteilten, sehe sich das Unternehmen gezwungen, die
Verhandlungen mit einem der Hauptinvestoren abzubrechen.
Die Shmulik Stein International Limited ("SSII") hatte sich
früheren Aussagen zufolge verpflichtet, LetsBuyIt.com eine
Finanzierung in Höhe von 30 Mio. Euro zur Verfügung zu
stellen. Die Zusage jedoch an das Erreichen bestimmter
Meilensteine in den Jahren 2001 und 2002 gebunden.
Obwohl LetsBuyit.com nach eigenen Aussagen bislang die
erforderlichen Meilensteine erreicht hatte, kam der
Finanzier SSII seiner Zahlungsverpflichtung nicht nach.
Stattdessen wollte SSII nachverhandeln. Diese Nachverhandlungen
wurden heute jedoch von den Niederländern abgebrochen.
LetsBuyit.com sucht nun, wie auch schon in der
Vergangenheit, Finanzierungsmöglichkeiten zur
Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes.
Zurzeit ist es für die Aktionäre jedenfalls ziemlich
duster. Die Aktie wurde bei einem Kurs von 27 (in Worten
siebenundzwanzig) Euro-Cents ausgesetzt. Wir bedauern die
Zocker jedoch nicht.
Wer hier investierte, der war selber schuld.
Quelle: http://www.platow.de/cgi-bin/index_modul.cgi?aktion=show&n_i…
Musiker und Bands
www.perfactmind.de
www.perfactmind.de
www.perfactmind.de
www.perfactmind.de
Quelle „Capital“ Nr.14 Seite 156 vom 28.06.2001
Ich mache Sie (mich) reich
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat
einen neuen Aufsteiger. Der Titel „Ich mach Sie reich“
schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der ehemalige
Bäckermeister Markus Frick. Der 29-jährige beschreibt
darin, wie Anlager an der Börse Geld verdienen.
Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht. Reich machte
Frick vor allen sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu
Bernd Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins „Der Aktionär“.
Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch ein Begriff.
Aus Kulmbach betreibt er neben dem „Aktionär“ mehrere
Telefonhotlines. Börsenbreife wie „Neuer Markt
Inside“, „Infotech-Report“ oder „Biotech-Report“ gehören
auch zu seinem Einflußbereich. Zudem berät Förtsch einige
Investmentfonds. Im Jahre 2000 trat er häufig in
Fernsehsendungen wie der „3Sat-Börse“auf. Förtsch bot
Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen.
Mit Erfolg: Zeitweise riefen mehr als 10 000 Nutzer pro Tag
an. Dort gibt Frick Geheimtipps: Er empfiehlt Aktien mit
dem Hinweis, dass sie im nächsten „Aktionär“ oder der
kommenden 3Sat-Senung empfohlen werden. Brisante
Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für
Frick ein Leichtes war, Millionär zu werden:
Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen
Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten
Aktienkäufen gehörten zur Praxis, was Beispiele belegen.
Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass er den Wert
auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat.
Eventuell ist dies auch in den anderen Beispielen der
Fall.
Beispiel Morphosys
Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem
Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem
Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der
Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach
Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in
sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und
23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im
Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen
Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet,
kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs.
Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung
zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai.
Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel Team Communications
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-
Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen
Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter
16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief
von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen,
dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25
Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner
Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien
am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das
Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23.
März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.
Beispiel Sparta
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000
a. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen
Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm
das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick
rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick
schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie
sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage
so richtig:“Auch ohne komplexes Fachwissen oder
jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen.“
Quelle: Thread: „Capital“ Nr.14 - 28.06.2001 - MARKUS FRICKS MACHENSCHAFTEN AM NM ! LEGAL ?
Ich mache Sie (mich) reich
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat
einen neuen Aufsteiger. Der Titel „Ich mach Sie reich“
schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der ehemalige
Bäckermeister Markus Frick. Der 29-jährige beschreibt
darin, wie Anlager an der Börse Geld verdienen.
Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht. Reich machte
Frick vor allen sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu
Bernd Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins „Der Aktionär“.
Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch ein Begriff.
Aus Kulmbach betreibt er neben dem „Aktionär“ mehrere
Telefonhotlines. Börsenbreife wie „Neuer Markt
Inside“, „Infotech-Report“ oder „Biotech-Report“ gehören
auch zu seinem Einflußbereich. Zudem berät Förtsch einige
Investmentfonds. Im Jahre 2000 trat er häufig in
Fernsehsendungen wie der „3Sat-Börse“auf. Förtsch bot
Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen.
Mit Erfolg: Zeitweise riefen mehr als 10 000 Nutzer pro Tag
an. Dort gibt Frick Geheimtipps: Er empfiehlt Aktien mit
dem Hinweis, dass sie im nächsten „Aktionär“ oder der
kommenden 3Sat-Senung empfohlen werden. Brisante
Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für
Frick ein Leichtes war, Millionär zu werden:
Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen
Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten
Aktienkäufen gehörten zur Praxis, was Beispiele belegen.
Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass er den Wert
auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat.
Eventuell ist dies auch in den anderen Beispielen der
Fall.
Beispiel Morphosys
Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem
Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem
Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der
Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach
Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in
sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und
23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im
Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen
Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet,
kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs.
Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung
zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai.
Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel Team Communications
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-
Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen
Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter
16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief
von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen,
dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25
Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner
Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien
am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das
Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23.
März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.
Beispiel Sparta
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000
a. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen
Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm
das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick
rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick
schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie
sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage
so richtig:“Auch ohne komplexes Fachwissen oder
jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen.“
Quelle: Thread: „Capital“ Nr.14 - 28.06.2001 - MARKUS FRICKS MACHENSCHAFTEN AM NM ! LEGAL ?
Der wievielte NM-Crash in 1,5 Jahren ist das heute?
Der 15., 20. oder schon der 30.???
Der 15., 20. oder schon der 30.???
@HSM:
B. Förtsch: Kommt jetzt die Sommerrallye?
Hoppla, da ist es mir herausgerutscht, das böse Wort mit
der »Rallye«! In Zeiten der allgemeinen Depression an den
weltweiten Finanzmärkten stehen solche Wörter auf dem
»Index«; mit Hohn und Spott wird derjenige bedacht, der sie verwendet.
Und dennoch, eine Rallye über die heißen Tage kann nicht
mehr ausgeschlossen werden. Vor allem die trübe Stimmung
unter den Börsianern, in der Vergangenheit schon des
Öfteren Kontraindikator, bestärken mich in meiner Meinung.
Vor allem das Verhalten der Anleger am Neuen Markt ist ein
klares Zeichen für eine »irrationale Übertreibung« nach
unten. Schon Börsenmeister André Kostolany erkannte, dass
die Börse einem Hund gleicht, der einmal vor, einmal
hinter seinem Herrchen läuft. Im Moment - so scheint mir -
läuft er sehr weit hinter seinem Herrchen.
Doch es existieren noch eine Reihe von weiteren Umständen,
die mich zu der Meinung veranlassen, dass wir möglicherweise
an der Schwelle zu einer neuen Aufwärtsbewegung stehen.
Sowohl die Zinssenkungen in den USA als auch die
Steuerrückzahlungen, die am 20. Juli den US-Bürgern per
Post ins Haus flattern werden, sorgen für eine allmähliche
Aufheiterung. Zumindest die ganz dicken »Rezessionswolken« lösen sich auf.
Dies wird uns unter anderem durch einige Frühindikatoren
signalisiert, mit deren Hilfe die vereinigte Schar der
Ökonomen, die Auguren des 21. Jahrhunderts, den weiteren
Verlauf der Konjunktur voraussagen.
Von besonderem Interesse ist dabei der US-Einkaufsmanager-
Index, kurz NAPM-Index genannt. Er signalisiert frühzeitig
einen anstehenden Konjunkturaufschwung, noch bevor dieser
tatsächlich einsetzt. Mit dem NAPM-Index korreliert in der
Regel der Philadelphia-Fed-Index. Dieser wurde das letzte
Mal am 21. Juni veröffentlicht. Er spiegelt die Bedingungen
des Verarbeitenden Gewerbes im Gebiet der Federal Reserve
von Philadelphia wider.
Experten erwarteten ursprünglich, dass sich der Indikator
von minus 8,8 Punkten im Mai auf minus 10,0 Punkte im Juni
eintrüben würde.
Tatsächlich wurde jedoch ein Minus von 3,7 Punkten gemeldet.
Zwar weist ein Index-Niveau unterhalb von Null auf eine
rückläufige Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe hin,
doch fiel diese eben nicht so stark aus wie erwartet. Noch
ist es freilich zu früh von einer wirklichen Trendwende zu
sprechen, aber der »Himmel über New York« hellt sich auf.
Zum Schluss noch ein kleiner Nachschlag zum Neuen Markt:
Ich hatte bereits angedeutet, dass dieser in einer Phase
der »irrationalen Übertreibung« nach unten steckt. Merken
kann man das an den zum Teil aberwitzigen Kursverlusten.
Gezielte Panikmache, Gerüchte um angebliche Fondsauflösungen
und eine Welle an Verkaufsempfehlungen sind ein klares
Zeichen für ein Ende der Abwärtsbewegung.
Diese wird allerdings nicht über Nacht kommen, da das
Vertrauen der Anleger zutiefst erschüttert ist. Wir werden
in den nächsten Wochen und Monaten eine langsame
Bodenbildung beobachten können, die Verluste werden von
Tag zu Tag, von Woche zu Woche immer geringer ausfallen.
Daher lautet meine Bitte an Sie: Lassen Sie sich nicht von
der unqualifizierten Stimmungsmache in die Irre leiten!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_13208.shtml
Kurze Meinung zur Kolumne:
"Daher lautet meine Bitte an Sie: Lassen Sie sich nicht von
der unqualifizierten Stimmungsmache in die Irre leiten!
.
Hoppla, da ist es mir herausgerutscht, das böse Wort mit
der »Rallye«! In Zeiten der allgemeinen Depression an den
weltweiten Finanzmärkten stehen solche Wörter auf dem
»Index«; mit Hohn und Spott wird derjenige bedacht, der sie verwendet.
Und dennoch, eine Rallye über die heißen Tage kann nicht
mehr ausgeschlossen werden. Vor allem die trübe Stimmung
unter den Börsianern, in der Vergangenheit schon des
Öfteren Kontraindikator, bestärken mich in meiner Meinung.
Vor allem das Verhalten der Anleger am Neuen Markt ist ein
klares Zeichen für eine »irrationale Übertreibung« nach
unten. Schon Börsenmeister André Kostolany erkannte, dass
die Börse einem Hund gleicht, der einmal vor, einmal
hinter seinem Herrchen läuft. Im Moment - so scheint mir -
läuft er sehr weit hinter seinem Herrchen.
Doch es existieren noch eine Reihe von weiteren Umständen,
die mich zu der Meinung veranlassen, dass wir möglicherweise
an der Schwelle zu einer neuen Aufwärtsbewegung stehen.
Sowohl die Zinssenkungen in den USA als auch die
Steuerrückzahlungen, die am 20. Juli den US-Bürgern per
Post ins Haus flattern werden, sorgen für eine allmähliche
Aufheiterung. Zumindest die ganz dicken »Rezessionswolken« lösen sich auf.
Dies wird uns unter anderem durch einige Frühindikatoren
signalisiert, mit deren Hilfe die vereinigte Schar der
Ökonomen, die Auguren des 21. Jahrhunderts, den weiteren
Verlauf der Konjunktur voraussagen.
Von besonderem Interesse ist dabei der US-Einkaufsmanager-
Index, kurz NAPM-Index genannt. Er signalisiert frühzeitig
einen anstehenden Konjunkturaufschwung, noch bevor dieser
tatsächlich einsetzt. Mit dem NAPM-Index korreliert in der
Regel der Philadelphia-Fed-Index. Dieser wurde das letzte
Mal am 21. Juni veröffentlicht. Er spiegelt die Bedingungen
des Verarbeitenden Gewerbes im Gebiet der Federal Reserve
von Philadelphia wider.
Experten erwarteten ursprünglich, dass sich der Indikator
von minus 8,8 Punkten im Mai auf minus 10,0 Punkte im Juni
eintrüben würde.
Tatsächlich wurde jedoch ein Minus von 3,7 Punkten gemeldet.
Zwar weist ein Index-Niveau unterhalb von Null auf eine
rückläufige Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe hin,
doch fiel diese eben nicht so stark aus wie erwartet. Noch
ist es freilich zu früh von einer wirklichen Trendwende zu
sprechen, aber der »Himmel über New York« hellt sich auf.
Zum Schluss noch ein kleiner Nachschlag zum Neuen Markt:
Ich hatte bereits angedeutet, dass dieser in einer Phase
der »irrationalen Übertreibung« nach unten steckt. Merken
kann man das an den zum Teil aberwitzigen Kursverlusten.
Gezielte Panikmache, Gerüchte um angebliche Fondsauflösungen
und eine Welle an Verkaufsempfehlungen sind ein klares
Zeichen für ein Ende der Abwärtsbewegung.
Diese wird allerdings nicht über Nacht kommen, da das
Vertrauen der Anleger zutiefst erschüttert ist. Wir werden
in den nächsten Wochen und Monaten eine langsame
Bodenbildung beobachten können, die Verluste werden von
Tag zu Tag, von Woche zu Woche immer geringer ausfallen.
Daher lautet meine Bitte an Sie: Lassen Sie sich nicht von
der unqualifizierten Stimmungsmache in die Irre leiten!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_13208.shtml
Kurze Meinung zur Kolumne:
"Daher lautet meine Bitte an Sie: Lassen Sie sich nicht von
der unqualifizierten Stimmungsmache in die Irre leiten!
.
Lieber Aktionär aus Kulmbach
40 Punkte an denen sie erkennen, dass Sie keine Ahnung von Aktien oder der Börse haben
40. Sie kennen SPEKULANT nur als Weihnachtsgebäck.
39. Sie meinen, KLÖCKNER sei der Typ von Notre Dame.
38. Sie wollten am NEUEN MARKT Kartoffeln kaufen.
37. Sie halten KGV für den Nachfolger des KGB.
36. Sie denken, HAUSSE sei der Dicke aus Bonanza.
35. COMDIREKT ist für Sie ein Quickie.
34. Sie halten SMAX für ein neues Kelloggs-Produkt.
33. BEATE UHSE ordern Sie mit der WKN "6".
32. Sie sind der Meinung B2B sei eine neue Popgruppe.
31. Sie behaupten der IWF dient dem Schutz von aussterbenden Tieren.
30. Sie finden, dass ein Emissionsprospekt nicht sehr verkaufsfördernd ist, da dort immer so böse Sachen drin stehen.
29. Sie glauben dass die SOMMERRALLYE in diesem Jahr doch noch stattfindet!
28. Sie sind sicher, dass AMAZON ein großer Fluss in Südamerika ist.
27. Sie denken, dass BASLER steigt wenn der 1.FC Kaiserslautern gewinnt.
26. Sie meinen, dass mit BILFINGER der rechte Daumen von Clinton gemeint ist.
25. Sie glauben, dass PANDATEL ein Telefonanbieter für asiatische Klettertiere sei.
24. Sie sind überzeugt, dass POPNET für die geburtsschwachen Jahrgänge verantwortlich ist.
23. Sie halten ADIDAS-SALOMON für einen alten biblischen Propheten.
22. Sie denken bei LANG+SCHWARZ auch nur an Sauereien.
21. Sie halten KOSTOLANY für einen polnischen Komponisten.
20. Sie glauben, dass Stammaktien nur von Holzfällern gehalten werden.
19. TELEPLAN ist Ihrer Ansicht nach eine neue Fernsehzeitschrift.
18. Sie denken, dass der FREIVERKEHR für kostenlose Bordellbesuche genutzt wird.
17. Sie behaupten, dass der BUND FUTURE die zukünftige Länge der Wehrdienstzeit anzeigt.
16. Sie meinen, der DAX würde im Wald leben und sei ein niedliches possierliches Tierchen.
15. Sie geben in Ihrem Reisebüro als Ziel für Ihren Sommerurlaub FORTUNECITY an.
14. Sie glauben METRO sei die Aktie der Pariser U-Bahn.
13. Sie halten AMERICAN EXPRESS für den neuen Schnellzug von New York nach L.A.
12. Sie nehmen an, dass ERICSSON ein norwegischer Polarforscher sei.
11. Sie denken, dass "greife nie in ein fallendes Messer" nur für Köche gilt.
10. Sie kennen einen SPLIT nur aus der Eistruhe von Dr. Oetker.
09. Sie haben beim PARKETTHANDEL Laminat bestellt.
08. Sie sind der Meinung, SAP sei eine skandinavische Automarke.
07. Sie überweisen Ihre Fernsehgebühren schon seit Jahren an die EZB.
06. Sie glauben RICARDO ist der Mittelfeldstar von Real Madrid.
05. Sie kaufen sich zum Knabbern ausschließlich BIO-Chips.
04. Sie meinen, AFFYMETRIX wohne in einem gallischen Dorf.
03. Sie halten MORPHOSYS für eine unerforschte Hautkrankheit.
02. Sie denken, LION BIOSCIENCE sei eine religiöse Sekte.
01. Sie sind überzeugt, dass BIOTECHKNALLER nur an Silvester steigen
______
Ihr Deepblue71
40 Punkte an denen sie erkennen, dass Sie keine Ahnung von Aktien oder der Börse haben
40. Sie kennen SPEKULANT nur als Weihnachtsgebäck.
39. Sie meinen, KLÖCKNER sei der Typ von Notre Dame.
38. Sie wollten am NEUEN MARKT Kartoffeln kaufen.
37. Sie halten KGV für den Nachfolger des KGB.
36. Sie denken, HAUSSE sei der Dicke aus Bonanza.
35. COMDIREKT ist für Sie ein Quickie.
34. Sie halten SMAX für ein neues Kelloggs-Produkt.
33. BEATE UHSE ordern Sie mit der WKN "6".
32. Sie sind der Meinung B2B sei eine neue Popgruppe.
31. Sie behaupten der IWF dient dem Schutz von aussterbenden Tieren.
30. Sie finden, dass ein Emissionsprospekt nicht sehr verkaufsfördernd ist, da dort immer so böse Sachen drin stehen.
29. Sie glauben dass die SOMMERRALLYE in diesem Jahr doch noch stattfindet!
28. Sie sind sicher, dass AMAZON ein großer Fluss in Südamerika ist.
27. Sie denken, dass BASLER steigt wenn der 1.FC Kaiserslautern gewinnt.
26. Sie meinen, dass mit BILFINGER der rechte Daumen von Clinton gemeint ist.
25. Sie glauben, dass PANDATEL ein Telefonanbieter für asiatische Klettertiere sei.
24. Sie sind überzeugt, dass POPNET für die geburtsschwachen Jahrgänge verantwortlich ist.
23. Sie halten ADIDAS-SALOMON für einen alten biblischen Propheten.
22. Sie denken bei LANG+SCHWARZ auch nur an Sauereien.
21. Sie halten KOSTOLANY für einen polnischen Komponisten.
20. Sie glauben, dass Stammaktien nur von Holzfällern gehalten werden.
19. TELEPLAN ist Ihrer Ansicht nach eine neue Fernsehzeitschrift.
18. Sie denken, dass der FREIVERKEHR für kostenlose Bordellbesuche genutzt wird.
17. Sie behaupten, dass der BUND FUTURE die zukünftige Länge der Wehrdienstzeit anzeigt.
16. Sie meinen, der DAX würde im Wald leben und sei ein niedliches possierliches Tierchen.
15. Sie geben in Ihrem Reisebüro als Ziel für Ihren Sommerurlaub FORTUNECITY an.
14. Sie glauben METRO sei die Aktie der Pariser U-Bahn.
13. Sie halten AMERICAN EXPRESS für den neuen Schnellzug von New York nach L.A.
12. Sie nehmen an, dass ERICSSON ein norwegischer Polarforscher sei.
11. Sie denken, dass "greife nie in ein fallendes Messer" nur für Köche gilt.
10. Sie kennen einen SPLIT nur aus der Eistruhe von Dr. Oetker.
09. Sie haben beim PARKETTHANDEL Laminat bestellt.
08. Sie sind der Meinung, SAP sei eine skandinavische Automarke.
07. Sie überweisen Ihre Fernsehgebühren schon seit Jahren an die EZB.
06. Sie glauben RICARDO ist der Mittelfeldstar von Real Madrid.
05. Sie kaufen sich zum Knabbern ausschließlich BIO-Chips.
04. Sie meinen, AFFYMETRIX wohne in einem gallischen Dorf.
03. Sie halten MORPHOSYS für eine unerforschte Hautkrankheit.
02. Sie denken, LION BIOSCIENCE sei eine religiöse Sekte.
01. Sie sind überzeugt, dass BIOTECHKNALLER nur an Silvester steigen
______
Ihr Deepblue71
E-Betteln
Drei Bettler in New York sind schon seit langem mit ihrer Tagesausbeute unzufrieden. "Wir müssen es machen wie die Unternehmen", schlägt einer von ihnen vor, "uns strategisch besser aufstellen, Marketing betreiben." Da sie sich dessen bewusst sind, dass sie in einer Wettbewerbswirtschaft leben und Kartellabsprachen unzulässig sind, entwickelt jeder sein eigenes Konzept.
Der erste versieht seine kaputte Blechtasse mit einem deutlichen Schriftzug, der den Zweck des Unternehmens auf einen Blick erkennen lässt: "Betteln". Am Ende des Tages hat er seine früheren Einnahmen auf zehn Dollar verdoppelt.
Der zweite schreibt "betteln.com" auf seine Tasse. Nach einem Tag hat er 1.000 Dollar. Ein vorbeieilender Banker schlägt ihm spontan vor, einen Börsengang ins Auge zu fassen und wollte ihn gleich mit zur NASDAQ nehmen.
Der dritte schreibt "e-betteln.com" auf seine Blechtasse. Noch am gleichen Tag schicken IBM und HP ihre Vizepräsidenten zu ihm, um über eine strategische Allianz zu diskutieren, bietet ihm Intel kostenlose Hardware und professionelle Beratung an, - wird in den Wirtschaftsnachrichten gemeldet, dass e-betteln zu 95 Prozent mit ORACLE -Technologie arbeite, - verkündet Cisco lautstark, dass so gut wie der komplette e-betteln-Datenverkehr über ihre Ausrüstung läuft.
Drei Bettler in New York sind schon seit langem mit ihrer Tagesausbeute unzufrieden. "Wir müssen es machen wie die Unternehmen", schlägt einer von ihnen vor, "uns strategisch besser aufstellen, Marketing betreiben." Da sie sich dessen bewusst sind, dass sie in einer Wettbewerbswirtschaft leben und Kartellabsprachen unzulässig sind, entwickelt jeder sein eigenes Konzept.
Der erste versieht seine kaputte Blechtasse mit einem deutlichen Schriftzug, der den Zweck des Unternehmens auf einen Blick erkennen lässt: "Betteln". Am Ende des Tages hat er seine früheren Einnahmen auf zehn Dollar verdoppelt.
Der zweite schreibt "betteln.com" auf seine Tasse. Nach einem Tag hat er 1.000 Dollar. Ein vorbeieilender Banker schlägt ihm spontan vor, einen Börsengang ins Auge zu fassen und wollte ihn gleich mit zur NASDAQ nehmen.
Der dritte schreibt "e-betteln.com" auf seine Blechtasse. Noch am gleichen Tag schicken IBM und HP ihre Vizepräsidenten zu ihm, um über eine strategische Allianz zu diskutieren, bietet ihm Intel kostenlose Hardware und professionelle Beratung an, - wird in den Wirtschaftsnachrichten gemeldet, dass e-betteln zu 95 Prozent mit ORACLE -Technologie arbeite, - verkündet Cisco lautstark, dass so gut wie der komplette e-betteln-Datenverkehr über ihre Ausrüstung läuft.
Banker und Broker
Was bedeutet das AAA-Rating einer Bank?
Der Vorstand besteht aus Adel, Akademikern und den übrigen Arschlöchern...
--------------------------------------------------------------------------------
An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein
Börsianer trifft.
--------------------------------------------------------------------------------
Wie bekommt man einen Broker am schnellsten vom Baum? Einfach das Seil abschneiden.
--------------------------------------------------------------------------------
Arzt zu einem kranken Broker: "Fieber - 40,5" Broker: "Mit 41 an Dich!"
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenbesucher: "Wo sind hier die Toiletten?" Broker: "Gibt es nicht, hier bescheißt jeder
jeden."
--------------------------------------------------------------------------------
Einstein sucht einen neuen Assistenten. Frage an den ersten:
- "IQ ?" Antwort: "200" Einstein: "Da könnten wir zusammen philosophieren."
Frage an den zweiten:
- "IQ ?" Antwort: "100" Einstein: "Da können wir zusammen ins Theater."
Frage an den dritten:
- "IQ ?" Antwort: "50" Einstein: "How is the Market ?"
--------------------------------------------------------------------------------
Wann rechnet die Mehrheit mit einem Crash? Wenn in den Bankhochhäusern die Fenster
versiegelt werden.
--------------------------------------------------------------------------------
Ein skeptischer Börsianer zweifelt an der Diagnose seines Arztes, er würde 100 Jahre alt
werden.
"Warum sollte mich der liebe Gott zu pari nehmen, wenn er mich für 80 haben kann."
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Anleger kommt zur Bank und möchte für DM 1000 Schatzbriefe kaufen:
"Was passiert, wenn die Bank pleite macht?"
"Dann ist immer noch die Bundesbank da."
"Und wenn die Bundesbank pleite macht?"
"Dann ist immer noch die Regierung da"
"Und wenn die Regierung pleite macht?
"Das müßte Ihnen doch ein Tausender wert sein."
--------------------------------------------------------------------------------
"Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?" - "Indem man ein großes mitbringt."
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Broker fliegt nach New York. Er kommt mit seiner Nachbarin, einer Teilnehmerin des
Nymphomaninenkongress, ins Gespräch:
"Und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?"
"Der Stärke nach liegen die Indianer vorn, nach der Ausdauer die Juden."
"Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Gestatten: Winnetou Morgenstein."
--------------------------------------------------------------------------------
Der Anlageberater ruft einen Kunden an und teilt ihm vorwurfsvoll mit, dass sein Geldkonto
um 1 Million überzogen ist. Der Kunde fragt darauf welchen Kontostand er am 15. des
Vormonats hatte.
Der Anlageberater sieht nach und antwortet: "2 Millionen Guthaben".
"Na sehen Sie" sagt der Kunde "und, habe ich Sie deswegen angerufen?"
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Millionär am Bankschalter: "Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 DEM
geirrt."
"Das kann ja jeder behaupten!" antwortet freundlich der Bankangestellte:
"Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!"
"Schon gut, dann behalte ich das Geld eben..."
--------------------------------------------------------------------------------
Eine arme Witwe schreibt einen Brief an das Christkind:
"Liebes Christkind, ich bin sehr arm, bitte schicke mir DM 100"
Der Brief gelangt irgendwie zur Hausbank, wo sofort eine Sammlung durchgeführt wird, die
DM 90 ergibt. Das Geld schicken sie der Frau. Die Witwe schreibt in ihrer Dankbarkeit
zurück:
"Liebes Christkind, vielen Dank für das Geld. Aber schicke es das nächste Mal nicht mehr an
die Bank, denn diese Gauner haben mir gleich DM 10 Bearbeitungsgebühr abgezogen!"
--------------------------------------------------------------------------------
Kunde zum Anlageberater: "Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen, ich habe gehört, dass
die steigen werden ..."
--------------------------------------------------------------------------------
Was möchte ein Bankkunde, wenn er ein Kondom und ein Ei am Schalter abgibt?
Einen Überziehungskredit bis Ostern ...
--------------------------------------------------------------------------------
Im Büro des Brokers ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll
zu seinem Devisenhändler: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?"
"Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen..."
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die neuesten Charts und
Börsenkurse, als sich der Boden öffnet und der Leibhaftige herauskommt. Der Teufel begrüßt
ihn und spricht wie folgt:
"Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten Tag die größten
Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle Schönheiten zu Füßen und Du bist
der tollste Hecht in der Umgebung. Einzige Bedingung: Deine Frau und Deine Schwiegermutter werden ewig in der Hölle braten."
Spekulant: "Und wo ist der Haken?"
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Anleger fragt seinen Anlageberater:
"Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?"
"Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"
--------------------------------------------------------------------------------
An der Wand der Anlageberaterfirma: "Gibt es hier intelligentes Leben?" Antwort: "Ja, aber
ich komme nur einmal im Jahr zur Heizungsüberprüfung!"
--------------------------------------------------------------------------------
Der Besucher betritt das Büro der Anlagefirma und sagt: "Kann ich den Chef sprechen?"
"Leider nicht", erwidert die Sekretärin. "Er musste auf`s Gericht."
- "Und wann wird er wiederkommen?"
- "Der Prokurist meint, so in ein bis zwei Jahren"
--------------------------------------------------------------------------------
Bankkunde: "Meinen Berater möchte ich sprechen."
"Der ist leider nicht da."
"Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
"Kann sein. Aber er hat Sie zuerst gesehen."
--------------------------------------------------------------------------------
Was ist der Unterschied zwischen einem Unfall und einem Unglück?
- Ein Unfall ist es, wenn die Revisionsabteilung bei einem Ausflug mit dem Bus im See
versinkt.
- Ein Unglück ist es, wenn sie noch gerettet werden können.
--------------------------------------------------------------------------------
Wie lernen Kinder von Bankdirektoren zählen?
"Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen...."
Und wie lernen sie teilen?
"Ein Teil ans Finanzamt, ein Teil an die Mitarbeiter, acht Teile nach Luxemburg..."
--------------------------------------------------------------------------------
Was sind 2000 Banker auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang.
--------------------------------------------------------------------------------
Warum gibt es in Wiesbaden eine Giftmülldeponie und in Frankfurt so viele Banker?
Wiesbaden durfte als erstes wählen.
--------------------------------------------------------------------------------
Sekretärin zum Bankdirektor:
"Wollen Sie wirklich "Hochachtungsvoll" schreiben? An diesen Betrüger und Halsabschneider?"
"Sie haben recht, schreiben Sie "Mit kollegialem Gruß"."
--------------------------------------------------------------------------------
"Wo steckt eigentlich die Bilanzabteilung?"
"Auf der Rennbahn"
"Was? Während der Bürozeit?"
"Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zubringen."
--------------------------------------------------------------------------------
Wie behandeln Banker ihre Kunden?
- Wie rohe Eier
Und wie behandelt man rohe Eier?
- Man haut sie in die Pfanne!
--------------------------------------------------------------------------------
"Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit allen Bankdienstleistungen und der Börse auskennen,
und die sich vor keiner Arbeit scheuen und niemals krank werden."
"Ok, stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen."
--------------------------------------------------------------------------------
Was ist in der Bankenwelt ein VIP ? - Vorstand In Panik
--------------------------------------------------------------------------------
Der neue Azubi steht ratlos vor dem Reißwolf.
"Kann ich helfen ?", fragt eine freundliche Kollegin.
"Ja, wie funktioniert das Ding hier ?"
"Ganz einfach", sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine.
"Danke", lächelt der Azubi erleichtert, "und wo kommen die Kopien raus?..."
--------------------------------------------------------------------------------
Motto einer Grossbank: "Gib immer 100% bei der Arbeit"
Umsetzung durch die Mitarbeiter:
- 12% am Montag
- 23% am Dienstag
- 40% am Mittwoch
- 20% am Donnerstag
- 5% am Freitag
--------------------------------------------------------------------------------
Kurz nach der Geburt wacht das Baby auf und sagt: "E=M*C²"
Daraufhin meint der Arzt: "Viel zu gefährlich. Das Kind ist viel zu schlau,
das kann wirklich sehr gefährlich werden. Wir sollten 50% des Gehirns amputieren."
Nach der gelungenen Operation sagt der Kleine: "E=M*C²".
Der Arzt daraufhin: "Der IQ ist immer noch zu hoch wir müssen abermals operieren..."
Also werden die anderen 50% noch wegamputiert und eine alte Semmel eingesetzt.
Als das Kind nun nach der Operation wieder mit dem Brötchen im Kopf aufwacht:
"Guten Tag, möchten Sie Geld einzahlen oder abheben?"
--------------------------------------------------------------------------------
Warum gibt es auf Toiletten, die von Bankern benutzt werden, immer dreilagiges Klopapier?
Laut Dienstanordnung erfordert jeder Geschäftsgang ein Original und zwei Durchschläge.
--------------------------------------------------------------------------------
Fragt ein Broker einen Passanten auf der Straße:
"Können Sie mir bitte 30 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen."
Antwortet der Passant: "Ich gebe Ihnen 60 Pfennig, dann können Sie alle Ihre Freunde
anrufen."
--------------------------------------------------------------------------------
Bankakademie Prof: "Was ist Agio?"
Student: "Weiß ich nicht."
Prof: "OK, durchgefallen!
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!"
Prof: "Klar..., was ist Disagio?"
Student: ".?."
Prof:"...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: ".?."
Prof: "Na sehen Sie - doch durchgefallen!"
--------------------------------------------------------------------------------
In einer großen schönen teuren Bank:
Ein Mann kommt rein und geht an einen der freien Schalter.
Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn:
- Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
- Er: "Ich will ein scheiß Konto eröffnen."
- Sie: "Wie bitte???! Ich glaube, ich habe Sie nicht verstanden!"
- Er: "Was gibt`s da zu verstehen, ich will in Ihrer Drecksbank einfach nur ein abgefuckt
beschissenes Konto eröffnen!"
- Sie: "Entschuldigen Sie, Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!"
- Er: "Hör zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will, verdammt noch mal,
nur ein stinkendes scheiß Konto eröffnen!!!"
- Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen ..." und rennt weg.
Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln,
der daraufhin seine Brust schwellt, und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten
im Schlepptau auf den Mann zugeht:
- Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
- Er: "Es gibt kein verdammtes Problem, ich hab` verkackte 20 Millionen im Lotto gewonnen
und will dafür hier nur ein piss Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese verfickte Schlampe hier macht Ihnen scheiß Schwierigkeiten?"
Was bedeutet das AAA-Rating einer Bank?
Der Vorstand besteht aus Adel, Akademikern und den übrigen Arschlöchern...
--------------------------------------------------------------------------------
An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein
Börsianer trifft.
--------------------------------------------------------------------------------
Wie bekommt man einen Broker am schnellsten vom Baum? Einfach das Seil abschneiden.
--------------------------------------------------------------------------------
Arzt zu einem kranken Broker: "Fieber - 40,5" Broker: "Mit 41 an Dich!"
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Börsenbesucher: "Wo sind hier die Toiletten?" Broker: "Gibt es nicht, hier bescheißt jeder
jeden."
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Einstein sucht einen neuen Assistenten. Frage an den ersten:
- "IQ ?" Antwort: "200" Einstein: "Da könnten wir zusammen philosophieren."
Frage an den zweiten:
- "IQ ?" Antwort: "100" Einstein: "Da können wir zusammen ins Theater."
Frage an den dritten:
- "IQ ?" Antwort: "50" Einstein: "How is the Market ?"
--------------------------------------------------------------------------------
Wann rechnet die Mehrheit mit einem Crash? Wenn in den Bankhochhäusern die Fenster
versiegelt werden.
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Ein skeptischer Börsianer zweifelt an der Diagnose seines Arztes, er würde 100 Jahre alt
werden.
"Warum sollte mich der liebe Gott zu pari nehmen, wenn er mich für 80 haben kann."
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Anleger kommt zur Bank und möchte für DM 1000 Schatzbriefe kaufen:
"Was passiert, wenn die Bank pleite macht?"
"Dann ist immer noch die Bundesbank da."
"Und wenn die Bundesbank pleite macht?"
"Dann ist immer noch die Regierung da"
"Und wenn die Regierung pleite macht?
"Das müßte Ihnen doch ein Tausender wert sein."
--------------------------------------------------------------------------------
"Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?" - "Indem man ein großes mitbringt."
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Broker fliegt nach New York. Er kommt mit seiner Nachbarin, einer Teilnehmerin des
Nymphomaninenkongress, ins Gespräch:
"Und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?"
"Der Stärke nach liegen die Indianer vorn, nach der Ausdauer die Juden."
"Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Gestatten: Winnetou Morgenstein."
--------------------------------------------------------------------------------
Der Anlageberater ruft einen Kunden an und teilt ihm vorwurfsvoll mit, dass sein Geldkonto
um 1 Million überzogen ist. Der Kunde fragt darauf welchen Kontostand er am 15. des
Vormonats hatte.
Der Anlageberater sieht nach und antwortet: "2 Millionen Guthaben".
"Na sehen Sie" sagt der Kunde "und, habe ich Sie deswegen angerufen?"
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Millionär am Bankschalter: "Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 DEM
geirrt."
"Das kann ja jeder behaupten!" antwortet freundlich der Bankangestellte:
"Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!"
"Schon gut, dann behalte ich das Geld eben..."
--------------------------------------------------------------------------------
Eine arme Witwe schreibt einen Brief an das Christkind:
"Liebes Christkind, ich bin sehr arm, bitte schicke mir DM 100"
Der Brief gelangt irgendwie zur Hausbank, wo sofort eine Sammlung durchgeführt wird, die
DM 90 ergibt. Das Geld schicken sie der Frau. Die Witwe schreibt in ihrer Dankbarkeit
zurück:
"Liebes Christkind, vielen Dank für das Geld. Aber schicke es das nächste Mal nicht mehr an
die Bank, denn diese Gauner haben mir gleich DM 10 Bearbeitungsgebühr abgezogen!"
--------------------------------------------------------------------------------
Kunde zum Anlageberater: "Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen, ich habe gehört, dass
die steigen werden ..."
--------------------------------------------------------------------------------
Was möchte ein Bankkunde, wenn er ein Kondom und ein Ei am Schalter abgibt?
Einen Überziehungskredit bis Ostern ...
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Im Büro des Brokers ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll
zu seinem Devisenhändler: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?"
"Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen..."
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die neuesten Charts und
Börsenkurse, als sich der Boden öffnet und der Leibhaftige herauskommt. Der Teufel begrüßt
ihn und spricht wie folgt:
"Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten Tag die größten
Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle Schönheiten zu Füßen und Du bist
der tollste Hecht in der Umgebung. Einzige Bedingung: Deine Frau und Deine Schwiegermutter werden ewig in der Hölle braten."
Spekulant: "Und wo ist der Haken?"
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Ein Anleger fragt seinen Anlageberater:
"Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?"
"Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"
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An der Wand der Anlageberaterfirma: "Gibt es hier intelligentes Leben?" Antwort: "Ja, aber
ich komme nur einmal im Jahr zur Heizungsüberprüfung!"
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Der Besucher betritt das Büro der Anlagefirma und sagt: "Kann ich den Chef sprechen?"
"Leider nicht", erwidert die Sekretärin. "Er musste auf`s Gericht."
- "Und wann wird er wiederkommen?"
- "Der Prokurist meint, so in ein bis zwei Jahren"
--------------------------------------------------------------------------------
Bankkunde: "Meinen Berater möchte ich sprechen."
"Der ist leider nicht da."
"Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
"Kann sein. Aber er hat Sie zuerst gesehen."
--------------------------------------------------------------------------------
Was ist der Unterschied zwischen einem Unfall und einem Unglück?
- Ein Unfall ist es, wenn die Revisionsabteilung bei einem Ausflug mit dem Bus im See
versinkt.
- Ein Unglück ist es, wenn sie noch gerettet werden können.
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Wie lernen Kinder von Bankdirektoren zählen?
"Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen...."
Und wie lernen sie teilen?
"Ein Teil ans Finanzamt, ein Teil an die Mitarbeiter, acht Teile nach Luxemburg..."
--------------------------------------------------------------------------------
Was sind 2000 Banker auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang.
--------------------------------------------------------------------------------
Warum gibt es in Wiesbaden eine Giftmülldeponie und in Frankfurt so viele Banker?
Wiesbaden durfte als erstes wählen.
--------------------------------------------------------------------------------
Sekretärin zum Bankdirektor:
"Wollen Sie wirklich "Hochachtungsvoll" schreiben? An diesen Betrüger und Halsabschneider?"
"Sie haben recht, schreiben Sie "Mit kollegialem Gruß"."
--------------------------------------------------------------------------------
"Wo steckt eigentlich die Bilanzabteilung?"
"Auf der Rennbahn"
"Was? Während der Bürozeit?"
"Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zubringen."
--------------------------------------------------------------------------------
Wie behandeln Banker ihre Kunden?
- Wie rohe Eier
Und wie behandelt man rohe Eier?
- Man haut sie in die Pfanne!
--------------------------------------------------------------------------------
"Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit allen Bankdienstleistungen und der Börse auskennen,
und die sich vor keiner Arbeit scheuen und niemals krank werden."
"Ok, stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen."
--------------------------------------------------------------------------------
Was ist in der Bankenwelt ein VIP ? - Vorstand In Panik
--------------------------------------------------------------------------------
Der neue Azubi steht ratlos vor dem Reißwolf.
"Kann ich helfen ?", fragt eine freundliche Kollegin.
"Ja, wie funktioniert das Ding hier ?"
"Ganz einfach", sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine.
"Danke", lächelt der Azubi erleichtert, "und wo kommen die Kopien raus?..."
--------------------------------------------------------------------------------
Motto einer Grossbank: "Gib immer 100% bei der Arbeit"
Umsetzung durch die Mitarbeiter:
- 12% am Montag
- 23% am Dienstag
- 40% am Mittwoch
- 20% am Donnerstag
- 5% am Freitag
--------------------------------------------------------------------------------
Kurz nach der Geburt wacht das Baby auf und sagt: "E=M*C²"
Daraufhin meint der Arzt: "Viel zu gefährlich. Das Kind ist viel zu schlau,
das kann wirklich sehr gefährlich werden. Wir sollten 50% des Gehirns amputieren."
Nach der gelungenen Operation sagt der Kleine: "E=M*C²".
Der Arzt daraufhin: "Der IQ ist immer noch zu hoch wir müssen abermals operieren..."
Also werden die anderen 50% noch wegamputiert und eine alte Semmel eingesetzt.
Als das Kind nun nach der Operation wieder mit dem Brötchen im Kopf aufwacht:
"Guten Tag, möchten Sie Geld einzahlen oder abheben?"
--------------------------------------------------------------------------------
Warum gibt es auf Toiletten, die von Bankern benutzt werden, immer dreilagiges Klopapier?
Laut Dienstanordnung erfordert jeder Geschäftsgang ein Original und zwei Durchschläge.
--------------------------------------------------------------------------------
Fragt ein Broker einen Passanten auf der Straße:
"Können Sie mir bitte 30 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen."
Antwortet der Passant: "Ich gebe Ihnen 60 Pfennig, dann können Sie alle Ihre Freunde
anrufen."
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Bankakademie Prof: "Was ist Agio?"
Student: "Weiß ich nicht."
Prof: "OK, durchgefallen!
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!"
Prof: "Klar..., was ist Disagio?"
Student: ".?."
Prof:"...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: ".?."
Prof: "Na sehen Sie - doch durchgefallen!"
--------------------------------------------------------------------------------
In einer großen schönen teuren Bank:
Ein Mann kommt rein und geht an einen der freien Schalter.
Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn:
- Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
- Er: "Ich will ein scheiß Konto eröffnen."
- Sie: "Wie bitte???! Ich glaube, ich habe Sie nicht verstanden!"
- Er: "Was gibt`s da zu verstehen, ich will in Ihrer Drecksbank einfach nur ein abgefuckt
beschissenes Konto eröffnen!"
- Sie: "Entschuldigen Sie, Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!"
- Er: "Hör zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will, verdammt noch mal,
nur ein stinkendes scheiß Konto eröffnen!!!"
- Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen ..." und rennt weg.
Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln,
der daraufhin seine Brust schwellt, und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten
im Schlepptau auf den Mann zugeht:
- Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
- Er: "Es gibt kein verdammtes Problem, ich hab` verkackte 20 Millionen im Lotto gewonnen
und will dafür hier nur ein piss Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese verfickte Schlampe hier macht Ihnen scheiß Schwierigkeiten?"
@ Deepblue71
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Affe gegen Broker - das Börsenduell bei stern TV
Wer hatte den besseren Riecher für die richtigen Werte:
Börsenguru Ulrich Stockheim oder der Schimpanse Johnny?
Hier können Sie verfolgen, wie sich die Aktienportfolios
der beiden Duellanten entwickelt haben und wer am Ende
die Nase vorn hatte.
Johnny
Schimpanse Johnny, stolze sechs Jahre alt, lebt bei den
Tiertrainern Hudelmaier in Kaiserbach. Dort geboren und
aufgewachsen gehört Johnny zu den Stars der Schimpansen-
Show im "Schwabenpark".
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
GESAMTWERT DES PORTFOLIOS
Ulrich Stockheim
Der studierte Volkswirt ist Geschäftsführer der
Fachzeitschrift "Das Wertpapier" und moderiert als
"Mr. DAKS" die Börsenecke der "Aktuellen Stunde" im
WDR-Fernsehen.
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
GESAMTWERT DES PORTFOLIOS
Gesamtwert der Portfolios - 02.07.01 (Endstand):
Johnny: 122.311 Euro (Wertentwicklung: +22,31 %) !!!
Ulrich Stockheim: 97.450 Euro (Wertentwicklung: -2,55 %)
Differenz: 24.861 Euro
Schlechte Zeiten für Aktien-Experten: Schimpanse
Johnny hat das Börsenduell gegen Ulrich Stockheim deutlich
für sich entschieden. Mit fast 25.000 Euro Vorsprung
(das entspricht ungefähr 65.000 Bananen) hat der Affe
den Börsenguru deklassiert. Glückwunsch, Johnny!
Quelle: http://www.stern.de/sterntv/aktuell/2000/47/boersenduell.htm…
GO JOHNNY GO !!!
Vielleicht sollte Johnny am 3Sat-Börsenspiel
teilnhmen, am Besten gleich gegen Förtsch und andere
sog. "Börsenexperten" antreten.
Die Chancen für Johnny stehen doch nicht schlecht ?
.
Wer hatte den besseren Riecher für die richtigen Werte:
Börsenguru Ulrich Stockheim oder der Schimpanse Johnny?
Hier können Sie verfolgen, wie sich die Aktienportfolios
der beiden Duellanten entwickelt haben und wer am Ende
die Nase vorn hatte.
Johnny
Schimpanse Johnny, stolze sechs Jahre alt, lebt bei den
Tiertrainern Hudelmaier in Kaiserbach. Dort geboren und
aufgewachsen gehört Johnny zu den Stars der Schimpansen-
Show im "Schwabenpark".
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
GESAMTWERT DES PORTFOLIOS
Ulrich Stockheim
Der studierte Volkswirt ist Geschäftsführer der
Fachzeitschrift "Das Wertpapier" und moderiert als
"Mr. DAKS" die Börsenecke der "Aktuellen Stunde" im
WDR-Fernsehen.
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
GESAMTWERT DES PORTFOLIOS
Gesamtwert der Portfolios - 02.07.01 (Endstand):
Johnny: 122.311 Euro (Wertentwicklung: +22,31 %) !!!
Ulrich Stockheim: 97.450 Euro (Wertentwicklung: -2,55 %)
Differenz: 24.861 Euro
Schlechte Zeiten für Aktien-Experten: Schimpanse
Johnny hat das Börsenduell gegen Ulrich Stockheim deutlich
für sich entschieden. Mit fast 25.000 Euro Vorsprung
(das entspricht ungefähr 65.000 Bananen) hat der Affe
den Börsenguru deklassiert. Glückwunsch, Johnny!
Quelle: http://www.stern.de/sterntv/aktuell/2000/47/boersenduell.htm…
GO JOHNNY GO !!!
Vielleicht sollte Johnny am 3Sat-Börsenspiel
teilnhmen, am Besten gleich gegen Förtsch und andere
sog. "Börsenexperten" antreten.
Die Chancen für Johnny stehen doch nicht schlecht ?
.
DIESER THREAD FEIERT EINJÄHRIGES JUBILÄUM
.
.
Aixtron: Spekulativ Kaufen (Der Aktionär)
Nach Ansicht der Zeitschrift "Der Aktionär" wurde die
Aixtron Aktie zu Unrecht abgestraft. Aixtron rechne dieses
Jahr mit einem Umsatzwachstum von 49% auf 235 Mio. Euro.
Das Betriebsergebnis werde voraussichtlich auf 29,5 Mio. Euro zulegen.
Vom Management werde ein Gewinn pro Aktie von 0,5 Euro,
also 78 Prozent mehr als im Vorjahr prognostiziert. Auf
dem aktuellen Kursniveau sei Aixtron knapp das 45fache
des EPS wert. Aufgrund der weltweit hervorragenden
Positionierung empfehlen die Experten die Aktie des
Weltmarkt- und Technologieführers spekulativ zum Kauf.
04.07.01 15:08 -phs-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär Rating: Spekulativ Kaufen
Kursziel: 50 Euro KGV 01e: k.A.
Besprechungskurs: 33,5 Euro WKN: 506620
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Kaufempfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" sind grundsätzlich ein Grund zum Verkaufen.
.
Nach Ansicht der Zeitschrift "Der Aktionär" wurde die
Aixtron Aktie zu Unrecht abgestraft. Aixtron rechne dieses
Jahr mit einem Umsatzwachstum von 49% auf 235 Mio. Euro.
Das Betriebsergebnis werde voraussichtlich auf 29,5 Mio. Euro zulegen.
Vom Management werde ein Gewinn pro Aktie von 0,5 Euro,
also 78 Prozent mehr als im Vorjahr prognostiziert. Auf
dem aktuellen Kursniveau sei Aixtron knapp das 45fache
des EPS wert. Aufgrund der weltweit hervorragenden
Positionierung empfehlen die Experten die Aktie des
Weltmarkt- und Technologieführers spekulativ zum Kauf.
04.07.01 15:08 -phs-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär Rating: Spekulativ Kaufen
Kursziel: 50 Euro KGV 01e: k.A.
Besprechungskurs: 33,5 Euro WKN: 506620
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Kaufempfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" sind grundsätzlich ein Grund zum Verkaufen.
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NEUE-MARKT-EPIDEMIE
Massensterben erwartet
Abgesagte Börsengänge und immer neue Schreckensmeldungen lassen den Neue Markt nicht zur Ruhe kommen. Aktienexperten erwarten das baldiges Ende vieler "Wachstumswerte".
Frankfurt am Main - Die Stimmung am Neuen Markt ist alles andere als gut. Ständig werden Börsengänge abgesagt. Allein in dieser Woche verabschiedeten sich der Softwareanbieter Brainlab und der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen Lignum Technologies bis auf weiteres vom Parkett. Nach Ansicht beider Firmen ist das Marktumfeld derzeit so desolat, dass ein Börsengang mehr schaden als nützen würde.
Die Zahlen geben ihnen Recht: Von knapp 20 Unternehmen, die 2001 den Sprung an die Börse gewagt haben, notierten zur Jahresmitte nur fünf oberhalb des Ausgabepreises. Der Neue Markt ist vom Tanzboden der Börsenstars zur einer gewaltigen Kapitalvernichtungsmaschine geworden. Von seinem Höchststand bei über 8559 Punkten im März 2000 ist der Nemax-All-Share bis auf 1414 Punkte in die Tiefe gerauscht. Unzählige Hiobsbotschaften wie Insidergeschäfte, Insolvenzverfahren, Untreue, geschönte Bilanzen und immer neue Gewinnwarnungen haben die einstigen Börsenlieblinge jegliches Vertrauen gekostet.
Nach Ansicht von Markbeobachtern wird am Neuen Markt nur noch in wenige Aktien wirklich investiert. "Von den rund 350 Unternehmen am Neuen Markt konzentrieren sich die ausländischen Anleger mehrheitlich auf die Nemax-50-Titel", sagt Dresdner-Bank-Stratege Rainer Gerdau. Nur rund 20 bis 30 Unternehmen des schrumpfenden "Wachstumssegments" sind nach Ansicht von Thomas Effler, Aktienstratege der Commerzbank, noch für die Profis interessant.
"Am Neuen Markt herrscht die absolute Verzweiflung - sowohl seitens der Anleger als auch der Marktteilnehmer", sagte Jörg Pluta, einer der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Von den in den kommenden Wochen anstehenden Quartalszahlen erwarten die Börsianer keine Besserung - im Gegenteil. "Bleibt nur noch die Frage, ob es schon alle Konkurskandidaten aus dem Index geschüttelt hat", so ein Marktbeobachter.
Gerdau fordert deshalb, den Druck auf die Neue-Markt-Unternehmen zu erhöhen und Aktien schneller vom Markt zu nehmen, deren Wert unter einen Euro fällt (so genannte Penny-Stocks). Für den Experten steht zudem außer Frage, dass es in den kommenden drei bis fünf Jahren viele Unternehmen am Neuen Markt so nicht mehr geben wird. "50 bis 100 Unternehmen werden durch Übernahmen und Insolvenz nicht mehr am Markt notiert sein." Commerzbank-Analyst Effler erwartet, dass in den kommenden zwölf Monaten weitere zehn Prozent der börsennotierten Gesellschaften wegen Insolvenz vom Kurszettel des Neuen Marktes verschwinden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,143344,00.html
Na dann, Pharma und Biotech strong buy.
MCCLAIN
Massensterben erwartet
Abgesagte Börsengänge und immer neue Schreckensmeldungen lassen den Neue Markt nicht zur Ruhe kommen. Aktienexperten erwarten das baldiges Ende vieler "Wachstumswerte".
Frankfurt am Main - Die Stimmung am Neuen Markt ist alles andere als gut. Ständig werden Börsengänge abgesagt. Allein in dieser Woche verabschiedeten sich der Softwareanbieter Brainlab und der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen Lignum Technologies bis auf weiteres vom Parkett. Nach Ansicht beider Firmen ist das Marktumfeld derzeit so desolat, dass ein Börsengang mehr schaden als nützen würde.
Die Zahlen geben ihnen Recht: Von knapp 20 Unternehmen, die 2001 den Sprung an die Börse gewagt haben, notierten zur Jahresmitte nur fünf oberhalb des Ausgabepreises. Der Neue Markt ist vom Tanzboden der Börsenstars zur einer gewaltigen Kapitalvernichtungsmaschine geworden. Von seinem Höchststand bei über 8559 Punkten im März 2000 ist der Nemax-All-Share bis auf 1414 Punkte in die Tiefe gerauscht. Unzählige Hiobsbotschaften wie Insidergeschäfte, Insolvenzverfahren, Untreue, geschönte Bilanzen und immer neue Gewinnwarnungen haben die einstigen Börsenlieblinge jegliches Vertrauen gekostet.
Nach Ansicht von Markbeobachtern wird am Neuen Markt nur noch in wenige Aktien wirklich investiert. "Von den rund 350 Unternehmen am Neuen Markt konzentrieren sich die ausländischen Anleger mehrheitlich auf die Nemax-50-Titel", sagt Dresdner-Bank-Stratege Rainer Gerdau. Nur rund 20 bis 30 Unternehmen des schrumpfenden "Wachstumssegments" sind nach Ansicht von Thomas Effler, Aktienstratege der Commerzbank, noch für die Profis interessant.
"Am Neuen Markt herrscht die absolute Verzweiflung - sowohl seitens der Anleger als auch der Marktteilnehmer", sagte Jörg Pluta, einer der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Von den in den kommenden Wochen anstehenden Quartalszahlen erwarten die Börsianer keine Besserung - im Gegenteil. "Bleibt nur noch die Frage, ob es schon alle Konkurskandidaten aus dem Index geschüttelt hat", so ein Marktbeobachter.
Gerdau fordert deshalb, den Druck auf die Neue-Markt-Unternehmen zu erhöhen und Aktien schneller vom Markt zu nehmen, deren Wert unter einen Euro fällt (so genannte Penny-Stocks). Für den Experten steht zudem außer Frage, dass es in den kommenden drei bis fünf Jahren viele Unternehmen am Neuen Markt so nicht mehr geben wird. "50 bis 100 Unternehmen werden durch Übernahmen und Insolvenz nicht mehr am Markt notiert sein." Commerzbank-Analyst Effler erwartet, dass in den kommenden zwölf Monaten weitere zehn Prozent der börsennotierten Gesellschaften wegen Insolvenz vom Kurszettel des Neuen Marktes verschwinden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,143344,00.html
Na dann, Pharma und Biotech strong buy.
MCCLAIN
Originalzitat aus den "GUTEN ZEITEN"
"die verzehnfachen sich nicht, die machen schon Gewinn"
....
"die verzehnfachen sich nicht, die machen schon Gewinn"
....
Aus dem Thread: Angriff mit Axt auf Franfurter Börse
Blooberg TV, Frank Meier, 10.00 Uhr:
"Das Schlimmste an der Börse hat sich gestern abend nach
Börsenschluß um 22.20 Uhr ereignet: Ein Mann wurde von der
Polizei festgenommen, als er mit einer Axt auf die
Eingangstür der Frankfurter Börse einschlug.
Möglicherweise handelt es sich um einen frustrierten Kleinanleger"
.
Blooberg TV, Frank Meier, 10.00 Uhr:
"Das Schlimmste an der Börse hat sich gestern abend nach
Börsenschluß um 22.20 Uhr ereignet: Ein Mann wurde von der
Polizei festgenommen, als er mit einer Axt auf die
Eingangstür der Frankfurter Börse einschlug.
Möglicherweise handelt es sich um einen frustrierten Kleinanleger"
.
Neuer Markt fällt auf neues Rekordtief
Schlechte Nachrichten aus der High-Tech-Branche - Nemax 50 bei 1.212,58 Punkten
Hektische Stimmung am Neuen Markt (Foto dpa)
Der Kursverfall am Frankfurter Neuen Markt ist nicht zu bremsen. Mit nur noch 1.212,58 Punkten sank der Nemax 50 am Freitagvormittag auf einen neuen historischen
Tiefstand. Am Donnerstag hatte der Leitindex aus den 50 wichtigsten Werten des Neuen Marktes noch mit 1.282,27 Punkten geschlossen.
Auslöser für den Einbruch am Freitag waren weiter schlechte Nachrichten aus der High-Tech-Branche. Nach der Gewinnwarnung des Telekom-Ausrüsters Marconi vom Donnerstag drückte ein schwerer Umsatz- und Ertragseinbruch beim US-Chiphersteller AMD die Stimmung.
____
Der letzte macht das Licht aus
Schlechte Nachrichten aus der High-Tech-Branche - Nemax 50 bei 1.212,58 Punkten
Hektische Stimmung am Neuen Markt (Foto dpa)
Der Kursverfall am Frankfurter Neuen Markt ist nicht zu bremsen. Mit nur noch 1.212,58 Punkten sank der Nemax 50 am Freitagvormittag auf einen neuen historischen
Tiefstand. Am Donnerstag hatte der Leitindex aus den 50 wichtigsten Werten des Neuen Marktes noch mit 1.282,27 Punkten geschlossen.
Auslöser für den Einbruch am Freitag waren weiter schlechte Nachrichten aus der High-Tech-Branche. Nach der Gewinnwarnung des Telekom-Ausrüsters Marconi vom Donnerstag drückte ein schwerer Umsatz- und Ertragseinbruch beim US-Chiphersteller AMD die Stimmung.
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Der letzte macht das Licht aus
ob da wohl was dran ist?
CHARTANALYST
MobilCom heiße Spekulation Datum: 05.07.2001
Die Wertpapierexperten von Chartanalyst halten ein Engagement in die Aktien von MobilCom (WKN 662240) für eine heiße Spekulation. Nach Ansicht der Experten könne man bei MobilCom eine auffällige Umsatzsituation beobachten. Das Volumen weise stetig hohe Levels auf, die keine wesentliche Abweichung von den früheren Mittelwerten erkennen lassen würden. Das könnte darauf hinweisen, dass hier ein Aufkäufer tätig sei, der jede Kursschwäche zum Kauf nutze. Die auf Tagesbasis eingestellte Markttechnik liefere der Aktie Kursfantasie. Während sich der MACD bei knapp unter 30 seitwärts laufendem ADX kurz vor einem erneuten Kaufsignal befinde, habe sich der Money Flow von der 30%-Schwelle wieder spürbar nach oben absetzen können. Solange der Kurs allerdings unter der momentan bei knapp über 16 Euro verlaufenden, stark geneigten Mai-Abwärtstrendlinie stehen bleibe, rechtfertige eine noch so bullishe Markttechnik keine vorzeitigen Engagements. Sei hier in der Tat ein Aufkäufer am Werk, dürfte ein anhaltender Aufwärtsbreak über 16 Euro mit den dann zu erwartenden Anschlusskäufen vielleicht die Bombe platzen lassen. Da der free float des Papiers allerdings bei 49% liege, sei der Hintergrund eventueller Aufkäufe noch vollkommen undurchsichtig. Da aber sowohl die auffällige Umsatzkonstanz als auch die markttechnische Stabilisierung des Werts Fakt seien, würden die Experten raten, MobilCom als heiße Spekulation ins Auge zu fassen, sobald der Schlusskurs über 16 Euro liege. Demzufolge nehmen die Börsenkenner von Chartanalyst die MobilCom-Aktie mit einem Stop-buy von 16 Euro in das spekulative Depot auf, wobei der erste Stoppkurs bei 15,40 Euro gesetzt wird.
Quelle: AKTIENCHECK
CHARTANALYST
MobilCom heiße Spekulation Datum: 05.07.2001
Die Wertpapierexperten von Chartanalyst halten ein Engagement in die Aktien von MobilCom (WKN 662240) für eine heiße Spekulation. Nach Ansicht der Experten könne man bei MobilCom eine auffällige Umsatzsituation beobachten. Das Volumen weise stetig hohe Levels auf, die keine wesentliche Abweichung von den früheren Mittelwerten erkennen lassen würden. Das könnte darauf hinweisen, dass hier ein Aufkäufer tätig sei, der jede Kursschwäche zum Kauf nutze. Die auf Tagesbasis eingestellte Markttechnik liefere der Aktie Kursfantasie. Während sich der MACD bei knapp unter 30 seitwärts laufendem ADX kurz vor einem erneuten Kaufsignal befinde, habe sich der Money Flow von der 30%-Schwelle wieder spürbar nach oben absetzen können. Solange der Kurs allerdings unter der momentan bei knapp über 16 Euro verlaufenden, stark geneigten Mai-Abwärtstrendlinie stehen bleibe, rechtfertige eine noch so bullishe Markttechnik keine vorzeitigen Engagements. Sei hier in der Tat ein Aufkäufer am Werk, dürfte ein anhaltender Aufwärtsbreak über 16 Euro mit den dann zu erwartenden Anschlusskäufen vielleicht die Bombe platzen lassen. Da der free float des Papiers allerdings bei 49% liege, sei der Hintergrund eventueller Aufkäufe noch vollkommen undurchsichtig. Da aber sowohl die auffällige Umsatzkonstanz als auch die markttechnische Stabilisierung des Werts Fakt seien, würden die Experten raten, MobilCom als heiße Spekulation ins Auge zu fassen, sobald der Schlusskurs über 16 Euro liege. Demzufolge nehmen die Börsenkenner von Chartanalyst die MobilCom-Aktie mit einem Stop-buy von 16 Euro in das spekulative Depot auf, wobei der erste Stoppkurs bei 15,40 Euro gesetzt wird.
Quelle: AKTIENCHECK
Nemax50 unter 1200, eine historische Stunde.
@deep
>Der letzte macht das Licht aus.
Können die die Stromrechnung überhaupt noch zahlen?
>Der letzte macht das Licht aus.
Können die die Stromrechnung überhaupt noch zahlen?
Bedenkt es ist imm er am dunkelsten bevor es ganz schwarz wird!
NEMAX-ALL-SHARE 1.297,58 - 77,83 ( -5,66 %)
NEMAX 50 1.188,62 - 93,65 ( - 7,30 % )
NASDAQ COMP 2.020,56 - 59,55 ( - 2,86 )
NEMAX 50 1.188,62 - 93,65 ( - 7,30 % )
NASDAQ COMP 2.020,56 - 59,55 ( - 2,86 )
Der letzte Investor am NM:
Neue Werbekampagne der Deutschen Börse AG umd das Bild des
Neuen Marktes wieder in ein besseres Licht zu rücken:
Investoren am Neuen Markt
HEUTE - DER ZUFRIEDENE
Neuen Marktes wieder in ein besseres Licht zu rücken:
Investoren am Neuen Markt
HEUTE - DER ZUFRIEDENE
Tränen und Erbrechen am Neuen Markt.
.
Tja, trotz der Hitze werden diesen netten Fächer nicht mehr viele Leute hier haben:
@ DaShare
Viele werde seit Freitag so rumlaufen
und so am montag !
Hallo HSM
Dein Statement: Kaufempfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" sind grundsätzlich ein Grund zum Verkaufen
Gilt dies Deiner Meinung nach auch für Calpine, Genzyme, SAP, Microsoft, Aviron, Loewe, Vertex, Wipro Limeted, 3D Constellation, Xoma, Perma-Fix ... und die anderen zig-hundert Titel ?
Baldige Antwort erwünscht, brauche zuverlässige Entscheidungshilfe eines Profis !!!
mfg RG1
Dein Statement: Kaufempfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" sind grundsätzlich ein Grund zum Verkaufen
Gilt dies Deiner Meinung nach auch für Calpine, Genzyme, SAP, Microsoft, Aviron, Loewe, Vertex, Wipro Limeted, 3D Constellation, Xoma, Perma-Fix ... und die anderen zig-hundert Titel ?
Baldige Antwort erwünscht, brauche zuverlässige Entscheidungshilfe eines Profis !!!
mfg RG1
@ RandomGambler1
Wieder hat sich der Grundsatz bewährt:
"Kaufempfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" sind grundsätzlich ein Grund zum Verkaufen"
Aixtron wurde bei 33,50 Euro zum Kauf empfohlen.
Schlusskurs vom 06.07.01: 22,40 Euro.
Ergebnis: - 33,13 %
Empfehlungen "Der Aktionär" - Printmedien (Alle Rubriken)
Gesamt: 471
Im Plus: 38 =>8,07 %
Im Minus 433=>91,93 %
Quelle: http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
Da jeder eigenverantworlich Anlageentscheidungen treffen
muss, kann ich jedem nur raten mit Stop-Loss zu arbeiten !
.
Wieder hat sich der Grundsatz bewährt:
"Kaufempfehlungen der Zeitschrift "Der Aktionär" sind grundsätzlich ein Grund zum Verkaufen"
Aixtron wurde bei 33,50 Euro zum Kauf empfohlen.
Schlusskurs vom 06.07.01: 22,40 Euro.
Ergebnis: - 33,13 %
Empfehlungen "Der Aktionär" - Printmedien (Alle Rubriken)
Gesamt: 471
Im Plus: 38 =>8,07 %
Im Minus 433=>91,93 %
Quelle: http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
Da jeder eigenverantworlich Anlageentscheidungen treffen
muss, kann ich jedem nur raten mit Stop-Loss zu arbeiten !
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hat förtsch damit den NeuenMarkt etwa outperformed??
bin ich froh, dass ich frühzeitig kein geld mehr zur verfügung hatte!!
Ich muß weg!! Nrbert27
bin ich froh, dass ich frühzeitig kein geld mehr zur verfügung hatte!!
Ich muß weg!! Nrbert27
HSM ... du hast da einen sehr netten Verehrer
Kein Blumentopf ist wieder einmal mit den beiden Logistikern D.Logistics (- 7,7 Prozent auf 9 Euro) und Microlog (- 15,8 Prozent auf 26,50 Euro) zu gewinnen, die ihre Talfahrt nahtlos fortsetzen. Konkurrent Thiel Logistik kann sich mit einem Minus von 1,9 Prozent auf 15,30 Euro noch wacker behaupten.
____
uuups
____
uuups
den Vogel hat förtsch mit
Lambda abgeschossen gab vor 2 Wochen lambda das Kursziel
100 Eur. da stand lambda noch über 60
heute sind sie stark unter 40 Eur.
die leute die da auf Förtschs Empfehlung eingestiegen sind, sind zu bedauern
Die Börse ist eigentlich einfach
Man muss nur schauen was Förtsch empfiehlt und dann
auf Option verkaufen gehen
Arbeiten braucht man dann nimmer
Lambda abgeschossen gab vor 2 Wochen lambda das Kursziel
100 Eur. da stand lambda noch über 60
heute sind sie stark unter 40 Eur.
die leute die da auf Förtschs Empfehlung eingestiegen sind, sind zu bedauern
Die Börse ist eigentlich einfach
Man muss nur schauen was Förtsch empfiehlt und dann
auf Option verkaufen gehen
Arbeiten braucht man dann nimmer
also bringt "der aktionär" doch was......
aber natürlich
diese list kann man beliebig weit fortstzen
kontron,plambeck,thiel, comroad....
diese list kann man beliebig weit fortstzen
kontron,plambeck,thiel, comroad....
steag hamatech hat er glaub auch drin
und jetzt noch ACG
Ist es nicht etwas misteriös das Förtsch alle Highflyer hat
Ist es nicht etwas misteriös das Förtsch alle Highflyer hat
ACG passt Prognosen für das Geschäftsjahr 2001 marktbedingt an
Der High-Tech-Broker ACG AG korrigiert seine Umsatz- und
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2001.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte die ACG AG im ersten
Halbjahr einen Umsatz von etwa 185 Millionen Euro. Während
des zweiten Quartals 2001 hat sich weltweit die Situation
sowohl im Halbleiter- als auch im Mobiltelefoniemarkt
deutlich verschlechtert. Von dieser Entwicklung hat sich
die ACG im zweiten Quartal nicht mehr abkoppeln können und
hat daher die Umsatz- und Ergebnisprognosen nicht erreicht.
Insgesamt geht das Unternehmen auch für die zweite
Jahreshälfte 2001 von weiterhin schwierigen Marktbedingungen
aus. Erst für Anfang 2002 wird von Industrieexperten mit
einer Erholung der Märkte gerechnet. Die stärksten
Auswirkungen der allgemeinen Marktschwäche waren
einerseits im Geschäftsbereich Smart Cards bei den SIM-Karten
(für Mobiltelefone) zu verzeichnen. Hier konnte sich die
ACG AG der unerwartet schwachen Nachfrage nach Mobiltelefonen
nicht entziehen. Daneben war die allgemeine Marktschwäche
im Bereich Halbleiter und elektronische Bauelemente der
Grund für die Zielverfehlung im Geschäftsbereich
Semiconductor.
Vor dem Hintergrund dieser Marktentwicklungen revidiert das
Nemax-50-Unternehmen die bisherigen Prognosen und erwartet
für das Gesamtjahr nunmehr einen Umsatz von 400 Millionen
Euro und einen operativen Gewinn (EBITDA) von 15 Millionen
Euro. Die günstige Kostenstruktur der ACG AG und das
flexible Geschäftsmodell ermöglichen es der Gruppe, auch
in dem derzeitigen sehr schwierigen Marktumfeld profitabel
zu agieren. An den positiven Entwicklungsperspektiven des
Chipkartenmarktes und dem langfristigen Wachstumstrend im
Halbleitermarkt wird - trotz des unterdurchschnittlichen
Wachstums in 2001 - gemeinsam mit den Industrieexperten
festgehalten. Insbesondere die Positionierung als
Weltmarktführer bei kontaktlosen Chipkarten und RFID-Produkten
sowie der Ausbau des hochmargigen Überbestandsmanagement
werden mittel- und langfristig zum Wachstum der ACG
beitragen.
Die konsolidierten Zahlen zum zweiten Quartal wird die ACG am 20. August 2001 bekannt geben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.07.2001
--------------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/adhoc/238871.html
Laut einigen Threads hat Markus Frick auf seiner Hotline
(09.07.01) ACG zum Kauf empfohlen und ist davon ausgegangen,
dass ACG keine Gewinnwarnung ausgeben wird !
.
Der High-Tech-Broker ACG AG korrigiert seine Umsatz- und
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2001.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte die ACG AG im ersten
Halbjahr einen Umsatz von etwa 185 Millionen Euro. Während
des zweiten Quartals 2001 hat sich weltweit die Situation
sowohl im Halbleiter- als auch im Mobiltelefoniemarkt
deutlich verschlechtert. Von dieser Entwicklung hat sich
die ACG im zweiten Quartal nicht mehr abkoppeln können und
hat daher die Umsatz- und Ergebnisprognosen nicht erreicht.
Insgesamt geht das Unternehmen auch für die zweite
Jahreshälfte 2001 von weiterhin schwierigen Marktbedingungen
aus. Erst für Anfang 2002 wird von Industrieexperten mit
einer Erholung der Märkte gerechnet. Die stärksten
Auswirkungen der allgemeinen Marktschwäche waren
einerseits im Geschäftsbereich Smart Cards bei den SIM-Karten
(für Mobiltelefone) zu verzeichnen. Hier konnte sich die
ACG AG der unerwartet schwachen Nachfrage nach Mobiltelefonen
nicht entziehen. Daneben war die allgemeine Marktschwäche
im Bereich Halbleiter und elektronische Bauelemente der
Grund für die Zielverfehlung im Geschäftsbereich
Semiconductor.
Vor dem Hintergrund dieser Marktentwicklungen revidiert das
Nemax-50-Unternehmen die bisherigen Prognosen und erwartet
für das Gesamtjahr nunmehr einen Umsatz von 400 Millionen
Euro und einen operativen Gewinn (EBITDA) von 15 Millionen
Euro. Die günstige Kostenstruktur der ACG AG und das
flexible Geschäftsmodell ermöglichen es der Gruppe, auch
in dem derzeitigen sehr schwierigen Marktumfeld profitabel
zu agieren. An den positiven Entwicklungsperspektiven des
Chipkartenmarktes und dem langfristigen Wachstumstrend im
Halbleitermarkt wird - trotz des unterdurchschnittlichen
Wachstums in 2001 - gemeinsam mit den Industrieexperten
festgehalten. Insbesondere die Positionierung als
Weltmarktführer bei kontaktlosen Chipkarten und RFID-Produkten
sowie der Ausbau des hochmargigen Überbestandsmanagement
werden mittel- und langfristig zum Wachstum der ACG
beitragen.
Die konsolidierten Zahlen zum zweiten Quartal wird die ACG am 20. August 2001 bekannt geben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.07.2001
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Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/adhoc/238871.html
Laut einigen Threads hat Markus Frick auf seiner Hotline
(09.07.01) ACG zum Kauf empfohlen und ist davon ausgegangen,
dass ACG keine Gewinnwarnung ausgeben wird !
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Mit Verwunderung lese ich, wie Ihr Euch mit einem Versager
wie Förtsch intensiv beschäftigt. Dabei braucht man ihn doch
nur anzusehen um zu wissen wes Geistes Kind der Mann ist.
Einen Gebrauchtwagen würde ich von Förtsch jedenfalls niemals
kaufen. Noch nicht mal einen Neuwagen.
Es gibt aber und das scheint Euch bei der angeregten Diskussion
entgangen zu sein auch seriöse Analysten mit nachgewiesenen
Erfolgen. Seit einem Jahr folge ich ausschließlich den Kauf- und
Verkaufsempfehlungen von Cutting Edge. Der Erfolg ist durchschlagend.
Meine Performance seit 1 Jahr liegt bei 120%. Zeigt mir mal irgendein
Musterdepot der letzten Zeit das überhaupt im Plus ist.
Ihr könnt ein 2-wöchiges Probeabo auf der Homepage ordern und Euch selber
ein Bild machen. www.cuttingedge.de.
Gruß RTL
wie Förtsch intensiv beschäftigt. Dabei braucht man ihn doch
nur anzusehen um zu wissen wes Geistes Kind der Mann ist.
Einen Gebrauchtwagen würde ich von Förtsch jedenfalls niemals
kaufen. Noch nicht mal einen Neuwagen.
Es gibt aber und das scheint Euch bei der angeregten Diskussion
entgangen zu sein auch seriöse Analysten mit nachgewiesenen
Erfolgen. Seit einem Jahr folge ich ausschließlich den Kauf- und
Verkaufsempfehlungen von Cutting Edge. Der Erfolg ist durchschlagend.
Meine Performance seit 1 Jahr liegt bei 120%. Zeigt mir mal irgendein
Musterdepot der letzten Zeit das überhaupt im Plus ist.
Ihr könnt ein 2-wöchiges Probeabo auf der Homepage ordern und Euch selber
ein Bild machen. www.cuttingedge.de.
Gruß RTL
Es gibt halt ansonsten keine genaueren Vorhersagen
wie bei Förtsch er liegt immer 100% richtig nur in die
verkehrte Richtung
Warum sollte man sich dann mit anderen Analysten beschäftigen die 50:50 30:70 60:40 liegen
wär völliger Blödsinn
Wenn man es doch von Förtsch auf dem Teller serviert bekommt
wär man doch blöd wenn man nicht zugreift.
Das ist der wahre Altmeister
wie bei Förtsch er liegt immer 100% richtig nur in die
verkehrte Richtung
Warum sollte man sich dann mit anderen Analysten beschäftigen die 50:50 30:70 60:40 liegen
wär völliger Blödsinn
Wenn man es doch von Förtsch auf dem Teller serviert bekommt
wär man doch blöd wenn man nicht zugreift.
Das ist der wahre Altmeister
nur das ihr es versteht- förtsch selber schlägt mit sicherheit kapital daraus, der ist clever-der weiss wann
und warum er eine aktie zum Kauf empfiehlt
und warum er eine aktie zum Kauf empfiehlt
MUSTERDEPOT-WETTBEWERB
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing - 5,97 %
Herbalife + 36,14 %
L`Oreal - 6,54 %
Picturetel + 72,86 %
Volkswagen - 2,72 %
--------------------------
Depotwert: 118.590,80 Euro
Barbestand: 168,10 Euro
Gesamtwert: 118.758,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Depotübersicht Bernd Förtsch
DEAG DT. ENTERTAINM -17,08 %
VERTEX PHARMACEUTICA + 22,68 %
MILLENNIUM PHARMAC -8,22 %
--------------------------------------
Depotwert: 49.450,00 Euro
Barestand: 11.404,90 Euro
Gesamtwert: 60.854,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...118.758,90 Euro (106.015,00) =>+ 12,02 %
Bernd F...60.854,90 Euro (64.898,90)=> - 6,23 %
Johnny - Der neue Börsenguru ?
Vielleicht sollte ein Schimpanse die Kulmbacher Hotlines "besprechen" ?
GO JOHNNY GO
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Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing - 5,97 %
Herbalife + 36,14 %
L`Oreal - 6,54 %
Picturetel + 72,86 %
Volkswagen - 2,72 %
--------------------------
Depotwert: 118.590,80 Euro
Barbestand: 168,10 Euro
Gesamtwert: 118.758,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Depotübersicht Bernd Förtsch
DEAG DT. ENTERTAINM -17,08 %
VERTEX PHARMACEUTICA + 22,68 %
MILLENNIUM PHARMAC -8,22 %
--------------------------------------
Depotwert: 49.450,00 Euro
Barestand: 11.404,90 Euro
Gesamtwert: 60.854,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...118.758,90 Euro (106.015,00) =>+ 12,02 %
Bernd F...60.854,90 Euro (64.898,90)=> - 6,23 %
Johnny - Der neue Börsenguru ?
Vielleicht sollte ein Schimpanse die Kulmbacher Hotlines "besprechen" ?
GO JOHNNY GO
.
es wurde Zeit das sich gute Unternehmen endlich zu wehren anfangen und diesem Schrott-Markt die Stirn bieten
aixtron,Lambda etc. sollten sich anschließen
Das Prügeln auf gute Werte wird sonst endlos weitergehen!
Worin liegt den der Sinn einer NEmax-Listung. Fetischismus
Pur.
Respekt Singulus Respekt
aixtron,Lambda etc. sollten sich anschließen
Das Prügeln auf gute Werte wird sonst endlos weitergehen!
Worin liegt den der Sinn einer NEmax-Listung. Fetischismus
Pur.
Respekt Singulus Respekt
Mann, wenn ich die Beiträge in diesem Board lese,
wird mir langsam klar wie leicht es ist, einen Haufen
Idioten über den Tisch zu ziehen. nicht zu fassen…
wird mir langsam klar wie leicht es ist, einen Haufen
Idioten über den Tisch zu ziehen. nicht zu fassen…
Aus der FTD vom 11.7.2001 www.ftd.de/neuer-markt
Härtere Regeln für Neuen Markt
Von Tim Bartz, Bertrand Benoit, Sead Husic und Thorsten Kramer
Die Deutsche Börse reagiert auf das Kursdesaster am Neuen
Markt und verschärft ihr Regelwerk. Sieben Nemax-50-
Unternehmen drohen mit Rückzug.
Unternehmen, die sich in Insolvenz befinden oder deren
Aktien eine bestimmte Zeit unter 1 Euro notieren, sollen
vom Kurszettel gestrichen werden können, sagte ein Börsen-
Sprecher am Dienstag.
Ein weiteres Kriterium für ein solches Delisting könne der
prozentuale Verlust einer Aktie zum Emissionspreis oder
zum ersten Börsenkurs sein. Das Regelwerk der Börse
solle "in wenigen Wochen" entsprechend geändert werden,
erfuhr die Financial Times Deutschland aus Finanzkreisen.
Wirksam würde es aber erst nach einer Übergangszeit.
Die Deutsche Börse hat allen Grund zu handeln. Skandale und
Kursverluste von häufig mehr als 90 Prozent haben nicht
nur das Vertrauen der Anleger in den Neuen Markt erschüttert.
Nach einer FTD-Umfrage unter 44 Unternehmen im Nemax 50
prüfen bereits sieben Firmen den freiwilligen Rückzug vom
Neuen Markt. Dies sind D.Logistics, Singulus, Mobilcom,
Highlight, Pandatel, CE Consumer und Primacom.
Delisting von "Pennystocks" gefordert
In den vergangenen Wochen waren Forderungen nach schärferen
Regeln lauter geworden. Dabei verlangten Aktionärsvereinigungen
auch das Delisting so genannter "Pennystocks", die weniger
als 1 Euro kosten. Am Dienstag notierten 29 der 342
Unternehmen am Neuen Markt unter dieser Marke. Seit dem
Rekordhoch im März 2000 haben die Aktien am Neuen Markt
dramatisch verloren. Am Dienstag legten die Kurse zwar
leicht zu. Doch allein seit Jahresbeginn summieren sich
die Verluste im Standardwerte-Index Nemax 50 auf 52,3
Prozent. Seit dem Höchststand ist der Index um 87,5
Prozent eingebrochen.
Erst zum März hatte die Börse ihre Regeln verschärft und
eine Meldepflicht für Wertpapiergeschäfte von Vorständen
und Aufsichtsräten eingeführt. Firmen, die Quartalsberichte
zu spät einreichen, müssen seit Jahresbeginn mit Strafen
bis zu 100.000 Euro rechnen. Der insolvente Telekomdienstleister
Gigabell hat im Februar als bisher einziges Unternehmen
die Zulassung für den Neuen Markt verloren, da ein
Quartalsbericht zu spät eingereicht wurde.
Vorwarnungen an der Nasdaq
Die US-Technologiebörse Nasdaq, die als Vorbild des Neuen
Marktes gilt, verfügt bereits über ein Delisting-System.
Unternehmen, deren Aktien an 30 aufeinander folgenden
Tagen weniger als 1 Euro kosten, werden verwarnt. Um einen
Ausschluss zu vermeiden, muss der Kurs in den folgenden 90
Tagen für insgesamt zehn Tage wieder über 1 Euro liegen.
Nun drohen Unternehmen mit dem Rückzug vom Neuen Markt,
wenn Reformen ausbleiben. "Wir denken über einen Ausstieg
nach. Sollte die Börse nicht entsprechende Schritte
einleiten, müssten wir Konsequenzen ziehen. Der SMax wäre
eine Option", sagte Anja Bäumert, bei D.Logistics für
Investor Relations (IR) zuständig. Highlight-IR-Manager
Ingo Mantzke sagte: "Sollte es bis Mitte kommenden Jahres
nicht besser werden, werden wir uns neu in der Schweiz
listen lassen oder in den SMax gehen."
Unternehmen denken über Rückzug nach
Bei Primacom hieß es, der Vorstand denke darüber nach, ob
das Unternehmen am Neuen Markt noch richtig platziert sei.
Ähnlich äußerten sich Sprecher von Pandatel und CE Consumer.
Singulus-Finanzvorstand Christian Holtmann hatte
der "Berliner Zeitung" gesagt: "Wir werden mit der Börse
sprechen und klar zum Ausdruck geben, dass die Rahmenbedingungen
am Neuen Markt für uns inakzeptabel geworden sind."
Ein Sprecher der Telefongesellschaft Mobilcom sagte: "Wir
denken praktisch ständig daran, nach den jüngsten
Entwicklungen aber ganz besonders."
Die Börse muss aber noch juristische Fragen klären. Anwälte
weisen darauf hin, dass Börse und Unternehmen beim Listing
einen privatrechtlichen Standardvertrag abschließen, der
ein Delisting nicht berücksichtige. Sollten sich Firmen
weigern, den notwendigen Passus nachträglich zu akzeptieren,
und streicht die Börse sie dennoch vom Kurszettel, müsste
die Börse mit Schadensersatzforderungen rechnen, hieß es.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Aussteiger
Diese Firmen denken über Rückzug nach
Unternehmen
Veränd. seit 10.7.00
Pandatel
- 93,28 %
Mobilcom
- 91,36 %
Highlight
- 91,34 %
CE Consumer
- 86,72 %
D.Logistics
- 86,39 %
Primacom
- 84,71 %
Singulus
- 66,60 %
-------------------------------------------------------------------------------
Die Gewinner
Die fünf stärksten Titel im Nemax 50
Unternehmen
Veränd. seit 10.7.00
Umweltkontor
+ 120,14
Pfeiffer Vacuum Technology
- 17,05
Medion
- 25,69
IDS Scheer
- 27,45
BB Biotech
- 29,50
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTDAZR96XMC.html?nv=cd-divnews
Härtere Regeln für Neuen Markt
Von Tim Bartz, Bertrand Benoit, Sead Husic und Thorsten Kramer
Die Deutsche Börse reagiert auf das Kursdesaster am Neuen
Markt und verschärft ihr Regelwerk. Sieben Nemax-50-
Unternehmen drohen mit Rückzug.
Unternehmen, die sich in Insolvenz befinden oder deren
Aktien eine bestimmte Zeit unter 1 Euro notieren, sollen
vom Kurszettel gestrichen werden können, sagte ein Börsen-
Sprecher am Dienstag.
Ein weiteres Kriterium für ein solches Delisting könne der
prozentuale Verlust einer Aktie zum Emissionspreis oder
zum ersten Börsenkurs sein. Das Regelwerk der Börse
solle "in wenigen Wochen" entsprechend geändert werden,
erfuhr die Financial Times Deutschland aus Finanzkreisen.
Wirksam würde es aber erst nach einer Übergangszeit.
Die Deutsche Börse hat allen Grund zu handeln. Skandale und
Kursverluste von häufig mehr als 90 Prozent haben nicht
nur das Vertrauen der Anleger in den Neuen Markt erschüttert.
Nach einer FTD-Umfrage unter 44 Unternehmen im Nemax 50
prüfen bereits sieben Firmen den freiwilligen Rückzug vom
Neuen Markt. Dies sind D.Logistics, Singulus, Mobilcom,
Highlight, Pandatel, CE Consumer und Primacom.
Delisting von "Pennystocks" gefordert
In den vergangenen Wochen waren Forderungen nach schärferen
Regeln lauter geworden. Dabei verlangten Aktionärsvereinigungen
auch das Delisting so genannter "Pennystocks", die weniger
als 1 Euro kosten. Am Dienstag notierten 29 der 342
Unternehmen am Neuen Markt unter dieser Marke. Seit dem
Rekordhoch im März 2000 haben die Aktien am Neuen Markt
dramatisch verloren. Am Dienstag legten die Kurse zwar
leicht zu. Doch allein seit Jahresbeginn summieren sich
die Verluste im Standardwerte-Index Nemax 50 auf 52,3
Prozent. Seit dem Höchststand ist der Index um 87,5
Prozent eingebrochen.
Erst zum März hatte die Börse ihre Regeln verschärft und
eine Meldepflicht für Wertpapiergeschäfte von Vorständen
und Aufsichtsräten eingeführt. Firmen, die Quartalsberichte
zu spät einreichen, müssen seit Jahresbeginn mit Strafen
bis zu 100.000 Euro rechnen. Der insolvente Telekomdienstleister
Gigabell hat im Februar als bisher einziges Unternehmen
die Zulassung für den Neuen Markt verloren, da ein
Quartalsbericht zu spät eingereicht wurde.
Vorwarnungen an der Nasdaq
Die US-Technologiebörse Nasdaq, die als Vorbild des Neuen
Marktes gilt, verfügt bereits über ein Delisting-System.
Unternehmen, deren Aktien an 30 aufeinander folgenden
Tagen weniger als 1 Euro kosten, werden verwarnt. Um einen
Ausschluss zu vermeiden, muss der Kurs in den folgenden 90
Tagen für insgesamt zehn Tage wieder über 1 Euro liegen.
Nun drohen Unternehmen mit dem Rückzug vom Neuen Markt,
wenn Reformen ausbleiben. "Wir denken über einen Ausstieg
nach. Sollte die Börse nicht entsprechende Schritte
einleiten, müssten wir Konsequenzen ziehen. Der SMax wäre
eine Option", sagte Anja Bäumert, bei D.Logistics für
Investor Relations (IR) zuständig. Highlight-IR-Manager
Ingo Mantzke sagte: "Sollte es bis Mitte kommenden Jahres
nicht besser werden, werden wir uns neu in der Schweiz
listen lassen oder in den SMax gehen."
Unternehmen denken über Rückzug nach
Bei Primacom hieß es, der Vorstand denke darüber nach, ob
das Unternehmen am Neuen Markt noch richtig platziert sei.
Ähnlich äußerten sich Sprecher von Pandatel und CE Consumer.
Singulus-Finanzvorstand Christian Holtmann hatte
der "Berliner Zeitung" gesagt: "Wir werden mit der Börse
sprechen und klar zum Ausdruck geben, dass die Rahmenbedingungen
am Neuen Markt für uns inakzeptabel geworden sind."
Ein Sprecher der Telefongesellschaft Mobilcom sagte: "Wir
denken praktisch ständig daran, nach den jüngsten
Entwicklungen aber ganz besonders."
Die Börse muss aber noch juristische Fragen klären. Anwälte
weisen darauf hin, dass Börse und Unternehmen beim Listing
einen privatrechtlichen Standardvertrag abschließen, der
ein Delisting nicht berücksichtige. Sollten sich Firmen
weigern, den notwendigen Passus nachträglich zu akzeptieren,
und streicht die Börse sie dennoch vom Kurszettel, müsste
die Börse mit Schadensersatzforderungen rechnen, hieß es.
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Die Aussteiger
Diese Firmen denken über Rückzug nach
Unternehmen
Veränd. seit 10.7.00
Pandatel
- 93,28 %
Mobilcom
- 91,36 %
Highlight
- 91,34 %
CE Consumer
- 86,72 %
D.Logistics
- 86,39 %
Primacom
- 84,71 %
Singulus
- 66,60 %
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Die Gewinner
Die fünf stärksten Titel im Nemax 50
Unternehmen
Veränd. seit 10.7.00
Umweltkontor
+ 120,14
Pfeiffer Vacuum Technology
- 17,05
Medion
- 25,69
IDS Scheer
- 27,45
BB Biotech
- 29,50
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTDAZR96XMC.html?nv=cd-divnews
@Realtimelo(o)ser
Dieser Thread existiert nur, um das Lieblingshobby der deutschen Kleinanleger, aller Welt schmackhaft zu machen!
Dieser Thread existiert nur, um das Lieblingshobby der deutschen Kleinanleger, aller Welt schmackhaft zu machen!
Die Kabel New Media AG ist pleite! Das ist Fakt, und Fakt ist auch, dass mal wieder zahllose kleine Privatanleger ihr Geld los sind. Dabei kam das Aus für das einstige Vorzeigeunternehmen vom Neuen Markt nicht überraschend. Zumindest dem aufmerksamen Beobachter musste aufgefallen sein, dass Kabel New Media vor allem durch Firmenübernahmen glänzte, deren Finanzierung nur allzu oft fraglich war.
Fraglich ist auch, inwieweit der Vorstand Peter Kabel für das Scheitern seiner Firma selbst verantwortlich ist. Gab es falsche Entscheidungen, vielleicht sogar fahrlässiges Fehlverhalten? All dies sind Fragen, die nun ganz schnell geklärt werden müssen. Denn ich halte nichts davon, mich in die Gruppe derer einzureihen, die ja schon immer wussten, dass Kabel New Media nichts taugt. DER AKTIONÄR hat das Unternehmen schon lange Zeit nicht mehr auf seiner Watchlist, dennoch meine ich, dass es keinen Anlass dafür gibt, sich damit zu brüsten.
Kabel New Media ist symptomatisch für viele am Neuen Markt notierte Unternehmen. Ein charismatischer junger Mensch, in diesem Fall Peter Kabel, hat eine Idee, eine Vision, gründet ein Unternehmen und sucht bei Banken und Finanzierungsgesellschaften Unterstützung. Diese wittern das schnelle Geld, geben Schützenhilfe und listen das Unternehmen an der Börse. Das Start-up wird mit Geld förmlich überschüttet, schnell werden andere Firmen hinzugekauft und neue Geschäftsfelder eröffnet.
Doch eine erfolgreiche Unternehmensführung verlangt mehr als nur Visionen und Ideen. Der harte Geschäftsalltag ist vor allem Plackerei, mit der weder die Banken und Finanzierungsgesellschaften, noch unser charismatischer junger Mensch etwas zu tun haben möchten. Und schon stehen wir vor dem Abgrund der Pleite. Denn ewiges Wachstum durch Expansion kann - vor allem wenn das Geld aufgebraucht ist - nicht gut gehen. Irgendwann muss jede Vision mit schwarzen Zahlen untermauert werden, auch wenn es noch so langweilig ist.
Doch kommen wir zu unserem konkreten Fall der Kabel New Media AG zurück: Wir haben nämlich noch nicht die Frage geklärt, ob der Konkurs durch schuldhaftes Verhalten einiger oder einer Person herbeigeführt wurde. Nun, leider werde ich diese Frage heute auch kaum beantworten können, doch sie zeigt, wie wichtig eine nachhaltige Aufklärung nun ist.
Mein Vorschlag lautet: Machen wir es doch wie die alten Römer. Ein von Rom ausgesandter Statthalter konnte in seiner Provinz für eine gewisse Zeit schalten und walten wie er wollte. Aber irgendwann endete seine Amtszeit; dann musste er nach Rom zurück und für all seine Taten vor dem Senat Rechenschaft ablegen. Und glauben Sie mir, nicht jeder Statthalter hat diese Prozedur mit seinem Leben überstanden. Nun gut, so weit wollen wir an dieser Stelle nicht gehen, doch die zu Grunde liegende Idee ist nicht schlecht.
Warum sollte man nicht die Vorstände gescheiterter Unternehmen grundsätzlich vor ein Gericht stellen? Wenn sie ohne Schuld sind, können sie von dannen ziehen; haben sie jedoch fahrlässig gehandelt oder waren sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt, dann drohen harte Strafen. Denn Firmenpleiten sind, so häufig sie auch vorkommen, keine Selbstverständlichkeit - und sie sind vor allem kein Bagatelldelikt. Dies gilt auch und vor allem für Aktiengesellschaften.
Ihr
Bernd Förtsch
_______
Herr Förtsch .. seit wann denken SIE an die Kleinanleger .. die ihr Geld los sind!!!!
oder meint Herr Förtsch auch eine seiner Lieblingswerte mit dem Satz ... "...glänzte nur mit Firmenübernahmen..."
Ob Herr Förtsch sich auch an den Satz hält " .. der harte Geschäftsalltag ist vor allem Plackerei.."
Deep
da hätte ich auch noch mal ne frage an unseren oberguru, der sich doch wirklich so viel sorgen um die kleinanleger macht! was sagen sie denn dazu hr. förtsch
ach ja, der heutige kurs liegt bei 1!! in worten: eins euro
"Psion bleibt aussichtsreich 31.01.2000
Quelle: Der Aktionär
Der Aktionär empfahl die Titel von Psion bereits Anfang 1999 bei einem Kurs von 10,50 Euro. Seitdem hat sich der Kurs prächtig entwickelt und Anleger, die Psion treu geblieben sind, können sich freuen. Jedoch bleibt das Unternehmen auch auf dem aktuellen Niveau interessant.
Das von Psion stammende Betriebssystem Epoc soll in Kooperation mit Nokia, Ericsson, Motorola und Matsushita als allgemein gültiges System für mobile Kommunikation etabliert werden. Dem Konkurrenzprodukt von Microsoft bleibt kaum eine Wettbewerbschance. Zudem erweist sich Epoc als das eindeutig überlegene System für Multifunktionsgeräte, die sowohl den stationären als auch den mobilen Bereich abdecken.
Für Furore in der Fachwelt sorgt zudem Psion`s neuer Organizer "Revo". Das 200 Gramm leichte Multitalent für Tabellenkalkulation, Terminplanung, Notizen und Adressdaten und e-Mail-Versand könnte schnell zum Verkaufsschlager werden. Die Story von Psion scheint also weiterzugehen. Der Aktionär-Kursziel: 70 Euro."
ach ja, der heutige kurs liegt bei 1!! in worten: eins euro
"Psion bleibt aussichtsreich 31.01.2000
Quelle: Der Aktionär
Der Aktionär empfahl die Titel von Psion bereits Anfang 1999 bei einem Kurs von 10,50 Euro. Seitdem hat sich der Kurs prächtig entwickelt und Anleger, die Psion treu geblieben sind, können sich freuen. Jedoch bleibt das Unternehmen auch auf dem aktuellen Niveau interessant.
Das von Psion stammende Betriebssystem Epoc soll in Kooperation mit Nokia, Ericsson, Motorola und Matsushita als allgemein gültiges System für mobile Kommunikation etabliert werden. Dem Konkurrenzprodukt von Microsoft bleibt kaum eine Wettbewerbschance. Zudem erweist sich Epoc als das eindeutig überlegene System für Multifunktionsgeräte, die sowohl den stationären als auch den mobilen Bereich abdecken.
Für Furore in der Fachwelt sorgt zudem Psion`s neuer Organizer "Revo". Das 200 Gramm leichte Multitalent für Tabellenkalkulation, Terminplanung, Notizen und Adressdaten und e-Mail-Versand könnte schnell zum Verkaufsschlager werden. Die Story von Psion scheint also weiterzugehen. Der Aktionär-Kursziel: 70 Euro."
eine frecheit der artikel von GAUNER FÖRTSCH über KABEL NEW
MEDIA.
dieser BANDIT ist doch mit dafür verantwortlich das die Aktienkultur und vor allem die des NM zerstört wird.
****WANN WERDEN SIE ENDLICH ZU RECHENSCHAFT GEZOGEN GAUNER FÖRTSCH???****
es wird langsam zeit das ein anleger durchdreht und FÖRTSCH
mal schortet.
MEDIA.
dieser BANDIT ist doch mit dafür verantwortlich das die Aktienkultur und vor allem die des NM zerstört wird.
****WANN WERDEN SIE ENDLICH ZU RECHENSCHAFT GEZOGEN GAUNER FÖRTSCH???****
es wird langsam zeit das ein anleger durchdreht und FÖRTSCH
mal schortet.
@Orpheum
An deiner Stelle würde ich erst mal die Boardrichtlinien lesen. Da steht unter Umgangsformen: Behandle andere Boardteilnehmer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Beleidigungen sind zu unterlassen. Ich bin gespannt, wann die erste Beleidigungsklage bei Dir eintrifft.
Lorenzo
An deiner Stelle würde ich erst mal die Boardrichtlinien lesen. Da steht unter Umgangsformen: Behandle andere Boardteilnehmer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Beleidigungen sind zu unterlassen. Ich bin gespannt, wann die erste Beleidigungsklage bei Dir eintrifft.
Lorenzo
@lorenzo:
treffen sich zwei schülerinnen im bauch von ihrem lehrer! fragt die eine die andere: "hat er dich auch gefressen" sagt die andere: " nein, ich bin von hinten gekommen"
schöne grüße
cool
ps kriech doch deinem b.f. sonst wo hin!
treffen sich zwei schülerinnen im bauch von ihrem lehrer! fragt die eine die andere: "hat er dich auch gefressen" sagt die andere: " nein, ich bin von hinten gekommen"
schöne grüße
cool
ps kriech doch deinem b.f. sonst wo hin!
@Zero.Cool
Den Witz fand ich nicht mal schlecht.
Nur ich bin der Meinung, man sollte sich ein bisschen an die Boardrichtlinien halten.
Man kann über vieles geteilter Meinung sein, nur dikutieren sollte man schon auf einer zivilisierten Ebene.
Mit freundlichem Gruss
Lorenzo
Den Witz fand ich nicht mal schlecht.
Nur ich bin der Meinung, man sollte sich ein bisschen an die Boardrichtlinien halten.
Man kann über vieles geteilter Meinung sein, nur dikutieren sollte man schon auf einer zivilisierten Ebene.
Mit freundlichem Gruss
Lorenzo
Kretz und GE. Warten bis GODO?
@ Zero.Cool
singulus machts vor wie man den kurs auf schwung bringt
meine lambda solltens nachmachen
meine lambda solltens nachmachen
wann schmeisst die Börse endlich EM.TV raus
COR: EBT 2. Qu voraussichtlich minus 2,4 Mio DEM
Leinfelden-Echterdingen (vwd) - Die COR AG Insurance
Technologies, Leinfelden-Echterdingen, wird das zweite
Quartal 2001 mit einem voraussichtlichen Ergebnis vor
Steuern (EBT) von minus 2,4 Mio DEM abschließen. Wie das
Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitteilte, ist es
gelungen, den Verlust des ersten Quartals zu halbieren.
Der Umsatz im zweiten Quartal betrage voraussichtlich rund
10,3 Mio DEM. Er liegt nach Unternehmensangaben um rund
5,4 Mio DEM unter dem ursprünglichen Plan von 15,7 Mio
DEM. Für das zweite Halbjahr revidiert COR seine
Erwartungen nach unten.
Hier erwartet COR ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von minus
0,5 Mio DEM. Geplant war ursprünglich eine positives
Ergebnis von 7,5 Mio DEM, heißt es weiter. Somit werde das
Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich mit einem Verlust von
acht Mio DEM abschließen. Die ursprüngliche Planung ging
von einem Gewinn in Höhe von 6,8 Mio DEM aus. Für das Jahr
2001 ergebe sich voraussichtlich ein Umsatz in Höhe von
44,4 Mio DEM bei einem ursprünglich geplanten Umsatz von
65,8 Mio DEM. Für das Jahr 2002 das Unternehmen dagegen
wieder einen postiveren Geschäftsverlauf.
COR erwartet ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von drei Mio
DEM bei einem Umsatz von 57,3 Mio DEM. Die bisherige
Planung sah für 2002 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von
36,9 Mio DEM bei einem Umsatz von 110,4 Mio DEM vor. Trotz
der für das Jahr 2001 negativen Ertragszahlen rechnet COR
mit einem positiven Cash Flow von rund vier Mio DEM für
das zweite Halbjahr 2001. Grund hierfür sind vor allem die
hohen, nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen für
Abschreibungen. Zur Begründung für die nach unten
angepasste Planung verweist COR auf fehlende Inhouse-Verträge.
Diese seien in der bisherigen Planung enthalten gewesen.
Weiterhin werden die schon getätigten Neuabschlüsse im
Outsourcing infolge des Riester-Gesetzes wirtschaftlich
erst im zweiten Halbjahr und später wirksam. Grund sei
hier die momentane Zurückhaltung der Verbraucher, schon
jetzt eine Versicherung zur Altersvorsorge abzuschließen,
da erst im nächsten Jahr die Förderung nach der Riesterreform
wirksam wird, heißt es weiter. Die neue Planung hat COR
zufolge stark konservativen Charakter. Auch die internen
Reformen bei COR sollen zum Turnaround beitragen.
vwd/12/12.7.2001/mim/mr
12. Juli 2001, 08:50
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/240918.html
Leinfelden-Echterdingen (vwd) - Die COR AG Insurance
Technologies, Leinfelden-Echterdingen, wird das zweite
Quartal 2001 mit einem voraussichtlichen Ergebnis vor
Steuern (EBT) von minus 2,4 Mio DEM abschließen. Wie das
Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitteilte, ist es
gelungen, den Verlust des ersten Quartals zu halbieren.
Der Umsatz im zweiten Quartal betrage voraussichtlich rund
10,3 Mio DEM. Er liegt nach Unternehmensangaben um rund
5,4 Mio DEM unter dem ursprünglichen Plan von 15,7 Mio
DEM. Für das zweite Halbjahr revidiert COR seine
Erwartungen nach unten.
Hier erwartet COR ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von minus
0,5 Mio DEM. Geplant war ursprünglich eine positives
Ergebnis von 7,5 Mio DEM, heißt es weiter. Somit werde das
Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich mit einem Verlust von
acht Mio DEM abschließen. Die ursprüngliche Planung ging
von einem Gewinn in Höhe von 6,8 Mio DEM aus. Für das Jahr
2001 ergebe sich voraussichtlich ein Umsatz in Höhe von
44,4 Mio DEM bei einem ursprünglich geplanten Umsatz von
65,8 Mio DEM. Für das Jahr 2002 das Unternehmen dagegen
wieder einen postiveren Geschäftsverlauf.
COR erwartet ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von drei Mio
DEM bei einem Umsatz von 57,3 Mio DEM. Die bisherige
Planung sah für 2002 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von
36,9 Mio DEM bei einem Umsatz von 110,4 Mio DEM vor. Trotz
der für das Jahr 2001 negativen Ertragszahlen rechnet COR
mit einem positiven Cash Flow von rund vier Mio DEM für
das zweite Halbjahr 2001. Grund hierfür sind vor allem die
hohen, nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen für
Abschreibungen. Zur Begründung für die nach unten
angepasste Planung verweist COR auf fehlende Inhouse-Verträge.
Diese seien in der bisherigen Planung enthalten gewesen.
Weiterhin werden die schon getätigten Neuabschlüsse im
Outsourcing infolge des Riester-Gesetzes wirtschaftlich
erst im zweiten Halbjahr und später wirksam. Grund sei
hier die momentane Zurückhaltung der Verbraucher, schon
jetzt eine Versicherung zur Altersvorsorge abzuschließen,
da erst im nächsten Jahr die Förderung nach der Riesterreform
wirksam wird, heißt es weiter. Die neue Planung hat COR
zufolge stark konservativen Charakter. Auch die internen
Reformen bei COR sollen zum Turnaround beitragen.
vwd/12/12.7.2001/mim/mr
12. Juli 2001, 08:50
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/240918.html
Neuer Markt - Schwarzer Markt?
(gatrixx) Der Neue Markt, ein Segment der Deutschen Börse, ist in existenzieller Bedrängnis: Kursstürze ins Bodenlose, Diskussionen über Penny Stocks und Delistings, Abwanderungsgedanken der Unternehmen und nicht zuletzt: frustrierte Anleger. Inzwischen ist die Lage so prekär, dass alle Beteiligten Handlungsbedarf sehen. In erster Linie ist die Deutsche Börse gefragt, wo bereits ein nicht näher benanntes "Gremium" hinter verschlossenen Türen tagt. "Bei diesen Gesprächen geht es um mögliche Änderungen im Regelwerk des Neuen Marktes und die rechtlichen Möglichkeiten der Deutschen Börse", so Frank Hartmann, Sprecher der Deutschen Börse, gegenüber gatrixx.
Schwerpunkt ist die Abwägung zwischen den Forderungen der Anleger und denen der gelisteten Aktiengesellschaften. Während erstere eine Verschärfung der Regeln fordern, sind die Unternehmen darüber alles andere als erfreut. Auch die Deutsche Börse will keine Überregulierung des Neuen Marktes. "Schon heute ist das Regelwerk das strengste in ganz Europa", sagte Hartmann. Er verwies auf die Pflicht zu Quartalsberichten und die Offenlegung von Anteilsverkäufen durch die Vorstände.
Die Deutsche Börse sei nicht Schuld an der Misere am Neuen Markt, meinte der Sprecher. Sie habe viel weniger Einfluss auf das Geschehen als die einzelnen gelisteten Unternehmen. Ursachen für die überdurchschnittlichen Kursverluste seien das aktuell schlechte Marktumfeld und die vordem viel zu freundliche Bewertung vieler Gesellschaften durch die Finanz-Community.
"Purer Aktionismus", meint hingegen Andreas Tilp, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Tilp & Kälberer. Die Diskussion um Delisting und Verschärfung des Börsen-Regelwerkes lenke von den wirklichen Problemen ab. Es sei fraglich, ob der Neue Markt überhaupt noch einmal auf die Beine komme. Die Penny Stocks aus dem Neuen Markt zu schmeißen, helfe nicht. Egal, wo die Unternehmen gelistet seien, Anleger könnten überall auf schwarze Schafe hereinfallen. "Unternehmen und Banken, die Anleger nur abzocken wollen, wird es immer geben." Tilps Forderung: Wirksamer Anlegerschutz durch harte Sanktionen, die nicht bei Geldstrafen enden. Die Strafverfolgungsbehörden müssten viel eher zu Ermittlungen bereit sein - auch gegen Banken. Außerdem sollten die Schadensersatzregelungen zu Gunsten der Anleger verschärft werden.
Die am Neuen Markt notierten Unternehmen sehen die Situation offenbar nicht ganz so schwarz: Pandatel dementierte einen unterstellten Segmentwechsel ebenso wie Ce Consumer. Allerdings machte ein CE-Sprecher gegenüber gatrixx deutlich, dass man sich über mögliche Alternativen Gedanken mache. Sollte sich die Situation am Neuen Markt nicht ändern, sei ein Wechsel an den Smax oder den MDax denkbar. Auch Singulus befürchtet, dass ein Image-Verlust des Neuen Marktes auf das eigene Unternehmen abfärben könnte. Von Zufriedenheit über die derzeitige Börsensituation sein man jedenfalls weit entfernt, so ein Sprecher. Sollte Singulus das Segment verlassen, dann in den MDax.
Alle Gesellschaften des Neuen Marktes würden in einen Topf geworfen. So sieht Highlight Communications das Problem. Aktuell bestehe kein Interesse, das Marktsegment zu wechseln, sagte ein Sprecher. Sollte sich alllerdings innerhalb der nächsten zwölf Monate die Stimmung nicht bessern, werde man über Konsequenzen nachdenken. Ähnlich äußerte sich auch Primacom. Zwar mache man sich Gedanken über die Verfassung des Neuen Marktes, wolle ihn aber nicht verlassen. (hh)
12.07. - 11:18 Uhr
Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100732…
(gatrixx) Der Neue Markt, ein Segment der Deutschen Börse, ist in existenzieller Bedrängnis: Kursstürze ins Bodenlose, Diskussionen über Penny Stocks und Delistings, Abwanderungsgedanken der Unternehmen und nicht zuletzt: frustrierte Anleger. Inzwischen ist die Lage so prekär, dass alle Beteiligten Handlungsbedarf sehen. In erster Linie ist die Deutsche Börse gefragt, wo bereits ein nicht näher benanntes "Gremium" hinter verschlossenen Türen tagt. "Bei diesen Gesprächen geht es um mögliche Änderungen im Regelwerk des Neuen Marktes und die rechtlichen Möglichkeiten der Deutschen Börse", so Frank Hartmann, Sprecher der Deutschen Börse, gegenüber gatrixx.
Schwerpunkt ist die Abwägung zwischen den Forderungen der Anleger und denen der gelisteten Aktiengesellschaften. Während erstere eine Verschärfung der Regeln fordern, sind die Unternehmen darüber alles andere als erfreut. Auch die Deutsche Börse will keine Überregulierung des Neuen Marktes. "Schon heute ist das Regelwerk das strengste in ganz Europa", sagte Hartmann. Er verwies auf die Pflicht zu Quartalsberichten und die Offenlegung von Anteilsverkäufen durch die Vorstände.
Die Deutsche Börse sei nicht Schuld an der Misere am Neuen Markt, meinte der Sprecher. Sie habe viel weniger Einfluss auf das Geschehen als die einzelnen gelisteten Unternehmen. Ursachen für die überdurchschnittlichen Kursverluste seien das aktuell schlechte Marktumfeld und die vordem viel zu freundliche Bewertung vieler Gesellschaften durch die Finanz-Community.
"Purer Aktionismus", meint hingegen Andreas Tilp, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Tilp & Kälberer. Die Diskussion um Delisting und Verschärfung des Börsen-Regelwerkes lenke von den wirklichen Problemen ab. Es sei fraglich, ob der Neue Markt überhaupt noch einmal auf die Beine komme. Die Penny Stocks aus dem Neuen Markt zu schmeißen, helfe nicht. Egal, wo die Unternehmen gelistet seien, Anleger könnten überall auf schwarze Schafe hereinfallen. "Unternehmen und Banken, die Anleger nur abzocken wollen, wird es immer geben." Tilps Forderung: Wirksamer Anlegerschutz durch harte Sanktionen, die nicht bei Geldstrafen enden. Die Strafverfolgungsbehörden müssten viel eher zu Ermittlungen bereit sein - auch gegen Banken. Außerdem sollten die Schadensersatzregelungen zu Gunsten der Anleger verschärft werden.
Die am Neuen Markt notierten Unternehmen sehen die Situation offenbar nicht ganz so schwarz: Pandatel dementierte einen unterstellten Segmentwechsel ebenso wie Ce Consumer. Allerdings machte ein CE-Sprecher gegenüber gatrixx deutlich, dass man sich über mögliche Alternativen Gedanken mache. Sollte sich die Situation am Neuen Markt nicht ändern, sei ein Wechsel an den Smax oder den MDax denkbar. Auch Singulus befürchtet, dass ein Image-Verlust des Neuen Marktes auf das eigene Unternehmen abfärben könnte. Von Zufriedenheit über die derzeitige Börsensituation sein man jedenfalls weit entfernt, so ein Sprecher. Sollte Singulus das Segment verlassen, dann in den MDax.
Alle Gesellschaften des Neuen Marktes würden in einen Topf geworfen. So sieht Highlight Communications das Problem. Aktuell bestehe kein Interesse, das Marktsegment zu wechseln, sagte ein Sprecher. Sollte sich alllerdings innerhalb der nächsten zwölf Monate die Stimmung nicht bessern, werde man über Konsequenzen nachdenken. Ähnlich äußerte sich auch Primacom. Zwar mache man sich Gedanken über die Verfassung des Neuen Marktes, wolle ihn aber nicht verlassen. (hh)
12.07. - 11:18 Uhr
Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100732…
Dieses Schreiben habe ich heute an die DAC-Fondgesellschaft geschickt. Die Antwort werde ich hier bei Wallstreet Online posten:
"Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Förtsch,
1. in Ihrer Zeitschrift "Der Aktionär" setzen Sie bei fast allen Empfehlungen Stop-Kurse. Bei meinen privaten Aktien habe ich auch oft damit gearbeitet und so meine Verluste begrenzt - allerdings erfordert das für mich als berufstätiger Privatanleger viel Aufmerksamkeit und zusätzliche Gebühren. Warum wenden Sie als Profis bei den Aktien in Ihren Fonds keine Stop-Kurse an bzw. haben keine Stop-Verkäufe getätigt?
2. Werden Sie Ihre Strategie ändern und wie wollen Sie in Zukunft solche Verluste verhindern, wie sie in den letzten 8 Monaten eingetreten sind?
3. Wie hat es nach Ihrer Meinung DWS beim Vermögensbildungsfonds oder Merrill Lynch Equity bei Ihrem Fonds "MER.LY.EQ./CONV.S-GL.SMALL CAP A/B" WKN 974251 / 974252 geschafft, die Verluste gering zu halten?
4. Warum sollte ich nach meinen mit Ihren Fonds erlittenen Verlusten weiterhin in Ihre Fonds investieren und nicht in die unter 3. genannten Fonds?
Ihre präzisen Antworten, in denen Sie genau auf meine o.g. Fragen im Einzelnen antworten werden entscheidend sein für meine zukünftige Anlagenentscheidungen - also bitte nicht um den heißen Brei herumreden und keine Allgemeinplätze.
Mit freundlichem Gruß"
"Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Förtsch,
1. in Ihrer Zeitschrift "Der Aktionär" setzen Sie bei fast allen Empfehlungen Stop-Kurse. Bei meinen privaten Aktien habe ich auch oft damit gearbeitet und so meine Verluste begrenzt - allerdings erfordert das für mich als berufstätiger Privatanleger viel Aufmerksamkeit und zusätzliche Gebühren. Warum wenden Sie als Profis bei den Aktien in Ihren Fonds keine Stop-Kurse an bzw. haben keine Stop-Verkäufe getätigt?
2. Werden Sie Ihre Strategie ändern und wie wollen Sie in Zukunft solche Verluste verhindern, wie sie in den letzten 8 Monaten eingetreten sind?
3. Wie hat es nach Ihrer Meinung DWS beim Vermögensbildungsfonds oder Merrill Lynch Equity bei Ihrem Fonds "MER.LY.EQ./CONV.S-GL.SMALL CAP A/B" WKN 974251 / 974252 geschafft, die Verluste gering zu halten?
4. Warum sollte ich nach meinen mit Ihren Fonds erlittenen Verlusten weiterhin in Ihre Fonds investieren und nicht in die unter 3. genannten Fonds?
Ihre präzisen Antworten, in denen Sie genau auf meine o.g. Fragen im Einzelnen antworten werden entscheidend sein für meine zukünftige Anlagenentscheidungen - also bitte nicht um den heißen Brei herumreden und keine Allgemeinplätze.
Mit freundlichem Gruß"
@greese,
du erwartest doch nicht wirklich eine antwort!?
cool
du erwartest doch nicht wirklich eine antwort!?
cool
Senator Entertainment - Buy
Senator erfüllt Erwartung im ersten Quartal
Nach einigen Enttäuschungen von anderen Unternehmen des deutschen Mediensektors konnte mit Senator Entertainment auch einmal ein Unternehmen ein innerhalb der Planungen liegendes Quartalsergebnis präsentieren. Der Umsatz stieg, verglichen mit dem ersten Quartal des vergangenen Jahres, um 69% auf 23,5m? an. Das EBIT verbesserte sich mit einem Anstieg um 78% auf 4,2m? noch deutlicher.
Senator verbessert Marktanteil auf 8,0%
Senator konnte seinen Marktanteil im Filmverleih durch die Erfolgsfilme ?Chocolat? (2,3m Besucher), ?Das Experiment? (1,5m Besucher) und ?Jetzt oder Nie ? Zeit ist Geld? (1,2m Besucher) im laufenden Jahr bis zum 20. Mai auf 8,0% ausbauen.* Im Vorjahr lag Senator mit einem Marktanteil von 2,5% erheblich niedriger. Zum Vergleich: Marktanteil 2001 (zum 20.05.) nach Umsätzen Constantin 5,8%, Kinowelt 5,2%.
* Marktanteil nach Umsatz; Marktanteil nach Besuchern 7,6%. Quelle: Blickpunkt Film.
Senator im Plan
Senator wird seinen Filmoutput in 2001 hinsichtlich der Quantität und v.a. hinsichtlich der Qualität enorm steigern. So werden in diesem Jahr die ersten fünf Filme aus dem Output-Deal mit Revolution Studios (Joe Roth) in die Kinos kommen. Die Aktie hat seit unserer Empfehlung vom 20. April bereits 30% zulegen können. Aufgrund der erfolgversprechenden ?Filmpipeline? bestätigen wir unserer positive Einschätzung für die Aktie der Senator Entertainment AG und passen unser Kursziel nach oben an.
Ergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche
Senator konnte im Geschäftsbereich Filmverleih/Kino deutliche Umsatzzuwächse verbuchen: Hier wurden 10,1m? im 1Q 2001 erzielt, nach 4,1m? im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Diese Umsatzsteigerungen resultieren in erster Linie aus den drei überaus erfolgreichen Senator-Filmen ?Chocolat?, ?Das Experiment? und ?Jetzt oder Nie ? Zeit ist Geld?. Insgesamt konnte Senator bis zum 20. Mai 2001 4,575 Millionen Besucher in die Kinos locken und liegt damit unter den Verleihern mit einem Marktanteil von 8,0% (nach Umsätzen) auf Rang 6. Auch der Bereich Lizenzhandel entwickelte sich sehr gut. Die Umsätze konnten hier aufgrund der Einnahmen aus dem neu gegründeten Weltvertrieb von 2,1m? in 1Q 2000 auf 12m? in 1Q 2001 deutlich gesteigert werden. Einzig der Bereich Produktion mußte Einbußen hinnehmen ? hier wurden nur Umsätze in Höhe von 1,4m? erzielt, nach 7,7m? im Vorjahr. Grund hierfür war die geringe Zahl von Eigenproduktionen im ersten Quartal (im 1Q 2000 wurden die hohen Fördermittel für ?Marlene? verbucht).
Ausblick auf 2001
Wir fühlen uns vom ersten Quartal 2001 in unseren Schätzungen für das Gesamtjahr insgesamt bestätigt. Die bevorstehenden Filmstarts sollten Senator das Einhalten der Planungen ermöglichen. Andere Medienunternehmen mußten ihre Planungen für 2001 deutlich zurücknehmen. Ein Risiko für Senator besteht allerdings darin, daß es aufgrund der Verschiebung vieler Filmstarts auf das Jahresende dann zu einem erhöhten Wettbewerb um Leinwände und damit um Zuschauer kommen könnte. In diesem Falle würde andererseits Senator´s direkter Einfluß auf die Absatzseite über die Beteiligung CinemaxX positiv zum tragen kommen. Wir bleiben daher bei unserer bisherigen Einschätzung und belassen das Rating für die Aktie der Senator Entertainment AG auf ?buy?.
Senator erfüllt Erwartung im ersten Quartal
Nach einigen Enttäuschungen von anderen Unternehmen des deutschen Mediensektors konnte mit Senator Entertainment auch einmal ein Unternehmen ein innerhalb der Planungen liegendes Quartalsergebnis präsentieren. Der Umsatz stieg, verglichen mit dem ersten Quartal des vergangenen Jahres, um 69% auf 23,5m? an. Das EBIT verbesserte sich mit einem Anstieg um 78% auf 4,2m? noch deutlicher.
Senator verbessert Marktanteil auf 8,0%
Senator konnte seinen Marktanteil im Filmverleih durch die Erfolgsfilme ?Chocolat? (2,3m Besucher), ?Das Experiment? (1,5m Besucher) und ?Jetzt oder Nie ? Zeit ist Geld? (1,2m Besucher) im laufenden Jahr bis zum 20. Mai auf 8,0% ausbauen.* Im Vorjahr lag Senator mit einem Marktanteil von 2,5% erheblich niedriger. Zum Vergleich: Marktanteil 2001 (zum 20.05.) nach Umsätzen Constantin 5,8%, Kinowelt 5,2%.
* Marktanteil nach Umsatz; Marktanteil nach Besuchern 7,6%. Quelle: Blickpunkt Film.
Senator im Plan
Senator wird seinen Filmoutput in 2001 hinsichtlich der Quantität und v.a. hinsichtlich der Qualität enorm steigern. So werden in diesem Jahr die ersten fünf Filme aus dem Output-Deal mit Revolution Studios (Joe Roth) in die Kinos kommen. Die Aktie hat seit unserer Empfehlung vom 20. April bereits 30% zulegen können. Aufgrund der erfolgversprechenden ?Filmpipeline? bestätigen wir unserer positive Einschätzung für die Aktie der Senator Entertainment AG und passen unser Kursziel nach oben an.
Ergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche
Senator konnte im Geschäftsbereich Filmverleih/Kino deutliche Umsatzzuwächse verbuchen: Hier wurden 10,1m? im 1Q 2001 erzielt, nach 4,1m? im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Diese Umsatzsteigerungen resultieren in erster Linie aus den drei überaus erfolgreichen Senator-Filmen ?Chocolat?, ?Das Experiment? und ?Jetzt oder Nie ? Zeit ist Geld?. Insgesamt konnte Senator bis zum 20. Mai 2001 4,575 Millionen Besucher in die Kinos locken und liegt damit unter den Verleihern mit einem Marktanteil von 8,0% (nach Umsätzen) auf Rang 6. Auch der Bereich Lizenzhandel entwickelte sich sehr gut. Die Umsätze konnten hier aufgrund der Einnahmen aus dem neu gegründeten Weltvertrieb von 2,1m? in 1Q 2000 auf 12m? in 1Q 2001 deutlich gesteigert werden. Einzig der Bereich Produktion mußte Einbußen hinnehmen ? hier wurden nur Umsätze in Höhe von 1,4m? erzielt, nach 7,7m? im Vorjahr. Grund hierfür war die geringe Zahl von Eigenproduktionen im ersten Quartal (im 1Q 2000 wurden die hohen Fördermittel für ?Marlene? verbucht).
Ausblick auf 2001
Wir fühlen uns vom ersten Quartal 2001 in unseren Schätzungen für das Gesamtjahr insgesamt bestätigt. Die bevorstehenden Filmstarts sollten Senator das Einhalten der Planungen ermöglichen. Andere Medienunternehmen mußten ihre Planungen für 2001 deutlich zurücknehmen. Ein Risiko für Senator besteht allerdings darin, daß es aufgrund der Verschiebung vieler Filmstarts auf das Jahresende dann zu einem erhöhten Wettbewerb um Leinwände und damit um Zuschauer kommen könnte. In diesem Falle würde andererseits Senator´s direkter Einfluß auf die Absatzseite über die Beteiligung CinemaxX positiv zum tragen kommen. Wir bleiben daher bei unserer bisherigen Einschätzung und belassen das Rating für die Aktie der Senator Entertainment AG auf ?buy?.
Stand 47/48 - Roland Berger
@WackelElvis
Ja und?
Ja und?
12.07.2001 -
BROKAT: Neuigkeiten?!
Viel hat sich getan in letzter Zeit bei der BROKAT AG. Der
Kursverlauf der Aktie gleicht dem Spiel mit dem Jojo.
Vorallem in dieser Woche zog der Kurs jedoch wieder steil
an. Auf der einen Seite sicherlich ein Bewegung, die sich
auf den vermeldeten Auftrag aus den USA - Wall Street
Access - sowie die Kooperation mit der Fujitsu Phillipines
Inc bezieht, auf der anderen Seite allerdings auch viele
Gerüchte im Markt wo immer wieder spekuliert wird ob die
Brokat kurz vor der Übernahme steht!? Potentielle
Übernehmer - sollen der Spekulation nach - die Unternehmen
Siemens oder IBM sein. Was der Unternehmenssprecher zu
diesen Gerüchten sagt und wie er die weitere Entwicklung
des Neuen Markt Unternehmens sieht - HÖREN SIE SELBST!
Länge: 4:20 Minuten
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_13630.shtml
BROKAT: Neuigkeiten?!
Viel hat sich getan in letzter Zeit bei der BROKAT AG. Der
Kursverlauf der Aktie gleicht dem Spiel mit dem Jojo.
Vorallem in dieser Woche zog der Kurs jedoch wieder steil
an. Auf der einen Seite sicherlich ein Bewegung, die sich
auf den vermeldeten Auftrag aus den USA - Wall Street
Access - sowie die Kooperation mit der Fujitsu Phillipines
Inc bezieht, auf der anderen Seite allerdings auch viele
Gerüchte im Markt wo immer wieder spekuliert wird ob die
Brokat kurz vor der Übernahme steht!? Potentielle
Übernehmer - sollen der Spekulation nach - die Unternehmen
Siemens oder IBM sein. Was der Unternehmenssprecher zu
diesen Gerüchten sagt und wie er die weitere Entwicklung
des Neuen Markt Unternehmens sieht - HÖREN SIE SELBST!
Länge: 4:20 Minuten
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_13630.shtml
Falls es am Neuen Markt eine nachhaltige Wende gibt, bin ich gespannt, wie sich hier einige Poster herausreden werden.
Heidi
Heidi
Bernd Förtsch im Gespräch (Der Tagesspiegel vom 6. Mai 2000)
"Neueinsteiger haben nun eine zweite Chance" - Der Fondsmanager rät zu Anlage in Biotech-Aktien
Bernd Förtsch managt zwei der erfolgreichsten Aktien-Fonds überhaupt. Der weltweit anlegende Dac Fonds UI der Gesellschaft Universal Investment des Bankhauses Hauck & Aufhäuser erzielte seit seinem Start vor drei Jahren ein Plus von 600 Prozent. Der Dac Kontrast Universal, derzeit nur auf Werte im Neuen Markt beschränkt, gewann seit der Übernahme durch Förtsch vor gut einem Jahr 330 Prozent, davon allein seit Januar 80 Prozent. Insgesamt bewegt der Kulmbacher Anlagegelder in Höhe von 2,5 Milliarden Mark.
Herr Förtsch, die Wertentwicklung der von Ihnen gemanagten Fonds schlägt die der meisten ihrer Konkurrenten um Längen. Was machen Sie anders?
(BF)Wir versuchen, neue Trends möglichst früh aufzuspüren und schneller vor Ort zu sein, um interessante Unternehmen kennenzulernen. Bevor wir eine Firma in einen Fonds aufnehmen, schauen wir uns Management und Markt genau an. Wir haben etwa 20 Leute, die dauernd auf der Suche nach interessanten Storys sind.
Und wo sehen Sie die Überflieger der Zukunft?
(BF)Ganz eindeutig in Russland. Wenn Präsident Putin in einigen Jahren auch nur einigermaßen ein westliches Niveau erreicht, dann haben wir hier gute Chancen, unsere Investitionen zu verdoppeln. Möglicherweise legen wir sogar einen eigenen Russland-Fonds auf. Allerdings birgt Russland auch ein 30- bis 50-prozentiges Risiko nach unten in sich.
Sie raten hier also zum Einstieg?
(BF)Ja, aber mehr als drei Prozent sollte der Anteil russischer Papiere im Depot nicht ausmachen. Gut gefallen mir vor allem Lukoil Vorzüge und der Telekommunikationswert Vimpel, der stark unterbewertet ist.
Zwei Ihrer Lieblingsbranchen, Internet und Biotechnologie, sind gerade massiv unter die Räder gekommen. Vor allem Ihre Favoriten wie Commerce One, Ariba, Verticalnet oder vor allem Ventro wurden regelrecht geschlachtet. Ist es sinnvoll, die gefallenen Engel jetzt aufzusammeln?
(BF)Ja. Alle, die den Einstieg im Herbst verpasst haben, erhalten nun eine zweite Chance. Die Internets werden weiter steigen, wenn auch gemächlicher als bisher. Da muß man Geduld haben. 50 Prozent sind bei soliden Werten bis zum Jahresende sicher drin. Im Bereich Biotech erwarte ich sogar Kurssteigerungen von 100 Prozent Minimum in diesem Jahr.
Welche Unternehmen favorisieren Sie?
(BF)Bei den Biotechs: Millennium Pharmaceuticals, das wird meiner Ansicht nach der Microsoft der Branche, und Morphosys aus München. Beide halten wir an herausgehobener Position in unseren Fonds. Ansonsten haben wir gerade Ariba massiv aufgestockt. Weitere größere Positionen im Dac UI sind Intershop und Checkpoint, im Kontrast OAR, Heyde, DLogistics und Comroad. Ein Kauf ist für mich auch Cycos am Neuen Markt.
In Dax-Werte investieren Sie überhaupt nicht. Warum?
(BF)Der Dax ist ein berechenbarer Index, bietet wenig Überraschungen, außer im negativen Bereich. Die Gewinnaussichten der Unternehmen sind klar, außerordentliche Kursgewinne selten.
Wie beurteilen Sie die momentane Marktlage insgesamt?
(BF)Ich denke, wie haben die alljährliche Korrektur hinter uns, und zwar komplett. Allerdings wäre es vermessen zu prognostizieren, dass wir die alten Hochs sehr schnell wiedersehen. Die Nasdaq ist gerade in einer wichtigen, aber äußerst schwierigen Phase, da sie mit der 4000er-Marke kämpft. Ich denke, der Neue Markt wird die US-Schwester in diesem Jahr überbieten, vor allem, weil wir in Deutschland gerade eine neues Bewußtsein, eine Aktionärskultur entwickeln, die als Treibsatz wirkt. Vorteilhaft ist auch der schwache Euro, da er den deutschen beziehungsweise europäischen Unternehmen gegenüber den amerikanischen auf den internationalen Märkten Vorteile verschafft. Bis Jahresende sehe ich Nemax 50 und Nasdaq zumindest auf ihren alten Hochs bei etwa 9300 beziehungsweise 5000 Punkten.
Also macht es Sinn, voll investiert zu sein?
(BF)Natürlich. Wer vorsichtiger ist, hält eben einen höheren Cash-Anteil, vielleicht 20 bis höchstens 30 Prozent. Es ist aber schlimmer, in einem steigenden Markt nicht dabei zu sein, als das eine oder andere Mal ein paar Prozent Buchgewinne abzugeben. In unseren beiden Fonds haben wir die Barreserven fast vollständig abgebaut.
Ihnen wird immer wieder vorgeworfen, Sie betrieben "frontrunning", kauften eine Akie also zuerst für den Fonds und förderten den Kursanstieg dann sukzessive über gezielte Empfehlungen in Börsenbriefen, Hotlines, Musterdepots und TV-Auftritten.
(BF)Das machen alle in der Branche. Ich kann doch nur eine Aktie empfehlen, die ich für aussichtsreich halte. Und die habe ich dann auch in den Fonds. Insgesamt haben wir aber 82 verschiedenen Papiere im Dac UI und 62 im Kontrast. Und was ist schlecht daran, andere reich zu machen? :
Was raten Sie einem Börsenneuling?
(BF)Anfangs nicht mehr als 20.000 Mark investieren, und das möglichst nur in Fonds. Bei jedem Neuling stellen sich nach dem ersten Anfängerglück auch Verluste ein, das haben viele ja gerade schmerzhaft erlebt. Man muss lernen, damit umzugehen. Und die wichtigste Regel an der Börse: Keine Gier entwickeln!
Mit Förtsch sprach Veronika Csizi.
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"Neueinsteiger haben nun eine zweite Chance" - Der Fondsmanager rät zu Anlage in Biotech-Aktien
Bernd Förtsch managt zwei der erfolgreichsten Aktien-Fonds überhaupt. Der weltweit anlegende Dac Fonds UI der Gesellschaft Universal Investment des Bankhauses Hauck & Aufhäuser erzielte seit seinem Start vor drei Jahren ein Plus von 600 Prozent. Der Dac Kontrast Universal, derzeit nur auf Werte im Neuen Markt beschränkt, gewann seit der Übernahme durch Förtsch vor gut einem Jahr 330 Prozent, davon allein seit Januar 80 Prozent. Insgesamt bewegt der Kulmbacher Anlagegelder in Höhe von 2,5 Milliarden Mark.
Herr Förtsch, die Wertentwicklung der von Ihnen gemanagten Fonds schlägt die der meisten ihrer Konkurrenten um Längen. Was machen Sie anders?
(BF)Wir versuchen, neue Trends möglichst früh aufzuspüren und schneller vor Ort zu sein, um interessante Unternehmen kennenzulernen. Bevor wir eine Firma in einen Fonds aufnehmen, schauen wir uns Management und Markt genau an. Wir haben etwa 20 Leute, die dauernd auf der Suche nach interessanten Storys sind.
Und wo sehen Sie die Überflieger der Zukunft?
(BF)Ganz eindeutig in Russland. Wenn Präsident Putin in einigen Jahren auch nur einigermaßen ein westliches Niveau erreicht, dann haben wir hier gute Chancen, unsere Investitionen zu verdoppeln. Möglicherweise legen wir sogar einen eigenen Russland-Fonds auf. Allerdings birgt Russland auch ein 30- bis 50-prozentiges Risiko nach unten in sich.
Sie raten hier also zum Einstieg?
(BF)Ja, aber mehr als drei Prozent sollte der Anteil russischer Papiere im Depot nicht ausmachen. Gut gefallen mir vor allem Lukoil Vorzüge und der Telekommunikationswert Vimpel, der stark unterbewertet ist.
Zwei Ihrer Lieblingsbranchen, Internet und Biotechnologie, sind gerade massiv unter die Räder gekommen. Vor allem Ihre Favoriten wie Commerce One, Ariba, Verticalnet oder vor allem Ventro wurden regelrecht geschlachtet. Ist es sinnvoll, die gefallenen Engel jetzt aufzusammeln?
(BF)Ja. Alle, die den Einstieg im Herbst verpasst haben, erhalten nun eine zweite Chance. Die Internets werden weiter steigen, wenn auch gemächlicher als bisher. Da muß man Geduld haben. 50 Prozent sind bei soliden Werten bis zum Jahresende sicher drin. Im Bereich Biotech erwarte ich sogar Kurssteigerungen von 100 Prozent Minimum in diesem Jahr.
Welche Unternehmen favorisieren Sie?
(BF)Bei den Biotechs: Millennium Pharmaceuticals, das wird meiner Ansicht nach der Microsoft der Branche, und Morphosys aus München. Beide halten wir an herausgehobener Position in unseren Fonds. Ansonsten haben wir gerade Ariba massiv aufgestockt. Weitere größere Positionen im Dac UI sind Intershop und Checkpoint, im Kontrast OAR, Heyde, DLogistics und Comroad. Ein Kauf ist für mich auch Cycos am Neuen Markt.
In Dax-Werte investieren Sie überhaupt nicht. Warum?
(BF)Der Dax ist ein berechenbarer Index, bietet wenig Überraschungen, außer im negativen Bereich. Die Gewinnaussichten der Unternehmen sind klar, außerordentliche Kursgewinne selten.
Wie beurteilen Sie die momentane Marktlage insgesamt?
(BF)Ich denke, wie haben die alljährliche Korrektur hinter uns, und zwar komplett. Allerdings wäre es vermessen zu prognostizieren, dass wir die alten Hochs sehr schnell wiedersehen. Die Nasdaq ist gerade in einer wichtigen, aber äußerst schwierigen Phase, da sie mit der 4000er-Marke kämpft. Ich denke, der Neue Markt wird die US-Schwester in diesem Jahr überbieten, vor allem, weil wir in Deutschland gerade eine neues Bewußtsein, eine Aktionärskultur entwickeln, die als Treibsatz wirkt. Vorteilhaft ist auch der schwache Euro, da er den deutschen beziehungsweise europäischen Unternehmen gegenüber den amerikanischen auf den internationalen Märkten Vorteile verschafft. Bis Jahresende sehe ich Nemax 50 und Nasdaq zumindest auf ihren alten Hochs bei etwa 9300 beziehungsweise 5000 Punkten.
Also macht es Sinn, voll investiert zu sein?
(BF)Natürlich. Wer vorsichtiger ist, hält eben einen höheren Cash-Anteil, vielleicht 20 bis höchstens 30 Prozent. Es ist aber schlimmer, in einem steigenden Markt nicht dabei zu sein, als das eine oder andere Mal ein paar Prozent Buchgewinne abzugeben. In unseren beiden Fonds haben wir die Barreserven fast vollständig abgebaut.
Ihnen wird immer wieder vorgeworfen, Sie betrieben "frontrunning", kauften eine Akie also zuerst für den Fonds und förderten den Kursanstieg dann sukzessive über gezielte Empfehlungen in Börsenbriefen, Hotlines, Musterdepots und TV-Auftritten.
(BF)Das machen alle in der Branche. Ich kann doch nur eine Aktie empfehlen, die ich für aussichtsreich halte. Und die habe ich dann auch in den Fonds. Insgesamt haben wir aber 82 verschiedenen Papiere im Dac UI und 62 im Kontrast. Und was ist schlecht daran, andere reich zu machen? :
Was raten Sie einem Börsenneuling?
(BF)Anfangs nicht mehr als 20.000 Mark investieren, und das möglichst nur in Fonds. Bei jedem Neuling stellen sich nach dem ersten Anfängerglück auch Verluste ein, das haben viele ja gerade schmerzhaft erlebt. Man muss lernen, damit umzugehen. Und die wichtigste Regel an der Börse: Keine Gier entwickeln!
Mit Förtsch sprach Veronika Csizi.
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@DeepBlue71:
Danke wie Du Förtschs Theorie und Praxis gegenüber stellst.
P.S. lies mal mein Posting weiter unten.
Gruß greese
Danke wie Du Förtschs Theorie und Praxis gegenüber stellst.
P.S. lies mal mein Posting weiter unten.
Gruß greese
bei Bintec 516100 gehts los EUR 2,01
Junge,
Scheiss auf Bintec...
RTV kaufen 706020
Frag nicht kauf einfach...
Gruß Geizk.
Scheiss auf Bintec...
RTV kaufen 706020
Frag nicht kauf einfach...
Gruß Geizk.
Huhuhuhuhuhuhuhu....
trommel...trommel...trommel....
Freitag der 13.te......
Huhuuuuhuuuuhuuuuuu.....
"B A S L E R ERWACHE"
"WKN 510 200"
trommel ...trommel...trommel...
"Und DU?"
Kaufen Kaufen Kaufen Kaufen Kaufen..."JETZT"
trommel ...trommel...trommel...
Gruß Guru
trommel...trommel...trommel....
Freitag der 13.te......
Huhuuuuhuuuuhuuuuuu.....
"B A S L E R ERWACHE"
"WKN 510 200"
trommel ...trommel...trommel...
"Und DU?"
Kaufen Kaufen Kaufen Kaufen Kaufen..."JETZT"
trommel ...trommel...trommel...
Gruß Guru
Hallo Pleitegeier,
ich möchte euch nun ein bisschen Hoffnung machen.
Börse ist schon ziemlich alt und es wiederholen sich die Dinge immer wieder.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der alle anfangen zu klagen und erzählen wie blöd Börse doch ist und und und...(Siehe dieses Board)
Genau dies ist der richtige Zeitpunkt um die ersten Positionen wieder aufzubauen und den Zahn der Zeit sich zu nutzen machen.
Doch nicht so schnell, fragen wir uns doch auch mal, wie es zu solchen Chrash Kursen und Kursstürzen kommt.
Hier kommt die Lösung:
Ganz einfache Sache, zuerst gehen die ersten Kleinanleger aus den Werten,weil immer mehr Warnungen ausgesprochen werden...chrash -10%...so und nun sagen die Herren Fondsmanager...Positionen abbauen bevor wir nochmehr Geld verlieren...Chrash....15%-...kleine Panik bei den nächsten Angsthasen...Chrash nochmal 15%-...kleine Pause ..Hin und Her und nun kippt der gesammte Markt und alle wollen nur noch Ihr Geld in Sicherheit bringen...Panikverkäufe Chrash- 20%...Wir gehen in eine Seitwärtsbewegung weil die Fonds wieder etwas investieren....doch der Markt gibt nichts mehr her und die Fondsinvestierten Anleger sagen sich...nenene da liegt mein Geld auf der Bank sicherrer...Aktien sind ja sowieso nur etwas für Reiche...am Stammtisch lachen die Leute auch nur noch wenn ich sage ich habe Aktien..."Aktien sind out"....Da wird der Fonds halt verkauft, kann man sowieso besser schlafen...
Ja und an diesem Punkt geht es so wie erst kürzlich nochmal richtig in den Keller, da die Fonds gezwungen sind Ihre Stücke zu verkaufen ( Da kann der Wert noch so gut sein, er muss verkauft werden...).
Totalausverkauf ist dann angesagt...chrash -25% ...
Jetzt noch die Kleinanleger, die nun so wie Ihr Pleite sind...Die Leute die auf Pump gekauft haben müssen sich auch verabschieden, da die Bank einfach verkauft hat...
Nochmal Chrash 10-20% runter...
Ja und da sind wir nun bei 90-99% Minus...so wie es zur Zeit auch am Markt ist...
Meine Frage an alle die das gelesen haben:
" Wer wird nun provitieren?"
Alle die, die nun so schlau sind,auch in einer Abwartsbewegung zu kaufen, ja das wiederstrebt einem aber ist der einzige Weg um richtig zu verdienen.
Ihr müst nur eines unbedingt beim Kauf beachten, die Firma muss mehr wie ihr Kurs wert sein und auch Gewinne machen oder zumindest die nächste Zeit in die Gewinnzone kommen.
Also nicht auf Lets by it oder Brokat oder CAA setzen, kauft euch solide Dinge, wer produziert...gute Zukunftsaussichten...Abschreibungsgewinner...
Aktuelle Beispiele auch aus meinem Depot natürlich,
WKN 706020 RTV Filmrechtehändler/Produzent
WKN 564950 EDELMUSIC G.Musikproduzent
WKN 510200 BASLER Optische Überwachungssyst.
Dies sind nur empfehlungen von mir und jeder muss selber entscheiden in welche Werte er investiert, er sollte nur immer bedenken, über Nacht werden die wenigsten reich.Wenn ich einen Wert kaufe kann er auch für 3 Jahre vom Kurszettel verschwinden, wichtig ist nur der Wert.Wenn der Wert größer wie der Kurs ist...kann man nicht verlieren!!!
Beispiel Basler, gute Technologie im Aufbau und deshalb erst in ca.6 Monaten provitabel, wobei die jetzigen Verluste auch nur minimal sind und es noch immer eine Kapitalreserve von 29 Mio gibt.Am Markt wird Basler aber mit nur 23 Mio gehandelt.Da wurde mit sicherheit die ein oder andere Träne von einem Fondsmanager gesehen...
Er muste aber auch hier verkaufen...
So und nun weint hier nicht mehr rum und baut kleine Positionen auf um wieder etwas Geld zu verdienen...
Zum Einstieg wird nicht geblasen...
Gruß Geizkragen
ich möchte euch nun ein bisschen Hoffnung machen.
Börse ist schon ziemlich alt und es wiederholen sich die Dinge immer wieder.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der alle anfangen zu klagen und erzählen wie blöd Börse doch ist und und und...(Siehe dieses Board)
Genau dies ist der richtige Zeitpunkt um die ersten Positionen wieder aufzubauen und den Zahn der Zeit sich zu nutzen machen.
Doch nicht so schnell, fragen wir uns doch auch mal, wie es zu solchen Chrash Kursen und Kursstürzen kommt.
Hier kommt die Lösung:
Ganz einfache Sache, zuerst gehen die ersten Kleinanleger aus den Werten,weil immer mehr Warnungen ausgesprochen werden...chrash -10%...so und nun sagen die Herren Fondsmanager...Positionen abbauen bevor wir nochmehr Geld verlieren...Chrash....15%-...kleine Panik bei den nächsten Angsthasen...Chrash nochmal 15%-...kleine Pause ..Hin und Her und nun kippt der gesammte Markt und alle wollen nur noch Ihr Geld in Sicherheit bringen...Panikverkäufe Chrash- 20%...Wir gehen in eine Seitwärtsbewegung weil die Fonds wieder etwas investieren....doch der Markt gibt nichts mehr her und die Fondsinvestierten Anleger sagen sich...nenene da liegt mein Geld auf der Bank sicherrer...Aktien sind ja sowieso nur etwas für Reiche...am Stammtisch lachen die Leute auch nur noch wenn ich sage ich habe Aktien..."Aktien sind out"....Da wird der Fonds halt verkauft, kann man sowieso besser schlafen...
Ja und an diesem Punkt geht es so wie erst kürzlich nochmal richtig in den Keller, da die Fonds gezwungen sind Ihre Stücke zu verkaufen ( Da kann der Wert noch so gut sein, er muss verkauft werden...).
Totalausverkauf ist dann angesagt...chrash -25% ...
Jetzt noch die Kleinanleger, die nun so wie Ihr Pleite sind...Die Leute die auf Pump gekauft haben müssen sich auch verabschieden, da die Bank einfach verkauft hat...
Nochmal Chrash 10-20% runter...
Ja und da sind wir nun bei 90-99% Minus...so wie es zur Zeit auch am Markt ist...
Meine Frage an alle die das gelesen haben:
" Wer wird nun provitieren?"
Alle die, die nun so schlau sind,auch in einer Abwartsbewegung zu kaufen, ja das wiederstrebt einem aber ist der einzige Weg um richtig zu verdienen.
Ihr müst nur eines unbedingt beim Kauf beachten, die Firma muss mehr wie ihr Kurs wert sein und auch Gewinne machen oder zumindest die nächste Zeit in die Gewinnzone kommen.
Also nicht auf Lets by it oder Brokat oder CAA setzen, kauft euch solide Dinge, wer produziert...gute Zukunftsaussichten...Abschreibungsgewinner...
Aktuelle Beispiele auch aus meinem Depot natürlich,
WKN 706020 RTV Filmrechtehändler/Produzent
WKN 564950 EDELMUSIC G.Musikproduzent
WKN 510200 BASLER Optische Überwachungssyst.
Dies sind nur empfehlungen von mir und jeder muss selber entscheiden in welche Werte er investiert, er sollte nur immer bedenken, über Nacht werden die wenigsten reich.Wenn ich einen Wert kaufe kann er auch für 3 Jahre vom Kurszettel verschwinden, wichtig ist nur der Wert.Wenn der Wert größer wie der Kurs ist...kann man nicht verlieren!!!
Beispiel Basler, gute Technologie im Aufbau und deshalb erst in ca.6 Monaten provitabel, wobei die jetzigen Verluste auch nur minimal sind und es noch immer eine Kapitalreserve von 29 Mio gibt.Am Markt wird Basler aber mit nur 23 Mio gehandelt.Da wurde mit sicherheit die ein oder andere Träne von einem Fondsmanager gesehen...
Er muste aber auch hier verkaufen...
So und nun weint hier nicht mehr rum und baut kleine Positionen auf um wieder etwas Geld zu verdienen...
Zum Einstieg wird nicht geblasen...
Gruß Geizkragen
@Geizkragen67
Also ich sehe das anders!
Die Fondsmanager sind schon lange raus und gehen in 90% der Werte am NM auch nicht mehr rein, weil die Marktkapitalisierung zu niedrig ist.
Wenn die in eine Aktie, die nur 3 oder 5 Euro kostet eine Mio. Euro investieren wollen, treiben sie den Kurs schon alleine um 100% nach oben, weil der Markt die Stückzahl, zwecks Iliquität kurzfristig nicht hergibt.
Die Kleinanleger haben ihre Anfangspositionen in den letzten 1,5 Jahren ständig verbilligt und sind dabei immer wieder auf die Schnauze gefallen. Jetzt haben sie kein Geld mehr und lassen ihren Aktienschrott im Depot liegen.
Die, die noch Geld haben, sind übervorsichtig.
Jede jetzt stattfindene Kursrallye wird von Daytradern, Zockern, Spekulanten etc. verursacht.
Ich tippe auf eine mind. 6-10monatige Bodenbildung am NM.
D.h. die Kurse laufen seitwärts. Irgendwann kommt der Ausbruch nach oben.
Aber bis zum ATH im NM 50 sind´s noch schlappe 650%!!
Also ich sehe das anders!
Die Fondsmanager sind schon lange raus und gehen in 90% der Werte am NM auch nicht mehr rein, weil die Marktkapitalisierung zu niedrig ist.
Wenn die in eine Aktie, die nur 3 oder 5 Euro kostet eine Mio. Euro investieren wollen, treiben sie den Kurs schon alleine um 100% nach oben, weil der Markt die Stückzahl, zwecks Iliquität kurzfristig nicht hergibt.
Die Kleinanleger haben ihre Anfangspositionen in den letzten 1,5 Jahren ständig verbilligt und sind dabei immer wieder auf die Schnauze gefallen. Jetzt haben sie kein Geld mehr und lassen ihren Aktienschrott im Depot liegen.
Die, die noch Geld haben, sind übervorsichtig.
Jede jetzt stattfindene Kursrallye wird von Daytradern, Zockern, Spekulanten etc. verursacht.
Ich tippe auf eine mind. 6-10monatige Bodenbildung am NM.
D.h. die Kurse laufen seitwärts. Irgendwann kommt der Ausbruch nach oben.
Aber bis zum ATH im NM 50 sind´s noch schlappe 650%!!
Re Dashare,
da kann ich Dir nur begrenzt Recht geben, wieso sind keine Fonds mehr im Neuen Markt investiert? Das ist doch Blödsinn, es gibt genug Fond die in diesem Segment investieren, oder glaubst Du, wenn ich zur Deutschen Bank gehe und nach einem Fond für den NM oder NM 50 Frage, sagen die mir:"gibts zur Zeit nicht, zu gefährlich!"
Und die Zeiten wo Fond so viel Zuflüsse haben, das sie Mio ohne Ende auf den Markt werfen...nenene so läuft es nicht.
In letzter Zeit musten viele Fonds Bestände verkaufen um die abwandernde Klientel zu befriedigen...
Wir gucken uns das schon fast 2 Jahre an und nun kommst Du und behauptest, keine Fonds mehr da...klasse.
Dann ist es für mich der beste Zeitpunkt und allerhöchste Zeit um einzusteigen.
Eines solltest Du nicht vergessen, wir kaufen nicht wegen der Fonds , sondern wegen den Firmen, die ab und an mal ein gutes Produkt haben und zu dem Gewinne für uns erwirtschaften.
Sicher, am NM gibt es einige schwarze Scharfe,wenn nicht sogar noch mehr, aber wenn Du nur ein bischen intelliget bist, ja dann suchst Du Dir einige total unterbewertete Werte raus, die zum einen schon mal provitabel waren und zum Anderen wieder provitabel werden...
Jetzt noch eine gute Story...gutes Produkt...große Panikverkäufe... großer Buchwert und zu allerletzt noch die Umsätze...ja dann kannst Du im Moment beruhigt einkaufen, auch auf die Gefahr hin, dass Dein Wert noch ein paar Prozente verliert...
Die Zocker am NM interessiert doch nur die schnelle Mark, die finden Sie in insolventen Firmen, wo ab und an ´noch mal Hoffnung aufkeimt, hier ein Gerücht da ein Gerücht, da wird gezockt bis der Arzt kommt, die haben kein Interesse an gesunden Firmen, neee das dauert zu lange...Besser ist doch eine Story vom Firmenretter, Geldgeber,Neuinvestor und und und...
So und leiden tun alle drunter, auch die gesunden guten Firmen, tja und die muss man nur raussuchen und analysieren...
Beispiele hierfür kann ich auch gleich liefern.
Ich habe mir erst kürzlich drei Werte in mein Depot getan, da mache ich auch keinen Hehl draus...
EDEL zu 2.50 Euro
RTV zu 1.55 u. 1.45 u. 0.96 Cent...
Basler zu 3.48 Euro
Als nächstes werde ich mir Kinowelt noch mal anschauen und hoffen, daß diese Fase der niederen Kurse wirklich noch 6 Monate anhält, dann ist es zumindest gewiss, dass ich noch das ein oder andere Schnäppchen am NM mache.
Einen schönen Sonntag wünscht euch allen
Geizkragen
da kann ich Dir nur begrenzt Recht geben, wieso sind keine Fonds mehr im Neuen Markt investiert? Das ist doch Blödsinn, es gibt genug Fond die in diesem Segment investieren, oder glaubst Du, wenn ich zur Deutschen Bank gehe und nach einem Fond für den NM oder NM 50 Frage, sagen die mir:"gibts zur Zeit nicht, zu gefährlich!"
Und die Zeiten wo Fond so viel Zuflüsse haben, das sie Mio ohne Ende auf den Markt werfen...nenene so läuft es nicht.
In letzter Zeit musten viele Fonds Bestände verkaufen um die abwandernde Klientel zu befriedigen...
Wir gucken uns das schon fast 2 Jahre an und nun kommst Du und behauptest, keine Fonds mehr da...klasse.
Dann ist es für mich der beste Zeitpunkt und allerhöchste Zeit um einzusteigen.
Eines solltest Du nicht vergessen, wir kaufen nicht wegen der Fonds , sondern wegen den Firmen, die ab und an mal ein gutes Produkt haben und zu dem Gewinne für uns erwirtschaften.
Sicher, am NM gibt es einige schwarze Scharfe,wenn nicht sogar noch mehr, aber wenn Du nur ein bischen intelliget bist, ja dann suchst Du Dir einige total unterbewertete Werte raus, die zum einen schon mal provitabel waren und zum Anderen wieder provitabel werden...
Jetzt noch eine gute Story...gutes Produkt...große Panikverkäufe... großer Buchwert und zu allerletzt noch die Umsätze...ja dann kannst Du im Moment beruhigt einkaufen, auch auf die Gefahr hin, dass Dein Wert noch ein paar Prozente verliert...
Die Zocker am NM interessiert doch nur die schnelle Mark, die finden Sie in insolventen Firmen, wo ab und an ´noch mal Hoffnung aufkeimt, hier ein Gerücht da ein Gerücht, da wird gezockt bis der Arzt kommt, die haben kein Interesse an gesunden Firmen, neee das dauert zu lange...Besser ist doch eine Story vom Firmenretter, Geldgeber,Neuinvestor und und und...
So und leiden tun alle drunter, auch die gesunden guten Firmen, tja und die muss man nur raussuchen und analysieren...
Beispiele hierfür kann ich auch gleich liefern.
Ich habe mir erst kürzlich drei Werte in mein Depot getan, da mache ich auch keinen Hehl draus...
EDEL zu 2.50 Euro
RTV zu 1.55 u. 1.45 u. 0.96 Cent...
Basler zu 3.48 Euro
Als nächstes werde ich mir Kinowelt noch mal anschauen und hoffen, daß diese Fase der niederen Kurse wirklich noch 6 Monate anhält, dann ist es zumindest gewiss, dass ich noch das ein oder andere Schnäppchen am NM mache.
Einen schönen Sonntag wünscht euch allen
Geizkragen
@geizkragen:
wir haben die phase, in der alles am neuen markt als schrott abgetan wird. ich denke, es ist die zeit langsam wieder einzusteigen. schaut euch mal die threads an, irgendwer findet sich immer, der sagt, die betreffende firma sei schrott. die spreu hat sich vom weizen schon lange getrennt, in dem ganzen durcheinander ist es aber auch nicht unbedingt leichter geworden, den weizen zu finden.....
ich muß weg!! Norbert27
wir haben die phase, in der alles am neuen markt als schrott abgetan wird. ich denke, es ist die zeit langsam wieder einzusteigen. schaut euch mal die threads an, irgendwer findet sich immer, der sagt, die betreffende firma sei schrott. die spreu hat sich vom weizen schon lange getrennt, in dem ganzen durcheinander ist es aber auch nicht unbedingt leichter geworden, den weizen zu finden.....
ich muß weg!! Norbert27
Re Norbert,
Ja es gibt immer wieder so Leute, die einem genau das raten , was man an sich nicht tun sollte, hört sich ´fast an wie bei mir auf der Bank.
Vor knapp 2 Jahren wurde mir geraten mein Geld in Bäuerer , Adphos und Infineon zu legen...habe ich nicht gemacht...
Und vor kurzem mache ich mal wieder eine Order direkt in der Bank und was sagt der Trottel von Berater zu mir?
" Sind Sie sicher, wir raten unseren Kunden z.Zt. vom NM ab"
Da war mir klar, nun muste Dich sputen wenn Du noch richtig dabei sein willst.Wie heist es so schön?Zum Einstieg wird nicht geblasen...
Oder, Kaufen wenn die Kanonen donnern...
Warum macht das keiner? Ist doch wirklich eine Massensychose, alle fangen das Spinnen an und keiner will mehr Aktien...vor nicht alt zu langer Zeit war es so, daß selbst Hausfrauen ihr Haushaltsgeld in Aktien umsetzten, weil es ja so " in " war.
Und jetzt nach der Fase der absoluten Abstürze fangen immer mehr Leute an alles total schwarz zu sehen, da interessieren keine Zahlen,nein da wird nur noch Horror erzählt und wehe du kommst mit Aktien, da biste aber gleich Freiwild in der Kneipe um die Ecke...
Zum Abschuß freigegeben biste dann, da kommen dann die Herren wo richtig Ahnung von der Sache haben, die müssen es ja wissen,wo man doch so viel hört wenn man von Morgens 10 bis Abends 20 Uhr am Stammtisch sitzt...
Oder bei der Arbeit, in der Kantine...seit ewigkeiten die gleichen Leute, doch die Ansichten ändern sich gewaltig...
Waren doch vor zwei Jahren noch alle dick im Geschäft mit Aktien, so ist es heute so, alle winken ab und erklären Dir wie reich sie mit ihren Sparbüchern werden.
Und genau deshalb macht es mir Morgen nichts aus,nochmals in Basler zu investieren, obwohl wir uns noch in einer Abwärtsbewegung befinden...Na und...
Basler zu 3.48 toll...bin gespannt wie weit es noch nach unten geht, spätestens in zwei Wochen werden wir wissen ob ich recht hatte.Falls nicht, ist doch egal, in einem Jahr gehöre ich auch so zu den Gewinnern.
So und nun last euch nicht beirren und schließt euch mir an, kaufen wir nur noch Werte, die es auch verdient haben.
Ich empfehle :
Basler WKN 510200 zu 3.48 Euro
RTV WKN 706020 zu 1.20 Euro
Edel WKN 564950 zu 2.50 Euro
He, hier muss keiner was kaufen aber wenn wir uns zusammen tun, dann klappt es auch mit den Aktien.Siehe B.F. , damit möchte ich heute auch diesen Beitrag beenden.
Schönen Sonntag wünscht euch euer
Geizkragen
Ja es gibt immer wieder so Leute, die einem genau das raten , was man an sich nicht tun sollte, hört sich ´fast an wie bei mir auf der Bank.
Vor knapp 2 Jahren wurde mir geraten mein Geld in Bäuerer , Adphos und Infineon zu legen...habe ich nicht gemacht...
Und vor kurzem mache ich mal wieder eine Order direkt in der Bank und was sagt der Trottel von Berater zu mir?
" Sind Sie sicher, wir raten unseren Kunden z.Zt. vom NM ab"
Da war mir klar, nun muste Dich sputen wenn Du noch richtig dabei sein willst.Wie heist es so schön?Zum Einstieg wird nicht geblasen...
Oder, Kaufen wenn die Kanonen donnern...
Warum macht das keiner? Ist doch wirklich eine Massensychose, alle fangen das Spinnen an und keiner will mehr Aktien...vor nicht alt zu langer Zeit war es so, daß selbst Hausfrauen ihr Haushaltsgeld in Aktien umsetzten, weil es ja so " in " war.
Und jetzt nach der Fase der absoluten Abstürze fangen immer mehr Leute an alles total schwarz zu sehen, da interessieren keine Zahlen,nein da wird nur noch Horror erzählt und wehe du kommst mit Aktien, da biste aber gleich Freiwild in der Kneipe um die Ecke...
Zum Abschuß freigegeben biste dann, da kommen dann die Herren wo richtig Ahnung von der Sache haben, die müssen es ja wissen,wo man doch so viel hört wenn man von Morgens 10 bis Abends 20 Uhr am Stammtisch sitzt...
Oder bei der Arbeit, in der Kantine...seit ewigkeiten die gleichen Leute, doch die Ansichten ändern sich gewaltig...
Waren doch vor zwei Jahren noch alle dick im Geschäft mit Aktien, so ist es heute so, alle winken ab und erklären Dir wie reich sie mit ihren Sparbüchern werden.
Und genau deshalb macht es mir Morgen nichts aus,nochmals in Basler zu investieren, obwohl wir uns noch in einer Abwärtsbewegung befinden...Na und...
Basler zu 3.48 toll...bin gespannt wie weit es noch nach unten geht, spätestens in zwei Wochen werden wir wissen ob ich recht hatte.Falls nicht, ist doch egal, in einem Jahr gehöre ich auch so zu den Gewinnern.
So und nun last euch nicht beirren und schließt euch mir an, kaufen wir nur noch Werte, die es auch verdient haben.
Ich empfehle :
Basler WKN 510200 zu 3.48 Euro
RTV WKN 706020 zu 1.20 Euro
Edel WKN 564950 zu 2.50 Euro
He, hier muss keiner was kaufen aber wenn wir uns zusammen tun, dann klappt es auch mit den Aktien.Siehe B.F. , damit möchte ich heute auch diesen Beitrag beenden.
Schönen Sonntag wünscht euch euer
Geizkragen
MvM-Analyse: ComROAD navigiert zum Erfolg! (14.07.2001)
Als Entwickler von Telematiktechnologie treibt das Süddeutsche Unternehmen den Vertrieb des Lizenzgeschäfts für die Bereiche Road-Assistance, Sicherheitsüberwachung und Mobile Online Services erfolgreich voran.
http://www.maerkte-von-morgen.de/chartanalyse.htm
Als Entwickler von Telematiktechnologie treibt das Süddeutsche Unternehmen den Vertrieb des Lizenzgeschäfts für die Bereiche Road-Assistance, Sicherheitsüberwachung und Mobile Online Services erfolgreich voran.
http://www.maerkte-von-morgen.de/chartanalyse.htm
Prost Norbert!
MCCLAIN.
Auf der Suche nach dem Weizen.
MCCLAIN.
Auf der Suche nach dem Weizen.
@Geizkragen67
"wie bei mir auf der Bank"
Mir hat man EM-TV als "Basisinvestment" angedient, neben InternetCapitalGroup und ...
Mir wird noch im Nachhinein speiübel!
KotzHick
"wie bei mir auf der Bank"
Mir hat man EM-TV als "Basisinvestment" angedient, neben InternetCapitalGroup und ...
Mir wird noch im Nachhinein speiübel!
KotzHick
@Geizkragen67
... vergessen zu schreiben: war März letzten Jahres, zu Höchstkursen!
BrechHick mit Würfelhusten
... vergessen zu schreiben: war März letzten Jahres, zu Höchstkursen!
BrechHick mit Würfelhusten
Laut Euro am Sonntag hat Förtsch letzte Woche folgende Leistung als Fondsmanager erbracht. Schlechtester Fonds der Woche DAC Neue MKt -13% und schlechtester Fonds seit 1.1.01 mit -67%.
Liebe Anlegergemeinde,
den Vorschlag vom Geizhals wollte ich doch
aufgreifen, da man in besonderen Zeiten zu
besonderen Mitteln greifen muss.
Wie in vielen Boards schon erwähnt ist der NM
am Boden!
Das bedeutet nicht das es nicht noch tiefer geht!
Um dies jedoch zu verhindern muss man die Markt-
stimmung verbessern. Wenn die grossen Banken und
Investment-Häuser dies jedoch nicht vermögen, müssen
wir Kleinanleger eben den profesionellen Überblick
und nötigen Mut uns verschaffen um diese Aufgabe
anzugehen.
Mit der Konzentration vieler Wallstreet-Online-Nutzer
auf einige wenige Substanzwerte am NM könnte so ein
Stimmungswechsel für diese Werte eingeläutet werden.
Meine Empfehlungen:
Aixtron; WKN 506620
Augusta Technologie; WKN 508860
ComRoad; WKN 544940
Consors; WKN 542700
Singulus; WKN 723890
Suess Microtec; WKN 722670
Thiel Logistik; WKN 931705
P.S.: Vielleicht wird diese Woche mal besser!
Aber danach befürchte ich schlimmes!
P.P.S: Aufwärtstrends mit Befürchtungen (wie jetzt)
haben schon öfters eine längere Hausse angefacht!
Gruss
My.Analyst
den Vorschlag vom Geizhals wollte ich doch
aufgreifen, da man in besonderen Zeiten zu
besonderen Mitteln greifen muss.
Wie in vielen Boards schon erwähnt ist der NM
am Boden!
Das bedeutet nicht das es nicht noch tiefer geht!
Um dies jedoch zu verhindern muss man die Markt-
stimmung verbessern. Wenn die grossen Banken und
Investment-Häuser dies jedoch nicht vermögen, müssen
wir Kleinanleger eben den profesionellen Überblick
und nötigen Mut uns verschaffen um diese Aufgabe
anzugehen.
Mit der Konzentration vieler Wallstreet-Online-Nutzer
auf einige wenige Substanzwerte am NM könnte so ein
Stimmungswechsel für diese Werte eingeläutet werden.
Meine Empfehlungen:
Aixtron; WKN 506620
Augusta Technologie; WKN 508860
ComRoad; WKN 544940
Consors; WKN 542700
Singulus; WKN 723890
Suess Microtec; WKN 722670
Thiel Logistik; WKN 931705
P.S.: Vielleicht wird diese Woche mal besser!
Aber danach befürchte ich schlimmes!
P.P.S: Aufwärtstrends mit Befürchtungen (wie jetzt)
haben schon öfters eine längere Hausse angefacht!
Gruss
My.Analyst
@my.anal.lust
gähn,gähn,gähn
Bitte lass hier keine Moralpredigt ab.
Und versuch ja nicht zu bashen du versager.
nichts für ungut. viel glück.
gähn,gähn,gähn
Bitte lass hier keine Moralpredigt ab.
Und versuch ja nicht zu bashen du versager.
nichts für ungut. viel glück.
Liebe Leser,
ich muss da etwas berichtigen, mir wurde vor zwei Jahren nicht Adphos und Infinion emphohlen,dies sollte eher symbolisch gemeint gewesen sein.
Aber auf alle Fälle war mein Berater in der Bank sehr sehr sehr euforisch was den NM angeht und wenn ich heute da rein laufe und mal ganz leise frage:" Na mein lieber was würden Sie heute am NM empfehlen?"
Ja da fängt der gute Mann dann an mit den Augen zu rollen und kriegt kaum mehr Luft.Ja und dies ist dann das beste Zeichen wieder in diesen Scheißmarkt einzusteigen, wir wissen doch alle, Börse übertreibt immer.
Ob nach oben oder unten, das ist Massenpsychologie.
Ach ja,ich möchte noch etwas zu my Analyst sagen, auf solche Ratschläge können wir verzichten.
Ich bin auch der Meinung man solle sich zusammentun aber das Du hier gleich Dein ganzes Depot empfiehlst...für wie blöd hälst Du die Leute hier?
Ich habe auch noch einige andere Werte vom NM aber das sind meine persönlichen Lieblinge und wenn ich hier etwas anrate, dann hat das Hand und Fuss.
Du willst einen Tip?
Kauf Dir Basler WKN 510200
oder RTV WKN 706020
oder Edel WKN 564950
So und nun kommt der Unterschied zwischen uns zweien, ich sage Dir hier drei Werte, die in der Vergangenheit sehr mitgenommen wurden aber schon einmal provitabel waren und es aller vorraussicht nach auch , nicht erst in 2 ..3...oder 5 Jahren, wiede werden.
Zu Edel muss ich erwähnen, daß es sich auch etwas länger hinziehen kann, doch ansonsten ein sehr guter Wert ( Zu diesen Kursen).
Und darin sehe ich meine Chance, überdeminsionales Wachstum und Kursanstieg durch positives Ergebnis.
Soviel zu my Analyst, wenn Du empfiehlst sag zumindest warum!!!
Einen schönen Montag wünscht euch
Geizkragen
ich muss da etwas berichtigen, mir wurde vor zwei Jahren nicht Adphos und Infinion emphohlen,dies sollte eher symbolisch gemeint gewesen sein.
Aber auf alle Fälle war mein Berater in der Bank sehr sehr sehr euforisch was den NM angeht und wenn ich heute da rein laufe und mal ganz leise frage:" Na mein lieber was würden Sie heute am NM empfehlen?"
Ja da fängt der gute Mann dann an mit den Augen zu rollen und kriegt kaum mehr Luft.Ja und dies ist dann das beste Zeichen wieder in diesen Scheißmarkt einzusteigen, wir wissen doch alle, Börse übertreibt immer.
Ob nach oben oder unten, das ist Massenpsychologie.
Ach ja,ich möchte noch etwas zu my Analyst sagen, auf solche Ratschläge können wir verzichten.
Ich bin auch der Meinung man solle sich zusammentun aber das Du hier gleich Dein ganzes Depot empfiehlst...für wie blöd hälst Du die Leute hier?
Ich habe auch noch einige andere Werte vom NM aber das sind meine persönlichen Lieblinge und wenn ich hier etwas anrate, dann hat das Hand und Fuss.
Du willst einen Tip?
Kauf Dir Basler WKN 510200
oder RTV WKN 706020
oder Edel WKN 564950
So und nun kommt der Unterschied zwischen uns zweien, ich sage Dir hier drei Werte, die in der Vergangenheit sehr mitgenommen wurden aber schon einmal provitabel waren und es aller vorraussicht nach auch , nicht erst in 2 ..3...oder 5 Jahren, wiede werden.
Zu Edel muss ich erwähnen, daß es sich auch etwas länger hinziehen kann, doch ansonsten ein sehr guter Wert ( Zu diesen Kursen).
Und darin sehe ich meine Chance, überdeminsionales Wachstum und Kursanstieg durch positives Ergebnis.
Soviel zu my Analyst, wenn Du empfiehlst sag zumindest warum!!!
Einen schönen Montag wünscht euch
Geizkragen
@ Geizkragen67
...aber selbst erwähnst du deine 3 persönlichen Lieblinge in diesem Thread in einer Woche bald ein dutzend mal!
...aber selbst erwähnst du deine 3 persönlichen Lieblinge in diesem Thread in einer Woche bald ein dutzend mal!
@Geizkragen
Solche "Besserwisser" wie Dich brauchen wir nicht!
Mein Depot ist zum Glück etwas grösser als die paar
Empfehlugen von mir! Ich habe nicht nur NM-Werte!
Ich betreibe das Geschäft übrigens halb-profesionell
und glaube fundiertere Analysen vorliegen zu haben
und somit haben alle Empfehlungen von mir "Hand und Fuss".
Dies kann man von Deinen leider nicht behaupten!
(Obwohl ich sagen muss, dass ich diese Werte schon länger
nicht untersucht habe)
Auf was man verzichten kann, kann wohl jeder selbst entscheiden und übrigens kaufe ich immer meine
Empfehlungen, da dies meine Favoriten sind.
Aber wahrscheinlich heisst zusammentun:
Alle kaufen Deine Aktien!
Eigentlich habe ich nichts dagegen mir Empfehlungen
von "qualifizierten" Anlegern anzuhören und zu untersuchen.
Leider gehörst Du nicht dazu!
Wenn du jedoch willst, kannst du , wie gewünscht,
fundierte Analysen von mir unter anderen Themen finden.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist glaube ich
grösser als Du glaubst!
Ich bin ein Kapital-Anleger, Du ein ...
Gruss
My.Analyst
P.S.: Ich weiss nicht warum man sich in solchen
Zeiten Feinde machen will, anstatt sich zusammen zutun.
Solche "Besserwisser" wie Dich brauchen wir nicht!
Mein Depot ist zum Glück etwas grösser als die paar
Empfehlugen von mir! Ich habe nicht nur NM-Werte!
Ich betreibe das Geschäft übrigens halb-profesionell
und glaube fundiertere Analysen vorliegen zu haben
und somit haben alle Empfehlungen von mir "Hand und Fuss".
Dies kann man von Deinen leider nicht behaupten!
(Obwohl ich sagen muss, dass ich diese Werte schon länger
nicht untersucht habe)
Auf was man verzichten kann, kann wohl jeder selbst entscheiden und übrigens kaufe ich immer meine
Empfehlungen, da dies meine Favoriten sind.
Aber wahrscheinlich heisst zusammentun:
Alle kaufen Deine Aktien!
Eigentlich habe ich nichts dagegen mir Empfehlungen
von "qualifizierten" Anlegern anzuhören und zu untersuchen.
Leider gehörst Du nicht dazu!
Wenn du jedoch willst, kannst du , wie gewünscht,
fundierte Analysen von mir unter anderen Themen finden.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist glaube ich
grösser als Du glaubst!
Ich bin ein Kapital-Anleger, Du ein ...
Gruss
My.Analyst
P.S.: Ich weiss nicht warum man sich in solchen
Zeiten Feinde machen will, anstatt sich zusammen zutun.
@Maschine242
Was ich hier ablasse ist meine Sache!
Du musst es ja nicht lesen!
"bashen" kenne ich nicht! Du meinst wahrscheinlich "pushen"
Englisch gehört wohl neben Kapital-Anlage nicht zu Deinen
Stärken. (Aber Versager müssen sowas nicht können?)
P.S.:Fundiertere Aussagen fände ich im übrigen viel interessanter!
Gruss
My.Analyst
Was ich hier ablasse ist meine Sache!
Du musst es ja nicht lesen!
"bashen" kenne ich nicht! Du meinst wahrscheinlich "pushen"
Englisch gehört wohl neben Kapital-Anlage nicht zu Deinen
Stärken. (Aber Versager müssen sowas nicht können?)
P.S.:Fundiertere Aussagen fände ich im übrigen viel interessanter!
Gruss
My.Analyst
Re my Analyst,
Dein letzter Beitrag hat mich überzeugt.
Hiermit entschuldige ich mich bei Dir, denn das zeigt wahre Größe.
Und wenn Du behauptest, in diesen Zeiten sollte man sich keine Feinde machen, so bin
ich der gleichen Ansicht.
Das mit dem Anleger und Du nur ein....sehe ich als einmalige Entgleisung deinerseits an.
Mir ist es im grunde auch vollkommen egal was hier wer kauft, ich werde mich mit meinen Empfehlungen
zurückhalten aber zu DJJ kann ich nur sagen, wieso sollte ich gute Firmen nicht 1000 mal die Woche erwähnen?
Meine persönlichen Lieblinge sind auch nicht Edel oder so, wollt ihr wissen wen ich mag?
Ich behalte das für mich , sonst heisst es gleich wieder ich pushe..
Gruss geizkragen
Dein letzter Beitrag hat mich überzeugt.
Hiermit entschuldige ich mich bei Dir, denn das zeigt wahre Größe.
Und wenn Du behauptest, in diesen Zeiten sollte man sich keine Feinde machen, so bin
ich der gleichen Ansicht.
Das mit dem Anleger und Du nur ein....sehe ich als einmalige Entgleisung deinerseits an.
Mir ist es im grunde auch vollkommen egal was hier wer kauft, ich werde mich mit meinen Empfehlungen
zurückhalten aber zu DJJ kann ich nur sagen, wieso sollte ich gute Firmen nicht 1000 mal die Woche erwähnen?
Meine persönlichen Lieblinge sind auch nicht Edel oder so, wollt ihr wissen wen ich mag?
Ich behalte das für mich , sonst heisst es gleich wieder ich pushe..
Gruss geizkragen
13.07.2001
"Ich mach Sie reich!" - Immer noch ein Bestseller!
Vom Eisverkäufer über den Bäckermeister zum Börsenmillionär -
so lässt sich der Werdegang von Markus Frick in kurzen
Worten beschreiben. Sein erstes Börsenbuch mit dem
Titel "Ich mache Sie reich!" verkauft sich nach wie vor
gut. Markus Frick erzählt im Interview mehr über sein
Erstlingswerk und seine weiteren Pläne.
Audio
Länge: 11:19 Minuten
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_13714.shtml
Frick beschreibt sich als "kompetenter Finanzjournalist".
.
"Ich mach Sie reich!" - Immer noch ein Bestseller!
Vom Eisverkäufer über den Bäckermeister zum Börsenmillionär -
so lässt sich der Werdegang von Markus Frick in kurzen
Worten beschreiben. Sein erstes Börsenbuch mit dem
Titel "Ich mache Sie reich!" verkauft sich nach wie vor
gut. Markus Frick erzählt im Interview mehr über sein
Erstlingswerk und seine weiteren Pläne.
Audio
Länge: 11:19 Minuten
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Interview_current_13714.shtml
Frick beschreibt sich als "kompetenter Finanzjournalist".
.
@Geizkragen
So geht es doch viel besser!
mit ... war übrigens keine Beleidigung gemeint!
Ich arbeite nebenbei im Kapitalanlage-Bereich einer
grossen Versicherung und habe Zugang zu aktuellen Studien
von Investmenthäusern. Auf Grund dieser Tatsache sind
alle meine Empfehlungen fundiert, was jedoch nicht bedeutet,
dass man sicheres Geld damit verdienen kann!
Erstens sind die Investment-Bänker zum Teil auch grosse
Versager(siehe letztes Jahr) und die Studien dann
dementsprechend und zweitens werden Kurse an der Börse nun
mal nicht über Fundamentaldaten berechnet, sondern über
Nachfrage und Angebot ermittelt.
Wenn ich pushen wollte würde ich übrigens bestimmt nicht
6 gute Aktien nennen, sondern dies anders machen.
Gruss
My.Analyst
So geht es doch viel besser!
mit ... war übrigens keine Beleidigung gemeint!
Ich arbeite nebenbei im Kapitalanlage-Bereich einer
grossen Versicherung und habe Zugang zu aktuellen Studien
von Investmenthäusern. Auf Grund dieser Tatsache sind
alle meine Empfehlungen fundiert, was jedoch nicht bedeutet,
dass man sicheres Geld damit verdienen kann!
Erstens sind die Investment-Bänker zum Teil auch grosse
Versager(siehe letztes Jahr) und die Studien dann
dementsprechend und zweitens werden Kurse an der Börse nun
mal nicht über Fundamentaldaten berechnet, sondern über
Nachfrage und Angebot ermittelt.
Wenn ich pushen wollte würde ich übrigens bestimmt nicht
6 gute Aktien nennen, sondern dies anders machen.
Gruss
My.Analyst
Sein erstes Börsenbuch mit dem
Titel "Ich mache Sie reich!" verkauft sich nach wie vor
gut.
Leider, mit seiner "Performance" könnte er nicht überleben.
MCCLAIN
Titel "Ich mache Sie reich!" verkauft sich nach wie vor
gut.
Leider, mit seiner "Performance" könnte er nicht überleben.
MCCLAIN
Events - Diskussionspartner, CONSORSBOARD
Steckbrief:
Name: Markus Frick
Jahrgang: 1972
Firma: Markus Frick Finanz AG
Tätigkeit: Börsenmotivator und Finanzjournalist
Schwerpunkt: Neuer Markt
Laufbahn: Handwerksmeister, Finanzjournalist
Fonds/
Zuständigkeitsbereich:
Acht Fragen an - Markus Frick
Welche sind Ihre Lieblingsaktien?
Knorr, MLP, Commerce one
Was würden Sie Börsenneueinsteigern raten?
Immer Stopp-Kurse setzen
Was war Ihr schönster Tag an der Börse?
Wie ich die 1 Mio-Grenze überschritten hatte
Was ist für Sie der wichtigste Grund, eine Aktie zu kaufen?
Die günstige Bewertung
Wer ist die herausragendste Persönlichkeit derzeit?
-
Was wird die nächste Boombranche Ihrer Meinung nach?
Umweltbereich
Was war Ihre erste Aktie?
Boeing
Ihr Lebensmotto
Gesund sein
Steckbrief:
Name: Markus Frick
Jahrgang: 1972
Firma: Markus Frick Finanz AG
Tätigkeit: Börsenmotivator und Finanzjournalist
Schwerpunkt: Neuer Markt
Laufbahn: Handwerksmeister, Finanzjournalist
Fonds/
Zuständigkeitsbereich:
Acht Fragen an - Markus Frick
Welche sind Ihre Lieblingsaktien?
Knorr, MLP, Commerce one
Was würden Sie Börsenneueinsteigern raten?
Immer Stopp-Kurse setzen
Was war Ihr schönster Tag an der Börse?
Wie ich die 1 Mio-Grenze überschritten hatte
Was ist für Sie der wichtigste Grund, eine Aktie zu kaufen?
Die günstige Bewertung
Wer ist die herausragendste Persönlichkeit derzeit?
-
Was wird die nächste Boombranche Ihrer Meinung nach?
Umweltbereich
Was war Ihre erste Aktie?
Boeing
Ihr Lebensmotto
Gesund sein
@MCC:
ja nach diesem weizen sehne ich mich auch, nur ich weiß immer, woher ich eins bekomme!!
ja nach diesem weizen sehne ich mich auch, nur ich weiß immer, woher ich eins bekomme!!
Lemming-Hotlines-Kalender
.
hahahahahahahahahahahahaha
kennt jemand eigentlich die noch??
ich muß weg!! Nrbert27
ich muß weg!! Nrbert27
AUSVERKAUF
EM.TV wird immer kleiner
Der Ausverkauf bei EM.TV geht weiter. Jetzt schlägt der Filmrechte-Händler seine 65-Prozent-Beteiligung an der Merchandising-Firma Junior.Toys los.
Unterföhring - Wie der EM.TV am Montag mitteilte, erwirbt der geschäftsführende Mitgesellschafter von Junior.Toys, Harald Krol, im Rahmen eines Management-Buy-Out die von EM.TV gehaltenen Anteile.
Junior.Toys wird nach Unternehmensangaben weiterhin das Merchandising zur "Muppet Show" betreiben und daneben eigene Produktlinien anbieten. Nach den Worten von Marketing- und Verkaufsvorstand Rainer Hüther setzt EM.TV mit dem Verkauf den Prozess der Sanierung und Konzentration auf das Kerngeschäft fort.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,145360,00.html
EM.TV wird immer kleiner
Der Ausverkauf bei EM.TV geht weiter. Jetzt schlägt der Filmrechte-Händler seine 65-Prozent-Beteiligung an der Merchandising-Firma Junior.Toys los.
Unterföhring - Wie der EM.TV am Montag mitteilte, erwirbt der geschäftsführende Mitgesellschafter von Junior.Toys, Harald Krol, im Rahmen eines Management-Buy-Out die von EM.TV gehaltenen Anteile.
Junior.Toys wird nach Unternehmensangaben weiterhin das Merchandising zur "Muppet Show" betreiben und daneben eigene Produktlinien anbieten. Nach den Worten von Marketing- und Verkaufsvorstand Rainer Hüther setzt EM.TV mit dem Verkauf den Prozess der Sanierung und Konzentration auf das Kerngeschäft fort.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,145360,00.html
@ mcclain
"Focus": Dt. Börse will "Billig-Aktien" nach 30 Tagen ausschließen
Frankfurt (vwd/APA) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, will am Neuen
Markt notierte Aktien, die länger als 30 Tage unter einem EUR notieren,
künftig unter Beobachtung stellen. Die so genannten "Penny-Stocks" sollen
demnach aus dem Wachstumssegment verbannt werden, wenn ihr Kurswert an mehr
als 60 der 90 folgenden Tage unter einem EUR liegt. Über 20 der 343 Titel am
Neuen Markt wären nach dieser Regelung derzeit vom Ausschluss bedroht.
Weitere Einzelheiten wolle die Börse am kommenden Freitag mitteilen,
berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" (Montagausgabe) vorab.
vwd/16.7.2001/tw/gre
Frankfurt (vwd/APA) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, will am Neuen
Markt notierte Aktien, die länger als 30 Tage unter einem EUR notieren,
künftig unter Beobachtung stellen. Die so genannten "Penny-Stocks" sollen
demnach aus dem Wachstumssegment verbannt werden, wenn ihr Kurswert an mehr
als 60 der 90 folgenden Tage unter einem EUR liegt. Über 20 der 343 Titel am
Neuen Markt wären nach dieser Regelung derzeit vom Ausschluss bedroht.
Weitere Einzelheiten wolle die Börse am kommenden Freitag mitteilen,
berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" (Montagausgabe) vorab.
vwd/16.7.2001/tw/gre
Schreiben Sie mir Ihre
Erfahrungen und Erlebnisse,
die Sie mit meinem Buch "Ich mache
Sie Reich" gemacht haben.
Ich arbeite nun schon an
meinem 2. Buch und würde Ihre
Berichte dort gerne mit einfließen
lassen.
Schreiben Sie an:
buch@ich-mache-sie-reich.de
DA WIRD DAS 2. BUCH JA NUR NOCH AUS NEGATIVEN USER-KOMMENTAREN BESTEHEN?!?
Erfahrungen und Erlebnisse,
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Ich arbeite nun schon an
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Berichte dort gerne mit einfließen
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Schreiben Sie an:
buch@ich-mache-sie-reich.de
DA WIRD DAS 2. BUCH JA NUR NOCH AUS NEGATIVEN USER-KOMMENTAREN BESTEHEN?!?
Ich habe demnächst einen Kindergeburtstag zu organisieren - ich habe jetzt den Ansprechpartner für den Clown gefunden!!!
Für Presseanfragen und
Buchungen als Redner,
Vortragenden und Motivator,
richten Sie Ihre Anfrage bitte
an:
Julia Janssen
Wichmann Communications
Zollhof 15
40221 Düsseldorf-Hafen
E-Mail: jjanssen@wichmann-communications.de
Tel.: +49 211 / 60 20 80
Fax: +49 211 / 60 20 8-200
Für Presseanfragen und
Buchungen als Redner,
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richten Sie Ihre Anfrage bitte
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Julia Janssen
Wichmann Communications
Zollhof 15
40221 Düsseldorf-Hafen
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Fax: +49 211 / 60 20 8-200
ZIemlich dumme Frage - aber weiß schon jemand - wie Frick`s zweites Buch heißt!
Hier mein Titelvorschlag:
"Vorher waren sie Reich - jetzt bin ich es!"
Hier mein Titelvorschlag:
"Vorher waren sie Reich - jetzt bin ich es!"
Nicht schlecht der Titel!
Fragt sich nur ob auch viele dann das Buch kaufen?
Gruss
My.Analyst
Fragt sich nur ob auch viele dann das Buch kaufen?
Gruss
My.Analyst
16.07.2001 15:57
FOKUS 1 - EM.TV-Chef Haffa will keine Aktien verkaufen
` München, 16. Jul (Reuters) - EM.TV-Chef und Großaktionär Thomas Haffa will sich nicht von seinem Aktienpaket an dem angeschlagenen Rechtehändler trennen. Haffa wolle seine 43 Prozent behalten und habe dies auch gegenüber dem früheren Aufsichtsratschef Nickolaus Becker klar gemacht, sagte eine EM.TV-Sprecherin am Montag in München. Rechtsanwalt Becker habe Haffa einen Brief geschrieben, bestätigte EM.TV einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Zum Inhalt des Briefes machte sie keine Angaben. Dem Magazin zufolge hat Becker Haffa angeboten, dessen EM.TV-Aktienpaket zu übernehmen. Die im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete EM.TV hat unterdessen im Zuge seiner angestrebten Konzentration auf das Kerngeschäft seinen 65-Prozent-Anteil an der Junior.Toys AG an deren Management verkauft. Hinter der Offerte für Haffas Aktien könnte dem Bericht zufolge der Münchener Filmhändler Herbert Kloiber stecken. Kloiber, an dessen Tele München Gruppe (TMG) EM.TV 45 Prozent hält, die aber zum Verkauf stehen, will den geplanten Einstieg der Kirch-Gruppe[KRCH.UL] bei Haffas Unternehmen verhindern. Nach früheren Angaben hat Kirch aber ein Vorkaufsrecht auf die Aktien von Thomas Haffa. EM.TV teilte unterdessen mit, es habe seine Anteile an der Junior.Toys AG an deren Management verkauft. Junior.Toys werde wie bisher das Merchandising zur Muppet Show betreiben und daneben eigene Produktlinien anbieten. Eine EM.TV-Sprecherin wollte keinen Kaufpreis nennen. "EM.TV setzt mit dem Verkauf den Prozess der Sanierung und Konzentration auf das Kerngeschäft fort", erklärte Vorstand Rainer Hüther. Nach einem Verlust von 2,6 Milliarden DM im Vorjahr hatte EM.TV angekündigt, sich auf den Rechtehandel zu konzentrieren. lae/axh `
Quelle: REUTERS
FOKUS 1 - EM.TV-Chef Haffa will keine Aktien verkaufen
` München, 16. Jul (Reuters) - EM.TV-Chef und Großaktionär Thomas Haffa will sich nicht von seinem Aktienpaket an dem angeschlagenen Rechtehändler trennen. Haffa wolle seine 43 Prozent behalten und habe dies auch gegenüber dem früheren Aufsichtsratschef Nickolaus Becker klar gemacht, sagte eine EM.TV-Sprecherin am Montag in München. Rechtsanwalt Becker habe Haffa einen Brief geschrieben, bestätigte EM.TV einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Zum Inhalt des Briefes machte sie keine Angaben. Dem Magazin zufolge hat Becker Haffa angeboten, dessen EM.TV-Aktienpaket zu übernehmen. Die im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete EM.TV hat unterdessen im Zuge seiner angestrebten Konzentration auf das Kerngeschäft seinen 65-Prozent-Anteil an der Junior.Toys AG an deren Management verkauft. Hinter der Offerte für Haffas Aktien könnte dem Bericht zufolge der Münchener Filmhändler Herbert Kloiber stecken. Kloiber, an dessen Tele München Gruppe (TMG) EM.TV 45 Prozent hält, die aber zum Verkauf stehen, will den geplanten Einstieg der Kirch-Gruppe[KRCH.UL] bei Haffas Unternehmen verhindern. Nach früheren Angaben hat Kirch aber ein Vorkaufsrecht auf die Aktien von Thomas Haffa. EM.TV teilte unterdessen mit, es habe seine Anteile an der Junior.Toys AG an deren Management verkauft. Junior.Toys werde wie bisher das Merchandising zur Muppet Show betreiben und daneben eigene Produktlinien anbieten. Eine EM.TV-Sprecherin wollte keinen Kaufpreis nennen. "EM.TV setzt mit dem Verkauf den Prozess der Sanierung und Konzentration auf das Kerngeschäft fort", erklärte Vorstand Rainer Hüther. Nach einem Verlust von 2,6 Milliarden DM im Vorjahr hatte EM.TV angekündigt, sich auf den Rechtehandel zu konzentrieren. lae/axh `
Quelle: REUTERS
16.07.2001 14:39
Händler - Institutionelle Anleger trennen sich von D.Logistics
` Frankfurt, 16. Jul (Reuters) - Die Aktien der D.Logistics AG sind am Montag zeitweise um knapp zehn Prozent gefallen, was Händler auf Verkäufe von institutioneller Seite wegen des fehlenden Vertrauens in den Neuen Markt zurückführten. "Die Anleger haben ihr Vertrauen in die Nemax-Unternehmen verloren und jetzt findet ein Ausverkauf im großen Stil statt. Das trifft dann auch Firmen wie D.Logistics", sagte ein Frankfurter Händler. Nachrichten von Seiten des Unternehmens, die den Kurs beeinflussen könnten, gebe es nicht, hieß es."Wahrscheinlich handelt es sich um institutionelle Anleger, die sich im großen Stil von ihren Nemax-Werten trennen, ohne dabei bestimmte Unternehmen im Auge zu haben", sagte Wilhelm Müller, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. So würden selbst Unternehmen mit einer guten Marktkapitalisierung abgestoßen. Die Aktie des im Auswahlindex Nemax50 gelisteten hessischen Industrie- und Konsumgüterlogistikers kostete am frühen Montagnachmittag 9,75 Euro und damit rund acht Prozent weniger als zu Börsenschluss am Freitag. Das Papier hatte seinen historischen Höchststand im September vergangenen Jahres bei gut 108 Euro, sein Jahrestief markierte der Titel am Dienstag vergangener Woche bei 7,91 Euro. lbo/ked/ban `
____
... Kulmbach ...... wieviel hast du denn noch???
Händler - Institutionelle Anleger trennen sich von D.Logistics
` Frankfurt, 16. Jul (Reuters) - Die Aktien der D.Logistics AG sind am Montag zeitweise um knapp zehn Prozent gefallen, was Händler auf Verkäufe von institutioneller Seite wegen des fehlenden Vertrauens in den Neuen Markt zurückführten. "Die Anleger haben ihr Vertrauen in die Nemax-Unternehmen verloren und jetzt findet ein Ausverkauf im großen Stil statt. Das trifft dann auch Firmen wie D.Logistics", sagte ein Frankfurter Händler. Nachrichten von Seiten des Unternehmens, die den Kurs beeinflussen könnten, gebe es nicht, hieß es."Wahrscheinlich handelt es sich um institutionelle Anleger, die sich im großen Stil von ihren Nemax-Werten trennen, ohne dabei bestimmte Unternehmen im Auge zu haben", sagte Wilhelm Müller, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. So würden selbst Unternehmen mit einer guten Marktkapitalisierung abgestoßen. Die Aktie des im Auswahlindex Nemax50 gelisteten hessischen Industrie- und Konsumgüterlogistikers kostete am frühen Montagnachmittag 9,75 Euro und damit rund acht Prozent weniger als zu Börsenschluss am Freitag. Das Papier hatte seinen historischen Höchststand im September vergangenen Jahres bei gut 108 Euro, sein Jahrestief markierte der Titel am Dienstag vergangener Woche bei 7,91 Euro. lbo/ked/ban `
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... Kulmbach ...... wieviel hast du denn noch???
ich hab mal ne Frage: weiss jemand, wo der Frick herkommt? Also ich meine jetzt nicht die Hölle oder solche Späßchen sondern die Stadt von der er seinen Dialekt hat. Kann das sein, dass er aus Karlsruhe oder so kommt?
GM
GM
aus D
Sinsheim
WIR FÜHLEN MIT EUCH!!!!
Echte Lemminge kaufen ComRoad.
Taos
Taos
Echte Lemminge haben sich schon längst das Leben genommen...
Gruß Geizkragen
Gruß Geizkragen
MCCLAIN
Der Bild Indikator ist da.
16.07.2001
Von WOLFGANG SCHEIDA
DAX -1,45%, NEMAX -2,45% ...die Börsenkurven gehen steil
nach unten, die Kurse stürzen ab. Aber alle Anleger hoffen
auf die Sommer-Rallye, schauen diese Woche gespannt nach
Amerika - und zittern!
1500 Unternehmen legen Quartals- und Halbjahreszahlen vor.
Darunter Blue Chips aus dem Dow Jones und der
Technologiebörse Nasdaq: Intel, Apple, IBM, Sun, Microsoft,
Coca Cola, AOL, General Motors.
Börsianer hoffen auf ein Kurs-Feuerwerk in den USA
Außerdem geben europäische Großkonzerne wie Nokia,
Ericsson, SAP, DaimlerChrysler und Philips ihre
Geschäftszahlen bekannt.
Und jeder stellt sich die bange Frage: Gibt es erneut
Gewinnwarnungen, die die Aktienkurse in den Keller ziehen?
Oder sind diesmal die Zahlen gut - mit der Aussicht auf
steigende Kurse?
Letzte Woche gab es erste Anzeichen einer Erholung an
den Aktienmärkten. Die Technologie-Riesen Yahoo und
Motorola übertrafen die Erwartungen der Analysten. Prompt
schossen Dax und Nemax in die Höhe.
Können Anleger jetzt auf die langersehnte Sommer-Rallye
hoffen?
Analysten sind optimistisch. Sie rechnen damit, dass der
Dax diese Woche die psychologisch wichtige 6000-Punkte-Marke
überspringt. Und der Neue Markt? Ein Analyst: "Wenn
Amerika mitspielt, könnten wir auch diese Woche
spektakuläre Kurssprünge erleben."
© 2001 BILD ONLINE
Quelle: http://www.bild.de/service/archiv/2001/jul/17/aktuell/boerse…
16.07.2001
Von WOLFGANG SCHEIDA
DAX -1,45%, NEMAX -2,45% ...die Börsenkurven gehen steil
nach unten, die Kurse stürzen ab. Aber alle Anleger hoffen
auf die Sommer-Rallye, schauen diese Woche gespannt nach
Amerika - und zittern!
1500 Unternehmen legen Quartals- und Halbjahreszahlen vor.
Darunter Blue Chips aus dem Dow Jones und der
Technologiebörse Nasdaq: Intel, Apple, IBM, Sun, Microsoft,
Coca Cola, AOL, General Motors.
Börsianer hoffen auf ein Kurs-Feuerwerk in den USA
Außerdem geben europäische Großkonzerne wie Nokia,
Ericsson, SAP, DaimlerChrysler und Philips ihre
Geschäftszahlen bekannt.
Und jeder stellt sich die bange Frage: Gibt es erneut
Gewinnwarnungen, die die Aktienkurse in den Keller ziehen?
Oder sind diesmal die Zahlen gut - mit der Aussicht auf
steigende Kurse?
Letzte Woche gab es erste Anzeichen einer Erholung an
den Aktienmärkten. Die Technologie-Riesen Yahoo und
Motorola übertrafen die Erwartungen der Analysten. Prompt
schossen Dax und Nemax in die Höhe.
Können Anleger jetzt auf die langersehnte Sommer-Rallye
hoffen?
Analysten sind optimistisch. Sie rechnen damit, dass der
Dax diese Woche die psychologisch wichtige 6000-Punkte-Marke
überspringt. Und der Neue Markt? Ein Analyst: "Wenn
Amerika mitspielt, könnten wir auch diese Woche
spektakuläre Kurssprünge erleben."
© 2001 BILD ONLINE
Quelle: http://www.bild.de/service/archiv/2001/jul/17/aktuell/boerse…
scheisse, scheisse, scheisse !!!
da die Bild-Zeitung ein Kontraindikator ist und die Aussichten positiv eingeschätzt werden gehts erst mal nach unten.
wirklich schade
da die Bild-Zeitung ein Kontraindikator ist und die Aussichten positiv eingeschätzt werden gehts erst mal nach unten.
wirklich schade
*vwd DGAP-Ad hoc: Management Data AG <DE0006621303>
[17.07.01 12:07 Uhr]
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Management Data AG wird heute einen Antrag auf Eröffung des
Insolvenzverfahrens stellen.
Die finanziellen Schwierigkeiten der Unternehmensgruppe liegen im wesentlichen
in der Muttergesellschaft begründet.
Der Vorstand der Management Data AG geht davon aus, dass die im vergangenen
Geschäftsjahr profitablen Tochtergesellschaften, D.A.V.I.D. GmbH und OmniBus
Systems Ltd., hiervon nicht negativ betroffen sein werden.
Die in der Vergangenheit mit diversen potentiellen Investoren geführten
Gespräche über die Zuführung neuer Finanzmittel konnten nicht in einem
Zeitrahmen abgeschlossen werden, der eine Insolvenzantragspflicht abgewendet
hätte.
Die Verhandlungen mit den interessierten Investoren sollen durch den noch zu
bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortgesetzt werden.
Nähere Informationen:
Maisberger und Partner
Frau Bettina Schöbitz
Tel.: 089 - 41 95 99 30
Fax: 089 - 41 95 99 98 30
Email: schoebitz@maisberger.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ) DGAP 17.07.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662 130; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[17.07.01 12:07 Uhr]
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Management Data AG wird heute einen Antrag auf Eröffung des
Insolvenzverfahrens stellen.
Die finanziellen Schwierigkeiten der Unternehmensgruppe liegen im wesentlichen
in der Muttergesellschaft begründet.
Der Vorstand der Management Data AG geht davon aus, dass die im vergangenen
Geschäftsjahr profitablen Tochtergesellschaften, D.A.V.I.D. GmbH und OmniBus
Systems Ltd., hiervon nicht negativ betroffen sein werden.
Die in der Vergangenheit mit diversen potentiellen Investoren geführten
Gespräche über die Zuführung neuer Finanzmittel konnten nicht in einem
Zeitrahmen abgeschlossen werden, der eine Insolvenzantragspflicht abgewendet
hätte.
Die Verhandlungen mit den interessierten Investoren sollen durch den noch zu
bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortgesetzt werden.
Nähere Informationen:
Maisberger und Partner
Frau Bettina Schöbitz
Tel.: 089 - 41 95 99 30
Fax: 089 - 41 95 99 98 30
Email: schoebitz@maisberger.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ) DGAP 17.07.2001
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WKN: 662 130; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kann nicht mal jemand dem Redakteur der Bild-Zeitung
erzählen, er sollte den Aufmacher bringen:
"Der NM ist Tod, alle steigen aus" oder
"Der NM ist Tod, alle Firmen gehen Pliete"
Dann wäre dem Abwärtstrend endlich ein ENDE gesetzt.
(Er sollte im Artikel dann aber auch nicht anraten
Aktien zu kaufen, sondern das Gegenteil)
Gruss
My.Analyst
erzählen, er sollte den Aufmacher bringen:
"Der NM ist Tod, alle steigen aus" oder
"Der NM ist Tod, alle Firmen gehen Pliete"
Dann wäre dem Abwärtstrend endlich ein ENDE gesetzt.
(Er sollte im Artikel dann aber auch nicht anraten
Aktien zu kaufen, sondern das Gegenteil)
Gruss
My.Analyst
Geht Master Frick eigentlich auch an die Börse mit seiner Klitsche? (Ist ja ne AG!!!)
Der Neue Markt kann mich mal !!!
Ich gehe jetzt Tennis spielen...
Good Luck
Ich gehe jetzt Tennis spielen...
Good Luck
B. Förtsch: Frankfurt droht das Aus
Ich weiß nicht, ob Sie es schon mitbekommen haben, aber der
Deutschen Börse in Frankfurt bläst mächtig der Wind ins
Gesicht. Vor allem das Börsensegment Neuer Markt steht im
Kreuzfeuer der Kritik. Zahlreiche Unternehmen denken derzeit
mehr oder weniger laut über eine Abwanderung in ein
anderes Börsensegment nach, wenn es die Deutsche Börse
nicht schaffen sollte, strengere Regeln zu erlassen.
Laut einem Zeitungsbericht sind unter anderem D.Logistics,
Singulus Technologies und MobilCom nicht länger bereit, in
einem Atemzug mit Firmen genannt zu werden, deren Vorstände
ganz offenbar nicht in der Lage sind, ihr Unternehmen
anständig zu führen. Doch welche Alternativen stehen den
Querdenkern offen?
Am häufigsten wird natürlich über ein Listing im SMAX
nachgedacht. Doch dem SMAX fehlt es an Liquidität und er
ist noch weniger transparent als der Neue Markt. Damit
wäre das Problem bestenfalls verschoben und nicht aufgehoben.
Auch der Swiss New Market in der Schweiz scheint mir keine
wirkliche Alternative zum Neuen Markt zu sein.
Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, über die bisher
kaum nachgedacht wurde: Die US-amerikanische Technologiebörse
Nasdaq hat sich Ende März mit 58 Prozent an der europäischen
Easdaq beteiligt. Die Easdaq ist jenes Vehikel, das einst
geschaffen wurde, um europäischen Wachstumsunternehmen ein
Zuhause zu bieten, nach der Schaffung des Neuen Marktes in
Frankfurt aber völlig in Vergessenheit geraten ist.
Bisher sind nur 62 Unternehmen an der Easdaq gelistet.
Durch die Unfähigkeit der Deutschen Börse könnte sich dies
nun aber schnell ändern. Die Nasdaq, immerhin die zweitgrößte
Börse der Welt, will mit ihrer Beteiligung an der Easdaq
einen 24-Stunden-Marktplatz für den Aktienhandel schaffen.
Für die Easdaq bringt die Zusammenarbeit ebenfalls Vorteile,
kann sie doch nun endlich aus ihrem Schattendasein
heraustreten und neue Akzente in der europäischen
Aktienkultur setzen. Akzente, die über ein reines
"Wir-listen-jedes-Unternehmen-egal-wie-gut-es-ist-
Hauptsache-es-bringt-uns-Geld" hinausgehen.
Das ist nämlich die eigentliche Schande, die sich die
Deutsche Börse ankreiden lassen muss. Nicht alles konnte
von Anfang an perfekt funktionieren, das war klar - doch
mit einem bloßen Aussitzen ist die Sache ganz bestimmt
nicht zu regeln. Lange, lange Zeit ist die Deutsche Börse
völlig untätig geblieben. Erst vor wenigen Wochen ließ man
sich dazu herab, Unternehmensvorständen eine Meldepflicht
über Aktienkäufe und -verkäufe aufzuerlegen.
Eine Regel, die an der Nasdaq völlig selbstverständlich
ist. Doch selbst diese Minimalregel ist löchrig formuliert
und lässt Sündern jede Menge Freiraum. Als Kleinanleger
stellt man sich da schon die Frage, ob dies aus Unfähigkeit
oder böser Absicht geschehen ist. Tatsache ist auf jeden
Fall, dass der Neue Markt in Frankfurt aus dem letzten
Loch pfeift. Das Vertrauen der Anleger ist dahin, die
Unternehmen selbst wollen "kündigen".
Was jetzt gefragt ist, ist eine umfassende und schmerzvolle
Operation und kein langweiliges Herumdoktern. Dies aber
erfordert Mut - eine Tugend, die man in Frankfurt
anscheinend vergessen hat.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_13813.shtml
Ich hätte ein Überschrift "Kulmbach droht das Aus" noch viel
lieber gelesen.
Die bessere Alternative zum Neuen Markt wird Nasdaq Europe werden,
weil man die Erfahrungswerte aus 30 Jahren Nasdaq reinbringen
wird und konsequenter bei der Umsetzung der Regeln sein wird !
Der Neue Markt ist gestorben - Es lebe die Nasdaq Europe !
.
Ich weiß nicht, ob Sie es schon mitbekommen haben, aber der
Deutschen Börse in Frankfurt bläst mächtig der Wind ins
Gesicht. Vor allem das Börsensegment Neuer Markt steht im
Kreuzfeuer der Kritik. Zahlreiche Unternehmen denken derzeit
mehr oder weniger laut über eine Abwanderung in ein
anderes Börsensegment nach, wenn es die Deutsche Börse
nicht schaffen sollte, strengere Regeln zu erlassen.
Laut einem Zeitungsbericht sind unter anderem D.Logistics,
Singulus Technologies und MobilCom nicht länger bereit, in
einem Atemzug mit Firmen genannt zu werden, deren Vorstände
ganz offenbar nicht in der Lage sind, ihr Unternehmen
anständig zu führen. Doch welche Alternativen stehen den
Querdenkern offen?
Am häufigsten wird natürlich über ein Listing im SMAX
nachgedacht. Doch dem SMAX fehlt es an Liquidität und er
ist noch weniger transparent als der Neue Markt. Damit
wäre das Problem bestenfalls verschoben und nicht aufgehoben.
Auch der Swiss New Market in der Schweiz scheint mir keine
wirkliche Alternative zum Neuen Markt zu sein.
Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, über die bisher
kaum nachgedacht wurde: Die US-amerikanische Technologiebörse
Nasdaq hat sich Ende März mit 58 Prozent an der europäischen
Easdaq beteiligt. Die Easdaq ist jenes Vehikel, das einst
geschaffen wurde, um europäischen Wachstumsunternehmen ein
Zuhause zu bieten, nach der Schaffung des Neuen Marktes in
Frankfurt aber völlig in Vergessenheit geraten ist.
Bisher sind nur 62 Unternehmen an der Easdaq gelistet.
Durch die Unfähigkeit der Deutschen Börse könnte sich dies
nun aber schnell ändern. Die Nasdaq, immerhin die zweitgrößte
Börse der Welt, will mit ihrer Beteiligung an der Easdaq
einen 24-Stunden-Marktplatz für den Aktienhandel schaffen.
Für die Easdaq bringt die Zusammenarbeit ebenfalls Vorteile,
kann sie doch nun endlich aus ihrem Schattendasein
heraustreten und neue Akzente in der europäischen
Aktienkultur setzen. Akzente, die über ein reines
"Wir-listen-jedes-Unternehmen-egal-wie-gut-es-ist-
Hauptsache-es-bringt-uns-Geld" hinausgehen.
Das ist nämlich die eigentliche Schande, die sich die
Deutsche Börse ankreiden lassen muss. Nicht alles konnte
von Anfang an perfekt funktionieren, das war klar - doch
mit einem bloßen Aussitzen ist die Sache ganz bestimmt
nicht zu regeln. Lange, lange Zeit ist die Deutsche Börse
völlig untätig geblieben. Erst vor wenigen Wochen ließ man
sich dazu herab, Unternehmensvorständen eine Meldepflicht
über Aktienkäufe und -verkäufe aufzuerlegen.
Eine Regel, die an der Nasdaq völlig selbstverständlich
ist. Doch selbst diese Minimalregel ist löchrig formuliert
und lässt Sündern jede Menge Freiraum. Als Kleinanleger
stellt man sich da schon die Frage, ob dies aus Unfähigkeit
oder böser Absicht geschehen ist. Tatsache ist auf jeden
Fall, dass der Neue Markt in Frankfurt aus dem letzten
Loch pfeift. Das Vertrauen der Anleger ist dahin, die
Unternehmen selbst wollen "kündigen".
Was jetzt gefragt ist, ist eine umfassende und schmerzvolle
Operation und kein langweiliges Herumdoktern. Dies aber
erfordert Mut - eine Tugend, die man in Frankfurt
anscheinend vergessen hat.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_13813.shtml
Ich hätte ein Überschrift "Kulmbach droht das Aus" noch viel
lieber gelesen.
Die bessere Alternative zum Neuen Markt wird Nasdaq Europe werden,
weil man die Erfahrungswerte aus 30 Jahren Nasdaq reinbringen
wird und konsequenter bei der Umsetzung der Regeln sein wird !
Der Neue Markt ist gestorben - Es lebe die Nasdaq Europe !
.
ich hab keine ahnung wo dieser mensch die dreistigkeit hernimmt! typen wie förtsch sind doch gewaltig an der misere beteiligt! und recht hat er: das problem ist nur verschoben wenn gute unternehmen den nm verlassen, weil typen wie förtsch sofort hinterherlaufen und dort den gleichen mist machen
cool
cool
LESENSWERT!
von kasmarski 02.03.01 08:09:06 3013926
Ich sag euch mal was! Der Neue Markt war für mich der größte angelegte Betrug, den ich bis jetzt erlebt habe! 2 Bekannte von mir sind Pleite gegangen. Diesen Schwachsinn, von wegen, wer mit Aktien handelt muß sich mit diesen beschäftigen und jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich kann ich persönlich nicht mehr hören. Denn von Seiten des Unternehmen´s, wie von Seiten von Analysten, aller Börsenmagazine, Börseninternetseiten und der Banken wurden falsche Tatsachen vorgespiegelt. Ich weiß noch, wie vor ein paar Monaten im Regionalfernsehen Internetmediahouse vorgestellt wurde als empfehlenswerte Anlage am Neuen Markt. Sie waren zu diesem Zeitpunkt von 83 auf 15 Euro gefallen gewesen und der Moderator spielte dem anwesenden Vorstand die Bälle so dermaßen offensichtlich zu, daß er seinen Schrottladen in gleißenden Licht präsentieren konnte und wie die Unschuld vom Lande erschien und so gar nicht verstehen konnte, warum die Aktie so unter Druck steht. Seitdem hat sie nochmal über 80% verloren. Kann man vom unbedarften Kleinanleger erwarten, daß er in einer Hausse in der Euphorie vorherrscht, weiß, daß er nur rauspolierte Pleitekandidaten und Wachstumsfirmen in sein Depot legt, die nicht mal ein Viertel ihrer Ziele erreichen werden. Glaubt ihr, er wußte, daß er das Opfer im bislang größten und in seiner Breite unglaublichsten Wirtschaftsbetrug der deutschen Geschichte wurde. Ich frage nur. War das in Ordnung? Können ein paar Banken und ausgebuffte Analysten, die nach wie vor, die Frechheit besitzen, ihre beknackten Videotextschriften einzublenden, das Deutsche Volk ausplündern. Einfach so. Ich glaub ich spinne, daß man das so einfach hinnimmt und daß diese Schwachköpfe wie Frick, Azzawi, Maydorn etc. immer noch ihre großen Chancen empfehlen von denen die Meisten 95 % verloren haben. Wenn´s nach mir ginge, sollte man sie Teeren und Federn. Wißt ihr, ich dachte auch lange, wer was riskiert muß auch damit rechnen was zu verlieren und wer noch in einer Börsenphase einsteigt in der sich Putzfrauen über Aktien unterhalten, wird Lehrgeld bezahlen. Aber nachdem jetzt raus ist, was für ein Riesenbetrug, das alles war, muß ich sagen das hat nicht´s mit normalen Börsenrisiko zu tun. Das war ein ausgemachter, geplanter Schwindel und ist so nicht hinzunehmen.
"Die Kleinanleger sind nichts als
Kanonenfutter"
von kasmarski 02.03.01 08:09:06 3013926
Ich sag euch mal was! Der Neue Markt war für mich der größte angelegte Betrug, den ich bis jetzt erlebt habe! 2 Bekannte von mir sind Pleite gegangen. Diesen Schwachsinn, von wegen, wer mit Aktien handelt muß sich mit diesen beschäftigen und jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich kann ich persönlich nicht mehr hören. Denn von Seiten des Unternehmen´s, wie von Seiten von Analysten, aller Börsenmagazine, Börseninternetseiten und der Banken wurden falsche Tatsachen vorgespiegelt. Ich weiß noch, wie vor ein paar Monaten im Regionalfernsehen Internetmediahouse vorgestellt wurde als empfehlenswerte Anlage am Neuen Markt. Sie waren zu diesem Zeitpunkt von 83 auf 15 Euro gefallen gewesen und der Moderator spielte dem anwesenden Vorstand die Bälle so dermaßen offensichtlich zu, daß er seinen Schrottladen in gleißenden Licht präsentieren konnte und wie die Unschuld vom Lande erschien und so gar nicht verstehen konnte, warum die Aktie so unter Druck steht. Seitdem hat sie nochmal über 80% verloren. Kann man vom unbedarften Kleinanleger erwarten, daß er in einer Hausse in der Euphorie vorherrscht, weiß, daß er nur rauspolierte Pleitekandidaten und Wachstumsfirmen in sein Depot legt, die nicht mal ein Viertel ihrer Ziele erreichen werden. Glaubt ihr, er wußte, daß er das Opfer im bislang größten und in seiner Breite unglaublichsten Wirtschaftsbetrug der deutschen Geschichte wurde. Ich frage nur. War das in Ordnung? Können ein paar Banken und ausgebuffte Analysten, die nach wie vor, die Frechheit besitzen, ihre beknackten Videotextschriften einzublenden, das Deutsche Volk ausplündern. Einfach so. Ich glaub ich spinne, daß man das so einfach hinnimmt und daß diese Schwachköpfe wie Frick, Azzawi, Maydorn etc. immer noch ihre großen Chancen empfehlen von denen die Meisten 95 % verloren haben. Wenn´s nach mir ginge, sollte man sie Teeren und Federn. Wißt ihr, ich dachte auch lange, wer was riskiert muß auch damit rechnen was zu verlieren und wer noch in einer Börsenphase einsteigt in der sich Putzfrauen über Aktien unterhalten, wird Lehrgeld bezahlen. Aber nachdem jetzt raus ist, was für ein Riesenbetrug, das alles war, muß ich sagen das hat nicht´s mit normalen Börsenrisiko zu tun. Das war ein ausgemachter, geplanter Schwindel und ist so nicht hinzunehmen.
"Die Kleinanleger sind nichts als
Kanonenfutter"
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH DER NEUEN NR. 1
@Orpheum und alle die immer noch hoffen
*ROTFL
Scheissendreck, mich hat´s teilweise auch zerissen mit meinen tollen Aktien. Aber was soll´s, eigene Blödheit.
Stop-Loss? Watt´n das?
Solche Börsenphasen gibt´s eben alle paar Jahrzehnte.
80er-Jahre der PC-Boom z.B. Commodore war der Renner,
die anderen Firmen kenn ich nicht, weil es sie garnicht mehr gibt!
Oder der Eisenbahnboom Anfang des Jahrhunderts. Die Charts sehen alle gleich aus. Eine Riesenspitze und dann abwärts.
Jetzt eben Internet. Die Spezi´s wurden reich, die Kleinanleger arm. So läuft das Spiel eben. Keiner weiß wann der nächste Boom kommt und welche Branche es betrifft. In 10, 20, 30 Jahren?
Der NM ist definitiv erstmal kaputt. Würde es ihn schon länger geben, siehe Nasdaq, hätte er diese Phase wahrscheinlich lockerer weggesteckt. Aber der NM hat eben Pech gehabt. Gründung >> keine Beachtung >> Megaboom durch Internet >> Absturz >> ??? ...und das alles in weniger als 5 Jahren! Wie´s jetzt weiter geht? Weiß ich doch nicht?
So, erstmal wieder den coolsten Thread vonne Welt mit tollen Weisheiten gefüllt.
/DaShare
Achso, wer sich in dieser Phase der Börsendepression ein wenig in Charttechnik bilden möchte:
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=144729…
*ROTFL
Scheissendreck, mich hat´s teilweise auch zerissen mit meinen tollen Aktien. Aber was soll´s, eigene Blödheit.
Stop-Loss? Watt´n das?
Solche Börsenphasen gibt´s eben alle paar Jahrzehnte.
80er-Jahre der PC-Boom z.B. Commodore war der Renner,
die anderen Firmen kenn ich nicht, weil es sie garnicht mehr gibt!
Oder der Eisenbahnboom Anfang des Jahrhunderts. Die Charts sehen alle gleich aus. Eine Riesenspitze und dann abwärts.
Jetzt eben Internet. Die Spezi´s wurden reich, die Kleinanleger arm. So läuft das Spiel eben. Keiner weiß wann der nächste Boom kommt und welche Branche es betrifft. In 10, 20, 30 Jahren?
Der NM ist definitiv erstmal kaputt. Würde es ihn schon länger geben, siehe Nasdaq, hätte er diese Phase wahrscheinlich lockerer weggesteckt. Aber der NM hat eben Pech gehabt. Gründung >> keine Beachtung >> Megaboom durch Internet >> Absturz >> ??? ...und das alles in weniger als 5 Jahren! Wie´s jetzt weiter geht? Weiß ich doch nicht?
So, erstmal wieder den coolsten Thread vonne Welt mit tollen Weisheiten gefüllt.
/DaShare
Achso, wer sich in dieser Phase der Börsendepression ein wenig in Charttechnik bilden möchte:
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=144729…
Hab` gerade beim Stöbern im Netz diesen hier gefunden:
30.10.2000 ComROAD Kursziel 180 Euro - KERN Neuer Markt
Die Wertpapierexperten vom KERN Neuer Markt sehen auf Sicht von 12 Monaten bei den Aktien der ComROAD AG (WKN 544940) ein Kursziel von 180 Euro. Dies sei nicht unrealistisch, und aus Sicht von 18 Monaten würden Kurse um 300 Euro nicht überraschen
Lass dich überraschen! Dausend!
Dein Wertpapierexperte.
Expert expire!
Warum ist mir nur immer so kotzübel?
Hick
30.10.2000 ComROAD Kursziel 180 Euro - KERN Neuer Markt
Die Wertpapierexperten vom KERN Neuer Markt sehen auf Sicht von 12 Monaten bei den Aktien der ComROAD AG (WKN 544940) ein Kursziel von 180 Euro. Dies sei nicht unrealistisch, und aus Sicht von 18 Monaten würden Kurse um 300 Euro nicht überraschen
Lass dich überraschen! Dausend!
Dein Wertpapierexperte.
Expert expire!
Warum ist mir nur immer so kotzübel?
Hick
Eine gute Nacht bzw. einen schönen Morgen wünscht
MCCLAIN
Hallo und Grüß Gott,
Heute ist Mittwoch und ich sitze seit 6.30 Uhr an meinem geliebten Arbeitsplatz und verstehe die Welt nicht mehr.
Was ist los mit uns?Alle sind so in Depressionen gefallen, daß ich überhaupt nichts Positives aus diesem überaus produktiven Thread lesen kann.
Wo ist die Euphorie hin, wo die tollen Storys um jene aufsteigenden Sterne am NM?
Es ist die Zeit der Totengräber, es mehren sich die Insolvenzen und keiner glaubt ernsthaft an Besserung.
Doch nun sagt mir doch auch mal einer wieso?
Die Firmen sind die gleichen, die Produkte auch...und die Zukunft?
Ja die Zukunft hat sich anscheinend geändert, wir haben so sehr am Rad der Zeit gedreht, daß wir sogar die Zukunft ändern konnten.Das ist doch der pure Wahnsinn.
Was können wir nun tun?Ja darauf hat keiner so genau eine Antwort aber alle hoffen auf Besserung.
Da könnt ihr lange hoffen, ihr müßt wieder positiv denken,wo sind sie , die Leute die so lautstark "TTSSSCCCHHHHHAAAAAAAKKKKKAAAAA" in den Morgen schreien?
Alle eingesperrt wegen Börsenbetruges?Kann das sein?
Wo sind sie, die eisenharten Scherbenrenner...Kohlenhüpfer und was weiss den ich ...?
Keine Qual war zu schmerzhaft um danach zu jammern, doch wenn nun der NM eingebrochen ist, ja dann fangen alle das Heulen an, ihr Weicheier und Daumenlutscher, der Karren zieht sich nicht von selber aus dem Dreck.
Nun ist sie gefragt, die wahre Stärke, durchhalten und an seine Visionen glauben, mutig investieren und dann auch nicht nach den ersten 5% kalte Füße bekommen, nur so sehen wir wieder steigende Kurse...
So und wer heute damit anfangen will, der Kauft sich ein paar RTV, da könnt ihr mir dann auch einen Gefallen damit erweisen und ich muss demnächst nicht schon um 6.30 zur Arbeit!!!
So long...
Geizkragen
Heute ist Mittwoch und ich sitze seit 6.30 Uhr an meinem geliebten Arbeitsplatz und verstehe die Welt nicht mehr.
Was ist los mit uns?Alle sind so in Depressionen gefallen, daß ich überhaupt nichts Positives aus diesem überaus produktiven Thread lesen kann.
Wo ist die Euphorie hin, wo die tollen Storys um jene aufsteigenden Sterne am NM?
Es ist die Zeit der Totengräber, es mehren sich die Insolvenzen und keiner glaubt ernsthaft an Besserung.
Doch nun sagt mir doch auch mal einer wieso?
Die Firmen sind die gleichen, die Produkte auch...und die Zukunft?
Ja die Zukunft hat sich anscheinend geändert, wir haben so sehr am Rad der Zeit gedreht, daß wir sogar die Zukunft ändern konnten.Das ist doch der pure Wahnsinn.
Was können wir nun tun?Ja darauf hat keiner so genau eine Antwort aber alle hoffen auf Besserung.
Da könnt ihr lange hoffen, ihr müßt wieder positiv denken,wo sind sie , die Leute die so lautstark "TTSSSCCCHHHHHAAAAAAAKKKKKAAAAA" in den Morgen schreien?
Alle eingesperrt wegen Börsenbetruges?Kann das sein?
Wo sind sie, die eisenharten Scherbenrenner...Kohlenhüpfer und was weiss den ich ...?
Keine Qual war zu schmerzhaft um danach zu jammern, doch wenn nun der NM eingebrochen ist, ja dann fangen alle das Heulen an, ihr Weicheier und Daumenlutscher, der Karren zieht sich nicht von selber aus dem Dreck.
Nun ist sie gefragt, die wahre Stärke, durchhalten und an seine Visionen glauben, mutig investieren und dann auch nicht nach den ersten 5% kalte Füße bekommen, nur so sehen wir wieder steigende Kurse...
So und wer heute damit anfangen will, der Kauft sich ein paar RTV, da könnt ihr mir dann auch einen Gefallen damit erweisen und ich muss demnächst nicht schon um 6.30 zur Arbeit!!!
So long...
Geizkragen
@Geizkragen67
Wenn man wie ich 120TDM Buchverlust schreibt, schreit man nun mal nicht "Tschakka" in den Morgen.
Man stöhnt höchstens "Kacka" in die schlaflose Nacht.
Hicks!
P.S.
Was hast du gegen weiche Eier? Harte krieg` ich nur mit Majo runter.
Dennoch: Dank dir für die Aufmunterung!
Wenn man wie ich 120TDM Buchverlust schreibt, schreit man nun mal nicht "Tschakka" in den Morgen.
Man stöhnt höchstens "Kacka" in die schlaflose Nacht.
Hicks!
P.S.
Was hast du gegen weiche Eier? Harte krieg` ich nur mit Majo runter.
Dennoch: Dank dir für die Aufmunterung!
@adHick
ich glaub du bist psychisch nicht stabil genug für die Börse.
es gab Tage da hatt ich 120 TDM Buchverlust und seit april hat sich mein
depot um ca 500 tdm verringert (und das ist tatsächlich `ne menge geld für mich, ich war noch nie depotmillionär).
aber darum mache ich mir keine grossen sorgen. ich hab plambeck und die müssen steigen.
tschakka !!!!
ausserdem buchverluste sind sowenig verluste wie buchgewinne gewinne sind.
solange ich die aktien im depot habe ist`s kein geld. mulmig war mir das erste mal vorletzten märz, als ich nach dem verkauf meiner mobilcom
700 tdm auf`m Konto hatte. da wars dann echtes geld.
ich glaub du bist psychisch nicht stabil genug für die Börse.
es gab Tage da hatt ich 120 TDM Buchverlust und seit april hat sich mein
depot um ca 500 tdm verringert (und das ist tatsächlich `ne menge geld für mich, ich war noch nie depotmillionär).
aber darum mache ich mir keine grossen sorgen. ich hab plambeck und die müssen steigen.
tschakka !!!!
ausserdem buchverluste sind sowenig verluste wie buchgewinne gewinne sind.
solange ich die aktien im depot habe ist`s kein geld. mulmig war mir das erste mal vorletzten märz, als ich nach dem verkauf meiner mobilcom
700 tdm auf`m Konto hatte. da wars dann echtes geld.
Moin..
Du sagst es PISCATOR....!
Hier heißt es ausitzen und nochmals aussitzen.Also gut,wer
mit kredite drinn steckt hats natürlich schwer weitere
downfalls durchzuhalten..klar.Aber wenns irgendwie geht,
sollte man abwarten.....MEINE meinung!
Wenn man natürlich in substanzlose buden investiert hat,gilt
das nicht..logisch.
Wir werden wieder hochkommen,für mich keine frage,aber es
dauert mindestens noch bis jahresende......
Also:warten lernen wenn mans noch nicht kann.
Gruß Topas
Du sagst es PISCATOR....!
Hier heißt es ausitzen und nochmals aussitzen.Also gut,wer
mit kredite drinn steckt hats natürlich schwer weitere
downfalls durchzuhalten..klar.Aber wenns irgendwie geht,
sollte man abwarten.....MEINE meinung!
Wenn man natürlich in substanzlose buden investiert hat,gilt
das nicht..logisch.
Wir werden wieder hochkommen,für mich keine frage,aber es
dauert mindestens noch bis jahresende......
Also:warten lernen wenn mans noch nicht kann.
Gruß Topas
oder spielt doch einfach toto lotto!!
ihr kennt doch das jingle:
jede woche das millionen-glück.......
Ich muß weg!! Nrbert27
ihr kennt doch das jingle:
jede woche das millionen-glück.......
Ich muß weg!! Nrbert27
@Norbert27
Hast wenigstens Humor!
Susi Sorglos war noch nie mein Fall.
Psychisch instabil grüßt
AdHick
Hast wenigstens Humor!
Susi Sorglos war noch nie mein Fall.
Psychisch instabil grüßt
AdHick
Symbolischer Preis
In der Infomatec-Affäre gerät auch die WestLB unter Druck. Beim Börsengang der Software-Firma wurden den Anlegern offenbar wichtige Fakten vorenthalten.
Noch vor wenigen Jahren liefen die Geschäfte der Augsburger Jungunternehmer Gerhard Harlos und Alexander Häfele bescheiden. Weil die Bayern keine ausreichenden Sicherheiten bieten konnten, mussten sie 1997 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Schwabmünchen gar um Kredite bitten.
Ein Jahr später war alles anders. Nachdem die WestLB die Aktien der schwächelnden Firmengruppe Infomatec im Juli 1998 für stolze 53 Mark an die Börse brachte, verkauften beide einen Teil ihrer Papiere und wurden zu mehrfachen Millionären. Mittels vorgetäuschter Großaufträge, so der Verdacht der Augsburger Staatsanwaltschaft, puschten Harlos und Häfele das Papier zeitweise auf über 500 Mark. Heute ist die Aktie noch rund 50 Pfennig wert.
Heiße Luft verkauft: Gerhard Harlos, Alexander Häferle
West LB gerät ins Visier der Ermittler
Die bayerische Justiz, die gegen die Firmengründer schon seit längerem wegen Kapitalanlagebetrugs und anderer Delikte ermittelt, will nun einen Schritt weitergehen. Die Rolle der WestLB soll genauer untersucht werden.
Ob bereits gezielt gegen Bankmanager vorgegangen wird, will der zuständige Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz "weder bestätigen noch dementieren". Fest steht jedoch: Bereits im vergangenen Dezember ermittelte die Augsburger Staatsanwaltschaft gegen "noch unbekannte Verantwortliche der WestLB wegen Verdacht des Gründungsschwindels", heißt es in einem Durchsuchungsbeschluss des Augsburger Amtsgerichts vom 29. Dezember 2000. Mitte Februar rückten die WestLB-Manager die Unterlagen allerdings freiwillig heraus.
Das umfangreiche Material der Ermittler nährt den Verdacht, dass die Bank ihren Anlegern wissentlich eine angeschlagene Firma als Börsenperle verkauft hat - mit schönem Profit. Laut einem Vertragsentwurf hatten sich die WestLB und ihre Partnerbanken eine "Provision von 6 Prozent bezogen auf den Emissionserlös" gesichert.
Verhältnisse bewusst falsch dargestellt
"Die tatsächlichen finanziellen Verhältnisse der Unternehmung wurden der Anlegerschaft zumindest verschwiegen, wenn nicht sogar bewusst falsch dargestellt", kommentieren die Augsburger Ermittler den Emissionsprospekt der Infomatec, für den die WestLB mitverantwortlich war.
Dreh- und Angelpunkt des Coups war ein Gutachten der Münchner Wirtschaftsprüfer Haarmann, Hemmelrath & Partner (HHP). Fünf Firmen, die Häfele und Harlos kurz zuvor in die neu gegründete Dachgesellschaft eingebracht hatten, bewertete HHP auf rund 200 Millionen Mark. Auf Grund der Expertise, die dem Staatsanwalt nur im Entwurf vorliegt, erhielten die Firmengründer großzügig Aktien.
Die Zahlen der HHP hatten offensichtlich wenig mit der Realität zu tun. Bereits die Westdeutsche Revisions- und Treuhand GmbH, die auf Grund einer gesetzlichen Vorschrift die Sacheinlage erneut durchleuchtete, kam lediglich auf einen Wert von "circa 18 Millionen DM". Trotz dieser eklatanten Bewertungsdifferenzen zog die WestLB den Börsengang unbeirrt durch.
"Verhältnisse bewusst falsch dargestellt": WestLB-Zentrale in Düsseldorf
Anlegern heiße Luft verkauft
Glaubt man dem Gutachter der Staatsanwaltschaft, dem münsterschen Wirtschaftsprofessor Klaus Rödel, wurde den Anlegern nicht viel mehr als heiße Luft verkauft. Nach seiner Analyse war auch die zweite Unternehmensbewertung noch weit von der Wirklichkeit entfernt.
Rödel errechnet in seinem Gutachten "als Summe der Unternehmenswerte einen Betrag in Höhe von 5,324 Millionen Mark". Er stützt sich dabei unter anderem auf Preise, die Harlos und Häfele im Vorfeld des Börsengangs gezahlt hatten, um die eingebrachten Firmen voll zu kontrollieren.
Anschauungsunterricht liefert die Häfele & Partner Industrietechnik in Augsburg: Das Duo übernahm von den elf Mitgesellschaftern alle Anteile "zum symbolischen Preis von einer Mark", schreibt Rödel, der die Firma daher als wertlos einstuft. Die HHP-Prüfer hatten die Klitsche dagegen mit knapp 36 Millionen Mark angesetzt.
WestLB wäscht ihre Hände in Unschuld
Die Verantwortlichen der WestLB sind nach wie vor überzeugt, dass die Börseneinführung "mit der nötigen Sorgfalt abgewickelt" wurde. Mitarbeiter der Bank hätten lediglich als Zeugen ausgesagt. Zu Einzelheiten will man in Düsseldorf keine Stellung nehmen, "mit Rücksicht auf das Bankgeheimnis sowie das laufende Ermittlungsverfahren", sagt ein Sprecher.
Der Münchner Anwalt Klaus Rotter, der rund 200 Infomatec-Anleger vertritt, will die WestLB bereits in den nächsten Tagen wegen Kapitalanlagebetrugs und Gründungsschwindels verklagen. Sollte er Erfolg haben, hätten die Infomatec-Anleger gute Chancen, Geld zurückzubekommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,145557,00.html
In der Infomatec-Affäre gerät auch die WestLB unter Druck. Beim Börsengang der Software-Firma wurden den Anlegern offenbar wichtige Fakten vorenthalten.
Noch vor wenigen Jahren liefen die Geschäfte der Augsburger Jungunternehmer Gerhard Harlos und Alexander Häfele bescheiden. Weil die Bayern keine ausreichenden Sicherheiten bieten konnten, mussten sie 1997 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Schwabmünchen gar um Kredite bitten.
Ein Jahr später war alles anders. Nachdem die WestLB die Aktien der schwächelnden Firmengruppe Infomatec im Juli 1998 für stolze 53 Mark an die Börse brachte, verkauften beide einen Teil ihrer Papiere und wurden zu mehrfachen Millionären. Mittels vorgetäuschter Großaufträge, so der Verdacht der Augsburger Staatsanwaltschaft, puschten Harlos und Häfele das Papier zeitweise auf über 500 Mark. Heute ist die Aktie noch rund 50 Pfennig wert.
Heiße Luft verkauft: Gerhard Harlos, Alexander Häferle
West LB gerät ins Visier der Ermittler
Die bayerische Justiz, die gegen die Firmengründer schon seit längerem wegen Kapitalanlagebetrugs und anderer Delikte ermittelt, will nun einen Schritt weitergehen. Die Rolle der WestLB soll genauer untersucht werden.
Ob bereits gezielt gegen Bankmanager vorgegangen wird, will der zuständige Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz "weder bestätigen noch dementieren". Fest steht jedoch: Bereits im vergangenen Dezember ermittelte die Augsburger Staatsanwaltschaft gegen "noch unbekannte Verantwortliche der WestLB wegen Verdacht des Gründungsschwindels", heißt es in einem Durchsuchungsbeschluss des Augsburger Amtsgerichts vom 29. Dezember 2000. Mitte Februar rückten die WestLB-Manager die Unterlagen allerdings freiwillig heraus.
Das umfangreiche Material der Ermittler nährt den Verdacht, dass die Bank ihren Anlegern wissentlich eine angeschlagene Firma als Börsenperle verkauft hat - mit schönem Profit. Laut einem Vertragsentwurf hatten sich die WestLB und ihre Partnerbanken eine "Provision von 6 Prozent bezogen auf den Emissionserlös" gesichert.
Verhältnisse bewusst falsch dargestellt
"Die tatsächlichen finanziellen Verhältnisse der Unternehmung wurden der Anlegerschaft zumindest verschwiegen, wenn nicht sogar bewusst falsch dargestellt", kommentieren die Augsburger Ermittler den Emissionsprospekt der Infomatec, für den die WestLB mitverantwortlich war.
Dreh- und Angelpunkt des Coups war ein Gutachten der Münchner Wirtschaftsprüfer Haarmann, Hemmelrath & Partner (HHP). Fünf Firmen, die Häfele und Harlos kurz zuvor in die neu gegründete Dachgesellschaft eingebracht hatten, bewertete HHP auf rund 200 Millionen Mark. Auf Grund der Expertise, die dem Staatsanwalt nur im Entwurf vorliegt, erhielten die Firmengründer großzügig Aktien.
Die Zahlen der HHP hatten offensichtlich wenig mit der Realität zu tun. Bereits die Westdeutsche Revisions- und Treuhand GmbH, die auf Grund einer gesetzlichen Vorschrift die Sacheinlage erneut durchleuchtete, kam lediglich auf einen Wert von "circa 18 Millionen DM". Trotz dieser eklatanten Bewertungsdifferenzen zog die WestLB den Börsengang unbeirrt durch.
"Verhältnisse bewusst falsch dargestellt": WestLB-Zentrale in Düsseldorf
Anlegern heiße Luft verkauft
Glaubt man dem Gutachter der Staatsanwaltschaft, dem münsterschen Wirtschaftsprofessor Klaus Rödel, wurde den Anlegern nicht viel mehr als heiße Luft verkauft. Nach seiner Analyse war auch die zweite Unternehmensbewertung noch weit von der Wirklichkeit entfernt.
Rödel errechnet in seinem Gutachten "als Summe der Unternehmenswerte einen Betrag in Höhe von 5,324 Millionen Mark". Er stützt sich dabei unter anderem auf Preise, die Harlos und Häfele im Vorfeld des Börsengangs gezahlt hatten, um die eingebrachten Firmen voll zu kontrollieren.
Anschauungsunterricht liefert die Häfele & Partner Industrietechnik in Augsburg: Das Duo übernahm von den elf Mitgesellschaftern alle Anteile "zum symbolischen Preis von einer Mark", schreibt Rödel, der die Firma daher als wertlos einstuft. Die HHP-Prüfer hatten die Klitsche dagegen mit knapp 36 Millionen Mark angesetzt.
WestLB wäscht ihre Hände in Unschuld
Die Verantwortlichen der WestLB sind nach wie vor überzeugt, dass die Börseneinführung "mit der nötigen Sorgfalt abgewickelt" wurde. Mitarbeiter der Bank hätten lediglich als Zeugen ausgesagt. Zu Einzelheiten will man in Düsseldorf keine Stellung nehmen, "mit Rücksicht auf das Bankgeheimnis sowie das laufende Ermittlungsverfahren", sagt ein Sprecher.
Der Münchner Anwalt Klaus Rotter, der rund 200 Infomatec-Anleger vertritt, will die WestLB bereits in den nächsten Tagen wegen Kapitalanlagebetrugs und Gründungsschwindels verklagen. Sollte er Erfolg haben, hätten die Infomatec-Anleger gute Chancen, Geld zurückzubekommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,145557,00.html
Nonsens des Tages,
Welch ein trostloses Unterfangen war es heute wieder, am NM mit Aktien zu handeln.Man weiß auch nicht welche Papiere nun die Richtigen sind ( Ich glaube RTV ist die Richtige...) und da komme ich zu dem Entschluß, mich ganz vom NM zu verabschieden, schreiben wir ´den Verlust ab und erholen uns im Urlaub...Mich hat da eh keiner lieb...schluchts...
Keinen Ärger über Falschmeldungen von der ein oder anderen Firma, keine Kursrutsche im zweistelligem Bereich...alles easy und relaxt bei einem Glas Rotwein unter Freunden...
Die Nachbarsleute sind auch da und wir sitzen gemütlich gegenüber dem Sozialamt und beraten uns, was wir denn Morgen auf dem Sozi erzählen um die ein oder andere Mark zu erhaschen...
Ach das ist auch egal, ein paar DM hat uns der NM ja noch gelassen.1000 Lets by it ja das reicht noch für einen billigen Fusel...Also "lets by it"...
Tja und wie lassen wir den Tag dann ausklingen?Ein Sparziergang über die Einkaufsmeile unserer Stadt, vielleicht bleibt man auch eine Stunde sitzen und schnorrt noch ne Runde, der nächste Tag kommt bestimmt...
Wichtig ist doch nur, daß wir unser Leben genießen, weshalb ärgern und sich zu Tode streßen????
Ist es das wert????
Ich sage " Ja "
Ich bin krank ...man sagt ich hätte das " NM Syndrom ", Kaufen...Kaufen...Kaufen...bis der Arzt kommt...
So und nun heilt mich und kauft entlich meine RTV , WKN 706020 ...hier könnt ihr richtig helfen, nicht in die dritte Welt spenden Leute, hier werden eure Euros gebraucht...
In diesem Sinne
Euer Geizkragen
Welch ein trostloses Unterfangen war es heute wieder, am NM mit Aktien zu handeln.Man weiß auch nicht welche Papiere nun die Richtigen sind ( Ich glaube RTV ist die Richtige...) und da komme ich zu dem Entschluß, mich ganz vom NM zu verabschieden, schreiben wir ´den Verlust ab und erholen uns im Urlaub...Mich hat da eh keiner lieb...schluchts...
Keinen Ärger über Falschmeldungen von der ein oder anderen Firma, keine Kursrutsche im zweistelligem Bereich...alles easy und relaxt bei einem Glas Rotwein unter Freunden...
Die Nachbarsleute sind auch da und wir sitzen gemütlich gegenüber dem Sozialamt und beraten uns, was wir denn Morgen auf dem Sozi erzählen um die ein oder andere Mark zu erhaschen...
Ach das ist auch egal, ein paar DM hat uns der NM ja noch gelassen.1000 Lets by it ja das reicht noch für einen billigen Fusel...Also "lets by it"...
Tja und wie lassen wir den Tag dann ausklingen?Ein Sparziergang über die Einkaufsmeile unserer Stadt, vielleicht bleibt man auch eine Stunde sitzen und schnorrt noch ne Runde, der nächste Tag kommt bestimmt...
Wichtig ist doch nur, daß wir unser Leben genießen, weshalb ärgern und sich zu Tode streßen????
Ist es das wert????
Ich sage " Ja "
Ich bin krank ...man sagt ich hätte das " NM Syndrom ", Kaufen...Kaufen...Kaufen...bis der Arzt kommt...
So und nun heilt mich und kauft entlich meine RTV , WKN 706020 ...hier könnt ihr richtig helfen, nicht in die dritte Welt spenden Leute, hier werden eure Euros gebraucht...
In diesem Sinne
Euer Geizkragen
Leute es ist 18.50 !!!
Ich muss mal ebend weg.
" Mutti tu mal die Flasche aus der Hand..."
ITS LOTTO - TIME
GOOD LUCK
Ich muss mal ebend weg.
" Mutti tu mal die Flasche aus der Hand..."
ITS LOTTO - TIME
GOOD LUCK
Scheiß Lotto !!!!!
@Geizkragen67
zu Deinem "Beitrag" am 14.7.
Selten so gelacht. Deine weisen Sprüche erzähl mal lieber Deiner Grossmutter.
Lern erst mal Deutsche Rechtschreibung "Profitieren" schreibt man mit F nicht mit V.
Ich habe zuerst gedacht, Du hättest Dich vertippt, aber mir ists an mehreren Stellen
aufgefallen.
"Wenn der Wert größer wie der Kurs ist...kann man nicht verlieren"
so ein Unsinn...Die Bankgesellschaft Berlin notiert seit Jahren unter Ihrem Buchwert,
der Kurs ist in den letzten Jahren gefallen, nicht gestiegen.
"Werte" sind ja relativ, und ich wage zu bezweifeln, dass Du die nötige
Kenntnis hast, Bilanzen lesen / verstehen zu können (die z.T. auch fragwürdige Informationsquellen
darstellen, aufgrund sehr unterschiedlicher Buchführungsmethoden, bzw. teilweiser bewusster Irreführung der
Gläubiger / Investoren).
Dein ganzer Kommentar zeigt, wie wenig Ahnung Du hast.
Selbst wenn die Kurse mal ne Zeit wieder steigen sollten,
- Du wirst sicher denken: "Ich wusste es, ich bin so schlau..." -
Du wirst bitteres Lehrgeld bezahlen. Dann wirst Du hoffentlich solch einen Beitrag
nicht mehr schreiben.
Deine Depotaktien sind in meinen Augen ziemlicher Schrott. Edelmusic....naja, viel Spass.
zu Deinem Gelaber am 15.7.
"intelligent" nicht "intelliget",
"profitabel" nicht "provitabel"
Profitabel stammt von Lateinisch "proficere" = gewinnen,
Das zeigt, dass Du sicherlich wenig Bildung besitzt, kein Latein hattest,
wie Deine Beiträge zeigen, nicht strukturiert denken kannst,
und falsche Schlüsse aus Hörensagen schliesst.
Deine Aktienauswahl zeugt von ausserordentlicher Form von Schwachsinn /
Gehirnschwund, Du wiedersprichst Dir selbst, indem Du zuerst
über die Zocker bei den Pennystocks lästerst,
und selber nur ebensolche in Deinem Depot hast.
Viel Spass weiterhin
des bist du glaub ich:
http://www.nuware.de/ohnefilter/media/img/dirk11.jpg
zu Deinem "Beitrag" am 14.7.
Selten so gelacht. Deine weisen Sprüche erzähl mal lieber Deiner Grossmutter.
Lern erst mal Deutsche Rechtschreibung "Profitieren" schreibt man mit F nicht mit V.
Ich habe zuerst gedacht, Du hättest Dich vertippt, aber mir ists an mehreren Stellen
aufgefallen.
"Wenn der Wert größer wie der Kurs ist...kann man nicht verlieren"
so ein Unsinn...Die Bankgesellschaft Berlin notiert seit Jahren unter Ihrem Buchwert,
der Kurs ist in den letzten Jahren gefallen, nicht gestiegen.
"Werte" sind ja relativ, und ich wage zu bezweifeln, dass Du die nötige
Kenntnis hast, Bilanzen lesen / verstehen zu können (die z.T. auch fragwürdige Informationsquellen
darstellen, aufgrund sehr unterschiedlicher Buchführungsmethoden, bzw. teilweiser bewusster Irreführung der
Gläubiger / Investoren).
Dein ganzer Kommentar zeigt, wie wenig Ahnung Du hast.
Selbst wenn die Kurse mal ne Zeit wieder steigen sollten,
- Du wirst sicher denken: "Ich wusste es, ich bin so schlau..." -
Du wirst bitteres Lehrgeld bezahlen. Dann wirst Du hoffentlich solch einen Beitrag
nicht mehr schreiben.
Deine Depotaktien sind in meinen Augen ziemlicher Schrott. Edelmusic....naja, viel Spass.
zu Deinem Gelaber am 15.7.
"intelligent" nicht "intelliget",
"profitabel" nicht "provitabel"
Profitabel stammt von Lateinisch "proficere" = gewinnen,
Das zeigt, dass Du sicherlich wenig Bildung besitzt, kein Latein hattest,
wie Deine Beiträge zeigen, nicht strukturiert denken kannst,
und falsche Schlüsse aus Hörensagen schliesst.
Deine Aktienauswahl zeugt von ausserordentlicher Form von Schwachsinn /
Gehirnschwund, Du wiedersprichst Dir selbst, indem Du zuerst
über die Zocker bei den Pennystocks lästerst,
und selber nur ebensolche in Deinem Depot hast.
Viel Spass weiterhin
des bist du glaub ich:
http://www.nuware.de/ohnefilter/media/img/dirk11.jpg
Re Anar,
ja da hat mich doch wirklich einer erwischt...Mein lieber Anar, bitte verzeih mir, wenn ich der deutschen Rechtschreibung nicht so mächtig wie Du ...oder sagt man als Du?...bin.
Das mag daran liegen, daß ich Engländer bzw.Schotte bin (Geizkragen... Du verstehst?), es ist beachtlich, wie sehr Du Dir Mühe gibst mich zu berichtigen, toll.
Ja ich gebe es zu...ich bin Pöbel...ein armer Sack...ach was sage ich, ich bin der Allerletzte...
Ja der allerletzte am Neuen Markt!!!
Desweiteren habe ich ja auch schon darauf aufmerksam gemacht, daß ich mit meinen Freunden ab und an beim Sozialamt ein paar Mark schnorre und wir gemütlich bei einer Flasche Rotem über die Kurse am NM diskutieren...
Ihr seit doch selber schuld, Damals als es noch Kurse um 100 Euro und mehr gab, ja da konnten wir uns das natürlich nicht leisten und waren froh über jeden Groschen den Ihr Protzer uns in den Hut geworfen habt.
Aber heute, bei solchen Kursen, ja da sehen wir Penner und ungebildeten Parasieten wieder gut aus, was braucht man den heute um Aktien zu kaufen...häää?
Gripps wirst Du denken...quatsch, den brauchste für eine gute Rechtschreibung.
Bilanzen lesen? Wofür sollte einer wie ich sich mit Bilanzen rumschlagen, wenn ich den ganzen Tag in der Sonne sitzen kann und mir bei meinem Rotem überlege ob ich noch ein paar RTV oder Basler kaufen sollte...apropo Basler, mal kurz etwas in den Thread geschmissen...
Basler haben nach Ansicht eines Händlers möglicherweise ihren Boden bei
Notierungen um drei EUR gefunden. Der Wert habe unter den nur mäßigen
fundamentalen Aussichten gelitten, heißt es. Es habe in den vergangenen
Wochen einen größeren Abgeber gegeben, dem kaum Geldseiten gegenüber
gestanden hätten. Am Montag habe sich der Kurs allerdings bei drei EUR
stabilisiert. Am Dienstag zeigten sich Basler in einem schwachen Markt sogar
etwas befestigt. Bis 10.11 Uhr gewinnen Basler fünf Prozent oder 0,15 auf
3,15 EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/17.7.2001/cg/gre
Das hatte ich schon Gestern, hat mir ein Bekannter auf der Parkbank gesteckt, heute sind wir mit Basler schon bei upps
3.5 Euro...toll, reicht wieder für ne Flasche Kurzen Morgen...Jungs ich gebe einen aus.
Aber Spass bei Seite, nun habe ich mich genug mit Mister " Anar" rumgeschlagen.Muss Morgen Fit sein, da habe ich wieder ein Date auf dem Amt, mal sehen ob es wieder für 200 Edel reicht...zum Glück wird auf dem Sozi nicht gekuckt ob einer wie ich Aktien hat...
Und Anar, ärgert Dich das nun ?Oder bist Du so gebildet, daß Du das wie ein Mann wegsteckst?
Ich stehe zu meinen Wurzel, doch lieber ein reicher ungehobelter, schlechtgebildeter und rotweinsaufender Sozialhilfeempfänger....
Na lassen wir das, ich habe nun so viel gelogen, daß mir ganz heiß ist vor Scham, jeder der mich kennt weiss wie hart ich arbeiten muß um nochmal Nachkaufen zu können aber beleidigen lassen brauche ich mich deshalb auch nicht...bin zwar etwas doof aber nicht bescheuert...
In diesem Sinne
Gruß An Anar
Geizkragen
ja da hat mich doch wirklich einer erwischt...Mein lieber Anar, bitte verzeih mir, wenn ich der deutschen Rechtschreibung nicht so mächtig wie Du ...oder sagt man als Du?...bin.
Das mag daran liegen, daß ich Engländer bzw.Schotte bin (Geizkragen... Du verstehst?), es ist beachtlich, wie sehr Du Dir Mühe gibst mich zu berichtigen, toll.
Ja ich gebe es zu...ich bin Pöbel...ein armer Sack...ach was sage ich, ich bin der Allerletzte...
Ja der allerletzte am Neuen Markt!!!
Desweiteren habe ich ja auch schon darauf aufmerksam gemacht, daß ich mit meinen Freunden ab und an beim Sozialamt ein paar Mark schnorre und wir gemütlich bei einer Flasche Rotem über die Kurse am NM diskutieren...
Ihr seit doch selber schuld, Damals als es noch Kurse um 100 Euro und mehr gab, ja da konnten wir uns das natürlich nicht leisten und waren froh über jeden Groschen den Ihr Protzer uns in den Hut geworfen habt.
Aber heute, bei solchen Kursen, ja da sehen wir Penner und ungebildeten Parasieten wieder gut aus, was braucht man den heute um Aktien zu kaufen...häää?
Gripps wirst Du denken...quatsch, den brauchste für eine gute Rechtschreibung.
Bilanzen lesen? Wofür sollte einer wie ich sich mit Bilanzen rumschlagen, wenn ich den ganzen Tag in der Sonne sitzen kann und mir bei meinem Rotem überlege ob ich noch ein paar RTV oder Basler kaufen sollte...apropo Basler, mal kurz etwas in den Thread geschmissen...
Basler haben nach Ansicht eines Händlers möglicherweise ihren Boden bei
Notierungen um drei EUR gefunden. Der Wert habe unter den nur mäßigen
fundamentalen Aussichten gelitten, heißt es. Es habe in den vergangenen
Wochen einen größeren Abgeber gegeben, dem kaum Geldseiten gegenüber
gestanden hätten. Am Montag habe sich der Kurs allerdings bei drei EUR
stabilisiert. Am Dienstag zeigten sich Basler in einem schwachen Markt sogar
etwas befestigt. Bis 10.11 Uhr gewinnen Basler fünf Prozent oder 0,15 auf
3,15 EUR. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/17.7.2001/cg/gre
Das hatte ich schon Gestern, hat mir ein Bekannter auf der Parkbank gesteckt, heute sind wir mit Basler schon bei upps
3.5 Euro...toll, reicht wieder für ne Flasche Kurzen Morgen...Jungs ich gebe einen aus.
Aber Spass bei Seite, nun habe ich mich genug mit Mister " Anar" rumgeschlagen.Muss Morgen Fit sein, da habe ich wieder ein Date auf dem Amt, mal sehen ob es wieder für 200 Edel reicht...zum Glück wird auf dem Sozi nicht gekuckt ob einer wie ich Aktien hat...
Und Anar, ärgert Dich das nun ?Oder bist Du so gebildet, daß Du das wie ein Mann wegsteckst?
Ich stehe zu meinen Wurzel, doch lieber ein reicher ungehobelter, schlechtgebildeter und rotweinsaufender Sozialhilfeempfänger....
Na lassen wir das, ich habe nun so viel gelogen, daß mir ganz heiß ist vor Scham, jeder der mich kennt weiss wie hart ich arbeiten muß um nochmal Nachkaufen zu können aber beleidigen lassen brauche ich mich deshalb auch nicht...bin zwar etwas doof aber nicht bescheuert...
In diesem Sinne
Gruß An Anar
Geizkragen
@geizkragen
fürn schotten schreibst du doch ein flottes deutsch,geizi
weiß nicht was anar will
Re Kontoinhaber,
Danke, werde morgen mit meinen Freunden im Park auf Dich anstoßen...
Gruß Geizkragen
P.S.Habe extra ein paar Fehler für Anar eingebaut...Rotem (Roten) ...Wurzel...Wurzeln...
Ja so bin ich, einfach schottisch..
Danke, werde morgen mit meinen Freunden im Park auf Dich anstoßen...
Gruß Geizkragen
P.S.Habe extra ein paar Fehler für Anar eingebaut...Rotem (Roten) ...Wurzel...Wurzeln...
Ja so bin ich, einfach schottisch..
Ja was will anar????
@ Geizkragen67
Wir werden uns in einer Hinsicht bestimmt super verstehen.
Welche Eigenschaft sagt man Schotten und Schwaben nach ?
.
Wir werden uns in einer Hinsicht bestimmt super verstehen.
Welche Eigenschaft sagt man Schotten und Schwaben nach ?
.
@ mtom1,
das ist genau die Frage die ich mir immer wieder stellen muss..." Was will Anar "
Ein Meeting in einer Modelagentur anscheinend nicht, ich habe seit seinem outing auch nur noch Mitleid mit ihm...schaut ihn doch an, so toll kann er deutsche Rechtschreibung und Bilanzen liest er wie unsereins die Börse-Online (aus dem Mülleimer), doch das hilft ihm nicht.Wer so scheiße aussieht der kann gebildet sein wie er will, no chance...no Future...
Jetzt sucht er sich ebend so gutausehende , muskulöse aber leider nicht so toll gebildete Leute wie mich und brobiert...brobiert schreibe ich nochmal extra, da hat er wenigsten wieder etwas Freude unser Anar, also er probiert nun uns erfolgreiche Wagabunden ,Wegelagerer und Sozialhilfeempfänger in die Pfanne zu hauen....
Ja hier schreiben nur gebildete Leute...denkt er...aber dann der Bildschirm spiegelt es ihm voll ins Gesicht...aber was kann nun ich dafür?
Ich finde wir sollten alle für Anar beten...nein ich habe eine bessere Idee, wir geben ihm nun die Chance seines Lebens...Wenn er Morgen RTV kauft, ich habe ja schon genug, ja dann kann er an meiner Spendenaktion ( ihr erinnert euch...) partizipieren...scheiß Deutsch...sorry
I love Germany
So bin ich, ich teile auch mit Anar...
Gute Nacht...
Geizkragen
das ist genau die Frage die ich mir immer wieder stellen muss..." Was will Anar "
Ein Meeting in einer Modelagentur anscheinend nicht, ich habe seit seinem outing auch nur noch Mitleid mit ihm...schaut ihn doch an, so toll kann er deutsche Rechtschreibung und Bilanzen liest er wie unsereins die Börse-Online (aus dem Mülleimer), doch das hilft ihm nicht.Wer so scheiße aussieht der kann gebildet sein wie er will, no chance...no Future...
Jetzt sucht er sich ebend so gutausehende , muskulöse aber leider nicht so toll gebildete Leute wie mich und brobiert...brobiert schreibe ich nochmal extra, da hat er wenigsten wieder etwas Freude unser Anar, also er probiert nun uns erfolgreiche Wagabunden ,Wegelagerer und Sozialhilfeempfänger in die Pfanne zu hauen....
Ja hier schreiben nur gebildete Leute...denkt er...aber dann der Bildschirm spiegelt es ihm voll ins Gesicht...aber was kann nun ich dafür?
Ich finde wir sollten alle für Anar beten...nein ich habe eine bessere Idee, wir geben ihm nun die Chance seines Lebens...Wenn er Morgen RTV kauft, ich habe ja schon genug, ja dann kann er an meiner Spendenaktion ( ihr erinnert euch...) partizipieren...scheiß Deutsch...sorry
I love Germany
So bin ich, ich teile auch mit Anar...
Gute Nacht...
Geizkragen
Hello to HSM,
ich grüße den Vater dieses Threads...
Auch wenn ich manchmal etwas den Zweck entfremde, dies ist und bleibt mein Lieblingsboard...
Bei Tausend wolltest Du aufhören und nun schau selber, 1400 und fast 500.000 mal gelesen...Du kannst stolz auf Dich sein.
Ja Du hast es geschafft, da sind wir nur kleine Lichter, doch auch kleine Lichter leuchten im Dunkeln sehr hell und manchmal auch sehr weit...
Einen schottischen Gruß sendet
Dir Geizkragen
ich grüße den Vater dieses Threads...
Auch wenn ich manchmal etwas den Zweck entfremde, dies ist und bleibt mein Lieblingsboard...
Bei Tausend wolltest Du aufhören und nun schau selber, 1400 und fast 500.000 mal gelesen...Du kannst stolz auf Dich sein.
Ja Du hast es geschafft, da sind wir nur kleine Lichter, doch auch kleine Lichter leuchten im Dunkeln sehr hell und manchmal auch sehr weit...
Einen schottischen Gruß sendet
Dir Geizkragen
Haben Sie in den neuen Mark investiert?
Haben Sie Verluste oder Schulden das Sie nicht mehr froh werden?
Möchten Sie all das ungeschehen machen?
Jetzt gibt es eine einfache Lösung und dazu noch kostenlos!
Ja, Sie haben richtig gelesen KOSTENLOS!
Sie wollen jetzt wissen wie Sie das bekommen ?
Sie denken ich bin ein blöder Laberer und rücke mit der Antwort nicht raus?
OK!
Jetzt aber hier die Lösung:
Neu: Spring aus dem Fenster! Und das KOSTENLOS!
Euer
MCCLAIN
Haben Sie Verluste oder Schulden das Sie nicht mehr froh werden?
Möchten Sie all das ungeschehen machen?
Jetzt gibt es eine einfache Lösung und dazu noch kostenlos!
Ja, Sie haben richtig gelesen KOSTENLOS!
Sie wollen jetzt wissen wie Sie das bekommen ?
Sie denken ich bin ein blöder Laberer und rücke mit der Antwort nicht raus?
OK!
Jetzt aber hier die Lösung:
Neu: Spring aus dem Fenster! Und das KOSTENLOS!
Euer
MCCLAIN
@ McClain
Das kostet doch das Leben !
.
Das kostet doch das Leben !
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MOAAAARGEN!!!
Könnt ihr eigentlich noch das Geblubber auf n-TV ertragen. Ich finde fast, man sollte das als Lemming-TV umbenennen. DAs ist ja fast wie eine psycho-Sendung. Zitat: "Ja ja es ist ja nicht so schlimm - es geht ja auch wieder aufwärts... blubber blubber blubber"
Könnt ihr eigentlich noch das Geblubber auf n-TV ertragen. Ich finde fast, man sollte das als Lemming-TV umbenennen. DAs ist ja fast wie eine psycho-Sendung. Zitat: "Ja ja es ist ja nicht so schlimm - es geht ja auch wieder aufwärts... blubber blubber blubber"
Guten Morgen,
o.k., der Sprung aus dem Fenster kostet zwar das Leben...
...aber vielleicht kann man das als ausserordentliche Abschreibung geltend machen.
@ Mcclain,
weiter so, ich bewunder Deine kreative Ader jeden Tag aufs neue...
Gruß Geizkragen
P.S. Habe heute Morgen etwas in NTV gehört, das mich dann doch stuzig werden lies, die deutsche Börse möchte die Rahmenbedingungen am NM ändern und das schon ab August???
Kann da einer mal etwas genauer werden...ich meine , bei meiner Bildung braucht einer wie ich noch etwas mehr INFO...Da kann ich dann heute im Park wieder protzen...
Ich bin sowieso schon ein kleiner Gott in der Obdachlosenszene unserer Stadt...und im Sozialamt grüßt man mich mit Handschlag...juhheee
o.k., der Sprung aus dem Fenster kostet zwar das Leben...
...aber vielleicht kann man das als ausserordentliche Abschreibung geltend machen.
@ Mcclain,
weiter so, ich bewunder Deine kreative Ader jeden Tag aufs neue...
Gruß Geizkragen
P.S. Habe heute Morgen etwas in NTV gehört, das mich dann doch stuzig werden lies, die deutsche Börse möchte die Rahmenbedingungen am NM ändern und das schon ab August???
Kann da einer mal etwas genauer werden...ich meine , bei meiner Bildung braucht einer wie ich noch etwas mehr INFO...Da kann ich dann heute im Park wieder protzen...
Ich bin sowieso schon ein kleiner Gott in der Obdachlosenszene unserer Stadt...und im Sozialamt grüßt man mich mit Handschlag...juhheee
Soweit ich gehört habe, sollen am NM alle Werte
aussortiert werden, deren Kurs länger als 30 Tage unter
1,00 steht. Damit soll der NM attraktiver gestaltet werden und Risikopotential herausgenommen werden. Problem ist doch, daß gerade
die Kleinanleger die Lust am Handel verlieren, wenn ewig nur Hiobsbotschaften kommen. Ich hab mich mit Brainpool auch auf den Arsch gesetzt ( -60% ), habe danach aber anderes Potential dazugekauft. tip: 547100 - hier kümmert sich der Vorstand noch persönlich um seine Aktienwerte und der Kurs ist auch gerade schön niedrig ( 5,40 ).
aussortiert werden, deren Kurs länger als 30 Tage unter
1,00 steht. Damit soll der NM attraktiver gestaltet werden und Risikopotential herausgenommen werden. Problem ist doch, daß gerade
die Kleinanleger die Lust am Handel verlieren, wenn ewig nur Hiobsbotschaften kommen. Ich hab mich mit Brainpool auch auf den Arsch gesetzt ( -60% ), habe danach aber anderes Potential dazugekauft. tip: 547100 - hier kümmert sich der Vorstand noch persönlich um seine Aktienwerte und der Kurs ist auch gerade schön niedrig ( 5,40 ).
Lieber letzter Anleger,
ich habe heute morgen wieder einmal das Glück gehabt, ein frisches Exemplar der Zeitschrift Boerse Online , leicht zerknüllt aus meinem Stammmülleimer( stimmt das so Anar? ) zu fischen.
Ja und was schlägt mir da ins Gesicht, nein nicht der frustrierte Börsianer der die Börse Online weggeschmiessen hat , nein in dicken Lettern springt es mich an:
" Ist der Neue Markt noch zu retten? "
Mir hat es gleich den Schweiss auf die Stirn getrieben, sollten meine letzten "Letz by it" nicht mal mehr für eine Flasche Lambrusko reichen?
Oder RTV, wie soll ich die Spendeneinnahmen denn sonst realisieren?
Ja lieber Anleger, ich hatte richtige Existenzängste, zu Glück kommt das Sozialamt auch für einen guten Psychater auf...ohne Selbstbeteiligung, ich muss es wissen, habe erst kürzlich neue Zähne bekommen...für Umsonst!!!
Hat hier einer falsche Zähne? Ja da wissen Sie ja was so ein Luxus kostet...
Doch ich habe natürlich auch mal, nach dem ersten Schock, einen Blick in die BO geworfen und was muss ich sehen?
Alles heiße Luft, Ihr könnt auch weiterhin den Geizkragen durch den Kauf von RTV ( WKN 706020 ) unterstützen, denn da steht es schwarz auf weiss:
"Die Kapitalanlagegesellschaft Lupus Alpha bleibt am Neuen Markt investiert "
Die Lebenslustigen unterbemittelten privaten unsozialen Sozialhilfeempfänger ( Lupus ) halten euch die Stange...
Was soll da noch schief gehen? Die zufliessenden Gelder sind auf Jahre gesichert, oder denkt hier einer daran, daß der deutsche Staat pleite geht, nein nein, sollange Ihr hübsch eure Steuern zahlt und mich ab und an bei RTV unterstützt, werden wir Lupus euch den NM aufrechterhalten.
Ihr glaubt ja nicht, wie viel Sozialhilfe jeden Tag ausbezahlt wird, Millionen im Monat...
Ist das nun ein Grund dabei zu bleiben?
Seht ihr, alles halb so schlimm, doch ich muss nun in den Park, mein Roter wird mir sonst zu warm in der Tasche...
Prost
Euer Geizkragen
ich habe heute morgen wieder einmal das Glück gehabt, ein frisches Exemplar der Zeitschrift Boerse Online , leicht zerknüllt aus meinem Stammmülleimer( stimmt das so Anar? ) zu fischen.
Ja und was schlägt mir da ins Gesicht, nein nicht der frustrierte Börsianer der die Börse Online weggeschmiessen hat , nein in dicken Lettern springt es mich an:
" Ist der Neue Markt noch zu retten? "
Mir hat es gleich den Schweiss auf die Stirn getrieben, sollten meine letzten "Letz by it" nicht mal mehr für eine Flasche Lambrusko reichen?
Oder RTV, wie soll ich die Spendeneinnahmen denn sonst realisieren?
Ja lieber Anleger, ich hatte richtige Existenzängste, zu Glück kommt das Sozialamt auch für einen guten Psychater auf...ohne Selbstbeteiligung, ich muss es wissen, habe erst kürzlich neue Zähne bekommen...für Umsonst!!!
Hat hier einer falsche Zähne? Ja da wissen Sie ja was so ein Luxus kostet...
Doch ich habe natürlich auch mal, nach dem ersten Schock, einen Blick in die BO geworfen und was muss ich sehen?
Alles heiße Luft, Ihr könnt auch weiterhin den Geizkragen durch den Kauf von RTV ( WKN 706020 ) unterstützen, denn da steht es schwarz auf weiss:
"Die Kapitalanlagegesellschaft Lupus Alpha bleibt am Neuen Markt investiert "
Die Lebenslustigen unterbemittelten privaten unsozialen Sozialhilfeempfänger ( Lupus ) halten euch die Stange...
Was soll da noch schief gehen? Die zufliessenden Gelder sind auf Jahre gesichert, oder denkt hier einer daran, daß der deutsche Staat pleite geht, nein nein, sollange Ihr hübsch eure Steuern zahlt und mich ab und an bei RTV unterstützt, werden wir Lupus euch den NM aufrechterhalten.
Ihr glaubt ja nicht, wie viel Sozialhilfe jeden Tag ausbezahlt wird, Millionen im Monat...
Ist das nun ein Grund dabei zu bleiben?
Seht ihr, alles halb so schlimm, doch ich muss nun in den Park, mein Roter wird mir sonst zu warm in der Tasche...
Prost
Euer Geizkragen
Ha Ha !!!
Zeitschrift `Bizz` gibt Todesliste über Neue Markt Unternehmen heraus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsmagazin "Bizz" veröffentlicht eine neue Todesliste für den Neuen Markt. Die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung in Koblenz hat den NEMAX 50 einem "Härtetest" unterzogen, zu dem neben der Ermittlung des fairen Wertes der Aktie auch die Überlebenswahrscheinlichkeit der Wachstumswerte gehörte.
Pleitekandidat Nummer Eins: ADVA Optical Network . Als Begründung wird der Vorjahresverlust in Höhe von 100 Mio. Euro genannt. "Von Pleite kann keine Rede sein, wir haben genug Geld", sagte ADVA-Sprecherin Alexa M. Schmidt zu dpa-AFX. Zum Ablauf des vergangenen Quartals habe man zwar nur einen Geldbestand von 1 Mio. Euro ausgewiesen, doch die Liquiditätslage habe sich durch eine Kapitalerhöhung (7 Mio. Euro) und eine Erweiterung der Kreditlinien entspannt. Der Verlust des Vorjahres sei zu einem großen Teil auf Abschreibungen zurückzuführen, die den Geldbestand überhaupt nicht beträfen.
Aus dem gleichen Verlagshaus kam im Juni eine ähnliche Studie von "Capital". Als Unternehmen, welches mit dem vorhandenen Geld noch über 540 Monate überleben könne, wurde Kabel New Media genannt. Anfang Juli beantragte die Internetagentur dann das Insolvenzverfahren./ts/av
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100745…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsmagazin "Bizz" veröffentlicht eine neue Todesliste für den Neuen Markt. Die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung in Koblenz hat den NEMAX 50 einem "Härtetest" unterzogen, zu dem neben der Ermittlung des fairen Wertes der Aktie auch die Überlebenswahrscheinlichkeit der Wachstumswerte gehörte.
Pleitekandidat Nummer Eins: ADVA Optical Network . Als Begründung wird der Vorjahresverlust in Höhe von 100 Mio. Euro genannt. "Von Pleite kann keine Rede sein, wir haben genug Geld", sagte ADVA-Sprecherin Alexa M. Schmidt zu dpa-AFX. Zum Ablauf des vergangenen Quartals habe man zwar nur einen Geldbestand von 1 Mio. Euro ausgewiesen, doch die Liquiditätslage habe sich durch eine Kapitalerhöhung (7 Mio. Euro) und eine Erweiterung der Kreditlinien entspannt. Der Verlust des Vorjahres sei zu einem großen Teil auf Abschreibungen zurückzuführen, die den Geldbestand überhaupt nicht beträfen.
Aus dem gleichen Verlagshaus kam im Juni eine ähnliche Studie von "Capital". Als Unternehmen, welches mit dem vorhandenen Geld noch über 540 Monate überleben könne, wurde Kabel New Media genannt. Anfang Juli beantragte die Internetagentur dann das Insolvenzverfahren./ts/av
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100745…
Das Alles kommt mir Teuflisch gut vor. HEHEHEHEE. KAUFEN KAUFEN:>>>>>>>>>>>>>>>>>> Eure Seelen gehören sowieso der Börse. HEHEHEHEHEE <<<<<<<<<<<<<<< Mal schauen wie lange noch.
Heute scheint hier keiner eine richtige Meinung zu haben.
Leute nicht traurig sein, euer Neue Markt wird schon wieder...ob es natürlich für einen neuen Porsche reicht ...ja das steht wohl in den Sternen aber was solls, wieso auf Reichtum aus, wenn man Aktien haben kann?Ich brauche schon lange kein Geld mehr, doch bekommen tue ich , wie Ihr ja auch schon wisst, genug vom Sozialamt.
Haben die Herren mich heute gefragt ob es wirklich eine Winterjacke für 300 DM sein muss...Natürlich habe ich gesagt, bei den eisigen Zeiten am Neuen Markt muss man sich doch warm anziehen oder nicht? Ja das war dann auch so plausiibel, dass Sie mir neue Schuhe ...lange Unterhosen...ach ihr kennt ja selbst die Dinge, die ein armer Mensch so braucht.
Alles in Allem kammen wir auf 1.376 DM plus meine Betteleinnahmen von 1.298 DM in der letzten Woche und den Lohn für die Schwarzarbeit in Höhe von 1.145 DM fürs Malern beim Nachbarn...ja da kommt was zusammen ...
Habe mir zuerst ein paar Basler gekauft und dann den Rest in RTV investiert, damit meine Spendenaktion auch was abwirft, ihr erinnert euch (RTV WKN 706020 ) für alle die mich armen Menschen unterstützen möchten...
Ja und nun bin ich müde von den ganzen Strapazen und sage Hoch die Tassen...
Tschüß bis bald euer
Geizkragen
Leute nicht traurig sein, euer Neue Markt wird schon wieder...ob es natürlich für einen neuen Porsche reicht ...ja das steht wohl in den Sternen aber was solls, wieso auf Reichtum aus, wenn man Aktien haben kann?Ich brauche schon lange kein Geld mehr, doch bekommen tue ich , wie Ihr ja auch schon wisst, genug vom Sozialamt.
Haben die Herren mich heute gefragt ob es wirklich eine Winterjacke für 300 DM sein muss...Natürlich habe ich gesagt, bei den eisigen Zeiten am Neuen Markt muss man sich doch warm anziehen oder nicht? Ja das war dann auch so plausiibel, dass Sie mir neue Schuhe ...lange Unterhosen...ach ihr kennt ja selbst die Dinge, die ein armer Mensch so braucht.
Alles in Allem kammen wir auf 1.376 DM plus meine Betteleinnahmen von 1.298 DM in der letzten Woche und den Lohn für die Schwarzarbeit in Höhe von 1.145 DM fürs Malern beim Nachbarn...ja da kommt was zusammen ...
Habe mir zuerst ein paar Basler gekauft und dann den Rest in RTV investiert, damit meine Spendenaktion auch was abwirft, ihr erinnert euch (RTV WKN 706020 ) für alle die mich armen Menschen unterstützen möchten...
Ja und nun bin ich müde von den ganzen Strapazen und sage Hoch die Tassen...
Tschüß bis bald euer
Geizkragen
Neue Nemax-Todesliste
Es gibt sie immer noch, die sogenannten »Todeslisten«. Doch im Gegensatz zum letzten Jahr, wo jede veröffentlichte Liste einen Aufschrei der Branche verursacht hat, registriert heute kaum noch jemand solche Studien.
So auch bei der aktuellen Recherche der wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung Koblenz im Auftrag des Wirtschaftsmagazins BIZZ. Hier wurden alle Werte des Nemax50 u.a. auf das Bankrottrisiko unter die Lupe genommen. Die höchste Pleitewahrscheinlichkeit trauen die Wissenschaftler folgenden Unternehmen zu:
Die Todeskandidaten:
Adva Optical
Trintech
Fantastic
Pixelpark
Heyde
Brokat
Ixos Software
Nach Angaben der Wissenschaftler könnten diese Unternehmen schon bald Pleite gehen, wenn Ihnen nicht frisches Geld zufließen würde. Extrem zeige sich dies bei Adva Optical, die laut der Studie im letzten Jahr einen Verlust von 100 Millionen Euro eingefahren hätten. Der »faire Wert« der Aktie liege laut den Wissenschaftlern sogar nur bei 0,60 Euro.
Beruhigendes hatte die Studie aber auch zu bieten. So nannten die Wissenschaftler auch Unternehmen, die eine Bankrottwahrscheinlichkeit von nahe Null haben sollen.
Die Überlebenskandidaten:
SAP SI
Singulus
Pfeiffer Vacuum
IDS Scheer
Medion
Pandatel
Lambda Physik
Aixtron
Comroad
T-Online
Qiagen
Primacom
Welcher Wert langfristig wirklich zu den Gewinnern zählen wird, kann in der derzeit schwierigen Marktlage keiner mit Sicherheit sagen. Trotzdem bietet eine solche Studie zumindest eine Orientierung für Anleger, die sich für ein Investment im Neuen Markt interessieren.
Es gibt sie immer noch, die sogenannten »Todeslisten«. Doch im Gegensatz zum letzten Jahr, wo jede veröffentlichte Liste einen Aufschrei der Branche verursacht hat, registriert heute kaum noch jemand solche Studien.
So auch bei der aktuellen Recherche der wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung Koblenz im Auftrag des Wirtschaftsmagazins BIZZ. Hier wurden alle Werte des Nemax50 u.a. auf das Bankrottrisiko unter die Lupe genommen. Die höchste Pleitewahrscheinlichkeit trauen die Wissenschaftler folgenden Unternehmen zu:
Die Todeskandidaten:
Adva Optical
Trintech
Fantastic
Pixelpark
Heyde
Brokat
Ixos Software
Nach Angaben der Wissenschaftler könnten diese Unternehmen schon bald Pleite gehen, wenn Ihnen nicht frisches Geld zufließen würde. Extrem zeige sich dies bei Adva Optical, die laut der Studie im letzten Jahr einen Verlust von 100 Millionen Euro eingefahren hätten. Der »faire Wert« der Aktie liege laut den Wissenschaftlern sogar nur bei 0,60 Euro.
Beruhigendes hatte die Studie aber auch zu bieten. So nannten die Wissenschaftler auch Unternehmen, die eine Bankrottwahrscheinlichkeit von nahe Null haben sollen.
Die Überlebenskandidaten:
SAP SI
Singulus
Pfeiffer Vacuum
IDS Scheer
Medion
Pandatel
Lambda Physik
Aixtron
Comroad
T-Online
Qiagen
Primacom
Welcher Wert langfristig wirklich zu den Gewinnern zählen wird, kann in der derzeit schwierigen Marktlage keiner mit Sicherheit sagen. Trotzdem bietet eine solche Studie zumindest eine Orientierung für Anleger, die sich für ein Investment im Neuen Markt interessieren.
Mehr Musik bitte............
www.perfactmind.de
......................danke
www.perfactmind.de
......................danke
Hey, da steht ja iXOS in der Todesliste!? Hilfe, macht so etwas nicht, ich denk, die liefern gute Q-Zahlen!?
Kennt Ihr das Lied von Witt&Heppner "Die Flut" (ich glaube so heißt das). Das paßt irgendwie zu der Marktsituation *lol*
all time low
all time low
Pennystocks fliegen raus
Börsen-Chef Werner Seifert greift offenbar endlich durch. Wer dem Image des Neuen Marktes schadet, fliegt raus.
Hamburg - Pennystocks werden vom Neuen Markt verschwinden. Nach Informationen von "manager-magazin.de" können Billigaktien, die unter einem Euro notieren, künftig nach einer Beobachtungsfrist von 30 Tagen in ein anderes Börsensegment abgeschoben werden. Diese Regelung wird nach Einschätzung verschiedener Beobachter bereits in Kürze von der Deutschen Börse AG beschlossen. Damit würde die Börse der Nasdaq folgen, die eine ähnliche Regel bereits seit Jahren erfolgreich anwendet.
Börsen-Chef Werner Seifert ist in den vergangenen Tagen massiv unter Druck geraten, nachdem Qualitäts-Unternehmen wie MobilCom, D.Logistics und Singulus drohten, den Neuen Markt auf Grund des Imageverlusts zu verlassen. Am Donnerstag kommt das zuständige Börsengremium "Primary Marktes Advisory Committee" zusammen, um über ein mögliches Delisting der "Billig-Aktien" zu beraten. In dem Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Banken, Fondsgesellschaften, Aktionärsverbänden und der Deutschen Börse AG.
In Kreisen des Committees hieß es, dass die Rechtsgrundlage einer solchen Regelung noch nicht endgültig geklärt sei. Es sei nicht auszuschließen, dass sowohl die Unternehmen als auch die Aktionäre gegen eine Herausnahme juristisch vorgehen könnten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,145942,00.html
Börsen-Chef Werner Seifert greift offenbar endlich durch. Wer dem Image des Neuen Marktes schadet, fliegt raus.
Hamburg - Pennystocks werden vom Neuen Markt verschwinden. Nach Informationen von "manager-magazin.de" können Billigaktien, die unter einem Euro notieren, künftig nach einer Beobachtungsfrist von 30 Tagen in ein anderes Börsensegment abgeschoben werden. Diese Regelung wird nach Einschätzung verschiedener Beobachter bereits in Kürze von der Deutschen Börse AG beschlossen. Damit würde die Börse der Nasdaq folgen, die eine ähnliche Regel bereits seit Jahren erfolgreich anwendet.
Börsen-Chef Werner Seifert ist in den vergangenen Tagen massiv unter Druck geraten, nachdem Qualitäts-Unternehmen wie MobilCom, D.Logistics und Singulus drohten, den Neuen Markt auf Grund des Imageverlusts zu verlassen. Am Donnerstag kommt das zuständige Börsengremium "Primary Marktes Advisory Committee" zusammen, um über ein mögliches Delisting der "Billig-Aktien" zu beraten. In dem Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Banken, Fondsgesellschaften, Aktionärsverbänden und der Deutschen Börse AG.
In Kreisen des Committees hieß es, dass die Rechtsgrundlage einer solchen Regelung noch nicht endgültig geklärt sei. Es sei nicht auszuschließen, dass sowohl die Unternehmen als auch die Aktionäre gegen eine Herausnahme juristisch vorgehen könnten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,145942,00.html
FTD-Umfrage: Fonds setzen bei Kurserholung auf USA
Institutionelle Anleger in Europa sehen mehr Potenzial für Kurssteigerungen in den USA als in Europa. Gleichzeitig erwarten sie für den europäischen Aktienmarkt, dass vor allem die Versicherer Kursgewinne verzeichnen werden.
Dagegen haben die Fondsmanager Aktien von Internetdienstleistern und Einzelhandels-Unternehmen vorerst abgeschrieben. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Fonds-Umfrage der Financial Times Deutschland unter 19 europäischen Investmentgesellschaften, die insgesamt ein Vermögen von mehr als 1000 Mrd. Euro verwalten.
Die Ergebnisse im Überblick:
Markterwartung und Teilnehmer
Erwartung an die Märkte in % der Antworten
........bullish...neutral...bearish
Europa..44,44......33,33....22,23
USA.....61,11......16,67....22,22
Japan...16,67.......50......33,33
Asien...22,22......72,22....5,56
Umfrage-Teilnehmer und Volumen der verwalteten Fonds
Fondsgesellschaften Volumen in Mrd. Euro
Commerz Asset Managers/Adig 68
Activest 22
DWS 93,2
UBS Invest 4,4
Julius Bär 16,9
Merck Finck Invest 2,3
Axa Investment Managers 30
Gerling 3,5
DIT k.A.
SEB Invest 7,1
Invesco 6,8
Union Investment 59
Devif k.A.
CS Asset Management 343
DGZ-DekaBank 71,77
Allianz Pimco Asset Management 40
J.P. Morgan Fleming Asset Management 699
Deutsche Postbank International 2,5
AM Generali 5
(http://www.ftd.de/bm/ga/FTDDWBCSCPC.html?nv=rs)
Indexprognosen und Brancheneinschätzung
Nachfolgend sind die Indexprognosen und die Brancheneinschätzung der befragten Fondsgesellschaften aufgeführt.
Indexprognosen höchste und niedrigste Angabe
................................in 3 Monaten in 6 Monaten
Dax 30...6000-6600...6200-7000
Nemax 50...1000-1700...800-2250
Euro Stoxx 50...3900-4400...4160-5500
Europe Stoxx 50...4000-4800...4134-5000
Nikkei...12.000-14.500...11.500-16.000
Dow Jones...10.500-12.155...10.500-12.600
S&P 500...1240-1389...1200-1450
Nasdaq...1900-2600...2100-2730
Brancheneinschätzung in % der Antworten, Schwerpunkt Europa
..............................Gewinner neutral Verlierer
Versicherungen...52,63...42,11...5,26
Gesundheit...47,37...21,05...31,58
Umwelttechnologie...47,37...47,37...5,26
Zyklische Konsumwerte*...42,11...42,1...15,79
Medizintechnik...36,84...63,16...0
Energie...36,84...15,79...47,37
Biotechnologie...31,6...47,3...21,1
Finanzdienstleister**...31,58...52,63...15,79
Versorger...31,58...47,37...21,05
Chemie...26,32...47,37...26,32
Medien...26,32...47,37...26,32
Nicht-zyklische Konsumwerte...26,32...63,15...10,53
Technologie (inkl. Ausrüster)...26,32...31,57...42,11
Software...26,32...47,36...26,32
Telekom (Betreiber)...26,32...63,15...10,53
Banken...21,1...52,6...26,3
Industrieunternehmen...21,05...57,9...21,05
Bau- und Baustoffhersteller...21,05...57,9...21,05
Nahrungsmittel & Getränke...10,53...47,36...42,11
Automobil...10,53...63,15...26,32
Grundstoffe...10,5...68,4...21,1
Internetdienstleister...0...47,37...52,63
Einzelhandel...0...63,16...36,84
*inkl. Telekom-Ausrüster; **inkl. Online und VC-Gesellschaften.
(http://www.ftd.de/bm/ga/FTDRWBCSCPC.html)
In der letzten FTD-Umfrage im Mai waren noch 76 Prozent der Profi-Anleger für europäische Aktien "bullish" gestimmt. Der Anteil der Optimisten hat sich in der Juli-Runde auf knapp 45 Prozent reduziert. Davon haben die USA profitiert. Während im Mai nur 29 Prozent der Fondsmanager ihre Erwartung für US-Aktien mit bullish beschrieben, waren es jetzt 61 Prozent. Mit anderen Worten: Wenn es zu einer konjunkturellen Erholung kommen sollte, wird diese von den USA ausgehen, wovon zuerst die amerikanischen Papiere profitieren dürften.
Bei der Beurteilung der asiatischen Märkte herrscht zunehmend die Meinung vor, dass sich die Kurse seitwärts bewegen werden. Stuften im Mai noch 47 Prozent ihre Erwartungen als neutral ein, waren es im Juli bereits 72 Prozent. Vor allem in Japan wird die derzeitige Lage als düster beurteilt. Dies zeigt sich daran, dass ein Drittel der Befragten von einer negativen Kursentwicklung in Tokio ausgeht. Sie zweifeln offenbar daran, ob die Reformen der Koizumi-Regierung Erfolg haben werden.
Die Mehrheit der Fondsmanager plant, den Anteil von Aktien im Portfolio zu erhöhen. Derzeit macht diese Anlageklasse zwischen 50 und 60 Prozent aus. Dabei streben sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen traditionellen Werten und Wachstumstiteln an - sowohl in Europa als auch in den USA.
Nur Chancen für Internet-Marktführer
Bei der Kursprognose für die einzelnen Branchen geht keine der Gesellschaften davon aus, dass sich die Aktien von Internetdienstleistern besser als der Markt entwickeln werden. Knapp 53 Prozent der Befragten erwarten sogar eine negative Kursentwicklung. Internetdienstleister leiden noch immer unter der geplatzten Internet- und Technologieblase. Seit März vergangenen Jahres befinden sich die Kurse dieser Werte im Sturzflug. Analysten stellen die Geschäftsmodelle von Internetdienstleistern in Frage. Sie bezweifeln, dass die Unternehmen in naher Zukunft einen Gewinn erwirtschaften werden, zumal deren potenzielle Kunden ihre Werbebudgets immer weiter senken. Deswegen werden sich nach Ansicht der Experten nur die Marktführer durchsetzen, die sich neben den Werbeeinnahmen andere Ertragsquellen erschließen.
Ebenfalls eine klare Absage an positive Kursaussichten erteilten die Fonds den Einzelhandelsfirmen. Der Pessimismus dürfte auf die derzeit schlechten Konjunkturaussichten zurückzuführen sein. Außerdem haben in Deutschland die hohen Energie- und Treibstoffpreise die Hoffnung zunichte gemacht, dass die Entlastungen der Steuerreform direkt in den Konsum fließen würden.
Dagegen dürfte die geplante Rentenreform in Deutschland einer der Hauptgründe sein, wieso die Versicherer in der Branchenwertung klar vorne liegen. Die private Altersvorsorge, die im nächsten Jahr mit den so genannten Riester-Produkten erst richtig in Schwung kommen wird, eröffnet neue Geschäftschancen und Einnahmequellen. Der Umwelttechnologie-Branche trauen die Anlage-Profis weiterhin einiges zu. Rund 47 Prozent von ihnen gehen von Kursgewinnen aus.
http://www.ftd.de/bm/ga/FTDVWBCSCPC.html?nv=cptn
Institutionelle Anleger in Europa sehen mehr Potenzial für Kurssteigerungen in den USA als in Europa. Gleichzeitig erwarten sie für den europäischen Aktienmarkt, dass vor allem die Versicherer Kursgewinne verzeichnen werden.
Dagegen haben die Fondsmanager Aktien von Internetdienstleistern und Einzelhandels-Unternehmen vorerst abgeschrieben. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Fonds-Umfrage der Financial Times Deutschland unter 19 europäischen Investmentgesellschaften, die insgesamt ein Vermögen von mehr als 1000 Mrd. Euro verwalten.
Die Ergebnisse im Überblick:
Markterwartung und Teilnehmer
Erwartung an die Märkte in % der Antworten
........bullish...neutral...bearish
Europa..44,44......33,33....22,23
USA.....61,11......16,67....22,22
Japan...16,67.......50......33,33
Asien...22,22......72,22....5,56
Umfrage-Teilnehmer und Volumen der verwalteten Fonds
Fondsgesellschaften Volumen in Mrd. Euro
Commerz Asset Managers/Adig 68
Activest 22
DWS 93,2
UBS Invest 4,4
Julius Bär 16,9
Merck Finck Invest 2,3
Axa Investment Managers 30
Gerling 3,5
DIT k.A.
SEB Invest 7,1
Invesco 6,8
Union Investment 59
Devif k.A.
CS Asset Management 343
DGZ-DekaBank 71,77
Allianz Pimco Asset Management 40
J.P. Morgan Fleming Asset Management 699
Deutsche Postbank International 2,5
AM Generali 5
(http://www.ftd.de/bm/ga/FTDDWBCSCPC.html?nv=rs)
Indexprognosen und Brancheneinschätzung
Nachfolgend sind die Indexprognosen und die Brancheneinschätzung der befragten Fondsgesellschaften aufgeführt.
Indexprognosen höchste und niedrigste Angabe
................................in 3 Monaten in 6 Monaten
Dax 30...6000-6600...6200-7000
Nemax 50...1000-1700...800-2250
Euro Stoxx 50...3900-4400...4160-5500
Europe Stoxx 50...4000-4800...4134-5000
Nikkei...12.000-14.500...11.500-16.000
Dow Jones...10.500-12.155...10.500-12.600
S&P 500...1240-1389...1200-1450
Nasdaq...1900-2600...2100-2730
Brancheneinschätzung in % der Antworten, Schwerpunkt Europa
..............................Gewinner neutral Verlierer
Versicherungen...52,63...42,11...5,26
Gesundheit...47,37...21,05...31,58
Umwelttechnologie...47,37...47,37...5,26
Zyklische Konsumwerte*...42,11...42,1...15,79
Medizintechnik...36,84...63,16...0
Energie...36,84...15,79...47,37
Biotechnologie...31,6...47,3...21,1
Finanzdienstleister**...31,58...52,63...15,79
Versorger...31,58...47,37...21,05
Chemie...26,32...47,37...26,32
Medien...26,32...47,37...26,32
Nicht-zyklische Konsumwerte...26,32...63,15...10,53
Technologie (inkl. Ausrüster)...26,32...31,57...42,11
Software...26,32...47,36...26,32
Telekom (Betreiber)...26,32...63,15...10,53
Banken...21,1...52,6...26,3
Industrieunternehmen...21,05...57,9...21,05
Bau- und Baustoffhersteller...21,05...57,9...21,05
Nahrungsmittel & Getränke...10,53...47,36...42,11
Automobil...10,53...63,15...26,32
Grundstoffe...10,5...68,4...21,1
Internetdienstleister...0...47,37...52,63
Einzelhandel...0...63,16...36,84
*inkl. Telekom-Ausrüster; **inkl. Online und VC-Gesellschaften.
(http://www.ftd.de/bm/ga/FTDRWBCSCPC.html)
In der letzten FTD-Umfrage im Mai waren noch 76 Prozent der Profi-Anleger für europäische Aktien "bullish" gestimmt. Der Anteil der Optimisten hat sich in der Juli-Runde auf knapp 45 Prozent reduziert. Davon haben die USA profitiert. Während im Mai nur 29 Prozent der Fondsmanager ihre Erwartung für US-Aktien mit bullish beschrieben, waren es jetzt 61 Prozent. Mit anderen Worten: Wenn es zu einer konjunkturellen Erholung kommen sollte, wird diese von den USA ausgehen, wovon zuerst die amerikanischen Papiere profitieren dürften.
Bei der Beurteilung der asiatischen Märkte herrscht zunehmend die Meinung vor, dass sich die Kurse seitwärts bewegen werden. Stuften im Mai noch 47 Prozent ihre Erwartungen als neutral ein, waren es im Juli bereits 72 Prozent. Vor allem in Japan wird die derzeitige Lage als düster beurteilt. Dies zeigt sich daran, dass ein Drittel der Befragten von einer negativen Kursentwicklung in Tokio ausgeht. Sie zweifeln offenbar daran, ob die Reformen der Koizumi-Regierung Erfolg haben werden.
Die Mehrheit der Fondsmanager plant, den Anteil von Aktien im Portfolio zu erhöhen. Derzeit macht diese Anlageklasse zwischen 50 und 60 Prozent aus. Dabei streben sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen traditionellen Werten und Wachstumstiteln an - sowohl in Europa als auch in den USA.
Nur Chancen für Internet-Marktführer
Bei der Kursprognose für die einzelnen Branchen geht keine der Gesellschaften davon aus, dass sich die Aktien von Internetdienstleistern besser als der Markt entwickeln werden. Knapp 53 Prozent der Befragten erwarten sogar eine negative Kursentwicklung. Internetdienstleister leiden noch immer unter der geplatzten Internet- und Technologieblase. Seit März vergangenen Jahres befinden sich die Kurse dieser Werte im Sturzflug. Analysten stellen die Geschäftsmodelle von Internetdienstleistern in Frage. Sie bezweifeln, dass die Unternehmen in naher Zukunft einen Gewinn erwirtschaften werden, zumal deren potenzielle Kunden ihre Werbebudgets immer weiter senken. Deswegen werden sich nach Ansicht der Experten nur die Marktführer durchsetzen, die sich neben den Werbeeinnahmen andere Ertragsquellen erschließen.
Ebenfalls eine klare Absage an positive Kursaussichten erteilten die Fonds den Einzelhandelsfirmen. Der Pessimismus dürfte auf die derzeit schlechten Konjunkturaussichten zurückzuführen sein. Außerdem haben in Deutschland die hohen Energie- und Treibstoffpreise die Hoffnung zunichte gemacht, dass die Entlastungen der Steuerreform direkt in den Konsum fließen würden.
Dagegen dürfte die geplante Rentenreform in Deutschland einer der Hauptgründe sein, wieso die Versicherer in der Branchenwertung klar vorne liegen. Die private Altersvorsorge, die im nächsten Jahr mit den so genannten Riester-Produkten erst richtig in Schwung kommen wird, eröffnet neue Geschäftschancen und Einnahmequellen. Der Umwelttechnologie-Branche trauen die Anlage-Profis weiterhin einiges zu. Rund 47 Prozent von ihnen gehen von Kursgewinnen aus.
http://www.ftd.de/bm/ga/FTDVWBCSCPC.html?nv=cptn
Guten Morgen,
@Mc Clain,
entschuldigung , ich habe da ein Problem, nein nicht meine aufgequollenden rotweinexses geschädigten Augen.
Deine in diesen Board gestellte Studie ist das, was mir ein wenig den Morgen versaut.
Kaum bin ich von der Parkbank gefallen und schnell mal im Schaufenster von......,keine Werbung hier, in Walstreet Online, ja da lese ich so eine Studie.
Wieso hat das gestern keiner von meinen Freunden zu mir gesagt?
Weshalb kamm da keiner und hat gesagt, Junge lege Deine 3 Mark 50 in den USA an???
Meinen Rotwein saufen , ja dazu sind sich die Herren nicht zu schade aber mal einen fundierten Tip geben, damit die Quelle weiter sprudeln kann, nein dazu sind die " Penner " nicht in der Lage.
Zum Glück höre ich ja sowieso auf keine Studie und was darin steht ist ...ja was ist das eigentlich?
Eine geballte Ladung Bullshit?
Schaut doch selber:
Fondsgesellschaften Volumen in Mrd. Euro
Commerz Asset Managers/Adig 68
Activest 22
DWS 93,2
UBS Invest 4,4
Julius Bär 16,9
Merck Finck Invest 2,3
Axa Investment Managers 30
Gerling 3,5
DIT k.A.
SEB Invest 7,1
Invesco 6,8
Union Investment 59
Devif k.A.
CS Asset Management 343
DGZ-DekaBank 71,77
Allianz Pimco Asset Management 40
J.P. Morgan Fleming Asset Management 699
Deutsche Postbank International 2,5
AM Generali 5
Wer sind die?Und wo bekommen die soviele Milliarden her? Das muss doch was mit Mafia zu tun haben und da hört bei mir der Spass auf, ich werde weiter in meinen neuen Markt investieren, da brauche ich dann zumindest keine Angst vor Schutzgelderpressern haben.
Denkt doch mal darüber nach, was wird hier gesteuert?
Ja genau, entweder ihr zieht mit uns nach Amiland oder geht hier mit dem NM unter.
So oder so ähnlich könnte man es auch beschreiben.Doch ich sage " Nein " zu solchen Machenschafften.
Hier auch noch kurz mein üblicher Spendenaufruf...seit sozial unt tut euch ein paar RTV ( WKN 706020 ) ins Depot, damit unterstütz Ihr dann einen ehrlichen schottischen, beim Sozialamt öffters gern gesehenen Dauerschnorrer, mit dem es die Welt nicht immer so gut gemeint hat, doch dazu ein andern Mal mehr...
In diesem Sinne,
A nice Day
Euer Geizkragen
@Mc Clain,
entschuldigung , ich habe da ein Problem, nein nicht meine aufgequollenden rotweinexses geschädigten Augen.
Deine in diesen Board gestellte Studie ist das, was mir ein wenig den Morgen versaut.
Kaum bin ich von der Parkbank gefallen und schnell mal im Schaufenster von......,keine Werbung hier, in Walstreet Online, ja da lese ich so eine Studie.
Wieso hat das gestern keiner von meinen Freunden zu mir gesagt?
Weshalb kamm da keiner und hat gesagt, Junge lege Deine 3 Mark 50 in den USA an???
Meinen Rotwein saufen , ja dazu sind sich die Herren nicht zu schade aber mal einen fundierten Tip geben, damit die Quelle weiter sprudeln kann, nein dazu sind die " Penner " nicht in der Lage.
Zum Glück höre ich ja sowieso auf keine Studie und was darin steht ist ...ja was ist das eigentlich?
Eine geballte Ladung Bullshit?
Schaut doch selber:
Fondsgesellschaften Volumen in Mrd. Euro
Commerz Asset Managers/Adig 68
Activest 22
DWS 93,2
UBS Invest 4,4
Julius Bär 16,9
Merck Finck Invest 2,3
Axa Investment Managers 30
Gerling 3,5
DIT k.A.
SEB Invest 7,1
Invesco 6,8
Union Investment 59
Devif k.A.
CS Asset Management 343
DGZ-DekaBank 71,77
Allianz Pimco Asset Management 40
J.P. Morgan Fleming Asset Management 699
Deutsche Postbank International 2,5
AM Generali 5
Wer sind die?Und wo bekommen die soviele Milliarden her? Das muss doch was mit Mafia zu tun haben und da hört bei mir der Spass auf, ich werde weiter in meinen neuen Markt investieren, da brauche ich dann zumindest keine Angst vor Schutzgelderpressern haben.
Denkt doch mal darüber nach, was wird hier gesteuert?
Ja genau, entweder ihr zieht mit uns nach Amiland oder geht hier mit dem NM unter.
So oder so ähnlich könnte man es auch beschreiben.Doch ich sage " Nein " zu solchen Machenschafften.
Hier auch noch kurz mein üblicher Spendenaufruf...seit sozial unt tut euch ein paar RTV ( WKN 706020 ) ins Depot, damit unterstütz Ihr dann einen ehrlichen schottischen, beim Sozialamt öffters gern gesehenen Dauerschnorrer, mit dem es die Welt nicht immer so gut gemeint hat, doch dazu ein andern Mal mehr...
In diesem Sinne,
A nice Day
Euer Geizkragen
Neuer Markt: Penny Stocks fliegen raus
Die Deutsche Börse hat ihr verschärftes Regelwerk bekannt gegeben. Billig-Aktien und von Pleite bedrohte Unternehmen werden künftig vom Neuen Markt der Börse gestrichen.
Dies gab die Deutsche Börse am Freitag in Frankfurt bekannt. Die neuen Regelungen sollen bereits zum 1. Oktober 2001 in Kraft treten. "Unternehmen mit geringem Börsenwert und insolvente Unternehmen sind keine Wachstumswerte", begründete Börsen-Vorstandsmitglied Volker Potthoff die neuen Sanktionsmaßnahmen.
Betroffen sind alle Firmen, deren Aktienkurs an 30 aufeinander folgenden Börsentagen ein Euro unterschreitet und deren Marktkapitalisierung zugleich unter 20 Mio. Euro sinkt. Entscheidend für einen Ausschluss vom Neuen Markt ist dabei allerdings, dass die Unternehmen auch in den darauf folgenden 90 Handelstagen an mindestens 15 aufeinander folgenden Tagen die festgelegten Grenzwerte nicht überschreiten.
Die Streichung vom Kurszettel des Wachstumssegments erfolgt dann einen Monat nach Bekanntmachung durch die Deutsche Börse. Zahlungsunfähige Firmen, über die ein Insolvenzverfahren eröffnet oder mangels Masse abgewiesen wird, werden ebenso ausgeschlossen.
Die Deutsche Börse wies darauf hin, dass die Gesellschaften im Geregelten Markt oder im Freiverkehr weiter gehandelt werden können. Von Januar bis Juni 2000 seien bislang sieben Firmen aus dem Neuen Markt heraus genommen worden. Derzeit zählt das krisengeschüttelte Segment 342 Unternehmen.
http://www.ftd.de/bm/bo/FTDPMLHFDPC.html?nv=hptn
Die Deutsche Börse hat ihr verschärftes Regelwerk bekannt gegeben. Billig-Aktien und von Pleite bedrohte Unternehmen werden künftig vom Neuen Markt der Börse gestrichen.
Dies gab die Deutsche Börse am Freitag in Frankfurt bekannt. Die neuen Regelungen sollen bereits zum 1. Oktober 2001 in Kraft treten. "Unternehmen mit geringem Börsenwert und insolvente Unternehmen sind keine Wachstumswerte", begründete Börsen-Vorstandsmitglied Volker Potthoff die neuen Sanktionsmaßnahmen.
Betroffen sind alle Firmen, deren Aktienkurs an 30 aufeinander folgenden Börsentagen ein Euro unterschreitet und deren Marktkapitalisierung zugleich unter 20 Mio. Euro sinkt. Entscheidend für einen Ausschluss vom Neuen Markt ist dabei allerdings, dass die Unternehmen auch in den darauf folgenden 90 Handelstagen an mindestens 15 aufeinander folgenden Tagen die festgelegten Grenzwerte nicht überschreiten.
Die Streichung vom Kurszettel des Wachstumssegments erfolgt dann einen Monat nach Bekanntmachung durch die Deutsche Börse. Zahlungsunfähige Firmen, über die ein Insolvenzverfahren eröffnet oder mangels Masse abgewiesen wird, werden ebenso ausgeschlossen.
Die Deutsche Börse wies darauf hin, dass die Gesellschaften im Geregelten Markt oder im Freiverkehr weiter gehandelt werden können. Von Januar bis Juni 2000 seien bislang sieben Firmen aus dem Neuen Markt heraus genommen worden. Derzeit zählt das krisengeschüttelte Segment 342 Unternehmen.
http://www.ftd.de/bm/bo/FTDPMLHFDPC.html?nv=hptn
Mobilcom: Weniger Handy-Neukunden
Mobilcom hat im zweiten Quartal 2001 weniger Mobilfunk-Neukunden gewinnen können als noch im Vorquartal.
390.000 Kunden hätten sich im zweiten Quartal für einen Mobilcom-Mobilfunkvertrag entschieden, während es im ersten Quartal noch 605.000 Neukunden gewesen seien, teilte das der Telekommunikations-Konzern am Freitag in Büdelsdorf mit.
Grund für das gebremste Wachstum seien vor allem gekürzte Handy-Subventionen. Per Ende Juni 2001 verfügte Mobilcom nach eigenen Angaben über fünf Millionen eigenen Mobilfunk-Kunden, ein Plus von 84 Prozent gegenüber dem Vergleichzeitraum 2000 mit 2,72 Kunden. Der Marktanteil im Mobilfunkmarkt habe sich damit im Vergleich zum ersten Quartal 2001 auf 9,1 Prozent von 8,7 Prozent erhöht. Zum Ende des ersten Halbjahres 2001 habe Mobilcom in den Bereichen Mobilfunk, Festnetz, und Internet über insgesamt acht Millionen Kunden verfügt, hieß es.
http://www.ftd.de/tm/tk/FTDJW3A6XMC.html?nv=hpm
Mobilcom hat im zweiten Quartal 2001 weniger Mobilfunk-Neukunden gewinnen können als noch im Vorquartal.
390.000 Kunden hätten sich im zweiten Quartal für einen Mobilcom-Mobilfunkvertrag entschieden, während es im ersten Quartal noch 605.000 Neukunden gewesen seien, teilte das der Telekommunikations-Konzern am Freitag in Büdelsdorf mit.
Grund für das gebremste Wachstum seien vor allem gekürzte Handy-Subventionen. Per Ende Juni 2001 verfügte Mobilcom nach eigenen Angaben über fünf Millionen eigenen Mobilfunk-Kunden, ein Plus von 84 Prozent gegenüber dem Vergleichzeitraum 2000 mit 2,72 Kunden. Der Marktanteil im Mobilfunkmarkt habe sich damit im Vergleich zum ersten Quartal 2001 auf 9,1 Prozent von 8,7 Prozent erhöht. Zum Ende des ersten Halbjahres 2001 habe Mobilcom in den Bereichen Mobilfunk, Festnetz, und Internet über insgesamt acht Millionen Kunden verfügt, hieß es.
http://www.ftd.de/tm/tk/FTDJW3A6XMC.html?nv=hpm
DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG deutsch =
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal im Plan - Nach Verlust im ersten Quartal Operating Profit bereinigt um Einmaleffekte Euro 0,7 (i.V. 2,6) Mrd. - Konzernergebnis bereinigt um Einmaleffekte Euro 0,5 (i.V. 1,7) Mrd., je Aktie Euro 0,53 (i.V. 1,74) - Mercedes-Benz Pkw & smart weiter erfolgreich - Operativer Verlust bei Chrysler Group durch höheren Fahrzeugabsatz gegenüber erstem Quartal und Umsetzung des Turnaround-Plans deutlich verringert -Entwicklung in Nordamerika belastet Nutzfahrzeug-Geschäft erheblich
Stuttgart/Auburn Hills - Nach einem Verlust im ersten Quartal hat DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) im zweiten Quartal 2001 wieder ein positives Ergebnis erzielt. Dies ist vor allem auf eine erhebliche Reduzierung des Verlusts bei der Chrysler Group zurückzuführen, die im ersten Halbjahr 2001 alle Meilensteine des Turnaround-Plans erreicht hat. Der Operating Profit im Konzern einschließlich der Einmaleffekte in Höhe von Euro 0,2 Mrd. aus dem Verkauf von 60 % der Anteile an der Automobil-Elektronik (TEMIC) lag bei Euro 0,9 (i.V. 2,6) Mrd. Das Konzernergebnis einschließlich Einmaleffekte erreichte Euro 0,7 (i.V. 1,7) Mrd. bzw. Euro 0,73 (i.V. 1,74) je Aktie; bereinigt um Einmaleffekte Euro 0,5 (i.V. 1,7) Mrd. bzw. Euro 0,53 (i.V. 1,74) je Aktie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 20.07.2001
Freude bei DCX Aktionären über die Ergebnissverbesserung:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal im Plan - Nach Verlust im ersten Quartal Operating Profit bereinigt um Einmaleffekte Euro 0,7 (i.V. 2,6) Mrd. - Konzernergebnis bereinigt um Einmaleffekte Euro 0,5 (i.V. 1,7) Mrd., je Aktie Euro 0,53 (i.V. 1,74) - Mercedes-Benz Pkw & smart weiter erfolgreich - Operativer Verlust bei Chrysler Group durch höheren Fahrzeugabsatz gegenüber erstem Quartal und Umsetzung des Turnaround-Plans deutlich verringert -Entwicklung in Nordamerika belastet Nutzfahrzeug-Geschäft erheblich
Stuttgart/Auburn Hills - Nach einem Verlust im ersten Quartal hat DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) im zweiten Quartal 2001 wieder ein positives Ergebnis erzielt. Dies ist vor allem auf eine erhebliche Reduzierung des Verlusts bei der Chrysler Group zurückzuführen, die im ersten Halbjahr 2001 alle Meilensteine des Turnaround-Plans erreicht hat. Der Operating Profit im Konzern einschließlich der Einmaleffekte in Höhe von Euro 0,2 Mrd. aus dem Verkauf von 60 % der Anteile an der Automobil-Elektronik (TEMIC) lag bei Euro 0,9 (i.V. 2,6) Mrd. Das Konzernergebnis einschließlich Einmaleffekte erreichte Euro 0,7 (i.V. 1,7) Mrd. bzw. Euro 0,73 (i.V. 1,74) je Aktie; bereinigt um Einmaleffekte Euro 0,5 (i.V. 1,7) Mrd. bzw. Euro 0,53 (i.V. 1,74) je Aktie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 20.07.2001
Freude bei DCX Aktionären über die Ergebnissverbesserung:
Das gibt ne zähe und langwierige Beerdigung
Wann wird der Skalp uns endlich genommen
Wann wird der Skalp uns endlich genommen
Sorry @all,
ich als mittelloser ungebildeter Rotweinkenner habe keine Ahnung wie ich hier ein Bild reinstellen kann...
Wer kann mir da mal eine Anleitung zukommen lassen???
Habe wirklich tolles Material.
Ach da kann ich gleich noch mal an meine Spendenaktion erinnern,...Ihr kauft RTV WKN 706020 und ich werde von den Kurssprüngen die da hoffentlich kommen werden, mein Rotweinlager füllen...
In letzter Zeit sieht das bei RTV so aus, als wenn nun alle das Saufen anfangen, kennt einer eine Firma die Rotwein herstellt und an der Börse gehandelt wird? Muss ein Renner sein..
Ich habe heute auch gleich bei RTV angerufen, mir wurde gesagt man liege voll im Plan und ...
Aufgepasst!!!
Am Montag kommt eine Meldung zu den Q 2 Zahlen , die anscheinend sehr positiv sein sollen ( 50% von Jahresumsatz eingefahren ) und das bei Medientitel...gut sooo, gibt wieder ein Besäufnis mehr..
Doch genug hier ...bitte gebt mir mal den Tip zum Bilderposten...
Gruß Geizkragen ( Dummer Schotte )
ich als mittelloser ungebildeter Rotweinkenner habe keine Ahnung wie ich hier ein Bild reinstellen kann...
Wer kann mir da mal eine Anleitung zukommen lassen???
Habe wirklich tolles Material.
Ach da kann ich gleich noch mal an meine Spendenaktion erinnern,...Ihr kauft RTV WKN 706020 und ich werde von den Kurssprüngen die da hoffentlich kommen werden, mein Rotweinlager füllen...
In letzter Zeit sieht das bei RTV so aus, als wenn nun alle das Saufen anfangen, kennt einer eine Firma die Rotwein herstellt und an der Börse gehandelt wird? Muss ein Renner sein..
Ich habe heute auch gleich bei RTV angerufen, mir wurde gesagt man liege voll im Plan und ...
Aufgepasst!!!
Am Montag kommt eine Meldung zu den Q 2 Zahlen , die anscheinend sehr positiv sein sollen ( 50% von Jahresumsatz eingefahren ) und das bei Medientitel...gut sooo, gibt wieder ein Besäufnis mehr..
Doch genug hier ...bitte gebt mir mal den Tip zum Bilderposten...
Gruß Geizkragen ( Dummer Schotte )
an den vorschreiberling
deinen käptän Blaubär gibts bald nimmer
deinen käptän Blaubär gibts bald nimmer
@Fritzchen,
Du must schon genauer werden, Dein RTV gibt bald nimmer ist ein bischen mager, dafür das ich erst heute dort mal angefragt habe wie es aussieht und mir versichert wurde ( wird zwar immer versichert ), das RTV nicht insolvent ist!
Hättest mir lieber mal gesagt wie ich hier ein Bild rein bekomme...
Gruß @ all
Geizkragen
Du must schon genauer werden, Dein RTV gibt bald nimmer ist ein bischen mager, dafür das ich erst heute dort mal angefragt habe wie es aussieht und mir versichert wurde ( wird zwar immer versichert ), das RTV nicht insolvent ist!
Hättest mir lieber mal gesagt wie ich hier ein Bild rein bekomme...
Gruß @ all
Geizkragen
@geizkragen
du kannst demnächst Terminkontrakte auf Bordeaux-Weine handeln !!!
kein witz stand heute odeer zumindest gestern in der FAZ
gruss piscator
du kannst demnächst Terminkontrakte auf Bordeaux-Weine handeln !!!
kein witz stand heute odeer zumindest gestern in der FAZ
gruss piscator
!
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ftd.de, Fr, 20.7.2001, 12:08, aktualisiert: Fr, 20.7.2001, 18:12
Penny-Stock-Firmen erwägen Klage
Von Martin Murphy, Hamburg
Nachdem die Deutsche Börse ihre verschärften Regeln für den Neuen Markt vorgestellt hat, sind die Pennystocks am Wachstumsmarkt eingebrochen. Einzelne Unternehmen erwägen Klage gegen die Änderungen.
Am stärksten verloren MB Software. Der Kurs brach um mehr als die Hälfte ein, nachdem das Unternehmen bekanntgab, dass es Insolvenz beantragt hat. Aber schon zuvor führte MB Software die Verliererliste am Neuen Markt an. Über Maßnahmen gegen die Regeländerungen der Deutschen Börse könne erst später entschieden werden, sagte eine Unternehmenssprecherin. "Erst muss ein Insolvenzverwalter eingesetzt werden, und wir haben noch keinen", sagte sie.
Der Vorstandssprecher von Advanced Medien, Otto Dauer, "empfindet die neuen Regeln als zu hart". Die Kapitalausstattung seines Medienunternehmens sei besser als bei anderen Penny Stocks. Advanced Medien prüft daher rechtliche Mittel gegen den Beschluss der Börse. "Wir wollen nicht klagen, aber wir wollen am Neuen Markt bleiben", sagte Dauer der Financial Times Deutschland. Der Manager rechnet, dass der Kurs seines Unternehmens bald wieder steigt. "Für das zweite Quartal erwarten wir bessere Zahlen, so können wir aus dem Kurstal herauskommen."
Teamwork will retten
Auch Teamwork hofft einem Delisting zu entgehen. "Bis Ende September wollen wir das Insolvenzverfahren beenden", sagte Teamwork-Sprecherin Sabine Brummel. Mit zwei Interessenten sei eine Absichtserklärung über eine Beteiligung abgeschlossen worden. Bei den Interessenten handelt es sich zum einen um einen industriellen Partner aus der Software-Industrie, zum anderen um eine Finanzinvestoren-Gruppe. Sollte einer der beiden einsteigen, dann würde der Kurs steigen, sagte Brummel.
Zweistellig verloren auch Prodacta. Das schwäbische Unternehmen prüft nun intern, ob Klage gegen das modifizierte Regelwerk möglich ist. "Wir sind nicht sehr glücklich darüber", sagte ein Sprecherin. Der Kurs werde weiter darunter leiden.
Eine Sprecherin der Kabel New Media wollte keine Stellungnahme abgeben. Das Hamburger Unternehmen habe derzeit andere Probleme. Ende Juni hatte Kabel New Media für die gesamte Gruppe einen Zahlungsstopp bekannt gegeben. Die Aktie war daraufhin weiter eingebrochen. Die Titel rutschten nach der Mitteilung der Deutschen Börse um 19 Prozent auf 25 Cent.
Camelot
Unter Druck gerieten auch die Papiere von Camelot. Das Münchener Telekommunikationsunternehmen verlor knapp sechs Prozent auf 80 Cent. Die Firma erwägt nach Aussage von Camlot-Chef Thomas Zacharias rechtliche Mittel gegen die Entscheidung der Deutschen Börse einzulegen. Nach der einseitigen Aufkündigung des Vertrages mit der Börse werde dies derzeit intern diskutiert, sagte der Vorstandsvorsitzende im Gespräch mit der FTD.
Ein potenzieller Ausschlusskandidat ist auch Management Data Media Systems. Das Mediensystemhaus hatte Anfang der Woche beim Hamburger Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Danach brach der Kurs der Aktie ein. Aktuell notierten Management Data Media 2,5 Prozent schwächer bei 40 Cent. Mit Verweis auf das beantragte Insolvenzverfahren wollte ein Unternehmenssprecher die verschärften Regeln am Neuen Markt nicht kommentieren. Jede Äußerung müsse mit dem Insolvenzverwalter abgestimmt werden.
RTV Family Entertainment ist zwar ein Penny Stock, allerdings liegt die Börsenkapitalisierung über 20 Mio. Euro. Die Firma müsse die Regeländerungen natürlich beachten, sagte ein RTV-Sprecher. Aber erst wenn die Kapitalisierung weiter sinke, werde über rechtliche Schritte nachgedacht.
Refugium wechselt
Nicht mehr von dem Regeländerung betroffen ist Refugium. Der Seniorenheimbetreiber geht am 1. August an den Geregelten Markt. Refugium sah sich Ende vergangenen Monats mit einem vorläufigen Insolvenzverfahren des Amtsgerichts Bonn konfrontiert. Der Finanzdienstleister Gold-Zack hatte auf Grund aufgelaufener Mietschulden der Refugium Holding von knapp 19 Mio. DM den Antrag gestellt.
Mögliche Ausschlusskandidaten
Kurs am Mittag
Kapitalisierung
Advanced Medien
0,42
7,54 Mio
aeco N.V.
0,90
5,85 Mio
Amatech
0,75
7,89 Mio
Artstor
0,85
5,95 Mio
Blue C New Economy
0,32
4,00 Mio
Brainpower
0,95
3,90 Mio
Camelot
0,86
6,27 Mio
CPU
0,83
6,95 Mio
Cybernet
0,61
11,44 Mio
eJay
0,52
5,20 Mio
Endemann Internet
0,92
11,04 Mio
Fortune City
0,38
11,24 Mio
InfoGenie pe
0,95
6,04 Mio
Infomatec
0,22
5,71 Mio
Kabel New Media
0,31
5,36 Mio
Letsbuyit.com
0,18
18,36 Mio
Lipro
0,56
4,32 Mio
Management Data
0,41
3,08 Mio
mb Software
0,70
8,28 Mio
mediantis
0,92
7,36 Mio
Metabox
0,60
8,56 Mio
Micrologica
0,19
1,52 Mio
musicmusicmusic
0,26
2,05 Mio
NSE Software
0,65
7,61 Mio
Prodacta
0,50
2,44 Mio
Prout
0,68
2,25 Mio
Refugium
0,37
19,43 Mio
Team Comm.
0,80
12,82 Mio
TelDaFax
0,19
6,43 Mio
WizCom Techn.
0,48
5,43 Mio
Alle Angaben in Euro
Quelle: Deutsche Börse
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTDMHMHFDPC.html?nv=hptn
Penny-Stock-Firmen erwägen Klage
Von Martin Murphy, Hamburg
Nachdem die Deutsche Börse ihre verschärften Regeln für den Neuen Markt vorgestellt hat, sind die Pennystocks am Wachstumsmarkt eingebrochen. Einzelne Unternehmen erwägen Klage gegen die Änderungen.
Am stärksten verloren MB Software. Der Kurs brach um mehr als die Hälfte ein, nachdem das Unternehmen bekanntgab, dass es Insolvenz beantragt hat. Aber schon zuvor führte MB Software die Verliererliste am Neuen Markt an. Über Maßnahmen gegen die Regeländerungen der Deutschen Börse könne erst später entschieden werden, sagte eine Unternehmenssprecherin. "Erst muss ein Insolvenzverwalter eingesetzt werden, und wir haben noch keinen", sagte sie.
Der Vorstandssprecher von Advanced Medien, Otto Dauer, "empfindet die neuen Regeln als zu hart". Die Kapitalausstattung seines Medienunternehmens sei besser als bei anderen Penny Stocks. Advanced Medien prüft daher rechtliche Mittel gegen den Beschluss der Börse. "Wir wollen nicht klagen, aber wir wollen am Neuen Markt bleiben", sagte Dauer der Financial Times Deutschland. Der Manager rechnet, dass der Kurs seines Unternehmens bald wieder steigt. "Für das zweite Quartal erwarten wir bessere Zahlen, so können wir aus dem Kurstal herauskommen."
Teamwork will retten
Auch Teamwork hofft einem Delisting zu entgehen. "Bis Ende September wollen wir das Insolvenzverfahren beenden", sagte Teamwork-Sprecherin Sabine Brummel. Mit zwei Interessenten sei eine Absichtserklärung über eine Beteiligung abgeschlossen worden. Bei den Interessenten handelt es sich zum einen um einen industriellen Partner aus der Software-Industrie, zum anderen um eine Finanzinvestoren-Gruppe. Sollte einer der beiden einsteigen, dann würde der Kurs steigen, sagte Brummel.
Zweistellig verloren auch Prodacta. Das schwäbische Unternehmen prüft nun intern, ob Klage gegen das modifizierte Regelwerk möglich ist. "Wir sind nicht sehr glücklich darüber", sagte ein Sprecherin. Der Kurs werde weiter darunter leiden.
Eine Sprecherin der Kabel New Media wollte keine Stellungnahme abgeben. Das Hamburger Unternehmen habe derzeit andere Probleme. Ende Juni hatte Kabel New Media für die gesamte Gruppe einen Zahlungsstopp bekannt gegeben. Die Aktie war daraufhin weiter eingebrochen. Die Titel rutschten nach der Mitteilung der Deutschen Börse um 19 Prozent auf 25 Cent.
Camelot
Unter Druck gerieten auch die Papiere von Camelot. Das Münchener Telekommunikationsunternehmen verlor knapp sechs Prozent auf 80 Cent. Die Firma erwägt nach Aussage von Camlot-Chef Thomas Zacharias rechtliche Mittel gegen die Entscheidung der Deutschen Börse einzulegen. Nach der einseitigen Aufkündigung des Vertrages mit der Börse werde dies derzeit intern diskutiert, sagte der Vorstandsvorsitzende im Gespräch mit der FTD.
Ein potenzieller Ausschlusskandidat ist auch Management Data Media Systems. Das Mediensystemhaus hatte Anfang der Woche beim Hamburger Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Danach brach der Kurs der Aktie ein. Aktuell notierten Management Data Media 2,5 Prozent schwächer bei 40 Cent. Mit Verweis auf das beantragte Insolvenzverfahren wollte ein Unternehmenssprecher die verschärften Regeln am Neuen Markt nicht kommentieren. Jede Äußerung müsse mit dem Insolvenzverwalter abgestimmt werden.
RTV Family Entertainment ist zwar ein Penny Stock, allerdings liegt die Börsenkapitalisierung über 20 Mio. Euro. Die Firma müsse die Regeländerungen natürlich beachten, sagte ein RTV-Sprecher. Aber erst wenn die Kapitalisierung weiter sinke, werde über rechtliche Schritte nachgedacht.
Refugium wechselt
Nicht mehr von dem Regeländerung betroffen ist Refugium. Der Seniorenheimbetreiber geht am 1. August an den Geregelten Markt. Refugium sah sich Ende vergangenen Monats mit einem vorläufigen Insolvenzverfahren des Amtsgerichts Bonn konfrontiert. Der Finanzdienstleister Gold-Zack hatte auf Grund aufgelaufener Mietschulden der Refugium Holding von knapp 19 Mio. DM den Antrag gestellt.
Mögliche Ausschlusskandidaten
Kurs am Mittag
Kapitalisierung
Advanced Medien
0,42
7,54 Mio
aeco N.V.
0,90
5,85 Mio
Amatech
0,75
7,89 Mio
Artstor
0,85
5,95 Mio
Blue C New Economy
0,32
4,00 Mio
Brainpower
0,95
3,90 Mio
Camelot
0,86
6,27 Mio
CPU
0,83
6,95 Mio
Cybernet
0,61
11,44 Mio
eJay
0,52
5,20 Mio
Endemann Internet
0,92
11,04 Mio
Fortune City
0,38
11,24 Mio
InfoGenie pe
0,95
6,04 Mio
Infomatec
0,22
5,71 Mio
Kabel New Media
0,31
5,36 Mio
Letsbuyit.com
0,18
18,36 Mio
Lipro
0,56
4,32 Mio
Management Data
0,41
3,08 Mio
mb Software
0,70
8,28 Mio
mediantis
0,92
7,36 Mio
Metabox
0,60
8,56 Mio
Micrologica
0,19
1,52 Mio
musicmusicmusic
0,26
2,05 Mio
NSE Software
0,65
7,61 Mio
Prodacta
0,50
2,44 Mio
Prout
0,68
2,25 Mio
Refugium
0,37
19,43 Mio
Team Comm.
0,80
12,82 Mio
TelDaFax
0,19
6,43 Mio
WizCom Techn.
0,48
5,43 Mio
Alle Angaben in Euro
Quelle: Deutsche Börse
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/bm/bo/FTDMHMHFDPC.html?nv=hptn
Sososo,
kaum ernenne ich hier RTV zur aktuellen Spendenfirma der Lupus, schon wird der Wert runtergeknüppelt, das es kracht.
Dabei habe ich mich bei denen extra rückversichert, ob den auch alles in Ordnung sei und wie so eine Miesere denn überhaupt sein kann...ja ich war mir Sicher...sehr sicher sogar, da habe ich halt schon mal ein paar Flaschen Wein geordert und was pasiert heute? Der Wert fällt auf nun 90 Cent...mag mich hier den überhaupt keiner?
Zuerst werde ich wegen meiner schlechten Bildung und sozialen Stellung nieder gemacht und nun wird mir auch noch der Rotweinetat gesperrt.
Auf dem Sozialamt konnte ich mich heute auch nicht sehen lassen, weil die Mitarbeiter etwas Böse mit mir sind...
Nein nicht weil ich das Kleidergeld wohl verloren haben muss...( habe ich ja tatsächlich, schaut euch den Kursteil von NM an )...nene die sind etwas stinkig, weil ich doch MB Software erwähnte beim letzten Besuch..." Ja ich habe ein Gespräch im Park gehört, zwei Börsianer, so reiche Säcke sie wissen schon..."
Tja und heute höre ich so meinen AB ab ( darf man als Sozialhilfeempfänger haben) , die Tante vom Sozi...geschrien hat die, im Hintergrund hörte ich nur so ein Schluchtzen, muss wohl der Kollegenkreis gewesen sein, da kann man mal sehen,welches Mitgefühl die Mitarbeiter vom Sozialamt gegenüber ihrer Klientel haben...
Doch was wollte die gute Frau nun von mir?Irgendwie sehr undeutlich wenn eine Frau so schreit...
Doch zurück zum Kernthema, ich finde es nicht o.k, wenn ich nur wegen meiner sozialen Stellung so granatenmässig von den deutschen Kapitalgebern und ansich der gesammten Finanzwelt in den Arsch getreten werde...
Fürs Schuhe putzen bin ich euch gut genug aber wenn ich mir mal eine Flasche Roten kaufen kann, dann zeigt ihr mir wo es lang geht...
" DANKE "
Ich mache das nun anders, ich gebe nun meine KTO und BLZ an, da kann ich zumindest nix mehr bei verlieren...
Also wer ein Herz für uns Lupus hat und mir auch mal einen Ausgeben möchte, weil ich so`n guter Kumpel bin (wenn ich auch ab und an mal rieche)der überweisst eine Kleinigkeit auf mein Konto...
"Ober Lupus"
Kto:3203299
BLZ:600 501 01 LBBW
Ja ich würde mich über eure Zuwendungen freuen, jetzt wo sie mir auch noch " Let`s by it einen Rotwein "nehmen wollen..
Und nun zeigt mal etwas Solidarität...
Euer Geizkragen
kaum ernenne ich hier RTV zur aktuellen Spendenfirma der Lupus, schon wird der Wert runtergeknüppelt, das es kracht.
Dabei habe ich mich bei denen extra rückversichert, ob den auch alles in Ordnung sei und wie so eine Miesere denn überhaupt sein kann...ja ich war mir Sicher...sehr sicher sogar, da habe ich halt schon mal ein paar Flaschen Wein geordert und was pasiert heute? Der Wert fällt auf nun 90 Cent...mag mich hier den überhaupt keiner?
Zuerst werde ich wegen meiner schlechten Bildung und sozialen Stellung nieder gemacht und nun wird mir auch noch der Rotweinetat gesperrt.
Auf dem Sozialamt konnte ich mich heute auch nicht sehen lassen, weil die Mitarbeiter etwas Böse mit mir sind...
Nein nicht weil ich das Kleidergeld wohl verloren haben muss...( habe ich ja tatsächlich, schaut euch den Kursteil von NM an )...nene die sind etwas stinkig, weil ich doch MB Software erwähnte beim letzten Besuch..." Ja ich habe ein Gespräch im Park gehört, zwei Börsianer, so reiche Säcke sie wissen schon..."
Tja und heute höre ich so meinen AB ab ( darf man als Sozialhilfeempfänger haben) , die Tante vom Sozi...geschrien hat die, im Hintergrund hörte ich nur so ein Schluchtzen, muss wohl der Kollegenkreis gewesen sein, da kann man mal sehen,welches Mitgefühl die Mitarbeiter vom Sozialamt gegenüber ihrer Klientel haben...
Doch was wollte die gute Frau nun von mir?Irgendwie sehr undeutlich wenn eine Frau so schreit...
Doch zurück zum Kernthema, ich finde es nicht o.k, wenn ich nur wegen meiner sozialen Stellung so granatenmässig von den deutschen Kapitalgebern und ansich der gesammten Finanzwelt in den Arsch getreten werde...
Fürs Schuhe putzen bin ich euch gut genug aber wenn ich mir mal eine Flasche Roten kaufen kann, dann zeigt ihr mir wo es lang geht...
" DANKE "
Ich mache das nun anders, ich gebe nun meine KTO und BLZ an, da kann ich zumindest nix mehr bei verlieren...
Also wer ein Herz für uns Lupus hat und mir auch mal einen Ausgeben möchte, weil ich so`n guter Kumpel bin (wenn ich auch ab und an mal rieche)der überweisst eine Kleinigkeit auf mein Konto...
"Ober Lupus"
Kto:3203299
BLZ:600 501 01 LBBW
Ja ich würde mich über eure Zuwendungen freuen, jetzt wo sie mir auch noch " Let`s by it einen Rotwein "nehmen wollen..
Und nun zeigt mal etwas Solidarität...
Euer Geizkragen
Hallo Lemminge!
ComRoad kaufen. Bodo Schnabel braucht Knete.
Taos
ComRoad kaufen. Bodo Schnabel braucht Knete.
Taos
Re to Paravisiodio
Jeder Tag ohne n-tv ist ein guter Tag. Ich kann das Geblubber auch nicht mehr hören.
"Sind das jetzt schon Kaufkurse ? ..." "Wann geht`s denn wieder aufwärts ?" "Soll man jetzt schon einsteigen ?"
Tausend mal gehört, tausendmal hat`s nicht gestört. Aber jetzt hängt`s mir zum Hals raus !
@HSM
Wäre mal ein schöner Thread für Dich : Zum Kotzen-tv
mfg RG1
Jeder Tag ohne n-tv ist ein guter Tag. Ich kann das Geblubber auch nicht mehr hören.
"Sind das jetzt schon Kaufkurse ? ..." "Wann geht`s denn wieder aufwärts ?" "Soll man jetzt schon einsteigen ?"
Tausend mal gehört, tausendmal hat`s nicht gestört. Aber jetzt hängt`s mir zum Hals raus !
@HSM
Wäre mal ein schöner Thread für Dich : Zum Kotzen-tv
mfg RG1
Schönen guten Tag meine Herren,
Jaja, auch euch Frauen am Herd zu Hause einen schönen Tag...
Mein Gott, ich bin nicht gebildet und lebe in ärmlichen Verhältnissen, da muss ich doch nicht noch den Knigge auswendig lernen...
Das wär`s ja noch, Knigge für Sozialhilfeempfänger, da sollten dann aber zuerst ein mal die Tanten vom Sozialamt einen Blick rein werfen, die haben einen Ton an sich...doch davon möchte ich heute nicht berichten, ihr habt euch schon genug Sozialamt angetan diese Woche....nein auch keinen Roten Heute...Am Wochenende bin ich "trocken"...
Nein was ganz anderes ...die jetzige Stimmung am Neuen Markt...
Es ist bedauerlich...ach was sag ich da ...beängstigend...eine riesengroße "Kacke" ist das...sorry!!!
Ich als ein ganz kleines Licht kann da wirklich mal mitreden, wie es zur Zeit am Neuen Markt aussieht brauche ich hier wohl keinem sagen aber schaut doch nur mal mein Depot an...
Ich besitze Basler...RTV...Edelmusic...und ...Jumptec...
Jumptec habe ich geschenkt bekommen...grins!!!
Naja nun lacht erst mal zu ende und last mich weiter erzählen, Fall 1 Basler...optische Speichermedien usw.
ich bin wahrscheinlich einer der Wenigen, der Firmen nach "Gefallen" kauft...
Was hat mich zu Basler gebracht?Knallharte Analyse...jaja, ich habe in der alten BO Werte gesucht die auch schon mal provitabel waren und es vorraussichtlich auch wieder werden...was ist falsch daran?
Und nun? Egal wo ich was sage ...alle fangen gleich an von Pleiten, Insolventzen und was weiss ich nicht für Szenarien zu erzählen...Nein nicht nur bei Basler....auch bei RTV und Edel...
Was soll das? Haben die denn nun voll den Arsch auf?
Ich sage "Ja"....
Natürlich habe ich nun genauso wie ihr die Hose und auch die Schnauze voll, doch davon wird es nicht besser Leute...
Kennt jemand von euch ein Börsenratgeber? Ja sowas hab ich erst vor zwei Tagen im Müll gefunden und was steht da?
Man kann Himmelsbahnen und allerlei andere Dinge auf das Genauste errechnen und vorhersagen aber wohin die "verrückte" Menge einen Aktienkurs treiben kann ist nicht vorhersehbar...
Kommt zur Besinnung , last euch doch nicht weiß als schwarz verkaufen, gut nicht als insolvent, Leute wacht auf...nicht alle Firmen am Neuen Markt sind Todeskandidaten...
Beispiel Rtv, die haben doch im ersten Quatal schon wieder einen kleinen Gewinn eingefahren und anscheinend sind die Zahlen auch ganz ...nein keine Werbung für irgendwas hier, dies soll grundsätzlich mal gesagt werden...
Wir sind an einem Punkt angelangt, da überwiegt die Angst und genau das waren in der Vergangenheit die besten Einstiegszeitpunkte...
Da können die Herren Experten 100 mal sagen, die Firma XY hat keine Chance zu überleben...Es wird sich nicht bewahrheiten..., die ein oder andere Firma wird den Bach runter gehen, doch das liegt daran, das diese Firmen noch nie Geld verdient haben und ihre Geschäftsidee schlecht war...
Verprügelt werden aber alle...Mitgegangen...Mitgehangen...Mitgefangen...
Mein abschliessender Tip, lest euch nur mal die Meldungen eurer Firmen der letzten 6 Monate durch, wenn ihr danach sagt, meine Firma ist scheiße...dann spüllt sie auch das Klo runter...aber solltet ihr noch immer denken...ansich nicht schlecht...kauft was das Konto hergibt...könnt ihr gleich ein paar Mark für euren Kumpel Geizkragen überweisen...Ihr wisst doch ich hab es so nötig...
" Ober Lupus "
Kto:3203299
Blz:600 501 01
"Danke an F.von H.aus Darmstadt für 2,99 DM..."
(Adel verpflichtet...:-)
Werde in Zukunft alle Spenden hier posten...Natürlich nur mit Kürzel aber ihr werdet euch schon erkennen...
Danke für alles sagt
Geizkragen
Jaja, auch euch Frauen am Herd zu Hause einen schönen Tag...
Mein Gott, ich bin nicht gebildet und lebe in ärmlichen Verhältnissen, da muss ich doch nicht noch den Knigge auswendig lernen...
Das wär`s ja noch, Knigge für Sozialhilfeempfänger, da sollten dann aber zuerst ein mal die Tanten vom Sozialamt einen Blick rein werfen, die haben einen Ton an sich...doch davon möchte ich heute nicht berichten, ihr habt euch schon genug Sozialamt angetan diese Woche....nein auch keinen Roten Heute...Am Wochenende bin ich "trocken"...
Nein was ganz anderes ...die jetzige Stimmung am Neuen Markt...
Es ist bedauerlich...ach was sag ich da ...beängstigend...eine riesengroße "Kacke" ist das...sorry!!!
Ich als ein ganz kleines Licht kann da wirklich mal mitreden, wie es zur Zeit am Neuen Markt aussieht brauche ich hier wohl keinem sagen aber schaut doch nur mal mein Depot an...
Ich besitze Basler...RTV...Edelmusic...und ...Jumptec...
Jumptec habe ich geschenkt bekommen...grins!!!
Naja nun lacht erst mal zu ende und last mich weiter erzählen, Fall 1 Basler...optische Speichermedien usw.
ich bin wahrscheinlich einer der Wenigen, der Firmen nach "Gefallen" kauft...
Was hat mich zu Basler gebracht?Knallharte Analyse...jaja, ich habe in der alten BO Werte gesucht die auch schon mal provitabel waren und es vorraussichtlich auch wieder werden...was ist falsch daran?
Und nun? Egal wo ich was sage ...alle fangen gleich an von Pleiten, Insolventzen und was weiss ich nicht für Szenarien zu erzählen...Nein nicht nur bei Basler....auch bei RTV und Edel...
Was soll das? Haben die denn nun voll den Arsch auf?
Ich sage "Ja"....
Natürlich habe ich nun genauso wie ihr die Hose und auch die Schnauze voll, doch davon wird es nicht besser Leute...
Kennt jemand von euch ein Börsenratgeber? Ja sowas hab ich erst vor zwei Tagen im Müll gefunden und was steht da?
Man kann Himmelsbahnen und allerlei andere Dinge auf das Genauste errechnen und vorhersagen aber wohin die "verrückte" Menge einen Aktienkurs treiben kann ist nicht vorhersehbar...
Kommt zur Besinnung , last euch doch nicht weiß als schwarz verkaufen, gut nicht als insolvent, Leute wacht auf...nicht alle Firmen am Neuen Markt sind Todeskandidaten...
Beispiel Rtv, die haben doch im ersten Quatal schon wieder einen kleinen Gewinn eingefahren und anscheinend sind die Zahlen auch ganz ...nein keine Werbung für irgendwas hier, dies soll grundsätzlich mal gesagt werden...
Wir sind an einem Punkt angelangt, da überwiegt die Angst und genau das waren in der Vergangenheit die besten Einstiegszeitpunkte...
Da können die Herren Experten 100 mal sagen, die Firma XY hat keine Chance zu überleben...Es wird sich nicht bewahrheiten..., die ein oder andere Firma wird den Bach runter gehen, doch das liegt daran, das diese Firmen noch nie Geld verdient haben und ihre Geschäftsidee schlecht war...
Verprügelt werden aber alle...Mitgegangen...Mitgehangen...Mitgefangen...
Mein abschliessender Tip, lest euch nur mal die Meldungen eurer Firmen der letzten 6 Monate durch, wenn ihr danach sagt, meine Firma ist scheiße...dann spüllt sie auch das Klo runter...aber solltet ihr noch immer denken...ansich nicht schlecht...kauft was das Konto hergibt...könnt ihr gleich ein paar Mark für euren Kumpel Geizkragen überweisen...Ihr wisst doch ich hab es so nötig...
" Ober Lupus "
Kto:3203299
Blz:600 501 01
"Danke an F.von H.aus Darmstadt für 2,99 DM..."
(Adel verpflichtet...:-)
Werde in Zukunft alle Spenden hier posten...Natürlich nur mit Kürzel aber ihr werdet euch schon erkennen...
Danke für alles sagt
Geizkragen
Guten Morgen und erfolgreichen Start in die Woche!
MCCLAIN
Hallo liebe Sponsoren,
ein "Danke" an:
R.T. aus Wilhelmshaven ( Auch Friesen haben noch Geld)für 20 DM
Mein Tag ist gerettet...
Ja und dann noch all den anonymen Spendern, die den Kurs von RTV heute in die höhe treiben...
Ich habe es euch gesagt...
Ja und einen lieben Gruß auch an die Frauen vom Sozialamt, ich werde heute wohl nicht kommen können, mir ist irgendwie ...ja einfach nicht gut...und die Sonne scheint auch...ich komme dann wenn`s wieder regnet.
So , nun muss ich aber weg, sonst ist der Rote beim Aldi ausverkauft...bei dem Wetter muss man sich auch sputen , ich möchte auch einen guten Platz im Schatten, wenn ich in den Park komme...
Einen schönen Tag euch allen und denkt an eine kleine Überweisung für euren Kumpel Geizkragen , dem schottischen Wegelagerer, der es wirklich nötig hat!!!
Euer Geizkragen
ein "Danke" an:
R.T. aus Wilhelmshaven ( Auch Friesen haben noch Geld)für 20 DM
Mein Tag ist gerettet...
Ja und dann noch all den anonymen Spendern, die den Kurs von RTV heute in die höhe treiben...
Ich habe es euch gesagt...
Ja und einen lieben Gruß auch an die Frauen vom Sozialamt, ich werde heute wohl nicht kommen können, mir ist irgendwie ...ja einfach nicht gut...und die Sonne scheint auch...ich komme dann wenn`s wieder regnet.
So , nun muss ich aber weg, sonst ist der Rote beim Aldi ausverkauft...bei dem Wetter muss man sich auch sputen , ich möchte auch einen guten Platz im Schatten, wenn ich in den Park komme...
Einen schönen Tag euch allen und denkt an eine kleine Überweisung für euren Kumpel Geizkragen , dem schottischen Wegelagerer, der es wirklich nötig hat!!!
Euer Geizkragen
Ach ja, wo hat es sowas schon gegeben?
Ihr spendet , in dem Ihr ein paar RTV Anteile kauft und werdet dafür noch belohnt...
Aktuelle Meldung:
Produzent und Vermarkter von Kinder- und Familienfernsehen, hat nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz
im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 30 Prozent gesteigert. So werden der Umsatz und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) bei mehr als 50 Prozent
der Jahresplanwerte von 110 Mio.DM bzw. 3 Mio.DM liegen. Umsatz- und Ergebniserwartung waren im Mai gesenkt worden.
Weiter teilt RTV mit, dass die Ravensburger AG als Hauptaktionär eine Finanzierung von 7,5 Mio. Mio.DM gegeben hat. Dieses Geld will RTV für die
Ausweitung des Kerngeschäftsfeldes Animation nutzen. Vor dem Zufluss dieser Summe (zum 30.6.2001) verfügte RTV nach eigenen Angaben über einen
Kassenbestand von etwa 11 Mio.DM und über freie Kreditlinien von etwa 6 Mio.DM. Damit sei die Ausnutzung der Kreditlinien im zweiten Quartal, nach den
Ausweitungen in den letzten Quartalen, erstmals reduziert worden.
Das Nettovermögen (ohne Goodwill) beträgt nach Angaben des Unternehmens das Vierfache der aktuellen Marktkapitalisierung. „Wir weisen hier momentan
ein Nettovermögen von etwa 160 Mio.DM auf, das die Substanz unseres Unternehmens gut verdeutlicht“, erläutert Torsten Weihrich, RTV-Corporate
Communications, auf Anfrage von w:o.
Dem verschärften Regelwerk des Neuen Marktes sehe man gelassen entgegen, so Weihrich weiter. Nach dem neuen Regelwerk werden Unternehmen, die
an 30 aufeinander folgenden Tagen unter einem Euro notieren und deren Marktkapitalisierung zugleich unter 20 Mio. Euro liegt, vom Handel ausgeschlossen.
RTV hatte bei einer Marktkapitalisierung von rund 22 Mio. Euro in der vergangenen Woche unter einem Euro notiert. Aufgrund der sich abzeichnenden
positiven Geschäftsentwicklung und des hohen Substanzwertes macht man sich bei RTV jedoch keine Sorgen. „Der Markt zeugt von einer unglaublichen
Verunsicherung. Mit unseren Zahlen zeigen wir aber, dass unser operatives Geschäft sehr gut aufgestellt ist und die Liquiditätslage keineswegs so
angespannt ist“, sagt Torsten Weihrich.
Gegenwärtig kann die RTV-Aktie um rund 41 Prozent auf 1,27 Euro zulegen.
Ja das macht mich nun wieder liquide bei meinem Rotweinhändler...
Euer Geizkragen
Ihr spendet , in dem Ihr ein paar RTV Anteile kauft und werdet dafür noch belohnt...
Aktuelle Meldung:
Produzent und Vermarkter von Kinder- und Familienfernsehen, hat nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz
im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 30 Prozent gesteigert. So werden der Umsatz und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) bei mehr als 50 Prozent
der Jahresplanwerte von 110 Mio.DM bzw. 3 Mio.DM liegen. Umsatz- und Ergebniserwartung waren im Mai gesenkt worden.
Weiter teilt RTV mit, dass die Ravensburger AG als Hauptaktionär eine Finanzierung von 7,5 Mio. Mio.DM gegeben hat. Dieses Geld will RTV für die
Ausweitung des Kerngeschäftsfeldes Animation nutzen. Vor dem Zufluss dieser Summe (zum 30.6.2001) verfügte RTV nach eigenen Angaben über einen
Kassenbestand von etwa 11 Mio.DM und über freie Kreditlinien von etwa 6 Mio.DM. Damit sei die Ausnutzung der Kreditlinien im zweiten Quartal, nach den
Ausweitungen in den letzten Quartalen, erstmals reduziert worden.
Das Nettovermögen (ohne Goodwill) beträgt nach Angaben des Unternehmens das Vierfache der aktuellen Marktkapitalisierung. „Wir weisen hier momentan
ein Nettovermögen von etwa 160 Mio.DM auf, das die Substanz unseres Unternehmens gut verdeutlicht“, erläutert Torsten Weihrich, RTV-Corporate
Communications, auf Anfrage von w:o.
Dem verschärften Regelwerk des Neuen Marktes sehe man gelassen entgegen, so Weihrich weiter. Nach dem neuen Regelwerk werden Unternehmen, die
an 30 aufeinander folgenden Tagen unter einem Euro notieren und deren Marktkapitalisierung zugleich unter 20 Mio. Euro liegt, vom Handel ausgeschlossen.
RTV hatte bei einer Marktkapitalisierung von rund 22 Mio. Euro in der vergangenen Woche unter einem Euro notiert. Aufgrund der sich abzeichnenden
positiven Geschäftsentwicklung und des hohen Substanzwertes macht man sich bei RTV jedoch keine Sorgen. „Der Markt zeugt von einer unglaublichen
Verunsicherung. Mit unseren Zahlen zeigen wir aber, dass unser operatives Geschäft sehr gut aufgestellt ist und die Liquiditätslage keineswegs so
angespannt ist“, sagt Torsten Weihrich.
Gegenwärtig kann die RTV-Aktie um rund 41 Prozent auf 1,27 Euro zulegen.
Ja das macht mich nun wieder liquide bei meinem Rotweinhändler...
Euer Geizkragen
@geizk,
wen interessiert denn hier schon hier RTV? Auch Deine Rotwein-Stories sind nur mäßig lustig. Aber auch so kommt ein thread auf 1400 postings....
wen interessiert denn hier schon hier RTV? Auch Deine Rotwein-Stories sind nur mäßig lustig. Aber auch so kommt ein thread auf 1400 postings....
Au ja - spendet ihr mir auch was - der Sprit für meinen Flitzer ist ziemlich teuer! Ich würde euch dann auch mit Namen in meinem speziellen Hall-of-Fame-Thread erwähnen!
Bei Interesse bitte Mail in meinen WO-Account!!
Bei Interesse bitte Mail in meinen WO-Account!!
@ ewanke1
Ja da sind sie wieder, die Leute die einem nix gönnen...
Klar sind meine Rotweinstorys nur mässig aber was erwartest Du von einem minder bemittelten , ungebildeten und alkoholabhängigen Sozialhilfeempfänger???
Zumindest hat der Penner hier einen 30% Tip abgegeben, der wie hier alle beobachten konnten eingetretten ist!!!
Hättest mir halt auch ein paar Mark gespendet,ja dann wärste mit dabei...Hallelujaaaa!
Ich bin gerne hier und nur wenn HSM mir das Posten hier verbietet und sagt ich bin ein Arsch und er möchte sowas nicht, ja dann würde ich mich sofort ausklinken.
Doch wen es Dir nicht gefällt, dann bleib einfach weg.
Viele Grüße Geizkragen
Ja da sind sie wieder, die Leute die einem nix gönnen...
Klar sind meine Rotweinstorys nur mässig aber was erwartest Du von einem minder bemittelten , ungebildeten und alkoholabhängigen Sozialhilfeempfänger???
Zumindest hat der Penner hier einen 30% Tip abgegeben, der wie hier alle beobachten konnten eingetretten ist!!!
Hättest mir halt auch ein paar Mark gespendet,ja dann wärste mit dabei...Hallelujaaaa!
Ich bin gerne hier und nur wenn HSM mir das Posten hier verbietet und sagt ich bin ein Arsch und er möchte sowas nicht, ja dann würde ich mich sofort ausklinken.
Doch wen es Dir nicht gefällt, dann bleib einfach weg.
Viele Grüße Geizkragen
@geizk, ein heisser Tip von mir:
Geh zu AOL und mach nen chatroom "Rotwein vom Sozialamt" auf, da hast Du live und online gleich 10 oder 20 Partner! Und mehrsprachig auch (denn lallen tun die Rotweinsäufer ziemlich alle gleich...) Probiers! Dann fällt man nicht gleich über Deine Ergüsse, wenn man hier (oder ist das die Ausnahme?) was über Plambeck lesen möchte!
Geh zu AOL und mach nen chatroom "Rotwein vom Sozialamt" auf, da hast Du live und online gleich 10 oder 20 Partner! Und mehrsprachig auch (denn lallen tun die Rotweinsäufer ziemlich alle gleich...) Probiers! Dann fällt man nicht gleich über Deine Ergüsse, wenn man hier (oder ist das die Ausnahme?) was über Plambeck lesen möchte!
@ ewanke,
Du suchst etwas über Plambeck?Wieso befasst Du Dich dann mit mir armen Sack und vergeudest Deine ach so wertvolle Zeit.
Bei AOL kennen mich die Leute schon, doch ansich sind das nicht alles Rotweinsaufende Penner, nein wir geniessen das Leben
Gruß Geizkragen
Du suchst etwas über Plambeck?Wieso befasst Du Dich dann mit mir armen Sack und vergeudest Deine ach so wertvolle Zeit.
Bei AOL kennen mich die Leute schon, doch ansich sind das nicht alles Rotweinsaufende Penner, nein wir geniessen das Leben
Gruß Geizkragen
@geizK
...Um Dich zu ignorieren, hänge ich dauernd am scroll-bar, und das hätte ich mir gern erspart. Aber was soll`s....scroll ich halt...und befasse mich nicht weiter mit Dir. Hauptsache für Dich, Du findest Dich selber lustig
...Um Dich zu ignorieren, hänge ich dauernd am scroll-bar, und das hätte ich mir gern erspart. Aber was soll`s....scroll ich halt...und befasse mich nicht weiter mit Dir. Hauptsache für Dich, Du findest Dich selber lustig
@ ewanke,
Das Motto sollte lauten, " Leben und Leben lassen"
Ich habe persönlich nichts gegen Dich aber wieso kommst Du mir so?
Geh Du Deinen Weg und ich meinen, ja, lass uns Freunde werden...
Ich liebe Plambeck....
In love ...
Geizkragen
Das Motto sollte lauten, " Leben und Leben lassen"
Ich habe persönlich nichts gegen Dich aber wieso kommst Du mir so?
Geh Du Deinen Weg und ich meinen, ja, lass uns Freunde werden...
Ich liebe Plambeck....
In love ...
Geizkragen
23.07. 10:56
Neuer Markt: Vorstände laufen davon
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der New Economy laufen die Vorstände davon. Immer wieder heißt es in den Ad hocs der Unternehmen: „...verließ das Unternehmen in gegenseitigen Einverständnis...“ Unklar ist jedoch, ob die Top-Manager tatsächlich von sich aus gehen oder gegangen werden. Häufig herrscht Uneinigkeit über die zukünftige Strategie der Firma. Auch das Überleben der einzelnen Unternehmen ist trotz Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen längst nicht gesichert. Die Frage „Wann arbeitet das Unternehmen wieder profitabel“ kann somit längst nicht beantwortet werden.
Viele Sparmaßnahmen der Neue-Markt-Firmen greifen auf die Vorstände über. Weniger Vorstandsmitglieder gleich weniger kosten. Mediantis teilte beispielsweise mit: „Mediantis ist reif für eine Verschlankung der Führungsstruktur. Dies liegt auch im Interesse der angestrebten Profitabilität des Unternehmens...“
Oder: Die Stelle von COO Joachim Rabe bei Ad Pepper und von Werner Marcinowski bei Popnet werden nicht neu besetzt. Die restlichen Vorstände übernehmen deren Aufgaben.
Häufig reagieren die Aktienkurse negativ auf derartige Meldungen. Das Vertrauen in die New Economy schwindet immer weiter. Es dürfte auch schwer fallen, diesen Vertrauensverlust wieder auszugleichen. Erfahrene Manager aus etablierten Unternehmen dürften sich wohl nicht so schnell abwerben lassen, um ein Unternehmen mit ungewisser Zukunft zu sanieren. Für den Rauswurf vom Neuen Markt möchte sicherlich niemand verantwortlich sein. Dies macht sich nicht gut im Lebenslauf. So steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass noch mehr Vorstände gehen und gegangen werden und der Vertrauensverlust weiter sinkt
____
Kein Wunder das die Arbeitslosenquote nicht mehr sinkt!
Ob die alle Stütze bekommen???
Deep
Neuer Markt: Vorstände laufen davon
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der New Economy laufen die Vorstände davon. Immer wieder heißt es in den Ad hocs der Unternehmen: „...verließ das Unternehmen in gegenseitigen Einverständnis...“ Unklar ist jedoch, ob die Top-Manager tatsächlich von sich aus gehen oder gegangen werden. Häufig herrscht Uneinigkeit über die zukünftige Strategie der Firma. Auch das Überleben der einzelnen Unternehmen ist trotz Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen längst nicht gesichert. Die Frage „Wann arbeitet das Unternehmen wieder profitabel“ kann somit längst nicht beantwortet werden.
Viele Sparmaßnahmen der Neue-Markt-Firmen greifen auf die Vorstände über. Weniger Vorstandsmitglieder gleich weniger kosten. Mediantis teilte beispielsweise mit: „Mediantis ist reif für eine Verschlankung der Führungsstruktur. Dies liegt auch im Interesse der angestrebten Profitabilität des Unternehmens...“
Oder: Die Stelle von COO Joachim Rabe bei Ad Pepper und von Werner Marcinowski bei Popnet werden nicht neu besetzt. Die restlichen Vorstände übernehmen deren Aufgaben.
Häufig reagieren die Aktienkurse negativ auf derartige Meldungen. Das Vertrauen in die New Economy schwindet immer weiter. Es dürfte auch schwer fallen, diesen Vertrauensverlust wieder auszugleichen. Erfahrene Manager aus etablierten Unternehmen dürften sich wohl nicht so schnell abwerben lassen, um ein Unternehmen mit ungewisser Zukunft zu sanieren. Für den Rauswurf vom Neuen Markt möchte sicherlich niemand verantwortlich sein. Dies macht sich nicht gut im Lebenslauf. So steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass noch mehr Vorstände gehen und gegangen werden und der Vertrauensverlust weiter sinkt
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Kein Wunder das die Arbeitslosenquote nicht mehr sinkt!
Ob die alle Stütze bekommen???
Deep
QGeizkragen, nochmals versuch ichs:
Mit "leben und leben lassen" könnt ich schon zurechtkommen, aber Deine Postings ärgern mich. Und wenn Du sagst, ich brauch sie ja nicht zu lesen, so irrst Du.
Ich seh hier öfters herein, und häufig steht dieser thread ganz oben, aha, was Neues! Aber ich seh ja nicht, wer da was sagte....so wähl ichs halt an. Und siehe da, schon wieder eine Deiner Rotwein-Elegien....schlimm und ärgerlich für mich. Ist Dir übrigens klar, dass von den letzten 20 Postings ganze 10 von Dir waren?
Vorschlag von mir: Ich mach Dir einen thread auf
"Sozialamt: Gratis-Rotwein für Geizkragen"
und dann weiß jeder, woran er ist. Du kannst schreiben, wann und was Du willst, siehst die Leseaufrufe, kriegst einschlägiges Echo...
Wenn Dir der Vorschlag nicht gefällt, so beweist mir das, dass Du stören WILLST. Jaja, so kann man einen thread auch kaputt machen: Mit Mist zuschaufeln. Dieser thread ist eh schon viel zu lang, insofern könnt ich Dir Recht geben, aber die Technik des killens gefällt mir nicht.
Mit "leben und leben lassen" könnt ich schon zurechtkommen, aber Deine Postings ärgern mich. Und wenn Du sagst, ich brauch sie ja nicht zu lesen, so irrst Du.
Ich seh hier öfters herein, und häufig steht dieser thread ganz oben, aha, was Neues! Aber ich seh ja nicht, wer da was sagte....so wähl ichs halt an. Und siehe da, schon wieder eine Deiner Rotwein-Elegien....schlimm und ärgerlich für mich. Ist Dir übrigens klar, dass von den letzten 20 Postings ganze 10 von Dir waren?
Vorschlag von mir: Ich mach Dir einen thread auf
"Sozialamt: Gratis-Rotwein für Geizkragen"
und dann weiß jeder, woran er ist. Du kannst schreiben, wann und was Du willst, siehst die Leseaufrufe, kriegst einschlägiges Echo...
Wenn Dir der Vorschlag nicht gefällt, so beweist mir das, dass Du stören WILLST. Jaja, so kann man einen thread auch kaputt machen: Mit Mist zuschaufeln. Dieser thread ist eh schon viel zu lang, insofern könnt ich Dir Recht geben, aber die Technik des killens gefällt mir nicht.
Geizkragen, ich finde Deine postings lustig, umsomehr als sie michts mit dieser Schrottaktie hier zu tun haben.
Ich bin nicht investiert und lese hier nur manchmal mit.
Welchen Aldifusel lässt Du Dir gerade schmecken? Den Italiener für 3,99 ?
Ich habe auch ein paar Flässchchen im Keller, denn mehr als 4 Mark gebe ich für Wein nicht aus.
Mach weiter so und lass Dich nicht beirren.
Gruss
KB
Ich bin nicht investiert und lese hier nur manchmal mit.
Welchen Aldifusel lässt Du Dir gerade schmecken? Den Italiener für 3,99 ?
Ich habe auch ein paar Flässchchen im Keller, denn mehr als 4 Mark gebe ich für Wein nicht aus.
Mach weiter so und lass Dich nicht beirren.
Gruss
KB
Re ewanke,
nein, das ist nicht nötig, einen eigenen Thread in solch einer Art habe ich schon aber mir gefällt es hier recht gut.
Und wenn Du und andere Neider mich nicht immer so persönlich angreifen würden, wären meine Postings von der Anzahl her gerringer.
Dazu kommt dann noch, daß ich zumindest etwas frischen Wind in diesen Thread bringe...ich beschimpfe hier keinen, erzähle etwas aus meinem armselligem Leben und erfreue mich der Beliebtheit...
Und nun werde ich mich auch nicht mehr mit Dir abgeben, denn das ist zum Einen Zeittreibend und zum Anderen umsonst!
Lieber danke ich nochmal denn mir wohlgesonnten...
Danke an B.G.aus Oberursel für 11.11 DM
Klasse!!!...natürlich schreibe ich noch den Verwendungszweck..." SCHEIß NEUER MARKT"....
Auch ein ganz großes "DANKE " an G.G. aus Ulm für sage und schreibe 0,09 DM , ja Kleingeld bin ich gewohnt und dankbar für alles...
Hab ich erwähnt, das Spendengelder nicht zu versteuern sind?
Ja echt, bei so geringen Beträgen brauch ich`s nicht mal unserem Finanzminister sagen...
Zählt nicht unter Einkommen, sonst wäre ich ja ein Sozialbetrüger und sowas kann ja nicht sein, euer Kumpel ein Betrüger?
Obwohl von Betrügern gibt es am NM ja auch genug, da würde ich auch nicht auffallen, eine tolle Geschäftsidee verfolge ich auch und Umsatz Gewinnverhältnis ist bei mir fast 100%...
Wahnsinn!!!!
Ja da erinner ich mich wieder an ein paar Worte...habe ich im Park um die Ecke aufgeschnappt:
" Investieren ist kein Spiel, in dem derjenige mit einem IQ von 160 ( Gell anar..)diejenigen mit einem IQ von 130 schlägt.Vernunft ist wesentlich...."
Ich eskomptiere nun, ewanke gibt nicht auf....
Hasta lavista Baby
Geizkragen
nein, das ist nicht nötig, einen eigenen Thread in solch einer Art habe ich schon aber mir gefällt es hier recht gut.
Und wenn Du und andere Neider mich nicht immer so persönlich angreifen würden, wären meine Postings von der Anzahl her gerringer.
Dazu kommt dann noch, daß ich zumindest etwas frischen Wind in diesen Thread bringe...ich beschimpfe hier keinen, erzähle etwas aus meinem armselligem Leben und erfreue mich der Beliebtheit...
Und nun werde ich mich auch nicht mehr mit Dir abgeben, denn das ist zum Einen Zeittreibend und zum Anderen umsonst!
Lieber danke ich nochmal denn mir wohlgesonnten...
Danke an B.G.aus Oberursel für 11.11 DM
Klasse!!!...natürlich schreibe ich noch den Verwendungszweck..." SCHEIß NEUER MARKT"....
Auch ein ganz großes "DANKE " an G.G. aus Ulm für sage und schreibe 0,09 DM , ja Kleingeld bin ich gewohnt und dankbar für alles...
Hab ich erwähnt, das Spendengelder nicht zu versteuern sind?
Ja echt, bei so geringen Beträgen brauch ich`s nicht mal unserem Finanzminister sagen...
Zählt nicht unter Einkommen, sonst wäre ich ja ein Sozialbetrüger und sowas kann ja nicht sein, euer Kumpel ein Betrüger?
Obwohl von Betrügern gibt es am NM ja auch genug, da würde ich auch nicht auffallen, eine tolle Geschäftsidee verfolge ich auch und Umsatz Gewinnverhältnis ist bei mir fast 100%...
Wahnsinn!!!!
Ja da erinner ich mich wieder an ein paar Worte...habe ich im Park um die Ecke aufgeschnappt:
" Investieren ist kein Spiel, in dem derjenige mit einem IQ von 160 ( Gell anar..)diejenigen mit einem IQ von 130 schlägt.Vernunft ist wesentlich...."
Ich eskomptiere nun, ewanke gibt nicht auf....
Hasta lavista Baby
Geizkragen
@ Geizkragen67
Ich freue mich über jedes Postings zum Thema Börse.
Es ist nicht meine Art jemandem das Posten zu untersagen,
deshalb bitte ich Dich um folgende Sachen:
1. Keine Werte pushen (z.B. RTV)
2. Beim Thema des Threads bleiben, Satire ist erlaubt, aber
sollte nicht allzusehr vom Thema abweichen.
3. Thread nicht für persönliche Zwecke "missbrauchen".
4. Manchmal ist weniger doch mehr.
Vielen Dank für Dein Verständnis.
.
Ich freue mich über jedes Postings zum Thema Börse.
Es ist nicht meine Art jemandem das Posten zu untersagen,
deshalb bitte ich Dich um folgende Sachen:
1. Keine Werte pushen (z.B. RTV)
2. Beim Thema des Threads bleiben, Satire ist erlaubt, aber
sollte nicht allzusehr vom Thema abweichen.
3. Thread nicht für persönliche Zwecke "missbrauchen".
4. Manchmal ist weniger doch mehr.
Vielen Dank für Dein Verständnis.
.
@Geizkragen67
Ich empfehle Dir im neuen Markt bei NoggerT zu posten, wenn Du deine Aktie pushen willst, bist Du da richtig.
MFG
MCCLAIN
Ich empfehle Dir im neuen Markt bei NoggerT zu posten, wenn Du deine Aktie pushen willst, bist Du da richtig.
MFG
MCCLAIN
B. Förtsch: Bleiben Sie cool!
Haben Sie noch starke Nerven? Glauben Sie noch an einen
Börsenaufschwung? Ja, ja, ich weiß, im Moment scheint
alles gegen einen solchen zu sprechen. Doch glauben Sie
mir: Wer jetzt entnervt sein Aktiendepot kündigt, wird
bald allen Grund haben, sich tüchtig zu ärgern.
Die wirtschaftliche Lage in den USA ist nämlich nicht so
schlimm wie sie im ersten Moment aussieht. Wir müssen uns
zwar in den nächsten Jahren auf wesentlich schwächere
Wachstumsraten einstellen - sie könnten so im Bereich
zwischen 1,5 und 2,5 Prozent liegen - doch dies ist für
eine gesunde Wirtschaft immer noch ausreichend. Von einer
Rezession - so häufig das Wort auch in der Presse zitiert
wird, weil es beim Leser Ängste weckt und die Auflage
steigert - möchte und kann ich nicht sprechen. Doch wie
verhalte ich mich als Anleger in einer solchen Phase
richtig?
Neben fundamentalen Faktoren spricht vor allem die
Psychologie für die Börse. Seit Jahr und Tag streiten sich
nämlich die Börsentheoretiker darüber, ob es letztendlich
die Nachrichten aus Wirtschaft und Politik sind, die den
Verlauf der Aktienkurse bestimmen, oder ob es gerade die
fallenden beziehungsweise steigenden Kurse sind, die die
Aufnahmebereitschaft der Börsianer fokussieren und so auch
die Interpretation der Nachrichten bestimmen.
Im ersten Moment scheint ja alles für die erste Theorie zu
sprechen, doch glauben Sie mir, vieles spricht auch für
die zweite Annahme.
In einer Baisse-Phase überwiegt die pessimistische Stimmung
an der Börse. Selbst gute Nachrichten werden mit dem
lapidaren Kommentar: »Naja, es hätte auch besser sein
können.« abgetan.
Und weil die Stimmung schlecht ist, werden schlechte
Nachrichten besonders groß herausgestellt. Bestes Beispiel
sind die bekannten Boulevard-Blätter, die es stets mit
unglaublicher Präzision schaffen, die Börse im Hoch zu
bejubeln und im Tief zu verteufeln. Am Ende einer Baisse-
Phase ist jedoch stets ein allmählicher Stimmungswechsel
festzustellen: Ganz offensichtlich schlechte Nachrichten
werden hoffnungsvoll mit dem Absatz: »Oh Gott, ich dachte
schon, es wird noch schlimmer!« kommentiert. Dieser
Stimmungswandel vollzieht sich sehr langsam. Doch immer
mehr Baisse-Verfechter schwenken schließlich zur Hausse-
Partei über. Sehr schön hat dies André Kostolany in seinen
Büchern beschrieben, die ich hiermit jedem Börsianer als
Pflichtlektüre empfehle.
Genau in einer solchen Umbruchsphase stecken wir derzeit.
Die Baisse-Partei wird immer kleiner, doch noch stürzen
sich die Tageszeitungen begierig auf die schlechten
Nachrichten. Dabei hat die Vergangenheit uns gelehrt, dass
man in solchen Phasen Aktien kaufen und nicht verkaufen muss.
Ich weiß, dass dies sehr schwierig ist, weil es vom Anleger
eine gehörige Portion Mut verlangt. Aber es ist der einzige
Weg, der zu dauerhaftem Erfolg führt. Daher mein Appell an
Sie: Schauen Sie nicht jeden Tag auf das Auf und Ab an der Börse!
Viele der so genannten tagesaktuellen Börsenkommentierungen
in Print und TV, die ohnehin häufig eher einer Sportsendung
gleichen (»Und jetzt steigt der Dax um 5 Punkte - was für
eine Rallye!«), verwirren mehr, als dass sie Aufklärung schaffen.
Behalten Sie die Nerven, schauen Sie auf die übergeordneten
Bewegungen, auf den langsamen Stimmungswechsel - auf das
Schwinden der Baisse-Partei!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14029.shtml
Bleiben Sie cool !
Denn an der Börse kann man "Dausend" % gewinnen, aber nur 100 % verlieren.
Daher mein Appell an Sie:
Schauen Sie nicht jeden Tag auf das Auf und Ab an der Börse!
Genau, bald braucht man sich das überhaupt nicht mehr
anzuschauen, weil sich sich viele der empfohlenen Werte
von Förtsch "in Luft aufgelöst" haben werden.
.
Haben Sie noch starke Nerven? Glauben Sie noch an einen
Börsenaufschwung? Ja, ja, ich weiß, im Moment scheint
alles gegen einen solchen zu sprechen. Doch glauben Sie
mir: Wer jetzt entnervt sein Aktiendepot kündigt, wird
bald allen Grund haben, sich tüchtig zu ärgern.
Die wirtschaftliche Lage in den USA ist nämlich nicht so
schlimm wie sie im ersten Moment aussieht. Wir müssen uns
zwar in den nächsten Jahren auf wesentlich schwächere
Wachstumsraten einstellen - sie könnten so im Bereich
zwischen 1,5 und 2,5 Prozent liegen - doch dies ist für
eine gesunde Wirtschaft immer noch ausreichend. Von einer
Rezession - so häufig das Wort auch in der Presse zitiert
wird, weil es beim Leser Ängste weckt und die Auflage
steigert - möchte und kann ich nicht sprechen. Doch wie
verhalte ich mich als Anleger in einer solchen Phase
richtig?
Neben fundamentalen Faktoren spricht vor allem die
Psychologie für die Börse. Seit Jahr und Tag streiten sich
nämlich die Börsentheoretiker darüber, ob es letztendlich
die Nachrichten aus Wirtschaft und Politik sind, die den
Verlauf der Aktienkurse bestimmen, oder ob es gerade die
fallenden beziehungsweise steigenden Kurse sind, die die
Aufnahmebereitschaft der Börsianer fokussieren und so auch
die Interpretation der Nachrichten bestimmen.
Im ersten Moment scheint ja alles für die erste Theorie zu
sprechen, doch glauben Sie mir, vieles spricht auch für
die zweite Annahme.
In einer Baisse-Phase überwiegt die pessimistische Stimmung
an der Börse. Selbst gute Nachrichten werden mit dem
lapidaren Kommentar: »Naja, es hätte auch besser sein
können.« abgetan.
Und weil die Stimmung schlecht ist, werden schlechte
Nachrichten besonders groß herausgestellt. Bestes Beispiel
sind die bekannten Boulevard-Blätter, die es stets mit
unglaublicher Präzision schaffen, die Börse im Hoch zu
bejubeln und im Tief zu verteufeln. Am Ende einer Baisse-
Phase ist jedoch stets ein allmählicher Stimmungswechsel
festzustellen: Ganz offensichtlich schlechte Nachrichten
werden hoffnungsvoll mit dem Absatz: »Oh Gott, ich dachte
schon, es wird noch schlimmer!« kommentiert. Dieser
Stimmungswandel vollzieht sich sehr langsam. Doch immer
mehr Baisse-Verfechter schwenken schließlich zur Hausse-
Partei über. Sehr schön hat dies André Kostolany in seinen
Büchern beschrieben, die ich hiermit jedem Börsianer als
Pflichtlektüre empfehle.
Genau in einer solchen Umbruchsphase stecken wir derzeit.
Die Baisse-Partei wird immer kleiner, doch noch stürzen
sich die Tageszeitungen begierig auf die schlechten
Nachrichten. Dabei hat die Vergangenheit uns gelehrt, dass
man in solchen Phasen Aktien kaufen und nicht verkaufen muss.
Ich weiß, dass dies sehr schwierig ist, weil es vom Anleger
eine gehörige Portion Mut verlangt. Aber es ist der einzige
Weg, der zu dauerhaftem Erfolg führt. Daher mein Appell an
Sie: Schauen Sie nicht jeden Tag auf das Auf und Ab an der Börse!
Viele der so genannten tagesaktuellen Börsenkommentierungen
in Print und TV, die ohnehin häufig eher einer Sportsendung
gleichen (»Und jetzt steigt der Dax um 5 Punkte - was für
eine Rallye!«), verwirren mehr, als dass sie Aufklärung schaffen.
Behalten Sie die Nerven, schauen Sie auf die übergeordneten
Bewegungen, auf den langsamen Stimmungswechsel - auf das
Schwinden der Baisse-Partei!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14029.shtml
Bleiben Sie cool !
Denn an der Börse kann man "Dausend" % gewinnen, aber nur 100 % verlieren.
Daher mein Appell an Sie:
Schauen Sie nicht jeden Tag auf das Auf und Ab an der Börse!
Genau, bald braucht man sich das überhaupt nicht mehr
anzuschauen, weil sich sich viele der empfohlenen Werte
von Förtsch "in Luft aufgelöst" haben werden.
.
Daher mein Appell an Sie:
Schauen Sie nicht jeden Tag auf das Auf und Ab an der Börse!
>Genau, bald braucht man sich das überhaupt nicht mehr
>anzuschauen, weil sich sich viele der empfohlenen Werte
>von Förtsch "in Luft aufgelöst" haben werden.
Oder man schaut die nächsten 10 Jahre auf -seine- Kurse und verdient keinen Eurocent, weil -90% = +900% sind!!
Aber Herr Förtsch, da haben sie ja endlich mal Zeit für Ihre Homepage!
http://www.foertsch.de
Schauen Sie nicht jeden Tag auf das Auf und Ab an der Börse!
>Genau, bald braucht man sich das überhaupt nicht mehr
>anzuschauen, weil sich sich viele der empfohlenen Werte
>von Förtsch "in Luft aufgelöst" haben werden.
Oder man schaut die nächsten 10 Jahre auf -seine- Kurse und verdient keinen Eurocent, weil -90% = +900% sind!!
Aber Herr Förtsch, da haben sie ja endlich mal Zeit für Ihre Homepage!
http://www.foertsch.de
Re HSM,
ich habe versprochen nach Deinem Gutdüngen zu handeln.Aber es hat wirklich Spass gemacht...
Hiermit stoße ich noch ein letztes mal auf meine RTV an und werde in Zukunft nur noch angebrachte Satire von mir geben...
...war ich wirklich so schlimm???
Was soll so ein ungebildeter Mensch wie ich den nun machen?Aus dem Fenster springen bringts doch nicht, da liegen schon so viele...
Ausserdem weiss ich noch immer nicht, wie ich hier ein Pic reinbekomme, liegt an meiner mangelnden Kenntnis...
Das mit der Spendenaktion war im übrigen nur ein Gag, glaubt hier wirklich einer, daß mir jemand auch nur eine Mark überwiesen hat???? Ha Ha Ha ....
Börsianer sind in solchen Zeiten alles andere als Spendabel...
Oder glaubt hier einer, daß ich beim Sozialamt ansässig bin?HaHaHa...
Ich bin nur ein kleiner Aktionär, der aus Frust so Storys abläst und das Board beleben möchte, weil alle den Kopf in den Sand stecken...
Ab nächsten Sonntag habt ihr auch zwei Wochen Ruhe vor mir, ich gehe in Urlaub...
Aber nicht vom Thema abweichen, ich versprach auf HSM zu hören und werde dies aus Respekt vor seiner Genialität auch tun...aber nicht auf ewig....
Die besten Grüße an euch alle von eurem Kumpel
Geizkragen
Das mit dem Schotten stimmt allerdings...
ich habe versprochen nach Deinem Gutdüngen zu handeln.Aber es hat wirklich Spass gemacht...
Hiermit stoße ich noch ein letztes mal auf meine RTV an und werde in Zukunft nur noch angebrachte Satire von mir geben...
...war ich wirklich so schlimm???
Was soll so ein ungebildeter Mensch wie ich den nun machen?Aus dem Fenster springen bringts doch nicht, da liegen schon so viele...
Ausserdem weiss ich noch immer nicht, wie ich hier ein Pic reinbekomme, liegt an meiner mangelnden Kenntnis...
Das mit der Spendenaktion war im übrigen nur ein Gag, glaubt hier wirklich einer, daß mir jemand auch nur eine Mark überwiesen hat???? Ha Ha Ha ....
Börsianer sind in solchen Zeiten alles andere als Spendabel...
Oder glaubt hier einer, daß ich beim Sozialamt ansässig bin?HaHaHa...
Ich bin nur ein kleiner Aktionär, der aus Frust so Storys abläst und das Board beleben möchte, weil alle den Kopf in den Sand stecken...
Ab nächsten Sonntag habt ihr auch zwei Wochen Ruhe vor mir, ich gehe in Urlaub...
Aber nicht vom Thema abweichen, ich versprach auf HSM zu hören und werde dies aus Respekt vor seiner Genialität auch tun...aber nicht auf ewig....
Die besten Grüße an euch alle von eurem Kumpel
Geizkragen
Das mit dem Schotten stimmt allerdings...
...Schluchtssss.....heul....wein....
Cu all! Guad Nacht!
MCCLAIN.
INTERVIEW: `Man wird einfach kleinere Brötchen backen müssen` - Bernd Förtsch
KULMBACH (dpa-AFX) - "Man wird einfach kleinere Brötchen backen müssen", kommentierte DAC-Fondsberater Bernd Förtsch am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX die Entwicklung am neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. "Bei der aktuellen Totengräberstimmung am Neuen Markt (NMDP.ETR), wäre ich froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ (COMPX.IND) auf 2.500 Punkten und einen NEMAX 50 (NMPX.ETR) auf 2.200 bis 2.300 Stellen als Ausgangsbasis für 2002 hätten", fügte er hinzu.
Neue Höchststände des NEMAX 50 seien "frühestens in drei bis fünf Jahren" zu erwarten. "Dann aber auch in einer anderen Besetzung. Ich glaube nicht, dass die derzeitige Konstellation im NEMAX 50 für neue Höchststände sorgen wird", sagte Förtsch.
`VON 350 UNTERNEHMEN AM NEUEN MARKT sind 90 SICHER NICHT ÜBERLEBENSFÄHIG`
"Beim letzten Wechsel im NEMAX 50 hätten mehr Unternehmen herausfallen sollen", erklärte er und sprach sich für ein Drittsegment am Neuen Markt aus, "in das Aktien zwischen drei und fünf Euro abgeschoben werden können". Von den rund 350 Unternehmen am Neuen Markt seien "bestenfalls 100 vernünftig überlebensfähig, 90 mit Sicherheit überhaupt nicht".
Er hat´s geschnallt!
Gerüchte über eine mögliche Fondsauflösung hatten in der vergangenen Woche Aktien unter Druck gesetzt, in die von Förtsch gemanagte Fonds - insbesondere der DAC Kontrast - investiert sind. "Da ist überhaupt nichts dran", sagte Förtsch. "Es wäre großer Unsinn, sich auf diese Weise die Geschäftsbasis zu entziehen. Wer verzichtet heute schon gerne auf ein Volumen von 250 Mio. DM?"
"KONKURRIERENDE BANKEN WOLLEN UNSERE ANLEGER VERUNSICHERN"
Ja, immer die anderen!
Das Gerücht stamme aus Frankfurter Bankenkreisen, denen es im verschärften Konkurrenzkampf der Branche darum gehe, "unsere Anleger zu verunsichern", konstatierte Förtsch. "Wenn Sie erfahren würden, dass Ihre Bank morgen geschlossen wird, hätten Sie sicher auch ein gewisses Vertrauensdefizit."
Gerüchte über die Auflegung eines großen Hedgefonds, der Leerverkäufe auf Indizes tätige, haben seiner Meinung nach durchaus Substanz. "Wir sind ganz klar NASDAQ-orientiert. Was mich erstaunt ist, dass sich der Neue Markt in einem Allzeittief befindet, obwohl sich die NASDAQ von 1.600 auf 2.100 Punkte entwickelt hat." Das zeige, dass es Fonds gebe, die anscheinend verkaufen müssen. "Wir jedenfalls nicht."
"WIR HALTEN AN UNSEREN KERNPOSITIONEN FEST"
Das ist der Untergang!
Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen Marktes von der NASDAQ "ein sehr großes Aufholpotenzial". Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen. Er erwartet, dass sich der Neue Markt prozentual doppelt so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ. Zudem hätten einige Fondsmanager, die am Neuen Markt aktiv sind, zur Zeit Bargeldkomponenten von 30 bis 50 Prozent.
"Wir halten an unseren Kernpositionen fest", bekräftigte Förtsch. Speziell beim DAC Kontrast sei man "in einer sehr passablen Situation, weil der Fonds mit einem Auslandsanteil - sprich NASDAQ - von weit über 30 Prozent bestückt ist". "Wir sehen keine Notwendigkeit, zu diesen Kursen auch nur ein Stück zu verkaufen - außer bei schwerwiegenden negativen Unternehmensnachrichten." Als Aixtron (AIX.ETR) unter 30 Euro fielen habe er seinen Fonds geraten, Positionen aufzustocken./hi/rh/av
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
KULMBACH (dpa-AFX) - "Man wird einfach kleinere Brötchen backen müssen", kommentierte DAC-Fondsberater Bernd Förtsch am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX die Entwicklung am neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. "Bei der aktuellen Totengräberstimmung am Neuen Markt (NMDP.ETR), wäre ich froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ (COMPX.IND) auf 2.500 Punkten und einen NEMAX 50 (NMPX.ETR) auf 2.200 bis 2.300 Stellen als Ausgangsbasis für 2002 hätten", fügte er hinzu.
Neue Höchststände des NEMAX 50 seien "frühestens in drei bis fünf Jahren" zu erwarten. "Dann aber auch in einer anderen Besetzung. Ich glaube nicht, dass die derzeitige Konstellation im NEMAX 50 für neue Höchststände sorgen wird", sagte Förtsch.
`VON 350 UNTERNEHMEN AM NEUEN MARKT sind 90 SICHER NICHT ÜBERLEBENSFÄHIG`
"Beim letzten Wechsel im NEMAX 50 hätten mehr Unternehmen herausfallen sollen", erklärte er und sprach sich für ein Drittsegment am Neuen Markt aus, "in das Aktien zwischen drei und fünf Euro abgeschoben werden können". Von den rund 350 Unternehmen am Neuen Markt seien "bestenfalls 100 vernünftig überlebensfähig, 90 mit Sicherheit überhaupt nicht".
Er hat´s geschnallt!
Gerüchte über eine mögliche Fondsauflösung hatten in der vergangenen Woche Aktien unter Druck gesetzt, in die von Förtsch gemanagte Fonds - insbesondere der DAC Kontrast - investiert sind. "Da ist überhaupt nichts dran", sagte Förtsch. "Es wäre großer Unsinn, sich auf diese Weise die Geschäftsbasis zu entziehen. Wer verzichtet heute schon gerne auf ein Volumen von 250 Mio. DM?"
"KONKURRIERENDE BANKEN WOLLEN UNSERE ANLEGER VERUNSICHERN"
Ja, immer die anderen!
Das Gerücht stamme aus Frankfurter Bankenkreisen, denen es im verschärften Konkurrenzkampf der Branche darum gehe, "unsere Anleger zu verunsichern", konstatierte Förtsch. "Wenn Sie erfahren würden, dass Ihre Bank morgen geschlossen wird, hätten Sie sicher auch ein gewisses Vertrauensdefizit."
Gerüchte über die Auflegung eines großen Hedgefonds, der Leerverkäufe auf Indizes tätige, haben seiner Meinung nach durchaus Substanz. "Wir sind ganz klar NASDAQ-orientiert. Was mich erstaunt ist, dass sich der Neue Markt in einem Allzeittief befindet, obwohl sich die NASDAQ von 1.600 auf 2.100 Punkte entwickelt hat." Das zeige, dass es Fonds gebe, die anscheinend verkaufen müssen. "Wir jedenfalls nicht."
"WIR HALTEN AN UNSEREN KERNPOSITIONEN FEST"
Das ist der Untergang!
Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen Marktes von der NASDAQ "ein sehr großes Aufholpotenzial". Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen. Er erwartet, dass sich der Neue Markt prozentual doppelt so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ. Zudem hätten einige Fondsmanager, die am Neuen Markt aktiv sind, zur Zeit Bargeldkomponenten von 30 bis 50 Prozent.
"Wir halten an unseren Kernpositionen fest", bekräftigte Förtsch. Speziell beim DAC Kontrast sei man "in einer sehr passablen Situation, weil der Fonds mit einem Auslandsanteil - sprich NASDAQ - von weit über 30 Prozent bestückt ist". "Wir sehen keine Notwendigkeit, zu diesen Kursen auch nur ein Stück zu verkaufen - außer bei schwerwiegenden negativen Unternehmensnachrichten." Als Aixtron (AIX.ETR) unter 30 Euro fielen habe er seinen Fonds geraten, Positionen aufzustocken./hi/rh/av
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
AmaTech AG: Schutzgemeinschaft beantragt Nichtentlastung von Vorstand und Aufsichtsrat
Zur Hauptversammlung der AmaTech AG, Pfronten, am 28. August 2001 hat die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) Gegenanträge eingereicht, in denen sie sich gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat wendet. Nach Ansicht der SdK hat die völlig verfehlte Strategie- und Finanzplanung des Managements das Unternehmen nur ein Jahr nach dem Börsengang in eine äußerst prekäre Situation gebracht.
Nachdem der Smartcard-Hersteller Anfang November 2000 noch verkündet hatte, dass die Zahlen im Plan lägen und für 2000 mit einer schwarzen Null zu rechnen sei, kam Mitte März die böse Überraschung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde bei minus vier Millionen Euro liegen, teilte AmaTech mit. Am 2. Mai revidierte die Gesellschaft die Prognose für das 2000er Ebit erneut auf minus 5,8 Millionen Euro nach unten. Ebenso wurden für das erste Quartal 2001 die Zahlen deutlich verfehlt mit der Folge, dass sich die Gesellschaft derzeit in einer sehr angespannten Liquiditätssituation befindet.
Kursverlust von über 95 Prozent
Daher haben die Wirtschaftsprüfer den 2000er Abschluss auch nur mit einem eingeschränkten Testat versehen und schreiben: "Die Unsicherheit über die Fähigkeit der Gruppe, die notwendigen finanziellen Ressourcen zu erlangen, erlauben Zweifel an der Annahme der Fortführung der Gesellschaft." Angesichts eines derartigen Missmanagements, das den Erstaktionären zudem einen horrenden Kursverlust von über 95 Prozent brachte, sei dem Vorstand, so die SdK, die Entlastung zu verweigern.
Dies gilt nach SdK-Auffassung ebenso für den Aufsichtsrat. Dieser habe seine Kontrollpflichten nicht erfüllt, er habe sich vielmehr sein offenkundiges Versagen noch mit 370.000 Euro für Beratungsdienste vergüten lassen. Auch er könne keinesfalls entlastet werden. (as)
_______
R*I*P
BURN BABY BURN
Zur Hauptversammlung der AmaTech AG, Pfronten, am 28. August 2001 hat die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) Gegenanträge eingereicht, in denen sie sich gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat wendet. Nach Ansicht der SdK hat die völlig verfehlte Strategie- und Finanzplanung des Managements das Unternehmen nur ein Jahr nach dem Börsengang in eine äußerst prekäre Situation gebracht.
Nachdem der Smartcard-Hersteller Anfang November 2000 noch verkündet hatte, dass die Zahlen im Plan lägen und für 2000 mit einer schwarzen Null zu rechnen sei, kam Mitte März die böse Überraschung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde bei minus vier Millionen Euro liegen, teilte AmaTech mit. Am 2. Mai revidierte die Gesellschaft die Prognose für das 2000er Ebit erneut auf minus 5,8 Millionen Euro nach unten. Ebenso wurden für das erste Quartal 2001 die Zahlen deutlich verfehlt mit der Folge, dass sich die Gesellschaft derzeit in einer sehr angespannten Liquiditätssituation befindet.
Kursverlust von über 95 Prozent
Daher haben die Wirtschaftsprüfer den 2000er Abschluss auch nur mit einem eingeschränkten Testat versehen und schreiben: "Die Unsicherheit über die Fähigkeit der Gruppe, die notwendigen finanziellen Ressourcen zu erlangen, erlauben Zweifel an der Annahme der Fortführung der Gesellschaft." Angesichts eines derartigen Missmanagements, das den Erstaktionären zudem einen horrenden Kursverlust von über 95 Prozent brachte, sei dem Vorstand, so die SdK, die Entlastung zu verweigern.
Dies gilt nach SdK-Auffassung ebenso für den Aufsichtsrat. Dieser habe seine Kontrollpflichten nicht erfüllt, er habe sich vielmehr sein offenkundiges Versagen noch mit 370.000 Euro für Beratungsdienste vergüten lassen. Auch er könne keinesfalls entlastet werden. (as)
_______
R*I*P
BURN BABY BURN
Nach Kursverlusten von mehr als 88 Prozent steht nun die
Frage nach der Zukunft des gesamten Segments im Mittelpunkt
des Interesses. Droht dem Neuen Markt das Aus oder bietet
sich gerade jetzt eine Jahrhundertchance?
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
W.O.M.: Gute Einstiegsgelegenheit (Der Aktionär)
Die Experten von Der Aktionär sehen das aktuelle Kursniveau
der World of Medicine AG als gute Einstiegsgelegenheit an.
Im Geschäftsjahr 2001 gehe das Unternehmen von Umsätzen in
Höhe von 33,6 Mio. Euro aus. Aufgrund der regen Nachfrage
nach W.O.M.- Produkten und des vor kurzem getätigten
Schrittes in den aussichtsreichen asiatischen Markt sei
auch das Umsatzziel von 49,8 Mio. Euro in 2002 realistisch.
Das Medizintechnikunternehmen besitze nach Einschätzungen
der Experten eine vielversprechende Wettbewerbspositionierung
in einer lukrativen Marktnische. Die Kursverluste nach der
IPO erscheinen den Experten aufgrund der erwarteten Zahlen
und einem 2002er KGV von 14 als deutlich übertrieben.
Daher sehe man das aktuelle Kursniveau als gute
Einstiegsgelegenheit für Investoren mit langfristigem
Anlagehorizont. Das Kursziel bis Jahresende beziffere
man mit 14 Euro.
24.07.01 13:57 -oo-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär
Rating: gute Einstiegschancen
Kursziel: 14 Euro
KGV 01e: 14
Besprechungskurs: k.A. WKN: 663739
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Aktueller Kurs: WOM.ETR 8,35 Euro + 1,83 %
.
!
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Ich wünsche einen schönen guten Morgen !!!
.
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Danke, der Morgen ist aber schon versaut...
Man beachte die "guten News" in N-TV,da bekomme ich das große Kotzen...
Aber trotzdem , allen einen schönen Tag.
Gruß Gk
Man beachte die "guten News" in N-TV,da bekomme ich das große Kotzen...
Aber trotzdem , allen einen schönen Tag.
Gruß Gk
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T.O.P. FINANZ-INFO-AKTIENGESELLSCHAFT in Heidelberg
HRB 6886 - 6.7.2001
Tullastraße 1/1
Gegenstand des Unternehmens: die Durchführung von FInanz- und Börsenseminaren sowie der Betrieb eines Informationsdienstes für die genannten Bereiche.
Grundkapital: 60.000 Euro
VORSTAND: MARKUS FRICK geboren 24. August, Sinsheim, Dr. Joachim Beck, geb. 17.Februar 1958 Sinsheim.
_____
looooooooooooooool
d
HRB 6886 - 6.7.2001
Tullastraße 1/1
Gegenstand des Unternehmens: die Durchführung von FInanz- und Börsenseminaren sowie der Betrieb eines Informationsdienstes für die genannten Bereiche.
Grundkapital: 60.000 Euro
VORSTAND: MARKUS FRICK geboren 24. August, Sinsheim, Dr. Joachim Beck, geb. 17.Februar 1958 Sinsheim.
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looooooooooooooool
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?????????????????????????????????????
24 August.....!!!!!
Habe selbst ich kappiert...
Hahaha....
Habe selbst ich kappiert...
Hahaha....
Grenke Leasing: Schwäche nutzen (Der Aktionär)
Das Anlegermagazin "Der Aktionär" empfiehlt, die aktuellen
Kurse der Grenke Leasing AG zum Einstieg zu nutzen. Das
unternehmen sei als deutscher Marktführer auf die Finanzierung
von IT-Produkten im sogenannten Small-Ticket-Bereich spezialisiert.
Der Fokus liege dabei auf Investitionsgütern mit
Anschaffungskosten von weniger als 50.000 DM.
Dies sei nach Ansicht der Experten ein lukratives Geschäft
mit hervorragenden Zukunftsaussichten. Gerade im Zuge
einer abschwächenden Konjunktur gingen vor allem kleinere
Betriebe vermehrt dazu über, EDV-Anlagen zu leasen anstatt
sie zu kaufen. Auf der einen Seite würden so immense
Anschaffungskosten eingespart werden, auf der anderen
Seite blieben auch finanzschwächere Kunden immer up to date.
Grenke Leasing könne sich dadurch von der Flaute auf dem
Gesamtmarkt abkoppeln. Dies habe sich in den letzten
Jahren in der beständigen Einhaltung der Planzahlen
widergespiegelt, deren Zuverlässigkeit nicht zuletzt durch
eine lange Laufzeit der Leasingverträge gewährleistet werde.
25.07.01 10:28 -phs-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär
Rating: Einstieg auf aktuellem Niveau
Kursziel: 30,00 euro
KGV 01e: 17
Besprechungskurs: 22,15 Euro
WKN: 586590
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Aktueller Kurs: 23,50 Euro.
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Das Anlegermagazin "Der Aktionär" empfiehlt, die aktuellen
Kurse der Grenke Leasing AG zum Einstieg zu nutzen. Das
unternehmen sei als deutscher Marktführer auf die Finanzierung
von IT-Produkten im sogenannten Small-Ticket-Bereich spezialisiert.
Der Fokus liege dabei auf Investitionsgütern mit
Anschaffungskosten von weniger als 50.000 DM.
Dies sei nach Ansicht der Experten ein lukratives Geschäft
mit hervorragenden Zukunftsaussichten. Gerade im Zuge
einer abschwächenden Konjunktur gingen vor allem kleinere
Betriebe vermehrt dazu über, EDV-Anlagen zu leasen anstatt
sie zu kaufen. Auf der einen Seite würden so immense
Anschaffungskosten eingespart werden, auf der anderen
Seite blieben auch finanzschwächere Kunden immer up to date.
Grenke Leasing könne sich dadurch von der Flaute auf dem
Gesamtmarkt abkoppeln. Dies habe sich in den letzten
Jahren in der beständigen Einhaltung der Planzahlen
widergespiegelt, deren Zuverlässigkeit nicht zuletzt durch
eine lange Laufzeit der Leasingverträge gewährleistet werde.
25.07.01 10:28 -phs-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär
Rating: Einstieg auf aktuellem Niveau
Kursziel: 30,00 euro
KGV 01e: 17
Besprechungskurs: 22,15 Euro
WKN: 586590
Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Aktueller Kurs: 23,50 Euro.
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@Geizkragen67
dann lass mich an Deinem Wissen teilhaben.
Gruss Lorenzo
dann lass mich an Deinem Wissen teilhaben.
Gruss Lorenzo
@HSM
hilfreich wäre es auch noch den Stoppkurs anzugeben.
In diesem Fall liegt er bei 18€
Lorenzo
hilfreich wäre es auch noch den Stoppkurs anzugeben.
In diesem Fall liegt er bei 18€
Lorenzo
Kamps: Zu Teuer (Der Aktionär)
Selbst auf dem jetzigen Niveau ist die Kamps-Aktie aus
sicht der Experten von "Der Aktionär" noch sehr teuer
bewertet. Engagierten Anlegern werde daher empfohlen, sich
durch einen Stoppkurs knapp unter 5,50 Euro abzusichern.
Europas größte Bäckereikette sei nach einer deutlichen
Senkung der Prognose beim Gewinn vor Steuern für 2001
letzten Mittwoch drastisch abgestraft worden. Gegenüber
der bisherigen EBIT-Jahresschätzung solle das Ergebnis mit
90 Mio. Euro rund 30 % niedriger ausfallen. Daraufhin habe
die Aktie zeitweise über 40% auf bis zu 5,60 Euro im Tief
verloren. Auf dem aktuellen Niveau habe das Unternehmen
immer noch einen Börsenwert von 494 Mio. Euro. Im ersten
Halbjahr sei bei einem Umsatz von 935,7 Mio. Euro ein
Betriebsergebnis (EBIT) von 40 Mio. Euro erzielt worden.
Darin enthalten seien Firmenwertabschreibungen von
insgesamt 10,3 Mio. Euro.
Insbesondere die hohe Zinslast von -25,2 Mio. Euro habe das
Ergebnis weiter gedrückt. Unter dem Strich belaufe sich
der Periodenüberschuss auf nur 8,7 Mio. Euro - respektive
0,11 Euro pro Aktie. Zum 31.6.2001 beliefen sich die
Bankverbindlichkeiten nach Angabe von "Der Aktionär" auf
215,8 Mio. Euro, die sonstigen Verbindlichkeiten auf 202,3
Mio. Euro. Das Anleihenvolumen sei auf insgesamt 607 Mio.
Euro gestiegen. Das Eigenkapital sei hingegen auf 113,2
Mio. Euro gefallen. Für das Gesamtjahr werde mit einem
Gewinn pro Aktie von 0,25 Euro gerechnet.
25.07.01 13:22 -phs-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär
Rating: Meiden
Kursziel: 8,00 Euro
KGV 01e: 15
Besprechungskurs: 6,00 Euro
WKN: 628060
Quelle; http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Kaufempfehlungen Kamps durch "Der Aktionär"
21.06.00 Kamps 33.4 5.8 -82.5%
Nachtrag: Kaufempfehlungen Grenke Leasing durch "Der Aktionär"
09.05.01 GrenkeLeasing 35.3 22.4 -36.6%
21.06.00 GrenkeLeasing 39.8 22.4 -43.7%
29.06.00 GrenkeLeasing 37.8 22.4 -40.7%
Quelle: http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
Selbst auf dem jetzigen Niveau ist die Kamps-Aktie aus
sicht der Experten von "Der Aktionär" noch sehr teuer
bewertet. Engagierten Anlegern werde daher empfohlen, sich
durch einen Stoppkurs knapp unter 5,50 Euro abzusichern.
Europas größte Bäckereikette sei nach einer deutlichen
Senkung der Prognose beim Gewinn vor Steuern für 2001
letzten Mittwoch drastisch abgestraft worden. Gegenüber
der bisherigen EBIT-Jahresschätzung solle das Ergebnis mit
90 Mio. Euro rund 30 % niedriger ausfallen. Daraufhin habe
die Aktie zeitweise über 40% auf bis zu 5,60 Euro im Tief
verloren. Auf dem aktuellen Niveau habe das Unternehmen
immer noch einen Börsenwert von 494 Mio. Euro. Im ersten
Halbjahr sei bei einem Umsatz von 935,7 Mio. Euro ein
Betriebsergebnis (EBIT) von 40 Mio. Euro erzielt worden.
Darin enthalten seien Firmenwertabschreibungen von
insgesamt 10,3 Mio. Euro.
Insbesondere die hohe Zinslast von -25,2 Mio. Euro habe das
Ergebnis weiter gedrückt. Unter dem Strich belaufe sich
der Periodenüberschuss auf nur 8,7 Mio. Euro - respektive
0,11 Euro pro Aktie. Zum 31.6.2001 beliefen sich die
Bankverbindlichkeiten nach Angabe von "Der Aktionär" auf
215,8 Mio. Euro, die sonstigen Verbindlichkeiten auf 202,3
Mio. Euro. Das Anleihenvolumen sei auf insgesamt 607 Mio.
Euro gestiegen. Das Eigenkapital sei hingegen auf 113,2
Mio. Euro gefallen. Für das Gesamtjahr werde mit einem
Gewinn pro Aktie von 0,25 Euro gerechnet.
25.07.01 13:22 -phs-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Der Aktionär
Rating: Meiden
Kursziel: 8,00 Euro
KGV 01e: 15
Besprechungskurs: 6,00 Euro
WKN: 628060
Quelle; http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…
Kaufempfehlungen Kamps durch "Der Aktionär"
21.06.00 Kamps 33.4 5.8 -82.5%
Nachtrag: Kaufempfehlungen Grenke Leasing durch "Der Aktionär"
09.05.01 GrenkeLeasing 35.3 22.4 -36.6%
21.06.00 GrenkeLeasing 39.8 22.4 -43.7%
29.06.00 GrenkeLeasing 37.8 22.4 -40.7%
Quelle: http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
Re HSM,
Zu Kamps kann ich nur sagen, daß hier in meiner Stadt Kamps überall Fillialen aufgemacht hat und bestimmt positiv überraschen wird...mittelfristig.
Aber nun eine ernste Frage an alle, die Ahnung haben!
Wie genau verhält es sich bei Leerverkäufen und wie genau kann man so etwas realisieren???
Mir ist schon klar, ich verkaufe Aktie A für " 5 Euro" heute
um mich dann später in Hoffnung auf niedere Kurse wieder einzudecken...
Doch wo mache ich als Privater das und welche Zeiträume greifen da?
Vielleicht kennt sich ja einer von euch aus...
Viele Grüße
Geizkragen
Zu Kamps kann ich nur sagen, daß hier in meiner Stadt Kamps überall Fillialen aufgemacht hat und bestimmt positiv überraschen wird...mittelfristig.
Aber nun eine ernste Frage an alle, die Ahnung haben!
Wie genau verhält es sich bei Leerverkäufen und wie genau kann man so etwas realisieren???
Mir ist schon klar, ich verkaufe Aktie A für " 5 Euro" heute
um mich dann später in Hoffnung auf niedere Kurse wieder einzudecken...
Doch wo mache ich als Privater das und welche Zeiträume greifen da?
Vielleicht kennt sich ja einer von euch aus...
Viele Grüße
Geizkragen
Turnaround -
NEMAX + 3%
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
das dürfte es wohl gewesen sein
...
Der deutsche Markt gefällt mir heute sehr gut
...
Insgesamt besteht aber eine gute Chance, daß die nachhaltigen Schwächen der letzten 14 Tagen beendet sind.
...
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Bernecker
http://sonne02.bern-stein.de/weblogin/weblogin.cgi?BTN1=hp_a…
Alles wird gut !
@ Geizkragen67
Damit Du nicht verzweifelst:
"Bilder präsentieren" erfolgt mit der folgenden Befehlszeile:
1. [] in dieser eckigen Klammer schreibt man ein: "img"
2. nun der Link: "http://www.getpics.de/schw1.gif"
3. [] in dieser eckigen Klammer schreibt man ein: "/img"
Das Ganze zusammenhängend schreiben und der Link ist fertig.
Ich hoffe das ganze ist verständlich beschrieben.
Damit Du nicht verzweifelst:
"Bilder präsentieren" erfolgt mit der folgenden Befehlszeile:
1. [] in dieser eckigen Klammer schreibt man ein: "img"
2. nun der Link: "http://www.getpics.de/schw1.gif"
3. [] in dieser eckigen Klammer schreibt man ein: "/img"
Das Ganze zusammenhängend schreiben und der Link ist fertig.
Ich hoffe das ganze ist verständlich beschrieben.
Einsteigen und los !
..aber aufpassen, daß dir Richtung stimmt
Die AMIS sind einfach klasse. Die Börse auch. Ist nur eine Frage des Einstigzeitpunktes bzw des nicht mehr vorhandenen Cashs.
..aber aufpassen, daß dir Richtung stimmt
Die AMIS sind einfach klasse. Die Börse auch. Ist nur eine Frage des Einstigzeitpunktes bzw des nicht mehr vorhandenen Cashs.
hallo hsm und alle wachstumsfreaks,
ich habe bb biotech im depot.
wie seht ihr denn die aussicht auf die morgigen quartalszahlen II ?
liebe grüsse
rolf
ich habe bb biotech im depot.
wie seht ihr denn die aussicht auf die morgigen quartalszahlen II ?
liebe grüsse
rolf
***************************************************************************
BALD KOMMEN AUCH WIEDER DIE FETTEN TAGE AN DER BOERSE !!
BALD KOMMEN AUCH WIEDER DIE FETTEN TAGE AN DER BOERSE !!
Re ziv,
"Vielen Dank"
Und die fetten Tage sind schon angebrochen...
"Wenn schon TV...dannn RTV...grins"
Euch allen fette Tage
Geizkragen
"Vielen Dank"
Und die fetten Tage sind schon angebrochen...
"Wenn schon TV...dannn RTV...grins"
Euch allen fette Tage
Geizkragen
Morgen geht`s weiter !!
Die Lemminge sind mehr Ratten. Überall sieht man diesen Mist.
Taos
Taos
Re HSM,
Ich danke Dir für Deinen Denkanstoss gestern +++
Bin heute aus RTV raus mit stolzen 2.7 Euro.....
Wie wäre es nun mit Basler oder Edelmusic
WKN 564950 für Edel
WKN 510200 für Basler
Ja da werde ich nach meinem Urlaub mal schauen was so geht...
Also nochmals, meine vollste Bewunderung für Dich und schöne Grüße
Geizkragen
Ich danke Dir für Deinen Denkanstoss gestern +++
Bin heute aus RTV raus mit stolzen 2.7 Euro.....
Wie wäre es nun mit Basler oder Edelmusic
WKN 564950 für Edel
WKN 510200 für Basler
Ja da werde ich nach meinem Urlaub mal schauen was so geht...
Also nochmals, meine vollste Bewunderung für Dich und schöne Grüße
Geizkragen
27.07.01 13:56:08 4068924
Es gibt da einen Wert am Neuen Markt mit KGV e2002: 10,71, der also Gewinne macht und im europäischen Wachstum begriffen ist. Ein Internetwert, der durch Fokussierung auf Lizenzeinnahmen anstelle auf Werbeeinnahmen (im 1. Quartal auch gestiegen) solide finanziert ist. Eigenkapitalquote: ca. 90 % !!!!!!!!!!!!!!!!!! Liquide Mittel knapp unter der aktuellen Marktkapitalisierung (Onvista könnte theoretisch, wenn es nicht aktienrechtliche Beschränkungen gäbe, sich fast schon selbst aufkaufen!). Aktienrückkaufprogramm (bis zu 10 % des gesamten Grundkapitals, bedeutet 34 % des Streubesitzes!).
Im einzelnen gebe ich nun zur Vorbeugung von Mißverständnissen die Fundamentalinformationen wieder, die ich bereits an anderer Stelle gegeben habe:
Erstmals äußerte ich mich zu dem Wert bei 5,90-6€ (jetzt 7 €):
22.06.01 23:51:29 3801586
Keine Panik auf der Titanic, meine Damen und Herren. Onvista ist lediglich Opfer eines charttechnischen Dammbruchs bei 10 Euro, veranlaßt offenbar durch einen britischen Fonds, der sich aus dem Neuen Markt wohl zurückziehen möchte. Fundamental haben sich die Daten für Onvista sogar eher verbessert: Ein strahlend niedriges KGV auf Basis des für 2002 geschätzten Gewinns. Dazu haben m.E. die zittrigen Hände heute massiv abgegeben (fast 200.000 Stücke Handelsvolumen, sonst ca. ein Zehntel hiervon). Im Grunde kann einer fundamental so gut aufgestellten Aktie nichts besseres passieren als ausgebombt zu werden. Denn nun hört das Dümpeln auf, die Aktien sind tendenziell von den Spekulanten zu den fundamental überzeugten Onvestoren übergegangen, die sich in drei bis fünf Jahren und vermutlich bei diesem Kaufniveau sogar schon wieder in Kürze freuen könnten, wenn die Gesellschaft sich so weiterentwickelt wie bislang: Umsatz u n d Gewinn. Die fundamentalen Daten setzen sich auf Dauer durch. Das haben wir gerade am Neuen Markt beobachten können. Man sollte daher auch in den Threads aufhören, hier in unverantwortlicher Weise Gerüchte in die Welt zu setzen, etwa über den angeblichen Abgang von Onvista-Vorständen. Hier werden gerade ungeübte Investoren - die, nebenbei gesagt, eher in Fonds investieren sollten als am Neuen Markt und denen ein Ausstieg aus Onvista unter Gesichtspunkten einer konservativeren, marktbreit gehandelten Anlage noch nicht einmal zu verübeln ist - zu Panikverkäufen veranlaßt und so mancher Kleinanleger verliert eine Menge Geld auf Grund belanglosen Geschwätzes.
Nun gut, ich persönlich bin derzeit bereit, meine Onvista abzugeben. Interessenten können sich jederzeit bei mir melden. Mindestgebot 20 €. Darunter nur, wenn mir jemand eine seriös recherchierte Änderung der Fundamentaldaten serviert, auf Grund derer sich eine sog. "Überbewertung" ergibt. Dazu dürfte m.E. kaum jemand in der Lage sein.
Onvestor
P.S.: Meine Ausführungen spiegeln lediglich meine persönliche Meinung wider. Meine persönliche Abgabebereitschaft zu 20 € stellt keine allgemeine Propagierung eines für andere verbindlichen Kurszieles dar geschweige denn sollten sich andere in ihrem Anlageverhalten nach meiner Meinung richten. Eines jeden Aktiendepot sollte die eigene Überzeugung über die Unternehmen widerspiegeln. Wer nicht überzeugt ist, sollte den Verkauf ungeachtet aufgelaufener Verluste erwägen (ggf. auch Onvista), wer überzeugt ist, sollte den Kauf ungeachtet bisheriger Performance erwägen. Und vergeßt nicht Nobelpreisträger Markovich (Portfoliotheorie): Streuen, streuen, streuen. Branchen, Länder, Märkte, Anlageinstrumente. Wer geldgierig ist, gewinnt vielleicht kurzfristig viel, er verliert auf Dauer. Das ist wie mit der Steuerhinterziehung. Wer nicht geldgierig ist, schläft besser.
Und investiert nicht, weil er an Kursziele wie etwa 20 € oder den heißen Tip glaubt, sondern weil er an das U n t e r n e h m e n glaubt.
P.P.S.: Ich persönlich glaube an Onvista, weil ich jeden Tag deren Seite ansteuere und weil ich über den Aktienkursen die Trading-Buttons von Consors&Co. sehe, sprich: von den Lizenzzahlern. Solide Lizenzeinnahmen statt fluktuierender Werbeeinnahmen: Das unterscheidet m.E. diesen Internetwert von anderen, deshalb durfte dieser Wert bereits Gewinne melden.
Ende der Durchsage. Wechsel zur Onvista-Site. Onvestor.
26.06.01 13:55:31 3818679
Liebe onvestoren und noch-nicht-onvestoren,
ein Auszug aus der Referenzliste von onvista (L i z e n z n e h m e r, nicht Werbekunden):
Finanzdienstleister:
Adig Investment, advance-bank, Commerzbank, Consors, Direkt Anlage Bank, maxblue (Dt. Bank), M.M. Warburg, NeuerMarkt.com, Stadtsparkasse Köln, Spütz AG, UBS Warburg, HypoVereinsbank, Sparkasse.de
Medien:
Die Telebörse, ProSieben/Sat1, Going Public, Lebensmittel-Zeitung, Neuer Markt inside, n-tv, Wirtschaftswoche, n24
Internet:
Abacho, Aktiencheck, Digital-Investor, Investment-Fonds, Investorworld, Publity
Andere:
DePfa-Gruppe, E-Plus, HBAG, innotec, Köln.com, Nemetschek
(Stand: 26.06.01, Quelle: onvista-ag.de/Lizenzangebote)
Ich glaube, nun sollte selbst den unverbesserlichen Zweiflern deutlich werden: Die Website von Onvista ist "lediglich" ein Showcase (und etwas mehr natürlich) für die Lizenzkunden. Entscheidend für den Erfolg dieses Internetunternehmens ist also nicht die Zahl der Werbebanner auf der Original-Website von onvista, sondern die Zahl und Qualität der Lizenzkunden.
Ich glaube nicht, daß man sich über die Qualität der o.g. Lizenzkunden ernsthafte Sorgen machen muß geschweige denn daß hier ein kurzfristiger Ausfall von Lizenzeinnahmen zu befürchten ist. Tatsache ist, daß die qualitätvollsten Lizenzkunden wie Commerzbank und HypoVereinsbank erst in den letzten Monaten akquiriert wurden (entsprechend sehe ich das weitere Wachstumspotential für die Zukunft auf einer seriösen Basis). Hier liefert onvista auch die Daten für das unternehmenseigene Intranet. Solche schönen Ertragsquellen spielen sich natürlich im nicht-öffentlichen Bereich ab und werden anscheinend von oberflächlichen Werbebanner-Betrachtern und Internetunternehmen-in-einen-Topf-Werfern offenbar bislang nicht wahrgenommen.
Mir ist es ein Rätsel, was derzeit einige kurzfristig Orientierte mit onvista machen. Gottlob werden in diesem Thread die unverantwortlichen Gerüchtestreuer eines Besseren belehrt.
in diesem Sinne
onvestor
27.06.01 12:45:44 3826526
Meine Einschätzung: Wer jetzt nicht kauft, der muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein. (Zu den Verkäufern der letzten zwei Tage: Kein Kommentar).
Seht ihr das genauso ?
Onvestor
(Kurs damals: 6 €)
@ ...
Lieber ..., zunächst habe ich volles Verständnis für Deine Auffassung angesichts bisheriger Erfahrungen am Neuen Markt. Trotzdem halte ich Deinen Vergleich mit Unternehmen wie Met@box und Intershop für sachlich nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil: Es ist der gleiche Fehler wie im Hype, nämlich verschiedene Unternehmen in einen Topf zu werfen und nicht für sich zu betrachten. Vor ein, zwei Jahren wurde alles gekauft, wo "Neuer Markt" draufstand, jetzt wird alles verkauft, wo "Neuer Markt" draufsteht, und zwar egal wie das Unternehmen real wirtschaftet. Vor ein, zwei Jahren wollten die Unternehmen unbedingt am Neuen Markt gelistet sein, jetzt bemühen sich die besseren Unternehmen am Neuen Markt um einen Wechsel in ein anderes Marktsegment, etwa dem SMax (wie jetzt etwa die Werner-Aktie Achterbahn, die zur Zeit mit Harry-Potter-Merchandising steigende Umsätze verzeichnen und Gewinn machen - ohne eine Kaufempfehlung zu geben). Bei allem Verständnis, yesup: Ein solches Verhalten ist für mich lediglich die direkte und ebenso irrationale Spiegelabbildung des Hype-Verhaltens und generiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die größten Verluste.
Zu Deinem Vergleich: Met@box ist meines Wissens nicht einmal (wenn, dann wohl höchst kurzfristig) in die Gewinnzone geraten. Es wurden Aufträge als real existent vermeldet, die lediglich auf nicht in letzter Konsequenz justiziable, sprich: rechtlich durchsetzbaren reinen Absichtserklärungen (Letter of Intent) beruhten. Onvista dagegen ist nach übereinstimmender Analysteneinschätzung nicht nur "formal" in der Gewinnzone, sondern die Lizenznehmer sind r e a l vorhanden (ein Auszug aus der Liste der Lizenznehmer von den Großbanken über die Direktbanken bis hin zu den TV-Sendern N24 und N-TV habe ich erst kürzlich in diesen Thread gestellt), und Lizenzeinnahmen sind d a u e r n d e Einnahmen, beileibe also nicht mit einmaligen Lieferaufträgen für Set-Top-Boxen, die zudem lediglich in reinen Absichtserklärungen bestehen, und auch nicht mit fluktuierenden Werbeeinnahmen (die es bei Onvista natürlich a u c h gibt) zu vergleichen.
Ebensowenig ist Intershop vergleichbar, die ebenfalls kaum einmal signifikant die vielfach angekündigte Gewinnzone erreicht haben. Onvista hat die Gewinnzone früher als angekündigt erreicht. Onvista operiert mit realen Zahlen und macht keine unseriösen Werbefeldzüge für sich wie andere NM-Unternehmen durch die Verbreitung unausgegorener Ad-hoc-Meldungen, was, wenn man zynisch ist, fast schon zu bedauern ist. Dieser Wert wird bezeichnenderweise auch nicht durch Gurus wie Förtsch und Frick (0190-...) im gegenseitigen Zusammenspiel (vgl. aktuell Capital 14/2001, S.156) promotet, was wiederum fast schon ein Qualitätszeichen ist. Im Gegensatz zu Intershop und anderen NM-Unternehmen ist Onvista auch nicht durch eine hohe Verschuldungsquote gekennzeichnet. Im Gegenteil: Von der Bilanzsumme in Höhe von über 51 Millionen Euro entfallen mehr als 47 Millionen Euro auf das E i g e n k a p i t a l, nur knapp über 4 Millionen Euro auf Verbindlichkeiten, die sofort aus dem aktuell verfügbaren und weit darüber liegenden Cash bezahlt werden könnten (vgl. onvista-ag.de, dort "Fundamentalkennzahlen" bzw. Bilanz/GuV). Wo gibt es sowas noch ?
Ich bin für jede Gegenstimme zu onvista dankbar, sofern sie auf Sachargumenten beruht und ggf. auch bereit, dann meine Meinung zu relativieren oder zu korrigieren. Das gehört zum seriösen Investment. Es kann aber nicht sein, daß Gegenstimmen sich ausschließlich in pauschalen Rundumschlägen oder gar pubertär anmutenden Klassenkasper-Antworten à la "Nö" oder "Nee" erschöpfen. Ich habe leider von den Gegnern eines Onvista-Engagements selbst auf diesem Kursniveau n o c h n i c h t e i n e i n z i g e s ü b e r p r ü f b a r e s S a c h a r g u m e n t g e g e n ONVISTA vernommen.
Ich wäre daher Dir, @..., sehr verbunden, wenn Du vielleicht uns entsprechende Sachargumente mitteilen würdest bzw. Deinen tatsächlichen Informationsstand erkennen lassen würdest.
Danke im voraus.
Onvestor
29.06.01 13:23:18 3846723
@ ...
Herzlichen Dank für das Kompliment! Trotz virtueller Anwesenheit ist man Mensch und freut sich!
@...
@...
Nicht minder (!!!) groß ist meine Freude, daß Du, @..., geantwortet hast, gerade vor dem Hintergrund, daß ich eventuell überreagiert habe. Dies kommt aber daher, daß ich mich bereits kolossal darüber geärgert habe, daß teilweise (von anderer Seite) Falschinformationen gestreut wurden, wie etwa, daß ein onvista-Vorstand gehen würde. Interessanterweise wurde dieses Gerücht in diesem Board just vor dem Durchbrechen der €10-Grenze gestreut. Gegen daraus resultierende Verunsicherungen muß man mit Sachinformationen ankämpfen. Dies ist bekanntlich doppelt so schwer als einem "gefallenen Engel" noch ein paar abschätzige Worte nachzurufen (Lebensweisheit Römisch Eins).
Zur Sachinformation gehört die von ... dankenswerterweise ins Board gestellte Ad-hoc-Meldung, die von uns, den Anhängern eines Engagements, bereits zuvor gelieferte Sachinformationen nur bestätigt. Ich kann nur hoffen, daß jetzt der Kurs ein, zwei Wochen stabil bleibt und nicht übermäßigt ansteigt !!! Warum ? Onvista kann die Aktien nur zurrückkaufen, wenn der Kaufkurs maximal fünf Prozent vom Durchschnittskurs der letzten f ü n f Tage abweicht. Insgesamt kann Onvista 670.000 Aktien zurückkaufen (tut es vielleicht schon heute, wenn ich die letzten fünf Tage betrachte und die heutigen Umsätze). Das geht, wenn man die durchschnittlichen Tagesumsätze von 10-20.000 Stück, oft darunter, sieht, nur über einen längeren Zeitraum. Diese 670.000 Aktien sind übrigens 10 % des gesamten Aktienkapitals, sie stellen aber sage und schreibe 34,36 % des am Markt befindlichen Streubesitzes (29,1 % des gesamten Aktienkapitals) dar. Möge jeder seine eigenen Schlußfolgerungen ziehen. Außerdem: Je billiger onvista seine Aktien zurückkauft, desto größer deren Gewinn bei Abgabe der Aktien in ein bis eineinhalb Jahren! Auch hier sollten wir langfristig denken und nicht an den kurzfristigen "Gewinst".
Weitere Anmerkung: Eigenkapital 47 Mio. €, Vbdlkt. 4 Mio. €. Der Posten Nennkapital der börsennotierten Anteile im Eigenkapital umfaßt 6,7 Mio. €. Der Rest Eigenkapital besteht daher offensichtlich aus über 40 Mio. € an Gewinnrücklagen, Kapitalrücklagen, etc. Bei anderen NM-Unternehmen besteht das Eigenkapital oft nur fast ausschließlich aus dem Nennkapital der ursprünglich ausgegebenen Aktien (der berühmte cash-burn auch des agios nach dem going public). Wie aus der ad-hoc-Meldung zu entnehmen, schält sich auch folgende Erkenntnis heraus:
Onvista hat liquidierbare Finanzmittel i.H.v. ca. 41 Mio €. Dies entspricht der Marktkapitalisierung. Das bedeutet: Onvista könnte theoretisch, wenn es natürlich nicht die aktienrechtlichen Beschränkungen gäbe, alle seine Aktien, sprich: 100 % eigene Anteile erwerben!!! (Wohlgemerkt: Interessante theoretische Erwägung, ohne deren praktischen Wert zu beurteilen).
Dies alles wäre allerdings nichts wert, wenn die Gesellschaft Verluste machte, die die Liquidität schnell zur Makulatur werden lassen. Macht sie aber nicht: Hier stimmt mich nicht nur die Bilanz als Vermögensausweis, hier stimmt auch die GuV als Ertragsnachweis positiv.
Lieber @..., ich würde Deinen Erwägungen bei einem Aktienkurs von 15€ sofort zustimmen. Auf dem jetzigen Niveau halte ich persönlich die Aktie für definitiv überverkauft. Dein Fazit (Tenor: "wenn ich nicht sicher bin, warum die Aktie fällt, fasse ich sie nicht an, hat sich historisch bei NM-Werten noch immer bewährt") hätte umgekehrt 1998,1999,2000 gelautet: "Wir wissen zwar nicht, warum die Aktien steigen, aber sie steigen, und das ist die Hauptsache, hat sich historisch immer noch bewährt" (Spiegelbild gieriger Hype/verzweifelter Ausverkauf). "Historisch" heißt hier also nicht die letzten eineinviertel Jahre, sondern mehr, und in zwei Jahren gehören auch die nächsten zwei Jahre dazu. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich rede nicht einem neuen Hype bei Werten wie EM.TV, Intershop etc. das Wort, sondern einer gesunden Entwicklung bei bislang nach allen verfügbaren Daten offenbar gesunden Unternehmen wie onvista.
@...
Ich würde mich über eine Antwort eurerseits, die über "Nö" und "Nee" hinausgeht, freuen, da kritische Anmerkungen in diesem Thread willkommen sind und nicht ausgeschlossen sein sollten. Sofern ich mich etwas zu abschätzig über Euch ausgedrückt habe, ohne Euch genauer zu kennen, schicke ich vorab ein: "Sorry, guys".
Onvestor
02.07.01 11:32:57 3859930
Am 27.06.2001, 12h45 gab ich meine Einschätzung kund, daß mit dem "Klammerbeutel gepudert"sei, wer jetzt nicht kaufe mit dem Klammerzusatz "Kein Kommentar zu den Verkäufern der letzten zwei Tage".
Damals notierte die Aktie am Tiefpunkt etwa in der Spanne 5,85 - 6,00 Euro. Jetzt steht sie bei 7 Euro.
Meine Frage "Seht ihr das genauso ?" wurde letzte Woche zu 66 % mit "Nö" und "Nee" beantwortet. Wieder mal der Kontraindikator ...
Die Pessimisten hätten hier zumindest durch kurzfristiges Traden einen hübschen Gewinn generieren können.
Meine Reaktion lautet heute dagegen, daß ich weiter nachordere (heute 1000 Stück). Ein Freund von mir will heute auch "massiv" ordern.
Zu der Frage, wer sind die Käufer, wer die Verkäufer, möchte ich zumindest für jetzt die Aussage wagen: Verkäufer sind die Zittrigen und Uninformierten, die den davor stattgefundenen Kursverfall jetzt "satt" haben, Käufer sind die Fundamentalinvestoren, die sich über das Unternehmen mehr oder weniger eingehend informiert haben (darunter möglicherweise Onvista selbst als Käufer eigener Aktien, vgl. letzte Ad-hoc-Meldung).
Zu den Fundamentaldaten vgl. meine bisherigen Meinungsäußerungen in diesem Thread. Dies ist keine Kaufempfehlung für Leute, die sich nicht selbst über das Unternehmen inforniert und überzeugt haben.
Grüße,
Onvestor
10.07.01 22:01:28 3930200
@...
Meine volle Zustimmung. Womöglich ist es jetzt so, daß alle Onvista auf einmal toll finden, weil die Aktie ja steigt. Der fundamental überzeugte Investor wie torso (!) oder meine Wenigkeit, Bescheidenheit, usw. fand das Unternehmen aber auch bei 6 Euro toll - und da besonders toll (vgl. unsere Beiträge in verschiedenen Threads).
Der heutige Kursanstieg müßte übrigens größtenteils ohne Onvista-Rückkäufe zustandegekommen sein, da Onvista ja bekanntlich nur unter höchstens 5%-Abweichung zu dem Durchschnittskurs der vorangegangenen fünf Handelstage rückkaufen kann. Schaut man sich die Umsätze der vergangenen Handelstage an und stellt sie dem Onvista-Rückkaufpotential von 670.000 Stücken (10% des Grundkapitals) gegenüber, kann Onvista m.E. bisher nur sehr wenig "Pulver verschossen" haben. Auch dies aus technischer Sicht eher ein gutes Zeichen.
Eine so gute Aktie wie Onvista hat es eigentlich gar nicht verdient, in einem Board noch "gepusht" zu werden, aber ich könnte mir sogar vorstellen, daß der "gap" zur alten Widerstandslinie von 10 Euro schneller geschlossen werden könnte als gedacht. Der Trader mag dann verkaufen, der fundamental Überzeugte, sollte m.E. dabei bleiben, von einer kleinen Gewinnmitnahme abgesehen.
Onvista hat ja seine Stellung als führendes bankenunabhängiges Finanzportal wiederum behauptet. Die Seitenabrufe haben zwar abgenommen (wie auch bei den Konkurrenten), es besteht aber keinerlei direkte Korrelation zu den Lizenzeinnahmen. Da es also für die Lizenzvergabe/Acquise von Lizenznehmern (Großbanken, Direktbanken, Fonds, etc.) mitentscheidend ist, daß Onvista Marktführer im obigen Sinne ist, - ganz abgesehen von der Qualität des Lizenzangebotes - sehe ich insbesondere nach den neuesten Daten von ivw der Zukunft von Onvista mit einiger Zuversicht entgegen.
Ansonsten gilt wohl leider derzeit: Finger weg vom Neuen Markt. Es sei denn, man ist professioneller Stockpicker oder streu(n)ender Großanleger.
Onvestor
12.07.01 01:09:36 3943538
@...
Es verhält sich so: Auf der letzten HV Ende Mai wurde dem Onvista-Vorstand genehmigt, bis zu 10 % des Grundkapitals, d.h. bei 6,7 Mio. Aktien insgesamt 670000 Aktien zurückzukaufen. Mehr kann man nach dem Aktiengesetz übrigens nicht zum Rückkauf genehmigen. § 71 Absatz 1 Nr. 8 Aktiengesetz schreibt außerdem vor, daß der niedrigste und höchste Gegenwert, zu dem der Rückkauf erfolgen soll, in der Ermächtigung des Vorstandes zum Rückkauf durch die HV festgelegt werden muß. Aus Praktikabilitätsgründen wählt man verständlicherweise eine "Prozentregelung", die den niedrigsten und höchsten Gegenwert umschreibt. Im Falle von Onvista wurde eben bestimmt: Der Rückkaufkurs darf höchstens 5 % von dem Durchschnittskurs der vorangegangenen fünf Handelstage abweichen. Beispiel: Der Kurs der Aktie beträgt am
Handelstag 1: 6,60 Euro
Handelstag 2: 6,70 Euro
Handelstag 3: 6,80 Euro
Handelstag 4: 6,90 Euro
Handelstag 5: 7,00 Euro
Es ist leicht ersichtlich, daß der Durchschnittskurs dieser fünf Handelstage 6,80 Euro ist.
Dieser Durchschnittskurs ist Maßstab für die 5-% Abweichung am 6. Handelstag. Onvista dürfte also am
Handelstag 6: nur zu mindestens 6,46 Euro (95 % x 6,80 €)
oder höchstens 7,14 Euro (105 % x 6,80 €)
also in der Spanne 6,46 Euro - 7,14 Euro erwerben.
Gestern z.B. stiegen Onvista von 7 Euro auf 7,90 Euro. Es ist logisch, daß Onvista dann keine Aktien zurückgekauft hat, sondern andere Käufer am Markt sind. Außerdem ergibt sich bei durchschnittlichen Tagesumsätzen von kaum mehr als 20.000 Stück einerseits und 670.000 Stück Rückkaufpotential andererseits, daß Onvista logischerweise bisher kaum Aktien zurückgekauft hat, denn erst in der Ad-hoc-Meldung vom 29.06.01 wurde erstmals offiziell angekündigt, daß der Vorstand von der Ermächtigung zum Aktienrückkauf durch die HV tatsächlich Gebrauch machen werde.
Selbstverständlich hat der Onvista-Vorstand an jedem Handelstag neu zu berechnen, ob Onvista von seinem Rückkaufsrecht Gebrauch machen kann, d.h. steigende Kurse schließen keineswegs das Rückkaufsrecht aus.
Natürlich kann Onvista keine konkreten Angaben machen, zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Zielkurs tatsächlich erworben wird. Das wäre ebenso dumm, wie wenn man im Falle eines beabsichtigten Aufkaufs von Aktien eines fremden Unternehmens die Übernahmeabsicht vorab verkünden würde.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gilt nach dem Aktiengesetz höchstens 18 Monate. GANZ WICHTIG: Nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 2 Aktiengesetz ist als Zweck des Erwerbs eigener Aktien der Handel in eigenen Aktien ausgeschlossen. Onvista darf die erworbenen eigenen Aktien also keineswegs wieder kurzfristig auf den Markt werfen. Auch das dürfte sich nach menschlichem Ermessen positiv auf den Kurs auswirken.
In der Ad-hoc-Meldung vom 29.06.01 ist übrigens auch diese 5%-Regelung bekanntgegeben worden.
Noch wichtiger als diese technischen Dinge sind aber die ÜBERZEUGENDEN FUNDAMENTALDATEN von Onvista. Stetige und zuverlässige LIZENZeinnahmen von Kunden wie den Großbanken,großen Fonds, Direktbanken, etc für die Lizenzierung von Aktien-, Optionsschein-,Anleihe-, Fondstools an diese Lizenznehmer, auch an unternehmensinterne Netze (Unternehmensintranet HypoVereinsbank, Commerzbank z.B.). Die Website www.onvista.de ist insofern nur ein "Schaufenster" für potentielle Lizenznehmer und GANZ ANDERS ALS DIE ANDEREN INTERNETPORTALE NICHT GRUNDLEGEND AUF BANNERWERBUNG ANGEWIESEN!
Onvista ist meines Wissens seit nunmehr ca. 10 Monaten DAS FÜHRENDE BANKENUNABHÄNGIGE FINANZPORTAL und hat diese Stellung im Juni erneut behauptet.
Wegen dieses erfolgreichen Geschäftsmodells (Lizenzierung von Aktientools, etc. unabhängig von der Anzahl der Seitenabrufe der originalen Website, abhängig vielmehr von dem lizenzierten Datenvolumen) ist auch die europäische Expansion zu begrüßen. ONVISTA-GROSSBRITANNIEN im April gestartet. Die FINANZWELT IST ENGLISCHSPRACHIG. Im 2. Halbjahr 2001 wird die Website von ONVISTA FRANCE gestartet. Nach meinen Informationen hat Onvista France bereits Lizenznehmer für die Dateninhalte gewonnen, bevor überhaupt die Website gestartet wurde !!!
Überflüssig zu erwähnen, daß Onvista bereits letztes Jahr in die Gewinnzone gelangt ist. Geschätztes KGV für 2002 derzeit unter 10.
Weitere Fundamentaldaten habe ich in den anderen Threads zu Onvista genannt, wobei ich mich erstmals zu Onvista bei Kursen unter 6 Euro gemeldet habe. In aller Bescheidenheit.
Wer Onvista kaufen möchte, sollte sich eingehend über die Fundamentaldaten orientieren (ich bin kein schließlich kein schmieriger, "alleswissender" Börsenguru bzw. -scharlatan; leider, denn dann hätte ich kein Gewissen und würde mit 0190-Nummern abkassieren). Wenn er dann zu einer ähnlichen Überzeugung kommt wie ich, möge er investieren, aber bitte nicht einzig und allein unter charttechnischen Trading-Gesichtspunkten.
Grüße,
Onvestor
24.07.01 11:02:07 4038283
@...
Oh, Wunder, keine Nachricht von Dir über die Ergebnisse des zweiten Quartals. Bedauernswert.
Onvista wird diese übrigens erst am 20. August veröffentlichen. Aus Unternehmenskreisen habe ich erfahren, daß man für 2001 weiterhin eine im Jahresvergleich deutliche Profitsteigerung anvisiert.Für Onvista France habe man schon Lizenznehmer der Datenpakete (Aktien-, Optionsschein-, Fonds- etc.tools), noch ehe die offizielle Website als das "Schaufenster" gestartet ist. Unternehmensintern hält man die Aktie für unterbewertet.
Man hat definitiv bereits Rückkäufe getätigt (entgegen den unverantwortlichen bashing-Spekulationen von @WE1). Man sei allerdings an die 5 %-Klausel gebunden, d.h. der Kurs darf am Handelstag des Rückkaufes eben nicht 5 % vom Durchschnittskurs der letzten fünf vorangegangenen Handelstage abweichen (ausführliche Darstellung in meiner vorletzten Nachricht).
Auf dem einschlägigen Lizenzmarkt für die von Onvista angebotenen Datenpakete beherrscht Onvista zusammen mit einem anderen Unternehmen 90 % (i.W.: neunzig Prozent) des Marktes. LIZENZEINNAHMEN STATT ABHÄNGIGKEIT VON BANNERWERBUNG (die Werbeeinnahmen sind übrigens im 1. Quartal auch um 155 % gestiegen ...).
INFORMATION STATT SPEKULATION.
Grüße an alle,
Onvestor
P.S.: Für die Chartfreunde: Onvista hat sich in diesen desaströsen NM-Tagen, finde ich, formidabel geschlagen (die sehr niedrigen Umsätze signalisieren m.E. auf diesem Niveau mangelnde Abgabebereitschaft; umgekehrt leidet Onvista offenbar an Kaufzurückhaltung wegen Zuordnung zum Neuen Markt; vielleicht sollte ein Segmentwechsel in den SMax überlegt werden)
Es gibt da einen Wert am Neuen Markt mit KGV e2002: 10,71, der also Gewinne macht und im europäischen Wachstum begriffen ist. Ein Internetwert, der durch Fokussierung auf Lizenzeinnahmen anstelle auf Werbeeinnahmen (im 1. Quartal auch gestiegen) solide finanziert ist. Eigenkapitalquote: ca. 90 % !!!!!!!!!!!!!!!!!! Liquide Mittel knapp unter der aktuellen Marktkapitalisierung (Onvista könnte theoretisch, wenn es nicht aktienrechtliche Beschränkungen gäbe, sich fast schon selbst aufkaufen!). Aktienrückkaufprogramm (bis zu 10 % des gesamten Grundkapitals, bedeutet 34 % des Streubesitzes!).
Im einzelnen gebe ich nun zur Vorbeugung von Mißverständnissen die Fundamentalinformationen wieder, die ich bereits an anderer Stelle gegeben habe:
Erstmals äußerte ich mich zu dem Wert bei 5,90-6€ (jetzt 7 €):
22.06.01 23:51:29 3801586
Keine Panik auf der Titanic, meine Damen und Herren. Onvista ist lediglich Opfer eines charttechnischen Dammbruchs bei 10 Euro, veranlaßt offenbar durch einen britischen Fonds, der sich aus dem Neuen Markt wohl zurückziehen möchte. Fundamental haben sich die Daten für Onvista sogar eher verbessert: Ein strahlend niedriges KGV auf Basis des für 2002 geschätzten Gewinns. Dazu haben m.E. die zittrigen Hände heute massiv abgegeben (fast 200.000 Stücke Handelsvolumen, sonst ca. ein Zehntel hiervon). Im Grunde kann einer fundamental so gut aufgestellten Aktie nichts besseres passieren als ausgebombt zu werden. Denn nun hört das Dümpeln auf, die Aktien sind tendenziell von den Spekulanten zu den fundamental überzeugten Onvestoren übergegangen, die sich in drei bis fünf Jahren und vermutlich bei diesem Kaufniveau sogar schon wieder in Kürze freuen könnten, wenn die Gesellschaft sich so weiterentwickelt wie bislang: Umsatz u n d Gewinn. Die fundamentalen Daten setzen sich auf Dauer durch. Das haben wir gerade am Neuen Markt beobachten können. Man sollte daher auch in den Threads aufhören, hier in unverantwortlicher Weise Gerüchte in die Welt zu setzen, etwa über den angeblichen Abgang von Onvista-Vorständen. Hier werden gerade ungeübte Investoren - die, nebenbei gesagt, eher in Fonds investieren sollten als am Neuen Markt und denen ein Ausstieg aus Onvista unter Gesichtspunkten einer konservativeren, marktbreit gehandelten Anlage noch nicht einmal zu verübeln ist - zu Panikverkäufen veranlaßt und so mancher Kleinanleger verliert eine Menge Geld auf Grund belanglosen Geschwätzes.
Nun gut, ich persönlich bin derzeit bereit, meine Onvista abzugeben. Interessenten können sich jederzeit bei mir melden. Mindestgebot 20 €. Darunter nur, wenn mir jemand eine seriös recherchierte Änderung der Fundamentaldaten serviert, auf Grund derer sich eine sog. "Überbewertung" ergibt. Dazu dürfte m.E. kaum jemand in der Lage sein.
Onvestor
P.S.: Meine Ausführungen spiegeln lediglich meine persönliche Meinung wider. Meine persönliche Abgabebereitschaft zu 20 € stellt keine allgemeine Propagierung eines für andere verbindlichen Kurszieles dar geschweige denn sollten sich andere in ihrem Anlageverhalten nach meiner Meinung richten. Eines jeden Aktiendepot sollte die eigene Überzeugung über die Unternehmen widerspiegeln. Wer nicht überzeugt ist, sollte den Verkauf ungeachtet aufgelaufener Verluste erwägen (ggf. auch Onvista), wer überzeugt ist, sollte den Kauf ungeachtet bisheriger Performance erwägen. Und vergeßt nicht Nobelpreisträger Markovich (Portfoliotheorie): Streuen, streuen, streuen. Branchen, Länder, Märkte, Anlageinstrumente. Wer geldgierig ist, gewinnt vielleicht kurzfristig viel, er verliert auf Dauer. Das ist wie mit der Steuerhinterziehung. Wer nicht geldgierig ist, schläft besser.
Und investiert nicht, weil er an Kursziele wie etwa 20 € oder den heißen Tip glaubt, sondern weil er an das U n t e r n e h m e n glaubt.
P.P.S.: Ich persönlich glaube an Onvista, weil ich jeden Tag deren Seite ansteuere und weil ich über den Aktienkursen die Trading-Buttons von Consors&Co. sehe, sprich: von den Lizenzzahlern. Solide Lizenzeinnahmen statt fluktuierender Werbeeinnahmen: Das unterscheidet m.E. diesen Internetwert von anderen, deshalb durfte dieser Wert bereits Gewinne melden.
Ende der Durchsage. Wechsel zur Onvista-Site. Onvestor.
26.06.01 13:55:31 3818679
Liebe onvestoren und noch-nicht-onvestoren,
ein Auszug aus der Referenzliste von onvista (L i z e n z n e h m e r, nicht Werbekunden):
Finanzdienstleister:
Adig Investment, advance-bank, Commerzbank, Consors, Direkt Anlage Bank, maxblue (Dt. Bank), M.M. Warburg, NeuerMarkt.com, Stadtsparkasse Köln, Spütz AG, UBS Warburg, HypoVereinsbank, Sparkasse.de
Medien:
Die Telebörse, ProSieben/Sat1, Going Public, Lebensmittel-Zeitung, Neuer Markt inside, n-tv, Wirtschaftswoche, n24
Internet:
Abacho, Aktiencheck, Digital-Investor, Investment-Fonds, Investorworld, Publity
Andere:
DePfa-Gruppe, E-Plus, HBAG, innotec, Köln.com, Nemetschek
(Stand: 26.06.01, Quelle: onvista-ag.de/Lizenzangebote)
Ich glaube, nun sollte selbst den unverbesserlichen Zweiflern deutlich werden: Die Website von Onvista ist "lediglich" ein Showcase (und etwas mehr natürlich) für die Lizenzkunden. Entscheidend für den Erfolg dieses Internetunternehmens ist also nicht die Zahl der Werbebanner auf der Original-Website von onvista, sondern die Zahl und Qualität der Lizenzkunden.
Ich glaube nicht, daß man sich über die Qualität der o.g. Lizenzkunden ernsthafte Sorgen machen muß geschweige denn daß hier ein kurzfristiger Ausfall von Lizenzeinnahmen zu befürchten ist. Tatsache ist, daß die qualitätvollsten Lizenzkunden wie Commerzbank und HypoVereinsbank erst in den letzten Monaten akquiriert wurden (entsprechend sehe ich das weitere Wachstumspotential für die Zukunft auf einer seriösen Basis). Hier liefert onvista auch die Daten für das unternehmenseigene Intranet. Solche schönen Ertragsquellen spielen sich natürlich im nicht-öffentlichen Bereich ab und werden anscheinend von oberflächlichen Werbebanner-Betrachtern und Internetunternehmen-in-einen-Topf-Werfern offenbar bislang nicht wahrgenommen.
Mir ist es ein Rätsel, was derzeit einige kurzfristig Orientierte mit onvista machen. Gottlob werden in diesem Thread die unverantwortlichen Gerüchtestreuer eines Besseren belehrt.
in diesem Sinne
onvestor
27.06.01 12:45:44 3826526
Meine Einschätzung: Wer jetzt nicht kauft, der muß mit dem Klammerbeutel gepudert sein. (Zu den Verkäufern der letzten zwei Tage: Kein Kommentar).
Seht ihr das genauso ?
Onvestor
(Kurs damals: 6 €)
@ ...
Lieber ..., zunächst habe ich volles Verständnis für Deine Auffassung angesichts bisheriger Erfahrungen am Neuen Markt. Trotzdem halte ich Deinen Vergleich mit Unternehmen wie Met@box und Intershop für sachlich nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil: Es ist der gleiche Fehler wie im Hype, nämlich verschiedene Unternehmen in einen Topf zu werfen und nicht für sich zu betrachten. Vor ein, zwei Jahren wurde alles gekauft, wo "Neuer Markt" draufstand, jetzt wird alles verkauft, wo "Neuer Markt" draufsteht, und zwar egal wie das Unternehmen real wirtschaftet. Vor ein, zwei Jahren wollten die Unternehmen unbedingt am Neuen Markt gelistet sein, jetzt bemühen sich die besseren Unternehmen am Neuen Markt um einen Wechsel in ein anderes Marktsegment, etwa dem SMax (wie jetzt etwa die Werner-Aktie Achterbahn, die zur Zeit mit Harry-Potter-Merchandising steigende Umsätze verzeichnen und Gewinn machen - ohne eine Kaufempfehlung zu geben). Bei allem Verständnis, yesup: Ein solches Verhalten ist für mich lediglich die direkte und ebenso irrationale Spiegelabbildung des Hype-Verhaltens und generiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die größten Verluste.
Zu Deinem Vergleich: Met@box ist meines Wissens nicht einmal (wenn, dann wohl höchst kurzfristig) in die Gewinnzone geraten. Es wurden Aufträge als real existent vermeldet, die lediglich auf nicht in letzter Konsequenz justiziable, sprich: rechtlich durchsetzbaren reinen Absichtserklärungen (Letter of Intent) beruhten. Onvista dagegen ist nach übereinstimmender Analysteneinschätzung nicht nur "formal" in der Gewinnzone, sondern die Lizenznehmer sind r e a l vorhanden (ein Auszug aus der Liste der Lizenznehmer von den Großbanken über die Direktbanken bis hin zu den TV-Sendern N24 und N-TV habe ich erst kürzlich in diesen Thread gestellt), und Lizenzeinnahmen sind d a u e r n d e Einnahmen, beileibe also nicht mit einmaligen Lieferaufträgen für Set-Top-Boxen, die zudem lediglich in reinen Absichtserklärungen bestehen, und auch nicht mit fluktuierenden Werbeeinnahmen (die es bei Onvista natürlich a u c h gibt) zu vergleichen.
Ebensowenig ist Intershop vergleichbar, die ebenfalls kaum einmal signifikant die vielfach angekündigte Gewinnzone erreicht haben. Onvista hat die Gewinnzone früher als angekündigt erreicht. Onvista operiert mit realen Zahlen und macht keine unseriösen Werbefeldzüge für sich wie andere NM-Unternehmen durch die Verbreitung unausgegorener Ad-hoc-Meldungen, was, wenn man zynisch ist, fast schon zu bedauern ist. Dieser Wert wird bezeichnenderweise auch nicht durch Gurus wie Förtsch und Frick (0190-...) im gegenseitigen Zusammenspiel (vgl. aktuell Capital 14/2001, S.156) promotet, was wiederum fast schon ein Qualitätszeichen ist. Im Gegensatz zu Intershop und anderen NM-Unternehmen ist Onvista auch nicht durch eine hohe Verschuldungsquote gekennzeichnet. Im Gegenteil: Von der Bilanzsumme in Höhe von über 51 Millionen Euro entfallen mehr als 47 Millionen Euro auf das E i g e n k a p i t a l, nur knapp über 4 Millionen Euro auf Verbindlichkeiten, die sofort aus dem aktuell verfügbaren und weit darüber liegenden Cash bezahlt werden könnten (vgl. onvista-ag.de, dort "Fundamentalkennzahlen" bzw. Bilanz/GuV). Wo gibt es sowas noch ?
Ich bin für jede Gegenstimme zu onvista dankbar, sofern sie auf Sachargumenten beruht und ggf. auch bereit, dann meine Meinung zu relativieren oder zu korrigieren. Das gehört zum seriösen Investment. Es kann aber nicht sein, daß Gegenstimmen sich ausschließlich in pauschalen Rundumschlägen oder gar pubertär anmutenden Klassenkasper-Antworten à la "Nö" oder "Nee" erschöpfen. Ich habe leider von den Gegnern eines Onvista-Engagements selbst auf diesem Kursniveau n o c h n i c h t e i n e i n z i g e s ü b e r p r ü f b a r e s S a c h a r g u m e n t g e g e n ONVISTA vernommen.
Ich wäre daher Dir, @..., sehr verbunden, wenn Du vielleicht uns entsprechende Sachargumente mitteilen würdest bzw. Deinen tatsächlichen Informationsstand erkennen lassen würdest.
Danke im voraus.
Onvestor
29.06.01 13:23:18 3846723
@ ...
Herzlichen Dank für das Kompliment! Trotz virtueller Anwesenheit ist man Mensch und freut sich!
@...
@...
Nicht minder (!!!) groß ist meine Freude, daß Du, @..., geantwortet hast, gerade vor dem Hintergrund, daß ich eventuell überreagiert habe. Dies kommt aber daher, daß ich mich bereits kolossal darüber geärgert habe, daß teilweise (von anderer Seite) Falschinformationen gestreut wurden, wie etwa, daß ein onvista-Vorstand gehen würde. Interessanterweise wurde dieses Gerücht in diesem Board just vor dem Durchbrechen der €10-Grenze gestreut. Gegen daraus resultierende Verunsicherungen muß man mit Sachinformationen ankämpfen. Dies ist bekanntlich doppelt so schwer als einem "gefallenen Engel" noch ein paar abschätzige Worte nachzurufen (Lebensweisheit Römisch Eins).
Zur Sachinformation gehört die von ... dankenswerterweise ins Board gestellte Ad-hoc-Meldung, die von uns, den Anhängern eines Engagements, bereits zuvor gelieferte Sachinformationen nur bestätigt. Ich kann nur hoffen, daß jetzt der Kurs ein, zwei Wochen stabil bleibt und nicht übermäßigt ansteigt !!! Warum ? Onvista kann die Aktien nur zurrückkaufen, wenn der Kaufkurs maximal fünf Prozent vom Durchschnittskurs der letzten f ü n f Tage abweicht. Insgesamt kann Onvista 670.000 Aktien zurückkaufen (tut es vielleicht schon heute, wenn ich die letzten fünf Tage betrachte und die heutigen Umsätze). Das geht, wenn man die durchschnittlichen Tagesumsätze von 10-20.000 Stück, oft darunter, sieht, nur über einen längeren Zeitraum. Diese 670.000 Aktien sind übrigens 10 % des gesamten Aktienkapitals, sie stellen aber sage und schreibe 34,36 % des am Markt befindlichen Streubesitzes (29,1 % des gesamten Aktienkapitals) dar. Möge jeder seine eigenen Schlußfolgerungen ziehen. Außerdem: Je billiger onvista seine Aktien zurückkauft, desto größer deren Gewinn bei Abgabe der Aktien in ein bis eineinhalb Jahren! Auch hier sollten wir langfristig denken und nicht an den kurzfristigen "Gewinst".
Weitere Anmerkung: Eigenkapital 47 Mio. €, Vbdlkt. 4 Mio. €. Der Posten Nennkapital der börsennotierten Anteile im Eigenkapital umfaßt 6,7 Mio. €. Der Rest Eigenkapital besteht daher offensichtlich aus über 40 Mio. € an Gewinnrücklagen, Kapitalrücklagen, etc. Bei anderen NM-Unternehmen besteht das Eigenkapital oft nur fast ausschließlich aus dem Nennkapital der ursprünglich ausgegebenen Aktien (der berühmte cash-burn auch des agios nach dem going public). Wie aus der ad-hoc-Meldung zu entnehmen, schält sich auch folgende Erkenntnis heraus:
Onvista hat liquidierbare Finanzmittel i.H.v. ca. 41 Mio €. Dies entspricht der Marktkapitalisierung. Das bedeutet: Onvista könnte theoretisch, wenn es natürlich nicht die aktienrechtlichen Beschränkungen gäbe, alle seine Aktien, sprich: 100 % eigene Anteile erwerben!!! (Wohlgemerkt: Interessante theoretische Erwägung, ohne deren praktischen Wert zu beurteilen).
Dies alles wäre allerdings nichts wert, wenn die Gesellschaft Verluste machte, die die Liquidität schnell zur Makulatur werden lassen. Macht sie aber nicht: Hier stimmt mich nicht nur die Bilanz als Vermögensausweis, hier stimmt auch die GuV als Ertragsnachweis positiv.
Lieber @..., ich würde Deinen Erwägungen bei einem Aktienkurs von 15€ sofort zustimmen. Auf dem jetzigen Niveau halte ich persönlich die Aktie für definitiv überverkauft. Dein Fazit (Tenor: "wenn ich nicht sicher bin, warum die Aktie fällt, fasse ich sie nicht an, hat sich historisch bei NM-Werten noch immer bewährt") hätte umgekehrt 1998,1999,2000 gelautet: "Wir wissen zwar nicht, warum die Aktien steigen, aber sie steigen, und das ist die Hauptsache, hat sich historisch immer noch bewährt" (Spiegelbild gieriger Hype/verzweifelter Ausverkauf). "Historisch" heißt hier also nicht die letzten eineinviertel Jahre, sondern mehr, und in zwei Jahren gehören auch die nächsten zwei Jahre dazu. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich rede nicht einem neuen Hype bei Werten wie EM.TV, Intershop etc. das Wort, sondern einer gesunden Entwicklung bei bislang nach allen verfügbaren Daten offenbar gesunden Unternehmen wie onvista.
@...
Ich würde mich über eine Antwort eurerseits, die über "Nö" und "Nee" hinausgeht, freuen, da kritische Anmerkungen in diesem Thread willkommen sind und nicht ausgeschlossen sein sollten. Sofern ich mich etwas zu abschätzig über Euch ausgedrückt habe, ohne Euch genauer zu kennen, schicke ich vorab ein: "Sorry, guys".
Onvestor
02.07.01 11:32:57 3859930
Am 27.06.2001, 12h45 gab ich meine Einschätzung kund, daß mit dem "Klammerbeutel gepudert"sei, wer jetzt nicht kaufe mit dem Klammerzusatz "Kein Kommentar zu den Verkäufern der letzten zwei Tage".
Damals notierte die Aktie am Tiefpunkt etwa in der Spanne 5,85 - 6,00 Euro. Jetzt steht sie bei 7 Euro.
Meine Frage "Seht ihr das genauso ?" wurde letzte Woche zu 66 % mit "Nö" und "Nee" beantwortet. Wieder mal der Kontraindikator ...
Die Pessimisten hätten hier zumindest durch kurzfristiges Traden einen hübschen Gewinn generieren können.
Meine Reaktion lautet heute dagegen, daß ich weiter nachordere (heute 1000 Stück). Ein Freund von mir will heute auch "massiv" ordern.
Zu der Frage, wer sind die Käufer, wer die Verkäufer, möchte ich zumindest für jetzt die Aussage wagen: Verkäufer sind die Zittrigen und Uninformierten, die den davor stattgefundenen Kursverfall jetzt "satt" haben, Käufer sind die Fundamentalinvestoren, die sich über das Unternehmen mehr oder weniger eingehend informiert haben (darunter möglicherweise Onvista selbst als Käufer eigener Aktien, vgl. letzte Ad-hoc-Meldung).
Zu den Fundamentaldaten vgl. meine bisherigen Meinungsäußerungen in diesem Thread. Dies ist keine Kaufempfehlung für Leute, die sich nicht selbst über das Unternehmen inforniert und überzeugt haben.
Grüße,
Onvestor
10.07.01 22:01:28 3930200
@...
Meine volle Zustimmung. Womöglich ist es jetzt so, daß alle Onvista auf einmal toll finden, weil die Aktie ja steigt. Der fundamental überzeugte Investor wie torso (!) oder meine Wenigkeit, Bescheidenheit, usw. fand das Unternehmen aber auch bei 6 Euro toll - und da besonders toll (vgl. unsere Beiträge in verschiedenen Threads).
Der heutige Kursanstieg müßte übrigens größtenteils ohne Onvista-Rückkäufe zustandegekommen sein, da Onvista ja bekanntlich nur unter höchstens 5%-Abweichung zu dem Durchschnittskurs der vorangegangenen fünf Handelstage rückkaufen kann. Schaut man sich die Umsätze der vergangenen Handelstage an und stellt sie dem Onvista-Rückkaufpotential von 670.000 Stücken (10% des Grundkapitals) gegenüber, kann Onvista m.E. bisher nur sehr wenig "Pulver verschossen" haben. Auch dies aus technischer Sicht eher ein gutes Zeichen.
Eine so gute Aktie wie Onvista hat es eigentlich gar nicht verdient, in einem Board noch "gepusht" zu werden, aber ich könnte mir sogar vorstellen, daß der "gap" zur alten Widerstandslinie von 10 Euro schneller geschlossen werden könnte als gedacht. Der Trader mag dann verkaufen, der fundamental Überzeugte, sollte m.E. dabei bleiben, von einer kleinen Gewinnmitnahme abgesehen.
Onvista hat ja seine Stellung als führendes bankenunabhängiges Finanzportal wiederum behauptet. Die Seitenabrufe haben zwar abgenommen (wie auch bei den Konkurrenten), es besteht aber keinerlei direkte Korrelation zu den Lizenzeinnahmen. Da es also für die Lizenzvergabe/Acquise von Lizenznehmern (Großbanken, Direktbanken, Fonds, etc.) mitentscheidend ist, daß Onvista Marktführer im obigen Sinne ist, - ganz abgesehen von der Qualität des Lizenzangebotes - sehe ich insbesondere nach den neuesten Daten von ivw der Zukunft von Onvista mit einiger Zuversicht entgegen.
Ansonsten gilt wohl leider derzeit: Finger weg vom Neuen Markt. Es sei denn, man ist professioneller Stockpicker oder streu(n)ender Großanleger.
Onvestor
12.07.01 01:09:36 3943538
@...
Es verhält sich so: Auf der letzten HV Ende Mai wurde dem Onvista-Vorstand genehmigt, bis zu 10 % des Grundkapitals, d.h. bei 6,7 Mio. Aktien insgesamt 670000 Aktien zurückzukaufen. Mehr kann man nach dem Aktiengesetz übrigens nicht zum Rückkauf genehmigen. § 71 Absatz 1 Nr. 8 Aktiengesetz schreibt außerdem vor, daß der niedrigste und höchste Gegenwert, zu dem der Rückkauf erfolgen soll, in der Ermächtigung des Vorstandes zum Rückkauf durch die HV festgelegt werden muß. Aus Praktikabilitätsgründen wählt man verständlicherweise eine "Prozentregelung", die den niedrigsten und höchsten Gegenwert umschreibt. Im Falle von Onvista wurde eben bestimmt: Der Rückkaufkurs darf höchstens 5 % von dem Durchschnittskurs der vorangegangenen fünf Handelstage abweichen. Beispiel: Der Kurs der Aktie beträgt am
Handelstag 1: 6,60 Euro
Handelstag 2: 6,70 Euro
Handelstag 3: 6,80 Euro
Handelstag 4: 6,90 Euro
Handelstag 5: 7,00 Euro
Es ist leicht ersichtlich, daß der Durchschnittskurs dieser fünf Handelstage 6,80 Euro ist.
Dieser Durchschnittskurs ist Maßstab für die 5-% Abweichung am 6. Handelstag. Onvista dürfte also am
Handelstag 6: nur zu mindestens 6,46 Euro (95 % x 6,80 €)
oder höchstens 7,14 Euro (105 % x 6,80 €)
also in der Spanne 6,46 Euro - 7,14 Euro erwerben.
Gestern z.B. stiegen Onvista von 7 Euro auf 7,90 Euro. Es ist logisch, daß Onvista dann keine Aktien zurückgekauft hat, sondern andere Käufer am Markt sind. Außerdem ergibt sich bei durchschnittlichen Tagesumsätzen von kaum mehr als 20.000 Stück einerseits und 670.000 Stück Rückkaufpotential andererseits, daß Onvista logischerweise bisher kaum Aktien zurückgekauft hat, denn erst in der Ad-hoc-Meldung vom 29.06.01 wurde erstmals offiziell angekündigt, daß der Vorstand von der Ermächtigung zum Aktienrückkauf durch die HV tatsächlich Gebrauch machen werde.
Selbstverständlich hat der Onvista-Vorstand an jedem Handelstag neu zu berechnen, ob Onvista von seinem Rückkaufsrecht Gebrauch machen kann, d.h. steigende Kurse schließen keineswegs das Rückkaufsrecht aus.
Natürlich kann Onvista keine konkreten Angaben machen, zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Zielkurs tatsächlich erworben wird. Das wäre ebenso dumm, wie wenn man im Falle eines beabsichtigten Aufkaufs von Aktien eines fremden Unternehmens die Übernahmeabsicht vorab verkünden würde.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gilt nach dem Aktiengesetz höchstens 18 Monate. GANZ WICHTIG: Nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 2 Aktiengesetz ist als Zweck des Erwerbs eigener Aktien der Handel in eigenen Aktien ausgeschlossen. Onvista darf die erworbenen eigenen Aktien also keineswegs wieder kurzfristig auf den Markt werfen. Auch das dürfte sich nach menschlichem Ermessen positiv auf den Kurs auswirken.
In der Ad-hoc-Meldung vom 29.06.01 ist übrigens auch diese 5%-Regelung bekanntgegeben worden.
Noch wichtiger als diese technischen Dinge sind aber die ÜBERZEUGENDEN FUNDAMENTALDATEN von Onvista. Stetige und zuverlässige LIZENZeinnahmen von Kunden wie den Großbanken,großen Fonds, Direktbanken, etc für die Lizenzierung von Aktien-, Optionsschein-,Anleihe-, Fondstools an diese Lizenznehmer, auch an unternehmensinterne Netze (Unternehmensintranet HypoVereinsbank, Commerzbank z.B.). Die Website www.onvista.de ist insofern nur ein "Schaufenster" für potentielle Lizenznehmer und GANZ ANDERS ALS DIE ANDEREN INTERNETPORTALE NICHT GRUNDLEGEND AUF BANNERWERBUNG ANGEWIESEN!
Onvista ist meines Wissens seit nunmehr ca. 10 Monaten DAS FÜHRENDE BANKENUNABHÄNGIGE FINANZPORTAL und hat diese Stellung im Juni erneut behauptet.
Wegen dieses erfolgreichen Geschäftsmodells (Lizenzierung von Aktientools, etc. unabhängig von der Anzahl der Seitenabrufe der originalen Website, abhängig vielmehr von dem lizenzierten Datenvolumen) ist auch die europäische Expansion zu begrüßen. ONVISTA-GROSSBRITANNIEN im April gestartet. Die FINANZWELT IST ENGLISCHSPRACHIG. Im 2. Halbjahr 2001 wird die Website von ONVISTA FRANCE gestartet. Nach meinen Informationen hat Onvista France bereits Lizenznehmer für die Dateninhalte gewonnen, bevor überhaupt die Website gestartet wurde !!!
Überflüssig zu erwähnen, daß Onvista bereits letztes Jahr in die Gewinnzone gelangt ist. Geschätztes KGV für 2002 derzeit unter 10.
Weitere Fundamentaldaten habe ich in den anderen Threads zu Onvista genannt, wobei ich mich erstmals zu Onvista bei Kursen unter 6 Euro gemeldet habe. In aller Bescheidenheit.
Wer Onvista kaufen möchte, sollte sich eingehend über die Fundamentaldaten orientieren (ich bin kein schließlich kein schmieriger, "alleswissender" Börsenguru bzw. -scharlatan; leider, denn dann hätte ich kein Gewissen und würde mit 0190-Nummern abkassieren). Wenn er dann zu einer ähnlichen Überzeugung kommt wie ich, möge er investieren, aber bitte nicht einzig und allein unter charttechnischen Trading-Gesichtspunkten.
Grüße,
Onvestor
24.07.01 11:02:07 4038283
@...
Oh, Wunder, keine Nachricht von Dir über die Ergebnisse des zweiten Quartals. Bedauernswert.
Onvista wird diese übrigens erst am 20. August veröffentlichen. Aus Unternehmenskreisen habe ich erfahren, daß man für 2001 weiterhin eine im Jahresvergleich deutliche Profitsteigerung anvisiert.Für Onvista France habe man schon Lizenznehmer der Datenpakete (Aktien-, Optionsschein-, Fonds- etc.tools), noch ehe die offizielle Website als das "Schaufenster" gestartet ist. Unternehmensintern hält man die Aktie für unterbewertet.
Man hat definitiv bereits Rückkäufe getätigt (entgegen den unverantwortlichen bashing-Spekulationen von @WE1). Man sei allerdings an die 5 %-Klausel gebunden, d.h. der Kurs darf am Handelstag des Rückkaufes eben nicht 5 % vom Durchschnittskurs der letzten fünf vorangegangenen Handelstage abweichen (ausführliche Darstellung in meiner vorletzten Nachricht).
Auf dem einschlägigen Lizenzmarkt für die von Onvista angebotenen Datenpakete beherrscht Onvista zusammen mit einem anderen Unternehmen 90 % (i.W.: neunzig Prozent) des Marktes. LIZENZEINNAHMEN STATT ABHÄNGIGKEIT VON BANNERWERBUNG (die Werbeeinnahmen sind übrigens im 1. Quartal auch um 155 % gestiegen ...).
INFORMATION STATT SPEKULATION.
Grüße an alle,
Onvestor
P.S.: Für die Chartfreunde: Onvista hat sich in diesen desaströsen NM-Tagen, finde ich, formidabel geschlagen (die sehr niedrigen Umsätze signalisieren m.E. auf diesem Niveau mangelnde Abgabebereitschaft; umgekehrt leidet Onvista offenbar an Kaufzurückhaltung wegen Zuordnung zum Neuen Markt; vielleicht sollte ein Segmentwechsel in den SMax überlegt werden)
!
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@ Geizkragen67
Keine Ursache.
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub !
.
Keine Ursache.
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub !
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Schaut euch mal WKN 885023 an (China online)
Habe mit einem Einsatz von 1331,28 DM eine Dividende von 83,83 DM bekommen
Nicht schlecht , oder ?
Habe mit einem Einsatz von 1331,28 DM eine Dividende von 83,83 DM bekommen
Nicht schlecht , oder ?
Hallo, Hallo,
Wir sind hier auf der Comroad Seite. Dies ist ein sehr guter Platz für Lemminge. Wer nichts im Kopf hat, sollte Comroad haben.
Taos
Wir sind hier auf der Comroad Seite. Dies ist ein sehr guter Platz für Lemminge. Wer nichts im Kopf hat, sollte Comroad haben.
Taos
Lieber HSM,
bevor ich nun in Urlaub gehe....Dank an alle Sponsoren, die mich mit dem Kauf von RTV unterstützten....
Ja bevor ich nun in richtung Süden ziehe möchte ich diesen Tread doch noch kurz etwas beleben, kann doch nicht sein, das seit geraumer Zeit nur noch Volltrottel hier posten..
O.k., ich bin auch nicht unbedingt konstruktiv aber meine Tips gehen zumindest los wie die Feuerwehr...Mag sein, daß ich Minderbemittelt bin und auch ein kleines Rotweinproblem habe aber wenn Schwachsinn, dann richtig.
Schaut nur mal den letzten Beitrag an...Comroad blablabla...so hat Bernd F. auch mal angefangen und da sage ich mir doch...das geht besser...ja viel besser...
Doch dazu muste ich das Spendenkonto ändern....Bei RTV ist einfach die Luft raus und ich auch, grins.
Ja und da ich ja bekanntlich für eine Weile in den Süden ziehe, habe ich mir einen besseren Wert gesucht...
Aufgepasst...ihr kennt ihn alle schon....
" ++++++++++++++ BASLER WKN 510200 +++++++++++++ "
Also Ihr Sponsoren, wenn ihr nochmal so richtig spenden würdet, wäre eine Menge Schotter für euch mit drin...
Ja schaut doch selber, wer mir bei RTV mit einem Euro beigestanden ist, der konnte Gestern mit über 100% nach Hause...
Ja und das machen wir nun nochmal....ja gemeinsam geht das ... Wir ziehen Basler aus dem Dreck und dann überlassen wir den Rest den Lemmingen mit ihren tollen Chartsysthemen, die eigenständig kaufen...und den Shortys, die wieder auf die Nase fallen...und den Superschlauen, die einsteigen wenn sie es in BO oder AR lesen...
Ja und die N-TV Junkies, die kommen dann schon nach den ersten 50% ...Sollten alle mal in Therapie...
Denke das war Erguss genug für heute, vielleicht sieht es nun der ein oder andere ein, das der NM nur gut ist, wenn man sich zusammen auf das Wichtige konzentriert, alle kaufen kreuz und quer ...da liegt der Fehler...
Zusammen an einem Strang ziehen und diesen Strang gebe ich nun heute wieder vor...
++++++WKN 510200 ++++
Und wem das nun nicht gefällt, verschont mich mit euren Weisheiten,Ratschlägen oder sonstwas, wenn ihr verdienen wollt dann folgt, wenn nicht, dann last es einfach...
Doch was spricht dagegen????
Moral? Habe ich schon lange keine mehr...
Ich habe nur eines und das ist mein Wille, und mein Börsenweissheitennachschlagewerk...grins
Es grüßt alle Gönner und Nichtneider
Geizkragen ( Freund aller Zugfahrer )
Für alle denen das noch nicht reicht, unter
++++ www.Baslerweb.de ++++++
findet ihr alles weitere....
bevor ich nun in Urlaub gehe....Dank an alle Sponsoren, die mich mit dem Kauf von RTV unterstützten....
Ja bevor ich nun in richtung Süden ziehe möchte ich diesen Tread doch noch kurz etwas beleben, kann doch nicht sein, das seit geraumer Zeit nur noch Volltrottel hier posten..
O.k., ich bin auch nicht unbedingt konstruktiv aber meine Tips gehen zumindest los wie die Feuerwehr...Mag sein, daß ich Minderbemittelt bin und auch ein kleines Rotweinproblem habe aber wenn Schwachsinn, dann richtig.
Schaut nur mal den letzten Beitrag an...Comroad blablabla...so hat Bernd F. auch mal angefangen und da sage ich mir doch...das geht besser...ja viel besser...
Doch dazu muste ich das Spendenkonto ändern....Bei RTV ist einfach die Luft raus und ich auch, grins.
Ja und da ich ja bekanntlich für eine Weile in den Süden ziehe, habe ich mir einen besseren Wert gesucht...
Aufgepasst...ihr kennt ihn alle schon....
" ++++++++++++++ BASLER WKN 510200 +++++++++++++ "
Also Ihr Sponsoren, wenn ihr nochmal so richtig spenden würdet, wäre eine Menge Schotter für euch mit drin...
Ja schaut doch selber, wer mir bei RTV mit einem Euro beigestanden ist, der konnte Gestern mit über 100% nach Hause...
Ja und das machen wir nun nochmal....ja gemeinsam geht das ... Wir ziehen Basler aus dem Dreck und dann überlassen wir den Rest den Lemmingen mit ihren tollen Chartsysthemen, die eigenständig kaufen...und den Shortys, die wieder auf die Nase fallen...und den Superschlauen, die einsteigen wenn sie es in BO oder AR lesen...
Ja und die N-TV Junkies, die kommen dann schon nach den ersten 50% ...Sollten alle mal in Therapie...
Denke das war Erguss genug für heute, vielleicht sieht es nun der ein oder andere ein, das der NM nur gut ist, wenn man sich zusammen auf das Wichtige konzentriert, alle kaufen kreuz und quer ...da liegt der Fehler...
Zusammen an einem Strang ziehen und diesen Strang gebe ich nun heute wieder vor...
++++++WKN 510200 ++++
Und wem das nun nicht gefällt, verschont mich mit euren Weisheiten,Ratschlägen oder sonstwas, wenn ihr verdienen wollt dann folgt, wenn nicht, dann last es einfach...
Doch was spricht dagegen????
Moral? Habe ich schon lange keine mehr...
Ich habe nur eines und das ist mein Wille, und mein Börsenweissheitennachschlagewerk...grins
Es grüßt alle Gönner und Nichtneider
Geizkragen ( Freund aller Zugfahrer )
Für alle denen das noch nicht reicht, unter
++++ www.Baslerweb.de ++++++
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@HSM:
@geizkragen:
fahr erst einmal in urlaub, und kühl ein bißchen ab....
@geizkragen:
fahr erst einmal in urlaub, und kühl ein bißchen ab....
@3019
UND WIE HOCH WAR DER KURSVERLUST - wahrscheinlich so im Breich von 500 DM *lol*
UND WIE HOCH WAR DER KURSVERLUST - wahrscheinlich so im Breich von 500 DM *lol*
Deutlich weniger Bier im ersten Halbjahr abgesetzt
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Bierdurst der Bundesbürger hat im ersten Halbjahr deutlich nachgelassen. Wie das statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres nur noch 53,1 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. Dies waren 2,4 Millionen Hektoliter oder 4,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang war neben einer seit Jahren leicht rückläufigen Tendenz beim Bierkonsum das schlechte Wetter. "Es war im ersten Halbjahr einfach zu kalt", sagte Bundesamts-Sprecher Christopher Gräb. "Von Biergartenwetter konnte noch keine Rede sein."
47,6 Millionen Hektoliter wurden den Angaben zufolge im Inland verkauft. Dies entsprach einem Minus von 4,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2000. Im Export gab es gegenläufige Entwicklungen: Während die Ausfuhren in die Europäische Union (EU) um 4,5 Prozent auf vier Millionen Hektoliter zunahmen, musste die Branche bei den Exporten in Drittländer einen Einbruch von 11,5 Prozent auf 1,3 Millionen Hektoliter hinnehmen./FP/aa
30.07. - 09:02 Uhr
__________________
DAS WAR VOR DEM GP in HOCKENHEIM!!!!!
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Bierdurst der Bundesbürger hat im ersten Halbjahr deutlich nachgelassen. Wie das statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres nur noch 53,1 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. Dies waren 2,4 Millionen Hektoliter oder 4,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang war neben einer seit Jahren leicht rückläufigen Tendenz beim Bierkonsum das schlechte Wetter. "Es war im ersten Halbjahr einfach zu kalt", sagte Bundesamts-Sprecher Christopher Gräb. "Von Biergartenwetter konnte noch keine Rede sein."
47,6 Millionen Hektoliter wurden den Angaben zufolge im Inland verkauft. Dies entsprach einem Minus von 4,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2000. Im Export gab es gegenläufige Entwicklungen: Während die Ausfuhren in die Europäische Union (EU) um 4,5 Prozent auf vier Millionen Hektoliter zunahmen, musste die Branche bei den Exporten in Drittländer einen Einbruch von 11,5 Prozent auf 1,3 Millionen Hektoliter hinnehmen./FP/aa
30.07. - 09:02 Uhr
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DAS WAR VOR DEM GP in HOCKENHEIM!!!!!
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