Bernd Förtsch und die dummen Lemminge... - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 03.07.00 12:54:22 von
neuester Beitrag 18.04.16 15:47:01 von
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L I P R O
Lage spitzt sich zu
Ehemalige Mitarbeiter haben Insolvenzantrag gegen den
Software-Anbieter gestellt.
Berlin - Die Situation für das von der Pleite bedrohte
Softwareunternehmen Lipro wird immer schwieriger.
Ehemalige Mitarbeiter der Firma haben beim Amtsgericht
Berlin-Charlottenburg Insolvenzantrag gegen das Unternehmen
gestellt. Das wurde am Wochenende dem Handelsblatt
(Montagausgabe) von einem der Antragsteller bestätigt.
Das am Neuen Markt notierte Unternehmen ist seit März mit
Gehaltszahlungen im Rückstand, zum Teil wurden Abschlagszahlungen
geleistet. Das Unternehmen hatte bereits mehrfach neue
Investoren angekündigt, unter anderem werde mit den
Ländern Berlin und Nordrhein-Westfalen verhandelt, aber
eingestanden, dass bislang kein Geld geflossen ist. Zu
Gerüchten, dass zudem der Aufsichtsrat zurückgetreten sei,
konnte das Unternehmen am Wochenende keine Angaben machen.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,14767…
Wechsel im Lipro-Aufsichtsrat
Berlin (vwd) - Die Lipro AG, Berlin, bildet ihren
Aufsichtsrat um. Wie das Unternehmen am Montag ad hoc
mitteilte, scheiden die bisherigen Aufsichtsräte Ritz,
Wildemann und Bendisch aus dem Gremium aus.
Grund für den Wechsel sei die "Umsetzung des
neuen strategischen Konzeptes".
Gemeinsam mit ihren Investoren werde die
Lipro im August einen neuen Aufsichtsrat vorstellen.
vwd/12/30.7.2001/rud/mr
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/252797.html
Lage spitzt sich zu
Ehemalige Mitarbeiter haben Insolvenzantrag gegen den
Software-Anbieter gestellt.
Berlin - Die Situation für das von der Pleite bedrohte
Softwareunternehmen Lipro wird immer schwieriger.
Ehemalige Mitarbeiter der Firma haben beim Amtsgericht
Berlin-Charlottenburg Insolvenzantrag gegen das Unternehmen
gestellt. Das wurde am Wochenende dem Handelsblatt
(Montagausgabe) von einem der Antragsteller bestätigt.
Das am Neuen Markt notierte Unternehmen ist seit März mit
Gehaltszahlungen im Rückstand, zum Teil wurden Abschlagszahlungen
geleistet. Das Unternehmen hatte bereits mehrfach neue
Investoren angekündigt, unter anderem werde mit den
Ländern Berlin und Nordrhein-Westfalen verhandelt, aber
eingestanden, dass bislang kein Geld geflossen ist. Zu
Gerüchten, dass zudem der Aufsichtsrat zurückgetreten sei,
konnte das Unternehmen am Wochenende keine Angaben machen.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,14767…
Wechsel im Lipro-Aufsichtsrat
Berlin (vwd) - Die Lipro AG, Berlin, bildet ihren
Aufsichtsrat um. Wie das Unternehmen am Montag ad hoc
mitteilte, scheiden die bisherigen Aufsichtsräte Ritz,
Wildemann und Bendisch aus dem Gremium aus.
Grund für den Wechsel sei die "Umsetzung des
neuen strategischen Konzeptes".
Gemeinsam mit ihren Investoren werde die
Lipro im August einen neuen Aufsichtsrat vorstellen.
vwd/12/30.7.2001/rud/mr
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/252797.html
MUSTERDEPOT-WETTBEWERB
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing -0,45 %
Herbalife + 50,60 %
L`Oreal 0 %
Picturetel + 60,00 %
Volkswagen -5,35 %
--------------------------
Depotwert: 120.791,80 Euro
Barbestand: 168,10 Euro
Gesamtwert: 120.959,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Depotübersicht Bernd Förtsch
DEAG DT. ENTERTAINM -19,08 %
VERTEX PHARMACEUTICA + 19,02 %
MILLENNIUM PHARMAC -0,41 %
--------------------------------------
Depotwert: 49.533,00 Euro
Barestand: 11.404,90 Euro
Gesamtwert: 60.937,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...120.959,90 Euro (106.015,00) => + 14,10 %
Bernd F...60.937,90 Euro (64.898,90)=> - 6,10 %
Johnny rules !
GO JOHNNY GO
.
Johnny vs. Bernd Förtsch
Vergleichsbasis / Startwert am 01.05.01
Depotwert Johnny: 106.015,00 Euro
Depotwert Bernd F.: 64.898,90 Euro
Depotübersicht Johnny
Boeing -0,45 %
Herbalife + 50,60 %
L`Oreal 0 %
Picturetel + 60,00 %
Volkswagen -5,35 %
--------------------------
Depotwert: 120.791,80 Euro
Barbestand: 168,10 Euro
Gesamtwert: 120.959,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot_…
Depotübersicht Bernd Förtsch
DEAG DT. ENTERTAINM -19,08 %
VERTEX PHARMACEUTICA + 19,02 %
MILLENNIUM PHARMAC -0,41 %
--------------------------------------
Depotwert: 49.533,00 Euro
Barestand: 11.404,90 Euro
Gesamtwert: 60.937,90 Euro
Musterdepot unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/depot.…
Direkter Vergleich / Startwert
Johnny ...120.959,90 Euro (106.015,00) => + 14,10 %
Bernd F...60.937,90 Euro (64.898,90)=> - 6,10 %
Johnny rules !
GO JOHNNY GO
.
HSM .. wie wäre es mit einem call auf Bananen???
B. Förtsch: Je heimlicher, desto besser
»Howgh, wir haben gesprochen!«, sagte die Deutsche Börse
und lehnte sich selbstgefällig zurück. Doch für
Selbstgefälligkeit besteht absolut kein Anlass. Zwar
sind die Verantwortlichen in Frankfurt endlich zur Tat
geschritten und haben das Regelwerk am Neuen Markt
verschärft - fragt sich nur, ob das auch ausreicht.
Die nun beschlossene Verschärfung, so genannte »Penny-
Stocks« vom Handel am Neuen Markt auszuschließen, ist
nämlich die absolute Minimallösung. Zudem lässt sie
potenziellen Sündern jede Menge Spielraum, ihre kriminellen
Machenschaften weiter zu betreiben. So begrüßenswert also
die neue Regel auch sein mag, sie ist keine großzügige
Geste, die das arg missbrauchte Vertrauen der Anleger
wieder herstellen könnte.
Ungeklärt ist zudem der juristische Aspekt. Schon haben vom
Handelsausschluss betroffene Unternehmen ihren rechtlichen
Widerstand angekündigt. Vor allem der Zeitpunkt der
Bekanntgabe scheint vielen Firmenvorständen unverständlich
zu sein. Denn gerade durch die Veröffentlichung der
Neuregelung kamen einige Kurse unter Druck und notieren
jetzt erst recht im Penny-Bereich.
Als unannehmbar bezeichneten viele Firmenchefs auch die Art
und Weise, wie die Deutsche Börse zum Beschluss kam. Die
betroffenen Unternehmen wurden zuvor weder befragt, noch
fand eine Diskussion statt. Stattdessen zog sich Frankfurt
mal wieder in seinen Elfenbeinturm zurück und regierte im
exklusiven Kreise.
Doch nun Schluss mit der Kritik - wir sollten schon froh
sein, dass man überhaupt die Notwendigkeit eingesehen hat,
den Neuen Markt weiterzuentwickeln. Ich hoffe nur, dass
wir in den nächsten Wochen und Monaten weitere Beschlüsse
sehen, die für mehr Transparenz sorgen. So wäre eine
umfassende Meldepflicht für sämtliche Aktientransaktionen,
die eine gewisse Größe überschreiten, für einen modernen
und aufgeschlossenen Markt eine unbedingte Voraussetzung.
Die Meldepflicht müsste selbstverständlich auch alle
Familienangehörigen der Firmenvorstände und institutionellen
Anleger umfassen, so wie wir es in den USA haben.
Selbstverständlich müssten sämtliche Meldungen zudem
im Vorfeld erfolgen, Zuwiderhandlungen mit saftigen Geld-
und Gefängnisstrafen quittiert werden. Nur dann, und auch
wirklich nur dann, könnten wir von einem Maximum an
Sicherheit ausgehen, das auch die Interessen des kleinen
Privatanlegers berücksichtigt.
So weit sind wir leider noch nicht. Doch es gibt jetzt
schon eine Möglichkeit, wie Sie sich vor unangenehmen
Überraschungen schützen können. Achten Sie verstärkt auf
Insiderkäufe beziehungsweise -verkäufe! Im AKTIONÄR geben
wir Ihnen diese ja wöchentlich an. Wenn Vorstände
systematisch über einen längeren Zeitraum ihre eigenen
Aktien zurückkaufen, können Sie dies als ein erstes Indiz
dafür werten, dass das Unternehmen fundamental
unterbewertet ist.
Wie gesagt, es ist natürlich nur ein erstes Indiz - denkbar
wäre ja auch der gezielte und medienwirksame Rückkauf zur
Manipulierung des Aktienkurses, um dem drohenden
Handelsausschluss zu entkommen - weitere Argumente
müssen folgen.
Als Faustregel können Sie sich jedoch merken: Je mehr und
heimlicher ein Firmenvorstand an eigenen Aktien zurückkauft,
desto wahrscheinlicher ist es, dass es sich dabei um
ein gutes Unternehmen handelt.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14222.shtml
Achten Sie verstärkt auf Insiderkäufe beziehungsweise -
verkäufe! Im AKTIONÄR geben wir Ihnen diese ja wöchentlich an.
Je heimlicher, desto besser.
Besser für wen ?
.
»Howgh, wir haben gesprochen!«, sagte die Deutsche Börse
und lehnte sich selbstgefällig zurück. Doch für
Selbstgefälligkeit besteht absolut kein Anlass. Zwar
sind die Verantwortlichen in Frankfurt endlich zur Tat
geschritten und haben das Regelwerk am Neuen Markt
verschärft - fragt sich nur, ob das auch ausreicht.
Die nun beschlossene Verschärfung, so genannte »Penny-
Stocks« vom Handel am Neuen Markt auszuschließen, ist
nämlich die absolute Minimallösung. Zudem lässt sie
potenziellen Sündern jede Menge Spielraum, ihre kriminellen
Machenschaften weiter zu betreiben. So begrüßenswert also
die neue Regel auch sein mag, sie ist keine großzügige
Geste, die das arg missbrauchte Vertrauen der Anleger
wieder herstellen könnte.
Ungeklärt ist zudem der juristische Aspekt. Schon haben vom
Handelsausschluss betroffene Unternehmen ihren rechtlichen
Widerstand angekündigt. Vor allem der Zeitpunkt der
Bekanntgabe scheint vielen Firmenvorständen unverständlich
zu sein. Denn gerade durch die Veröffentlichung der
Neuregelung kamen einige Kurse unter Druck und notieren
jetzt erst recht im Penny-Bereich.
Als unannehmbar bezeichneten viele Firmenchefs auch die Art
und Weise, wie die Deutsche Börse zum Beschluss kam. Die
betroffenen Unternehmen wurden zuvor weder befragt, noch
fand eine Diskussion statt. Stattdessen zog sich Frankfurt
mal wieder in seinen Elfenbeinturm zurück und regierte im
exklusiven Kreise.
Doch nun Schluss mit der Kritik - wir sollten schon froh
sein, dass man überhaupt die Notwendigkeit eingesehen hat,
den Neuen Markt weiterzuentwickeln. Ich hoffe nur, dass
wir in den nächsten Wochen und Monaten weitere Beschlüsse
sehen, die für mehr Transparenz sorgen. So wäre eine
umfassende Meldepflicht für sämtliche Aktientransaktionen,
die eine gewisse Größe überschreiten, für einen modernen
und aufgeschlossenen Markt eine unbedingte Voraussetzung.
Die Meldepflicht müsste selbstverständlich auch alle
Familienangehörigen der Firmenvorstände und institutionellen
Anleger umfassen, so wie wir es in den USA haben.
Selbstverständlich müssten sämtliche Meldungen zudem
im Vorfeld erfolgen, Zuwiderhandlungen mit saftigen Geld-
und Gefängnisstrafen quittiert werden. Nur dann, und auch
wirklich nur dann, könnten wir von einem Maximum an
Sicherheit ausgehen, das auch die Interessen des kleinen
Privatanlegers berücksichtigt.
So weit sind wir leider noch nicht. Doch es gibt jetzt
schon eine Möglichkeit, wie Sie sich vor unangenehmen
Überraschungen schützen können. Achten Sie verstärkt auf
Insiderkäufe beziehungsweise -verkäufe! Im AKTIONÄR geben
wir Ihnen diese ja wöchentlich an. Wenn Vorstände
systematisch über einen längeren Zeitraum ihre eigenen
Aktien zurückkaufen, können Sie dies als ein erstes Indiz
dafür werten, dass das Unternehmen fundamental
unterbewertet ist.
Wie gesagt, es ist natürlich nur ein erstes Indiz - denkbar
wäre ja auch der gezielte und medienwirksame Rückkauf zur
Manipulierung des Aktienkurses, um dem drohenden
Handelsausschluss zu entkommen - weitere Argumente
müssen folgen.
Als Faustregel können Sie sich jedoch merken: Je mehr und
heimlicher ein Firmenvorstand an eigenen Aktien zurückkauft,
desto wahrscheinlicher ist es, dass es sich dabei um
ein gutes Unternehmen handelt.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14222.shtml
Achten Sie verstärkt auf Insiderkäufe beziehungsweise -
verkäufe! Im AKTIONÄR geben wir Ihnen diese ja wöchentlich an.
Je heimlicher, desto besser.
Besser für wen ?
.
@ Deepblue71
Was hälst Du von dieser Veränderung in der Redaktion des Aktionärs ?
Bernd Förtsch
Herausgeber
Johnny
stellv. Chef-Redakteur
Aktionär
Und wenn man Johnny noch die Möglichkeit geben könnte, die
Aktien-Hotlines von Förtsch, Frick und Hordenbach zu "besprechen",
würde die Auflage des der Zeitschrift regelrecht explodieren.
Die Aktientipps von Johnny wären es Wert abgehört zu werden und
ausserdem viel effektiver.
.
Was hälst Du von dieser Veränderung in der Redaktion des Aktionärs ?
Bernd Förtsch
Herausgeber
Johnny
stellv. Chef-Redakteur
Aktionär
Und wenn man Johnny noch die Möglichkeit geben könnte, die
Aktien-Hotlines von Förtsch, Frick und Hordenbach zu "besprechen",
würde die Auflage des der Zeitschrift regelrecht explodieren.
Die Aktientipps von Johnny wären es Wert abgehört zu werden und
ausserdem viel effektiver.
.
Thema: Net AG
#1 von lutz003 30.07.01 12:20:34 4081052
wird wohl bald anziehen
#2 von akki1 30.07.01 12:30:59 4081152
Und warum?
#3 von suppe23 30.07.01 16:14:44 4083198
Vermutlich so halt!
#4 von SysNet 30.07.01 16:18:46 4083230
Stimmen tuts aber.
#5 von OS@Turbine 30.07.01 16:19:08 4083231
techn. gegenreaktion oder da-huk ?
oder weil du kaufst !
#1 von lutz003 30.07.01 12:20:34 4081052
wird wohl bald anziehen
#2 von akki1 30.07.01 12:30:59 4081152
Und warum?
#3 von suppe23 30.07.01 16:14:44 4083198
Vermutlich so halt!
#4 von SysNet 30.07.01 16:18:46 4083230
Stimmen tuts aber.
#5 von OS@Turbine 30.07.01 16:19:08 4083231
techn. gegenreaktion oder da-huk ?
oder weil du kaufst !
Real-Satire am Neuen Markt:
Metabox: Frisches Kapital stellt Finanzierung bis zur HV sicher
Hildesheim (vwd) - Das frische Kapital, dass der Metabox
AG, Hildesheim, durch die Erhöhung des Grundkapitals um
eine Mio EUR zufließt, stellt die Finanzierung des
Unternehmens bis zur Hauptversammlung sicher. Durch die
Mittel könnten vor allem die Gehälter der Mitarbeiter bis
zu diesem Zeitpunkt gezahlt werden, sagte Vorstandsmitglied
Michael Heckeroth am Montag auf Anfrage von vwd. Das
Aktionärstreffen, das ab sofort vorbereitet werde, finde
voraussichtlich Mitte September statt.
Wer die auszugebenden Aktien gegen Bareinlage zeichnen
werde, sagte der Vorstand nicht.
Heckeroth wiederholte aber seine Überzeugung, dass der
Insolvenzantrag für das Unternehmen zurückgenommen werden
könne. "Wir haben derzeit keinen Anlass, daran zu
zweifeln", betonte er.
Der Ausgabekurs der neuen Aktien liegt deutlich über dem
Durchschnittskurs der vergangenen Wochen.
In der Branche wird nun darüber spekuliert, dass einer der
potenziellen Investoren, mit denen der vorläufige Insolvenzverwalter
seit Wochen Gespräche führt, bereits jetzt in den
Hersteller von Set-Top-Boxen investiert. Die Zeit war
äußerst knapp geworden, da am Dienstag die Zahlung des
Insolvenzausfallgeldes für die Beschäftigten ausgelaufen
wäre.
+++ Kirsten Bienk
vwd/30.7.2001/kib/rio
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/253451.html
Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Ob diese Leute im Gefängnis
nicht besser aufgehoben sind als im Vorstand eines Unternehmens ?
.
Metabox: Frisches Kapital stellt Finanzierung bis zur HV sicher
Hildesheim (vwd) - Das frische Kapital, dass der Metabox
AG, Hildesheim, durch die Erhöhung des Grundkapitals um
eine Mio EUR zufließt, stellt die Finanzierung des
Unternehmens bis zur Hauptversammlung sicher. Durch die
Mittel könnten vor allem die Gehälter der Mitarbeiter bis
zu diesem Zeitpunkt gezahlt werden, sagte Vorstandsmitglied
Michael Heckeroth am Montag auf Anfrage von vwd. Das
Aktionärstreffen, das ab sofort vorbereitet werde, finde
voraussichtlich Mitte September statt.
Wer die auszugebenden Aktien gegen Bareinlage zeichnen
werde, sagte der Vorstand nicht.
Heckeroth wiederholte aber seine Überzeugung, dass der
Insolvenzantrag für das Unternehmen zurückgenommen werden
könne. "Wir haben derzeit keinen Anlass, daran zu
zweifeln", betonte er.
Der Ausgabekurs der neuen Aktien liegt deutlich über dem
Durchschnittskurs der vergangenen Wochen.
In der Branche wird nun darüber spekuliert, dass einer der
potenziellen Investoren, mit denen der vorläufige Insolvenzverwalter
seit Wochen Gespräche führt, bereits jetzt in den
Hersteller von Set-Top-Boxen investiert. Die Zeit war
äußerst knapp geworden, da am Dienstag die Zahlung des
Insolvenzausfallgeldes für die Beschäftigten ausgelaufen
wäre.
+++ Kirsten Bienk
vwd/30.7.2001/kib/rio
Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/neuermarkt/253451.html
Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Ob diese Leute im Gefängnis
nicht besser aufgehoben sind als im Vorstand eines Unternehmens ?
.
@HSM
Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest, die Geschäfte werden z.Zt. vom AR und IV geleitet.
Du unterstellt gerade diesen Personen kriminelle Energie.
Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest, die Geschäfte werden z.Zt. vom AR und IV geleitet.
Du unterstellt gerade diesen Personen kriminelle Energie.
Gibts auch eine gesonderte Ausgabe von Metaboxaktien um das Trinken und Essen auf der HV zu finanzieren?
MCCLAIN
@ DerDepp
.
.
Schon klar Jungs, alles klar *vbg*
Auch keine Ahnung
An den Reaktionen erkennt man immer, wer wirklich etwas Hintergrundwissen hat *lol*
Auch keine Ahnung
An den Reaktionen erkennt man immer, wer wirklich etwas Hintergrundwissen hat *lol*
@ DerDepp
Die Anleger hatten in den letzten Monaten genug Gelegenheit
sich das Wissen über Met@box anzueignen.
An den Geschäftspraktiken hat sich nichts geändert,
wie man erneut sehen kann.
@ McClain
5 Sterne Menü für Met@box-Aktionäre.
Denn wer gut gegessen hat, beisst nicht die Hand, die ihn gefütter hat.
.
Die Anleger hatten in den letzten Monaten genug Gelegenheit
sich das Wissen über Met@box anzueignen.
An den Geschäftspraktiken hat sich nichts geändert,
wie man erneut sehen kann.
@ McClain
5 Sterne Menü für Met@box-Aktionäre.
Denn wer gut gegessen hat, beisst nicht die Hand, die ihn gefütter hat.
.
@HSM
Der Unterschied zwischen uns ist, dass Du von der Vergangenheit und ich von der Gegenwart schreibe.
Der Unterschied zwischen uns ist, dass Du von der Vergangenheit und ich von der Gegenwart schreibe.
Der Unterschied zwischen uns ist, dass Du DerDepp bist und ich der HSM.
.
.
Bernd Förtsch auf Amerikanisch: Fred Hager - nur mit einem Unterschied - Fred Hager macht "anscheinend" noch Gewinne
Das wird ja immer lustiger...
schaut mal bei http://www.denic.de nach, auf wen die Seite http://www.fredhager.de registriert ist. Da seht ihr einen alten Bekannten...
--> ERGO: Die deutschen Fred Hager Aktientips sind auch etwas zum ablachen!!! Ober besser gesagt - sie kämen bei mir in die Ablage P...
Auf meinem Papierkorb zu Hause steht übrigens ganz dick "EINGANG" drauf!
schaut mal bei http://www.denic.de nach, auf wen die Seite http://www.fredhager.de registriert ist. Da seht ihr einen alten Bekannten...
--> ERGO: Die deutschen Fred Hager Aktientips sind auch etwas zum ablachen!!! Ober besser gesagt - sie kämen bei mir in die Ablage P...
Auf meinem Papierkorb zu Hause steht übrigens ganz dick "EINGANG" drauf!
Domainname: fredhager.de
Domaininhaber: Bernd Foertsch
Boersenmedien AG
Hoferstr. 20
D-95326 Kulmbach
Germany
Administrativer Ansprechpartner: BF557-RIPE
Technischer Ansprechpartner: TMT1
Zonenverwalter: TMT1
Nameserver: ns.tmt.de
Nameserver: ns.maisel.de
Status: konnektiert
Letzte Aktualisierung: Dienstag, 2. Januar 2001
Stand Datenbank: Dienstag, 31. Juli 2001
Personendaten
Name: Bernd Foertsch
Kontakttyp: Person
Adresse: Boersenmedien AG
Hoferstr. 20
Stadt: Kulmbach
PLZ: 95326
Land: GERMANY
NIC-Handle: BF557-RIPE
Name: TMT NOC
Kontakttyp: Role
Adresse: TMT interNETworks GmbH
Maxstrasse 4
Stadt: Bayreuth
PLZ: 95444
Land: GERMANY
Telefon: +49 921 560716 0
Telefax: +49 921 560716 18
E-Mail: noc@tmt.de
NIC-Handle: TMT1
Remarks: ---------------------------
please contact noc@tmt.de
http://www.tmt.de
phone: +49 921 560 716 0
fax: +49 921 560 716 18
---------------------------
Domaininhaber: Bernd Foertsch
Boersenmedien AG
Hoferstr. 20
D-95326 Kulmbach
Germany
Administrativer Ansprechpartner: BF557-RIPE
Technischer Ansprechpartner: TMT1
Zonenverwalter: TMT1
Nameserver: ns.tmt.de
Nameserver: ns.maisel.de
Status: konnektiert
Letzte Aktualisierung: Dienstag, 2. Januar 2001
Stand Datenbank: Dienstag, 31. Juli 2001
Personendaten
Name: Bernd Foertsch
Kontakttyp: Person
Adresse: Boersenmedien AG
Hoferstr. 20
Stadt: Kulmbach
PLZ: 95326
Land: GERMANY
NIC-Handle: BF557-RIPE
Name: TMT NOC
Kontakttyp: Role
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Stadt: Bayreuth
PLZ: 95444
Land: GERMANY
Telefon: +49 921 560716 0
Telefax: +49 921 560716 18
E-Mail: noc@tmt.de
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please contact noc@tmt.de
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fax: +49 921 560 716 18
---------------------------
@hsm ....
ich glaube es wird weiterhin käufer von MBX und Konsorten geben .. da es immer noch Deppen gibt, die nichts aus der Vergangenheit gelernt haben
Gott Grüß die Kunst
Deep
ich glaube es wird weiterhin käufer von MBX und Konsorten geben .. da es immer noch Deppen gibt, die nichts aus der Vergangenheit gelernt haben
Gott Grüß die Kunst
Deep
@ Deepblue71
Perfekt.
.
Perfekt.
.
Für Meister Depp habe ich schon mal das passende Gebet - er ist sicherlich auch Förtschanhänger
Das Vaterunser eines Förtsch-Lemmings!
Bernd Förtsch in Kulmbach
Geheiligt werde Dein Name
Deine Lemming-Hausse komme
Die Wandlung der Abstürze in Hypes möge geschehen
Wie in Kulmbach, so auch an der Wall Street
Unsere Rallye gib uns heute
Und vergib uns unsere Lemming-Sünden
Wie auch wir vergeben Deinen Kritikern
Und führe uns nicht nur in Versuchung
Sondern erlöse uns auch von der Baisse
Denn Dein ist das Frontrunning
Und das Scalping
Und das Lemming-Schlachten
In Ewigkeit
Amen
Das Vaterunser eines Förtsch-Lemmings!
Bernd Förtsch in Kulmbach
Geheiligt werde Dein Name
Deine Lemming-Hausse komme
Die Wandlung der Abstürze in Hypes möge geschehen
Wie in Kulmbach, so auch an der Wall Street
Unsere Rallye gib uns heute
Und vergib uns unsere Lemming-Sünden
Wie auch wir vergeben Deinen Kritikern
Und führe uns nicht nur in Versuchung
Sondern erlöse uns auch von der Baisse
Denn Dein ist das Frontrunning
Und das Scalping
Und das Lemming-Schlachten
In Ewigkeit
Amen
KABEL NEW MEDIA
Der Staatsanwalt ermittelt
Konkurs verschleiert? Die Staatsanwaltschaft Hamburg
ermittelt gegen die Unternehmensgründer.
Hamburg - Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat Presseinformationen
zufolge ein Ermittlungsverfahren gegen den Gründer der
Internetagentur Kabel New Media, Peter Kabel, eingeleitet.
"Ich kann bestätigen, dass ein Ermittlungsverfahren
anhängig ist", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
der "Financial Times Deutschland". Das Verfahren sei der
Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen zugeordnet worden,
erklärte der Sprecher nach Informationen der Zeitung.
Es
liege ein Anfangsverdacht vor, dass Strafgesetze verletzt
worden seien. "Damit kann aber noch keine Aussage gemacht
werden, ob an den Vorwürfen was dran ist", betonte der
Sprecher.
Peter Kabel
erhält unter Umständen demnächst Besuch vom Staatsanwalt
Wider besseren Wissens
Die Ermittlungen stünden offenbar im Zusammenhang mit dem
von Kabel New Media beantragten Insolvenz-Antrag. So werfe
der Hamburger Anwalt René Gralla Unternehmensgründer Kabel
in einer Strafanzeige unter anderem Konkursverschleierung
vor. Demnach habe Kabel New Media noch rund zwei Wochen
vor dem Zahlungsstopp behauptet, bis Ende des laufenden
Jahres die Gewinnzone zu erreichen.
Gralla vertritt enttäuschte Kabel-New-Media-Anleger, die
mit den Beweisen aus dem Ermittlungsverfahren
Schadensersatz für den Wertverlust ihrer Aktien
einklagen wollten.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,14801…
Der Staatsanwalt ermittelt
Konkurs verschleiert? Die Staatsanwaltschaft Hamburg
ermittelt gegen die Unternehmensgründer.
Hamburg - Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat Presseinformationen
zufolge ein Ermittlungsverfahren gegen den Gründer der
Internetagentur Kabel New Media, Peter Kabel, eingeleitet.
"Ich kann bestätigen, dass ein Ermittlungsverfahren
anhängig ist", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
der "Financial Times Deutschland". Das Verfahren sei der
Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen zugeordnet worden,
erklärte der Sprecher nach Informationen der Zeitung.
Es
liege ein Anfangsverdacht vor, dass Strafgesetze verletzt
worden seien. "Damit kann aber noch keine Aussage gemacht
werden, ob an den Vorwürfen was dran ist", betonte der
Sprecher.
Peter Kabel
erhält unter Umständen demnächst Besuch vom Staatsanwalt
Wider besseren Wissens
Die Ermittlungen stünden offenbar im Zusammenhang mit dem
von Kabel New Media beantragten Insolvenz-Antrag. So werfe
der Hamburger Anwalt René Gralla Unternehmensgründer Kabel
in einer Strafanzeige unter anderem Konkursverschleierung
vor. Demnach habe Kabel New Media noch rund zwei Wochen
vor dem Zahlungsstopp behauptet, bis Ende des laufenden
Jahres die Gewinnzone zu erreichen.
Gralla vertritt enttäuschte Kabel-New-Media-Anleger, die
mit den Beweisen aus dem Ermittlungsverfahren
Schadensersatz für den Wertverlust ihrer Aktien
einklagen wollten.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,14801…
Knast.Net `Hotelführer`
UHA Hamburg
Bewertung durch Anonym (Gefangene/r)
Selbst ein Stern wäre noch zu gut! Dort hört der Mensch auf ! Eine Welt in der die Beamten die Könige sind.Dort wird Frust und Unmut von Beamten an Gefangene ausgelassen.Dort wird nicht nur mit Schläge gedroht ! Die Zelle B15 eine unmenschliche Spielwiese von frustrierten Beamten.(Fesselbett aus Stein)Die ärtzliche Versorgung ist der Hohn, falsche Diagnosen Selbstüberschätzung und Überheblichkeit der Ärzte, führen in den meisten Fällen der Behandlungen zu katastrophalen Ergebnissen. Ein Teil der Beamte ist korrupt, bringen für viel Geld Alkohol in Milchtüten für die Gefangenen mit.(DM 150,--0,5l Wodka.) Eine Welt für sich wehe dem der sich wiedersetzt!!
Bewertung durch no name (Gefangene/r)
Die U-Haft Anstallt dürfte noch nicht einmal einen Punkt bekommen. Uralt,dreckig,23 Stunden am Tag nur eingeschlossen. Kein Sport möglich. Und ca. 70 % der Zellen haben keinen Stromanschluss !!! So kann noch nicht einmal ein Tee/Kaffee gekocht werden. Die absolute Frechheit !! Das ist wohl Bundesweit einmalig. Kommplett abreißen und ein Neubau wäre das beste. Und U-Haft kann in Hamburg sehr lange dauern, manchmal mehrere Jahre
________
Hallo Herr Kabel ...
viel Spass in Hamburg!
hi folks, gibt`s was Neues zu Lycos, der Kurs scheint sich wieder nach unten zu besinnen, schien sich doch gerade zu erholen...
Prodacta stellt Insolvenantrag und verliert Vorstandssprecher
ETTLINGEN (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Prodacta AG hat am Donnerstag einen Insolvenzantrag gestellt. Als Grund für die bevor stehende Pleite gab das E-Business-Unternehmen gescheiterte Verhandlungen mit Aktionären und potenziellen Investoren ab. Zugleich verlässt Vorstandssprecher Manfred Metzger-Buschor das Unternehmen. Er wird durch Erwin Leonhardi ersetzt, der das Unternehmen bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres vorübergehend geleitet hatte.
Das Unternehmen wurde im Umfeld der Gold-Zack Gruppe am 7. Juni 1999 zu 15 Euro pro Aktie an den Neuen Markt gebracht. Der Höchstkurs des Papiers lag bei 19,23 Euro. Gestern notierte das Papier im Xetra-Handel auf 64 Cent./ts/aa
02.08. - 08:19 Uhr
_______
und wieder einer weniger
R*I*P
ETTLINGEN (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Prodacta AG hat am Donnerstag einen Insolvenzantrag gestellt. Als Grund für die bevor stehende Pleite gab das E-Business-Unternehmen gescheiterte Verhandlungen mit Aktionären und potenziellen Investoren ab. Zugleich verlässt Vorstandssprecher Manfred Metzger-Buschor das Unternehmen. Er wird durch Erwin Leonhardi ersetzt, der das Unternehmen bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres vorübergehend geleitet hatte.
Das Unternehmen wurde im Umfeld der Gold-Zack Gruppe am 7. Juni 1999 zu 15 Euro pro Aktie an den Neuen Markt gebracht. Der Höchstkurs des Papiers lag bei 19,23 Euro. Gestern notierte das Papier im Xetra-Handel auf 64 Cent./ts/aa
02.08. - 08:19 Uhr
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und wieder einer weniger
R*I*P
1500!!!
glückwunsch hsm!
und das mit über
500.000 klicks!
mach weiter so!!!
gruß
matschie
glückwunsch hsm!
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matschie
Thx @ Matschie
Schon 1500 Postings ?
Wow, das ging aber zügig.
.
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Chefstratege sagt Crash an Wall Street voraus
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwartet nächste Woche Kurssturz von über 20 Prozent an den US-Börsen
Kommt an der Börse bald der große Crash wie bei der Formel 1 in Hockenheim?
Von Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main - Crash-Gurus gibt es viele, aber es gibt nur wenige, die einen Börseneinbruch auf eine Woche genau vorhersagen. Und es ist nicht irgendeiner: Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall Street - also einen Einbruch über 20 Prozent - voraus, der weltweit die Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt Dresdner-Stratege Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte neue US-Konjunkturdaten. So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Denn eine neue Berechnungsmethode werde zum erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur 2,5 Prozent ausmachen."
Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden."
Doch viele Strategen zeigen sich gegenüber Edwards skeptisch. "Er ist der einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner-Stratege ist genial oder größenwahnsinnig", so ein Marktbeobachter. Edwards sieht das gelassen: Zwar sei er der einzige Crash-Prophet von 20 weltweit führenden Strategen. Doch das mache einen scharfen Einbruch noch wahrscheinlicher, der aus heiterem Himmel käme.
Tatsächlich lehnt sich Edwards auch mit Blick auf die jüngste Erholung an den Märkten sehr weit aus dem Fenster und setzt damit nicht nur seine eigene Karriere sondern auch den Ruf von Dresdner Kleinwort Wasserstein aufs Spiel. Schließlich ist er ist nach Ed Yardeni das erste Crash-Orakel. Der Deutsch-Banker hatte Ende 1999 eine Rezession und einen Einbruch an den Börsen vorhergesagt hatte und lag damit völlig daneben.
Andere ehemalige Crash-Propheten sind deshalb skeptisch. "Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen", sagt Roland Leuschel, der sowohl den Absturz 1987 als auch den jüngsten Abschwung bei den Technologietiteln prognostiziert hatte. Dann würden sich sämtliche Marktteilnehmer inklusive der Notenbanken dagegen stemmen. Leuschel hält deshalb einen Crash derzeit für eher unwahrscheinlich. Dennoch will er auf längere Frist auch angesichts der mittlerweile hohen Bewertungen bei den Standardwerten einen Einbruch nicht ausschließen. "Der Kurssturz hat sich nur die Technologiewerte in die Tiefe gerissen und ist am breiten Markt weitgehend vorbei gegangen."
Das sehen offenbar selbst die Bullen an der Wall Street ähnlich. So haben in dieser Woche eine ganze Reihe prominenter US-Strategen ihre Prognosen zurechtgestutzt. Doch mit einem publizitätsträchtig vorgetragenen Crash-Szenario traut sich niemand an die Öffentlichkeit.
Doch Edwards wehrt sich vehement gegen öffentlichkeitswirksame Panikmache. "Unser Job ist auch sonst spannend genug, als dass wir eine solche Sensation grundlos veröffentlichen müssten." In diesem Jahr lag der Stratege jeweils goldrichtig. Sollte er auch jetzt recht behalten, werden Börsianer Edwards eigene Worte im munde führen, der sagt: "Gute Nacht."
Quelle: Die Welt-online vom 02.08.2001
Held oder dämlich? Nächste Woche wissen wir mehr!
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwartet nächste Woche Kurssturz von über 20 Prozent an den US-Börsen
Kommt an der Börse bald der große Crash wie bei der Formel 1 in Hockenheim?
Von Holger Zschäpitz
Frankfurt/Main - Crash-Gurus gibt es viele, aber es gibt nur wenige, die einen Börseneinbruch auf eine Woche genau vorhersagen. Und es ist nicht irgendeiner: Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall Street - also einen Einbruch über 20 Prozent - voraus, der weltweit die Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt Dresdner-Stratege Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte neue US-Konjunkturdaten. So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Denn eine neue Berechnungsmethode werde zum erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur 2,5 Prozent ausmachen."
Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden."
Doch viele Strategen zeigen sich gegenüber Edwards skeptisch. "Er ist der einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner-Stratege ist genial oder größenwahnsinnig", so ein Marktbeobachter. Edwards sieht das gelassen: Zwar sei er der einzige Crash-Prophet von 20 weltweit führenden Strategen. Doch das mache einen scharfen Einbruch noch wahrscheinlicher, der aus heiterem Himmel käme.
Tatsächlich lehnt sich Edwards auch mit Blick auf die jüngste Erholung an den Märkten sehr weit aus dem Fenster und setzt damit nicht nur seine eigene Karriere sondern auch den Ruf von Dresdner Kleinwort Wasserstein aufs Spiel. Schließlich ist er ist nach Ed Yardeni das erste Crash-Orakel. Der Deutsch-Banker hatte Ende 1999 eine Rezession und einen Einbruch an den Börsen vorhergesagt hatte und lag damit völlig daneben.
Andere ehemalige Crash-Propheten sind deshalb skeptisch. "Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen", sagt Roland Leuschel, der sowohl den Absturz 1987 als auch den jüngsten Abschwung bei den Technologietiteln prognostiziert hatte. Dann würden sich sämtliche Marktteilnehmer inklusive der Notenbanken dagegen stemmen. Leuschel hält deshalb einen Crash derzeit für eher unwahrscheinlich. Dennoch will er auf längere Frist auch angesichts der mittlerweile hohen Bewertungen bei den Standardwerten einen Einbruch nicht ausschließen. "Der Kurssturz hat sich nur die Technologiewerte in die Tiefe gerissen und ist am breiten Markt weitgehend vorbei gegangen."
Das sehen offenbar selbst die Bullen an der Wall Street ähnlich. So haben in dieser Woche eine ganze Reihe prominenter US-Strategen ihre Prognosen zurechtgestutzt. Doch mit einem publizitätsträchtig vorgetragenen Crash-Szenario traut sich niemand an die Öffentlichkeit.
Doch Edwards wehrt sich vehement gegen öffentlichkeitswirksame Panikmache. "Unser Job ist auch sonst spannend genug, als dass wir eine solche Sensation grundlos veröffentlichen müssten." In diesem Jahr lag der Stratege jeweils goldrichtig. Sollte er auch jetzt recht behalten, werden Börsianer Edwards eigene Worte im munde führen, der sagt: "Gute Nacht."
Quelle: Die Welt-online vom 02.08.2001
Held oder dämlich? Nächste Woche wissen wir mehr!
Da es ja um die dummen Lemminge geht: Seht doch mal heute den Verlauf von "Kabel Neue Medien" an. Was da passiert ist in meinen Augen schon wieder als kriminell zu bezeichnen. Hier wird mit Meldungen, woher auch immer, wieder Hoffnung geweckt, Einstiege in das Papier vorgestäuscht, und wenn dann die dummen Lemminge aufgesprungen sind, schnell wieder abgezockt. Leute, werdet doch endlich gescheit und lasst die Finger von diesen Hütchenspielen, die Gewinner bei diesen Aktionen sind doch immer dieselben. Der NM ist verkommen zu einem Pennystockmarkt und als Tummelplatz von Falschspielern.
Bountie
Bountie
ja,ne echte Zockerbude.
Da sind am Tag schnelle 50- 100% drin. Das geht ruck zuck.
Natürlich auch in die andere Richtung. Ruck zuck ist die
Kohle weg!
Warum nicht ein bißchen Zocken ?
Man kann aber auch Daimler, Eon, General Electric oder
sonst was kaufen,
und sich dann schlafen legen!
mfg S
Da sind am Tag schnelle 50- 100% drin. Das geht ruck zuck.
Natürlich auch in die andere Richtung. Ruck zuck ist die
Kohle weg!
Warum nicht ein bißchen Zocken ?
Man kann aber auch Daimler, Eon, General Electric oder
sonst was kaufen,
und sich dann schlafen legen!
mfg S
Jungs,
was haltet ihr von Ceyoniq? Schaut doch günstig aus.
Danke für Kommentare.
was haltet ihr von Ceyoniq? Schaut doch günstig aus.
Danke für Kommentare.
Hilfe!!!
Noch immer sitze ich auf BroadVision EK 7,59 - wie komme ich
da einigermaßen glimpflich raus?
Erbitte Eure Meinungen!!!
Gruß neuling1002
Noch immer sitze ich auf BroadVision EK 7,59 - wie komme ich
da einigermaßen glimpflich raus?
Erbitte Eure Meinungen!!!
Gruß neuling1002
@belalugosi
habe ich schon die ganze woche
auf meiner wl und auch schon mit
getradet. sehe hier sowohl
kurz- als auch mittelfristige
kurschancen!
aber:
noch nicht gleich einsteigen!
ich denke, daß man die noch
günstiger bekommen kann!
aber viel günstiger wahrscheinlich
auch nicht mehr!
wenn doch, dann den stop nicht vergessen!
bleibt auf jeden fall auf meiner wl
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
schönes we
bye
matschie
habe ich schon die ganze woche
auf meiner wl und auch schon mit
getradet. sehe hier sowohl
kurz- als auch mittelfristige
kurschancen!
aber:
noch nicht gleich einsteigen!
ich denke, daß man die noch
günstiger bekommen kann!
aber viel günstiger wahrscheinlich
auch nicht mehr!
wenn doch, dann den stop nicht vergessen!
bleibt auf jeden fall auf meiner wl
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
schönes we
bye
matschie
@Geizkragen 67
Eine Bitte an Dich: Höre auf mit dem penetranten Gepushe für Edel Music! Auch wenn Du zur Hauptversammlung warst im Mai(habe Deinen Bericht hier gelesen)und auch,wenn M.Hantjes
das meiste Kapital aus seiner Tasche in das Unternehmen gesteckt hat: Die fetten Zeiten sind vorbei!
Da ich in der Musikbranche arbeite(AOL/Time Warner) und den Markt genauso gut kenne wie die Produkte der einzelnen Firmen,kann ich Dir nur empfehlen,wenn Du Dich schon in Musikfirmen engagieren willst:
kaufe Dir Universal oder AOL/Time Warner!
Beide Unternehmen sind bestens positioniert!
AOL/Time Warner als größter Medienkonzern der Welt mit den Musikfirmen WEA(Madonna,Phil Collins,Cher,Eric Clapton usw.)und EAST West Rec.(AC/DC,Uncle Kracker,Kid Rock,Lacrimosa usw.)
und UNIVERSAL als Marktführer in Europa mit den Musikfirmen MCA,Polygram und Mercury und solchen Acts wie U2,Lim Biskit,Blink usw.
Edel hat auch nach Aussagen der Musikhändler längst an Schlagkraft verloren. Einst als Platzhirsch unter den kleineren Musikfirmen gehandelt,mußte in letzter Zeit vor
allem der Abgang solcher Labels wie Roadrunner und Mute Rec.(Depeche Mode,Nick Cave) verdaut werden.
Also,überdenke noch mal Deine Position zu Edel!
Die obengenannten Werte sollen keine Kaufempfehlung darstellen!
Viele Grüße vom Performancekiller!
Eine Bitte an Dich: Höre auf mit dem penetranten Gepushe für Edel Music! Auch wenn Du zur Hauptversammlung warst im Mai(habe Deinen Bericht hier gelesen)und auch,wenn M.Hantjes
das meiste Kapital aus seiner Tasche in das Unternehmen gesteckt hat: Die fetten Zeiten sind vorbei!
Da ich in der Musikbranche arbeite(AOL/Time Warner) und den Markt genauso gut kenne wie die Produkte der einzelnen Firmen,kann ich Dir nur empfehlen,wenn Du Dich schon in Musikfirmen engagieren willst:
kaufe Dir Universal oder AOL/Time Warner!
Beide Unternehmen sind bestens positioniert!
AOL/Time Warner als größter Medienkonzern der Welt mit den Musikfirmen WEA(Madonna,Phil Collins,Cher,Eric Clapton usw.)und EAST West Rec.(AC/DC,Uncle Kracker,Kid Rock,Lacrimosa usw.)
und UNIVERSAL als Marktführer in Europa mit den Musikfirmen MCA,Polygram und Mercury und solchen Acts wie U2,Lim Biskit,Blink usw.
Edel hat auch nach Aussagen der Musikhändler längst an Schlagkraft verloren. Einst als Platzhirsch unter den kleineren Musikfirmen gehandelt,mußte in letzter Zeit vor
allem der Abgang solcher Labels wie Roadrunner und Mute Rec.(Depeche Mode,Nick Cave) verdaut werden.
Also,überdenke noch mal Deine Position zu Edel!
Die obengenannten Werte sollen keine Kaufempfehlung darstellen!
Viele Grüße vom Performancekiller!
04.08.2001 Bild.de NEWS
Börsen-Guru der Dresdner Bank warnt:
Dienstag neuer Aktiencrash
Steht den Aktionären weltweit ein schwarzer Dienstag bevor? Müssen Anleger vor einem neuen Crash mit Milliarden-Verlusten zittern?
Albert Edwards, Börsen-Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, ist fest davon überzeugt.
Die weltweite Nummer Zwei der Crash-Propheten warnt in der Tageszeitung Die Welt, Anleger sollten sich den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Daumen runter – Bösianer fürchten neuen Crash
Crash-Angst: Zittern Sie auch? Grund: Dienstag werden die US-Konjunkturdaten für das zweite Quartal veröffentlicht.
Und die würden laut Edwards aufgrund einer neuen Berechnungsmethode viel schlechter ausfallen, als erwartet.
So rechne er nur noch mit einem Potenzialwachstum (inflationsfreies Wachstum) von 2,5 statt 3,5 Prozent.
Eine Katastrophe für die USA – ihr Wirtschaftswunder würde sich nachträglich als Seifenblase entpuppen. Denn die Unternehmen hätten auf Grund ihrer zu optimistischen Erwartungen zu viel investiert, Verbraucher zu viel gekauft....
Wen es am härtesten trifft, weiß Edwards auch schon: „Die New Economy wird dann endgültig begraben. Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden.“
Kleine Hoffnung für die Aktionäre: Edwards ist weltweit der einzige Experte, der sich mit der Crash-Vorhersage so weit aus dem Fenster lehnt. Der ehemalige Crash-Prophet Roland Leuschel: „Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen.“
Leuschel muss es wissen. Er sagte den Crash 1987 voraus und warnte auch vor dem jüngsten Absturz der Technologiewerte.
GENUG VON DER BÖRSE? DA HABEN WIR WAS FÜR SIE ...
Sparbriefe und Co. – hier regnet`s sichere Zinsen. 01.08.01
...........dann wollen wir mal
Börsen-Guru der Dresdner Bank warnt:
Dienstag neuer Aktiencrash
Steht den Aktionären weltweit ein schwarzer Dienstag bevor? Müssen Anleger vor einem neuen Crash mit Milliarden-Verlusten zittern?
Albert Edwards, Börsen-Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, ist fest davon überzeugt.
Die weltweite Nummer Zwei der Crash-Propheten warnt in der Tageszeitung Die Welt, Anleger sollten sich den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Daumen runter – Bösianer fürchten neuen Crash
Crash-Angst: Zittern Sie auch? Grund: Dienstag werden die US-Konjunkturdaten für das zweite Quartal veröffentlicht.
Und die würden laut Edwards aufgrund einer neuen Berechnungsmethode viel schlechter ausfallen, als erwartet.
So rechne er nur noch mit einem Potenzialwachstum (inflationsfreies Wachstum) von 2,5 statt 3,5 Prozent.
Eine Katastrophe für die USA – ihr Wirtschaftswunder würde sich nachträglich als Seifenblase entpuppen. Denn die Unternehmen hätten auf Grund ihrer zu optimistischen Erwartungen zu viel investiert, Verbraucher zu viel gekauft....
Wen es am härtesten trifft, weiß Edwards auch schon: „Die New Economy wird dann endgültig begraben. Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden.“
Kleine Hoffnung für die Aktionäre: Edwards ist weltweit der einzige Experte, der sich mit der Crash-Vorhersage so weit aus dem Fenster lehnt. Der ehemalige Crash-Prophet Roland Leuschel: „Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen.“
Leuschel muss es wissen. Er sagte den Crash 1987 voraus und warnte auch vor dem jüngsten Absturz der Technologiewerte.
GENUG VON DER BÖRSE? DA HABEN WIR WAS FÜR SIE ...
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up
hey leute,
besucht mal die webseite :
www.netcologne.de/~nc-houful2
hier gibt es kostenlose börsenkurse für software, wisobörse, metastock usw.
anschauen lohnt sich wirklich habs ausprobiert
gruß netstreuner
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anschauen lohnt sich wirklich habs ausprobiert
gruß netstreuner
Plambeck AG (691032)
langfristig:
Mittelfristiger Abwärtstrendkanal seit Mitte Mai wurde verlassen.
Langfristige Unterstützungmarke bei 20 Euro dient jetzt als Widerstand.
Leichter Widerstand bei 19 Euro, der nicht durchbrochen werden konnte.
Momentum aber steigend und notiert leicht uneter der Triggerline.
kurzfristig:
Unterstassen-Formation konnte nicht vollendet werden.
GD30 bildet einen (leichten) Wiederstand bei 17,70 und Unterstützunglinie um 17 Euro.
Indikatoren sind steidend. RSI läuft aus der dem uberkauften Bereich heraus.
Spekulieren Sie nicht unbedingt darauf, daß der Wert wieder die Unterstützung um 15,5 testen wird !
geklaut bei: http://www.bullchart.de
langfristig:
Mittelfristiger Abwärtstrendkanal seit Mitte Mai wurde verlassen.
Langfristige Unterstützungmarke bei 20 Euro dient jetzt als Widerstand.
Leichter Widerstand bei 19 Euro, der nicht durchbrochen werden konnte.
Momentum aber steigend und notiert leicht uneter der Triggerline.
kurzfristig:
Unterstassen-Formation konnte nicht vollendet werden.
GD30 bildet einen (leichten) Wiederstand bei 17,70 und Unterstützunglinie um 17 Euro.
Indikatoren sind steidend. RSI läuft aus der dem uberkauften Bereich heraus.
Spekulieren Sie nicht unbedingt darauf, daß der Wert wieder die Unterstützung um 15,5 testen wird !
geklaut bei: http://www.bullchart.de
Schlussbilanz Musterdepotwettbewerb:
Depotübersicht
Bernd Förtsch (Der Aktionär)
MILLENNIUM PHARMAC.D... 900625 02.03.01 380 36,50 33,80 12.844,00 -7,40%
VERTEX PHARMACEUTICA... 882807 18.05.01 400 41,00 45,30 18.120,00 +10,49%
DEAG DT. ENTERTAINM.... 551390 06.04.01 1.000 20,02 15,00 15.000,00 -25,07%
Depotwert 45.964,00
Barwert 11.404,90
Gesamtwert 57.368,90
Startkapital am 02.02.01 100.000,00 - 42,63%
1 (1) Bio-Hightech
André Fischer 111.565,84 +11,57%
2 (2) Venture News
Sebastian Günther 100.992,75 +0,99%
3 (3) Hornblower Fischer
Dirk Schmidt 100.000,00 +0,00%
4 (4) Aktienresearch 98.574,50 -1,43%
5 (5) Landesbank Baden-Württemberg 88.210,70 -11,79%
6 (6) AsiaTech Report
Markus Frohmader 70.903,04 -29,10%
8 (9) Der Aktionär
Bernd Förtsch 57.208,90 -42,79%
9 (7) United Capital Management AG 56.775,00 -43,23%
10 (10) Neuer Markt Inside
Thomas Bergmann 55.635,00 -44,37%
11 (11) Infotech Report
Sebastian Grebe 50.661,00 -49,34%
Quelle: http://www.muster-depot.de/index.shtml
Depotübersicht
Bernd Förtsch (Der Aktionär)
MILLENNIUM PHARMAC.D... 900625 02.03.01 380 36,50 33,80 12.844,00 -7,40%
VERTEX PHARMACEUTICA... 882807 18.05.01 400 41,00 45,30 18.120,00 +10,49%
DEAG DT. ENTERTAINM.... 551390 06.04.01 1.000 20,02 15,00 15.000,00 -25,07%
Depotwert 45.964,00
Barwert 11.404,90
Gesamtwert 57.368,90
Startkapital am 02.02.01 100.000,00 - 42,63%
1 (1) Bio-Hightech
André Fischer 111.565,84 +11,57%
2 (2) Venture News
Sebastian Günther 100.992,75 +0,99%
3 (3) Hornblower Fischer
Dirk Schmidt 100.000,00 +0,00%
4 (4) Aktienresearch 98.574,50 -1,43%
5 (5) Landesbank Baden-Württemberg 88.210,70 -11,79%
6 (6) AsiaTech Report
Markus Frohmader 70.903,04 -29,10%
8 (9) Der Aktionär
Bernd Förtsch 57.208,90 -42,79%
9 (7) United Capital Management AG 56.775,00 -43,23%
10 (10) Neuer Markt Inside
Thomas Bergmann 55.635,00 -44,37%
11 (11) Infotech Report
Sebastian Grebe 50.661,00 -49,34%
Quelle: http://www.muster-depot.de/index.shtml
oh mann :
Beiträge: 1513
Gelesen gesamt: 510906
hui
gruss
ROTHfuchs
Beiträge: 1513
Gelesen gesamt: 510906
hui
gruss
ROTHfuchs
Euer Lemming - Thread mag ja erfolgreich wargenommen zu werden, jedoch regt mich diese Lemming -Überschrift langsam auf. Man kann keinen Thread mehr öffnen, ohne daß dieser Förtsch Lemming Thread rumkreist. Vielleicht hab ich ja heute nur einen miesen Tag und meins gar nicht so, aber diesen Förtsch -Namen kann ich jetzt wirklich nicht mehr hören (lesen) Wie kann man nur so heißen???
Und dann auch noch "Bernd" >>>richtig schwul!!!!
Bringt mal was neues. Bitte
Nicht böse sein
Viele Grüße
Banane
Und dann auch noch "Bernd" >>>richtig schwul!!!!
Bringt mal was neues. Bitte
Nicht böse sein
Viele Grüße
Banane
du scheinst wirklich einen schlechten Tag zu haben.....
kommen auch wieder bessere Zeiten
so long Banane
kommen auch wieder bessere Zeiten
so long Banane
@banane...
Bin ganz deiner Meinung betr. dieses Schwachsinns-threads und schreib jetzt nur, da er eh schon oben steht.
Wenn mal endlich ein Tag Ruhe ist, so kommt dann wieder so ein Trottel wie gestern 15 Uhr und macht nur einfach "up", was mir wie ein Rülpser vorkommt.....
Bin ganz deiner Meinung betr. dieses Schwachsinns-threads und schreib jetzt nur, da er eh schon oben steht.
Wenn mal endlich ein Tag Ruhe ist, so kommt dann wieder so ein Trottel wie gestern 15 Uhr und macht nur einfach "up", was mir wie ein Rülpser vorkommt.....
Ich häng schon mal die feierlichen Vorhänge für morgen auf.
@Mcclain
Deine Vorhänge sind gar blutig; weißt Du was, was wir nicht wissen???
Oder ist das der Vorhang für den Regentanz? Dann HÖR BITTE SOFORT MIT DEM TANZ AUF!
Es reicht jetzt
Auch als Nicht-Lemming: Wasser bis Oberkante Unterlippe
Fisiko
Deine Vorhänge sind gar blutig; weißt Du was, was wir nicht wissen???
Oder ist das der Vorhang für den Regentanz? Dann HÖR BITTE SOFORT MIT DEM TANZ AUF!
Es reicht jetzt
Auch als Nicht-Lemming: Wasser bis Oberkante Unterlippe
Fisiko
Watt?? Wer bist Du denn??
@McClain
Jemand, den dieser Thread nervt;
und außerdem dieser Regen;
sorry, wollte Dir nicht auf die Füße treten, nimms nicht persönlich, hatte nur versucht Galgenhumor zu zeigen
Fisiko
Jemand, den dieser Thread nervt;
und außerdem dieser Regen;
sorry, wollte Dir nicht auf die Füße treten, nimms nicht persönlich, hatte nur versucht Galgenhumor zu zeigen
Fisiko
Es fängt langsam an zu krachen !!!
mit der Zeit wird es fad immer den
Namen Förtsch zu hören-wozu die Werbung,
außerdem wollte ich etwas über Morphosys
wissen, was haben da andere Aktienbesprechungen
zu suchen?
Namen Förtsch zu hören-wozu die Werbung,
außerdem wollte ich etwas über Morphosys
wissen, was haben da andere Aktienbesprechungen
zu suchen?
Achtung Förtsch empfiehlt ixos
Das heist raus aus dem Wert
Das heist raus aus dem Wert
Ja zum Glück liest keiner den Aktionär ihr Trollos!
wiso ist doch nee Recht wichtige Sache, lesen schauen was empfohlen wird und dazu Put`s besorgen!
Wann geht broadv. so richtigab????
wenn dvn auch "abgeht"
Herr Förtsch wo sind die 100 Eur. von lambda die sei vor 1 Monat vorausgesagt haben, kommen bald die Nullen vor der 1
o.k Schreibfehler können passieren
o.k Schreibfehler können passieren
Deutsche Telekom (WKN 555750) schliesst bei 21,25 Euro (30 Monatstief).
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B. Förtsch: Investieren Sie jetzt!
Im ersten Halbjahr 2001 kauften laut einer aktuellen
Statistik des deutschen Fondsverbandes BVI Privatanleger
für rund 8 Milliarden Euro Anteile an Aktienfonds.
Im Vergleich zum ersten Halbjahr des vergangenen Jahres
bedeutet dies zwar einen deutlichen Rückgang, damals
zeichneten die Anleger noch für 37,8 Milliarden Euro
Fondsbeteiligungen, doch ist dies keine ernsthafte Gefahr
für die Aktienkultur in unserem Lande. Der Rückgang ist
vor allem das Resultat der schwachen Börsenperformance
seit Anfang des letzten Jahres. Viele Anleger sind
enttäuscht, warten auf bessere Zeiten, um dann wieder
voll in die Aktienmärkte hineinzugehen.
Das signalisiert uns zumindest die deutliche Nachfrage nach
Geldmarktfonds. Die deutschen Anleger kauften im ersten
Halbjahr für 6,2 Milliarden Euro Geldmarktfonds, im
Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es nur 0,5
Milliarden Euro. Damit dürfte der deutsche Aktienmarkt
vor einer kleinen Geldschwemme stehen - werden doch
Geldmarktfonds traditionell als Parkplatz genutzt, dessen
Liquidität bei einem Börsenaufschwung wieder in die Aktien
fließt. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt zum Investieren?
Soll man jetzt schon Fondsanteile kaufen?
Schauen
wir uns dazu die wirtschaftliche Lage in den USA an: Noch
wäre es verfrüht, von einem Ende der Konjunkturdelle zu
sprechen. Es mehren sich jedoch die Zeichen, dass wir im
zweiten Halbjahr 2001 zumindest eine Besserung spüren
werden.
Selbst die sehr konjunkturanfälligen Halbleiterhersteller
wagten in ihren jüngsten Prognosen erste positive Ausblicke.
Doch noch herrscht an der Börse Unsicherheit vor - man hat
Angst vor weiteren schlechten Wirtschaftsdaten.
Wenn wir
uns aber einmal die Vergangenheit anschauen, so können wir
feststellen, dass solche Situationen langfristig immer
ideale Einstiegsmöglichkeiten eröffneten. Sicher, noch
besteht an den Aktienmärkten ein gewisses Risiko, noch
ist nicht ganz klar, wo Dax, Dow und Nasdaq ihren
charttechnischen Boden ausbilden werden.
Betrachtet man die Börse jedoch unter dem Gesichtspunkt des
Chance/Risiko-Verhältnisses, spricht derzeit vieles für
eine Kaufgelegenheit. Doch sollte man nicht mit einem
Einstieg warten, bis wir das absolute Tief an der Börse
erreicht haben?
Nun, das absolute Tief werden Sie in aller Regel ohnehin
nicht erwischen. Darauf kommt es aber auch gar nicht an.
Entscheidend ist nur, ob Sie den übergeordneten Trend
erkennen. Wenn dieser nach oben zeigt, ist es letztendlich
egal, ob Sie bei einer Aktie zum Beispiel bei 60 oder bei
70 Euro eingestiegen sind, wenn diese nach einigen Jahren
vielleicht bei 150 Euro steht.
Glauben Sie mir bitte: Je mehr Sie auf das vermeintliche
Tief an der Börse warten, desto größer wird die Gefahr,
dass Sie eines Tages den steigenden Kursen hinterherlaufen
müssen. Um das Risiko am Anfang aber möglichst gering zu
halten, bietet es sich an, sukzessive einzusteigen.
Investieren Sie Ihr Kapital also nach und nach in die
Börse, ganz gleich, ob Sie einzelne Aktien kaufen oder
sich an einem Fonds beteiligen wollen.
Die erste Tranche Ihres Kapitals sollten Sie jetzt
investieren, die nächste im Laufe des Spätsommers. Ein
dritter Teilbetrag bietet sich dann im Herbst an, so dass
Sie zum Jahresende hin den Cashanteil in Ihrem Depot
deutlich reduziert haben werden.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14856.shtml
Einige Leute erkennen nicht mal einen langjährigen Bärenmarkt, selbt wenn sie mittendrin stecken.
Es wird immer noch einem wirtschaftlichen Aufschwung im 2. Halbjahr
gesprochen, obwohl eine Rezessionsgefahr bereits mit den Händen zu greifen ist !
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Im ersten Halbjahr 2001 kauften laut einer aktuellen
Statistik des deutschen Fondsverbandes BVI Privatanleger
für rund 8 Milliarden Euro Anteile an Aktienfonds.
Im Vergleich zum ersten Halbjahr des vergangenen Jahres
bedeutet dies zwar einen deutlichen Rückgang, damals
zeichneten die Anleger noch für 37,8 Milliarden Euro
Fondsbeteiligungen, doch ist dies keine ernsthafte Gefahr
für die Aktienkultur in unserem Lande. Der Rückgang ist
vor allem das Resultat der schwachen Börsenperformance
seit Anfang des letzten Jahres. Viele Anleger sind
enttäuscht, warten auf bessere Zeiten, um dann wieder
voll in die Aktienmärkte hineinzugehen.
Das signalisiert uns zumindest die deutliche Nachfrage nach
Geldmarktfonds. Die deutschen Anleger kauften im ersten
Halbjahr für 6,2 Milliarden Euro Geldmarktfonds, im
Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es nur 0,5
Milliarden Euro. Damit dürfte der deutsche Aktienmarkt
vor einer kleinen Geldschwemme stehen - werden doch
Geldmarktfonds traditionell als Parkplatz genutzt, dessen
Liquidität bei einem Börsenaufschwung wieder in die Aktien
fließt. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt zum Investieren?
Soll man jetzt schon Fondsanteile kaufen?
Schauen
wir uns dazu die wirtschaftliche Lage in den USA an: Noch
wäre es verfrüht, von einem Ende der Konjunkturdelle zu
sprechen. Es mehren sich jedoch die Zeichen, dass wir im
zweiten Halbjahr 2001 zumindest eine Besserung spüren
werden.
Selbst die sehr konjunkturanfälligen Halbleiterhersteller
wagten in ihren jüngsten Prognosen erste positive Ausblicke.
Doch noch herrscht an der Börse Unsicherheit vor - man hat
Angst vor weiteren schlechten Wirtschaftsdaten.
Wenn wir
uns aber einmal die Vergangenheit anschauen, so können wir
feststellen, dass solche Situationen langfristig immer
ideale Einstiegsmöglichkeiten eröffneten. Sicher, noch
besteht an den Aktienmärkten ein gewisses Risiko, noch
ist nicht ganz klar, wo Dax, Dow und Nasdaq ihren
charttechnischen Boden ausbilden werden.
Betrachtet man die Börse jedoch unter dem Gesichtspunkt des
Chance/Risiko-Verhältnisses, spricht derzeit vieles für
eine Kaufgelegenheit. Doch sollte man nicht mit einem
Einstieg warten, bis wir das absolute Tief an der Börse
erreicht haben?
Nun, das absolute Tief werden Sie in aller Regel ohnehin
nicht erwischen. Darauf kommt es aber auch gar nicht an.
Entscheidend ist nur, ob Sie den übergeordneten Trend
erkennen. Wenn dieser nach oben zeigt, ist es letztendlich
egal, ob Sie bei einer Aktie zum Beispiel bei 60 oder bei
70 Euro eingestiegen sind, wenn diese nach einigen Jahren
vielleicht bei 150 Euro steht.
Glauben Sie mir bitte: Je mehr Sie auf das vermeintliche
Tief an der Börse warten, desto größer wird die Gefahr,
dass Sie eines Tages den steigenden Kursen hinterherlaufen
müssen. Um das Risiko am Anfang aber möglichst gering zu
halten, bietet es sich an, sukzessive einzusteigen.
Investieren Sie Ihr Kapital also nach und nach in die
Börse, ganz gleich, ob Sie einzelne Aktien kaufen oder
sich an einem Fonds beteiligen wollen.
Die erste Tranche Ihres Kapitals sollten Sie jetzt
investieren, die nächste im Laufe des Spätsommers. Ein
dritter Teilbetrag bietet sich dann im Herbst an, so dass
Sie zum Jahresende hin den Cashanteil in Ihrem Depot
deutlich reduziert haben werden.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14856.shtml
Einige Leute erkennen nicht mal einen langjährigen Bärenmarkt, selbt wenn sie mittendrin stecken.
Es wird immer noch einem wirtschaftlichen Aufschwung im 2. Halbjahr
gesprochen, obwohl eine Rezessionsgefahr bereits mit den Händen zu greifen ist !
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Ist Förtsch ein neuer Heiko Thieme, der schreit auch immer Kaufen, wenn die Kurse mal um 5% nach geben.
In 150 Tagen kommt der Euro und die nationalen Währungen
der EWU-Mitgliedsstaaten werden der Vergangenheit
angehören. DER AKTIONÄR rechnet mit der Einführung der
Einheitswährung mit steigenden Aktienmärkten, weshalb man
sich bereits heute positionieren sollte. Die Empfehlungen
beziehen sich einmal auf DAX- und Euro Stoxx-Werte sowie
auf Optionsscheine auf DAX und DAX-Aktien.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Die 1 Euro Strategie kennen wir bereits von den zahlreichen
Empfehlungen des Aktionärs (Aus 100 Euro wird 1 Euro gemacht).
Warum sollten die Aktienmärkte nur wegen der Euroeinführung steigen ?
Der Euro ist doch bereits die Handelswährung an der Börse.
.
Mal ein Hallo aus der Tuerkei.
Wie ihr ja alle wisst...sitze ich in der Tuerkei und habe nach 10 Tagen einen PC gefunden...wuerde ihn am liebsten mit ins Hotel nehmen...
Naja ich wollte euch dann mal ale herzlichst gruessen und mal dazu raten...
Geht alle mal wieder in Urlaub...wirkt Wunder...
In diesem Sinne schoene Urlaubsgruesse und good trades
Euer Geizkragen
Guele Guele
Wie ihr ja alle wisst...sitze ich in der Tuerkei und habe nach 10 Tagen einen PC gefunden...wuerde ihn am liebsten mit ins Hotel nehmen...
Naja ich wollte euch dann mal ale herzlichst gruessen und mal dazu raten...
Geht alle mal wieder in Urlaub...wirkt Wunder...
In diesem Sinne schoene Urlaubsgruesse und good trades
Euer Geizkragen
Guele Guele
so jetzt ist es langsam soweit die Herren Dax kommen
doch nicht ungeschoren davon auch diesen Index wirds noch unter 4000 geben. Es war eh nicht nachzuvollziehen
das Für die meisten Dax-Werte ein KGV von über 100 bezahlt
wurde und für gute Technologiewerte im Nemax von 5- 20
doch nicht ungeschoren davon auch diesen Index wirds noch unter 4000 geben. Es war eh nicht nachzuvollziehen
das Für die meisten Dax-Werte ein KGV von über 100 bezahlt
wurde und für gute Technologiewerte im Nemax von 5- 20
wäre infinion und Telekom z.B. im Nemax wären beide schon unter 10 Eur.
hi fritzchenl,irgendwie der gleiche text wie bei
(500770)ACG,oder?
habe ACG schon einige zeit im depot,will jetzt auch bei
EM.TV einsteigen(aber sehr risikoreich).bei dem kurs
jetzt steht EM.TV spätestens am dienstag wieder bei 4.50,
schnelles geld!!
Also grusse auch nach türkei
(500770)ACG,oder?
habe ACG schon einige zeit im depot,will jetzt auch bei
EM.TV einsteigen(aber sehr risikoreich).bei dem kurs
jetzt steht EM.TV spätestens am dienstag wieder bei 4.50,
schnelles geld!!
Also grusse auch nach türkei
Wer hat Infos, welche Aktien zu welchen Kursen und mit welchem Phantasie-Kursziel (Stichwort: DAUSEND)
„der Pate aus Kulmbach“ und „der gelernte Bäckermeister“ empfohlen hatten?
Hat vielleicht jemand noch ältere Ausgaben des „Aktionär“ oder hört „Fricks Folter-Hotlines“?
Dann postet diese Infos doch im Thread: VORSICHT vor Tips von Förtsch und Frick! Auch im w:o Board Werbung für Fricks Buch... (Nummer einfach anklicken)
„VORSICHT vor Tips von Förtsch und Frick! Auch im w:o Board Werbung für Fricks Buch...“!
See you there...
!
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Hallo User,
wer hat nähere Informationen zur Übernahme Basler( WKN 510200)?
Es wird gemunkelt, daß bei der jetzigen Situation Gespräche mit Investoren geführt werden oder schon geführt worden sind.
Sollte da nicht auch die Börsenaufsicht eingreifen oder dürfen die sowas einfach?
Und weshalb weiß da anscheinend keiner was von, obwohl größere Mengen Aktien schon den Besitzer gewechselt haben?
Wie groß sind da die Gewinnchancen?Ente?
Bitte schickt mir mails mit mehr infos
Gruß Gewinnheini
wer hat nähere Informationen zur Übernahme Basler( WKN 510200)?
Es wird gemunkelt, daß bei der jetzigen Situation Gespräche mit Investoren geführt werden oder schon geführt worden sind.
Sollte da nicht auch die Börsenaufsicht eingreifen oder dürfen die sowas einfach?
Und weshalb weiß da anscheinend keiner was von, obwohl größere Mengen Aktien schon den Besitzer gewechselt haben?
Wie groß sind da die Gewinnchancen?Ente?
Bitte schickt mir mails mit mehr infos
Gruß Gewinnheini
Re Gewinnheini,
Basler:WKN 510200
Die Basler AG entwickelt, produziert und vertreibt computerbasierte Sehsysteme. Die sogenannte Machine Vision-Technologie wird als eine allgemeingültige Basistechnologie bezeichnet, die überall dort eingesetzt werden kann, wo automatisierte Entscheidungen auf der Grundlage visueller Informationen getroffen werden müssen. Die Kernkompetenzen der Basler AG bestehen in der raschen Entwicklung und kraftvollen, globalen Vermarktung technologisch führender Produkte.
Hauptaktivität des strategischen Geschäftsfeldes Optical Media Inspection ist die Entwicklung, die Herstellung und weltweite Vermarktung von Systemen zur Funktionsprüfung optischer Datenträger (CD, DVD) im Produktionsprozeß sowie zur Druckbildkontrolle und Identcodelesung. Das Leistungsspektrum des Geschäftsfeldes Sealing Inspection besteht in der Entwicklung, Herstellung und weltweiten Vermarktung schlüsselfertiger Inspektionsmaschinen zur Qualitätsprüfung von standardisierten O-Ring-Dichtungen sowie von applikationsspezifischen Dichtungsprodukten (Engineered Seals).
Kernkompetenz des 1999 aus dem Bereich Vision Solutions hervorgegangenen Geschäftsbereichs Display Inspection ist die Entwicklung, Produktion und weltweite Vermarktung führender Systeme zur produktionsunterstützenden Inspektion von hochauflösenden Flüssigkristallbildschirmen und anderen Anzeigesystemen. Fokus des Geschäftsfeldes Machine Vision Components ist die Entwicklung, Produktion und weltweite Vermarktung technologisch führender Komponenten, vor allem hochauflösende Zeilen- und Matrixkameras, für industrielle Machine Vision-Anwendungen. Im Geschäftsbereich Web Inspektion entwickelt Basler spezielle Systeme für die Oberflächeninspektion auf dem Gebiet der Endlos-Kunststofffolien.
Als ein Highlight der jüngsten Vergangenheit wird die Übernahme einer Minder-heitsbeteiligung von rund 16% an der kali-fornischen Photobit Corp. bezeichnet. Das US-Unternehmen ist den Angaben zufolge als NASA Spin-off wettweit führend in Bereich der CMOS-Bildsensorik. Mit dieser Schlüs-seltechnologie können Vision Systeme mi-niaturisiert und dabei auch die Leistung erheblich gesteigert werden. Durch diese strategische Allianz vervoll-ständige Basler seine technologische Basis und ver-bessere seine hervorragende Ausgangsposition im Wettbewerb um die künftigen Massenanwendungen, so wird betont.
Soviel zum Unternehmen, nun Chance / Risiko Auswertung.
Wir sehen im Chartverlauf eine fast kontinuierliche Linie nach unten...kaum Wiederstände, so das bei besseren Zahlen kaum ein Wiederstand genommen werden muss.
Ein kleiner erster Wiederstand ist bei 6 Euro...und das sind fast 100%..
"Fundamental ist Basler nach eigener Aussage auf Jahre hinweg finanziel gesichert..."
Bis Mitte Juli wurden von einem Investor kontinuierlich hohe Stückzahlen abgegeben, denen kaum eine Geld Position gegenüberstand, der Kurs rutschte bis 3 Euro, wo sich nun ein starker Boden gebildet hat.
Am 16.08 sollen dann auch die Zahlen für die ersten 6 Monate kommen.
An einer Übernahmediskusion beteidige ich mich nicht, es reicht mir schon, wenn mir Basler versichert, das die Firma über Jahre hinweg finanziell abgesichert ist.Und das wurde mir persönlich versichert.
Fazit:
Bei der geringen Aktienmenge wird Basler schon bei der ersten positiven Nachricht in Fahrt kommen.
Bei Basler sieht man zumindest mal ein Produkt und nicht nur heiße Luft.
Ein klarer Kauf, ob mit oder ohne Übernahmegerücht!!!
Gruß Geizkragen
P.S. Bitte verschont mich mit Pushunterstellungen, sind alles nur Fakten und ich bin grade erst aus dem Urlaub zurück und möchte mich nicht gleich wieder ärgern...so long
Basler:WKN 510200
Die Basler AG entwickelt, produziert und vertreibt computerbasierte Sehsysteme. Die sogenannte Machine Vision-Technologie wird als eine allgemeingültige Basistechnologie bezeichnet, die überall dort eingesetzt werden kann, wo automatisierte Entscheidungen auf der Grundlage visueller Informationen getroffen werden müssen. Die Kernkompetenzen der Basler AG bestehen in der raschen Entwicklung und kraftvollen, globalen Vermarktung technologisch führender Produkte.
Hauptaktivität des strategischen Geschäftsfeldes Optical Media Inspection ist die Entwicklung, die Herstellung und weltweite Vermarktung von Systemen zur Funktionsprüfung optischer Datenträger (CD, DVD) im Produktionsprozeß sowie zur Druckbildkontrolle und Identcodelesung. Das Leistungsspektrum des Geschäftsfeldes Sealing Inspection besteht in der Entwicklung, Herstellung und weltweiten Vermarktung schlüsselfertiger Inspektionsmaschinen zur Qualitätsprüfung von standardisierten O-Ring-Dichtungen sowie von applikationsspezifischen Dichtungsprodukten (Engineered Seals).
Kernkompetenz des 1999 aus dem Bereich Vision Solutions hervorgegangenen Geschäftsbereichs Display Inspection ist die Entwicklung, Produktion und weltweite Vermarktung führender Systeme zur produktionsunterstützenden Inspektion von hochauflösenden Flüssigkristallbildschirmen und anderen Anzeigesystemen. Fokus des Geschäftsfeldes Machine Vision Components ist die Entwicklung, Produktion und weltweite Vermarktung technologisch führender Komponenten, vor allem hochauflösende Zeilen- und Matrixkameras, für industrielle Machine Vision-Anwendungen. Im Geschäftsbereich Web Inspektion entwickelt Basler spezielle Systeme für die Oberflächeninspektion auf dem Gebiet der Endlos-Kunststofffolien.
Als ein Highlight der jüngsten Vergangenheit wird die Übernahme einer Minder-heitsbeteiligung von rund 16% an der kali-fornischen Photobit Corp. bezeichnet. Das US-Unternehmen ist den Angaben zufolge als NASA Spin-off wettweit führend in Bereich der CMOS-Bildsensorik. Mit dieser Schlüs-seltechnologie können Vision Systeme mi-niaturisiert und dabei auch die Leistung erheblich gesteigert werden. Durch diese strategische Allianz vervoll-ständige Basler seine technologische Basis und ver-bessere seine hervorragende Ausgangsposition im Wettbewerb um die künftigen Massenanwendungen, so wird betont.
Soviel zum Unternehmen, nun Chance / Risiko Auswertung.
Wir sehen im Chartverlauf eine fast kontinuierliche Linie nach unten...kaum Wiederstände, so das bei besseren Zahlen kaum ein Wiederstand genommen werden muss.
Ein kleiner erster Wiederstand ist bei 6 Euro...und das sind fast 100%..
"Fundamental ist Basler nach eigener Aussage auf Jahre hinweg finanziel gesichert..."
Bis Mitte Juli wurden von einem Investor kontinuierlich hohe Stückzahlen abgegeben, denen kaum eine Geld Position gegenüberstand, der Kurs rutschte bis 3 Euro, wo sich nun ein starker Boden gebildet hat.
Am 16.08 sollen dann auch die Zahlen für die ersten 6 Monate kommen.
An einer Übernahmediskusion beteidige ich mich nicht, es reicht mir schon, wenn mir Basler versichert, das die Firma über Jahre hinweg finanziell abgesichert ist.Und das wurde mir persönlich versichert.
Fazit:
Bei der geringen Aktienmenge wird Basler schon bei der ersten positiven Nachricht in Fahrt kommen.
Bei Basler sieht man zumindest mal ein Produkt und nicht nur heiße Luft.
Ein klarer Kauf, ob mit oder ohne Übernahmegerücht!!!
Gruß Geizkragen
P.S. Bitte verschont mich mit Pushunterstellungen, sind alles nur Fakten und ich bin grade erst aus dem Urlaub zurück und möchte mich nicht gleich wieder ärgern...so long
@geizkragen (alias gewinnheini),
ich hoffe Dir ist klar das Du hier am Rande der legalität schrammst. Abgesehen davon das Du mit Deinen Selbstgesprächen in eine Klinik gehörst könnte es sein das mal ein paar Leute vor Deiner Tür stehen. Vergiß nicht das Du zumindest für die Betreiber hier nicht anonym bist. Mal schauen was die zu Deinem Doppelleben meinen.
gruß Tuarek
ich hoffe Dir ist klar das Du hier am Rande der legalität schrammst. Abgesehen davon das Du mit Deinen Selbstgesprächen in eine Klinik gehörst könnte es sein das mal ein paar Leute vor Deiner Tür stehen. Vergiß nicht das Du zumindest für die Betreiber hier nicht anonym bist. Mal schauen was die zu Deinem Doppelleben meinen.
gruß Tuarek
Gespaltene Persönlichkeit oder wie?
Du verfolgst mich ...
Paranoit?
Aber doch nicht in diesem Thread...
Trotzdem good Trades
Gruss GK
Du verfolgst mich ...
Paranoit?
Aber doch nicht in diesem Thread...
Trotzdem good Trades
Gruss GK
Hallo
Ich liebe euch Alle !!!!
Nur die Börse kotzt mich echt an...
Ist das nun ein Zeichen zum Einstieg oder doch nur ein kleiner Felsvorsprung an einem Abartig tiefen Abhang?
Na welchen Regeln soll ich handeln?Börsenguru...Lexikon...technisch...fundamental....
Ja das habe ich doch echt probiert und trotzdem ist der erste Tag nach meinem Urlaub einfach grauenvoll...
Wo seit Ihr alle?Noch im Urlaub?Pleite?Es ist so still in diesem Thread, scheißt mich doch zusammen, macht was ihr wollt aber meldet euch mal...
Kann doch nicht sein, das über Tausend Leute diesen Beitrag lesen ohne wenn und aber...
Was ist los mit euch?
Gruß Geizkragen
Ich liebe euch Alle !!!!
Nur die Börse kotzt mich echt an...
Ist das nun ein Zeichen zum Einstieg oder doch nur ein kleiner Felsvorsprung an einem Abartig tiefen Abhang?
Na welchen Regeln soll ich handeln?Börsenguru...Lexikon...technisch...fundamental....
Ja das habe ich doch echt probiert und trotzdem ist der erste Tag nach meinem Urlaub einfach grauenvoll...
Wo seit Ihr alle?Noch im Urlaub?Pleite?Es ist so still in diesem Thread, scheißt mich doch zusammen, macht was ihr wollt aber meldet euch mal...
Kann doch nicht sein, das über Tausend Leute diesen Beitrag lesen ohne wenn und aber...
Was ist los mit euch?
Gruß Geizkragen
3 S A T - B Ö R S E
Zufall oder "Frontrunning" ?
"Umsatz-Auffälligkeiten" vor der Börsensendung haben die
Wertpapieraufsicht auf den Plan gerufen. Die Experten
prüfen einen möglichen Insiderhandel.
Tages-Chart von Brain International am 10.8.2001
Hamburg - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
(BAWe) leitet eine Voruntersuchung ein, um zu klären, ob
es im Zusammenhang mit dem "3satBörsenspiel" vom 10. August
möglicherweise zu Insiderkäufen kam.
Bei dem Börsenspiel der "3satBörse" wurde am vergangenen
Freitag die Aktie der am Neuen Markt notierten Brain
International AG (WKN 525 250) in das Depot der Teilnehmerin
Christiane Schanzenbach aufgenommen. Zuvor kam es im
Freitags-Handel zu einem signifikanten Umsatz- und
Kursanstieg bei der Aktie.
Das Papier legte bis zum Handelsende auf Xetra-Basis 16,07
Prozent zu, das Handelsvolumen lag bei 92.102 Euro. Zum
Vergleich: Der 30-Tage-Durchschnittsumsatz von Brain liegt
bei 22.993 Euro. Insgesamt wechselten im Xetra-Handel am
Freitag 31.835 Anteile den Besitzer, am Tag zuvor waren es
lediglich 7736 Aktien.
Voruntersuchung durch die Wertpapieraufsicht
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel will nun
klären, ob es im Vorfeld der Depot-Aufnahme zu so genanntem
Frontrunning kam. BAWe-Sprecherin Sabine Reimer gegenüber
manager-magazin.de: "Wir leiten eine erste Voruntersuchung
ein, um den Fall zu klären."
Ein interessanter Nebenaspekt: Die Börsenspiel-Teilnehmerin
Christiane Schanzenbach ist eine Mitarbeiterin des
Redaktions-Teams von Gerd Weger. Weger ist Zuschauern
der "3satBörse" bestens bekannt. Er war - laut Eigenauskunft
auf seinem Finanzportal "toptrading.de" - "Gewinner
des `3satBörsenspiels` 99/00 mit einer Performance von
247 Prozent in 6 Monaten. Das ist mit Abstand das beste
dort je erzielte Ergebnis".
Bereits 1999 erste Vorwürfe gegen Weger
Damals war Weger verantwortlicher Redakteur des Börsenbriefs
"Finanzen Neuer Markt", ein Ableger des Zeitschrift "Finanzen",
die eng mit Kinowelt-Gründer Michael Kölmel verbunden ist.
Bevor der Axel Springer Verlag im September 1996 die
Mehrheit an dem Objekt übernahm, gehörten Kölmel 25
Prozent, seiner Frau Doris 10,95 Prozent, Gerd Weger hielt
25 Prozent und seine Frau Susanne 9,85 Prozent. Beim Start
der Zeitschrift im Februar 1990 zeichnete Weger als
Herausgeber verantwortlich.
Eines der Papiere, die Weger gleich zu Beginn des
"3satBörsenspiels" in sein Depot aufnahm, war Kinowelt -
die Aktie seines Geschäftspartners Michael Kölmel. Auch
ins Musterdepot seines Börsenbriefs wurde der Wert
aufgenommen. Ein Gebaren, das bei einigen Fachleuten
und Anlegern Verwunderung und Missmut auslöste.
Den in diesem Zusammenhang mehrmals geäußerten Vorwurf
der
"Pusherei" wies Weger allerdings weit von sich.
Kinowelt, so seine Begründung, sei kein marktenger
Wert, "den können Sie nicht so leicht schieben".
Berichterstattern, die das anders sahen, warf
er "pseudokritischen Journalismus" vor.
Clemens von Frentz
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,149930,00.…
Zufall oder "Frontrunning" ?
"Umsatz-Auffälligkeiten" vor der Börsensendung haben die
Wertpapieraufsicht auf den Plan gerufen. Die Experten
prüfen einen möglichen Insiderhandel.
Tages-Chart von Brain International am 10.8.2001
Hamburg - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
(BAWe) leitet eine Voruntersuchung ein, um zu klären, ob
es im Zusammenhang mit dem "3satBörsenspiel" vom 10. August
möglicherweise zu Insiderkäufen kam.
Bei dem Börsenspiel der "3satBörse" wurde am vergangenen
Freitag die Aktie der am Neuen Markt notierten Brain
International AG (WKN 525 250) in das Depot der Teilnehmerin
Christiane Schanzenbach aufgenommen. Zuvor kam es im
Freitags-Handel zu einem signifikanten Umsatz- und
Kursanstieg bei der Aktie.
Das Papier legte bis zum Handelsende auf Xetra-Basis 16,07
Prozent zu, das Handelsvolumen lag bei 92.102 Euro. Zum
Vergleich: Der 30-Tage-Durchschnittsumsatz von Brain liegt
bei 22.993 Euro. Insgesamt wechselten im Xetra-Handel am
Freitag 31.835 Anteile den Besitzer, am Tag zuvor waren es
lediglich 7736 Aktien.
Voruntersuchung durch die Wertpapieraufsicht
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel will nun
klären, ob es im Vorfeld der Depot-Aufnahme zu so genanntem
Frontrunning kam. BAWe-Sprecherin Sabine Reimer gegenüber
manager-magazin.de: "Wir leiten eine erste Voruntersuchung
ein, um den Fall zu klären."
Ein interessanter Nebenaspekt: Die Börsenspiel-Teilnehmerin
Christiane Schanzenbach ist eine Mitarbeiterin des
Redaktions-Teams von Gerd Weger. Weger ist Zuschauern
der "3satBörse" bestens bekannt. Er war - laut Eigenauskunft
auf seinem Finanzportal "toptrading.de" - "Gewinner
des `3satBörsenspiels` 99/00 mit einer Performance von
247 Prozent in 6 Monaten. Das ist mit Abstand das beste
dort je erzielte Ergebnis".
Bereits 1999 erste Vorwürfe gegen Weger
Damals war Weger verantwortlicher Redakteur des Börsenbriefs
"Finanzen Neuer Markt", ein Ableger des Zeitschrift "Finanzen",
die eng mit Kinowelt-Gründer Michael Kölmel verbunden ist.
Bevor der Axel Springer Verlag im September 1996 die
Mehrheit an dem Objekt übernahm, gehörten Kölmel 25
Prozent, seiner Frau Doris 10,95 Prozent, Gerd Weger hielt
25 Prozent und seine Frau Susanne 9,85 Prozent. Beim Start
der Zeitschrift im Februar 1990 zeichnete Weger als
Herausgeber verantwortlich.
Eines der Papiere, die Weger gleich zu Beginn des
"3satBörsenspiels" in sein Depot aufnahm, war Kinowelt -
die Aktie seines Geschäftspartners Michael Kölmel. Auch
ins Musterdepot seines Börsenbriefs wurde der Wert
aufgenommen. Ein Gebaren, das bei einigen Fachleuten
und Anlegern Verwunderung und Missmut auslöste.
Den in diesem Zusammenhang mehrmals geäußerten Vorwurf
der
"Pusherei" wies Weger allerdings weit von sich.
Kinowelt, so seine Begründung, sei kein marktenger
Wert, "den können Sie nicht so leicht schieben".
Berichterstattern, die das anders sahen, warf
er "pseudokritischen Journalismus" vor.
Clemens von Frentz
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,149930,00.…
@ Geizkragen67
Herzlich Willkommen !
Konntest nach Deinem RTV-Deal genug Döner, Lahmacun und Ayran leisten ?
Und natürlich viel Raki.
.
Herzlich Willkommen !
Konntest nach Deinem RTV-Deal genug Döner, Lahmacun und Ayran leisten ?
Und natürlich viel Raki.
.
@Geizkragen
Sieh her was Du mit dem armen Basler machst:
Von Deinem gepushe tut im schon der Kopf weh.
MCCLAIN
Sieh her was Du mit dem armen Basler machst:
Von Deinem gepushe tut im schon der Kopf weh.
MCCLAIN
Danke @ All,
wenigstens mal eine Reaktion, dachte schon ich sei der letzte Aktionär am NM.
HSM:
Ja das hat für viele kleine Rakis gereicht und ich habe den Witz auch mit meinem IQ von 33 verstanden.
Guli Guli Wassermassage ist auch gut,grins aber das allerbeste ist Basler.
Juheee
Geizkragen
wenigstens mal eine Reaktion, dachte schon ich sei der letzte Aktionär am NM.
HSM:
Ja das hat für viele kleine Rakis gereicht und ich habe den Witz auch mit meinem IQ von 33 verstanden.
Guli Guli Wassermassage ist auch gut,grins aber das allerbeste ist Basler.
Juheee
Geizkragen
B. Förtsch: Neuer Treibstoff
Ich bin davon überzeugt, dass sich die Aktienkurse in den
nächsten Monaten deutlich erholen werden. Die Fakten dafür
haben meine Mitarbeiter und ich Ihnen in den letzten Wochen
ausführlich dargestellt. Vor allem die konjunkturelle
Situation in den wichtigsten Industrienationen, die
keineswegs so schlimm ist wie oft behauptet wird, und die
aggressive Zinspolitik der US-Notenbank FED stimmen mich
zuversichtlich.
Wenn wir uns zum Beispiel den Chartverlauf des Dow Jones
anschauen, den populärsten amerikanischen Index, so können
wir eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung herausarbeiten. Sie
hält den Index zwischen den Marken 9.500 und 11.500
Punkten seit nun fast schon zweieinhalb Jahren "gefangen".
Das ist auf der einen Seite sehr ärgerlich, da wir
natürlich lieber stetig steigende Kurse sehen würden.
Andererseits ist dies aber auch ein Zeichen für die
unglaubliche Stabilität des Marktes, da eine größere
Korrekturbewegung in Richtung der 8.000 Punkte
ausgeblieben ist. Ist damit der Zeitpunkt für einen
Aktienkauf günstig?
Ich denke ja, denn die Börsianer warten nur auf eine
bessere Nachrichtenlage, um dann ihr Geld zu investieren.
Bedenken Sie bitte, dass selbst die schlechten Gewinn- und
Umsatzzahlen aus dem zweiten Quartal und die sehr
verhaltenen Aussichten auf das dritte und vierte Quartal
2001 es nicht geschafft haben, den Dow Jones in eine
größere Abwärtsbewegung übergehen zu lassen.
Sicher, beim High-Tech-Index Nasdaq sieht das etwas anders
aus, doch dieser ist zuvor auch wesentlich stärker gestiegen.
Bleiben wir also beim Dow Jones, der immer noch die
allgemeine Stimmung der US-Aktionäre am sichersten
wiedergibt. Welche Ereignisse könnten ihn dazu bewegen,
endlich den oberen Widerstand bei 11.500 Punkten
anzugreifen und zu überwinden?
Zuerst muss sich natürlich die konjunkturelle Situation
verbessern. Gewinn- und Umsatzdynamik müssen wieder
anziehen. Dafür gibt es noch keine handfesten Beweise,
doch einige Wirtschaftsindikatoren deuten auf eine
allmähliche Verbesserung noch im Laufe des vor uns
liegenden Herbstes hin. Ich persönlich glaube, dass sich
die aktuellen Wirtschaftsprobleme schneller auflösen
werden als wir uns derzeit vorstellen können, und dass
wir dann eine schwungvolle Konjunkturerholung sehen werden.
Die Börse wird diese Entwicklung mit steigenden
Aktienkursen antizipieren. Wann dies genau der Fall ist,
kann natürlich niemand exakt vorhersagen. Doch die
kleinste positive Nachricht würde ausreichen, das
Machtverhältnis an der Börse zugunsten der Bullen zu
verschieben. Welche Faktoren könnten diese Entwicklung
unterstützen?
Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit steigen große
Unternehmen der so genannten Old Economy nun in die New
Economy ein, indem sie kleine High-Tech-Firmen übernehmen.
Die Vertreter der Old Economy denken dabei strategisch;
sie wissen, dass sie den Einstieg in die High-Tech- und
Internetwelt nie wieder so günstig angeboten bekommen.
Wir können uns also insbesondere am Neuen Markt auf die
eine oder andere Überraschung einstellen. Eine ähnliche
Entwicklung zeichnet sich auch in der Automobil-, Chemie-
und Pharmabranche ab. Damit dürfte das M&A-Thema zum
Treibstoff für eine neue Börsenhausse werden.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14931.shtml
Wir können uns also insbesondere am Neuen Markt auf die
eine oder andere Überraschung einstellen.
.
Ich bin davon überzeugt, dass sich die Aktienkurse in den
nächsten Monaten deutlich erholen werden. Die Fakten dafür
haben meine Mitarbeiter und ich Ihnen in den letzten Wochen
ausführlich dargestellt. Vor allem die konjunkturelle
Situation in den wichtigsten Industrienationen, die
keineswegs so schlimm ist wie oft behauptet wird, und die
aggressive Zinspolitik der US-Notenbank FED stimmen mich
zuversichtlich.
Wenn wir uns zum Beispiel den Chartverlauf des Dow Jones
anschauen, den populärsten amerikanischen Index, so können
wir eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung herausarbeiten. Sie
hält den Index zwischen den Marken 9.500 und 11.500
Punkten seit nun fast schon zweieinhalb Jahren "gefangen".
Das ist auf der einen Seite sehr ärgerlich, da wir
natürlich lieber stetig steigende Kurse sehen würden.
Andererseits ist dies aber auch ein Zeichen für die
unglaubliche Stabilität des Marktes, da eine größere
Korrekturbewegung in Richtung der 8.000 Punkte
ausgeblieben ist. Ist damit der Zeitpunkt für einen
Aktienkauf günstig?
Ich denke ja, denn die Börsianer warten nur auf eine
bessere Nachrichtenlage, um dann ihr Geld zu investieren.
Bedenken Sie bitte, dass selbst die schlechten Gewinn- und
Umsatzzahlen aus dem zweiten Quartal und die sehr
verhaltenen Aussichten auf das dritte und vierte Quartal
2001 es nicht geschafft haben, den Dow Jones in eine
größere Abwärtsbewegung übergehen zu lassen.
Sicher, beim High-Tech-Index Nasdaq sieht das etwas anders
aus, doch dieser ist zuvor auch wesentlich stärker gestiegen.
Bleiben wir also beim Dow Jones, der immer noch die
allgemeine Stimmung der US-Aktionäre am sichersten
wiedergibt. Welche Ereignisse könnten ihn dazu bewegen,
endlich den oberen Widerstand bei 11.500 Punkten
anzugreifen und zu überwinden?
Zuerst muss sich natürlich die konjunkturelle Situation
verbessern. Gewinn- und Umsatzdynamik müssen wieder
anziehen. Dafür gibt es noch keine handfesten Beweise,
doch einige Wirtschaftsindikatoren deuten auf eine
allmähliche Verbesserung noch im Laufe des vor uns
liegenden Herbstes hin. Ich persönlich glaube, dass sich
die aktuellen Wirtschaftsprobleme schneller auflösen
werden als wir uns derzeit vorstellen können, und dass
wir dann eine schwungvolle Konjunkturerholung sehen werden.
Die Börse wird diese Entwicklung mit steigenden
Aktienkursen antizipieren. Wann dies genau der Fall ist,
kann natürlich niemand exakt vorhersagen. Doch die
kleinste positive Nachricht würde ausreichen, das
Machtverhältnis an der Börse zugunsten der Bullen zu
verschieben. Welche Faktoren könnten diese Entwicklung
unterstützen?
Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit steigen große
Unternehmen der so genannten Old Economy nun in die New
Economy ein, indem sie kleine High-Tech-Firmen übernehmen.
Die Vertreter der Old Economy denken dabei strategisch;
sie wissen, dass sie den Einstieg in die High-Tech- und
Internetwelt nie wieder so günstig angeboten bekommen.
Wir können uns also insbesondere am Neuen Markt auf die
eine oder andere Überraschung einstellen. Eine ähnliche
Entwicklung zeichnet sich auch in der Automobil-, Chemie-
und Pharmabranche ab. Damit dürfte das M&A-Thema zum
Treibstoff für eine neue Börsenhausse werden.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_14931.shtml
Wir können uns also insbesondere am Neuen Markt auf die
eine oder andere Überraschung einstellen.
.
@ All,
was ist los mit euch?
Wie tief seit Ihr nur gesunken?
Macht euch Mut, seit zuversichtlich und wartet einfach ab.
Was denkt Ihr wo ihr seit?
Im Casino, wo es von jetzt auf gleich die dicken Gewinne gibt?
Die erste Tugend an der Börse heißt:
Geduld!
Die Zweite:
Geduld
Die Dritte:
Geduld
Ihr solltet nun einsammeln und euch in drei bis fünf Jahren darüber freuen, daß Ihr so lange ausgehalten habt.
Wer von euch hat schon mal einen Börsenratgeber oder sowas in der Art in der Hand gehabt?
Es ist doch immer wieder das gleiche Schema, gute Zeiten ...schlechte Zeiten und das für eine bestimmte Zeitperiode.
Nun geht es seit 2 Jahren kontinuierlich nach unten, wie lange wird es wohl noch so weiter gehen?
Wenn ihr mir nun sagt es kommt noch viel schlimmer, ja dann ist das für mich ein klares Kaufsignal...
Es gibt da noch so manche Regel aber ansich sind die fast Alle egal, wenn Ihr Geduld mit bringt.
Ach ja, eines vielleicht noch, manche rechnen auch so:
Gewinnwachtum in % = KGV
Wenn dieses Verhältnis 1:1 ist, soll man eine Aktie kaufen...
Ist das KGV kleiner wird es immer besser.
Und nun schaut euch mal den NM an, da brat mir einer einen Storch, wenn ich dort nicht Geld verdienen kann.
In diesem Sinne
Good Trades
Geizkragen
BASLER WKN 510200 Push it Baby...
was ist los mit euch?
Wie tief seit Ihr nur gesunken?
Macht euch Mut, seit zuversichtlich und wartet einfach ab.
Was denkt Ihr wo ihr seit?
Im Casino, wo es von jetzt auf gleich die dicken Gewinne gibt?
Die erste Tugend an der Börse heißt:
Geduld!
Die Zweite:
Geduld
Die Dritte:
Geduld
Ihr solltet nun einsammeln und euch in drei bis fünf Jahren darüber freuen, daß Ihr so lange ausgehalten habt.
Wer von euch hat schon mal einen Börsenratgeber oder sowas in der Art in der Hand gehabt?
Es ist doch immer wieder das gleiche Schema, gute Zeiten ...schlechte Zeiten und das für eine bestimmte Zeitperiode.
Nun geht es seit 2 Jahren kontinuierlich nach unten, wie lange wird es wohl noch so weiter gehen?
Wenn ihr mir nun sagt es kommt noch viel schlimmer, ja dann ist das für mich ein klares Kaufsignal...
Es gibt da noch so manche Regel aber ansich sind die fast Alle egal, wenn Ihr Geduld mit bringt.
Ach ja, eines vielleicht noch, manche rechnen auch so:
Gewinnwachtum in % = KGV
Wenn dieses Verhältnis 1:1 ist, soll man eine Aktie kaufen...
Ist das KGV kleiner wird es immer besser.
Und nun schaut euch mal den NM an, da brat mir einer einen Storch, wenn ich dort nicht Geld verdienen kann.
In diesem Sinne
Good Trades
Geizkragen
BASLER WKN 510200 Push it Baby...
@Geizkragen
In diesem Thread seine Aktien zu pushen heisst,
zum Ersten:
zum Zweiten:
zum Dritten:
MCCLIN
In diesem Thread seine Aktien zu pushen heisst,
zum Ersten:
zum Zweiten:
zum Dritten:
MCCLIN
Aber Du must auch zugeben, daß ich mich gebessert habe!!!
Sorry @ All
Geizkragen
Sorry @ All
Geizkragen
Hallo, bin neu hier. Frage zu Medion bzw. Onvista:
1. Wird Medion bei einem Aufschwung den Markt outperformen. 2. Ist Medion "günstig" bewertet?
3. Ist die KGV-Angabe bei Onvista korrekt (KGV von 12 für 2002)?
1. Wird Medion bei einem Aufschwung den Markt outperformen. 2. Ist Medion "günstig" bewertet?
3. Ist die KGV-Angabe bei Onvista korrekt (KGV von 12 für 2002)?
Und ich bin nicht Geizhals!!!
Ist ja gut Gewinnheini,
aber hier mal etwas erfreuliches für alle meine Anhänger.
Der Spezialist für künstliche Sehsysteme in der industriellen Fertigung Basler hat im zweiten Quartal 7,96 Mio. Euro umgesetzt. Das liegt deutlich über dem
Wert von 6,98 Mio. Euro aus den ersten drei Monaten, erreicht aber nur 62 Prozent des Vergleichsumsatzes aus 2000. Die ersten sechs Monate zusammen
ergeben Erlöse von 14,94 Mio. Euro und kommen damit auf 67 Prozent des Vorjahresniveaus.
Der EBIT-Verlust wurde mit minus 1,15 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal mehr als halbiert. Im Vergleichsquartal des Vorjahres wurde noch ein Plus von
0,60 Mio. Euro erzielt. Der sechs-Monats-Vergleich zeigt aktuell minus 3,6 Mio. Euro gegenüber einem Plus von 0,93 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Verlust je Aktie im abgelaufenen Quartal kommt auf 0,36 Euro. Die ersten sechs Monate zusammen ergeben minus 1,09. In den ersten sechs Monaten
2000 waren plus 0,19 Euro angefallen.
Im zweiten Quartal kamen Bestellungen im Gesamtwert von 7,7 Mio. Euro herein. Die Verhältniszahlen zwischen Auftragseingang und Auslieferung lassen
eine eher flache kurzfristige Entwicklung erkennen. Der Wert lag in den ersten drei Monaten noch bei 1,05. Im zweiten Quartal rutschte er auf 0,97 ab. Der
Wert für das zweite Quartal 2000 mit deutlich negativen 0,83 hat die kommende trübe Geschäftsentwicklung damals frühzeitig angezeigt. Nach
Book-to-Bill-Zahlen deutet sich eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau an.
Basler sieht in den Zahlen die Bestätigung dafür, dass das strikte Kostensenkungsprogramm Wirkung zeigt. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich kaum verändert.
Mit 6,09 Mio. Euro liegen die betrieblichen Aufwendungen im zweiten Quartal um 10 Prozent unter den Ausgaben des Vorquartals. Im Vergleich zum
Vorjahresquartal konnten knapp 30 Prozent eingespart werden. Über alle Geschäftsbereiche hinweg wird eine ordentliche Bruttomarge von rund 54 Prozent
ausgewiesen.
Der Markt für Investitionsgüter zur Herstellung optischer Speichermedien bleibe aber weiter schwach, führt das Unternehmen aus. Inspektionssysteme für
CDs/DVDs sind der größte Umsatzträger bei Basler. Das Unternehmen rechnet hier mit einer Erholung nun erst im kommenden Jahr. Der Zeitpunkt war
mehrfach in die Zukunft geschoben worden und deckt sich jetzt mit den Prognosen anderer Beobachter.
Das Wachstum der „jungen“ Geschäftsbereiche setze sich aber fort, heißt es aus Ahrensburg. Im Bereich Display Inspection konnte im zweiten Quartal ein
Großauftrag in Euro-Millionenhöhe für Flachbildschirm-Inspektionssysteme gewonnen werden. Auch Web Inspection (Inspektion von Kunststofffolien) konnte
erstmals größeren Auftragseingang vermelden. Insgesamt entfallen auf die „jungen“ Wachstumsbereiche Web und Display Inspection sowie Vision
Components (Geschäft mit Hochleistungs-Kameras) inzwischen nahezu 50 Prozent des Umsatzes. Die Tendenz sei steigend, wird angemerkt.
Insgesamt sieht das Unternehmen folgende Perspektive: Die ersten Erfolge der Diversifizierungsstrategie und die sich für das kommende Jahr abzeichnende
Markterholung sind gute Voraussetzungen für eine deutliche Steigerung der Umsätze und die Rückkehr in die Gewinnzone im Geschäftsjahr 2002. Für 2001
werden jedoch im Vergleich zum Vorjahr geringere Erlöse und ein negatives Jahresergebnis erwartet.
Auch die Anleger scheinen zarte Hoffnungszeichen zu erkennen. Das Papier gewinnt rund 4 Prozent auf 3,38 Euro. Es scheint als habe sich bei rund 3 Euro
ein Boden ausgebildet.
Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),11:08 16.08.2001
schöne Grüße euch allen
aber hier mal etwas erfreuliches für alle meine Anhänger.
Der Spezialist für künstliche Sehsysteme in der industriellen Fertigung Basler hat im zweiten Quartal 7,96 Mio. Euro umgesetzt. Das liegt deutlich über dem
Wert von 6,98 Mio. Euro aus den ersten drei Monaten, erreicht aber nur 62 Prozent des Vergleichsumsatzes aus 2000. Die ersten sechs Monate zusammen
ergeben Erlöse von 14,94 Mio. Euro und kommen damit auf 67 Prozent des Vorjahresniveaus.
Der EBIT-Verlust wurde mit minus 1,15 Mio. Euro gegenüber dem Vorquartal mehr als halbiert. Im Vergleichsquartal des Vorjahres wurde noch ein Plus von
0,60 Mio. Euro erzielt. Der sechs-Monats-Vergleich zeigt aktuell minus 3,6 Mio. Euro gegenüber einem Plus von 0,93 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Verlust je Aktie im abgelaufenen Quartal kommt auf 0,36 Euro. Die ersten sechs Monate zusammen ergeben minus 1,09. In den ersten sechs Monaten
2000 waren plus 0,19 Euro angefallen.
Im zweiten Quartal kamen Bestellungen im Gesamtwert von 7,7 Mio. Euro herein. Die Verhältniszahlen zwischen Auftragseingang und Auslieferung lassen
eine eher flache kurzfristige Entwicklung erkennen. Der Wert lag in den ersten drei Monaten noch bei 1,05. Im zweiten Quartal rutschte er auf 0,97 ab. Der
Wert für das zweite Quartal 2000 mit deutlich negativen 0,83 hat die kommende trübe Geschäftsentwicklung damals frühzeitig angezeigt. Nach
Book-to-Bill-Zahlen deutet sich eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau an.
Basler sieht in den Zahlen die Bestätigung dafür, dass das strikte Kostensenkungsprogramm Wirkung zeigt. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich kaum verändert.
Mit 6,09 Mio. Euro liegen die betrieblichen Aufwendungen im zweiten Quartal um 10 Prozent unter den Ausgaben des Vorquartals. Im Vergleich zum
Vorjahresquartal konnten knapp 30 Prozent eingespart werden. Über alle Geschäftsbereiche hinweg wird eine ordentliche Bruttomarge von rund 54 Prozent
ausgewiesen.
Der Markt für Investitionsgüter zur Herstellung optischer Speichermedien bleibe aber weiter schwach, führt das Unternehmen aus. Inspektionssysteme für
CDs/DVDs sind der größte Umsatzträger bei Basler. Das Unternehmen rechnet hier mit einer Erholung nun erst im kommenden Jahr. Der Zeitpunkt war
mehrfach in die Zukunft geschoben worden und deckt sich jetzt mit den Prognosen anderer Beobachter.
Das Wachstum der „jungen“ Geschäftsbereiche setze sich aber fort, heißt es aus Ahrensburg. Im Bereich Display Inspection konnte im zweiten Quartal ein
Großauftrag in Euro-Millionenhöhe für Flachbildschirm-Inspektionssysteme gewonnen werden. Auch Web Inspection (Inspektion von Kunststofffolien) konnte
erstmals größeren Auftragseingang vermelden. Insgesamt entfallen auf die „jungen“ Wachstumsbereiche Web und Display Inspection sowie Vision
Components (Geschäft mit Hochleistungs-Kameras) inzwischen nahezu 50 Prozent des Umsatzes. Die Tendenz sei steigend, wird angemerkt.
Insgesamt sieht das Unternehmen folgende Perspektive: Die ersten Erfolge der Diversifizierungsstrategie und die sich für das kommende Jahr abzeichnende
Markterholung sind gute Voraussetzungen für eine deutliche Steigerung der Umsätze und die Rückkehr in die Gewinnzone im Geschäftsjahr 2002. Für 2001
werden jedoch im Vergleich zum Vorjahr geringere Erlöse und ein negatives Jahresergebnis erwartet.
Auch die Anleger scheinen zarte Hoffnungszeichen zu erkennen. Das Papier gewinnt rund 4 Prozent auf 3,38 Euro. Es scheint als habe sich bei rund 3 Euro
ein Boden ausgebildet.
Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),11:08 16.08.2001
schöne Grüße euch allen
16.08.2001
D O T C O M - S T E R B E N
Intellektuelle Eierköpfe am Ende
Egghead.com am Ende. Die Web-Pleitewelle hat in den USA ein weiteres prominentes Opfer gefunden.
San Francisco - Die Krise der Internet-Wirtschaft hat in den USA ein weiteres prominentes Opfer gefunden: Egghead.com, ein führender Online-Händler für technische Produkte, erklärte am Mittwoch die Zahlungsunfähigkeit und beantragte die Eröffnung des Konkursverfahrens. Geplant ist der Verkauf der Website und dazu gehörender Vermögenswerte an die Elektronikhandelskette Fry`s.
Das kalifornische Unternehmen gab zugleich die Entlassung von 185 Mitarbeitern bekannt. Damit bleiben von den mehr als 500 Beschäftigten, die Egghead.com vor fünf Monaten noch hatte, nur noch 130 übrig. Seit ihren Anfängen im Jahr 1994 hat die Firma mehr als 345 Millionen Dollar an Verlusten hinnehmen müssen. Der Aktienkurs stürzte von Höchstkursen über 100 Dollar auf zuletzt nur noch 0,30 Dollar.
Will nur den deutschen NM ein bischen in Schutz nehmen. Woanders sieht´s auch nicht besser aus!
D O T C O M - S T E R B E N
Intellektuelle Eierköpfe am Ende
Egghead.com am Ende. Die Web-Pleitewelle hat in den USA ein weiteres prominentes Opfer gefunden.
San Francisco - Die Krise der Internet-Wirtschaft hat in den USA ein weiteres prominentes Opfer gefunden: Egghead.com, ein führender Online-Händler für technische Produkte, erklärte am Mittwoch die Zahlungsunfähigkeit und beantragte die Eröffnung des Konkursverfahrens. Geplant ist der Verkauf der Website und dazu gehörender Vermögenswerte an die Elektronikhandelskette Fry`s.
Das kalifornische Unternehmen gab zugleich die Entlassung von 185 Mitarbeitern bekannt. Damit bleiben von den mehr als 500 Beschäftigten, die Egghead.com vor fünf Monaten noch hatte, nur noch 130 übrig. Seit ihren Anfängen im Jahr 1994 hat die Firma mehr als 345 Millionen Dollar an Verlusten hinnehmen müssen. Der Aktienkurs stürzte von Höchstkursen über 100 Dollar auf zuletzt nur noch 0,30 Dollar.
Will nur den deutschen NM ein bischen in Schutz nehmen. Woanders sieht´s auch nicht besser aus!
Geizkragen67!
Mein Tip Senator!!!
Mein Tip Senator!!!
Was wer wie wo?
Ich soll Senator werden?Ja dazu bräuchte ich zuerst mal eine Greencard.
Doch in Amerika ist das Einwandern auch nicht mehr so leicht,man hört immer seltener von den bekannten Tellerwäschern, die es zum Milionär gebracht haben.
Und nun kommst Du und schlägst mir vor, Senator zu werden.
Senil werde ich bald, wenn sich der Markt nicht bessert.
Zumindest kann ich mich seit meinem Türkeiurlaub Millionär nehnen, ja ich habe es geschafft, von einem nichtbeachteten Vagabunden zum Millionär und das in 30 Tagen...
Das macht mir so schnell keiner nach.
So long
Geizkragen
Ich soll Senator werden?Ja dazu bräuchte ich zuerst mal eine Greencard.
Doch in Amerika ist das Einwandern auch nicht mehr so leicht,man hört immer seltener von den bekannten Tellerwäschern, die es zum Milionär gebracht haben.
Und nun kommst Du und schlägst mir vor, Senator zu werden.
Senil werde ich bald, wenn sich der Markt nicht bessert.
Zumindest kann ich mich seit meinem Türkeiurlaub Millionär nehnen, ja ich habe es geschafft, von einem nichtbeachteten Vagabunden zum Millionär und das in 30 Tagen...
Das macht mir so schnell keiner nach.
So long
Geizkragen
@Geizkragen67
Ich gratuliere Dir. Ich bin Dein bester Freund. Und sei nicht so geizig.
welle
Ich gratuliere Dir. Ich bin Dein bester Freund. Und sei nicht so geizig.
welle
Montag Morgen,
noch immer ist es ein trostloses Unterfangen, extra früh das heimische Nest zu verlassen um dann fest zu stellen, bei Lang und Schwarz hat sich auch nichts getan...
O.k., mal schnell einen Kaffee kochen und auf 9 Uhr warten...
Wieso können andere länger in Urlaub gehen?
Ja ein Tag voller sinnloser Fragen hat begonnen.
noch immer ist es ein trostloses Unterfangen, extra früh das heimische Nest zu verlassen um dann fest zu stellen, bei Lang und Schwarz hat sich auch nichts getan...
O.k., mal schnell einen Kaffee kochen und auf 9 Uhr warten...
Wieso können andere länger in Urlaub gehen?
Ja ein Tag voller sinnloser Fragen hat begonnen.
@ Geizkragen67
Die Frage müsste lauten: Wieso schaue ich mir noch die Aktienkurse an ?
.
Die Frage müsste lauten: Wieso schaue ich mir noch die Aktienkurse an ?
.
Guten Morgen HSM,
dann wollen wir diese Frage doch mal näher beleuchten.
" Wieso schauen wir uns überhaupt noch Aktienkurse an? "
In erster Linie stehen da die nicht von der Hand und immer wieder bestättigten Ängste , sein Hab und Gut innerhalb von Stunden zu verlieren.
Nie war es so einfach ein Vermögen in den Sand zu setzen, wie in den vergangenen 2 Jahren.Mich wundert es, das ich tatsächlich noch über die ein oder andere Mark verfüge, doch das liegt eher daran, das ich immer dazu bereit war, meine Steuern zu zahlen.
Was hat das nun mit Steuern zu tun? Ganz einfach, ich war und bin immer noch bereit, auch unter einer Jahresfrist zu verkaufen.Die Leute, die ihre Jahresfrist aussitzen wollten stehen vermutlich vor einem gr0ßen Scherbenhaufen.
Doch wieder zurück zum Kernthema, wir hatten die Angst, da bleibt nun doch nur noch die Hoffnung.
Ja auch ich hoffe schon seit geraumer Zeit, das meine Stücke um ein paar 1000% anziehen.
Ja wieso nicht? Alles ist möglich oder hättet ihr vor 2 Jahren eine EM-TV bei den jetzigen Kursen gesehen?
Doch der Zeitpunkt, an dem die Hoffnung das Tagesgeschehen bestimmt ist auch schon vorbei, wir sind an einem Punkt, an dem wir Aktionäre ausgelacht werden, sobald wir uns outen.
Jaja, so ist es doch.Geht doch mal bei euren Freunden vorbei und sagt:" Habe heute wieder am neuen Markt investiert!"
Die Konsequenz wäre der Abtransport in die nächste Nervenklinik zu einem Persönlichkeitstest.Ja wir sind schon zu einer Randgruppe geworden und können nur froh sein, daß wir noch nicht verfolgt werden.
Ich finde Aktien echt zum kotzen, Ihr auch?
Falls ja, dann sollten wir noch mehr investieren und diejenigen, die es geschafft haben bis heute clean zu sein, könnten einen Rückfall bekommen und wieder am NM investieren, ihr braucht es eurem Psychater ja nicht sagen...
In diesem Sinne " good Trades "
Geizkragen
dann wollen wir diese Frage doch mal näher beleuchten.
" Wieso schauen wir uns überhaupt noch Aktienkurse an? "
In erster Linie stehen da die nicht von der Hand und immer wieder bestättigten Ängste , sein Hab und Gut innerhalb von Stunden zu verlieren.
Nie war es so einfach ein Vermögen in den Sand zu setzen, wie in den vergangenen 2 Jahren.Mich wundert es, das ich tatsächlich noch über die ein oder andere Mark verfüge, doch das liegt eher daran, das ich immer dazu bereit war, meine Steuern zu zahlen.
Was hat das nun mit Steuern zu tun? Ganz einfach, ich war und bin immer noch bereit, auch unter einer Jahresfrist zu verkaufen.Die Leute, die ihre Jahresfrist aussitzen wollten stehen vermutlich vor einem gr0ßen Scherbenhaufen.
Doch wieder zurück zum Kernthema, wir hatten die Angst, da bleibt nun doch nur noch die Hoffnung.
Ja auch ich hoffe schon seit geraumer Zeit, das meine Stücke um ein paar 1000% anziehen.
Ja wieso nicht? Alles ist möglich oder hättet ihr vor 2 Jahren eine EM-TV bei den jetzigen Kursen gesehen?
Doch der Zeitpunkt, an dem die Hoffnung das Tagesgeschehen bestimmt ist auch schon vorbei, wir sind an einem Punkt, an dem wir Aktionäre ausgelacht werden, sobald wir uns outen.
Jaja, so ist es doch.Geht doch mal bei euren Freunden vorbei und sagt:" Habe heute wieder am neuen Markt investiert!"
Die Konsequenz wäre der Abtransport in die nächste Nervenklinik zu einem Persönlichkeitstest.Ja wir sind schon zu einer Randgruppe geworden und können nur froh sein, daß wir noch nicht verfolgt werden.
Ich finde Aktien echt zum kotzen, Ihr auch?
Falls ja, dann sollten wir noch mehr investieren und diejenigen, die es geschafft haben bis heute clean zu sein, könnten einen Rückfall bekommen und wieder am NM investieren, ihr braucht es eurem Psychater ja nicht sagen...
In diesem Sinne " good Trades "
Geizkragen
Was für neun Filme sind noch vor der Ausgabe.
Ich kann auf der Homepage nichts finden, würde mir aber gerne mal ein Bild machen.
Kann mir jemand helfen??
Flummy01
Ich kann auf der Homepage nichts finden, würde mir aber gerne mal ein Bild machen.
Kann mir jemand helfen??
Flummy01
Re McClain,
das Leben kann so einfach sein!!!
" Hahaha "
In mein Depot lasse ich lieber keinen schauen...
Gruß Geizkragen
das Leben kann so einfach sein!!!
" Hahaha "
In mein Depot lasse ich lieber keinen schauen...
Gruß Geizkragen
Dieser Thread ist zur Lächerlichkeit verkommen!!!
Und was hat er bei DCI zu suchen?
Und was hat er bei DCI zu suchen?
dieser meinung bin ich auch
und schreibe das nur, weil er wieder mal oben steht!
und schreibe das nur, weil er wieder mal oben steht!
oh man kann nicht mal jemand von den cheeeftypen von wallstreet-online diesen lächerlichen thread, der mitlerweile, glaub ich, bei jeder aktie auftaucht, endlich mal aus dem verkehr ziehen oder ein eigenes forum für witzethreads aufmachen.
also dieser hier ist jedenfalls null informativ und nervt tierisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mfg dennro
also dieser hier ist jedenfalls null informativ und nervt tierisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mfg dennro
EXAKT!
Ich Idiod klick auch hier immer her, wenn der Dreck oben steht, neugierig wie ich bin.
WO soll diesen Mist nun endgültig rauskippen!
Oder wir schreiten zur Selbsthilfe und kotzen das voll....
so etwa:
shit....
...
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shit
bis der browser übergeht
Ich Idiod klick auch hier immer her, wenn der Dreck oben steht, neugierig wie ich bin.
WO soll diesen Mist nun endgültig rauskippen!
Oder wir schreiten zur Selbsthilfe und kotzen das voll....
so etwa:
shit....
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shit
bis der browser übergeht
Eure "Probleme" möchte ich mal haben.
Wenn Euch dieser Thread stört, warum clickt ihr das dann an ?
Hier wurden schon sehr viele Aktien behandelt, da Bernd Förtsch
fast jeden Mist schon mal empfohlen hat (auch DCI).
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Wenn Euch dieser Thread stört, warum clickt ihr das dann an ?
Hier wurden schon sehr viele Aktien behandelt, da Bernd Förtsch
fast jeden Mist schon mal empfohlen hat (auch DCI).
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HSM
warum ich anclick? weil bei PLAMBECK dieser Dreck erscheint! Warum zitierst Du DCI? Weil Dein Gruppenverteiler alles vollkotzt! Obs nun hinpasst oder nicht! Und jede Kotze pusht diesen Mist gleich an Nr 1. der threads der von Dir mit Gruppenverteiler infizierten Firma, so ist nun mal die WO-Software.
Wenn Du als Autor dieses threads diesen fortgesetzten spam verteidigst, beweist Du ABSICHT! Aber wahscheinlich bist Du stolz auf diesen mehr als 1500-fachen störenden shit....
warum ich anclick? weil bei PLAMBECK dieser Dreck erscheint! Warum zitierst Du DCI? Weil Dein Gruppenverteiler alles vollkotzt! Obs nun hinpasst oder nicht! Und jede Kotze pusht diesen Mist gleich an Nr 1. der threads der von Dir mit Gruppenverteiler infizierten Firma, so ist nun mal die WO-Software.
Wenn Du als Autor dieses threads diesen fortgesetzten spam verteidigst, beweist Du ABSICHT! Aber wahscheinlich bist Du stolz auf diesen mehr als 1500-fachen störenden shit....
Hurra wieder einige entäuschte Lemminge
Weiter so hsm
PP
Weiter so hsm
PP
peter pan
ich zähl mich überhaupt nicht zu den Lemmingen, und zu den enttäuschten schon gar nicht. Keinen einzigen Tip von B.Förtsch befolgt.....
Nur das Vollkotzen ernsthafter Beiträge mit diesem unstrukturieren Mist geht mir auf den Socken!
Immer als Nr-thread der Firmen, die mich wirklich interessieren! darum gehts! Zeit wird mir gestohlen!
Entweder soll er seine fans zur ordnung rufen oder den Gruppenverteiler verkleinern, der spam-HSM!
ich zähl mich überhaupt nicht zu den Lemmingen, und zu den enttäuschten schon gar nicht. Keinen einzigen Tip von B.Förtsch befolgt.....
Nur das Vollkotzen ernsthafter Beiträge mit diesem unstrukturieren Mist geht mir auf den Socken!
Immer als Nr-thread der Firmen, die mich wirklich interessieren! darum gehts! Zeit wird mir gestohlen!
Entweder soll er seine fans zur ordnung rufen oder den Gruppenverteiler verkleinern, der spam-HSM!
@ ewanke1
Du betreibst in diesem Thread Spam !
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Du betreibst in diesem Thread Spam !
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Ausgabe 34/2001
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seitdem die
Technologieaktien mit einer vorher noch nie
dagewesenen Talfahrt begannen. Doch nun spricht
einiges für das Erreichen der Talsohle. Weitsichtige
Anleger positionieren sich nun in interessanten Werten.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Hotline Themen
Neuer Markt - wie weiter?
Morphosys+Kontron Geldregen
Geldregen ?
Kontron 23,40 Euro + 2,45 %...Morphosys 34,01 Euro + 0,03 %
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Mehr als ein Jahr ist vergangen, seitdem die
Technologieaktien mit einer vorher noch nie
dagewesenen Talfahrt begannen. Doch nun spricht
einiges für das Erreichen der Talsohle. Weitsichtige
Anleger positionieren sich nun in interessanten Werten.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Hotline Themen
Neuer Markt - wie weiter?
Morphosys+Kontron Geldregen
Geldregen ?
Kontron 23,40 Euro + 2,45 %...Morphosys 34,01 Euro + 0,03 %
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oh man hsm du nervst echt mit deinem lächerlichen kleinkrieg gegen good old scheißelaber förtsch.
aber mittlerweile wissens doch alle und du must nicht jede aktie bei wo damit belästigen.
stell den scheiß doch bitte ein und schließ dich persönlich mit dem berndl kurz aber belästige uns doch nicht andauernd mit deiner asigen privatfede.
sie ist nämlich sowat von GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHNNNNNNNN laaaaaaaaangweilig.
uahh mich schüttelts vor langeweile.
wenn du dich mal mit förtsch persönlich angelegt hast und dabei ist was brauchbares rausgekommen kannste ja davon berichten,aber der mist hier ist echt schon lange nicht mehr zu gebrauchen.
mfg dennro
aber mittlerweile wissens doch alle und du must nicht jede aktie bei wo damit belästigen.
stell den scheiß doch bitte ein und schließ dich persönlich mit dem berndl kurz aber belästige uns doch nicht andauernd mit deiner asigen privatfede.
sie ist nämlich sowat von GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHNNNNNNNN laaaaaaaaangweilig.
uahh mich schüttelts vor langeweile.
wenn du dich mal mit förtsch persönlich angelegt hast und dabei ist was brauchbares rausgekommen kannste ja davon berichten,aber der mist hier ist echt schon lange nicht mehr zu gebrauchen.
mfg dennro
@ Neider,Spinner & co.
Ich komme immer gern in diesen Thread, und der Name ist doch jedem ein Begriff.
" Bernd F und die dummen Lemminge "
Also allen denen dies nicht gefällt, klickt es einfach nicht mehr an...
Ich empfinde nur Mitleid mit euch armen Würstchen, wenn ihr richtige Männer oder Frauen sein könntet, dann würdet ihr auch mal zwischen den Zeilen lesen und euch über so manches
Schmankel erfreuen.
Doch ihr seit die ganz harten und unerschrockenen Zocker, die alle 15 min diesen Thread anklicken, in der Hoffnung irgendetwas positives über die aussichtslosen Werte eurer Depots zu sehen.
Da schreibt doch wirklich einer, es kostet ihn immer soviel Zeit hier rein zu schauen...
Lächerlich, wenn Du keine Zeit hast, dann spare doch bitte das Schreiben in diesem Thread, das erspart dann uns wieder Dein Gejammer...
Man merkt, die Leute sind gefrustet und wenn dann noch die eigene Aktie nicht läuft, ja dann werden sie gleich unverschämmt.Wie könnt ihr es an HSM fest machen...
Er hat einen überaus erfolgreichen Thread in die Welt gerufen und nun möchtet ihr ihm den Erfolg nicht gönnen?
Ist doch klar, das bei über 1000 Leuten ein paar von meiner Sorte dabei sind, die Aktien Aktien sein lassen und an schlechten Tagen einfach ihren seelischen Müll und Gedankengangschwall posten...
Doch ich freue mich so richtig, wenn ich mir vorstelle wie manche nicht zum Schuss kommen, weil sie ihre Zeit in diesem Thread vergeudet haben...zum Glück gibt es noch potente Briefträger.
Ja ich denke nun reicht es für heute und ich erfreue mich an den ganzen Drohungen und Beschimpfungen,die über mich ergehen werden.
So long und beste Grüße an HSM
Geizkragen
Ich komme immer gern in diesen Thread, und der Name ist doch jedem ein Begriff.
" Bernd F und die dummen Lemminge "
Also allen denen dies nicht gefällt, klickt es einfach nicht mehr an...
Ich empfinde nur Mitleid mit euch armen Würstchen, wenn ihr richtige Männer oder Frauen sein könntet, dann würdet ihr auch mal zwischen den Zeilen lesen und euch über so manches
Schmankel erfreuen.
Doch ihr seit die ganz harten und unerschrockenen Zocker, die alle 15 min diesen Thread anklicken, in der Hoffnung irgendetwas positives über die aussichtslosen Werte eurer Depots zu sehen.
Da schreibt doch wirklich einer, es kostet ihn immer soviel Zeit hier rein zu schauen...
Lächerlich, wenn Du keine Zeit hast, dann spare doch bitte das Schreiben in diesem Thread, das erspart dann uns wieder Dein Gejammer...
Man merkt, die Leute sind gefrustet und wenn dann noch die eigene Aktie nicht läuft, ja dann werden sie gleich unverschämmt.Wie könnt ihr es an HSM fest machen...
Er hat einen überaus erfolgreichen Thread in die Welt gerufen und nun möchtet ihr ihm den Erfolg nicht gönnen?
Ist doch klar, das bei über 1000 Leuten ein paar von meiner Sorte dabei sind, die Aktien Aktien sein lassen und an schlechten Tagen einfach ihren seelischen Müll und Gedankengangschwall posten...
Doch ich freue mich so richtig, wenn ich mir vorstelle wie manche nicht zum Schuss kommen, weil sie ihre Zeit in diesem Thread vergeudet haben...zum Glück gibt es noch potente Briefträger.
Ja ich denke nun reicht es für heute und ich erfreue mich an den ganzen Drohungen und Beschimpfungen,die über mich ergehen werden.
So long und beste Grüße an HSM
Geizkragen
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die Nerven scheinen blank zu liegen......
ich lese immer wieder gerne hier
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Kein weiterer Kommentar erfoderlich.
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Grüsse Euch Geizkragen, peter pan und Kontoinhaber !
Nemax ist wie einige User auf neuem Tiefpunkt gelandet.
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wieso steht oben eigentlich:
Thread eröffnet von Dako????
Beiträge:
Gelesen gesamt:528505
Gelesen heute:2128 <<<<<<<<<- kein anderer Thread wird mehr gelesen,@dennro,komisch hä
Thread eröffnet von Dako
Erstes Posting:03.07.00 12:50
Letztes Posting: 20.08.01 20:37
mfg
Thread eröffnet von Dako????
Beiträge:
Gelesen gesamt:528505
Gelesen heute:2128 <<<<<<<<<- kein anderer Thread wird mehr gelesen,@dennro,komisch hä
Thread eröffnet von Dako
Erstes Posting:03.07.00 12:50
Letztes Posting: 20.08.01 20:37
mfg
@ Kontoinhaber
Antwort: Die Kulmbacher haben eine Säuberung des Threads
veranlasst, es wurden 6 Postings (Bilder/Animationen)
gesperrt, darunter auch das Eröffnungsposting von mir.
Dako hat das 2. Posting in diesem Thread abgegeben und
deswegen erscheint sein Nick innerhalb des Threads.
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Antwort: Die Kulmbacher haben eine Säuberung des Threads
veranlasst, es wurden 6 Postings (Bilder/Animationen)
gesperrt, darunter auch das Eröffnungsposting von mir.
Dako hat das 2. Posting in diesem Thread abgegeben und
deswegen erscheint sein Nick innerhalb des Threads.
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@ HSM,
auf die Idee, mir mal die Daten der missgestimmten Juser anzuschauen bin ich nicht gekommen, liegt wohl an meiner Gutgläubigkeit und geistigen beschaffenheit meines Hühnerauges.
Ja wer mit den Füssen tippt, kann sich nicht um solche Dinge kümmern...
Ja nun denkt ihr an den armen armlosen der mit Hühnerauge an seinem Lapetop sitzt...nein kniet....liegt...
...mit seinem großen Zeh das " @ " tippt...
Armer Kerl was?
Doch dieser Gedanke ist so falsch wie die täglichen Analystenmeinungen.Ich erfreue mich bester Gesundheit und berausche mich an dem Gedanken der haßerfüllten Blicke,die diesen Beitrag lesen...
Noch bessergefällt mir aber fast der Gedanke, daß der Postbote noch mal ran muss, weil sich manche Juser hier die Zeit zum Poppen nehmen lassen...
"Schönen Gruß an Frau Gemalin"
Die Börse ist ein Spektrum der menschlichen Bewandheit.
Gruß Geizkragen
auf die Idee, mir mal die Daten der missgestimmten Juser anzuschauen bin ich nicht gekommen, liegt wohl an meiner Gutgläubigkeit und geistigen beschaffenheit meines Hühnerauges.
Ja wer mit den Füssen tippt, kann sich nicht um solche Dinge kümmern...
Ja nun denkt ihr an den armen armlosen der mit Hühnerauge an seinem Lapetop sitzt...nein kniet....liegt...
...mit seinem großen Zeh das " @ " tippt...
Armer Kerl was?
Doch dieser Gedanke ist so falsch wie die täglichen Analystenmeinungen.Ich erfreue mich bester Gesundheit und berausche mich an dem Gedanken der haßerfüllten Blicke,die diesen Beitrag lesen...
Noch bessergefällt mir aber fast der Gedanke, daß der Postbote noch mal ran muss, weil sich manche Juser hier die Zeit zum Poppen nehmen lassen...
"Schönen Gruß an Frau Gemalin"
Die Börse ist ein Spektrum der menschlichen Bewandheit.
Gruß Geizkragen
HSM, Geizkragen & Co
Die Antworten von Euch waren ja zu erwarten.
Geisteskinder wie Euch nehmen das eben als Spielwiese für ihre surreale Fantasie und ihre unaufgearbeiteten Tagesprobleme... Wenn Ihr damit jeden ernsthaft an Aktien Interessierten verscheucht, solls mir auch recht sein, spielt weiter, so lang Euch WO Megabyte dafür widmet.
Wenn ich nun weiß, hier gibts eh nur Mist, werde ich halt meine Neugier bezähmen und in den threads erst immer Nr.2 anclicken oder diesen auslassen. Denn Verpetzen bei WO hat wohl keinen Sinn- was solls- die wollen clicks, sonst nix, und sei`s die dümmsten.
Die Antworten von Euch waren ja zu erwarten.
Geisteskinder wie Euch nehmen das eben als Spielwiese für ihre surreale Fantasie und ihre unaufgearbeiteten Tagesprobleme... Wenn Ihr damit jeden ernsthaft an Aktien Interessierten verscheucht, solls mir auch recht sein, spielt weiter, so lang Euch WO Megabyte dafür widmet.
Wenn ich nun weiß, hier gibts eh nur Mist, werde ich halt meine Neugier bezähmen und in den threads erst immer Nr.2 anclicken oder diesen auslassen. Denn Verpetzen bei WO hat wohl keinen Sinn- was solls- die wollen clicks, sonst nix, und sei`s die dümmsten.
@ Geizkragen
Grossartig was Du mit Deinen Füssen alles kannst.
Wahrscheinlich kannst Du mit Deinen Füssen eine Krawatte binden ?
@ Kontoinhaber
Es ist der Name Bernd Förtsch, der zum anclicken dieses
Threads animiert und keinesfalls mein Verdienst.
Es ist in erster Linie ein Satire-Thread und auf dem zweiten
Blick sogar ein Informationsthread geworden.
In diesem Sinne, wünsche ich allen weiterhin viel Spass.
.
Grossartig was Du mit Deinen Füssen alles kannst.
Wahrscheinlich kannst Du mit Deinen Füssen eine Krawatte binden ?
@ Kontoinhaber
Es ist der Name Bernd Förtsch, der zum anclicken dieses
Threads animiert und keinesfalls mein Verdienst.
Es ist in erster Linie ein Satire-Thread und auf dem zweiten
Blick sogar ein Informationsthread geworden.
In diesem Sinne, wünsche ich allen weiterhin viel Spass.
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Hallo Ewanke,
welcome to the Club...
So long
Geizkragen
welcome to the Club...
So long
Geizkragen
B. Förtsch: Ehrlich währt am längsten
Es ist Sommer, es ist warm, die Politiker sind im Urlaub,
und die Presse hat nichts zu schreiben. Das wurde mir vor
einigen Tagen mal wieder klar, als »Die Welt« darüber
berichtete, DER AKTIONÄR stehe zum Verkauf.
Zuerst glaubte ich an einen Druckfehler, dann an einen
Scherz, und schließlich wurde mir klar, dass der liebe
Verfasser anscheinend völlig gelangweilt in seinem Büro
rumgesessen haben muss und sich irgendwelche Märchen hat
einfallen lassen.
Denn warum, so frage ich Sie, soll ich ein Börsenmagazin
verkaufen, das erfolgreich arbeitet und mittlerweile
Kultstatus genießt? Warum soll ich ein Magazin verkaufen,
dessen Team jede Menge eigene Ideen hat, das Trends
frühzeitig erkennt, das engagiert und motiviert arbeitet -
trotz Börsenflaute? Warum? Fragen Sie mich nicht, ich weiß
es beim besten Willen nicht.
Ich möchte Ihnen im Folgenden einfach mal ein paar Fakten
nennen, die den AKTIONÄR betreffen. Fakten, die auch für
Sie sehr interessant und aufschlussreich sein dürften:
Im zweiten Quartal 2001 hat DER AKTIONÄR pro Auflage
durchschnittlich 70.229 Exemplare verkauft (vgl. IVW
II/2001). Die durchschnittliche Aboquote lag bei 54,1
Prozent. Diese wurde allein durch einen einzigen
Konkurrenten leicht übertroffen (58,2 Prozent) - alle
anderen Magazine notieren zum Teil deutlich darunter.
Dabei fällt auf, dass sich DER AKTIONÄR im Vergleich zu
vielen Konkurrenzmagazinen mit aufwändigen Aboprämien
zurückhält. Wir meinen, dass allein die Qualität eines
Magazins darüber entscheiden sollte, ob Sie, meine
verehrten Leserinnen und Leser, bereit sind, dieses zu
abonnieren. Nicht selten dienen die Aboprämien ohnehin
nur dazu, die Auflage künstlich in die Höhe zu treiben.
Jetzt aber wird es besonders interessant, weil wir uns
einmal den Anteil der so genannten »sonstigen Verkäufe«
angeschaut haben. Darunter sind sämtliche Exemplare
zusammengefasst, die weder am Kiosk noch im regulären
Abonnement zum vollen Kiosk- beziehungsweise Abopreis
verkauft werden. (Wer es geschickt anfängt, kann damit
zusätzlich die Auflage schönen.) DER AKTIONÄR kommt hier
mit einer Quote von 9,7 Prozent auf den niedrigsten
Anteil. Das heißt - positiv formuliert - dass DER AKTIONÄR
90,3 Prozent aller verkauften Exemplare zum regulären
Preis vertreibt. Die durchschnittliche Quote bei anderen
Magazinen liegt bei 70 Prozent, beim Negativ-Spitzenreiter
sogar nur bei 55 Prozent.
Sie sehen also, DER AKTIONÄR ist ein durch und durch ehrliches
Magazin, das es weder nötig hat, die Auflage künstlich
nach oben zu treiben, noch zu schönen. Daher sind wir
auch besonders stolz auf die jüngsten AWA-Daten, die dem
AKTIONÄR eine Reichweite pro Ausgabe von 360.000 Lesern
bescheinigen (vgl. AWA 2001). Nun gut - eigentlich bin ich
ja über das Märchen, DER AKTIONÄR stehe zum Verkauf, nicht
erstaunt. Schließlich gab es in der Vergangenheit schon
des Öfteren das eine oder andere mehr oder weniger
haarsträubende Gerücht über mich, meine Person und
den AKTIONÄR.
Letztendlich bin ich es also gewohnt und mache mit derartigen
Zeitungsartikeln das, was Sie auch tun sollten:
ich werfe sie in den Papierkorb.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_15059.shtml
Wir wissen doch alle, dass die Zeitschrift "Der Aktionär"
die Ehrlichkeit gepachtet hat und Bernd Förtsch die Ehrlichkeit
in Person ist.
Letztendlich bin ich es also gewohnt und mache mit derartigen
Börsenzeitschriften das, was Sie auch tun sollten:
ich werfe sie in den Papierkorb.
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Es ist Sommer, es ist warm, die Politiker sind im Urlaub,
und die Presse hat nichts zu schreiben. Das wurde mir vor
einigen Tagen mal wieder klar, als »Die Welt« darüber
berichtete, DER AKTIONÄR stehe zum Verkauf.
Zuerst glaubte ich an einen Druckfehler, dann an einen
Scherz, und schließlich wurde mir klar, dass der liebe
Verfasser anscheinend völlig gelangweilt in seinem Büro
rumgesessen haben muss und sich irgendwelche Märchen hat
einfallen lassen.
Denn warum, so frage ich Sie, soll ich ein Börsenmagazin
verkaufen, das erfolgreich arbeitet und mittlerweile
Kultstatus genießt? Warum soll ich ein Magazin verkaufen,
dessen Team jede Menge eigene Ideen hat, das Trends
frühzeitig erkennt, das engagiert und motiviert arbeitet -
trotz Börsenflaute? Warum? Fragen Sie mich nicht, ich weiß
es beim besten Willen nicht.
Ich möchte Ihnen im Folgenden einfach mal ein paar Fakten
nennen, die den AKTIONÄR betreffen. Fakten, die auch für
Sie sehr interessant und aufschlussreich sein dürften:
Im zweiten Quartal 2001 hat DER AKTIONÄR pro Auflage
durchschnittlich 70.229 Exemplare verkauft (vgl. IVW
II/2001). Die durchschnittliche Aboquote lag bei 54,1
Prozent. Diese wurde allein durch einen einzigen
Konkurrenten leicht übertroffen (58,2 Prozent) - alle
anderen Magazine notieren zum Teil deutlich darunter.
Dabei fällt auf, dass sich DER AKTIONÄR im Vergleich zu
vielen Konkurrenzmagazinen mit aufwändigen Aboprämien
zurückhält. Wir meinen, dass allein die Qualität eines
Magazins darüber entscheiden sollte, ob Sie, meine
verehrten Leserinnen und Leser, bereit sind, dieses zu
abonnieren. Nicht selten dienen die Aboprämien ohnehin
nur dazu, die Auflage künstlich in die Höhe zu treiben.
Jetzt aber wird es besonders interessant, weil wir uns
einmal den Anteil der so genannten »sonstigen Verkäufe«
angeschaut haben. Darunter sind sämtliche Exemplare
zusammengefasst, die weder am Kiosk noch im regulären
Abonnement zum vollen Kiosk- beziehungsweise Abopreis
verkauft werden. (Wer es geschickt anfängt, kann damit
zusätzlich die Auflage schönen.) DER AKTIONÄR kommt hier
mit einer Quote von 9,7 Prozent auf den niedrigsten
Anteil. Das heißt - positiv formuliert - dass DER AKTIONÄR
90,3 Prozent aller verkauften Exemplare zum regulären
Preis vertreibt. Die durchschnittliche Quote bei anderen
Magazinen liegt bei 70 Prozent, beim Negativ-Spitzenreiter
sogar nur bei 55 Prozent.
Sie sehen also, DER AKTIONÄR ist ein durch und durch ehrliches
Magazin, das es weder nötig hat, die Auflage künstlich
nach oben zu treiben, noch zu schönen. Daher sind wir
auch besonders stolz auf die jüngsten AWA-Daten, die dem
AKTIONÄR eine Reichweite pro Ausgabe von 360.000 Lesern
bescheinigen (vgl. AWA 2001). Nun gut - eigentlich bin ich
ja über das Märchen, DER AKTIONÄR stehe zum Verkauf, nicht
erstaunt. Schließlich gab es in der Vergangenheit schon
des Öfteren das eine oder andere mehr oder weniger
haarsträubende Gerücht über mich, meine Person und
den AKTIONÄR.
Letztendlich bin ich es also gewohnt und mache mit derartigen
Zeitungsartikeln das, was Sie auch tun sollten:
ich werfe sie in den Papierkorb.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_15059.shtml
Wir wissen doch alle, dass die Zeitschrift "Der Aktionär"
die Ehrlichkeit gepachtet hat und Bernd Förtsch die Ehrlichkeit
in Person ist.
Letztendlich bin ich es also gewohnt und mache mit derartigen
Börsenzeitschriften das, was Sie auch tun sollten:
ich werfe sie in den Papierkorb.
.
Hey HSM,
weißt du, was auf meinem Papierkorb steht? - EINGANG!!!
Besonders lustig finde ich folgenden Spruch von B. Förtsch im aktuellen Aktionär:
"Der Aktionär ist ein erfolgreiches Magazin."
Ich könnte so ablachen - so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gelesen - seit wann ist Förtsch denn erfolgreich - siehe seine Fonds. *lol*
weißt du, was auf meinem Papierkorb steht? - EINGANG!!!
Besonders lustig finde ich folgenden Spruch von B. Förtsch im aktuellen Aktionär:
"Der Aktionär ist ein erfolgreiches Magazin."
Ich könnte so ablachen - so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gelesen - seit wann ist Förtsch denn erfolgreich - siehe seine Fonds. *lol*
.@Para
was willst du ? der Aktionär hat hohe Auflagen.d.h. heute erfolgreich.
mfg S
P.S.: Kohlemäßig würde ich mit Frötsch, Frösch oder wie der heißt, tauschen.
was willst du ? der Aktionär hat hohe Auflagen.d.h. heute erfolgreich.
mfg S
P.S.: Kohlemäßig würde ich mit Frötsch, Frösch oder wie der heißt, tauschen.
Förtschs Prognostizierten 100 Eur. bei lambda
ist nur eine von vielen Windeiern die er empfohlen hat.
Fast alle Aktien stehen gezehntelt da.
Wo bleibt da die seriösität-jede laus hat mehr im kopf
ist nur eine von vielen Windeiern die er empfohlen hat.
Fast alle Aktien stehen gezehntelt da.
Wo bleibt da die seriösität-jede laus hat mehr im kopf
Und daß der Aktionär Kultstatus genießt läßt sich nun wiklich nicht leugnen
@ mueller1
"Der Aktionär" geniesst genauso wie der Neue Markt Kultstatus.
Noch nie war Börse so spannend, die Geldbörse leer, aber sehr spannend.
.
"Der Aktionär" geniesst genauso wie der Neue Markt Kultstatus.
Noch nie war Börse so spannend, die Geldbörse leer, aber sehr spannend.
.
Mit diesem Fed-ausblick geht der Nemax morgen deutlich unter 1000 punkte - wir sehen diesen index 2002,2003 noch bei
200 Punkten das ist so sicher wie das Amen in der kirche
den dax noch unter 3000 Punketen
200 Punkten das ist so sicher wie das Amen in der kirche
den dax noch unter 3000 Punketen
DA GEHT JETZT ALLES IN DIE GRUETZE SHORET LEUTE SHORTET WAS DAS ZEUG HAELT!
RAUF GEHT ES NICHT SO LANGE EINE FLASCHE WIE DEUSENBERG DIE GESCHICKE LENKT! FRANZ JOSEF REICHSCHWEIN(STRAUSS)GEHOERT WIEDER HER UND DIE ROT GRUENE WONNE IN DIE MUELL TONNE!
ZIEL IM AUGE BEHALTEN SUEDLICH
LOL TOP
RAUF GEHT ES NICHT SO LANGE EINE FLASCHE WIE DEUSENBERG DIE GESCHICKE LENKT! FRANZ JOSEF REICHSCHWEIN(STRAUSS)GEHOERT WIEDER HER UND DIE ROT GRUENE WONNE IN DIE MUELL TONNE!
ZIEL IM AUGE BEHALTEN SUEDLICH
LOL TOP
HALLO BERND, SIE HABEN VIELLEICHT EINE VISAGE @#$#$%%#$% KOENNTEN SIE NICHT EIN ETWAS HUEBSCHERES BILD EINFUEGEN VIELLEICHT BRAD PITT ODER NOCH LIEBER WAERE MIR THERSA ORLOWSKI!
ZIEL IM AUGE BEHALTEN HUEBSCHER
LOL TOP
ZIEL IM AUGE BEHALTEN HUEBSCHER
LOL TOP
Na da schaut euch doch mal den an...
Bericht: Deutsche Kleinanleger mussten bluten (22.08.2001)
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - In Folge des Kursdesasters an den Aktienmärkten haben deutsche Kleinanleger bislang im Schnitt 11.500 Mark eingebüßt. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins "Stern". Von den insgesamt 2786 Befragten gaben 29 Prozent (821) an, persönlich Aktien zu besitzen. 59 Prozent davon haben in den vergangenen Monaten an der Börse Verluste gemacht. Neun Prozent erklärten, sie hätten maximal 1000 Mark eingebüßt, bei 33 Prozent waren es bis zu 10.000 Mark. Und immerhin 18 Prozent haben bislang mehr als 10.000 Mark in den Sand gesetzt.
Trotz der zum Teil erheblichen Verluste wollen sich 53 Prozent der Anleger nicht entmutigen lassen und auch weiterhin in Aktien investieren. Etwa ein Drittel werden sich dagegen nach alternativen Anlageformen umsehen. 15 Prozent zeigten sich bezüglich ihrer künftigen Anlagestrategie noch unschlüssig.
Nachricht erstellt am: 22.08.2001 um: 15:18 Uhr
Quelle: Computerwoche
Reingetrieben von den Guru´s und Stoploss noch nie gehört!
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - In Folge des Kursdesasters an den Aktienmärkten haben deutsche Kleinanleger bislang im Schnitt 11.500 Mark eingebüßt. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Magazins "Stern". Von den insgesamt 2786 Befragten gaben 29 Prozent (821) an, persönlich Aktien zu besitzen. 59 Prozent davon haben in den vergangenen Monaten an der Börse Verluste gemacht. Neun Prozent erklärten, sie hätten maximal 1000 Mark eingebüßt, bei 33 Prozent waren es bis zu 10.000 Mark. Und immerhin 18 Prozent haben bislang mehr als 10.000 Mark in den Sand gesetzt.
Trotz der zum Teil erheblichen Verluste wollen sich 53 Prozent der Anleger nicht entmutigen lassen und auch weiterhin in Aktien investieren. Etwa ein Drittel werden sich dagegen nach alternativen Anlageformen umsehen. 15 Prozent zeigten sich bezüglich ihrer künftigen Anlagestrategie noch unschlüssig.
Nachricht erstellt am: 22.08.2001 um: 15:18 Uhr
Quelle: Computerwoche
Reingetrieben von den Guru´s und Stoploss noch nie gehört!
@DaShare
Lustig finde ich das ganz und gar nicht,
dass die Leute soviel Geld verloren haben.
Und die Stoploss-Begründung ist ja wohl auch mehr als naiv.
Merkwürdig, dass viele von denen, die konsequent ihre
Stoplosses verfolgt haben auf richtig große Verluste sitzen.
Z.B. der Nice-Letter (Börsenbrief für High-Tech-Werte):
Strategiedepot mit konsequentester
Stoploss-Ausrichtung: -54% in 6 Monaten.
Sein NM-Depot sieht übrigens nicht besser aus.
Man könnte noch unzählige weitere Beispiele dafür nennen.
Sag mir mal, welche Chance du hast, wenn du Aktien,
wie z.B. Parsytec, Adphos oder welche von den
diversen Internetwerte besitzt (wie sie auch alle heißen),
die Kurseinbrüche von 50% und mehr, direkt bei Börsenbeginn haben?
Sag mir mal, was Du da mit Deinem Stoploss machst?
Wie kommst Du mit Deinen Stoplosses aus dem Schuh
mit weniger als 50% Miese raus ?
Also, denk vorher nach,
bevor du solche hochnäsigen Kommentare abgibst.
Lustig finde ich das ganz und gar nicht,
dass die Leute soviel Geld verloren haben.
Und die Stoploss-Begründung ist ja wohl auch mehr als naiv.
Merkwürdig, dass viele von denen, die konsequent ihre
Stoplosses verfolgt haben auf richtig große Verluste sitzen.
Z.B. der Nice-Letter (Börsenbrief für High-Tech-Werte):
Strategiedepot mit konsequentester
Stoploss-Ausrichtung: -54% in 6 Monaten.
Sein NM-Depot sieht übrigens nicht besser aus.
Man könnte noch unzählige weitere Beispiele dafür nennen.
Sag mir mal, welche Chance du hast, wenn du Aktien,
wie z.B. Parsytec, Adphos oder welche von den
diversen Internetwerte besitzt (wie sie auch alle heißen),
die Kurseinbrüche von 50% und mehr, direkt bei Börsenbeginn haben?
Sag mir mal, was Du da mit Deinem Stoploss machst?
Wie kommst Du mit Deinen Stoplosses aus dem Schuh
mit weniger als 50% Miese raus ?
Also, denk vorher nach,
bevor du solche hochnäsigen Kommentare abgibst.
@Bob333
Stay cool.
Im u.g. Text hab ich eher die NM-Aktionäre gemeint, die jetzt heulen und alles auf die anderen schieben. Wer eine NM-Aktie nach +300% in 1 Woche bei z.B. 80 Euro kauft und sie jetzt bei 3 Euro immer noch hat, hat die Börse nicht richtig kapiert.
1. Eigenkapitalerhalt
2. Verlustbegrenzung
3. Gewinnmaximierung
Ein 50%-Gap bei Börsenbeginn ist natürlich bitter, aber wer in solche Aktien investiert, darf hinterher nicht rumschreien, daß die Börse schlecht ist. Gemeint sind Metabox, EM-TV, Intershop und andere sogenannte Lieblinge der Kleinanleger. Abzocke in ihrer reinsten Form.
Dax/Eurostoxx-Anleger mit Verlusten können gelassen bleiben. Langfristig werden sich die Bluechips wieder erholen.
Gruß
/DaShare
Stay cool.
Im u.g. Text hab ich eher die NM-Aktionäre gemeint, die jetzt heulen und alles auf die anderen schieben. Wer eine NM-Aktie nach +300% in 1 Woche bei z.B. 80 Euro kauft und sie jetzt bei 3 Euro immer noch hat, hat die Börse nicht richtig kapiert.
1. Eigenkapitalerhalt
2. Verlustbegrenzung
3. Gewinnmaximierung
Ein 50%-Gap bei Börsenbeginn ist natürlich bitter, aber wer in solche Aktien investiert, darf hinterher nicht rumschreien, daß die Börse schlecht ist. Gemeint sind Metabox, EM-TV, Intershop und andere sogenannte Lieblinge der Kleinanleger. Abzocke in ihrer reinsten Form.
Dax/Eurostoxx-Anleger mit Verlusten können gelassen bleiben. Langfristig werden sich die Bluechips wieder erholen.
Gruß
/DaShare
Also bitte,
wie ihr hier über Stop-los redet ist ja nicht mehr schön.
Ein Stop los ist immer ein guter Verlustbegrenzer aber es gibt auch ein Leben danach...
Und das lebt man, in dem man auch wieder in den einstigen Verlierer einsteigt, sobald sich die Lage gebessert hat.
Einen Stop zieht man dann langsam den Gewinnen hinterher und wenn es dann runter geht....ach warum erzähle ich euch sowas?
Ich investiere nun seit drei jahren regelmässig im NM und habe durch zwei Raketen meine kompleten Verluste, die teilweise auch durch Stops entstanden sind ausgeglichen.
Ja ich lebe im Plus...juhuuu
Was ich euch sagen möchte ist ansich nur das eine, wer am NM investiert, sollte sich auch über die Risiken bewust sein.
Da kann es auch mal 50% abschlag geben.
Auf der anderen Seite seht mal die Chance, 100% kommen schon mal in einer Woche bei den richtigen Werten.
Und nun muss ich schauen ob ich wieder meine RTV zu 1.45 bekommen habe, das werden die nächsten 100% oder aber auch ein durchbrochener Stop bei 1,23 Euro
Thats live....
Gruß Geizkragen
wie ihr hier über Stop-los redet ist ja nicht mehr schön.
Ein Stop los ist immer ein guter Verlustbegrenzer aber es gibt auch ein Leben danach...
Und das lebt man, in dem man auch wieder in den einstigen Verlierer einsteigt, sobald sich die Lage gebessert hat.
Einen Stop zieht man dann langsam den Gewinnen hinterher und wenn es dann runter geht....ach warum erzähle ich euch sowas?
Ich investiere nun seit drei jahren regelmässig im NM und habe durch zwei Raketen meine kompleten Verluste, die teilweise auch durch Stops entstanden sind ausgeglichen.
Ja ich lebe im Plus...juhuuu
Was ich euch sagen möchte ist ansich nur das eine, wer am NM investiert, sollte sich auch über die Risiken bewust sein.
Da kann es auch mal 50% abschlag geben.
Auf der anderen Seite seht mal die Chance, 100% kommen schon mal in einer Woche bei den richtigen Werten.
Und nun muss ich schauen ob ich wieder meine RTV zu 1.45 bekommen habe, das werden die nächsten 100% oder aber auch ein durchbrochener Stop bei 1,23 Euro
Thats live....
Gruß Geizkragen
gibts eigentlich auch ein "down" für einen thread?
@ ewanke1
Es gibt nur "up".
Und immer positiv denken.
.
Es gibt nur "up".
Und immer positiv denken.
.
200 Tsd Stück innerhalb von 2%,das ist auch eine Leistung.
Da sind doch noch nicht alle Order aus USA vom Markt.
Da sind doch noch nicht alle Order aus USA vom Markt.
Hallo Leute,
heisser Tip eJay WKN: 549570
da geht heute noch was, Boden bei 0,62 ist gefunden worden
interessanter Pennystock ...
gruss
celtic
heisser Tip eJay WKN: 549570
da geht heute noch was, Boden bei 0,62 ist gefunden worden
interessanter Pennystock ...
gruss
celtic
Sunways AG: Planziele Umsatz/Gewinn für 2001 nicht erreichbar
Konstanz (vwd) - Die Sunways AG, Konstanz, wird ihre Planzahlen für das
laufende Geschäftsjahr wesentlich unterschreiten. Ursächlich für das
Verfehlen der Umsatz- und Gewinnziele ist nach Ad-hoc-Angaben der am Neuen
Markt in Frankfurt notierten Gesellschaft vom Freitag der Ausfall von zwei
maßgeblichen Abnehmern von Solarzellen. Sunways teilte weiter mit, dass die
Gesamtleistung im ersten Halbjahr 2001 ca. 8,6 Mio EUR betrug. Das Ergebnis
nach Steuern (nach IAS) stellte sich auf minus 0,8 Mio EUR. Vergleichszahlen
wurden nicht genannt.
Für den Bereich Systemgeschäft, der vom Tochterunternehmen MHH
Solartechnik GmbH (MHH), Tübingen, abgewickelt wird, erwartet Sunways für
2001 eine leicht über den Prognosen liegende Entwicklung. So lägen die
bisher erzielten Umsätze der MHH, deren planmäßiger Anteil am Konzernumsatz
2001 etwa 50 Prozent beträgt, per 30. Juni bei 5,2 Mio Euro und damit rund
zehn Prozent über den Erwartungen für das erste Halbjahr 2001. Dieser Trend
habe sich im dritten Quartal fortgesetzt. Allerdings werde die positive
Entwicklung bei MHH die zu erwartenden Rückgänge im Bereich der
Solarzellenproduktion nicht ausgleichen.
+++Barbara Millner
vwd/12/24.8.2001/mi/sa
Konstanz (vwd) - Die Sunways AG, Konstanz, wird ihre Planzahlen für das
laufende Geschäftsjahr wesentlich unterschreiten. Ursächlich für das
Verfehlen der Umsatz- und Gewinnziele ist nach Ad-hoc-Angaben der am Neuen
Markt in Frankfurt notierten Gesellschaft vom Freitag der Ausfall von zwei
maßgeblichen Abnehmern von Solarzellen. Sunways teilte weiter mit, dass die
Gesamtleistung im ersten Halbjahr 2001 ca. 8,6 Mio EUR betrug. Das Ergebnis
nach Steuern (nach IAS) stellte sich auf minus 0,8 Mio EUR. Vergleichszahlen
wurden nicht genannt.
Für den Bereich Systemgeschäft, der vom Tochterunternehmen MHH
Solartechnik GmbH (MHH), Tübingen, abgewickelt wird, erwartet Sunways für
2001 eine leicht über den Prognosen liegende Entwicklung. So lägen die
bisher erzielten Umsätze der MHH, deren planmäßiger Anteil am Konzernumsatz
2001 etwa 50 Prozent beträgt, per 30. Juni bei 5,2 Mio Euro und damit rund
zehn Prozent über den Erwartungen für das erste Halbjahr 2001. Dieser Trend
habe sich im dritten Quartal fortgesetzt. Allerdings werde die positive
Entwicklung bei MHH die zu erwartenden Rückgänge im Bereich der
Solarzellenproduktion nicht ausgleichen.
+++Barbara Millner
vwd/12/24.8.2001/mi/sa
guten abend,
bei der frequentierung erhoffe ich ein wenig unterstützung in eigener sache:
versuche ein bild in ein posting einzufügen, mache formal auch alles richtig:
[.img] http Addresse des Bildes [/.img]
(ohne punkt und space)
auf meinem rechner erscheint auch das foto. logge ich mich aber bspw. parallel von meinem laptop rein, erscheint nur ein dämliches gar nichts.
liegt es vielleicht daran, daß das betreffende objekt/foto sich als mail-attachment auf einem mailserver (gmx mail-account) befindet??
ich bitte um unterstützung
vielen dank
100hz
bei der frequentierung erhoffe ich ein wenig unterstützung in eigener sache:
versuche ein bild in ein posting einzufügen, mache formal auch alles richtig:
[.img] http Addresse des Bildes [/.img]
(ohne punkt und space)
auf meinem rechner erscheint auch das foto. logge ich mich aber bspw. parallel von meinem laptop rein, erscheint nur ein dämliches gar nichts.
liegt es vielleicht daran, daß das betreffende objekt/foto sich als mail-attachment auf einem mailserver (gmx mail-account) befindet??
ich bitte um unterstützung
vielen dank
100hz
Bernd F. sind die Hände gebunden ?
.
Mensch Leute,
last euch doch nicht so nieder machen...wenn alles nicht geht, dann geht ebend wieder RTV, warum auch nicht.
Also ihr lieben, stürtzen wir uns wieder geziehlt auf die begehrten RTV Stücke...
Wenn schon TV dann RTV..
Gruß Geizkragen
last euch doch nicht so nieder machen...wenn alles nicht geht, dann geht ebend wieder RTV, warum auch nicht.
Also ihr lieben, stürtzen wir uns wieder geziehlt auf die begehrten RTV Stücke...
Wenn schon TV dann RTV..
Gruß Geizkragen
B. Förtsch: Das Geschäft mit der Angst
Die Börsenflaute treibt schon merkwürdige Blüten! Vor wenigen
Jahren galten Hedge Fonds noch als hochriskante Anlage,
die allein sehr vermögenden Privatkunden vorbehalten
waren. Wer nicht mindestens 100.000 US-Dollar aufbringen
konnte, dem wurde ein Investment in Hedge Fonds von
vornherein verwehrt. Doch nun sind sie auf einmal das
Nonplusultra im Kampf gegen fallende Kurse, das neue
Zauberwort, welches Anlegerherzen höher schlagen lässt.
Aber sind Hedge Fonds wirklich die Lösung? Halten sie,
was sie versprechen? Kann man mit ihnen dem Auf und Ab
an der Börse ein Schnippchen schlagen? Und was sind
eigentlich Hedge Fonds?
Hedge Fonds werden unter dem Begriff »Alternative
Investments« zusammengefasst, da ihre Anlagestrategie
nicht von steigenden Aktienkursen abhängig ist. Unter
Ausnutzung von verschiedenen Börseninstrumenten - zum
Beispiel Derivaten, Leerverkäufen, Spekulation auf Kredit,
Arbitrage - können Hedge Fonds unmittelbar von fallenden
Kursen profitieren. So weit, so gut - doch Hedge Fonds
haben gravierende Nachteile für den Anleger, die meistens
völlig unterschätzt werden.
Hedge Fonds sind ausschließlich im Ausland notiert, wo
häufig kein ausreichender Anlegerschutz besteht. Selbst
in den USA werden Hedge Fonds nur sporadisch überwacht,
Schwarze Schafe gehören zum Alltag.
Doch selbst wenn der betreffende Hedge Fonds »sauber
arbeitet«, so ist dies noch lange kein Garant für Erfolg.
Mehr als jedes andere Investmentprodukt hängen Hedge Fonds
vom Können ihrer Manager ab. Aufgrund der hohen Hebelwirkung
der eingesetzten Börseninstrumenten kann jede Fehlspekulation
den Untergang bedeuten. Dass dabei auch bekannte Hedge
Fonds nicht vor dem Big Bang gefeit sind, konnten wir
1998 beobachten. Damals rutschte der LTCM-Fonds nach
einigen Fehlspekulationen in die Zahlungsunfähigkeit
und vernichtete auf einen Schlag 4 Milliarden US-Dollar
an Anlegergeldern.
Nach Schätzungen der Bundesbank waren 1998 weltweit 5.500
Hedge Fonds aktiv, die ohne Kredite ein Vermögen von 300
Milliarden US-Dollar verwalteten. Zur Zeit sind es
vorsichtigen Schätzungen zufolge 500 bis 600 Milliarden
US-Dollar, einige Branchenbeobachter sprechen gar von bis
zu einer Billion US-Dollar.
Je mehr Hedge Fonds am Markt aktiv sind, desto größer
werden die Gefahren der Fehlspekulationen. Allein der
Zusammenbruch des LTCM-Fonds hätte fast zu einem Kollaps
der internationalen Finanzmärkte geführt. Schon macht das
Wort von der nächsten Bubble die Runde, die - nun nicht
mehr in Form einer Aktienblase, sondern im Gewand von
mächtigen Leerpositionen und überfälligen Krediten -
die nächste globale Finanzkrise auslösen könnte.
Ich möchte die Leserinnen und Leser vom AKTIONÄR davor
warnen, Ihr Geld vorschnell in Hedge Fonds zu investieren.
Lassen Sie sich von der augenblicklichen Börsenstimmung
nicht in die Irre führen und vor allem glauben Sie nicht
denen, die ja schon immer wussten, dass die Börse nichts
taugt und man nur mit riskanten und halsbrecherischen
Spekulationen zu Geld kommen kann. Die Vergangenheit
lehrt uns das Gegenteil.
Eine interessante Alternative zu einem Direktinvestment
in Hedge Fonds ist der Kauf eines Zertifikates, das
verschiedene Hedge Fonds beinhaltet. So können Sie
Ihr Risiko wenigstes etwas unter Kontrolle halten.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_15952.shtml
Selbst mit den spekulativsten Hedge Fonds kann man nicht mehr
falsch machen als mit den DAC-Fonds.
Siehe: http://www.dac-fonds.de/
Nicht zu verwechseln mit ...
DeutscheAnwaltsCooperation
http://www.dac.de
Die haben wenigstens ein Ehrenkodex.
.
Die Börsenflaute treibt schon merkwürdige Blüten! Vor wenigen
Jahren galten Hedge Fonds noch als hochriskante Anlage,
die allein sehr vermögenden Privatkunden vorbehalten
waren. Wer nicht mindestens 100.000 US-Dollar aufbringen
konnte, dem wurde ein Investment in Hedge Fonds von
vornherein verwehrt. Doch nun sind sie auf einmal das
Nonplusultra im Kampf gegen fallende Kurse, das neue
Zauberwort, welches Anlegerherzen höher schlagen lässt.
Aber sind Hedge Fonds wirklich die Lösung? Halten sie,
was sie versprechen? Kann man mit ihnen dem Auf und Ab
an der Börse ein Schnippchen schlagen? Und was sind
eigentlich Hedge Fonds?
Hedge Fonds werden unter dem Begriff »Alternative
Investments« zusammengefasst, da ihre Anlagestrategie
nicht von steigenden Aktienkursen abhängig ist. Unter
Ausnutzung von verschiedenen Börseninstrumenten - zum
Beispiel Derivaten, Leerverkäufen, Spekulation auf Kredit,
Arbitrage - können Hedge Fonds unmittelbar von fallenden
Kursen profitieren. So weit, so gut - doch Hedge Fonds
haben gravierende Nachteile für den Anleger, die meistens
völlig unterschätzt werden.
Hedge Fonds sind ausschließlich im Ausland notiert, wo
häufig kein ausreichender Anlegerschutz besteht. Selbst
in den USA werden Hedge Fonds nur sporadisch überwacht,
Schwarze Schafe gehören zum Alltag.
Doch selbst wenn der betreffende Hedge Fonds »sauber
arbeitet«, so ist dies noch lange kein Garant für Erfolg.
Mehr als jedes andere Investmentprodukt hängen Hedge Fonds
vom Können ihrer Manager ab. Aufgrund der hohen Hebelwirkung
der eingesetzten Börseninstrumenten kann jede Fehlspekulation
den Untergang bedeuten. Dass dabei auch bekannte Hedge
Fonds nicht vor dem Big Bang gefeit sind, konnten wir
1998 beobachten. Damals rutschte der LTCM-Fonds nach
einigen Fehlspekulationen in die Zahlungsunfähigkeit
und vernichtete auf einen Schlag 4 Milliarden US-Dollar
an Anlegergeldern.
Nach Schätzungen der Bundesbank waren 1998 weltweit 5.500
Hedge Fonds aktiv, die ohne Kredite ein Vermögen von 300
Milliarden US-Dollar verwalteten. Zur Zeit sind es
vorsichtigen Schätzungen zufolge 500 bis 600 Milliarden
US-Dollar, einige Branchenbeobachter sprechen gar von bis
zu einer Billion US-Dollar.
Je mehr Hedge Fonds am Markt aktiv sind, desto größer
werden die Gefahren der Fehlspekulationen. Allein der
Zusammenbruch des LTCM-Fonds hätte fast zu einem Kollaps
der internationalen Finanzmärkte geführt. Schon macht das
Wort von der nächsten Bubble die Runde, die - nun nicht
mehr in Form einer Aktienblase, sondern im Gewand von
mächtigen Leerpositionen und überfälligen Krediten -
die nächste globale Finanzkrise auslösen könnte.
Ich möchte die Leserinnen und Leser vom AKTIONÄR davor
warnen, Ihr Geld vorschnell in Hedge Fonds zu investieren.
Lassen Sie sich von der augenblicklichen Börsenstimmung
nicht in die Irre führen und vor allem glauben Sie nicht
denen, die ja schon immer wussten, dass die Börse nichts
taugt und man nur mit riskanten und halsbrecherischen
Spekulationen zu Geld kommen kann. Die Vergangenheit
lehrt uns das Gegenteil.
Eine interessante Alternative zu einem Direktinvestment
in Hedge Fonds ist der Kauf eines Zertifikates, das
verschiedene Hedge Fonds beinhaltet. So können Sie
Ihr Risiko wenigstes etwas unter Kontrolle halten.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_15952.shtml
Selbst mit den spekulativsten Hedge Fonds kann man nicht mehr
falsch machen als mit den DAC-Fonds.
Siehe: http://www.dac-fonds.de/
Nicht zu verwechseln mit ...
DeutscheAnwaltsCooperation
http://www.dac.de
Die haben wenigstens ein Ehrenkodex.
.
ad hedgefonds-kommentar
wenigstens humor und eine ordentliche portion selbstbewusstsein sind dem herrn förtsch geblieben...
wenigstens humor und eine ordentliche portion selbstbewusstsein sind dem herrn förtsch geblieben...
Wann sehen wir beim Nemax 500 Punkte-Mein Tipp Ende des Jahres
Kauft lieber EJAY 549570, da ist Musik drin!
2 Hammer ad-Hoc´s innerhalb kürzester Zeit !
gruss
celtic
2 Hammer ad-Hoc´s innerhalb kürzester Zeit !
gruss
celtic
Kinowelt: Zahlen kommen doch erst nachbörslich
Kinowelt wird die Zahlen für das erste Halbjahr erst nach Börsenschluss vorlegen. Am Vormittag hat der angeschlagene Film-Rechtehändler die Verzögerung mit einem Stromausfall begründet. Zunächst hieß es, Kinowelt werde die Bilanz am Nachmittag präsentieren
______________
Die haben nicht mal mehr Kohle um die Stromrechnung zu zahlen!!
BURN BABY BURN
Kinowelt wird die Zahlen für das erste Halbjahr erst nach Börsenschluss vorlegen. Am Vormittag hat der angeschlagene Film-Rechtehändler die Verzögerung mit einem Stromausfall begründet. Zunächst hieß es, Kinowelt werde die Bilanz am Nachmittag präsentieren
______________
Die haben nicht mal mehr Kohle um die Stromrechnung zu zahlen!!
BURN BABY BURN
Management Data: Insolvenzverfahren eröffnet
Das Insolvenzverfahren der Management Data Media Systems
AG ist am Freitag eröffnet worden. Wie das am Neuen Markt
gelistete Softwareunternehmen mitteilte, liegen dem
Insolvenzverwalter Klaus Pannen mehrere Angebote für
eine Übernahme wesentlicher in- und ausländischer
Unternehmensteile vor.
Unabhängig vom Insolvenzverfahren habe die NordLB ihren
Vertrag als Designated Sponsor der Management Data
aufgekündigt, teilte das Unternehmen mit. Trotz intensiver
Bemühungen sei kurzfristig kein zweiter Designated Sponsor
gewonnen werden. Deshalb könnten die Regularien des Neuen
Marktes nicht mehr erfüllt werden.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/news.html?ssid=ba…
Das Insolvenzverfahren der Management Data Media Systems
AG ist am Freitag eröffnet worden. Wie das am Neuen Markt
gelistete Softwareunternehmen mitteilte, liegen dem
Insolvenzverwalter Klaus Pannen mehrere Angebote für
eine Übernahme wesentlicher in- und ausländischer
Unternehmensteile vor.
Unabhängig vom Insolvenzverfahren habe die NordLB ihren
Vertrag als Designated Sponsor der Management Data
aufgekündigt, teilte das Unternehmen mit. Trotz intensiver
Bemühungen sei kurzfristig kein zweiter Designated Sponsor
gewonnen werden. Deshalb könnten die Regularien des Neuen
Marktes nicht mehr erfüllt werden.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/news.html?ssid=ba…
@deepblue71
ftd.de, Fr, 31.8.2001
Kinowelt: Mehr Verlust als Umsatz
Von Martin Murphy, Hamburg
Kinowelt hat im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres seine Planungen deutlich verfehlt.
Vor Veröffentlichung der Kennzahlen konnte der
Filmrechtehändler deutlich Kursgewinne verzeichnen.
Die Geschäftsbereiche "Lizenzhandel" und "Kino" hätten
deutlich unter den Planungen gelegen, teilte das am Neuen
Markt notierte Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss
mit. Der Gruppenumsatz des ersten Halbjahres 2001 habe
118,6 Mio. Euro und damit 6,2 Prozent unter dem Wert des
Vorjahreszeitraums gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (Ebit) beträgt den Angaben zufolge 161,9 Mio.
Euro. "Ausschlaggebend für den Umsatzrückgang waren die
Entkonsolidierung von Brameier und die Nichtberücksichtigung
eines TV-Lizenzverkaufs aufgrund der nach dem Bilanzstichtag
liegenden Materiallieferung", hieß es. Von Reuters
befragte Analysten hatten lediglich mit einem Fehlbetrag
von knapp 42 Mio. Euro gerechnet.
Kinowelt werde infolge der "Belastungen aus Abschreibung
und Vorsorge in 2001 kein positives Ebit ausweisen können",
hieß es. Nach Angaben vom April wollte die Gruppe im
laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 700 Mio. DM und
einem Ebit von 110 Mio. DM ausweisen. Der Vorstand zeigte
sich zuversichtlich, "dass die Unternehmensgruppe bei
einer gelungenen Finanzierung ihrer Aktivitäten im zweiten
Halbjahr ein positives Betriebsergebnis erwirtschaften
wird", teilte das Unternehmen mit. Dies müsse allerdings
von den Banken begleitet werden, um erfolgreich zu
sein. "Aus heutiger Sicht muss die Liquidität der
Kinowelt Medien AG stark verbessert werden", hieß es.
Mit den Banken werde derzeit an einem "strategischen
Restrukturierungskonzept" gearbeitet.
Am Freitag schlossen Kinowelt 16,25 fester bei 93 Cent.
Ursprünglich wollte das Filmrechtehändler seine
Halbjahreszahlen Freitagmittag veröffentlichen,
verschob dies jedoch mit Verweis auf "technische Probleme".
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/me/FTDA8GHI1RC.html?nv=cd-divnews
Kinowelt: Mehr Verlust als Umsatz
Von Martin Murphy, Hamburg
Kinowelt hat im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres seine Planungen deutlich verfehlt.
Vor Veröffentlichung der Kennzahlen konnte der
Filmrechtehändler deutlich Kursgewinne verzeichnen.
Die Geschäftsbereiche "Lizenzhandel" und "Kino" hätten
deutlich unter den Planungen gelegen, teilte das am Neuen
Markt notierte Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss
mit. Der Gruppenumsatz des ersten Halbjahres 2001 habe
118,6 Mio. Euro und damit 6,2 Prozent unter dem Wert des
Vorjahreszeitraums gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (Ebit) beträgt den Angaben zufolge 161,9 Mio.
Euro. "Ausschlaggebend für den Umsatzrückgang waren die
Entkonsolidierung von Brameier und die Nichtberücksichtigung
eines TV-Lizenzverkaufs aufgrund der nach dem Bilanzstichtag
liegenden Materiallieferung", hieß es. Von Reuters
befragte Analysten hatten lediglich mit einem Fehlbetrag
von knapp 42 Mio. Euro gerechnet.
Kinowelt werde infolge der "Belastungen aus Abschreibung
und Vorsorge in 2001 kein positives Ebit ausweisen können",
hieß es. Nach Angaben vom April wollte die Gruppe im
laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 700 Mio. DM und
einem Ebit von 110 Mio. DM ausweisen. Der Vorstand zeigte
sich zuversichtlich, "dass die Unternehmensgruppe bei
einer gelungenen Finanzierung ihrer Aktivitäten im zweiten
Halbjahr ein positives Betriebsergebnis erwirtschaften
wird", teilte das Unternehmen mit. Dies müsse allerdings
von den Banken begleitet werden, um erfolgreich zu
sein. "Aus heutiger Sicht muss die Liquidität der
Kinowelt Medien AG stark verbessert werden", hieß es.
Mit den Banken werde derzeit an einem "strategischen
Restrukturierungskonzept" gearbeitet.
Am Freitag schlossen Kinowelt 16,25 fester bei 93 Cent.
Ursprünglich wollte das Filmrechtehändler seine
Halbjahreszahlen Freitagmittag veröffentlichen,
verschob dies jedoch mit Verweis auf "technische Probleme".
© 2001 Financial Times Deutschland
Quelle: http://www.ftd.de/tm/me/FTDA8GHI1RC.html?nv=cd-divnews
Hallo HSM!
Dich gibt es auch noch!
Wie geht´s dem Hai?
Gruß
seraleone
Dich gibt es auch noch!
Wie geht´s dem Hai?
Gruß
seraleone
das ist das Ende der welt
Ohhh, das sind keine Lemminge.
Das muß ein Virus sein. Überall ist dieser Thread zu finden.
Machts dem Lemmingen nach und laßt diesen Thread sterben.
Taos
Das muß ein Virus sein. Überall ist dieser Thread zu finden.
Machts dem Lemmingen nach und laßt diesen Thread sterben.
Taos
!
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@ All,
Sodele, nun ist ein ereignissloses Wochenende an uns vorrüber gegangen, die deutsche Elf verliert glamurös 1:5 gegen die geliebten Engländer,ja das war ein Spass.
Doch wie ich bemerke, liegt ganz Deutschland gedanklich voll am Boden.
Wo sind die Optimisten frage ich mich da, wer hat ein Interesse an solch einer schlechten Laune der ganzen Nation?
Arbeitslose ohne Ende...Fremdenhass...Deutschland ist ein sozialer Brennpunkt geworden und wenn nicht schnell etwas passiert, dann Ade Du schönes Schwabenland.
Ich rufe euch nun alle dazu auf, die Welt wieder etwas positiver zu sehen, denn so schlimm wie es scheint ist die Lage bei weitem nicht.
Uns geht es doch gut und wenn man die Zügel etwas strafen würde und jeder seinen Beitrag leistet, ja dann läuft auch wieder der neue Markt...
Insolvente Firmen abrennen und einen Neuanfang wagen, ja das wäre mein Weg!
Gruß Geizkragen
Sodele, nun ist ein ereignissloses Wochenende an uns vorrüber gegangen, die deutsche Elf verliert glamurös 1:5 gegen die geliebten Engländer,ja das war ein Spass.
Doch wie ich bemerke, liegt ganz Deutschland gedanklich voll am Boden.
Wo sind die Optimisten frage ich mich da, wer hat ein Interesse an solch einer schlechten Laune der ganzen Nation?
Arbeitslose ohne Ende...Fremdenhass...Deutschland ist ein sozialer Brennpunkt geworden und wenn nicht schnell etwas passiert, dann Ade Du schönes Schwabenland.
Ich rufe euch nun alle dazu auf, die Welt wieder etwas positiver zu sehen, denn so schlimm wie es scheint ist die Lage bei weitem nicht.
Uns geht es doch gut und wenn man die Zügel etwas strafen würde und jeder seinen Beitrag leistet, ja dann läuft auch wieder der neue Markt...
Insolvente Firmen abrennen und einen Neuanfang wagen, ja das wäre mein Weg!
Gruß Geizkragen
!
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ich war neulich auch dort..........konnte die Datei aber nicht öffnen
B. Förtsch: Ist Börse irrational?
Es wird Zeit, einmal mit einem weit verbreiteten Irrtum
aufzuräumen. Er lautet: Börse ist irrational, nicht
vorhersehbar, ein wirres Hin und Her, gleicht der
»Reise nach Jerusalem« (so ein Leser in einem Brief),
ist Lifestyle, wie eine flüchtige, kaum zu bestimmende
Modeerscheinung.
Ich befürchte, dass all diese Aussagen, die ja immerhin den
Anspruch erheben, die Börse zu charakterisieren, eindeutig
zu kurz greifen. Börse ist mehr als ein buntes Durcheinander,
ein irrationales Spiel von Auf und Ab. Wenn dies so wäre,
dann wäre die Börse ein von der übrigen Gesellschaft und
ihren Institutionen völlig unabhängig existierendes
Vehikel. Dies ist aber nicht so - die Börse ist Teil
unserer Wirtschaftsordnung.
Die Frage, was Börse denn nun sei, ist so alt wie die Börse
an sich. Ist sie eine reine, auf massenpsychologischen
Phänomenen beruhende Erscheinung? Mehr Wahn als Vernunft?
Machen die Kurse die Nachrichten oder die Nachrichten die
Kurse? Die Frage ist hochkompliziert, rufen doch fallende
Kurse beim Anleger depressive Stimmungen hervor, die
selbst positive Nachrichten in einem schlechten Licht
erscheinen lassen. Wir müssen also festhalten, dass die
Börse weder nur »Massenhysterie« noch eine »vollkommen
berechenbare, mathematische Größe« ist. Sie ist eben
beides: Psychologie und Mathematik.
Doch warum ist die momentane Börsensituation so schwer
einzuordnen? Eigentlich ist die Frage sehr einfach zu
beantworten. Die Börse orientiert sich früher oder später
immer an der wirtschaftlichen Realität, und gerade sie ist
es, die uns derzeit soviel Kopfzerbrechen bereitet. Nach
einem Jahrzehnt des ungebremsten Aufschwungs haben wir auf
einmal fallende Wirtschaftsindikatoren vor uns. Die
Produktion in vielen Betrieben wurde runtergefahren,
nicht wenige Unternehmen haben gar ganz ihre Tore
geschlossen. Tausende von Mitarbeitern werden entlassen,
die Lager quellen über, und Kunden bestellen nicht mehr.
Eine solche Krisensituation ist in der Wirtschaftsgeschichte
nicht neu, schon immer gab es Wirtschaftsauf- und -
abschwünge.
Was allerdings neu ist, das ist die unglaubliche
Schnelligkeit, mit der nach dem Aufschwung der Abschwung
kam. Praktisch über Nacht und ohne große Vorwarnung sahen
wir uns einer völlig neuen Realität ausgesetzt, mit der
wir alle - soviel Selbstkritik muss erlaubt sein -
überfordert waren.
Im Moment ersehnen sich die Börsianer bessere Zeiten. Sie
warten darauf, dass wichtige Frühindikatoren, die uns in
der Vergangenheit einen Konjunkturaufschwung angekündigt
haben, Entspannung signalisieren. Diese abwartende Haltung
hat nichts mit Irrationalität, mit einer »Reise nach
Jerusalem« oder einer unbestimmten Modeerscheinung zu
tun - ganz im Gegenteil, sie ist völlig normal.
Wann das Warten ein Ende hat, hängt zum großen Teil eben
von diesen Wirtschaftsindikatoren ab. Damit ist der
Börsenaufschwung nicht im Sinne von »Ebbe und Flut«
genau auf Tag und Stunde zu taxieren, doch es ist klar,
dass, sobald »die Schneeschmelze in den Bergen eingesetzt
hat, der Fluss über die Ufer treten wird«.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_16376.shtml
Bernd Förtsch scheint ziemlich ratlos zu sein.
.
Es wird Zeit, einmal mit einem weit verbreiteten Irrtum
aufzuräumen. Er lautet: Börse ist irrational, nicht
vorhersehbar, ein wirres Hin und Her, gleicht der
»Reise nach Jerusalem« (so ein Leser in einem Brief),
ist Lifestyle, wie eine flüchtige, kaum zu bestimmende
Modeerscheinung.
Ich befürchte, dass all diese Aussagen, die ja immerhin den
Anspruch erheben, die Börse zu charakterisieren, eindeutig
zu kurz greifen. Börse ist mehr als ein buntes Durcheinander,
ein irrationales Spiel von Auf und Ab. Wenn dies so wäre,
dann wäre die Börse ein von der übrigen Gesellschaft und
ihren Institutionen völlig unabhängig existierendes
Vehikel. Dies ist aber nicht so - die Börse ist Teil
unserer Wirtschaftsordnung.
Die Frage, was Börse denn nun sei, ist so alt wie die Börse
an sich. Ist sie eine reine, auf massenpsychologischen
Phänomenen beruhende Erscheinung? Mehr Wahn als Vernunft?
Machen die Kurse die Nachrichten oder die Nachrichten die
Kurse? Die Frage ist hochkompliziert, rufen doch fallende
Kurse beim Anleger depressive Stimmungen hervor, die
selbst positive Nachrichten in einem schlechten Licht
erscheinen lassen. Wir müssen also festhalten, dass die
Börse weder nur »Massenhysterie« noch eine »vollkommen
berechenbare, mathematische Größe« ist. Sie ist eben
beides: Psychologie und Mathematik.
Doch warum ist die momentane Börsensituation so schwer
einzuordnen? Eigentlich ist die Frage sehr einfach zu
beantworten. Die Börse orientiert sich früher oder später
immer an der wirtschaftlichen Realität, und gerade sie ist
es, die uns derzeit soviel Kopfzerbrechen bereitet. Nach
einem Jahrzehnt des ungebremsten Aufschwungs haben wir auf
einmal fallende Wirtschaftsindikatoren vor uns. Die
Produktion in vielen Betrieben wurde runtergefahren,
nicht wenige Unternehmen haben gar ganz ihre Tore
geschlossen. Tausende von Mitarbeitern werden entlassen,
die Lager quellen über, und Kunden bestellen nicht mehr.
Eine solche Krisensituation ist in der Wirtschaftsgeschichte
nicht neu, schon immer gab es Wirtschaftsauf- und -
abschwünge.
Was allerdings neu ist, das ist die unglaubliche
Schnelligkeit, mit der nach dem Aufschwung der Abschwung
kam. Praktisch über Nacht und ohne große Vorwarnung sahen
wir uns einer völlig neuen Realität ausgesetzt, mit der
wir alle - soviel Selbstkritik muss erlaubt sein -
überfordert waren.
Im Moment ersehnen sich die Börsianer bessere Zeiten. Sie
warten darauf, dass wichtige Frühindikatoren, die uns in
der Vergangenheit einen Konjunkturaufschwung angekündigt
haben, Entspannung signalisieren. Diese abwartende Haltung
hat nichts mit Irrationalität, mit einer »Reise nach
Jerusalem« oder einer unbestimmten Modeerscheinung zu
tun - ganz im Gegenteil, sie ist völlig normal.
Wann das Warten ein Ende hat, hängt zum großen Teil eben
von diesen Wirtschaftsindikatoren ab. Damit ist der
Börsenaufschwung nicht im Sinne von »Ebbe und Flut«
genau auf Tag und Stunde zu taxieren, doch es ist klar,
dass, sobald »die Schneeschmelze in den Bergen eingesetzt
hat, der Fluss über die Ufer treten wird«.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_16376.shtml
Bernd Förtsch scheint ziemlich ratlos zu sein.
.
Aber es ist schön zu lesen.
GF
GF
nach 10 Jahre aufwärts gehts jetzt wohl 10 Jahre abwärts
aber nicht beim neuen Markt 2003 ist spätestens Schluss
apropos Herr Förtsch wann kommt den lambda auf die 100 Eur.
aber nicht beim neuen Markt 2003 ist spätestens Schluss
apropos Herr Förtsch wann kommt den lambda auf die 100 Eur.
checkt doch mal www.perfactmind.de
music and more
music and more
Peter Kabel: Lautstarker Abgesang einer "New-Economy"-Ikone (05.09.2001)
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Parallel zu seinem Rücktritt bezeichnet Peter Kabel in einem Abschiedsbrief an seine Mitarbeiter Aktionäre und Banken als Hauptverantwortliche für die Insolvenz von Kabel New Media. Zwar räumt der ehemalige Vorstandsvorsitzende bei der Suche nach Gründen für das Scheitern Fehleinschätzungen im Management ein, die Hauptschuld liege seiner Meinung nach aber in anderen Faktoren. So habe etwa der frühe Börsengang nur ein Bruchteil der Mittel eingebracht, die deutlich kleinere Mitbewerber später aufgenommen haben, schreibt Kabel. Außerdem behinderten seiner Ansicht nach die Anfechtungsklagen von "erpresserisch agierenden Kleinanlegern" im Zusammenhang mit einer außerordentlichen Hauptversammlung im Frühjahr 2000 die Geschäftstätigkeiten seines Unternehmens bis in den Januar des Folgejahres hinein. Als entscheidend für den Untergang bezeichnet Kabel die Pleite des Großkunden ISL und die damit verbundenen Millionenverluste. Auch die darauf folgende "indifferente Haltung der Großaktionäre beim Versuch der Rettung und der Unwillen der Hausbank zur Hilfe" kritisiert Kabel. Zugleich wehrt er sich in dem Brief gegen erhobene Vorwürfe und versichert, keine Umstände oder Vorgänge zu kennen, die unrecht oder gar kriminell waren. Er sei sich sicher, dass dies irgendwann auch juristisch zweifelsfrei feststehen wird - wenn auch ohne die jetzige Medienaufmerksamkeit.
Nachricht erstellt am: 05.09.2001 um: 13:46 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Parallel zu seinem Rücktritt bezeichnet Peter Kabel in einem Abschiedsbrief an seine Mitarbeiter Aktionäre und Banken als Hauptverantwortliche für die Insolvenz von Kabel New Media. Zwar räumt der ehemalige Vorstandsvorsitzende bei der Suche nach Gründen für das Scheitern Fehleinschätzungen im Management ein, die Hauptschuld liege seiner Meinung nach aber in anderen Faktoren. So habe etwa der frühe Börsengang nur ein Bruchteil der Mittel eingebracht, die deutlich kleinere Mitbewerber später aufgenommen haben, schreibt Kabel. Außerdem behinderten seiner Ansicht nach die Anfechtungsklagen von "erpresserisch agierenden Kleinanlegern" im Zusammenhang mit einer außerordentlichen Hauptversammlung im Frühjahr 2000 die Geschäftstätigkeiten seines Unternehmens bis in den Januar des Folgejahres hinein. Als entscheidend für den Untergang bezeichnet Kabel die Pleite des Großkunden ISL und die damit verbundenen Millionenverluste. Auch die darauf folgende "indifferente Haltung der Großaktionäre beim Versuch der Rettung und der Unwillen der Hausbank zur Hilfe" kritisiert Kabel. Zugleich wehrt er sich in dem Brief gegen erhobene Vorwürfe und versichert, keine Umstände oder Vorgänge zu kennen, die unrecht oder gar kriminell waren. Er sei sich sicher, dass dies irgendwann auch juristisch zweifelsfrei feststehen wird - wenn auch ohne die jetzige Medienaufmerksamkeit.
Nachricht erstellt am: 05.09.2001 um: 13:46 Uhr
schaut euch lieber ejay 549570 an
da sind die Gewinnmitnahmen vorbei.
Hier geht es bald wieder ab ...
Diese Aktie ist mit Sicherheit KEIN Pennystock
Altaktionäre haben für 1,10 Euro Aktien gekauft
Worauf wartet ihr?
gruss
celtic
da sind die Gewinnmitnahmen vorbei.
Hier geht es bald wieder ab ...
Diese Aktie ist mit Sicherheit KEIN Pennystock
Altaktionäre haben für 1,10 Euro Aktien gekauft
Worauf wartet ihr?
gruss
celtic
Bericht aus der aktuellen Börse Online.
Wieder Dur-Klänge
Ejay besinnt sich auf seine Stärken. Nach der Gewinnwarnung
im Juli restrukturierte sich der Anbieter von Musikentertainment.
Dabei strich der Vorstand den unrentablen Bereich Online Service.
Die Stuttgarter konzentrieren sich nun wieder auf ihre Kernkompetenz
Musiksoftware. Erfolgreich zeigte sich Ejay bei der Verbesserung des
Vertriebnetzes: In den USA kann es sich nun auf Vivendi Universal
stützen. Dadurch wird der dort generierte Umsatz signifikant gesteigert.
Damit dürfte das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr (30.Juni) wieder
die Gewinnzone erreichen. Angesichts der verbesserten Aussichten sollte
der Titel dem Penny-Stock-Dasein entfliehen.
KGV 5,7
Kursziel 1,30 €
Wieder Dur-Klänge
Ejay besinnt sich auf seine Stärken. Nach der Gewinnwarnung
im Juli restrukturierte sich der Anbieter von Musikentertainment.
Dabei strich der Vorstand den unrentablen Bereich Online Service.
Die Stuttgarter konzentrieren sich nun wieder auf ihre Kernkompetenz
Musiksoftware. Erfolgreich zeigte sich Ejay bei der Verbesserung des
Vertriebnetzes: In den USA kann es sich nun auf Vivendi Universal
stützen. Dadurch wird der dort generierte Umsatz signifikant gesteigert.
Damit dürfte das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr (30.Juni) wieder
die Gewinnzone erreichen. Angesichts der verbesserten Aussichten sollte
der Titel dem Penny-Stock-Dasein entfliehen.
KGV 5,7
Kursziel 1,30 €
es geht langsam abersicher zu ENDE!!
Schönen Sonntag
MCCLAIN
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Seine Worte wurden von den Lemmingen wie Befehle befolgt.
Bernd Förtsch soll angeblich genausoviele Lemminge verheizt
haben, wie einst der Führer Soldaten verheizt hat.
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Seine Worte wurden von den Lemmingen wie Befehle befolgt.
Bernd Förtsch soll angeblich genausoviele Lemminge verheizt
haben, wie einst der Führer Soldaten verheizt hat.
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Zu empfehlen: Die Kugel danach.
Verdammt jetzt hab ich doch glatt noch was übersehen:
http://www.replix.de/schusswaffen/colts.htm
US Colt 45 Samuel + Geschenkkarton Nr.:100/86 29cm 69,95DM
Freude schenken.
http://www.replix.de/schusswaffen/colts.htm
US Colt 45 Samuel + Geschenkkarton Nr.:100/86 29cm 69,95DM
Freude schenken.
hier entwickelt sich was:
ist das jetzt eine selbstmord-selbsthilfegruppe??
darf ich mitmachen??
Ich muß wäch.... Nrbert27
ist das jetzt eine selbstmord-selbsthilfegruppe??
darf ich mitmachen??
Ich muß wäch.... Nrbert27
Hurra ich lebe noch...
"Die letzten werden die ersten sein liebe Freunde!"
In gedenken an all die armen Säcke, die den Hals nicht voll bekommen konnten.
Wie weit werden wir am Neuen Markt noch gehen?
Ist das nun die Endzeitstimmung bei der ich einsteigen sollte?
Keine Ahnung aber ich werde dem NM treu bleiben, da sich meine Chance täglich vergrößert und ich einen langen Atem habe.
Gruß Geizkragen
"Die letzten werden die ersten sein liebe Freunde!"
In gedenken an all die armen Säcke, die den Hals nicht voll bekommen konnten.
Wie weit werden wir am Neuen Markt noch gehen?
Ist das nun die Endzeitstimmung bei der ich einsteigen sollte?
Keine Ahnung aber ich werde dem NM treu bleiben, da sich meine Chance täglich vergrößert und ich einen langen Atem habe.
Gruß Geizkragen
Ob Reinhold Messner auch diesen 8.000 der bestiegen hat???
wir sind bald auf Meereshöhre
eins ist klar jetzt der Neue Markt soll systematisch vernichtet werden, die grossen werden die guten Werte
vom Neuen Markt zu pfennigpreisen erstehen können. Aber
ich frag mich kann den aus gesamtwirtschaftlicher Sicht
dies sinnvoll sein-warum wird nicht dagegen angegangen.
vom Neuen Markt zu pfennigpreisen erstehen können. Aber
ich frag mich kann den aus gesamtwirtschaftlicher Sicht
dies sinnvoll sein-warum wird nicht dagegen angegangen.
fritzchen .. werde erst mal zum Fritz, dann verstehst du das System vieleicht ein wenig besser!
Übrigens ... es gibt Tagesgeldkonten mit mehr als 3,5% Zinsen ... ist sicherer als der NM
d
Übrigens ... es gibt Tagesgeldkonten mit mehr als 3,5% Zinsen ... ist sicherer als der NM
d
Scheiße Mann!
Dieser Thread ist echt cool und das hier sarkastisch über den Neuen Markt und seinen bislang 1,5jährigen Absturz
gelästert wird ist lustig. Weil viele Werte es einfach verdient haben! Betrüger!
Der heutige Börsentag und der nochmals fiese Absturz aller Börsen geht mir allerdings am Arsch vorbei.
Die Terroranschläge in den USA sind für mich unbegreiflich, unfaßbar. Die (sehr)vielen unschuldigen Toten können mit Geld nicht wieder zum Leben erweckt werden.
Solche Taten stellen alles andere in den Schatten.
Peace.
Dieser Thread ist echt cool und das hier sarkastisch über den Neuen Markt und seinen bislang 1,5jährigen Absturz
gelästert wird ist lustig. Weil viele Werte es einfach verdient haben! Betrüger!
Der heutige Börsentag und der nochmals fiese Absturz aller Börsen geht mir allerdings am Arsch vorbei.
Die Terroranschläge in den USA sind für mich unbegreiflich, unfaßbar. Die (sehr)vielen unschuldigen Toten können mit Geld nicht wieder zum Leben erweckt werden.
Solche Taten stellen alles andere in den Schatten.
Peace.
War das der Anfang des 3. Krieges?
Ich bin fassunglos zu was Fanatiker fähig sind. Ein Schlag ins Gesicht für die Welt und die westliche Welt sinnt nach Rache. Kein Wunder. Aber wehe wenn die USA die Schuldigen nieder mäht (und das wird passieren),dann will es keiner von den Fanatikern gewesen sein und alle schimpfen auf die USA.
ABER VIEL SCHLIMMER: IM NAHEN OSTEN - WÄHREND ALLE DEMENTIEREN DAMIT ZU TUN ZU HABEN, FEIERN DIE FANATIKER DEN TOD VIELER UNSCHUDLIGER! SO ETWAS HASSE ICH NOCH MEHR!
Ich bin fassunglos zu was Fanatiker fähig sind. Ein Schlag ins Gesicht für die Welt und die westliche Welt sinnt nach Rache. Kein Wunder. Aber wehe wenn die USA die Schuldigen nieder mäht (und das wird passieren),dann will es keiner von den Fanatikern gewesen sein und alle schimpfen auf die USA.
ABER VIEL SCHLIMMER: IM NAHEN OSTEN - WÄHREND ALLE DEMENTIEREN DAMIT ZU TUN ZU HABEN, FEIERN DIE FANATIKER DEN TOD VIELER UNSCHUDLIGER! SO ETWAS HASSE ICH NOCH MEHR!
@ All,
mein tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen der Opfer, die in NY Opfer eines der schlimmsten Verbrechens an der Menschheit wurden.
Ich bin fassungslos und an einen Handel mit Aktien ist nicht zu denken, denn was ist Geld im Gegensatz zu dem unendlichem Leid, was unsere amerikanischen Freunde zur Zeit miterleben.
In tiefer Trauer
Geizkragen
mein tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen der Opfer, die in NY Opfer eines der schlimmsten Verbrechens an der Menschheit wurden.
Ich bin fassungslos und an einen Handel mit Aktien ist nicht zu denken, denn was ist Geld im Gegensatz zu dem unendlichem Leid, was unsere amerikanischen Freunde zur Zeit miterleben.
In tiefer Trauer
Geizkragen
Und Schuld sind immer die anderen!
Jetzt soll es an der Amerikanischen Außenpolitik liegen.
Einige Leute versuchen so ein Szenario noch zu rechtfertigen und es gibt Tausende Opfer, aber Hunderttausende die sich heimlich freuen, diese feigen Schweine.
Es ist immer das gleiche, immer die unschuldigen die auf der Strecke bleiben.
Und wenn einige Weltverbesserer glauben fanatische Fundamentalisten „jeglicher Art“ durch Kommunikation auf den Rechten Weg zubringen, hat doch noch nie funktioniert.
Ich hoffe nur alles nimmt erst mal ein einigermaßen vernünftiges Ende, liegt jetzt beim Ami.
Aber ein endgültiges Ende wird es wohl nie geben!
Grüsse vom wütenden, ratlosen, schockierten, traurigen HoliXXX
Jetzt soll es an der Amerikanischen Außenpolitik liegen.
Einige Leute versuchen so ein Szenario noch zu rechtfertigen und es gibt Tausende Opfer, aber Hunderttausende die sich heimlich freuen, diese feigen Schweine.
Es ist immer das gleiche, immer die unschuldigen die auf der Strecke bleiben.
Und wenn einige Weltverbesserer glauben fanatische Fundamentalisten „jeglicher Art“ durch Kommunikation auf den Rechten Weg zubringen, hat doch noch nie funktioniert.
Ich hoffe nur alles nimmt erst mal ein einigermaßen vernünftiges Ende, liegt jetzt beim Ami.
Aber ein endgültiges Ende wird es wohl nie geben!
Grüsse vom wütenden, ratlosen, schockierten, traurigen HoliXXX
@Geizkregen,
du bist wohl nicht so stark in Geschichte, was? "Das schlimmste ... AN DER MENSCHHEIT". Das ich nicht lache. Das ist eine schlimme Sache, aber im Gegensatz zu dem, was im 2. Weltkrieg passiert ist, ist das ein Witz.
du bist wohl nicht so stark in Geschichte, was? "Das schlimmste ... AN DER MENSCHHEIT". Das ich nicht lache. Das ist eine schlimme Sache, aber im Gegensatz zu dem, was im 2. Weltkrieg passiert ist, ist das ein Witz.
@MaxDaCleaner
du bist wohl nicht so stark im lesen, sonst wäre Dir aufgefallen dass es heisst: e i n e s der schlimmsten Verbrechen an der Menschheit.
Gruss Lorenzo
du bist wohl nicht so stark im lesen, sonst wäre Dir aufgefallen dass es heisst: e i n e s der schlimmsten Verbrechen an der Menschheit.
Gruss Lorenzo
MaxDaCleaner,
Du bist ein Fiesling, ein übler Zyniker und Widerling!
Die entsetzlichen Ereignisse in den USA als einen "Witz" zu bezeichnen, degradiert Dich zu einem Aussenseiter der menschlichen Gesellschaft und hoffentlich auch in diesem Board.
Schäm Dich, (wenn Du kannst) !!
Du bist ein Fiesling, ein übler Zyniker und Widerling!
Die entsetzlichen Ereignisse in den USA als einen "Witz" zu bezeichnen, degradiert Dich zu einem Aussenseiter der menschlichen Gesellschaft und hoffentlich auch in diesem Board.
Schäm Dich, (wenn Du kannst) !!
Für alle Zyniker sei nur gesagt, überlegt euch mal, welches Leid viele Menschen in den USA jetzt in diesen Stunden durchmachen.
Ich habe einfach nur ein tiefes Trauergefühl und möchte euch alle bitten, steht der amerikanischen Gesellschaft mit allen Mitteln zur Seite.
Beileidsbekundungen können zwar nichts rückgängig machen aber zumindest vermitteln sie die Solidarität.
Geizkragen
Ich habe einfach nur ein tiefes Trauergefühl und möchte euch alle bitten, steht der amerikanischen Gesellschaft mit allen Mitteln zur Seite.
Beileidsbekundungen können zwar nichts rückgängig machen aber zumindest vermitteln sie die Solidarität.
Geizkragen
Ich Schäme mich so stark ich nur kann...
@MaxDaCleaner
Mist gebaut, darüber nachgedacht, entschuldigt.
Ein Zeichen von Intelligenz und Stärke, von meiner Seite aus akzeptiert.
Gruss Lorenzo
Mist gebaut, darüber nachgedacht, entschuldigt.
Ein Zeichen von Intelligenz und Stärke, von meiner Seite aus akzeptiert.
Gruss Lorenzo
B. Förtsch: Die Hightech-Branche lebt
Die Meldung der letzten Wochen war ganz ohne Zweifel die Übernahme von Compaq durch den Konkurrenten Hewlett-Packard für 25 Milliarden US-Dollar. Mit dem Deal peilt Hewlett-Packard die Weltspitze in der Branche an. Der Zusammenschluss soll den beiden Unternehmen zudem Milliarden-Einsparungen bringen und sie aus der derzeitigen Krise führen, in der die Technologiebranche steckt. Kam die Übernahme überraschend?
Einerseits ja, denn mit diesem Megazusammenschluss auf höchster Ebene hat wohl niemand gerechnet. Andererseits nein, denn dass das Mergers&Acquisition-Thema uns in den nächsten Wochen und Monaten noch intensiv beschäftigen wird, das habe ich Ihnen bereits in der Ausgabe 34/2001 im August angekündigt. Damals schrieb ich: »Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit steigen große Unternehmen der sogenannten Old Economy nun in die New Economy ein, indem sie kleine Hightech-Firmen übernehmen. Die Vertreter der Old Economy denken dabei strategisch; sie wissen, dass sie den Einstieg in die Hightech- und Internetwelt nie wieder so günstig angeboten bekommen. Wir können uns also insbesondere am Neuen Markt auf die ein oder andere Überraschung einstellen. Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich auch in der Automobil-, Chemie- und Pharmabranche ab. Damit dürfte das M&A-Thema zum Treibstoff für eine neue Börsenhausse werden.«
Dass nun ausgerechnet zwei Vertreter der New Economy zusammenfinden, zeigt meines Erachtens, wie erstaunlich weit die Hightech-Industrie mittlerweile gereift ist. Sie ist schon längst über das Kinder- und Jugendalter hinausgewachsen und entwickelt sich nun zu einer neuen Generation von Unternehmen. Welche Rückschlüsse können wir Aktionäre jedoch daraus für die Börse ziehen?
Erstens zeigt uns der Zusammenschluss zweier Unternehmen aus der New Economy, wie umgreifend die aktuelle Krise auch für die Großen der Branche sein muss. Hewlett-Packard übernimmt Compaq nicht aus Liebe, sondern aus Not. Die Lager sind voll, die Belegschaft kostet Geld und die Konkurrenz schläft nicht. Es müssen so schnell wie möglich Synergieeffekte her, Einsparungen in Milliardenhöhe, neue Ideen, neue Technologien.
Zweitens zeigt uns der Megadeal aber auch, dass die Hightech-Branche lebt, sie bewegt sich, ist agil, sucht nach Lösungen, um der aktuellen Krise zu entkommen. Beim Militär würde man sagen, dass sich die Truppen nach einer erfolgreichen Schlacht neu formieren, ihre Kräfte bündeln und sich für den nächsten Schlag rüsten. Von einer Wirtschaftskrise im Sinne eines langsamen Dahinsterbens kann also beim besten Willen nicht die Rede sein.
Nachdem nun in der letzten Woche auch der US-Einkaufsmanager-Index NAPM (vgl. Ausführungen auf den Seiten 6 und 7) einen deutlichen Sprung nach oben gemacht hat, zeichnet sich mehr und mehr eine zurückkehrende Dynamik im Wirtschaftswachstum ab. Da die Mehrheit der Anleger aber immer noch sehr kritisch, ja ängstlich ist, haben wir eigentlich eine für die Börse hervorragende Konstellation: ein hoher Grad an Pessimismus und steigende, von der Mehrheit aber ignorierte, Wirtschaftsindikatoren. Bessere Voraussetzungen für einen Aufschwung an der Börse kann es gar nicht geben.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_16675.shtml
Die Meldung der letzten Wochen war ganz ohne Zweifel die Übernahme von Compaq durch den Konkurrenten Hewlett-Packard für 25 Milliarden US-Dollar. Mit dem Deal peilt Hewlett-Packard die Weltspitze in der Branche an. Der Zusammenschluss soll den beiden Unternehmen zudem Milliarden-Einsparungen bringen und sie aus der derzeitigen Krise führen, in der die Technologiebranche steckt. Kam die Übernahme überraschend?
Einerseits ja, denn mit diesem Megazusammenschluss auf höchster Ebene hat wohl niemand gerechnet. Andererseits nein, denn dass das Mergers&Acquisition-Thema uns in den nächsten Wochen und Monaten noch intensiv beschäftigen wird, das habe ich Ihnen bereits in der Ausgabe 34/2001 im August angekündigt. Damals schrieb ich: »Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit steigen große Unternehmen der sogenannten Old Economy nun in die New Economy ein, indem sie kleine Hightech-Firmen übernehmen. Die Vertreter der Old Economy denken dabei strategisch; sie wissen, dass sie den Einstieg in die Hightech- und Internetwelt nie wieder so günstig angeboten bekommen. Wir können uns also insbesondere am Neuen Markt auf die ein oder andere Überraschung einstellen. Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich auch in der Automobil-, Chemie- und Pharmabranche ab. Damit dürfte das M&A-Thema zum Treibstoff für eine neue Börsenhausse werden.«
Dass nun ausgerechnet zwei Vertreter der New Economy zusammenfinden, zeigt meines Erachtens, wie erstaunlich weit die Hightech-Industrie mittlerweile gereift ist. Sie ist schon längst über das Kinder- und Jugendalter hinausgewachsen und entwickelt sich nun zu einer neuen Generation von Unternehmen. Welche Rückschlüsse können wir Aktionäre jedoch daraus für die Börse ziehen?
Erstens zeigt uns der Zusammenschluss zweier Unternehmen aus der New Economy, wie umgreifend die aktuelle Krise auch für die Großen der Branche sein muss. Hewlett-Packard übernimmt Compaq nicht aus Liebe, sondern aus Not. Die Lager sind voll, die Belegschaft kostet Geld und die Konkurrenz schläft nicht. Es müssen so schnell wie möglich Synergieeffekte her, Einsparungen in Milliardenhöhe, neue Ideen, neue Technologien.
Zweitens zeigt uns der Megadeal aber auch, dass die Hightech-Branche lebt, sie bewegt sich, ist agil, sucht nach Lösungen, um der aktuellen Krise zu entkommen. Beim Militär würde man sagen, dass sich die Truppen nach einer erfolgreichen Schlacht neu formieren, ihre Kräfte bündeln und sich für den nächsten Schlag rüsten. Von einer Wirtschaftskrise im Sinne eines langsamen Dahinsterbens kann also beim besten Willen nicht die Rede sein.
Nachdem nun in der letzten Woche auch der US-Einkaufsmanager-Index NAPM (vgl. Ausführungen auf den Seiten 6 und 7) einen deutlichen Sprung nach oben gemacht hat, zeichnet sich mehr und mehr eine zurückkehrende Dynamik im Wirtschaftswachstum ab. Da die Mehrheit der Anleger aber immer noch sehr kritisch, ja ängstlich ist, haben wir eigentlich eine für die Börse hervorragende Konstellation: ein hoher Grad an Pessimismus und steigende, von der Mehrheit aber ignorierte, Wirtschaftsindikatoren. Bessere Voraussetzungen für einen Aufschwung an der Börse kann es gar nicht geben.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_16675.shtml
. + .
Hallo @all!
Tja, da hat Herr Förtsch wohl den Artikel noch vor dem Attentat in N.Y. geschrieben. Jetzt hat sich an seinen benutzten Grundlagen wie Einkäuferindex wohl leicht etwas geändert.
Gruß,
Tja, da hat Herr Förtsch wohl den Artikel noch vor dem Attentat in N.Y. geschrieben. Jetzt hat sich an seinen benutzten Grundlagen wie Einkäuferindex wohl leicht etwas geändert.
Gruß,
Ghosty, das Bild von den jubelnden Palästinensern ist unglaublich!
GF
GF
Real-Audio-Interviews
12.09.2001
USA nach Terroranschlägen: Wie geht es weiter?
Der stellvertretende Chefredakteur von "Der Aktionär"
Olaf Hordenbach über die möglichen Folgen der gestrigen
Terrorakte in New York und Washington auf die Finanzwelt.
http://www.deraktionaer.de/Interview_current_16703.shtml
Hordenbach geht davon aus, dass der Dow Jones bei Handelsaufnahme
auf 8.000 Punkte fallen wird und im weiteren Verlauf sogar auf 6.500 - 7.000 Punkte fallen wird.
Der DAX kann seiner Meinung nach auf 3.500 Punkte fallen.
.
12.09.2001
USA nach Terroranschlägen: Wie geht es weiter?
Der stellvertretende Chefredakteur von "Der Aktionär"
Olaf Hordenbach über die möglichen Folgen der gestrigen
Terrorakte in New York und Washington auf die Finanzwelt.
http://www.deraktionaer.de/Interview_current_16703.shtml
Hordenbach geht davon aus, dass der Dow Jones bei Handelsaufnahme
auf 8.000 Punkte fallen wird und im weiteren Verlauf sogar auf 6.500 - 7.000 Punkte fallen wird.
Der DAX kann seiner Meinung nach auf 3.500 Punkte fallen.
.
Hallo GeldFocus123!
Nur um es richtig zu stellen: Das BILD hat die selbe Quelle wie die Bilder vom Posting vor mir. Nur wollte ich das auch zeigen zu den Bildern der brennenden und einstürzenden Gebäude mit tausenden Toten. Das, was da in Palästina abgeht, finde ich noch eine Idee krasser als die Attentate.
Ja, das Bild finde ich auch einen absoluten Hammer. Ich habe das im Fernsehen gesehen wie sie auf den Straßen in Palästina feiern und Konfetti und Bonbons in die Luft werfen - inkl. der Kinder - so wie in Italien als Schumacher Weltmeister wurde, gleiches Bild in Palästina mit Autocorso, Hupkonzerten, jubelnden Fanatikern... Da kommt in mir etwas der Haß auf muß ich ehrlich gestehen. Das erste, was passieren sollte: Keine Kredite mehr für solche Länder, keine Lieferungen von irgendwelchen Waren bis Länder wie Afghanisten Bin Laden einfach notgedrungen ausliefern. Das ist effektiver und günstiger als Bombenteppiche.
Meine Akkzeptanz gegenüber Muslimen und Islamisten ist jedenfalls seid Dienstag Nachmittag ziemlich aufgebraucht. Auch wenn es nicht alle schuld sind und es schlimm ist alle zu verurteilen, aber wenn ich sehe wie tausende auf der Straße feiern, kann ich nur schwer glauben, daß es nachher einer mir gegenüber nicht gewesen sein will, der sich gefreut hat. Mich wird kein Urlaub mehr in eines dieser Länder führen und ich denke mal, daß werden viele auch so sehen. Sollen die dort doch an Armut sterben. Nur gerecht wer tausende von Toten und Unschuldigen wegen seines Glaubens in den Tod reißt. Sorry!
Gruß,
Nur um es richtig zu stellen: Das BILD hat die selbe Quelle wie die Bilder vom Posting vor mir. Nur wollte ich das auch zeigen zu den Bildern der brennenden und einstürzenden Gebäude mit tausenden Toten. Das, was da in Palästina abgeht, finde ich noch eine Idee krasser als die Attentate.
Ja, das Bild finde ich auch einen absoluten Hammer. Ich habe das im Fernsehen gesehen wie sie auf den Straßen in Palästina feiern und Konfetti und Bonbons in die Luft werfen - inkl. der Kinder - so wie in Italien als Schumacher Weltmeister wurde, gleiches Bild in Palästina mit Autocorso, Hupkonzerten, jubelnden Fanatikern... Da kommt in mir etwas der Haß auf muß ich ehrlich gestehen. Das erste, was passieren sollte: Keine Kredite mehr für solche Länder, keine Lieferungen von irgendwelchen Waren bis Länder wie Afghanisten Bin Laden einfach notgedrungen ausliefern. Das ist effektiver und günstiger als Bombenteppiche.
Meine Akkzeptanz gegenüber Muslimen und Islamisten ist jedenfalls seid Dienstag Nachmittag ziemlich aufgebraucht. Auch wenn es nicht alle schuld sind und es schlimm ist alle zu verurteilen, aber wenn ich sehe wie tausende auf der Straße feiern, kann ich nur schwer glauben, daß es nachher einer mir gegenüber nicht gewesen sein will, der sich gefreut hat. Mich wird kein Urlaub mehr in eines dieser Länder führen und ich denke mal, daß werden viele auch so sehen. Sollen die dort doch an Armut sterben. Nur gerecht wer tausende von Toten und Unschuldigen wegen seines Glaubens in den Tod reißt. Sorry!
Gruß,
1. Eure Diskussionen zum Thema NY und WTC bitte in die entsprechenden Threads verlegen! Danke!
_______________
2.
Insidergeschäfte vom 12.9.2001
Andreas Kraut, Vorstandsmitglied der Jetter AG, kauft 600 Inhaber-Stammaktien.
Johan Staël von Holstein, Aufsichtsratsvorsitzender von LetsBuyIt.Com N.V., verkauft 3.500.000Inhaber-Stammaktien.
Grund: Im Mai diesen Jahres hat Johan Stael von Holstein vom Aufsichtsrat der Gesellschaft die Genehmigung erhalten, 3,5 Mio seiner Aktien für eine zum 31. August 2001 fällig werdende Zahlungsverpflichtung als Sicherheit zu verwenden . Nachdem Johan Stael von Holstein seine Rückzahlungsverpflichtungen nicht erfüllen konnte, erhielt er am 4. September 2001 vom Aufsichtsrat der Gesellschaft die Erlaubnis, seinen Gläubiger durch die Nutzung dieser Sicherheit zu befriedigen.
Paul Mang, Vorstandsvorsitzender der MANIA Technologie AG, kauft 3.000 Aktien.
_____
d
_______________
2.
Insidergeschäfte vom 12.9.2001
Andreas Kraut, Vorstandsmitglied der Jetter AG, kauft 600 Inhaber-Stammaktien.
Johan Staël von Holstein, Aufsichtsratsvorsitzender von LetsBuyIt.Com N.V., verkauft 3.500.000Inhaber-Stammaktien.
Grund: Im Mai diesen Jahres hat Johan Stael von Holstein vom Aufsichtsrat der Gesellschaft die Genehmigung erhalten, 3,5 Mio seiner Aktien für eine zum 31. August 2001 fällig werdende Zahlungsverpflichtung als Sicherheit zu verwenden . Nachdem Johan Stael von Holstein seine Rückzahlungsverpflichtungen nicht erfüllen konnte, erhielt er am 4. September 2001 vom Aufsichtsrat der Gesellschaft die Erlaubnis, seinen Gläubiger durch die Nutzung dieser Sicherheit zu befriedigen.
Paul Mang, Vorstandsvorsitzender der MANIA Technologie AG, kauft 3.000 Aktien.
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d
Deutschland: Gastgewerbe steigerte Umsatz um 1,7 Prozent
WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutschlands Gaststätten, Herbergen und Kantinen haben ihren Umsatz im Juli 2001 leicht steigern können. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verbuchte das Gastgewerbe ein Umsatzplus von 1,7 Prozent. Preisbereinigt stagnierten die Erlöse, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Umsatzsteigerungen erzielten alle Branchen. Das größte Plus verbuchten die Kantinen und Caterer. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Erlöse nominal um 2,9 Prozent, real lag das Umsatzplus bei 0,7 Prozent.
Der Juli-Wert-ist das zweitbeste Umsatz-Ergebnis im bisherigen Jahresverlauf. Nur im März lag das Plus im Gastgewerbe mit 2,5 Prozent höher, real ging der Umsatz damals um ein Prozent zurück. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2001 stieg der Umsatz im Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 0,9 Prozent, real sank er um 0,6 Prozent./pf/DP/rh
___
Logisch die Manager essen wieder mehr in den Betriebs Kantinen -> Sparen und kein Edelitaliener mehr
Die Herbergen ebenso -> Sparen kein Nobelhotel !!
Und die Kneipen ... ALkohol hilft vergessen
und das Bier ist billiger als der Champus
__
d
WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutschlands Gaststätten, Herbergen und Kantinen haben ihren Umsatz im Juli 2001 leicht steigern können. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verbuchte das Gastgewerbe ein Umsatzplus von 1,7 Prozent. Preisbereinigt stagnierten die Erlöse, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
Umsatzsteigerungen erzielten alle Branchen. Das größte Plus verbuchten die Kantinen und Caterer. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Erlöse nominal um 2,9 Prozent, real lag das Umsatzplus bei 0,7 Prozent.
Der Juli-Wert-ist das zweitbeste Umsatz-Ergebnis im bisherigen Jahresverlauf. Nur im März lag das Plus im Gastgewerbe mit 2,5 Prozent höher, real ging der Umsatz damals um ein Prozent zurück. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2001 stieg der Umsatz im Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 0,9 Prozent, real sank er um 0,6 Prozent./pf/DP/rh
___
Logisch die Manager essen wieder mehr in den Betriebs Kantinen -> Sparen und kein Edelitaliener mehr
Die Herbergen ebenso -> Sparen kein Nobelhotel !!
Und die Kneipen ... ALkohol hilft vergessen
und das Bier ist billiger als der Champus
__
d
Der nächste Zock bei Kinowelt 628590 steht an!
Schaut vorbei, es lohnt sich!
Schaut vorbei, es lohnt sich!
DIES HAT ZWAR NICHTS MIT BOERSE ZU TUN ABER ES GEHT UNS ALLE AN!
Subject: this will make you think, is he right?
>
> Thoughts From a retired United States Marine Corps Captain.
>
>
>
> Here`s a different perspective on the situation. Rather than wearing red, white and blue or wrapping yellow ribbons on everything maybe it`s time to actually do something.
>
> This was written by Fred Reed.
>
>
>
> "A few unorganized thoughts regarding the events in New York: (1) We lost.
Our moral posturing about our degradation is merely embarrassing. We have
been made fools of, expertly and calculatedly, in the greatest military
defeat the country has suffered since we fled from Viet Nam. The Moslem
world is laughing and dancing in the streets. The rest of the earth, while
often sympathetic, sees us as the weak and helpless nation that we are. The
casualty figures aren`t in, but 10,000 dead seems reasonable, and we wring
our hands and speak of grief therapy. We lost. (2) We cannot stop it from
> happening again. Thousands of aircraft constantly use O`Hare, a few
minutes flying time from the Sears Tower. (3) Our politicians and talking
heads speak of "a cowardly act of terrorism." It was neither cowardly nor, I
> think, terrorism. Hijacking an aircraft and driving it into a building
isn`t cowardly. Would you do it? It requires great courage and dedication --
which our enemies have, and we do not. One may mince words, but to me
> the attack looked like an act of war. Not having bombing craft of their
own, they used ours. When we bombed Hanoi and Hamburg, was that terrorism?
(4) The attack was beautifully conceived and executed. These guys are good.
> They were clearly looking to inflict the maximum humiliation on the United
States, in the most visible way possible, and they did. The sight of those
two towers collapsing will leave nobody`s mind. If we do nothing of
> importance in return, and it is my guess that we won`t, the entire earth
will see that we are a nation of epicenes. Silly cruise-missile attacks on
Afghanistan will just heighten the indignity. (5) In watching the coverage,
> I was struck by the tone of passive acquiescence. Not once, in hours of
listening, did I hear anyone express anger. No one said, coldly but in
deadly
> seriousness, "People are going to die for this, a whole lot of people."
There was talk of tracking down bin Laden and bringing him to justice.
"Terrorism experts" spoke of months of investigation to find who was
responsible, which means we will do nothing. Blonde bimbos babbled of
> coping strategies and counseling and how our children needed support.
There was no talk of retaliation. (6) The Israelis, when hit, hit back. They
hit back hard. But Israel is run by men. We are run by women. Perhaps
> two-thirds of the newscasters were blonde drones who spoke of the attack
over and over as a tragedy, as though it had been an unusually bad storm --
unfortunate, but inevitable, and now we must get on with our lives. The
> experts and politicians, nominally male, were effeminate and soft little
things. When a feminized society runs up against male enemies -- and bin
Laden, whatever else he is, is a man -- it loses. We have. (7) We haven`t
> conceded that the Moslem world is our enemy, nor that we are at war. We
see each defeat and humiliation in isolation, as a unique incident unrelated
to
> anything else. The 241 Marines killed by the truck bomb in Beirut, the
extended humiliation of the hostages taken by Iran, the war with Iraq, the
bombing of the Cole, the destruction of the embassies in Kenya and
> Tanzania, the devastation of the Starke, the Saudi barracks, the dropping
of airliner after airliner -- these we see as anecdotes, like pileups of
cars on a snowy road. They see these things as war. We face an enemy more
> intelligent than we are. (8) We think we are a superpower. Actually we are
not, except in the useless sense of having nuclear weapons. We could win an
air war with almost anyone, yes, or a naval war in mid-Pacific. Few
> Americans realize how small our forces are today, how demoralized and
weakened by social experimentation. If we had to fight a ground war in
terrain with cover, a war in which we would take casualties, we would lose.
(9) I have heard some grrr-woofwoofery about how we should invade
> Afghanistan and teach those ragheads a lesson. Has anyone noticed where
Afghanistan is? How would we get there? Across Pakistan, a Moslem country?
Or through India? Do we suppose Iran would give us overflight rights to bomb
another Moslem country? Or will our supply lines go across Russia through
Turkmenistan? Do we imagine that we have the airlift or sealift? What effect
do we think bombing might have on Afghanistan, a country that is essentially
rubble to begin with? We backed out of Somalia, a Moslem
> country, when a couple of GIs got killed and dragged through the streets
on TV. Afghans are not pansies. They whipped the Russians. Our sensitive and
socially-conscious troops would curl up in balls. (10) To win against a
> more powerful enemy, one forces him to fight a kind of war for which he
isn`t prepared. Iraq lost the Gulf War because it fought exactly the kind of
war in which American forces are unbeatable: Hussein played to his
> weaknesses and our strengths. The Vietnamese did the opposite. They
defeated us by fighting a guerrilla war that didn`t give us anything to hit.
They understood us. We didn`t understand them. The Moslem world is
> doing the same thing. Because their troops, or terrorists as we call them,
are not sponsored by a country, we don`t know who to hit. Note that Yasser
Arafat, bin Laden, and the Taliban are all denying any part in the
> destruction of New York. At best, we might, with our creaky intelligence
apparatus, find Laden and kill him. It`s not worth doing: Not only would he
have defeated America as nobody ever has, but he would then be a martyr.
> Face it: The Arabs are smarter than we are. (11) We are militarily weak
because we have done what we usually do: If no enemy is immediately in
sight, we cut our forces to the bone, stop most R&D, and focus chiefly on
sensitivity training about homosexuals. When we need a military, we don`t
have one. Then we are inutterably surprised. (12) The only way we could save
any dignity and respect in the world be to hit back so hard as to make teeth
rattle around the world. A good approach would be to have NSA
> fabricate intercepts proving that Libya was responsible, mobilize
nationally, invade, and make Libya permanently a US colony. Most Arab
countries are militarily helpless, and that is the only kind our forces
could defeat. Doing this, doing anything other than whimpering, would
> require that ancient military virtue known as "balls." Does Katie Couric
have them? "
Subject: this will make you think, is he right?
>
> Thoughts From a retired United States Marine Corps Captain.
>
>
>
> Here`s a different perspective on the situation. Rather than wearing red, white and blue or wrapping yellow ribbons on everything maybe it`s time to actually do something.
>
> This was written by Fred Reed.
>
>
>
> "A few unorganized thoughts regarding the events in New York: (1) We lost.
Our moral posturing about our degradation is merely embarrassing. We have
been made fools of, expertly and calculatedly, in the greatest military
defeat the country has suffered since we fled from Viet Nam. The Moslem
world is laughing and dancing in the streets. The rest of the earth, while
often sympathetic, sees us as the weak and helpless nation that we are. The
casualty figures aren`t in, but 10,000 dead seems reasonable, and we wring
our hands and speak of grief therapy. We lost. (2) We cannot stop it from
> happening again. Thousands of aircraft constantly use O`Hare, a few
minutes flying time from the Sears Tower. (3) Our politicians and talking
heads speak of "a cowardly act of terrorism." It was neither cowardly nor, I
> think, terrorism. Hijacking an aircraft and driving it into a building
isn`t cowardly. Would you do it? It requires great courage and dedication --
which our enemies have, and we do not. One may mince words, but to me
> the attack looked like an act of war. Not having bombing craft of their
own, they used ours. When we bombed Hanoi and Hamburg, was that terrorism?
(4) The attack was beautifully conceived and executed. These guys are good.
> They were clearly looking to inflict the maximum humiliation on the United
States, in the most visible way possible, and they did. The sight of those
two towers collapsing will leave nobody`s mind. If we do nothing of
> importance in return, and it is my guess that we won`t, the entire earth
will see that we are a nation of epicenes. Silly cruise-missile attacks on
Afghanistan will just heighten the indignity. (5) In watching the coverage,
> I was struck by the tone of passive acquiescence. Not once, in hours of
listening, did I hear anyone express anger. No one said, coldly but in
deadly
> seriousness, "People are going to die for this, a whole lot of people."
There was talk of tracking down bin Laden and bringing him to justice.
"Terrorism experts" spoke of months of investigation to find who was
responsible, which means we will do nothing. Blonde bimbos babbled of
> coping strategies and counseling and how our children needed support.
There was no talk of retaliation. (6) The Israelis, when hit, hit back. They
hit back hard. But Israel is run by men. We are run by women. Perhaps
> two-thirds of the newscasters were blonde drones who spoke of the attack
over and over as a tragedy, as though it had been an unusually bad storm --
unfortunate, but inevitable, and now we must get on with our lives. The
> experts and politicians, nominally male, were effeminate and soft little
things. When a feminized society runs up against male enemies -- and bin
Laden, whatever else he is, is a man -- it loses. We have. (7) We haven`t
> conceded that the Moslem world is our enemy, nor that we are at war. We
see each defeat and humiliation in isolation, as a unique incident unrelated
to
> anything else. The 241 Marines killed by the truck bomb in Beirut, the
extended humiliation of the hostages taken by Iran, the war with Iraq, the
bombing of the Cole, the destruction of the embassies in Kenya and
> Tanzania, the devastation of the Starke, the Saudi barracks, the dropping
of airliner after airliner -- these we see as anecdotes, like pileups of
cars on a snowy road. They see these things as war. We face an enemy more
> intelligent than we are. (8) We think we are a superpower. Actually we are
not, except in the useless sense of having nuclear weapons. We could win an
air war with almost anyone, yes, or a naval war in mid-Pacific. Few
> Americans realize how small our forces are today, how demoralized and
weakened by social experimentation. If we had to fight a ground war in
terrain with cover, a war in which we would take casualties, we would lose.
(9) I have heard some grrr-woofwoofery about how we should invade
> Afghanistan and teach those ragheads a lesson. Has anyone noticed where
Afghanistan is? How would we get there? Across Pakistan, a Moslem country?
Or through India? Do we suppose Iran would give us overflight rights to bomb
another Moslem country? Or will our supply lines go across Russia through
Turkmenistan? Do we imagine that we have the airlift or sealift? What effect
do we think bombing might have on Afghanistan, a country that is essentially
rubble to begin with? We backed out of Somalia, a Moslem
> country, when a couple of GIs got killed and dragged through the streets
on TV. Afghans are not pansies. They whipped the Russians. Our sensitive and
socially-conscious troops would curl up in balls. (10) To win against a
> more powerful enemy, one forces him to fight a kind of war for which he
isn`t prepared. Iraq lost the Gulf War because it fought exactly the kind of
war in which American forces are unbeatable: Hussein played to his
> weaknesses and our strengths. The Vietnamese did the opposite. They
defeated us by fighting a guerrilla war that didn`t give us anything to hit.
They understood us. We didn`t understand them. The Moslem world is
> doing the same thing. Because their troops, or terrorists as we call them,
are not sponsored by a country, we don`t know who to hit. Note that Yasser
Arafat, bin Laden, and the Taliban are all denying any part in the
> destruction of New York. At best, we might, with our creaky intelligence
apparatus, find Laden and kill him. It`s not worth doing: Not only would he
have defeated America as nobody ever has, but he would then be a martyr.
> Face it: The Arabs are smarter than we are. (11) We are militarily weak
because we have done what we usually do: If no enemy is immediately in
sight, we cut our forces to the bone, stop most R&D, and focus chiefly on
sensitivity training about homosexuals. When we need a military, we don`t
have one. Then we are inutterably surprised. (12) The only way we could save
any dignity and respect in the world be to hit back so hard as to make teeth
rattle around the world. A good approach would be to have NSA
> fabricate intercepts proving that Libya was responsible, mobilize
nationally, invade, and make Libya permanently a US colony. Most Arab
countries are militarily helpless, and that is the only kind our forces
could defeat. Doing this, doing anything other than whimpering, would
> require that ancient military virtue known as "balls." Does Katie Couric
have them? "
Viellleicht geht der Steigflug bei BVSN schon heute los...
siehe Chart: http://www.mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/ShowDayChart.pl?Z…
*freu*
siehe Chart: http://www.mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/ShowDayChart.pl?Z…
*freu*
Peter Kabel: Neuanfang als Gastronom (14.09.2001)
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Anfang September als Vorstandsvorsitzender der insolventen Hamburger Kabel New Media AG zurückgetretene Peter Kabel will sein Glück nun in anderen Gefilden suchen. Wie der Online-Informationsdienst "iBusiness" berichtet, plant der Manager, gegen den die Staatsanwaltschaft derzeit wegen Verdachts auf Insiderhandel ermittelt, die Eröffnung eines Medienfortbildungszentrums sowie eines Restaurants in Mecklenburg-Vorpommern. Zusammen mit Fritz Mathys, dem ehemaligen Finanzchef von Kabel New Media, habe Kabel in dem kleinen Dorf Lassahn einen Bauernhof gekauft, in dem das Duo seine neuen Geschäftsideen realisieren will.
Nachricht erstellt am: 14.09.2001 um: 13:19 Uhr
Wer nichts wird, wird Wirt. Ist auch dieses nicht gelungen, macht er in Versicherungen!
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Anfang September als Vorstandsvorsitzender der insolventen Hamburger Kabel New Media AG zurückgetretene Peter Kabel will sein Glück nun in anderen Gefilden suchen. Wie der Online-Informationsdienst "iBusiness" berichtet, plant der Manager, gegen den die Staatsanwaltschaft derzeit wegen Verdachts auf Insiderhandel ermittelt, die Eröffnung eines Medienfortbildungszentrums sowie eines Restaurants in Mecklenburg-Vorpommern. Zusammen mit Fritz Mathys, dem ehemaligen Finanzchef von Kabel New Media, habe Kabel in dem kleinen Dorf Lassahn einen Bauernhof gekauft, in dem das Duo seine neuen Geschäftsideen realisieren will.
Nachricht erstellt am: 14.09.2001 um: 13:19 Uhr
Wer nichts wird, wird Wirt. Ist auch dieses nicht gelungen, macht er in Versicherungen!
gibt es dann dort KABELSALAT
oder KABELjau
klasse
ob die Herren von INfomatec vieleicht eine Tankstelle aufmachen .. oder eröffnet GIGABELL eine Fastfoodkette ??
GIGABURGER
klasse
deep
oder KABELjau
klasse
ob die Herren von INfomatec vieleicht eine Tankstelle aufmachen .. oder eröffnet GIGABELL eine Fastfoodkette ??
GIGABURGER
klasse
deep
Hallo @ All,
zuerst möchte ich nochmal an all die verstorbenen Anschlagopfer der USA erinnern.
Es ist wirklich schlimm wie weit uns unsere Gesellschaft gebracht hat.Da gibt es Leute, die zeigen Verständnis für solche Taten, wie kann das sein?
Aber jedem seine eigene Meinung und meine Meinung ist ganz einfach: Jeder hat das Recht auf Frieden und persönliche Entfaltung.Doch alles was mit Zwang erreicht wird, kann nicht von dauer sein.
Und was hat das nun mit Aktien zu tun? Nichts...aber was interesieren mich meine scheiß Aktien? Ich habe sowieso nur noch RTV und das ist auch ein Trauerfall für sich,vielleicht seit ihr wieder solidarisch und deckt euch mit RTV ein aber besser wäre es, wenn ihr euch Gedanken um die Opfer in den USA macht und euch auch im Klaren seit, daß sowas zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt wieder geschehen kann...
Gruß Geizkragen
zuerst möchte ich nochmal an all die verstorbenen Anschlagopfer der USA erinnern.
Es ist wirklich schlimm wie weit uns unsere Gesellschaft gebracht hat.Da gibt es Leute, die zeigen Verständnis für solche Taten, wie kann das sein?
Aber jedem seine eigene Meinung und meine Meinung ist ganz einfach: Jeder hat das Recht auf Frieden und persönliche Entfaltung.Doch alles was mit Zwang erreicht wird, kann nicht von dauer sein.
Und was hat das nun mit Aktien zu tun? Nichts...aber was interesieren mich meine scheiß Aktien? Ich habe sowieso nur noch RTV und das ist auch ein Trauerfall für sich,vielleicht seit ihr wieder solidarisch und deckt euch mit RTV ein aber besser wäre es, wenn ihr euch Gedanken um die Opfer in den USA macht und euch auch im Klaren seit, daß sowas zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt wieder geschehen kann...
Gruß Geizkragen
!
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B. Förtsch: Das Geschäft mit der Angst
Die Börsenflaute treibt schon merkwürdige Blüten! Vor
wenigen Jahren galten Hedge Fonds noch als hochriskante
Anlage, die allein sehr vermögenden Privatkunden
vorbehalten waren. Wer nicht mindestens 100.000 US-Dollar
aufbringen konnte, dem wurde ein Investment in Hedge Fonds
von vornherein verwehrt. Doch nun sind sie auf einmal
das Nonplusultra im Kampf gegen fallende Kurse, das neue
Zauberwort, welches Anlegerherzen höher schlagen lässt.
Aber sind Hedge Fonds wirklich die Lösung? Halten sie, was
sie versprechen? Kann man mit ihnen dem Auf und Ab an der
Börse ein Schnippchen schlagen? Und was sind eigentlich
Hedge Fonds?
Hedge Fonds werden unter dem Begriff »Alternative Investments«
zusammengefasst, da ihre Anlagestrategie nicht von
steigenden Aktienkursen abhängig ist. Unter Ausnutzung
von verschiedenen Börseninstrumenten - zum Beispiel
Derivaten, Leerverkäufen, Spekulation auf Kredit,
Arbitrage - können Hedge Fonds unmittelbar von fallenden
Kursen profitieren. So weit, so gut - doch Hedge Fonds
haben gravierende Nachteile für den Anleger, die meistens
völlig unterschätzt werden.
Hedge Fonds sind ausschließlich im Ausland notiert, wo
häufig kein ausreichender Anlegerschutz besteht. Selbst
in den USA werden Hedge Fonds nur sporadisch überwacht,
Schwarze Schafe gehören zum Alltag.
Doch selbst wenn der betreffende Hedge Fonds »sauber
arbeitet«, so ist dies noch lange kein Garant für Erfolg.
Mehr als jedes andere Investmentprodukt hängen Hedge Fonds
vom Können ihrer Manager ab. Aufgrund der hohen Hebelwirkung
der eingesetzten Börseninstrumenten kann jede Fehl-
spekulation den Untergang bedeuten. Dass dabei auch
bekannte Hedge Fonds nicht vor dem Big Bang gefeit sind,
konnten wir 1998 beobachten. Damals rutschte der LTCM-
Fonds nach einigen Fehlspekulationen in die Zahlungs-
unfähigkeit und vernichtete auf einen Schlag 4 Milliarden
US-Dollar an Anlegergeldern.
Nach Schätzungen der Bundesbank waren 1998 weltweit 5.500
Hedge Fonds aktiv, die ohne Kredite ein Vermögen von 300
Milliarden US-Dollar verwalteten. Zur Zeit sind es
vorsichtigen Schätzungen zufolge 500 bis 600 Milliarden
US-Dollar, einige Branchenbeobachter sprechen gar von bis
zu einer Billion US-Dollar.
Je mehr Hedge Fonds am Markt aktiv sind, desto größer
werden die Gefahren der Fehlspekulationen. Allein der
Zusammenbruch des LTCM-Fonds hätte fast zu einem Kollaps
der internationalen Finanzmärkte geführt. Schon macht das
Wort von der nächsten Bubble die Runde, die - nun nicht
mehr in Form einer Aktienblase, sondern im Gewand von
mächtigen Leerpositionen und überfälligen Krediten -
die nächste globale Finanzkrise auslösen könnte.
Ich möchte die Leserinnen und Leser vom AKTIONÄR davor
warnen, Ihr Geld vorschnell in Hedge Fonds zu investieren.
Lassen Sie sich von der augenblicklichen Börsenstimmung
nicht in die Irre führen und vor allem glauben Sie nicht
denen, die ja schon immer wussten, dass die Börse nichts
taugt und man nur mit riskanten und halsbrecherischen
Spekulationen zu Geld kommen kann. Die Vergangenheit
lehrt uns das Gegenteil.
Eine interessante Alternative zu einem Direktinvestment
in Hedge Fonds ist der Kauf eines Zertifikates, das
verschiedene Hedge Fonds beinhaltet. So können Sie
Ihr Risiko wenigstes etwas unter Kontrolle halten.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=15952
18.09.01 13:53 Uhr
Das Team der Börsenmedien AG und der DAC-Fonds spricht an
dieser Stelle den Angehörigen der Opfer der Terroranschläge
in den USA sein aufrichtiges Mitgefühl aus.
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=16859
Besser spät, als nie. Kann man sich nur anschliessen.
.
Die Börsenflaute treibt schon merkwürdige Blüten! Vor
wenigen Jahren galten Hedge Fonds noch als hochriskante
Anlage, die allein sehr vermögenden Privatkunden
vorbehalten waren. Wer nicht mindestens 100.000 US-Dollar
aufbringen konnte, dem wurde ein Investment in Hedge Fonds
von vornherein verwehrt. Doch nun sind sie auf einmal
das Nonplusultra im Kampf gegen fallende Kurse, das neue
Zauberwort, welches Anlegerherzen höher schlagen lässt.
Aber sind Hedge Fonds wirklich die Lösung? Halten sie, was
sie versprechen? Kann man mit ihnen dem Auf und Ab an der
Börse ein Schnippchen schlagen? Und was sind eigentlich
Hedge Fonds?
Hedge Fonds werden unter dem Begriff »Alternative Investments«
zusammengefasst, da ihre Anlagestrategie nicht von
steigenden Aktienkursen abhängig ist. Unter Ausnutzung
von verschiedenen Börseninstrumenten - zum Beispiel
Derivaten, Leerverkäufen, Spekulation auf Kredit,
Arbitrage - können Hedge Fonds unmittelbar von fallenden
Kursen profitieren. So weit, so gut - doch Hedge Fonds
haben gravierende Nachteile für den Anleger, die meistens
völlig unterschätzt werden.
Hedge Fonds sind ausschließlich im Ausland notiert, wo
häufig kein ausreichender Anlegerschutz besteht. Selbst
in den USA werden Hedge Fonds nur sporadisch überwacht,
Schwarze Schafe gehören zum Alltag.
Doch selbst wenn der betreffende Hedge Fonds »sauber
arbeitet«, so ist dies noch lange kein Garant für Erfolg.
Mehr als jedes andere Investmentprodukt hängen Hedge Fonds
vom Können ihrer Manager ab. Aufgrund der hohen Hebelwirkung
der eingesetzten Börseninstrumenten kann jede Fehl-
spekulation den Untergang bedeuten. Dass dabei auch
bekannte Hedge Fonds nicht vor dem Big Bang gefeit sind,
konnten wir 1998 beobachten. Damals rutschte der LTCM-
Fonds nach einigen Fehlspekulationen in die Zahlungs-
unfähigkeit und vernichtete auf einen Schlag 4 Milliarden
US-Dollar an Anlegergeldern.
Nach Schätzungen der Bundesbank waren 1998 weltweit 5.500
Hedge Fonds aktiv, die ohne Kredite ein Vermögen von 300
Milliarden US-Dollar verwalteten. Zur Zeit sind es
vorsichtigen Schätzungen zufolge 500 bis 600 Milliarden
US-Dollar, einige Branchenbeobachter sprechen gar von bis
zu einer Billion US-Dollar.
Je mehr Hedge Fonds am Markt aktiv sind, desto größer
werden die Gefahren der Fehlspekulationen. Allein der
Zusammenbruch des LTCM-Fonds hätte fast zu einem Kollaps
der internationalen Finanzmärkte geführt. Schon macht das
Wort von der nächsten Bubble die Runde, die - nun nicht
mehr in Form einer Aktienblase, sondern im Gewand von
mächtigen Leerpositionen und überfälligen Krediten -
die nächste globale Finanzkrise auslösen könnte.
Ich möchte die Leserinnen und Leser vom AKTIONÄR davor
warnen, Ihr Geld vorschnell in Hedge Fonds zu investieren.
Lassen Sie sich von der augenblicklichen Börsenstimmung
nicht in die Irre führen und vor allem glauben Sie nicht
denen, die ja schon immer wussten, dass die Börse nichts
taugt und man nur mit riskanten und halsbrecherischen
Spekulationen zu Geld kommen kann. Die Vergangenheit
lehrt uns das Gegenteil.
Eine interessante Alternative zu einem Direktinvestment
in Hedge Fonds ist der Kauf eines Zertifikates, das
verschiedene Hedge Fonds beinhaltet. So können Sie
Ihr Risiko wenigstes etwas unter Kontrolle halten.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=15952
18.09.01 13:53 Uhr
Das Team der Börsenmedien AG und der DAC-Fonds spricht an
dieser Stelle den Angehörigen der Opfer der Terroranschläge
in den USA sein aufrichtiges Mitgefühl aus.
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne.phtml?current=16859
Besser spät, als nie. Kann man sich nur anschliessen.
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Ausgabe 39/2001
Die terroristischen Anschläge auf das World Trade Center
und das Pentagon markieren einen tiefen Einschnitt in der
amerikanischen Geschichte. Wie reagiert die Börse auf
diese Geschehnisse? Müssen wir mit einer Rezession rechnen?
.
Die terroristischen Anschläge auf das World Trade Center
und das Pentagon markieren einen tiefen Einschnitt in der
amerikanischen Geschichte. Wie reagiert die Börse auf
diese Geschehnisse? Müssen wir mit einer Rezession rechnen?
.
lol
tcha denn wie heisst es so schön :
Wer nix wird wird Wirt !
pp
tcha denn wie heisst es so schön :
Wer nix wird wird Wirt !
pp
Heute verarscht der Aktionär von Intershop
Thread: Der Oberhammer WO:Bord Völlig durchgeknallt
Irgendwann reichts .
Sollen Sie mich sperren
Thread: Der Oberhammer WO:Bord Völlig durchgeknallt
Irgendwann reichts .
Sollen Sie mich sperren
! ! ! W E R B U N G ! ! !
Liebe Leute seit nicht bescheuert, Telekom ist viel zu teuer...
...RTV hingegen, solltet ihr schnell ins Depot bewegen.
Wenn schon TV ... dann doch bitte RTV...RTV...WKN 706020...
und denkt dran, wenns im TV kommt ist es zu spät, Gemeinsam macht uhr...ähh ihr mich reich...
Geizkragen
! ! ! W E R B U N G ! ! !
Liebe Leute seit nicht bescheuert, Telekom ist viel zu teuer...
...RTV hingegen, solltet ihr schnell ins Depot bewegen.
Wenn schon TV ... dann doch bitte RTV...RTV...WKN 706020...
und denkt dran, wenns im TV kommt ist es zu spät, Gemeinsam macht uhr...ähh ihr mich reich...
Geizkragen
! ! ! W E R B U N G ! ! !
Gesteuert wie die Kurse!!
Wenn daß stimmt, dann soll`s die ganze Welt wissen.
Folgendes mail habe ich soeben erhalten:>>>>
Gewalt mit Gewalt zu beantworten ist auch nicht immer gut ...
CNN hat die palästinenser in den nachrichten gezeigt, die nach den terrorakt in amerika auf den strassen gefeiert haben. viele von uns waren empoert, ich miteingeschlossen! doch nun stellt sich heraus, dass das filmmaterial aus dem jahre 1991 ist. dies sind bilder feiernder palestinenser nach der invasion der amerikaner in kuwait. ein lehrer aus brasilien hat videoaufnahmen, die die gleichen bilder zeigen.
ich bitte euch inbruenstig, allen leuten die ihr kennt, dieses mail weiterzuleiten, damit die welt erfahren kann, wie mit hilfe der medien stimmung gemacht und manipuliert wird.
Ob ihr es tatsächlich weitersenden wollt, ist eure Sache.
Wenn daß stimmt, dann soll`s die ganze Welt wissen.
Folgendes mail habe ich soeben erhalten:>>>>
Gewalt mit Gewalt zu beantworten ist auch nicht immer gut ...
CNN hat die palästinenser in den nachrichten gezeigt, die nach den terrorakt in amerika auf den strassen gefeiert haben. viele von uns waren empoert, ich miteingeschlossen! doch nun stellt sich heraus, dass das filmmaterial aus dem jahre 1991 ist. dies sind bilder feiernder palestinenser nach der invasion der amerikaner in kuwait. ein lehrer aus brasilien hat videoaufnahmen, die die gleichen bilder zeigen.
ich bitte euch inbruenstig, allen leuten die ihr kennt, dieses mail weiterzuleiten, damit die welt erfahren kann, wie mit hilfe der medien stimmung gemacht und manipuliert wird.
Ob ihr es tatsächlich weitersenden wollt, ist eure Sache.
@gepes
"Folgendes mail habe ich soeben erhalten:>>>>
..."
vieleicht sogar von einem Palästinenser ?
Solange Du keine namentlichen Quellen benennst,
halte ich deinen Kommentar/"mail" für ein ganz übles
Gerücht!
"Folgendes mail habe ich soeben erhalten:>>>>
..."
vieleicht sogar von einem Palästinenser ?
Solange Du keine namentlichen Quellen benennst,
halte ich deinen Kommentar/"mail" für ein ganz übles
Gerücht!
@ziv @gepes
gepes hat "recht" das Bildmaterial wurde tatsächlich zur Meinungsmache benützt. Es gabe darüber am Donnerstag einen ausführlichen Bericht im Tv. Ich weiss aber nciht mehr dasss Programm. Das wird jetzt bestimmt öfters wiedrholt.
Man sollte mit der ganzen Berichterstattung und der darauffolgenden Meinungsbildung im Moment sehr vorsichtig
sein. Das was passiert ist in NY ist mit Worten nicht auszudrücken, aber nun blindlinks zum Gegenschlag auszuholen ist wohl auch nicht der richtige Weg.
Gruss 7Raven
gepes hat "recht" das Bildmaterial wurde tatsächlich zur Meinungsmache benützt. Es gabe darüber am Donnerstag einen ausführlichen Bericht im Tv. Ich weiss aber nciht mehr dasss Programm. Das wird jetzt bestimmt öfters wiedrholt.
Man sollte mit der ganzen Berichterstattung und der darauffolgenden Meinungsbildung im Moment sehr vorsichtig
sein. Das was passiert ist in NY ist mit Worten nicht auszudrücken, aber nun blindlinks zum Gegenschlag auszuholen ist wohl auch nicht der richtige Weg.
Gruss 7Raven
@ All,
ich bin der Meinung, man muß den Drahtziehern sollcher Gewaltakte zur Rechenschaft ziehen, ohne Unbeteidigte mit in Gefahr zu bringen.
Und dies sollte man mit einer Härte tun, die die Welt noch nicht gesehen hat, um Nacharmer abzuschrecken.
Gruß Geizkragen
ich bin der Meinung, man muß den Drahtziehern sollcher Gewaltakte zur Rechenschaft ziehen, ohne Unbeteidigte mit in Gefahr zu bringen.
Und dies sollte man mit einer Härte tun, die die Welt noch nicht gesehen hat, um Nacharmer abzuschrecken.
Gruß Geizkragen
du bist aber gescheit, dann brauchste ja nur noch nen plan wie
Sorry,
Du hast recht, ich bin wirklich sehr gescheit, doch das kann man von sich selber immer behaupten und es freut mich sehr, daß ich einen Fürsprecher und Sinnespartner gefunden habe.
Bei uns im Heim ist man wirklich sehr oft mit seinen Problemen allein gelassen und kann so diesem eledem Sakasmus entgegenwirken ohne Aufsehen zu erregen.Erst heute Morgen erreichte mich diese SMS
" Hallo, keiner kann mich mehr leiden, alle hetzen mich und ich brauche eine Freund wie dich, der mir einige Tage bei sich schlafen last.
Gruß Osam "
Ja da kannst Du nun drüber lachen und der Sakasmus trieft Dir bestimmt die Backe runter.
Bist schon ein toller Kerl !!!
Ich bin allerdings nur traurig und es ängstigt mich ernsthaft, wenn ich sehe wie schnell die Menschen wieder in die Normalität wechseln.
Geizkragen
Du hast recht, ich bin wirklich sehr gescheit, doch das kann man von sich selber immer behaupten und es freut mich sehr, daß ich einen Fürsprecher und Sinnespartner gefunden habe.
Bei uns im Heim ist man wirklich sehr oft mit seinen Problemen allein gelassen und kann so diesem eledem Sakasmus entgegenwirken ohne Aufsehen zu erregen.Erst heute Morgen erreichte mich diese SMS
" Hallo, keiner kann mich mehr leiden, alle hetzen mich und ich brauche eine Freund wie dich, der mir einige Tage bei sich schlafen last.
Gruß Osam "
Ja da kannst Du nun drüber lachen und der Sakasmus trieft Dir bestimmt die Backe runter.
Bist schon ein toller Kerl !!!
Ich bin allerdings nur traurig und es ängstigt mich ernsthaft, wenn ich sehe wie schnell die Menschen wieder in die Normalität wechseln.
Geizkragen
24.09.2001 10:09
ADVA senkt Umsatzprognose für das dritte Quartal 2001 auf 21 bis 25 Mio Euro
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Die ADVA AG Optical Networking hat ihre Umsatzprognose für das dritte Quartal 2001 von einer Spanne zwischen 27 und 29 Mio. Euro auf eine Spanne von 21 bis 25 Mio. Euro reduziert. Grund dafür sei der Auftragsrückgang infolge der Telekom-Branchenschwäche, teilte der Netzwerkspezialist am Montag in Martinsried mit. Um Kosten zu senken, wolle das im NEMAX 50 notierte Unternehmen seine Belegschaft um 10% kürzen. Außerdem will die Gesellschaft ihren Entwicklungsstandort im britischen Cambridge schließen und dessen DiskLink Produkte auslaufen lassen. Desweiteren untersuche ADVA zurzeit die mögliche Neubewertung der ausgewiesenen Firmenwerte und immateriellen Aktiva, die durch die Akquisitionen im Jahr 2000 erworben wurden./ac/bl/hi/
Quelle: DPA-AFX
_______
Herr Förtsch ... hätten SIe das gedacht????
ADVA senkt Umsatzprognose für das dritte Quartal 2001 auf 21 bis 25 Mio Euro
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Die ADVA AG Optical Networking hat ihre Umsatzprognose für das dritte Quartal 2001 von einer Spanne zwischen 27 und 29 Mio. Euro auf eine Spanne von 21 bis 25 Mio. Euro reduziert. Grund dafür sei der Auftragsrückgang infolge der Telekom-Branchenschwäche, teilte der Netzwerkspezialist am Montag in Martinsried mit. Um Kosten zu senken, wolle das im NEMAX 50 notierte Unternehmen seine Belegschaft um 10% kürzen. Außerdem will die Gesellschaft ihren Entwicklungsstandort im britischen Cambridge schließen und dessen DiskLink Produkte auslaufen lassen. Desweiteren untersuche ADVA zurzeit die mögliche Neubewertung der ausgewiesenen Firmenwerte und immateriellen Aktiva, die durch die Akquisitionen im Jahr 2000 erworben wurden./ac/bl/hi/
Quelle: DPA-AFX
_______
Herr Förtsch ... hätten SIe das gedacht????
I N F O M A T E C
Vor Gericht
Ein Anleger hat gegen das Skandalunternehmen geklagt. Heute
könnte das Urteil verkündet werden.
Hamburg - Im Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen das
krisengeschüttelte Softwareunternehmen Infomatec wird
heute möglicherweise das Urteil verkündet. Der Anleger
hatte vor Gericht erklärt, er habe durch den Niedergang
des Aktienkurses rund 100.000 Mark verloren.
Er habe die Anteile nur gekauft, weil die Firma in einer
Pflichtmitteilung über einen Großauftrag berichtet hatte,
was jedoch nicht richtig gewesen sei. Gegen den Vorstand
Gerhard Harlos und den früheren Vorstand Alexander Häfele
wird unter anderem wegen Kursbetrugs und Insiderhandels
ermittelt.
Das Landgericht München hatte bereits Ende August die Klage
eines geschädigten Anlegers abgeschmettert. Der Kläger,
ein ehemaliger Aktionär von Infomatec, scheiterte mit
einer so genannten "Arrest-Forderung" gegen das Augsburger
Softwareunternehmen. Der Antrag auf Beschlagnahme von
Vermögen der Ex-Vorstände Harlos und Häfele wurde vom
Landgericht München zurückgewiesen, da die Ansprüche des
Klägers aus dem angeblichen Betrug nach Ansicht der
Richter nicht ausreichend dargelegt wurden.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,15903…
Vor Gericht
Ein Anleger hat gegen das Skandalunternehmen geklagt. Heute
könnte das Urteil verkündet werden.
Hamburg - Im Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen das
krisengeschüttelte Softwareunternehmen Infomatec wird
heute möglicherweise das Urteil verkündet. Der Anleger
hatte vor Gericht erklärt, er habe durch den Niedergang
des Aktienkurses rund 100.000 Mark verloren.
Er habe die Anteile nur gekauft, weil die Firma in einer
Pflichtmitteilung über einen Großauftrag berichtet hatte,
was jedoch nicht richtig gewesen sei. Gegen den Vorstand
Gerhard Harlos und den früheren Vorstand Alexander Häfele
wird unter anderem wegen Kursbetrugs und Insiderhandels
ermittelt.
Das Landgericht München hatte bereits Ende August die Klage
eines geschädigten Anlegers abgeschmettert. Der Kläger,
ein ehemaliger Aktionär von Infomatec, scheiterte mit
einer so genannten "Arrest-Forderung" gegen das Augsburger
Softwareunternehmen. Der Antrag auf Beschlagnahme von
Vermögen der Ex-Vorstände Harlos und Häfele wurde vom
Landgericht München zurückgewiesen, da die Ansprüche des
Klägers aus dem angeblichen Betrug nach Ansicht der
Richter nicht ausreichend dargelegt wurden.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,15903…
Das sich die Münchener Richter mit ihrem ersten Urteil der
Lächerlichkeit preisgaben, zeigt sich spätestens jetzt.
Heute wurden diese elenden Verbrecher endlich vom Augsburger LG verurteilt,
dem ersten geprellten verarschten betrogenen und absichtlich hinters Licht geführten, sowie um seine Ersparnisse gebrachten Anleger sein Geld zurückzuzahlen.
Diese Schweinebande Harlos und Häffele müßte nach Sibirien
geschickt werden, um Eiszapfen zu schnitzen.
Allein die Tatsache, das auf kriminelle Art und Weise
56 Millionen DM zur Seite geschafft wurden, sollte Anlass
genug sein, den geprellten Menschen die im guten Vertrauen gehandelt haben ihr Geld zurückzugeben
War es damals nicht so...ein Tag ohne adhoc von Infomatec war ein verlorener Tag
Lächerlichkeit preisgaben, zeigt sich spätestens jetzt.
Heute wurden diese elenden Verbrecher endlich vom Augsburger LG verurteilt,
dem ersten geprellten verarschten betrogenen und absichtlich hinters Licht geführten, sowie um seine Ersparnisse gebrachten Anleger sein Geld zurückzuzahlen.
Diese Schweinebande Harlos und Häffele müßte nach Sibirien
geschickt werden, um Eiszapfen zu schnitzen.
Allein die Tatsache, das auf kriminelle Art und Weise
56 Millionen DM zur Seite geschafft wurden, sollte Anlass
genug sein, den geprellten Menschen die im guten Vertrauen gehandelt haben ihr Geld zurückzugeben
War es damals nicht so...ein Tag ohne adhoc von Infomatec war ein verlorener Tag
@all:
schaut euch lieber mal MANAG.DATA MEDIA SYST.AG
662130 an, da gibt es bald eine ad-hoc über einen neuen Investor!
Mit wenigen Käufen geht hier wieder los!
gruss
celtic
schaut euch lieber mal MANAG.DATA MEDIA SYST.AG
662130 an, da gibt es bald eine ad-hoc über einen neuen Investor!
Mit wenigen Käufen geht hier wieder los!
gruss
celtic
Das einzig richtige Invest mit Gewinngarantie ist RTV.
WKN 706020
Ich bin der Oberpusher!!!!
Schaut es euch nur mal genauer an und ihr werdet staunen!
WKN 706020
Ich bin der Oberpusher!!!!
Schaut es euch nur mal genauer an und ihr werdet staunen!
@Geizkragen67 der Oberpusher!!!!
Sieh Dir doch einmal TV-LOONLAND zu Deiner RTV an!
Sieh Dir doch einmal TV-LOONLAND zu Deiner RTV an!
Die habe ich mir schon angeschaut und kann nur sagen,
" Der Boden ist noch nicht erreicht "
Bei RTV ist das Mass kurz vorm überlaufen und das wirst Du mir irgendwann bestättigen müssen!
Meldung folgt.
Gruß Geizkragen
" Der Boden ist noch nicht erreicht "
Bei RTV ist das Mass kurz vorm überlaufen und das wirst Du mir irgendwann bestättigen müssen!
Meldung folgt.
Gruß Geizkragen
Noch ein paar Fundamentals zu TV-LOONLAND WKN 534840:
(Annahme linearer Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr - TVO behauptet ja, dass die ersten 6 Monate traditionell schwächer sind):
Derzeitiges KGV 5,3 für 2001 bei einem Gewinn je Aktie von € 2,3
Eigenkapital von 71,25 %, Eigenkapitalrendite von 13,8 %, Umsatzrendite von 23,86 %, KUV von ca. 1,25
Buchwert je Aktie € 16,9, d.h. wir sind ca. 25 % unter Buchwert.
TV-Loonland sollte daher eine mittel- bis langfristige Chance darstellen!
(Annahme linearer Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr - TVO behauptet ja, dass die ersten 6 Monate traditionell schwächer sind):
Derzeitiges KGV 5,3 für 2001 bei einem Gewinn je Aktie von € 2,3
Eigenkapital von 71,25 %, Eigenkapitalrendite von 13,8 %, Umsatzrendite von 23,86 %, KUV von ca. 1,25
Buchwert je Aktie € 16,9, d.h. wir sind ca. 25 % unter Buchwert.
TV-Loonland sollte daher eine mittel- bis langfristige Chance darstellen!
@hahnl!
Das ist schön für dich.
Dann kauf doch einfach.
Was interessiert uns das.
Jeder weiß, was er kaufen muss.
Dieser dumme Thread wird immer länger.
DG
Das ist schön für dich.
Dann kauf doch einfach.
Was interessiert uns das.
Jeder weiß, was er kaufen muss.
Dieser dumme Thread wird immer länger.
DG
B. Förtsch: Rückkehr zur Normalität
Zwei Wochen sind vergangen, seit die unglaubliche und
menschenverachtende Anschlagserie in den USA die Welt
erschüttert hat. Immer noch sind viele der Opfer nicht
geborgen.
Und während sich die Rettungsmannschaften mit schwerem
Räumgerät ihren Weg durch das Chaos bahnen, wird nur
wenige Meter weiter an der Wallstreet bereits wieder mit
Aktien gehandelt. Vielen Beo- bachtern mag das Szenario
pietätlos vorkommen, doch es ist nichts anderes als die
zwingend notwendige Rückkehr zur Normalität.
»Meine Leute wollen alle ans Pult, nur um ihre vermissten
Kollegen zu ehren.«, so der Chef des Brokerhauses Cantor
Fitzgerald, Howard Lutnick. Er verlor in wenigen Sekunden
700 Mitarbeiter und damit 70 Prozent seines gesamten
Teams. Sie saßen in den oberen Stockwerken des World Trade
Centers und hatten keine Chance dem Inferno zu entkommen.
Als Howard Lutnick vor die Kamera tritt, laufen ihm die
Tränen über das Gesicht. Keine Spur vom eiskalten
Kapitalisten, der - wenn man den Worten von Karl Marx
Glauben schenkt - nur an seinen Profit denkt. Die
Anschläge haben nicht nur die Welt verändert, sie
haben auch die Börsen und die Aktionäre verändert.
Durch die Attentate wurde in New York über 1,5 Millionen
Quadratmeter Bürofläche vernichtet. Rund 100.000
Arbeitsplätze und ebenso viele Computer, Telefone und
sonstige technische Geräte wurden im wahrsten Sinne des
Wortes dem Erdboden gleich gemacht. Auch wenn es uns im
Moment schwer fallen mag, über die wirtschaftlichen Folgen
nachzudenken, so müssen wir dennoch einen ersten Versuch
unternehmen.
Die angespannte internationale Lage, die Ungewissheit über
die weitere Entwicklung der Krise und die Angst vor neuen
Terroranschlägen lassen die Vermutung zu, dass wir
kurzfristig mit schwächeren Wachstumszahlen in der
Wirtschaft zu rechnen haben. Vor allem der Konsum
dürfte unter der Angst und der Trauer der Menschen leiden.
Mittel- bis langfristig können wir uns allerdings auf eine
deutliche Belebung der Wirtschaft einstellen. So grausam
es sich anhören mag: Krieg und Terror wären nicht zum
ersten Mal in der Geschichte der Motor für einen
konjunkturellen Aufschwung.
Allein der Wiederaufbau der zerstörten Gebäude, die
Nachfrage nach Sicherheitssystemen und die intensive
militärische Aufrüstung sowohl in den USA als auch in
Westeuropa ziehen eine ganze Reihe an Folgeinvestitionen
nach sich, die sich auf die lahmende Konjunktur wie eine
Initialzündung auswirken könnten. Für die Gesamtwirtschaft
heißt dies, dass wir nach einem schwachen dritten und
vierten Quartal in diesem Jahr mit einem beschleunigten
Aufschwung ab Frühjahr 2002 rechnen können.
Zu den größten Profiteuren an der Börse werden zuerst
die Aktien von Unternehmen gehören, die Rüstungs- und
Sicherheitsprodukte herstellen. Da heute aber keine
Überwachungskamera, keine Rakete und kein Türöffner
mehr ohne elektronischen Chip funktioniert, wird auch
die Halbleiterindustrie und mit ihr die gesamte Hightech-
Branche mit neuem Leben erfüllt.
Die Terroranschläge mögen den wirtschaftlichen Aufschwung
aufgeschoben haben, aber sie haben ihn nicht aufgehoben.
Vielleicht ist dies die größte Niederlage, die wir den
Terroristen bereiten können.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_16951.shtml
Rückkehr zur Normalität
Stimmt, sogar die "Dausend" Aktie Morphosys notiert wieder unter 20 Euro.
.
Zwei Wochen sind vergangen, seit die unglaubliche und
menschenverachtende Anschlagserie in den USA die Welt
erschüttert hat. Immer noch sind viele der Opfer nicht
geborgen.
Und während sich die Rettungsmannschaften mit schwerem
Räumgerät ihren Weg durch das Chaos bahnen, wird nur
wenige Meter weiter an der Wallstreet bereits wieder mit
Aktien gehandelt. Vielen Beo- bachtern mag das Szenario
pietätlos vorkommen, doch es ist nichts anderes als die
zwingend notwendige Rückkehr zur Normalität.
»Meine Leute wollen alle ans Pult, nur um ihre vermissten
Kollegen zu ehren.«, so der Chef des Brokerhauses Cantor
Fitzgerald, Howard Lutnick. Er verlor in wenigen Sekunden
700 Mitarbeiter und damit 70 Prozent seines gesamten
Teams. Sie saßen in den oberen Stockwerken des World Trade
Centers und hatten keine Chance dem Inferno zu entkommen.
Als Howard Lutnick vor die Kamera tritt, laufen ihm die
Tränen über das Gesicht. Keine Spur vom eiskalten
Kapitalisten, der - wenn man den Worten von Karl Marx
Glauben schenkt - nur an seinen Profit denkt. Die
Anschläge haben nicht nur die Welt verändert, sie
haben auch die Börsen und die Aktionäre verändert.
Durch die Attentate wurde in New York über 1,5 Millionen
Quadratmeter Bürofläche vernichtet. Rund 100.000
Arbeitsplätze und ebenso viele Computer, Telefone und
sonstige technische Geräte wurden im wahrsten Sinne des
Wortes dem Erdboden gleich gemacht. Auch wenn es uns im
Moment schwer fallen mag, über die wirtschaftlichen Folgen
nachzudenken, so müssen wir dennoch einen ersten Versuch
unternehmen.
Die angespannte internationale Lage, die Ungewissheit über
die weitere Entwicklung der Krise und die Angst vor neuen
Terroranschlägen lassen die Vermutung zu, dass wir
kurzfristig mit schwächeren Wachstumszahlen in der
Wirtschaft zu rechnen haben. Vor allem der Konsum
dürfte unter der Angst und der Trauer der Menschen leiden.
Mittel- bis langfristig können wir uns allerdings auf eine
deutliche Belebung der Wirtschaft einstellen. So grausam
es sich anhören mag: Krieg und Terror wären nicht zum
ersten Mal in der Geschichte der Motor für einen
konjunkturellen Aufschwung.
Allein der Wiederaufbau der zerstörten Gebäude, die
Nachfrage nach Sicherheitssystemen und die intensive
militärische Aufrüstung sowohl in den USA als auch in
Westeuropa ziehen eine ganze Reihe an Folgeinvestitionen
nach sich, die sich auf die lahmende Konjunktur wie eine
Initialzündung auswirken könnten. Für die Gesamtwirtschaft
heißt dies, dass wir nach einem schwachen dritten und
vierten Quartal in diesem Jahr mit einem beschleunigten
Aufschwung ab Frühjahr 2002 rechnen können.
Zu den größten Profiteuren an der Börse werden zuerst
die Aktien von Unternehmen gehören, die Rüstungs- und
Sicherheitsprodukte herstellen. Da heute aber keine
Überwachungskamera, keine Rakete und kein Türöffner
mehr ohne elektronischen Chip funktioniert, wird auch
die Halbleiterindustrie und mit ihr die gesamte Hightech-
Branche mit neuem Leben erfüllt.
Die Terroranschläge mögen den wirtschaftlichen Aufschwung
aufgeschoben haben, aber sie haben ihn nicht aufgehoben.
Vielleicht ist dies die größte Niederlage, die wir den
Terroristen bereiten können.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_16951.shtml
Rückkehr zur Normalität
Stimmt, sogar die "Dausend" Aktie Morphosys notiert wieder unter 20 Euro.
.
@celtic69
Willst Du jetzt Meister Förtsch von MD überzeugen? Was machst Du eigentlich wenn der Investor abspringt?
Willst Du jetzt Meister Förtsch von MD überzeugen? Was machst Du eigentlich wenn der Investor abspringt?
RTV WKN 706020
" BASTA !!! "
" BASTA !!! "
@all:
schaut euch lieber mal MANAG.DATA MEDIA SYST.AG
662130 an, da gibt es bald eine ad-hoc über einen neuen Investor!
Mit wenigen Käufen geht hier wieder los!
gruss
celtic
@hermann:
der wird NICHT abspringen, vetrau mir
schaut euch lieber mal MANAG.DATA MEDIA SYST.AG
662130 an, da gibt es bald eine ad-hoc über einen neuen Investor!
Mit wenigen Käufen geht hier wieder los!
gruss
celtic
@hermann:
der wird NICHT abspringen, vetrau mir
Bitte die Pushversuche in die jeweiligen Threads verschieben ...
danke
d
danke
d
Wat is`n dat für ein Komiker-Thread???
@dekanter
Warum existiert denn diese öder Thread eugentlich? Wohl um die Push vom Bernd zu kommentieren. Bist wohl weiser als der Weiseste?
@dragobert
Dieser dumme Thread wird immer länger - und durch deine dummen Postings aber auch!
@Geizkragen67
Wenn Du pusht dürfen wohl auch andere pushen oder?
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Oder doch RTV???
Oder ....
Sollt wohl jeder selba wissen was er wüll? Also ich wüll ...!!!!!!!
Bussi
Eure Miss
@dekanter
Warum existiert denn diese öder Thread eugentlich? Wohl um die Push vom Bernd zu kommentieren. Bist wohl weiser als der Weiseste?
@dragobert
Dieser dumme Thread wird immer länger - und durch deine dummen Postings aber auch!
@Geizkragen67
Wenn Du pusht dürfen wohl auch andere pushen oder?
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
ALSO ich liebe Erich von CE Consumer WKN 508220
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Vielleicht lieb ich aber auch TV-LOONLAND WKN 534840???
Oder doch RTV???
Oder ....
Sollt wohl jeder selba wissen was er wüll? Also ich wüll ...!!!!!!!
Bussi
Eure Miss
@geizkragen67
...wisch dir doch mit deiner RTV den Hintern ab, aber nerv hier nicht länger mit deinen lächerlichen Pushversuchen!!
Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit diesen Typ aus dem Thread zu verbannen??!!
...wisch dir doch mit deiner RTV den Hintern ab, aber nerv hier nicht länger mit deinen lächerlichen Pushversuchen!!
Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit diesen Typ aus dem Thread zu verbannen??!!
26.09.2001
Media Bodenbildung abwarten
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten
ihren Lesern, bei der Aktie von Media (WKN 663330) vor
dem Einstieg eine Bodenbildung abzuwarten.
Der Kurs der Aktie würde trotz positiver Nachrichten und
konsequent aufrecht erhaltenen Kaufempfehlungen der
Analysten fallen. Verschiedene Faktoren könnten hierfür
verantwortlich sein. So würden die Experten die allgemeine
Konjunkturdelle nennen. Die sich auf visuelle Umsetzung
von Werbekampagnen spezialisierten Unternehmen würden die
Kürzungen der Marketing-Budgets zu spüren bekommen. Die
schrecklichen Ereignisse in den USA hätten dieses Dilemma
noch verstärkt. Investitionen in Messeauftritten könnten
weiter zurück geschraubt werden. Auch TV-Sender seien
nicht mehr bereit, auf "Teufel komm raus" teure
Produktionen einzukaufen. Der Wille nach finanzieller
und planungstechnischer Unabhängigkeit bestimme die
deutschen TV-Anstalten.
Das konjunkturunabhängige Zauberwort "TV-Management"
umschreibe eine Dienstleistung für TV-Sendeanstalten,
die die Ausstattung und Abwicklung von Sendungen umfasse.
In diesem Bereich sei Media seit über zwölf Jahren im
Geschäft und verfüge sowohl über umfangreiches Equipment
als auch dazugehöriges Management. Die TV-Anstalten würden
auf Dienstleister setzen, da sie sich nicht an teure,
schnell veralterte Ausstattung binden wollen, so die
Experten. Media habe die nötige Flexibilität, um auf
Marktveränderungen reagieren zu können. So würde Media
zur Zeit die Kernbeteiligungen überdenken und überprüfen.
Mit dem TV-Management könne man 40 Prozent der geplanten
Umsätze für das laufende Geschäftsjahr abdecken. Auch
Präsentationen würden in Zukunft die Einnahmen der Media
mitbestimmen.
Media verfüge über ein flexibles Produktportfolio.
Einsparungen in Messeauftritten würden das gut planbare
TV-Management kompensieren können. Anleger dürfen dabei
das unberechenbare Ausmaß der derzeitigen politischen Lage
nicht vergessen. Die Abkehr von Eigenproduktionen und die
damit verbundenen Beteiligungsveräußerungen werten die
Experten von Anlegermagazin "Der Aktionär" positiv. Auf
der am 27. September anstehenden Bilanzpressekonferenz
erwarten die Experten keine Überraschungen. Der Umsatz
solle leicht über dem Plan von 51 Millionen Euro und das
Ergebnis nach Steuern mit 1,5 Millionen Euro im Plan liegen.
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten ihren
Lesern, vor dem Einstieg in die Aktie von Media eine
Bodenbildung abzuwarten. Die Experten nennen ein Kursziel
von 8 Euro und setzen einen Stopp bei 4,10 Euro.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&page…
DGAP-Ad hoc: Media! AG <MJA >
26.09.01 15:13 Uhr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MEDIA! AG korrigiert Planung
Verlustausweis im Jahresabschluss zum 30.06.2001
Veränderung im Vorstand
Nach Einschätzung der MEDIA! AG wird sich aufgrund der nachlassenden Konjunktur
in Deutschland und USA sowie der eingebrochenen Werbewirtschaft das Messe-,
Event-, und Werbegeschäft (rund 60% des Umsatzes in 2000/2001) von dem bisher
sehr hohen Niveau rücklaufig entwickeln. Obwohl MEDIA! AG ihre Mitarbeiter und
Medientechnologien kurzfristig auch für andere medientechnologische
Absatzsegmente einsetzen kann, wird sich die Planung für die Folgejahre nach
aktuellem Erkenntnisstand nicht einhalten lassen.
MEDIA! AG gibt vorläufig noch keine neue Prognose ab.
Im Sinne einer konsequenten Anwendung des Vorsichtsprinzips sehen sich der
Vorstand und der Aufsichtsrat gezwungen, deutliche Vorsichtsmaßnahmen für die
Zukunft bereits im Jahresabschluss zum 30.06.2001 zu treffen. Dazu zählen u.a.
die Korrektur von Buchwerten für Beteiligungen, die Erhöhung von
Einzelwertberichtigungen auf Forderungen sowie die Bildung von Rückstellungen
für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. Darüber hinaus belasten die
bei der Umstellung auf ein neues Warenwirtschaftssystem erkannten
Verluste aus dem Abgang von Anlagegegenständen das Jahresergebnis.
Die MEDIA! AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresumsatz von 51,5
Mio. Euro (10 % über Plan). Beeinflusst durch die o.g. Vorsichtsmaßnahmen und
Einmaleffekte, liegt das realisierte EBlTDA bei -1,57 Mio. Euro. Das
Konzernjahresergebnis nach Steuern beträgt -6,56 Mio. Euro. Der Vorstand der
Gesellschaft hat auf die sich verändernde Konjunktur- und Branchensituation
sowie auf die erkannten unternehmensinternen Verlustursachen bereits mit
der Umsetzung eines Konsolidierungs- und Effizienzsteigerungsprogramms
begonnen. Der Jahresabschluss und der Maßnahmenplan werden am 27.9.2001 zur
Presse- und Analystenkonferenz vorgestellt.
Mit Wirkung zum 26.9.2001 hat der Aufsichtsrat das Vorstandsmitglied Karl-Heinz
Kragler zum neuen Finanzvorstand bestellt. Der bisherige CFO Edmund Appelt wird
auf eigenen Wunsch zum 1.1.2002 die MEDIA! AG verlassen und sich neuen Aufgaben
widmen. Bis zu diesem Zeitpunkt steht er der Gesellschaft zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 26.09.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663330; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
***Deutsche Börse: Media AG bis 16.05 Uhr vom Handel ausgesetzt
Media AG Kurs vor Handelsaussetzung: 2,96 Euro - 38,97 %
.
Media Bodenbildung abwarten
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten
ihren Lesern, bei der Aktie von Media (WKN 663330) vor
dem Einstieg eine Bodenbildung abzuwarten.
Der Kurs der Aktie würde trotz positiver Nachrichten und
konsequent aufrecht erhaltenen Kaufempfehlungen der
Analysten fallen. Verschiedene Faktoren könnten hierfür
verantwortlich sein. So würden die Experten die allgemeine
Konjunkturdelle nennen. Die sich auf visuelle Umsetzung
von Werbekampagnen spezialisierten Unternehmen würden die
Kürzungen der Marketing-Budgets zu spüren bekommen. Die
schrecklichen Ereignisse in den USA hätten dieses Dilemma
noch verstärkt. Investitionen in Messeauftritten könnten
weiter zurück geschraubt werden. Auch TV-Sender seien
nicht mehr bereit, auf "Teufel komm raus" teure
Produktionen einzukaufen. Der Wille nach finanzieller
und planungstechnischer Unabhängigkeit bestimme die
deutschen TV-Anstalten.
Das konjunkturunabhängige Zauberwort "TV-Management"
umschreibe eine Dienstleistung für TV-Sendeanstalten,
die die Ausstattung und Abwicklung von Sendungen umfasse.
In diesem Bereich sei Media seit über zwölf Jahren im
Geschäft und verfüge sowohl über umfangreiches Equipment
als auch dazugehöriges Management. Die TV-Anstalten würden
auf Dienstleister setzen, da sie sich nicht an teure,
schnell veralterte Ausstattung binden wollen, so die
Experten. Media habe die nötige Flexibilität, um auf
Marktveränderungen reagieren zu können. So würde Media
zur Zeit die Kernbeteiligungen überdenken und überprüfen.
Mit dem TV-Management könne man 40 Prozent der geplanten
Umsätze für das laufende Geschäftsjahr abdecken. Auch
Präsentationen würden in Zukunft die Einnahmen der Media
mitbestimmen.
Media verfüge über ein flexibles Produktportfolio.
Einsparungen in Messeauftritten würden das gut planbare
TV-Management kompensieren können. Anleger dürfen dabei
das unberechenbare Ausmaß der derzeitigen politischen Lage
nicht vergessen. Die Abkehr von Eigenproduktionen und die
damit verbundenen Beteiligungsveräußerungen werten die
Experten von Anlegermagazin "Der Aktionär" positiv. Auf
der am 27. September anstehenden Bilanzpressekonferenz
erwarten die Experten keine Überraschungen. Der Umsatz
solle leicht über dem Plan von 51 Millionen Euro und das
Ergebnis nach Steuern mit 1,5 Millionen Euro im Plan liegen.
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten ihren
Lesern, vor dem Einstieg in die Aktie von Media eine
Bodenbildung abzuwarten. Die Experten nennen ein Kursziel
von 8 Euro und setzen einen Stopp bei 4,10 Euro.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&page…
DGAP-Ad hoc: Media! AG <MJA >
26.09.01 15:13 Uhr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MEDIA! AG korrigiert Planung
Verlustausweis im Jahresabschluss zum 30.06.2001
Veränderung im Vorstand
Nach Einschätzung der MEDIA! AG wird sich aufgrund der nachlassenden Konjunktur
in Deutschland und USA sowie der eingebrochenen Werbewirtschaft das Messe-,
Event-, und Werbegeschäft (rund 60% des Umsatzes in 2000/2001) von dem bisher
sehr hohen Niveau rücklaufig entwickeln. Obwohl MEDIA! AG ihre Mitarbeiter und
Medientechnologien kurzfristig auch für andere medientechnologische
Absatzsegmente einsetzen kann, wird sich die Planung für die Folgejahre nach
aktuellem Erkenntnisstand nicht einhalten lassen.
MEDIA! AG gibt vorläufig noch keine neue Prognose ab.
Im Sinne einer konsequenten Anwendung des Vorsichtsprinzips sehen sich der
Vorstand und der Aufsichtsrat gezwungen, deutliche Vorsichtsmaßnahmen für die
Zukunft bereits im Jahresabschluss zum 30.06.2001 zu treffen. Dazu zählen u.a.
die Korrektur von Buchwerten für Beteiligungen, die Erhöhung von
Einzelwertberichtigungen auf Forderungen sowie die Bildung von Rückstellungen
für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. Darüber hinaus belasten die
bei der Umstellung auf ein neues Warenwirtschaftssystem erkannten
Verluste aus dem Abgang von Anlagegegenständen das Jahresergebnis.
Die MEDIA! AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresumsatz von 51,5
Mio. Euro (10 % über Plan). Beeinflusst durch die o.g. Vorsichtsmaßnahmen und
Einmaleffekte, liegt das realisierte EBlTDA bei -1,57 Mio. Euro. Das
Konzernjahresergebnis nach Steuern beträgt -6,56 Mio. Euro. Der Vorstand der
Gesellschaft hat auf die sich verändernde Konjunktur- und Branchensituation
sowie auf die erkannten unternehmensinternen Verlustursachen bereits mit
der Umsetzung eines Konsolidierungs- und Effizienzsteigerungsprogramms
begonnen. Der Jahresabschluss und der Maßnahmenplan werden am 27.9.2001 zur
Presse- und Analystenkonferenz vorgestellt.
Mit Wirkung zum 26.9.2001 hat der Aufsichtsrat das Vorstandsmitglied Karl-Heinz
Kragler zum neuen Finanzvorstand bestellt. Der bisherige CFO Edmund Appelt wird
auf eigenen Wunsch zum 1.1.2002 die MEDIA! AG verlassen und sich neuen Aufgaben
widmen. Bis zu diesem Zeitpunkt steht er der Gesellschaft zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 26.09.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663330; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
***Deutsche Börse: Media AG bis 16.05 Uhr vom Handel ausgesetzt
Media AG Kurs vor Handelsaussetzung: 2,96 Euro - 38,97 %
.
HSM ... ein Schelm der böses dabei denkt!
d
d
Empfehlungen "Der Aktionär" - Printmedien
09.05.01 Media! AG 19.80 4.80 -75.5%
Quelle: http://212.162.62.95/analystencheck/suchmaschinen/empfehlung…
Der Kurs der Aktie würde trotz positiver Nachrichten und
konsequent aufrecht erhaltenen Kaufempfehlungen der
Analysten fallen.
.
09.05.01 Media! AG 19.80 4.80 -75.5%
Quelle: http://212.162.62.95/analystencheck/suchmaschinen/empfehlung…
Der Kurs der Aktie würde trotz positiver Nachrichten und
konsequent aufrecht erhaltenen Kaufempfehlungen der
Analysten fallen.
.
06.09.2001
Media! AG ist günstig
Neuer Markt Inside
Bei Kursschwäche Aktien der Media! AG (WKN 663330)
kaufen, so lautet die Empfehlung von Aktienexperten
des Börsenbriefes Neuer Markt Inside.
Vorläufigen Zahlen zufolge habe das Unternehmen im Geschäftsjahr
2000/01 den Umsatz rein organisch um 108% auf über 51
Millionen Euro gesteigert. Beim Nettoergebnis halte man
an der Prognose von 1,5 Millionen Euro weiter fest, was
einem Gewinn je Aktie in Höhe von 29 Cent entspreche.
Der konjunkturelle Abschwung scheine dem Unternehmen kaum
etwas anhaben zu können. Langzeitverträge mit TV-Sendern
sowie interessante Großobjekte hätten zu dem erstklassigen
Ergebnis beigetragen.
Für die Zukunft sehe die Unternehmensführung weiteres
konjunkturunabhängiges Wachstumspotential insbesondere
im Bereich Studioausstattung und –Betrieb. Dieses Segment
liefere erste seit Jahresbeginn Umsatzbeiträge.
Jüngst habe die Media! AG einen Auftrag über 3,7 Millionen
Euro vom TV-Sender TM3/Neun Live erhalten. Weitere
Großobjekte seien im Hinblick auf die IAA bereits
angelaufen beziehungsweise zu erwarten.
Seit 5 Jahren wachse die Gesellschaft mit durchschnittlich
80 Prozent. Das Researchteam rechne in 2002 mit einem
Wachstum von mindestens 50 Prozent. Mit einem KGV 2002e
von 13 sei der Titel günstig bewertet.
Da die Aktie langfristig sicherlich wieder höhere Kurse
sehe, sollten interessierte Anleger Kursrückschläge zum
Aufbau von Positionen nutzen beziehungsweise einsteigen,
wenn sich eine Trendwende am Gesamtmarkt abzeichne.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Media! AG ist günstig
Neuer Markt Inside
Bei Kursschwäche Aktien der Media! AG (WKN 663330)
kaufen, so lautet die Empfehlung von Aktienexperten
des Börsenbriefes Neuer Markt Inside.
Vorläufigen Zahlen zufolge habe das Unternehmen im Geschäftsjahr
2000/01 den Umsatz rein organisch um 108% auf über 51
Millionen Euro gesteigert. Beim Nettoergebnis halte man
an der Prognose von 1,5 Millionen Euro weiter fest, was
einem Gewinn je Aktie in Höhe von 29 Cent entspreche.
Der konjunkturelle Abschwung scheine dem Unternehmen kaum
etwas anhaben zu können. Langzeitverträge mit TV-Sendern
sowie interessante Großobjekte hätten zu dem erstklassigen
Ergebnis beigetragen.
Für die Zukunft sehe die Unternehmensführung weiteres
konjunkturunabhängiges Wachstumspotential insbesondere
im Bereich Studioausstattung und –Betrieb. Dieses Segment
liefere erste seit Jahresbeginn Umsatzbeiträge.
Jüngst habe die Media! AG einen Auftrag über 3,7 Millionen
Euro vom TV-Sender TM3/Neun Live erhalten. Weitere
Großobjekte seien im Hinblick auf die IAA bereits
angelaufen beziehungsweise zu erwarten.
Seit 5 Jahren wachse die Gesellschaft mit durchschnittlich
80 Prozent. Das Researchteam rechne in 2002 mit einem
Wachstum von mindestens 50 Prozent. Mit einem KGV 2002e
von 13 sei der Titel günstig bewertet.
Da die Aktie langfristig sicherlich wieder höhere Kurse
sehe, sollten interessierte Anleger Kursrückschläge zum
Aufbau von Positionen nutzen beziehungsweise einsteigen,
wenn sich eine Trendwende am Gesamtmarkt abzeichne.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&page…
INKINE PHARMACEUTICAL CO. INC.
WKN 912546
Das Unternehmen verstärkt die Vertriebsaktivitäten zum Verkauf von Visicol und Markteinführung des krampfstillenden Medikaments IBStat. Zudem läuft gerade die Testreihe eines neuen Medikaments an von dem viel erwartet wird.
Die Aktie ist jetzt überverkauft und als spekulatives Investment zu betrachten.
schaut auf das niedrige Kurniveau!!!
ich könnte mir gut vorstellen das da bald die Post abgeht.
ich werde sie mal im Auge behalten ein Einstieg könnte sich richtig lohnen.
WKN 912546
Das Unternehmen verstärkt die Vertriebsaktivitäten zum Verkauf von Visicol und Markteinführung des krampfstillenden Medikaments IBStat. Zudem läuft gerade die Testreihe eines neuen Medikaments an von dem viel erwartet wird.
Die Aktie ist jetzt überverkauft und als spekulatives Investment zu betrachten.
schaut auf das niedrige Kurniveau!!!
ich könnte mir gut vorstellen das da bald die Post abgeht.
ich werde sie mal im Auge behalten ein Einstieg könnte sich richtig lohnen.
PopNet: Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Hamburg (vwd) - Die PopNet Internet AG, Hamburg, hat am Mittwoch wegen
Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt,
heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung vom gleichen Tag. Wie das Unternehmen
bereits am 25. September gemeldet habe, seien die erst im Mai 2001
eingeräumten Kreditlinien aus wichtigem Grund und mit sofortiger Wirkung
durch die Commerzbank AG aufgekündigt worden. Zuvor seien intensive
Bemühungen und Verhandlungen mit einem potenziellen Partner nach den
Ereignissen in den USA unterbrochen worden.
Nach erneuter Prüfung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens,
sich abzeichnender Umsatzrückgänge, zunehmender Liquiditätsbedürfnisse bis
zum Jahresende und der negativen gesamtwirtschaftlichen Perspektive sei der
Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zu dem Ergebnis gekommen, einen
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen. Der Antrag sei am
Mittwoch, um 16.30 Uhr, beim zuständigen Amtsgericht Hamburg eingereicht
worden. PopNet erwarte nun die kurzfristige Bestellung eines vorläufigen
Insolvenzverwalters, auch mit dem Ziel der Sicherung von Arbeitsplätzen und
Kundenbeziehungen sowie der Erhaltung gesunder Geschäftsbereiche.
Weitere Einzelheiten würden kurzfristig in Abstimmung mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter mitgeteilt.
+++ Bernd Seifert
vwd/12/26.9.2001/sei
Empfehlungen "Der Aktionär" - Printmedien:
27.07.00 PopNet 19.20 0.60 -97.1%
Empfehlungen
Gesamt: 487
Im Plus: 14 ( 2,87 %)
Im Minus: 473 ( 97,13 %)
Quelle: http://212.162.62.95/analystencheck/suchmaschinen/empfehlung…
Hamburg (vwd) - Die PopNet Internet AG, Hamburg, hat am Mittwoch wegen
Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt,
heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung vom gleichen Tag. Wie das Unternehmen
bereits am 25. September gemeldet habe, seien die erst im Mai 2001
eingeräumten Kreditlinien aus wichtigem Grund und mit sofortiger Wirkung
durch die Commerzbank AG aufgekündigt worden. Zuvor seien intensive
Bemühungen und Verhandlungen mit einem potenziellen Partner nach den
Ereignissen in den USA unterbrochen worden.
Nach erneuter Prüfung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens,
sich abzeichnender Umsatzrückgänge, zunehmender Liquiditätsbedürfnisse bis
zum Jahresende und der negativen gesamtwirtschaftlichen Perspektive sei der
Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zu dem Ergebnis gekommen, einen
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen. Der Antrag sei am
Mittwoch, um 16.30 Uhr, beim zuständigen Amtsgericht Hamburg eingereicht
worden. PopNet erwarte nun die kurzfristige Bestellung eines vorläufigen
Insolvenzverwalters, auch mit dem Ziel der Sicherung von Arbeitsplätzen und
Kundenbeziehungen sowie der Erhaltung gesunder Geschäftsbereiche.
Weitere Einzelheiten würden kurzfristig in Abstimmung mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter mitgeteilt.
+++ Bernd Seifert
vwd/12/26.9.2001/sei
Empfehlungen "Der Aktionär" - Printmedien:
27.07.00 PopNet 19.20 0.60 -97.1%
Empfehlungen
Gesamt: 487
Im Plus: 14 ( 2,87 %)
Im Minus: 473 ( 97,13 %)
Quelle: http://212.162.62.95/analystencheck/suchmaschinen/empfehlung…
Liebster DJJ,
oder soll ich Liebste zu Dir sagen, denn Du hörst Dich an wie meine Schwiegermutter in ihrer schlimmsten Zeit.
Leider kannst Du armer Irrer, der mir sogar persönliche Mails schreibt nicht verhindern, daß ich hier ab und an vertretten bin.
Ich möchte nicht behaupten, daß meine Beiträge schafsinnig oder Gewinnentscheident sind, allerdings lasse ich mir auch nicht vorschreiben was ich schreibe.
Es gibt zum Glück eine Meinungsfreiheit in Deutschland aber Meinungen gehen auch weit auseinandern, deshalb habe ich sogar Verständnis für Dich.
Ich werde aber trotzdem weiterhin meine heißen und gleichzeit sinnlosen Pushversuche starten, allein aus dem Grund, Leute wie Dich anzuregen mal was gescheites zu posten.
Was übriegens meine heiß angepriesenen RTV angeht, da kann ich nur sagen, gesunde Firma , konservative Strategie und ein Vorstand der die Karten auf den Tisch gelegt hat.
Sie werden ihren Weg machen...
Gruß Geizkragen
oder soll ich Liebste zu Dir sagen, denn Du hörst Dich an wie meine Schwiegermutter in ihrer schlimmsten Zeit.
Leider kannst Du armer Irrer, der mir sogar persönliche Mails schreibt nicht verhindern, daß ich hier ab und an vertretten bin.
Ich möchte nicht behaupten, daß meine Beiträge schafsinnig oder Gewinnentscheident sind, allerdings lasse ich mir auch nicht vorschreiben was ich schreibe.
Es gibt zum Glück eine Meinungsfreiheit in Deutschland aber Meinungen gehen auch weit auseinandern, deshalb habe ich sogar Verständnis für Dich.
Ich werde aber trotzdem weiterhin meine heißen und gleichzeit sinnlosen Pushversuche starten, allein aus dem Grund, Leute wie Dich anzuregen mal was gescheites zu posten.
Was übriegens meine heiß angepriesenen RTV angeht, da kann ich nur sagen, gesunde Firma , konservative Strategie und ein Vorstand der die Karten auf den Tisch gelegt hat.
Sie werden ihren Weg machen...
Gruß Geizkragen
Idiot!! Es geht hier nicht um Meinungsfreiheit, sondern um immer wiederkehrende, nervige, plärrende Werbung!
Aber was soll`s... wenn ich der einzige sein sollte, den`s stört!
Gruß zurück
Aber was soll`s... wenn ich der einzige sein sollte, den`s stört!
Gruß zurück
genau. schaut euch 662130 an,
da kommt bald was neues von der Investorenfront!
gruss
celtic
da kommt bald was neues von der Investorenfront!
gruss
celtic
HSM ... wo ist eigenlich der NM Friedhof???
oder machen die jetzt alle Kneipen auf.... so wie Peter Kabel??
....
d
oder machen die jetzt alle Kneipen auf.... so wie Peter Kabel??
....
d
@dekanter
Wenn Du es noch nciht kapiert hast: Die haben alle daran verdient, wir sind die Trottel - ob als Aktionäre, Mitarbeiter oder Geschäftspartner, die versuchen ihre Rechnungen einzutreiben, spielt dabei keine Rolle. Bei manchen sind die Ersparnisse betroffen, bei manchen vielleicht gar die Existenz und für ein paar ist es nur eine unglückliche (?!) Spielerei.
Eigentlich sollte allen klar sein wenn Analysten, Banken, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Boerse und Unternehmer gleichermaßen von diesen Übertreibungen im letzten Jahr profitiert haben, ist es eigentlich ja nicht verwunderlich, dass man gerne mal ein Auge zugedrückt hat.
Grundsätzlich sind Verträge zu Lasten Dritter ja nicht zulässig, hier wirkt sich aber das Zusammenwirken der oben genannten zu Lasten mehrer Dritter aus.
Aber wie heisst es so schön:
Sch... schwimmt immer oben.
So long
Wenn Du es noch nciht kapiert hast: Die haben alle daran verdient, wir sind die Trottel - ob als Aktionäre, Mitarbeiter oder Geschäftspartner, die versuchen ihre Rechnungen einzutreiben, spielt dabei keine Rolle. Bei manchen sind die Ersparnisse betroffen, bei manchen vielleicht gar die Existenz und für ein paar ist es nur eine unglückliche (?!) Spielerei.
Eigentlich sollte allen klar sein wenn Analysten, Banken, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Boerse und Unternehmer gleichermaßen von diesen Übertreibungen im letzten Jahr profitiert haben, ist es eigentlich ja nicht verwunderlich, dass man gerne mal ein Auge zugedrückt hat.
Grundsätzlich sind Verträge zu Lasten Dritter ja nicht zulässig, hier wirkt sich aber das Zusammenwirken der oben genannten zu Lasten mehrer Dritter aus.
Aber wie heisst es so schön:
Sch... schwimmt immer oben.
So long
Sponsoring
DER AKTIONÄR - Clubpartner des 1.FCN
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Nach den Lemmingen wird nun auch der Club in die 2. Liga geführt.
.
DER AKTIONÄR - Clubpartner des 1.FCN
Quelle: http://www.deraktionaer.de/
Nach den Lemmingen wird nun auch der Club in die 2. Liga geführt.
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Tabelle
Spl Pkt
1 K`lautern 7 21
2 Bayern 7 16
3 Leverkusen 7 15
4 Dortmund 7 13
5 Stuttgart 7 12
6 Schalke 7 11
7 Cottbus 7 11
8 TSV 1860 7 10
9 Gladbach 7 9
10 Freiburg 7 8
11 Bremen 7 8
12 Köln 7 8
13 Hertha 7 8
14 Nürnberg 7 6
15 HSV 7 5
16 Rostock 7 5
17 St. Pauli 7 3
18 Wolfsburg 7 3
http://www.fcn.de/
An DJJ,
Den "Idiot" nehme ich mal als geistige Entgleisung Deinerseits.
Findest Du nicht auch, daß es die Mühe nicht wert ist, sich mit Leuten wie Dir rum zu ärgern?
Schönen Tag auch Dir
Geizkragen
Den "Idiot" nehme ich mal als geistige Entgleisung Deinerseits.
Findest Du nicht auch, daß es die Mühe nicht wert ist, sich mit Leuten wie Dir rum zu ärgern?
Schönen Tag auch Dir
Geizkragen
@Geizkragen
...ich scheine dich ja schwer getroffen zu haben...sowas aber auch...!
...ich scheine dich ja schwer getroffen zu haben...sowas aber auch...!
@djj - geizkragen67
Wie wäre es, wenn Ihr eure für alle anderen hier nicht ganz so interessante Auseinandersetzung in direkter Korrespondenz austragt, anstatt ständig zu posten.
Lande dadurch immer wieder mal hier und denke etwas informatives zu erfahren - wenn ich persönliches Gezänk sehen möchte schaue ich Big Brother oder ähnliches...
Wie wäre es, wenn Ihr eure für alle anderen hier nicht ganz so interessante Auseinandersetzung in direkter Korrespondenz austragt, anstatt ständig zu posten.
Lande dadurch immer wieder mal hier und denke etwas informatives zu erfahren - wenn ich persönliches Gezänk sehen möchte schaue ich Big Brother oder ähnliches...
HSM ....
sei froh das es nicht der VFB ist *gggggg
sei froh das es nicht der VFB ist *gggggg
@ dekanter
Die Kulmbacher sollten lieber den FC Bayern sponsern.
.
Die Kulmbacher sollten lieber den FC Bayern sponsern.
.
Ab Montag gelten "Penny-Stock-Regeln" am Neuen Markt
Frankfurt (vwd) - Ab Montag treten die so genannten "Penny-Stock-Regeln"
für den Neuen Markt in Kraft. Diese Ausschlusskriterien sehen vor, dass ein
Titel, der an 30 aufeinanderfolgenden Börsentagen unter einem EUR notiert
und dessen Marktkapitalisierung unter 20 Mio EUR liegt, vom Handel am Neuen
Markt ausgeschlossen wird. Dies kann nur abgewendet werden, wenn es gelingt,
beide Parameter innerhalb von einer Frist von 90 Tagen an 15
aufeinanderfolgenden Handelstagen wieder über den Grenzwerten zu bringen.
Auch für Unternehmen, die Insolvenz beantragt haben, wird es ungemütlich. Ab
dem ersten Oktober verschwinden diese Titel nach einer Frist von vier Wochen
vom Kurszettel.
Das Vorbild für den Neuen Markt, die US-Technologiebörse Nasdaq, geht
derzeit umgekehrte Wege. Der Nasdaq-Vorstand hatte am Donnerstag bekannt
gegeben, dass die Delisting-Regeln ab sofort bis Januar 2002 ausgesetzt
werden. Begründet wurde dies mit den Terroranschlägen vom 11. September.
Damit soll der derzeit außergewöhnlichen Marktentwicklung Rechnung getragen
werden.
Eine solche Maßnahme kommt für die Deutsche Börse allerdings nicht in
Frage. Das neue Regelwerk sei wichtig, um das Profil der Wachstumsbörse zu
schärfen, betonte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Nach einige Skandalen
und Insolvenzen am Neuen Markt stand die Börsenleitung vor einigen Monaten
unter Druck, mit strengeren Regeln das Image des Neuen Marktes wieder
aufzupolieren. Das Wachstumssegment notierte im März 2000 noch bei über
9.000 Punkten und rutschte innerhalb von 18 Monate auf unter 900 Zähler ab.
Nach Angaben der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) fallen 44
der insgesamt 342 Unternehmen am Neuen Markt unter die zwei
Ausschlusskriterien Kursniveau und Marktkapitalisierung. Darunter befinden
sich Kinowelt, Metabox, Kabel New Media, Advanced Medien, Micrologica und
Gauss Interprise. Einige der Abschusskandidaten sind von dem neuen Regelwerk
wenig begeistert und legten vor Gericht Widerspruch ein. So erwirkten Foris,
Abacho und Advanced Medien einen Aufschub von sechs Monaten, in denen für
sie die Kriterien nur zahnlose Tiger sind. Weitere Unternehmen haben bereits
eine einstweilige Verfügung beantragt.
Wieviele Unternehmen nun offiziell im Visier der Deutschen Börse stehen,
kann ab Montag auf der Internetseite des Neuen Marktes abgefragt werden.
Vorher wollte man dazu keine genaueren Angaben machen. Veröffentlicht wird
sowohl eine Liste der Kandidaten, die unter einem EUR notieren und eine
Marktkapitalisierung von weniger als 20 Mio EUR haben, als auch eine Liste
der Unternehmen, die einen Insolvenzverfahren beantragt haben. Diese sind ab
dem ersten Oktober verpflichtet, die Deutsche Börse über Insolvenzanträge zu
informieren, bislang war dies nicht der Fall.
+++ Vera Schrader
vwd/28.9.2001/ves/mc
Frankfurt (vwd) - Ab Montag treten die so genannten "Penny-Stock-Regeln"
für den Neuen Markt in Kraft. Diese Ausschlusskriterien sehen vor, dass ein
Titel, der an 30 aufeinanderfolgenden Börsentagen unter einem EUR notiert
und dessen Marktkapitalisierung unter 20 Mio EUR liegt, vom Handel am Neuen
Markt ausgeschlossen wird. Dies kann nur abgewendet werden, wenn es gelingt,
beide Parameter innerhalb von einer Frist von 90 Tagen an 15
aufeinanderfolgenden Handelstagen wieder über den Grenzwerten zu bringen.
Auch für Unternehmen, die Insolvenz beantragt haben, wird es ungemütlich. Ab
dem ersten Oktober verschwinden diese Titel nach einer Frist von vier Wochen
vom Kurszettel.
Das Vorbild für den Neuen Markt, die US-Technologiebörse Nasdaq, geht
derzeit umgekehrte Wege. Der Nasdaq-Vorstand hatte am Donnerstag bekannt
gegeben, dass die Delisting-Regeln ab sofort bis Januar 2002 ausgesetzt
werden. Begründet wurde dies mit den Terroranschlägen vom 11. September.
Damit soll der derzeit außergewöhnlichen Marktentwicklung Rechnung getragen
werden.
Eine solche Maßnahme kommt für die Deutsche Börse allerdings nicht in
Frage. Das neue Regelwerk sei wichtig, um das Profil der Wachstumsbörse zu
schärfen, betonte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Nach einige Skandalen
und Insolvenzen am Neuen Markt stand die Börsenleitung vor einigen Monaten
unter Druck, mit strengeren Regeln das Image des Neuen Marktes wieder
aufzupolieren. Das Wachstumssegment notierte im März 2000 noch bei über
9.000 Punkten und rutschte innerhalb von 18 Monate auf unter 900 Zähler ab.
Nach Angaben der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) fallen 44
der insgesamt 342 Unternehmen am Neuen Markt unter die zwei
Ausschlusskriterien Kursniveau und Marktkapitalisierung. Darunter befinden
sich Kinowelt, Metabox, Kabel New Media, Advanced Medien, Micrologica und
Gauss Interprise. Einige der Abschusskandidaten sind von dem neuen Regelwerk
wenig begeistert und legten vor Gericht Widerspruch ein. So erwirkten Foris,
Abacho und Advanced Medien einen Aufschub von sechs Monaten, in denen für
sie die Kriterien nur zahnlose Tiger sind. Weitere Unternehmen haben bereits
eine einstweilige Verfügung beantragt.
Wieviele Unternehmen nun offiziell im Visier der Deutschen Börse stehen,
kann ab Montag auf der Internetseite des Neuen Marktes abgefragt werden.
Vorher wollte man dazu keine genaueren Angaben machen. Veröffentlicht wird
sowohl eine Liste der Kandidaten, die unter einem EUR notieren und eine
Marktkapitalisierung von weniger als 20 Mio EUR haben, als auch eine Liste
der Unternehmen, die einen Insolvenzverfahren beantragt haben. Diese sind ab
dem ersten Oktober verpflichtet, die Deutsche Börse über Insolvenzanträge zu
informieren, bislang war dies nicht der Fall.
+++ Vera Schrader
vwd/28.9.2001/ves/mc
INTERVIEW: `Man wird einfach kleinere Brötchen backen müssen` - Bernd Förtsch
[ 28.06.01 - 19:22 Uhr ]
KULMBACH (dpa-AFX) - "Man wird einfach kleinere Brötchen
backen müssen", kommentierte DAC-Fondsberater Bernd Förtsch
am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX die Entwicklung am
neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. "Bei der
aktuellen Totengräberstimmung am Neuen Markt , wäre ich
froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ auf 2.500
Punkten und einen NEMAX 50 auf 2.200 bis 2.300 Stellen
als Ausgangsbasis für 2002 hätten", fügte er hinzu.
Neue Höchststände des NEMAX 50 seien "frühestens in drei
bis fünf Jahren" zu erwarten. "Dann aber auch in einer
anderen Besetzung. Ich glaube nicht, dass die derzeitige
Konstellation im NEMAX 50 für neue Höchststände sorgen
wird", sagte Förtsch.
VON 350 UNTERNEHMEN AM NEUEN MARKT sind 90 SICHER NICHT
ÜBERLEBENSFÄHIG
"Beim letzten Wechsel im NEMAX 50 hätten mehr Unternehmen
herausfallen sollen", erklärte er und sprach sich für ein
Drittsegment am Neuen Markt aus, "in das Aktien zwischen
drei und fünf Euro abgeschoben werden können". Von den
rund 350 Unternehmen am Neuen Markt seien "bestenfalls
100 vernünftig überlebensfähig, 90 mit Sicherheit überhaupt
nicht".
Gerüchte über eine mögliche Fondsauflösung hatten in der
vergangenen Woche Aktien unter Druck gesetzt, in die von
Förtsch gemanagte Fonds - insbesondere der DAC Kontrast -
investiert sind. "Da ist überhaupt nichts dran", sagte
Förtsch. "Es wäre großer Unsinn, sich auf diese Weise
die Geschäftsbasis zu entziehen. Wer verzichtet heute
schon gerne auf ein Volumen von 250 Mio. DM?"
"KONKURRIERENDE BANKEN WOLLEN UNSERE ANLEGER VERUNSICHERN"
Das Gerücht stamme aus Frankfurter Bankenkreisen, denen
es im verschärften Konkurrenzkampf der Branche darum
gehe, "unsere Anleger zu verunsichern", konstatierte
Förtsch. "Wenn Sie erfahren würden, dass Ihre Bank
morgen geschlossen wird, hätten Sie sicher auch ein
gewisses Vertrauensdefizit."
Gerüchte über die Auflegung eines großen Hedgefonds, der
Leerverkäufe auf Indizes tätige, haben seiner Meinung nach
durchaus Substanz. "Wir sind ganz klar NASDAQ-orientiert
. Was mich erstaunt ist, dass sich der Neue Markt in einem
Allzeittief befindet, obwohl sich die NASDAQ von 1.600 auf
2.100 Punkte entwickelt hat." Das zeige, dass es Fonds
gebe, die anscheinend verkaufen müssen. "Wir jedenfalls
nicht."
"WIR HALTEN AN UNSEREN KERNPOSITIONEN FEST"
Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen
Marktes von der NASDAQ "ein sehr großes Aufholpotenzial".
Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen.
Er erwartet, dass sich der Neue Markt prozentual doppelt
so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ. Zudem hätten
einige Fondsmanager, die am Neuen Markt aktiv sind, zur
Zeit Bargeldkomponenten von 30 bis 50 Prozent.
"Wir halten an unseren Kernpositionen fest", bekräftigte
Förtsch. Speziell beim DAC Kontrast sei man "in einer
sehr passablen Situation, weil der Fonds mit einem
Auslandsanteil - sprich NASDAQ - von weit über 30 Prozent
bestückt ist". "Wir sehen keine Notwendigkeit, zu diesen
Kursen auch nur ein Stück zu verkaufen - außer bei
schwerwiegenden negativen Unternehmensnachrichten."
Als Aixtron unter 30 Euro fielen habe er seinen Fonds
geraten, Positionen aufzustocken./hi/rh/av
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
28.06. - 19:22 Uhr
Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100703…
Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen
Marktes von der NASDAQ "ein sehr großes Aufholpotenzial".
Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen.
Er erwartet, dass sich der Neue Markt prozentual doppelt
so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ.
Nemax All-Share:
28.06.01 1.481,81 / 28.09.01 843,83 Punkte ( - 43,05 % )
Nasdaq Composite:
28.06.01 2.125,46 / 28.09.01 1.489,58 Punkte ( - 29,92 % )
Er hatte lag mit seiner Prognose vollkommen richtig,
der Neue Markt hat sich von der Nasdaq abgekoppelt,
um schneller unter die " Dausend " zu fallen.
Als Aixtron unter 30 Euro fielen habe er seinen Fonds
geraten, Positionen aufzustocken.
Aixtron 28.06.01 32,81 Euro / 28.09.01 18,48 Euro ( - 43,68 % )
"Bei der aktuellen Totengräberstimmung am Neuen Markt,
wäre ich froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ auf
2.500 Punkten und einen NEMAX 50 auf 2.200 bis 2.300
Stellen als Ausgangsbasis für 2002 hätten", fügte
er hinzu.
Das braucht man wohl nicht zu kommentieren.
Wünsche Euch ein schönes Wochenende
HSM
[ 28.06.01 - 19:22 Uhr ]
KULMBACH (dpa-AFX) - "Man wird einfach kleinere Brötchen
backen müssen", kommentierte DAC-Fondsberater Bernd Förtsch
am Donnerstag im Gespräch mit dpa-AFX die Entwicklung am
neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. "Bei der
aktuellen Totengräberstimmung am Neuen Markt , wäre ich
froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ auf 2.500
Punkten und einen NEMAX 50 auf 2.200 bis 2.300 Stellen
als Ausgangsbasis für 2002 hätten", fügte er hinzu.
Neue Höchststände des NEMAX 50 seien "frühestens in drei
bis fünf Jahren" zu erwarten. "Dann aber auch in einer
anderen Besetzung. Ich glaube nicht, dass die derzeitige
Konstellation im NEMAX 50 für neue Höchststände sorgen
wird", sagte Förtsch.
VON 350 UNTERNEHMEN AM NEUEN MARKT sind 90 SICHER NICHT
ÜBERLEBENSFÄHIG
"Beim letzten Wechsel im NEMAX 50 hätten mehr Unternehmen
herausfallen sollen", erklärte er und sprach sich für ein
Drittsegment am Neuen Markt aus, "in das Aktien zwischen
drei und fünf Euro abgeschoben werden können". Von den
rund 350 Unternehmen am Neuen Markt seien "bestenfalls
100 vernünftig überlebensfähig, 90 mit Sicherheit überhaupt
nicht".
Gerüchte über eine mögliche Fondsauflösung hatten in der
vergangenen Woche Aktien unter Druck gesetzt, in die von
Förtsch gemanagte Fonds - insbesondere der DAC Kontrast -
investiert sind. "Da ist überhaupt nichts dran", sagte
Förtsch. "Es wäre großer Unsinn, sich auf diese Weise
die Geschäftsbasis zu entziehen. Wer verzichtet heute
schon gerne auf ein Volumen von 250 Mio. DM?"
"KONKURRIERENDE BANKEN WOLLEN UNSERE ANLEGER VERUNSICHERN"
Das Gerücht stamme aus Frankfurter Bankenkreisen, denen
es im verschärften Konkurrenzkampf der Branche darum
gehe, "unsere Anleger zu verunsichern", konstatierte
Förtsch. "Wenn Sie erfahren würden, dass Ihre Bank
morgen geschlossen wird, hätten Sie sicher auch ein
gewisses Vertrauensdefizit."
Gerüchte über die Auflegung eines großen Hedgefonds, der
Leerverkäufe auf Indizes tätige, haben seiner Meinung nach
durchaus Substanz. "Wir sind ganz klar NASDAQ-orientiert
. Was mich erstaunt ist, dass sich der Neue Markt in einem
Allzeittief befindet, obwohl sich die NASDAQ von 1.600 auf
2.100 Punkte entwickelt hat." Das zeige, dass es Fonds
gebe, die anscheinend verkaufen müssen. "Wir jedenfalls
nicht."
"WIR HALTEN AN UNSEREN KERNPOSITIONEN FEST"
Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen
Marktes von der NASDAQ "ein sehr großes Aufholpotenzial".
Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen.
Er erwartet, dass sich der Neue Markt prozentual doppelt
so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ. Zudem hätten
einige Fondsmanager, die am Neuen Markt aktiv sind, zur
Zeit Bargeldkomponenten von 30 bis 50 Prozent.
"Wir halten an unseren Kernpositionen fest", bekräftigte
Förtsch. Speziell beim DAC Kontrast sei man "in einer
sehr passablen Situation, weil der Fonds mit einem
Auslandsanteil - sprich NASDAQ - von weit über 30 Prozent
bestückt ist". "Wir sehen keine Notwendigkeit, zu diesen
Kursen auch nur ein Stück zu verkaufen - außer bei
schwerwiegenden negativen Unternehmensnachrichten."
Als Aixtron unter 30 Euro fielen habe er seinen Fonds
geraten, Positionen aufzustocken./hi/rh/av
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
28.06. - 19:22 Uhr
Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/news.htm?id=100703…
Förtsch sieht in der zeitweisen Abkoppelung des Neuen
Marktes von der NASDAQ "ein sehr großes Aufholpotenzial".
Mit dreistelligen Kursen sei nicht zu rechnen.
Er erwartet, dass sich der Neue Markt prozentual doppelt
so gut entwickeln könnte wie die NASDAQ.
Nemax All-Share:
28.06.01 1.481,81 / 28.09.01 843,83 Punkte ( - 43,05 % )
Nasdaq Composite:
28.06.01 2.125,46 / 28.09.01 1.489,58 Punkte ( - 29,92 % )
Er hatte lag mit seiner Prognose vollkommen richtig,
der Neue Markt hat sich von der Nasdaq abgekoppelt,
um schneller unter die " Dausend " zu fallen.
Als Aixtron unter 30 Euro fielen habe er seinen Fonds
geraten, Positionen aufzustocken.
Aixtron 28.06.01 32,81 Euro / 28.09.01 18,48 Euro ( - 43,68 % )
"Bei der aktuellen Totengräberstimmung am Neuen Markt,
wäre ich froh, wenn wir am Jahresende eine NASDAQ auf
2.500 Punkten und einen NEMAX 50 auf 2.200 bis 2.300
Stellen als Ausgangsbasis für 2002 hätten", fügte
er hinzu.
Das braucht man wohl nicht zu kommentieren.
Wünsche Euch ein schönes Wochenende
HSM
01.10. 08:23
Intershop – Umsatzwarnung - Entlassungen
--------------------------------------------------------------------------------
Die Intershop Communications AG gab heute die neuen Planzahlen bekannt. Aufgrund der anhaltenden makroökonomischen Schwäche und der zurückhaltenden Unternehmensausgaben im IT-Bereich wurde die Umsatzprognose für das Jahr 2001 auf ca. 80 Mio. Euro revidiert. Um im vierten Quartal ein positive EBITDA zu erreichen, wird die Anzahl der Mitarbeiter um 25% auf 790 Personen reduziert. Weitere Einsparungen soll die weltweite Reduzierung der Büroflächen bringen. Die dadurch entstandenen Einmalkosten belaufen sich auf 22 Mio. Euro.
Im dritten Quartal lag der Barmittelverbrauch bei 12,6 Mio. Euro nach 22,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2001. Zu Quartalsende belief sich die Summe der liquiden Mittel auf 43 Mio. Euro. Vollständige Geschäftszahlen werden am 31. Oktober 2001 bekannt gegeben.
________
Ab wann gilt die Pennystock Regel????
Wenn man den CASHBURN hochrechnet, gibt es ab Sommer 2002 keine Intershop mehr! AUsser die machen es wie Brokat ... Strom aus ....
BURN BABY BURN
d
Intershop – Umsatzwarnung - Entlassungen
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Die Intershop Communications AG gab heute die neuen Planzahlen bekannt. Aufgrund der anhaltenden makroökonomischen Schwäche und der zurückhaltenden Unternehmensausgaben im IT-Bereich wurde die Umsatzprognose für das Jahr 2001 auf ca. 80 Mio. Euro revidiert. Um im vierten Quartal ein positive EBITDA zu erreichen, wird die Anzahl der Mitarbeiter um 25% auf 790 Personen reduziert. Weitere Einsparungen soll die weltweite Reduzierung der Büroflächen bringen. Die dadurch entstandenen Einmalkosten belaufen sich auf 22 Mio. Euro.
Im dritten Quartal lag der Barmittelverbrauch bei 12,6 Mio. Euro nach 22,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2001. Zu Quartalsende belief sich die Summe der liquiden Mittel auf 43 Mio. Euro. Vollständige Geschäftszahlen werden am 31. Oktober 2001 bekannt gegeben.
________
Ab wann gilt die Pennystock Regel????
Wenn man den CASHBURN hochrechnet, gibt es ab Sommer 2002 keine Intershop mehr! AUsser die machen es wie Brokat ... Strom aus ....
BURN BABY BURN
d
mb Software: Insolvenzverfahren eröffnet
Hameln (vwd) - Über das Vermögen der mb Software AG, Hameln, ist mit
Beschluss des Amtsgerichts Hameln das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Rechtsanwalt Helge Wachsmuth, Hannover, wurde einer Ad-hoc-Mitteilung
zufolge zum Insolvenzverwalter bestellt. Das operative Geschäft der Firma mb
Software AG werde vom 1. Oktober 2001 an von der mb AEC-Software GmbH
übernommen. Damit werde eine reibungslose Fortsetzung der Betreuung der
Kunden gesichert. Die künftige Betriebstätigkeit sei auf Kernkompetenzen des
Unternehmens, d.h. die Entwicklung und den Vertrieb von Software und
Dienstleistungen für die Bereiche Architektur, Visualisierung und
Ingenieurbau, konzentriert.
Die während des Insolvenzantragverfahrens eingeleiteten Gespräche mit
Finanzinvestoren werden, wie es weiter heißt, intensiv fortgeführt. Die seit
August 2001 erfolgten Prüfungen des Know-how, der Kundenstruktur und der
Entwicklungspotenziale dauerten an.
+++ Bernd Seifert
vwd/12/1.10.2001/sei
Hameln (vwd) - Über das Vermögen der mb Software AG, Hameln, ist mit
Beschluss des Amtsgerichts Hameln das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Rechtsanwalt Helge Wachsmuth, Hannover, wurde einer Ad-hoc-Mitteilung
zufolge zum Insolvenzverwalter bestellt. Das operative Geschäft der Firma mb
Software AG werde vom 1. Oktober 2001 an von der mb AEC-Software GmbH
übernommen. Damit werde eine reibungslose Fortsetzung der Betreuung der
Kunden gesichert. Die künftige Betriebstätigkeit sei auf Kernkompetenzen des
Unternehmens, d.h. die Entwicklung und den Vertrieb von Software und
Dienstleistungen für die Bereiche Architektur, Visualisierung und
Ingenieurbau, konzentriert.
Die während des Insolvenzantragverfahrens eingeleiteten Gespräche mit
Finanzinvestoren werden, wie es weiter heißt, intensiv fortgeführt. Die seit
August 2001 erfolgten Prüfungen des Know-how, der Kundenstruktur und der
Entwicklungspotenziale dauerten an.
+++ Bernd Seifert
vwd/12/1.10.2001/sei
Liebe Leute,
Kauft RTV ...WKN 706020
So und nun könnt ihr euch alle darüber aufregen, daß ich hier für RTV werbe oder ihr nehmt es mit einem Lächeln hin wie ein richtiger Mann.
Ihr könntet euch RTV aber auch nur mal anschauen und dann doch kaufen...ja das wär`s.
Schöne Grüße Geizkragen
Kauft RTV ...WKN 706020
So und nun könnt ihr euch alle darüber aufregen, daß ich hier für RTV werbe oder ihr nehmt es mit einem Lächeln hin wie ein richtiger Mann.
Ihr könntet euch RTV aber auch nur mal anschauen und dann doch kaufen...ja das wär`s.
Schöne Grüße Geizkragen
B. Förtsch: Das Ende der Shorties?
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in der vergangenen Woche
unter den Börsianern das Gerücht, dass britische Fonds die
Wertpapierleihe abschaffen wollen, um damit zu einer
Stabilisierung der Märkte beizutragen.
Bei der Wertpapierleihe verleiht ein Wertpapierbesitzer
einem Händler seine Aktien oder Anleihen mit der Bedingung,
dass er nach Ablauf einer meist sehr kurzen Leihfrist
Papiere gleicher Art und Güte zurückbekommt. Dafür zahlt
der Händler dem Verleiher eine bestimmte Gebühr. Der
Händler (Entleiher) kann während der Leihfrist mit den
Wertpapieren zum Beispiel eigene Lieferverpflichtungen
erfüllen. Der Verleiher kann damit die Performance seines
Depots erhöhen. Doch was ist so brisant an dem Geschäft
mit entliehenen Aktien?
Das Ausleihen von Aktien spielt beim so genannten "Shorten"
eine zentrale Rolle. Börsianer, die auf fallende Kurse
setzen, verkaufen Aktien, die sie noch gar nicht in ihrem
Depot haben und kaufen diese dann wenige Zeit später zu
einem hoffentlich günstigeren Kurs zurück. Shorten ist
vor allem in den USA und in Großbritannien eine beliebte
Strategie und wird dort auch zunehmend von Privatleuten
ausgeübt. In Deutschland ist dies bis auf wenige Ausnahmen
noch nicht möglich.
Denn wer mit Short- und Longpositionen an der Börse spielt,
muss sehr genau wissen, was er da eigentlich tut. Viele
Aktionäre sind mit dieser Art von Geschäft überfordert
und nicht wenige haben auf diese Weise ihr gesamtes Kapital
vernichtet - und das trotz fallender Börsen. Nun zurück zu
unserer Ausgangssituation:
Wenn die britischen Fonds zur Stabilisierung der Märkte
wirklich dazu übergehen sollten, die Wertpapierleihe
abzuschaffen oder nur einzuschränken, müssen Short-
Positionen in den nächsten Wochen über den Kauf von
Aktien an der Börse eingedeckt werden. Dies nährt bei
vielen Beobachtern die Hoffnung auf einen Short-Squeeze
- eine Aktienrallye, die durch massive Käufe der Shorties
ausgelöst wird.
Ganz unberechtigt ist diese Hoffnung nicht, denn schon seit
längerem gibt es bei den Börsenaufsichten Überlegungen,
wie man in Zukunft überzogene Einbrüche an den Aktienmärkten,
die ja auch immer eine destabilisierende Wirkung auf
die gesamte Volkswirtschaft haben, verhindern kann. Nicht
wenige Marktbeobachter gehen davon aus, dass gerade die
Leerverkäufe von Hedge-Fonds in den vergangenen Wochen
zu den massiven Einbrüchen an den internationalen
Aktienmärkten geführt haben. Hätte man schon früher die
Wertpapierleihe zumindest eingeschränkt, wären die Kurse
möglicherweise nicht so stark gefallen.
Die Shorties betonen zwar immer wieder, dass sie letztendlich
nicht für die Einbrüche verantwortlich seien, da sie nur
bereits bestehende Fehlentwicklungen ausnutzen und ähnlich
wie Hyänen nur "kranke und schwache Tiere" herauspicken.
Doch diese Ansicht ist mehr als zweifelhaft.
Eines kann man in jedem Fall festhalten: Das globale
Finanzsystem spielt mittlerweile eine solch gewichtige
Rolle, dass es selbst gesunde Volkswirtschaften aus dem
Gleichgewicht bringen kann. Dies hat uns allen nicht
zuletzt George Soros vorgeführt.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17184.shtml
In den letzten Monaten stellten sich Kaufempfehlungen
der Zeitschrift "Der Aktionär" als gute Short-Tipps heraus.
.
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in der vergangenen Woche
unter den Börsianern das Gerücht, dass britische Fonds die
Wertpapierleihe abschaffen wollen, um damit zu einer
Stabilisierung der Märkte beizutragen.
Bei der Wertpapierleihe verleiht ein Wertpapierbesitzer
einem Händler seine Aktien oder Anleihen mit der Bedingung,
dass er nach Ablauf einer meist sehr kurzen Leihfrist
Papiere gleicher Art und Güte zurückbekommt. Dafür zahlt
der Händler dem Verleiher eine bestimmte Gebühr. Der
Händler (Entleiher) kann während der Leihfrist mit den
Wertpapieren zum Beispiel eigene Lieferverpflichtungen
erfüllen. Der Verleiher kann damit die Performance seines
Depots erhöhen. Doch was ist so brisant an dem Geschäft
mit entliehenen Aktien?
Das Ausleihen von Aktien spielt beim so genannten "Shorten"
eine zentrale Rolle. Börsianer, die auf fallende Kurse
setzen, verkaufen Aktien, die sie noch gar nicht in ihrem
Depot haben und kaufen diese dann wenige Zeit später zu
einem hoffentlich günstigeren Kurs zurück. Shorten ist
vor allem in den USA und in Großbritannien eine beliebte
Strategie und wird dort auch zunehmend von Privatleuten
ausgeübt. In Deutschland ist dies bis auf wenige Ausnahmen
noch nicht möglich.
Denn wer mit Short- und Longpositionen an der Börse spielt,
muss sehr genau wissen, was er da eigentlich tut. Viele
Aktionäre sind mit dieser Art von Geschäft überfordert
und nicht wenige haben auf diese Weise ihr gesamtes Kapital
vernichtet - und das trotz fallender Börsen. Nun zurück zu
unserer Ausgangssituation:
Wenn die britischen Fonds zur Stabilisierung der Märkte
wirklich dazu übergehen sollten, die Wertpapierleihe
abzuschaffen oder nur einzuschränken, müssen Short-
Positionen in den nächsten Wochen über den Kauf von
Aktien an der Börse eingedeckt werden. Dies nährt bei
vielen Beobachtern die Hoffnung auf einen Short-Squeeze
- eine Aktienrallye, die durch massive Käufe der Shorties
ausgelöst wird.
Ganz unberechtigt ist diese Hoffnung nicht, denn schon seit
längerem gibt es bei den Börsenaufsichten Überlegungen,
wie man in Zukunft überzogene Einbrüche an den Aktienmärkten,
die ja auch immer eine destabilisierende Wirkung auf
die gesamte Volkswirtschaft haben, verhindern kann. Nicht
wenige Marktbeobachter gehen davon aus, dass gerade die
Leerverkäufe von Hedge-Fonds in den vergangenen Wochen
zu den massiven Einbrüchen an den internationalen
Aktienmärkten geführt haben. Hätte man schon früher die
Wertpapierleihe zumindest eingeschränkt, wären die Kurse
möglicherweise nicht so stark gefallen.
Die Shorties betonen zwar immer wieder, dass sie letztendlich
nicht für die Einbrüche verantwortlich seien, da sie nur
bereits bestehende Fehlentwicklungen ausnutzen und ähnlich
wie Hyänen nur "kranke und schwache Tiere" herauspicken.
Doch diese Ansicht ist mehr als zweifelhaft.
Eines kann man in jedem Fall festhalten: Das globale
Finanzsystem spielt mittlerweile eine solch gewichtige
Rolle, dass es selbst gesunde Volkswirtschaften aus dem
Gleichgewicht bringen kann. Dies hat uns allen nicht
zuletzt George Soros vorgeführt.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17184.shtml
In den letzten Monaten stellten sich Kaufempfehlungen
der Zeitschrift "Der Aktionär" als gute Short-Tipps heraus.
.
@all:
kleiner Tipp,
schaut mal bei MDM 662130 vorbei, da geht bald die nächste
Rakete ab, 100 % sind da locker drin!!! Im Gespräch ist ein
finanzstarker Investor!
gruss an alle
und schönen Feiertag
celtic
kleiner Tipp,
schaut mal bei MDM 662130 vorbei, da geht bald die nächste
Rakete ab, 100 % sind da locker drin!!! Im Gespräch ist ein
finanzstarker Investor!
gruss an alle
und schönen Feiertag
celtic
ZU RTV erhalten!!!
Also ich bin auch dabei. Das kam so:
Meine Tochter (4) fragte mich am Sonntag: "Papa, gibt es auch Maus-Aktien?"
Ich verstand die Frage nicht recht. "Aber, Du hast doch mal mit der Biene Maja Geld verdient!"
Dann fiel es mir ein: Nicht Maus-Aktien, aber Captain Blaubär über RTV. Also schaue ich mir die Story und die Zahlen an. Ergebnis: Bei diesem Kurs kann nicht mehr viel schiefgehen. Die Moorhuhn Option drüfte noch nicht eingepreist sein. Und überhaupt...
Jetzt hat die Kleine in ihrem Depot zu ihren Baby-Born Aktien noch ein paar Blaubeeren, äh Blaubären dazubekommen. Was der alte Brummbär der Chouchou erzählen mag?
Vielleicht von seiner Reise nach Axistanien, wo die Leute wie wild auf Axien waren und jede Axie kauften, egal, was draufstand. Da brachte er eine Schiffladung Met@axien hin. Und weil die Leute so scharf darauf waren, hat Hein Blöd die vorher noch schnell ein paaar Karren Splitt draufgekippt.
"Aber Käpt`n , Du hast doch gesagt, wir sollen vorher noch mal einen Splitt machen!?
Ich kann nur hoffen, das der Vorstand den Anlegern kein Seemannsgarn erzählt.
In diesem Sinne
Spaß darf auch dabei sein
Axelli mit
Gruß von A.
RTV WKN 706020 darf wieder gekauft werden...gelle...
Gruß Geizkragen
P.S. Ja ja nun mekert hier nicht, schaut euch die RTV lieber mal an.
Also ich bin auch dabei. Das kam so:
Meine Tochter (4) fragte mich am Sonntag: "Papa, gibt es auch Maus-Aktien?"
Ich verstand die Frage nicht recht. "Aber, Du hast doch mal mit der Biene Maja Geld verdient!"
Dann fiel es mir ein: Nicht Maus-Aktien, aber Captain Blaubär über RTV. Also schaue ich mir die Story und die Zahlen an. Ergebnis: Bei diesem Kurs kann nicht mehr viel schiefgehen. Die Moorhuhn Option drüfte noch nicht eingepreist sein. Und überhaupt...
Jetzt hat die Kleine in ihrem Depot zu ihren Baby-Born Aktien noch ein paar Blaubeeren, äh Blaubären dazubekommen. Was der alte Brummbär der Chouchou erzählen mag?
Vielleicht von seiner Reise nach Axistanien, wo die Leute wie wild auf Axien waren und jede Axie kauften, egal, was draufstand. Da brachte er eine Schiffladung Met@axien hin. Und weil die Leute so scharf darauf waren, hat Hein Blöd die vorher noch schnell ein paaar Karren Splitt draufgekippt.
"Aber Käpt`n , Du hast doch gesagt, wir sollen vorher noch mal einen Splitt machen!?
Ich kann nur hoffen, das der Vorstand den Anlegern kein Seemannsgarn erzählt.
In diesem Sinne
Spaß darf auch dabei sein
Axelli mit
Gruß von A.
RTV WKN 706020 darf wieder gekauft werden...gelle...
Gruß Geizkragen
P.S. Ja ja nun mekert hier nicht, schaut euch die RTV lieber mal an.
Nur so für die Langschläfer,
RTV geht los...wie die SAU !!!!
Gruß Geizkragen
RTV geht los...wie die SAU !!!!
Gruß Geizkragen
Interessiert kein SCHWEIN.
MCCLAIN
MCCLAIN
Hast ja recht aber ich wollte es mal kurz gesagt haben.
!!! RTV GEHT AB WIE DIE SAU !!!!
Geizkragen
!!! RTV GEHT AB WIE DIE SAU !!!!
Geizkragen
Ausgabe 41/2001
Die Terroranschläge haben weltweit das Bedürfnis nach mehr Sicherheit geweckt. Identifizierungsverfahren sind ebenso gefragt wie fälschungssichere Ausweise und kugelsichere Westen. Welche Unternehmen davon profitieren, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Die Terroranschläge haben weltweit das Bedürfnis nach mehr Sicherheit geweckt. Identifizierungsverfahren sind ebenso gefragt wie fälschungssichere Ausweise und kugelsichere Westen. Welche Unternehmen davon profitieren, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Genau...
Ideale Einstiegskurse !!!
" Auch für Dich Bernd ...oder hast Du kein Geld mehr? "
Gruß RTV Men ( Geizkragen )
Ideale Einstiegskurse !!!
" Auch für Dich Bernd ...oder hast Du kein Geld mehr? "
Gruß RTV Men ( Geizkragen )
Pennystock-Company geht gegen Deutsche Börse vor (04.10.2001)
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die mit bei einem Euro gehandelte CPU Softwarehouse AG will sich nicht vom Neuen Markt vertreiben lassen und hat bei der Kammer für Handelssachen am Landgericht Frankfurt am Main eine Einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Börse AG beantragt. Der Augsburger Anbieter von Finanzsoftware wehrt sich gegen die vor kurzem beschlossenen Delisting-Regeln der Börse. Zur Begründung des Antrags hieß es, die von der Deutschen Börse eingeleiteten Schritte kämen viel zu spät, setzten den Hebel an der falschen Stelle an und bekämpften in erster Linie die Symptome, während die eigentlichen Ursachen davon unberührt blieben. CPU-Vorstand Manfred Köhler fügte hinzu: "Die aktuelle Änderung des Regelwerks ist per se unbillig und zudem auch untauglich, um das vorgegebene Ziel zu erreichen, nämlich das Profil des Neuen Marktes zu schärfen."
Das neue Regelwerk der Börse sieht vor, dass Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen künftig vom Kurszettel verbannt werden. Von einem Delisting sind ab sofort jene Unternehmen bedroht, deren Aktienkurs länger als 30 Börsentage in Folge unter einem Euro und deren Marktkapitalisierung gleichzeitig unter 20 Millionen Euro liegt.
Die CPU-Aktie wurde am heutigen Donnerstagnachmittag bei 0,82 Euro gehandelt, das sind 2,4 Prozent weniger als am Vortag.
Computerwoche: 04.10.2001 um: 16:33 Uhr
Ein letztes Aufbäumen.
Die Anfang des Monats eingeführten Delisting-Regeln für so genannte Pennystocks am Neuen Markt fordern ihr erstes Opfer. Die Deutsche Börse entzieht zum 3. November dem angeschlagenen Internet-Dienstleister Kabel New Media die Zulassung zum Wachstumssegment.
Quelle: Computerwoche
Hier wächst nix mehr.
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die mit bei einem Euro gehandelte CPU Softwarehouse AG will sich nicht vom Neuen Markt vertreiben lassen und hat bei der Kammer für Handelssachen am Landgericht Frankfurt am Main eine Einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Börse AG beantragt. Der Augsburger Anbieter von Finanzsoftware wehrt sich gegen die vor kurzem beschlossenen Delisting-Regeln der Börse. Zur Begründung des Antrags hieß es, die von der Deutschen Börse eingeleiteten Schritte kämen viel zu spät, setzten den Hebel an der falschen Stelle an und bekämpften in erster Linie die Symptome, während die eigentlichen Ursachen davon unberührt blieben. CPU-Vorstand Manfred Köhler fügte hinzu: "Die aktuelle Änderung des Regelwerks ist per se unbillig und zudem auch untauglich, um das vorgegebene Ziel zu erreichen, nämlich das Profil des Neuen Marktes zu schärfen."
Das neue Regelwerk der Börse sieht vor, dass Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen künftig vom Kurszettel verbannt werden. Von einem Delisting sind ab sofort jene Unternehmen bedroht, deren Aktienkurs länger als 30 Börsentage in Folge unter einem Euro und deren Marktkapitalisierung gleichzeitig unter 20 Millionen Euro liegt.
Die CPU-Aktie wurde am heutigen Donnerstagnachmittag bei 0,82 Euro gehandelt, das sind 2,4 Prozent weniger als am Vortag.
Computerwoche: 04.10.2001 um: 16:33 Uhr
Ein letztes Aufbäumen.
Die Anfang des Monats eingeführten Delisting-Regeln für so genannte Pennystocks am Neuen Markt fordern ihr erstes Opfer. Die Deutsche Börse entzieht zum 3. November dem angeschlagenen Internet-Dienstleister Kabel New Media die Zulassung zum Wachstumssegment.
Quelle: Computerwoche
Hier wächst nix mehr.
David gegen ...Deutsche Börse?
Ad hoc: Biodata Inform. Tech.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umsatz und Ertrag 2001 deutlich unter den Erwartungen Biodata mit Neustrukturierung, Vorstandsvorsitzender tritt zurück.
Lichtenfels, 5. Oktober 2001. Die Biodata Information Technology AG bleibt im dritten Quartal 2001 bei Umsatz und Ertrag deutlich unter den Erwartungen. Mit einem Programm zur Kostensenkung und Umstrukturierung wird Biodata den Konzern neu ausrichten. Vorstandsvorsitzender Tan Siekmann tritt zurück.Hintergrund für die Umsatzeinbußen ist die stark verschlechterte weltweite Wirtschaftslage. Nach vorläufigen Zahlen erlöst Biodata im dritten Quartal 2001 drei bis 3,5 Millionen Euro. Damit liegt das Unternehmen unter den Umsätzen des Vorjahresquartals (rund 6,8 Millionen Euro) und wird auch die Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2001 deutlich verfehlen. Zusätzlich belastet wird das Ergebnis 2001 durch voraussichtlich über zehn Millionen Euro Abschreibungen auf Forderungen und Vorräte. In diesem Zusammenhang korrigiert Biodata eine Meldung vom 24. August 2000 zu einem Großauftrag in Australien mit der Lieferung von bis zu 6000 Firewalls und bis zu 20 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Der Auftrag über einen Servicepartner war unter anderem an eine endgültige Bestellung der Produkte bis zum 5. September 2000 durch den Endanwender geknüpft. Diese Bedingungen waren nicht explizit erwähnt worden und sind de facto auch nicht eingetreten. Der Vertrag ist damit nicht zustande gekommen. Durch ein umfangreiches Programm zur Kostensenkung und Umstrukturierung, das bereits begonnen wurde, will das IT-Sicherheitsunternehmen betrieblich gegensteuern. Vorstandsvorsitzender Tan Siekmann übernimmt die Verantwortung für das Nichterreichen der Unternehmensziele und legt sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
_______
So so ...
der nächst auf dem Weg zum Pennystock .....
macht BIODATA überhaupt Gewinn?????
Burn Baby BURN
d
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umsatz und Ertrag 2001 deutlich unter den Erwartungen Biodata mit Neustrukturierung, Vorstandsvorsitzender tritt zurück.
Lichtenfels, 5. Oktober 2001. Die Biodata Information Technology AG bleibt im dritten Quartal 2001 bei Umsatz und Ertrag deutlich unter den Erwartungen. Mit einem Programm zur Kostensenkung und Umstrukturierung wird Biodata den Konzern neu ausrichten. Vorstandsvorsitzender Tan Siekmann tritt zurück.Hintergrund für die Umsatzeinbußen ist die stark verschlechterte weltweite Wirtschaftslage. Nach vorläufigen Zahlen erlöst Biodata im dritten Quartal 2001 drei bis 3,5 Millionen Euro. Damit liegt das Unternehmen unter den Umsätzen des Vorjahresquartals (rund 6,8 Millionen Euro) und wird auch die Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2001 deutlich verfehlen. Zusätzlich belastet wird das Ergebnis 2001 durch voraussichtlich über zehn Millionen Euro Abschreibungen auf Forderungen und Vorräte. In diesem Zusammenhang korrigiert Biodata eine Meldung vom 24. August 2000 zu einem Großauftrag in Australien mit der Lieferung von bis zu 6000 Firewalls und bis zu 20 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Der Auftrag über einen Servicepartner war unter anderem an eine endgültige Bestellung der Produkte bis zum 5. September 2000 durch den Endanwender geknüpft. Diese Bedingungen waren nicht explizit erwähnt worden und sind de facto auch nicht eingetreten. Der Vertrag ist damit nicht zustande gekommen. Durch ein umfangreiches Programm zur Kostensenkung und Umstrukturierung, das bereits begonnen wurde, will das IT-Sicherheitsunternehmen betrieblich gegensteuern. Vorstandsvorsitzender Tan Siekmann übernimmt die Verantwortung für das Nichterreichen der Unternehmensziele und legt sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
_______
So so ...
der nächst auf dem Weg zum Pennystock .....
macht BIODATA überhaupt Gewinn?????
Burn Baby BURN
d
13.06.2001
Biodata Kursziel 60 Euro
Der Aktionär
Wertpapierspezialisten vom Anlegermagazin „Der Aktionär“ stufen die Aktie der Biodata Information Technology AG (WKN 542270) mit „Akkumulieren“ ein.
Die Gesellschaft engagiere sich auf dem Gebiet der elektronischen Sicherheit. Hier biete das Unternehmen komplette Sicherheitslösungen für Datenverkehrswege und Computernetzwerke an. Dazu gehöre beispielsweise die Verschlüsselung von Daten, die über Breitbandleitungen wie ISDN oder über Internet-Verbindungen versandt würden, und der Schutz von Netzwerken durch Firewall-Technologien.
Die in der letzten Woche vollzogene Übernahme der Cobion AG werde von der Analystengemeinde als durchweg sinnvoll bezeichnet. Der Kaufpreis in Höhe von 19 Millionen Euro sowie die aufgrund von Personaleinstellungen gesenkten Gewinnaussichten für das Gesamtjahr hätten den Aktienkurs stark unter Druck gebracht.
Auf dem derzeitigen Kursniveau sei der Titel aus Sicht der Analysten wieder sehr interessant.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&page…
In diesem Sinne...Schönes Wochenende.
Biodata Kursziel 60 Euro
Der Aktionär
Wertpapierspezialisten vom Anlegermagazin „Der Aktionär“ stufen die Aktie der Biodata Information Technology AG (WKN 542270) mit „Akkumulieren“ ein.
Die Gesellschaft engagiere sich auf dem Gebiet der elektronischen Sicherheit. Hier biete das Unternehmen komplette Sicherheitslösungen für Datenverkehrswege und Computernetzwerke an. Dazu gehöre beispielsweise die Verschlüsselung von Daten, die über Breitbandleitungen wie ISDN oder über Internet-Verbindungen versandt würden, und der Schutz von Netzwerken durch Firewall-Technologien.
Die in der letzten Woche vollzogene Übernahme der Cobion AG werde von der Analystengemeinde als durchweg sinnvoll bezeichnet. Der Kaufpreis in Höhe von 19 Millionen Euro sowie die aufgrund von Personaleinstellungen gesenkten Gewinnaussichten für das Gesamtjahr hätten den Aktienkurs stark unter Druck gebracht.
Auf dem derzeitigen Kursniveau sei der Titel aus Sicht der Analysten wieder sehr interessant.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=2&page…
In diesem Sinne...Schönes Wochenende.
Das Bildnis des Dorian Grey, sorry Bernd Förtsch:
===
===
Nr.1737 sollte ursprünglich lauten:
Sparta: Kursziel 80 Euro
Konnte aber weder die Quellenangabe noch den dazugehörigen Galgengif ausfindig machen und möchte einer evtl. Sperrung vorbeugen.
cu
mokos2
Sparta: Kursziel 80 Euro
Konnte aber weder die Quellenangabe noch den dazugehörigen Galgengif ausfindig machen und möchte einer evtl. Sperrung vorbeugen.
cu
mokos2
Hallo ihr Wilden,
was meint ihr, können wir am Montag nochmal richtig Gas geben?
Wer erklärt sich bereit, mit mir genau um 9 Uhr 2000 Stücke zu ordern.Wenn wir bis Montag genug Leute sind, schlägt das ein wie eine Bombe.
Stellt euch nur mal vor, 30 Leute schlagen mal ebend zur gleichen Zeit zu.
Da bekommen die Shortys Tränen in den Augen und werden sich sofort aus dem Fenster stürzen.
Tja , und die Leute die sich noch nicht ganz sicher waren werden nach dem Knochen japsen und sich freuen, daß Sie RTV noch für 2.50 Euro bekommen haben um 10 Uhr.
Um 11 Uhr steigen dann die ersten Fonds ein, weil da ja ein Grund sein muss und überhaupt RTV schon immer beliebäugelt wurde.
Um 12 Uhr spricht dann N-TV zu den ganzen verarmten Kleinaktionären und bringt Sie dazu, nochmal ein paar Mark bei der Bank zu leihen, denn RTV muss ja der Renner sein, bei solchen Kurssteigerungen.
Um 14 Uhr gießt RTV dann mit einer Meldung aus Cannes noch etwas Öl ins Feuer und wir trauen unseren Augen nicht mehr.
15 Uhr, die 3 Euro sind gefallen und wir 30 sitzen in einer netten Bar und lassen uns von unseren Gewinnen mal richtig einen ......( Einschenken!)
Und dann kommen ein paar arme Arbeiter, die erst um 5 Zuhause sein können um schnell noch ein paar RTV Stücke ab zu greifen ( zu 3.50 Euro ) die dann aber gleich wieder durch erste Gewinnmitgierer vernichtet werden, so daß wir dann am Ende mit läppischen 3.10 Euro schließen...
FAZIT :
Wenn euch wirklich sowas gutes wiederfährt ist das auch zwei Asbach Uralt wert...
So long
Geizkragen
Ihr könnt dabei sein, wenn ich ich mir in der Bar richtig einen ......(siehe Oben)lasse.Ordert einfach mind.2000 Stücke WKN 706020 um 9 Uhr am Montag
was meint ihr, können wir am Montag nochmal richtig Gas geben?
Wer erklärt sich bereit, mit mir genau um 9 Uhr 2000 Stücke zu ordern.Wenn wir bis Montag genug Leute sind, schlägt das ein wie eine Bombe.
Stellt euch nur mal vor, 30 Leute schlagen mal ebend zur gleichen Zeit zu.
Da bekommen die Shortys Tränen in den Augen und werden sich sofort aus dem Fenster stürzen.
Tja , und die Leute die sich noch nicht ganz sicher waren werden nach dem Knochen japsen und sich freuen, daß Sie RTV noch für 2.50 Euro bekommen haben um 10 Uhr.
Um 11 Uhr steigen dann die ersten Fonds ein, weil da ja ein Grund sein muss und überhaupt RTV schon immer beliebäugelt wurde.
Um 12 Uhr spricht dann N-TV zu den ganzen verarmten Kleinaktionären und bringt Sie dazu, nochmal ein paar Mark bei der Bank zu leihen, denn RTV muss ja der Renner sein, bei solchen Kurssteigerungen.
Um 14 Uhr gießt RTV dann mit einer Meldung aus Cannes noch etwas Öl ins Feuer und wir trauen unseren Augen nicht mehr.
15 Uhr, die 3 Euro sind gefallen und wir 30 sitzen in einer netten Bar und lassen uns von unseren Gewinnen mal richtig einen ......( Einschenken!)
Und dann kommen ein paar arme Arbeiter, die erst um 5 Zuhause sein können um schnell noch ein paar RTV Stücke ab zu greifen ( zu 3.50 Euro ) die dann aber gleich wieder durch erste Gewinnmitgierer vernichtet werden, so daß wir dann am Ende mit läppischen 3.10 Euro schließen...
FAZIT :
Wenn euch wirklich sowas gutes wiederfährt ist das auch zwei Asbach Uralt wert...
So long
Geizkragen
Ihr könnt dabei sein, wenn ich ich mir in der Bar richtig einen ......(siehe Oben)lasse.Ordert einfach mind.2000 Stücke WKN 706020 um 9 Uhr am Montag
hier bin isch ja aaach
und wieder ein Flop von Förtsch, Lambda, Comroad und konsorten lassen grüssen
Das sind unsere Analysten waren am 02.10.01 noch Inside;-)
02.10.01 Bidata absoluter Topwert- Börse Inside
02.10.01 Biodata aussichtsreich- Neuer Markt Trader
25.09.01 Biodata kaufen- Global net Investing
25.09.01 Biodata investiert bleiben- Neuer Markt Inside online
04.09.01 Biodata outperformer- SES Resaerch
und nicht zu vergessen Herr Förtsch mit Biodata Kursziel
60 Eur. das ist das Sahehäubchen allerdings ist diese Empfehlung schon 3 Monate alt-man muss ihn auch mal in Schutz nehmen hier;-)
02.10.01 Bidata absoluter Topwert- Börse Inside
02.10.01 Biodata aussichtsreich- Neuer Markt Trader
25.09.01 Biodata kaufen- Global net Investing
25.09.01 Biodata investiert bleiben- Neuer Markt Inside online
04.09.01 Biodata outperformer- SES Resaerch
und nicht zu vergessen Herr Förtsch mit Biodata Kursziel
60 Eur. das ist das Sahehäubchen allerdings ist diese Empfehlung schon 3 Monate alt-man muss ihn auch mal in Schutz nehmen hier;-)
@Geizkragen67,
Du bist einer von viel zu vielen!!!!!
cu
mokos2
Du bist einer von viel zu vielen!!!!!
cu
mokos2
unsichere märkte ? + 586% wo
www. tradecomag.com
www. tradecomag.com
@hsm
schönes we!
schönes we!
BERLIN taz Die "Telebörse", tägliches Finanzmarkt-Aushängeschild beim Nachrichtensender n-tv, ist bis Ende 2000 maßgeblich von führenden Wirtschaftsunternehmen finanziert worden. Wie die FAZ heute berichtet, sind seit dem Start der Sendung 1987 rund 35 Millionen Mark an die "Telebörse" geflossen. Bis 1994 waren diverse Großbanken über die Firma "Deutsches Börsenfernsehen" (DBF) direkt an der "Telebörse" beteiligt, danach lief der Kontakt über eine 35-prozentige DBF-Beteiligung des Deutschen Aktieninstituts, zu dessen Mitgliedern u. a. die Telekom und EM.TV gehören. Die Sendung, die einiges für die Popularisierung von Aktienbesitz in Deutschland getan hat, sei so "direkt von denen finanziert worden, über die sie berichten sollte", schreibt die FAZ. Seit Januar sind die Zahlungen eingestellt, da n-tv kostendeckend arbeitet.
taz Nr. 6567 vom 6.10.2001, Seite 39, 29 Zeilen TAZ-Bericht
IN DEN KLAUEN DES DR. KIRCH
Illustration für ROLLING STONE
Dies ist das Bild: www.contours-art.de/Sieber/ image/Sieber_08.jpg
taz Nr. 6567 vom 6.10.2001, Seite 39, 29 Zeilen TAZ-Bericht
IN DEN KLAUEN DES DR. KIRCH
Illustration für ROLLING STONE
Dies ist das Bild: www.contours-art.de/Sieber/ image/Sieber_08.jpg
unglaublich! die bloede ferstel und diese ganze mischpoke! man muesste mal bei so einem aktien-call-in anrufen und dieses thema zur sprache bringen. wurde michael mross gefeuert, weil er kritischer mit analysten umging? passte er em tv und telekom nicht in den kram? (nur eine verschwoerungstheorie?)
@ Mokos2,
Ich halte Dir zu Gute, daß Du es verstehst, mit wenig Wörtern auszudrücken, was Du meinst!!!
Aber zu meiner These, daß es 20 - 30 Personen, mit geringstem Kapitaleinsatz schaffen können, z.B. RTV am Montag in die Höhe zu schießen, stehe ich nach wie vor.
Der Markt ist so verrückt, da ist alles möglich.
Achte einfach um 10 Uhr mal auf RTV WKN 706020.
Gruß Geizkragen
Und sollte ich nicht recht haben, ist es auch egal, RTV wird auch so seinen Weg in Richtung Norden machen, da sie eine der wenigen Gewinnmacher am Neuen Markt sind.
Ich halte Dir zu Gute, daß Du es verstehst, mit wenig Wörtern auszudrücken, was Du meinst!!!
Aber zu meiner These, daß es 20 - 30 Personen, mit geringstem Kapitaleinsatz schaffen können, z.B. RTV am Montag in die Höhe zu schießen, stehe ich nach wie vor.
Der Markt ist so verrückt, da ist alles möglich.
Achte einfach um 10 Uhr mal auf RTV WKN 706020.
Gruß Geizkragen
Und sollte ich nicht recht haben, ist es auch egal, RTV wird auch so seinen Weg in Richtung Norden machen, da sie eine der wenigen Gewinnmacher am Neuen Markt sind.
@geizkragen
Wieviel Asbach-Uralt hast du heute denn schon intus ?
Wieviel Asbach-Uralt hast du heute denn schon intus ?
Re Ruckizucki,
EINIGE !!!
Aber wen wundert das, bei solch einem Umfeld.
Kann nur noch mal alle auffordern in Kinderfilme zu investieren, denn das ist die Alternative!
RTV 706020
Da weiß man was man hat...
Gruß Geizkragen
EINIGE !!!
Aber wen wundert das, bei solch einem Umfeld.
Kann nur noch mal alle auffordern in Kinderfilme zu investieren, denn das ist die Alternative!
RTV 706020
Da weiß man was man hat...
Gruß Geizkragen
Schüler verzockt 155.000 Mark an der Börse: Bank muss zahlen
Die Sparkasse muss einem 20jährigen Schüler 95.000 Mark Schadenersatz zahlen, weil sie es zuließen, dass dieser auf Darlehensbasis hochspekulative Optionsscheine kaufte. Der Schaden des Schülers beläuft sich auf 155.000 Mark.
Die Höxter Sparkasse hat laut dem Anwalt des Gymnasiasten nicht genug Aufklärungsarbeit geleistet und ihn mit spanischen Optionen spekulieren lassen. Hinzu kommt noch, dass sie die vom Gesetz her vorgeschriebene Börsenterminfähigkeit äußerst spät unterschreiben ließ.
Quelle: www.ftdlatestnews.de
Wieder ein "Der Aktionär"-Abo-Kunde weniger!
Die Sparkasse muss einem 20jährigen Schüler 95.000 Mark Schadenersatz zahlen, weil sie es zuließen, dass dieser auf Darlehensbasis hochspekulative Optionsscheine kaufte. Der Schaden des Schülers beläuft sich auf 155.000 Mark.
Die Höxter Sparkasse hat laut dem Anwalt des Gymnasiasten nicht genug Aufklärungsarbeit geleistet und ihn mit spanischen Optionen spekulieren lassen. Hinzu kommt noch, dass sie die vom Gesetz her vorgeschriebene Börsenterminfähigkeit äußerst spät unterschreiben ließ.
Quelle: www.ftdlatestnews.de
Wieder ein "Der Aktionär"-Abo-Kunde weniger!
@all:
schaut euch mal MDM 662130 an, da gibt es bald etwas neues
zu berichten. Gestern Tagesgewinner, heute ? Es steht noch eine ad-hoc bzgl. Investor aus! Gestern seltsame 50000 er
Order in Stuttgart zu 50 cent, wie vor dem letzten Hype ...
strong buy meiner Ansicht nach
gruss
celtic
schaut euch mal MDM 662130 an, da gibt es bald etwas neues
zu berichten. Gestern Tagesgewinner, heute ? Es steht noch eine ad-hoc bzgl. Investor aus! Gestern seltsame 50000 er
Order in Stuttgart zu 50 cent, wie vor dem letzten Hype ...
strong buy meiner Ansicht nach
gruss
celtic
an geizkragen
mit Kinderfilmen ist keiner vorm ofen vor zu locken
siehe Igel media die machen nur so was und aktienwert
98 unterm alltimehigh
mit Kinderfilmen ist keiner vorm ofen vor zu locken
siehe Igel media die machen nur so was und aktienwert
98 unterm alltimehigh
O.k, Du willst keine Kinderfilme?
Gut dann gebe ich Dir gratis und völlig kostenfrei einen Tip, der Dir vielleicht 100% in einer Woche bringt!
" WKN 927093 "
Was das ist must Du allerdings selber rausfinden aber soviel kann ich Dir versprechen, ein ganz heißer Tip!
Und wenn Du es nicht glaubst, kauf einfach keine...
Gruß Geizkragen
Gut dann gebe ich Dir gratis und völlig kostenfrei einen Tip, der Dir vielleicht 100% in einer Woche bringt!
" WKN 927093 "
Was das ist must Du allerdings selber rausfinden aber soviel kann ich Dir versprechen, ein ganz heißer Tip!
Und wenn Du es nicht glaubst, kauf einfach keine...
Gruß Geizkragen
10.10.2001 09:08
Insolvenzverfahren gegen Lipro AG eröffnet
BERLIN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren gegen die Berliner Softwarefirma Lipro AG eröffnet. Das teilte das im NEMAX All Share gelistete Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Lipro hat gravierende Liquiditätsprobleme, nachdem erhoffte Kredite nicht erteilt wurden. Lipro hat nach eigenen Angaben zusammen mit Wirtschaftsprüfern ein Sanierungskonzept erarbeitet. Der operative Geschäftsbereich solle in eigenständige "Proficenter" ausgegliedert werden. Lipro solle sich künftig auf die Tätigkeit als Beteiligungsgesellschaft konzentrieren./bi/ep
Quelle: DPA-AFX
Insolvenzverfahren gegen Lipro AG eröffnet
BERLIN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren gegen die Berliner Softwarefirma Lipro AG eröffnet. Das teilte das im NEMAX All Share gelistete Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Lipro hat gravierende Liquiditätsprobleme, nachdem erhoffte Kredite nicht erteilt wurden. Lipro hat nach eigenen Angaben zusammen mit Wirtschaftsprüfern ein Sanierungskonzept erarbeitet. Der operative Geschäftsbereich solle in eigenständige "Proficenter" ausgegliedert werden. Lipro solle sich künftig auf die Tätigkeit als Beteiligungsgesellschaft konzentrieren./bi/ep
Quelle: DPA-AFX
10.10.2001 09:08
Insolvenzverfahren gegen Lipro AG eröffnet
BERLIN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren gegen die Berliner Softwarefirma Lipro AG eröffnet. Das teilte das im NEMAX All Share gelistete Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Lipro hat gravierende Liquiditätsprobleme, nachdem erhoffte Kredite nicht erteilt wurden. Lipro hat nach eigenen Angaben zusammen mit Wirtschaftsprüfern ein Sanierungskonzept erarbeitet. Der operative Geschäftsbereich solle in eigenständige "Proficenter" ausgegliedert werden. Lipro solle sich künftig auf die Tätigkeit als Beteiligungsgesellschaft konzentrieren./bi/ep
Quelle: DPA-AFX
Insolvenzverfahren gegen Lipro AG eröffnet
BERLIN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren gegen die Berliner Softwarefirma Lipro AG eröffnet. Das teilte das im NEMAX All Share gelistete Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Lipro hat gravierende Liquiditätsprobleme, nachdem erhoffte Kredite nicht erteilt wurden. Lipro hat nach eigenen Angaben zusammen mit Wirtschaftsprüfern ein Sanierungskonzept erarbeitet. Der operative Geschäftsbereich solle in eigenständige "Proficenter" ausgegliedert werden. Lipro solle sich künftig auf die Tätigkeit als Beteiligungsgesellschaft konzentrieren./bi/ep
Quelle: DPA-AFX
10.10.2001 09:08
Insolvenzverfahren gegen Lipro AG eröffnet
BERLIN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren gegen die Berliner Softwarefirma Lipro AG eröffnet. Das teilte das im NEMAX All Share gelistete Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Lipro hat gravierende Liquiditätsprobleme, nachdem erhoffte Kredite nicht erteilt wurden. Lipro hat nach eigenen Angaben zusammen mit Wirtschaftsprüfern ein Sanierungskonzept erarbeitet. Der operative Geschäftsbereich solle in eigenständige "Proficenter" ausgegliedert werden. Lipro solle sich künftig auf die Tätigkeit als Beteiligungsgesellschaft konzentrieren./bi/ep
Quelle: DPA-AFX
Insolvenzverfahren gegen Lipro AG eröffnet
BERLIN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren gegen die Berliner Softwarefirma Lipro AG eröffnet. Das teilte das im NEMAX All Share gelistete Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Lipro hat gravierende Liquiditätsprobleme, nachdem erhoffte Kredite nicht erteilt wurden. Lipro hat nach eigenen Angaben zusammen mit Wirtschaftsprüfern ein Sanierungskonzept erarbeitet. Der operative Geschäftsbereich solle in eigenständige "Proficenter" ausgegliedert werden. Lipro solle sich künftig auf die Tätigkeit als Beteiligungsgesellschaft konzentrieren./bi/ep
Quelle: DPA-AFX
Bei AECO ist noch nichts eröffnet und sie stehen gut im Futter...
WKN 927093
Wie gehen die dann erst los wenn die ersten dahinter kommen?
Gruß Geizkragen
WKN 927093
Wie gehen die dann erst los wenn die ersten dahinter kommen?
Gruß Geizkragen
B. Förtsch: Der russische Bulle
Haben Sie es eigentlich gemerkt? Der 26. September war im
wahrsten Sinne des Wortes ein historischer Tag. Wladimir
Putin, der russische Staatspräsident, sprach im Deutschen
Bundestag in Berlin. Zwar teilte er den Abgeordneten keine
großen Neuigkeiten mit, doch allein der Auftritt eines
russischen Präsidenten in den Mauern des Reichstages
löste bei allen Beobachtern stille Ehrfurcht aus.
Seit dem Ende des 2. Weltkrieges waren sich Ost und West
nicht mehr so nahe gekommen. Aus ehemaligen, bis zu den
Zähnen bewaffneten Feinden wurden, wenn noch nicht
Verbündete, so doch zumindest Partner, die sich dazu
entschlossen haben, in Frieden miteinander zu leben.
Noch ist der Weg Russlands in die westliche Gemeinschaft
lang und schwer. Doch eine neue, aufgeschlossene politische
Elite unter Gorbatschow, Jelzin und Putin hat sich dazu
entschlossen ihn einzuschlagen. Mehr und mehr öffnet sich
das russische Riesenreich westlichem Know-how und Investoren.
Und nicht zum ersten Mal in der Geschichte wäre die
Ökonomie der Türöffner für mehr Freiheit und Demokratie.
Russland befindet sich in einem radikalen Wandlungsprozess,
der an Tragweite kaum zu überschätzen ist.
Jeder, der vor zwanzig Jahren die Prognose aufgestellt
hätte, dass eines Tages die Sowjetunion zerfällt und der
russische Präsident als Freund in einwandfreier deutscher
Sprache im Bundestag eine Rede hält, wäre von uns
ausgelacht worden.
Doch genau diese Prognose hat sich heute als richtig
herausgestellt. Es spricht also nichts dagegen, eine
neue, im Moment noch fantastisch klingende, Prognose
aufzustellen. Sie lautet: Russland wird in zwanzig
Jahren ein vollwertiges Mitglied in einem politisch,
wirtschaftlich und militärisch vereinigten Europa sein.
Russland wird zu den großen Gewinnern einer neuen
Weltordnung gehören, deren Grundzüge wir heute schon
erahnen können. Also sollte man sein Geld jetzt in
Russland investieren?
Diese Frage muss ich mit einem klaren »Ja« beantworten.
Russland, Europa, China und die USA - das sind die vier
großen Wachstumsmärkte der Zukunft. Doch während Europa
und die USA in ihrem Wachstum weitestgehend auf technologische
Erneuerungen angewiesen sind, müssen China und Russland
überhaupt erst die strukturellen Voraussetzungen für
technologischen Fortschritt schaffen.
Straßen und Schienenwege müssen gebaut, Kommunikationswege
errichtet werden. Ohne Infrastruktur kann es keinen
Fortschritt geben. Solche Anfangsinvestitionen versprechen
immer die größten Wachstumsschübe, und so wundert es denn
auch nicht, dass sich die russische und chinesische
Wirtschaft in den nächsten Jahren am stabilsten entwickeln
werden. Die Terroranschläge in den USA werden deshalb nur
marginale Auswirkungen auf die Börsen in Moskau und
Shanghai haben.
DER AKTIONÄR hat Ihnen in der Vergangenheit regelmäßig
Unternehmen aus Russland und China vorgestellt. Diese
beiden Länder waren uns sogar mehrfach eine jeweils eigene
Titelstory wert. Zusätzlich bieten wir einen Asien-Fonds
an, der unter anderem in China investiert ist. Und auch
für Russland werden wir Ihnen schon bald geeignete
Produkte anbieten. Sie sehen also, es lohnt sich, beim
AKTIONÄR zu bleiben!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17409.shtml
Sie sehen also, es lohnt sich, beim AKTIONÄR zu bleiben!
.
Haben Sie es eigentlich gemerkt? Der 26. September war im
wahrsten Sinne des Wortes ein historischer Tag. Wladimir
Putin, der russische Staatspräsident, sprach im Deutschen
Bundestag in Berlin. Zwar teilte er den Abgeordneten keine
großen Neuigkeiten mit, doch allein der Auftritt eines
russischen Präsidenten in den Mauern des Reichstages
löste bei allen Beobachtern stille Ehrfurcht aus.
Seit dem Ende des 2. Weltkrieges waren sich Ost und West
nicht mehr so nahe gekommen. Aus ehemaligen, bis zu den
Zähnen bewaffneten Feinden wurden, wenn noch nicht
Verbündete, so doch zumindest Partner, die sich dazu
entschlossen haben, in Frieden miteinander zu leben.
Noch ist der Weg Russlands in die westliche Gemeinschaft
lang und schwer. Doch eine neue, aufgeschlossene politische
Elite unter Gorbatschow, Jelzin und Putin hat sich dazu
entschlossen ihn einzuschlagen. Mehr und mehr öffnet sich
das russische Riesenreich westlichem Know-how und Investoren.
Und nicht zum ersten Mal in der Geschichte wäre die
Ökonomie der Türöffner für mehr Freiheit und Demokratie.
Russland befindet sich in einem radikalen Wandlungsprozess,
der an Tragweite kaum zu überschätzen ist.
Jeder, der vor zwanzig Jahren die Prognose aufgestellt
hätte, dass eines Tages die Sowjetunion zerfällt und der
russische Präsident als Freund in einwandfreier deutscher
Sprache im Bundestag eine Rede hält, wäre von uns
ausgelacht worden.
Doch genau diese Prognose hat sich heute als richtig
herausgestellt. Es spricht also nichts dagegen, eine
neue, im Moment noch fantastisch klingende, Prognose
aufzustellen. Sie lautet: Russland wird in zwanzig
Jahren ein vollwertiges Mitglied in einem politisch,
wirtschaftlich und militärisch vereinigten Europa sein.
Russland wird zu den großen Gewinnern einer neuen
Weltordnung gehören, deren Grundzüge wir heute schon
erahnen können. Also sollte man sein Geld jetzt in
Russland investieren?
Diese Frage muss ich mit einem klaren »Ja« beantworten.
Russland, Europa, China und die USA - das sind die vier
großen Wachstumsmärkte der Zukunft. Doch während Europa
und die USA in ihrem Wachstum weitestgehend auf technologische
Erneuerungen angewiesen sind, müssen China und Russland
überhaupt erst die strukturellen Voraussetzungen für
technologischen Fortschritt schaffen.
Straßen und Schienenwege müssen gebaut, Kommunikationswege
errichtet werden. Ohne Infrastruktur kann es keinen
Fortschritt geben. Solche Anfangsinvestitionen versprechen
immer die größten Wachstumsschübe, und so wundert es denn
auch nicht, dass sich die russische und chinesische
Wirtschaft in den nächsten Jahren am stabilsten entwickeln
werden. Die Terroranschläge in den USA werden deshalb nur
marginale Auswirkungen auf die Börsen in Moskau und
Shanghai haben.
DER AKTIONÄR hat Ihnen in der Vergangenheit regelmäßig
Unternehmen aus Russland und China vorgestellt. Diese
beiden Länder waren uns sogar mehrfach eine jeweils eigene
Titelstory wert. Zusätzlich bieten wir einen Asien-Fonds
an, der unter anderem in China investiert ist. Und auch
für Russland werden wir Ihnen schon bald geeignete
Produkte anbieten. Sie sehen also, es lohnt sich, beim
AKTIONÄR zu bleiben!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17409.shtml
Sie sehen also, es lohnt sich, beim AKTIONÄR zu bleiben!
.
Wann geht Bernd F aus K nach China???
F versucht´s jetzt mit Russland und dieser Herr kann darüber bestimmt nicht lachen
"FTD": Rund zehn Unternehmen stehen vor Delisting vom Neuen Markt
Hamburg (vwd) - Knapp zwei Wochen nach In-Kraft-Treten der neuen
Penny-Stock-Regeln will die Deutsche Börse AG, Frankfurt, das
Delisting-Verfahren gegen eine Reihe von am Neuen Markt notierten
Unternehmen auf den Weg bringen. Dem Vernehmen nach werden in den kommenden
Wochen insgesamt "um die zehn Unternehmen" von weiteren Delisting-Verfahren
betroffen sein, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD -
Donnerstagausgabe). Am Mittwoch wurden bereits die Infomatec Integrated
Information Systems AG, Augsburg, sowie die mb Software AG, Hameln, vom
Neuen Markt ausgeschlossen.
Aus dem Umfeld der Börse und der betroffenen Unternehmen verlautete dem
Bericht zufolge zudem, dass neben Infomatec und mb Software in diesem
Zusammenhang auch von LetsBuyIt.com NV, Amsterdam, der Hildesheimer Metabox
AG, der PopNet Internet AG, Hamburg, der Ettlinger Prodacta AG und der
Berliner Lipro AG die Rede sei. Grundlage für den Ausschluss sind die neuen
Penny-Stock-Regeln, die seit dem 1. Oktober in Kraft sind. Ein Sprecher der
Deutschen Börse wollte sich zu den konkreten Fällen nicht äußern. Er habe
lediglich gesagt: "Wir haben ab 1. Oktober eine neue Rechtslage und die ist
eindeutig."
Der Insolvenzverwalter der Infomatec AG, Werner Schneider, habe zudem
angekündigt, das Vorgehen der Börse gerichtlich überprüfen zu lassen.
"Sobald ich den Ausschluss habe, werde ich mit einer einstweiligen Verfügung
dagegen vorgehen", sagte er zur FTD. Es stelle sich die Frage, ob die
Penny-Stock-Regeln für den Neuen Markt rechtlich zulässig seien.
vwd/12/10.10.2001/bb
Hamburg (vwd) - Knapp zwei Wochen nach In-Kraft-Treten der neuen
Penny-Stock-Regeln will die Deutsche Börse AG, Frankfurt, das
Delisting-Verfahren gegen eine Reihe von am Neuen Markt notierten
Unternehmen auf den Weg bringen. Dem Vernehmen nach werden in den kommenden
Wochen insgesamt "um die zehn Unternehmen" von weiteren Delisting-Verfahren
betroffen sein, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD -
Donnerstagausgabe). Am Mittwoch wurden bereits die Infomatec Integrated
Information Systems AG, Augsburg, sowie die mb Software AG, Hameln, vom
Neuen Markt ausgeschlossen.
Aus dem Umfeld der Börse und der betroffenen Unternehmen verlautete dem
Bericht zufolge zudem, dass neben Infomatec und mb Software in diesem
Zusammenhang auch von LetsBuyIt.com NV, Amsterdam, der Hildesheimer Metabox
AG, der PopNet Internet AG, Hamburg, der Ettlinger Prodacta AG und der
Berliner Lipro AG die Rede sei. Grundlage für den Ausschluss sind die neuen
Penny-Stock-Regeln, die seit dem 1. Oktober in Kraft sind. Ein Sprecher der
Deutschen Börse wollte sich zu den konkreten Fällen nicht äußern. Er habe
lediglich gesagt: "Wir haben ab 1. Oktober eine neue Rechtslage und die ist
eindeutig."
Der Insolvenzverwalter der Infomatec AG, Werner Schneider, habe zudem
angekündigt, das Vorgehen der Börse gerichtlich überprüfen zu lassen.
"Sobald ich den Ausschluss habe, werde ich mit einer einstweiligen Verfügung
dagegen vorgehen", sagte er zur FTD. Es stelle sich die Frage, ob die
Penny-Stock-Regeln für den Neuen Markt rechtlich zulässig seien.
vwd/12/10.10.2001/bb
Presse-Mitteilung
Carrier1 und Broadsystem unterzeichnen Kooperationsvertrag
London, 11. Oktober 2001 - Carrier1 (Neuer Markt: CJN; Nasdaq: CONE), einer
der führenden Anbieter von Lösungen für Nutzer mit
hohen Volumina von `end-to-end`-Sprach-, Internet-, Bandbreiten- und
Data-Center-Services und Broadsystems Ventures Limited (BVL)
ein Unternehmen für Telco-Billing, Telekommunikation und Technologie, das
zum Unternehmensbereich News International von Rupert Murdoch gehört, geben
heute bekannt, daß Carrier1 damit begonnen hat, seinen Sprachdienst "1602"
für BVL zu liefern.
Den Vertragsbedingungen zufolge betreibt Carrier1 den "1602-Service" als
eine markenneutrale Dienstleistung für die BVL. Diese wiederum vermarktet
"Service 1602" unter eigenen Markenbezeichnungen an die eigenen Kunden.
"Service 1602" war ursprünglich vor vier Jahren als ein Sprach-affines
Informationsangebot an die Leser unterschiedlicher internationaler
Nachrichtenkanäle gestartet worden und erfreut sich noch heute einer
ungewöhnlich hohen loyalen Benutzer-Basis. Der "Service 1602"-Sprachverkehr
wurde nahtlos von BVLs bisherigem Anbieter auf das Netzwerk von Carrier1
übertragen.
Gavin Richardson, der Managing Direktor UK von Carrier1 kommentierte dies
wie folgt: "Wir sind sehr erfreut darüber, daß sich Broadsystem Ventures für
Carrier1 als strategischen Partner entschieden hat, um diesen Bereich
voranzutreiben. BVL ist in ihrer Branche das größte Unternehmen in
Großbritannien und die neue Zusammenarbeit untermauert die Position von
Carrier1 als einer der führenden Anbieter von Sprach- und Daten-Diensten.
Die Zusammenarbeit ist aber auch ein weiteres Beispiel für den Erfolg von
Carrier1 über die traditionellen Carrier- Dienste hinaus."
Hintergrundinformationen zu Carrier1
Carrier1 International S.A. ist ein führender Anbieter von Produkten und
Lösungen für `end-to-end`-Internet, Sprachübertragung, Bandbreite, Data
Center und Netzzugänge für große Anwender von Kommunikationsdiensten. Die
hierzu aufgebaute Telekommunikationsinfrastruktur erstreckt sich über 14.000
vertraglich gesicherte Kilometer in 13 Ländern und verbindet mehr als 35
Städte in Europa. Carrier1 stellt seinen Kunden direkte Übertragungs- und
Netzlösungen sowie Mehrwertdienste zur Verfügung, die diese selbst unter
eigener Marke ihren Endkunden anbieten können.
Hélène Baril Silke Wunderle
Carrier1 Carrier1
Director Investor Relations Director Marketing Communications
helene.baril@carrier1.com silke.wunderle@carrier1.com
Tel: +41 1 297 2615 Tel.: +49 69 66442 338
Forward Looking Statement:
The information contained in this press release contains "forward-looking"
statements within the meaning of the U.S. federal securities laws. These
statements can be identified by the use of forward-looking terminology such
as "believes", "expects", "plans", "estimates", "may", "will", "should" or
"anticipates" or the negative thereof or other variations thereon or
comparable terminology, or by discussions of strategy that involve risks,
uncertainties and assumptions.
These statements include those regarding (i) the continued performance under
the agreement with BVL; (ii) the continued loyalty of the user base for 1602
services.
These statements are based on the current expectations of the management of
Carrier1 and performance is subject to risks, uncertainties and other
factors that could cause actual results to differ materially from these
statements. Such risks include but are not limited to, the deterioration of
the market economy, including in Europe and the technology and
telecommunications segments, the deterioration of the financial strength of
our customer base, adverse regulatory, technological, judicial or
competitive developments; decline in Carrier`1 services or products;
inability to timely develop and introduce new technologies, products and
services; pressure on pricing resulting from competition; unforeseen
construction delays and failure to receive on a timely basis necessary
permits or other governmental approvals, failure to obtain any necessary
financing if management`s business plan assumptions are not met, performance
failure by third parties with whom Carrier1 has contracted including for the
supply or maintenance of infrastructure components and by joint venture
partners; the risk of termination of certain joint ventures through which
Carrier1 operates; the amount of indebtedness incurred by Carrier1 and its
obligations thereunder. For a more detailed discussion of these risks,
uncertainties and other factors affecting the Company, please refer to the
Company`s prospectus and periodic reports filed with the U.S. Securities and
Exchange Commission on Form 10-K, 10-Q and 8-K, including its 10-K for the
year ended 31 December 2000 and its 10-Qs for the quarter ended 31 March
2001 and 30 June 2001. Corresponding filings are available at the Frankfurt
Stock Exchange.
Carrier1 und Broadsystem unterzeichnen Kooperationsvertrag
London, 11. Oktober 2001 - Carrier1 (Neuer Markt: CJN; Nasdaq: CONE), einer
der führenden Anbieter von Lösungen für Nutzer mit
hohen Volumina von `end-to-end`-Sprach-, Internet-, Bandbreiten- und
Data-Center-Services und Broadsystems Ventures Limited (BVL)
ein Unternehmen für Telco-Billing, Telekommunikation und Technologie, das
zum Unternehmensbereich News International von Rupert Murdoch gehört, geben
heute bekannt, daß Carrier1 damit begonnen hat, seinen Sprachdienst "1602"
für BVL zu liefern.
Den Vertragsbedingungen zufolge betreibt Carrier1 den "1602-Service" als
eine markenneutrale Dienstleistung für die BVL. Diese wiederum vermarktet
"Service 1602" unter eigenen Markenbezeichnungen an die eigenen Kunden.
"Service 1602" war ursprünglich vor vier Jahren als ein Sprach-affines
Informationsangebot an die Leser unterschiedlicher internationaler
Nachrichtenkanäle gestartet worden und erfreut sich noch heute einer
ungewöhnlich hohen loyalen Benutzer-Basis. Der "Service 1602"-Sprachverkehr
wurde nahtlos von BVLs bisherigem Anbieter auf das Netzwerk von Carrier1
übertragen.
Gavin Richardson, der Managing Direktor UK von Carrier1 kommentierte dies
wie folgt: "Wir sind sehr erfreut darüber, daß sich Broadsystem Ventures für
Carrier1 als strategischen Partner entschieden hat, um diesen Bereich
voranzutreiben. BVL ist in ihrer Branche das größte Unternehmen in
Großbritannien und die neue Zusammenarbeit untermauert die Position von
Carrier1 als einer der führenden Anbieter von Sprach- und Daten-Diensten.
Die Zusammenarbeit ist aber auch ein weiteres Beispiel für den Erfolg von
Carrier1 über die traditionellen Carrier- Dienste hinaus."
Hintergrundinformationen zu Carrier1
Carrier1 International S.A. ist ein führender Anbieter von Produkten und
Lösungen für `end-to-end`-Internet, Sprachübertragung, Bandbreite, Data
Center und Netzzugänge für große Anwender von Kommunikationsdiensten. Die
hierzu aufgebaute Telekommunikationsinfrastruktur erstreckt sich über 14.000
vertraglich gesicherte Kilometer in 13 Ländern und verbindet mehr als 35
Städte in Europa. Carrier1 stellt seinen Kunden direkte Übertragungs- und
Netzlösungen sowie Mehrwertdienste zur Verfügung, die diese selbst unter
eigener Marke ihren Endkunden anbieten können.
Hélène Baril Silke Wunderle
Carrier1 Carrier1
Director Investor Relations Director Marketing Communications
helene.baril@carrier1.com silke.wunderle@carrier1.com
Tel: +41 1 297 2615 Tel.: +49 69 66442 338
Forward Looking Statement:
The information contained in this press release contains "forward-looking"
statements within the meaning of the U.S. federal securities laws. These
statements can be identified by the use of forward-looking terminology such
as "believes", "expects", "plans", "estimates", "may", "will", "should" or
"anticipates" or the negative thereof or other variations thereon or
comparable terminology, or by discussions of strategy that involve risks,
uncertainties and assumptions.
These statements include those regarding (i) the continued performance under
the agreement with BVL; (ii) the continued loyalty of the user base for 1602
services.
These statements are based on the current expectations of the management of
Carrier1 and performance is subject to risks, uncertainties and other
factors that could cause actual results to differ materially from these
statements. Such risks include but are not limited to, the deterioration of
the market economy, including in Europe and the technology and
telecommunications segments, the deterioration of the financial strength of
our customer base, adverse regulatory, technological, judicial or
competitive developments; decline in Carrier`1 services or products;
inability to timely develop and introduce new technologies, products and
services; pressure on pricing resulting from competition; unforeseen
construction delays and failure to receive on a timely basis necessary
permits or other governmental approvals, failure to obtain any necessary
financing if management`s business plan assumptions are not met, performance
failure by third parties with whom Carrier1 has contracted including for the
supply or maintenance of infrastructure components and by joint venture
partners; the risk of termination of certain joint ventures through which
Carrier1 operates; the amount of indebtedness incurred by Carrier1 and its
obligations thereunder. For a more detailed discussion of these risks,
uncertainties and other factors affecting the Company, please refer to the
Company`s prospectus and periodic reports filed with the U.S. Securities and
Exchange Commission on Form 10-K, 10-Q and 8-K, including its 10-K for the
year ended 31 December 2000 and its 10-Qs for the quarter ended 31 March
2001 and 30 June 2001. Corresponding filings are available at the Frankfurt
Stock Exchange.
teldáfax hat noch immer ein deutlich tieferes marcetcap als escom!!!
tfx 1 mio
ecm 2,7
tfx 1 mio
ecm 2,7
Hallo,
Hintergrundinformationen zu Carrier1 Carrier1 International S.A. ist ein führender Anbieter von Produkten und Lösungen für `end-to-end`-Internet,
Sprachübertragung, Bandbreite, Data Center und Netzzugänge für große Anwender von Kommunikationsdiensten. Die hierzu aufgebaute
Telekommunikationsinfrastruktur erstreckt sich über 14.000 vertraglich gesicherte Kilometer in 13 Ländern und verbindet mehr als 35 Städte in Europa. Carrier1
stellt seinen Kunden direkte Übertragungs- und Netzlösungen sowie Mehrwertdienste zur Verfügung, die diese selbst unter eigener Marke ihren Endkunden
anbieten können.
Könnte doch gut sein, daß wir bei solch einer Firma richtig verdienen könnten.
Hintergrundinformationen zu Carrier1 Carrier1 International S.A. ist ein führender Anbieter von Produkten und Lösungen für `end-to-end`-Internet,
Sprachübertragung, Bandbreite, Data Center und Netzzugänge für große Anwender von Kommunikationsdiensten. Die hierzu aufgebaute
Telekommunikationsinfrastruktur erstreckt sich über 14.000 vertraglich gesicherte Kilometer in 13 Ländern und verbindet mehr als 35 Städte in Europa. Carrier1
stellt seinen Kunden direkte Übertragungs- und Netzlösungen sowie Mehrwertdienste zur Verfügung, die diese selbst unter eigener Marke ihren Endkunden
anbieten können.
Könnte doch gut sein, daß wir bei solch einer Firma richtig verdienen könnten.
Nach Lipro und Prodacta
kaufe ich jetzt mal vorsichtig einige telfafax
WKN 745510
nur in München
Marcetcap nur noch 1 mio euro...
Habe Sowohl bei Lipro 300% als auch bei prodacta verdient.
kaufe ich jetzt mal vorsichtig einige telfafax
WKN 745510
nur in München
Marcetcap nur noch 1 mio euro...
Habe Sowohl bei Lipro 300% als auch bei prodacta verdient.
nach Lipro habe ich noch ein paar Gauss nachgelegt,
da kommt noch was, außerdem ein Pennystock ...
Wann kommt der Hype bei GAUSS???
da kommt noch was, außerdem ein Pennystock ...
Wann kommt der Hype bei GAUSS???
!
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Ihr dürft Gott zu mir sagen...
Dafür bekommt ihr den nächsten heißen TIP!!!
Und wer nicht hört wird heulen, ihr kennt es alle...
RTV und Carrier 1
WKN 706020 und WKN 932485
Ich möchte euch hier nichts andrehen aber anschauen könntet ihr euch diese Werte doch mal, mir haben`s ach gefallen und laufen werden die mit oder ohne euch, ich habe es nur gut gemeint und jedem Spöter mögen die Eier weichgekocht werden, den Hirn hat er eh nicht!
Habt ihr nicht verstanden? Na ist halb so wild, war nicht wichtig.Nehmt einfach das Sparbuch von eurer Schwiegermutter und investiert alles in meine zwei Tips.
Was ihr seit Solo? Na dann geht zu eurer Bank und schnorrt noch ein paar Tausender, sonst seit ihr doch auch nicht so erschrocken, wenn ihr bei mir betteln kommmt.
Ja und wenn alle Stricke reißen, macht einfach eine Tour durch Deutschland und haltet an jedem Sozialamt mal kurz an, die zeigen sich immer recht verständnisvoll, am besten sprecht ihr noch gebrochen Deutsch, dann wird es nicht so bürokratisch...( Ein Beamter hasst undeutliches Deutsch ).
Und dann schnell noch ein paar Mark am Bahnhof geschnorrt und schon seit ihr wieder im Rennen und das ist immer noch besser wie nachher wieder den steigenden Kursen nach zu laufen...
In diesem Sinne
Geizkragen
Dafür bekommt ihr den nächsten heißen TIP!!!
Und wer nicht hört wird heulen, ihr kennt es alle...
RTV und Carrier 1
WKN 706020 und WKN 932485
Ich möchte euch hier nichts andrehen aber anschauen könntet ihr euch diese Werte doch mal, mir haben`s ach gefallen und laufen werden die mit oder ohne euch, ich habe es nur gut gemeint und jedem Spöter mögen die Eier weichgekocht werden, den Hirn hat er eh nicht!
Habt ihr nicht verstanden? Na ist halb so wild, war nicht wichtig.Nehmt einfach das Sparbuch von eurer Schwiegermutter und investiert alles in meine zwei Tips.
Was ihr seit Solo? Na dann geht zu eurer Bank und schnorrt noch ein paar Tausender, sonst seit ihr doch auch nicht so erschrocken, wenn ihr bei mir betteln kommmt.
Ja und wenn alle Stricke reißen, macht einfach eine Tour durch Deutschland und haltet an jedem Sozialamt mal kurz an, die zeigen sich immer recht verständnisvoll, am besten sprecht ihr noch gebrochen Deutsch, dann wird es nicht so bürokratisch...( Ein Beamter hasst undeutliches Deutsch ).
Und dann schnell noch ein paar Mark am Bahnhof geschnorrt und schon seit ihr wieder im Rennen und das ist immer noch besser wie nachher wieder den steigenden Kursen nach zu laufen...
In diesem Sinne
Geizkragen
@all
ha ha hier kommt der Ultimative Lemming Tipp::
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Find ich sagenhaft.
Gruss
Thomfly
ha ha hier kommt der Ultimative Lemming Tipp::
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Find ich sagenhaft.
Gruss
Thomfly
Na wer hat den richtigen Riecher?
B. Förtsch: Nennen wir es einfach Lüge
Als Aktionär und auch als Herausgeber eines Börsenmagazins
bin ich entsetzt da- rüber, welches üble Spiel von einigen
Herren aus verschiedenen Vorstandsetagen vom Neuen Markt
auf Kosten der Anleger getrieben wird. Fast täglich
erhalten wir Meldungen, dass wieder einmal ein Unternehmen
seine angepeilten Ergebnisse um Lichtjahre verfehlt hat oder
im Hinblick auf vermeintlich lukrative Vertragsabschlüsse
schlichtweg gelogen wurde.
Beispiel Biodata: Das Unternehmen, das in Prunk und Protz
auf einer Burg residiert (da wissen wir Aktionäre zumindest,
wohin unser schwer verdientes Geld geflossen ist!), sprach
Anfang Oktober eine deutliche Gewinnwarnung aus, obwohl
man im Vorfeld stets betont hatte, die Planzahlen erfüllen
zu können.
Weiterhin teilte man lapidar mit, dass man eine Meldung
aus dem vergangenen Herbst über einen Vertragsabschluss,
der dem Unternehmen Umsatzerlöse von 20 Millionen Euro pro
Jahr einbringen sollte, korrigieren müsse. Der Vertrag sei
aufgrund nebulöser Nebenbedingungen nämlich gar nicht
zustande gekommen - ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft.
Der Vorstandsvorsitzende Tan Siekmann trat von seinem
Posten zurück und steht damit für viele ehemalige
Unternehmenslenker, die sich - so wie die Ratten, die
das sinkende Schiff verlassen - ihrer Verantwortung
gegenüber Unternehmen und Aktionären entziehen.
Die Reihe der Vertreter dieser Spezies wird immer länger.
Auch bei einigen anderen Unternehmen wurde man nicht müde
vollmundige Versprechungen von rasantem Wachstum und
gigantischen Gewinnen zu machen, bevor die Vorstände vor
die Presse traten, um sich - ohne mit der Wimper zu
zucken - für ihr Missmanagement zu entschuldigen und
von den Anlegern Geduld und Ausdauer zu fordern.
Doch warum sollen Anleger Geduld und Ausdauer aufbringen?
Geduld, weil sich die Herren Vorstände noch nicht genug
Geld in die eigenen Taschen gesteckt haben? Ausdauer, um
den Aktienkurs endgültig gegen null tendieren zu sehen?
Kern des Problems ist der, dass die Unternehmenslenker
der New Economy in vielen Fällen gar keine wirklichen
Lenker sind oder jemals waren; sie haben ihr Handwerk
nicht von der Pike auf gelernt.
Und zu allem Überfluss kommen dann auch noch selbst ernannte
»Aufklärer« daher, die im Nachhinein mit vermeintlich spitzer
Feder die schlimmen Zustände an der Börse kritisieren.
Günter Ogger ist so einer, der in seinem schlecht
abgeschriebenen Buch »Der Börsenschwindel« allgemeine
Floskeln als Wahrheiten verkauft. Die Einzigen, die mit
dieser Masche Geld verdienen, sind allerdings Ogger und
sein Verleger.
Was der Neue Markt vor seiner Reanimation dringend braucht,
sind seriöse und gut ausgebildete Macher, die ihr Handwerk
verstehen. Solange diese Minimalforderung am Neuen Markt
nicht erfüllt ist und weiter gelogen und zurückgetreten
wird, fällt es mir schwer meine Zweifel abzulegen.
Denn mit leeren Versprechungen kann man dem deutschen
Wachstumssegment nicht wieder auf die Beine helfen.
Jetzt heißt es: Die Ärmel hochkrempeln und anpacken!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17694.shtml
Ausgerechnet Bernd F. prangert die Lügen am Neuen Markt an.
.
Als Aktionär und auch als Herausgeber eines Börsenmagazins
bin ich entsetzt da- rüber, welches üble Spiel von einigen
Herren aus verschiedenen Vorstandsetagen vom Neuen Markt
auf Kosten der Anleger getrieben wird. Fast täglich
erhalten wir Meldungen, dass wieder einmal ein Unternehmen
seine angepeilten Ergebnisse um Lichtjahre verfehlt hat oder
im Hinblick auf vermeintlich lukrative Vertragsabschlüsse
schlichtweg gelogen wurde.
Beispiel Biodata: Das Unternehmen, das in Prunk und Protz
auf einer Burg residiert (da wissen wir Aktionäre zumindest,
wohin unser schwer verdientes Geld geflossen ist!), sprach
Anfang Oktober eine deutliche Gewinnwarnung aus, obwohl
man im Vorfeld stets betont hatte, die Planzahlen erfüllen
zu können.
Weiterhin teilte man lapidar mit, dass man eine Meldung
aus dem vergangenen Herbst über einen Vertragsabschluss,
der dem Unternehmen Umsatzerlöse von 20 Millionen Euro pro
Jahr einbringen sollte, korrigieren müsse. Der Vertrag sei
aufgrund nebulöser Nebenbedingungen nämlich gar nicht
zustande gekommen - ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft.
Der Vorstandsvorsitzende Tan Siekmann trat von seinem
Posten zurück und steht damit für viele ehemalige
Unternehmenslenker, die sich - so wie die Ratten, die
das sinkende Schiff verlassen - ihrer Verantwortung
gegenüber Unternehmen und Aktionären entziehen.
Die Reihe der Vertreter dieser Spezies wird immer länger.
Auch bei einigen anderen Unternehmen wurde man nicht müde
vollmundige Versprechungen von rasantem Wachstum und
gigantischen Gewinnen zu machen, bevor die Vorstände vor
die Presse traten, um sich - ohne mit der Wimper zu
zucken - für ihr Missmanagement zu entschuldigen und
von den Anlegern Geduld und Ausdauer zu fordern.
Doch warum sollen Anleger Geduld und Ausdauer aufbringen?
Geduld, weil sich die Herren Vorstände noch nicht genug
Geld in die eigenen Taschen gesteckt haben? Ausdauer, um
den Aktienkurs endgültig gegen null tendieren zu sehen?
Kern des Problems ist der, dass die Unternehmenslenker
der New Economy in vielen Fällen gar keine wirklichen
Lenker sind oder jemals waren; sie haben ihr Handwerk
nicht von der Pike auf gelernt.
Und zu allem Überfluss kommen dann auch noch selbst ernannte
»Aufklärer« daher, die im Nachhinein mit vermeintlich spitzer
Feder die schlimmen Zustände an der Börse kritisieren.
Günter Ogger ist so einer, der in seinem schlecht
abgeschriebenen Buch »Der Börsenschwindel« allgemeine
Floskeln als Wahrheiten verkauft. Die Einzigen, die mit
dieser Masche Geld verdienen, sind allerdings Ogger und
sein Verleger.
Was der Neue Markt vor seiner Reanimation dringend braucht,
sind seriöse und gut ausgebildete Macher, die ihr Handwerk
verstehen. Solange diese Minimalforderung am Neuen Markt
nicht erfüllt ist und weiter gelogen und zurückgetreten
wird, fällt es mir schwer meine Zweifel abzulegen.
Denn mit leeren Versprechungen kann man dem deutschen
Wachstumssegment nicht wieder auf die Beine helfen.
Jetzt heißt es: Die Ärmel hochkrempeln und anpacken!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17694.shtml
Ausgerechnet Bernd F. prangert die Lügen am Neuen Markt an.
.
Carrier 1 ...ihr habt noch genau 70 Min. um einsteigen zu können.
Viel Spass Gk
Viel Spass Gk
Vorbei....
Hallo Geizkragen ....
wenn du hier Lemminge suchst ....
um 14.19 erzählst du was von nur noch 70 Minuten verbleibender Zeit zum einsteigen ....
schau dir mal den Intraday Chart an
seit 13 Uhr ging es bergab! Wolltest wohl deine losbringen
wenn du hier Lemminge suchst ....
um 14.19 erzählst du was von nur noch 70 Minuten verbleibender Zeit zum einsteigen ....
schau dir mal den Intraday Chart an
seit 13 Uhr ging es bergab! Wolltest wohl deine losbringen
Geizkragen: Ich verstehe,
man kaufe einfach Schrott - Unternehmen mit fragwürdigen oder
gescheiterten Geschäftsmodellen und hoffe, daß an allgemein
starken Tagen auch die Schrott-Preise steigen.
p.s. von Gott würde ich mir bessere Tipps erwarten!
mfg
thefarmer
man kaufe einfach Schrott - Unternehmen mit fragwürdigen oder
gescheiterten Geschäftsmodellen und hoffe, daß an allgemein
starken Tagen auch die Schrott-Preise steigen.
p.s. von Gott würde ich mir bessere Tipps erwarten!
mfg
thefarmer
Deep blue,
ja streu noch Salz in meine Wunden!!!
Aber bitte sag auch, daß ich euch Carrier 1 schon zu 0,84 empfohlen habe.
Tja und Schrott würde ich auch nicht zu einer Firma sagen, die 600 Mio Euro Umsatz macht ( tendenz steigend ).
Ich bin sicher, Carrier 1 wird auch wieder steigen, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Die Nasdaq Futures stehen schon wieder im Plus und somit wird Carrier 1 wohl auch mit einem Plus in den USA eröffnen aber sicher bin ich mir auch nicht.
Wer hat schon die 100% Sicherheit...wir sind hier an der Börse und nicht bei einem abgesprochenen Boxkampf.
Und für alle, die sich nicht sicher sind mit ihren Werten, schaut euch in Ruhe die Langzeitcharts an, denkt an Andre K.denn der hat zwei Kriege miterlebt und dankte Gott im nachhinnein für solche Einstiegskurse, ja und genau das werde ich auch tun, dankbar sein und weiter einsammeln.
Was ihr macht ist ja eure Sache ich kann euch nur Mut machen und wenn ich dann hier Carrier1 oder Tiptel oder RTV oder oder oder empfehle, dann habe ich mich auch mit der firma auseinander gesetz und labber nicht nur rum.Und das unterscheidet mich von anderen, ich bin mir sicher das meine Scheine laufen und wenn nicht heute dann in einem Monat oder einem Jahr.
Und schwupps sind wir alle reich...
In diesem Sinne
Kopf hoch
Geizkragen
ja streu noch Salz in meine Wunden!!!
Aber bitte sag auch, daß ich euch Carrier 1 schon zu 0,84 empfohlen habe.
Tja und Schrott würde ich auch nicht zu einer Firma sagen, die 600 Mio Euro Umsatz macht ( tendenz steigend ).
Ich bin sicher, Carrier 1 wird auch wieder steigen, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Die Nasdaq Futures stehen schon wieder im Plus und somit wird Carrier 1 wohl auch mit einem Plus in den USA eröffnen aber sicher bin ich mir auch nicht.
Wer hat schon die 100% Sicherheit...wir sind hier an der Börse und nicht bei einem abgesprochenen Boxkampf.
Und für alle, die sich nicht sicher sind mit ihren Werten, schaut euch in Ruhe die Langzeitcharts an, denkt an Andre K.denn der hat zwei Kriege miterlebt und dankte Gott im nachhinnein für solche Einstiegskurse, ja und genau das werde ich auch tun, dankbar sein und weiter einsammeln.
Was ihr macht ist ja eure Sache ich kann euch nur Mut machen und wenn ich dann hier Carrier1 oder Tiptel oder RTV oder oder oder empfehle, dann habe ich mich auch mit der firma auseinander gesetz und labber nicht nur rum.Und das unterscheidet mich von anderen, ich bin mir sicher das meine Scheine laufen und wenn nicht heute dann in einem Monat oder einem Jahr.
Und schwupps sind wir alle reich...
In diesem Sinne
Kopf hoch
Geizkragen
ich streue kein Salz ... ich bin das Salz
<IMG SRC=http://www.dausend.de/images/foto/dausend.jpg BORDER=0>
Das ist Herr Dausend.
.
.
Und ich bin voll...
Gruß Gk
Ich weiß Alkohol ist keine Lösung für persönliche Probleme aber wer sagt, daß ich Probleme habe?
Gruß Gk
Ich weiß Alkohol ist keine Lösung für persönliche Probleme aber wer sagt, daß ich Probleme habe?
nach popnet infogenie kaufen. die sind ja vor allem nicht mal pleite und haben 3 euro cash pro aktie...
das ist ja wohl der Hammer Förtsch kritisiert hier schlechte Unternehmensführung und Betrug am Neuen Markt
Er hat viele Anleger mit waghalsigen Kurszielen in den Ruin getrieben wo bleibt sein éigenes Schuldgeständnis
Ich erinnere nur Lambda Kursziel 100 Eur., eine Revidierung
des Kurszieles fehlte bisher
Was sagt er zu Anlegern die damals auf Ihn gehört hatten?
Er hat viele Anleger mit waghalsigen Kurszielen in den Ruin getrieben wo bleibt sein éigenes Schuldgeständnis
Ich erinnere nur Lambda Kursziel 100 Eur., eine Revidierung
des Kurszieles fehlte bisher
Was sagt er zu Anlegern die damals auf Ihn gehört hatten?
Wenn die Anleger auf ihn gehört haben, waren sie auch sicherlich in der Lage, auch die Stoppkurse einzuhalten.
Wenn nicht selber Schuld, klingt jetzt zwar hart aber keiner wurde zu etwas gezwungen.
Gruss Lorenzo
Wenn nicht selber Schuld, klingt jetzt zwar hart aber keiner wurde zu etwas gezwungen.
Gruss Lorenzo
Wenn die Anleger auf mich gehört hätten, würde ihr Depot gut im Plus stehen.
AECO ist mein nächster ganz heißer Tip für euch...
Und zu Carrier1 und RTV stehe ich nach wie vor.
Was kann falsch sein an einer kleinen Position WKN 927093 ?
Gruß Geizkragen
AECO ist mein nächster ganz heißer Tip für euch...
Und zu Carrier1 und RTV stehe ich nach wie vor.
Was kann falsch sein an einer kleinen Position WKN 927093 ?
Gruß Geizkragen
Sponsoring
DER AKTIONÄR - Clubpartner des 1.FCN
Tabelle
Spl Pkt
1 Bayern 10 25
2 Leverkusen 10 24
3 K`lautern 10 24
4 Dortmund 9 19
5 Schalke 10 17
6 Stuttgart 10 15
7 Bremen 10 14
8 Hertha 10 14
9 Gladbach 10 12
10 Cottbus 10 11
11 TSV 1860 10 11
12 HSV 9 9
13 Wolfsburg 9 9
14 Freiburg 9 9
15 Rostock 10 9
16 Köln 10 8
17 St. Pauli 10 7
18 Nürnberg 10 7
Nach den Lemmingen wird nun auch der Club in die 2. Liga geführt.
.
DER AKTIONÄR - Clubpartner des 1.FCN
Tabelle
Spl Pkt
1 Bayern 10 25
2 Leverkusen 10 24
3 K`lautern 10 24
4 Dortmund 9 19
5 Schalke 10 17
6 Stuttgart 10 15
7 Bremen 10 14
8 Hertha 10 14
9 Gladbach 10 12
10 Cottbus 10 11
11 TSV 1860 10 11
12 HSV 9 9
13 Wolfsburg 9 9
14 Freiburg 9 9
15 Rostock 10 9
16 Köln 10 8
17 St. Pauli 10 7
18 Nürnberg 10 7
Nach den Lemmingen wird nun auch der Club in die 2. Liga geführt.
.
Wo gehört der Club auch sonst hin.
Taos
Taos
Vielleicht in den Neuen Markt?
Ja das wäre etwas für den Club.
Gruß Geizkragen
Ja das wäre etwas für den Club.
Gruß Geizkragen
Wollt ihr mehr????
Gruß Gk
Gruß Gk
B. Förtsch: Die Psyche ist das Zünglein an der Waage
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass in der Welt
der Finanzen und der Börse neben fundamentalen Daten über
die allgemeine wirtschaftliche Lage und die Situation
einzelner Unternehmen auch die Psychologie eine besonders
wichtige Rolle spielt. Ähnlich wie ein Seismograph die
Erschütterungen der Erde dokumentiert, spiegelt sich
gerade im Geschehen auf dem Börsenparkett die Befindlichkeit
der Gesellschaft in eindrucksvoll genauer Weise wider.
Keine Frage - die Attentate vom 11. September haben ihre
Spuren auch im Bewusstsein der Anleger hinterlassen.
Ebenso sorgen die kriegerischen Auseinandersetzungen in
Afghanistan und die Tatsache, dass mittlerweile kaum ein
Tag vergeht, an dem wir nicht durch neue Meldungen über
tatsächliche und vermeintliche Attacken mit dem
Milzbranderreger konfrontiert werden, dafür, dass
die Investoren weltweit noch nicht zur Normalität
zurückgefunden haben und immer noch sehr verunsichert sind.
Wie irrational derzeit mit der gegenwärtigen Situation
umgegangen wird, verdeutlicht eine Meldung, die uns in den
letzten Tagen erreichte und nach der US-Präsident Bush nun
auch die Filmschaffenden in Hollywood zur Zusammenarbeit
aufgefordert haben soll. Angeblich hat der mächtigste Mann
der Welt die Herrscher der Traumfabrik dazu aufgerufen
wieder mehr Kriegsfilme zu drehen - mit positivem Ausgang
für die amerikanischen Streitkräfte versteht sich.
So absurd diese Maßnahme auch anmutet - sie zielt einzig
und allein darauf ab, das amerikanische Volk psychologisch
wieder aufzubauen.
Bei allem Verständnis für die Folgen der tragischen Ereignisse
in New York und Washington: Nun ist es umso mehr an der
Zeit, dass wir versuchen zur Normalität zurückkehren.
Und das auch an der Börse. Die Voraussetzungen für eine
neuerliche Hausse sind gut.
Der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat seit Anfang
des Jahres mit massiven Zinssenkungen für ausreichende
Liquidität gesorgt. Nachdem die Anleger über Monate durch
schlechte Unternehmensmeldungen vergrätzt wurden, sind
diese in der aktuellen Earnings-Season weitestgehend
ausgeblieben. Reduzierte Erwartungen sind zum
überwiegenden Teil bereits in den Kursen enthalten.
Zwar entwickelte sich der Markt in den vergangenen Wochen
wieder positiver, doch warum wird diese Entwicklung
diesmal nachhaltiger sein als die technischen Erholungen,
die wir bislang beobachten konnten? An diesem Punkt kommt
wieder die Psychologie ins Spiel. Nach den Enttäuschungen
der vergangenen Monate konnten sich viele Anleger nicht
dazu durchringen, ihre negative Grundeinstellung abzulegen.
Trotz positiver Vorzeichen und bereits steigender Kurse
warteten sie - wie das Kaninchen vor der Schlange - immer
noch auf einen weiteren Rücksetzer - und zwar vergeblich.
Nunmehr erscheint die negative Stimmungsmache als
Selbstzweck und ist nur noch von der Hoffnung beseelt
im Zuge einer kleinen Korrektur einen günstigen Einstieg
zu finden.
Spätestens wenn diese Zauderer ihren Pessimismus über Bord
geworfen haben und in den Markt drängen, sollten wir auch
wieder nachhaltig steigende Kurse sehen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17925.shtml
Neue Lemminge braucht das Land.
.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass in der Welt
der Finanzen und der Börse neben fundamentalen Daten über
die allgemeine wirtschaftliche Lage und die Situation
einzelner Unternehmen auch die Psychologie eine besonders
wichtige Rolle spielt. Ähnlich wie ein Seismograph die
Erschütterungen der Erde dokumentiert, spiegelt sich
gerade im Geschehen auf dem Börsenparkett die Befindlichkeit
der Gesellschaft in eindrucksvoll genauer Weise wider.
Keine Frage - die Attentate vom 11. September haben ihre
Spuren auch im Bewusstsein der Anleger hinterlassen.
Ebenso sorgen die kriegerischen Auseinandersetzungen in
Afghanistan und die Tatsache, dass mittlerweile kaum ein
Tag vergeht, an dem wir nicht durch neue Meldungen über
tatsächliche und vermeintliche Attacken mit dem
Milzbranderreger konfrontiert werden, dafür, dass
die Investoren weltweit noch nicht zur Normalität
zurückgefunden haben und immer noch sehr verunsichert sind.
Wie irrational derzeit mit der gegenwärtigen Situation
umgegangen wird, verdeutlicht eine Meldung, die uns in den
letzten Tagen erreichte und nach der US-Präsident Bush nun
auch die Filmschaffenden in Hollywood zur Zusammenarbeit
aufgefordert haben soll. Angeblich hat der mächtigste Mann
der Welt die Herrscher der Traumfabrik dazu aufgerufen
wieder mehr Kriegsfilme zu drehen - mit positivem Ausgang
für die amerikanischen Streitkräfte versteht sich.
So absurd diese Maßnahme auch anmutet - sie zielt einzig
und allein darauf ab, das amerikanische Volk psychologisch
wieder aufzubauen.
Bei allem Verständnis für die Folgen der tragischen Ereignisse
in New York und Washington: Nun ist es umso mehr an der
Zeit, dass wir versuchen zur Normalität zurückkehren.
Und das auch an der Börse. Die Voraussetzungen für eine
neuerliche Hausse sind gut.
Der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat seit Anfang
des Jahres mit massiven Zinssenkungen für ausreichende
Liquidität gesorgt. Nachdem die Anleger über Monate durch
schlechte Unternehmensmeldungen vergrätzt wurden, sind
diese in der aktuellen Earnings-Season weitestgehend
ausgeblieben. Reduzierte Erwartungen sind zum
überwiegenden Teil bereits in den Kursen enthalten.
Zwar entwickelte sich der Markt in den vergangenen Wochen
wieder positiver, doch warum wird diese Entwicklung
diesmal nachhaltiger sein als die technischen Erholungen,
die wir bislang beobachten konnten? An diesem Punkt kommt
wieder die Psychologie ins Spiel. Nach den Enttäuschungen
der vergangenen Monate konnten sich viele Anleger nicht
dazu durchringen, ihre negative Grundeinstellung abzulegen.
Trotz positiver Vorzeichen und bereits steigender Kurse
warteten sie - wie das Kaninchen vor der Schlange - immer
noch auf einen weiteren Rücksetzer - und zwar vergeblich.
Nunmehr erscheint die negative Stimmungsmache als
Selbstzweck und ist nur noch von der Hoffnung beseelt
im Zuge einer kleinen Korrektur einen günstigen Einstieg
zu finden.
Spätestens wenn diese Zauderer ihren Pessimismus über Bord
geworfen haben und in den Markt drängen, sollten wir auch
wieder nachhaltig steigende Kurse sehen.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_17925.shtml
Neue Lemminge braucht das Land.
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HSM wenns dich nicht gäb wäre die Welt armer;-)
Ja HSM wir lieben Dich!!!
Danke!!!
Tagestip 542270 Biodata
Danke!!!
Tagestip 542270 Biodata
23.10.2001
Phenomedia ein Schnäppchen
Der Aktionär
Nach Meinung der Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Phenomedia AG (WKN 541490) ein Schnäppchen.
Das Moorhuhn zeige sich in neuer Aufmachung, so die Analysten. Die stark verbesserte Grafik, zusätzliche Spielfiguren und über 70 Geheimnisse würden kostenlosen Spielspaß pur versprechen. Möglich sei das kostenlose Angebot durch Quam.de, dem neuen Internetportal der Group 3G und Bild.de. Mit diesen beiden Unternehmen habe Phenomedia zwei starke Partner gefunden, die das Spiel in Kooperation mit Phenomedia anbieten würden.
Neben der bedeutenden Imagewerbung zahle sich das Erfolgsspiel auch in finanzieller Hinsicht für Phenomedia aus. Zum einen verbuche man Einnahmen durch die Merchandising-Rechte, und zum anderen schlage auch die Lizenzierung des Contents zu Buche. Dies bedeute, dass wenn ein Produkt auf einem Portal zum Download stehe, seien im Vorfeld bestimmte Lizenzsummen vom Portaltreiber bezahlt worden.
Der Verkauf von CD-ROM´s für den PC sei überraschend gekommen. Es seien sowohl Teil 1 und auch Teil 2 des Klassikers über 280.000 Mal verkauft worden, obwohl die Spiele kostenlos zur Verfügung gestanden hätten.
Das Lizenzgeschäft steuere ca. 40% zum Gesamtumsatz bei und 20% würden an den Bereich Vollpreisspiele und weitere 30% an Services, Technologie und Auftragsproduktion gehen. Die ersten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2001 seien erfolgreich verlaufen, würden sich aber gegenüber dem 2. Halbjahr immer noch sehr umsatzschwach darstellen. Etwa 70% des Gesamtjahresumsatzes würden auf das 2. Halbjahr entfallen. Zweifelsohne sei das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft das Stärkste.
Die für das Gesamtjahr geplanten Ziele von 18,71 Mio. Euro und einem EBIT von 6,85 Mio. Euro wolle Phenomedia auf jeden Fall erreichen. Angesichts dessen, dass der Konzern zu Anfang des Jahres sehr konservative Prognose ausgesprochen habe, erscheine dies durchaus möglich. Die EBIT-Marge, die derzeit bei 38% liege, sei momentan nicht zu übertreffen. Der neue Geschäftsbereich Mobile Applikationen schaffe neue Fantasie.
Mit der Feedback-Übernahme sei Phenomedia für die Zukunft bestens gerüstet. Der Markt für mobile Unterhaltung stecke noch in den Kinderschuhen und werde in den kommenden Jahren nach Meinung der Analysten Hauptumsatzträger des Unternehmens werden. Somit stehe dem Papier eine völlige Neubewertung bevor. Interessierte Anleger sollten vor dem Hintergrund des aktuell niedrigen Kursniveaus erste Positionen aufbauen.
Mit einem KGV von 11 basierend auf den Schätzungen für 2002 ist die Phenomedia-Aktie schon mit ihrer derzeitigen Bewertung ein Schnäppchen, so die Analysten von "Der Aktionär".
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Weitere Ratings vom 23.10.01 :
OHB Teledata Trendwende
plenum Position aufbauen
Medion investiert bleiben
GPC Biotech akkumulieren
SAP SI akkumulieren
Leute, ich liebe Euch auch !
.
Phenomedia ein Schnäppchen
Der Aktionär
Nach Meinung der Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Phenomedia AG (WKN 541490) ein Schnäppchen.
Das Moorhuhn zeige sich in neuer Aufmachung, so die Analysten. Die stark verbesserte Grafik, zusätzliche Spielfiguren und über 70 Geheimnisse würden kostenlosen Spielspaß pur versprechen. Möglich sei das kostenlose Angebot durch Quam.de, dem neuen Internetportal der Group 3G und Bild.de. Mit diesen beiden Unternehmen habe Phenomedia zwei starke Partner gefunden, die das Spiel in Kooperation mit Phenomedia anbieten würden.
Neben der bedeutenden Imagewerbung zahle sich das Erfolgsspiel auch in finanzieller Hinsicht für Phenomedia aus. Zum einen verbuche man Einnahmen durch die Merchandising-Rechte, und zum anderen schlage auch die Lizenzierung des Contents zu Buche. Dies bedeute, dass wenn ein Produkt auf einem Portal zum Download stehe, seien im Vorfeld bestimmte Lizenzsummen vom Portaltreiber bezahlt worden.
Der Verkauf von CD-ROM´s für den PC sei überraschend gekommen. Es seien sowohl Teil 1 und auch Teil 2 des Klassikers über 280.000 Mal verkauft worden, obwohl die Spiele kostenlos zur Verfügung gestanden hätten.
Das Lizenzgeschäft steuere ca. 40% zum Gesamtumsatz bei und 20% würden an den Bereich Vollpreisspiele und weitere 30% an Services, Technologie und Auftragsproduktion gehen. Die ersten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2001 seien erfolgreich verlaufen, würden sich aber gegenüber dem 2. Halbjahr immer noch sehr umsatzschwach darstellen. Etwa 70% des Gesamtjahresumsatzes würden auf das 2. Halbjahr entfallen. Zweifelsohne sei das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft das Stärkste.
Die für das Gesamtjahr geplanten Ziele von 18,71 Mio. Euro und einem EBIT von 6,85 Mio. Euro wolle Phenomedia auf jeden Fall erreichen. Angesichts dessen, dass der Konzern zu Anfang des Jahres sehr konservative Prognose ausgesprochen habe, erscheine dies durchaus möglich. Die EBIT-Marge, die derzeit bei 38% liege, sei momentan nicht zu übertreffen. Der neue Geschäftsbereich Mobile Applikationen schaffe neue Fantasie.
Mit der Feedback-Übernahme sei Phenomedia für die Zukunft bestens gerüstet. Der Markt für mobile Unterhaltung stecke noch in den Kinderschuhen und werde in den kommenden Jahren nach Meinung der Analysten Hauptumsatzträger des Unternehmens werden. Somit stehe dem Papier eine völlige Neubewertung bevor. Interessierte Anleger sollten vor dem Hintergrund des aktuell niedrigen Kursniveaus erste Positionen aufbauen.
Mit einem KGV von 11 basierend auf den Schätzungen für 2002 ist die Phenomedia-Aktie schon mit ihrer derzeitigen Bewertung ein Schnäppchen, so die Analysten von "Der Aktionär".
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Weitere Ratings vom 23.10.01 :
OHB Teledata Trendwende
plenum Position aufbauen
Medion investiert bleiben
GPC Biotech akkumulieren
SAP SI akkumulieren
Leute, ich liebe Euch auch !
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Pennystock Aeco darf vorerst am Neuen Markt verbleiben
Der niederländische Hersteller von Speichermedien Aeco NV hat eigenen Angaben nach mit einer Einstweiligen Verfügung vorerst seinen Verbleib am Neuen Markt erwirkt. Das Landgericht Frankfurt habe einem entsprechendem Antrag stattgegeben, teilte Aeco am Dienstag nach Börsenschluss in Eindhoven mit. Die seit Anfang Oktober geltenden geänderten Regeln der Deutschen Börse würden bis zum 1. April 2002 keine Anwendung finden.
Die Deutsche Börse will mit den verschärften Regeln wieder Vertrauen in das ramponierte Image des Neuen Marktes bringen. Auf dem Prüfstand stehen Unternehmen, deren Aktienkurs an 30 aufeinander folgenden Börsentagen den Kurs von 1 Euro unterschreitet und deren Marktkapitalisierung zugleich unter 20 Millionen Euro sinkt.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/fullstory.html?ss…
Die sog. Pennystock-Regelung für den Neuen Markt ist einfach lächerlich!
Man braucht konsequente Regeln, die auch angewendet werden.
Deutschland braucht eine SEC nach amerikanischem Vorbild,
mit den entsprechenden Befugnissen.
Die Deutsche Börse AG ist ein Kasperverein, sowas kann man
wirklich nicht ernstnehmen !
Neuer-Markt-Sponsoren denken über Rückzug nach
Dem Neuen Markt droht laut einer Umfrage der Verlust von bis zu einem Viertel der Designated Sponsors, die derzeit für ausreichende Liquidität im Handel mit den Aktien sorgen sollen. Nach einer Umfrage des Magazins "Börse-Online" denken rund 25 Prozent der Banken, Makler und Wertpapierhäuser darüber nach, bestehende Mandate mit den Aktiengesellschaften zu kündigen. Wie das Magazin am Mittwoch vorab berichtete, dächten gerade kleinere Gesellschaften darüber nach, diesen Geschäftszweig zu schließen.
"In den vergangenen 18 Monaten haben alle Kollegen enorme Verluste verbucht", wurde ein Händler zitiert. Aber auch bei BHF-Bank, Commerzbank und Sal.Oppenheim stünden den Angaben zufolge Kündigungen an. Dresdner Bank und WestLB beabsichtigten jedoch, am Sponsoring festzuhalten. Die Hoffnung auf das Anspringen des lukrativen Geschäft mit Neuemissionen und Kapitalerhöhungen sei neben der Prestigefrage für diese Entscheidung verantwortlich, schrieb die Zeitschrift.
Den betroffenen Aktiengesellschaften droht nach den Regeln des Neuen Marktes der Ausschluss, wenn sie keine zwei Designated Sponsoren (Betreuer) benennen können. In der vergangenen Woche hatte die Deutsche Börse AG die Quartalswertung der Sponsoren veröffentlicht. Von den derzeit 63 Sponsoren erfüllten 48 die Bedingungen für das "AA"-Rating. Diese würden 96 Prozent der Unternehmen betreuen.
Fünf Designated Sponsors erhielten kein Rating, weil sie die Mindestanforderungen im letzten Quartal nicht erfüllten. Nach Angaben der Deutschen Börse AG werden derzeit über 600 Werte aus MDax Neuem Markt und SMax sowie anderen inländischen Aktien betreut.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/fullstory.html?id…
Die gierigen NM-Sponsoren werden sich genauso wenig aus dem
Neuen Markt zurückziehen wie die Kulmbacher Bande, weil sie
ein lukratives Geschäft wittern.
Der niederländische Hersteller von Speichermedien Aeco NV hat eigenen Angaben nach mit einer Einstweiligen Verfügung vorerst seinen Verbleib am Neuen Markt erwirkt. Das Landgericht Frankfurt habe einem entsprechendem Antrag stattgegeben, teilte Aeco am Dienstag nach Börsenschluss in Eindhoven mit. Die seit Anfang Oktober geltenden geänderten Regeln der Deutschen Börse würden bis zum 1. April 2002 keine Anwendung finden.
Die Deutsche Börse will mit den verschärften Regeln wieder Vertrauen in das ramponierte Image des Neuen Marktes bringen. Auf dem Prüfstand stehen Unternehmen, deren Aktienkurs an 30 aufeinander folgenden Börsentagen den Kurs von 1 Euro unterschreitet und deren Marktkapitalisierung zugleich unter 20 Millionen Euro sinkt.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/fullstory.html?ss…
Die sog. Pennystock-Regelung für den Neuen Markt ist einfach lächerlich!
Man braucht konsequente Regeln, die auch angewendet werden.
Deutschland braucht eine SEC nach amerikanischem Vorbild,
mit den entsprechenden Befugnissen.
Die Deutsche Börse AG ist ein Kasperverein, sowas kann man
wirklich nicht ernstnehmen !
Neuer-Markt-Sponsoren denken über Rückzug nach
Dem Neuen Markt droht laut einer Umfrage der Verlust von bis zu einem Viertel der Designated Sponsors, die derzeit für ausreichende Liquidität im Handel mit den Aktien sorgen sollen. Nach einer Umfrage des Magazins "Börse-Online" denken rund 25 Prozent der Banken, Makler und Wertpapierhäuser darüber nach, bestehende Mandate mit den Aktiengesellschaften zu kündigen. Wie das Magazin am Mittwoch vorab berichtete, dächten gerade kleinere Gesellschaften darüber nach, diesen Geschäftszweig zu schließen.
"In den vergangenen 18 Monaten haben alle Kollegen enorme Verluste verbucht", wurde ein Händler zitiert. Aber auch bei BHF-Bank, Commerzbank und Sal.Oppenheim stünden den Angaben zufolge Kündigungen an. Dresdner Bank und WestLB beabsichtigten jedoch, am Sponsoring festzuhalten. Die Hoffnung auf das Anspringen des lukrativen Geschäft mit Neuemissionen und Kapitalerhöhungen sei neben der Prestigefrage für diese Entscheidung verantwortlich, schrieb die Zeitschrift.
Den betroffenen Aktiengesellschaften droht nach den Regeln des Neuen Marktes der Ausschluss, wenn sie keine zwei Designated Sponsoren (Betreuer) benennen können. In der vergangenen Woche hatte die Deutsche Börse AG die Quartalswertung der Sponsoren veröffentlicht. Von den derzeit 63 Sponsoren erfüllten 48 die Bedingungen für das "AA"-Rating. Diese würden 96 Prozent der Unternehmen betreuen.
Fünf Designated Sponsors erhielten kein Rating, weil sie die Mindestanforderungen im letzten Quartal nicht erfüllten. Nach Angaben der Deutschen Börse AG werden derzeit über 600 Werte aus MDax Neuem Markt und SMax sowie anderen inländischen Aktien betreut.
Quelle: http://www.net-business.de/internet-aktien/fullstory.html?id…
Die gierigen NM-Sponsoren werden sich genauso wenig aus dem
Neuen Markt zurückziehen wie die Kulmbacher Bande, weil sie
ein lukratives Geschäft wittern.
Noch etwas zu Biodata
2000
2001(e)
2002(e)
Gewinn / Aktie (in EUR)
0,09
0,09
0,55
KGV
21,89
21,75
3,61
Cash flow / Aktie (in EUR)
0,24
0,53
0,93
Nettovermögen / Aktie (in EUR)
5,21
Interesant sind die 5 Euro Nettovermögen pro Anteil !!!!
2000
2001(e)
2002(e)
Gewinn / Aktie (in EUR)
0,09
0,09
0,55
KGV
21,89
21,75
3,61
Cash flow / Aktie (in EUR)
0,24
0,53
0,93
Nettovermögen / Aktie (in EUR)
5,21
Interesant sind die 5 Euro Nettovermögen pro Anteil !!!!
w:o gesponsort von Dr. M. Otte.
Stay tuned.
Geizkragen:
Schwachsinn, wie so oft von Dir, die 5 EUR Nettovermögen!
Dieser Wisch von Aktie, deren es lt eigener Meldungen 16,73 Millionen gibt, soll also einen Firmensubstanzwert von 85 Mio EUR repräsentieren? Bei 3,5 Mio Umsatz im 3.Quartal und erwarteten 20 für ganz 2001? Mit unlängst blitzartig zurückgetretenem CEO? Und gerade erfolgter Vorräte-Abwertung um 10 Mio EUR?
Schwachsinn, wie so oft von Dir, die 5 EUR Nettovermögen!
Dieser Wisch von Aktie, deren es lt eigener Meldungen 16,73 Millionen gibt, soll also einen Firmensubstanzwert von 85 Mio EUR repräsentieren? Bei 3,5 Mio Umsatz im 3.Quartal und erwarteten 20 für ganz 2001? Mit unlängst blitzartig zurückgetretenem CEO? Und gerade erfolgter Vorräte-Abwertung um 10 Mio EUR?
soso Schwachsinn,
naja dann ist es ebend Schwachsinn aber die 2.10 Euro sind real in Frankfurt...
Zu Dir kann ich nur sagen, lese bitte meine Empfehlungen der letzten drei Monate und dann sag mir, welcher dieser Werte nicht mind. 30% gemacht hat!!!
Danke!!!
Danke!!!
Danke!!!
Ich bin zwar schwachsinnig aber habe Erfolg damit...
Gruß Geizkragen
Biodata macht grade die ersten 10% von schätzungsweise 30% - 50% in den nächsten 4 Wochen!!!
naja dann ist es ebend Schwachsinn aber die 2.10 Euro sind real in Frankfurt...
Zu Dir kann ich nur sagen, lese bitte meine Empfehlungen der letzten drei Monate und dann sag mir, welcher dieser Werte nicht mind. 30% gemacht hat!!!
Danke!!!
Danke!!!
Danke!!!
Ich bin zwar schwachsinnig aber habe Erfolg damit...
Gruß Geizkragen
Biodata macht grade die ersten 10% von schätzungsweise 30% - 50% in den nächsten 4 Wochen!!!
Ich berichtige mich,
da bei Biodata zwar Fantasie drin ist, ich aber nur Gemäcker und unbegründete sowie fachlich unkompetente Meinungen höre steige ich, bzw.bin ich mit stolzen 3,8% Gewinn nach Steuern wieder raus!!!
Das habe ich nicht nötig, mich von Halbwilden nieder machen zu lassen und wenn es dann noch jemanden gibt, der immer ein parr Stücke auf den markt schmeißt, mal 10, mal 230, mal 50...ne das tue ich mir nicht mehr an und verzichte freiwillig!
Es gibt genug andere Firmen mit Chancen, wo zumindest die Boardbeiträge, nicht immer positiv aber trotzdem sachlich bleiben.
Prost
geizkragen
da bei Biodata zwar Fantasie drin ist, ich aber nur Gemäcker und unbegründete sowie fachlich unkompetente Meinungen höre steige ich, bzw.bin ich mit stolzen 3,8% Gewinn nach Steuern wieder raus!!!
Das habe ich nicht nötig, mich von Halbwilden nieder machen zu lassen und wenn es dann noch jemanden gibt, der immer ein parr Stücke auf den markt schmeißt, mal 10, mal 230, mal 50...ne das tue ich mir nicht mehr an und verzichte freiwillig!
Es gibt genug andere Firmen mit Chancen, wo zumindest die Boardbeiträge, nicht immer positiv aber trotzdem sachlich bleiben.
Prost
geizkragen
Geizkragen, aber, aber!
Das mit den 5 EUR kann schon stimmen, aber vielleicht hast Du Dich geirrt und das ist nicht das Nettovermögen pro Aktie, sondern für die ganze Firma!
Warum rennt sonst der CEO weg, nach Vorräte-Abwertung um 10 Mio EUR?
Das mit den 5 EUR kann schon stimmen, aber vielleicht hast Du Dich geirrt und das ist nicht das Nettovermögen pro Aktie, sondern für die ganze Firma!
Warum rennt sonst der CEO weg, nach Vorräte-Abwertung um 10 Mio EUR?
@ Mincio,
Ja ich kann ja nicht alles wissen aber ich weiß, daß ich andere gerne an meinen Gedanken und investitionen teilhaben lasse, damit, wenn ich doch mal etwas übersehe, so Leute wie Du mich darauf bringen, daß es vielleicht doch eine schlechte Investition war.
So auch bei Biodata, im Grunde ein super Geschäftsmodell aber jenseits der Realität und nun der Grund warum ich gleich wieder raus bin und zwar mit all meinen Positionen!!!
Normalerweise lasse ich immer etwas stehen für bessere Zeiten aber nicht so bei Biodata, ich bin der Meinung, da gibt es jemanden, der den Leuten das Handeln schwer macht, teste doch mal 5000 Stücke zu kaufen und dann wieder zu verkaufen ...brutaler Witz !
So und nun kam dann noch hinzu, daß selbst bei guten News immer noch Totengräberstimmung herscht, die normalerweise sofort in eine Goldgräber Stimmung umschlägt, sobald der Hype beginnt.
Für die Leute die was darauf halten, was ich schreibe, denkt noch mal über RTV 706020 nach, sollte bald soweit sein und wer kennt sie nicht, die Ruhe vor dem Sturm?
Gruß Geizkragen
Ja ich kann ja nicht alles wissen aber ich weiß, daß ich andere gerne an meinen Gedanken und investitionen teilhaben lasse, damit, wenn ich doch mal etwas übersehe, so Leute wie Du mich darauf bringen, daß es vielleicht doch eine schlechte Investition war.
So auch bei Biodata, im Grunde ein super Geschäftsmodell aber jenseits der Realität und nun der Grund warum ich gleich wieder raus bin und zwar mit all meinen Positionen!!!
Normalerweise lasse ich immer etwas stehen für bessere Zeiten aber nicht so bei Biodata, ich bin der Meinung, da gibt es jemanden, der den Leuten das Handeln schwer macht, teste doch mal 5000 Stücke zu kaufen und dann wieder zu verkaufen ...brutaler Witz !
So und nun kam dann noch hinzu, daß selbst bei guten News immer noch Totengräberstimmung herscht, die normalerweise sofort in eine Goldgräber Stimmung umschlägt, sobald der Hype beginnt.
Für die Leute die was darauf halten, was ich schreibe, denkt noch mal über RTV 706020 nach, sollte bald soweit sein und wer kennt sie nicht, die Ruhe vor dem Sturm?
Gruß Geizkragen
Das ist gut für jedes Depot!!!
Deutsche Grundstucksauktionen AG - Kaufen (14.08.2001)
German Business Concepts empfiehlt Aktie der Deutschen Grundstucksauktionen AG zum Kauf Die Anlageexperten von German Business Concepts (GBC), einem unabhangigen Researchhaus fur deutsche Nebenwerte, empfehlen die ...
Deutsche Grundstucksauktionen AG - Kaufen (07.08.2001)
Updatestudie DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG Fazit: Attraktiv bewertet Rating: Kaufen Profil Die DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG ist das größte Grundstücksauktionshaus in Deutschland und in diesem Bereich Mark...
Deutsche Grundstücksauktionen AG - Kaufen (27.10.2000)
Studie zur DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG (WKN 553340) Fazit: Unterbewertet Empfehlung: Kaufen Kursziel: 25,2 Euro Unternehmensprofil Die DEUTSCHE Grundstücksauktionen AG (WKN 553340), ferner DGA gena...
Deutsche Grundstucksauktionen AG - Kaufen (14.08.2001)
German Business Concepts empfiehlt Aktie der Deutschen Grundstucksauktionen AG zum Kauf Die Anlageexperten von German Business Concepts (GBC), einem unabhangigen Researchhaus fur deutsche Nebenwerte, empfehlen die ...
Deutsche Grundstucksauktionen AG - Kaufen (07.08.2001)
Updatestudie DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG Fazit: Attraktiv bewertet Rating: Kaufen Profil Die DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG ist das größte Grundstücksauktionshaus in Deutschland und in diesem Bereich Mark...
Deutsche Grundstücksauktionen AG - Kaufen (27.10.2000)
Studie zur DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG (WKN 553340) Fazit: Unterbewertet Empfehlung: Kaufen Kursziel: 25,2 Euro Unternehmensprofil Die DEUTSCHE Grundstücksauktionen AG (WKN 553340), ferner DGA gena...
Ob die dummen Lemminge Bernd F. wieder blind folgen werden ?
.
wie immer!
DGAP-Ad hoc: Computec Media AG <CMD> deutsch
COMPUTEC MEDIA - Bilanzmaßnahmen zum Jahresabschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hauptaktionäre erklären Forderungsverzicht. Strategischer Partner für
Frankreich gewonnen. Neubewertung von Beteiligungen führt zu einem Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals. Nürnberg. Vorstand und Aufsichtsrat der
Computec Media AG haben mit Unterstützung der Hauptaktionäre beschlossen, zum
Jahresabschluss diverse bilanziell wirksame Maßnahmen durchzuführen.
Die COMPUTEC MEDIA AG konnte einen strategischen Partner für ihre französische
Tochtergesellschaft gewinnen. In diesem Zuge werden mit Wirkung zum 1.11.2001
75% der Anteile an der COMPUTEC MEDIA FRANCE S.A. an ein französisches
Verlagsunternehmen verkauft. Der neue Verlagspartner wird sich an den
Restrukturierungskosten der Gesellschaft beteiligen. Die COMPUTEC MEDIA AG hat
dabei die Möglichkeit, ihre Beteiligung zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf
49% aufzustocken. Im Rahmen der Erstellung des Einzelabschlusses der COMPUTEC
MEDIA AG wird es dadurch notwendig, Beteiligungsbuchwerte und
Konzernforderungen in Höhe von rund 28 Mio. DM abzuschreiben. In Folge dieser
Maßnahmen beträgt das Eigenkapital der COMPUTEC MEDIA AG gemäß des vorläufigen
Einzelabschlusses der Gesellschaft knapp 7 Mio. DM. Aufgrund des Verlustes von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals beruft der Vorstand gem. § 92 Abs. 1 AktG
unverzüglich die Hauptversammlung ein, um dieser den Verlust anzuzeigen.
Die Neubewertungen wirken sich nicht auf die Liquidität aus.
Die Hauptaktionäre der COMPUTEC MEDIA AG haben beschlossen, die Bilanzstruktur
zu verbessern. Dies erfolgt durch einen Forderungsverzicht auf die der
Gesellschaft gewährten Darlehen in Höhe von rund 18,3 Mio. DM. Durch den
Forderungsverzicht verringern sich die Verbindlichkeiten der COMPUTEC MEDIA AG
um rund 18,3 Mio. DM und demzufolge die liquiditätswirksamen
Finanzierungskosten um bis zu 1 Mio. DM pro Jahr. Die COMPUTEC MEDIA AG
erwartet im Geschäftsjahr 2001/2002 eine insgesamt erfreuliche
Geschäftsentwicklung.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Strasse 7, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider, Financial Controller,
Tel.: 0911 2872-147, Fax: 0911 28 72-333, E-Mail: joachim.schneider@computec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 29.10.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Computec ist vom Handel ausgesetzt.
.
COMPUTEC MEDIA - Bilanzmaßnahmen zum Jahresabschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hauptaktionäre erklären Forderungsverzicht. Strategischer Partner für
Frankreich gewonnen. Neubewertung von Beteiligungen führt zu einem Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals. Nürnberg. Vorstand und Aufsichtsrat der
Computec Media AG haben mit Unterstützung der Hauptaktionäre beschlossen, zum
Jahresabschluss diverse bilanziell wirksame Maßnahmen durchzuführen.
Die COMPUTEC MEDIA AG konnte einen strategischen Partner für ihre französische
Tochtergesellschaft gewinnen. In diesem Zuge werden mit Wirkung zum 1.11.2001
75% der Anteile an der COMPUTEC MEDIA FRANCE S.A. an ein französisches
Verlagsunternehmen verkauft. Der neue Verlagspartner wird sich an den
Restrukturierungskosten der Gesellschaft beteiligen. Die COMPUTEC MEDIA AG hat
dabei die Möglichkeit, ihre Beteiligung zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf
49% aufzustocken. Im Rahmen der Erstellung des Einzelabschlusses der COMPUTEC
MEDIA AG wird es dadurch notwendig, Beteiligungsbuchwerte und
Konzernforderungen in Höhe von rund 28 Mio. DM abzuschreiben. In Folge dieser
Maßnahmen beträgt das Eigenkapital der COMPUTEC MEDIA AG gemäß des vorläufigen
Einzelabschlusses der Gesellschaft knapp 7 Mio. DM. Aufgrund des Verlustes von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals beruft der Vorstand gem. § 92 Abs. 1 AktG
unverzüglich die Hauptversammlung ein, um dieser den Verlust anzuzeigen.
Die Neubewertungen wirken sich nicht auf die Liquidität aus.
Die Hauptaktionäre der COMPUTEC MEDIA AG haben beschlossen, die Bilanzstruktur
zu verbessern. Dies erfolgt durch einen Forderungsverzicht auf die der
Gesellschaft gewährten Darlehen in Höhe von rund 18,3 Mio. DM. Durch den
Forderungsverzicht verringern sich die Verbindlichkeiten der COMPUTEC MEDIA AG
um rund 18,3 Mio. DM und demzufolge die liquiditätswirksamen
Finanzierungskosten um bis zu 1 Mio. DM pro Jahr. Die COMPUTEC MEDIA AG
erwartet im Geschäftsjahr 2001/2002 eine insgesamt erfreuliche
Geschäftsentwicklung.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Strasse 7, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider, Financial Controller,
Tel.: 0911 2872-147, Fax: 0911 28 72-333, E-Mail: joachim.schneider@computec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 29.10.2001
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WKN: 544100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Computec ist vom Handel ausgesetzt.
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Delisting-Regeln: 17:1 gegen die Deutsche Börse
Von Heino Reents, Hamburg
Mit Ejay und Tiscon haben sich zwei weitere Neue-Markt-Unternehmen per Einstweiliger Verfügung erfolgreich gegen die Delisting-Regeln gewehrt. Die Deutsche Börse gerät immer mehr in Zugzwang.
Wie Ejay und Tiscon am Montag mitteilten, dürfen die Delisting-Regeln der Deutschen Börse nach den Beschlüssen des Landgerichts Frankfurts erst ab dem 1. April 2002 auf die beiden Unternehmen angewandt werden. In bisher 17 Fällen sind somit Einstweilige Verfügungen gegen das Regelwerk der Deutschen Börse stattgegeben worden, sagte ein Sprecher des Landgerichts. Bisher wurde nur der Antrag von Micrologica vom Gericht abgelehnt. Weitere 13 vergleichbare Verfahren von Neue-Markt-Unternehmen seien anhängig.
Die Deutsche Börse wollte die jüngsten Fälle nicht kommentieren. Eine Sprecherin verwies darauf, dass der Börse die Urteilsbegründungen noch nicht vorliegen. "Wir halten das Regelwerk aber nach wie vor für eine wichtige Maßnahme".
Bereits am Freitag hatte Prout beim Frankfurter Landgericht einen Aufschub erreicht. Im Gegensatz zu den vorigen Fällen hatte sich Prout nur der ursprünglichen Verfassung des Neuen Marktes unterworfen. Anders als bei Ejay und Tiscon, denen nur eine Frist von einem halben Jahr eingeräumt wurde, hat sich das Software-Unternehmen mit der Einstweiligen Verfügung den Verbleib im Neuen Markt ohne Zeitbegrenzung gesichert.
"Eine Einstweilige Verfügung ist eine Eilentscheidung mit begrenzter Überprüfungsmöglichkeit", sagte Thomas Kehren, Vorsitzender Richter am Frankfurter Landgericht. Die Deutsche Börse habe dagegen eine unbegrenzte Widerspruchsfrist, so Kehren. Es sei aber auch denkbar, dass eine der beiden Parteien den Fall in einem ordentlichen Verfahren geklärt haben wolle. Eine Art Musterprozess gebe es aber in Deutschland nicht. "Die Deutsche Börse muss somit in jedem der bisher entschiedenen Fälle Berufung einlegen", sagte der Richter. Nach Angaben der Börsensprecherin sei dies bislang lediglich im Fall Foris erfolgt, die anderen Gerichtsbeschlüsse würden derzeit geprüft.
An Regeln festhalten
Für Christian Kahler, Neuer-Markt-Experte von der DZ Bank, befindet sich die Deutsche Börse derzeit in der Zwickmühle. "Die Delisting-Regeln finden viele gut, nur leider kann die Börse sie offenbar nicht richtig durchsetzen", sagte Kahler. Das sorge nicht gerade für Vertrauen am Markt. Andererseits könne die Deutsche Börse jetzt auch nicht das Regelwerk wieder komplett aufgeben, ohne sich lächerlich zu machen: "Es ist vor allem ein juristisches Problem." Er plädiert dafür, an den Regeln festzuhalten.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erneuerte indes ihre Kritik an der Deutschen Börse. Durch die Entscheidung des Landgerichts Frankfurt werde die Deutsche Börse weiter gebremst, sagte DSW-Sprecherin Petra Krüll. "Sie lief schon vorher den Entwicklungen hinterher." Statt einer privatrechtlichen Struktur sollte der Neue Markt öffentlich-rechtlich geregelt werden, sagte die Sprecherin. Dann könnte, wie schon früher gefordert, eine Aufsichtsbehörde installiert werden. Auch die anderen Börsensegmente seien schließlich öffentlich-rechtlich organisiert.
© 2001 Financial Times Deutschland
Lächerliche Regeln ?
.
Von Heino Reents, Hamburg
Mit Ejay und Tiscon haben sich zwei weitere Neue-Markt-Unternehmen per Einstweiliger Verfügung erfolgreich gegen die Delisting-Regeln gewehrt. Die Deutsche Börse gerät immer mehr in Zugzwang.
Wie Ejay und Tiscon am Montag mitteilten, dürfen die Delisting-Regeln der Deutschen Börse nach den Beschlüssen des Landgerichts Frankfurts erst ab dem 1. April 2002 auf die beiden Unternehmen angewandt werden. In bisher 17 Fällen sind somit Einstweilige Verfügungen gegen das Regelwerk der Deutschen Börse stattgegeben worden, sagte ein Sprecher des Landgerichts. Bisher wurde nur der Antrag von Micrologica vom Gericht abgelehnt. Weitere 13 vergleichbare Verfahren von Neue-Markt-Unternehmen seien anhängig.
Die Deutsche Börse wollte die jüngsten Fälle nicht kommentieren. Eine Sprecherin verwies darauf, dass der Börse die Urteilsbegründungen noch nicht vorliegen. "Wir halten das Regelwerk aber nach wie vor für eine wichtige Maßnahme".
Bereits am Freitag hatte Prout beim Frankfurter Landgericht einen Aufschub erreicht. Im Gegensatz zu den vorigen Fällen hatte sich Prout nur der ursprünglichen Verfassung des Neuen Marktes unterworfen. Anders als bei Ejay und Tiscon, denen nur eine Frist von einem halben Jahr eingeräumt wurde, hat sich das Software-Unternehmen mit der Einstweiligen Verfügung den Verbleib im Neuen Markt ohne Zeitbegrenzung gesichert.
"Eine Einstweilige Verfügung ist eine Eilentscheidung mit begrenzter Überprüfungsmöglichkeit", sagte Thomas Kehren, Vorsitzender Richter am Frankfurter Landgericht. Die Deutsche Börse habe dagegen eine unbegrenzte Widerspruchsfrist, so Kehren. Es sei aber auch denkbar, dass eine der beiden Parteien den Fall in einem ordentlichen Verfahren geklärt haben wolle. Eine Art Musterprozess gebe es aber in Deutschland nicht. "Die Deutsche Börse muss somit in jedem der bisher entschiedenen Fälle Berufung einlegen", sagte der Richter. Nach Angaben der Börsensprecherin sei dies bislang lediglich im Fall Foris erfolgt, die anderen Gerichtsbeschlüsse würden derzeit geprüft.
An Regeln festhalten
Für Christian Kahler, Neuer-Markt-Experte von der DZ Bank, befindet sich die Deutsche Börse derzeit in der Zwickmühle. "Die Delisting-Regeln finden viele gut, nur leider kann die Börse sie offenbar nicht richtig durchsetzen", sagte Kahler. Das sorge nicht gerade für Vertrauen am Markt. Andererseits könne die Deutsche Börse jetzt auch nicht das Regelwerk wieder komplett aufgeben, ohne sich lächerlich zu machen: "Es ist vor allem ein juristisches Problem." Er plädiert dafür, an den Regeln festzuhalten.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erneuerte indes ihre Kritik an der Deutschen Börse. Durch die Entscheidung des Landgerichts Frankfurt werde die Deutsche Börse weiter gebremst, sagte DSW-Sprecherin Petra Krüll. "Sie lief schon vorher den Entwicklungen hinterher." Statt einer privatrechtlichen Struktur sollte der Neue Markt öffentlich-rechtlich geregelt werden, sagte die Sprecherin. Dann könnte, wie schon früher gefordert, eine Aufsichtsbehörde installiert werden. Auch die anderen Börsensegmente seien schließlich öffentlich-rechtlich organisiert.
© 2001 Financial Times Deutschland
Lächerliche Regeln ?
.
@HSM betr. Lemminge
aus WELT vom 27.10.01
http://www.welt.de/daten/2001/10/27/1027fo291580.htx
... Kennen Sie die Geschichte mit den Lemmingen? Dass die kleinen Nager sich zu tausenden die Klippen herunterstürzen, ist ein typisches Gerücht, das sich im Laufe der Zeit zu einer apokalyptischen Metapher verdichtete. Es geht auf alte Inuit-Mythen zurück, die von den Naturwissenschaftlern der Jahrhundertwende anstandslos geglaubt wurden. Aufgefrischt wurde es in den 50er Jahren, als für einen Disney-Naturfilm tausende Lemminge vor laufender Kamera in Panik Felsen heruntergehetzt wurden - (Man stelle sich den Regisseur, vor, der "action!" brüllte, weil ihn die kleinen, eher langweiligen Nager nervten). In einem neueren Naturfilm von Richard Attenborough über Lemminge sieht man eine Gruppe von ihnen, wie sie zum Vergnügen einen Steilhang herunterschliddern - und dann im Meer herumplanschen.
aus WELT vom 27.10.01
http://www.welt.de/daten/2001/10/27/1027fo291580.htx
... Kennen Sie die Geschichte mit den Lemmingen? Dass die kleinen Nager sich zu tausenden die Klippen herunterstürzen, ist ein typisches Gerücht, das sich im Laufe der Zeit zu einer apokalyptischen Metapher verdichtete. Es geht auf alte Inuit-Mythen zurück, die von den Naturwissenschaftlern der Jahrhundertwende anstandslos geglaubt wurden. Aufgefrischt wurde es in den 50er Jahren, als für einen Disney-Naturfilm tausende Lemminge vor laufender Kamera in Panik Felsen heruntergehetzt wurden - (Man stelle sich den Regisseur, vor, der "action!" brüllte, weil ihn die kleinen, eher langweiligen Nager nervten). In einem neueren Naturfilm von Richard Attenborough über Lemminge sieht man eine Gruppe von ihnen, wie sie zum Vergnügen einen Steilhang herunterschliddern - und dann im Meer herumplanschen.
B. Förtsch: Die gute Nachricht
Die gute Nachricht der letzten Woche kam ausnahmsweise aus
dem Lager der Hedge Fonds. »Die Manager unserer Hedge
Fonds sind bei Aktien überwiegend auf der Käuferseite«,
wie ein Branchenbeobachter berichtete. In der Vergangenheit
machten diese Fonds vor allem von sich reden, weil sie mit
gigantischen Short-Positionen die internationale Talfahrt
der Aktienmärkte noch verstärkten. Nun scheint sich die
Stimmung langsam zu drehen. Zahlreiche Hedge Fonds haben
damit begonnen, ihre Short-Positionen durch Aktienkäufe
einzudecken, oder haben auf steigende Kurse gesetzt.
Weltweit existieren etwa 6.000 Hedge Fonds, die ein
Vermögen von schätzungsweise 500 bis 600 Milliarden
US-Dollar verwalten. Der bekannteste dürfte wohl der
LTCM-Fonds sein, dessen Zahlungsunfähigkeit 1998 beinahe
zu einem Zusammenbruch der globalen Finanzmärkte geführt
hätte. Fast vier Milliarden US-Dollar hatten sich durch
riskante Spekulationen binnen kürzester Zeit in Luft
aufgelöst. Da Hedge Fonds aber einen immer größeren
Einfluss auf die Börsen ausüben, ist die Nachricht der
letzten Woche als guter Stimmungsindikator für die weitere
Entwicklung der Aktienkurse zu werten. Noch Anfang
September hatten Hedge Fonds 25 Prozent ihrer Gelder in
Short-Positionen investiert. Inzwischen sind sie zu 50
Prozent long in Aktien, haben konsequent auf steigende
Aktienkurse gesetzt.
Die positive Grundhaltung der Hedge Fonds-Manager wird sich
auch auf den Gesamtmarkt übertragen. Immer mehr Verwalter
konventioneller Fonds werden ihren Cash-Bestand reduzieren
und in Aktien investieren. Spätestens dann können wir
wieder auf die fast schon vergessene Börsenweisheit
zurückgreifen: »Die Hausse nährt die Hausse«. Je höher
die Aktienkurse steigen, desto mehr Käufer werden das
Börsenparkett betreten. Und je mehr Käufer, desto höher
die Kurse.
Damit stellt sich die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Aktien nun jeden Tag
steigen werden. Wir werden in den nächsten Wochen
sicherlich noch den ein oder anderen Rückschlag erleben.
Sowohl unter charttechnischen wie auch unter fundamentalen
Gesichtspunkten scheint ein Test der Tiefs vom 21. September
nicht ausgeschlossen. Wer also jetzt Aktien kauft, wird
in den nächsten Wochen und Monaten mal Buchgewinne, mal
Buchverluste zu akzeptieren haben. Sie sind weder Grund
zum Jubel noch sollten sie uns in Verzweiflung stürzen.
Der 21. September war wohl der Ausverkaufstag an den
internationalen Börsen, auf den alle Anleger so lange
gewartet haben. Die sich daran anschließende Erholung
war schon Teil einer neuen Börsenphase, die wir in einigen
Jahren wohl als Geburtsstunde einer neuen Hausseperiode
feiern werden. Die wenigsten Anleger wollen es im Moment
erkennen, aber genau dies ist Kennzeichen einer jeden
neuen Börsenphase.
Noch ein Schlusswort zur heimischen Wirtschaft. Nachdem
die US-Regierung beschlossen hat, ihrer Wirtschaft mit
einem Konjunkturprogramm von 100 Milliarden US-Dollar
unter die Arme zu greifen, wird es allerhöchste Zeit,
dass auch die Europäer aufwachen. Mit einem weiteren
Verzicht auf Zinssenkung und Wirtschaftsförderung
laufen wir Gefahr, den Anschluss an die Weltwirtschaft
zu verlieren. Die Zeit drängt.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_18226.shtml
Und schlechte Nachricht ist: Die Zeitschrift "Der Aktionär"
und Bernd F. werden weiterhin versuchen ihre Lemminge oder
Leser in substanzlose Werte wie Morphosys zu treiben ?
.
Die gute Nachricht der letzten Woche kam ausnahmsweise aus
dem Lager der Hedge Fonds. »Die Manager unserer Hedge
Fonds sind bei Aktien überwiegend auf der Käuferseite«,
wie ein Branchenbeobachter berichtete. In der Vergangenheit
machten diese Fonds vor allem von sich reden, weil sie mit
gigantischen Short-Positionen die internationale Talfahrt
der Aktienmärkte noch verstärkten. Nun scheint sich die
Stimmung langsam zu drehen. Zahlreiche Hedge Fonds haben
damit begonnen, ihre Short-Positionen durch Aktienkäufe
einzudecken, oder haben auf steigende Kurse gesetzt.
Weltweit existieren etwa 6.000 Hedge Fonds, die ein
Vermögen von schätzungsweise 500 bis 600 Milliarden
US-Dollar verwalten. Der bekannteste dürfte wohl der
LTCM-Fonds sein, dessen Zahlungsunfähigkeit 1998 beinahe
zu einem Zusammenbruch der globalen Finanzmärkte geführt
hätte. Fast vier Milliarden US-Dollar hatten sich durch
riskante Spekulationen binnen kürzester Zeit in Luft
aufgelöst. Da Hedge Fonds aber einen immer größeren
Einfluss auf die Börsen ausüben, ist die Nachricht der
letzten Woche als guter Stimmungsindikator für die weitere
Entwicklung der Aktienkurse zu werten. Noch Anfang
September hatten Hedge Fonds 25 Prozent ihrer Gelder in
Short-Positionen investiert. Inzwischen sind sie zu 50
Prozent long in Aktien, haben konsequent auf steigende
Aktienkurse gesetzt.
Die positive Grundhaltung der Hedge Fonds-Manager wird sich
auch auf den Gesamtmarkt übertragen. Immer mehr Verwalter
konventioneller Fonds werden ihren Cash-Bestand reduzieren
und in Aktien investieren. Spätestens dann können wir
wieder auf die fast schon vergessene Börsenweisheit
zurückgreifen: »Die Hausse nährt die Hausse«. Je höher
die Aktienkurse steigen, desto mehr Käufer werden das
Börsenparkett betreten. Und je mehr Käufer, desto höher
die Kurse.
Damit stellt sich die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Aktien nun jeden Tag
steigen werden. Wir werden in den nächsten Wochen
sicherlich noch den ein oder anderen Rückschlag erleben.
Sowohl unter charttechnischen wie auch unter fundamentalen
Gesichtspunkten scheint ein Test der Tiefs vom 21. September
nicht ausgeschlossen. Wer also jetzt Aktien kauft, wird
in den nächsten Wochen und Monaten mal Buchgewinne, mal
Buchverluste zu akzeptieren haben. Sie sind weder Grund
zum Jubel noch sollten sie uns in Verzweiflung stürzen.
Der 21. September war wohl der Ausverkaufstag an den
internationalen Börsen, auf den alle Anleger so lange
gewartet haben. Die sich daran anschließende Erholung
war schon Teil einer neuen Börsenphase, die wir in einigen
Jahren wohl als Geburtsstunde einer neuen Hausseperiode
feiern werden. Die wenigsten Anleger wollen es im Moment
erkennen, aber genau dies ist Kennzeichen einer jeden
neuen Börsenphase.
Noch ein Schlusswort zur heimischen Wirtschaft. Nachdem
die US-Regierung beschlossen hat, ihrer Wirtschaft mit
einem Konjunkturprogramm von 100 Milliarden US-Dollar
unter die Arme zu greifen, wird es allerhöchste Zeit,
dass auch die Europäer aufwachen. Mit einem weiteren
Verzicht auf Zinssenkung und Wirtschaftsförderung
laufen wir Gefahr, den Anschluss an die Weltwirtschaft
zu verlieren. Die Zeit drängt.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_18226.shtml
Und schlechte Nachricht ist: Die Zeitschrift "Der Aktionär"
und Bernd F. werden weiterhin versuchen ihre Lemminge oder
Leser in substanzlose Werte wie Morphosys zu treiben ?
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HSBC senkt Kursziel für Biodata auf null Euro
Düsseldorf, 30. Okt (Reuters) - Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt hat das Kursziel für die Aktien des IT-Sicherheitsspezialisten Biodata auf null Euro von zuvor einem Euro gesenkt. Die Bewertung für den Titel laute unverändert "Sell", sagte Analyst Thomas Becker der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Biodata hatte zuvor mitgeteilt, von der Zahlungsunfähigkeit bedroht zu sein. Der von Vorstand und Aufsichtsrat beauftragte Wirtschaftsprüfer habe auf Basis des vorläufigen Abschlusses einen Wertberichtigungsbedarf von insgesamt mehr als 40 Millionen Euro bei Biodata festgestellt, womit das im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete Unternehmen überschuldet sei. Becker sagte, auch wenn dies wie ein Damoklesschwert über Biodata geschwebt habe, sei dies nicht so schnell erwartet worden. Das Zwischenresultat des Wirtschaftsprüfers sei vernichtend. Damit sei die Restrukturierung von Biodata bereits am Anfang praktisch gescheitert, sagte Becker. Die Biodata-Aktie fiel über 70 Prozent auf 0,57 Euro.
pag/ben
Düsseldorf, 30. Okt (Reuters) - Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt hat das Kursziel für die Aktien des IT-Sicherheitsspezialisten Biodata auf null Euro von zuvor einem Euro gesenkt. Die Bewertung für den Titel laute unverändert "Sell", sagte Analyst Thomas Becker der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Biodata hatte zuvor mitgeteilt, von der Zahlungsunfähigkeit bedroht zu sein. Der von Vorstand und Aufsichtsrat beauftragte Wirtschaftsprüfer habe auf Basis des vorläufigen Abschlusses einen Wertberichtigungsbedarf von insgesamt mehr als 40 Millionen Euro bei Biodata festgestellt, womit das im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete Unternehmen überschuldet sei. Becker sagte, auch wenn dies wie ein Damoklesschwert über Biodata geschwebt habe, sei dies nicht so schnell erwartet worden. Das Zwischenresultat des Wirtschaftsprüfers sei vernichtend. Damit sei die Restrukturierung von Biodata bereits am Anfang praktisch gescheitert, sagte Becker. Die Biodata-Aktie fiel über 70 Prozent auf 0,57 Euro.
pag/ben
danke bernd
31.10.2001
Funkwerk kaufen
Der Aktionär
Die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten zum Kauf der Funkwerk-Aktie (WKN 575314).
Die Gesellschaft biete Substanz, gesundes Wachstum und enorme Zuwachsraten , was am Neuen Markt eher rar sei . Die vorläufigen Neun-Monats-Zahlen seien beeindruckend. Der Umsatz sei auf 42,2 Mio. Euro gesteigert worden. Dies stelle eine 44-prozentige Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum dar. Der schon zuvor nach oben korrigierte Planumsatz sei nochmals um 6% übertroffen worden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern belaufe sich auf 5 Mio. Euro und habe die gesteckten Ziele ebenfalls übertroffen.
Nachdem die Pläne bezüglich des Umsatzes in diesem Jahr bereits auf 53 Mio. Euro angehoben worden seien, gelinge durch die erfolgreiche Übernahme der Funktel GmbH ein weiterer Umsatzschub. Somit würden sich die neuen Schätzungen auf 60 Mio. Euro belaufen. Die Cashposition in Höhe von 28 Mio. Euro sei nach Meinung der Experten akzeptabel. Mit einem KGV von 28 gehöre die Gesellschaft nicht gerade zu den billigsten Aktien des Neuen Marktes. Allerdings habe das Unternehmen aufgrund der Ausrichtung und der Zukunftsaussichten eine Sonderstellung inne. Qualität habe eben ihren Preis. Die Experten würden damit rechnen, dass die Marktposition durch weitere Akquisitionen ausgedehnt werde.
Daher raten die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" auf derzeitigem Niveau zum Kauf der Funkwerk-Aktie.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Funkwerk 26,39 Euro Xetra.
31.10.2001 Phenomedia akkumulieren Der Aktionär
30.10.2001 Thiel Logistik kaufen Der Aktionär
30.10.2001
MorphoSys Fair Value 70 Euro
Der Aktionär
Die Analysten von "Der Aktionär" sehen für die Aktie von MorphoSys (WKN 663200) den fairen Wert bei 70 Euro.
Unter technischen Gesichtspunkten sei ein Rücksetzer bis in den Bereich von 50 Euro möglich. Dieser sollte jedoch in jedem Fall zum Nachkauf von etwaigen Positionen genutzt werden. Fundamental betrachtet gehöre MorphoSys nach wie vor zu den Favoriten.
Die Experten von "Der Aktionär" halten vor diesem Hintergrund ein Investment in MorphoSys für aussichtsreich.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Morphosys 54,00 Euro Xetra.
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Funkwerk kaufen
Der Aktionär
Die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten zum Kauf der Funkwerk-Aktie (WKN 575314).
Die Gesellschaft biete Substanz, gesundes Wachstum und enorme Zuwachsraten , was am Neuen Markt eher rar sei . Die vorläufigen Neun-Monats-Zahlen seien beeindruckend. Der Umsatz sei auf 42,2 Mio. Euro gesteigert worden. Dies stelle eine 44-prozentige Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum dar. Der schon zuvor nach oben korrigierte Planumsatz sei nochmals um 6% übertroffen worden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern belaufe sich auf 5 Mio. Euro und habe die gesteckten Ziele ebenfalls übertroffen.
Nachdem die Pläne bezüglich des Umsatzes in diesem Jahr bereits auf 53 Mio. Euro angehoben worden seien, gelinge durch die erfolgreiche Übernahme der Funktel GmbH ein weiterer Umsatzschub. Somit würden sich die neuen Schätzungen auf 60 Mio. Euro belaufen. Die Cashposition in Höhe von 28 Mio. Euro sei nach Meinung der Experten akzeptabel. Mit einem KGV von 28 gehöre die Gesellschaft nicht gerade zu den billigsten Aktien des Neuen Marktes. Allerdings habe das Unternehmen aufgrund der Ausrichtung und der Zukunftsaussichten eine Sonderstellung inne. Qualität habe eben ihren Preis. Die Experten würden damit rechnen, dass die Marktposition durch weitere Akquisitionen ausgedehnt werde.
Daher raten die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" auf derzeitigem Niveau zum Kauf der Funkwerk-Aktie.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Funkwerk 26,39 Euro Xetra.
31.10.2001 Phenomedia akkumulieren Der Aktionär
30.10.2001 Thiel Logistik kaufen Der Aktionär
30.10.2001
MorphoSys Fair Value 70 Euro
Der Aktionär
Die Analysten von "Der Aktionär" sehen für die Aktie von MorphoSys (WKN 663200) den fairen Wert bei 70 Euro.
Unter technischen Gesichtspunkten sei ein Rücksetzer bis in den Bereich von 50 Euro möglich. Dieser sollte jedoch in jedem Fall zum Nachkauf von etwaigen Positionen genutzt werden. Fundamental betrachtet gehöre MorphoSys nach wie vor zu den Favoriten.
Die Experten von "Der Aktionär" halten vor diesem Hintergrund ein Investment in MorphoSys für aussichtsreich.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Morphosys 54,00 Euro Xetra.
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Herr Förtsch wo bleibt das Kursziel von 100 Eur. auf lambda
Bitte um Stellungnahme
Gestehen Sie ihre desastreuse Aktienempfehlungen endlich ein
Leute raus aus Funkwerk das gibt das nächste szenario
Bitte um Stellungnahme
Gestehen Sie ihre desastreuse Aktienempfehlungen endlich ein
Leute raus aus Funkwerk das gibt das nächste szenario
Genau !
Ist wie mit Bea System...das hat Förtsch auch vor 2 oder 3 Wochen empfohlen....suuuuuuupppppppeerrrrr
der Herr Fööörtsch. jetzt fällt Bea wegen Gewinnwarnung
Der einzigste der hier seine Taschen füllt sind
B.Förtsch, Mister Frick Frack oder so uvm.
Ist wie mit Bea System...das hat Förtsch auch vor 2 oder 3 Wochen empfohlen....suuuuuuupppppppeerrrrr
der Herr Fööörtsch. jetzt fällt Bea wegen Gewinnwarnung
Der einzigste der hier seine Taschen füllt sind
B.Förtsch, Mister Frick Frack oder so uvm.
was sollen diese dummen kommentare bei plambeck ?????
sorry aber bitte schliesst diesen thread, da bei plambeck
unabhängig von der meinung einzelner in der regel konstruktive beiträge geschrieben werden.
sorry aber bitte schliesst diesen thread, da bei plambeck
unabhängig von der meinung einzelner in der regel konstruktive beiträge geschrieben werden.
@holste,
das musst Du leider vergessen! Ich hab mich darüber, dass dieser Stammel-Thread Verrückter immer wieder bei Plambeck auftaucht, schon vor Monaten erfolglos aufgeregt!
HSM, der dies durch einen Gruppenverteiler erreichte, sonnt sich geradezu darin, Plambeck damit zu terrorisieren, und WO sieht zu und hilft ihm noch dabei!
Konsequent überlesen ist die einzige Devise, die einem bleibt!
das musst Du leider vergessen! Ich hab mich darüber, dass dieser Stammel-Thread Verrückter immer wieder bei Plambeck auftaucht, schon vor Monaten erfolglos aufgeregt!
HSM, der dies durch einen Gruppenverteiler erreichte, sonnt sich geradezu darin, Plambeck damit zu terrorisieren, und WO sieht zu und hilft ihm noch dabei!
Konsequent überlesen ist die einzige Devise, die einem bleibt!
B. Förtsch: Aktien sind billig
Die einfachsten Tatsachen sind in einem schwierigen Umfeld manchmal nur sehr schwer zu erkennen. So auch der Umstand, dass Aktien derzeit so günstig sind wie schon lange nicht mehr. Dass dies nicht nur bloße Behauptungen sind, werde ich Ihnen sofort belegen.
Die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen in Euroland sind in den letzten zwölf Monaten um 0,7 Prozent auf aktuell 4,60 Prozent gefallen. Die durchschnittliche Gewinnrendite der Aktien - Gewinn pro Aktie mal 100, dividiert durch den Aktienkurs - ist aufgrund des starken Kursverfalls im gleichen Zeitraum nach oben geschossen. Man kann auch sagen, dass die Aktienkurse noch stärker und schneller eingebrochen sind, als die Analysten und Manager die Ergebnisse für die Gewinne der nächsten Jahre nach unten revidieren konnten. Setzt man nun die Rendite der Gewinne mit der Rendite für Obligationen in direkten Vergleich, so kann man feststellen, dass die Aktien selbst im historischen Kontext als billig einzustufen sind.
Dies gilt natürlich nur solange, wie die Gewinnerwartungen für die nächsten Jahre nicht weiter nach unten gesetzt werden. Denn dann würde auch die Gewinnrendite weiter zurückgehen, was die Aktien wieder teurer erscheinen lassen würde. Doch davon ist im Moment nicht unbedingt auszugehen, da die Gewinne bereits in den zurückliegenden Quartalen massiv gesenkt wurden. Die Gretchenfrage für die Bewertung der Aktienmärkte lautet also: können sich die Gewinnaussichten stabilisieren oder müssen wir noch einmal mit einem kräftigen Abschlag rechnen? Auf die politische Ebene übertragen muss die Frage lauten: Kann der Krieg gegen die Taliban-Regierung in den nächsten Wochen erfolgreich beendet werden?
Je länger der Krieg dauert, je größer die Angst der Amerikaner vor weiteren Anschlägen wird, desto tiefer wird das Vertrauen der Verbraucher in den USA fallen. Dieses ist aber der Schlüssel für eine Stabilisierung der US-Wirtschaft. Präsident Bush täte gut daran, für die Zeit nach der Taliban-Regierung eine überzeugende und auch für die arabische Welt akzeptable politische Lösung vorzulegen. Eine dauerhafte Besetzung von Afghanistan durch US-Truppen ist ausgeschlossen, würde dies doch nur zu einer weiteren Destabilisierung der Region beitragen.
Meine obige Feststellung, dass Aktien so billig wie schon lange nicht mehr sind, ist also mit gewissen Fragezeichen zu versehen. Sie sind billig, wenn die Gewinnaussichten sich stabilisieren und wieder erholen können. Sollte man sich als Aktionär also einfach von der Börse fernhalten und warten, bis sich die »dunklen Wolken verzogen« haben?
Nein, denn das Eigentümliche der Börse ist gerade, dass sie just zu dem Zeitpunkt, wenn die Gewinnaussichten klar und deutlich für jedermann zu erkennen sind, schon wieder wesentlich höher notiert. Ein Maximum an Performance können Sie nur erlangen, wenn Sie früh genug bereit sind, ein Risiko einzugehen. Als gutes Mittel gegen allzu große Kursverluste am Anfang hat sich der sukzessive Einstieg bewährt. Kaufen Sie nach und nach die Aktien, die Sie auf Ihrer Watchliste stehen haben.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_18500.shtml
B. Förtsch: Aktien sind billig
Diesen Satz kenne ich doch noch aus dem Frühjahr 2000, oder
warum hatte er damals nicht erwähnt, dass die Aktien "teuer" waren ?
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Die einfachsten Tatsachen sind in einem schwierigen Umfeld manchmal nur sehr schwer zu erkennen. So auch der Umstand, dass Aktien derzeit so günstig sind wie schon lange nicht mehr. Dass dies nicht nur bloße Behauptungen sind, werde ich Ihnen sofort belegen.
Die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen in Euroland sind in den letzten zwölf Monaten um 0,7 Prozent auf aktuell 4,60 Prozent gefallen. Die durchschnittliche Gewinnrendite der Aktien - Gewinn pro Aktie mal 100, dividiert durch den Aktienkurs - ist aufgrund des starken Kursverfalls im gleichen Zeitraum nach oben geschossen. Man kann auch sagen, dass die Aktienkurse noch stärker und schneller eingebrochen sind, als die Analysten und Manager die Ergebnisse für die Gewinne der nächsten Jahre nach unten revidieren konnten. Setzt man nun die Rendite der Gewinne mit der Rendite für Obligationen in direkten Vergleich, so kann man feststellen, dass die Aktien selbst im historischen Kontext als billig einzustufen sind.
Dies gilt natürlich nur solange, wie die Gewinnerwartungen für die nächsten Jahre nicht weiter nach unten gesetzt werden. Denn dann würde auch die Gewinnrendite weiter zurückgehen, was die Aktien wieder teurer erscheinen lassen würde. Doch davon ist im Moment nicht unbedingt auszugehen, da die Gewinne bereits in den zurückliegenden Quartalen massiv gesenkt wurden. Die Gretchenfrage für die Bewertung der Aktienmärkte lautet also: können sich die Gewinnaussichten stabilisieren oder müssen wir noch einmal mit einem kräftigen Abschlag rechnen? Auf die politische Ebene übertragen muss die Frage lauten: Kann der Krieg gegen die Taliban-Regierung in den nächsten Wochen erfolgreich beendet werden?
Je länger der Krieg dauert, je größer die Angst der Amerikaner vor weiteren Anschlägen wird, desto tiefer wird das Vertrauen der Verbraucher in den USA fallen. Dieses ist aber der Schlüssel für eine Stabilisierung der US-Wirtschaft. Präsident Bush täte gut daran, für die Zeit nach der Taliban-Regierung eine überzeugende und auch für die arabische Welt akzeptable politische Lösung vorzulegen. Eine dauerhafte Besetzung von Afghanistan durch US-Truppen ist ausgeschlossen, würde dies doch nur zu einer weiteren Destabilisierung der Region beitragen.
Meine obige Feststellung, dass Aktien so billig wie schon lange nicht mehr sind, ist also mit gewissen Fragezeichen zu versehen. Sie sind billig, wenn die Gewinnaussichten sich stabilisieren und wieder erholen können. Sollte man sich als Aktionär also einfach von der Börse fernhalten und warten, bis sich die »dunklen Wolken verzogen« haben?
Nein, denn das Eigentümliche der Börse ist gerade, dass sie just zu dem Zeitpunkt, wenn die Gewinnaussichten klar und deutlich für jedermann zu erkennen sind, schon wieder wesentlich höher notiert. Ein Maximum an Performance können Sie nur erlangen, wenn Sie früh genug bereit sind, ein Risiko einzugehen. Als gutes Mittel gegen allzu große Kursverluste am Anfang hat sich der sukzessive Einstieg bewährt. Kaufen Sie nach und nach die Aktien, die Sie auf Ihrer Watchliste stehen haben.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_18500.shtml
B. Förtsch: Aktien sind billig
Diesen Satz kenne ich doch noch aus dem Frühjahr 2000, oder
warum hatte er damals nicht erwähnt, dass die Aktien "teuer" waren ?
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Da dieser verdammte Thread schon wieder bei Plambeck erscheint: Hier etwas, was bei Plambeck interessiert, nämlich wie der Wind aktuell über Europa weht:
(keine Anzeige bei 800x600 pixel Bildschirmauflösung)
(keine Anzeige bei 800x600 pixel Bildschirmauflösung)
dieser dämliche Thread drängt sich ständig auf allen möglichen Seiten auf...
Nochwas interessiert die PLAMBECKER sicher: Die aktuelle Blitz-Situation, ist ja wichtig wegen der Blitzschäden, die erhöhen die Versicherungsprämien:
Altbekannter Hinweis: Wenn das wen nicht interessiert: Einfach nicht aufrufen! Wen es interessiert: Ladezeit etwas lahm!
Altbekannter Hinweis: Wenn das wen nicht interessiert: Einfach nicht aufrufen! Wen es interessiert: Ladezeit etwas lahm!
Zur Klarstellung:
Wenn dieser dämliche Thread schon ungefragt bei Plambeck erscheint, durch den Willen des gütigen HSM und seinen Gruppenverteiler, dann sollen auch die plambecker was davon haben!
Wenn dieser dämliche Thread schon ungefragt bei Plambeck erscheint, durch den Willen des gütigen HSM und seinen Gruppenverteiler, dann sollen auch die plambecker was davon haben!
ftd.de, Di, 6.11.2001, 12:32
EM.TV: Betrugsanklage gegen die Haffa-Brüder
Die Staatsanwaltschaft München hat gegen den früheren EM.TV-Vorstandschef Thomas Haffa und seinen Stellvertreter Florian Haffa Anklage wegen des Verdachts des Kursbetrugs erhoben.
Die Brüder hätten im August 2000 bewusst falsche Halbjahreszahlen ihres am Neuen Markt notierten Medienunternehmens bekannt gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Außerdem hätten sie in Interviews und Vorträgen im Oktober und November 2000 die Geschäftsentwicklung zu positiv dargestellt. Zudem hätten die Haffa-Brüder die Prognosen für das Jahr 2001 bestätigt, obwohl sie wussten, dass diese nicht mehr einzuhalten waren.
Die Verteidiger der Haffa-Brüder wiesen die Vorwürfe als unbegründet zurück. Sie wollten eine Zulassung der Anklage verhindern und erreichen, "dass das Hautptverfahren nicht eröffnet wird", sagten die Anwälte Rainer Hamm und Wolfgang Dingfelder in München.
EM.TV hatte für das Jahr 2000 noch im November einen Gewinn von 600 Mio. DM angekündigt. Tatsächlich schloss das Unternehmen dann mit einem Jahresverlust von 2,8 Mrd. DM ab. Beide Haffa-Brüder mussten ihren Hut nehmen.
© 2001 Financial Times Deutschland
EM.TV: Betrugsanklage gegen die Haffa-Brüder
Die Staatsanwaltschaft München hat gegen den früheren EM.TV-Vorstandschef Thomas Haffa und seinen Stellvertreter Florian Haffa Anklage wegen des Verdachts des Kursbetrugs erhoben.
Die Brüder hätten im August 2000 bewusst falsche Halbjahreszahlen ihres am Neuen Markt notierten Medienunternehmens bekannt gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Außerdem hätten sie in Interviews und Vorträgen im Oktober und November 2000 die Geschäftsentwicklung zu positiv dargestellt. Zudem hätten die Haffa-Brüder die Prognosen für das Jahr 2001 bestätigt, obwohl sie wussten, dass diese nicht mehr einzuhalten waren.
Die Verteidiger der Haffa-Brüder wiesen die Vorwürfe als unbegründet zurück. Sie wollten eine Zulassung der Anklage verhindern und erreichen, "dass das Hautptverfahren nicht eröffnet wird", sagten die Anwälte Rainer Hamm und Wolfgang Dingfelder in München.
EM.TV hatte für das Jahr 2000 noch im November einen Gewinn von 600 Mio. DM angekündigt. Tatsächlich schloss das Unternehmen dann mit einem Jahresverlust von 2,8 Mrd. DM ab. Beide Haffa-Brüder mussten ihren Hut nehmen.
© 2001 Financial Times Deutschland
Wenn dieser thread schon bei Plambeck erscheint, dann soll er auch was für Plambecker bieten: Letzter kompletter Geschäftsbericht, wird bald für Vergleiche nötig sein! Da nicht jeder einen acrobat reader hat, aus *pdf konvertiert, dadurch hat leider die Formatierung gelitten.
Man beachte die vieldiskutierten Seiten 34, 56, 58, 61, 78, 89, 92 und 99!
Geschäftsbericht 2000 Plambeck
----------------------------------------------------
Kennzahlen zum Unternehmen
Gesamtleistung Mio. DM 190,3 71, 8 110,8 53,3
Ergebnis vor Steuern Mio. DM 15, 5 138,5 6,5 4,3
Jahres
berschuß Mio. DM 8,5 150,0 3,4 0,9
Bilanzgewinn Mio. DM 9,8 127, 9 4,3 0,9
Umsatzrendite % 8,2 39,0 5,9 8,1
Bilanzsumme Mio. DM 408,2 201, 9 135,2 45,1
Eigenkapital Mio. DM 208,0 443,1 38,3 32,0
Eigenkapitalquote % 50,1 77, 0 28,3 70,9
Mitarbeiter Anzahl 82 121, 6 37 11
Die Übersicht beginnt mit dem Jahr der Börsennotierung.
Kennzahlen zur Aktie Schlußkurse, Frankfurt* 2000 1999 1998
Jahreshöchstkurs 27, 00 20,07 29,83
Jahrestiefstkurs 10, 22 10, 67 10, 99
Jahresschlußkurs 22,00 11, 57 20,79
Anzahl Aktien am 31. Dezember Mio. Stk. 11, 25 2,5 2,5
Marktkapitalisierung am 31. Dezember Mio. 247, 5 86,75 155,95
Ergebnis je Aktie 0,58 0,70 0,18
Ergebnis je Aktie nach DVFA 0,58 0,70 0,40
Dividendenzahlung pro Aktie für das
Geschäftsjahr 0,10 0,26 Ð
Dividendensumme für das Geschäftsjahr** 1. 125.000,00 639.115,00 Ð
* unter Berücksichtigung des Aktiensplitts (1: 3) am 6. Oktober 2000
** laut Gewinnverwendungsvorschlag
Die Übersicht beginnt mit dem Jahr der Börsennotierung.
Aufsichtsrat
Norbert Plambeck (Vorsitzender)
Martin Billhardt (stellv. Vorsitzender)
Timm Weiß
Vorstand
Dr. Wolfgang von Geldern (Vorsitzender)
Hartmut Flügel (Vorstand Technik)
Gerd K
ck (Vorstand Finanzen)
ab 1. Februar 2000
Dr. Thomas Nonnewitz (Vorstand Handel)
1. März 2000 bis zur Ausgliederung der Sparte
Stromhandel in die Plambeck Energiekonzept AG am
30. September 2000
Konzerndaten in DM (IAS) 2000 Verände-1999 1998
rung in %
Organe
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Page 3
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Inhalt
114 Vorwort des Vorstandes
116 Unternehmen
10 Geschäftsfeld
14 Markt
18 Internationalisierung
22 Chronik 2000
124 Lagebericht
142 Aktie
46 Fonds
148 Konzernabschluß
50 Konzernbilanz
52 Gewinn-und Verlustrechnung / Eigenkapitalspiegel
53 Kapitalfl ußrechnung
54 Anlagenspiegel / Verbindlichkeitenspiegel
56 Anhang
76 Bestätigungsvermerk
178 Einzelabschluß
80 Bilanz
82 Gewinn-und Verlustrechnung / Eigenkapitalspiegel
83 Kapitalfl ußrechnung
84 Anlagenspiegel / Verbindlichkeitenspiegel
86 Anhang
98 Bestätigungsvermerk
100 Perspektiven
102 Bericht des Aufsichtsrates
104 Glossar
105 Stichwortverzeichnis
106 Übersicht Windparkgesellschaften
107 Angaben zur Aktie /Unternehmenskalender / Impressum 3
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Sehr geehrte
Aktion
re,
die Plambeck Neue Energien AG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2000 zurück-blicken.
So haben wir nicht nur den Umsatz deutlich steigern können; auch beim Ergebnis
gelang es uns, die hochgesteckten Ziele noch zu übertreffen. Unser Engagement im aus-sichtsreichen
Markt der erneuerbaren Energien bauten wir konsequent weiter aus. Neben
dem Bereich Energiegewinnung aus Windkraft stand dabei verstärkt die Nutzung weiterer
regenerativer Energiequellen wie Solarenergie und Biomasse ganz oben auf der Agenda.
Zielführende Akquisitionen brachten die Plambeck Neue Energien AG entscheidende Schritte
weiter nach vorn. Sie erschlossen uns nicht nur zusätzliches Know-how, sondern auch den
Zugang zu neuen Märkten und Kunden. So erweitert beispielsweise die Übernahme der
Norderland Nature Energy AG unsere fundierten Erfahrungen in der Projektierung und
Realisation von Windparks. In Deutschland sind wir in diesem Bereich eindeutig Marktführer.
Unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Solarenergie wird unter anderem durch die Beteili-gung
an der Solar Energie-Technik GmbH und der Novar Solar GmbH gestärkt.
Eine besondere Rolle spielte im vergangenen Jahr der Ausbau der Aktivitäten in interessan-ten
Auslandsmärkten. Hier sehen wir für die Zukunft große Möglichkeiten, die wir mit Augen-maß
erschließen werden. Für günstige Voraussetzungen sorgen dabei die generelle Akzeptanz
und zunehmende Bevorzugung der erneuerbaren Energien in vielen Ländern der Erde. Struk-turelle
Schwerpunkte unserer Arbeit waren die Ausgliederung der Sparte Stromhandel und
der Aufbau des Eigenkapitalvertriebs, der nunmehr unsere Wertschöpfungskette schließt.
Ausgesprochen positiv fällt auch der Blick auf die Jahresperformance unserer Aktie aus; was
für das vergangene Jahr Ð besonders im Segment Neuer Markt Ð wohl nicht viele Unterneh-men
sagen können. Bei einem Wertzuwachs von 83 % in zwölf Monaten können sich unsere
Anleger über eine mehr als zufriedenstellende Kursentwicklung der Plambeck-Aktie freuen.
Zudem haben wir im Berichtsjahr eine Dividendensumme in Höhe von rund 1, 3 Mio. DM an
unsere Anteilseigner ausgeschüttet.
Vorwo rt d e s Vorsta n d e s 4
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Die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik wollen wir fortsetzen. Auf der im Juni stattfi n-denden
Hauptversammlung werden wir für das abgelaufene Geschäftsjahr pro Aktie eine
Dividende in gleicher Höhe (unter Berücksichtigung des Aktiensplitts 1: 3) vorschlagen. Dem
Vertrauen der Investoren möchten wir weiterhin entsprechen. Die nachhaltige Wertsteige-rung
der von unseren Aktionären gehaltenen Anteile an der Plambeck Neue Energien AG
sehen wir somit als wichtige Aufgabe unserer Wachstums-und Unternehmenspolitik.
Auch in Zukunft werden Sie von der Plambeck Neue Energien AG viel erwarten können. In
Deutschland wie auf internationaler Ebene eröffnet uns der politisch gewollte und zum Teil
bereits gesetzlich geregelte Vorrang erneuerbarer Energien hervorragende Perspektiven für
profi tables Wachstum. Wir werden unsere Chancen nutzen und sind überzeugt, der Plambeck
Neue Energien AG eine nachhaltige Spitzenstellung im Markt der erneuerbaren Energien
sichern zu können.
Dr. Wolfgang von Geldern
Vorsitzender des Vorstandes
Dr. Wolfgang von Geldern 5
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Unt e r n e h m e n
Das Unterneh 6
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Page 7
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Mit der Projektierung und Realisation von Windkraftanlagen zählt die Plambeck Neue
Energien AG europaweit zu den Marktführern im Bereich der erneuerbaren Energien.
Neben dem Engagement im Kerngeschäft Windkraft setzen wir unser Expertenwissen
und Know-how mehr und mehr in angrenzenden Bereichen ein. Zum Beispiel bei der
Gewinnung von Energie aus Sonnenkraft und Biomasse. Unser Ziel ist, den Anteil ökolo-gisch
sinnvoller Energieträger an der Energiegewinnung zu erhöhen. Und so mit dazu
beizutragen, die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu schonen und für nachkommende
Generationen zu erhalten.
Unt
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Die Plambeck Neue Energien AG befaßt sich intensiv mit der Nutzung erneuerbarer Ener-gien.
Natürliche Energiequellen nutzen wir zur Gewinnung von Strom und Wärme. Unser
Kerngeschäft ist die Projektierung und Errichtung von Windparks. In diesem Umfeld
bieten wir ein in der Branche einzigartiges, umfassendes Leistungs-und Serviceangebot.
Dazu z
hlen Entwicklung, Umsetzung und Betrieb von Windparks an Land sowie zukünf-tig
auch Offshore. Zur Finanzierung der Projekte legen wir Fonds auf, die über einen
eigenen Kapitalvertrieb und über externe Vertriebsorganisationen plaziert werden.
Die marktführende Stellung im Bereich Windkraft wollen wir auf alle Segmente des Zukunfts-marktes
der erneuerbaren Energien ausdehnen. Daher engagieren wir uns verstärkt in der
Strom-und Wärmeerzeugung aus Sonnenenergie. Parallel intensiviert Plambeck die Aktivitä-ten
im Segment Biomasse.
Unser Ziel ist, den Anteil ökologisch sinnvoller Energieträger an der Energieproduktion wei-terhin
zu vergrößern. Diese Ausrichtung deckt sich mit den politischen Vorgaben in Deutsch-land
und in der Europäischen Union, die für die nächsten Jahre eine Verdoppelung des
Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung und ein absehbares Ende fossiler Ener-gieträger
vorsehen.
Vor dem Hintergrund der politisch gewollten und gesetzlich verankerten Ziele agiert Plam-beck
in einem Markt, der sowohl in Deutschland als auch international beträchtliche Wach-stumspotentiale
aufweist. Bei der Erschließung der hieraus resultierenden, vielversprechen-den
Chancen profi tieren wir von unserem fundierten Wissen, hoher Kompetenz und ausge-prägtem
Know-how auf dem Gebiet der Zukunftsenergien.
Das Unternehmen
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Unt e r n e h m e n 8
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Page 9
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Nordleda 33 17, 9 Betrieb
Cuxhaven-Altenbruch 16 20,8 Betrieb
Westeregeln I 2 2,0 Betrieb
Osterbruch 8 8,0 Betrieb
Waldfeucht 3 3,0 Betrieb
Wanna I 2 2,0 Betrieb
Wanna II 2 2,0 Betrieb
Blauenstein 1 1, 5 Betrieb
Helenenberg I 5 6,5 Betrieb
Helenenberg II 3 (+ 5) 4,5 (+ 7, 5) in Errichtung
Rakow 21 12, 6 Betrieb
Gardelegen 9 9,0 Betrieb
Staßfurt 3 4,5 Betrieb
Hörne 3 3,9 Betrieb
Westerbur 1 0,1 Betrieb
Ostermarsch 11 5,5 Betrieb
Bensersiel 1 0,4 Betrieb
Utgast 7 3,1 Betrieb
Theener I 2 0,9 Betrieb
Theener II 1 0,5 Betrieb
Dornumersiel 1 0,5 Betrieb
Lübz I 12 6,0 Betrieb
Lübz II 6 3,6 Betrieb
Holtriem 35 52,5 Betrieb
Werder 1 0,6 Betrieb
Dunningen 2 3,0 Betrieb
Falkenhagen 6 9,0 Betrieb
Wesel 1 0,6 Betrieb
Hopsten 2 4,0 Betrieb
Stand: 31. Dezember 2000
Windpark Anzahl Leistung Status
Windkraft-in MW
anlagen
Die Windparkprojekte im Überblick 9
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Page 10
HYPERLINK "http://access.adobe.com/perl/" l "page11"
G e s c hä ft s f e l d
Hauptgeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Windenergie. Bis heute haben
Plambeck und Norderland insgesamt 29 Windparks mit mehr als 200 Windkraftanlagen
und einer installierten Leistung von deutlich mehr als 190 Megawatt erfolgreich projek-tiert.
Mehr als 20 Windparks mit über 150 Windkraftanlagen befi nden sich für 2001 in
der Umsetzung oder in der Planung.
Die Windparkprojekte begleiten wir über alle Stadien Ð von der Projektierung über Finan-zierung
und Umsetzung bis zum Betrieb. In der Projektentwicklung identifi ziert Plambeck
zunächst anhand von Winddaten und Machbarkeitsstudien geeignete Standorte. Im zweiten
Schritt folgt die Einleitung der erforderlichen Genehmigungsverfahren. Auf den Standort
und die jeweiligen regionalen Bedingungen abgestimmt, wählen wir in Frage kommende
Windenergieanlagen aus. Die Projektumsetzung umfaßt das komplette Projektmanagement
und die Generalunternehmerschaft. Der Windpark wird von Plambeck schlüsselfertig errich-tet,
einschließlich der dazugehörenden infrastrukturellen Voraussetzungen und Netzanbin-dung.
Bei der anschließenden Wartung nutzen wir hochtechnisierte Möglichkeiten wie Soft-ware
zum Controlling, Monitoring und zur Steuerung sowie elektronische Kontrollverfahren.
Besonderen Wert legt Plambeck auf die Wirtschaftlichkeit. So lassen wir die Windhöffi gkeit
neuer Standorte vorab detailliert durch Gutachten analysieren. Die Kosten für Planung,
Errichtung und Wartung werden solide kalkuliert; bei der Ausführung und den Bauleistun-gen
achten wir auf hohe Qualität.
In der Errichtung von Windparks verfügt Plambeck nicht nur über große Erfahrung in der
Aufbauorganisation und Verwaltung, sondern auch in der Wartung und Sicherstellung des
laufenden Betriebes. Um diese Ressourcen auch Dritten zur Verfügung zu stellen, betreuen
wir seit 1999 zusätzlich Fremdprojekte, also Projekte, die nicht von Plambeck projektiert
wurden. Allein in Deutschland müssen mehr als 9.000 Windkraftanlagen mit einer Gesamt-leistung
von über 6.000 Megawatt kontinuierlich gewartet werden. Unsere Serviceleistun-gen
für Fremdanlagen zielen damit allein in diesem Aufgabenbereich in ein Segment, dessen
wachsendes Marktpotential zur Zeit bei etwa 120 Mio. DM jährlich liegt.
Das Geschäftsfeld
Service für Fremdprojekte 10
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Eine große Chance zum Ausbau der Energiegewinnung aus Windkraft bietet die Realisierung
von Windenergieanlagen auf See. Daher hat die Plambeck Neue Energien AG in 2000 beim
Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie den Antrag für ein erstes Offshore-Vorhaben,
den Windpark Borkum Riffgrund, eingereicht.
Für den Park ist eine Planungsfl äche etwa 40 Kilometer nördlich von Borkum vorgesehen. In
der Pilotphase des mit einem Gesamtvolumen von rund 3 Mrd. DM veranschlagten Projekts
sollen zunächst 30 Anlagen installiert werden. Der Beginn der mehrjährigen Bauphase ist
für 2003 oder 2004 vorgesehen. Bis dahin dürften auch Anlagen der 5-Megawatt-Klasse
einsatzbereit sein, was die Wirtschaftlichkeit deutlich erhöhen würde. Über eine Zusage der
e. on Netz ist die Abnahme des im Erstausbau erzeugten Stroms bereits gesichert.
Die Realisierung von Offshore-Windparks ist sehr zeitintensiv. Gründe hierfür sind einerseits
die erforderlichen Untersuchungen, die zum Beispiel Auswirkungen auf die maritime Ökolo-gie
und die Sicherheit der Seeschiffahrt zum Gegenstand haben. Andererseits sind lange
Bauzeiten aufgrund der oftmals schwierigen Witterungsverhältnisse auf See einzuplanen.
Der für Plambeck charakteristische hohe Sicherheitsanspruch sowie die fundierte Sachkenntnis
schaffen hier gute Ausgangsvoraussetzungen. Verstärkt werden die Erfolgsaussichten noch
durch unsere Kooperation mit renommierten Partnern, die langjährige bauliche Fachkompe-tenz
auch im Wasserbau Ð einbringen.
Offshore Ð die Zukunft der
Windenergie 11
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Strom und Wärme aus Solarenergie Neben dem Engagement im Bereich Windkraft ist die Plambeck Neue Energien AG zuneh-mend
im Zukunftsmarkt der solaren Energie präsent. In diesem Feld sehen wir, nicht zuletzt
vor dem Hintergrund des »100.000-Dächer-Programms« erhebliche, bislang ungenutzte
Potentiale. Für eine profi table Nutzung sprechen insbesondere die durch das Gesetz über
den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) deutlich erhöhten Fördersätze für die Vergütung
von Solarstrom. Diese Förderung macht die Solartechnik wirtschaftlich interessant.
Mit dem Ziel, eine führende Position in der europäischen solaren Energiewirtschaft einzuneh-men,
bauen wir unsere Aktivitäten im Solarbereich deutlich aus. Ein wichtiger Bestandteil
unserer Strategie ist dabei die Kooperation mit kompetenten Partnern, vorrangig aus dem
technischen Bereich. Unter diesem Aspekt hat sich Plambeck mit 50 % an der Nova Solar
GmbH und mit gut 46 % an der Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.) beteiligt. Während Nova
Solar als Technologieführer auf die Produktion von Absorbern für die Herstellung thermi-scher
Sonnenkollektoren spezialisiert ist, liegen die Stärken der S. E. T. in der Herstellung
von Komponenten zur Gewinnung von Wärme und Strom aus Sonnenenergie. S. E. T. hat
bereits seit 25 Jahren weltweit Anlagen für Photovoltaik und Solarthermie installiert. Auch
in Deutschland wurden diverse Projekte umgesetzt, unter anderem ein Solar-Roof-System für
die »SolarCity« der Weltausstellung Expo in Hannover-Kronsberg und eine solarthermische
Fassade in Bitterfeld, die zu den größten der Welt zählt.
Innerhalb der Zusammenarbeit ergänzt sich das technische Know-how der Beteiligungs-gesellschaften
mit unseren Potentialen in der Realisierung von Projekten mit umweltfreund-lichen
Energieträgern Ð Kompetenz im Verbund, die der Plambeck Neue Energien AG auch
in diesem Feld eine solide Grundlage für weiteres Wachstum bietet.
G e s c hä fts f e l d 12
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Analog unserer Strategie, Energie aus allen erneuerbaren Quellen zu gewinnen, befaßt sich
Plambeck zunehmend mit der wirtschaftlichen Nutzung von Biomasse. Bezogen auf Bio-masse
wie Holz, Biogas oder Treibsel sind konkrete Vorhaben projektiert. Unter anderem
sind Biomassekraftwerke auf Holzbasis geplant, die auf Leistungen von 5 und 20 Megawatt
ausgelegt sind. Mit der Baugenehmigung für das erste Projekt wird Mitte 2001 gerechnet.
Bei allen Vorhaben entwickelt Plambeck optimale Finanzierungskonzepte. Entsprechend aus-gelegte
Fonds sichern die Finanzierung. Nach diesem Modell wird das Projekt, zum Beispiel
der Windpark, nach Errichtung an eine Betreibergesellschaft übergeben. Anteile an der Kom-manditgesellschaft
können von interessierten Anlegern gezeichnet werden. Dabei agiert die
Plambeck Neue Energien AG auch als Emissionshaus.
Im Jahr 2000 hat die Plambeck Neue Energien AG diesen Bereich aufgebaut. So werden
die von Plambeck bereits seit längerem mit Erfolg geschaffenen Kapitalanlagen nunmehr
auch selbst vertrieben. Gleichzeitig schließen wir mit dem Eigenkapitalvertrieb die Wert-schöpfungskette.
Bei der Plazierung der Fondsanteile stützt sich unsere Sparte Eigenkapitalvertrieb auf
Direktkunden und renommierte Vertriebspartner. Das erste Projekt, das nach dem neuen
Muster direkt abgewickelt wurde, war der Windpark Wanna/ Staßfurt. Insgesamt hat
Plambeck im Jahr 2000 ein Fondsvolumen von rund 80 Mio. DM im Markt plaziert.
Energiegewinnung aus Biomasse
Projektfi nanzierung über
Eigenkapitalvertrieb 13
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M a r k t
Weltweit steigt der Stromverbrauch an, in Deutschland jährlich um durchschnittlich
1, 6 %. Die Stromerzeugung ist dabei nicht länger großen Stromkonzernen vorbehalten:
Politische und rechtliche Rahmenbedingungen garantieren auch mittelständischen
Unternehmen die fundierte Grundlage zur Stromerzeugung. Von besonderem Gewicht
ist dabei die Energiegewinnung aus ökologisch sinnvollen Quellen wie Wind, Sonne
und Biomasse.
Zur Zeit decken erneuerbare Energien rund 5 % der deutschen Stromversorgung ab. Nicht
nur in Deutschland, sondern weltweit gibt es Bestrebungen, den Anteil der Zukunftsenergien
an der Stromerzeugung zu vergrößern. Sie basieren auf der klimapolitischen Notwendigkeit
einer Verringerung des CO2 -Ausstoßes, dem Wunsch nach nachhaltigem Klimaschutz und
Ressourcenschonung, aber auch auf dem Streben nach größerer Unabhängigkeit von den
lexportierenden Staaten. So bereitet die Europäische Union derzeit eine Richtlinie vor, die
den Anteil erneuerbarer Energien in den europäischen Ländern bis 2010 von 6 % auf 12 %
verdoppeln und mittelfristig auf einen 50% igen Anteil an der Gesamtenergieerzeugung
steigern soll.
Die Bundesregierung hat in diesem Punkt bereits Maßnahmen ergriffen. Das im April ver-gangenen
Jahres in Kraft getretene Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG)
defi niert die regenerativen Energien als Eckpfeiler für die sichere und umweltfreundliche
Energieversorgung der Zukunft. Die mit dem EEG vorgegebene Verdoppelung des Anteils
erneuerbarer Energien eröffnet der Plambeck Neue Energien AG Ð nicht zuletzt im Zusam-menhang
mit dem geplanten Atomausstieg Ð wesentliche Wachstumschancen.
Erneuerbare
Energien Ð
ein Markt mit
Potential
Neue Rahmenbedingungen
schaffen günstiges Marktumfeld
Anteile der
Primärenergieträger
in Deutschland
2000
6 % Erneuerbare Energieträger
94 % Konventionelle Energieträger
2010
12 % (e) Erneuerbare Energieträger
88 % (e) Konventionelle Energieträger
e = erwartet 14
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Windkraft bleibt ein
entscheidender Faktor
In der Energiegewinnung aus Windkraft nimmt Deutschland mit einer Gesamtkapazität
von 6.113 Megawatt schon heute eine führende Stellung ein, die kontinuierlich ausgebaut
wird. Allein im letzten Jahr wurde die Leistung der deutschen Windkraftanlagen um 37, 5 %
gesteigert. Damit stammen zwischenzeitlich 2,5 % des inländischen Stromverbrauchs aus
Windenergie. Bis zum Jahr 2010, so die Erwartungen, wird dieser Anteil überproportional
anwachsen.
Mit insgesamt 29 projektierten Windparks ist Plambeck der Marktführer im Bereich der
Windenergie. Diese Position werden wir Ð Onshore wie Offshore Ð auch weiterhin ausbauen.
Dabei haben wir uns zum Ziel gesetzt, in Deutschland pro Jahr mehr als 100 Megawatt
Windkraft zusätzlich zu installieren.
Entsprechend der Philosophie, alle Bereiche zu besetzen, in denen umweltfreundliche Ener-gien
wirtschaftlich nutzbar sind, forciert die Plambeck Neue Energien AG parallel die Fort-entwicklung
alternativer Wege der ökologischen Energiegewinnung. Im Mittelpunkt stehen
dabei die renditestarken, vielversprechenden Zukunftsmärkte Solarenergie und Biomasse.
Die solare Energiegewinnung gliedert sich in die Sparten Solarthermie, also Wärmeerzeu-gung,
und Photovoltaik, Stromerzeugung. Bezogen auf die Stromerzeugung wird in Deutsch-land
für die nächsten zehn Jahre eine Zunahme von über 300 % auf 600.000 Megawattstun-den
erwartet. In der Solarthermie soll im gleichen Zeitraum ein Zuwachs von über 200 %
auf knapp 2,5 Mio. Megawattstunden erreicht werden. Für dynamische Fortentwicklung im
heimischen Markt sorgt nicht zuletzt das von der Bundesregierung initiierte »100.000-Dächer-Programm«.
Für die Plambeck Neue Energien AG zählt die Solarenergie zu den neueren Tätigkeitsfeldern.
Da sich die Kompetenz aus dem Bereich der Windkraft in vielen Punkten nahtlos übertragen
läßt, bietet sich hier schon heute eine günstige Ausgangsposition. Sie wird gefestigt durch
unsere Beteiligungsunternehmen, die auf die Solarenergie bezogene, zusätzliche Potentiale
einbringen und als Pioniere der Branche über langjähriges Know-how verfügen.
Solarenergie gewinnt
an Gewicht
Gerd Kück
Vorstand Finanzen 15
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23
Die sich im Segment Biomasse bietenden Möglichkeiten sind in Deutschland zur Zeit zu etwa
10 % erschlossen. Einen maßgeblichen Anteil haben hier vor allem die landwirtschaftlichen
Rohstoffe mit einem theoretischen Marktvolumen von cirka 20 Mrd. DM. Zur Nutzung der
noch brachliegenden Potentiale werden etwa 39.200 Neuanlagen benötigt. Allein beim Alt-holz
liegt der Anlagenbedarf bei 165 Objekten. Mit dem geplanten Biomassekraftwerk auf
Holzbasis hat Plambeck begonnen, diesen aussichtsreichen Markt, dessen Potential mit rund
6,6 Mrd. DM beziffert wird, zu erschließen.
Den derzeit stärksten Anteil am weltweiten Markt der erneuerbaren Energien hat die Was-serkraft.
Aufgrund der weitgehend gereiften Marktlage zählt dieser Bereich nicht zu den
wachstumsstärksten Segmenten der umweltfreundlichen Energien. Zuwachsraten sind aber
auch hier zu erwarten. So wird für die deutsche Energiegewinnung aus Wasserkraft bis zum
Jahr 2010 ein Anstieg um rund 17 % von 24 auf 28 Mio. Megawattstunden prognostiziert.
Um an dem Zuwachs teilzuhaben, beschäftigt sich die Plambeck Neue Energien AG auch mit
diesem Gebiet. Sich bietende Chancen werden wir in den kommenden Jahren mit Augenmaß
wahrnehmen.
Biomasse Ð ein wenig
erschlossenes Potential
Wasserkraft bietet zusätzliche
Perspektiven
Windkraft Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet
15
1
Photovoltaik Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet
M a r k t 16
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Parallel zum eigentlichen operativen Geschäft eröffnet die Kapitaleinwerbung zusätzliche
Perspektiven. Die politisch und gesetzlich gewollten Rahmenbedingungen sowie die Ertrags-sicherheiten
für Investitionen in erneuerbare Energien haben zu einer hohen, weiterhin stei-genden
Nachfrage nach entsprechenden Kapitalanlagen geführt. Mit dem zwischenzeitlich
etablierten Eigenkapitalvertrieb kann Plambeck von dieser Entwicklung direkt profi tieren.
Die renditestarken Produkte der Plambeck-Fonds zeichnet eine hohe Qualität hinsichtlich
der technischen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Konzeption aus. Dies
verschafft unseren Angeboten deutliche Wettbewerbsvorteile. Um neue Kapitalanlegerpo-tentiale
sowie zusätzliche Ertragsquellen zu erschließen, wird die Produktpalette künftig ver-größert.
Neben Windkraftfonds bietet die Plambeck Neue Energien AG künftig auch Invest-ments
auf Biomasse-, Offshore-und Auslandsprojekte an.
Eigenkapitalvertrieb als
Teil der Zukunftsstrategie
5
1
Solarthermie Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet
3.200 3.000
2.690
Wasserkraft Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet 17
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Den Einstieg in auswärtige Märkte hat die Plambeck Neue Energien AG intensiv vor-bereitet.
Voraussetzung für unser Engagement sind entsprechende gesetzliche Rahmen-bedingungen
und Partnerschaften. Ähnlich wie in Deutschland, wächst das Interesse an
erneuerbaren Energien auch in zahlreichen anderen Ländern. Die Folge sind intensive
Bestrebungen, den Part dieser Energien massiv auszubauen.
Passende Rahmenbedingungen und Perspektiven sind in einigen europäischen Ländern
gegeben. Markante Wachstumspotentiale zeichnen sich aber ebenso in außereuropäischen
Staaten ab. So ist der weltweite Markt der regenerativen Energien allein in den letzten drei
Jahren im Durchschnitt um rund 30 % gewachsen. In den europäischen Ländern, die derzeit
etwa zwei Drittel des Weltmarktes ausmachen, wurden noch höhere Steigerungsraten ver-zeichnet.
Um vom zu erwartenden Marktzuwachs zu profi tieren und auch auf internationalem Parkett
eine wesentliche Rolle einzunehmen, verstärkt die Plambeck Neue Energien AG ihr interna-tionales
Engagement. Dabei beschränken wir uns nicht auf die Windenergie, sondern forcie-ren
den Ausbau in den verschiedensten Feldern der alternativen Energiegewinnung.
In einem künftigen Schritt ist eine Ausdehnung über Europa hinaus denkbar. Mit dem Ziel,
Trends und positive Entwicklungen in anderen Kontinenten frühzeitig zu erkennen, betreibt
Plambeck bereits ein Monitoring außereuropäischer Märkte. Zur Koordination und zielfüh-renden
Entwicklung der Auslandsaktivitäten haben wir unsere Kräfte in einer speziellen Aus-landsabteilung
gebündelt, deren Spezialisten Marktanalysen durchführen, Schlüsselmärkte
identifi zieren und Markteintrittsstrategien erarbeiten.
Um ein ausgewogenes Chance-Risiko-Verhältnis zu erreichen, konzentriert die Plambeck
Neue Energien AG ihr Auslandsengagement auf Regionen, die neben geeigneten politischen
Rahmenbedingungen und wirtschaftlich attraktiven Einspeiseregelungen niedrige Eintritts-barrieren
aufweisen. Darüber hinaus werden als grundlegende Voraussetzung natürliche
Gegebenheiten wie Sonneneinstrahlung und Windpotential in Betracht gezogen.
Expansion in
internationale
Märkte
Schrittweise Forcierung der
Auslandsaktivitäten
I n t e r n a t i o n a l i s i e r u n g 18
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Hartmut Flügel
Vorstand Technik
In attraktiven Märkten möchten wir in absehbarer Zeit eine relevante Position erreichen.
Daher setzen wir auf die Kooperation mit starken Partnern. Dies erschließt Plambeck
sowohl regionale Marktkenntnis als auch zusätzliche Stärken in der Projektentwicklung und
Anlagentechnik.
Ein wichtiger Schritt voran ist in diesem Zusammenhang der Synergieeffekt durch die Über-nahme
der Norderland Nature Energy AG. Im internationalen Projektgeschäft ergänzen sich
Norderland und Plambeck. Vor allem erweitert Norderland unsere Ressourcen in der Akquisi-tion
sowie Projektierung und Umsetzung von Windparks. Norderland verfügt zur Zeit über
ein Portfolio von mehr als 170 Anlagenstandorten. Für 2001/ 2002 kommen Projekte in
Spanien hinzu, die nun gemeinsam weiterverfolgt werden. Synergien ergeben sich dabei
nicht zuletzt aus dem Rückgriff auf die bei der Plambeck Neue Energien AG vorhandenen
Strukturen zur sicheren Projekt-Finanzierung.
Ein wesentlicher Bestandteil der Internationalisierungsstrategie ist die Gründung eigener
Gesellschaften, sobald Projekte so weit gediehen sind, daß die Realisierung erfolgen kann.
Auf diese Weise ist die Plambeck Neue Energien AG in wichtigen Auslandsmärkten vor Ort
präsent
ber Tochtergesellschaften, die reibungslose, effi ziente Projektabwicklung gewähr-leisten.
Stärke durch Kooperation 19
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I n t e r n a t i o n a l i s i e r u n g
Als erste ausländische Tochtergesellschaft hat Plambeck gemeinsam mit der polnischen Salo-mon
Industries S. A. die Plambeck New Energy gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen
wird die Entwicklung, Projektierung, Errichtung und den Betrieb von Windparks übernehmen.
Konkret in Planung ist zur Zeit die Errichtung von zwei Windparks an windstarken Standor-ten
nahe der polnischen Ostseeküste mit einem Investitionsvolumen von rund 110 Mio. DM.
Die benötigten Flächen stehen zur Verfügung, so daß die Detailplanung begonnen hat und
die Projekte voraussichtlich in 2001 und 2002 realisiert werden können.
Über die Plambeck New Energy sind wir als eines der ersten auf ökologische Energiege-winnung
spezialisierten Unternehmen im noch nicht erschlossenen polnischen Markt aktiv.
Attraktiv wird Polen durch ein Strategiepapier der Regierung, nach dem der Energiebedarf
bis zum Jahr 2010 zu 7, 5 % aus erneuerbarer Energie gedeckt werden soll. Hierfür steht
seitens des Landes ein Budget in Höhe von mehr als 7 Mrd. DM zur Verfügung.
Der polnische Staat hat ehrgeizige Ziele zum Ausbau der regenerativen Energien defi niert
und geeignete Konzepte sowie Instrumente diskutiert. Vor dem Hintergrund des geplanten
EU-Beitrittes ist zu erwarten, daß ähnliche Fördermaßnahmen und Entwicklungsprogramme
eingef
hrt werden wie in anderen Ländern der Union. Zusätzlich unterstützt die Europäische
Kommission über das European Commission Baltic Renewable Energy Centre den Ausbau
erneuerbarer Energien.
Es wird geschätzt, daß die in Polen installierte Windkraftleistung bis 2005 rund 600 Mega-watt
erreichen und im Jahr 2020 etwa 6.000 Megawatt betragen wird. Das polnische Ener-giegesetz
sieht eine grundsätzliche Abnahmeverpfl ichtung für Strom aus erneuerbaren Ener-gien
vor. Details sollen in einer Anfang 2001 in Kraft tretenden Novellierung näher geregelt
werden.
Engagement in Polen 20
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Neben Polen zählen Irland, Frankreich, Spanien und die Türkei zu den Schlüsselmärkten der
Plambeck Neue Energien AG. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wurde in jedem dieser
Länder von der Regierung als politisches Ziel defi niert. So möchte die französische Regierung
die derzeit installierte Leistung von cirka 30 Megawatt bis 2010 auf mehr als 5.000 Mega-watt
erhöhen. Die dazu geplanten gesetzlichen Regelungen sehen unter anderem eine gene-relle
Abnahmeverpfl ichtung durch Energieversorger sowie eine feste Einspeisevergütung vor.
Bislang haben die erneuerbaren Energien in den anvisierten Ländern, mit Ausnahme von
Spanien, einen geringen Anteil. Insbesondere wurden nur wenige Windenergieprojekte reali-siert.
Um in den interessanten Gebieten erfolgreich Fuß zu fassen, verfolgt Plambeck indivi-duell
auf das jeweilige Land abgestimmte Strategien. So haben wir für Irland, der Region
mit dem besten Windpotential in Europa, eine Kooperation mit der auf Anlagenherstellung
spezialisierten DeWind AG vereinbart. Für die gemeinsam geplanten Projekte liegen die Bau-genehmigungen
teilweise vor. Als nächster Schritt sind Windmessungen an den jeweiligen
Standorten vorgesehen.
In Frankreich ist der Markteintritt noch im 1. Halbjahr 2001 geplant. In Spanien wird als Syn-ergie
der Übernahme der Norderland die Planung mehrerer Projekte nunmehr gemeinsam
vorangetrieben. Den türkischen Markt wollen wir über Kooperationen mit lokalen Partnern
bedienen. Entsprechende Gespräche haben wir in 2000 aufgenommen.
Aktivitäten in Schlüsselmärkten
ausgeweitet
Übersicht internationale Aktivitäten
Schlüsselmärkte
Spanien, Irland, Türkei, Polen, Frankreich
Einstiegsmärkte
Italien, Kroatien, Griechenland, Baltische Staaten, Portugal, England, Südamerika 21
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2000 Baustart für die Windparks Rakow und Gardelegen mit insgesamt 30 hoch-modernen
Windenergieanlagen.
Die Hauptversammlung beschließt die
Umstellung des Grundkapitals auf Euro,
die Umwandlung der Aktie von Inhaber-
auf Namensaktien und einen Aktien-splitt
im Verhältnis 1: 3.
Plambeck gliedert das Geschäftsfeld
Stromhandel in die neugegründete
Plambeck Energiekonzept AG aus. Da-
mit können sich beide Unternehmen auf
ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Besondere Ereignisse
im Jahr 2000
Mit gut 46 % beteiligt sich Plambeck
an der wachstumsstarken Solar Energie-Technik
GmbH (S. E. T), Altlußheim. Die
international ausgerichtete S. E. T. gilt
als Pionier in Entwicklung, Planung
und Bau von Systemen für Solardächer.
Mai Juni September
C h r o n i k
22 22
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Der Energieversorger e. on Netz sagt
zu, Strom aus dem geplanten Offshore-Windpark
Borkum Riffgrund in das
Netz einzuspeisen.
Die Plambeck-Aktie wird im Verhältnis
1: 3 gesplittet, wodurch sich das
Volumen der im Handel befi ndlichen
Papiere erheblich vergrößert.
Mit dem Verkauf der Plambeck Energie-konzept
AG trennt sich die Plambeck
Neue Energien AG vollständig vom
Bereich Stromhandel.
Gemeinsam mit der polnischen Salo-mon
Industries S. A. gründen wir die
Plambeck New Energy Sp. z o. o., Star-gard
Szczecinski. Das Gemeinschafts-unternehmen,
an dem Plambeck 50 %
hält, realisiert Windparks in Polen.
Die 50-%-Beteiligung an der Nova
Solar GmbH, Neulußheim, erweitert
unsere Kompetenz im Solarbereich.
Nova Solar ist auf die Produktion von
Absorbern für die Solarindustrie spezia-lisiert.
Plambeck übernimmt die Norderland
Nature Energy AG, Hamburg. Die auch
in Spanien engagierte Norderland be-faßt
sich mit der Projektierung und
Umsetzung von Windparks. Für 2001
und 2002 stehen cirka 170 Windan-lagen-
Standorte zur Umsetzung bereit.
Erfolgreicher Start des Geschäftsfeldes
Eigenkapitalvertrieb: Das Eigenkapital
für den Windparkfonds Wanna/ Staßfurt
kann innerhalb weniger Tage vollstän-dig
plaziert werden.
Oktober November Dezember
23 23
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Ko n z e r n l a g e b e r i c h t u n d L a g e b e r i c h t
Lagebericht 24
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25 25
Windkraft zur Energieerzeugung ist unser gewachsenes Kerngeschäft. Windparkprojekte
begleiten wir in allen Phasen Ð von der Projektierung über Finanzierung und Umsetzung
bis zum Betrieb sowie Anlagenservice. Bis heute haben wir fast 30 Windparks mit über
200 Windkraftanlagen projektiert und realisiert. Dabei setzt die Plambeck Neue Ener-gien
AG auf Qualität, Sicherheit und richtungsweisende Techniken. Weil wir überall dort
aktiv sein wollen, wo die besten Voraussetzungen gegeben sind, konzentrieren wir uns
neben Windparks an Land verstärkt auch auf den Offshore-Bereich. Windkraftanlagen
auf See verfügen über gewaltige Leistungspotentiale, die wir schrittweise erschließen wollen.
L
c
h
t 25
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Ko n z e r n l a g e b e r i c h t u n d L a g e b e r i c h t
Der Geschäftsverlauf unserer Gesellschaft war in den ersten beiden Quartalen des
Geschäftsjahres geprägt von der Fortführung der im Jahre 1999 begonnenen Windpark-projekte
sowie dem planmäßigen Einstieg in die Nutzung anderer erneuerbarer Energien
wie der Biomasse.
Hierbei war ein deutlicher Rückenwind durch die Verabschiedung des Gesetzes für den Vor-rang
Erneuerbarer Energien (EEG) zu spüren: Das EEG beseitigte nach seiner Verabschie-dung
im April 2000 die branchenweite Verunsicherung der Projektpartner hinsichtlich der
Einspeisevergütung. Die Plambeck Neue Energien AG hatte vor diesem Hintergrund im Vor-jahr
Windparkprojekte bewußt verschoben. Das EEG bringt jetzt die erforderliche Sicherheit
bei der Vergütung des eingespeisten Stroms. Für die Investoren der von der Plambeck Neue
Energien AG initiierten Projekte ergibt sich somit für ihre Kapitalanlage eine langfristige,
solide Basis für ihre Beteiligung an einem Windparkprojekt.
Die Ausrichtung des Unternehmens auf die künftige Struktur wurde im zweiten Halbjahr
2000 in mehreren Schritten umgesetzt. Das Ziel ist die Energieerzeugung aus allen wirt-schaftlich
nutzbaren erneuerbaren Energien. Erreicht werden soll dies unter anderem durch
die eingegangenen Beteiligungen an der Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.) und der Nova
Solar GmbH sowie die 100% ige Übernahme der Norderland Nature Energy AG. Darüber
hinaus forcierten wir mit der Gründung des Joint Ventures Plambeck New Energy Sp. z o. o in
Polen die Internationalisierung.
Ein weiterer konsequenter Schritt zur Konzentration auf das Kerngeschäft war die Ausglie-derung
des Handelsbereichs der Plambeck Neue Energien AG. Im Dezember 2000 haben
wir uns vollständig vom Stromhandelsbereich getrennt, der bereits im September in die neu
gegründete Plambeck Energiekonzept AG ausgegliedert worden war. Beide Firmen können
sich nunmehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Im Berichtsjahr erzielte die Gesellschaft einen Konzernumsatz in Höhe von 182,9 Mio. DM
(im Vorjahr 108,4 Mio. DM).
Geschäftsverlauf 26
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Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Konzern Gewinn-und Verlustrech-nung
betrug insgesamt 15,5 Mio. DM (im Vorjahr 6,5 Mio. DM), nach Steuern vom Einkom-men
und Ertrag ergab sich somit ein Konzernbilanzgewinn in Höhe von 9,8 Mio. DM (im
Vorjahr 4,3 Mio. DM). Der Geschäftsbereich Handel hat das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit im Berichtsjahr bis zum Zeitpunkt der Ausgliederung mit cirka 3,4 Mio.
DM belastet. Mit dem Ertrag von rund 4,9 Mio. DM aus dem vollständigen Verkauf der
Aktien konnten die im abgelaufenen Geschäftsjahr sowie in 1999 für den Aufbau des Strom-handels
erbrachten Vorleistungen mehr als ausgeglichen werden. Durch diesen Verkauf im
Berichtsjahr wurde ein zusätzliches Ergebnis von cirka 1, 5 Mio. DM erzielt.
Konzernstruktur
Plambeck Neue Energien AG
S. E. T.
Solar Energie-
Technik GmbH
Beteiligung 46,67 %
Norderland
Nature Energy AG
Beteiligung 100 %
Windpark
Altenbruch GmbH
Beteiligung 50 %
Nova Solar GmbH
Beteiligung 50 %
Norderland Grund-stücks
Beteiligung 100 %
Norderland Ver-waltungs
Beteiligung 100 %
Norderland For-schungs-
und Ent-
wicklungs GmbH
Beteiligung 100 %
Norderland Projekt-entwicklung
Vertriebs GmbH
Beteiligung 100 %
EiBö Projektent-wicklungs
Beteiligung 100 %
Norderland
Bauregie GmbH
Beteiligung 100 %
Plambeck
Neue Energien
Betriebs-und
Beteiligungs-gesellschaft
Beteiligung 100 %
Hohe Geest GmbH
Beteiligung 15,98 %
Plambeck New
Energy Sp. z o. o
Beteiligung 50 %
Windpark Hohe
Geest GmbH & Co.
Betriebs KG
Beteiligungs-gesellschaften:
Separate Aufstel-lung
auf Seite 106
Windpark Alten-bruch
GmbH & Co.
Betriebs KG 27
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Unsere Ziele, Energieerzeugung aus allen wirtschaftlich nutzbaren erneuerbaren Ener-gien
und Internationalisierung, spiegeln sich auch in unseren Beteiligungen und Über-nahmen
des Berichtsjahres wider.
Im September 2000 haben wir uns mit 46,67 % an dem technologischen Marktführer im
Bereich der Solarthermie, der Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.), Altlußheim, beteiligt.
S. E. T. ist seit 1976 durch Spezialtechnik und patentierte Verfahren erfolgreich im Markt tätig
und verfügt über umfassende Erfahrungen auf den weltweiten Märkten. Zusammen mit S. E. T.
tritt Plambeck bei der Solarenergie jetzt aktiv in einen weiteren Zukunftsmarkt ein. Ziel der
Beteiligung ist es, die hervorragende Marktstellung und das umfassende Know-how von
S. E. T. konsequent auszubauen.
Durch unsere 50% ige Beteiligung an der Nova Solar GmbH, Neulußheim, ab Oktober 2000
haben wir unser Engagement im Bereich der solaren Energien weiter ausgebaut. Mit dem
in den vergangenen Jahren entwickelten und inzwischen erfolgreich eingesetzten Plasma-Schweißverfahren
ELDOR hat Nova Solar eine einzigartige Stellung im weltweiten Markt der
Herstellung von Absorbern, den Herzstücken jedes thermischen Sonnenkollektors, erreicht.
Mit dieser Beteiligung setzt die Plambeck Neue Energien AG konsequent die Diversifi zierung
ihrer Aktivitäten in der Erzeugung erneuerbarer Energien fort. Die Marktchancen in diesem
Segment werden sehr positiv gesehen, so daß ein stark dynamisches Wachstum bei der Nova
Solar in den kommenden Jahren zu erwarten ist.
Gesellschaftsrecht-liche
Veränderungen 28
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Ende November 2000 hat die Plambeck Neue Energien AG 100 % der Anteile der Norder-land
Nature Energy AG, Hamburg/ Westerholt, im Wege eines Aktientausches übernommen
und ist damit Marktführer der deutschen Windenergie-Branche. Das Grundkapital der Plam-beck
Neue Energien AG wurde unter Verwendung des genehmigten Kapitals in Höhe von
3.750.000 (= 7. 334.362,50 DM) erhöht. Die Kapitalerhöhung wurde durch die bisherigen
Gesellschafter der Norderland Nature Energy AG übernommen und ist am 29. Dezember
2000 in das Handelsregister eingetragen worden.
Als Gemeinschaftsunternehmen von Plambeck Neue Energien AG und der Salomon Indu-stries
S. A., Stettin, wurde am 30. November 2000 die Plambeck New Energy Sp. z o. o gegrün-det.
Sie wird Windparks in Polen planen, projektieren und realisieren. Zwei erste Projekte mit
einem Investvolumen von zusammen rund 110 Mio. DM sollen in den Jahren 2001/ 2002
umgesetzt werden.
Der Stromhandelsbereich, in dem der Stromhandel, die Sparte »Strom und mehr« sowie das
Call-Center zugesammengefaßt waren, wurde zum 20. September 2000 in die neu gegrün-dete
Plambeck Energiekonzept AG übertragen. Die 2,5 Mio. Aktien dieses neuen Unterneh-mens
wurden zwischenzeitlich vollständig verkauft, so daß die Plambeck Neue Energien AG
an dieser Gesellschaft nicht mehr beteiligt ist. 29
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Die Gesellschaft war im Berichtsjahr in den Geschäftsbereichen Stromerzeugung, ein-schließlich
Service und Stromhandel, tätig. Angaben zur regionalen Segmentberichter-stattung
entfallen, da die Gesellschaft im Berichtsjahr ausschließlich am regionalen
Markt der Bundesrepublik Deutschland tätig war.
Ein Leistungsaustausch zwischen den Segmenten fand im Berichtsjahr nur in untergeordne-tem
Umfang Ð etwa in wechselseitiger Durchführung von Dienstleistungen des Verwaltungs-bereiches
statt. Im übrigen verweisen wir auf die Angaben zur Segmentberichterstattung
im Konzernanhang.
Der Konzern erwirtschaftete im Berichtsjahr eine Gesmtleistung in Höhe von 190,4 Mio. DM
mit Kommanditgesellschaften, bei denen die Plambeck Neue Energien AG in wenigen Fällen
als Gr
ndungskommanditist beteiligt ist. Diese Kommanditanteile werden ausschließlich zur
Weiterveräußerung gehalten. Eine Konsolidierung der Umsatzerlöse ist daher gemäß IAS
27. 13 a nicht zulässig.
Segmentberichts-erstattung 30
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Bilanzstruktur Die Bilanzstruktur der Konzernbilanz der Gesellschaft wird wesentlich durch das Wach-stum des Geschäftsvolumens des Geschäftsbereiches »Stromerzeugung« im Bereich der
Errichtung weiterer Windparks gekennzeichnet. Die »Aufträge in Bearbeitung« sowie
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung« für Windparkprojekte erhöhten sich
zum 31. Dezember 2000 auf insgesamt 139,3 Mio. DM und repräsentieren damit 34,1 %
der Bilanzsumme.
Diese erbrachte Leistung hat überwiegend die Errichtung von neuen Windparks zum Inhalt.
In diesem Zusammenhang sind ebenfalls »Geleisteten Anzahlungen« in Höhe von 17, 1 Mio.
DM zu sehen. Diesen Positionen stehen auf der Passivseite »Verbindlichkeiten aus Lieferun-gen
und Leistung« und »Rückstellungen wegen ausstehender Lieferantenrechnungen« und
Rückstellungen in Verbindung mit der Umsetzung von Windpark-und Biomasseprojekten
nach IASC« in Höhe von 171, 9 Mio. DM gegenüber.
Wesentliche Veränderungen haben sich im Bereich der Finanzanlagen im Berichtszeitraum
ergeben. Die vollständige Übernahme der Norderland Nature Energy AG, Hamburg/
Westerholt, führte zu einem Anstieg im Ausweis bei den »Anteilen an verbundenen Unter-nehmen«
in Höhe von 106.740 TDM. Im Konzern ergab sich ein Firmenwert von 164.752
TDM, der über eine Laufzeit von 20 Jahren abgeschrieben wird. Die hundertprozentige Über-nahme
erfolgte im Rahmen eines Aktientausches. Auf die Ausführungen zur Kapitalerhö-hung
im Dezember 2000 aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft wird verwiesen.
Die »Beteiligungen« veränderten sich insbesondere durch die Übernahme von 46,67 % an
der Solar Energie-Technik GmbH, Altlußheim, in Höhe von 746.620 DM sowie durch die
bernahme von 50 % des Kapitals an der Nova Solar GmbH, Neulußheim, in Höhe von
26.732 DM. Bei dieser Gesellschaft bestehen noch Einzahlungsverpfl ichtungen in Höhe von
12.500 DM. Die Beteiligung an der Solar Energie-Technik GmbH wird in den Konzernab-schluß
nach der Equity-Methode mit einem Buchwert von 541 TDM angesetzt.
Finanzanlagen 31
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Am 26. Mai 2000 fand in Cuxhaven die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesell-schaft
statt, auf der unter anderem die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zur Glät-tung
des Eurobetrages des Grundkapitals um 1. 108.851, 48 (= 2.168.724,99 DM) auf
ein neues Grundkapital von 7. 500.000 (= 14.668.725 DM) beschlossen wurde. Weitere
Beschl
sse waren die Umstellung der bisherigen Inhaberaktien auf Namensaktien sowie
die Neueinteilung des Grundkapitals durch Aktiensplitt im Verhältnis 1: 3. Somit wird das
Grundkapital nunmehr durch 7. 500.000 Stückaktien im rechnerischen Nennwert von 1
repräsentiert.
Gleichzeitig hat die Hauptversammlung der Erhöhung des bisherigen genehmigten Kapi-tals,
von dem ein Betrag von 5.800.000 DM noch nicht ausgenutzt war, auf 3.750.000
(= 7. 334.362,50 DM) zugestimmt.
Der Vorstand der Gesellschaft hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Erhöhung
des Grundkapitals aus genehmigtem Kapital um 3.750.000 (= 7. 334.362,50 DM) auf
11. 250.000 (= 22.003.087, 50 DM) beschlossen, um durch die Ausgabe von 3.750.000
neuer auf den Namen lautenden Stückaktien die Norderland Nature Energy AG zu
bernehmen.
Eigenkapital 32
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Zum Ende des Berichtsjahres waren im Konzern 82 Mitarbeiter beschäftigt (im Vorjahr
37 Mitarbeiter). Dieser Mitarbeiteraufbau, der die bei der Norderland Nature Energy AG
beschäftigten Mitarbeiter berücksichtigt, schafft die personellen Voraussetzungen für
ein planmäßiges Wachstum aller Geschäftsbereiche.
Zu berücksichtigen ist hierbei, daß im Rahmen der Ausgliederung des Geschäftsbereiches
Handel die Plambeck Energie konzept AG zum 1. Oktober 2000 insgesamt 19 Mitarbeiter
bernommen hat.
Die Sachanlagen des Konzerns haben sich im Geschäftsjahr durch Zugänge insbe-sondere
in den Bereichen Betriebs-und Geschäftsausstattung und EDV-Equipment in
Verbindung mit der Ausweitung sämtlicher Geschäftsbereiche und der damit verbun-denen
Entwicklung des Mitarbeiterbestandes erhöht. Hierfür wurde deutlich mehr als
1, 0 Mio. DM investiert.
Durch den kontinuierlichen Mitarbeiteraufbau im Berichtsjahr wuchs auch der Bedarf an
adäquaten Büroräumen an unserem Unternehmenssitz in Cuxhaven. Investitionen im bauli-chen
Bereich mußten jedoch nicht vorgenommen werden, da wir sämtliche Räumlichkeiten
zu günstigen Konditionen angemietet haben.
Bei den Finanzanlagen möchten wir an dieser Stelle nochmals unsere Beteiligungen im Solar-bereich
an den Unternehmen Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.) und Nova Solar GmbH
hervorheben. Besonders bedeutsam war die Übernahme der Norderland Nature Energy AG,
die wir im Wege des Aktientausches realisiert haben.
Mitarbeiter
Investitionen 33
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Im Bereich der Beschaffung standen auch im vergangenen Geschäftsjahr primär die
Grundstücksakquisition und die Belieferung mit Windkraftanlagen im Vordergrund. Für
die Sicherstellung der Umsetzungsfähigkeit der Windkraftprojekte schließen wir mit den
Grundstückseigentümern üblicherweise Nutzungsverträge über deren Grundstücke.
Nach Vertragsabschluß wird eine dingliche Sicherung durch die Eintragung einer beschränkt
persönlichen Dienstbarkeit in das jeweilige Grundbuch der Projektstandorte herbeigeführt.
Nur im Ausnahmefall werden Projektfl ächen direkt erworben. Die Sicherung der Grundstücke
erfolgt über Standardverträge, die durch unser Risikomanagement abgesichert sind.
Ein Hauptkriterium für die Auswahl der Grundstücke stellt die Windhöffi gkeit des jeweiligen
Standortes dar. Zur Ermittlung der Windhöffi gkeit, die für die Rentabilität eines Projektes
entscheidend ist, werden zwei unabhängige Gutachten in Auftrag gegeben. Dies sicherte
den Erfolg jedes einzelnen Projektes auch im Berichtsjahr auf der Ertragsseite ab.
Die Lieferung der Windkraftanlagen für geplante Projekte stellt die Plambeck Neue
Energien AG durch Rahmenverträge sicher. Lieferverträge wurden in 2000 frühzeitig vor der
Startphase der Projekte innerhalb der Rahmenvereinbarung verhandelt und vor Abschluß
durch das Risiko-Management-System geprüft. In den Verträgen wurde neben technischen
Spezifi kationen, Preisen und Zahlungsbedingungen ein Zeitmanagement für die Lieferung
und Inbetriebnahme der Windenergieanlagen festgeschrieben. Dies sichert die termin-gerechte
Fertigstellung des Projektes.
Akquisition und
Beschaffung 34
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Die Plambeck Neue Energien AG gründet zum Betrieb der einzelnen Windparks Gesell-schaften
in Form einer GmbH & Co. KG. Die Kommanditanteile dieser Betriebsgesell-schaften
werden Anlegern angeboten, die so direkt in die Zukunft der erneuerbaren Ener-gien
investieren können.
Der Kapitalvertrieb dieser Kommanditanteile für Windparkfonds und anderer Beteiligungen
ist im Jahr 2000 als neues Geschäftsfeld zielstrebig aufgebaut worden und erfolgreich in
den Markt gestartet.
Die Plambeck Neue Energien AG hat damit die Wertschöpfungskette geschlossen: Von
Planung, Projektierung und Umsetzung als Generalunternehmer über die Finanzierung und
den Betrieb bis hin zum Service auch für dritte Windparkbetreiber ist sie in allen Bereichen
aktiv, die für Errichtung und Betrieb von Windparks notwendig sind.
Unsere Kapitalvertriebsabteilung konzeptionierte, realisierte und koordinierte alle notwen-digen
Marketingmaßnahmen. Durch hausinternen Dialog mit den relevanten Abteilungen
wird eine umfassende, serviceorientierte Kundenbetreuung gewährleistet, dabei fungiert der
Eigenkapitalvertrieb als Schnittstelle zwischen den Kunden und dem Unternehmen.
Eine Besonderheit ist die erfolgsorientierte Managementvergütung. Diese unterstützt zusätz-lich
unsere Bemühungen, solide zu planen, genau zu kalkulieren und auf hohe Qualität bei
der Auswahl der Standorte sowie der Ausführung der Windparks zu achten.
Distribution 35
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Die Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen ist zweifellos eine der essentiellen
Zukunftsaufgaben der modernen Gesellschaft. Neben den bereits eingesetzten und tech-nisch
ausgereiften Verfahren, wie zum Beispiel der Nutzung von Wind, Wasser und Bio-masse,
werden in Zukunft auch neue Techniken und optimierte Rahmenbedingungen erfor-derlich
sein.
Die Erschließung neuer Technologien und die Beseitigung von Hemmnissen des Einsatzes
innovativer Techniken hat sich die Plambeck Neue Energien AG zur Aufgabe gemacht. Die
Abteilung Forschung und Entwicklung prüft innovative Verfahren im Hinblick auf ihre wirt-schaftlichen
Einsatzmöglichkeiten und beteiligt sich an der Technologieentwicklung sowie
an der Verbesserung der Rahmenbedingungen der Verwendung erneuerbarer Energiequellen.
So ist die Plambeck Neue Energien AG an einem europäischen Projekt zur vollständigen Ver-sorgung
ländlicher Räume mit erneuerbarer Energie beteiligt. Im Rahmen des »InnoRegio-Pro-
grammes« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erarbeiten wir ein Konzept
zur Versorgung von Gewerbebetrieben auf der Basis erneuerbarer Energiequellen. Projekte
zur Nutzung von Brennstoffzellen werden der Plambeck Neue Energien AG den Zugang
zur zukünftigen Wasserstoffwirtschaft sichern. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen
neue Konzepte zur Erschließung nachwachsender Rohstoffe im Bereich der Biogasnutzung.
Forschung und
Entwicklung 36
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Dem Umweltschutz mißt die Plambeck Neue Energien AG einen hohen Stellenwert zu.
Die Umweltsituation nachhaltig zu verbessern, ist unser Firmenprinzip. So setzte die
Plambeck Neue Energien AG auch im vergangenen Jahr ihr Engagement fort, umweltbe-wußtes
Denken und Handeln in alle Bereiche der Geschäftstätigkeit zu integrieren.
Mit Blick auf den Umwelt-und Naturschutz führen wir bei unseren Projekten umfangreiche
Umweltverträglichkeitsprüfungen durch. Die Anlagenkomponenten werden so gewählt, daß
sie den neuesten Stand der Technik repräsentieren sowie jüngste Umweltanforderungen und
Erkenntnisse berücksichtigen. Um dies zu gewährleisten, stehen wir in einem ständigen Aus-tausch
mit den Anlagenlieferanten, aber auch mit dem Verband Deutscher Maschinen-und
Anlagenbau (VDMA).
Erfolge konnten insbesondere im Bereich der eingesetzten Windkraftanlagen verzeichnet
werden, die geräusch-und refl ektionsärmer geworden sind. Die in Deutschland geltenden
hohen Standards bei der Errichtung von Windparks übertragen wir auf die Aktivitäten im
europäischen Ausland.
Zur effektiven Umsetzung unserer hohen Anforderungen, führte die Plambeck Neue Ener-gien
AG auf freiwilliger Basis ein Umweltmanagement ein. Das Kontrollsystem arbeitet mit
Ratings, deren Maßstäbe sich am Vorbild des UmweltRates der UmweltBank in Nürnberg
ausrichten.
Umweltschutz 37
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ffentlichkeitsarbeit ist das entscheidende Instrument, um die Bekanntheit eines Unter-nehmens
zu steigern, sein Image zu fördern und Kunden sowie Anleger zu interessieren.
Daher wurde die Öffentlichkeitsarbeit deutlich verstärkt. Das gilt sowohl für die klassi-sche
ffentlichkeitsarbeit gegenüber Journalisten, Agenturen und Medien als auch für
Investor Relations.
Werbung wurde im wesentlichen in Fachzeitschriften und Tageszeitungen betrieben. Dieses
zahlte sich spürbar aus bei der Plazierung des Windparkfonds Wanna/ Staßfurt über den
Plambeck Kapitalvertrieb. Die Presse-und Medienarbeit in Form von Pressekonferenzen,
Unternehmenspräsentationen und Hintergrundgesprächen wurde im Jahr 2000 erheblich
verstärkt. Meßbarer Erfolg war ein steigender Bekanntheitsgrad des Unternehmens sowohl
im In-wie auch im Ausland. Dieses gilt gleichermaßen für die Investor Relations, die an
wichtigen Finanzplätzen Europas deutlich ausgebaut wurden.
Die Chance, mit unseren Aktionären intensiver als bisher zu kommunizieren, wird nach
Einführung der Namensaktie künftig durch Aktionärsbriefe genutzt.
Eine stetig steigende Bedeutung kommt der Präsenz im Internet zu. Laufende Aktualisierung
der Themen auf der Plambeck Homepage, aber auch das Bemühen im World Wide Web Hin-tergrundinformationen
zur Nutzung und zum Ausbau der erneuerbaren Energien darzustel-len,
waren notwendig. Dabei betonen wir die Ausrichtung als seriöses, solides Wirtschaftsun-ternehmen
mit ökologischem Hintergrund.
Die interne Kommunikation sowohl über das Intranet wie auch über die Unternehmenszeit-schrift
hat angesichts des dynamischen Ausbaus unseres Unternehmens im Jahr 2000 einen
sehr hohen Stellenwert erreicht.
Externe und interne
Kommunikation 38
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Im Rahmen der Geschäftstätigkeit ist die Plambeck Neuen Energien AG Risiken ausge-setzt,
die nicht von unserem unternehmerischen Handeln zu trennen sind. Wir versuchen,
mit unserem Risikomanagement die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken zu
minimieren und nur dann einzugehen, wenn ein entsprechender Mehrwert für das Unter-nehmen
bei beherrschbarem Risiko geschaffen werden kann.
Zur Erkennung und Prävention von Risiken, welche unser Unternehmen beeinträchtigen
können, haben wir ein spezielles Risiko-Management-System eingeführt. Es ist ein unver-zichtbarer
Bestandteil der Geschäftsprozesse und der Entscheidungen des Unternehmens.
Das Risiko-Management-System ist EDV-gestützt und wurde im Geschäftsjahr 2000 wei-terentwickelt
und ausgebaut. Den Mittelpunkt bildete die konsequente Erfassung aller
Geschäftsprozesse sowie der damit verbundenen potentiellen Risiken. In die Aufzeichnung
der Prozesse und Risiken waren alle Mitarbeiter des Unternehmens unter Anleitung einer
extra gebildeten Projektgruppe eingebunden. Die Projektgruppe führt als weiterführende
Aufgabe regelmäßig erforderliche Informations-und Schulungsveranstaltungen für die Mit-arbeiter
unseres Unternehmen durch, um sie explizit für das Management von Risiken zu
sensibilisieren.
Im Bereich Stromerzeugung besteht ein Lieferantenrisiko aus der Abhängigkeit von weni-gen
im Markt vorhandenen Windkraftanlagenherstellern, die Aufträgen aufgrund enormer
Nachfrage zum Teil nur mit langen Lieferzeiten nachkommen können. Zur Risikoprophylaxe
hat Plambeck mit wichtigen Anlagenherstellern Rahmenverträge unterzeichnet. Daher ist in
absehbarer Zukunft nicht mit einer Gefährdung von Projekten durch verzögerte Lieferung
der Anlagen zu rechnen. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) garantiert den Energieer-zeugern
die Abnahme des erzeugten Stroms zu festen Preisen in defi nierten Zeiträumen.
Dieses Gesetz ist politisch und juristisch auf deutscher und europäischer Ebene abgesichert.
Risikobericht 39
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Die Plambeck Neue Energien AG ist durch die Diversifi zierung im Bereich der erneuerba-ren
Energien, sowie dadurch, daß sie ihr Windparkgeschäft internationalisiert hat, her-vorragend
für die Zukunft aufgestellt.
Gute Ausgangsvoraussetzungen ergeben sich insbesondere durch
46,67 % Beteiligung an der Solar Energie-Technik GmbH und 50% ige Beteiligung
an der Nova Solar GmbH,
Aufbau einer eigenen Biomasseabteilung mit einer ansehnlichen Projektliste, die im Jahre
2001 in die Umsetzung geht,
intensive Kontakte in den Bereichen kleine Wasserkraft und Geothermie,
Gründung eines Joint Ventures mit Salomon Industries in Polen (Plambeck New
Energy Sp. z. o. o.),
Bearbeitung von Windparkprojekten außer in Polen auch in Spanien, Frankreich, Irland und
anderen Ländern.
Eine große Dimension wird ab 2003 der Bereich Offshore-Windparks erreichen. Die Plam-beck
Neue Energien AG hat an drei dafür geeigneten Standorten in Nord-und Ostsee
Anträge an das Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg gerichtet. Das
erste Projekt, Borkum Riffgrund, welches allein ein Umsatzvolumen von rund 3 Mrd. DM
aufweist, soll in den Jahren 2003 bis 2010 umgesetzt werden.
Für die Aktivitäten in neuen Bereichen außerhalb der Windkraft im Rahmen der gesetzlichen
Regelungen des am 1. April 2000 in Kraft getretenen Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer
Energien (EEG) sowie durch die Ausweitung des Windparkgeschäftes auf den europäischen
Raum und in den Offshore-Bereich wird die Plambeck Neue Energien AG in den kommenden
Jahren Ð wie schon bisher Ð ein weit überdurchschnittliches Wachstum aufweisen. Wir rech-nen
mit Umsatzwachstumsraten im oberen zweistelligen Bereich und erwarten hinsichtlich
der Ergebnisse, daß sich die frühe Akquisition von Windparkprojekten Ð insbesondere durch
Start in das
Geschäftsjahr 2001 40
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die Übernahme der Norderland Nature Energy AG und der im Jahre 2000 erfolgreich auf-gebaute
eigene Eigenkapitalvertrieb Ð positiv bemerkbar machen werden. Durch die Nor-derland-
bernahme ist die Plambeck Neue Energien AG zum größten Windparkbetreiber in
Deutschland geworden und sie strebt diese Rolle auch europaweit an. Ein großes Portfolio
von Windparkprojekten in unterschiedlichen Stadien ermöglicht es uns, Projekte nach Ferti-gungsgrad
so zeitlich einzuordnen, daß eine optimale Umsetzung gewährleistet wird.
Die jüngsten politischen und juristischen Zeichen ermutigen die erneuerbaren Energien
zusätzlich. Das am 1. April 2000 in Kraft getretene deutsche Gesetz für den Vorrang Erneu-erbarer
Energien (EEG), das Grünbuch der Europäischen Union vom 29. November 2000,
die Ablehnung der Verfahren zum Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) seitens des Bundes-verfassungsgerichtes
und das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 13. März 2001
sind klare Signale: Die Plambeck Neue Energien AG wird mit politischem Rückenwind Ð juri-stisch
abgesichert Ð an einer Zukunft mitwirken, die mittel-und langfristig immer stärker
von erneuerbaren Energien geprägt sein wird.
Der alte Energiemix mit immer knapper werdenden Ressourcen an Kohle und Öl ist »out«.
Wind, Wasser, Sonne, Biomasse, Geothermie, alle solaren Energien Ð kurz die erneuerbaren,
unendlich verfügbaren kostenlosen Energieträger Ð, sind »in«. Dies hat unse
Man beachte die vieldiskutierten Seiten 34, 56, 58, 61, 78, 89, 92 und 99!
Geschäftsbericht 2000 Plambeck
----------------------------------------------------
Kennzahlen zum Unternehmen
Gesamtleistung Mio. DM 190,3 71, 8 110,8 53,3
Ergebnis vor Steuern Mio. DM 15, 5 138,5 6,5 4,3
Jahres
berschuß Mio. DM 8,5 150,0 3,4 0,9
Bilanzgewinn Mio. DM 9,8 127, 9 4,3 0,9
Umsatzrendite % 8,2 39,0 5,9 8,1
Bilanzsumme Mio. DM 408,2 201, 9 135,2 45,1
Eigenkapital Mio. DM 208,0 443,1 38,3 32,0
Eigenkapitalquote % 50,1 77, 0 28,3 70,9
Mitarbeiter Anzahl 82 121, 6 37 11
Die Übersicht beginnt mit dem Jahr der Börsennotierung.
Kennzahlen zur Aktie Schlußkurse, Frankfurt* 2000 1999 1998
Jahreshöchstkurs 27, 00 20,07 29,83
Jahrestiefstkurs 10, 22 10, 67 10, 99
Jahresschlußkurs 22,00 11, 57 20,79
Anzahl Aktien am 31. Dezember Mio. Stk. 11, 25 2,5 2,5
Marktkapitalisierung am 31. Dezember Mio. 247, 5 86,75 155,95
Ergebnis je Aktie 0,58 0,70 0,18
Ergebnis je Aktie nach DVFA 0,58 0,70 0,40
Dividendenzahlung pro Aktie für das
Geschäftsjahr 0,10 0,26 Ð
Dividendensumme für das Geschäftsjahr** 1. 125.000,00 639.115,00 Ð
* unter Berücksichtigung des Aktiensplitts (1: 3) am 6. Oktober 2000
** laut Gewinnverwendungsvorschlag
Die Übersicht beginnt mit dem Jahr der Börsennotierung.
Aufsichtsrat
Norbert Plambeck (Vorsitzender)
Martin Billhardt (stellv. Vorsitzender)
Timm Weiß
Vorstand
Dr. Wolfgang von Geldern (Vorsitzender)
Hartmut Flügel (Vorstand Technik)
Gerd K
ck (Vorstand Finanzen)
ab 1. Februar 2000
Dr. Thomas Nonnewitz (Vorstand Handel)
1. März 2000 bis zur Ausgliederung der Sparte
Stromhandel in die Plambeck Energiekonzept AG am
30. September 2000
Konzerndaten in DM (IAS) 2000 Verände-1999 1998
rung in %
Organe
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Inhalt
114 Vorwort des Vorstandes
116 Unternehmen
10 Geschäftsfeld
14 Markt
18 Internationalisierung
22 Chronik 2000
124 Lagebericht
142 Aktie
46 Fonds
148 Konzernabschluß
50 Konzernbilanz
52 Gewinn-und Verlustrechnung / Eigenkapitalspiegel
53 Kapitalfl ußrechnung
54 Anlagenspiegel / Verbindlichkeitenspiegel
56 Anhang
76 Bestätigungsvermerk
178 Einzelabschluß
80 Bilanz
82 Gewinn-und Verlustrechnung / Eigenkapitalspiegel
83 Kapitalfl ußrechnung
84 Anlagenspiegel / Verbindlichkeitenspiegel
86 Anhang
98 Bestätigungsvermerk
100 Perspektiven
102 Bericht des Aufsichtsrates
104 Glossar
105 Stichwortverzeichnis
106 Übersicht Windparkgesellschaften
107 Angaben zur Aktie /Unternehmenskalender / Impressum 3
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Sehr geehrte
Aktion
re,
die Plambeck Neue Energien AG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2000 zurück-blicken.
So haben wir nicht nur den Umsatz deutlich steigern können; auch beim Ergebnis
gelang es uns, die hochgesteckten Ziele noch zu übertreffen. Unser Engagement im aus-sichtsreichen
Markt der erneuerbaren Energien bauten wir konsequent weiter aus. Neben
dem Bereich Energiegewinnung aus Windkraft stand dabei verstärkt die Nutzung weiterer
regenerativer Energiequellen wie Solarenergie und Biomasse ganz oben auf der Agenda.
Zielführende Akquisitionen brachten die Plambeck Neue Energien AG entscheidende Schritte
weiter nach vorn. Sie erschlossen uns nicht nur zusätzliches Know-how, sondern auch den
Zugang zu neuen Märkten und Kunden. So erweitert beispielsweise die Übernahme der
Norderland Nature Energy AG unsere fundierten Erfahrungen in der Projektierung und
Realisation von Windparks. In Deutschland sind wir in diesem Bereich eindeutig Marktführer.
Unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Solarenergie wird unter anderem durch die Beteili-gung
an der Solar Energie-Technik GmbH und der Novar Solar GmbH gestärkt.
Eine besondere Rolle spielte im vergangenen Jahr der Ausbau der Aktivitäten in interessan-ten
Auslandsmärkten. Hier sehen wir für die Zukunft große Möglichkeiten, die wir mit Augen-maß
erschließen werden. Für günstige Voraussetzungen sorgen dabei die generelle Akzeptanz
und zunehmende Bevorzugung der erneuerbaren Energien in vielen Ländern der Erde. Struk-turelle
Schwerpunkte unserer Arbeit waren die Ausgliederung der Sparte Stromhandel und
der Aufbau des Eigenkapitalvertriebs, der nunmehr unsere Wertschöpfungskette schließt.
Ausgesprochen positiv fällt auch der Blick auf die Jahresperformance unserer Aktie aus; was
für das vergangene Jahr Ð besonders im Segment Neuer Markt Ð wohl nicht viele Unterneh-men
sagen können. Bei einem Wertzuwachs von 83 % in zwölf Monaten können sich unsere
Anleger über eine mehr als zufriedenstellende Kursentwicklung der Plambeck-Aktie freuen.
Zudem haben wir im Berichtsjahr eine Dividendensumme in Höhe von rund 1, 3 Mio. DM an
unsere Anteilseigner ausgeschüttet.
Vorwo rt d e s Vorsta n d e s 4
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Die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik wollen wir fortsetzen. Auf der im Juni stattfi n-denden
Hauptversammlung werden wir für das abgelaufene Geschäftsjahr pro Aktie eine
Dividende in gleicher Höhe (unter Berücksichtigung des Aktiensplitts 1: 3) vorschlagen. Dem
Vertrauen der Investoren möchten wir weiterhin entsprechen. Die nachhaltige Wertsteige-rung
der von unseren Aktionären gehaltenen Anteile an der Plambeck Neue Energien AG
sehen wir somit als wichtige Aufgabe unserer Wachstums-und Unternehmenspolitik.
Auch in Zukunft werden Sie von der Plambeck Neue Energien AG viel erwarten können. In
Deutschland wie auf internationaler Ebene eröffnet uns der politisch gewollte und zum Teil
bereits gesetzlich geregelte Vorrang erneuerbarer Energien hervorragende Perspektiven für
profi tables Wachstum. Wir werden unsere Chancen nutzen und sind überzeugt, der Plambeck
Neue Energien AG eine nachhaltige Spitzenstellung im Markt der erneuerbaren Energien
sichern zu können.
Dr. Wolfgang von Geldern
Vorsitzender des Vorstandes
Dr. Wolfgang von Geldern 5
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Unt e r n e h m e n
Das Unterneh 6
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Mit der Projektierung und Realisation von Windkraftanlagen zählt die Plambeck Neue
Energien AG europaweit zu den Marktführern im Bereich der erneuerbaren Energien.
Neben dem Engagement im Kerngeschäft Windkraft setzen wir unser Expertenwissen
und Know-how mehr und mehr in angrenzenden Bereichen ein. Zum Beispiel bei der
Gewinnung von Energie aus Sonnenkraft und Biomasse. Unser Ziel ist, den Anteil ökolo-gisch
sinnvoller Energieträger an der Energiegewinnung zu erhöhen. Und so mit dazu
beizutragen, die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu schonen und für nachkommende
Generationen zu erhalten.
Unt
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Die Plambeck Neue Energien AG befaßt sich intensiv mit der Nutzung erneuerbarer Ener-gien.
Natürliche Energiequellen nutzen wir zur Gewinnung von Strom und Wärme. Unser
Kerngeschäft ist die Projektierung und Errichtung von Windparks. In diesem Umfeld
bieten wir ein in der Branche einzigartiges, umfassendes Leistungs-und Serviceangebot.
Dazu z
hlen Entwicklung, Umsetzung und Betrieb von Windparks an Land sowie zukünf-tig
auch Offshore. Zur Finanzierung der Projekte legen wir Fonds auf, die über einen
eigenen Kapitalvertrieb und über externe Vertriebsorganisationen plaziert werden.
Die marktführende Stellung im Bereich Windkraft wollen wir auf alle Segmente des Zukunfts-marktes
der erneuerbaren Energien ausdehnen. Daher engagieren wir uns verstärkt in der
Strom-und Wärmeerzeugung aus Sonnenenergie. Parallel intensiviert Plambeck die Aktivitä-ten
im Segment Biomasse.
Unser Ziel ist, den Anteil ökologisch sinnvoller Energieträger an der Energieproduktion wei-terhin
zu vergrößern. Diese Ausrichtung deckt sich mit den politischen Vorgaben in Deutsch-land
und in der Europäischen Union, die für die nächsten Jahre eine Verdoppelung des
Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung und ein absehbares Ende fossiler Ener-gieträger
vorsehen.
Vor dem Hintergrund der politisch gewollten und gesetzlich verankerten Ziele agiert Plam-beck
in einem Markt, der sowohl in Deutschland als auch international beträchtliche Wach-stumspotentiale
aufweist. Bei der Erschließung der hieraus resultierenden, vielversprechen-den
Chancen profi tieren wir von unserem fundierten Wissen, hoher Kompetenz und ausge-prägtem
Know-how auf dem Gebiet der Zukunftsenergien.
Das Unternehmen
8
Unt e r n e h m e n 8
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Nordleda 33 17, 9 Betrieb
Cuxhaven-Altenbruch 16 20,8 Betrieb
Westeregeln I 2 2,0 Betrieb
Osterbruch 8 8,0 Betrieb
Waldfeucht 3 3,0 Betrieb
Wanna I 2 2,0 Betrieb
Wanna II 2 2,0 Betrieb
Blauenstein 1 1, 5 Betrieb
Helenenberg I 5 6,5 Betrieb
Helenenberg II 3 (+ 5) 4,5 (+ 7, 5) in Errichtung
Rakow 21 12, 6 Betrieb
Gardelegen 9 9,0 Betrieb
Staßfurt 3 4,5 Betrieb
Hörne 3 3,9 Betrieb
Westerbur 1 0,1 Betrieb
Ostermarsch 11 5,5 Betrieb
Bensersiel 1 0,4 Betrieb
Utgast 7 3,1 Betrieb
Theener I 2 0,9 Betrieb
Theener II 1 0,5 Betrieb
Dornumersiel 1 0,5 Betrieb
Lübz I 12 6,0 Betrieb
Lübz II 6 3,6 Betrieb
Holtriem 35 52,5 Betrieb
Werder 1 0,6 Betrieb
Dunningen 2 3,0 Betrieb
Falkenhagen 6 9,0 Betrieb
Wesel 1 0,6 Betrieb
Hopsten 2 4,0 Betrieb
Stand: 31. Dezember 2000
Windpark Anzahl Leistung Status
Windkraft-in MW
anlagen
Die Windparkprojekte im Überblick 9
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G e s c hä ft s f e l d
Hauptgeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Windenergie. Bis heute haben
Plambeck und Norderland insgesamt 29 Windparks mit mehr als 200 Windkraftanlagen
und einer installierten Leistung von deutlich mehr als 190 Megawatt erfolgreich projek-tiert.
Mehr als 20 Windparks mit über 150 Windkraftanlagen befi nden sich für 2001 in
der Umsetzung oder in der Planung.
Die Windparkprojekte begleiten wir über alle Stadien Ð von der Projektierung über Finan-zierung
und Umsetzung bis zum Betrieb. In der Projektentwicklung identifi ziert Plambeck
zunächst anhand von Winddaten und Machbarkeitsstudien geeignete Standorte. Im zweiten
Schritt folgt die Einleitung der erforderlichen Genehmigungsverfahren. Auf den Standort
und die jeweiligen regionalen Bedingungen abgestimmt, wählen wir in Frage kommende
Windenergieanlagen aus. Die Projektumsetzung umfaßt das komplette Projektmanagement
und die Generalunternehmerschaft. Der Windpark wird von Plambeck schlüsselfertig errich-tet,
einschließlich der dazugehörenden infrastrukturellen Voraussetzungen und Netzanbin-dung.
Bei der anschließenden Wartung nutzen wir hochtechnisierte Möglichkeiten wie Soft-ware
zum Controlling, Monitoring und zur Steuerung sowie elektronische Kontrollverfahren.
Besonderen Wert legt Plambeck auf die Wirtschaftlichkeit. So lassen wir die Windhöffi gkeit
neuer Standorte vorab detailliert durch Gutachten analysieren. Die Kosten für Planung,
Errichtung und Wartung werden solide kalkuliert; bei der Ausführung und den Bauleistun-gen
achten wir auf hohe Qualität.
In der Errichtung von Windparks verfügt Plambeck nicht nur über große Erfahrung in der
Aufbauorganisation und Verwaltung, sondern auch in der Wartung und Sicherstellung des
laufenden Betriebes. Um diese Ressourcen auch Dritten zur Verfügung zu stellen, betreuen
wir seit 1999 zusätzlich Fremdprojekte, also Projekte, die nicht von Plambeck projektiert
wurden. Allein in Deutschland müssen mehr als 9.000 Windkraftanlagen mit einer Gesamt-leistung
von über 6.000 Megawatt kontinuierlich gewartet werden. Unsere Serviceleistun-gen
für Fremdanlagen zielen damit allein in diesem Aufgabenbereich in ein Segment, dessen
wachsendes Marktpotential zur Zeit bei etwa 120 Mio. DM jährlich liegt.
Das Geschäftsfeld
Service für Fremdprojekte 10
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Eine große Chance zum Ausbau der Energiegewinnung aus Windkraft bietet die Realisierung
von Windenergieanlagen auf See. Daher hat die Plambeck Neue Energien AG in 2000 beim
Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie den Antrag für ein erstes Offshore-Vorhaben,
den Windpark Borkum Riffgrund, eingereicht.
Für den Park ist eine Planungsfl äche etwa 40 Kilometer nördlich von Borkum vorgesehen. In
der Pilotphase des mit einem Gesamtvolumen von rund 3 Mrd. DM veranschlagten Projekts
sollen zunächst 30 Anlagen installiert werden. Der Beginn der mehrjährigen Bauphase ist
für 2003 oder 2004 vorgesehen. Bis dahin dürften auch Anlagen der 5-Megawatt-Klasse
einsatzbereit sein, was die Wirtschaftlichkeit deutlich erhöhen würde. Über eine Zusage der
e. on Netz ist die Abnahme des im Erstausbau erzeugten Stroms bereits gesichert.
Die Realisierung von Offshore-Windparks ist sehr zeitintensiv. Gründe hierfür sind einerseits
die erforderlichen Untersuchungen, die zum Beispiel Auswirkungen auf die maritime Ökolo-gie
und die Sicherheit der Seeschiffahrt zum Gegenstand haben. Andererseits sind lange
Bauzeiten aufgrund der oftmals schwierigen Witterungsverhältnisse auf See einzuplanen.
Der für Plambeck charakteristische hohe Sicherheitsanspruch sowie die fundierte Sachkenntnis
schaffen hier gute Ausgangsvoraussetzungen. Verstärkt werden die Erfolgsaussichten noch
durch unsere Kooperation mit renommierten Partnern, die langjährige bauliche Fachkompe-tenz
auch im Wasserbau Ð einbringen.
Offshore Ð die Zukunft der
Windenergie 11
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Strom und Wärme aus Solarenergie Neben dem Engagement im Bereich Windkraft ist die Plambeck Neue Energien AG zuneh-mend
im Zukunftsmarkt der solaren Energie präsent. In diesem Feld sehen wir, nicht zuletzt
vor dem Hintergrund des »100.000-Dächer-Programms« erhebliche, bislang ungenutzte
Potentiale. Für eine profi table Nutzung sprechen insbesondere die durch das Gesetz über
den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) deutlich erhöhten Fördersätze für die Vergütung
von Solarstrom. Diese Förderung macht die Solartechnik wirtschaftlich interessant.
Mit dem Ziel, eine führende Position in der europäischen solaren Energiewirtschaft einzuneh-men,
bauen wir unsere Aktivitäten im Solarbereich deutlich aus. Ein wichtiger Bestandteil
unserer Strategie ist dabei die Kooperation mit kompetenten Partnern, vorrangig aus dem
technischen Bereich. Unter diesem Aspekt hat sich Plambeck mit 50 % an der Nova Solar
GmbH und mit gut 46 % an der Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.) beteiligt. Während Nova
Solar als Technologieführer auf die Produktion von Absorbern für die Herstellung thermi-scher
Sonnenkollektoren spezialisiert ist, liegen die Stärken der S. E. T. in der Herstellung
von Komponenten zur Gewinnung von Wärme und Strom aus Sonnenenergie. S. E. T. hat
bereits seit 25 Jahren weltweit Anlagen für Photovoltaik und Solarthermie installiert. Auch
in Deutschland wurden diverse Projekte umgesetzt, unter anderem ein Solar-Roof-System für
die »SolarCity« der Weltausstellung Expo in Hannover-Kronsberg und eine solarthermische
Fassade in Bitterfeld, die zu den größten der Welt zählt.
Innerhalb der Zusammenarbeit ergänzt sich das technische Know-how der Beteiligungs-gesellschaften
mit unseren Potentialen in der Realisierung von Projekten mit umweltfreund-lichen
Energieträgern Ð Kompetenz im Verbund, die der Plambeck Neue Energien AG auch
in diesem Feld eine solide Grundlage für weiteres Wachstum bietet.
G e s c hä fts f e l d 12
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Analog unserer Strategie, Energie aus allen erneuerbaren Quellen zu gewinnen, befaßt sich
Plambeck zunehmend mit der wirtschaftlichen Nutzung von Biomasse. Bezogen auf Bio-masse
wie Holz, Biogas oder Treibsel sind konkrete Vorhaben projektiert. Unter anderem
sind Biomassekraftwerke auf Holzbasis geplant, die auf Leistungen von 5 und 20 Megawatt
ausgelegt sind. Mit der Baugenehmigung für das erste Projekt wird Mitte 2001 gerechnet.
Bei allen Vorhaben entwickelt Plambeck optimale Finanzierungskonzepte. Entsprechend aus-gelegte
Fonds sichern die Finanzierung. Nach diesem Modell wird das Projekt, zum Beispiel
der Windpark, nach Errichtung an eine Betreibergesellschaft übergeben. Anteile an der Kom-manditgesellschaft
können von interessierten Anlegern gezeichnet werden. Dabei agiert die
Plambeck Neue Energien AG auch als Emissionshaus.
Im Jahr 2000 hat die Plambeck Neue Energien AG diesen Bereich aufgebaut. So werden
die von Plambeck bereits seit längerem mit Erfolg geschaffenen Kapitalanlagen nunmehr
auch selbst vertrieben. Gleichzeitig schließen wir mit dem Eigenkapitalvertrieb die Wert-schöpfungskette.
Bei der Plazierung der Fondsanteile stützt sich unsere Sparte Eigenkapitalvertrieb auf
Direktkunden und renommierte Vertriebspartner. Das erste Projekt, das nach dem neuen
Muster direkt abgewickelt wurde, war der Windpark Wanna/ Staßfurt. Insgesamt hat
Plambeck im Jahr 2000 ein Fondsvolumen von rund 80 Mio. DM im Markt plaziert.
Energiegewinnung aus Biomasse
Projektfi nanzierung über
Eigenkapitalvertrieb 13
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M a r k t
Weltweit steigt der Stromverbrauch an, in Deutschland jährlich um durchschnittlich
1, 6 %. Die Stromerzeugung ist dabei nicht länger großen Stromkonzernen vorbehalten:
Politische und rechtliche Rahmenbedingungen garantieren auch mittelständischen
Unternehmen die fundierte Grundlage zur Stromerzeugung. Von besonderem Gewicht
ist dabei die Energiegewinnung aus ökologisch sinnvollen Quellen wie Wind, Sonne
und Biomasse.
Zur Zeit decken erneuerbare Energien rund 5 % der deutschen Stromversorgung ab. Nicht
nur in Deutschland, sondern weltweit gibt es Bestrebungen, den Anteil der Zukunftsenergien
an der Stromerzeugung zu vergrößern. Sie basieren auf der klimapolitischen Notwendigkeit
einer Verringerung des CO2 -Ausstoßes, dem Wunsch nach nachhaltigem Klimaschutz und
Ressourcenschonung, aber auch auf dem Streben nach größerer Unabhängigkeit von den
lexportierenden Staaten. So bereitet die Europäische Union derzeit eine Richtlinie vor, die
den Anteil erneuerbarer Energien in den europäischen Ländern bis 2010 von 6 % auf 12 %
verdoppeln und mittelfristig auf einen 50% igen Anteil an der Gesamtenergieerzeugung
steigern soll.
Die Bundesregierung hat in diesem Punkt bereits Maßnahmen ergriffen. Das im April ver-gangenen
Jahres in Kraft getretene Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG)
defi niert die regenerativen Energien als Eckpfeiler für die sichere und umweltfreundliche
Energieversorgung der Zukunft. Die mit dem EEG vorgegebene Verdoppelung des Anteils
erneuerbarer Energien eröffnet der Plambeck Neue Energien AG Ð nicht zuletzt im Zusam-menhang
mit dem geplanten Atomausstieg Ð wesentliche Wachstumschancen.
Erneuerbare
Energien Ð
ein Markt mit
Potential
Neue Rahmenbedingungen
schaffen günstiges Marktumfeld
Anteile der
Primärenergieträger
in Deutschland
2000
6 % Erneuerbare Energieträger
94 % Konventionelle Energieträger
2010
12 % (e) Erneuerbare Energieträger
88 % (e) Konventionelle Energieträger
e = erwartet 14
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Windkraft bleibt ein
entscheidender Faktor
In der Energiegewinnung aus Windkraft nimmt Deutschland mit einer Gesamtkapazität
von 6.113 Megawatt schon heute eine führende Stellung ein, die kontinuierlich ausgebaut
wird. Allein im letzten Jahr wurde die Leistung der deutschen Windkraftanlagen um 37, 5 %
gesteigert. Damit stammen zwischenzeitlich 2,5 % des inländischen Stromverbrauchs aus
Windenergie. Bis zum Jahr 2010, so die Erwartungen, wird dieser Anteil überproportional
anwachsen.
Mit insgesamt 29 projektierten Windparks ist Plambeck der Marktführer im Bereich der
Windenergie. Diese Position werden wir Ð Onshore wie Offshore Ð auch weiterhin ausbauen.
Dabei haben wir uns zum Ziel gesetzt, in Deutschland pro Jahr mehr als 100 Megawatt
Windkraft zusätzlich zu installieren.
Entsprechend der Philosophie, alle Bereiche zu besetzen, in denen umweltfreundliche Ener-gien
wirtschaftlich nutzbar sind, forciert die Plambeck Neue Energien AG parallel die Fort-entwicklung
alternativer Wege der ökologischen Energiegewinnung. Im Mittelpunkt stehen
dabei die renditestarken, vielversprechenden Zukunftsmärkte Solarenergie und Biomasse.
Die solare Energiegewinnung gliedert sich in die Sparten Solarthermie, also Wärmeerzeu-gung,
und Photovoltaik, Stromerzeugung. Bezogen auf die Stromerzeugung wird in Deutsch-land
für die nächsten zehn Jahre eine Zunahme von über 300 % auf 600.000 Megawattstun-den
erwartet. In der Solarthermie soll im gleichen Zeitraum ein Zuwachs von über 200 %
auf knapp 2,5 Mio. Megawattstunden erreicht werden. Für dynamische Fortentwicklung im
heimischen Markt sorgt nicht zuletzt das von der Bundesregierung initiierte »100.000-Dächer-Programm«.
Für die Plambeck Neue Energien AG zählt die Solarenergie zu den neueren Tätigkeitsfeldern.
Da sich die Kompetenz aus dem Bereich der Windkraft in vielen Punkten nahtlos übertragen
läßt, bietet sich hier schon heute eine günstige Ausgangsposition. Sie wird gefestigt durch
unsere Beteiligungsunternehmen, die auf die Solarenergie bezogene, zusätzliche Potentiale
einbringen und als Pioniere der Branche über langjähriges Know-how verfügen.
Solarenergie gewinnt
an Gewicht
Gerd Kück
Vorstand Finanzen 15
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23
Die sich im Segment Biomasse bietenden Möglichkeiten sind in Deutschland zur Zeit zu etwa
10 % erschlossen. Einen maßgeblichen Anteil haben hier vor allem die landwirtschaftlichen
Rohstoffe mit einem theoretischen Marktvolumen von cirka 20 Mrd. DM. Zur Nutzung der
noch brachliegenden Potentiale werden etwa 39.200 Neuanlagen benötigt. Allein beim Alt-holz
liegt der Anlagenbedarf bei 165 Objekten. Mit dem geplanten Biomassekraftwerk auf
Holzbasis hat Plambeck begonnen, diesen aussichtsreichen Markt, dessen Potential mit rund
6,6 Mrd. DM beziffert wird, zu erschließen.
Den derzeit stärksten Anteil am weltweiten Markt der erneuerbaren Energien hat die Was-serkraft.
Aufgrund der weitgehend gereiften Marktlage zählt dieser Bereich nicht zu den
wachstumsstärksten Segmenten der umweltfreundlichen Energien. Zuwachsraten sind aber
auch hier zu erwarten. So wird für die deutsche Energiegewinnung aus Wasserkraft bis zum
Jahr 2010 ein Anstieg um rund 17 % von 24 auf 28 Mio. Megawattstunden prognostiziert.
Um an dem Zuwachs teilzuhaben, beschäftigt sich die Plambeck Neue Energien AG auch mit
diesem Gebiet. Sich bietende Chancen werden wir in den kommenden Jahren mit Augenmaß
wahrnehmen.
Biomasse Ð ein wenig
erschlossenes Potential
Wasserkraft bietet zusätzliche
Perspektiven
Windkraft Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet
15
1
Photovoltaik Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet
M a r k t 16
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Parallel zum eigentlichen operativen Geschäft eröffnet die Kapitaleinwerbung zusätzliche
Perspektiven. Die politisch und gesetzlich gewollten Rahmenbedingungen sowie die Ertrags-sicherheiten
für Investitionen in erneuerbare Energien haben zu einer hohen, weiterhin stei-genden
Nachfrage nach entsprechenden Kapitalanlagen geführt. Mit dem zwischenzeitlich
etablierten Eigenkapitalvertrieb kann Plambeck von dieser Entwicklung direkt profi tieren.
Die renditestarken Produkte der Plambeck-Fonds zeichnet eine hohe Qualität hinsichtlich
der technischen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Konzeption aus. Dies
verschafft unseren Angeboten deutliche Wettbewerbsvorteile. Um neue Kapitalanlegerpo-tentiale
sowie zusätzliche Ertragsquellen zu erschließen, wird die Produktpalette künftig ver-größert.
Neben Windkraftfonds bietet die Plambeck Neue Energien AG künftig auch Invest-ments
auf Biomasse-, Offshore-und Auslandsprojekte an.
Eigenkapitalvertrieb als
Teil der Zukunftsstrategie
5
1
Solarthermie Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet
3.200 3.000
2.690
Wasserkraft Ð jährliche
Energieerzeugung weltweit
MWh (in Mio.)
2000 2005 (e) 2010 (e)
e = erwartet 17
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Den Einstieg in auswärtige Märkte hat die Plambeck Neue Energien AG intensiv vor-bereitet.
Voraussetzung für unser Engagement sind entsprechende gesetzliche Rahmen-bedingungen
und Partnerschaften. Ähnlich wie in Deutschland, wächst das Interesse an
erneuerbaren Energien auch in zahlreichen anderen Ländern. Die Folge sind intensive
Bestrebungen, den Part dieser Energien massiv auszubauen.
Passende Rahmenbedingungen und Perspektiven sind in einigen europäischen Ländern
gegeben. Markante Wachstumspotentiale zeichnen sich aber ebenso in außereuropäischen
Staaten ab. So ist der weltweite Markt der regenerativen Energien allein in den letzten drei
Jahren im Durchschnitt um rund 30 % gewachsen. In den europäischen Ländern, die derzeit
etwa zwei Drittel des Weltmarktes ausmachen, wurden noch höhere Steigerungsraten ver-zeichnet.
Um vom zu erwartenden Marktzuwachs zu profi tieren und auch auf internationalem Parkett
eine wesentliche Rolle einzunehmen, verstärkt die Plambeck Neue Energien AG ihr interna-tionales
Engagement. Dabei beschränken wir uns nicht auf die Windenergie, sondern forcie-ren
den Ausbau in den verschiedensten Feldern der alternativen Energiegewinnung.
In einem künftigen Schritt ist eine Ausdehnung über Europa hinaus denkbar. Mit dem Ziel,
Trends und positive Entwicklungen in anderen Kontinenten frühzeitig zu erkennen, betreibt
Plambeck bereits ein Monitoring außereuropäischer Märkte. Zur Koordination und zielfüh-renden
Entwicklung der Auslandsaktivitäten haben wir unsere Kräfte in einer speziellen Aus-landsabteilung
gebündelt, deren Spezialisten Marktanalysen durchführen, Schlüsselmärkte
identifi zieren und Markteintrittsstrategien erarbeiten.
Um ein ausgewogenes Chance-Risiko-Verhältnis zu erreichen, konzentriert die Plambeck
Neue Energien AG ihr Auslandsengagement auf Regionen, die neben geeigneten politischen
Rahmenbedingungen und wirtschaftlich attraktiven Einspeiseregelungen niedrige Eintritts-barrieren
aufweisen. Darüber hinaus werden als grundlegende Voraussetzung natürliche
Gegebenheiten wie Sonneneinstrahlung und Windpotential in Betracht gezogen.
Expansion in
internationale
Märkte
Schrittweise Forcierung der
Auslandsaktivitäten
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Hartmut Flügel
Vorstand Technik
In attraktiven Märkten möchten wir in absehbarer Zeit eine relevante Position erreichen.
Daher setzen wir auf die Kooperation mit starken Partnern. Dies erschließt Plambeck
sowohl regionale Marktkenntnis als auch zusätzliche Stärken in der Projektentwicklung und
Anlagentechnik.
Ein wichtiger Schritt voran ist in diesem Zusammenhang der Synergieeffekt durch die Über-nahme
der Norderland Nature Energy AG. Im internationalen Projektgeschäft ergänzen sich
Norderland und Plambeck. Vor allem erweitert Norderland unsere Ressourcen in der Akquisi-tion
sowie Projektierung und Umsetzung von Windparks. Norderland verfügt zur Zeit über
ein Portfolio von mehr als 170 Anlagenstandorten. Für 2001/ 2002 kommen Projekte in
Spanien hinzu, die nun gemeinsam weiterverfolgt werden. Synergien ergeben sich dabei
nicht zuletzt aus dem Rückgriff auf die bei der Plambeck Neue Energien AG vorhandenen
Strukturen zur sicheren Projekt-Finanzierung.
Ein wesentlicher Bestandteil der Internationalisierungsstrategie ist die Gründung eigener
Gesellschaften, sobald Projekte so weit gediehen sind, daß die Realisierung erfolgen kann.
Auf diese Weise ist die Plambeck Neue Energien AG in wichtigen Auslandsmärkten vor Ort
präsent
ber Tochtergesellschaften, die reibungslose, effi ziente Projektabwicklung gewähr-leisten.
Stärke durch Kooperation 19
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I n t e r n a t i o n a l i s i e r u n g
Als erste ausländische Tochtergesellschaft hat Plambeck gemeinsam mit der polnischen Salo-mon
Industries S. A. die Plambeck New Energy gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen
wird die Entwicklung, Projektierung, Errichtung und den Betrieb von Windparks übernehmen.
Konkret in Planung ist zur Zeit die Errichtung von zwei Windparks an windstarken Standor-ten
nahe der polnischen Ostseeküste mit einem Investitionsvolumen von rund 110 Mio. DM.
Die benötigten Flächen stehen zur Verfügung, so daß die Detailplanung begonnen hat und
die Projekte voraussichtlich in 2001 und 2002 realisiert werden können.
Über die Plambeck New Energy sind wir als eines der ersten auf ökologische Energiege-winnung
spezialisierten Unternehmen im noch nicht erschlossenen polnischen Markt aktiv.
Attraktiv wird Polen durch ein Strategiepapier der Regierung, nach dem der Energiebedarf
bis zum Jahr 2010 zu 7, 5 % aus erneuerbarer Energie gedeckt werden soll. Hierfür steht
seitens des Landes ein Budget in Höhe von mehr als 7 Mrd. DM zur Verfügung.
Der polnische Staat hat ehrgeizige Ziele zum Ausbau der regenerativen Energien defi niert
und geeignete Konzepte sowie Instrumente diskutiert. Vor dem Hintergrund des geplanten
EU-Beitrittes ist zu erwarten, daß ähnliche Fördermaßnahmen und Entwicklungsprogramme
eingef
hrt werden wie in anderen Ländern der Union. Zusätzlich unterstützt die Europäische
Kommission über das European Commission Baltic Renewable Energy Centre den Ausbau
erneuerbarer Energien.
Es wird geschätzt, daß die in Polen installierte Windkraftleistung bis 2005 rund 600 Mega-watt
erreichen und im Jahr 2020 etwa 6.000 Megawatt betragen wird. Das polnische Ener-giegesetz
sieht eine grundsätzliche Abnahmeverpfl ichtung für Strom aus erneuerbaren Ener-gien
vor. Details sollen in einer Anfang 2001 in Kraft tretenden Novellierung näher geregelt
werden.
Engagement in Polen 20
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Neben Polen zählen Irland, Frankreich, Spanien und die Türkei zu den Schlüsselmärkten der
Plambeck Neue Energien AG. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wurde in jedem dieser
Länder von der Regierung als politisches Ziel defi niert. So möchte die französische Regierung
die derzeit installierte Leistung von cirka 30 Megawatt bis 2010 auf mehr als 5.000 Mega-watt
erhöhen. Die dazu geplanten gesetzlichen Regelungen sehen unter anderem eine gene-relle
Abnahmeverpfl ichtung durch Energieversorger sowie eine feste Einspeisevergütung vor.
Bislang haben die erneuerbaren Energien in den anvisierten Ländern, mit Ausnahme von
Spanien, einen geringen Anteil. Insbesondere wurden nur wenige Windenergieprojekte reali-siert.
Um in den interessanten Gebieten erfolgreich Fuß zu fassen, verfolgt Plambeck indivi-duell
auf das jeweilige Land abgestimmte Strategien. So haben wir für Irland, der Region
mit dem besten Windpotential in Europa, eine Kooperation mit der auf Anlagenherstellung
spezialisierten DeWind AG vereinbart. Für die gemeinsam geplanten Projekte liegen die Bau-genehmigungen
teilweise vor. Als nächster Schritt sind Windmessungen an den jeweiligen
Standorten vorgesehen.
In Frankreich ist der Markteintritt noch im 1. Halbjahr 2001 geplant. In Spanien wird als Syn-ergie
der Übernahme der Norderland die Planung mehrerer Projekte nunmehr gemeinsam
vorangetrieben. Den türkischen Markt wollen wir über Kooperationen mit lokalen Partnern
bedienen. Entsprechende Gespräche haben wir in 2000 aufgenommen.
Aktivitäten in Schlüsselmärkten
ausgeweitet
Übersicht internationale Aktivitäten
Schlüsselmärkte
Spanien, Irland, Türkei, Polen, Frankreich
Einstiegsmärkte
Italien, Kroatien, Griechenland, Baltische Staaten, Portugal, England, Südamerika 21
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2000 Baustart für die Windparks Rakow und Gardelegen mit insgesamt 30 hoch-modernen
Windenergieanlagen.
Die Hauptversammlung beschließt die
Umstellung des Grundkapitals auf Euro,
die Umwandlung der Aktie von Inhaber-
auf Namensaktien und einen Aktien-splitt
im Verhältnis 1: 3.
Plambeck gliedert das Geschäftsfeld
Stromhandel in die neugegründete
Plambeck Energiekonzept AG aus. Da-
mit können sich beide Unternehmen auf
ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Besondere Ereignisse
im Jahr 2000
Mit gut 46 % beteiligt sich Plambeck
an der wachstumsstarken Solar Energie-Technik
GmbH (S. E. T), Altlußheim. Die
international ausgerichtete S. E. T. gilt
als Pionier in Entwicklung, Planung
und Bau von Systemen für Solardächer.
Mai Juni September
C h r o n i k
22 22
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Der Energieversorger e. on Netz sagt
zu, Strom aus dem geplanten Offshore-Windpark
Borkum Riffgrund in das
Netz einzuspeisen.
Die Plambeck-Aktie wird im Verhältnis
1: 3 gesplittet, wodurch sich das
Volumen der im Handel befi ndlichen
Papiere erheblich vergrößert.
Mit dem Verkauf der Plambeck Energie-konzept
AG trennt sich die Plambeck
Neue Energien AG vollständig vom
Bereich Stromhandel.
Gemeinsam mit der polnischen Salo-mon
Industries S. A. gründen wir die
Plambeck New Energy Sp. z o. o., Star-gard
Szczecinski. Das Gemeinschafts-unternehmen,
an dem Plambeck 50 %
hält, realisiert Windparks in Polen.
Die 50-%-Beteiligung an der Nova
Solar GmbH, Neulußheim, erweitert
unsere Kompetenz im Solarbereich.
Nova Solar ist auf die Produktion von
Absorbern für die Solarindustrie spezia-lisiert.
Plambeck übernimmt die Norderland
Nature Energy AG, Hamburg. Die auch
in Spanien engagierte Norderland be-faßt
sich mit der Projektierung und
Umsetzung von Windparks. Für 2001
und 2002 stehen cirka 170 Windan-lagen-
Standorte zur Umsetzung bereit.
Erfolgreicher Start des Geschäftsfeldes
Eigenkapitalvertrieb: Das Eigenkapital
für den Windparkfonds Wanna/ Staßfurt
kann innerhalb weniger Tage vollstän-dig
plaziert werden.
Oktober November Dezember
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Lagebericht 24
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Windkraft zur Energieerzeugung ist unser gewachsenes Kerngeschäft. Windparkprojekte
begleiten wir in allen Phasen Ð von der Projektierung über Finanzierung und Umsetzung
bis zum Betrieb sowie Anlagenservice. Bis heute haben wir fast 30 Windparks mit über
200 Windkraftanlagen projektiert und realisiert. Dabei setzt die Plambeck Neue Ener-gien
AG auf Qualität, Sicherheit und richtungsweisende Techniken. Weil wir überall dort
aktiv sein wollen, wo die besten Voraussetzungen gegeben sind, konzentrieren wir uns
neben Windparks an Land verstärkt auch auf den Offshore-Bereich. Windkraftanlagen
auf See verfügen über gewaltige Leistungspotentiale, die wir schrittweise erschließen wollen.
L
c
h
t 25
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Der Geschäftsverlauf unserer Gesellschaft war in den ersten beiden Quartalen des
Geschäftsjahres geprägt von der Fortführung der im Jahre 1999 begonnenen Windpark-projekte
sowie dem planmäßigen Einstieg in die Nutzung anderer erneuerbarer Energien
wie der Biomasse.
Hierbei war ein deutlicher Rückenwind durch die Verabschiedung des Gesetzes für den Vor-rang
Erneuerbarer Energien (EEG) zu spüren: Das EEG beseitigte nach seiner Verabschie-dung
im April 2000 die branchenweite Verunsicherung der Projektpartner hinsichtlich der
Einspeisevergütung. Die Plambeck Neue Energien AG hatte vor diesem Hintergrund im Vor-jahr
Windparkprojekte bewußt verschoben. Das EEG bringt jetzt die erforderliche Sicherheit
bei der Vergütung des eingespeisten Stroms. Für die Investoren der von der Plambeck Neue
Energien AG initiierten Projekte ergibt sich somit für ihre Kapitalanlage eine langfristige,
solide Basis für ihre Beteiligung an einem Windparkprojekt.
Die Ausrichtung des Unternehmens auf die künftige Struktur wurde im zweiten Halbjahr
2000 in mehreren Schritten umgesetzt. Das Ziel ist die Energieerzeugung aus allen wirt-schaftlich
nutzbaren erneuerbaren Energien. Erreicht werden soll dies unter anderem durch
die eingegangenen Beteiligungen an der Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.) und der Nova
Solar GmbH sowie die 100% ige Übernahme der Norderland Nature Energy AG. Darüber
hinaus forcierten wir mit der Gründung des Joint Ventures Plambeck New Energy Sp. z o. o in
Polen die Internationalisierung.
Ein weiterer konsequenter Schritt zur Konzentration auf das Kerngeschäft war die Ausglie-derung
des Handelsbereichs der Plambeck Neue Energien AG. Im Dezember 2000 haben
wir uns vollständig vom Stromhandelsbereich getrennt, der bereits im September in die neu
gegründete Plambeck Energiekonzept AG ausgegliedert worden war. Beide Firmen können
sich nunmehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Im Berichtsjahr erzielte die Gesellschaft einen Konzernumsatz in Höhe von 182,9 Mio. DM
(im Vorjahr 108,4 Mio. DM).
Geschäftsverlauf 26
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Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Konzern Gewinn-und Verlustrech-nung
betrug insgesamt 15,5 Mio. DM (im Vorjahr 6,5 Mio. DM), nach Steuern vom Einkom-men
und Ertrag ergab sich somit ein Konzernbilanzgewinn in Höhe von 9,8 Mio. DM (im
Vorjahr 4,3 Mio. DM). Der Geschäftsbereich Handel hat das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit im Berichtsjahr bis zum Zeitpunkt der Ausgliederung mit cirka 3,4 Mio.
DM belastet. Mit dem Ertrag von rund 4,9 Mio. DM aus dem vollständigen Verkauf der
Aktien konnten die im abgelaufenen Geschäftsjahr sowie in 1999 für den Aufbau des Strom-handels
erbrachten Vorleistungen mehr als ausgeglichen werden. Durch diesen Verkauf im
Berichtsjahr wurde ein zusätzliches Ergebnis von cirka 1, 5 Mio. DM erzielt.
Konzernstruktur
Plambeck Neue Energien AG
S. E. T.
Solar Energie-
Technik GmbH
Beteiligung 46,67 %
Norderland
Nature Energy AG
Beteiligung 100 %
Windpark
Altenbruch GmbH
Beteiligung 50 %
Nova Solar GmbH
Beteiligung 50 %
Norderland Grund-stücks
Beteiligung 100 %
Norderland Ver-waltungs
Beteiligung 100 %
Norderland For-schungs-
und Ent-
wicklungs GmbH
Beteiligung 100 %
Norderland Projekt-entwicklung
Vertriebs GmbH
Beteiligung 100 %
EiBö Projektent-wicklungs
Beteiligung 100 %
Norderland
Bauregie GmbH
Beteiligung 100 %
Plambeck
Neue Energien
Betriebs-und
Beteiligungs-gesellschaft
Beteiligung 100 %
Hohe Geest GmbH
Beteiligung 15,98 %
Plambeck New
Energy Sp. z o. o
Beteiligung 50 %
Windpark Hohe
Geest GmbH & Co.
Betriebs KG
Beteiligungs-gesellschaften:
Separate Aufstel-lung
auf Seite 106
Windpark Alten-bruch
GmbH & Co.
Betriebs KG 27
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Unsere Ziele, Energieerzeugung aus allen wirtschaftlich nutzbaren erneuerbaren Ener-gien
und Internationalisierung, spiegeln sich auch in unseren Beteiligungen und Über-nahmen
des Berichtsjahres wider.
Im September 2000 haben wir uns mit 46,67 % an dem technologischen Marktführer im
Bereich der Solarthermie, der Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.), Altlußheim, beteiligt.
S. E. T. ist seit 1976 durch Spezialtechnik und patentierte Verfahren erfolgreich im Markt tätig
und verfügt über umfassende Erfahrungen auf den weltweiten Märkten. Zusammen mit S. E. T.
tritt Plambeck bei der Solarenergie jetzt aktiv in einen weiteren Zukunftsmarkt ein. Ziel der
Beteiligung ist es, die hervorragende Marktstellung und das umfassende Know-how von
S. E. T. konsequent auszubauen.
Durch unsere 50% ige Beteiligung an der Nova Solar GmbH, Neulußheim, ab Oktober 2000
haben wir unser Engagement im Bereich der solaren Energien weiter ausgebaut. Mit dem
in den vergangenen Jahren entwickelten und inzwischen erfolgreich eingesetzten Plasma-Schweißverfahren
ELDOR hat Nova Solar eine einzigartige Stellung im weltweiten Markt der
Herstellung von Absorbern, den Herzstücken jedes thermischen Sonnenkollektors, erreicht.
Mit dieser Beteiligung setzt die Plambeck Neue Energien AG konsequent die Diversifi zierung
ihrer Aktivitäten in der Erzeugung erneuerbarer Energien fort. Die Marktchancen in diesem
Segment werden sehr positiv gesehen, so daß ein stark dynamisches Wachstum bei der Nova
Solar in den kommenden Jahren zu erwarten ist.
Gesellschaftsrecht-liche
Veränderungen 28
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Ende November 2000 hat die Plambeck Neue Energien AG 100 % der Anteile der Norder-land
Nature Energy AG, Hamburg/ Westerholt, im Wege eines Aktientausches übernommen
und ist damit Marktführer der deutschen Windenergie-Branche. Das Grundkapital der Plam-beck
Neue Energien AG wurde unter Verwendung des genehmigten Kapitals in Höhe von
3.750.000 (= 7. 334.362,50 DM) erhöht. Die Kapitalerhöhung wurde durch die bisherigen
Gesellschafter der Norderland Nature Energy AG übernommen und ist am 29. Dezember
2000 in das Handelsregister eingetragen worden.
Als Gemeinschaftsunternehmen von Plambeck Neue Energien AG und der Salomon Indu-stries
S. A., Stettin, wurde am 30. November 2000 die Plambeck New Energy Sp. z o. o gegrün-det.
Sie wird Windparks in Polen planen, projektieren und realisieren. Zwei erste Projekte mit
einem Investvolumen von zusammen rund 110 Mio. DM sollen in den Jahren 2001/ 2002
umgesetzt werden.
Der Stromhandelsbereich, in dem der Stromhandel, die Sparte »Strom und mehr« sowie das
Call-Center zugesammengefaßt waren, wurde zum 20. September 2000 in die neu gegrün-dete
Plambeck Energiekonzept AG übertragen. Die 2,5 Mio. Aktien dieses neuen Unterneh-mens
wurden zwischenzeitlich vollständig verkauft, so daß die Plambeck Neue Energien AG
an dieser Gesellschaft nicht mehr beteiligt ist. 29
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Die Gesellschaft war im Berichtsjahr in den Geschäftsbereichen Stromerzeugung, ein-schließlich
Service und Stromhandel, tätig. Angaben zur regionalen Segmentberichter-stattung
entfallen, da die Gesellschaft im Berichtsjahr ausschließlich am regionalen
Markt der Bundesrepublik Deutschland tätig war.
Ein Leistungsaustausch zwischen den Segmenten fand im Berichtsjahr nur in untergeordne-tem
Umfang Ð etwa in wechselseitiger Durchführung von Dienstleistungen des Verwaltungs-bereiches
statt. Im übrigen verweisen wir auf die Angaben zur Segmentberichterstattung
im Konzernanhang.
Der Konzern erwirtschaftete im Berichtsjahr eine Gesmtleistung in Höhe von 190,4 Mio. DM
mit Kommanditgesellschaften, bei denen die Plambeck Neue Energien AG in wenigen Fällen
als Gr
ndungskommanditist beteiligt ist. Diese Kommanditanteile werden ausschließlich zur
Weiterveräußerung gehalten. Eine Konsolidierung der Umsatzerlöse ist daher gemäß IAS
27. 13 a nicht zulässig.
Segmentberichts-erstattung 30
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Bilanzstruktur Die Bilanzstruktur der Konzernbilanz der Gesellschaft wird wesentlich durch das Wach-stum des Geschäftsvolumens des Geschäftsbereiches »Stromerzeugung« im Bereich der
Errichtung weiterer Windparks gekennzeichnet. Die »Aufträge in Bearbeitung« sowie
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung« für Windparkprojekte erhöhten sich
zum 31. Dezember 2000 auf insgesamt 139,3 Mio. DM und repräsentieren damit 34,1 %
der Bilanzsumme.
Diese erbrachte Leistung hat überwiegend die Errichtung von neuen Windparks zum Inhalt.
In diesem Zusammenhang sind ebenfalls »Geleisteten Anzahlungen« in Höhe von 17, 1 Mio.
DM zu sehen. Diesen Positionen stehen auf der Passivseite »Verbindlichkeiten aus Lieferun-gen
und Leistung« und »Rückstellungen wegen ausstehender Lieferantenrechnungen« und
Rückstellungen in Verbindung mit der Umsetzung von Windpark-und Biomasseprojekten
nach IASC« in Höhe von 171, 9 Mio. DM gegenüber.
Wesentliche Veränderungen haben sich im Bereich der Finanzanlagen im Berichtszeitraum
ergeben. Die vollständige Übernahme der Norderland Nature Energy AG, Hamburg/
Westerholt, führte zu einem Anstieg im Ausweis bei den »Anteilen an verbundenen Unter-nehmen«
in Höhe von 106.740 TDM. Im Konzern ergab sich ein Firmenwert von 164.752
TDM, der über eine Laufzeit von 20 Jahren abgeschrieben wird. Die hundertprozentige Über-nahme
erfolgte im Rahmen eines Aktientausches. Auf die Ausführungen zur Kapitalerhö-hung
im Dezember 2000 aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft wird verwiesen.
Die »Beteiligungen« veränderten sich insbesondere durch die Übernahme von 46,67 % an
der Solar Energie-Technik GmbH, Altlußheim, in Höhe von 746.620 DM sowie durch die
bernahme von 50 % des Kapitals an der Nova Solar GmbH, Neulußheim, in Höhe von
26.732 DM. Bei dieser Gesellschaft bestehen noch Einzahlungsverpfl ichtungen in Höhe von
12.500 DM. Die Beteiligung an der Solar Energie-Technik GmbH wird in den Konzernab-schluß
nach der Equity-Methode mit einem Buchwert von 541 TDM angesetzt.
Finanzanlagen 31
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Am 26. Mai 2000 fand in Cuxhaven die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesell-schaft
statt, auf der unter anderem die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zur Glät-tung
des Eurobetrages des Grundkapitals um 1. 108.851, 48 (= 2.168.724,99 DM) auf
ein neues Grundkapital von 7. 500.000 (= 14.668.725 DM) beschlossen wurde. Weitere
Beschl
sse waren die Umstellung der bisherigen Inhaberaktien auf Namensaktien sowie
die Neueinteilung des Grundkapitals durch Aktiensplitt im Verhältnis 1: 3. Somit wird das
Grundkapital nunmehr durch 7. 500.000 Stückaktien im rechnerischen Nennwert von 1
repräsentiert.
Gleichzeitig hat die Hauptversammlung der Erhöhung des bisherigen genehmigten Kapi-tals,
von dem ein Betrag von 5.800.000 DM noch nicht ausgenutzt war, auf 3.750.000
(= 7. 334.362,50 DM) zugestimmt.
Der Vorstand der Gesellschaft hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Erhöhung
des Grundkapitals aus genehmigtem Kapital um 3.750.000 (= 7. 334.362,50 DM) auf
11. 250.000 (= 22.003.087, 50 DM) beschlossen, um durch die Ausgabe von 3.750.000
neuer auf den Namen lautenden Stückaktien die Norderland Nature Energy AG zu
bernehmen.
Eigenkapital 32
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Zum Ende des Berichtsjahres waren im Konzern 82 Mitarbeiter beschäftigt (im Vorjahr
37 Mitarbeiter). Dieser Mitarbeiteraufbau, der die bei der Norderland Nature Energy AG
beschäftigten Mitarbeiter berücksichtigt, schafft die personellen Voraussetzungen für
ein planmäßiges Wachstum aller Geschäftsbereiche.
Zu berücksichtigen ist hierbei, daß im Rahmen der Ausgliederung des Geschäftsbereiches
Handel die Plambeck Energie konzept AG zum 1. Oktober 2000 insgesamt 19 Mitarbeiter
bernommen hat.
Die Sachanlagen des Konzerns haben sich im Geschäftsjahr durch Zugänge insbe-sondere
in den Bereichen Betriebs-und Geschäftsausstattung und EDV-Equipment in
Verbindung mit der Ausweitung sämtlicher Geschäftsbereiche und der damit verbun-denen
Entwicklung des Mitarbeiterbestandes erhöht. Hierfür wurde deutlich mehr als
1, 0 Mio. DM investiert.
Durch den kontinuierlichen Mitarbeiteraufbau im Berichtsjahr wuchs auch der Bedarf an
adäquaten Büroräumen an unserem Unternehmenssitz in Cuxhaven. Investitionen im bauli-chen
Bereich mußten jedoch nicht vorgenommen werden, da wir sämtliche Räumlichkeiten
zu günstigen Konditionen angemietet haben.
Bei den Finanzanlagen möchten wir an dieser Stelle nochmals unsere Beteiligungen im Solar-bereich
an den Unternehmen Solar Energie-Technik GmbH (S. E. T.) und Nova Solar GmbH
hervorheben. Besonders bedeutsam war die Übernahme der Norderland Nature Energy AG,
die wir im Wege des Aktientausches realisiert haben.
Mitarbeiter
Investitionen 33
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Im Bereich der Beschaffung standen auch im vergangenen Geschäftsjahr primär die
Grundstücksakquisition und die Belieferung mit Windkraftanlagen im Vordergrund. Für
die Sicherstellung der Umsetzungsfähigkeit der Windkraftprojekte schließen wir mit den
Grundstückseigentümern üblicherweise Nutzungsverträge über deren Grundstücke.
Nach Vertragsabschluß wird eine dingliche Sicherung durch die Eintragung einer beschränkt
persönlichen Dienstbarkeit in das jeweilige Grundbuch der Projektstandorte herbeigeführt.
Nur im Ausnahmefall werden Projektfl ächen direkt erworben. Die Sicherung der Grundstücke
erfolgt über Standardverträge, die durch unser Risikomanagement abgesichert sind.
Ein Hauptkriterium für die Auswahl der Grundstücke stellt die Windhöffi gkeit des jeweiligen
Standortes dar. Zur Ermittlung der Windhöffi gkeit, die für die Rentabilität eines Projektes
entscheidend ist, werden zwei unabhängige Gutachten in Auftrag gegeben. Dies sicherte
den Erfolg jedes einzelnen Projektes auch im Berichtsjahr auf der Ertragsseite ab.
Die Lieferung der Windkraftanlagen für geplante Projekte stellt die Plambeck Neue
Energien AG durch Rahmenverträge sicher. Lieferverträge wurden in 2000 frühzeitig vor der
Startphase der Projekte innerhalb der Rahmenvereinbarung verhandelt und vor Abschluß
durch das Risiko-Management-System geprüft. In den Verträgen wurde neben technischen
Spezifi kationen, Preisen und Zahlungsbedingungen ein Zeitmanagement für die Lieferung
und Inbetriebnahme der Windenergieanlagen festgeschrieben. Dies sichert die termin-gerechte
Fertigstellung des Projektes.
Akquisition und
Beschaffung 34
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Die Plambeck Neue Energien AG gründet zum Betrieb der einzelnen Windparks Gesell-schaften
in Form einer GmbH & Co. KG. Die Kommanditanteile dieser Betriebsgesell-schaften
werden Anlegern angeboten, die so direkt in die Zukunft der erneuerbaren Ener-gien
investieren können.
Der Kapitalvertrieb dieser Kommanditanteile für Windparkfonds und anderer Beteiligungen
ist im Jahr 2000 als neues Geschäftsfeld zielstrebig aufgebaut worden und erfolgreich in
den Markt gestartet.
Die Plambeck Neue Energien AG hat damit die Wertschöpfungskette geschlossen: Von
Planung, Projektierung und Umsetzung als Generalunternehmer über die Finanzierung und
den Betrieb bis hin zum Service auch für dritte Windparkbetreiber ist sie in allen Bereichen
aktiv, die für Errichtung und Betrieb von Windparks notwendig sind.
Unsere Kapitalvertriebsabteilung konzeptionierte, realisierte und koordinierte alle notwen-digen
Marketingmaßnahmen. Durch hausinternen Dialog mit den relevanten Abteilungen
wird eine umfassende, serviceorientierte Kundenbetreuung gewährleistet, dabei fungiert der
Eigenkapitalvertrieb als Schnittstelle zwischen den Kunden und dem Unternehmen.
Eine Besonderheit ist die erfolgsorientierte Managementvergütung. Diese unterstützt zusätz-lich
unsere Bemühungen, solide zu planen, genau zu kalkulieren und auf hohe Qualität bei
der Auswahl der Standorte sowie der Ausführung der Windparks zu achten.
Distribution 35
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Die Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen ist zweifellos eine der essentiellen
Zukunftsaufgaben der modernen Gesellschaft. Neben den bereits eingesetzten und tech-nisch
ausgereiften Verfahren, wie zum Beispiel der Nutzung von Wind, Wasser und Bio-masse,
werden in Zukunft auch neue Techniken und optimierte Rahmenbedingungen erfor-derlich
sein.
Die Erschließung neuer Technologien und die Beseitigung von Hemmnissen des Einsatzes
innovativer Techniken hat sich die Plambeck Neue Energien AG zur Aufgabe gemacht. Die
Abteilung Forschung und Entwicklung prüft innovative Verfahren im Hinblick auf ihre wirt-schaftlichen
Einsatzmöglichkeiten und beteiligt sich an der Technologieentwicklung sowie
an der Verbesserung der Rahmenbedingungen der Verwendung erneuerbarer Energiequellen.
So ist die Plambeck Neue Energien AG an einem europäischen Projekt zur vollständigen Ver-sorgung
ländlicher Räume mit erneuerbarer Energie beteiligt. Im Rahmen des »InnoRegio-Pro-
grammes« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erarbeiten wir ein Konzept
zur Versorgung von Gewerbebetrieben auf der Basis erneuerbarer Energiequellen. Projekte
zur Nutzung von Brennstoffzellen werden der Plambeck Neue Energien AG den Zugang
zur zukünftigen Wasserstoffwirtschaft sichern. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen
neue Konzepte zur Erschließung nachwachsender Rohstoffe im Bereich der Biogasnutzung.
Forschung und
Entwicklung 36
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Dem Umweltschutz mißt die Plambeck Neue Energien AG einen hohen Stellenwert zu.
Die Umweltsituation nachhaltig zu verbessern, ist unser Firmenprinzip. So setzte die
Plambeck Neue Energien AG auch im vergangenen Jahr ihr Engagement fort, umweltbe-wußtes
Denken und Handeln in alle Bereiche der Geschäftstätigkeit zu integrieren.
Mit Blick auf den Umwelt-und Naturschutz führen wir bei unseren Projekten umfangreiche
Umweltverträglichkeitsprüfungen durch. Die Anlagenkomponenten werden so gewählt, daß
sie den neuesten Stand der Technik repräsentieren sowie jüngste Umweltanforderungen und
Erkenntnisse berücksichtigen. Um dies zu gewährleisten, stehen wir in einem ständigen Aus-tausch
mit den Anlagenlieferanten, aber auch mit dem Verband Deutscher Maschinen-und
Anlagenbau (VDMA).
Erfolge konnten insbesondere im Bereich der eingesetzten Windkraftanlagen verzeichnet
werden, die geräusch-und refl ektionsärmer geworden sind. Die in Deutschland geltenden
hohen Standards bei der Errichtung von Windparks übertragen wir auf die Aktivitäten im
europäischen Ausland.
Zur effektiven Umsetzung unserer hohen Anforderungen, führte die Plambeck Neue Ener-gien
AG auf freiwilliger Basis ein Umweltmanagement ein. Das Kontrollsystem arbeitet mit
Ratings, deren Maßstäbe sich am Vorbild des UmweltRates der UmweltBank in Nürnberg
ausrichten.
Umweltschutz 37
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Ko n z e r n l a g e b e r i c h t u n d L a g e b e r i c h t
ffentlichkeitsarbeit ist das entscheidende Instrument, um die Bekanntheit eines Unter-nehmens
zu steigern, sein Image zu fördern und Kunden sowie Anleger zu interessieren.
Daher wurde die Öffentlichkeitsarbeit deutlich verstärkt. Das gilt sowohl für die klassi-sche
ffentlichkeitsarbeit gegenüber Journalisten, Agenturen und Medien als auch für
Investor Relations.
Werbung wurde im wesentlichen in Fachzeitschriften und Tageszeitungen betrieben. Dieses
zahlte sich spürbar aus bei der Plazierung des Windparkfonds Wanna/ Staßfurt über den
Plambeck Kapitalvertrieb. Die Presse-und Medienarbeit in Form von Pressekonferenzen,
Unternehmenspräsentationen und Hintergrundgesprächen wurde im Jahr 2000 erheblich
verstärkt. Meßbarer Erfolg war ein steigender Bekanntheitsgrad des Unternehmens sowohl
im In-wie auch im Ausland. Dieses gilt gleichermaßen für die Investor Relations, die an
wichtigen Finanzplätzen Europas deutlich ausgebaut wurden.
Die Chance, mit unseren Aktionären intensiver als bisher zu kommunizieren, wird nach
Einführung der Namensaktie künftig durch Aktionärsbriefe genutzt.
Eine stetig steigende Bedeutung kommt der Präsenz im Internet zu. Laufende Aktualisierung
der Themen auf der Plambeck Homepage, aber auch das Bemühen im World Wide Web Hin-tergrundinformationen
zur Nutzung und zum Ausbau der erneuerbaren Energien darzustel-len,
waren notwendig. Dabei betonen wir die Ausrichtung als seriöses, solides Wirtschaftsun-ternehmen
mit ökologischem Hintergrund.
Die interne Kommunikation sowohl über das Intranet wie auch über die Unternehmenszeit-schrift
hat angesichts des dynamischen Ausbaus unseres Unternehmens im Jahr 2000 einen
sehr hohen Stellenwert erreicht.
Externe und interne
Kommunikation 38
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Im Rahmen der Geschäftstätigkeit ist die Plambeck Neuen Energien AG Risiken ausge-setzt,
die nicht von unserem unternehmerischen Handeln zu trennen sind. Wir versuchen,
mit unserem Risikomanagement die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken zu
minimieren und nur dann einzugehen, wenn ein entsprechender Mehrwert für das Unter-nehmen
bei beherrschbarem Risiko geschaffen werden kann.
Zur Erkennung und Prävention von Risiken, welche unser Unternehmen beeinträchtigen
können, haben wir ein spezielles Risiko-Management-System eingeführt. Es ist ein unver-zichtbarer
Bestandteil der Geschäftsprozesse und der Entscheidungen des Unternehmens.
Das Risiko-Management-System ist EDV-gestützt und wurde im Geschäftsjahr 2000 wei-terentwickelt
und ausgebaut. Den Mittelpunkt bildete die konsequente Erfassung aller
Geschäftsprozesse sowie der damit verbundenen potentiellen Risiken. In die Aufzeichnung
der Prozesse und Risiken waren alle Mitarbeiter des Unternehmens unter Anleitung einer
extra gebildeten Projektgruppe eingebunden. Die Projektgruppe führt als weiterführende
Aufgabe regelmäßig erforderliche Informations-und Schulungsveranstaltungen für die Mit-arbeiter
unseres Unternehmen durch, um sie explizit für das Management von Risiken zu
sensibilisieren.
Im Bereich Stromerzeugung besteht ein Lieferantenrisiko aus der Abhängigkeit von weni-gen
im Markt vorhandenen Windkraftanlagenherstellern, die Aufträgen aufgrund enormer
Nachfrage zum Teil nur mit langen Lieferzeiten nachkommen können. Zur Risikoprophylaxe
hat Plambeck mit wichtigen Anlagenherstellern Rahmenverträge unterzeichnet. Daher ist in
absehbarer Zukunft nicht mit einer Gefährdung von Projekten durch verzögerte Lieferung
der Anlagen zu rechnen. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) garantiert den Energieer-zeugern
die Abnahme des erzeugten Stroms zu festen Preisen in defi nierten Zeiträumen.
Dieses Gesetz ist politisch und juristisch auf deutscher und europäischer Ebene abgesichert.
Risikobericht 39
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Die Plambeck Neue Energien AG ist durch die Diversifi zierung im Bereich der erneuerba-ren
Energien, sowie dadurch, daß sie ihr Windparkgeschäft internationalisiert hat, her-vorragend
für die Zukunft aufgestellt.
Gute Ausgangsvoraussetzungen ergeben sich insbesondere durch
46,67 % Beteiligung an der Solar Energie-Technik GmbH und 50% ige Beteiligung
an der Nova Solar GmbH,
Aufbau einer eigenen Biomasseabteilung mit einer ansehnlichen Projektliste, die im Jahre
2001 in die Umsetzung geht,
intensive Kontakte in den Bereichen kleine Wasserkraft und Geothermie,
Gründung eines Joint Ventures mit Salomon Industries in Polen (Plambeck New
Energy Sp. z. o. o.),
Bearbeitung von Windparkprojekten außer in Polen auch in Spanien, Frankreich, Irland und
anderen Ländern.
Eine große Dimension wird ab 2003 der Bereich Offshore-Windparks erreichen. Die Plam-beck
Neue Energien AG hat an drei dafür geeigneten Standorten in Nord-und Ostsee
Anträge an das Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg gerichtet. Das
erste Projekt, Borkum Riffgrund, welches allein ein Umsatzvolumen von rund 3 Mrd. DM
aufweist, soll in den Jahren 2003 bis 2010 umgesetzt werden.
Für die Aktivitäten in neuen Bereichen außerhalb der Windkraft im Rahmen der gesetzlichen
Regelungen des am 1. April 2000 in Kraft getretenen Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer
Energien (EEG) sowie durch die Ausweitung des Windparkgeschäftes auf den europäischen
Raum und in den Offshore-Bereich wird die Plambeck Neue Energien AG in den kommenden
Jahren Ð wie schon bisher Ð ein weit überdurchschnittliches Wachstum aufweisen. Wir rech-nen
mit Umsatzwachstumsraten im oberen zweistelligen Bereich und erwarten hinsichtlich
der Ergebnisse, daß sich die frühe Akquisition von Windparkprojekten Ð insbesondere durch
Start in das
Geschäftsjahr 2001 40
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die Übernahme der Norderland Nature Energy AG und der im Jahre 2000 erfolgreich auf-gebaute
eigene Eigenkapitalvertrieb Ð positiv bemerkbar machen werden. Durch die Nor-derland-
bernahme ist die Plambeck Neue Energien AG zum größten Windparkbetreiber in
Deutschland geworden und sie strebt diese Rolle auch europaweit an. Ein großes Portfolio
von Windparkprojekten in unterschiedlichen Stadien ermöglicht es uns, Projekte nach Ferti-gungsgrad
so zeitlich einzuordnen, daß eine optimale Umsetzung gewährleistet wird.
Die jüngsten politischen und juristischen Zeichen ermutigen die erneuerbaren Energien
zusätzlich. Das am 1. April 2000 in Kraft getretene deutsche Gesetz für den Vorrang Erneu-erbarer
Energien (EEG), das Grünbuch der Europäischen Union vom 29. November 2000,
die Ablehnung der Verfahren zum Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) seitens des Bundes-verfassungsgerichtes
und das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 13. März 2001
sind klare Signale: Die Plambeck Neue Energien AG wird mit politischem Rückenwind Ð juri-stisch
abgesichert Ð an einer Zukunft mitwirken, die mittel-und langfristig immer stärker
von erneuerbaren Energien geprägt sein wird.
Der alte Energiemix mit immer knapper werdenden Ressourcen an Kohle und Öl ist »out«.
Wind, Wasser, Sonne, Biomasse, Geothermie, alle solaren Energien Ð kurz die erneuerbaren,
unendlich verfügbaren kostenlosen Energieträger Ð, sind »in«. Dies hat unse
Zur Klarstellung:
Wenn hier weiterhin Spam (siehe Hauptthema dieses Threads)
dieser Art auftauchen sollte, wird eine Entfernung der
Postings und vielleicht sogar des Users beantragt.
ENDE DER MITTEILUNG
Wenn hier weiterhin Spam (siehe Hauptthema dieses Threads)
dieser Art auftauchen sollte, wird eine Entfernung der
Postings und vielleicht sogar des Users beantragt.
ENDE DER MITTEILUNG
WAS ist das denn für ein Scheiß-Posting von Ewanke?
Hey HSM!
Dieser thread erscheint aus unerfindlichen Gründen ständig bei Plambeck als Nr. 1 thread. Meist haben die postings nicht das mindeste mit Plambeck zu tun. Diese Infos betreffen wenigstens Plambeck!
Eher zu beantragen wäre endlich: Den Gruppenverteiler so zu ändern, dass dieser thread nicht mehr bei PNE erscheint, denn von den 1800 postings betreffen KEINE diese Firma!
Dieser thread erscheint aus unerfindlichen Gründen ständig bei Plambeck als Nr. 1 thread. Meist haben die postings nicht das mindeste mit Plambeck zu tun. Diese Infos betreffen wenigstens Plambeck!
Eher zu beantragen wäre endlich: Den Gruppenverteiler so zu ändern, dass dieser thread nicht mehr bei PNE erscheint, denn von den 1800 postings betreffen KEINE diese Firma!
Der Aktionär - Printmedien (Alle Rubriken)
06.07.00 Plambeck 11.8 18.4 +56.3%
19.10.00 Plambeck 19.9 18.4 -7.4%
04.04.01 Plambeck 24.1 18.4 -23.7%
22.02.01 Plambeck 26.0 18.4 -29.2%
Empfehlungen
Gesamt 487
Plus 35
Minus 452
Quelle: http://www.analystencheck.de/analystencheck/suchmaschinen/em…
Das sagt ja wohl alles!
Seit 20.2.2001 keine Rede mehr von Plambeck. Damals war man noch nicht bei 800 postings, und seither sind weitere 1000 ungefragt hereingeprasselt auf PNE.
Davon abgesehen ist es eine Frechheit, die Erwähnung (es waren 487 Erwähnungen bzw Empfehlungen?) zum Anlass zu nehmen, die boards dieser Firmen zu behämmern! DAS nenne ich spam!
Ich rate Ihnen dringend, den Gruppenverteiler zu ändern!
ewanke1
N.S.: Wer sich -für eine andere Firma- dem anschließen möchte, kann dies ja auch hier sagen!
Seit 20.2.2001 keine Rede mehr von Plambeck. Damals war man noch nicht bei 800 postings, und seither sind weitere 1000 ungefragt hereingeprasselt auf PNE.
Davon abgesehen ist es eine Frechheit, die Erwähnung (es waren 487 Erwähnungen bzw Empfehlungen?) zum Anlass zu nehmen, die boards dieser Firmen zu behämmern! DAS nenne ich spam!
Ich rate Ihnen dringend, den Gruppenverteiler zu ändern!
ewanke1
N.S.: Wer sich -für eine andere Firma- dem anschließen möchte, kann dies ja auch hier sagen!
Zum allerletzten mal....heute oder Morgen RTV kaufen!!!
DER AKTIONÄR PLUS - PREMIUM ABONNENTEN SERVICE
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Die Themen des Updates:
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Tagesaktuelle News/ Ad Hocs
Trading-Tipps
Und vieles mehr
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um Ihre Anlageentscheidung verifizieren zu können
Dumme Lemminge braucht das Land.
.
lt boardrichtlinien verbotene Werbung ist das, wozu sonst das Logo?
Mittwoch, 07. November, 22:16 Uhr English Edition
Technologie + Medien > Fondsinformationen Fondsthemen
Theorie und Praxis bei Fonds
Von Thomas Luther (handelblatt.com)
Irgendwie scheint Bernd Förtsch das nötige Glück verlassen zu haben. Jahrelang dominierte er mit dem von ihm betreuten DAC UI Fonds die Fondshitparaden - und zwar um Längen. Doch seit die Kurse an den Weltbörsen gen Süden streben, schmilzt der ehemals stolze Performance-Vorsprung des DAC vor der Konkurrenz wie Schnee in der Sonne. Der Grund: Förtsch setzt seit jeher auf kleinere Technologiewerte - und gerade die hat es in den letzten Monaten besonders schlimm erwischt.
weiter:
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Technologie + Medien > Fondsinformationen Fondsthemen
Theorie und Praxis bei Fonds
Von Thomas Luther (handelblatt.com)
Irgendwie scheint Bernd Förtsch das nötige Glück verlassen zu haben. Jahrelang dominierte er mit dem von ihm betreuten DAC UI Fonds die Fondshitparaden - und zwar um Längen. Doch seit die Kurse an den Weltbörsen gen Süden streben, schmilzt der ehemals stolze Performance-Vorsprung des DAC vor der Konkurrenz wie Schnee in der Sonne. Der Grund: Förtsch setzt seit jeher auf kleinere Technologiewerte - und gerade die hat es in den letzten Monaten besonders schlimm erwischt.
weiter:
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
@ewanke1
Auch für Dich nochmal zum mitschreiben:
MCCLAIN
Auch für Dich nochmal zum mitschreiben:
MCCLAIN
Kopie aus einem anderen Board:
metabox lässt grüssen.
hab die zum emissionspreis von 45€ bekommen und zum ersten kurs mit 245€ geschmissen. danach geärgert weil sie bis 370€ gestiegen sind. heute bin ich froh nicht mehr im nm investiert zu sein.
die top 5 am nm zu investieren und evtl. auch gewinn zu machen.
5. du verkaufst abends
4. du hast zuviel geld und brauchst nicht mehr zu gewinnen
3. du willst deinen kindern und enkeln wertlose aktien zeigen
2 du heisst bernd förtsch
und die absolute nummer eins
1 du hast insider wissen
schöne grüsse an alle die noch in biodata drinn sind
------------------
MfG Maack
Original und Fortsetzung:http://www.ftor.de/forum/ubbfin1/Forum1/HTML/003875.html
metabox lässt grüssen.
hab die zum emissionspreis von 45€ bekommen und zum ersten kurs mit 245€ geschmissen. danach geärgert weil sie bis 370€ gestiegen sind. heute bin ich froh nicht mehr im nm investiert zu sein.
die top 5 am nm zu investieren und evtl. auch gewinn zu machen.
5. du verkaufst abends
4. du hast zuviel geld und brauchst nicht mehr zu gewinnen
3. du willst deinen kindern und enkeln wertlose aktien zeigen
2 du heisst bernd förtsch
und die absolute nummer eins
1 du hast insider wissen
schöne grüsse an alle die noch in biodata drinn sind
------------------
MfG Maack
Original und Fortsetzung:http://www.ftor.de/forum/ubbfin1/Forum1/HTML/003875.html
Na, ihr wollt noch mal 30% ????
Heute noch RTV !!!
Gruß Gk
Heute noch RTV !!!
Gruß Gk
!
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B. Förtsch: Der neue Börsenbrief ist da!
Intensiv haben wir vom AKTIONÄR uns in den letzten Wochen
und Monaten auf diesen Augenblick vorbereitet. Und nun ist
es endlich soweit: Wir können Ihnen den brandneuen
AKTIONÄR plus Abonnenten-Service präsentieren. Der
AKTIONÄR plus ist ein Börsenbrief, den wir über das
Internet verschicken. Für die Abonnenten unseres Magazins
ist der Brief selbstverständlich völlig kostenlos. Doch
wozu ein neuer Börsenbrief, werden Sie sich vielleicht
jetzt fragen?
Nun, der Börsenbrief ist in erster Linie als ein Zusatzservice
zu verstehen, den wir unseren treuen Lesern bieten
möchten. Sie erhalten jeden Dienstag und Freitag nach
Börsenschluss eine E-Mail, in der wir Sie über die
aktuellsten Ereignisse an den Finanzmärkten informieren.
Dabei gehen wir besonders auf Unternehmen und Aktien ein,
die wir auch in DER AKTIONÄR behandeln. So sind Sie auch
zwischen den Erscheinungsterminen des Magazins ständig auf
dem Laufenden und erhalten Entscheidungshilfen an die
Hand, die Sie bei Ihren Börsengeschäften unterstützen.
Darüber hinaus werden wir Ihnen aber auch aktuelle
Trading-Tipps vorstellen, interessante Charts abbilden
und Musterdepotänderungen, die wir in DER AKTIONÄR
vorgenommen haben, begleiten und kommentieren.
Für welche Leser ist der neue Börsenbrief AKTIONÄR plus
gedacht? Die Antwort ist ganz einfach: für alle. Denn er
enthält wichtige Informationen sowohl für den kurzfristig
orientierten Daytrader, als auch für den langfristig
ausgerichteten Investor. Ganz gleich, wie Ihre
Anlagestrategie aussieht, mit dem AKTIONÄR plus bekommen
Sie Tipps, die aktuell und ohne große Zeitverzögerung
von unseren Redaktionsräumen auf Ihren Schreibtisch
flattern.
Für diesen zusätzlichen Service kann sich jeder Abonnent
von DER AKTIONÄR auf unserer Homepage www.deraktionaer.de
mit seiner Kundennummer (siehe Versandetikett) und
persönlichem Passwort unter Angabe seiner E-Mail-Adresse
anmelden. Klicken Sie einfach auf den Button DER AKTIONÄR
plus, dann können Sie Ihre Anmeldung starten. Weitere
Hinweise und Informationen zur Anmeldung finden Sie
ebenfalls dort. Ein Versand mit der Post ist nicht
möglich, ein Fax-Abruf wird derzeit eingerichtet.
Kommen wir nun noch zu einem anderen Thema, das die Börse
derzeit bewegt: Ich spreche von der neuen Penny-Stock-Regel
am Neuen Markt. Zwar verdienen die Bemühungen der Deutschen
Börse zur Reformierung des deutschen Wachstumssegmentes
Lob und Anerkennung, doch kann die neu gefundene Lösung
nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Ein Unternehmen
kann nicht einzig und allein aufgrund seines Aktienkurses
aus dem Neuen Markt verbannt werden.
Denn warum soll eine Gesellschaft, deren Aktienkurs bei
1,50 Euro steht, besser sein als eine Firma, deren Kurs
bei 0,90 Euro notiert. Nicht der Aktienkurs allein kann
der Maßstab sein. Vielmehr müsste man eine Reihe von
qualitativen Kriterien entwickeln, an denen sich die
Unternehmen unabhängig von ihrem Aktienkurs zusätzlich
messen lassen müssen. Eine solche Regel könnte zum
Beispiel gewisse Verhaltensweisen für die Managerebene
vorschreiben. Eine Firmenleitung etwa, die ganz bewusst
Anleger mit falschen Zahlen hinters Licht führt, müsste
dann sofort vom Handel ausgeschlossen werden. Also, liebe
Deutsche Börse, der Weg ist richtig, doch das Ziel ist
noch nicht erreicht.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_18888.shtml
Die Deutsche Börse müsste sich nur an dem Regelwerk der
Nasdaq orientieren, das sich in 30 Jahren entwickelt
und bewährt hat, und damit wäre ein grosser Schritt
Richtung Anlegerschutz am Neuen Markt getan.
.
Intensiv haben wir vom AKTIONÄR uns in den letzten Wochen
und Monaten auf diesen Augenblick vorbereitet. Und nun ist
es endlich soweit: Wir können Ihnen den brandneuen
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jetzt fragen?
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möglich, ein Fax-Abruf wird derzeit eingerichtet.
Kommen wir nun noch zu einem anderen Thema, das die Börse
derzeit bewegt: Ich spreche von der neuen Penny-Stock-Regel
am Neuen Markt. Zwar verdienen die Bemühungen der Deutschen
Börse zur Reformierung des deutschen Wachstumssegmentes
Lob und Anerkennung, doch kann die neu gefundene Lösung
nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Ein Unternehmen
kann nicht einzig und allein aufgrund seines Aktienkurses
aus dem Neuen Markt verbannt werden.
Denn warum soll eine Gesellschaft, deren Aktienkurs bei
1,50 Euro steht, besser sein als eine Firma, deren Kurs
bei 0,90 Euro notiert. Nicht der Aktienkurs allein kann
der Maßstab sein. Vielmehr müsste man eine Reihe von
qualitativen Kriterien entwickeln, an denen sich die
Unternehmen unabhängig von ihrem Aktienkurs zusätzlich
messen lassen müssen. Eine solche Regel könnte zum
Beispiel gewisse Verhaltensweisen für die Managerebene
vorschreiben. Eine Firmenleitung etwa, die ganz bewusst
Anleger mit falschen Zahlen hinters Licht führt, müsste
dann sofort vom Handel ausgeschlossen werden. Also, liebe
Deutsche Börse, der Weg ist richtig, doch das Ziel ist
noch nicht erreicht.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_18888.shtml
Die Deutsche Börse müsste sich nur an dem Regelwerk der
Nasdaq orientieren, das sich in 30 Jahren entwickelt
und bewährt hat, und damit wäre ein grosser Schritt
Richtung Anlegerschutz am Neuen Markt getan.
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Nochmal 30% ...
Geizkragen ... lieber nicht ... oder hast du etwa deine RTV noch
Geizkragen ... lieber nicht ... oder hast du etwa deine RTV noch
Ja ich habe noch " eine Hälfte " RTV , mit der anderen bin ich zu Carrier 1 !!!
Bin eh zu fett drin gewesen, da hilft nur abspecken!!!
Wurde ganz schön verhöhnt als ich heute Morgen über 2 raus bin!
Gruß Geizkragen
Bin eh zu fett drin gewesen, da hilft nur abspecken!!!
Wurde ganz schön verhöhnt als ich heute Morgen über 2 raus bin!
Gruß Geizkragen
Wirtschafts-Woche Wirtschaft 13.11.2001 15:52
Aktienhandel:
Massenhaft abgeladen
Die Betreuerbanken am Neuen Markt bekommen kalte Füße und geben ihre Mandate ab. Investoren haben Schwierigkeiten, Aktien noch zu fairen Kursen zu kaufen.
Die Idee ist bestechend: Weil bei vielen Aktien im elektronischen Handelssystem Xetra nur flauer Handel herrscht, kümmern sich Betreuer (Designated Sponsors) um die Papiere. Wenn Anleger kaufen wollen, geben die Sponsoren ab, wenn jemand keinen Käufer ausmachen kann, halten sie die Hände auf.
Sobald Anleger merken, dass sie immer ein Gegenüber finden, zieht es sie öfter auf Xetra. Dadurch wird der Handel liquider, die Spannen (Spreads) zwischen dem Preis, zu dem der Sponsor eine Aktie kauft und dem Preis, zu dem er das Papier abgibt, fallen kräftig. Sponsoren, meist Banken, die das Unternehmen an die Börse gebracht haben, bekommen für ihre Dienste eine Jahresgebühr. Zugleich haben sie die Chance, mit den Firmen weiter ins Geschäft zu kommen: Kapitalerhöhungen, Researchberichte oder Roadshows bei Investoren. Wer im Betreuerrating der Börse gut abschneidet, empfiehlt sich als Emissionsbank für Unternehmen, die an die Börse drängen.
So weit die Theorie. Die Wirklichkeit sieht nach 20 Monaten Baisse trister aus: Für manche Aktien, obwohl auf dem Papier erstklassig betreut, finden Anleger im Xetra-System niemanden, der ihnen Stücke abnimmt – die Nachfrage im elektronischen Orderbuch ist leergefegt. Die Spreads sind manchmal doppelt so hoch wie von der Börse gewünscht.
Viele Aktien haben zudem nur noch einen einwandfrei agierenden Designated Sponsor – oder gar keinen mehr . An Folgegeschäft ist nicht zu denken: Investoren am Neuen Markt machen weder Kapitalerhöhungen mit noch zeichnen sie Neuemissionen.
DAS SCHLIMMSTE FÜR DIE BANKEN ABER: Sie verlieren Geld. Richtig gut haben sie zwar noch nie am Handel mit ihren Schützlingen verdient: Im Schnitt, so eine Studie des Nürnberger Professors Wolfgang Gerke, schafften Betreuer am Neuen Markt nur 0,2 Prozent Umsatzrendite. Nicht eingerechnet waren dabei Verluste, wenn ein Aktienpaket für längere Zeit im Bestand der Betreuer blieb. Genau das aber ist am Neuen Markt zum Problem für die Banken geworden: Anleger geben und geben, aber niemand kauft – bis auf die Betreuer. Innerhalb bestimmter Grenzen – 20.000 Euro am Neuen Markt und 10.000 Euro im Smax – sind deren in Xetra eingestellten Kauf- und Verkaufskurse (Quotes) nämlich verbindlich.
„Häufig haben wir Stücke aufgenommen, konnten die aber nicht zeitnah wieder platzieren“ klagt Wolfgang Gerhardt, Senior Vice President im Aktiengeschäft von Sal. Oppenheim. Aber auch rasend schnell steigende Kurse, wie sie vor allem Pennystocks verzeichnen, sind problematisch. Der Scanner-Hersteller Wizcom etwa kletterte am vergangenen Donnerstag von 80 Cents auf 1,68 Euro um dann wieder auf 1,38 Euro zu fallen. Ein Betreuer, der keine Stücke mehr im Bestand hat, muss sich, wenn die Nachfrage steigt, teuer bei einer anderen Bank Aktien besorgen. Bis er sie hat, kann der Aufwärtsschwung wieder abgebrochen sein. Er bleibt nicht nur auf seinen teuer eingekauften Aktien sitzen, sondern muss auch noch, sobald der Kurs gedreht hat, zu Spitzenpreisen Aktien aufnehmen.
„Die 80.000 Euro Gebühren, die ein Betreuer im Jahr bekommt, kann er schon mal innerhalb einer Stunde verlieren,“ behauptet Lothar Mark, Vorstandschef der Gontard & Metallbank. Nicht nur Daytrader nutzen die Quotierungspflicht der Betreuer aus. Joachim Jelko, Vorstand der Maklerfirma Kling Jelko, wirft vor allem den Großaktionären betreuter Unternehmen vor, sie hätten massenweise Aktien bei Sponsoren abgeladen.
Das Problem der Betreuer: Die Deutsche Börse überwacht, ob sie ihren Pflichten nachkommen. Wer nicht deutlich unter den vorgeschriebenen Mindestspreads von in der Regel vier Prozent bleibt oder nur wenige Stunden am Tag Kauf- und Verkaufsgebote in Xetra stellt, riskiert schlechte Noten auf der Skala von der Traumnote AA über die öffentliche Ohrfeige DD bis hin zum Stigma „kein Rating“. Der erste Buchstabe steht dabei für die tägliche Dauer der Betreuertätigkeit, der zweite Buchstabe bewertet die Qualität der Spreads.
Um die Verluste zu begrenzen, täuschten einige Betreuer einen liquiden Handel nur vor: Sie programmierten ihre Computer so, dass diese die in Xetra eingestellten Kurse blitzschnell immer höher zogen, ohne dass es zu einem Abschluss kommen konnte. Das hatte nicht einmal Konsequenzen für das Rating. Denn die Börse vergibt ihre Bewertung unabhängig davon, ob tatsächlich zu den gezeigten Kursen gehandelt wird. So bekamen die Institute für Schein-Preise Bestnoten. Die Handelsüberwachungsstelle der Börse stoppte diese Praktiken (WirtschaftsWoche 28/2001).
ALS AUSWEG bleibt den Unternehmen nur, die Maschinen einfach abzustellen oder Rüffel zu kassieren: UBS Warburg (kein Rating wegen Verfehlen der Mindestkriterien), das Schweizer Bankhaus Vontobel (Rating AC) und Makler wie Berliner Freiverkehr (kein Rating), Kling Jelko (BC) oder MWB (BA) wurden im Oktober deutlich schlechter bewertet als noch vor einem Jahr.
Bisher wagte es aber noch keine deutsche Großbank, ihr Spitzenrating zu riskieren. Als das Bankhaus Sal. Oppenheim im vergangenen Quartal erstmals ein „BA“ kassierte – die noblen Privatbanker hatten zu selten Quotes eingestellt – lästerten Kollegen schon über einen „Abstieg in die dritte Liga“. „Im vierten Quartal werden wir möglicherweise noch einmal die Bestnote verfehlen. 2002 aber werden wir wieder ein AA haben,“ sagt Oppenheim-Investmentbanker Gerhardt. Die Bank kündigte jetzt an, wie zuvor schon Kling Jelko und das Maklerhaus Berliner Freiverkehr, einen Großteil der Betreuermandate aufzugeben. Andere, wie der Düsseldorfer Makler Spütz, der schon einmal elf Mandate hatte, verabschiedeten sich ganz aus dem Geschäft.
Großbanken wie die Dresdner haben mittlerweile ihre Gebühren kräftig angehoben. Unternehmen, die das nicht mittragen wollen, müssen sich andere Banken suchen: Zwei Betreuer im Neuen Markt und einer im Smax sind Pflicht. Finden Unternehmen keinen Ersatz oder wollen sie die hohen Kosten für ein Listing im Neuen Markt oder im Smax nicht mehr zahlen, bleibt ihnen nur der Ausstieg in ein anderes Segment. Zuletzt wählte der Comic-Verlag Dino und der Internetwert Popnet diesen Weg.
Anleger, die noch in Pennystocks oder schlecht betreuten Aktien investiert sind, sollten sich darauf einstellen, dass deren Liquidität weiter sinkt und die Unternehmen mangels Betreuer den Neuen Markt verlassen müssen. Bisher fanden zwar selbst Pleitewerte wie Gigabell, Infomatec oder Metabox wieder neue Betreuer. Doch das muss nicht so bleiben. Die dubiose Future Securities zum Beispiel, die bei Infomatec den Retter spielte, ist mittlerweile selbst insolvent. Wer schlecht betreute Aktien kaufen oder verkaufen will, sollte zudem die Xetra-Kurse mit denen auf dem Frankfurter Parkett vergleichen. Dort ist der Handel in vielen kleineren Werten immer noch liquider und bleibt damit für Privatanleger im Vergleich zum Computerhandel erste Wahl.
Besser sieht es auf Xetra für große Werte wie T-Online, Comdirect oder Thiel Logistik aus. Banker spielen jetzt das Szenario durch, den Neuen Markt in ein Premiumsegment mit liquiden, großen Werten, und in eine Abteilung für abgestürzte Aktien aufzuteilen. In letzterer könnten dann auch die Regeln für die Sponsoren gelockert werden – oder die Sponsoren ganz abgeschafft.
Doch das Grundproblem bleibt: Wenn niemand kaufen will, wird jede Art von Betreuung verlustreich bleiben – daran kann kein Reglement etwas ändern. Oppenheim-Banker Gerhardt: „Wenn das Anlegerinteresse am Neuen Markt wieder wächst, lösen sich die Betreuerprobleme wie von selbst.“
HAUKE REIMER
Aktienhandel:
Massenhaft abgeladen
Die Betreuerbanken am Neuen Markt bekommen kalte Füße und geben ihre Mandate ab. Investoren haben Schwierigkeiten, Aktien noch zu fairen Kursen zu kaufen.
Die Idee ist bestechend: Weil bei vielen Aktien im elektronischen Handelssystem Xetra nur flauer Handel herrscht, kümmern sich Betreuer (Designated Sponsors) um die Papiere. Wenn Anleger kaufen wollen, geben die Sponsoren ab, wenn jemand keinen Käufer ausmachen kann, halten sie die Hände auf.
Sobald Anleger merken, dass sie immer ein Gegenüber finden, zieht es sie öfter auf Xetra. Dadurch wird der Handel liquider, die Spannen (Spreads) zwischen dem Preis, zu dem der Sponsor eine Aktie kauft und dem Preis, zu dem er das Papier abgibt, fallen kräftig. Sponsoren, meist Banken, die das Unternehmen an die Börse gebracht haben, bekommen für ihre Dienste eine Jahresgebühr. Zugleich haben sie die Chance, mit den Firmen weiter ins Geschäft zu kommen: Kapitalerhöhungen, Researchberichte oder Roadshows bei Investoren. Wer im Betreuerrating der Börse gut abschneidet, empfiehlt sich als Emissionsbank für Unternehmen, die an die Börse drängen.
So weit die Theorie. Die Wirklichkeit sieht nach 20 Monaten Baisse trister aus: Für manche Aktien, obwohl auf dem Papier erstklassig betreut, finden Anleger im Xetra-System niemanden, der ihnen Stücke abnimmt – die Nachfrage im elektronischen Orderbuch ist leergefegt. Die Spreads sind manchmal doppelt so hoch wie von der Börse gewünscht.
Viele Aktien haben zudem nur noch einen einwandfrei agierenden Designated Sponsor – oder gar keinen mehr . An Folgegeschäft ist nicht zu denken: Investoren am Neuen Markt machen weder Kapitalerhöhungen mit noch zeichnen sie Neuemissionen.
DAS SCHLIMMSTE FÜR DIE BANKEN ABER: Sie verlieren Geld. Richtig gut haben sie zwar noch nie am Handel mit ihren Schützlingen verdient: Im Schnitt, so eine Studie des Nürnberger Professors Wolfgang Gerke, schafften Betreuer am Neuen Markt nur 0,2 Prozent Umsatzrendite. Nicht eingerechnet waren dabei Verluste, wenn ein Aktienpaket für längere Zeit im Bestand der Betreuer blieb. Genau das aber ist am Neuen Markt zum Problem für die Banken geworden: Anleger geben und geben, aber niemand kauft – bis auf die Betreuer. Innerhalb bestimmter Grenzen – 20.000 Euro am Neuen Markt und 10.000 Euro im Smax – sind deren in Xetra eingestellten Kauf- und Verkaufskurse (Quotes) nämlich verbindlich.
„Häufig haben wir Stücke aufgenommen, konnten die aber nicht zeitnah wieder platzieren“ klagt Wolfgang Gerhardt, Senior Vice President im Aktiengeschäft von Sal. Oppenheim. Aber auch rasend schnell steigende Kurse, wie sie vor allem Pennystocks verzeichnen, sind problematisch. Der Scanner-Hersteller Wizcom etwa kletterte am vergangenen Donnerstag von 80 Cents auf 1,68 Euro um dann wieder auf 1,38 Euro zu fallen. Ein Betreuer, der keine Stücke mehr im Bestand hat, muss sich, wenn die Nachfrage steigt, teuer bei einer anderen Bank Aktien besorgen. Bis er sie hat, kann der Aufwärtsschwung wieder abgebrochen sein. Er bleibt nicht nur auf seinen teuer eingekauften Aktien sitzen, sondern muss auch noch, sobald der Kurs gedreht hat, zu Spitzenpreisen Aktien aufnehmen.
„Die 80.000 Euro Gebühren, die ein Betreuer im Jahr bekommt, kann er schon mal innerhalb einer Stunde verlieren,“ behauptet Lothar Mark, Vorstandschef der Gontard & Metallbank. Nicht nur Daytrader nutzen die Quotierungspflicht der Betreuer aus. Joachim Jelko, Vorstand der Maklerfirma Kling Jelko, wirft vor allem den Großaktionären betreuter Unternehmen vor, sie hätten massenweise Aktien bei Sponsoren abgeladen.
Das Problem der Betreuer: Die Deutsche Börse überwacht, ob sie ihren Pflichten nachkommen. Wer nicht deutlich unter den vorgeschriebenen Mindestspreads von in der Regel vier Prozent bleibt oder nur wenige Stunden am Tag Kauf- und Verkaufsgebote in Xetra stellt, riskiert schlechte Noten auf der Skala von der Traumnote AA über die öffentliche Ohrfeige DD bis hin zum Stigma „kein Rating“. Der erste Buchstabe steht dabei für die tägliche Dauer der Betreuertätigkeit, der zweite Buchstabe bewertet die Qualität der Spreads.
Um die Verluste zu begrenzen, täuschten einige Betreuer einen liquiden Handel nur vor: Sie programmierten ihre Computer so, dass diese die in Xetra eingestellten Kurse blitzschnell immer höher zogen, ohne dass es zu einem Abschluss kommen konnte. Das hatte nicht einmal Konsequenzen für das Rating. Denn die Börse vergibt ihre Bewertung unabhängig davon, ob tatsächlich zu den gezeigten Kursen gehandelt wird. So bekamen die Institute für Schein-Preise Bestnoten. Die Handelsüberwachungsstelle der Börse stoppte diese Praktiken (WirtschaftsWoche 28/2001).
ALS AUSWEG bleibt den Unternehmen nur, die Maschinen einfach abzustellen oder Rüffel zu kassieren: UBS Warburg (kein Rating wegen Verfehlen der Mindestkriterien), das Schweizer Bankhaus Vontobel (Rating AC) und Makler wie Berliner Freiverkehr (kein Rating), Kling Jelko (BC) oder MWB (BA) wurden im Oktober deutlich schlechter bewertet als noch vor einem Jahr.
Bisher wagte es aber noch keine deutsche Großbank, ihr Spitzenrating zu riskieren. Als das Bankhaus Sal. Oppenheim im vergangenen Quartal erstmals ein „BA“ kassierte – die noblen Privatbanker hatten zu selten Quotes eingestellt – lästerten Kollegen schon über einen „Abstieg in die dritte Liga“. „Im vierten Quartal werden wir möglicherweise noch einmal die Bestnote verfehlen. 2002 aber werden wir wieder ein AA haben,“ sagt Oppenheim-Investmentbanker Gerhardt. Die Bank kündigte jetzt an, wie zuvor schon Kling Jelko und das Maklerhaus Berliner Freiverkehr, einen Großteil der Betreuermandate aufzugeben. Andere, wie der Düsseldorfer Makler Spütz, der schon einmal elf Mandate hatte, verabschiedeten sich ganz aus dem Geschäft.
Großbanken wie die Dresdner haben mittlerweile ihre Gebühren kräftig angehoben. Unternehmen, die das nicht mittragen wollen, müssen sich andere Banken suchen: Zwei Betreuer im Neuen Markt und einer im Smax sind Pflicht. Finden Unternehmen keinen Ersatz oder wollen sie die hohen Kosten für ein Listing im Neuen Markt oder im Smax nicht mehr zahlen, bleibt ihnen nur der Ausstieg in ein anderes Segment. Zuletzt wählte der Comic-Verlag Dino und der Internetwert Popnet diesen Weg.
Anleger, die noch in Pennystocks oder schlecht betreuten Aktien investiert sind, sollten sich darauf einstellen, dass deren Liquidität weiter sinkt und die Unternehmen mangels Betreuer den Neuen Markt verlassen müssen. Bisher fanden zwar selbst Pleitewerte wie Gigabell, Infomatec oder Metabox wieder neue Betreuer. Doch das muss nicht so bleiben. Die dubiose Future Securities zum Beispiel, die bei Infomatec den Retter spielte, ist mittlerweile selbst insolvent. Wer schlecht betreute Aktien kaufen oder verkaufen will, sollte zudem die Xetra-Kurse mit denen auf dem Frankfurter Parkett vergleichen. Dort ist der Handel in vielen kleineren Werten immer noch liquider und bleibt damit für Privatanleger im Vergleich zum Computerhandel erste Wahl.
Besser sieht es auf Xetra für große Werte wie T-Online, Comdirect oder Thiel Logistik aus. Banker spielen jetzt das Szenario durch, den Neuen Markt in ein Premiumsegment mit liquiden, großen Werten, und in eine Abteilung für abgestürzte Aktien aufzuteilen. In letzterer könnten dann auch die Regeln für die Sponsoren gelockert werden – oder die Sponsoren ganz abgeschafft.
Doch das Grundproblem bleibt: Wenn niemand kaufen will, wird jede Art von Betreuung verlustreich bleiben – daran kann kein Reglement etwas ändern. Oppenheim-Banker Gerhardt: „Wenn das Anlegerinteresse am Neuen Markt wieder wächst, lösen sich die Betreuerprobleme wie von selbst.“
HAUKE REIMER
Herr Förtsch lassen Sie die Finger weg von sauberen
Aktien wie Hönle
Aktien wie Hönle
einem förtsch stehen Aktien wie lambda, biodata usw gut welche durch misserables Management am Markt hervorstechen-aber eine hönle neine die steht ihm nicht,hilfe bitte nicht
down!
So Leute,
nun bringen wir mal wieder etwas Musik in den Laden.
Nachdem wir bei RTV und Carrier1 sehr gut verdient haben, werde ich meine Gewinne nehmen und in etwas investieren , wo noch Potenzial ist.
Ich mach die Musik!!!
Eine Hälte in meine geliebten und zum Glück vergessenen SERO WKN 723040
Und eine Hälfte in die neue Kult AG " Planus " WKN 692950
Warum??? Weil ich denke, daß wir nochmals einen Rückschlag erleiden und diese Firmen noch einiges aufholen müssen.
Fantasie ist in beiden Titeln und bei Sero wird schon wieder Geld verdient...
Schaut es euch einfach selber an...
www.Planus-AG.de
www.Sero-Ag.de
Das ist ein Weihnachtsgeschenk von mir.... für euch!!
Geizkragen
nun bringen wir mal wieder etwas Musik in den Laden.
Nachdem wir bei RTV und Carrier1 sehr gut verdient haben, werde ich meine Gewinne nehmen und in etwas investieren , wo noch Potenzial ist.
Ich mach die Musik!!!
Eine Hälte in meine geliebten und zum Glück vergessenen SERO WKN 723040
Und eine Hälfte in die neue Kult AG " Planus " WKN 692950
Warum??? Weil ich denke, daß wir nochmals einen Rückschlag erleiden und diese Firmen noch einiges aufholen müssen.
Fantasie ist in beiden Titeln und bei Sero wird schon wieder Geld verdient...
Schaut es euch einfach selber an...
www.Planus-AG.de
www.Sero-Ag.de
Das ist ein Weihnachtsgeschenk von mir.... für euch!!
Geizkragen
moin geizkragen!
den selben scheiß haste ja auch schon bei amatech geschrieben ! Tse!
den selben scheiß haste ja auch schon bei amatech geschrieben ! Tse!
Amatech???
Ne Du, da must Du mich verwechseln, ich stehe nur auf gute Werte!
Gruß Geizkragen
Ne Du, da must Du mich verwechseln, ich stehe nur auf gute Werte!
Gruß Geizkragen
AN alle die Geizkragen folgen wollen
B. Förtsch: DER AKTIONÄR expandiert
DER AKTIONÄR wird noch vielseitiger und informativer.
Ab Ausgabe 50/2001, die am 5. Dezember erscheint, wird das
Magazin um 16 Seiten erweitert. Der Inhalt der neuen
Seiten beschäftigt sich mit den Themen Optionsscheine,
Zertifikate und Aktienanleihen. Ganz besonders stolz sind
wir darauf, dass wir sechs ehemalige Redaktionsmitglieder
des Optionsscheinmagazins BÖRSE NOW, dessen Erscheinen
eingestellt wird, übernehmen konnten.
Zukünftiger Ressortleiter für Optionsscheine, Zertifikate
und Aktienanleihen wird Dipl.-Kfm. Harald Gabel sein, der
Ihnen aus regelmäßigen Auftritten bei den Nachrichtensendern
n-tv und Bloomberg bekannt sein dürfte. Dipl.-Volksw.
Stefan Böhm, ehemaliger Chefredakteur des Magazins BÖRSE
NOW, wurde zum stellvertretenden Ressortleiter ernannt.
Dipl.-Volksw. Martin Blömer informiert Sie über Neuemissionen
im Bereich Optionsscheine und strukturierte Produkte,
und Hubert Brehm betreut den Bereich internationale Aktien.
Außerdem konnte DER AKTIONÄR noch Dr. Detlef Rettinger für
den Bereich Renten und Devisen und Dipl.-Ing. Farshid
Tremel, dessen Hauptaugenmerk der Charttechnik und den
Fonds gilt, für sich gewinnen.
Mit diesem Schritt schafft DER AKTIONÄR für seine Leserinnen
und Leser einen beachtlichen Mehrwert, der unsere Stellung
als eines der führenden Börsenmagazine in Deutschland
unterstreicht. Dabei legen wir vor allem Wert auf eine
qualitativ hochwertige Aufbereitung einer auch für den
erfahrenen Anleger schwierigen Materie.
Es macht in unseren Augen keinen Sinn, Optionsscheine,
Zertifikate und Aktienanleihen zu empfehlen, deren Gewinn-
und Verlustpotenzial nicht zuvor ausführlich durchleuchtet
wurde. Gerade Anlageprodukte, die über einen Zeitwert
verfügen wie zum Beispiel Optionsscheine, erfordern ein
exaktes Timing, welches Markt- und Produktkenntnis
voraussetzt. Dieses ideale Zusammenspiel haben wir bisher
bei Börsenmagazinen in Deutschland vermisst - das werden
wir nun ändern.
Bereits in der letzten Ausgabe haben wir Ihnen unseren
neuen Börsenbrief DER AKTIONÄR plus vorgestellt. Er wird
kostenlos über das Internet an die Abonnenten von DER
AKTIONÄR verschickt. Diese erhalten jeden Dienstag und
Freitag nach Börsenschluss eine E-Mail, in der wir sie
über die aktuellsten Ereignisse an den Finanzmärkten
informieren. Dabei gehen wir besonders auf Unternehmen
und Aktien ein, die wir auch in DER AKTIONÄR behandeln.
So sind unsere Abonnenten auch zwischen den Erscheinungsterminen
des Magazins ständig auf dem Laufenden und erhalten
Entscheidungshilfen an die Hand, die sie bei ihren
Börsengeschäften unterstützen. Wie Sie sich zum DER
AKTIONÄR plus anmelden können, das lesen Sie nochmals
ausführlich in dieser Ausgabe.
Mit den neuen Produktangeboten verfolgt DER AKTIONÄR eine
expansive Strategie, die seinen Lesern ein vielfältiges
Angebot rund um das Thema Börse eröffnen soll. Denn trotz
Börsenkorrektur und Terroranschlägen, trotz Wirtschaftsflaute
und Krieg in Afghanistan, blickt DER AKTIONÄR zuversichtlich
in die Zukunft - auch in Bezug auf die Börse.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_19271.shtml
DER AKTIONÄR expandiert
Ich dachte schon, der Bernd F. wird noch fetter ?
Die Lemminge haben nicht die Möglichkeit bei den Depotständen,
die Dank den Empfehlungen des Aktionärs erreicht wurden,
zu expandieren.
.
DER AKTIONÄR wird noch vielseitiger und informativer.
Ab Ausgabe 50/2001, die am 5. Dezember erscheint, wird das
Magazin um 16 Seiten erweitert. Der Inhalt der neuen
Seiten beschäftigt sich mit den Themen Optionsscheine,
Zertifikate und Aktienanleihen. Ganz besonders stolz sind
wir darauf, dass wir sechs ehemalige Redaktionsmitglieder
des Optionsscheinmagazins BÖRSE NOW, dessen Erscheinen
eingestellt wird, übernehmen konnten.
Zukünftiger Ressortleiter für Optionsscheine, Zertifikate
und Aktienanleihen wird Dipl.-Kfm. Harald Gabel sein, der
Ihnen aus regelmäßigen Auftritten bei den Nachrichtensendern
n-tv und Bloomberg bekannt sein dürfte. Dipl.-Volksw.
Stefan Böhm, ehemaliger Chefredakteur des Magazins BÖRSE
NOW, wurde zum stellvertretenden Ressortleiter ernannt.
Dipl.-Volksw. Martin Blömer informiert Sie über Neuemissionen
im Bereich Optionsscheine und strukturierte Produkte,
und Hubert Brehm betreut den Bereich internationale Aktien.
Außerdem konnte DER AKTIONÄR noch Dr. Detlef Rettinger für
den Bereich Renten und Devisen und Dipl.-Ing. Farshid
Tremel, dessen Hauptaugenmerk der Charttechnik und den
Fonds gilt, für sich gewinnen.
Mit diesem Schritt schafft DER AKTIONÄR für seine Leserinnen
und Leser einen beachtlichen Mehrwert, der unsere Stellung
als eines der führenden Börsenmagazine in Deutschland
unterstreicht. Dabei legen wir vor allem Wert auf eine
qualitativ hochwertige Aufbereitung einer auch für den
erfahrenen Anleger schwierigen Materie.
Es macht in unseren Augen keinen Sinn, Optionsscheine,
Zertifikate und Aktienanleihen zu empfehlen, deren Gewinn-
und Verlustpotenzial nicht zuvor ausführlich durchleuchtet
wurde. Gerade Anlageprodukte, die über einen Zeitwert
verfügen wie zum Beispiel Optionsscheine, erfordern ein
exaktes Timing, welches Markt- und Produktkenntnis
voraussetzt. Dieses ideale Zusammenspiel haben wir bisher
bei Börsenmagazinen in Deutschland vermisst - das werden
wir nun ändern.
Bereits in der letzten Ausgabe haben wir Ihnen unseren
neuen Börsenbrief DER AKTIONÄR plus vorgestellt. Er wird
kostenlos über das Internet an die Abonnenten von DER
AKTIONÄR verschickt. Diese erhalten jeden Dienstag und
Freitag nach Börsenschluss eine E-Mail, in der wir sie
über die aktuellsten Ereignisse an den Finanzmärkten
informieren. Dabei gehen wir besonders auf Unternehmen
und Aktien ein, die wir auch in DER AKTIONÄR behandeln.
So sind unsere Abonnenten auch zwischen den Erscheinungsterminen
des Magazins ständig auf dem Laufenden und erhalten
Entscheidungshilfen an die Hand, die sie bei ihren
Börsengeschäften unterstützen. Wie Sie sich zum DER
AKTIONÄR plus anmelden können, das lesen Sie nochmals
ausführlich in dieser Ausgabe.
Mit den neuen Produktangeboten verfolgt DER AKTIONÄR eine
expansive Strategie, die seinen Lesern ein vielfältiges
Angebot rund um das Thema Börse eröffnen soll. Denn trotz
Börsenkorrektur und Terroranschlägen, trotz Wirtschaftsflaute
und Krieg in Afghanistan, blickt DER AKTIONÄR zuversichtlich
in die Zukunft - auch in Bezug auf die Börse.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_19271.shtml
DER AKTIONÄR expandiert
Ich dachte schon, der Bernd F. wird noch fetter ?
Die Lemminge haben nicht die Möglichkeit bei den Depotständen,
die Dank den Empfehlungen des Aktionärs erreicht wurden,
zu expandieren.
.
@ Deep blue,
Der starke Bulle läst sich keinen Bären aufbinden und spätestens in 2 wochen werden wir sehen wer recht hat!!!
Bis jetzt ist mir noch keiner gefolgt, ich verfolge das nämlich genau!!!
Gruß Geizkragen
P.S. Die die mir folgen sollen bitte immer 111, 1111 , 2222, 3333 stücke ordern, dann kann ich das besser einschätzen!!!
WKN 723040 SERO
WKN 692950 Planus
P.S. Und wenn Du nun genau hinschaust, kannst Du erkennen, daß manchmal schon eine dumme kuh reicht um zu überzeugen...hahaha
Der starke Bulle läst sich keinen Bären aufbinden und spätestens in 2 wochen werden wir sehen wer recht hat!!!
Bis jetzt ist mir noch keiner gefolgt, ich verfolge das nämlich genau!!!
Gruß Geizkragen
P.S. Die die mir folgen sollen bitte immer 111, 1111 , 2222, 3333 stücke ordern, dann kann ich das besser einschätzen!!!
WKN 723040 SERO
WKN 692950 Planus
P.S. Und wenn Du nun genau hinschaust, kannst Du erkennen, daß manchmal schon eine dumme kuh reicht um zu überzeugen...hahaha
@Geizkragen ..
es ist nur zu fragen .. welche Dumme Kuh schneller auf der Schlachtbank landet
es ist nur zu fragen .. welche Dumme Kuh schneller auf der Schlachtbank landet
HIIIIIIIIIILFE
FÖRTSCH´s SCHWESTER????
FÖRTSCH´s SCHWESTER????
Deep blue,
das ist es ja, ich denke wir werden wieder etwas nachgeben, deshalb investiere ich erstmal weniger und dann in Titel bei denen ich mir eine Entdeckung durch...vorstellen kann!!!
Geizkragen
das ist es ja, ich denke wir werden wieder etwas nachgeben, deshalb investiere ich erstmal weniger und dann in Titel bei denen ich mir eine Entdeckung durch...vorstellen kann!!!
Geizkragen
@hsm
vielleicht implodieren?
vielleicht implodieren?
@ Matschie
Das mit dem implodieren hatten wir doch beim Nemax 50
(März 2000 bis September 2001).
Das mit dem implodieren hatten wir doch beim Nemax 50
(März 2000 bis September 2001).
Im Bad von Bernd F. :
MCCLAIN
MCCLAIN
Gauner1
Post für Dich
Post für Dich
@ Enrico
Du hast Post. Softline noch dazu
Du hast Post. Softline noch dazu
Mit großem Erstaunen muß ich zu später Stunde feststellen, daß noch Diskussionen zu lycos eur und Herrn Förtsch existieren!
Ich finde es gelinde gesagt etwas befremdlich, wenn über eine seit längerem mausetote Aktie noch heiß herumgeredet wird -
desgleichen gilt für Herrn Förtsch, Futsch, Fur... oder so ähnlich hieß er jedenfalls
für beide sollte gelten RIP
(requiem in pace bzw rst. in peace)
Ich finde es gelinde gesagt etwas befremdlich, wenn über eine seit längerem mausetote Aktie noch heiß herumgeredet wird -
desgleichen gilt für Herrn Förtsch, Futsch, Fur... oder so ähnlich hieß er jedenfalls
für beide sollte gelten RIP
(requiem in pace bzw rst. in peace)
Morgen allerseits!
Auf einen weiteren spannenden positiven Tag!
euer dublikat
euer dublikat
B.F.
hat es wirklich geschaft, RTV mit seiner Empfehlung zu stopen...
Wahnsinn!!!
Geizkragen
hat es wirklich geschaft, RTV mit seiner Empfehlung zu stopen...
Wahnsinn!!!
Geizkragen
Geizkragen ,kauf Dir den Aktionär und mache immer das Gegenteil von denen,mehr Geld kannst Du garnicht verdienen !
Chiao ...bei geht es nach Orlando ....Taschen voll
Chiao ...bei geht es nach Orlando ....Taschen voll
@hsm
hilfe! ich kriege die biodata nicht aus
meinem chart-thread Thread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!! raus!
habe ich in zukunft vielleicht nur noch
pleitekandidaten da drin?
alternativ läuft da aber noch der mit
den dax-charts Thread: Tradingcharts aller DAX30-Werte (immer aktuell)!!!!
dieser ist aber auch nicht so astrein ( infineon )
gruß
matschie
hilfe! ich kriege die biodata nicht aus
meinem chart-thread Thread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!! raus!
habe ich in zukunft vielleicht nur noch
pleitekandidaten da drin?
alternativ läuft da aber noch der mit
den dax-charts Thread: Tradingcharts aller DAX30-Werte (immer aktuell)!!!!
dieser ist aber auch nicht so astrein ( infineon )
gruß
matschie
@ Matschie
Eröffne doch einfach einen neuen Thread mit den aktuellen Werten.
Eröffne doch einfach einen neuen Thread mit den aktuellen Werten.
Lieber Matschie!
Kopiere den Thread von Biodata denn wenn Du investiert bist,wird sie Dir noch viel Freude und zwangsläufig auch viel "bares" bescheren!!!!
Gruß
Kopiere den Thread von Biodata denn wenn Du investiert bist,wird sie Dir noch viel Freude und zwangsläufig auch viel "bares" bescheren!!!!
Gruß
Hier noch ein kleiner Nachtrag zu meiner Empfehlung!!!
Planus AG WKN 692950
Wer nun noch Lust hat, der schaut sich auch mal die Website an...
www.Planus-ag.de
interesant ist der Bereich LED und der Rechtsstreit um die Patente für den vertrieb von Zahntechnik in Amerika!!!
"Wer früh kommt wird reiche Ernte haben"
Geizkragen
Planus AG WKN 692950
Wer nun noch Lust hat, der schaut sich auch mal die Website an...
www.Planus-ag.de
interesant ist der Bereich LED und der Rechtsstreit um die Patente für den vertrieb von Zahntechnik in Amerika!!!
"Wer früh kommt wird reiche Ernte haben"
Geizkragen
Die Zukunft der Leuchtreklame!!!Bei 90 % Energieersparnis!!!
LED ist das Zauberwort...
Denkt mal drüber nach!
WKN 692950
Geizkragen
LED ist das Zauberwort...
Denkt mal drüber nach!
WKN 692950
Geizkragen
@hsm
das macht eine schweine arbeit, die ganzen
charts in den neuen thread reinzustellen!
das hat mich bei erstellung des nemax-threads
ca. 1 stunde und ne menge nerven gekostet!
mal sehen, ob ich mir das noch einmal antue!
naja, eine "gute" sache hat das ganze ja:
man wird immer daran erinnert, was einmal war!
das steht dann da, wie ein mahnmal!
gr.
matschie
das macht eine schweine arbeit, die ganzen
charts in den neuen thread reinzustellen!
das hat mich bei erstellung des nemax-threads
ca. 1 stunde und ne menge nerven gekostet!
mal sehen, ob ich mir das noch einmal antue!
naja, eine "gute" sache hat das ganze ja:
man wird immer daran erinnert, was einmal war!
das steht dann da, wie ein mahnmal!
gr.
matschie
down!!!!!!!!
UP!!!
ganz down!
Hallo,
hier ist er wieder euer Schwerenöter und Aktientippgeber der Nation.Bis dato sind wir alle recht gut gefahren und es fällt mir schwer einen guten und Erfolgsversprechenden Tipp abzugeben.
Ja , sind wir doch ehrlich, RTV...Carrier1...Aeco...Tiptel...
Alle sind sie gelaufen und zwar echt gut...könntet euch ruhig mal bedanken.
Nun denke ich aber, daß wir auch wieder die Zeit sehen, wo es geh Süden geht und da sind Nebenwerte gefragt, die Fantasie haben.Ich habe da drei gefunden und ein wenig näher betrachtet.
1.Planus WKN 692950
2.Sero WKN 723040
3.Deutsche Grundstücksauktionen WKN 553340
Ich weiß nicht wann sie los laufen aber ich weiß, daß sie los laufen werden.Vielleicht am Montag oder auch erst in 4 Wochen, doch da spielt Zeit keine Rolle...
Heute sprechen wir mal über Planus, was macht diese Firma?
BIO...DENTALTECHNIK...LED
drei Standbeine und in Sachen LED könnte was ganz großes daraus entstehen.
Vorteile der LED
Sehr hohe Energieeinsparung gegenüber Glühbirnen und Neonbeleuchtung
Extrem kleine Bauform
Sehr lange Lebensdauer (Bis zu 100.000 Betriebsstunden)
Keine Abgabe von UV Strahlen
Niedervolt Technik (12 V DC)
Die Bautiefe von Relief Buchstaben kann in unserer Technik auf 4 cm reduziert werden
Durch einen Rechtsstreit konnte das Umsatzziel dieses jahr nicht erreicht werden und der Kurs kannte nur eine Richtung.
Zu unrecht wie ich meine, doch da sollte sich jeder selber mal ein Bild machen...
www.Planus-ag.de
Die Produktionsgebäude und das Grundstück auf den Seychellen
sind auch noch erwähnenswert.
Geizkragen
hier ist er wieder euer Schwerenöter und Aktientippgeber der Nation.Bis dato sind wir alle recht gut gefahren und es fällt mir schwer einen guten und Erfolgsversprechenden Tipp abzugeben.
Ja , sind wir doch ehrlich, RTV...Carrier1...Aeco...Tiptel...
Alle sind sie gelaufen und zwar echt gut...könntet euch ruhig mal bedanken.
Nun denke ich aber, daß wir auch wieder die Zeit sehen, wo es geh Süden geht und da sind Nebenwerte gefragt, die Fantasie haben.Ich habe da drei gefunden und ein wenig näher betrachtet.
1.Planus WKN 692950
2.Sero WKN 723040
3.Deutsche Grundstücksauktionen WKN 553340
Ich weiß nicht wann sie los laufen aber ich weiß, daß sie los laufen werden.Vielleicht am Montag oder auch erst in 4 Wochen, doch da spielt Zeit keine Rolle...
Heute sprechen wir mal über Planus, was macht diese Firma?
BIO...DENTALTECHNIK...LED
drei Standbeine und in Sachen LED könnte was ganz großes daraus entstehen.
Vorteile der LED
Sehr hohe Energieeinsparung gegenüber Glühbirnen und Neonbeleuchtung
Extrem kleine Bauform
Sehr lange Lebensdauer (Bis zu 100.000 Betriebsstunden)
Keine Abgabe von UV Strahlen
Niedervolt Technik (12 V DC)
Die Bautiefe von Relief Buchstaben kann in unserer Technik auf 4 cm reduziert werden
Durch einen Rechtsstreit konnte das Umsatzziel dieses jahr nicht erreicht werden und der Kurs kannte nur eine Richtung.
Zu unrecht wie ich meine, doch da sollte sich jeder selber mal ein Bild machen...
www.Planus-ag.de
Die Produktionsgebäude und das Grundstück auf den Seychellen
sind auch noch erwähnenswert.
Geizkragen
Geizk,
siehst Du nicht, wie lächerlich Du Dich machst?
Du operierst wie ein Lottospieler, der schreit:
17! 17! und 23! 23!, auch 31! 31! "Ich weiss zwar nicht wann sie kommen, aber daß sie kommen, das weiss ich gewiss!"
siehst Du nicht, wie lächerlich Du Dich machst?
Du operierst wie ein Lottospieler, der schreit:
17! 17! und 23! 23!, auch 31! 31! "Ich weiss zwar nicht wann sie kommen, aber daß sie kommen, das weiss ich gewiss!"
Die adhoc kommt am montag ..
vienna
vienna
@Geizkragen, Du ödest mich mit Deinen Scheiß an! Suchst Du ein paar Dumme, die Dein Gepushe mitmachen?
Na schaut doch einfach weg...
Ich möchte nicht pushen, ich möchte nur teilhaben lassen an meinen Investentscheidungen, ihr verkennt mich hier total,mir ist die Meinung Anderer wichtig.Wenn ihr mir , anstatt mich hier anzupöbeln, konkrete Gründe liefern könntet, weshalb ein Invest in die von mir analysierten Werte schlecht ist, dann würde ich mich drüber freuen.
Niemand ist unfehlbar und dieses board sollte ausschließlich dazu dienen, seine Anlageentscheidungen mit anderen Persönlichkeiten auszutauschen.
Normalerweise würde ich nicht auf euch eingehen, denn dazu ist mir meine Zeit zu kostbar,doch so langsam geht mir diese Anmache gegen meine Person wirklich zu weit.Viele haben im Gespräch angeraten, mir einfach einen neuen Nick zu nehmen, doch dann stehe ich auf einer Stufe mit all den armen Irren, die nicht in der Lage sind ihre Entscheidungen zu vertreten.Heute "hüüü"...Morgen "hot"
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und nachgeschaut, wie oft ich mit meinen Empfehlungen im letzten Jahr daneben gelegen bin, das Ergebnis erstaunt mich selber, der einzige Wert, bei dem ich fast...ja fast,denn dieses Board hat mich gerettet,falsch lag, war Biodata.
Und damit sind wir wieder am Kernpunkt angelangt, ich lasse die Leute teilhaben an all meinen Analysen und arbeite die Reaktionen mit in meine Strategie ein.So kann es schon vorkommen, daß der Eindruck entsteht, ich würde einen Wert erst hochloben und dann abstoßen...
Mach ich ja auch, doch ich sage "immer" vorher wenn ich raus gehe ,nachzulesen in den threads des jeweiligen Wertes.
Schaut nach...RTV...Carrier1...Aeco...Basler....usw.
Dann noch etwas zu den Vorwürfen, andere würden wegen mir Geld verlieren, sie verlieren ihr Geld, weil sie absolut stur daran glauben, daß die Börse eine Einbahnstrasse sei!!!
Die letzten Tage habe ich mir mal die Umsätze von SERO und Planus angeschaut, da ich diese Werte ja zur Zeit empfehle.
Ergebnis:
Und bei Sero sieht es ähnlich aus...
Also bitte verschont mich mit solchen Dingen...Jeder muss selber für sich entscheiden in welche Werte er investiert aber vielleicht können wir auch weiterhin wie erwachsene Leute darüber reden, wo wir und warum wir dort investiert sind.
Wo bleibt der Spass an der ganzen Sache? Ich erinner mich noch an viele kleine sakastische Verse und den ein oder anderen Witz hier.Doch heute bekomme ich, obwohl ich absolut sachlich berichtet habe, weshalb ich zu Planus und Sero empfehle nur einen kurzen unbrauchbaren Kommentar!
Schade ...
Vielleicht könnten mir Haifisch und Milke einmal erklären weshalb sie sich so äußern?
Aber da lege ich ansich keinen Wert drauf, denn ihr seit Loser und werdet noch immer meckern, wenn unsereins seinen Ruhestand genießt.
@ Viennabrokert,
welche Adhoc kommt Montag?
Schönes weekend
Geizkragen
Ich möchte nicht pushen, ich möchte nur teilhaben lassen an meinen Investentscheidungen, ihr verkennt mich hier total,mir ist die Meinung Anderer wichtig.Wenn ihr mir , anstatt mich hier anzupöbeln, konkrete Gründe liefern könntet, weshalb ein Invest in die von mir analysierten Werte schlecht ist, dann würde ich mich drüber freuen.
Niemand ist unfehlbar und dieses board sollte ausschließlich dazu dienen, seine Anlageentscheidungen mit anderen Persönlichkeiten auszutauschen.
Normalerweise würde ich nicht auf euch eingehen, denn dazu ist mir meine Zeit zu kostbar,doch so langsam geht mir diese Anmache gegen meine Person wirklich zu weit.Viele haben im Gespräch angeraten, mir einfach einen neuen Nick zu nehmen, doch dann stehe ich auf einer Stufe mit all den armen Irren, die nicht in der Lage sind ihre Entscheidungen zu vertreten.Heute "hüüü"...Morgen "hot"
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und nachgeschaut, wie oft ich mit meinen Empfehlungen im letzten Jahr daneben gelegen bin, das Ergebnis erstaunt mich selber, der einzige Wert, bei dem ich fast...ja fast,denn dieses Board hat mich gerettet,falsch lag, war Biodata.
Und damit sind wir wieder am Kernpunkt angelangt, ich lasse die Leute teilhaben an all meinen Analysen und arbeite die Reaktionen mit in meine Strategie ein.So kann es schon vorkommen, daß der Eindruck entsteht, ich würde einen Wert erst hochloben und dann abstoßen...
Mach ich ja auch, doch ich sage "immer" vorher wenn ich raus gehe ,nachzulesen in den threads des jeweiligen Wertes.
Schaut nach...RTV...Carrier1...Aeco...Basler....usw.
Dann noch etwas zu den Vorwürfen, andere würden wegen mir Geld verlieren, sie verlieren ihr Geld, weil sie absolut stur daran glauben, daß die Börse eine Einbahnstrasse sei!!!
Die letzten Tage habe ich mir mal die Umsätze von SERO und Planus angeschaut, da ich diese Werte ja zur Zeit empfehle.
Ergebnis:
Und bei Sero sieht es ähnlich aus...
Also bitte verschont mich mit solchen Dingen...Jeder muss selber für sich entscheiden in welche Werte er investiert aber vielleicht können wir auch weiterhin wie erwachsene Leute darüber reden, wo wir und warum wir dort investiert sind.
Wo bleibt der Spass an der ganzen Sache? Ich erinner mich noch an viele kleine sakastische Verse und den ein oder anderen Witz hier.Doch heute bekomme ich, obwohl ich absolut sachlich berichtet habe, weshalb ich zu Planus und Sero empfehle nur einen kurzen unbrauchbaren Kommentar!
Schade ...
Vielleicht könnten mir Haifisch und Milke einmal erklären weshalb sie sich so äußern?
Aber da lege ich ansich keinen Wert drauf, denn ihr seit Loser und werdet noch immer meckern, wenn unsereins seinen Ruhestand genießt.
@ Viennabrokert,
welche Adhoc kommt Montag?
Schönes weekend
Geizkragen
Und für alle die vielleicht auch auf der Suche nach guten Werten sind, ein kleiner Nachtrag zur Fantasie von Planus WKN 692950
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW, Düsseldorf!
LED bieten eine neue Lichtqualität für das neue Jahrtausend
- Leuchtdioden als neuer Themenbereich der Landesinitiative
Zukunftsenergien -
Düsseldorf (iwr-pressedienst) - Sie begegnen uns tagtäglich, vor allem
als farbige Anzeige-Instrumente in Autos und HiFi-Anlagen, aber auch in
Uhren oder Handys: Licht-Emittierende Dioden (LED).
Ihr Potenzial ist aber noch lange nicht erschöpft. Die nächste Generation dieser Leuchtdioden hat
die Chance, in raschem Tempo neue Märkte zu erobern. Mit den
Zukunftschancen der Leuchtdioden beschäftigte sich heute die
Auftaktsitzung des Kompetenz-Netzwerkes LED im Rahmen der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW in Düsseldorf: "Vor allem die weißen
LED könnten den Markt für Allgemeinbeleuchtung revolutionieren", sagte Staatssekretär
Hartmut Krebs vom NRW-Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung,
das das neue Netzwerk gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium des Landes
trägt. Für eine breite Nutzung der LED müssten aber zunächst die
Lichtausbeute erheblich gesteigert und die Preise deutlich gesenkt werden.
Dann könnten sie ihre Vorteile voll ausspielen. Sie sind extrem robust und
damit langlebig, leicht zu handhaben, sparen viel Energie und schonen die
ohnehin begrenzten Ressourcen.
Rund 60 Gäste, je zur Hälfte aus der Forschung und aus
Unternehmen, waren beim Startschuss für den 18. Themenbereich der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW dabei. Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt,
Energie hatte die Gründung des Netzwerkes seit Sommer 2000 vorbereitet.
Nordrhein-Westfalen bietet aufgrund seiner breiten mittelständischen
Wirtschaft "rund um das Licht" hervorragende Ansatzpunkte für eine
erfolgreiche Markteinführung. Prof. Dr.-Ing. Jörg Wallaschek, Professor
für Mechatronik und Dynamik an der Universität Paderborn, leitet das neue
Netzwerk als Moderator. Im Netzwerk werden Synergieeffekte genutzt und die
Wirtschaftlichkeit der LED rascher voran getrieben. Die großen
Wachstumschancen der LED-Technologie und der hohe Bedarf an koordinierter
Information zur Weiterentwicklung der Technologie sind die Grundpfeiler
der Aktivitäten.
Düsseldorf, den 21. November 2001
Gruß Geizkragen
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW, Düsseldorf!
LED bieten eine neue Lichtqualität für das neue Jahrtausend
- Leuchtdioden als neuer Themenbereich der Landesinitiative
Zukunftsenergien -
Düsseldorf (iwr-pressedienst) - Sie begegnen uns tagtäglich, vor allem
als farbige Anzeige-Instrumente in Autos und HiFi-Anlagen, aber auch in
Uhren oder Handys: Licht-Emittierende Dioden (LED).
Ihr Potenzial ist aber noch lange nicht erschöpft. Die nächste Generation dieser Leuchtdioden hat
die Chance, in raschem Tempo neue Märkte zu erobern. Mit den
Zukunftschancen der Leuchtdioden beschäftigte sich heute die
Auftaktsitzung des Kompetenz-Netzwerkes LED im Rahmen der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW in Düsseldorf: "Vor allem die weißen
LED könnten den Markt für Allgemeinbeleuchtung revolutionieren", sagte Staatssekretär
Hartmut Krebs vom NRW-Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung,
das das neue Netzwerk gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium des Landes
trägt. Für eine breite Nutzung der LED müssten aber zunächst die
Lichtausbeute erheblich gesteigert und die Preise deutlich gesenkt werden.
Dann könnten sie ihre Vorteile voll ausspielen. Sie sind extrem robust und
damit langlebig, leicht zu handhaben, sparen viel Energie und schonen die
ohnehin begrenzten Ressourcen.
Rund 60 Gäste, je zur Hälfte aus der Forschung und aus
Unternehmen, waren beim Startschuss für den 18. Themenbereich der Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW dabei. Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt,
Energie hatte die Gründung des Netzwerkes seit Sommer 2000 vorbereitet.
Nordrhein-Westfalen bietet aufgrund seiner breiten mittelständischen
Wirtschaft "rund um das Licht" hervorragende Ansatzpunkte für eine
erfolgreiche Markteinführung. Prof. Dr.-Ing. Jörg Wallaschek, Professor
für Mechatronik und Dynamik an der Universität Paderborn, leitet das neue
Netzwerk als Moderator. Im Netzwerk werden Synergieeffekte genutzt und die
Wirtschaftlichkeit der LED rascher voran getrieben. Die großen
Wachstumschancen der LED-Technologie und der hohe Bedarf an koordinierter
Information zur Weiterentwicklung der Technologie sind die Grundpfeiler
der Aktivitäten.
Düsseldorf, den 21. November 2001
Gruß Geizkragen
@Geizkragen ..
Ich moechte mich sehr ueber deine Aussage bedanken.. klingt sehr erwachsen .
Ich finde auch manchmal waere ein anderes niveau angebracht, keiner von uns wuerde so im echten leben reden .. wenn ich da manche meldungen lese, dann stellt es mir die nackenhaare auf.
Also ein grosses Lob an dich , dass du die hier zur sprache bringst. Leider war das auch wieder das einzige lob .. , denn dies ist die Seite zu diskussion ueber BIODATA .. nicht ueber andere Firmen ..
also dann ..
schoenes wochenende ..
mfg
Vienna
Ich moechte mich sehr ueber deine Aussage bedanken.. klingt sehr erwachsen .
Ich finde auch manchmal waere ein anderes niveau angebracht, keiner von uns wuerde so im echten leben reden .. wenn ich da manche meldungen lese, dann stellt es mir die nackenhaare auf.
Also ein grosses Lob an dich , dass du die hier zur sprache bringst. Leider war das auch wieder das einzige lob .. , denn dies ist die Seite zu diskussion ueber BIODATA .. nicht ueber andere Firmen ..
also dann ..
schoenes wochenende ..
mfg
Vienna
@Viennabrokert
komisch ich dachte ich hätte diesen thread über intershop gefunden !? *lol*
komisch ich dachte ich hätte diesen thread über intershop gefunden !? *lol*
Ein lesenswerter Super-Thread! : Thread: Bernd Förtsch und die dummen Lemminge...
DER AKTIONÄR wird noch vielseitiger und informativer. Ab Ausgabe 50/2001, die am 5. Dezember erscheint, wird das Magazin um 16 Seiten erweitert. Der Inhalt der neuen Seiten beschäftigt sich mit den Themen Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen. Ganz besonders stolz sind wir darauf, dass wir sechs ehemalige Redaktionsmitglieder des Optionsscheinmagazins BÖRSE NOW, dessen Erscheinen eingestellt wird, übernehmen konnten.
Zukünftiger Ressortleiter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen wird Dipl.-Kfm. Harald Gabel sein, der Ihnen aus regelmäßigen Auftritten bei den Nachrichtensendern n-tv und Bloomberg bekannt sein dürfte. Dipl.-Volksw. Stefan Böhm, ehemaliger Chefredakteur des Magazins BÖRSE NOW, wurde zum stellvertretenden Ressortleiter ernannt.
Dipl.-Volksw. Martin Blömer informiert Sie über Neuemissionen im Bereich Optionsscheine und strukturierte Produkte, und Hubert Brehm betreut den Bereich internationale Aktien. Außerdem konnte DER AKTIONÄR noch Dr. Detlef Rettinger für den Bereich Renten und Devisen und Dipl.-Ing. Farshid Tremel, dessen Hauptaugenmerk der Charttechnik und den Fonds gilt, für sich gewinnen.
Mit diesem Schritt schafft DER AKTIONÄR für seine Leserinnen und Leser einen beachtlichen Mehrwert, der unsere Stellung als eines der führenden Börsenmagazine in Deutschland unterstreicht. Dabei legen wir vor allem Wert auf eine qualitativ hochwertige Aufbereitung einer auch für den erfahrenen Anleger schwierigen Materie.
Es macht in unseren Augen keinen Sinn, Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen zu empfehlen, deren Gewinn- und Verlustpotenzial nicht zuvor ausführlich durchleuchtet wurde. Gerade Anlageprodukte, die über einen Zeitwert verfügen wie zum Beispiel Optionsscheine, erfordern ein exaktes Timing, welches Markt- und Produktkenntnis voraussetzt. Dieses ideale Zusammenspiel haben wir bisher bei Börsenmagazinen in Deutschland vermisst - das werden wir nun ändern.
Bereits in der letzten Ausgabe haben wir Ihnen unseren neuen Börsenbrief DER AKTIONÄR plus vorgestellt. Er wird kostenlos über das Internet an die Abonnenten von DER AKTIONÄR verschickt. Diese erhalten jeden Dienstag und Freitag nach Börsenschluss eine E-Mail, in der wir sie über die aktuellsten Ereignisse an den Finanzmärkten informieren. Dabei gehen wir besonders auf Unternehmen und Aktien ein, die wir auch in DER AKTIONÄR behandeln.
So sind unsere Abonnenten auch zwischen den Erscheinungsterminen des Magazins ständig auf dem Laufenden und erhalten Entscheidungshilfen an die Hand, die sie bei ihren Börsengeschäften unterstützen. Wie Sie sich zum DER AKTIONÄR plus anmelden können, das lesen Sie nochmals ausführlich in dieser Ausgabe.
Mit den neuen Produktangeboten verfolgt DER AKTIONÄR eine expansive Strategie, die seinen Lesern ein vielfältiges Angebot rund um das Thema Börse eröffnen soll. Denn trotz Börsenkorrektur und Terroranschlägen, trotz Wirtschaftsflaute und Krieg in Afghanistan, blickt DER AKTIONÄR zuversichtlich in die Zukunft - auch in Bezug auf die Börse.
Ihr
Bernd Förtsch
Als EMail versenden · Druckansicht 20.11.2001 08:48
Zukünftiger Ressortleiter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen wird Dipl.-Kfm. Harald Gabel sein, der Ihnen aus regelmäßigen Auftritten bei den Nachrichtensendern n-tv und Bloomberg bekannt sein dürfte. Dipl.-Volksw. Stefan Böhm, ehemaliger Chefredakteur des Magazins BÖRSE NOW, wurde zum stellvertretenden Ressortleiter ernannt.
Dipl.-Volksw. Martin Blömer informiert Sie über Neuemissionen im Bereich Optionsscheine und strukturierte Produkte, und Hubert Brehm betreut den Bereich internationale Aktien. Außerdem konnte DER AKTIONÄR noch Dr. Detlef Rettinger für den Bereich Renten und Devisen und Dipl.-Ing. Farshid Tremel, dessen Hauptaugenmerk der Charttechnik und den Fonds gilt, für sich gewinnen.
Mit diesem Schritt schafft DER AKTIONÄR für seine Leserinnen und Leser einen beachtlichen Mehrwert, der unsere Stellung als eines der führenden Börsenmagazine in Deutschland unterstreicht. Dabei legen wir vor allem Wert auf eine qualitativ hochwertige Aufbereitung einer auch für den erfahrenen Anleger schwierigen Materie.
Es macht in unseren Augen keinen Sinn, Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen zu empfehlen, deren Gewinn- und Verlustpotenzial nicht zuvor ausführlich durchleuchtet wurde. Gerade Anlageprodukte, die über einen Zeitwert verfügen wie zum Beispiel Optionsscheine, erfordern ein exaktes Timing, welches Markt- und Produktkenntnis voraussetzt. Dieses ideale Zusammenspiel haben wir bisher bei Börsenmagazinen in Deutschland vermisst - das werden wir nun ändern.
Bereits in der letzten Ausgabe haben wir Ihnen unseren neuen Börsenbrief DER AKTIONÄR plus vorgestellt. Er wird kostenlos über das Internet an die Abonnenten von DER AKTIONÄR verschickt. Diese erhalten jeden Dienstag und Freitag nach Börsenschluss eine E-Mail, in der wir sie über die aktuellsten Ereignisse an den Finanzmärkten informieren. Dabei gehen wir besonders auf Unternehmen und Aktien ein, die wir auch in DER AKTIONÄR behandeln.
So sind unsere Abonnenten auch zwischen den Erscheinungsterminen des Magazins ständig auf dem Laufenden und erhalten Entscheidungshilfen an die Hand, die sie bei ihren Börsengeschäften unterstützen. Wie Sie sich zum DER AKTIONÄR plus anmelden können, das lesen Sie nochmals ausführlich in dieser Ausgabe.
Mit den neuen Produktangeboten verfolgt DER AKTIONÄR eine expansive Strategie, die seinen Lesern ein vielfältiges Angebot rund um das Thema Börse eröffnen soll. Denn trotz Börsenkorrektur und Terroranschlägen, trotz Wirtschaftsflaute und Krieg in Afghanistan, blickt DER AKTIONÄR zuversichtlich in die Zukunft - auch in Bezug auf die Börse.
Ihr
Bernd Förtsch
Als EMail versenden · Druckansicht 20.11.2001 08:48
[/url]
Das fehlte!
Das fehlte!
Zum Sonntag was schöneres als Bernd F.: Seht her:
@ISIDORIS,
Von wem ist dieses WERK?
Es ist sehr inspirirend und doch so nichtssagend.Gute Idee!
Gruss Geizkragen
Von wem ist dieses WERK?
Es ist sehr inspirirend und doch so nichtssagend.Gute Idee!
Gruss Geizkragen
geizkragen67
Das Bild ist von Gisela Droescher.
Gibts eine ganze Galerie von ihr
http://www.droescher.de/aquarell/galerie/
das Bild ist aus Sektion "Wasser" und heisst Meereswellen
Freut mich, dass es Dir auch gefällt
Das Bild ist von Gisela Droescher.
Gibts eine ganze Galerie von ihr
http://www.droescher.de/aquarell/galerie/
das Bild ist aus Sektion "Wasser" und heisst Meereswellen
Freut mich, dass es Dir auch gefällt
sagt mal bitte, zu welchen Firmen hat HSM diesen thread überall dazugehängt?
Mir sind bekannt Intershop, Intertainment, Plambeck...
aber es müssen noch viel mehr sein!
Mir sind bekannt Intershop, Intertainment, Plambeck...
aber es müssen noch viel mehr sein!
geizkragen, wenn Du Dich angegriffen fühlst, dann entschuldige ich mich. Wir hatten aber in der Vergangenheit genug dubiose "Berater", die irgendwelche Aktien nach oben gepusht haben - und dann, wenn Ihr Ziel erreicht war, wurde die Aktie fallen gelassen, wie ein Stein. Gerade am NM gibt es hierfür unzählige Beispiele, die teilweise mit Totalverlust endeten. Auch SERO war ja vor einiger Zeit ein solcher Kandidat, ist nachzulesen. Auch bin ich der Meinung, daß doch jeder für sich selbst entscheiden sollte - wenn aber gebetsmühlenartig immer das gleiche gemailt wird, so ödet es mich irgend wann an. Nichts gegen sachliche Information...
Haifisch:
Wo hat HSM diesen thread noch angehängt? ZB bei 4MBO, ABIT, ACG,ADVA....wahrscheinlich noch bei dutzenden anderen Firmen.
HSM möchte damit möglichst viele Leute nerven!
Wo hat HSM diesen thread noch angehängt? ZB bei 4MBO, ABIT, ACG,ADVA....wahrscheinlich noch bei dutzenden anderen Firmen.
HSM möchte damit möglichst viele Leute nerven!
Schließt doch endlich dieses Gesumsse und den ganzen Thread.
Danke.
Danke.
Das ist doch der absolute Schwachsinn hier.
furgler, rsch
Bin ganz Eurer Meinung, dieser thread gehört längst aus dem Verkehr gezogen, damit er nicht bei dutzenden Firmen terror machen kann.
Doch kaum ist mal ein paar Tage Ruhe, kommt mit Sicherheit HSM, kopiert des Bild von Förtsch, den neuesten Blödsinn von Förtsch - und schwupp, is es wieder der Nr1-thread bei vielen Firmen! Das ist leider nicht abzustellen. Ich schreibe nur, wenn er ohnehin schon oben steht.
Wißt Ihr noch Firmen, an denen dieser thread hängt? Wir können uns ja mal beschweren bei WO.
Bin ganz Eurer Meinung, dieser thread gehört längst aus dem Verkehr gezogen, damit er nicht bei dutzenden Firmen terror machen kann.
Doch kaum ist mal ein paar Tage Ruhe, kommt mit Sicherheit HSM, kopiert des Bild von Förtsch, den neuesten Blödsinn von Förtsch - und schwupp, is es wieder der Nr1-thread bei vielen Firmen! Das ist leider nicht abzustellen. Ich schreibe nur, wenn er ohnehin schon oben steht.
Wißt Ihr noch Firmen, an denen dieser thread hängt? Wir können uns ja mal beschweren bei WO.
Steht noch bei Advanced medien
Gruß Aschenbroedel
Gruß Aschenbroedel
Mielke50,
alles klar, angenommen...
Ich bin zur Zeit der Meinung, daß am NM die meisten Firmen ihre Kurseinbrüche vom 11.9.01 überwunden haben, nicht so manche vergessenen Firmen am freien Markt.
Im Fall von Sero 723040 z.B. haben wir einen Kurs von 0,90 Cent obwohl Sero wieder Gewinn erwirtschaftet.Ein Verkauf der Nordaqanteile würde den Kurs explodieren lassen.
Im Fall Planus 692950 ( Kurs 0,40 Euro) ist es die Fantasie in diesem Titel, der die Kursralley auslösen wird.Planus ist wirklich eine Perle am freien Markt und wenn ich nur auf die schnelle Mark aus wäre, würde ich weiter am NM empfehlen.
Doch ich denke man muß etwas vorsichtig sein z.Z.
Die Börse ist keine Einbahnstrasse!!!
Gruß Geizkragen
alles klar, angenommen...
Ich bin zur Zeit der Meinung, daß am NM die meisten Firmen ihre Kurseinbrüche vom 11.9.01 überwunden haben, nicht so manche vergessenen Firmen am freien Markt.
Im Fall von Sero 723040 z.B. haben wir einen Kurs von 0,90 Cent obwohl Sero wieder Gewinn erwirtschaftet.Ein Verkauf der Nordaqanteile würde den Kurs explodieren lassen.
Im Fall Planus 692950 ( Kurs 0,40 Euro) ist es die Fantasie in diesem Titel, der die Kursralley auslösen wird.Planus ist wirklich eine Perle am freien Markt und wenn ich nur auf die schnelle Mark aus wäre, würde ich weiter am NM empfehlen.
Doch ich denke man muß etwas vorsichtig sein z.Z.
Die Börse ist keine Einbahnstrasse!!!
Gruß Geizkragen
Nachtrag zu Planus 692950
Ferien auf den Seychellen.
In der Bungalowanlage von Planus.
Für Aktionäre und Kunden.
Ist auch ein Grund für mich, ein paar Planus zu haben, denn wo kann ich so günstig Urlaub machen???
Gruß Geizkragen
Ferien auf den Seychellen.
In der Bungalowanlage von Planus.
Für Aktionäre und Kunden.
Ist auch ein Grund für mich, ein paar Planus zu haben, denn wo kann ich so günstig Urlaub machen???
Gruß Geizkragen
Heute - Antisomas Wirkstoff DMXAA steigert nachweislich den Effekt der Radiotherapie
Wissenschaftliche Studien des britischen Unternehmens Antisoma, das im Bereich der biopharmazeutischen Forschung tätig ist und sich hier vor allem auf Krebstherapeutika spezialisiert hat, konnten die Effektivität des Wirkstoffes DMXAA unter Beweis stellen. Die Ergebnisse der Studien, veröffentlicht im wissenschaftlichen Journal Radiation Research, zeigten, dass DMXAA, ein auf die Blutgefässe des Tumors zielender Wirkstoff, die Effektivität einer Radiotherapie in Tumoren in einem Mausmodell bedeutsam verstärken kann, ohne eine zunehmende Schädigung des umliegenden Gewebes zu bewirken.Die Forschungsarbeiten, welche am Aarhus Universitätskrankenhaus in Dänemark und am Shands Cancer Center der Universität von Florida in den USA durchgeführt wurden, konnten außerdem zeigen, dass die Therapie mit DXMAA auch dann antitumorale Aktivität aufweist, wenn sie ohne Bestrahlung verabreicht wird. Die Interaktion zwischen DXMAA und Radiotherapie wurde bei Brustkrebs und einem Sarkom ermittelt und zeigte sich in beiden Krebsarten erfolgreich.DXMAA, das den Blutzufluss zu einem Tumor reduziert und auf diese Weise sein Wachstum einschränkt, hat soeben zwei Phase I Studien erfolgreich beendet und soll nun auf Grund früherer Untersuchungen in Neuseeland in Kombination mit Chemotherapie getestet werden. Eine neuseeländische Studie hatte nämlich gezeigt, dass der Wirkstoff neben der Hemmung der Blutzufuhr auch die Freisetzung antitumoraler Substanzen wie Tumornekrosefaktor und Interferon aus den Blutgefässen fördert und damit zu einer erheblichen Steigerung der Empfindlichkeit des Tumors gegenüber Chemotherapeutika führt.
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG <KNM>
ABN Amro kündigt Kinowelt-Kredite
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ABN Amro kündigt Kinowelt-Kredite
München, 26.11.01: Die Kinowelt Medien AG teilt mit, dass die ABN Amro Bank NV,
Amsterdam, ihre Kredite gekündigt hat. Die Kündigung erfolgt mit Wirkung zum 28.
November 2001. Der Kreditbetrag übersteigt 100 Millionen DM. Kinowelt ist nicht
in der Lage, diesen Betrag bis zum 28. November aufzubringen. Sollte keine
kurzfristige Einigung mit der ABN Amro Bank NV möglich sein, wird Kinowelt
voraussichtlich, zum Schutz anderer Gläubiger, ein Insolvenzverfahren einleiten.
Das Management ist davon überzeugt, dass die finanzierenden Banken in einem
Insolvenzverfahren ein deutlich schlechteres Ergebnis erzielen werden.
Rückfragen:
Kinowelt Medien AG
Christin Wegener
Jörg Lang
Tel: 089-30796-7270
Tel: 089-30796-8103
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Schritt der ABN Amro Bank NV kommt für Kinowelt überraschend. Kinowelt ist
es in den letzten Monaten gelungen, das operative Geschäft zu straffen und einen
hohen positiven Cash-Flow vor Zins und Tilgung zu erwirtschaften. Diese
Entwicklung wurde allen finanzierenden Banken vorgestellt. Viele der
finanzierenden Banken haben positiv reagiert. Einige Banken haben bereits ihre
Bereitschaft signalisiert, einen Restrukturierungsbeitrag zu leisten. Mit
Ausnahme von ABN Amro Bank NV hat keine Bank ihre Kredite fällig gestellt. Die
ABN Amro Bank NV scheint zu erwarten, dass sie in einem Insolvenzverfahren von
Kinowelt eine höhere Rückführung ihrer Kredite erwarten könne. Diese Meinung
wird durch Experten, die Kinowelt konsultiert hat, nicht bestätigt. Vielmehr ist
ein großer Teil der Kredite der ABN Amro Bank NV nicht besichert.
Das Vorgehen der ABN Amro Bank NV widerspricht allen ökonomischen Überlegungen
und gefährdet darüber hinaus viele Arbeitsplätze bei Kinowelt und ihren
Zulieferern. Kinowelt beschäftigte am 30. September 2001 konzernweit 797
Mitarbeiter.
Rückfragen:
Kinowelt Medien AG
Christin Wegener
Jörg Lang
Tel: 089-30796-7270
Tel: 089-30796-8103
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 628590; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
ABN Amro kündigt Kinowelt-Kredite
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ABN Amro kündigt Kinowelt-Kredite
München, 26.11.01: Die Kinowelt Medien AG teilt mit, dass die ABN Amro Bank NV,
Amsterdam, ihre Kredite gekündigt hat. Die Kündigung erfolgt mit Wirkung zum 28.
November 2001. Der Kreditbetrag übersteigt 100 Millionen DM. Kinowelt ist nicht
in der Lage, diesen Betrag bis zum 28. November aufzubringen. Sollte keine
kurzfristige Einigung mit der ABN Amro Bank NV möglich sein, wird Kinowelt
voraussichtlich, zum Schutz anderer Gläubiger, ein Insolvenzverfahren einleiten.
Das Management ist davon überzeugt, dass die finanzierenden Banken in einem
Insolvenzverfahren ein deutlich schlechteres Ergebnis erzielen werden.
Rückfragen:
Kinowelt Medien AG
Christin Wegener
Jörg Lang
Tel: 089-30796-7270
Tel: 089-30796-8103
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Schritt der ABN Amro Bank NV kommt für Kinowelt überraschend. Kinowelt ist
es in den letzten Monaten gelungen, das operative Geschäft zu straffen und einen
hohen positiven Cash-Flow vor Zins und Tilgung zu erwirtschaften. Diese
Entwicklung wurde allen finanzierenden Banken vorgestellt. Viele der
finanzierenden Banken haben positiv reagiert. Einige Banken haben bereits ihre
Bereitschaft signalisiert, einen Restrukturierungsbeitrag zu leisten. Mit
Ausnahme von ABN Amro Bank NV hat keine Bank ihre Kredite fällig gestellt. Die
ABN Amro Bank NV scheint zu erwarten, dass sie in einem Insolvenzverfahren von
Kinowelt eine höhere Rückführung ihrer Kredite erwarten könne. Diese Meinung
wird durch Experten, die Kinowelt konsultiert hat, nicht bestätigt. Vielmehr ist
ein großer Teil der Kredite der ABN Amro Bank NV nicht besichert.
Das Vorgehen der ABN Amro Bank NV widerspricht allen ökonomischen Überlegungen
und gefährdet darüber hinaus viele Arbeitsplätze bei Kinowelt und ihren
Zulieferern. Kinowelt beschäftigte am 30. September 2001 konzernweit 797
Mitarbeiter.
Rückfragen:
Kinowelt Medien AG
Christin Wegener
Jörg Lang
Tel: 089-30796-7270
Tel: 089-30796-8103
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WKN: 628590; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Was soll die Werbung unter #1901? das ist doch unverschämt!
Dieser thread hängt auch an Carrier, Broadvision, Camelot...wo noch?
Dieser thread hängt auch an Carrier, Broadvision, Camelot...wo noch?
...und unter Kinowelt natürlich auch!
Darum steht dieses adhoc sinnvollerweise gleich 2 Mal dort, einmal die Original-adhoc, und dann natürlich DIESER thread, ach wie sinnvoll, HSM!
Wo hängt dieser thread noch drin?
Darum steht dieses adhoc sinnvollerweise gleich 2 Mal dort, einmal die Original-adhoc, und dann natürlich DIESER thread, ach wie sinnvoll, HSM!
Wo hängt dieser thread noch drin?
Dieser komische thread ist auch verlinkt mit
ATOSS
Augusta
Thiel Logistik
TISCON
obwohl er mit diesen Firmen nichts zu tun hat. Es scheint sich um eine bezahlte Werbeplattform zu handeln.
Kennt noch jemand Firmen, bei denen er diesem Thread begegnet?
ATOSS
Augusta
Thiel Logistik
TISCON
obwohl er mit diesen Firmen nichts zu tun hat. Es scheint sich um eine bezahlte Werbeplattform zu handeln.
Kennt noch jemand Firmen, bei denen er diesem Thread begegnet?
UP
Also fassen wir einmal zusammen als Zwischenergebnis:
HSM hat diesen Thread mit folgenden Firmen-Boards verlinkt
und jedes posting führt -ob es passt oder nicht- dazu, dass dieser Mist dort gleich der Nr.1. thread ist:
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Advanced Medien
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Carrier
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Plambeck
Thiel Logistik
TISCON
wer weiss noch weitere Firmen, wo er stört?
HSM hat diesen Thread mit folgenden Firmen-Boards verlinkt
und jedes posting führt -ob es passt oder nicht- dazu, dass dieser Mist dort gleich der Nr.1. thread ist:
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Advanced Medien
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Carrier
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Plambeck
Thiel Logistik
TISCON
wer weiss noch weitere Firmen, wo er stört?
Userinfo
allgemein
Username: lSlDORlS
Registriert seit: 24.11.2001
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 26.11.2001 12:38:05
Threads: 0
Postings: 6
Interessen keine Angaben
allgemein
Username: lSlDORlS
Registriert seit: 24.11.2001
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 26.11.2001 12:38:05
Threads: 0
Postings: 6
Interessen keine Angaben
sagmal, ewanke, wie naiv bist Du eigentlich?
Was zahlst Du bei WO - nichts!
Wovon leben die? - Von Werbung, versteht sich!
Du regst Dich ja auch auf PRO7 nicht über Werbeunterbrechungen auf!
Musst ja nur den Kanal wechseln!
Was zahlst Du bei WO - nichts!
Wovon leben die? - Von Werbung, versteht sich!
Du regst Dich ja auch auf PRO7 nicht über Werbeunterbrechungen auf!
Musst ja nur den Kanal wechseln!
Der Thread ist genial!!!
Gruß Geizkragen
P.S.HSM sei gegrüßt...
Gruß Geizkragen
P.S.HSM sei gegrüßt...
Aktuell ist dieser Schwachsinns-Thread verlinkt mit:
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Advanced Medien
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Carrier
Gauss Interprise
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Plambeck
Thiel Logistik
TISCON
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Advanced Medien
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Carrier
Gauss Interprise
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Plambeck
Thiel Logistik
TISCON
@ ewanke1
der thread ist auch im D.Log. Board zu finden.....
gruß claud.
der thread ist auch im D.Log. Board zu finden.....
gruß claud.
Ich könnte noch
Met@box
Consors
beisteuern.
Met@box
Consors
beisteuern.
Schwachsinns Thread Aktuell:
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Adva
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Consors
Carrier
D.Logistcs
Gauss Interprise
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Met@box
Plambeck
Pixelpark
Thiel Logistik
TISCON
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Adva
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Consors
Carrier
D.Logistcs
Gauss Interprise
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Met@box
Plambeck
Pixelpark
Thiel Logistik
TISCON
vielleicht mal w:o bescheid sagen ? ist das überhaupt ok, son thread, der in so vielen boards vorkommt, wo er eigentlich gar nichts zu suchen hat ??
claud
claud
erstaunlich wer alles mit Aktien handeln darf .. wirklich erstaunlich
Aber ich versetehe Bernd F aus K ....
alles potentiele Kunden ... klasse!
Deep
Aber ich versetehe Bernd F aus K ....
alles potentiele Kunden ... klasse!
Deep
wo noch gelinkt?
zum beispiel
EM.TV
Energiekontor
Eurofins
Ebooker
Eckert+Ziegler
wenn ich etwas nachgucke finde ich sicher noch 10!
Gruss mincio
zum beispiel
EM.TV
Energiekontor
Eurofins
Ebooker
Eckert+Ziegler
wenn ich etwas nachgucke finde ich sicher noch 10!
Gruss mincio
Also hier einmal ein kleiner Zwischenstand,
zu welchen Firmen HSM diesen Thread gelinkt hat:
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Carrier
Gauss Interprise
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Plambeck
Thiel Logistik
TISCON
EM.TV
Energiekontor
Eurofins
Ebooker
Eckart+Ziegler
Metabox
Consors
D.Log
noch weitere? Wie breit ist diese Werbebasis?
Kein Wunder, dass geizkragen diesen thread zur Verbreitung seiner Ideen für genial hält! Mit den verknüpften Firmen hat das aber NICHTS zu tun! Nur die Zeile "Bernd Förtsch..." erscheint bei jedem Furz gleich unübersehbar als Nr1 Diskussionsbeitrag, bei jeder dieser Firmen! Wenigstens den Namen Förtsch MUSS man lesen! (und das soll man ja auch!)
zu welchen Firmen HSM diesen Thread gelinkt hat:
4MBO
ABIT
ACG
Advanced Medien
Atoss
Augusta
Broadvision
Camelot
Carrier
Gauss Interprise
Intershop
Intertainment
Kinowelt
Plambeck
Thiel Logistik
TISCON
EM.TV
Energiekontor
Eurofins
Ebooker
Eckart+Ziegler
Metabox
Consors
D.Log
noch weitere? Wie breit ist diese Werbebasis?
Kein Wunder, dass geizkragen diesen thread zur Verbreitung seiner Ideen für genial hält! Mit den verknüpften Firmen hat das aber NICHTS zu tun! Nur die Zeile "Bernd Förtsch..." erscheint bei jedem Furz gleich unübersehbar als Nr1 Diskussionsbeitrag, bei jeder dieser Firmen! Wenigstens den Namen Förtsch MUSS man lesen! (und das soll man ja auch!)
Danke, dass ihr diesen Thread immer wieder nach oben zieht !
Keiner wird gezwungen, diesen Thread anzuclicken bzw. zu lesen.
Es ist auch kein Geheimnis bei welchen Aktien dieser Thread
erscheint, bei allen Aktien, die von Förtsch empfohlen
wurden und das sind nun mal sehr viele gewesen.
Beschwerden sind an w:o Feedback zu richten:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php…
oder per Email an: feedback@wallstreet-online.de
BITTE KEIN SPAM IN DIESEM THREAD.
Keiner wird gezwungen, diesen Thread anzuclicken bzw. zu lesen.
Es ist auch kein Geheimnis bei welchen Aktien dieser Thread
erscheint, bei allen Aktien, die von Förtsch empfohlen
wurden und das sind nun mal sehr viele gewesen.
Beschwerden sind an w:o Feedback zu richten:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php…
oder per Email an: feedback@wallstreet-online.de
BITTE KEIN SPAM IN DIESEM THREAD.
Nur mal so ... das schrieb die Bild Zeitung zu Bernd F im Jahre 2000
zu Morphosys
RICARDO
ABIT .. hypt mal wieder aber Bern F aus K und sein Kursziel
Poet ....
Artnet
Herr B aus K ..
Eine Klasse für sich ...
leider haben sehr viele auf Sie gehört und sind heute um einiges ärmer
zu Morphosys
RICARDO
ABIT .. hypt mal wieder aber Bern F aus K und sein Kursziel
Poet ....
Artnet
Herr B aus K ..
Eine Klasse für sich ...
leider haben sehr viele auf Sie gehört und sind heute um einiges ärmer
Was schreibt HSM?:
"....
Keiner wird gezwungen, diesen Thread anzuclicken bzw. zu lesen....."
Ich stelle hier fest, dass ZAHLLOSE Uninteressierte die ÜBERSCHRIFT "Bernd Förtsch....." als Nr1-Thread ihres boards lesen MÜSSEN, um zu erkennen, ob Neuigkeiten (in anderen threads) da sind. Diese Header-Zeile KANN man nicht überlesen! DAS ist die absichtliche Belästigung! Anclicken braucht man in der Tat nicht. Darum geht es auch gar nicht.
HSM scheint es wichtig zu sein, dass der Name B.F. in alle Gehirne gehämmert wird, ob sie wollen oder nicht.
ewanke
"....
Keiner wird gezwungen, diesen Thread anzuclicken bzw. zu lesen....."
Ich stelle hier fest, dass ZAHLLOSE Uninteressierte die ÜBERSCHRIFT "Bernd Förtsch....." als Nr1-Thread ihres boards lesen MÜSSEN, um zu erkennen, ob Neuigkeiten (in anderen threads) da sind. Diese Header-Zeile KANN man nicht überlesen! DAS ist die absichtliche Belästigung! Anclicken braucht man in der Tat nicht. Darum geht es auch gar nicht.
HSM scheint es wichtig zu sein, dass der Name B.F. in alle Gehirne gehämmert wird, ob sie wollen oder nicht.
ewanke
ewanke1 -
hast ja recht - nur sollte HSM sich mal persönlich an Förtschi wenden und nicht allen anderen Boardteilnehmern auf den Sack gehen. Mir persönlich würde ja schon ein 2.Threat Bernd Förtsch und die dummen Lemminge Teil 2 entgegenkommen.
Jetzt mal was anderes:
HSM ist also sauer auf Förtsch. Wahrscheinlich hat dieser Förtsch ihm was empfohlen und er hat anfangs auch ordentliche Gewinne eingefahren. Dann ging es runter mit dem ganzen Markt und HSM dachte immer das es wohl wieder hoch geht. Dem war aber nicht so.
Ich habe schon mal einen Brief von einem enttäuschten T-Online-Aktionär oder war es die T-Aktie, keine Ahnung, gelesen, welcher sich bei Manfred Krug ausgeweint hat.
Da kann ich nur lachen und verstehe Herrn Krug mit seinem Antwortbrief (Ist der nicht sogar hier im Threat?).
Über eines müssen wir uns alle im Klaren sein: Entweder wir setzen auf das richtige Pferd und rennen damit ins Ziel ; oder wir springen im Rennen auf ein Anderes - und dürfen uns nicht wundern, wenn wir abstürzen im Dreck liegen und alle Anderen an uns vorbeigaloppieren.
Schönen Gruß noch
hast ja recht - nur sollte HSM sich mal persönlich an Förtschi wenden und nicht allen anderen Boardteilnehmern auf den Sack gehen. Mir persönlich würde ja schon ein 2.Threat Bernd Förtsch und die dummen Lemminge Teil 2 entgegenkommen.
Jetzt mal was anderes:
HSM ist also sauer auf Förtsch. Wahrscheinlich hat dieser Förtsch ihm was empfohlen und er hat anfangs auch ordentliche Gewinne eingefahren. Dann ging es runter mit dem ganzen Markt und HSM dachte immer das es wohl wieder hoch geht. Dem war aber nicht so.
Ich habe schon mal einen Brief von einem enttäuschten T-Online-Aktionär oder war es die T-Aktie, keine Ahnung, gelesen, welcher sich bei Manfred Krug ausgeweint hat.
Da kann ich nur lachen und verstehe Herrn Krug mit seinem Antwortbrief (Ist der nicht sogar hier im Threat?).
Über eines müssen wir uns alle im Klaren sein: Entweder wir setzen auf das richtige Pferd und rennen damit ins Ziel ; oder wir springen im Rennen auf ein Anderes - und dürfen uns nicht wundern, wenn wir abstürzen im Dreck liegen und alle Anderen an uns vorbeigaloppieren.
Schönen Gruß noch
realmiguel,
früher hab ich auch gedacht, HSM sei sauer auf Förtsch.
Mittlerweile muss ihm aber klar sein -wenn es ihm das nicht immer schon war- dass er mit diesem Thread B.Förtsch den größten Gefallen tut, indem er durch den Massenverteiler und die Überschrift B.Förtsch immer im Gespräch und im Gedächtnis der Leser hält (bzw durch die postenden halten läßt).
Eine bessere Werbung für B.F. (und den "Aktionär" ) gibt es nicht! Über 600.000 Mal wurde der thread GELESEN (nicht nur die Überschrift, diese sicher um ein Vielfaches mehr!).
Und weiters: HSM bringt meist Bild B.F., manchmal Logo, aber immer Text aus "Der Aktionär". Die paar ergänzenden Worte, die er hinzufügt, sollen wohl ein kritisches Mäntelchen vortäuschen - in Wirklichkeit ist das die beste Werbung. Und sie hält sich mit jedem posting kostenlos selbst am Leben.
Dies zu Lasten der Leser aus allen Boards von dutzenden Firmen.... Siehst Du, und darin sehe ich die Belästigung!
Allein die Überschrift als Nr1-Thread bei den Firmen zu finden, die mich interessieren, ist in meinen Augen unzumutbar, da man das nicht abstellen oder überlesen kann! Aufdringlicher kann auch ein popup-window nicht sein!
Und der Gruppenverteiler ist klassischer spam.
früher hab ich auch gedacht, HSM sei sauer auf Förtsch.
Mittlerweile muss ihm aber klar sein -wenn es ihm das nicht immer schon war- dass er mit diesem Thread B.Förtsch den größten Gefallen tut, indem er durch den Massenverteiler und die Überschrift B.Förtsch immer im Gespräch und im Gedächtnis der Leser hält (bzw durch die postenden halten läßt).
Eine bessere Werbung für B.F. (und den "Aktionär" ) gibt es nicht! Über 600.000 Mal wurde der thread GELESEN (nicht nur die Überschrift, diese sicher um ein Vielfaches mehr!).
Und weiters: HSM bringt meist Bild B.F., manchmal Logo, aber immer Text aus "Der Aktionär". Die paar ergänzenden Worte, die er hinzufügt, sollen wohl ein kritisches Mäntelchen vortäuschen - in Wirklichkeit ist das die beste Werbung. Und sie hält sich mit jedem posting kostenlos selbst am Leben.
Dies zu Lasten der Leser aus allen Boards von dutzenden Firmen.... Siehst Du, und darin sehe ich die Belästigung!
Allein die Überschrift als Nr1-Thread bei den Firmen zu finden, die mich interessieren, ist in meinen Augen unzumutbar, da man das nicht abstellen oder überlesen kann! Aufdringlicher kann auch ein popup-window nicht sein!
Und der Gruppenverteiler ist klassischer spam.
@ RealMiguel & ewanke1
Einfach köstlich - Ihr Jungs versteht was von Satire,
das muss ich neidlos anerkennen.
.
Einfach köstlich - Ihr Jungs versteht was von Satire,
das muss ich neidlos anerkennen.
.
ich wette
und sage "HSM ist Förtsch junior"
wer hält dagegen ?
und sage "HSM ist Förtsch junior"
wer hält dagegen ?
Ich!
aber nichtsdestotrotz-
der Thread könnte mittlerweile wirklich schon auf Seite 25
stehen, wenn ihr ihn nicht immer wieder hochholen würdet...
SBI
aber nichtsdestotrotz-
der Thread könnte mittlerweile wirklich schon auf Seite 25
stehen, wenn ihr ihn nicht immer wieder hochholen würdet...
SBI
Definition von Spam, HSM:
" "Spam" (UseNet): UseNet "Spam" ist definiert als jede Nachricht, kommerziell oder nicht, oder Meinung, die an mehrere Newsgruppen zur gleichen Zeit versendet wird, vor allem, wenn der Inhalt kommerziell ist und/oder der Inhalt offensichtlich nichts mit dem Inhalt der Diskussion in den Newsgruppen zu tun hat."
mehrfach und gleichzeitig übernimmt der Gruppenverteiler ja bestens!
" "Spam" (UseNet): UseNet "Spam" ist definiert als jede Nachricht, kommerziell oder nicht, oder Meinung, die an mehrere Newsgruppen zur gleichen Zeit versendet wird, vor allem, wenn der Inhalt kommerziell ist und/oder der Inhalt offensichtlich nichts mit dem Inhalt der Diskussion in den Newsgruppen zu tun hat."
mehrfach und gleichzeitig übernimmt der Gruppenverteiler ja bestens!
@ ewanke
Ich weiß nicht wie lang du schon hier bist-
aber ich werd dir mal aufklären
HSM kann da höchstwahrscheinlich gar nix für,
da es früher hier möglich war,
in einem Thread bei jedem Posting
die betreffenden Aktien und auch Foren zu ändern.
Da dies zu einer unglaublichen Vermüllung führte,
wurde das zu Recht geändert...
wenn du also immer wieder hier Postings abläßt,
bist du der Spammer
Alles klar?
SBI
Ich weiß nicht wie lang du schon hier bist-
aber ich werd dir mal aufklären
HSM kann da höchstwahrscheinlich gar nix für,
da es früher hier möglich war,
in einem Thread bei jedem Posting
die betreffenden Aktien und auch Foren zu ändern.
Da dies zu einer unglaublichen Vermüllung führte,
wurde das zu Recht geändert...
wenn du also immer wieder hier Postings abläßt,
bist du der Spammer
Alles klar?
SBI
@ ewanke1
Das komischste an der ganzen Sache ist, dass B. Förtsch
bei w:o anrufen ließ und diesen Thread komplett sperren
wollte, es wurden daraufhin leider 6 Postings (Bildanimationen) gesperrt.
Dieser Thread stellt keine kommerzielle Werbung für den
Börsenbuchverlag oder die für Zeitschrift der Aktionär,
schon garnicht für B. Förtsch dar.
sittin bull inv hat es richtig erklärt, man konnte vor
einigen Monaten bei jedem Posting eine andere Aktie
angeben, aber diese Funktion wurde von w:o abgeschafft.
Die letzte Aktie heisst Intertainment und dabei bleibt es auch.
Das komischste an der ganzen Sache ist, dass B. Förtsch
bei w:o anrufen ließ und diesen Thread komplett sperren
wollte, es wurden daraufhin leider 6 Postings (Bildanimationen) gesperrt.
Dieser Thread stellt keine kommerzielle Werbung für den
Börsenbuchverlag oder die für Zeitschrift der Aktionär,
schon garnicht für B. Förtsch dar.
sittin bull inv hat es richtig erklärt, man konnte vor
einigen Monaten bei jedem Posting eine andere Aktie
angeben, aber diese Funktion wurde von w:o abgeschafft.
Die letzte Aktie heisst Intertainment und dabei bleibt es auch.
Mich speert auch keiner...
ich tue nur meine Meinung kunt!!!###
Planus 692950
Hohoho
ich tue nur meine Meinung kunt!!!###
Planus 692950
Hohoho
B. Förtsch ist Präsidiumsmitglied beim VFB Stuttgart.
up
sittin bull inv, HSM
Also mal danke für die Info. Wenn ich das recht verstehe, sieht die Sache also wie folgt aus:
-frühere Software erlaubte die Zuordnung dieses threads zu vielen Firmen, das sorgte für den "Gruppenverteiler"
-die Software erlaubt nun nicht mehr, pro posting Firma u Forum zu wählen - der Gruppenverteiler blieb aber. Böser Wille von irgendwem ist daher auszuschließen, na das ist ja schon was!
-Fakt ist aber, dass der thread nun an dutzenden Firmen hängt, viele user und der thread-autor HSM wissen das.
-Und alle diese wissen, dass jedes posting oder "up" (meine postings eingeschlossen) den thread bei ALLEN diesen Firmen immer wieder hochtreibt.
-die Verteilung über die gegebene Struktur ist reiner spam, wenn man das weiß - wieder meine ebenfalls eingeschlossen
-während ICH mich aber bemühe, dieses Unwesen zu beenden, nutzen manche user das absichtlich zur Verbreitung (und damit Störung von anderen), zB
-HSM mit seinen ständigen Bildern u. Artikeln von Förtsch
-Geizkragen zur Verbreitung seiner Ideen
-auch Neulinge wie ISIDORIS haben es bald heraus, dass das eine Super-Werbeplattform ist (siehe ihre Bildergalarie von Sonntag). Geizkragen hat ihr da ja prächtig zugespielt, vielleicht ungewollt.
-manche, wie zB Deepblue mit ihren "ups" oder Mclain genießen die Situation anscheinend, mit der hunderte anderer user genervt werden und B.Förtsch allein durch den thread-titel in aller hirne bleibt.
Und was nun?
Bei zwangsweise so vielen Beteiligten wird sich immer jemand finden, der wenigstens "up" sagt.
HSM wäre gut beraten, die Initiative zu ergreifen und die Löschung des thread zu beantragen. Es stünde ja einem neuen thread ohne Verknüpfungen mit dem selben Titel als Möglichkeit offen, wenn das Interessierte so wollen.
Alle anderen müssen wissen, dass sie hier eklatant spamming betreiben, wenn sie hier posten.
Da ich dies auch weiss, werde ich daher hier nicht mehr posten. Nur dauernd nerven will ich mich auch nicht lassen!
Also mal danke für die Info. Wenn ich das recht verstehe, sieht die Sache also wie folgt aus:
-frühere Software erlaubte die Zuordnung dieses threads zu vielen Firmen, das sorgte für den "Gruppenverteiler"
-die Software erlaubt nun nicht mehr, pro posting Firma u Forum zu wählen - der Gruppenverteiler blieb aber. Böser Wille von irgendwem ist daher auszuschließen, na das ist ja schon was!
-Fakt ist aber, dass der thread nun an dutzenden Firmen hängt, viele user und der thread-autor HSM wissen das.
-Und alle diese wissen, dass jedes posting oder "up" (meine postings eingeschlossen) den thread bei ALLEN diesen Firmen immer wieder hochtreibt.
-die Verteilung über die gegebene Struktur ist reiner spam, wenn man das weiß - wieder meine ebenfalls eingeschlossen
-während ICH mich aber bemühe, dieses Unwesen zu beenden, nutzen manche user das absichtlich zur Verbreitung (und damit Störung von anderen), zB
-HSM mit seinen ständigen Bildern u. Artikeln von Förtsch
-Geizkragen zur Verbreitung seiner Ideen
-auch Neulinge wie ISIDORIS haben es bald heraus, dass das eine Super-Werbeplattform ist (siehe ihre Bildergalarie von Sonntag). Geizkragen hat ihr da ja prächtig zugespielt, vielleicht ungewollt.
-manche, wie zB Deepblue mit ihren "ups" oder Mclain genießen die Situation anscheinend, mit der hunderte anderer user genervt werden und B.Förtsch allein durch den thread-titel in aller hirne bleibt.
Und was nun?
Bei zwangsweise so vielen Beteiligten wird sich immer jemand finden, der wenigstens "up" sagt.
HSM wäre gut beraten, die Initiative zu ergreifen und die Löschung des thread zu beantragen. Es stünde ja einem neuen thread ohne Verknüpfungen mit dem selben Titel als Möglichkeit offen, wenn das Interessierte so wollen.
Alle anderen müssen wissen, dass sie hier eklatant spamming betreiben, wenn sie hier posten.
Da ich dies auch weiss, werde ich daher hier nicht mehr posten. Nur dauernd nerven will ich mich auch nicht lassen!
ewanke
das ist ein echtes Problem,
da WO auf keinen Fall diesen Thread löschen wird-
generiert er doch viele wunderbare Klicks,
ist einer der meistegelesesten Threads hier
überhaupt und zudem noch geistiges Eigentum von WO
und sehr umfangreich
Einzig die Verlinkung könnte mittlerweile
geändert werden,
schreib das doch mal im Feedback-
vielleicht hilft da jemand!
Grüße
SBI
das ist ein echtes Problem,
da WO auf keinen Fall diesen Thread löschen wird-
generiert er doch viele wunderbare Klicks,
ist einer der meistegelesesten Threads hier
überhaupt und zudem noch geistiges Eigentum von WO
und sehr umfangreich
Einzig die Verlinkung könnte mittlerweile
geändert werden,
schreib das doch mal im Feedback-
vielleicht hilft da jemand!
Grüße
SBI
Ich habe kein Interesse an einem zweiten Teil dieses Threads.
- Da viele DSL haben
- Da der Thread über die Buchfunktionen abrufbar ist
- Da es keine Posting-Limits gibt
- Da Originale immer besser als Mehrteiler sind
- Da Förtsch soviel Aufmerksamkeit nicht verdient hat
Ich habe auch kein Interesse an einer Löschung und
warum sollte ich es auch haben ?
Um Förtsch und seinen Lemmingen damit einen Gefallen zu tun ?
Wer meint sich von diesem Thread belästigt zu fühlen, der
clickt diesen Thread einfach nicht an, da keiner dazu
gezwungen wird. Andernfalls sind Beschwerden an w:o Feedback zu richten.
ENDE DER MITTEILUNG
- Da viele DSL haben
- Da der Thread über die Buchfunktionen abrufbar ist
- Da es keine Posting-Limits gibt
- Da Originale immer besser als Mehrteiler sind
- Da Förtsch soviel Aufmerksamkeit nicht verdient hat
Ich habe auch kein Interesse an einer Löschung und
warum sollte ich es auch haben ?
Um Förtsch und seinen Lemmingen damit einen Gefallen zu tun ?
Wer meint sich von diesem Thread belästigt zu fühlen, der
clickt diesen Thread einfach nicht an, da keiner dazu
gezwungen wird. Andernfalls sind Beschwerden an w:o Feedback zu richten.
ENDE DER MITTEILUNG
HSM dacor
ewanke ... nur wegen Dir höre ich nicht hier auf zu posten posten ...
und wenn du DIch so aufregst ... das macht noch mehr Spass
desweiteren ist die ein tolles Sammelbecken über
- Verarschungen an der Börse
- Betrügereien
- und den Machenschaften des Herrn F aus K
Wen es nicht interessiert .. braucht hier nicht zu lesen ..
ewanke ... nur wegen Dir höre ich nicht hier auf zu posten posten ...
und wenn du DIch so aufregst ... das macht noch mehr Spass
desweiteren ist die ein tolles Sammelbecken über
- Verarschungen an der Börse
- Betrügereien
- und den Machenschaften des Herrn F aus K
Wen es nicht interessiert .. braucht hier nicht zu lesen ..
Was ist denn hier los??
Ist das jetzt ein thread über Adva oder wollt ihr euch einfach nur über irgendsoeinen selbsternannten Börsenguru lustig machen??? Ich hatte gedacht hier nähere Infos über einige Aktien zu erhalten. wenn ich mich auslassen will gehe ich in `nen Chat oder poste irgendwoanders meinen Kram, jedoch nicht in einem Thread über Aktien.
Gruß
P.S. Weiß jemand noch andere Infos, warum Adva im Moment den Bach runter geht? Ist da die Puste erstmal raus?
Ist das jetzt ein thread über Adva oder wollt ihr euch einfach nur über irgendsoeinen selbsternannten Börsenguru lustig machen??? Ich hatte gedacht hier nähere Infos über einige Aktien zu erhalten. wenn ich mich auslassen will gehe ich in `nen Chat oder poste irgendwoanders meinen Kram, jedoch nicht in einem Thread über Aktien.
Gruß
P.S. Weiß jemand noch andere Infos, warum Adva im Moment den Bach runter geht? Ist da die Puste erstmal raus?
alles saudummes gequatsche in diesem thread- leute kümmert euch um etwas anderes!!!
ich sehe alles !
mit diiiesen Tomaten auf den Ohren...undenkbar!!!!!!!!!?
Jungs das war erst der Anfang der Gegenreaktion!!!
Mein Tip!
WKN 692950
WKN 723040
bis sich die Lage wieder beruhigt hat.
Gruß Geizkragen
Mein Tip!
WKN 692950
WKN 723040
bis sich die Lage wieder beruhigt hat.
Gruß Geizkragen
B. Förtsch: Weltweiter Aufschwung
Die Weltwirtschaft und mit ihr die internationalen
Aktienmärkte stehen vor einem rasanten Aufschwung im
kommenden Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
In ihrem aktuellen Konjunkturbericht prognostiziert die
Organisation zwar für das zweite Halbjahr 2001 ein
negatives Wachstum von 0,3 Prozent in den OECD-
Mitgliedsstaaten - damit befinden sich die Industrieländer
zum ersten Mal seit über 20 Jahren in einer Rezession -,
doch bereits für das zweite Halbjahr 2002 rechnet sie mit
einem starken Wachstum von 2,9 Prozent.
Das Wachstum wird in den einzelnen Staaten unterschiedlich
ausfallen. Motor der Wirtschaftserholung werden nach
Einschätzung der OECD die USA sein. Für das kommende
Jahr rechnen die Experten zwar nur mit einer unterdurchschnittlichen
Expansion von 0,7 Prozent - in der Euro-Zone soll sich
das Wirtschaftswachstum im gleichen Zeitraum auf knapp
1,5 Prozent belaufen.
Doch spätestens im darauf folgenden Jahr 2003 soll die
US-Wirtschaft dann vor dem großen Sprung nach oben stehen
und mit 3,8 Prozent zulegen. Bestätigt fühlt sich die
OECD durch die Veröffentlichung des Indexes der US-Frühindikatoren,
der durch das private Wirtschaftsforschungsinstitut
Conference Board aus zehn Einzelindikatoren ermittelt
wird. Für Oktober gibt der Index einen Anstieg um
0,3 Prozentpunkte an, nachdem er zuvor im September noch
um 0,5 Prozentpunkte zurückgegangen ist. Der Index bildet
die Entwicklung der Wirtschaft in drei bis sechs Monaten ab.
Mit dem unerwarteten Anstieg der Frühindikatoren und den
erfreulichen Prognosen der OECD sollte es für die Börse
eine Leichtigkeit sein, ihre seit fast zwei Jahren
andauernde Abwärtsbewegung zu beenden und in eine
neue Haussephase überzugehen. Denn einen nachhaltigen
Gewinneinbruch wird es weder in diesem noch in den darauf
folgenden Jahren geben. Große US-Fonds scheinen dies schon
längere Zeit geahnt zu haben; sie gehörten in den letzten
Wochen zu den aktivsten Käufern. Systematisch haben sie
ihren Cash-Anteil reduziert und jede kleine Korrektur dazu
genutzt, Aktienpositionen aufzubauen.
Noch halten sich die Fonds mit ihren Meldungen und Markteinschätzungen
zurück, denn sie wollen bei ihren Einkaufstouren natürlich
nicht beobachtet werden. Klammheimlich schicken sie ihre
»Agenten« los, die Ausschau nach günstigen Aktien halten.
Darum sollte der Privatanleger nicht länger hinten
anstehen und auf offizielle Kaufempfehlungen der
Banken und Analystenhäuser warten.
Diese werden nämlich erst dann dem breiten Publikum
zugänglich gemacht, wenn die Institutionellen selbst
schon investiert sind. Also, meine verehrten Leserinnen
und Leser, es ist Kaufzeit! Warten Sie nicht auf
Empfehlungen oder auf Daten, die den Aufschwung der
Wirtschaft bestätigen, denn dann ist es bereits schon
zu spät.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_19602.shtml
Chefökonom Bernd F. unterschätzt die Rezession.
Die Weltwirtschaft und mit ihr die internationalen
Aktienmärkte stehen vor einem rasanten Aufschwung im
kommenden Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
In ihrem aktuellen Konjunkturbericht prognostiziert die
Organisation zwar für das zweite Halbjahr 2001 ein
negatives Wachstum von 0,3 Prozent in den OECD-
Mitgliedsstaaten - damit befinden sich die Industrieländer
zum ersten Mal seit über 20 Jahren in einer Rezession -,
doch bereits für das zweite Halbjahr 2002 rechnet sie mit
einem starken Wachstum von 2,9 Prozent.
Das Wachstum wird in den einzelnen Staaten unterschiedlich
ausfallen. Motor der Wirtschaftserholung werden nach
Einschätzung der OECD die USA sein. Für das kommende
Jahr rechnen die Experten zwar nur mit einer unterdurchschnittlichen
Expansion von 0,7 Prozent - in der Euro-Zone soll sich
das Wirtschaftswachstum im gleichen Zeitraum auf knapp
1,5 Prozent belaufen.
Doch spätestens im darauf folgenden Jahr 2003 soll die
US-Wirtschaft dann vor dem großen Sprung nach oben stehen
und mit 3,8 Prozent zulegen. Bestätigt fühlt sich die
OECD durch die Veröffentlichung des Indexes der US-Frühindikatoren,
der durch das private Wirtschaftsforschungsinstitut
Conference Board aus zehn Einzelindikatoren ermittelt
wird. Für Oktober gibt der Index einen Anstieg um
0,3 Prozentpunkte an, nachdem er zuvor im September noch
um 0,5 Prozentpunkte zurückgegangen ist. Der Index bildet
die Entwicklung der Wirtschaft in drei bis sechs Monaten ab.
Mit dem unerwarteten Anstieg der Frühindikatoren und den
erfreulichen Prognosen der OECD sollte es für die Börse
eine Leichtigkeit sein, ihre seit fast zwei Jahren
andauernde Abwärtsbewegung zu beenden und in eine
neue Haussephase überzugehen. Denn einen nachhaltigen
Gewinneinbruch wird es weder in diesem noch in den darauf
folgenden Jahren geben. Große US-Fonds scheinen dies schon
längere Zeit geahnt zu haben; sie gehörten in den letzten
Wochen zu den aktivsten Käufern. Systematisch haben sie
ihren Cash-Anteil reduziert und jede kleine Korrektur dazu
genutzt, Aktienpositionen aufzubauen.
Noch halten sich die Fonds mit ihren Meldungen und Markteinschätzungen
zurück, denn sie wollen bei ihren Einkaufstouren natürlich
nicht beobachtet werden. Klammheimlich schicken sie ihre
»Agenten« los, die Ausschau nach günstigen Aktien halten.
Darum sollte der Privatanleger nicht länger hinten
anstehen und auf offizielle Kaufempfehlungen der
Banken und Analystenhäuser warten.
Diese werden nämlich erst dann dem breiten Publikum
zugänglich gemacht, wenn die Institutionellen selbst
schon investiert sind. Also, meine verehrten Leserinnen
und Leser, es ist Kaufzeit! Warten Sie nicht auf
Empfehlungen oder auf Daten, die den Aufschwung der
Wirtschaft bestätigen, denn dann ist es bereits schon
zu spät.
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_19602.shtml
Chefökonom Bernd F. unterschätzt die Rezession.
Wenn Herr F aus K sagt man soll kaufenn ....
leute aus dem Markt
leute aus dem Markt
was mir abgeht.
bei der förtsche analyse.
die einbeziehung von mbx.
in die entwicklung.
der weltwirtschaft.
denn beachtet.
der abstieg.
von mbx.
war gleichzeitig.
mit dem abstieg.
der weltwirtschaft.
wenn es da mal kein zusammenhang gibt.
oder besser gesagt.
wäre mbx noch oben.
wäre auch die weltwirtschaft noch oben?
nur meine meinung.......
bei der förtsche analyse.
die einbeziehung von mbx.
in die entwicklung.
der weltwirtschaft.
denn beachtet.
der abstieg.
von mbx.
war gleichzeitig.
mit dem abstieg.
der weltwirtschaft.
wenn es da mal kein zusammenhang gibt.
oder besser gesagt.
wäre mbx noch oben.
wäre auch die weltwirtschaft noch oben?
nur meine meinung.......
Frage:
Was wurde aus Mühlhaus und Prior,
was macht Kurt Ochner jetzt.
Harte Zeiten, fressen Gurus!
mfg
thefarmer
Was wurde aus Mühlhaus und Prior,
was macht Kurt Ochner jetzt.
Harte Zeiten, fressen Gurus!
mfg
thefarmer
!
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interessante hintergründe gerade zu kaufempfehlungen, kurszielen, Terminen (!!!) und Segmenten hab ich unter http://www.marketone.de gefunden. ist auf alle fälle nen blick wert find ich. gerade auch zu qiagen.
realsatire live.
2 ID`s direkt nebeneinander machen spam werbung für die selbe seite, wollen aber an unterschiedlichen firmen interessierte leute erwischen.
2 ID`s direkt nebeneinander machen spam werbung für die selbe seite, wollen aber an unterschiedlichen firmen interessierte leute erwischen.
Thema: Bernd Förtsch und die dummen Lemminge...
@JBLParagon
Die Dinger klangen gut, nicht wahr?
Die Dinger klangen gut, nicht wahr?
Hallo liebste anhänger der Geizkragenstrategie,
nun habe ich endlich den Beweis, dass eure Spezies nicht so zahlreich ist wie ab und an hier und in anderen Boards behauptet wurde.Meinte ich es doch immer gut mit euch und habe meine Anlageschritte gläsernd zur Schau gestellt.
Nachdem ich dann aus verschiedenen Gründen mehrmals aus dem ein oder anderem Wert ausgestiegen bin und mir deshalb gemeinster Spot entgegengebracht wurde, habe ich mich entschlossen einmal zu testen wieviel wirklich der Geizkragenstrategie folgen...
also suchte ich mir nicht nur aussichtsreiche sondern auch z.Zt. umsatzschwache Werte wie...
1. Planus WKN 692950
2. Deutsche Grundstücksauktionen WKN 553340
3. Sero Entsorgung WKN 723040
Das Ergebnis war , das genau einer ...ja Leute einer hat sich mit 5533 Stücken bei Planus eingekauft....toll!
Mal davon abgesehen, daß die Werte wirklich eine Kursralley hinlegen werden und zwar recht bald, bin ich sehr froh zu sehen, daß die Leute die am meisten Schreien mit sicherheit nur Schwätzer...Aufschneider und armsellige Idioten sind.
Da arbeit man mit Summen die andere nicht mal in einem Jahr verdienen und macht sich auch noch Gedanken darum, ob es jetzt wieder ein paar arme Schweine getroffen hat, wenn man erkennt daß ein Wert ausgelutscht ist und aussteigt.
Schwachsinn denkt ihr, ich muss mein Geld hart erarbeiten und kann durchaus nachvollziehen wie es ist, wenn man einen Großteil seines Geldes verliert.Doch hier in WO treffe ich immer mehr Leute, die sich lieber Gegenseitig anmachen wie konstruktiv über Chancen mancher Werte zu reden.
Ja das wollte ich euch kurz berichten und ich hoffe es interessiert "Kein Schwein", so daß ich ruhigen Gewissens weiter absahnen kann , wann ich will und wo ich will!!!
Einen Tip gebe ich euch noch, ich werde die Beträge die in Planus und Sero Stecken nicht wieder abziehen sondern weiter zukaufen...jedoch nicht vor Januar 02...
Einen schönen Sonntag wünscht euch
Geizkragen
nun habe ich endlich den Beweis, dass eure Spezies nicht so zahlreich ist wie ab und an hier und in anderen Boards behauptet wurde.Meinte ich es doch immer gut mit euch und habe meine Anlageschritte gläsernd zur Schau gestellt.
Nachdem ich dann aus verschiedenen Gründen mehrmals aus dem ein oder anderem Wert ausgestiegen bin und mir deshalb gemeinster Spot entgegengebracht wurde, habe ich mich entschlossen einmal zu testen wieviel wirklich der Geizkragenstrategie folgen...
also suchte ich mir nicht nur aussichtsreiche sondern auch z.Zt. umsatzschwache Werte wie...
1. Planus WKN 692950
2. Deutsche Grundstücksauktionen WKN 553340
3. Sero Entsorgung WKN 723040
Das Ergebnis war , das genau einer ...ja Leute einer hat sich mit 5533 Stücken bei Planus eingekauft....toll!
Mal davon abgesehen, daß die Werte wirklich eine Kursralley hinlegen werden und zwar recht bald, bin ich sehr froh zu sehen, daß die Leute die am meisten Schreien mit sicherheit nur Schwätzer...Aufschneider und armsellige Idioten sind.
Da arbeit man mit Summen die andere nicht mal in einem Jahr verdienen und macht sich auch noch Gedanken darum, ob es jetzt wieder ein paar arme Schweine getroffen hat, wenn man erkennt daß ein Wert ausgelutscht ist und aussteigt.
Schwachsinn denkt ihr, ich muss mein Geld hart erarbeiten und kann durchaus nachvollziehen wie es ist, wenn man einen Großteil seines Geldes verliert.Doch hier in WO treffe ich immer mehr Leute, die sich lieber Gegenseitig anmachen wie konstruktiv über Chancen mancher Werte zu reden.
Ja das wollte ich euch kurz berichten und ich hoffe es interessiert "Kein Schwein", so daß ich ruhigen Gewissens weiter absahnen kann , wann ich will und wo ich will!!!
Einen Tip gebe ich euch noch, ich werde die Beträge die in Planus und Sero Stecken nicht wieder abziehen sondern weiter zukaufen...jedoch nicht vor Januar 02...
Einen schönen Sonntag wünscht euch
Geizkragen
Nun mal wieder zur Sache. Ist das hier ein Thread zum Tratschen oder sprechen wir über Fakten ? Was geht nächste Woche bei Medigene ? Nachdem "unser" Förtschi Medigene empfohlen hat kann man doch nur, wie in der Vergangenheit zu beobachten war, mit Kursabschlägen rechnen. Produkte sind genug in der Pipeline. Ich persönlich rechne mit einer weiteren stabilen seitwärtsbewegung und Mitte Januar erst mit steigenden Kursen, da zu diesem Zeitpunkt wieder Phantasie in den Wert kommen könnte.
und was hat das mit biodata zu tun????
Gruß Th.Ted
Gruß Th.Ted
Hallo Miteinander,
so nun haben wir den ersten Advent und Weihnachten steht praktisch vor der Tür.Viele Anleger am Neuen Markt laufen vor den Feiertagen gefahr noch mal richtig abzustürzen...
Jaja beschimpft mich ruhig wieder, doch bis dato geht es wieder abwärts und die Korrektur ist "noch" nicht abgeschlossen...
Deshalb wünsche ich allen ( es waren glaube ich zwei ) die so wie ich die ersten Positionen in Sero und Planus angelegt haben einen schönen ersten Advent, wir brauchen im Moment zumindest nicht mit einem Totalverlust rechnen und unsere Firmen können hundertmal mit denen am NM mithalten.
Ich bin heute mal zum spass die 25 Firmen durchgegangen, die am meisten am NM verloren haben, es ist schon traurig, wie weit es manche treiben dürfen ohne dafür belangt zu werden.Ich finde es wirklich kriminell wie da mit dem Geld der kleinen Anleger rumgespielt wird.
Aber egal...euch allen schöne Adventszeit und besinnliche Tage...
Euer Geizkragen
so nun haben wir den ersten Advent und Weihnachten steht praktisch vor der Tür.Viele Anleger am Neuen Markt laufen vor den Feiertagen gefahr noch mal richtig abzustürzen...
Jaja beschimpft mich ruhig wieder, doch bis dato geht es wieder abwärts und die Korrektur ist "noch" nicht abgeschlossen...
Deshalb wünsche ich allen ( es waren glaube ich zwei ) die so wie ich die ersten Positionen in Sero und Planus angelegt haben einen schönen ersten Advent, wir brauchen im Moment zumindest nicht mit einem Totalverlust rechnen und unsere Firmen können hundertmal mit denen am NM mithalten.
Ich bin heute mal zum spass die 25 Firmen durchgegangen, die am meisten am NM verloren haben, es ist schon traurig, wie weit es manche treiben dürfen ohne dafür belangt zu werden.Ich finde es wirklich kriminell wie da mit dem Geld der kleinen Anleger rumgespielt wird.
Aber egal...euch allen schöne Adventszeit und besinnliche Tage...
Euer Geizkragen
B. Förtsch: Die Erfolgsstrategie
Auf Anlegermessen und in Leserbriefen werde ich des Öfteren
danach befragt, ob es so eine Art Geheimrezept für
erfolgreiches Spekulieren an der Börse gibt.
Nun, die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten, weil
das Geschehen an der Börse ein komplexer Vorgang ist, für
den es keine einfachen und pauschalen Rezepte geben kann.
Und dennoch glaube ich, dass ich Ihnen einen Tipp geben
kann, der mein Leben und meine Anlagestrategie nachhaltig
beeinflusst hat. Er lautet: Investieren Sie am Aktienmarkt
gegen die Masse.
Ich möchte Ihnen diesen Tipp kurz erläutern: Am 11. September,
dem Tag, an dem über New York und Washington eine Welle des
Terrors hinwegfegte, brachen die Aktienkurse in Deutschland
ein. Bis zum Tiefstkurs zehn Tage später, also am 21. September,
verloren wir noch einmal kräftig an Boden. Sicher, die
Lage an den Weltmärkten war schwierig. Angst vor Krieg
und Terror beherrschten unsere Köpfe. Und was uns noch viel
mehr belastete, das war unser ehrliches Mitgefühl mit den
Opfern der Anschläge.
So schwer es uns auch fiel, dennoch rang sich DER AKTIONÄR
dazu durch, das Aktienniveau um den 21. September herum
als einmalige Kaufchance zu erkennen. Während andere
Anlegermagazine eine Weltuntergangsstimmung verbreiteten,
stellten wir Ihnen unter dem Titel "Historische Kaufchance"
aussichtsreiche Aktien vor. Bis dato konnten Sie mit
diesen ohne Ausnahme sehr gute Kursgewinne einfahren.
Während die Masse der Anleger in Panik ausbrach und ihre
Aktienbestände reduzierte, entschloss sich DER AKTIONÄR
zum Kaufen überzugehen. Dies ist antizyklisches Handeln
in Reinkultur.
Der Antizykliker kauft beziehungsweise verkauft, wenn er
erkennt, dass die Masse der Anleger durch Motive getrieben
wird, die das Spiegelbild einer extremen Irrationalität
sind. Nicht jeder Einbruch ist somit automatisch eine
Kaufgelegenheit. Sie ist es erst dann, wenn der Antizykliker
feststellt, dass der Einbruch ungerechtfertigt war. Der
21. September war trotz aller politischen, wirtschaftlichen
und moralischen Schwierigkeiten eine solche Kaufgelegenheit.
Doch kann man auch jetzt noch einsteigen? Diese Frage kann
ich mit einem klaren "Ja" beantworten. Denn nach wie vor
sind sehr viele Anleger äußerst pessimistisch gestimmt und
misstrauen dem Kursaufschwung der letzten Wochen. Vor allem
die aktuellen Wirtschaftszahlen aus den USA signalisieren
ihrer Meinung nach eine Rezession. Dabei vergessen sie
jedoch, dass die Börse nicht an den Ereignissen interessiert
ist, die bereits als unumstößlich gelten, sondern an
jenen, die in ferner Zukunft liegen. Und die langfristigen
Aussichten sehen sehr gut aus.
Stimmen Sie also nicht in den Chor der Masse ein, die im
Rahmen der aktuellen Daten nur Rezession und Untergang
sehen. Handeln Sie mit den wenigen Anlegern, die jetzt
den Mut aufbringen, sukzessive ihren Cashanteil im Depot
zu reduzieren und ihren Aktienanteil zu erhöhen. Agieren
Sie antizyklisch - dies ist mein Tipp für Sie!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_19800.shtml
Agieren Sie antizyklisch - dies ist mein Tipp für Sie!
Verkaufen sie grundsätzlich gegen die Aktienkaufempfehlungen
der Zeitschrift "Der Aktionär" und sie werden glücklich.
.
Auf Anlegermessen und in Leserbriefen werde ich des Öfteren
danach befragt, ob es so eine Art Geheimrezept für
erfolgreiches Spekulieren an der Börse gibt.
Nun, die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten, weil
das Geschehen an der Börse ein komplexer Vorgang ist, für
den es keine einfachen und pauschalen Rezepte geben kann.
Und dennoch glaube ich, dass ich Ihnen einen Tipp geben
kann, der mein Leben und meine Anlagestrategie nachhaltig
beeinflusst hat. Er lautet: Investieren Sie am Aktienmarkt
gegen die Masse.
Ich möchte Ihnen diesen Tipp kurz erläutern: Am 11. September,
dem Tag, an dem über New York und Washington eine Welle des
Terrors hinwegfegte, brachen die Aktienkurse in Deutschland
ein. Bis zum Tiefstkurs zehn Tage später, also am 21. September,
verloren wir noch einmal kräftig an Boden. Sicher, die
Lage an den Weltmärkten war schwierig. Angst vor Krieg
und Terror beherrschten unsere Köpfe. Und was uns noch viel
mehr belastete, das war unser ehrliches Mitgefühl mit den
Opfern der Anschläge.
So schwer es uns auch fiel, dennoch rang sich DER AKTIONÄR
dazu durch, das Aktienniveau um den 21. September herum
als einmalige Kaufchance zu erkennen. Während andere
Anlegermagazine eine Weltuntergangsstimmung verbreiteten,
stellten wir Ihnen unter dem Titel "Historische Kaufchance"
aussichtsreiche Aktien vor. Bis dato konnten Sie mit
diesen ohne Ausnahme sehr gute Kursgewinne einfahren.
Während die Masse der Anleger in Panik ausbrach und ihre
Aktienbestände reduzierte, entschloss sich DER AKTIONÄR
zum Kaufen überzugehen. Dies ist antizyklisches Handeln
in Reinkultur.
Der Antizykliker kauft beziehungsweise verkauft, wenn er
erkennt, dass die Masse der Anleger durch Motive getrieben
wird, die das Spiegelbild einer extremen Irrationalität
sind. Nicht jeder Einbruch ist somit automatisch eine
Kaufgelegenheit. Sie ist es erst dann, wenn der Antizykliker
feststellt, dass der Einbruch ungerechtfertigt war. Der
21. September war trotz aller politischen, wirtschaftlichen
und moralischen Schwierigkeiten eine solche Kaufgelegenheit.
Doch kann man auch jetzt noch einsteigen? Diese Frage kann
ich mit einem klaren "Ja" beantworten. Denn nach wie vor
sind sehr viele Anleger äußerst pessimistisch gestimmt und
misstrauen dem Kursaufschwung der letzten Wochen. Vor allem
die aktuellen Wirtschaftszahlen aus den USA signalisieren
ihrer Meinung nach eine Rezession. Dabei vergessen sie
jedoch, dass die Börse nicht an den Ereignissen interessiert
ist, die bereits als unumstößlich gelten, sondern an
jenen, die in ferner Zukunft liegen. Und die langfristigen
Aussichten sehen sehr gut aus.
Stimmen Sie also nicht in den Chor der Masse ein, die im
Rahmen der aktuellen Daten nur Rezession und Untergang
sehen. Handeln Sie mit den wenigen Anlegern, die jetzt
den Mut aufbringen, sukzessive ihren Cashanteil im Depot
zu reduzieren und ihren Aktienanteil zu erhöhen. Agieren
Sie antizyklisch - dies ist mein Tipp für Sie!
Ihr
Bernd Förtsch
Quelle: http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_19800.shtml
Agieren Sie antizyklisch - dies ist mein Tipp für Sie!
Verkaufen sie grundsätzlich gegen die Aktienkaufempfehlungen
der Zeitschrift "Der Aktionär" und sie werden glücklich.
.
Deutschlands größte Finanzgenies
Das Gute liegt so nahe
Von Bernd Niquet
Gerade erst hat Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs ihrer Fangemeinde mitgeteilt, dass sie den S&P-500-Index zum Ende des kommenden Jahres zwischen 1.300 und 1.425 Punkten sieht und deshalb eine Aktienquote der Anleger von drei Vierteln des Portfolios durchaus für angebracht hält. Und auch Ralph Acampora ist ein amerikanischer Held und wird demnächst sicherlich mit neuen Durchhalteparolen in den Medien erscheinen.
Doch warum in die Ferne schweifen? Und vor allem: Warum so komplizert? Warum immer diese komischen krummen Kursziele. Es geht doch alles viel einfacher! Und die Lösung ist uns näher als wir glauben! Wenn ich wissen will, wie der Markt sich entwickelt, dann schaue ich mir den Videotext bei n-tv an. Denn unter den Kursen werden hier stets kleine Ratgeberbalken eingeblendet mit einer Telefonnummer, die ich nur anrufen muss: Und schwupp - schon weiß ich, wohin die Fahrt geht.
Der deutsche Genius
Mein Liebling hier heißt Bernd Förtsch, denn dieser Mann hat wenigstens noch den Sinn fürs Prägnante. Und so etwas brauchen wir doch in unserer immer komplizierter werdenden Welt. Hier rufe ich an und dann weiß ich ein paar Minuten später, welche Aktie ein 100 Prozenter ist und welche nicht. Das Einzige, was ich bisher jedoch noch nicht so recht verstanden habe, ist das Folgende: Wenn dieser Mann die ganzen 100 Prozenter des Aktienmarktes kennt, warum hat er dann mit seinem DAC-Fonds in diesem Jahr nur 60,39 Prozent verloren? Und warum nicht 100 Prozent? Ich meine, das ist doch irgendwie inkonsequent. Wie kann man die ganze Zeit von 100 Prozent Verlust reden und dann selbst nur 60,39 Prozent Verlust machen? So geht das aber nicht, mein Herr!
Und trotzdem werde ich Bernd Förtsch niemals abschwören und ihn weiterhin jeden Tag anrufen. Hierfür habe ich nämlich noch einen weiteren Grund anzuführen: Würde ich eine renommierte Firma wie Roland Berger, Price Waterhouse oder Boston Consult einschalten, um ein Sanierungskonzept für mein notleidendes Depot erarbeiten zu lassen, dann würden diese nur ein paar Leute schicken, die dafür lächerliche 3.000 bis 5.000 DM am Tag berechnen. Lasse ich hingegen Bernd Förtsch mit seinen 2,42 DM pro Minute die selbe Zeit - also sagen wir 5 Tage à 10 Stunden - dudeln, dann würde mich das immerhin über 7.000 DM kosten. Und nun sage bitte niemand, Preis und Qualität würden sich nicht parallel entwickeln.
Bernd Förtsch vewirrt die Anleger
Am vergangenen Freitag nun habe ich jedoch ganz plötzlich einen fürchterlichen Schreck bekommen. Denn da schrieb Bernd Förtsch in seinem kleinen Ratgeberbalken "Diese Aktie steigt um 100 Prozent". Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Mein Gott, er meint ja steigen und nicht fallen! Jetzt verstehe ich auch endlich, was die "200-Prozent-Liste" ist, von denen Förtschs Mitstreiter so oft erzählen. Immer wieder habe ich schließlich gegrübelt, wie man es denn schaffen kann, 200 Prozent seines Einsatzes zu verlieren. Doch ich bin ganz sicher, dass mein Liebling Bernd Förtsch auch das schaffen würde, wenn er nur will.
Gut, gut, es geht also um das Gewinnen. Jetzt habe auch ich es begriffen. Doch viel schlauer bin ich damit allerdings immer noch nicht. Denn wenn Bernd Förtsch weiß, welche Aktie um 100 Prozent steigt, warum hat dann sein Fonds 60,39 Prozent Verlust in diesem Jahr erzielt. Irgendwie passt das doch alles nicht zusammen. Vielleicht ist deshalb auch die zweite Überschrift auf seinem Ratgeberbalken die Antwort. Denn hier teilt uns Förtsch mit: "Jetzt geht`s um Ihr Geld!". Denn das heißt doch umgekehrt: Vorher ging es um sein Geld! Ob letztlich also so ein Schuh daraus wird?
Auf jeden Fall finde ich das alles noch besser als die komplizierten anderen Leute. Markus Frick zum Beispiel schreibt über "2 Tipps, die um 100 Prozent steigen". Wenn zwei Tipps um 100 Prozent steigen, dann sind es nunmehr also vier Tipps. Ob jedoch diese Tipp-Inflation weiterführt? Da bin ich mir gar nicht mal sicher. Und vor allem: Markus Frick nimmt dauernd neue Aktien in seine "Verdopplerliste" auf. Doch was soll nun eigentlich aus 100 Prozentern werden, wenn es auch eine Verdopplerliste gibt? Oder ist das etwa das selbe?
100 Prozent - oder besser gleich 200 Prozent?
Viel konsequenter ist da, finde ich, Fricks und Förtschs Kollege Sascha Opel, der diese Schwierigkeit elegant umgeht und gleich 200 Prozent Kursgewinn verspricht: "200 Prozent mit NM-Aktie für 1 Euro". Doch ein Problem bleibt auch dann noch bestehen: Wenn es hier also gleich 200 Prozent gibt, wer soll denn dann eigentlich noch die 100 Prozent Rufnummer anrufen? Das ist doch wirklich ein gravierendes Problem. Wenn ich für das gleiche Geld 200 Prozent machen kann, warum soll ich es dann noch in einen 100 Prozenter stecken? Hier mangelt es anscheinend also etwas an der Koordination.
Und eine Sache wird damit sogar noch rätselhafter als vorher: Wenn Bernd Förtsch für 2,42 DM pro Minute von Sascha Opel erfahren kann, welche Aktie um 200 Prozent steigt, ja, mein Gott noch mal, warum ruft er den dann nicht an und kauft diese Dinger? Ich verstehe es nicht! Warum bleibt Bernd Förtsch stumm, ruft nicht an und weist dann anstelle einer runden Gewinnzahl mit seinem Fonds eine so krumme Verlustzahl wie 60,39 Prozent aus?
Ich kann mir nicht helfen. Aber irgendetwas stimmt in der deutschen Börsenlandschaft anscheinend nicht.
Wie kann man es noch toller treiben als bei der Anlegerabzocke am Neuen Markt? Lesen Sie über die wirkliche "Lizenz zum Gelddrucken" Bernd Niquets neues Buch "Der Zauberberg des Geldes" (FinanzBuch Verlag).
******
Meine Meinung ist:
Die Zahl derer, die an Förtsch´s Fähigkeiten zweifeln, steigt unaufhörlich.
Das Gute liegt so nahe
Von Bernd Niquet
Gerade erst hat Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs ihrer Fangemeinde mitgeteilt, dass sie den S&P-500-Index zum Ende des kommenden Jahres zwischen 1.300 und 1.425 Punkten sieht und deshalb eine Aktienquote der Anleger von drei Vierteln des Portfolios durchaus für angebracht hält. Und auch Ralph Acampora ist ein amerikanischer Held und wird demnächst sicherlich mit neuen Durchhalteparolen in den Medien erscheinen.
Doch warum in die Ferne schweifen? Und vor allem: Warum so komplizert? Warum immer diese komischen krummen Kursziele. Es geht doch alles viel einfacher! Und die Lösung ist uns näher als wir glauben! Wenn ich wissen will, wie der Markt sich entwickelt, dann schaue ich mir den Videotext bei n-tv an. Denn unter den Kursen werden hier stets kleine Ratgeberbalken eingeblendet mit einer Telefonnummer, die ich nur anrufen muss: Und schwupp - schon weiß ich, wohin die Fahrt geht.
Der deutsche Genius
Mein Liebling hier heißt Bernd Förtsch, denn dieser Mann hat wenigstens noch den Sinn fürs Prägnante. Und so etwas brauchen wir doch in unserer immer komplizierter werdenden Welt. Hier rufe ich an und dann weiß ich ein paar Minuten später, welche Aktie ein 100 Prozenter ist und welche nicht. Das Einzige, was ich bisher jedoch noch nicht so recht verstanden habe, ist das Folgende: Wenn dieser Mann die ganzen 100 Prozenter des Aktienmarktes kennt, warum hat er dann mit seinem DAC-Fonds in diesem Jahr nur 60,39 Prozent verloren? Und warum nicht 100 Prozent? Ich meine, das ist doch irgendwie inkonsequent. Wie kann man die ganze Zeit von 100 Prozent Verlust reden und dann selbst nur 60,39 Prozent Verlust machen? So geht das aber nicht, mein Herr!
Und trotzdem werde ich Bernd Förtsch niemals abschwören und ihn weiterhin jeden Tag anrufen. Hierfür habe ich nämlich noch einen weiteren Grund anzuführen: Würde ich eine renommierte Firma wie Roland Berger, Price Waterhouse oder Boston Consult einschalten, um ein Sanierungskonzept für mein notleidendes Depot erarbeiten zu lassen, dann würden diese nur ein paar Leute schicken, die dafür lächerliche 3.000 bis 5.000 DM am Tag berechnen. Lasse ich hingegen Bernd Förtsch mit seinen 2,42 DM pro Minute die selbe Zeit - also sagen wir 5 Tage à 10 Stunden - dudeln, dann würde mich das immerhin über 7.000 DM kosten. Und nun sage bitte niemand, Preis und Qualität würden sich nicht parallel entwickeln.
Bernd Förtsch vewirrt die Anleger
Am vergangenen Freitag nun habe ich jedoch ganz plötzlich einen fürchterlichen Schreck bekommen. Denn da schrieb Bernd Förtsch in seinem kleinen Ratgeberbalken "Diese Aktie steigt um 100 Prozent". Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Mein Gott, er meint ja steigen und nicht fallen! Jetzt verstehe ich auch endlich, was die "200-Prozent-Liste" ist, von denen Förtschs Mitstreiter so oft erzählen. Immer wieder habe ich schließlich gegrübelt, wie man es denn schaffen kann, 200 Prozent seines Einsatzes zu verlieren. Doch ich bin ganz sicher, dass mein Liebling Bernd Förtsch auch das schaffen würde, wenn er nur will.
Gut, gut, es geht also um das Gewinnen. Jetzt habe auch ich es begriffen. Doch viel schlauer bin ich damit allerdings immer noch nicht. Denn wenn Bernd Förtsch weiß, welche Aktie um 100 Prozent steigt, warum hat dann sein Fonds 60,39 Prozent Verlust in diesem Jahr erzielt. Irgendwie passt das doch alles nicht zusammen. Vielleicht ist deshalb auch die zweite Überschrift auf seinem Ratgeberbalken die Antwort. Denn hier teilt uns Förtsch mit: "Jetzt geht`s um Ihr Geld!". Denn das heißt doch umgekehrt: Vorher ging es um sein Geld! Ob letztlich also so ein Schuh daraus wird?
Auf jeden Fall finde ich das alles noch besser als die komplizierten anderen Leute. Markus Frick zum Beispiel schreibt über "2 Tipps, die um 100 Prozent steigen". Wenn zwei Tipps um 100 Prozent steigen, dann sind es nunmehr also vier Tipps. Ob jedoch diese Tipp-Inflation weiterführt? Da bin ich mir gar nicht mal sicher. Und vor allem: Markus Frick nimmt dauernd neue Aktien in seine "Verdopplerliste" auf. Doch was soll nun eigentlich aus 100 Prozentern werden, wenn es auch eine Verdopplerliste gibt? Oder ist das etwa das selbe?
100 Prozent - oder besser gleich 200 Prozent?
Viel konsequenter ist da, finde ich, Fricks und Förtschs Kollege Sascha Opel, der diese Schwierigkeit elegant umgeht und gleich 200 Prozent Kursgewinn verspricht: "200 Prozent mit NM-Aktie für 1 Euro". Doch ein Problem bleibt auch dann noch bestehen: Wenn es hier also gleich 200 Prozent gibt, wer soll denn dann eigentlich noch die 100 Prozent Rufnummer anrufen? Das ist doch wirklich ein gravierendes Problem. Wenn ich für das gleiche Geld 200 Prozent machen kann, warum soll ich es dann noch in einen 100 Prozenter stecken? Hier mangelt es anscheinend also etwas an der Koordination.
Und eine Sache wird damit sogar noch rätselhafter als vorher: Wenn Bernd Förtsch für 2,42 DM pro Minute von Sascha Opel erfahren kann, welche Aktie um 200 Prozent steigt, ja, mein Gott noch mal, warum ruft er den dann nicht an und kauft diese Dinger? Ich verstehe es nicht! Warum bleibt Bernd Förtsch stumm, ruft nicht an und weist dann anstelle einer runden Gewinnzahl mit seinem Fonds eine so krumme Verlustzahl wie 60,39 Prozent aus?
Ich kann mir nicht helfen. Aber irgendetwas stimmt in der deutschen Börsenlandschaft anscheinend nicht.
Wie kann man es noch toller treiben als bei der Anlegerabzocke am Neuen Markt? Lesen Sie über die wirkliche "Lizenz zum Gelddrucken" Bernd Niquets neues Buch "Der Zauberberg des Geldes" (FinanzBuch Verlag).
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Meine Meinung ist:
Die Zahl derer, die an Förtsch´s Fähigkeiten zweifeln, steigt unaufhörlich.
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