checkAd

    [B]###ÜBERSICHT - ONLINEBROKER - DIE KONKURRENTEN COMDIRECT, CONSORS, DIREKT ANLAGE BANK, ENTRIUM UN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.00 21:08:57 von
    neuester Beitrag 07.08.00 01:36:28 von
    Beiträge: 133
    ID: 194.573
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.594
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005428007 · WKN: 542800
    13,870
     
    EUR
    -0,07 %
    -0,010 EUR
    Letzter Kurs 02.11.20 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Banken

    WertpapierKursPerf. %
    4,5000+99.999,00
    18,990+44,36
    7,0000+25,00
    192,00+14,29
    4,9400+11,76
    WertpapierKursPerf. %
    3,2000-8,57
    10,750-8,59
    12,200-15,86
    23,150-17,38
    113,80-79,97

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:08:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      ###ÜBERSICHT - ONLINEBROKER - DIE KONKURRENTEN COMDIRECT, CONSORS, DIREKT ANLAGE BANK, ENTRIUM UND FIMATEX###

      In diesem Thread werde ich und natürlich auch Ihr, falls Ihr Lust habt, einen Gesamtüberblick über die am neuen Markt gelisteten Onlinebanken erstellen. Dieser reicht von Portraits der Kontrahenten über Analystenmeinungen bis hinzu Quartalsergebnissen. Wenn Ihr Euch an der Erstellung der Übersicht beteiligt, wird man hier alles finden, was man braucht, um eine gute Entscheidung zu treffen, welchen Wert man kaufen soll. Beginnen möchte ich einmal mit den Portraits, gefolgt von den Analystenmeinungen. Im Moment stehen mir keine Quartalsberichte zur Verfügung, daher wäre ich dankbar, falls jemand etwas dazu sagen könnte, das ist sicherlich auch in Eurem Interesse, schließlich ist dieser Thread nicht nur für mich! ;) Ich möchte hinzufügen, dass ich in keinem dieser Werte investiert bin. Vielleicht werde ich meine Anlageentscheidung während einer Diskussion in diesem Thread treffen?!

      Also los gehts!
      Maiestr:)
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:09:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zunächst einmal ein Chart von Comdirect, der aktuelle Kurs liegt bei 32,50 €!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:10:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:11:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt ein Portrait zu Comdirect!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:12:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die comdirect bank AG bietet seinen Kunden einen vollwertigen Bankservice ohne direkten Kundenkontakt. Die Direktbank
      konzentriert sich dabei hauptsächlich auf das wachstumsstarke, profitable Segment des Direct Brokerage. Auf diesem Gebiet
      vertreibt sie standardisierte Wertpapier- und andere Bankprodukte über die Kommunikationswege Internet, Telefon und Brief/Fax;
      den Schwerpunkt bildet das beratungslose Wertpapiergeschäft. Die Kundenaufträge werden mit Hilfe modernster Kommunikations-
      und Informationstechnologie weitergeleitet, die den höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Die comdirect, die keine Filialen
      betreibt, hat neben ihrem Sitz in Quickborn ein Service-Center in Kiel aufgebaut. Im Ausland ist das Unternehmen über
      Tochterfirmen comdirect Ltd. in London und über die Paresco Bourse S.A. in Paris engagiert; im Aufbau befindlich war zur
      Jahresmitte 2000 eine weitere Tochterfirma in Mailand. Darüber hinaus kooperiert comdirect in Österreich mit der Erste Bank der
      oesterreichischen Sparkassen AG; seit Januar 2000 werden die Kunden aus Österreich von Quickborn aus betreut.

      Die comdirect bewegt sich nach eigenen Angaben in einem Umfeld, das durch hohe Wettbewerbsintensität und raschen
      technischen Wandel geprägt ist. In diesem Umfeld hat sich die comdirect sehr erfolgreich entwickelt. In den Jahren von 1997 bis
      1999 konnte der Zinsüberschuss kräftig von 6,6 Mill. auf 22,5 Mill. Euro gesteigert werden. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich
      in dieser Zeit von 19,4 Mill. auf 77,3 Mil. Euro. Parallel zu diesem Wachstum verbesserte sich auch das Ergebnis vor Steuern, und
      zwar auf 20,8 Mill. Euro - im Jahr zuvor war erstmals die Gewinnschwelle mit plus 1,4 Mill. Euro überschritten worden nach einem
      Verlust vor Steuern von 13,5 Mil. Euro in 1997. Im ersten Quartal 2000 hat sich dieser Aufwärtstrend mit einem Ergebnis von 14,0
      Mill. Euro fortgesetzt. Das Ergebnis nach Steuern hat sich auf 16,7 Mill. Euro verbessert, nachdem in den beiden
      vorangegangenen Jahren plus 0,9 Mill. Euro (1998) bzw. minus 10,9 Mill. Euro (1997) verbucht worden waren.

      Ende März 2000 betreute die comdirect rund 387.000 Kunden mit rund 334.000 Depots. Insgesamt wurden im ersten Quartal
      knapp 110.000 neue Kunden gewonnen. In diesem Zeitraum wurden rund 2,8 Mill. Orders ausgeführt im Vergleich zu etwa 0,7
      Mill. Orders in der gleichen Vorjahreszeit. Die Website "www.comdirect.de" verzeichnete in den ersten drei Monaten rund 135
      Millionen Besucher; die Steigerungsrate zwischen Januar und März 2000 betrug 37%.

      Als Gründe für diese erfolgreiche Entwicklung hebt die comdirect zum einen die vielfältige Produktpalette hervor - neben
      umfassenden Brokerage-Dienstleistungen werden auch klassische Bankprodukte (insbesondere ein Girokonto) angeboten. Zum
      anderen wird auf die starke Präsenz im Internet verwiesen, die maßgeblich zur Steigerung der Bekanntheit beiträgt und zugleich
      eine Plattform zur Gewinnung neuer Kunden darstellt; strategische Allianzen wie z.B. mit T-Online runden die positiven Effekte
      im Hinblick auf die Markenbekanntheit ab. Als weitere Wettbewerbsvorteile werden die hohe Servicequalität, die zuverlässige und
      skalierbare Informationstechnologie und die Sicherheit der Transaktionen hervorgehoben.

      Bei dem Angebot ihrer Brokerage-Produkte und -Dienstleistungen konzentriert sich die comdirect bank AG auf den selbständig
      entscheidenden Privatanleger, der durch ein umfassendes Informationssystem unterstützt wird. Die Kunden der Gesellschaft
      können beispielsweise alle Aktien und die in Euro notierten Optionsscheine, die an deutschen Börsen (einschließlich Xetra)
      gelistet sind, sowie Aktien an 42 internationalen Börsenplätzen auch außerbörslich handeln. Zudem werden den Kunden die in
      Deutschland zum offenen Vertrieb zugelassenen Fonds sowie eine große Auswahl an Fonds renommierter ausländischer
      Investmentgesellschaften angeboten (insgesamt mehr als 1.500 Fonds). Ferner können die Kunden der Gesellschaft regelmäßig
      an Emissionen von Indexzertifikaten der Commerzbank teilnehmen und diese an deutschen Börsen handeln. Außerdem können
      alle an deutschen Börsen gehandelten Anleihen in- und ausländischer Emittenten sowie eine umfangreiche Auswahl an
      Fremdwährungsanleihen geordert werden. Darüber hinaus hat die comdirect bank AG diverse weitere Leistungen im Angebot.

      Für die Zukunft hat sich die comdirect bank AG zum Ziel gesetzt, ihre Marktposition in Deutschland weiter zu stärken und
      gleichzeitig bedeutende Marktpositionen in den wichtigsten europäischen Ländern zu erreichen. Zu diesem Zwecke sollen das
      Angebot im Kernbereich Direct Brokerage vertieft und allgemein um weitere Produkte und Dienstleistungen ergänzt sowie
      internationale Märkte erschlossen werden. Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer virtuellen Financial City, in der für Kunden und
      Interessenten E-Finance- und damit verbundene E-Commerce-Produkte zur Verfügung gestellt werden.

      Gegründet wurde die Gesellschaft am 13. Oktober 1994 unter der Firma ComDirect Bank GmbH von der Commerzbank AG mit
      einem Stammkapital von 25 Mill. DM. Am 22. April 1999 beschlossen die Gesellschafter die Umwandlung des Stammkapitals auf
      12,782 Mill. Euro, das anschließend im Wege einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 17,218 Mill. auf 30,0 Mill. Euro
      angehoben wurde. Am gleichen Tage wurde der formwechselnden Umfirmierung in comdirect bank AG zugestimmt. Die HV vom
      10. April 2000 führte u.a. eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 30,0 Mill. auf 60,0 Mill. Euro durch. Ferner wurde
      eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen im Verhältnis 1:1 auf 120 Mill. Euro vollzogen. 30.0 Mill. Euro bzw. 30,0 Mill.
      comdirect bank-Aktien wurden zu einem späteren Zeitpunkt von der Commerzbank AG im Wege der Sacheinlage in die T-Online
      International AG eingebracht - als Gegenleistung erhielt die Commerzbank 24,875 Mill. Stückaktien der T-Online AG.

      Die ao. HV vom 11. Mai 2000 brachte schließlich eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 20,5 Mill. auf 140,5 Mill. Euro auf
      den Weg. Diese 20,5 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 7,6 Mill. Aktien aus dem Besitz der Commerzbank AG (inkl. 2,6
      Mill. Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 23. Mai bis 2. Juni 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die
      Bookbuilding-Spanne lautete auf 25 bis 31 Euro. Als Emissionspreis wurden 31 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt
      wurde am 5. Juni 2000 mit 38 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 1,24
      Mrd. DM zu. (AfU

      Quelle: Comdirect.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:12:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sorry, das mit dem Layout klappt nicht so Recht!

      Maiestro :O
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:19:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt kommt ein Chart zu Consors, einen Moment...
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:20:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:21:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der aktuelle Kurs liegt bei etwa 116 €, nur mal zum Vergleich, auf die Market Cap. werde ich später eingehen!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:22:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier nun das Portrait:

      Portrait
      Die ConSors Discount-Broker AG ist primär mit der Ausführung von Aufträgen für Wertpapiere, derivative Finanzinstrumente und
      Anteile an Publikumsfonds (Brokerage-Dienstleistungen) für selbständig agierende Privatanleger befasst, die ihre eigenen
      Anlageentscheidungen treffen. Die Gesellschaft strebt danach, Brokerage-Dienstleistungen mit hoher Qualität hinsichtlich der
      Geschwindigkeit und Präzision der während und nach der Ausführung der Aufträge zur Verfügung gestellten Informationen und
      hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Systeme anzubieten. Dabei werden moderne Kommunikations- und
      Datenverarbeitungstechnologien eingesetzt, wie z.B. Internet, T-Online und Tonwahltelefonsysteme, um hochqualitative Dienste
      zu attraktiven Preisen offerieren zu können.

      Als Teil der Ausführungsdienstleistung unterhält jeder Kunde ein Wertpapierdepot und ein Verrechnungskonto bei ConSors. Im
      Zusammenhang mit der Führung der Konten kann die Gesellschaft auch die Depotverwaltung und das Cash Management
      übernehmen, Wertpapierkredite geben sowie Zahlungsverkehrsdienstleistungen anbieten. Um die dem Kunden gebotene
      Dienstleistungsqualität weiter zu verbessern und den Kunden in die Lage zu versetzen, eigene Anlageentscheidungen zu treffen,
      hat die Gesellschaft eine Vielzahl von Finanz- und anderen Marktinformationen im Programm, die von unabhängigen
      Informationsdiensten bereitgestellt werden.

      ConSors unterhält keine Zweigstellen, betreibt aber ein Call Center, das die Kunden unterstützt und ihnen assistiert. Das Call
      Center nimmt jedoch, von wenigen Ausnahmen abgesehen, keine Aufträge entgegen. Stattdessen platziert der Kunde seine
      Aufträge über eines der vier folgenden Zugangsmedien: das Internet, T-Online, PhoneBroking (ein System, das auf interaktiver
      Tonwahl-Technologie basiert) und Telefax. Während das Telefax bis Juli 1995 das einzige Zugangsmedium war, übermitteln die
      Kunden heute über 98% ihrer Aufträge elektronisch.

      Im Geschäftsjahr 1999 hat sich die ConSors Discount-Broker AG erneut sehr dynamisch entwickelt. Per Jahresende führte ConSors
      allein in Deutschland 196.458 Depotkonten; im Vergleich zu Ende 1998 (85.660 Kunden) hat sich die Kundenzahl damit mehr
      als verdoppelt. Darüber hinaus war ConSors im Berichtsjahr in Frankreich und in der Schweiz aktiv. In Frankreich wurde im Juli
      eine Mehrheitsbeteiligung an dem Wertpapier-Broker Axfin S.A. (ConSors France) erworben. Seit Juli entwickelte sich der
      Kontenbestand von 250 auf rund 3.000 zum Jahresende. In dem sich entwickelnden französischen Markt beziffert ConSors ihren
      Marktanteil auf 4%. ConSors Schweiz wurde im Oktober gegründet. Bis Ende 1999 hätten rund 1.300 Neukunden (Marktanteil 4%)
      gewonnen werden können, heißt es.

      Im gesamten Jahr 1999 wurden konzernweit rund 7,3 (2,8) Millionen Kundenaufträge erteilt. Die durchschnittliche
      Ausführungsquote wird mit 69% angegeben. Insgesamt wurden 5,1 Mill. Trades abgewickelt. Das tägliche Ordervolumen lag in
      der Spitze bei mehr als 60.000 Aufträgen. Das Depotvolumen einschließlich Fondsvolumen erhöhte sich in 1999 im
      ConSors-Konzern auf 12,26 (i.V. 4,94) Mrd. DM. Das Einlagevolumen stieg auf 2,38 (0,99) Mrd. DM. Parallel zum Wachstum von
      Depot- und Einlagevolumen verbesserten sich auch das Zins- und Provisionsergebnis des Konzerns - wobei zu berücksichtigen ist,
      dass es sich bei den Vergleichszahlen aus dem Jahr 1998 um Angaben aus dem Einzelabschluss handelt. In der Folge legten
      auch Ergebnis vor und nach Steuern stark zu.

      Ursprünglich wurde das Discount-Broker Geschäft, das nun von der Gesellschaft betrieben wird, als Zweigniederlassung der
      SchmidtBank KGaA unter dem Namen ,,ConSors, Discount-Broker, eine Zweigniederlassung der SchmidtBank KGaA" geführt. Als
      GmbH wurde ConSors am 14. November 1997 gegründet. Das Stammkapital der Gesellschaft betrug 10,0 Mill. DM und wurde von
      der SchmidtBank gegen Bareinlage in gleicher Höhe übernommen. Mit Gesellschafterbeschluss vom 5. Februar 1998 wurde das
      Stammkapital auf 20,0 Mill. DM erhöht. Zudem wurde die Umfirmierung in "ConSors Discount-Broker GmbH" beschlossen. Mit
      Gesellschafterbeschluss vom 26. März 1998 wurde das Stammkapital auf 35,0 Mill. DM angehoben.

      Durch Vertrag zwischen der SchmidtBank und ConSors vom 7. April 1998 ist das Discount-Broker Geschäft der SchmidtBank, das
      als Zweigniederlassung unter der Firma ConSors Discount-Broker in Nürnberg betrieben wurde, mit dem Vermögen und dem
      Geschäftsbetrieb dieser Zweigniederlassung auf ConSors ausgegliedert worden. Diese Ausgliederung erfolgte im Wege der
      Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um 2,0 Mill. auf 37,0 Mill. DM. Per Gesellschafterbeschluss vom 1. Juli 1998 folgte eine
      weitere Kapitalerhöhung, und zwar um 23,0 Mill. auf 60,0 Mill. DM. Nach der Verschmelzung der ConSors Vermögensverwaltungs
      GmbH auf die Gesellschaft stellte sich das Stammkapital auf 60,01 Mill. DM.

      Mit Gesellschafterbeschluss vom 26. August 1998 wurde die Firma schließlich in ConSors Discount-Broker AG umgewandelt. Am
      24. März 1999 hat die HV den Beschluss gefasst, das Grundkapital um 15,289 Mill. auf 75,299 Mill. DM zu erhöhen und dann auf
      38,5 Mill. Euro umzustellen. Am 19. April 1999 machte der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom bestehenden
      genehmigten Kapital Gebrauch und leitete eine Kapitalerhöhung um 5,5 Mill. auf 44,0 Mill. Euro in die Wege.

      Diese 5,5 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 6,6 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (einschließlich 1,1 Mill.
      Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 19. bis 23. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die
      Bookbuilding-Spanne lautete auf 28,00 bis 33,00 Euro. Als Emissionspreis wurde der oberste Wert errechnet. Der erste Kurs am
      Neuen Markt wurde am 26. April 1999 mit 76 Euro festgestellt. Im Rahmen der Börseneinführung sind der Gesellschaft frische
      Mittel von brutto rund 355 Mill. DM zugeflossen. (AfU


      Quelle: Comdirect.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:23:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nun zu der Direkt Anlage Bank, zunächst ein Chart!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:23:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:25:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt wie gewohnt ein Portrait zu der Direkt Anlage Bank!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:25:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Portrait
      Die Direkt Anlage Bank AG hat als erster Discount-Broker in Deutschland ihre Tätigkeit aufgenommen. Seit 1994 bewegt sich die
      Gesellschaft mit einer breiten Palette an kostengünstigen, innovativen und einem hohen Sicherheitsstandard entsprechenden
      Brokerage-Dienstleistungen über das Internet sowie über Telefon und Telefax am Markt. Das Angebot richtet sich an selbständig
      entscheidende Privatanleger (Business-toCustomer) sowie an Vermögensverwalter, Anlageberater, Fondsvermittler sowie Banken
      und Sparkassen (Business-to-Business). Die Kundenaufträge werden über eine integrierte Datenverarbeitungsplattform
      vollautomatisch an die entsprechende Börse oder den jeweiligen Kontrahenten (Makler, Emittenten oder
      Kapitalanlagegesellschaften) zur Ausführung weitergeleitet und abgewickelt.

      Eine Beratung der Kunden beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren findet nicht statt. Auf ihrer InternetHomepage
      (www.direktanlagebank.com) und über andere Medien stellt die Gesellschaft jedoch umfangreiche Informationen und
      Entscheidungshilfen zur Verfügung. Hintergrund dieser Strategie ist es, die Kunden - entsprechend ihrem Leitprinzip „Die Bank
      sind Sie“ - in die Lage zu versetzen, selbständige Anlageentscheidungen zu treffen.

      Zum 31. Dezember 1999 führte die Gesellschaft 129.532 (i.V. 78.500) Depotkonten; das war ein Anstieg um 65,0%. Das
      insgesamt verwaltete Kundenvermögen stieg in der gleichen Zeit auf 8,4 (i.V. 3,8) Mrd. Euro. Dabei erhöhte sich das in
      Investmentfonds angelegte Kundenvermögen auf 2,9 (1,7) Mrd. Euro, und die Kundeneinlagen stiegen auf 1,0 (0,4) Mrd. Euro.
      Im Berichtsjahr wurden 2,22 Mill. Wertpapieraufträge abgewickelt nach 1,39 Mill. Transaktionen im Jahr zuvor. Auch im Hinblick
      auf die Ertragsentwicklung war 1999 das bislang erfolgreichste der Direkt Anlage Bank AG. Provisions- und Zinsüberschuß, als die
      wesentlichen Ertragsquellen, erhöhten sich mit plus 47% bzw. plus 36% kräftig. Bei gleichzeitig moderater Steigerung der
      Verwaltungsaufwendungen verbesserte sich das Ergebnis aus normalem Geschäft auf minus 5,5 (minus 33,4) Mill. DM.

      Ein ertragswirksamer Zuschuß von seiten der HypoVereinsbank von insgesamt 9,4 (i.V. 25,0) Mill. DM zog 1999 ein positives
      Ergebnis vor Steuern in Höhe von 3,9 Mill. DM nach sich, nachdem im Jahr zuvor ein negatives Ergebnis von 8,4 Mill. DM
      ausgewiesen werden mußte. Die Direkt Anlage Bank AG hat diese einmaligen Zuschüsse u.a. für die Erbringung bestimmter
      Dienstleistungen erhalten, wobei die Unterstützung der HypoVereinsbank durch die Gesellschaft beim Aufbau einer Internetstruktur
      und -kommunikation sowie die Durchführung von Softwaretests hervorgehoben wurden. Nach einer hohen Steuergutschrift konnte
      ein Jahresüberschuß von 25,9 (Fehlbetrag 7,9) Mill. DM gezeigt werden. Direkt im Zusammenhang mit dem Börsengang stehende
      Kosten werden dagegen mit der Kapitalrücklage verrechnet.

      Seit der Aufnahme ihrer Geschäftstätigkeit im Jahre 1994 hat die Direkt Anlage Bank AG ein starkes Wachstum verzeichnet.
      Dennoch hat die Gesellschaft bis 1998 mit Verlust gearbeitet, was mit den hohen Investitionen und betrieblichen Kosten im
      Zusammenhang mit dem Auf- und Ausbau ihres Geschäftsbetriebs begründet wurde. Durch den Gewinn in 1999 konnte der
      kumulierte Bilanzverlust zum 31. Dezember 1999 auf minus 5,58 (minus 31,50) Mill. DM reduziert werden.

      Gegründet wurde die Direkt Anlage Bank am 22. Dezember 1993 als GmbH mit einem Stammkapital von 50.000 DM, das
      nachfolgend auf 10,0 Mill. DM im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage erhöht wurde. Mit Gesellschafterbeschluß vom
      4. August 1995 erhöhte die HypoVereinsbank das Stammkapital um 10,0 Mill. auf 20,0 Mill. DM und am 31. Juli 1997 wurde die
      Umfirmierung in Direkt Anlage Bank AG beschlossen. Bis zum 31. Dezember 1998 wurden von der HypoVereinsbank sukzessive
      insgesamt weitere 65,0 Mill. DM zur Deckung der Anfangsverluste in die Kapitalrücklage eingezahlt, so daß sich die
      Kapitalrücklage der Gesellschaft auf 80,0 Mill. DM erhöhte. Mit HV-Beschluß vom 23. August 1999 wurde eine Kapitalerhöhung
      aus Gesellschaftsmitteln um 28,896 Mill. auf 48,896 Mill. DM durchgeführt, das anschließend auf 25,0 Mill. Euro umgestellt
      wurde. Des weiteren erhöhte die HypoVereinsbank das Grundkapital durch Bareinlage um 21,5 Mill. auf 46,5 Mill. Euro. Am 29.
      Oktober machte der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom genehmigten Kapital Gebrauch und brachte eine
      Kapitalerhöhung um 10,0 Mill. auf 56,5 Mill. Euro auf den Weg.

      Diese 10,0 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 5,5 Mill. Aktien aus dem Besitz der HypoVereinsbank (inkl. 2,0 Mill. Aktien
      per Greenshoe) in der Zeit vom 2. bis 11. November 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die
      Bookbuilding-Spanne lautete auf 9,50 bis 12,50 Euro. Als Emissionspreis wurden 12,50 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen
      Markt wurde am 15. November 1999 mit 16,50 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von
      brutto rund 244 Mill. DM zu. (AfU


      Quelle: Comdirect.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:26:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zur Vollständigkeit noch der aktuelle Kurs der diraba: Er liegt bei ungefähr 42 €!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:27:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jetzt kommen wir zu Entrium! Der aktuelle Kurs liegt bei etwa 60 €!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:28:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zunächst ein Chart!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:28:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:29:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und nun das Portrait!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:29:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Portrait
      Die bis Mitte 1999 als Quelle Bank AG firmierende ENTRIUM DIRECT BANKERS AG bezeichnet sich als Direktbank, die
      Bankprodukte in ganz Deutschland und Österreich vertreibt. ENTRIUM bildet gemessen an seiner Bilanzsumme und einer
      Kundenzahl von 771.000 (Stand Ende 1999) die größte Direktbank Deutschlands. Ihren Geschäftserfolg führt ENTRIUM auf die
      umfassende Erfahrung und das Know-how im Bereich Direct Marketing, dem Einsatz modernster Kommunikationstechnologie und
      eine effiziente Processing Infrastruktur zurück. Die Gesellschaft konzentriert sich auf das Einlage- und Kreditgeschäft mit
      Privatkunden und bietet Produkte und Serviceleistungen im Zusammenhang mit der Vermögensanlage an. ENTRIUM vermarktet
      aktiv Investmentfonds und bietet Discount-Broking und Visa-Kreditkarten an. Den hohen, im Privat-Kundengeschäft entstehenden
      Einlagenüberschuss legt die Bank in Form von Wertpapieren und Krediten bzw. Schuldscheinen bei Kommunen, kommunalen
      Unternehmen sowie Banken an.

      Der Vertrieb der Bankprodukte erfolgt ausschließlich per Telefon, Post und über das Internet (www.ENTRIUM.de) ohne Filialnetz
      und ohne Vermittler im Wege des reinen Direkt Banking. Inzwischen steht den Kunden von ENTRIUM die gesamte Produkt- und
      Angebotspalette der Bank online zur Verfügung (z.B. Brokerage Order, Konto- und Depoteröffnung, Geldverfügungen). Die
      Kostenstruktur von ENTRIUM ist daher günstiger als die traditioneller Banken. Dies versetzt ENTRIUM in die Lage, seine Produkte
      günstig anzubieten.

      In den Jahren 1996 bis 1999 hat ENTRIUM seine Bilanzsumme von 4,5 Mrd. auf 9,7 Mrd. DM gesteigert. Im gleichen Zeitraum
      nahmen die Forderungen gegenüber Kunden (netto) von 2,9 Mrd. auf 6,0 Mrd. DM und die Kundeneinlagen von 4,1 Mrd. auf 8,3
      Mrd. DM zu. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verringerte sich zunächst in den Jahren 1996 bis 1998 von 24,9 Mill.
      auf 17,1 Mill. DM. Diese Ergebnisentwicklung reflektiert nach den Angaben der Gesellschaft die seit 1997 verfolgte Strategie,
      Investitionen in Infrastruktur, Personal und Marketing vorzunehmen, um Potential für weiteres Wachstum zu schaffen. Diese
      Strategie hat sich bereits 1999 positiv ausgewirkt, was sich in einem kräftigen Anstieg des Ergebnisses auf 36,9 Mill. DM
      niederschlug. Der Jahresüberschuss, der mit 27,4 Mill. DM eine noch stärkere Verbesserung aufwies, wurde zur Finanzierung des
      weiteren Wachstums vollständig thesauriert.

      Das Ziel von ENTRIUM ist es, die Stellung als führende Direktbank Deutschlands durch stetiges Wachstum auszubauen. Dabei will
      ENTRIUM vor allem eine führende Position im Internet Banking erlangen. Die Produkte werden in zunehmenden Maße auf das
      Internet zugeschnitten. Das Wachstum soll auch dadurch gefördert werden, daß das Marketing durch verstärkte Werbemaßnahmen
      intensiviert und der neue Markenname aufgebaut wird. Die Gesellschaft strebt eine Steigerung der Effizienz in der
      Neukundenakquisition und im Processing durch einen vermehrten Einsatz des Internet sowie durch die permanente
      Weiterentwicklung von intelligenten Informations- und Telekommunikationssystemen an.

      Die Gesellschaft geht auf die 1990 gegründete Offene Handelsgesellschaft Quelle Bank GmbH & Co. zurück. Durch
      Gesellschafterbeschluß vom 22. September 1998 wurde die bisherige Personengesellschaft im Wege des Formwechsels in Quelle
      Bank AG umbenannt. Gründer waren die damaligen Gesellschafter der Quelle Bank GmbH & Co., nämlich die Schickedanz
      Beteiligungs GmbH und die Schickedanz Holding-Stiftung & Co. KG.

      Durch HV-Beschluß vom 26. Juli 1999 wurde die Firma in ENTRIUM Direct Bankers AG geändert. Gleichzeitig wurde das
      Grundkapital zunächst auf 28,121 Mill. Euro geändert und desweiteren eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf 28,6
      Mill. Euro vorgenommen. Durch HV-Beschluß vom 29. Juli 1999 wurde das Grundkapital um 520.000 auf 29,12 Mill. Euro erhöht.
      Zur Zeichnung der neuen Aktien wurden zwecks längerfristiger Bindung an die Gesellschaft die Vorstandsmitglieder Joannes
      Verbunt, Marcel van Leeuwen und Hermann Zeilinger zugelassen. Die Zeichnung erfolgte zu einem Gesamtausgabebetrag von
      3,255 Mill. Euro.

      Im Vorfeld des Börsengangs hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates das bestehende genehmigte Kapital genutzt und
      eine Kapitalerhöhung um 7,15 Mill. auf 36,27 Mill. Euro in die Wege geleitet. Diese 7,15 Mill. Aktien wurden zusammen mit
      weiteren insgesamt 4,648 Mill. Aktien aus dem Besitz der Schickedanz Beteiligungs GmbH (inkl. 1,073 Mill. Aktien per
      Greenshoe) in der Zeit vom 6. bis 17. September 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die
      Bookbuilding-Spanne lautete auf 15 bis 18 Euro. Als Emissionspreis wurden 16,50 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt
      wurde am 20. September 1999 mit 16,50 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von
      brutto rund 231 Mill. DM zu. (AfU

      Quelle: Comdirect.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:30:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und zuletzt das französiche Unternehmen Fimatex, auch am Neuen Markt in Deutschland gelistet!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:31:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zunächst ein Chart des sehr wenig gehandelten Unternehmens Fimatex!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:32:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:35:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hier noch ein Kurzportrait zu Fimatex, bei Gelegenheit werde ich ein ausführlicheres hineinstellen!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:36:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      FIMATEX

      FIMATEX wurde Ende 1995 in Paris gegründet, um Privatanlegern das
      Handeln an der Börse zu erleichtern – mit einem überzeugenden
      Konzept, das bei vielen Anlegern ins Schwarze trifft.

      Ob XETRA, Eurex oder Optionsscheine – Mit FIMATEX handeln Sie
      bequem und schnell von zu Hause aus. Online oder per Telefon.

      Heute sind wir neben Paris in Frankfurt und Zürich vertreten. Weitere
      Niederlassungen sind im Entstehen.

      Hinter FIMATEX steht eine der 20 größten Banken der Welt: die
      französische Großbank Société Générale. Das ist Sicherheit mit
      internationaler Reputation. Die über 10 Mrd. EUR Eigenmittel der Société Générale sind auch das sichere und finanzstarke
      Rückgrat der FIMATEX.

      Quelle: Fimatex.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:39:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und nun folgen die letzten Empfehlungen zu dem Unternehmen COMDIRECT!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:40:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Stock-World comdirect unter 40 Euro nachfassen Datum : 02.06.2000
      Zeit :12:10 Stock World Neue Märkte empfiehl comdirect (WKN 542800) bis zu Kursen von
      40 Euro nachzukaufen.
      Alle bisher börsennotierten Discount-Broker hätten sich für ihre
      Investoren im Nachhinein als Volltreffer erwiesen und ihnen enorme
      Kursgewinne beschert. Auch die comdirect Bank als vierter Kandidat falle
      durch eine vergleichsweise moderate Bewertung auf: Selbst auf Basis des
      derzeit zwar unwahrscheinlichen, aber maximal möglichen Ausgabepreises von
      34 Euro werde das künftige NEMAX- Schwergewicht im Vergleich zum härtesten
      Mitstreiter ConSors noch mit einem deutlichen Abschlag gehandelt.
      Durch die hervorragende Positionierung im Zukunftsmarkt Online-Broking und
      den starken Partnern im Rücken (T-Online, Commerzbank) sei die comdirect
      Aktie langfristig unter 40 Euro ein klarer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:41:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Frankfurter Tagesdienst comdirect positiv Datum : 06.06.2000
      Zeit :10:29 Der Frankfurter Tagesdienst schätzt die Comdirect Aktie (WKN 542800)
      positiv ein.
      Die erste Notiz der Comdirect habe 38 EUR betragen, nach einem
      Ausgabepreis von 31 EUR. Somit habe sich ein Kursgewinn von gut 22 % für
      die Erstzeichner ergeben. Wie schon vermutet, sei der Großteil der
      Emission den Kunden der Commerzbank und der Comdirect vorbehalten
      geblieben.
      Insgesamt hab man 25,5 Mio. Aktien ausgegeben, davon seien 40 % an
      Privatanleger gewandert. Knapp 31 % der Emission seien an Comdirect-Kunden
      gegangen, denen mindestens 48, höchstens jedoch 250 Stück zugeteilt worden
      seien.
      Die sehr gute Vorgabe der Nasdaq habe natürlich zu der erfreulichen
      Kursentwicklung für die Erstzeichner beigetragen. Auch eine Studie von
      J.P. Morgan habe ein freundliches Umfeld für den Newcomer geschafft.
      Demnach werde sich innerhalb der nächsten drei Jahre die Zahl der
      europäischen Online-Banking-Kunden verdreifachen. Mit 158 Mrd. EUR solle
      dann gut ein Drittel der Netto-Neuinvestitionen über das Internet
      abgewickelt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:41:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Finanzwoche


      ComDirect halten Datum : 07.06.2000
      Zeit :18:57


      Die Aktie der ComDirect Bank AG (WKN 542800) nach Ansicht vom Researchteam
      des Kapitalbriefes Finanzwoche mit Stop-loss 31 € halten.
      Der zur Zeichnung empfohlene Online-Broker habe an den ersten beiden
      Handelstagen 15% bis 25% oberhalb des Emissionskurses notiert.
      Weiteres Potential ergebe sich aus dem Bündnis mit T-Online und einer
      möglichen Zusammenarbeit mit der Berliner Börse.
      Der Titel sei haltenswert und es sollte ein Stoppkurs von 31 €
      gesetzt werde, so die Anlageempfehlung der Wertpapierexperten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:42:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Financial Times


      Comdirect kommt zu 31 Euro Datum : 06.06.2000
      Zeit :09:53


      Wie die Financial Times (FT) berichtet kommen die Aktien der comdirect
      Bank (WKN 542800) zu 31 Euro, also am oberen Ende der Bookbuildingspanne
      auf dem Markt.
      Nach Angaben der Commerzbank (WKN 803200) sei die Neuemission 10-fach
      überzeichnet gewesen. Jeder 2. Commerzbankkunde habe bei der Zeichnung 33
      Stücke zugeteilt bekommen und auch bei den Comdirect Bankkunden wäre die
      Nachfrage sehr groß gewesen. Bei einem Kurs von 31 Euro und 25,5 Millionen
      angebotener Stücke belaufe sich die anfängliche Marktkapitalisierung auf
      790 Millionen Euro. Die Befürchtung der Emissionszeitpunkt für die
      Comdirect Bank wäre zu spät gewesen, hätte sich somit nicht bestätigt, so
      die FT weiter.
      comdirect werde das eingenommene Kapital dafür einsetzten, um in Europa
      expandieren zu können, womit der direkte Konkurrent Consors (WKN 542700)
      schon angefangen habe. Zudem habe Comdirect noch die Möglichkeit den
      Greenshoe in Höhe von 2,6 Millionen Aktien auszuüben, was dann zu einer
      Marktkapitalisierung von 860 Millionen Euro führen würde.
      Nach Angaben der FT seien 60% der Aktien an institutionelle und 40% an
      private Anleger ausgegeben worden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:42:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Frankfurter Tagesdienst Comdirect spekulativer Kauf Datum : 21.06.2000
      Zeit :10:56 Der Frankfurter Tagesdienst bezeichnet Comdirect (WKN 542800) als
      spekulativen Kauf.
      Die Begeisterung um den Newcomer Comdirect sei mittlerweile etwas
      abgeflacht. Am 5. Juni sei das Papier zu einem Kurs von 31 EUR am Neuen
      Markt emittiert. Die erste Notiz sei bei 38 EUR festgelegt worden. Der
      bisherige Höchstkurs habe 38,60 EUR betragen.
      Mittlerweile sei das Papier für 32,05 EUR zu haben. Somit bleibe für
      Erstzeichner nur noch ein magerer Zeichnungsgewinn von 3 %. Die Chancen
      ständen nicht schlecht, dass der Kurs auf diesem Niveau einen Boden bilde.
      Wer bei der Emission nicht zum Zuge gekommen sei, könne nun mit Limit
      32,50 EUR den Aufbau einer Anfangsposition versuchen. Allerdings sei der
      Trade spekulativ, deswegen solle man ein Stop-loss-Limit bei 31 EUR
      beherzigen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:43:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      ABN Amro Comdirect Bank fair bewertet Datum : 17.07.2000
      Zeit :11:25 Die Analysten der niederländischen Bank ABN Amro halten die Aktie des
      Online-Brokers Comdirect Bank (WKN 542800) für fair bewertet.
      Trotz der Aufnahme des Papiers in den NEMAX-50 zum 31.07.2000 erwartet der
      zuständige Analyst A. Hendricks keine großen Kurssprünge. Aufgrund hoher
      Marketingkosten dürften das diesjährige Ergebnis unter dem des Vorjahres
      bleiben. Die Webseite der Direkt-Bank stelle gegenüber der Konkurrenz
      einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Gemessen an den Page Views
      nehme man de ersten Platz unter den Finanzdienstleistern in Europa ein.
      Als positiv beurteilt der Experte in diesem Zusammenhang auch die Allianz
      mit T-Online International, die ein großes Kundenpotenzial eröffne.
      Für den Anleger bestehe bezüglich des künftigen NEMAX-50-Titels kein
      zusätzlicher Anlagebedarf.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:43:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kant VM


      ComDirect übergewichten Datum : 18.07.2000
      Zeit :18:55


      Die Analysten von Kant Vermögensmanagement bewerten die Aktie der
      ComDirect Bank AG (WKN 542800) mit „Übergewichten“.
      Der Online-Broker habe die Anzahl der Kunden im ersten Halbjahr um 268.000
      auf 545.000 steigern können. Das Einlage- und Depotvolumen wäre zum 30
      Juni 2000 um 5,68 Milliarden € auf 11,67 Milliarden €
      angestiegen.
      Die Anzahl der ausgeführten Wertpapierorders wäre von 1,6 Millionen im
      ersten Halbjahr 1999 auf 5,4 Millionen in den ersten 6 Monaten dieses
      Jahres angestiegen.
      Auch der Anstieg der Mitarbeiteranzahl 1.337 per 30. Juni 200 zeige das
      dynamische Wachstum der ComDirect Bank. Die Aufnahme in den Nemax 50 am
      31. Juli 2000 dürfte der Aktie ebenfalls neue Impulse verleihen.
      Das oben genannte Zahlenwerk imponiere um so mehr, bei der Verdeutlichung
      der Tatsache, der im Berichtszeitraum statt gefundenen Konsolidierung an
      den Aktienmärkten.
      Aufgrund der weiterhin günstigen Perspektiven laut das Anlageurteil
      weiterhin „Übergewichten“, so die Wertpapierexperten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:47:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Und jetzt die Empfehlungen zu dem Unternehmen Consors!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:47:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      HSBC Trinkaus


      ConSors Kursziel 139 Euro


      Das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt die Aktie der
      ConSors Discount-Broker AG (WKN 542700) zum Kauf.
      Mit etwa 376.000 Konten gegen Ende März und einem Depot- und
      Einlagenvermögen von etwa 10,8 Mrd. € gehöre der Online-Broker zu
      den führenden seiner Branche in Europa.
      Das Unternehmen beabsichtige, das führende vertikale Finanzportal in
      Europa zu werden. Vor diesem Hintergrund wolle ConSors neben der
      Implementierung einer länderübergreifenden, homogenen Systemarchitektur
      vor allem die Expansion in Europa vorantreiben.
      Leider sei der Discount-Broker mehr als andere Internet-Broker vom
      Transaktionsgeschäft abhängig. Eine nachhaltige Korrektur an den
      Aktienmärkten könnte das Ertragswachstum deutlich bremsen.
      Bei der Kaufempfehlung sei die Mehrheitsbeteiligung an der Berliner
      Effektengesellschaft noch nicht berücksichtigt, so die Expertenmeinung.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:48:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Berliner Börsenbrief ConSors neutral Datum : 21.06.2000
      Zeit :12:23 Die Aktie der ConSors Discount-Broker AG (WKN 542700) ist für das
      Researchteam vom Berliner Börsenbrief derzeit eine Halteposition.
      Aufgrund des sinkenden Handelsvolumens und der anstehenden Sommerperiode,
      die traditionell schwächer ausfalle, könnten Investments in Finanztitel
      derzeit nicht empfohlen werden. Auch das steigende Zinsniveau spreche
      gegen ein Engagement.
      Charttechnisch stehe die Aktie vor einer Entscheidung, deren Richtung die
      Tendenz für den Sommer vergeben werde. Um nicht auf falschem Fuß erwischt
      zu werden, werde die Position mit einem Stoppkurs bei 90 €
      abgesichert, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:48:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      ABN Amro Consors halten Datum : 27.06.2000
      Zeit :10:54 Die Analysten der niederländischen Bank ABN Amro stufen die Aktie des
      Online-Brokers Consors (WKN 542700) auf „Halten“ ein.
      Für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 prognostizieren die Experten einen
      Gewinn je Aktie von 0,60 Euro und 1,00 Euro.
      Für den Anleger bestehe bezüglich des NEMAX-50-Titels derzeit kein
      zusätzlicher Anlagebedarf.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:49:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Chartanalyst


      ConSors kaufen Datum : 07.07.2000
      Zeit :12:13


      Analysten vom Börsenbrief Chartanalyst zufolge sollte sich der Anleger ein
      paar Aktien der ConSors Discount Broker AG (WKN 542700) ins Depot legen.
      Das Brokerhaus habe es sich zum Ziel gesetzt, seine Dienstleistungen mit
      hoher Qualität hinsichtlich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit und dies
      zu attraktiven Preisen anzubieten.
      Nachdem die Aktie in der Vorwoche einen erfolgreichen Test des im November
      1999 begonnenen mittelfristigen Aufwärtstrendes und der auf gleicher Höhe
      liegenden Auffanglinie bei 89 € absolvierte, habe der Kurs nun bei
      zeitgleicher Kaufsignalen der Trendfolger und Oszillatoren den Break über
      die März-Baissegerade bei 98 € vollzogen.
      Das erste Kursziel stelle sich auf die Widerstandszone um 120 €,
      mittelfristig sei ein Anstieg bei an die bisherigen Allzeithochs von knapp
      153 € möglich.
      Umgehen den Titel ordern, so die Empfehlung der Aktienexperten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:49:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sal. Oppenheim


      Consors weiter halten Datum : 10.07.2000
      Zeit :09:17


      Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim stufen die Aktie des
      Online-Brokers ConSors (WKN 542700) nach wie vor auf „Halten“
      ein.
      Nach Auffassung des zuständigen Analysten Metehan Sen hätten die
      Nürnberger mit der Übernahme des italienischen Offline-Brokers Save
      Comeuro einen strategisch wichtigen Schritt vollzogen. Italien sei ein
      sehr gewinnträchtiger Brokermarkt, der von BIPOPs Fineco dominiert würde.
      Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie
      von 1,00 Euro und 1,85 Euro.
      Für den Anleger bestehe bezüglich des NEMAX-50-Titel weiterhin kein
      zusätzlicher Anlagebedarf.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:49:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Merck Finck & Co.


      ConSors Outperformer Datum : 12.07.2000
      Zeit :09:41


      Für die Analysten des Privatbankhauses Merck Finck & Co ist die Aktie von
      ConSors (WKN 542700) ein Outperformer.
      ConSors sei bereits jetzt in Frankreich, der Schweiz, Italien und Spanien
      vertreten.1999 habe man die Kundenzahl von 85.000 auf 196.400 verdoppelt
      und werde dieses Jahr das anvisierte Ziel von 400.000 Kunden übertreffen.
      Bereits jetzt verfüge man über 375.000 Kunden.
      Mit der Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft sei ConSors auf
      dem richtigen Weg, um Kosten im Online Brokering zu senken.
      Das Outperformer Rating würden die Analysten von Merck Finck & Co vor
      allem mit dem Kundenwachstums von über 100% pro Jahr und der europäischen
      Ausrichtung des Discount Brokers begründen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:50:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      Capital


      ConSors Kursziel 125 Euro Datum : 14.07.2000
      Zeit :09:42


      Mit einem Kursziel von 125 Euro empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
      Capital die Aktien der ConSors AG (WKN 542700).
      Es beginne mit einem Faxservice in den Räumen der Muttergesellschaft
      SchmidtBank. Binnen kürzester Zeit zähle das Experiment von Karl Matthäus
      Schmidt zu den Top-Discountbrokern.
      ConSors profitiere am stärksten vom Run auf die Direktbanken. Mehr als
      400.000 Kunden würden die Nürnberger aufweisen. Meist seien es
      Heavy-Trader mit durchschnittlich 36 Orders im Jahr. Gleichzeitig würden
      sich ConSors-Kunden durch hohe Depotbestände auszeichnen.
      Frühzeitig habe ConSors auf Expansion im Heimatmarkt und im europäischen
      Ausland gesetzt. Jüngster Coup: die Übernahme von 53% an der Berliner
      Effektengesellschaft und eine geplante Kooperation mit der Berliner Börse.
      Das Papier habe im März einen Höchststand von fast 165 Euro erreicht. Auf
      dieses Rekordniveau könne die Aktie mittelfristig wieder klettern.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:50:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Neuer Markt Inside ConSors neutral Datum : 17.07.2000
      Zeit :11:00 Für die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside ist die Aktie der
      ConSors Discount-Broker AG (WKN 542700) eine Halteposition.
      Allein in den Monaten April bis Juni 2000 hätten mehr als 73.000 neue
      Kunden konzernweit ein Konto bei dem Discount-Broker eröffnet. Damit habe
      sich die Zahl der Kundenkonten allein in den ersten sechs Monaten des
      laufenden Geschäftsjahres von rund 201.000 auf konzernweit rund 449.000
      mehr als verdoppelt.
      Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1999 mit 137.000 Kunden sei die
      Kundenanzahl um knapp 230% gestiegen. Deutliche Fortschritte habe ConSors
      auch bei ihrer Internationalisierungsstrategie verzeichnen können..
      In Frankreich, Spanien und der Schweiz würden jetzt insgesamt rund 47.000
      Kunden über Konten bei den jeweiligen ConSors Tochtergesellschaften
      verfügen.
      Das Wertpapier bleibe eine Halteposition, so die Experteneinschätzung.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:50:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Sal. Oppenheim


      Consors halten Datum : 19.07.2000
      Zeit :09:40


      Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim stufen die Aktie des
      Online-Brokers Consors (WKN 542700) auf „Hold" ein.
      Das unternehmen habe Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht. Nach
      Einschätzung der Experten hätten sich im zweiten Quartal des
      Geschäftsjahres die Zahlen der Konto-Neueröffnungen deutlich verlangsamt.
      Dies könne zwar auf die momentane Börsensituation zurückgeführt werden.
      Mit 73000 neuen Konten liege der Nürnberger Discount-Broker jedoch nur
      unwesentlich vor dem Wettbewerber Direkt-Anlage-Bank, obwohl dieser eine
      weit weniger starke internationale Ausrichtung aufweise. In den nächsten
      Quartalen dürfte die Geschäftsentwicklung aufgrund des steigenden
      Wettbewerbsdrucks weiter gedämpft werden.
      Für die Jahre 1999 und 2000 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je
      Aktie von 0,31 Euro und 1,00 Euro.
      Angesichts der moderaten Geschäftsaussichten könne dem Anleger eine
      Halteposition in den NEMAX-50-Titel nahegelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:51:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      Goldman Sachs


      Consors bleibt Outperformer Datum : 19.07.2000
      Zeit :09:41


      Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs stufen die Aktie des
      Online-Brokers Consors (WKN 542700) nach wie vor als
      „Outperformer“ ein.
      Die vorgelegten Zahlen zu den Trades und zum Wachstum des Kundenstamms im
      zweiten Quartal hätten weitgehend überzeugt. Die Zahl der Kunden seien mit
      449000 um 4 Prozent zwar unter den Schätzungen der Experten geblieben. Die
      Zahl der Trades habe mit 3,1 Mio. jedoch den Erwartungen entsprochen.
      Trotz schwieriger Marktbedingungen hätten es die Nürnberger geschafft,
      täglich über 800 neue Kunden zu werben. Außerdem verzeichne die
      Europastrategie des Online-Brokers gute Fortschritte.
      Der NEMAX-50-Titel dürfte sich weiterhin marktüberdurchschnittlich
      entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:52:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kommen wir jetzt zu Empfehlungen zum Unternehmen Direkt Anlage Bank!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:52:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wieland Staud


      DAB mit Kurspotential Datum : 06.07.2000
      Zeit :09:12


      Der Chartanalyst Wieland Staud rechnet mit steigenden Kursen bei der
      Direkt Anlage Bank (WKN 507230).
      Nach der kurzfristigen Bildung eines Bodens, sei der ausgeprägte
      Konsolidierungstrend bei 39,50 Euro nach oben verlassen worden. Sollten
      die Widerstände bei 50 Euro nachhaltig übverwunden werden, ist nach
      Auffassung von Staud der Weg bis in den Bereich des All-Time-Highs bei 56
      Euro frei.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:53:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      WestLB


      Direkt Anlage Bank Outperformer Datum : 10.07.2000
      Zeit :14:43


      Die Analysten der West LB stufen die Aktie der Direkt Anlage Bank (WKN
      507230) als „Outperformer“ im Vergleich zum Gesamtmarkt ein.
      Da die Direkt Anlage Bank im Vorgeschäft und im B2B-Bereich recht gut
      positioniert sei, sei sie im Vergleich zu anderen Mitbewerbern nicht so
      stark von den jeweiligen Börsenumsätzen abhängig. Hinzu komme ein
      allgemein positiver Trend zur Aktienanlage und zum Handel via Internet.
      Auch setze die Direkt Anlage Bank im Vergleich zu Consors stärker auf den
      Kleinanleger als auf den „heavy trader“. Bei letzteren sei
      kaum noch Steigerungspotential vorhanden.
      Der erwartete Gewinn je Aktie für die Jahre 2000 bis 2002 liegt bei 0,10
      Euro (2000), 0,62 Euro (2001) und 1,07 Euro (2002). Hieraus ergibt sich
      ein 2001er KGV von 66.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:53:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Independent Research


      Direkt Anlage Bank Downgrade Datum : 11.07.2000
      Zeit :09:10


      Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie der Direkt Anlage
      Bank (WKN 507230) von „Übergewichten“ auf
      „Marktneutral“ herunter.
      Die HypoVereinsbank-Tochter habe bereits 1994 als erster Discount-Broker
      in Deutschland ihre Tätigkeit aufgenommen. Die Geschäftszahlen für das
      erste Quartal hätten die hohe Wachstumsdynamik bestätigt. Die Anzahl der
      Depots sei um 71 Prozent gewachsen bei Erhöhung der Transaktionszahlen um
      71,5 Prozent. Im zweiten Quartal habe sich den vorläufigen Zahlen zufolge
      das hohe Wachstum fortgesetzt. So hätte die Zahl der Depots gegenüber dem
      1. Quartal erneut um 32 Prozent zugenommen. Die für das Jahresende
      anvisierten 250000 Depots seien mit 293000 bereits überschritten worden.
      Nach Einschätzung der Experten konzentriert sich der sehr interessante
      Online-Broker im Gegensatz zur Konkurrenz auf sein organisches Wachstum.
      Die Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge sowie das Entstehen einer
      neuen Aktienkultur dürfte der Branche auch nach wie vor großes
      Wachstumspotential bescheren.
      Für die Jahre 1998 bis 2001 veranschlagen die Analysten eine Gewinnreihe
      je Aktie von -0,18; 0,38; 0,10 und 0,25 Euro.
      Im Vergleich zu den Wettbewerbern wie ConSors und Comdirect weise der
      NEMAX-50-Titel ein recht hohes Bewertungsniveau auf.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:53:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      WestLB


      DAB Outperformer Datum : 12.07.2000
      Zeit :09:49


      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie der Direkt Anlage Bank (WKN
      507230) als „Outperformer“ ein.
      Im Vorgeschäft und im B2B-Bereich verfüge der Online-Broker über eine
      recht gute Marktstellung und sei im Vergleich zu den Konkurrenten nicht so
      stark von den jeweiligen Börsenumsätzen abhängig. Außerdem könne man vom
      allgemein positiven Trend zur Aktienanlage und zum Handel per Internet
      profitieren. Im Vergleich zu Consors setze das Finanzinstitut stärker auf
      den Kleinanleger als auf den Heavy Trader. Letzterer würde kaum noch
      Steigerungspotential versprechen.
      Für die Jahre 2000 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Ergebnis je
      Aktie von 0,10; 0,62 und 1,07 Euro.
      Der NEMAX-50-Titel sollte sich besser entwickeln als der
      Marktdurchschnitt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:54:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      Merck Finck & Co.


      Direkt Anlage Bank Outperformer Datum : 19.07.2000
      Zeit :09:05


      Nach einem Bericht der Privatbankiers Merck Finck & Co ist die Direkt
      Anlagebank (DAB) (WKN 507230) aufgrund eines hervorragenden
      Produktportfolios und eines schlanken Filialnetzes einer der führenden
      europäischen Online Broker.
      Die Direkt Anlagebank war 1994 als einer der ersten deutschen Discount
      Broker gegründet worden. Das Kerngeschäft der DAB sei das Angebot von
      Anlagemöglichkeiten sowohl für Kleinkunden (Business to Customer) als auch
      für große Investoren (Business to Business) via Internet, Telefon oder
      Fax. Insbesondere die Internet-Seiten böten den Kunden umfangreiche
      Informationen rund ums Geld an.
      Aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen hätte die DAB bis 1998 nur rote
      Zahlen ausweisen können, erst 1999 wäre man mit einem Gewinn von 13,25
      Millionen Euro aus dem Verlustbereich herausgekommen. Die Anzahl der
      Kunden habe sich dieses Jahr auf insgesamt 293.212 verdoppelt, am
      Gesamtmarkt nähme DAB mit einem Marktanteil von 20% den zweiten Platz
      hinter dem Hauptkonkurrenten Consors ein. Die Anzahl der
      Geschäftstransaktionen sei um 60% auf über 2 Milliarden Transaktionen
      angestiegen. Insbesondere die Abwicklung von Transaktionen über das
      Internet habe deutlich an Bedeutung gewonnen, das Online-Geschäft hätte
      jetzt einen Anteil von 57% an den gesamten Transaktionen (zum Vergleich:
      Consors wickelt 98% seiner Geschäftsfälle über das Internet ab).
      Um die Kunden stärker an das Unternehmen zu binden, hätte DAB ein
      maßgeschneidertes Produktportfolio für alle Kundengruppen entwickelt. Für
      Kleinanleger (sogenannte Easy Traders) seien z.B. individuelle Spar- und
      Anlagepläne verfügbar. Für Großkunden wie z.B. Fondsmanager
      („Business to Business“-Bereich, B2B) gäbe es professionelle
      Beratung, wodurch bereits 25% der privaten Fondsmanager und
      Finanzdienstleister Kunden der DAB geworden seien. Im B2B-Bereich hätte
      DAB damit die Spitzenposition in Europa erobert.
      Da die Direkt Anlagebank in beiden Kundengruppen einen festen Platz
      eingenommen habe, seien die Aussichten für das Unternehmen sehr gut. Die
      Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Direkt Anlagebank daher als
      „Outperformer“.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:57:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Es folgen die Empfehlungen zum Unternehmen Entrium!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:57:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Entrium kaufen
      Datum : 26.06.2000
      Zeit :08:56


      Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen kurzfristig orientierten
      Investoren den Kauf der Entrium-Aktie (WKN 802690).

      Derzeit stehe die ehemalige Quelle-Bank im Fokus von Gerüchten. Eine
      italienische Wirtschaftszeitung wolle erfahren haben, dass die Bank Bipop
      Carire aus dem norditalienischen Brescia Übernahmegespräche mit Entrium
      führe. Gezahlt werden solle teilweise in Aktien und teilweise in bar. Da
      sich 70 Prozent der Anteile noch in Händen der Familie Schickedanz
      befinden würden, müsste man sich mit dieser einigen. Entrium habe am
      Freitag eine Stellungnahme zu den Gerüchten verweigert.

      Falls die genannten Zahlen stimmten, würde Entrium mit 2,6 Milliarden Euro
      bewertet, was ein zusätzliches Kurspotenzial von knapp 25 Prozent bedeuten
      würde.

      Der Kaufpreis erscheine realistisch, weshalb Investoren bei der Aktie
      dabei bleibe sollten, so EURO am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:57:57
      Beitrag Nr. 53 ()
      ANALYSTPLACE.COM


      Entrium kaufen
      Datum : 26.06.2000
      Zeit :18:00


      Wertpapierspezialist Michael Hochlinger vom Börseninformationsdienst
      Analystplace.com empfiehlt dem Anleger die Aktie der Entrium Direct
      Bankers AG (WKN 802690) zu kaufen.

      Diese Einstufung beruhe darauf, da der Online-Broker besonders durch die
      steigende Internet Nutzung ein sehr großes Potential für die Zukunft
      besitze. So sei Entrium schon heute eine der am schnellsten wachsenden und
      modernsten Banken Deutschlands. Man könne also auch in diesem
      Geschäftsjahr von einem positiven Ergebnis ausgehen, wie dies schon im
      letzten Jahr der Fall gewesen wäre.

      Aufgrund der guten Zukunftsperspektiven stelle die Aktie einen Kauf dar,
      so die Expertenmeinung.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:58:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sal. Oppenheim


      Entrium akkumulieren
      Datum : 27.06.2000
      Zeit :10:57


      Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim empfehlen die Aktie der
      Direktbank Entrium (WKN 802690) zu akkumulieren.

      Von einer möglichen Übernahme des Unternehmens durch die italienische
      Bipop dürften die Entrium-Aktionäre profitieren. Nach Einschätzung des
      zuständigen Analysten Metehan Sen kann das Unternehmen gemeinsam mit der
      Bipop seine internationale Präsenz ausbauen. Bipop wolle angeblich sieben
      eigene Aktien gegen ein Entrium-Papier tauschen, was gegenwärtig eine
      Prämie von etwa 11 Prozent betrage. Allerdings würde man vermutlich nicht
      allen Aktionären ein Tauschangebot unterbreiten, weil es nur um den
      Mehrheitserwerb und nicht um eine vollständige Übernahme handele. Mit
      einem Anteil von 70 Prozent sei die Familie Schickedanz der größte
      Aktionär der Direktbank.

      Angesichts der Übernahmespekulationen sollte der Anleger seine Bestände in
      den Finanz-Titel aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:58:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Sal. Oppenheim


      Entrium Downgrade
      Datum : 28.06.2000
      Zeit :09:04


      Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim stufen die Aktie der
      direktbank Entrium (WKN 802690) von "Accumulate" auf "Hold" herunter.

      Die Herabstufung begründen die Experten mit dem Übernahmeangebot durch die
      italienische Bank Bipop Carire. Auf der Grundlage eines Bipop-Kurses von
      9,20 Euro ergäbe sich bei einem Tauschangebot von 7 Bipop- für eine
      Entrium-Aktie eine Bewertung von etwa 64 Euro.

      In Anbetracht des gegenwärtigen Kursniveaus sei das Kurspotential des
      Finanz-Titels weitgehend ausgeschöpft. Nach Beendigung der
      Übernahmetransaktion würde das Papier wahrscheinlich vom Kurszettel
      genommen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:59:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wirtschaftswoche heute


      Entrium hoch profitabel
      Datum : 29.06.2000
      Zeit :09:05


      Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche
      heute“ berichten von der geplanten Übernahme der Entrium Direct
      Bankers AG (WKN 802690).

      Als vor kurzem das Gerücht aufgekommen sei, die Nürnberger Direktbank
      würde von einem italienischen Kreditinstitut übernommen, hätten die
      Börsianer dafür nur ein müdes Lächeln übrig gehabt. Doch diese Spekulation
      habe sich als richtig erwiesen. Sogar der herumgereichte Name habe
      gestimmt: die Banca Populare di Brescia, abgekürzt Bipop-Carire. Im Rahmen
      eines Aktientauschs würden die Italiener 2,5 Milliarden Euro bieten.

      Entrium solle als Plattform für Direktbanken in Europa ausgebaut werden.
      Bipop stoße damit auf den deutschen Markt vor. Für 40 Prozent der
      Entrium-Aktien liege das Umtauschverhältnis bei jeweils 8,5 Titel von
      Bipop. Die restlichen Anteile würden mit sieben Papiere abgefunden. Eine
      Barkomponente sei nicht vorgesehen.

      Die Franken hätten mehr als 800.000 Kunden. Von denen besäßen allerdings
      weniger als 100.000 ein Wertpapierdepot. Die frühere Quelle-Bank habe im
      ersten Quartal das Ergebnis um 62 Prozent auf 10,7 Millionen Euro
      gesteigert und gelte in der Branche als hoch profitabel. Deshalb biete
      Bipop auch einen Preis, der erheblich über dem Börsenwert liegt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 21:59:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wieland Staud


      Entrium Kurspotential 70 Euro
      Datum : 20.07.2000
      Zeit :09:41


      Nach Auffassung des technischen Analysten Wieland Staud verfügt die Aktie
      von Entrium Direct Bankers (WKN 802690) über Kurschancen.

      Nach der Überwindung des bisherigen Höchststandes bei 61 Euro befinde sich
      das Papier nun in der uncharted territory. Eine Vielzahl von
      Unterstützungen zwischen 57 und 55 Euro dürften das Rückschlagrisiko
      begrenzen.

      Der Experte sieht gegenwärtig mit einem mittelfristigen Kurspotential bis
      in die Regionen von 70 Euro ein Kaufsignal.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 22:04:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      So, jetzt habe ich mir so viel Mühe gemacht;), schreibt doch auch mal was.

      Maiestr:)
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 00:55:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      Respekt !!!
      Du hast dir wirklich viel Mühe gegeben !
      Ich denke, dieser Beitrag hat etwas mehr Resonanz verdient.
      Danke Maiestro !
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 02:41:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      Maiestro, ich hab den Beitrag zwar nur überflogen, da ich zur Zeit nicht an Investments in Banken denke,
      aber ich finde, du hast dir sehr viel Mühe gegeben. Großen Respekt! :)
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 09:49:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      Danke danke!

      Aber wie sagt man so schön, von Respekt allein kann man nicht leben! Na gut, von manchen Postings natürlich auch nicht! Aber wenn sich nur ein paar Leute äußern, ist das auch okay!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 10:36:23
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wer ist denn nun Euer Favorit?

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 11:09:51
      Beitrag Nr. 63 ()
      Maiestro
      Für mich hat die Comdirect das größte Potential für Kurssteigerungen. Die Anlage steht erst am Beginn ihrer Entwicklung.
      Zahlenvergleich mit consors belegt das Consors pro Kunde deutlich höher bewertet wird. Comdirect, ist eine für den Neuen Markt sehr sicheres Aktie, mit guten Aussichten die Steigerung im Kursverlauf anderer Direktbanken nachzuvollziehen. Der Einsieg ist noch sehr günstig. Die Kriegskasse ist gut gefüllt, Gute Nachrichten werden folgen.
      In den letzten Monaten wurde die Comdirect immer zuverlässiger.
      Man spürt als Kunde das die Commdirect die Nummer eins bleiben will.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 13:24:20
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ja, ich stimme Dir zu, aber ist Consors nicht Marktführer in Europa?

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 13:24:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      Im Manager Magazin stand ein langer Artikel über Consors, aber nichts weltbewegendes!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 13:26:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ist Comdirect denn wirklich die Nummer 1? Ich dachte, dass Consors diese Krone vor kurzem erobert hat (sowohl Depotanzahl als auch Transaktionsvolumen).
      Nichtsdestotrotz: Danke für die vielen Infos. Hat sicher viel Mühe gemacht!!!

      Ich halte derzeit Fimatex für die aussichtsreichste Aktie, vor Comdirect und Diraba. Schlusslicht ist für mich Consors, die sind einfach schon zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 13:37:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      comdirect ist definitiv die Nummer eins in Deutschland und in Europa. Vergleiche einfach die Kundenanzahl/Depots (die neusten Zahlen sind von Consors und comdirect vor ein paar Tagen rausgekommen).

      Zu Fimatex gibt es einen Thread:

      Fimatex, Consor, Diraba oder Comdirect. Welche nun ???

      von Feuerstern, ganz aufschlußreich, zumindest sein(e) (Feuerstein´s) Einschätzung (-swandel)...
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 16:57:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ich neige eher zur Übergewichtung der Direkt Anlage Bank. Dieses Institut hat möglicherweise die günstigste Mischung von Depots (Nr. 1 im B2B Segment, solide Basis im Langfristanlegersegment und auch interessante Portion Kurzfristtrader).

      Comdirekt scheint mir zu sehr Universalbank sein zu wollen, damit verzettelt sich das Institut womöglich und hat größere Ertragsrisiken. Außerdem schwierige Abgrenzung zur Mutter.

      Consors ist zu stark auf Heavy Trader ausgerichtet. Bringt größere Schwankungen und Abhängigkeiten.

      Interessante vergleichende Studie von Bk Dellbrück auf IR Seite der Diraba bestätigt diese Einschätzung.

      Euer Querdenker-11
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 17:30:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      Und Entrium scheint wohl gar nicht gut anzukommen?!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 19:19:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Bei Entrium wollte ich mich anmelden, um mal ein paar Probetrades zu setzen.. Die wollten sofort eine Überweisung zum Zwecke der Kontoeröffnung.. da hab ich`s sein gelassen .. und wahrscheinlich auch andere Kunden.
      Ich glaube eher an Unternehmen, die mich auch als Kunde überzeugen

      Ich bin mit der diraba sehr zufrieden :-)

      seeya
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 22:00:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich bin Kunde der DIRABA, und bei mir läuft es weitgehend sehr gut. Und wenn das mit dem Depotwachstum und Transaktionszahlen so weitergeht, dann wird der kurs der Aktie das mitmachen :-))

      eck64
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 00:21:24
      Beitrag Nr. 72 ()
      Also ich bin bei der Comdirect und bin ebenfalls sehr zufrieden, bei der Diraba habe ich zwar auch ein Depot, aber kein Cash drauf, wird wohl Zeit auch mal diese Bank zu testen!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 01:34:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo Maiestro !
      Ich denke bei der Wahl der Bank sollte man keinen falschen Patriotismus an den Tag legen.Dem einen gefällt dies besser, dem anderen das.Wenn irgendeine Bank wirklich schlechter wäre als die andere, wäre sie schon längst vom Markt.Der Vorteil von Comdirect ist einfach, daß man mal eben in das Depot kann, um etwas zu kaufen,zu verkaufen oder einfach nur nachzusehen, ob noch alles da ist :-)
      Für den durchschnittlichen Trade(r) reicht das vollkommen aus.Es wirkt nicht überladen und ist sehr schnell und übersichtlich.
      Die Diraba hat einige Funktionen mehr zu bieten.Da kann man schneller den Überblick verlieren und sich verlaufen.Weil alles aufwendiger ausgestattet ist,braucht es natürlich längere Ladezeiten und die Anmeldung kann mit nervigen Hinweisen (Bitte denken sie sich einen neuen Identifier aus !)zur Tortur werden. Jedenfalls wenn man kein ISDN hat.Ich würde das keinesfalls als schlechter bewerten,man muß eben nur wissen was man braucht und was nicht. Ich komme mit der Comdirect besser zurecht,die Diraba ist allerdings bei den Analysetools und Innovationen unschlagbar.
      MfG : Olti
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:53:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Stimmt olti1,

      jedem das seine! Bei welcher Bank man nun ein Depot eröffnet oder schon besitzt, bleibt jedem selbst überlassen. Aber die eigentliche Frage ist doch, welche Bank ich kaufen würde, zumindest ein paar Anteile?

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 11:35:09
      Beitrag Nr. 75 ()
      Maiestro: das ist die richtige Frage, nur am falschen Ort: hier bei WO hast du es leider mit hunderten Minizockern zu tun, die sich mit Dir stundenlang über Neuemissionsbenachteiligungen und Orderprovisionen kloppen, ohne einen Plan für ein Investment zu haben.


      Hier trotzdem ein Versuch zu wagen, auf Deine Anfrage qualifiziert einzugehen:


      * Der Kurs der Brokern wird maßgeblich von der Anzahl der Kunden, deren "Qualität" und Phantasie über weiteres Wachstum bestimmt.

      * Da der Markt wächst, wachsen die Kundenzahlen der Broker und folglich deren Kurs.

      * Entscheidend wird sein: wer wird am aggresivsten werben und den meisten Erfolg bei der Neuakquise von Broker-Kunden haben?

      * Was ist beim Werben neuer Kunden hilfreich:
      - Kooperationen
      - exklusive Neuemissionen (die ein möglichst breites Publikum anprechen)
      - ein zufriedener Kundenstamm (Freundschaftswerbung)
      - der Markenname

      * Untergeordnete Bedeutung haben:
      - Die Gebührenstruktur (solange sie im Rahmen sind)


      Meine persönliche Einschätzung: die comdirect ist der Marktführer in Europa, sie wird diese Postion weiter ausbauen (Kooperation mit T-Online, viele Neuemissionen, zufriedene Kunden und ein weithin bekannter Markenname). Das Wachstum wird sich in den nächsten 2-3 Jahren auf hohem Niveau fortsetzen und der Markt wird das früher oder später im Kurs berücksichtigen -> es ist ein Langfristinvestment.
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 22:36:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hier der aktuelle Direktbanken-Vergleich von M.M.Warburg.

      http://www.mmwarburg.de/embed_pdf_research.asp?url=bank_0006…

      Bin selbst über Heyde gut im Direct Brokerage-Geschäft investiert, also DAB`ler immer schön traden - egal womit ;)

      Viel Spaß beim Lesen,
      Shagreen

      @Maiestro, reiner Faktenthread, Klasse.
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 22:40:50
      Beitrag Nr. 77 ()
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 22:44:32
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ein Investment in ein solches Unternehmen, egal welchen Namen es trägt, sollte in Langfristinvestment sein! Wichtig ist, wie ich finde, wieviel ein Kunde wert ist, aber damit meine ich nicht etwa den Marktwert an der Börse je Kunde, sondern der durchschnittliche Depotwert der Kunden!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 22:58:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hi shagreen,
      ich hätte mir gerne den Direktbanken-Vergleich mal angesehen. Aber irgend etwas scheint mit der angegebenen URL nicht zu stimmen. Vielleicht streikt aber auch nur der Server. Ich werd`s später noch einmal versuchen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 19:39:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hallo Leute,

      grundsätzlich mache ich ja Werbeschreiben erst gar nicht auf! Aber so beim Aufräumen, sehe ich dort
      ein großes Kuvert von der Entrium-Bank (habe glaube ich dort ein Konto).

      Und was sehe ich:

      " Professioneller und günstiger - die neue Welt des DiscountBroking"!

      Fange das Lesen an:
      58% günstiger ....Maximum-Provision!
      Ja was ist denn das. Durchrechnen.

      DAS IST DER ANFANG VOM ENDE!

      Der Preiskrieg kann beginnen! 50 Euro Maximum-Provision und viele interessante Tool`s.

      Leute! Ich halte ja nichts von der Quelle, aber das finde ich sogar interessant!
      Hat jemand von Euch bereits Erfahrungen bei Entrium gemacht????????

      Gruß laukathen
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 20:03:48
      Beitrag Nr. 81 ()
      Vielleicht ist Euch das nicht ganz bewußt geworden, was ich geschrieben habe:

      Entrium ist im Vergleich zu anderen Anbietern bei allen Orderngrößen

      DER BILLIGSTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Die Karten sind damit neu gemischt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 22:53:09
      Beitrag Nr. 82 ()



      - ab nächster Woche is nichts mehr mit den hohen Provisionen!
      - mal sehen wie flexibel die sind!
      - werde morgen E-MAIL an Consors schreiben und um Fix-Provision bitten!
      - wer macht mit?

      Avatar
      schrieb am 29.07.00 23:01:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      Ein Euro gespart, ein Euro verdient
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 23:07:27
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hi laukathen,

      bislang war das Internet-Broking bei Entrium zwar möglich, ohne richtiges Orderbuch (!) jedoch nicht zu empfehlen.

      Die neue Plattform ab August hört sich recht gut an - auch die Preise sind o.k. Was mich allerdings stört ist, dass die weiterhin 5,00 DM auch für die Vormerkung eines Limits (Wer handelt schon ohne Limit?) haben wollen. Fällt zwar nur bei kleineren Orders ins Gewicht, ist aber ein "Schönheitsfleck" am ansonsten sehr transparenten und günstigen Preismodell.

      Gruß Tibor
      Avatar
      schrieb am 30.07.00 18:05:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      Kundenzunahme ist das wichtigste bei Onlinebanken, und dabei ist entscheidend, welche Maßnahmen man dazu ergreift! Comdirect hat einen neuen Werbefilm gedreht, hat den schon jemand gesehen? Ich finde den Streifen gut, ich denke, dass darauf einige Neulinge anspringen werden. Interessant ist auch, dass dabei nicht das Produkt im Vordergrund steht, sondern vielmehr der Name!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 30.07.00 20:37:17
      Beitrag Nr. 86 ()
      Bei der Neukundenakquisition setzt comdirect m.E. zu einseitig auf Direct-Brokerage und vernachlässigt das Combi-Konto, ein attraktives (aber auch noch verbesserungsfähiges) Produkt aus den Anfangsjahren der Bank. Nach entsprechendem Ausbau könnten die Kunden damit alle Bankdienstleistungen von einem einzigen Anbieter (nämlich comdirect) bekommen und bräuchten nicht noch weitere Banken für Tagesgeldkonto (bessere Verzinsung), Giro-/Gehaltskonto, Hypothekendarlehen etc.
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 10:48:24
      Beitrag Nr. 87 ()
      Also ich lese ganz oben das Wort Online-Broker! Wieso sollte dann ein Online-Broker ein Tagesgeldkonto einrichten? Laß die OnlineBroker daß machen was Sie besonders gut können, nämlich Wertpapiertransaktionen annehmen.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 12:57:29
      Beitrag Nr. 88 ()
      @SB9

      Schon richtig, Online-Broker, aber ein Gesamtpaket verkauft sich einfach besser! Ich würde auch lieber alles üner eine einzige Bank abwickeln! Du etwa nicht?

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 00:27:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      Noch ein kleiner Hinweis...

      In der aktuellen Banking Online ist ein guter Vergleich vieler Broker, aus Sicht der Kunden.

      Maiestr:)
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 15:22:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hi Maierstro
      Fasse mich mal kurz bin bei DAB, Consors und Comdirekt,
      sowohl Kunde als auch Aktionär ->einigermaßen objektiv eingestellt

      Meines erachtens ist comdirekt die beste Online Bank, übersichtlich
      und man bekommt auch mal eine Neueemission ab
      ( interessant für kleinere Anleger)

      DAB ist indiskutabell unübersichtlich suche jedesmal :(

      Consors etwas unübersichtlich und wenig informativ.
      Jetzt meine Frage aus aktueller Geldnot muss ich ein paar Aktien verticken :
      nur welche ?
      Consors wäre mein Favorit die halten sich gerade so gut
      verstehe zwar nichts von Charts, aber sieht doch irgendwie steigend aus oder ?
      Verkaufen oder nicht Verkaufen (frei nach Hamlet);)

      ciao alterB@r
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 17:54:33
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ alterBaer

      Wenn Du Dich bis morgen früh oder heute Nacht, kann aber spät werden, gedulden kannst, werde ich Dir gerne einen Rat geben, aber ich bin auch kein Gott, sonst würde ich hier nicht schreiben, ist doch klar! ;) Aber ich glaube, dass ich...

      Also bis später dann, ich gehe jetzt feiern, nur leider weiß ich nicht, was ich feiern soll! Egal, Hauptsache alte Bekannte treffen!

      Maiestr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:38:35
      Beitrag Nr. 92 ()
      Bank 24 geht an die Börse

      Wie der Chef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, heute mitteilte, werde man die
      Pläne, die Tochter Bank24 an die Börse zu bringen aufrecht erhalten, allerdings
      würde das IPO nicht in naher Zukunft erfolgen.

      Der Börsengang solle frühestens nach dem erfolgreichen Abschluß der geplanten
      Umstrukturierung stattfinden.

      Nicht geplant ist dagegen ein Going-Public des Online-Brokers Brokerage24.
      Breuer sagte, daß die Deutsche Bank genug Finanzmittel besitze, um sich das
      Kapital für das weitere Wachstum des Brokers nicht an der Börse beschaffen zu
      müssen.
      03.08.00 18:13 -jo-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:39:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      Okay, die Bank24 ist mehr eine Online-Bank als ein Online-Broker, aber ich werde dennoch ein paar Infos dazu hier reinstellen, falls niemand etwas dagegen hat! ;)

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:41:07
      Beitrag Nr. 94 ()
      Bei der Comdirect gab es in den letzten Tagen Nachrichten, jetzt auch hier zu lesen...
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:41:32
      Beitrag Nr. 95 ()
      Neuer Markt
      Comdirect ersetzt LHS im NEMAX 50

      Ab heute werden die Aktien des Direktbrokers Comdirect im NEMAX 50 notiert.
      Die Commerzbank Tochter wird damit die Aktien der LHS ersetzen, die nach der
      Fusion mit der Sema Group aus dem Neuen Markt ausschieden.

      Die comdirect Bank notiert heute etwas fester bei 33,40 Euro.
      31.07.00 09:19 -jo-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:42:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      comdirect übernimmt Anteil an censio

      Die comdirect bank AG wird einen Anteil von 7,5% an der censio AG
      übernehmen. Damit steigt comdirect in das Versicherungsgeschäft via Internet
      ein.

      Im Zuge der Übernahme wird comdirect mit censio eine Internetplattform
      entwickeln, die dem Interessenten erstmals einen umfassenden Markt- und
      Angebotsüberblick über komplexe Versicherungsprodukte ermöglicht. Das durch
      persönliche Angaben ermittelte maßgeschneiderte und individuelle
      Versicherungsangebot kann online abgeschlossen werden.
      02.08.00 13:48 -ms-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:43:22
      Beitrag Nr. 97 ()
      Und nun die dazugehörige Ad hoc Meldung...
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:43:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      ad-hoc-Meldungen
      Ad hoc-Service: comdirect

      Quickborn (ots Ad hoc-Service) -

      Die comdirect bank AG, Quickborn, (WKN 542 800)übernimmt einen Anteil von
      7,5 Prozent an der censio AG, Oestrich-Winkel. Mit der kapitalmäßig unterlegten,
      langfristigen strategischen Partnerschaft steigt comdirect, Europas größter Direct
      Broker, in das Versicherungsgeschäft via Internet ein und forciert damit den
      Ausbau der Financial City.

      comdirect realisiert mit censio eine Internetplattform, die dem Interessenten
      erstmals einen umfassenden Markt- und Angebotsüberblick über komplexe
      Versicherungsprodukte ermöglicht. Nach der Eingabe persönlicher Merkmale
      erhalten die Nutzer eine Auswahl qualitativer Kriterien für
      Versicherungsleistungen. Bei der Bedarfsermittlung können individuelle
      Anforderungen des Interessenten in einem bisher nicht realisierten Umfang in
      Abstufungen vorgegeben werden. Das daraus ermittelte maßgeschneiderte und
      individuelle Versicherungsangebot kann online abgeschlossen werden.

      censio verfügt über mehr als 40 Vertriebsvereinbarungen mit
      Versicherungsunternehmen und wird ab diesem Monat ihre Produktpalette auf alle
      relevanten privaten Versicherungssparten ausweiten. comdirect wird im dritten
      Quartal 2000 zunächst mit Lebensversicherungen starten.
      02.08.00 13:48 -ms
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 14:43:58
      Beitrag Nr. 99 ()
      Das wars für den Augenblick!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:17:07
      Beitrag Nr. 100 ()
      Jetzt kommen noch die letzten Meldungen zu Consors...
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:18:50
      Beitrag Nr. 101 ()
      Ad hoc-Service: ConSors

      Allein in den Monaten April bis Juni 2000 eröffneten mehr als 73.000 neue Kunden konzernweit ein Konto bei dem Discount-Broker. Damit hat sich die Zahl der Kundenkonten allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von rund 201.000 auf konzernweit rund 449.000 mehr als verdoppelt. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1999 mit 137.000 Kunden stieg die Kundenanzahl um knapp 230 %. Deutliche Fortschritte konnte ConSors auch bei ihrer Internationalisierungsstrategie verzeichnen. In Frankreich, Spanien und der Schweiz verfügen jetzt insgesamt rund 47.000 Kunden über Konten bei den jeweiligen ConSors-Tochtergesellschaften.
      Die Zahl der Trades im 2. Quartal 2000 erreichte trotz des schwierigen Marktumfelds mit 3,1 Millionen fast das Niveau des ersten Quartals 2000 (3,2 Mio.), als die Börsen weltweit historische Höchststände erreichten. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte die Anzahl der Trades um mehr als 170 % gesteigert werden. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2000 mit 6,3 Mio. bereits deutlich mehr Trades als im gesamten Geschäftsjahr 1999 (5,1 Mio.) ausgeführt.

      Das Kundenvermögen (Depot- und Einlagenvolumen) hat sich in einem schwierigen Marktumfeld mit Wertverlusten wichtiger Indizes konzemweit auf dem hohem Niveau von rund EUR 10,9 Mrd. gegenüber rund EUR 10,8 Mrd. am Ende des ersten Quartals 2000 gehalten.

      Die Zahl der Mitarbeiter stieg im zweiten Quartal auf mehr als 900 konzernweit nach 470 (AG) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

      14.07.00 08:43 -jo-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:19:35
      Beitrag Nr. 102 ()
      Consors wächst weiterhin schnell

      Wie der Discount Broker Consors heute bekannt gab, hatten sich alleine in den Monaten April bis Juni 73.000 neue Kunden für ein Consors Konto entschieden. Die Zahl der konzernweiten Konten hat sich damit innerhalb der letzten 6 Monate von 201.000 auf 449.000 mehr als verdoppelt.
      Das Kundenvermögen (Depot- und Einlagenvolumen) hat sich in einem schwierigen Marktumfeld mit Wertverlusten wichtiger Indizes konzemweit auf dem hohem Niveau von rund EUR 10,9 Mrd. gegenüber rund EUR 10,8 Mrd. am Ende des ersten Quartals 2000 gehalten. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im zweiten Quartal auf mehr als 900 konzernweit nach 470 (AG) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

      14.07.00 08:48 -jo-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:20:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:20:50
      Beitrag Nr. 104 ()
      ConSors in Gesprächen mit E*Trade

      Die Consors Discount Broker AG befindet sich in Gesprächen mit dem amerikanischen Online-Broker E*Trade Group Inc. über den Verbleib des 35%igen Anteils an E*Trade.
      Während laufende Verhandlungen bestätigt wurden, blieben Pressemeldunge, wonach E*Trade den Markteintritt in Deutschland ohne ConSors vollziehen wollte, unbeantwortet.

      Kommt es zu keiner Einigung, bleibt E*Trade nur der Rückkauf der teuren Anteile.

      01.08.00 15:54 -ps-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:21:24
      Beitrag Nr. 105 ()
      Bevor ich es vergesse, noch eine wichtige, aber ältere Nachricht zu Comdirect!
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:22:11
      Beitrag Nr. 106 ()
      Ad hoc-Service: comdirect bank

      Quickborn (ots Ad hoc-Service) -
      comdirect: 545.000 Kunden zum 30. Juni 2000 Kundenzahl im ersten Halbjahr fast verdoppelt

      Die comdirect bank AG (WKN 542 800), Quickborn, Direct Broker, baute ihren Wettbewerbsvorsprung in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weiter aus. Mit ihren Zahlen zum 1. Halbjahr 2000 unterstreicht die comdirect deutlich ihre Marktführerschaft als größter europäischer Online-Broker.

      Die comdirect hat die Zahl ihrer Kunden in der Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2000 von 277.000 um 268.000 auf rund 545.000 fast verdoppelt. Das entspricht einem prozentualen Anstieg von 97 Prozent. Zeitgleich stieg der Anteil im Kernbereich Direct Brokerage überproportional um 123 Prozent auf 505.000 Kunden. Allein im 2. Quartal 2000 gewann die comdirect über 170.000 neue Direct Brokerage-Kunden.

      Die Assets under Management ( Einlage- und Depotvolumen ) stiegen per 30. Juni 2000 um 5.678,2 Mio. Euro auf 11.867,3 Mio. Euro. Damit sind Einlage- und Depotvolumen der comdirect gegenüber dem Vorjahr um 92 Prozent gewachsen - trotz der Konsolidierung auf den Aktienmärkten im Frühjahr dieses Jahres. Der Anteil des Fondsvolumens am gesamten Depotvolumen entspricht mit 1.086,0 Mio.Euro rund 12 Prozent.

      Die Orderaktivität verzeichnete ebenfalls hohe Zuwächse. In den ersten sechs Monaten wurden 8,3 Mio. Wertpapierorder (1. Halbjahr 1999: 2,0 Mio.) aufgegeben. Insgesamt führte die comdirect 5,4 Mio. Wertpapierorder (1. Halbjahr 1999: 1,6 Mio.) aus.

      Das dynamische Wachstum des Unternehmens, das am 31. Juli 2000 außerplanmäßig in den Neuer-Markt-Index NEMAX 50 aufrücken wird, spiegelt sich auch im Anstieg der Mitarbeiterzahl auf 1.337 per 30. Juni 2000 wider.

      17.07.00 12:18 -ms-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:22:29
      Beitrag Nr. 107 ()
      ...Und noch eine Meldung dazu...
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:23:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      comdirect verdoppelt Kundenzahl

      Die comdirect bank AG konnte ihren Wettbewerbsvorsprung in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weiter ausbauen. Mit ihren Zahlen zum 1. Halbjahr 2000 unterstreicht comdirect deutlich ihre Marktführerschaft als größter europäischer Online-Broker.
      Demnach hat die comdirect bank AG die Zahl ihrer Kunden in der Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2000 von 277.000 um 268.000 auf rund 545.000 fast verdoppelt. Dies entspricht einem prozentualen Anstieg von 97%. Zugleich stieg der Anteil im Kernbereich Direct Brokerage überproportional um 123% auf 505.000 Kunden. Allein im 2. Quartal 2000 gewann die comdirect über 170.000 neue Direct Brokerage-Kunden.

      Die Orderaktivität verzeichnete ebenfalls hohe Zuwächse. In den ersten sechs Monaten wurden 8,3 Mio. Wertpapierorder (1. Halbjahr 1999: 2,0 Mio.) aufgegeben. Insgesamt führte die comdirect 5,4 Mio. Wertpapierorder (1. Halbjahr 1999: 1,6 Mio.) aus.

      17.07.00 12:18 -ms-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:25:29
      Beitrag Nr. 109 ()
      Und jetzt Nachrichten zu der Direkt Anlage Bank!
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:25:39
      Beitrag Nr. 110 ()
      Ad hoc-Service: DAB

      München (ots Ad hoc-Service) -
      Discount Broker präsentiert Zahlen zum zweiten Quartal 2000 - weiterer Anstieg der Depotzahlen auf knapp 300.000

      München,7. Juli 2000. Zum Ende des zweiten Quartals 2000 hat die Direkt Anlage Bank AG (DAB), München, 293.212 Depots verwaltet. Das sind 32,4 Prozent mehr als zum Ende des ersten Quartals (Anzahl Depots Ende erstes Quartal: 221.510). Damit hat der Discount Broker sein Wachstumsziel weit übertroffen; geplant war, zum Ende des Jahres 250.000 Kunden zu haben. Das Kundenvermögen (Depotvolumen und Einlagen) stieg trotz starker Korrekturen an den Märkten von 11,0 Milliarden Euro im ersten Quartal 2000 auf 11,6 Milliarden Euro im zweiten Quartal.

      Die Zahl der ausgerührten Wertpapiertransaktionen lag im zweiten Quartal bei 1.409.284. Rechnet man die Zahlen für das erste Halbjahr auf das Jahr hoch, so kauft und verkauft jeder Kunde durchschnittlich 27mal Wertpapiere von seinem DAB-Depot.

      Für das kommende Halbjahr rechnet die DAB mit einer weiter positiven Geschäftsentwicklung.

      07.07.00 09:23 -ms
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:26:19
      Beitrag Nr. 111 ()
      Pressemitteilung DirektAnlageBank

      Die längeren Börsenöffnungszeiten kommen bei Privatanlegern gut an. Das hat eine Umfrage der Direkt Anlage Bank AG (DAB), München, unter den Mitgliedern des investornets (www.investorworld.de) ergeben. 24 Prozent der Befragten handeln aufgrund der verlängerten Handelszeiten häufiger mit Wertpapieren als zuvor. 57 Prozent nutzen die verlängerten Handelszeiten, ohne deswegen mehr zu handeln. Lediglich 16 Prozent der Befragten gaben an, die verlängerten Handelszeiten nicht zu nutzen. Rund 70 Prozent der Umfrageteilnehmer nutzen die verlängerten Börsenöffnungszeiten, um insbesondere auf die Entwicklungen des US-amerikanischen Aktienmarktes besser reagieren zu können.
      An der Umfrage, welche die DAB unter den 70.000 Mitgliedern des investornets (www.investorworld.de), einer der größten deutschen Finanzcommunities Deutschlands, durchführen ließ, haben sich rund 1500 Personen beteiligt.

      Die seit Juni gültige, verlängerte Handelszeit ist nicht unumstritten. Die DAB selbst stellt fest, daß die Orderaktivitäten zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr angewachsen sind: Im letzten Monat wurden rund 15 Prozent aller Börsentransaktionen in den frühen Abendstunden abgewickelt. Matthias Kröner, Vorstand der DAB: "Die Kunden nutzen offensichtlich neben dem außerbörslichen DAB Sekunden-Handel verstärkt die Möglichkeiten des verlängerten börslichen Handels. Für den DAB Sekunden-Handel bieten die längeren Börsenzeiten dabei einen großen Vorteil. Jetzt müssen sich unsere Partner mit ihren Kursen bis 20:00 Uhr an den Börsenkursen messen lassen. Ein Plus für unsere Kunden.

      13.07.00 11:49 -ps-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:26:43
      Beitrag Nr. 112 ()
      Und es gab noch mehr...
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:27:03
      Beitrag Nr. 113 ()
      Neuer Partner für die DAB

      Die Direkt Anlage Bank AG (DAB) und die führende unabhängige Internet-Versicherungsplattform Deutschlands, die InsuranceCity AG haben für die kommenden zwei Jahre eine exklusive Parterschaft beschlossen. Damit ist die DAB der erste deutsche Discount Broker mit zwei E-Finance-Partnern. Seit Juni arbeitet die Bank bereits mit dem Online-Baufinanzierungsportal Interhyp AG zusammen. Die Versicherungsplattform soll im Oktober online gehen.
      31.07.00 08:44 -ms-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:27:26
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ad hoc-Service: DAB

      München, 31. Juli 2000. Die Direkt Anlage Bank AG, München (DAB), und Deutschlands führende unabhängige Internet-Versicherungsplattform, die InsuranceCity AG, Frankfurt, haben für die kommenden zwei Jahre eine exklusive Parterschaft vereinbart. Damit ist die DAB der erste deutsche Discount Broker mit zwei E-Finance-Partnern - seit Juni arbeitet die Bank bereits mit dem Online-Baufinanzierungsportal Interhyp AG, München, zusammen. Während das Baufinanzierungsportal im August live gestellt wird, geht die Versicherungsplattform im Oktober online. Mit den Kooperationen vervollständigt die DAB ihr Allfinanz-Center, in dem Kunden Finanzgeschäfte über das Discount Brokerage hinaus tätigen können.
      Die Kooperation mit InsuranceCity ergänzt zudem die Kompetenz der DAB im b2b-Bereich. Der Discount Broker beginnt damit auch seine Revenue-Quellen zu diversifizieren.

      31.07.00 08:44 -ms-
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:28:16
      Beitrag Nr. 115 ()
      Das wars zu den Großen...
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:54:05
      Beitrag Nr. 116 ()
      Langsam kommen bei mir Zweifel an der weiteren Entwicklung der Aktien von Direktbanken- hier speziell der Comdirect auf:

      - Laut BO kommt die nächste Runde im Preiskampf (=sinkende Einnahmen).

      - Die Preise von Comdirect in GB sind erheblich niedriger als in D. Z.B. kostet dort eine 5000 GBP-Order nur 12,50. Vgl.: http://www.comdirect.co.uk/top_frame.phtml?section=services&…

      - Die Kooperation von Tonline mit Comdirect hat einfach keinen Inhalt, aber vielleicht ist mir auch etwas entgangen? Die Werbung für Consors bei Tonline habe ich jedenfalls mitbekommen. Mich erinnert das Kooperationsgerede an die Allfinanztheorien von 1990 (ca.), die allesamt nicht wie gedacht aufgingen. Alles nur Theoretikergerede.

      Vielleicht gibts ja andere Meinungen?

      Gruß B.
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 18:57:19
      Beitrag Nr. 117 ()
      Eine Info für Leute die mit der neuen Software bei Entrium im XETRA
      handeln möchten !!
      Erfahrungsbericht der ersten 4x Tage mit dem neuen Internet-Interface....

      Sehr gehrte Damen und Herren,

      ich möchte mich an dieser Stelle mal erkundigen, ob Sie in der Form den XETRA
      Handel weiter führen möchten, da es ja in der Theorie vokommen kann das
      jede Aktie einzeln gehandelt werden kann und damit bei Ihnen für jeden
      Vorgang 10 EUR anfallen?
      Es gibt ja die Möglichkeit mit KILL or BUY (auch als KOK bekannt)
      das splitten von Orders im XETRA Handel zu verhindern. Warum beiten Sie
      so was nicht an. In der Form wie Sie jetzt den Handel im XETRA ermöglichen ist es
      nur gut für die Gebühren für Entrium aber schecht für Ihre Kunden.
      Ich hätte gerne die Meinung der Geschäftleitung zu diesem Punkt.


      Wo_Wi


      1. Beispiel:

      Gekauf Grenke Laesing 200

      Ausgeführt in 2x Vorgängen a 100 Stück

      Aktienwert EK Wert 28.10 * 100 EUR = 2.810 EUR + 10 EUR Charge
      Aktienwert EK Wert 28.10 * 100 EUR = 2.810 EUR + 10 EUR Charge

      Normal 11,24 EUR Verlust 8,76 EUR

      Danach war auf das Depot nicht mehr zugreifbar da die neue Software ein Probelm hatte !!!
      Reparatur 1,5 Tage später. (Alles ab jetzt nur noch per Telefon....)


      2. Beispiel:

      Verkauft Nokia 300 Stück

      Ausgeführt in 4x Vorgängen 150, 100, 20, 30

      Aktienwert EK Wert 45.10 * 150 EUR = 4.510 EUR + 13,53 EUR Charge
      Aktienwert EK Wert 45.10 * 100 EUR = 4.510 EUR + 10,00 EUR Charge
      Aktienwert EK Wert 45.10 * 20 EUR = 2.810 EUR + 10,00 EUR Charge
      Aktienwert EK Wert 45.10 * 30 EUR = 2.810 EUR + 10,00 EUR Charge

      Normal 27,06 EUR Verlust 16,47 EUR

      Damach ist die Order immer noch als offen im Realtime Orderbuch.
      Mal sehen wenn das bereinigt ist.
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 20:40:40
      Beitrag Nr. 118 ()
      Die Orderausführung anderer Banken ist manchmal auch nicht viel besser. Einmal wollte ich mehrere Tausend Anteile verkaufen, Comdirect hat alles so zerrissen, dass mal ein paar Stück, dann wieder mal 100 verkauft wurden usw. So etwas kostet die Kunden nur Nerven und vorallem kostet es Geld!

      Maiestr;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 20:46:08
      Beitrag Nr. 119 ()
      Das hat mit comdirect nix zu tun, das die order gestückelt wird. Das macht der liebe Xetra-Rechner gerne,
      wenn du am parkett geordert hast, kommt das seltener vor. (weil da ein Mensch mitdenkt)
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 20:52:06
      Beitrag Nr. 120 ()
      Stimmt schon! Aber dennoch könnte man das irgendwie eingrenzen, und dazu könnten auch die Banken einen Beitrag leisten! Aber es zeigt sich wieder mal, dass Maschinen Menschen nicht ersetzen können, nicht überall! Und das ist doch auch etwas gutes! ;)

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 22:46:34
      Beitrag Nr. 121 ()
      Und das ist doch auch etwas gutes!

      So einen Quack habe ich schon ach so so sooooooooooooo lange schon nicht mehr gehört.

      Der neue Markt ist doch für die Kleinkinder gemacht! Und die können sich eben nur wenige
      Anteile an einer Firma leisten. Oder hast Du mit 5 Jahre schon 100.000 DM Taschengeld bekommen?


      Leser-Bewertung: Dieser Artikel war...
      1.
      interessant
      uninteressant
      2.
      nützlich
      überflüssig
      3.
      zu lang
      gerade richtig
      zu kurz
      4.
      verständlich
      unverständlich

      5.
      völlig für`n Arsch
      Thema verfehlt

      Bewertung abschicken
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 02:30:05
      Beitrag Nr. 122 ()
      ???
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 09:39:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hallo Maiestro ich besitze schon seit über einem Jahr die E-Trade
      Group.

      Was hältst du von ihr.
      Schau dir den chart an und Infos und sag mir deine Wahre Meinung!
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 19:45:53
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ich habe diesen Thread heute das erste Mal gelesen und bin eigentlich auch nur Leser, aber ich wundere mich doch manchmal schon sehr über einige Äußerungen:
      Daß es im Xetra zu Teilausführungen kommen kann, sollte doch eigentlich jedem bekannt sein, was übrigens auch nicht durch die Orderzusätze FK oder IC zu verhindern ist, was ja einige noch immer denken. Und natürlich können die "kleinen" Online-Broker nicht die mächtige Börsen-AG dazu veranlassen Xetra umzuprogrammieren, was ja eine Leichtigkeit wäre...
      Nun zu der Bewertung: comdirect ist momentan natürlich das Papier, was auf Dauer die größten Kurssteigerungen verspricht. Ohne Zweifel ist der Internetauftritt der Beste. Und weiterhin ohne Zweifel ist cd sowohl der größte europäische als auch der größte deutsche Online-Broker. Die immer wieder angesprochene Kooperation mit T-Online und auch der Börse-Online (das sog. Get-it-all Paket) ist hervorragend abgestimmt und rekrutiert mit Sicherheit eine Menge Kunden. comdirect ist mittlerweile am besten erreichbar unter allen dt. Brokern. Vor einem Monat ist cd zum besten europäischen Online-Broker gewählt worden (fragt mich jetzt nicht mehr von wem) und hat damit auch die ganzen Engländer geschlagen, wo ja immerhin mehrere Amerikaner sitzen, welche eigentlich Äonen Vorsprung vor den dt. haben sollten...
      Nicht zuletzt gibt es da ja auch immer noch eine gewisse Commerzbank im Rücken, welche den Kurs nie unter den Ausgabepreis von 31 rutschen läßt, wie ihr sicher an den Käufen im Xetra schon gesehen habt. Weiterhin sind noch nicht alle Fondsmanager mit cd eingedeckt. Ich habe bei einigen Anrufen festgestellt, daß die cd ein hervorragend gecschultes Personal hat, was gerade bei ConSors nicht so zu sein scheint. Natürlich ist das nicht repräsentativ, trägt aber auch zur Kundenzufriedenheit bei und das ist es doch, was der Durchschnittstrader will.
      Versteht mich nicht falsch, ich könnte jetzt auch viel Positives über die anderen Online-Broker schreiben, aber Thema dieses Threads war doch, welches der momentan beste Kaufkandidat ist. Ich sehe Wachstumschancen für alle der großen vier, aber das Kurspotential ist bei der cd meiner Meinung nach im Moment am größten, aber es kann schon noch etwas dauern. Ich würde für einen Einstieg noch die Quartalzahlen bzw. die Halbjahreszahlen abwarten. Ansonsten schaut Euch doch noch mal den Kursverlauf von ConSors nach dem Börsenstart an, da war auch Geduld gefragt und jetzt???
      Viel Glück weiterhin
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 19:59:38
      Beitrag Nr. 125 ()
      @ BatesInvest,

      na klar vergleicht man den Kurs mit der Consors-Entwicklung! Und was stellt man fest? Comdirect ist bereits genauso teuer wie
      Consors.
      Immer wieder diese irrige Annahme: Consors damals bei ca. 30, comdirect heute bei ca. 30, Consors heute bei über 100, also steht auch comdirect demnächst bei über 100.
      So ein Schwachsinn!
      Marktkapitalisierung von Consors heute ca. 4,6 Mrd, comdirect ca. 4,4 Mrd (Quelle: Euro am Sonntag von heute)

      Im Moment sind m.E. alle Discount-Broker zu teuer, aber insbesondere die comdirect. Wie mein Vorschreiber schon richtig
      anmerkte ist der Kurs nur deshalb bisher nicht weiter gefallen, weil er gestützt wird. Das kann auf Dauer nicht gutgehen, wie man
      zuletzt auch an der Telekom gesehen hat.

      longus
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 20:18:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Natürlich können wir uns jetzt über die Marktkapitalisierung unterhalten und daß alle momentan zu teuer sind, stimmt mit Sicherheit auch, die Frage ist doch nur, wer steigt in der nächsten Zeit.
      Ich würde schätzen, daß nicht einmal 5 % der Anleger sich mit der Marktkapitalisierung auseinandersetzen, wenn cd länger am Markt ist, werden die übrigen 95 % aufgrund der vorgelegten Zahlen kaufen und spätenstens am Ende des Halbjahres hat die cd ConSors überholt und wird sich wahrscheinlich weiter absetzen. Wenn ConSors dann immer noch zwischen 100 und 120 steht und cd bei 31 - 35, dann werden die Leute vermehrt in cd gehen, nur das zählt bei den meisten bezüglich ihrer Anlageentscheidung, daß weißt Du doch auch.
      Naja und nicht zuletzt ist die Telekom doch etwas schwerer zu stützen als die cd.
      Ich persönlich bin übrigens gut eingedeckt mit Direktbankwerten und kaufe dieses Jahr nichts mehr aus diesem Sektor, natürlich gibt es momentan viel interessantere Bereiche, aber das gehört hier ja nicht her.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 20:33:33
      Beitrag Nr. 127 ()
      Marktkapitalisierung im Neuen Markt ist doch ein Unwort.
      Die nächste Woche wird schrecklich!
      Wieviele werden sich erschiessen?
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 20:53:15
      Beitrag Nr. 128 ()
      Die aus meiner Sicht wichtigste Frage hinsichtlich Direktbanken war die nach den Neuemissionen . Deshalb sollte jeder mal die folgende Seite anklicken .

      http://www.ipo-gate.de/cgi-bin/bankerof/all.pl?center

      Wenn man sich auch über die Art der Berechnung streiten kann so ist Sie doch mit Sicherheit sehr aufschlussreich .
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 20:58:40
      Beitrag Nr. 129 ()
      Die aus meiner Sicht wichtigste Frage hinsichtlich Direktbanken war die nach den Neuemissionen . Deshalb sollte jeder mal die folgende Seite anklicken .

      http://www.ipo-gate.de/cgi-bin/bankerof/all.pl?center
      So jetzt ist es etwas einfacher .

      Wenn man sich auch über die Art der Berechnung streiten kann so ist Sie doch mit Sicherheit sehr aufschlussreich .
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 21:52:07
      Beitrag Nr. 130 ()
      @ 90,40(500)

      Begründe mal Deine Annahme!

      Danke
      Maiestr;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 21:52:50
      Beitrag Nr. 131 ()
      Und noch etwas: Ich denke, dass die Market Cap. ein sehr wichtiger Aspekt beim Erwerb einer Aktie ist, er sollte es zumindest sein!

      Maiestro
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 23:26:33
      Beitrag Nr. 132 ()
      Guten Abend Maiestro,

      90,40(500) kann Dir nicht mehr antworten. Den habe ich kaltgestellt!
      Er hoffte noch auf die nächste Woche. Ich gab ihn keine Stunde!

      GB
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 01:36:28
      Beitrag Nr. 133 ()
      weiss jemand die marketkap. von fimatex?
      laut onvista 861 mio €.
      sind die angaben für consors, codi in €?
      rob

      ps hoffentlich gehts fimatex nicht nochmal so(halbierung):



      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,72
      -0,35
      +0,18
      +0,50
      +0,22
      +0,76
      +0,48
      +2,48
      -2,99
      -0,80
      [B]###ÜBERSICHT - ONLINEBROKER - DIE KONKURRENTEN COMDIRECT, CONSORS, DIREKT ANLAGE BANK, ENTRIUM UN