UPDATE.COM = Übernahmekandidat? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.00 08:05:33 von
neuester Beitrag 03.08.00 07:58:46 von
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Aktie der Wiener update.com rutscht in
Erwartung schlechter Halbjahreszahlen
erneut ab
Kurstief macht update zu
Übernahmekandidaten
Das Drama um den
Softwarespezialisten
update.com geht
weiter. Nach
Kursminus im
Vorfeld der
Halbjahreszahlen
wären die Wiener ein
begehrter
Übernahmekandidat.
Wien/Frankfurt. Der Kursverfall der seit April
am Neuen Markt notierten update.com
macht`s möglich: Der Wiener
Softwarespezialist wird zum möglichen
Übernahmekandidaten. 35 Prozent Free
Float und 30 Prozent bei
Venture-Kapitalisten. Aktueller Marktwert von
gestern Nachmittag: rund 106 Mio. Euro.
Geschätzter Cash-Polster aus Börsegang
und Privatplatzierung: 46,9 Millionen Euro.
Aktueller Kurswert: 11,50 Euro, nachdem
die Aktie gestern rund zehn Prozent verlor.
Der Wiener Softwarespezialist, der sein
Geld mit CRM-Software
(Kundenbeziehungsmanagement) verdient,
wurde damit zu einem der günstigsten
börsenotierten Unternehmen seiner
Branche. Bei der Marktkapitalisierung im
Verhältnis zum erwarteten Umsatz für 2000
liegen die Wiener weit hinter vergleichbaren
Konkurrenten (siehe Kasten).
Heisses Eisen
Dass update.com, auf Grund der Assets -
Know-how der Mitarbeiter, technologisch
ausgereifte Produkte - tatsächlich ein
interessantes Unternehmen für grössere
Softwareunternehmen wäre, bestätigt der
IT-Analyst Rüdiger Spies von der META
Group: "Zum Aderzeitigen Zeitpunkt ist eine
mögliche Übernahme zwar höchst
spekulativ, aber alle CRM-Anbieter sind
heiss umworben. Und update.com ist
zweifellos ein interessantes Unternehmen."
Mögliche Interessenten sitzen sowohl in
Skandinavien als auch in den USA. Die
kürzlich erfolgte Übernahme des Münchner
CRM-Spezialisten TPS Labs durch die
Bäurer AG, zeige, dass auch deutsche
Unternehmen kaufbereit seien. Dazu
komme, dass der CRM-Sektor in einer
Phase der Konsolidierung stecke, und
update international immer wieder als
"heisses" Softwareunternehmen bezeichnet
wird, wie etwa zuletzt im amerikanischen
Time Magazin (das WirtschaftsBlatt
berichtete).
Ein Bankenanalyst meint, dass eine
Übernahme im Softwarebereich nur dann in
Frage komme, wenn auch das Management
dazu bereit ist. IT-Analyst Spies hingegen ist
der Überzeugung, dass die Frage einer
"freundlichen" Übernahme nur insofern eine
Rolle spiele, als es dem übernehmenden
Unternehmen gelingen müsse den
Enthusiasmus der Mitarbeiter zu sichern.
Dass das Unternehmen überhaupt Gefahr
läuft, übernommen zu werden, liegt nicht nur
an dem schwachen Marktumfeld, sondern
auch an den Hiobsbotschaften, die die
Anleger verunsicherten. Die gestern nach
Redaktionsschluss bekannt gegebenen
Zahlen für das erste Halbjahr lagen unter
den zu Börsegang abgegeben Prognosen.
Für ein als Wachstumswert angetretenes
Unternehmen natürlich eine Katastrophe.
update hat angekündigt, dass ein Grund für
die schwachen Zahlen noch nicht
abgeschlossene Gross-aufträge seien. Ein
Analyst: "Um die Prognose noch
einzuhalten, muss update ein gutes drittes
Quartal vorweisen." (hf)
Erwartung schlechter Halbjahreszahlen
erneut ab
Kurstief macht update zu
Übernahmekandidaten
Das Drama um den
Softwarespezialisten
update.com geht
weiter. Nach
Kursminus im
Vorfeld der
Halbjahreszahlen
wären die Wiener ein
begehrter
Übernahmekandidat.
Wien/Frankfurt. Der Kursverfall der seit April
am Neuen Markt notierten update.com
macht`s möglich: Der Wiener
Softwarespezialist wird zum möglichen
Übernahmekandidaten. 35 Prozent Free
Float und 30 Prozent bei
Venture-Kapitalisten. Aktueller Marktwert von
gestern Nachmittag: rund 106 Mio. Euro.
Geschätzter Cash-Polster aus Börsegang
und Privatplatzierung: 46,9 Millionen Euro.
Aktueller Kurswert: 11,50 Euro, nachdem
die Aktie gestern rund zehn Prozent verlor.
Der Wiener Softwarespezialist, der sein
Geld mit CRM-Software
(Kundenbeziehungsmanagement) verdient,
wurde damit zu einem der günstigsten
börsenotierten Unternehmen seiner
Branche. Bei der Marktkapitalisierung im
Verhältnis zum erwarteten Umsatz für 2000
liegen die Wiener weit hinter vergleichbaren
Konkurrenten (siehe Kasten).
Heisses Eisen
Dass update.com, auf Grund der Assets -
Know-how der Mitarbeiter, technologisch
ausgereifte Produkte - tatsächlich ein
interessantes Unternehmen für grössere
Softwareunternehmen wäre, bestätigt der
IT-Analyst Rüdiger Spies von der META
Group: "Zum Aderzeitigen Zeitpunkt ist eine
mögliche Übernahme zwar höchst
spekulativ, aber alle CRM-Anbieter sind
heiss umworben. Und update.com ist
zweifellos ein interessantes Unternehmen."
Mögliche Interessenten sitzen sowohl in
Skandinavien als auch in den USA. Die
kürzlich erfolgte Übernahme des Münchner
CRM-Spezialisten TPS Labs durch die
Bäurer AG, zeige, dass auch deutsche
Unternehmen kaufbereit seien. Dazu
komme, dass der CRM-Sektor in einer
Phase der Konsolidierung stecke, und
update international immer wieder als
"heisses" Softwareunternehmen bezeichnet
wird, wie etwa zuletzt im amerikanischen
Time Magazin (das WirtschaftsBlatt
berichtete).
Ein Bankenanalyst meint, dass eine
Übernahme im Softwarebereich nur dann in
Frage komme, wenn auch das Management
dazu bereit ist. IT-Analyst Spies hingegen ist
der Überzeugung, dass die Frage einer
"freundlichen" Übernahme nur insofern eine
Rolle spiele, als es dem übernehmenden
Unternehmen gelingen müsse den
Enthusiasmus der Mitarbeiter zu sichern.
Dass das Unternehmen überhaupt Gefahr
läuft, übernommen zu werden, liegt nicht nur
an dem schwachen Marktumfeld, sondern
auch an den Hiobsbotschaften, die die
Anleger verunsicherten. Die gestern nach
Redaktionsschluss bekannt gegebenen
Zahlen für das erste Halbjahr lagen unter
den zu Börsegang abgegeben Prognosen.
Für ein als Wachstumswert angetretenes
Unternehmen natürlich eine Katastrophe.
update hat angekündigt, dass ein Grund für
die schwachen Zahlen noch nicht
abgeschlossene Gross-aufträge seien. Ein
Analyst: "Um die Prognose noch
einzuhalten, muss update ein gutes drittes
Quartal vorweisen." (hf)
Ich würde sie nicht einmal mit Handschuhen anfassen - eine zu heiße Kartoffel die wahrscheinlich fallengelassen wird.
Meine Rede, HG1, meine Rede. Wer zweimal so enttaeuscht hat, wird sich mit Sicherheit nicht mehr in meinem Depot wiederfinden...
Das ist doch genau der Stoff von dem man als Trader träumt ... allzu viel in die Tiefe kann die Aktie nicht fallen, da die bad news schon im Kurs beinhalten sind. Heute wird es ein wenig abgehen, zuerst 10% Süden , dann 20 % Norden .... Schau mer mol ..... Bin ja hier mit €9 rein gegangen, und das ist der Boden gewesen!
Wenn du dich nicht täuscht!
Die update.com software AG (WKN: 934 523) steigert in
den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Umsatz
um fünf Prozent auf 9,108 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag
liegt bei 7,050 Mio. Euro nach 2,874 Mio. Euro
im Vorjahreszeitraum. Nach Angaben des Unternehmens liege man mit
diesem Ergebnis innerhalb der Erwartungen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…
Der mäßige Wachstum
im zweiten Quartal - Umsatz 4,380 Mio. Euro nach
4,877 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und Quartalsfehlbetrag von 4,133 Mio. Euro (1,501 Mio. Euro) - hat den Vorstand dazu bewegt die Planzahlen zu reduzieren. Im Unternehmen geht man davon aus, dass der Umsatz um 18 Prozent geringer ausfällt. Der Jahresüberschuss bleibt aufgrund der niedrigeren Kostenentwicklung innerhalb der Planung.
Für das 2. Halbjahr rechnet der
Anbieter von Softwarelösungen für elektronisches Kundenbeziehungsmanagement mit einem "Anziehen der Geschäftsabschlüsse".
Weiter geht das Unternehmen davon aus, dass durch die vereinbarte Partnerschaft mit der Systematics AG der Umsatz positiv beeinflusst werde. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… Weiterhin sieht update.com große Wachstumschancen in den Bereichen E- und M-Business.
Die update.com software AG (WKN: 934 523) steigert in
den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Umsatz
um fünf Prozent auf 9,108 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag
liegt bei 7,050 Mio. Euro nach 2,874 Mio. Euro
im Vorjahreszeitraum. Nach Angaben des Unternehmens liege man mit
diesem Ergebnis innerhalb der Erwartungen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…
Der mäßige Wachstum
im zweiten Quartal - Umsatz 4,380 Mio. Euro nach
4,877 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und Quartalsfehlbetrag von 4,133 Mio. Euro (1,501 Mio. Euro) - hat den Vorstand dazu bewegt die Planzahlen zu reduzieren. Im Unternehmen geht man davon aus, dass der Umsatz um 18 Prozent geringer ausfällt. Der Jahresüberschuss bleibt aufgrund der niedrigeren Kostenentwicklung innerhalb der Planung.
Für das 2. Halbjahr rechnet der
Anbieter von Softwarelösungen für elektronisches Kundenbeziehungsmanagement mit einem "Anziehen der Geschäftsabschlüsse".
Weiter geht das Unternehmen davon aus, dass durch die vereinbarte Partnerschaft mit der Systematics AG der Umsatz positiv beeinflusst werde. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… Weiterhin sieht update.com große Wachstumschancen in den Bereichen E- und M-Business.
quelle: wirtschaftsblatt 3.7.2000
update - Zuschlagen, bevor es andere tun
Eine Übernahme kommt für update-Chefin Rittinghaus nicht
in Frage. Man sei angetreten, um selbst zuzuschlagen,
meint sie im Hinblick auf entsprechende Spekulationen.
Kostenkontrolle sorgte dafür, dass trotz schwächerem
Umsatz Ergebnis im Rahmen blieb
Wien/Frankfurt. "update ist natürlich ein attraktives Unternehmen, aber eine
Übernahme kommt für uns nicht in Frage", erklärt Gabriele Rittinghaus im
WirtschaftsBlatt-Gespräch, in einer Reaktion auf entsprechende
Spekulationen. Man sei nicht an die Börse gegangen, um übernommen zu werden,
sondern wolle die eigene Strategie umsetzen. Und dazu gehöre auch der
Zukauf von Unternehmen. Derzeit sondiert update.com den Markt sehr intensiv.
Allerdings werde man nicht in blinden Aktionismus verfallen und einfach eine
Einkaufstour starten. In Frage komme sowohl eine Übernahme, die das
Produktportfolio in technologischer Hinsicht erweitere, als auch eine, die die
geografische Ausweitung des Aktionsradiuses ermögliche. "Wir sind gut
aufgestellt, um eigenständig zu bleiben", meint die update-Chefin, "und insofern
machen wir uns selbst keine Gedanken um unsere Attraktivität gegenüber
potenziellen Interessenten." "Attraktiv wollen wir nur für unsere Investoren und
Aktionäre sein. Um deren Vertrauen zurückzugewinnen, werden wir doppelt so
hart arbeiten."
Aufwendige Projekte
Dass der Umsatz zum Halbjahr unter den eigenen Erwartungen blieb, begründet die
update-Chefin mit längere Vorlaufzeiten auf Grund der gestiegenen Bedeutung der
Projekte, die man unterschätzt habe. Eine Aussage, die auch von einem
IT-Analysten der META Group bestätigt wird: "Auf Grund des hohen Aufwands für
die Softwareeinführung, verzögern sich vielfach die Entscheidungen bei den
Kunden." Die Projekte selbst seien aber in der Pipeline für das dritte und vierte
Quartal, meint die update-Chefin. Die durchschnittliche Projektgrösse ist bei
update um 25 Prozent gestiegen, was bedeutet, dass bei einem Abschluss mit
einem Schlag um ein Viertel mehr Softwarelizenzen verkauft werden.
Höhere Margen
Rascher als von Analysten erwartet, greift die update-Strategie, den kostenintensiven
Dienstleistungsbereich für die Softwareeinführung an Partner
auszulagern und sich auf das Kerngeschäft, den Vertrieb von
Softwarelizenzen, zu konzentrieren. Ein Analyst: "Der Lizenzbereich ist zwar im
ersten Halbjahr mit plus 18 Prozent etwas langsamer als erwartet gewachsen, aber
die Strategie, sich auf den Kernbereich zu konzentrieren, scheint aufzugehen.
Immerhin lassen sich dort Bruttomargen von rund 90 Prozent erzielen." Im
Dienstleistungsbereich, der stark zurückging, liegt die Marge bei lediglich 10
Prozent. Neben einer effizienten Kostenkontrolle ein Grund, warum der
Verlust im ersten Halbjahr mit rund 7 Millionen Euro im Rahmen der
Analysten-Erwartungen lag, während der Gesamtumsatz mit 9,1 Mio. Euro hinter
den Erwartungen blieb. Für das laufende Geschäftsjahr hat update die
Umsatzerwartungen zurückgeschraubt. Das Kerngeschäft soll sich aber
planmässig entwickeln.
update - Zuschlagen, bevor es andere tun
Eine Übernahme kommt für update-Chefin Rittinghaus nicht
in Frage. Man sei angetreten, um selbst zuzuschlagen,
meint sie im Hinblick auf entsprechende Spekulationen.
Kostenkontrolle sorgte dafür, dass trotz schwächerem
Umsatz Ergebnis im Rahmen blieb
Wien/Frankfurt. "update ist natürlich ein attraktives Unternehmen, aber eine
Übernahme kommt für uns nicht in Frage", erklärt Gabriele Rittinghaus im
WirtschaftsBlatt-Gespräch, in einer Reaktion auf entsprechende
Spekulationen. Man sei nicht an die Börse gegangen, um übernommen zu werden,
sondern wolle die eigene Strategie umsetzen. Und dazu gehöre auch der
Zukauf von Unternehmen. Derzeit sondiert update.com den Markt sehr intensiv.
Allerdings werde man nicht in blinden Aktionismus verfallen und einfach eine
Einkaufstour starten. In Frage komme sowohl eine Übernahme, die das
Produktportfolio in technologischer Hinsicht erweitere, als auch eine, die die
geografische Ausweitung des Aktionsradiuses ermögliche. "Wir sind gut
aufgestellt, um eigenständig zu bleiben", meint die update-Chefin, "und insofern
machen wir uns selbst keine Gedanken um unsere Attraktivität gegenüber
potenziellen Interessenten." "Attraktiv wollen wir nur für unsere Investoren und
Aktionäre sein. Um deren Vertrauen zurückzugewinnen, werden wir doppelt so
hart arbeiten."
Aufwendige Projekte
Dass der Umsatz zum Halbjahr unter den eigenen Erwartungen blieb, begründet die
update-Chefin mit längere Vorlaufzeiten auf Grund der gestiegenen Bedeutung der
Projekte, die man unterschätzt habe. Eine Aussage, die auch von einem
IT-Analysten der META Group bestätigt wird: "Auf Grund des hohen Aufwands für
die Softwareeinführung, verzögern sich vielfach die Entscheidungen bei den
Kunden." Die Projekte selbst seien aber in der Pipeline für das dritte und vierte
Quartal, meint die update-Chefin. Die durchschnittliche Projektgrösse ist bei
update um 25 Prozent gestiegen, was bedeutet, dass bei einem Abschluss mit
einem Schlag um ein Viertel mehr Softwarelizenzen verkauft werden.
Höhere Margen
Rascher als von Analysten erwartet, greift die update-Strategie, den kostenintensiven
Dienstleistungsbereich für die Softwareeinführung an Partner
auszulagern und sich auf das Kerngeschäft, den Vertrieb von
Softwarelizenzen, zu konzentrieren. Ein Analyst: "Der Lizenzbereich ist zwar im
ersten Halbjahr mit plus 18 Prozent etwas langsamer als erwartet gewachsen, aber
die Strategie, sich auf den Kernbereich zu konzentrieren, scheint aufzugehen.
Immerhin lassen sich dort Bruttomargen von rund 90 Prozent erzielen." Im
Dienstleistungsbereich, der stark zurückging, liegt die Marge bei lediglich 10
Prozent. Neben einer effizienten Kostenkontrolle ein Grund, warum der
Verlust im ersten Halbjahr mit rund 7 Millionen Euro im Rahmen der
Analysten-Erwartungen lag, während der Gesamtumsatz mit 9,1 Mio. Euro hinter
den Erwartungen blieb. Für das laufende Geschäftsjahr hat update die
Umsatzerwartungen zurückgeschraubt. Das Kerngeschäft soll sich aber
planmässig entwickeln.
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