AT+S - kaufen !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.08.00 09:54:55 von
neuester Beitrag 08.11.00 15:28:14 von
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ISIN: AT0000969985 · WKN: 922230 · Symbol: AUS
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Hallo zusammen,
AT+S ist für mich ein klarer Kauf. Für das Unternehmen haben sich bisher nicht viele interessiert, es ist jedoch eines der interessantesten am NM. Zudem sind heute Zahlen veröffentlicht worden, die einen mehr als zufrieden stellen können. Gewinn: +208%, Umsatz: +54%. Also ganz klare Kaufsignale, Kurs im Moment 43,00, KZ 6-8 Wochen 60-65 Euro!
AT+S ist für mich ein klarer Kauf. Für das Unternehmen haben sich bisher nicht viele interessiert, es ist jedoch eines der interessantesten am NM. Zudem sind heute Zahlen veröffentlicht worden, die einen mehr als zufrieden stellen können. Gewinn: +208%, Umsatz: +54%. Also ganz klare Kaufsignale, Kurs im Moment 43,00, KZ 6-8 Wochen 60-65 Euro!
Da kann ich nur zustimmen. Ich habe die Aktie seit der Neuemmission.
Die Aktie wird uns auf lange Sicht noch viel Freude bereiten.
Die Aktie wird uns auf lange Sicht noch viel Freude bereiten.
aber at+s ist halt ein sehr ruhiges papierchen.
Mal wieder was zu lesen für AT&S Interessierte:
der fehringer 9/2000
e-nterview
eine serie von e-mail-interviews zu aktuellen fehringer themen diesmal mit willi dörflinger, vorstandsvorsitzender der fa. at&s
der Fehringer: Wenn man die Übersicht der Pressemeldungen des letzten halben Jahres auf der AT&S-Internetseite durchsieht, jagt eine Erfolgsmeldung über das Unternehmen die andere. Nachrichten, die in unserer Standortgemeinde mit Stolz verfolgt werden und das nicht nur, weil damit auch wirtschaftliche Vorteile für die Gemeinde und auch ihre Bewohner verbunden sind. War dieser Höhenflug abzusehen?
Dörflinger: Lassen Sie es mich so formulieren: Wir haben so viel Erfolg, weil wir die richtige Technologie zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt haben. Dazu hatten wir auch die richtigen Mitarbeiter. Ihnen sei an dieser Stelle ausdrücklich für ihren Einsatz gedankt. Am Weg zum global player wird die AT&S auch in den nächsten Jahren um 40 Prozent per anno wachsen. Damit kommen enorme Herausforderungen auf uns zu, denen wir uns aber gerne stellen. Der Höhenflug, wie Sie es nennen, soll also weitergeben.
der Fehringer: Der Einstieg in Sparten des weltweiten Multimedia-Geschäfts, das beinharte Spiel der „Global-Players2 ist auch eine enorme Herausforderung für das Management und die Mitarbeiter des Konzerns. Was sind die speziellen neuen Anforderungen, die mit dieser Entwicklung verbunden sind?
Dörflinger: Neben den Mitarbeitern ist es bei vor allem die technologische Überlegenheit, die uns auch international auszeichnet. Unser erklärtes Ziel ist es, vom Technologieführer zum Technologietreiber aufzusteigen. Wir haben im Sommer des Vorjahres die Austria Technologie Plattform gegründet, um die Miniaturisierung der Leiterplatte weiter voranzutreiben. Darum stecken wir auch sehr viel Geld in die Forschung & Entwicklung. Handys und andere handheld Produkte werden in Zukunft noch kleiner, leichter, dünner und werden gleichzeitig noch mehr leisten können. Auf der anderen Seite entwickeln wir auch permanent unsere Organisationsstruktur weiter. Wir haben Anfang des Jahres einen Management Pool eingesetzt, um die Führungskräfte bereits heute auf künftige Spitzenpositionen vorbereiten zu können.
der Fehringer: Der Zukunftsmarkt der Firma ist offensichtlich Asien und mit dem Bau eines Werkes in China wurden bereits die Weichen für eine Neuorientierung gestellt. Hat das für die Betriebsstätten in Europa und speziell in der Steiermark Konsequenzen?
Dörflinger: Der Schritt nach China war für uns ein logischer. Hier ist der größte Zukunfts- und Wachstumsmarkt der Welt, hier sind auch bereits unser Partner Nokia und Siemens tätig. Als Dienstleister vor Ort war es für die AT&S darum selbstverständlich, auch in China präsent zu sein. Das Herz unseres Konzerns sowie die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten bleiben aber natürlich in der Steiermark. Ich bin ein Steirer und ich bekenne mich ganz ausdrücklich zu diesem Standort.
der Fehringer: Der Standort Fehring hat sich zuletzt als Zulieferer für die Autoindustrie einen guten Namen gemacht. Plant die Firma in diesem Marktsegment Änderungen oder sind für AT&S Fehring überhaupt neue Aufgaben vorgesehen?
Dörflinger: Innerhalb des AT&S Konzerns ist der Standort Fehring ein besonderes Glanzstück. Wir haben hier im vergangenen Jahr Millionen investiert, eine neue Produktionshalle eröffnet sowie zusätzliche Mitarbeiter aufgenommen. Sie sehen also, dass Fehring in unseren strategischen Überlegungen einen ganz wichtigen Platz einnimmt. Doch damit nicht genug. Wir werden die AT&S Fehring in den nächsten ein bis zwei Jahren technologisch weiter aufrüsten. Das bedeutet natürlich auch zusätzliche Investitionen in diesen Standort, in diese Region.
der Fehringer: Was erwartet sich das Management einer erfolgreichen Firma von den Verantwortlichen ihrer Standortgemeinde?
Dörflinger: Eine gute Zusammenarbeit, zum Nutzen aller. Mit den Verantwortliche in Fehring gibt es diesbezüglich keine Probleme.
der Fehringer: Das große Interesse der Bevölkerung anlässlich des Tages der Offenen Tür im Vorjahr hat die Verbundenheit mit dem und das Interesse am Unternehmen gezeigt. Welche lfd. Aktivitäten könnten diese Verbundenheit noch verstärken bzw. wie können Ihrer Meinung nach Informationen noch effizienter ausgetauscht werden?
Dörflinger: Die AT&S bekennt sich zu einer offenen Informationspolitik in allen Bereichen. So finden sie etwa alle wichtigen Informationen in unserer Homepage unter www.atspcb.com. Über das Internet können Sie damit alle unser Stellenangebot informieren als auch die einzelnen Standorte abrufen. Gleichzeitig unterstützen wir verschiedene soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten in Fehring. Und den Tag der offenen Tür wird es natürlich auch in Zukunft weiter geben.
der Fehringer: Herr Dörflinger, danke für das Interview.
der fehringer 9/2000
e-nterview
eine serie von e-mail-interviews zu aktuellen fehringer themen diesmal mit willi dörflinger, vorstandsvorsitzender der fa. at&s
der Fehringer: Wenn man die Übersicht der Pressemeldungen des letzten halben Jahres auf der AT&S-Internetseite durchsieht, jagt eine Erfolgsmeldung über das Unternehmen die andere. Nachrichten, die in unserer Standortgemeinde mit Stolz verfolgt werden und das nicht nur, weil damit auch wirtschaftliche Vorteile für die Gemeinde und auch ihre Bewohner verbunden sind. War dieser Höhenflug abzusehen?
Dörflinger: Lassen Sie es mich so formulieren: Wir haben so viel Erfolg, weil wir die richtige Technologie zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt haben. Dazu hatten wir auch die richtigen Mitarbeiter. Ihnen sei an dieser Stelle ausdrücklich für ihren Einsatz gedankt. Am Weg zum global player wird die AT&S auch in den nächsten Jahren um 40 Prozent per anno wachsen. Damit kommen enorme Herausforderungen auf uns zu, denen wir uns aber gerne stellen. Der Höhenflug, wie Sie es nennen, soll also weitergeben.
der Fehringer: Der Einstieg in Sparten des weltweiten Multimedia-Geschäfts, das beinharte Spiel der „Global-Players2 ist auch eine enorme Herausforderung für das Management und die Mitarbeiter des Konzerns. Was sind die speziellen neuen Anforderungen, die mit dieser Entwicklung verbunden sind?
Dörflinger: Neben den Mitarbeitern ist es bei vor allem die technologische Überlegenheit, die uns auch international auszeichnet. Unser erklärtes Ziel ist es, vom Technologieführer zum Technologietreiber aufzusteigen. Wir haben im Sommer des Vorjahres die Austria Technologie Plattform gegründet, um die Miniaturisierung der Leiterplatte weiter voranzutreiben. Darum stecken wir auch sehr viel Geld in die Forschung & Entwicklung. Handys und andere handheld Produkte werden in Zukunft noch kleiner, leichter, dünner und werden gleichzeitig noch mehr leisten können. Auf der anderen Seite entwickeln wir auch permanent unsere Organisationsstruktur weiter. Wir haben Anfang des Jahres einen Management Pool eingesetzt, um die Führungskräfte bereits heute auf künftige Spitzenpositionen vorbereiten zu können.
der Fehringer: Der Zukunftsmarkt der Firma ist offensichtlich Asien und mit dem Bau eines Werkes in China wurden bereits die Weichen für eine Neuorientierung gestellt. Hat das für die Betriebsstätten in Europa und speziell in der Steiermark Konsequenzen?
Dörflinger: Der Schritt nach China war für uns ein logischer. Hier ist der größte Zukunfts- und Wachstumsmarkt der Welt, hier sind auch bereits unser Partner Nokia und Siemens tätig. Als Dienstleister vor Ort war es für die AT&S darum selbstverständlich, auch in China präsent zu sein. Das Herz unseres Konzerns sowie die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten bleiben aber natürlich in der Steiermark. Ich bin ein Steirer und ich bekenne mich ganz ausdrücklich zu diesem Standort.
der Fehringer: Der Standort Fehring hat sich zuletzt als Zulieferer für die Autoindustrie einen guten Namen gemacht. Plant die Firma in diesem Marktsegment Änderungen oder sind für AT&S Fehring überhaupt neue Aufgaben vorgesehen?
Dörflinger: Innerhalb des AT&S Konzerns ist der Standort Fehring ein besonderes Glanzstück. Wir haben hier im vergangenen Jahr Millionen investiert, eine neue Produktionshalle eröffnet sowie zusätzliche Mitarbeiter aufgenommen. Sie sehen also, dass Fehring in unseren strategischen Überlegungen einen ganz wichtigen Platz einnimmt. Doch damit nicht genug. Wir werden die AT&S Fehring in den nächsten ein bis zwei Jahren technologisch weiter aufrüsten. Das bedeutet natürlich auch zusätzliche Investitionen in diesen Standort, in diese Region.
der Fehringer: Was erwartet sich das Management einer erfolgreichen Firma von den Verantwortlichen ihrer Standortgemeinde?
Dörflinger: Eine gute Zusammenarbeit, zum Nutzen aller. Mit den Verantwortliche in Fehring gibt es diesbezüglich keine Probleme.
der Fehringer: Das große Interesse der Bevölkerung anlässlich des Tages der Offenen Tür im Vorjahr hat die Verbundenheit mit dem und das Interesse am Unternehmen gezeigt. Welche lfd. Aktivitäten könnten diese Verbundenheit noch verstärken bzw. wie können Ihrer Meinung nach Informationen noch effizienter ausgetauscht werden?
Dörflinger: Die AT&S bekennt sich zu einer offenen Informationspolitik in allen Bereichen. So finden sie etwa alle wichtigen Informationen in unserer Homepage unter www.atspcb.com. Über das Internet können Sie damit alle unser Stellenangebot informieren als auch die einzelnen Standorte abrufen. Gleichzeitig unterstützen wir verschiedene soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten in Fehring. Und den Tag der offenen Tür wird es natürlich auch in Zukunft weiter geben.
der Fehringer: Herr Dörflinger, danke für das Interview.
Dow Jones 9/2000
... und noch etwas:
AT&S Strategy Riding On Gut Instinct
By Madeline Chambers
VIENNA (Dow Jones)--Technological innovation is at the heart of at&s AG`s (R.AST) strategy, and Chief Executive Willi Doerflinger isn`t fazed by the possibility of getting it wrong.
"Technical decisions are often a matter of gut feeling," he told Dow Jones Newswires in a recent interview. "Up to now we have always taken the right decision at the right time, but I don`t exclude the possibility that we could make a wrong decision - we`d just have to make sure we corrected it as soon as possible."
Doerflinger`s latest gut feeling concerns developing technology to boost the capability of circuit boards for mobile phones - a potentially large and lucrative market, analysts reckon.
"We don`t want just to maintain our technological leadership, we want to expand it," said Doerflinger. "The big vision is to integrate active (as well as passive) components into circuit boards." Active components are devices such as amplifiers that affect the phone`s signal, while passive components include resistors and capacitors.
To give some idea of the earnings potential, Doerflinger reckons that only about 6% of the value of a mobile phone comes from the circuit board; components account for around 67%. at&s has proven in the past that it`s capable of making the right strategic choices. The company was established in 1990 through the merger of three Austrian printed circuit board producers. Doerflinger and two colleagues bought out the business from the state in 1994, and listed it on the Neuer Markt in 1999. The stock has gained around 190% since then, peaking at EUR47.15 in late July (adjusted for a two-for-one stock split in early August) and 22% since March, despite the sector`s shakeout. at&s posted net profits of EUR27.5 million for the year ended March 31 on sales of EUR233 million, and targets annual sales growth of 40%.
at&s won analysts` praise for its early commitment to microvia - a technology that allows more electronic components to be squeezed onto a printed circuit board, increasing handset performance. Analysts reckon the inclusion of passive components may take a year or so to develop and that active component integration may take a couple of years longer. But they add that such a development is also a logical step, given the trend for mobile phone makers to outsource.
"The more work a company like at&s takes over from the phone companies, so much the better for at&s," said Nicklaus Gustafsson, an analyst at BancBoston Robertson Stephens. at&s has forged partnerships with customers including Nokia Corp. (NOK) and, more recently, with Motorola Inc. (MOT).
The downside is the potential for over-dependence on a small number of customers. Some 60% of at&s`s annual revenues are derived from two customers, Nokia and Siemens AG (G.SIE), a situation criticized by some analysts.
"It`s true that if one of them goes down, we go down too," added Doerflinger. The market made that point late July, when the Nokia profit warning that hit the Finnish giant`s shares also sliced 6% off the value of at&s` stock in one session. Longer term, Doerflinger is aiming to have no more than 15%-20% of revenues reliant on any one customer.
"There will be some winners and some losers in the sector shakeout. It`s my job to ensure we come out on top," said Doerflinger.
He added that component shortages, which have hit some phone companies, are positive for at&s. With digital data transfer and wireless application protocol in development, circuit board demand won`t dry up for a long time, he says.
In the meantime, Doerflinger has plenty on his plate. The group is building a second plant at the Austrian Hinterberg site which will triple capacity in fiscal 2001/2002, bringing daily production to 200,000 circuit boards. at&s is also investing in a new plant in China, identical in size to the new Hinterberg plant. Doerflinger thinks the Chinese market will comprise some 50% of the global mobile phone market in the long term. The plant will begin operations in 2002. For further acquisitions or new plants, Doerflinger says he would consider a capital increase.
Company Web site: www.atspcb.at
-By Madeline Chambers, Dow Jones Newswires;
... und noch etwas:
AT&S Strategy Riding On Gut Instinct
By Madeline Chambers
VIENNA (Dow Jones)--Technological innovation is at the heart of at&s AG`s (R.AST) strategy, and Chief Executive Willi Doerflinger isn`t fazed by the possibility of getting it wrong.
"Technical decisions are often a matter of gut feeling," he told Dow Jones Newswires in a recent interview. "Up to now we have always taken the right decision at the right time, but I don`t exclude the possibility that we could make a wrong decision - we`d just have to make sure we corrected it as soon as possible."
Doerflinger`s latest gut feeling concerns developing technology to boost the capability of circuit boards for mobile phones - a potentially large and lucrative market, analysts reckon.
"We don`t want just to maintain our technological leadership, we want to expand it," said Doerflinger. "The big vision is to integrate active (as well as passive) components into circuit boards." Active components are devices such as amplifiers that affect the phone`s signal, while passive components include resistors and capacitors.
To give some idea of the earnings potential, Doerflinger reckons that only about 6% of the value of a mobile phone comes from the circuit board; components account for around 67%. at&s has proven in the past that it`s capable of making the right strategic choices. The company was established in 1990 through the merger of three Austrian printed circuit board producers. Doerflinger and two colleagues bought out the business from the state in 1994, and listed it on the Neuer Markt in 1999. The stock has gained around 190% since then, peaking at EUR47.15 in late July (adjusted for a two-for-one stock split in early August) and 22% since March, despite the sector`s shakeout. at&s posted net profits of EUR27.5 million for the year ended March 31 on sales of EUR233 million, and targets annual sales growth of 40%.
at&s won analysts` praise for its early commitment to microvia - a technology that allows more electronic components to be squeezed onto a printed circuit board, increasing handset performance. Analysts reckon the inclusion of passive components may take a year or so to develop and that active component integration may take a couple of years longer. But they add that such a development is also a logical step, given the trend for mobile phone makers to outsource.
"The more work a company like at&s takes over from the phone companies, so much the better for at&s," said Nicklaus Gustafsson, an analyst at BancBoston Robertson Stephens. at&s has forged partnerships with customers including Nokia Corp. (NOK) and, more recently, with Motorola Inc. (MOT).
The downside is the potential for over-dependence on a small number of customers. Some 60% of at&s`s annual revenues are derived from two customers, Nokia and Siemens AG (G.SIE), a situation criticized by some analysts.
"It`s true that if one of them goes down, we go down too," added Doerflinger. The market made that point late July, when the Nokia profit warning that hit the Finnish giant`s shares also sliced 6% off the value of at&s` stock in one session. Longer term, Doerflinger is aiming to have no more than 15%-20% of revenues reliant on any one customer.
"There will be some winners and some losers in the sector shakeout. It`s my job to ensure we come out on top," said Doerflinger.
He added that component shortages, which have hit some phone companies, are positive for at&s. With digital data transfer and wireless application protocol in development, circuit board demand won`t dry up for a long time, he says.
In the meantime, Doerflinger has plenty on his plate. The group is building a second plant at the Austrian Hinterberg site which will triple capacity in fiscal 2001/2002, bringing daily production to 200,000 circuit boards. at&s is also investing in a new plant in China, identical in size to the new Hinterberg plant. Doerflinger thinks the Chinese market will comprise some 50% of the global mobile phone market in the long term. The plant will begin operations in 2002. For further acquisitions or new plants, Doerflinger says he would consider a capital increase.
Company Web site: www.atspcb.at
-By Madeline Chambers, Dow Jones Newswires;
Trading Spotlight
hi
hab auch einen artikel gefunden.
in der kleinen zeitung vom 13.september steht:
57 MILLIONEN für die AT&S in Hinterberg
Das Hinterberger Leiterplattenwerk AT&S erhält vom Land Steiermark einen Zuschuss von 57,6 millionen Schilling (ca. 4,1 millionen €),um ihr neues Projekt"Integration neuer Materialien und neuer Prozesse in der Leiterplattenproduktion" in ihrem neuen Werk vorantreiben zu können.
AT&S hat vor einem Jahr eine Austria-Technologie-Plattform gegründet,in der es um die Miniaturisierung von Leiterplatten geht.
Diese ist notwendig geworden,da die Handys immer kleiner,leichter und dünner werden."Das neue Werk ist damit zum europäischen Technologie- zentrum schlechthin geworden" erklärt AT&S -Pressesprecher Reinhold Oblak.
AT&S leistete damit wertvolle Pionierarbeitauf dem Sektor der Miniaturisierung in Zusammenarbeit mit der Montanuni Leoben,der TU Graz und der Uni Berlin
Andrea Seebacher
mfg Markus
hab auch einen artikel gefunden.
in der kleinen zeitung vom 13.september steht:
57 MILLIONEN für die AT&S in Hinterberg
Das Hinterberger Leiterplattenwerk AT&S erhält vom Land Steiermark einen Zuschuss von 57,6 millionen Schilling (ca. 4,1 millionen €),um ihr neues Projekt"Integration neuer Materialien und neuer Prozesse in der Leiterplattenproduktion" in ihrem neuen Werk vorantreiben zu können.
AT&S hat vor einem Jahr eine Austria-Technologie-Plattform gegründet,in der es um die Miniaturisierung von Leiterplatten geht.
Diese ist notwendig geworden,da die Handys immer kleiner,leichter und dünner werden."Das neue Werk ist damit zum europäischen Technologie- zentrum schlechthin geworden" erklärt AT&S -Pressesprecher Reinhold Oblak.
AT&S leistete damit wertvolle Pionierarbeitauf dem Sektor der Miniaturisierung in Zusammenarbeit mit der Montanuni Leoben,der TU Graz und der Uni Berlin
Andrea Seebacher
mfg Markus
AT&S ist eine der besten Firmen am Markt. Hat noch nie schlechte Zahlen geliefert! Nur so weiter.
gruß knoxi!
gruß knoxi!
Neueste Imageumfrage von TOP-GEWINN unter österreichischen Unternehmern und Topmanagern (ca. 300 Opinionleader mittels Fragebogen und Interview).
Auszug aus den Ergebnissen:
1. Gesamtwertung: "Welches Unternehmen hat den besten Ruf im ganzen Land?": Aufsteiger des Jahres von Rang 65 (1999) auf Rang 12 = Androsch Gruppe (Salinen, AT&S).
2. Kapitalkraft des Unternehmens: AT&S = Nr. 8
3. Qualität des Managements: AT&S = Nr. 5
4. Innovationskraft: AT&S = Nr. 4
5. Branchenwertung (Kat. börsennotierte Unternehmen): AT&S = Nr. 5
Schönen Abend
Jupidu!
Auszug aus den Ergebnissen:
1. Gesamtwertung: "Welches Unternehmen hat den besten Ruf im ganzen Land?": Aufsteiger des Jahres von Rang 65 (1999) auf Rang 12 = Androsch Gruppe (Salinen, AT&S).
2. Kapitalkraft des Unternehmens: AT&S = Nr. 8
3. Qualität des Managements: AT&S = Nr. 5
4. Innovationskraft: AT&S = Nr. 4
5. Branchenwertung (Kat. börsennotierte Unternehmen): AT&S = Nr. 5
Schönen Abend
Jupidu!
Erneute Kaufempfehlung auf Seite 52 i. Aktionär v.17.10.
Fazit: AT&S - erstklassiges Managment, gut positioniert, Boom GSM UMTS
Analysten : Outperformer bis strong By, die Kursschwäche
sollte man zum Kauf nutzen. Ziel 66E
Wer mehr wissen will, muß sich den Aktionär beschaffen, ist mir zu lang aber bestätigt meine Anlageendscheidung.
MfG
GR
Fazit: AT&S - erstklassiges Managment, gut positioniert, Boom GSM UMTS
Analysten : Outperformer bis strong By, die Kursschwäche
sollte man zum Kauf nutzen. Ziel 66E
Wer mehr wissen will, muß sich den Aktionär beschaffen, ist mir zu lang aber bestätigt meine Anlageendscheidung.
MfG
GR
da ich morgen sehr gute zahlen erwarte
habe ich heute zugegriffen
habe ich heute zugegriffen
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