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    Drillisch ist bei 9.- € ein Kauf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.00 18:24:31 von
    neuester Beitrag 11.09.00 12:41:06 von
    Beiträge: 10
    ID: 229.863
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      Avatar
      schrieb am 31.08.00 18:24:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      zur Info

      30.08.2000
      Drillisch Kursziel 12 Euro
      BHF-Bank


      Wertpapierexperten der BHF-Bank empfehlen die am Neuen Markt notierte Aktie der Drillisch AG (WKN 554550) zu „kaufen“.

      In den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Konzern den Umsatz um 47,1% auf 181,6 Millionen DM und den Bruttogewinn um 149,5% auf 8,5 Millionen DM gesteigert.

      Mit dem Verkauf des eigenen Festnetzes konzentriere sich Drillisch auf die eigentliche Stärke des Unternehmens, nämlich den Vertrieb von Mobilfunkverträgen und –Produkten. Im ersten Halbjahr seien die Mobilfunkkunden um 125.000 auf 375.000 gestiegen.

      In Anbetracht des Weihnachtsquartals erscheine die Schätzung der BHF-BAnk von 560.000 Teilnehmern zum Jahresende 2000 als konservativ. Mit einem geschätzten Marktanteil von über 1,3% zum Jahresende 2000 hätte Drillisch eine Größenordnung erreicht, die hohes Interesse der UMTS-Netzbetreiber an Reselling-Verträgen erwarten lasse.

      Zu beachten sei hierbei, dass Drillisch weiterhin ein hohen Anteil an Geschäftskunden ausweise und damit Zugang zur primären Zielgruppe für 3G-Angebote ermögliche. Mit einem KGV von 25 und einer DCF Fair value Indikation von 12 € erachte das Researchteam Drillisch als Kauf.

      Die kapitalschonend aufgebauten Internetaktivitäten seien mangels Konkretisierung in dem Kursziel nicht berücksichtigt, würden aber nach Einschätzung der Aktienexperten zusätzliches Kurspotential bieten.


      Gruss
      Trader13

      p.s. bei einer MK von 215 MIo € und einem UMSATZ VON 182.- €
      stimmt die Relation
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 18:39:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      5tt5t5t5t5
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 18:45:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ ChampYio

      super Beitrag ! ist es wert einen eigen thread aufzumachen.
      ich brauchen Deine news nicht

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 11:22:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn die 9.- € nachhaltig überwunden werden
      werden wir eine kleine Rally sehen.

      Gruss
      Trader13

      p.s. Kann mir ein Chartfreak schreiben wie ich Charts ins Board
      kopiere

      D A N K E
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 00:04:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin zwar kein Chartfreak, aber da ich neugierig bin,was du uns zeigen willst, hier eine Kopie aus der WO-Boardhilfe:

      Grafiken
      Auch die Einbindung von Grafiken ist möglich. Hierzu ist die URL der Grafik zwischen einzufügen.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      Die URL findest du, wenn du das Objekt mit der re. Maustaste anklickst unter Eigenschaften und dort die URL kopierst.

      dg

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      Avatar
      schrieb am 07.09.00 11:15:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Duschgel,

      Danke für Deine Info leider komme ich noch nicht richtig zurecht
      URL habe ich gefunden aber wo füge ich die ein IMG?????

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 08.09.00 10:03:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      So langsam ist die Entwicklung dieser Aktie nur noch frustrierend zu nennen.

      Da geht es morgens ein bisschen hoch, um im Laufe des Tages ständig weiter abzusacken. Gestern morgen die 9,20€ haben mir Hoffnung gemacht, doch dann ging`s wieder runter. Heute 8,94€ zum Start, nun wieder um die 8,60€ rum.

      Wird es wirklich noch besser? Man könnte langsam die Geduld verlieren.

      Meinungen sind erwünscht!
      Avatar
      schrieb am 08.09.00 10:09:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mir geht es auch so ur_pils, das Problem bei Drillisch ist, das keine (ernsthafter) Anleger vertrauen zu der Aktie haben.
      Ich bin damals aus charttechnischen Gründen bei 10 € eingestiegen und seit dem dümpelt die Aktie zwischen 8 und 9,5 €.
      Habe allerdings einen sehr langen Atem, so daß ich mich nicht aufrege oder die Gedult verliere.
      Drillisch hat in meinen Augen nur die eine Chance, daß sie in den kommenden Monaten vom Markt gezogen wird ..
      C`est la vie.

      Gruß

      ES
      Avatar
      schrieb am 08.09.00 15:05:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      hört sich gut an

      Pressemitteilung Drillisch

      Die Drillisch AG freut sich, Herrn Jürgen Hannappel als neues Mitglied im Vorstand zu begrüßen. Herr Jürgen Hannappel wird voraussichtlich ab 1. Januar 2001 seine Tätigkeit als Vorstand Vertrieb bei der Drillisch AG aufnehmen.

      Herr Jürgen Hannappel ist 43 Jahre alt und seit etwa 18 Jahren in Vertrieb und Marketing tätig. Er begleitet seit 1991 durchgängig leitende Funktionen bei der Mannesmann Mobilfunk GmbH. Von 1991 bis 1993 baute er die Niederlassung Dresden auf, sodann übernahm er ab Mitte 1993 die Niederlassung Rhein-Main und wurde 1995 zum Direktor der Mannesmann AG ernannt. Jürgen Hannappel gilt bei Mannesmann als einer der Vordenker der Shop-Philosophie; auch ist auf ihn eines der besten Vertriebssteuerungssysteme, die in Deutschland je etabliert wurden, zurückzuführen.

      „Durch die langjährigen Erfahrungen von Herrn Hannappel in der Telekommunikationsbranche und seine erfolgreiche und verantwortungs­volle Marketing- und Vertriebstätigkeit, haben wir eine starke Persönlichkeit für uns gewinnen können. Wir versprechen uns eine weitere und deutliche Stärkung des Vertriebs und eine kreative Bereicherung der strategischen Aktivitäten des Unternehmens“, so Vorstandssprecher Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer.

      Mit Herrn Jürgen Hannappel gewinnt Drillisch einen absoluten Vollprofi, der gemeinsam mit den übrigen Vorstandsmitgliedern in der Lage sein wird, das Unternehmen auch zukünftig erfolgreich weiterzuentwickeln und auf die UMTS-Bedürfnisse der Zukunft auszurichten.

      08.09.00 12:25 -jo-


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 11.09.00 12:41:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      und der Kurs bewegt sich nicht !!
      Aus der FTD vom 11.9.2000
      Kleine Telefongesellschaften profitieren durch neue Entgelte
      Von Ulrike Sosalla, Hamburg

      Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat am Freitag die neue Struktur der Durchleitungstarife im deutschen Telefonnetz festgelegt. Die Entscheidung, die der Financial Times Deutschland vorliegt, senkt diese Tarife für die meisten Telefongesellschaften in Deutschland weiter ab.

      Die Regulierungsbehörde stellt sich damit eindeutig auf die Seite kleiner Telefongesellschaften und gegen den Antrag der Deutschen Telekom und einiger großer Wettbewerber. Gleichzeitig verschiebt die Behörde den Start für das neue Tarifschema: Statt Anfang Februar 2001 müssen sich die Telefongesellschaften nun erst ab Juni 2001 auf die neuen Vorgaben einstellen.

      Der Spruch der Regulierungsbehörde setzt eine entscheidende Rahmenbedingung für den noch jungen Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt. Denn die so genannten Interconnection-Tarife legen fest, wie viel die Telekom-Wettbewerber an den Ex-Monopolisten zahlen müssen, wenn sie Gespräche durch dessen Netz leiten. Damit setzen sie auch die Einstiegshürden in den Markt fest. In Deutschland waren sie wegen geringer Anforderungen an die Infrastruktur bisher ausgesprochen niedrig, was nach der Öffnung des Marktes Anfang 1998 dazu führte, dass die Telefontarife schneller sanken als in den anderen europäischen Ländern. Dieser intensive Wettbewerb bleibt durch die Entscheidung vom Freitag nach Ansicht von Marktexperten erhalten.


      Firmen zahlen nur nach Anzahl der Netzelemente

      Bisher waren diese Tarife - wie auch die Telefongebühren für Endkunden - entfernungsabhängig. Mit dem neuen Tarifmodell jedoch wird alles anders: Künftig zahlen die Unternehmen für die Anzahl der Netzelemente, die ihr Gespräch durchläuft. Dieses Verfahren gilt als fairer, weil es sich stärker an den tatsächlichen Kosten orientiert und solche Unternehmen besser stellt, die ineigene Infrastruktur investieren.


      In der heftigen Diskussion um die neuen Tarife verliefen die Fronten zwischen den Telefongesellschaften daher zwischen jenen, die sich vor allem auf eigene Leitungen stützen wie etwa Mannesmann Arcor oder Netcologne und jenen anderen, die häufig auf Mietleitungen zurückgreifen wie 01.051 Telecom oder Tele2. Die Regulierungsbehörde entschied sich nun für einen Mittelweg: Bei den Tarifen für Ferngespräche stützt sie kleinere Wettbewerber, die bisher meist an 23 Vermittlungsstellen mit dem Netz der Telekom zusammengeschaltet sind - die Zahl 23 war die bisherige Minimalerfordernis und soll sie nun auch im neuen Konzept bleiben. Unternehmen, die diese Voraussetzung erfüllen, erhalten günstigere Tarife.


      Bei der Entscheidung über dieTarife für Ortsgespräche folgte die Regulierungsbehörde dagegen fast vollständig dem Antrag von Mannesmann Arcor, der das Regulierungsverfahren ins Rollen gebracht hatte. Um flächendeckend in den Genuss des niedrigeren Ortstarifs zu kommen, muss ein Telekom-Wettbewerber an insgesamt 475 Punkten mit dem Telekom-Netz zusammengeschaltet sein. Nur beim Tarif blieb die Behörde etwas über dem Antrag von Arcor: Für ein Ortsgespräch müssen die Unternehmen 1,24 Pfennig in der Hauptzeit und 0,83 Pfennig in der Nebenzeit zahlen. Arcor hatte durchschnittlich einen Tarif unter 1 Pfennig beantragt.



      © 2000 Financial Times Deutschland


      Gruss
      Trader13


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