Solon endlich entdeckt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.00 12:12:14 von
neuester Beitrag 26.09.00 15:44:20 von
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ID: 250.136
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EUR
-27,27 %
-0,0030 EUR
Letzter Kurs 30.07.21 Hamburg
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9100 | +32,08 | |
2,7870 | +18,19 | |
1,5300 | +8,46 | |
2,7700 | +7,78 | |
5,9450 | +6,26 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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17,480 | -6,57 | |
10,500 | -6,62 | |
3,0600 | -7,55 | |
0,5780 | -11,08 | |
1,2510 | -13,72 |
Na sowas! Da hat doch jemand 21000 Stück zu 18,00 EUR auf einen Schlag gekauft! Das sind ja fast 750000 DM!
F.W.
F.W.
Dann muss doch wohl auch jemand 21000 St. auf einen Schlag verkauft haben - oder?
Sagenhafter Umsatz für einen Freitag. Dieser Riesenkauf beruhigt,
d. h., derjenige wird ja wohl so schnell nicht wieder abstoßen, bevor er nicht richtig Gewinn gemacht hat. Könnte der Kursentwicklung gut
tun. Die anderen Handelsplätze sehen eher "freitagsmässig" aus.
RR
d. h., derjenige wird ja wohl so schnell nicht wieder abstoßen, bevor er nicht richtig Gewinn gemacht hat. Könnte der Kursentwicklung gut
tun. Die anderen Handelsplätze sehen eher "freitagsmässig" aus.
RR
Ist das hier ein Anfängerthread? In Frankfurt werden bekanntermaßen viele kleine Einzelorders zusammengefaßt, bevor eine Preisfeststellung erfolgt.
Na,na,
wenn orders zusammengefaßt werden können, dann werden sie zusammengefaßt, daß ist auch "Anfängern" bereits bekannt.
Trotzdem beobachten auch sog. "Anfänger" on-line die order-
volumen, und bei Solon ist es tatsächlich nicht alltäglich,
dass fünfstellige orders über den Tisch gehen (ob die nun
"zusammengefasst" wurden, ist da wohl nebensächlich.
RR
wenn orders zusammengefaßt werden können, dann werden sie zusammengefaßt, daß ist auch "Anfängern" bereits bekannt.
Trotzdem beobachten auch sog. "Anfänger" on-line die order-
volumen, und bei Solon ist es tatsächlich nicht alltäglich,
dass fünfstellige orders über den Tisch gehen (ob die nun
"zusammengefasst" wurden, ist da wohl nebensächlich.
RR
Netter Artikel aus dem Handelsblatt:
Wirtschaft + Politik > Deutschland
Die Sonne schickt keine Rechnung -
Solar-Wirtschaft vor strahlender Zukunft
Während Rekordpreise für Heizöl und Benzin europaweit
die Verbaucher schrecken, wittert eine Branche ihre große
Chance: Hersteller und Betreiber von Solaranlagen haben
derzeit gut lachen, können sie doch bei den unter Druck
stehenden Politikern mehr denn je auf Förderbereitschaft
und bei den Verbrauchern auf offene Ohren hoffen.
afp BERLIN. Angesichts eines
Rohölpreises auf Golfkriegs-Niveau und
der erklärten Klimaschutzziele der
Regierung rücken alternative Energien
zunehmend in den Vordergrund. Durch
den verstärkten Einsatz von
Solarwärme ließen sich in Deutschland
"Heizkosten in Milliardenhöhe sparen",
rechnet die Solarwirtschaft vor. Sie
nutzt die Gunst der Stunde und fordert
flugs mehr Geld und "deutlich mehr
politische Anstrengungen" zum Ausbau
des Solarwärmemarktes.
Die Unternehmensvereinigung
Solarwirtschaft (UVS), die rund 200
Solarunternehmen vertritt, sieht sich ohnehin voll im Trend. Vor
allem die Erzeugung von Solarstrom über Photovoltaikanlagen
erlebe einen regelrechten Boom, berichtet UVS-Chef Carsten
Körnig. Das neue Stromeinspeisungsgesetz, wonach die
Anlagenbetreiber für jede nicht selbst verbrauchte und ins Netz
weitergeleitete Kilowattstunde Solarstrom 99 Pfennig erhalten,
habe die Nachfrage nach Sonnenkollektoren seit April
verzehnfacht. Die entsprechenden Förderprogramme für den
Anlagenbau hatten wegen übergroßer Nachfrage
zwischenzeitlich gestoppt werden müssen. Auch die
Solaranlagen zur Wärmegewinnung, bei denen Wasser durch
die Kollektoren geleitet wird, finden indessen immer mehr
Abnehmer. Vor allem dort mache sich der Ölpreisschock
bemerkbar, sagt Körnig.
300.000 Anlagen zur Warmwassererzeugung in Betrieb
Doch die bisherigen Bemühungen reichten noch nicht aus,
moniert die Branche, und verweist auf Zahlen des
Bundeswirtschaftsministeriums: Um die Klimaschutzziele der
Europäischen Union zu erfüllen, müsste die Kollektor-Fläche bis
zum Jahr 2010 nochmals verzehnfacht werden.
Die Solarfirmen raten den Bundesbürgern, jetzt auf
Sonnenwärme umzusteigen. Das rechne sich mehr denn je -
schließlich würden durch die hohen Rohölpreise nicht nur
Ölheizungen, sondern auch Gasheizungen deutlich teurer, da
Gas zumeist an den Ölpreis gekoppelt ist. Schon mit einer
Kollektorfläche von sechs Quadratmetern zum Preis von rund
10.000 Mark ließen sich fast zwei Drittel des
Warmwasserbedarfs eines Einfamilienhaushaltes decken,
versichert Körnig.
Ist die Anlage erst einmal installiert, greift der wirtschaftlich
wichtigste Vorteil: "Die Sonne schickt keine Rechnung", betont
Solar-Lobbyist Körnig. Sie biete damit langfristige Sicherheit vor
steigenden Energiekosten. Allein die gegenwärtig 300.000
Anlagen zur Warmwassererzeugung sparten jährlich rund 100
Millionen Mark. Würden die Vorgaben der EU zur Senkung des
Kohlendioxidausstoßes erfüllt, könnten in zehn Jahren die
Energiekosten um eine Milliarde Mark sinken.
Auch für Marktexperten wie den
Deutsche-Bank-Energieanalysten Josef Auer liegt es angesichts
der Rekord-Ölpreise "jetzt natürlich nahe", an alternative
Energieformen zu denken. Solarwärme habe derzeit ungleich
bessere Chancen als während der Öl-Krise in den Siebzigern,
als Steinkohle die Lücken in der Energieversorgung schloss.
Förderprogramme der Regierung sind wichtig
Von sinkenden Ölpreisprognosen lassen sich Vertreter der
Solarindustrie nicht schrecken. Der Markt boome, da sei der
Ölpreis nur eine schöne Dreingabe, versichert ein Sprecher des
Bundesverbandes Solarenergie in München. Auch das Bonner
Unternehmen Solarworld, dessen Aktienkurs sich seit Februar
verdoppelte, misst dem Preis für den fossilen Energieträger Öl
wenig Bedeutung bei. Die Förderprogramme der Regierung seien
viel wichtiger. Noch liegt der Anteil der Sonnenwärme am
Gesamtenergieverbrauch in Deutschland unter einem Prozent,
aber in fünfzig Jahren will sich die Branche auf 20 bis 30 Prozent
vorgearbeitet haben.
Bislang wird mit Sonnenwärme 20 Mal so viel Energie erzeugt
wie mit Sonnenstromanlagen, erläutert Volker Witwer vom
Freiburger Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. Dies
sei eine gute Basis für ein Umdenken in der Bevölkerung.
Gleichwohl muss auch Witwer eingestehen, dass alternative
Energien noch weit hinterherhinken: Im letzten Referenzjahr
1997 produzierten sämtliche Wind- und Solaranlagen in
Deutschland in etwa soviel Energie wie ein Kernkraftwerk
Wirtschaft + Politik > Deutschland
Die Sonne schickt keine Rechnung -
Solar-Wirtschaft vor strahlender Zukunft
Während Rekordpreise für Heizöl und Benzin europaweit
die Verbaucher schrecken, wittert eine Branche ihre große
Chance: Hersteller und Betreiber von Solaranlagen haben
derzeit gut lachen, können sie doch bei den unter Druck
stehenden Politikern mehr denn je auf Förderbereitschaft
und bei den Verbrauchern auf offene Ohren hoffen.
afp BERLIN. Angesichts eines
Rohölpreises auf Golfkriegs-Niveau und
der erklärten Klimaschutzziele der
Regierung rücken alternative Energien
zunehmend in den Vordergrund. Durch
den verstärkten Einsatz von
Solarwärme ließen sich in Deutschland
"Heizkosten in Milliardenhöhe sparen",
rechnet die Solarwirtschaft vor. Sie
nutzt die Gunst der Stunde und fordert
flugs mehr Geld und "deutlich mehr
politische Anstrengungen" zum Ausbau
des Solarwärmemarktes.
Die Unternehmensvereinigung
Solarwirtschaft (UVS), die rund 200
Solarunternehmen vertritt, sieht sich ohnehin voll im Trend. Vor
allem die Erzeugung von Solarstrom über Photovoltaikanlagen
erlebe einen regelrechten Boom, berichtet UVS-Chef Carsten
Körnig. Das neue Stromeinspeisungsgesetz, wonach die
Anlagenbetreiber für jede nicht selbst verbrauchte und ins Netz
weitergeleitete Kilowattstunde Solarstrom 99 Pfennig erhalten,
habe die Nachfrage nach Sonnenkollektoren seit April
verzehnfacht. Die entsprechenden Förderprogramme für den
Anlagenbau hatten wegen übergroßer Nachfrage
zwischenzeitlich gestoppt werden müssen. Auch die
Solaranlagen zur Wärmegewinnung, bei denen Wasser durch
die Kollektoren geleitet wird, finden indessen immer mehr
Abnehmer. Vor allem dort mache sich der Ölpreisschock
bemerkbar, sagt Körnig.
300.000 Anlagen zur Warmwassererzeugung in Betrieb
Doch die bisherigen Bemühungen reichten noch nicht aus,
moniert die Branche, und verweist auf Zahlen des
Bundeswirtschaftsministeriums: Um die Klimaschutzziele der
Europäischen Union zu erfüllen, müsste die Kollektor-Fläche bis
zum Jahr 2010 nochmals verzehnfacht werden.
Die Solarfirmen raten den Bundesbürgern, jetzt auf
Sonnenwärme umzusteigen. Das rechne sich mehr denn je -
schließlich würden durch die hohen Rohölpreise nicht nur
Ölheizungen, sondern auch Gasheizungen deutlich teurer, da
Gas zumeist an den Ölpreis gekoppelt ist. Schon mit einer
Kollektorfläche von sechs Quadratmetern zum Preis von rund
10.000 Mark ließen sich fast zwei Drittel des
Warmwasserbedarfs eines Einfamilienhaushaltes decken,
versichert Körnig.
Ist die Anlage erst einmal installiert, greift der wirtschaftlich
wichtigste Vorteil: "Die Sonne schickt keine Rechnung", betont
Solar-Lobbyist Körnig. Sie biete damit langfristige Sicherheit vor
steigenden Energiekosten. Allein die gegenwärtig 300.000
Anlagen zur Warmwassererzeugung sparten jährlich rund 100
Millionen Mark. Würden die Vorgaben der EU zur Senkung des
Kohlendioxidausstoßes erfüllt, könnten in zehn Jahren die
Energiekosten um eine Milliarde Mark sinken.
Auch für Marktexperten wie den
Deutsche-Bank-Energieanalysten Josef Auer liegt es angesichts
der Rekord-Ölpreise "jetzt natürlich nahe", an alternative
Energieformen zu denken. Solarwärme habe derzeit ungleich
bessere Chancen als während der Öl-Krise in den Siebzigern,
als Steinkohle die Lücken in der Energieversorgung schloss.
Förderprogramme der Regierung sind wichtig
Von sinkenden Ölpreisprognosen lassen sich Vertreter der
Solarindustrie nicht schrecken. Der Markt boome, da sei der
Ölpreis nur eine schöne Dreingabe, versichert ein Sprecher des
Bundesverbandes Solarenergie in München. Auch das Bonner
Unternehmen Solarworld, dessen Aktienkurs sich seit Februar
verdoppelte, misst dem Preis für den fossilen Energieträger Öl
wenig Bedeutung bei. Die Förderprogramme der Regierung seien
viel wichtiger. Noch liegt der Anteil der Sonnenwärme am
Gesamtenergieverbrauch in Deutschland unter einem Prozent,
aber in fünfzig Jahren will sich die Branche auf 20 bis 30 Prozent
vorgearbeitet haben.
Bislang wird mit Sonnenwärme 20 Mal so viel Energie erzeugt
wie mit Sonnenstromanlagen, erläutert Volker Witwer vom
Freiburger Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. Dies
sei eine gute Basis für ein Umdenken in der Bevölkerung.
Gleichwohl muss auch Witwer eingestehen, dass alternative
Energien noch weit hinterherhinken: Im letzten Referenzjahr
1997 produzierten sämtliche Wind- und Solaranlagen in
Deutschland in etwa soviel Energie wie ein Kernkraftwerk
Also, der Umsatz vor den 21000 (der übrigens auch schon sehr hoch war) lag erst wenige Minuten zurück. Da müßten also innerhalb von ein paar Minuten massenhaft kleine Orders abgegeben worden sein, das halte ich für aüßerst unwahrscheinlich. Außerdem spricht die runde Tausenderzahl dagegen.
Natürlich sind auch 21000 Stück verkauft worden. (Das ist immer so, das weiß auch jeder Anfänger!) Dies waren jedoch viele Kleinaufträge, die da schon vorher lagen. Wäre ja auch ziemlich unwahrscheinlich, daß im selben Moment ein riesiger Kaufauftrag und ein einzelner, mindestens ebensogroßer Verkaufsauftrag eintreffen. -
Und wer soviel auf einmal kauft, verkauft auch nicht nach kurzer Zeit wieder. Er kann ja gar nicht davon ausgehen, zu einem vernünftigen Kurs soviel loszuwerden, bei den meist recht geringen Umsätzen.
Oder sind diese Überlegungen Blödsinn? Habe ich überhaupt keine Ahnung davon? Dann möge man mich belehren.
F.W.
Natürlich sind auch 21000 Stück verkauft worden. (Das ist immer so, das weiß auch jeder Anfänger!) Dies waren jedoch viele Kleinaufträge, die da schon vorher lagen. Wäre ja auch ziemlich unwahrscheinlich, daß im selben Moment ein riesiger Kaufauftrag und ein einzelner, mindestens ebensogroßer Verkaufsauftrag eintreffen. -
Und wer soviel auf einmal kauft, verkauft auch nicht nach kurzer Zeit wieder. Er kann ja gar nicht davon ausgehen, zu einem vernünftigen Kurs soviel loszuwerden, bei den meist recht geringen Umsätzen.
Oder sind diese Überlegungen Blödsinn? Habe ich überhaupt keine Ahnung davon? Dann möge man mich belehren.
F.W.
Hi
Ich glaube es befinden sich nur 880000 Aktien im Streubesitz, der Rest gehört den Gründern.
Da sind 21000 Aktien eine Menge Holz...war vieleicht ein Fond?
Gruß
Ich glaube es befinden sich nur 880000 Aktien im Streubesitz, der Rest gehört den Gründern.
Da sind 21000 Aktien eine Menge Holz...war vieleicht ein Fond?
Gruß
Mich wundert es allerdings etwas, daß sich der Kurs durch diesen Riesenkauf nur wenig erhöht hat.
F.W.
F.W.
Es ist eben doch ein Freitag. Aber im Vergleich zu S.A.G und
Solarworld sieht es bei Solon heute so schlecht ja nun nicht
aus.
RR
Solarworld sieht es bei Solon heute so schlecht ja nun nicht
aus.
RR
Sollte da wirklich ein Fond zugeschlagen haben, so würde ich mich nicht wundern, wenn nächste Woche mindestens eine positive Analystenmeldung über Solon kommt. Die haben ihre eigene Art
zu "pushen" wenn die einmal drin sind.
Mal abwarten.
RR
zu "pushen" wenn die einmal drin sind.
Mal abwarten.
RR
ist eine Vermutung,
aber nicht unwahrscheinlich,
daß bei SAG die neuen Papiere ausgeliefert werden
immerhin 1 für 2 alte das drückt kurzzeitig,
wenn erst alle merken, daß die Storry erst beginnt,
ich halte mich zurück aber 3 - 4 % sollten da schon drin sein,
und dann die Nähe zur Schweiz !! mit dem neuen Förderprogramm, und Großprojekten am laufen
aber nicht unwahrscheinlich,
daß bei SAG die neuen Papiere ausgeliefert werden
immerhin 1 für 2 alte das drückt kurzzeitig,
wenn erst alle merken, daß die Storry erst beginnt,
ich halte mich zurück aber 3 - 4 % sollten da schon drin sein,
und dann die Nähe zur Schweiz !! mit dem neuen Förderprogramm, und Großprojekten am laufen
Auf jeden Fall hat Solon sich in den letzten Tagen sehr stabil gezeigt. Jetzt ist die große Frage: Wird die Aktie einmal über 20 Euro gehen können und dort bleiben? (bisher 2 mal gescheitert)...
@ ibizaspace
für mich stellt sich die Frage anders: WANN wird Solon über 20 Euro gehen und dort bleiben?
für mich stellt sich die Frage anders: WANN wird Solon über 20 Euro gehen und dort bleiben?
Antwort : Wohl am Montag, da in der neuen Telebörse als bester Chance-Risiko-Wert genannt. (Nicht nur im Solarbereich, sondern von allen analysierten Werten). Gruss, TC
Naja, schön wäre es ja. Kann mir aber nicht vorstellen, daß wir die 20 EUR-Marke ohne News von Solon nachhaltig überwinden. Irgendwie scheint an dieser Marke immer wieder der Deckel drauf zu sein.
Gruß Leandro
Gruß Leandro
Nach der Empfehlung im neuen Aktionär und dem anhaltenden Umweltboom sollten wir hier nun aber wirklich wieder zumindest das ATH sehen.:-)
Na, das geht aber in die falsche Richtung.
Ich bin seit ein paar Wochen in Solon investiert, und da der Rest nicht läuft, freu ich mich den ganzen
Tag auf Solon, und jetzt gehts in diesem Umfeld um 7% runter. Warum?
Wen interessiert die Mini Intervention in USA? die hält ein paar Tage, und dann...?
Aber so langsam sollte Solon jetzt mal anziehen,...
Gruß
Natan
Ich bin seit ein paar Wochen in Solon investiert, und da der Rest nicht läuft, freu ich mich den ganzen
Tag auf Solon, und jetzt gehts in diesem Umfeld um 7% runter. Warum?
Wen interessiert die Mini Intervention in USA? die hält ein paar Tage, und dann...?
Aber so langsam sollte Solon jetzt mal anziehen,...
Gruß
Natan
Auf jeden Fall hat mein spezieller Freund Bernd Förtsch Solon wiederentdeckt. Ich habe im Genescan-Thread gelesen das im neuen Aktionär, der am Donnerstag erscheinen wird, wieder etwas über Solon stehen soll. Da bin ich ja mal gespannt. Das ATH werden wir bestimmt wieder sehen. Aber danach gehen bestimmt wieder alle Zocker raus. Mal abwarten..
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