28.09. Time is money - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.00 21:13:46 von
neuester Beitrag 28.09.00 08:25:09 von
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Don Diego hatte oft mit " Zeit ist Geld " abgeschlossen
klingt fast wie " time is money "
eine andere Aussage im Zusammenhang mit Peers Fernsehauftritt
-wer bald massiv Werbung auf ntv schaltet, darf sich auch vorher
mal zu Wort melden...oder waren es MOB Schmid`s Einflüsse
DDF 0,33b ...sieht doch ganz GUT aus
zu tief darf es nicht gehn, sonst kauf ich auch nochmal nach
und wahrscheinlich kommt die gute Meldung dann, wenn keiner
mehr damit rechnet...das nächste Date ist denke ich der 18.10
klingt fast wie " time is money "
eine andere Aussage im Zusammenhang mit Peers Fernsehauftritt
-wer bald massiv Werbung auf ntv schaltet, darf sich auch vorher
mal zu Wort melden...oder waren es MOB Schmid`s Einflüsse
DDF 0,33b ...sieht doch ganz GUT aus
zu tief darf es nicht gehn, sonst kauf ich auch nochmal nach
und wahrscheinlich kommt die gute Meldung dann, wenn keiner
mehr damit rechnet...das nächste Date ist denke ich der 18.10
könnte es sein, dass systracom auf die vielen Kleinanleger spekuliert,
die noch Escoms im Depot schlummern haben und die dann bei einem
revival Escom---> systracom dort ein Depot eröffnen
wer in Zukunft nicht über systracom handelt gehört sowieso geescommt
und gebeamt das es nur so proseccot
die noch Escoms im Depot schlummern haben und die dann bei einem
revival Escom---> systracom dort ein Depot eröffnen
wer in Zukunft nicht über systracom handelt gehört sowieso geescommt
und gebeamt das es nur so proseccot
Folge dem weißen Kaninchen
5+3+6+9=23
5+3+6+9=23
Kurs unverändert bei EUR 9,95
Guten Nacht
myIQ
Guten Nacht
myIQ
!
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@MangoJo
Am 18.10. sollte ja der Stein ins Rollen kommen..
Aber rollt er nicht schon längst ??
Grüße Gentile
Am 18.10. sollte ja der Stein ins Rollen kommen..
Aber rollt er nicht schon längst ??
Grüße Gentile
Vielleicht soll der neue Mitarbeiter bei der freenet, doch noch etwas mehr tun als alten Omis die Aktienanlage
näherbringen....
Quelle: http://www.absatzpolitik.de/deutsch/unternehmen/kooperatione…
Prof. Dr. Max Otte ist Professor für internationale Wirtschaft
und Management an der Boston University in Boston,
Massachusetts.
Zuvor war er U.S.-Direktor einer traditionsreichen deutschen
Unternehmensberatungsgesellschaft, Project Manager einer
großen internationalen Beratungsgesellschaft und Partner in
einer Gesellschaft, welche sich mit Mergers & Acquisitions
beschäftigt.
Er studierte Betriebs- und Volkswirtschaft an der Universität
Köln, der American University in Washington, D.C. und an
der Princeton University.
Max Otte ist Spezialist für strategische und organisatorische
Fragen bei Unternehmensübernahmen und Fusionen,
insbesondere im transatlantischen Kontext. Er berät
Unternehmen bei der organisatorischen Bewertung von
Übernahmekandidaten und der Auswahl von
Integrationsstrategien ("cultural due diligence"). Weiterhin
unterstützt er Top- und Middle-Management bei der
Geschäftsintegration akquirierter Unternehmen.
Dr. Otte berät weiterhin Unternehmen beim Markteintritt in
den USA.
Prof. Dr. Otte veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema
Marketing und Organisation.
näherbringen....
Quelle: http://www.absatzpolitik.de/deutsch/unternehmen/kooperatione…
Prof. Dr. Max Otte ist Professor für internationale Wirtschaft
und Management an der Boston University in Boston,
Massachusetts.
Zuvor war er U.S.-Direktor einer traditionsreichen deutschen
Unternehmensberatungsgesellschaft, Project Manager einer
großen internationalen Beratungsgesellschaft und Partner in
einer Gesellschaft, welche sich mit Mergers & Acquisitions
beschäftigt.
Er studierte Betriebs- und Volkswirtschaft an der Universität
Köln, der American University in Washington, D.C. und an
der Princeton University.
Max Otte ist Spezialist für strategische und organisatorische
Fragen bei Unternehmensübernahmen und Fusionen,
insbesondere im transatlantischen Kontext. Er berät
Unternehmen bei der organisatorischen Bewertung von
Übernahmekandidaten und der Auswahl von
Integrationsstrategien ("cultural due diligence"). Weiterhin
unterstützt er Top- und Middle-Management bei der
Geschäftsintegration akquirierter Unternehmen.
Dr. Otte berät weiterhin Unternehmen beim Markteintritt in
den USA.
Prof. Dr. Otte veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema
Marketing und Organisation.
Escom am Ende
Die Experten von "Focus Money" geben für die Aktien des PC-Händlers Escom die Empfehlung "Verkaufen".
Nachdem Escom bereits 1996 Vergleich angemeldet gehabt habe, habe zunächst Hoffnung auf eine Wiederbelebung durch einen Vermögensverwalter bestanden, im Frühjahr ein Notvorstand sei einberufen worden, die damaligen Großaktionäre Siemens und Quelle hätten zugestimmt. Nachdem allerdings ein einzelner Aktionär wegen angeblicher Verstöße gegen das Aktiengesetz Einspruch erhoben habe, habe sich der Vermögensverwalter ebenso wie Quelle und Siemens zurückgezogen.
Der neue Vorstand solle ein Bekannter des streitsüchtigen Aktionärs sein, der Insolvenzverwalter schließe aus, dass dieser mit den Gläubigerbanken ins Geschäft komme und bis zum 28. November einen Zwangsvergleich erreichen könne, womit Escom wohl bald vom Markt genommen werde.
Analyst: Focus Money
WKN der Aktie: 600720
KGV 01e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Verkaufen
Sehr geehrter Anal-Lyst : hierzu fällt mir nichts mehr ein, außer daß ich froh bin, noch nie einen Pfennig für Ihre tolle Zeitschrift ausgegeben zu haben.
Man kann Sie zu so einer beeindruckenden Recherche-Arbeit nur beglückwünschen !
Die Experten von "Focus Money" geben für die Aktien des PC-Händlers Escom die Empfehlung "Verkaufen".
Nachdem Escom bereits 1996 Vergleich angemeldet gehabt habe, habe zunächst Hoffnung auf eine Wiederbelebung durch einen Vermögensverwalter bestanden, im Frühjahr ein Notvorstand sei einberufen worden, die damaligen Großaktionäre Siemens und Quelle hätten zugestimmt. Nachdem allerdings ein einzelner Aktionär wegen angeblicher Verstöße gegen das Aktiengesetz Einspruch erhoben habe, habe sich der Vermögensverwalter ebenso wie Quelle und Siemens zurückgezogen.
Der neue Vorstand solle ein Bekannter des streitsüchtigen Aktionärs sein, der Insolvenzverwalter schließe aus, dass dieser mit den Gläubigerbanken ins Geschäft komme und bis zum 28. November einen Zwangsvergleich erreichen könne, womit Escom wohl bald vom Markt genommen werde.
Analyst: Focus Money
WKN der Aktie: 600720
KGV 01e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Verkaufen
Sehr geehrter Anal-Lyst : hierzu fällt mir nichts mehr ein, außer daß ich froh bin, noch nie einen Pfennig für Ihre tolle Zeitschrift ausgegeben zu haben.
Man kann Sie zu so einer beeindruckenden Recherche-Arbeit nur beglückwünschen !
Fakten, Fakten, Fakten !!! ;-)
wegen angeblicher Verstöße gegen das Aktiengesetz = was den genau?
wegen angeblicher Verstöße gegen das Aktiengesetz = was den genau?
Hihi, die Ratten kommen langsam wieder aus den Löchern...ob sie langsam nervös werden, weil hier bzw. im gestrigen Thread über Maranellos gesprochen wird?
Die Aktivitäten bei Freenet klingen interessant, vor allem was eine Bank im Hause angeht - Dr. Motte scheint ein GUTER zu sein, was GROSSES angeht...aber die Jungs sollen sich mal beeilen, langsam geht mir die Asche aus - und ESCOM sollte doch die Rente sein...!
Sagt mal: Mogweis Urlaub? War nicht Ende Septemer Comeback angesagt? Würde mal wieder gerne ein paar Poems von ihm hören...hehe!
In Münga werde ich nicht dabei sein...meine Liebste hat morgen ihr Examen:
ALLE VON 9-15 UHR DAUMEN DRÜCKEN...(wehe ich sehe hier jemanden posten, der kann dann ja schlecht Daumen drücken...)!
Aber ich werde wohl ein "ich-wär-gern-dabei-Weizen" gegen 20.00 Uhr schlürfen..obwohl mein Waschbärbauch sagt "Lasset Otze!"
Ich schwebe von dannen
Gruesse
O.
m.......m wird es, ich leg mich da jetzt fest!
Die Aktivitäten bei Freenet klingen interessant, vor allem was eine Bank im Hause angeht - Dr. Motte scheint ein GUTER zu sein, was GROSSES angeht...aber die Jungs sollen sich mal beeilen, langsam geht mir die Asche aus - und ESCOM sollte doch die Rente sein...!
Sagt mal: Mogweis Urlaub? War nicht Ende Septemer Comeback angesagt? Würde mal wieder gerne ein paar Poems von ihm hören...hehe!
In Münga werde ich nicht dabei sein...meine Liebste hat morgen ihr Examen:
ALLE VON 9-15 UHR DAUMEN DRÜCKEN...(wehe ich sehe hier jemanden posten, der kann dann ja schlecht Daumen drücken...)!
Aber ich werde wohl ein "ich-wär-gern-dabei-Weizen" gegen 20.00 Uhr schlürfen..obwohl mein Waschbärbauch sagt "Lasset Otze!"
Ich schwebe von dannen
Gruesse
O.
m.......m wird es, ich leg mich da jetzt fest!
Der Tag beginnt mit keiner guten Meldung.
Guten Morgen zusammen!
Börsennotiz soll am 28. November eingestellt werden
Wiederbelebung von PC-Händler Escom endgültig gescheitert
HANDELSBLATT, 28.9.2000
lip HAMBURG. Der Plan des Hauptversammlungsschrecks Karl-Walter Freitag, die Bochumer Pleitefirma Escom wiederzubeleben, ist endgültig gescheitert.
Freitag, der erst vor einigen Monaten zum Notvorstand des ehemaligen Computer-Handelshauses ernannt wurde, sieht keine Chancen mehr, die vor mehr als drei Jahren in Konkurs gegangene Gesellschaft zu reaktivieren. Um die Geschäftsfähigkeit wieder herzustellen, wäre nach Angaben von Freitag ein Zwangsvergleich notwendig, um Escom kurzfristig zu entschulden. „Diese Chance halte ich jedoch für gering“, erklärte Freitag. Denn die von ihm angesprochen Investoren, so Freitag weiter , seien nicht bereit , das notwendige Kapital zu investieren, um die Forderungen von „bevorrechtigten Gläubigern“ der Escom AG zu befriedigen.
Hauptsächlich handelt es sich dabei um die 400 ehemaligen Mitarbeiter der Computerhandelskette, die noch Ansprüche aus Sozialplanvereinbarungen an die Escom AG haben. Die Forderungen betragen nach Angaben des Notvorstands rund sieben Mill. DM. Die Namen der beiden Investoren, mit denen Freitag in Kontakt stand, wollte er aber nicht preisgeben.
Auch Insolvenzverwalter Klaus Köhle sieht keine Rettung mehr für den früheren PC-Händler. Ein Zwangsvergleich sei bis Ende November nicht mehr zu erreichen. Köhle will im November beantragen, das Insolvenzverfahren mangels Masse einzustellen. Danach werde die Notierung von der Börse genommen. Das Delisting werde am 28. November stattfinden. Die Aktien sind dann nicht mehr handelbar und somit wertlos. Danach erfolgt die Löschung aus dem Handelsregister.
Der Aktienkurs der Escom AG sank gestern in Frankfurt um 3,23 % auf 0,3 Euro. Die Notierung war in diesem Jahr mehrmals Spielball von heftigen Spekulationen. So schoss die Notierung im Februar von 0,5 Euro auf bis auf 4 Euro. Anlass hierfür war, dass der Hamburger Vermögensverwalter Bernd Menzel ankündigte hatte, die Computerkette wiederzubeleben. So wurde ein mehrköpfiger Notvorstand einberufen. Dazu gehörten der Hamburger Rechtsanwalt Waldemar Maselewski, der Hamburger Professor Heiner Seibt sowie der Essener Kaufmann Klaus Hahn.
Doch der Plan wurde auf einer turbulenten außerordentlichen Hauptversammlung Ende März 2000 jäh gestoppt. Anlass hierfür war die Anfechtungsklage eines einzelnen Aktionärs, der notwendige Hauptversammlungsbeschlüsse für eine Wiederbelebung blockierte. Der Notvorstand trat Anfang Mai zurück. Das Bochumer Amtsgericht bestellte daraufhin den als Hauptversammlungsschreck bekannten Ex-Journalisten Karl-Walter Freitag und den brandenburgischen Rechtsanwalt Fritz Lohlein als Notvorstand .
Die Computerkette Escom war vor rund vier Jahren in eine Liquiditätskrise geraten. Verantwortlich hierfür war der Gründer und Vorstandsvorsitzende Manfred Schmitt, der auch die Kieler Hagenuk-Gruppe geleitet hatte.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. September 2000
Guten Morgen zusammen!
Börsennotiz soll am 28. November eingestellt werden
Wiederbelebung von PC-Händler Escom endgültig gescheitert
HANDELSBLATT, 28.9.2000
lip HAMBURG. Der Plan des Hauptversammlungsschrecks Karl-Walter Freitag, die Bochumer Pleitefirma Escom wiederzubeleben, ist endgültig gescheitert.
Freitag, der erst vor einigen Monaten zum Notvorstand des ehemaligen Computer-Handelshauses ernannt wurde, sieht keine Chancen mehr, die vor mehr als drei Jahren in Konkurs gegangene Gesellschaft zu reaktivieren. Um die Geschäftsfähigkeit wieder herzustellen, wäre nach Angaben von Freitag ein Zwangsvergleich notwendig, um Escom kurzfristig zu entschulden. „Diese Chance halte ich jedoch für gering“, erklärte Freitag. Denn die von ihm angesprochen Investoren, so Freitag weiter , seien nicht bereit , das notwendige Kapital zu investieren, um die Forderungen von „bevorrechtigten Gläubigern“ der Escom AG zu befriedigen.
Hauptsächlich handelt es sich dabei um die 400 ehemaligen Mitarbeiter der Computerhandelskette, die noch Ansprüche aus Sozialplanvereinbarungen an die Escom AG haben. Die Forderungen betragen nach Angaben des Notvorstands rund sieben Mill. DM. Die Namen der beiden Investoren, mit denen Freitag in Kontakt stand, wollte er aber nicht preisgeben.
Auch Insolvenzverwalter Klaus Köhle sieht keine Rettung mehr für den früheren PC-Händler. Ein Zwangsvergleich sei bis Ende November nicht mehr zu erreichen. Köhle will im November beantragen, das Insolvenzverfahren mangels Masse einzustellen. Danach werde die Notierung von der Börse genommen. Das Delisting werde am 28. November stattfinden. Die Aktien sind dann nicht mehr handelbar und somit wertlos. Danach erfolgt die Löschung aus dem Handelsregister.
Der Aktienkurs der Escom AG sank gestern in Frankfurt um 3,23 % auf 0,3 Euro. Die Notierung war in diesem Jahr mehrmals Spielball von heftigen Spekulationen. So schoss die Notierung im Februar von 0,5 Euro auf bis auf 4 Euro. Anlass hierfür war, dass der Hamburger Vermögensverwalter Bernd Menzel ankündigte hatte, die Computerkette wiederzubeleben. So wurde ein mehrköpfiger Notvorstand einberufen. Dazu gehörten der Hamburger Rechtsanwalt Waldemar Maselewski, der Hamburger Professor Heiner Seibt sowie der Essener Kaufmann Klaus Hahn.
Doch der Plan wurde auf einer turbulenten außerordentlichen Hauptversammlung Ende März 2000 jäh gestoppt. Anlass hierfür war die Anfechtungsklage eines einzelnen Aktionärs, der notwendige Hauptversammlungsbeschlüsse für eine Wiederbelebung blockierte. Der Notvorstand trat Anfang Mai zurück. Das Bochumer Amtsgericht bestellte daraufhin den als Hauptversammlungsschreck bekannten Ex-Journalisten Karl-Walter Freitag und den brandenburgischen Rechtsanwalt Fritz Lohlein als Notvorstand .
Die Computerkette Escom war vor rund vier Jahren in eine Liquiditätskrise geraten. Verantwortlich hierfür war der Gründer und Vorstandsvorsitzende Manfred Schmitt, der auch die Kieler Hagenuk-Gruppe geleitet hatte.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. September 2000
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