o t i === schweigen im wald? - oder wie gehts weiter? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.00 18:49:17 von
neuester Beitrag 05.10.00 20:13:25 von
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trendfighter schweigt.
optimaxx lässt sich auf die schulter klopfen!
tscheche spielt den entäuschten ?
laurent11 sieht alles rosig.
wie seht ihr oti im augenblick?
optimaxx lässt sich auf die schulter klopfen!
tscheche spielt den entäuschten ?
laurent11 sieht alles rosig.
wie seht ihr oti im augenblick?
halt`s maul
halt`s maul
@roob
seht treffend!
das lockt vermeintliche oti-aktionäre an.
seht treffend!
das lockt vermeintliche oti-aktionäre an.
Warum soll shenmue das "Maul halten"?
Monatelang war OTI DIE Aktie bei WO. Es konnte gar nicht genug Threads geben.
Monatelang war OTI DIE Aktie bei WO. Es konnte gar nicht genug Threads geben.
@mija
vergib roob!
er ist neu hier.
vergib roob!
er ist neu hier.
aber der " tscheche " entäuscht mich doch etwas.
er war es doch, der kritiker so scheinheilig fertig machte.
na ja, alles schnee von gestern.
er war es doch, der kritiker so scheinheilig fertig machte.
na ja, alles schnee von gestern.
wer überzeugt ist, bleibt drin.
die meisten holen hier einfach ihre kindheit nach.
die meisten holen hier einfach ihre kindheit nach.
na scnemeuse, ist ja wiedermal ein toller thread von dir.
@atschi
ich dachte, du wärst pleite. ist halt der vorteil einer flatrate.
ich dachte, du wärst pleite. ist halt der vorteil einer flatrate.
@rukus
wir sind doch alle überzeugt?? oder nicht??
wir sind doch alle überzeugt?? oder nicht??
OTI-On Track. - Spekulativ Kaufen
WKN: 924895 OTI ON TRACK INN.IS-,01 Berenberg Bank 05.10.2000
OTI-On Track. – Spekulativ Kaufen
Kommentar OTI-On Track Analystenkonferenz
Nach unserer Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon und Philipps.
Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer Ansicht gute Chancen, sich als eines der „sicheren“ Zahlungssysteme für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren, die Smart Card Technologie, sowie das Know How für die Implementierung und Durchführung von Projekten.
Daher unterscheidet sich das Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen, die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-, bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware- sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung. Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig sind.
Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt. Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind, liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.
Nach eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen, beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel. Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA: ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd. Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio. kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern. Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt, ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig. Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90 Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen. Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung. Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite von mehr als 15% erzielen.
Angesichts des hohen Eigenkapitals, das im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4 Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich nach unseren Schätzungen positive Cash Flows.
Auf Basis unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von 10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir derzeit auf EUR 14.
Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.
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Kommentar OTI-On Track Analystenkonferenz
Nach unserer Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon und Philipps.
Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer Ansicht gute Chancen, sich als eines der „sicheren“ Zahlungssysteme für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren, die Smart Card Technologie, sowie das Know How für die Implementierung und Durchführung von Projekten.
Daher unterscheidet sich das Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen, die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-, bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware- sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung. Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig sind.
Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt. Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind, liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.
Nach eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen, beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel. Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA: ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd. Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio. kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern. Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt, ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig. Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90 Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen. Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung. Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite von mehr als 15% erzielen.
Angesichts des hohen Eigenkapitals, das im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4 Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich nach unseren Schätzungen positive Cash Flows.
Auf Basis unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von 10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir derzeit auf EUR 14.
Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.
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Nach unserer Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon und Philipps.
Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer Ansicht gute Chancen, sich als eines der „sicheren“ Zahlungssysteme für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren, die Smart Card Technologie, sowie das Know How für die Implementierung und Durchführung von Projekten.
Daher unterscheidet sich das Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen, die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-, bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware- sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung. Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig sind.
Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt. Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind, liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.
Nach eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen, beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel. Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA: ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd. Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio. kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern. Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt, ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig. Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90 Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen. Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung. Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite von mehr als 15% erzielen.
Angesichts des hohen Eigenkapitals, das im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4 Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich nach unseren Schätzungen positive Cash Flows.
Auf Basis unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von 10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir derzeit auf EUR 14.
Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.
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OTI-On Track. – Spekulativ Kaufen
Kommentar OTI-On Track Analystenkonferenz
Nach unserer Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon und Philipps.
Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer Ansicht gute Chancen, sich als eines der „sicheren“ Zahlungssysteme für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren, die Smart Card Technologie, sowie das Know How für die Implementierung und Durchführung von Projekten.
Daher unterscheidet sich das Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen, die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-, bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware- sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung. Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig sind.
Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt. Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind, liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.
Nach eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen, beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel. Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA: ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd. Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio. kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern. Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt, ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig. Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90 Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen. Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung. Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite von mehr als 15% erzielen.
Angesichts des hohen Eigenkapitals, das im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4 Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich nach unseren Schätzungen positive Cash Flows.
Auf Basis unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von 10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir derzeit auf EUR 14.
Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.
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viel wind um nichts. der tscheche würde folgendes hervorheben:
" Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen. "
" Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen. "
oder hat " er " es geschrieben? klingt arg nach...
@shenmue
Warst wohl im Container?
Anders ist Dein geistiger Zustand nicht zu erklären!
mx
Warst wohl im Container?
Anders ist Dein geistiger Zustand nicht zu erklären!
mx
@mxyz
treffend analysiert.
treffend analysiert.
yep, aber aus schnemeuse`s container kommt man nicht nach 106 tagen raus.
@ätschi
wer tippt eigentlich für dich?
dein kleiner? ... scheint mehr verstand zu haben...
wer tippt eigentlich für dich?
dein kleiner? ... scheint mehr verstand zu haben...
ja das ist nen guter, ganz der papi halt. is nu aber schon in der molle, mußt du wohl mit meinen "legaschtenischen" antworten rechnen.
ob das gut ist... ? zeigt gleich das licht... !!!
nobody is perfekt. gehört atschi zu den bedrohten arten? oder oti?
zwei fliegen mit einer klappe
nobody is perfekt. gehört atschi zu den bedrohten arten? oder oti?
zwei fliegen mit einer klappe
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