IMH - Netzwerk pricecontrast - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.00 13:07:39 von
neuester Beitrag 11.01.03 17:04:04 von
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http://www.pricecontrast.de
Deutschlands erster Preisvergleichsdienst im Internet (www.pricecontrast.de) ist eine Plattform mit Markenprodukten aus 250 Produktgruppen. Der Dienst wurde 1999 komplett relauncht. PriceContrast ist heute der einzige Preisvergleichsdienst mit direkter Bestellmöglichkeit. Umfangreiche Community-Funktionen sowie Produktinformationen runden das Angebot ab.
Im Unterschied zu anderen Anbietern im Preisvergleichsbereich wird der Kunde bei PriceContrast nicht auf anonyme Seiten geleitet,deren Seriosität er nicht einschätzen kann, sondern er shoppt nach erfolgtem Preisvergleich auf der gleichen, ihm vertrauten Site, in einem Warenkorb. Die drei günstigsten Anbieter des gesuchten Artikels werden in Sekundenschnelle dargestellt.
Diese neue Form des Shoppings revolutioniert den Einzel- und Versandhandel. Sie macht Preise transparent. Die InternetMediaHouse.com AG ist seit Juni 1999 an PriceContrast mit 60 Prozent beteiligt
Grünwald, 7. Juli 2000
PriceContrast wird exklusiver Servicepartner des europäischen Webportal-Netzwerks Spray.net
Der Münchner Online-Preisvergleichsdienst PriceContrast, eine 60-Prozent-Tochter der InternetMediaHouse.com AG, und die Spray Network GmbH (Hamburg) haben eine exklusive strategische Kooperation vereinbart. Spray.net ist eines der größten europäischen Portalnetzwerke. Das 1995 in Schweden gegründete Unternehmen verzeichnet europaweit mehr als 550 Millionen Page Impressions im Monat.
Für PriceContrast bedeutet die Kooperation mit Spray.net einen wichtigen Schritt in der konsequenten Etablierung des Dienstes als führende E-Commerce-Plattform im Bereich Preisvergleich.
Spray.net-User, die Preise vergleichen wollen, werden ab sofort direkt auf PriceContrast gelinkt, wo sie gezielt Produktkategorien auswählen, Angebote vergleichen und die gewünschten Produkte bestellen können.
Die PriceContrast GmbH ist der erste deutsche Preisvergleichsdienst im Internet. Er bietet auch als erstes deutsches Unternehmen eine integrierte Einkaufsplattform, auf der der Kunde nicht nur die Preise und Zusatzleistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) von Tausenden von Artikeln miteinander vergleichen, sondern diese auch direkt bestellen kann.
PriceContrast wird exklusiver Servicepartner des europäischen Webportal-Netzwerks Spray.net
Der Münchner Online-Preisvergleichsdienst PriceContrast, eine 60-Prozent-Tochter der InternetMediaHouse.com AG, und die Spray Network GmbH (Hamburg) haben eine exklusive strategische Kooperation vereinbart. Spray.net ist eines der größten europäischen Portalnetzwerke. Das 1995 in Schweden gegründete Unternehmen verzeichnet europaweit mehr als 550 Millionen Page Impressions im Monat.
Für PriceContrast bedeutet die Kooperation mit Spray.net einen wichtigen Schritt in der konsequenten Etablierung des Dienstes als führende E-Commerce-Plattform im Bereich Preisvergleich.
Spray.net-User, die Preise vergleichen wollen, werden ab sofort direkt auf PriceContrast gelinkt, wo sie gezielt Produktkategorien auswählen, Angebote vergleichen und die gewünschten Produkte bestellen können.
Die PriceContrast GmbH ist der erste deutsche Preisvergleichsdienst im Internet. Er bietet auch als erstes deutsches Unternehmen eine integrierte Einkaufsplattform, auf der der Kunde nicht nur die Preise und Zusatzleistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) von Tausenden von Artikeln miteinander vergleichen, sondern diese auch direkt bestellen kann.
München/Dreieich, 20.09.00
PriceContrast wird Partner von World Online
Die Münchner Internetfirma PriceContrast GmbH, Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet und Tochterunternehmen der am Neuen Markt notierten InternetMediaHouse.com AG, und der Internet- und Portalanbieter World Online GmbH werden ab 1. Oktober 2000 im Bereich Preisvergleich eng zusammenarbeiten.
Internet-User, die zukünftig auf der Portalsite www.worldonline.de im neu geschaffenen Shopping-Bereich günstige Preise von Markenprodukten finden wollen, profitieren automatisch von der PriceContrast-Datenbank. Hier können sie in Hunderten von Shops nach dem gewünschten Artikel suchen und diesen direkt über PriceContrast bestellen.
Für PriceContrast bedeutet die Kooperation mit World Online einen weiteren wichtigen Schritt in der konsequenten Etablierung des Dienstes als führende E-Commerce-Plattform im Bereich Preisvergleich. „In World Online haben wir einen weiteren wichtigen Partner gefunden. Unsere Preisvergleichs-Shoppingplattform passt hervorragend in das neue Shoppingkonzept von World Online“, begründet Harald Meurer, einer der Geschäftsführer und Gründer von PriceContrast, die Wahl des Kooperationspartners. „Dem World Online-User wird zukünftig eine umfassende Shopping-Plattform geboten, welche die technologischen Möglichkeiten des Internets zur Schaffung von Markttransparenz voll ausnutzt.“
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter einen geschlossenen Marktplatz geschaffen, auf dem heute schon mehr als 400 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
Die PriceContrast GmbH ist eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft InternetMediaHouse.com AG (Grünwald).
Über World Online
World Online International wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden. World Online ist eines der größten und am schnellsten wachsenden Netzwerk-Kommunikations-Unternehmen in Europa und bietet Internet-Zugang, eine breite Palette an Internetinhalten, Anwendungen und Dienstleistungen. Laut Stand 30. Juni 2000 verzeichnet World Online 3,7 Millionen User. Das Unternehmen verfügt über ein hervorragendes Zugangsnetzwerk und bietet über die nationalen Portale hinaus erstklassige Betriebsanwendungen und Dienste sowie Business Services in ganz Europa. Mit seinem Angebot in 16 Ländern hat World Online die größte geographische Ausdehnung unter allen europäischen Internet-Anbietern. Seit 17. März 2000 ist World Online an der Börse in Amsterdam, Amsterdam Exchanges (AEX) gezeichnet. World Online unterhält Partnerschaften mit Unternehmen wie Shell, Bouygues, Microsoft, Sun, Bertelsmann, Reuters, Oracle und Vodacom (Südafrikanische Tochterfirma von Vodafone). Die internationale Website von World Online ist unter www.worldonline.com zu finden, die Business-Website unter www.business.worldonline.com.
In Deutschland ist World Online durch das Konzernunternehmen World Online GmbH / Nacamar Data Communications GmbH vertreten. Das Unternehmen wendet sich mit seiner Produktpalette sowohl an den Privatkunden als auch an den Geschäftskunden. World Online Deutschland bietet im Consumer-Bereich unter www.worldonline.de ein eigenes deutsches Portal mit landesspezifischen Themen und einem breiten Angebot von Nachrichten über Sport bis hin zu Musik und Spielen. Im Business-to-Business-Bereich ist das Unternehmen Anbieter von Portal-Lösungen und Anwendungsbetrieb. Nacamar, ein Unternehmen von World Online, blickt auf eine langjährige Erfahrung als Internet Service Provider mit Schwerpunkt auf Businesskunden zurück.
PriceContrast wird Partner von World Online
Die Münchner Internetfirma PriceContrast GmbH, Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet und Tochterunternehmen der am Neuen Markt notierten InternetMediaHouse.com AG, und der Internet- und Portalanbieter World Online GmbH werden ab 1. Oktober 2000 im Bereich Preisvergleich eng zusammenarbeiten.
Internet-User, die zukünftig auf der Portalsite www.worldonline.de im neu geschaffenen Shopping-Bereich günstige Preise von Markenprodukten finden wollen, profitieren automatisch von der PriceContrast-Datenbank. Hier können sie in Hunderten von Shops nach dem gewünschten Artikel suchen und diesen direkt über PriceContrast bestellen.
Für PriceContrast bedeutet die Kooperation mit World Online einen weiteren wichtigen Schritt in der konsequenten Etablierung des Dienstes als führende E-Commerce-Plattform im Bereich Preisvergleich. „In World Online haben wir einen weiteren wichtigen Partner gefunden. Unsere Preisvergleichs-Shoppingplattform passt hervorragend in das neue Shoppingkonzept von World Online“, begründet Harald Meurer, einer der Geschäftsführer und Gründer von PriceContrast, die Wahl des Kooperationspartners. „Dem World Online-User wird zukünftig eine umfassende Shopping-Plattform geboten, welche die technologischen Möglichkeiten des Internets zur Schaffung von Markttransparenz voll ausnutzt.“
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter einen geschlossenen Marktplatz geschaffen, auf dem heute schon mehr als 400 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
Die PriceContrast GmbH ist eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft InternetMediaHouse.com AG (Grünwald).
Über World Online
World Online International wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden. World Online ist eines der größten und am schnellsten wachsenden Netzwerk-Kommunikations-Unternehmen in Europa und bietet Internet-Zugang, eine breite Palette an Internetinhalten, Anwendungen und Dienstleistungen. Laut Stand 30. Juni 2000 verzeichnet World Online 3,7 Millionen User. Das Unternehmen verfügt über ein hervorragendes Zugangsnetzwerk und bietet über die nationalen Portale hinaus erstklassige Betriebsanwendungen und Dienste sowie Business Services in ganz Europa. Mit seinem Angebot in 16 Ländern hat World Online die größte geographische Ausdehnung unter allen europäischen Internet-Anbietern. Seit 17. März 2000 ist World Online an der Börse in Amsterdam, Amsterdam Exchanges (AEX) gezeichnet. World Online unterhält Partnerschaften mit Unternehmen wie Shell, Bouygues, Microsoft, Sun, Bertelsmann, Reuters, Oracle und Vodacom (Südafrikanische Tochterfirma von Vodafone). Die internationale Website von World Online ist unter www.worldonline.com zu finden, die Business-Website unter www.business.worldonline.com.
In Deutschland ist World Online durch das Konzernunternehmen World Online GmbH / Nacamar Data Communications GmbH vertreten. Das Unternehmen wendet sich mit seiner Produktpalette sowohl an den Privatkunden als auch an den Geschäftskunden. World Online Deutschland bietet im Consumer-Bereich unter www.worldonline.de ein eigenes deutsches Portal mit landesspezifischen Themen und einem breiten Angebot von Nachrichten über Sport bis hin zu Musik und Spielen. Im Business-to-Business-Bereich ist das Unternehmen Anbieter von Portal-Lösungen und Anwendungsbetrieb. Nacamar, ein Unternehmen von World Online, blickt auf eine langjährige Erfahrung als Internet Service Provider mit Schwerpunkt auf Businesskunden zurück.
Freitag 23. Juni 2000, 09:30 Uhr
PriceContrast.com - Neuartiger Preisvergleich im
Internet!
(München (ots) - Die Internetfirma PriceContrast GmbH, Betreiber des ersten
deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet, hat nach einem
umfangreichen Relaunch unter der Domain www.PriceContrast.com den ersten
Internet-Marktplatz mit integriertem Preisvergleich bei hunderten von Händlern und
der direkten Bestellmöglichkeit innerhalb des Dienstes realisiert.
Im stark boomenden E-Commerce-Markt gibt es immer wieder neue Business-Konzepte, die dem Käufer eine
erhebliche Vereinfachung bei Online-Transaktionen versprechen. In den USA sind Internetdienste, die das
Vergleichen von Preisen unterschiedlichster Anbieter ermöglichen, bereits sehr populär. Die meisten
Dienste arbeiten jedoch als Suchmaschinen. Wenn das gewünschte Produkt endlich gefunden ist, wird man
in der Regel zu dem jeweiligen Anbieter geführt, bei dem dann erst nach erneuter Registrierung das
Produkt erworben werden kann.
Der Preisvergleichsdienst www.pricecontrast.com (vormals Preis-Vergleich.de) geht hier neue Wege. Als
erster Anbieter dieser Art im deutschsprachigen Internet konnte man seit der Gründung umfangreiche
Erfahrungen über die Bedürfnisse der Kunden sammeln. Somit entstand der erste geschlossene Marktplatz
im Internet, auf dem hunderte unterschiedlicher Anbieter ihre Leistungen wie Preise, Lieferzeiten,
Garantiezeiten, Versandkosten, etc. darstellen und somit dem direkten Vergleich aussetzen.
Da der Anbieter auf dem Dienst namentlich nicht in Erscheinung tritt, kann er auf dieser Plattform einen
günstigeren Preis ansetzen als im gewöhnlichen Online-Shop oder Katalog-Versandgeschäft, ohne seine
anderen Vertriebskanäle zu gefährden. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen
Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass die Kunden sich nur einmal bei PriceContrast registrieren
müssen, und somit direkt bei hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform überhaupt
verlassen zu müssen. Zusätzliche Funktionen wie die Bewertung von Produkten und Anbietern (Service und
Support), das selektive Auswählen von Produktfeatures zur Eingrenzung der individuellen Bedürfnisse,
sowie die Möglichkeit, seinen eigenen Wunschpreis einzutragen, runden das Portfolio an Leistungen ab.
"Die hohe Markttransparenz und der direkte Vergleich von Preisen und Zusatzleistungen machen
Preisvergleichsdienste zur Killer-Applikation des Internets. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird dies
die Bedeutung des E-Commerce in ein ganz neues Licht rücken und gleichzeitig eine Machtverschiebung vom
Anbieter zum Endverbraucher herbeiführen" so Matthias Pirner, einer der Geschäftsführer und Gründer
von PriceContrast.
Die PriceContrast GmbH, eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten InternetMediaHouse.com
AG, München/San Mateo USA, wird den erfolgreichen Dienst weiter ausbauen und zusätzliche Funktionen
für ihre Kunden realisieren. Die Erweiterung ins europäische Ausland ist noch in diesem Jahr geplant.
ots Originaltext: PriceContrast GmbH Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Pressekontakt: Harald Meurer PriceContrast GmbH Grillparzerstr. 14 81675 München Tel.: 089-45790-0
Fax.: 089-45790-150 E-Mail: Harald.Meurer@pricecontrast.com Internet: www.pricecontrast.com
als E-Mail versenden
Kurse und weitere
Nachrichten:
INTERNETMEDIAHOUSE.COM (Frankfurt: 613860.F, Nachrichten, Chart)
PriceContrast.com - Neuartiger Preisvergleich im
Internet!
(München (ots) - Die Internetfirma PriceContrast GmbH, Betreiber des ersten
deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet, hat nach einem
umfangreichen Relaunch unter der Domain www.PriceContrast.com den ersten
Internet-Marktplatz mit integriertem Preisvergleich bei hunderten von Händlern und
der direkten Bestellmöglichkeit innerhalb des Dienstes realisiert.
Im stark boomenden E-Commerce-Markt gibt es immer wieder neue Business-Konzepte, die dem Käufer eine
erhebliche Vereinfachung bei Online-Transaktionen versprechen. In den USA sind Internetdienste, die das
Vergleichen von Preisen unterschiedlichster Anbieter ermöglichen, bereits sehr populär. Die meisten
Dienste arbeiten jedoch als Suchmaschinen. Wenn das gewünschte Produkt endlich gefunden ist, wird man
in der Regel zu dem jeweiligen Anbieter geführt, bei dem dann erst nach erneuter Registrierung das
Produkt erworben werden kann.
Der Preisvergleichsdienst www.pricecontrast.com (vormals Preis-Vergleich.de) geht hier neue Wege. Als
erster Anbieter dieser Art im deutschsprachigen Internet konnte man seit der Gründung umfangreiche
Erfahrungen über die Bedürfnisse der Kunden sammeln. Somit entstand der erste geschlossene Marktplatz
im Internet, auf dem hunderte unterschiedlicher Anbieter ihre Leistungen wie Preise, Lieferzeiten,
Garantiezeiten, Versandkosten, etc. darstellen und somit dem direkten Vergleich aussetzen.
Da der Anbieter auf dem Dienst namentlich nicht in Erscheinung tritt, kann er auf dieser Plattform einen
günstigeren Preis ansetzen als im gewöhnlichen Online-Shop oder Katalog-Versandgeschäft, ohne seine
anderen Vertriebskanäle zu gefährden. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen
Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass die Kunden sich nur einmal bei PriceContrast registrieren
müssen, und somit direkt bei hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform überhaupt
verlassen zu müssen. Zusätzliche Funktionen wie die Bewertung von Produkten und Anbietern (Service und
Support), das selektive Auswählen von Produktfeatures zur Eingrenzung der individuellen Bedürfnisse,
sowie die Möglichkeit, seinen eigenen Wunschpreis einzutragen, runden das Portfolio an Leistungen ab.
"Die hohe Markttransparenz und der direkte Vergleich von Preisen und Zusatzleistungen machen
Preisvergleichsdienste zur Killer-Applikation des Internets. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird dies
die Bedeutung des E-Commerce in ein ganz neues Licht rücken und gleichzeitig eine Machtverschiebung vom
Anbieter zum Endverbraucher herbeiführen" so Matthias Pirner, einer der Geschäftsführer und Gründer
von PriceContrast.
Die PriceContrast GmbH, eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten InternetMediaHouse.com
AG, München/San Mateo USA, wird den erfolgreichen Dienst weiter ausbauen und zusätzliche Funktionen
für ihre Kunden realisieren. Die Erweiterung ins europäische Ausland ist noch in diesem Jahr geplant.
ots Originaltext: PriceContrast GmbH Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Pressekontakt: Harald Meurer PriceContrast GmbH Grillparzerstr. 14 81675 München Tel.: 089-45790-0
Fax.: 089-45790-150 E-Mail: Harald.Meurer@pricecontrast.com Internet: www.pricecontrast.com
als E-Mail versenden
Kurse und weitere
Nachrichten:
INTERNETMEDIAHOUSE.COM (Frankfurt: 613860.F, Nachrichten, Chart)
nur nebenbei: eine kleine kooperation mit fairad.de, wer auf fairad registriert ist, bekommt von pricecontrast 7,50 DM geschenkt!!
Leider suche ich immer vergeblich nach einem Hinweis, wie Pricecontrast Geld verdient. Zu vermuten ist, dass Pricecontrast am Umsatz beteiligt ist. Nur zu welchem Prozentsatz?
Prozentual am Umsatz beteiligt - ich schätze mal von Hersteller zu Hersteller verschieden zwischen 5-15% Cash auf die Kralle.
So jedenfalls funktioniert es wenn Leute von meiner homepage aus bei buecher.de bestellen. 15% vom Umsatz für die Artikel die auf meiner homepage abgebildet sind und von buecher.de geliefert werden und 5% vom netto Warenwert wenn die Besucher von meiner Seite aus nach buecher.de wandern und dort dann einkaufen.
Wenn also jemand direkt bei pricecontrast auf deren Seite geht wird`s wohl so 15% sein
ansonsten über die Seite von spray.net - bekommt spray.net wohl von den 15% z.B. 5% ab so das noch 10% für pricecontrast bleiben.
tippe ich mal
So jedenfalls funktioniert es wenn Leute von meiner homepage aus bei buecher.de bestellen. 15% vom Umsatz für die Artikel die auf meiner homepage abgebildet sind und von buecher.de geliefert werden und 5% vom netto Warenwert wenn die Besucher von meiner Seite aus nach buecher.de wandern und dort dann einkaufen.
Wenn also jemand direkt bei pricecontrast auf deren Seite geht wird`s wohl so 15% sein
ansonsten über die Seite von spray.net - bekommt spray.net wohl von den 15% z.B. 5% ab so das noch 10% für pricecontrast bleiben.
tippe ich mal
@ DA
Danke für die Erläuterung.
Auch wenn ich noch immer nicht genau weiß, wie hoch die Umsatzbeteiligung ist, kann ich mir ein ungefähre Vorstellung machen.
Danke für die Erläuterung.
Auch wenn ich noch immer nicht genau weiß, wie hoch die Umsatzbeteiligung ist, kann ich mir ein ungefähre Vorstellung machen.
PriceContrast eröffnet als erster Internet-Preisvergleich einen Callcenter-Service
[10.10.2000 - 12:40 Uhr]
München (ots) - Mit PriceContrast Angebote von mehr als 500
Händlern direkt am Telefon vergleichen und sofort über eine zentrale
Telefonnummer bestellen.
Eine zentrale Erweiterung des PriceContrast Services stellt ab dem
11.10.00 die Einrichtung eines Callcenters dar.
Erstmals ist es möglich, die Vorteile der PriceContrast-Plattform
nicht nur im Internet sondern auch per Telefon oder Handy zu nutzen.
Unter der Rufnummer 01805-PriceContrast bzw. 01805 - 77 42 32 kann
man sich ab dem 11. Oktober ausführlich über die gelisteten Produkte
informieren. Das Informationsangebot umfasst den Vergleich von
Preisen und Zusatzparametern wie Lieferzeit, Garantie,
Kundenbewertungen von Service und Support sowie Versandkosten. Zudem
können Bestellungen direkt abgegeben werden. Dieser Service ist,
abgesehen von den normalen Telefongebühren, vollkommen kostenlos.
"Im Internet ist der Kunde König, denn er profitiert von
vollkommener Markttransparenz und günstigen Angeboten. Nun können
diese Vorteile auch ohne Internet-Zugang wahrgenommen werden" so
PriceContrast Geschäftsführer Matthias Pirner. "In Zukunft wird sich
so manches vermeintliche Schnäppchen im Großmarkt noch vor dem Kauf
durch einen kurzen Anruf bei PriceContrast als überteuert erweisen".
Auch der Händler profitiert von der neuen Möglichkeit - er muss
weder einen aufwendigen Internet-Auftritt noch ein eigenes Callcenter
betreiben und kann sich stattdessen auf gute Leistung und günstige
Preise konzentrieren.
Über PriceContrast:
Als Betreiberin der ersten Shopping-Plattform mit integriertem
Preisvergleich im Internet bietet die PriceContrast GmbH unter
www.pricecontrast.com (vormals www.preis-vergleich.de) bereits seit
Anfang 1998 den wohl umfassendsten Service seiner Art: auf einer
einzigen Plattform ist es möglich, sich über tausende von
Markenprodukten zu informieren, die Preise und Leistungen von mehr
als 500 Anbietern zu vergleichen und das Wunschprodukt direkt beim
ausgewählten Händler zu bestellen. Dies alles funktioniert mit nur
einer Registrierung, die Plattform muß nicht verlassen werden. Damit
unterscheidet sich www.pricecontrast.com deutlich von den anderen
Preisvergleichs-Anbietern im Internet.
PriceContrast ist eine Beteiligung der InternetMediaHouse AG.
ots Originaltext: PriceContrast GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Pressekontakt:
Matthias Pirner
Geschäftsleitung
PriceContrast GmbH
Grillparzerstraße 14
81675 München
Tel: (089) 45790-452, Fax: (089) 45790-150,
E-Mail: matthias.pirner@pricecontrast.com, www.pricecontrast.com
[10.10.2000 - 12:40 Uhr]
München (ots) - Mit PriceContrast Angebote von mehr als 500
Händlern direkt am Telefon vergleichen und sofort über eine zentrale
Telefonnummer bestellen.
Eine zentrale Erweiterung des PriceContrast Services stellt ab dem
11.10.00 die Einrichtung eines Callcenters dar.
Erstmals ist es möglich, die Vorteile der PriceContrast-Plattform
nicht nur im Internet sondern auch per Telefon oder Handy zu nutzen.
Unter der Rufnummer 01805-PriceContrast bzw. 01805 - 77 42 32 kann
man sich ab dem 11. Oktober ausführlich über die gelisteten Produkte
informieren. Das Informationsangebot umfasst den Vergleich von
Preisen und Zusatzparametern wie Lieferzeit, Garantie,
Kundenbewertungen von Service und Support sowie Versandkosten. Zudem
können Bestellungen direkt abgegeben werden. Dieser Service ist,
abgesehen von den normalen Telefongebühren, vollkommen kostenlos.
"Im Internet ist der Kunde König, denn er profitiert von
vollkommener Markttransparenz und günstigen Angeboten. Nun können
diese Vorteile auch ohne Internet-Zugang wahrgenommen werden" so
PriceContrast Geschäftsführer Matthias Pirner. "In Zukunft wird sich
so manches vermeintliche Schnäppchen im Großmarkt noch vor dem Kauf
durch einen kurzen Anruf bei PriceContrast als überteuert erweisen".
Auch der Händler profitiert von der neuen Möglichkeit - er muss
weder einen aufwendigen Internet-Auftritt noch ein eigenes Callcenter
betreiben und kann sich stattdessen auf gute Leistung und günstige
Preise konzentrieren.
Über PriceContrast:
Als Betreiberin der ersten Shopping-Plattform mit integriertem
Preisvergleich im Internet bietet die PriceContrast GmbH unter
www.pricecontrast.com (vormals www.preis-vergleich.de) bereits seit
Anfang 1998 den wohl umfassendsten Service seiner Art: auf einer
einzigen Plattform ist es möglich, sich über tausende von
Markenprodukten zu informieren, die Preise und Leistungen von mehr
als 500 Anbietern zu vergleichen und das Wunschprodukt direkt beim
ausgewählten Händler zu bestellen. Dies alles funktioniert mit nur
einer Registrierung, die Plattform muß nicht verlassen werden. Damit
unterscheidet sich www.pricecontrast.com deutlich von den anderen
Preisvergleichs-Anbietern im Internet.
PriceContrast ist eine Beteiligung der InternetMediaHouse AG.
ots Originaltext: PriceContrast GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Pressekontakt:
Matthias Pirner
Geschäftsleitung
PriceContrast GmbH
Grillparzerstraße 14
81675 München
Tel: (089) 45790-452, Fax: (089) 45790-150,
E-Mail: matthias.pirner@pricecontrast.com, www.pricecontrast.com
Hallo GSTeam,
zu Deiner Frage:
die Provision liegt zwischen 2,5 und 7,5 %.
http://www.pricecontrast.com/shopbotmedia/PriceContrast_Prov…
Ein Preisvergleichsdienst kann keine 15% verlangen, da sonst kein günstigen Preise möglich wären. Die Menge machts aber...
cu,
BM
zu Deiner Frage:
die Provision liegt zwischen 2,5 und 7,5 %.
http://www.pricecontrast.com/shopbotmedia/PriceContrast_Prov…
Ein Preisvergleichsdienst kann keine 15% verlangen, da sonst kein günstigen Preise möglich wären. Die Menge machts aber...
cu,
BM
dazu könnte eventuell eine provision von d logistikern kommen, wie bei city24.de
München, den 12. Oktober 2000
OnVista AG beteiligt sich an PriceContrast
Die Kölner OnVista AG, Deutschlands führender Anbieter von Finanzinformationen im Internet, beteiligt sich an der Münchner PriceContrast GmbH, dem weltweit einzigen Shopping-Portal mit integriertem Preisvergleich.
Die seit Februar dieses Jahres am Neuen Markt notierte OnVista AG, Anbieter von hochwertigen Finanzinformationen und Analysetools im Internet, wird sich mit einem Anteil von 2,5 Prozent an der Münchner PriceContrast GmbH beteiligen. Die Gegenleistung wird in Form von Medialeistungen auf der OnVista-Plattform erbracht.
Die Beteiligung findet in Form einer Kapitalerhöhung statt. PriceContrast-Geschäftsführer Harald Meurer freut sich über den neuen Partner: „Mit 59 Millionen Seitenabrufen allein im September zählt OnVista zu Deutschlands führenden unabhängigen Finanzportalen. Über www.onvista.de erreichen wir eine große und kaufkräftige Zielgruppe“.
Mit der Münchner InternetMediaHouse.com AG und der OnVista AG haben sich jetzt schon zwei am Neuen Markt notierte Unternehmen an der PriceContrast GmbH beteiligt. Marktforscher MMXI Europe, Marktführer im Bereich Forschungsergebnisse für Internet und digitale Medien in Europa, sagt Preisvergleichsdiensten wie PriceContrast eine rentable Zukunft voraus. Allein in den vergangenen beiden Monaten haben solche Dienste einen Reichweitenzuwachs von 30 Prozent erzielt. Die Tatsache, dass nirgendwo Preisvergleiche einfacher angestellt werden können als im Internet, sporne, so MMXI Deutschland, die Deutschen weiter zur Schnäppchenjagd an. Von der Idee der Vernetzung würden sowohl Surfer als auch Online-Anbieter in Zukunft weiter profitieren.
Unter www.pricecontrast.com können Internetanwender sich ausführlich über Markenprodukte informieren, ganz einfach die Preis- und Leistungsangebote von Hunderten von Online- und Offline-Shops vergleichen, dabei Produkt- und Shopbewertungen der bisherigen Käufer beachten und dann sofort auf der PriceContrast-Site online bestellen. Nach erfolgter Bestellung erhält der Kunde eine Bestätigungs-E-Mail mit allen relevanten Daten, bei welchem Händler er das ausgesuchte Produkt bestellt hat. Gleichzeitig leitet PriceContrast die Bestellung an den jeweiligen Anbieter elektronisch weiter. Wer zu den angebotenen Konditionen nicht einkaufen möchte, trägt einfach seinen Wunschpreis ein und wird per E-Mail informiert, sobald das Produkt zu diesem Preis verfügbar ist.
Also entweder ich bin zu blöd, oder die haben tatsächlich kein Playmobil Muss doch noch ein paar Teile kaufen und wollte das mal checken.
Hat hier schon jemand seine Erfahrungen gemacht?
Gruss Minolta
Hat hier schon jemand seine Erfahrungen gemacht?
Gruss Minolta
PriceContrast erweitert sein Angebot auf dem Sektor Versicherungen
PriceContrast vergleicht ab sofort Versicherungen. Der User kann über die PriceContrast-Homepage die Versicherungsart selektieren und kostenlos die für seine Bedürfnisse passenden Versicherungen vergleichen. Möglich wird dieser Service durch die Zusammenarbeit mit der Compaer AG, München, die zu Beginn des Jahres ihren Versicherungsvergleich gestartet und sich bereits als eines der führenden Portale in diesem Bereich etabliert hat.
PriceContrast vergleicht ab sofort Versicherungen. Der User kann über die PriceContrast-Homepage die Versicherungsart selektieren und kostenlos die für seine Bedürfnisse passenden Versicherungen vergleichen. Möglich wird dieser Service durch die Zusammenarbeit mit der Compaer AG, München, die zu Beginn des Jahres ihren Versicherungsvergleich gestartet und sich bereits als eines der führenden Portale in diesem Bereich etabliert hat.
PriceContrast wird der Knaller !!! ein Markenname !!! eine Umsatz & Gewinn - Kanone !!!
PriceContrast und FairAd kooperieren
4Mio FairAd-User
PriceContrast wird exklusiver Servicepartner des europäischen
Webportal-Netzwerks Spray.net
mehr als 550 Millionen Page Impressions im Monat.
PriceContrast erweitert sein Angebot auf dem Sektor Versicherungen
PriceContrast wird Partner von World Online
World Online 3,7 Millionen User
PriceContrast eröffnet als erster Internet-Preisvergleich einen Callcenter-Service
OnVista AG beteiligt sich an PriceContrast
59 Millionen Seitenabrufen allein im September
PriceContrast und FairAd kooperieren
4Mio FairAd-User
PriceContrast wird exklusiver Servicepartner des europäischen
Webportal-Netzwerks Spray.net
mehr als 550 Millionen Page Impressions im Monat.
PriceContrast erweitert sein Angebot auf dem Sektor Versicherungen
PriceContrast wird Partner von World Online
World Online 3,7 Millionen User
PriceContrast eröffnet als erster Internet-Preisvergleich einen Callcenter-Service
OnVista AG beteiligt sich an PriceContrast
59 Millionen Seitenabrufen allein im September
OnVista Beteiligung war das Timing des Jahres - nie war er so wertvoll für die Aktionäre wie heute - der Preisvergleich
Liebe IMH-Anleger,
wir freuen uns, dass die positive Entwicklung unseres Unternehmens hier bei Wallstreet Online unter den IMH-Aktionären Interesse geweckt hat.
Ich werde ab sofort regelmässig vorbeischauen und gerne zu Fragen oder Kritik bezgl. PriceContrast Stellung nehmen.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
wir freuen uns, dass die positive Entwicklung unseres Unternehmens hier bei Wallstreet Online unter den IMH-Aktionären Interesse geweckt hat.
Ich werde ab sofort regelmässig vorbeischauen und gerne zu Fragen oder Kritik bezgl. PriceContrast Stellung nehmen.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Hey klasse @PriceContrast_GF - willkommen in der w-o Community Herr Pirner
da fällt mir doch sogleich eine Frage ein.
Die bisher von PriceContrast eingegangenen Kooperationen und Partnerschaften haben den Geldbeutel der IMH geschont und Euch in kurzer Zeit den Zugang zu einem Millionenpublikum verschafft. Das habt Ihr echt super hinbekommen, Gratulation.
Ein Blick auf die Koopertionen und Partnerschaften sollte doch die Vermutung erlauben das Euer Umsatz förmlich explodieren müßte.
Können Sie uns hierzu genauere Angaben machen?
Und natürlich die Frage aller Fragen:
Wann rechnen Sie damit profitabel zu sein ?
Gruss DA
da fällt mir doch sogleich eine Frage ein.
Die bisher von PriceContrast eingegangenen Kooperationen und Partnerschaften haben den Geldbeutel der IMH geschont und Euch in kurzer Zeit den Zugang zu einem Millionenpublikum verschafft. Das habt Ihr echt super hinbekommen, Gratulation.
Ein Blick auf die Koopertionen und Partnerschaften sollte doch die Vermutung erlauben das Euer Umsatz förmlich explodieren müßte.
Können Sie uns hierzu genauere Angaben machen?
Und natürlich die Frage aller Fragen:
Wann rechnen Sie damit profitabel zu sein ?
Gruss DA
@ PriceContrast_GF
Wann werden sie europaweit expandieren? Vor dem Börsengang oder erst danach, wie es ja mittlerweile bei Internetunternehmen üblich ist?
Gruß
Gentelman
Wann werden sie europaweit expandieren? Vor dem Börsengang oder erst danach, wie es ja mittlerweile bei Internetunternehmen üblich ist?
Gruß
Gentelman
Internet Professionell (10/2000)
Spürnase für Sparfüchse
Computer Reseller News (31/2000 vom 03.08.00)
Vom Preisvergleich zum Vermittler: Anonymer Kanal für Händler
Webtip.de: Die besten deutschsprachigen Websites (16.07.00)
PriceContrast
w & v werben und verkaufen (27/2000)
Schnäppchen suchen Nutzer
Die Welt (08.07.2000)
Internet-Media-House: Kooperation mit Spray.net
Hamburger Abendblatt (08.07.2000)
InternetMediaHouse und Spray.net
Yahoo! Deutschland Finanzen (07.07.00)
Spray.net kooperiert mit PriceContrast
Pro Sieben Text (07.07.00)
PriceContrast und Spray kooperieren
Focus Money (27/00)
Die Website der Woche
Münchner Merkur (29.06.00)
Mausklick
eBusiness (13/00 vom 29.06.00)
Der Preis ist heiß
Online aktuell (12/00)
Mit Einkaufsführern Kunden gewinnen
Cybit.net (24.06.00)
Preisvergleich im Internet
Internet World (23.06.00)
Schnäppchen: Preisvergleich soll leichter werden
eNews24.de
PriceContrast.com - Preisvergleich im Internet
PC Welt (23.06.00)
Geld sparen online
Onepage.de (28.05.00)
Preis Vergleich
Internet Intern (19.11.99)
Stiftung Warentest testet Preisvergleichsagenturen
GSC-Letter 20/99 (12.09.99)
Das Wertpapier zu InternetMediaHouse: "erst am Anfang"
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Das Wertpapier zu InternetMediaHouse: "erst am Anfang"
Das sind 10 von 1000 Preisvergleichagenturen im Netz, super.
Kann Onvista, Endemann, IHU... das eingesammelte Geld nicht in eigentliche Geschäftsfelder stecken?
Beteiligungsgesellschaften mit Horror KGVs und wertlosen Portfolios.
Wenn ich in Finanzdienstleister investieren will, da gibts jahrelang erfahrene Profis mit einstelligen KGVs und 50% Gewinnzuwachs p.a. .
Aber irgendwann
ist Endemann
mfg a.head
Kann Onvista, Endemann, IHU... das eingesammelte Geld nicht in eigentliche Geschäftsfelder stecken?
Beteiligungsgesellschaften mit Horror KGVs und wertlosen Portfolios.
Wenn ich in Finanzdienstleister investieren will, da gibts jahrelang erfahrene Profis mit einstelligen KGVs und 50% Gewinnzuwachs p.a. .
Aber irgendwann
ist Endemann
mfg a.head
Wir können an dieser Stelle leider keine Umsatzzahlen der PriceContrast GmbH veröffentlichen, da wir unserem Wettbewerb keinen einseitigen Wissensvorsprung geben möchten. Dies gilt auch für andere sensible Bereiche, wie die Frage nach EBIT oder Break Even.
Wir sind allerdings sehr zufrieden mit der bisherigen Entwicklung.
Die Expansion in unsere europäischen Nachbarländer ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Wachstumsstrategie. Gerade das Thema europaweiter Preisvergleich - also die umfassende Markttransparenz in einem vereinheitlichten Markt mit gleicher Währung und Zollbestimmungen - ist hochspannend. Es kommt in Zukunft nicht mehr darauf an, in welchem Land mein Lieferant sitzt, sondern zu welchem Preis in welcher Zeit er liefern kann. Einen detaillierten Zeitplan können wir zum momentanen Zeitpunkt nicht veröffentlichen - auch hierbei handelt es sich um sensible Informationen.
Sehr gerne geben wir aber über die Ausrichtung und Funktionalität unserer Plattform detailliert Auskunft. Zum Beispiel, was uns von den vielen anderen Preisvergleichs-Diensten unterscheidet.
a.head liegt richtig in dem Punkt, dass es inzwischen eine ganze Reihe von Wettbewerbern im Bereich Preisvergleich gibt. Anfang 1998 waren wir (mit dem Ursprungsdienst Preis-Vergleich.de) noch allein auf weiter Flur.
In der Zwischenzeit gibt es viele Preisvergleiche, jedoch haben wir uns permanent weiterentwickelt, so dass wir heute in einigen Punkten technologisch und konzeptionell gegenüber allen anderen Preisvergleichen klare Alleinstellungsmerkmale besitzen.
Die wichtigsten:
1. PriceContrast ist kein reiner Preisvergleich (Informationsplattform) sondern eine vollwertige e-commerce Plattform. Sämtliche Phasen einer Kaufentscheidung (Produktauswahl bis zur eigentlichen Transaktion) werden abgedeckt. Der Kunde bestellt also mit nur EINER Registrierung direkt bei PriceContrast bei mehr als 500 Handelspartnern - das alles mit einem einzigen Warenkorb.
2. Da PriceContrast nicht ein Linkverzeichnis ist, können auch solche Anbieter teilnehmen, die keinen Internet-Shop betreiben. Diese erhalten Zugriff auf unsere umfangreiche Produktdatenbank, also fertig bereitstehender Content (Produktbeschreibungen, Bilder...) und muß lediglich seine Angebotsparameter hinterlegen: Preis, Lieferzeit, Versandkosten, Zahlungsarten, Garantie. Für den Anbieter entstehen keinerlei Fixkosten, die Einrichtung erfolgt innerhalb eines Tages.
3. Bei PriceContrast wird auch Service + Support bewertet. Ein reiner Preisvergleich würde irgendwann zu einer Negativselektion führen - die guten Händler können nicht mithalten und wandern ab, während sich die schwarzen Schafe mit schlechtem Service oder der Auslieferung von defekter Ware über Wasser halten.
Bei PriceContrast wird jeder Käufer aufgefordert, zu seinem Kauf eine Bewertung zum Produkt und zum Anbieter abzugeben, diese werden anschliessend hinterlegt und dienen als wichtiges Entscheidungskriterium.
4. Da PriceContrast die komplette Abwicklung des Kaufvorganges bis hin zur Auslösung der Bestellung abdeckt, erfolgt eine viel stärkere Kundenbindung, und damit deutlich mehr Wiederholungskäufe. Bereits heute sind 20-25% aller Aufträge keine Erstbestellungen mehr!
5. Über ein Callcenter sind auch telefonische Bestellungen möglich. Damit erreichen uns unabhängig von der WAP-Technologie auch alle mobilen Nutzer, sowie alle Menschen, die ein Telefon bedienen können :-)
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Wir sind allerdings sehr zufrieden mit der bisherigen Entwicklung.
Die Expansion in unsere europäischen Nachbarländer ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Wachstumsstrategie. Gerade das Thema europaweiter Preisvergleich - also die umfassende Markttransparenz in einem vereinheitlichten Markt mit gleicher Währung und Zollbestimmungen - ist hochspannend. Es kommt in Zukunft nicht mehr darauf an, in welchem Land mein Lieferant sitzt, sondern zu welchem Preis in welcher Zeit er liefern kann. Einen detaillierten Zeitplan können wir zum momentanen Zeitpunkt nicht veröffentlichen - auch hierbei handelt es sich um sensible Informationen.
Sehr gerne geben wir aber über die Ausrichtung und Funktionalität unserer Plattform detailliert Auskunft. Zum Beispiel, was uns von den vielen anderen Preisvergleichs-Diensten unterscheidet.
a.head liegt richtig in dem Punkt, dass es inzwischen eine ganze Reihe von Wettbewerbern im Bereich Preisvergleich gibt. Anfang 1998 waren wir (mit dem Ursprungsdienst Preis-Vergleich.de) noch allein auf weiter Flur.
In der Zwischenzeit gibt es viele Preisvergleiche, jedoch haben wir uns permanent weiterentwickelt, so dass wir heute in einigen Punkten technologisch und konzeptionell gegenüber allen anderen Preisvergleichen klare Alleinstellungsmerkmale besitzen.
Die wichtigsten:
1. PriceContrast ist kein reiner Preisvergleich (Informationsplattform) sondern eine vollwertige e-commerce Plattform. Sämtliche Phasen einer Kaufentscheidung (Produktauswahl bis zur eigentlichen Transaktion) werden abgedeckt. Der Kunde bestellt also mit nur EINER Registrierung direkt bei PriceContrast bei mehr als 500 Handelspartnern - das alles mit einem einzigen Warenkorb.
2. Da PriceContrast nicht ein Linkverzeichnis ist, können auch solche Anbieter teilnehmen, die keinen Internet-Shop betreiben. Diese erhalten Zugriff auf unsere umfangreiche Produktdatenbank, also fertig bereitstehender Content (Produktbeschreibungen, Bilder...) und muß lediglich seine Angebotsparameter hinterlegen: Preis, Lieferzeit, Versandkosten, Zahlungsarten, Garantie. Für den Anbieter entstehen keinerlei Fixkosten, die Einrichtung erfolgt innerhalb eines Tages.
3. Bei PriceContrast wird auch Service + Support bewertet. Ein reiner Preisvergleich würde irgendwann zu einer Negativselektion führen - die guten Händler können nicht mithalten und wandern ab, während sich die schwarzen Schafe mit schlechtem Service oder der Auslieferung von defekter Ware über Wasser halten.
Bei PriceContrast wird jeder Käufer aufgefordert, zu seinem Kauf eine Bewertung zum Produkt und zum Anbieter abzugeben, diese werden anschliessend hinterlegt und dienen als wichtiges Entscheidungskriterium.
4. Da PriceContrast die komplette Abwicklung des Kaufvorganges bis hin zur Auslösung der Bestellung abdeckt, erfolgt eine viel stärkere Kundenbindung, und damit deutlich mehr Wiederholungskäufe. Bereits heute sind 20-25% aller Aufträge keine Erstbestellungen mehr!
5. Über ein Callcenter sind auch telefonische Bestellungen möglich. Damit erreichen uns unabhängig von der WAP-Technologie auch alle mobilen Nutzer, sowie alle Menschen, die ein Telefon bedienen können :-)
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Hallo H. Pirner,
erstmals willkommen und ich finde es super dass sie sich hier engagieren.
@a.head,
hast Du ein Problem mit der IMH, UCA oder etwa Knorr.
Du weisst sicherlich warum ich frage ?
Gruss
phoenix
erstmals willkommen und ich finde es super dass sie sich hier engagieren.
@a.head,
hast Du ein Problem mit der IMH, UCA oder etwa Knorr.
Du weisst sicherlich warum ich frage ?
Gruss
phoenix
Ist der Hr. Pirner echt?
Gruss Elwood
Gruss Elwood
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
@ Herr Pirner
Danke für die Ausführungen. PriceContrast ist also ganz auf dem Wege die europäische Priceline zu werden.
Liege ich mit meiner Vermutung, dass der Wettbewerb in anderen europäischen Staaten im Vergleich zu der Situation in Deutschland, noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, so dass der FirstMover-Effekt zum tragen kommen würde, wenn man sich so früh wie möglich im Ausland positioniert.
Was bedeuten die Kooperationen mit World Online und Spray Network (Lycos Europe)? Die Kooperationen beziehen sich bis jetzt auf das deutschsprachige Angebot, bestehen da nicht berechtigte Hoffnungen, dass diese Kooperationen europaweit ausgedehnt werden könnten, wenn von Ihrer Seite entsprechende Möglichkeiten bestehen (Firmendatenbank im Ausland usw.)?
Können Sie Angaben in % machen, welchen Umsatz die o.g. Partnerschaften zum Gesamtumsatz z.B: im letzten Monat beigetragen haben?
Danke im voraus.
Gentelman
@DA
Stell doch jetzt mal deine Frage hinsichtlich deiner Computerbild-Idee. :-)
Danke für die Ausführungen. PriceContrast ist also ganz auf dem Wege die europäische Priceline zu werden.
Liege ich mit meiner Vermutung, dass der Wettbewerb in anderen europäischen Staaten im Vergleich zu der Situation in Deutschland, noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, so dass der FirstMover-Effekt zum tragen kommen würde, wenn man sich so früh wie möglich im Ausland positioniert.
Was bedeuten die Kooperationen mit World Online und Spray Network (Lycos Europe)? Die Kooperationen beziehen sich bis jetzt auf das deutschsprachige Angebot, bestehen da nicht berechtigte Hoffnungen, dass diese Kooperationen europaweit ausgedehnt werden könnten, wenn von Ihrer Seite entsprechende Möglichkeiten bestehen (Firmendatenbank im Ausland usw.)?
Können Sie Angaben in % machen, welchen Umsatz die o.g. Partnerschaften zum Gesamtumsatz z.B: im letzten Monat beigetragen haben?
Danke im voraus.
Gentelman
@DA
Stell doch jetzt mal deine Frage hinsichtlich deiner Computerbild-Idee. :-)
wie lange brauchen sie noch Voice-Portal-Technology in ihre service-palette
zu integrieren? was halten sie von den neuesten erkenntnisse des webmarketing?
zu integrieren? was halten sie von den neuesten erkenntnisse des webmarketing?
@Pirner
erstmal willkommen an Board und Danke fuer die Beitraege. Mit Sicherheit haben Sie sich schon einen Überblick ueber die Threads verschafft und teilen meine Auffassung, dass das Niveau manchmal zu wuenschen übriglaesst. Das ist primär keinen Angriff an irgend jemanden sondern bringt die freie Netzkultur mit sich, die ja im grossen Ganzen mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt.
Nun werden Sie sich auch die Frage gestellt haben vor Ihrem ersten Posting: Glaubt die community ueberhaupt, dass ich der bin, der ich bin. Natuerlich waere es nicht ungefaehrlich öffentlich unter falschem Namen zu posten. Aber es sind ja genug Tricks vorstellbar sein Idendität auch vor w:o zu verstecken!
Nehmen Sie es mir also bitte nicht boese, wenn ich noch nicht so hundertprozentig an Ihre Idendität glauben kann. Vielleicht besteht ja eine Moeglichkeit darin, dass Sie uns bei Gelegenheit mal ueber eine Änderung an Ihrer Homepage vorab infomieren. Selbst die Änderung der Farbe eines Textes, vorab angekuendigt, wuerde ausreichen.
Aber ich fuerchte, dass bei Ihnen eh schon die Telefone klingeln und Board-Teilnehmer fragen ob sie tatsaechlich diese Beitraege verfasst haben. Mein Gefuehl sagt mir, dass Sie schon wahrscheinlich der sind, fuer den Sie sich ausgeben und deshalb bedanke ich mich schon mal vorab sehr fuer Ihr Engagement!
erstmal willkommen an Board und Danke fuer die Beitraege. Mit Sicherheit haben Sie sich schon einen Überblick ueber die Threads verschafft und teilen meine Auffassung, dass das Niveau manchmal zu wuenschen übriglaesst. Das ist primär keinen Angriff an irgend jemanden sondern bringt die freie Netzkultur mit sich, die ja im grossen Ganzen mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt.
Nun werden Sie sich auch die Frage gestellt haben vor Ihrem ersten Posting: Glaubt die community ueberhaupt, dass ich der bin, der ich bin. Natuerlich waere es nicht ungefaehrlich öffentlich unter falschem Namen zu posten. Aber es sind ja genug Tricks vorstellbar sein Idendität auch vor w:o zu verstecken!
Nehmen Sie es mir also bitte nicht boese, wenn ich noch nicht so hundertprozentig an Ihre Idendität glauben kann. Vielleicht besteht ja eine Moeglichkeit darin, dass Sie uns bei Gelegenheit mal ueber eine Änderung an Ihrer Homepage vorab infomieren. Selbst die Änderung der Farbe eines Textes, vorab angekuendigt, wuerde ausreichen.
Aber ich fuerchte, dass bei Ihnen eh schon die Telefone klingeln und Board-Teilnehmer fragen ob sie tatsaechlich diese Beitraege verfasst haben. Mein Gefuehl sagt mir, dass Sie schon wahrscheinlich der sind, fuer den Sie sich ausgeben und deshalb bedanke ich mich schon mal vorab sehr fuer Ihr Engagement!
@Gentelman,
meine Idee war für die Herren ein alter Hut - hab da sozusagen ein Morphogenetisches Feld angezapft... grrrrr Wer`s glaubt..also Schwamm drüber.. besser nicht mehr erwähnen..
meine Idee war für die Herren ein alter Hut - hab da sozusagen ein Morphogenetisches Feld angezapft... grrrrr Wer`s glaubt..also Schwamm drüber.. besser nicht mehr erwähnen..
Arbeiter von morgen sind mobil
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Zahl der Beschäftigten, die von unterwegs
mit dem Notebook arbeiten, soll noch rasanter ansteigen als die der Telearbeiter.
Dem Marktforschungsunternehmen International Data Corp. (IDC) zufolge wird die
Anzahl der mobilen Beschäftigten diesseits des Atlantiks bis 2004 um jährlich
32,4 Prozent klettern, während in den USA ein Wachstum von lediglich 15,3
Prozent im Jahr zu verzeichnen sein wird. Die Heimarbeiter hingegen werden in
diesem Zeitraum nur um 20,8 Prozent (USA: 4,4 Prozent) jährlich zulegen. Damit
wachse die Zahl der mobilen Angestellten in Westeuropa 1,6 und in den USA 3,5
mal schneller als die der Telearbeiter.
Die Auguren weisen zudem auf das starke Nord-Süd-Gefälle bei der Heimarbeit in
Europa hin. In Schweden gehen derzeit 22,1 Prozent der Beschäftigen ihrer Arbeit
von zu Hause aus nach, in Deutschland sind es nur vier und in Spanien sogar nur
zwei Prozent.
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Zahl der Beschäftigten, die von unterwegs
mit dem Notebook arbeiten, soll noch rasanter ansteigen als die der Telearbeiter.
Dem Marktforschungsunternehmen International Data Corp. (IDC) zufolge wird die
Anzahl der mobilen Beschäftigten diesseits des Atlantiks bis 2004 um jährlich
32,4 Prozent klettern, während in den USA ein Wachstum von lediglich 15,3
Prozent im Jahr zu verzeichnen sein wird. Die Heimarbeiter hingegen werden in
diesem Zeitraum nur um 20,8 Prozent (USA: 4,4 Prozent) jährlich zulegen. Damit
wachse die Zahl der mobilen Angestellten in Westeuropa 1,6 und in den USA 3,5
mal schneller als die der Telearbeiter.
Die Auguren weisen zudem auf das starke Nord-Süd-Gefälle bei der Heimarbeit in
Europa hin. In Schweden gehen derzeit 22,1 Prozent der Beschäftigen ihrer Arbeit
von zu Hause aus nach, in Deutschland sind es nur vier und in Spanien sogar nur
zwei Prozent.
@ Gentelman:
Sie schreiben, dass PriceContrast auf dem besten Weg sei, die europäische Priceline zu werden.
Unser Business-Konzept wurde schon mehrfach in der Öffentlichkeit mit Priceline in Verbindung gebracht, außer der Namensähnlichkeit haben wir aber nur wenig gemeinsam:
Priceline ist ein sogenanntes name-your-price Konzept. Hier gibt der Kunde ein Gebot für eine bestimmte Leistung, z.B. ein Hotelzimmer ab und die Partner von Priceline entscheiden, ob sie diesen Preis noch akzeptieren. Dieses Konzept hat große Erfolge bei der Restplatzverwertung von Flügen und Hotelbetten erzielt - die Airlines nehmen z.B. lieber einen kleinen Deckungsbeitrag mit, als leere Sitze zu transportieren.
In Deutschland gibt es vergleichbare Anbieter wie IhrPreis.de oder tallyman.de - nicht jedoch PriceContrast.
Wir stellen mit PriceContrast einen direkten Vergleich von Angeboten zur Verfügung - der Kunde kann sich dann für eines der günstigsten entscheiden.
Eine Sonderrolle spielt aber die Funktion "Immer noch zu teuer... - Ihr Wunschpreis". Hierdurch ist es möglich, sich benachrichtigen zu lassen, sobald ein bestimmter Preis erreicht wird. Da auch der Händler die Möglichkeit hat, sich über die Wunschpreise informieren zu lassen, besteht hier eine eingeschränkte Ähnlichkeit mit dem name-your-price-Konzept.
Zum Thema Wettbewerb im europäischen Ausland: die von mir im vorigen Beitrag beschriebenen 5 Alleinstellungsmerkmale treffen im Grunde auch auf alle uns bekannten Wettbewerber in Europa zu, nicht nur in Deutschland. Trotzdem nehmen wir jeden Wettbewerber sehr ernst.
Bei unseren Kooperationen mit solchen Partnern, die auch in den europäischen Nachbarländern aktiv sind, werden wir diese Chancen natürlich ergreifen, sobald der Dienst im jeweiligen Land gestartet ist.
Zu der Umsatzverteilung möchte ich keine genauen Angaben machen. Der weitaus überwiegendere Teil findet jedoch auf unserer Plattform statt.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Sie schreiben, dass PriceContrast auf dem besten Weg sei, die europäische Priceline zu werden.
Unser Business-Konzept wurde schon mehrfach in der Öffentlichkeit mit Priceline in Verbindung gebracht, außer der Namensähnlichkeit haben wir aber nur wenig gemeinsam:
Priceline ist ein sogenanntes name-your-price Konzept. Hier gibt der Kunde ein Gebot für eine bestimmte Leistung, z.B. ein Hotelzimmer ab und die Partner von Priceline entscheiden, ob sie diesen Preis noch akzeptieren. Dieses Konzept hat große Erfolge bei der Restplatzverwertung von Flügen und Hotelbetten erzielt - die Airlines nehmen z.B. lieber einen kleinen Deckungsbeitrag mit, als leere Sitze zu transportieren.
In Deutschland gibt es vergleichbare Anbieter wie IhrPreis.de oder tallyman.de - nicht jedoch PriceContrast.
Wir stellen mit PriceContrast einen direkten Vergleich von Angeboten zur Verfügung - der Kunde kann sich dann für eines der günstigsten entscheiden.
Eine Sonderrolle spielt aber die Funktion "Immer noch zu teuer... - Ihr Wunschpreis". Hierdurch ist es möglich, sich benachrichtigen zu lassen, sobald ein bestimmter Preis erreicht wird. Da auch der Händler die Möglichkeit hat, sich über die Wunschpreise informieren zu lassen, besteht hier eine eingeschränkte Ähnlichkeit mit dem name-your-price-Konzept.
Zum Thema Wettbewerb im europäischen Ausland: die von mir im vorigen Beitrag beschriebenen 5 Alleinstellungsmerkmale treffen im Grunde auch auf alle uns bekannten Wettbewerber in Europa zu, nicht nur in Deutschland. Trotzdem nehmen wir jeden Wettbewerber sehr ernst.
Bei unseren Kooperationen mit solchen Partnern, die auch in den europäischen Nachbarländern aktiv sind, werden wir diese Chancen natürlich ergreifen, sobald der Dienst im jeweiligen Land gestartet ist.
Zu der Umsatzverteilung möchte ich keine genauen Angaben machen. Der weitaus überwiegendere Teil findet jedoch auf unserer Plattform statt.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
@Matthias Pirner
Nun, ich kann es kaum glauben, aber sieht ja so aus, als waeren Sie virtuell der Reelle
Kaum zu glauben! Tolle PR!!!
Vielen Dank fuer die Infos!!!
Nun, ich kann es kaum glauben, aber sieht ja so aus, als waeren Sie virtuell der Reelle
Kaum zu glauben! Tolle PR!!!
Vielen Dank fuer die Infos!!!
Sehr geehrter Herr Pirner,
wann ist der Börsengang von Pricecontrast angesetzt und in welchem
Jahr rechnen Sie erstmals mit einem ausgeglichenen Ergebnis.
Welche Marktkapitalisierung haben den vergleichbare bereits börsen-
notierte Preisvergleichsagenturen bzw. mit welchen Wert würden Sie
Ihr Unternehmen beziffern. Ich finde es wirklich spitzenmäßig, daß
Sie sich den Fragen der leidgeprüfen Aktionäre der IMH stellen.
Dies würde dem Mutterunternehmen auch gut zu Gesicht stehen. Machen
Sie weiter so.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
HLK
wann ist der Börsengang von Pricecontrast angesetzt und in welchem
Jahr rechnen Sie erstmals mit einem ausgeglichenen Ergebnis.
Welche Marktkapitalisierung haben den vergleichbare bereits börsen-
notierte Preisvergleichsagenturen bzw. mit welchen Wert würden Sie
Ihr Unternehmen beziffern. Ich finde es wirklich spitzenmäßig, daß
Sie sich den Fragen der leidgeprüfen Aktionäre der IMH stellen.
Dies würde dem Mutterunternehmen auch gut zu Gesicht stehen. Machen
Sie weiter so.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
HLK
@halbleiterkönig
Uns ist derzeit weltweit noch kein börsennotiertes Unternehmen im Bereich B2C-Preisvergleich bekannt.
Ein bekanntes börsennotiertes Unternehmen aus Starnberg, welches im B2B-Sektor Markttransparenz bietet, ist die DCI AG - ob da aber eine direkte Vergleichbarkeit gegeben ist, möchte ich bezweifeln.
Unsere eigene Bewertung wurde zuletzt im Zuge der Beteiligung der Onvista AG bestimmt. Wir haben uns aber darauf verständigt, diese nicht bekanntzugeben.
Wir planen schon im nächsten Jahr profitabel zu werden. Ein Börsengang ist aber noch nicht fest angesetzt - hier kann ich also keinen Termin nennen.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Uns ist derzeit weltweit noch kein börsennotiertes Unternehmen im Bereich B2C-Preisvergleich bekannt.
Ein bekanntes börsennotiertes Unternehmen aus Starnberg, welches im B2B-Sektor Markttransparenz bietet, ist die DCI AG - ob da aber eine direkte Vergleichbarkeit gegeben ist, möchte ich bezweifeln.
Unsere eigene Bewertung wurde zuletzt im Zuge der Beteiligung der Onvista AG bestimmt. Wir haben uns aber darauf verständigt, diese nicht bekanntzugeben.
Wir planen schon im nächsten Jahr profitabel zu werden. Ein Börsengang ist aber noch nicht fest angesetzt - hier kann ich also keinen Termin nennen.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Hallo Herr Pirner,
ich habe gerade die neue com!online vor mir liegen.
Hier wurdet ihr auf Seite 134 unter Vergleichsshop mit Pfeil nach oben getestet.
Um es zu erklären, das Fazit heißt
......Komfortabel zum besten Preis: Vergleichen und Kaufen ohne Umwege.
Hört sich doch gut an, oder .
Gruss
phoenix
ich habe gerade die neue com!online vor mir liegen.
Hier wurdet ihr auf Seite 134 unter Vergleichsshop mit Pfeil nach oben getestet.
Um es zu erklären, das Fazit heißt
......Komfortabel zum besten Preis: Vergleichen und Kaufen ohne Umwege.
Hört sich doch gut an, oder .
Gruss
phoenix
Hallo phoenix,
wir hatten ja bereits am Tag der IMH-Hauptversammlung Kontakt.
Vielen Dank für den Hinweis auf den Pressebeitrag. Wir freuen uns natürlich sehr über die Bestnote in der com!online und werden einen Hinweis auf diesen Artikel im Pressebereich auf unserer Startseite integrieren.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
wir hatten ja bereits am Tag der IMH-Hauptversammlung Kontakt.
Vielen Dank für den Hinweis auf den Pressebeitrag. Wir freuen uns natürlich sehr über die Bestnote in der com!online und werden einen Hinweis auf diesen Artikel im Pressebereich auf unserer Startseite integrieren.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
wir haben hier schon genug profilneurotiker
nutz die zeit und zieh dir mal ein buch über onlinemarketing rein,
beamtenschmökerrelevanterstatus ist nicht wettbewerbsfähig, du kämpfst
auf dem markt mit andererleute geld.
wenn man im onlinemarketingbereich tätig ist, dann darf man keine basis-
fehler machen. schlechter oder gar kein geschmack schon schwierig, aber
...
nutz die zeit und zieh dir mal ein buch über onlinemarketing rein,
beamtenschmökerrelevanterstatus ist nicht wettbewerbsfähig, du kämpfst
auf dem markt mit andererleute geld.
wenn man im onlinemarketingbereich tätig ist, dann darf man keine basis-
fehler machen. schlechter oder gar kein geschmack schon schwierig, aber
...
Sehr geehrter Herr Pirner,
ich möchte mich hier für die abfälligen Bemerkungen von @titian entschuldigen. Die deutliche Mehrzahl der IMH`ler weiß Ihr Auftreten hier sehr zu schätzen. Spinner gibt`s leider überall.
Mit freundlichen Grüssen
DA
ich möchte mich hier für die abfälligen Bemerkungen von @titian entschuldigen. Die deutliche Mehrzahl der IMH`ler weiß Ihr Auftreten hier sehr zu schätzen. Spinner gibt`s leider überall.
Mit freundlichen Grüssen
DA
Dito
Hallo Herr Pirner,
klar kann ich mich noch erinnern.
Hinsichtlich dieses Typen @titans, nun...
wenn Sie mal Zeit haben, dann lesen Sie mal einige seiner Postings, die von Genialität und Wahnsinn zeigen.
Leider verfällt er immer mehr den zweiteren.
Um es in den Worten von DA zu kleiden, er ist wohl wirklich ein Spinner.
Gruss
phoenix
klar kann ich mich noch erinnern.
Hinsichtlich dieses Typen @titans, nun...
wenn Sie mal Zeit haben, dann lesen Sie mal einige seiner Postings, die von Genialität und Wahnsinn zeigen.
Leider verfällt er immer mehr den zweiteren.
Um es in den Worten von DA zu kleiden, er ist wohl wirklich ein Spinner.
Gruss
phoenix
Hallo Herr Pirner,
Danke fuer DAS Zeichen, muss zugeben, besser als mein Vorschlag Ihre Identität zu `beweisen`.
@titian
eine Entschuldigung waere wohl angebracht, zumindest fuer die Art Deiner Formulierung!
Danke fuer DAS Zeichen, muss zugeben, besser als mein Vorschlag Ihre Identität zu `beweisen`.
@titian
eine Entschuldigung waere wohl angebracht, zumindest fuer die Art Deiner Formulierung!
@ titian
Ich werde wie gesagt zu allen Fragen und Anmerkungen Stellung nehmen, auch zu kritischen Kommentaren.
Diese sollten jedoch in klaren, verständlichen Worten gefasst sein. Es geht - so glaube ich - um Online-Marketing. Was verstehen Sie unter Online-Marketing, titian ?
Meine Definition wäre, eine Website bekannt und erfolgreich zu machen, ohne dass dafür ein Marketingbudget in mehrstelliger Millionenhöhe erforderlich ist.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Ich werde wie gesagt zu allen Fragen und Anmerkungen Stellung nehmen, auch zu kritischen Kommentaren.
Diese sollten jedoch in klaren, verständlichen Worten gefasst sein. Es geht - so glaube ich - um Online-Marketing. Was verstehen Sie unter Online-Marketing, titian ?
Meine Definition wäre, eine Website bekannt und erfolgreich zu machen, ohne dass dafür ein Marketingbudget in mehrstelliger Millionenhöhe erforderlich ist.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Hallo IHU`LER ""phoenix
BIN BEI 43 EURO RAUS
VERLUST = 70000DM
BEI 9 BINN ICH WIEDER DABEI.........
?
ANALYSE: InternetMediaHouse.com AG
Profil
InternetMediaHouse.com AG (IMH) ist im April 1999 aus der Loewe New Media hervor gegangen. IHM fungiert als Beteiligungsgesellschaft und ist auf Internetunternehmen spezialisiert. Das Portfolio der in Grünwald bei München ansässigen Gesellschaft umfasst aktuell 22 Beteiligungen aus den Bereichen „Content“, „Commerce“, „Consulting“ und „Technology“. Unter „Content“ fällt beispielsweise der Internet-Auftritt der Süddeutsche Zeitung und das Sportportal „Sport1.de“. IHM ist an beiden Betreibergesellschaften beteiligt. Daneben unterhalten die Bayern über ihre Tochter City24 eine der größten Internet-Shopping Malls in Deutschland. Unter den Technologiebeteiligungen sind neben WAP Communications auch Beans, Zadu und Pan Amp zu finden. Im Geschäftsjahr 1999 konnte das Unternehmen mit 6,9 Millionen Euro 237 Prozent mehr umsetzen als im Vorjahr. Der Verlust vor Zinsen und Steuern lag bei 1,7 Millionen Euro.
Analyse
Im Zuge der Ergebniswarnungen bei Infomatec und Met@box, sowie dem Unternehmenszusammenbruch bei Gigabell kamen auch bei IMH Bedenken um das Geschäft der Internet-Holding auf. Bestärkt wurden die Befürchtungen durch die Mitteilung, dass sich die angekündigten Börsengänge aufgrund des schlechten Umfeldes, ähnlich wie bei CMGI, verschieben werden. Der neue Plan sehe demnach vor, dass Beans anstatt dem dritten Quartal erst im vierten Quartal komme. BlueOrbit komme im vierten Quartal oder wahrscheinlicher im ersten Quartal 2001 an die Börse. Dies Unsicherheit spiegelte sich zuletzt auch im Kursverlauf der Aktie wieder.
Schaut man jedoch auf die aktuelle Finanzsituation des Unternehmens, so zeigt sich, dass IMH gut unterwegs ist. Nachdem im zweiten Quartal die Gewinnschwelle durchbrochen wurde, sind für das Gesamtjahr schon Gewinne eingeplant. Das spricht auch für ein gutes drittes Quartal.
Fazit
Aufgrund des guten Beteiligungsportfolios und aufgrund der Tatsache, dass das Unternehmen – und das hat Seltenheitswert – Gewinne schreibt, raten wir die Aktie weiter zu halten. Neuengagements sollten aufgrund der derzeit unsicheren Börsenlage vorerst zurückgestellt werden.
XAU
BIN BEI 43 EURO RAUS
VERLUST = 70000DM
BEI 9 BINN ICH WIEDER DABEI.........
?
ANALYSE: InternetMediaHouse.com AG
Profil
InternetMediaHouse.com AG (IMH) ist im April 1999 aus der Loewe New Media hervor gegangen. IHM fungiert als Beteiligungsgesellschaft und ist auf Internetunternehmen spezialisiert. Das Portfolio der in Grünwald bei München ansässigen Gesellschaft umfasst aktuell 22 Beteiligungen aus den Bereichen „Content“, „Commerce“, „Consulting“ und „Technology“. Unter „Content“ fällt beispielsweise der Internet-Auftritt der Süddeutsche Zeitung und das Sportportal „Sport1.de“. IHM ist an beiden Betreibergesellschaften beteiligt. Daneben unterhalten die Bayern über ihre Tochter City24 eine der größten Internet-Shopping Malls in Deutschland. Unter den Technologiebeteiligungen sind neben WAP Communications auch Beans, Zadu und Pan Amp zu finden. Im Geschäftsjahr 1999 konnte das Unternehmen mit 6,9 Millionen Euro 237 Prozent mehr umsetzen als im Vorjahr. Der Verlust vor Zinsen und Steuern lag bei 1,7 Millionen Euro.
Analyse
Im Zuge der Ergebniswarnungen bei Infomatec und Met@box, sowie dem Unternehmenszusammenbruch bei Gigabell kamen auch bei IMH Bedenken um das Geschäft der Internet-Holding auf. Bestärkt wurden die Befürchtungen durch die Mitteilung, dass sich die angekündigten Börsengänge aufgrund des schlechten Umfeldes, ähnlich wie bei CMGI, verschieben werden. Der neue Plan sehe demnach vor, dass Beans anstatt dem dritten Quartal erst im vierten Quartal komme. BlueOrbit komme im vierten Quartal oder wahrscheinlicher im ersten Quartal 2001 an die Börse. Dies Unsicherheit spiegelte sich zuletzt auch im Kursverlauf der Aktie wieder.
Schaut man jedoch auf die aktuelle Finanzsituation des Unternehmens, so zeigt sich, dass IMH gut unterwegs ist. Nachdem im zweiten Quartal die Gewinnschwelle durchbrochen wurde, sind für das Gesamtjahr schon Gewinne eingeplant. Das spricht auch für ein gutes drittes Quartal.
Fazit
Aufgrund des guten Beteiligungsportfolios und aufgrund der Tatsache, dass das Unternehmen – und das hat Seltenheitswert – Gewinne schreibt, raten wir die Aktie weiter zu halten. Neuengagements sollten aufgrund der derzeit unsicheren Börsenlage vorerst zurückgestellt werden.
XAU
Tag Leute
Fairad hat als erster deutscher Anbieter alle Nutzer freigeschaltet. 4 Mill. Es ist zu erwarten, dass durch diesen Schritt die Nutzerzahlen uberproportional steigen werden, denn andere Anbieter wie Cyberprofit haben zum Vergleich etwa 500000 Nutzer bis jetzt freigeschaltet.
@Herr Pirner
Danke. So stell ich mir perfekte IR-Arbeit vor.
Fairad hat als erster deutscher Anbieter alle Nutzer freigeschaltet. 4 Mill. Es ist zu erwarten, dass durch diesen Schritt die Nutzerzahlen uberproportional steigen werden, denn andere Anbieter wie Cyberprofit haben zum Vergleich etwa 500000 Nutzer bis jetzt freigeschaltet.
@Herr Pirner
Danke. So stell ich mir perfekte IR-Arbeit vor.
Herr Pirner,
ihre strategische disposition ist auch meine, von unterschiedlichen zielsetzungen
ausgehend. erlauben Sie mir mein Archiv zu durchstöbern. die antwort kommt vielleicht
nicht direkt, mehr in einer art von quellendarstellung, einer art von disposition zeitgenössischer
diskussion um `state of the art` webmarketing.
Sie hören von mir.
"Diese sollten jedoch in klaren, verständlichen Worten gefasst sein. Es geht - so glaube ich - um
Online-Marketing. Was verstehen Sie unter Online-Marketing, titian ?
Meine Definition wäre, eine Website bekannt und erfolgreich zu machen, ohne dass dafür ein
Marketingbudget in mehrstelliger Millionenhöhe erforderlich ist."
Es geht so um onlinemarketing, das haben Sie richtig erkannt. miomarketingbudgets können
substituiert werden durch "cleverness", "streetsmartness", wie der ritter aus der bronx sagen
könnte. wie unsere glorreichen ritter es uns durch die jahrhunderte gelehrt haben. andere ebene:
buttons, partnerschaftsbanners, banners, stetiger fluss von adhocs, von der presse begleiteter
`good will`aktionen ( was hindert Sie daran, prominent ein banner der behindertensportolympiade
zu `featurn`,unter anderem, wenn auch nicht direkt ersichtlich,
maßnahmen dieser art bringen positive vibrationen für Ihr Ziel). Sie müssen verstehen, ich
kann meine Quellen nicht ohne weiteres preisgeben. ein hinweis, sollten Sie damit was anfangen
können. Mir hat ein amerikanischer Pilot des WKII gesagt, als er anfing Jetbombers zu fliegen,
mußte jeder Pilot deutsch lernen, um die Handbücher für JetKämpferPiloten zu verstehen (ca 1948).
Was drück ich damit aus. When you play eCommerce, learn from the Sun`s/Ciscos etc. marketing-
mässig.(Sun Microsystems gegründet von einem deutschen studenten aus münchen).
Eine Seite bekanntzumachen ohne Miobudgets, that`s the problem: ich weiß nicht unbedingt bei
Ihnen. keine statischen pressemitteilungen, monate alt. du hast möglichkeiten deine firma zu
erhöhen 25fach (imh) oder dein Erscheinungsbild durch substandartmäßige webpräsentationen,
einzelner,wie auch immer, zu versaubeuteln.
In einer realen, komplexen Welt kann ich Ihnen kaum schnittige, gefällige Antworten geben,
meine Welt ist auch eine von Visionen, komplexen Strukturen; Sie verstehen: antizipieren, teilen,
reflektieren . alternative: Sie werden antizipiert, geteilt oder reflektiert.
der markt ist eindeutig, keinem eine zweite chance.
"Diese sollten jedoch in klaren, verständlichen Worten gefasst sein. Es geht - so glaube ich -"
??
ihre strategische disposition ist auch meine, von unterschiedlichen zielsetzungen
ausgehend. erlauben Sie mir mein Archiv zu durchstöbern. die antwort kommt vielleicht
nicht direkt, mehr in einer art von quellendarstellung, einer art von disposition zeitgenössischer
diskussion um `state of the art` webmarketing.
Sie hören von mir.
"Diese sollten jedoch in klaren, verständlichen Worten gefasst sein. Es geht - so glaube ich - um
Online-Marketing. Was verstehen Sie unter Online-Marketing, titian ?
Meine Definition wäre, eine Website bekannt und erfolgreich zu machen, ohne dass dafür ein
Marketingbudget in mehrstelliger Millionenhöhe erforderlich ist."
Es geht so um onlinemarketing, das haben Sie richtig erkannt. miomarketingbudgets können
substituiert werden durch "cleverness", "streetsmartness", wie der ritter aus der bronx sagen
könnte. wie unsere glorreichen ritter es uns durch die jahrhunderte gelehrt haben. andere ebene:
buttons, partnerschaftsbanners, banners, stetiger fluss von adhocs, von der presse begleiteter
`good will`aktionen ( was hindert Sie daran, prominent ein banner der behindertensportolympiade
zu `featurn`,unter anderem, wenn auch nicht direkt ersichtlich,
maßnahmen dieser art bringen positive vibrationen für Ihr Ziel). Sie müssen verstehen, ich
kann meine Quellen nicht ohne weiteres preisgeben. ein hinweis, sollten Sie damit was anfangen
können. Mir hat ein amerikanischer Pilot des WKII gesagt, als er anfing Jetbombers zu fliegen,
mußte jeder Pilot deutsch lernen, um die Handbücher für JetKämpferPiloten zu verstehen (ca 1948).
Was drück ich damit aus. When you play eCommerce, learn from the Sun`s/Ciscos etc. marketing-
mässig.(Sun Microsystems gegründet von einem deutschen studenten aus münchen).
Eine Seite bekanntzumachen ohne Miobudgets, that`s the problem: ich weiß nicht unbedingt bei
Ihnen. keine statischen pressemitteilungen, monate alt. du hast möglichkeiten deine firma zu
erhöhen 25fach (imh) oder dein Erscheinungsbild durch substandartmäßige webpräsentationen,
einzelner,wie auch immer, zu versaubeuteln.
In einer realen, komplexen Welt kann ich Ihnen kaum schnittige, gefällige Antworten geben,
meine Welt ist auch eine von Visionen, komplexen Strukturen; Sie verstehen: antizipieren, teilen,
reflektieren . alternative: Sie werden antizipiert, geteilt oder reflektiert.
der markt ist eindeutig, keinem eine zweite chance.
"Diese sollten jedoch in klaren, verständlichen Worten gefasst sein. Es geht - so glaube ich -"
??
FairAd ist seit Tagen extrem überlastet. Zeitweise ist die Startseite nicht mal zu erreichen, im Downloadbereich geht gar nichts. Alles neue und seit kurzem freigeschaltete Kunden --> potentielle Kunden von PriceContrast.
Inzwischen geht es wieder.
BM
BM
Virtual Reality für die Nachfolger von
Schiffer, Klum & Co!
Live-Streaming der METROPOLITAN Star Night
bei metrodream.com/de!
Am 28. Oktober 2000 überträgt metrodream.com/de
den größten Modelwettbewerb der Welt von 23:00
Uhr bis 0:30 Uhr live aus der Frankfurter
Union-Halle.
Seien Sie dabei, wenn die 20 Finalistinnen um den begehrten Titel des
"METROPOLITAN Top Model" wetteifern. Der Siegerin winkt ein Modelvertrag
im Wert von 100.000 US-Dollar sowie die Teilnahme an der weltweiten
Endausscheidung im November 2000 in Peking.
Schiffer, Klum & Co!
Live-Streaming der METROPOLITAN Star Night
bei metrodream.com/de!
Am 28. Oktober 2000 überträgt metrodream.com/de
den größten Modelwettbewerb der Welt von 23:00
Uhr bis 0:30 Uhr live aus der Frankfurter
Union-Halle.
Seien Sie dabei, wenn die 20 Finalistinnen um den begehrten Titel des
"METROPOLITAN Top Model" wetteifern. Der Siegerin winkt ein Modelvertrag
im Wert von 100.000 US-Dollar sowie die Teilnahme an der weltweiten
Endausscheidung im November 2000 in Peking.
München, den 12. Oktober 2000
OnVista AG beteiligt sich an PriceContrast
Die Kölner OnVista AG, Deutschlands führender Anbieter von Finanzinformationen im Internet, beteiligt sich an der Münchner PriceContrast GmbH, dem weltweit einzigen Shopping-Portal mit integriertem Preisvergleich.
Die seit Februar dieses Jahres am Neuen Markt notierte OnVista AG, Anbieter von qualifizierten Finanzinformationen und Analysetools im Internet, wird sich mit einem Anteil von 2,5 Prozent an der Münchner PriceContrast GmbH beteiligen. Die Gegenleistung wird in Form von Medialeistungen auf der OnVista-Plattform erbracht.
Die Beteiligung findet in Form einer Kapitalerhöhung statt. PriceContrast-Geschäftsführer Harald Meurer freut sich über den neuen Partner: „Mit 59 Millionen Seitenabrufen allein im September zählt OnVista zu Deutschlands führenden unabhängigen Finanzportalen. Über www.onvista.de erreichen wir eine große und kaufkräftige Zielgruppe“.
Mit der Münchner InternetMediaHouse.com AG und der OnVista AG haben sich jetzt schon zwei am Neuen Markt notierte Unternehmen an der PriceContrast GmbH beteiligt. Marktforscher MMXI Europe, Marktführer im Bereich Forschungsergebnisse für Internet und digitale Medien in Europa, sagt Preisvergleichsdiensten wie PriceContrast eine rentable Zukunft voraus. Allein in den vergangenen beiden Monaten haben solche Dienste einen Reichweitenzuwachs von 30 Prozent erzielt. Die Tatsache, dass nirgendwo Preisvergleiche einfacher angestellt werden können als im Internet, sporne, so MMXI Deutschland, die Deutschen weiter zur Schnäppchenjagd an. Von der Idee der Vernetzung würden sowohl Surfer als auch Online-Anbieter in Zukunft weiter profitieren. PriceContrast bietet diesen Dienst seit dem 11.10.00 auch per Callcenter an. Damit ist das Konzept auch Nutzern zugänglich, die über keinen Internetanschluß verfügen.
Unter www.pricecontrast.com können Internetanwender sich ausführlich über Markenprodukte informieren, ganz einfach die Preis- und Leistungsangebote von Hunderten von Online- und Offline-Shops vergleichen, dabei Produkt- und Shopbewertungen der bisherigen Käufer beachten und dann sofort auf der PriceContrast-Site online bestellen. Wer zu den angebotenen Konditionen nicht einkaufen möchte, trägt einfach seinen Wunschpreis ein und wird per E-Mail informiert, sobald das Produkt zu diesem Preis verfügbar ist
OnVista AG beteiligt sich an PriceContrast
Die Kölner OnVista AG, Deutschlands führender Anbieter von Finanzinformationen im Internet, beteiligt sich an der Münchner PriceContrast GmbH, dem weltweit einzigen Shopping-Portal mit integriertem Preisvergleich.
Die seit Februar dieses Jahres am Neuen Markt notierte OnVista AG, Anbieter von qualifizierten Finanzinformationen und Analysetools im Internet, wird sich mit einem Anteil von 2,5 Prozent an der Münchner PriceContrast GmbH beteiligen. Die Gegenleistung wird in Form von Medialeistungen auf der OnVista-Plattform erbracht.
Die Beteiligung findet in Form einer Kapitalerhöhung statt. PriceContrast-Geschäftsführer Harald Meurer freut sich über den neuen Partner: „Mit 59 Millionen Seitenabrufen allein im September zählt OnVista zu Deutschlands führenden unabhängigen Finanzportalen. Über www.onvista.de erreichen wir eine große und kaufkräftige Zielgruppe“.
Mit der Münchner InternetMediaHouse.com AG und der OnVista AG haben sich jetzt schon zwei am Neuen Markt notierte Unternehmen an der PriceContrast GmbH beteiligt. Marktforscher MMXI Europe, Marktführer im Bereich Forschungsergebnisse für Internet und digitale Medien in Europa, sagt Preisvergleichsdiensten wie PriceContrast eine rentable Zukunft voraus. Allein in den vergangenen beiden Monaten haben solche Dienste einen Reichweitenzuwachs von 30 Prozent erzielt. Die Tatsache, dass nirgendwo Preisvergleiche einfacher angestellt werden können als im Internet, sporne, so MMXI Deutschland, die Deutschen weiter zur Schnäppchenjagd an. Von der Idee der Vernetzung würden sowohl Surfer als auch Online-Anbieter in Zukunft weiter profitieren. PriceContrast bietet diesen Dienst seit dem 11.10.00 auch per Callcenter an. Damit ist das Konzept auch Nutzern zugänglich, die über keinen Internetanschluß verfügen.
Unter www.pricecontrast.com können Internetanwender sich ausführlich über Markenprodukte informieren, ganz einfach die Preis- und Leistungsangebote von Hunderten von Online- und Offline-Shops vergleichen, dabei Produkt- und Shopbewertungen der bisherigen Käufer beachten und dann sofort auf der PriceContrast-Site online bestellen. Wer zu den angebotenen Konditionen nicht einkaufen möchte, trägt einfach seinen Wunschpreis ein und wird per E-Mail informiert, sobald das Produkt zu diesem Preis verfügbar ist
An
Herrn Werb,
den neuen Partner haben Sie eigentlich überhaupt nicht verdient.
Daher ist es Ihr Pech, daß sie die nächste HV in 9 Monaten
doch abhalten müssen. Egal wo der Kurs bis dahin steht viele Freunde
werden Sie auf der HV nicht antreffen oder treten Sie bereits
vorher ab und lassen den neuen Partner ran. Für uns Aktionäre
wäre das auf jedenfall besser; die haben schon bewiesen, daß sie´s
können.
Mit unfreundlichen Grüßen
HLK
PS:
Was haltet Ihr von einer Unterschriftenaktion an Herrn Dr. Hoffmann und Herrn Düwel wieder das operative Geschäft der IMH in Deutschland zu übernehmen. Der Werb backt einfach kleinere Brötchen und hat
m.E. bedingt durch seine Persönlichkeit nicht die richtigen Beziehungen.
Herrn Werb,
den neuen Partner haben Sie eigentlich überhaupt nicht verdient.
Daher ist es Ihr Pech, daß sie die nächste HV in 9 Monaten
doch abhalten müssen. Egal wo der Kurs bis dahin steht viele Freunde
werden Sie auf der HV nicht antreffen oder treten Sie bereits
vorher ab und lassen den neuen Partner ran. Für uns Aktionäre
wäre das auf jedenfall besser; die haben schon bewiesen, daß sie´s
können.
Mit unfreundlichen Grüßen
HLK
PS:
Was haltet Ihr von einer Unterschriftenaktion an Herrn Dr. Hoffmann und Herrn Düwel wieder das operative Geschäft der IMH in Deutschland zu übernehmen. Der Werb backt einfach kleinere Brötchen und hat
m.E. bedingt durch seine Persönlichkeit nicht die richtigen Beziehungen.
Hallo Leute
Erst mal alle ruhig durchatmen. Dann die Emotionen ausleben, dann nachdenken und erst dann posten.
Einige hier sind wie Chamäleone. Vor einigen Monaten wurde Herr Werb von den selben Personen hochgelobt, die ihn heute aus das Schärfste verurteilen.
Herr Werb hat u.a. Stellung zu dem Kursverlauf genommen, obwohl er das überhaupt nicht hätte tun müssen (also machen sie sich schon Gedanke über den Kurs), den für das 3 Quartal bestanden gar keine Schätzungen, sondern nur für das Gesamtjahr. Die Schätzung für das Gesamtjahr gehen von 30 Millionen DM Umsatz und positiven Ebit aus. Nach dem 3 Quartal wurden nun 28 Millionen Umsatz erwirtschaftet. Die erhöhten Prognosen werden also wiedermal deutlichst geschlagen werden, zumindest beim Umsatz. Ob ein Gewinn ausgewiesen wird oder nicht, hängt davon ab, ob man es schaffen wird, Blue Orbit zu verkaufen oder nicht. Was spielt es eigentlich für eine Rolle, ob Blue Orbit im 4 Quartal oder im 1 Quartal des nächsten Jahres verkauft wird (es zählt nur der beste Preis, der erzielt werden kann). Der Erlös aus dem Verkauf von Blue Orbit kann nur einmal gebucht werden, entweder im Jahr 2000 mit einem positiven EBIT oder im Jahr 2001 ( dann wohl mit mehr als 10 Millionen DM Jahresgewinn). Das ganze ist eine zeitliche Verschiebung des Gewinns, kein Gewinnausfall.
Also das Reuters Interview und der Aktionärsbrief enthalten für mich bis auf 2 Tatsachen nur positive Meldungen. Herr Werb beweist, dass er ein Mann vom Fach ist. Er äußert sich ausführlich zum Geschäftsverlauf. Das schafft für mich ganz klar Transparenz. Er ist wie immer sehr zurückhaltend hinsichtlich seiner Prognosen, die im nächsten Jahr wieder angehoben werden, um dann erneut geschlagen zu werden, so wie in diesem Jahr auch. Denn die Prognosen beruhen nur auf das heutige Portfolio und beinhalten nicht die zukünftigen Investments.
Jetzt zu den aus meiner Sicht negativen Meldungen.
1. Sport1.de wird verkauft. Sport1.de stellt ganz klar die zukunftsträchtigste Beteiligung der IMH dar und nun soll sie, bevor das Potential nur annähernd ausgeschöpft werden konnte (in wenigen Jahren wären diese 13,5 % hunderte von Millionen wert) an die Kirch New Media verschenkt werden. Man verliert damit auch den direkten „Kontakt“ zu Springer sowie Kirch Media. Das ganze geschieht aber wohl kaum auf freiwilliger Basis, vielmehr wurde IMH von Kirch Media zu diesem Schritt gezwungen. Es ist unwahrscheinlich, dass Sport1.de je an die Börse gehen wird, mit Kirch und Springer im Rücken brauchen sie kein Geld ungeduldiger Anleger, um ihr Wachstum zu finanzieren.
2. Der Umsatz im 3 Quartal beträgt in etwa „nur“ 5 Millionen. Dafür, dass seit diesem Quartal mit den neuen Bilanzierungsgrundsätzen gearbeitet wird, ist das etwas schwach. Wobei ich hier gern den Unterschied zwischen dem Umsatz nach neuen und alten Bilanzierungsregeln gewußt hätte.
Tipp an einige Dauerposter; Versucht max. 5-10 mal in einer Woche zu posten und nicht an einem Tag. Tut euch und eurem Umfeld bestimmt gut. Ach ja, und jegliche Gedankenspinnerein hinsichtlich der gezielten Kursmanipulation nach unten (z.B: um einen Partner den Einstieg zu erleichtern oder Ähnliches), sind nur lächerlich und dilettantisch.
Gruß
Gentelman
Erst mal alle ruhig durchatmen. Dann die Emotionen ausleben, dann nachdenken und erst dann posten.
Einige hier sind wie Chamäleone. Vor einigen Monaten wurde Herr Werb von den selben Personen hochgelobt, die ihn heute aus das Schärfste verurteilen.
Herr Werb hat u.a. Stellung zu dem Kursverlauf genommen, obwohl er das überhaupt nicht hätte tun müssen (also machen sie sich schon Gedanke über den Kurs), den für das 3 Quartal bestanden gar keine Schätzungen, sondern nur für das Gesamtjahr. Die Schätzung für das Gesamtjahr gehen von 30 Millionen DM Umsatz und positiven Ebit aus. Nach dem 3 Quartal wurden nun 28 Millionen Umsatz erwirtschaftet. Die erhöhten Prognosen werden also wiedermal deutlichst geschlagen werden, zumindest beim Umsatz. Ob ein Gewinn ausgewiesen wird oder nicht, hängt davon ab, ob man es schaffen wird, Blue Orbit zu verkaufen oder nicht. Was spielt es eigentlich für eine Rolle, ob Blue Orbit im 4 Quartal oder im 1 Quartal des nächsten Jahres verkauft wird (es zählt nur der beste Preis, der erzielt werden kann). Der Erlös aus dem Verkauf von Blue Orbit kann nur einmal gebucht werden, entweder im Jahr 2000 mit einem positiven EBIT oder im Jahr 2001 ( dann wohl mit mehr als 10 Millionen DM Jahresgewinn). Das ganze ist eine zeitliche Verschiebung des Gewinns, kein Gewinnausfall.
Also das Reuters Interview und der Aktionärsbrief enthalten für mich bis auf 2 Tatsachen nur positive Meldungen. Herr Werb beweist, dass er ein Mann vom Fach ist. Er äußert sich ausführlich zum Geschäftsverlauf. Das schafft für mich ganz klar Transparenz. Er ist wie immer sehr zurückhaltend hinsichtlich seiner Prognosen, die im nächsten Jahr wieder angehoben werden, um dann erneut geschlagen zu werden, so wie in diesem Jahr auch. Denn die Prognosen beruhen nur auf das heutige Portfolio und beinhalten nicht die zukünftigen Investments.
Jetzt zu den aus meiner Sicht negativen Meldungen.
1. Sport1.de wird verkauft. Sport1.de stellt ganz klar die zukunftsträchtigste Beteiligung der IMH dar und nun soll sie, bevor das Potential nur annähernd ausgeschöpft werden konnte (in wenigen Jahren wären diese 13,5 % hunderte von Millionen wert) an die Kirch New Media verschenkt werden. Man verliert damit auch den direkten „Kontakt“ zu Springer sowie Kirch Media. Das ganze geschieht aber wohl kaum auf freiwilliger Basis, vielmehr wurde IMH von Kirch Media zu diesem Schritt gezwungen. Es ist unwahrscheinlich, dass Sport1.de je an die Börse gehen wird, mit Kirch und Springer im Rücken brauchen sie kein Geld ungeduldiger Anleger, um ihr Wachstum zu finanzieren.
2. Der Umsatz im 3 Quartal beträgt in etwa „nur“ 5 Millionen. Dafür, dass seit diesem Quartal mit den neuen Bilanzierungsgrundsätzen gearbeitet wird, ist das etwas schwach. Wobei ich hier gern den Unterschied zwischen dem Umsatz nach neuen und alten Bilanzierungsregeln gewußt hätte.
Tipp an einige Dauerposter; Versucht max. 5-10 mal in einer Woche zu posten und nicht an einem Tag. Tut euch und eurem Umfeld bestimmt gut. Ach ja, und jegliche Gedankenspinnerein hinsichtlich der gezielten Kursmanipulation nach unten (z.B: um einen Partner den Einstieg zu erleichtern oder Ähnliches), sind nur lächerlich und dilettantisch.
Gruß
Gentelman
@gentelman,
Ich glaube ich bin so ein Dauerposter . Ich poste halt mal wenn ich Lust habe und was Du dilettantisch oder lächerlich findest.....
Vielleicht hast Du recht vielleicht liegst aber auch vollkommen daneben.
Wir werden es die nächsten Tage, Wochen, Monate ??? sehen.
Gruss
phoenix
Ich glaube ich bin so ein Dauerposter . Ich poste halt mal wenn ich Lust habe und was Du dilettantisch oder lächerlich findest.....
Vielleicht hast Du recht vielleicht liegst aber auch vollkommen daneben.
Wir werden es die nächsten Tage, Wochen, Monate ??? sehen.
Gruss
phoenix
sasas
Thomas Leber rein:
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass muss ich heute mal ein etwas ernsteres Thema ansprechen: es geht um den nicht
rechtsfreien Raum Internet.
Gleich vorneweg, es laufen z.Zt. mehrere Verfahren gegen Leute, die w:o als Plattform für diverse
Vergehen gegen geltende Gesetze missbraucht haben. Da ist von Beleidigung, Bedrohung über
bewusste Falschaussagen bis hin zur Fälschung von Pressemeldungen und AdHoc Mitteilungen alles
dabei.
Scheinbar gibt es in deutschen und internationalen Wohnzimmern die irrige Annahme, ein Telefonkabel
zwischen Computer und Welt garantiere Anonymität. Aus diesem Grunde sag ich es mal ganz deutlich,
für Alle, die es noch nicht wissen: In keinem Medium hinterlasst Ihr mehr Spuren als im Internet.
Und es ist kein Kavaliersdelikt oder lustiges Spielchen, im Internet Gesetze zu brechen. Deutsche und
internationale Ermittlungsbehörden sensibilisieren sich allmählich für das Thema und die Tatsache, dass
in Deutschland sowieso gerne geklagt wird führt dazu, dass wir regelmäßig Kontakt mit diversen
Ermittlungsbehörden haben. Wir begrüssen es ausdrücklich, dass die Behörden hier aktiv werden und
die ehrlichen Nutzer allmählich beginnen sich über den Rechtsweg zu wehren. Wir unterstützen diese
überwiegende Mehrzahl unserer Nutzer durch enge Kooperation mit den Ermittlungsbehörden und sorgen
so für eine beschleunigte Abwicklung von Ermittlungsverfahren.
In Eurem eigenen Interesse bitte ich Euch darum, beim posten von Beiträgen die geltenden deutschen
Gesetze und natürlich auch die Boardregeln zu beachten.
Sollten Euch Threads oder Postings in diesem Kontext auffallen, bitte ich um Benachrichtigung an
feedback@wallstreet-online.de.
Grüsse, Thomas...
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass muss ich heute mal ein etwas ernsteres Thema ansprechen: es geht um den nicht
rechtsfreien Raum Internet.
Gleich vorneweg, es laufen z.Zt. mehrere Verfahren gegen Leute, die w:o als Plattform für diverse
Vergehen gegen geltende Gesetze missbraucht haben. Da ist von Beleidigung, Bedrohung über
bewusste Falschaussagen bis hin zur Fälschung von Pressemeldungen und AdHoc Mitteilungen alles
dabei.
Scheinbar gibt es in deutschen und internationalen Wohnzimmern die irrige Annahme, ein Telefonkabel
zwischen Computer und Welt garantiere Anonymität. Aus diesem Grunde sag ich es mal ganz deutlich,
für Alle, die es noch nicht wissen: In keinem Medium hinterlasst Ihr mehr Spuren als im Internet.
Und es ist kein Kavaliersdelikt oder lustiges Spielchen, im Internet Gesetze zu brechen. Deutsche und
internationale Ermittlungsbehörden sensibilisieren sich allmählich für das Thema und die Tatsache, dass
in Deutschland sowieso gerne geklagt wird führt dazu, dass wir regelmäßig Kontakt mit diversen
Ermittlungsbehörden haben. Wir begrüssen es ausdrücklich, dass die Behörden hier aktiv werden und
die ehrlichen Nutzer allmählich beginnen sich über den Rechtsweg zu wehren. Wir unterstützen diese
überwiegende Mehrzahl unserer Nutzer durch enge Kooperation mit den Ermittlungsbehörden und sorgen
so für eine beschleunigte Abwicklung von Ermittlungsverfahren.
In Eurem eigenen Interesse bitte ich Euch darum, beim posten von Beiträgen die geltenden deutschen
Gesetze und natürlich auch die Boardregeln zu beachten.
Sollten Euch Threads oder Postings in diesem Kontext auffallen, bitte ich um Benachrichtigung an
feedback@wallstreet-online.de.
Grüsse, Thomas...
up
lieber kollege titian, gerade du solltest dieses posting von thomas leber genau lesen. Ich betone genau !!!
Nochmal was zum Nachdenken für alle IMH - Interessierten:
Wer kann außer den ominösen SO Put-Leuten noch Interesse an niedrigen IMH Kursen haben?
Stellt Euch `mal folgendes vor:
Die Herren Kunz, Werb und Spill sind alle bei Kursen über € 40 eingestiegen und haben somit zu den jeweiligen Kursen stock options erhalten, die im Augenblick natürlich nicht den Dreck unter ihren Fingernägeln wert sind. Um diese Leute bei der Stange zu halten muß die IMH natürlich ein wenig nachbessern und, sagen wir mal, zur jetzigen Zeit, neue stock options an die Vorstände verteilen. Und jetzt denkt mal nach, bei Kursen unter € 10 zugeteilte options explodieren bei dem hoffentlich bald kommenden Kursanstieg.
Nur so kann ich mir die dilletantischen Aktionen des Managements erklären, da es sich beim IMH Vorstand um Profis handelt. Ich glaube der Auftritt von Herrn Werb hatte schauspielerische Qualitäten.
Wartet mal ab, es dauert nicht mehr lange und die guten Nachrichten werden kommen und so wird das Grinsen der Vorstände immer breiter werden.
Was meint Ihr?
Wer kann außer den ominösen SO Put-Leuten noch Interesse an niedrigen IMH Kursen haben?
Stellt Euch `mal folgendes vor:
Die Herren Kunz, Werb und Spill sind alle bei Kursen über € 40 eingestiegen und haben somit zu den jeweiligen Kursen stock options erhalten, die im Augenblick natürlich nicht den Dreck unter ihren Fingernägeln wert sind. Um diese Leute bei der Stange zu halten muß die IMH natürlich ein wenig nachbessern und, sagen wir mal, zur jetzigen Zeit, neue stock options an die Vorstände verteilen. Und jetzt denkt mal nach, bei Kursen unter € 10 zugeteilte options explodieren bei dem hoffentlich bald kommenden Kursanstieg.
Nur so kann ich mir die dilletantischen Aktionen des Managements erklären, da es sich beim IMH Vorstand um Profis handelt. Ich glaube der Auftritt von Herrn Werb hatte schauspielerische Qualitäten.
Wartet mal ab, es dauert nicht mehr lange und die guten Nachrichten werden kommen und so wird das Grinsen der Vorstände immer breiter werden.
Was meint Ihr?
bowie: zu deiner initialfrage, jede ausländische bank, die ihren ausld kunden im
heimatland "die festung reifschiessen" wollen, banken die kavallerie, deutsche
medien die artillerie, goldmannsachs/warburg/HSBCtrinkhaus-analysten die
pr-manager.
heimatland "die festung reifschiessen" wollen, banken die kavallerie, deutsche
medien die artillerie, goldmannsachs/warburg/HSBCtrinkhaus-analysten die
pr-manager.
hallo pricecontrastmanager, hier, wie versprochen etwas
futter für`s gehirn, in ermangelung domestischer quellen:
Get the free guide "10 Reports Every eMarketer Lives For".
Which marketing campaigns are driving people to my web site?
Which ads work best?
How do I convert visitors to customers?
Discover the 10 critical indicators other eMarketers
monitor in this new guide sponsored by WebTrends, the
"Gold Standard" in web visitor analysis.
To get your copy,
click here: http://www.webtrends.com/redirect/wdfm-10e.htm
futter für`s gehirn, in ermangelung domestischer quellen:
Get the free guide "10 Reports Every eMarketer Lives For".
Which marketing campaigns are driving people to my web site?
Which ads work best?
How do I convert visitors to customers?
Discover the 10 critical indicators other eMarketers
monitor in this new guide sponsored by WebTrends, the
"Gold Standard" in web visitor analysis.
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Ausverkauf bei IMH? Soll pricecontrast meistbietend verschleudert werden? Gerade noch angekündigt: bis jahresende break-even.
Portfolio bereinigen ist ja in ordnung, aber warum die vielversprechensten Firmen?
GSC-Interview am 25.10.2000 mit Andreas Werb zu pricecontrast:
A. Werb: Um unser B2C-Portfolio ist es angesichts dessen sicher nicht schlecht bestellt: Getmobile steht kurz vor dem IPO, Katalog-Kiosk ist deutlich cashflow-positiv, PriceContrast Ende 2000 Break-Even.
Reuters Interview 28.10.2000
Insgesamt wolle sich IMH von fünf Firmen ganz oder teilweise trennen. [...] Im Januar haben wir keine Verlustbringer mehr.
W&V Newsletter am 03.11.2000:
InternetMediaHouse fährt zurück
Die Münchner Holding InternetMediaHouse fährt ihre Beteiligungen massiv zurück: [...] Ebenfalls abgestoßen werden sollen Anteile an Pricecontrast und den Online-Shops More Media und City24.
cu BM
Portfolio bereinigen ist ja in ordnung, aber warum die vielversprechensten Firmen?
GSC-Interview am 25.10.2000 mit Andreas Werb zu pricecontrast:
A. Werb: Um unser B2C-Portfolio ist es angesichts dessen sicher nicht schlecht bestellt: Getmobile steht kurz vor dem IPO, Katalog-Kiosk ist deutlich cashflow-positiv, PriceContrast Ende 2000 Break-Even.
Reuters Interview 28.10.2000
Insgesamt wolle sich IMH von fünf Firmen ganz oder teilweise trennen. [...] Im Januar haben wir keine Verlustbringer mehr.
W&V Newsletter am 03.11.2000:
InternetMediaHouse fährt zurück
Die Münchner Holding InternetMediaHouse fährt ihre Beteiligungen massiv zurück: [...] Ebenfalls abgestoßen werden sollen Anteile an Pricecontrast und den Online-Shops More Media und City24.
cu BM
Ein Auszug (Horizont 44/2000, 2 November) aus dem Bericht über das Starten der ersten TV-Kampagne von Dealtime.
Als einziger ernsthafter Konkurrent wird lediglich Price Contrast genannt. Den Textauszug habe ich originalgetreu abgetippt.
"Im kommenden Jahr will Dealtime Europe, das seine Site gerade im Front- und im Backend relauncht hat, den Servicecharakter weiter ausbauen und den Kunden die Lieferkapazitäten der einzelnen Händel anzeigen. Darüber hinaus wird über die Anbindung eines Call-Centers nachgedacht. Wetbewerber Price Contrast, vormals Preis-Vergleich.de, war jedoch schneller. Dort können sich Verbraucher bereits kostenlos über die Angebote von über 500 Händlern (im selben Artikel steht, dass Dealtime im Moment über eine Datenbank von 400 Händelrn verfügt, die jedoch noch bis Ende November auf 600 Händler anwachsen soll) informieren. Die Tochter Internet Mediahouse, die im Oktober eine Partnerschaft mit World Online eingegangen ist, unterscheidet sich von Dealtime durch eine geschlossene Plattformstrategie. Die Kunden werden nicht auf die Händler verwiesen, sondern können direkt bestellen. Zudem präsentieren die Händler ihre Angebote anonym, sodass sie auf Price Contrast preisaggressiv sein können, ohne ihre Fachhandelspositionierung zu gefähr. Im Gegensatz zu Dealtime hat dieses Unternehmen auch Offline-Händler im Portfolio, die sich keinen eigenen Shop leisten können oder wollen. Auch im Marketing gaht das Unternehmen im Vergleich zu Dealtime eigene Wege. Mitte November startet eine Direktmarketing-Kampagne. Smart Shopper, ein Angebot des Technologieportals ZDNet Deutschland, will die Suche nach Schnäppchen durch neutrale Expertentests zu den Produkten erleichtern. Mit Preisauskunft.de können sich die Kunden aus über 2,5 Millionen Produkten die günstigsten Anbieter in den Bereichen Post, Strom, Telefon- und Internettarife wählen.
Wie in anderen Märkten wird es auch bei den Preisvergleichsdiensten zu einem Konzentrationsprozess kommen. Das Rad lässt sich dennoch nicht zurückdrehen. Price-Contrast-Chef Matthias Pirner: "In Zukunft wird sich so manches vermeintliche Schnäppchen im Großmarkt noch vor dem Kauf durhc einen Anruf bei einem Preisverleichsanbieter als überteuert erwiesen." So wird es mehr denn je auf den Service ankommen.
@ Herr Pirner
"Auch im Marketing gaht das Unternehmen im Vergleich zu Dealtime eigene Wege. Mitte November startet eine Direktmarketing-Kampagne. Smart Shopper, ein Angebot des Technologieportals ZDNet Deutschland, will die Suche nach Schnäppchen durch neutrale Expertentests zu den Produkten erleichtern. Mit Preisauskunft.de können sich die Kunden aus über 2,5 Millionen Produkten die günstigsten Anbieter in den Bereichen Post, Strom, Telefon- und Internettarife wählen."
Können wir uns in Kürze über eine hübsche Kooperationsmeldung mit ZDNet freuen?
Gruß Gentelman
Als einziger ernsthafter Konkurrent wird lediglich Price Contrast genannt. Den Textauszug habe ich originalgetreu abgetippt.
"Im kommenden Jahr will Dealtime Europe, das seine Site gerade im Front- und im Backend relauncht hat, den Servicecharakter weiter ausbauen und den Kunden die Lieferkapazitäten der einzelnen Händel anzeigen. Darüber hinaus wird über die Anbindung eines Call-Centers nachgedacht. Wetbewerber Price Contrast, vormals Preis-Vergleich.de, war jedoch schneller. Dort können sich Verbraucher bereits kostenlos über die Angebote von über 500 Händlern (im selben Artikel steht, dass Dealtime im Moment über eine Datenbank von 400 Händelrn verfügt, die jedoch noch bis Ende November auf 600 Händler anwachsen soll) informieren. Die Tochter Internet Mediahouse, die im Oktober eine Partnerschaft mit World Online eingegangen ist, unterscheidet sich von Dealtime durch eine geschlossene Plattformstrategie. Die Kunden werden nicht auf die Händler verwiesen, sondern können direkt bestellen. Zudem präsentieren die Händler ihre Angebote anonym, sodass sie auf Price Contrast preisaggressiv sein können, ohne ihre Fachhandelspositionierung zu gefähr. Im Gegensatz zu Dealtime hat dieses Unternehmen auch Offline-Händler im Portfolio, die sich keinen eigenen Shop leisten können oder wollen. Auch im Marketing gaht das Unternehmen im Vergleich zu Dealtime eigene Wege. Mitte November startet eine Direktmarketing-Kampagne. Smart Shopper, ein Angebot des Technologieportals ZDNet Deutschland, will die Suche nach Schnäppchen durch neutrale Expertentests zu den Produkten erleichtern. Mit Preisauskunft.de können sich die Kunden aus über 2,5 Millionen Produkten die günstigsten Anbieter in den Bereichen Post, Strom, Telefon- und Internettarife wählen.
Wie in anderen Märkten wird es auch bei den Preisvergleichsdiensten zu einem Konzentrationsprozess kommen. Das Rad lässt sich dennoch nicht zurückdrehen. Price-Contrast-Chef Matthias Pirner: "In Zukunft wird sich so manches vermeintliche Schnäppchen im Großmarkt noch vor dem Kauf durhc einen Anruf bei einem Preisverleichsanbieter als überteuert erwiesen." So wird es mehr denn je auf den Service ankommen.
@ Herr Pirner
"Auch im Marketing gaht das Unternehmen im Vergleich zu Dealtime eigene Wege. Mitte November startet eine Direktmarketing-Kampagne. Smart Shopper, ein Angebot des Technologieportals ZDNet Deutschland, will die Suche nach Schnäppchen durch neutrale Expertentests zu den Produkten erleichtern. Mit Preisauskunft.de können sich die Kunden aus über 2,5 Millionen Produkten die günstigsten Anbieter in den Bereichen Post, Strom, Telefon- und Internettarife wählen."
Können wir uns in Kürze über eine hübsche Kooperationsmeldung mit ZDNet freuen?
Gruß Gentelman
PriceContrast kooperiert mit Schlecker
PriceContrast und Schlecker gehen eine Kooperation ein, in deren Rahmen PriceContrast im "Schlecker-Newlsetter" platziert wird. PriceContrast profitiert vor allem von der Marktstärke des weltgrößten Drogeriemarktes, der europaweit über 9.000 Filialen unterhält. Im ersten Schritt der Kooperation erhält PriceContrast die Möglichkeit, sich durch den auflagenstarken Newsletter von Schlecker einem breiten Publikum zu präsentieren.
PriceContrast-Partnerprogramm
Das Partnerprogramm bietet anderen Websites die Möglichkeit, die PriceContrast-Shoppingplattform auf der eigenen Homepage zu integrieren. Käufe, die durch eine solche Weiterleitung zustande kommen, werden durch eine entsprechende Provision vergütet.
@ Herr Pirner
Könnten Sie Stellung zu der gemachten Meldung (siehe letztes Posting) über eine offensichtlich bevorstehende Kooperation mit ZDNet beziehen?
PriceContrast und Schlecker gehen eine Kooperation ein, in deren Rahmen PriceContrast im "Schlecker-Newlsetter" platziert wird. PriceContrast profitiert vor allem von der Marktstärke des weltgrößten Drogeriemarktes, der europaweit über 9.000 Filialen unterhält. Im ersten Schritt der Kooperation erhält PriceContrast die Möglichkeit, sich durch den auflagenstarken Newsletter von Schlecker einem breiten Publikum zu präsentieren.
PriceContrast-Partnerprogramm
Das Partnerprogramm bietet anderen Websites die Möglichkeit, die PriceContrast-Shoppingplattform auf der eigenen Homepage zu integrieren. Käufe, die durch eine solche Weiterleitung zustande kommen, werden durch eine entsprechende Provision vergütet.
@ Herr Pirner
Könnten Sie Stellung zu der gemachten Meldung (siehe letztes Posting) über eine offensichtlich bevorstehende Kooperation mit ZDNet beziehen?
@Gentelman
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass wir eine Kooperationsmeldung erst dann bekanntgeben können, wenn "die Tinte auf dem Vertrag getrocknet ist".
Wir führen derzeit Gespräche mit zahlreichen potentiellen Partnern, damit wir auch in Zukunft weitere vielversprechende Kooperationen bekannt geben können. Natürlich sprechen wir da bevorzugt mit solchen möglichen Partnern, die über affinen Content und große Reichweite verfügen. Vor dem Hintergrund ist ZDNet sehr interessant für uns.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass wir eine Kooperationsmeldung erst dann bekanntgeben können, wenn "die Tinte auf dem Vertrag getrocknet ist".
Wir führen derzeit Gespräche mit zahlreichen potentiellen Partnern, damit wir auch in Zukunft weitere vielversprechende Kooperationen bekannt geben können. Natürlich sprechen wir da bevorzugt mit solchen möglichen Partnern, die über affinen Content und große Reichweite verfügen. Vor dem Hintergrund ist ZDNet sehr interessant für uns.
Matthias Pirner
Geschäftsführung
PriceContrast GmbH
Wenn die Tinte auf dem Vertrag getrocknet ist.
Hört sich doch vielversprechend an.
Gruss Elwood
Hört sich doch vielversprechend an.
Gruss Elwood
Muss Pricecontrast jetzt für IMH die Feuer aus dem Eisen holen. Ist doch ne Mehrheitsbeteiligung (die wahrscheinlich erst mal noch Verluste schreibt)oder?
Eigentlich sind doch auch einige andere Beteiligungen gar nicht so schlecht. Wird hier nicht komplett nach unten übertrieben?
Eigentlich sind doch auch einige andere Beteiligungen gar nicht so schlecht. Wird hier nicht komplett nach unten übertrieben?
ne
"Weihnachtsschnäppchen von A bis Z! Preise vergleichen und direkt einkaufen bei www.pricecontrast.com! Oder kostenlos per Handy bestellen: 08007742326"
Text aus einer SMS-Marketing-Kampagne. Der Anruf ist kostenlos, bin jeodch noch nicht durchgekommen. Wenn es jemand schafft, einmal bitte hier posten.
Text aus einer SMS-Marketing-Kampagne. Der Anruf ist kostenlos, bin jeodch noch nicht durchgekommen. Wenn es jemand schafft, einmal bitte hier posten.
Aus dem aktuellen IMH-Newsletter
"PriceContrast kooperiert mit Pro7
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat PriceContrast eine Kooperation mit dem TV-Sender Pro 7 abgeschlossen. Ausgewählte Produkte können direkt auf der Internetseite von Pro7 anklickt und über einen Link zur PriceContrast-Site, dort dann bestellt werden.
Kooperation mit 12move.de
Im Dezember ist PriceContrast eine Kooperation mit dem zu Shell gehörenden Service-Anbieter 12move.de eingegangen. PriceContrast wird exklusiv den Bereich Shopping im mobilen Umfeld abdecken.
Umsatzsprung zur Weihnachtszeit
PriceContrast konnte bereits im Monat November Warentransaktionen über die Internet Plattform im Wert von über 650.000 DM abwickeln, wovon 15% durch das seit einigen Wochen betriebene hauseigene Call Center umgesetzt wurden. In den letzten fünf Monaten stieg der durchschnittliche Bestellwert, monatlich um ca. 30-40% an."
Mal sehen, was aus der "geplanten" Kooperation miz ZDNet wird?
"PriceContrast kooperiert mit Pro7
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat PriceContrast eine Kooperation mit dem TV-Sender Pro 7 abgeschlossen. Ausgewählte Produkte können direkt auf der Internetseite von Pro7 anklickt und über einen Link zur PriceContrast-Site, dort dann bestellt werden.
Kooperation mit 12move.de
Im Dezember ist PriceContrast eine Kooperation mit dem zu Shell gehörenden Service-Anbieter 12move.de eingegangen. PriceContrast wird exklusiv den Bereich Shopping im mobilen Umfeld abdecken.
Umsatzsprung zur Weihnachtszeit
PriceContrast konnte bereits im Monat November Warentransaktionen über die Internet Plattform im Wert von über 650.000 DM abwickeln, wovon 15% durch das seit einigen Wochen betriebene hauseigene Call Center umgesetzt wurden. In den letzten fünf Monaten stieg der durchschnittliche Bestellwert, monatlich um ca. 30-40% an."
Mal sehen, was aus der "geplanten" Kooperation miz ZDNet wird?
@ Herr Pirner
PriceContrast hatte laut meinen Berechnnungen (als Grundlage dienten die IMH Newsletter) im Jahre 2000 einen Umsatz von etwa 2,5 bis 3 Millionen DM erzielt. Der tatsächliche Betrag kann nicht wesentlich von dieser Range abweichen. Ich weiß, dass Sie dazu keine Aussage machen dürfen.
Was mich daher viel mehr interessiert ist, welchen prozentuallen Anteil die einzelnen Kooperationen, sowie der Call-Center am Gesamtumsatz haben?
Folgende Kooperationen habe ich noch Erinnerung:
Spray
WorldOnline
Schlecker
Pro Sieben
12 Move
FairAd - Die Kooperation mit FairAd wurde relativ schnell beendet, was auf Grund der Kooperation auch nicht anders zu erwarten war. War das eine erfolgreiche Kooperation?
Wieviele Partner machen bei dem seit Kurzem eingeführten Partnerprogramm mit? Und konnten damit schon nenneswerte Umsätze erzielt werden.
Können Sie irgendwelche Angaben zu neuen Kooperationen machen, denn leider erfährt man auf ihrer Homepage seit Moanten schon nichts Neues in die Richtung?
Gruß
Gentelman
PriceContrast hatte laut meinen Berechnnungen (als Grundlage dienten die IMH Newsletter) im Jahre 2000 einen Umsatz von etwa 2,5 bis 3 Millionen DM erzielt. Der tatsächliche Betrag kann nicht wesentlich von dieser Range abweichen. Ich weiß, dass Sie dazu keine Aussage machen dürfen.
Was mich daher viel mehr interessiert ist, welchen prozentuallen Anteil die einzelnen Kooperationen, sowie der Call-Center am Gesamtumsatz haben?
Folgende Kooperationen habe ich noch Erinnerung:
Spray
WorldOnline
Schlecker
Pro Sieben
12 Move
FairAd - Die Kooperation mit FairAd wurde relativ schnell beendet, was auf Grund der Kooperation auch nicht anders zu erwarten war. War das eine erfolgreiche Kooperation?
Wieviele Partner machen bei dem seit Kurzem eingeführten Partnerprogramm mit? Und konnten damit schon nenneswerte Umsätze erzielt werden.
Können Sie irgendwelche Angaben zu neuen Kooperationen machen, denn leider erfährt man auf ihrer Homepage seit Moanten schon nichts Neues in die Richtung?
Gruß
Gentelman
??????????
@ Gentelman
Bitte beachten Sie, dass wir als Vermittler tätig sind, also Umsätze nicht selbst ausweisen, sondern lediglich unseren Provisionsanteil, sowie zusätzliche Einnahmen wie Banner-Werbung, Sponsoring etc...
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass ich keine Angaben darüber machen kann, welchen Anteil die einzelnen Kooperationen am Gesamterfolg haben. Natürlich gibt es deutliche Unterschiede von Partner zu Partner. Wir beobachten jede Partnerschaft sehr genau und sprechen regelmäßig über Optimierungsmöglichkeiten (z.B. bessere Platzierung) zum gegenseitigen Nutzen.
Der Anteil der Partner am PriceContrast-Umsatz spielt noch eine untergeordnete Rolle, dies wird in Zukunft aber sicher zunehmen.
Insgesamt erwirtschaften wir den größten Teil unserer Umsätze direkt über unsere Plattform. Das Call-Center dient gleichermaßen zur Bestellannahme, als auch als Support-Anlaufstelle, insbesondere für neue Kunden, die unseren Dienst noch nicht kennen.
Wir stehen ständig in Gesprächen mit möglichen neuen Kooperationspartnern. Ein bis zwei sind fast unterschriftsreif, so dass wir hier sicher bald wieder eine entsprechende Mitteilung machen können.
Neues erfahren Sie auch in Kürze zum Thema WAP.
Beste Grüsse,
Matthias Pirner
Bitte beachten Sie, dass wir als Vermittler tätig sind, also Umsätze nicht selbst ausweisen, sondern lediglich unseren Provisionsanteil, sowie zusätzliche Einnahmen wie Banner-Werbung, Sponsoring etc...
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass ich keine Angaben darüber machen kann, welchen Anteil die einzelnen Kooperationen am Gesamterfolg haben. Natürlich gibt es deutliche Unterschiede von Partner zu Partner. Wir beobachten jede Partnerschaft sehr genau und sprechen regelmäßig über Optimierungsmöglichkeiten (z.B. bessere Platzierung) zum gegenseitigen Nutzen.
Der Anteil der Partner am PriceContrast-Umsatz spielt noch eine untergeordnete Rolle, dies wird in Zukunft aber sicher zunehmen.
Insgesamt erwirtschaften wir den größten Teil unserer Umsätze direkt über unsere Plattform. Das Call-Center dient gleichermaßen zur Bestellannahme, als auch als Support-Anlaufstelle, insbesondere für neue Kunden, die unseren Dienst noch nicht kennen.
Wir stehen ständig in Gesprächen mit möglichen neuen Kooperationspartnern. Ein bis zwei sind fast unterschriftsreif, so dass wir hier sicher bald wieder eine entsprechende Mitteilung machen können.
Neues erfahren Sie auch in Kürze zum Thema WAP.
Beste Grüsse,
Matthias Pirner
@ Herr Pirner
Danke für Ihre Antwort. Die von mir genannte Umsatzspanne bezog sich natürlich auf den Wert der Warentransaktionen.
Gruß
Gentelman
Danke für Ihre Antwort. Die von mir genannte Umsatzspanne bezog sich natürlich auf den Wert der Warentransaktionen.
Gruß
Gentelman
Habe ich heute beim Surfen gefunden:
http://express.de/service/shop/
(www.express.de)
Nicht schlecht, wenn das in der Druckausgabe auch erscheinen würde! Ich meine für Pricecontrast als eine Art Werbung!
Gruß
Mr. Aktie
PS: Entschuldigt für den Staub des Threads, schon lange keiner mehr dagewesen!!!
http://express.de/service/shop/
(www.express.de)
Nicht schlecht, wenn das in der Druckausgabe auch erscheinen würde! Ich meine für Pricecontrast als eine Art Werbung!
Gruß
Mr. Aktie
PS: Entschuldigt für den Staub des Threads, schon lange keiner mehr dagewesen!!!
Die ersten sichtabern Früchte des seit kurzem aufgelegten Partnerprogamms.
Da gibt`s aber noch viel zu tun. Die Links funktionieren noch nicht einwandfrei. Zudem müßte den Partnern die Möglichkeit gegeben werden, die Shoppingplatform vollständig in das eigene Angebot einzubinden, nicht nur durch externe Links. Das Layout und das Angebot (Eine Computerseite, will wohl seinen Besuchern kaum die Möglichkeit anbieten, Parfüm`s zu kaufen) müssen an den jeweiligen Partner angepaßt werden können, so wird man viel mehr hochwertige Partner gewinnen können, und PriceContrast kassiert im Hintergrund Geld.
Gruß
Gentelman
Da gibt`s aber noch viel zu tun. Die Links funktionieren noch nicht einwandfrei. Zudem müßte den Partnern die Möglichkeit gegeben werden, die Shoppingplatform vollständig in das eigene Angebot einzubinden, nicht nur durch externe Links. Das Layout und das Angebot (Eine Computerseite, will wohl seinen Besuchern kaum die Möglichkeit anbieten, Parfüm`s zu kaufen) müssen an den jeweiligen Partner angepaßt werden können, so wird man viel mehr hochwertige Partner gewinnen können, und PriceContrast kassiert im Hintergrund Geld.
Gruß
Gentelman
PriceContrast.com ab sofort mit Realtime-Preisvergleich für Medienprodukte
München, 02.05.2001. Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast erweitert ab sofort ihr Angebot um die Rubriken Buch-, CD, Viedeo-, DVD- und Auktionsvergleich in Partnerschaft mit metabizz.de.
Dieser neue Service liefert dem Nutzer in sekundenschnelle einen kostenlosen Realtime-Preisvergleich verschiedener Online-Shops.
Der Schwerpunkt liegt auf den Rubriken Bücher, CD´s, Videos und DVD´s, für welche die Meta Shopping Engine optimiert wurde. Darüber hinaus erhält der Nutzer künftig bei jeder individuellen Produktsuche auf PriceContrast zu dem von ihm speziell gesuchten Artikel eine zusätzliche Metasuche in sämtlichen großen deutschen Online-Auktionen.
Bei der Produktsuche startet die Engine "just in time" eine gleichzeitige Anfrage an die bekanntesten Online-Shops, sammelt die eingehenden Ergebnisse ein und präsentiert diese dem Nutzer.
Die Ergebnisse des Preisvergleichs werden übersichtlich aufbereitet, sortiert und zusammen mit Zusatzinformationen über die gefundenen Produkte dargestellt.
Über ein Warenkorbsymbol kann der Nutzer dann direkt zum günstigsten Online-Shop verzweigen und den gesuchten Artikel bestellen.
"Unsere Plattformtechnologie ist ideal für den klassischen Produktpreisvergleich mit integriertem Shopping geeignet", so Harald Meurer, Geschäftsführer der PriceContrast GmbH.
"Jedoch für unsere neuen Kategorien bietet die Meta Shopping Engine von metabizz.de die ideale Ergänzung, um dem Kunden so jeweils die beste Technik für die gewünschte Art von Produkten zu bieten".
Die PriceContrast GmbH kommt durch die Ergänzung dieser neuen Kategorien inzwischen auf ein Produktangebot von weit über 3 Millionen Artikel und ist somit der umfangreichste Preisvergleichsanbieter am deutschen Internetmarkt.
Über PriceContrast:
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 550 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
PriceContrast gilt heute als der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast GmbH, Grillparzerstraße 14, 81675 München, Tel.: 089-45790451, Fax: 089-45790150,
EMail: Harald.Meurer@pricecontrast.com URL: www.PriceContrast.com
Über metabizz.de:
Der Internetdienstleister metabizz.de entwickelt Metasuchsysteme mit Schwerpunkt im Bereich Online Shopping, die Produktvergleiche in Echtzeit ermöglichen. Innerhalb des gleichnamigen Internetportals betreibt metabizz.de auf Basis seiner neuentwickelten Technologie einen Preisvergleich für Medienprodukte sowie eine Auktionsmetasuche über die führenden Sites in Deutschland. Darüber hinaus konzipiert und realisiert das Unternehmen B2B Lösungen für Kunden, die einen Consumer-Produktpreisvergleich innerhalb ihrer Site anbieten möchten.
Dabei kommt die metabizz-Technologie integriert im entsprechenden Portal zum Einsatz.
metabizz.de, c/o Eckert Software, Zuckmayerweg 3, 30890 Barsinghausen, Tel.: 05105-81751, Fax: 0511-461981,
EMail: info@metabizz.de URL: www.metabizz.de
München, 02.05.2001. Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast erweitert ab sofort ihr Angebot um die Rubriken Buch-, CD, Viedeo-, DVD- und Auktionsvergleich in Partnerschaft mit metabizz.de.
Dieser neue Service liefert dem Nutzer in sekundenschnelle einen kostenlosen Realtime-Preisvergleich verschiedener Online-Shops.
Der Schwerpunkt liegt auf den Rubriken Bücher, CD´s, Videos und DVD´s, für welche die Meta Shopping Engine optimiert wurde. Darüber hinaus erhält der Nutzer künftig bei jeder individuellen Produktsuche auf PriceContrast zu dem von ihm speziell gesuchten Artikel eine zusätzliche Metasuche in sämtlichen großen deutschen Online-Auktionen.
Bei der Produktsuche startet die Engine "just in time" eine gleichzeitige Anfrage an die bekanntesten Online-Shops, sammelt die eingehenden Ergebnisse ein und präsentiert diese dem Nutzer.
Die Ergebnisse des Preisvergleichs werden übersichtlich aufbereitet, sortiert und zusammen mit Zusatzinformationen über die gefundenen Produkte dargestellt.
Über ein Warenkorbsymbol kann der Nutzer dann direkt zum günstigsten Online-Shop verzweigen und den gesuchten Artikel bestellen.
"Unsere Plattformtechnologie ist ideal für den klassischen Produktpreisvergleich mit integriertem Shopping geeignet", so Harald Meurer, Geschäftsführer der PriceContrast GmbH.
"Jedoch für unsere neuen Kategorien bietet die Meta Shopping Engine von metabizz.de die ideale Ergänzung, um dem Kunden so jeweils die beste Technik für die gewünschte Art von Produkten zu bieten".
Die PriceContrast GmbH kommt durch die Ergänzung dieser neuen Kategorien inzwischen auf ein Produktangebot von weit über 3 Millionen Artikel und ist somit der umfangreichste Preisvergleichsanbieter am deutschen Internetmarkt.
Über PriceContrast:
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 550 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
PriceContrast gilt heute als der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast GmbH, Grillparzerstraße 14, 81675 München, Tel.: 089-45790451, Fax: 089-45790150,
EMail: Harald.Meurer@pricecontrast.com URL: www.PriceContrast.com
Über metabizz.de:
Der Internetdienstleister metabizz.de entwickelt Metasuchsysteme mit Schwerpunkt im Bereich Online Shopping, die Produktvergleiche in Echtzeit ermöglichen. Innerhalb des gleichnamigen Internetportals betreibt metabizz.de auf Basis seiner neuentwickelten Technologie einen Preisvergleich für Medienprodukte sowie eine Auktionsmetasuche über die führenden Sites in Deutschland. Darüber hinaus konzipiert und realisiert das Unternehmen B2B Lösungen für Kunden, die einen Consumer-Produktpreisvergleich innerhalb ihrer Site anbieten möchten.
Dabei kommt die metabizz-Technologie integriert im entsprechenden Portal zum Einsatz.
metabizz.de, c/o Eckert Software, Zuckmayerweg 3, 30890 Barsinghausen, Tel.: 05105-81751, Fax: 0511-461981,
EMail: info@metabizz.de URL: www.metabizz.de
PriceContrast.com und eInsurance kooperieren.
Der Versicherungsmarktplatz wird exklusiver Partner der führenden Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com.
München, 15.05.2001 - Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com und der Versicherungsmarktplatz
eInsurance sind eine Kooperation eingegangen.
Die Zusammenarbeit umfasst die Integration sämtlicher Versicherungsvergleiche von eInsurance in die Website von www.pricecontrast.com.
Damit haben die Nutzer des Preisvergleichsanbieters nun Zugriff auf 13 Versicherungsvergleiche, an denen rund 340 Versicherer teilnehmen.
Zwei Branchenführer bündeln ihre Kräfte
Mit dieser Kooperation bündeln zwei führende Anbieter ihre Kräfte. einsurance, der Versicherungsmarktplatz mit der größten Palette an Vergleichen,
ist für sein Angebot in zahlreichen Tests ausgezeichnet worden, so unter anderem von der Stiftung Warentest und vom Wirtschaftsmagazin Impulse.
PriceContrast.com gilt als die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform, auf der über 600 Händler ihre Markenprodukte anbieten und vergleichen.
PriceContrast ist bis heute der einzige Anbieter dieser Sparte, der es dem User ermöglicht, mit einem Warenkorb
und einer AGB bei Hunderten von Shops gleichzeitig einzukaufen, ohne dafür die Plattform zu verlassen.
Mit dem umfangreichen Versicherungsvergleich von eInsurance haben wir den idealen Partner im Bereich der Finanzdienstleistungen für unsere
PriceContrast-Kunden gefunden. Den die Struktur von eInsurance ist der von PriceContrast sehr ähnlich. Alle Angebote und Vergleiche finden direkt
bei eInsurance statt ohne umständliche Links zu den Gesellschaften. Mit der gleichen Strategie verfolgen wir unsere Produktvergleiche.
Im Interesse unserer Kunden, so Harald Meurer, Geschäftsführender Gesellschafter der PriceContrast GmbH.
Somit ergänzen wir unser Angebotsportfolio ideal um den Bereich der Finanzdienstleistungen.
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter
eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 550 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen
und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei
PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
PriceContrast gilt heute als der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast GmbH
Grillparzerstraße 14
81675 München
Tel: 089-45790-451
Fax: 089-45790-150
EMail:Harald.Meurer@pricecontrast.com
URL: www.pricecontrast.com
Über eInsurance AG
eInsurance ist einer der führenden deutschen Versicherungsmarktplätze im Internet und bietet seinen Kunden Versicherungs-Brokerage,
das heißt Informationen rund um Versicherungen von der individuellen Bedarfsanalyse bis zu aktuellen Meldungen , unabhängige und umfassende
Preis-/Leistungsvergleiche – und dazu auf Wunsch den direkten Online-Abschluss beim gewählten Versicherer.
Dahinter steht eine auf dem Markt bislang einzigartige Technologie eine Crawler-Software, die über das Internet den Direktzugriff auf die Tarifrechner
der beteiligten Versicherer ermöglicht.
Der Versicherungsmarktplatz wird exklusiver Partner der führenden Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com.
München, 15.05.2001 - Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com und der Versicherungsmarktplatz
eInsurance sind eine Kooperation eingegangen.
Die Zusammenarbeit umfasst die Integration sämtlicher Versicherungsvergleiche von eInsurance in die Website von www.pricecontrast.com.
Damit haben die Nutzer des Preisvergleichsanbieters nun Zugriff auf 13 Versicherungsvergleiche, an denen rund 340 Versicherer teilnehmen.
Zwei Branchenführer bündeln ihre Kräfte
Mit dieser Kooperation bündeln zwei führende Anbieter ihre Kräfte. einsurance, der Versicherungsmarktplatz mit der größten Palette an Vergleichen,
ist für sein Angebot in zahlreichen Tests ausgezeichnet worden, so unter anderem von der Stiftung Warentest und vom Wirtschaftsmagazin Impulse.
PriceContrast.com gilt als die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform, auf der über 600 Händler ihre Markenprodukte anbieten und vergleichen.
PriceContrast ist bis heute der einzige Anbieter dieser Sparte, der es dem User ermöglicht, mit einem Warenkorb
und einer AGB bei Hunderten von Shops gleichzeitig einzukaufen, ohne dafür die Plattform zu verlassen.
Mit dem umfangreichen Versicherungsvergleich von eInsurance haben wir den idealen Partner im Bereich der Finanzdienstleistungen für unsere
PriceContrast-Kunden gefunden. Den die Struktur von eInsurance ist der von PriceContrast sehr ähnlich. Alle Angebote und Vergleiche finden direkt
bei eInsurance statt ohne umständliche Links zu den Gesellschaften. Mit der gleichen Strategie verfolgen wir unsere Produktvergleiche.
Im Interesse unserer Kunden, so Harald Meurer, Geschäftsführender Gesellschafter der PriceContrast GmbH.
Somit ergänzen wir unser Angebotsportfolio ideal um den Bereich der Finanzdienstleistungen.
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter
eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 550 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen
und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei
PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
PriceContrast gilt heute als der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast GmbH
Grillparzerstraße 14
81675 München
Tel: 089-45790-451
Fax: 089-45790-150
EMail:Harald.Meurer@pricecontrast.com
URL: www.pricecontrast.com
Über eInsurance AG
eInsurance ist einer der führenden deutschen Versicherungsmarktplätze im Internet und bietet seinen Kunden Versicherungs-Brokerage,
das heißt Informationen rund um Versicherungen von der individuellen Bedarfsanalyse bis zu aktuellen Meldungen , unabhängige und umfassende
Preis-/Leistungsvergleiche – und dazu auf Wunsch den direkten Online-Abschluss beim gewählten Versicherer.
Dahinter steht eine auf dem Markt bislang einzigartige Technologie eine Crawler-Software, die über das Internet den Direktzugriff auf die Tarifrechner
der beteiligten Versicherer ermöglicht.
PriceContrast.com mit neuer SMS-Funktionalität
München, 17.05.2001 - Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com bietet seinen Nutzern ab sofort umfangreiche SMS-Funktionen an.
Dabei handelt es sich einerseits um einen kostenlosen SMS-Versand in alle deutschen Mobilfunknetze. Im Gegensatz zu anderen Diensten dieser Art ist der Versand von bis zu 138 Zeichen möglich, für registrierte User sind es sogar bis zu 778 Zeichen. Abgerundet wird dieses Angebot durch eine praktische Telefonbuchfunktion, sowie die Möglichkeit, die eigene Absender-Handynummer zu hinterlegen, so dass der Empfänger sofort antworten kann.
In Zukunft werden wesentliche Kernfunktionen der Preisvergleichs-Shoppingplattform auch per SMS zur Verfügung stehen. Hierzu gehört die Preisabfrage per SMS, sowie auch die Wunschpreis-Funktion, welche den Kunden automatisch informiert, sobald ein bestimmter Preis erreicht wurde. Ein Anruf im PriceContrast-Callcenter genügt dann, um das gewünschte Produkt zu bestellen.
„Unsere SMS-Schnittstelle ist ergänzend zu Callcenter und WAP-Dienst maßgeblicher Bestandteil unserer Strategie, Produkt- und Preisinformationen sowie die direkte Bestellmöglichkeit den mobilen Nutzern anzubieten, und in der Zielgruppe der 48 Millionen deutschen Handybesitzer Fuss zu fassen“, so Matthias Pirner, Geschäftsführender Gesellschafter der PriceContrast GmbH. „Preisvergleich und SMS sind die zwei beliebtesten Themen im Internet – auf unserer Plattform werden diese nun optimal zusammengeführt“.
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 600 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen. . PriceContrast gilt heute als der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast GmbH, Grillparzerstraße 14, 81675 München, Tel: 089-45790-451, Fax: 089-45790-150, EMail:Harald.Meurer@pricecontrast.com URL:www.pricecontrast.com
München, 17.05.2001 - Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com bietet seinen Nutzern ab sofort umfangreiche SMS-Funktionen an.
Dabei handelt es sich einerseits um einen kostenlosen SMS-Versand in alle deutschen Mobilfunknetze. Im Gegensatz zu anderen Diensten dieser Art ist der Versand von bis zu 138 Zeichen möglich, für registrierte User sind es sogar bis zu 778 Zeichen. Abgerundet wird dieses Angebot durch eine praktische Telefonbuchfunktion, sowie die Möglichkeit, die eigene Absender-Handynummer zu hinterlegen, so dass der Empfänger sofort antworten kann.
In Zukunft werden wesentliche Kernfunktionen der Preisvergleichs-Shoppingplattform auch per SMS zur Verfügung stehen. Hierzu gehört die Preisabfrage per SMS, sowie auch die Wunschpreis-Funktion, welche den Kunden automatisch informiert, sobald ein bestimmter Preis erreicht wurde. Ein Anruf im PriceContrast-Callcenter genügt dann, um das gewünschte Produkt zu bestellen.
„Unsere SMS-Schnittstelle ist ergänzend zu Callcenter und WAP-Dienst maßgeblicher Bestandteil unserer Strategie, Produkt- und Preisinformationen sowie die direkte Bestellmöglichkeit den mobilen Nutzern anzubieten, und in der Zielgruppe der 48 Millionen deutschen Handybesitzer Fuss zu fassen“, so Matthias Pirner, Geschäftsführender Gesellschafter der PriceContrast GmbH. „Preisvergleich und SMS sind die zwei beliebtesten Themen im Internet – auf unserer Plattform werden diese nun optimal zusammengeführt“.
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 600 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen. . PriceContrast gilt heute als der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast GmbH, Grillparzerstraße 14, 81675 München, Tel: 089-45790-451, Fax: 089-45790-150, EMail:Harald.Meurer@pricecontrast.com URL:www.pricecontrast.com
Computerbild - heutige Ausgabe,
Titelthema:
Test:Einkaufen im Internet
So finden Sie den günstigsten Preis
Wenn Sie ein bestimmtes Produkt möglichst preiswert einkaufen wollen, aber weder Zeit noch Lust haben, sich ins Gewühl zu stürzen, um umständlich Preise zu vergleichen, dann sind Sie der richtige Kunde für kostenlose Preisagenturen im weltweiten Datennetz Internet.
Auf diesen Seiten wählen Sie in der Rubrikübersicht oder über die
Eingabe in eine Suchfunktion das gewünschte Produkt,
beispielsweise "CD-Spieler", und nach wenigen Sekunden erscheinen auf Ihrem Monitor die Verschiedensten Preisangebote von Online-Händlern.
Die Preisunterschiede für vergleichbare oder sogar identische Geräte sind dabei oft erheblich.
Klicken Sie ein Angebot an, werden Sie meist zum Händler weitergeleitet. Bei den unten genannten Preisagenturen ist dieser Service kostenlos.
Doch manche Anbieter verlangen auch Provision.
Wenn Sie aber nur Konsumgüter und nicht gerade Spezialbeton oder ähnlich Ausgefallenes suchen, gibt es keinen Grund, für diesen Dienst zu zahlen. Aber auch bei Preisagenturen ist nicht alles Gold was glänzt::
Im Internet tummeln sich zwar zahlreiche kostenfreie Preisagenturen, doch einige bieten nur dürftigen Service an.
Bei "PriceContrast" sieht das anders aus.
Diese kostenfreie Preisagentur ist eine der größten und auch besten.
Das Besondere bei dieser gut zu bedienenden Seite: Haben Sie sich für einen Artikel entschieden, werden Sie nicht an den betreffenden Internet-Händler weitergeleitet, sondern wickeln die Bestellung direkt über PriceContrast ab.
Die Betreiber der Seite kümmern sich dann um die Weiterleitung.
Das ist für Sie schneller und komfortabler, als selbst mit dem Online-Händler in Kontakt zu treten.
Außerdem gibt es zu jedem Angebot eine Bewertungsrubrik. An dieser können Sie erkennen, ob bisherige Käufer mit dem Produkt zufrieden sind. Daneben finden Sie Infos zu Garantiezeiten, Versand, Lieferzeiten und Zahlungsarten.
Ist Ihnen der Preis zu hoch, tragen Sie Ihren Wunschpreis ein.Sie bekommen dann - falls die Ware zu diesem Preise angeboten wird - eine elektronische Nachricht.
www.pricecontrast.com
Weitere Preisagenturen:
www.preistester.de
www.idealo.com/preisvergleich
www.dealtime.de
Titelthema:
Test:Einkaufen im Internet
So finden Sie den günstigsten Preis
Wenn Sie ein bestimmtes Produkt möglichst preiswert einkaufen wollen, aber weder Zeit noch Lust haben, sich ins Gewühl zu stürzen, um umständlich Preise zu vergleichen, dann sind Sie der richtige Kunde für kostenlose Preisagenturen im weltweiten Datennetz Internet.
Auf diesen Seiten wählen Sie in der Rubrikübersicht oder über die
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Die Preisunterschiede für vergleichbare oder sogar identische Geräte sind dabei oft erheblich.
Klicken Sie ein Angebot an, werden Sie meist zum Händler weitergeleitet. Bei den unten genannten Preisagenturen ist dieser Service kostenlos.
Doch manche Anbieter verlangen auch Provision.
Wenn Sie aber nur Konsumgüter und nicht gerade Spezialbeton oder ähnlich Ausgefallenes suchen, gibt es keinen Grund, für diesen Dienst zu zahlen. Aber auch bei Preisagenturen ist nicht alles Gold was glänzt::
Im Internet tummeln sich zwar zahlreiche kostenfreie Preisagenturen, doch einige bieten nur dürftigen Service an.
Bei "PriceContrast" sieht das anders aus.
Diese kostenfreie Preisagentur ist eine der größten und auch besten.
Das Besondere bei dieser gut zu bedienenden Seite: Haben Sie sich für einen Artikel entschieden, werden Sie nicht an den betreffenden Internet-Händler weitergeleitet, sondern wickeln die Bestellung direkt über PriceContrast ab.
Die Betreiber der Seite kümmern sich dann um die Weiterleitung.
Das ist für Sie schneller und komfortabler, als selbst mit dem Online-Händler in Kontakt zu treten.
Außerdem gibt es zu jedem Angebot eine Bewertungsrubrik. An dieser können Sie erkennen, ob bisherige Käufer mit dem Produkt zufrieden sind. Daneben finden Sie Infos zu Garantiezeiten, Versand, Lieferzeiten und Zahlungsarten.
Ist Ihnen der Preis zu hoch, tragen Sie Ihren Wunschpreis ein.Sie bekommen dann - falls die Ware zu diesem Preise angeboten wird - eine elektronische Nachricht.
www.pricecontrast.com
Weitere Preisagenturen:
www.preistester.de
www.idealo.com/preisvergleich
www.dealtime.de
PriceContrast.com gewinnt im ZDF beim WISO-Preisduell
Die Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com hat das von der ZDF-Sendung ausgeschriebene WISO-Preisduell für den Palm Vx gewonnen. Dabei präsentiert man Woche für Woche ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung zu einem niedrigen Preis. Dafür gehen jede Woche mit WISO kooperierende Preisagenturen - alle von der Stiftung Warentest getestet - auf die bundesweite Schnäppchensuche. Aufgabe der Kontrahenten ist es, per Internet und Telefon ein festgelegtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zum absoluten Spitzenpreis zu ermitteln.
Am Montag Abend, den 18.06. um 19.25 Uhr werden in der ZDF-Sendung WISO insgesam 500 Geräte des Organizermodels "Palm Vx" von der Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast und seinen Handelspartnern zu einem besonders günstigen Preis angeboten, der jedoch erst in der Sendung verraten wird. Danach können die Geräte direkt auf der Shoppingplattform von PriceContrast unter der Domain pricecontrast.com bestellt werden.
"Unsere Technologie ermöglicht es uns, den Anbietermarkt so detailliert zu analysieren, dass wir in der Regel Topangebote unterbreiten können." so Harald Meurer, Geschäftsführer der Sieger-Agentur PriceContrast. Weniger internetaffine Kunden könnten statt dem Internet auch unser eigenes Callcenter nutzen, um ihre Bestellung auszuführen.. Das ZDF sowie auch PriceContrast rechnen ab Montag mit einem Ansturm von Kundenanfragen. (as)
Die Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com hat das von der ZDF-Sendung ausgeschriebene WISO-Preisduell für den Palm Vx gewonnen. Dabei präsentiert man Woche für Woche ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung zu einem niedrigen Preis. Dafür gehen jede Woche mit WISO kooperierende Preisagenturen - alle von der Stiftung Warentest getestet - auf die bundesweite Schnäppchensuche. Aufgabe der Kontrahenten ist es, per Internet und Telefon ein festgelegtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zum absoluten Spitzenpreis zu ermitteln.
Am Montag Abend, den 18.06. um 19.25 Uhr werden in der ZDF-Sendung WISO insgesam 500 Geräte des Organizermodels "Palm Vx" von der Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast und seinen Handelspartnern zu einem besonders günstigen Preis angeboten, der jedoch erst in der Sendung verraten wird. Danach können die Geräte direkt auf der Shoppingplattform von PriceContrast unter der Domain pricecontrast.com bestellt werden.
"Unsere Technologie ermöglicht es uns, den Anbietermarkt so detailliert zu analysieren, dass wir in der Regel Topangebote unterbreiten können." so Harald Meurer, Geschäftsführer der Sieger-Agentur PriceContrast. Weniger internetaffine Kunden könnten statt dem Internet auch unser eigenes Callcenter nutzen, um ihre Bestellung auszuführen.. Das ZDF sowie auch PriceContrast rechnen ab Montag mit einem Ansturm von Kundenanfragen. (as)
Per 1. August fällt endgültig das Rabattgesetz, diese Nachricht müßte für Pricecontrast doch wie warmer Regen sein.
Ich habe bereits einige Sachen über Pricecontrast bestellt und bin hochzufrieden.
Wer könnte mittelfristig ein guter Partner werden, um auch im Marketing mal richtig voll gas geben zu können?
Any ideas?
Ich habe bereits einige Sachen über Pricecontrast bestellt und bin hochzufrieden.
Wer könnte mittelfristig ein guter Partner werden, um auch im Marketing mal richtig voll gas geben zu können?
Any ideas?
Latest News!!!
Lieber PriceContrast-Nutzer,
und wieder haben wir das WISO-Preisduell gewonnen !
In der heutigen ZDF-Sendung WISO um 19.25 Uhr stellt die WISO-Redaktion zusammen mit PriceContrast den Bestpreis für einen der besten HighEnd-Grills vor. Den One-Touch Gold von der Firma Weber.
Dieser HighEnd-Grill verfügt über eine Menge Vorzüge, durch welche sich der ohnehin schon sehr schöne Sommer in den gemütlichen Abendstunden noch angenehmer gestalten lässt.
Leider ist die Stückzahl bei diesem sensationell günstigen Preis
auf 300 Stück begrenzt. Deswegen lohnt es sich wieder mal frühzeitig zu bestellen, um noch garantiert ein Exemplar zu erhalten. Und daher erfahren Sie als unser treuer PriceContrast-Nutzer auch schon ein klein weniger früher als der "Rest der Welt" von diesem Super-Schnäppchen. Speziell für Sie konnten wir uns nämlich ein zusätzliches Kontingent sichern, dass wir nur unseren PriceContrast-Nutzern exklusiv anbieten werden.
Und nun viel Spaß beim einkaufen und noch einen weiterhin heißen und preiswerten Sommer wünscht Ihnen
Ihr PriceContrast-Team
TopTen • Beauty
Bücher,Musik & Video
Büro • CarAudio
ComputerHardware
Dienstleistungen
Drogerie • Erotik
Foto • Haus&Garten
HomeAudio • Schmuck
Software • Spielwaren
Sport • Telekomunikation
TV,Sat,Video
Spezial: "Heißes" Sommerschnäppchen von PriceContrast !
--------------------------------------------------------------------------------
Weber One-Touch Gold Grill - 47cm - schwarz
Grillkugel und Deckel porzellanemailliert- Der Barbecue-Hit !!!
Für PriceContrast-Kunden nur DM 359.00 (UVP: DM 499,00)
Lieber PriceContrast-Nutzer,
und wieder haben wir das WISO-Preisduell gewonnen !
In der heutigen ZDF-Sendung WISO um 19.25 Uhr stellt die WISO-Redaktion zusammen mit PriceContrast den Bestpreis für einen der besten HighEnd-Grills vor. Den One-Touch Gold von der Firma Weber.
Dieser HighEnd-Grill verfügt über eine Menge Vorzüge, durch welche sich der ohnehin schon sehr schöne Sommer in den gemütlichen Abendstunden noch angenehmer gestalten lässt.
Leider ist die Stückzahl bei diesem sensationell günstigen Preis
auf 300 Stück begrenzt. Deswegen lohnt es sich wieder mal frühzeitig zu bestellen, um noch garantiert ein Exemplar zu erhalten. Und daher erfahren Sie als unser treuer PriceContrast-Nutzer auch schon ein klein weniger früher als der "Rest der Welt" von diesem Super-Schnäppchen. Speziell für Sie konnten wir uns nämlich ein zusätzliches Kontingent sichern, dass wir nur unseren PriceContrast-Nutzern exklusiv anbieten werden.
Und nun viel Spaß beim einkaufen und noch einen weiterhin heißen und preiswerten Sommer wünscht Ihnen
Ihr PriceContrast-Team
TopTen • Beauty
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ComputerHardware
Dienstleistungen
Drogerie • Erotik
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HomeAudio • Schmuck
Software • Spielwaren
Sport • Telekomunikation
TV,Sat,Video
Spezial: "Heißes" Sommerschnäppchen von PriceContrast !
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Weber One-Touch Gold Grill - 47cm - schwarz
Grillkugel und Deckel porzellanemailliert- Der Barbecue-Hit !!!
Für PriceContrast-Kunden nur DM 359.00 (UVP: DM 499,00)
Soviel zum Thema, daß B to C Internet Firmen kein geld verdienen können!!
Priceline Q2 earns beat estimates, raises outlook
NEW YORK, July 31 (Reuters) - Name-your-own-price Internet commerce company Priceline.com Inc. (NasdaqNM:PCLN - news) on Tuesday posted earnings that beat Wall Street estimates for the second quarter, delivering on its profitability promises, amid cost-cutting efforts and renewed focus on its core travel business.
Priceline, in which two firms controlled by Hong Kong tycoon Li Ka-shing decided to buy an additional 25 million shares in June, also raised its third-quarter earnings and revenue outlook. It expects pro forma earnings of 5 to 7 cents a share and revenue to beat year-ago`s $341 million.
The Internet company said it earned $11.7 million on a pro forma basis before items in the second quarter, or 6 cents a basic share. Year-earlier comparisons were not immediately available.
Revenues for the second quarter rose to $364.8 million from $352.1 million a year-earlier.
Wall Street analysts, on average, expected the Norwalk, Connecticut-based company to post earnings of 1 cent a share and revenues of $301 million, according to Thomson Financial/First Call.
Priceline Q2 earns beat estimates, raises outlook
NEW YORK, July 31 (Reuters) - Name-your-own-price Internet commerce company Priceline.com Inc. (NasdaqNM:PCLN - news) on Tuesday posted earnings that beat Wall Street estimates for the second quarter, delivering on its profitability promises, amid cost-cutting efforts and renewed focus on its core travel business.
Priceline, in which two firms controlled by Hong Kong tycoon Li Ka-shing decided to buy an additional 25 million shares in June, also raised its third-quarter earnings and revenue outlook. It expects pro forma earnings of 5 to 7 cents a share and revenue to beat year-ago`s $341 million.
The Internet company said it earned $11.7 million on a pro forma basis before items in the second quarter, or 6 cents a basic share. Year-earlier comparisons were not immediately available.
Revenues for the second quarter rose to $364.8 million from $352.1 million a year-earlier.
Wall Street analysts, on average, expected the Norwalk, Connecticut-based company to post earnings of 1 cent a share and revenues of $301 million, according to Thomson Financial/First Call.
Folgendes habe ich in der aktuellen eMarket (Ausgabe vom 17.08.2001) entdeckt:
Selbstbewusst zum Verkauf
PriceContrast: Die Shopping-Plattform sei bald profitable, sagt ihr Gründer Harald Meurer. Gesellschafter Internetmediahouse will dennoch raus.
Harald Meurer, Gründer und Geschäftsführer der Shopping-Plattform PriceContrast braucht gerade jetzt gute Zahlen. Denn: Er sucht einen Gesellschafter, der die 48 Prozent übernimmt, die die Internetmediahouse AG noch hält.
Die Münchner Beteiligungsgesellschafter mit blutiger Börsen-Nase will ihre Web-Engagements abstoßen. Meurer, der 19,5 Prozent des Unternehmens hält, und IMH verhandeln mit mehreren Branchenplayern über einen Einstieg. Dabei sei jede Variante möglich sagt Meurer: sogar die seines Ausstiegs. PriceContrast sei zwar sein "Baby", aber mit F1Total.com und Helpdirect.org habe er längst andere Möglichkeiten, "die mir auch Spaß machen". Weitere Eigner sind Mitgründer Matthias Pirner, Onvista, PS Online und Secunet.
Derzeit sind 600 Händler auf Pricecontrast vertreten. Mit zwei Millionen Page Impressions sehen sich die Preisvergleicher aus München vor dem Konkurrenten Dealtime. Der gibt eine Million Page Impressions pro Monat an.
"Wir spüren kein Sommerloch", behauptet Meurer und meldet steigende Umsätze - seit Januar um monatlich 21 Prozent. Mehr als eine Million Mark Umsatz vermittle die Site pro Monat. Wovon fünf Prozent bei Pricecontrast verbleiben.
Meurer investiert kaum ins Marketing. Er sucht Kooperationen, zum Beispiel mit Tiscali und dem Kölner Express. Banner beim Gesellschafter Onvista bringen kauffreudige Kunden. Die Kooperation mit dem ZDF-Magazin Wiso führte dazu, dass Pricecontrast kürzlich in einer Nacht 700 Palm-Handhelds vermittelt haben will. Jetzt soll in den M-Commerce eingestiegen werden. Bald können Mobilfunknutzer über ein WAP-Portal bei Priceontrast einkaufen.
**************************
Was ist davon zu halten? Hat hier jemand weitere Infos drüber? Ich habe Pricecontrast immer für eine der spannendsten Beteiligungen von IMH gehalten, und 21 Prozent Wachstum pro Monat (!) ohne Marketing sind ja auch sehr ordentlich. Warum will IMH raus?
Wenn der Break-Even absehbar ist, würde es dann nicht Sinn machen, mit einem Exit noch zu warten? Im jetzigen Marktumfeld und noch vor Break-Even ist ein Verkauf doch kaum möglich?
Selbstbewusst zum Verkauf
PriceContrast: Die Shopping-Plattform sei bald profitable, sagt ihr Gründer Harald Meurer. Gesellschafter Internetmediahouse will dennoch raus.
Harald Meurer, Gründer und Geschäftsführer der Shopping-Plattform PriceContrast braucht gerade jetzt gute Zahlen. Denn: Er sucht einen Gesellschafter, der die 48 Prozent übernimmt, die die Internetmediahouse AG noch hält.
Die Münchner Beteiligungsgesellschafter mit blutiger Börsen-Nase will ihre Web-Engagements abstoßen. Meurer, der 19,5 Prozent des Unternehmens hält, und IMH verhandeln mit mehreren Branchenplayern über einen Einstieg. Dabei sei jede Variante möglich sagt Meurer: sogar die seines Ausstiegs. PriceContrast sei zwar sein "Baby", aber mit F1Total.com und Helpdirect.org habe er längst andere Möglichkeiten, "die mir auch Spaß machen". Weitere Eigner sind Mitgründer Matthias Pirner, Onvista, PS Online und Secunet.
Derzeit sind 600 Händler auf Pricecontrast vertreten. Mit zwei Millionen Page Impressions sehen sich die Preisvergleicher aus München vor dem Konkurrenten Dealtime. Der gibt eine Million Page Impressions pro Monat an.
"Wir spüren kein Sommerloch", behauptet Meurer und meldet steigende Umsätze - seit Januar um monatlich 21 Prozent. Mehr als eine Million Mark Umsatz vermittle die Site pro Monat. Wovon fünf Prozent bei Pricecontrast verbleiben.
Meurer investiert kaum ins Marketing. Er sucht Kooperationen, zum Beispiel mit Tiscali und dem Kölner Express. Banner beim Gesellschafter Onvista bringen kauffreudige Kunden. Die Kooperation mit dem ZDF-Magazin Wiso führte dazu, dass Pricecontrast kürzlich in einer Nacht 700 Palm-Handhelds vermittelt haben will. Jetzt soll in den M-Commerce eingestiegen werden. Bald können Mobilfunknutzer über ein WAP-Portal bei Priceontrast einkaufen.
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Was ist davon zu halten? Hat hier jemand weitere Infos drüber? Ich habe Pricecontrast immer für eine der spannendsten Beteiligungen von IMH gehalten, und 21 Prozent Wachstum pro Monat (!) ohne Marketing sind ja auch sehr ordentlich. Warum will IMH raus?
Wenn der Break-Even absehbar ist, würde es dann nicht Sinn machen, mit einem Exit noch zu warten? Im jetzigen Marktumfeld und noch vor Break-Even ist ein Verkauf doch kaum möglich?
Interessanter Artikel,
von mir aus soll IMH sport1.de oder primus online an die Großaktionäre Springer bzw. Metro verkaufen, da es in erster Linie nur passive Beteiligungen sind. (Passt in die buy and build Strategien nicht hinein, aber ich bin nun mal ein großer Anhänger und sehr zufriedener Kunde von Pricecontrsast und bin fest davon überzeugt, daß P.. noch eine sehr wertvolle Perle werden kann.
Fazit: nicht verkaufen!!!
von mir aus soll IMH sport1.de oder primus online an die Großaktionäre Springer bzw. Metro verkaufen, da es in erster Linie nur passive Beteiligungen sind. (Passt in die buy and build Strategien nicht hinein, aber ich bin nun mal ein großer Anhänger und sehr zufriedener Kunde von Pricecontrsast und bin fest davon überzeugt, daß P.. noch eine sehr wertvolle Perle werden kann.
Fazit: nicht verkaufen!!!
Sehr geehrter Herr Pirner
Koennten sie zum dem Artikel, den Boersenmover gepostet hat, Stellung nehmen.
Ich haette da noch 2 Fragen, vor kurzer zeit wurde veroeffentlicht, dass der Content fuer vivendo.de (auf Grund deren Insolvenz) Seite von pricecontrast bereitgestellt wird. Ist natuerlich nuetzlich um zusaetlich Besucher zu aquirieren.
1. Was wurde fuer die Domain von vivendo.de bezahlt, immerhin hatte diese eine bestimmten Wert als Markenname.
2. Warum ist vivendo.de seit Wochen nicht mehr erreichbar? Werden da nicht leichfertig potenzielle Kunden verschenkt?
Sollte es tatsaechlich zum Ausstoss der Pricecontrast-Anteile kommen, dann waere das ein eindeutiges Zeugniss ueber die Faehigkeiten besser Unfaehigkeiten des neuen Managements.
Gruss
Gentelman
ein weiterer zufriedener Kunde.
Koennten sie zum dem Artikel, den Boersenmover gepostet hat, Stellung nehmen.
Ich haette da noch 2 Fragen, vor kurzer zeit wurde veroeffentlicht, dass der Content fuer vivendo.de (auf Grund deren Insolvenz) Seite von pricecontrast bereitgestellt wird. Ist natuerlich nuetzlich um zusaetlich Besucher zu aquirieren.
1. Was wurde fuer die Domain von vivendo.de bezahlt, immerhin hatte diese eine bestimmten Wert als Markenname.
2. Warum ist vivendo.de seit Wochen nicht mehr erreichbar? Werden da nicht leichfertig potenzielle Kunden verschenkt?
Sollte es tatsaechlich zum Ausstoss der Pricecontrast-Anteile kommen, dann waere das ein eindeutiges Zeugniss ueber die Faehigkeiten besser Unfaehigkeiten des neuen Managements.
Gruss
Gentelman
ein weiterer zufriedener Kunde.
Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform wird Partner der Internet-Community Metropolis.
München, 16.08.2001 - Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com und die Internet-Community Metropolis sind eine umfangreiche Kooperation eingegangen. Die Zusammenarbeit umfasst die Integration sämtlicher Produktkategorien von PriceContrast in die Website der Metropolis AG. Damit haben die über 1,3 Mio. Nutzer der Online-Community nun Zugriff auf die Produkt- und Preisvergleiche von über 600 Onlinehändlern mit der direkten Möglichkeit der Online-Bestellung.
München, 16.08.2001 - Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast.com und die Internet-Community Metropolis sind eine umfangreiche Kooperation eingegangen. Die Zusammenarbeit umfasst die Integration sämtlicher Produktkategorien von PriceContrast in die Website der Metropolis AG. Damit haben die über 1,3 Mio. Nutzer der Online-Community nun Zugriff auf die Produkt- und Preisvergleiche von über 600 Onlinehändlern mit der direkten Möglichkeit der Online-Bestellung.
@gentelman,
wieso Unfähigkeit des Managements. Ich denke wohl eher das Gegenteil ist der Fall.
Wenn die clever sind dann verkaufen sie jetzt. Es kommt doch immer auf den Bieter und Preis darauf an.
Also, no panic. Ich denke, die werden schon wissen was sie machen.
Aber Unfähigkeit kannst Du denen nicht nachsagen.
Ürigens price-contrast stand schon bei der alten IMH auf dem Prüfstand. Vielleicht kannst Du dich noch daran erinnern.
Gruss
phoenix
PS: Ist doch klar das dem Meurer die Düse geht.
Ich verstehe nur nicht, wie man mit so einem
Interview den Preis hochschrauben will.
Ich denke hier würde das Attribut "Unfähigkeit" eher
passen, glaubst Du nicht auch.
wieso Unfähigkeit des Managements. Ich denke wohl eher das Gegenteil ist der Fall.
Wenn die clever sind dann verkaufen sie jetzt. Es kommt doch immer auf den Bieter und Preis darauf an.
Also, no panic. Ich denke, die werden schon wissen was sie machen.
Aber Unfähigkeit kannst Du denen nicht nachsagen.
Ürigens price-contrast stand schon bei der alten IMH auf dem Prüfstand. Vielleicht kannst Du dich noch daran erinnern.
Gruss
phoenix
PS: Ist doch klar das dem Meurer die Düse geht.
Ich verstehe nur nicht, wie man mit so einem
Interview den Preis hochschrauben will.
Ich denke hier würde das Attribut "Unfähigkeit" eher
passen, glaubst Du nicht auch.
@Herr Pirner
Ein Teil meiner Frage ist bereits beantwortet worden. Seit kurzem ist die URL www.vivendo.de wieder erreichbar.
Mich wuerde zu den gestellten Fragen zusaetzlich die Anzahl der Mitarbeiter interessieren.
@phoenix
Preisvergleiche im Internet gibt es viele. Bei Pricecontrast handelt es sich aber um den Marktfuehrer mit einigen Alleinstellungsmerkmalen zu den Wettbewerbern. Da dieses Unternehmen in Kuerze den Break-Even erreichen wird, versteh ich nicht warum man unbedigt (falls es denn stimmt) das Unternehmen verkaufen moechte. Das dieses Geschaeftsmodel funktioniert wissen wir bereits (auch wenn es nicht vergleichbar ist priceline.com ist profitabel). PriceContrast bietet meiner Ansicht nach, sehr viel Phantasie bezueglich der Expansion ins Ausland und der Beendigung des Rabattgesetzes. Die Webseite braucht nur uebersetzt zu werden. Einige internationale Lieferanten unter den 600 bereits bestehenden werden sich wohl auch finden. Die
IMH sollte dieser Beteiligung noch mindest 2 Jahre geben. Dann wird der Markt viel reifer sein. Die jetzigen in meinen Augen beachtliche Umsaetze werden sich vervielfachen.Die bisherige Entwicklung der PriceContrast ist sehr gesund gewesen, ich sehe keinen Grund, warum sich das aendern sollte.
Es gibt noch einige Leichen im Keller der IMH (OK-onlinekaufen, 4Students.de MediaonAIR). Ausserdem sollten die lieber zusehen wie sie Propertygate.com loswerden.
Stattdessen wollen sie eine der besten Beteiligungen neben PanAmp, Sport1.de, X.HLP verkaufen.
Die hier hochgelobte (auch von diversen Fachblaettern) GetmobileAG sollte man auch versuchen loszuwerden, ich kann es mir nicht vorstellen, dass diese AG jemals an die Boerse gebracht werden kann. Da gibts es nichts, was diese AG von anderen Wettbewerbern unterscheidet. Und das Geschaeftsmodel verspricht kein grossartiges Wachstum weder fuer die Gegenwart noch fuer die Zukunft.
PriceContrast bei jetziger Marktverfassung wuerde bei einem Verkauf verschenkt. Ich bin mit bisherigen Entscheidungen des jetzigem IMH-Managements einverstanden gewesen, in diesem Falle waere ich es nicht.
Gentelman
Ein Teil meiner Frage ist bereits beantwortet worden. Seit kurzem ist die URL www.vivendo.de wieder erreichbar.
Mich wuerde zu den gestellten Fragen zusaetzlich die Anzahl der Mitarbeiter interessieren.
@phoenix
Preisvergleiche im Internet gibt es viele. Bei Pricecontrast handelt es sich aber um den Marktfuehrer mit einigen Alleinstellungsmerkmalen zu den Wettbewerbern. Da dieses Unternehmen in Kuerze den Break-Even erreichen wird, versteh ich nicht warum man unbedigt (falls es denn stimmt) das Unternehmen verkaufen moechte. Das dieses Geschaeftsmodel funktioniert wissen wir bereits (auch wenn es nicht vergleichbar ist priceline.com ist profitabel). PriceContrast bietet meiner Ansicht nach, sehr viel Phantasie bezueglich der Expansion ins Ausland und der Beendigung des Rabattgesetzes. Die Webseite braucht nur uebersetzt zu werden. Einige internationale Lieferanten unter den 600 bereits bestehenden werden sich wohl auch finden. Die
IMH sollte dieser Beteiligung noch mindest 2 Jahre geben. Dann wird der Markt viel reifer sein. Die jetzigen in meinen Augen beachtliche Umsaetze werden sich vervielfachen.Die bisherige Entwicklung der PriceContrast ist sehr gesund gewesen, ich sehe keinen Grund, warum sich das aendern sollte.
Es gibt noch einige Leichen im Keller der IMH (OK-onlinekaufen, 4Students.de MediaonAIR). Ausserdem sollten die lieber zusehen wie sie Propertygate.com loswerden.
Stattdessen wollen sie eine der besten Beteiligungen neben PanAmp, Sport1.de, X.HLP verkaufen.
Die hier hochgelobte (auch von diversen Fachblaettern) GetmobileAG sollte man auch versuchen loszuwerden, ich kann es mir nicht vorstellen, dass diese AG jemals an die Boerse gebracht werden kann. Da gibts es nichts, was diese AG von anderen Wettbewerbern unterscheidet. Und das Geschaeftsmodel verspricht kein grossartiges Wachstum weder fuer die Gegenwart noch fuer die Zukunft.
PriceContrast bei jetziger Marktverfassung wuerde bei einem Verkauf verschenkt. Ich bin mit bisherigen Entscheidungen des jetzigem IMH-Managements einverstanden gewesen, in diesem Falle waere ich es nicht.
Gentelman
Hallo phoenix,
da es hier anscheinend auch um mich persönlich geht, erlaube ich mir auch persönlich zu antworten. Aufgrund der Verkaufsaktivitäten der IMH blieb diese Absicht natürlich auch nicht den Medien verborgen. Daher erhielten wir einen Anruf eines Jornalisten von e-Market. Leider gibt der Artikel im e-Market nicht den gesamten Inhalt des Interviews wieder. Es scheint im Journalismus zur Zeit leider die Meinung vorzuherrschen, alles ausschließlich negativ darstellen zu wollen. Das kommt bei den Lesern wohl besser an.
1. Auf die Frage, ob es neben einem Verkauf der IMH-Anteile auch die Möglichkeit geben könnte, einen Totalverkauf zu unterstützen, antwortete ich mit "Grundsätzlich ja, hier stehen wir der IMH als Mitgesellschafter nicht im Wege sondern ziehen an einem Strang."
2. Auf die Frage, wie eine Zukunft für mich persönlich "nach" PriceContrast aussehen könnte, antwortete ich, dass ich selbst ja bekannter weise noch andere Internetfirmen und Interessen habe, z.B. F1Total.com GmbH. Diese schreibt inzwischen als führender unabhängiger Formel 1 Dienst auch bereits schwarze Zahlen. Jedoch ist PriceContrast auch mit "mein Baby" und daher werde ich immer die Priorität auf PriceContrast setzen und dem Unternehmen zur Verfügung stehen.
3. Bezüglich Ihrer Einschätzung, wann der richtige Zeitpunkt eines Verkaufs ist, hängt sicherlich mit dem Thema Angebot und Nachfrage zusammen. Soweit gebe ich Ihnen Recht. Hier muss man sicherlich auch über die Bewertung eines Unternehmens nachdenken. Was ist eine Firma wert, wenn sie Break Even erreicht hat und wie viel, wenn sie noch einen Restzeitraum von einigen Monaten bis zum Break Even vor sich hat? Ob zur Zeit der richtige Zeitpunkt ist, eine Internetfirma zu verkaufen, überlasse ich dem Leser dieses Berichtes selber. Ich mache jedoch keinen Hehl aus meiner Meinung, dass ich (losgelöst von PriceContrast...) die Grundsatzentscheidung der IMH, sich generell aus dem E-Commerce zu verabschieden für falsch halte.
4. Die Einschätzung des alten IMH-Managements zu PriceContrast war sicherlich auch davon geprägt, dass wir deren inzwischen nicht nur von uns gesehenen Unfähigkeit immer stark kritisierten. Stärker als vielleicht andere Kollegen. Das hat diesem Management sicherlich nicht gefallen.
5. Ich teile Ihre Meinung bezüglich der Qualitäten des neuen Managements. Auch wir haben eine durchaus positive Meinung und sind sehr froh gewesen, Ende letzten Jahres hier auf positive Resonanz zu PriceContrast zu stoßen. Deswegen gibt es uns heute auch noch, andere nicht mehr.
6. Das mir wie Sie sagen "die Düse geht..." ist totaler Quatsch. Warum sollte dies so sein? Nur weil IMH verkaufen will? Ich glaube, da schätzen Sie mich völlig falsch ein. Ich stehe schon ein wenig länger als manch anderer in dieser Branche im Management. Übrigens seit 17 Jahren bisher durchaus erfolgreich.
Mein Fazit:
Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit mit dem neuen IMH-Vorstand, meiner Position als Gesellschafter und Geschäftsführer der PriceContrast GmbH und auch als Aktionär der IMH würde ich einen Exit zu einem späteren Zeitpunkt eher bevorzugen. Aber dies liegt nicht in unserer Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Meurer
Geschäftsführender Gesellschafter
PriceContrast GmbH
da es hier anscheinend auch um mich persönlich geht, erlaube ich mir auch persönlich zu antworten. Aufgrund der Verkaufsaktivitäten der IMH blieb diese Absicht natürlich auch nicht den Medien verborgen. Daher erhielten wir einen Anruf eines Jornalisten von e-Market. Leider gibt der Artikel im e-Market nicht den gesamten Inhalt des Interviews wieder. Es scheint im Journalismus zur Zeit leider die Meinung vorzuherrschen, alles ausschließlich negativ darstellen zu wollen. Das kommt bei den Lesern wohl besser an.
1. Auf die Frage, ob es neben einem Verkauf der IMH-Anteile auch die Möglichkeit geben könnte, einen Totalverkauf zu unterstützen, antwortete ich mit "Grundsätzlich ja, hier stehen wir der IMH als Mitgesellschafter nicht im Wege sondern ziehen an einem Strang."
2. Auf die Frage, wie eine Zukunft für mich persönlich "nach" PriceContrast aussehen könnte, antwortete ich, dass ich selbst ja bekannter weise noch andere Internetfirmen und Interessen habe, z.B. F1Total.com GmbH. Diese schreibt inzwischen als führender unabhängiger Formel 1 Dienst auch bereits schwarze Zahlen. Jedoch ist PriceContrast auch mit "mein Baby" und daher werde ich immer die Priorität auf PriceContrast setzen und dem Unternehmen zur Verfügung stehen.
3. Bezüglich Ihrer Einschätzung, wann der richtige Zeitpunkt eines Verkaufs ist, hängt sicherlich mit dem Thema Angebot und Nachfrage zusammen. Soweit gebe ich Ihnen Recht. Hier muss man sicherlich auch über die Bewertung eines Unternehmens nachdenken. Was ist eine Firma wert, wenn sie Break Even erreicht hat und wie viel, wenn sie noch einen Restzeitraum von einigen Monaten bis zum Break Even vor sich hat? Ob zur Zeit der richtige Zeitpunkt ist, eine Internetfirma zu verkaufen, überlasse ich dem Leser dieses Berichtes selber. Ich mache jedoch keinen Hehl aus meiner Meinung, dass ich (losgelöst von PriceContrast...) die Grundsatzentscheidung der IMH, sich generell aus dem E-Commerce zu verabschieden für falsch halte.
4. Die Einschätzung des alten IMH-Managements zu PriceContrast war sicherlich auch davon geprägt, dass wir deren inzwischen nicht nur von uns gesehenen Unfähigkeit immer stark kritisierten. Stärker als vielleicht andere Kollegen. Das hat diesem Management sicherlich nicht gefallen.
5. Ich teile Ihre Meinung bezüglich der Qualitäten des neuen Managements. Auch wir haben eine durchaus positive Meinung und sind sehr froh gewesen, Ende letzten Jahres hier auf positive Resonanz zu PriceContrast zu stoßen. Deswegen gibt es uns heute auch noch, andere nicht mehr.
6. Das mir wie Sie sagen "die Düse geht..." ist totaler Quatsch. Warum sollte dies so sein? Nur weil IMH verkaufen will? Ich glaube, da schätzen Sie mich völlig falsch ein. Ich stehe schon ein wenig länger als manch anderer in dieser Branche im Management. Übrigens seit 17 Jahren bisher durchaus erfolgreich.
Mein Fazit:
Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit mit dem neuen IMH-Vorstand, meiner Position als Gesellschafter und Geschäftsführer der PriceContrast GmbH und auch als Aktionär der IMH würde ich einen Exit zu einem späteren Zeitpunkt eher bevorzugen. Aber dies liegt nicht in unserer Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Meurer
Geschäftsführender Gesellschafter
PriceContrast GmbH
Hallo Herr Meurer,
danke erstmal für das informative und sehr aussagekräftige Statement von Ihnen.
Ich bin etwas überrascht, dass Sie sich soviel Zeit genommen haben um auf meine Anmerkung zu antworten.
Umso mehr freut es mich natürlich.
Was die PriceContrast angeht, so denke ich gehört diese auch
Dank des Abschlackens, wenn ich es mal so bezeichnen darf, zu den guten Beteiligungen der neuen UBAG.
Ich bin ja auch relativ oft auf der Plattform und finde sie wirklich sehr gut gelungen. Was mir imponiert ist der rasche und fast schon perfekte Service.
Ich will Ihnen und H. Pirner damit nur sagen, dass mir das rasche Wachtum wahrlich imponiert.
Nur, ich denke halt, die Neuen, wenn ich sie so bezeichnen darf, werden sich sicherlich schon sehr intensiv mit PriceContrast beschäftigt haben und letztlich die Entscheidung so treffen, damit sie für uns Aktionäre sicherlich alles Andere als negativ zu ausgehen wird.
Ich denke halt, die Stärken von H. Ramsauer und H. Leuze liegen einfach in einer anderen Richtung von Beteiligungen, und ich persönlich bin der Meinung, dass deren Ausrichtung in der jetzigen Zeit und auch nahen Zukunft effizienter sein wird.
Was will ich damit sagen. Falls es zu einer Veräußerung kommen wird, dann bin ich mir sicher, dass die neuen Vorstände den Profit multiplizieren können.
Das mit der "Düse..." war nicht so gemeint, nur ich habe es eben so interpretiert. Bedenken Sie bitte, das man aus den Auszügen des Interviews auch die Flucht nach vorne rauslesen könnte.
@gentelman,
es ist meiner Meinung nach sehr schwierig für uns beide realistisch einzuschätzen, was denn nun die Highflyer der nahen Zukunft sein werden.
Hier vertraue ich einfach auf die alte VTC, die ja das Geschäft schon lange genug mit einem nicht zu verachtenden Trackrekord in der Vergangenheit erledigt hat.
Also hoffen wir als Aktionäre, dass der Neuanfang gelingen wird und eine PriceContrast wird es sicherlich noch länger geben, eventuell halt nur unter einer anderen Fahne, wenn Du verstehst.
Gruss
phoenix
danke erstmal für das informative und sehr aussagekräftige Statement von Ihnen.
Ich bin etwas überrascht, dass Sie sich soviel Zeit genommen haben um auf meine Anmerkung zu antworten.
Umso mehr freut es mich natürlich.
Was die PriceContrast angeht, so denke ich gehört diese auch
Dank des Abschlackens, wenn ich es mal so bezeichnen darf, zu den guten Beteiligungen der neuen UBAG.
Ich bin ja auch relativ oft auf der Plattform und finde sie wirklich sehr gut gelungen. Was mir imponiert ist der rasche und fast schon perfekte Service.
Ich will Ihnen und H. Pirner damit nur sagen, dass mir das rasche Wachtum wahrlich imponiert.
Nur, ich denke halt, die Neuen, wenn ich sie so bezeichnen darf, werden sich sicherlich schon sehr intensiv mit PriceContrast beschäftigt haben und letztlich die Entscheidung so treffen, damit sie für uns Aktionäre sicherlich alles Andere als negativ zu ausgehen wird.
Ich denke halt, die Stärken von H. Ramsauer und H. Leuze liegen einfach in einer anderen Richtung von Beteiligungen, und ich persönlich bin der Meinung, dass deren Ausrichtung in der jetzigen Zeit und auch nahen Zukunft effizienter sein wird.
Was will ich damit sagen. Falls es zu einer Veräußerung kommen wird, dann bin ich mir sicher, dass die neuen Vorstände den Profit multiplizieren können.
Das mit der "Düse..." war nicht so gemeint, nur ich habe es eben so interpretiert. Bedenken Sie bitte, das man aus den Auszügen des Interviews auch die Flucht nach vorne rauslesen könnte.
@gentelman,
es ist meiner Meinung nach sehr schwierig für uns beide realistisch einzuschätzen, was denn nun die Highflyer der nahen Zukunft sein werden.
Hier vertraue ich einfach auf die alte VTC, die ja das Geschäft schon lange genug mit einem nicht zu verachtenden Trackrekord in der Vergangenheit erledigt hat.
Also hoffen wir als Aktionäre, dass der Neuanfang gelingen wird und eine PriceContrast wird es sicherlich noch länger geben, eventuell halt nur unter einer anderen Fahne, wenn Du verstehst.
Gruss
phoenix
@gentelman @phoenix @leithammel @boersenmover
Nachdem sich mein Kollege zu dem Artikel bereits ausführlich geäußert hat, nehme ich hierzu nur noch in aller Kürze Stellung:
Der Beitrag in der eMarket erweckt leider ein zu negatives Bild, da eine ganze Reihe von positiven Fakten aus dem Interview herausgekürzt worden sind, und die Betonung sehr stark darauf gelegt wurde, dass IMH derzeit mit potentiellen Käufern spricht.
Leider entspricht das der aktuellen Stimmung in den Medien, sich auf Negativnachrichten zu konzentrieren. Vor einem Jahr noch hätte man wahrscheinlich nur die positiven Dinge herausgefiltert...
Zu der Frage, ob ein optimaler Verkaufszeitpunkt gegeben ist, habe ich natürlich eine persönliche Meinung, aber die möchte ich hier nicht äußern. Solche Entscheidungen obliegen alleine dem IMH-Management, dieses trägt schließlich auch die volle Verantwortung für deren Auswirkungen.
Sicher wird IMH morgen auf der Hauptversammlung die neue Strategie noch einmal detailliert vorstellen. Wahrscheinlich ergibt sich dann für mich ein klareres Bild, inwiefern diese neue Strategie mittelfristig mit PriceContrast vereinbar wäre.
Ich kann mich nur zu PriceContrast äußern und sagen, dass wir in der Tat sehr stolz darauf sind, uns in einem schwierigen Marktumfeld mit sehr begrenzten Mitteln so positiv entwickelt zu haben.
Ein bekannter Wettbewerber etwa, der ein zweistelliges Millionenbudget für TV-Werbung investiert hat, steht heute mit der Hälfte unserer Seitenabrufe dar. Wir investieren kein Geld fürs Marketing und wachsen kontinuierlich Monat für Monat beachtlich. Den Break-Even haben wir zwar noch nicht erreicht, aber durch ein konsequentes Kostenmanagement "verbrennen" wir nicht sonderlich viel Geld. Konkret zu Ihrer Frage: inkl. der Geschäftsführung sind wir heute 7 Mitarbeiter, zzgl. Praktikanten und Studenten.
Ich stimme Ihrer Meinung absolut zu, dass der e-commerce Markt noch vollkommen am Anfang steht. Die Früchte für unsere harte Arbeit werden wir erst morgen oder übermorgen ernten. Bis dahin konzentrieren wir uns unbeirrbar auf unseren Job und lassen uns nicht durch Marktschwankungen oder Verkaufsgerüchte aus der Fassung bringen.
Herzliche Grüsse,
Matthias Pirner
Geschäftsführender Gesellschafter
PriceContrast GmbH
Nachdem sich mein Kollege zu dem Artikel bereits ausführlich geäußert hat, nehme ich hierzu nur noch in aller Kürze Stellung:
Der Beitrag in der eMarket erweckt leider ein zu negatives Bild, da eine ganze Reihe von positiven Fakten aus dem Interview herausgekürzt worden sind, und die Betonung sehr stark darauf gelegt wurde, dass IMH derzeit mit potentiellen Käufern spricht.
Leider entspricht das der aktuellen Stimmung in den Medien, sich auf Negativnachrichten zu konzentrieren. Vor einem Jahr noch hätte man wahrscheinlich nur die positiven Dinge herausgefiltert...
Zu der Frage, ob ein optimaler Verkaufszeitpunkt gegeben ist, habe ich natürlich eine persönliche Meinung, aber die möchte ich hier nicht äußern. Solche Entscheidungen obliegen alleine dem IMH-Management, dieses trägt schließlich auch die volle Verantwortung für deren Auswirkungen.
Sicher wird IMH morgen auf der Hauptversammlung die neue Strategie noch einmal detailliert vorstellen. Wahrscheinlich ergibt sich dann für mich ein klareres Bild, inwiefern diese neue Strategie mittelfristig mit PriceContrast vereinbar wäre.
Ich kann mich nur zu PriceContrast äußern und sagen, dass wir in der Tat sehr stolz darauf sind, uns in einem schwierigen Marktumfeld mit sehr begrenzten Mitteln so positiv entwickelt zu haben.
Ein bekannter Wettbewerber etwa, der ein zweistelliges Millionenbudget für TV-Werbung investiert hat, steht heute mit der Hälfte unserer Seitenabrufe dar. Wir investieren kein Geld fürs Marketing und wachsen kontinuierlich Monat für Monat beachtlich. Den Break-Even haben wir zwar noch nicht erreicht, aber durch ein konsequentes Kostenmanagement "verbrennen" wir nicht sonderlich viel Geld. Konkret zu Ihrer Frage: inkl. der Geschäftsführung sind wir heute 7 Mitarbeiter, zzgl. Praktikanten und Studenten.
Ich stimme Ihrer Meinung absolut zu, dass der e-commerce Markt noch vollkommen am Anfang steht. Die Früchte für unsere harte Arbeit werden wir erst morgen oder übermorgen ernten. Bis dahin konzentrieren wir uns unbeirrbar auf unseren Job und lassen uns nicht durch Marktschwankungen oder Verkaufsgerüchte aus der Fassung bringen.
Herzliche Grüsse,
Matthias Pirner
Geschäftsführender Gesellschafter
PriceContrast GmbH
Hallo
"Ein bekannter Wettbewerber etwa, der ein zweistelliges Millionenbudget für TV-Werbung investiert hat, steht heute mit der Hälfte unserer Seitenabrufe dar"
DealTime.de ist Vergangenheit, die Konsolidierung geht weiter.
Meldung vom 27.10.2001
DealTime.de auf eVITA-Shop umgeleitet
Der Online-Preisvergleichdienst DealTime leitet seine Kunden in Deutschland ab sofort auf das Shoppingportal der Deutschen Post eVITA um. Der kostenlose Service ist jetzt auch unter der Adresse www.evita.de/dealtime zu erreichen. Dort können User alle Partnershops von eVITA (unter anderem Quelle und MobilCom) mittels der DealTime-Suchtechnik nach bestimmten Produkten in einer vorher bestimmten Preisspanne durchsuchen. Nach eigenen Angaben umfasst das Angebot der 160 angebundenen Shops mehr als 700.000 Produkte – angefangen bei Audio/Video-Geräten, über Wohnungen bis hin zu Sportartikeln.
DealTime-CEO Dan Ciporin zeigt mit dieser Zusammenarbeit zufrieden: "Da wir im deutschen Markt nicht mehr aktiv sein werden, sind wir froh, dass wir mit eVITA einen kompetenten Nachfolger gefunden haben". Für weitere Stellungnahmen waren weder eVITA noch DealTime zu erreichen. (daa/c`t)
Dieser Dienst unter eVita ist nur noch ein Witz, vergleicht mal die Preise, mit den von Pricecontrast. Liegt daran, das nur noch mit ausgewählten Partnershops gearbeitet wird. Im Klartext heißt es, dass nur noch die Shops vertretten sind, die dafür zahlen, da es in der Regel nur Wenige und Größere tun (wie quelle.de, conrad.de), sind die Preise natürlich deutlich höher als zum Beispiel bei PriceContrast. Somit ist der größte Wettbewerber raus.
Gruß
gentelman
"Ein bekannter Wettbewerber etwa, der ein zweistelliges Millionenbudget für TV-Werbung investiert hat, steht heute mit der Hälfte unserer Seitenabrufe dar"
DealTime.de ist Vergangenheit, die Konsolidierung geht weiter.
Meldung vom 27.10.2001
DealTime.de auf eVITA-Shop umgeleitet
Der Online-Preisvergleichdienst DealTime leitet seine Kunden in Deutschland ab sofort auf das Shoppingportal der Deutschen Post eVITA um. Der kostenlose Service ist jetzt auch unter der Adresse www.evita.de/dealtime zu erreichen. Dort können User alle Partnershops von eVITA (unter anderem Quelle und MobilCom) mittels der DealTime-Suchtechnik nach bestimmten Produkten in einer vorher bestimmten Preisspanne durchsuchen. Nach eigenen Angaben umfasst das Angebot der 160 angebundenen Shops mehr als 700.000 Produkte – angefangen bei Audio/Video-Geräten, über Wohnungen bis hin zu Sportartikeln.
DealTime-CEO Dan Ciporin zeigt mit dieser Zusammenarbeit zufrieden: "Da wir im deutschen Markt nicht mehr aktiv sein werden, sind wir froh, dass wir mit eVITA einen kompetenten Nachfolger gefunden haben". Für weitere Stellungnahmen waren weder eVITA noch DealTime zu erreichen. (daa/c`t)
Dieser Dienst unter eVita ist nur noch ein Witz, vergleicht mal die Preise, mit den von Pricecontrast. Liegt daran, das nur noch mit ausgewählten Partnershops gearbeitet wird. Im Klartext heißt es, dass nur noch die Shops vertretten sind, die dafür zahlen, da es in der Regel nur Wenige und Größere tun (wie quelle.de, conrad.de), sind die Preise natürlich deutlich höher als zum Beispiel bei PriceContrast. Somit ist der größte Wettbewerber raus.
Gruß
gentelman
..hier was Neues:
IhrPreis.de Newsletter Letzte Ausgabe vom 30.10.2001
Hai liebe Sparfreunde!
Zwei Jahre nach unserer Gründung haben wir entschieden, zum 31. Oktober 2001 unseren Geschäftsbetrieb einzustellen und den verbleibenden Kapitalbestand an unsere Gesellschafter auszuschütten. Die sehr schwierige Marktentwicklung und die nicht ausreichende Akzeptanz unseres innovativen Geschäftsmodells bei Anbietern und vielen Kunden machten einen profitablen Betrieb nicht möglich. Natürlich werden all unsere Kunden bis zum letzten Tag gewohnt zuverlässig bedient!
Doch hier nun die gute Nachricht: Sie als unser Kunde werden auch weiterhin die Möglichkeit haben, hochattraktive Markenprodukte zu dem Schnäppchen-Preis Ihrer Wahl zu kaufen. Unser Partner PriceContrast bietet als führende Preisvergleichs-Shopping-Plattform den direkten Produkt- und Preisvergleich bei über 700 Handelspartnern und hunderttausenden Produkten. Hier sparen Sie regelmäßig viele hundert Mark gegenüber den üblichen Straßenpreisen, und über die integrierte Wunschpreis-Funktion können Sie sogar versuchen, den Preis noch weiter zu drücken.
Hier unsere aktuellen Top-Angebote:
Gruss
H.
IhrPreis.de Newsletter Letzte Ausgabe vom 30.10.2001
Hai liebe Sparfreunde!
Zwei Jahre nach unserer Gründung haben wir entschieden, zum 31. Oktober 2001 unseren Geschäftsbetrieb einzustellen und den verbleibenden Kapitalbestand an unsere Gesellschafter auszuschütten. Die sehr schwierige Marktentwicklung und die nicht ausreichende Akzeptanz unseres innovativen Geschäftsmodells bei Anbietern und vielen Kunden machten einen profitablen Betrieb nicht möglich. Natürlich werden all unsere Kunden bis zum letzten Tag gewohnt zuverlässig bedient!
Doch hier nun die gute Nachricht: Sie als unser Kunde werden auch weiterhin die Möglichkeit haben, hochattraktive Markenprodukte zu dem Schnäppchen-Preis Ihrer Wahl zu kaufen. Unser Partner PriceContrast bietet als führende Preisvergleichs-Shopping-Plattform den direkten Produkt- und Preisvergleich bei über 700 Handelspartnern und hunderttausenden Produkten. Hier sparen Sie regelmäßig viele hundert Mark gegenüber den üblichen Straßenpreisen, und über die integrierte Wunschpreis-Funktion können Sie sogar versuchen, den Preis noch weiter zu drücken.
Hier unsere aktuellen Top-Angebote:
Gruss
H.
Hallo
Danke Hemingway
So etwas nennt man Markträumung. Man sieht deutlich, dass nur das Geschäftsmodell, so wie es von PriceContrast praktiziert wird, erfolgreich ist. Alle großen Mitbewerber, die mit viel Geld gestartet sind, haben sich nun verabschiedet. Es gibt zwar immernoch sehr viele Nachahmer, jedoch ist keiner dieser Dienste dem Service von PriceContrast gewachsen. Als einziges Unternehmen, welches was den Preis angeht (das ist letztendlich das entscheidene Kriterium, verbunden mit gutem Service) mit PriceContrast auf breiter Basis bei Computer- und Kommunikationsprodukten (Ich gehe davon aus, dass dieses Segment umsatzmäßig den größten Anteil haben dürfte) mithalten kann ist guenstiger.de Jedoch wird dieser Dienst von "nur" einer GmbH betrieben, so daß, solange keine neuen Gesellschafter mit aufgenommen werden, es schwierig sein dürfte für diesen Dienst weiter zu wachsen bzw. den Service zu verbessern.
Ich hoffe nur, dass, was die Veräußerung des PriceContrast-Anteils bei der UBAG angeht, es sich nur um unüberlegt vorgetragene Gedanken gehandelt hat, und man es sich längst anders überlegt hat.
PriceContrast wird nach dem Marträumungsprozeß gestärkt aus diesem herausgehen.
Gruß an alle
gentelman
Danke Hemingway
So etwas nennt man Markträumung. Man sieht deutlich, dass nur das Geschäftsmodell, so wie es von PriceContrast praktiziert wird, erfolgreich ist. Alle großen Mitbewerber, die mit viel Geld gestartet sind, haben sich nun verabschiedet. Es gibt zwar immernoch sehr viele Nachahmer, jedoch ist keiner dieser Dienste dem Service von PriceContrast gewachsen. Als einziges Unternehmen, welches was den Preis angeht (das ist letztendlich das entscheidene Kriterium, verbunden mit gutem Service) mit PriceContrast auf breiter Basis bei Computer- und Kommunikationsprodukten (Ich gehe davon aus, dass dieses Segment umsatzmäßig den größten Anteil haben dürfte) mithalten kann ist guenstiger.de Jedoch wird dieser Dienst von "nur" einer GmbH betrieben, so daß, solange keine neuen Gesellschafter mit aufgenommen werden, es schwierig sein dürfte für diesen Dienst weiter zu wachsen bzw. den Service zu verbessern.
Ich hoffe nur, dass, was die Veräußerung des PriceContrast-Anteils bei der UBAG angeht, es sich nur um unüberlegt vorgetragene Gedanken gehandelt hat, und man es sich längst anders überlegt hat.
PriceContrast wird nach dem Marträumungsprozeß gestärkt aus diesem herausgehen.
Gruß an alle
gentelman
.....und ein wenig EBAY ;-) spielt auch noch mit.
Gratuliere den Herren Pirner und Meurer.
Gruss
phoenix
Gratuliere den Herren Pirner und Meurer.
Gruss
phoenix
Hallo zusammen!
Habe mich hier heute mal registriert weil ich das pricecontrast-Thema und seine so positive Beurteilung hier sehr nachdenkenswert finde und glaube, dass da noch ein Wenig an Info dazugehört ...
Die Schließung von Mitbewerbern wie dealtime.de oder vivendo.de, das "Dahinexistieren" von guenstiger.de und evendi.de, der (deutsche) Abgang von shopsmart.com und anderen - all diese Beispiele sind aus meiner Sicht nun in der Tat kein Indikator für den zukünftigen Erfolg von pricecontrast, sondern schlicht Hinweis auf die Tatsache: Dieses Geschäftsmodell (Mittlerfunktion mit Provisionsanteil) funktioniert nicht!
Die Gründe dafür liegen eigentlich auf der Hand. Zum einen kaufen generell viel zu wenig Anwender im Internet. Die Transversionsraten von Besuchern einer Site / tatsächliche Käufer liegt unterhalb jeden vorstellbaren Masses und nicht da, wo es so mancher Businessplan (siehe oben) es gerne hätte (aus meiner Kenntnis kleiner 1:100). Zum anderen liegen die Provisionen dann in einem so geringen Bereich (bei IT/TK-Produkten - Hauptverkaufsbereich - z.B. zwischen 2-4%), dass man sich leicht ausrechnen kann, was da umsatzmässig über den Tisch gehen müsste, um überhaupt auch nur absehbar kostendeckend zu sein. Weiterhin ist es nachweislich so, dass die Anwender zwar solche Preisvergleichsservices schon durchaus nutzen - aber nicht um dann gleich einzukaufen sondern eben als reine Infoquelle: Gekauft wird dann im Mediamarkt bzw. Tage später direkt beim Online-Shop selber (oder ist hier ein Anwender, der mal eben so "in einem Zug" ein paar tausend Mark "wegklickt" ... und so müsste es laufen, weil sonst die Provisionsnachverfolgung nicht funktioniert). Und schließlich (siehe auch den Vorkommentar von phoenix): Der Erfolg von Ebay liegt gerade darin begründet, selbst als Company "kein Teil in die Hand" zu nehmen. Man bietet lediglich eine Plattform zum Austausch von Anwendern, die die Contents selbst generieren. Und wie sagte die ebay-Chefin schon Anfang dieses Jahres: "Wir werden niemals in den Handel- oder Zwischenhandel mit Gütern gleich welcher Art eintreten". Sie weiss warum ...
Persönlich finde ich es übrigens schade, dass für den Service "Preisvergleich per Internet" offensichtlich noch kein tragfähiges Businessmodell gefunden wurde. Das von pricecontrast kann es jedenfalls nicht sein, weil hier zur reinen Mittlerfunktion auch noch Kosten für Bestellaufnahme, Weitervermittlung plus weitere Services (Hotline) auflaufen und damit weitere Hindernisse der Refinanzierung entgegenstehen. Und eine weiter Gegenfinanzierung mittels anderer Quellen (z.B. Bannerwerbung) scheitert halt schon daran, dass dafür nun der Traffic auf der Site um Dimensionen unter dem liegt, was nötig wäre bei einem Tausender-Kontakt-Preis von Bannern im B2C-Markt von vielleicht 5,- bis 15,- DM ...
In diesem Sinne, rockyracoon2001
Habe mich hier heute mal registriert weil ich das pricecontrast-Thema und seine so positive Beurteilung hier sehr nachdenkenswert finde und glaube, dass da noch ein Wenig an Info dazugehört ...
Die Schließung von Mitbewerbern wie dealtime.de oder vivendo.de, das "Dahinexistieren" von guenstiger.de und evendi.de, der (deutsche) Abgang von shopsmart.com und anderen - all diese Beispiele sind aus meiner Sicht nun in der Tat kein Indikator für den zukünftigen Erfolg von pricecontrast, sondern schlicht Hinweis auf die Tatsache: Dieses Geschäftsmodell (Mittlerfunktion mit Provisionsanteil) funktioniert nicht!
Die Gründe dafür liegen eigentlich auf der Hand. Zum einen kaufen generell viel zu wenig Anwender im Internet. Die Transversionsraten von Besuchern einer Site / tatsächliche Käufer liegt unterhalb jeden vorstellbaren Masses und nicht da, wo es so mancher Businessplan (siehe oben) es gerne hätte (aus meiner Kenntnis kleiner 1:100). Zum anderen liegen die Provisionen dann in einem so geringen Bereich (bei IT/TK-Produkten - Hauptverkaufsbereich - z.B. zwischen 2-4%), dass man sich leicht ausrechnen kann, was da umsatzmässig über den Tisch gehen müsste, um überhaupt auch nur absehbar kostendeckend zu sein. Weiterhin ist es nachweislich so, dass die Anwender zwar solche Preisvergleichsservices schon durchaus nutzen - aber nicht um dann gleich einzukaufen sondern eben als reine Infoquelle: Gekauft wird dann im Mediamarkt bzw. Tage später direkt beim Online-Shop selber (oder ist hier ein Anwender, der mal eben so "in einem Zug" ein paar tausend Mark "wegklickt" ... und so müsste es laufen, weil sonst die Provisionsnachverfolgung nicht funktioniert). Und schließlich (siehe auch den Vorkommentar von phoenix): Der Erfolg von Ebay liegt gerade darin begründet, selbst als Company "kein Teil in die Hand" zu nehmen. Man bietet lediglich eine Plattform zum Austausch von Anwendern, die die Contents selbst generieren. Und wie sagte die ebay-Chefin schon Anfang dieses Jahres: "Wir werden niemals in den Handel- oder Zwischenhandel mit Gütern gleich welcher Art eintreten". Sie weiss warum ...
Persönlich finde ich es übrigens schade, dass für den Service "Preisvergleich per Internet" offensichtlich noch kein tragfähiges Businessmodell gefunden wurde. Das von pricecontrast kann es jedenfalls nicht sein, weil hier zur reinen Mittlerfunktion auch noch Kosten für Bestellaufnahme, Weitervermittlung plus weitere Services (Hotline) auflaufen und damit weitere Hindernisse der Refinanzierung entgegenstehen. Und eine weiter Gegenfinanzierung mittels anderer Quellen (z.B. Bannerwerbung) scheitert halt schon daran, dass dafür nun der Traffic auf der Site um Dimensionen unter dem liegt, was nötig wäre bei einem Tausender-Kontakt-Preis von Bannern im B2C-Markt von vielleicht 5,- bis 15,- DM ...
In diesem Sinne, rockyracoon2001
@ Herr Pirner
Sehr geehrter Herr Pirner können sie einen Grund nennen, warum während des Preisvergleichs bei einigen wenigen aufgelisteten Anbietern das Logo erscheint, bei vielen anderen wiederum nur PriceContrast-Partner. Nun ist mir klar, dass viele Price-Contrast-Partner gar keine eigene Webseite mit Shopfunktion haben. Wäre es jedoch nicht sinnvoll bei allen Anbietern nur ein PriceContrast-Partner-Logo anzuzeigen und erst nach dem Kauf des Produktes den Anbieter dem Kunden namentlich mitzuteilen, denn es kann ja sein, dass Einige die PriceContrast-Plattform umgehen und direkt beim Anbietershop einkaufen, z.B: wenn der Kunde das Produkt paar Tage später kaufen will und dann direkt auf die Website des Anbieteres geht?
@rockyrecoon 2001
Grundsätzlich hast Du was den Markt für Preisvergleich angeht recht. Nur bei einer Sache gebe ich dir nicht recht und zwar glaube ich das der Markt für Preisvergleiche in Deutschland groß genug für einen großen Anbieter ist. Es geht um die kritische Masse, die PriceContrast laut eigenen Aussagen bei hohem Wachstum bereits Ende des Jahres erreicht haben wird. Somit ist das Geschäftsmodell von PriceContrast sehr wohl wirtschaftlich tragfähig, weil man Alleinstellungsmerkmale aufweist, man braucht sich nur einmal zu registrieren und kann dann bei allen Anbietern einkaufen, es handelt sich wirklich um eine Plattform und nicht um irgendwelche bloßen Weiterleitungen. Zudem kommt durch die Bewertungsmöglichkeiten von Shops ein Community-Charakter dazu, zudem sich sehr ausführliche Produktinfos vorhanden. Ein Kunde der sich bei PriceContrast registriert hat wird doch immer wieder über PriceContrast einkaufen, weil er sich sonst nirgendswo mehr zu registrieren braucht, er braucht sich keine Gedanken darum zu machen, ob der Internethändler seriös ist oder nicht, das übernimmt PriceContrast für den Kunden durch die sorgfältige Auswahl der Shops, das sind die Gründe warum PriceContrast mit den Anteil der Wiederholungskäufer zufrieden ist.
Außerdem wie Du aus meiner Frage an Herrn Pirner ersehen kannst, kann man bei PriceContrast oft den Online-Shop nicht direkt ansteuern, sondern muß erst gekauft haben und oft haben die Händler gar keinen eigenen Shop, dass ist ja etwas was bei keinem anderen Preisvergleichsdienst möglich war oder ist.
Die Geschäftsmodelle von Dealtime usw. sind wirtschaftlich nicht tragfähig genauso wie die von Meinungsportalen wie ciao.com usw. PriceContrast verbindet beides (zwar nicht in der Itensität, das ist aber auch nicht nötig) und macht daraus ein profitables Geschäftsmodell. Ich behaupte mal, dass die meisten Preisvergleichsdienste zu früh in einen noch in Kinderschuhen steckenden Markt gegangen sind, der einfach zu klein für mehrere Anbieter bis jetzt ist und PriceContrast hat bis jetzt sich durchgesetzt. Ein Großteil der Kunden von IhrPreis und Dealtime dürften jetzt zu PriceContrast wechseln, dieses zusätzliche Kundenpotential war gar nicht miteinkalkuliert worden bei der Break-even Prognose. Wenn sich das Vertrauen der Deutschen zum E-Commerce weiterhin kontinuirlich verbessert und immer mehr online gehen werden, wird PriceContrast als ganz klarer Marktführer am meisten davon profitieren.
Gruß
gentelman
Sehr geehrter Herr Pirner können sie einen Grund nennen, warum während des Preisvergleichs bei einigen wenigen aufgelisteten Anbietern das Logo erscheint, bei vielen anderen wiederum nur PriceContrast-Partner. Nun ist mir klar, dass viele Price-Contrast-Partner gar keine eigene Webseite mit Shopfunktion haben. Wäre es jedoch nicht sinnvoll bei allen Anbietern nur ein PriceContrast-Partner-Logo anzuzeigen und erst nach dem Kauf des Produktes den Anbieter dem Kunden namentlich mitzuteilen, denn es kann ja sein, dass Einige die PriceContrast-Plattform umgehen und direkt beim Anbietershop einkaufen, z.B: wenn der Kunde das Produkt paar Tage später kaufen will und dann direkt auf die Website des Anbieteres geht?
@rockyrecoon 2001
Grundsätzlich hast Du was den Markt für Preisvergleich angeht recht. Nur bei einer Sache gebe ich dir nicht recht und zwar glaube ich das der Markt für Preisvergleiche in Deutschland groß genug für einen großen Anbieter ist. Es geht um die kritische Masse, die PriceContrast laut eigenen Aussagen bei hohem Wachstum bereits Ende des Jahres erreicht haben wird. Somit ist das Geschäftsmodell von PriceContrast sehr wohl wirtschaftlich tragfähig, weil man Alleinstellungsmerkmale aufweist, man braucht sich nur einmal zu registrieren und kann dann bei allen Anbietern einkaufen, es handelt sich wirklich um eine Plattform und nicht um irgendwelche bloßen Weiterleitungen. Zudem kommt durch die Bewertungsmöglichkeiten von Shops ein Community-Charakter dazu, zudem sich sehr ausführliche Produktinfos vorhanden. Ein Kunde der sich bei PriceContrast registriert hat wird doch immer wieder über PriceContrast einkaufen, weil er sich sonst nirgendswo mehr zu registrieren braucht, er braucht sich keine Gedanken darum zu machen, ob der Internethändler seriös ist oder nicht, das übernimmt PriceContrast für den Kunden durch die sorgfältige Auswahl der Shops, das sind die Gründe warum PriceContrast mit den Anteil der Wiederholungskäufer zufrieden ist.
Außerdem wie Du aus meiner Frage an Herrn Pirner ersehen kannst, kann man bei PriceContrast oft den Online-Shop nicht direkt ansteuern, sondern muß erst gekauft haben und oft haben die Händler gar keinen eigenen Shop, dass ist ja etwas was bei keinem anderen Preisvergleichsdienst möglich war oder ist.
Die Geschäftsmodelle von Dealtime usw. sind wirtschaftlich nicht tragfähig genauso wie die von Meinungsportalen wie ciao.com usw. PriceContrast verbindet beides (zwar nicht in der Itensität, das ist aber auch nicht nötig) und macht daraus ein profitables Geschäftsmodell. Ich behaupte mal, dass die meisten Preisvergleichsdienste zu früh in einen noch in Kinderschuhen steckenden Markt gegangen sind, der einfach zu klein für mehrere Anbieter bis jetzt ist und PriceContrast hat bis jetzt sich durchgesetzt. Ein Großteil der Kunden von IhrPreis und Dealtime dürften jetzt zu PriceContrast wechseln, dieses zusätzliche Kundenpotential war gar nicht miteinkalkuliert worden bei der Break-even Prognose. Wenn sich das Vertrauen der Deutschen zum E-Commerce weiterhin kontinuirlich verbessert und immer mehr online gehen werden, wird PriceContrast als ganz klarer Marktführer am meisten davon profitieren.
Gruß
gentelman
Hallo gentelman,
bzgl. deiner Frage an Herrn Pirner ist es nach meiner Kenntnis so, dass die Einträge mit Logo eine sogenannte "payed position" sind, sprich, die Darstellung MIT Logo kann sich der Shop kaufen (in der Hoffnung, dass der Anwender dann eher auf ihn statt auf die anderen geht...)
Das ist auch gleich die richtige Überleitung zu den anderen von dir angesprochenen Faktoren: Nein, leider ist es mit der Kundenbindung und dem daraus quasi automatisch erfolgendem Break-Even nicht nicht ganz so einfach ;-) Erstmal ist mir unklar, warum die bisherigen Dealtime-Anwender zu pricecontrast gehen sollten ... derzeit jedenfalls gehen sie komplett und vollautomatisch zu evita. Und DEREN businessmodell hat was (auch wenn der eigentliche "Preisvergleich" in der Tat nicht immer das beste Ergebnis liefert) - die Shops zahlen dauerhaft Präsenzgebühr für die Darstellung auf evita, der Preisvergleich wenn man bei "Produkte suchen" reingeht kostet evita gar nichts weil er von einer anderen Company stammt und die pageimpressions sind so hoch, dass zumindest ein messbarer Erlösteil "Werbung" rausspringt.
Zurück zur "Einzigartigkeit" von pricecontrast: Geh doch mal auf yahoo in den Bereich "einkaufen". Du wirst sehen, dass da im Prinzip more or less die gleiche Nummer läuft. Abgesehen vom wohl generell nicht diskussionsbedürftigen Positionsunterschied zwischen pricecontrast und yahoo (Marke, Traffic, Vertrauen etc.) liegt der meiner Ansicht nach wichtigste "Irrtum" in der Annahme, dass der Anwender (gerade im Internet!!) immer vorzugsweise beim günstigsten/billigsten Anbieter kauft. Nein, so läuft es eben nicht! Neben der eigenen Lebenserfahrung (kann jeder bei sich selbst überprüfen, wo man so seine Sachen kauft ...) gibt es jede Menge Untersuchungen darüber, dass beim Online-Einkauf eine transparente Abwicklung, Sicherheit, klare Aussagen des Anbieters etc. etc. über den Erfolg entscheiden. Ein Hinweis an dieser Stelle: Der Käufer via pricecontrast kauft eben gerade nicht bei pricecontrast, sondern schliesst einen Vertrag mit dem Anbieter selbst. Und wenn der nun auch noch unbekannt ist (siehe deine Frage an Herrn Pirner) dann schliesst sich hier wieder der Kreis: Der Anwender geht halt gleich zu den Anbietern die er kennt ... Die Frage nach der "Vertrauensstellung", die pricecontrast beim Anwender geniesst, lässt sich übrigens auch beispielhaft an den AGB von pricecontrast darstellen. Zitat aus Abschnitt 2:
<<Für bestellte Waren bei den jeweiligen Anbietern sind diese ausschließlich selbst verantwortlich. Dem Kunden ist bekannt, dass zwischen ihm und PriceContrast keinerlei vertragliche Beziehungen zustande kommen; indes diese AGB für den Kunden sowie für den Anbieter Verbindlichkeit haben. Ein Kaufvertrag kommt alleine zwischen dem Kunden und dem Anbieter zustande.>>
Also ICH mache da das Geschäft schon lieber gleich mit dem Anbieter direkt ...
Dem letzten Satz deines Statements (wenn Vertrauen weiter ansteigt wird pricecontrast profitieren) stimme ich übrigens schon zu - nur zur Profitabilität wird es/kann es eben nicht reichen. Diese schlichte Tatsache ist auch meiner Ansicht nach der Grund dafür, dass die internetmediahouse raus will, denn: Wenn das Businessmodell zum Erfolg führen könnte (und die "Wartezeit" ist jetzt eben schon zwei Jahre, also sieht man ob es läuft oder nicht) wären die dortigen Damen und Herren wirklich etwas crazy, wenn sie eine solche Story (Internetprofitabilität in diesen Zeiten!!!) aus der Hand geben würden ... Ganz im Gegenteil: Ich wage die Behauptung, dass über die generelle Zukunft von pricecontrast zu Beginn des jahres 2002 intern eine generelle Entscheidung fallen wird (wenn ich mal davon ausgehe, dass auch die Geschäftsführung von pricecontrast wie alle b2c-eCommerce-Unternehmen den Investoren Pläne hochhält, auf denen im 4.Quartal/Weihnachtsgeschäft ein massiver Sprung nach oben eingezeichnet ist). Lassen wir uns also überraschen ...
In diesem Sinne, rockyracoon2001
bzgl. deiner Frage an Herrn Pirner ist es nach meiner Kenntnis so, dass die Einträge mit Logo eine sogenannte "payed position" sind, sprich, die Darstellung MIT Logo kann sich der Shop kaufen (in der Hoffnung, dass der Anwender dann eher auf ihn statt auf die anderen geht...)
Das ist auch gleich die richtige Überleitung zu den anderen von dir angesprochenen Faktoren: Nein, leider ist es mit der Kundenbindung und dem daraus quasi automatisch erfolgendem Break-Even nicht nicht ganz so einfach ;-) Erstmal ist mir unklar, warum die bisherigen Dealtime-Anwender zu pricecontrast gehen sollten ... derzeit jedenfalls gehen sie komplett und vollautomatisch zu evita. Und DEREN businessmodell hat was (auch wenn der eigentliche "Preisvergleich" in der Tat nicht immer das beste Ergebnis liefert) - die Shops zahlen dauerhaft Präsenzgebühr für die Darstellung auf evita, der Preisvergleich wenn man bei "Produkte suchen" reingeht kostet evita gar nichts weil er von einer anderen Company stammt und die pageimpressions sind so hoch, dass zumindest ein messbarer Erlösteil "Werbung" rausspringt.
Zurück zur "Einzigartigkeit" von pricecontrast: Geh doch mal auf yahoo in den Bereich "einkaufen". Du wirst sehen, dass da im Prinzip more or less die gleiche Nummer läuft. Abgesehen vom wohl generell nicht diskussionsbedürftigen Positionsunterschied zwischen pricecontrast und yahoo (Marke, Traffic, Vertrauen etc.) liegt der meiner Ansicht nach wichtigste "Irrtum" in der Annahme, dass der Anwender (gerade im Internet!!) immer vorzugsweise beim günstigsten/billigsten Anbieter kauft. Nein, so läuft es eben nicht! Neben der eigenen Lebenserfahrung (kann jeder bei sich selbst überprüfen, wo man so seine Sachen kauft ...) gibt es jede Menge Untersuchungen darüber, dass beim Online-Einkauf eine transparente Abwicklung, Sicherheit, klare Aussagen des Anbieters etc. etc. über den Erfolg entscheiden. Ein Hinweis an dieser Stelle: Der Käufer via pricecontrast kauft eben gerade nicht bei pricecontrast, sondern schliesst einen Vertrag mit dem Anbieter selbst. Und wenn der nun auch noch unbekannt ist (siehe deine Frage an Herrn Pirner) dann schliesst sich hier wieder der Kreis: Der Anwender geht halt gleich zu den Anbietern die er kennt ... Die Frage nach der "Vertrauensstellung", die pricecontrast beim Anwender geniesst, lässt sich übrigens auch beispielhaft an den AGB von pricecontrast darstellen. Zitat aus Abschnitt 2:
<<Für bestellte Waren bei den jeweiligen Anbietern sind diese ausschließlich selbst verantwortlich. Dem Kunden ist bekannt, dass zwischen ihm und PriceContrast keinerlei vertragliche Beziehungen zustande kommen; indes diese AGB für den Kunden sowie für den Anbieter Verbindlichkeit haben. Ein Kaufvertrag kommt alleine zwischen dem Kunden und dem Anbieter zustande.>>
Also ICH mache da das Geschäft schon lieber gleich mit dem Anbieter direkt ...
Dem letzten Satz deines Statements (wenn Vertrauen weiter ansteigt wird pricecontrast profitieren) stimme ich übrigens schon zu - nur zur Profitabilität wird es/kann es eben nicht reichen. Diese schlichte Tatsache ist auch meiner Ansicht nach der Grund dafür, dass die internetmediahouse raus will, denn: Wenn das Businessmodell zum Erfolg führen könnte (und die "Wartezeit" ist jetzt eben schon zwei Jahre, also sieht man ob es läuft oder nicht) wären die dortigen Damen und Herren wirklich etwas crazy, wenn sie eine solche Story (Internetprofitabilität in diesen Zeiten!!!) aus der Hand geben würden ... Ganz im Gegenteil: Ich wage die Behauptung, dass über die generelle Zukunft von pricecontrast zu Beginn des jahres 2002 intern eine generelle Entscheidung fallen wird (wenn ich mal davon ausgehe, dass auch die Geschäftsführung von pricecontrast wie alle b2c-eCommerce-Unternehmen den Investoren Pläne hochhält, auf denen im 4.Quartal/Weihnachtsgeschäft ein massiver Sprung nach oben eingezeichnet ist). Lassen wir uns also überraschen ...
In diesem Sinne, rockyracoon2001
Hallo rockyracoon2001
Ein Großteil der bisherigen DealTime Kunden wird deshalb zu PriceContrast gehen, weil die Qualität des Preisvergleich unter evita für jeden Blinden nicht zufriedenstellend sein kann (das war mal zu den Anfängen von Dealtime ganz anders, da waren die Preise mit den von PriceContrast vergleichbar, bis die auf dieses „neue“ Geschäftmodell umgestiegen sind, dass nur noch die vertreten sind, die auch Geld dafür bezahlen, also die automatisch etwas, oft sogar etwas mehr teuereren Anbietern. Das Geschäftsmodell von evita kann überhaupt nicht erfolgreich sein (weil die keinen Mehrwert für den Kunden bieten, sondern nur höhere Preise im Vergleich zu den Konkurrenten ) die grasen nur noch die ganz kranken Sicherheitsfanatiker unter dem Onlinevolk ab, weil evita ja bekanntlich aus dem Hause Deutsche Post kommt und die kennt man ja.
Ich gebe dir recht der Kunde kauft nicht beim günstigsten Anbieter Beispiel Avitos. Dieser Onlineshop ist überall bei allen Preisvergleichsdiensten vertretten auch unter evita, liefert er oft den günstigsten Preis, jedoch wird weder bei Yahoo noch bei irgendeinem anderen mir bekannten Dienst eine Shopwertung vorgenommen. Unter PriceContrast, als ich mir u.a einen Laserdrucker gekauft habe, hatte Avitos zwar den besten Preis aber auch eine der schlechtesten Kundenwertungen, deshalb habe ich auch bei dem 2-günstigsten Anbieter mit gleichzeitig der bestmöglichen Kundenwertung gekauft, obwohl Lieferzeiten von 1-2 Wochen angegeben waren, bekam ich meinen Drucker bereits nach 2 Tagen, ohne jegliche Probleme, der Service läuft ungefähr wie bei Amazon, Du bekommst genau eine Mail, wann die Bestellung abgeschickt wurde, wann die Ware bei der Post angekommen ist usw, kannst also deine Bestellung genau verfolgen. Übrigens PriceContrast ist ein Partner von Amazon.
Neben der Shopwertung (den von mir gemeinten Community-charakter, hier wird nämlich wichtiger Content ohne Kosten generiert.) kommt noch die Anbindung von Offline Händlern an den Preisvergleichdienst, diese Tatsachen sind für mich die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale zusammen mit der einmaligen Anmeldung.
Was dein Zitat aus den AGB angeht ist es eher als eine juristische Notwendigkeit zu sehen. Ich weiß nicht wie viele Onlinekäufer sich die AGB’s durchlesen, ich tue es nie. Die Sicherheit bei einem vertrauenswürdigen Shop zu kaufen gibt mir entweder der Name (meist jedoch dann teuerer) oder die genannte Shopwertung.
Wenn deine Version mit der „Payed Position“ stimmt, so finde ich ist es die beste Lösung im Vergleich zu anderen Konkurrenten. Denn die kleinen haben nicht die Macht, weil sie nicht genug Umsätze generieren, um auf das Modell beispielsweise wie bei Evita umzustellen und Evita lässt die kleinen Online bzw. Offline Händler auf ihre Plattform erst gar nicht rein. PriceContrast generiert hier zusätzlich neben der Werbung Einnahmen, die zur Deckung der Fixkosten beitragen.
Ich glaube es gibt nur einen großen Unterschied zwischen unseren Meinung und zwar meine ich, dass am deutschen Markt für Online-Preisvergleichsdienste ein großer Player überleben kann und für mich ist es PriceContrast als klarer Marktführer. Zudem gibt es für mich kein Anlas an den Prognosen seitens des Managements an dem Zeitpunkt der Profitabilität zu zweifeln. Die Zeit läut für und nicht gegen PriceContrast.
Übrigens das ist gerade etwas, was ich befürchte, dass die von der UBAG so crazy sind, dass die eine profitable Internetcompany verschenken oder mit anderen Worten keine Ahnung über Internetcompanys haben, guckt euch deren alten Anteile an propertygate, 4students usw., bis auf XHLP alles nur Schrott.
Ein Großteil der bisherigen DealTime Kunden wird deshalb zu PriceContrast gehen, weil die Qualität des Preisvergleich unter evita für jeden Blinden nicht zufriedenstellend sein kann (das war mal zu den Anfängen von Dealtime ganz anders, da waren die Preise mit den von PriceContrast vergleichbar, bis die auf dieses „neue“ Geschäftmodell umgestiegen sind, dass nur noch die vertreten sind, die auch Geld dafür bezahlen, also die automatisch etwas, oft sogar etwas mehr teuereren Anbietern. Das Geschäftsmodell von evita kann überhaupt nicht erfolgreich sein (weil die keinen Mehrwert für den Kunden bieten, sondern nur höhere Preise im Vergleich zu den Konkurrenten ) die grasen nur noch die ganz kranken Sicherheitsfanatiker unter dem Onlinevolk ab, weil evita ja bekanntlich aus dem Hause Deutsche Post kommt und die kennt man ja.
Ich gebe dir recht der Kunde kauft nicht beim günstigsten Anbieter Beispiel Avitos. Dieser Onlineshop ist überall bei allen Preisvergleichsdiensten vertretten auch unter evita, liefert er oft den günstigsten Preis, jedoch wird weder bei Yahoo noch bei irgendeinem anderen mir bekannten Dienst eine Shopwertung vorgenommen. Unter PriceContrast, als ich mir u.a einen Laserdrucker gekauft habe, hatte Avitos zwar den besten Preis aber auch eine der schlechtesten Kundenwertungen, deshalb habe ich auch bei dem 2-günstigsten Anbieter mit gleichzeitig der bestmöglichen Kundenwertung gekauft, obwohl Lieferzeiten von 1-2 Wochen angegeben waren, bekam ich meinen Drucker bereits nach 2 Tagen, ohne jegliche Probleme, der Service läuft ungefähr wie bei Amazon, Du bekommst genau eine Mail, wann die Bestellung abgeschickt wurde, wann die Ware bei der Post angekommen ist usw, kannst also deine Bestellung genau verfolgen. Übrigens PriceContrast ist ein Partner von Amazon.
Neben der Shopwertung (den von mir gemeinten Community-charakter, hier wird nämlich wichtiger Content ohne Kosten generiert.) kommt noch die Anbindung von Offline Händlern an den Preisvergleichdienst, diese Tatsachen sind für mich die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale zusammen mit der einmaligen Anmeldung.
Was dein Zitat aus den AGB angeht ist es eher als eine juristische Notwendigkeit zu sehen. Ich weiß nicht wie viele Onlinekäufer sich die AGB’s durchlesen, ich tue es nie. Die Sicherheit bei einem vertrauenswürdigen Shop zu kaufen gibt mir entweder der Name (meist jedoch dann teuerer) oder die genannte Shopwertung.
Wenn deine Version mit der „Payed Position“ stimmt, so finde ich ist es die beste Lösung im Vergleich zu anderen Konkurrenten. Denn die kleinen haben nicht die Macht, weil sie nicht genug Umsätze generieren, um auf das Modell beispielsweise wie bei Evita umzustellen und Evita lässt die kleinen Online bzw. Offline Händler auf ihre Plattform erst gar nicht rein. PriceContrast generiert hier zusätzlich neben der Werbung Einnahmen, die zur Deckung der Fixkosten beitragen.
Ich glaube es gibt nur einen großen Unterschied zwischen unseren Meinung und zwar meine ich, dass am deutschen Markt für Online-Preisvergleichsdienste ein großer Player überleben kann und für mich ist es PriceContrast als klarer Marktführer. Zudem gibt es für mich kein Anlas an den Prognosen seitens des Managements an dem Zeitpunkt der Profitabilität zu zweifeln. Die Zeit läut für und nicht gegen PriceContrast.
Übrigens das ist gerade etwas, was ich befürchte, dass die von der UBAG so crazy sind, dass die eine profitable Internetcompany verschenken oder mit anderen Worten keine Ahnung über Internetcompanys haben, guckt euch deren alten Anteile an propertygate, 4students usw., bis auf XHLP alles nur Schrott.
Hallo Gentelman,
du schriebst:
<<Was dein Zitat aus den AGB angeht ist es eher als eine juristische Notwendigkeit zu sehen. Ich weiß nicht wie viele Onlinekäufer sich die AGB’s durchlesen, ich tue es nie. Die Sicherheit bei einem vertrauenswürdigen Shop zu kaufen gibt mir entweder der Name (meist jedoch dann teuerer) oder die genannte Shopwertung>>
Schätze mal, dass du mit dem "Nichtlesen" in der deutlichen Minderheit bist - das sollte man nämlich tunlichst schon tun (trotz Fernabsatzgesetz). Aber davon unbenommen gebe ich dir recht: Die "Sicherheit" gibt auch mir tatsächlich der "Name" ... und genau daran hapert es halt bei den vielen "ungenannten" Partnern von pricecontrast (und mit DENEN mach ich ja das Geschäft, siehe oben).
Ansonsten könnten wir bestimmt noch mehr Details durchdiskutieren (z.B. die Glaubwürdigkeit von Shopbewertungen) aber im Prinzip kumuliert sicher alles in der Frage: Ist das Businessmodell profitabel (und NICHT: Benutzen das viele Leute). Und da schlag ich einfach vor: Warten wir mal die "Nachrichtenlage" des ersten Quartals 2002 ab ;-)
In diesem Sinne. rockyracoon2001
du schriebst:
<<Was dein Zitat aus den AGB angeht ist es eher als eine juristische Notwendigkeit zu sehen. Ich weiß nicht wie viele Onlinekäufer sich die AGB’s durchlesen, ich tue es nie. Die Sicherheit bei einem vertrauenswürdigen Shop zu kaufen gibt mir entweder der Name (meist jedoch dann teuerer) oder die genannte Shopwertung>>
Schätze mal, dass du mit dem "Nichtlesen" in der deutlichen Minderheit bist - das sollte man nämlich tunlichst schon tun (trotz Fernabsatzgesetz). Aber davon unbenommen gebe ich dir recht: Die "Sicherheit" gibt auch mir tatsächlich der "Name" ... und genau daran hapert es halt bei den vielen "ungenannten" Partnern von pricecontrast (und mit DENEN mach ich ja das Geschäft, siehe oben).
Ansonsten könnten wir bestimmt noch mehr Details durchdiskutieren (z.B. die Glaubwürdigkeit von Shopbewertungen) aber im Prinzip kumuliert sicher alles in der Frage: Ist das Businessmodell profitabel (und NICHT: Benutzen das viele Leute). Und da schlag ich einfach vor: Warten wir mal die "Nachrichtenlage" des ersten Quartals 2002 ab ;-)
In diesem Sinne. rockyracoon2001
Bravo
PriceContrast ist ein perfektes Beispiel für ein Unternehmen, welches die Chancen, die sich in den Krisenzeiten bieten, ergreifen und somit die eigene Wettbewerbslage durch überdurchschnittliches Wachstum, (während andere aufgeben) zukunftssicher machen. PriceContrast ist ganz klar der Profiteur der Marktbereinigung.
Gruß
gentelman
PriceContrast.com ist weiterhin auf erfolgreichem Expansionskurs und übernimmt Assets der Yellout AG
München, 06.12.2001
Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast übernimmt wesentliche Assets der Yellout AG, welche sich im Insolvenzverfahren befindet
Nach der bereits erfolgten Übernahme von Assets der IhrPreis.de AG zum 30.10.2001 gelang es PriceContrast.com nun, seine marktführende Position weiter auszubauen.
„Mit der Yellout AG bestand bereits seit vielen Monaten eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, so Matthias Pirner, Geschäftsführer der PriceContrast.com.
„Wir bieten dem Yellout Kunden unseren kostenlosen Service als führender Preisvergleichsdienst im deutschen Internet, dies verbunden mit dem einmaligen Service eines Servicecenters, welches telefonisch, per Textchat und Email sieben Tage die Woche erreichbar ist.“
Pünktlich zum Weihnachtsfest zeigt PriceContast sich seinen Kunden von der besten Seite. Eines der vielen Preishighlights ist der Philips-Rasierer Quadra Action HQ 6890, der bei PriceContrast im Bundle mit einem After Shave von Hugo Boss für den in Deutschland einmaligen Preis von 239,--DM angeboten wird.
„Mit der Übernahme dieser Assets verfügt PriceContrast nun weit über eine viertel Million registrierter Kunden,“ bestätigte Matthias Pirner von PriceContrast und erklärte: „weitere Übernahmen sind für das Jahr 2002 geplant“.
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 700 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen. PriceContrast ist heute der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
PriceContrast ist ein perfektes Beispiel für ein Unternehmen, welches die Chancen, die sich in den Krisenzeiten bieten, ergreifen und somit die eigene Wettbewerbslage durch überdurchschnittliches Wachstum, (während andere aufgeben) zukunftssicher machen. PriceContrast ist ganz klar der Profiteur der Marktbereinigung.
Gruß
gentelman
PriceContrast.com ist weiterhin auf erfolgreichem Expansionskurs und übernimmt Assets der Yellout AG
München, 06.12.2001
Die führende Preisvergleichs-Shoppingplattform PriceContrast übernimmt wesentliche Assets der Yellout AG, welche sich im Insolvenzverfahren befindet
Nach der bereits erfolgten Übernahme von Assets der IhrPreis.de AG zum 30.10.2001 gelang es PriceContrast.com nun, seine marktführende Position weiter auszubauen.
„Mit der Yellout AG bestand bereits seit vielen Monaten eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, so Matthias Pirner, Geschäftsführer der PriceContrast.com.
„Wir bieten dem Yellout Kunden unseren kostenlosen Service als führender Preisvergleichsdienst im deutschen Internet, dies verbunden mit dem einmaligen Service eines Servicecenters, welches telefonisch, per Textchat und Email sieben Tage die Woche erreichbar ist.“
Pünktlich zum Weihnachtsfest zeigt PriceContast sich seinen Kunden von der besten Seite. Eines der vielen Preishighlights ist der Philips-Rasierer Quadra Action HQ 6890, der bei PriceContrast im Bundle mit einem After Shave von Hugo Boss für den in Deutschland einmaligen Preis von 239,--DM angeboten wird.
„Mit der Übernahme dieser Assets verfügt PriceContrast nun weit über eine viertel Million registrierter Kunden,“ bestätigte Matthias Pirner von PriceContrast und erklärte: „weitere Übernahmen sind für das Jahr 2002 geplant“.
Über PriceContrast
Die PriceContrast GmbH ist Betreiberin des ersten deutschsprachigen Preisvergleichsdienstes im Internet. Das Unternehmen hat zudem als erster deutscher Anbieter eine geschlossene Shoppingplattform geschaffen, auf dem heute schon mehr als 700 Anbieter ihre Leistungen (Preise, Lieferzeiten, Garantiezeiten, Versandkosten etc.) darstellen und so dem direkten Vergleich aussetzen. Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Preisvergleichsdiensten besteht darin, dass sich Kunden nur einmal bei PriceContrast registrieren müssen und dann direkt bei Hunderten von Shops einkaufen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen. PriceContrast ist heute der führende Anbieter im deutschsprachigen Raum für Preisvergleiche mit komparativem Shopping auf einer Plattform.
Hallo Gentelman,
na, da haben wir doch gar nicht mehr bis 2002 warten müssen ... Herr Meurer verlässt dann offensichtlich wohl (rechtzeitig?) das Schiff ... steht zumindest hier:
http://www.dotcomtod.com/article.php?sid=5450&mode=nested&or…
Aber vielleicht ist das ja auch völlig aus der Luft gegriffen
cu, rockyracoon
na, da haben wir doch gar nicht mehr bis 2002 warten müssen ... Herr Meurer verlässt dann offensichtlich wohl (rechtzeitig?) das Schiff ... steht zumindest hier:
http://www.dotcomtod.com/article.php?sid=5450&mode=nested&or…
Aber vielleicht ist das ja auch völlig aus der Luft gegriffen
cu, rockyracoon
Schaut mal in meinem Thread.
Stellungnahme von H. Meurer.
Ich weiss es ist sehr sehr schwer nicht den Glauben zu verlieren.
Aber.............
Gruss
phoenix
Stellungnahme von H. Meurer.
Ich weiss es ist sehr sehr schwer nicht den Glauben zu verlieren.
Aber.............
Gruss
phoenix
Hallo Phoenix,
es wäre ausgesprochen hilfreich, wenn du bei deinem kommentar einen Link mit angegeben hättest ... ICH weiss nämlich nicht wo du wieviele Threads mit welchen Inhalten zu welchen Themen hast
cu, rockyracoon
es wäre ausgesprochen hilfreich, wenn du bei deinem kommentar einen Link mit angegeben hättest ... ICH weiss nämlich nicht wo du wieviele Threads mit welchen Inhalten zu welchen Themen hast
cu, rockyracoon
@ Herrn Pirner
Auf den Seiten von www.pc-magazin.de habe ich die Rubrik Preisvergleich (ist eine Unterrubrik von der Shop-Rubrik) entdeckt, ein Klick auf diese Rubrik ergab folgendes. Es handelt sich um ein Deadlink, die Url lautet http://pc-magazin.vivendo.de. Wie ich das sehe hat man sich wohl nicht um alle ehemaligen Partnerunternehmen von vivendo.de gekümmert oder diese Datenbank (mit Partnerunternehmen) gar nicht gekauft. Wie dem auch sei, glaube ich das eine entsprechende Aufnahme von Pc-Magazin in ihr Partnerprogramm wohl nicht so schwierig wäre, wenn man die einfach nur darauf hinweist, dass vivendo.de es in der früheren Form nicht mehr gibt und man die Assets von diesem Dienst in der Zwischenzeit übernommen hat.
Eine kurze Mitteilung über das Deadlink habe ich an Pc-Magazin geschickt, damit die sich über ihre Links kümmern. Es ist aber schon ulkig, dass die Links haben, die seit Monaten nur Errorseiten erzeugen.
Weihnachtlichen Gruß
gentelman
Auf den Seiten von www.pc-magazin.de habe ich die Rubrik Preisvergleich (ist eine Unterrubrik von der Shop-Rubrik) entdeckt, ein Klick auf diese Rubrik ergab folgendes. Es handelt sich um ein Deadlink, die Url lautet http://pc-magazin.vivendo.de. Wie ich das sehe hat man sich wohl nicht um alle ehemaligen Partnerunternehmen von vivendo.de gekümmert oder diese Datenbank (mit Partnerunternehmen) gar nicht gekauft. Wie dem auch sei, glaube ich das eine entsprechende Aufnahme von Pc-Magazin in ihr Partnerprogramm wohl nicht so schwierig wäre, wenn man die einfach nur darauf hinweist, dass vivendo.de es in der früheren Form nicht mehr gibt und man die Assets von diesem Dienst in der Zwischenzeit übernommen hat.
Eine kurze Mitteilung über das Deadlink habe ich an Pc-Magazin geschickt, damit die sich über ihre Links kümmern. Es ist aber schon ulkig, dass die Links haben, die seit Monaten nur Errorseiten erzeugen.
Weihnachtlichen Gruß
gentelman
rocky,
ich habe eigentlich nur einen neuen Thread.
"IMH-UBAG"..., dort ist die Stellungnahme, falls noch nicht bekannt, zu finden.
Grüße,
phoenix
ich habe eigentlich nur einen neuen Thread.
"IMH-UBAG"..., dort ist die Stellungnahme, falls noch nicht bekannt, zu finden.
Grüße,
phoenix
Hallo
Der Yellout AG - Deal scheint geplatz zu sein (zumindest vorerst), denn Die entsprechende Nachricht ist von der Presseseite von PriceContrast verschwunden. Und auf Yellout.de war nie auch nur ein Verweis auf PriceContrast eingebaut gewesen. Seit gestern oder vorgestern ist die Seite down und die Nachricht über den Yellout-Deal von PriceContrast gleichzeitig entfernt worden.
Könnten Sie Herr Pirner ein paar aufklärende Zeilen an dieser Stelle reinschreiben. Danke.
Gruß
gentelman
Der Yellout AG - Deal scheint geplatz zu sein (zumindest vorerst), denn Die entsprechende Nachricht ist von der Presseseite von PriceContrast verschwunden. Und auf Yellout.de war nie auch nur ein Verweis auf PriceContrast eingebaut gewesen. Seit gestern oder vorgestern ist die Seite down und die Nachricht über den Yellout-Deal von PriceContrast gleichzeitig entfernt worden.
Könnten Sie Herr Pirner ein paar aufklärende Zeilen an dieser Stelle reinschreiben. Danke.
Gruß
gentelman
@Gentelman
Ich kann Ihnen versichern, dass der "Yellout-Deal" nicht geplatzt ist.
Die Pressemitteilung wird derzeit vorrübergehend noch einmal inhaltlich überprüft. Wir haben in derselben von der Übernahme "wesentlicher Assets" gesprochen - und die für uns wesentlichen Assets sind natürlich die Kunden- und Anbieteradressen.
Andere Assets wie den Domain-Namen, die Software oder sogar Mitarbeiter haben wir nicht übernommen.
Unsere Pressemitteilungen hat aber leider bei einigen wenigen Journalisten zu genau diesem Eindruck geführt, denn einige betitelten schadenfroh "PriceContrast schluckt Reste von Yellout".
Die PM wird in Kürze wieder auf der Seite erscheinen - möglicherweise leicht überarbeitet.
mfg,
M.Pirner
Ich kann Ihnen versichern, dass der "Yellout-Deal" nicht geplatzt ist.
Die Pressemitteilung wird derzeit vorrübergehend noch einmal inhaltlich überprüft. Wir haben in derselben von der Übernahme "wesentlicher Assets" gesprochen - und die für uns wesentlichen Assets sind natürlich die Kunden- und Anbieteradressen.
Andere Assets wie den Domain-Namen, die Software oder sogar Mitarbeiter haben wir nicht übernommen.
Unsere Pressemitteilungen hat aber leider bei einigen wenigen Journalisten zu genau diesem Eindruck geführt, denn einige betitelten schadenfroh "PriceContrast schluckt Reste von Yellout".
Die PM wird in Kürze wieder auf der Seite erscheinen - möglicherweise leicht überarbeitet.
mfg,
M.Pirner
@ Herr Pirner
Sehr geehrter Herr Pirner danke für ihre Klarstellung, an dieser Stelle möchte ich nochmals leichte (hoffentlich konstruktive) Kritik üben.
Es scheint nun ganz so zu sein, dass zwischen PriceContrast und GMX eine enge Zusammenarbeit besteht. In den letzten GMX-Mails (Best Price) wurden immer wieder von GMX Produkte zum günstigen Preisen beworben u.a. von PriceContrast aber in der Regel von primus-online. In der letzten Mail stammen alle vorgestellten Produkte von der PriceContrast - Shoppingplattform.
Warum wurde bisher keine Meldung über diese offentsichtliche Zusammenarbeit herausgegeben?
Als letztes wollte ich noch anmerken, dass ein Link (von der besagten Mail) auf eine Seite führte, die nicht geladen werden konnte. Die anderen Links brauchten ungewöhnlich viel Zeit bis die Seiten sich komplett aufbauten. Überhaupt sind ihre Seiten sehr langsam geworden, was auch schon zur Weinachtszeit zu beobachten war und das trotz vieler Serverarbeiten während dieser Zeit und auch am Anfang diesen Jahres. Scheint mir ein bißchen unverständlich zu sein, wenn man bedenkt das PSO unter anderem Know How im WebHosting-Bereich hat. Oder aber sie haben die Nachfrage sowohl während der Weinachtszeit als auch die Nachfrage auf das neue Erotik-Angebot leicht unterschätzt? Ich hoffe es ist eher das Letztere.
gruß
gentelman
Sehr geehrter Herr Pirner danke für ihre Klarstellung, an dieser Stelle möchte ich nochmals leichte (hoffentlich konstruktive) Kritik üben.
Es scheint nun ganz so zu sein, dass zwischen PriceContrast und GMX eine enge Zusammenarbeit besteht. In den letzten GMX-Mails (Best Price) wurden immer wieder von GMX Produkte zum günstigen Preisen beworben u.a. von PriceContrast aber in der Regel von primus-online. In der letzten Mail stammen alle vorgestellten Produkte von der PriceContrast - Shoppingplattform.
Warum wurde bisher keine Meldung über diese offentsichtliche Zusammenarbeit herausgegeben?
Als letztes wollte ich noch anmerken, dass ein Link (von der besagten Mail) auf eine Seite führte, die nicht geladen werden konnte. Die anderen Links brauchten ungewöhnlich viel Zeit bis die Seiten sich komplett aufbauten. Überhaupt sind ihre Seiten sehr langsam geworden, was auch schon zur Weinachtszeit zu beobachten war und das trotz vieler Serverarbeiten während dieser Zeit und auch am Anfang diesen Jahres. Scheint mir ein bißchen unverständlich zu sein, wenn man bedenkt das PSO unter anderem Know How im WebHosting-Bereich hat. Oder aber sie haben die Nachfrage sowohl während der Weinachtszeit als auch die Nachfrage auf das neue Erotik-Angebot leicht unterschätzt? Ich hoffe es ist eher das Letztere.
gruß
gentelman
@Gentelman
In der Tat arbeiten wir seit den Weihnachtsfeiertagen sehr eng mit GMX zusammen. Die Idee, transparentes, bequemes und vor allem preisgünstiges Shopping mit einem Kundenpotential von 10 Mio. GMX-Usern zusammenzubringen, liegt ja sehr nahe.
Hier befinden wir uns aber noch in einer Orientierungsphase. Schliesslich gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren interessanten Partnern und laufende Gespräche.
Wir geben zu jeder Entwicklung bei PriceContrast eine entsprechende Meldung heraus, wenn wir den optimalen Zeitpunkt für erreicht halten, und entsprechend substantielle Fakten von ausreichender Relevanz dahinterstehen.
Zum Thema Performance / Serverarbeiten: wir konnten bereits letztes Jahr umfangreiche Server-Technologie mit einem höheren sechsstelligen Wert sehr günstig aus den Assets eines ehemaligen indirekten Mitbewerbers übernehmen. Seit November hat die Aufrüstung unserer Serverkapazitäten allerhöchste Priorität.
Der enorme Zuwachs der Zugriffe zum Jahresende bedingt durch Weihnachtsgeschäft, Übernahme von Assets diverser Wettbewerber, GMX usw... war für uns in der Form nicht vorhersehbar.
Bei dem neuen System handelt es sich um eine komplexe Serverlandschaft, welche deutlich höheren Anforderungen in Sachen Performance, Redundanz, Skalierbarkeit und Stabilität genügt.
Wir gehen davon aus, dass wir in den nächsten Wochen mit sämtlichen Installationen und Tests abschliessen und das neue System in Betrieb nehmen können.
mfg,
Matthias Pirner
In der Tat arbeiten wir seit den Weihnachtsfeiertagen sehr eng mit GMX zusammen. Die Idee, transparentes, bequemes und vor allem preisgünstiges Shopping mit einem Kundenpotential von 10 Mio. GMX-Usern zusammenzubringen, liegt ja sehr nahe.
Hier befinden wir uns aber noch in einer Orientierungsphase. Schliesslich gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren interessanten Partnern und laufende Gespräche.
Wir geben zu jeder Entwicklung bei PriceContrast eine entsprechende Meldung heraus, wenn wir den optimalen Zeitpunkt für erreicht halten, und entsprechend substantielle Fakten von ausreichender Relevanz dahinterstehen.
Zum Thema Performance / Serverarbeiten: wir konnten bereits letztes Jahr umfangreiche Server-Technologie mit einem höheren sechsstelligen Wert sehr günstig aus den Assets eines ehemaligen indirekten Mitbewerbers übernehmen. Seit November hat die Aufrüstung unserer Serverkapazitäten allerhöchste Priorität.
Der enorme Zuwachs der Zugriffe zum Jahresende bedingt durch Weihnachtsgeschäft, Übernahme von Assets diverser Wettbewerber, GMX usw... war für uns in der Form nicht vorhersehbar.
Bei dem neuen System handelt es sich um eine komplexe Serverlandschaft, welche deutlich höheren Anforderungen in Sachen Performance, Redundanz, Skalierbarkeit und Stabilität genügt.
Wir gehen davon aus, dass wir in den nächsten Wochen mit sämtlichen Installationen und Tests abschliessen und das neue System in Betrieb nehmen können.
mfg,
Matthias Pirner
wow, was für volumina heute - entdecken jetzt auch andere diesen wert ?
gruß
2bad
gruß
2bad
JA!
Hallo all,
beigefügtes habe ich gerade von den zdf-seiten geholt. hat jemand die wiso-sendung gesehen?
schaut euch auch mal den aktuellen gmx-newsletter "Best Price" an, alle produkte sind von Pricecontrast.
Euer Boersenmover
Preisduell
Das WISO-Preisduell präsentiert Woche für Woche ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung zu einem sensationell niedrigen Preis. Das Produkt am 4. Februar: eine Bohrmaschine.
Akku-Schlagbohrschrauber
Das Produkt am 4. Februar: Der Akku-Schlagbohrschrauber PSB 24 VE-2 von Bosch macht es möglich: Bohren, Schlagbohren und Schrauben - natürlich ohne lästiges Kabel. Mit 24 Volt und fünf Drehkraftstufen bohrt er sich in Steinwände, Holz und Metall. Das Zubehör: ein Haltegriff, ein Akkupack und ein Akku-Schnellladegerät. Der Listenpreis des Herstellers beträgt 189,99 Euro.
Die Gewinner-Agentur gewährleistet: die Lieferung von mindestens 150 Stück, frei Haus
und innerhalb von einer Woche. Es entstehen keine zusätzlichen Vermittlungskosten durch die Preisagentur.
Sieger-Agentur
Die Sieger-Agentur vom 4. Februar: PriceContrast, Hamburg
Der günstigste Preis: 149,50 Euro.
www.pricecontrast.com
Kontakt
PriceContrast
Telefon: 089 - 45 790 100
Fax: 089 - 45790 150
www.pricecontrast.com
E-Mail: info@pricecontrast.com
Geben Sie bitte unbedingt Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder alternativ Ihre E-Mail-Adresse und die von Ihnen gewünschte Zahlungsart an
Zahlungsweise beim Akku-Schrauber: nur per Nachnahme. Bezeichnen Sie bitte auch genau das Produkt, für welches Sie sich interessieren.
Die Bedingungen
Jede Woche gehen jeweils zwei von neun mit WISO kooperierende Preisagenturen auf bundesweite Schnäppchensuche. Aufgabe der Kontrahenten im WISO-Preisduell ist es, per Internet und Telefon ein festgelegtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu einem möglichst niedrigen Preis zu ermitteln. Das können Produkte aus Unterhaltungselektronik, Elektrogeräte und Computerzubehör oder auch Dienstleistungen wie Autovermietung oder Hoteltarife sein.
Dabei müssen die Agenturen immer auch von vorneherein festgelegte Kriterien wie beispielsweise vergleichbare Produkteigenschaften, Lieferbarkeit und die Verfügbarkeit einer Mindeststückzahl berücksichtigen. Sieger ist die Preisagentur, die den niedrigsten Preis zu diesen Konditionen bieten kann. Da die angebotene Stückzahl zu diesem niedrigsten Preis in der Regel begrenzt ist, kann es sein, dass das gewünschte Produkt schon ausverkauft ist, wenn Sie Kontakt mit der Agentur aufnehmen. Auf der Webseite der Agentur finden Sie dann den nächstgünstigeren Preis.
beigefügtes habe ich gerade von den zdf-seiten geholt. hat jemand die wiso-sendung gesehen?
schaut euch auch mal den aktuellen gmx-newsletter "Best Price" an, alle produkte sind von Pricecontrast.
Euer Boersenmover
Preisduell
Das WISO-Preisduell präsentiert Woche für Woche ein anderes Produkt oder eine andere Dienstleistung zu einem sensationell niedrigen Preis. Das Produkt am 4. Februar: eine Bohrmaschine.
Akku-Schlagbohrschrauber
Das Produkt am 4. Februar: Der Akku-Schlagbohrschrauber PSB 24 VE-2 von Bosch macht es möglich: Bohren, Schlagbohren und Schrauben - natürlich ohne lästiges Kabel. Mit 24 Volt und fünf Drehkraftstufen bohrt er sich in Steinwände, Holz und Metall. Das Zubehör: ein Haltegriff, ein Akkupack und ein Akku-Schnellladegerät. Der Listenpreis des Herstellers beträgt 189,99 Euro.
Die Gewinner-Agentur gewährleistet: die Lieferung von mindestens 150 Stück, frei Haus
und innerhalb von einer Woche. Es entstehen keine zusätzlichen Vermittlungskosten durch die Preisagentur.
Sieger-Agentur
Die Sieger-Agentur vom 4. Februar: PriceContrast, Hamburg
Der günstigste Preis: 149,50 Euro.
www.pricecontrast.com
Kontakt
PriceContrast
Telefon: 089 - 45 790 100
Fax: 089 - 45790 150
www.pricecontrast.com
E-Mail: info@pricecontrast.com
Geben Sie bitte unbedingt Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder alternativ Ihre E-Mail-Adresse und die von Ihnen gewünschte Zahlungsart an
Zahlungsweise beim Akku-Schrauber: nur per Nachnahme. Bezeichnen Sie bitte auch genau das Produkt, für welches Sie sich interessieren.
Die Bedingungen
Jede Woche gehen jeweils zwei von neun mit WISO kooperierende Preisagenturen auf bundesweite Schnäppchensuche. Aufgabe der Kontrahenten im WISO-Preisduell ist es, per Internet und Telefon ein festgelegtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu einem möglichst niedrigen Preis zu ermitteln. Das können Produkte aus Unterhaltungselektronik, Elektrogeräte und Computerzubehör oder auch Dienstleistungen wie Autovermietung oder Hoteltarife sein.
Dabei müssen die Agenturen immer auch von vorneherein festgelegte Kriterien wie beispielsweise vergleichbare Produkteigenschaften, Lieferbarkeit und die Verfügbarkeit einer Mindeststückzahl berücksichtigen. Sieger ist die Preisagentur, die den niedrigsten Preis zu diesen Konditionen bieten kann. Da die angebotene Stückzahl zu diesem niedrigsten Preis in der Regel begrenzt ist, kann es sein, dass das gewünschte Produkt schon ausverkauft ist, wenn Sie Kontakt mit der Agentur aufnehmen. Auf der Webseite der Agentur finden Sie dann den nächstgünstigeren Preis.
@Boersenmover, all das nützt dem Kurs nichts, die Pricecontrast hat durch dieses Duell jede Woche Werbung,
und auch noch in der richtigen Sendung!!
Aber bei der UBAG tut sich nichts, wenn, dann nur nach unten. Ich verstehe es nicht mehr..............
gruss
H.
und auch noch in der richtigen Sendung!!
Aber bei der UBAG tut sich nichts, wenn, dann nur nach unten. Ich verstehe es nicht mehr..............
gruss
H.
ich versteh`s nicht mehr. die meldungen sind doch nicht schlecht bis gut, warum rührt sich nichts ?
man sollte meinen ubag hat mit salt und pricecontrast, nicht zu veregessen sport1 und anderen jetzt eine ganz gute zukunft. trotzdem bewegt sich gar nichts. bizarr, das ganze. oder läuft hier ein linkes spiel ab ?
gruß
2bad
man sollte meinen ubag hat mit salt und pricecontrast, nicht zu veregessen sport1 und anderen jetzt eine ganz gute zukunft. trotzdem bewegt sich gar nichts. bizarr, das ganze. oder läuft hier ein linkes spiel ab ?
gruß
2bad
Kam gerade per newsletter, ist doch sicherlich auch für das unternehmennicht so schlecht:
Lieber PriceContrast Nutzer,
es gibt tolle Neuigkeiten: Wir haben eine umfassende strategische Kooperation mit der GMX AG geschlossen. Damit bringen wir unseren kostenlosen Preisvergleichsservice und unsere absoluten Niedrig-Preise mit der größten deutschen Internet-Community von über 10 Millionen registrierten Nutzern zusammen.
Der Vorteil für Sie: Je mehr Kunden unseren Service nutzen, desto intensiver wird auch der Wettbewerb unter den Handelspartnern, und die deutlich höheren abgesetzten Stückzahlen ermöglichen noch niedrigere Preise......
Lieber PriceContrast Nutzer,
es gibt tolle Neuigkeiten: Wir haben eine umfassende strategische Kooperation mit der GMX AG geschlossen. Damit bringen wir unseren kostenlosen Preisvergleichsservice und unsere absoluten Niedrig-Preise mit der größten deutschen Internet-Community von über 10 Millionen registrierten Nutzern zusammen.
Der Vorteil für Sie: Je mehr Kunden unseren Service nutzen, desto intensiver wird auch der Wettbewerb unter den Handelspartnern, und die deutlich höheren abgesetzten Stückzahlen ermöglichen noch niedrigere Preise......
Ist ein alter Hut, aber der UMSATZ nicht, PriceC. machte schlappe 1Mio€ Umsatz im Januar, das ist allerdings neu!!!
25.02.2002, München (Pressemitteilung)
Strategische Kooperation zwischen PriceContrast GmbH und GMX AG
Pressemitteilung
UBAG-Beteiligung PriceContrast GmbH schließt strategische Kooperation mit Premium-Partner GMX AG
·Abschluß umfassender Kooperation mit GMX bis Ende 2002
·PriceContrast Partner von GMX-Bestprice-Channel
·Wöchentlicher PriceContrast-Einkaufsgutschein in Höhe von
€ 25,- exklusiv für alle 10 Millionen GMX-Mitglieder
·Einbindung von EroticContrast auf der GMX-Erotikseite
München, 25. Februar 2002
Deutschlands größte Preisvergleichs-Shopping-Plattform PriceContrast GmbH, eine 45%-ige Beteiligung der Münchener Beteiligungsgesellschaft UBAG Unternehmer Beteiligungen AG, hat eine umfassende Kooperation mit dem Internet-Dienst GMX AG abgeschlossen.
Gemäß dieser Vereinbarung bietet PriceContrast via GMX-Bestprice-Channel mehrmals im Monat den GMX-Mitgliedern Markenprodukte zu Tiefstpreisen an. Diese Produktangebote beinhalten z.T. auch im Handel nicht erhältliche Produktpakete und werden zu bundesweiten Niedrigst-preisen angeboten. GMX-Bestprice findet eine sehr hohe Resonanz bei den über 10 Millionen GMX-Mitgliedern, die Seitenabrufe für diese Ange-bote liegen regelmäßig bei über einer Million.
Des weiteren beinhaltet die Kooperation einen wöchentlichen Einkaufs-gutschein in Höhe von € 25,- für alle GMX-Mitglieder. Dieser Gutschein ist bei PriceContrast in einem speziellen Warenkorb aus über 60 Produkten einlösbar. Darüber hinaus wird EroticContrast, das vor kurzem von PriceContrast erfolgreich gestartete Erotik-Shopping-Portal, auf der GMX-Erotikseite eingebunden.
Durch diese Kooperation wird das äußerst attraktive Produktangebot von PriceContrast einem enormen potentiellen Kundenkreis nähergebracht.
"Der stark frequentierte GMX-Dienst verschafft unserem Produktangebot eine hohe Aufmerksamkeit von e-commerce-affinen Nutzern und erhöht unseren Bekanntheitsgrad sehr stark", erklärt Jochen von Knorre, Marketing Director von PriceContrast. "PriceContrast kann mit dieser Kooperation Reichweite und Umsatz um ein Vielfaches steigern und das Neukundengeschäft weiter ausbauen."
Der über PriceContrast im Januar 2002 abgewickelte Umsatz lag bei über
€ 1 Mio. und stieg damit im Vergleich zum bereits sehr starken Dezember 2001 nochmals deutlich an.
"Diese Kooperation ist eine konsequente Fortsetzung der effektiven Mar-keting-Politik von PriceContrast", ergänzt UBAG-Vorstand Jürgen Leuze. "Damit ist es uns gelungen, das Potential und den Wert dieser Beteiligung auch in einem schwierigen Marktumfeld weiter zu steigern. PriceContrast ist mit seiner eindrucksvollen Entwicklung als eindeutiger Sieger der Marktbereinigung hervorgegangen."
Kontakt:
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Christine Bachschmidt
Tel: 089.649.49-541
Fax: 089.649.49-150
Mailto: cb@ub-ag.com
www.ub-ag.com
Kurzportrait UBAG Unternehmer Beteiligungen AG:
Die Beteiligungsgesellschaft "UBAG Unternehmer Beteiligungen AG" (früher: InternetMediaHou-se.com AG), München, hat sich auf die Umsetzung von "Buy & Build"-Strategien bei mittelständischen Firmen spezialisiert.
Die UBAG investiert in Firmen, die nachweislich über ein erfolgserprobtes Geschäftskonzept sowie ein überdurchschnittliches Management verfügen. Je nach Ausgangssituation kann es sich dabei um Wachstums- oder aber auch Buy-out-Finanzierungen handeln. Unter Anwendung des "Buy & Build"-Ansatzes verfolgt die UBAG das Ziel, zusammen mit dem Unternehmer bzw. dem Management aktiv an der Entwicklung der Firma zu arbeiten, um eine maximale Wertsteigerung des Investments sicherzustellen.
Mit ihrer Strategie positioniert sich die UBAG als idealer Ansprechpartner für mittelständische Unter-nehmer, die im Rahmen von Nachfolgeregelungen oder auch Wachstumsfinanzierungen vermehrt nach kompetenten Problemlösungen suchen. Die UBAG ist aus der Fusion der VTC Partners, einer 1992 gegründeten Private Equity-Gesellschaft, und der InternetMediaHouse.com AG, einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft, hervorgegangen.
Kontakt:
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Christine Bachschmidt
Tel: 089.649.49-541
Fax: 089.649.49-150
Mailto: cb@ub-ag.com
www.ub-ag.com
Seite drucken
25.02.2002, München (Pressemitteilung)
Strategische Kooperation zwischen PriceContrast GmbH und GMX AG
Pressemitteilung
UBAG-Beteiligung PriceContrast GmbH schließt strategische Kooperation mit Premium-Partner GMX AG
·Abschluß umfassender Kooperation mit GMX bis Ende 2002
·PriceContrast Partner von GMX-Bestprice-Channel
·Wöchentlicher PriceContrast-Einkaufsgutschein in Höhe von
€ 25,- exklusiv für alle 10 Millionen GMX-Mitglieder
·Einbindung von EroticContrast auf der GMX-Erotikseite
München, 25. Februar 2002
Deutschlands größte Preisvergleichs-Shopping-Plattform PriceContrast GmbH, eine 45%-ige Beteiligung der Münchener Beteiligungsgesellschaft UBAG Unternehmer Beteiligungen AG, hat eine umfassende Kooperation mit dem Internet-Dienst GMX AG abgeschlossen.
Gemäß dieser Vereinbarung bietet PriceContrast via GMX-Bestprice-Channel mehrmals im Monat den GMX-Mitgliedern Markenprodukte zu Tiefstpreisen an. Diese Produktangebote beinhalten z.T. auch im Handel nicht erhältliche Produktpakete und werden zu bundesweiten Niedrigst-preisen angeboten. GMX-Bestprice findet eine sehr hohe Resonanz bei den über 10 Millionen GMX-Mitgliedern, die Seitenabrufe für diese Ange-bote liegen regelmäßig bei über einer Million.
Des weiteren beinhaltet die Kooperation einen wöchentlichen Einkaufs-gutschein in Höhe von € 25,- für alle GMX-Mitglieder. Dieser Gutschein ist bei PriceContrast in einem speziellen Warenkorb aus über 60 Produkten einlösbar. Darüber hinaus wird EroticContrast, das vor kurzem von PriceContrast erfolgreich gestartete Erotik-Shopping-Portal, auf der GMX-Erotikseite eingebunden.
Durch diese Kooperation wird das äußerst attraktive Produktangebot von PriceContrast einem enormen potentiellen Kundenkreis nähergebracht.
"Der stark frequentierte GMX-Dienst verschafft unserem Produktangebot eine hohe Aufmerksamkeit von e-commerce-affinen Nutzern und erhöht unseren Bekanntheitsgrad sehr stark", erklärt Jochen von Knorre, Marketing Director von PriceContrast. "PriceContrast kann mit dieser Kooperation Reichweite und Umsatz um ein Vielfaches steigern und das Neukundengeschäft weiter ausbauen."
Der über PriceContrast im Januar 2002 abgewickelte Umsatz lag bei über
€ 1 Mio. und stieg damit im Vergleich zum bereits sehr starken Dezember 2001 nochmals deutlich an.
"Diese Kooperation ist eine konsequente Fortsetzung der effektiven Mar-keting-Politik von PriceContrast", ergänzt UBAG-Vorstand Jürgen Leuze. "Damit ist es uns gelungen, das Potential und den Wert dieser Beteiligung auch in einem schwierigen Marktumfeld weiter zu steigern. PriceContrast ist mit seiner eindrucksvollen Entwicklung als eindeutiger Sieger der Marktbereinigung hervorgegangen."
Kontakt:
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Christine Bachschmidt
Tel: 089.649.49-541
Fax: 089.649.49-150
Mailto: cb@ub-ag.com
www.ub-ag.com
Kurzportrait UBAG Unternehmer Beteiligungen AG:
Die Beteiligungsgesellschaft "UBAG Unternehmer Beteiligungen AG" (früher: InternetMediaHou-se.com AG), München, hat sich auf die Umsetzung von "Buy & Build"-Strategien bei mittelständischen Firmen spezialisiert.
Die UBAG investiert in Firmen, die nachweislich über ein erfolgserprobtes Geschäftskonzept sowie ein überdurchschnittliches Management verfügen. Je nach Ausgangssituation kann es sich dabei um Wachstums- oder aber auch Buy-out-Finanzierungen handeln. Unter Anwendung des "Buy & Build"-Ansatzes verfolgt die UBAG das Ziel, zusammen mit dem Unternehmer bzw. dem Management aktiv an der Entwicklung der Firma zu arbeiten, um eine maximale Wertsteigerung des Investments sicherzustellen.
Mit ihrer Strategie positioniert sich die UBAG als idealer Ansprechpartner für mittelständische Unter-nehmer, die im Rahmen von Nachfolgeregelungen oder auch Wachstumsfinanzierungen vermehrt nach kompetenten Problemlösungen suchen. Die UBAG ist aus der Fusion der VTC Partners, einer 1992 gegründeten Private Equity-Gesellschaft, und der InternetMediaHouse.com AG, einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft, hervorgegangen.
Kontakt:
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Christine Bachschmidt
Tel: 089.649.49-541
Fax: 089.649.49-150
Mailto: cb@ub-ag.com
www.ub-ag.com
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Das ist allerdings wirklich neu. Und Bestätigt das sehr starke Wachstum (man muß bedenken, dass das Online Weihnachtsgeschäft dieses Jahr in Deutschland allgemein unter Erwartungen blieb, um so erfreulicher ist es zu sehen, dass sich das Ganze nun normalisiert hat). Im Dezember 2000 wurden damals noch Waren im Wert von ca. 1 Mio DM umgesetzt.
100% Umsatzwachstum in 13 Monaten. Welches I-net Unternehmen kann etwas Vergleichbares von sich behaupten?
100% Umsatzwachstum in 13 Monaten. Welches I-net Unternehmen kann etwas Vergleichbares von sich behaupten?
Hallo,
na, nun hat es doch etwas länger gedauert als ich im November letzten Jahres geschätzt hatte (nämlich erstes Quartal 2002) ... aber die Insolvenz ist da:
http://www.bayerischer-staatsanzeiger.de/amtliche/konkurse_d…
Ich schreibe dies ohne jede Genugtuung oder gar Häme, hatte ja auch schon vorher hier geschrieben dass ich das Nicht-erfolgreich-sein eines solchen Dienstes bedauerlich finde ... aber Tatsachen lassen sich nun auch mal durch noch so schöne Kooperationen (GMX) oder PR-Aktionen (Preisduell) NACHHALTIG verbergen.
cu, rockyracoon2001
na, nun hat es doch etwas länger gedauert als ich im November letzten Jahres geschätzt hatte (nämlich erstes Quartal 2002) ... aber die Insolvenz ist da:
http://www.bayerischer-staatsanzeiger.de/amtliche/konkurse_d…
Ich schreibe dies ohne jede Genugtuung oder gar Häme, hatte ja auch schon vorher hier geschrieben dass ich das Nicht-erfolgreich-sein eines solchen Dienstes bedauerlich finde ... aber Tatsachen lassen sich nun auch mal durch noch so schöne Kooperationen (GMX) oder PR-Aktionen (Preisduell) NACHHALTIG verbergen.
cu, rockyracoon2001
jetzt wird auch deutlich warum....dies alles so verläuft...wir müssen jetzt wohl nur noch warten bis die anderen verlassenen beteiligungen auch den bach runter gehen...dann ist es wohl vollbracht...kurz 0,00001
acjm,
sorry, du bist einfach ein schwätzer. nicht mehr und nicht weniger.
FRUST PUR Junger Mann, oder ???
sorry, du bist einfach ein schwätzer. nicht mehr und nicht weniger.
FRUST PUR Junger Mann, oder ???
@rockyracoon2001
Du hast "leider" Recht behalten und ich nicht. Ich wünschte ebenfalls Du würdest falsch liegen.
Was ich nicht verstehe ist, dass der Break-even ja schon kommuniziert worden ist (darauf stützte sich auch meine Zuversicht). Die einzige vorstellbare Ursache für mich ist, dass die Umsätze drastisch gesunken sind in den letzten Monaten oder das Kommunizierte schlicht nicht den Tatsachen entpsrach.
gruß
@gentelman
Du hast "leider" Recht behalten und ich nicht. Ich wünschte ebenfalls Du würdest falsch liegen.
Was ich nicht verstehe ist, dass der Break-even ja schon kommuniziert worden ist (darauf stützte sich auch meine Zuversicht). Die einzige vorstellbare Ursache für mich ist, dass die Umsätze drastisch gesunken sind in den letzten Monaten oder das Kommunizierte schlicht nicht den Tatsachen entpsrach.
gruß
@gentelman
Hallo gentelman,
du schreibst "das Kommunizierte nicht der Wahrheit entsprach". Vielleicht hilft diesbezüglich auch die Lektüre auf dotcomtod.de, wo sich gerade ein paar Leute zu diesem Thema geäußert haben ... hier der direkte Link:
http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&…
Interessante Kommentare, wenn man sich das so alles durchliest. Aber abseits der Frage, ob Herr Meurer nun seinen Anwendern, Kunden, Gläubigern und (indirekt) Aktionären immer die "reine Wahrheit" (um es mal seeehr vorsichtig auszudrücken) gesagt hat - der entscheidende Punkt ist nun mal das mangelhafte Geschäftsmodell. Und all diejenigen, die damit (Vermittlung von eCommerce-Transaktionen mit Provisionsbeteiligung) laut Businessplan ihre Einnahmen generieren wollen werden noch merken (bzw. wissen es sicher schon), dass "diese Kiste" eben im Moment nicht läuft. Und wer etwas anderes erzählt, ist meiner Meinung nach entweder ein Amateur in diesem Geschäft oder eben schlimmstenfalls ein Lügner ...
cu, rockyracoon2001
du schreibst "das Kommunizierte nicht der Wahrheit entsprach". Vielleicht hilft diesbezüglich auch die Lektüre auf dotcomtod.de, wo sich gerade ein paar Leute zu diesem Thema geäußert haben ... hier der direkte Link:
http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&…
Interessante Kommentare, wenn man sich das so alles durchliest. Aber abseits der Frage, ob Herr Meurer nun seinen Anwendern, Kunden, Gläubigern und (indirekt) Aktionären immer die "reine Wahrheit" (um es mal seeehr vorsichtig auszudrücken) gesagt hat - der entscheidende Punkt ist nun mal das mangelhafte Geschäftsmodell. Und all diejenigen, die damit (Vermittlung von eCommerce-Transaktionen mit Provisionsbeteiligung) laut Businessplan ihre Einnahmen generieren wollen werden noch merken (bzw. wissen es sicher schon), dass "diese Kiste" eben im Moment nicht läuft. Und wer etwas anderes erzählt, ist meiner Meinung nach entweder ein Amateur in diesem Geschäft oder eben schlimmstenfalls ein Lügner ...
cu, rockyracoon2001
Hallo
Pricecontrast ist von den Toten auferstanden. Ob`s jetzt besser läuft, wage ich mal zu bezweifeln ich. Man dürfte viele wichtige Partner verloren haben. Immerhin besitzt die UB-AG noch 7% laut Angaben auf der Homepage.
Gruß
gentelman
Pricecontrast ist von den Toten auferstanden. Ob`s jetzt besser läuft, wage ich mal zu bezweifeln ich. Man dürfte viele wichtige Partner verloren haben. Immerhin besitzt die UB-AG noch 7% laut Angaben auf der Homepage.
Gruß
gentelman
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