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    Vodafone-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.00 18:01:13 von
    neuester Beitrag 20.10.00 22:52:42 von
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      schrieb am 08.10.00 18:01:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Klarer Kauf, ohne wenn und aber! ;)

      06.10.2000 Analystenschaetzung Vodafone - Neutral

      Vodafone: strategische Beteiligung an China Mobile (2%) eingegangen, weitere
      Expansion in riesigen asiatischen Markt positiv, noch Neutral, Anhebung möglich

      Quelle: Delbrück Asset Management

      05.10.2000 Vodafone: Beeindruckendes Wachstum ...

      Vodafone hat im eben abgelaufenen dritten Quartal 6,16 Mio. Neukunden hinzugewonnen. Weltweit hat die Unternehmensgruppe jetzt 65,75 Mio. Kunden. Die Gesellschaft wächst also weiterhin. Die Expansion ist jedoch teuer erkauft.

      Vodafone-Chef Chris Gent musste bereits Kredite über 45,3 Mrd. US-Dollar aufnehmen. Damit haben sich die Schulden der Gruppe seit Jahresbeginn vervierfacht. Dies geht aus einer Analyse der amerikanischen Firma Thomson Financial Securities Data hervor. Chris Gent habe seine Firma tiefer verschuldet als jeder andere Manager. Damit aber nicht genung.

      Inzwischen ist es auch schwieriger geworden, einzelne Geschäftsbereiche lukrativ zu veräußern. Dies hat sich zum Beispiel beim Verkauf von Infostrada an Wind
      gezeigt. Dass für den geplanten Börsengang von Mannesmann-Accor bis jetzt noch kein Termin genannt wurde, verwundert nicht angesichts der trüben Lage an den Börsen. Der Verkauf der Tochter Orange an die France Telecom ist zwar über die Bühne. Doch die France Telecom bezahlt den vereinbarten Preis von 37,66 Mrd. US-Dollar zum Teil in Aktien und deren künftiger Wert ist von der Börsenentwicklung abhängig.

      Auch die Geduld der Banken, auf deren Hilfe Vodafone bisher wie selbstverständlich zurückgriff, könnte bald erschöpft sein. So hat sich zum Beispiel Goldman Sachs jüngst als erste Bank geweigert, der Vodafone-Gruppe einen Kredit über 450 Mio. USD einzuräumen. Dass Vodafone Goldmann Sachs daraufhin aus einem Finanzierungsprogramm mit einer Gesamthöhe von 15 Mrd. USD entlassen hat, darf als Zeichen von Nervosität verstanden werden. Es erscheint als nicht ausgeschlossen, dass weitere Banken sich am Beispiel von Goldman Sachs
      orientieren und ihre Kredite an Telekomunternehmen aussetzen, zumindest aber reduzieren. Die britische Finanzaufsicht FSA fürchtet jedenfalls, die Banken
      könnten bereits zu sehr in das riskante UMTS-Geschäft verstrickt sein. Dies geht aus Berichten der Stutgarter Zeitung hervor. Man halte es in London sogar für möglich, dass Banken aufgefordert werden, weniger Geld an Telekomfirmen zu verleihen. Die Bankinstitute insgesamt hätten in den letzten beiden Jahren
      mehr als 400 Mrd. USD an Unternehmen der Branche verliehen. Knapp 30 Prozent aller Bankkredite weltweit seien seit Jahresbeginn in den Sektor geflossen.

      Ungeachtet der Kalamitäten steht Vodafone an der Börse immer noch besser da als mancher Konkurrent. Eine Aktie von Vodafone (WKN 875 999) kostet aktuell in Frankfurt 4,43 Euro und notiert damit knapp 30 Prozent unter dem Hoch vom 6. März. Dieser Wertverlust bleibt allerdings hinter dem der Deutschen Telekom und
      dem der France Telecom zurück. Das Papier des deutschen Telefonkonzerns (WKN: 555 750) hat im selben Zeitraum 60 Prozent und die Aktie seines französischen Gegenstücks (WKN: 906849) 42 Prozent verloren.

      05.10.2000 Vodafone beteiligt sich an China Mobile

      Die Vodafone Group, größter Mobilfunkbetreiber der Welt, hat heute vereinbart, sich mit 2,5 Mrd. US-Dollar am größten chinesischen Mobilfunkanbieter China Mobile zu beteiligen. Vodafone erhält damit Zugang zum zweitgrößten Mobilfunkmarkt der Welt und hilft dafür der chinesischen Firma sieben Mobilfunknetze in großen Städten des Landes zu erwerben.

      Der chinesische Mobilfunkmarkt ist mit mittlerweile 51,7 Mio. Nutzern der zweitgrößte der Welt. Im Laufe des Jahres hat man die Japaner mit 51,1 Mio. Nutzern hinter sich gelassen. Bis zum Jahresende könnte das Marktvolumen auf
      bis zu 90 Mio. Kunden anwachsen, so eine Studie der Firma Dataquest. Da derzeit nur etwa 5 Prozent der Chinesen schnurlos telefonieren, bietet der Schritt von Vodafone Zugang zu einem riesigen Marktpotenzial. Den Briten winkt nun die Aussicht auf Joinventures und die Vermarktung eigener Technologie. Dies ist auch der Grund, warum sowohl die Deutsche Telekom, als auch der japanische Telefonriese NTT DoCoMo an dem Geschäft interessiert waren. Wenn am 28. Februar die Abschlussverträge unterzeichnet werden, erhält Vodafone für seine 2,5 Mrd.
      Dollar eine Beteiligung von 2,6 Prozent.

      China Mobile wird das Geld nutzen, um in Peking, Schanghai und weiteren großen
      Städten für insgesamt 34 Mrd. US-Dollar Mobilfunknetze zu erwerben. Ende des Jahres werden diese Netze vermutlich 17,3 Mio. Kunden mit schnurlosen Telefondiensten versorgen, sodass pro Kunde ein Betrag von knapp unter 2.000 Dollar bezahlt wird. Derzeit hat China Mobile rund 24 Mio. Kunden, verglichen mit Vodafones 66 Mio.

      China Mobile erwirbt die Kapazitäten von der eigenen Muttergesellschaft, der staatlich geführten China Mobile Communications Corp.. Durch dieses Geschäft bekräftigt das Unternehmen seine Marktführerschaft, auch wenn der Marktanteil in diesem Jahr von 93 auf 83 Prozent gefallen ist. Der weitaus größte Teil des
      Geschäfts mit 22,7 Mrd. Dollar wird durch die Veräußerung neuer Aktien an die Muttergesellschaft getätigt werden. Weitere 10,2 Mrd. werden in Bar gezahlt, von denen wiederum 2,5 Mrd. Dollar von Vodafone stammen.

      Die Anteilsscheine (ADR) von China Mobile notieren an der New Yorker Börse heute um 10,4 Prozent höher. Vodafone-ADRs sind heute um 1,2 Prozent schwächer als gestern.

      04.10.2000 Vodafone: Will Anteil an China Mobile

      China Mobile ist offenbar ein Beteiligungsziel für Vodafone, (WKN:875999) NTT DoCoMo und Deutsche Telekom. Gespräche finden statt, um gemeinsam einen Anteil an dem in Hong Kong ansässigen chinesischen Mobilfunker zu übernehmen. Nach Einschätzung von Beobachtern könnte eine Übereinkunft schon nächste Woche erzielt werden. Dem Vernehmen nach wollen die Unternehmen zusammen 1 Mrd. Dollar
      investieren.

      Eine Beteiligung an China Mobile, die bereits rund 24 Mio. Kunden an sich gebunden hat, würde den Interessenten das Tor zum Telekommunikationsmarkt der Zukunft öffnen. In China verfügen erst 5 Prozent der insgesamt 1.2 Mrd. Einwohner über ein Mobiltelefon. In Frankfurt verliert der Vodafone-Titel weitere 1,2 Prozent auf 4,20 Euro.

      29.09.2000 Analystenschaetzung Vodafone - Neutral

      Vodafone: Verkauf des Festnetzanbieters Infostrada an italienische "Wind" ist
      in den nächsten 9 Tage möglich, möglicher Kaufpreis von 11,5 Mrd. € kann von Vodafone zur Verbesserung der angespannten Finanzlage genutzt werden, Neutral

      Quelle: Delbrück Asset Management

      28.09.2000 Vodafone: Verkauf von Wind besiegelt

      Die britische Mobilfunkgesellschaft Vodafone (WKN: 875 999) ist angeblich
      mit dem italienischen Telekom-Konsortium Wind im Wesentlichen über den Verkauf ihrer Tochter Infostrada einig. Ein Vertrag dazu könnte binnen zehn Tagen unterzeichnet werden, sagten Personen am Rande der Verhandlungen. Es seien nur noch einige formelle Einzelheiten zu klären, hieß es weiter.

      Infostrada ist der zweitgrößte Festnetz-Anbieter in Italien und gehört vollständig zur Vodafone-Tochtergesellschaft Mannesmann. Wind gehört mehrheitlich zum italienischen Versorger Enel, ein weiterer Anteilseigner
      ist France Telecom.

      Vodafone hatte Mitte September bestätigt, es verhandele mit Wind exklusiv über den Verkauf von Infostrada. In Branchenkreisen hatte es geheißen, Wind habe mit einem Gebot von 11,5 Mrd. Euro für Infostrada eine konkurrierende Offerte der British Telecom überboten.

      Unterdessen rutscht der Vodafone-Kurs um 1,4 Prozent auf 4,12 Euro ab.

      12.09.2000 Analystenschaetzung Vodafone - Übergewichten

      - Vodafone: Hutchison Whampoa will Anteil von 3,7% verringern, Verkauf oder Börsen-Listing des Festnetzanbieters Infostrada bringt Erlöse für weitere Expansion, Insgesamt weiter Übergewichten

      Quelle: Delbrück Asset Management

      11.09.2000 Vodafone: Riskante Konzentration auf den Mobilfunk

      Der Mobilfunk-Anbieter Vodafone verlor heute an der Londoner Börse zeitweilig sechs Prozent seines Kurswertes. Zuvor war bekannt geworden, dass der Hong-Kong-chinesische Multi Hutchison Whampoa eine Wandelanleihe für drei Mrd. Euro auf seine Vodafone-Anteile begibt. Diese Entscheidung wirft Zweifel an der Zukunft des britischen Mobilfunkanbieters auf. Zudem notiert Vodafone aktuell mit 4,5 Euro nicht weit von seinem Jahrestiefstkurs von 4 Euro, jedoch sehr weit vom Höchstkurs von 6,75.

      Vodafone konzentriert sich mit hohen Kosten und nicht ohne Risiko auf den Mobilfunk. Dies prägt die jüngsten Entscheidungen des Unternehmens. Nach dem teuren Erwerb von UMTS-Lizenzen in Deutschland bereitet sich Vodafone auf die
      anstehende Versteigerung in Italien vor. Geld hierfür soll der Verkauf des italienischen Festnetzbetreibers Infostrada an das Konsortium Wind für mehr als 12 Mrd. Euro einbringen. Die Lizenzen für den Schlüsselmarkt Italien werden sich die Bieter mindestens 12 Mrd. Euro kosten lassen.

      Vodafone ergänzt seine Expansion in Europa durch Aktionen auf dem fernöstlichen Markt. Im Joint Venture mit den Unternehmen British Telecom und Japan Telecom
      sollen in Japan UMTS-Netze eingerichtet werden. Zusammenarbeit mit Software- und Internetfirmen soll die künftige Vernetzung von Handy und Internet via UMTS attraktiv machen. Um den E-Commerce durch Mobile-Commerce zu ergänzen, muss sicherer Zahlungsverkehr über Handys möglich werden. Geeignete Techniken produziere die belgische Firma GlobalSign, an der sich die Vodafone-Tocher Mannesmann mit 40 Prozent beteiligen will. Zusammen mit Microsoft werden Intranet-Dienste für Mobilfunkgeräte entwickel. Mitarbeiter sollen dann per Handy auf das Intranet ihrer Unternehmen zugreifen können.

      Vodafone konzentriert sich also konsequent auf den Mobilfunk - mit dem Anspruch weltweit Nummer 1 zu werden. Diese Strategie bringt Profil, ist aber riskant. Der Mobilfunk der dritten Generation hat das Telefongeschäft verändert. Aus einem verlässlichen Geschäft mit stetigen Gewinnen ist ein hochspekulatives Unterfangen geworden. Gut eine halbe Billion (500 Mrd.!) Euro wird die europäische Telekommunikationsbranche für Lizenzen und Investitionen ausgeben. Dabei wird Kapital für die Branche teuer. Nach den Wertverlusten auf den Aktienmärkten werden Börsengänge schwieriger, und auch Kredite verteuern sich nach den jüngsten Entscheidungen der Zentralbanken.

      Ist Vodafones Konzentration auf den Mobilfunk als Kerngeschäft noch sinnvoll? Li Ka Shing, Chef der Mutterfirma von Hutchison und einer der reichsten Männer der Welt, ist offensichtlich anderer Ansicht. Es heißt, er plane ein globales biopharmazeutisches Projekt. Dazu braucht er das Geld aus den Vodafon-Aktien.

      Die Aktie von Vodafone (WKN: 875 999) kostet momentan in Frankfurt nach einem Kursverlust von 4,9 Prozent 4,5 Euro.

      06.09.2000 Analystenschaetzung Vodafone - Übergewichten

      Vodafone mit positiven news: 1. JV mit BT und Japan Telecom genehmigt, das UMTS-Dienstleistungen in J anbieten will, 2. Gemeinsames Entwicklungsprojekt mit Microsoft gegründet, um standarisierte Produkte weltweit über Mobilfunk anbieten und verwenden zu können, 3. Im Rahmen der italienischen UMTS-Lizenzvergabe werden Beteiligungen aufgegeben, die für strategische Allianzen genutzt werden können, Übergewichten

      Quelle: Delbrück Asset Management

      05.09.2000 Vodafone / Microsoft: "Mobile" Partnerschaft

      Die britische Telefongesellschaft Vodafone (WKN: 875 999) will gemeinsam mit dem amerikanischen Softwarekonzern Microsoft seine Infrastruktur für mobile Zugänge zu Unternehmensnetzen ausbauen. Dabei sollen neue Mobiltelefone mit Microsofts mobilen Internet-Browser "Mobile Explorer" zum Einsatz kommen.

      Die Kooperation mit Microsoft ermögliche es, einen einheitlichen Service weltweit anzubieten. Der Start der neuen Dienste sei für das Frühjahr
      2001 vorgesehen. Finanzielle Details wurden nicht angegeben.

      Bei einem gemeinsamen Versuchsbetrieb sollen die Microsoft-Programme Outlook, Exchange 2000, Mobile Explorer, SQL Server und Windows 2000 zum Einsatz kommen.
      Bei dem neuen Dienst können laut Vodafone die Kunden auf das Internet und ihre unternehmenseigenen Computer zugreifen.

      Der aktuelle Stand der Vodafone-Titel liegt bei 4,80 Euro, was ein Plus von 0,6 Prozent bedeutet.

      01.09.2000 Analystenschaetzung Vodafone: Kaufen (UMTS-Analyse)

      UMTSIst der Boden nun gefunden?Anlageempfehlung:Deutsche Telekom: Kaufen (43,50 EUR)France Télécom: Outperformer (128,50 EUR)Vodafone: Kaufen (277p)British Telecom: Neutral (841p)Telefónica : Kaufen (21,60 EUR)KPN: Neutral (30,00 EUR)MobilCom: Kaufen (105,60 EUR)Sonera: Outperformer (37,60 EUR)In unserem heutigen Spotlight werfen wir einen Blick auf die UMTS-Lizenzgewinner und die Performance seit Ende der UMTS-Auktion in Deutschland. Der unerwartete Ausgang der UMTS Auktion und die über-wiegend enttäuschenden Halbjahreszahlen der verschiedenen Carrier drücken derzeit die Kurse. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass die Konsolidierung inzwischen weitgehend abgeschlossen ist. Allerdings
      ist auch in den nächsten Wochen nicht mit einem rasanten Rebound zu rechnen, denn auch die italienische UMTS-Auktion dürfte mit hohen Lizenzpreisen enden. Nichtsdestotrotz dürfte die Unsicherheit bzgl. der Zukunft des Mobilfunkgeschäfts in den Aktienkursen inzwischen eingepreist sein. Die Ertragslage auf EBITDA-Basis dürfte bei den meisten Carriern in diesem Jahr das Tal der Tränen durchschreiten. Dennoch werden die Netto-Gewinne in den nächsten Jahren durch hohe Zinsaufwendungen für die UMTS-Finanzierung belastet.. Marktkapitalisierungsrückgang übersteigt Lizenzkosten. Erwartungen der meisten Carrier optimistisch, aber noch realistisch; nur Telefónica erwartet eine SIM-Karten-Penetration von 275% in 2010. Hohe Zinsbelastungen aus UMTS-Finanzierung. Sentiment weiterhin von Skepsis geprägt; insbesondere die bevorstehende UMTS-Auktion in Italien dürfte die Stimmung weiterhin trüben. Halbjahreszahlen liegen vielfach unter Markterwartungen Kursrückgang der Telekom-Aktien überzogenDie starken Kursrückgänge der UMTS-Lizenzerwerber halten wir für ungerechtfertigt. Dies wird mittels eines Vergleichs der vernichteten Marktkapitalisierung und den Lizenzkosten deutlich. Von Beginn der Auktion am 31. Juli 2000 bis zum 30. August 2000 verloren die beteiligten Unternehmen etwa 58 Mrd EUR an Marktkapitalisierung. Am 24. August 2000 wurde mit einem Rückgang der
      Marktkapitalisierung bei den unten aufgeführten acht Carriern von insgesamt
      81,6 Mrd EUR der Tiefpunkt erreicht. Deutsche Telekom/ Vodafone Für die beiden marktbeherrschden Mobilfunkunternehmen in Deutschlandist die höhe der Lizenzkosten kein Grund für eine schlechte Performance. Negativ ist die Tatsache, dass es einen Wettbewerber mehr als erwartet gibt. Insgesamt sehen wir den Kursrückgang ceteris paribus als übertrieben an. Interessanterweise hat Vodafone innerhalb der betrachteten Periode stärker nachgegeben als die Deutsche Telekom. Dies ist wohl auf den zuvor bereits erfolgten starken Kurseinbruch
      nach der Bekanntgabe der VoiceStream-Übernahme zurückzuführen. Recht ausführlich berichtet haben die Deutsche Telekom, MobilCom und Telefónica . Im Vergleich zu unseren Base-Case Annahmen unserer UMTS-Studie vom 17. Juli 2000 zeigt sich, daß die Unternehmen durchweg positivere Zukunftsszenarien unterstellen als wir. Dennoch sind auf Basis unserer Annahmen die Lizenzkosten für die im Mobilfunk derzeit marktbeherrschenden Unternehmen Deutsche Telekom und Vodafone / Mannesmann kein Grund für die entstandene Skepsis.Telefónica extrem optimistisch
      Telefónica hat die optimistischsten Annahmen. Eine Penetration von 275% im Jahre 2010 klingt geradezu unglaublich. Die Zahl setzt sich zusammen aus 114% Kundenpenetration und 164% Maschine-zu-Maschine-Penetra-tion. Letztere Zahl weicht erheblich von den Annahmen der übrigen Carrier ab. Wie erfolgreich die Mobilfunktechnologie der dritten Generation im Bereich der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation sein wird, ist heute schwer abschätzbar. Völlig auszuschließen sind die Annahmen von Telefónica nicht. Nur ein Beispiel: Sollten einmal Autobahngebühren eingeführt werden, die mittels UMTS-Technologie erfasst und abgerechnet werden, würden sehr schnell nur für diese Anwendung die Penetration um 50% steigern. Sechster Wettbewerber für DT und Vodafone nicht so bedeutsam wie für übrige WettbewerberAuch die Tatsache, dass nun sechs statt erwarteter fünf Wettbewerber den Zukunftsmarkt betreten, ist für DT und Vodafone kein erheblicher Nachteil. Im Gegenteil: Es gibt jetzt einen Wettbewerber mehr, der aus einer schlechteren Ausgangsposition heraus agieren muss. Die Betreiber mit einer hohen Kundenzahl sind aus verschiedenen Gründen attraktiver. Netzinterne Dienste, die zu bevorzugten Konditionen nur den eigenen Kunden zur Verfügung gestellt werden, tragen erheblich zur Kundenloyalität bei. Instant Messaging ist
      beispielsweise eine Applikation, die in diese Kategorie fällt.Business Case von DT und MobilCom plausibel, Telefónicas Ziel von 23% nicht erreichbarDie o.a. Tabelle vergleicht die UMTS-Modellannahmen der einzelnen Unter- nehmen mit dem Base Case unseres UMTS-Modells. Die Prognosen der Mobilfunkanbieter sind insgesamt optimistischer als unsere Schätzungen. MobilCom liegt mit der Annahme eines ARPU von 80 bis 85 EUR im Jahr 2010 auch deutlich über den Schätzungen der Konkurrenten. Die Marktanteilsprognosen halten wir hingegen für realistisch. Während MobilCom und Telefónica Anteile von etwa 13-15% erwarten, profitiert die Deutsche Telekom von ihrem etablierten GSM-Netz und schätzt ihren Marktanteil in 2010 auf über 30%. Auch die EBITDA-Margen von 35-45% in 2010 sind erreich- bar, wenn man die Margenentwicklung der GSM-Netzbetreiber in den letzten Jahren zugrunde legt. Auf Basis unserer Modellannahmen ist Telefónica der klare Verlierer im UMTS-Geschäft und wird den Unternehmenswert durch den Markteinstieg in Deutschland nicht steigern können. Nach unseren Berechnungen ergibt sich für Telefónica ein negativer Net Present Value (NPV). Ein IRR von 23%, wie ihn Telefónica veranschlagt, wäre in unserem Modell auf Basis einer Mobilfunk-Penetrationsrate von 100% und einer UMTS-Migrationsrate von 114% nur bei einem Marktanteil von mehr als 55% erreichbar. Telefónica hat keine Angaben über die erwarteten Umsätze je Mobilfunkendgerät in der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation veröffentlicht. Wir haben in der Modellrechnung wie in unserem Base Case 5 EUR je Monat angesetzt. Um auf einen IRR von über 20% zu kommen, müsste dieser Umsatz schon weit über 100 EUR je Monat liegen. Fazit: Das zukünftige UMTS-Business muss sich extrem postiv entwickeln, damit Telefónica die durchschnittlichen Kapitalkosten aus dieser Investition in Deutschland erwirtschaftet. Was muss passieren, damit das Sentiment für TK-Werte sich wieder verbessert?Es ist schon eine Banalität zu konstatieren, das Sentiment für Telekommunikationsaktien ist derzeit schlecht. Doch was muß passieren, damit
      sich das wieder ändert? Das UMTS-Geschäft wird nicht vor Ende 2002 beginnen, erste messbare Ergebnisse mit zukunftsbezogenen Tendenzaussagen dürften erst im Verlauf des Jahres 2003 möglich sein. Erste Aussagen über die Akzeptanz des mobilen Internets können allerdings im Verlaufe des kommenden Jahres getroffen werden. Noch in diesem Jahr werden die ersten GPRS-Endgeräte ausgeliefert werden, mit denen erstmals Paketübertragungstechnik eingeführt wird. Damit ist im Mobilfunk ein "always on" möglich, was auch zum extremen Erfolg von I-mode in Japan beigetragen hat. Auch diese Informationen liegen also bei der Kurzlebigkeit der Märkte zu weit in der Zukunft. Wir sehen nach den deutlichen
      Kursrückgängen der letzten Wochen und Monate den Boden gefunden. Als Unsicherheitsfaktor schwebt noch die UMTS-Auktion in Italien in der Luft. Weitere kursbeeinflussende Nachrichten könnten neue Fusionen oder Akquisitionen sein. Übernahmen sind im diesem Jahr zu erwarten. Nicht nur weil Sonera sich selbst zum Kauf anbietet, sondern die immensen Investitionen, die der Aufbau von UMTS auf internationaler Basis erfordert, lassen hierzu einen Zwang entstehen.
      Unseres Erachtens sollte man die nächsten Wochen nutzen, um auf dem jetzigen Niveau Positionen auszuweiten.Verdoppelung der deutschen Mobilfunkkundenzahl in 2000Die nachfolgenden Tabellen stellen die exorbitante Entwicklung im Mobilfunkgeschäft in Deutschland im laufenden Jahr dar. Die Entwicklung
      in der ersten Jahreshälfte deutet auf eine Verdoppelung der Kundenzahl im Jahr 2000 hin.

      Quelle: WestLB Panmure

      27.08.2000 Analystenschaetzung Vodafone - Kaufen

      Der Mobilfunk-Weltmarktführer Vodafone kann mit dem Ausgang der Versteigerung
      der deutschen UMTS-Lizenzen nach Einschätzung von Euro am Sonntag zufrieden sein. Zwar musste Vodafone 8,5 Milliarden Euro für die begehrten Frequenzen hinblättern, eingeplant hätte man seitens des Unternehmens jedoch etwa 16 Milliarden Euro. Die so erzielte Einsparung werde nach Einschätzung von Analysten durch den verschärften Wettbewerb - statt der erhofften drei Konkurrenten tummeln sich fünf Anbieter auf dem deutschen UMTS-Markt - nicht aufgehoben.Euro am Sonntag geht daher davon aus, dass Vodafone auch
      weiterhin hochprofitabel bleibt und empfiehlt die Aktie zum Kauf.

      Quelle: Euro am Sonntag

      25.07.2000 Analystenschaetzung Vodafone AirTouch - zum `Kauf` empfohlen

      Die Merck Finck & Co hat für die Aktie der britischen Vodafone AirTouch eine "Kauf"-Empfehlung ausgesprochen. Zusätzlich setzte der Analyst Jo Oliver den Titel am Dienstag in London auf die "recommended list". Vodafone profitiere in großem Maß von der Übernahme des D2-Netzes in Deutschland und der Omnitel Pronto Italia (OPI). Der D2-Umsatz lag im ersten Halbjahr 2000 bei 250 Mio. Euro und die OPI wies einen Umsatz von 3,7 Mrd. Euro auf. Innerhalb der Telekombranche ist der Titel für den Analysten der Favorit. Das Kursziel bleibe unverändert bei 450 Pence, welches ein Aufschlag von 50 Prozent zum gegenwärtigen Kurs bedeute. Allerdings wies die Bank auf ein gewisses Risiko angesichts der in Deutschland bevorstehenden Versteigerung der UTMS-Lizenzen hin.

      Quelle: Merck Finck & Co

      20.07.2000 Vodafone: Will Uhrensparte LMH an den Mann bringen

      Die britische Mobiltelefongesellschaft Vodafone (WKN: 875999) will die Luxusuhrengruppe LMH, die ihr im Rahmen der Mannesmann-Übernahme zugefallen ist,
      so schnell wie möglich abstoßen.

      Nach Angaben von UBS Warburg, die mit dem Verkauf der drei Nobelmarken Lange
      & Söhne, IWC und Jaeger-LeCoultre beauftragt ist, haben sich bereits die ganz Großen der Branche als Interessenten zu erkennen gegeben. Derzeit gelten die Swatch-Gruppe, die Richemont-Gruppe, der französische Luxusgüterkonzern LVMH und die Gucci-Gruppe als die aussichtsreichsten Kandidaten.

      Sollte der vorab veranschlagte Übernahmepreis von umgerechnet gut 2 Mrd. DM erreicht werden, würde der Verkauf von LMH der teuerste in der Geschichte der Uhrenindustrie werden.


      Die Vodafone-Aktie steigt um 0,59 Prozent auf 5,13 Euro

      17.07.2000 Vodafone übernimmt weitere 43,5 Prozent an Airtel

      Vodafone AirTouch Plc. (Nyse: VOD) hat heute bekannt gegeben, man habe sich mit einer Gruppe von Aktionären der spanischen Airtel Movil über den Kauf von Airtel-Anteilen geeinigt. Demnach wird Vodafone einen 43,5-prozentigen Anteil von Airtel erwerben. Gegenwärtig hält Vodafone bereits 21,7 Prozent an dem spanischen Unternehmen.

      Um das Geschäft zu finanzieren beabsichtigt Vodafone zwischen 2,4 und 3,2 Milliarden neue Aktien auszugeben. Die genaue Zahl hängt vom durchschnittlichen Aktienkurs 30 Tage vor Abschluss der Übernahme ab.

      Airtel ist Spaniens zweitgrößter Mobilfunkanbieter mit gegenwärtig 6 Mio. Kunden. Kürzlich konnte das Unternehmen eine der vier begehrten UMTS-Lizenzen erwerben. Mit der Übernahme des Aktienpakets beabsichtigt Vodafone seine Präsenz auf dem spanischen Markt zu erhöhen und seinen Einfluss auf die langfristige Unternehmensentwicklung zu steigern.

      Vodafone Airtouch ist der größte Mobilfunkanbieter der Welt. Seit der Übernahme von Mannesmann verfügt das Unternehmen über knapp 50 Millionen Kunden. Durch die Zusammenarbeit mit Vivendi können die Briten zudem attraktive Inhalte für das schnurlose Internet anbieten.

      Der Anteilsschein von Vodafone notiert heute mit 2 Prozent höher. Der Kurs liegt derzeit bei 47 US-Dollar.

      13.07.2000 Vodafone: Infrostrada-Börsengang ist beschlossen

      Noch in diesem Jahr wird der britische Vodafone-Konzern (WKN: 875 999) die italienische Mannesmann-Tochter Infostrada an die Börse bringen.

      Mannesmann teilte mit, dass der Aufsichtsrat genehmigt habe, dass bis zu 49,9 Prozent des Kapitals im vierten Quartal verkauft werden. Der Börsengang der deutschen Tochter Arcor bleibt dagegen offen. Eventuell sollen 20 bis 25 Prozent an die Börse, wenn dies zur Finanzierung notwendig wird. Dieser Börsengang gilt jedoch nicht als vorrangig.

      Während der Mannesmann-Übernahme hatte der Mobilfunkkonzern Vodafone zunächst nur wenig Interesse an den, im Vergleich zum Mobilfunk wenig profitablen, Festnetzgesellschaften. Um den damaligen Mannesmann-Chef Klaus Esser zu bewegen, das feindliche Übernahmeangebot anzunehmen, hatte Vodafone dann zugestimmt, die beiden Gesellschaften zu behalten. Vodafone-Chef Chris Gent hatte nach der Übernahme den Teil-Börsengang der beiden Unternehmen bereits in Aussicht gestellt. Der Wert von Infostrada wird mit 10 Mrd. Pfund beziffert und der von Arcor mit rund 15 Mrd. Pfund.

      Mannesmann teilte auch mit, dass Albert Weismüller im Vorstand neben dem Finanzressort künftig den Posten des Arbeitsdirektors übernimmt. Außerdem wurde bekannt, dass der bisherige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, der Deutsche-Bank-Vorstand Josef Ackermann, sein Amt überraschend ohne Angaben von Gründen niedergelegt hat.

      Der Vodafone-Titel schloss gestern im Plus von 1,01 Prozent bei 5 Euro.

      13.07.2000 Vodafone: EU genehmigt Verkauf von Orange

      Wie Vodafone Airtouch (WKN: 875999) heute mitteilte, haben die europäischen Wettbewerbsbehörden dem Verkauf des britischen Mobilfunkbetreibers Orange an die France Telecom zugestimmt.

      Der französische Telekommunikationskonzern hatte im Mai 37,66 Mrd. US-Dollar in bar und in Aktien als Kaufpreis akzeptiert. Durch den Zusammenschluss von France Telecom und Orange entsteht die zweitgrößte Mobilfunkgruppe in Europa, die den Kampf um Kunden noch um Einiges verschärfen dürfte. France Telecom will ihre eigene Mobilfunksparte mit Orange zusammenlegen und 10 bis 15 Prozent der unter dem Namen New Orange zusammengefassten Aktivitäten im nächsten Jahr an die Börse bringen.

      Von einer Erstnotierung dieses Betriebsteils erhofft sich der französische Konzern Einnahmen von bis zu 14 Mrd. Euro in bar. Diese Mittel sollen für weitere Akquisitionen in Europa beziehungsweise in den USA verwendet werden.

      Die Aktie von Vodafone notiert nach Verlusten von 1,0 Prozent bei 4,95 Euro.

      06.07.2000 Vodafone Airtouch: Weltweit 60 Mio. Kunden

      Der britischen Telekommunikationskonzerns Vodafone Airtouch (WKN: 875 999) hat
      seine weltweiten Kundenzahlen bis Ende Juni auf 60 Mio. gesteigert. Die Übernahme des deutschen Mobilfunkunternehmens Mannesmann hat sich dabei positiv auf die Abonnentenzahlen Vodafones ausgewirkt.

      Nummer Eins auf dem britischen Mobilfunkmarkt ist aber nach wie vor die Ex-Mannesmann-Tochter Orange, die aus kartellrechtlichen Gründen verkauft werden
      musste.

      Unternehmensangaben zufolge zeigten auch Italien und Deutschland das beste Wachstum. In Europa hat sich bis Ende Juni die Zahl der Kunden auf 32,28 Mio. gesteigert. Die Kunden des Mobilfunknetzes D2 machten mit 2,68 Mio Neukunden
      über ein Drittel der Kundenzahl aus. Damit liegt die D2-Kundenzahl bei 13,79 Mio. In Amerika und Asien kletterte die Zahl der Vodafone-Mobilfunkkunden um 1,46 auf 16,25 Mio.. In Großbritannien, dem Mittleren Osten und Afrika verzeichnete der Mobilfunk-Konzern einen Zuwachs von 770.000 Neukunden. Mit einem Anstieg von 572.000 in Großbritannien lag das Ergebnis über den Erwartungen des Konzerns. Laut Vodafone hat sich durch Firmenzukäufe und organisches Wachstum die Kundenzahl in den vergangenen zwei Jahren verzehnfacht.

      Der Vodafone-Titel schloss gestern im Plus von 0,21 % bei 4,79 Euro.

      20.06.2000 Vodafone: Mannesmann-Übernahme für Chris Gent Millionen-Deal

      Berichten der "Financial Times Deutschland" zufolge war die Übernahme von Mannesmann für Vodafone (WKN: 875999) ein Milliarden-Geschäft und für Chris Gent, den Chef von Vodafone, ein Millionendeal. Gent bekam dafür eine Sonderzulage von 10 Mio. Pfund (die Hälfte in bar, die andere in Aktien), auf
      die er nach zwei Jahren Zugriff hat. Gent hatte schon zuvor 320.000 Pfund für die vorausgegangene Übernahme von Airtouch kassiert.

      Die Kritik der Aktionäre, die keinerlei Verständnis für derartige Summen zeigen, versucht Vodafone damit zu entkräften, dass das Geld auch als Entschädigung für die "relative Unterbezahlung" Gents in den vergangenen Jahren diene.

      Das Grundgehalt von Gent betrug 1999 837.000 Pfund, nachdem ihm im Jahr zuvor noch 636.000 Pfund gezahlt worden waren. Zusätzlich erhielt der Vodafone-Chef eine Standardzulage sowie ein Leistungspaket von 487.000 Pfund. Die Zulage wird in Deutschland sicher umstritten sein. Ein vergleichbares Paket, das der scheidende Mannesmann-Chef Klaus Esser erhielt, löste im vergangenen Monat auf der letzten Jahreshauptversammlung Mannesmanns einen Sturm der Entrüstung in der
      Öffentlichkeit aus.

      Nach 13 Wochen Übernahmekampf stimmte Mannesmann am 3. Februar 2000 der Übernahme durch Vodafone Airtouch zu.

      Der Vodafone-Titel schloss gestern im Minus von 1,99 % bei 4,92 Euro.

      13.06.2000 Vodafone/ BT: Wollen sich spanische Airtel teilen

      Die beiden Telekomriesen Vodafone Airtouch und British Telecom (BT) haben ihren monatelangen Streit um Spaniens zweitgrößten Mobilfunkanbieter Airtel beigelegt. Beide Telef
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 11:36:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      16.10.2000
      Vodafone kaufen
      WestLB


      Für die Analysten der WestLB seien die Aktien der Vodafone Group
      (WKN 875999) eine klarer „Kauf“.

      Das Unternehmen habe eindeutig unter den europäischen
      Telekommunikationsbetreibern derzeit die besten Karten. Nach den
      Übernahmen von Mannesmann und Airtel kontrolliere das
      Unternehmen 2G-Betreiber auf neun europäischen Märkten,
      darunter alle großen Länder mit Ausnahme von Frankreich. Nach
      fünf UMTS-Vergabeverfahren verfüge Vodafone über Lizenzen für
      Deutschland, Großbritannien, Spanien und die Niederlande. Dies
      entspreche einem Gesamtvolumen von 180 Mio. 3G-Equitiy Pops.
      Unter Einbeziehung der kontrollierten Unternehmen seien es sogar
      195 Mio. Einwohner.

      Entscheidend für Vodafone sei die Tatsache, dass die Bilanz
      dadurch kaum belastet worden sei, und das Unternehmen damit
      vielmehr in der Branche den ersten Platz belege. Die
      Nettoverschuldung dürfe zum Jahresende bei deutlich unter 10 Mrd.
      GBP liegen. Vodafone bleibe klarer Branchenfavorit.
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 22:52:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe aus versehen statt Vodafone Group PLC (WKN 875 999) Vodafone Group Plc Dt. Zertifikat (WKN 932 709) gekauft. Diese Papiere liegen im Kurs stets etwas niedriger als die WKN 875 999.
      Wer kann mir den Unterschied dieser beiden Wertpapiere nennen? Mein Banker war nicht in der Lage daszu.


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