CAMELOT - ZEICHNEN ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.00 13:52:55 von
neuester Beitrag 31.07.01 09:41:46 von
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ISIN: DE0005010896 · WKN: 501089
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,8400 | +67,88 | |
3,3300 | +39,33 | |
88.800,00 | +36,62 | |
6,2550 | +23,40 | |
1,0800 | +13,68 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7480 | -5,32 | |
0,7600 | -6,17 | |
1,1150 | -6,30 | |
3,6000 | -6,49 | |
22,59 | -7,58 |
Hi,
was ist mit CAMELOT ??
Wieder ein CALL-Center Absturz a la D+S ONLINE ??
Oder was meint Ihr ?
Graumarktkurse bei 9.50 - 11 EURO.
Zeichnungskurs bei 8.00 - 9.00 EURO.
was ist mit CAMELOT ??
Wieder ein CALL-Center Absturz a la D+S ONLINE ??
Oder was meint Ihr ?
Graumarktkurse bei 9.50 - 11 EURO.
Zeichnungskurs bei 8.00 - 9.00 EURO.
Hi joey...!!
Ich denke einer Zeichnung kann man ruhig aus dem Weg gehen,...das Konzept ist zwar gut,...der Kundenstammm auch,...aber bei 9,5 Euro is das Ding mehr als fair bewertet...!! (Meine Meinung)
Ausserdem sind die Wachstumsprognosen sehr ehrgeizig...mal schauen ob die das auch so hinbekommen
Gruß Mutzi
P.S. Also ich würde nicht zeichnen !!!!
Ich denke einer Zeichnung kann man ruhig aus dem Weg gehen,...das Konzept ist zwar gut,...der Kundenstammm auch,...aber bei 9,5 Euro is das Ding mehr als fair bewertet...!! (Meine Meinung)
Ausserdem sind die Wachstumsprognosen sehr ehrgeizig...mal schauen ob die das auch so hinbekommen
Gruß Mutzi
P.S. Also ich würde nicht zeichnen !!!!
Wenn zeichnen, dann nur mit Limit am unteren Ende der Preisspanne.
Es ist eben ein solides Unternehmen mit guten KGV, aber kein Wachstumswert, warum also NEUER MARKT ????
Es ist eben ein solides Unternehmen mit guten KGV, aber kein Wachstumswert, warum also NEUER MARKT ????
Und hier noch eine Studie vom Konsortialführer:
GZ-Bank sieht fairen Wert der Camelot-Aktie bei 9 bis 10 Euro vom 17.10.00
Die konsortialführende GZ-Bank hält die Aktie der Camelot AG zwischen 9,07 und 10,03 Euro fair bewertet.
Wie weiter aus der IPO-Studie hervorgeht, sehen die Analysten finanzanalystisch den fairen Wert des Unternehmen bei 87,5 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung eines Platzierungsanreizes und eines Risikoabschlges errechnet sich ein Fair Value von 78,7 Millionen Euro. Daraus ergibt sich ein fairer Wert je Aktie von 9,55 Euro fair bewertet. Dann erreiche das Papier ein 2002er KGV von 15,3.
Bei einer gewählten Bewertungsrange von +/- 5 Prozent errechnen die Analysten eine Unternehmenswertspanne von 74,8 bis 82,7 Mio. Euro. Dies entspricht einem fairen Aktienwert zwischen 9,07 und 10,03 Euro. Daraus ergibt sich eine KGV 2002e von 14,5 bis 16,0.
GZ-Bank sieht fairen Wert der Camelot-Aktie bei 9 bis 10 Euro vom 17.10.00
Die konsortialführende GZ-Bank hält die Aktie der Camelot AG zwischen 9,07 und 10,03 Euro fair bewertet.
Wie weiter aus der IPO-Studie hervorgeht, sehen die Analysten finanzanalystisch den fairen Wert des Unternehmen bei 87,5 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung eines Platzierungsanreizes und eines Risikoabschlges errechnet sich ein Fair Value von 78,7 Millionen Euro. Daraus ergibt sich ein fairer Wert je Aktie von 9,55 Euro fair bewertet. Dann erreiche das Papier ein 2002er KGV von 15,3.
Bei einer gewählten Bewertungsrange von +/- 5 Prozent errechnen die Analysten eine Unternehmenswertspanne von 74,8 bis 82,7 Mio. Euro. Dies entspricht einem fairen Aktienwert zwischen 9,07 und 10,03 Euro. Daraus ergibt sich eine KGV 2002e von 14,5 bis 16,0.
Hab nun mit Limit 8 Euro gezeichnet, der Graumarktkurs scheint sich ja kaum zu verändern und hängt zwischen 9.5-11 Euro.
Glaube die Emission läuft bei 8, Erstkurs vielleicht 9 Euro.
Glaube die Emission läuft bei 8, Erstkurs vielleicht 9 Euro.
Vom 20. bis zum 26. Oktober können die Aktien der Camelot tele.communication.online AG (WKN 501 089), München, gezeichnet werden. Die Bookbuilding-Spanne wurde auf 8 bis 9,50 Euro festgesetzt, die Notierungsaufnahme am Frankfurter Neuen Markt soll am 30. Oktober erfolgen.
Plaziert werden 3,15 Mio. Inhaberstammaktien sowie ein Greenshoe von 315.000 Aktien. Die Aktien stammen bis auf 50.000 Aktien und den Greenshoe aus einer Kapitalerhöhung und unterliegen bis auf 100.000 Aktien einer 24monatigen Lock-up-Frist. Der Free Float beträgt nach voller Ausübung des Greenshoes rund 42 %. Das Konsortium wird von der GZ-Bank als Lead Manager und Sole Bookrunner angeführt, weitere Konsorten sind die Helaba und das Virtuelle Emissionshaus (VEM).
Die Camelot AG wurde 1996 als Betreiber von Call Centern gegründet und beschäftig heute 480 Mitarbeiter an 3 Standorten. Die Dienstleistungen des Unternehmens umfassen zunächst das klassische Call Center-Geschäft, also die Entgegennahme eingehender Kundenanrufe, sowie Telefonmarketing. Dieser Bereich generiert gegenwärtig noch ca. 80 % der Umsätze. Daneben ermöglicht die Call Center-Technologie von Camelot die Verknüpfung von sprach- und datenbasierten Informationen über das Internet sowie mobiler Kommunikationsmittel (m-Commerce) mit der telefonischen Beratung. So kann z.B. mit dem sogenannten synchronisierten Web Browsing dem Online User die Möglichkeit angeboten werden, telefonische Hilfe bei einem Agenten anzufordern.
Kunden von Camelot sind Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche wie o.tel.o, debitel und E-Plus, aus dem Direktbankensektor wie Advance Bank und Direkt Anlage Bank sowie Start-ups wie 12snap, Getmobile oder LetsBuyIt.com. Dabei generieren die fünf größten Kunden bereits 72 % der Umsätze. Größter Einzelkunde ist derzeit Premiere World mit einem Umsatzanteil von 25 %. Im Geschäftsjahr 1999 konnte ein Umsatz von 5,7 Mio. Euro erzielt werden, der sich in diesem Jahr auf 15,3 Mio. Euro fast verdreifachen soll. Das Ergebnis dürfte angesichts der Kosten des Börsengangs von ca. 3,3 Mio. Euro in diesem Jahr negativ ausfallen. Im Jahr 2001 ist bei einem Umsatz von 30,9 Mio. Euro ein Jahresüberschuß von 0,44 Euro je Aktie geplant.
Mit den Mitteln aus dem Börsengang soll zunächst das Standortnetz ausgebaut werden. So sind bis 2003 neben den Call Centern in München, Berlin und Krefeld weitere Standorte in Hamburg, Frankfurt, Hannover und Wien geplant. Daneben sollen die Geschäftsfelder erweitert und eine 3aktive Konsolidierung„ des Call Center-Marktes, u.a. durch Akquisitionen, betrieben werden. Camelot beabsichtigt in diesem Zusammenhang eine Ausweitung des Marktanteils von derzeit ca. 5 bis 7 % auf bis zu 20 %. Daneben will sich das Unternehmen zum CRM-Full Service Provider weiterentwickeln und auf Basis der vorhandenen Kunden und Produktdaten weitere Dienstleistungen erbringen.
Camelot überzeugt durch die durchdachte Strategie und das breite Leistungsspektrum, das über das reine Call Center-Geschäft hinausgeht. Einziger bereits börsennotierter Mitbewerber im stark fragmentierten Markt für Call Center ist die d+s online AG, die ein 2001er KUV von 1,4 aufweist. Camelot wird am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne zwar mit einem Umsatzmultiple von 2,5 bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 liegt bei moderaten 18 bis 22. Angesichts eines Marktwachstums für Call Center, das von Datamonitor auf über 30 % p.a. veranschlagt wird, ist dies nicht zu teuer. Allerdings fehlen den Münchnern eindeutige Alleinstellungsmerkmale, das Business Model ist kopierbar. Langfristige Anleger sollten die Aktie zeichnen.
GoingPublic Magazin
Plaziert werden 3,15 Mio. Inhaberstammaktien sowie ein Greenshoe von 315.000 Aktien. Die Aktien stammen bis auf 50.000 Aktien und den Greenshoe aus einer Kapitalerhöhung und unterliegen bis auf 100.000 Aktien einer 24monatigen Lock-up-Frist. Der Free Float beträgt nach voller Ausübung des Greenshoes rund 42 %. Das Konsortium wird von der GZ-Bank als Lead Manager und Sole Bookrunner angeführt, weitere Konsorten sind die Helaba und das Virtuelle Emissionshaus (VEM).
Die Camelot AG wurde 1996 als Betreiber von Call Centern gegründet und beschäftig heute 480 Mitarbeiter an 3 Standorten. Die Dienstleistungen des Unternehmens umfassen zunächst das klassische Call Center-Geschäft, also die Entgegennahme eingehender Kundenanrufe, sowie Telefonmarketing. Dieser Bereich generiert gegenwärtig noch ca. 80 % der Umsätze. Daneben ermöglicht die Call Center-Technologie von Camelot die Verknüpfung von sprach- und datenbasierten Informationen über das Internet sowie mobiler Kommunikationsmittel (m-Commerce) mit der telefonischen Beratung. So kann z.B. mit dem sogenannten synchronisierten Web Browsing dem Online User die Möglichkeit angeboten werden, telefonische Hilfe bei einem Agenten anzufordern.
Kunden von Camelot sind Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche wie o.tel.o, debitel und E-Plus, aus dem Direktbankensektor wie Advance Bank und Direkt Anlage Bank sowie Start-ups wie 12snap, Getmobile oder LetsBuyIt.com. Dabei generieren die fünf größten Kunden bereits 72 % der Umsätze. Größter Einzelkunde ist derzeit Premiere World mit einem Umsatzanteil von 25 %. Im Geschäftsjahr 1999 konnte ein Umsatz von 5,7 Mio. Euro erzielt werden, der sich in diesem Jahr auf 15,3 Mio. Euro fast verdreifachen soll. Das Ergebnis dürfte angesichts der Kosten des Börsengangs von ca. 3,3 Mio. Euro in diesem Jahr negativ ausfallen. Im Jahr 2001 ist bei einem Umsatz von 30,9 Mio. Euro ein Jahresüberschuß von 0,44 Euro je Aktie geplant.
Mit den Mitteln aus dem Börsengang soll zunächst das Standortnetz ausgebaut werden. So sind bis 2003 neben den Call Centern in München, Berlin und Krefeld weitere Standorte in Hamburg, Frankfurt, Hannover und Wien geplant. Daneben sollen die Geschäftsfelder erweitert und eine 3aktive Konsolidierung„ des Call Center-Marktes, u.a. durch Akquisitionen, betrieben werden. Camelot beabsichtigt in diesem Zusammenhang eine Ausweitung des Marktanteils von derzeit ca. 5 bis 7 % auf bis zu 20 %. Daneben will sich das Unternehmen zum CRM-Full Service Provider weiterentwickeln und auf Basis der vorhandenen Kunden und Produktdaten weitere Dienstleistungen erbringen.
Camelot überzeugt durch die durchdachte Strategie und das breite Leistungsspektrum, das über das reine Call Center-Geschäft hinausgeht. Einziger bereits börsennotierter Mitbewerber im stark fragmentierten Markt für Call Center ist die d+s online AG, die ein 2001er KUV von 1,4 aufweist. Camelot wird am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne zwar mit einem Umsatzmultiple von 2,5 bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 liegt bei moderaten 18 bis 22. Angesichts eines Marktwachstums für Call Center, das von Datamonitor auf über 30 % p.a. veranschlagt wird, ist dies nicht zu teuer. Allerdings fehlen den Münchnern eindeutige Alleinstellungsmerkmale, das Business Model ist kopierbar. Langfristige Anleger sollten die Aktie zeichnen.
GoingPublic Magazin
20.10.2000
Camelot zeichnen Focus Money
20.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen aktienzeit
19.10.2000
Camelot nicht zeichnen
Aktienservice Research
19.10.2000
Camelot zeichnen
NewTec-Investor
19.10.2000
Camelot zeichnen
Telebörse
18.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen
Platow Brief
18.10.2000
Camelot nicht zu teuer
Prior Börse
Camelot zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Aktien von Camelot
(WKN 501089) zu zeichnen.
Als Dienstleister übernehme Camelot die telefonische Kundenbetreuung für
Gesellschaften wie Siemens, Compaq oder AWD. In drei Call-Centern würden
die
Münchener rund 500 Mitarbeiter beschäftigen, die Kundenanfragen auch via
E-Mail, Internet oder SMS beantworten würden.
Camelot wolle das Marktwachstum in Höhe von 30% pro Jahr klar übertreffen.
Nach einer Umsatzsteigerung um 267% (1999/2000) peile das Unternehmen im
nächsten Jahr an, sein Geschäftsvolumen zu verdoppeln. Deshalb fließe ein
Drittel des Emissionserlöses in das weitere Wachstum und somit auch in
Akquisitionen und Übernahmen. Weitere Mittel investiere Camelot in die
Steigerung seines Bekanntheitsgrads.
Camelot konkurriere mit Sitel, Sell-by-Tel, BuW und d+s online AG.
Zunehmender Wettbewerb dürfte weitere Unternehmen veranlassen, die
telefonische Kundenberatung auszulagern. Camelot sei mit multimedial
ausgestatteten Arbeitsplätzen für den E- und M-Commerce gut positioniert. Die
Münchner würden den Gewinn von zwei Millionen Euro (2000) in den nächsten
drei Jahren auf rund 11 Millionen Euro mehr als verfünffachen wollen.
20.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen
aktienzeit
Der 1996 gegründete Börsenaspirant Camelot (WKN 501089) unterhält derzeit
Call-Center in Krefeld und München (weitere drei befinden sich in Planung),
berichten die Analysten vom Börsenbrief "aktienzeit".
Für die Kunden würden komplette Kommunikationskonzepte für den
Konsumenten-Dialog geschnürt, darin seien die Verknüpfung von sprach-und
datenbasierten Informationen sowie der WAP-Support im M-Commerce-Bereich
enthalten. Einen weiteren Eckpfeiler bilde die Auswertung für Marketing und
Marktforschung.
Von Januar bis Juli seien die Umsätze um 155% auf 6,6 Mio. EUR gestiegen.
Die Aufträge für die zweite Halbzeit würden 8,5 Mio. EUR betragen. Zur
Zeichnung würden knapp 3,5 Mio. Aktien zur Verfügung sehen, davon 3,1 Mio.
Stück aus einer Kapitalerhöhung. Aus der Preisspanne (8 bis 9,50 EUR)
resultiere ein Emissionserlös von rund 30 Mio. EUR. Mit diesem Anlegergeld
wolle Camelot das Kerngeschäft durch Akquisitionen stärken, zugleich aber auch
das Leistungsspektrum erweitern.
Die Mitarbeiter seien vor einem Monat für 3 Euro eingestiegen, dies stimme die
Analysten negativ, da sich daraus ein potentieller Abgabedruck ergebe. Da
siebzig Pfennig einer Umsatzmark durch 10 Kunden, welche ihre Verträge mit
einer Drei-Monats-Frist kündigen könnten, generiert würden, unterliege der
Debütant einer mäßigen Einzelkundenabhängigkeit.
Das Papier sei nach Einschätzung der Analysten nicht zu teuer und sie seien
der Meinung, das spekulative Anleger die Zeichnung wagen sollten.
19.10.2000
Camelot nicht zeichnen
Aktienservice Research
Derzeit raten die Analysten von Aktienservice Research davon ab, die Aktien von
Camelot (WKN 501089) zu zeichnen.
Seit seiner Gründung im Jahr 1996 arbeite Camelot profitabel. Camelot
bezeichne sich als Full-Service-Communication-Dienstleister und entwickele und
realisiere für seine Kunden - überwiegend Blue-Chip-Firmen und Unternehmen
der New Economy - gesamtheitliche Kommunikationskonzepte zur Optimierung
des Konsumenten-Dialogs. Im Vordergrund stehe hierbei die Zufriedenheit der
Konsumenten, die sowohl zur Vertriebssteigerung der diversen Produkte und
Dienstleistungen, als auch zur Intensivierung der Kundenbindung führe. Von der
Kundenberatung über die Prozessplanung und -optimierung bis zur Auswahl und
Implementierung der passenden Tools biete Camelot ein umfassendes
Dienstleistungsspektrum und trage modernsten Vertriebsformen Rechnung.
Der Emissionserlös solle vorwiegend zur weiteren Standortfinanzierung, zum
Vertriebsaufbau in Deutschland und für strategische Akquisitionen verwendet
werden. Darüber hinaus plane das Unternehmen, zum CRM-Full-Service-Provider
zu avancieren. Hierzu erforderliche Investitionen in die Bereiche Forschung und
Entwicklung sollten ebenfalls aus dem Emissionserlös bedient werden.
Größte Risikokomponente sei die Planungssicherheit im Hinblick auf die überaus
ambitionierten Prognosen, die ein Umsatzwachstum von 5,7 Millionen Euro in 99
auf 60 Millionen Euro in 2003 vorsehen würden. Auch die Abhängigkeit von
wenigen Großkunden stimme zunächst skeptisch. So sei im 1. Halbjahr ein
Umsatzanteil von 70% auf lediglich 5 Kunden entfallen. Aufgrund des
Ergebnisses im ersten Halbjahr sowie hinsichtlich eines gesunden
Auftragsbestandes erscheine die Umsatzprognose für das laufende
Geschäftsjahr mit 15,3 Millionen Euro jedoch erreichbar.
Aktienservice Research sehe im Hinblick auf das derzeitige Börsenumfeld keinen
Handlungsbedarf und rate daher nicht zur Zeichnung. Nach dem Börsengang
sollte der Newsflow aufmerksam verfolgt werden.
9.10.2000
Camelot zeichnen
NewTec-Investor
Zur Zeichnung der Camelot AG (WKN 501089) raten die Analysten des NewTec
Investors.
Camelot gehöre zu den führenden Communication Dienstleistern in Deutschland
und biete als Outsourcing Partner von Blue Chip Firmen und Unternehmen der
New Economy komplette Kommunikationskonzepte für einen optimalen
Konsumentendialog an, heißt es von Seiten der Analysten weiter. Das
Unternehmen sei daher sowohl im B2C und im B2B Bereich aktiv. Einen
Schwachpunkt sehen die Experten allerdings in der regionalen Ausrichtung auf
den süddeutschen Raum. Die Erlöse aus dem Börsengang sollen nach Angaben
des Unternehmens zum einen in den Ausbau der bundesweiten Präsenz und
zum anderen in strategische Beteiligungen und Akquisitionen fließen.
Da das Unternehmen bereits schwarze Zahlen schreibe, rate man zur Zeichnung,
heißt es von Seiten der Analysten. Mit überdurchschnittlichem Kurspotential
rechnen die Experten allerdings nicht, Zeichnungsgewinne sollten daher rasch
realisiert werden. Die Zeichnungsfrist ende am 26.10, die Erstnotiz sei für den
30.10. geplant. Die Konsortialführung liege bei der GZ Bank.
19.10.2000
Camelot zeichnen
Telebörse
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen dem Anleger die
Aktien der Camelot AG (WKN 501089) zu zeichnen.
Camelot sei ein Call-Center-Dienstleister. Das Unternehmen biete neben soliden
Dienst am Telefon auch aktives Telefonmarketing und die Kontaktaufnahme mit
dem Konsumenten mittels Internet, E-Mail und Mobiltelefon über WAP und SMS.
Ziel der Gesellschaft sei es, künftig das komplette Management der
Kundenbeziehungen für Auftraggeber zu übernehmen. Des weiteren solle bis
2003 der Umsatz auf rund 60 Millionen Euro und der Jahrsüberschuss auf 6,6
Millionen Euro anwachsen. Der Großteil des Emissionserlöses solle daher das
Wachstum ermöglichen.
Laut Datamonitor-Studie wird die Zahl der Stellen im
Kundenbeziehungsmanagement bis 2002 um 85 Prozent zulegen.
Gemäß den Experten, sollte die Preispanne nach einem Risikoabschlag
zwischen 8 und 9,5 Euro liegen
8.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen
Platow Brief
Die Aktie der Camelot AG (WKN 501089) eignet sich nach Ansicht des
Platowteams für den risikobereiten Anleger.
Mit einer Spanne von rund 9,10 bis 10 Euro werde der Call-Center-Betreiber
Camelot vorbörslich bewertet. Dies sei exklusiv aus gut informierten
Analystenkreisen zu erfahren. Damit würde das Unternehmen, dessen Gewinn
2002 auf etwa mehr als 60 Cents taxiert sei, mit einem moderaten KGV von bis
zu 16 bewertet.
Camelot sei im dynamischen Markt der Communication Center tätig. Der
Nemax-Aspirant verfüge an den 3 Standorten München, Krefeld und Berlin über
Call Center. Camelot gelte als einer der führenden Anbieter der Branche und
plane den stark fragmentierten Markt in den kommenden Jahren aufzurollen. Das
Angebot solle kontinuierlich hin zu einem Komplettanbieter im Wachstumsmarkt
CRM ausgebaut werden.
In den kommenden Jahren rechne das Unternehmen mit starken
Wachstumsraten. So sollen die Erlöse von 5,7 Millionen Euro in 1999 auf über 60
Millionen Euro in 2003 explodieren. Gleichzeitig würden die Münchener eine
spürbare Verbesserung der EBIT-Margen von 6% auf rund 18% anstreben. Das
Erreichen des geplanten Wachstums stelle sicherlich auch die größte Gefahr für
die künftige Entwicklung dar. Die internen Strukturen erschienen noch nicht allzu
gefestigt. Das Nachgründungsgesetz werde für das junge Unternehmen die
angestrebten Akquisitionen sicherlich nicht vereinfachen.
Als eine weitere Risikokomponente sehe das Platowteam die ausgeprägte
Abhängigkeit von Großkunden. So machten im ersten Halbjahr 6 Namen in der
Kartei, allen voran Premiere und Debitel, 80% der Umsätze aus.
Die Emission bestehe überwiegend aus einer Kapitalerhöhung. Inklusive
Greenshoe würden 0,365 Millionen Aktien umplatziert, aus der Kapitalerhöhung
resultierten 3,1 Millionen Aktien. Als positiv werteten die Börsenexperten die
Tatsache, dass alle Altaktionäre sich zu einer 24-monatigen Haltefrist verpflichtet
hätten.
Zeichnen könne der Anleger die Aktie vom 20. bis zum 26. Oktober. Begleitende
Banken seien die GZ-Bank, die LB Hessen-Thüringen sowie das Virtuelle
Emissionshaus. Der erste Handelstag sei für den 30. Oktober geplant.
Das Platowteam sehe den Wert als langfristig durchaus interessante
Wachstumsstory für risikobereite Anleger. Zeichnungsgewinne erwarteten die
Börsenexperten in der derzeitigen Marktlage jedoch nicht.
18.10.2000
Camelot nicht zu teuer
Prior Börse
Die Analysten vom Börsenbrief Prior Börse sehen die Neuemission Camelot
(WKN 501089) mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 32 für das Jahr 2001 als
nicht zu teuer an. Zumal das Unternehmen einen jährlichen Gewinnwachstum von
über 100 % plane.
Der Betreiber von Call-Centern mit 450 Beschäftigten einen Umsatz von 15,3 Mio.
Euro erzielen. Dies entspreche einer Steigerung von 170 Prozent. Die Branche
solle in Zukunft nach Meinung von verschiedenen Experten von 80 auf 90 %
jährliches Wachstum steigen.
Die Münchener würden unter anderem Siemens, Compay, e-plus und die Direkt
Anlage Bank betreuen. Aus den Einnahmen aus dem IPO plane Camelot weitere
Call-Center in München, Berlin und Krefeld zu eröffnen. Dabei liegen für die
zweite Jahreshälfte Aufträge von 8,5 Mio. Euro vor. Dennoch sei kritisch zu
werten, dass Camelot mit ihren zehn größten Kunden rund 70 % des Umsatzes
erzielen würden. Ebenso seien die abgeschlossenen Verträge innerhalb von drei
Monaten durch die Kunden kündbar.
Mitarbeiter hätten im September etwa 95.000 Aktien für je 3,00 Euro gekauft und
der Konsortialführer, die GZ-Bank, wolle die Aktie für 10 Euro am Markt anbieten.
Weiterhin sein im Konsortium die Landesbank Hessen-Thüringen und die VEM.
Die Aktien könnten von 20. bis zum 26. Oktober gezeichnet werden. Die
Erstnotiz sei dann am 30. Oktober geplant. Platziert würden bis zu 3,456 Mio.
Aktien, wovon 3,1 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung stammen würden.
Fazit: Klingt alles nicht nach großen Zeichnungsgewinnen, eher was für spekulative Langzeitanleger.
Was mir sehr negativ aufgestoßen ist, das die Mitarbeiter die Aktien für 3 (!) Euro kaufen konnten.
Da gilt glaube ich keine Lock-Up-Frist (nur für Altaktionäre).
Wenn die sofort 300% Zeichnungsgewinn einstreichen, kann man es denen nicht verübeln.
Weiss vielleicht jemand wieviele Aktien an Mitarbeiter gegangen sind??
Überlege mir noch ob ich da einsteigen soll. Ist ja noch bis Donnerstag Zeit. Mal schauen wie der Markt sich
so bewegt.
good trade**.
Camelot zeichnen Focus Money
20.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen aktienzeit
19.10.2000
Camelot nicht zeichnen
Aktienservice Research
19.10.2000
Camelot zeichnen
NewTec-Investor
19.10.2000
Camelot zeichnen
Telebörse
18.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen
Platow Brief
18.10.2000
Camelot nicht zu teuer
Prior Börse
Camelot zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Aktien von Camelot
(WKN 501089) zu zeichnen.
Als Dienstleister übernehme Camelot die telefonische Kundenbetreuung für
Gesellschaften wie Siemens, Compaq oder AWD. In drei Call-Centern würden
die
Münchener rund 500 Mitarbeiter beschäftigen, die Kundenanfragen auch via
E-Mail, Internet oder SMS beantworten würden.
Camelot wolle das Marktwachstum in Höhe von 30% pro Jahr klar übertreffen.
Nach einer Umsatzsteigerung um 267% (1999/2000) peile das Unternehmen im
nächsten Jahr an, sein Geschäftsvolumen zu verdoppeln. Deshalb fließe ein
Drittel des Emissionserlöses in das weitere Wachstum und somit auch in
Akquisitionen und Übernahmen. Weitere Mittel investiere Camelot in die
Steigerung seines Bekanntheitsgrads.
Camelot konkurriere mit Sitel, Sell-by-Tel, BuW und d+s online AG.
Zunehmender Wettbewerb dürfte weitere Unternehmen veranlassen, die
telefonische Kundenberatung auszulagern. Camelot sei mit multimedial
ausgestatteten Arbeitsplätzen für den E- und M-Commerce gut positioniert. Die
Münchner würden den Gewinn von zwei Millionen Euro (2000) in den nächsten
drei Jahren auf rund 11 Millionen Euro mehr als verfünffachen wollen.
20.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen
aktienzeit
Der 1996 gegründete Börsenaspirant Camelot (WKN 501089) unterhält derzeit
Call-Center in Krefeld und München (weitere drei befinden sich in Planung),
berichten die Analysten vom Börsenbrief "aktienzeit".
Für die Kunden würden komplette Kommunikationskonzepte für den
Konsumenten-Dialog geschnürt, darin seien die Verknüpfung von sprach-und
datenbasierten Informationen sowie der WAP-Support im M-Commerce-Bereich
enthalten. Einen weiteren Eckpfeiler bilde die Auswertung für Marketing und
Marktforschung.
Von Januar bis Juli seien die Umsätze um 155% auf 6,6 Mio. EUR gestiegen.
Die Aufträge für die zweite Halbzeit würden 8,5 Mio. EUR betragen. Zur
Zeichnung würden knapp 3,5 Mio. Aktien zur Verfügung sehen, davon 3,1 Mio.
Stück aus einer Kapitalerhöhung. Aus der Preisspanne (8 bis 9,50 EUR)
resultiere ein Emissionserlös von rund 30 Mio. EUR. Mit diesem Anlegergeld
wolle Camelot das Kerngeschäft durch Akquisitionen stärken, zugleich aber auch
das Leistungsspektrum erweitern.
Die Mitarbeiter seien vor einem Monat für 3 Euro eingestiegen, dies stimme die
Analysten negativ, da sich daraus ein potentieller Abgabedruck ergebe. Da
siebzig Pfennig einer Umsatzmark durch 10 Kunden, welche ihre Verträge mit
einer Drei-Monats-Frist kündigen könnten, generiert würden, unterliege der
Debütant einer mäßigen Einzelkundenabhängigkeit.
Das Papier sei nach Einschätzung der Analysten nicht zu teuer und sie seien
der Meinung, das spekulative Anleger die Zeichnung wagen sollten.
19.10.2000
Camelot nicht zeichnen
Aktienservice Research
Derzeit raten die Analysten von Aktienservice Research davon ab, die Aktien von
Camelot (WKN 501089) zu zeichnen.
Seit seiner Gründung im Jahr 1996 arbeite Camelot profitabel. Camelot
bezeichne sich als Full-Service-Communication-Dienstleister und entwickele und
realisiere für seine Kunden - überwiegend Blue-Chip-Firmen und Unternehmen
der New Economy - gesamtheitliche Kommunikationskonzepte zur Optimierung
des Konsumenten-Dialogs. Im Vordergrund stehe hierbei die Zufriedenheit der
Konsumenten, die sowohl zur Vertriebssteigerung der diversen Produkte und
Dienstleistungen, als auch zur Intensivierung der Kundenbindung führe. Von der
Kundenberatung über die Prozessplanung und -optimierung bis zur Auswahl und
Implementierung der passenden Tools biete Camelot ein umfassendes
Dienstleistungsspektrum und trage modernsten Vertriebsformen Rechnung.
Der Emissionserlös solle vorwiegend zur weiteren Standortfinanzierung, zum
Vertriebsaufbau in Deutschland und für strategische Akquisitionen verwendet
werden. Darüber hinaus plane das Unternehmen, zum CRM-Full-Service-Provider
zu avancieren. Hierzu erforderliche Investitionen in die Bereiche Forschung und
Entwicklung sollten ebenfalls aus dem Emissionserlös bedient werden.
Größte Risikokomponente sei die Planungssicherheit im Hinblick auf die überaus
ambitionierten Prognosen, die ein Umsatzwachstum von 5,7 Millionen Euro in 99
auf 60 Millionen Euro in 2003 vorsehen würden. Auch die Abhängigkeit von
wenigen Großkunden stimme zunächst skeptisch. So sei im 1. Halbjahr ein
Umsatzanteil von 70% auf lediglich 5 Kunden entfallen. Aufgrund des
Ergebnisses im ersten Halbjahr sowie hinsichtlich eines gesunden
Auftragsbestandes erscheine die Umsatzprognose für das laufende
Geschäftsjahr mit 15,3 Millionen Euro jedoch erreichbar.
Aktienservice Research sehe im Hinblick auf das derzeitige Börsenumfeld keinen
Handlungsbedarf und rate daher nicht zur Zeichnung. Nach dem Börsengang
sollte der Newsflow aufmerksam verfolgt werden.
9.10.2000
Camelot zeichnen
NewTec-Investor
Zur Zeichnung der Camelot AG (WKN 501089) raten die Analysten des NewTec
Investors.
Camelot gehöre zu den führenden Communication Dienstleistern in Deutschland
und biete als Outsourcing Partner von Blue Chip Firmen und Unternehmen der
New Economy komplette Kommunikationskonzepte für einen optimalen
Konsumentendialog an, heißt es von Seiten der Analysten weiter. Das
Unternehmen sei daher sowohl im B2C und im B2B Bereich aktiv. Einen
Schwachpunkt sehen die Experten allerdings in der regionalen Ausrichtung auf
den süddeutschen Raum. Die Erlöse aus dem Börsengang sollen nach Angaben
des Unternehmens zum einen in den Ausbau der bundesweiten Präsenz und
zum anderen in strategische Beteiligungen und Akquisitionen fließen.
Da das Unternehmen bereits schwarze Zahlen schreibe, rate man zur Zeichnung,
heißt es von Seiten der Analysten. Mit überdurchschnittlichem Kurspotential
rechnen die Experten allerdings nicht, Zeichnungsgewinne sollten daher rasch
realisiert werden. Die Zeichnungsfrist ende am 26.10, die Erstnotiz sei für den
30.10. geplant. Die Konsortialführung liege bei der GZ Bank.
19.10.2000
Camelot zeichnen
Telebörse
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen dem Anleger die
Aktien der Camelot AG (WKN 501089) zu zeichnen.
Camelot sei ein Call-Center-Dienstleister. Das Unternehmen biete neben soliden
Dienst am Telefon auch aktives Telefonmarketing und die Kontaktaufnahme mit
dem Konsumenten mittels Internet, E-Mail und Mobiltelefon über WAP und SMS.
Ziel der Gesellschaft sei es, künftig das komplette Management der
Kundenbeziehungen für Auftraggeber zu übernehmen. Des weiteren solle bis
2003 der Umsatz auf rund 60 Millionen Euro und der Jahrsüberschuss auf 6,6
Millionen Euro anwachsen. Der Großteil des Emissionserlöses solle daher das
Wachstum ermöglichen.
Laut Datamonitor-Studie wird die Zahl der Stellen im
Kundenbeziehungsmanagement bis 2002 um 85 Prozent zulegen.
Gemäß den Experten, sollte die Preispanne nach einem Risikoabschlag
zwischen 8 und 9,5 Euro liegen
8.10.2000
Camelot spekulativ zeichnen
Platow Brief
Die Aktie der Camelot AG (WKN 501089) eignet sich nach Ansicht des
Platowteams für den risikobereiten Anleger.
Mit einer Spanne von rund 9,10 bis 10 Euro werde der Call-Center-Betreiber
Camelot vorbörslich bewertet. Dies sei exklusiv aus gut informierten
Analystenkreisen zu erfahren. Damit würde das Unternehmen, dessen Gewinn
2002 auf etwa mehr als 60 Cents taxiert sei, mit einem moderaten KGV von bis
zu 16 bewertet.
Camelot sei im dynamischen Markt der Communication Center tätig. Der
Nemax-Aspirant verfüge an den 3 Standorten München, Krefeld und Berlin über
Call Center. Camelot gelte als einer der führenden Anbieter der Branche und
plane den stark fragmentierten Markt in den kommenden Jahren aufzurollen. Das
Angebot solle kontinuierlich hin zu einem Komplettanbieter im Wachstumsmarkt
CRM ausgebaut werden.
In den kommenden Jahren rechne das Unternehmen mit starken
Wachstumsraten. So sollen die Erlöse von 5,7 Millionen Euro in 1999 auf über 60
Millionen Euro in 2003 explodieren. Gleichzeitig würden die Münchener eine
spürbare Verbesserung der EBIT-Margen von 6% auf rund 18% anstreben. Das
Erreichen des geplanten Wachstums stelle sicherlich auch die größte Gefahr für
die künftige Entwicklung dar. Die internen Strukturen erschienen noch nicht allzu
gefestigt. Das Nachgründungsgesetz werde für das junge Unternehmen die
angestrebten Akquisitionen sicherlich nicht vereinfachen.
Als eine weitere Risikokomponente sehe das Platowteam die ausgeprägte
Abhängigkeit von Großkunden. So machten im ersten Halbjahr 6 Namen in der
Kartei, allen voran Premiere und Debitel, 80% der Umsätze aus.
Die Emission bestehe überwiegend aus einer Kapitalerhöhung. Inklusive
Greenshoe würden 0,365 Millionen Aktien umplatziert, aus der Kapitalerhöhung
resultierten 3,1 Millionen Aktien. Als positiv werteten die Börsenexperten die
Tatsache, dass alle Altaktionäre sich zu einer 24-monatigen Haltefrist verpflichtet
hätten.
Zeichnen könne der Anleger die Aktie vom 20. bis zum 26. Oktober. Begleitende
Banken seien die GZ-Bank, die LB Hessen-Thüringen sowie das Virtuelle
Emissionshaus. Der erste Handelstag sei für den 30. Oktober geplant.
Das Platowteam sehe den Wert als langfristig durchaus interessante
Wachstumsstory für risikobereite Anleger. Zeichnungsgewinne erwarteten die
Börsenexperten in der derzeitigen Marktlage jedoch nicht.
18.10.2000
Camelot nicht zu teuer
Prior Börse
Die Analysten vom Börsenbrief Prior Börse sehen die Neuemission Camelot
(WKN 501089) mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 32 für das Jahr 2001 als
nicht zu teuer an. Zumal das Unternehmen einen jährlichen Gewinnwachstum von
über 100 % plane.
Der Betreiber von Call-Centern mit 450 Beschäftigten einen Umsatz von 15,3 Mio.
Euro erzielen. Dies entspreche einer Steigerung von 170 Prozent. Die Branche
solle in Zukunft nach Meinung von verschiedenen Experten von 80 auf 90 %
jährliches Wachstum steigen.
Die Münchener würden unter anderem Siemens, Compay, e-plus und die Direkt
Anlage Bank betreuen. Aus den Einnahmen aus dem IPO plane Camelot weitere
Call-Center in München, Berlin und Krefeld zu eröffnen. Dabei liegen für die
zweite Jahreshälfte Aufträge von 8,5 Mio. Euro vor. Dennoch sei kritisch zu
werten, dass Camelot mit ihren zehn größten Kunden rund 70 % des Umsatzes
erzielen würden. Ebenso seien die abgeschlossenen Verträge innerhalb von drei
Monaten durch die Kunden kündbar.
Mitarbeiter hätten im September etwa 95.000 Aktien für je 3,00 Euro gekauft und
der Konsortialführer, die GZ-Bank, wolle die Aktie für 10 Euro am Markt anbieten.
Weiterhin sein im Konsortium die Landesbank Hessen-Thüringen und die VEM.
Die Aktien könnten von 20. bis zum 26. Oktober gezeichnet werden. Die
Erstnotiz sei dann am 30. Oktober geplant. Platziert würden bis zu 3,456 Mio.
Aktien, wovon 3,1 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung stammen würden.
Fazit: Klingt alles nicht nach großen Zeichnungsgewinnen, eher was für spekulative Langzeitanleger.
Was mir sehr negativ aufgestoßen ist, das die Mitarbeiter die Aktien für 3 (!) Euro kaufen konnten.
Da gilt glaube ich keine Lock-Up-Frist (nur für Altaktionäre).
Wenn die sofort 300% Zeichnungsgewinn einstreichen, kann man es denen nicht verübeln.
Weiss vielleicht jemand wieviele Aktien an Mitarbeiter gegangen sind??
Überlege mir noch ob ich da einsteigen soll. Ist ja noch bis Donnerstag Zeit. Mal schauen wie der Markt sich
so bewegt.
good trade**.
Schau mal an,
Graumarktkurs jetzt bei 10.5 Euro.
Tendenz steigend.
Camelot scheint wohl doch nicht so uninteressant zu sein.....
Graumarktkurs jetzt bei 10.5 Euro.
Tendenz steigend.
Camelot scheint wohl doch nicht so uninteressant zu sein.....
Hi,
werde mir welche zu einen limit vor 9 euro holen, mal sehen ob das klappt.
camelot wird aber nur einen sehr kleinen anteil in meinen depot ausmachen. einfach mal welche kaufen und dann liegen lassen. glaube das der wert erst später an der börse richtig entdeckt wird.
mfg bad boy bill
werde mir welche zu einen limit vor 9 euro holen, mal sehen ob das klappt.
camelot wird aber nur einen sehr kleinen anteil in meinen depot ausmachen. einfach mal welche kaufen und dann liegen lassen. glaube das der wert erst später an der börse richtig entdeckt wird.
mfg bad boy bill
Hi ihr süssen
Da sind wir wieder
kann es sein das irgend ein arbeitsloser einen roman schreiben
wollte. diese sozialhifeempfänger muscheltaucher haben auch immer was zu kacken.
camelot wird der nächste brüller. zeichnen bis der arzt kommt.
bei AWD war der gewinn ja auch nicht schlecht (6stelliger bereich).
also scheisst wat drauf und steckt die köpfe in den sand und schaut
wie wir die kohle abschaufeln.
tschau ihr süssen... :-))
gruss an dachs30 und AWDlerin
Da sind wir wieder
kann es sein das irgend ein arbeitsloser einen roman schreiben
wollte. diese sozialhifeempfänger muscheltaucher haben auch immer was zu kacken.
camelot wird der nächste brüller. zeichnen bis der arzt kommt.
bei AWD war der gewinn ja auch nicht schlecht (6stelliger bereich).
also scheisst wat drauf und steckt die köpfe in den sand und schaut
wie wir die kohle abschaufeln.
tschau ihr süssen... :-))
gruss an dachs30 und AWDlerin
hab das mal mit einem Brief an die GZ-Bank überprüft.
Hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
danke für Ihr Interesse an einer Zeichnung der Aktie der CAMLEOT AG.
Zur Beantwortung Ihrer Frage möchte ich aus dem unvollständigen Verkaufsprospekt
der CAMELOT AG zitieren:
"Die außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft vom 13. September 2000
hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von EUR
5.050.000 um EUR 95.000 auf EUR 5.145.000 durch Ausgabe von 95.000 neuen, auf
den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital von EUR 1,- je Stückaktie zum Ausgabebetrag von EUR 3,- je
Stückaktie zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung wurde unter Ausschluß des
Bezugsrechts der Altaktionäre durchgeführt. Bis auf 212 Aktien wurden die Aktien
von Mitarbeitern der Gesellschaft übernommen. 212 Aktien wurden von den
Aktionären im Verhältnis ihrer Beteiligung an der Gesellschaft übernommen. Die
Kapitalerhöhung und deren Durchführung wurden am 2. Oktober 2000 in das
Handelsregister des Amtsgericht München eingetragen."
Bezüglich der Lock-up Periode heißt es im Verkaufsprospekt:
"Die Aktionäre haben sich gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, die von ihnen
gehaltenen Inhaber-Stammaktien innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten ab dem
Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt weder direkt nich indirekt
anzubieten, zu veräußern, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu
ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen. Die Gesellschaft
hat sich gegenüber der Deutschen Börse AG in gleicher Weise verpflichtet. Es
besteht nach dem Regelwerk Neuer Markt die Möglichkeit, dass die Deutsche Börse
AG die Gesellschaft auf begründeten Antrag von diesen Verpflichtungen befreit.
Die Aktionärin Eva Beumers hat sich in identischem Umfang verpflichtet wie die
übrigen Aktionäre, jedoch für 100.000 der von ihr insgesamt gehaltenen Aktien
lediglich für eine Dauer von 6 Monaten."
Zu den Altaktionären zählen auch die Mitarbeiter. Den Verkaufsprospekt können
Sie auch unter folgender Adresse aus dem Internet herunterladen:
http://www.camelot.ag/ipo/berichte/index.htm
Mit freundlichen Grüßen
Gerold Deppisch
Naja, die Graumarktkurse versprechen immer noch nicht viel.
Werde aber trotzdem zeichnen.
good trade**
Hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
danke für Ihr Interesse an einer Zeichnung der Aktie der CAMLEOT AG.
Zur Beantwortung Ihrer Frage möchte ich aus dem unvollständigen Verkaufsprospekt
der CAMELOT AG zitieren:
"Die außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft vom 13. September 2000
hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von EUR
5.050.000 um EUR 95.000 auf EUR 5.145.000 durch Ausgabe von 95.000 neuen, auf
den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital von EUR 1,- je Stückaktie zum Ausgabebetrag von EUR 3,- je
Stückaktie zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung wurde unter Ausschluß des
Bezugsrechts der Altaktionäre durchgeführt. Bis auf 212 Aktien wurden die Aktien
von Mitarbeitern der Gesellschaft übernommen. 212 Aktien wurden von den
Aktionären im Verhältnis ihrer Beteiligung an der Gesellschaft übernommen. Die
Kapitalerhöhung und deren Durchführung wurden am 2. Oktober 2000 in das
Handelsregister des Amtsgericht München eingetragen."
Bezüglich der Lock-up Periode heißt es im Verkaufsprospekt:
"Die Aktionäre haben sich gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, die von ihnen
gehaltenen Inhaber-Stammaktien innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten ab dem
Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt weder direkt nich indirekt
anzubieten, zu veräußern, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu
ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen. Die Gesellschaft
hat sich gegenüber der Deutschen Börse AG in gleicher Weise verpflichtet. Es
besteht nach dem Regelwerk Neuer Markt die Möglichkeit, dass die Deutsche Börse
AG die Gesellschaft auf begründeten Antrag von diesen Verpflichtungen befreit.
Die Aktionärin Eva Beumers hat sich in identischem Umfang verpflichtet wie die
übrigen Aktionäre, jedoch für 100.000 der von ihr insgesamt gehaltenen Aktien
lediglich für eine Dauer von 6 Monaten."
Zu den Altaktionären zählen auch die Mitarbeiter. Den Verkaufsprospekt können
Sie auch unter folgender Adresse aus dem Internet herunterladen:
http://www.camelot.ag/ipo/berichte/index.htm
Mit freundlichen Grüßen
Gerold Deppisch
Naja, die Graumarktkurse versprechen immer noch nicht viel.
Werde aber trotzdem zeichnen.
good trade**
Jetzt aber vorsicht:
9.20 - 10 Euro tendenz fallend.
Senke schon einmal meinen Stop-Kurs....
9.20 - 10 Euro tendenz fallend.
Senke schon einmal meinen Stop-Kurs....
So,
jetzt ist die Zeichnungsfrist vorbei, Änderungen impossible....
Da kann man nur hoffen, das der Graumarktkurs sich nun stabilisiert hat....
jetzt ist die Zeichnungsfrist vorbei, Änderungen impossible....
Da kann man nur hoffen, das der Graumarktkurs sich nun stabilisiert hat....
hab 100 Stück bei der VoBa gezeichnet.
Gebe mittlerweile auf die Graumarktkurse von Schnigge und Lang&Schwarz nicht mehr so viel.
Da genügen doch die kleinsten Orders um die Kurse zu beeinflussen.
Weiss jemand ob es eine Möglichkeit gibt die Umsätze einzusehen?
Bei CAMELOT kann man eigentlich nicht viel falschmachen. Die Story ist zwar nicht überwältigend aber
auch nicht schlecht. KGV von ca. 22.
Wenn die institutionellen Anleger uns nicht im Stich lassen sollten erste Kurse über dem Emmi-Kurs drin sein.
(Vielleicht wird der ja noch den Marktverhältnissen angepasst)
Posted mal die Zuteilungsquoten......
good trade**
Gebe mittlerweile auf die Graumarktkurse von Schnigge und Lang&Schwarz nicht mehr so viel.
Da genügen doch die kleinsten Orders um die Kurse zu beeinflussen.
Weiss jemand ob es eine Möglichkeit gibt die Umsätze einzusehen?
Bei CAMELOT kann man eigentlich nicht viel falschmachen. Die Story ist zwar nicht überwältigend aber
auch nicht schlecht. KGV von ca. 22.
Wenn die institutionellen Anleger uns nicht im Stich lassen sollten erste Kurse über dem Emmi-Kurs drin sein.
(Vielleicht wird der ja noch den Marktverhältnissen angepasst)
Posted mal die Zuteilungsquoten......
good trade**
Hab 100 Stk. bei der Sparkasse gezeichnet!!
Bin von der Aktie überzeugt und gebe nichts auf die Graumarktkurse (AWD?)
Wäre für Postings über das Zuteilungsverfahren ect. dankbar, sobald etwas bekannt.
Have an nice evening
Gruß P.
Bin von der Aktie überzeugt und gebe nichts auf die Graumarktkurse (AWD?)
Wäre für Postings über das Zuteilungsverfahren ect. dankbar, sobald etwas bekannt.
Have an nice evening
Gruß P.
He,
volle Zuteilung bei 8,50 Euro. 30 % an Privatanleger,
na ja, jetzt heisst es hoffen
volle Zuteilung bei 8,50 Euro. 30 % an Privatanleger,
na ja, jetzt heisst es hoffen
Habe auch welche, aber meine Bank wusste den Ausgabepreis nicht.
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
Habe auch welche, aber meine Bank wusste den Ausgabepreis nicht.
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
Habe auch welche, aber meine Bank wusste den Ausgabepreis nicht.
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
Habe auch welche, aber meine Bank wusste den Ausgabepreis nicht.
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
(Mein Telefonanruf war aber auch 2 Min. vor Feierabend)
Kann jemand bestätigen, dass 8.50Euro korrekt ist??
Eva
Freitag 27. Oktober 2000, 16:05 Uhr
CAMELOT-Aktien werden zum Preis von 8,50 Euro
platziert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der CAMELOT tele.communication.online AG werden
voraussichtlich am 30. Oktober 2000 zu einem Preis von 8,50 Euro am Neuen Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse platziert. Dies gab die konsortialführende GZ-BANK
(Stuttgart: 805537.SG - Nachrichten) AG am Freitag in Frankfurt bekannt. Anlegern waren
die CAMELOT-Aktien im Rahmen eines Bookbuildingverfahrens innerhalb einer Preisspanne
von 8,00 bis 9,50 Euro angeboten worden.
Es seien insgesamt 3,15 Mio. Inhaberstammaktien emittiert worden. 3,1 Mio. davon
stammten nach Angaben der GZ-Bank aus einer Kapitalerhöhung. Privatanleger seien mit
etwa 30% des Emissionsvolumens berücksichtigt worden, 1,6% seien unter anderem an
Mitarbeiter gegangen./as/av/mr
spiderbert
CAMELOT-Aktien werden zum Preis von 8,50 Euro
platziert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der CAMELOT tele.communication.online AG werden
voraussichtlich am 30. Oktober 2000 zu einem Preis von 8,50 Euro am Neuen Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse platziert. Dies gab die konsortialführende GZ-BANK
(Stuttgart: 805537.SG - Nachrichten) AG am Freitag in Frankfurt bekannt. Anlegern waren
die CAMELOT-Aktien im Rahmen eines Bookbuildingverfahrens innerhalb einer Preisspanne
von 8,00 bis 9,50 Euro angeboten worden.
Es seien insgesamt 3,15 Mio. Inhaberstammaktien emittiert worden. 3,1 Mio. davon
stammten nach Angaben der GZ-Bank aus einer Kapitalerhöhung. Privatanleger seien mit
etwa 30% des Emissionsvolumens berücksichtigt worden, 1,6% seien unter anderem an
Mitarbeiter gegangen./as/av/mr
spiderbert
Na da bin ich jetzt ja mal gespannt wie ein Flitzebogen, ob die Aktie rauf oder runter geht!!!!
Weitere Meinungen??
Gruß P.
Weitere Meinungen??
Gruß P.
Hi,
glaub die Aktie wird morgen um 8.50 Euro pendeln wird.
Nur wenn einige Fonds Camelot entdecken könnte es aufwärts gehen...
glaub die Aktie wird morgen um 8.50 Euro pendeln wird.
Nur wenn einige Fonds Camelot entdecken könnte es aufwärts gehen...
Hab am Wochendende einiges über Camelot gegeben.
Fazit: Ich werde meine morgen nicht verschleudern.
Im Frühjahr wäre diese Aktie bei ihren soliden Wachstumsraten und guten Perspektiven abgegangen. Zur Not wird auch die DG Bank erstmal stützen, denn die haben sich schon zuviele Flops in diesem Jahr geleistet. Außerdem denkt mal an AWD!
Camelt musste nichts korrigieren.
Ich bin also optimistisch für morgen. Wir werden sehen!
Eva
Fazit: Ich werde meine morgen nicht verschleudern.
Im Frühjahr wäre diese Aktie bei ihren soliden Wachstumsraten und guten Perspektiven abgegangen. Zur Not wird auch die DG Bank erstmal stützen, denn die haben sich schon zuviele Flops in diesem Jahr geleistet. Außerdem denkt mal an AWD!
Camelt musste nichts korrigieren.
Ich bin also optimistisch für morgen. Wir werden sehen!
Eva
stabiler Börsenstart von CAMELOT. Werde auch noch nicht verkaufen.
Ich bin bullish.....
good trade**
Ich bin bullish.....
good trade**
Camelot auf Xetra 9,45€ !!!
I had a dream
I had a dream
AUA!
Diesen Camel(schr)ot(t) kann ich nun auch zu einer 250-Blatt-Rolle zusammenkleben und in den Lokus hängen!
Shit is mit
Diesen Camel(schr)ot(t) kann ich nun auch zu einer 250-Blatt-Rolle zusammenkleben und in den Lokus hängen!
Shit is mit
Up!
Toll, nach 99% Verfall - 30% plus
also nur noch 98% Verlust!
I had adream
Toll, nach 99% Verfall - 30% plus
also nur noch 98% Verlust!
I had adream
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