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    fantastic eines der besten .... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.00 18:41:21 von
    neuester Beitrag 28.10.00 16:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 21.10.00 18:41:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Samstag 21. Oktober 2000, Wirtschaft


      forbes: Elite-Unternehmen
      Schweizer Firmen glänzen
      Unter den 200 weltbesten kleinen Firmen sind deren 9 aus der Schweiz.

      new york. Das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes Global» suchte die 200 «Elite-Unternehmen» aus über 20 000 kleineren Firmen in der ganzen Welt - ausserhalb der USA und Kanadas. Zu den Kriterien, um auf die Liste der 200 Besten zu kommen, gehörten ein Umsatz- und Ertragswachstum von mindestens 15 Prozent in den letzten drei Jahren, eine Kapitalrendite von nicht weniger als 12 Prozent und eine für nächstes Jahr erwartete Gewinnzunahme von 20 Prozent. Ausserdem berücksichtigte «Forbes Global» das Wachstum in der Marktkapitalisation, den Reingewinn und den Aktienpreis einer Firma.

      Auf Grund dieser Auswahlkriterien schafften 9 Schweizer Unternehmen die Liste der 200 besten Kleinunternehmen der Welt: die im Geschäftsdienstleistungsbereich tätige Fantastic, Gretag Imaging (Computer Hardware), die Unterhaltungsfirma Highlight Comm, Kudelski (Herstellerin elektronischer Ausrüstung und aktiv im Pay-TV-Sektor), Mikron (industrielle Maschinerie), die Hörgeräteherstellerin Phonak, die Basler Privatbank Sarasin, Swisslog Holding (industrielle Maschinerie) und die Tecan Group, die elektronische Ausrüstungen produziert.
      Nach Ländern geordnet, steht die Schweiz mit 9 der weltweit 200 «Elite-Unternehmen» auf Platz 4. Vor ihr platziert sind Deutschland (25), Frankreich (24) und England (17). Holland liegt mit 5 Firmen hinter der Schweiz.

      Klein, aber fein in den «Top-20»

      «Forbes Global» suchte unter den 200 Firmen auch die 20 Spitzenunternehmen aus und widmete jedem ein Kurzporträt. Zu den 20 «absolut Besten» gehört die Bank Sarasin.
      In den letzten drei Jahren, so das Wirtschaftsmagazin, seien die von der Bank verwalteten Vermögenswerte um jährlich 25 Prozent auf 23 Mrd. Dollar gestiegen. Sarasin sei auch eine der ersten europäischen Banken gewesen, die «thematische Anlagefonds», wie zum Beispiel ökologische Fonds, eingeführt haben. (sda)
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 18:55:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das klingt doch nicht schlecht. Jetzt müßte nur der Aktienkurs davon profitieren. :)
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 19:17:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Könnt Ihr vergessen, denn @fsch hat wohl noch einiges !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 12:31:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      In einem anderen Board habe ich etwas über eine Übernahme-Gerücht gelesen. Wer weis etwas davon?!
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 12:39:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      das wäre krass.....
      habe mir das auch schon überlegt, halte es grundsätzlich für gar nicht so unwahrscheinlich.
      So eine Laden wie zum Beispiel Microsoft mit einem Mann an der Spitze der sich wohl als der Zukünftige König der Medien sieht würde Fanta doch locker schlucken....und es würde auch verdammt gut passen wenn man sich so die Unternehmenspolitik vom Gates anschaut.
      Will damit natürlich NICHT sagen dass Microsoft an einer Übernahme von Fanta interessiert ist, dass könnten auch ne Menge andrer Unternehmen sein. Microoft ist da wohl eher eines der unwahrscheinlicheren aber nichtsdestotrotz eingutes Beispiel.
      weist du näheres zu den Gerüchten? Würd mich interessieren!

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      Avatar
      schrieb am 22.10.00 12:51:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leider nicht, aber vorstellen kann ich es mir auch. Für einen Großkonzern ist Fantastic nur ein kleiner Fisch. An Fantastic sind ja bereits Intel und die Deutsche Telekom beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 12:51:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ VH!
      In welchem Board hast du das Gerücht mit der Übernahme gelesen?Würde mich Intresieren weil..
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 12:52:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      kann mich mal einer aufklären?

      fanta mit einer kapitalrendite von >12%
      da muss es wohl noch eine andere fanta geben.

      `unsere` fanta ist doch einer der grössten cashburner am NM, oder
      irre ich mich?

      gewinn je aktie
      1998 -0,11
      1999 -0,17
      2000e -0,21
      2001 +0,04 (hopefully)

      gruss
      o.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 13:51:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      @orpheo

      Ist zwar schon etwas älter, vielleicht verschafft es aber Klarheit:

      ----------------------------schnipp----------------------------------
      Analyse Fantastic

      Breitbandübertragung


      Fantastic: Ein typischer Zockerwert?

      Nach phantastischen Kursgewinnen seit der Einführung am neuen Markt im Herbst 1999 erfolgte seit Februar dieses Jahres eine ebenso deutliche Ernüchterung. Die Korrektur fiel mit circa 80% im Vergleich zum Markt sogar überdurchschnittlich aus. Ist Fantastic Corporation nur ein Strohfeuer, das von Spekulanten geschürt wurde?

      Die jüngste Korrektur der aktuellen Jahresumsatzprognosen von 50 Mio. USD auf 35 Mio. USD lassen dies zumindest vermuten. Wie man erfahren konnte, werden auch die Umsatzschätzungen für 2001 von Fantastic nach unten korrigiert. Sollte das der Fall sein, würde dies möglicherweise zu einem weiteren Vertrauensverlust führen. Schließlich hielt der neue Chief Executive Officer (CEO) Reto Braun das Erreichen des ursprünglichen Umsatzzieles von 50 Mio. USD noch in diesem Jahr für möglich.


      Neue Köpfe, neue Impulse

      Andererseits ist Reto Braun, ehemaliger Schweizer Postchef, Profi genug, um zu wissen, daß ein rechtzeitiges Ankündigen von Umsatzrückgängen das kleinere Übel darstellt. Mit Reto Braun hat Fantastic einen Top-Manager mit langjähriger Erfahrung in der internationalen IT-Branche an die Spitze des in der Schweiz ansässigen Unternehmens gesetzt. Die Stelle des Vice President Corporate Marketing wird mit Prashanth Narashima neu besetzt, ebenfalls ein Routinier in der Branche. Dieser hat sich nicht zuletzt durch seine Tätigkeit bei SAP einen Namen gemacht. Dort war er beispielsweise für die Initiative B2B-Geschäftsfelder sowie für ausgewählte Marketingaktionen der SAP-Anwendungen verantwortlich. Aber auch die Pioniere der 1. Stunde, wie der vorherige Chief Executive Officer Peter Ohnemus und Girogio Ronchi, dessen ETF Group mit etwa einem Drittel an Fantastic beteiligt ist, haben sich nicht aus dem Geschäft zurückgezogen, sondern üben teilweise nur andere Funktionen aus. Insgesamt entwickeln sich die Hierarchien bei Fantastic vor allem in die Breite, was eine Folge des Unternehmenswachstums und der damit verbunden Spezialisierung auf Sparten ist. Es wurden aber auch Kürzungen im administrativen Bereich vorgenommen. Dies kann man als Instrument zur Steigerung der Effizienz interpretieren oder als fehlerhafte Einschätzung der Personalsituation. Der Schritt, kostenbewußter mit den Ressourcen umzugehen, ist betriebswirtschaftlich richtig, solange das Personal aufgrund des starken Wachstums kurzfristig nicht wieder gebraucht wird. Auch wenn das Ausscheiden der Finanzchefin zum Jahresende von den Marktteilnehmern negativ aufgenommen wurde, wäre es zu einfach, die negativen Betriebsergebnisse allein auf falsche Managemententscheidungen zurückzuführen. Dem Gründerteam von Fantastic ist es maßgeblich zu verdanken, daß das Unternehmen heute strategisch sehr gut am Markt positioniert ist.


      Im Wettlauf gegen Zeit und Konkurrenz

      Fantastic ist derzeit der führende Softwareanbieter von Komplettlösungen für Data Broadcasting. Dabei geht es um die schnelle Übertragung von großen Datenmengen über Breitbandnetze, wobei volle Internetfunktionalität gewährleistet wird. So könnten schon in naher Zukunft Besitzer von internetprotokollfähigen Endgeräten wie Mobiltelefone der 3. Generation oder PCs mit aufwendigen Multimediainhalten versorgt werden. Verbraucher könnten zukünftig per Handy im Internet shoppen. Die Verschmelzung von digitalem Fernsehen mit dem Internet ist ein weiteres Betätigungsfeld. Dabei ist die Fantastic Softwarelösung unabhängig von der Netzwerkinfrastruktur wie z.B. Kabel, Xdsl, Satellit und Mobilfunk konzipiert worden. Das Sortiment von Fantastic basiert hauptsächlich auf drei Produkten, dem Channel Editorial Center (CEC), mit dem Inhalte zusammengestellt werden, dem Channel Management Center (CMC), einem Tool zur Datenübertragung und dem Media Surfer, einem Instrument zum Datenkonsum. Der möglicherweise große Vorteil von Fantastic liegt darin, daß es als einziger Anbieter mit seinen Produkten alle Marktsegmente des Data Broadcasting abdeckt und damit in der Lage ist, eine hohe Wertschöpfung zu erzielen.

      Das Breitbandgeschäft ist sicherlich ein Markt mit enormen Potential. Das erkennt man bereits jetzt an dem großen Interesse von Telekommunikationsfirmen wie Mobilcom und der Deutschen Telekom bei der öffentlichen Vergabe von UMTS-Lizenzen. Schätzungen für den Breitbandmarkt belaufen sich auf rund 160 Mrd. USD. Die genannten Technologien werden zu einer weiteren Revolution des Internets und der Telekommunikation führen. Ein Beispiel dafür ist der UMTS-Standard, einem Breitbandprotokoll für Mobiltelefone, an dem auch die Fantastic Corporation mitgewirkt hat. Dieser wird planmäßig 2001 eingeführt und könnte einen erneuten Mobilfunkboom auslösen.

      An diesem Wachstumsmarkt wollen verständlicherweise sehr viele Firmen und Konzerne teilhaben. Einer der größten Konkurrenten für die Fantastic Corporation stellt kein geringerer Konzern als Microsoft dar. Wie zu vernehmen ist, engagiert sich der Riese aus Seattle seit geraumer Zeit verstärkt im Breitbandgeschäft. Im Bereich Media Publishing trifft das Schweizer Unternehmen auf Mitbewerber wie Broadcast, AOL und Digital Express. Firmen wie Inktomi, Marimba und FVC haben sich auf die Datenübertragung spezialisiert, während Unternehmen wie Cyber-Star und Media-Link Ihren Fokus auf Satellitenübertragungsdienste gerichtet haben.

      Es gab vereinzelt Gerüchte, daß bestimmte Produkte von Fantastic nicht mehr konkurrenzfähig sind. Unserer Einschätzung nach ist die Kritik, falls Sie sich auf die Qualität der Produkte bezieht, nicht gerechtfertigt. Allerdings haben Konkurrenten wie Microsoft mit dem Media-Player oder Real Networks mit dem Real-Player im Massengeschäft derzeit die Nase vorn. Es drängen ständig neue Firmen wie das US-Unternehmen Packetvideo, das mit namhaften Konzernen wie Siemens, Sony und Intel kooperiert, in den Markt. In den nächsten Jahren wird es verstärkt zu einer Marktbereinigung und zu Firmenzusammenschlüssen kommen.

      Das größte Risiko für Fantastic besteht darin, von einem Konkurrenten überholt zu werden. Ziel ist es, spätestens in ein bis zwei Jahren eine ausgereifte Breitbandtechnologie an den Markt gebracht zu haben, die das Fortbestehen von Fantastic sichert. Das Problem liegt in der branchenspezifischen Kurzlebigkeit der Technologien, die Prognosen erschwert. Ein Unternehmen, das heute noch up-to-Date ist, kann in einem halben Jahr schon den Anschluß verpaßt haben. Bisher hat das Unternehmen diesen stetigen Wandel gut vollzogen. Zu Beginn der Firmengeschichte bot man vornehmlich den Unternehmen Lösungen an, welche Datenübertragungsdienste nutzten. Heute zählen sowohl Anbieter von Datenübertragungsdiensten, Netzbetreiber, Satellitengesellschaften sowie Medienkonzerne zum Kundenkreis. Die Kunden des Schweizer Unternehmens reichen von Intel, der British Telecom, Telecom Italia, über MTV Europe bis zur deutschen Kirch-Gruppe.


      Fantastic auf Expansionskurs

      Fantastic hat zukünftig das Massengeschäft im Visier. Um dort bestehen zu können, verfolgt das Unternehmen zwei erkennbare Strategien: Erstens versucht man, schnell an Größe zu gewinnen, um auch die nötige Vertriebsbskraft zu erreichen. Fantastic ist bestrebt, weitere große Soft- und Hardwareentwickler als Kunden oder für Kooperationen zu gewinnen. Außerdem erhöht diese Zusammenarbeit mit Technologieführern die Chance, einen internationalen Standard für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung zu etablieren, was im Interesse der Schweizer liegt. Zweitens benötigt Fantastic neben den Datenvertriebskanälen auch Content-Anbieter, um das breite Publikum zu erreichen. Die Erhöhung der Beteiligung an Worldzap, einem Anbieter von Sport- und Unterhaltungsinhalten für Mobiltelefone, signalisiert Fantastics Ambitionen in diesem Marktsegment. In diesen Bereich fällt auch das Joint-venture Fantastic One, gegründet mit der SPH Asia One. Diese ist eine Tochter der Singapore Press Holdings, der führenden Verlags- und Medien Gruppe in Südostasien. SPH Asia One deckt als wichtigster Content-Anbieter von Nachrichten-, Business- und Lifestyleinformationen das Internetsegment ab und lockt monatlich Millionen Surfer auf ihre Seiten. Der Chef dieses Joint-ventures wird Paul France, ein erfahrener Mann mit wichtigen Kontakten zum Fernsehmarkt des asiatisch-pazifischen Raums. Auch die Niederlassung in Australien scheint sich nun verstärkt auszuzahlen. Mit Telco Telstra, dem australischen Anbieter von Breitbandzugängen, hat man die Lizensierung der Fantastic-Plattform vereinbart.
      Die Expansion des Breitbandspezialisten in die größten Weltmärkte wird weiter vorangetrieben. Aber auch kleinere Märkte mit Schlüsselfunktion, wie der gut entwickelte israelische Telekommunikations- und Medienmarkt, sind für Fantastic von Interesse. Eine Partnerschaftsvereinbarung mit der israelischen Draco belegt dies. Der Hauptsitz von Fantastic ist Zug in der Schweiz, der Sitz der regionalen Vertriebsgesellschaften ist in New York und Singapur angesiedelt. Das Unternehmen Fantastic weist weltweit 14 Niederlassungen mit insgesamt 320 Mitarbeitern auf.

      Die erst kürzlich bekannt gegebene Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem ZDF ist sehr vielversprechend. Während die Deutsche Telekom die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung stellt, bietet der öffentliche Fernsehsender den notwendigen Inhalt für Fantastics Software an. Mit Hilfe der Software sollen beispielsweise Internetangebote in TV-Programme integriert werden können. Folgeaufträge für Fantastic sind zu erwarten.


      Wo liegt das Problem?

      Das Unternehmen ist derzeit schuldenfrei. Mit einer Liquidtätsreserve von circa 120 Mio. USD am Ende des 1. Quartals 2000 kann trotz Gerüchten nicht die Rede von Liquditätsschwierigkeiten sein. Dennoch bleiben die andauernden negativen und sich sogar verschlechternden Betriebsergebnisse das große Manko des Unternehmens. Daran ändern auch die guten Umsatzwachstumsraten nichts. Die Halbjahresumsatzzahlen liegen mit 11,9 Mio. USD 93% höher als der Vorjahreswert. Auf die Jahre 1998 und 1999 bezogen wies das Unternehmen durchschnittlich eine beeindruckende Umsatzsteigerungsrate von knapp 500% aus. Obwohl der Bruttogewinn im 1. Quartal um 428% auf 5,6 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahr gesteigert wurde, konnte dies nicht verhindern, daß sich das Betriebsergebnis nach US-GAAP um 81% auf 9,3 Mio. USD erhöhte, der Fehlbetrag stieg sogar um 128% auf 12,9 Mio. USD. Der Verlust je Aktie stieg somit um 57% auf 0,11 USD gegenüber dem Vorjahresquartal. Diese Werte sind um nicht zahlungswirksame Vergütungsaufwendungen wie Optionsprogramme der Gesellschaft bereinigt. Es bleibt abzuwarten, ob Skaleneffekte noch in diesem Jahr dazu beitragen, daß sich das operative Ergebnis deutlich reduziert.

      Trotz dieser negativen Zahlen weisen die Bilanzen seit 1997 einen positiven Trend auf, was die Stabilisierung der Finanzlage betrifft. Betrug die Eigenkapitalquote 1997 noch 66,31% , belief sie sich 1999 auf 89,99%. Die Kapitalrentabilität nahm seit 1997 deutlich zu. So verringerte sich der Cash-flow Return on Investment von minus 125,44% auf minus 8,05% in 1999. Inzwischen verbessert sich auch das Verhältnis von Forschungskosten zu Umsatzerlösen: Lag die Quote 1997 noch bei sehr hohen 541,21%, so stand sie 1999 bei einem annehmbaren Wert von 61,15%. In puncto Umsatz je Mitarbeiter hat Fantastic von 1998 auf 1999 mit 167.475,73 Euro je Mitarbeiter einen deutlichen Sprung nach vorn getan, wobei immer noch Verbesserungspotential besteht.

      Auch eine Liquiditätsreserve von 120 Mio. USD kann das Unternehmen nicht in Sicherheit wiegen, da Fantastics Liquiditätssituation stark von den geplanten Kapitalmaßnahmen abhängt. Die von Fantastic zurückgezogene Kapitalerhöhung hat das Vertrauen der Anleger nicht gerade gestärkt. Mit dem starken Kursverfall des im Nemax-50 notierten Wertes sind die Zeiten vorbei, in denen alleine die gute Unternehmensstory ausreichte, um die Aktie in ungeahnte Höhen zu treiben.

      Warum konnten die selbst gesteckten Umsatzerwartungen nicht erfüllt werden? Die Tatsache, daß die Testphase der Software für Breitband-Multimedia-Lösungen länger als geplant dauert, erklärt den Rückgang der Erträge für die laufenden Projekte. Wenn diese längeren Vorlaufzyklen allein darauf zurückzuführen sind, daß die Kunden noch nicht genau wissen, ob diese neuen Technologien für den Markt reif sind, wirft dies einige Fragen auf. Falls dem Kunden heute Multimedialösungen mit Hochgeschwindigkeitstechnologie angeboten werden können, die den Bedürfnissen des Kunden gerecht werden, ist anzunehmen, daß der Kunde die Gelegenheit nutzt, um als einer der Ersten auf diesem Markt agieren zu können.

      Natürlich bedarf es auch einer gewissen Überzeugungsarbeit, dem Kunden die Möglichkeiten der neuen Technologien aufzuzeigen. Der Vorstandsvorsitzende Reto Braun schlägt sicherlich den richtigen Weg ein, wenn er die Kunden nun gezielter ansprechen möchte. Bis zum 3. Quartal sind sechs Präsentationen von neuen Produkten geplant wie z.B. den Smart Caster für multimediale Vorführungen. Des Weiteren sollen potentielle Käufer der Fantastic-Plattform durch Referenzlisten von der Qualität der Produkte überzeugt werden. Die schwachen Betriebsergebnisse liegen auch darin begründet, daß sich das Schweizer High-Tech-Unternehmen zu Beginn verstärkt auf den Aufbau und die technischen Belange konzentrierte, während dem Geschäft mit den Lizenzverkäufen eine geringere Priorität zugewiesen wurde. Andererseits hat Fantastic dadurch stark an Know-how gewonnen. Dieser Schwachpunkt wurde erkannt und das Management ist nun stark darauf bedacht, das Unternehmen im nächsten Jahr in die Gewinnzone zu führen. Das Lizenzgeschäft stellt sicher nur eine Einnahmequelle dar. Die großen Gewinne werden in den Folgejahren mit Umsatzbeteiligungen erwirtschaftet, die schon heute mit den Kunden vereinbart werden. Von daher ist genügend Phantasie für einen rasanten Gewinnanstieg gegeben, wenn UMTS in ein bis zwei Jahren zum Standard für das Massengeschäft geworden ist.

      Die andere Möglichkeit, die jährlichen Fehlbeträge zu senken, besteht darin, die Kosten zu minimieren. Allerdings lassen sich bei Kosten wie z.B. in der Forschung und Entwicklung die positiven Effekte oft erst Jahre später messen. Bei einer hohen Forschungsquote, wie sie Fantastic aufweist, muß sich aber jedes Unternehmen die Frage nach einer leistungs- und zielorientierten Bewertung der Ausgaben stellen. Das Zuger Unternehmen stellt sich erkennbar diesen Aufgaben.


      Fantastic kaufen oder Finger weg?

      Nach unseren Ertragswertberechungen liegt der faire Wert bei 10,21 Euro. Dieser Berechnung liegt eine konservative Umsatz- und Gewinnprognose zugrunde, die im Laufe der Zeit an Dynamik verliert. Allerdings sind wir von der Annahme ausgegangen, daß Fantastic den Break-even im Jahre 2001 erreicht oder nur knapp darunter liegt. Die Entwicklung der nächsten Quartalszahlen wird entscheidend sein, ob die Aktie das Vertrauen der Anleger wieder zurückgewinnt. Trotz der bisherigen Ertragsschwäche sehen wir zukünftig enormes Potential für diese Branche. Allerdings muß das Unternehmen zuerst zeigen, daß es in den kommenden Quartalen die Ergebnisprognosen erfüllen kann. Die Gefahr, daß Fantastic von einem Mitbewerber im Kampf um die besten Produkte entscheidend überholt wird, ist eindeutig gegeben. Auch eine Übernahme von Fantastic ist möglich. Trotz der guten strategischen Ausrichtung legen wir bei der Berechnung des fairen Wertes aufgrund der aufgeführten Schwächen und Risiken, denen Fantastic ausgesetzt ist, einen Diskontierungszinssatz von 15% zugrunde.

      Ertragswerttabelle

      2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Ewige Rente
      Umsatz (in Mio.) 35 60 110 200 360 610 980 1.500
      Rendite neg. 2,0% 13,0% 15,0% 17,0% 19,0% 20,0% 20,0%
      EpS neg. 0,01 0,12 0,26 0,53 1,01 1,71 2,62 22,49
      Fairer Wert nach Abzinsung der Gewinne mit 15%: 10,21 Euro
      Der Ertragswert von Fantastic. Angaben in Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 14:04:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... zur Erinnerung: aus -Die Welt- Online-

      ---------------




      Die 50 größten Internet Firmen in Deutschland

      Ranking 1999


      Wählen Sie aus der Liste aus:

      Rang Internet Firma Marktkapitalisierung per 14.06.00 (Mio.DM) Quelle: Deutsche Börse

      1 www.t-online.de 35.632,68
      2 www.broadvision.com 31.558,34
      3 www.intershop.de 17.599,63
      4 www.brokat.de 6.202,82
      5 www.freenet-ag.de 3.550,03
      6 www.fantastic.ch 3.269,56
      7 www.pixelpark.de 3.266,99
      8 www.lycos.de 2.817,18
      9 www.gft.de 2.758,57
      10 www.trintech.de 2.395,73
      11 www.ision.net 2.150,60
      12 www.qsc.de 1.406,19
      13 www.ricardo.de 1.188,36
      14 www.tomorrow-ag.de 1.098,78 .................


      ... und vier Monate später ?

      ..manch einer weiß mehr !
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 14:15:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      zur Erinnerung: NZZ-Sonderbeilage im September 2000


      ----------------------------------


      Orbit/Comdex
      Enormes Potenzial: Rundfunk im Web
      Neukonzeption des Internets nötig
      Von Lars Tvede*

      In der Verschmelzung von Broadcasting und Internet steckt sowohl für den Massenmarkt als auch für die geschäftliche Informationsverbreitung und Kommunikation ein enormes Potenzial. Um es auszuschöpfen, bedarf es einer Neukonzeption des Internets als ubiquitäre Transportschiene für Breitband-Multimedia.

      Seit der Erfindung des Fernsehens vor rund 70 Jahren durch John Logie Biard wurden weltweit über 1 300 000 000 Geräte für die Television angeschlossen. TV-Konsumenten können heute aus bis 200 Sendekanälen auswählen - und tun es auch während durchschnittlich mehrerer Stunden pro Tag. Hätte jemand dem Schotten Biard prophezeit, dass dereinst einmal über eine Milliarde Menschen vor den Nachfahren seines «Televisor» sitzen würden, um sich eine einzelne Sendung anzuschauen, hätte er wie viele Erfinder abgewinkt. Die Technik, für die die deutsche Sprache vorerst den Terminus Rundfunk geschaffen, diesen aber mittlerweile weitgehend durch das englische «Broadcasting» ersetzt hat, kann in der Tat auf eine beeindruckende Entwicklung zurückschauen.

      Farbfernsehen, Videorecorder, Stereoton, Kabel und Satelliten haben den Blick in die Ferne entscheidend verändert. Bei der Basistechnologie sind solche Veränderungen indessen weitgehend ausgeblieben. Die meisten Übertragungen bedienen sich immer noch der alten analogen Technologie, die bereits in der TV-Frühzeit zum Einsatz gelangte. Und die Fernsehapparate rund um die Welt zeigen Programme nach wie vor auf Kathodenstrahlröhren an. Mit dem Anbruch des neuen Jahrtausends deutet nun aber alles darauf hin, dass auch im Broadcasting ein Generationenwechsel angesagt ist - ein Generationenwechsel, der den Broadcasting-Markt neu ordnet und ihm komplett neue Dimensionen erschliesst.

      Von der Knappheit zur Vielfalt
      Triebkraft an der Basis für diese Transformation ist die Entwicklung in der Telekommunikation und den elektronischen Medien von der schmalbandigen zur Breitbandübertragung. Zeichen und Beschleuniger dieses Prozesses sind schnelle Modems, schnelle Netzwerke und insgesamt schnelle Datenverarbeitungsgeräte. Wie bei vielen technischen Umwälzungen scheint auch der Trend zur Breitbandkommunikation vorerst nur mehr vom Selben bereitzustellen: Der Zugriff auf Webseiten wird schneller, auf die in der Folge mehr und Byt-intensivere Inhalte gepackt werden. Dieser Effekt lässt sich heute an unzähligen Websites dokumentieren, markiert aber dennoch nur den Anfang eines viel grundsätzlicheren Wandels.

      Der Übergang zur Breitbandkommunikation verläuft parallel zu anderen Veränderungen, die als Transformationsverstärker wirken. Zum einen steigt die Zahl der breitbandfähigen Netzwerke. Zum zweiten steigen das Angebot und die Vielfalt der IP-fähigen Endgeräte. Zu den Millionen von PC und Set-Top-Boxen (für digitales Fernsehen) kommen Mobiltelefone, Spielkonsolen und Palm-Computer, ja selbst Selbstbedienungseinrichtungen, Haushaltsgeräte und elektronische Spielzeuge, die alle mit einer «persönlichen» IP-Adresse ausgestattet sind. Zum dritten und parallel dazu macht die Broadcast-Welt den Schritt vom Analogen zum Digitalen.

      Schnellspur fürs Internet
      Diese parallel verlaufenden und sich gegenseitig verstärkenden Entwicklungen bereiten den Boden für eine neue Konvergenz. Da jeder durch digitales Broadcasting verbreitete Inhalt von jedem IP-fähigen Gerät über beliebige Breitbandkanäle empfangen werden kann, entsteht ein einziges, nahtlos in einander verzahntes Massenmedium, das die Reichweite, Qualität und Emotionalität des Broadcasting mit der Intelligenz des Internets verschmelzt. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, dass das Internet als zwar einheitliche, aber langsame Datentransportschiene in zwei Spuren aufgetrennt wird: eine langsamere und eine schnellere.

      Die langsamere Spur bedient sich des TCP/IP-Protokolls, mit dem sich Dateninhalte von jedem beliebigen Ort an jeden anderen Ort übermitteln lassen - in einer Art allerdings, die regelmässig Staus und Engpässe verursacht und den Inhaltsanbietern keinen Hinweis auf die für jeden Anwender verfügbare Übertragungsgeschwindigkeit gibt. Während Webpublisher immer öfter mit Bild, Ton und Video angereicherte Inhalte produzieren und publizieren, die sich in der Emotionalität mit grossen Schritten den TV- und Radioinhalten annähern, müssen Anwender und Konsumenten erhebliche Downloadzeiten in Kauf nehmen, um überhaupt an diese Inhalte heranzukommen. Und wenn die Inhalte einmal über den Bildschirm flimmern, sind sie von einer Qualität, die nur noch entfernt an Radio- und Fernsehsendungen erinnern.

      Die Schnellspur im Internet nutzt das Protokoll UDP/IP. Dieses ist für die schnelle Übertragung in einer Richtung ausgelegt, und das über eine Infrastruktur, die eine zuverlässige Breitbandgeschwindigkeit vom Content-Provider zu jedem einzelnen Anwender garantiert. Erst die Kombination von Schleich- und Schnellspur führt Broadcasting und Internet am Empfangsgerät des Endanwenders zusammen, der gleichzeitig und in derselben visuellen Umgebung über beide Kanäle auf multimediale Inhalte zugreift, ohne sich um die unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten kümmern zu müssen.

      Das ABC der Konvergenz
      Mit dieser neuen Konvergenz ist eine zentrale Herausforderung verbunden. Broadcasting erfordert eine Netzwerkeigenschaft, die dem Internet bis heute fehlt: «Quality of Service» (QoS). Der in Netzwerkkreisen gängige Begriff meint nichts anderes, als dass auf der Verbindung vom Inhaltsanbieter zu jedem einzelnen Anwender eine minimale Bandbreite und eine maximale Latenz gesichert ist. Bei Fernsehen ohne QoS würde beispielsweise die Übertragungsgeschwindigkeit mitten im Spielfilm auf Grund der Instabilität bei der verfügbaren Bandbreite unter das für einen ruckelfreien Filmgenuss erforderliche Mass sinken. Oder die Zahl der verfügbaren TV-Kanäle würde dauernd schwanken. Beim Internet fehlt diese Sicherheit. Der effektive Durchsatz schwankt fortwährend. Während sich ein Surfer einer hohen Geschwindigkeit erfreut, ärgert sich ein anderer über den langsamen Bildaufbau am Monitor. Dazu kommt eine weitere Schwäche, die das herkömmliche Rundfunkprinzip nicht kennt. Wenn viele Anwender gleichzeitig über das Internet denselben Inhalt von einem Server abrufen, kommt es leicht zu Datenstaus.

      Das Schnellspur-Modell auf der Basis von UDP/IP kann diese Schwächen beseitigen, allerdings nur, wenn es mit einem Buchungssystem kombiniert wird, das den Providern eine garantierte (breitbandige) Bandbreite zuteilt. Die Einrichtung von schnellen Kanälen für das Internet - weitgehend auf der Basis der vorhandenen TV-Infrastrukturen - ebnet den Boden für zwei grundsätzliche Neuerungen: Sämtlicher Broadcast-Inhalt wird in eine hybride Form überführt, in der einzelne Inhalte für den interaktiven Umgang à la Internet ausgelegt sind. Gleichzeitig erfährt die Erstellung von Websites eine Änderung: Sie kombinieren neue herkömmliche Inhalte auf TCP/IP-Basis mit multimedialen Inhalten für das UDP/IP-Protokoll, die dann über die Schnellspur im Internet verteilt werden. Unter dem Strich verwischen sich in diesem Prozess die Grenzen zwischen Broadcasting und Internet in dem Mass, wie die Content-Anbieter die beiden Technologieparadigmen kombinieren.

      Data Broadcasting in der Geschäftskommunikation
      Breitbandmultimedia über ein zweispuriges Internet ist zweifellos von grosser Attraktivität für den Massenmarkt. Dasselbe Konzept eröffnet aber auch der Geschäftskommunikation neue, nicht minder attraktive Dimensionen. In einer Intranet-Anwendung, gewissermassen hausinternes «Daten-Fernsehen», kann es die Firmenkommunikation ohne Geschwindigkeitseinbussen auf multimediale Beine stellen, etwa im Bereich der Schulung oder von Verkaufsseminaren. In gleicher Weise lassen sich Handelspartner, Filialen und Kunden über ein Extranet TV-ähnlich mit Informationen versorgen.

      Sogenannte Focused Affinity Networks bilden eine weitere Kategorie von geschäftlichen Breitband-Broadcasting-Lösungen. In derartigen Netzwerken sind Personen oder Gruppen mit gemeinsamen Interessen zusammengeschlossen. Beispiele, die bereits realisiert worden sind oder sich in der Umsetzungsphase befinden, sind ein Netzwerk für Ärzte, über das sie sich in multimedialen Kreisen weiterbilden (Distance Learning), ein Informationsnetzwerk für Führungskräfte in der Finanzindustrie oder ein Informations- und Unterhaltungsnetzwerk für die Landwirtschaft.

      * Lars Tvede ist Senior Vice President, Strategy, bei The Fantastic Corporation.

      Neue Zürcher Zeitung, 26. September 2000
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 16:11:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Noch mal @ VH!!
      In welchem Board hast du Übernahme Gerücht gelesen?Viel da zufällig auch der Name AOL?
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 17:29:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @carlo-1

      Endlich mal jemand bei dem ich den Eindruck habe, dass er sich über Fantastic informiert hat.

      Bei einigen Board-Schreibern habe ich den Eindruck, dass Sie sehr wenig über die Firma wissen und
      deshalb sehr komische Fragen stellen. Allein, wenn man die Pressemitteilungen der letzten 2 Jahre
      und einige Quartalsberichte durchliest erhält man ein klareres Bild. Für die Zocker ist das nicht so wichtig
      aber für einige Langfristige die etwas verunsichert sind kann das nichts schaden.

      Bei längerfristigen Investments, zu welchen ich Fanta klar zähle lohnt sich ein kleiner Aufwand.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 17:40:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @eaglemen
      Das Gerücht habe ich im Traderboard aufgeschnappt.
      Namen und Fakten wurden dort nicht genannt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 17:52:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @eagleman

      Aus jüngeren Stellungnahmen des Unternehmens geht hervor, dass die Risikokapitalgebergruppe welche
      den grössten Posten an Aktien besitzt, ca. 30 % sowie die Gründer von Fanta wie P.Ohnemus nicht vorhaben
      Ihre Anteile zum jetztigen Zeitpunkt zu verkaufen.

      Meine Meinung ist, dass auch die kleineren Miteigentümer wie Deutsche Telekom etc. kein Interesse daran
      haben, dass Fantastic übernommen wird und schon gar nicht von Microsoft. Fantastic ist ja bestrebt eine
      möglichtst offene Plattform zu schaffen eher nach dem Vorbild von Linux, und dies dürfte zum Vorteil der kleineren
      Miteigentümer sein und ich denke man sähe es nicht gerne wenn Fantastic von einer eher monopolistischen
      Firma übernommen würde.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 19:56:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Danke für euere Antworten VH u. Mels.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 20:29:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      ..... seid schlau !!!!


      -----------------------

      sag später keiner, er habe von nichts gewußt !!

      ------------------

      aus digitv.de .......

      ====================

      DVB-T: Digital Video Broadcasting - Terrestrial

      Das terrestrische Digitalfernsehen befindet sich in Deutschland noch in der Erprobungsphase. Sogenannte Feldversuche in einem eng begrenzten Bereich sollen Aufschluß über die Möglichkeiten geben, die DVB-T bietet. Das erste deutsche Pilotprojekt startete in Berlin-Brandenburg anläßlich der Internationalen Funkausstellung IFA 1997. Auch in anderen Bundesländern laufen inzwischen Tests mit dem Antennen-DVB. Im Laufe des Jahres 2001 soll DVB-T in den regulären Betrieb übergehen.
      Mit DVB-T soll in Deutschland die Fernsehverbreitung über die terrestrische Antenne auf einen digitalen Standard umgestellt werden. Als Vorteile für den Konsumenten stehen die kostenfreie Nutzung zusätzlicher Programmangebote, lokaler und regionaler Inhalte (Ballungsraumfernsehen) und begleitende Datendienste im Vordergrund. Portable Empfangsgeräte mit kleinen oder integrierten Antennen bieten außerdem mehr Flexibilität, da sie unabhängig vom stationären Kabel- oder Satellitenanschluss genutzt werden können. Zu den MEDIENTAGEN MÜNCHEN im Oktober 1999 wurden zu Demonstrationszwecken die Fernsehprogramme BR Alpha, Bayerisches Fernsehen und tv.münchen sowie erstmals auch ausgewählte Internetdienste im Münchener DVB-T Sendernetz ausgestrahlt.

      Gleichwellennetz
      Im Gegensatz zu herkömmlichen Mehrfrequenznetzen, bei denen pro Senderstandort eine eigene Ausstrahlungsfrequenz belegt wird, sind in Gleichwellennetzen alle Sendeanlagen eines Empfangsgebietes auf nur eine Ausstrahlungsfrequenz synchronisiert.

      In Bayern wurde schließlich Anfang 2000 der zweijährige Feldversuch zur Erprobung des digitalen terrestrischen Fernsehens abgeschlossen. Technisches Neuland wurde vor allem bei der Errichtung eines Gleichwellennetzes mit drei Testsendern im Raum München betreten. Angesichts des auch in Zukunft knappen Angebotes an terrestrischen Frequenzen bieten solche Netze die besten Voraussetzungen, um großflächig eine Vielzahl von digitalen TV-Programmangeboten effizient und ökonomisch auszustrahlen.
      Ein weiterer Schwerpunkt des Feldversuches bestand in der Durchführung von Versorgungsmessungen. Dabei zeigte sich, dass der drahtlose Empfang von digitalen Fernsehsignalen im Freien und im Heimbereich ("portable indoor" - Empfang) trotz Signaldämpfung durch Hauswände oder dichte Bebauung möglich ist. Mit den im Feldversuch gewonnenen Testdaten sollen im nächsten Schritt Prognosemodelle zur Berechnung des Empfangsverhaltens verbessert werden.

      Auch mit DVB-T wird es möglich sein, multimediale Angebote zu verbreiten. Die in vielen Haushalten noch vorhandene Antennenanlage kann für den Digitalempfang weiter verwendet werden - müssen es aber nicht. Eine kleine Stabantenne reicht zum Empfang aus. Der Vorteil von DVB-T liegt aber auch im portablen und mobilen Empfang. Das heißt, digitale TV-Bilder oder Datendienste können von kleinen Mini-Fernsehern im Auto oder von Taschencomputern über eine bleistiftgroße Stabantenne eingefangen werden. So kann der Fernseher dann wie ein "Kofferradio" an beliebiger Stelle im Haus aufgestellt werden kann, ohne daß der Empfang beeinträchtigt wird. In der Endausbaustufe soll das terrestrische DVB 20 bis 30 TV-Programme übertragen können. Die Empfangsqualität ist deutlich besser als beim heutigen analogen Fernsehen.

      Multimedia via DVB-T
      Mittelpunkt des neuen Digitalfernsehens bildet auch eine neuartige Technologie, die das schweizerisch-amerikanische Unternehmen The Fantastic Corporation entwickelt hat. Mit dem sog. Broadband Multimedia Distribution System lassen sich multimediale Inhalte von Seiten aus dem World Wide Web bis hin zu eigens hierfür entwickelten Multimediakanälen über Breitbandnetze aussenden. Das Verfahren arbeitet den Angaben zufolge netzunabhängig: neben dem terrestrischen Digitalfunkfernsehen wird auch die Verbreitung über Kabel, Satellit, ADSL und weitere Breitbandinfrastrukturen unterstützt. Die Übertragungsrate liegt je nach Verteilnetz zwischen 24 Mbit/s bei DVB-T und bis zu 38 Mbit/s bei der Satellitenausstrahlung. Für den Empfang wird derzeit entweder ein PC mit Multimediakarte oder ein Fernseher mit Settop-Box benötigt. Für die Zukunft wird erwartet, dass die Hersteller von Unterhaltungselektronik, PCs und Handys eine neue Generation von digitalen Kleinstfernsehern entwickeln. Diese sollen sowohl als Einzelgeräte auf den Markt kommen als auch in andere Mobilgeräte wie Mini-PCs, Organizer, Handys oder später sogar einmal Armbanduhren eingebaut werden. DVB-T ist von Anfang an so ausgelegt, dass der Empfang nicht nur im Freien, sondern über eine integrierte Stummelantenne auch innerhalb von Gebäuden möglich ist.

      Für das Pilotprojekt in Berlin/Brandenburg arbeiten Medienanstalt, Deutsche Telekom und Fantastic schon seit 1997 zusammen. In dieser Zeit ist es gelungen, im Ballungsraum Berlin/Potsdam ein Sendernetz mit zehn Sendern auf sechs unterschiedlichen Frequenzen zu errichten. Parallel zum technischen Probebetrieb führt die Medienanstalt eine breit angelegte Marktuntersuchung in Berlin durch, um den Bedarf und die Anforderungen der Verbraucher an das Fernsehen der Zukunft herauszufinden. Nach erfolgreicher Pilotphase könnte DVB-T schon bald in den Regelbetrieb gehen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 20:50:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Fantastic ist für mich ein klarer langfristiger Kauf. In 1-2 Jahren wird man sich wahrscheinlich ärgern nicht bei diesen günstigen Kursen sich ein paar Aktien ins Depot gelegt zu haben. :)
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 21:28:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Eben... Es bietet sich eine zweite Chance, einfach die zu unrecht
      runtergeprügelten Werte einsammeln !!! ...werde auch wohl bald
      in Pacific Internet (918895) investieren. Erwarte dort 2000-3000% in
      drei Jahren, ähnlich wie bei Fantastic. Antizyklisch in die
      Topstars von Morgen einsteigen und reich werden :laugh:
      Gut, daß es soviel Zitterhändchen gibt die die Kurse dermaßen
      einbrechen lassen, daß man nur noch die Hand aufhalten muß
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 11:43:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bin zwar auf lange Sicht auch stark überzeugt von Fantastic,aber der Kurs treibt einem doch fast jeden Tag die Tränen in die Augen.Nehme an das sind die Vorboten auf die Q3 Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 12:20:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      -----

      30 000 Fanta im bid ....
      9 000 Fanta im bid .....

      usw.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 12:35:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Carlo1!
      30000 Fantastic,wer kauft so viel?Wurde die Order auch ausgeführt oder zurück gezogen?Danach einige male 9000,gleiche Frage.Der normale Zock den ich mir immer an schauen muss läuft mit 3500 oder 6000,aber 30000????
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 13:11:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      ....ein gutes zeichen
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 13:44:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sind scheinbar dauernd so hohe Orders im Bid auf Xetra.Vieleicht doch Trader die den Kurs hoch kaufen um kurz darauf Kasse zu machen?Ausser bei der 30000 Order,denn das war wohl doch etwas hoch für einen Trader denke ich.Hat vieleicht jemand gesehen ob die 30000 Order auch ausgeführt wurde?
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 13:59:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:05:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Danke VH!Aber ich muss staunen das wir die letzte Zeit einige gute und Informative Fantastic Threads zusammen bekommen haben(ohne Beschimpfungen usw.).Das lässt auch ein wenig hoffen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:50:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die hohe Nachfrage im BID (Xetra) geben mir heute schon etwas zu denken. Sollte etwa still und heimlich ein Fond oder sonstiger interessierter Großinvestor sich in Fantastic einkaufen?!
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:57:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo noch einmal!
      Habe eimal ganz naiv bei Fantastic wegen de Q Zahlen angefragt(war ja voher klar das die nichts sagen dürfen)die Antwort kam promt 2Stunden später. Sehr geehrter Herr Korzensky

      Leider darf ich Ihnen keine Auskunft ueber die Quartalszahlen geben. Wir bleiben fuer diese naechsten Zahlen sehr zuversichtlich.

      Mit freundlichen Gruessen

      Daniela Renzo
      Ich werte das mal recht positv!
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 15:37:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Habe die Mail noch als neuenThread reingestellt,den lesen mehr.
      Bin gespannt wie es weiter geht?Sind die 30000;die9000;die 7000;die 6500Orders nun Trader oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 16:22:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      http://www.kabelleipzig.de/pilotmeldung.html


      Pilotprojekt Leipzig - ca. 350 000 Haushalten erhalten einen Zugang zur Medienwelt von morgen

      Im April diesen Jahres fiel in Leipzig der Startschuss für ein beispielhaftes Projekt der Kabel Deutschland. Die schon jetzt zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite bietet hervorragende Voraussetzungen für den Transport einer Vielzahl neuer Produkte und digitaler Dienste.

      Durch den Ausbau der BK-Netze auf eine Bandbreite von 862 MHz und die Aufrüstung mit einem Rückkanal wird das Kabelnetz zur wesentlichen Plattform der künftigen Multimediakommunikation - für mehr Unterhaltung und mehr Information.

      Die Konvergenz der Medien Fernsehen und Internet steht kurz bevor:
      Neben digitalem Fernsehen werden Internet-Dienste und interaktive Anwendungen selbstverständlich.

      Sie wollen eine(r) der ersten sein, der dies vor der offiziellen Markteinführung testen kann?

      Dann melden Sie sich hier für unser Pilotprojekt an!


      -----------------------------

      ...wer könnte denn hier die Software liefern ??

      -----------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 17:25:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      die riesen orders wurden nicht ausgeführt. ich frage mich, wer die 30000 bid hereinstellt, um kurze Zeit darauf wieder herauszunehmen? Will einer versuchen, die Herde in Richtung Norden zu treiben, um selbst dann zu verkaufen? Solche Spielchen habe ich des öfteren schon bei anderen Aktien beobachtet. Es bedeutet nichts Gutes. Ich möchte es trotzdem nicht hoffen, hoffe jedoch, daß ich mich geirrt habe, da ich auch fantastic besitze.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 19:34:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Im Jahr 2005 werden die Online-Shopper 20mal mehr ausgeben, wenn sie anstelle der analogen Modems eine High-Speed-Breitband-Verbindung haben.

      Die Gartner Group (http://www.gartner.com) geht davon aus, dass in 2004 bereits 29 Mio. US-Haushalte breitbandfähig sein werden. Eine enorme Sterigerung der Online-Einkäufe erwarten die Analysten vor diesem Hintergrund im Jahr 2006. Ein Viertel der US-Haushalte werden mehr als 10.000 US$ jährlich für Waren und Dienstleistungen im Internet ausgeben. Rund 75 Prozent dieser Umsätze sollen über breitbandige netze abgewickelt werden. Allerdings werden sich wahrscheinlich die Provider ein Stück von diesem Kuchen abschneiden. AT&T entwickelt bereits eine Strategie, den Händlern Gebühren für jeden "breitbandigen" Kunden in Rechnung zu stellen. Ken McGee von Gartner kommentiert "Das entspricht der gängigen Praxis im traditionellen Geschäft, in guten Lagen mit hoher Kaufkraft sind die Ladenmieten teurer". Schließlich biete der breitbandige Zugang entscheidende Vorteile. Nicht nur die Bequemlichkeit wird durch die ständige Verbindung erhöht, auch die Antwortzeiten sinken beträchtlich. Darüber hinaus werden benutzerfreundliche Schnittstellen ebenso wie die Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse häufig erst über schnellere Verbindungen möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 20:33:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      @hsiang!
      Das der Rückzug der Order nichts gutes heissen kann ist mir klar,kam mir aber so vor als wenn sie geteilt wurde.Denn danach wurden 5-6 6000Orders ausgeführt.Ich kann mich aber auch irren,da im ask auch verschiedene grosse Orders auftauchten.Wenn viele mit grösseren Positionen traden blöickt man fast nicht mehr durch.Hoffe natürlich das beste für uns Fantastic Aktionäre.
      Good Luck!
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 22:59:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat:

      Zu den Kriterien (...) gehörten ein Umsatz- und Ertragswachstum von mindestens 15 Prozent in den letzten drei Jahren

      <ironie>

      Wirklich?? 15 - in Worten: eins-fünf! Prozent!!! Waaaahhnnsinnnnn!!!!
      Wie machen die das bloss :laugh:

      </ironie>

      ±þ±
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 10:09:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wäre ja echt zufrieden wenn Fantastic mal 2-3 Tage in Folge im + schliessen könnte,wenn es auch nur 1-2% wären.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 10:09:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wäre ja echt zufrieden wenn Fantastic mal 2-3 Tage in Folge im + schliessen könnte,wenn es auch nur 1-2% wären.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:00:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Noch ne Info zu Fantastic.


      Fantastic integriert Realsystem 8 in ihre Breitband-UEbertragungsplattform
      Fantastic integriert Realsystem 8 in ihre Breitband-UEbertragungsplattform
      Zug, Schweiz (ots) - The Fantastic Corporation wird die
      ausgezeichnete RealSystem 8 Streaming-Technologie von RealNetworks,
      Inc. in ihre Breitbandplattform für Multimedia-Management und
      -Übertragung integrieren. Zu diesem Zweck haben die beiden
      Unternehmen eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Durch die
      Kooperation werden die Stärken der beiden Unternehmen - die
      Übermittlung und das Streaming von Multimedia-Inhalten - in einer
      gemeinsamen Plattform zusammengeführt. RealNetworks ist Marktführer
      für die Streaming-Übertragung multimedialer Inhalte im Internet.

      Die Integration der Technologie von RealNetworks in die
      Fantastic-Plattform für Breitbandübertragung eröffnet neue
      Möglichkeiten für multimediale Geschäftsanwendungen, etwa für die
      videogestützte Unternehmenskommunikation bei Produkteinführungen oder
      bei der Mitarbeiterschulung. Zudem wird die Technologie bei
      konsumentenorientieren Anwendungen eingesetzt, um hochwertige
      Multimedia-Inhalte an die PCs von Endbenutzern, an Autos,
      Set-Top-Boxen, Kioskterminals und Mobiltelefone der dritten
      Generation zu übertragen.

      "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fantastic. Die neuen,
      um das RealSystem erweiterten Produkte und Dienstleistungen gestatten
      Content Providern und Anbietern von Netzwerkdiensten, hochwertige
      Multimedia-Inhalte mit der besten Streaming-Technologie im Markt zu
      verwalten und zu übertragen", kommentierte Kevin Foreman, General
      Manager für den Bereich Partner and Developer Relations bei
      RealNetworks, Inc., die Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen.

      "Die Technologie von RealNetworks hat sich weltweit als de
      facto-Standard etabliert. Die Zusammenarbeit mit RealNetworks und die
      Integration seiner Media- Übertragungstechnologie in unsere Plattform
      ist daher ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer
      uneingeschränkten Kundenzufriedenheit", erklärte Reto Braun, Chairman
      und CEO von The Fantastic Corporation.

      Die Plattform von Fantastic hält alles bereit, um die Übertragung
      von Audio-/Videoinhalten als kodierte Datei oder in Echtzeit an
      Endbenutzer umfassend zu verwalten. Mit dem Subscription Management
      System von Fantastic lässt sich die Übertragung der Inhalte so
      steuern, dass sie nur empfangsberechtigte Endbenutzer erreichen.
      Dadurch wird der Schutz von wertvollem geistigem Eigentum und von
      urheberrechtlich geschützten Inhalten gewährleistet. Die Plattform
      unterstützt zudem Funktionen wie die Sendeplanung und Buchung der
      Bandbreiten, die Verwaltung der Teilnehmer, die Zusammenstellung von
      Billing-Informationen und das Remote Management von Inhalten.


      The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist der führende Anbieter
      von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von
      Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet
      digitales Punkt-zu-Multipunkt Broadcasting mit der Interaktivität des
      Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige
      Breitbandnetze an PCs, digitale Set-Top-Boxen und Handheld-Geräte
      (einschliesslich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu
      verbreiten.

      Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und
      Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Technologien mit der
      Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene
      Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten
      Welt. Die End-to-end-Software von Fantastic unterstützt das schnelle
      Wachstum der Data Broadcast-Branche.

      Zu den globalen Partnern und Kunden von Fantastic zählen British
      Telecom, Telecom Italia, Deutsche Telekom, NTT Communicationware,
      Telstra, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technology,
      Intel, Singapore Press Holdings und Inktomi.

      Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt
      gehandelt unter dem Börsensymbol: FAN.

      ots Originaltext: The Fantastic Corporation
      Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de


      Gruss
      tommix
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:12:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ist aber schon ein paar Tage alt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 19:00:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Orders die auf Xetra den ganzen Tag laufen sind auch nicht schlecht.Also ich gehe wie schon öfters erwähnt von Zalen aus die mindesten in den Erwartungen liegen,wenn nicht sogar etwas darüber.
      Good Luck!
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 19:00:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Orders die auf Xetra den ganzen Tag laufen sind auch nicht schlecht.Also ich gehe wie schon öfters erwähnt von Zalen aus die mindesten in den Erwartungen liegen,wenn nicht sogar etwas darüber.
      Good Luck!
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 19:17:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      fanta schlägt sich heut blendend
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 19:40:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      ------

      ....wenige niedrige ask....

      ..große bid..... !!!!!!

      ...und fanta klebt fest ?? !!!
      -----
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 19:49:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      ------------
      ...da sucht einer dumme, die zu dem preis noch verkaufen !!!!


      ------------
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:03:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Diese hohen Kauforders um 5,20 Euro können meiner Meinung nach auf keinen Fall von Privatinvestoren kommen. Hier wird gezielt in kleinen Tranchen die Orders abgefischt. :) :) :)
      Außerdem ist es sehr beeindruckend das sich Fantastic gegen den negativen Tagestrend deutlich im grünen Bereich liegt. :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:13:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      @carlo,

      kannts du mir bitte den unterschied zwischen bid und ask erklären!
      ich interessiere mich erst seit ein paar wochen für die börse.
      ich dachte immer, dass bit bedeutet: order aufgegeben aber noch nicht ausgeführt. (schliesst ein, dass die order wieder
      zurück gezogen werden kann) und ask: ausgeführte order. bitte antworte mir! danke!

      cu
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:18:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      BID = NACHFRAGE --> Käufer
      ASK = ANGEBOT --> Verkäufer
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:31:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      @klus


      Ask
      -----
      Angebot (Brief), Briefkurs; Hierunter versteht man den Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, ein Wertpapier (Aktie, festverzinsliches Papier) zu verkaufen.
      -----
      Bid

      steht für Nachfrage, Kaufangebot. Man versteht darunter den Preis, den ein Käufer für z.B. eine Aktie oder ein festverzinsliches Wertpapier zu zahlen bereit ist.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 21:12:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      danke @carlo+VH! wieder etwas schlauer. dann gab es heute wirklich die grossen kauforder. :)
      und das können keine privaten gewesen sein. die wussten wohl schon vorher, dass morgen ein
      artikel in focus-money errscheint bzw., kannten schon die goodnews von fanta.

      schönen abend.....cu........
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 21:21:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo Klus!
      Was für einen Artikel in Fokus-Money???????
      Bin neugierig!Kannst du ihn ins Board stellen?
      Weiterhin good Luck mit Fantastic.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 21:26:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      ----

      Artikel in www.focus-money.de für Ausgabe 26.10.2000
      angekündigt: Titel: Fantastic-Ein Wettlauf mit der Zeit

      up !
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 21:45:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      @eaglemen,

      also zaubern kann ich nicht. der artikel ist wohl morgen erst zu lesen. ;)

      cu
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 22:11:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Klus!
      Aktionär bekommt man glaube ich als Abonent 1 Tag früher,dachte das wäre bei Focus-M auch so und du hättest sie schon.Nasdaq sieht verdammt mies aus was meinst du was morgen einige wieder die Panik kriegen.Ändern kann man es eh nicht.
      Sorry
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:04:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:14:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wie wird es morgen weitergehen(bei der Nasdaq)?
      Wenigsten waren wir heute im Nemax50 zweit bester!
      Morgen Daumen drücken!!!!!!!
      Willkommen, eaglemen! Logout Kurse - Depot - News - IPO - Stat. - Forum

      --------------------------------------------------------------------------------






      Name, WKN oder
      Neuer Markt
      NEMAX50
      DAX
      NASDAQ
      ISDEX
      DOW JONES
      RTS

      Eurostoxx 50
      FTSE100
      CAC40
      SMI
      ATX

      Zertifikate

      NM-Branchen
      ============
      Biotechnology
      Financial Services
      Industrials & Serv.
      Internet
      IT Services
      Media & Entertainm.
      Medtech
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      telekom
      letzte Kursänderung: 20:00 am 25.10.2000



      AG Letzter Änderung Änderung Vortag Kursspanne Links
      NEMAX50 4616.60 -1.91%
      4706.48 4598 - 4735
      ADVA 86.30 -18.97%
      106.50 86.30 - 97.00
      AIXTRO. 159.90 0.06% 159.80 158.00 - 161.50
      Balda 33.00 -4.62%
      34.60 33.00 - 34.80
      BB Bio 136.30 1.00%
      134.95 133.20 - 137.00
      Biodat. 241.00 -1.63%
      245.00 241.00 - 246.00
      Broadv. 31.30 -3.40%
      32.40 30.70 - 33.00
      Brokat 57.40 -2.88%
      59.10 57.20 - 61.00
      Carrier 1 29.10 -3.00%
      30.00 28.80 - 29.80
      ce CON 28.00 -5.72%
      29.70 27.60 - 29.00
      Comdir. 29.40 1.38%
      29.00 29.00 - 29.50
      ConSor. 98.10 -5.90%
      104.25 97.20 - 103.80
      Consta. 36.50 -1.35%
      37.00 36.50 - 37.00
      D.Logistics 82.50 -3.51%
      85.50 82.00 - 85.00
      Diraba 46.80 -1.68%
      47.60 46.80 - 48.00
      edel music 18.00 -3.23%
      18.60 18.00 - 18.70
      EM.TV 35.90 -5.40%
      37.95 35.80 - 38.50
      Evotec 41.30 -3.95%
      43.00 41.05 - 43.50
      Fantastic 5.24 4.59%
      5.01 5.00 - 5.30
      Gauss 15.00 0.00% 15.00 14.50 - 15.30
      Heyde 27.50 -2.14%
      28.10 27.30 - 27.95
      Highlight C. 19.80 -2.94%
      20.40 19.50 - 20.45
      IDS Sc 19.10 -7.95%
      20.75 19.10 - 20.75
      Infomatec 3.28 -4.65%
      3.44 3.23 - 3.45
      Intern. 47.00 -2.08%
      48.00 46.50 - 50.00
      INTERS. 59.20 -5.43%
      62.60 58.60 - 64.60
      Intertainm. 41.00 -1.09%
      41.45 39.55 - 41.10
      iXOS 15.30 -3.16%
      15.80 15.10 - 15.60
      Kinowe. 26.30 -8.04%
      28.60 26.00 - 28.40
      Kontro. 112.50 4.17%
      108.00 108.00 - 114.00
      Medion 119.30 0.25%
      119.00 117.50 - 121.70
      Mobilc. 73.20 -1.88%
      74.60 69.00 - 79.00
      Pandatel 79.00 -7.60%
      85.50 79.00 - 83.00
      Pfeiffer V. 42.70 0.00% 42.70 42.40 - 43.10
      Pixelpark 74.00 -3.90%
      77.00 72.60 - 77.50
      PrimaCom 25.60 -14.95%
      30.10 25.50 - 29.00
      Qiagen 50.70 1.81%
      49.80 49.50 - 52.10
      ricard. 17.50 -2.78%
      18.00 17.00 - 17.50
      SCM 48.10 -1.84%
      49.00 47.50 - 49.80
      Senato. 19.80 -1.49%
      20.10 19.80 - 20.40
      SER 35.00 -0.28%
      35.10 34.50 - 35.70
      Singul. 57.50 2.77%
      55.95 55.10 - 58.50
      STEAG Ham. 16.10 4.21%
      15.45 15.50 - 16.30
      T-Onli. 22.65 -3.62%
      23.50 22.30 - 23.75
      TelDaFax 6.00 -8.12%
      6.53 5.92 - 6.40
      Telega. 113.00 2.73%
      110.00 110.00 - 116.00
      Teleplan 41.50 -1.66%
      42.20 41.50 - 43.20
      Teles 11.45 19.27%
      9.60 10.00 - 11.50
      Thiel Logistik 168.50 -2.03%
      172.00 163.50 - 174.50
      Trintech 16.25 -3.85%
      16.90 16.00 - 16.70
      United Int. 7.85 -6.55%
      8.40 7.70 - 8.30


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      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:14:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      @carlo,

      kenne ich, gute animation :)



      falls du die grafik einfügen wolltest: schreibe [img]hier grafikadresse einfügen[/ img] dann sollte es klappen.
      zwischen dem backslash und img darf kein leerzeichen stehen, musste ich einfügen, weil sonst eine pseudo-
      grafik erscheint.

      cu
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:22:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:25:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      Test-2:

      Avatar
      schrieb am 25.10.00 23:36:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      @pro50,

      wenn die grafik nicht in der vorschau erscheint, dann auch nicht im thread. ;)

      nacht an die fantagemeinde


      keine leerzeichen!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 00:17:30
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 09:21:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      stimmt es, das die union invest fantastic in einen ihrer fonts aufgenommen hat (habe ich von einem bänker aus luxembourg), kommen dadurch die recht hohen umsätze der letzten tage zustande? hat jemand nähere infos?

      mfg
      arno66
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 09:54:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      Fanta überspringt 5,5 Euro!
      Übrigens, Bilder posten mit [img] [/img ]!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 10:30:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hallo, mich würde der Artikel in Focus Money über die FANTASTIC interessieren, da ich in Österreich wohne, bekomme ich das Magazin erst einige Tage später. Vielleicht kann den Artikel jemand posten. Übrigens: GEWINN (http://www.gewinn.co.at), das größte Anlagemagazin Österreichs empfiehlt FANTASTIC als eine der aussichtsreichsten 5 Werte am NDM mit Kursziel von mehr als EUR 50,-.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 10:59:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      @Arno66!
      Habe das mit Union Invest jetzt auch schon öfter gehört.Könnte was dran sein.Der Artikel in Focus Money liest sich etwas gemischt,berut aber auf Vermutungen.Ich lasse mich nicht beunruhigen.Die Orders und der Kurs in den letzten 3 Tagen sprechen nämlich eine andere recht gute Sprache.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 11:04:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      aus den heutigen NEWS w/Hitachi:


      .....Another pilot was conducted with mobile phone leader Nokia, showing handheld devices, successfully receiving multimedia content at speeds of 14.95 megabits per second - enough to support several simultaneous TV quality video streams in the palm of the user`s hand. These pilots were based on unidirectional Broadband content delivery with dial back options.

      The partners expect that the first services will be available to the consumers in the second half of 2001.



      Hitachi, Ltd., headquartered in Tokyo, Japan, is one of the world`s leading global electronics companies, with fiscal 1999 (ended March 31, 2000) consolidated sales of 8,001 billion yen ($75.5 billion*). The company manufactures and markets a wide range of products, including computers, semiconductors, consumer products and power and industrial equipment. For more information on Hitachi, Ltd., please visit Hitachi`s Web site at www.hitachi.co.jp At an exchange rate of 106 yen to the dollar.



      The Fantastic Corporation (Zug, Switzerland) is the leading provider of software solutions for data broadcasting.............


      ---

      up!
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 11:11:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      @PRO50:

      Du bist nahe dran, um Grafiken einzufügen.
      Deine Fehler:
      1.) hast den Backslash (umgekehrter Schrägstrich: "") vergessen am Ende der Grafik
      2.) die Vollständige Bezeichnung der Grafik sollte wohl:
      http://www.imperium.de/animationen/anims4/dollar1a.gif
      lauten.
      Du schreibst aber:
      http://www.imperium.de/animationen/anims4/dollar1
      Deine Schreibweise der eigentl. Grafik (dollar1 statt dollar1a.gif) war nicht vollständig.

      Alles klar?

      MfG
      P-850
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 19:27:38
      Beitrag Nr. 66 ()
      --------

      hat sich doch gut gehalten bei dem markt und bei dem "focus-money" bericht.

      hatte mit einem schlimmeren tagesverlauf gerechnet.
      -------

      aussitzen ist angesagt .........!!!!

      Avatar
      schrieb am 26.10.00 21:20:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      @ klus und penthouse 850:

      Als Dankeschön ein kleines Präsent



      Gruß

      PRO50
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 18:29:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      -------------

      telekom > metabox > fantastic ?

      paßt da was zusammen ????$$$$$
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 20:19:09
      Beitrag Nr. 69 ()
      Das passt gut:

      Fantastic - Dt. Telekom - China Telekom

      Und hier die Meldung von heute dazu:


      Deutsche Telekom und China Telecom vereinbaren Zusammenarbeit


      Die Deutsche Telekom AG, Bonn, und China Telecommunications Corporation (China Telecom) mit Sitz in Peking haben eine weitreichende Zusammenarbeit vereinbart. Ein entsprechendes Memorandum of Understanding wurde heute in Bonn von Zhou Deqiang, President der China Telecom, und Ron Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, unterzeichnet.

      Beide Partner wollen künftig regelmäßig die Möglichkeiten der Zusammenarbeit u.a. zur Optimierung der bilateralen Dienste, im Management- und Personalaustausch und in gemeinsamen Projekten zur Verbesserung der Angebote im Bereich der Telekommunikationsdienste beraten. Ein von beiden Partnern hochrangig besetztes Executive Committee wird die Entwicklung der Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen steuern und gemeinsame Projekte koordinieren.

      Sommer sagte bei Vertragsabschluss: "Die Unterzeichnung der strategischen Partnerschaft zwischen China Telecom und der Deutschen Telekom ist ein weiterer Meilenstein beim Ausbau der Partnerschaft zwischen der Volksrepublik China und Deutschland. Das MoU setzt die Internationalisierungsstrategie der Deutschen Telekom in einem großen Wachstumsmarkt fort. Es ist für die Deutsche Telekom eine hohe Ehre, dass China Telecom die Deutsche Telekom als strategischen Partner gewählt hat."

      "China Telecom will als führender Telekommunikationsbetreiber in China mit Hilfe von Innovationen in den Bereichen Technologie, Systeme und Management ein Vollsortimenter werden will", so Zhou Deqiang. Die Deutsche Telekom pflegt seit Jahren eine Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China auf dem Gebiet der Telekommunikation. Mit China Telecom wurde bereits 1997 das GSM-Roaming zwischen China und Deutschland gestartet. Eine Glasfaserstrecke entlang der historischen Seidenstraße verbindet auf über 23.000 Kilometern Frankfurt und Shanghai miteinander.

      Die Volksrepublik China stellt einen wichtigen Zukunftsmarkt für die Deutsche Telekom dar. Über 1000 deutsche Firmen investierten und produzieren an über 1500 Standorten. Der Kommunikationsbedarf von und nach China wächst stetig und damit die Nachfrage nach kundenspezifische Anwendungen.

      Der chinesische Telekommunikationsmarkt verzeichnet seit Jahren hohe Steigerungsraten und zählt derzeit rund 200 Millionen Telefon-Kunden, davon rund 135 Millionen im Festnetz und rund 65 Millionen Mobilfunknutzer. In den nächsten fünf Jahren rechnen Experten mit mehr als einer Verdopplung der Teilnehmerzahlen. Hinzu kommen derzeit rund 17 Millionen Internetzugänge.

      Bis zum Jahr 2005 wird China Telecom ca. 80 Millionen Internet-Nutzer bedienen, von denen 20 Prozent einen breitbandigen Internet-Zugang nutzen werden.

      Unter Einsatz von Technologien wie ISDN, ADSL und FTTX + LAN errichtet China Telecom ein umfangreiches Breitband-Zugangsnetz, das die Anforderungen unterschiedlicher Dienste erfüllt.

      Darüber hinaus stellt China Telecom umfassende Mietangebote für Netzelemente und Ende-zu-Ende-Komplettlösungen für Geschäftskunden bereit.
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 20:51:24
      Beitrag Nr. 70 ()
      ------

      nerven behalten, abwarten !


      Avatar
      schrieb am 27.10.00 21:10:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      ......und nicht vergessen TELSTRA und PCCW !!!!!!!

      Nicht nur BO ist ein Kontraindikator für mich sondern auch die Focus Bande!!

      Ich war froh als ich den Artikel las den jetzt gehts nach Norden.

      Ich hatte schon Panik die würden Fanta als Kauf empfehlen dann hätt ich umgehend ne Zwangsräumung
      eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 00:08:53
      Beitrag Nr. 72 ()
      Okay ich lese sogar EAMS, aber egal was in welchem Blättchen geschrieben steht, alle Meinungen werden zu Schall und Rauch und Alpapier in dem Moment, wo einer Vielzahl von Internet-Nutzern der vielfach schnellere Internet-Zugang möglich ist.

      Alles wird anders!!!

      Zum Beispiel will ich dann mit meinem Handy mit eingebauter Kamera Realtime und on the air auf meinen DVD-Rekorder Videos aufnehmen.

      Die Möglichkeiten sehe ich als schier unbegrenzt!

      Diese Technik wird einen kaum vorstellbaren Einfluss auf unser tägliches Leben nehmen.

      Die Zukunft hat begonnen!

      Die übertragene Datenmenge verdoppelt sich heute jedes Vierteljahr. In Kürze wird diese Zahl explodieren.

      Und die Kapazitäten für den schnelleren Datentransport sind zwingende Voraussetzung für die Internet-Marktplätze, in die heute alle Unternehmen ihr Geld pumpen ...


      --------------

      Meine Fragen an Euch Fanta-Fans sind:

      Wer von Euch hat bereits einen Breitband-Anschluss ?

      Wie sind Eure Erfahrungen ?

      --------------

      Ich selbst habe mich bei der Telekom für DSL registrieren lassen und im Frühjahr nächsten Jahres würde die Region breitbandfähig.

      Meine Vorfreude ist wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
      Und hier wird gerade mein Breitbandkabel geliefert:

      Avatar
      schrieb am 28.10.00 01:10:01
      Beitrag Nr. 73 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 01:53:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 16:02:39
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hier mal ein ganz neues Gedankenspiel hat mich ein gewisser Carlo in einem Metabox Thread drauf gebracht.

      @ Carlo!
      Habe mir auch so meine Gedanken gemacht zu deiner Aussage:

      Telecom - Metabox - Fantastic

      Ist eigentlich doch ziemlich logich wenn Metabox bei beiden Messen am Stand der Telecom zu finden ist und Fantastic eine starke Kooperartion mit der Telecom und dem ZDF hat ist es wirklich fast klar das da irgend etwas am laufen ist(Metabox liefert die Boxen,Telecom das Kabelnetz,Fantastic die Breitbandsoftware und das ZDF die Programm Inhalte).Wundert mich nur das sich das kaum einer mal so betrachtet hat.Ich rechne aber damit das es so oder ähnlich mal bekannt gegeben wird(die Frage ist nur wann).Auf jeden Fall wenn dies so eintreten sollte dürfte es ein Hammer werden.

      Schreibt ruhig eure Meinungen dazu.
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 16:32:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      @eaglemen
      ----------

      hat doch noch einer kombiniert und phantasie.

      die mbx threads zur messepartnerschaft telekom +mbx sind dazu interessant.

      Avatar
      schrieb am 28.10.00 16:39:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ Carlo!
      Wir sollten diesen Gedanken mal weiter verfolgen.Sollten wir so mal einen neuen Thread eröffnen?Zur zeit sin recht wenige am Board der Gedanke ist echt genial,dürfte eine gute Diskusion werden weil auch viele Metaaktionäre mitmachen werden.Bin mal auf die Meinungen gespannt.
      PS.wie funktiomiert das Mail System?


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