Lambda- Ad hoc - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.00 08:21:43 von
neuester Beitrag 08.12.00 18:19:59 von
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Ad hoc-Service: Lambda Physik AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Lambda Physik schließt bedeutende Kooperation mit LPKF
und Atotech
Göttingen, 05. Dezember 2000 - Die seit dem 21.
September 2000 am Neuen Markt in Frankfurt notierte
Lambda Physik AG (WKN 549 427) gibt heute eine
Kooperationsvereinbarung mit LPKF sowie Atotech
bekannt. Der Vertrag zielt auf Entwicklung, Herstellung
und Vertrieb von neuen Systemen zur
Leiterplattenstrukturierung.
Die ebenfalls am Neuen Markt notierte LPKF Laser- und
Electronics AG, Garbsen bei Hannover, ist ein führender
Anbieter von Systemen zur Strukturierung von
Leiterplatten. Die Atotech Deutschland GmbH, Berlin,
Tochter der französischen Industriegruppe Elf
Aquitaine, ist ein führender Hersteller von Systemen
für die Leiterplattenfertigung.
Die 1971 gegründete Lambda Physik zählt zu den
Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie
Excimerlaser und diodengepumpter Festkörper.
Ziel der Kooperation zwischen Lambda Physik, LPKF und
Atotech ist die Strukturierung von hochintegrierten
Hybridleiterplatten, wie sie beispielsweise in
Mobiltelefonen eingesetzt werden. Die Vertragsdauer
beträgt zunächst fünf Jahre. Lambda Physik ist gemäß
der Vereinbarung der bevorzugte Produzent und Lieferant
der für die Fertigungssysteme benötigten Laserquellen.
Bei einem erfolgreichen Verlauf der
Entwicklungsarbeiten rechnet Lambda Physik mit einem
Absatzpotenzial von anfänglich bis zu 10 Mio. Euro
jährlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG
Claudia Thome
Hans-Böckler-Str. 12
37079 Göttingen
Tel.: 0551- 6938 113
Fax: 0551- 6938 104
cthome@lambdaphysik.com
Kirchhoff Consult AG
Frank Schwarz
Savignystraße 18
60325 Frankfurt
Tel. 069-74748615
Fax. 069-74748620
frank.schwarz@kirchhoff.de
Gruß Jo
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Lambda Physik schließt bedeutende Kooperation mit LPKF
und Atotech
Göttingen, 05. Dezember 2000 - Die seit dem 21.
September 2000 am Neuen Markt in Frankfurt notierte
Lambda Physik AG (WKN 549 427) gibt heute eine
Kooperationsvereinbarung mit LPKF sowie Atotech
bekannt. Der Vertrag zielt auf Entwicklung, Herstellung
und Vertrieb von neuen Systemen zur
Leiterplattenstrukturierung.
Die ebenfalls am Neuen Markt notierte LPKF Laser- und
Electronics AG, Garbsen bei Hannover, ist ein führender
Anbieter von Systemen zur Strukturierung von
Leiterplatten. Die Atotech Deutschland GmbH, Berlin,
Tochter der französischen Industriegruppe Elf
Aquitaine, ist ein führender Hersteller von Systemen
für die Leiterplattenfertigung.
Die 1971 gegründete Lambda Physik zählt zu den
Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie
Excimerlaser und diodengepumpter Festkörper.
Ziel der Kooperation zwischen Lambda Physik, LPKF und
Atotech ist die Strukturierung von hochintegrierten
Hybridleiterplatten, wie sie beispielsweise in
Mobiltelefonen eingesetzt werden. Die Vertragsdauer
beträgt zunächst fünf Jahre. Lambda Physik ist gemäß
der Vereinbarung der bevorzugte Produzent und Lieferant
der für die Fertigungssysteme benötigten Laserquellen.
Bei einem erfolgreichen Verlauf der
Entwicklungsarbeiten rechnet Lambda Physik mit einem
Absatzpotenzial von anfänglich bis zu 10 Mio. Euro
jährlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG
Claudia Thome
Hans-Böckler-Str. 12
37079 Göttingen
Tel.: 0551- 6938 113
Fax: 0551- 6938 104
cthome@lambdaphysik.com
Kirchhoff Consult AG
Frank Schwarz
Savignystraße 18
60325 Frankfurt
Tel. 069-74748615
Fax. 069-74748620
frank.schwarz@kirchhoff.de
Gruß Jo
Guten Morgen!
Das hört sich ja gut an.
Gruß Einstein
Das hört sich ja gut an.
Gruß Einstein
Entweder hat die AdHoc keiner gesehen oder wird nach wie vor
in Luftschlösser investiert.
WKN 549427
Name
LAMBDA PHYSIK
BID
43.06 EUR
ASK
44.79 EUR
Zeit
2000-12-05 08:47:20 Uhr
Fundamental gute Werte scheinen noch immer keinen zu
interessieren.
in Luftschlösser investiert.
WKN 549427
Name
LAMBDA PHYSIK
BID
43.06 EUR
ASK
44.79 EUR
Zeit
2000-12-05 08:47:20 Uhr
Fundamental gute Werte scheinen noch immer keinen zu
interessieren.
Das hat sich aber inzwischen geändert. Der Kurs zieht an!
Ich habe keine Eile, Lambda ist eine der aussichtsreichsten Aktien am Neuen Markt.Reden wir nächste Woche noch einmal darüber.
Gruß Power-Trader
Ich habe keine Eile, Lambda ist eine der aussichtsreichsten Aktien am Neuen Markt.Reden wir nächste Woche noch einmal darüber.
Gruß Power-Trader
Heute im Aktionär:
Aktie im Fokus: Lambda Physik!!!
http://www.deraktionaer.de/
Viel Spaß beim lesen.
Cu Momi
Aktie im Fokus: Lambda Physik!!!
http://www.deraktionaer.de/
Viel Spaß beim lesen.
Cu Momi
Endlich mal wieder was positives. Habe gestern nochmal bei 42,50 nachgelegt und hoffe inständig, daß wir uns von diesen Ständen bald nach oben verabschieden. Vielleicht gar nicht schlecht, wenn die Luftblasen zur Zeit reihenweise platzen - Qualität bleibt.
ReniK
ReniK
Hallo,
Frankfurt (vwd) - Die im Bereich Miniaturisierung von Halbleitern tätige Lambda Physik, Göttingen, soll nach Informationen des "mainvestor" eine Kooperation mit LPKF Laser & Electronics AG, Garbsen, unterzeichnet haben. Wie der Börsenbrief am Montag unter Berufung auf gut informierte Branchenkreise berichtet, soll Lambda Physik alleiniger Lieferant von Lambda-Lasern für LPKF werden. Das Auftragsvolumen für das Göttinger Unternehmen belaufe sich auf mehrere Mio EUR, heißt es weiter. Auch die seit längerem kursierenden Gerüchte über einen Großauftrag aus dem Bereich der Medizintechnik träfen "ins Schwarze", schreibt der "mainvestor". vwd/4.12.2000/apo/hal
gruss
Frankfurt (vwd) - Die im Bereich Miniaturisierung von Halbleitern tätige Lambda Physik, Göttingen, soll nach Informationen des "mainvestor" eine Kooperation mit LPKF Laser & Electronics AG, Garbsen, unterzeichnet haben. Wie der Börsenbrief am Montag unter Berufung auf gut informierte Branchenkreise berichtet, soll Lambda Physik alleiniger Lieferant von Lambda-Lasern für LPKF werden. Das Auftragsvolumen für das Göttinger Unternehmen belaufe sich auf mehrere Mio EUR, heißt es weiter. Auch die seit längerem kursierenden Gerüchte über einen Großauftrag aus dem Bereich der Medizintechnik träfen "ins Schwarze", schreibt der "mainvestor". vwd/4.12.2000/apo/hal
gruss
Da wird Lambda endlich wieder ins richtige Licht gerückt. Ich glaube, zum Nachkaufen ist es noch nicht zu spät..
Von der aktionär:
Lambda Physik: Bedeutende Kooperation (Heute)
Die Lambda Physik AG gab heute eine Kooperationsvereinbarung mit LPKF sowie Atotech bekannt. Der Vertrag zielt auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von neuen Systemen zur Leiterplattenstrukturierung. Die ebenfalls am Neuen Markt notierte LPKF Laser- und Electronics AG ist ein führender Anbieter von Systemen zur Strukturierung von Leiterplatten. Die Atotech Deutschland GmbH ist ein führender Hersteller von Systemen für die Leiterplattenfertigung. Ziel der Kooperation zwischen Lambda Physik, LPKF und Atotech ist die Strukturierung von hochintegrierten Hybridleiterplatten, wie sie beispielsweise in Mobiltelefonen eingesetzt werden. Die Vertragsdauer beträgt zunächst fünf Jahre. Lambda Physik ist gemäß der Vereinbarung der bevorzugte Produzent und Lieferant der für die Fertigungssysteme benötigten Laserquellen. Bei einem erfolgreichen Verlauf der Entwicklungsarbeiten rechnet Lambda Physik mit einem Absatzpotenzial von anfänglich bis zu 10 Millionen Euro jährlich.Wir sehen in Lambda eine der fundamental besten Neuemissionen dieses Jahres. Auch für Langfristanleger geeignet.
gruss
Lambda Physik: Bedeutende Kooperation (Heute)
Die Lambda Physik AG gab heute eine Kooperationsvereinbarung mit LPKF sowie Atotech bekannt. Der Vertrag zielt auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von neuen Systemen zur Leiterplattenstrukturierung. Die ebenfalls am Neuen Markt notierte LPKF Laser- und Electronics AG ist ein führender Anbieter von Systemen zur Strukturierung von Leiterplatten. Die Atotech Deutschland GmbH ist ein führender Hersteller von Systemen für die Leiterplattenfertigung. Ziel der Kooperation zwischen Lambda Physik, LPKF und Atotech ist die Strukturierung von hochintegrierten Hybridleiterplatten, wie sie beispielsweise in Mobiltelefonen eingesetzt werden. Die Vertragsdauer beträgt zunächst fünf Jahre. Lambda Physik ist gemäß der Vereinbarung der bevorzugte Produzent und Lieferant der für die Fertigungssysteme benötigten Laserquellen. Bei einem erfolgreichen Verlauf der Entwicklungsarbeiten rechnet Lambda Physik mit einem Absatzpotenzial von anfänglich bis zu 10 Millionen Euro jährlich.Wir sehen in Lambda eine der fundamental besten Neuemissionen dieses Jahres. Auch für Langfristanleger geeignet.
gruss
::
Baby kommt doch oder???????????
::
Baby kommt doch oder???????????
::
Die geht erst abends immer so richtig ab. Ich glaube wir sehen diese Woche die 50 € wieder.
Gruß P.
Gruß P.
Schaut zu und genießt!!! Da ist die lockere 50 und mit was für einem Elan!
es ist geil, ein lambda-aktionär zu sein.
viele grüße auch an zimmerer, sein 35er limit kann er erst mal abulken.
viele grüße auch an zimmerer, sein 35er limit kann er erst mal abulken.
Einige waren doch schon am 4.12. informiert.
Könnte ev. noch mehr aus der Medizintechnik kommen?
Gruß Angy
04.12.2000
19:47
"mainvestor": Lambda Physik und LPKF kooperieren
Frankfurt (vwd) - Die im Bereich Miniaturisierung von Halbleitern tätige Lambda
Physik, Göttingen, soll nach Informationen des "mainvestor" eine Kooperation
mit LPKF Laser & Electronics AG, Garbsen, unterzeichnet haben. Wie der
Börsenbrief am Montag unter Berufung auf gut informierte Branchenkreise
berichtet, soll Lambda Physik alleiniger Lieferant von Lambda-Lasern für LPKF
werden. Das Auftragsvolumen für das Göttinger Unternehmen belaufe sich auf
mehrere Mio EUR, heißt es weiter. Auch die seit längerem kursierenden
Gerüchte über einen Großauftrag aus dem Bereich der Medizintechnik träfen
"ins Schwarze", schreibt der "mainvestor". vwd/4.12.2000/apo/hal
Könnte ev. noch mehr aus der Medizintechnik kommen?
Gruß Angy
04.12.2000
19:47
"mainvestor": Lambda Physik und LPKF kooperieren
Frankfurt (vwd) - Die im Bereich Miniaturisierung von Halbleitern tätige Lambda
Physik, Göttingen, soll nach Informationen des "mainvestor" eine Kooperation
mit LPKF Laser & Electronics AG, Garbsen, unterzeichnet haben. Wie der
Börsenbrief am Montag unter Berufung auf gut informierte Branchenkreise
berichtet, soll Lambda Physik alleiniger Lieferant von Lambda-Lasern für LPKF
werden. Das Auftragsvolumen für das Göttinger Unternehmen belaufe sich auf
mehrere Mio EUR, heißt es weiter. Auch die seit längerem kursierenden
Gerüchte über einen Großauftrag aus dem Bereich der Medizintechnik träfen
"ins Schwarze", schreibt der "mainvestor". vwd/4.12.2000/apo/hal
Das mit dem Großauftrag habe ich auch gehört, bin mir sicher
dass es stimmt, nur will der Auftraggeber nicht genannt
werden. Auch am 21. 12. bei der Bekanntgabe der tatsächlichen
9-Monatszahlen soll etwas (Meldung, oder was mit den Einnahmen
aus dem Börsengang genau passiert) kommen.
Die wird noch abgehen wie ein Eisstock.
dass es stimmt, nur will der Auftraggeber nicht genannt
werden. Auch am 21. 12. bei der Bekanntgabe der tatsächlichen
9-Monatszahlen soll etwas (Meldung, oder was mit den Einnahmen
aus dem Börsengang genau passiert) kommen.
Die wird noch abgehen wie ein Eisstock.
06.12.2000
MarkusFrick Themen § Knorr tolle Aussichten! § Intershop- super News § Com.One SAP News! § Lambda NM-Guru kauft!
mir persönlich wäre es lieber wenn er lambda in ruhe
lassen würde.dieser p.....
gruss
MarkusFrick Themen § Knorr tolle Aussichten! § Intershop- super News § Com.One SAP News! § Lambda NM-Guru kauft!
mir persönlich wäre es lieber wenn er lambda in ruhe
lassen würde.dieser p.....
gruss
Hi Supersergen ,
könntest Du Dich bitte etwas deutlicher ausdrücken?
Gruß Jo
könntest Du Dich bitte etwas deutlicher ausdrücken?
Gruß Jo
Hi Jo21,
ich meine frick, siehe blue c, mwg biotech u.s.w.
gruss
ich meine frick, siehe blue c, mwg biotech u.s.w.
gruss
Raus mit der Sprache, wer ist der Big Player?
Hi,
mainvestor: Lambda Physik Kursziel 70 Euro vom 05.12.00
Die Analysten vom Börsenbrief mainvestor raten auf aktuellem Niveau zum Kauf der Aktie von Lambda Physik. Als Kursziel nennt der Börsenbrief 70 Euro. Lambda sei durch die scharfe Korrektur am Neuen Markt ebenfalls kräftig unter Druck gekommen. Das Unternehmen habe eine Kooperation mit LPKF vereinbart, wonach Lambda Laser im Volumen von mehreren Millionen Euro liefern werde. Außerdem gebe es seit einiger Zeit Gerüchte, dass man im Bereich Medizintechnik einen Großauftrag an Land gezogen habe. Hier bestehe jedoch eine Verschwiegenheitsvereinbarung.
Qzuelle:boersenagent.de
06.11.2000: Nur für Zocker: Nanotechnologie-Firmen mit Potential!
Die amerikanische Lucent Technologies Inc. (NYSE-Code LU, WKN 899.868) und die deutsche Lambda Physik AG (WKN 549.427) zählen zu aussichtsreichen Firmen der Nanotechnologie-Branche. Beide Werte sind für den spekulativ orientierten Anleger als Depotbeimischung geeignet.
Lambda Physik: Laser made in Germany!
Das 1971 in Göttingen durch einen Spin-off des Max-Planck-Instituts gegründete Unternehmen ist weltweit an zweiter Stelle in der Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser, die wiederum im Bereich Halbleiter, Telekommunikation, Mikroelektronik, Automobile oder Medizin eingesetzt werden können. Die Endprodukte, die mit Hilfe der Laser von Lambda hergestellt werden, sind z. B. Tintenstrahldruckköpfe, TFT-Flachbildschirme oder Glasfasernetze. Auch in der Medizin - von der Beseitigung von Geschwüren in der Chirurgie bis hin zur Augenheilkunde - lassen sich Lambdas Laser anwenden.
Lambda wurden erst am 21. September von UBS Warburg, Commerzbank, Bank Vontobel und Sparkasse Göttingen zu 35 Euro an den Neuen Markt gebracht Das aus dem Emissionserlös stammende Kapital soll u. a. zum Ausbau der Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie zum Bau einer neuen Produktionshalle genutzt werden. Das Unternehmen arbeitet bereits profitabel und hat einen renommierten Kundenstamm, der aus Unternehmen wie Canon, Carl Zeiss, Lexmark, Toshiba, Samsung, Philips usw. besteht. Die Geschäftaussichten für die kommenden Jahre sind nicht zuletzt aufgrund der stetig steigenden Nachfrage bei Excimer-Lasern (Lithographie) sehr positiv. Mit einer Wachstumsrate von 35% ist dieser Bereich besonders aussichtsreich.
Dass sich Lambda auf dem richtigen Weg befindet, wurde auch durch die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen belegt. Der Umsatz kletterte im September-Quartal um 45 % auf 33 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 1999/2000, das am 30. September abgeschlossen wurde, erzielte man eine Umsatzsteigerung um ebenfalls zirka 45 % auf rund 100 Mio. Euro. Der Gewinn lag mit 12 Mio. Euro um 60 %, das Auftragsvolumen mit 134 Mio. Euro um 78 % über dem Vorjahreswert. Mit diesen Zahlen übertrifft Lambda die zum Börsengang angekündigten Erwartungen. Die endgültigen Zahlen will das Unternehmen auf der Bilanzpressekonferenz am 21. Dezember in Frankfurt vorstellen.
Vor kurzem erhielten die Göttinger einen Großauftrag vom amerikanischen Scanner-Hersteller Silicon Valley Group über satte 16,9 Mio. USD. Damit hat das Unternehmen den größten Auftrag seit Firmengründung erhalten. Innerhalb der nächsten 4 Jahre ist ein Ausbau des globalen Marktanteiles von derzeit 15 % auf bis dahin 25 % geplant. Schärfster Konkurrent ist das US-Unternehmen Cymer. Ihnen konnten sie innerhalb der letzten 3 Jahre schon diese 15 % Marktanteil abgewinnen und sie wollen den Amerikanern nun auch die Rolle des Weltmarktführers abnehmen.
Dank ihrer über 100 ausgereiften Patente wird die Technologieführerschaft bei Excimer-Lasern über die nächsten 10 Jahre gesichert sein. Durch ein gestreutes Produktportfolio sind Lambda weniger abhängig von zyklischen Bedarfsschwankungen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lambda eine sehr gute Positionierung in einem sehr aussichtsreichen Markt besitzen. Das sind beste Voraussetzungen für eine wachstumsstarke Entwicklung des Unternehmens. Damit dürfte die Lambda-Aktie trotz einer durch 13,25 Mio. Aktien hohen Börsenkapitalisierung von über 800 Mio. Euro ein aussichtsreicher Wert am Neuen Markt sein.
06.11.2000: Nanotechnologie: Gigantische Welten der Märkte von morgen!
Wir bewegen uns in einem Zeitalter, in dem die Erkundung zukunftsweisender Technologien, die unseren Alltag und unser Leben optimieren sollen, auf Hochtouren läuft. Gerade als Wirtschaftsinteressierter ist beispielsweise der Begriff der „Biotechnologie“ schon lange kein Fremdwort mehr. Doch immer mehr gewinnt in letzter Zeit auch der Begriff der „Nanotechnologie“ an Bedeutung.
Was ist Nanotechnologie eigentlich?
Nanotechnologie ist im Prinzip nichts anderes als ein zusammenfassender Begriff für alle Technologien, die sich in den Dimensionen von einem Nanometer (= 1 Millionstel Millimeter) bewegen. Um den Vergleich der Größen an einem Beispiel einmal näher zu bringen: Ein Nano-Strukturelement verhält sich in der Größe zu einem Fußball wie ein Fußball zur Erde.
Welchen Wirtschaftszweigen soll die Nanotechnologie dienen?
Erforschung und Einsatz der neuen Technologien betreffen quer durch die Wirtschaft fast alle Branchen. Neue Innovationen sind vor allem zu erwarten in den Bereichen Elektronik, Pharmazie, Medizin, Chemie, Automobilindustrie, Optik, Bauwesen, Maschinen- und Anlagenbau, Energietechnik und Informationstechnologie. Das Phänomen des Alterns wird genauso erforscht wie die Möglichkeit der Herstellung wartungsfreier und langlebiger Beleuchtungsanlagen, die Brennstoffzelle oder die Solarenergie. Viele Bereiche der Biotechnologie, wie z. B. die DNA-Analyse, fallen ebenso unter den Begriff der Nanotechnologie. Für den Gütermarkt bietet Nanotechnologie enorm viele Möglichkeiten. Sie ist zukunftsweisend für die nächsten Jahrzehnte und eröffnet neue Marktpotentiale. In Expertenkreisen und Medien wird sie als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Das Berliner Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie prognostiziert bereits für die kommenden Jahre einen weltweiten Markt nanotechnologischer Produkte im dreistelligen Milliarden DM-Bereich. Genaue Zahlen hinsichtlich des Gesamtmarktes existieren nicht, weil die Anwendungsmöglichkeiten des nanotechnologischen Fortschritts extrem breitgefächert sind.Deutschlandweit wird die Forschung auf diesem Gebiet in Form von Projekten zwischen öffentlichen Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft gefördert und es existieren spezielle Kompetenzzentren an Universitätsstandorten. Risikokapitalgeber beteiligen sich ebenso an der Finanzierung der Projekte wie Bund und Länder.Hauptsächlich konzentriert man sich dabei auf folgende Teilbereiche der Nanotechnologie:Fachbereich AnwendungsbereicheErzeugung und Einsatz lateraler NanostrukturenAnwendung von Nanostrukturen in der OptoelektronikUltradünne funktionale SchichtenFunktionalität durch Chemie Tragbare, intelligente Elektroniken; die Satellitenkommunikation sowie die komplexe DatenverarbeitungProdukte in der Kommunikationstechnik, der Umweltüberwachung; Konsumgüter wie CD-Player, Laser-TV oder Displays. elektronische Bauelemente (neue Speicherchips); Sensoren; Implantate und künstliche Haut; Verschleiß- und Korrosionsschutzschichten Herstellung von Pharmazeutika, Dispersionsfarben; Optimierung von Katalysatoren, Klebe-, Lackier- und Schmierprozessen Allein die Veranschaulichung der Steigerung im Marktvolumen des Teilbereiches ultradünne funktionale Schichten zwischen 1996 und 2001 vermittelt schon das enorme Potential im Nanotechnologiemarkt. Im gesamten Bereich der Nanotechnologien wird grobgeschätzt ein kontinuierliches Marktwachstum von ca. 15% jährlich für die kommenden Jahre erwartet. Auch wenn der Begriff der „Optoelektronik“ unbekannt erscheint, ist diese aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Lichtschranke an der Fahrstuhltür, der Laserdrucker oder die Maus unseres Computers, der CD-Player im Wohnzimmer und die Videokamera sind nur einige Beispiele, bei denen optoelektronische Komponenten eine zentrale Funktion übernehmen. Laser begegnen uns heute in vielerlei Form: Gewaltige Hochleistungslaser schneiden zentimeterdicke Stahlplatten, mit Halbleiterlasern werden heute 30000 Telefongespräche gleichzeitig durch eine einzige haardünne Glasfaser übertragen. CCD-Bildsensoren sind das Herz kompakter Videokameras mit hoher Bildschärfe und Farbtreue. Flüssigkristall-Bildschirme (LCD) ermöglichen den Fernseher oder Computer in der Westentasche.
Der begeisterte Experte
Einer der weltweit angesehenen Physiker, die auf dem Gebiet der Nanotechnologie die Entwicklung vorantreiben, ist Prof. Dr. phil. nat. Dieter Bimberg von der TU Berlin. Zusammen mit seiner Arbeitsgruppe forscht er speziell im Bereich der Optoelektronik.
FN: Die Nanotechnologien werden in Fachkreisen und Medien als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Wie würden Sie mit eigenen Worten die Rolle der Nanotechnologien in der Zukunft bezeichnen?
Prof. Bimberg: Die Nanotechnologien sind zusammen mit der Biotechnologie und der Informations- und Kommunikationstechnik die Schlüsseltechnologien für ökonomischen, ökologischen und sozialen Fortschritt in den nächsten 2 Jahrzehnten. Die Technologien basieren auf uns bekannten Materialien, sind ressourcenschonend, da sehr wenig Material verbrauchend, und erlauben die Nutzung völlig neuartiger Eigenschaften und neuer Funktionen.
FN: Könnten Sie kurz an einem Beispiel erklären, inwieweit die Nanotechnologie in 20 Jahren verglichen mit heute unser alltägliches Leben verändert haben könnte/wird?
Prof. Bimberg: Durch die Entwicklung von Quantenpunkt-Halbleiterlasern für den grünen und blauen Spektralbereich könnte zusammen mit bereits existenten roten Halbleiterlasern das Großwand-Laserfernsehen zu Preisen, welche geringer sind als jene unserer klassischen Fernsehapparate, das heute übliche Bildschirm-Fernsehen komplett ablösen und uns erstmals eine Bildbetrachtung mit naturidentischen Farben erlauben. Dies wird sicher unser Freizeitverhalten revolutionieren. Wasserstoffspeicherung in Kohlenstoff-Nanotubes (Anm. der Red.: Kohlenstoff-Nanotubes ist die Bezeichnung für ein fasriges optoelektronisches Material, das 1991 von einem japanischen Forscher entdeckt wurde und äußerst interessante elektrische Eigenschaften besitzt) könnte das entscheidende Speicher-, Lager und Transportproblem lösen, eine solarenergiebasierte Wasserstoffnutzung in großem Stil ermöglichen und damit wesentliche Vorraussetzungen zu einer zukünftigen umweltfreundlichen und keine Ressourcen verbrauchenden Energiewirtschaft schaffen.
FN: In welchen Bereichen der Nanotechnologie sehen Sie die größten Zukunftschancen?
Prof. Bimberg: Nanotechnologien werden wir ebenso wie heute Si-ICs (Anm. der Red.: Si-ICs sind integrierte Schaltkreise mit Silizium) in allen Bereichen des täglichen Lebens nutzen, ohne dies zu wissen oder wahrzunehmen. Dies wird von Arzneimitteln, welche als Nanokapseln verpackt andere Wirkungsmöglichkeiten haben werden als die selbe Arznei in einer klassischen Aufbereitungsform, bis zur Nano-Optoelektronik und Elektronik oder der Energiespeicherung gehen.
FN: Können sie abschließend ein/mehrere Unternehmen aus dem Nanotechnologiebereich nennen, die von den neuen Technologien überdurchschnittlich profitieren könnten?
Prof. Bimberg: Zuallererst werden dies entweder die Start-Ups der Optoelektronik sein, falls große Firmen wie Infineon, Osram, Opto Semiconductors, Agilent, Marconi, JDS Uniphase, Fujitsu etc. den bereits anfahrenden Zug verpassen. All dies sind Hardware-Provider für Internet und Kommunikation. Dann werden dies Firmen sein, die sich mit Energiespeicherung (z. B. Bosch) oder Präzisionsoptik mit ultraglatten Oberflächen befassen und die Kraftfahrzeugindustrie. Wichtig ist: Nanotechnologien werden keine bestehenden Industriebereiche vernichten, sondern deren Überleben sichern.
Fazit
Als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts wird Nanotechnologie in Zukunft trendweisend für viele Branchen und Unternehmen sein. Es wird jedoch Branchen geben, wie z. B. der gesamte Elektronikbereich oder die Energietechnik, bei denen sich überdurchschnittliche Möglichkeiten durch die Umsetzung der neuen Technologien ergeben.
gruss
mainvestor: Lambda Physik Kursziel 70 Euro vom 05.12.00
Die Analysten vom Börsenbrief mainvestor raten auf aktuellem Niveau zum Kauf der Aktie von Lambda Physik. Als Kursziel nennt der Börsenbrief 70 Euro. Lambda sei durch die scharfe Korrektur am Neuen Markt ebenfalls kräftig unter Druck gekommen. Das Unternehmen habe eine Kooperation mit LPKF vereinbart, wonach Lambda Laser im Volumen von mehreren Millionen Euro liefern werde. Außerdem gebe es seit einiger Zeit Gerüchte, dass man im Bereich Medizintechnik einen Großauftrag an Land gezogen habe. Hier bestehe jedoch eine Verschwiegenheitsvereinbarung.
Qzuelle:boersenagent.de
06.11.2000: Nur für Zocker: Nanotechnologie-Firmen mit Potential!
Die amerikanische Lucent Technologies Inc. (NYSE-Code LU, WKN 899.868) und die deutsche Lambda Physik AG (WKN 549.427) zählen zu aussichtsreichen Firmen der Nanotechnologie-Branche. Beide Werte sind für den spekulativ orientierten Anleger als Depotbeimischung geeignet.
Lambda Physik: Laser made in Germany!
Das 1971 in Göttingen durch einen Spin-off des Max-Planck-Instituts gegründete Unternehmen ist weltweit an zweiter Stelle in der Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser, die wiederum im Bereich Halbleiter, Telekommunikation, Mikroelektronik, Automobile oder Medizin eingesetzt werden können. Die Endprodukte, die mit Hilfe der Laser von Lambda hergestellt werden, sind z. B. Tintenstrahldruckköpfe, TFT-Flachbildschirme oder Glasfasernetze. Auch in der Medizin - von der Beseitigung von Geschwüren in der Chirurgie bis hin zur Augenheilkunde - lassen sich Lambdas Laser anwenden.
Lambda wurden erst am 21. September von UBS Warburg, Commerzbank, Bank Vontobel und Sparkasse Göttingen zu 35 Euro an den Neuen Markt gebracht Das aus dem Emissionserlös stammende Kapital soll u. a. zum Ausbau der Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie zum Bau einer neuen Produktionshalle genutzt werden. Das Unternehmen arbeitet bereits profitabel und hat einen renommierten Kundenstamm, der aus Unternehmen wie Canon, Carl Zeiss, Lexmark, Toshiba, Samsung, Philips usw. besteht. Die Geschäftaussichten für die kommenden Jahre sind nicht zuletzt aufgrund der stetig steigenden Nachfrage bei Excimer-Lasern (Lithographie) sehr positiv. Mit einer Wachstumsrate von 35% ist dieser Bereich besonders aussichtsreich.
Dass sich Lambda auf dem richtigen Weg befindet, wurde auch durch die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen belegt. Der Umsatz kletterte im September-Quartal um 45 % auf 33 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 1999/2000, das am 30. September abgeschlossen wurde, erzielte man eine Umsatzsteigerung um ebenfalls zirka 45 % auf rund 100 Mio. Euro. Der Gewinn lag mit 12 Mio. Euro um 60 %, das Auftragsvolumen mit 134 Mio. Euro um 78 % über dem Vorjahreswert. Mit diesen Zahlen übertrifft Lambda die zum Börsengang angekündigten Erwartungen. Die endgültigen Zahlen will das Unternehmen auf der Bilanzpressekonferenz am 21. Dezember in Frankfurt vorstellen.
Vor kurzem erhielten die Göttinger einen Großauftrag vom amerikanischen Scanner-Hersteller Silicon Valley Group über satte 16,9 Mio. USD. Damit hat das Unternehmen den größten Auftrag seit Firmengründung erhalten. Innerhalb der nächsten 4 Jahre ist ein Ausbau des globalen Marktanteiles von derzeit 15 % auf bis dahin 25 % geplant. Schärfster Konkurrent ist das US-Unternehmen Cymer. Ihnen konnten sie innerhalb der letzten 3 Jahre schon diese 15 % Marktanteil abgewinnen und sie wollen den Amerikanern nun auch die Rolle des Weltmarktführers abnehmen.
Dank ihrer über 100 ausgereiften Patente wird die Technologieführerschaft bei Excimer-Lasern über die nächsten 10 Jahre gesichert sein. Durch ein gestreutes Produktportfolio sind Lambda weniger abhängig von zyklischen Bedarfsschwankungen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lambda eine sehr gute Positionierung in einem sehr aussichtsreichen Markt besitzen. Das sind beste Voraussetzungen für eine wachstumsstarke Entwicklung des Unternehmens. Damit dürfte die Lambda-Aktie trotz einer durch 13,25 Mio. Aktien hohen Börsenkapitalisierung von über 800 Mio. Euro ein aussichtsreicher Wert am Neuen Markt sein.
06.11.2000: Nanotechnologie: Gigantische Welten der Märkte von morgen!
Wir bewegen uns in einem Zeitalter, in dem die Erkundung zukunftsweisender Technologien, die unseren Alltag und unser Leben optimieren sollen, auf Hochtouren läuft. Gerade als Wirtschaftsinteressierter ist beispielsweise der Begriff der „Biotechnologie“ schon lange kein Fremdwort mehr. Doch immer mehr gewinnt in letzter Zeit auch der Begriff der „Nanotechnologie“ an Bedeutung.
Was ist Nanotechnologie eigentlich?
Nanotechnologie ist im Prinzip nichts anderes als ein zusammenfassender Begriff für alle Technologien, die sich in den Dimensionen von einem Nanometer (= 1 Millionstel Millimeter) bewegen. Um den Vergleich der Größen an einem Beispiel einmal näher zu bringen: Ein Nano-Strukturelement verhält sich in der Größe zu einem Fußball wie ein Fußball zur Erde.
Welchen Wirtschaftszweigen soll die Nanotechnologie dienen?
Erforschung und Einsatz der neuen Technologien betreffen quer durch die Wirtschaft fast alle Branchen. Neue Innovationen sind vor allem zu erwarten in den Bereichen Elektronik, Pharmazie, Medizin, Chemie, Automobilindustrie, Optik, Bauwesen, Maschinen- und Anlagenbau, Energietechnik und Informationstechnologie. Das Phänomen des Alterns wird genauso erforscht wie die Möglichkeit der Herstellung wartungsfreier und langlebiger Beleuchtungsanlagen, die Brennstoffzelle oder die Solarenergie. Viele Bereiche der Biotechnologie, wie z. B. die DNA-Analyse, fallen ebenso unter den Begriff der Nanotechnologie. Für den Gütermarkt bietet Nanotechnologie enorm viele Möglichkeiten. Sie ist zukunftsweisend für die nächsten Jahrzehnte und eröffnet neue Marktpotentiale. In Expertenkreisen und Medien wird sie als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Das Berliner Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie prognostiziert bereits für die kommenden Jahre einen weltweiten Markt nanotechnologischer Produkte im dreistelligen Milliarden DM-Bereich. Genaue Zahlen hinsichtlich des Gesamtmarktes existieren nicht, weil die Anwendungsmöglichkeiten des nanotechnologischen Fortschritts extrem breitgefächert sind.Deutschlandweit wird die Forschung auf diesem Gebiet in Form von Projekten zwischen öffentlichen Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft gefördert und es existieren spezielle Kompetenzzentren an Universitätsstandorten. Risikokapitalgeber beteiligen sich ebenso an der Finanzierung der Projekte wie Bund und Länder.Hauptsächlich konzentriert man sich dabei auf folgende Teilbereiche der Nanotechnologie:Fachbereich AnwendungsbereicheErzeugung und Einsatz lateraler NanostrukturenAnwendung von Nanostrukturen in der OptoelektronikUltradünne funktionale SchichtenFunktionalität durch Chemie Tragbare, intelligente Elektroniken; die Satellitenkommunikation sowie die komplexe DatenverarbeitungProdukte in der Kommunikationstechnik, der Umweltüberwachung; Konsumgüter wie CD-Player, Laser-TV oder Displays. elektronische Bauelemente (neue Speicherchips); Sensoren; Implantate und künstliche Haut; Verschleiß- und Korrosionsschutzschichten Herstellung von Pharmazeutika, Dispersionsfarben; Optimierung von Katalysatoren, Klebe-, Lackier- und Schmierprozessen Allein die Veranschaulichung der Steigerung im Marktvolumen des Teilbereiches ultradünne funktionale Schichten zwischen 1996 und 2001 vermittelt schon das enorme Potential im Nanotechnologiemarkt. Im gesamten Bereich der Nanotechnologien wird grobgeschätzt ein kontinuierliches Marktwachstum von ca. 15% jährlich für die kommenden Jahre erwartet. Auch wenn der Begriff der „Optoelektronik“ unbekannt erscheint, ist diese aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Lichtschranke an der Fahrstuhltür, der Laserdrucker oder die Maus unseres Computers, der CD-Player im Wohnzimmer und die Videokamera sind nur einige Beispiele, bei denen optoelektronische Komponenten eine zentrale Funktion übernehmen. Laser begegnen uns heute in vielerlei Form: Gewaltige Hochleistungslaser schneiden zentimeterdicke Stahlplatten, mit Halbleiterlasern werden heute 30000 Telefongespräche gleichzeitig durch eine einzige haardünne Glasfaser übertragen. CCD-Bildsensoren sind das Herz kompakter Videokameras mit hoher Bildschärfe und Farbtreue. Flüssigkristall-Bildschirme (LCD) ermöglichen den Fernseher oder Computer in der Westentasche.
Der begeisterte Experte
Einer der weltweit angesehenen Physiker, die auf dem Gebiet der Nanotechnologie die Entwicklung vorantreiben, ist Prof. Dr. phil. nat. Dieter Bimberg von der TU Berlin. Zusammen mit seiner Arbeitsgruppe forscht er speziell im Bereich der Optoelektronik.
FN: Die Nanotechnologien werden in Fachkreisen und Medien als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Wie würden Sie mit eigenen Worten die Rolle der Nanotechnologien in der Zukunft bezeichnen?
Prof. Bimberg: Die Nanotechnologien sind zusammen mit der Biotechnologie und der Informations- und Kommunikationstechnik die Schlüsseltechnologien für ökonomischen, ökologischen und sozialen Fortschritt in den nächsten 2 Jahrzehnten. Die Technologien basieren auf uns bekannten Materialien, sind ressourcenschonend, da sehr wenig Material verbrauchend, und erlauben die Nutzung völlig neuartiger Eigenschaften und neuer Funktionen.
FN: Könnten Sie kurz an einem Beispiel erklären, inwieweit die Nanotechnologie in 20 Jahren verglichen mit heute unser alltägliches Leben verändert haben könnte/wird?
Prof. Bimberg: Durch die Entwicklung von Quantenpunkt-Halbleiterlasern für den grünen und blauen Spektralbereich könnte zusammen mit bereits existenten roten Halbleiterlasern das Großwand-Laserfernsehen zu Preisen, welche geringer sind als jene unserer klassischen Fernsehapparate, das heute übliche Bildschirm-Fernsehen komplett ablösen und uns erstmals eine Bildbetrachtung mit naturidentischen Farben erlauben. Dies wird sicher unser Freizeitverhalten revolutionieren. Wasserstoffspeicherung in Kohlenstoff-Nanotubes (Anm. der Red.: Kohlenstoff-Nanotubes ist die Bezeichnung für ein fasriges optoelektronisches Material, das 1991 von einem japanischen Forscher entdeckt wurde und äußerst interessante elektrische Eigenschaften besitzt) könnte das entscheidende Speicher-, Lager und Transportproblem lösen, eine solarenergiebasierte Wasserstoffnutzung in großem Stil ermöglichen und damit wesentliche Vorraussetzungen zu einer zukünftigen umweltfreundlichen und keine Ressourcen verbrauchenden Energiewirtschaft schaffen.
FN: In welchen Bereichen der Nanotechnologie sehen Sie die größten Zukunftschancen?
Prof. Bimberg: Nanotechnologien werden wir ebenso wie heute Si-ICs (Anm. der Red.: Si-ICs sind integrierte Schaltkreise mit Silizium) in allen Bereichen des täglichen Lebens nutzen, ohne dies zu wissen oder wahrzunehmen. Dies wird von Arzneimitteln, welche als Nanokapseln verpackt andere Wirkungsmöglichkeiten haben werden als die selbe Arznei in einer klassischen Aufbereitungsform, bis zur Nano-Optoelektronik und Elektronik oder der Energiespeicherung gehen.
FN: Können sie abschließend ein/mehrere Unternehmen aus dem Nanotechnologiebereich nennen, die von den neuen Technologien überdurchschnittlich profitieren könnten?
Prof. Bimberg: Zuallererst werden dies entweder die Start-Ups der Optoelektronik sein, falls große Firmen wie Infineon, Osram, Opto Semiconductors, Agilent, Marconi, JDS Uniphase, Fujitsu etc. den bereits anfahrenden Zug verpassen. All dies sind Hardware-Provider für Internet und Kommunikation. Dann werden dies Firmen sein, die sich mit Energiespeicherung (z. B. Bosch) oder Präzisionsoptik mit ultraglatten Oberflächen befassen und die Kraftfahrzeugindustrie. Wichtig ist: Nanotechnologien werden keine bestehenden Industriebereiche vernichten, sondern deren Überleben sichern.
Fazit
Als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts wird Nanotechnologie in Zukunft trendweisend für viele Branchen und Unternehmen sein. Es wird jedoch Branchen geben, wie z. B. der gesamte Elektronikbereich oder die Energietechnik, bei denen sich überdurchschnittliche Möglichkeiten durch die Umsetzung der neuen Technologien ergeben.
gruss
Hi,
07.12.2000Lambda Physik dabei bleibenNeuer Markt Inside
Nach Aussage der Analysten des Neuer Markt Inside wurde Lambda Physik (WKN 549427), zu einem Kassakurs von 42,60 Euro verkauft.
Recht schnell habe sich die Aktie wieder erholen können und notiere mittlerweile wieder bei über 50 Euro. Die Empfehlung der Analysten lautet „weiterhin dabei bleiben“.
Quelle:Aktiencheck.de
gruss
07.12.2000Lambda Physik dabei bleibenNeuer Markt Inside
Nach Aussage der Analysten des Neuer Markt Inside wurde Lambda Physik (WKN 549427), zu einem Kassakurs von 42,60 Euro verkauft.
Recht schnell habe sich die Aktie wieder erholen können und notiere mittlerweile wieder bei über 50 Euro. Die Empfehlung der Analysten lautet „weiterhin dabei bleiben“.
Quelle:Aktiencheck.de
gruss
Hi,
08.12.2000
MarkusFrick Themen § Sa.12Uhr Aktionär Depotänderung § Geldregen durch NM-Tipp § Biolitec wichtig für Sie § Lambda+Genescan Nasdaq §
gruss
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MarkusFrick Themen § Sa.12Uhr Aktionär Depotänderung § Geldregen durch NM-Tipp § Biolitec wichtig für Sie § Lambda+Genescan Nasdaq §
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