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    Der EM.TV "Skandal" !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.01 13:07:35 von
    neuester Beitrag 05.02.01 21:14:46 von
    Beiträge: 5
    ID: 329.593
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      Avatar
      schrieb am 17.01.01 13:07:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nerven wie Drahtseile brauchen derzeit Aktionäre mit
      Aktien von EM.TV im Depot, ist für die
      Platow-Analysten sicher. Dies sei aber leider auch
      das Einzige, was derzeit mit Bestimmtheit gesagt
      werden kann, so Platow. Nicht nur, dass Thomas
      Haffa mittlerweile offiziell zugegeben hat, gesperrte
      Aktien verkauft zu haben (geschätzter Gegenwert:
      40 Millionen Mark!), nein, jetzt drohen auch noch die
      Verhandlungen mit der Kirch-Gruppe zu platzen.

      Gerüchten zufolge bestehe EM.TV auf den
      Nachweis, dass Kirch die entstehenden
      Verbindlichkeiten auch bezahlen kann. Schließlich
      brauche Haffa einen starken Partner, um die
      drohende Formel 1 Put-Option von Bernie
      Ecclestone abnehmen zu können. Für Platow stellt
      sich nun die Frage, was eigentlich passiert, wenn die
      Verhandlungen mit Kirch scheitern. Zum einen
      scheint EM.TV Partner nicht gerade wie Kaninchen
      aus dem Hut zaubern zu können und zum anderen
      würden die Verbindungen mit dem Duopolisten Kirch
      einen ordentlichen Teil des Geschäftserfolges bei
      EM.TV ausmachen.

      Tatsache sei, dass der Münchener Medienkonzern
      ohne eine dicke Finanzspritze nicht unbeschadet
      über die Runden kommt. Nachdem der
      Firmengründer einen Teil seiner Schäfchen ins
      Trockene gebracht hat, ist das Vertrauen des
      Kapitalmarktes und wohl auch das potenzieller
      Investoren erst mal dahin, befürchten die Analysten.
      Quelle:stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 11:49:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte die veräußerung von gesperrten Aktien KEIN rechtliches Nachspiel haben werde ich keine EM.TV Aktie mehr anfassen.

      EM.TV ist von den Banken, Analysten etc. so aufgeblasen worden daß es für den gesamten Neuen Makt schon einen schweren Schatten wirft. Das Vertrauen ist nun total verspielt.

      T.Haffas haarsträubende Begründung:
      "Ich wollte meine Familie absichern..." ist der Witz des Jahres. :-(

      Meiner Ansicht nach Sollte T.Haffa zurücktreten um einen völligen Neuanfang des Unternehmens zu gewährleisten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 11:49:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sollte die veräußerung von gesperrten Aktien KEIN rechtliches Nachspiel haben werde ich keine EM.TV Aktie mehr anfassen.

      EM.TV ist von den Banken, Analysten etc. so aufgeblasen worden daß es für den gesamten Neuen Makt schon einen schweren Schatten wirft. Das Vertrauen ist nun total verspielt.

      T.Haffas haarsträubende Begründung:
      "Ich wollte meine Familie absichern..." ist der Witz des Jahres. :-(

      Meiner Ansicht nach Sollte T.Haffa zurücktreten um einen völligen Neuanfang des Unternehmens zu gewährleisten.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 18:46:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      EM.TV fasse ich nicht mehr an!:(

      Die Anwaltskanzlei Tilp & Kälberer – sie vertritt
      die Ansprüche geschädigter Aktionäre gegen
      die EM.TV & Merchandising AG
      - will sich mit dem Haffa-Konzern möglichst
      außergerichtlich einigen. Dies sei für die
      Aktionäre von EM.TV die Beste und günstigste
      Lösung, erklärten die beiden Rechtsanwälte
      Dietmar Kälberer und Anreas Tilp am Montag
      auf einer Pressekonferenz.

      Sollte dieser Vorschlag von EM.TV jedoch
      abgelehnt werden, werde es zu einer Klage
      kommen. Der Schaden sei bislang noch nicht
      abzuschätzen, erklärte Kälberer. Die Kanzlei
      habe bislang 900 Anfragen zum Fall EM.TV
      bekommen und auch schon einige Mandate
      erhalten.

      Tilp & Kälberer habe EM.TV aufgefordert, zu
      den Vorwürfen Stellung zu nehmen, sowie auf
      eine Verjährung der Ansprüche zu verzichten.
      Dies habe EM.TV über ihre Anwälte abgelehnt.
      Sollte es zu keiner außergerichtlichen Einigung
      kommen, würden Einzelprozesse geführt -
      Sammelklagen sind in Deutschland nicht
      möglich.

      Für diejenigen, die ebenfalls gegen das
      Unternehmen klagen wollten, jedoch nicht über
      eine Rechtschutzversicherung verfügten, habe
      die Kanzlei eine Vereinbarung mit dem Berliner
      Prozessfinanzierer Foris AG getroffen. Zu
      diesem Zwecke solle ein Fond gebildet werden,
      an den die Aktionäre ihre Ansprüche
      treuhändlerisch abtreten.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 21:14:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Willst du Dir von dem Anwaltpack, ein zweites Mal die hosen ausziehen lassen???

      Informier dich mal über die Preise!!!


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