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    Nevest New Energy AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 25.03.01 11:08:47 von
    neuester Beitrag 24.11.05 12:16:16 von
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      schrieb am 02.06.05 22:35:42
      Beitrag Nr. 501 ()
      02.06.2005 01:00
      Ausbau der Biodieselanlage Schwarzheide bald fertig
      Ab Ende Juni erhöht sich die Produktionskapazität um die Hälfte

      Die Biodiesel Schwarzheide GmbH hat seit ihrem Verkauf an die Düsseldorfer WBL Holding des Unternehmers Werner Klink im vergangenen Sommer einen steilen wirtschaftlichen Aufschwung genommen. Die von Klink angekündigte Erweiterung der Anlagen steht kurz vor dem Abschluss. Im Juni beginnt der Probebetrieb des neuen Produktionsabschnitts. Die Jahreskapazität erhöht sich von 100 000 auf 150 000 Tonnen Biodiesel. Die Zahl der Arbeitsplätze wächst voraussichtlich um zehn auf 58.

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      Foto: Rasche
      In der Biodiesel Schwarzheide GmbH überwacht eine Anlagenfahrerin die Kraftstoffreinigung.
      «Biodiesel wird mehr und mehr salonfähig» , sagt Oliver Bremer. Der Leiter Ein- und Verkauf des Schwarzheider Unternehmens freut sich über einen rasch wachsenden Markt. Zwar hat der Lausitzer Betrieb im vergangenen Jahr mit etwa 75 000 Tonnen Biodiesel seine Kapazität nicht ausgeschöpft, aber das lag daran, dass er seiner damaligen Eigentümerin Nevest New Energy in die Insolvenz folgen musste und unter diesen Bedingungen zeitweise nicht voll produzierte. Seit der Übernahme durch die WBL Holding läuft das Geschäft auf vollen Touren.

      Starker Zuwachs
      Im laufenden Jahr sollen bereits 120 000 bis 130 000 Tonnen Biodiesel aus Schwarzheide kommen. Der Kapazitätsausbau stößt auf einen zunehmend aufnahmefähigeren Markt. Dabei geht es weniger darum, dass mehr Fahrer ihre Diesel-Pkw zu hundert Prozent mit Biokraftstoff betanken. Vielmehr werden Biodiesel und künftig auch Bioethanol (für Benzin) von den Mineralölgesellschaften dem normalen Kraftstoff beigemischt. Bremer schätzt, dass diese Beimischungsquote beim Diesel derzeit bei durchschnittlich zwei bis drei Prozent liegt. Aber dieser Anteil werde weiter steigen. Die Europäische Union schreibe ab 2010 eine Beimischung biogener Treibstoffe im Umfang von 5,75 Prozent vor, erläutert Bremer.
      2004 lag die Jahreskapazität deutscher Anlagen zur Produktion von Biodiesel etwa bei einer Million Tonnen. Ende 2005 wird sie laut Bremer bei etwa 1,5 Millionen Tonnen liegen. Bei einem Dieselkraftstoff-Markt von etwa 28 Millionen Tonnen im Jahr wäre das etwas mehr als die Menge, die allein für eine fünfprozentige Beimischung gebraucht würde. Der Verband Deutscher Biodieselhersteller rechnet Ende 2005 sogar mit 1,9 Millionen Tonnen Biodiesel-Kapazitäten.
      Aber der Markt ist viel größer, denn das Gros des Biodiesels wird nicht als Beimischung verbraucht. Ganze Lkw-Flotten fahren komplett mit Biodiesel, auch Nahverkehrsbetriebe wie die in Südbrandenburg. Hinzu kommen Traktoren, Baumaschinen und andere Anlagen.
      Die auf Umwelttechnologien ausgerichtete WBL Holding (WBL: Wasser, Boden, Luft) plant über den jetzt fast fertigen Erweiterungsbau in Schwarzheide hinaus bereits zwei weitere Biodieselanlagen. Für eine am Rostocker Ölhafen laufen derzeit die Ausschreibungen im Bereich des Anlagenbaus. Im zweiten Halbjahr 2006 soll sie in Betrieb gehen. Danach will WBL ein Projekt in Südwestdeutschland realisieren. Hier steht der Standort noch nicht fest. Das operative Geschäft für alle Anlagen soll von Schwarzheide aus geführt werden.
      Hier wird künftig auch nicht nur das in der Lausitz als Nebenprodukt anfallende Glyzerin gereinigt und aufbereitet, sondern auch das Glyzerin der beiden anderen Werke. Dazu erweitert WBL die Kapazitäten in Schwarzheide, die gegenwärtig bei 30 000 Tonnen Glyzerin pro Jahr liegen, ebenfalls. Laut Klink besitzt das Glyzerin Pharma-Qualität, der Pharmakonzern Bayer sei einer der größten Abnehmer.
      Das Tanken von Biodiesel entlastet die Brieftaschen der Autofahrer, sofern sie reinen Biodiesel tanken. Der ist in Deutschland an über 1700 Freien Tankstellen erhältlich und kostet je Liter 13 bis 15 Cent weniger als normaler Diesel. Die zunehmenden Biodiesel-Beimischungen zu normalem Diesel erfolgen dagegen vom Kunden unbemerkt. Für die Mineralölkonzerne ist die Beimischung derzeit ein Nullsummenspiel, vermutet Bremer. Wegen der besonders guten Schmiereigenschaften von Biodiesel könnten sie Additive einsparen, müssten allerdings den Biodiesel zukaufen.

      Umweltfreundlich
      Kein Nullsummenspiel ist der Biokraftstoff für die Umwelt. Da er aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird, belastet er die Kohlendioxid-Bilanz in der Atmosphäre nicht zusätzlich. Denn Pflanzen verbrauchen für ihr Wachstum so viel CO 2 , wie sie beim Absterben (Verrotten) oder bei ihrer Verwertung (als Abgas) wieder abgeben. Dies veranlasste die EU zur Beimischungsrichtlinie für biogene Kraftstoffe.

      Hintergrund Die WBL Holding GmbH
      Die künftig drei Biodieselwerke der Düsseldorfer WBL Holding GmbH sollen eine Gesamtkapazität von 450 000 Tonnen Biodiesel im Jahr erreichen. Für den Erwerb (Schwarzheide), den Aus- und Neubau der Werke will WBL nach Angaben aus dem Vorjahr rund 65 Millionen Euro aufwenden.

      :eek:
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      schrieb am 09.07.05 08:41:36
      Beitrag Nr. 502 ()
      Regierung will Biodiesel anteilig besteuern
      Biodiesel soll nach dem Willen der Bundesregierung künftig besteuert werden. Das geht aus ihrem Bericht zur Steuerbegünstigung von Biokraft- und Bioheizstoffen hervor, wie der Bundestag am Freitag (8.7.) mitteilte


      Biodiesel in Reinform werde durch die seit 2004 geltende völlige Steuerbefreiung mit 15 Cent pro Liter und Biodiesel als Beimischung zum konventionellen Sprit mit 10 Cent zu stark gefördert, heißt es darin. Es sei aber darauf zu achten, dass die Fortschritte beim Absatz dieser Alternativ-Energien nicht gefährdet werden. Unversteuert bleiben soll Bioethanol.

      Die bisherige Mineralölsteuer-Befreiung bei Biodiesel führte 2004 zu Mindereinnahmen im Bundeshaushalt von 559 Millionen Euro. Biodiesel sei in Deutschland derzeit der einzige am Markt breit eingeführte Biokraftstoff, heißt es in dem Regierungsbericht. Die heimische Produktionskapazität liege derzeit bei 1,3 Milliarden Liter. Weitere Anlagen mit einer Kapazität von rund 700 Millionen Litern seien im Bau oder geplant. Dann werde das Potenzial für den Anbau von Raps als Energielieferant von 1,5 Millionen Hektar jährlich nahezu ausgeschöpft sein. Diese Anbaufläche ermögliche eine Menge von 2,2 Milliarden Liter Rapsöl für die jährliche Biodiesel-Produktion.

      "Damit könnten rund 3,7 Prozent des deutschen Gesamtkraftstoffbedarfs gedeckt werden", stellt die Regierung fest. Im Jahr 2004 habe der Biodieselabsatz bei 1,19 Milliarden Litern gelegen, von denen 40 Prozent als Reinkraftstoff vorwiegend in Lkw und 30 Prozent in Pkw genutzt würden. Weitere 30 Prozent würden bislang als maximal fünfprozentige Beimischung dem konventionellen Diesel zugesetzt.

      Die Regierung rechnet nach eigenen Angaben in den nächsten Jahren mit einer deutlichen Zunahme der Beimischungsquote. Die Umwelt-Abgasstufe "Euro 4" könne technisch bereits heute mit reinem Biodiesel erreicht werden. Bei Bioethanol wird das Festhalten an der Steuerförderung damit begründet, dass sie den Anreiz für Unternehmen bieten solle, die Umstellung zu erproben.

      ***********************************************************


      Es ist nicht zu fassen !

      Da baut man eine Alternative zum ENDLICHEN fossilen Dreck auf und den Pappnasen in der Regierung fällt nichts besseres ein als den Ansatz gleich zu torpedieren .

      Bei der Abrechnung werden viele Deutsche bei der nächsten Wahl wissen was zu tun ist .
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 10:47:22
      Beitrag Nr. 503 ()
      Neue Biodieselanlage im Piesteritzer Südwerk

      «JC Neckermann» investiert 67 Millionen Euro für 126 Arbeitsplätze
      erstellt 12.07.05, 19:00h, aktualisiert 12.07.05, 19:52h

      Wittenberg/MZ/wam.. Die nächste Investition auf dem SKW-Gelände. Die Würzburger Firma "JC Neckermann" will auf dem Südgelände für rund 67 Millionen Euro eine Biodiesel- und Pharmaglycerinanlage bauen, in der 126 Mitarbeiter beschäftigt werden sollen. Am 21. Juli will das Land Sachsen-Anhalt Fördermittelbescheide für den Bau bei einer Präsentation des Projektes in Piesteritz übergeben. Entstehen soll die größte Anlage dieser Art in Europa, die aus 560 000 Tonnen Rapssamen jährlich rund 200 000 Tonnen Biodiesel produzieren soll.

      Bauherr ist die eigens für die Anlage gegründete "Neckermann Renewables Wittenberg GmbH". Gesellschafter sind Philip Neckermann und Dieter Heisig, stellvertretender Geschäftsführer der "J.C. Neckermann" - der Würzburger Firma, aus der der Versandhausgründer Joseph Neckermann stammt. Seit 1895 handelt "JC Neckermann" mit Brennstoffen. Bekannteste Kunden sind der Deutsche Reichstag und die Kfor-Truppen im ehemaligen Jugoslawien. Inzwischen ist die Firma, die von Marlene Neckermann geführt wird, selbst in die Produktion eingestiegen. In Halle läuft derzeit eine Biodiesel-Anlage im Probebetrieb, ab 1. August soll sie in die Produktion gehen. Im österreichischen Enns soll eine Anlage im Sommer 2006 angefahren werden. Den dort produzierten Biodiesel soll der österreichische Öl-Konzern OMV abnehmen, um ihn Mineralöldiesel beizumischen, so wie es in Österreich ab 1. Oktober Pflicht wird.
      Und da schließt sich der Kreis zu Wittenberg. OMV war bis Mai alleiniger Gesellschafter der AMI International, die in Piesteritz ein Melaminwerk eröffnet hat. Inzwischen hat OMV 50 Prozent seiner Anteile an die "International Petroleum Investment Company" (IPIC) aus Abu Dhabi verkauft. Die Verträge sind bereits unterschrieben, endgültig abgeschlossen soll das Geschäft im Laufe des zweiten Halbjahres sein. Nach dem Ausstieg von SKW aus der AMI Deutschland (die MZ berichtete gestern) gehört die nun 100-prozentige Tochter von AMI International zur Hälfte der OMV und der IPIC.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 10:51:16
      Beitrag Nr. 504 ()
      19.07.2005

      UFOP spricht sich gegen Teilbesteuerung von Biodiesel aus

      Der Vorschlag der Bundesregierung eine Teilbesteuerung für Biodiesel einzuführen, stößt bei der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) auf Ablehnung. Die Besteuerung jetzt einzuführen, bewertet der UFOP-Vorsitzende, Dr. Klaus Kliem, als generell entmutigendes Signal in Richtung der sich noch im Aufbau befindlichen Biokraftstoffproduktion.

      Die UFOP unterstreicht die im Bericht bekräftigte Feststellung, dass auf Basis der heimischen Rapsproduktion bei einem Flächenpotenzial von 1,5 Mio. Hektar nicht nur ein beachtenswerter Beitrag zur Reduzierung der Importabhängigkeit bei Rohöl und der Treibhausgasbelastung geleistet wird, sondern hiervon auch wichtige Impulse für die Wertschöpfung und Arbeitsplatzbindung im ländlichen Raum ausgehen.

      Unter Berücksichtigung der auf 2 Millionen Tonnen steigenden Produktionskapazität für Biodiesel, entwickle sich zurzeit ein junger Wirtschaftssektor, der in den Anlagenbau gerade erst erhebliche Mittel investiert habe. Diese müssen sich jetzt auch amortisieren können. „Schließlich ist auch der Wettbewerb im Biodieselmarkt sehr hart“, erklärt Kliem.

      Notwendig sei deshalb eine Mindestmarge für die Produktion und Vermarktung von Biodiesel sowie ein wirtschaftlicher Anreiz für Pkw- und Nutzfahrzeugflottenbetreiber. Zu diesem Ergebnis gelangt auch die Bundesregierung in ihrem Bericht, führt die UFOP an. Nicht zuletzt als Ergebnis des Wettbewerbs komme ein Teil der Steuerbegünstigung bei denjenigen an, die sich bewusst für den Einsatz von Biodiesel entscheiden. „Dieses wichtige Preissignal muss auch in Zukunft zur Sicherung der Absatzentwicklung und der Kundenbindung aufrecht erhalten bleiben“, fordert der Verbandsvorsitzende. Prinzipiell müssten für Biodiesel als Reinkraftstoff die gleichen Rahmenbedingungen gelten wie für Erdgas als Kraftstoff, das bis 2020 steuerbegünstigt sei.

      Die nach der europäischen Dieselkraftstoffnorm auf 5 Prozent beschränkte Zumischung von Biodiesel im Dieselkraftstoff bewertet die UFOP als wichtiges Marktsegment und Nachfragegarant. Für die Beibehaltung der Steuerbefreiung spreche zudem die Verfügbarkeit von Biodiesel an mehr als 1900 Tankstellen in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 22:23:00
      Beitrag Nr. 505 ()
      wo ist eigentlich dieser Öko-Idiot M_B_S geblieben. Würde mit ihm ja gerne nochmal die Vorzüge von EOP und Nevest diskutieren...EOP kommt übrigens nächste Woche zu 6,6 - 7,6 Euro an die Börse :laugh:

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      schrieb am 24.11.05 10:20:27
      Beitrag Nr. 506 ()
      http://www.biopetrol-ind.com/unt_home.htm

      Über 300M€ hätte die Börse für unsere gute Nevest bezahlt. Tja.


      Biopetrol gibt Aktien zu 8,20 Euro aus
      Börsengang » Die Biopetrol Industries AG aus Düsseldorf hat ihr Bookbuilding beendet und den Platzierungspreis im Rahmen der Privatplatzierung mit 8,20 EUR je Aktie festgesetzt. Anfang der Woche werden die Aktion zugeteilt.
      HB FRANKFURT. Im Zug einer Privatplatzierung seien neun Millionen Anteilsscheine angeboten worden, teilte der Börsenkandidat am Freitag mit. Damit belaufe sich der Emissionserlös auf 73,8 Millionen Euro, wovon 57,4 Millionen Euro dem Unternehmen zuflössen. Mit dem frischen Geld will der Hersteller von Biodiesel seine Produktionskapazitäten ausbauen.

      Die Notierungsaufnahme im neuen Wachstumssegment Entry Standard der Frankfurter Börse sei für Montag geplant. Nach der Börsennotiz befänden sich 24,3 Prozent der Firmenanteile im Streubesitz. An der Börse wird Biopetrol mit insgesamt rund 300 Millionen Euro bewertet. Die Platzierung begleitete das Emissionshaus Equinet.

      Biopetrol stellt in Schwarzheide in Brandenburg mit mehr als 60 Mitarbeitern rund 150 000 Tonnen Biodiesel im Jahr her. Bis zum Jahr 2008 solle die Produktionskapazität auf rund 750 000 Tonnen jährlich steigen. Derzeit werde eine weitere Fabrik in Rostock gebaut. Ein drittes Werk in Deutschland sowie ein viertes in den Benelux-Staaten seien vorgesehen. Hersteller alternativer Kraftstoffe profitieren derzeit vom hohen Ölpreis, der viele Verbraucher zum Umstieg auf den günstigeren Treibstoff Biodiesel veranlasst.

      Im September hat der Biopetrol-Konkurrent EOP Biodiesel sein Debüt an der Börse gegeben und dabei 23 Millionen Euro eingesammelt. Die EOP-Aktien notierten am Freitag bei etwa zehn Euro und lagen damit rund 30 Prozent über dem Ausgabepreis.

      18.11.2005
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 12:16:16
      Beitrag Nr. 507 ()
      Für 12.05 Mio Euro hat Klerks WBL Holding GmbH am "21. Juli 2004" die insolvente
      NEVEST übernommen, so Seite 5 des Prospekts der Biopetrol.

      12.05 Mio Euro - wohlgemerkt: Für alles inklusive der Restschulden.

      Eine fertigstellte 100.000 jato-Anlage kostet sonst ca. 40-50 Mio €.
      Hinzu kommt noch eine sehr weit projektierte Anlage in Rostock.

      Klerk hat sein Vermögen wohl in den letzten 6-8 Jahren durch
      - den Wedeco-Deal (Börsengang - und dann ganz veräußert)
      - dann der Erwerb der NEVEST-Anlagen aus Insolvenz
      und
      - jetzt den Börsengang der Biopetrol AG

      wohl ca. um 1.500% bis 2.000 % gesteigert.
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