Jetzt wieder Geld verdienen - Mit Biotechnologie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.01 20:02:12 von
neuester Beitrag 05.08.01 13:25:54 von
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ID: 381.045
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Hallo Jungs !!!!!
Es ist wieder mal an der Zeit, ein bisserl Geld zu verdienen.
Ich kenne mich zwar mit Charts nicht sooooo gut aus,
aber der sieht doch bombig aus, oder ?
(Irgendwelche Einwände ? )
Die Stimmung an der Börse ist wieder besser und bald wird auch wieder "Wagniskapital" zur Verfügung stehen.
Meine Tips:
Medigene
Genescan
November
Eurofins
Schöne Ostern
wünscht
NADINE
Es ist wieder mal an der Zeit, ein bisserl Geld zu verdienen.
Ich kenne mich zwar mit Charts nicht sooooo gut aus,
aber der sieht doch bombig aus, oder ?
(Irgendwelche Einwände ? )
Die Stimmung an der Börse ist wieder besser und bald wird auch wieder "Wagniskapital" zur Verfügung stehen.
Meine Tips:
Medigene
Genescan
November
Eurofins
Schöne Ostern
wünscht
NADINE
Hallo Nadine,
sieht wie ein Doppelboden aus, vieleicht ein gutes Zeichen.
RSI ist schon recht hoch und der MACD ist eh nur ein Trndnachfolgeindikator.
Ich wäre vorsichtig mit deinen Werten, sehe spekulativ
gruß
Willi
sieht wie ein Doppelboden aus, vieleicht ein gutes Zeichen.
RSI ist schon recht hoch und der MACD ist eh nur ein Trndnachfolgeindikator.
Ich wäre vorsichtig mit deinen Werten, sehe spekulativ
gruß
Willi
Danke Willi !!!
Stimmt, die Werte sind schon etwas spekulativ.
Aber ich habe schließlich keinen Mann und Kinder zu
ernähren
NADINE
Stimmt, die Werte sind schon etwas spekulativ.
Aber ich habe schließlich keinen Mann und Kinder zu
ernähren
NADINE
Mittelfristig wird es weiter abwärts gehen. Folgt diesem Link und Ihr wisst Bescheid:
http://www.godmode-trader.de/news/?show=18051
Also Gewinne mitnehmen nicht vergessen...
http://www.godmode-trader.de/news/?show=18051
Also Gewinne mitnehmen nicht vergessen...
@ Online Trader
Ich denke mir die Zeiten sind vorbei, als man noch gehört hat, was ANALysten sagen.
Ich war auf der Seite gewesen, aber überzeugt hat mich die Analyse nicht.
Aber als ich mir von denen ein paar Kaufempfehlungen angeschaut hatte, war mir wieder so einiges klar.
COMROAD Analyse vom 08.02.2001 KAUF mit Kurziel EUR 90,00
und wo stehen die jetzt bzw. am Dienstag ??????
http://195.94.69.233/news/?show=12750
Nein, ich folge nur noch meinem Instinkt, und der sagt mir
BIOTECH.
Was meinst Du, wo die ganzen ANTI-BSE-AKTIEN wie Genescan, November oder Eurofins stehen würde, wenn der Neue Markt nicht einen solchen Schwächeanfall erlitten hätte ?
NADINE
Ich denke mir die Zeiten sind vorbei, als man noch gehört hat, was ANALysten sagen.
Ich war auf der Seite gewesen, aber überzeugt hat mich die Analyse nicht.
Aber als ich mir von denen ein paar Kaufempfehlungen angeschaut hatte, war mir wieder so einiges klar.
COMROAD Analyse vom 08.02.2001 KAUF mit Kurziel EUR 90,00
und wo stehen die jetzt bzw. am Dienstag ??????
http://195.94.69.233/news/?show=12750
Nein, ich folge nur noch meinem Instinkt, und der sagt mir
BIOTECH.
Was meinst Du, wo die ganzen ANTI-BSE-AKTIEN wie Genescan, November oder Eurofins stehen würde, wenn der Neue Markt nicht einen solchen Schwächeanfall erlitten hätte ?
NADINE
@nadine
Bin ganz Deiner Meinung. Biotech ist der Trend der Zukunft.
Korrektur hatten wir auch, jetzt geht es wieder nach oben.
Bin ganz Deiner Meinung. Biotech ist der Trend der Zukunft.
Korrektur hatten wir auch, jetzt geht es wieder nach oben.
soweit ich mich erinnern kann waren die zahlen von genescan nicht so rosig...so sehr glaub ich nicht an die...eurofins...gut....die machen gewinne...kann man sich überlegen reinzugehen....aber wirklich interessant erscheint mir nur die november ag...die ist so lächerlich gering bewertet...und hat meiner meinung nach..auf ein paar jahre gesehen...enormes potential...besonders gefällt mir das management von november...die puschen nicht...sondern denken langfristig....das wird den erfolg bringen...
gruß amorphis
gruß amorphis
Nadinchen, ich wäre mit deutschen Biotechnologie-Aktien sehr vorsichtig, nimm lieber Ami-Werte
55
55
jo..da haste recht...aber november ist trotzdem ein kauf...an ami werten gefallen mir am besten...mlnm,vrtx,pdli,enzon,medarex....habe ich noch was vergessen???
Eurofins müßte langsam wieder anlaufen werde am Dienstag
mal ein Auge drauf werfen.
Kastor
mal ein Auge drauf werfen.
Kastor
@ nadinchen
bist du zufällig DAS nadinchen aus karlsruhe ? dann melde dich mal
bist du zufällig DAS nadinchen aus karlsruhe ? dann melde dich mal
@Nadinchen: Denke auch, daß Biotech die besten Chancen bietet.
Die breite Masse ist immer noch skeptisch, wenn es um den Sektor geht
und wenn das sich ändert kann es kräftig nach oben gehen.
Schließe mich auch 550PS an - wenn Biotech, dann USA.
Icos ist neben den schon genannten mein Favorit.
Sollte wie geplant Cialis (Viagra ohne die heftigen Nebenwirkungen)
erfolgreich in diesem Jahr auf den Markt kommen, kann es da zu guten
Kurssprüngen kommen. Charttechnisch sieht Icos auch recht gesund aus.
Aber das Risiko eines Rückschlags ist natürlich auch sehr hoch.
Das muß man immer im Auge behalten.
Iguana
Die breite Masse ist immer noch skeptisch, wenn es um den Sektor geht
und wenn das sich ändert kann es kräftig nach oben gehen.
Schließe mich auch 550PS an - wenn Biotech, dann USA.
Icos ist neben den schon genannten mein Favorit.
Sollte wie geplant Cialis (Viagra ohne die heftigen Nebenwirkungen)
erfolgreich in diesem Jahr auf den Markt kommen, kann es da zu guten
Kurssprüngen kommen. Charttechnisch sieht Icos auch recht gesund aus.
Aber das Risiko eines Rückschlags ist natürlich auch sehr hoch.
Das muß man immer im Auge behalten.
Iguana
Hallo Nadine
die Biotechnologie wird sich meiner Meinung in diesem
Jahr noch halbieren, siehe Internet, bei den meisten
Werten ist ja noch nicht einmal ein KGV vorhanden.
Doch kurzfristig als Tradingposition kann man schon mal
ein paar Prozent mitnehmen, doch auch hier gilt konsequent
mit SL arbeiten. Wer den Kick sucht ist hier gut aufgehoben.
Frohe Ostern
Sonnenläufer
(leider wirds heute nichts mit laufen bei uns schneits
auf die Eier)
die Biotechnologie wird sich meiner Meinung in diesem
Jahr noch halbieren, siehe Internet, bei den meisten
Werten ist ja noch nicht einmal ein KGV vorhanden.
Doch kurzfristig als Tradingposition kann man schon mal
ein paar Prozent mitnehmen, doch auch hier gilt konsequent
mit SL arbeiten. Wer den Kick sucht ist hier gut aufgehoben.
Frohe Ostern
Sonnenläufer
(leider wirds heute nichts mit laufen bei uns schneits
auf die Eier)
Meine Biotechfavoriten sind Medarex und Qiagen.
Ausserdem hab ich im Moment noch Eurofins.
Auf steigende Kurse!
gruss
jungundreich
Ausserdem hab ich im Moment noch Eurofins.
Auf steigende Kurse!
gruss
jungundreich
Die Biotechnologie wird auch weiterhin zu den Boombranchen gehören. Allerdings ist ein Langzeitinvestment gefragt.
Ein Artikel von
Ein Blick zurück
Seit 1993 bis zum Anfang des Jahres 2000 wurde das Wachstum in der Technologie von den Investoren unterschätzt. Die Prognosen wurden regelmäßig von den Ergebnissen übertroffen.Eine Erfahrung die man über nahezu sieben Jahre gemacht hatte und demzufolge in den Hinterköpfen steckte.
1998 begann im Frühjahr die Asienkrise, die ihren Ausdruck in dramatischen Währungsverlusten fand, der im Sommer eine Russlandkrise folgte. Die Schieflage des LTCM Hedge Funds in einer Größenordnung von mehreren Mrd US$ konnte durch beherztes Handeln der US Notenbank aufgefangen werden. Die Märkte reagierten mit einem Rückgang im Deutschen Aktienindex um 37,5% von 6.186 am 20. Juli 1998 auf 3.861 am 8. Oktober 1998. Am 6. Januar 1999, schon drei Monate später, war der Dax schon wieder um 40% auf 5.442 angestiegen.
Im zweiten Halbjahr 1999 sprach man nur noch vom Millenium und hier war nicht nur die Jahrhundertfeier gemeint, sondern es entwickelte sich auch die Diskussion , ob es zu einem Computercrash mit unübersehbaren Folgen kommen könnte. Die Sorge führte im August 1999 noch einmal zu einem Rückgang des DAX auf unter 5000. Im Herbst 1999 hörte man, daß aus dieser Sorge heraus Liquidität für Neuanlagen zurückgehalten würde. Mutige kauften im November und dies führte den DAX am 15. Dezember 1999 mit 6.186 zu neuen Höhen.
Der Crash trat - wie wir alle wissen - nicht ein. Die vorherige Skepsis schwang um in eine Technikgläubigkeit, die aufgestaute Liquidität floß in die Märkte. Mit den Erfahrungen aus den Vorjahren wurden auch die Wachstumsprognosen der Technologie nach oben revidiert und in die Zukunft fortgeschrieben. Der Himmel war offen und es kam - wie wir heute wissen - zu deutlichen Übertreibungen.
Eine erste Beruhigung erfuhr der Markt nach der Versteigerung der UMTS Lizenzen für den Mobilfunkbereich im Mai 2000 in Großbritannien. Mit einem Versteigerungserlös von 25 Mrd Euro wundert man sich zu diesem Zeitpunkt noch über die erreichte Höhe.
AOL ein Unternehmen der "New Economy" und führender Internetdienst machte zur gleichen Zeit dem viel größeren Medienkonzern Time Warner ein Übernahmeangebot. Dies war nur auf Grund der zwischenzeitlich erreichten Börsenkapitalisierung von AOL möglich, da der Kaufpreis mit eigenen Aktien bezahlt wurde.
Dann meldete Nokia Ende Juni 2000, daß sie die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen können, die eigenen Ziele jedoch erreichen würden. Erwartet wurde von den Analysten ein Gewinnwachstum von 42%. Tatsächlich schaffte Nokia einen Zuwachs von 39% und dies lag im Rahmen der selbst gesteckten Ziele, aber eben nicht im Rahmen der Analystenerwartungen. Die Folge war, daß der Kurs binnen kürzester Zeit von 58 auf 43,5 Euro fiel - dies entsprach einem Rückgang von 25%. Nokia erklärte daraufhin, auf diesem Niveau eigene Aktien zurück zu kaufen, worauf sich der Kurs bis 53 Euro erholte.
Im September 2000 folgte die Versteigerung der UMTS Lizenzen in Deutschland mit einem Rekordergebnis von 98 Mrd Euro. Hier tauchten die ersten Fragen auf, wann sich diese Investition rentieren würde und ob es möglich wäre die Mittel für die notwendigen zusätzlichen Investitionen (z.B. in die Infrastruktur oder das Marketing) aufzubringen. Beispielrechnungen ergaben das jeder gewonnene Kunde mit ca. 15.000 Euro bewertet wird, d.h. er müsste für diese Summe UMTS-Dienste nutzen damit die Lizenz rentabel wird. Zusätzlich steht die nächste Mobilfunktechnikgeneration schon in den Startlöchern...
Der Ölpreis und der Dollar waren seit dem Frühjahr stetig angestiegen und erreichten inflationäres Niveau.
Aber Wahljahre sind meistens gute Börsenjahre... Aber was war das für eine Wahl?
Die Kursrückgänge hatten bis zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise die Titel aus der zweiten Reihe getroffen, die Branchenführer waren davon weitestgehend unberührt geblieben.
Verkäufe aus steuerlichen Überlegungen drückten zum Jahresende 2000 zusätzlich auf die Kurse. Die Ausnahme bildeten die Wachstumswerte aus der Old Economy wie Nestle, Unilever, Royal Dutch, Novartis und Bayer.
Gleich zu Anfang des Jahres 2001 senkte die amerikanische Notenbank die Zinsen, dies war zwar erwartet worden, aber nicht zu einem solch frühen Zeitpunkt. Es führte einen Tag lang zu einem Kursfeuerwerk - eine Tag, um dann umzuschwenken in eine Diskussion über eine mögliche Rezession in den USA, mit Auswirkung auf alle anderen Märkte. Nun wurden auch die Branchenführer - insbesondere in der Technologie in den USA - von den Kursrückgängen unerwartet deutlich getroffen.
Zum gleichen Zeitpunkt tätigten große US Unternehmer, insbesondere Technologiefirmen, große Investitionen in China u.a. Motorola mit 1,9 Mrd US$. Diese Investitionen erfolgten im Hinblick auf den Beitritt Chinas zur WTO (Welthandelsorganisation) zum 1. Mai 2001. In China gibt es 25 Mio Festnetzanschlüsse und 60 Mio Mobilfunkanschlüsse, d.h. es gibt einen riesigen Nachholbedarf bzw. Unterdeckung . China benötigt zur Beschaffung von Arbeitsplätzen ein Wachstum von 7-8% pro Jahr. Der chinesische Premierminister Zhu Rongji verkündete einen Fünfjahresplan mit dem Schwerpunkt der Investition in die Infrastruktur. China ist inzwischen die viertgrößte Exportnation. Aus Taiwan wurden im Jahr 2000 geschätzt 45 Mrd US$ in China investiert. Heute sind 405.000 Taiwanesen in leitender Stellung in China tätig. Vieles spricht für die Entwicklung in China und für das vorhandene Potential, allerdings wurde der Beitritt zur WTO kürzlich auf den 15. Oktober 2001 verschoben. Dadurch blieb die Initialzündung für den Markt aus. Ganz im Gegenteil, die Diskussion um Rezession oder Nullwachstum in den USA für das erste und/oder das zweite Quartal führte dazu, daß alle Bereiche zwischenzeitlich vom Abschwung erfasst wurden.
So wie die Märkte im vergangenen Jahr zu dieser Zeit in einer Übertreibungsphase nach oben waren, so sind sie jetzt in der Übertreibungsphase nach unten. Der DAX verlor in 12 Monaten 25%, der Nemax 50 81%, der Euro Stoxx 50 21%, der Dow Jones 12% und die Nasdaq 63%.
Stand 4/2001
deecee 13.04.2001
Ein Blick zurück
Seit 1993 bis zum Anfang des Jahres 2000 wurde das Wachstum in der Technologie von den Investoren unterschätzt. Die Prognosen wurden regelmäßig von den Ergebnissen übertroffen.Eine Erfahrung die man über nahezu sieben Jahre gemacht hatte und demzufolge in den Hinterköpfen steckte.
1998 begann im Frühjahr die Asienkrise, die ihren Ausdruck in dramatischen Währungsverlusten fand, der im Sommer eine Russlandkrise folgte. Die Schieflage des LTCM Hedge Funds in einer Größenordnung von mehreren Mrd US$ konnte durch beherztes Handeln der US Notenbank aufgefangen werden. Die Märkte reagierten mit einem Rückgang im Deutschen Aktienindex um 37,5% von 6.186 am 20. Juli 1998 auf 3.861 am 8. Oktober 1998. Am 6. Januar 1999, schon drei Monate später, war der Dax schon wieder um 40% auf 5.442 angestiegen.
Im zweiten Halbjahr 1999 sprach man nur noch vom Millenium und hier war nicht nur die Jahrhundertfeier gemeint, sondern es entwickelte sich auch die Diskussion , ob es zu einem Computercrash mit unübersehbaren Folgen kommen könnte. Die Sorge führte im August 1999 noch einmal zu einem Rückgang des DAX auf unter 5000. Im Herbst 1999 hörte man, daß aus dieser Sorge heraus Liquidität für Neuanlagen zurückgehalten würde. Mutige kauften im November und dies führte den DAX am 15. Dezember 1999 mit 6.186 zu neuen Höhen.
Der Crash trat - wie wir alle wissen - nicht ein. Die vorherige Skepsis schwang um in eine Technikgläubigkeit, die aufgestaute Liquidität floß in die Märkte. Mit den Erfahrungen aus den Vorjahren wurden auch die Wachstumsprognosen der Technologie nach oben revidiert und in die Zukunft fortgeschrieben. Der Himmel war offen und es kam - wie wir heute wissen - zu deutlichen Übertreibungen.
Eine erste Beruhigung erfuhr der Markt nach der Versteigerung der UMTS Lizenzen für den Mobilfunkbereich im Mai 2000 in Großbritannien. Mit einem Versteigerungserlös von 25 Mrd Euro wundert man sich zu diesem Zeitpunkt noch über die erreichte Höhe.
AOL ein Unternehmen der "New Economy" und führender Internetdienst machte zur gleichen Zeit dem viel größeren Medienkonzern Time Warner ein Übernahmeangebot. Dies war nur auf Grund der zwischenzeitlich erreichten Börsenkapitalisierung von AOL möglich, da der Kaufpreis mit eigenen Aktien bezahlt wurde.
Dann meldete Nokia Ende Juni 2000, daß sie die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen können, die eigenen Ziele jedoch erreichen würden. Erwartet wurde von den Analysten ein Gewinnwachstum von 42%. Tatsächlich schaffte Nokia einen Zuwachs von 39% und dies lag im Rahmen der selbst gesteckten Ziele, aber eben nicht im Rahmen der Analystenerwartungen. Die Folge war, daß der Kurs binnen kürzester Zeit von 58 auf 43,5 Euro fiel - dies entsprach einem Rückgang von 25%. Nokia erklärte daraufhin, auf diesem Niveau eigene Aktien zurück zu kaufen, worauf sich der Kurs bis 53 Euro erholte.
Im September 2000 folgte die Versteigerung der UMTS Lizenzen in Deutschland mit einem Rekordergebnis von 98 Mrd Euro. Hier tauchten die ersten Fragen auf, wann sich diese Investition rentieren würde und ob es möglich wäre die Mittel für die notwendigen zusätzlichen Investitionen (z.B. in die Infrastruktur oder das Marketing) aufzubringen. Beispielrechnungen ergaben das jeder gewonnene Kunde mit ca. 15.000 Euro bewertet wird, d.h. er müsste für diese Summe UMTS-Dienste nutzen damit die Lizenz rentabel wird. Zusätzlich steht die nächste Mobilfunktechnikgeneration schon in den Startlöchern...
Der Ölpreis und der Dollar waren seit dem Frühjahr stetig angestiegen und erreichten inflationäres Niveau.
Aber Wahljahre sind meistens gute Börsenjahre... Aber was war das für eine Wahl?
Die Kursrückgänge hatten bis zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise die Titel aus der zweiten Reihe getroffen, die Branchenführer waren davon weitestgehend unberührt geblieben.
Verkäufe aus steuerlichen Überlegungen drückten zum Jahresende 2000 zusätzlich auf die Kurse. Die Ausnahme bildeten die Wachstumswerte aus der Old Economy wie Nestle, Unilever, Royal Dutch, Novartis und Bayer.
Gleich zu Anfang des Jahres 2001 senkte die amerikanische Notenbank die Zinsen, dies war zwar erwartet worden, aber nicht zu einem solch frühen Zeitpunkt. Es führte einen Tag lang zu einem Kursfeuerwerk - eine Tag, um dann umzuschwenken in eine Diskussion über eine mögliche Rezession in den USA, mit Auswirkung auf alle anderen Märkte. Nun wurden auch die Branchenführer - insbesondere in der Technologie in den USA - von den Kursrückgängen unerwartet deutlich getroffen.
Zum gleichen Zeitpunkt tätigten große US Unternehmer, insbesondere Technologiefirmen, große Investitionen in China u.a. Motorola mit 1,9 Mrd US$. Diese Investitionen erfolgten im Hinblick auf den Beitritt Chinas zur WTO (Welthandelsorganisation) zum 1. Mai 2001. In China gibt es 25 Mio Festnetzanschlüsse und 60 Mio Mobilfunkanschlüsse, d.h. es gibt einen riesigen Nachholbedarf bzw. Unterdeckung . China benötigt zur Beschaffung von Arbeitsplätzen ein Wachstum von 7-8% pro Jahr. Der chinesische Premierminister Zhu Rongji verkündete einen Fünfjahresplan mit dem Schwerpunkt der Investition in die Infrastruktur. China ist inzwischen die viertgrößte Exportnation. Aus Taiwan wurden im Jahr 2000 geschätzt 45 Mrd US$ in China investiert. Heute sind 405.000 Taiwanesen in leitender Stellung in China tätig. Vieles spricht für die Entwicklung in China und für das vorhandene Potential, allerdings wurde der Beitritt zur WTO kürzlich auf den 15. Oktober 2001 verschoben. Dadurch blieb die Initialzündung für den Markt aus. Ganz im Gegenteil, die Diskussion um Rezession oder Nullwachstum in den USA für das erste und/oder das zweite Quartal führte dazu, daß alle Bereiche zwischenzeitlich vom Abschwung erfasst wurden.
So wie die Märkte im vergangenen Jahr zu dieser Zeit in einer Übertreibungsphase nach oben waren, so sind sie jetzt in der Übertreibungsphase nach unten. Der DAX verlor in 12 Monaten 25%, der Nemax 50 81%, der Euro Stoxx 50 21%, der Dow Jones 12% und die Nasdaq 63%.
Stand 4/2001
deecee 13.04.2001
Der zukünftige Chart der Biotechs
NADINE
NADINE
Halte große Stücke auf Lion Bioscience, bin aber momentan noch sehr verunsichert, ob ich kaufen soll. Werde wohl noch warten. Wenn der Gesamtmarkt wieder wackelig wird, dann geht es da nochmal tüchtig nach unten. Auf der anderen Seite schnippen die bei gutem Umfeld aber auch mal ganz gewaltig nach oben. Alles in allem eine schöne große Schwankungsbreite.
November beobachte ich auch. Ging ja die letzte Woche mehr runter als rauf. Ich schätze, die fallen nochmal bis 10 EUR oder drunter und dann kann man nochmal welche kaufen. Ansonsten ist November als Langfristanlage vielleicht ein bißchen klein, oder ?
Ich sehe es grundsätzlich auch so, Biotechnologie weckt noch die heißesten Phantasien bei den Anlegern, da es keiner so richtig versteht. Außerdem sind krasse Enttäuschungen bzw. Negativschlagzeilen wie bei den Internetwerten bisher ausgeblieben.
Einzig und allein das gesamte Börsenumfeld verunsichert mich noch.
mfg
Hundnase
November beobachte ich auch. Ging ja die letzte Woche mehr runter als rauf. Ich schätze, die fallen nochmal bis 10 EUR oder drunter und dann kann man nochmal welche kaufen. Ansonsten ist November als Langfristanlage vielleicht ein bißchen klein, oder ?
Ich sehe es grundsätzlich auch so, Biotechnologie weckt noch die heißesten Phantasien bei den Anlegern, da es keiner so richtig versteht. Außerdem sind krasse Enttäuschungen bzw. Negativschlagzeilen wie bei den Internetwerten bisher ausgeblieben.
Einzig und allein das gesamte Börsenumfeld verunsichert mich noch.
mfg
Hundnase
@ Hundnase
Stimmt, auf das Börsenumfeld kommt es an.
Biotech sind wie Internetwerte - nur mit Hebel.
Wenn das Börsenumfeld wieder positiv ist, steht ne
Medigene schnell wieder bei € 50,00 und ne November € 30,00.
Aber willst Du dann bei diesen Ständen kaufen, nachdem es sich innerhalb kurzer Zeit verdoppelt hat ??
Eher nicht, oder ?
Wie man es macht ist es falsch.
NADINE
Stimmt, auf das Börsenumfeld kommt es an.
Biotech sind wie Internetwerte - nur mit Hebel.
Wenn das Börsenumfeld wieder positiv ist, steht ne
Medigene schnell wieder bei € 50,00 und ne November € 30,00.
Aber willst Du dann bei diesen Ständen kaufen, nachdem es sich innerhalb kurzer Zeit verdoppelt hat ??
Eher nicht, oder ?
Wie man es macht ist es falsch.
NADINE
Hi Nadinchen
Nachdem ich im Sommer mal Medigene hatte
bin ich bei 18 in einen langen Call eingestiegen
und bei 50-60 werde ich glaube ich verkaufen die Hälfte
und die werden wir sehen vor Ferienbeginn
ganz sicher.
gruss
PrinzEugen der ein ähnliches Baujahr wie du hat.
Nachdem ich im Sommer mal Medigene hatte
bin ich bei 18 in einen langen Call eingestiegen
und bei 50-60 werde ich glaube ich verkaufen die Hälfte
und die werden wir sehen vor Ferienbeginn
ganz sicher.
gruss
PrinzEugen der ein ähnliches Baujahr wie du hat.
Nachfolgend 38 Punkte an denen man erkennt, dass man eigentlich keine Ahnung von Aktien oder der Börse hat:
> 38. Sie wollten am NEUEN MARKT Kartoffeln kaufen.
:
: 37. Sie halten KGV für den Nachfolger des KGB
:
: 36. Sie denken, HAUSSE sei der Dicke aus Bonanza.
:
: 35. COMDIREKT ist für Sie ein Quickie.
:
: 34. Sie halten SMAX für ein neues Kelloggs-Produkt.
:
: 33. BEATE UHSE ordern Sie mit der WKN "6".
:
: 32. Sie sind der Meinung B2B sei eine neue Popgruppe.
:
: 31. Sie behaupten der IWF dient dem Schutz von aussterbenden Tieren.
:
: 30. Sie finden, daß ein Emissionsprospekt nicht sehr verkaufsfördernd ist,
: da dort immer so böse Sachen drin stehen.
:
: 29. Sie glauben daß die SOMMERRALLEY in diesem Jahr doch noch stattfindet!
:
: 28. Sie sind sicher, daß AMAZON ein großer Fluß in Südamerika ist.
:
: 27. Sie denken, daß BASLER steigt wenn der 1.FC Kaiserslautern gewinnt.
:
: 26. Sie meinen, daß mit BILFINGER der rechte Daumen von Clinton gemeintist.
:
: 25. Sie glauben, daß PANDATEL ein Telefonanbieter für asiatische Klettertiere sei.
:
: 24. Sie sind überzeugt, daß POPNET für die geburtsschwachen Jahrgänge verantwortlich ist.
:
: 23. Sie halten ADDIDAS-SALOMON für einen alten biblischen Propheten.
:
: 22. Sie denken bei LANG+SCHWARZ auch nur an Sauerreien.
:
: 21. Sie halten KOSTOLANY für einen polnischen Komponisten.
:
: 20. Sie glauben, daß Stammaktien nur von Holzfällern gehalten werden.
:
: 19. TELEPLAN ist Ihrer Ansicht nach eine neue Fernsehzeitschrift.
:
: 18. Sie denken, daß der FREIVERKEHR für kostenlose Bordellbesuche genutzt wird.
:
: 17. Sie behaupten, daß der BUND FUTURE die zukünftige Länge der Wehrdienstzeit anzeigt.
:
: 16. Sie meinen, der DAX würde im Wald leben und sei ein niedliches possierliches Tierchen.
:
: 15. Sie geben in Ihrem Reisebüro als Ziel für Ihren Sommerurlaub FORTUNECITY an.
:
: 14. Sie glauben METRO sei die Aktie der Pariser U-Bahn.
:
: 13. Sie halten AMERICAN EXPRESS für den neuen Schnellzug von New York nach L.A.
:
: 12. Sie nehmen an, daß ERICSSON ein norwegischer Polarforscher sei.
:
: 11. Sie denken, daß "greife nie in ein fallendes Messer" nur für Köche gilt.
:
: 10. Sie kennen einen SPLIT nur aus der Eistruhe von Dr. Oetker
:
: 9. Sie haben beim Parketthandel Laminat bestellt.
:
: 8. Sie sind der Meinung, SAP sei eine skandinavische Automarke.
:
: 7. Sie überweisen Ihre Fernsehgebühren schon seit Jahren an die EZB.
:
: 6. Sie glauben RICARDO ist der Mittelfeldstar von Real Madrid.
:
: 5. Sie kaufen sich zum knabbern ausschließlich BIO-Chips.
:
: 4. Sie meinen, AFFYMETRIX wohne in einem gallischen Dorf.
:
: 3. Sie halten MORPHOSYS für eine unerforschte Hautkrankheit.
:
: 2. Sie denken, LION BIOSCIENCE sei eine religiöse Sekte.
:
: und
:
: 1. Sie sind überzeugt, daß BIOTECHKNALLER nur an Sylvester steigen.
> 38. Sie wollten am NEUEN MARKT Kartoffeln kaufen.
:
: 37. Sie halten KGV für den Nachfolger des KGB
:
: 36. Sie denken, HAUSSE sei der Dicke aus Bonanza.
:
: 35. COMDIREKT ist für Sie ein Quickie.
:
: 34. Sie halten SMAX für ein neues Kelloggs-Produkt.
:
: 33. BEATE UHSE ordern Sie mit der WKN "6".
:
: 32. Sie sind der Meinung B2B sei eine neue Popgruppe.
:
: 31. Sie behaupten der IWF dient dem Schutz von aussterbenden Tieren.
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: 30. Sie finden, daß ein Emissionsprospekt nicht sehr verkaufsfördernd ist,
: da dort immer so böse Sachen drin stehen.
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: 29. Sie glauben daß die SOMMERRALLEY in diesem Jahr doch noch stattfindet!
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: 28. Sie sind sicher, daß AMAZON ein großer Fluß in Südamerika ist.
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: 27. Sie denken, daß BASLER steigt wenn der 1.FC Kaiserslautern gewinnt.
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: 26. Sie meinen, daß mit BILFINGER der rechte Daumen von Clinton gemeintist.
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: 25. Sie glauben, daß PANDATEL ein Telefonanbieter für asiatische Klettertiere sei.
:
: 24. Sie sind überzeugt, daß POPNET für die geburtsschwachen Jahrgänge verantwortlich ist.
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: 23. Sie halten ADDIDAS-SALOMON für einen alten biblischen Propheten.
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: 22. Sie denken bei LANG+SCHWARZ auch nur an Sauerreien.
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: 21. Sie halten KOSTOLANY für einen polnischen Komponisten.
:
: 20. Sie glauben, daß Stammaktien nur von Holzfällern gehalten werden.
:
: 19. TELEPLAN ist Ihrer Ansicht nach eine neue Fernsehzeitschrift.
:
: 18. Sie denken, daß der FREIVERKEHR für kostenlose Bordellbesuche genutzt wird.
:
: 17. Sie behaupten, daß der BUND FUTURE die zukünftige Länge der Wehrdienstzeit anzeigt.
:
: 16. Sie meinen, der DAX würde im Wald leben und sei ein niedliches possierliches Tierchen.
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: 15. Sie geben in Ihrem Reisebüro als Ziel für Ihren Sommerurlaub FORTUNECITY an.
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: 14. Sie glauben METRO sei die Aktie der Pariser U-Bahn.
:
: 13. Sie halten AMERICAN EXPRESS für den neuen Schnellzug von New York nach L.A.
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: 12. Sie nehmen an, daß ERICSSON ein norwegischer Polarforscher sei.
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: 11. Sie denken, daß "greife nie in ein fallendes Messer" nur für Köche gilt.
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: 10. Sie kennen einen SPLIT nur aus der Eistruhe von Dr. Oetker
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: 9. Sie haben beim Parketthandel Laminat bestellt.
:
: 8. Sie sind der Meinung, SAP sei eine skandinavische Automarke.
:
: 7. Sie überweisen Ihre Fernsehgebühren schon seit Jahren an die EZB.
:
: 6. Sie glauben RICARDO ist der Mittelfeldstar von Real Madrid.
:
: 5. Sie kaufen sich zum knabbern ausschließlich BIO-Chips.
:
: 4. Sie meinen, AFFYMETRIX wohne in einem gallischen Dorf.
:
: 3. Sie halten MORPHOSYS für eine unerforschte Hautkrankheit.
:
: 2. Sie denken, LION BIOSCIENCE sei eine religiöse Sekte.
:
: und
:
: 1. Sie sind überzeugt, daß BIOTECHKNALLER nur an Sylvester steigen.
Sicher keine IT-Werte"
Alexander von Gabain, Wiener Biotech-Pionier vertraut nur seiner Branche.
WIE LEGEN SIE AN?
--------------------------------------------------------------------------------
WIEN (ku). Sein Schritt vor einem Jahrzehnt war mutig. Alexander von Gabain hat auf Würde und Sicherheit seines Uni-Lehrstuhls verzichtet und wurde Unternehmer. Heute ist seine Impfstoffschmiede Intercell ein renommiertes Unternehmen mit knapp 70 Mitarbeitern.
Derzeit habe er zwar kein Geld zum Anlegen - zwei seiner Kinder studieren in den USA -, aber wenn er zwei, drei Mill. S übrig hätte, würde er in die Bio-Tech-Branche investieren, erzählt er der "Presse". "Ich würde - gerade jetzt in der Krise - bei den Werten einsteigen, hinter denen angesehene Investoren-Konsortien stehen." Denn entscheidend sei die Kontrolle, die die Unternehmen vor dem Börsegang durchlaufen.
Ruhigen Gewissens könne er etwa Celera, die Firma des Genom-Forschers Craig Venter, empfehlen. Aber auch Unternehmen, die den Break-Even noch nicht geschafft haben, etwa die Münchner Morphosys oder Evotec würden zu seinen Fixstartern gehören. Interessant sei auch Genzyme.
Ganz sicher nicht würde der Prof. a. D. in die Informationstechnologie investieren. "Die intelligentesten Köpfe sitzen in den Bio-Tech-Firmen", meint er. Bei vielen IT-Unternehmen sei das Know-How "so kläglich". Von Blue-Chips hält von Gabain ebenfalls wenig. Dort fehle die Dynamik, moniert er.
Alexander von Gabain, Wiener Biotech-Pionier vertraut nur seiner Branche.
WIE LEGEN SIE AN?
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WIEN (ku). Sein Schritt vor einem Jahrzehnt war mutig. Alexander von Gabain hat auf Würde und Sicherheit seines Uni-Lehrstuhls verzichtet und wurde Unternehmer. Heute ist seine Impfstoffschmiede Intercell ein renommiertes Unternehmen mit knapp 70 Mitarbeitern.
Derzeit habe er zwar kein Geld zum Anlegen - zwei seiner Kinder studieren in den USA -, aber wenn er zwei, drei Mill. S übrig hätte, würde er in die Bio-Tech-Branche investieren, erzählt er der "Presse". "Ich würde - gerade jetzt in der Krise - bei den Werten einsteigen, hinter denen angesehene Investoren-Konsortien stehen." Denn entscheidend sei die Kontrolle, die die Unternehmen vor dem Börsegang durchlaufen.
Ruhigen Gewissens könne er etwa Celera, die Firma des Genom-Forschers Craig Venter, empfehlen. Aber auch Unternehmen, die den Break-Even noch nicht geschafft haben, etwa die Münchner Morphosys oder Evotec würden zu seinen Fixstartern gehören. Interessant sei auch Genzyme.
Ganz sicher nicht würde der Prof. a. D. in die Informationstechnologie investieren. "Die intelligentesten Köpfe sitzen in den Bio-Tech-Firmen", meint er. Bei vielen IT-Unternehmen sei das Know-How "so kläglich". Von Blue-Chips hält von Gabain ebenfalls wenig. Dort fehle die Dynamik, moniert er.
@germanasti
finde ich nicht gut!!!!
finde ich nicht gut!!!!
Is doch eh nur nen Fake!
Amex Biotech im Aufwärtskanal
Markttechnik sieht Seitwärtsbewegung mit kurzfristigem Aufwärtsdrang
Nach dem Bruch des mittleren Abwärtstrends hat der Auswahlindex einen Trendkanal ausgebildet. Zur Fortsetzung der Aufwärtsbewegung muss der Widerstand bei 645 Punkten überwunden werden.
Einen Monat ist es her, dass der amerikanische Biotechnologieindex Amex Biotech (BTK) den mittelfristigen Abwärtstrend (grün) gebrochen hat. Das daraus resultierende Kaufsignal (blauer Pfeil, siehe auch letzte Analyse ) hätte bisher in der Spitze einen Gewinn von 18 Prozent eingebracht. In den vergangenen beiden Wochen konsolidierte der Index diesen Anstieg. Mit Spannung darf nun beobachtet werden, wie die Biotechwerte weiter performen.
Denn in der Zwischenzeit hat sich ein Trendkanal (lila) geformt, der weitere Kursanstiege verspricht. Die obere Begrenzung dieser Chartformation liegt momentan bei 685 Punkten. Das untere Ende, das eine Unterstützungszone markiert, notiert aktuell bei 570 Zählern. Solange sich der Index in diesem Kanal bewegt, ist die Welt in Ordnung.
Entscheidend sind aus kurzfristiger Sicht nun der Widerstand bei 645 (blau) und die Unterstützung bei 580 Punkten (rot). Wird der erst genannte übersprungen, wird die Aufwärtsbewegung wohl fortgesetzt und dürfte sogar an Dynamik gewinnen. Fällt die Unterstützung, dürfte die Aufwärtsphase als unterbrochen gelten. Das Szenario einer Seitwärtsbewegung wird dann wahrscheinlicher.
Bedeutende Widerstandszonen befinden sich außerdem bei 700, bei 750 und beim Allzeithoch von 800 Punkten. Unterstützung findet der Index bei 520, bei 480 und bei 380 Zählern.
Auf die aktuelle Konsolidierung verweist die Markttechnik. Der 200-Tage-Durchschnitt zeigt zusammen mit dem 21er-AMA und dem Aroon auf einen Seitwärtsmarkt. Ein Verkaufssignal ist dem Trendfolgeindikator MACD zu entnehmen. Augenblicklich ist jedoch der schnell schwingende ProjectionOscillator bedeutender. Das Signal des für den kurzfristigen Horizonts anzuwendenden Oszillators lautet "Kaufen".
Fazit: Die technische Verfassung ist derzeit aussichtsreich. Der Trendkanal sollte den Index in höhere Kursregionen führen. Der Widerstand bei 645 muß dazu aber geknackt werden. Wird der Trendkanal gebrochen, ist das positive Szenario nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Autor: Stefan Ochsenkühn, 07:53 04.06.01
___________________________________________________________
Hey Jungs....
die Biotechs kommen wieder.
Sieht ja wieder ganz gut aus.
Meine Tips:
Vertex und Millennium
und vom Neuen Markt (mit höheren Chancen und Risiken)
Medigene und Genescan
NADINE
Markttechnik sieht Seitwärtsbewegung mit kurzfristigem Aufwärtsdrang
Nach dem Bruch des mittleren Abwärtstrends hat der Auswahlindex einen Trendkanal ausgebildet. Zur Fortsetzung der Aufwärtsbewegung muss der Widerstand bei 645 Punkten überwunden werden.
Einen Monat ist es her, dass der amerikanische Biotechnologieindex Amex Biotech (BTK) den mittelfristigen Abwärtstrend (grün) gebrochen hat. Das daraus resultierende Kaufsignal (blauer Pfeil, siehe auch letzte Analyse ) hätte bisher in der Spitze einen Gewinn von 18 Prozent eingebracht. In den vergangenen beiden Wochen konsolidierte der Index diesen Anstieg. Mit Spannung darf nun beobachtet werden, wie die Biotechwerte weiter performen.
Denn in der Zwischenzeit hat sich ein Trendkanal (lila) geformt, der weitere Kursanstiege verspricht. Die obere Begrenzung dieser Chartformation liegt momentan bei 685 Punkten. Das untere Ende, das eine Unterstützungszone markiert, notiert aktuell bei 570 Zählern. Solange sich der Index in diesem Kanal bewegt, ist die Welt in Ordnung.
Entscheidend sind aus kurzfristiger Sicht nun der Widerstand bei 645 (blau) und die Unterstützung bei 580 Punkten (rot). Wird der erst genannte übersprungen, wird die Aufwärtsbewegung wohl fortgesetzt und dürfte sogar an Dynamik gewinnen. Fällt die Unterstützung, dürfte die Aufwärtsphase als unterbrochen gelten. Das Szenario einer Seitwärtsbewegung wird dann wahrscheinlicher.
Bedeutende Widerstandszonen befinden sich außerdem bei 700, bei 750 und beim Allzeithoch von 800 Punkten. Unterstützung findet der Index bei 520, bei 480 und bei 380 Zählern.
Auf die aktuelle Konsolidierung verweist die Markttechnik. Der 200-Tage-Durchschnitt zeigt zusammen mit dem 21er-AMA und dem Aroon auf einen Seitwärtsmarkt. Ein Verkaufssignal ist dem Trendfolgeindikator MACD zu entnehmen. Augenblicklich ist jedoch der schnell schwingende ProjectionOscillator bedeutender. Das Signal des für den kurzfristigen Horizonts anzuwendenden Oszillators lautet "Kaufen".
Fazit: Die technische Verfassung ist derzeit aussichtsreich. Der Trendkanal sollte den Index in höhere Kursregionen führen. Der Widerstand bei 645 muß dazu aber geknackt werden. Wird der Trendkanal gebrochen, ist das positive Szenario nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Autor: Stefan Ochsenkühn, 07:53 04.06.01
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Hey Jungs....
die Biotechs kommen wieder.
Sieht ja wieder ganz gut aus.
Meine Tips:
Vertex und Millennium
und vom Neuen Markt (mit höheren Chancen und Risiken)
Medigene und Genescan
NADINE
Biotech: Flaute bei europäischen Werten [08.06.01, 10:42]
Von Stefan Riedel
Wer zur Osterzeit den Entschluss fasste, bei US-Biotechs einzusteigen, kann inzwischen Freudentänze um sein Depot machen. Einzelne Werte wie Enzon oder Protein Design Labs haben seitdem ihren Kurswert verdoppelt.
Auch andere Newcomer wie Gilead, Idec Pharma und Icos, die demnächst neue Medikamente auf den Markt bringen, haben seitdem um mehr als 50 Prozent zugelegt. Vergleichsweise bescheiden nehmen sich dagegen die Zuwächse von etablierten Biotechkonzernen wie Amgen oder MedImmune aus: Die Aktienkurse legten um 30 Prozent zu.
Ein ganz anderes Bild bieten die europäischen Pendants. Hoffnungsträger wie die britischen Biotechschmieden Celltech und Oxford Glycosciences verzeichneten zwischen Ostern und Pfingsten bescheidene Zuwächse, und auch die am Neuen Markt gelisteten Werte kommen nicht so recht vom Fleck.
Zwar gelang es dem Branchenindex Biotechnologie im Mai, den seit Herbst 2000 eingeschlagenen Abwärtstrend zu verlassen. Allerdings pendelt er seit drei Wochen in einer stabilen Seitwärtsbewegung zwischen 110 und 120 Zählern. Heute eröffnet er zum Handelsauftakt mit einem Plus von mehr als einem Prozent, wobei die Nachrichtenlage weiter dünn gesät ist.
Neue Impulse fehlen, weil der Kursverlauf von Schwergewichten wie Qiagen, Evotec oder MediGene nach der ersten raschen Erholung von den Allzeittiefs stagniert. Lediglich Lion Bioscience hat mit Zugewinnen von knapp 80 Prozent eine Performance hingelegt, die mit dem Kursfeuerwerk in den USA vergleichbar ist.
Gründe lassen sich schnell finden. Technologie-Lieferanten für die Pharma- und Biotechindustrie, wie sie der Neue Markt in seiner breiten Masse bietet, sind aktuell nicht gefragt. Stattdessen setzen vor allem die einflussreichen anglo-amerikanischen Fondsmanager wieder verstärkt auf Produkt-Unternehmen, die bereits Medikamente auf dem Markt haben oder demnächst auf den Markt bringen werden.
Zwar finden sich auch in Europa hoffnungsvolle Newcomer wie Oxford Glycosciences oder die deutsche MediGene. Sie bringen es mittlerweile auf eine gut gefüllte Pipeline und kommen nach dem jüngsten Kurssturz nur noch auf einen Bruchteil ihres früheren Börsenwerts.
Bekanntlich entscheiden aber auch institutionelle Anleger häufig nach dem Motto, dass der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach ist. Will heißen: MediGene & Co, so die sich dahinter verbergende Logik, sind möglicherweise nicht schlechter als die US-Konkurrenten. Sie haben aktuell aber noch die Kosten für Forschung und Marketing am Hals, erzielen gleichzeitig aber noch keine nennenswerten Einnahmen durch Präparate.
Das muss nicht so bleiben. Insbesondere nach dem Kursfeuerwerk, das die US-Biotechs zuletzt hingelegt haben, drängt sich die Suche nach Alternativen auf. Spekulative Anleger mit einem mehrjährigen Anlagehorizont können sich durchaus Titel wie Celltech oder MediGene ins Depot legen. Allerdings nur als minimale Depotbeimischung, da das Risiko von Rückschlägen hoch ist, wie die Beispiele Antisoma und Actelion gezeigt haben.
Von Stefan Riedel
Wer zur Osterzeit den Entschluss fasste, bei US-Biotechs einzusteigen, kann inzwischen Freudentänze um sein Depot machen. Einzelne Werte wie Enzon oder Protein Design Labs haben seitdem ihren Kurswert verdoppelt.
Auch andere Newcomer wie Gilead, Idec Pharma und Icos, die demnächst neue Medikamente auf den Markt bringen, haben seitdem um mehr als 50 Prozent zugelegt. Vergleichsweise bescheiden nehmen sich dagegen die Zuwächse von etablierten Biotechkonzernen wie Amgen oder MedImmune aus: Die Aktienkurse legten um 30 Prozent zu.
Ein ganz anderes Bild bieten die europäischen Pendants. Hoffnungsträger wie die britischen Biotechschmieden Celltech und Oxford Glycosciences verzeichneten zwischen Ostern und Pfingsten bescheidene Zuwächse, und auch die am Neuen Markt gelisteten Werte kommen nicht so recht vom Fleck.
Zwar gelang es dem Branchenindex Biotechnologie im Mai, den seit Herbst 2000 eingeschlagenen Abwärtstrend zu verlassen. Allerdings pendelt er seit drei Wochen in einer stabilen Seitwärtsbewegung zwischen 110 und 120 Zählern. Heute eröffnet er zum Handelsauftakt mit einem Plus von mehr als einem Prozent, wobei die Nachrichtenlage weiter dünn gesät ist.
Neue Impulse fehlen, weil der Kursverlauf von Schwergewichten wie Qiagen, Evotec oder MediGene nach der ersten raschen Erholung von den Allzeittiefs stagniert. Lediglich Lion Bioscience hat mit Zugewinnen von knapp 80 Prozent eine Performance hingelegt, die mit dem Kursfeuerwerk in den USA vergleichbar ist.
Gründe lassen sich schnell finden. Technologie-Lieferanten für die Pharma- und Biotechindustrie, wie sie der Neue Markt in seiner breiten Masse bietet, sind aktuell nicht gefragt. Stattdessen setzen vor allem die einflussreichen anglo-amerikanischen Fondsmanager wieder verstärkt auf Produkt-Unternehmen, die bereits Medikamente auf dem Markt haben oder demnächst auf den Markt bringen werden.
Zwar finden sich auch in Europa hoffnungsvolle Newcomer wie Oxford Glycosciences oder die deutsche MediGene. Sie bringen es mittlerweile auf eine gut gefüllte Pipeline und kommen nach dem jüngsten Kurssturz nur noch auf einen Bruchteil ihres früheren Börsenwerts.
Bekanntlich entscheiden aber auch institutionelle Anleger häufig nach dem Motto, dass der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach ist. Will heißen: MediGene & Co, so die sich dahinter verbergende Logik, sind möglicherweise nicht schlechter als die US-Konkurrenten. Sie haben aktuell aber noch die Kosten für Forschung und Marketing am Hals, erzielen gleichzeitig aber noch keine nennenswerten Einnahmen durch Präparate.
Das muss nicht so bleiben. Insbesondere nach dem Kursfeuerwerk, das die US-Biotechs zuletzt hingelegt haben, drängt sich die Suche nach Alternativen auf. Spekulative Anleger mit einem mehrjährigen Anlagehorizont können sich durchaus Titel wie Celltech oder MediGene ins Depot legen. Allerdings nur als minimale Depotbeimischung, da das Risiko von Rückschlägen hoch ist, wie die Beispiele Antisoma und Actelion gezeigt haben.
Milliardenmarkt Krebstherapie [29.06.01, 11:57]
Von Iris Gagel
Jetzt geht es den Krebszellen an den Kragen. Die US-Firma ImClone hat ein Medikament gegen Darmkrebs entwickelt, das krankes Gewebe gezielt abtötet. Gesunde Zellen bleiben am Leben. C 225 heißt der neue Hoffnungsträger, der mit einem Umsatzpotenzial von über einer Milliarde US-Dollar als Blockbusterkandidat gilt.
Es handelt sich dabei um ein Antikörpermedikament. Dieses dockt an die Oberfläche bestimmter Krebszellen an und zerstört sie. ImClone hat jetzt die Marktzulassung bei der obersten amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA beantragt. Von dem Einsatz des Krebskillers in Kombination mit bereits bestehenden Medikamenten verspricht sich das Unternehmen ein hohes Marktpotenzial.
Die Gesellschaft strebt ein möglichst breites Einsatzgebiet an und testet das Medikament auch auf seine Wirksamkeit gegen andere Krebsarten wie Lungenkrebs oder Rachen- und Gehirntumore. Die meisten dieser Studien befinden sich in der dritten und letzten Phase der klinischen Entwicklung. In den nächsten beiden Jahren soll C 225 in mindestens zwei Anwendungsgebieten auf den Markt kommen. Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen dadurch kurzerhand in die Gewinnzone katapultiert wird. Sie prognostizieren ein Ergebnis je Aktie von 0,42 Euro für 2002.
Kein Wunder, dass sich der Wert des Anteilsscheins seit Anfang April fast verdoppelt hat. Das 2002er-KGV von 140 für den Wert ist zwar optisch hoch, dem stehen aber hohe Wachstumschancen gegenüber. Aber auch ein Blick auf die Konkurrenz lohnt sich: Die US-Firma Medarex, ihr britischer Konkurrent Cambridge Antibody Technology oder Antisoma verfügen ebenfalls über weit entwickelte Antikörpermedikamente.
Allein die Zulassung garantiert noch keine sicheren Umsätze. Dies musste erst kürzlich der europäische Konzern Novartis feststellen. Sein Medikament Gleevec, ebenfalls ein Antikörper gegen Leukämie, hatte sich im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung in vielen Fällen als wirkungslos erwiesen. Die Anwendung ist dadurch stark eingeschränkt und die Produktverkäufe drohen hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
Der Branchenindex für die deutschen Biotechnologiewerte hat die wichtige Widerstandslinie bei 100 Punkten durchbrochen und notiert bei 101,8 Zählern. Damit bewegt sich der Index wieder über dem Stand des 1. Januars 2000. Die Pharmafirma Sanochemia meldet ein zusätzliches Anwendungsgebiet für den Alzheimer-Wirkstoff Galantamin und gewinnt acht Prozent. Stolzer Tagessieger ist die im Freiverkehr notierte Biotechnologiefirma Mologen. Sie gewinnt über zehn Prozent.
Das Branchenschwergewicht Qiagen klettert um 2,45 Prozent auf 25,5 Euro. Die Gesellschaft veröffentlichte am Donnerstag eine Kooperation mit Aventis in Höhe von 0,1 Millionen Euro.
___________________________________________________________
Tja Jungs, ihr seht:
BIOTECH ist etwas, was man braucht.
Und nicht sowas, wie ein paar windige Internetbuden.
Von Iris Gagel
Jetzt geht es den Krebszellen an den Kragen. Die US-Firma ImClone hat ein Medikament gegen Darmkrebs entwickelt, das krankes Gewebe gezielt abtötet. Gesunde Zellen bleiben am Leben. C 225 heißt der neue Hoffnungsträger, der mit einem Umsatzpotenzial von über einer Milliarde US-Dollar als Blockbusterkandidat gilt.
Es handelt sich dabei um ein Antikörpermedikament. Dieses dockt an die Oberfläche bestimmter Krebszellen an und zerstört sie. ImClone hat jetzt die Marktzulassung bei der obersten amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA beantragt. Von dem Einsatz des Krebskillers in Kombination mit bereits bestehenden Medikamenten verspricht sich das Unternehmen ein hohes Marktpotenzial.
Die Gesellschaft strebt ein möglichst breites Einsatzgebiet an und testet das Medikament auch auf seine Wirksamkeit gegen andere Krebsarten wie Lungenkrebs oder Rachen- und Gehirntumore. Die meisten dieser Studien befinden sich in der dritten und letzten Phase der klinischen Entwicklung. In den nächsten beiden Jahren soll C 225 in mindestens zwei Anwendungsgebieten auf den Markt kommen. Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen dadurch kurzerhand in die Gewinnzone katapultiert wird. Sie prognostizieren ein Ergebnis je Aktie von 0,42 Euro für 2002.
Kein Wunder, dass sich der Wert des Anteilsscheins seit Anfang April fast verdoppelt hat. Das 2002er-KGV von 140 für den Wert ist zwar optisch hoch, dem stehen aber hohe Wachstumschancen gegenüber. Aber auch ein Blick auf die Konkurrenz lohnt sich: Die US-Firma Medarex, ihr britischer Konkurrent Cambridge Antibody Technology oder Antisoma verfügen ebenfalls über weit entwickelte Antikörpermedikamente.
Allein die Zulassung garantiert noch keine sicheren Umsätze. Dies musste erst kürzlich der europäische Konzern Novartis feststellen. Sein Medikament Gleevec, ebenfalls ein Antikörper gegen Leukämie, hatte sich im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung in vielen Fällen als wirkungslos erwiesen. Die Anwendung ist dadurch stark eingeschränkt und die Produktverkäufe drohen hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
Der Branchenindex für die deutschen Biotechnologiewerte hat die wichtige Widerstandslinie bei 100 Punkten durchbrochen und notiert bei 101,8 Zählern. Damit bewegt sich der Index wieder über dem Stand des 1. Januars 2000. Die Pharmafirma Sanochemia meldet ein zusätzliches Anwendungsgebiet für den Alzheimer-Wirkstoff Galantamin und gewinnt acht Prozent. Stolzer Tagessieger ist die im Freiverkehr notierte Biotechnologiefirma Mologen. Sie gewinnt über zehn Prozent.
Das Branchenschwergewicht Qiagen klettert um 2,45 Prozent auf 25,5 Euro. Die Gesellschaft veröffentlichte am Donnerstag eine Kooperation mit Aventis in Höhe von 0,1 Millionen Euro.
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Tja Jungs, ihr seht:
BIOTECH ist etwas, was man braucht.
Und nicht sowas, wie ein paar windige Internetbuden.
Biotechnologie - Großes Wachstumspotential
Biotechnologie hat großes Wachstumspotenzial
Die Umsätze der Biotechnologie-Unternehmen haben das Potenzial sich in den nächsten
fünf Jahren zu verdreifachen. Betrug der Umsatz der US-Biotech-Unternehmen im Jahr
1999 noch $24 Milliarden, wird für das Jahr 2004 bereits ein Umsatz von $70 Milliarden
prognostiziert. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 24%. Ein
überdurchschnittliches Wachstum wird hierbei insbesondere in den Segmenten
monoklonale Antikörper, Wachstumsrezeptoren, Gentherapie, Genomik und Screening
erwartet. Prognosen erwarten im oben genannte Zeitraum Anteilszunahme dieser
Segmente am gesamten-Biotech-Markt von 14% auf 23%. Der amerikanischen
Pharmaindustrie wird im selben Zeitraum lediglich eine
jährliche Steigerung von 10% zugetraut, von $143 Milliarden auf $230 Milliarden.
Unabhängigkeit gegenüber konjunkturellen und strukturellen Krisen
Ein Vorteil einer Investition in den Biotechnologie-Bereich liegt darin, dass Unternehmen
dieses Sektors von konjunkturellen und strukturellen Krisen im grossen und ganzen
unbeeinflusst bleiben. Unternehmen, die Pharmazeutika produzieren, gelten deshalb als
relativ stabil und sicher, insbesondere in wirtschaftlich unruhigen Börsenzeiten und Zeiten
geringen Wirtschaftswachstum. Dies gilt in erster Linie für Unternehmen, die bereits über
marktfähige Produkte verfügen oder eine breite Pipeline mit Produkten in den Endphasen
haben. Ein Grund hierfür liegt darin, dass der zukünftige Bedarf an Medikamenten anhand
medizinischer Statistiken ziemlich genau vorhergesagt werden kann. Damit ist es auch
möglich, zukünftige Erträge recht genau vorherzusagen.
Immunität gegen Preisverfall
Wirksame Pharmaprodukte trotzen dem allgemeinen Preisverfall, der in vielen Branchen
durch intensiven Wettbewerb beobachtet werden kann. Grund dafür ist die Gewährung
eines Monopols für die Dauer von 20 Jahren auf neuartige Produkte. Hat ein Medikament
tatsächlich das Potenzial zum Blockbuster, dann können aufgrund von Monopolerlösen die
Forschungsaufwendungen leicht amortisiert werden. Produzenten von Pharmaprodukten
haben gute Chance, ihre Preisvorstellungen am Markt durchzusetzen. Ein wichtiger Grund
dafür ist, dass Patienten bereit sind, für ihre Gesundheit große Ausgaben zu tätigen.
Unterbewertung des Biotech-Sektors
Der Biotech-Sektor ist heute immer noch unterbewertet. Im Bereich Biotechnologie zahlt
man für ein Umsatzwachstum von einem Dollar, $7, in der Pharmaindustrie $10. Darin
zeigt sich eine Unterbewertung der Biotech-Unternehmen im Vergleich zu den
Pharma-Unternehmen.Die Entwicklungskosten in der Pharmaindustrie explodieren und
liefern nur einen vergleichsweise geringen Output. In den Pipelines sind immer weniger
Blockbuster-Kandidaten. Um die prognostizierten
Umsatzwachstumsraten zu erreichen, müssen jährlich 3-5 neue Arzneistoffe die Pipeline
verlassen. Deshalb werden verstärkt Kooperationen mit Biotech-Unternehmen
geschlossen.
Biotechnologie hat großes Wachstumspotenzial
Die Umsätze der Biotechnologie-Unternehmen haben das Potenzial sich in den nächsten
fünf Jahren zu verdreifachen. Betrug der Umsatz der US-Biotech-Unternehmen im Jahr
1999 noch $24 Milliarden, wird für das Jahr 2004 bereits ein Umsatz von $70 Milliarden
prognostiziert. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 24%. Ein
überdurchschnittliches Wachstum wird hierbei insbesondere in den Segmenten
monoklonale Antikörper, Wachstumsrezeptoren, Gentherapie, Genomik und Screening
erwartet. Prognosen erwarten im oben genannte Zeitraum Anteilszunahme dieser
Segmente am gesamten-Biotech-Markt von 14% auf 23%. Der amerikanischen
Pharmaindustrie wird im selben Zeitraum lediglich eine
jährliche Steigerung von 10% zugetraut, von $143 Milliarden auf $230 Milliarden.
Unabhängigkeit gegenüber konjunkturellen und strukturellen Krisen
Ein Vorteil einer Investition in den Biotechnologie-Bereich liegt darin, dass Unternehmen
dieses Sektors von konjunkturellen und strukturellen Krisen im grossen und ganzen
unbeeinflusst bleiben. Unternehmen, die Pharmazeutika produzieren, gelten deshalb als
relativ stabil und sicher, insbesondere in wirtschaftlich unruhigen Börsenzeiten und Zeiten
geringen Wirtschaftswachstum. Dies gilt in erster Linie für Unternehmen, die bereits über
marktfähige Produkte verfügen oder eine breite Pipeline mit Produkten in den Endphasen
haben. Ein Grund hierfür liegt darin, dass der zukünftige Bedarf an Medikamenten anhand
medizinischer Statistiken ziemlich genau vorhergesagt werden kann. Damit ist es auch
möglich, zukünftige Erträge recht genau vorherzusagen.
Immunität gegen Preisverfall
Wirksame Pharmaprodukte trotzen dem allgemeinen Preisverfall, der in vielen Branchen
durch intensiven Wettbewerb beobachtet werden kann. Grund dafür ist die Gewährung
eines Monopols für die Dauer von 20 Jahren auf neuartige Produkte. Hat ein Medikament
tatsächlich das Potenzial zum Blockbuster, dann können aufgrund von Monopolerlösen die
Forschungsaufwendungen leicht amortisiert werden. Produzenten von Pharmaprodukten
haben gute Chance, ihre Preisvorstellungen am Markt durchzusetzen. Ein wichtiger Grund
dafür ist, dass Patienten bereit sind, für ihre Gesundheit große Ausgaben zu tätigen.
Unterbewertung des Biotech-Sektors
Der Biotech-Sektor ist heute immer noch unterbewertet. Im Bereich Biotechnologie zahlt
man für ein Umsatzwachstum von einem Dollar, $7, in der Pharmaindustrie $10. Darin
zeigt sich eine Unterbewertung der Biotech-Unternehmen im Vergleich zu den
Pharma-Unternehmen.Die Entwicklungskosten in der Pharmaindustrie explodieren und
liefern nur einen vergleichsweise geringen Output. In den Pipelines sind immer weniger
Blockbuster-Kandidaten. Um die prognostizierten
Umsatzwachstumsraten zu erreichen, müssen jährlich 3-5 neue Arzneistoffe die Pipeline
verlassen. Deshalb werden verstärkt Kooperationen mit Biotech-Unternehmen
geschlossen.
PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE:
Sommerschlussverkauf bei deutschen Biotech-Werten?
MÜNCHEN (Performaxx) - An der Nasdaq scheinen sich die Aktienkurse der Biotech-Unternehmen langsam auf breiter Front zu stabilisieren: Der unternehmens- bzw. branchenspezifische News-flow bestimmt wieder vornehmlich die Kursbewegungen - allerdings in beide Richtungen und mit der für die Biotechnologie typischen Volatilität.
Die Aktien der Biotechnologie Unternehmen am Neuen Markt hinken mal wieder etwas hinterher. Dabei scheint die Ausgangslage so günstig wie noch nie. Selbst "börsenerfahrene" Biotech-Werte, die seit 1999 am Neuen Markt notiert sind, werden unter ihren damaligen Ausgabepreisen gehandelt. Am stärksten hat es Plasmaselect , Genescan , Curasan , November und Medigene getroffen, die einen Absturz von über 50 Prozent erfahren haben. Lediglich Evotec (jetzt Evotec OAI), Qiagen , Rhein Biotech , Sanochemia , Morphosys und jetzt auch wieder Cybio liegen über ihrem damaligen Emissionspreis .
Trotz eventuell vorhandenen Sommerschlussverkaufsstimmung, sollte man nicht in einen blinden Kaufrausch verfallen und bei den vermeintlichen Schnäppchen zwischen Ramsch und Qualität unterscheiden. Schließlich möchte man doch etwas länger was von seinem Einkauf haben...
Aber wo liegen die Schnäppchen mit Qualitätsprädikat? Morphosys und GPC leisteten sich in den letzen Wochen im Rahmen von Erfolgsmeldungen aus einer Kooperation gegenseitig Schützenhilfe, von der aktuell GPC stärker zu profitieren scheint. Beide Werte besitzen ein überdurchschnittliches Erholungspotential. Während der Anleger beim reinen Medikamentenentwickler GPC einen langen Atem braucht, könnte Morphosy bei entsprechender Nach-richtenlage schon in diesem Jahr eine positive Kurskorrektur erfahren. Gute Zahlen für das zweite Quartal und eine Aufklärung bezüglich der Patentstreitigkeiten dürften diesen Wert den nötigen Anschub verleihen.
Ähnlich ergeht es Medigene. In einem nervösen Börsenumfeld sind ungeklärte Patentstreitigkeiten Gift für das langfristige Anlegervertrauen. Positiven Meldungen aus den klinischen Phasen werden in einem derartigen Umfeld vom Anleger lediglich zur Gewinnmitnahme genutzt.
Fakten, Fakten, Fakten in Form von Zahlen für das zweite Quartal dürften dagegen die Kurs-entwicklung von Cybio, Evotec und auch MWG stark beeinflussen. Die freiwillige oder un-freiwillige neue Ausrichtung bedarf dringend einer positiven Bestätigung, da diese Unternehmen sich nicht hinter klinischen Phasen verstecken können. Die Vorzeichen sehen allerdings sehr beruhigend aus. In einem etwas anderen Licht steht da schon die gebeutelte Genescan, hier scheint die Reorganisation ihrer Töchter noch bis in das dritte Quartal hineinzureichen.
Die schmerzliche Bekanntgabe von nach unten korrigierten Umsatz- und Ertragszahlen für das laufende Jahr hat Curasan in dieser Woche vollzogen. Sollte es sich tatsächlich nur um eine Verschiebung der erwarteten Zahlungsströme handeln, so sieht die Zukunft der Curasanaktie, bei einem Kurs-Umsatz-Verhältnis im Bereich von zwei für die Jahre 2001 und 2002, recht vielversprechend aus.
Vielversprechend scheinen auch die beiden deutschen Tissue Engineering Pioniere Biotissue Technologies und Codon derzeit positioniert zu sein. Neben der Erschließung neuer Märkte gilt besonders der Erlangung einer Kostenerstattung durch die Krankenkassen erhöhter Aufmerksamkeit. Die Unternehmen haben unterschiedliche Ansätze zur Beweisführung der Kosteneffizienz eingeschlagen. Wir vermuten, dass letztendlich der eine von den positiven Er-gebnissen des anderen profitieren wird, ein Fortkommen also für beide wechselseitig positiv ist.
Insgesamt bieten einige Biotech-Werte des Neuen Marktes ein erhebliches Erholungspotenzial. Diese Kolumne kann und soll keine Anlageempfehlung darstellen, sondern lediglich als Anregung dienen, den ein oder anderen deutschen Biotech-Titel als Beimischung mit ins Depot zu nehmen. Eine vorherige intensive Beschäftigung mit den Werten in Form einer eigenen Recherche oder einer Beratung ist dringend zu empfehlen. --- Olaf Stuhldreier, Biotechnologie Analyst bei Performaxx, Krefeld/München --- Die Performaxx-Biotech-Kolumne ist ein Service der Performaxx AG, Anbieter von unabhängigem Research zu neuen Märkten. Hauptprodukte von Performaxx sind Research-Studien im Auftrag institutioneller Kunden sowie die Website www.performaxx.de. Performaxx ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Sommerschlussverkauf bei deutschen Biotech-Werten?
MÜNCHEN (Performaxx) - An der Nasdaq scheinen sich die Aktienkurse der Biotech-Unternehmen langsam auf breiter Front zu stabilisieren: Der unternehmens- bzw. branchenspezifische News-flow bestimmt wieder vornehmlich die Kursbewegungen - allerdings in beide Richtungen und mit der für die Biotechnologie typischen Volatilität.
Die Aktien der Biotechnologie Unternehmen am Neuen Markt hinken mal wieder etwas hinterher. Dabei scheint die Ausgangslage so günstig wie noch nie. Selbst "börsenerfahrene" Biotech-Werte, die seit 1999 am Neuen Markt notiert sind, werden unter ihren damaligen Ausgabepreisen gehandelt. Am stärksten hat es Plasmaselect , Genescan , Curasan , November und Medigene getroffen, die einen Absturz von über 50 Prozent erfahren haben. Lediglich Evotec (jetzt Evotec OAI), Qiagen , Rhein Biotech , Sanochemia , Morphosys und jetzt auch wieder Cybio liegen über ihrem damaligen Emissionspreis .
Trotz eventuell vorhandenen Sommerschlussverkaufsstimmung, sollte man nicht in einen blinden Kaufrausch verfallen und bei den vermeintlichen Schnäppchen zwischen Ramsch und Qualität unterscheiden. Schließlich möchte man doch etwas länger was von seinem Einkauf haben...
Aber wo liegen die Schnäppchen mit Qualitätsprädikat? Morphosys und GPC leisteten sich in den letzen Wochen im Rahmen von Erfolgsmeldungen aus einer Kooperation gegenseitig Schützenhilfe, von der aktuell GPC stärker zu profitieren scheint. Beide Werte besitzen ein überdurchschnittliches Erholungspotential. Während der Anleger beim reinen Medikamentenentwickler GPC einen langen Atem braucht, könnte Morphosy bei entsprechender Nach-richtenlage schon in diesem Jahr eine positive Kurskorrektur erfahren. Gute Zahlen für das zweite Quartal und eine Aufklärung bezüglich der Patentstreitigkeiten dürften diesen Wert den nötigen Anschub verleihen.
Ähnlich ergeht es Medigene. In einem nervösen Börsenumfeld sind ungeklärte Patentstreitigkeiten Gift für das langfristige Anlegervertrauen. Positiven Meldungen aus den klinischen Phasen werden in einem derartigen Umfeld vom Anleger lediglich zur Gewinnmitnahme genutzt.
Fakten, Fakten, Fakten in Form von Zahlen für das zweite Quartal dürften dagegen die Kurs-entwicklung von Cybio, Evotec und auch MWG stark beeinflussen. Die freiwillige oder un-freiwillige neue Ausrichtung bedarf dringend einer positiven Bestätigung, da diese Unternehmen sich nicht hinter klinischen Phasen verstecken können. Die Vorzeichen sehen allerdings sehr beruhigend aus. In einem etwas anderen Licht steht da schon die gebeutelte Genescan, hier scheint die Reorganisation ihrer Töchter noch bis in das dritte Quartal hineinzureichen.
Die schmerzliche Bekanntgabe von nach unten korrigierten Umsatz- und Ertragszahlen für das laufende Jahr hat Curasan in dieser Woche vollzogen. Sollte es sich tatsächlich nur um eine Verschiebung der erwarteten Zahlungsströme handeln, so sieht die Zukunft der Curasanaktie, bei einem Kurs-Umsatz-Verhältnis im Bereich von zwei für die Jahre 2001 und 2002, recht vielversprechend aus.
Vielversprechend scheinen auch die beiden deutschen Tissue Engineering Pioniere Biotissue Technologies und Codon derzeit positioniert zu sein. Neben der Erschließung neuer Märkte gilt besonders der Erlangung einer Kostenerstattung durch die Krankenkassen erhöhter Aufmerksamkeit. Die Unternehmen haben unterschiedliche Ansätze zur Beweisführung der Kosteneffizienz eingeschlagen. Wir vermuten, dass letztendlich der eine von den positiven Er-gebnissen des anderen profitieren wird, ein Fortkommen also für beide wechselseitig positiv ist.
Insgesamt bieten einige Biotech-Werte des Neuen Marktes ein erhebliches Erholungspotenzial. Diese Kolumne kann und soll keine Anlageempfehlung darstellen, sondern lediglich als Anregung dienen, den ein oder anderen deutschen Biotech-Titel als Beimischung mit ins Depot zu nehmen. Eine vorherige intensive Beschäftigung mit den Werten in Form einer eigenen Recherche oder einer Beratung ist dringend zu empfehlen. --- Olaf Stuhldreier, Biotechnologie Analyst bei Performaxx, Krefeld/München --- Die Performaxx-Biotech-Kolumne ist ein Service der Performaxx AG, Anbieter von unabhängigem Research zu neuen Märkten. Hauptprodukte von Performaxx sind Research-Studien im Auftrag institutioneller Kunden sowie die Website www.performaxx.de. Performaxx ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
und wann kaufst du Nadine??
@ Fabian
Weiß noch nicht............
Was hälst Du denn von Medigene ?
Die haben ja bei der "RALLYE" nix gemacht, gab es da News ???
Weiß noch nicht............
Was hälst Du denn von Medigene ?
Die haben ja bei der "RALLYE" nix gemacht, gab es da News ???
ja die habe ich auch beobachtet
und bin enttäuscht
ich hätte über 20 gekauft da kam sie aber nicht hin
negativ stimmt mich auch die aktionärsdepotaufnahme!
man könnte aber bei 16 so kaufen denke ich mit tradingstopp
und was denkst du?
und bin enttäuscht
ich hätte über 20 gekauft da kam sie aber nicht hin
negativ stimmt mich auch die aktionärsdepotaufnahme!
man könnte aber bei 16 so kaufen denke ich mit tradingstopp
und was denkst du?
Denke ich auch......
Bei 16,00 kaufen mit Stopp 15,00
Aber die Frage ist, warum Medigene nicht die "RALLYE" mitgemacht hat.
Weiß da jemand mehr ? Patentschwierigkeiten ? (da gab es doch auch mal ne Meldung, weiß Du noch was das war ? )
Wenn dann so ne Meldung raus kommt, rettet Dich dann der Stop auch nicht mehr.
Aktionärdepotaufnehme ???? Was für eine Ausgabe denn ???
Die aktuelle doch nicht, oder ???
NADINE
Bei 16,00 kaufen mit Stopp 15,00
Aber die Frage ist, warum Medigene nicht die "RALLYE" mitgemacht hat.
Weiß da jemand mehr ? Patentschwierigkeiten ? (da gab es doch auch mal ne Meldung, weiß Du noch was das war ? )
Wenn dann so ne Meldung raus kommt, rettet Dich dann der Stop auch nicht mehr.
Aktionärdepotaufnehme ???? Was für eine Ausgabe denn ???
Die aktuelle doch nicht, oder ???
NADINE
Der Chart dazu:
Was mir bei dem Chart auch auffällt ist:
Das bei fallenden Kursen große Umsätze sind und der Rutsch danach noch weiter ging.
-siehe Umsatzbalken Mitte Mai / Mitte Juni -
Danach ging es weiter bergab.
Am Donnerstag waren auch wieder große Umsätze......
Das bei fallenden Kursen große Umsätze sind und der Rutsch danach noch weiter ging.
-siehe Umsatzbalken Mitte Mai / Mitte Juni -
Danach ging es weiter bergab.
Am Donnerstag waren auch wieder große Umsätze......
hmm die chance Geld zu verbrennen iss grösser als welches zu gewinnen würde ihc sagen
zumal der NM chart auch nach fallenden Kursen schreit
zumal der NM chart auch nach fallenden Kursen schreit
Medigene sieht so aus, als kämen demnächst Horror-News
Über 19,20 (SK!!) interessant, vorher high-risk.
Über 19,20 (SK!!) interessant, vorher high-risk.
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