Platow 18.04 -> Comroad - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.01 18:35:47 von
neuester Beitrag 17.04.01 20:21:29 von
neuester Beitrag 17.04.01 20:21:29 von
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Wirbel um Comroad hält die Börse weiter in Atem
Auf einem neuen 52-Wochentief präsentierte sich die
Aktie von Comroad (WKN 544 940) nach dem
Osterfest. Zur Erinnerung: Seit Wochen leidet der
Wert unter starkem Abgabedruck gerade institutioneller
Investoren. Wir betrieben Ursachenforschung
und stießen auf größere Diskrepanzen der Planungen
von Vertriebspartnern (s. Platow Börse, Osterausgabe).
Diese Unsicherheit rief auch andere Medien auf
den Plan, die ähnliche Sachverhalte darstellten. So
zitiert die „Welt“ eine „interne Studie einer Großbank“,
die „erhebliche Sorgen über die finanzielle
Planung Comroads“ darstellt. Die „Börse Online“
schreibt auf ihrer Homepage, dass sich im geplanten
Absatzmarkt Spanien „eine Katastrophe anbahne“.
Die von uns genannten Fakten werden von Comroad
im Grundsatz nicht angezweifelt. Lediglich um Nuancen
korrigiert CEO Bodo Schnabel im Platow-Hintergrundgespräch
die genannten Zahlen.
So betont der Bayer, dass Comroad bei Skynet mit
einer Abnahme von 13 000 Stücken plane, die von uns
genannten 15 000 seien die Planung von Skynet. Zum
Vergleich: Im 3. Quartal des Vorjahres reduzierte Sky-net
die Jahresprognose 2000 von 5 000 auf 2 000
Einheiten - diese reduzierte Planung wurde eingehalten.
Bei Idea-Lab wurden laut Schnabel 100 und nicht 20
Einheiten installiert, jedoch nur Pilotinstallationen! Bis
zum geplanten Absatz von 30 000 Einheiten (Planung
Idea-Lab) in 2001 ist es also noch ein Stück.
Als Missverständnis sieht Schnabel unseren Vorwurf,
im Internet noch keinen kompletten Jahresabschluss
vorgelegt zu haben (u.E. nach ein klarer Ver-stoß
gegen §7 des Regelwerkes für den Neuen
Markt). Das habe Comroad auch 1999 „so gemacht“ –
die Börse habe sich nicht beschwert. Mag sein, aber
vorschriftskonform sind die 6 Seiten Kurzversion
nicht. Das Unternehmen will uns in den kommenden
Tagen die noch ausstehenden Infos zukommen lassen.
Die Beteiligung an Skynet sieht Schnabel als „attraktives
Investment“ und weist zurück, dass er das
Unternehmen „gerettet habe“. Jedoch sei der Partner
weiter defizitär und habe auch 2001 „definitiv weiteren
Kapitalbedarf“, so Schnabel.
Hier sehen wir auch die größten Planungsrisiken:
Die Akzeptanz der Endkonsumenten für Comroad-Produkte
bleibt unklar. Viele Vertriebspartner sind
selber in der Start Up-Phase und benötigen Kapital. Wir
bleiben bei unserer Einschätzung, dass die 01er-Planungen
sehr ambitioniert sind und die Stärke der
Vertriebspartner noch nachgewiesen werden muss. ?
Greats
JoKiE
Auf einem neuen 52-Wochentief präsentierte sich die
Aktie von Comroad (WKN 544 940) nach dem
Osterfest. Zur Erinnerung: Seit Wochen leidet der
Wert unter starkem Abgabedruck gerade institutioneller
Investoren. Wir betrieben Ursachenforschung
und stießen auf größere Diskrepanzen der Planungen
von Vertriebspartnern (s. Platow Börse, Osterausgabe).
Diese Unsicherheit rief auch andere Medien auf
den Plan, die ähnliche Sachverhalte darstellten. So
zitiert die „Welt“ eine „interne Studie einer Großbank“,
die „erhebliche Sorgen über die finanzielle
Planung Comroads“ darstellt. Die „Börse Online“
schreibt auf ihrer Homepage, dass sich im geplanten
Absatzmarkt Spanien „eine Katastrophe anbahne“.
Die von uns genannten Fakten werden von Comroad
im Grundsatz nicht angezweifelt. Lediglich um Nuancen
korrigiert CEO Bodo Schnabel im Platow-Hintergrundgespräch
die genannten Zahlen.
So betont der Bayer, dass Comroad bei Skynet mit
einer Abnahme von 13 000 Stücken plane, die von uns
genannten 15 000 seien die Planung von Skynet. Zum
Vergleich: Im 3. Quartal des Vorjahres reduzierte Sky-net
die Jahresprognose 2000 von 5 000 auf 2 000
Einheiten - diese reduzierte Planung wurde eingehalten.
Bei Idea-Lab wurden laut Schnabel 100 und nicht 20
Einheiten installiert, jedoch nur Pilotinstallationen! Bis
zum geplanten Absatz von 30 000 Einheiten (Planung
Idea-Lab) in 2001 ist es also noch ein Stück.
Als Missverständnis sieht Schnabel unseren Vorwurf,
im Internet noch keinen kompletten Jahresabschluss
vorgelegt zu haben (u.E. nach ein klarer Ver-stoß
gegen §7 des Regelwerkes für den Neuen
Markt). Das habe Comroad auch 1999 „so gemacht“ –
die Börse habe sich nicht beschwert. Mag sein, aber
vorschriftskonform sind die 6 Seiten Kurzversion
nicht. Das Unternehmen will uns in den kommenden
Tagen die noch ausstehenden Infos zukommen lassen.
Die Beteiligung an Skynet sieht Schnabel als „attraktives
Investment“ und weist zurück, dass er das
Unternehmen „gerettet habe“. Jedoch sei der Partner
weiter defizitär und habe auch 2001 „definitiv weiteren
Kapitalbedarf“, so Schnabel.
Hier sehen wir auch die größten Planungsrisiken:
Die Akzeptanz der Endkonsumenten für Comroad-Produkte
bleibt unklar. Viele Vertriebspartner sind
selber in der Start Up-Phase und benötigen Kapital. Wir
bleiben bei unserer Einschätzung, dass die 01er-Planungen
sehr ambitioniert sind und die Stärke der
Vertriebspartner noch nachgewiesen werden muss. ?
Greats
JoKiE
Quelle ???
Oder selber verfasst ?
Oder selber verfasst ?
mit einer halbierung des kurses in den letzten tagen sollte schon eine halbierung der unternehmensergebnisse ungefähr eingepreist sein, wenn es denn so schlimme kommt. allerdings gibts sich der platowbrief jetzt zahmer. von betrügereien ist nichts mehr zu lesen. nur noch von ambitioniert, nun, das waren die zahlen von 70% der nm unternehmen. könnte auch comroad treffen, aber s.o.
start-ups als börsen-schneeball-system ?
den gedanken verdränge ich dann doch lieber !
stock-sauer
den gedanken verdränge ich dann doch lieber !
stock-sauer
Ist Platow noch ganz dicht?
Die haben doch mit dem ganzen Scheiß angefangen und jetzt tun die so, also ob die anderen Medien es waren.
Fakt ist doch eins: Hätte Platow nicht Gerüchte aller Sensationsjournalismus verbreitet, säßen viele nicht auf den Kursverlusten. Platow hat eindeutig Schaden bei den Kleinaktionären angerichtet. niemad sollte auch nur noch einen Pfifferling auf deren Kommenatre geben. Sollen die doch ihre Börsenbriefe selber kaufen!
Longus 6
Die haben doch mit dem ganzen Scheiß angefangen und jetzt tun die so, also ob die anderen Medien es waren.
Fakt ist doch eins: Hätte Platow nicht Gerüchte aller Sensationsjournalismus verbreitet, säßen viele nicht auf den Kursverlusten. Platow hat eindeutig Schaden bei den Kleinaktionären angerichtet. niemad sollte auch nur noch einen Pfifferling auf deren Kommenatre geben. Sollen die doch ihre Börsenbriefe selber kaufen!
Longus 6
..Quelle..????!!!
ein Unverschämtheit...wenn selber verfasst worden ist..
ein Unverschämtheit...wenn selber verfasst worden ist..
Die Platow Börse von morgen ist die Quelle!!!
@jokie,
Du machst Deinem Namen alle Ehre.
Erst vertust Du Dich mit dem Datum, dann dieser Text ohne
Quellenangabe.
Traurig, traurig... und gar nicht lustig!!!
:-( DR-BIG
Du machst Deinem Namen alle Ehre.
Erst vertust Du Dich mit dem Datum, dann dieser Text ohne
Quellenangabe.
Traurig, traurig... und gar nicht lustig!!!
:-( DR-BIG
Die arme Comroad, jetzt gibt es von allen Seiten welche auf den Deckel. Die schlechten News wollen einfach nicht abreissen.
Comroad-Titel nach Zweifeln an Prognosen
eingebrochen
- Neu: Interview mit Vorstandschef Schnabel -
Frankfurt/Unterschleißheim, 17. Apr (Reuters) - Die Aktien der ComRoad
(Frankfurt: 544940.F - Nachrichten) AG sind am Dienstag am Neuen Markt
um bis zu 44 Prozent eingebrochen, nachdem die Umsatzprognosen des
Telematikunternehmens in Medienberichten angezweifelt worden waren. Das
Papier fiel im frühen Handel auf 8,80 Euro und notierte am Nachmittag mit
11,30 Euro immer noch um 28 Prozent unter seinem bisherigen Jahrestief von
15,75 Euro. Comroad-Vorstandschef und Gründer Bodo Schnabel wies in
einem "Offenen Brief" Vorwürfe des Börsenbriefs "Platow Brief" zurück.
Comroad halte an der Planung fest, im laufenden Jahr 95 Millionen Euro
umzusetzen, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Das Unternehmen müsse
sich aber auf die Absatzprognosen der Abnehmer in dem weltweiten Netz von
33 Vertriebspartnern verlassen.
Der "Platow Brief" berichtet in seiner Ausgabe vom Dienstag, die von Comroad
mit den Navigations-Geräten geplanten Umsätze beruhten auf "unseriösen
Geschäftsbeziehungen". So habe Comroads britischer Partner Skynet Telematics erst 150 von 8000 geplanten
Geräten verkauft, bei der spanischen IdeaLab stünden 20 Einheiten einer Planzahl von 30.000 Stück gegenüber.
Einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" zufolge äußerten zwei Banken in internen Papieren Zweifel an der von
Comroad für das Jahr 2000 genannten Zahl verkaufter Telematiksysteme.
Schnabel verwies gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters darauf, dass Comroad bisher stets seine Prognosen
erfüllt habe. "Wir hatten schon immer ambitionierte Pläne", sagte er Reuters. Am Geschäftsmodell habe sich nichts
geändert. Das Unternehmen sei fest davon überzeugt, in diesem Jahr die 170.000 Systeme zu verkaufen, die der
Umsatzplanung zu Grunde lägen. Im vergangenen Jahr seien 75.000 Geräte abgesetzt worden, von denen
inzwischen geschätzt 80 Prozent bei Endkunden in Betrieb seien. "In neuen Märkten sind sie immer angreifbar",
schränkte Schnabel aber ein. Zu Verschiebungen könne es immer kommen. Comroad habe das Risiko durch die
Vielzahl von Vertriebspartnern reduziert. "Wenn einer ausfällt, können sie das ausgleichen", sagte er. Bis zum
Ende des Jahres soll das Netz auf 50 von derzeit 33 Firmen ausgedehnt werden. Die Telematiksysteme kosten im
Handel zwischen 1200 und 2500 DM.
Schnabel verwies in dem Schreiben auf Verträge mit Skynet und Idealab, die die beiden Firmen zur Abnahme der
Einheiten verpflichteten. Erst kürzlich hätten Skynet und Idealab ihre Prognosen bekräftigt. Comroad sei nicht für
die Vermarktung der Geräte zuständig. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben 14,4
(Vorjahr: 14,2) Millionen Euro umgesetzt.
Schnabel relativierte im Gespräch mit Reuters die Vorwürfe gegen den "Platow Brief". Derartige Pulikationen
würden oft von Leerverkäufern benutzt, um Kurse zu drücken. Zudem leide Comroad unter den Zweifel von
Analysten an der künftigen Entwicklung in der Telematik-Branche. Der Börsenbrief habe sein Bedauern über die
Veröffentlichung ausgedrückt und eine sachliche Darstellung in der nächsten Ausgabe zugesagt, sagte Schnabel.
Zunächst hatte er Platow vorgeworfen, den Comroad-Kurs durch eine "konzertierte Miesmache-Aktion" drücken
zu wollen, um den günstigen Einstieg eines Großinvestors zu ermöglichen, und angekündigt, gegen das Organ
möglicherweise gerichtlich vorzugehen.
Quelle: Yahoo Finanazen
Der letzte Abschnitt ist der interressanteste.
Gruß Zockermän
eingebrochen
- Neu: Interview mit Vorstandschef Schnabel -
Frankfurt/Unterschleißheim, 17. Apr (Reuters) - Die Aktien der ComRoad
(Frankfurt: 544940.F - Nachrichten) AG sind am Dienstag am Neuen Markt
um bis zu 44 Prozent eingebrochen, nachdem die Umsatzprognosen des
Telematikunternehmens in Medienberichten angezweifelt worden waren. Das
Papier fiel im frühen Handel auf 8,80 Euro und notierte am Nachmittag mit
11,30 Euro immer noch um 28 Prozent unter seinem bisherigen Jahrestief von
15,75 Euro. Comroad-Vorstandschef und Gründer Bodo Schnabel wies in
einem "Offenen Brief" Vorwürfe des Börsenbriefs "Platow Brief" zurück.
Comroad halte an der Planung fest, im laufenden Jahr 95 Millionen Euro
umzusetzen, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Das Unternehmen müsse
sich aber auf die Absatzprognosen der Abnehmer in dem weltweiten Netz von
33 Vertriebspartnern verlassen.
Der "Platow Brief" berichtet in seiner Ausgabe vom Dienstag, die von Comroad
mit den Navigations-Geräten geplanten Umsätze beruhten auf "unseriösen
Geschäftsbeziehungen". So habe Comroads britischer Partner Skynet Telematics erst 150 von 8000 geplanten
Geräten verkauft, bei der spanischen IdeaLab stünden 20 Einheiten einer Planzahl von 30.000 Stück gegenüber.
Einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" zufolge äußerten zwei Banken in internen Papieren Zweifel an der von
Comroad für das Jahr 2000 genannten Zahl verkaufter Telematiksysteme.
Schnabel verwies gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters darauf, dass Comroad bisher stets seine Prognosen
erfüllt habe. "Wir hatten schon immer ambitionierte Pläne", sagte er Reuters. Am Geschäftsmodell habe sich nichts
geändert. Das Unternehmen sei fest davon überzeugt, in diesem Jahr die 170.000 Systeme zu verkaufen, die der
Umsatzplanung zu Grunde lägen. Im vergangenen Jahr seien 75.000 Geräte abgesetzt worden, von denen
inzwischen geschätzt 80 Prozent bei Endkunden in Betrieb seien. "In neuen Märkten sind sie immer angreifbar",
schränkte Schnabel aber ein. Zu Verschiebungen könne es immer kommen. Comroad habe das Risiko durch die
Vielzahl von Vertriebspartnern reduziert. "Wenn einer ausfällt, können sie das ausgleichen", sagte er. Bis zum
Ende des Jahres soll das Netz auf 50 von derzeit 33 Firmen ausgedehnt werden. Die Telematiksysteme kosten im
Handel zwischen 1200 und 2500 DM.
Schnabel verwies in dem Schreiben auf Verträge mit Skynet und Idealab, die die beiden Firmen zur Abnahme der
Einheiten verpflichteten. Erst kürzlich hätten Skynet und Idealab ihre Prognosen bekräftigt. Comroad sei nicht für
die Vermarktung der Geräte zuständig. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben 14,4
(Vorjahr: 14,2) Millionen Euro umgesetzt.
Schnabel relativierte im Gespräch mit Reuters die Vorwürfe gegen den "Platow Brief". Derartige Pulikationen
würden oft von Leerverkäufern benutzt, um Kurse zu drücken. Zudem leide Comroad unter den Zweifel von
Analysten an der künftigen Entwicklung in der Telematik-Branche. Der Börsenbrief habe sein Bedauern über die
Veröffentlichung ausgedrückt und eine sachliche Darstellung in der nächsten Ausgabe zugesagt, sagte Schnabel.
Zunächst hatte er Platow vorgeworfen, den Comroad-Kurs durch eine "konzertierte Miesmache-Aktion" drücken
zu wollen, um den günstigen Einstieg eines Großinvestors zu ermöglichen, und angekündigt, gegen das Organ
möglicherweise gerichtlich vorzugehen.
Quelle: Yahoo Finanazen
Der letzte Abschnitt ist der interressanteste.
Gruß Zockermän
Wann erscheint die nächste Platowausgabe ????? Am 18,04.2001 !!!!!!!!!!!!!!!!!
@ DR.-Big Du weißt nix
@ DR.-Big Du weißt nix
Comraod wehrt sich gegen Kriminalisierung durch Platow Börse!!
Schreiben viel plapla... bestätigen aber hingegen die von
Platow genannten Zahlen!!
Ich selbst war sehr, sehr hoch in Comroad investiert und auch zu 100% überzeugt gewesen!
Habe mich überwiegend von den Comraod-Aktien mit riesigem Verlust getrennt!
Eine Absatzplanung von 30000 Einheiten sind im Monatsschnitt
2500 Einheiten!! Tatsächlich verkauft 20 Einheiten!!
Denkt mal drüber nach wer Recht hat!
Zuerst wollte ich dies auch nicht glauben!
Überhaupt nicht nachvollziehen kann ich die Arbeiten der
Analysten! Was machen die denn, wenn sie eine Kaufempfehlung aussprechen?? Was prüfen die Jungs und fürwas bekommen die überhaupt noch Geld!
Schreiben viel plapla... bestätigen aber hingegen die von
Platow genannten Zahlen!!
Ich selbst war sehr, sehr hoch in Comroad investiert und auch zu 100% überzeugt gewesen!
Habe mich überwiegend von den Comraod-Aktien mit riesigem Verlust getrennt!
Eine Absatzplanung von 30000 Einheiten sind im Monatsschnitt
2500 Einheiten!! Tatsächlich verkauft 20 Einheiten!!
Denkt mal drüber nach wer Recht hat!
Zuerst wollte ich dies auch nicht glauben!
Überhaupt nicht nachvollziehen kann ich die Arbeiten der
Analysten! Was machen die denn, wenn sie eine Kaufempfehlung aussprechen?? Was prüfen die Jungs und fürwas bekommen die überhaupt noch Geld!
Mal `ne bloede Frage :
Hat schon mal jemand ein GTTS-System gesehen (Fachmesse etc...) ?
Kennt jemand einen, der schon mal eins gesehem hat ?
Kennt jemand einen, der eins benutzt ?
Kennt jemand einen Grosskunden (z.B. Taxikette, LKW-Spedition...), die das einsetzen ? Erfahrungsberichte ?
Weiss jemand von Patenten, Warenzeichen usw... ?
Hat schon mal jemand ein GTTS-System gesehen (Fachmesse etc...) ?
Kennt jemand einen, der schon mal eins gesehem hat ?
Kennt jemand einen, der eins benutzt ?
Kennt jemand einen Grosskunden (z.B. Taxikette, LKW-Spedition...), die das einsetzen ? Erfahrungsberichte ?
Weiss jemand von Patenten, Warenzeichen usw... ?
@tmtvler,
halt doch mal die Luft an!
Danke!
:-) DR-BIG
halt doch mal die Luft an!
Danke!
:-) DR-BIG
Geh Du mal besser angeln......
Was regt ihr euch überhaupt auf? Bleibt mal alle ganz cool und hört auf Kostolany´s Erkenntnis:
An der Börse gibt‘s nur Schmerzensgeld – erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!
Was soll uns da noch passieren?
An der Börse gibt‘s nur Schmerzensgeld – erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!
Was soll uns da noch passieren?
@tmtvler,
da haste mich aber voll erwischt, Spaßvogel.
Ich wünsche Dir an der Börse den Spass und Erfolg,
den ich beim Angeln habe.
Was mich noch interessieren würde, bist Du in ComROAD
investiert?
:-) DR-BIG
da haste mich aber voll erwischt, Spaßvogel.
Ich wünsche Dir an der Börse den Spass und Erfolg,
den ich beim Angeln habe.
Was mich noch interessieren würde, bist Du in ComROAD
investiert?
:-) DR-BIG
Als erstes legen wir Wert auf die Richtigstellung einiger formaler Dinge.
Sie erwecken in Ihrem Beitrag bei Ihren Lesern unweigerlich den Eindruck, als hätten Sie Ihre Informationen aus erster Hand erhalten. Unserem Kenntnisstand zufolge haben Sie jedoch weder mit einem Vertreter von Skynet noch mit einem Vertreter von IdeaLab persönlich gesprochen. Vielmehr geben Sie Informationen Dritter wieder und verlassen sich ungeprüft auf deren Darstellungen. Ich halte also fest: Die von Ihrer Redaktion als "hinter die Kulissen (von Skynet) blicken" bezeichnete Recherche basiert nicht auf von Ihnen selbst recherchierten und schon gar nicht von Ihnen überprüften Informationen. Die von Ihnen genannte Informationsquelle ist uns im übrigen mit großer Wahrscheinlichkeit bekannt. Wir weisen Sie deshalb darauf hin, dass die Ihnen übermittelten Information aus unserer Sicht fehlerhaft sind.
Auch mich persönlich haben Sie zu dieser Angelegenheit nicht befragt. Von der Redaktion des Platow Briefes hat niemand, wie von Ihnen behauptet, versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen geschweige denn haben Sie mit mir über Skynet oder IdeaLab gesprochen. Da Redaktionsmitglieder des Platow Briefes seit November 1999 sowohl meine Email-Adresse als auch meine HandyNr. kennen, wäre dies ein Leichtes gewesen. ComROAD-Aktionäre, die mit mir über E-mail kommunizieren, werden bestätigen können, dass ich nach Möglichkeit prompt auf jede Anfrage Antwort gebe und sofort Stellung nehme, wenn Gerüchte kursieren. Da also niemand aus Ihrer Redaktion in den letzten Tagen und Wochen und mit Sicherheit nicht nach dem 16. März 2001 persönlich Kontakt zu mir aufgenommen hat, ist Ihre Darstellung keine Informationen von mir erhalten zu haben zwar richtig, jedoch von Ihnen selbst verursacht. Am Samstag, den 14.04., habe ich im übrigen unmittelbar nachdem ich an meinem Aufenthaltsort in den USA Kenntnis über Ihren Bericht erhalten habe, sowohl Herrn Peeters als auch Herrn Rückel eine E-Mail geschrieben und noch einmal meine Kontaktdaten kundgetan. Gemeldet hat sich aus Ihrer Redaktion bisher niemand bei mir. Allerdings räume ich ein, dass Sie über Ostern Ihre E-mail nicht abgerufen haben.
Weiterhin monieren, Sie dass Sie seit Wochen vergeblich versucht haben, von ComROAD den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000 zu erhalten. Hiervon ist mir nichts bekannt. Sie haben sich diesbezüglich nicht bei mir sondern sich vielmehr, und dies auch erst am Donnerstag den 12.04., lediglich bei unserer PR-Agentur gemeldet. Diese hat Ihre Anfrage umgehend an mich weitergeleitet. Unmittelbar danach haben Sie von der Agentur weitere von ComROAD bereitgestellte Informationen per Fax erhalten. Daraufhin haben Sie keine weiteren Informationen angefordert, so dass unsere Agentur davon ausgehen musste, dass die bereitgestellten Informationen für Sie ausreichend sind. In Ihrem Beitrag haben Sie leider versäumt, dieses zu erwähnen.
Weiterhin behaupten Sie, dass am Freitag, den 13.04.01 der ComROAD Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2000 der Deutschen Börse AG noch immer nicht vorlag und nicht auf deren Homepage zu finden sei. Damit erwecken Sie bei Ihren Lesern den Eindruck, dass ComROAD die von der Deutschen Börse AG gesetzte Frist zur Abgabe der von der Deutschen Börse AG geforderten Unterlagen nicht eingehalten hat und zu den "schwarzen Schafen" in dieser Hinsicht zählt. In diesem Zusammenhang dürfen wir auf die in der vergangenen Woche mehrfach von der Deutschen Börse AG veröffentlichte Liste hinweisen, die jene Unternehmen ausweist, die der gesetzten Abgabefrist nicht nachgekommen sind. ComROAD ist nachweislich nicht auf dieser Liste zu finden. Wir stellen hiermit also sachlich richtig, dass ComROAD die Frist eingehalten und der Deutschen Börse die erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und im geforderten Umfang zur Verfügung gestellt hat. Dieses dürfte auch dem Platow Brief nicht verborgen geblieben sein. Nicht das Verhalten von ComROAD sondern Ihre Berichterstattung muß deshalb als "fast schon skandalös" bezeichnet werden.
Zu den erhobenen Vorwürfen in Zusammenhang mit Skynet und IdeaLab verweisen wir auf die mit den beiden Unternehmen geschlossenen Verträge. Diese besagen, in dem für Ihre Leser relevanten Teil, dass Skynet wie auch IdeaLab sich darauf verpflichten, die von uns genannten Planzahlen zu erreichen. Im Rahmen von Analysten-Roadshows am 09. und 10. April 2001 haben sowohl Skynet als auch IdeaLab die von uns genannten Planzahlen in aller Öffentlichkeit bestätigt. Hierzu erläutern wir, dass ComROAD bei allen Partner-Verträgen lediglich der Lieferant der Technologie und nicht verantwortlich für deren Vermarktung durch den jeweiligen ComROAD-Vertragspartner ist. Wir müssen uns also bei Vertragsabschluss darauf verlassen können, dass der jeweilige Partner seine uns zugesicherten Planzahlen einhält. Sollte es indes weder Skynet noch IdeaLab oder unseren anderen Partnern gelingen, die zugesicherten Absatzzahlen zu realisieren, wird der erste Leidtragende die ComROAD AG sein, da auch wir dann unsere Planzahlen aller Voraussicht nach nicht erfüllen können. In aller Regel würde in diesem Fall auch der Kurs der ComROAD-Aktie massiv einbrechen und die ComROAD Aktionäre würden sicherlich Verluste erleiden. Doch selbst dieser von uns nicht angenommene Worst-Case berechtigt Sie nicht, die ComROAD AG zu kriminalisieren. Hiergegen verwahren wir uns auf das Entschiedendste. ComROAD hat bisher immer nur von Planzahlen und Geschäftsaussichten und nicht von bereits realisierten Geschäften gesprochen. Hinsichtlich der Realisierung sind wir entscheidend von den Erfolgen unserer Partner abhängig. Da wir auf deren Zusagen vertrauen, gehen wir nach wie vor davon aus, dass wir insgesamt die von uns für das Jahr 2001 und die Folgejahre prognostizierten Umsatzzahlen erreichen werden.
Weiterhin mutmaßen Sie über Scheingeschäfte zwischen ComROAD und Skynet Telematics. - Zitat Anfang - : "ComROAD selbst will sogar 15.000 Stück an Skynet liefern will" - Zitat Ende. Ihre Formulierung läßt vermuten, dass Sie weder das Geschäftsmodell der ComROAD AG verstehen, noch grundlegende Marktgesetze hinsichtlich Auftrag und Lieferung beherrschen. Wir müssen Sie an dieser Stelle fragen, wer sonst, ausser ComROAD als Vertragspartner der Skynet Telematics, sollte diese 15.000 von Ihnen als "Stück" bezeichneten "Einheiten" liefern? Da Sie in Ihrem Beitrag lediglich von Stück und von Einheiten sprechen, ohne die von uns gelieferten Produkte konkret benennen zu können, läßt auch dies leider vermuten, dass Sie keine Vorstellung davon haben, wie die Verträge zwischen der ComROAD AG und Skynet bzw. IdeaLab gestaltet sind und was da eigentlich von ComROAD in welchem Zeitraum und zu welchem Zweck an wen genau geliefert wird.
Zu guter letzt diffamieren Sie unser Unternehmen wegen einer Beteiligung an Skynet, Telematics, die Sie als Finanzspritze der ComROAD AG bezeichnen, die das "Ausbluten" von Skynet verhindern soll. Auch in diesem Zusammenhang müssen wir Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erheblich in Frage stellen. Die von ComROAD an Skynet gehaltene Beteiligung beträgt, wie von Ihnen selbst bestätigt, 5% am Unternehmen oder monetär ausgedrückt, 1 Mio US Dollar. Bitte erläutern Sie Ihren Lesern wie diese relativ geringfügigen Finanzmittel mittelfristig, sprich dem Zeitrahmen unserer Planungen entsprechend, die Existenz eines Unternehmens in der Größenordnung von Skynet Telematics sichern sollen. Diese Aussage Ihrerseits muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden. Beteiligungen an einem Unternehmen sind darüber hinaus nicht verwerflich. Lediglich, wenn zum Beispiel Journalisten einen Fall konstruieren wollen, müssen sie eventuell für hanebüchene Argumentationsketten, wie in ihrem Beitrag schlussgefolgert, herhalten. Wir versichern Ihnen jedoch, dass es sich bei der ComROAD-Beteiligung an Skynet ausschließlich um eine von uns als sinnvoll erachtete Investition in ein Unternehmen mit, wie wir meinen, hervorragenden Wachstumschancen handelt. Eine Finanzspritze aus Unternehmensgeldern der ComROAD AG zu einem anderen Zweck als der beschriebenen Beteiligung hat es nicht gegeben und wäre aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen unsinnig. An dieser Stelle bitte ich Sie deshalb, den Sinn Ihrer Behauptung mit nachvollziehbaren, jedem Ihrer Leser verständlichen, Argumenten zu untermauern und sich, sollten Sie hierzu nicht in der Lage sein, wieder auf seriösen, stichhaltigen Journalismus mit einwandfrei recherchierten Informationen zu besinnen. Wir sind sicher, dass sich damit die Auflagenzahlen der Platow Börse am nachhaltigsten werden steigern lassen.
Unabhängig hiervon haben Sie eventuell Verständnis dafür, dass ich Ihre Anmerkung dass ich mich zur Zeit in USA befinde und sich dort die Mutterfirma von Skynet befindet, als amüsanten und deshalb gelungenen Beitrag empfinde. Zu Ihrem diesbezüglichen Rechercheergebnis, dass ich gerne bestätigen will, möchte ich Sie deshalb ausdrücklich beglückwunschen.
Sie erwecken in Ihrem Beitrag bei Ihren Lesern unweigerlich den Eindruck, als hätten Sie Ihre Informationen aus erster Hand erhalten. Unserem Kenntnisstand zufolge haben Sie jedoch weder mit einem Vertreter von Skynet noch mit einem Vertreter von IdeaLab persönlich gesprochen. Vielmehr geben Sie Informationen Dritter wieder und verlassen sich ungeprüft auf deren Darstellungen. Ich halte also fest: Die von Ihrer Redaktion als "hinter die Kulissen (von Skynet) blicken" bezeichnete Recherche basiert nicht auf von Ihnen selbst recherchierten und schon gar nicht von Ihnen überprüften Informationen. Die von Ihnen genannte Informationsquelle ist uns im übrigen mit großer Wahrscheinlichkeit bekannt. Wir weisen Sie deshalb darauf hin, dass die Ihnen übermittelten Information aus unserer Sicht fehlerhaft sind.
Auch mich persönlich haben Sie zu dieser Angelegenheit nicht befragt. Von der Redaktion des Platow Briefes hat niemand, wie von Ihnen behauptet, versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen geschweige denn haben Sie mit mir über Skynet oder IdeaLab gesprochen. Da Redaktionsmitglieder des Platow Briefes seit November 1999 sowohl meine Email-Adresse als auch meine HandyNr. kennen, wäre dies ein Leichtes gewesen. ComROAD-Aktionäre, die mit mir über E-mail kommunizieren, werden bestätigen können, dass ich nach Möglichkeit prompt auf jede Anfrage Antwort gebe und sofort Stellung nehme, wenn Gerüchte kursieren. Da also niemand aus Ihrer Redaktion in den letzten Tagen und Wochen und mit Sicherheit nicht nach dem 16. März 2001 persönlich Kontakt zu mir aufgenommen hat, ist Ihre Darstellung keine Informationen von mir erhalten zu haben zwar richtig, jedoch von Ihnen selbst verursacht. Am Samstag, den 14.04., habe ich im übrigen unmittelbar nachdem ich an meinem Aufenthaltsort in den USA Kenntnis über Ihren Bericht erhalten habe, sowohl Herrn Peeters als auch Herrn Rückel eine E-Mail geschrieben und noch einmal meine Kontaktdaten kundgetan. Gemeldet hat sich aus Ihrer Redaktion bisher niemand bei mir. Allerdings räume ich ein, dass Sie über Ostern Ihre E-mail nicht abgerufen haben.
Weiterhin monieren, Sie dass Sie seit Wochen vergeblich versucht haben, von ComROAD den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000 zu erhalten. Hiervon ist mir nichts bekannt. Sie haben sich diesbezüglich nicht bei mir sondern sich vielmehr, und dies auch erst am Donnerstag den 12.04., lediglich bei unserer PR-Agentur gemeldet. Diese hat Ihre Anfrage umgehend an mich weitergeleitet. Unmittelbar danach haben Sie von der Agentur weitere von ComROAD bereitgestellte Informationen per Fax erhalten. Daraufhin haben Sie keine weiteren Informationen angefordert, so dass unsere Agentur davon ausgehen musste, dass die bereitgestellten Informationen für Sie ausreichend sind. In Ihrem Beitrag haben Sie leider versäumt, dieses zu erwähnen.
Weiterhin behaupten Sie, dass am Freitag, den 13.04.01 der ComROAD Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2000 der Deutschen Börse AG noch immer nicht vorlag und nicht auf deren Homepage zu finden sei. Damit erwecken Sie bei Ihren Lesern den Eindruck, dass ComROAD die von der Deutschen Börse AG gesetzte Frist zur Abgabe der von der Deutschen Börse AG geforderten Unterlagen nicht eingehalten hat und zu den "schwarzen Schafen" in dieser Hinsicht zählt. In diesem Zusammenhang dürfen wir auf die in der vergangenen Woche mehrfach von der Deutschen Börse AG veröffentlichte Liste hinweisen, die jene Unternehmen ausweist, die der gesetzten Abgabefrist nicht nachgekommen sind. ComROAD ist nachweislich nicht auf dieser Liste zu finden. Wir stellen hiermit also sachlich richtig, dass ComROAD die Frist eingehalten und der Deutschen Börse die erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und im geforderten Umfang zur Verfügung gestellt hat. Dieses dürfte auch dem Platow Brief nicht verborgen geblieben sein. Nicht das Verhalten von ComROAD sondern Ihre Berichterstattung muß deshalb als "fast schon skandalös" bezeichnet werden.
Zu den erhobenen Vorwürfen in Zusammenhang mit Skynet und IdeaLab verweisen wir auf die mit den beiden Unternehmen geschlossenen Verträge. Diese besagen, in dem für Ihre Leser relevanten Teil, dass Skynet wie auch IdeaLab sich darauf verpflichten, die von uns genannten Planzahlen zu erreichen. Im Rahmen von Analysten-Roadshows am 09. und 10. April 2001 haben sowohl Skynet als auch IdeaLab die von uns genannten Planzahlen in aller Öffentlichkeit bestätigt. Hierzu erläutern wir, dass ComROAD bei allen Partner-Verträgen lediglich der Lieferant der Technologie und nicht verantwortlich für deren Vermarktung durch den jeweiligen ComROAD-Vertragspartner ist. Wir müssen uns also bei Vertragsabschluss darauf verlassen können, dass der jeweilige Partner seine uns zugesicherten Planzahlen einhält. Sollte es indes weder Skynet noch IdeaLab oder unseren anderen Partnern gelingen, die zugesicherten Absatzzahlen zu realisieren, wird der erste Leidtragende die ComROAD AG sein, da auch wir dann unsere Planzahlen aller Voraussicht nach nicht erfüllen können. In aller Regel würde in diesem Fall auch der Kurs der ComROAD-Aktie massiv einbrechen und die ComROAD Aktionäre würden sicherlich Verluste erleiden. Doch selbst dieser von uns nicht angenommene Worst-Case berechtigt Sie nicht, die ComROAD AG zu kriminalisieren. Hiergegen verwahren wir uns auf das Entschiedendste. ComROAD hat bisher immer nur von Planzahlen und Geschäftsaussichten und nicht von bereits realisierten Geschäften gesprochen. Hinsichtlich der Realisierung sind wir entscheidend von den Erfolgen unserer Partner abhängig. Da wir auf deren Zusagen vertrauen, gehen wir nach wie vor davon aus, dass wir insgesamt die von uns für das Jahr 2001 und die Folgejahre prognostizierten Umsatzzahlen erreichen werden.
Weiterhin mutmaßen Sie über Scheingeschäfte zwischen ComROAD und Skynet Telematics. - Zitat Anfang - : "ComROAD selbst will sogar 15.000 Stück an Skynet liefern will" - Zitat Ende. Ihre Formulierung läßt vermuten, dass Sie weder das Geschäftsmodell der ComROAD AG verstehen, noch grundlegende Marktgesetze hinsichtlich Auftrag und Lieferung beherrschen. Wir müssen Sie an dieser Stelle fragen, wer sonst, ausser ComROAD als Vertragspartner der Skynet Telematics, sollte diese 15.000 von Ihnen als "Stück" bezeichneten "Einheiten" liefern? Da Sie in Ihrem Beitrag lediglich von Stück und von Einheiten sprechen, ohne die von uns gelieferten Produkte konkret benennen zu können, läßt auch dies leider vermuten, dass Sie keine Vorstellung davon haben, wie die Verträge zwischen der ComROAD AG und Skynet bzw. IdeaLab gestaltet sind und was da eigentlich von ComROAD in welchem Zeitraum und zu welchem Zweck an wen genau geliefert wird.
Zu guter letzt diffamieren Sie unser Unternehmen wegen einer Beteiligung an Skynet, Telematics, die Sie als Finanzspritze der ComROAD AG bezeichnen, die das "Ausbluten" von Skynet verhindern soll. Auch in diesem Zusammenhang müssen wir Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erheblich in Frage stellen. Die von ComROAD an Skynet gehaltene Beteiligung beträgt, wie von Ihnen selbst bestätigt, 5% am Unternehmen oder monetär ausgedrückt, 1 Mio US Dollar. Bitte erläutern Sie Ihren Lesern wie diese relativ geringfügigen Finanzmittel mittelfristig, sprich dem Zeitrahmen unserer Planungen entsprechend, die Existenz eines Unternehmens in der Größenordnung von Skynet Telematics sichern sollen. Diese Aussage Ihrerseits muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden. Beteiligungen an einem Unternehmen sind darüber hinaus nicht verwerflich. Lediglich, wenn zum Beispiel Journalisten einen Fall konstruieren wollen, müssen sie eventuell für hanebüchene Argumentationsketten, wie in ihrem Beitrag schlussgefolgert, herhalten. Wir versichern Ihnen jedoch, dass es sich bei der ComROAD-Beteiligung an Skynet ausschließlich um eine von uns als sinnvoll erachtete Investition in ein Unternehmen mit, wie wir meinen, hervorragenden Wachstumschancen handelt. Eine Finanzspritze aus Unternehmensgeldern der ComROAD AG zu einem anderen Zweck als der beschriebenen Beteiligung hat es nicht gegeben und wäre aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen unsinnig. An dieser Stelle bitte ich Sie deshalb, den Sinn Ihrer Behauptung mit nachvollziehbaren, jedem Ihrer Leser verständlichen, Argumenten zu untermauern und sich, sollten Sie hierzu nicht in der Lage sein, wieder auf seriösen, stichhaltigen Journalismus mit einwandfrei recherchierten Informationen zu besinnen. Wir sind sicher, dass sich damit die Auflagenzahlen der Platow Börse am nachhaltigsten werden steigern lassen.
Unabhängig hiervon haben Sie eventuell Verständnis dafür, dass ich Ihre Anmerkung dass ich mich zur Zeit in USA befinde und sich dort die Mutterfirma von Skynet befindet, als amüsanten und deshalb gelungenen Beitrag empfinde. Zu Ihrem diesbezüglichen Rechercheergebnis, dass ich gerne bestätigen will, möchte ich Sie deshalb ausdrücklich beglückwunschen.
@ ?
kein wunder, daß comroad bisher nicht enttäuscht hat,
was die abgegebenen prognosen und die dann tatsächlich
vorgelegten zahlen angeht, da die zahlen von comroad "gemacht"
werden und das testat des wp immer nur auf den im einzelnen
teilweise nicht überprüfbaren vorgaben des auftraggebers
fußt, was widerum innerhalb des wp-vermerks den wp entpflichtet.
weder die aktuellen erklärungen von schnabel und platow noch
die einlassungen von welt und börse-online lassen mich an den
von platow geäußerten sachverhalten zweifeln.
mein fazit: ein weiterer gefallener stern am firmament
des neuen marktes, der in usa überwiegend als zocker- und
verbrechermarkt bewertet wird.
wer jemals mit dem bawe und der staatsanwaltschaft korrespondiert
hat, wird wissen, daß dies auch in zukunft erst einmal so bleiben wird.
mfg
kein wunder, daß comroad bisher nicht enttäuscht hat,
was die abgegebenen prognosen und die dann tatsächlich
vorgelegten zahlen angeht, da die zahlen von comroad "gemacht"
werden und das testat des wp immer nur auf den im einzelnen
teilweise nicht überprüfbaren vorgaben des auftraggebers
fußt, was widerum innerhalb des wp-vermerks den wp entpflichtet.
weder die aktuellen erklärungen von schnabel und platow noch
die einlassungen von welt und börse-online lassen mich an den
von platow geäußerten sachverhalten zweifeln.
mein fazit: ein weiterer gefallener stern am firmament
des neuen marktes, der in usa überwiegend als zocker- und
verbrechermarkt bewertet wird.
wer jemals mit dem bawe und der staatsanwaltschaft korrespondiert
hat, wird wissen, daß dies auch in zukunft erst einmal so bleiben wird.
mfg
@ OPJ:
Auf der Cebit 2000 habe ich mir das GTTS-System zeigen lassen. In diesem Jahr war der Stand so voll, dass ich mich nicht noch dazustellen wollte.
In einem der letzten Hefte von Connect gab es eine Kurzvorstellung des Comroad- Navigationssystems mit einer positiven Beurteilung. Ein ausführlicher Test wurde für eine der nächsten Ausgaben angekündigt. Grundsätzlich wurden von Connect die Vorteile von offboard-Systemen gegenüber den onboard-Systemen mit CD dargestellt. Hier liegt zweifelsohne die Zukunft der Navigationssysteme. Auch wenn mehrere Anbieter zusätzlich auf den Markt kommen, liegt hier ein riesiges Potenzial für Privatkunden.
Schwerpunkt der Umsätze von Comroad und sicheres Standbein war bisher der gewerbliche Bereich. Im Emissionsprospekt von OHB Teledata wurde Comroad in diesem Segment als einer der Hauptmitbewerber international aufgeführt.
Auf der Cebit 2000 habe ich mir das GTTS-System zeigen lassen. In diesem Jahr war der Stand so voll, dass ich mich nicht noch dazustellen wollte.
In einem der letzten Hefte von Connect gab es eine Kurzvorstellung des Comroad- Navigationssystems mit einer positiven Beurteilung. Ein ausführlicher Test wurde für eine der nächsten Ausgaben angekündigt. Grundsätzlich wurden von Connect die Vorteile von offboard-Systemen gegenüber den onboard-Systemen mit CD dargestellt. Hier liegt zweifelsohne die Zukunft der Navigationssysteme. Auch wenn mehrere Anbieter zusätzlich auf den Markt kommen, liegt hier ein riesiges Potenzial für Privatkunden.
Schwerpunkt der Umsätze von Comroad und sicheres Standbein war bisher der gewerbliche Bereich. Im Emissionsprospekt von OHB Teledata wurde Comroad in diesem Segment als einer der Hauptmitbewerber international aufgeführt.
Also der Idealfall bei diesem Kasperltheater wäre , wenn Platow dahingehend blosgestellt würde, daß Comroad sofort beweisen kann, daß anders als unterstellt : 100 % mehr als die von Platow angeführten 20 Stück Geräte verkauft worden sind - darum geht es letztlich doch anscheinend : 20 oder 40 Stück
Monatelag Metabox - dann zur Abwechslung Gigabell - dann .... - jetzt Comroad - Müll. Hoffentlich werden die Intervalle kürzer
Der nächste bitte ......
Monatelag Metabox - dann zur Abwechslung Gigabell - dann .... - jetzt Comroad - Müll. Hoffentlich werden die Intervalle kürzer
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