These: Frauen haben an der Börse nichts verloren. Der Macho-Thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.01 14:05:15 von
neuester Beitrag 06.06.03 16:48:52 von
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Postulat 1: Frauen raus aus dem Börsensaal. Habgier verdirbt den Charakter.
Die nährende Mutter sollte sich besser um den Nachwuch kümmern.
Die nährende Mutter sollte sich besser um den Nachwuch kümmern.
Frau am Lencker spart den Henker!!!
Frau am Steuer, Blut am Gemäuer
Nachwuch! Nachwuch! Hä!
Der Sommer wird ganz heiß. Nivea-Aktien kaufen!!!
http://www.jbrinkmann.de/komisch/Images/sexychick.jpg
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Wo Frauen führen das Regiment;
nimmt es selten ein gutes End !
Nur ein Spaß !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
nimmt es selten ein gutes End !
Nur ein Spaß !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Frauen können einfach den höheren Sinn der wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht begreifen.
Männer verstehen einfach von Wirtschaften und Wirten besser.
"Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann."
Männer verstehen einfach von Wirtschaften und Wirten besser.
"Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann."
Hallo taebobby,
der war eigentlich für dich:
" von Juttol 23.04.01 14:08:27 3368101
Ich finde es nicht gemein, dir deinen schönen Thread gleich zu versauen:
Deshalb sage ich: du Hurensohn musst viel Pech gehabt haben
Aber auch dann gilt: sei froh um die Women, manchmal verkaufst du denen auch etwas "
der war eigentlich für dich:
" von Juttol 23.04.01 14:08:27 3368101
Ich finde es nicht gemein, dir deinen schönen Thread gleich zu versauen:
Deshalb sage ich: du Hurensohn musst viel Pech gehabt haben
Aber auch dann gilt: sei froh um die Women, manchmal verkaufst du denen auch etwas "
Er:"Schatzi, hier hast Du Dein Aspirin."
Sie:"Bist Du blöd? Ich habe doch gar keine Kopfschmerzen!"
Er:"Na prima, dann können wir ja bums..."
Sie:"Bist Du blöd? Ich habe doch gar keine Kopfschmerzen!"
Er:"Na prima, dann können wir ja bums..."
Warum Frauen nicht an der Börse spekulieren sollten:
Weil Anleger mit geringerer Intelligenz nachweislich mehr Glück beim Zocken habe . . . deshalb überlassen wir doch den Männern den Kinderspielplatz (und widmen uns lieber dem Management von Hedge-Fonds :-))
Weil Anleger mit geringerer Intelligenz nachweislich mehr Glück beim Zocken habe . . . deshalb überlassen wir doch den Männern den Kinderspielplatz (und widmen uns lieber dem Management von Hedge-Fonds :-))
oooh, fast vergessen:
Liegt der Macho tot im Keller, warn die Frauen wieder schneller
Liegt der Macho tot im Keller, warn die Frauen wieder schneller
Bitte bleibt stilvoll. Auf hohem Niveau wollen wir`s denen zeigen.
Schwestern an die front!
Nun ja- der Thread-Titel ist ein Paradoxon.
Soll heißen:
Wenn Frauen an der Börse nichts verloren hätten, wären sie besser dran, als momentan die meisten Männer.
Soll heißen:
Wenn Frauen an der Börse nichts verloren hätten, wären sie besser dran, als momentan die meisten Männer.
Sie:"Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her??"
Er:"Jetzt wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch!!"
Er:"Jetzt wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch!!"
Männer... das starke Geschlecht!
Eigentlich gibt es nicht sehr viel was sie nicht können, die Männer. Sicherlich haben sie hier oder da auch so ihre kleine Schwäche, aber im großen und ganzen sind sie schon ziemlich perfekt.
Die Überlegenheit der männlichen Rasse wurde mir so richtig während unseres letzen Urlaubs bewusst.
Meine Frau und ich hatten uns in einem sehr schönen Hotel in ruhiger Lage eingecheckt.
Schnell hatte sie einen guten Babysitter gefunden, der sich rührend um unsere 3 Kiddys kümmerte, so dass wir beruhigt unseren Hobbys nachgehen konnten.
Natürlich musste es für sie mal wieder was besonderes sein. Tauchen oder Fallschirmspringen war doch nur was für hohle Nüsse, nein, sie musste Flugstunden nehmen. Schon in der ersten Woche ließ der Fluglehrer eigenständige Landungen zu. Sie war sehr stolz!
Schon ihren Führerschein hatte sie nur so nebenbei erworben. Keiner weiß so richtig warum sich ihr Fahrlehrer kurz darauf das Leben nahm.
Dabei ist sie eigentlich sehr schlau. Sie kam im Zuge der neuen Greencard-Regelung nach Deutschland. In ihrem Heimatland beschäftigte sie sich mit Gewichtsberechnungen in der Logistik.
In Deutschland angekommen, setzte sie ihr wissen schnell in die Praxis um. Eines ihrer ersten Projekte nach unserer Heirat war, dass sie einen Biogarten anlegte. Selbstverständlich kam nur natürlicher Dünger zum Einsatz, den sie auf Ihre ureigene Art gewann.
Die Früchte aus dem Biogarten waren sehr schmackhaft und gesund. Außerdem hatten sie einen positiven Einfluss auf mein Haarwachstum!
Eigentlich gibt es nicht sehr viel was sie nicht können, die Männer. Sicherlich haben sie hier oder da auch so ihre kleine Schwäche, aber im großen und ganzen sind sie schon ziemlich perfekt.
Die Überlegenheit der männlichen Rasse wurde mir so richtig während unseres letzen Urlaubs bewusst.
Meine Frau und ich hatten uns in einem sehr schönen Hotel in ruhiger Lage eingecheckt.
Schnell hatte sie einen guten Babysitter gefunden, der sich rührend um unsere 3 Kiddys kümmerte, so dass wir beruhigt unseren Hobbys nachgehen konnten.
Natürlich musste es für sie mal wieder was besonderes sein. Tauchen oder Fallschirmspringen war doch nur was für hohle Nüsse, nein, sie musste Flugstunden nehmen. Schon in der ersten Woche ließ der Fluglehrer eigenständige Landungen zu. Sie war sehr stolz!
Schon ihren Führerschein hatte sie nur so nebenbei erworben. Keiner weiß so richtig warum sich ihr Fahrlehrer kurz darauf das Leben nahm.
Dabei ist sie eigentlich sehr schlau. Sie kam im Zuge der neuen Greencard-Regelung nach Deutschland. In ihrem Heimatland beschäftigte sie sich mit Gewichtsberechnungen in der Logistik.
In Deutschland angekommen, setzte sie ihr wissen schnell in die Praxis um. Eines ihrer ersten Projekte nach unserer Heirat war, dass sie einen Biogarten anlegte. Selbstverständlich kam nur natürlicher Dünger zum Einsatz, den sie auf Ihre ureigene Art gewann.
Die Früchte aus dem Biogarten waren sehr schmackhaft und gesund. Außerdem hatten sie einen positiven Einfluss auf mein Haarwachstum!
Folgendes sollte deine Frau mal mit dir machen. Wenn ich mir den Schrott hier so ansehe, hast du aber wahrscheinlich gar keine und wirst nie eine bekommen. Loser!
Verstehe du stehst mehr auf sowas.
Verstehe du stehst mehr auf sowas.
taebobby, du schmeichler
dass frauen an der börse überhaupt noch nie nicht nichts verloren haben, ist übertrieben. an der börse verliert ja jeder hin und wieder. es stimmt allerdings, statistisch gesehen, dass wir die erfolgreicheren investoren - wie auch die besseren autofahrer - sind.
schätzchen, das macht doch nichts. wir haben euch trotzdem lieb. und in jahrhunderte währendem training haben wir doch auch gelernt, euch unsere überlegenheit nicht allzusehr spüren zu lassen. weil, da seid ihr, was euer stehvermögen angeht, ja soooo sensibel ...
dass frauen an der börse überhaupt noch nie nicht nichts verloren haben, ist übertrieben. an der börse verliert ja jeder hin und wieder. es stimmt allerdings, statistisch gesehen, dass wir die erfolgreicheren investoren - wie auch die besseren autofahrer - sind.
schätzchen, das macht doch nichts. wir haben euch trotzdem lieb. und in jahrhunderte währendem training haben wir doch auch gelernt, euch unsere überlegenheit nicht allzusehr spüren zu lassen. weil, da seid ihr, was euer stehvermögen angeht, ja soooo sensibel ...
Wie oft haben wir uns gesagt:
Nie mehr schlechte Aktien ins Depot holen...
Gute Vorsätze, die man jedes Mal vergißt, sobald eine kleine Erholung angesagt ist:
Nie mehr schlechte Aktien ins Depot holen...
Gute Vorsätze, die man jedes Mal vergißt, sobald eine kleine Erholung angesagt ist:
Ich finde das so ätzend, dass meine Frau oftmals den besseren Riecher hat
@ taebobby
Dein letztes Bild entspricht wohl deinem Leben!
Dein letztes Bild entspricht wohl deinem Leben!
Wie nennt mann eine Frau, die jeden Abend ganz genau weiß,
wo ihr Mann ist??
Na, wer weiß es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wo ihr Mann ist??
Na, wer weiß es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe Stefan Raab ohne Make-Up gesehen.
Männer sind einfach intellenter
Powertraderin:
Na...
Haben wir Dich aus der Reserve gelockt ?
Wo warst Du am letzten Wochenende ?
Warum bist Du mit dem Auto gefahren ???
Na...
Haben wir Dich aus der Reserve gelockt ?
Wo warst Du am letzten Wochenende ?
Warum bist Du mit dem Auto gefahren ???
WITWE!!
Wieviele unschuldige Verkehrsschilder sollen noch daran glauben ???
Der ewige Geschlechterkrampf
Wir Frauen brauchen die Börse nicht, eigentlich nur, wenn wir die Scheine raffgierigen und geizigen Männern überlassen.
Bitte schön, dann verkaufe ich halt direkt beim Emittenten!
Charlotte
Bitte schön, dann verkaufe ich halt direkt beim Emittenten!
Charlotte
Kommt Euch das bekannt vor ?
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir Leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung müßte
offensichtlich sein
Mach wie Du willst = Dafür wirst du noch zahlen
Wir müssen reden = Ich muß mich über etwas beschweren
Natürlich, mach es wenn Du willst = Ich möchte nicht,
daß Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, du Arschloch
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren
Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein,
daß Du immer an Sex denkst?
Mach das Licht aus = Ich habe Zellulitis
Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus/
eine neue Wohnung
Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel,
und Tapeten
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt,
daß Du eingeschlafen bist
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teuerem
fragen
Wieviel liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht,
was Dir nicht gefallen wird
Du mußt lernen zu kommunizieren = Du mußt einfach
nur meiner Meinung sein
Nichts, wirklich = Es ist nur, daß Du ein riesengroßes
Arschloch bist!
Kleiner Tipp für die, die nicht wissen, um wen es geht :
Ich bin verheiratet
MfG
Gregor
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir Leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung müßte
offensichtlich sein
Mach wie Du willst = Dafür wirst du noch zahlen
Wir müssen reden = Ich muß mich über etwas beschweren
Natürlich, mach es wenn Du willst = Ich möchte nicht,
daß Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, du Arschloch
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren
Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein,
daß Du immer an Sex denkst?
Mach das Licht aus = Ich habe Zellulitis
Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus/
eine neue Wohnung
Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel,
und Tapeten
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt,
daß Du eingeschlafen bist
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teuerem
fragen
Wieviel liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht,
was Dir nicht gefallen wird
Du mußt lernen zu kommunizieren = Du mußt einfach
nur meiner Meinung sein
Nichts, wirklich = Es ist nur, daß Du ein riesengroßes
Arschloch bist!
Kleiner Tipp für die, die nicht wissen, um wen es geht :
Ich bin verheiratet
MfG
Gregor
...oder "Frauen sind einfach anders"
Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping
Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
Dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden
Ein Mann zahlt 2,- für 1 Artikel, den er braucht.
Eine Frau zahlt 1,- für 2 Artikel, die sie nicht braucht.
Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau
ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.
Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen
und ihn ein bißchen lieben.
Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie sehr lieben und darf
gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.
Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher
bereit zu sterben.
Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen sich ja
nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern...
Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er ändert sich
nicht.
Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß sie sich nicht ändert - doch sie tut
es.
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn eines neuen
Streits.
Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping
Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
Dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden
Ein Mann zahlt 2,- für 1 Artikel, den er braucht.
Eine Frau zahlt 1,- für 2 Artikel, die sie nicht braucht.
Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau
ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.
Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen
und ihn ein bißchen lieben.
Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie sehr lieben und darf
gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.
Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher
bereit zu sterben.
Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen sich ja
nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern...
Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er ändert sich
nicht.
Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß sie sich nicht ändert - doch sie tut
es.
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn eines neuen
Streits.
Hütet euch vor diesen rabiaten Schwestern...
Warum lieben die meisten Männer Bier?
Weil ein Bier sie nicht mitten in ihrer Lieblings-Fernsehsendung fragt: "Weißt du eigentlich, was an unserer Beziehung nicht stimmt?"
Weil ein Bier sie nicht mitten in ihrer Lieblings-Fernsehsendung fragt: "Weißt du eigentlich, was an unserer Beziehung nicht stimmt?"
Die geniale Frau wandelt sich nach dem Akt in eine Kiste Bier und die besten Freunde!!!
Vielleicht doch raus aus den Aktien und rein in die Bausparkasse ?
@ taeboddy
Wo ist das Foto gemacht???
Wo ist das Foto gemacht???
@Keine Ahnung
Habe das Bild vom Schwagers Website geklaut.
Habe das Bild vom Schwagers Website geklaut.
Und immer schön aufpassen. Dieser Mann hat auch am NM investiert. Ruiniert euch nicht, Männer.
Gib mal bitte die Adresse!!!
Wer Calls besitzt, fühlt sich Heute wahrscheinlich so:
Oh Gott, seid ihr "DUMM"!!!
hab auch einen machospruch
warum kann eine frau nicht klug und schön gleichzeitig sein?
- dann wäre sie ja ein mann geworden
warum kann eine frau nicht klug und schön gleichzeitig sein?
- dann wäre sie ja ein mann geworden
Falls Ihr pleite seid:
Loreal sucht Mitarbeiter.
Dein BAC ist mein BAG
Loreal sucht Mitarbeiter.
Dein BAC ist mein BAG
Betr.: Tupperware, WKN: 901014
Wenn der kleine Hunger kommt ... ... dann wünscht man sich manchmal eine kleine Plastik-Box, gefüllt mit leckeren Nahrungsmitteln, zum Zugreifen frisch. Es gibt sie heute unter allen möglichen Markennamen, der bekannteste ist und bleibt aber "Tupperware". Ein Leser der "Männerseiten" - Harald Wochelen <mailto:harald_wochelen@ep.mbag.sifi.daimlerbenz.com>- hat sich so seine eigenen Gedanken gemacht - und stieß auf das "Tupperwaren-Syndrom"! (Inzwischen ist auch ein Erfahrungsbericht <tupper2.htm> eines Mannes eingetroffen, der an einer solchen Veranstaltung teilgenommen hat.)
Das Tupperwaren-Syndrom
Vorwort des Verfassers
Nachdem sich unsere heutige Gesellschaft durch immer mehr empfindliche, humorlose und prozeßwütige Zeitgenossen auszeichnet, erscheint es mir sehr wichtig alle Leser des nachstehenden Artikels auf folgenden Umstand aufmerksam zu machen:
Die nächsten Zeilen enthalten Satire! Wenn Sie dafür nichts übrig haben, lesen Sie um Himmels Willen nicht weiter! Organisieren Sie sich eine undurchsichtige Frischhaltedose der Marke "TUPPERWARE", schließen Sie die Augen und verpacken Sie das vorliegende Medium umgehend luftdicht und frischegeschützt. Versiegeln Sie die Ränder der Dose mehrfach mit Silikon aus dem Heimwerkerbaumarkt. Verstecken Sie die Dose im hintersten Eck der Tiefkühltruhe bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag oder vergraben Sie diesen Behälter ersatzweise in Omas Rosenbeet zwischen Waldis Hundeknochen.
Alle Frauen denken immer nur an das Eine ...
Es gibt Dinge auf dieser Welt, die lassen sich nicht ausrotten. Wie die Pest überzieht es alle Länder dieser Erde. In fast jedem Haushalt finden sich Ableger dieser Spezies. Es ist wie eine legale Droge. Über alle Altersgruppen hinweg sucht es sich seine Opfer. Für den weiblichen Teil der Bevölkerung liegt die Infektionsrate um ein 100000-faches höher als für Männer. Überwiegend jüngere Frauen werden bereits von ihren Müttern und Schwiegermüttern oft schon vor Eintritt der Pubertät verführt. Und wer bis dahin keinen Kontakt mit der offenen Szene hatte wird spätestens nach dem Umzug in die eigenen vier Wände von den besten Freundinnen, einer Nachbarin oder Geschäftskollegin unter dem Vorwand einer Party kollektiv in die Abhängigkeit geführt. Bis heute gibt es keine anerkannten Heilmethoden um den betroffenen Menschen einen Ausweg aus diesem Teufelskreis zu ermöglichen. Egal wo wir uns bewegen, ob U-Bahn, Büro, Flugzeug, Autobahnraststätte, Grillplatz oder an der Metzgertheke - es ist unter uns - neben uns - über uns - vor uns - hinter uns - und alle Frauen denken immer nur an das Eine: TUPPERWARE ist geil ...
Where does it come from ?
Erfinder dieser synthetischen Droge war der amerikanische Chemiker Earl S. Tupper. Auf der Suche nach einer neuen Geldquelle fiel der Blick von Mr. Tupper auf sein leeres Sparschwein. Von nun an beschäftigten ihn 3 Fragen, die sein Leben verändern sollten: Warum muß man das Schweinchen zerstören, wenn man an den Zaster ran will? Woher bekomme ich Dollars zum Auffüllen meiner Spardose? Was soll ich mit einer leeren Spardose? Draußen tobte ein schweres Gewitter und Mr. Tupper hatte einen Gedankenblitz. In einer regnerischen Nacht- und Nebelaktion bastelte er sich mit Hilfe seines Chemiekastens eine neue, durchsichtige Spardose mit abnehmbarem Deckel im Design einer Schüssel. Das bisher unvermeidliche Schweinchen-Zerstörungsproblem war nun gelöst. Zeitgleich war Mrs. Tupper auf der Suche nach ihrer Blechschüssel für den frisch geputzten Kopfsalat. Da Mr. Tupper den Blechnapf zum Anrühren seiner Plaste zweckentfremdet hatte, revanchierte sich Mrs. Tupper und nahm die neue Spardose mit dem abnehmbaren Deckel für den Salat. Einige Stunden später kam es bei TUPPERs zum großen Ehekrach. "Warum haben nur wir Zoff wegen dem bißchen Plastik?" fragte sich Mrs. Tupper. "Ich werde Dir beweisen, daß ich mit meinem Schüsselchen weltweit Männer gegen Frauen aufhetzen und nebenbei noch meine Spardose mit grünen Scheinchen füllen kann", antwortete Earl S. Tupper, zog seine alten Klamotten an und verschwand in seinem Labor um die große Segnung der Welt vorzubereiten. Auf diesem Weg entstand in seinen Händen vor 50 Jahren aus einem Klumpen Polyäthylen das Ur-Modell aller luftdichten Kunststoffschüsseln mit dem Namen "Wonderlier Bowl".
Der organisierte Verteilerring um an den Stoff zu kommen
Durch den Aufbau eines ausgeklügelten Vermarktungssystemes mittels einem Netz von weltweit agitierenden Kleindealern begann der euphorische und unaufhaltsame Siegeszug dieses Rauschmittels (lateinisch "tupperus dosis") um den Erdball. So sind heute in Deutschland 60.000 und weltweit 800.000 Beraterinnen im Einsatz, um Töpfchen und Schüsselchen an die Frau zu bringen. In der Szene sind diese Produkte an jeder Ecke für ein paar Mark zu haben, teilweise wird es bei Partys als "Gastgeschenk" kostenlos abgegeben ,um neue Kunden anzuwerben.
Kapitulation und Entmündigung der männlichen Bevölkerung
Alle Versuche, dem Vormarsch der TUPPER-Bewegung entgegenzutreten, die weltweite Verbreitung zu stoppen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, sind nach bisherigen Erkenntnissen gescheitert. Männer, die nicht bereit sind, Ihren Geldbeutel zu öffnen, um diese Kunststoffsucht mit weiteren Investitionen zu fördern, werden mit schiefhängendem Haussegen, Liebesentzug oder dem Einsatz von Frauentränen letztendlich zur Zusammenarbeit genötigt. Was offiziell dementiert wird, ist in Wahrheit schon lange Realität: Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es für ihre Sucht aus. Die Würde von TUPPERWARE ist unantastbar. Jeder Versuch einer Einigung wird mit bösen Blicken bestraft. Eine öffentliche Diskussion über dieses Problem wird beim Auftreten einer Frau bereits im Keim erstickt. TUPPER oder nicht TUPPER, das ist die Frage, in der wir Männer schon seit Jahren entmündigt sind. Selbst prominente Politiker haben dem Druck nicht mehr Stand gehalten und unterstützen zwischenzeitlich die TUPPER-Front mit dem persönlichen Einsatz der Produkte auf den Regierungsbänken beim Frühstück und in der Mittagspause.
Legale An-Werbung
Durch unbeschönigende Werbeaussagen im Internet wird die Tatsache ersichtlich, daß man die globale Abhängigkeit der Frauen schamlos von der Geburt bis zum Tode ausnutzt. Originaltextauszüge aus den TUPPERWARE-Seiten:
"Tag für Tag sind 19 Fabriken ausgelastet, um die Nachfrage von Millionen Hausfrauen in jetzt über 60 Ländern der Welt zu befriedigen"
"Den Schüsseln zum Verlieben und Vererben"
"Die Wünsche der Hausfrauen zu realisieren, ist dabei unser ständiges Ziel"
"TUPPERWARE is everywhere"
Knallharte Werbepraktiken lassen hier keinen Spielraum für Emotionen. Frauen, die nicht im Besitz von TUPPERWARE sind, haben entweder ein erfülltes Sexualleben, einen dominanten Mann und keine Kinder, sind wunschlos glücklich oder leben auf einer einsamen Insel.
Zeitpunkte des Geschäftsabwicklung
Wer beherrscht die Kunst der Verführung besser als eine Frau? Getreu diesem Motto finden hierzu täglich in den Wohnungen ahnungsloser Ehemänner TUPPER-Partys statt. Bei der Auswahl der günstigen Zeitpunkte kennt das weibliche Erfindungsreichtum keine Grenzen. Keine Tageszeit ist heilig genug, um nicht eine Home-Promotion einzuplanen. Kaum verläßt der Herr des Hauses die Wohnung zum Skatabend, einem Tina Turner Konzert, Motorsportveranstaltungen, Geschäftsreisen oder Schulklassentreffen - sogleich wird das traute Heim Minuten später zum vollbesetzten Hühnerstall. Der absolute Gipfel der Geschmacklosigkeit: Männer werden vor die Wahl gestellt, länger in der Firma zu arbeiten oder der Werbeveranstaltung als Gast beizuwohnen, um Chips, Salzletten und Getränke zu servieren.
Ablauf einer konspirativen Szene-Party, Teil 1
Ort: Irgendeine Wohnung in Deutschland. Die Gastgeberin hat den Müll der vergangenen Tage weggeräumt, den Boden gebohnert und die Bude auf Hochglanz gebracht. Tonnen von Knabberartiklen und Diätsäfte lagern in der Küche. In den Küchenschränken sind alle TUPPER-Artikel mit Lebensmitteln aufgefüllt und stehen militärisch korrekt in Reih und Glied. Die ersten weiblichen Gäste treffen ein. Bei weiblichen Gästen wird es auch bleiben, denn kein vernünftiger Mann wird sich sowas antun, Ausnahme: Sado-Maso Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. Bei der Begrüßung spielen sich erschütternde Szenen ab. Ach wie lange man sich doch nicht mehr gesehen hat, wie schlank und gutaussehend alle sind, was für eine schöne Wohnung, die tollen Handarbeiten an der Wand, die lieben Kinder sind aber groß ... den Rest schenken wir uns lieber. Jeder hat dann irgendwann sein Gläschen Aldi-Spurmante und lauscht der Begrüßungsrede der heutigen Fachdozentin. Ohne Zeitdruck werden dann verschiedenste Behältnisse vorgestellt und deren Vorteile erläutert. Nachteile gibt es anscheinend keine. Nebenbei wird von den Seminarteilnehmerinnen der Teppichboden mit Chips und Erdnußflips verkrümmelt, die Wasserrechnung durch unzählige Toilettenspülgänge in die Höhe getrieben, der Spiegelschrank im Badezimmer mehrfach auf Verhütungsmittel und Parfüm inspiziert sowie der dringende Anruf zur Tante nach Amerika erledigt. Nach einer guten Stunde ist dann die ganze Zellulitis-Clique davon überzeugt, daß man nur mit TUPPERWARE eine gute und perfekte Hausfrau werden kann.
Ablauf einer konspirativen Szene-Party, Teil 2
Jetzt kommt der wichtigste Teil der Veranstaltung. Ist doch heute die letzte Bestellmöglichkeit vor der kommenden Preiserhöhung. Die eingefleischten Tupperlogen fallen über den noch zweifelnden Teil der Nicht-Bestellerinen her. An dieser Stelle kommt die Erfahrung der 50-jährigen TUPPER-Anwenderinen auf den Tisch. Da wird sich gegenseitig aufgegeilt wie praktisch die Plastikcontainer sind und welche enormen Ersparnisse damit erzielt werden. Neulinge in der Runde werden es hier kaum wagen, die Kochkünste und Organisationstalente der Omas und Schwiegermütter anzugreifen. Zuhören und die Klappe halten ist angesagt. Wer nun immer noch an der Notwendigkeit zur Einführung des TUPPER-Systems in seinem Haushalt zweifelt, dem hilft die junge dynamische TUPPER-Hausfrau auf die Sprünge. Durch die praktische Vorratshaltung, die immerwährende Frische aus der Tiefe des TUPPER-Volumes, der peniblen Beschriftung mit Aufklebern und übersichtliche Warenlagerung entfällt das lange Suchen, das Verderben von Lebensmittel und damit der langwierige Einkauf. Die ersparte Zeit verbleibt der jungen Hausfrau dann für Homeshopping-Sendungen im TV, Fett-Weg-Training, Kaffeeklatsch, Telefonieren, Friseurbesuche, Lackierungs- und Renovierungsarbeiten im eigenen Gesicht, für den Postboten oder Gasmann. Jeder Ausbruchsversuch ist zwecklos. Ob aus Mitleid mit der Gastgeberin oder aus Überzeugung, spätestens jetzt wird bestellt! Ohne Rücksicht auf das überzogenen Girokonto werden gnadenlos Aufträge erteilt. Was Frau Müller schon lange hat, braucht Frau Schmidt ebenfalls und Frau Maier will da auch nicht als Außenseiterin dastehen. Das Bestellformular akzeptiert ohne weiteres die 6-stellige Gesamtsumme, die Gastgeberin bekommt für ihre erreichten Bonuspunkte ein schickes Campingbesteck, wo von der Gabel alle Nudeln abrutschen und das Messer beim ersten Steak in die ewigen Jagdgründe eingeht. Glückliche Gesichter gehen ohne Schuldgefühle nach Hause.
Das Geständnis vor dem ehelichen Gericht
Zuhause schlägt beim weiblichen homo sapiens das schlechte Gewissen erbarmungslos zu. Warum bin ich außer Kontrolle geraten, wie beichte ich diesen Seitensprung meinem Mann? Wurde dem Lebenspartner doch hoch und heilig versprochen, nichts zu bestellen. Spätestens bei der schönsten Sache der Welt (nicht TUPPERWARE !!!) ist die Frau dann nicht mehr ganz bei der Sache. Es kommt zum tupperus interuptus und die männliche Staatsanwaltschaft beginnt mit ihren Ermittlungen. Wurde da nicht vor wenigen Stunden ein Meineid geschworen? Der Prozeß nimmt seinen Lauf und endet wie immer mit einem Freispruch. Begründung hierfür ist das Geständnis der Angeklagten und ihr Versprechen soetwas nie wieder zu machen. Als weiter strafmildernde Faktoren kommen hinzu: Fraktionszwang unter Gleichgesinnten, die anwesende Schwiegermutter, eine schwere Jugend durch Kontakt mit TUPPERWARE auf dem Pausenhof während der Schulzeit, Abhängigkeit von der besten Freundin und Unwissenheit über den Umgang mit sauer verdientem Geld.
Die Lieferung kommt - Frage nach der Zweckmäßigkeit
Ein riesen Paket und nix drin - so sieht die Warenlieferung aus. Ausgepackt und ausgelacht. Eine dreieckige, türkisfarbene Vorratskiste mit Deckel und Lüftungsschlitzen für die ungenützte Ecke auf der Arbeitsplatte - da gehen so wenig Kartoffeln rein, daß es dem durchschnittlichen männlichen Arbeiter nicht einmal für ein ordentliches Mittagessen langt. Trinkbecher mit Schraubverschluß - Tage später die erste Überschwemmungskatastrophe im Schulranzen der Kinder. Formen für die Herstellung von Stieleis - wo es doch für uns Männer nur Eines gibt: Ich und mein Magnum. Ovale Schüsseln, runde Schüsseln, zylindrische Schüsseln, quadratische Schüsseln - es gibt mehr Formen als man in Geometrie je gelernt hat. Die Formen ändern sich jährlich und es ist unmöglich die Dosen vernünftig im Schrank zu stapeln. Es entsteht immer toter Raum zwischen den Behältern und das Einräumen wird zum Tetris-Spiel im Küchenschrank.
Buntes Farbenspiel für Hobbydesigner
Die TUPPER-Büchsen sind in allen Regenbogenfarben erhältlich und die Küche sieht bald aus wie ein bunter Hund. Hellblaue Dosen sind für die Tiefkühltruhe, große durchsichtige Schüsseln für den Salat, damit man die kleinen Salatbewohner besser sieht. Als Transportbehälter für Nudelsalat zu Gartenpartys ist es durch das bunte Farbenspektrum immer wieder möglich neue Behälter/Deckel-Kombination zu wählen. Damit erreicht die perfekte Hausfrau größte Aufmerksamkeit bei ihren Geschlechtsgenossinen, welche dann angesichts der vermeintlich intergalaktischen TUPPER-Ausrüstung vor Neid erblassen.
Der Verschluß - reine Frauensache
Jede TUPPER-Schüssel hat einen anderen Verschluß - und diese Methode hat System: Wer nie an einer TUPPER-Party teilgenommen hat ist unfähig, eine dieser Schüsseln luftdicht zu verschließen. Es funktioniert so ähnlich, wie wenn "Mann" einen Fahrradmantel montieren will. Ringsum aufziehen und den Rest einschnappen lassen. Bei den rechteckigen Produkten besteht eine gewisse Aussicht, nach mehrmaligem Üben ein Erfolgserlebnis zu haben. Alle anderen Deckelsorten machen einen Mann so richtig fertig, da im entscheidenden Moment kurz vor dem Schließen des Deckels der gegenüberliegende Deckelrand wieder aus seiner Verankerung herausquillt. Schläge helfen hier auch nicht weiter. Schnappverschlüsse gibt es natürlich auch - die funktionieren wie beim Autopolish, aber die kleinen Führungsbolzen sind im Nu abgebrochen. Bestimmte Deckelsorten lassen sich wie eine Dose vom Autospachtel verschließen - Abdeckung drauf und von oben auf die Deckelmitte drücken. Aber Vorsicht, der Deckel wölbt sich nach innen und bei randvollen TUPPER-Schüsseln spritzt es dann unweigerlich seitlich raus. Alle Deckel sind zum "kaputtgehen" konstruiert. Dank lebenslanger Garantie ist ein unkomplizierter Umtausch möglich. Hintergrund der Garantie ist der Versuch einer engen Bindung des Kunden an die Herstellerfirma. Selbstverständlich bekommt jede Hausfrau ihr persönliches Ersatzteil bei Teilnahme an einer der nächsten TUPPER-Partys kostenlos ausgeliefert.
Das normale Lebensende von TUPPER-Schüsseln
Wenn es unsere Hausfrauen auch traurig stimmt, auch TUPPER-Schüsseln haben nur ein Leben. Um sich den Streß beim Abwaschen zu ersparen, legt der Mann im Haushalt die Deckel und Döschen schon mal in die Spülmaschine. Nach einem einstündigen Umformungsprozeß unter mehrmaliger Änderung des Aggregatzustandes entstehen hier ganz neue Formen. Am interessantesten sind die Deckel, welche während des Spülvorganges innigen Körperkontakt mit dem Heizstab pflegen. Die Ergebnisse haben schon eine gewisse Ähnlichkeit mit dem bekannten Bleigießen an Silvester. Ebenfalls tödlich sind heiß eingefüllte Hackfleischsoße oder Gulasch. Das gibt dem optischen Erscheinungsbild der Schüsseln den Rest. Das Fett und die Paprikaanteile nisten sich unauslöschbar zwischen den Molekülen der Dose ein. Relativ häufig verlieren TUPPER-Dosen ihr Leben nach langem Tiefschlaf im Kühlschrank. Da die Dinger meistens undurchsichtig sind und sich niemand für den Inhalt einer TUPPER-Dose interessiert, wächst dem organischen Inhalt langsam aber sicher ein Bart, und es bilden sich schwarze Flecken auf der TUPPER-Hülle. In diesem fortgeschrittenen Stadium ist keine Rettung mehr möglich. Jetzt ist es an der Zeit das Übel im "gelben Sack" zu beerdigen.
TUPPERWARE zweckentfremdet oder was "Mann" sonst noch damit machen kann
Zugegeben, praktisch sind die Dosen ja, wenn "Mann" etwas anderes damit macht als im TUPPER-Lebenslauf vorgesehen. Es gibt tausende von Beispielen für einen artgerechte Verwendung dieser kleinen Plastikkübel. Als Sportschütze lagere ich darin meine frisch polierten Hülsen, um das Messing vor Oxidation zu schützen. Hervorragend eignen sich die flachen Schalen auch als Auffangwanne beim Ölwechsel am heimischen Automobil, als Schachtel zum Sortieren von Schrauben im Heimwerkerbereich, als Container zum Anrühren von Tapetenkleister und Fliesenkleber oder als Spucknapf, wenn mal wieder die ganze Rasselbande mit Grippe im Bett liegt. Bei Anglern findet TUPPERWARE großen Anklang als Köderbox für glitschige Würmer und modrigen Teig zum Anfüttern, Modellsportfans benutzen TUPPER-Dosen als Zusatztanks, Elektriker sortieren darin ihre Aderendhülsen und Wäschefetischisten bewahren darin duftende Damenhöschen auf. Als Wohnraum für asylsuchende Tamagotchis und wabbernde Kinderknete kommt die Dose ebenfalls zur Anwendung.
Was bringt die Zukunft, was soll "Mann" tun ?
Das Problem TUPPERWARE darf nicht ausgesessen werden. Widerstand ist sinnvoll und durchsetzbar. Earl S. Tupper´s Nachfahren werden mit allen Mitteln versuchen, auch noch die letzte unbefleckte Hausfrau in den TUPPER-Bann zu ziehen. Mit immer neuen Artikeln wird die wehrlose Hausfrau gefügig gemacht. Um als Mann nicht in Verdacht einer Mitgliedschaft in der Anti-TUPPER-Bewegung zu geraten, sollten Sie bei jeder Gelegenheit lobende Worte für diese Spitzenprodukte aussprechen. Danken Sie ihrer Schwiegermutter für deren selbstlosen Einsatz bei der persönlichen Beratung Ihrer Lebensgefährtin zur Super-TUPPER-Hausfrau. Lassen Sie immer nur kleine Mengen von TUPPERWARE aus der Küche in Ihren Hobbykeller verschwinden. Behandeln Sie die Dosen äußerlich leicht mit Wagenschmiere, um einer Rückgabeforderung wirkungsvoll vorzubeugen. Stören Sie geplante Szene-Partys, indem Sie Skatabende und andere Verpflichtungen kurzfristig absagen oder ihre Freunde für diesen Abend zu sich nach Hause einladen. Pflegen Sie Kontakt zu den V-Männern der ihnen bekannten TUPPER-Hausfrauen, um frühzeitig über geplante Aktivitäten informiert zu sein. Bekämpfen Sie die Kommunikationseinrichtungen der TUPPER-Anhänger. Melden Sie ihr heimisches Telefon ab und kaufen sie sich ein Handy, welches Sie immer bei sich tragen. Wundern Sie sich nicht über ihre ab sofort niedrige Telefonrechnung. Werden Sie aktiv, lassen sie sich nicht entmündigen! Für Männer existieren erste Selbsthilfegruppen mit dem Namen "Annonyme Antitupa". Hier treffen sich gleichgesinnte Leidensgenossen. Ziel dieser Selbsthilfegruppen ist die Organisation von Demos mit Sitzblockaden auf Straße und Schiene gegen die Auslieferung von TUPPERWARE in den betroffenen Stadtteilen. Männer der Welt haltet zusammen und bedenkt Eines: Nur gemeinsam sind wir stark! Wehret den Anfängen - sonst finden wir unser bestes Stück eines Tages in der Frischhaltedose von TUPPERWARE!
(c) HW alias Yankee
Lizenzbestimmungen und Copyright
Beschränken wir uns auf das Wesentliche: Das Lesen dieses Artikels geschieht auf eigene Gefahr. Der Markenname "TUPPERWARE" ist ein eingetragenes Warenzeichen. Alle Arten von Vervielfältigung in Form jeglicher Medien, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Für Folgeschäden aus dem Lesen oder Gebrauch des Artikels, wie z.B. zerstörte Freundschaften, Ehekrach, ausgesetzte Schwiegermütter oder Lynchjustiz, wird vom Autor keine Haftung übernommen ! Alle Angaben erfolgen nach besten Wissen und ohne Gewissen.
Quellverzeichniss
Teilinhalte dieses schonungslosen Aufklärungsreports und weitere Informationen sind der Internetadresse: "http://www.tupperware.de" entnommen.
Ein Mann unter Frauen ... Walter <mailto:webmaster@walter-kaluza.de> war dabei! Ja, er hat todesmutig eine Tupperparty besucht. Seine Erfahrungen schildert er hier - aber schauen Sie selbst:
Hier mein Tupperware-Party-Erfahrungsbericht:
Jahrelang habe ich mich gewehrt, eine Tupperparty mitzumachen. Dann kam die Einsicht, nicht dumm sterben zu wollen. Also machten wir uns auf von Aachen ins ferne (bald einsame) Bonn. Wir, das waren zwei Mädels und drei (!) Jungs.
Bei den Gastgebern warteten dann zwar noch drei weitere Mädels sowie die Gastgeberin und ihr Freund (der zählt aber nicht - der wurde gezwungen). Da die Männerquote ungewöhnlich hoch war, die Tupperfrau aber niemanden vergraulen wollte, machte sie ein paar platte Witze über die angebliche aachener Provinz (als wäre Bonn der Nabel der Welt...). Als es dann (endlich) los ging, wurde direkt die Unzerstörbarkeit der Tupperware gepriesen, außer wenn man heißes Öl oder Altöl eingießt oder Fett in der Mikrowelle heiß machen will. Als dann eine zwanzig Jahre alte Tupperdose präsentiert wurde, brachen regelrecht Begeisterungsstürme bei den Mädels aus. `Jaa, meine Mutti hat genau die gleiche - boah, die Farbe mag ich üüüüüüberhaupt nicht - aber die hält immer noch...` (Grund genug zum Wegschmeißen). Na ja, die Sonderangebote dümpelten so vor sich hin, als die Schulbrotdose für die Kleinen (mit Farbgeschmacksverirrung) präsentiert wurde. Mädel xy: `Wie? Darauf gibt`s auch 30 Jahre Garantie? Die Kinder machen die doch jeden Tag auf und zu!` Und die Männer im Raum (alles Ingenieure) begannen direkt zu rechnen: 200 Tage * 2 Mal Auf und Zu * 13 Schuljahre = 5200 Lastwechsel. Lächerlich, das muß mein Motor pro Minute aushalten.
Dann kam das Mikrowellengeschirr. Die Tuppertante gab zu, daß es ein bißchen teuer wäre. Sie hätte es sich gekauft, als es mit 180,-DM sogar noch teurer gewesen sei. Heute kostet schließlich das Einsteigerset auch NUR 169,-DM. Welch Preisverfall... Obwohl die Funktion der Schüssel mit integriertem Sieb (Siebservierer?) und zusätzlichen Joghurtzubereitbechern keiner so richtig verstanden hatte, fand es doch reißenden Absatz. Ich frage mich nur, wieso ich mir jetzt meinen Joghurt in einer Plasik-, oh sorry, Tupperdose selber anrühren soll, wenn er im Supermarkt für mich bereit steht, wenn ich gerade mal Lust darauf habe.
Irgendwann war dann die Show zu Ende. So langsam war mich schon schlecht von der Kombination an Chips aus Tupperschüsseln und in Tupperschüsseln frisch gegartem Gemüse. Kaum, daß sich die Dame für die Aufmerksamkeit bedankte, sprangen alle Mädels auf, um über den aufgebauten Präsentationsstapel herzufallen. Die Quotenmänner blieben noch einige Minuten sitzen und studierten erst einmal ungläubig den Katalog und probierten schon einmal den Verschluß des Geschenkes aus - `Und wo ist jetzt die Schwierigkeit beim Verschließen?` Nach und nach kämpften sich auch die Männer zu den Präsentationsobjekten vor. Die Farben sahen aus der Nähe noch scheußlicher aus. Das Mikrowellengeschirr wirkte so zerbrechlich, daß man(n) es fast gar anfassen wollte. Natürlich fiel meist den Jungs (zufällig!) etwas zu Boden und - siehe da - es blieb heil! Ich muß zugeben, daß ich mich über das Dosengeschenk wirklich freute. Mir fehlte tatsächlich eine Tansportmöglichkeit für meine Frühstücksschnitte im Büro. Nur muß ich leider die Dose direkt wieder wegstecken, da die Farbe eher einen Brechreiz auslöst.
Wenn der kleine Hunger kommt ... ... dann wünscht man sich manchmal eine kleine Plastik-Box, gefüllt mit leckeren Nahrungsmitteln, zum Zugreifen frisch. Es gibt sie heute unter allen möglichen Markennamen, der bekannteste ist und bleibt aber "Tupperware". Ein Leser der "Männerseiten" - Harald Wochelen <mailto:harald_wochelen@ep.mbag.sifi.daimlerbenz.com>- hat sich so seine eigenen Gedanken gemacht - und stieß auf das "Tupperwaren-Syndrom"! (Inzwischen ist auch ein Erfahrungsbericht <tupper2.htm> eines Mannes eingetroffen, der an einer solchen Veranstaltung teilgenommen hat.)
Das Tupperwaren-Syndrom
Vorwort des Verfassers
Nachdem sich unsere heutige Gesellschaft durch immer mehr empfindliche, humorlose und prozeßwütige Zeitgenossen auszeichnet, erscheint es mir sehr wichtig alle Leser des nachstehenden Artikels auf folgenden Umstand aufmerksam zu machen:
Die nächsten Zeilen enthalten Satire! Wenn Sie dafür nichts übrig haben, lesen Sie um Himmels Willen nicht weiter! Organisieren Sie sich eine undurchsichtige Frischhaltedose der Marke "TUPPERWARE", schließen Sie die Augen und verpacken Sie das vorliegende Medium umgehend luftdicht und frischegeschützt. Versiegeln Sie die Ränder der Dose mehrfach mit Silikon aus dem Heimwerkerbaumarkt. Verstecken Sie die Dose im hintersten Eck der Tiefkühltruhe bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag oder vergraben Sie diesen Behälter ersatzweise in Omas Rosenbeet zwischen Waldis Hundeknochen.
Alle Frauen denken immer nur an das Eine ...
Es gibt Dinge auf dieser Welt, die lassen sich nicht ausrotten. Wie die Pest überzieht es alle Länder dieser Erde. In fast jedem Haushalt finden sich Ableger dieser Spezies. Es ist wie eine legale Droge. Über alle Altersgruppen hinweg sucht es sich seine Opfer. Für den weiblichen Teil der Bevölkerung liegt die Infektionsrate um ein 100000-faches höher als für Männer. Überwiegend jüngere Frauen werden bereits von ihren Müttern und Schwiegermüttern oft schon vor Eintritt der Pubertät verführt. Und wer bis dahin keinen Kontakt mit der offenen Szene hatte wird spätestens nach dem Umzug in die eigenen vier Wände von den besten Freundinnen, einer Nachbarin oder Geschäftskollegin unter dem Vorwand einer Party kollektiv in die Abhängigkeit geführt. Bis heute gibt es keine anerkannten Heilmethoden um den betroffenen Menschen einen Ausweg aus diesem Teufelskreis zu ermöglichen. Egal wo wir uns bewegen, ob U-Bahn, Büro, Flugzeug, Autobahnraststätte, Grillplatz oder an der Metzgertheke - es ist unter uns - neben uns - über uns - vor uns - hinter uns - und alle Frauen denken immer nur an das Eine: TUPPERWARE ist geil ...
Where does it come from ?
Erfinder dieser synthetischen Droge war der amerikanische Chemiker Earl S. Tupper. Auf der Suche nach einer neuen Geldquelle fiel der Blick von Mr. Tupper auf sein leeres Sparschwein. Von nun an beschäftigten ihn 3 Fragen, die sein Leben verändern sollten: Warum muß man das Schweinchen zerstören, wenn man an den Zaster ran will? Woher bekomme ich Dollars zum Auffüllen meiner Spardose? Was soll ich mit einer leeren Spardose? Draußen tobte ein schweres Gewitter und Mr. Tupper hatte einen Gedankenblitz. In einer regnerischen Nacht- und Nebelaktion bastelte er sich mit Hilfe seines Chemiekastens eine neue, durchsichtige Spardose mit abnehmbarem Deckel im Design einer Schüssel. Das bisher unvermeidliche Schweinchen-Zerstörungsproblem war nun gelöst. Zeitgleich war Mrs. Tupper auf der Suche nach ihrer Blechschüssel für den frisch geputzten Kopfsalat. Da Mr. Tupper den Blechnapf zum Anrühren seiner Plaste zweckentfremdet hatte, revanchierte sich Mrs. Tupper und nahm die neue Spardose mit dem abnehmbaren Deckel für den Salat. Einige Stunden später kam es bei TUPPERs zum großen Ehekrach. "Warum haben nur wir Zoff wegen dem bißchen Plastik?" fragte sich Mrs. Tupper. "Ich werde Dir beweisen, daß ich mit meinem Schüsselchen weltweit Männer gegen Frauen aufhetzen und nebenbei noch meine Spardose mit grünen Scheinchen füllen kann", antwortete Earl S. Tupper, zog seine alten Klamotten an und verschwand in seinem Labor um die große Segnung der Welt vorzubereiten. Auf diesem Weg entstand in seinen Händen vor 50 Jahren aus einem Klumpen Polyäthylen das Ur-Modell aller luftdichten Kunststoffschüsseln mit dem Namen "Wonderlier Bowl".
Der organisierte Verteilerring um an den Stoff zu kommen
Durch den Aufbau eines ausgeklügelten Vermarktungssystemes mittels einem Netz von weltweit agitierenden Kleindealern begann der euphorische und unaufhaltsame Siegeszug dieses Rauschmittels (lateinisch "tupperus dosis") um den Erdball. So sind heute in Deutschland 60.000 und weltweit 800.000 Beraterinnen im Einsatz, um Töpfchen und Schüsselchen an die Frau zu bringen. In der Szene sind diese Produkte an jeder Ecke für ein paar Mark zu haben, teilweise wird es bei Partys als "Gastgeschenk" kostenlos abgegeben ,um neue Kunden anzuwerben.
Kapitulation und Entmündigung der männlichen Bevölkerung
Alle Versuche, dem Vormarsch der TUPPER-Bewegung entgegenzutreten, die weltweite Verbreitung zu stoppen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, sind nach bisherigen Erkenntnissen gescheitert. Männer, die nicht bereit sind, Ihren Geldbeutel zu öffnen, um diese Kunststoffsucht mit weiteren Investitionen zu fördern, werden mit schiefhängendem Haussegen, Liebesentzug oder dem Einsatz von Frauentränen letztendlich zur Zusammenarbeit genötigt. Was offiziell dementiert wird, ist in Wahrheit schon lange Realität: Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es für ihre Sucht aus. Die Würde von TUPPERWARE ist unantastbar. Jeder Versuch einer Einigung wird mit bösen Blicken bestraft. Eine öffentliche Diskussion über dieses Problem wird beim Auftreten einer Frau bereits im Keim erstickt. TUPPER oder nicht TUPPER, das ist die Frage, in der wir Männer schon seit Jahren entmündigt sind. Selbst prominente Politiker haben dem Druck nicht mehr Stand gehalten und unterstützen zwischenzeitlich die TUPPER-Front mit dem persönlichen Einsatz der Produkte auf den Regierungsbänken beim Frühstück und in der Mittagspause.
Legale An-Werbung
Durch unbeschönigende Werbeaussagen im Internet wird die Tatsache ersichtlich, daß man die globale Abhängigkeit der Frauen schamlos von der Geburt bis zum Tode ausnutzt. Originaltextauszüge aus den TUPPERWARE-Seiten:
"Tag für Tag sind 19 Fabriken ausgelastet, um die Nachfrage von Millionen Hausfrauen in jetzt über 60 Ländern der Welt zu befriedigen"
"Den Schüsseln zum Verlieben und Vererben"
"Die Wünsche der Hausfrauen zu realisieren, ist dabei unser ständiges Ziel"
"TUPPERWARE is everywhere"
Knallharte Werbepraktiken lassen hier keinen Spielraum für Emotionen. Frauen, die nicht im Besitz von TUPPERWARE sind, haben entweder ein erfülltes Sexualleben, einen dominanten Mann und keine Kinder, sind wunschlos glücklich oder leben auf einer einsamen Insel.
Zeitpunkte des Geschäftsabwicklung
Wer beherrscht die Kunst der Verführung besser als eine Frau? Getreu diesem Motto finden hierzu täglich in den Wohnungen ahnungsloser Ehemänner TUPPER-Partys statt. Bei der Auswahl der günstigen Zeitpunkte kennt das weibliche Erfindungsreichtum keine Grenzen. Keine Tageszeit ist heilig genug, um nicht eine Home-Promotion einzuplanen. Kaum verläßt der Herr des Hauses die Wohnung zum Skatabend, einem Tina Turner Konzert, Motorsportveranstaltungen, Geschäftsreisen oder Schulklassentreffen - sogleich wird das traute Heim Minuten später zum vollbesetzten Hühnerstall. Der absolute Gipfel der Geschmacklosigkeit: Männer werden vor die Wahl gestellt, länger in der Firma zu arbeiten oder der Werbeveranstaltung als Gast beizuwohnen, um Chips, Salzletten und Getränke zu servieren.
Ablauf einer konspirativen Szene-Party, Teil 1
Ort: Irgendeine Wohnung in Deutschland. Die Gastgeberin hat den Müll der vergangenen Tage weggeräumt, den Boden gebohnert und die Bude auf Hochglanz gebracht. Tonnen von Knabberartiklen und Diätsäfte lagern in der Küche. In den Küchenschränken sind alle TUPPER-Artikel mit Lebensmitteln aufgefüllt und stehen militärisch korrekt in Reih und Glied. Die ersten weiblichen Gäste treffen ein. Bei weiblichen Gästen wird es auch bleiben, denn kein vernünftiger Mann wird sich sowas antun, Ausnahme: Sado-Maso Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. Bei der Begrüßung spielen sich erschütternde Szenen ab. Ach wie lange man sich doch nicht mehr gesehen hat, wie schlank und gutaussehend alle sind, was für eine schöne Wohnung, die tollen Handarbeiten an der Wand, die lieben Kinder sind aber groß ... den Rest schenken wir uns lieber. Jeder hat dann irgendwann sein Gläschen Aldi-Spurmante und lauscht der Begrüßungsrede der heutigen Fachdozentin. Ohne Zeitdruck werden dann verschiedenste Behältnisse vorgestellt und deren Vorteile erläutert. Nachteile gibt es anscheinend keine. Nebenbei wird von den Seminarteilnehmerinnen der Teppichboden mit Chips und Erdnußflips verkrümmelt, die Wasserrechnung durch unzählige Toilettenspülgänge in die Höhe getrieben, der Spiegelschrank im Badezimmer mehrfach auf Verhütungsmittel und Parfüm inspiziert sowie der dringende Anruf zur Tante nach Amerika erledigt. Nach einer guten Stunde ist dann die ganze Zellulitis-Clique davon überzeugt, daß man nur mit TUPPERWARE eine gute und perfekte Hausfrau werden kann.
Ablauf einer konspirativen Szene-Party, Teil 2
Jetzt kommt der wichtigste Teil der Veranstaltung. Ist doch heute die letzte Bestellmöglichkeit vor der kommenden Preiserhöhung. Die eingefleischten Tupperlogen fallen über den noch zweifelnden Teil der Nicht-Bestellerinen her. An dieser Stelle kommt die Erfahrung der 50-jährigen TUPPER-Anwenderinen auf den Tisch. Da wird sich gegenseitig aufgegeilt wie praktisch die Plastikcontainer sind und welche enormen Ersparnisse damit erzielt werden. Neulinge in der Runde werden es hier kaum wagen, die Kochkünste und Organisationstalente der Omas und Schwiegermütter anzugreifen. Zuhören und die Klappe halten ist angesagt. Wer nun immer noch an der Notwendigkeit zur Einführung des TUPPER-Systems in seinem Haushalt zweifelt, dem hilft die junge dynamische TUPPER-Hausfrau auf die Sprünge. Durch die praktische Vorratshaltung, die immerwährende Frische aus der Tiefe des TUPPER-Volumes, der peniblen Beschriftung mit Aufklebern und übersichtliche Warenlagerung entfällt das lange Suchen, das Verderben von Lebensmittel und damit der langwierige Einkauf. Die ersparte Zeit verbleibt der jungen Hausfrau dann für Homeshopping-Sendungen im TV, Fett-Weg-Training, Kaffeeklatsch, Telefonieren, Friseurbesuche, Lackierungs- und Renovierungsarbeiten im eigenen Gesicht, für den Postboten oder Gasmann. Jeder Ausbruchsversuch ist zwecklos. Ob aus Mitleid mit der Gastgeberin oder aus Überzeugung, spätestens jetzt wird bestellt! Ohne Rücksicht auf das überzogenen Girokonto werden gnadenlos Aufträge erteilt. Was Frau Müller schon lange hat, braucht Frau Schmidt ebenfalls und Frau Maier will da auch nicht als Außenseiterin dastehen. Das Bestellformular akzeptiert ohne weiteres die 6-stellige Gesamtsumme, die Gastgeberin bekommt für ihre erreichten Bonuspunkte ein schickes Campingbesteck, wo von der Gabel alle Nudeln abrutschen und das Messer beim ersten Steak in die ewigen Jagdgründe eingeht. Glückliche Gesichter gehen ohne Schuldgefühle nach Hause.
Das Geständnis vor dem ehelichen Gericht
Zuhause schlägt beim weiblichen homo sapiens das schlechte Gewissen erbarmungslos zu. Warum bin ich außer Kontrolle geraten, wie beichte ich diesen Seitensprung meinem Mann? Wurde dem Lebenspartner doch hoch und heilig versprochen, nichts zu bestellen. Spätestens bei der schönsten Sache der Welt (nicht TUPPERWARE !!!) ist die Frau dann nicht mehr ganz bei der Sache. Es kommt zum tupperus interuptus und die männliche Staatsanwaltschaft beginnt mit ihren Ermittlungen. Wurde da nicht vor wenigen Stunden ein Meineid geschworen? Der Prozeß nimmt seinen Lauf und endet wie immer mit einem Freispruch. Begründung hierfür ist das Geständnis der Angeklagten und ihr Versprechen soetwas nie wieder zu machen. Als weiter strafmildernde Faktoren kommen hinzu: Fraktionszwang unter Gleichgesinnten, die anwesende Schwiegermutter, eine schwere Jugend durch Kontakt mit TUPPERWARE auf dem Pausenhof während der Schulzeit, Abhängigkeit von der besten Freundin und Unwissenheit über den Umgang mit sauer verdientem Geld.
Die Lieferung kommt - Frage nach der Zweckmäßigkeit
Ein riesen Paket und nix drin - so sieht die Warenlieferung aus. Ausgepackt und ausgelacht. Eine dreieckige, türkisfarbene Vorratskiste mit Deckel und Lüftungsschlitzen für die ungenützte Ecke auf der Arbeitsplatte - da gehen so wenig Kartoffeln rein, daß es dem durchschnittlichen männlichen Arbeiter nicht einmal für ein ordentliches Mittagessen langt. Trinkbecher mit Schraubverschluß - Tage später die erste Überschwemmungskatastrophe im Schulranzen der Kinder. Formen für die Herstellung von Stieleis - wo es doch für uns Männer nur Eines gibt: Ich und mein Magnum. Ovale Schüsseln, runde Schüsseln, zylindrische Schüsseln, quadratische Schüsseln - es gibt mehr Formen als man in Geometrie je gelernt hat. Die Formen ändern sich jährlich und es ist unmöglich die Dosen vernünftig im Schrank zu stapeln. Es entsteht immer toter Raum zwischen den Behältern und das Einräumen wird zum Tetris-Spiel im Küchenschrank.
Buntes Farbenspiel für Hobbydesigner
Die TUPPER-Büchsen sind in allen Regenbogenfarben erhältlich und die Küche sieht bald aus wie ein bunter Hund. Hellblaue Dosen sind für die Tiefkühltruhe, große durchsichtige Schüsseln für den Salat, damit man die kleinen Salatbewohner besser sieht. Als Transportbehälter für Nudelsalat zu Gartenpartys ist es durch das bunte Farbenspektrum immer wieder möglich neue Behälter/Deckel-Kombination zu wählen. Damit erreicht die perfekte Hausfrau größte Aufmerksamkeit bei ihren Geschlechtsgenossinen, welche dann angesichts der vermeintlich intergalaktischen TUPPER-Ausrüstung vor Neid erblassen.
Der Verschluß - reine Frauensache
Jede TUPPER-Schüssel hat einen anderen Verschluß - und diese Methode hat System: Wer nie an einer TUPPER-Party teilgenommen hat ist unfähig, eine dieser Schüsseln luftdicht zu verschließen. Es funktioniert so ähnlich, wie wenn "Mann" einen Fahrradmantel montieren will. Ringsum aufziehen und den Rest einschnappen lassen. Bei den rechteckigen Produkten besteht eine gewisse Aussicht, nach mehrmaligem Üben ein Erfolgserlebnis zu haben. Alle anderen Deckelsorten machen einen Mann so richtig fertig, da im entscheidenden Moment kurz vor dem Schließen des Deckels der gegenüberliegende Deckelrand wieder aus seiner Verankerung herausquillt. Schläge helfen hier auch nicht weiter. Schnappverschlüsse gibt es natürlich auch - die funktionieren wie beim Autopolish, aber die kleinen Führungsbolzen sind im Nu abgebrochen. Bestimmte Deckelsorten lassen sich wie eine Dose vom Autospachtel verschließen - Abdeckung drauf und von oben auf die Deckelmitte drücken. Aber Vorsicht, der Deckel wölbt sich nach innen und bei randvollen TUPPER-Schüsseln spritzt es dann unweigerlich seitlich raus. Alle Deckel sind zum "kaputtgehen" konstruiert. Dank lebenslanger Garantie ist ein unkomplizierter Umtausch möglich. Hintergrund der Garantie ist der Versuch einer engen Bindung des Kunden an die Herstellerfirma. Selbstverständlich bekommt jede Hausfrau ihr persönliches Ersatzteil bei Teilnahme an einer der nächsten TUPPER-Partys kostenlos ausgeliefert.
Das normale Lebensende von TUPPER-Schüsseln
Wenn es unsere Hausfrauen auch traurig stimmt, auch TUPPER-Schüsseln haben nur ein Leben. Um sich den Streß beim Abwaschen zu ersparen, legt der Mann im Haushalt die Deckel und Döschen schon mal in die Spülmaschine. Nach einem einstündigen Umformungsprozeß unter mehrmaliger Änderung des Aggregatzustandes entstehen hier ganz neue Formen. Am interessantesten sind die Deckel, welche während des Spülvorganges innigen Körperkontakt mit dem Heizstab pflegen. Die Ergebnisse haben schon eine gewisse Ähnlichkeit mit dem bekannten Bleigießen an Silvester. Ebenfalls tödlich sind heiß eingefüllte Hackfleischsoße oder Gulasch. Das gibt dem optischen Erscheinungsbild der Schüsseln den Rest. Das Fett und die Paprikaanteile nisten sich unauslöschbar zwischen den Molekülen der Dose ein. Relativ häufig verlieren TUPPER-Dosen ihr Leben nach langem Tiefschlaf im Kühlschrank. Da die Dinger meistens undurchsichtig sind und sich niemand für den Inhalt einer TUPPER-Dose interessiert, wächst dem organischen Inhalt langsam aber sicher ein Bart, und es bilden sich schwarze Flecken auf der TUPPER-Hülle. In diesem fortgeschrittenen Stadium ist keine Rettung mehr möglich. Jetzt ist es an der Zeit das Übel im "gelben Sack" zu beerdigen.
TUPPERWARE zweckentfremdet oder was "Mann" sonst noch damit machen kann
Zugegeben, praktisch sind die Dosen ja, wenn "Mann" etwas anderes damit macht als im TUPPER-Lebenslauf vorgesehen. Es gibt tausende von Beispielen für einen artgerechte Verwendung dieser kleinen Plastikkübel. Als Sportschütze lagere ich darin meine frisch polierten Hülsen, um das Messing vor Oxidation zu schützen. Hervorragend eignen sich die flachen Schalen auch als Auffangwanne beim Ölwechsel am heimischen Automobil, als Schachtel zum Sortieren von Schrauben im Heimwerkerbereich, als Container zum Anrühren von Tapetenkleister und Fliesenkleber oder als Spucknapf, wenn mal wieder die ganze Rasselbande mit Grippe im Bett liegt. Bei Anglern findet TUPPERWARE großen Anklang als Köderbox für glitschige Würmer und modrigen Teig zum Anfüttern, Modellsportfans benutzen TUPPER-Dosen als Zusatztanks, Elektriker sortieren darin ihre Aderendhülsen und Wäschefetischisten bewahren darin duftende Damenhöschen auf. Als Wohnraum für asylsuchende Tamagotchis und wabbernde Kinderknete kommt die Dose ebenfalls zur Anwendung.
Was bringt die Zukunft, was soll "Mann" tun ?
Das Problem TUPPERWARE darf nicht ausgesessen werden. Widerstand ist sinnvoll und durchsetzbar. Earl S. Tupper´s Nachfahren werden mit allen Mitteln versuchen, auch noch die letzte unbefleckte Hausfrau in den TUPPER-Bann zu ziehen. Mit immer neuen Artikeln wird die wehrlose Hausfrau gefügig gemacht. Um als Mann nicht in Verdacht einer Mitgliedschaft in der Anti-TUPPER-Bewegung zu geraten, sollten Sie bei jeder Gelegenheit lobende Worte für diese Spitzenprodukte aussprechen. Danken Sie ihrer Schwiegermutter für deren selbstlosen Einsatz bei der persönlichen Beratung Ihrer Lebensgefährtin zur Super-TUPPER-Hausfrau. Lassen Sie immer nur kleine Mengen von TUPPERWARE aus der Küche in Ihren Hobbykeller verschwinden. Behandeln Sie die Dosen äußerlich leicht mit Wagenschmiere, um einer Rückgabeforderung wirkungsvoll vorzubeugen. Stören Sie geplante Szene-Partys, indem Sie Skatabende und andere Verpflichtungen kurzfristig absagen oder ihre Freunde für diesen Abend zu sich nach Hause einladen. Pflegen Sie Kontakt zu den V-Männern der ihnen bekannten TUPPER-Hausfrauen, um frühzeitig über geplante Aktivitäten informiert zu sein. Bekämpfen Sie die Kommunikationseinrichtungen der TUPPER-Anhänger. Melden Sie ihr heimisches Telefon ab und kaufen sie sich ein Handy, welches Sie immer bei sich tragen. Wundern Sie sich nicht über ihre ab sofort niedrige Telefonrechnung. Werden Sie aktiv, lassen sie sich nicht entmündigen! Für Männer existieren erste Selbsthilfegruppen mit dem Namen "Annonyme Antitupa". Hier treffen sich gleichgesinnte Leidensgenossen. Ziel dieser Selbsthilfegruppen ist die Organisation von Demos mit Sitzblockaden auf Straße und Schiene gegen die Auslieferung von TUPPERWARE in den betroffenen Stadtteilen. Männer der Welt haltet zusammen und bedenkt Eines: Nur gemeinsam sind wir stark! Wehret den Anfängen - sonst finden wir unser bestes Stück eines Tages in der Frischhaltedose von TUPPERWARE!
(c) HW alias Yankee
Lizenzbestimmungen und Copyright
Beschränken wir uns auf das Wesentliche: Das Lesen dieses Artikels geschieht auf eigene Gefahr. Der Markenname "TUPPERWARE" ist ein eingetragenes Warenzeichen. Alle Arten von Vervielfältigung in Form jeglicher Medien, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Für Folgeschäden aus dem Lesen oder Gebrauch des Artikels, wie z.B. zerstörte Freundschaften, Ehekrach, ausgesetzte Schwiegermütter oder Lynchjustiz, wird vom Autor keine Haftung übernommen ! Alle Angaben erfolgen nach besten Wissen und ohne Gewissen.
Quellverzeichniss
Teilinhalte dieses schonungslosen Aufklärungsreports und weitere Informationen sind der Internetadresse: "http://www.tupperware.de" entnommen.
Ein Mann unter Frauen ... Walter <mailto:webmaster@walter-kaluza.de> war dabei! Ja, er hat todesmutig eine Tupperparty besucht. Seine Erfahrungen schildert er hier - aber schauen Sie selbst:
Hier mein Tupperware-Party-Erfahrungsbericht:
Jahrelang habe ich mich gewehrt, eine Tupperparty mitzumachen. Dann kam die Einsicht, nicht dumm sterben zu wollen. Also machten wir uns auf von Aachen ins ferne (bald einsame) Bonn. Wir, das waren zwei Mädels und drei (!) Jungs.
Bei den Gastgebern warteten dann zwar noch drei weitere Mädels sowie die Gastgeberin und ihr Freund (der zählt aber nicht - der wurde gezwungen). Da die Männerquote ungewöhnlich hoch war, die Tupperfrau aber niemanden vergraulen wollte, machte sie ein paar platte Witze über die angebliche aachener Provinz (als wäre Bonn der Nabel der Welt...). Als es dann (endlich) los ging, wurde direkt die Unzerstörbarkeit der Tupperware gepriesen, außer wenn man heißes Öl oder Altöl eingießt oder Fett in der Mikrowelle heiß machen will. Als dann eine zwanzig Jahre alte Tupperdose präsentiert wurde, brachen regelrecht Begeisterungsstürme bei den Mädels aus. `Jaa, meine Mutti hat genau die gleiche - boah, die Farbe mag ich üüüüüüberhaupt nicht - aber die hält immer noch...` (Grund genug zum Wegschmeißen). Na ja, die Sonderangebote dümpelten so vor sich hin, als die Schulbrotdose für die Kleinen (mit Farbgeschmacksverirrung) präsentiert wurde. Mädel xy: `Wie? Darauf gibt`s auch 30 Jahre Garantie? Die Kinder machen die doch jeden Tag auf und zu!` Und die Männer im Raum (alles Ingenieure) begannen direkt zu rechnen: 200 Tage * 2 Mal Auf und Zu * 13 Schuljahre = 5200 Lastwechsel. Lächerlich, das muß mein Motor pro Minute aushalten.
Dann kam das Mikrowellengeschirr. Die Tuppertante gab zu, daß es ein bißchen teuer wäre. Sie hätte es sich gekauft, als es mit 180,-DM sogar noch teurer gewesen sei. Heute kostet schließlich das Einsteigerset auch NUR 169,-DM. Welch Preisverfall... Obwohl die Funktion der Schüssel mit integriertem Sieb (Siebservierer?) und zusätzlichen Joghurtzubereitbechern keiner so richtig verstanden hatte, fand es doch reißenden Absatz. Ich frage mich nur, wieso ich mir jetzt meinen Joghurt in einer Plasik-, oh sorry, Tupperdose selber anrühren soll, wenn er im Supermarkt für mich bereit steht, wenn ich gerade mal Lust darauf habe.
Irgendwann war dann die Show zu Ende. So langsam war mich schon schlecht von der Kombination an Chips aus Tupperschüsseln und in Tupperschüsseln frisch gegartem Gemüse. Kaum, daß sich die Dame für die Aufmerksamkeit bedankte, sprangen alle Mädels auf, um über den aufgebauten Präsentationsstapel herzufallen. Die Quotenmänner blieben noch einige Minuten sitzen und studierten erst einmal ungläubig den Katalog und probierten schon einmal den Verschluß des Geschenkes aus - `Und wo ist jetzt die Schwierigkeit beim Verschließen?` Nach und nach kämpften sich auch die Männer zu den Präsentationsobjekten vor. Die Farben sahen aus der Nähe noch scheußlicher aus. Das Mikrowellengeschirr wirkte so zerbrechlich, daß man(n) es fast gar anfassen wollte. Natürlich fiel meist den Jungs (zufällig!) etwas zu Boden und - siehe da - es blieb heil! Ich muß zugeben, daß ich mich über das Dosengeschenk wirklich freute. Mir fehlte tatsächlich eine Tansportmöglichkeit für meine Frühstücksschnitte im Büro. Nur muß ich leider die Dose direkt wieder wegstecken, da die Farbe eher einen Brechreiz auslöst.
Lieber schaue ich mir eine Sendung mit dieser Person an, als den unfruchtbaren Hahnenkämpfen mitzuverfolgen...
Kein `richtiger` Mann:
Meine Haßbeschäftigungen:
1.Damenschuhgeschäfte. Nie wieder mit Frau auf Manhattan!
(12 Tage Shopping-Tour, 10 Minuten für Wallstreet)
2.Tupperparties
3.Ballett
4.Stricken
5. Riesige Verwandtschaft besuchen
Meine Haßbeschäftigungen:
1.Damenschuhgeschäfte. Nie wieder mit Frau auf Manhattan!
(12 Tage Shopping-Tour, 10 Minuten für Wallstreet)
2.Tupperparties
3.Ballett
4.Stricken
5. Riesige Verwandtschaft besuchen
Eine Empfehlung für Germansangria:
Da werden wir geholfen.
Nicht nur an der Börse:
Mein Kindheitstraumer - oder: warum ich ein mieser Börsenhai geworden bin:
ähh...Ich Pflaume.
Kindheitstrauma.
Kindheitstrauma.
Traue mich nicht, dieses tierisch eindeutiges Bild reinzuposten. Seht selbst
http://www.maennerseiten.de/muederhengst.htm
http://www.maennerseiten.de/muederhengst.htm
Bald ist Börsen-Schluß: Das war eine sehr erfolgreiche Woche:
Männer denkt dran, unternehmt mit Frau und Blagen etwas schönes. Nicht nur ständig an den Mammon denken.
Zum Beispiel:
Männer denkt dran, unternehmt mit Frau und Blagen etwas schönes. Nicht nur ständig an den Mammon denken.
Zum Beispiel:
Hat einer von Euch solch ein männliches Hobby ?
Humor, den nur wir Männer verstehen können.
Amatech, Hönle... Alles zum runterspülen.
Eine Erweiterung für Imac-Besitzer.
Amatech, Hönle... Alles zum runterspülen.
Eine Erweiterung für Imac-Besitzer.
Gesetze für die Frau
1. Sie hat den Mann als Gott zu behandeln.
2. Sie darf nur reden, wenn sie ausdrücklich dazu aufgefordert wird.
3. Ein Mann darf sein Fußballspiel ohne Störung ansehen, außer die Frau bringt ihm Bier.
4. Die Frau muß den Wünschen des Mannes ohne Widerrede nachgehen.
5. Die Frau hat den Kühlschrank nur zum Einräumen, oder wenn der Mann Hunger oder Durst hat zu öffnen.
6. Unterhaltungsmedien wie Radios, Fernseher und Telefone sind in der Küche nicht gestattet, und dürfen auch sonst von Frauen nicht benutzt werden.
7. Eine Frau darf die Küche nur zum Bierholen oder zum Geschlechtsverkehr verlassen, nach Vereinbarung darf sie auch im Schlafzimmer schlafen.
8. Der Kontakt zwischen mehreren Frauen ist nur beim Geschlechtsverkehr gestattet, sofern der Herr es befiehlt.
9. Frauen haben beim Geschlechtsverkehr kein Anrecht auf einen Orgasmus, sollte dies trotzdem geschehen war es ungewollt und sie hat sich dafür zu bedanken.
10. Die gesamte Körperpflege und Reinigung des Mannes ist ausnahmslos die Aufgabe der Frau, es sei denn der Mann befreit sie ausdrücklich von einzelnen Arbeitsgängen.
11. Das Frühstück wird vor dem Erwachen des Mannes zubereitet. Übergebliebene und verdorbene Speisen dürfen von den Frauen ohne Rücksprache verzehrt werden.
12. 14:00 Mittagessen
13. 18:00 Abendessen
14. Zum Einkaufen darf die Frau das Haus oder Wohnung verlassen, hat dann aber unverzüglich zurückzukehren.
15. Die Frau hat sämtliche Hausarbeiten zu erledigen, auf Wunsch des Mannes auch nackend.
16. Aufteilung der Frauen in folgende Gruppen, wobei die Aufgaben der Gruppe a) in der freien Zeit der Gruppen b) und c) zusätzlich übernommen werden.
a) Arbeitsdronen
b) Lustsklaven
c) Gebärstationen
17. Männer, die Frauen einen Gefallen tun, gelten selbst als Weib und werden exekutiert.
18. Frauen, die ab dem Reifealter von den Maßen ab 90 - 60 - 90 abweichen, werden selektiert.
19. Frauen müssen nach der Auffordeung des Mannes sämtliche Kleider ablegen, das gilt auch in der Öffentlichkeit.
20. Eine Frau hat der Arbeit nachzugehen, wo sie am meißten verdient, außer diese Arbeit macht ihr spaß. Dann hat sie die nächstbeste zu nehmen die ihr nicht gefällt.
21. Der Besitz von Bargeld und Wertgegenständen ist Frauen strengstens untersagt, und geht automatisch in den Besitz des nächsten Mannes über.
22. Arbeitslose, kranke und ausgediente Frauen werden unverzüglich entfernt.
23. Frauen müssen ALLEN Befehlen des Mannes nachgehen und die entworfenen Gesetze achten, sonst werden sie zwangsweise in Lusthäuser verfrachtet.
24. Sobald die Frau dieses Gesetzblatt ansieht, tritt sie automatisch all ihre noch eventuellen Rechte ab, und erklärt sich unwiderruflich und ausnahmslos hiermit einverstanden.
25. Etwaige Widersprüche der Frau hierzu, sind mangels eigener Entscheidungskraft als freudige Zustimmung aufzufassen.
26. Jede Frau hat diese Gesetze auswendig zu lernen und zu jeder Tageszeit bei Aufforderung aufzusagen.
27. Jeder Mann hat das Recht seine Frau so anzumalen, oder das äußere Erscheinungsbild so zu verändern wie es ihm am besten gefällt.
28. Wenn ein Mann transpiriert, hat die Frau unverzüglich für eine Schale frisches Obst, ein Erfrischungsgetränk und kühle, von ihr zugefächerte Frischluft zu sorgen.
Appell an alle Männer:
Das Unterdrücken von Frauen hat sich Jahrtausende bewährt, deshalb sollten wir wieder zu den alten Sitten zurückkehren und uns nicht selbst unterdrücken lassen!
Außerdem gilt grundsätzlich :
Schlag dein Weib jeden Tag, auch wenn du nicht weißt warum. Sie wird` s schon wissen.
Frauen, die bis hierhin immer noch nicht begriffen haben, daß es sich hierbei nur um einen köstlichen, überaus gelungenen hochamüsanten Scherz handelt, sollten vielleicht doch nach diesen Gesetzen durchs Leben geführt werden !
1. Sie hat den Mann als Gott zu behandeln.
2. Sie darf nur reden, wenn sie ausdrücklich dazu aufgefordert wird.
3. Ein Mann darf sein Fußballspiel ohne Störung ansehen, außer die Frau bringt ihm Bier.
4. Die Frau muß den Wünschen des Mannes ohne Widerrede nachgehen.
5. Die Frau hat den Kühlschrank nur zum Einräumen, oder wenn der Mann Hunger oder Durst hat zu öffnen.
6. Unterhaltungsmedien wie Radios, Fernseher und Telefone sind in der Küche nicht gestattet, und dürfen auch sonst von Frauen nicht benutzt werden.
7. Eine Frau darf die Küche nur zum Bierholen oder zum Geschlechtsverkehr verlassen, nach Vereinbarung darf sie auch im Schlafzimmer schlafen.
8. Der Kontakt zwischen mehreren Frauen ist nur beim Geschlechtsverkehr gestattet, sofern der Herr es befiehlt.
9. Frauen haben beim Geschlechtsverkehr kein Anrecht auf einen Orgasmus, sollte dies trotzdem geschehen war es ungewollt und sie hat sich dafür zu bedanken.
10. Die gesamte Körperpflege und Reinigung des Mannes ist ausnahmslos die Aufgabe der Frau, es sei denn der Mann befreit sie ausdrücklich von einzelnen Arbeitsgängen.
11. Das Frühstück wird vor dem Erwachen des Mannes zubereitet. Übergebliebene und verdorbene Speisen dürfen von den Frauen ohne Rücksprache verzehrt werden.
12. 14:00 Mittagessen
13. 18:00 Abendessen
14. Zum Einkaufen darf die Frau das Haus oder Wohnung verlassen, hat dann aber unverzüglich zurückzukehren.
15. Die Frau hat sämtliche Hausarbeiten zu erledigen, auf Wunsch des Mannes auch nackend.
16. Aufteilung der Frauen in folgende Gruppen, wobei die Aufgaben der Gruppe a) in der freien Zeit der Gruppen b) und c) zusätzlich übernommen werden.
a) Arbeitsdronen
b) Lustsklaven
c) Gebärstationen
17. Männer, die Frauen einen Gefallen tun, gelten selbst als Weib und werden exekutiert.
18. Frauen, die ab dem Reifealter von den Maßen ab 90 - 60 - 90 abweichen, werden selektiert.
19. Frauen müssen nach der Auffordeung des Mannes sämtliche Kleider ablegen, das gilt auch in der Öffentlichkeit.
20. Eine Frau hat der Arbeit nachzugehen, wo sie am meißten verdient, außer diese Arbeit macht ihr spaß. Dann hat sie die nächstbeste zu nehmen die ihr nicht gefällt.
21. Der Besitz von Bargeld und Wertgegenständen ist Frauen strengstens untersagt, und geht automatisch in den Besitz des nächsten Mannes über.
22. Arbeitslose, kranke und ausgediente Frauen werden unverzüglich entfernt.
23. Frauen müssen ALLEN Befehlen des Mannes nachgehen und die entworfenen Gesetze achten, sonst werden sie zwangsweise in Lusthäuser verfrachtet.
24. Sobald die Frau dieses Gesetzblatt ansieht, tritt sie automatisch all ihre noch eventuellen Rechte ab, und erklärt sich unwiderruflich und ausnahmslos hiermit einverstanden.
25. Etwaige Widersprüche der Frau hierzu, sind mangels eigener Entscheidungskraft als freudige Zustimmung aufzufassen.
26. Jede Frau hat diese Gesetze auswendig zu lernen und zu jeder Tageszeit bei Aufforderung aufzusagen.
27. Jeder Mann hat das Recht seine Frau so anzumalen, oder das äußere Erscheinungsbild so zu verändern wie es ihm am besten gefällt.
28. Wenn ein Mann transpiriert, hat die Frau unverzüglich für eine Schale frisches Obst, ein Erfrischungsgetränk und kühle, von ihr zugefächerte Frischluft zu sorgen.
Appell an alle Männer:
Das Unterdrücken von Frauen hat sich Jahrtausende bewährt, deshalb sollten wir wieder zu den alten Sitten zurückkehren und uns nicht selbst unterdrücken lassen!
Außerdem gilt grundsätzlich :
Schlag dein Weib jeden Tag, auch wenn du nicht weißt warum. Sie wird` s schon wissen.
Frauen, die bis hierhin immer noch nicht begriffen haben, daß es sich hierbei nur um einen köstlichen, überaus gelungenen hochamüsanten Scherz handelt, sollten vielleicht doch nach diesen Gesetzen durchs Leben geführt werden !
Äusserst peinlicher Dumpfbacken - Thread,
ihr müsst ja gewaltig unter die Räder gekommen sein.
Warum nehmt ihr nicht professionelle Hilfe in Anspruch, zahlt die Kasse und ist doch heutzutage, na ja, wenigstens nicht mehr ganz so peinlich.
robbe_III
P.S.: Frau = Frau ? mann, seit ihr blöd.
ihr müsst ja gewaltig unter die Räder gekommen sein.
Warum nehmt ihr nicht professionelle Hilfe in Anspruch, zahlt die Kasse und ist doch heutzutage, na ja, wenigstens nicht mehr ganz so peinlich.
robbe_III
P.S.: Frau = Frau ? mann, seit ihr blöd.
Widerstand ist zwecklos.
Mannn seitt ihr blönd.
Miss-IQ
Miss Alabama 1994 wurde folgende Frage gestellt:
"Wenn Sie ewig leben könnten - würden Sie das wollen und wenn ja, warum?"
Ihre Antwort:
"Ich möchte nicht ewig leben,
denn wir sollten nicht ewig leben,
denn wären wir dazu bestimmt, ewig zu leben,
dann würden wir ewig leben,
aber wir können nicht ewig leben,
deshalb möchte ich nicht ewig leben."
Könnte man es treffender sagen? Ja, die junge Dame aus den Südstaaten schafft es lässig, geistig mit den Fußballgrößen unseres Landes mitzuhalten ...
Mannn seitt ihr blönd.
Miss-IQ
Miss Alabama 1994 wurde folgende Frage gestellt:
"Wenn Sie ewig leben könnten - würden Sie das wollen und wenn ja, warum?"
Ihre Antwort:
"Ich möchte nicht ewig leben,
denn wir sollten nicht ewig leben,
denn wären wir dazu bestimmt, ewig zu leben,
dann würden wir ewig leben,
aber wir können nicht ewig leben,
deshalb möchte ich nicht ewig leben."
Könnte man es treffender sagen? Ja, die junge Dame aus den Südstaaten schafft es lässig, geistig mit den Fußballgrößen unseres Landes mitzuhalten ...
Frauenträume von heißen Männern - möchtet Ihr die sehen ???
Na ???
Na ???
Also, Männer, Vorsicht ist geboten, wenn mehrere Frauen Euch zu einer verlockenden Grillparty einladen!
Rinderwahnsinn - Nie gehört.
"Jungs, auch wenn ihr lacht - mich erwischt diese blödsinnige Maul- und Klauen-Seuche jedenfalls nicht!"
Infantiler Humor macht Spaß. Das Kind im Manne...
PC-Bastelanregung: So kannst du deinen Rechner gnadenlos hochtakten. Dann kannst du schneller Aktien kaufen und umso schneller ärmer werden...
PC-Bastelanregung: So kannst du deinen Rechner gnadenlos hochtakten. Dann kannst du schneller Aktien kaufen und umso schneller ärmer werden...
`Ich hasse meinen Verhaltenstherapeuten! Und ich glaub` ihm auch nicht, daß ich auf diese Weise meine Hundephobie los werde ...`
"Okay, okay, Cop. Ich zahl ja. Aber hören Sie auf mit dem Gequassel von wegen `verkehrsberuhigte Zone`. Die scharfe Susie von nebenan - die, die noch alle Milchzähne hat - gibt mit ihrem City-Roller hier täglich Gummi und ist noch nie erwischt worden!"
Kein Zweifel - es gibt ihn, den "kleinen Unterschied" zwischen Mann und Frau ...
Teuerer Eintritt - überteuerte Aktien...
Mein spezieller Gruß an Germanasti
!
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Wie kann man unerwünschte Postings beseitigen lassen ?
Wie kann man unerwünschte Postings beseitigen lassen ?
Genial diese Sammlung von wichtigen Informationen!!!!
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