MarchFIRST: Liquidationspläne - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.05.01 00:37:26 von
neuester Beitrag 04.05.01 11:14:43 von
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MarchFIRST: Liquidationspläne
Die marchFIRST Inc. gab heute bekannt, ihren, am 12.April gestellten, Antrag auf Insolvenzschutz freiwillig in einen Antrag auf Liquidation umgewandelt zu haben.
Entlassungen, Personalveränderungen und Teilverkäufe konnten das Unternehmen nicht retten.
Nach dem ersten Termin bei Gericht plant das Unternehmen nun, die Tochter HostOne an die Internet-Holding-Gesellschaft Divine Inc. zu verkaufen.
Die marchFIRST Inc. gab heute bekannt, ihren, am 12.April gestellten, Antrag auf Insolvenzschutz freiwillig in einen Antrag auf Liquidation umgewandelt zu haben.
Entlassungen, Personalveränderungen und Teilverkäufe konnten das Unternehmen nicht retten.
Nach dem ersten Termin bei Gericht plant das Unternehmen nun, die Tochter HostOne an die Internet-Holding-Gesellschaft Divine Inc. zu verkaufen.
Die charrmFIST-Aktie und der Mai,
sind ganz und gar nicht einerlei.
Pancraz und Urban und kein Regen,
für`s Long-Depot wahrlich kein Segen.
sind ganz und gar nicht einerlei.
Pancraz und Urban und kein Regen,
für`s Long-Depot wahrlich kein Segen.
sag doch bitte jemand etwas dazu , auch wenn es spekulationen sind bekommen wir wennigstens die hälfte unseres geldes zürück, wenn ja müste der kurs ca bei 15cent liegen die uns dan ausbezahlt werden und das würde doch nur 25mio$ gesamt sein, das müste doch die firma bezahlen können,was meint ihr dazu?
@Brokerjung,
MarchFirst war ein Riesenbetrug. Besonders die Abwicklung seit Chapter 11.
Die Betrüger werden sicherlich nicht einen Cent an die Aktionäre verschenken. Die schieben alles möglichst billig ihren "Bekannten" zu gegen Provision oder Beteiligung an den Zielunternehmen.
Grüße, fs
p.s.:
Würde hier alles "ehrlich" ablaufen, bekäme jeder Aktionär wohl $ 20 für eine Aktie bzw. es wäre gar kein Chapter 11 notwendig gewesen.
MarchFirst war ein Riesenbetrug. Besonders die Abwicklung seit Chapter 11.
Die Betrüger werden sicherlich nicht einen Cent an die Aktionäre verschenken. Die schieben alles möglichst billig ihren "Bekannten" zu gegen Provision oder Beteiligung an den Zielunternehmen.
Grüße, fs
p.s.:
Würde hier alles "ehrlich" ablaufen, bekäme jeder Aktionär wohl $ 20 für eine Aktie bzw. es wäre gar kein Chapter 11 notwendig gewesen.
ich glaub irgendwie daran das sie uns ausbezahlen mann kan doch gerichtlich vorgehen und wann weis man ob die uns ausbezahlen oder nicht
Heute wurde doch irgendwas gehandelt:
MRCQE MARCHFIRST INC MRCQE
May 3, 2001 9:44 ET Market Open
Last Sale: $ 0.05 Net Change: 0.26 83.87%
Today`s High: $ 0.05 Today`s Low: $ 0.01
Best Bid: HELD Best Ask: HELD
Volume: 38,000 Previous Close: $ 0.31
Market: Nasdaq-NM DELINQUENT
DELINQUENT ?
MRCQE MARCHFIRST INC MRCQE
May 3, 2001 9:44 ET Market Open
Last Sale: $ 0.05 Net Change: 0.26 83.87%
Today`s High: $ 0.05 Today`s Low: $ 0.01
Best Bid: HELD Best Ask: HELD
Volume: 38,000 Previous Close: $ 0.31
Market: Nasdaq-NM DELINQUENT
DELINQUENT ?
keener ne Ahnung?
Wechselt zu Springer
Der bisherige Chef von Yahoo Deutschland soll Managing Director von Bild.de werden.
München - Das Personalkarussel im Axel Springer Verlag dreht sich munter weiter. Peter Würtenberger, bislang Geschäftsführer von Yahoo Deutschland, ist von dem Hamburger Medienkonzern abgeworben worden. Sein neues Amt als Managing Director von Bild.de tritt er dem Vernehmen nach am 1. August an.
Der 34jährige löst damit Roland Tetzlaff ab, der dieses Amt erst Ende letzten Jahres übernommen hatte. Nach Angaben aus Hamburg wird Tetzlaff den Springer-Konzern jedoch nicht verlassen. Er soll dem Haus in einer leitenden Funktion verbunden bleiben.
Peter Würtenberger soll den Informationen zufolge nach der Umwandlung von Bild.de in die Bild.de/T-Online AG der Vorstands-Chef des neu gegründeten Unternehmens werden. Als Inhalte-Vorstand ist der jetzige Bild.de-Chefredakteur Udo Röbel im Gespräch.
Kürzlich war die Deutsche Telekom mit einer 37-prozentige Beteiligung bei dem Springer-Portal eingestiegen. Die Investitionssumme soll bei 80 Millionen Mark gelegen haben. Gleichzeitig war allerdings zu hören, dass Probleme mit der Technik das gesamte Projekt in Frage stellten. Dafür spricht nach Einschätzung von Experten, dass Springers Zeitungs- und Multimediavorstand Mathias Döpfner den damals zuständigen Thorsten Brandt schon nach wenigen Wochen wieder seines Amtes enthob.
Nachfolger Roland Tetzlaff galt bislang als Intimus Döpfners. Der gelernte Außenhandelskaufmann war vor seinem Wechsel zu Springer unter anderem als Geschäftsführer der Internetagentur Marchfirst tätig. Die Berufung des 39-Jährigen war hausintern sehr kontrovers diskutiert worden.
Für ähnliche Kontroversen hatte die gesamte Internet-Strategie des künftigen Springer-Chefs Döpfner gesorgt. Seine Pläne für die Gründung eines grossen neuen Finanzportals mit anschliessenden Börsengang erwiesen sich als nicht realisierbar, der zwischenzeitlich erwogene Kauf eines Berliner Finanzportals wurde abgeblasen, und interne Planzahlen für Online-Erlöse waren aufgrund des schlechten Werbeklimas bereits nach wenigen Monaten Makulatur. Probleme gibt es nach Informationen aus dem Verlag auch mit dem Portal "Sport 1".
Darüber hinaus musste der Börsengang des Immobilienportals Propertygate abgesagt worden. Hier war zuletzt eine Kooperation mit Yahoo im Gespräch.
Die neue Online-Plattform der Bild.de/T-Online AG soll nach den Worten Döpfners ein "News- und Entertainment-Portal" werden. Finanzieren soll sie sich unter anderem über kostenpflichtige Inhalte. Ob dies gelingt, bezweifeln einige Kenner der Materie. Ein erster Testlauf verlief wenig vielversprechend: Unlängst bot Bild.de seinen Usern die Möglichkeit, ein Video von Jenny Elvers` Baby gegen Zahlung einer Gebühr (1 Mark) zu betrachten. Die eingespielte Summe lag dem Vernehmen nach bei unter 500 Mark...
Der bisherige Chef von Yahoo Deutschland soll Managing Director von Bild.de werden.
München - Das Personalkarussel im Axel Springer Verlag dreht sich munter weiter. Peter Würtenberger, bislang Geschäftsführer von Yahoo Deutschland, ist von dem Hamburger Medienkonzern abgeworben worden. Sein neues Amt als Managing Director von Bild.de tritt er dem Vernehmen nach am 1. August an.
Der 34jährige löst damit Roland Tetzlaff ab, der dieses Amt erst Ende letzten Jahres übernommen hatte. Nach Angaben aus Hamburg wird Tetzlaff den Springer-Konzern jedoch nicht verlassen. Er soll dem Haus in einer leitenden Funktion verbunden bleiben.
Peter Würtenberger soll den Informationen zufolge nach der Umwandlung von Bild.de in die Bild.de/T-Online AG der Vorstands-Chef des neu gegründeten Unternehmens werden. Als Inhalte-Vorstand ist der jetzige Bild.de-Chefredakteur Udo Röbel im Gespräch.
Kürzlich war die Deutsche Telekom mit einer 37-prozentige Beteiligung bei dem Springer-Portal eingestiegen. Die Investitionssumme soll bei 80 Millionen Mark gelegen haben. Gleichzeitig war allerdings zu hören, dass Probleme mit der Technik das gesamte Projekt in Frage stellten. Dafür spricht nach Einschätzung von Experten, dass Springers Zeitungs- und Multimediavorstand Mathias Döpfner den damals zuständigen Thorsten Brandt schon nach wenigen Wochen wieder seines Amtes enthob.
Nachfolger Roland Tetzlaff galt bislang als Intimus Döpfners. Der gelernte Außenhandelskaufmann war vor seinem Wechsel zu Springer unter anderem als Geschäftsführer der Internetagentur Marchfirst tätig. Die Berufung des 39-Jährigen war hausintern sehr kontrovers diskutiert worden.
Für ähnliche Kontroversen hatte die gesamte Internet-Strategie des künftigen Springer-Chefs Döpfner gesorgt. Seine Pläne für die Gründung eines grossen neuen Finanzportals mit anschliessenden Börsengang erwiesen sich als nicht realisierbar, der zwischenzeitlich erwogene Kauf eines Berliner Finanzportals wurde abgeblasen, und interne Planzahlen für Online-Erlöse waren aufgrund des schlechten Werbeklimas bereits nach wenigen Monaten Makulatur. Probleme gibt es nach Informationen aus dem Verlag auch mit dem Portal "Sport 1".
Darüber hinaus musste der Börsengang des Immobilienportals Propertygate abgesagt worden. Hier war zuletzt eine Kooperation mit Yahoo im Gespräch.
Die neue Online-Plattform der Bild.de/T-Online AG soll nach den Worten Döpfners ein "News- und Entertainment-Portal" werden. Finanzieren soll sie sich unter anderem über kostenpflichtige Inhalte. Ob dies gelingt, bezweifeln einige Kenner der Materie. Ein erster Testlauf verlief wenig vielversprechend: Unlängst bot Bild.de seinen Usern die Möglichkeit, ein Video von Jenny Elvers` Baby gegen Zahlung einer Gebühr (1 Mark) zu betrachten. Die eingespielte Summe lag dem Vernehmen nach bei unter 500 Mark...
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