Novembers Bio-Ohrmarke +Tuev Sueddeutschland =Vitacert !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.01 11:36:36 von
neuester Beitrag 08.05.01 01:50:38 von
neuester Beitrag 08.05.01 01:50:38 von
Beiträge: 5
ID: 394.697
ID: 394.697
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 836
Gesamt: 836
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 14:09 | 2702 | |
01.05.24, 18:36 | 2068 | |
vor 1 Stunde | 1790 | |
gestern 19:24 | 1396 | |
gestern 18:35 | 1095 | |
heute 13:39 | 1069 | |
vor 1 Stunde | 1056 | |
vor 1 Stunde | 872 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 168,20 | +0,08 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
hier nochmal diese superduper Meldung und die vom TUEV noch dazu ... ging gestern über den Ticker ...
"Fleisch-TÜV" mit Biologischer Ohrmarke
Gemeinsames Qualitätssicherungssystem der november AG und VITACERT GmbH
[03.05.2001 - 11:07 Uhr]
Erlangen (ots) - Die november AG (Neuer Markt NBX) und die
VITACERT GmbH, ein Tochterunternehmen des TÜV Süddeutschland und der
TU München, planen die gemeinsame Entwicklung eines umfassenden
Qualitätssicherungs- und Überwachungssystems für die
Fleischproduktion. Hierzu haben beide Unternehmen einen
Letter-of-Intent unterzeichnet.
Durch verbindliche Qualitätsstandards und Kontrollen über den
gesamten Fertigungsprozess soll für Fleisch ein lückenloses
Qualitätssicherungssystem vom Hof bis zur Ladentheke geschaffen
werden. Transparent und kontrollierbar wird diese
Qualitätssicherungsplattform durch das fälschungssichere biologische
Markierungssystem der november AG. Die november AG verwendet hierfür
Eiweißbruchstücke, wie sie auch natürlich vorkommen können. Im Tier
werden diese Eiweiße umgehend abgebaut, lösen aber eine lang
anhaltende körpereigene Antwort aus. "Diese Antwort ist
hochspezifisch und die Grundlage für eine biologische Codierung", so
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. Durch
kostengünstige Schnelltests sei die Markierung sowohl im lebenden
Tier als auch nach der Schlachtung im Fleisch nachweisbar. Zusätzlich
könnten heute verwendete konventionelle Markierungen wie z. B.
Ohrmarken durch die IDENT-Technik der november AG fälschungssicher
gemacht werden. "Wir leisten damit einen großen Beitrag zur neuen
Vertrauensbildung beim Verbraucher", so Bertling.
VITACERT erstellt für das System eine Datenbank mit Informationen
zur Aufzucht, Fütterung, Haltung, Schlacht-und Zerlegetechnik sowie
den durchgeführten Gesundheitschecks. Dabei werden die Ergebnisse
umfangreicher lebensmittelchemischer Analysen und
Hygieneuntersuchungen mit fälschungssicheren Markierungen wie der
biologischen Markierung der november AG verknüpft. Konsequent
angewandt, erlaubt dieses Qualitätssicherungssystem auch eine
Weiterverfolgung von tierischen Lebensmitteln bis zum prozessierten
Endprodukt wie z. B. Wurst oder Fertiggerichten. "Damit bekommt der
Verbraucher glaubhafte und nachweisbare Informationen zur
Produktqualität", so Frau Dr. Gerbl-Rieger, Geschäftsführerin der
VITACERT GmbH. Für ein gemeinsames Pilotprojekt stehen bereits
Betriebe aus Bayern und Sachsen zur Diskussion.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
november AG
Dr. Peer Nils Schröder
Tel.: 09131/750 88 868
schroeder@november.de
München (ots) -
TÜV Süddeutschland und TU München gründen Unternehmen Vitacert
GmbH - Neues Prüfzeichen sorgt für mehr Sicherheit und Transparenz im
Lebensmittelbereich.
BSE und Antibiotika im Fleisch, Spritzmittel in Obst und Gemüse,
Rückstände in Milch und Joghurt. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass
entsprechende Meldungen aus TV, Hörfunk oder Zeitung die Runde
machen. Die Folge: Der Verbraucher ist verunsichert, das Vertrauen in
Lebensmittel aller Art sinkt drastisch.
In dieser Situation wollen TÜV Süddeutschland und TUMTech, die
Wissenstransfer-Firma der Technischen Universität München, für mehr
Sicherheit sorgen: "Was der Verbraucher sucht, ist eine neutrale
Überwachungsstelle. Eine Art `Lebensmittel TÜV`, der durch sichtbare
und sachkundige Kontrollen sowie ein unverkennbares Prüfzeichen für
Klarheit und Transparenz in den Lebensmittelregalen sorgt", so Dr.
Wolfhart Hauser, Vorstandsvorsitzender des TÜV Süddeutschland. "Wir -
der TÜV Süddeutschland und unser Partner TU München - wollen hier
mehr Sicherheit schaffen", so Hauser weiter. Mit neuartigen
Prüfkonzepten, bei Rindfleisch basierend auf DNA-Analysen, sollen der
Herstellungsprozess und die Qualität von Lebensmitteln überwacht und
damit geprüfte und hochwertige Produkte geschaffen werden. Das neue
Prüfzeichen `Lebensmittel TÜV geprüft`, erhält nur, was die
Prüfkriterien erfüllt.
Verbraucherabfrage per Internet
Hinter dem neuartigen Prüfprogramm sowie dem am Markt sichtbaren
Zeichen steht die Vitacert GmbH. Das im Januar dieses Jahres
gegründete Unternehmen ist ein Joint Venture von TÜV Süddeutschland
und TUMTech und wird vom Standort München aus zunächst auf dem
deutschen Herstellermarkt operieren.
Die Chancen für Vitacert stehen nach Ansicht von Prof. Dr.
Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München,
gut. Denn das neue Siegel ist für den Verbraucher beispielsweise bei
Rindfleisch gleichzeitig Herkunfts- und Qualitätsnachweis. "Ferner
kann der Kunde über die im Prüfzeichen enthaltene Nummer und eine
Internet-Abfrage unter www.vitacert.de exakt feststellen, welche
Bestandteile des Produktionsprozesses überwacht worden sind. "Im
Idealfall", so Herrmann, "durchläuft ein Stück Fleisch den gesamten
Prozess von der Erzeugung bis zur Verpackung unter Aufsicht unserer
Experten." Es entstehen damit Lebensmittel, die weit über die bislang
geltenden gesetzlichen Vorgaben hinaus geprüft werden.
Lebensmittelbranche zeigt Interesse
Die Lebensmittelbranche zeigt reges Interesse an dem neuen
Prüfprogramm: So werden seit kurzem in einem Pilotprojekt mit der
Firma EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH Herkunft,
Produktionsweise und Qualität einer bestimmten Rindfleischsorte
getestet. "Das Fleisch, bei dem alle Schritte von Aufzucht,
Transport, Schlachtung, Zerlegung und Verpackung bis hin zum Verkauf
an der Theke, überprüft werden, wird noch diese Woche in ausgewählten
Märkten erhältlich sein", so Hermann. Ferner sind auch die Wurstwaren
der Wolf-Firmengruppe mit Standorten in Schwandorf und Nürnberg
(Bayern) sowie Schmölln (Thüringen) bereits mit einem speziell auf
Wurst- und Fleischwaren zugeschnittenen Prüfsiegel versehen und seit
Anfang dieser Woche im Handel verfügbar. Seit Februar dieses Jahres
werden sie hinsichtlich Entwicklung, Herstellung und Vertrieb
geprüft, bewertet und zertifiziert.
Nach Aussage von Dr. Wolfhart Hauser ist die Ausdehnung des
Prüfverfahrens auf andere Lebensmittel in Vorbereitung: "Auch für die
Hersteller von Milchprodukten, Backwaren und Getränken lohnt sich
eine wirksame Qualitätssicherung", so der Vorstandsvorsitzende des
TÜV Süddeutschland. Denn mit dem Vitacert-Label `Lebensmittel TÜV
geprüft` stehe den Betrieben ein effizientes Mittel zur Vermeidung
von Qualitätseinbrüchen in der Produktionskette zur Verfügung. Bisher
nicht gekannte Standards hinsichtlich des gesamten
Produktionsprozesses, die deutlich obherhalb aller gesetzlichen
Vorschriften liegen, würden das verlorene Vertrauen des Verbrauchers
zurückgewinnen. "Das Ergebnis", so Hauser, "ist eine neue Transparenz
in der Produktion von Lebensmitteln und damit eine
Qualitätsstabilität ganz im Interesse des Konsumenten."
ots Originaltext: TÜV Süddeutschland Holding AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen zu Vitacert bei:
TÜV Süddeutschland Holding AG
Unternehmenskommunikation
Tel.: 089/5791-2810
Fax: 089/5791-2212
E-Mail: maria.crusius@tuev-sued.de
"Fleisch-TÜV" mit Biologischer Ohrmarke
Gemeinsames Qualitätssicherungssystem der november AG und VITACERT GmbH
[03.05.2001 - 11:07 Uhr]
Erlangen (ots) - Die november AG (Neuer Markt NBX) und die
VITACERT GmbH, ein Tochterunternehmen des TÜV Süddeutschland und der
TU München, planen die gemeinsame Entwicklung eines umfassenden
Qualitätssicherungs- und Überwachungssystems für die
Fleischproduktion. Hierzu haben beide Unternehmen einen
Letter-of-Intent unterzeichnet.
Durch verbindliche Qualitätsstandards und Kontrollen über den
gesamten Fertigungsprozess soll für Fleisch ein lückenloses
Qualitätssicherungssystem vom Hof bis zur Ladentheke geschaffen
werden. Transparent und kontrollierbar wird diese
Qualitätssicherungsplattform durch das fälschungssichere biologische
Markierungssystem der november AG. Die november AG verwendet hierfür
Eiweißbruchstücke, wie sie auch natürlich vorkommen können. Im Tier
werden diese Eiweiße umgehend abgebaut, lösen aber eine lang
anhaltende körpereigene Antwort aus. "Diese Antwort ist
hochspezifisch und die Grundlage für eine biologische Codierung", so
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. Durch
kostengünstige Schnelltests sei die Markierung sowohl im lebenden
Tier als auch nach der Schlachtung im Fleisch nachweisbar. Zusätzlich
könnten heute verwendete konventionelle Markierungen wie z. B.
Ohrmarken durch die IDENT-Technik der november AG fälschungssicher
gemacht werden. "Wir leisten damit einen großen Beitrag zur neuen
Vertrauensbildung beim Verbraucher", so Bertling.
VITACERT erstellt für das System eine Datenbank mit Informationen
zur Aufzucht, Fütterung, Haltung, Schlacht-und Zerlegetechnik sowie
den durchgeführten Gesundheitschecks. Dabei werden die Ergebnisse
umfangreicher lebensmittelchemischer Analysen und
Hygieneuntersuchungen mit fälschungssicheren Markierungen wie der
biologischen Markierung der november AG verknüpft. Konsequent
angewandt, erlaubt dieses Qualitätssicherungssystem auch eine
Weiterverfolgung von tierischen Lebensmitteln bis zum prozessierten
Endprodukt wie z. B. Wurst oder Fertiggerichten. "Damit bekommt der
Verbraucher glaubhafte und nachweisbare Informationen zur
Produktqualität", so Frau Dr. Gerbl-Rieger, Geschäftsführerin der
VITACERT GmbH. Für ein gemeinsames Pilotprojekt stehen bereits
Betriebe aus Bayern und Sachsen zur Diskussion.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
november AG
Dr. Peer Nils Schröder
Tel.: 09131/750 88 868
schroeder@november.de
München (ots) -
TÜV Süddeutschland und TU München gründen Unternehmen Vitacert
GmbH - Neues Prüfzeichen sorgt für mehr Sicherheit und Transparenz im
Lebensmittelbereich.
BSE und Antibiotika im Fleisch, Spritzmittel in Obst und Gemüse,
Rückstände in Milch und Joghurt. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass
entsprechende Meldungen aus TV, Hörfunk oder Zeitung die Runde
machen. Die Folge: Der Verbraucher ist verunsichert, das Vertrauen in
Lebensmittel aller Art sinkt drastisch.
In dieser Situation wollen TÜV Süddeutschland und TUMTech, die
Wissenstransfer-Firma der Technischen Universität München, für mehr
Sicherheit sorgen: "Was der Verbraucher sucht, ist eine neutrale
Überwachungsstelle. Eine Art `Lebensmittel TÜV`, der durch sichtbare
und sachkundige Kontrollen sowie ein unverkennbares Prüfzeichen für
Klarheit und Transparenz in den Lebensmittelregalen sorgt", so Dr.
Wolfhart Hauser, Vorstandsvorsitzender des TÜV Süddeutschland. "Wir -
der TÜV Süddeutschland und unser Partner TU München - wollen hier
mehr Sicherheit schaffen", so Hauser weiter. Mit neuartigen
Prüfkonzepten, bei Rindfleisch basierend auf DNA-Analysen, sollen der
Herstellungsprozess und die Qualität von Lebensmitteln überwacht und
damit geprüfte und hochwertige Produkte geschaffen werden. Das neue
Prüfzeichen `Lebensmittel TÜV geprüft`, erhält nur, was die
Prüfkriterien erfüllt.
Verbraucherabfrage per Internet
Hinter dem neuartigen Prüfprogramm sowie dem am Markt sichtbaren
Zeichen steht die Vitacert GmbH. Das im Januar dieses Jahres
gegründete Unternehmen ist ein Joint Venture von TÜV Süddeutschland
und TUMTech und wird vom Standort München aus zunächst auf dem
deutschen Herstellermarkt operieren.
Die Chancen für Vitacert stehen nach Ansicht von Prof. Dr.
Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München,
gut. Denn das neue Siegel ist für den Verbraucher beispielsweise bei
Rindfleisch gleichzeitig Herkunfts- und Qualitätsnachweis. "Ferner
kann der Kunde über die im Prüfzeichen enthaltene Nummer und eine
Internet-Abfrage unter www.vitacert.de exakt feststellen, welche
Bestandteile des Produktionsprozesses überwacht worden sind. "Im
Idealfall", so Herrmann, "durchläuft ein Stück Fleisch den gesamten
Prozess von der Erzeugung bis zur Verpackung unter Aufsicht unserer
Experten." Es entstehen damit Lebensmittel, die weit über die bislang
geltenden gesetzlichen Vorgaben hinaus geprüft werden.
Lebensmittelbranche zeigt Interesse
Die Lebensmittelbranche zeigt reges Interesse an dem neuen
Prüfprogramm: So werden seit kurzem in einem Pilotprojekt mit der
Firma EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH Herkunft,
Produktionsweise und Qualität einer bestimmten Rindfleischsorte
getestet. "Das Fleisch, bei dem alle Schritte von Aufzucht,
Transport, Schlachtung, Zerlegung und Verpackung bis hin zum Verkauf
an der Theke, überprüft werden, wird noch diese Woche in ausgewählten
Märkten erhältlich sein", so Hermann. Ferner sind auch die Wurstwaren
der Wolf-Firmengruppe mit Standorten in Schwandorf und Nürnberg
(Bayern) sowie Schmölln (Thüringen) bereits mit einem speziell auf
Wurst- und Fleischwaren zugeschnittenen Prüfsiegel versehen und seit
Anfang dieser Woche im Handel verfügbar. Seit Februar dieses Jahres
werden sie hinsichtlich Entwicklung, Herstellung und Vertrieb
geprüft, bewertet und zertifiziert.
Nach Aussage von Dr. Wolfhart Hauser ist die Ausdehnung des
Prüfverfahrens auf andere Lebensmittel in Vorbereitung: "Auch für die
Hersteller von Milchprodukten, Backwaren und Getränken lohnt sich
eine wirksame Qualitätssicherung", so der Vorstandsvorsitzende des
TÜV Süddeutschland. Denn mit dem Vitacert-Label `Lebensmittel TÜV
geprüft` stehe den Betrieben ein effizientes Mittel zur Vermeidung
von Qualitätseinbrüchen in der Produktionskette zur Verfügung. Bisher
nicht gekannte Standards hinsichtlich des gesamten
Produktionsprozesses, die deutlich obherhalb aller gesetzlichen
Vorschriften liegen, würden das verlorene Vertrauen des Verbrauchers
zurückgewinnen. "Das Ergebnis", so Hauser, "ist eine neue Transparenz
in der Produktion von Lebensmitteln und damit eine
Qualitätsstabilität ganz im Interesse des Konsumenten."
ots Originaltext: TÜV Süddeutschland Holding AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen zu Vitacert bei:
TÜV Süddeutschland Holding AG
Unternehmenskommunikation
Tel.: 089/5791-2810
Fax: 089/5791-2212
E-Mail: maria.crusius@tuev-sued.de
Habe gerade im ZDF einen Beitrag über VitaCert gesehen. Klingt
ziemlich überzeugend. Leider ist November nicht explizit genannt
worden. In ca. zwei Wochen sollen die ersten Produkte mit dem
TÜV-Zeichen in den Handel kommen. Hat jemand weitere Infos?
ziemlich überzeugend. Leider ist November nicht explizit genannt
worden. In ca. zwei Wochen sollen die ersten Produkte mit dem
TÜV-Zeichen in den Handel kommen. Hat jemand weitere Infos?
Siehe anderen Thread:
Was mich ein bischen stutzig bei der Meldung mit VITACERT macht, ist dass heute in den Aachener Nachrichten stand, dass für Rindfleisch die "DNA" Analyse zur Qualitätssicherung eingesetzt wird.
Für meine Begriffe heisst dass, dass eher Eurofins mit dem genetischen Fingerabdruck das grosse Geschäft machen wird und wahrscheinlich bald eine ähnlich lautende Meldung (vergesst nicht, das ist nur ein Letter of Intend) ausgeben wird. Die Reaktion des Kurses war auch nicht berauschend.
Was mich ein bischen stutzig bei der Meldung mit VITACERT macht, ist dass heute in den Aachener Nachrichten stand, dass für Rindfleisch die "DNA" Analyse zur Qualitätssicherung eingesetzt wird.
Für meine Begriffe heisst dass, dass eher Eurofins mit dem genetischen Fingerabdruck das grosse Geschäft machen wird und wahrscheinlich bald eine ähnlich lautende Meldung (vergesst nicht, das ist nur ein Letter of Intend) ausgeben wird. Die Reaktion des Kurses war auch nicht berauschend.
Ich habe gerade ein wenig auf der Vitacert Homepage gestöbert...
Mit der DNA-Analyse hat das schon seine Richtigkeit, allerdings stand da etwas von DNA-Test des Vater-Rindes, um einen Rinderstamm identifizieren zu können. Die November-Technik soll, so habe ich es verstanden, zur sicheren Codierung aller anderen Tests und Fälschungssicherheit eingesetzt werden. Außerdem steht da jede Menge über Transparenz für den Verbraucher...
Ich denke das wird schon...
Mit der DNA-Analyse hat das schon seine Richtigkeit, allerdings stand da etwas von DNA-Test des Vater-Rindes, um einen Rinderstamm identifizieren zu können. Die November-Technik soll, so habe ich es verstanden, zur sicheren Codierung aller anderen Tests und Fälschungssicherheit eingesetzt werden. Außerdem steht da jede Menge über Transparenz für den Verbraucher...
Ich denke das wird schon...
Habe in den Nachrichten gehört ( Heute Jornal ), daß Bio-Tech wieder im kommen ist und empfohlen wird, ich warte auf die HV.
Hoffentlich kommt NOVEMBER noch davor an die 20er Marke, dann schaffen wir auch da den Ausbruch
bF
Hoffentlich kommt NOVEMBER noch davor an die 20er Marke, dann schaffen wir auch da den Ausbruch
bF
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
98 | ||
71 | ||
68 | ||
42 | ||
32 | ||
26 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
17 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
16 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 |