Compaq und M+S AG ???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.01 14:08:01 von
neuester Beitrag 03.06.01 13:22:42 von
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Compaq will europäisches Service-Unternehmen übernehmen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Compaq will sein Service-Geschäft durch die Übernahme eines europäischen Unternehmens ausbauen. Derzeit verhandele Compaq mit vier Unternehmen, davon eines in Deutschland, sagte ein Sprecher der Compaq Computer GmbH am Montag in München. Damit bestätigte er einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Es ist die grundsätzliche Unternehmens-Strategie, den Service-Bereich zu stärken", sagte Sprecher Herbert Wenk.
Bereits in zwei bis drei Jahren wolle Compaq ein Drittel seines Umsatzes im Service-Bereich erzielen. Dazu zählt unter anderem die Implementierung von Software für den elektronischen Geschäftsverkehr über das Internet. Derzeit erwirtschaftet Compaq nach Angaben von Wenk rund 17 Prozent des Umsatzes mit Service-Leistungen.
PS.Denkt Ihr Compaq sucht sich hier M+S aus, immerhin der 2.te in der Reihe!
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Compaq will sein Service-Geschäft durch die Übernahme eines europäischen Unternehmens ausbauen. Derzeit verhandele Compaq mit vier Unternehmen, davon eines in Deutschland, sagte ein Sprecher der Compaq Computer GmbH am Montag in München. Damit bestätigte er einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Es ist die grundsätzliche Unternehmens-Strategie, den Service-Bereich zu stärken", sagte Sprecher Herbert Wenk.
Bereits in zwei bis drei Jahren wolle Compaq ein Drittel seines Umsatzes im Service-Bereich erzielen. Dazu zählt unter anderem die Implementierung von Software für den elektronischen Geschäftsverkehr über das Internet. Derzeit erwirtschaftet Compaq nach Angaben von Wenk rund 17 Prozent des Umsatzes mit Service-Leistungen.
PS.Denkt Ihr Compaq sucht sich hier M+S aus, immerhin der 2.te in der Reihe!
...das wäre die beste Lösung für uns arme MUSler Aktionäre, denn diese Aktie hat die SEuche am Hals
Und: Laut einiger Wirtschaftsblätter wie das Handelsblatt ist M+S ein idealer Übernahmekandidat!
120 Mio € Marketcap. und 1,2 Mrd. Umsatz!
120 Mio € Marketcap. und 1,2 Mrd. Umsatz!
Ich glaube nicht, dass es ein Service-Partner sein wird. Was hätte Compaq davon?
Ich glaube eher an eine Ausweitung des Service-Portfolios durch Übernahme oder JointVenture mit einem Konkurrenten mit Spezial-Know-How.
Dies könnte z.B. TKIS (ThyssenKrupp Information Services) sein, bzw ThyssenKrupp Serv AG (in Gründung). Wobei mir die schon fast zu groß erscheinen mit 2 Mrd. EUR Umsatz und 25.000 Mitarbeitern. Könnte auch ein Teilbereich dieses Konzerns sein.
Der Satz "Implementierung von Software für den elektronischen Geschäftsverkehr über das Internet" könnte doch ein Hinweis sein... Kennt sich jemand in diesem Bereich aus?
Gruß, Lloyd
Ich glaube eher an eine Ausweitung des Service-Portfolios durch Übernahme oder JointVenture mit einem Konkurrenten mit Spezial-Know-How.
Dies könnte z.B. TKIS (ThyssenKrupp Information Services) sein, bzw ThyssenKrupp Serv AG (in Gründung). Wobei mir die schon fast zu groß erscheinen mit 2 Mrd. EUR Umsatz und 25.000 Mitarbeitern. Könnte auch ein Teilbereich dieses Konzerns sein.
Der Satz "Implementierung von Software für den elektronischen Geschäftsverkehr über das Internet" könnte doch ein Hinweis sein... Kennt sich jemand in diesem Bereich aus?
Gruß, Lloyd
Hier ist übrigens das "Original" aus der FTD:
Compaq will in Europa zukaufen
Von Sven Clausen, Hamburg
Der zweitgrößte Computerkonzern der Welt, Compaq, steht in Europa vor dem Kauf eines Serviceunternehmens. "Wir schauen uns gerade bei vier Kandidaten intensiv die Bücher an", sagte Robert Battye, Europa-Chef der Compaq-Sparte Global Services der FTD.
Darunter sei auch ein Unternehmen aus Deutschland und ein börsennotiertes Unternehmen. Konkreter wollte Battye nicht werden. Mit den Kaufplänen folgt Battye der Order seines Chefs Michael Capellas. Der Vorstandschef von Compaq will sein Servicegeschäft aufrüsten: 30 Prozent vom Umsatz hat er als Losung ausgegeben. Derzeit sind es rund 21 Prozent des Konzernumsatzes von 9,2 Mrd. $ im ersten Quartal.
Capellas steht unter Druck: In den angestammten Geschäftsfeldern des Hardwareherstellers wie Personalcomputer oder Großrechner werden die Margen immer dünner. Vor allem Michael Dell, Vorstandschef des gleichnamigen Computerherstellers, macht ihm zu schaffen. Weil Dell ohne Zwischenhändler auskommt, bietet er seine Produkte preiswerter an als Compaq. "Wir sind im Preiskampf", musste Capellas kürzlich zugestehen. Dabei hat er Federn gelassen. Im vorigen Quartal soll Dell bei Personalcomputern erstmals Compaq von Rang eins verdrängt haben.
Servicegeschäft wird wichtiger
Capellas, seit Juli 1999 an der Spitze des texanischen Konzerns, drängt nun in das wesentlich gewinnträchtigere Geschäft mit Service und Beratung. Branchenführer IBM hat es vorgemacht: Die IBM Global Services gelten weltweit als Marktführer bei Outsourcing, Wartung und Integration verschiedener Computersysteme. Rund 35 Prozent des Gesamtumsatzes von 88,4 Mrd. $ im Vorjahr kommen aus dem Servicegeschäft - Tendenz steigend. Das Beratungsunternehmen Gartner sieht in 2004 für das Geschäft mit IT Services einen Markt von 1300 Mrd. $. 1999 waren es nach Angaben von Gartner nur gut 600 Mio. $.
Doch ohne Zukäufe wird Capellas seinen Anteil kaum steigern können. Denn neben IBM-Chef Louis Gerstner stärkt auch Carly Fiorina, Vorstandschefin von Hewlett-Packard, ihr Servicegeschäft. Und Unternehmensberatungen wie Accenture oder Cap Gemini Ernst & Young drängen ebenso nach vorne.
Compaq-Chef Capellas lässt seine Leute deshalb ausschwärmen. "Es gibt keine Obergrenze für Zukäufe", sagte Topmanager Battye. Seine Länder-Manager, in Deutschland ist das Joe Geiger, sollten ihm geeignete Kandidaten nennen. Derzeit ist Compaq mit seinen rund 38.000 Beschäftigten in der Servicesparte vor allem beim Management von Computer-Infrastrukturen stark - vornehmlich bei Kunden aus Telekommunikation und Finanzdienstleistungen. Ende April legte sich Compaq für 266 Mio. $ mit Proxicom bereits eine Verstärkung zu. Die US-Firma mit einem Jahresumsatz von 207 Mio. $ in 2000 berät Konzerne etwa bei deren Strategie für das E-Business. Die Zeiten für Zukäufe sind günstig: Gerade junge Beraterfirmen haben nach dem Ende des Technologiebooms erheblich an Wert verloren. Proxicom etwa hatten die Börsianer zu Spitzenzeiten mit weit mehr als 2 Mrd. $ bewertet.
© 2001 Financial Times Deutschland
Compaq will in Europa zukaufen
Von Sven Clausen, Hamburg
Der zweitgrößte Computerkonzern der Welt, Compaq, steht in Europa vor dem Kauf eines Serviceunternehmens. "Wir schauen uns gerade bei vier Kandidaten intensiv die Bücher an", sagte Robert Battye, Europa-Chef der Compaq-Sparte Global Services der FTD.
Darunter sei auch ein Unternehmen aus Deutschland und ein börsennotiertes Unternehmen. Konkreter wollte Battye nicht werden. Mit den Kaufplänen folgt Battye der Order seines Chefs Michael Capellas. Der Vorstandschef von Compaq will sein Servicegeschäft aufrüsten: 30 Prozent vom Umsatz hat er als Losung ausgegeben. Derzeit sind es rund 21 Prozent des Konzernumsatzes von 9,2 Mrd. $ im ersten Quartal.
Capellas steht unter Druck: In den angestammten Geschäftsfeldern des Hardwareherstellers wie Personalcomputer oder Großrechner werden die Margen immer dünner. Vor allem Michael Dell, Vorstandschef des gleichnamigen Computerherstellers, macht ihm zu schaffen. Weil Dell ohne Zwischenhändler auskommt, bietet er seine Produkte preiswerter an als Compaq. "Wir sind im Preiskampf", musste Capellas kürzlich zugestehen. Dabei hat er Federn gelassen. Im vorigen Quartal soll Dell bei Personalcomputern erstmals Compaq von Rang eins verdrängt haben.
Servicegeschäft wird wichtiger
Capellas, seit Juli 1999 an der Spitze des texanischen Konzerns, drängt nun in das wesentlich gewinnträchtigere Geschäft mit Service und Beratung. Branchenführer IBM hat es vorgemacht: Die IBM Global Services gelten weltweit als Marktführer bei Outsourcing, Wartung und Integration verschiedener Computersysteme. Rund 35 Prozent des Gesamtumsatzes von 88,4 Mrd. $ im Vorjahr kommen aus dem Servicegeschäft - Tendenz steigend. Das Beratungsunternehmen Gartner sieht in 2004 für das Geschäft mit IT Services einen Markt von 1300 Mrd. $. 1999 waren es nach Angaben von Gartner nur gut 600 Mio. $.
Doch ohne Zukäufe wird Capellas seinen Anteil kaum steigern können. Denn neben IBM-Chef Louis Gerstner stärkt auch Carly Fiorina, Vorstandschefin von Hewlett-Packard, ihr Servicegeschäft. Und Unternehmensberatungen wie Accenture oder Cap Gemini Ernst & Young drängen ebenso nach vorne.
Compaq-Chef Capellas lässt seine Leute deshalb ausschwärmen. "Es gibt keine Obergrenze für Zukäufe", sagte Topmanager Battye. Seine Länder-Manager, in Deutschland ist das Joe Geiger, sollten ihm geeignete Kandidaten nennen. Derzeit ist Compaq mit seinen rund 38.000 Beschäftigten in der Servicesparte vor allem beim Management von Computer-Infrastrukturen stark - vornehmlich bei Kunden aus Telekommunikation und Finanzdienstleistungen. Ende April legte sich Compaq für 266 Mio. $ mit Proxicom bereits eine Verstärkung zu. Die US-Firma mit einem Jahresumsatz von 207 Mio. $ in 2000 berät Konzerne etwa bei deren Strategie für das E-Business. Die Zeiten für Zukäufe sind günstig: Gerade junge Beraterfirmen haben nach dem Ende des Technologiebooms erheblich an Wert verloren. Proxicom etwa hatten die Börsianer zu Spitzenzeiten mit weit mehr als 2 Mrd. $ bewertet.
© 2001 Financial Times Deutschland
Wer sind denn die Gegenstücke zu Proxicom in Europa???
Heißer Tip zu diesem Thema???
Eschborn, 29. März 2001
Beratungsgesellschaft CMG sichert sich externes Know-how
Einige der führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und betriebswirtschaftlicher Forschung sind in den neu gegründeten Beirat der CMG Deutschland GmbH eingetreten. Die Beratungs-, Softwareentwicklungs- und Systemintegrationsgesellschaft CMG will damit ihr Expertentum in Schlüsselbranchen sowie ihre Kompetenz in Sachen E-Business weiter verstärken. Zum neuen Gremium gehören Prof. Dr. Gerhard Barth, Vorstandsmitglied der Dresdner Bank AG, Hans-Dietrich Voigtländer, Vorstandsmitglied der GZ-Bank AG, Lutz Hartmann, Topmanager der Rothenberger Werkzeug AG, Prof. Dr. Christof Weinhardt, Inhaber des Lehrstuhls für Informationsbetriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Karlsruhe und Hans Wolfgang Dirkmann, ehemaliger Chairman of the Board of Directors der Digital Equipment Corporation International (Europe) und heute Vorsitzender des Aufsichtsrates von Compaq. Die Koordination des Beirats obliegt Reinhold Friedrich, Geschäftsführer der CMG Deutschland GmbH und als Country Chairman für alle CMG-Aktivitäten in Deutschland verantwortlich.
Neben dem deutschen Beiratsgremium von CMG hat sich auch die Muttergesellschaft CMG plc externes Know-how ins Unternehmen geholt. Dazu ist Prof. Wim Dik als Non-Executive Director ins Board der auf Information und Communications Technologie (ICT) fokussierten Gruppe berufen worden. Dik ist derzeit Professor für ICT-Management an der Fakultät für Technologie und Management der Technischen Universität Delft. Er war zuvor unter anderen Minister für Außenhandel in der niederländischen Regierung, Chairman of the Board von Unilever in den Niederlanden, Chairman of the Board und Chief Executive Officer (CEO) der Königlichen Post- und Telekommunikationsgesellschaft der Niederlande (Royal PTT Nederland) und nach der Post- und Telecom-Aufspaltung Chairman und CEO von KPN.
CMG ist eine globale Beratungs-, Softwareentwicklungs- und Systemintegrationsgesellschaft, die eine führende Position in den Märkten für geschäftliche Informationssysteme sowie Mobile Services einnimmt. Durch Managementberatung, Systementwicklung und Integration, Software-Anwendungen und Outsourcing hilft CMG Unternehmen und Verwaltungen, sichere Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen aufzubauen, die den Einsatz neuer Geschäftsmodelle für E-Business und Mobile Commerce ermöglichen. 1964 gegründet, ist CMG mit Hauptsitzen in London und Hoofddorp (bei Amsterdam) sowie Standorten in 16 Ländern angesiedelt. CMG bedient ein breites Spektrum an Märkten einschließlich Finanzwesen, Transport, Telekommunikation, Medien, Petrochemie, Versorgungswirtschaft, Handel, Fertigung und öffentliche Verwaltungen. In Deutschland ist CMG in Berlin, Dortmund, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart mit über 900 Mitarbeitern präsent. Auch das CMG-Business in Zürich wird von Deutschland aus betreut.
Eschborn, 29. März 2001
Beratungsgesellschaft CMG sichert sich externes Know-how
Einige der führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und betriebswirtschaftlicher Forschung sind in den neu gegründeten Beirat der CMG Deutschland GmbH eingetreten. Die Beratungs-, Softwareentwicklungs- und Systemintegrationsgesellschaft CMG will damit ihr Expertentum in Schlüsselbranchen sowie ihre Kompetenz in Sachen E-Business weiter verstärken. Zum neuen Gremium gehören Prof. Dr. Gerhard Barth, Vorstandsmitglied der Dresdner Bank AG, Hans-Dietrich Voigtländer, Vorstandsmitglied der GZ-Bank AG, Lutz Hartmann, Topmanager der Rothenberger Werkzeug AG, Prof. Dr. Christof Weinhardt, Inhaber des Lehrstuhls für Informationsbetriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Karlsruhe und Hans Wolfgang Dirkmann, ehemaliger Chairman of the Board of Directors der Digital Equipment Corporation International (Europe) und heute Vorsitzender des Aufsichtsrates von Compaq. Die Koordination des Beirats obliegt Reinhold Friedrich, Geschäftsführer der CMG Deutschland GmbH und als Country Chairman für alle CMG-Aktivitäten in Deutschland verantwortlich.
Neben dem deutschen Beiratsgremium von CMG hat sich auch die Muttergesellschaft CMG plc externes Know-how ins Unternehmen geholt. Dazu ist Prof. Wim Dik als Non-Executive Director ins Board der auf Information und Communications Technologie (ICT) fokussierten Gruppe berufen worden. Dik ist derzeit Professor für ICT-Management an der Fakultät für Technologie und Management der Technischen Universität Delft. Er war zuvor unter anderen Minister für Außenhandel in der niederländischen Regierung, Chairman of the Board von Unilever in den Niederlanden, Chairman of the Board und Chief Executive Officer (CEO) der Königlichen Post- und Telekommunikationsgesellschaft der Niederlande (Royal PTT Nederland) und nach der Post- und Telecom-Aufspaltung Chairman und CEO von KPN.
CMG ist eine globale Beratungs-, Softwareentwicklungs- und Systemintegrationsgesellschaft, die eine führende Position in den Märkten für geschäftliche Informationssysteme sowie Mobile Services einnimmt. Durch Managementberatung, Systementwicklung und Integration, Software-Anwendungen und Outsourcing hilft CMG Unternehmen und Verwaltungen, sichere Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen aufzubauen, die den Einsatz neuer Geschäftsmodelle für E-Business und Mobile Commerce ermöglichen. 1964 gegründet, ist CMG mit Hauptsitzen in London und Hoofddorp (bei Amsterdam) sowie Standorten in 16 Ländern angesiedelt. CMG bedient ein breites Spektrum an Märkten einschließlich Finanzwesen, Transport, Telekommunikation, Medien, Petrochemie, Versorgungswirtschaft, Handel, Fertigung und öffentliche Verwaltungen. In Deutschland ist CMG in Berlin, Dortmund, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart mit über 900 Mitarbeitern präsent. Auch das CMG-Business in Zürich wird von Deutschland aus betreut.
@balanx
Du hast echt einen guten Riecher........
Hallo Zusammen,
ich war mal auf der Web-Seite von M+S!
Und ratet mal was da alles so drin steht bezüglich Compaq...
http://www.mus.de/ag/frame_partner.html
Text: Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für m+s war und ist die strategische Partnerschaft zu den führenden Markenherstellern wie Hewlett Packard, IBM, Lotus, Maxdata, Novell, SAP, Compaq, Microsoft,
Toshiba, Fujitsu-Siemens.
Und danach geht mal auf:
http://www.mus.de/unternehmen/autorisierungen.html
...und was steht hier feines:
• Compaq SSP Service Provider
• Autorisierter Partner für das SAP-Projektgeschäft
• Compaq Partner des Jahres
• Compaq Netelligentpartner
• Compaq System Service Partner
http://www.compaq.de/cgi-bin/cpq_search_neu.cgi?alle=on&such…
Der Compaq Systempartner
m+s Elektronik AG
Die m+s Elektronik AG ist mit mehr als 1200 Mitarbeitern, 10 Niederlassungen und annährend 1 Mrd. Mark Umsatz zweitgrößter Total-IT-Solution-Provider in Deutschland. m+s steht für IT-Gesamtlösungen bei seinen Kunden. m+s Elektronik AG ist SAP-Partner Mittelstand (SPM), Compaq SAP Plattform Partner und Compaq System Service Partner. Das Unternehmen betreut im bundesdeutschen Markt SAP R/3 Kunden sowohl im Mittelstand als auch im Großkunden Clientel. Die m+ s bietet ihren Kunden folgende Integrationsleistung im SAP R/3 Umfeld an:
Planung der IT-Infrastruktur (klassiche SAP R/3 Systemlandschaft, Hochverfügbarkeits- konzepte)
R/3 Hardware: Auswahl und Implementierung
Basisinstallationen von SAP R/3 Zentralsystemen, Datenbank- und Applikationsservern, 2 Node Clustern und Schattendatenbanken (bei Oracle Datenbank mit Libelle Datenbankspiegel) durch zertifizierte R/3 Technical Consultants
R/3 Releasewechsel
Anbindung an das Online Support System der SAP AG
Going Live Unterstützung
Backup-Konzepte entwickeln und umsetzen
m+s Garantieerweiterungen mit Reaktionszeit- und Fixzeitvereinbarungen
Die R/3 Technical Consultants unterstützen die Plattform MS Windows NT Server, Linux und UNIX sowie die Datenbanken Oracle, MS SQL Server und DB/2. Durch einen eigenen SAP R/3 2 Node Cluster und eine Schattendatenbank der Libelle Informations GmbH in der Zentrale von m+s in Niedernberg können die Kunden sowohl im Presales als auch im Postsales kompetent unterstützt werden.
m+s Elektronik AG
Competence Center SAP
Kreuzberger Ring 20
65205 Wiesbaden-Erbenheim
Tel.: 06 11/77 89 4-34 40
Fax: 06 11/77 89 4-34 22
Email: stefan_ehrhardt@mus.de
Du hast echt einen guten Riecher........
Hallo Zusammen,
ich war mal auf der Web-Seite von M+S!
Und ratet mal was da alles so drin steht bezüglich Compaq...
http://www.mus.de/ag/frame_partner.html
Text: Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für m+s war und ist die strategische Partnerschaft zu den führenden Markenherstellern wie Hewlett Packard, IBM, Lotus, Maxdata, Novell, SAP, Compaq, Microsoft,
Toshiba, Fujitsu-Siemens.
Und danach geht mal auf:
http://www.mus.de/unternehmen/autorisierungen.html
...und was steht hier feines:
• Compaq SSP Service Provider
• Autorisierter Partner für das SAP-Projektgeschäft
• Compaq Partner des Jahres
• Compaq Netelligentpartner
• Compaq System Service Partner
http://www.compaq.de/cgi-bin/cpq_search_neu.cgi?alle=on&such…
Der Compaq Systempartner
m+s Elektronik AG
Die m+s Elektronik AG ist mit mehr als 1200 Mitarbeitern, 10 Niederlassungen und annährend 1 Mrd. Mark Umsatz zweitgrößter Total-IT-Solution-Provider in Deutschland. m+s steht für IT-Gesamtlösungen bei seinen Kunden. m+s Elektronik AG ist SAP-Partner Mittelstand (SPM), Compaq SAP Plattform Partner und Compaq System Service Partner. Das Unternehmen betreut im bundesdeutschen Markt SAP R/3 Kunden sowohl im Mittelstand als auch im Großkunden Clientel. Die m+ s bietet ihren Kunden folgende Integrationsleistung im SAP R/3 Umfeld an:
Planung der IT-Infrastruktur (klassiche SAP R/3 Systemlandschaft, Hochverfügbarkeits- konzepte)
R/3 Hardware: Auswahl und Implementierung
Basisinstallationen von SAP R/3 Zentralsystemen, Datenbank- und Applikationsservern, 2 Node Clustern und Schattendatenbanken (bei Oracle Datenbank mit Libelle Datenbankspiegel) durch zertifizierte R/3 Technical Consultants
R/3 Releasewechsel
Anbindung an das Online Support System der SAP AG
Going Live Unterstützung
Backup-Konzepte entwickeln und umsetzen
m+s Garantieerweiterungen mit Reaktionszeit- und Fixzeitvereinbarungen
Die R/3 Technical Consultants unterstützen die Plattform MS Windows NT Server, Linux und UNIX sowie die Datenbanken Oracle, MS SQL Server und DB/2. Durch einen eigenen SAP R/3 2 Node Cluster und eine Schattendatenbank der Libelle Informations GmbH in der Zentrale von m+s in Niedernberg können die Kunden sowohl im Presales als auch im Postsales kompetent unterstützt werden.
m+s Elektronik AG
Competence Center SAP
Kreuzberger Ring 20
65205 Wiesbaden-Erbenheim
Tel.: 06 11/77 89 4-34 40
Fax: 06 11/77 89 4-34 22
Email: stefan_ehrhardt@mus.de
Eure Fantasie in Ehren,
alle Computer Reseller (Systematics, Memorex, M+S, Bechtle
und wie sie alle heißen) verabschieden sich in der Außendarstellung von der Hardware. M+S schlägt diesen weg nun auch ein-))). Fakt ist aber, dass nach wie vor die Hardwareverkäufe bei allen Firmen in diesem Bereich einen
Löwenanteil ausmachen.
Das ist auch alles andere als negativ. Je nach Geschäft wird
die Hardware mal mit über 15% Marge weitergegeben, mal auch zum Selbstkostenpreis durchgeschoben. Dann ist aber eine
hohe Marge in der damit verbundenen Dienstleistung verbunden. Wenn die sogenannten Analysten dann eine Firma
auf den Margenstarken DL Anteil getrimmt haben möchten wird ein "Konstruckt" geschaffen. Gründe eine Handlungsfirma und
lasse über diese Bücher den Hardwareanteil laufen. Der Umsatz sinkt, aber die Marge stimmt. Erkläre das deinen
Anlegern damit, dass der Umsatz gesunken ist, weil du dich vom Margenschwachen Geschäft getrennt hast. Der Analyst sieht das auch so und findet dich prima.
An dem abgegebenen Hardwaregeschäft hält deine AG noch 49%.
Das läuft super, das erscheint dann nicht als einzelner Posten in der Bilanz und wird unter Einnahmen aus verbundenen Unternehmen dargestellt. Wenn du jetzt noch als
Vorstand (Gründer) Kontrolle über die anderen 51% hast,
bleibt das Geld bei dir und alle denken du bist nur noch der
Dienstleister der seine Mannen zu 2500DM am Tag vermietet.
Dann mußt du nur noch einen International aufgestellten Partner finden der sich beteiligen möchte.
Gruss
ae
PS:Mir fällt gerade die Frage ein, weiß einer wie es Systematics geht))))))))))))))lol und brüll
alle Computer Reseller (Systematics, Memorex, M+S, Bechtle
und wie sie alle heißen) verabschieden sich in der Außendarstellung von der Hardware. M+S schlägt diesen weg nun auch ein-))). Fakt ist aber, dass nach wie vor die Hardwareverkäufe bei allen Firmen in diesem Bereich einen
Löwenanteil ausmachen.
Das ist auch alles andere als negativ. Je nach Geschäft wird
die Hardware mal mit über 15% Marge weitergegeben, mal auch zum Selbstkostenpreis durchgeschoben. Dann ist aber eine
hohe Marge in der damit verbundenen Dienstleistung verbunden. Wenn die sogenannten Analysten dann eine Firma
auf den Margenstarken DL Anteil getrimmt haben möchten wird ein "Konstruckt" geschaffen. Gründe eine Handlungsfirma und
lasse über diese Bücher den Hardwareanteil laufen. Der Umsatz sinkt, aber die Marge stimmt. Erkläre das deinen
Anlegern damit, dass der Umsatz gesunken ist, weil du dich vom Margenschwachen Geschäft getrennt hast. Der Analyst sieht das auch so und findet dich prima.
An dem abgegebenen Hardwaregeschäft hält deine AG noch 49%.
Das läuft super, das erscheint dann nicht als einzelner Posten in der Bilanz und wird unter Einnahmen aus verbundenen Unternehmen dargestellt. Wenn du jetzt noch als
Vorstand (Gründer) Kontrolle über die anderen 51% hast,
bleibt das Geld bei dir und alle denken du bist nur noch der
Dienstleister der seine Mannen zu 2500DM am Tag vermietet.
Dann mußt du nur noch einen International aufgestellten Partner finden der sich beteiligen möchte.
Gruss
ae
PS:Mir fällt gerade die Frage ein, weiß einer wie es Systematics geht))))))))))))))lol und brüll
...und M+S wird bald übernommen....
ob Compaq oder Co. ! Es dauert nicht mehr lange!
ob Compaq oder Co. ! Es dauert nicht mehr lange!
Hallo,
mich würde es auch freuen, wenn Bewegung in die Aktie von M+S käme.
Wenn ich die Meldung jedoch richtig lese, sind von den vier europäischen Unternehmen, eines aus Deutschland und eines börsennotiert, das jedoch damit nicht aus Deutschland käme.
Schön wäre es ja, aber es ist an den Haaren herbeigezogen.
Gruß
Jaja
mich würde es auch freuen, wenn Bewegung in die Aktie von M+S käme.
Wenn ich die Meldung jedoch richtig lese, sind von den vier europäischen Unternehmen, eines aus Deutschland und eines börsennotiert, das jedoch damit nicht aus Deutschland käme.
Schön wäre es ja, aber es ist an den Haaren herbeigezogen.
Gruß
Jaja
M+S hat hervorragende Geschäftsbeziehungen zu Compaq!
Es ist auch kein Zufall, dass M+S als Compaq-Partner des Jahres gewählt wurde!
Bei 120 Mio Marktkapitalisierung dürfte eine Übernahme nicht mehr lange auf sich warten lassen (ob das jetzt Compaq ist oder eine andere Firma).
Bald geht´s los und ich bin dabei!
Es ist auch kein Zufall, dass M+S als Compaq-Partner des Jahres gewählt wurde!
Bei 120 Mio Marktkapitalisierung dürfte eine Übernahme nicht mehr lange auf sich warten lassen (ob das jetzt Compaq ist oder eine andere Firma).
Bald geht´s los und ich bin dabei!
@aekschonaer,
interessante Meinung.
Gibt`s andere Ansichten?
Gruß
interessante Meinung.
Gibt`s andere Ansichten?
Gruß
M+S ist ein Büchsenschieber und macht Service für Compaq-Laptops usw.
Compaq wird bestimmt keinen "Partner" kaufen. Was soll
das bringen ? Wenn dieser gekaufte Partner dann Compaq
Produkte verkauft gibt es Streß mit den anderen Partnern.
Es gibt andere Werte die wesentlich interessanter für
Compaq sind.
Compaq wird bestimmt keinen "Partner" kaufen. Was soll
das bringen ? Wenn dieser gekaufte Partner dann Compaq
Produkte verkauft gibt es Streß mit den anderen Partnern.
Es gibt andere Werte die wesentlich interessanter für
Compaq sind.
@Ibmisout
Da sieht man wie viel Ahnung von dieser Materie hast!
M+S ist ein Gesamtlösungsanbieter! Diese Firma bietet soviel Service-Dienste an, die kannst du gar nicht mehr aufzählen. Da kommst du mit deinem Compaq Laptop Gerede!
Compaq will einen deutschen IT-Dienstleister übernehmen um dadurch seine Service-Sparte zu stärken.
M+S ist ein Big-Player in diesem Markt. Durch die gesunkene Marktkapitalisierung erscheint eine Übernahme als sehr wahrscheinlich. Die Analysten der Commerzbank (Konsortialführende Bank) hat auch schon Andeutungen, für eine eventuelle Übernahme durch einen Konkurrenten, gemacht.
Das Compaq jetzt auf die Service-Schiene setzen will, ist ja wohl jedem klar. Die PC-Absätze sinken, das muss man wieder an anderer Stelle wieder hereinholen.
M+S wurde sogar als der Partner des Jahres ausgezeichnet. Und das "sehr gute" Partner übernommen werden können, ist in dieser Branche nichts unübliches.
Da sieht man wie viel Ahnung von dieser Materie hast!
M+S ist ein Gesamtlösungsanbieter! Diese Firma bietet soviel Service-Dienste an, die kannst du gar nicht mehr aufzählen. Da kommst du mit deinem Compaq Laptop Gerede!
Compaq will einen deutschen IT-Dienstleister übernehmen um dadurch seine Service-Sparte zu stärken.
M+S ist ein Big-Player in diesem Markt. Durch die gesunkene Marktkapitalisierung erscheint eine Übernahme als sehr wahrscheinlich. Die Analysten der Commerzbank (Konsortialführende Bank) hat auch schon Andeutungen, für eine eventuelle Übernahme durch einen Konkurrenten, gemacht.
Das Compaq jetzt auf die Service-Schiene setzen will, ist ja wohl jedem klar. Die PC-Absätze sinken, das muss man wieder an anderer Stelle wieder hereinholen.
M+S wurde sogar als der Partner des Jahres ausgezeichnet. Und das "sehr gute" Partner übernommen werden können, ist in dieser Branche nichts unübliches.
@ibmisout: Ganz meine Meinung. Im Augenblick hört man von vielen Übernahmegerüchten. Ich denke, da ist mehr Wunschdenken als Realität dabei.
Das PC-Geschäft geht im Augenblick ziemlich den Bach runter mit erheblichen Umsatzeinbrüchen. Q2 wird nicht besser als Q1. Für Q3 sieht`s im Augenblick noch düsterer aus.
Gruß,
Lloyd
Das PC-Geschäft geht im Augenblick ziemlich den Bach runter mit erheblichen Umsatzeinbrüchen. Q2 wird nicht besser als Q1. Für Q3 sieht`s im Augenblick noch düsterer aus.
Gruß,
Lloyd
Nicht vergessen die momentane Bewertung.
Sie ist unter dem Cash-Bestand !!!
Sie ist unter dem Cash-Bestand !!!
Wenn Compaq M+S kauft wäre das absolut unsinnig.
Compaq würde keine Mark mehr umsetzen. Dicke Gewinne
fahren die auch nich ein.
Der wichtigste Grund ist aber das Problem mit den Partnern,
stellt Euch vor, M+S als Tochter von Compaq bietet bei einem
großen Kunden PCs oder Laptops an und stellt sich damit
gegen andere Partner von Compaq, die ebenfalls liefern
wollen. Das würde Krieg mit den Partnern von Compaq bedeuten.
Sinn würden Firmen wie z.B Emprise machen, dieser Wert
schließt sich aber aus weil sie nicht Europäisch aufgestellt
sind. Interessanter wäre eine Gesellschaft die dieses
Geschäft Europäisch betreibt.
Mir fällt keiner ein.
Compaq würde keine Mark mehr umsetzen. Dicke Gewinne
fahren die auch nich ein.
Der wichtigste Grund ist aber das Problem mit den Partnern,
stellt Euch vor, M+S als Tochter von Compaq bietet bei einem
großen Kunden PCs oder Laptops an und stellt sich damit
gegen andere Partner von Compaq, die ebenfalls liefern
wollen. Das würde Krieg mit den Partnern von Compaq bedeuten.
Sinn würden Firmen wie z.B Emprise machen, dieser Wert
schließt sich aber aus weil sie nicht Europäisch aufgestellt
sind. Interessanter wäre eine Gesellschaft die dieses
Geschäft Europäisch betreibt.
Mir fällt keiner ein.
hi zusammen,
kann mir einer von euch vielleicht die geschäftsberichte von compaq (österreich) als pdf-file von den jahren 1996 bis 2000 auf meine e-mail (hppost@gmx.at) schicken??
wäre euch sehr dankbar dafür!
mfg, djf
kann mir einer von euch vielleicht die geschäftsberichte von compaq (österreich) als pdf-file von den jahren 1996 bis 2000 auf meine e-mail (hppost@gmx.at) schicken??
wäre euch sehr dankbar dafür!
mfg, djf
Warum eigentlich nicht?
Wenn man eine Organisation sucht, die in ganz Europa aktiv ist, findet man keine solche. Keine, die zum Verkauf stuende.
Die Bereiche Field-Services (mehr als 600 Mitarbeiter), Werkstatt (100 Mitarbeiter) und Logistik (10000 Palettenstelklplaetze) waeren doch sicher interessant fuer Compaq! Einen grossen Teil der Toechter (Profi, Leasing-Tochter) koennte man verkaufen oder aussen vor lassen. Aus Vertrieb und Systems-Engineering holt man sich ggf. die Guten. Die Vertriebsmitarbeiter und System-Engineers benoetigt Compaq nicht. Die hat Compaq selbst schon im Haus, aus eigenen Reihen und aus dem Digital-Merger.).
Vielleicht sollte man die Altakionaere mal fragen, warum sie sich am 07. Juni im Airport-Club in Frankfurt treffen wollen, wie gemunkelt wird (nur Geruechte, die kursieren). Zu dem Treffen sind angeblich alle Altaktionaere eingeladen.
Es bleibt spannend um dieses Haus. Und wenn jemand die Zeit findet, sich am 07. Juni zum Airport-Club zu begeben, kann er vielleicht auch den ein oder anderen Altaktionaer der m+s direkt ansprechen (falls das Geruecht stimmt zu dem Meeting).
Alles reine Spekulation? Macht Euch Eure eigenen Gedanken. Bei m+s muesst Ihr nicht wegen des Meetings anfragen. Es handelt sich, wenn das alles so stattfindet, nicht um ein m+s-Meeting sondern um ein Treffen von Aktionaeren. Bei m+s wird man offiziell nichts davon wissen.
Wenn man eine Organisation sucht, die in ganz Europa aktiv ist, findet man keine solche. Keine, die zum Verkauf stuende.
Die Bereiche Field-Services (mehr als 600 Mitarbeiter), Werkstatt (100 Mitarbeiter) und Logistik (10000 Palettenstelklplaetze) waeren doch sicher interessant fuer Compaq! Einen grossen Teil der Toechter (Profi, Leasing-Tochter) koennte man verkaufen oder aussen vor lassen. Aus Vertrieb und Systems-Engineering holt man sich ggf. die Guten. Die Vertriebsmitarbeiter und System-Engineers benoetigt Compaq nicht. Die hat Compaq selbst schon im Haus, aus eigenen Reihen und aus dem Digital-Merger.).
Vielleicht sollte man die Altakionaere mal fragen, warum sie sich am 07. Juni im Airport-Club in Frankfurt treffen wollen, wie gemunkelt wird (nur Geruechte, die kursieren). Zu dem Treffen sind angeblich alle Altaktionaere eingeladen.
Es bleibt spannend um dieses Haus. Und wenn jemand die Zeit findet, sich am 07. Juni zum Airport-Club zu begeben, kann er vielleicht auch den ein oder anderen Altaktionaer der m+s direkt ansprechen (falls das Geruecht stimmt zu dem Meeting).
Alles reine Spekulation? Macht Euch Eure eigenen Gedanken. Bei m+s muesst Ihr nicht wegen des Meetings anfragen. Es handelt sich, wenn das alles so stattfindet, nicht um ein m+s-Meeting sondern um ein Treffen von Aktionaeren. Bei m+s wird man offiziell nichts davon wissen.
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