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    Camelot bald wieder über 1,- € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.01 11:43:43 von
    neuester Beitrag 31.07.01 10:08:07 von
    Beiträge: 19
    ID: 441.621
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      Avatar
      schrieb am 20.07.01 11:43:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi camelot Fans,

      sollte die Aktien nicht von den schärferen Zugangsbestimmungen für den Neuen Markt profitieren. Ích kann mir nicht vorstellen, daß man Camelot nur wegen der 1 Euro Regel ausschließen wird. Da sollte es doch ein leichtes für Camelot sein, den Kurs über die Euromarke zu heben. Mit Rückenwind der Emissionsbanken.

      so long
      godofthunder
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 11:48:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      RE: Camelot

      bisher hat aber keine Bank ein Interesse daran die Camelot zu pushen.

      Der Stümper von CEO muß erstmal zeigen, ob er sein amateurhaftes Verhalten seit dem IPO besser in den Griff bekommen kann.

      Gerade Camelot kann gerne Verschwinden .


      SOM
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 11:53:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      RE: Camelot

      noch was:

      wenn Camelot nicht mehr im NM AS ist, interessiert sich dfür keine Sau mehr.

      Ich wäre da sehr vorsichtig.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 12:19:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Delisting ist für Camelot überhaupt kein Thema. Zum einen werden die wohl mit d+s fusionieren. Zum anderen könnten die ein Aktienrückkaufprogramm beschließen und sich mit ihren Barreserven gleich zweimal aufkaufen!

      Gruß,
      millenniumtrader
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 12:47:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      RE: Millenium

      ja dass muß aber schnell passieren,
      mit 6,7 Mio EURO Marktkapitalsierung fliegt Camelt als erste raus, wenn es unter 1 Euro bleibt.

      Die Fusion müsste innerhalb von 2-3 Monaten durchgeführt sein, incl. Eintragung in die einzelnen Register und vorbehaldlich der Zustimmung der HV und vorbehaltlich einem noch zuermittelnden Umtauschverhältnis.

      Gerade beim Umtauschverhältnis kann es zu extremen Widerständen führen.

      Das ist in der Kürze der Zeit kaum umzusetzen.
      Dem CEO von Camelot ist das kaum zuzutrauen.


      SOM

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 12:55:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      @SOM.you
      Es wäre zwar völlig egal, ob d+s ein am Neuen Markt oder am geregelten Markt gelistetes Unternehmen übernimmt. Wenn erste positive Nachrichten zur Fusion kommen oder der Gesamtmarkt sich auch nur ein bißchen fängt, wird Camelot aber ohnehin wieder schnell über 1 Euro notieren und damit die Bedingungen der Deutschen Börse erfüllen. Allein wegen der hohen Barreserve wird der Kurs kräftig steigen, weil diese beim Umtauschverhältnis mit Sicherheit eine große Rolle spielen wird.

      Gruß,
      millenniumtrader
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 13:50:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      RE: Camelot

      mich kotzt diese Stümperhafte Unternehmensführung an.

      Der Typ hat weder Kostenbewusstsein, noch Ahnung vom Risiko und Auftragsmanagement, noch die Interessen der Aktionäre im Auge. AUF SOLCHE VORSTÄNDE KANN ICH VERZICHTEN.
      Die bisherige Bilanz : vernichtend.

      Bei D+S Online genau die selbe scheisse. Die Verbrennen Geld ohne Ende.

      Das einzige was für Camelot spricht sind die Cashbestände
      und die Minikapitalisierung.

      Bei 700.000 Euro Gewinn würde Camelot gerade mal ein KGV von 9 haben.

      Wenn nur dieser beschissene CEO nicht wäre, völlig überfordert und stümperhaft.

      Naja, 2010 shares war mir diese Scheisse trotzdem wert.(KK 0,80 )




      SOM
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:02:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ SOM

      Willkommen im "Scheissladen" Camelot
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:32:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      RE : Reiners

      mir wird schlecht wenn ich mir meine Lobeshymnen auf Camelot so durchlese. ( vom 16.02.2001 mit rd. 4.500 Aufrufen )

      Es ist echt ein scheissladen, aber was solls. Die können noch XX Jahre Geld verbrennen, und den kompletten Freefloat zurück kaufen. --> Mir ist es egal ! Gestern hab ich ein paar Markt mit nem Nokia Call gemacht --> die schiebe ich jetzt in Camelot.

      Mehr nicht.

      Hier mein altes Posting :

      RE: Camelot

      ich oute mich als Käufer der Camelot AG.

      Meine Kaufgründe:
      Meine Planzahlen:

      Umsatzprognose 2000 : 14 Mio Euro
      Umsatzprognose 2001 : 29 Mio Euro

      Gewinnprognose 2000 : 0,6 Mio Euro
      Gewinnprognose 2001 : 3,05 Mio Euro

      Aktuelle MKP : 23 Mio Euro
      Cashbestand : 19,3 Mio Euro

      KGV 2000 : 38
      KGV 2001 (e) : 7
      KGV 2002 (e) : 5

      aktueller Kurs : 2,70 Euro

      KZ: 12 Monate : 9,50 Euro

      Begründung :

      Die Börse neigt schon zu Übertreibungen. Im Falle von Camelot zu Übertreibungen nach unten.
      Camelot bewegt sich in einem Interessanten Wachstumsmarkt.
      Im Branchenschnitt werden 30 % Zuwächse erszielt, bei Camelot in 2000 sogar über 100 %. Auch für 2001 kann mit einem ähnlichen Umsatzzuwachs gerechnet werden.

      Camelot ist nach dem Börsengang unter die Räder gekommen.
      Man sollte sich jedoch die Gründe dafür anschauen.
      Das lag jedoch an Umständen, welche das Managment nicht zu vertreten hatte.

      Camelot musste im 4 . Quartal für 2 Auftraggeber Kapazitäten vorhalten, welche vertraglich vereinbart waren.
      Das hat Kosten und keine Umsätze verursacht, da die Auftraggeber diese Call Center Kapazitäten nicht abgerufen haben. So etwas ist zu verzeiehen, Camelot hätte alternativ die Verträge kündigen können, allerdings damit die langjährigen Auftraggeber für die nächsten Jahre verloren.

      Zur Zukunft :

      Camelot ist homogen aufgestellt. Alleine in den letzten Monaten konnten 19 neue Kunden hinzugewonnen werden. Die Umsatz / Auftragsverteilung verteilt sich jeweils zu Hälftig
      auf langfristige Aufträge und Projektbezogene Aufträge ( welche etwas Margenstärker sind ).
      Mit ca. 600 Mitarbeitern verfügt Camelot über gut ausgebildetes Personal, sowohl an Technik als auch Know-how
      gut positioniert.

      Gerade im B-2-C Geschäft für Call Center Lösungen wird Camelot in Zukunft überdurchschnittlich profitieren.

      Das 1.Quartal 2001 dürfte noch durchwachsen ausfallen, wobei die angestrebten Umsatzziele für 2001 durchaus realistisch sind. Die Prognostizierte Umsatzmarge der Camelot von von 11,4 % sind für 2001 ambitioniert, aber erzielbar. Camelot sollte jedoch eine Marge von 10,5 % erzielen können.

      Das Camelot Geschäftsfeld wird aktuell von der Börse völlig unterbewertet. Subtrahiert man den cashbestand von der MKP bleiben lediglich 4 Mio Euro an eigentlichem Unternehmenswert übrig.

      Ein KGV von 18- 20 für 2002 sollte die untere faire Bewertung sein. Darauf basiert das KZ von 9,50 Euro.

      Mein Tip: Kaufen bei 2,65. Es könnte jedoch sinnvoll sein,
      30 % des geplanten Engagements erst zu einem späteren Zeitpunkt zu investieren.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:35:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der letzte Satz gefällt mir am besten. LOL


      "Mein Tip: Kaufen bei 2,65. Es könnte jedoch sinnvoll sein,
      30 % des geplanten Engagements erst zu einem späteren Zeitpunkt zu investieren."
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:43:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      RE: Reiners

      am besten wäre bei Camelot : Verkauf des operativen Geschätes an D+S Online für 5 Mio Euro.
      Auszahlung des Eigenkapitals an die Anleger.

      Dann ständen rd. 20 Mio Euro zur Auszahlung, also um die 2,10 pro Aktie ( überschlägig )

      Diese 2,10 Euro sollte auch die Bewertung bei einem Aktien tausch in die D+S online darstellen, wenn der Stümpervorstand sich nicht verarschen lässt.

      Ich fände den deal ok.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:08:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      20 Mio durch 8,24 Mio Aktien = 2,42 Euro

      Wir wollen ja nicht auf die letzen 0,32 verzichten oder ?


      LOL
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:08:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Genau Camelot haut mal auf den Putz und last euch nicht alles gefallen



      Camelot: Scheitern der Delisting-Regeln vorprogrammiert



      Auch Branko Jozinovic, Unternehmenssprecher des CallCenter-Betreibers Camelot, kritisierte den Vorstoß nachdrücklich. Die Deutsche Börse mache es sich etwas zu leicht, wenn es den kleinen und mittleren Unternehmen die Schuld für den Abwärtstrend gebe, anstatt alle Unternehmen nach Erfolgskriterien zu überprüfen. Es handele sich schließlich um ein Wachstumssegment, das den Gesellschaften auch Möglichkeit zum Wachsen geben müsse.

      Prinzipiell befürworte er jeden zielgerichteten Schritt der Deutschen Börse, der auf ein verbessertes Image des Wachstumssegments abziele. Nur ziele diese Neuerung eher auf die Symptome als auf die eigentliche Ursache des Abwärtstrends ab. Zudem sei es fraglich, ob eine derartige einseitige Vertragsänderung seitens der Deutschen Börse überhaupt rechtens sei. Er sprach sich weiterhin für eine Verschärfung des Prüfungsverfahren aus, um auch größere Firmen zu beleuchten, die nicht unter die genannten Grenzen fallen.

      Im Falle einer Konfrontation mit dem Delisting sieht Jozinovic mehrere Möglichkeiten, dieses abzuwenden. Zuerst könne man ein Reverse-Splitting durchführen, um mit den Anteilsscheinen über den Wert von 1 Euro zu gelangen und somit die Bedingungen der Notierung am Neuen Markt wieder zu erfüllen. Als weiteren Schritt vor dem Ausschluß sieht Jozinovic die Durchführung eines Aktienrückkaufes, um so den Kurs künstlich in die Höhe zu treiben. Aber hier sei genau der Haken der ganzen Sache: Könne man durch eine derartig willkürliche Maßnahme bereits das Delisting verhindern, so sei das Scheitern dieser Neuerung vorprogrammiert.

      Autor: Malte Witsch, 15:46 20.07.01
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:19:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      das beste was man mit der pommes-bude tun kann ist zusperren und auszahlen der cash :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:58:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Camelot: Scheitern der Delisting-Regeln vorprogrammiert


      Auch Branko Jozinovic, Unternehmenssprecher des CallCenter-Betreibers Camelot,
      kritisierte den Vorstoß nachdrücklich. Die Deutsche Börse mache es sich etwas zu leicht,
      wenn es den kleinen und mittleren Unternehmen die Schuld für den Abwärtstrend gebe,
      anstatt alle Unternehmen nach Erfolgskriterien zu überprüfen. Es handele sich schließlich
      um ein Wachstumssegment, das den Gesellschaften auch Möglichkeit zum Wachsen geben
      müsse.

      Prinzipiell befürworte er jeden zielgerichteten Schritt der Deutschen Börse, der auf ein
      verbessertes Image des Wachstumssegments abziele. Nur ziele diese Neuerung eher auf
      die Symptome als auf die eigentliche Ursache des Abwärtstrends ab. Zudem sei es fraglich,
      ob eine derartige einseitige Vertragsänderung seitens der Deutschen Börse überhaupt
      rechtens sei. Er sprach sich weiterhin für eine Verschärfung des Prüfungsverfahren aus,
      um auch größere Firmen zu beleuchten, die nicht unter die genannten Grenzen fallen.

      Im Falle einer Konfrontation mit dem Delisting sieht Jozinovic mehrere Möglichkeiten, dieses
      abzuwenden. Zuerst könne man ein Reverse-Splitting durchführen, um mit den
      Anteilsscheinen über den Wert von 1 Euro zu gelangen und somit die Bedingungen der
      Notierung am Neuen Markt wieder zu erfüllen. Als weiteren Schritt vor dem Ausschluß sieht
      Jozinovic die Durchführung eines Aktienrückkaufes, um so den Kurs künstlich in die Höhe
      zu treiben. Aber hier sei genau der Haken der ganzen Sache: Könne man durch eine
      derartig willkürliche Maßnahme bereits das Delisting verhindern, so sei das Scheitern dieser
      Neuerung vorprogrammiert.
      Autor: Malte Witsch, 15:46 20.07.01
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 20:01:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      RE: Reiners

      ja , dann mal her mit der Kohle.

      2,42 zu 0,80 wäre ein schöner Tausch.

      Camelot macht bestimmt nen Reversesplit 5:1.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 21.07.01 06:54:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      ein reverse split bringt den aktionären gar nichts !!

      die sollten ihr bares an die aktionäre verteilen und den laden zumachen. viel besser als überteuerte pommes-buden zu kaufen oder mit solchen zu fusionieren.
      komisch - vor dem ipo haben sie gewinne gemacht. schöne märchen im prospekt.

      disclaimer: ich war zu keinem zeitpunkt investiert - habe nur das zugängliche material über die firma gelesen.
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 12:18:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      RE: Camelot

      ja was denn nun ?

      Camelot marschiert richtung 1 Euro ?


      die 0,80 Euro werden gleich geknackt....


      SOM
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 10:08:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      RE: Camelot

      na, das ging ja nochmal gut.

      Camelot rauf auf 0,94 Euro ( KK 0,80 ) ( +18 % )

      :)


      SOM


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