IBS (WKN 622840) strong buy - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.01 22:11:33 von
neuester Beitrag 16.08.01 15:35:12 von
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ISIN: DE0006228406 · WKN: 622840
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Es wäre nicht schlecht wenn Ihr diesen Thread für Empfehlungen und
Analysen benutzt. Ich denke mal in nächster Zeit werden noch einige kommen.
14.08.2001
IBS stark kaufen
AC Research
Die Analysten Karsten Krönert und Henning Wagener von AC Research empfehlen in ihrer neuesten Studie die Aktien der am Neuen Markt gelisteten IBS AG (WKN 622840) mit Kursziel 18,50 Euro auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf.
Die IBS AG sei auf dem noch sehr jungen und stark fragmentierten Markt für Quality Relationship Management tätig. Dabei decke das Unternehmen im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern das komplette Leistungsspektrum ab. Das Unternehmen habe sich auf diesem Markt in Europa und nach der Übernahme der amerikanischen QSI Inc. auch in den USA eine hervorragende Marktposition erarbeitet, so die Analysten von AC Research. Zusätzlich habe das Unternehmen kürzlich den ersten aus der Kooperation mit ABB/Skyva hervorgegangenen Auftrag mit einem Auftragsvolumen von 500.000 US$ vermelden können. Zukünftig sei mit weiteren Aufträgen durch ABB/Skyva zu rechnen. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Übernahme der QSI Inc. solle nach Meinung der Analysten von AC Research das angestrebte Ziel, im Geschäftsjahr 2001 13% der Umsatzerlöse in den USA zu erwirtschaften (und damit den USA-Anteil am Gesamtumsatz von 1% auf 13% zu steigern), kein Problem mehr darstellen.
Das vorrangige Ziel der Unternehmensleitung sei, ein globales Quality Relationship Management aufzubauen, in das sowohl die Hersteller und Lieferanten als auch die Kunden eingebunden sind. Zudem solle das enorme Marktpotential der bedienten Märkte konsequent weiter ausgeschöpft werden. Zu diesem Zwecke habe das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey den IBS Value Calculator entwickelt, mit dem potentiellen Kunden der monetäre Nutzen bei der Verwendung der IBS-Software aufgezeigt werden könne. Daher glaube man, dass IBS durch diese neue Vertriebs- und Marketingkampagne zahlreiche neue Kunden gewinnen werde, so die Analysten von AC Research. Ein Risiko stelle hingegen der zu erwartende Konzentrationsprozess dar, durch den sich möglicherweise größere und leistungsfähigere Wettbewerber etablieren könnten. Man gehe allerdings davon aus, dass sich das Unternehmen aufgrund der hohen Eigenkapitalausstattung selbst aktiv an diesem Konzentrationsprozess beteiligen und gestärkt aus diesem hervorgehen werde.
Daher lege man unter Berücksichtigung aller Geschäftsrisiken und unter Zugrundelegung des Peer Group-Vergleichs und der Discounted Cash Flow-Analyse das Kursziel für die Aktie der IBS AG auf Sicht von sechs Monaten auf 18,50 Euro fest. Daraus ergebe sich bei einem aktuellen Börsenkurs von 11,85 Euro ein Kurssteigerungspotential von rund 56%. Daher laute die neue Einschätzung stark kaufen, so die Analysten von AC Research.
Analysen benutzt. Ich denke mal in nächster Zeit werden noch einige kommen.
14.08.2001
IBS stark kaufen
AC Research
Die Analysten Karsten Krönert und Henning Wagener von AC Research empfehlen in ihrer neuesten Studie die Aktien der am Neuen Markt gelisteten IBS AG (WKN 622840) mit Kursziel 18,50 Euro auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf.
Die IBS AG sei auf dem noch sehr jungen und stark fragmentierten Markt für Quality Relationship Management tätig. Dabei decke das Unternehmen im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern das komplette Leistungsspektrum ab. Das Unternehmen habe sich auf diesem Markt in Europa und nach der Übernahme der amerikanischen QSI Inc. auch in den USA eine hervorragende Marktposition erarbeitet, so die Analysten von AC Research. Zusätzlich habe das Unternehmen kürzlich den ersten aus der Kooperation mit ABB/Skyva hervorgegangenen Auftrag mit einem Auftragsvolumen von 500.000 US$ vermelden können. Zukünftig sei mit weiteren Aufträgen durch ABB/Skyva zu rechnen. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Übernahme der QSI Inc. solle nach Meinung der Analysten von AC Research das angestrebte Ziel, im Geschäftsjahr 2001 13% der Umsatzerlöse in den USA zu erwirtschaften (und damit den USA-Anteil am Gesamtumsatz von 1% auf 13% zu steigern), kein Problem mehr darstellen.
Das vorrangige Ziel der Unternehmensleitung sei, ein globales Quality Relationship Management aufzubauen, in das sowohl die Hersteller und Lieferanten als auch die Kunden eingebunden sind. Zudem solle das enorme Marktpotential der bedienten Märkte konsequent weiter ausgeschöpft werden. Zu diesem Zwecke habe das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey den IBS Value Calculator entwickelt, mit dem potentiellen Kunden der monetäre Nutzen bei der Verwendung der IBS-Software aufgezeigt werden könne. Daher glaube man, dass IBS durch diese neue Vertriebs- und Marketingkampagne zahlreiche neue Kunden gewinnen werde, so die Analysten von AC Research. Ein Risiko stelle hingegen der zu erwartende Konzentrationsprozess dar, durch den sich möglicherweise größere und leistungsfähigere Wettbewerber etablieren könnten. Man gehe allerdings davon aus, dass sich das Unternehmen aufgrund der hohen Eigenkapitalausstattung selbst aktiv an diesem Konzentrationsprozess beteiligen und gestärkt aus diesem hervorgehen werde.
Daher lege man unter Berücksichtigung aller Geschäftsrisiken und unter Zugrundelegung des Peer Group-Vergleichs und der Discounted Cash Flow-Analyse das Kursziel für die Aktie der IBS AG auf Sicht von sechs Monaten auf 18,50 Euro fest. Daraus ergebe sich bei einem aktuellen Börsenkurs von 11,85 Euro ein Kurssteigerungspotential von rund 56%. Daher laute die neue Einschätzung stark kaufen, so die Analysten von AC Research.
14.08.2001
IBS Stopp-Buy bei 12,50 Euro
Neuer Markt Inside Online
Nach Ansicht der Börsenkenner von Neuer Markt Inside Online könnte man auf einen Ausbruch der IBS-Aktie (WKN 622840) spekulieren.
Das Unternehmen habe sehr gute Halbjahreszahlen präsentiert. IBS habe einen Umsatz in Höhe von 13,8 Mio. Euro erwirtschaftet. Das EBIT habe die Gesellschaft von minus 0,07 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,5 Mio. Euro verbessern können. Der Markt habe auf die Zahlen positiv reagiert. Technisch betrachtet habe der Wert eine interessante Entwicklung hinter sich. Im Juli sei der Kurs aufgrund der Situation am Neuen Markt deutlich unter die Unterstützung bei zehn Euro gefallen. Inzwischen habe der Chart aus dem kurzfristigen Abwärtstrend ausbrechen können.
Er sei erst am Widerstand bei zwölf Euro gescheitert, bevor der Titel bei der Unterstützung bei zehn Euro angelangt sei. Aufgrund der guten Quartalszahlen könnte der Widerstand bei zwölf Euro erneut angepeilt werden. Die weitere Kursentwicklung hänge davon ab, ob dieser hartnäckige Widerstand nachhaltig überwunden werden könne. Sollte dies gelingen, würde einem weiteren Kursanstieg bis zunächst auf 16 Euro nichts mehr im Wege stehen.
Mit einem Stopp-Buy-Limit bei 12,50 Euro könnten Anleger somit auf einen Ausbruch wetten, so die Experten von Neuer Markt Inside Online
IBS Stopp-Buy bei 12,50 Euro
Neuer Markt Inside Online
Nach Ansicht der Börsenkenner von Neuer Markt Inside Online könnte man auf einen Ausbruch der IBS-Aktie (WKN 622840) spekulieren.
Das Unternehmen habe sehr gute Halbjahreszahlen präsentiert. IBS habe einen Umsatz in Höhe von 13,8 Mio. Euro erwirtschaftet. Das EBIT habe die Gesellschaft von minus 0,07 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,5 Mio. Euro verbessern können. Der Markt habe auf die Zahlen positiv reagiert. Technisch betrachtet habe der Wert eine interessante Entwicklung hinter sich. Im Juli sei der Kurs aufgrund der Situation am Neuen Markt deutlich unter die Unterstützung bei zehn Euro gefallen. Inzwischen habe der Chart aus dem kurzfristigen Abwärtstrend ausbrechen können.
Er sei erst am Widerstand bei zwölf Euro gescheitert, bevor der Titel bei der Unterstützung bei zehn Euro angelangt sei. Aufgrund der guten Quartalszahlen könnte der Widerstand bei zwölf Euro erneut angepeilt werden. Die weitere Kursentwicklung hänge davon ab, ob dieser hartnäckige Widerstand nachhaltig überwunden werden könne. Sollte dies gelingen, würde einem weiteren Kursanstieg bis zunächst auf 16 Euro nichts mehr im Wege stehen.
Mit einem Stopp-Buy-Limit bei 12,50 Euro könnten Anleger somit auf einen Ausbruch wetten, so die Experten von Neuer Markt Inside Online
IBS "stark kaufen"- für nicht englisch sprechende deutsche Kleinanleger mit Hauptschulabschluss
09.08.2001
IBS kaufenswert
Finanzen Neuer Markt
Die Aktie der IBS AG (WKN 622840) ist für das Researchteam des Börsenbriefes Finanzen Neuer Markt ein aussichtsreiches Investment.
Das Westerwälder Unternehmen, welches auf dem Gebiet des Produktions- und Qualitätsmanagements für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig sei, habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit einem Umsatz von 14 Millionen Euro und einem EBIT von 400.00 Euro die Planvorgaben übertroffen.
Zum Jahresbeginn sei die Vorgabe für den Jahresumsatz auf 36 Millionen Euro angehoben worden. Angesichts des erfolgreichen Produktportfolios und dem Ausabau der Softwareprodukte versprühe die Gesellschaft großen Optimismus.
Mit einem KGV 2002e von 14,4 sei das Papier günstig bewertet und daher kaufenswert, so die Experten.
IBS kaufenswert
Finanzen Neuer Markt
Die Aktie der IBS AG (WKN 622840) ist für das Researchteam des Börsenbriefes Finanzen Neuer Markt ein aussichtsreiches Investment.
Das Westerwälder Unternehmen, welches auf dem Gebiet des Produktions- und Qualitätsmanagements für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig sei, habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit einem Umsatz von 14 Millionen Euro und einem EBIT von 400.00 Euro die Planvorgaben übertroffen.
Zum Jahresbeginn sei die Vorgabe für den Jahresumsatz auf 36 Millionen Euro angehoben worden. Angesichts des erfolgreichen Produktportfolios und dem Ausabau der Softwareprodukte versprühe die Gesellschaft großen Optimismus.
Mit einem KGV 2002e von 14,4 sei das Papier günstig bewertet und daher kaufenswert, so die Experten.
Presseinformation
Frei zur sofortigen Veröffentlichung. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.
IBS AG und iPoint-systems gmbh schließen strategische Partnerschaft
Höhr-Grenzhausen, 16. August 2001 - Die IBS AG (WKN 622 840) gibt heute die strategischen Kooperation mit der iPoint-systems gmbh (Reutlingen) bekannt.
Im Rahmen dieser Partnerschaft bietet die IBS AG das neue Software-Paket RQMS-QDX für ein effizienteres Qualitätsmanagement der Automobilzulieferer an, das aus verschiedenen Komponenten beider Firmen besteht.
Bei RQMS-QDX handelt es sich um eine Kombination aus dem Reklamationsmanagement-Modul RQMS der IBS AG und dem Informationsagenten "Automotive Agent" der iPoint-systems. Die Vorteile von RQMS-QDX liegen auf der Hand: Durch RQMS-QDX verschmilzt die IT-Landschaft von Zulieferunternehmen über das Internet mit den Supplier-Portalen von Automobilherstellern zu einem virtuellen Netz. Zulieferer können dadurch schneller auf Reklamationen oder Ausschreibungen reagieren und sie sofort bearbeiten. Durch die erhöhte Transparenz lassen sich die Qualitätskosten verringern und erhebliche Effizienzsteigerungen erzielen.
Der Automotive-Agent von iPoint-systems recherchiert dabei vollautomatisch auf den Internet-Portalseiten der Automobil-Hersteller die für Zulieferer relevanten Daten und Dokumente und speist diese automatisch in das Im IBS-Reklamationsmanagement-Modul RQMS ein. Dort werden die Daten bearbeitet und über den Agenten wieder direkt an den Automobilhersteller reportet. Dadurch sind die mit diesem System ausgestatteten Zulieferer in der Lage, ihre Effizienz im Qualitätsmanagement erheblich zu steigern und beträchtliche Kosteneinsparungen zu erzielen.
"Mit der Lösung RQMS-QDX sind Zulieferer in der Automobilindustrie jetzt noch wettbewerbsfähiger", sagt Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG. "Einerseits können sie mit der Einführung von QDX enorme Einsparungen erzielen: Bei zehn Sacharbeitern, die pro Arbeitstag eine halbe Stunde weniger Recherchezeit benötigen, sparen Unternehmen 60.000 Euro pro Jahr. Andererseits reduzieren sich durch den Einsatz des IBS-Reklamationsmanagement-Moduls RQMS die Reklamations- und Qualitätskosten deutlich. Insgesamt lassen sich dadurch die Effizienz und Qualität der Arbeit erheblich steigern."
Frei zur sofortigen Veröffentlichung. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.
IBS AG und iPoint-systems gmbh schließen strategische Partnerschaft
Höhr-Grenzhausen, 16. August 2001 - Die IBS AG (WKN 622 840) gibt heute die strategischen Kooperation mit der iPoint-systems gmbh (Reutlingen) bekannt.
Im Rahmen dieser Partnerschaft bietet die IBS AG das neue Software-Paket RQMS-QDX für ein effizienteres Qualitätsmanagement der Automobilzulieferer an, das aus verschiedenen Komponenten beider Firmen besteht.
Bei RQMS-QDX handelt es sich um eine Kombination aus dem Reklamationsmanagement-Modul RQMS der IBS AG und dem Informationsagenten "Automotive Agent" der iPoint-systems. Die Vorteile von RQMS-QDX liegen auf der Hand: Durch RQMS-QDX verschmilzt die IT-Landschaft von Zulieferunternehmen über das Internet mit den Supplier-Portalen von Automobilherstellern zu einem virtuellen Netz. Zulieferer können dadurch schneller auf Reklamationen oder Ausschreibungen reagieren und sie sofort bearbeiten. Durch die erhöhte Transparenz lassen sich die Qualitätskosten verringern und erhebliche Effizienzsteigerungen erzielen.
Der Automotive-Agent von iPoint-systems recherchiert dabei vollautomatisch auf den Internet-Portalseiten der Automobil-Hersteller die für Zulieferer relevanten Daten und Dokumente und speist diese automatisch in das Im IBS-Reklamationsmanagement-Modul RQMS ein. Dort werden die Daten bearbeitet und über den Agenten wieder direkt an den Automobilhersteller reportet. Dadurch sind die mit diesem System ausgestatteten Zulieferer in der Lage, ihre Effizienz im Qualitätsmanagement erheblich zu steigern und beträchtliche Kosteneinsparungen zu erzielen.
"Mit der Lösung RQMS-QDX sind Zulieferer in der Automobilindustrie jetzt noch wettbewerbsfähiger", sagt Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG. "Einerseits können sie mit der Einführung von QDX enorme Einsparungen erzielen: Bei zehn Sacharbeitern, die pro Arbeitstag eine halbe Stunde weniger Recherchezeit benötigen, sparen Unternehmen 60.000 Euro pro Jahr. Andererseits reduzieren sich durch den Einsatz des IBS-Reklamationsmanagement-Moduls RQMS die Reklamations- und Qualitätskosten deutlich. Insgesamt lassen sich dadurch die Effizienz und Qualität der Arbeit erheblich steigern."
hallo,
ich verstehe das nicht, gute meldungen am laufenden band und die aktie kennt nur den weg nach süden.
delight
ich verstehe das nicht, gute meldungen am laufenden band und die aktie kennt nur den weg nach süden.
delight
@deliht
Weil zur Zeit die Zocker den Markt regieren. Monstertier und Mitarbeiterin sind typische Vertreter dieser Gattung. Keine Ahnung vom Unternehmen, so schielen die permanent auf die Charts. Jede Zacke wird da wie ein Fetisch betrachtet. Das funktioniert solange genügend Leute mitmachen. Da werden raffiniert Positionen so plaziert das die Kurse gepusht bzw. gedrückt werden. Heute, wo der gesamte Markt mal wieder abschmiert fällt das besonderst leicht. Da werden dann noch gezielt ein paar nörgel-Attacken geritten und die die hier im Board lesen gehören zum größten Teil zu den Zittrigen am Markt, auf die macht das Eindruck. sie können sich dem Druck nicht entziehen. Zum Trost kann man sagen das dieses Spiel die meisten Trader pleite gemacht hat und irgendwann sind die alle verbrannt, bzw. hängen unterm Dach an einer Hanfkrawatte. Und wenn ein Gewinn verbleibt, ja dann ruft das Finanzamt an. Am schlimmsten sind die, die ihre eignen Verluste nicht ertragen können und mit aller Gewalt auch die Anderen mit in ihr Elend reißen wollen. Germanastie und Co. lassen Grüssen.
Fundamentale Daten wirken sich eben nur langfristig aus, dann aber kräftig. Kostolany sagte es bereits, der Markt steigt erst, wenn die Aktien in den festen Händen sind. Und zur Zeit flattern die Papiere nur von einem zittrigen in die Hände eines anderen. Und hier bei WO wimmelt es von solchen Leuten, alle wollen nur die schnelle Mark machen. Zur Zeit müssen wir halt damit leben, allerdings ist es bei einem Anlagehorizont von mehreren Jahren völlig egal ob man heute bei 9, 10 oder 12 Euro kauft. Nur sollte man dann nicht mehr tagtäglich hier reinschauen. WO einfach vergessen, habe ich in den letzten Wochen auch gemacht und es stellt sich ein völlig neues und gesundes Lebensgefühl ein.
Naja, jetzt hab ich mich mal wieder verschnuddelt.
Also, Kopf hoch, schauen wir nur selten hier rein und sehen dafür in einem Jahr nochmal im Depot nach.
Q
Weil zur Zeit die Zocker den Markt regieren. Monstertier und Mitarbeiterin sind typische Vertreter dieser Gattung. Keine Ahnung vom Unternehmen, so schielen die permanent auf die Charts. Jede Zacke wird da wie ein Fetisch betrachtet. Das funktioniert solange genügend Leute mitmachen. Da werden raffiniert Positionen so plaziert das die Kurse gepusht bzw. gedrückt werden. Heute, wo der gesamte Markt mal wieder abschmiert fällt das besonderst leicht. Da werden dann noch gezielt ein paar nörgel-Attacken geritten und die die hier im Board lesen gehören zum größten Teil zu den Zittrigen am Markt, auf die macht das Eindruck. sie können sich dem Druck nicht entziehen. Zum Trost kann man sagen das dieses Spiel die meisten Trader pleite gemacht hat und irgendwann sind die alle verbrannt, bzw. hängen unterm Dach an einer Hanfkrawatte. Und wenn ein Gewinn verbleibt, ja dann ruft das Finanzamt an. Am schlimmsten sind die, die ihre eignen Verluste nicht ertragen können und mit aller Gewalt auch die Anderen mit in ihr Elend reißen wollen. Germanastie und Co. lassen Grüssen.
Fundamentale Daten wirken sich eben nur langfristig aus, dann aber kräftig. Kostolany sagte es bereits, der Markt steigt erst, wenn die Aktien in den festen Händen sind. Und zur Zeit flattern die Papiere nur von einem zittrigen in die Hände eines anderen. Und hier bei WO wimmelt es von solchen Leuten, alle wollen nur die schnelle Mark machen. Zur Zeit müssen wir halt damit leben, allerdings ist es bei einem Anlagehorizont von mehreren Jahren völlig egal ob man heute bei 9, 10 oder 12 Euro kauft. Nur sollte man dann nicht mehr tagtäglich hier reinschauen. WO einfach vergessen, habe ich in den letzten Wochen auch gemacht und es stellt sich ein völlig neues und gesundes Lebensgefühl ein.
Naja, jetzt hab ich mich mal wieder verschnuddelt.
Also, Kopf hoch, schauen wir nur selten hier rein und sehen dafür in einem Jahr nochmal im Depot nach.
Q
Sorry delight, jetzt spar ich schon die Buchstaben ein.
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