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    DGAP-Ad hoc: Heiler Software AG <DE0005429906> deutsch = - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.01 08:16:05 von
    neuester Beitrag 14.02.02 14:18:21 von
    Beiträge: 12
    ID: 509.024
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      schrieb am 21.11.01 08:16:05
      Beitrag Nr. 1 ()

      Heiler Software AG Jahresabschluß 2000/01 festgestellt - Umsatzanstieg von 21 %

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Der Aufsichtsrat der Heiler Software AG hat den Jahresabschluß des Geschäftsjahres 2000/01 (30.09.) festgestellt. Im Geschäftsjahr 2000/01 wurde im Konzern nach US-GAAP ein Umsatzanstieg von 21 % gegenüber dem Vorjahr (4,989 Mio. Euro) auf 6,021 Mio. Euro erreicht.

      Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei minus 6,390 Mio. Euro gegenüber minus 2,726 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) in 2000/01 beläuft sich auf minus 6,959 Mio. Euro im Vergleich zu minus 2,742 Mio. Euro in 1999/2000. Hierin enthalten sind Sondereffekte aus der Wertberichtigung einer Minderheitsbeteiligung in Höhe von 1,577 Mio. Euro sowie von Forderungen gegenüber dieser Gesellschaft von 0,560 Mio. Euro. Ferner ist das Konzern-Ergebnis durch Aufwendungen für die Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie hin zu Katalogmanagement-Lösungen für das E-Procurement und die dafür notwendigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in neue Produkte wie Premium Business Catalog und Premium Content Manager belastet.

      Die neue Marktausrichtung zeigte bereits im zweiten Halbjahr 2001 eine positive Tendenz. Es konnten mit Andreas Stihl AG & Co., Benteler AG, EnBW Energie Baden- Württemberg AG und DaimlerChrysler AG weitere namhafte Unternehmen als Kunden gewonnen werden.

      Die Heiler Software AG verfügt über liquide Mittel in Höhe von 23,7 Mio. Euro und eine Eigenkapitalquote von 92 %. Damit ist eine überaus solide Finanzierung mit hoher Flexibilität gegeben. Die Gesellschaft plant eine Fortsetzung des Umsatzwachstums und das Erreichen der Gewinnschwelle im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres. Der Geschäftsbericht 2000/01 wird am 19. Dezember 2001 veröffentlicht.

      Stuttgart, den 21. November 2001 Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 542 990; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, Berlin, Bremen, München, Hamburg, Hannover, Düsseldorf

      210814 Nov 01



      Autor: import DGAP.DE (),08:16 21.11.2001

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      schrieb am 21.11.01 08:34:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das war eine Punktlandung! Es wäre zwar schöner, wenn die Zahlen etwas besser wären, aber immerhin drückt das Ergebnis Verlässlichkeit aus...
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 09:53:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nach Ansicht der Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" bietet die Aktie von Heiler Software ein Kurpotenzial von 50%. (WKN 542990) Wenn Daimler Chrysler einkaufe, winke die Wende. Das hoffe zumindest nach dem jüngsten Auftrag des Automobilkonzerns die heiler Software aus Stuttgart. Für den Anbieter von Software für elektronische Geschäftsabläufe scheine dies der lang erwartete Durchbruch zu sein. Ein kommerzieller Erfolg der Katalogprogramme auf SAP-Software-Basis sei nach einer verlustreichen Anfangsphase für das Unternehmen überlebenswichtig. Bei 6 Mio. Euro Umsatz seien im abgelaufenen Geschäftsjahr knackige 6,9 Mio. Euro Verlust angefallen. Besserung sei 2001/02 in Sicht, rund acht Mio. Euro Umsatz und ein Verlust von zwei Millionen. Im darauffolgenden Jahr stünde dann ein Gewinn im Plan. Bis dahin sei die Gesellschaft solide finanziert,fett der Kassebestand je Aktie dürfte nach Abzug des laufenden Verlustes bei zwei 2 Euro liegen. Dahin sollte sich kurzfristig auch der Kurs bewegen. Von daher sehen die Experten der Zeitschrift "Die Telebörse" bei der Aktie von Heiler Software eine Kurschance von etwa 50%.

      Die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG zur spekulativen Depotbeimischung. (WKN 542990) Die Heiler Software habe die Trendwende beim EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 vollzogen. Mitte Februar würden die Zahlen für das 1. Quartal über die Ticker laufen. Nach Informationen der Analysten vorab aus Branchenkreisen solle der Umsatz deutlich über 1 Million Euro liegen. Sehr erfreulich verlaufe die Entwicklung beim Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Hier sei mit einem EBIT-Verlust von knapp unter der 1 Million Marke zu rechnen. Damit seien die Stuttgarter auf dem besten Weg im dritten Quartal, spätestens jedoch im vierten Quartal dieses Geschäftsjahres die Gewinnschwelle zu erreichen und einen positiven Cashflow zu erzielen. Im direkten Vorquartal (4. Quartal 2000/01) hätten die Erlöse bei 0,7 Millionen Euro und der Verlust (EBIT) bei kernigen 2,8 Millionen Euro gelegen. Für das Gesamtjahr sollten 8 bis 10 Millionen Euro erlöst werden, bei einem EBIT-Verlust von 1 bis 2 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der geplanten Umsätze seien durch Aufträge abgedeckt. Auf der Hauptversammlung im Februar wollen die Schwaben sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen. Circa 1,1 Millionen Stücke sollen zurückgekauft werden. Grund sei zum einen die Unterbewertung des Unternehmens, zum anderen solle der Erwerb als Akquisitionswährung dienen. Die Company prüfe derzeit mehrere Optionen in komplementären Bereichen. Es solle sich dabei um nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkt in Deutschland handeln. Der Großauftrag von DaimlerChrysler habe für die Stuttgarter eine hohe Prestigewirkung gehabt. Inzwischen fänden Verhandlungen mit einer Vielzahl potentieller Neukunden statt. Darunter sollen sich auch eine Reihe von Unternehmen aus dem DAX 30 befinden. Die starke Zurückhaltung der Firmen bei ihren Investitionen lasse zunehmend nach. Heiler habe mit seinen elektronischen Katalogmanagementsystemen frühzeitig die Möglichkeit sich im Zukunftsmarkt eProcurement vielversprechend zu positionieren. Mit knapp 23 Millionen Euro in der Kriegskasse werde das Unternehmen unter Cash bewertet (2,20 pro Aktie) . Die Chancen fürs erste diese Differenz auszugleichen stünden sehr gut. Der marktenge Wert sei charttechnisch nach unten gut abgesichert. Die Aktienrückkäufe dürften den Kurs ebenfalls vor starken Kursrückgängen schützen. Anleger sollten mit spekulieren und sich einige Stücke limitiert ins Depot legen, so die Analysten von "TradeCentre.de".

      Die Aktienexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Heiler Software AG über 1,7 Euro mit "trading buy". (WKN 542990) Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten. Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern. Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei. Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken. Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde. Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieter von elektronischen Katalogmanagementsystemen und Content Services für das eProcurement Heiler Software AG zu halten. (WKN 542990) Das Unternehmen habe am heutigen Tage die Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000/2001, welches am 30. September 2001 geendet habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 21% auf 6,021 Millionen Euro steigern können. Dabei habe sich der Vorsteuerverlust der Gesellschaft im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr 1999/2000 auf 6,959 Millionen Euro mehr als verdoppelt. In diesem Ergebnis seien allerdings auch Sondereffekte aus einer Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 1,577 Millionen Euro und eine Forderung gegenüber dieser Gesellschaft in Höhe von 0,56 Millionen Euro enthalten. Zudem sei das Geschäftsergebnis durch die Neuausrichtung der Gesellschaft hin zu Katalogmanagement-Lösungen für das E-Procurement und die dafür notwendigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in neue Produkte belastet. Das Unternehmen verfüge eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel von 23,7 Millionen Euro. Zudem habe sich die Unternehmensleitung zum Ziel gesetzt, das die Gesellschaft im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres profitabel arbeiten solle. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 1,60 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 17,5 Millionen Euro bewertet. Da die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel in Höhe von 23,7 Millionen Euro verfüge, sei die Aktie prinzipiell gut gegen weitere Kursverluste abgesichert, so die Analysten von AC Research. Solange das Unternehmen allerdings noch hochdefizitär arbeite, sollten Anleger von Käufen der Aktie absehen. Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Heiler Software AG zu halten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 09:59:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ergebnis leider schlecht wie erwartet, schlimmer noch, kein Ausblick für das kommende Jahr.
      "Die neue Marktausrichtung zeigt eine positive Tendenz" ist sehr dürftig.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 10:06:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na Donna,
      dass ist aber nicht die feine Art!
      Einen alten Abschluss bemühen, um günstig rein zu kommen, wie finden wir denn das?

      Brutalo

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      Avatar
      schrieb am 14.02.02 10:13:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @brutalo

      es war zu erwarten.
      Dazu die vielen Empfehlungen der letzten Tage.

      Nicht meine 2 Sätze verändern den Markt, sondern die Vielzahl der Teilnehmer.
      Langfristig gebe ich denen duchaus gute Chanchen, wie aber schon heinzilein sagte : gute Zahlen müssen auf den Tisch.
      Alles aussitzen ist nicht meine Art und einsteigen, falls die Aktie kurzfristig etwas verliert, aucht nicht.
      Sehe die ganze Geschichte mal real.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 10:17:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schei.....................

      wer hat denn da wieder einen Uralt-Thread reingestellt?!


      Dann wollen wir mal morgen weiter sehen wie`s ausgeht.
      Ändert allerdings auch nichts an meiner momentanen Einstellung.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 11:02:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich war es nicht!

      Trotzdem erwarte ich auch für das I.Q schlechte Zahlen!
      Wo sollten gute Zahlen herkommen?
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:18:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ heinzilein
      lass dich überraschen
      Das laufende Quartal macht mir mehr Sorgen.
      Im ersten Quartal musst du noch den DaimlerChrysler Deal reinrechnen. In diesem Quartal fehlt so was...

      neutralus
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:33:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ergo:
      1. Q schlecht
      2. Q noch schlechter

      ... und dann wollen die den Break-even erreichen!
      Ob die überhaupt wissen, was das ist?
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 14:18:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nach Ansicht der Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" bietet die Aktie von Heiler Software ein Kurpotenzial von 50%. (WKN 542990) Wenn Daimler Chrysler einkaufe, winke die Wende. Das hoffe zumindest nach dem jüngsten Auftrag des Automobilkonzerns die heiler Software aus Stuttgart. Für den Anbieter von Software für elektronische Geschäftsabläufe scheine dies der lang erwartete Durchbruch zu sein. Ein kommerzieller Erfolg der Katalogprogramme auf SAP-Software-Basis sei nach einer verlustreichen Anfangsphase für das Unternehmen überlebenswichtig. Bei 6 Mio. Euro Umsatz seien im abgelaufenen Geschäftsjahr knackige 6,9 Mio. Euro Verlust angefallen. Besserung sei 2001/02 in Sicht, rund acht Mio. Euro Umsatz und ein Verlust von zwei Millionen. Im darauffolgenden Jahr stünde dann ein Gewinn im Plan. Bis dahin sei die Gesellschaft solide finanziert,fett der Kassebestand je Aktie dürfte nach Abzug des laufenden Verlustes bei zwei 2 Euro liegen. Dahin sollte sich kurzfristig auch der Kurs bewegen. Von daher sehen die Experten der Zeitschrift "Die Telebörse" bei der Aktie von Heiler Software eine Kurschance von etwa 50.

      Die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG zur spekulativen Depotbeimischung. (WKN 542990) Die Heiler Software habe die Trendwende beim EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 vollzogen. Mitte Februar würden die Zahlen für das 1. Quartal über die Ticker laufen. Nach Informationen der Analysten vorab aus Branchenkreisen solle der Umsatz deutlich über 1 Million Euro liegen. Sehr erfreulich verlaufe die Entwicklung beim Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Hier sei mit einem EBIT-Verlust von knapp unter der 1 Million Marke zu rechnen. Damit seien die Stuttgarter auf dem besten Weg im dritten Quartal, spätestens jedoch im vierten Quartal dieses Geschäftsjahres die Gewinnschwelle zu erreichen und einen positiven Cashflow zu erzielen. Im direkten Vorquartal (4. Quartal 2000/01) hätten die Erlöse bei 0,7 Millionen Euro und der Verlust (EBIT) bei kernigen 2,8 Millionen Euro gelegen. Für das Gesamtjahr sollten 8 bis 10 Millionen Euro erlöst werden, bei einem EBIT-Verlust von 1 bis 2 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der geplanten Umsätze seien durch Aufträge abgedeckt. Auf der Hauptversammlung im Februar wollen die Schwaben sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen. Circa 1,1 Millionen Stücke sollen zurückgekauft werden. Grund sei zum einen die Unterbewertung des Unternehmens, zum anderen solle der Erwerb als Akquisitionswährung dienen. Die Company prüfe derzeit mehrere Optionen in komplementären Bereichen. Es solle sich dabei um nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkt in Deutschland handeln. Der Großauftrag von DaimlerChrysler habe für die Stuttgarter eine hohe Prestigewirkung gehabt. Inzwischen fänden Verhandlungen mit einer Vielzahl potentieller Neukunden statt. Darunter sollen sich auch eine Reihe von Unternehmen aus dem DAX 30 befinden. Die starke Zurückhaltung der Firmen bei ihren Investitionen lasse zunehmend nach. Heiler habe mit seinen elektronischen Katalogmanagementsystemen frühzeitig die Möglichkeit sich im Zukunftsmarkt eProcurement vielversprechend zu positionieren. Mit knapp 23 Millionen Euro in der Kriegskasse werde das Unternehmen unter Cash bewertet (2,20 pro Aktie) . Die Chancen fürs erste diese Differenz auszugleichen stünden sehr gut. Der marktenge Wert sei charttechnisch nach unten gut abgesichert. Die Aktienrückkäufe dürften den Kurs ebenfalls vor starken Kursrückgängen schützen. Anleger sollten mit spekulieren und sich einige Stücke limitiert ins Depot legen, so die Analysten von "TradeCentre.de".

      Die Aktienexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Heiler Software AG über 1,7 Euro mit "trading buy". (WKN 542990) Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten. Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern. Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei. Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken. Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde. Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieter von elektronischen Katalogmanagementsystemen und Content Services für das eProcurement Heiler Software AG zu halten. (WKN 542990) Das Unternehmen habe am heutigen Tage die Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000/2001, welches am 30. September 2001 geendet habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 21% auf 6,021 Millionen Euro steigern können. Dabei habe sich der Vorsteuerverlust der Gesellschaft im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr 1999/2000 auf 6,959 Millionen Euro mehr als verdoppelt. In diesem Ergebnis seien allerdings auch Sondereffekte aus einer Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 1,577 Millionen Euro und eine Forderung gegenüber dieser Gesellschaft in Höhe von 0,56 Millionen Euro enthalten. Zudem sei das Geschäftsergebnis durch die Neuausrichtung der Gesellschaft hin zu Katalogmanagement-Lösungen für das E-Procurement und die dafür notwendigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in neue Produkte belastet. Das Unternehmen verfüge eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel von 23,7 Millionen Euro. Zudem habe sich die Unternehmensleitung zum Ziel gesetzt, das die Gesellschaft im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres profitabel arbeiten solle. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 1,60 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 17,5 Millionen Euro bewertet. Da die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel in Höhe von 23,7 Millionen Euro verfüge, sei die Aktie prinzipiell gut gegen weitere Kursverluste abgesichert, so die Analysten von AC Research. Solange das Unternehmen allerdings noch hochdefizitär arbeite, sollten Anleger von Käufen der Aktie absehen. Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Heiler Software AG zu halten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 14:18:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nach Ansicht der Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" bietet die Aktie von Heiler Software ein Kurpotenzial von 50%. (WKN 542990) Wenn Daimler Chrysler einkaufe, winke die Wende. Das hoffe zumindest nach dem jüngsten Auftrag des Automobilkonzerns die heiler Software aus Stuttgart. Für den Anbieter von Software für elektronische Geschäftsabläufe scheine dies der lang erwartete Durchbruch zu sein. Ein kommerzieller Erfolg der Katalogprogramme auf SAP-Software-Basis sei nach einer verlustreichen Anfangsphase für das Unternehmen überlebenswichtig. Bei 6 Mio. Euro Umsatz seien im abgelaufenen Geschäftsjahr knackige 6,9 Mio. Euro Verlust angefallen. Besserung sei 2001/02 in Sicht, rund acht Mio. Euro Umsatz und ein Verlust von zwei Millionen. Im darauffolgenden Jahr stünde dann ein Gewinn im Plan. Bis dahin sei die Gesellschaft solide finanziert,fett der Kassebestand je Aktie dürfte nach Abzug des laufenden Verlustes bei zwei 2 Euro liegen. Dahin sollte sich kurzfristig auch der Kurs bewegen. Von daher sehen die Experten der Zeitschrift "Die Telebörse" bei der Aktie von Heiler Software eine Kurschance von etwa 50.

      Die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG zur spekulativen Depotbeimischung. (WKN 542990) Die Heiler Software habe die Trendwende beim EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 vollzogen. Mitte Februar würden die Zahlen für das 1. Quartal über die Ticker laufen. Nach Informationen der Analysten vorab aus Branchenkreisen solle der Umsatz deutlich über 1 Million Euro liegen. Sehr erfreulich verlaufe die Entwicklung beim Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Hier sei mit einem EBIT-Verlust von knapp unter der 1 Million Marke zu rechnen. Damit seien die Stuttgarter auf dem besten Weg im dritten Quartal, spätestens jedoch im vierten Quartal dieses Geschäftsjahres die Gewinnschwelle zu erreichen und einen positiven Cashflow zu erzielen. Im direkten Vorquartal (4. Quartal 2000/01) hätten die Erlöse bei 0,7 Millionen Euro und der Verlust (EBIT) bei kernigen 2,8 Millionen Euro gelegen. Für das Gesamtjahr sollten 8 bis 10 Millionen Euro erlöst werden, bei einem EBIT-Verlust von 1 bis 2 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der geplanten Umsätze seien durch Aufträge abgedeckt. Auf der Hauptversammlung im Februar wollen die Schwaben sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen. Circa 1,1 Millionen Stücke sollen zurückgekauft werden. Grund sei zum einen die Unterbewertung des Unternehmens, zum anderen solle der Erwerb als Akquisitionswährung dienen. Die Company prüfe derzeit mehrere Optionen in komplementären Bereichen. Es solle sich dabei um nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkt in Deutschland handeln. Der Großauftrag von DaimlerChrysler habe für die Stuttgarter eine hohe Prestigewirkung gehabt. Inzwischen fänden Verhandlungen mit einer Vielzahl potentieller Neukunden statt. Darunter sollen sich auch eine Reihe von Unternehmen aus dem DAX 30 befinden. Die starke Zurückhaltung der Firmen bei ihren Investitionen lasse zunehmend nach. Heiler habe mit seinen elektronischen Katalogmanagementsystemen frühzeitig die Möglichkeit sich im Zukunftsmarkt eProcurement vielversprechend zu positionieren. Mit knapp 23 Millionen Euro in der Kriegskasse werde das Unternehmen unter Cash bewertet (2,20 pro Aktie) . Die Chancen fürs erste diese Differenz auszugleichen stünden sehr gut. Der marktenge Wert sei charttechnisch nach unten gut abgesichert. Die Aktienrückkäufe dürften den Kurs ebenfalls vor starken Kursrückgängen schützen. Anleger sollten mit spekulieren und sich einige Stücke limitiert ins Depot legen, so die Analysten von "TradeCentre.de".

      Die Aktienexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Heiler Software AG über 1,7 Euro mit "trading buy". (WKN 542990) Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten. Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern. Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei. Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken. Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde. Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieter von elektronischen Katalogmanagementsystemen und Content Services für das eProcurement Heiler Software AG zu halten. (WKN 542990) Das Unternehmen habe am heutigen Tage die Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000/2001, welches am 30. September 2001 geendet habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 21% auf 6,021 Millionen Euro steigern können. Dabei habe sich der Vorsteuerverlust der Gesellschaft im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr 1999/2000 auf 6,959 Millionen Euro mehr als verdoppelt. In diesem Ergebnis seien allerdings auch Sondereffekte aus einer Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 1,577 Millionen Euro und eine Forderung gegenüber dieser Gesellschaft in Höhe von 0,56 Millionen Euro enthalten. Zudem sei das Geschäftsergebnis durch die Neuausrichtung der Gesellschaft hin zu Katalogmanagement-Lösungen für das E-Procurement und die dafür notwendigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in neue Produkte belastet. Das Unternehmen verfüge eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel von 23,7 Millionen Euro. Zudem habe sich die Unternehmensleitung zum Ziel gesetzt, das die Gesellschaft im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres profitabel arbeiten solle. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 1,60 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 17,5 Millionen Euro bewertet. Da die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel in Höhe von 23,7 Millionen Euro verfüge, sei die Aktie prinzipiell gut gegen weitere Kursverluste abgesichert, so die Analysten von AC Research. Solange das Unternehmen allerdings noch hochdefizitär arbeite, sollten Anleger von Käufen der Aktie absehen. Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Heiler Software AG zu halten.


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