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    Sexdialer kassieren 45 EUR für 1 Sekunde!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.02 15:58:49 von
    neuester Beitrag 13.01.02 08:50:54 von
    Beiträge: 20
    ID: 533.439
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      schrieb am 12.01.02 15:58:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute in der Rheinischen Post gefunden:




      Einwahlprogramme werden immer aggressiver


      Sex-Dialer: Eine Sekunde 45 Euro

      --------------------------------------------------------------------------------

      Viel Geld für ein paar bunte Bilder - wer nicht aufpasst, hat auf einmal eine 0190 Verbindung installiert.
      Berlin (rpo). Die Sex-Dialer - Programme, die meist vom User unbemerkt horrend teure Verbindungen zu 0190 Internet-Verbindungen aufbauen - werden immer aggressiver. Bekannt wurde jetzt ein Fall, in dem einem User für eine einzige Sekunde satte 45 Euro abgebucht worden sind. Doch man kann sich schützen.
      Bislang gab es beinahe ausschließlich 0190-Dialer, die für das Inkassoverfahren von Erotikseiten bestimmt waren. Mittlerweile weichen diese Dialer aber auf noch gefährlichere Rufnummern wie 0193 aus. Bei diesen Servicenummern, die eigentlich für Internetprovider zur Abrechnung gedacht sind, kann der Anbieter den Tarif selbst festlegen.

      Der Firma My Channel Multimedia GmbH liegen zahlreiche Meldungen von Betroffenen vor, die für eine einzige 0193-Einwahl 45 EURO und mehr bezahlen mussten. Dabei war es unerheblich, wie lange sie mit der Nummer verbunden waren. Der Betrag wurde schon bei einer 1-Sekunden-Verbindung fällig. Und noch schlimmer: Mittlerweile gibt es Sexdialer, die gezielt 0190-Schutzsoftware ausschalten und sich danach kostenpflichtig ins Internet einwählen.

      Dialer umgehen Schutzsoftware

      Auch hier sind zahlreiche Fälle dokumentiert. Es gab zum Ende des Jahres 2001 sogar Dialer, die die die 0190-Schutzsoftware Connectionwatch (drei Millionen User) auf kriminelle Art und Weise "ausgehebelt" haben. Solche Dialer suchen auf dem Computer nach den bekannten Einwahlschutzprogrammen, beenden diese und wählen sich danach für den User unbemerkt für viel Geld ins Internet ein. Teilweise wird dabei sogar noch im DFÜ-Netzwerk eine gefälschte Rufnummer hinterlegt, so dass sich der User trügerisch in Sicherheit glaubt.

      Das Unternehmen hat darauf reagiert und hält mit der neuen Einwahlschutzsoftware Connectionwatch 2.0 (www.connectionwatch.de) die aktuell wohl sicherste Software zum Schutz vor Internet-Gebührenbetrug überhaupt bereit. Das Programm arbeitet mit einer Positivliste und lässt nur Einwahlen zu, die zuvor ausdrücklich bestätigt wurden. Gegen besonders aggressive und kriminelle Dialer schützt eine Dreifach-Routine.

      Dazu hat My Channel ein "Connectionwatch-Research-Team" bereitgestellt, das den Dialermarkt ständig beobachtet, die Software anpasst und - wenn nötig - sogar tagesaktuell Updates anbietet. Nach Recherchen der Softwareschmiede gibt es angeblich noch keine weiteren Schutzprogramme, die in der Lage sind, solche kriminellen Dialer abzuwehren. Gegen Dialeranbieter, die versuchen, Schutzprogramme gezielt auszuschalten, prüft das Unternehmen derzeit gezielte Strafanzeigen.

      Mehr Infos unter www.schutzsoftware.info
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 19:10:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der beste Schutz ist immer noch, sich über DSL einzuwählen!
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 20:07:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stimmt und gleichzeitig auch wieder nicht. Denn jeder DSL-User hat auch einen freien ISDN-Kanal....
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 21:52:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich surfe mit DSL auf dem analogen Telefonkabel
      :-)
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 23:26:46
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 13.01.02 00:10:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      @corytoday:

      Falsch.

      1. Hat jeder DSL Benutzer (sofern er nicht analog angeschlossen ist) sogar 2 freie ISDN Kanäle (falls er oder Mitbenutzer nicht gleichzeitig telefonieren oder faxen).

      2. Ist dies völlig irrelevant, da er bei DSL ja auf ISDN Unterstützung verzichten kann, und dann kein 019x Risiko eingeht.

      Und 3. sollte man sowieso einen Router (mit Firewall) nutzen, der dann auch die ISDN backup Funktionalität bieten kann (und daran kommt kein Dialer vorbei).

      hgf
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 00:33:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Beste ist 0190-Rufnummern generell seitens der Telefongesellschaft sperren zu lassen. Gleichzeitig sollte man mitteilen, daß auch die 0193-Rufnummern generell gesperrt werden sollen. Hier die Erläuterung

      Neuer Sex-Dialer umgeht 0190-Sperre

      Neues von der Schmuddelfront der Sex-Dialer wissen die Kollegen von trojaner-info.de zu berichten. Onlinekosten.de berichtete bereits vor einigen Monaten über die Abzocke der 0190-Anbieter, aber aus gegebenem Anlaß wollen wir Ihnen diese neuste Information der Kollegen natürlich nicht vorenthalten.

      Nur scheinbar sicher

      Durch Artikel und Warnungen in den verschiedensten Publikationen sind die Internet-User mittlerweile auf der Hut, wenn es um sogenannte "Highspeed-Zugänge" zum Internet geht, wie sie sich mittlerweile fast auf jeder Erotikseite finden lassen. Bekanntlich verursachen die meisten dieser Dialer Kosten in Höhe von 3,63 DM pro Minute, indem sie die eigene DFÜ-Verbindung unterbrechen und überschreiben. Der ahnunglose Nutzer surft dann ständig zum Abzockpreis, was leicht in Rechnungen von einigen tausend Mark resultieren kann.

      Die Rückkehr der Abzocker

      In den meisten Fällen lassen Anwender Ihren Telefonanschluss durch den Netzanbieter (in den meisten Fällen die Deutsche Telekom) dahingehend sperren, daß keine Verbindungen mehr zu 0190-Rufnummern möglich sind. Bisher war das die beste und wohl auch sicherste Methode, um sich auch bei einer versehentlichen Installation eines solchen Dialers, vor hohen Telefonrechnungen zu schützen. Doch dieser Schutz wurde seit kurzem ausgehebelt. Wie ein Internet-User der Webseite www.trojaner-info.de berichtete, existiert aber mittlerweile eine Dialer-Software, die auch eine Einwahl zu einem Tarif in Höhe von 3,63 DM je Minute trotz aktivierter "0190-Sperre" ermöglicht.

      Üble Software

      Diese Software richtet wie die meisten Dialer auch, eine neue DFÜ-Verbindung ein. Die Einwahlnummer ist allerdings so ohne weiteres nicht zu erkennen und wird lediglich mit einer "0" unter der Option "Rufnummer" in den Einstellungen gekennzeichnet. Die Einwahl ist über die neu erstellte DFÜ-Verbindung oder die eigentlichen Dialersoftware möglich. In jedem Fall wird auch stets die Dialersoftware bei Verbindungsaufbau gestartet.

      Der Schutz versagt

      Die bekannten Schutzprogramme wie SmartSurfer von web.de oder der 0190-Warner von Mirko Böer erkennen weder die Einwahlnummer, noch geht eine Warnung von diesen Programmen bei der Anwahl durch den Dialer aus. Somit sind beide Programme zumindest gegen diesen Dialer machtlos, da eben nur die angegebene Einwahlnummer "0" angezeigt wird.

      Von Nummern

      Die Programme versagen aus dem Grund, da der Dialer keine 0190-Verbindung aufbaut, sondern eine Verbindung mit der Vorwahl 0193.. erstellt. Dieser Vorwahlbereich ist für Onlineprovider gedacht, die auch die Nutzungsgebühren selber festlegen können. Im hier vorliegenden Fall sind es ebenfalls 3,63 DM pro Minute wie bei vielen 0190-Dialern.

      Momentan kein Gegenmittel

      Es wäre jetzt vermessen eine Warnung nur an die Internet-User auszugeben, die ab und zu einmal eine Erotikseite im Internet besuchen. Denn mittlerweile verbergen sich solche Dialer auch durchaus auf scheinbar normalen Seiten. Jüngstes Beispiel war hier der Sex-Dialer von Surfdirect, den ahnungslose User sich von der Webseite des Anbietes auf den heimischen PC installierten. Doch statt der angebenen 2,39 Pfennig pro Minute, war man auch hier mit 3,63 DM pro Minute unterwegs. Allerdings war dies keine böse Absicht des Anbieters, nach Angaben eines Sprechers der Firma handelte es sich lediglich um ein Versehen. Es kann also jedem Nutzer eines herkömmlichen Internet-Zugangs passieren, dass er sich aus welchen Gründen auch immer einen solchen Dialer auf den PC lädt und das ohne es zu wissen oder zu wollen.

      Ratschläge

      Man kann momentan nur allen Internet-Nutzern die sich noch über ein Modem oder ISDN einwählen raten, die DFÜ-Verbindung öfter auf unbekannte Einträge zu überprüfen. Ist man auf einen solchen gestoßen, sollte man die Daten zuerst sichern und den Eintrag dann entfernen. Der Grund der Sicherung ist mehr als einleuchtend, denn sollten sich auf der nächsten Telefonrechnung Einwahlen zum Abzock-Tarif wiederfinden, können sie im Fall der eigenen Beweisführung sehr wichtig werden. Es ist zu befürchten, daß die Zahl derartiger Dialer in Zukunft noch zunehmen wird. Die Sex-Abzocker sehen darin offenbar eine letzte Möglichkeit, doch wieder an das Geld des ahnungslosen Internet-Surfers zu gelangen.

      Wichtiges Update:

      Der Autor des "0190-Warners", Mirko Böer hat auf die neue Bedrohung umgehend reagiert. Wie uns ein aufmerksamer Leser mitteilte, bietet Böer auf seiner Homepage nun eine neue Version des Programms zum Download an. Diese erkennt nun auch eine 0193-Vorwahl und gibt eine Warnung bei Erkennung der Rufnummer "0" aus. Das Programm wird auf der Webseite von Mirko Boer zum Download angeboten. Onlinekosten.de rät allen interessierten Lesern die noch über Modem oder ISDN ins Internet gehen, daß Programm sicherheitshalber zu installieren, damit keine unangenehmen Überraschungen auf der nächsten Telefonrechnung vorzufinden sind.

      Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7567

      Weitere Links: http://www.internet-pool.com
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      schrieb am 13.01.02 02:37:54
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      schrieb am 13.01.02 02:38:19
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      schrieb am 13.01.02 02:40:16
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      schrieb am 13.01.02 02:43:32
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      schrieb am 13.01.02 02:44:41
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      schrieb am 13.01.02 02:44:48
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      schrieb am 13.01.02 02:48:40
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      schrieb am 13.01.02 02:48:41
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      schrieb am 13.01.02 02:48:42
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      schrieb am 13.01.02 03:02:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Also, seit ich T-DSL habe, habe ich meine Telefonanlsge (Fritz X PC) aus Sicherheitsgründen ganz von PC getrennt. ISDN als Backup-Einwähllösung brauch ich nicht, da bei Einwahlproblemen mit DSL der Fehler meist auf Telekom-Seite liegt und mir somit ISDN auch nicht weiterhelfen würde. Außerdem wären die Kosten in diesem Fall durch die T-DSL-Flatrate nicht abgedeckt.

      Ich nutze Fritz also nur noch für den Anschluß meines AB´s , Faxgerätes und analogen Telefons an den NTBA.
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 03:03:39
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      schrieb am 13.01.02 03:03:41
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      schrieb am 13.01.02 08:50:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi ,
      jetzt habe ich dazu auch mal ne Frage ?
      Ich habe eine Firewall von Norton und war mir bisher eigentlich ziemlich sicher , das sich bei mir nicht unbemerkt eine andere Einwahlverbindung ( Modem ) herstellen lässt . Selbst das erste Mal als ich über meinen Provider einstieg , fragte mich das Programm ob ich das zulasse und ob ich immer so verfahren möchte . Meine Frage als Laie , bin ich nun geschützt ??


      Vielen Dank
      wombat01


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