Seid Ihr eigentlich alle blind??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.02 21:22:37 von
neuester Beitrag 05.02.02 08:25:40 von
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Beiträge: 11
ID: 533.484
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Vom Consors-board:
Wieviel Gewinn muss ein Unternehmen eigentlich noch machen, um am
Kapitalmarkt endlich gebührend wahrgenommen zu werden? ?? Die Rede ist von
der HIRSCH AG (WKN 606510). Das Bekleidungs-Markenunternehmen hat im
vergangenen Geschäftsjahr (Ende September 2001) ein EBIT von ca. 24 Euro/Aktie
erwirtschaftet, der Kurs leigt aktuell bei lächerlichen 50 EURO!!! Als die Hirsch AG
vor einigen Jahren an die Börse kam, wurden nachfolgend Kurs um 250 Euro
erreicht. Eine Dividende i.H.v. ca. 10 Euro wurde auch bezahlt. Nach einer langen
Durststrecke ist nun zum zweiten Jahr in Folge ein nachhaltiger Turnaround
gelungen. Ende Januar ist Aufsichtsratssitzung, die über die - sicherlich satte -
Dividende entscheidet. Im April ist HV in Düsseldorf (im letzten Jahr mit
Modenschau und super Buffet). Der aktuelle Aktionärsbrief, zu sehen unter
www.hirsch-ag.de bzw. unten, deutet auf ein stabiles weiteres Geschäft hin. Die
Aktie (übrigens 50 DM Nennwert) ist fundamental mit einem KGV um die 2 die
unterbewertetste Aktie auf dem deutschen Markt, die mir bekannt ist. Auch für den
dreifachen Preis wäre sie immer noch sehr preiswert. Aus der Sicht eines langfristig
denkenden Aslegers spricht nichts gegen ein Wiedererreichen der alten
Höchstkurse. Aber ohne etwas Geduld geht auch hier nicht.
spitze Feder
Die Bilanzsumme beträgt per Ende Oktober 2000 ca. 16 Mio. Euro, die
Verbindlichkeiten belaufen sich auf ca. 8 Mio. Euro, das Eigenkapital auf ca. 7 Mio.
Euro. D.h., auf jede Aktie entfallen 50 Euro EK.
Die Marktkapitalisierung beträgt übrigens gerade mal 7 Mio. Euro, was gerade mal
17% Prozent des Umsatzes entspricht. Mit dem erneuten hohen Gewinn dürften
auch bei einer hohen Ausschüttung die Bilanzrealationen erneut deutlich verbessert
werden.
spitze Feder
Hirsch aktuell - Januar 2002: Erfreuliche Geschäftsentwicklung
Trotz der angespannten Konjunkturlage und des stagnieren-den Marktes konnte
HIRSCH im Geschäftsjahr 2000/2001 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent und einen
Ergebniszuwachs von 17 Prozent erzielen. HIRSCH bewies damit wieder, dass
durch Konzentration auf eine starke Marke und auf eine streng definierte Zielgruppe
Wachstum
gegen den Branchentrend möglich ist.
Erfolge bei Stores und Shops
Die HIRSCH Retail GmbH, die im letzten Quartal zur Bündelung der
Einzelhandelsaktivitäten gegründet wurde, entwickelte sich erwartungsgemäß gut.
Der in Eigenregie
betriebene HIRSCH-Store in Bonn weist seit der Eröffnung im September sehr
erfreuliche Umsatzzahlen auf. Die beiden HIRSCH-eigenen Shops auf der
Königsallee und der
Berliner Allee in Düsseldorf wurden ebenfalls in die Retail GmbH eingegliedert.
Damit wird die weitere positive Entwicklung der eigenen Einzelhandelsaktivitäten
sichergestellt
. Neue Shops im Ausland
Die Länder des Mittleren Ostens entwickelten sich in den vergangenen Jahren zu
wichtigen Märkten für die HIRSCH-Kollektionen. Ein neuer Shop in Qatar, der von
einem
Kunden eröffnet wurde, setzte diesen Trend fort. Im Wachstumsmarkt Russland
konnte sich HIRSCH mit mittlerweile vier Shops etablieren. Drei befinden sich in
den großen
Moskauer Kaufhäusern und einer in St. Petersburg. Die wachsende Nachfrage in
Russland wird auch in Zukunft den Auslands-umsatz positiv beeinflussen..
Das florierende Auslandsgeschäft ließ den Exportumsatz um 7 Prozent von 9,8 Mio.
Euro im Vorjahr auf 10,5 Mio. Euro steigen. Die Exportquote beträgt mittlerweile rund
25
Prozent und zeigt die wachsende Bedeutung der Auslandsmärkte für die
Umsatzentwicklung von HIRSCH.
Leichtes Umsatzplus
Gegen den Branchentrend erzielte HIRSCH im Geschäftsjahr ein leichtes
Umsatzplus von 1,5 Prozent. Die Umsatzerlöse stiegen von 41,4 Mio. Euro im
Vorjahr auf 42,0 Mio.
Euro. Maßgeblich verantwortlich für den Umsatzanstieg waren die guten Abverkäufe
bei den Coordinates und den Blusen. Die Coordinates, zu denen auch die neue
Strickkollektion zählt, stellen damit das wichtigste Umsatzstandbein von HIRSCH
dar. Die Umsätze bei Röcken gingen demgegenüber leicht zurück, da die Beliebtheit
von
Röcken im Berichtszeitraum etwas nachgelassen hat. Bei den Hosen bewegt sich
der Umsatz in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Diese Ent-wicklung in den
einzelnen
Warengruppen zeigt, wie wichtig es ist, flexibel auf die jeweiligen Modetrends und
Nachfrage-schwankungen reagieren zu können. HIRSCH hat sich mit den
Produktionsbereichen Coordinates, Röcke, Hosen und Blusen so positioniert, dass
Umsatzschwankungen aufgefangen werden können und bestmöglich von
Modetrends
profitiert werden kann..
Deutliche Ergebnisverbesserung
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 17 Prozent von 2,9 Mio.
Euro im Vorjahr auf 3,4 Mio. Euro zulegen. Die EBIT-Marge stieg damit auf 8 Prozent
nach 7
Prozent im Vorjahr. Das überproportional gestiegene Ergeb-nis ist das Resultat
eines konsequenten Kostenmanagements und einer marktorientierten Preispolitik.
Kosteneinsparungen konnten vor allem beim Materialeinkauf, in der Lagerhaltung
und durch den Abbau der Verbindlichkeiten erzielt werden. Die verbesserten
Kostenstrukturen
schlugen sich direkt in einem Anstieg der Margen und damit im Ergebnis nieder.
Außerdem wirkten sich die Preiserhöhungen für einige Kollektionsteile
ergebnisverbessernd
aus. Die Preisstrategie von HIRSCH orientiert sich zunehmend an den oberen
Markt-segmenten, d.h. Billigangebote sind aus den Kollektionen gänzlich
verschwunden und
Preisanpassungen werden dort, wo es vom Handel akzeptiert wird und die
Nachfrage zulässt, durchgeführt.
Schwankende Auftragseingänge
Die Auftragseingänge im neuen Geschäftsjahr gestalteten sich bisher aufgrund der
konjunkturellen Konsumschwäche schleppend. Während die Nachorders für die
aktuelle
Herbst-Winter- Kollektion im Oktober und November hinter den Erwartungen
zurückblieben, zog die Nachfrage aber im Dezember bereits wieder etwas an.
Die Vorordereingänge für die Frühjahr-Sommer-Kollektion gestalteten sich
demgegenüber sehr positiv. Insgesamt wurde ein Vororderplus von 16 Prozent
gegenüber dem
Vorjahr erzielt, wobei allein die Auslandsnachfrage um 33 Prozent zulegte. Die
weitere Entwicklung hängt jetzt von der Nachmusterung im Januar und der
Frühjahrs-CPD Anfang
Februar ab. Erfahrungsgemäß ist die Nachorder auf der CPD für die
HIRSCH-Kollektionen sehr gut.
Schwer prognostizierbare Aussichten
Während sich das erste Quartal des laufenden Geschäfts-jahres voraussichtlich
schwierig gestalten wird, bestehen positive Vorzeichen für die weitere
Geschäftsentwicklung im
Jahr 2001/2002. Zwar leidet die Stimmung beim Handel und bei den
Endverbrauchern nach wie vor unter der unsicheren konjunkturellen und
weltpolitischen Lage. Diese
Unsicher-heiten wirken sich beispielsweise direkt auf den Handel mit den Ländern
des Mittleren Ostens aus, wo das Interesse an den HIRSCH-Kollektionen zwar hoch
ist, aber
die aktuelle Situation zu Verzögerungen bei den Orders geführt hat. Die
Konjunkturaussichten für das nächste Jahr lassen jedoch den Schluss zu, dass
sich der private Konsum
und die damit ein-hergehende Nachfrage nach Mode wieder positiver gestalten
werden. In Abhängigkeit davon rechnet der Vorstand der HIRSCH AG auch im
kommenden
Geschäftsjahr mit einer positiven Entwicklung bei Umsatz und Ertrag.
(Quelle: Hirsch)
07.01.2002 10:17
©boerse.de
Wieviel Gewinn muss ein Unternehmen eigentlich noch machen, um am
Kapitalmarkt endlich gebührend wahrgenommen zu werden? ?? Die Rede ist von
der HIRSCH AG (WKN 606510). Das Bekleidungs-Markenunternehmen hat im
vergangenen Geschäftsjahr (Ende September 2001) ein EBIT von ca. 24 Euro/Aktie
erwirtschaftet, der Kurs leigt aktuell bei lächerlichen 50 EURO!!! Als die Hirsch AG
vor einigen Jahren an die Börse kam, wurden nachfolgend Kurs um 250 Euro
erreicht. Eine Dividende i.H.v. ca. 10 Euro wurde auch bezahlt. Nach einer langen
Durststrecke ist nun zum zweiten Jahr in Folge ein nachhaltiger Turnaround
gelungen. Ende Januar ist Aufsichtsratssitzung, die über die - sicherlich satte -
Dividende entscheidet. Im April ist HV in Düsseldorf (im letzten Jahr mit
Modenschau und super Buffet). Der aktuelle Aktionärsbrief, zu sehen unter
www.hirsch-ag.de bzw. unten, deutet auf ein stabiles weiteres Geschäft hin. Die
Aktie (übrigens 50 DM Nennwert) ist fundamental mit einem KGV um die 2 die
unterbewertetste Aktie auf dem deutschen Markt, die mir bekannt ist. Auch für den
dreifachen Preis wäre sie immer noch sehr preiswert. Aus der Sicht eines langfristig
denkenden Aslegers spricht nichts gegen ein Wiedererreichen der alten
Höchstkurse. Aber ohne etwas Geduld geht auch hier nicht.
spitze Feder
Die Bilanzsumme beträgt per Ende Oktober 2000 ca. 16 Mio. Euro, die
Verbindlichkeiten belaufen sich auf ca. 8 Mio. Euro, das Eigenkapital auf ca. 7 Mio.
Euro. D.h., auf jede Aktie entfallen 50 Euro EK.
Die Marktkapitalisierung beträgt übrigens gerade mal 7 Mio. Euro, was gerade mal
17% Prozent des Umsatzes entspricht. Mit dem erneuten hohen Gewinn dürften
auch bei einer hohen Ausschüttung die Bilanzrealationen erneut deutlich verbessert
werden.
spitze Feder
Hirsch aktuell - Januar 2002: Erfreuliche Geschäftsentwicklung
Trotz der angespannten Konjunkturlage und des stagnieren-den Marktes konnte
HIRSCH im Geschäftsjahr 2000/2001 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent und einen
Ergebniszuwachs von 17 Prozent erzielen. HIRSCH bewies damit wieder, dass
durch Konzentration auf eine starke Marke und auf eine streng definierte Zielgruppe
Wachstum
gegen den Branchentrend möglich ist.
Erfolge bei Stores und Shops
Die HIRSCH Retail GmbH, die im letzten Quartal zur Bündelung der
Einzelhandelsaktivitäten gegründet wurde, entwickelte sich erwartungsgemäß gut.
Der in Eigenregie
betriebene HIRSCH-Store in Bonn weist seit der Eröffnung im September sehr
erfreuliche Umsatzzahlen auf. Die beiden HIRSCH-eigenen Shops auf der
Königsallee und der
Berliner Allee in Düsseldorf wurden ebenfalls in die Retail GmbH eingegliedert.
Damit wird die weitere positive Entwicklung der eigenen Einzelhandelsaktivitäten
sichergestellt
. Neue Shops im Ausland
Die Länder des Mittleren Ostens entwickelten sich in den vergangenen Jahren zu
wichtigen Märkten für die HIRSCH-Kollektionen. Ein neuer Shop in Qatar, der von
einem
Kunden eröffnet wurde, setzte diesen Trend fort. Im Wachstumsmarkt Russland
konnte sich HIRSCH mit mittlerweile vier Shops etablieren. Drei befinden sich in
den großen
Moskauer Kaufhäusern und einer in St. Petersburg. Die wachsende Nachfrage in
Russland wird auch in Zukunft den Auslands-umsatz positiv beeinflussen..
Das florierende Auslandsgeschäft ließ den Exportumsatz um 7 Prozent von 9,8 Mio.
Euro im Vorjahr auf 10,5 Mio. Euro steigen. Die Exportquote beträgt mittlerweile rund
25
Prozent und zeigt die wachsende Bedeutung der Auslandsmärkte für die
Umsatzentwicklung von HIRSCH.
Leichtes Umsatzplus
Gegen den Branchentrend erzielte HIRSCH im Geschäftsjahr ein leichtes
Umsatzplus von 1,5 Prozent. Die Umsatzerlöse stiegen von 41,4 Mio. Euro im
Vorjahr auf 42,0 Mio.
Euro. Maßgeblich verantwortlich für den Umsatzanstieg waren die guten Abverkäufe
bei den Coordinates und den Blusen. Die Coordinates, zu denen auch die neue
Strickkollektion zählt, stellen damit das wichtigste Umsatzstandbein von HIRSCH
dar. Die Umsätze bei Röcken gingen demgegenüber leicht zurück, da die Beliebtheit
von
Röcken im Berichtszeitraum etwas nachgelassen hat. Bei den Hosen bewegt sich
der Umsatz in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Diese Ent-wicklung in den
einzelnen
Warengruppen zeigt, wie wichtig es ist, flexibel auf die jeweiligen Modetrends und
Nachfrage-schwankungen reagieren zu können. HIRSCH hat sich mit den
Produktionsbereichen Coordinates, Röcke, Hosen und Blusen so positioniert, dass
Umsatzschwankungen aufgefangen werden können und bestmöglich von
Modetrends
profitiert werden kann..
Deutliche Ergebnisverbesserung
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 17 Prozent von 2,9 Mio.
Euro im Vorjahr auf 3,4 Mio. Euro zulegen. Die EBIT-Marge stieg damit auf 8 Prozent
nach 7
Prozent im Vorjahr. Das überproportional gestiegene Ergeb-nis ist das Resultat
eines konsequenten Kostenmanagements und einer marktorientierten Preispolitik.
Kosteneinsparungen konnten vor allem beim Materialeinkauf, in der Lagerhaltung
und durch den Abbau der Verbindlichkeiten erzielt werden. Die verbesserten
Kostenstrukturen
schlugen sich direkt in einem Anstieg der Margen und damit im Ergebnis nieder.
Außerdem wirkten sich die Preiserhöhungen für einige Kollektionsteile
ergebnisverbessernd
aus. Die Preisstrategie von HIRSCH orientiert sich zunehmend an den oberen
Markt-segmenten, d.h. Billigangebote sind aus den Kollektionen gänzlich
verschwunden und
Preisanpassungen werden dort, wo es vom Handel akzeptiert wird und die
Nachfrage zulässt, durchgeführt.
Schwankende Auftragseingänge
Die Auftragseingänge im neuen Geschäftsjahr gestalteten sich bisher aufgrund der
konjunkturellen Konsumschwäche schleppend. Während die Nachorders für die
aktuelle
Herbst-Winter- Kollektion im Oktober und November hinter den Erwartungen
zurückblieben, zog die Nachfrage aber im Dezember bereits wieder etwas an.
Die Vorordereingänge für die Frühjahr-Sommer-Kollektion gestalteten sich
demgegenüber sehr positiv. Insgesamt wurde ein Vororderplus von 16 Prozent
gegenüber dem
Vorjahr erzielt, wobei allein die Auslandsnachfrage um 33 Prozent zulegte. Die
weitere Entwicklung hängt jetzt von der Nachmusterung im Januar und der
Frühjahrs-CPD Anfang
Februar ab. Erfahrungsgemäß ist die Nachorder auf der CPD für die
HIRSCH-Kollektionen sehr gut.
Schwer prognostizierbare Aussichten
Während sich das erste Quartal des laufenden Geschäfts-jahres voraussichtlich
schwierig gestalten wird, bestehen positive Vorzeichen für die weitere
Geschäftsentwicklung im
Jahr 2001/2002. Zwar leidet die Stimmung beim Handel und bei den
Endverbrauchern nach wie vor unter der unsicheren konjunkturellen und
weltpolitischen Lage. Diese
Unsicher-heiten wirken sich beispielsweise direkt auf den Handel mit den Ländern
des Mittleren Ostens aus, wo das Interesse an den HIRSCH-Kollektionen zwar hoch
ist, aber
die aktuelle Situation zu Verzögerungen bei den Orders geführt hat. Die
Konjunkturaussichten für das nächste Jahr lassen jedoch den Schluss zu, dass
sich der private Konsum
und die damit ein-hergehende Nachfrage nach Mode wieder positiver gestalten
werden. In Abhängigkeit davon rechnet der Vorstand der HIRSCH AG auch im
kommenden
Geschäftsjahr mit einer positiven Entwicklung bei Umsatz und Ertrag.
(Quelle: Hirsch)
07.01.2002 10:17
©boerse.de
nö !
MfG
Bratwurstmitnutella
MfG
Bratwurstmitnutella
@vs.
Nichts gegen deine Hörndl-Firma, aber das Problem ist ja
allgemein bekannt, laut Kostolany :
Momentan gibt es mehr (gute) Papiere
als Dumme, so sieht`s aus.
MFG
M
Nichts gegen deine Hörndl-Firma, aber das Problem ist ja
allgemein bekannt, laut Kostolany :
Momentan gibt es mehr (gute) Papiere
als Dumme, so sieht`s aus.
MFG
M
Hirsch AG. Nie gehört. Machen die Damen oder Herrenmode. Ist mir bei C&A noch nicht untergekommen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf das in der internationalen Kunstszene vielbeachtete Gemälde
"Der röhrende Hirsch"
verweisen.Ist zwar nicht börsennotiert, verspricht aber stetigen Wertzuwachs.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf das in der internationalen Kunstszene vielbeachtete Gemälde
"Der röhrende Hirsch"
verweisen.Ist zwar nicht börsennotiert, verspricht aber stetigen Wertzuwachs.
@K.
Nochmal vom Consors-board
Geh mal auf folgende links
profiles.wisi.com/profiles/scripts/page5.asp?cusip=C280UR830&curconv=978
profiles.wisi.com/profiles/scripts/page4.asp?cusip=C280UR830&curconv=978
Hier siehst Du die Dividenden zahlungen und die Börsenkurse in EURO.
spitze Feder
Geh mal auf folgende links
profiles.wisi.com/profiles/scripts/page5.asp?cusip=C280UR830&curconv=978
profiles.wisi.com/profiles/scripts/page4.asp?cusip=C280UR830&curconv=978
Hier siehst Du die Dividenden zahlungen und die Börsenkurse in EURO.
spitze Feder
Schade, dachte es gebe mehr Reaktionen.
value_seeker
value_seeker
@value_seeker,
Hirsch-Aktionäre findest du nicht am Neuen Markt, aber im Thread: Hirsch AG (606510) mit sensationellem Ergebnis: EBIT fast so hoch wie Marktkapital.
ciao
panta rhei
Hirsch-Aktionäre findest du nicht am Neuen Markt, aber im Thread: Hirsch AG (606510) mit sensationellem Ergebnis: EBIT fast so hoch wie Marktkapital.
ciao
panta rhei
Und jeden Tag ein Prozent mehr...
Jetzt mal wieder +10%...
(Uns es wird weiter gehen)
(Uns es wird weiter gehen)
Inzwischen sind wir bei knapp 65 Euro, und das KGV liegt immer noch unter 3!!
Gruß an alle NM-Geschädigten.
Gruß an alle NM-Geschädigten.
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