B.A.U.M. WKN 508310 Ein Invest zu Top Kaufkurs bei 0,78 ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.02 20:44:20 von
neuester Beitrag 20.01.02 18:13:29 von
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B.A.U.M. WKN 508310
Emissionskurs 3,15 E in 12/01.
aktuell 0,78 Cent.
Sollte man da nicht mal spekulativ zugreifen?
Die Aktie hat zum Emissionskurs ca. 75%!!! verloren!
Meines Wissens mit Sicherheit eine der Top schlechtesten
Neuemissionen der letzten 10 Jahre.
Der Emissionsbank muß doch an einer sogen. Kurspflege
etwas liegen?
Wer hat Hindergrundwissen, Anregungen, Kritik oder
sagt laß die Finger davon?
Danke für Antworten und Gruß Aborigine.
Emissionskurs 3,15 E in 12/01.
aktuell 0,78 Cent.
Sollte man da nicht mal spekulativ zugreifen?
Die Aktie hat zum Emissionskurs ca. 75%!!! verloren!
Meines Wissens mit Sicherheit eine der Top schlechtesten
Neuemissionen der letzten 10 Jahre.
Der Emissionsbank muß doch an einer sogen. Kurspflege
etwas liegen?
Wer hat Hindergrundwissen, Anregungen, Kritik oder
sagt laß die Finger davon?
Danke für Antworten und Gruß Aborigine.
finger weg
@ Alterego2
Warum Finger weg? Begründung? Danke und Gruß Aborigine.
Warum Finger weg? Begründung? Danke und Gruß Aborigine.
Keine Frage, das Unternehmen braucht Kapital.
Dieses kann es jedoch durch die Beleihung oder Veräußerung einiger Beteiligungen bzw. an Anteilen von Beteiligungen erhalten.
Gegenwärtig notiert BAUM zum Sonderangebotspreis von gerade einmal 4,7 Mio Euro (6 Mio BAUM-Aktien x 0,78 Euro).
Das Unternehmen besitzt die Mehrheit an allen Janosch Urheberrechten mit gesicherten Einnahmen von rd. 5 Mio Euro (und posiviten Ebitda) und zusätzlich
85 % an einer gut laufenden und rentablen Filmproduktion (mit 12,2 Mio Euro Auftragsbestand) sowie zusätzlich
25% an der BAUMHAUS AG.
Ich schätze
- die Insolvenzchancen die nächsten 6 Monate auf ca. 10 Prozent,
- die die Chancen auf 50-75 % Kursanstieg (von 0,78 Euro ausgehend) auf 40 %,
- die Chancen auf 75-125 % Kursanstieg auf 35 % und von
- <125 % Kursanstieg auf ca. 15%.
125 % Kursanstieg klingt enorm, bedeutet jedoch lediglich, daß BAUM mit weniger als 12 Mio Euro bewertet wäre, d.h. immer noch weniger als der Wert der Janosch-Beteiligung.
Dieses kann es jedoch durch die Beleihung oder Veräußerung einiger Beteiligungen bzw. an Anteilen von Beteiligungen erhalten.
Gegenwärtig notiert BAUM zum Sonderangebotspreis von gerade einmal 4,7 Mio Euro (6 Mio BAUM-Aktien x 0,78 Euro).
Das Unternehmen besitzt die Mehrheit an allen Janosch Urheberrechten mit gesicherten Einnahmen von rd. 5 Mio Euro (und posiviten Ebitda) und zusätzlich
85 % an einer gut laufenden und rentablen Filmproduktion (mit 12,2 Mio Euro Auftragsbestand) sowie zusätzlich
25% an der BAUMHAUS AG.
Ich schätze
- die Insolvenzchancen die nächsten 6 Monate auf ca. 10 Prozent,
- die die Chancen auf 50-75 % Kursanstieg (von 0,78 Euro ausgehend) auf 40 %,
- die Chancen auf 75-125 % Kursanstieg auf 35 % und von
- <125 % Kursanstieg auf ca. 15%.
125 % Kursanstieg klingt enorm, bedeutet jedoch lediglich, daß BAUM mit weniger als 12 Mio Euro bewertet wäre, d.h. immer noch weniger als der Wert der Janosch-Beteiligung.
Führe Unschuldige nicht in Versuchung:
Ein Börsenkurs, hier pennystock, ist prinzipiell gerechtfertigt; es zeugt von gewissem Stil, den Kurs der eigenen Gesellschaft “unakzeptabel“ zu nennen. Die schönen sorglosen Zeiten, als der Kurs sich wunschgemäß über den Preis der nächsten KE “managen“ ließ, sind vorbei. Janosch/Papa Löwe haben ihren Wert, nur was nützt der, wenn die B.A.U.M., mit der dieser Klientel so eigenen ideologischen Sturheit, um jener Ideologie willen mehr verbrennt als einnimmt. Vermögensverschiebung zu Lasten der, mit dem Köder Janosch gefangenen, B.A.U.M.-Aktionäre, anders kann ich den kurzfristig aus dem Zylinder gezogenen Notverkauf der 2 Mio. Janosch-Aktien nicht definieren. Das nur, damit die B.A.U.M. mit ihrem, für die Aktionäre so unsäglichen, Ökoconsulting noch eine Zeit Geld verbrennen kann. Grund einer Insolvenz ist schnöder Liquiditätsmangel, er würde hier noch “unterstützt“ durch stures Festhalten an defizitären “Geschäftsfeldern“. Wie wäre dann, bei möglicher Rückabwicklung, der “Wert“ auch der Janosch? Hoffen wir, das die erste bzw. eine der ersten Ad-hoc(`s) nicht auch noch die Insolvenzmeldung ist. Was soll B.A.U.M. mitteilen? Sturmflut in Hamburg? Das die Kasse leer ist und offenbar nichts mehr zu beleihen ist, wissen wir, dank der Ankündigung des Notverkaufs der Janosch-Aktien. Wobei der Abverkauf und damit die dringend benötigte Liquiditätszufuhr völlig offen ist. Sonst wird’s schlicht nichts Neues geben. Dies zeigt der Börsenkurs.
Grüße
Taschenrechner
Ein Börsenkurs, hier pennystock, ist prinzipiell gerechtfertigt; es zeugt von gewissem Stil, den Kurs der eigenen Gesellschaft “unakzeptabel“ zu nennen. Die schönen sorglosen Zeiten, als der Kurs sich wunschgemäß über den Preis der nächsten KE “managen“ ließ, sind vorbei. Janosch/Papa Löwe haben ihren Wert, nur was nützt der, wenn die B.A.U.M., mit der dieser Klientel so eigenen ideologischen Sturheit, um jener Ideologie willen mehr verbrennt als einnimmt. Vermögensverschiebung zu Lasten der, mit dem Köder Janosch gefangenen, B.A.U.M.-Aktionäre, anders kann ich den kurzfristig aus dem Zylinder gezogenen Notverkauf der 2 Mio. Janosch-Aktien nicht definieren. Das nur, damit die B.A.U.M. mit ihrem, für die Aktionäre so unsäglichen, Ökoconsulting noch eine Zeit Geld verbrennen kann. Grund einer Insolvenz ist schnöder Liquiditätsmangel, er würde hier noch “unterstützt“ durch stures Festhalten an defizitären “Geschäftsfeldern“. Wie wäre dann, bei möglicher Rückabwicklung, der “Wert“ auch der Janosch? Hoffen wir, das die erste bzw. eine der ersten Ad-hoc(`s) nicht auch noch die Insolvenzmeldung ist. Was soll B.A.U.M. mitteilen? Sturmflut in Hamburg? Das die Kasse leer ist und offenbar nichts mehr zu beleihen ist, wissen wir, dank der Ankündigung des Notverkaufs der Janosch-Aktien. Wobei der Abverkauf und damit die dringend benötigte Liquiditätszufuhr völlig offen ist. Sonst wird’s schlicht nichts Neues geben. Dies zeigt der Börsenkurs.
Grüße
Taschenrechner
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