23.01.02: In USA stärkster Aufschwung aller Zeiten! Bären kurzfr. selbst am Kreuz? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.02 06:05:43 von
neuester Beitrag 24.01.02 00:16:09 von
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Und weiter geht es mit dem Salami-Crash zu Jahresbeginn. Auch gestern nutzten vorbörsliche Bullenhämmer nichts. Starker Beginn, dramatisch schwaches Ende. Wie schon seit bald 2 Wochen.
Realität? Der Nikkei verliert seit Crashbeginn in der Schlussminute zw. 40 und 80 P., die US-Märkte kommen von der Traufe in den Regen und Euroland wird gnadenlos über den Euro-STOXX zugeshortet. Entweder es läuft momentan eine gigantische Shortaktion, ähnlich kurz vor dem 11.09., oder ein künstlicher downmove soll neue Käufer anlocken. Ob das gut geht?
Viel Verwunderung löst der momentane Verfall aus, vor allem da er von ständig neuen positiven Meldungen begleitet wird. Von einem "sell on good news" sprechen die Bullen, "die Wahrheit der Börse" sehen die Bären, doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ich denke der grosse Verkäufer Allan Greenspan, der versucht dem Markt Bubble-Geld zu entziehen. Obendrauf haben sich da ruckzuck Hedge-Fonds gesetzt und einen stetigen Strudel erzeugt.
Einmal Konjunkturdaten gab es gestern, nämlich die Frühindikatoren für Dezember. Sie stiegen mit +1,2% überraschend stark, erwartet wurden lediglich +0,8%. Dies war der dritte Anstieg in Folge und gleichzeitig der Stärkste seit Februar 1996!
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Frühindikatoren inmitten einer heftigen Baisse steigen plötzlich so stark wie seit 5 Jahren nicht mehr. Noch besser die FED-Daten von letzter Woche. Dort wurde ein so starker Anstieg wie seit 1980 nicht gemeldet. Seit 1980 !!! d.h. der weltrekordlange Aufschwung der letzten 20 Jahre und die noch nie dagewesene Überspekulation seit 1995 sind ein Fliegenschiss gegen das was momentan abläuft. Der blanke Wahnsinn und mit Sicherheit von Greenspan in dieser Form nicht erwünscht!
Es scheint tatsächlich genau so zu kommen wie im November vermutet, nämlich der stärkste US-Wirtschaftsaufschwung den es jemals gegeben hat. & dieser so früh, dass alle -inkl. Greenspan- davon überrascht wurden. Logisch das Bubble-Al nun panikartig künstliche Liquidität aus dem Markt zieht, denn es tun sich rabenschwarze Inflationswolken auf, die fürchterliches Unheil anrichten können. Unheil, dass Greenspan in 2001 mit den extremen Zinssenkungen und der masslos überzogenen Liquiditätsüberschüttung selbst verursacht hat. Eine Rettung scheint da jetzt kaum mehr möglich & es tut sich mehr und mehr die Frage auf, warum die letzte Zinssenkung im Dezember noch sein musste. Die Indikatoren standen nämlich schon damals auf megagrün & wenn ich als einfacher Mensch das erkenne, dann sollten es hochstudierte wohl noch viel besser und früher sehen, oder?
Greenspan wird wohl in nächster Zeit weitere Versuche unternehmen dem Markt künstliche Liquidität zu entziehen. Doch muss er dabei verdammt stark aufpassen nicht den Privatkonsum abzuwürgen, der zu 100& über die Börse gesteuert wird. Ergo könnten erste Schwächeanzeichen dazu führen das er wieder pumpen muss. Ein Teufelskreis der solange fortgeführt wird bis der Gau ausser Kontrolle gerät.
Viele werden sich fragen woher dieser gewaltige Aufschwung kommt, denn am Weihnachtskonsum konnte man noch keine Weltrekorde messen. Der Hype sollte zum einen die Folge des extremen Verfalls der letzten 18 Monate und zum anderen aus dem extrem billigen Geld, neuen Immobilienboom und Rekordabsatz bei Autoneuverkäufen (wegen zinslosen Krediten)entstanden sein. Dinge die eigentlich auf dem Höhepunkt einer Hausse vorzufinden sind und deswegen die Frühindikatoren stark verfälschen, denn der Konsummotor steht weiterhin nahezu still. Trotzdem werden mit grosser Wahrscheinlichkeit viele Unternehmen die Kombination explodierende Frühkonjunktur und NOCH billiges Geld dazu nutzen massiv Investitionen vorzunehmen. Investitionen, die auf unfruchtbares Land stossen und zu neuem Auf-Halde-Produzieren führen, sollte der US-Bürger nicht entsprechend stark konsumieren. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die Konsumentenkredite stiegen Ende letzten Jahres in Rekordgeschwindigkeit und gingen fast ausschliesslich in Immobilien, Autos und Aktien. Ob das jemand bedenkt?
Und die Börsen?
Keine Ahnung ob und wie weit sie kurzfristig noch sinken werden. Momentan fehlen die grossen Umsätze, aber ewig kann solch eine Abwärtsbewegung nicht andauern. Endgültiger Dreh nächste Woche? Der ARMS deutet weiterhin darauf hin, doch sagt er nur etwas über den Starzeitraum aus, nicht das Niveau! So haben z.B. letzten September die Börsen ab Kaufsignal 30% verloren!
Sicher scheint bei der ganzen Sache nur eines: Greenspan hat mit der masslos überzogenen Pumperei im Herbst 2001 endgültig die Weltwirtschaft in die Hölle gestossen. Ob nun per Hyperinflation oder neuer Pleitewelle ist egal. Die Zukunft schaut momentan rabenschwarz aus!
Noch ein Wort zu den Wirtschaftsdaten:
Im Grunde geht der aktuelle Verfall schon Ordnung, denn bisang galt immer die Börsenregel "sell on facts" und die sind nun da. Allerdings viel früher und stärker als erwartet. Kann mir nicht vorstellen das die Börse diese Neuerung bereits eingepreist hat, auch wenn sie gnadenlos überbewertet ist. Ausserdem hängen sich die Analysten nun sehr sehr weit aus dem Fenster mit den bärischen Kommentaren (Nokia 15, etc.). Erinnert mich stark an März 2000. Als in die andere Richtung abenteuerliche Kursziele ausgegeben wurden. Ausserdem guckt momentan jeder auf das KGV und die Börsenüberbewertung. Seit wann hat die Masse recht? Trotzdem muss man auf der Hut sein und unbedingt nachhaltige Trendwendesignale abwarten. Manchmal kommt ein Crash dann, wenn ihn jeder herbeiruft!
Recht positiv schaut es weiterhin bei der laufenden earning-saison aus. Bank of america, Logitech, Amazon, etc. alle lagen sie über den Erwartungen der Analystenschätzungen. Sollte es zu einem weiteren Hausseschub an den Börsen kommen, ist damit zu rechnen das massiv Aufstufungen und Gewinnanhebungen für Q1 + Q2 getätigt werden. Grundlage für eine gigantische Gewinnwarnungswelle.
Nicht so toll die Lage am Insolvenzsektor. KMart tat gestern das erwartete, Insolvenzantrag. Lauter kleine Stiche die momentan scheinbar uninteressant sind, dafür beim nächsten Crash umso mehr weh tun. Börse vergisst nichts!
Wenn ihr ein bisschen Zeit und Musse habt, schsut euch die überraschend hochpositiven Quartalsberichte für Q4 der US-Banken an. Die grössten Zuwachse gab es im Hypotheken- und vor allem Kreditbereich. Folge der extrem niedrigen Zinsen, bei denen die Amibevölkerung nicht mehr nein sagen konnte. & dann rechnet mal weiter was passieren würde, wenn neuer Börsen- und Wirtschaftscrash kommt. Konsumentenkredite werden das grösste Prpblem der Weltwirtschaftskrise werden, genauso wie während 1929 ff.!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Wahnsinn an der Nasdaq setzt sich fort. Nun sind über 200 P. runter ohne eine grössere Gegenreaktion. Soll das ein neuer Stunden-Weltrekord werden?
Nach unten ist nun alles offen, nach oben 1530 und 1580 P. Widerstände. Freiheit bzw. Rückkehr in die Bremszone bei 1605 P.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
20 P. gap up und SK auf Tagerstief 3% im minus, kein Wunder das da eine lange negative Kerze zustande gekommt. & diese hat bei 1,7 Mrd. Umsatz noch nichtmal sell-out-Charakter!
Tropft die Nasdaq weiter? Bei 1350 P. liegt nun das theoretische Kursziel. Allerdings ist das nur noch mit psychologischer Panik zu erklären, charttechn. ist der Index restlos überverkauft. Doch was zählt das, bei einem künstlich erzeugten downmove?
Näheres zur Nasdaq gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ohne Schamesröte setzt der DOW seinen abgang fort. Gestern wurde intraday sogar der Bereich 9680 P. angetestet. Wie weit will Greenspan diesen Fall ausreizen? Immerhin ist dieser Index so seit 2 Wochen sauber von allen Pumpereien, kann man sich aber nix kaufen davon.
9.680 P. wichtige Zone, dann wartet noch die 9480 P. ehe klassischer Crash kommen könnte.
Der Weg nach oben ist nun wieder sehr sehr weit.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
1118 P., die magische Marke wurde gestern intraday erstmals unterschritten, auf SK-Basis hat sich nochmal gehalten, doch tut sich eine immer bedrohlichere Chartlage auf. Crash?
Unter 1118 P. lassen sich nur noch Anhaltspunkte ausmachen, so z.B. die Gd100 bei 1110 P. oder die ehemalige Unterstützung 1105 P. Doch richtige Haltestellensind das nimmer.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Neue Markt hat sich gestern ordentlich gehalten, dafür das Restwelt so eingebrochen ist. Trotzdem muss es nun rasch aufwärts gehen, sonst ergeben die frischen Kaufsignale neue negative Szenarien vor.
Neues gibt es aus der Lach- und Sachgeschichtenreihe um Consors. Nun soll auch die Allianz an dem Discountbroker interessiert sein. Man darf gespannt sein ob dieses viele Interesse nicht ein Ablenkungsmanöver ist & bald ein Riesenschlag erfolgt. Wird wohl von der Börsensituation abhängen. Eine weitere Rallye könnte doch noch jemanden dazu bringen, diese fastinsolvente Pommesbude zu kaufen.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro hat sich gestern zum Handelsende mit leichten Füssen auf dem Weg nach oben gemacht. Verliert die amerikanische Dominanz zunehmend an Kraft? Ab 0,92 frei - vorher nicht!
Und Gold wird nun gebasht von allen Analystenseiten. Offensichtlich war meine gestrige Vermutung zu J.P.Morgan nicht nur ein Hirngespinst. Beobachten!
US-Termine heute:
Activision nb
Agere Systems nb
Akamai nb
Broadcomm nb
Citrix nb
Corning n/a
KLA-Tencor nb
LSI Logic nb
Qlogic nb
SAP n/a
Siebel Systems nb
Tellabs n/a
Varian Semic. nb
Happy trades...
Realität? Der Nikkei verliert seit Crashbeginn in der Schlussminute zw. 40 und 80 P., die US-Märkte kommen von der Traufe in den Regen und Euroland wird gnadenlos über den Euro-STOXX zugeshortet. Entweder es läuft momentan eine gigantische Shortaktion, ähnlich kurz vor dem 11.09., oder ein künstlicher downmove soll neue Käufer anlocken. Ob das gut geht?
Viel Verwunderung löst der momentane Verfall aus, vor allem da er von ständig neuen positiven Meldungen begleitet wird. Von einem "sell on good news" sprechen die Bullen, "die Wahrheit der Börse" sehen die Bären, doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ich denke der grosse Verkäufer Allan Greenspan, der versucht dem Markt Bubble-Geld zu entziehen. Obendrauf haben sich da ruckzuck Hedge-Fonds gesetzt und einen stetigen Strudel erzeugt.
Einmal Konjunkturdaten gab es gestern, nämlich die Frühindikatoren für Dezember. Sie stiegen mit +1,2% überraschend stark, erwartet wurden lediglich +0,8%. Dies war der dritte Anstieg in Folge und gleichzeitig der Stärkste seit Februar 1996!
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Frühindikatoren inmitten einer heftigen Baisse steigen plötzlich so stark wie seit 5 Jahren nicht mehr. Noch besser die FED-Daten von letzter Woche. Dort wurde ein so starker Anstieg wie seit 1980 nicht gemeldet. Seit 1980 !!! d.h. der weltrekordlange Aufschwung der letzten 20 Jahre und die noch nie dagewesene Überspekulation seit 1995 sind ein Fliegenschiss gegen das was momentan abläuft. Der blanke Wahnsinn und mit Sicherheit von Greenspan in dieser Form nicht erwünscht!
Es scheint tatsächlich genau so zu kommen wie im November vermutet, nämlich der stärkste US-Wirtschaftsaufschwung den es jemals gegeben hat. & dieser so früh, dass alle -inkl. Greenspan- davon überrascht wurden. Logisch das Bubble-Al nun panikartig künstliche Liquidität aus dem Markt zieht, denn es tun sich rabenschwarze Inflationswolken auf, die fürchterliches Unheil anrichten können. Unheil, dass Greenspan in 2001 mit den extremen Zinssenkungen und der masslos überzogenen Liquiditätsüberschüttung selbst verursacht hat. Eine Rettung scheint da jetzt kaum mehr möglich & es tut sich mehr und mehr die Frage auf, warum die letzte Zinssenkung im Dezember noch sein musste. Die Indikatoren standen nämlich schon damals auf megagrün & wenn ich als einfacher Mensch das erkenne, dann sollten es hochstudierte wohl noch viel besser und früher sehen, oder?
Greenspan wird wohl in nächster Zeit weitere Versuche unternehmen dem Markt künstliche Liquidität zu entziehen. Doch muss er dabei verdammt stark aufpassen nicht den Privatkonsum abzuwürgen, der zu 100& über die Börse gesteuert wird. Ergo könnten erste Schwächeanzeichen dazu führen das er wieder pumpen muss. Ein Teufelskreis der solange fortgeführt wird bis der Gau ausser Kontrolle gerät.
Viele werden sich fragen woher dieser gewaltige Aufschwung kommt, denn am Weihnachtskonsum konnte man noch keine Weltrekorde messen. Der Hype sollte zum einen die Folge des extremen Verfalls der letzten 18 Monate und zum anderen aus dem extrem billigen Geld, neuen Immobilienboom und Rekordabsatz bei Autoneuverkäufen (wegen zinslosen Krediten)entstanden sein. Dinge die eigentlich auf dem Höhepunkt einer Hausse vorzufinden sind und deswegen die Frühindikatoren stark verfälschen, denn der Konsummotor steht weiterhin nahezu still. Trotzdem werden mit grosser Wahrscheinlichkeit viele Unternehmen die Kombination explodierende Frühkonjunktur und NOCH billiges Geld dazu nutzen massiv Investitionen vorzunehmen. Investitionen, die auf unfruchtbares Land stossen und zu neuem Auf-Halde-Produzieren führen, sollte der US-Bürger nicht entsprechend stark konsumieren. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die Konsumentenkredite stiegen Ende letzten Jahres in Rekordgeschwindigkeit und gingen fast ausschliesslich in Immobilien, Autos und Aktien. Ob das jemand bedenkt?
Und die Börsen?
Keine Ahnung ob und wie weit sie kurzfristig noch sinken werden. Momentan fehlen die grossen Umsätze, aber ewig kann solch eine Abwärtsbewegung nicht andauern. Endgültiger Dreh nächste Woche? Der ARMS deutet weiterhin darauf hin, doch sagt er nur etwas über den Starzeitraum aus, nicht das Niveau! So haben z.B. letzten September die Börsen ab Kaufsignal 30% verloren!
Sicher scheint bei der ganzen Sache nur eines: Greenspan hat mit der masslos überzogenen Pumperei im Herbst 2001 endgültig die Weltwirtschaft in die Hölle gestossen. Ob nun per Hyperinflation oder neuer Pleitewelle ist egal. Die Zukunft schaut momentan rabenschwarz aus!
Noch ein Wort zu den Wirtschaftsdaten:
Im Grunde geht der aktuelle Verfall schon Ordnung, denn bisang galt immer die Börsenregel "sell on facts" und die sind nun da. Allerdings viel früher und stärker als erwartet. Kann mir nicht vorstellen das die Börse diese Neuerung bereits eingepreist hat, auch wenn sie gnadenlos überbewertet ist. Ausserdem hängen sich die Analysten nun sehr sehr weit aus dem Fenster mit den bärischen Kommentaren (Nokia 15, etc.). Erinnert mich stark an März 2000. Als in die andere Richtung abenteuerliche Kursziele ausgegeben wurden. Ausserdem guckt momentan jeder auf das KGV und die Börsenüberbewertung. Seit wann hat die Masse recht? Trotzdem muss man auf der Hut sein und unbedingt nachhaltige Trendwendesignale abwarten. Manchmal kommt ein Crash dann, wenn ihn jeder herbeiruft!
Recht positiv schaut es weiterhin bei der laufenden earning-saison aus. Bank of america, Logitech, Amazon, etc. alle lagen sie über den Erwartungen der Analystenschätzungen. Sollte es zu einem weiteren Hausseschub an den Börsen kommen, ist damit zu rechnen das massiv Aufstufungen und Gewinnanhebungen für Q1 + Q2 getätigt werden. Grundlage für eine gigantische Gewinnwarnungswelle.
Nicht so toll die Lage am Insolvenzsektor. KMart tat gestern das erwartete, Insolvenzantrag. Lauter kleine Stiche die momentan scheinbar uninteressant sind, dafür beim nächsten Crash umso mehr weh tun. Börse vergisst nichts!
Wenn ihr ein bisschen Zeit und Musse habt, schsut euch die überraschend hochpositiven Quartalsberichte für Q4 der US-Banken an. Die grössten Zuwachse gab es im Hypotheken- und vor allem Kreditbereich. Folge der extrem niedrigen Zinsen, bei denen die Amibevölkerung nicht mehr nein sagen konnte. & dann rechnet mal weiter was passieren würde, wenn neuer Börsen- und Wirtschaftscrash kommt. Konsumentenkredite werden das grösste Prpblem der Weltwirtschaftskrise werden, genauso wie während 1929 ff.!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Wahnsinn an der Nasdaq setzt sich fort. Nun sind über 200 P. runter ohne eine grössere Gegenreaktion. Soll das ein neuer Stunden-Weltrekord werden?
Nach unten ist nun alles offen, nach oben 1530 und 1580 P. Widerstände. Freiheit bzw. Rückkehr in die Bremszone bei 1605 P.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
20 P. gap up und SK auf Tagerstief 3% im minus, kein Wunder das da eine lange negative Kerze zustande gekommt. & diese hat bei 1,7 Mrd. Umsatz noch nichtmal sell-out-Charakter!
Tropft die Nasdaq weiter? Bei 1350 P. liegt nun das theoretische Kursziel. Allerdings ist das nur noch mit psychologischer Panik zu erklären, charttechn. ist der Index restlos überverkauft. Doch was zählt das, bei einem künstlich erzeugten downmove?
Näheres zur Nasdaq gegen mittag.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Ohne Schamesröte setzt der DOW seinen abgang fort. Gestern wurde intraday sogar der Bereich 9680 P. angetestet. Wie weit will Greenspan diesen Fall ausreizen? Immerhin ist dieser Index so seit 2 Wochen sauber von allen Pumpereien, kann man sich aber nix kaufen davon.
9.680 P. wichtige Zone, dann wartet noch die 9480 P. ehe klassischer Crash kommen könnte.
Der Weg nach oben ist nun wieder sehr sehr weit.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
1118 P., die magische Marke wurde gestern intraday erstmals unterschritten, auf SK-Basis hat sich nochmal gehalten, doch tut sich eine immer bedrohlichere Chartlage auf. Crash?
Unter 1118 P. lassen sich nur noch Anhaltspunkte ausmachen, so z.B. die Gd100 bei 1110 P. oder die ehemalige Unterstützung 1105 P. Doch richtige Haltestellensind das nimmer.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Neue Markt hat sich gestern ordentlich gehalten, dafür das Restwelt so eingebrochen ist. Trotzdem muss es nun rasch aufwärts gehen, sonst ergeben die frischen Kaufsignale neue negative Szenarien vor.
Neues gibt es aus der Lach- und Sachgeschichtenreihe um Consors. Nun soll auch die Allianz an dem Discountbroker interessiert sein. Man darf gespannt sein ob dieses viele Interesse nicht ein Ablenkungsmanöver ist & bald ein Riesenschlag erfolgt. Wird wohl von der Börsensituation abhängen. Eine weitere Rallye könnte doch noch jemanden dazu bringen, diese fastinsolvente Pommesbude zu kaufen.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Der Euro hat sich gestern zum Handelsende mit leichten Füssen auf dem Weg nach oben gemacht. Verliert die amerikanische Dominanz zunehmend an Kraft? Ab 0,92 frei - vorher nicht!
Und Gold wird nun gebasht von allen Analystenseiten. Offensichtlich war meine gestrige Vermutung zu J.P.Morgan nicht nur ein Hirngespinst. Beobachten!
US-Termine heute:
Activision nb
Agere Systems nb
Akamai nb
Broadcomm nb
Citrix nb
Corning n/a
KLA-Tencor nb
LSI Logic nb
Qlogic nb
SAP n/a
Siebel Systems nb
Tellabs n/a
Varian Semic. nb
Happy trades...
DAX am Morgen:
Amerika SK nahe Tagestief und Nikkei mit tollem Reversal. Zumindest der Beginn könnte unserem DAX nicht schaden. Obacht, SAP-Zahlen!
Der DAX ist dabei zu verlieren! Sowohl psychologisch als auch charttechnisch steht unser Michele unmittelbar vor einem Riesenloch. Wochenlang wehrte er sich dagegen, immer wieder schaffte er einen Zwischenspurt über die Trendwendezone, doch jetzt geht die Putse aus. Es ist eine Minute vor 12!
Aufwärtstrend bei 5030 P. ist in unmittelbarer Gefahr.
Stochastik steht erneut auf Verkauf.
MACD kurz vor sehr grossen Verkaufssignalen.
& im Minutenchart tut sich ein gewlatiges Triple-Top auf.
Soviele Verkaufssignale wird unser DAX sicherlich nicht ignorieren, sollten sie aktiviert werden.
Zu Beginn Fall knapp über 5000 P., Pullback gen 5050 P. und dann unter 4980 P. löst sämtliche Verkaufssignale. Absturz bis 4800 P. könnte wahrscheinlich werden.
Nochmal runter bis 5030/5040 P. und dann über 5150 P. wäre ein grösserer Bullensieg.
Ebenso bullisch 5100 - 5080 und über 5150 P.
5070/5080 und unter 5000 P. wäre katastrophal!
Amerika SK nahe Tagestief und Nikkei mit tollem Reversal. Zumindest der Beginn könnte unserem DAX nicht schaden. Obacht, SAP-Zahlen!
Der DAX ist dabei zu verlieren! Sowohl psychologisch als auch charttechnisch steht unser Michele unmittelbar vor einem Riesenloch. Wochenlang wehrte er sich dagegen, immer wieder schaffte er einen Zwischenspurt über die Trendwendezone, doch jetzt geht die Putse aus. Es ist eine Minute vor 12!
Aufwärtstrend bei 5030 P. ist in unmittelbarer Gefahr.
Stochastik steht erneut auf Verkauf.
MACD kurz vor sehr grossen Verkaufssignalen.
& im Minutenchart tut sich ein gewlatiges Triple-Top auf.
Soviele Verkaufssignale wird unser DAX sicherlich nicht ignorieren, sollten sie aktiviert werden.
Zu Beginn Fall knapp über 5000 P., Pullback gen 5050 P. und dann unter 4980 P. löst sämtliche Verkaufssignale. Absturz bis 4800 P. könnte wahrscheinlich werden.
Nochmal runter bis 5030/5040 P. und dann über 5150 P. wäre ein grösserer Bullensieg.
Ebenso bullisch 5100 - 5080 und über 5150 P.
5070/5080 und unter 5000 P. wäre katastrophal!
Nikkei aktuell 100 P. im plus.
Dpch was wird in den berühmten 2 Schlussminuten passieren?
Datum: 22.01. 23:08 Commerce One schockiert mit Q4-Zahlen
Das B2B-Unternehmen Commerce One veröffentlichte einen operativen Verlust von 66,5 Mio $ oder 23 Cents/Aktie, was deutlich schlechter als die 16 Cents/Aktie Analystenschätzungen war. Vor einem Jahr betrug der operative Verlust 13,3 Mio $. Der Umsatz ging von 191,4 Mio $ auf 56 Mio $ zurück. Indirekt führte der CEO die schwachen Zahlen auf die miserable Wirtschaft zurück.
"Wir glauben, die richtigen Schritte getan zu haben, um von einer sich erholenden Wirtschaft so gut wie möglich profitieren zu können", meinte der CEO.
© Godmode-Trader.de
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SAP wusste warum man letzte Woche ankündigte die Bindung wieder zu lösen.
Das B2B-Unternehmen Commerce One veröffentlichte einen operativen Verlust von 66,5 Mio $ oder 23 Cents/Aktie, was deutlich schlechter als die 16 Cents/Aktie Analystenschätzungen war. Vor einem Jahr betrug der operative Verlust 13,3 Mio $. Der Umsatz ging von 191,4 Mio $ auf 56 Mio $ zurück. Indirekt führte der CEO die schwachen Zahlen auf die miserable Wirtschaft zurück.
"Wir glauben, die richtigen Schritte getan zu haben, um von einer sich erholenden Wirtschaft so gut wie möglich profitieren zu können", meinte der CEO.
© Godmode-Trader.de
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SAP wusste warum man letzte Woche ankündigte die Bindung wieder zu lösen.
Morgen Germa
Bitte heute nicht wieder so ein Tag.
Mir ist schon ganz schwindelig.
Ich hasse Achterbahn
Bitte heute nicht wieder so ein Tag.
Mir ist schon ganz schwindelig.
Ich hasse Achterbahn
Moin Germa,
Consors,mein Onlinebroker eine Pommesbude?:O
Wenn ich das eher gewußt hätte dann hätte ich mir öffter mal was bestellt, mit dem Pommes-Taxi! lol
Ansonsten, werde heute dick in den Dax investieren (Call)
Heute liegt das Geld auf der Strasse, die Amis sind ja sooo berechenbar....
Und denkt immer drann: Hände weg vom Neuen Markt!!
Alles wird gut
Musky
Consors,mein Onlinebroker eine Pommesbude?:O
Wenn ich das eher gewußt hätte dann hätte ich mir öffter mal was bestellt, mit dem Pommes-Taxi! lol
Ansonsten, werde heute dick in den Dax investieren (Call)
Heute liegt das Geld auf der Strasse, die Amis sind ja sooo berechenbar....
Und denkt immer drann: Hände weg vom Neuen Markt!!
Alles wird gut
Musky
moin germa
Das mit SAP wird schon....
P.s die bauen hier in Walldorf -echt was gigantisches !
Die Jungs und Mädels bei SAP bekommen dazu auch noch extra eine neue Autobahnbrücke./ Zufahrtsstrassen/ und weiß der Geier was noch alles.
P.s solltest mal in der Nähe sein schau´s Dir mal an.
Gehe davon aus das SAP nicht enttäuschen wird.
Das mit SAP wird schon....
P.s die bauen hier in Walldorf -echt was gigantisches !
Die Jungs und Mädels bei SAP bekommen dazu auch noch extra eine neue Autobahnbrücke./ Zufahrtsstrassen/ und weiß der Geier was noch alles.
P.s solltest mal in der Nähe sein schau´s Dir mal an.
Gehe davon aus das SAP nicht enttäuschen wird.
Servus,
dringend brauchen wir den "sell off", hoffentlich diese
Woche.
MfG
Sonnenläufer
dringend brauchen wir den "sell off", hoffentlich diese
Woche.
MfG
Sonnenläufer
Moin ihr beiden
Porsche:
Der absolute Luxus kommt unmittelbar vor dem Fall. Siehe Intershop mit ihrem Schloss. 4 Wochen später das Ende der Firma.
Porsche:
Der absolute Luxus kommt unmittelbar vor dem Fall. Siehe Intershop mit ihrem Schloss. 4 Wochen später das Ende der Firma.
FOKUS 2 - Motorola will 2002 wieder schwarze Zahlen schreiben
(Neu: Motorola-Chef, Analyst, nachbörslicher Aktienkurs)
Chicago, 23. Jan (Reuters) - Der US-Technologiekonzern Motorola erwartet nach dem vierten Quartalsverlust in Folge zunächst weiter rote Zahlen, will aber in der zweiten Jahreshälfte 2002 wieder profitabel werden. Für das abgelaufene vierte Quartal gab der weltweit zweitgrößte Handyhersteller in der Nacht zum Mittwoch einen Verlust im Rahmen der Analystenerwartungen bekannt. Die Motorola-Aktie legte im nachbörslichen Handel leicht zu.
"Während wir für das erste und zweite Quartal 2002 noch mit Verlusten rechnen, wollen wir im zweiten Halbjahr 2002 wieder in die Gewinnzone zurückkehren und auf Gesamtjahres-Basis profitabel sein", erklärte Konzernchef Christopher Galvin. Voraussetzung sei, dass es zu keinen unerwarteten Zwischenfällen politischer oder ökonomischer Natur komme.
Motorola leidet wie die Konkurrenten Nokia und Ericsson unter der schwachen Nachfrage nach Handys und Mobilfunktechnologie. Die finnische Nokia will ihre Geschäftszahlen zum vierten Quartal am Donnerstag vorlegen, die schwedische Ericsson am Freitag.
Für das vierte Quartal 2001 wies Motorola den ersten operativen Quartalsverlust seit 71 Jahren aus. Er belief sich nach Firmenangaben auf 90 Millionen Dollar oder vier Cent je Aktie. Analysten hatten einer Umfrage von Thomson Financial/First Call zufolge im Schnitt einen Verlust von fünf Cent je Aktie prognostiziert. Die Umsätze aus dem fortlaufenden Geschäft fielen Konzernangaben zufolge im abgelaufenen Quartal um 25 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar. Den Nettoverlust im Schlussquartal 2001 gab Motorola mit 1,2 Milliarden (Vorjahresquartal: plus 135 Millionen) Dollar oder 55 (plus sechs) Cent je Aktie an. Das Unternehmen verbuchte für das abgelaufene Quartal Belastungen wegen Sonderposten in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar nach Steuern.
Analysten äußerten sich kritisch zu den angeführten Sonderbelastungen. "Das geht nun drei Jahre mit diesen Einmal-Effekten", sagte Brian Modoff, Analyst bei Deutsche Banc Alex. Brown. Der Markt gewöhne sich mittlerweile daran, dass das Unternehmen unter Hinweis auf Sondereffekte Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen vorweisen könne. Die Motorola-Aktie stieg nachbörslich leicht auf 13,65 Dollar, nachdem sie den regulären Handel an der Wall Street rund fünf Prozent schwächer bei 13,53 Dollar beendet hatte.
lbo/mer
(Neu: Motorola-Chef, Analyst, nachbörslicher Aktienkurs)
Chicago, 23. Jan (Reuters) - Der US-Technologiekonzern Motorola erwartet nach dem vierten Quartalsverlust in Folge zunächst weiter rote Zahlen, will aber in der zweiten Jahreshälfte 2002 wieder profitabel werden. Für das abgelaufene vierte Quartal gab der weltweit zweitgrößte Handyhersteller in der Nacht zum Mittwoch einen Verlust im Rahmen der Analystenerwartungen bekannt. Die Motorola-Aktie legte im nachbörslichen Handel leicht zu.
"Während wir für das erste und zweite Quartal 2002 noch mit Verlusten rechnen, wollen wir im zweiten Halbjahr 2002 wieder in die Gewinnzone zurückkehren und auf Gesamtjahres-Basis profitabel sein", erklärte Konzernchef Christopher Galvin. Voraussetzung sei, dass es zu keinen unerwarteten Zwischenfällen politischer oder ökonomischer Natur komme.
Motorola leidet wie die Konkurrenten Nokia und Ericsson unter der schwachen Nachfrage nach Handys und Mobilfunktechnologie. Die finnische Nokia will ihre Geschäftszahlen zum vierten Quartal am Donnerstag vorlegen, die schwedische Ericsson am Freitag.
Für das vierte Quartal 2001 wies Motorola den ersten operativen Quartalsverlust seit 71 Jahren aus. Er belief sich nach Firmenangaben auf 90 Millionen Dollar oder vier Cent je Aktie. Analysten hatten einer Umfrage von Thomson Financial/First Call zufolge im Schnitt einen Verlust von fünf Cent je Aktie prognostiziert. Die Umsätze aus dem fortlaufenden Geschäft fielen Konzernangaben zufolge im abgelaufenen Quartal um 25 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar. Den Nettoverlust im Schlussquartal 2001 gab Motorola mit 1,2 Milliarden (Vorjahresquartal: plus 135 Millionen) Dollar oder 55 (plus sechs) Cent je Aktie an. Das Unternehmen verbuchte für das abgelaufene Quartal Belastungen wegen Sonderposten in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar nach Steuern.
Analysten äußerten sich kritisch zu den angeführten Sonderbelastungen. "Das geht nun drei Jahre mit diesen Einmal-Effekten", sagte Brian Modoff, Analyst bei Deutsche Banc Alex. Brown. Der Markt gewöhne sich mittlerweile daran, dass das Unternehmen unter Hinweis auf Sondereffekte Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen vorweisen könne. Die Motorola-Aktie stieg nachbörslich leicht auf 13,65 Dollar, nachdem sie den regulären Handel an der Wall Street rund fünf Prozent schwächer bei 13,53 Dollar beendet hatte.
lbo/mer
@germa >ossi halt
aber SAP na ich weiß nicht!
Ihr werdet es ja live dabei sein ich leider nicht( Büro)
shit......
aber SAP na ich weiß nicht!
Ihr werdet es ja live dabei sein ich leider nicht( Büro)
shit......
Nikkei schliesst mit 10 Punkten im minus.
& auch heute wurden exakt 40 P. in der Schlussminute gefressen. So langsam reicht es mit dieser Manipuliererei.
Ein bedrohliches triple-top tut sich beim Nikkei auf!
Ärgerlich, der Index war nur noch wenige Punkte vom Ausbruch weg, als in Amerika urplötzlich alle Analysen auf SELL umschwenkten.
Vll. hat der User OPTIM3 doch recht. Man tut in Amerika alles um die Japaner nicht hochkommen zu lassen. Zur Not auch indem man die eigenen Indizies dabei nach unten zieht.
& auch heute wurden exakt 40 P. in der Schlussminute gefressen. So langsam reicht es mit dieser Manipuliererei.
Ein bedrohliches triple-top tut sich beim Nikkei auf!
Ärgerlich, der Index war nur noch wenige Punkte vom Ausbruch weg, als in Amerika urplötzlich alle Analysen auf SELL umschwenkten.
Vll. hat der User OPTIM3 doch recht. Man tut in Amerika alles um die Japaner nicht hochkommen zu lassen. Zur Not auch indem man die eigenen Indizies dabei nach unten zieht.
Guten Morgen
das ist doch wirklich nicht mehr normal was der nikkei jeden tag hier auf den tisch legt 30 min vor handelsende noch 10160
JDK:
WArum hätte der Nikkei steigen sollen?
Mir geht es lediglich um die letzte Handelsminute. Dieser Abverkauf über den Future ist eine gezielte Manipulation!
Netter Shooting-Star heute. Morgen gap down und 9400 P. wir kommen.
WArum hätte der Nikkei steigen sollen?
Mir geht es lediglich um die letzte Handelsminute. Dieser Abverkauf über den Future ist eine gezielte Manipulation!
Netter Shooting-Star heute. Morgen gap down und 9400 P. wir kommen.
DGAP-Ad hoc: SAP AG <SAP> deutsch
SAP steigert Umsatz in 2001 auf 7,3 Mrd. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP steigert Umsatz in 2001 auf 7,3 Mrd. EUR
Walldorf, 23. Januar 2002. Die SAP AG, weltweit führender Anbieter bei offenen,
integrierten Softwarelösungen, hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2001 um 17% auf
7,34 Mrd. EUR (2000: 6,27 Mrd. EUR) gesteigert.
Im 4. Quartal 2001 legte der Umsatz um 7% auf 2,32 Mrd. EUR (4. Q. 2000: 2,16
Mrd. EUR) zu. Das operative Ergebnis (ohne Berücksichtigung der Kosten für
aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie der akquisitionsbezogenen Aufwendungen
für den Erwerb von TopTier) gab um 8% auf 613 Mio. EUR (668 Mio. EUR) nach. Die
Marge beim operativen Ergebnis (ohne Kosten für aktienbezogene
Vergütungsprogramme STAR und LTI sowie akquisitionsbedingten Aufwendungen für
TopTier) betrug dadurch 26% (31%). Das Konzernergebnis im 4. Quartal - bereinigt
um die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier und den
Einfluss der Commerce One-Transaktion - belief sich auf 379 Mio. EUR (375 Mio.
EUR). Das entsprechende Ergebnis je Aktie betrug 1,21 EUR
(1,19 EUR).
Ausblick
Die SAP geht davon aus, dass 2002 wiederum ein herausforderndes Jahr wird. In
dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld bleiben die Trends beim Kauf für
Softwarelösungen unbeständig. Für das Gesamtjahr 2002 erwartet die SAP ein
Umsatzwachstum von rund 15%. In Übereinstimmung mit der Entwicklung in den
zurückliegenden Quartalen wird der Softwarelizenzumsatz im 2. Halbjahr stärker
sein. Zudem erwartet die SAP, dass die Marge beim operativen Ergebnis (ohne
Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie akquisitionsbezogene Aufwen-
dungen für TopTier) in 2002 um mindestens 1 Prozentpunkt über dem
Vorjahresniveau von 20,0% liegen wird. Die SAP geht davon aus, dass die
Margenverbesserung mit anziehendem Softwarelizenzgeschäft und dem positiven
Einfluss der andauernden Kostensenkungsmaßnahmen im 2. Halbjahr sichtbarer wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.01.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen zum Ergebnis im 4. Quartal 2001 und zum vorläufigen
Geschäftsergebnis 2001 der SAP AG sind im Internet unter
http://www.sap.de/investor verfügbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr in
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London;
NYSE
SAP steigert Umsatz in 2001 auf 7,3 Mrd. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SAP steigert Umsatz in 2001 auf 7,3 Mrd. EUR
Walldorf, 23. Januar 2002. Die SAP AG, weltweit führender Anbieter bei offenen,
integrierten Softwarelösungen, hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2001 um 17% auf
7,34 Mrd. EUR (2000: 6,27 Mrd. EUR) gesteigert.
Im 4. Quartal 2001 legte der Umsatz um 7% auf 2,32 Mrd. EUR (4. Q. 2000: 2,16
Mrd. EUR) zu. Das operative Ergebnis (ohne Berücksichtigung der Kosten für
aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie der akquisitionsbezogenen Aufwendungen
für den Erwerb von TopTier) gab um 8% auf 613 Mio. EUR (668 Mio. EUR) nach. Die
Marge beim operativen Ergebnis (ohne Kosten für aktienbezogene
Vergütungsprogramme STAR und LTI sowie akquisitionsbedingten Aufwendungen für
TopTier) betrug dadurch 26% (31%). Das Konzernergebnis im 4. Quartal - bereinigt
um die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier und den
Einfluss der Commerce One-Transaktion - belief sich auf 379 Mio. EUR (375 Mio.
EUR). Das entsprechende Ergebnis je Aktie betrug 1,21 EUR
(1,19 EUR).
Ausblick
Die SAP geht davon aus, dass 2002 wiederum ein herausforderndes Jahr wird. In
dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld bleiben die Trends beim Kauf für
Softwarelösungen unbeständig. Für das Gesamtjahr 2002 erwartet die SAP ein
Umsatzwachstum von rund 15%. In Übereinstimmung mit der Entwicklung in den
zurückliegenden Quartalen wird der Softwarelizenzumsatz im 2. Halbjahr stärker
sein. Zudem erwartet die SAP, dass die Marge beim operativen Ergebnis (ohne
Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie akquisitionsbezogene Aufwen-
dungen für TopTier) in 2002 um mindestens 1 Prozentpunkt über dem
Vorjahresniveau von 20,0% liegen wird. Die SAP geht davon aus, dass die
Margenverbesserung mit anziehendem Softwarelizenzgeschäft und dem positiven
Einfluss der andauernden Kostensenkungsmaßnahmen im 2. Halbjahr sichtbarer wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.01.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen zum Ergebnis im 4. Quartal 2001 und zum vorläufigen
Geschäftsergebnis 2001 der SAP AG sind im Internet unter
http://www.sap.de/investor verfügbar.
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WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr in
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London;
NYSE
Guten Morgen @all
Z
Z
germa: warum hätte es fallen sollen
nachdem wir nun schon 1000 punkte runter sind
bis am nachmittag, schule ruft
nachdem wir nun schon 1000 punkte runter sind
bis am nachmittag, schule ruft
Hallo germa,
Also Deine Wortwahl.....ts, ts, ts.....")
...."Tropft die Nasdaq weiter? Bei 1350 P. liegt nun das theoretische Kursziel. Allerdings ist das nur noch mit psychologischer Panik zu erklären, charttechn. ist der Index restlos überverkauft. Doch was zählt das, bei einem künstlich erzeugten downmove?"....
Also für mich ist das eine ganz normale Korrektur nach einem Upmove, der sowieso nur auf Hoffnungen beruht hat, und nicht auf harten, nachprüfbaren Daten.
Jetzt, wo die Unternehmenszahlen eintrudeln und vor allem die Ausblicke sehr gemischt sind, sichern viele Ihre Gewinne und verkaufen. Deshalb geht das Ganze runter. Zu einfach gedacht???
Wie heisst es doch..."an Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben"......
Und dann war doch noch was....."im rainrain-Thread" hat mal NYtrader (wurde leider "vertrieben" ) geschrieben, das die Indizes solange steigen werden, bis die Big-Player alle Schafe auf der Weide haben, um sie dann ganz genüsslich Fressen zu können......passiert gerade glaube ich so seit ein paar Tagen........
Gruss beamex
Also Deine Wortwahl.....ts, ts, ts.....")
...."Tropft die Nasdaq weiter? Bei 1350 P. liegt nun das theoretische Kursziel. Allerdings ist das nur noch mit psychologischer Panik zu erklären, charttechn. ist der Index restlos überverkauft. Doch was zählt das, bei einem künstlich erzeugten downmove?"....
Also für mich ist das eine ganz normale Korrektur nach einem Upmove, der sowieso nur auf Hoffnungen beruht hat, und nicht auf harten, nachprüfbaren Daten.
Jetzt, wo die Unternehmenszahlen eintrudeln und vor allem die Ausblicke sehr gemischt sind, sichern viele Ihre Gewinne und verkaufen. Deshalb geht das Ganze runter. Zu einfach gedacht???
Wie heisst es doch..."an Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben"......
Und dann war doch noch was....."im rainrain-Thread" hat mal NYtrader (wurde leider "vertrieben" ) geschrieben, das die Indizes solange steigen werden, bis die Big-Player alle Schafe auf der Weide haben, um sie dann ganz genüsslich Fressen zu können......passiert gerade glaube ich so seit ein paar Tagen........
Gruss beamex
@germa:
Zu Konsolidierung:
Massgeblich traegt dazu die laufende US-Berichtssaison bei, da die Unternehmen allesamt im Trend von einem erfreulichen vierten Quartal berichten, jedoch fuer das 1. Halbjahr 2002 ueberwiegend sehr zurueckhaltende Ausblicke praesentieren. Dies, sowie die juengsten Aussagen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan, der sich ebenfalls zurueckhaltend zur unmittelbaren Konjunkturentwicklung aeusserte, kontakarieren die Wirtschaftsfruehindikatoren, die einen bevorstehenden Aufschwung deutlich implizieren.
Zu Konsolidierung:
Massgeblich traegt dazu die laufende US-Berichtssaison bei, da die Unternehmen allesamt im Trend von einem erfreulichen vierten Quartal berichten, jedoch fuer das 1. Halbjahr 2002 ueberwiegend sehr zurueckhaltende Ausblicke praesentieren. Dies, sowie die juengsten Aussagen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan, der sich ebenfalls zurueckhaltend zur unmittelbaren Konjunkturentwicklung aeusserte, kontakarieren die Wirtschaftsfruehindikatoren, die einen bevorstehenden Aufschwung deutlich implizieren.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,178…
wenn daimler da die gleiche preispolitik anwendet, dann viel spass mit den opels und jappsen auf´m hof!
wenn daimler da die gleiche preispolitik anwendet, dann viel spass mit den opels und jappsen auf´m hof!
Moin,
was hoch geht geht auch mal runter und umgekehrt
Germa, hoch oder runter? Hoffentlich drehst du nicht durch.
Wenn ich mir die Charts anschaue, sehen sie auf weitem Blickwinkel aus wie Hängebrücken, die am Ende schwerer werden und deshalb einen Stützpfeiler gebrauchen könnten.
Stützpfeiler
beim s&p500 1.060?
beim NM50 1.050?
beim Dax 4.400?
Naja, wer nen unruhigen Schlaf haben sollte, kein Wunder in 5 Tagen ist Vollmond
EuTr
was hoch geht geht auch mal runter und umgekehrt
Germa, hoch oder runter? Hoffentlich drehst du nicht durch.
Wenn ich mir die Charts anschaue, sehen sie auf weitem Blickwinkel aus wie Hängebrücken, die am Ende schwerer werden und deshalb einen Stützpfeiler gebrauchen könnten.
Stützpfeiler
beim s&p500 1.060?
beim NM50 1.050?
beim Dax 4.400?
Naja, wer nen unruhigen Schlaf haben sollte, kein Wunder in 5 Tagen ist Vollmond
EuTr
Stützpfeiler, Konsolidierung, alles keine Frage.
Die Frage ist vielmehr, wieviel von dem Aufschwung haben die Märkte tatsächlich eingepreist? Bedenkt, die Herbsrallye fand mit der Begründung statt, dass im 2. Halbjahr 2002 der Aufschwung kommt. Doch er ist jetzt schon da. Und nun?
Beamex:
Die Commercials bauen ihre Shortpositionen weiter ab & die Kursrückgänge bei den US-Indizies passen in etwa mit der fallenden Geldmenge M3 überein. Kleinanleger verkaufen da noch nicht.
Die Frage ist vielmehr, wieviel von dem Aufschwung haben die Märkte tatsächlich eingepreist? Bedenkt, die Herbsrallye fand mit der Begründung statt, dass im 2. Halbjahr 2002 der Aufschwung kommt. Doch er ist jetzt schon da. Und nun?
Beamex:
Die Commercials bauen ihre Shortpositionen weiter ab & die Kursrückgänge bei den US-Indizies passen in etwa mit der fallenden Geldmenge M3 überein. Kleinanleger verkaufen da noch nicht.
:45am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP EXPECTS SECOND HALF OF 2002 TO BE BETTER THAN FIRST HALF
1:44am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SEES 2002 OPERATING MARGINS OF AT LEAST 21%
1:41am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS EXPECTS 2002 TO BE `ANOTHER CHALLENGING YEAR`
1:42am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SEES 2002 REVENUES GROWING BY ABOUT 15%
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 EARNINGS PER SHARE WERE €1.21 VS €1.19 LAST YEAR
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 LICENSE REVENUES FELL 2% TO €1.03BN
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 PRODUCT REVENUES ROSE 5% TO €1.6BN
1:38am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS 2001 SALES ROSE 17% TO €7.34BN
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 REVENUES ROSE 7% TO €2.32BN YEAR-ON-YEAR
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 OPERATING INCOME FELL 8% TO €613M
1:38am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS 2001 LICENSE REVENUES ROSE 5% TO €2.58BN
1:44am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SEES 2002 OPERATING MARGINS OF AT LEAST 21%
1:41am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS EXPECTS 2002 TO BE `ANOTHER CHALLENGING YEAR`
1:42am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SEES 2002 REVENUES GROWING BY ABOUT 15%
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 EARNINGS PER SHARE WERE €1.21 VS €1.19 LAST YEAR
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 LICENSE REVENUES FELL 2% TO €1.03BN
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 PRODUCT REVENUES ROSE 5% TO €1.6BN
1:38am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS 2001 SALES ROSE 17% TO €7.34BN
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 REVENUES ROSE 7% TO €2.32BN YEAR-ON-YEAR
1:39am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS Q4 OPERATING INCOME FELL 8% TO €613M
1:38am 01/23/02 [DE:716460, US:SAP] SAP SAYS 2001 LICENSE REVENUES ROSE 5% TO €2.58BN
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, den 23. Januar 2002
TOP AKTUELL:
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gesteigert und will diesen Trend bei verbesserter Marge 2002 fortsetzen. Wie SAP am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte, stieg der Umsatz im Jahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 7,34 Milliarden Euro. Dabei setzte der Konzern im vierten Quartal 2,32 Milliarden Euro nach 2,16 Milliarden Euro im Vorjahresquartal um. Das operative Ergebnis (ohne Berücksichtigung der Kosten für die aktienbezogenen Vergütungsprogramme sowie der akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Kauf von TopTier) sei um acht Prozent auf 613 Millionen Euro zurückgegangen.
Zusatzinfo unter: [SAPG.DE-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Elektronikkonzern Siemens wird gegen Dienstagmittag die Zahlen des ersten Quartals bekannt gegeben.
* Über das Geschäftsjahr 2001 wird auch die im MDax notierte Software AG berichten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE:
* Der Chemiekonzern BASF hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" Rechtsbeschwerde gegen die Kartellgenehmigung der geplanten Tankstellenfusion von Shell und Dea sowie BP und Aral/Veba Oel eingelegt.
* MG Technologies ist nach den Worten des Vorstandschefs Kajo Neukirchen trotz eines niedrigen Aktienkurses aktuell nicht in Übernahmegefahr. Dies sagte er in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Mittwoch im Devisenhandel in Fernost zum Yen nach seinem Dreijahreshoch am Dienstag wieder leicht nachgegeben. Der Yen profitierte Händlern zufolge von der Aussage vom US-Finanzminister Paul O`Neill, wonach ein schwächere Währung die Probleme von Japan nicht lösen würde. "Tatsache ist: die Umtauschkurse können die Produktivität nicht verbessern oder mit faulen Krediten fertig werden", hieß es in seinem Manuskript für eine Rede Tokio. Der Dollar notierte zuletzt bei 133,12/17 Yen nachdem er am Dienstag bis auf 134,47 Yen gestiegen war. Der Euro legte zu auf 0,8877/80 Dollar nach 0,8861/66 Dollar am späten Dienstag in New York. Zum Yen legte die Gemeinschaftswährung weiter kräftig zu auf 119,00/10 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Tokioter Aktienmarkt hat am Mittwoch zum Schluss ins Minus gedreht. Nach dem Konkursantrag der zweitgrößten US-Einzelhandelskette Kmart habe sich die Stimmung vor allem für Bankenwerte wegen Sorgen über faule Kredite verschlechtert, hieß es am Markt. Der Nikkei-Index der 225 Standardwerte schloss 0,1 Prozent im Minus bei 10.040,91 Punkten.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Der trübe Geschäftsausblick einiger Technologiekonzerne hat nach Händlerangaben am Dienstag die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten gedrückt. Besonders die Technologiewerte hätten unter dem schwachen Ausblick des deutschen Halbleiterherstellers Infineon und des US-Softwarekonzerns Ariba gelitten, hieß es auf dem Parkett. Die Blue Chips seien unter anderem von Nachrichten über den Konkursantrag der US-Supermarktkette Kmart belastet worden. Der Dow-Jones-Index schloss 0,59 Prozent im Minus auf rund 9713 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index rutschte 2,47 Prozent auf 1882 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 0,73 Prozent auf 1119 Zähler nach.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds zuletzt 6/32 tiefer mit 100-20/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 4,91 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 14/32 tiefer mit 99-26/32 bewertet und rentierten mit 5,39 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1030 GB Handelsbilanz NOV -2,6 Mrd -2,31
1200 E12 Lohnkosten Q3 3.3 vH 3,3
1700 US ISI Co.Index W/E . Ind 39,7
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
TOP AKTUELL:
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gesteigert und will diesen Trend bei verbesserter Marge 2002 fortsetzen. Wie SAP am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte, stieg der Umsatz im Jahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 7,34 Milliarden Euro. Dabei setzte der Konzern im vierten Quartal 2,32 Milliarden Euro nach 2,16 Milliarden Euro im Vorjahresquartal um. Das operative Ergebnis (ohne Berücksichtigung der Kosten für die aktienbezogenen Vergütungsprogramme sowie der akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Kauf von TopTier) sei um acht Prozent auf 613 Millionen Euro zurückgegangen.
Zusatzinfo unter: [SAPG.DE-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Elektronikkonzern Siemens wird gegen Dienstagmittag die Zahlen des ersten Quartals bekannt gegeben.
* Über das Geschäftsjahr 2001 wird auch die im MDax notierte Software AG berichten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE:
* Der Chemiekonzern BASF hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" Rechtsbeschwerde gegen die Kartellgenehmigung der geplanten Tankstellenfusion von Shell und Dea sowie BP und Aral/Veba Oel eingelegt.
* MG Technologies ist nach den Worten des Vorstandschefs Kajo Neukirchen trotz eines niedrigen Aktienkurses aktuell nicht in Übernahmegefahr. Dies sagte er in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Mittwoch im Devisenhandel in Fernost zum Yen nach seinem Dreijahreshoch am Dienstag wieder leicht nachgegeben. Der Yen profitierte Händlern zufolge von der Aussage vom US-Finanzminister Paul O`Neill, wonach ein schwächere Währung die Probleme von Japan nicht lösen würde. "Tatsache ist: die Umtauschkurse können die Produktivität nicht verbessern oder mit faulen Krediten fertig werden", hieß es in seinem Manuskript für eine Rede Tokio. Der Dollar notierte zuletzt bei 133,12/17 Yen nachdem er am Dienstag bis auf 134,47 Yen gestiegen war. Der Euro legte zu auf 0,8877/80 Dollar nach 0,8861/66 Dollar am späten Dienstag in New York. Zum Yen legte die Gemeinschaftswährung weiter kräftig zu auf 119,00/10 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Tokioter Aktienmarkt hat am Mittwoch zum Schluss ins Minus gedreht. Nach dem Konkursantrag der zweitgrößten US-Einzelhandelskette Kmart habe sich die Stimmung vor allem für Bankenwerte wegen Sorgen über faule Kredite verschlechtert, hieß es am Markt. Der Nikkei-Index der 225 Standardwerte schloss 0,1 Prozent im Minus bei 10.040,91 Punkten.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Der trübe Geschäftsausblick einiger Technologiekonzerne hat nach Händlerangaben am Dienstag die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten gedrückt. Besonders die Technologiewerte hätten unter dem schwachen Ausblick des deutschen Halbleiterherstellers Infineon und des US-Softwarekonzerns Ariba gelitten, hieß es auf dem Parkett. Die Blue Chips seien unter anderem von Nachrichten über den Konkursantrag der US-Supermarktkette Kmart belastet worden. Der Dow-Jones-Index schloss 0,59 Prozent im Minus auf rund 9713 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index rutschte 2,47 Prozent auf 1882 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 0,73 Prozent auf 1119 Zähler nach.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds zuletzt 6/32 tiefer mit 100-20/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 4,91 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 14/32 tiefer mit 99-26/32 bewertet und rentierten mit 5,39 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1030 GB Handelsbilanz NOV -2,6 Mrd -2,31
1200 E12 Lohnkosten Q3 3.3 vH 3,3
1700 US ISI Co.Index W/E . Ind 39,7
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.
Warum hängt ihr euch an den nur mauen Aussichten der Unternehmen für Q1 auf? Nach oben gedreht haben bislang nur diverse Frühindikatoren, also woher sollen die Firmen wissen wie ihr Q1 verlaufen wird?
Irgendwo eh eine Farce. 1,5 Jahre lang kamen zu jedem Quartalsbeginn die gleichen Kloparolen: Alles wird gut, Boom geht weiter, nächste Zahlen werden besser, wir sind das Volk. Das Ergebnis? Eine Gewinnwarnung nach der anderen.
& jetzt sind die Zukunftaussichten, zumindest kurzfr., tatsächlich rosiger und jeder drückt auf die Tränenblase. Menschen sind dumm!
Irgendwo eh eine Farce. 1,5 Jahre lang kamen zu jedem Quartalsbeginn die gleichen Kloparolen: Alles wird gut, Boom geht weiter, nächste Zahlen werden besser, wir sind das Volk. Das Ergebnis? Eine Gewinnwarnung nach der anderen.
& jetzt sind die Zukunftaussichten, zumindest kurzfr., tatsächlich rosiger und jeder drückt auf die Tränenblase. Menschen sind dumm!
germa und alle,
kennt jemand die Zahlen von Take Two (ttwo), danke
kennt jemand die Zahlen von Take Two (ttwo), danke
Alkoholfreies Himbeer-Bier für Saudi-Arabien
Interaktion
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WIEN. Der börsenotierte Wiener Braukonzern Ottakringer versucht wegen des in Österreich sinkenden Bierkonsums neue Märkte zu erschließen. Dabei hat das Familienunternehmen für sein alkoholfreies Bier "Null Komma Josef" moslemische Staaten im Visier. Derzeit würden Tests in Ägypten und Jordanien laufen. An Saudi-Arabien wurden im vergangenen Jahr bereits 8000 Hektoliter Bier ausgeliefert; für den dortigen Geschmack mit Himbeer-, Ananas- und Apfelaroma. Für Marketing und Vertrieb ist Christiane Wenckheim, Tochter des früheren Chefs und Miteigentümers, zuständig. Ottakringer hat 2001 den Umsatz zwar um ein Viertel auf knapp 89 Millionen Euro (1,2 Milliarden S) gesteigert. Dies jedoch, weil die Passauer Innstadt-Brauerei gekauft wurde. Das Ottakringer-Betriebsergebnis ist nach wie vor negativ, verbesserte sich aber; von minus 1,1 Millionen Euro auf minus 0,4 Millionen Euro. Das gab Ottakringer-Vorstandschef Siegfried Menz gestern bekannt.
http://www.oon.at/nachrichten/wirtschaft.asp?ressort=Wirtsch…
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Himbeerbier?
Interaktion
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WIEN. Der börsenotierte Wiener Braukonzern Ottakringer versucht wegen des in Österreich sinkenden Bierkonsums neue Märkte zu erschließen. Dabei hat das Familienunternehmen für sein alkoholfreies Bier "Null Komma Josef" moslemische Staaten im Visier. Derzeit würden Tests in Ägypten und Jordanien laufen. An Saudi-Arabien wurden im vergangenen Jahr bereits 8000 Hektoliter Bier ausgeliefert; für den dortigen Geschmack mit Himbeer-, Ananas- und Apfelaroma. Für Marketing und Vertrieb ist Christiane Wenckheim, Tochter des früheren Chefs und Miteigentümers, zuständig. Ottakringer hat 2001 den Umsatz zwar um ein Viertel auf knapp 89 Millionen Euro (1,2 Milliarden S) gesteigert. Dies jedoch, weil die Passauer Innstadt-Brauerei gekauft wurde. Das Ottakringer-Betriebsergebnis ist nach wie vor negativ, verbesserte sich aber; von minus 1,1 Millionen Euro auf minus 0,4 Millionen Euro. Das gab Ottakringer-Vorstandschef Siegfried Menz gestern bekannt.
http://www.oon.at/nachrichten/wirtschaft.asp?ressort=Wirtsch…
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Himbeerbier?
AFTER THE BELL - Motorola, Emulex, Mercury, Novellus im Plus
: 23.01.2002 08:23
New York, 23. Jan (Reuters) - Im nachbörslichen US-Handel haben am Dienstag nach Veröffentlichung von Quartalsergebnissen mehrere Technologiewerte zugelegt. Der Kurs der Motorola-Aktie stieg dabei auf 13,65 Dollar nach 13,53 Dollar zum Handelsschluss der New York Stock Exchange (NYSE), nachdem der Mobilfunkausrüster nach Börsenschluss einen operativen Verlust im Rahmen der Erwartung ausgewiesen hatte. Motorola hatte den operativen Quartalverlust mit 90 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar je Aktie mitgeteilt. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie gerechnet. Der nachbörsliche Nasdaq100-Index legte 0,33 Prozent zu. Aktien des Datenspeicherungs-Spezialist Emulex(Details,Chart) stiegen auf 41,40 Dollar nach einem Schlusskurs an der Nasdaq von 38,60 Dollar. Emulex machte zwar einen Nettoverlust im abgelaufenen Quartal, der operative Gewinn und das Umsatzwachstum überstiegen aber die höchsten Erwartungen der Analysten. Mercury Interactive Systems(Details,Chart) hatten ihre eigenen Ergebniserwartungen übertroffen und stiegen im nachbörslichen Instinet-Handel auf 32,05 Dollar von 29,29 Dollar. Der Hersteller von Programmen zum Softwaretest verdiente vor Sonderposten zwar weniger, übertraf aber seine eigenen Schätzungen. Novellus Systems(Details,Chart) stiegen auf 37,50 Dollar von 36,23 Dollar. Der Anbieter von Maschinen für die Halbleiterindustrie verdiente im vierten Quartal deutlich weniger, übertraf dennoch die Schätzungen der Analysten. Auf der Verliererseite standen die Aktien des Internetanbieters Earthlink, der auf Grund einer zunehmenden Zahl von Nutzern mit Hochgeschwindigkeitszugängen einen verringerten Verlust mitgeteilt hatte. Das Ergebnis blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück, nachdem das Kundenwachstum abflachte. Earthlink fielen auf 9,45 Dollar nach 10,14 Dollar. Vitesse Semiconductor legten zunächst nachbörslich zu, fielen dann aber auf 11,77 Dollar von 12,36 Dollar. Der Anbieter von Chips für Kommunikationseinrichtungen wies für das abgelaufene Quartal Verlust aus und hatte mehr als drei Viertel weniger umgesetzt als ein Jarh zuvor. Der Verlust war aber niedriger als von Analysten erwartet. Während der regulären Handelszeit hatten die US-Aktien auf breiter Front nachgegeben. Die Blue Chips waren unter anderem von Nachrichten über den Konkursantrag der US-Supermarktkette Kmart belastet worden. Auch eine Verkaufsempfehlung der Investmentbank Merrill Lynch für die Technologiebranche hatte für schlechte Stimmung gesorgt. Der Dow-Jones-Index hatte 0,59 Prozent im Minus auf bei 9713 Zählern geschlossen. Der technologielastige Nasdaq-Index war 2,47 Prozent auf 1882 Punkte abgerutscht. Der breiter gefasste S&P-500-Index hatte 0,73 Prozent auf 1119 Zähler nachgegeben. lex/tcs
: 23.01.2002 08:23
New York, 23. Jan (Reuters) - Im nachbörslichen US-Handel haben am Dienstag nach Veröffentlichung von Quartalsergebnissen mehrere Technologiewerte zugelegt. Der Kurs der Motorola-Aktie stieg dabei auf 13,65 Dollar nach 13,53 Dollar zum Handelsschluss der New York Stock Exchange (NYSE), nachdem der Mobilfunkausrüster nach Börsenschluss einen operativen Verlust im Rahmen der Erwartung ausgewiesen hatte. Motorola hatte den operativen Quartalverlust mit 90 Millionen Dollar oder 0,04 Dollar je Aktie mitgeteilt. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie gerechnet. Der nachbörsliche Nasdaq100-Index legte 0,33 Prozent zu. Aktien des Datenspeicherungs-Spezialist Emulex(Details,Chart) stiegen auf 41,40 Dollar nach einem Schlusskurs an der Nasdaq von 38,60 Dollar. Emulex machte zwar einen Nettoverlust im abgelaufenen Quartal, der operative Gewinn und das Umsatzwachstum überstiegen aber die höchsten Erwartungen der Analysten. Mercury Interactive Systems(Details,Chart) hatten ihre eigenen Ergebniserwartungen übertroffen und stiegen im nachbörslichen Instinet-Handel auf 32,05 Dollar von 29,29 Dollar. Der Hersteller von Programmen zum Softwaretest verdiente vor Sonderposten zwar weniger, übertraf aber seine eigenen Schätzungen. Novellus Systems(Details,Chart) stiegen auf 37,50 Dollar von 36,23 Dollar. Der Anbieter von Maschinen für die Halbleiterindustrie verdiente im vierten Quartal deutlich weniger, übertraf dennoch die Schätzungen der Analysten. Auf der Verliererseite standen die Aktien des Internetanbieters Earthlink, der auf Grund einer zunehmenden Zahl von Nutzern mit Hochgeschwindigkeitszugängen einen verringerten Verlust mitgeteilt hatte. Das Ergebnis blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück, nachdem das Kundenwachstum abflachte. Earthlink fielen auf 9,45 Dollar nach 10,14 Dollar. Vitesse Semiconductor legten zunächst nachbörslich zu, fielen dann aber auf 11,77 Dollar von 12,36 Dollar. Der Anbieter von Chips für Kommunikationseinrichtungen wies für das abgelaufene Quartal Verlust aus und hatte mehr als drei Viertel weniger umgesetzt als ein Jarh zuvor. Der Verlust war aber niedriger als von Analysten erwartet. Während der regulären Handelszeit hatten die US-Aktien auf breiter Front nachgegeben. Die Blue Chips waren unter anderem von Nachrichten über den Konkursantrag der US-Supermarktkette Kmart belastet worden. Auch eine Verkaufsempfehlung der Investmentbank Merrill Lynch für die Technologiebranche hatte für schlechte Stimmung gesorgt. Der Dow-Jones-Index hatte 0,59 Prozent im Minus auf bei 9713 Zählern geschlossen. Der technologielastige Nasdaq-Index war 2,47 Prozent auf 1882 Punkte abgerutscht. Der breiter gefasste S&P-500-Index hatte 0,73 Prozent auf 1119 Zähler nachgegeben. lex/tcs
germa,
sollten gestern nachbörslich gekommen sein,
sollten gestern nachbörslich gekommen sein,
moin moin @all
@germanasti
22.01.02 16:44:45
"Diese Frühindikatoren könnt ihr eh in die Tonne kicken. Haben in der Vergangenheit sehr oft versagt"
23.01.02 06:05:43
"Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Frühindikatoren inmitten einer heftigen Baisse steigen plötzlich so stark wie seit 5 Jahren nicht mehr. Noch besser die FED-Daten von letzter Woche. Dort wurde ein so starker Anstieg wie seit 1980 nicht gemeldet. Seit 1980 !!! d.h. der weltrekordlange Aufschwung der letzten 20 Jahre und die noch nie dagewesene Überspekulation seit 1995 sind ein Fliegenschiss gegen das was momentan abläuft. Der blanke Wahnsinn und mit Sicherheit von Greenspan in dieser Form nicht erwünscht! "
na wat denn nu ??
gr. ein völlig ratloser ladique
@germanasti
22.01.02 16:44:45
"Diese Frühindikatoren könnt ihr eh in die Tonne kicken. Haben in der Vergangenheit sehr oft versagt"
23.01.02 06:05:43
"Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Frühindikatoren inmitten einer heftigen Baisse steigen plötzlich so stark wie seit 5 Jahren nicht mehr. Noch besser die FED-Daten von letzter Woche. Dort wurde ein so starker Anstieg wie seit 1980 nicht gemeldet. Seit 1980 !!! d.h. der weltrekordlange Aufschwung der letzten 20 Jahre und die noch nie dagewesene Überspekulation seit 1995 sind ein Fliegenschiss gegen das was momentan abläuft. Der blanke Wahnsinn und mit Sicherheit von Greenspan in dieser Form nicht erwünscht! "
na wat denn nu ??
gr. ein völlig ratloser ladique
http://www.austrostocks.com/cgi-bin/forum.pl?fo_status=detai…
Was schreibt der Aktionär zu europäischen Aktien?
Comet Holding AG
Ist ein Röntgenröhrenhersteller. Aufgrund der unzureichenden Informationslage und des illiquiden Handels muss Comet als spekulatives Investment gelten, obwohl das Unternehmen gut positioniert ist und eine positive jüngere Vergangenheit sowie sinnvolle Zukunftspläne aufzuweisen hat . und obwohl die amerikanische Gesetzgebung vielleicht bald völlig neue Absatzperspektiven eröffnen wird. Es ist durchaus möglich, dass die Aktie ihr Hoch vom September 2000 bald überbietet. Es ist aber auch denkbar, dass die Geschäftsergebnisse für das Jahr 2001 enttäuschend ausfallen und der Kurs in den Keller fällt. Wie sensibel er auf Neuigkeiten reagiert, hat er ja gerade erst gezeigt....Zum jetzigen Zeitpunkt ist sie eine spekulative Spezialität. Ziel 650 – Stopp 235 Schweizer Franken.
Borussia Dortmund
Die Tatsache, dass im Sport so gut wie nichts vorhersehbar ist, sorgt bei der Aktie schon für eine leicht spekulative Note. Aufgrund der fundamental guten wirtschaftlichen Situation des Vereins und der aktuellen Unterbewertung der Aktie sollte der interessierte Anleger die Investition allerdings nicht als Sportwette sehen, sondern durchaus als seriöses Investment und sich ruhig eine kleine Position zur Diversifizierung ins Depot legen. Ziel 11 – Stopp 4,50 €
Head
Wer in den Boom der Sportartikelbranche investieren möchte, dabei aber davon ausgeht, dass das Ende der Kursrallye von Adidas und Puma schon bald erreicht ist, sollte ein Engagement in den kleineren Anbieter Head in Erwägung ziehen. Die guten Geschäftszahlen, das sehr gute KGV und die breite Aufstellung des Unternehmens gepaart mit einem guten Instinkt für den werbewirksamen Einsatz von Publikumslieblingen sprechen für die Niederländer. Ziel 5 – Stopp 3,15 €
Chart Check
Astra Zeneca: Ziel 75 – Stop 45 Euro
BASF: Ziel 50 – Stopp 36 Euro
BMW: Ziel 50 - Stopp 35 Euro
DaimlerChrysler: Ziel 65 - Stopp 42 Euro
Deutsche Lufthansa: Ziel 25 – Stopp 13 Euro
Deutsche Telekom: Ziel 45 – Stopp 16,50 Euro
Euwax Broker: Ziel 15 – Stopp 8,90 Euro
Solarworld: Ziel 50 – Stopp 28 Euro
Stada: Ziel 50 - Stopp 32 Euro
Was schreibt der Aktionär zu europäischen Aktien?
Comet Holding AG
Ist ein Röntgenröhrenhersteller. Aufgrund der unzureichenden Informationslage und des illiquiden Handels muss Comet als spekulatives Investment gelten, obwohl das Unternehmen gut positioniert ist und eine positive jüngere Vergangenheit sowie sinnvolle Zukunftspläne aufzuweisen hat . und obwohl die amerikanische Gesetzgebung vielleicht bald völlig neue Absatzperspektiven eröffnen wird. Es ist durchaus möglich, dass die Aktie ihr Hoch vom September 2000 bald überbietet. Es ist aber auch denkbar, dass die Geschäftsergebnisse für das Jahr 2001 enttäuschend ausfallen und der Kurs in den Keller fällt. Wie sensibel er auf Neuigkeiten reagiert, hat er ja gerade erst gezeigt....Zum jetzigen Zeitpunkt ist sie eine spekulative Spezialität. Ziel 650 – Stopp 235 Schweizer Franken.
Borussia Dortmund
Die Tatsache, dass im Sport so gut wie nichts vorhersehbar ist, sorgt bei der Aktie schon für eine leicht spekulative Note. Aufgrund der fundamental guten wirtschaftlichen Situation des Vereins und der aktuellen Unterbewertung der Aktie sollte der interessierte Anleger die Investition allerdings nicht als Sportwette sehen, sondern durchaus als seriöses Investment und sich ruhig eine kleine Position zur Diversifizierung ins Depot legen. Ziel 11 – Stopp 4,50 €
Head
Wer in den Boom der Sportartikelbranche investieren möchte, dabei aber davon ausgeht, dass das Ende der Kursrallye von Adidas und Puma schon bald erreicht ist, sollte ein Engagement in den kleineren Anbieter Head in Erwägung ziehen. Die guten Geschäftszahlen, das sehr gute KGV und die breite Aufstellung des Unternehmens gepaart mit einem guten Instinkt für den werbewirksamen Einsatz von Publikumslieblingen sprechen für die Niederländer. Ziel 5 – Stopp 3,15 €
Chart Check
Astra Zeneca: Ziel 75 – Stop 45 Euro
BASF: Ziel 50 – Stopp 36 Euro
BMW: Ziel 50 - Stopp 35 Euro
DaimlerChrysler: Ziel 65 - Stopp 42 Euro
Deutsche Lufthansa: Ziel 25 – Stopp 13 Euro
Deutsche Telekom: Ziel 45 – Stopp 16,50 Euro
Euwax Broker: Ziel 15 – Stopp 8,90 Euro
Solarworld: Ziel 50 – Stopp 28 Euro
Stada: Ziel 50 - Stopp 32 Euro
Rechne heute und morgen mit einem Pullback Richtung 1550, dann raus aus den Calls und evtl. Tausch in einen Put. Der Trend hat eindeutig Richtung Süden gewechselt, da sollte man sich nicht querstellen - oder doch alles eine gigantische Bärenfalle
Macht im Moment wieder mal kein Spaß die Börse
Macht im Moment wieder mal kein Spaß die Börse
Ladi:
FED-Daten sind ehrlich.
Die Frühindikatoren hingegen oftmals sehr dubios. Liegt aber nicht an Mauschelei sondern an der Zusammensetzung und Berechnungsmethode. Dazu hatte ich vor einigen Wochen einen netten Artikel hier gepostet. Weiss aber nicht mehr wann es war.
ECRI ist einer der Besten & der schiesst seit Ende Dezember senkrecht in die Höhe.
FED-Daten sind ehrlich.
Die Frühindikatoren hingegen oftmals sehr dubios. Liegt aber nicht an Mauschelei sondern an der Zusammensetzung und Berechnungsmethode. Dazu hatte ich vor einigen Wochen einen netten Artikel hier gepostet. Weiss aber nicht mehr wann es war.
ECRI ist einer der Besten & der schiesst seit Ende Dezember senkrecht in die Höhe.
Germa,
wenn das mit der Telekom eintrifft, mach ich so was von einem Fass auf
wenn das mit der Telekom eintrifft, mach ich so was von einem Fass auf
Steht die Nasdaq vor einem gigantischen Crash? Alles deutet darauf hin!
Wurde bzw. wird es zu einer Bärenfalle, wird der weitere Verfall zu einer gummibandähnlichen Anspannung führen, womit der kommende upmove umso heftiger ein wird. Doch wehe es reisst!
Spuernase:
Naja, 45 Euro ist doch ein wenig masslos übertrieben. Aber 28 Euro allemal drin.
Naja, 45 Euro ist doch ein wenig masslos übertrieben. Aber 28 Euro allemal drin.
Guten Morgen
moin, moin
@germa
Nach den Anschlägen hat man gesagt: Leute kauft Aktien und konsumiert weiter, damit Amerika nicht den Bach runtergeht. Nun sieht man (oder scheint zu sehen), dass Amerika nicht den Bach runter sondern schon wieder neue Gipfel erklimmt.
Wozu also noch kaufen????
Fazit: Ein neuer Anschlag muss her! Oder besser gesagt ein neues Ziel, einen Feind den es zu bekämpfen gilt, indem man Aktien kauft.
Vielleicht entwickelt sich ja die Katastrophenübung im Kuwait positiver für manche Strategen, als man es gegenüber der Öffentlichkeit zugeben mag...
Und Israel ist auch noch da, was wenn Arafat weg ist, dann haben sie keinen mehr, den sie beschuldigen können...
mfg
Schließer
@germa
Nach den Anschlägen hat man gesagt: Leute kauft Aktien und konsumiert weiter, damit Amerika nicht den Bach runtergeht. Nun sieht man (oder scheint zu sehen), dass Amerika nicht den Bach runter sondern schon wieder neue Gipfel erklimmt.
Wozu also noch kaufen????
Fazit: Ein neuer Anschlag muss her! Oder besser gesagt ein neues Ziel, einen Feind den es zu bekämpfen gilt, indem man Aktien kauft.
Vielleicht entwickelt sich ja die Katastrophenübung im Kuwait positiver für manche Strategen, als man es gegenüber der Öffentlichkeit zugeben mag...
Und Israel ist auch noch da, was wenn Arafat weg ist, dann haben sie keinen mehr, den sie beschuldigen können...
mfg
Schließer
Guten Morgen Cetinje
Hohe Umsätze im DAX.
Aufgabe der Bullen?
Hohe Umsätze im DAX.
Aufgabe der Bullen?
morgen germa und alle
zu #15
bin etwas früh.Meine Frage:
die heutige Kerze beim Nikkei erinnert mich eher an einen inverted Hammer,lasse mich aber gerne belehren.
MfG brokersam
zu #15
bin etwas früh.Meine Frage:
die heutige Kerze beim Nikkei erinnert mich eher an einen inverted Hammer,lasse mich aber gerne belehren.
MfG brokersam
übrigens, wo sind die ganzen schönen Bildchen in den Überschriften hin?? Hatte fest mit dem totalen Chaos gerechnet
Moin Germa!
Ich stehe auch kurz vor der Aufgabe!
War ja ein fast ein kleiner Sell-Out heute Morgen zu Handelsbeginn...
Ich stehe auch kurz vor der Aufgabe!
War ja ein fast ein kleiner Sell-Out heute Morgen zu Handelsbeginn...
Was ist das ein inverted Hammer und vor allem was sagt er zu dem zu erwartenden weiteren Kursverlauf aus. Sollte der Nikkei morgen deutlich im Plus schließen, würde ich von einem Morning Star ausgehn, beim Nasdaq übrigens auch.
DAX im Plus!
Wenn das man gut geht!
Gegen ein kleines Plus ist nichts einzuwenden, aber doch nicht beim Dax?! Oder ist es tatsächlich DIE Abkopplung?? Ich mag nicht dran glauben.
Wenn das man gut geht!
Gegen ein kleines Plus ist nichts einzuwenden, aber doch nicht beim Dax?! Oder ist es tatsächlich DIE Abkopplung?? Ich mag nicht dran glauben.
Schloss:
Seit wann sorgen kriegerische Auseinandersetzungen für eine Fortsetzung des Konsums?
Ich kann mir auch nie und nimmer vorstellen das die Bevölkerung wegen der Kloparolen von Bush angefangen hat zu konsumieren. Im Gegenteil, in der Anfangszeit brach der Konsum sogar komplett weg. Hoch ging es erst dann, als die Kredite praktisch zinslos waren und viele Firmen rekordverdächtige Rabatte gewährt haben.
Deshalb ist der aktuelle Aufschwung auch so gefährlich. Er basiert auf einem völlig ausgepumpten Markt und Preisnachlässen ohne Ende! Vergleichbar mit einer ALDI-Aktion, wo z.B. Schreibtischlampen zum halben Preis verkauft werden. Jeder interessierte holt sich logischerweise diese Dinger. & wer sorgt dann für die Anschlusskäufe? Eben!
Seit wann sorgen kriegerische Auseinandersetzungen für eine Fortsetzung des Konsums?
Ich kann mir auch nie und nimmer vorstellen das die Bevölkerung wegen der Kloparolen von Bush angefangen hat zu konsumieren. Im Gegenteil, in der Anfangszeit brach der Konsum sogar komplett weg. Hoch ging es erst dann, als die Kredite praktisch zinslos waren und viele Firmen rekordverdächtige Rabatte gewährt haben.
Deshalb ist der aktuelle Aufschwung auch so gefährlich. Er basiert auf einem völlig ausgepumpten Markt und Preisnachlässen ohne Ende! Vergleichbar mit einer ALDI-Aktion, wo z.B. Schreibtischlampen zum halben Preis verkauft werden. Jeder interessierte holt sich logischerweise diese Dinger. & wer sorgt dann für die Anschlusskäufe? Eben!
Guten Morgen
Tokioter Börse schliesst erneut schwächer
Tokio, 23. Jan (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Im Vordergrund standen weiterhin die Kreditprobleme der Banken. Der den breiten Markt abdeckende TOPIX-Index erreichte den tiefsten Stand seit fast 17 Jahren. Händler sagten, der Zusammenbruch der amerikanischen Supermarktkette Kmart habe den Anlegern wieder die Probleme der japanischen Wirtschaft vor Augen geführt. Der Nikkei-Index verlor 0,10 Prozent auf 10.40,91 Zähler. Der Index komme der Marke von 10.000 Zählern wieder bedrohlich nahe, sagte ein Händler. Wenn die Frage der Problemkrediten nicht bald gelöst werden könne, so werde der Index unter 10.000 fallen. Der Umsatz lag bei 690 (Vortag 721) Millionen Aktien.
Der Zusammenbruch von Kmart habe eine Abgabewelle in den Banken ausgelöst, hiess es weiter. Der Bankensektor war bereits durch den Zusammenbruch der japanischen Einzelhandelskette Daiei in Mitleidenschaft gezogen worden. Mizuho Holdings verloren 3,66 Prozent. Sumitomo Mitsui Banking sanken um 2,70 Prozent. Beide Banken haben kleinere Forderungen an Kmart.
Die Aktien der Hersteller von Chip-Ausrüstungsmaschinen schlossen dank positiver Branchennachrichten aus den USA etwas fester. Tokyo Electron zogen um mehr als zwei Prozent an. Im Lebensmittelbereich brachen die Titel von Snow Brand dramatisch ein.
ajs/kdo
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Was hat KMart mit Japan zu tun?
Es braucht dort einen Impuls. Wenn es mal rennt, dann ohne Ende! Doch ohne Impuls keine Rallye.
Tokio, 23. Jan (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch schwächer geschlossen. Im Vordergrund standen weiterhin die Kreditprobleme der Banken. Der den breiten Markt abdeckende TOPIX-Index erreichte den tiefsten Stand seit fast 17 Jahren. Händler sagten, der Zusammenbruch der amerikanischen Supermarktkette Kmart habe den Anlegern wieder die Probleme der japanischen Wirtschaft vor Augen geführt. Der Nikkei-Index verlor 0,10 Prozent auf 10.40,91 Zähler. Der Index komme der Marke von 10.000 Zählern wieder bedrohlich nahe, sagte ein Händler. Wenn die Frage der Problemkrediten nicht bald gelöst werden könne, so werde der Index unter 10.000 fallen. Der Umsatz lag bei 690 (Vortag 721) Millionen Aktien.
Der Zusammenbruch von Kmart habe eine Abgabewelle in den Banken ausgelöst, hiess es weiter. Der Bankensektor war bereits durch den Zusammenbruch der japanischen Einzelhandelskette Daiei in Mitleidenschaft gezogen worden. Mizuho Holdings verloren 3,66 Prozent. Sumitomo Mitsui Banking sanken um 2,70 Prozent. Beide Banken haben kleinere Forderungen an Kmart.
Die Aktien der Hersteller von Chip-Ausrüstungsmaschinen schlossen dank positiver Branchennachrichten aus den USA etwas fester. Tokyo Electron zogen um mehr als zwei Prozent an. Im Lebensmittelbereich brachen die Titel von Snow Brand dramatisch ein.
ajs/kdo
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Was hat KMart mit Japan zu tun?
Es braucht dort einen Impuls. Wenn es mal rennt, dann ohne Ende! Doch ohne Impuls keine Rallye.
Moin,
ist doch klar, dass der DAX heute durch 5000 rauscht. Und die Amis bringen vielleicht noch eine lahme letzte Schulter oder der DOW geht gleich durch 7000.
Fundamentals zählen und nicht Träume. Ein bisschen Erholung in der Wirtschaft können ein KGV von 50 beim SP NIEMALS rechtfertigen.
Oder nehmen wir Amazon. 5 Mio verdient, ausnahmsweise und über 2 Milliarden Dollar Schulden. Nach diesem System wird Amazon natürlich immer noch pleitegehen! Und frueher oder später merkt das auch der dümmste Anleger, und lässt die Aktie fallen.
Gruss Edmund
ist doch klar, dass der DAX heute durch 5000 rauscht. Und die Amis bringen vielleicht noch eine lahme letzte Schulter oder der DOW geht gleich durch 7000.
Fundamentals zählen und nicht Träume. Ein bisschen Erholung in der Wirtschaft können ein KGV von 50 beim SP NIEMALS rechtfertigen.
Oder nehmen wir Amazon. 5 Mio verdient, ausnahmsweise und über 2 Milliarden Dollar Schulden. Nach diesem System wird Amazon natürlich immer noch pleitegehen! Und frueher oder später merkt das auch der dümmste Anleger, und lässt die Aktie fallen.
Gruss Edmund
@germa
mit dem Konsum hast Du natürlich recht... Wo waren aber die Rabatte und Sonderaktionen bei Aktienkäufen?? War es nicht der Patriotenpush, der wenn er schon nicht unbedingt zum Kaufen aregte, so doch viele davon abhielt, ihre Aktien zu verkaufen.
Wer will sie nun daran hindern, bzw ihnen weismachen neue Aktien zu kaufen??
Dafür müsste man wissen, dass nach dem Aufschwung ein neuer Boom kommt...
mit dem Konsum hast Du natürlich recht... Wo waren aber die Rabatte und Sonderaktionen bei Aktienkäufen?? War es nicht der Patriotenpush, der wenn er schon nicht unbedingt zum Kaufen aregte, so doch viele davon abhielt, ihre Aktien zu verkaufen.
Wer will sie nun daran hindern, bzw ihnen weismachen neue Aktien zu kaufen??
Dafür müsste man wissen, dass nach dem Aufschwung ein neuer Boom kommt...
K-Mart hat übrigens ca 250 000 Beschäftigte. Das wird in die Arbeitslosenstatistik reinhauen, wenn die demnächst Filialen schliessen. K-mart ist übrigens ca 100 Jahre alt! Gruss e
Moin HopSing
Schloss:
Die Amis sind doof, da braucht man nicht viel weissmachen.
Ob nach dem Aufschwung ein Boom kommt weiss niemand, deshalb zählt nur die Phantasie. & wenn Masse denkt er kommt, gehen die Aktien wieder hoch.
Uns Bären kann es doch nur recht sein, oder? Alles rennt hoch in dem Irrglauben neuer Boom wird kommen. Dieser bleibt aus mit der Folge eines neuen Megacrashs mit langer langer Baisse.
Schloss:
Die Amis sind doof, da braucht man nicht viel weissmachen.
Ob nach dem Aufschwung ein Boom kommt weiss niemand, deshalb zählt nur die Phantasie. & wenn Masse denkt er kommt, gehen die Aktien wieder hoch.
Uns Bären kann es doch nur recht sein, oder? Alles rennt hoch in dem Irrglauben neuer Boom wird kommen. Dieser bleibt aus mit der Folge eines neuen Megacrashs mit langer langer Baisse.
hi Singha
ein inverted Hammer ist ein unterer Umkehrpunkt und ist selten vorkommend.Verstehe Ihn als Hinweis darauf,daß der Nikkei demnächst anziehen wird(auch auf SK!).
MfG brokersam
ein inverted Hammer ist ein unterer Umkehrpunkt und ist selten vorkommend.Verstehe Ihn als Hinweis darauf,daß der Nikkei demnächst anziehen wird(auch auf SK!).
MfG brokersam
germa deine erste theorie für den dax könnte hinhauen......erst runter auf 5000 dann hoch auf 5050...dann unter 5000 könnte tödlich sein...oder die letzte...hoch auf 5080 dann unter 5000 punkte würde ich begrüssen...dann checken auch die letzten das es keine hoffnung mehr gibt für den dax...gleiches spiel wie gestern schlechte vorgaben und dax im plus bis amis aufmachen...dummes deutsches volk...
MIROGLU77
"...dann checken auch die letzten das es keine hoffnung mehr gibt für den dax..."
genau, dann drehts!
UP und noch einen schönen Morgen an alle!
"...dann checken auch die letzten das es keine hoffnung mehr gibt für den dax..."
genau, dann drehts!
UP und noch einen schönen Morgen an alle!
DTE Richtung 45.- € mir soll es recht sein
heute denke ich geht sie erst mal wieder über 18.- € und hält die
Gruss
Trader13
heute denke ich geht sie erst mal wieder über 18.- € und hält die
Gruss
Trader13
4 nicknama...
aber erst dann wird es drehen.dann steht der nämlich bei 4800 punkten....
aber erst dann wird es drehen.dann steht der nämlich bei 4800 punkten....
MIROG:
Nein! Die 5050 P. wurden deutlich überschritten, damit ist dieses Crash-Szenario von mir hinfällig.
Nun gilt die Marke von 5150 P. als Trendwendezone.
Nach unten keine Ahnung, da mein DAX AM MORGEN nimmer stimmt.
Nein! Die 5050 P. wurden deutlich überschritten, damit ist dieses Crash-Szenario von mir hinfällig.
Nun gilt die Marke von 5150 P. als Trendwendezone.
Nach unten keine Ahnung, da mein DAX AM MORGEN nimmer stimmt.
ich finde die ganze welt befindet sich zwischenzeítlich in einer "deflationären depression"- nur traut es sicher keiner zu sagen ! evtl. rauskommen nur über eine "superinflation"- ist aber leider auch nur eine kurzzeitige lösung, aber die welt kann nochmal für einige jahre tanzen auf der titanic, das war`s dann eben ! den leuten ständig eine inflationsbekämpfung vorzugaugeln finde ich menschenverachtend, hier in unserem lande reden wir immer nur von 4 mio arbeitslosen, in wirklichkeit über 8 mio. also lieber 5 % inflation und nur 2,5 mio arbeitslose- so stand`s früher in den bwl-lehrbüchern!
der dax wird heute unter 5000 gehen...das ist sicher wie das amen in der kirche....wir könnten heute die 4900 im dax sehen wenn die amis mitspielen...
MIROG:
Es wird im DAX dann drehen wenn Amerika dreht.
& wann die Jungs drehen hängt von Greenspan ab. Sobald er aufhört Bubble-Geld zu etnfernen rennt es wieder hoch.
Vll. heute, vll. morgen, vll. auch erst nächste Woche.
Es wird im DAX dann drehen wenn Amerika dreht.
& wann die Jungs drehen hängt von Greenspan ab. Sobald er aufhört Bubble-Geld zu etnfernen rennt es wieder hoch.
Vll. heute, vll. morgen, vll. auch erst nächste Woche.
Gibt es einen Grund warum Siemens so dick im plus ist?
Wenn nicht, beginnt short-squeeze.
Wenn nicht, beginnt short-squeeze.
der dax ist gleich wieder im minus und da wird er den ganzen tag auch bleiben...der abverkauf wird gleich beginnen und den ganzen vormittag andauern..stück für stück wird der dax sinken...tolle theorie was...`
Siemens - Drei von fünf Defizit-Sparten wieder mit Gewinn
München, 22. Jan (Reuters) - Der Siemens-Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 in den zuvor defizitären Sparten Mobilfunk (ICM), Logistik (Siemens Dematic) und Siemens Business Services (SBS) wieder schwarze Zahlen im operativen Geschäft geschrieben. Die Bereiche Netzwerk (ICN) und Automobilelektronik (Siemens VDO) hätten dagegen noch Verluste verbucht, ihre Ergebnisse gegenüber dem Vorquartal aber ebenfalls verbessert, teilte Siemens am Mittwoch mit. So habe sich der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) der Netzwerksparte im abgelaufenen Quartal auf 124 Millionen Euro von 498 Millionen Euro im vierten Quartal 2000/2001 (zum 30. September) verringert. Siemens müsse prüfen, ob bei ICN weitere Anpassungen erforderlich seien.
bub/ked
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Siemens im Quartal wieder deutlich in Gewinnzone
München, 23. Jan (Reuters) - Der Siemens-Konzern hat nach dem jüngsten Milliarden-Verlust die Gewinnzone im abgelaufenen Quartal wieder erreicht und die Schätzungen der Analysten damit deutlich übertroffen. Nach Steuern habe Siemens im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 20001/2002 einen Gewinn von 538 Millionen Euro verbucht, nach einem Verlust von rund 1,1 Milliarden Euro im Vorquartal, teilte der Münchener Konzern am Mittwoch mit. Darin sei ein Sonderertrag aus dem Verkauf von Infineon-Anteilen von 157 Millionen Euro enthalten. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 20,5 Milliarden Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem leichten Verlust nach Steuern von 66 Millionen Euro und einem Quartalsumsatz von 20,8 Milliarden Euro gerechnet. Die Siemens-Aktien drehten nach der Mitteilung ins Plus.
bub/rbo
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Deswegen machte der DAX vorhin solch einen Satz.
München, 22. Jan (Reuters) - Der Siemens-Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 in den zuvor defizitären Sparten Mobilfunk (ICM), Logistik (Siemens Dematic) und Siemens Business Services (SBS) wieder schwarze Zahlen im operativen Geschäft geschrieben. Die Bereiche Netzwerk (ICN) und Automobilelektronik (Siemens VDO) hätten dagegen noch Verluste verbucht, ihre Ergebnisse gegenüber dem Vorquartal aber ebenfalls verbessert, teilte Siemens am Mittwoch mit. So habe sich der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) der Netzwerksparte im abgelaufenen Quartal auf 124 Millionen Euro von 498 Millionen Euro im vierten Quartal 2000/2001 (zum 30. September) verringert. Siemens müsse prüfen, ob bei ICN weitere Anpassungen erforderlich seien.
bub/ked
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Siemens im Quartal wieder deutlich in Gewinnzone
München, 23. Jan (Reuters) - Der Siemens-Konzern hat nach dem jüngsten Milliarden-Verlust die Gewinnzone im abgelaufenen Quartal wieder erreicht und die Schätzungen der Analysten damit deutlich übertroffen. Nach Steuern habe Siemens im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 20001/2002 einen Gewinn von 538 Millionen Euro verbucht, nach einem Verlust von rund 1,1 Milliarden Euro im Vorquartal, teilte der Münchener Konzern am Mittwoch mit. Darin sei ein Sonderertrag aus dem Verkauf von Infineon-Anteilen von 157 Millionen Euro enthalten. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 20,5 Milliarden Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem leichten Verlust nach Steuern von 66 Millionen Euro und einem Quartalsumsatz von 20,8 Milliarden Euro gerechnet. Die Siemens-Aktien drehten nach der Mitteilung ins Plus.
bub/rbo
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Deswegen machte der DAX vorhin solch einen Satz.
ich bleibe ein bär für die nächsten tage.....ich will die 4800 sehen..dann gehe ich calls.....der greenspan kann mich am a...lecken....
@pathfinder
Klingt ja toll Dein Inflationsrezept....
Gibts dann auch wieder Lebensmittelkarten?? Was passiert mit unseren €-Spielgeldscheinen, werden neue Zahlen aufgestempelt?
Aber Hauptsache alle haben Arbeit! Seit wann hat BWL irgendetwas mit Inflation und Arbeitslosigkeit zu tun?? Meine, das war eher VWL. Und da habe ich nichts derartiges lesen können...
Klingt ja toll Dein Inflationsrezept....
Gibts dann auch wieder Lebensmittelkarten?? Was passiert mit unseren €-Spielgeldscheinen, werden neue Zahlen aufgestempelt?
Aber Hauptsache alle haben Arbeit! Seit wann hat BWL irgendetwas mit Inflation und Arbeitslosigkeit zu tun?? Meine, das war eher VWL. Und da habe ich nichts derartiges lesen können...
ich glaube shorties decken sich bei dem erhöhten niveau ein....
germa
deine letzte theorie könnte es auch sein...hoch bis auf 5080 dann unter 5000 punkte....5080 waren ja fast da...kann man gelten lassen jetzt müssen wir nur noch die 5000 von unten sehen....
deine letzte theorie könnte es auch sein...hoch bis auf 5080 dann unter 5000 punkte....5080 waren ja fast da...kann man gelten lassen jetzt müssen wir nur noch die 5000 von unten sehen....
hallo,
shorties decken sich auf erhöhtem Niveau ein? Oh oh, noch was Neues, man lernt eben nie aus!
Gruss und viel Spass noch
medicus
shorties decken sich auf erhöhtem Niveau ein? Oh oh, noch was Neues, man lernt eben nie aus!
Gruss und viel Spass noch
medicus
Jo,ohne Siemens wäre der DAX bereits unter 5000
unlgaublich die volatilität im dax die letzten 2 tage...germa in wie weit beeinflusst das die puts und calls....
Die Vola. macht OS richtig teuer.
Ordentlicher Kampf zw. Bulle und Bär im DAX.
Gibt bald Bullensieg, wenn Amerika weiter sinkt.
guckt euch mal an was in der nächsten stunde mit dem dax passiert....lustig wird das nicht sein...
Komisch!
Die Citibank hat gestern die Volas für Dax-Calls runter gesetzt.
Heute haben sie nur leicht erhöht.Komisch bei den Schwankungen...
Die Citibank hat gestern die Volas für Dax-Calls runter gesetzt.
Heute haben sie nur leicht erhöht.Komisch bei den Schwankungen...
dax gleich unter 5000 punkten.jeaaahhhh...nix mit 5150 punkten....allah ist der grösste.....
germa
der von dir selbst geschriebener knall ist schon zu hören!
2,10 €
verdoppler?
der von dir selbst geschriebener knall ist schon zu hören!
2,10 €
verdoppler?
@Miroglu77,
man siehts dir an, dass du ziemlich aufgeregt bist.
Musst ja nicht alles doppelt und dreifach schreiben. Wir wissen nun, dass du dick im Put bist
EuTr
man siehts dir an, dass du ziemlich aufgeregt bist.
Musst ja nicht alles doppelt und dreifach schreiben. Wir wissen nun, dass du dick im Put bist
EuTr
gab es sowas eigentlich schon einmal?
eurotrader..
aufgeregt hahahha...ich doch nicht....dick in puts.....nur als absicherung gedacht....ausserdem ist es doch eh nur geld...
aufgeregt hahahha...ich doch nicht....dick in puts.....nur als absicherung gedacht....ausserdem ist es doch eh nur geld...
Hans Bernecker: Alles mit ruhiger Hand
Mails/Nachrichten vom 23.01.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
in der laufenden Saison der Gewinnberichte steckt alles drin. Schlechtes, Gutes, Gemischtes, Getürktes, Verfälschtes, schön Geschriebenes, und
entsprechend reagiert natürlich der Markt. Freudenerlebnisse hatten gestern die Internet-Freunde mit dem ersten Gewinn von Amazon. Das ergab sogar
Schlagzeilen in der deutschen Presse. Irgendwie rührend, wie ich finde. Kursgewinn 24 %. Umgekehrt verloren Ariba 12,8 % als Softwarefirma im
Internet. Alle anderen schwankten dazwischen, und heute morgen meldet Commerce One 168 Mio Dollar Verlust nach zuvor 194 Mio Verlust, womit der
Ausstieg von SAP im Zusammenhang stehen dürfte, aber nun die Frage entsteht: Wann ist Commerce One wieder ein neuer Kauf und ob überhaupt, denn hier geht
es um die sogenannte Burn-Rate. Schließlich: Lucent sieht Licht am Ende des Tunnels. Das freut mich natürlich besonders. Insgesamt:
Die Wall Street ist technisch noch nicht über den Berg. Aber immerhin hat die Basis 9700 im Dow Jones gehalten, aber der Nasdaq fiel um 3 %, und das
ist ein Tick zu viel. Bis morgen wird es also haarscharf. In diesem Zusammenhang achten Sie auf den Nasdaq 100 Tracking Stock, der mein
zurückgenommenes Limit von 37,50 $ erreicht hatte. Wie weit geht das Risiko hier? Ein Abstauberlimit für die nächsten zwei, drei Tage um 36 $ könnte
Erfolg haben. Ein solches Limit muß im Markt liegen, weil ich eher auf einen Intraday-Reversal setzen würde, wenn es zu einer plötzlichen Schwäche kommt
wie gestern: Anfang gut, anschließend schwach. Darauf fiel übrigens die deutsche Nemax-Szene herein.
Kürzlich schrieb ich: So wie sich die ökonomischen Fakten verbessern, wird der Markt technische Probleme bekommen. Bei diesem Muster bleibt es. Der
gestern veröffentlichte Frühindikator als Sammelindex des Conference Board erreichte den höchsten Stand seit 1996. Er stieg so kräftig wie zuletzt im
Februar 1996. Dieser Frühindikator hat erfahrungsgemäß einen Vorlauf von ein bis zwei Quartalen vor der Realwirtschaft. Deshalb wiederhole ich: Setzen
Sie nicht auf weitere Zinssenkungen, sondern aufs Gegenteil. Das war schon im Dezember abzusehen und wird immer konkreter. Ein sicheres Indiz dafür ist
zudem die ganz vorsichtige Versteifung der Renditen für zehnjährige Treasury-Bonds. Nicht zu übersehen ist: Die FED hat in den letzten Monaten
eine ausgesprochen expansive Geldpolitik verfolgt. Das wird sich nicht durchhalten lassen. Die Detailanalyse gebe ich in den nächsten ein bis zwei
Wochen.
In der nächsten AB gebe ich für die wichtigsten High-Tech-Titel meine Kauflimits bekannt. Ich empfehle, darauf zu achten und Ihre Dispositionen
darauf abzustellen. Die jeweils möglichen oder notwendigen Ergänzungen erhalten Sie dann über den Tagesticker. Noch ein Blick auf die Markttechnik
insgesamt:
Sie ist ausgewogen, aber durch einige Besonderheiten geprägt. Nokia wurde gestern in New York mit dem fünftgrößten Umsatz empfindlich zurückgestuft.
Das Verfahren nach Chapter 11 für Kmart führte zu einem Riesenumsatz von 121 Mio Stück. In dieser Aktie bin ich Gott sei Dank ebenso wenig engagiert
wie in Enron. Aber: Lucent war gestern mit 30 Mio Umsatz die Nr. 3 auf der Hitliste, bei leicht positiver Notierung.
In Frankfurt wird man sich heute etwas schwer tun. Im Tagesverlauf schloß der Markt mit Pluszeichen und bildete damit auf der Daily-Basis eine
Korrektur in der Korrektur. Das ist eine unangenehme Phase, weil die Gesamtkorrektur noch nicht beendet ist und damit Hoffnungszeichen gesetzt
werden, die nicht halten. Erfreulich:
Die hohen Umsätze bei fallenden Kursen wurden inzwischen deutlich reduziert. Bei Dt. Telekom fast halbiert, bei DaimlerChrysler ebenfalls und bei
Siemens und Infineon um rund 25 % geringer. Hier läßt der Verkaufsdruck nach, wobei ich den Verdacht habe, daß einige Hedge Funds vorher mit im
Spiel waren. Neue Gerüchte und Vermutungen gibt es zu VW. Ich knüpfe daran keine besonderen Erwartungen, habe aber die Zielkurse schon genannt. Zuvor
liegt die Basis der Korrektur aber sehr wahrscheinlich etwas tiefer. Bei Daimler hatte ich 42 E. genannt, für VW 47 E. Bleiben Sie vorerst dabei.
Nachrichtlich: Wenn Kajo Neukirchen meint, daß es für MG Tech. Keinen strategischen Partner gäbe und mithin eine Übernahme höchst unwahrscheinlich
erscheint, so liegt er falsch. Fest steht, daß im Hintergrund gekauft wird. Ich habe das mehrfach kommentiert. Allerdings: Die Entscheidung liegt weder
beim Vorstand noch bei einem Dritten, sondern bei der Haltung der bisherigen Großaktionäre. Mein Zielkurs bleibt vorerst 15/16 E. und dann sehen wir
weiter. Wie überhaupt:
In der nächsten AB geht es ums gleiche Thema. Wer ist der nächste, der dran ist? Es gibt mehrere, und fast sieht es so aus, daß es ein Rennen auf dem
Kalender gibt. Ich sagte Ihnen schon voraus, daß diese Themen diejenigen des Jahres sind. Natürlich ist hierbei die Steuerreform ein ganz wichtiger
Bestandteil.
Der Terminkalender ist heute wieder proppe voll, wobei einige Zahlen schon vorab genannt worden sind. Siemens nennt die ersten Zahlen für das erste
Quartal und SAP kam heute früh heraus. Umsatz + 7 % und operatives Ergebnis 613 Mio E. Das Konzernergebnis stieg bereinigt von 375 auf 379 Mio E. oder
1,21 E. je Aktie. Das liegt über den Erwartungen der Analysten, jedoch nur sehr geringfügig. Die Frage, um die es geht, und die wiederum ist typisch
für
alle Technologietitel: Rechtfertigen diese Zahlen einen Börsenwert von über 50 Mrd E. für einen Umsatz von voraussichtlich 9 Mrd E. und einem KGV um
50? Beantworten Sie diese Frage selbst. Fest steht auch: Eine Wachstumsprämie muß deutlich bescheidener ausfallen.
Es geht weiter: Der französische Chip-Produzent STMicroelectronics präsentiert heute seine Jahreszahlen. Ich nehme vorsichtshalber die Limits
für weitere Käufe zurück, siehe AB. Dann kommen Boeing und Caterpillar und vor allem Corning als weltgrößter Hersteller von Glasfaserkabeln.
Vorgeschmack für morgen: Broadvision präsentiert das Jahresergebnis und Nokia muß belegen, ob die Vermutungen von gestern, die den Kurs scharf ins
Minus brachten, gerechtfertigt sind.
Keine Frage: Es bleibt spannend. Doch je ruhiger Sie bleiben, desto besser für Sie. Studieren Sie diese Fakten sorgfältig aber lassen Sie das Geld noch
auf dem Konto. Machen Sie es also wie der Kanzler: "Alles mit ruhiger Hand".
Das wär`s für heute, bis morgen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 23.01.2002, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
in der laufenden Saison der Gewinnberichte steckt alles drin. Schlechtes, Gutes, Gemischtes, Getürktes, Verfälschtes, schön Geschriebenes, und
entsprechend reagiert natürlich der Markt. Freudenerlebnisse hatten gestern die Internet-Freunde mit dem ersten Gewinn von Amazon. Das ergab sogar
Schlagzeilen in der deutschen Presse. Irgendwie rührend, wie ich finde. Kursgewinn 24 %. Umgekehrt verloren Ariba 12,8 % als Softwarefirma im
Internet. Alle anderen schwankten dazwischen, und heute morgen meldet Commerce One 168 Mio Dollar Verlust nach zuvor 194 Mio Verlust, womit der
Ausstieg von SAP im Zusammenhang stehen dürfte, aber nun die Frage entsteht: Wann ist Commerce One wieder ein neuer Kauf und ob überhaupt, denn hier geht
es um die sogenannte Burn-Rate. Schließlich: Lucent sieht Licht am Ende des Tunnels. Das freut mich natürlich besonders. Insgesamt:
Die Wall Street ist technisch noch nicht über den Berg. Aber immerhin hat die Basis 9700 im Dow Jones gehalten, aber der Nasdaq fiel um 3 %, und das
ist ein Tick zu viel. Bis morgen wird es also haarscharf. In diesem Zusammenhang achten Sie auf den Nasdaq 100 Tracking Stock, der mein
zurückgenommenes Limit von 37,50 $ erreicht hatte. Wie weit geht das Risiko hier? Ein Abstauberlimit für die nächsten zwei, drei Tage um 36 $ könnte
Erfolg haben. Ein solches Limit muß im Markt liegen, weil ich eher auf einen Intraday-Reversal setzen würde, wenn es zu einer plötzlichen Schwäche kommt
wie gestern: Anfang gut, anschließend schwach. Darauf fiel übrigens die deutsche Nemax-Szene herein.
Kürzlich schrieb ich: So wie sich die ökonomischen Fakten verbessern, wird der Markt technische Probleme bekommen. Bei diesem Muster bleibt es. Der
gestern veröffentlichte Frühindikator als Sammelindex des Conference Board erreichte den höchsten Stand seit 1996. Er stieg so kräftig wie zuletzt im
Februar 1996. Dieser Frühindikator hat erfahrungsgemäß einen Vorlauf von ein bis zwei Quartalen vor der Realwirtschaft. Deshalb wiederhole ich: Setzen
Sie nicht auf weitere Zinssenkungen, sondern aufs Gegenteil. Das war schon im Dezember abzusehen und wird immer konkreter. Ein sicheres Indiz dafür ist
zudem die ganz vorsichtige Versteifung der Renditen für zehnjährige Treasury-Bonds. Nicht zu übersehen ist: Die FED hat in den letzten Monaten
eine ausgesprochen expansive Geldpolitik verfolgt. Das wird sich nicht durchhalten lassen. Die Detailanalyse gebe ich in den nächsten ein bis zwei
Wochen.
In der nächsten AB gebe ich für die wichtigsten High-Tech-Titel meine Kauflimits bekannt. Ich empfehle, darauf zu achten und Ihre Dispositionen
darauf abzustellen. Die jeweils möglichen oder notwendigen Ergänzungen erhalten Sie dann über den Tagesticker. Noch ein Blick auf die Markttechnik
insgesamt:
Sie ist ausgewogen, aber durch einige Besonderheiten geprägt. Nokia wurde gestern in New York mit dem fünftgrößten Umsatz empfindlich zurückgestuft.
Das Verfahren nach Chapter 11 für Kmart führte zu einem Riesenumsatz von 121 Mio Stück. In dieser Aktie bin ich Gott sei Dank ebenso wenig engagiert
wie in Enron. Aber: Lucent war gestern mit 30 Mio Umsatz die Nr. 3 auf der Hitliste, bei leicht positiver Notierung.
In Frankfurt wird man sich heute etwas schwer tun. Im Tagesverlauf schloß der Markt mit Pluszeichen und bildete damit auf der Daily-Basis eine
Korrektur in der Korrektur. Das ist eine unangenehme Phase, weil die Gesamtkorrektur noch nicht beendet ist und damit Hoffnungszeichen gesetzt
werden, die nicht halten. Erfreulich:
Die hohen Umsätze bei fallenden Kursen wurden inzwischen deutlich reduziert. Bei Dt. Telekom fast halbiert, bei DaimlerChrysler ebenfalls und bei
Siemens und Infineon um rund 25 % geringer. Hier läßt der Verkaufsdruck nach, wobei ich den Verdacht habe, daß einige Hedge Funds vorher mit im
Spiel waren. Neue Gerüchte und Vermutungen gibt es zu VW. Ich knüpfe daran keine besonderen Erwartungen, habe aber die Zielkurse schon genannt. Zuvor
liegt die Basis der Korrektur aber sehr wahrscheinlich etwas tiefer. Bei Daimler hatte ich 42 E. genannt, für VW 47 E. Bleiben Sie vorerst dabei.
Nachrichtlich: Wenn Kajo Neukirchen meint, daß es für MG Tech. Keinen strategischen Partner gäbe und mithin eine Übernahme höchst unwahrscheinlich
erscheint, so liegt er falsch. Fest steht, daß im Hintergrund gekauft wird. Ich habe das mehrfach kommentiert. Allerdings: Die Entscheidung liegt weder
beim Vorstand noch bei einem Dritten, sondern bei der Haltung der bisherigen Großaktionäre. Mein Zielkurs bleibt vorerst 15/16 E. und dann sehen wir
weiter. Wie überhaupt:
In der nächsten AB geht es ums gleiche Thema. Wer ist der nächste, der dran ist? Es gibt mehrere, und fast sieht es so aus, daß es ein Rennen auf dem
Kalender gibt. Ich sagte Ihnen schon voraus, daß diese Themen diejenigen des Jahres sind. Natürlich ist hierbei die Steuerreform ein ganz wichtiger
Bestandteil.
Der Terminkalender ist heute wieder proppe voll, wobei einige Zahlen schon vorab genannt worden sind. Siemens nennt die ersten Zahlen für das erste
Quartal und SAP kam heute früh heraus. Umsatz + 7 % und operatives Ergebnis 613 Mio E. Das Konzernergebnis stieg bereinigt von 375 auf 379 Mio E. oder
1,21 E. je Aktie. Das liegt über den Erwartungen der Analysten, jedoch nur sehr geringfügig. Die Frage, um die es geht, und die wiederum ist typisch
für
alle Technologietitel: Rechtfertigen diese Zahlen einen Börsenwert von über 50 Mrd E. für einen Umsatz von voraussichtlich 9 Mrd E. und einem KGV um
50? Beantworten Sie diese Frage selbst. Fest steht auch: Eine Wachstumsprämie muß deutlich bescheidener ausfallen.
Es geht weiter: Der französische Chip-Produzent STMicroelectronics präsentiert heute seine Jahreszahlen. Ich nehme vorsichtshalber die Limits
für weitere Käufe zurück, siehe AB. Dann kommen Boeing und Caterpillar und vor allem Corning als weltgrößter Hersteller von Glasfaserkabeln.
Vorgeschmack für morgen: Broadvision präsentiert das Jahresergebnis und Nokia muß belegen, ob die Vermutungen von gestern, die den Kurs scharf ins
Minus brachten, gerechtfertigt sind.
Keine Frage: Es bleibt spannend. Doch je ruhiger Sie bleiben, desto besser für Sie. Studieren Sie diese Fakten sorgfältig aber lassen Sie das Geld noch
auf dem Konto. Machen Sie es also wie der Kanzler: "Alles mit ruhiger Hand".
Das wär`s für heute, bis morgen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
@germanasti
Immer noch im Bullenlager, naja mußt du wissen was du machst.
Meine Puts die ich seit letzten Montag halte sind jedenfalls nett im Plus.
Vergess doch endlich die Konjunkturdaten die bewegen die Kurse nicht. Jeden Tag ein Gap up, und dann schliessen die Indizes auf Tagestief, genauso wie in den letzten Monate in jeder Downphase. Der Markt will nach unten, fundamental ist eh alles viel zuteuer, der Anstieg seit Ende September war viel zu heftig, jetzt gehts wieder runter richtung 500-600Pkt im S&P. Gerade die Old Economy ist noch viel zu hoch bewertet, da stehen viele Werte noch fast an den Höchstständen, erst wenn die alle um ca. 66% gefallen sind, ist diese Baisse vorbei.
Ich habe Ende 2000 den selben Fehler wie du gemacht, ich habe zwar mit stark fallenden Kursen gerechnet, aber habe ständig auf Erholungsphasen gesetzt, und immer den Einstieg in Puts verpasst, entweder bin ich immer viel zu früh raus, oder erst garnicht rein, weil ich immer gedacht habe es geht erstmal kurz hoch.
Den Fehler mache ich nun nicht mehr, ich halte meine Puts, auch wenn es mal einen Tag hoch geht.
Immer noch im Bullenlager, naja mußt du wissen was du machst.
Meine Puts die ich seit letzten Montag halte sind jedenfalls nett im Plus.
Vergess doch endlich die Konjunkturdaten die bewegen die Kurse nicht. Jeden Tag ein Gap up, und dann schliessen die Indizes auf Tagestief, genauso wie in den letzten Monate in jeder Downphase. Der Markt will nach unten, fundamental ist eh alles viel zuteuer, der Anstieg seit Ende September war viel zu heftig, jetzt gehts wieder runter richtung 500-600Pkt im S&P. Gerade die Old Economy ist noch viel zu hoch bewertet, da stehen viele Werte noch fast an den Höchstständen, erst wenn die alle um ca. 66% gefallen sind, ist diese Baisse vorbei.
Ich habe Ende 2000 den selben Fehler wie du gemacht, ich habe zwar mit stark fallenden Kursen gerechnet, aber habe ständig auf Erholungsphasen gesetzt, und immer den Einstieg in Puts verpasst, entweder bin ich immer viel zu früh raus, oder erst garnicht rein, weil ich immer gedacht habe es geht erstmal kurz hoch.
Den Fehler mache ich nun nicht mehr, ich halte meine Puts, auch wenn es mal einen Tag hoch geht.
# 82
Ist eigentlich heute schulfrei?
Ist eigentlich heute schulfrei?
kann mir einer sagen wie ich ein bild von einer schönheit hier reinstellen kann...
Hier gibt es ausser mir keinen einzigen Bullen mehr.
& das obwohl ich seit der Spermiumzeit Bär bin.
& das obwohl ich seit der Spermiumzeit Bär bin.
# 87
Moin Germa,
seit gestern abend bin ich doch auch wieder kurzfristig bullisch.
Mal sehen, was die Nasdaq uns heute nachmittag bietet.
Bis denn...
Moin Germa,
seit gestern abend bin ich doch auch wieder kurzfristig bullisch.
Mal sehen, was die Nasdaq uns heute nachmittag bietet.
Bis denn...
@germa
und deshalb wird gleich ein Put rausgeworfen....
Wenn sich hier schon der Kindergarten über sinkende Kurse freut!
und deshalb wird gleich ein Put rausgeworfen....
Wenn sich hier schon der Kindergarten über sinkende Kurse freut!
Germa
Hast Du mich vergessen?
Noch bullischer gehts gar nicht
Hast Du mich vergessen?
Noch bullischer gehts gar nicht
Germa, ich bin auch Bullin - nur bin ich die letzten Tage etwas ruhiger geworden, da es nicht so gut lief wie ich dachte. Mein Siemens-call hat sich mittlerweile auch halbiert, hab heute morgen etwas getrödelt - joggen, duschen und Körperpflege - und nu ist Siemens im Minus, tja so schnell kann es gehen
so der kindergartenmiro muss jetzt weg.....wir sehen uns...unter 5000
Obolus:
Pardon, dann bin ich ja doch nicht so alleine.
Schloss:
Du sagst es!
NurNur:
Wenn es Dir sehr schwer fällt per SL zu verkaufen, setz es doch automatisch. Glaub mir, meistens ist es richtig.
Pardon, dann bin ich ja doch nicht so alleine.
Schloss:
Du sagst es!
NurNur:
Wenn es Dir sehr schwer fällt per SL zu verkaufen, setz es doch automatisch. Glaub mir, meistens ist es richtig.
Germa, hast ja recht - aber es fällt mir auch schwer es automatisch einzugeben, da ich wenn ich kaufe ja nicht mit fallenden Kursen rechne und Siemens beobachte ich schon so lange.
Aber ich werde es mir wohl angewöhnen müssen.
Aber ich werde es mir wohl angewöhnen müssen.
"Jo,ohne Siemens wäre der DAX bereits unter 5000 "
germa, rechne uns doch einmal vor, wie sich siemens auf den dax auswirkt.
dax aktuell 5042 und siemens -0,2%.
siemens ist eine tolle hilfe für den dax
germa, rechne uns doch einmal vor, wie sich siemens auf den dax auswirkt.
dax aktuell 5042 und siemens -0,2%.
siemens ist eine tolle hilfe für den dax
Nur:
Du darfst das SL nicht als Satan der Verdammnis ansehen. Es ist ein kleines Heinzelmännchen das Dir Dein Depot beschützt wenn Du eine falsche Strategie gewählt hast.
Das Siemens unter so gewaltigen Umsätzen ins minus gedreht ist tut dem Markt nicht gut.
Du darfst das SL nicht als Satan der Verdammnis ansehen. Es ist ein kleines Heinzelmännchen das Dir Dein Depot beschützt wenn Du eine falsche Strategie gewählt hast.
Das Siemens unter so gewaltigen Umsätzen ins minus gedreht ist tut dem Markt nicht gut.
und die 5000 hält
und der DAX schliesst über 5100
Siemens ist heute nichts für schwache Nerven
Gruss
Trader13
und der DAX schliesst über 5100
Siemens ist heute nichts für schwache Nerven
Gruss
Trader13
Glaube heute werden die Deutschen wieder verarscht und zwar anders herum als gestern, Amiland erst runter und dann nach 20.00 Uhr massiver Anstieg. Morgen dann Morning Stars an allen wichtigen Indizes.
Ergo: Raus aus den Puts und rein in Calls
Ergo: Raus aus den Puts und rein in Calls
der dax ist jetzt genau in der spitze eiens dreiecks. ausbruch muss in den kommenden minuten erfolgen.
thomas
thomas
@fanthomas: In der jetzigen Phase kannst du die Überlegungen zu Aubrüchen getrost beiseite legen. Was bringt dir der Ausbruch in der Mittagspause? Danach ist der Conference Call bei SAP und Siemenes gelaufen, dann entscheidet es sich das Spiel-wenn überhaupt
Ohne USA getraut sich da doch eh keiner was zu machen...
Gruß
Hirse
Ohne USA getraut sich da doch eh keiner was zu machen...
Gruß
Hirse
moin
@ Hirse
ist das wahr das du auch Bullisch bist ?
@ Hirse
ist das wahr das du auch Bullisch bist ?
Moin !
Germa, wo bleibt der Bernecker-Brief von heute ??????
Danke
Gruß SL
Germa, wo bleibt der Bernecker-Brief von heute ??????
Danke
Gruß SL
O`Neill urges Japan to get serious on reform
Wednesday, January 23, 2002 at 17:30 JST
TOKYO — U.S. Treasury Secretary Paul O`Neill on Wednesday urged Japan to deal swiftly with its severe economic troubles and said that a cheaper Japanese currency was no answer for producing sustained growth.
Speaking at the National Press Center in Tokyo, O`Neill offered strong support for Prime Minister Junichiro Koizumi`s reform efforts and said it was vital to return the world`s second-largest economy to a growth track.
"Let me say that nowhere have I seen any indication from the prime minister`s remarks that he believes that tampering with foreign exchange rates is a realistic element of a reform agenda," O`Neill said, adding that he agreed.
"The straight fact is this: exchange rates cannot improve productivity or fix non-performing loans."
The yen has fallen more than 13% against the dollar from its September high.
At 10:43 p.m. Tuesday night, it was trading at 133.87 against the dollar after hitting a three-year low of around 134.47 on Tuesday.
The U.S. Treasury chief said that Japan should not rely on policy prescriptions of export-led growth and endless public works projects, saying they "cannot work."
He added that more Japanese markets should be opened up to foreign competition.
O`Neill warned that deflation, or falling prices, was at least as serious a problem as inflation, but said it would respond to monetary policy.
Japan`s core consumer price index has fallen for 26 straight months, effectively increasing the burden of paying back past debt and exacerbating the banking sector`s woes.
O`Neill cautioned that as long as deflation persisted, it made it less likely that the overall Japanese economic reform effort would be successful.
O`Neill, who is wrapping up a four-day visit to Tokyo for an international conference on aid to war-ravaged Afghanistan, said that Japan`s economic recovery was ultimately up to efforts by the Japanese people.
"It is not my place or the place of the U.S. government to lecture the Japanese government on how to proceed — these are decisions for the Japanese people," O`Neill said.
But he added that for Japan to resume its role as an engine for global growth, decisive actions were necessary.
"Markets are clearly waiting for implementation of such actions and will respond strongly and positively to policies that will help Japan to achieve its full potential," he said. (Reuters News)
Die nackte Angst
Wednesday, January 23, 2002 at 17:30 JST
TOKYO — U.S. Treasury Secretary Paul O`Neill on Wednesday urged Japan to deal swiftly with its severe economic troubles and said that a cheaper Japanese currency was no answer for producing sustained growth.
Speaking at the National Press Center in Tokyo, O`Neill offered strong support for Prime Minister Junichiro Koizumi`s reform efforts and said it was vital to return the world`s second-largest economy to a growth track.
"Let me say that nowhere have I seen any indication from the prime minister`s remarks that he believes that tampering with foreign exchange rates is a realistic element of a reform agenda," O`Neill said, adding that he agreed.
"The straight fact is this: exchange rates cannot improve productivity or fix non-performing loans."
The yen has fallen more than 13% against the dollar from its September high.
At 10:43 p.m. Tuesday night, it was trading at 133.87 against the dollar after hitting a three-year low of around 134.47 on Tuesday.
The U.S. Treasury chief said that Japan should not rely on policy prescriptions of export-led growth and endless public works projects, saying they "cannot work."
He added that more Japanese markets should be opened up to foreign competition.
O`Neill warned that deflation, or falling prices, was at least as serious a problem as inflation, but said it would respond to monetary policy.
Japan`s core consumer price index has fallen for 26 straight months, effectively increasing the burden of paying back past debt and exacerbating the banking sector`s woes.
O`Neill cautioned that as long as deflation persisted, it made it less likely that the overall Japanese economic reform effort would be successful.
O`Neill, who is wrapping up a four-day visit to Tokyo for an international conference on aid to war-ravaged Afghanistan, said that Japan`s economic recovery was ultimately up to efforts by the Japanese people.
"It is not my place or the place of the U.S. government to lecture the Japanese government on how to proceed — these are decisions for the Japanese people," O`Neill said.
But he added that for Japan to resume its role as an engine for global growth, decisive actions were necessary.
"Markets are clearly waiting for implementation of such actions and will respond strongly and positively to policies that will help Japan to achieve its full potential," he said. (Reuters News)
Die nackte Angst
Hier ein Auszug aus dem letzten Dent-Report, klingt doch recht bullisch für die nächste Zeit:
Wir gehen nach wie vor davon aus, dass der Dow bis Mitte 2002 einen Punktestand von rund 11.400 Zählern erreichen bzw. der Nasdaq zwischen 2.600 und 3.000 Zählern notieren wird. Bis September oder Oktober dieses Jahres könnte der Dow dann bis auf die untere Begrenzung seines Trendkanals bei 9.300 bis 9.500 Punkten zurückfallen. Beim Nasdaq ist in diesem Zeitraum mit Punktverlusten bis auf 1.900 bis 2.100 Zähler zu rechnen – ein Stand, der Ihnen die zweite großartige Kaufgelegenheit Ihres Lebens bietet.
Zusammenfassung:
Ende Dezember wird sich wahrscheinlich eine kurzfristige Kaufgelegenheit ergeben, von Mai bis September 2002 empfehlen wir dann eine defensivere Haltung. Ende 2002 bis etwa Mitte 2008/Mitte 2009 rechnen wir mit einem neuen starken Bullenmarkt, der gegen Ende 2006 von einer scharfen Korrekturphase unterbrochen und von Ende 2006 bis 2008/2009 von einer neuerlichen Blase gekennzeichnet ist.
Quelle: http://www.stock-world.de/msg/531133-14.html.html
Wir gehen nach wie vor davon aus, dass der Dow bis Mitte 2002 einen Punktestand von rund 11.400 Zählern erreichen bzw. der Nasdaq zwischen 2.600 und 3.000 Zählern notieren wird. Bis September oder Oktober dieses Jahres könnte der Dow dann bis auf die untere Begrenzung seines Trendkanals bei 9.300 bis 9.500 Punkten zurückfallen. Beim Nasdaq ist in diesem Zeitraum mit Punktverlusten bis auf 1.900 bis 2.100 Zähler zu rechnen – ein Stand, der Ihnen die zweite großartige Kaufgelegenheit Ihres Lebens bietet.
Zusammenfassung:
Ende Dezember wird sich wahrscheinlich eine kurzfristige Kaufgelegenheit ergeben, von Mai bis September 2002 empfehlen wir dann eine defensivere Haltung. Ende 2002 bis etwa Mitte 2008/Mitte 2009 rechnen wir mit einem neuen starken Bullenmarkt, der gegen Ende 2006 von einer scharfen Korrekturphase unterbrochen und von Ende 2006 bis 2008/2009 von einer neuerlichen Blase gekennzeichnet ist.
Quelle: http://www.stock-world.de/msg/531133-14.html.html
10:09 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Motorolas ewige Einmal-Effekte
Motorola, die Nummer Zwei unter den Mobiltelefonherstellern, hat weiter zu kämpfen. Nur unter erneuter Ausklammerung von Einmal-Effekten gelang es Motorola, die Analysten-Erwartungen zu schlagen. Ein trübes Bild zeichnen die Auftragseingänge des Elektronikunternehmens. Der nachbörsliche Kursanstieg nach Bekanntgabe der Zahlen sollte nicht überbewertet werden, schließlich war die Aktie zuvor in der regulären Sitzung gefallen.
Einmal-Effekte sind die Wunderwaffe amerikanischer Unternehmen im dreimonatlichen Kampf um die Anlegergunst. Hier werden alle Kosten hereingekramt, die mit guten Gewissen als einmalige Vorgänge bezeichnet werden können. In jüngster Zeit zählten dazu häufig Restrukturierungskosten, die sich beispielsweise aus Abfindungszahlungen bei Entlassung und der Neuorganisation von Unternehmen ergeben. Motorola ist offenbar ein Dauersanierungsfall, denn seit drei Jahren klammert der Hersteller von Mobiltelefonen und Halbleitern immer wieder Einmal-Effekte aus seiner Gewinn- und Verlustrechnung aus. Ohne diesen Bilanzierungskniff stünde im aktuellen Quartalsbericht statt eines Minus von vier Cents ein Verlust von 55 Cents je Aktie.
Erholung wird herbeigesprochen, nicht herbeigeführt
Bislang fehlen deutliche Anzeichen für die Genesung des Dauerpatienten. Der Auftragseingang der Amerikaner ist sehr schwach. Motorola begründet dies mit der allgemeinen Konjunkturschwäche und den Problemen der Telekomindustrie. Eine schale Ausrede, melden die ersten Konkurrenten eine langsame Stabilisierung der Auftragslage. Zumal sich der Auftragsrückgang durch sämtliche acht Sparten des Unternehmens zieht. Motorola-Chef Christopher B. Galvin macht mit der ewigen Wiederholung seines Fünf-Punkte-Programms zur Wiederbelebung des einstigen High-Flyers keine gute Figur. Ein klarer Ausblick auf das kommende Jahr fehlt, er ist von viel "wollen" und "versuchen" begleitet.
Obwohl der Pro-Forma-Quartalsverlust etwas günstiger als erwartet ausfiel, kann bei Motorola noch keine Entwarnung gegeben werden. Das Unternehmen zeigt Schwächen in seiner Produktpalette und seiner strategischen Ausrichtung. Das Management hat mit dem ewigen Herumdoktern an der Orientierung des Unternehmens die Anlegernerven stark strapaziert. Die Motorola-Aktie wird nur in einem freundlichen Börsenumfeld ihren Kurs halten können.
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Das wäre was für unseren Paule
Motorolas ewige Einmal-Effekte
Motorola, die Nummer Zwei unter den Mobiltelefonherstellern, hat weiter zu kämpfen. Nur unter erneuter Ausklammerung von Einmal-Effekten gelang es Motorola, die Analysten-Erwartungen zu schlagen. Ein trübes Bild zeichnen die Auftragseingänge des Elektronikunternehmens. Der nachbörsliche Kursanstieg nach Bekanntgabe der Zahlen sollte nicht überbewertet werden, schließlich war die Aktie zuvor in der regulären Sitzung gefallen.
Einmal-Effekte sind die Wunderwaffe amerikanischer Unternehmen im dreimonatlichen Kampf um die Anlegergunst. Hier werden alle Kosten hereingekramt, die mit guten Gewissen als einmalige Vorgänge bezeichnet werden können. In jüngster Zeit zählten dazu häufig Restrukturierungskosten, die sich beispielsweise aus Abfindungszahlungen bei Entlassung und der Neuorganisation von Unternehmen ergeben. Motorola ist offenbar ein Dauersanierungsfall, denn seit drei Jahren klammert der Hersteller von Mobiltelefonen und Halbleitern immer wieder Einmal-Effekte aus seiner Gewinn- und Verlustrechnung aus. Ohne diesen Bilanzierungskniff stünde im aktuellen Quartalsbericht statt eines Minus von vier Cents ein Verlust von 55 Cents je Aktie.
Erholung wird herbeigesprochen, nicht herbeigeführt
Bislang fehlen deutliche Anzeichen für die Genesung des Dauerpatienten. Der Auftragseingang der Amerikaner ist sehr schwach. Motorola begründet dies mit der allgemeinen Konjunkturschwäche und den Problemen der Telekomindustrie. Eine schale Ausrede, melden die ersten Konkurrenten eine langsame Stabilisierung der Auftragslage. Zumal sich der Auftragsrückgang durch sämtliche acht Sparten des Unternehmens zieht. Motorola-Chef Christopher B. Galvin macht mit der ewigen Wiederholung seines Fünf-Punkte-Programms zur Wiederbelebung des einstigen High-Flyers keine gute Figur. Ein klarer Ausblick auf das kommende Jahr fehlt, er ist von viel "wollen" und "versuchen" begleitet.
Obwohl der Pro-Forma-Quartalsverlust etwas günstiger als erwartet ausfiel, kann bei Motorola noch keine Entwarnung gegeben werden. Das Unternehmen zeigt Schwächen in seiner Produktpalette und seiner strategischen Ausrichtung. Das Management hat mit dem ewigen Herumdoktern an der Orientierung des Unternehmens die Anlegernerven stark strapaziert. Die Motorola-Aktie wird nur in einem freundlichen Börsenumfeld ihren Kurs halten können.
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Das wäre was für unseren Paule
@zombimarco: Nö, ich bin nicht bullish, ich bin aber der meinung, daß man gewissen Marken nahekommt, wo ein rebound am Markt kommen kann/wird.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
Fondsmanager Papas: 30 bis 50 Unternehmen werden vom Neuen Markt verschwinden
Die Bereinigung am Neuen Markt ist nach Einschätzung von Wassili Papas, Fondsmanager der Union Investment, noch längst nicht ausgestanden. "Sicher dreißig bis fünfzig" Unternehmen werden vom Kurszettel verschwinden, sagt Papas in einem Interview mit dem Magazin `Telebörse` (Donnerstagausgabe). Insbesondere die Überlebenschancen der heimischen IT-Firmen beurteilt Papas als schwierig. Bei den Finanzwerten sieht er einen Konsolidierungsbedarf, gut seien aber die Aussichten für deutsche Maschinenbauer wie Aixtron, Singulus und Pfeiffer Vacuum.
Papas äußerte sich gegenüber dem Magazin auch selbstkritisch: "Den IT-Hype haben wir leider mitgemacht, den Medien-Hype allerdings nicht". Hereingefallen sei er besonders auf Intershop; ein erstes Alarmzeichen sei übersehen worden, der Ausstieg zu spät erfolgt. Auf die Frage, ob das Geld der Anleger bei Intershop verloren sei, antwortete Papas: "Na ja, die haben noch keinen Insolvenzantrag gestellt. Der Markt wird das regeln, auch bei EM.TV und Pixelpark". (as)
[ Mittwoch, 23.01.2002, 09:23 ]
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Papas war einer derjenigen, die noch im Herbst 2000 BUY geschrien haben.
Die Bereinigung am Neuen Markt ist nach Einschätzung von Wassili Papas, Fondsmanager der Union Investment, noch längst nicht ausgestanden. "Sicher dreißig bis fünfzig" Unternehmen werden vom Kurszettel verschwinden, sagt Papas in einem Interview mit dem Magazin `Telebörse` (Donnerstagausgabe). Insbesondere die Überlebenschancen der heimischen IT-Firmen beurteilt Papas als schwierig. Bei den Finanzwerten sieht er einen Konsolidierungsbedarf, gut seien aber die Aussichten für deutsche Maschinenbauer wie Aixtron, Singulus und Pfeiffer Vacuum.
Papas äußerte sich gegenüber dem Magazin auch selbstkritisch: "Den IT-Hype haben wir leider mitgemacht, den Medien-Hype allerdings nicht". Hereingefallen sei er besonders auf Intershop; ein erstes Alarmzeichen sei übersehen worden, der Ausstieg zu spät erfolgt. Auf die Frage, ob das Geld der Anleger bei Intershop verloren sei, antwortete Papas: "Na ja, die haben noch keinen Insolvenzantrag gestellt. Der Markt wird das regeln, auch bei EM.TV und Pixelpark". (as)
[ Mittwoch, 23.01.2002, 09:23 ]
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Papas war einer derjenigen, die noch im Herbst 2000 BUY geschrien haben.
star:
Siehe beitrag #83
Siehe beitrag #83
@singha: Wenn du dich an Dent orientierst, dann wärst du schon zweimal pleite. Sein Buch "The boom ahead" kam wpohl 99 raus, KZ Dow 35.000 und so. Er begründet es aufgrund der Bevölkerungspyramide und daß die Baby Boomers weiter Atien sparen amchen, bis sie ab 2008 Geld abziehen werden. Da in einem solchen Szenario aber nur einen Größe betrachtet wurde (Alterspyramide) und Krisen und ähnliche Faktoren keine Rolle spielten, sind seine Aussagen mit Vorsicht zu genießen.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
@ Hirse
ich schätze dich sehr im gegensatz zu germa bist du realistisch
und siehst nich die Insolvenz des ganzen Daxes
Aixtron -6,7%
ich schätze dich sehr im gegensatz zu germa bist du realistisch
und siehst nich die Insolvenz des ganzen Daxes
Aixtron -6,7%
marco:
Ich bin nur realistisch - mehr nicht.
Aixtron wird momentan gebasht ohne Ende. Wann kommen Zahlen?
Danach könnten die gut sein für einen squeeze-
Ich bin nur realistisch - mehr nicht.
Aixtron wird momentan gebasht ohne Ende. Wann kommen Zahlen?
Danach könnten die gut sein für einen squeeze-
Lehman Brothers: Broker veruntreut mehrere Hundert Millionen Dollar
Ein mittlerweile untergetauchter Broker von Lehman Brothers Holdings ist ins Fadenkreuz der amerikanischen Bundespolizei FBI geraten. Einem Bericht des Wall Street Journals (WSJ) zufolge, steht der 55-jährige Finanzjongleur, Frank Gruttadauria, im Verdacht, über 15 Jahre hinweg mehrere Hundert Millionen Dollar veruntreut zu haben. Der seit dem 11.01. verschwundene Gruttadauria soll dabei dem FBI höchstpersönlich eine detaillierte Liste wie er seine Kunden und seine Arbeitgeber betrogen haben will, zugesendet und somit die Ermittlungen erst losgetreten haben.
Neben Lehman Brothers, wo der 55-Jährige seit Oktober 2000 gearbeitet hat, dürften sich auch die früheren Arbeitgeber des Gesuchten über einen baldigen Besuch des FBI‘s freuen. Die Bundespolizei geht davon aus, dass Gruttadauria seit 1987 ca. 250 Mio. oder mehr US-Dollar veruntreut haben soll.
Nach dem Motto der drei weltbekannten Affen, nichts hören, nichts sehen, nichts sagen, gab Lehman Brothers an, von den Aktivitäten des Mitarbeiters nichts geahnt zu haben. Erst das FBI habe den Konzern auf die Machenschaften seines Angestellten aufmerksam gemacht. Die um einige Millionen Dollar erleichterten Kunden dürfte dies wenig besänftigen. (md)
Internet: http://www.platow.de
Ein mittlerweile untergetauchter Broker von Lehman Brothers Holdings ist ins Fadenkreuz der amerikanischen Bundespolizei FBI geraten. Einem Bericht des Wall Street Journals (WSJ) zufolge, steht der 55-jährige Finanzjongleur, Frank Gruttadauria, im Verdacht, über 15 Jahre hinweg mehrere Hundert Millionen Dollar veruntreut zu haben. Der seit dem 11.01. verschwundene Gruttadauria soll dabei dem FBI höchstpersönlich eine detaillierte Liste wie er seine Kunden und seine Arbeitgeber betrogen haben will, zugesendet und somit die Ermittlungen erst losgetreten haben.
Neben Lehman Brothers, wo der 55-Jährige seit Oktober 2000 gearbeitet hat, dürften sich auch die früheren Arbeitgeber des Gesuchten über einen baldigen Besuch des FBI‘s freuen. Die Bundespolizei geht davon aus, dass Gruttadauria seit 1987 ca. 250 Mio. oder mehr US-Dollar veruntreut haben soll.
Nach dem Motto der drei weltbekannten Affen, nichts hören, nichts sehen, nichts sagen, gab Lehman Brothers an, von den Aktivitäten des Mitarbeiters nichts geahnt zu haben. Erst das FBI habe den Konzern auf die Machenschaften seines Angestellten aufmerksam gemacht. Die um einige Millionen Dollar erleichterten Kunden dürfte dies wenig besänftigen. (md)
Internet: http://www.platow.de
FriedhelmBusch eben in N-TV
"Siemens wird herabgestuft,nur von wem???vielleicht von der Frankfurter Taxivereinigung"
"Siemens wird herabgestuft,nur von wem???vielleicht von der Frankfurter Taxivereinigung"
VORSCHAU - Steuern, Euro und Gemüse treiben Januar-Teuerung
- von Ilona Wissenbach -
Frankfurt, 23. Jan (Reuters) - Die Euro-Umstellung, höhere Steuern und drastisch gestiegene Preise für Obst und Gemüse werden Analysten zufolge die deutsche Inflationsrate im Januar nach oben treiben. Nach einer Jahresrate von 1,7 Prozent im Dezember prognostizieren Volkswirte für den ersten Monat mit dem neuen Euro-Bargeld einen Anstieg über zwei Prozent. Auch Bundesbankpräsident Ernst Welteke hatte wegen höherer Steuern und Nahrungsmittelpreise eine Inflationsrate von zwei Prozent nicht ausgeschlossen. Wie Welteke gehen die Volkswirte jedoch davon aus, dass der Preisauftrieb nur vorübergehend stärker ist.
Die Statistikämter aus sechs Bundesländern und das Statistische Bundesamt geben die Preisdaten diesmal wegen der Euro-Umstellung erst am 31. Januar bekannt. "Besonders für diesen Monat, wo alle auf die Preise schauen, sind noch sorgfältigere Kontrollen bei der Preisermittlung vorgesehen", erklärte Günther Elbel vom Statistischen Bundesamt. Den Effekt der Steuererhöhungen auf den Preisanstieg zum Vormonat bezifferte das Bundesamt auf 0,4 Prozentpunkte. Die Auswirkungen der Euro-Einführung könnten dagegen erst in der eigens laufenden Sonderstudie Ende Februar genau quantifiziert werden.
Ob und wie stark sich die Euro-Preisumstellung auf das gesamte Preisniveau niederschlägt, ist nur schwer abzuschätzen, denn die Gründe für eine Preiserhöhung sind aus Statistiken nicht abzulesen. Um dies zu beziffern, analysiert das Statistikamt Preisreihen von 35 Produkten des alltäglichen Bedarfs daraufhin, ob sich neue Euro-Schwellenpreisen ergeben. Die letzten Daten im Dezember hatten eurobedingte Erhöhungen von 0,5 Prozentpunkten der Jahresteuerungsrate ergeben. Nach Stichproben der Verbraucherzentralen nahmen vor allem Gaststätten und Dienstleister den Währungswechsel für Preiserhöhungen zum Anlass, während der Einzelhandel Preise nach früheren Erhöhungen überwiegend abrundete.
Mit einer Drei vor dem Komma bei der Jahresrate, die der Wirtschaftsweise Bert Rürup erwartet, rechnen allerdings nur wenige Volkswirte. Bernd Weidensteiner von der DZ Bank schätzt, im schlimmsten Fall könnten die Preise zum Vormonat um 2,0 Prozent auf eine Jahresrate von 3,2 Prozent steigen. Das wäre aber nur der Fall, wenn der Einzelhandel alle Schwellenpreise aufrunden und die Gaststätten im Schnitt um zehn Prozent erhöhen würden. Ulla Kochwasser von der Industrial Bank of Japan in Frankfurt erwartet einen Preisanstieg von 1,0 Prozent zum Vormonat und eine Jahresrate von 2,2 Prozent. Etwa 0,4 Prozentpunkte des monatlichen Anstiegs hingen mit dem Währungswechsel zusammen. Stefan Bergheim von JP Morgan tippt auf nur 0,2 Prozentpunkte Euro-Anteil. Von Dezember auf Januar steigen die Preise nach seiner Prognose um 0,7 Prozent, was eine Jahresrate von 2,0 Prozent ergebe.
Die Euro-Preisanhebungen sind demnach nur zum geringeren Teil für die höhere Inflation verantwortlich. Der Löwenanteil entfalle auf die höheren Steuern für Tabakwaren, Versicherungen, Benzin und Strom. Hinzu kommen teilweise drastisch gestiegene Preise für Obst und Gemüse, die der Lebensmitteleinzelhandel mit dem strengen Winter in Südeuropa begründet.
"Dieser ganze Cocktail treibt die Preise nach oben", sagte Julian von Landesberger von der HypoVereinsbank. Der erwartete Anstieg über zwei Prozent im Januar werde aber ein Ausreißer sein. Landesberger erwartet, dass die Jahresteuerung bis zum Mai schrittweise auf 1,2 Prozent sinkt. Dafür werde schon der statistische Basiseffekt sorgen. Bergheim rechnet bis zur Jahresmitte mit einem Rückgang auf 1,0 Prozent. Da schon vor der Euro-Einführung Preise erhöht worden seien, könnten sie in diesem Jahr stabiler bleiben als sonst. Bundesbank-Chef Welteke nannte im Reuters-Interview für das Gesamtjahr eine eine durchschnittliche Rate von einem Prozent.
In der Euro-Zone wird Deutschland bei der Januar-Inflation nach Prognosen der HypoVereinsbank Spitzenreiter sein, die Inflationsrate werde hier von 2,0 Prozent im Dezember auf 2,5 Prozent klettern. Doch dies werde nichts an der Perspektive ändern, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen anders als bis vor Kurzem noch angenommen nicht mehr senkt, stimmen Kochwasser und Landesberger überein. Dies hätten nicht nur jüngste Äußerungen der obersten Notenbanker deutlich gemacht, sondern auch erste Wirtschaftsindikatoren, die eine Konjunkturerholung erwarten ließen.
iws/
- von Ilona Wissenbach -
Frankfurt, 23. Jan (Reuters) - Die Euro-Umstellung, höhere Steuern und drastisch gestiegene Preise für Obst und Gemüse werden Analysten zufolge die deutsche Inflationsrate im Januar nach oben treiben. Nach einer Jahresrate von 1,7 Prozent im Dezember prognostizieren Volkswirte für den ersten Monat mit dem neuen Euro-Bargeld einen Anstieg über zwei Prozent. Auch Bundesbankpräsident Ernst Welteke hatte wegen höherer Steuern und Nahrungsmittelpreise eine Inflationsrate von zwei Prozent nicht ausgeschlossen. Wie Welteke gehen die Volkswirte jedoch davon aus, dass der Preisauftrieb nur vorübergehend stärker ist.
Die Statistikämter aus sechs Bundesländern und das Statistische Bundesamt geben die Preisdaten diesmal wegen der Euro-Umstellung erst am 31. Januar bekannt. "Besonders für diesen Monat, wo alle auf die Preise schauen, sind noch sorgfältigere Kontrollen bei der Preisermittlung vorgesehen", erklärte Günther Elbel vom Statistischen Bundesamt. Den Effekt der Steuererhöhungen auf den Preisanstieg zum Vormonat bezifferte das Bundesamt auf 0,4 Prozentpunkte. Die Auswirkungen der Euro-Einführung könnten dagegen erst in der eigens laufenden Sonderstudie Ende Februar genau quantifiziert werden.
Ob und wie stark sich die Euro-Preisumstellung auf das gesamte Preisniveau niederschlägt, ist nur schwer abzuschätzen, denn die Gründe für eine Preiserhöhung sind aus Statistiken nicht abzulesen. Um dies zu beziffern, analysiert das Statistikamt Preisreihen von 35 Produkten des alltäglichen Bedarfs daraufhin, ob sich neue Euro-Schwellenpreisen ergeben. Die letzten Daten im Dezember hatten eurobedingte Erhöhungen von 0,5 Prozentpunkten der Jahresteuerungsrate ergeben. Nach Stichproben der Verbraucherzentralen nahmen vor allem Gaststätten und Dienstleister den Währungswechsel für Preiserhöhungen zum Anlass, während der Einzelhandel Preise nach früheren Erhöhungen überwiegend abrundete.
Mit einer Drei vor dem Komma bei der Jahresrate, die der Wirtschaftsweise Bert Rürup erwartet, rechnen allerdings nur wenige Volkswirte. Bernd Weidensteiner von der DZ Bank schätzt, im schlimmsten Fall könnten die Preise zum Vormonat um 2,0 Prozent auf eine Jahresrate von 3,2 Prozent steigen. Das wäre aber nur der Fall, wenn der Einzelhandel alle Schwellenpreise aufrunden und die Gaststätten im Schnitt um zehn Prozent erhöhen würden. Ulla Kochwasser von der Industrial Bank of Japan in Frankfurt erwartet einen Preisanstieg von 1,0 Prozent zum Vormonat und eine Jahresrate von 2,2 Prozent. Etwa 0,4 Prozentpunkte des monatlichen Anstiegs hingen mit dem Währungswechsel zusammen. Stefan Bergheim von JP Morgan tippt auf nur 0,2 Prozentpunkte Euro-Anteil. Von Dezember auf Januar steigen die Preise nach seiner Prognose um 0,7 Prozent, was eine Jahresrate von 2,0 Prozent ergebe.
Die Euro-Preisanhebungen sind demnach nur zum geringeren Teil für die höhere Inflation verantwortlich. Der Löwenanteil entfalle auf die höheren Steuern für Tabakwaren, Versicherungen, Benzin und Strom. Hinzu kommen teilweise drastisch gestiegene Preise für Obst und Gemüse, die der Lebensmitteleinzelhandel mit dem strengen Winter in Südeuropa begründet.
"Dieser ganze Cocktail treibt die Preise nach oben", sagte Julian von Landesberger von der HypoVereinsbank. Der erwartete Anstieg über zwei Prozent im Januar werde aber ein Ausreißer sein. Landesberger erwartet, dass die Jahresteuerung bis zum Mai schrittweise auf 1,2 Prozent sinkt. Dafür werde schon der statistische Basiseffekt sorgen. Bergheim rechnet bis zur Jahresmitte mit einem Rückgang auf 1,0 Prozent. Da schon vor der Euro-Einführung Preise erhöht worden seien, könnten sie in diesem Jahr stabiler bleiben als sonst. Bundesbank-Chef Welteke nannte im Reuters-Interview für das Gesamtjahr eine eine durchschnittliche Rate von einem Prozent.
In der Euro-Zone wird Deutschland bei der Januar-Inflation nach Prognosen der HypoVereinsbank Spitzenreiter sein, die Inflationsrate werde hier von 2,0 Prozent im Dezember auf 2,5 Prozent klettern. Doch dies werde nichts an der Perspektive ändern, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen anders als bis vor Kurzem noch angenommen nicht mehr senkt, stimmen Kochwasser und Landesberger überein. Dies hätten nicht nur jüngste Äußerungen der obersten Notenbanker deutlich gemacht, sondern auch erste Wirtschaftsindikatoren, die eine Konjunkturerholung erwarten ließen.
iws/
23.01.2002
E N R O N
FBI greift ein
Nun ermittelt auch die US-Bundespolizei wegen der groß angelegten Schredder-Aktion bei dem Pleite-Konzern.
Houston - Seit Dienstag ist die umfangreiche Aktenvernichtung im Zusammenhang mit der Enron-Pleite ein Fall für das FBI. Wie ein Anwalt des Konzerns mitteilte, hat die Bundespolizei mit Verhören begonnen, um zu klären, auf wessen Veranlassung tausende von Bilanz-Unterlagen vernichtet wurden.
Nach Angaben des Juristen hat Enron sich selbst an das Justizministerium und an die US-Wertpapieraufsicht SEC gewandt und darum ersucht, aufzuklären, was geschehen ist. Eine ehemalige Enron-Managerin hatte zuvor dem Fernsehsender ABC berichtet, die Vernichtung der Dokumente habe im November - nach Beginn der staatlichen Ermittlungen - begonnen und sei bis letzte Woche weitergegangen.
Auch Andersen-Angestellte werden vorgeladen
Ermittler des US-Kongresses kündigten unterdessen in Washington an, dass führende Manager der für Enron tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen für eine Anhörung am Donnerstag vorgeladen werden. Ein ehemaliger Wirtschaftsprüfer hatte kürzlich zugegeben, dass Enron-bezogene Akten vernichtet wurden. Außerdem gibt es Vorwürfe, dass die Prüfer trotz Zweifel an den Bilanzpraktiken des Konzerns nicht aktiv wurden.
Die engen Verbindungen zu Enron könnten auch US-Präsident George W. Bush in Bedrängnis bringen. So hatte der Präsident des Unternehmens, Lawrence Whalley, im Finanzministerium um Hilfe bei den Verhandlungen mit den Banken gebeten. Enron gehörte zu den größten Geldgebern für den Präsidentschaftswahlkampf Bushs. Enron, einst das siebtgrößte Unternehmen der USA, hatte am 2. Dezember Konkurs angemeldet, nachdem Übernahmeverhandlungen mit Dynegy gescheitert waren.
Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass prominente Vertreter der Bush-Administration versucht hatten, für den bankrotten Energiekonzern Milliarden-Schulden in Indien einzutreiben. An der Aktion waren US-Vizepräsident Richard Cheney und weitere ranghohe Beamte beteiligt, hieß es.
Das geht aus Dokumenten hervor, die das Weiße Haus am Freitagabend in Washington veröffentlichte. Sprecher Ari Fleischer sagte zur Erklärung, Cheney habe sich lediglich um Schadensbegrenzung für die amerikanischen Steuerzahler bemüht.
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Das baldige Aus für Bush?
E N R O N
FBI greift ein
Nun ermittelt auch die US-Bundespolizei wegen der groß angelegten Schredder-Aktion bei dem Pleite-Konzern.
Houston - Seit Dienstag ist die umfangreiche Aktenvernichtung im Zusammenhang mit der Enron-Pleite ein Fall für das FBI. Wie ein Anwalt des Konzerns mitteilte, hat die Bundespolizei mit Verhören begonnen, um zu klären, auf wessen Veranlassung tausende von Bilanz-Unterlagen vernichtet wurden.
Nach Angaben des Juristen hat Enron sich selbst an das Justizministerium und an die US-Wertpapieraufsicht SEC gewandt und darum ersucht, aufzuklären, was geschehen ist. Eine ehemalige Enron-Managerin hatte zuvor dem Fernsehsender ABC berichtet, die Vernichtung der Dokumente habe im November - nach Beginn der staatlichen Ermittlungen - begonnen und sei bis letzte Woche weitergegangen.
Auch Andersen-Angestellte werden vorgeladen
Ermittler des US-Kongresses kündigten unterdessen in Washington an, dass führende Manager der für Enron tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen für eine Anhörung am Donnerstag vorgeladen werden. Ein ehemaliger Wirtschaftsprüfer hatte kürzlich zugegeben, dass Enron-bezogene Akten vernichtet wurden. Außerdem gibt es Vorwürfe, dass die Prüfer trotz Zweifel an den Bilanzpraktiken des Konzerns nicht aktiv wurden.
Die engen Verbindungen zu Enron könnten auch US-Präsident George W. Bush in Bedrängnis bringen. So hatte der Präsident des Unternehmens, Lawrence Whalley, im Finanzministerium um Hilfe bei den Verhandlungen mit den Banken gebeten. Enron gehörte zu den größten Geldgebern für den Präsidentschaftswahlkampf Bushs. Enron, einst das siebtgrößte Unternehmen der USA, hatte am 2. Dezember Konkurs angemeldet, nachdem Übernahmeverhandlungen mit Dynegy gescheitert waren.
Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass prominente Vertreter der Bush-Administration versucht hatten, für den bankrotten Energiekonzern Milliarden-Schulden in Indien einzutreiben. An der Aktion waren US-Vizepräsident Richard Cheney und weitere ranghohe Beamte beteiligt, hieß es.
Das geht aus Dokumenten hervor, die das Weiße Haus am Freitagabend in Washington veröffentlichte. Sprecher Ari Fleischer sagte zur Erklärung, Cheney habe sich lediglich um Schadensbegrenzung für die amerikanischen Steuerzahler bemüht.
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Das baldige Aus für Bush?
Der DAX sieht immer mehr zum spucken aus!
Wenn Amiland heute erneut blutet, werden morgen wohl Nikkei und DAX folgen. Werfen uns die Amis noch runter, bevor es hochgeht?
tach,
germanasti, was um himmels willen machte enron in indien?
globalisierung
klasse.
germanasti, was um himmels willen machte enron in indien?
globalisierung
klasse.
Trinchen:
Jo, Globalisierung.
Interessant ist nicht die Tatsache das Enron auch in Indien fingerte, sondern dass man dort Milliarden-Schulden eintreiben wollte. Die Welt kann ihre Schulden nicht mehr begleichen. Egal ob Enron, Argentinien oder Indien. Ein weiterer Indiz für die Katastrophe der nächsten Jahre.
Am Ende dieses Jahrzehnts wird die Welt nicht mehr so sein wie wir sie kennengelernt haben.
Jo, Globalisierung.
Interessant ist nicht die Tatsache das Enron auch in Indien fingerte, sondern dass man dort Milliarden-Schulden eintreiben wollte. Die Welt kann ihre Schulden nicht mehr begleichen. Egal ob Enron, Argentinien oder Indien. Ein weiterer Indiz für die Katastrophe der nächsten Jahre.
Am Ende dieses Jahrzehnts wird die Welt nicht mehr so sein wie wir sie kennengelernt haben.
Was wird die Nasdaq heute tun?
Lt. Elliott-Wellen-Analyst Onischka besteht noch Abwärtspotential bis 1486 P. (unser Boardmauschler und Pornobildposter hat prompt diese Analyse zu seiner gemacht), ehe es nach oben drehen könnte. Meine Charttechnik hängt in der Luft. Erst bei ca. 1300 P. wieder ein kleiner Boden.
Ab 1605 P. ist der Weg frei.
Heute keine Konjunkturdaten, d.h. ein nachrchtenloser Tag.
Greenspan wird den Weg bestimmen.
Lt. Elliott-Wellen-Analyst Onischka besteht noch Abwärtspotential bis 1486 P. (unser Boardmauschler und Pornobildposter hat prompt diese Analyse zu seiner gemacht), ehe es nach oben drehen könnte. Meine Charttechnik hängt in der Luft. Erst bei ca. 1300 P. wieder ein kleiner Boden.
Ab 1605 P. ist der Weg frei.
Heute keine Konjunkturdaten, d.h. ein nachrchtenloser Tag.
Greenspan wird den Weg bestimmen.
Merrill pumpt pharma ohne ende - sie mussen vollig drin sein
Und naturlich ein Tech Bash
11:09 GMT MERRILL SAYS AVOID THE GENOMICS INDUSTRY BUT GO OVERWEIGHT IN DRUG STOCKS GENERALLY
_
11:07 GMT MERRILL SAYS TECH SECTOR VALUTIONS SEEM "TERRIBLY STRETCHED"
_
11:05 GMT MERRILL SAYS DRUG INDUSTRY IS SELLING AT ONE OF ITS LOWEST P/E RATIOS EVER
_
11:05 GMT MERRILL LYNCH SAYS TECH SECTOR IS AT ITS HIGHEST P/E RATIO EVER
Heute rally ??
QQQ bears haben ein "turn time" (reversal) fur ~10:30 ET (+/- 30 min)
So , gap up , crash und reverse alle in die erste 1.5 stunde
Und naturlich ein Tech Bash
11:09 GMT MERRILL SAYS AVOID THE GENOMICS INDUSTRY BUT GO OVERWEIGHT IN DRUG STOCKS GENERALLY
_
11:07 GMT MERRILL SAYS TECH SECTOR VALUTIONS SEEM "TERRIBLY STRETCHED"
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11:05 GMT MERRILL SAYS DRUG INDUSTRY IS SELLING AT ONE OF ITS LOWEST P/E RATIOS EVER
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11:05 GMT MERRILL LYNCH SAYS TECH SECTOR IS AT ITS HIGHEST P/E RATIO EVER
Heute rally ??
QQQ bears haben ein "turn time" (reversal) fur ~10:30 ET (+/- 30 min)
So , gap up , crash und reverse alle in die erste 1.5 stunde
gestern war in amerika doch sozusagen montag.........
denke mal, man hat erstmal verifieren müssen, daß amerika vor dem größten aufschwung auf pump seit jahren steht.
jetzt wird wieder in die hände gespuckt, wir steigen das bruttosozialprodukt - oder so.
ist eh alles beschiß
germanasti, auf wieviel sinkt gold?
gruselig deine vorhersagen manchmal.
gruß trine
denke mal, man hat erstmal verifieren müssen, daß amerika vor dem größten aufschwung auf pump seit jahren steht.
jetzt wird wieder in die hände gespuckt, wir steigen das bruttosozialprodukt - oder so.
ist eh alles beschiß
germanasti, auf wieviel sinkt gold?
gruselig deine vorhersagen manchmal.
gruß trine
Vetinari:
Wo steht das die QQQ bears um 16.30 Uhr brennen wollen?
Wo steht das die QQQ bears um 16.30 Uhr brennen wollen?
also germa
halte fest
Dax nochmal hoch auf ca. 7000P dann schreien alle wieder kaufen,neue Börsengänge!(dann Puts kaufen)
Salamicrash bis ca. 2000P, wieder hoch auf 3500P um danach auf ca. 700P zu fallen
so oder so ähnlich ???
also:
am ende ist germa ein seehr reicher Mann,und dann braucht er nicht mehr bei WO zu posten,
(ganz ohne Smilies)
halte fest
Dax nochmal hoch auf ca. 7000P dann schreien alle wieder kaufen,neue Börsengänge!(dann Puts kaufen)
Salamicrash bis ca. 2000P, wieder hoch auf 3500P um danach auf ca. 700P zu fallen
so oder so ähnlich ???
also:
am ende ist germa ein seehr reicher Mann,und dann braucht er nicht mehr bei WO zu posten,
(ganz ohne Smilies)
Erstaunlich, daß heute alle die QQQs pushen, nach der vollendeten Umkehrformation im Nasdaq 100 gestern. Technische Reaktion?
Trinchen:
262-264 Dollar, falls überhaupt.
& dann up gen 5.000 Dollar.
Gruselig? Nur die Realität. Das Baisserädchen dreht sich immer weiter. Aufhalten und Umkehr so gut wie ausgeschlossen.
262-264 Dollar, falls überhaupt.
& dann up gen 5.000 Dollar.
Gruselig? Nur die Realität. Das Baisserädchen dreht sich immer weiter. Aufhalten und Umkehr so gut wie ausgeschlossen.
Ressort: B l u e N e w s N e u e r M a r k t Deutschland Deutsch, 23.01.2002 11:47:07
Morphosys: "Fass ohne Boden"
Berlin (Bluebull) - Das Biotechunternehmen Morphosys - bekannt geworden durch ein 1000 Euro-Kursziel von Bernd Förtsch - hat nicht nur Fans.
Die "Prior Börse" bezeichnet die Aktie von Morphosys in seiner jüngsten Einschätzung sogar "als Fass ohne Boden."
Ende Dezember sei Schering bei dem Biotechnologiedienstleister einsgestiegen. Zwar verpasse Schering Unternehmen eine notwendige Kapitalspritze von etwa 20 Mio. Euro. Aber MorphoSys will nun selbst in die kapitalintensive und riskante Wirkstoffsuche einsteigen. Prior argumentiert, daß sich mit dieser Neuausrichtung der Cash-Verbrauch mehr als verdoppeln würde.
Das Erreichen der Gewinnschwelle, sei mehr als fraglich. Ausländische Konkurrenten wie z.B. CAT klagen bereits seit Jahren gegen Morphosys. Doch trotz der Patentrechtsstreitigkeiten wurden keine Rückstellungen für die damit verbundenen Risiken gebildet.
Heute verliert das Biotechunternehmen 2,34% auf 54,5 Euro, die 1000 Euro sind mittlerweile so weit weg wie die Sonne von der Erde. /
Morphosys: "Fass ohne Boden"
Berlin (Bluebull) - Das Biotechunternehmen Morphosys - bekannt geworden durch ein 1000 Euro-Kursziel von Bernd Förtsch - hat nicht nur Fans.
Die "Prior Börse" bezeichnet die Aktie von Morphosys in seiner jüngsten Einschätzung sogar "als Fass ohne Boden."
Ende Dezember sei Schering bei dem Biotechnologiedienstleister einsgestiegen. Zwar verpasse Schering Unternehmen eine notwendige Kapitalspritze von etwa 20 Mio. Euro. Aber MorphoSys will nun selbst in die kapitalintensive und riskante Wirkstoffsuche einsteigen. Prior argumentiert, daß sich mit dieser Neuausrichtung der Cash-Verbrauch mehr als verdoppeln würde.
Das Erreichen der Gewinnschwelle, sei mehr als fraglich. Ausländische Konkurrenten wie z.B. CAT klagen bereits seit Jahren gegen Morphosys. Doch trotz der Patentrechtsstreitigkeiten wurden keine Rückstellungen für die damit verbundenen Risiken gebildet.
Heute verliert das Biotechunternehmen 2,34% auf 54,5 Euro, die 1000 Euro sind mittlerweile so weit weg wie die Sonne von der Erde. /
Moin!
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SAP übertrifft Erwartungen - 23.1.02
SAP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gesteigert. Der Walldorfer Softwarekonzern will diesen Trend bei verbesserter Marge 2002 fortsetzen.
Das größte europäische Softwareunternehmen hat seine Anfang Januar bereits angehobenen Umsatz- und Ergebniszahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2001 nochmals übertroffen. Wie SAP am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte, stieg der Umsatz im Jahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 7,34 Mrd. Euro.
Dabei setzte der Konzern im vierten Quartal 2,32 Mrd. Euro nach 2,16 Mrd. Euro im Vorjahresquartal um. Das operative Ergebnis sei um acht Prozent auf 613 Mio. Euro zurückgegangen. Hier sind die Kosten für die aktienbezogenen Vergütungsprogramme sowie die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Kauf von Top Tier aber noch nicht berücksichtigt. Im gleichen Vorjahreszeitraum lag das bereinigte Betriebsergebnis bei 668 Mio. Euro.
SAP setzt auf Softwarelizenzen
Für 2002 strebt SAP bei einer Umsatzsteigerung von rund 15 Prozent eine um mindestens einen Prozentpunkt über dem Vorjahresniveau liegende Marge beim operativen Ergebnis an. Mit anziehendem Softwarelizenzgeschäft solle die Margenverbesserung im zweiten Halbjahr sichtbarer werden, hieß es. Die Marge hatte im Vorjahr bei 20 Prozent gelegen.
Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge vor Sonderposten) habe bei 26 Prozent nach 31 Prozent im Vorjahr gelegen, teilte der Anbieter von betriebswirtschaftlicher Unternehmenssoftware mit. Das Konzernergebnis im 4. Quartal - bereinigt um die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von Top Tier und den Einfluss der Commerce One-Transaktion - sei binnen Jahresfrist von 375 Mio. auf 379 Mio. Euro gestiegen. Das entsprechende Ergebnis je Aktie habe betrug 1,21 Euro betragen.
Die von SAP veröffentlichten Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten für das vierte Quartal 2001. Nachdem der Softwarekonzern am 9. Januar vorläufige Finanz-Eckdaten bekannt gegeben hatte, haben Analysten mit einem Umsatz von rund 2,24 Mrd. Euro, einem bereinigten operativen Ergebnis von 595 Mio. Euro und einem Ergebnis je Aktie von 1,18 Euro gerechnet.
Quelle: Financial Times Deutschland
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SAP übertrifft Erwartungen - 23.1.02
SAP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gesteigert. Der Walldorfer Softwarekonzern will diesen Trend bei verbesserter Marge 2002 fortsetzen.
Das größte europäische Softwareunternehmen hat seine Anfang Januar bereits angehobenen Umsatz- und Ergebniszahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2001 nochmals übertroffen. Wie SAP am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte, stieg der Umsatz im Jahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 7,34 Mrd. Euro.
Dabei setzte der Konzern im vierten Quartal 2,32 Mrd. Euro nach 2,16 Mrd. Euro im Vorjahresquartal um. Das operative Ergebnis sei um acht Prozent auf 613 Mio. Euro zurückgegangen. Hier sind die Kosten für die aktienbezogenen Vergütungsprogramme sowie die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Kauf von Top Tier aber noch nicht berücksichtigt. Im gleichen Vorjahreszeitraum lag das bereinigte Betriebsergebnis bei 668 Mio. Euro.
SAP setzt auf Softwarelizenzen
Für 2002 strebt SAP bei einer Umsatzsteigerung von rund 15 Prozent eine um mindestens einen Prozentpunkt über dem Vorjahresniveau liegende Marge beim operativen Ergebnis an. Mit anziehendem Softwarelizenzgeschäft solle die Margenverbesserung im zweiten Halbjahr sichtbarer werden, hieß es. Die Marge hatte im Vorjahr bei 20 Prozent gelegen.
Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge vor Sonderposten) habe bei 26 Prozent nach 31 Prozent im Vorjahr gelegen, teilte der Anbieter von betriebswirtschaftlicher Unternehmenssoftware mit. Das Konzernergebnis im 4. Quartal - bereinigt um die akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von Top Tier und den Einfluss der Commerce One-Transaktion - sei binnen Jahresfrist von 375 Mio. auf 379 Mio. Euro gestiegen. Das entsprechende Ergebnis je Aktie habe betrug 1,21 Euro betragen.
Die von SAP veröffentlichten Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten für das vierte Quartal 2001. Nachdem der Softwarekonzern am 9. Januar vorläufige Finanz-Eckdaten bekannt gegeben hatte, haben Analysten mit einem Umsatz von rund 2,24 Mrd. Euro, einem bereinigten operativen Ergebnis von 595 Mio. Euro und einem Ergebnis je Aktie von 1,18 Euro gerechnet.
Quelle: Financial Times Deutschland
wo sind die zeiten geblieben, als man über mittag mal kurz 8oo märker einsacken konnte?????????
die sonne kommt durch....
hoffentlich kommt der frühling mit riesenschritten.
bis denne
die sonne kommt durch....
hoffentlich kommt der frühling mit riesenschritten.
bis denne
JPM bullisch fur Chippies ...
6:28am 01/23/02
JP Morgan ups chip equip stocks to buys (AMAT, KLAC, NVLS, TER, VSEA) By Emily Church
JP Morgan H&Q upped its ratings on chip equipment`s Applied Materials (AMAT) , KLA-Tencor (KLAC) , Novellus (NVLS) , Teradyne (TER) and Varian Semi (VSEA) to long-term buys from market performs. "We believe near-term news flow will trend more positive than negative. In our opinion the majority of negative news is out, including reduced 2002 capex forecasts, and less than thrilling guidance from various industry bellwethers," analyst Scott Williamson tells clients. "We believe a bottom in equipment orders has been reached and is reflecting positive inflection, as evidenced by yesterday`s improved SEMI book-to-bill of 0.78:1," he added. Shares of Novellus were around $37.90, Madoff Securities dealers in London said. That`s up from a $36.23 close, but off overnight gains.
Germa - QQQ bears bei Raging Bull. Es ist calculiert von Fibs , GDs und andere Voodoo
Nach gestern kein wunder wenn sie versuchen ein rally heute. Frage ist nur verkaufen alle mit jeder rally versuch oder nicht.
6:28am 01/23/02
JP Morgan ups chip equip stocks to buys (AMAT, KLAC, NVLS, TER, VSEA) By Emily Church
JP Morgan H&Q upped its ratings on chip equipment`s Applied Materials (AMAT) , KLA-Tencor (KLAC) , Novellus (NVLS) , Teradyne (TER) and Varian Semi (VSEA) to long-term buys from market performs. "We believe near-term news flow will trend more positive than negative. In our opinion the majority of negative news is out, including reduced 2002 capex forecasts, and less than thrilling guidance from various industry bellwethers," analyst Scott Williamson tells clients. "We believe a bottom in equipment orders has been reached and is reflecting positive inflection, as evidenced by yesterday`s improved SEMI book-to-bill of 0.78:1," he added. Shares of Novellus were around $37.90, Madoff Securities dealers in London said. That`s up from a $36.23 close, but off overnight gains.
Germa - QQQ bears bei Raging Bull. Es ist calculiert von Fibs , GDs und andere Voodoo
Nach gestern kein wunder wenn sie versuchen ein rally heute. Frage ist nur verkaufen alle mit jeder rally versuch oder nicht.
6:37am 01/23/02 [PFE] PFIZER AFFIRMS 2002 EPS TARGET AT $1.56 TO $1.60/SHR
6:36am 01/23/02 [PFE] PFIZER TO INCREASE 2002 R&D SPENDING TO $5.3 BLN
6:37am 01/23/02 [PFE] PFIZER ANTICIPATES DOUBLE-DIGIT REVENUE GROWTH FOR 2002
6:35am 01/23/02 [PFE] PFIZER`S Q4 U.S. PHARMACEUTICAL SALES UP 14%
6:36am 01/23/02 [PFE] PFIZER SAYS Q4 INTERNATIONAL REVENUE UP 15% VS YR AGO
6:34am 01/23/02 [PFE] PFIZER INC. Q4 REVENUE AT $9.03 BLN VS $8.047 BLN
6:35am 01/23/02 [PFE] PFIZER: Q4 PHARMACEUTICAL REVENUE UP 16% EXCL CURRENCY
6:34am 01/23/02 [PFE] PFIZER INC. Q4 ADJ EARNS 34 CENTS VS YR-AGO 23 CENTS
6:34am 01/23/02 [PFE] PFIZER Q4 EARNS IN LINE WITH FIRST CALL CONSENSUS
6:36am 01/23/02 [PFE] PFIZER TO INCREASE 2002 R&D SPENDING TO $5.3 BLN
6:37am 01/23/02 [PFE] PFIZER ANTICIPATES DOUBLE-DIGIT REVENUE GROWTH FOR 2002
6:35am 01/23/02 [PFE] PFIZER`S Q4 U.S. PHARMACEUTICAL SALES UP 14%
6:36am 01/23/02 [PFE] PFIZER SAYS Q4 INTERNATIONAL REVENUE UP 15% VS YR AGO
6:34am 01/23/02 [PFE] PFIZER INC. Q4 REVENUE AT $9.03 BLN VS $8.047 BLN
6:35am 01/23/02 [PFE] PFIZER: Q4 PHARMACEUTICAL REVENUE UP 16% EXCL CURRENCY
6:34am 01/23/02 [PFE] PFIZER INC. Q4 ADJ EARNS 34 CENTS VS YR-AGO 23 CENTS
6:34am 01/23/02 [PFE] PFIZER Q4 EARNS IN LINE WITH FIRST CALL CONSENSUS
Vetinari:
Es wird einige Tage steigen müssen ehe Vertrauen zurück in die Märkte kommt. Zu stark ist die Enttäuschung wegen der vielen negativen Reversal in letzter Zeit. Gezielter Bash?
Hallo Nasdaq10.000
Heute Dein Tag bei den Cips?
Es wird einige Tage steigen müssen ehe Vertrauen zurück in die Märkte kommt. Zu stark ist die Enttäuschung wegen der vielen negativen Reversal in letzter Zeit. Gezielter Bash?
Hallo Nasdaq10.000
Heute Dein Tag bei den Cips?
Vor ein halbe stunde ist bei Merrill alle tech uberbewertet - raus aus tech rein in pharma - aber jetzt kommen sie mit diese als kauf ...
11:42 GMT [DE:716460,US:SAP] MERRILL SAYS KEEPS SAP LOOKS ATTRACTIVE VERSUS US PEERS, KEEPS `BUY`
_
11:32 GMT [FR:012970,US:STM] MERRILL SAYS KEEPS STMICRO "STRONG BUY", TARGETS €46
Analysten
11:42 GMT [DE:716460,US:SAP] MERRILL SAYS KEEPS SAP LOOKS ATTRACTIVE VERSUS US PEERS, KEEPS `BUY`
_
11:32 GMT [FR:012970,US:STM] MERRILL SAYS KEEPS STMICRO "STRONG BUY", TARGETS €46
Analysten
@Vetinari: Wenn man nur das machen würde, was sie sagen, wären Renten wohl die bessere Wahl...
@germanasti: Glaube schon, daß es gezielte bashs sind, denk mal an die Shortpositioenn im S&P...wann sie aufgestockt wurden vom pricelevel her und was daraus folgt.
Ich habe mal Put auf SAP gewagt, SL 163.
Gruß
Hirse
@germanasti: Glaube schon, daß es gezielte bashs sind, denk mal an die Shortpositioenn im S&P...wann sie aufgestockt wurden vom pricelevel her und was daraus folgt.
Ich habe mal Put auf SAP gewagt, SL 163.
Gruß
Hirse
@germa
Wenn ich mir so die EW-Spezialisten und Chartgurus anschaue, dann ist auch ein Abtauchen des NDX bis zum Gap bei 1420 Punkten möglich, bevor es zu einer (erstmal) technischen Erholung kommt.
Die entsprechenden Widerstände sind eigentlich klar: Nach oben so ca. 1540 / 1560, nach unten 1490, wenn`s da richtig druntergeht, sind die 1420 schnell möglich....
Die letzten Wochen lag Onischka ja hammermässig richtig, jetzt prognostiziert er ja nach einer Bodenbildung im Bereich um 1500 einen starken Anstieg bis 1700, bevor`s dann nochmals richtig zur Sache und runtergeht, aber, im Herbst 2000 hat er immer wieder potentielle Umkehrpunkte "in den Raum" gestellt, und ständig ging`s weiter bergab.....
Will sagen, jetzt schon eine (erste) Long-Position einzunehmen, um bei einem "möglichen" Upmove rechtzeitig dabei zu sein, ist heiss (das Risiko könnte man ja angesichts seiner Trefferquote der vergangenen Tage eingehen, ob ich jetzt bei 1500 oder 1486 mich long positioniere, macht den Kohl auch nicht fett), wir sind aber (noch) in einem Abwärtstrend, einen Grossteil der Verluste in den letzten knapp zwei Jahren wurden doch mit der Strategie eingefahren...."jetzt kaufe ich mal, weiter runter kann`s ja eigentlich nimmer".......
Gruss beamex
Wenn ich mir so die EW-Spezialisten und Chartgurus anschaue, dann ist auch ein Abtauchen des NDX bis zum Gap bei 1420 Punkten möglich, bevor es zu einer (erstmal) technischen Erholung kommt.
Die entsprechenden Widerstände sind eigentlich klar: Nach oben so ca. 1540 / 1560, nach unten 1490, wenn`s da richtig druntergeht, sind die 1420 schnell möglich....
Die letzten Wochen lag Onischka ja hammermässig richtig, jetzt prognostiziert er ja nach einer Bodenbildung im Bereich um 1500 einen starken Anstieg bis 1700, bevor`s dann nochmals richtig zur Sache und runtergeht, aber, im Herbst 2000 hat er immer wieder potentielle Umkehrpunkte "in den Raum" gestellt, und ständig ging`s weiter bergab.....
Will sagen, jetzt schon eine (erste) Long-Position einzunehmen, um bei einem "möglichen" Upmove rechtzeitig dabei zu sein, ist heiss (das Risiko könnte man ja angesichts seiner Trefferquote der vergangenen Tage eingehen, ob ich jetzt bei 1500 oder 1486 mich long positioniere, macht den Kohl auch nicht fett), wir sind aber (noch) in einem Abwärtstrend, einen Grossteil der Verluste in den letzten knapp zwei Jahren wurden doch mit der Strategie eingefahren...."jetzt kaufe ich mal, weiter runter kann`s ja eigentlich nimmer".......
Gruss beamex
Kimble kehrt zurück - 22.01.02
Von Jürgen Walk, boerse-online.de
Selbstdarsteller mit einem schrägem Humor, welche die Grenzen der Peinlichkeit mit Wolllust überschreiten, sind in den Medien präsent wie nie zuvor. Ihre Aktionen als Journalist professionell konsumieren zu müssen, kann in Maßen erheitern, bei Überdosis aber schnell zur Tortur werden.
Die Literatur hat ihren Marcel Reich-Ranicki, der Adel seinen Prinz Ernst-August, die Showbranche ihren Guildo Horn, das Fernsehen seinen Mitteldeutschen Rundfunk.
Nur die Wirtschaft legt Wert auf Seriosität. Mit einer Ausnahme: Der ehemalige Hacker und spätere Unternehmer Kim Schmitz. Mit gemieteten Luxusautos und -booten, rauschenden Partys sowie dem Engagement des "Teppichluders" als Begleiterin beeindruckt er immer wieder die Boulevardzeitungen.
Auch die Wirtschaftspresse kommt nicht an ihm vorbei. Vor einem Jahr ließ sich Schmitz als scheinbarer Retter der angeschlagenen Internet-Firma letsbuyit.com feiern. Seine Aktien wurde er zum vierfachen Kurs los, an der tatsächlichen Erste-Hilfe-Aktion war der 28-Jährige selbstverständlich kaum beteiligt. Als Vehikel nutzte er die angebliche Kimvestor AG, für die man zwar Anteile ab 50.000 Euro zeichnen konnte, die aber nicht im Handelsregister eingetragen war.
Solche Wege, Geld zu verdienen, interessieren auch die Staatsanwaltschaft. Sie ermittelt wegen Verdacht des Insiderhandels. Weil Schmitz zudem der Münchner Halbwelt rund 350.000 Euro schuldete, wurde ihm der Boden zu heiß. Daher die Flucht nach Bangkok.
Dem Aufenthalt im Warmen schob die Justiz einen Riegel vor, indem sie ihn am Wochenende in Thailand wegen Anlagebetrugs verhaften ließ. Seit heute sitzt er im Münchner Gefängnis Stadelheim. Ausschweifende Partys wird das Wachpersonal hoffentlich zu verhindern wissen. Einige Wochen Ruhe vor weiteren Eskapaden, denkt sich der kopfschüttelnde Beobachter beruhigt.
Nun lässt sich Schmitz auf seiner Internet-Site als König Kimble der Erste feiern. Auch eine neue Geschäftsidee hat er schon: Er verkauft Schuhe für 1500 Dollar, eine Uhr für 3000 Dollar, rote Handys für 1500 Dollar und - quasi als Schnäppchen - T-Shirts mit aufgedrucktem Antlitz, auch in Größe XXL erhältlich. Dies wirkt angesichts seiner vorangegangenen Geschäftsideen geradezu seriös.
Von Jürgen Walk, boerse-online.de
Selbstdarsteller mit einem schrägem Humor, welche die Grenzen der Peinlichkeit mit Wolllust überschreiten, sind in den Medien präsent wie nie zuvor. Ihre Aktionen als Journalist professionell konsumieren zu müssen, kann in Maßen erheitern, bei Überdosis aber schnell zur Tortur werden.
Die Literatur hat ihren Marcel Reich-Ranicki, der Adel seinen Prinz Ernst-August, die Showbranche ihren Guildo Horn, das Fernsehen seinen Mitteldeutschen Rundfunk.
Nur die Wirtschaft legt Wert auf Seriosität. Mit einer Ausnahme: Der ehemalige Hacker und spätere Unternehmer Kim Schmitz. Mit gemieteten Luxusautos und -booten, rauschenden Partys sowie dem Engagement des "Teppichluders" als Begleiterin beeindruckt er immer wieder die Boulevardzeitungen.
Auch die Wirtschaftspresse kommt nicht an ihm vorbei. Vor einem Jahr ließ sich Schmitz als scheinbarer Retter der angeschlagenen Internet-Firma letsbuyit.com feiern. Seine Aktien wurde er zum vierfachen Kurs los, an der tatsächlichen Erste-Hilfe-Aktion war der 28-Jährige selbstverständlich kaum beteiligt. Als Vehikel nutzte er die angebliche Kimvestor AG, für die man zwar Anteile ab 50.000 Euro zeichnen konnte, die aber nicht im Handelsregister eingetragen war.
Solche Wege, Geld zu verdienen, interessieren auch die Staatsanwaltschaft. Sie ermittelt wegen Verdacht des Insiderhandels. Weil Schmitz zudem der Münchner Halbwelt rund 350.000 Euro schuldete, wurde ihm der Boden zu heiß. Daher die Flucht nach Bangkok.
Dem Aufenthalt im Warmen schob die Justiz einen Riegel vor, indem sie ihn am Wochenende in Thailand wegen Anlagebetrugs verhaften ließ. Seit heute sitzt er im Münchner Gefängnis Stadelheim. Ausschweifende Partys wird das Wachpersonal hoffentlich zu verhindern wissen. Einige Wochen Ruhe vor weiteren Eskapaden, denkt sich der kopfschüttelnde Beobachter beruhigt.
Nun lässt sich Schmitz auf seiner Internet-Site als König Kimble der Erste feiern. Auch eine neue Geschäftsidee hat er schon: Er verkauft Schuhe für 1500 Dollar, eine Uhr für 3000 Dollar, rote Handys für 1500 Dollar und - quasi als Schnäppchen - T-Shirts mit aufgedrucktem Antlitz, auch in Größe XXL erhältlich. Dies wirkt angesichts seiner vorangegangenen Geschäftsideen geradezu seriös.
Eine Erklärung für die rel. Stärke beim DAX könnte doch durchaus die stark anlaufende Riester-Rente mit Anlagen in Fondssparpläne sein...
So wie überall dafür Werbung gemacht wird. Sollte es so sein, könnte die rel. Stärke durchaus andauern, allerdings auf Kosten des privaten Konsums, denn wer für die Rente spart, hat weniger für Konsumausgaben.
Also wiedermal ein Eigentor???
So wie überall dafür Werbung gemacht wird. Sollte es so sein, könnte die rel. Stärke durchaus andauern, allerdings auf Kosten des privaten Konsums, denn wer für die Rente spart, hat weniger für Konsumausgaben.
Also wiedermal ein Eigentor???
#128 von trinchen
@ germa/# 131:
Echte Wachstumsmärkte:
Echte Wachstumsmärkte:
Erfolg der Xbox lässt nach, PS2 dominiert
22.01.2002 19:20:00
Die Xbox, die Spielekonsole des Softwareriesen Microsoft, wurde im Jahr 2001 unter enormem Werbeaufwand in den USA eingeführt um dem Konkurrenten Playstation 2 von Sony das Fürchten zu lehren.
Um möglichst viele Konsolen abzusetzen wird jedes Gerät von Microsoft subventioniert. Geld wird schließlich mit den Spielen verdient. Und genau in diesem Bereich hat die Xbox gegenüber der PS2 im Dezember an Boden verloren.
Laut einer aktuellen Studie über die Spiele-Verkaufscharts waren in Dezember 10 der Top 20 Verkaufsschlager Spiele für die Playstation 2. Die Xbox war lediglich mit einem Spiel vertreten. Im November hatte die Xbox noch 4 Spiele, während die Playstation 2 7 Spiele in der Top 20 hatte.
22.01.2002 19:20:00
Die Xbox, die Spielekonsole des Softwareriesen Microsoft, wurde im Jahr 2001 unter enormem Werbeaufwand in den USA eingeführt um dem Konkurrenten Playstation 2 von Sony das Fürchten zu lehren.
Um möglichst viele Konsolen abzusetzen wird jedes Gerät von Microsoft subventioniert. Geld wird schließlich mit den Spielen verdient. Und genau in diesem Bereich hat die Xbox gegenüber der PS2 im Dezember an Boden verloren.
Laut einer aktuellen Studie über die Spiele-Verkaufscharts waren in Dezember 10 der Top 20 Verkaufsschlager Spiele für die Playstation 2. Die Xbox war lediglich mit einem Spiel vertreten. Im November hatte die Xbox noch 4 Spiele, während die Playstation 2 7 Spiele in der Top 20 hatte.
Zur Erinnerung:
22.01.02
US-Konjunkturbarometer im Dezember um 1,2 Prozent gestiegen
(sda/dpa) Das US-Konjunkturbarometer ist im Dezember zum dritten Mal in Folge gestiegen.
Das teilte das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Dienstag in New York mit.
Der Index der wichtigsten Wirtschaftsdaten war im November nach revidierten Angaben um 0,8% und im Oktober um 0,1% gestiegen.
Mit 1,2% war die monatliche Zunahme im Dezember gleichzeitig die stärkste seit Februar 1996 und damit ein weiteres Indiz für Ökonomen, dass die US-Wirtschaft wieder anzieht.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
23.01.2002, Deutsche Bank Research
Der Euro hat sich am Dienstag zum Dollar zunächst kaum verändert. Zu Beginn des New Yorker Handels pendelte die Gemeinschaftswährung um ihren Eröffnungskurs bei 0,8840 USD. Auf den Anstieg der US-Frühindikatoren im Dezember reagierte der Greenback kaum, obwohl der Index deutlich stärker als erwartet stieg. Erst am Abend konnte EUR-USD leicht zulegen und handelt heute Morgen bei 0,8880 USD. Händler rechnen damit, dass sich der Kurs vor der heutigen Rede von EZB-Präsident Wim Duisenberg und der Anhörung von US-Notenbank Gouverneur, Alan Greenspan, in engen Bandbreiten bewegen wird. Vor allem Greenspans Rede vor dem US-Senat wird mit Spannung erwartet, da man sich hiervon Hinweise auf die weitere Zinsentwicklung erhofft. Fed-Kreise hatten am Wochenende verlauten lassen, die Märkte hätten Greenspans Rede vom 11. Januar fehlinterpretiert. Die Äußerungen des Notenbankpräsidenten zu den konjunkturellen Perspektiven waren als überraschend skeptisch wahrgenommen worden und hatten die Märkte in der Erwartung einer weiteren Zinssenkung Ende des Monats bestärkt. Gestern hat sich der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Robert Mc Teer, zur aktuellen Konjunkturlage in den USA geäußert. Die Lage habe sich in den vergangenen zwei Monaten wieder etwas stabilisiert. Es sei aber zu früh um festzustellen, ob bereits eine Erholung von der Rezession eingesetzt habe. Das zuletzt gestiegene Verbrauchervertrauen und der Anstieg des Indexes führender Wirtschaftsindikatoren des US-Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board in den vergangenen beiden Monaten seien Anzeichen für einen Fortschritt. McTeer ist 2002 stimmberechtigtes Mitglied des zinspolitischen Ausschusses der Fed.
Als grünes Licht für weitere Yen-Verkäufe sahen Händler O`Neills Bestätigung einer Politik des starken Dollar. Bei seinem Treffen mit dem japanischen Finanzminister hatte er nicht, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, Kritik an der deutlichen Abschwächung des Yen zum US-Dollar geäußert. Die Wechselkursentwicklung blieb ein Randthema. Auch beim heutigen Treffen mit dem Gouverneur der Bank of Japan wurde die Wechselkurspolitik kaum thematisiert. Im europäischen Handel fiel der Yen gestern auf ein Dreijahrestief. USD-JPY handelte in der Spitze bei 134,50 JPY und notiert heute Morgen bei 133,95 JPY. EUR-JPY konnte ebenfalls deutlich zulegen und wird heute Morgen bei 118,90 JPY umgesetzt.
Der starke Schweizer Franken ist für die Schweizerische Nationalbank (SNB) weiterhin Anlass zur Sorge. In einer Podiumsdiskussion in Bern sagte der Vizechef der SNB, Bruno Gehrig, das gelte vor allem für das Verhältnis des Frankens zum Euro. Der relativ starke Franken passe nicht gut in die gegenwärtige Konjunkturlage in der Schweiz, sagte er weiter. Die starke Schweizer Währung verteuert die Ausfuhren und belastet so die Exportindustrie. Ein bedeutender Teil der Schweizer Ausfuhren geht in die Länder der Eurozone. Die SNB hoffe, dass sich die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte erhole. Die Risiken seien jedoch substantiell. Er wisse nicht, ob die nächste Änderung der Leitzinsen nach unten oder nach oben gehe. Die SNB wolle die Entwicklung genau beobachten. EUR-CHF konnte gestern von seinem frühen Tagestief bei 1,4660 CHF kontinuierlich an Boden gut machen und handelt zur Zeit bei 1,4740 CHF.
Heute wird der belgische Frühindikator veröffentlicht, der aufgrund der starken Exportorientierung der kleinen belgischen Wirtschaft ein guter Indikator für die Nachfragesituation in Europa ist. Von seinem Tiefpunkt im September hat sich der Stimmungsbarometer in den letzten Monaten erholt und sollte diesen Trend auch im Dezember fortsetzten. Wir erwarten -14 Punkte nach -15,1 im November. In Großbritannien werden heute Zahlen zur Warenhandelsbilanz veröffentlicht. Das Defizit sollte sich im November weiter ausgeweitet haben. Außerdem veröffentlicht die Bank of England das Protokoll zum Zentralbankmeeting am 9./10. Januar. Die Notenbank von Norwegen entscheidet heute über die Leitzinsen. Wir erwarten eine Zinssenkung von 50 Bp. auf 6%.
Autor: Andrea Zoller, Global Markets, FX Sales
22.01.02
US-Konjunkturbarometer im Dezember um 1,2 Prozent gestiegen
(sda/dpa) Das US-Konjunkturbarometer ist im Dezember zum dritten Mal in Folge gestiegen.
Das teilte das Conference Board, ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Dienstag in New York mit.
Der Index der wichtigsten Wirtschaftsdaten war im November nach revidierten Angaben um 0,8% und im Oktober um 0,1% gestiegen.
Mit 1,2% war die monatliche Zunahme im Dezember gleichzeitig die stärkste seit Februar 1996 und damit ein weiteres Indiz für Ökonomen, dass die US-Wirtschaft wieder anzieht.
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23.01.2002, Deutsche Bank Research
Der Euro hat sich am Dienstag zum Dollar zunächst kaum verändert. Zu Beginn des New Yorker Handels pendelte die Gemeinschaftswährung um ihren Eröffnungskurs bei 0,8840 USD. Auf den Anstieg der US-Frühindikatoren im Dezember reagierte der Greenback kaum, obwohl der Index deutlich stärker als erwartet stieg. Erst am Abend konnte EUR-USD leicht zulegen und handelt heute Morgen bei 0,8880 USD. Händler rechnen damit, dass sich der Kurs vor der heutigen Rede von EZB-Präsident Wim Duisenberg und der Anhörung von US-Notenbank Gouverneur, Alan Greenspan, in engen Bandbreiten bewegen wird. Vor allem Greenspans Rede vor dem US-Senat wird mit Spannung erwartet, da man sich hiervon Hinweise auf die weitere Zinsentwicklung erhofft. Fed-Kreise hatten am Wochenende verlauten lassen, die Märkte hätten Greenspans Rede vom 11. Januar fehlinterpretiert. Die Äußerungen des Notenbankpräsidenten zu den konjunkturellen Perspektiven waren als überraschend skeptisch wahrgenommen worden und hatten die Märkte in der Erwartung einer weiteren Zinssenkung Ende des Monats bestärkt. Gestern hat sich der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Robert Mc Teer, zur aktuellen Konjunkturlage in den USA geäußert. Die Lage habe sich in den vergangenen zwei Monaten wieder etwas stabilisiert. Es sei aber zu früh um festzustellen, ob bereits eine Erholung von der Rezession eingesetzt habe. Das zuletzt gestiegene Verbrauchervertrauen und der Anstieg des Indexes führender Wirtschaftsindikatoren des US-Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board in den vergangenen beiden Monaten seien Anzeichen für einen Fortschritt. McTeer ist 2002 stimmberechtigtes Mitglied des zinspolitischen Ausschusses der Fed.
Als grünes Licht für weitere Yen-Verkäufe sahen Händler O`Neills Bestätigung einer Politik des starken Dollar. Bei seinem Treffen mit dem japanischen Finanzminister hatte er nicht, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, Kritik an der deutlichen Abschwächung des Yen zum US-Dollar geäußert. Die Wechselkursentwicklung blieb ein Randthema. Auch beim heutigen Treffen mit dem Gouverneur der Bank of Japan wurde die Wechselkurspolitik kaum thematisiert. Im europäischen Handel fiel der Yen gestern auf ein Dreijahrestief. USD-JPY handelte in der Spitze bei 134,50 JPY und notiert heute Morgen bei 133,95 JPY. EUR-JPY konnte ebenfalls deutlich zulegen und wird heute Morgen bei 118,90 JPY umgesetzt.
Der starke Schweizer Franken ist für die Schweizerische Nationalbank (SNB) weiterhin Anlass zur Sorge. In einer Podiumsdiskussion in Bern sagte der Vizechef der SNB, Bruno Gehrig, das gelte vor allem für das Verhältnis des Frankens zum Euro. Der relativ starke Franken passe nicht gut in die gegenwärtige Konjunkturlage in der Schweiz, sagte er weiter. Die starke Schweizer Währung verteuert die Ausfuhren und belastet so die Exportindustrie. Ein bedeutender Teil der Schweizer Ausfuhren geht in die Länder der Eurozone. Die SNB hoffe, dass sich die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte erhole. Die Risiken seien jedoch substantiell. Er wisse nicht, ob die nächste Änderung der Leitzinsen nach unten oder nach oben gehe. Die SNB wolle die Entwicklung genau beobachten. EUR-CHF konnte gestern von seinem frühen Tagestief bei 1,4660 CHF kontinuierlich an Boden gut machen und handelt zur Zeit bei 1,4740 CHF.
Heute wird der belgische Frühindikator veröffentlicht, der aufgrund der starken Exportorientierung der kleinen belgischen Wirtschaft ein guter Indikator für die Nachfragesituation in Europa ist. Von seinem Tiefpunkt im September hat sich der Stimmungsbarometer in den letzten Monaten erholt und sollte diesen Trend auch im Dezember fortsetzten. Wir erwarten -14 Punkte nach -15,1 im November. In Großbritannien werden heute Zahlen zur Warenhandelsbilanz veröffentlicht. Das Defizit sollte sich im November weiter ausgeweitet haben. Außerdem veröffentlicht die Bank of England das Protokoll zum Zentralbankmeeting am 9./10. Januar. Die Notenbank von Norwegen entscheidet heute über die Leitzinsen. Wir erwarten eine Zinssenkung von 50 Bp. auf 6%.
Autor: Andrea Zoller, Global Markets, FX Sales
@nasdaq10.000: Danke für die wie immer super Grafik von dir
Hast du noch den Vergleich dazu, wie sich die Märkte entwickeln, in denen Infienon tätig ist?
Wenn ich nicht zu blöd zum kapieren bin, sind sie im zyklischsten Marktsegment, wo insb. die letzten 5 Jahren nicht mehr berauschend waren.
Aber der Markt an sich bleibt a la longue interessant
Gruß
Hirse
Hast du noch den Vergleich dazu, wie sich die Märkte entwickeln, in denen Infienon tätig ist?
Wenn ich nicht zu blöd zum kapieren bin, sind sie im zyklischsten Marktsegment, wo insb. die letzten 5 Jahren nicht mehr berauschend waren.
Aber der Markt an sich bleibt a la longue interessant
Gruß
Hirse
@schloss: Die Riesterrente schließt jetzt niemand ab, das kommt erst im 2. HJ, wenn viele Zertifizierungen vorliegen und dann die ganzen Empfehlungen kommen.
Riester-rente wird dann der Hit im Weihnachtsgeschäft weit vor handys
Gruß
Hirse
Riester-rente wird dann der Hit im Weihnachtsgeschäft weit vor handys
Gruß
Hirse
bissle frische luft, dann klappt es auch mit den kursen.
ich sehe das erste lesbare - nicht verhuschte - W
wo ist das großmaul, das den dax heute morgen unter 5000 sah?
trine
ich sehe das erste lesbare - nicht verhuschte - W
wo ist das großmaul, das den dax heute morgen unter 5000 sah?
trine
@ hirse
Und wenn die Leute nicht ganz verblödet sind schliessen sie gar nichts ab.
Z.
Und wenn die Leute nicht ganz verblödet sind schliessen sie gar nichts ab.
Z.
@ hirse
Und wenn die Leute nicht ganz verblödet sind schliessen sie gar nichts ab.
Z.
Und wenn die Leute nicht ganz verblödet sind schliessen sie gar nichts ab.
Z.
@Zockertypll: Das werde ich auch tun, das nichtstun
Aber ich habe den Eindruck, daß sie die breite Masse in dieses produkt reindrängen werden- es gibt ja was geschenkt
Sowas zieht immer...
Gruß
Hirse
Aber ich habe den Eindruck, daß sie die breite Masse in dieses produkt reindrängen werden- es gibt ja was geschenkt
Sowas zieht immer...
Gruß
Hirse
Trinchen:
Hirse + Beamex:
Noch max. 1-3 Wochen, dann sollte nächste grosse Rallye kommen. Ob das Niveau noch soviel tiefer liegen wird?
Hirse + Beamex:
Noch max. 1-3 Wochen, dann sollte nächste grosse Rallye kommen. Ob das Niveau noch soviel tiefer liegen wird?
@germanasti: In den nächsten 8 Handelstagen ist das Tief da. Wie tief das geht? Vom heutigen Niveau aus ist es sehr wahrscheinlich nicht mehr weit, aber ich denke, daß die Unsicherheit noch ewtas weiter geschürt wird und die 1118 im S&P fällt. Kommt dann etwas Panik auf, umso besser, dann geht es recht schnell und wir können uns darauf konzentrieren, zu filtern, welcher Titel7Index auf welchem Niveau abgestaubt wird.
@ Hirse
Hast Du gut erkannt. Mit Speck (staatl. Zuschuss) fängt man
Mäuse. Aber keiner bedenkt, dass
- 20-30% an Provision und Verwaltung draufgeht
- eine Rendite von 5% erzielt wird
- nach Ablauf das ganze versteuert werden muss
- wenn man seinen Lebensabend im sonnigen Süden vebringen will die Riesterrente ganz ausfällt.
- beim Wechsel der Arbeitsstelle teilweise Probleme auftauchen.
Z.
Hast Du gut erkannt. Mit Speck (staatl. Zuschuss) fängt man
Mäuse. Aber keiner bedenkt, dass
- 20-30% an Provision und Verwaltung draufgeht
- eine Rendite von 5% erzielt wird
- nach Ablauf das ganze versteuert werden muss
- wenn man seinen Lebensabend im sonnigen Süden vebringen will die Riesterrente ganz ausfällt.
- beim Wechsel der Arbeitsstelle teilweise Probleme auftauchen.
Z.
die ehrenwerte gesellschaft hat sich offenbar
mittlerweile neu positioniert:
***
JP Morgan: Semis aufgestuft - positive Prognose
JP Morgan stuft die Semiconductor Equipment Aktien Applied Materials, Novellus, Teradyne und KLA-Tencor wieder von Market Perform auf LT Buy auf. Die negativen Nachrichten, inklusive die Reduzierung der Investitionsausgaben der Telekom Industrie für 2002, dürften nun veröffentlicht sein. Nun sollten wieder positive News in den Vordergrund rücken. Der Boden bei den Auftragseingängen sei erreicht, auch die gestrige SEMI Book-to-Bill Eario von 0,78:1 nehme eine positive Tendenz, so Analyst Williamson.
©
Godmode-Trader.de
***
bashen ist out.
jetzt wird gepusht.
mittlerweile neu positioniert:
***
JP Morgan: Semis aufgestuft - positive Prognose
JP Morgan stuft die Semiconductor Equipment Aktien Applied Materials, Novellus, Teradyne und KLA-Tencor wieder von Market Perform auf LT Buy auf. Die negativen Nachrichten, inklusive die Reduzierung der Investitionsausgaben der Telekom Industrie für 2002, dürften nun veröffentlicht sein. Nun sollten wieder positive News in den Vordergrund rücken. Der Boden bei den Auftragseingängen sei erreicht, auch die gestrige SEMI Book-to-Bill Eario von 0,78:1 nehme eine positive Tendenz, so Analyst Williamson.
©
Godmode-Trader.de
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bashen ist out.
jetzt wird gepusht.
AMERIKANER ÜBER CAMP X-RAY
"Die Schweine sollen kriegen, was sie verdienen"
Menschenrechtsorganisationen laufen Sturm, Regierungen sind bestürzt: Die Kritik an der Unterbringung der internierten Taliban im Camp X-Ray auf Kuba nimmt zu. Die meisten Amerikaner hingegen finden die Behandlung angemessen und verstehen die ganze Aufregung nicht.
Washington - Für Donald Rumsfeld ist der Fall klar: Den Taliban- und al-Qaida-Kämpfern in Guantanamo auf Kuba geht es gut. Entschieden wies der US-Verteidigungminister Vorwürfe zurück, die amerikanischen Streitkräfte behandelten die Häftlinge nicht gemäß internationaler Gesetze. Sie hätten warme Duschen, saubere Bettwäsche und Gebetsmatten, erklärte Rumsfeld und unterstrich: "Es kann gar kein Zweifel bestehen, dass die Behandlung der Gefangenen in Guantanamo Bay richtig, human, angemessen und voll vereinbar mit internationalen Konventionen ist."
Damit steht Rumsfeld international ziemlich allein auf weiter Flur: Die Front derjenigen, die die Unterbringung der Häftlinge in kleinen Maschendrahtverschlägen attackiert, wächst. Unter den Kritikern ist auch die Bundesregierung, die sich - wenn auch nach einigem Zögern, mahnend zu Wort meldete. So forderte Bundesaußenminister Joschka Fischer die USA auf, die Kriegsgefangenen als Kriegsgefangene anzuerkennen und kündigte dazu Gespräche mit den USA an.
EU: Keine Todesurteile
Auch die EU macht aus ihrer Ablehnung des US-Vorgehens inzwischen keinen Hehl mehr: Der außenpolitische EU-Beauftragte Javier Solana forderte die USA unisono mit dem Internationalen Roten Kreuz auf, die Häftlinge nach den Vorgaben der Genfer Konvention über Kriegsgefangene zu behandeln. Der EU-Kommissar für Außenbeziehungen, Chris Patten, mahnte, der Westen könne seine moralische Glaubwürdigkeit im Kampf gegen den Terrorismus verlieren, wenn Gefangene misshandelt oder der Todesstrafe ausgeliefert würden. Und auch in Amerika schlagen Bürgerrechtler Alarm. Ein Bezirksrichter in Los Angeles setzte auf ihr Gesuch hin eine Anhörung zu den Gefangenen an. In der Petition verlangen die Bürgerrechtler, dass die Regierung den Status der Gefangenen klärt.
Die Bürgerrechtsfront
"Diese Individuen wurden aus ihrem Land in Fesseln weggebracht, betäubt, geknebelt und mit verbundenen Augen, und sie werden auf Kuba unter freiem Himmel in Käfigen festgehalten", sagte der Rechtsprofessor Erwin Chemerinsky, einer der Unterstützer der Petition. Jemand müsse ihre Rechte nach den internationalen Gesetzen vertreten. Nach den Terroranschlägen vom September hatten Menschenrechtler bereits die "Kritiklosigkeit" angeprangert, mit der die breite Masse die Flut von Anti-Terror-Maßnahmen kommentarlos hingenommen hatte. Gruppen wie die American Civil Liberties Union und Amnesty International befürchten, dass der "Terror-Schock" auf längere Sicht das Rechtsempfinden der US-Bürger beeinträchtigen könne. Die in New York ansässige Human Rights Watch ist zudem davon überzeugt, dass diejenigen, die sich in der US-Bevölkerung einen kritischen Geist bewahrt haben, schweigen - aus Furcht, selbst in die Nähe der Terroristen gerückt zu werden. "Wie hat es doch Justizminister Ashcroft so schön formuliert: Wer uns kritisiert, der unterstützt die Terroristen", so ein Sprecher der Organisation. Die US-Regierung bleibt trotz dieser Angriffe gelassen. Denn die Position der Bürgerrechtler ist Amerika allenfalls eine Minderheitenmeinung.
"Die Regierung wird schon wissen, was sie tut"
Der weitaus größte Teil der Bevölkerung steht rückhaltlos hinter dem Kurs der Bush-Regierung. Viele Amerikaner betrachten die hitzige Auseinandersetzung über die Behandlung der Gefangenen entweder mit Ungläubigkeit oder mit Gleichgültigkeit. "Gehen Sie auf die Straße und fragen Sie hundert US-Bürger, ob sie sich um darum sorgen, was mit den Gefangenen in Guantanamo Bay geschieht", sagt Alister Hodgett von Amnesty USA. Man werde unter ihnen nicht mal zehn finden, die in irgendeiner Weise Betroffenheit oder auch nur Zweifel zeigten. Äußerungen von Kunden in einem Supermarkt in Washington belegen diese Annahme. "Die Schweine sollen kriegen, was sie verdienen", sagt eine Mitfünfzigerin. Ihr Mann äußert sich zwar weniger drastisch, stimmt aber im Prinzip zu. "Sie (Taliban und al-Qaida) haben sich nicht darum geschert, was sie den Amerikanern antun. Ich habe Besseres zu tun, als mich darum zu sorgen, ob sie in ihren Käfigen nass werden." Ein dritter Supermarktbesucher pflichtet dem Ehepaar bei: "Ich verstehe nicht, warum man sich um die Rechte dieser Verbrecher sorgt. Die Regierung wird schon wissen, was sie tut."
Zahnlose Medien
Diese Haltung spiegelt sich auch in den US-Medien wider - vor allem dadurch, was gar nicht erst gedruckt oder gesendet wird. Berichte über die Kontroverse um den rechtmäßigen Status der Häftlinge - in den amerikanischen Blättern und Sendern oft Fehlanzeige. Und auch die von Menschenrechtsorganisationen geäußerte Besorgnisse, dass mit der totalen Sinnausblendung die Gefangenen vor den Verhören "gebrochen" werden sollen, findet die amerikanische Medienlandschaft nicht besonders erwähnenswert. Dieser Mangel an Kritik und Distanz findet sich auch auf der politischen Ebene - sowohl bei Republikanern, als auch bei Demokraten. Politanalytiker führen dies auch darauf zurück, dass in diesem Jahr Teil-Kongresswahlen stattfinden. "Da hütet sich jeder, etwas zu sagen, was als Verständnis für die Terroristen ausgelegt werden könnte", sagt auch Hodgett. Was die Kritik aus dem Ausland betrifft, so sehen Experten darin auch eine Art Retourkutsche. Die USA litten nicht gerade an Bescheidenheit. Sie würden nicht müde, sich als die beste Demokratie und besten Rechtsstaat zu rühmen. Da müssten sie sich nicht wundern, sind die Beobachter überzeugt, wenn sie an ihren eigenen Worten gemessen würden.
"Die Schweine sollen kriegen, was sie verdienen"
Menschenrechtsorganisationen laufen Sturm, Regierungen sind bestürzt: Die Kritik an der Unterbringung der internierten Taliban im Camp X-Ray auf Kuba nimmt zu. Die meisten Amerikaner hingegen finden die Behandlung angemessen und verstehen die ganze Aufregung nicht.
Washington - Für Donald Rumsfeld ist der Fall klar: Den Taliban- und al-Qaida-Kämpfern in Guantanamo auf Kuba geht es gut. Entschieden wies der US-Verteidigungminister Vorwürfe zurück, die amerikanischen Streitkräfte behandelten die Häftlinge nicht gemäß internationaler Gesetze. Sie hätten warme Duschen, saubere Bettwäsche und Gebetsmatten, erklärte Rumsfeld und unterstrich: "Es kann gar kein Zweifel bestehen, dass die Behandlung der Gefangenen in Guantanamo Bay richtig, human, angemessen und voll vereinbar mit internationalen Konventionen ist."
Damit steht Rumsfeld international ziemlich allein auf weiter Flur: Die Front derjenigen, die die Unterbringung der Häftlinge in kleinen Maschendrahtverschlägen attackiert, wächst. Unter den Kritikern ist auch die Bundesregierung, die sich - wenn auch nach einigem Zögern, mahnend zu Wort meldete. So forderte Bundesaußenminister Joschka Fischer die USA auf, die Kriegsgefangenen als Kriegsgefangene anzuerkennen und kündigte dazu Gespräche mit den USA an.
EU: Keine Todesurteile
Auch die EU macht aus ihrer Ablehnung des US-Vorgehens inzwischen keinen Hehl mehr: Der außenpolitische EU-Beauftragte Javier Solana forderte die USA unisono mit dem Internationalen Roten Kreuz auf, die Häftlinge nach den Vorgaben der Genfer Konvention über Kriegsgefangene zu behandeln. Der EU-Kommissar für Außenbeziehungen, Chris Patten, mahnte, der Westen könne seine moralische Glaubwürdigkeit im Kampf gegen den Terrorismus verlieren, wenn Gefangene misshandelt oder der Todesstrafe ausgeliefert würden. Und auch in Amerika schlagen Bürgerrechtler Alarm. Ein Bezirksrichter in Los Angeles setzte auf ihr Gesuch hin eine Anhörung zu den Gefangenen an. In der Petition verlangen die Bürgerrechtler, dass die Regierung den Status der Gefangenen klärt.
Die Bürgerrechtsfront
"Diese Individuen wurden aus ihrem Land in Fesseln weggebracht, betäubt, geknebelt und mit verbundenen Augen, und sie werden auf Kuba unter freiem Himmel in Käfigen festgehalten", sagte der Rechtsprofessor Erwin Chemerinsky, einer der Unterstützer der Petition. Jemand müsse ihre Rechte nach den internationalen Gesetzen vertreten. Nach den Terroranschlägen vom September hatten Menschenrechtler bereits die "Kritiklosigkeit" angeprangert, mit der die breite Masse die Flut von Anti-Terror-Maßnahmen kommentarlos hingenommen hatte. Gruppen wie die American Civil Liberties Union und Amnesty International befürchten, dass der "Terror-Schock" auf längere Sicht das Rechtsempfinden der US-Bürger beeinträchtigen könne. Die in New York ansässige Human Rights Watch ist zudem davon überzeugt, dass diejenigen, die sich in der US-Bevölkerung einen kritischen Geist bewahrt haben, schweigen - aus Furcht, selbst in die Nähe der Terroristen gerückt zu werden. "Wie hat es doch Justizminister Ashcroft so schön formuliert: Wer uns kritisiert, der unterstützt die Terroristen", so ein Sprecher der Organisation. Die US-Regierung bleibt trotz dieser Angriffe gelassen. Denn die Position der Bürgerrechtler ist Amerika allenfalls eine Minderheitenmeinung.
"Die Regierung wird schon wissen, was sie tut"
Der weitaus größte Teil der Bevölkerung steht rückhaltlos hinter dem Kurs der Bush-Regierung. Viele Amerikaner betrachten die hitzige Auseinandersetzung über die Behandlung der Gefangenen entweder mit Ungläubigkeit oder mit Gleichgültigkeit. "Gehen Sie auf die Straße und fragen Sie hundert US-Bürger, ob sie sich um darum sorgen, was mit den Gefangenen in Guantanamo Bay geschieht", sagt Alister Hodgett von Amnesty USA. Man werde unter ihnen nicht mal zehn finden, die in irgendeiner Weise Betroffenheit oder auch nur Zweifel zeigten. Äußerungen von Kunden in einem Supermarkt in Washington belegen diese Annahme. "Die Schweine sollen kriegen, was sie verdienen", sagt eine Mitfünfzigerin. Ihr Mann äußert sich zwar weniger drastisch, stimmt aber im Prinzip zu. "Sie (Taliban und al-Qaida) haben sich nicht darum geschert, was sie den Amerikanern antun. Ich habe Besseres zu tun, als mich darum zu sorgen, ob sie in ihren Käfigen nass werden." Ein dritter Supermarktbesucher pflichtet dem Ehepaar bei: "Ich verstehe nicht, warum man sich um die Rechte dieser Verbrecher sorgt. Die Regierung wird schon wissen, was sie tut."
Zahnlose Medien
Diese Haltung spiegelt sich auch in den US-Medien wider - vor allem dadurch, was gar nicht erst gedruckt oder gesendet wird. Berichte über die Kontroverse um den rechtmäßigen Status der Häftlinge - in den amerikanischen Blättern und Sendern oft Fehlanzeige. Und auch die von Menschenrechtsorganisationen geäußerte Besorgnisse, dass mit der totalen Sinnausblendung die Gefangenen vor den Verhören "gebrochen" werden sollen, findet die amerikanische Medienlandschaft nicht besonders erwähnenswert. Dieser Mangel an Kritik und Distanz findet sich auch auf der politischen Ebene - sowohl bei Republikanern, als auch bei Demokraten. Politanalytiker führen dies auch darauf zurück, dass in diesem Jahr Teil-Kongresswahlen stattfinden. "Da hütet sich jeder, etwas zu sagen, was als Verständnis für die Terroristen ausgelegt werden könnte", sagt auch Hodgett. Was die Kritik aus dem Ausland betrifft, so sehen Experten darin auch eine Art Retourkutsche. Die USA litten nicht gerade an Bescheidenheit. Sie würden nicht müde, sich als die beste Demokratie und besten Rechtsstaat zu rühmen. Da müssten sie sich nicht wundern, sind die Beobachter überzeugt, wenn sie an ihren eigenen Worten gemessen würden.
dürfte ich mal um etwas contenance bitten, herr hirse.
ich sitze auf einem vorbörslich gekauftem call auf den dax
frag mich bloß nicht warum
ich sitze auf einem vorbörslich gekauftem call auf den dax
frag mich bloß nicht warum
F.Busch
"es fährt ein Zug übers Ohr"
"es fährt ein Zug übers Ohr"
Das Ende der WKN
Privatanleger müssen sich auf eine neue Kennnummer einstellen, wenn sie Wertpapiere kaufen bzw. verkaufen wollen. Angesichts der zunehmenden Internationalisierung soll die Wertpapier-Kennnummer (WKN) ab dem 22. April 2003 auf die so genannte International Identification Number (ISIN) umgestellt werden.
FRANKFURT. Jedes Wertpapier wie etwa die Aktie von BMW erhält damit weltweit eine eindeutige, anerkannte Kennnummer zur Identifikation. Die Testphase der Kreditwirtschaft, Börsen und Wertpapierabwicklern (Clearer) mit dem Datenlieferanten WM beginnt in Deutschland im nächsten Monat.
Nach den Worten von Georg Eisel, Verlagsdirektor WM Datenservice, ist die ISIN ein Code mit zwölf Stellen, der sich aus drei Elementen zusammensetzt: Auf eine zweistellige Buchstaben folge (z.B. DE für Deutschland) folgt eine nationale Kennnummer mit bis zu neun Stellen. In Deutschland handelt es sich um die bisherige sechsstellige WKN mit drei Nullen vorweg. Drittes Element ist eine einstellige numerische Prüfziffer (0 bis 9). Hier zu Lande haben die rund 250 000 vorhandenen Wertpapiere bereits eine ISIN bekommen. Jetzt folgt die Phase der Umsetzung in der Kreditwirtschaft.
Allerdings wird es keinen „Big Bang“ bei der Umstellung geben, die in Deutschland bereits zwei Mal verschoben wurde. „Vorgesehen ist ein flexibler Übergang“, betonte Eisel. Die Anleger müssen sich jedoch nach den Worten von Iris Quade vom Bundesverband deutscher Banken auf einen verbindlichen Ersatz der WKN durch die ISIN ab April 2003 einstellen. Einen konkreten Zeitplan für die Umstellung gebe es nicht. Sie geht jedoch davon aus, dass im Laufe des Jahres etwa Formulare geändert würden und WKN und ISIN über längere Zeit parallel laufen werden. Es liegt an der Kreditwirtschaft, wie schnell das neue System vollständig umgesetzt wird. Börsen und Clearinghäuser wollten ab der Einführung nur noch mit den neuen ISIN- Nummern arbeiten, betont Eisel.
Die ISIN ist bereits in vielen Ländern Standard, allerdings nicht in den USA und Großbritannien. Die Dreierbörse Euronext will im nächsten Jahr auch auf den neuen Standard übergehen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 23. Januar 2002, 10:48 Uhr
Privatanleger müssen sich auf eine neue Kennnummer einstellen, wenn sie Wertpapiere kaufen bzw. verkaufen wollen. Angesichts der zunehmenden Internationalisierung soll die Wertpapier-Kennnummer (WKN) ab dem 22. April 2003 auf die so genannte International Identification Number (ISIN) umgestellt werden.
FRANKFURT. Jedes Wertpapier wie etwa die Aktie von BMW erhält damit weltweit eine eindeutige, anerkannte Kennnummer zur Identifikation. Die Testphase der Kreditwirtschaft, Börsen und Wertpapierabwicklern (Clearer) mit dem Datenlieferanten WM beginnt in Deutschland im nächsten Monat.
Nach den Worten von Georg Eisel, Verlagsdirektor WM Datenservice, ist die ISIN ein Code mit zwölf Stellen, der sich aus drei Elementen zusammensetzt: Auf eine zweistellige Buchstaben folge (z.B. DE für Deutschland) folgt eine nationale Kennnummer mit bis zu neun Stellen. In Deutschland handelt es sich um die bisherige sechsstellige WKN mit drei Nullen vorweg. Drittes Element ist eine einstellige numerische Prüfziffer (0 bis 9). Hier zu Lande haben die rund 250 000 vorhandenen Wertpapiere bereits eine ISIN bekommen. Jetzt folgt die Phase der Umsetzung in der Kreditwirtschaft.
Allerdings wird es keinen „Big Bang“ bei der Umstellung geben, die in Deutschland bereits zwei Mal verschoben wurde. „Vorgesehen ist ein flexibler Übergang“, betonte Eisel. Die Anleger müssen sich jedoch nach den Worten von Iris Quade vom Bundesverband deutscher Banken auf einen verbindlichen Ersatz der WKN durch die ISIN ab April 2003 einstellen. Einen konkreten Zeitplan für die Umstellung gebe es nicht. Sie geht jedoch davon aus, dass im Laufe des Jahres etwa Formulare geändert würden und WKN und ISIN über längere Zeit parallel laufen werden. Es liegt an der Kreditwirtschaft, wie schnell das neue System vollständig umgesetzt wird. Börsen und Clearinghäuser wollten ab der Einführung nur noch mit den neuen ISIN- Nummern arbeiten, betont Eisel.
Die ISIN ist bereits in vielen Ländern Standard, allerdings nicht in den USA und Großbritannien. Die Dreierbörse Euronext will im nächsten Jahr auch auf den neuen Standard übergehen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 23. Januar 2002, 10:48 Uhr
Trinchen:
Selber schuld wenn man Powerman nachradet. Kein Mitleid
Hirse:
Naja, sollte es jetzt noch tiefer fallen wird es nichts mit der DAX-Zieltone 7200 P. Dann könnte bereits die GD200 das Limit sein.
Nasdaq-Future schon wieder dick im plus. Mir schwant übles! Oder denken das alle?
Selber schuld wenn man Powerman nachradet. Kein Mitleid
Hirse:
Naja, sollte es jetzt noch tiefer fallen wird es nichts mit der DAX-Zieltone 7200 P. Dann könnte bereits die GD200 das Limit sein.
Nasdaq-Future schon wieder dick im plus. Mir schwant übles! Oder denken das alle?
Wo ist eigentlich SABBEL abgeblieben?
Er fehlt mir mit seinen N-TV - Teletextkursen + Kommentar
Er fehlt mir mit seinen N-TV - Teletextkursen + Kommentar
@Zockertypll: Mich stört vor allem, daß man nicht frei über den Betrag der ZUSATZrente verfügen kann und im Falle eines Ablebens 1 jahr nach Eintritt des Rentenalters sich nur der Staat freut, daß er Rente spart, der Teil der Zusatzrente aber nicht bei der Familie/Erben bleibt. Mit dem Zusatzbrot möchte man sich ein paar Träume erfüllen, Reisen, Verschenken, was auch immer...
aber so ist das Produkt eine schöne Sache für die Banken- und Versicherungsbranche, unter Renditeaspekten muß man die Höhe des Einkommens kalkulieren und je besser man verdient, desto schlechter das Produkt.
Gruß
Hirse
aber so ist das Produkt eine schöne Sache für die Banken- und Versicherungsbranche, unter Renditeaspekten muß man die Höhe des Einkommens kalkulieren und je besser man verdient, desto schlechter das Produkt.
Gruß
Hirse
7:39am 01/23/02 [CCE] COCA-COLA ENTERPRISES Q4 LOSS 8 CENTS VS EPS 4 CENTS
JP Morgan: Semis aufgestuft - positive Prognose Alle Artikel
23.01. / 13:25
< zurück <
JP Morgan stuft die Semiconductor Equipment Aktien Applied Materials, Novellus, Teradyne und KLA-Tencor wieder von Market Perform auf LT Buy auf. Die negativen Nachrichten, inklusive die Reduzierung der Investitionsausgaben der Telekom Industrie für 2002, dürften nun veröffentlicht sein. Nun sollten wieder positive News in den Vordergrund rücken. Der Boden bei den Auftragseingängen sei erreicht, auch die gestrige SEMI Book-to-Bill Eario von 0,78:1 nehme eine positive Tendenz, so Analyst Williamson.
© BörseGo
------------
up?
23.01. / 13:25
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JP Morgan stuft die Semiconductor Equipment Aktien Applied Materials, Novellus, Teradyne und KLA-Tencor wieder von Market Perform auf LT Buy auf. Die negativen Nachrichten, inklusive die Reduzierung der Investitionsausgaben der Telekom Industrie für 2002, dürften nun veröffentlicht sein. Nun sollten wieder positive News in den Vordergrund rücken. Der Boden bei den Auftragseingängen sei erreicht, auch die gestrige SEMI Book-to-Bill Eario von 0,78:1 nehme eine positive Tendenz, so Analyst Williamson.
© BörseGo
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€uropaBoxx auf n-tv
präsentiert von der schnauferin!
ihr musst mal genau hinhören. fast schon penetrant!
präsentiert von der schnauferin!
ihr musst mal genau hinhören. fast schon penetrant!
frau trinchen, ich wünsche ihnen allen erfolg, den sie für diese diposition sich wünschen. Die Unterhaltung mit germa zielt auch mehr auf den "Großen" verlauf ab, also wann endet die Korrektubewegung, die seit dem 7.1. an den Börsen herrscht. Was intraday da passsiert, interessiert mich nicht so sher, weil die Spanne immer enger wird und ich nicht wüßte, in welcher Richtung er passiert (wenngleich ich auf Süden mutmaße).
Aber bis der Call im Plus ist oder wahlweise ausgestoppt halte ich mich gerne zurück
@germanasti: An die 7200 hast du selbst nicht geglaubt 6300 wäre schon rrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeessssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggg
Gruß
Hirse
Aber bis der Call im Plus ist oder wahlweise ausgestoppt halte ich mich gerne zurück
@germanasti: An die 7200 hast du selbst nicht geglaubt 6300 wäre schon rrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeessssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggg
Gruß
Hirse
@Dolby: das ist die Raucherlunge
Guten Tag germanasti
Hirse:
Doch, die 7200 P. stehen felsenfest in meinem Analyseplan.
Allerdings ohne grössere Zwischenkorrektur im Januar, max. leicht abwärts gerichtete Seitwärtsbewegung.
Es wäre ein Traum nochmal so richtig die Gier der Börsianer zu erleben. Ausserdem wären dann a) die Puts so billig wie noch nie und b) das Crash-Niveau sehr sehr hoch.
Doch, die 7200 P. stehen felsenfest in meinem Analyseplan.
Allerdings ohne grössere Zwischenkorrektur im Januar, max. leicht abwärts gerichtete Seitwärtsbewegung.
Es wäre ein Traum nochmal so richtig die Gier der Börsianer zu erleben. Ausserdem wären dann a) die Puts so billig wie noch nie und b) das Crash-Niveau sehr sehr hoch.
Mahlzeit !
Was für ein scheiss langweiliger Tag im Dax. Kaum Schwankungen. Ist ja grausam.
Gruß SL
Was für ein scheiss langweiliger Tag im Dax. Kaum Schwankungen. Ist ja grausam.
Gruß SL
Hallo Trad1
Was meinst Du. Sehen wir die 7200 P.?
Was meinst Du. Sehen wir die 7200 P.?
... und ich geb nicht auf. Kaufe mir wieder einen T-Call. Irgendwann muss das Drecksding ja mal steigen
hi germa, im Dax oder Dow die 7200
@germa
Du hast recht mit den 7200, aber die Börse ist eben kein Wunschkonzert!
Du hast recht mit den 7200, aber die Börse ist eben kein Wunschkonzert!
@ Hirse: Hier eine Graphik zu den Marktsegmenten, die sich natürlich in Abhängigkeit vom Gesamtmarkt verschieben:
Weitere Infos:http://wirtschaft.t-online.de/wirt/aktu/de-t/ar/CP/ar-de-inf…
- s.a. "Videoaufzeichnung": Hauptversammlung mit weiteren Graphiken etc.
Gruss, n.
Weitere Infos:http://wirtschaft.t-online.de/wirt/aktu/de-t/ar/CP/ar-de-inf…
- s.a. "Videoaufzeichnung": Hauptversammlung mit weiteren Graphiken etc.
Gruss, n.
trinchen,
lass Dich nicht irre machen.
wenn der Nokia outlook morgen halbwegs inline ist, geht
die post ab. wenn nicht so ganz, steht immer noch Greenspan
im hintergrund.
nachdem die handysparte von siemens profitabel geworden ist,
vermute ich, dass es bei Nokia/Ericsson auch nicht ganz
so trübe ausschaut.
und nachdem die ehrenwerte gesellschaft wie gesagt auch
schon auf dem rückzug zu sein scheint, ist das auch
noch ein pluspünktchen.
nur mal so als bär gesprochen.
lass Dich nicht irre machen.
wenn der Nokia outlook morgen halbwegs inline ist, geht
die post ab. wenn nicht so ganz, steht immer noch Greenspan
im hintergrund.
nachdem die handysparte von siemens profitabel geworden ist,
vermute ich, dass es bei Nokia/Ericsson auch nicht ganz
so trübe ausschaut.
und nachdem die ehrenwerte gesellschaft wie gesagt auch
schon auf dem rückzug zu sein scheint, ist das auch
noch ein pluspünktchen.
nur mal so als bär gesprochen.
@germanasti: Klar wäre es ein Traum, aber um die schlappen 44% nach oben zu erreichen brauchst du einen Kurs der telekom von mind. 30 Euro, von einigen anderen Kandidaten ganz zu schweigen...und wahrscheinlich auch neue Hochs im Dow mit 12.000 oder mehr und da sich das Anlegerverhalten gaaaanz langsam ändert in Richtung Sicherheit, braucht man einen Sturmlauf nach oben, aber der fehlt wegen mangelnder technologischer Innovationen wie damals die Jubelfahrt durch Internet (ohne dieses Thema wäre Telekom, B2B-SAP und Chip-Chip-Hurra-Siemens nicht so abgegangen). Fortsetzungswahrscheinlichkeit: viele Nullen nach dem Komma vor der 1
Medicus:
Beides!
7200 beim DAX in den nächsten Wochen & 7200 beim DOW im späten Frühjahr.
Allerdings darf man nicht verschweigen das die momentane Situation sehr ähnlich mit der im APril/Mai 2000 ist. Damals war auch vorbörslich ein positiver Future und im Handel Crash. Wochenlang!
Beides!
7200 beim DAX in den nächsten Wochen & 7200 beim DOW im späten Frühjahr.
Allerdings darf man nicht verschweigen das die momentane Situation sehr ähnlich mit der im APril/Mai 2000 ist. Damals war auch vorbörslich ein positiver Future und im Handel Crash. Wochenlang!
@supermario
Welchen hast Du Dir denn geholt ??
Welchen hast Du Dir denn geholt ??
@nasdaq10.000: ich meinte eher, wie sich einzelne Sparten vom gesamten Marktsegment her im Jahresvergleich schlagen, du hattest da mal eine mit den hochvolatilen DRAM-Umsätzen des Marktes und dem Markthoch 1996!!! Dies steht nämlich der allgemeinen Marktentwicklung entgegen, weshlab ich (auch) meinte, daß Infineon nicht die große Nummer im Markt ist.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
@neflaschbier
Akt. den 714291 (Basis 26, LZ: 03/02) -> gerade am verglühen (gekauft Anfang 12/01)
Im Moment hab ich noch keinen neuen Schein. Werd aber einen mit Basis 22 und Laufzeit 06/02 oder 12/02 nehmen. Natürlich von der Citi
Gruss
Akt. den 714291 (Basis 26, LZ: 03/02) -> gerade am verglühen (gekauft Anfang 12/01)
Im Moment hab ich noch keinen neuen Schein. Werd aber einen mit Basis 22 und Laufzeit 06/02 oder 12/02 nehmen. Natürlich von der Citi
Gruss
Habe mir vor ca 10 Tagen den 582124 geholt !
EK 0.62 !
Steht aktuell bei 0.48 ! Basis 20 Euro
Laufzeit 03.02 !!
Müßte doch mal nach oben gehen !!
Gruß
EK 0.62 !
Steht aktuell bei 0.48 ! Basis 20 Euro
Laufzeit 03.02 !!
Müßte doch mal nach oben gehen !!
Gruß
Jetzt fängt er an zu rennen der Future, ob das mal gut geht
@neflaschebier: Aber warum bist du in telekom long?? Der Chart spricht wirklich ne andere Sprache und ist seit Jahresbeginn einer der schwächsten DAX-Kandidaten, da würde ich nicht an Call-Käufe denken bzw. langsam eher an SL für bestehende Positionen.
Gruß
Hirse
Gruß
Hirse
Ich habe eben ein wenig den Nikkei analysiert. Sollte es tatsächlich zu der fundamentalen Trendwende in Japan kommen, könnte der Index bis ca. 27.000 P. rennen. Anschliessend Konsolidierung in den Bereich 18.000 - 20.000 P. und danach neues ATH. Zielzone 100.000 P.
Gilt allerdings nicht auf 3-Monatssicht sondern bis Ende des Jahrzehnts.
Gilt allerdings nicht auf 3-Monatssicht sondern bis Ende des Jahrzehnts.
@Hirse
Denke das der Basis von 20 Euro in den nächsten 2 - 3
Wochen geschafft werden kann !
Die Nasdaq hat jetzt in ca 2 Wochen 260 Punkte verloren !
Müßte doch mal wieder in die andere Richtung gehen!
Dann wird die Telekom auch mitgezogen !
Denke das der Basis von 20 Euro in den nächsten 2 - 3
Wochen geschafft werden kann !
Die Nasdaq hat jetzt in ca 2 Wochen 260 Punkte verloren !
Müßte doch mal wieder in die andere Richtung gehen!
Dann wird die Telekom auch mitgezogen !
#181
100000 P.
10000 pro Jahr
100000 P.
10000 pro Jahr
@ Hirse: Weltweite Halbleiterumsätze.
Das High war in 2000.
http://www.infineon.com/boerse/german1/sc_sales.htm
Nr. 1 weltweit ist Intel.
In Europa ist Infineon lediglich die Nr. 2.
Gruss, n.
Das High war in 2000.
http://www.infineon.com/boerse/german1/sc_sales.htm
Nr. 1 weltweit ist Intel.
In Europa ist Infineon lediglich die Nr. 2.
Gruss, n.
Bei DRAMs war das High auch in 2000.
Suche mal ne Graphik.
Gruss, n.
Suche mal ne Graphik.
Gruss, n.
Aus der FTD vom 24.1.2002
Fonds laufen Aktien den Rang ab
Von Tim Bartz, Frankfurt
Die DAI-Studie zeigt, dass die Anleger ihr Geld lieber Profis anvertrauen, als selbst am Markt aktiv zu werden.
Die Aktie als Anlageform hat in Deutschland deutlich an Anziehungskraft eingebüßt. So sei die Zahl der Bundesbürger, die ausschließlich Aktien halten, im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 3,1 (Vorjahr: 3,5) Millionen gesunken, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) in seiner neuen Kurzstudie unter Berufung auf eine Infratest-Umfrage schreibt. Das ist der niedrigste Stand seit mindestens fünf Jahren. Für die Zeit vor 1997 liegen dem DAI keine Zahlen vor.
Die Gesamtzahl aller direkten und indirekten Aktienbesitzer in Deutschland nahm dank der steigenden Attraktivität von Aktienfonds auch 2001 weiter zu. Insgesamt parkten im vergangenen Jahr 12,9 (11,8) Millionen Deutsche ihr Erspartes in Aktien, Aktienfondsanteilen oder beidem - immerhin 20,0 (18,5) Prozent der über 14-Jährigen.
Von den hohen Zuwächsen der vergangenen Jahre kann trotz allem keine Rede sein. So war die Zahl der Aktien- und Fondsbesitzer 1999 um 21 Prozent auf 8,2 Millionen, ein Jahr später um 43,7 Prozent nach oben geschossen. Parallel dazu hatten Dax und Neuer Markt historische Hochstände erklommen, bis die Spekulationsblase am Aktienmarkt im März 2000 platzte.
Aktienfonds profitieren
Von der wachsenden Vorsicht der Anleger nach der monatelangen Talfahrt der Aktienkurse profitieren inzwischen immer stärker die Aktienfonds, von denen im vergangenen Jahr durchschnittlich 7,2 (5,6) Millionen Deutsche Anteile gezeichnet hatten. Die Zahl derer, die sowohl Aktien als auch Fondsanteile halten, sank dagegen auf 2,6 (2,8) Millionen.
Bemerkenswert ist der Einbruch beim Aktienbesitz im zweiten Halbjahr 2001, denn immerhin hat der Dax seit seinem Tief am 21. September um gut 33 Prozent zugelegt. So verringerte sich die Zahl der reinen Aktienbesitzer gegenüber der ersten Jahreshälfte um 556.000 Personen und sank erstmals seit fünf Jahren wieder unter drei Millionen. Selbst unter den Besitzern von Aktienfonds regierte Skepsis. So nahm die Zahl der reinen Fondssparer im zweiten Halbjahr 2001 um 675.000 ab.
Nach wie vor groß ist die Differenz zwischen West und Ost. Während in den alten Bundesländern 10,8 (10,1) Millionen oder 21,2 Prozent der über 14-Jährigen Aktien oder Aktienfondsanteile halten, sind es jenseits der Elbe mit 2,0 (1,8) Millionen lediglich 13,4 Prozent der Bevölkerung.
Bei den Steigerungsraten nähern sich West und Ost dafür an. So hat sich die Zahl der direkten Aktionäre im Westen von 1997 bis heute um 43,5 Prozent erhöht, im Osten sogar um 65,4 Prozent. Bei den Fondsbesitzern fiel der Zuwachs im Westen mit 340,5 Prozent höher aus als im Osten, wo das Plus 259,1 Prozent betrug.
Fonds legen in Ost und West zu
Im Westen ging die Zahl der direkten Aktienbesitzer im vergangenen Jahr auf 2,8 (3,1) Millionen, im Osten auf 259.000 (372.000) zurück. Bei den Fonds registrierte das DAI einen Anstieg-West auf 5,7 (4,5) Millionen sowie einen Zuwachs-Ost auf 1,5 (1,1) Millionen.
Differenzierter verlief die Entwicklung bei den Besitzern von Aktien und Fondsanteilen. Während sich im Westen mit 2,3 (2,5) Millionen deutlich weniger Menschen für eine Streuung ihres Kapitals auf mehrere Anlagealternativen entschieden, stieg die Zahl der in den neuen Bundesländern von 253.000 auf 267.000.
Aktien sollten künftig weit stärker für die Altersvorsorge genutzt werden, schreibt das DAI. Für eine Anlage zum Beispiel in betrieblichen Pensions- oder Riester-Fonds bedürfe es aber besserer Kenntnisse über die Grundlagen der Aktienanlage. Nicht gebannt sei auch die Gefahr, dass sich Anleger aus Enttäuschung über hohe Buchverluste noch stärker vom Aktienmarkt zurückzögen, lautet das ernüchternde Fazit des DAI.
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Stagnation auf hohem Niveau: 2001 war das "Jahr der Reife"
Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland
Wandel Bemerkenswert ist die große Beliebtheit von Aktienfonds. Dagegen fällt die Zahl der direkten Aktienbesitzer auf das Niveau von Mitte der 90er Jahre zurück, als von einem Boom noch keine Rede war. Wer auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie im Frühjahr 2000 erstmals Aktien erwarb, hat derzeit nicht viel zu lachen.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
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Ich kann nur davor warnen, in einen von Deutschen geführten Fonds zu investieren. Performanceentwicklung ist im internationalen Vergleich destrasös! Grund: Mangelnde Ausbildung, Sachunkenntnis und fehlende Erfahrung unserer Micheles!
Fonds laufen Aktien den Rang ab
Von Tim Bartz, Frankfurt
Die DAI-Studie zeigt, dass die Anleger ihr Geld lieber Profis anvertrauen, als selbst am Markt aktiv zu werden.
Die Aktie als Anlageform hat in Deutschland deutlich an Anziehungskraft eingebüßt. So sei die Zahl der Bundesbürger, die ausschließlich Aktien halten, im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 3,1 (Vorjahr: 3,5) Millionen gesunken, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) in seiner neuen Kurzstudie unter Berufung auf eine Infratest-Umfrage schreibt. Das ist der niedrigste Stand seit mindestens fünf Jahren. Für die Zeit vor 1997 liegen dem DAI keine Zahlen vor.
Die Gesamtzahl aller direkten und indirekten Aktienbesitzer in Deutschland nahm dank der steigenden Attraktivität von Aktienfonds auch 2001 weiter zu. Insgesamt parkten im vergangenen Jahr 12,9 (11,8) Millionen Deutsche ihr Erspartes in Aktien, Aktienfondsanteilen oder beidem - immerhin 20,0 (18,5) Prozent der über 14-Jährigen.
Von den hohen Zuwächsen der vergangenen Jahre kann trotz allem keine Rede sein. So war die Zahl der Aktien- und Fondsbesitzer 1999 um 21 Prozent auf 8,2 Millionen, ein Jahr später um 43,7 Prozent nach oben geschossen. Parallel dazu hatten Dax und Neuer Markt historische Hochstände erklommen, bis die Spekulationsblase am Aktienmarkt im März 2000 platzte.
Aktienfonds profitieren
Von der wachsenden Vorsicht der Anleger nach der monatelangen Talfahrt der Aktienkurse profitieren inzwischen immer stärker die Aktienfonds, von denen im vergangenen Jahr durchschnittlich 7,2 (5,6) Millionen Deutsche Anteile gezeichnet hatten. Die Zahl derer, die sowohl Aktien als auch Fondsanteile halten, sank dagegen auf 2,6 (2,8) Millionen.
Bemerkenswert ist der Einbruch beim Aktienbesitz im zweiten Halbjahr 2001, denn immerhin hat der Dax seit seinem Tief am 21. September um gut 33 Prozent zugelegt. So verringerte sich die Zahl der reinen Aktienbesitzer gegenüber der ersten Jahreshälfte um 556.000 Personen und sank erstmals seit fünf Jahren wieder unter drei Millionen. Selbst unter den Besitzern von Aktienfonds regierte Skepsis. So nahm die Zahl der reinen Fondssparer im zweiten Halbjahr 2001 um 675.000 ab.
Nach wie vor groß ist die Differenz zwischen West und Ost. Während in den alten Bundesländern 10,8 (10,1) Millionen oder 21,2 Prozent der über 14-Jährigen Aktien oder Aktienfondsanteile halten, sind es jenseits der Elbe mit 2,0 (1,8) Millionen lediglich 13,4 Prozent der Bevölkerung.
Bei den Steigerungsraten nähern sich West und Ost dafür an. So hat sich die Zahl der direkten Aktionäre im Westen von 1997 bis heute um 43,5 Prozent erhöht, im Osten sogar um 65,4 Prozent. Bei den Fondsbesitzern fiel der Zuwachs im Westen mit 340,5 Prozent höher aus als im Osten, wo das Plus 259,1 Prozent betrug.
Fonds legen in Ost und West zu
Im Westen ging die Zahl der direkten Aktienbesitzer im vergangenen Jahr auf 2,8 (3,1) Millionen, im Osten auf 259.000 (372.000) zurück. Bei den Fonds registrierte das DAI einen Anstieg-West auf 5,7 (4,5) Millionen sowie einen Zuwachs-Ost auf 1,5 (1,1) Millionen.
Differenzierter verlief die Entwicklung bei den Besitzern von Aktien und Fondsanteilen. Während sich im Westen mit 2,3 (2,5) Millionen deutlich weniger Menschen für eine Streuung ihres Kapitals auf mehrere Anlagealternativen entschieden, stieg die Zahl der in den neuen Bundesländern von 253.000 auf 267.000.
Aktien sollten künftig weit stärker für die Altersvorsorge genutzt werden, schreibt das DAI. Für eine Anlage zum Beispiel in betrieblichen Pensions- oder Riester-Fonds bedürfe es aber besserer Kenntnisse über die Grundlagen der Aktienanlage. Nicht gebannt sei auch die Gefahr, dass sich Anleger aus Enttäuschung über hohe Buchverluste noch stärker vom Aktienmarkt zurückzögen, lautet das ernüchternde Fazit des DAI.
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Stagnation auf hohem Niveau: 2001 war das "Jahr der Reife"
Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland
Wandel Bemerkenswert ist die große Beliebtheit von Aktienfonds. Dagegen fällt die Zahl der direkten Aktienbesitzer auf das Niveau von Mitte der 90er Jahre zurück, als von einem Boom noch keine Rede war. Wer auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie im Frühjahr 2000 erstmals Aktien erwarb, hat derzeit nicht viel zu lachen.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
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Ich kann nur davor warnen, in einen von Deutschen geführten Fonds zu investieren. Performanceentwicklung ist im internationalen Vergleich destrasös! Grund: Mangelnde Ausbildung, Sachunkenntnis und fehlende Erfahrung unserer Micheles!
@neflaschebier: Wenn du von telekom überzeugt bist, dann tausch die LZ. Mit der Basis und LZ fängt nämlich in den nächsten tagen dein Opti leicht Feuer und gerät unter die Räder, da er recht weit aus dem Geld liegt. Telekom könnte drehen, aber so toll sieht das da nicht aus, gefangen zwischen 17,15 und 18. Angeblich sind Hedge Fonds mit dabei, was durch die Umsätze eher bestätigt wird. Wäre ich sehr vorsichtig, vor allem mit dem Kauf von rel. Schwäche.
Gruß
Hirse
Danke nasdaq, schau ich mir in Ruhe an
Gruß
Hirse
Danke nasdaq, schau ich mir in Ruhe an
Porra:
Jo, falls in Japan ein neuer Wirtschaftsaufschwung kommt!
Darauf verwette ich meine edelsten Körperteile!
Jo, falls in Japan ein neuer Wirtschaftsaufschwung kommt!
Darauf verwette ich meine edelsten Körperteile!
#186
da ja investmentgesellschaften deine beiträge lesen (wie du ja selbst sagst) bist du ja zum teil mitschuld an der misere deutscher investmentbanker
da ja investmentgesellschaften deine beiträge lesen (wie du ja selbst sagst) bist du ja zum teil mitschuld an der misere deutscher investmentbanker
Europas Nr. 1 bei den Halbleitern ist STMicroelectronics:
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Mittwoch 23. Januar 2002, 13:11 Uhr
STMicroelectronics erwartet steiles WACHSTUM im Halbleitergeschäft 2002
PARIS (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Markt wird nach Ansicht des Vize-Chefs von STMicroelectronics im Jahr 2002 kräftig wachsen. Der französisch-italienische Elektronik-Konzern werde davon profitieren, sagte Jean-Philippe Dauvin am Mittwoch in Paris. 2002 werde ein Übergangsjahr zwischen Talsohle und Boom.
BESONDERS GUTE ZEITEN seien laut Dauvin 2003 und 2004 zu erwarten.
Der Markt werde im ersten Quartal des laufenden Jahres um 30 Prozent und im zweiten Quartal um 8 Prozent schrumpfen. Im dritten und vierten Quartal werde er wieder deutlich zulegen: zunächst um 14 Prozent, dann um 25 Prozent, sagte Dauvin.
Mit Blick auf das eigene Unternehmen sieht Dauvin im ersten Quartal 2002 zunächst einen weiteren Umsatz-Rückgang. Er werde 4 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Quartal betragen. Das werde sich bereits im Folgequartal ändern. Dann werde es ein Wachstum um 6 Prozent geben. 9 Prozent würden es im dritten und 13 Prozent im vierten Quartal sein, sagte Dauvin.
Obwohl Überkapazitäten Ende des ersten Quartals abgebaut würden, gebe es noch bis Ende des Jahres Überschüsse.
Der Markt für DRAM-Speicherelemente sei im Jahr 2001 auf 10 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Im Jahr 1995 habe er noch einen Umfang von 40 Milliarden gehabt. Die Anzahl der Hersteller sei jedoch gleich geblieben.
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Mittwoch 23. Januar 2002, 13:11 Uhr
STMicroelectronics erwartet steiles WACHSTUM im Halbleitergeschäft 2002
PARIS (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Markt wird nach Ansicht des Vize-Chefs von STMicroelectronics im Jahr 2002 kräftig wachsen. Der französisch-italienische Elektronik-Konzern werde davon profitieren, sagte Jean-Philippe Dauvin am Mittwoch in Paris. 2002 werde ein Übergangsjahr zwischen Talsohle und Boom.
BESONDERS GUTE ZEITEN seien laut Dauvin 2003 und 2004 zu erwarten.
Der Markt werde im ersten Quartal des laufenden Jahres um 30 Prozent und im zweiten Quartal um 8 Prozent schrumpfen. Im dritten und vierten Quartal werde er wieder deutlich zulegen: zunächst um 14 Prozent, dann um 25 Prozent, sagte Dauvin.
Mit Blick auf das eigene Unternehmen sieht Dauvin im ersten Quartal 2002 zunächst einen weiteren Umsatz-Rückgang. Er werde 4 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Quartal betragen. Das werde sich bereits im Folgequartal ändern. Dann werde es ein Wachstum um 6 Prozent geben. 9 Prozent würden es im dritten und 13 Prozent im vierten Quartal sein, sagte Dauvin.
Obwohl Überkapazitäten Ende des ersten Quartals abgebaut würden, gebe es noch bis Ende des Jahres Überschüsse.
Der Markt für DRAM-Speicherelemente sei im Jahr 2001 auf 10 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Im Jahr 1995 habe er noch einen Umfang von 40 Milliarden gehabt. Die Anzahl der Hersteller sei jedoch gleich geblieben.
#186
Siehe Nordasia
Siehe Nordasia
Noch zu den DRAMs: Die Marktentwicklung hängt ja sehr stark mit der PC-Industrie zusammen.
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22. Januar 2002
PC-Markt schrumpft 2001 weltweit.
Der Markt für Personalcomputer (PC) ist 2001 erstmals seit 16 Jahren zurückgegangen.
Der weltweite PC-Absatz sank um 4,6% auf 128 Mio. Einheiten, wie die US-Marktforschungsgesellschaft Gartner Dataquest mitteilte.
Für das 1. Quartal 2002 erwarten die Marktforscher einen um 4% rückläufigen Absatz. Für das Gesamtjahr gehen sie dagegen von einem Wachstum von 4% aus. (sda)
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22. Januar 2002
PC-Markt schrumpft 2001 weltweit.
Der Markt für Personalcomputer (PC) ist 2001 erstmals seit 16 Jahren zurückgegangen.
Der weltweite PC-Absatz sank um 4,6% auf 128 Mio. Einheiten, wie die US-Marktforschungsgesellschaft Gartner Dataquest mitteilte.
Für das 1. Quartal 2002 erwarten die Marktforscher einen um 4% rückläufigen Absatz. Für das Gesamtjahr gehen sie dagegen von einem Wachstum von 4% aus. (sda)
Ups der Future wird aber wieder mächtig vor Handelsbeginn hochgezogen !
Welcher D... klickt dieses Thread hoch?
#188 von germanasti
Jo, falls in Japan ein neuer Wirtschaftsaufschwung kommt!
Darauf verwette ich meine edelsten Körperteile!
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Welche sind das - deine edelsten Körperteile!???
Ich wette dagegen !!
Bei dem Schlachtfest möchte ich dabei !!!
mfg
Jo, falls in Japan ein neuer Wirtschaftsaufschwung kommt!
Darauf verwette ich meine edelsten Körperteile!
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Welche sind das - deine edelsten Körperteile!???
Ich wette dagegen !!
Bei dem Schlachtfest möchte ich dabei !!!
mfg
Das mit dem Future gefällt mir nicht.
Ich leg schon mal nen Finger auf die Verkaufstaste.
Kommt mir alles sehr komisch vor...
Abwarten!
Ich leg schon mal nen Finger auf die Verkaufstaste.
Kommt mir alles sehr komisch vor...
Abwarten!
Zu den Größenordnungen in der Chip-Industrie
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Chip-Branche auf dem Weg aus der Flaute
Wie der Münchner Halbleiter-Hersteller Infineon leiden derzeit alle großen Chip-Hersteller unter der bisher größten Krise in der Branche. Vor allem wegen rückläufiger Verkaufszahlen bei Personal Computern und der Zurückhaltung der Unternehmen im Mobilfunkmarkt hatten die Halbleiterhersteller im vergangen Jahr mit hohen Lagerbeständen und sinkenden Preisen zu kämpfen.
dpa MÜNCHEN. Die weltweiten Halbleiter-Umsätze schrumpften im vergangenen Jahr nach Angaben der US-Marktforschungsfirma Dataquest um 33 % auf 152 Mrd. $. Einen solchen Absturz hatte die an harte Zyklen gewohnte Branche noch nicht erlebt.
Zuletzt häuften sich aber die Anzeichen für eine leichte Erholung. So zogen beispielsweise in den vergangenen Monaten die Preise für einen 128-Megabit-Speicherchip von weniger als einem $ auf gut drei $ an. Die Preise liegen aber noch immer unter den vollen Kosten. Für das Jahr 2002 erwartet der US-Verband SIA (Semiconductor Industrie Association), in dem rund 90 % der US-Hersteller Mitglied sind, wieder ein Branchen-Wachstum von 6,3 %.
Zu den führenden europäischen Chipherstellern gehören neben Infineon der niederländische Elektronikkonzern Philips sowie der französisch-italienische STMicroelectronics. Nach einer Erhebung des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts IC Insights Inc. (Arizona) führte zuletzt INTEL die Liste der weltweit umsatzstärksten Halbleiterhersteller mit einem Umsatz von 22,7 Mrd. $ im Jahr 2001 an, gefolgt von den Elektronikkonzernen Toshiba (7,2 Mrd.) und NEC (6,9 Mrd.). Nach STMicroelectronics auf Platz fünf (6,3 Mrd.) rangierte Infineon als zweitgrößter europäischer Hersteller im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von 4,6 Mrd. auf dem neunten Platz, den zehnten Platz besetzte Philips mit 4,4 Mrd. $.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Januar 2002, 07:02
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Chip-Branche auf dem Weg aus der Flaute
Wie der Münchner Halbleiter-Hersteller Infineon leiden derzeit alle großen Chip-Hersteller unter der bisher größten Krise in der Branche. Vor allem wegen rückläufiger Verkaufszahlen bei Personal Computern und der Zurückhaltung der Unternehmen im Mobilfunkmarkt hatten die Halbleiterhersteller im vergangen Jahr mit hohen Lagerbeständen und sinkenden Preisen zu kämpfen.
dpa MÜNCHEN. Die weltweiten Halbleiter-Umsätze schrumpften im vergangenen Jahr nach Angaben der US-Marktforschungsfirma Dataquest um 33 % auf 152 Mrd. $. Einen solchen Absturz hatte die an harte Zyklen gewohnte Branche noch nicht erlebt.
Zuletzt häuften sich aber die Anzeichen für eine leichte Erholung. So zogen beispielsweise in den vergangenen Monaten die Preise für einen 128-Megabit-Speicherchip von weniger als einem $ auf gut drei $ an. Die Preise liegen aber noch immer unter den vollen Kosten. Für das Jahr 2002 erwartet der US-Verband SIA (Semiconductor Industrie Association), in dem rund 90 % der US-Hersteller Mitglied sind, wieder ein Branchen-Wachstum von 6,3 %.
Zu den führenden europäischen Chipherstellern gehören neben Infineon der niederländische Elektronikkonzern Philips sowie der französisch-italienische STMicroelectronics. Nach einer Erhebung des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts IC Insights Inc. (Arizona) führte zuletzt INTEL die Liste der weltweit umsatzstärksten Halbleiterhersteller mit einem Umsatz von 22,7 Mrd. $ im Jahr 2001 an, gefolgt von den Elektronikkonzernen Toshiba (7,2 Mrd.) und NEC (6,9 Mrd.). Nach STMicroelectronics auf Platz fünf (6,3 Mrd.) rangierte Infineon als zweitgrößter europäischer Hersteller im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von 4,6 Mrd. auf dem neunten Platz, den zehnten Platz besetzte Philips mit 4,4 Mrd. $.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Januar 2002, 07:02
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Theoretisch müsste der hochgezogene Future wieder crashen. Doch sollte man darauf nicht immer und immer wieder spekulieren. Irgendwann kommt es anders & dann folgt ein gewaltiger short-squeeze.
Der DAX hat sich in letzter Zeit eine gewaltige Mauer gebaut. Diese reicht nun von 5050 P. bis 5360 P. Widerstände ohne Ende! Da muss er durch, dann geht alles sehr schnell.
Der DAX hat sich in letzter Zeit eine gewaltige Mauer gebaut. Diese reicht nun von 5050 P. bis 5360 P. Widerstände ohne Ende! Da muss er durch, dann geht alles sehr schnell.
8:43am 01/23/02 [BA] BOEING ADJUSTS 2002 REVENUE OUTLOOK SLIGHTLY LOWER
8:44am 01/23/02 [BA] BOEING CO. NOW SEES 2002 REVENUE IN RANGE $54 BLN
8:42am 01/23/02 [BA] BOEING CO. Q4 ADJ EPS IN LINE WITH FIRST CALL CONSENSUS
8:42am 01/23/02 [BA] BOEING CO. Q4 ADJ EPS 90 CENTS VS YR-AGO 64 CENTS
8:42am 01/23/02 [BA] BOEING CO. Q4 REVENUE $15.702 BLN VS $14.693 BLN
8:44am 01/23/02 [BA] BOEING CO. NOW SEES 2002 REVENUE IN RANGE $54 BLN
8:42am 01/23/02 [BA] BOEING CO. Q4 ADJ EPS IN LINE WITH FIRST CALL CONSENSUS
8:42am 01/23/02 [BA] BOEING CO. Q4 ADJ EPS 90 CENTS VS YR-AGO 64 CENTS
8:42am 01/23/02 [BA] BOEING CO. Q4 REVENUE $15.702 BLN VS $14.693 BLN
Paules Lümmel ist auf dem richtigen Weg für grüne Börsen heute...
HALBLEITER-RANKING
Die Liste der Verlierer
Niemand blieb verschont: Die Marktanteile und Umsätze der wichtigsten Chip-Hersteller im Jahresüberblick.
Halbleitermarkt 2001
Unternehmen Marktanteil 2001 Wachstum 2001
Intel 15,5% -22,4%
Toshiba 4,7% -34,4%
STMicroelectronics 4,2% -19,4%
Samsung 4,2% -40,3%
Texas Instruments 3,9% -34,8%
NEC* 3,5% -49,4%
Motorola 3,3% -34,9%
Hitachi* 3,1% -35,2%
Infineon Technologies 3,0% -32,4%
Philips Semiconductor 2,9% -29,2%
Quelle: Gartner Dataquest; * DRAM-Umsätze von NEC und Hitachi nicht enthalten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,173696,00.html
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Speziell bei DRAMs liegt die Reihenfolge natürlich anders.
Die Liste der Verlierer
Niemand blieb verschont: Die Marktanteile und Umsätze der wichtigsten Chip-Hersteller im Jahresüberblick.
Halbleitermarkt 2001
Unternehmen Marktanteil 2001 Wachstum 2001
Intel 15,5% -22,4%
Toshiba 4,7% -34,4%
STMicroelectronics 4,2% -19,4%
Samsung 4,2% -40,3%
Texas Instruments 3,9% -34,8%
NEC* 3,5% -49,4%
Motorola 3,3% -34,9%
Hitachi* 3,1% -35,2%
Infineon Technologies 3,0% -32,4%
Philips Semiconductor 2,9% -29,2%
Quelle: Gartner Dataquest; * DRAM-Umsätze von NEC und Hitachi nicht enthalten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,173696,00.html
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Speziell bei DRAMs liegt die Reihenfolge natürlich anders.
@ hi germa,
schau mal den chart an.
die untere blaue linie ist XAU. sehr schön zu sehen, das obwohl das gold immer wieder unten gehalten wird laufen die ungehedgte goldminen ohne ende.
gruss
schau mal den chart an.
die untere blaue linie ist XAU. sehr schön zu sehen, das obwohl das gold immer wieder unten gehalten wird laufen die ungehedgte goldminen ohne ende.
gruss
@schloss,
nach dem kläglichen Untergang der bodensuchenden Bodensucher, gibt es halt nur noch den paule´schen frühindikatorischen wahren Frühindikator für verfrühte Indikatoren.
Lümmel sagt für heute Rallye.
nach dem kläglichen Untergang der bodensuchenden Bodensucher, gibt es halt nur noch den paule´schen frühindikatorischen wahren Frühindikator für verfrühte Indikatoren.
Lümmel sagt für heute Rallye.
@194 Germa (hochklicken)
Sorry germa das war ich.
Habe die Tastatur unter den Bildschirm geschoben.
F3 F4 F5 waren eingeklemmt.
Wenn Du auf Taste F5 drückst und draufbleibst,
zählt der Thread hoch.
Sorry war keine Absicht.
Gruss
Thomfly1
Sorry germa das war ich.
Habe die Tastatur unter den Bildschirm geschoben.
F3 F4 F5 waren eingeklemmt.
Wenn Du auf Taste F5 drückst und draufbleibst,
zählt der Thread hoch.
Sorry war keine Absicht.
Gruss
Thomfly1
@ Hirse:
Der DRAM-Rekord war in 1995.
Hier steht Samsung auf Platz 1; Infineon auf Rang 4:
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22.01.02
DRAM-Markt soll um 40 Prozent wachsen
Drei Gruppen kontrollieren vier Fünftel des Angebots
Auf der von den Marktforschern der International Data Corporation (IDC) veröffentlichten Rangliste für den DRAM-Markt steht SAMSUNG Electronics mit 21,9 Prozent ganz oben. Micron Tech folgt mit geringem Abstand auf Platz 2 und soll 21,5 Prozent des Marktes kontrollieren. Das kann sich jedoch schnell ändern, wenn man erstens die kapazität des vor kurzem von Toshiba übernommenen amerikanischen DRAM-Werkes hinzurechnet und zweitens den Effekt der in Verhandlung befindlichen Allianz mit Hynix einbezieht. Micron könnte dann leicht auf 41 Prozent Marktanteil kommen.
Hynix Semi und INFINEON folgen wie schon im vergangenen Jahr auf Platz 3 und 4. Dabei sollen die Südkoreaner jedoch leicht an Marktanteil verlieren, währen die Deutschen vonn 11,1 auf 12,8 Prozent zulegen sollen. Grund ist hier die bereits angelaufene Herstellung von 300mm-Wafern.
Auf dem fünften Platz folgt die japanische Elpida, das Jointventure der DRAM-Aktivitäten von NEC und Hitachi. Der Marktanteil soll hier von 8,4 auf 6,8 Prozent zurückgehen. Auch Toshiba verliert an Bedeutung und wird nach 4,7 nun nur noch 4 Prozent des Marktes kontrollieren.
Wachstumssieger könnte IDC zufolge in diesem Jahr mit 120 Prozent Erlössteigerung Nanya Technology werden. Das würde die Taiwaner mit einem um 2,4 auf 6 Prozent zulegenden Anteil vom sechsten auf den fünften Platz bringen.
Die Marktforscher identifizieren drei größere Gruppen im DRAM-Geschäft. Der Größe nach vorne an steht Micron, wobei IDC hier schon die Fertigungsstätten von Hynix iund Toshiba einrechnet. Samsung bildet die eigenständige zweite, Infineon formiert zusammen mit der tawanesischen Winbond die dritte Gruppe. Alle drei zusammen kontrollieren in 2002 80 Prozent des globalen DRAM-Angebots.
Der DRAM-Markt soll nach Schätzungen der IDC im laufenden Jahr um 40 Prozent zulegen. Sein 2001er Wert wird von verschiedenen Beobachtern auf Werte zwischen 10 und 12 Mrd. Dollar eingeschätzt.
Geht man von einer Entwicklung auf rund 15 Mrd. Dollar in diesem Jahr aus, so sind das doch erst 50 Prozent des Volumens des Jahres 2000, dem Boomjahr des Chip-Marktes mit rund 205 Mrd. Dollar Volumen.
Aber auch in diesem, für die Halbleiter überaus erfolgreichen Jahr wurde der bisherige DRAM-REKORD von fast 41 Mrd. Dollar aus dem Jahre 1995 nicht erreicht(!!).
Der Anteil der DRAMs am Gesamtmarkt geht stetig zurück. Lag er 1995 noch bei gut 28 Prozent, wurde 2000 nur noch ein Wert von knapp 15 Prozent registriert. Im vergangenen Jahr kam er auf noch nicht einmal 10 Prozent. 1999, als der Chip-Markt schon einmal ein ähnliches Volumen hatte wie 2001, lag der DRAM-Anteil noch bei 14 Prozent.
Seit den späten 70er Jahren wuchs das DRAM-Segment bis 1995 um jahresdurchschnittlich mehr als 30 Prozent und überkompensierte damit zunächst den Preisverfall pro Speichereinheit von 27 bis 29 Prozent pro Jahr. In diesem Zeitraum war der PC-Markt die treibende Kraft, in dem zum einen die Anzahl der ausgelieferten Einheiten, zum anderen die Speicherausstattung der Geräte kräftig wuchs. Seit 1995 schrumpft der DRAM-Markt jedoch um jahresdurchschnittlich 19,5 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass der PC-Markt in die Sättigung gerät, während andere Segmente die fehlende Nachfrage nicht kompensieren konnten. Zwar steigt der Speicherbedarf pro Gerät immer noch, aber auch hier scheint sich die Entwicklung eher zu verlangsamen. Die Preise je Speichereinheit fallen unverändert weiter. Und so deutet nichts darauf hin, dass sich der Trend umkehrt: Der DRAM-Markt verliert wirtschaftlich und technologisch an Bedeutung.
Autor: Klaus Singer, 15:56 22.01.02, W:O
Der DRAM-Rekord war in 1995.
Hier steht Samsung auf Platz 1; Infineon auf Rang 4:
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22.01.02
DRAM-Markt soll um 40 Prozent wachsen
Drei Gruppen kontrollieren vier Fünftel des Angebots
Auf der von den Marktforschern der International Data Corporation (IDC) veröffentlichten Rangliste für den DRAM-Markt steht SAMSUNG Electronics mit 21,9 Prozent ganz oben. Micron Tech folgt mit geringem Abstand auf Platz 2 und soll 21,5 Prozent des Marktes kontrollieren. Das kann sich jedoch schnell ändern, wenn man erstens die kapazität des vor kurzem von Toshiba übernommenen amerikanischen DRAM-Werkes hinzurechnet und zweitens den Effekt der in Verhandlung befindlichen Allianz mit Hynix einbezieht. Micron könnte dann leicht auf 41 Prozent Marktanteil kommen.
Hynix Semi und INFINEON folgen wie schon im vergangenen Jahr auf Platz 3 und 4. Dabei sollen die Südkoreaner jedoch leicht an Marktanteil verlieren, währen die Deutschen vonn 11,1 auf 12,8 Prozent zulegen sollen. Grund ist hier die bereits angelaufene Herstellung von 300mm-Wafern.
Auf dem fünften Platz folgt die japanische Elpida, das Jointventure der DRAM-Aktivitäten von NEC und Hitachi. Der Marktanteil soll hier von 8,4 auf 6,8 Prozent zurückgehen. Auch Toshiba verliert an Bedeutung und wird nach 4,7 nun nur noch 4 Prozent des Marktes kontrollieren.
Wachstumssieger könnte IDC zufolge in diesem Jahr mit 120 Prozent Erlössteigerung Nanya Technology werden. Das würde die Taiwaner mit einem um 2,4 auf 6 Prozent zulegenden Anteil vom sechsten auf den fünften Platz bringen.
Die Marktforscher identifizieren drei größere Gruppen im DRAM-Geschäft. Der Größe nach vorne an steht Micron, wobei IDC hier schon die Fertigungsstätten von Hynix iund Toshiba einrechnet. Samsung bildet die eigenständige zweite, Infineon formiert zusammen mit der tawanesischen Winbond die dritte Gruppe. Alle drei zusammen kontrollieren in 2002 80 Prozent des globalen DRAM-Angebots.
Der DRAM-Markt soll nach Schätzungen der IDC im laufenden Jahr um 40 Prozent zulegen. Sein 2001er Wert wird von verschiedenen Beobachtern auf Werte zwischen 10 und 12 Mrd. Dollar eingeschätzt.
Geht man von einer Entwicklung auf rund 15 Mrd. Dollar in diesem Jahr aus, so sind das doch erst 50 Prozent des Volumens des Jahres 2000, dem Boomjahr des Chip-Marktes mit rund 205 Mrd. Dollar Volumen.
Aber auch in diesem, für die Halbleiter überaus erfolgreichen Jahr wurde der bisherige DRAM-REKORD von fast 41 Mrd. Dollar aus dem Jahre 1995 nicht erreicht(!!).
Der Anteil der DRAMs am Gesamtmarkt geht stetig zurück. Lag er 1995 noch bei gut 28 Prozent, wurde 2000 nur noch ein Wert von knapp 15 Prozent registriert. Im vergangenen Jahr kam er auf noch nicht einmal 10 Prozent. 1999, als der Chip-Markt schon einmal ein ähnliches Volumen hatte wie 2001, lag der DRAM-Anteil noch bei 14 Prozent.
Seit den späten 70er Jahren wuchs das DRAM-Segment bis 1995 um jahresdurchschnittlich mehr als 30 Prozent und überkompensierte damit zunächst den Preisverfall pro Speichereinheit von 27 bis 29 Prozent pro Jahr. In diesem Zeitraum war der PC-Markt die treibende Kraft, in dem zum einen die Anzahl der ausgelieferten Einheiten, zum anderen die Speicherausstattung der Geräte kräftig wuchs. Seit 1995 schrumpft der DRAM-Markt jedoch um jahresdurchschnittlich 19,5 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass der PC-Markt in die Sättigung gerät, während andere Segmente die fehlende Nachfrage nicht kompensieren konnten. Zwar steigt der Speicherbedarf pro Gerät immer noch, aber auch hier scheint sich die Entwicklung eher zu verlangsamen. Die Preise je Speichereinheit fallen unverändert weiter. Und so deutet nichts darauf hin, dass sich der Trend umkehrt: Der DRAM-Markt verliert wirtschaftlich und technologisch an Bedeutung.
Autor: Klaus Singer, 15:56 22.01.02, W:O
Hallo Thomfly
Wo bleibt Dein Arm??
Wo bleibt Dein Arm??
@Schliesser
Die Stimmung ist zu gut trotz allem.
Aber der arm kommt wieder,
Thomfly muss weg.
Gruss
@germa sorry nochmal wegen Taste F5
Thomfly1
Die Stimmung ist zu gut trotz allem.
Aber der arm kommt wieder,
Thomfly muss weg.
Gruss
@germa sorry nochmal wegen Taste F5
Thomfly1
Die DRAMs werden mir zuviel gepusht - ich kenn zuviel aus der IT Branche - die sagen ihre Kisten laufen und sie haben gerade erst aufgerüstet und die Kisten sind alle P2 oder P3 mit 256 Ram - alles wunderbar und für dieses Jahr kein neuer kauf geplant !
------------------------------------------
Ne Leute hier wird mir zuviel gepusht !
mfg
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Ne Leute hier wird mir zuviel gepusht !
mfg
9:01am 01/23/02 BTM-UBSW WEEKLY RETAIL CHAIN INDEX UP 0.7%
9:02am 01/23/02 YEAR-OVER-YEAR CHAIN-STORE SALES STRONGEST SINCE AUG.
9:04am 01/23/02 REDBOOK CHAIN STORE INDEX UP 1.4% YEAR-OVER-YEAR
9:04am 01/23/02 REDBOOK JAN. CHAIN STORE SALES UP 4% VS. DEC.
9:03am 01/23/02 BTM RETAIL CHAIN-STORE INDEX UP 3.8% YEAR-OVER-YEAR
Die Amis konsumieren was das Zeugs hält !!!!!!!!!!!!!
9:02am 01/23/02 YEAR-OVER-YEAR CHAIN-STORE SALES STRONGEST SINCE AUG.
9:04am 01/23/02 REDBOOK CHAIN STORE INDEX UP 1.4% YEAR-OVER-YEAR
9:04am 01/23/02 REDBOOK JAN. CHAIN STORE SALES UP 4% VS. DEC.
9:03am 01/23/02 BTM RETAIL CHAIN-STORE INDEX UP 3.8% YEAR-OVER-YEAR
Die Amis konsumieren was das Zeugs hält !!!!!!!!!!!!!
dohanics:
Ist DROOY keine zugeshortete Mine?
Jo, alles was mit Edelmetallen zu tun hat rennt ohne Ende, lediglich Gold kommt nicht hoch. Sollte nicht mehr lange so bleiben.
Ist DROOY keine zugeshortete Mine?
Jo, alles was mit Edelmetallen zu tun hat rennt ohne Ende, lediglich Gold kommt nicht hoch. Sollte nicht mehr lange so bleiben.
@germa
korrekt
gruss
korrekt
gruss
Richtig, und vorwiegend auf Pump!
Schöne heile Welt. Zum Glück ist das Zurückbezahlen in einer modernen Gesellschaft out.
Schöne heile Welt. Zum Glück ist das Zurückbezahlen in einer modernen Gesellschaft out.
es steht uns eine hausse bevor, die euch in den grundfesten erschüttern wird!!!!
einzige möglichkeit eines hemmschuhs:
1.ölpreis steigt über 30 dollar-eher unwahrscheinlich bei der schwachen wirtschaft.
2.arabien erklärt israel den krieg. - auch unwahrscheinlich.
3.usa attackieren irak-im moment auch unwahrscheinlich.
also hausse!
gruß
superbaer
einzige möglichkeit eines hemmschuhs:
1.ölpreis steigt über 30 dollar-eher unwahrscheinlich bei der schwachen wirtschaft.
2.arabien erklärt israel den krieg. - auch unwahrscheinlich.
3.usa attackieren irak-im moment auch unwahrscheinlich.
also hausse!
gruß
superbaer
Russlandkrise? Was war das??
Lukoil auf dem Weg zu neuen Höhen...
unglaublich, mehr als verneunfacht seit dem Tief! schönes W im Chart
In Konsolidierungsphasen immer wieder ein Kauf!
Lukoil auf dem Weg zu neuen Höhen...
unglaublich, mehr als verneunfacht seit dem Tief! schönes W im Chart
In Konsolidierungsphasen immer wieder ein Kauf!
@dohanics - XAU ist nicht ein gute gold indicator. 3 grosse minen machen rund 50% der XAU - Barrick (100% hedged), Anglo (100% hedged) und ein Kupfer mine (mit ein bischen gold dabei). In theorie , wenn gold steigt , sollte der XAU fallen , oder besser wennn kupfer steigt , steigt der XAU.
Drooy ist ein prima wert , vergleich es mit Harmony und Gold Fields (beider nicht hedged).
Kein problem mit die Futures heute , Nasi ligt 10 P unter der Pivot , S&P 2 P unter.
Fur Paule - AMGEN strong buy bei Merrill
Drooy ist ein prima wert , vergleich es mit Harmony und Gold Fields (beider nicht hedged).
Kein problem mit die Futures heute , Nasi ligt 10 P unter der Pivot , S&P 2 P unter.
Fur Paule - AMGEN strong buy bei Merrill
dpa-AFX-Nachricht (USA)
Mittwoch, 23.01.2002, 14:49
DuPont: Gewinn sackt im 4. Quartal 2001 auf 12 US-Cent je Aktie deutlich ab
WILMINGTON (dpa-AFX) - Der US-Chemiekonzern DuPont hat im vierten Quartal auf Grund gesunkener Preise am Chemie- und Gummimarkt einen deutlich niedrigeren Gewinn eingefahren als im Vorjahr. Die Analystenerwartungen seien jedoch getroffen worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Wilmington mit.
Demnach sank der Gewinn im vierten Quartal 2001 vor Sonderposten auf 124 Millionen US-Dollar oder 12 Cent je Aktie nach 494 Millionen Dollar oder 47 Cent je Anteilsschein. In der gleichen Zeit seien die Umsätze auf 5,229 Milliarden Dollar nach 6,316 Milliarden im Vorjahr zurückgegangen.
Für das Jahr 2002 zeigte sich DuPont-Vorstandschef Charles Holliday allerdings optimistisch. So würden die im vergangenen Jahr durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen die drohenden negativen Einflüsse der Weltwirtschaftslage ausgleichen./FX/tv/yh/af
Fängt der Sonderposten-Blödsinn jetzt schon in den traditionellen Branchen an?
Nicht zu fassen. Bald wird ein Extraergebnis für Kleinanleger ausgewiesen.
Mittwoch, 23.01.2002, 14:49
DuPont: Gewinn sackt im 4. Quartal 2001 auf 12 US-Cent je Aktie deutlich ab
WILMINGTON (dpa-AFX) - Der US-Chemiekonzern DuPont hat im vierten Quartal auf Grund gesunkener Preise am Chemie- und Gummimarkt einen deutlich niedrigeren Gewinn eingefahren als im Vorjahr. Die Analystenerwartungen seien jedoch getroffen worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Wilmington mit.
Demnach sank der Gewinn im vierten Quartal 2001 vor Sonderposten auf 124 Millionen US-Dollar oder 12 Cent je Aktie nach 494 Millionen Dollar oder 47 Cent je Anteilsschein. In der gleichen Zeit seien die Umsätze auf 5,229 Milliarden Dollar nach 6,316 Milliarden im Vorjahr zurückgegangen.
Für das Jahr 2002 zeigte sich DuPont-Vorstandschef Charles Holliday allerdings optimistisch. So würden die im vergangenen Jahr durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen die drohenden negativen Einflüsse der Weltwirtschaftslage ausgleichen./FX/tv/yh/af
Fängt der Sonderposten-Blödsinn jetzt schon in den traditionellen Branchen an?
Nicht zu fassen. Bald wird ein Extraergebnis für Kleinanleger ausgewiesen.
Man muss sich das im Munde zergehen lassen:
Das Redbook stieg im Januar um 4% gegenüber Dezember & dort war das Weihnachtsgeschäft! Was ist denn in die Amis gefahren ???
Das Redbook stieg im Januar um 4% gegenüber Dezember & dort war das Weihnachtsgeschäft! Was ist denn in die Amis gefahren ???
Dax auf TH.
Sollte der kleine Sell-Out heute Morgen zu Handelsbeginn ein "reinigendes Gewitter " gewesen sein?!
Sollte der kleine Sell-Out heute Morgen zu Handelsbeginn ein "reinigendes Gewitter " gewesen sein?!
Meine Performance 2001 war auch positiv!
...vor Kosten und Verlusttrades.
Gruss, BB
...vor Kosten und Verlusttrades.
Gruss, BB
Abby Jo
8:47AM Abby Cuts Numbers : Goldman Sachs strategist Abby Cohen reduces S&P 500 operating EPS estimates to $34 from $47 for 2001 and to $42 from $52 for 2002, but notes that cuts are due to aggressive writedowns and do not affect view regarding underlying backdrop for improving corporate activity; leaves 2002 S&P 500 target at 1300-1425 and Dow target at 11,300-12,400.
Die Bubble Queen mit ein bischen wenige bubble
8:47AM Abby Cuts Numbers : Goldman Sachs strategist Abby Cohen reduces S&P 500 operating EPS estimates to $34 from $47 for 2001 and to $42 from $52 for 2002, but notes that cuts are due to aggressive writedowns and do not affect view regarding underlying backdrop for improving corporate activity; leaves 2002 S&P 500 target at 1300-1425 and Dow target at 11,300-12,400.
Die Bubble Queen mit ein bischen wenige bubble
germa
was steht im redbook?
was steht im redbook?
Abby Cohen? Ist das Frau Blodget des S&P 500?
Wer hat da was zu Russland geschrieben?
Wer hat da was zu Russland geschrieben?
redbook - sind das nicht turnschuhe?
Schon über 15.000 Klicks!
Mal wieder alle ein wenig nervös,hm?!
Mal wieder alle ein wenig nervös,hm?!
Reebok, frau trinchen
Guten Tag
Rehbock heißt das!
Das stärkste Tier in der Börsenwelt ist aber zweifellos der Dachs...z.Z. jedenfalls noch
Das stärkste Tier in der Börsenwelt ist aber zweifellos der Dachs...z.Z. jedenfalls noch
der dachs konnte auch nur entwischen,weil sich bulle und bär
kräftig zanken...
kräftig zanken...
na also in Kürze 5100
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
was meint ihr, hilft uns amerika, heute die 5150 sk zu knacken???
grüße,
the hunter
grüße,
the hunter
dow jones sagt gleich auf wiedersehen.
n-tv fährt seit stunden mit zwei bilder.
man könnte ja auch einfach rüberschalten, wenn schily endlich zu sehen ist.
kann so verblödet sein, wie n-tv???
man könnte ja auch einfach rüberschalten, wenn schily endlich zu sehen ist.
kann so verblödet sein, wie n-tv???
@Dolby
Same procedure as yesterday???
Same procedure as yesterday???
Abby Cohen ist nun bärisch, nachdem sie Anfang Januar auf dem Gipfel zum Einstieg riet.
@germa
Abby ist immer noch bullish!!!
Sie hat lediglich ihre Fantasiegewinnzahlen heruntergeholt und hofft dann darauf selbst positiv überrascht zu werden... Selbstverarschung Was wenn die Gewinne aber noch kleiner sind???
Abby ist immer noch bullish!!!
Sie hat lediglich ihre Fantasiegewinnzahlen heruntergeholt und hofft dann darauf selbst positiv überrascht zu werden... Selbstverarschung Was wenn die Gewinne aber noch kleiner sind???
wieder gap up und anschliessend down.
mal sehen ob der dax sein plus heute verteidigen kann.
mal sehen ob der dax sein plus heute verteidigen kann.
Jetzt scheinen die Lichter auszugehn - Vorraussetzung für ein Revearsal?
dolby kind, was hast du???????????
ich habe einen call und bitte um gelassenheit
und der bleibt, bis es sich alle hansel überlegt haben oder ich
noch zwei mandanten erschlagen, dann seh ich mir mein elend an.
bis denne
ich habe einen call und bitte um gelassenheit
und der bleibt, bis es sich alle hansel überlegt haben oder ich
noch zwei mandanten erschlagen, dann seh ich mir mein elend an.
bis denne
Schloss:
Na, bei den Konjunkturdaten momentan ist alles möglich.
Gleich 16.30 Uhr.
Vetinari sagte dann Intraday-Reversal mit Rallye möglich
Na, bei den Konjunkturdaten momentan ist alles möglich.
Gleich 16.30 Uhr.
Vetinari sagte dann Intraday-Reversal mit Rallye möglich
10:01am 01/23/02 ABA: 2002 U.S. GDP SEEN AT 4.2%, 5.4% IN 2003
10:00am 01/23/02 AM. BANKERS ASSN: PREDICTS RECESSION OVER BY SPRING
10:01am 01/23/02 ABA: U.S. UNEMPLOYMENT TO TOP 6% THROUGH 2002
Die US-Welt ist doch krank!
10:00am 01/23/02 AM. BANKERS ASSN: PREDICTS RECESSION OVER BY SPRING
10:01am 01/23/02 ABA: U.S. UNEMPLOYMENT TO TOP 6% THROUGH 2002
Die US-Welt ist doch krank!
DOW unter 9700....
Ob`s der Dax noch schnallt??
Ob`s der Dax noch schnallt??
du und dein call, trinchen
Es ist doch echt zum Verrücktwerden...
Da wartet man seit Tagen, um sich beim Dax einzukaufen, Amerika fällt auch ohne Ende, vorallem die Großen (z.B. IBM, MSFT) verlieren recht heftig, Nasdaq will ihr Gap schliesen... und was macht unser Dax?? Der fällt einfach nicht!!
Warum nicht? Dax Schwergewichte (u.A. Siemens, SAP, Münchener, Deutsche Bank, Telekom) halten sich einfach auf hohem Niveau sehr stabil.
Die Frage ist doch nun eigentlich ganz einfach:
Ist dies ein Zeichen von Stärke und zunehmendem Selbstbewußtsein des deutschen Marktes, oder kommt in den nächsten Tagen der heftige Schlag ins Gesicht und wir holen schön brav die Verluste nach??
Die Antwort ist echt verdammt schwierig, vorallem weil ma ja so gierig ist und das jetzt "vermeindlich günstige Niveau" zum Einstieg nutzen will, nur wenn das auch bei 4800 geht, warum dann schon jetzt??
Also, DAX jetzt kaufen oder warten?
Da wartet man seit Tagen, um sich beim Dax einzukaufen, Amerika fällt auch ohne Ende, vorallem die Großen (z.B. IBM, MSFT) verlieren recht heftig, Nasdaq will ihr Gap schliesen... und was macht unser Dax?? Der fällt einfach nicht!!
Warum nicht? Dax Schwergewichte (u.A. Siemens, SAP, Münchener, Deutsche Bank, Telekom) halten sich einfach auf hohem Niveau sehr stabil.
Die Frage ist doch nun eigentlich ganz einfach:
Ist dies ein Zeichen von Stärke und zunehmendem Selbstbewußtsein des deutschen Marktes, oder kommt in den nächsten Tagen der heftige Schlag ins Gesicht und wir holen schön brav die Verluste nach??
Die Antwort ist echt verdammt schwierig, vorallem weil ma ja so gierig ist und das jetzt "vermeindlich günstige Niveau" zum Einstieg nutzen will, nur wenn das auch bei 4800 geht, warum dann schon jetzt??
Also, DAX jetzt kaufen oder warten?
10:05am 01/23/02 CBO EXPECTS 2001 GDP GROWTH OF 2.5 PERCENT
10:05am 01/23/02 CBO`S CRIPPEN: US RECESSION MAY HAVE BOTTOMED OUT
10:02am 01/23/02 ABA: BIGGEST RISKS ARE LAYOFFS, WEAK CAPITAL SPENDING
Gleich brechen die wichtigen Marken der US-Indizies. Dann wird es spannend! Reversal oder Crash?
10:05am 01/23/02 CBO`S CRIPPEN: US RECESSION MAY HAVE BOTTOMED OUT
10:02am 01/23/02 ABA: BIGGEST RISKS ARE LAYOFFS, WEAK CAPITAL SPENDING
Gleich brechen die wichtigen Marken der US-Indizies. Dann wird es spannend! Reversal oder Crash?
@germa
Wo rufst du die Wirtschaftsmeldungen und Unternehmenszahlen u.s.w., die du hier postest ab?
Wo rufst du die Wirtschaftsmeldungen und Unternehmenszahlen u.s.w., die du hier postest ab?
Belgien/Geschäftsklimaindex Dezember +2,3 Punkte auf -12,8
Brüssel (vwd)
Der belgische Geschäftsklimaindex ist im Dezember um 2,3 Punkte auf einen Stand von minus 12,8 gestiegen. Wie die belgische Notenbank am Mittwoch weiter berichtet, hat sich vor allem die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor - insbesondere im Einzelhandel - verbessert. Dagegen sei der Baubereich auf ein neues Stimmungstief gefallen.
Wegen des hohen Offenheitsgrades der belgischen Wirtschaft und einer relativ großen Vorleistungsgüterindustrie kommt dem Index in der Eurozone eine wichtige SIGNALFUNKTION zu. Anaylsten verwiesen darauf, dass der Indikator auf eine langsame konjunkturelle ERHOLUNG in der Eurozone hindeute.
vwd/DJ/23.1.2002/ptr
Brüssel (vwd)
Der belgische Geschäftsklimaindex ist im Dezember um 2,3 Punkte auf einen Stand von minus 12,8 gestiegen. Wie die belgische Notenbank am Mittwoch weiter berichtet, hat sich vor allem die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor - insbesondere im Einzelhandel - verbessert. Dagegen sei der Baubereich auf ein neues Stimmungstief gefallen.
Wegen des hohen Offenheitsgrades der belgischen Wirtschaft und einer relativ großen Vorleistungsgüterindustrie kommt dem Index in der Eurozone eine wichtige SIGNALFUNKTION zu. Anaylsten verwiesen darauf, dass der Indikator auf eine langsame konjunkturelle ERHOLUNG in der Eurozone hindeute.
vwd/DJ/23.1.2002/ptr
Treasury unverändert.
Nasdaq100 besser als der composite. Steht im Widerspruch zu den fallenden Index-Schwergewichten.
S&P und dOW gleichauf
Banken leicht im minus
SOX recht ordentlich im plus
P/C-Ratio mit 0,6 neutral.
Steht noch keine Richtung fest.
Nasdaq100 besser als der composite. Steht im Widerspruch zu den fallenden Index-Schwergewichten.
S&P und dOW gleichauf
Banken leicht im minus
SOX recht ordentlich im plus
P/C-Ratio mit 0,6 neutral.
Steht noch keine Richtung fest.
opening gap wäre zu...
jetzt könnte es theoretisch losgehen...
and up
jetzt könnte es theoretisch losgehen...
and up
Spielverderber!?
10:10am 01/23/02 CRIPPEN: TAX CUTS, FED RESPONSE MODERATING RECESSION
10:08am 01/23/02 [$SOX, TER] PHILADELPHIA SEMICONDUCTOR INDEX RISES 1.8%
10:08am 01/23/02 CBO`S CRIPPEN: `UNUSUAL FEATURES` TO MODERATE RECESSION
10:06am 01/23/02 CBO EXPECTS `02 UNEMPLOYMENT TO RISE TO 6.1%
10:07am 01/23/02 CBO FORECASTS 3.1% REAL GDP GROWTH 2002-11
10:05am 01/23/02 CBO EXPECTS 2001 GDP GROWTH OF 2.5 PERCENT
10:05am 01/23/02 CBO EXPECTS 2003 GDP GROWTH OF 4.3 PERCENT
Das Land der Träumer!
10:08am 01/23/02 [$SOX, TER] PHILADELPHIA SEMICONDUCTOR INDEX RISES 1.8%
10:08am 01/23/02 CBO`S CRIPPEN: `UNUSUAL FEATURES` TO MODERATE RECESSION
10:06am 01/23/02 CBO EXPECTS `02 UNEMPLOYMENT TO RISE TO 6.1%
10:07am 01/23/02 CBO FORECASTS 3.1% REAL GDP GROWTH 2002-11
10:05am 01/23/02 CBO EXPECTS 2001 GDP GROWTH OF 2.5 PERCENT
10:05am 01/23/02 CBO EXPECTS 2003 GDP GROWTH OF 4.3 PERCENT
Das Land der Träumer!
trinchen
hast du es jetzt kapiert?
bei einem dowstand von plus 10 punkten gab ich alarm
jetzt minus 12.
ich teste meine futurefähigkeit.
für heute hätte ich schon genug verdient.
und die kohle für den future handel hab ich bald zusammen.
hast du es jetzt kapiert?
bei einem dowstand von plus 10 punkten gab ich alarm
jetzt minus 12.
ich teste meine futurefähigkeit.
für heute hätte ich schon genug verdient.
und die kohle für den future handel hab ich bald zusammen.
klicks in 2 hunderten Blöcke.
Thomfly wird doch nicht eigenickt sein und ist mit dem Kopf auf die Tastatur geknallt.
Thomfly wird doch nicht eigenickt sein und ist mit dem Kopf auf die Tastatur geknallt.
New York, 23. Jan (Reuters) - Das US-Brokerhaus Merrill Lynch hat im vierten Quartal 2001 bei Berücksichtigung ANZEIGE
von Sonderbelastungen in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar seinen ersten Verlust seit 1998 (korrekt) verzeichnet. Merrill Lynch teilte am Mittwoch in New York mit, der Netto-Verlust habe 1,26 Milliarden Dollar oder 1,51 Dollar je Aktie betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Reingewinn von 877 Millionen Dollar oder 93 Cent je Aktie erwirtschaftet. Ohne Sonderbelastungen sei im Berichtszeitraum ein Gewinn von 461 Millionen Dollar oder 48 Cent je Aktie erzielt worden. Analysten hatten in einer Umfrage von Thomson Financial/First Call den Gewinn je Aktie im Schnitt mit ebenfalls 48 Cent erwartet.
tcs/rkr
------------------------
Deshalb der Gesamtmarktbash letzte woche. Somit erkennt die Börse nicht das ML das Wasser bereits bis zum Hals steht. Diese Bank wird die Baisse auch nicht überleben.
von Sonderbelastungen in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar seinen ersten Verlust seit 1998 (korrekt) verzeichnet. Merrill Lynch teilte am Mittwoch in New York mit, der Netto-Verlust habe 1,26 Milliarden Dollar oder 1,51 Dollar je Aktie betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Reingewinn von 877 Millionen Dollar oder 93 Cent je Aktie erwirtschaftet. Ohne Sonderbelastungen sei im Berichtszeitraum ein Gewinn von 461 Millionen Dollar oder 48 Cent je Aktie erzielt worden. Analysten hatten in einer Umfrage von Thomson Financial/First Call den Gewinn je Aktie im Schnitt mit ebenfalls 48 Cent erwartet.
tcs/rkr
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Deshalb der Gesamtmarktbash letzte woche. Somit erkennt die Börse nicht das ML das Wasser bereits bis zum Hals steht. Diese Bank wird die Baisse auch nicht überleben.
dow - 16
Datum: 23.01. 16:24 Abby Cohen - die Index Kursziele
Abby Cohen von Goldman Sachs reduziert die operative Gewinnschätzung 2001 für den S&P 500 von $47 auf $34 und für 2002 von $52 auf $42. Grund sei die Vornahme aggressiver Abschreibungen. Die Kursziele lässt die Analystin unverändert. Der Dow soll bis Jahresende auf 11.300 - 12.400 Punkte steigen, das Kursziel für den S&P 500 liegt bei 1300 bis 1425 Punkte.
© Godmode-Trader.de
Abby Cohen von Goldman Sachs reduziert die operative Gewinnschätzung 2001 für den S&P 500 von $47 auf $34 und für 2002 von $52 auf $42. Grund sei die Vornahme aggressiver Abschreibungen. Die Kursziele lässt die Analystin unverändert. Der Dow soll bis Jahresende auf 11.300 - 12.400 Punkte steigen, das Kursziel für den S&P 500 liegt bei 1300 bis 1425 Punkte.
© Godmode-Trader.de
@ Dolby
Du bist aber nicht nett
Du bist aber nicht nett
was soll den um 16.30 für eine nachricht kommen?
dolby:
Keine.
Vetinari sagte, Amis denken um 16.30 Uhr +/- 30 min. kommt Reversal mit Rallye.
Keine.
Vetinari sagte, Amis denken um 16.30 Uhr +/- 30 min. kommt Reversal mit Rallye.
5 Mrd. liegen heute im open market. Zusammen mit den 16 Mtd. von gestern wäre was da zum pumpen.
Mich plagt aber das Gefühl Greenspan entzieht dem Markt noch immer bubblé-Geld
Mich plagt aber das Gefühl Greenspan entzieht dem Markt noch immer bubblé-Geld
#258 von Beamter2
warum?
dow
warum?
dow
minuten chart im dow sagt, das gleich was passiert
Reversal nicht vor 20:15, der Dax muss erst wieder ins Minus
auf die sekunde
ich piss mich an.
das wären heute schon 1000 €
ich piss mich an.
das wären heute schon 1000 €
@ Dolby
:Zungerausstreck:
wenn andere leiden
:Zungerausstreck:
wenn andere leiden
Reversal im Nasdaq 100 bei 1500Pkt.?
Dann wäre jetzt wohl der Zeitpunkt gekommen!
Dann wäre jetzt wohl der Zeitpunkt gekommen!
Warum verdammt kackt der DAX jetzt nicht mit ab ??
Wundert einen schon ein bischen. Da wird in diesem Thread soviel über Charttechnik geschrieben und dann werden trotz des Mega Verkaufssignals gestern calls gekauft. Es besteht auch im DAX überhaupt kein Handlungsbedarf aufgrund der engen Schiebezone. Die paar Punkte rauf/runter kann man auch noch warten. Sogar Schulz Hoppenstedt kann z.Zt. keine Handlungsempfehlung geben.
Zitat germanasti: "Somit erkennt die Börse nicht das ML das Wasser bereits bis zum Hals steht."
Zum Glück gibt es auf dieser Welt EINEN Menschen, der Aktien so hervorragend fundamental analysieren kann und jede Insolvenz voraussieht...
Im Endeffekt gehst Du doch nur hin und schreibst Dinge ab, die Du auf irgendwelchen fragwürdigen Seiten findest. Würdest Du auch nur ein einziges Mal die Mühe machen und selbst diese Aussagen überprüfen, wüsstest Du es doch besser!
ML größter Gold-Shorter der Welt! Und was passiert, wenn Gold weiter fällt? Ach so, Gold wird ja steigen, weil DU DIR 100% sicher bist. Und da Gold steigen wird, wird ML pleite gehen. Tolle Schlußfolgerung...
Und ML ist DER Derivatekönig? Klar, Derivate werden ja auch nie durch Gegengeschäfte abgesichert sondern sind immer volles Risiko des Emittenten. Und es gewinnt ja auch nur der Kleinanleger und nie der Emittent, oder?
Aber so was erkennst immer nur Du und nie der Markt, stimmt ja...
Zum Glück gibt es auf dieser Welt EINEN Menschen, der Aktien so hervorragend fundamental analysieren kann und jede Insolvenz voraussieht...
Im Endeffekt gehst Du doch nur hin und schreibst Dinge ab, die Du auf irgendwelchen fragwürdigen Seiten findest. Würdest Du auch nur ein einziges Mal die Mühe machen und selbst diese Aussagen überprüfen, wüsstest Du es doch besser!
ML größter Gold-Shorter der Welt! Und was passiert, wenn Gold weiter fällt? Ach so, Gold wird ja steigen, weil DU DIR 100% sicher bist. Und da Gold steigen wird, wird ML pleite gehen. Tolle Schlußfolgerung...
Und ML ist DER Derivatekönig? Klar, Derivate werden ja auch nie durch Gegengeschäfte abgesichert sondern sind immer volles Risiko des Emittenten. Und es gewinnt ja auch nur der Kleinanleger und nie der Emittent, oder?
Aber so was erkennst immer nur Du und nie der Markt, stimmt ja...
Dow von -30 hoch auf -20 ---> Dax macht direkt auch 10 Punkte gut. Wenn das mal gut geht
@MichaelFK: In diesem Thread gibt es viele Charts aber KEINELEI Charttechnik! Kleiner Unterschied ;-)
@charttec
Du musst aber auch richtig lesen.
Nicht ML sondern JPM Chase ist der größte Goldshorter!!!
Und beide standen schon 1998 mit einem Bein in der Pleite (LTCM).
Aber das hat man ja gerade noch mal hingebogen... ob das mit dem Gold auch klappt?? vielleicht
Du musst aber auch richtig lesen.
Nicht ML sondern JPM Chase ist der größte Goldshorter!!!
Und beide standen schon 1998 mit einem Bein in der Pleite (LTCM).
Aber das hat man ja gerade noch mal hingebogen... ob das mit dem Gold auch klappt?? vielleicht
charttec:
Jo,denn ich kann mich mittlerweile als Insolvenz-Experten bezeichnen.
Die letzten 12 Monate habe ich schon viele Firmen auf dem WEg zum Sterbebett begleitet. M+S und Argentinien sind die beiden aktuellen Fälle.
Jo,denn ich kann mich mittlerweile als Insolvenz-Experten bezeichnen.
Die letzten 12 Monate habe ich schon viele Firmen auf dem WEg zum Sterbebett begleitet. M+S und Argentinien sind die beiden aktuellen Fälle.
ob es wirklich über 9710 geht?
Sollte Vetinari mit dem REversal recht gehabt haben? Minutengenau!
So recht mag ich aber noch nicht dran glauben
So recht mag ich aber noch nicht dran glauben
Welche DAX Aktien ist eurer Meinung nach zum Traden unter kurzfrisitgen Aspekten am besten geeignet?
In USA ist jetzt alles grün, CSCO neues Tageshoch...
Schade, ich habe leider keinen längeren Bericht zum RedBook gefunden.
Fakt ist, dass der Einzelhandel im bisherigen Januarverlauf 4% höher liegt als der im Dezember & dort war bekanntermassen das Weihnachtsgeschäft mit vielen Preisnachlässen. Die Amis konsumieren seit wochen auf Teufel komm raus!
Diese Daten heute waren die allerersten seit Ende der Baisse (Mitte Dezember 2001), die einen rekordverdächtigen neartime-Aufschwung bestätigen und direkten Einfluss auf die Q1-Zahlen der Unternehmen haben sollten. ERgo nix Boom im 2. Halbjahr sondern im bereits jetzt laufenden Quartal.
Würde im BIP nicht soviel gemauschelt und nachlaufend sein, hätte es in Q1 wohl ein WAchstum von 3-5%
Beten wir alle, dass diese extremen Wachstumsraten noch ein bisschen anhalten. Es muss alles, wirklich alles rein ins laufende Quartal. So das es ab Q2 BUMM BUMM BUMM machen kann wenn die Käufe und Aufschwung beendet ist.
Fakt ist, dass der Einzelhandel im bisherigen Januarverlauf 4% höher liegt als der im Dezember & dort war bekanntermassen das Weihnachtsgeschäft mit vielen Preisnachlässen. Die Amis konsumieren seit wochen auf Teufel komm raus!
Diese Daten heute waren die allerersten seit Ende der Baisse (Mitte Dezember 2001), die einen rekordverdächtigen neartime-Aufschwung bestätigen und direkten Einfluss auf die Q1-Zahlen der Unternehmen haben sollten. ERgo nix Boom im 2. Halbjahr sondern im bereits jetzt laufenden Quartal.
Würde im BIP nicht soviel gemauschelt und nachlaufend sein, hätte es in Q1 wohl ein WAchstum von 3-5%
Beten wir alle, dass diese extremen Wachstumsraten noch ein bisschen anhalten. Es muss alles, wirklich alles rein ins laufende Quartal. So das es ab Q2 BUMM BUMM BUMM machen kann wenn die Käufe und Aufschwung beendet ist.
Vetinari und Onischka hatten recht
Sieht so aus als hätten wir wirklich bei 1500Pkt zum Reversal angesetzt.
Dann schaun mer mal ob auch Anschlusskäufe kommen...
Dann schaun mer mal ob auch Anschlusskäufe kommen...
wenn das zocken mit dax-werten aufhört, die mehrzahl wieder an ein stetiges wachstum glaubt - glaube versetzt berge -
erst dann kommt ruhe in den karton.
meine meinung
erst dann kommt ruhe in den karton.
meine meinung
und der schwule Dax läuft natürlcih hinterher, mit doppeltem Tempo
SUNW Tageshigh
gab es wieder einen pro-forma-gewinn?
trinchen:
Amiland ist doch bereits im WAchstum. Sogar im stärksten das es jemals in der Geschichte gegeben hat.
Trotzdem ist es nichts weiter als eine technische Gegenreaktion auf den extremen Crash. Nur wird dies die Welt nicht kapieren.
Amiland ist doch bereits im WAchstum. Sogar im stärksten das es jemals in der Geschichte gegeben hat.
Trotzdem ist es nichts weiter als eine technische Gegenreaktion auf den extremen Crash. Nur wird dies die Welt nicht kapieren.
nette rakete im minuten chart, lieber dow
@schloss: muß mich entschuldigen. Habe nur quergelesen, und dann im Hinterkopf JPM mit ML verwechselt. Wusste nicht, daß nun nach JPM auch ML laut "Germanasti´s alternativen Fundamentalanalyse" insolvent werden wird.
Was machen wir nur, wenn die 30 DOW und die 30 DAX-Werte alle insolvent sind? Wer wird dann dafür nachrücken? Porsche z.B. ist auf All-Time-High schließlich auch schon fast insolvent!
Was machen wir nur, wenn die 30 DOW und die 30 DAX-Werte alle insolvent sind? Wer wird dann dafür nachrücken? Porsche z.B. ist auf All-Time-High schließlich auch schon fast insolvent!
@Germa,
einer von Euch Brüdern hat immer recht.
Leider weiss keiner, wer wann
einer von Euch Brüdern hat immer recht.
Leider weiss keiner, wer wann
dow
genug is genug
Unter 9920 P. hat der DOW nichtmal ein Minikaufsignal generiert. Ein noch sehr sehr weiter Weg.
Ob wir die Tagestiefs tatsächlich schon gesehen haben?
Nasdaq100 erst ab 1580 P. frei
Der S&P ist 10fach so stark wie der DOW
Das ist schon fast zuviel!
Das ist schon fast zuviel!
runter auf 9695
s&p sieht übel aus.
auf minutenbasis
also runter
auf minutenbasis
also runter
kann mir mal jemand dieses Gezappel erklären ?
Gruß RMFE
Gruß RMFE
times are changing dolby
versuchen sie es mit rouge
versuchen sie es mit rouge
@dolby
nenene, Du wünschst zuviel!
Lass es doch heute ein bisschen hoch und morgen wieder runter, ist viel gesünder für eine Baisse
nenene, Du wünschst zuviel!
Lass es doch heute ein bisschen hoch und morgen wieder runter, ist viel gesünder für eine Baisse
Die Nasdaq-Schwergewichte kommen immer noch nicht so richtig hoch.
Hab schon wieder Hunger auf auswärtsessen
Hab schon wieder Hunger auf auswärtsessen
dreimal richtig gelegen.
drei ist meine glückszahl.
hätte ich aufgehört?
jetzt versteh ich die welt nicht mehr!
drei ist meine glückszahl.
hätte ich aufgehört?
jetzt versteh ich die welt nicht mehr!
schaut euch mal DROOY an.
Gold im Minus und die machen schon wieder
über 6% plus. Wie kann mann das erklären?
Gold im Minus und die machen schon wieder
über 6% plus. Wie kann mann das erklären?
#297 von schloss
besser noch jeden tag 0,5 prozent minus.
so was geht den leuten richtig auf die nerven.
besser noch jeden tag 0,5 prozent minus.
so was geht den leuten richtig auf die nerven.
Gefahr gebannt!
DROOY schon 9% plus. Wieso auf einmal
diese Kaufpanik?
diese Kaufpanik?
DROOY
morgen zahlen
morgen zahlen
@ robby
DROOY jetzt sell on good news?
andere Minen sind schließlich in minus.
DROOY jetzt sell on good news?
andere Minen sind schließlich in minus.
@robby
heute
Audio Webcast Alert: Durban Roodepoort Deep, Limited -
Presentation Of
Results for Quarter Ended December 2001
JOHANNESBURG, South Africa, Jan. 23 /PRNewswire-FirstCall/ -- Durban Roodepoort Deep, Limited (Nasdaq: DROOY) will be releasing its results for the quarter ended December 2001 on Thursday, 24 January 2002. You are cordially invited to listen to the audio webcast that will be broadcast live over the Internet on Thursday, 24 January 2002, 12h30 South African Time (+2 GMT).
What: Results for quarter ended December 2001
When: Thursday, 24 January 2002, 12h30 South African time (+2 GMT)
Where: For the live broadcast click on:
http://www.corpcam/drdregister_live.asp
For the delayed broadcast click on:
http://www.corpcam/drdregister.asp
Or go to DRD`s website on http://www.drd.co.za or
http://www.durbans.com
(Minimum requirements to listen to broadcast: The Windows Media Player software, downloadable free from http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/en/download/de… and at least a 14.4Kbps connection to the Internet)
Webcast contact: Mark Diedrechsen (t)+27(0)12 665 3334
(m)+27(0)83 399 1488
About Durban Roodepoort Deep, Limited
Durban Roodepoort Deep, Limited [DRD] is a dynamic, driven and independent gold mining company. Based in South Africa, with substantial operations in that country and an operation in Papua New Guinea, the company was established in 1895. DRD`s mission is to maintain its independent status, and to focus on extending ore reserve life safely and profitably.
Gold is DRD`s main product, derived both from deep-level and open-cast gold mining, and from the retreatment of surface material. The current operations have been amalgamated and acquired since 1997. Since then, production has risen from under 100 000 ounces a year to 1.1 million ounces. DRD now ranks as fourth largest in terms of gold production in South Africa and 13th internationally.
The company`s resource base as at 30 June 2001 was 1.2 billion tonnes, containing 65 million ounces. Reserves were 190 million tonnes, containing 14.4 million ounces of proved and probable gold. Underground reserves comprised 11.8 million ounces.
The market capitalisation of this growth-orientated company as at 30 September 2001 was approximately R2.7 billion.
DRD`s South African operations comprise: Blyvooruitzicht Mine; Consolidated Crown Gold Recoveries; the North West Operations (Hartebeestfontein and Buffelsfontein Mines); and the curtailed West Wits and Durban Deep Mines. DRD`s operation in Papua New Guinea is the Tolukuma Mine.
DRD is a public company with its primary listing on the Johannesburg Stock Exchange SA (DUR) and secondary listings on the London Stock Exchange, the Brussels Bourse, the Australian Stock Exchange, the Paris Bourse and Nasdaq in the United States (DROOY). The company`s shares are also traded on the Berlin OTC Market and the Regulated Unofficial Market of the Frankfurt Stock Exchange.
SOURCE Durban Roodepoort Deep, Limited
-0- 01/23/2002
/CONTACT: Janice Dempsey of Durban Roodepoort Deep, Limited Investor Relations, mobile, +27-82-376-2327, or +27-11-880-3924, or janice@rair.co.za/
/Web site: http://www.drd.co.za /
(DROOY)
CO: Durban Roodepoort Deep, Limited ST: South Africa IN: MNG SU: CCA
gruss
heute
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Presentation Of
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JOHANNESBURG, South Africa, Jan. 23 /PRNewswire-FirstCall/ -- Durban Roodepoort Deep, Limited (Nasdaq: DROOY) will be releasing its results for the quarter ended December 2001 on Thursday, 24 January 2002. You are cordially invited to listen to the audio webcast that will be broadcast live over the Internet on Thursday, 24 January 2002, 12h30 South African Time (+2 GMT).
What: Results for quarter ended December 2001
When: Thursday, 24 January 2002, 12h30 South African time (+2 GMT)
Where: For the live broadcast click on:
http://www.corpcam/drdregister_live.asp
For the delayed broadcast click on:
http://www.corpcam/drdregister.asp
Or go to DRD`s website on http://www.drd.co.za or
http://www.durbans.com
(Minimum requirements to listen to broadcast: The Windows Media Player software, downloadable free from http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/en/download/de… and at least a 14.4Kbps connection to the Internet)
Webcast contact: Mark Diedrechsen (t)+27(0)12 665 3334
(m)+27(0)83 399 1488
About Durban Roodepoort Deep, Limited
Durban Roodepoort Deep, Limited [DRD] is a dynamic, driven and independent gold mining company. Based in South Africa, with substantial operations in that country and an operation in Papua New Guinea, the company was established in 1895. DRD`s mission is to maintain its independent status, and to focus on extending ore reserve life safely and profitably.
Gold is DRD`s main product, derived both from deep-level and open-cast gold mining, and from the retreatment of surface material. The current operations have been amalgamated and acquired since 1997. Since then, production has risen from under 100 000 ounces a year to 1.1 million ounces. DRD now ranks as fourth largest in terms of gold production in South Africa and 13th internationally.
The company`s resource base as at 30 June 2001 was 1.2 billion tonnes, containing 65 million ounces. Reserves were 190 million tonnes, containing 14.4 million ounces of proved and probable gold. Underground reserves comprised 11.8 million ounces.
The market capitalisation of this growth-orientated company as at 30 September 2001 was approximately R2.7 billion.
DRD`s South African operations comprise: Blyvooruitzicht Mine; Consolidated Crown Gold Recoveries; the North West Operations (Hartebeestfontein and Buffelsfontein Mines); and the curtailed West Wits and Durban Deep Mines. DRD`s operation in Papua New Guinea is the Tolukuma Mine.
DRD is a public company with its primary listing on the Johannesburg Stock Exchange SA (DUR) and secondary listings on the London Stock Exchange, the Brussels Bourse, the Australian Stock Exchange, the Paris Bourse and Nasdaq in the United States (DROOY). The company`s shares are also traded on the Berlin OTC Market and the Regulated Unofficial Market of the Frankfurt Stock Exchange.
SOURCE Durban Roodepoort Deep, Limited
-0- 01/23/2002
/CONTACT: Janice Dempsey of Durban Roodepoort Deep, Limited Investor Relations, mobile, +27-82-376-2327, or +27-11-880-3924, or janice@rair.co.za/
/Web site: http://www.drd.co.za /
(DROOY)
CO: Durban Roodepoort Deep, Limited ST: South Africa IN: MNG SU: CCA
gruss
DROOY
http://host.wallstreetcity.com/wsc2/Autoflag.html?Button=Get…
hälfte raus bei 1,81$
ob es richtig war
http://host.wallstreetcity.com/wsc2/Autoflag.html?Button=Get…
hälfte raus bei 1,81$
ob es richtig war
Die Umsätze im DAX sind heute aber nicht von schlechten Eltern.
Schon 3,54 MRD.
Gestern hatten wir nur knapp 3 MRD.
Schon 3,54 MRD.
Gestern hatten wir nur knapp 3 MRD.
im dow war dreimal bei 9730 nichts zu holen!
Sehr geehrte germanasti-Anhänger,
da ich kurz bei WO zu Besuch bin, ein kleiner Gruss aus Bayern. Demnächst werde ich mal wieder länger kommen und Herrn germanastis schiefen Blick auf die Aktien wieder gerade rücken. Offenbar ist er immer noch Bulle! Also PUT-Zeit. Erst wenn germa wieder Bär wird, heisst es aufpassen!
Herzlichst Ihr Edmund
da ich kurz bei WO zu Besuch bin, ein kleiner Gruss aus Bayern. Demnächst werde ich mal wieder länger kommen und Herrn germanastis schiefen Blick auf die Aktien wieder gerade rücken. Offenbar ist er immer noch Bulle! Also PUT-Zeit. Erst wenn germa wieder Bär wird, heisst es aufpassen!
Herzlichst Ihr Edmund
der dax will es nicht so richtig glauben!
muss am call von trinchen liegen
muss am call von trinchen liegen
@schloss,
laß meinen Lümmel in Ruhe. Du machst mich postinglos.
Da wird der Euro eingetütet und der Dow bekommt den Arsch nicht hoch.
Schwere Zeiten für unser Viehzeugs.
laß meinen Lümmel in Ruhe. Du machst mich postinglos.
Da wird der Euro eingetütet und der Dow bekommt den Arsch nicht hoch.
Schwere Zeiten für unser Viehzeugs.
Sehr geehrter Herr Stoiber,
nach Ihrem Auftritt bei Frau Christiansen wäre es besser Sie würden sich ein wenig um Ihre "Muttersrache" und nicht um Herrn Germanasti und seine "Anhänger" kümmern.
obolus(auf dessen Stimme Sie leider verzichten müssen)
nach Ihrem Auftritt bei Frau Christiansen wäre es besser Sie würden sich ein wenig um Ihre "Muttersrache" und nicht um Herrn Germanasti und seine "Anhänger" kümmern.
obolus(auf dessen Stimme Sie leider verzichten müssen)
die 9730 sind ein verdammt harter brocken.
pumpenheimer saugt.
dax
pumpenheimer saugt.
dax
darüber labere ich:
moin zusammen.
@dohanics
haste bei durban auch die hälfte rausgeschmissen wie robby
o. hast du mehr mut????
grüße O 3
@dohanics
haste bei durban auch die hälfte rausgeschmissen wie robby
o. hast du mehr mut????
grüße O 3
Der DOW bekommt den Hinter nicht hoch. Obwohl Banken auf Hoch und Chips rennen ohne Ende.
DAX!
DAX!
19000 abrufe
das kann glauben wer will.
das kann glauben wer will.
Mein NASDAQ 100 Tagesschluss-kurs-Tipp : 1555 !! (noch weitere 25 Punkte Luft)
Ihr mit euren Goldminenaktien. Ich hab die noch nie gemocht.
Soweit laufen die dem Gold nicht davon. Die Hiebe werden da nur umso stärker werden.
Dolby:
Nein, rund 5000mal hat heute mittag ein Scherzkeks hochgeklickt
Soweit laufen die dem Gold nicht davon. Die Hiebe werden da nur umso stärker werden.
Dolby:
Nein, rund 5000mal hat heute mittag ein Scherzkeks hochgeklickt
19000 germa, jetzt bst du wirklich Kult!
Nasenduckchen will sich doch nicht dieselbe an der 200-Tagelinie plattdrücken?
Über 9860 P. gibt es die ersten Mini-Kaufsignale beim DOW, ergo nicht mehr heute.
Beim Nasdaq sind es 1580 P.
Hmm, was esse ich denn morgen?
Tagessuppe, Bremer Braunkohl mit Kasseler, Kochwurst & Salzkartoffeln € 1,80
4 Stück Kartoffelpuffer mit Apfelkompott & Streuzucker (fl)
€ 1,50
Gnocchipfanne mit frischem Gemüse in Kräuter-Käserahm
€ 2,50
Entrecôte (200g) vom Grill mit Kräuterbutter, Grilltomate & geb. Kartoffeln € 4,90
Tagessuppe, Bremer Braunkohl mit Kasseler, Kochwurst & Salzkartoffeln € 1,80
4 Stück Kartoffelpuffer mit Apfelkompott & Streuzucker (fl)
€ 1,50
Gnocchipfanne mit frischem Gemüse in Kräuter-Käserahm
€ 2,50
Entrecôte (200g) vom Grill mit Kräuterbutter, Grilltomate & geb. Kartoffeln € 4,90
Aber nicht wenn MSFT von einem Tief zum nächsten Fällt.
Da sind die Shorties noch dran!
#323 von germanasti
lustiger abwärtstrend.
und da kaufen manche leute call´s
lustiger abwärtstrend.
und da kaufen manche leute call´s
SEMI: Book-to-Bill-Ratio verbessert sich im Dezember auf 0,78
San Jose (vwd) - Das Verhältnis der Auftragseingänge zu Auslieferungen (Book-to-Bill-Ratio) für die nord-amerikanischen Zulieferer der Halbleiterherstellung hat sich im Dezember 2001 auf 0,78 (November 0,73) verbessert. Wie die Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am Dienstagabend mitteilte, beliefen sich die Aufträge im Dezember im Dreimonatsdurchschnitt auf 652,4 (609,3) Mio USD und die Auslieferungen auf 834,9 (829,5) Mio USD. Damit liegt der Auftragseingang im Dezember sieben Prozent über dem revidierten Eingang im November 2001 und 65 Prozent unter dem Auftragseingang im Dezember 2000.
"Es gibt einige Anzeichen, dass sich die Kapazitätsauslastung und die Stückzahl in der Produktion von den Tiefständen 2001 erholen. Besonders in den Bereichen Montage und Testsysteme zeigt sich eine Verbesserung", erklärte SEMI-CEO Stanley Myers.
vwd/12/23.1.2002/mn/ptr
-----------------------------
Januardaten werden die Entscheidung bringen!
San Jose (vwd) - Das Verhältnis der Auftragseingänge zu Auslieferungen (Book-to-Bill-Ratio) für die nord-amerikanischen Zulieferer der Halbleiterherstellung hat sich im Dezember 2001 auf 0,78 (November 0,73) verbessert. Wie die Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am Dienstagabend mitteilte, beliefen sich die Aufträge im Dezember im Dreimonatsdurchschnitt auf 652,4 (609,3) Mio USD und die Auslieferungen auf 834,9 (829,5) Mio USD. Damit liegt der Auftragseingang im Dezember sieben Prozent über dem revidierten Eingang im November 2001 und 65 Prozent unter dem Auftragseingang im Dezember 2000.
"Es gibt einige Anzeichen, dass sich die Kapazitätsauslastung und die Stückzahl in der Produktion von den Tiefständen 2001 erholen. Besonders in den Bereichen Montage und Testsysteme zeigt sich eine Verbesserung", erklärte SEMI-CEO Stanley Myers.
vwd/12/23.1.2002/mn/ptr
-----------------------------
Januardaten werden die Entscheidung bringen!
Dolby:
Unseren DAX scheint das nicht zu beeindrucken.
Der steht unmittelbar vor grossen Kaufsignalen. Doch lange hält der nimmer durch!
Unseren DAX scheint das nicht zu beeindrucken.
Der steht unmittelbar vor grossen Kaufsignalen. Doch lange hält der nimmer durch!
19400 Klicks?
Also bei mir klappt das nicht mit der F5-Taste.
Bei anderen wohl besser.
Vermutlich wird die Klickrate bei WO explodieren.
Also bei mir klappt das nicht mit der F5-Taste.
Bei anderen wohl besser.
Vermutlich wird die Klickrate bei WO explodieren.
Im DOW sind alle Werte gleichauf um die Null-Linie herum. Der Index wird heute völlig vom Future gesteuert. & da will offensichtlich jemand noch keine Rallye haben.
Anders S&P500. Der rennt ordentlich.
Anders S&P500. Der rennt ordentlich.
Gleich gibts nen Schlag.
die Frage ist nur, ob beim Dow oder beim Euro.
die Frage ist nur, ob beim Dow oder beim Euro.
moin germanasti
glaube eher das gold wird den minen hinterherrennen.
O 3
glaube eher das gold wird den minen hinterherrennen.
O 3
@O3
nein, leider? nicht.
50000stck heute raus.
gruss
nein, leider? nicht.
50000stck heute raus.
gruss
O3:
Aber nicht bei der hohen Shortrate und gigantischem Wirtschaftsaufschwung.
Letztes Jahr fiel auch zuerst Gold und dann Minen. Was natürlich nicht automatisch auch für dieses gelten muss!
Aber nicht bei der hohen Shortrate und gigantischem Wirtschaftsaufschwung.
Letztes Jahr fiel auch zuerst Gold und dann Minen. Was natürlich nicht automatisch auch für dieses gelten muss!
Datum: 23.01. 17:13 Rezession: Der Boden ist endlich gefunden?
Der Vorsitzende des Congressial Budget Office berichtet einer Kommission des Senat, dass eine milde US Rezession bereits ihren Boden gefunden haben könnte. CBO Director Dan Crippen ist der Meinung, dass ein rasches Handeln mit fiskalpolitische und monetären Mitteln (Steuersenkungen und 11 Zinssenkungen) die Rezession durchaus begrent habe. Eine zusatzliche Erhöhung des Staatsausgaben nach dem 11 Sept. dürfte die Wirtschaft weiter beleben. Im Jahr 2002 antizipiert das CBO ein Wirtschaftswachstum von 2,5%, welches sich in 2003 auf 4,3% beleben soll. In beiden Jahren wird ein Budgetdefizit antizipiert.
© Godmode-Trader.de
--------------------------
4,3%?
In 2003 wird das US-Wachstum bei -2,0 bis -3,0% liegen. Soweit getraue ich mich aus dem Fenster zu hängen.
Der Vorsitzende des Congressial Budget Office berichtet einer Kommission des Senat, dass eine milde US Rezession bereits ihren Boden gefunden haben könnte. CBO Director Dan Crippen ist der Meinung, dass ein rasches Handeln mit fiskalpolitische und monetären Mitteln (Steuersenkungen und 11 Zinssenkungen) die Rezession durchaus begrent habe. Eine zusatzliche Erhöhung des Staatsausgaben nach dem 11 Sept. dürfte die Wirtschaft weiter beleben. Im Jahr 2002 antizipiert das CBO ein Wirtschaftswachstum von 2,5%, welches sich in 2003 auf 4,3% beleben soll. In beiden Jahren wird ein Budgetdefizit antizipiert.
© Godmode-Trader.de
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4,3%?
In 2003 wird das US-Wachstum bei -2,0 bis -3,0% liegen. Soweit getraue ich mich aus dem Fenster zu hängen.
Die Optionsscheine kommen langsam in einen kaufbaren Bereich.
Runter mit der Vola auf 22,50.
Runter mit der Vola auf 22,50.
Zu #327: Book-to-Bill-Ratio
SEMI: Book-to-Bill-Ratio verbessert sich im Dezember auf 0,78
San Jose (vwd) - Das Verhältnis der Auftragseingänge zu Auslieferungen (Book-to-Bill-Ratio) für die nord-amerikanischen Zulieferer der Halbleiterherstellung hat sich im Dezember 2001 auf 0,78 (November 0,73) verbessert.
Wie die Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am Dienstagabend mitteilte, beliefen sich die Aufträge im Dezember im Dreimonatsdurchschnitt auf 652,4 (609,3) Mio USD und die Auslieferungen auf 834,9 (829,5) Mio USD.
Damit liegt der Auftragseingang im Dezember sieben Prozent über dem revidierten Eingang im November 2001 und 65 Prozent unter dem Auftragseingang im Dezember 2000.
"Es gibt einige Anzeichen, dass sich die KAPAZITÄTSAUSLASTUNG und die STÜCKZAHL IN DER PRODUKTION von den Tiefständen 2001 ERHOLEN.
Besonders in den Bereichen Montage und Testsysteme zeigt sich eine Verbesserung", erklärte SEMI-CEO Stanley Myers.
vwd/23.1.02
------------------------------------------------------------
Die Entwicklung 2001 im Überblick:
Monat: "Book-to-bill Ratio"
Januar: "0,75"
Februar: "0,71"
März: "0,59"
April: "0,44"
Mai: "0,49"
Juni: "0,56"
Juli: "0,67"
August: "0,63"
September: "0,65"
Oktober: "0,71"
November: "0,73"
Dezember: "0,78"
SEMI: Book-to-Bill-Ratio verbessert sich im Dezember auf 0,78
San Jose (vwd) - Das Verhältnis der Auftragseingänge zu Auslieferungen (Book-to-Bill-Ratio) für die nord-amerikanischen Zulieferer der Halbleiterherstellung hat sich im Dezember 2001 auf 0,78 (November 0,73) verbessert.
Wie die Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am Dienstagabend mitteilte, beliefen sich die Aufträge im Dezember im Dreimonatsdurchschnitt auf 652,4 (609,3) Mio USD und die Auslieferungen auf 834,9 (829,5) Mio USD.
Damit liegt der Auftragseingang im Dezember sieben Prozent über dem revidierten Eingang im November 2001 und 65 Prozent unter dem Auftragseingang im Dezember 2000.
"Es gibt einige Anzeichen, dass sich die KAPAZITÄTSAUSLASTUNG und die STÜCKZAHL IN DER PRODUKTION von den Tiefständen 2001 ERHOLEN.
Besonders in den Bereichen Montage und Testsysteme zeigt sich eine Verbesserung", erklärte SEMI-CEO Stanley Myers.
vwd/23.1.02
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Die Entwicklung 2001 im Überblick:
Monat: "Book-to-bill Ratio"
Januar: "0,75"
Februar: "0,71"
März: "0,59"
April: "0,44"
Mai: "0,49"
Juni: "0,56"
Juli: "0,67"
August: "0,63"
September: "0,65"
Oktober: "0,71"
November: "0,73"
Dezember: "0,78"
Nasdaq10.000 voll in seinem Element.
Paule:
Das wären in etwa noch minimum weitere 1000 Dax-Punkte.
Antarra:
Was liegt dir auf dem Herzen?
Paule:
Das wären in etwa noch minimum weitere 1000 Dax-Punkte.
Antarra:
Was liegt dir auf dem Herzen?
Die Amis schaffen die Pro-Forma-4,3%
In Statistik sind sie nicht zu schlagen. Revidieren kann man das hinterher.
In Statistik sind sie nicht zu schlagen. Revidieren kann man das hinterher.
was hat die bayern lb mit enron zu tun - sind die jetzt alle wahnsinnig?
spiegel schlagzeilen 1ßß mio€ miese.
globalisierung = miese verteilen auf doofköppe?
spiegel schlagzeilen 1ßß mio€ miese.
globalisierung = miese verteilen auf doofköppe?
bei wut neige ich zu tippfehlen 100 Mio € in den sand gesetzt
@trinchen
Kann es sein das Du öfters mal wütend bist?
Kann es sein das Du öfters mal wütend bist?
jo
habe den call verkauft - das auch noch
@germa
nabend!
was ist den heue mit unserem dax los?
und was zieht der dow für eine nummer ab?
nabend!
was ist den heue mit unserem dax los?
und was zieht der dow für eine nummer ab?
.
UMWELTKONTOR: sowohl charttechnisch als auch fundamental klarer Kauf:
Beachtet mal UMWELTKONTOR (760810):
Nachdem vor einigen Tagen bereits Solarworld sämtliche Abwärtstrends gebrochen hat und seitdem zwischenzeitlich um ca. 40% kräftig angestiegen ist,
ist soeben auch UMWELTKONTOR dabei, den (seit Anfang Mai bestehenden) langfristigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen:
Zusammen mit dem Tief vom September hat sich nun im Januar ein offenbar recht stabiler DOPPELBODEN ausgebildet, der ein solides Fundament für einen soeben beginnenden kurzfristigen Anstieg bilden sollte....
.
Hier zur Ergänzung Auszüge aus einem interessanten Posting vom 17.01.02:
60 Prozent Zuwachs:
Windkraft-Branche verzeichnet neues Rekordjahr:
... Überhaupt schreibe die Windkraft eine
Erfolgsgeschichte,
resümierte der Bundesverband WindEnergie heute in Berlin.
Die Windkraft hat sich im vergangenen
Jahr bundesweit so rasant wie nie zuvor
entwickelt.
Allein im Jahr 2001 wurden
2079 Windräder mit einer
Gesamtleistung von 2659 Megawatt neu
errichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist
das ein Zuwachs um etwa 60 Prozent.
Damit etabliert sich die Windkraft immer mehr zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems.
Ende Dezember 2001 waren bundesweit
knapp 11 500 Windräder mit einer Gesamtleistung von etwa 8750 Megawatt installiert,
das sind rund 44 Prozent mehr als Ende des vergangenen Jahres.
Der mit über 10000 Mitgliedern bundesweit größte
Windkraft-Verband erwartet
auch für die kommenden Jahre einen ungebrochenen Boom der Windenergie.
"Berücksichtigt man die Angaben mehrerer Windkraft-Planungsbüros, so scheint ein
weiterer Zubau an Land um 5000 Megawatt bis Ende 2004 realistisch", so Ahmels.
(Derzeit sind in der Branche nach Schätzungen des Verbands etwa 35 000 Menschen beschäftigt, davon wurde rund ein Fünftel allein im vergangenen Jahr
eingestellt.) .....
.
-
Hier noch auszugsweise die -nach meinem Kenntnisstand - letzte adhoc von Umweltkontor:
Gesamtleistung um 68 Prozent gestiegen - Starke Projektkonzentration im vierten Quartal
Erkelenz, 28. November 2001
(...) Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung von 59,8 Mio. EUR erzielen (Vorjahreszeitraum: 35,6 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse lagen zum 30.9.2001 bei 61,1 Mio. EUR (30.9.2000: 35,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug -0,2 Mio. EUR
(...) Die branchentypische Konzentration auf das vierte Quartal in den Bereichen Projektentwicklung und Fondsvertrieb stellt sich in diesem Jahr besonders ausgeprägt dar. Grund hierfür ist eine gesetzliche Änderung der Genehmigungsverfahren für Energieanlagen, die im August in Kraft getreten ist. Die Neuregelung strafft das Verfahren grundsätzlich, führte jedoch in der Übergangsphase zu zeitlichen Verschiebungen von Windparkprojekten in das vierte Quartal.
Bei planmäßiger Fertigstellung aller Windparkprojekte im vierten Quartal und deren erfolgreicher Platzierung über Fonds im Jahr 2001 kann voraussichtlich das Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt werden , das bei 87,2 Mio. EUR in der Gesamtleistung und 6,2 Mio. EUR im EBIT gelegen hatte.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Tel.: 02431-9452-304 Fax: 02431-9452-199 E-mail: ir@umweltkontor.com http://www.umweltkontor.com Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Rütten (Investor Relations)
.
UMWELTKONTOR: sowohl charttechnisch als auch fundamental klarer Kauf:
Beachtet mal UMWELTKONTOR (760810):
Nachdem vor einigen Tagen bereits Solarworld sämtliche Abwärtstrends gebrochen hat und seitdem zwischenzeitlich um ca. 40% kräftig angestiegen ist,
ist soeben auch UMWELTKONTOR dabei, den (seit Anfang Mai bestehenden) langfristigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen:
Zusammen mit dem Tief vom September hat sich nun im Januar ein offenbar recht stabiler DOPPELBODEN ausgebildet, der ein solides Fundament für einen soeben beginnenden kurzfristigen Anstieg bilden sollte....
.
Hier zur Ergänzung Auszüge aus einem interessanten Posting vom 17.01.02:
60 Prozent Zuwachs:
Windkraft-Branche verzeichnet neues Rekordjahr:
... Überhaupt schreibe die Windkraft eine
Erfolgsgeschichte,
resümierte der Bundesverband WindEnergie heute in Berlin.
Die Windkraft hat sich im vergangenen
Jahr bundesweit so rasant wie nie zuvor
entwickelt.
Allein im Jahr 2001 wurden
2079 Windräder mit einer
Gesamtleistung von 2659 Megawatt neu
errichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist
das ein Zuwachs um etwa 60 Prozent.
Damit etabliert sich die Windkraft immer mehr zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems.
Ende Dezember 2001 waren bundesweit
knapp 11 500 Windräder mit einer Gesamtleistung von etwa 8750 Megawatt installiert,
das sind rund 44 Prozent mehr als Ende des vergangenen Jahres.
Der mit über 10000 Mitgliedern bundesweit größte
Windkraft-Verband erwartet
auch für die kommenden Jahre einen ungebrochenen Boom der Windenergie.
"Berücksichtigt man die Angaben mehrerer Windkraft-Planungsbüros, so scheint ein
weiterer Zubau an Land um 5000 Megawatt bis Ende 2004 realistisch", so Ahmels.
(Derzeit sind in der Branche nach Schätzungen des Verbands etwa 35 000 Menschen beschäftigt, davon wurde rund ein Fünftel allein im vergangenen Jahr
eingestellt.) .....
.
-
Hier noch auszugsweise die -nach meinem Kenntnisstand - letzte adhoc von Umweltkontor:
Gesamtleistung um 68 Prozent gestiegen - Starke Projektkonzentration im vierten Quartal
Erkelenz, 28. November 2001
(...) Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung von 59,8 Mio. EUR erzielen (Vorjahreszeitraum: 35,6 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse lagen zum 30.9.2001 bei 61,1 Mio. EUR (30.9.2000: 35,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug -0,2 Mio. EUR
(...) Die branchentypische Konzentration auf das vierte Quartal in den Bereichen Projektentwicklung und Fondsvertrieb stellt sich in diesem Jahr besonders ausgeprägt dar. Grund hierfür ist eine gesetzliche Änderung der Genehmigungsverfahren für Energieanlagen, die im August in Kraft getreten ist. Die Neuregelung strafft das Verfahren grundsätzlich, führte jedoch in der Übergangsphase zu zeitlichen Verschiebungen von Windparkprojekten in das vierte Quartal.
Bei planmäßiger Fertigstellung aller Windparkprojekte im vierten Quartal und deren erfolgreicher Platzierung über Fonds im Jahr 2001 kann voraussichtlich das Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt werden , das bei 87,2 Mio. EUR in der Gesamtleistung und 6,2 Mio. EUR im EBIT gelegen hatte.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Tel.: 02431-9452-304 Fax: 02431-9452-199 E-mail: ir@umweltkontor.com http://www.umweltkontor.com Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Rütten (Investor Relations)
.
@germanasti
Der Dow sieht aus,wie ein Katz-und Mausspiel.
Gehts ein bischen rauf,gehts gleich wieder runter.
Wer steckt da dahinter?
Der Dow sieht aus,wie ein Katz-und Mausspiel.
Gehts ein bischen rauf,gehts gleich wieder runter.
Wer steckt da dahinter?
Hallo Bullen und Bären,
Germa, war ja wohl richtig gestern abend kurzfristig wieder bullisch zu werden. Hattest wohl recht und ich habe mich rechtzeitig eingeklinkt.
Ich hoffe es hält noch ein wenig an. Charttechnisch könnte sich das Bild dann wieder ein wenig aufhellen.
Germa, war ja wohl richtig gestern abend kurzfristig wieder bullisch zu werden. Hattest wohl recht und ich habe mich rechtzeitig eingeklinkt.
Ich hoffe es hält noch ein wenig an. Charttechnisch könnte sich das Bild dann wieder ein wenig aufhellen.
Heute erfolgt eine 50%-Entkopplung des DAX von Amerika.
...er macht nur noch die Up-moves mit.
bei Down-moves wartet er brav an der Stelle auf den
naechsten Up
Gruss, BB
...er macht nur noch die Up-moves mit.
bei Down-moves wartet er brav an der Stelle auf den
naechsten Up
Gruss, BB
unkraut + capitals:
Verrückt, aber die Ami-Institutionellen lassen den DOW nicht hoch. S&P mittlerweile 0,6% im plus.
Was haben die vor?
DAX ist heute ehrlich. Man erkennt welch gigantischer Aufschwung momentan an der Wirtschaftsfront vonstatten geht.
Verrückt, aber die Ami-Institutionellen lassen den DOW nicht hoch. S&P mittlerweile 0,6% im plus.
Was haben die vor?
DAX ist heute ehrlich. Man erkennt welch gigantischer Aufschwung momentan an der Wirtschaftsfront vonstatten geht.
Bei 262 geh ich mit Mann und Maus rein
Zu früh Germa.
Atze:
Nachdem hier selbst die Putzfrauen Crash gerufen haben wurde es dringend Zeit für einen Call.
Trotzdem beäuge ich den DOW mit unbehagen!
Nachdem hier selbst die Putzfrauen Crash gerufen haben wurde es dringend Zeit für einen Call.
Trotzdem beäuge ich den DOW mit unbehagen!
12:41pm 01/23/02 BETHLEHEM STEEL RUNS Q4 LOSS FROM OPERATIONS $169 MLN
12:40pm 01/23/02 BETHLEHEM STEEL: DEC. 31 CASH POSITION TOTALED $276 MLN
Gibt der nächste Abschreibungsbedarf für die Banken!
12:40pm 01/23/02 BETHLEHEM STEEL: DEC. 31 CASH POSITION TOTALED $276 MLN
Gibt der nächste Abschreibungsbedarf für die Banken!
Antarra
germanasti, robby u. dohanics.
ihr habt mich überzeugt!!
habe 50 % meiner durban verkauft.
leider nur zu 1,75 $
robby u. dohanics
glückwunsch für euer timing.
waren trotzdem 165 % gewinn!!!
tschüß bis 21 uhr O 3
ihr habt mich überzeugt!!
habe 50 % meiner durban verkauft.
leider nur zu 1,75 $
robby u. dohanics
glückwunsch für euer timing.
waren trotzdem 165 % gewinn!!!
tschüß bis 21 uhr O 3
Germa ich hab da mal eine Frage.
Antarra:
Was?
Was?
Consors:
Kaufsignal?
Kaufsignal?
Banken kurz vor dem grossen Ausbruch
Auch SOX toll im plus.
Warum wird der DOW nicht hochgelassen?
Wie funzt das mit den Valuta?
antarra:
Was meinst Du?
Was meinst Du?
Na wenn ich in 4-5 Jahren mal ausserhalb Europas Urlaub machen möchte muss ich doch mit irgendwas bezahlen.
Den Bananeneuro wird mir bestimmt keiner dort abnehmen.
Die DDR´ler hatten früher Valuta wenn sie ins nichtsozialistische Ausland durften.
Was werden wir wohl kriegen.
Den Bananeneuro wird mir bestimmt keiner dort abnehmen.
Die DDR´ler hatten früher Valuta wenn sie ins nichtsozialistische Ausland durften.
Was werden wir wohl kriegen.
Euro-Crash!
& der DOW kommt nicht hoch.
Michael:
Bei Consors bin ich nach wie vor vorsichtig. Soviele Bieter und nix tut sich.
& der DOW kommt nicht hoch.
Michael:
Bei Consors bin ich nach wie vor vorsichtig. Soviele Bieter und nix tut sich.
Valutärchen
Antarra:
5 Jahre ist Grenzbereich. Weiss nicht wieviel Vertrauen dann in den Euro eingekehrt ist.
7-8 Jahre sind besser. Dann ist es nämlich eine Leitwährung.
By the way, in 5 Jahren denken nicht mehr viele ans Urlaub machen.
5 Jahre ist Grenzbereich. Weiss nicht wieviel Vertrauen dann in den Euro eingekehrt ist.
7-8 Jahre sind besser. Dann ist es nämlich eine Leitwährung.
By the way, in 5 Jahren denken nicht mehr viele ans Urlaub machen.
@germanasti
abverkauf der japaner!!
O 3
abverkauf der japaner!!
O 3
Euro und Gold werden nun dramatisch schwach!
& DAX fast 2% im plus.
Weiss da jemand mehr?
& DAX fast 2% im plus.
Weiss da jemand mehr?
Germa,
Verkauf erst Ende März. Die Konkurrenten, die ohnehin nur Interesse an einem Erwerb geheuchelt haben (Commerzbank, HVB) werden den Kurs bis dahin auf 15 € pushen. Mein Einstand war 9,70 und 9,00 €. Zu diesen Kursen eine sichere Sache.
Verkauf erst Ende März. Die Konkurrenten, die ohnehin nur Interesse an einem Erwerb geheuchelt haben (Commerzbank, HVB) werden den Kurs bis dahin auf 15 € pushen. Mein Einstand war 9,70 und 9,00 €. Zu diesen Kursen eine sichere Sache.
was hat sich die welt seit gestern verändert.
DAX über 5150 P.
O3:
Wo? Im DOW ???
Bei den Bonds glaube ich es so langsam. Die kommen nicht mehr hoch trotz so positiver Zahlen
Wo? Im DOW ???
Bei den Bonds glaube ich es so langsam. Die kommen nicht mehr hoch trotz so positiver Zahlen
Etwa Kaufpanik?
Hätte nichts dagegen.
Morgen noch eine weiße Kerze, dann wäre es doch ein schönes Chartbild - zum nervös werden für die Shorties?
Aber ob es auch so kommt? Ist natürlich viel Wunschdenken dabei.
Hätte nichts dagegen.
Morgen noch eine weiße Kerze, dann wäre es doch ein schönes Chartbild - zum nervös werden für die Shorties?
Aber ob es auch so kommt? Ist natürlich viel Wunschdenken dabei.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Lt. Onischka ist eben die Trendwende an der Nasdaq erfolgt.
Lt. Onischka ist eben die Trendwende an der Nasdaq erfolgt.
@germanasti
bonds und dow!!
was machen die umsätze???
in nen anstieg kann man schöööööne mengen reinverkaufen.
O 3
bonds und dow!!
was machen die umsätze???
in nen anstieg kann man schöööööne mengen reinverkaufen.
O 3
dann warte ich mal auf die trendwende bei meinen b2b!!!
kaufe doch keinen schrott.
was steigt eigentlich??
O 3
kaufe doch keinen schrott.
was steigt eigentlich??
O 3
23.01.2002
Konjunktur-Aufschwung in Sicht
BoersenMan.de
Weniger Arbeitslose, mehr Arbeitsstunden, mehr Bauanträge, höheres Verbrauchervertrauen - acht von zehn Frühindikatoren der amerikanischen Wirtschaft sind im Dezember gestiegen, so die Experten von "BoersenMan.de".
Das stehe seit gestern Abend fest. Und die Sache sei keine Eintagsfliege, sondern eine Fortsetzung des Trends seit Oktober.
Zum ersten Mal seit den Anschlägen vom September seien US- Konjunkturforscher jetzt zuversichtlich, dass der Aufschwung komme - und zwar Mitte des Jahres. Doch was tun die Aktienkurse? Sie fallen, so die Experten von "BoersenMan.de" weiter.
Und das habe zwei Gründe:
1.) Seit dem Tiefstand im September hätten sich die Kurse insbesondere der Technologie-Aktien schon wieder so kräftig erholt, dass sie eigentlich zu teuer seien. Bei einem moderaten Aufschwung könnten die Unternehmen gar nicht genug verdienen, um diese Kurse zu rechtfertigen.
2.) Der Aufschwung selbst stehe auf wackligen Beinen. Wenn er komme, dann nur durch die Ausgaben der Verbraucher.
Die zweite Säule, Investitionen der Unternehmen, fehle noch völlig. Grund dafür sei, dass die Unternehmen über die gesamten 90er Jahre hinweg zuviel investiert hätten, wofür sie nun erstmal büßen müssten. Der Kater der großen Wachstumsparty könne noch einige Zeit dauern.
Deshalb raten die Börsenexperten von "BoersenMan.de" weiterhin zur Vorsicht und halten im spekulativen Musterdepot weiterhin bis zu 80% Cash.
Konjunktur-Aufschwung in Sicht
BoersenMan.de
Weniger Arbeitslose, mehr Arbeitsstunden, mehr Bauanträge, höheres Verbrauchervertrauen - acht von zehn Frühindikatoren der amerikanischen Wirtschaft sind im Dezember gestiegen, so die Experten von "BoersenMan.de".
Das stehe seit gestern Abend fest. Und die Sache sei keine Eintagsfliege, sondern eine Fortsetzung des Trends seit Oktober.
Zum ersten Mal seit den Anschlägen vom September seien US- Konjunkturforscher jetzt zuversichtlich, dass der Aufschwung komme - und zwar Mitte des Jahres. Doch was tun die Aktienkurse? Sie fallen, so die Experten von "BoersenMan.de" weiter.
Und das habe zwei Gründe:
1.) Seit dem Tiefstand im September hätten sich die Kurse insbesondere der Technologie-Aktien schon wieder so kräftig erholt, dass sie eigentlich zu teuer seien. Bei einem moderaten Aufschwung könnten die Unternehmen gar nicht genug verdienen, um diese Kurse zu rechtfertigen.
2.) Der Aufschwung selbst stehe auf wackligen Beinen. Wenn er komme, dann nur durch die Ausgaben der Verbraucher.
Die zweite Säule, Investitionen der Unternehmen, fehle noch völlig. Grund dafür sei, dass die Unternehmen über die gesamten 90er Jahre hinweg zuviel investiert hätten, wofür sie nun erstmal büßen müssten. Der Kater der großen Wachstumsparty könne noch einige Zeit dauern.
Deshalb raten die Börsenexperten von "BoersenMan.de" weiterhin zur Vorsicht und halten im spekulativen Musterdepot weiterhin bis zu 80% Cash.
Weiss jemand wie dasd Kürzel des DOW und DOW-Future bei quote.com lautet?
O3:
Moment, ich guck
Moment, ich guck
@germa
DOW: index:indu
DOW-Future gibts bei Quote nicht, nur die minis.
Gruss, BB
DOW: index:indu
DOW-Future gibts bei Quote nicht, nur die minis.
Gruss, BB
danke boba
Infineon - 1 Tag
SAP - 1 Tag
SAP - 1 Tag
@germanasti
muß leider jetzt weg.
lese später !!!!
tschüß O 3
muß leider jetzt weg.
lese später !!!!
tschüß O 3
O3:
Keine umwerfenden Umsätze beim DOW.
1,4 Mio. Stücke sind bislang gehandelt worden. normal.
Keine umwerfenden Umsätze beim DOW.
1,4 Mio. Stücke sind bislang gehandelt worden. normal.
CME:NQ01M = Future
INDEX:NDX.X = Nasdaq 100
INDEX:COMPX = Nasdaq
GME:ES01M = S&P FUTURE
index:BTK.X = Biotechindex
INDEX:indu = DOW
index:vix.x = VIX is high.......
INDEX:NDX.X = Nasdaq 100
INDEX:COMPX = Nasdaq
GME:ES01M = S&P FUTURE
index:BTK.X = Biotechindex
INDEX:indu = DOW
index:vix.x = VIX is high.......
Nasdaq10.000.
Siemens ist noch besser.
Im DAX gibt es heute keine absolute Topbranche. Aus jeder sind ein paar Stützen dabei. Marktbreite stimmt! Trotzdem hängen wir am Tropf Amerikas.
Kann nach 20.00 Uhr alles wieder runtergehen
Siemens ist noch besser.
Im DAX gibt es heute keine absolute Topbranche. Aus jeder sind ein paar Stützen dabei. Marktbreite stimmt! Trotzdem hängen wir am Tropf Amerikas.
Kann nach 20.00 Uhr alles wieder runtergehen
danke pit
Die Liebe zum Detail: Gerhard Schröder gibt
sich gerne naturverbunden.
Für ein rot-grünes Bündis unverzichtbar.
Auch modisch passt Beige hervorragend
zur natürlichen Umgebung.
Misslungen : Auf Wahlplakaten gibt er sich
gerne sportlich-leger.
Bei dem als konservativ angesehen Bayern
wohl eher unglaubwürdig
So langsam könnte man wieder an einen Nasdaq Put denken, hätte nicht gedacht, dass die Zwischenerholung so schnell kommt. Kursziel Gap bei 1420!
singha:
Morgen um 16.00 Uhr spricht Greenspan. Bitte berücksichtigen
Morgen um 16.00 Uhr spricht Greenspan. Bitte berücksichtigen
Dies ist der Nokia-Chart an der amerikanischen Börse.
Nokia vermeldet morgen Zahlen. Im Vorfeld wurde mordsmässig gebasht mit Gewinnwarnung und so. Kann es da noch schlechter werden? Oder wird NOK zum Retter der Bullennation?
Verrückt aber wahr:
Heute morgen war der DAX kurz vor dem Bruch der Seitwärtsrange. & jetzt? Macht er morgen nochmals solch einen Satz bricht er nach oben aus
Heute morgen war der DAX kurz vor dem Bruch der Seitwärtsrange. & jetzt? Macht er morgen nochmals solch einen Satz bricht er nach oben aus
@germanasti
wie heute morgen geschrieben 5100 war klar
aber heute noch 5200 ?
Gruss
Trader13
wie heute morgen geschrieben 5100 war klar
aber heute noch 5200 ?
Gruss
Trader13
Hallo Trader13
Das der SK so weit oben liegt, damit habe ich auch nicht gerechnet.
Insofern es kein Fake war, könnte es der Beginn einer Riesenrallye sein.
Das der SK so weit oben liegt, damit habe ich auch nicht gerechnet.
Insofern es kein Fake war, könnte es der Beginn einer Riesenrallye sein.
Der Anstieg in Amerika war recht grundlos. Das RedBook ist nämlich kein so beachtetes Instrument.
Wehe die verkloppen gleich ihre Aktien!
Wehe die verkloppen gleich ihre Aktien!
beige book - red book - orange book
in welchem stehen die schulden?
in welchem stehen die schulden?
Conference Board sieht deutlichen US-Aufschwung
New York (vwd) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung des Conference
Board auf dem Weg zu einer deutlichen konjunkturellen Erholung. Wie das
Institut am Mittwoch berichtet, dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
laufenden Jahr mit 1,3 Prozent wachsen, für 2003 wird eine Zunahme von 4,2
Prozent erwartet. Zuletzt hatte das Conference Board noch für 2002 ein
Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt.
Hinter der Erholung stünden eine Stabilisierung am Arbeitsmarkt, starke
Verbraucherausgaben und eine Verbesserung der Unternehmensbilanzen, sagte
die Chefvolkswirtin des Instituts, Gail Fosler. Sie verwies zudem darauf,
dass die USA wegen der Terroranschläge vom 11. September relativ wenig
Schaden in Form einer geringfügigen Rezession genommen hätten. Laut Fosler
steht in den kommenden Monaten eine "große Wende" bei der Entwicklung der
Unternehmensgewinne bevor, unterstützt durch eine steigende Produktivität.
vwd/DJ/23.1.2002/ptr
23.01.2002 - 19:47 Uhr
-----------------------------------
na den mal touh!
New York (vwd) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung des Conference
Board auf dem Weg zu einer deutlichen konjunkturellen Erholung. Wie das
Institut am Mittwoch berichtet, dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
laufenden Jahr mit 1,3 Prozent wachsen, für 2003 wird eine Zunahme von 4,2
Prozent erwartet. Zuletzt hatte das Conference Board noch für 2002 ein
Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt.
Hinter der Erholung stünden eine Stabilisierung am Arbeitsmarkt, starke
Verbraucherausgaben und eine Verbesserung der Unternehmensbilanzen, sagte
die Chefvolkswirtin des Instituts, Gail Fosler. Sie verwies zudem darauf,
dass die USA wegen der Terroranschläge vom 11. September relativ wenig
Schaden in Form einer geringfügigen Rezession genommen hätten. Laut Fosler
steht in den kommenden Monaten eine "große Wende" bei der Entwicklung der
Unternehmensgewinne bevor, unterstützt durch eine steigende Produktivität.
vwd/DJ/23.1.2002/ptr
23.01.2002 - 19:47 Uhr
-----------------------------------
na den mal touh!
im bibel book
Germa, ich habe gerade erst deinen Messias-Thread entdeckt.
Mach weiter so.
Mach weiter so.
black box?
@germanasti,
Allianz und Telekom könnten morgen den DAX so richtig anschieben !
Gruss
Trader13
Allianz und Telekom könnten morgen den DAX so richtig anschieben !
Gruss
Trader13
wenn der dax nicht gestiegen wäre im vorfeld, wären die europäer wieder zu der amerikanischen heilsarmee übergelaufen
Zweimal erfolgreich die Unterkante des Aufwärtstrends getestet. Heute sogar intraday durch und trotzdem SK ÜBER allen Kerzen der letzten 6 Tage - das nennt man relative Stärke pur!
5350/5400 P. ist die Ausbruchszone. Bis dahin viele viele Widerstände.
Ich rechne weiterhin mit einem Run bis an die Oberkante des Aufwärtstrends. diese liegt momentan bei 6200 P.
Dort eine kurze Konsolidierung & dann Ausbruch DARÜBER. Ca. 10% Run als finaler Hype und dann runter auf 2100-2300 P. bis Spätherbst.
Atze:
Aber bitte, der Messias-Thread hat ganz und gar nichts mit dem hier zu tun !!!
Hier sind wir eine Gemeinschaft wo jeder zu gleichen Teilen seinen Scheffel unter Licht stellen kann. Hirachien gibt es keine. & auch so gfut wie keine konrekten Tradingtipps.
Das ist drüben anders, wie schon die Überschrift sagt
Trader:
Noch viel besser!
Moment ich hole charts.
Aber bitte, der Messias-Thread hat ganz und gar nichts mit dem hier zu tun !!!
Hier sind wir eine Gemeinschaft wo jeder zu gleichen Teilen seinen Scheffel unter Licht stellen kann. Hirachien gibt es keine. & auch so gfut wie keine konrekten Tradingtipps.
Das ist drüben anders, wie schon die Überschrift sagt
Trader:
Noch viel besser!
Moment ich hole charts.
@germa
bein deinem kursziel dax = "oberkante 6200" schaus du da nur auf deine charttechnik, oder nimmst du auch andere daten zu hilfe?
ich kann mir bei bestem willen nicht vorstellen, dass der dax so dir nichts mir nichts auf die 6200 punkte zusteuert!
das einzige was jetzt für den dax sprich ist die statistik der crash`s (hatte ich hier schon mal reingestellt), dannach hätte der dax noch potenzial v. etwa 20%, das wiederum wären auch deine ca. 6200 pkt.
na vielleicht geht es ja auf, dann können wir HOCH AUS PUTTEN spielen! (kennst du das?)
bein deinem kursziel dax = "oberkante 6200" schaus du da nur auf deine charttechnik, oder nimmst du auch andere daten zu hilfe?
ich kann mir bei bestem willen nicht vorstellen, dass der dax so dir nichts mir nichts auf die 6200 punkte zusteuert!
das einzige was jetzt für den dax sprich ist die statistik der crash`s (hatte ich hier schon mal reingestellt), dannach hätte der dax noch potenzial v. etwa 20%, das wiederum wären auch deine ca. 6200 pkt.
na vielleicht geht es ja auf, dann können wir HOCH AUS PUTTEN spielen! (kennst du das?)
Die Allianz steht erst noch vor den grossen Kaufsignalen. Die letzten Monate waren nur ein annähern daran.
Die Telekom muss gar erst noch 15% steigen um überhaupt auszubrechen.
& das bei einem DAX 200 P. vor dem grossen Ausbruch. Wo er wohl steht wenn die beiden ihre Rallye hatten?
Trotzdem ist es falsch jetzt megabullisch zu sein.
Amiland kann in den nächsten 90 Minuten wegklappen, Nokia morgen versagen und wir beenden die Woche unter 4900 P.!
Capitals:
6200 P. ist eigentlich eine unwichtige Marke. Dort ist zufälligerweise die Oberkante des Aufwärtstrends.
Bei meinen Berechnungen ging ich von einer 100%-Rallye ab Crash-Tief aus. 100% ist eine Marke aus der historie bei ähnlichen gegebenheiten. =) 7200 P.
Keine Ahnung ob es soweit kommt. & immer habe auch ich nicht recht. Deswegen nie so nachtrraden und hoffen.
6200 P. ist eigentlich eine unwichtige Marke. Dort ist zufälligerweise die Oberkante des Aufwärtstrends.
Bei meinen Berechnungen ging ich von einer 100%-Rallye ab Crash-Tief aus. 100% ist eine Marke aus der historie bei ähnlichen gegebenheiten. =) 7200 P.
Keine Ahnung ob es soweit kommt. & immer habe auch ich nicht recht. Deswegen nie so nachtrraden und hoffen.
Mutig Mutig Germa
6200 dann eine kurze konsolidierung dann nochmal 10%. Wie zum Teufel soll der Dax ohne richtig Luft zu hohlen ( 4500)
über den Widerstand von 98(bei ~6000) ???????????????
Ich rechne mit 4500 noch Im FEB.
6200 dann eine kurze konsolidierung dann nochmal 10%. Wie zum Teufel soll der Dax ohne richtig Luft zu hohlen ( 4500)
über den Widerstand von 98(bei ~6000) ???????????????
Ich rechne mit 4500 noch Im FEB.
Pit:
Weil die Aktien momentan unterbewertet sind.
Weil die Aktien momentan unterbewertet sind.
@germanasti
normale umsätze???
dann geht es wohl doch los.
ich platze fast vor cash.
was soll man kaufen????
doch endlich mal die telek. mit megakohle????
O 3
normale umsätze???
dann geht es wohl doch los.
ich platze fast vor cash.
was soll man kaufen????
doch endlich mal die telek. mit megakohle????
O 3
Der Schlag kam beim Euro.
Zum Glück ist das ein Pro-Forma-Kurs.
Zum Glück ist das ein Pro-Forma-Kurs.
@germansti
zu gold.
sollte gold bis 265 $ fallen bekommst du es leider nicht billiger als jetzt.
sofern der euro weiter mitfällt.
O 3
zu gold.
sollte gold bis 265 $ fallen bekommst du es leider nicht billiger als jetzt.
sofern der euro weiter mitfällt.
O 3
O3:
Morgen kommt Nokia. Wenn die passen könnte es losgehen.
Trotzdem im Auge behalten das lt. ARMs-Index erst 1-3 Wochen nach Topbildung Rallye beginnt. Topbildung war frühestens letzten Donnerstag. Hm, wenn ich so überlege, morgen wäre ja die Woche rum
Zu Gold:
Den OS ist es egal wie der Euro steht.
Prämie in Euro, Basis in Dollar, ohne direkte Auswirkungen.
Guck mal KM!
Morgen kommt Nokia. Wenn die passen könnte es losgehen.
Trotzdem im Auge behalten das lt. ARMs-Index erst 1-3 Wochen nach Topbildung Rallye beginnt. Topbildung war frühestens letzten Donnerstag. Hm, wenn ich so überlege, morgen wäre ja die Woche rum
Zu Gold:
Den OS ist es egal wie der Euro steht.
Prämie in Euro, Basis in Dollar, ohne direkte Auswirkungen.
Guck mal KM!
2:24pm 01/23/02 [NVLS] NOVELLUS UP 7.8% TO $39.02 ON VOL. 7 MLN SHARES
Haben gestern im Anschluss an die Zahlen Gewinnwarnung hinterhergeschoben
Haben gestern im Anschluss an die Zahlen Gewinnwarnung hinterhergeschoben
Doppeltops bei den US-Indizies?
@All!
Germanasti schrieb übrigens vor 2-3 Tagen, dass bei EM-TV bald wieder etwas passieren müsste!! Da war EM-TV bei 1,86!
hahaha
KK
Blindes Hunh findet auch mal ein Korn!
Germanasti schrieb übrigens vor 2-3 Tagen, dass bei EM-TV bald wieder etwas passieren müsste!! Da war EM-TV bei 1,86!
hahaha
KK
Blindes Hunh findet auch mal ein Korn!
Huhn!
hahaha
KK
hahaha
KK
@germa Post
Kläuschen:
Wo steht EM.TV jetzt? Hab ich seither nimmer angeguckt.
Wo steht EM.TV jetzt? Hab ich seither nimmer angeguckt.
Germa
2.17 €
2.17 €
@germanasti
schau dir mal den Leitindex an (s&p 500)
Seit dem Hoch vom 8.Januar.
20pkt runter, 10pkt hoch, hat bis fast auf den Punkt genau immer gepasst.
1170Pkt ist zudem ein schönes Doppeltop, allerdings ist nun auch bei ca. 1118 ein doppelter Boden, und ein schönes W wäre nun drin.
Wird heute abend, bzw. morgen in der 1.Tageshälfte spannend werden, gibt wohl den Trend für die nächsten Wochen an.
schau dir mal den Leitindex an (s&p 500)
Seit dem Hoch vom 8.Januar.
20pkt runter, 10pkt hoch, hat bis fast auf den Punkt genau immer gepasst.
1170Pkt ist zudem ein schönes Doppeltop, allerdings ist nun auch bei ca. 1118 ein doppelter Boden, und ein schönes W wäre nun drin.
Wird heute abend, bzw. morgen in der 1.Tageshälfte spannend werden, gibt wohl den Trend für die nächsten Wochen an.
@germanasti
gestern - 60 % heute plus 26 %.
die läuft jetzt noch 2 tage ins plus.
warte auf die 0,35 .
O 3
gestern - 60 % heute plus 26 %.
die läuft jetzt noch 2 tage ins plus.
warte auf die 0,35 .
O 3
Enron-Pleite trifft deutsche Banken
Reuters
Die Pleite des US-Energiehändlers Enron schlägt bei der Bayerischen Landesbank (BayernLB) mit einem Verlust von mehr als 100 Millionen Euro zu Buche. Die HypoVereinsbank und die Dresdner Bank haben ihr Risiken mit jeweils rund 100 Millionen Dollar (113 Millionen Euro) beziffert. Die Deutsche Bank geht von einem maximal zweistelligen Millionen-Dollar-Verlust durch an Enron ausgereichte Kredite aus. (Reuters)
Reuters
Die Pleite des US-Energiehändlers Enron schlägt bei der Bayerischen Landesbank (BayernLB) mit einem Verlust von mehr als 100 Millionen Euro zu Buche. Die HypoVereinsbank und die Dresdner Bank haben ihr Risiken mit jeweils rund 100 Millionen Dollar (113 Millionen Euro) beziffert. Die Deutsche Bank geht von einem maximal zweistelligen Millionen-Dollar-Verlust durch an Enron ausgereichte Kredite aus. (Reuters)
#393 von kosto8 02.01.02 21:44:49 Beitrag Nr.: 5.244.943 Posting versenden 5244943
Ihr müsst Euch schon bis Frühjahr auf steigende Kurse
einstellen.
Ob Ihr wollt oder nicht.
K8
Ihr müsst Euch schon bis Frühjahr auf steigende Kurse
einstellen.
Ob Ihr wollt oder nicht.
K8
Servus,
es ist doch immer wieder erstaunlich, wie diese Märkte manipuliert werden. Doch bin ich immer noch der festen
Überzeugung, dass wir unbedingt noch unter 5000P. im Dax
fallen müssen um uns wieder zu erholen. Vielleicht schmiert
der Dow noch ab und dann kanns wieder den Bach runter gehen.
MfG
Sonnenläufer
es ist doch immer wieder erstaunlich, wie diese Märkte manipuliert werden. Doch bin ich immer noch der festen
Überzeugung, dass wir unbedingt noch unter 5000P. im Dax
fallen müssen um uns wieder zu erholen. Vielleicht schmiert
der Dow noch ab und dann kanns wieder den Bach runter gehen.
MfG
Sonnenläufer
#345 von trinchen
@germanasti, von was träumst du?
Beim Dax ist spätestens beim Märztief 2001 schluß.
In spätestens 6 Wochen knallt es wieder. ( und wenn es beim Euro ist. )
gruss paule2
Beim Dax ist spätestens beim Märztief 2001 schluß.
In spätestens 6 Wochen knallt es wieder. ( und wenn es beim Euro ist. )
gruss paule2
Pfui, da habe ich bei EM.TV was verpasst
Star:
Jo, 1118 vs. 1175 P. ist die Range.
Allerdings kann ich mich von dem Hirse-Szenario nicht mehr ganz lösen: False break nach unten und dann erst Rallye. Mal schaun wo USA heute schliesst.
O3:
Nee, nun mag ich nimmer. KM hat mich genug geärgert.
Warum kommt der DOW nicht so richtig hoch?
Vll. will ihn Greenspan nun langsamer steigen lassen, damit es nicht sofort wieder auswüchse gibt.
Star:
Jo, 1118 vs. 1175 P. ist die Range.
Allerdings kann ich mich von dem Hirse-Szenario nicht mehr ganz lösen: False break nach unten und dann erst Rallye. Mal schaun wo USA heute schliesst.
O3:
Nee, nun mag ich nimmer. KM hat mich genug geärgert.
Warum kommt der DOW nicht so richtig hoch?
Vll. will ihn Greenspan nun langsamer steigen lassen, damit es nicht sofort wieder auswüchse gibt.
#354 von germanasti
welche putzfrauen?
welche putzfrauen?
Paule:
Ich träume von neuen blühenden Landschaften.
7200 P. DAX und 0,78 Euro ist doch genehm oder?
Ob es so kommt weiss kein Mensch. Doch wenn, wäre es ein anständiges Niveau zum putten oder? Falls die Menschheit dann nicht so ausflippt wie Winter 1999/2000
Ich träume von neuen blühenden Landschaften.
7200 P. DAX und 0,78 Euro ist doch genehm oder?
Ob es so kommt weiss kein Mensch. Doch wenn, wäre es ein anständiges Niveau zum putten oder? Falls die Menschheit dann nicht so ausflippt wie Winter 1999/2000
Dolby:
Ich schweige und geniesse.
Ich schweige und geniesse.
Hoch mit dir, du Jammerlappen, sonst will ich die italienische Lira haben.
1 o. 2 %chen plus und nur noch bullen hier.
bisher war ich bei jedem anstieg dabei.
diesesmal nicht.
liegt wohl daran daß der anstieg, (an dem ich dabei war)
schon gelaufen ist.
bullenfallen mag ich nicht .
O 3
bisher war ich bei jedem anstieg dabei.
diesesmal nicht.
liegt wohl daran daß der anstieg, (an dem ich dabei war)
schon gelaufen ist.
bullenfallen mag ich nicht .
O 3
Du bist genauso dämlich wie ich, wir sollten öfter auf uns selber hören, hahaha
KK
Na ja, germanasti, da ich heute gelesen habe, daß die Deutschen vermehrt Fonds kaufen und ihr Geld Profis geben, ist jeder Unfug möglich.
Die würden für eine Microsoft glatt 100 Euro bezahlen.
Die würden für eine Microsoft glatt 100 Euro bezahlen.
O3:
Bei 5400 P. ist Trendbruch nach oben, vorher nicht.
Was schmeckt dir noch net, dass Du auf der aussenlinie hockst?
Kläuschen:
Ich habe an Em.TV gar nimmer gedacht. Weiss ehrlich gesagt auch nicht mehr das ich in letzter Zeit eine anylse dazu gemacht habe.
Wann war das denn?
Bei 5400 P. ist Trendbruch nach oben, vorher nicht.
Was schmeckt dir noch net, dass Du auf der aussenlinie hockst?
Kläuschen:
Ich habe an Em.TV gar nimmer gedacht. Weiss ehrlich gesagt auch nicht mehr das ich in letzter Zeit eine anylse dazu gemacht habe.
Wann war das denn?
@germanasti
ich zocke gerne mit werten bei denen ich auch an die zukunft glaube.
im augenblick steigt nur überteuerter müll.
o. zukunft für die nächsten 10 jahre.
warte auf meine b2b zum einfangen.
werde euch dann schnell überholen.
O 3
ich zocke gerne mit werten bei denen ich auch an die zukunft glaube.
im augenblick steigt nur überteuerter müll.
o. zukunft für die nächsten 10 jahre.
warte auf meine b2b zum einfangen.
werde euch dann schnell überholen.
O 3
Noch 55 Minuten bis Börsenschluss - das Zittern geht weiter.
Wird heute erstmals nach vielen Tagen kein Abverkauf erfolgen? Noch ist alles möglich
Wird heute erstmals nach vielen Tagen kein Abverkauf erfolgen? Noch ist alles möglich
heller,heller & mehr Kotrast = sofort Alles_klarer
Du schriebst: "Bei ETV kommt es auch bald wieder zu einer heftigen Reaktion im Chart, noch nie einen so manipulierten Chart gesehen" den genauen Wortlaut habe ich vergessen wg.
Auf jeden Fall bin ich heute zu 2,01 und 2,06 rein!
hahaha
KK
Auf jeden Fall bin ich heute zu 2,01 und 2,06 rein!
hahaha
KK
#432 von germanasti
???
???
Paule:
Du sagst es.
& ausserdem wird mit den steuerfreien Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen einiges an Kapital frei.
Allianz & Co. werfen ihre Daimler-Pakete, etc. auf den Markt, übernahmewillige Amis sammeln sie auf & das freigewordene Kapital will dann wieder irgendwo hin. Bei Beiersdorf bringt es dem DAX aber weniger.
Du sagst es.
& ausserdem wird mit den steuerfreien Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen einiges an Kapital frei.
Allianz & Co. werfen ihre Daimler-Pakete, etc. auf den Markt, übernahmewillige Amis sammeln sie auf & das freigewordene Kapital will dann wieder irgendwo hin. Bei Beiersdorf bringt es dem DAX aber weniger.
EM.TV: Schwarze Zahlen im Jahr 2003?
EM.TV soll im Jahr 2003 „in mindestens einem Quartal“ schwarze Zahlen schreiben. Zumindest, wenn es nach den Plänen des Vorstands-Vorsitzenden Werner Klatten geht. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er, dass dieser Plan unabhängig davon erreicht werden könne, ob die Henson Company und die Formel 1-Beteiligung „zu einem guten Preis verkauft werden“. Nichtsdestotrotz werde EM.TV an den Verkaufsplänen festhalten. „Die Formel 1 ist ein paar Nummern zu groß für uns“, erklärt er freimütig. Auch Henson stehe weiterhin zum Verkauf. „Ich will bei Henson raus“, betont Klatten abschließend
____________________________
egal. stop buy hat funktioniert.
danke germa.
hast mich vor ne woche wieder auf etv gebracht!
chart frei ab 2,10€
EM.TV soll im Jahr 2003 „in mindestens einem Quartal“ schwarze Zahlen schreiben. Zumindest, wenn es nach den Plänen des Vorstands-Vorsitzenden Werner Klatten geht. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er, dass dieser Plan unabhängig davon erreicht werden könne, ob die Henson Company und die Formel 1-Beteiligung „zu einem guten Preis verkauft werden“. Nichtsdestotrotz werde EM.TV an den Verkaufsplänen festhalten. „Die Formel 1 ist ein paar Nummern zu groß für uns“, erklärt er freimütig. Auch Henson stehe weiterhin zum Verkauf. „Ich will bei Henson raus“, betont Klatten abschließend
____________________________
egal. stop buy hat funktioniert.
danke germa.
hast mich vor ne woche wieder auf etv gebracht!
chart frei ab 2,10€
@germansti, die Amis kaufen bei uns aber nur ein, wenn es billig ist, d.h. Euro runter und Dax ebenfalls. Außerdem brauchen sie ja auch noch Geld dafür. Das leihen sie sich wieder bei den Europäern.
That´s business.
Bekommt da Bill´s Dickschiff wieder Schlagseite?
Wer meldet heute eigentlich noch alles Pro-Forma-Blödsinn?
That´s business.
Bekommt da Bill´s Dickschiff wieder Schlagseite?
Wer meldet heute eigentlich noch alles Pro-Forma-Blödsinn?
Heute wird gepumpt
Bin gerade im Chat!
Dieser Powerman hat es nicht mal nötig mir zu antworten!
Wenn er noch Haare hätte würde ich sie ihm dafür rupfen!
hahaha
KK
EINEN KINSKI IGNORIERT MAN NICHT SO EINFACH!!!!!
Dieser Powerman hat es nicht mal nötig mir zu antworten!
Wenn er noch Haare hätte würde ich sie ihm dafür rupfen!
hahaha
KK
EINEN KINSKI IGNORIERT MAN NICHT SO EINFACH!!!!!
weshalb bekomme ich das gefühl nicht los daß hier nur die
letzte kohle der lemminge eingesammelt wird???
der abgang und jetzt der kleine anstieg und alles schreit
rallye.
alle schon dabei????
kein bär hier???
O 3
letzte kohle der lemminge eingesammelt wird???
der abgang und jetzt der kleine anstieg und alles schreit
rallye.
alle schon dabei????
kein bär hier???
O 3
Ja, Microsoft kränkelt sehr seit den Zahlen. So schauen viele Schwergewichte in der Nasdaq aus. Ziehen sie hinterher, oder alles false break?
Wenn ich IPO WEIRDO letztens richtig verstanden habe, begann die Januarkonsolidierung als die kleinen Werte vorab crashten. Müsste ja dann in die andere Richtung genauso sein.
Paule:
Ich denke das es nicht mehr arg lange dauert bis eine gnadenlose Übernahmewelle startet. Firmen mit viel Cash im Hosensack (MSFT, GE, etc.) sind dazu verdammt es per Übernahmen anzulegen, um das KGV noch einigermassen zu gerechtfertigen. Wieso soll da auf dem deutschen Markt nicht auch geplündert werden?
Daimler kann froh sein das die Ami-Autobauer ebenso dick in der Tinte stecken, sonst wären sie & die Produktion in Deutschland schon weg.
Wenn ich IPO WEIRDO letztens richtig verstanden habe, begann die Januarkonsolidierung als die kleinen Werte vorab crashten. Müsste ja dann in die andere Richtung genauso sein.
Paule:
Ich denke das es nicht mehr arg lange dauert bis eine gnadenlose Übernahmewelle startet. Firmen mit viel Cash im Hosensack (MSFT, GE, etc.) sind dazu verdammt es per Übernahmen anzulegen, um das KGV noch einigermassen zu gerechtfertigen. Wieso soll da auf dem deutschen Markt nicht auch geplündert werden?
Daimler kann froh sein das die Ami-Autobauer ebenso dick in der Tinte stecken, sonst wären sie & die Produktion in Deutschland schon weg.
Kläuschen:
Ist er schon so alt das er keine Haare mehr hat?
O3:
Möglich ist alles, doch sprechen COt-Daten und Fakten dagegen.
Ist er schon so alt das er keine Haare mehr hat?
O3:
Möglich ist alles, doch sprechen COt-Daten und Fakten dagegen.
Kläuschen:
Pass mal auf, gleich gibts Geschrei
Pass mal auf, gleich gibts Geschrei
nur der naschdaq rennt.
irgendwelche neuigkeiten?
pro-forma-erwartungen?
irgendwelche neuigkeiten?
pro-forma-erwartungen?
@germanasti
dachte die börse läuft 6 monate voraus.
sollte dem wirklich so sein ist dein "wirtschaftsaufschwung"
schon verheizt.
seht ihr denn nicht an der eigenen kohle wie klasse der anstieg die letzen 4 mon. war???
kohle verdoppelt und jetzt noch einen drauf???
O 3
dachte die börse läuft 6 monate voraus.
sollte dem wirklich so sein ist dein "wirtschaftsaufschwung"
schon verheizt.
seht ihr denn nicht an der eigenen kohle wie klasse der anstieg die letzen 4 mon. war???
kohle verdoppelt und jetzt noch einen drauf???
O 3
allgemein
Username: germanasti
Registriert seit: 06.12.1999
User ist momentan: Online seit 23.01.2002 21:25:07
Threads: 842
Postings: 41258
Interessen keine Angaben
bald gibt es ein boardfest
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Threads: 842
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Interessen keine Angaben
bald gibt es ein boardfest
Kläuschen:
Kennst du schon seine Werbe-Homepage ??
Kennst du schon seine Werbe-Homepage ??
Neue Tageshochs !!!
O3:
Nein, Aktien sind momentan unterbewertet.
Steht morgen alles im Eröffnungsbeitrag
Nein, Aktien sind momentan unterbewertet.
Steht morgen alles im Eröffnungsbeitrag
mampf
Panik? mampf
Panik? mampf
FOKUS 1- US-Technologiewerte profitieren von J.P.-Morgan-Studie
New York, 23. Jan (Reuters) - Die Technologiewerte an den New Yorker Aktienmärkten haben am Mittwoch nach Händlerangaben von einer Studie der US-Investmentbank J.P. Morgan profitiert und ihre Kursgewinne im Geschäftsverlauf ausgebaut. J.P. Morgan hatte zuvor die Aktien von fünf Zulieferern der Chipindustrie höher bewertet und dies mit einer erwarteten Verbesserung des Geschäftsausblicks begründet. "Die Bilanzen der meisten Technologiewerte liegen hinter uns, auch der Einzelhandel ist durch. Wir haben bald keine Bereiche mehr, die schlechte Nachrichten liefern könnten", sagte David Memmott, Leiter Aktienhandel bei Morgan Stanley. Der technologielastige Nasdaq-Index stieg bis gegen 20.15 Uhr MEZ 2,1 Prozent auf 1921 Zähler. Der Dow-Jones-Index legte 0,52 Prozent auf 9762 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index verbesserte sich um rund ein Prozent auf 1131 Zähler.
Zu den Kursgewinnen im Chipzulieferer-Bereich habe auch die Prognose des Branchenverbandes Semiconductor Equipment and Materials International beigetragen, sagten Händler. Der Verband hatte für die Chipzulieferer einen Anstieg der Aufträge im Dezember 2001 gegenüber dem Vormonat um sieben Prozent gemeldet.
Zu den Gewinnern bei den Chipzulieferern gehörten unter anderem die Titel von Novellus Systems Inc, die im Verlauf acht Prozent auf 39,11 Dollar zulegten. Das Unternehmen hatte zwar einen Rückgang des Nettogewinns im vierten Quartal bekannt gegeben, die Erwartungen von Analysten aber übertroffen. Novellus gehörte auch zu den fünf Chipzulieferern, die von J.P.-Morgan-Analyst Scott Williamson auf "long-term buy" von zuvor "market performer" heraufgesetzt wurden. Die meisten negativen Nachrichten seien bekannt, und der Ausblick werde sich wahrscheinlich verbessern, begründete er seine Entscheidung. Die ebenfalls höher bewerteten Titel von Applied Materials stiegen rund fünf Prozent auf 41,49 Dollar.
Die Titel des Mobilfunkkonzerns Motorola lagen rund 1,3 Prozent im Plus auf 13,70 Dollar. Der Konzern erwartet nach dem vierten Quartalsverlust in Folge zunächst weiter rote Zahlen, will aber in der zweiten Jahreshälfte 2002 wieder profitabel werden.
Die Bilanzen der Blue Chips hätten am Mittwoch kein einheitliches Bild geliefert, sagten Händler. Die Aktien des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar drehten nach anfänglichen Verlusten im Verlauf mit 0,42 Prozent ins Plus auf 48,38 Dollar. Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben für die erste Jahreshälfte 2002 einen deutlich niedrigeren Gewinn. Die Titel des weltgrößten Flugzeugherstellers Boeing gaben rund ein Prozent auf 39,22 Dollar ab. Das Unternehmen hatte zuvor einen Gewinn im Rahmen der Analystenerwartungen vorgelegt.
Die Titel des größten US-Chemiekonzerns DuPont stiegen rund zwei Prozent auf 41,27 Dollar. Der Gewinn des Unternehmens war zwar im vierten Quartal deutlich eingebrochen, hatte aber im oberen Bereich der Analystenprognosen gelegen.
evs/mer
New York, 23. Jan (Reuters) - Die Technologiewerte an den New Yorker Aktienmärkten haben am Mittwoch nach Händlerangaben von einer Studie der US-Investmentbank J.P. Morgan profitiert und ihre Kursgewinne im Geschäftsverlauf ausgebaut. J.P. Morgan hatte zuvor die Aktien von fünf Zulieferern der Chipindustrie höher bewertet und dies mit einer erwarteten Verbesserung des Geschäftsausblicks begründet. "Die Bilanzen der meisten Technologiewerte liegen hinter uns, auch der Einzelhandel ist durch. Wir haben bald keine Bereiche mehr, die schlechte Nachrichten liefern könnten", sagte David Memmott, Leiter Aktienhandel bei Morgan Stanley. Der technologielastige Nasdaq-Index stieg bis gegen 20.15 Uhr MEZ 2,1 Prozent auf 1921 Zähler. Der Dow-Jones-Index legte 0,52 Prozent auf 9762 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index verbesserte sich um rund ein Prozent auf 1131 Zähler.
Zu den Kursgewinnen im Chipzulieferer-Bereich habe auch die Prognose des Branchenverbandes Semiconductor Equipment and Materials International beigetragen, sagten Händler. Der Verband hatte für die Chipzulieferer einen Anstieg der Aufträge im Dezember 2001 gegenüber dem Vormonat um sieben Prozent gemeldet.
Zu den Gewinnern bei den Chipzulieferern gehörten unter anderem die Titel von Novellus Systems Inc, die im Verlauf acht Prozent auf 39,11 Dollar zulegten. Das Unternehmen hatte zwar einen Rückgang des Nettogewinns im vierten Quartal bekannt gegeben, die Erwartungen von Analysten aber übertroffen. Novellus gehörte auch zu den fünf Chipzulieferern, die von J.P.-Morgan-Analyst Scott Williamson auf "long-term buy" von zuvor "market performer" heraufgesetzt wurden. Die meisten negativen Nachrichten seien bekannt, und der Ausblick werde sich wahrscheinlich verbessern, begründete er seine Entscheidung. Die ebenfalls höher bewerteten Titel von Applied Materials stiegen rund fünf Prozent auf 41,49 Dollar.
Die Titel des Mobilfunkkonzerns Motorola lagen rund 1,3 Prozent im Plus auf 13,70 Dollar. Der Konzern erwartet nach dem vierten Quartalsverlust in Folge zunächst weiter rote Zahlen, will aber in der zweiten Jahreshälfte 2002 wieder profitabel werden.
Die Bilanzen der Blue Chips hätten am Mittwoch kein einheitliches Bild geliefert, sagten Händler. Die Aktien des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar drehten nach anfänglichen Verlusten im Verlauf mit 0,42 Prozent ins Plus auf 48,38 Dollar. Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben für die erste Jahreshälfte 2002 einen deutlich niedrigeren Gewinn. Die Titel des weltgrößten Flugzeugherstellers Boeing gaben rund ein Prozent auf 39,22 Dollar ab. Das Unternehmen hatte zuvor einen Gewinn im Rahmen der Analystenerwartungen vorgelegt.
Die Titel des größten US-Chemiekonzerns DuPont stiegen rund zwei Prozent auf 41,27 Dollar. Der Gewinn des Unternehmens war zwar im vierten Quartal deutlich eingebrochen, hatte aber im oberen Bereich der Analystenprognosen gelegen.
evs/mer
ohweh, doch noch ein Abverkauf
Die Design-Abteilung für Gemüseeintöpfe ist auch wieder 3% im Plus. Da hat´s bei Comdefekt glatt den Chart wegkompostiert.
inflation von 3 % und ein steigender dax von 2,x %
wie in argentinien.
inflation wird ausgeglichen.
O 3
wie in argentinien.
inflation wird ausgeglichen.
O 3
Net aufregen germa!
Unsere Michels schaun morgen eh nur auf den Future. Da kann der Dow noch so stark im Minus schliessen
Unsere Michels schaun morgen eh nur auf den Future. Da kann der Dow noch so stark im Minus schliessen
Die Mehrheit der DOW-Werte ist leicht im plus.
& stärker negativ ist mit -2% nur IBM.
Ein komisches Spiel das die FED da treibt.
& stärker negativ ist mit -2% nur IBM.
Ein komisches Spiel das die FED da treibt.
hi joven wie gehts
@germa
so ich bin ma gespannt ob dax jemals 5300 schafft
@germa
so ich bin ma gespannt ob dax jemals 5300 schafft
Mario:
Aber der Nikkei!
Er muss morgen schonmal 80 P. steigen, um inder Schlussauktion diese wieder abzugeben. Soviel Potential bleibt dann nimmer übrig,
Aber der Nikkei!
Er muss morgen schonmal 80 P. steigen, um inder Schlussauktion diese wieder abzugeben. Soviel Potential bleibt dann nimmer übrig,
Unsere Investmentbanker. In schöner Eintracht sagt einer hui und der andere pfui.
Hauptsache, die Umsätze steigen durch diesen Blödsinn, was wohl auch der Sinn des ganzen Theaters sein dürfte.
Hauptsache, die Umsätze steigen durch diesen Blödsinn, was wohl auch der Sinn des ganzen Theaters sein dürfte.
@germanasti
ist wohl nur die rache der japaner für den abgang in den letzten 10 min im nik jeden tag.
O 3
ist wohl nur die rache der japaner für den abgang in den letzten 10 min im nik jeden tag.
O 3
O3:
Das war jetzt böse!
Verstehst Du den täglichen Abverkauf im Nikkei in der letzten Handelsminute?
Das war jetzt böse!
Verstehst Du den täglichen Abverkauf im Nikkei in der letzten Handelsminute?
Paule:
Activision nb
Agere Systems nb
Akamai nb
Broadcomm nb
Citrix nb
Corning n/a
KLA-Tencor nb
LSI Logic nb
Qlogic nb
SAP n/a
Siebel Systems nb
Tellabs n/a
Varian Semic. nb
Kein interessanter Wert mehr dabei zum melden nachbörslich
Activision nb
Agere Systems nb
Akamai nb
Broadcomm nb
Citrix nb
Corning n/a
KLA-Tencor nb
LSI Logic nb
Qlogic nb
SAP n/a
Siebel Systems nb
Tellabs n/a
Varian Semic. nb
Kein interessanter Wert mehr dabei zum melden nachbörslich
der dow ist doch wirklich das letze
Opa Dow wirkt etwas gebrechlich.
@germanasti
glaube zwischen den usa und japan gibt es bald nen offenen
wirtschaftskrieg.
so wie bisher geht es wohl nicht weiter.
die letzten 10 min wird meiner meinung nach durch die usa
gesteuert.
leerverkäufe????
das könnte deinen knall im nik erzeugen.
später mal beim eindecken.
usa erlauben sich alles und der rest muß´kuschen.
leben u. lebenlasser wäre angebrachter.
geht wohl nur leider nicht.
O 3
glaube zwischen den usa und japan gibt es bald nen offenen
wirtschaftskrieg.
so wie bisher geht es wohl nicht weiter.
die letzten 10 min wird meiner meinung nach durch die usa
gesteuert.
leerverkäufe????
das könnte deinen knall im nik erzeugen.
später mal beim eindecken.
usa erlauben sich alles und der rest muß´kuschen.
leben u. lebenlasser wäre angebrachter.
geht wohl nur leider nicht.
O 3
AND DOWN
O3:
Nicht nur Wirtschaftskrieg. Daraus könnte unter Bush irgendwann mal mehr werden!
Schau Dir an wieviele Pfeile Amiland in letzter Zeit gegen Tokio schiesst. Dazu die vielen Besuche vor Ort. Seit wann geht der Hund (Ami) zum Knochen (Japan)?
Nicht nur Wirtschaftskrieg. Daraus könnte unter Bush irgendwann mal mehr werden!
Schau Dir an wieviele Pfeile Amiland in letzter Zeit gegen Tokio schiesst. Dazu die vielen Besuche vor Ort. Seit wann geht der Hund (Ami) zum Knochen (Japan)?
@germanasti
zum bellen!!!
O 3
zum bellen!!!
O 3
@germansti
es gab schonmal einen der glaubte er kann an vielen fronten kämpfen.
was ist aus dem nur geworden???
O 3
es gab schonmal einen der glaubte er kann an vielen fronten kämpfen.
was ist aus dem nur geworden???
O 3
optim3 alleine bei WO ??
O 3
O 3
@O3
nö
gruss
nö
gruss
@Germanasti
Auf deiner Tastatur ist die F5 Taste schon
nicht mehr zu erkennen, was
Auf deiner Tastatur ist die F5 Taste schon
nicht mehr zu erkennen, was
O3:
Der Handelskrieg mit Japan wäre ein Thema für den morigigen Tagesausblick gewesen. Hab ih naber schon fertig, dann eben übermorgen.
Was meinste, könnte meine theorie hinkommen, dass Japan alle Ausländer raus haben will und dann alleine Aufschwung macht?
Der Handelskrieg mit Japan wäre ein Thema für den morigigen Tagesausblick gewesen. Hab ih naber schon fertig, dann eben übermorgen.
Was meinste, könnte meine theorie hinkommen, dass Japan alle Ausländer raus haben will und dann alleine Aufschwung macht?
die Bonds wurden heute abend regelrecht abgeschlachtet!
Dazu der Crash bei Gold und Euro. huih, vll. wird doch jetzt schon die nächste Rallye vorbereitet!
Doppeltop oder endgültiger ausbruch? Morgen wissen wir mehr.
Alles wird gut?
@germansti
welcher markt soll den us-markt ersetzten????
die frage scheint wohl nur zu sein.
japan alleine in den abgrund oder zusammen mit den usa.
japan wird natürlich als erster wieder aufstehen.
o 3
welcher markt soll den us-markt ersetzten????
die frage scheint wohl nur zu sein.
japan alleine in den abgrund oder zusammen mit den usa.
japan wird natürlich als erster wieder aufstehen.
o 3
@germanasti, die Theorie ist klasse. Wann schreibst du endlich ein Buch, damit die Wirtschafts- und Finanzpolitik endlich auf den rechten Weg kommt.
Wir warten auf den germanastismus, sozusagen pro-forma.
Wir warten auf den germanastismus, sozusagen pro-forma.
@dohanics
mal schaun was drooy heute nacht macht.
O 3
mal schaun was drooy heute nacht macht.
O 3
@O3
egal. 180% ist 180% basta.
gruss
egal. 180% ist 180% basta.
gruss
@dohanics
oder erst morgen ?
grüße O 3
oder erst morgen ?
grüße O 3
Gestern aus dem Rahmen rausgefallen und heute wieder rein?
MACD wäre haarscharf am Verkaufssignal vorbeigeschrammt!
DOW bleibt ein Rätsel!
& S&P-Anstieg war ok. Nochmal solch ein Tag und alles wieder gut. Oder nur Gegenreaktion auf die 1118 P.?
@dohanics
180 %
besser eingekauft o. besser verkauft????
glückwunsch!!!!
mal schaun ob ich noch einen draufsetzte.
O 3
180 %
besser eingekauft o. besser verkauft????
glückwunsch!!!!
mal schaun ob ich noch einen draufsetzte.
O 3
Hi, germa
#471: für mich Akamai interessant, schön zum Traden
#471: für mich Akamai interessant, schön zum Traden
Realthing:
Ich kann ehrlichen Fusses behauptetn das ich NICHT mein Thread selbst hochklicke. Das hat den einfachen Grund, dass ich anhand der Klickquote analysiere.
Paule:
Ich will doch bald Bundeskanzler werden.
O3:
amerika wird untergehen, da beisst die Maus kein Faden ab.
& wer soll das besser wissen als die Japaner? Diese Jungs erleben schliesslich seit 10 Jahren was es heisst zu leiden. Dauerhaft wird sich dieses asiatische Land aber nicht oben halten. Kriesgefahr in Asien sehr gross.
In diesem Jahrzehnt gibt es keine Wirtschaftsweltmacht, alles konsolidiert oder verbrennt in der Hölle. Erst ab ca. Jahr 2011 neuer Boom & dann mit Europa als Leitstern.
Kurzfr. würde ich übrigens weiterhin auf der Hut sein als Bär! Es deutet alles auf eine echte Trendwende hin. Wir Bären können/müssen hoffen das die Amis nicht ein Haufen Geld unter der Bettdecke deponiert haben.
Ich kann ehrlichen Fusses behauptetn das ich NICHT mein Thread selbst hochklicke. Das hat den einfachen Grund, dass ich anhand der Klickquote analysiere.
Paule:
Ich will doch bald Bundeskanzler werden.
O3:
amerika wird untergehen, da beisst die Maus kein Faden ab.
& wer soll das besser wissen als die Japaner? Diese Jungs erleben schliesslich seit 10 Jahren was es heisst zu leiden. Dauerhaft wird sich dieses asiatische Land aber nicht oben halten. Kriesgefahr in Asien sehr gross.
In diesem Jahrzehnt gibt es keine Wirtschaftsweltmacht, alles konsolidiert oder verbrennt in der Hölle. Erst ab ca. Jahr 2011 neuer Boom & dann mit Europa als Leitstern.
Kurzfr. würde ich übrigens weiterhin auf der Hut sein als Bär! Es deutet alles auf eine echte Trendwende hin. Wir Bären können/müssen hoffen das die Amis nicht ein Haufen Geld unter der Bettdecke deponiert haben.
4:18pm 01/23/02 Amgen says Q4 net declines (AMGN) By Ted Griffith
Amgen said Wednesday fourth-quarter net profit declined because of special charges. Amgen posted net income of $163 million, or 15 cents per share, compared with $210 million, or 19 cents per share, in the 2000 fourth quarter. Excluding charges related to the termination of partnerships, the No.1 biotech firm said earnings were 30 cents per share. Amgen had been expected to earn 31 cents per share, according to the average estimate of analysts polled by Thomson Financial/First Call. Ahead of the announcement, shares of Amgen (AMGN) rose $2.40 to $58.46
Biotech-Crash?
Amgen said Wednesday fourth-quarter net profit declined because of special charges. Amgen posted net income of $163 million, or 15 cents per share, compared with $210 million, or 19 cents per share, in the 2000 fourth quarter. Excluding charges related to the termination of partnerships, the No.1 biotech firm said earnings were 30 cents per share. Amgen had been expected to earn 31 cents per share, according to the average estimate of analysts polled by Thomson Financial/First Call. Ahead of the announcement, shares of Amgen (AMGN) rose $2.40 to $58.46
Biotech-Crash?
Ob der Nasdaq-Chart in 10 Jahren auch so aussieht? Dann wäre ja alles glimpflich ausgegangen.
HopSing:
4:20pm 01/23/02 [AKAM] AKAMAI TECHNOLOGIES Q4 LOSS 35 CENTS VS 37 CENTS YR AGO
4:20pm 01/23/02 [AKAM] AKAMAI TECHNOLOGIES Q4 LOSS 35 CENTS VS 37 CENTS YR AGO
DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISH> deutsch
Intershop vereinfacht Aktionärsstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intershop vereinfacht Aktionärsstruktur
Hamburg, 23. Januar 2002 Intershop Communications AG (Nasdaq: ISHP, Neuer
Markt: ISH), einer der führenden Anbieter von e-business Softwareanwendungen,
gab heute bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende, Stephan Schambach, seine
verbleibenden Anteile an der US-Tochter Intershop Communications, Inc. gegen
Aktien der Intershop Communications AG tauschen wird, was zu einer deutlichen
Vereinfachung der gegenwärtigen Aktionärsstruktur des Unternehmens führt.
Im Rahmen der Transaktion wird Intershop Communications AG 12.500.000 Inhaber-
Stammaktien der Intershop Communications AG aus dem bedingten Kapital III im
Tausch gegen die verbleibenden 4.166.667 Aktien ausgeben, die Stephan Schambach
noch an der Intershop Communications, Inc., einer Tochtergesellschaft im
Mehrheitsbesitz der Intershop Communications AG, hält.
Der Aktientausch stellt eine rein technische Konsolidierung des Aktienkapitals
des Intershop-Konzerns zwischen einem seiner Tochterunternehmen und der
Muttergesellschaft, Intershop Communications AG, dar und hat keinerlei
Auswirkung auf die derzeitige globale operative Struktur des Unternehmens. Die
Transaktion ermöglicht eine steuerwirksame Konsolidierung der nach dem
Börsengang von 1998 entstandenen Aktionärsstruktur des Unternehmens.
Das Unternehmen rechnet damit, dass die Transaktion auf Konzernebene eine
verwässernde Wirkung auf den Gewinn je Aktie haben wird. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2001 ist von der Transaktion nicht
betroffen.
Investor Relations:
Klaus F. Gruendel
T: +49-40-23709-128
F: +49-40-23709-111
k.gruendel@intershop.com
Presse:
Heiner Schaumann
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
h.schaumann@intershop.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622700; ISIN: DE0006227002; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
-----------------------
Hier kann Schambach seine Aktien leichter unters Volk bringen. In Amiland will nämlich keine Sau mehr was von der Firma wissen.
Intershop vereinfacht Aktionärsstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intershop vereinfacht Aktionärsstruktur
Hamburg, 23. Januar 2002 Intershop Communications AG (Nasdaq: ISHP, Neuer
Markt: ISH), einer der führenden Anbieter von e-business Softwareanwendungen,
gab heute bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende, Stephan Schambach, seine
verbleibenden Anteile an der US-Tochter Intershop Communications, Inc. gegen
Aktien der Intershop Communications AG tauschen wird, was zu einer deutlichen
Vereinfachung der gegenwärtigen Aktionärsstruktur des Unternehmens führt.
Im Rahmen der Transaktion wird Intershop Communications AG 12.500.000 Inhaber-
Stammaktien der Intershop Communications AG aus dem bedingten Kapital III im
Tausch gegen die verbleibenden 4.166.667 Aktien ausgeben, die Stephan Schambach
noch an der Intershop Communications, Inc., einer Tochtergesellschaft im
Mehrheitsbesitz der Intershop Communications AG, hält.
Der Aktientausch stellt eine rein technische Konsolidierung des Aktienkapitals
des Intershop-Konzerns zwischen einem seiner Tochterunternehmen und der
Muttergesellschaft, Intershop Communications AG, dar und hat keinerlei
Auswirkung auf die derzeitige globale operative Struktur des Unternehmens. Die
Transaktion ermöglicht eine steuerwirksame Konsolidierung der nach dem
Börsengang von 1998 entstandenen Aktionärsstruktur des Unternehmens.
Das Unternehmen rechnet damit, dass die Transaktion auf Konzernebene eine
verwässernde Wirkung auf den Gewinn je Aktie haben wird. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2001 ist von der Transaktion nicht
betroffen.
Investor Relations:
Klaus F. Gruendel
T: +49-40-23709-128
F: +49-40-23709-111
k.gruendel@intershop.com
Presse:
Heiner Schaumann
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
h.schaumann@intershop.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622700; ISIN: DE0006227002; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
-----------------------
Hier kann Schambach seine Aktien leichter unters Volk bringen. In Amiland will nämlich keine Sau mehr was von der Firma wissen.
@O3
ich weiss es nicht. ich habe von anfang an in amiland gekauft. vielleicht währungsgewinn? egal.
gruss
p.s. schau mal neof
ich weiss es nicht. ich habe von anfang an in amiland gekauft. vielleicht währungsgewinn? egal.
gruss
p.s. schau mal neof
@germansti
bin kein Bär !!!!
nur realist.
zu einer trendwende müßten alle mitmachen.
auch die, welche nicht an sie glauben.
so gibt das keinen großen aufschwung an der börse.
glaube ich lasse diesesmal die "show" an mir vorbeigehen.
wird immer enger.
grüße und N 8 O 3
bin kein Bär !!!!
nur realist.
zu einer trendwende müßten alle mitmachen.
auch die, welche nicht an sie glauben.
so gibt das keinen großen aufschwung an der börse.
glaube ich lasse diesesmal die "show" an mir vorbeigehen.
wird immer enger.
grüße und N 8 O 3
DROOY
52-week Range
0.6875 - 1.9000
165% & 180% mal ehrlich
ich hab grad mal 70% rausgeholt
r.r
52-week Range
0.6875 - 1.9000
165% & 180% mal ehrlich
ich hab grad mal 70% rausgeholt
r.r
:25pm 01/23/02 Corning posts Q4 loss $261 million (GLW) By Leticia Williams
Corning (GLW) posted a pro forma net loss of $261 million, or 28 cents a share, for the fourth-quarter, the company said. Analysts polled by First Call had been expecting a loss of 22 cents a share. The company`s net loss for the quarter was $655 million, or $0.69 per share, compared with a net loss of $58 million, or $0.08 per share, a year ago. The results include $109 million in charges, after-tax. The Corning, N.Y.-based optical fiber and cable maker said sales for the quarter were $974 million, less than half of the $2.1 billion reported the same time last year. Shares closed at $8.32, down 14 cents
Corning (GLW) posted a pro forma net loss of $261 million, or 28 cents a share, for the fourth-quarter, the company said. Analysts polled by First Call had been expecting a loss of 22 cents a share. The company`s net loss for the quarter was $655 million, or $0.69 per share, compared with a net loss of $58 million, or $0.08 per share, a year ago. The results include $109 million in charges, after-tax. The Corning, N.Y.-based optical fiber and cable maker said sales for the quarter were $974 million, less than half of the $2.1 billion reported the same time last year. Shares closed at $8.32, down 14 cents
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