Kinowelt - Happy End nicht ausgeschlossen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.02 14:40:56 von
neuester Beitrag 06.02.02 15:26:39 von
neuester Beitrag 06.02.02 15:26:39 von
Beiträge: 23
ID: 545.303
ID: 545.303
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.638
Gesamt: 1.638
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 3128 | |
01.05.24, 18:36 | 2274 | |
vor 58 Minuten | 2038 | |
gestern 19:24 | 1621 | |
vor 35 Minuten | 1272 | |
vor 35 Minuten | 1262 | |
gestern 18:35 | 1214 | |
vor 59 Minuten | 1012 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 168,20 | +0,08 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Medien
Kinowelt - Happy End nicht ausgeschlossen
4. Feb. 2002 Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen Medienunternehmens Kinowelt soll bis März entschieden werden. Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte zusammen mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen wird, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Wolfgang Ott.
Ziel sei es, das restrukturierte Kerngeschäft, den Rechtehandel, Filmverleih und Home Entertainment wieder vollständig zu reaktivieren. Dazu benötige die Kinowelt neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren hätten bereits begonnen. Auch lägen weitere Anfragen vor.
"Fortschritte" auf "gutem Weg"
Die Restrukturierung des mit insgesamt 62 direkt und indirekt gehaltenen Beteiligungen sei wieder in Gang gesetzt worden. Die Trennung von künftig nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht nach Angaben Otts Fortschritte. So stehe der Verkauf der Kinopolis-Multiplex-Kette kurz vor Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im Inflight Entertainment Business, sind nach den Worten des Insolvenzverwalters auf einem “guten Weg.“
Verfall gestoppt
Darüber hinaus teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein weiterer Verfall des Unternehmens gestoppt worden sei und das operative Geschäft planmäßig weiter laufe. Die seit der Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten würden gezahlt, ebenso die Löhne und Gehälter für Januar. Laut Liquiditätsplanung dürfte dies auch für Februar und März der Fall sein.
Zahlungsströme in Gang bringen
Die Banken haben Ott zufolge bereits am 10. Januar das in ersten Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt. Danach sei es vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern wieder zu schließen. Hier befindet sich Kinowelt nach Ansicht Otts auf einem “Erfolg versprechenden Weg.“ Sobald die Rechteverwertungskette wieder hergestellt sei, könnten die Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit funktioniere der Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier würden kurzfristige Lösungen erwartet.
Text: vwd
Bildmaterial: dpa
Kinowelt - Happy End nicht ausgeschlossen
4. Feb. 2002 Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen Medienunternehmens Kinowelt soll bis März entschieden werden. Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte zusammen mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen wird, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Wolfgang Ott.
Ziel sei es, das restrukturierte Kerngeschäft, den Rechtehandel, Filmverleih und Home Entertainment wieder vollständig zu reaktivieren. Dazu benötige die Kinowelt neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren hätten bereits begonnen. Auch lägen weitere Anfragen vor.
"Fortschritte" auf "gutem Weg"
Die Restrukturierung des mit insgesamt 62 direkt und indirekt gehaltenen Beteiligungen sei wieder in Gang gesetzt worden. Die Trennung von künftig nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht nach Angaben Otts Fortschritte. So stehe der Verkauf der Kinopolis-Multiplex-Kette kurz vor Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im Inflight Entertainment Business, sind nach den Worten des Insolvenzverwalters auf einem “guten Weg.“
Verfall gestoppt
Darüber hinaus teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein weiterer Verfall des Unternehmens gestoppt worden sei und das operative Geschäft planmäßig weiter laufe. Die seit der Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten würden gezahlt, ebenso die Löhne und Gehälter für Januar. Laut Liquiditätsplanung dürfte dies auch für Februar und März der Fall sein.
Zahlungsströme in Gang bringen
Die Banken haben Ott zufolge bereits am 10. Januar das in ersten Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt. Danach sei es vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern wieder zu schließen. Hier befindet sich Kinowelt nach Ansicht Otts auf einem “Erfolg versprechenden Weg.“ Sobald die Rechteverwertungskette wieder hergestellt sei, könnten die Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit funktioniere der Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier würden kurzfristige Lösungen erwartet.
Text: vwd
Bildmaterial: dpa
XETRA = + 100 % ( Na dann... )
Kinowelt könnte bald wieder über 1 Euro stehen !!!
Kinowelt könnte bald wieder über 1 Euro stehen !!!
Kann mir einer sage was vor dem Kurs - ebg - heißt?
eBG=etwas bezahlt Geld
Gruß Zocko
Gruß Zocko
überwiegend Nachfrage
B = Angebot
G = Nachfrage
B = Angebot
G = Nachfrage
Ich will die 0,60€ sehen...
ebG = etwas bezahlt Geld. Das bedeutet die Kaufaufträge konnten nur zu einem geringen Teil abgewickelt werden.
Montag 4. Februar 2002, 15:40 Uhr
Insolvenzverwalter bei Kinowelt-Sanierung "guten Mutes"
Analysten - Research im Original
München, 04. Feb (Reuters) - Der Insolvenzverwalter der Münchener Kinowelt Medien AG (Frankfurt: 628590.F, Nachrichten) hält eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich, sieht sich dabei aber unter enormem Zeitdruck. Bis Ende März müsse sich heraus stellen, ob Kinowelt erhalten werden könne, sagte Rechtsanwalt Wolfgang Ott am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir haben keine andere Chance, als die Dinge in dieser kurzen Zeit zu regeln und ich bin guten Mutes, dass wir diese ehrgeizigen Ziele schaffen." Die Gläubigerbanken hätten das vorgestellte Konzept zur Sanierung gebilligt. Die Verhandlungen mit den Vertragspartnern im Rechtehandel und neuen Investoren seien auf einem guten Weg. Beim Verkauf der Kinokette "Kinopolis" rechnet Ott in den nächsten Tagen mit einer Einigung.
Der 51-jährige Rechtsanwalt war Mitte Dezember als vorläufiger Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG eingesetzt worden, nachdem das Medienunternehmen seine Kredite nicht mehr zurückzahlen konnte. Die Kinowelt AG, die nun vom Neuen Markt an den Geregelten Markt wechseln will, war unter der Führung von Vorstandschef Michael Kölmel wegen des überteuerten Einkaufs von Filmrechten in die Krise geraten. Ott will das Unternehmen nun durch den Verkauf von Beteiligungen, die nicht zum Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und DVDs und Filmverleih) gehören, wieder auf Vordermann bringen.
Die Verhandlungspartner für die Übernahme der Kinopolis- Filmtheater oder den erhofften Verkaufspreis wollte Ott nicht nennen. Auf gutem Weg seien aber auch die Gespräche über die Abgabe der Atlas Air, die Videoprogramme für Langstreckenflüge produziert. "Wir hoffen, das in drei bis vier Wochen in trockenen Tüchern zu haben", sagte Ott. In der abgespeckten Struktur, in der es nach den Vorstellungen des Insolvenzverwalters nur noch eine operative Gesellschaft mit Lizenztöchtern geben soll, werde Kinowelt einen "deutlich geringeren" Finanzbedarf haben, sagte Ott.
Die Liquidität reiche, um Löhne und Gehälter bis März zu zahlen, sagte er. Dann brauche das Unternehmen aber neues Geld, das aus dem Investorenkreis kommen müsse. Erste Gespräche mit möglichen neuen Investoren hätten bereits begonnen. Auch diese müssten bis Ende März zu einem Ergebnis kommen, drängt der Insolvenzverwalter. "Es darf keinen Aufschub mehr geben."
"Wir versuchen, schrittweise die Dinge zu erledigen. Und wir machen ganz kleine Schritte", beschrieb Ott sein Vorgehen. Wichtig seien vor allem die Verhandlungen mit den Lizenzgebern, Filmstudios und Produzenten, die die Grundlage des operativen Geschäfts darstellten. Wegen der Insolvenz von Kinowelt seien die Verträge nicht mehr gültig und müssten nun neu verhandelt werden. "Wir versuchen mühsam, in Einzelverhandlungen das ganze wieder zu kitten", beschrieb Ott die Situation. "Wenn es weiter gehen soll, brauchen wir diese Lizenzen, um die unterbrochene Verwertungskette wieder zu schließen." Die früheren Vertragspartner müssten aber erst wieder Vertrauen fassen.
Das operative Geschäft laufe planmäßig und in geordneten Bahnen, hieß es bei Kinowelt. So sei das Unternehmen bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin mit sieben Filmen vertreten. Die Produktionen "Der Felsen" und "Das Sams" hatten bereits den Bayerischen Filmpreis erhalten.
bub/zap
Insolvenzverwalter bei Kinowelt-Sanierung "guten Mutes"
Analysten - Research im Original
München, 04. Feb (Reuters) - Der Insolvenzverwalter der Münchener Kinowelt Medien AG (Frankfurt: 628590.F, Nachrichten) hält eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich, sieht sich dabei aber unter enormem Zeitdruck. Bis Ende März müsse sich heraus stellen, ob Kinowelt erhalten werden könne, sagte Rechtsanwalt Wolfgang Ott am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir haben keine andere Chance, als die Dinge in dieser kurzen Zeit zu regeln und ich bin guten Mutes, dass wir diese ehrgeizigen Ziele schaffen." Die Gläubigerbanken hätten das vorgestellte Konzept zur Sanierung gebilligt. Die Verhandlungen mit den Vertragspartnern im Rechtehandel und neuen Investoren seien auf einem guten Weg. Beim Verkauf der Kinokette "Kinopolis" rechnet Ott in den nächsten Tagen mit einer Einigung.
Der 51-jährige Rechtsanwalt war Mitte Dezember als vorläufiger Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG eingesetzt worden, nachdem das Medienunternehmen seine Kredite nicht mehr zurückzahlen konnte. Die Kinowelt AG, die nun vom Neuen Markt an den Geregelten Markt wechseln will, war unter der Führung von Vorstandschef Michael Kölmel wegen des überteuerten Einkaufs von Filmrechten in die Krise geraten. Ott will das Unternehmen nun durch den Verkauf von Beteiligungen, die nicht zum Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und DVDs und Filmverleih) gehören, wieder auf Vordermann bringen.
Die Verhandlungspartner für die Übernahme der Kinopolis- Filmtheater oder den erhofften Verkaufspreis wollte Ott nicht nennen. Auf gutem Weg seien aber auch die Gespräche über die Abgabe der Atlas Air, die Videoprogramme für Langstreckenflüge produziert. "Wir hoffen, das in drei bis vier Wochen in trockenen Tüchern zu haben", sagte Ott. In der abgespeckten Struktur, in der es nach den Vorstellungen des Insolvenzverwalters nur noch eine operative Gesellschaft mit Lizenztöchtern geben soll, werde Kinowelt einen "deutlich geringeren" Finanzbedarf haben, sagte Ott.
Die Liquidität reiche, um Löhne und Gehälter bis März zu zahlen, sagte er. Dann brauche das Unternehmen aber neues Geld, das aus dem Investorenkreis kommen müsse. Erste Gespräche mit möglichen neuen Investoren hätten bereits begonnen. Auch diese müssten bis Ende März zu einem Ergebnis kommen, drängt der Insolvenzverwalter. "Es darf keinen Aufschub mehr geben."
"Wir versuchen, schrittweise die Dinge zu erledigen. Und wir machen ganz kleine Schritte", beschrieb Ott sein Vorgehen. Wichtig seien vor allem die Verhandlungen mit den Lizenzgebern, Filmstudios und Produzenten, die die Grundlage des operativen Geschäfts darstellten. Wegen der Insolvenz von Kinowelt seien die Verträge nicht mehr gültig und müssten nun neu verhandelt werden. "Wir versuchen mühsam, in Einzelverhandlungen das ganze wieder zu kitten", beschrieb Ott die Situation. "Wenn es weiter gehen soll, brauchen wir diese Lizenzen, um die unterbrochene Verwertungskette wieder zu schließen." Die früheren Vertragspartner müssten aber erst wieder Vertrauen fassen.
Das operative Geschäft laufe planmäßig und in geordneten Bahnen, hieß es bei Kinowelt. So sei das Unternehmen bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin mit sieben Filmen vertreten. Die Produktionen "Der Felsen" und "Das Sams" hatten bereits den Bayerischen Filmpreis erhalten.
bub/zap
Neue Hoffnung für das hoch verschuldete Filmunternehmen Kinowelt: Die Banken haben das Sanierungskonzept in seinen Grundzügen gebilligt, wie der vorläufige Insolvenzverwalter Wolfgang Ott am Montag in München mitteilte. Gespräche mit möglichen Investoren sollten im März zu einem Ergebnis führen. Der Verkauf der nicht mehr zum Kerngeschäft zählenden Kinopolis-Multiplexkette stehe kurz vor dem Abschluss. Filmrechtehandel, Filmverleih und Video- und DVD-Verleih sollten erhalten werden. Die Aktie stieg um 120 Prozent. (AP)
Weitere Informationen:
www.kinowelt.de
Weitere Informationen:
www.kinowelt.de
Kinowelt Fair Value Null
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Kinowelt
(WKN 628590) unverändert mit "Underperformer" ein und sehen den fairen
Wert bei 0 Euro.
Der Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG habe mitgeteilt, dass er
eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich
halte. Während das Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und
DVDs und Filmverleih) gehalten werden solle, plane man andere
Beteiligungen zu verkaufen. Insbesondere die Verkäufe der Kinopolis-
Filmtheater und die Abgabe der Atlas Air würden bevorstehen. Ein
weiteres Vorhaben sei die Neuverhandlung von Filmprojekten mit den
Hauptlizenzgebern um die Grundlage des operativen Geschäfts zu sichern.
Alles in allem dürften diese Maßnahmen kaum ausreichend sein, um die
Schulden zurückzuzahlen. Der entscheidende Faktor bei dem Ganzen sei die
Frage, ob die Banken auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten
werden. Dies hänge wiederum von dem Willen neuer Investoren ab, das
komplette Unternehmen zu übernehmen oder größere Anteile davon. Die
Verhandlungen müssten bis Ende März abgeschlossen sein.
Man sehe indes deutliche Risiken, dass die Banken nicht bereit seien auf
die Rückzahlung zu verzichten oder dass ein adäquater Investor gefunden
werde. Dies würde zur Insolvenz führen. Angesichts der unklaren
Situation sei es derzeit unmöglich Umsatz- oder Gewinnschätzungen für
die Zukunft abzugeben. Spekulationen bezüglich eines Überlebens dürften
der Aktie kurzfristig Auftrieb verleihen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Sal. Oppenheim bezüglich
Kinowelt bei der Einschätzung "Underperformer".
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Kinowelt
(WKN 628590) unverändert mit "Underperformer" ein und sehen den fairen
Wert bei 0 Euro.
Der Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG habe mitgeteilt, dass er
eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich
halte. Während das Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und
DVDs und Filmverleih) gehalten werden solle, plane man andere
Beteiligungen zu verkaufen. Insbesondere die Verkäufe der Kinopolis-
Filmtheater und die Abgabe der Atlas Air würden bevorstehen. Ein
weiteres Vorhaben sei die Neuverhandlung von Filmprojekten mit den
Hauptlizenzgebern um die Grundlage des operativen Geschäfts zu sichern.
Alles in allem dürften diese Maßnahmen kaum ausreichend sein, um die
Schulden zurückzuzahlen. Der entscheidende Faktor bei dem Ganzen sei die
Frage, ob die Banken auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten
werden. Dies hänge wiederum von dem Willen neuer Investoren ab, das
komplette Unternehmen zu übernehmen oder größere Anteile davon. Die
Verhandlungen müssten bis Ende März abgeschlossen sein.
Man sehe indes deutliche Risiken, dass die Banken nicht bereit seien auf
die Rückzahlung zu verzichten oder dass ein adäquater Investor gefunden
werde. Dies würde zur Insolvenz führen. Angesichts der unklaren
Situation sei es derzeit unmöglich Umsatz- oder Gewinnschätzungen für
die Zukunft abzugeben. Spekulationen bezüglich eines Überlebens dürften
der Aktie kurzfristig Auftrieb verleihen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Sal. Oppenheim bezüglich
Kinowelt bei der Einschätzung "Underperformer".
@ boono
von mir aus, bin hier lange genug im geschäft um auszumachen
wer hier kauft!!!
dies ist keine zockerrei mehr !!!
MC
von mir aus, bin hier lange genug im geschäft um auszumachen
wer hier kauft!!!
dies ist keine zockerrei mehr !!!
MC
MIRACULIX@WB
Ich gebe dir recht
zu große Einzelorders
Ich gebe dir recht
zu große Einzelorders
@Miraculix und Westpoint:
Was sind denn große Einzelorders bei einem Wert von 0,7€/St.???
fondast
Was sind denn große Einzelorders bei einem Wert von 0,7€/St.???
fondast
http://bil.dexianet.com/webquotes/index.asp?lang=de&menu=mar
15 min verzögert zahl der Orders steht vorne
34000 eine order vorhin 0,69 im bid
eine von vielen
Einzelordergrößen zwischen 10000 und 27000
15 min verzögert zahl der Orders steht vorne
34000 eine order vorhin 0,69 im bid
eine von vielen
Einzelordergrößen zwischen 10000 und 27000
fondast! immer noch unermütlich im Kampf alles schlecht zu reden, obwohl sich die positiven Zeichen laufend verstärken. Àber warum nur? du willst uns alle bestimmt nur retten; wahrhaft ritterlich, du Held! :-))
@fondast
mußt du reich sein wenn orders über 50k nichts besonderes sein sollen.
20x50k sind auch ein paar!!!
ich glaube mal das eine bank hier kauft (ABN????)
die ziehen in 2-3 wochen ihren kredit zurück und haben einen richtigen reibach gemacht.
mußt du reich sein wenn orders über 50k nichts besonderes sein sollen.
20x50k sind auch ein paar!!!
ich glaube mal das eine bank hier kauft (ABN????)
die ziehen in 2-3 wochen ihren kredit zurück und haben einen richtigen reibach gemacht.
Hier der "Zock" bei Porsche:
Kauf Verkauf
1 31 447.21 448 580 3
1 500 447 448.3 200 2
1 500 446.6 448.4 200 1
1 500 446.5 448.5 1 1
1 51 446.2 449 200 1
Jeweils Einzelorder 500 St. zu 446€ = 223.000.-€
Bleibt mir doch mit der Fliegenscheisse weg! Welche Bank oder "institutioneller Anleger" kauft den für 10k€ eine Insolvenzgurke?
Ich rede nichts schlecht, aber bei Kinowelt ist einfach die Luft weg, 930Mio€ Schulden, 100Mio€ alleine von ABN fällig.
@Lambo:
Möglich ist alles. Meine Meinung: ABN wird nicht in kleinen Häppchen kaufen, die müssen sich nicht verstecken...
Kauf Verkauf
1 31 447.21 448 580 3
1 500 447 448.3 200 2
1 500 446.6 448.4 200 1
1 500 446.5 448.5 1 1
1 51 446.2 449 200 1
Jeweils Einzelorder 500 St. zu 446€ = 223.000.-€
Bleibt mir doch mit der Fliegenscheisse weg! Welche Bank oder "institutioneller Anleger" kauft den für 10k€ eine Insolvenzgurke?
Ich rede nichts schlecht, aber bei Kinowelt ist einfach die Luft weg, 930Mio€ Schulden, 100Mio€ alleine von ABN fällig.
@Lambo:
Möglich ist alles. Meine Meinung: ABN wird nicht in kleinen Häppchen kaufen, die müssen sich nicht verstecken...
sind alle eingeschlafen?
@@maus (Doppelmoppel...)
Nein, zählen wahrscheinlich alle gerade ihre Kreuzerle, um noch drei oder vier Stück Kölmelpapier zu erwerben...
fondast
Nein, zählen wahrscheinlich alle gerade ihre Kreuzerle, um noch drei oder vier Stück Kölmelpapier zu erwerben...
fondast
wir werden sehen was passiert!
es sind die letzten tage 20 mio aktien umgegangen
@fond
was soll ich den mit der porschescheiße!!!!!!!!!
haste nicht meinen usernamen gelesen?
es sind die letzten tage 20 mio aktien umgegangen
@fond
was soll ich den mit der porschescheiße!!!!!!!!!
haste nicht meinen usernamen gelesen?
Ich glaub ich mach mir ein Weißbier auf bis der Kurs wieder anzieht. Prosssst ;-)
@Diablo:
Sorry, ich vergaß, ich wollte den Stier nicht beleidigen
MEA CULPA!
Leider stand bei AUDI nichts im Orderbuch...
Zum Thema: Ja, und? Das sind 2000 mal 10.000 Stück, also am Anfang des Zocks 2.500-5.000€ pro Order. Peanuts, Riesenumsätze mit kleinen Orders.
Im Ernst, kein Institutioneller (in Fonds ist Kinowelt eh nicht mehr drin) wird doch hier Minischeibchen von unter 20-50k€ "investieren". Da haben sich doch die Zocker die Kisten hin- und hergeschoben, bis sich die Gurke aufgeschaukelt hat! Und mit Zocker meine ich nicht "wir haben 450€ in zwei Stunden verdient", sondern das sind Leutchen, die Asche haben (oder aufnehmen müssen!).
Das ist doch bei solchen Werten ohne Substanz (glaub mir, da ist nix) wie im Casino: richtig spielen kann man eben nur mit großem Geld...
fondast
Sorry, ich vergaß, ich wollte den Stier nicht beleidigen
MEA CULPA!
Leider stand bei AUDI nichts im Orderbuch...
Zum Thema: Ja, und? Das sind 2000 mal 10.000 Stück, also am Anfang des Zocks 2.500-5.000€ pro Order. Peanuts, Riesenumsätze mit kleinen Orders.
Im Ernst, kein Institutioneller (in Fonds ist Kinowelt eh nicht mehr drin) wird doch hier Minischeibchen von unter 20-50k€ "investieren". Da haben sich doch die Zocker die Kisten hin- und hergeschoben, bis sich die Gurke aufgeschaukelt hat! Und mit Zocker meine ich nicht "wir haben 450€ in zwei Stunden verdient", sondern das sind Leutchen, die Asche haben (oder aufnehmen müssen!).
Das ist doch bei solchen Werten ohne Substanz (glaub mir, da ist nix) wie im Casino: richtig spielen kann man eben nur mit großem Geld...
fondast
@ast
o.k. im großen und ganzen haste ja recht mit der kohle.
natürlich sind das nur peanuts für eine bank!
aber wie sagte meine mutter immer "kleinvieh macht auch mist"
o.k. im großen und ganzen haste ja recht mit der kohle.
natürlich sind das nur peanuts für eine bank!
aber wie sagte meine mutter immer "kleinvieh macht auch mist"
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
68 | ||
67 | ||
60 | ||
30 | ||
27 | ||
22 | ||
21 | ||
16 | ||
14 | ||
14 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
14 | ||
14 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 | ||
10 | ||
9 | ||
8 | ||
8 |