Bricht Cisco der Nasdaq das Genick? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.02 14:31:14 von
neuester Beitrag 23.02.02 10:17:39 von
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Datum: 19.02. 14:32 Cisco - Bilanzierungsprobleme?
Nach einem New York Post Artikel sei die Beziehung von Cisco zu Sequoia Capital ähnlich den Partnerschaften von Enron, die nicht in der Bilanz aufgetaucht waren.
Demnach gebe es einen Interessenskonflikt bei Donald Valentine, der bei Sequoia Capital angestellt ist und früher Vizevorsitzender des Cisco Boards war. Laut dem Artikel haben die Cisco Manager zwischen 1997 und 2000 mehr als 60 Merger und Akquisitionen getätigt, wobei viele der Transaktionen über Personengesellschaften gelaufen seien, die von Sequoia gegründet worden seien.
Des weiteren schreibt die Zeitung, dass Ciscos CEO John Chambers ein Investor in einer dieser Gesellschaften von Sequoia gewesen sei, die eventuell Anteile an einem von Cisco übernommenen Unternehmen gehalten habe.
Der Artikel behauptet weiter, dass Cisco Offizielle auf Nachfrage hin nun behaupten, dass Chambers eine Position in einer Sequoia Gesellschaft innehatte, die von der in den SEC Unterlagen von Cisco gemachten Angabe abweiche. Außerdem solle die Zahl der von Chambers gehaltenen Aktien ebenfalls abweichen.
© Godmode-Trader.de
Wegen der Auswirkungen auf den Nemax in diesem Board...
Nach einem New York Post Artikel sei die Beziehung von Cisco zu Sequoia Capital ähnlich den Partnerschaften von Enron, die nicht in der Bilanz aufgetaucht waren.
Demnach gebe es einen Interessenskonflikt bei Donald Valentine, der bei Sequoia Capital angestellt ist und früher Vizevorsitzender des Cisco Boards war. Laut dem Artikel haben die Cisco Manager zwischen 1997 und 2000 mehr als 60 Merger und Akquisitionen getätigt, wobei viele der Transaktionen über Personengesellschaften gelaufen seien, die von Sequoia gegründet worden seien.
Des weiteren schreibt die Zeitung, dass Ciscos CEO John Chambers ein Investor in einer dieser Gesellschaften von Sequoia gewesen sei, die eventuell Anteile an einem von Cisco übernommenen Unternehmen gehalten habe.
Der Artikel behauptet weiter, dass Cisco Offizielle auf Nachfrage hin nun behaupten, dass Chambers eine Position in einer Sequoia Gesellschaft innehatte, die von der in den SEC Unterlagen von Cisco gemachten Angabe abweiche. Außerdem solle die Zahl der von Chambers gehaltenen Aktien ebenfalls abweichen.
© Godmode-Trader.de
Wegen der Auswirkungen auf den Nemax in diesem Board...
völliger Quatsch nur Panikmache....
Der Markt hat diese fadenscheinige Nachricht auch überhauot net zur kenntniss genommen.
Der Markt hat diese fadenscheinige Nachricht auch überhauot net zur kenntniss genommen.
OHHHHH!!!!!!!!
DAS SELBE GERADE GEDACHT UND GEPOSTET!!
ENTSCHULDIGUNG.
burakiye
DAS SELBE GERADE GEDACHT UND GEPOSTET!!
ENTSCHULDIGUNG.
burakiye
CISCO:
-2,28% auf 16,70$, also bleiben
Wenn da was dran ist, dann gnade Gott der Nasdaq (und damit auch unseren Märkten).
Andererseits: die "Enronitis" muss jetzt eben durchgehechelt werden. In vier Wochen spricht keine Sau mehr davon. 99% der US-Unternehmen bilanzieren seriös, und schwarze Schafe gibt`s schließlich überall.
Grüße, MartinRR
Andererseits: die "Enronitis" muss jetzt eben durchgehechelt werden. In vier Wochen spricht keine Sau mehr davon. 99% der US-Unternehmen bilanzieren seriös, und schwarze Schafe gibt`s schließlich überall.
Grüße, MartinRR
2% liegt genau im marktdurschnitt der vorbörse also nix dramatisches
- CSCO
Cisco Systems, Inc. $17.09 $16.68 2.40% 198,600 News
hetze der hedgefonds, oder wie erklärt ihr euch den einbruch an den märkten. es ist hausgemacht, und nur von
kurzer dauer.
alle ag`s haben treck am stecken. es sollte eingeführt werden, dass vorstände für solche vergehen mit ihrem privatvermögen haften. dann wäre den aktionären und auch der
wirtschaft schnell geholfen.
kurzer dauer.
alle ag`s haben treck am stecken. es sollte eingeführt werden, dass vorstände für solche vergehen mit ihrem privatvermögen haften. dann wäre den aktionären und auch der
wirtschaft schnell geholfen.
Datum: 13.02. 23:23 Dresdner stellt Cisco auf SELL
Heute hat die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erneut das bereits bestehende SELL Rating für die Aktien des Netzwerkgiganten Cisco Systems (CSCO) bestätigt. Im Rahmen dieses Ratings wird ein Kursziel von 13 US $ ausgegeben.
Bereits am 30.07.2001 wurde die Aktie von derselben Investmentbank von Hold auf Reduce abgestuft. Am 07.02.2002 wurde Cisco dann von Reduce auf SELL abgestuft. Ein Rating mit solch eindeutiger Aussage ist schon als ausgesprochen "mutig" zu bezeichnen. Mit einem 13 $ Kursziel wird eine technische Marke angegeben, bei deren Erreichen Cisco einen langfristige Bodenbildungsprozeß im Form einer großen inversen S-K-S Formation durchlaufen würde. Anbei sehen Sie einen Wochenchart seit Juli 2000. Eine Kerze steht für den Zeitraum von einer Woche. Die wichtigen charttechnischen Unterstützungs- und Widerstandsmarken wurden markiert.
Hier sollte folgendes nicht unerwähnt gelassen werden: ALLIANCE CAPITAL MANAGEMENT, INC. gehörte bis Mitte vergangenen Jahres zu den Top Institutional Shareholders von Cisco. Nachdem Die Allianz nicht mehr in der Topliste der institutionellen Shareholder auftauchte, wurde die Aktie erstmals auf Reduce gestellt. Die Dresdner Bank gehört zur Allianz Gruppe.
Heute hat die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erneut das bereits bestehende SELL Rating für die Aktien des Netzwerkgiganten Cisco Systems (CSCO) bestätigt. Im Rahmen dieses Ratings wird ein Kursziel von 13 US $ ausgegeben.
Bereits am 30.07.2001 wurde die Aktie von derselben Investmentbank von Hold auf Reduce abgestuft. Am 07.02.2002 wurde Cisco dann von Reduce auf SELL abgestuft. Ein Rating mit solch eindeutiger Aussage ist schon als ausgesprochen "mutig" zu bezeichnen. Mit einem 13 $ Kursziel wird eine technische Marke angegeben, bei deren Erreichen Cisco einen langfristige Bodenbildungsprozeß im Form einer großen inversen S-K-S Formation durchlaufen würde. Anbei sehen Sie einen Wochenchart seit Juli 2000. Eine Kerze steht für den Zeitraum von einer Woche. Die wichtigen charttechnischen Unterstützungs- und Widerstandsmarken wurden markiert.
Hier sollte folgendes nicht unerwähnt gelassen werden: ALLIANCE CAPITAL MANAGEMENT, INC. gehörte bis Mitte vergangenen Jahres zu den Top Institutional Shareholders von Cisco. Nachdem Die Allianz nicht mehr in der Topliste der institutionellen Shareholder auftauchte, wurde die Aktie erstmals auf Reduce gestellt. Die Dresdner Bank gehört zur Allianz Gruppe.
seht ihr... alles Panikmache, Cisco hat gestern gerade mal 1,64 % verloren und den Markt eher noch outperformt....
Mein Tipp:
Wenn ihr Aktien bashen wollten dann nicht Cisco sondern Marktenge OTC-Werte wie Peadbody-coffee
Mein Tipp:
Wenn ihr Aktien bashen wollten dann nicht Cisco sondern Marktenge OTC-Werte wie Peadbody-coffee
@stieber ist ein Schrott Poster und Paniker.
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menschliche Dummheit scheint wirklich unendlich zu sein 5 akrankl 18.02.02 15:16:02
Aufgeld Abbau bei Optionsscheinen 9 akrankl 29.01.02 12:07:45
Spekulationsteuer bei nicht mehr börsennotierten AG 2 akrankl 02.07.01 13:37:56
Raus mit NEMAX Schrott Aktien 3 akrankl 11.06.01 11:58:19
Spekulationsfrist Raus mit deutschem NEMAX Schrott 4 akrankl 05.06.01 20:25:46
Raus mit deutschen NEMAX Schrott Aktien 1 akrankl 05.06.01 14:02:48
Split 1 akrankl 10.08.00 14:11:42
CE Consumer Split 6 akrankl 29.06.00 12:20:57
Split ??? 2 akrankl 28.06.00 19:14:05
Werbung bei Comdirekt 5 akrankl 04.06.00 19:04:32
Aufgeld Abbau bei Optionsscheinen 9 akrankl 29.01.02 12:07:45
Spekulationsteuer bei nicht mehr börsennotierten AG 2 akrankl 02.07.01 13:37:56
Raus mit NEMAX Schrott Aktien 3 akrankl 11.06.01 11:58:19
Spekulationsfrist Raus mit deutschem NEMAX Schrott 4 akrankl 05.06.01 20:25:46
Raus mit deutschen NEMAX Schrott Aktien 1 akrankl 05.06.01 14:02:48
Split 1 akrankl 10.08.00 14:11:42
CE Consumer Split 6 akrankl 29.06.00 12:20:57
Split ??? 2 akrankl 28.06.00 19:14:05
Werbung bei Comdirekt 5 akrankl 04.06.00 19:04:32
Will hier um Gottes Willen keine Panik verbreiten, aber sollte sich bei Cisco ein Bilanzfehler entdecken lassen, dürfte dies negative Auswirkungen auf Nasdaq und somit auch Nemax haben...
Offizielle von Cisco Systems waren wahrscheinlich an Unternehmungen beteiligt, die von ihren Geschäftsbeziehungen mit dem weltgrößten Netzwerk-Anbieter profitiert haben. Diese Verhältnisse waren bislang nicht offen gelegt worden.
Firmenchef John Chambers und der stellvertretende Vorsitzende Donald Valentine werden genauso genannt, wie der Präsident des Verwaltungsrates John Morgridge und Finanzvorstand Larry Carter. Offenbar ist Dreh- und Angelpunkt eine im Silicon-Valley angesiedelte Wagniskapital-Gesellschaft namens Sequoia Capital, die bei der Gründung solcher Unternehmen Pate stand.
Chambers habe seine aus der Transaktion stammenden 10.000 Dollar inzwischen wohltätigen Zwecken gespendet. Was Valentine mit seinem Gewinn von 313.000 Dollar angestellt hat, wusste die New York Post nicht zu berichten. Sie hat den Fall aufgedeckt. Beide hätten außerdem Anteile an einer Investment-Gesellschaft gehalten, die an der Akquisition von Monterey Networks durch Cisco im Jahre 1999 600 Prozent Rendite erzielt hatte.
Die CSCO-Aktie verliert unter hohen Umsätzen 5,6 Prozent auf 15,76 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 11,04 und 28,69 Dollar.
Offizielle von Cisco Systems waren wahrscheinlich an Unternehmungen beteiligt, die von ihren Geschäftsbeziehungen mit dem weltgrößten Netzwerk-Anbieter profitiert haben. Diese Verhältnisse waren bislang nicht offen gelegt worden.
Firmenchef John Chambers und der stellvertretende Vorsitzende Donald Valentine werden genauso genannt, wie der Präsident des Verwaltungsrates John Morgridge und Finanzvorstand Larry Carter. Offenbar ist Dreh- und Angelpunkt eine im Silicon-Valley angesiedelte Wagniskapital-Gesellschaft namens Sequoia Capital, die bei der Gründung solcher Unternehmen Pate stand.
Chambers habe seine aus der Transaktion stammenden 10.000 Dollar inzwischen wohltätigen Zwecken gespendet. Was Valentine mit seinem Gewinn von 313.000 Dollar angestellt hat, wusste die New York Post nicht zu berichten. Sie hat den Fall aufgedeckt. Beide hätten außerdem Anteile an einer Investment-Gesellschaft gehalten, die an der Akquisition von Monterey Networks durch Cisco im Jahre 1999 600 Prozent Rendite erzielt hatte.
Die CSCO-Aktie verliert unter hohen Umsätzen 5,6 Prozent auf 15,76 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 11,04 und 28,69 Dollar.
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die S&P Investment Policy Group verkündete heute, daß die Aufschläge, die derzeit auf Aktien bezahlt würden, durch den Enron-Skandal eine neue Dimension dazugewonnen hätten.
Zum einen dürfe man nicht verkennen, daß Aktien derzeit ohnehin recht hoch bewertet seien, betrachte man nur die KGV-Verhältnisse. Hinzu komme nun aber der enorme Vertrauensverlust, der zuletzt durch Bilanzfälschungsvorwürfe aufgekommen war. Die in der Schußlinie stehenden Unternehmen IBM und Computer Associates verlieren heute den fünften Tag in Folge im Aktienkurs. Hier sei das Vertrauen der Investoren erstmal dahin, was sich teilweise auch auf andere Unternehmen übertragen habe.
Nur die Zeit und vor allem solide Quartalszahlen könnten diese Wunden wieder heilen, so die Investmentgruppe.
Die S&P Investment Policy Group verkündete heute, daß die Aufschläge, die derzeit auf Aktien bezahlt würden, durch den Enron-Skandal eine neue Dimension dazugewonnen hätten.
Zum einen dürfe man nicht verkennen, daß Aktien derzeit ohnehin recht hoch bewertet seien, betrachte man nur die KGV-Verhältnisse. Hinzu komme nun aber der enorme Vertrauensverlust, der zuletzt durch Bilanzfälschungsvorwürfe aufgekommen war. Die in der Schußlinie stehenden Unternehmen IBM und Computer Associates verlieren heute den fünften Tag in Folge im Aktienkurs. Hier sei das Vertrauen der Investoren erstmal dahin, was sich teilweise auch auf andere Unternehmen übertragen habe.
Nur die Zeit und vor allem solide Quartalszahlen könnten diese Wunden wieder heilen, so die Investmentgruppe.
Logo, weil die in den USA Mist bauen, zerlegen die hier Aktien mit einem KGV von 5 und einer absoluten sauberen Buchhaltung.
Cisco after hours:
15,29$
+1,19%
Lausige Börsentage, der Trend von 2001 setzt sich nahtlos fort, ein Aufschwung ist soweit entfernt wie ein Elefant vom Nordpol! Ich glaube, daß uns 2002 noch manche negative Überraschung bringt, siehe auch AOL, Sun. Cisco kennt ja nun schon seit Monaten nur eine Richtung - nach unten! Was mich ankotzt sind die Durchhalteparolen. Die Börse ist seit längerer Zeit eine Geldvernichtungsmaschine 1. Grades.
Datum: 22.02. 13:42 Cisco gestern zeitweise mit 10% im Minus
Nach der Gewinnwarnung von Ciena (CSCO) riß es gestern den Amex Networking Index mit nach unten. Die Aktien von dem Indexschwergewicht Cisco (CSCO) standen gestern kurzzeitig unter massiven Abgabedruck. Anbei der aktuelle Tageschart mit der gestrigen Tageskerze. Der Kurs ist auf das 61er Retracementlevel bei 15,18 $ abgerutscht. Das mittelfristige Kursziel von 13 $ ist damit in unmittelbare Nähe gerückt.
© Godmode-Trader.de
Nach der Gewinnwarnung von Ciena (CSCO) riß es gestern den Amex Networking Index mit nach unten. Die Aktien von dem Indexschwergewicht Cisco (CSCO) standen gestern kurzzeitig unter massiven Abgabedruck. Anbei der aktuelle Tageschart mit der gestrigen Tageskerze. Der Kurs ist auf das 61er Retracementlevel bei 15,18 $ abgerutscht. Das mittelfristige Kursziel von 13 $ ist damit in unmittelbare Nähe gerückt.
© Godmode-Trader.de
Na schön, sind ja tolle Aussichten. Ich glaube nun bald, daß eine Investition ins Sparbuch bei diesen lausigen Zeiten mehr bringt. An der Börse verbrennt jeder momentan nur Geld. Ich bin von den sogenannten Wachstumswerten tief enttäuscht, ein Ende des Kursrutsches sehe ich nicht. Ich glaube nun auch bald, daß es auch in D nur mit einer neuen Regierung aufwärts gehen kann. In Schröders Kabinett sind viel zu viele Luschen. Beispiele gefällig: Scharping, Riester, Müller, Buhlmann, Trittin und, und, und....
Cisco wird erst bei 14 Euro (altes Tief im April und Kurse vor dem 11.9.) drehen, dann aber sehr stark!
Genauso wird die Nasdaq100 bei 1310 drehen! Das wären nur noch 3% bei der Nasdaq und 7% bei Cisco! Werden wir doch wohl überstehen!
Genauso wird die Nasdaq100 bei 1310 drehen! Das wären nur noch 3% bei der Nasdaq und 7% bei Cisco! Werden wir doch wohl überstehen!
Cisco im Visier von Presse und Analysten [ 22.02.02, 10:46 ]
Von Joachim Dreykluft
Börse Online
Aggressive Bilanzierungspolitik, angebliche unsaubere Geschäfte von Top-Managern, dazu eine schwache Konjunktur: Es war nichts wirklich Neues, was die Cisco-Aktie an der Nasdaq am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit vier Monaten drückte. Die wichtigste Frage für Anleger: Ist Cisco jetzt schon wieder billig genug für einen Einstieg?
Stimmen die Vorwürfe der New York Post, könnte John Chambers das Lachen vergehen.
Seit Enron schauen Investoren und Analysten genauer hin. Und so überraschte es nicht, dass auch der weltgrößte Hersteller von Internetnetzwerk-Komponenten (Router) ins Visier geriet. So meinte etwa Dresdner Kleinwort Wasserstein, das Unternehmen blähe seine Finanzen auf, setzte die Aktie auf VERKAUF mit einem Kursziel von 13 US-Dollar.
Aktueller Anlass für den Kursverfall war ein Bericht in der New York Post. Das Boulevardblatt warf CEO John Chambers und Vice Chairman Donald Valentine in der Ausgabe vom 18. Februar vor, sich an Geschäften zwischen Cisco und der kalifornischen Wagniskapitalgesellschaft Sequoia zu Lasten der Aktionäre bereichert zu haben.
Chambers und Valentine sollen gegenüber der Börsenaufsicht SEC verbotenermaßen verschwiegen haben, dass sie Anteile an Sequoia halten. In einer Börsenwelt nach Enron ist das den Anlegern zehn Prozent Kursverlust wert.
Hauptproblem bei Cisco ist aber die immer noch vorhandene Bewertungsblase, die von der besten aller Welten ausgeht - einer sofortigen kräftigen Erholung der Wirtschaft. Wie aber ist Cisco zu bewerten, wenn man von einer guten, aber nicht überragenden Entwicklung ausgeht?
Ausgangspunkt ist, dass es Cisco gelingen wird, in diesem Jahr wieder so viel zu verdienen wie im guten Jahr 1999, nämlich zwei Milliarden Dollar. Ab dann wächst das Unternehmen fünf Jahre lang - trotz aller Aufs und Abs der Konjunktur - jährlich durchschnittlich mit zehn Prozent.
Ab 2007 wird das Wachstums dann gemächlicher, beträgt aber immer noch (unabhängig von der Konjunktur) ewig fünf Prozent. Alles in allem wäre das eine gute Entwicklung. Käme es besser, wäre das überraschend sehr gut.
Einschließlich des Barbestandes von 4,8 Milliarden Dollar zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres ergibt sich daraus ein Unternehmenswert von rund 55 Milliarden Euro - exakt die Hälfte der aktuellen Marktkapitalisierung. Auch wenn die Rechnung stark vereinfacht, macht sie doch eines deutlich: Cisco ist trotz des Kursverfall nur optisch billig.
Gruß
Moneymonster
Von Joachim Dreykluft
Börse Online
Aggressive Bilanzierungspolitik, angebliche unsaubere Geschäfte von Top-Managern, dazu eine schwache Konjunktur: Es war nichts wirklich Neues, was die Cisco-Aktie an der Nasdaq am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit vier Monaten drückte. Die wichtigste Frage für Anleger: Ist Cisco jetzt schon wieder billig genug für einen Einstieg?
Stimmen die Vorwürfe der New York Post, könnte John Chambers das Lachen vergehen.
Seit Enron schauen Investoren und Analysten genauer hin. Und so überraschte es nicht, dass auch der weltgrößte Hersteller von Internetnetzwerk-Komponenten (Router) ins Visier geriet. So meinte etwa Dresdner Kleinwort Wasserstein, das Unternehmen blähe seine Finanzen auf, setzte die Aktie auf VERKAUF mit einem Kursziel von 13 US-Dollar.
Aktueller Anlass für den Kursverfall war ein Bericht in der New York Post. Das Boulevardblatt warf CEO John Chambers und Vice Chairman Donald Valentine in der Ausgabe vom 18. Februar vor, sich an Geschäften zwischen Cisco und der kalifornischen Wagniskapitalgesellschaft Sequoia zu Lasten der Aktionäre bereichert zu haben.
Chambers und Valentine sollen gegenüber der Börsenaufsicht SEC verbotenermaßen verschwiegen haben, dass sie Anteile an Sequoia halten. In einer Börsenwelt nach Enron ist das den Anlegern zehn Prozent Kursverlust wert.
Hauptproblem bei Cisco ist aber die immer noch vorhandene Bewertungsblase, die von der besten aller Welten ausgeht - einer sofortigen kräftigen Erholung der Wirtschaft. Wie aber ist Cisco zu bewerten, wenn man von einer guten, aber nicht überragenden Entwicklung ausgeht?
Ausgangspunkt ist, dass es Cisco gelingen wird, in diesem Jahr wieder so viel zu verdienen wie im guten Jahr 1999, nämlich zwei Milliarden Dollar. Ab dann wächst das Unternehmen fünf Jahre lang - trotz aller Aufs und Abs der Konjunktur - jährlich durchschnittlich mit zehn Prozent.
Ab 2007 wird das Wachstums dann gemächlicher, beträgt aber immer noch (unabhängig von der Konjunktur) ewig fünf Prozent. Alles in allem wäre das eine gute Entwicklung. Käme es besser, wäre das überraschend sehr gut.
Einschließlich des Barbestandes von 4,8 Milliarden Dollar zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres ergibt sich daraus ein Unternehmenswert von rund 55 Milliarden Euro - exakt die Hälfte der aktuellen Marktkapitalisierung. Auch wenn die Rechnung stark vereinfacht, macht sie doch eines deutlich: Cisco ist trotz des Kursverfall nur optisch billig.
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