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    Solon 724630 ! KZ 3 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.02 09:43:20 von
    neuester Beitrag 16.05.02 12:36:13 von
    Beiträge: 22
    ID: 579.768
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      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:43:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Spekulativ kaufen ! M_B_S
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:55:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was soll das denn, M_B_S?!
      Gibst hier immer den Mahner und Moralist, und das faule Ei Solon preist Du an?
      Hast Du gute Gründe?
      fairtrade
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 10:16:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ MBS
      Um 9.35 Uhr kauftst Du 6000 Solonaktien. 5 Minuten später eröffnest Du einen Pusher-Thread. Etwas mehr Intelligenz
      braucht man schon, um an der Börse Geld zu verdienen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:13:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ist los, MBS? Schämst Du Dich?
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:43:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wofür ? Hierfür ?

      Ausblick & Perspektiven
      SOLON will mit neuer Managmentstruktur "konsequenten Weg" gehen


      Nach der Restruktierung im Produktions- und Vertriebsbereich will die SOLON AG nun durch eine Optimierung des Verwaltungsbereichs die Führung des Unternehmens hinsichtlich ihrer Entscheidungskraft stärken. Den Turn-around erwartet man noch in diesem Jahr.


      Nach dem Rücktritt von Finanzvorstand Harald Rothschedl Anfang vergangener Woche hat der zukünftige Alleinvorstand der SOLON AG, Firmengründer Alexander Voigt, am Freitag Stellung zu den Veränderungen in der Führung des Unternehmens sowie zu dessen Entwicklungen und Perspektiven genommen. Demnach läute man nun - nach der eigenen Angaben zufolge erfolgreichen Restruktierung im Produktions- und Vertriebsbereich - eine "zweite Phase der Sanierung" ein: Durch eine Optimierung des Verwaltungsbereichs will man die Führung des Unternehmens in ihrer Entscheidungskraft künftig "wesentlich stärken".

      Mit der nunmehr im Unternehmen aufgebauten starken operativen Managementebene, bestehend aus dem kaufmännischen Leiter, Produktionsleiter und Vertriebschef, gehe die SOLON AG konsequent den Weg der Kostenreduktion und Ertragssteigerung, so Voigt. Im Rahmen dieser Neugestaltung sei Rothschedl einvernehmlich aus dem Unternehmen ausgeschieden.

      Die erfolgreiche Umsetzung der ersten Sanierungsschritte spiegele sich in den geringer als erwartet ausfallenden Verlusten des Geschäftsjahres 2001 wider. Im vorläufigen Konzernergebnis ist der Verlust danach um eine Million Euro geringer als geplant. Mit einer Konzerngesamtleistung von 17 Millionen Euro wurde das Vorjahr um 12 Prozent übertroffen. Eine positive Tendenz zeige auch das Wachstum im ersten Quartal dieses Jahres. Der vorläufige Umsatz der SOLON AG, so Voigt, liege 68 Prozent über dem Quartalsumsatz des Vorjahres. Die Verluste hätten sich "deutlich reduziert".

      Den auf der zurückhaltenden gesamtwirtschaftlichen Situation basierenden, derzeit schleppenden Zahlungseingängen begegne die SOLON AG mit einem konsequenten Liquiditätsmanagement. Der im Rahmen der Produktionsausweitung erforderliche höhere kurzfristige Finanzierungsbedarf habe gemeinsam mit einem Investor über eine externe Umlaufvermögensfinanzierung gesichert werden können.

      Durch die Verbesserung der Ablaufprozesse sowie durch eine konzernweite integrierte Software im kaufmännischen Bereich nutze die SOLON AG überdies nochmals Potenziale der Kostenreduktion. Als weiterer Schritt erfolge nun die Verlagerung der Verwaltung an den Standort Berlin-Neukölln, so dass die SOLON AG effizient an einem Standort arbeiten könne.

      Ein strategisch wichtiger Schritt sei die Optimierung der gesamten Konzernstruktur. So werden laut Voigt die Geschäfte der Tochterunternehmen, SolarWerk GmbH und EnergieBiss GmbH, in eine gemeinsame Photovoltaik-GmbH eingegliedert. Derart ließe sich das Photovoltaik-Geschäftsfeld optimieren. Das im Aufbau befindliche Solarthermie-Geschäftsfeld werde über einen Investor eigenständig finanziert, wobei aber die SOLON AG einen wesentlichen Anteil am Know-how und den Erfolgen dieses neuen Geschäftsfeldes halte.

      "Auf Basis der eingeleiteten Restrukturierung sehen wir für die SOLON AG und den Konzern den Turn-around in diesem Jahr. Mit einer auf Basis der aktuellen Marktgegebenheiten leicht revidierten Produktionsleistungs-Planung von 8,4MWp in 2002 werden wir ein operativ positives Ergebnis in 2002 erreichen können", sagte Voigt.

      Deswegen spekulativ kaufen !

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      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:23:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das nachhaltigste an SOLON ist die extrem drastische jahrelange Verfehlung der Prognosen und eine katastrophale Investor Relations.

      Da werden (wieder einmal neue) Vorstände als Sanierer gefeiert, plötzlich bricht der Kurs massiv ein - und dann erfahren wir, daß am Vortag der bislang so gelobte Vorstand rausgeschmissen wurde.

      Das Unternehmen will nun "Insiderverkäufe" prüfen. Wer an Schadensersatz glaubt, sollte seinen Geisteszustand überprüfen lassen.

      Ich überlegte kurzzeitig, ebenfalls Pressemitteilungen von SOLON zu posten, als Begründung, warum man SOLON nicht kaufen sollte (permanente Prognoseverfehlungen), hab es mir dann aber gespart.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:39:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Versucht da jemand, mit einer Handvoll Aktien den Kurs nach oben zu küssen? Ist ja süß!!!
      @ MBS
      Was Du schreibst, ist bekannt!
      Nicht bekannt ist, daß Rothschaedl und Voigt im Disput auseinandergegangen sind. Sagen wir mal, das ist eine Insiderinformation, zu deren Quelle ich keine Stellung nehmen will.
      Voigt ist ein Träumer, der jahrelang Projektaufträge des Prestiges wegen angenommen hat, die nicht kostendeckend waren. Einzig Rothschaedl hätte das Format gehabt, die Karre wieder anzuschieben. Solon wird mit Voigt keinen Turnaround schaffen.
      Der Grund, warum ich meinen nicht unerheblichen Besitz an Solon-Aktien noch nicht auf den Markt geworfen habe, liegt in der Hoffnung durch die Übernahme eines größeren Players.
      Insofern könnte Deine Spekulation aufgehen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 14:45:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Eurocop ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:29:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      @MBS
      1.65 . Bist Du das schon wieder? Aber paß auf, zum Handelsschluß kommen meist noch ein paar größere Verkaufsorder. Da mußt Du noch mal kräftig nachschießen, um den Kurs zu halten. Viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 17:14:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Letztendlich ist es im Moment wohl wirklich nur mit einem Lotteriespiel zu vergleichen, wie es ja auch schon verschiedene Boardteilnehmer in den diversen Solon-Threads geschrieben haben.
      Auch im aktuellen Oekoinvest-Heft von Max Deml ist in Bezug auf Solon die Aussage, dass die Erwartung für dieses Jahr zwischen Insolvenz und Vermehrfachung des Kurses (bei Erreichung der Gewinnzone) liegt... Da ich selber immer noch relativ stark investiert bin, hoffe ich natürlich auf den letzten Fall und wünsche allen Pushern, die den Kurs durch eigene Aufkäufe antreiben wollen, viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 17:32:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @solarfan3

      bringst du netterweise noch nen paar auszüge aus dem heft zu solon?

      im voraus schon danke!
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 17:43:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Solarfan 3
      Ich würde mich auch freuen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 18:52:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da der Ökoinvest (oeko-invest.de) ja nur eine sehr kleine Zeitschrift ist und daher sehr auf den Verkauf angewiesen ist, sehe ich das eher kritisch, in diesem Board die Infos der Zeitung frei zu verteilen. In diesem Fall lohnt es sich aber auch nicht auf Details einzugehen, da das Interview mit A. Voigt vor der Pressekonferenz am letzten Freitag geführt wurde, die Inhalte sind daher alle bekannt. Und die Wertung des Oekoinvest ist eben sehr weit gefasst, wie ich in meinem vorherigen Beitrag ja schon geschrieben habe. Wenn die ersten schwarzen Quartalszahlen kommen, wird ein Anziehen des Kurses erwartet, ansonsten wird aber auch auf das Liquiditätsproblem von Solon verwiesen.
      Und einen Termin für die Veröffentlichung der Quartalszahlen gibt es ja wohl immer noch nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 23:00:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      @solarfan:
      Hier ein kleiner Artikel für dich: Berliner Morgenpost:

      Sonnige Zahlen bei Solon
      dpa Berlin - Der Berliner Solartechnik-Produzent Solon ist nach einem enttäuschenden Jahr 2001 gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 167 Prozent auf 3,07 Millionen Euro. Der Verlust sank um 50 Prozent auf 0,48 Millionen Euro. 2001 setzte das Unternehmen 17,08 Millionen Euro bei einem Verlust von 5,25 Millionen Euro um.

      Diese Zahlen wurden auf der Pressekonferenz bekannt gegeben!

      Auch in der Mail zur Pressekonferenz findest du was zum 1. Quartal!

      Eine positive Tendenz zeigt auch das
      Wachstum im ersten Quartal 2002. Der vorläufige Umsatz der SOLON AG liegt
      68% über dem Quartalsumsatz des Vorjahres und die Verluste haben sich
      deutlich reduziert.


      @eurocop, den Solonkenner?!?!
      Er heißt Harald Rothschedl, nicht Rothschaedl!
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:12:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke Rolf1,

      natürlich hatte ich den Artikel auch schon gelesen. Aber offensichtlich bin ich so auf die ersten schwarzen Zahlen von Solon fixiert, dass ich die erneuten Miesen im ersten Quartal gleich verdrängt habe. Interessieren würde mich ja mal eine Analyse, warum trotz starker Umsatz- und Produktionssteigerung immer noch rote Zahlen geschrieben werden? Was muß denn noch passieren, damit keine Miesen mehr produziert werden? Den einzigen Hinweis in dieser Richtung den ich in meinem selektiven Gedächtnis gespeichert habe, war der Hinweis auf die mangelnde Zahlungsmoral der Kunden. Kennt jemand noch andere Gründe?
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 13:08:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi,

      ohne dass ich Details kenne, könnte ein weiterer Grund in der Aufstockung des Personals liegen, die ja mit steigenden Personalkosten einhergeht.

      Vorstellbar wäre, dass das produktive Personal noch nicht den angepeilten Umsatz erreicht hat (Vorlaufkosten) und/oder dass der zusätzlich erwirtschaftete Deckungsbeitrag eventuelle zusätzliche Einstellungen im unproduktiven Bereich noch nicht auffängt.

      Vielleicht kann einer von euch meine Idee verifizieren?

      Gruß,

      Vagabund
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 23:12:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Keine Alternative zum Energie-Mix"
      Entgegen der Behauptung der Opposition ist Bayern beim Einsatz alternativer Energien auf vielen Gebieten führend im Bund
      Von Ulrich Lechleitner
      München - Bayern ein Atomstaat, die Staatsregierung der parlamentarische Arm der Kernkraft-Lobby? Umweltminister Werner Schnappauf und Wirtschaftsminister Otto Wiesheu als "unverbesserliche Huldiger einer Dinosaurier-Technologie", wie Grünen-Chef Jerzey Montag immer wieder mit beschwört? Ein Blick auf das, was das Kabinett unter Ministerpräsident Edmund Stoiber eine "sinnvolle Verknüpfung von Ökonomie und Ökologie" nennt, zeigt, wie schwer es Urteile haben, sich gegenüber Vorurteilen zu behaupten. Dabei ist die Faktenlage im Freistaat eindeutig: In keinem anderen Bundesland werden alternative Energieträger so nachhaltig gefördert wie in Bayern. Die Schwarzen also als Motor grüner Umwelt- und Technologiepolitik unter weiß-blauem Firmament?

      Wirtschaftsminister Wiesheu bleibt gelassen, wenn die Opposition ein ums andere Mal Erfolge in der Energiepolitik des Landes einfordert. Nach dem Motto "Lasst Zahlen sprechen und Rot-Grün reden" lässt Wiesheu dabei insbesondere die Grünen im Schatten der Sonnenblume stehen.

      So hat Bayern pro Kopf der Bevölkerung einen um 45 Prozent höheren Bestand an Solarkollektoren zur Wärmeversorgung als der Bund. Derzeit liegt dieser bei 800.000 Quadratmetern. Bei den Wärmepumpen lässt der Freistaat den Bund mit derzeit 14.000 Anlagen oder mehr als 60 Prozent noch deutlicher hinter sich. Wiesheu: "Der Beitrag erneuerbarer Energien betrug zuletzt 10,4 Prozent bei der Primärenergieversorgung. Dieser Anteil ist dreimal so groß wie jener auf Bundesebene."

      Einen Aufwärtstrend gibt es darüber hinaus bei der Nutzung der Windenergie. Sie kann allerdings auf Grund vergleichsweise ungünstiger topographischer Gegebenheiten nicht mit den Ausbaumöglichkeiten etwa in Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern konkurrieren. Immerhin aber sind in Bayern in den vergangenen Jahren 150 Windkraftanlagen entstanden mit einer Gesamtleistung von 100 Megawatt. Allerdings schränkt Wiesheu ein: "Um die Strommenge auch nur eines Kernkraftwerkes zu erzeugen, müssten wir 5000 solcher Anlagen haben. Das würde eine Zahl von rund 70 pro Landkreis bedeuten."

      Umweltminister Werner Schnappauf versicherte gegenüber WELT am SONNTAG, dass dennoch auch die Windkraft ihren Platz im Freistaat behalten werde. Man müsse aber erkennen, dass Wind nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehe. Konventionelle Kraftwerke seien deshalb dadurch nicht zu ersetzen.

      Parallel zu diesen Initiativen ist der Ausstoß des Treibhausgases CO2 im Jahre 2001 um 2,3 Millionen Tonnen gesunken. Er betrug im Jahre 2000 insgesamt 89,7 Millionen Tonnen. Gemäß dem Klimaschutzprojekt sollen die CO2-Emissionen bis zum Jahre 2010 auf 80 Millionen Tonnen pro Jahr gesenkt werden. "Ein realistisches Ziel, wenn wir nicht nur an der Kernenergienutzung festhalten, sondern auch die alternativen Energieträger Wind- und Wasserkraft, Solartechnik und Biogas stabilisieren und, wo möglich, ausbauen", betont Umweltminister Schnappauf.

      Tabellen sind gerade in der Energiepolitik ein Wegweiser politischen Handelns. Danach verteilt sich der Anteil alternativer Energien am Primärenergieverbrauch im Freistaat so: Wasserkraft 6,4 Prozent; Biomasse 3,3 Prozent; Wind, Solarenergie sowie Erd- und Umgebungswärme 0,2 Prozent. Die Quote der Kernenergie beträgt demgegenüber 21,7 Prozent. "Das belegt, dass es zum Mix aus Kernkraft und alternativen Energien keine vernünftige Alternative gibt, will man einerseits den Wirtschaftsstandort Bayern sichern und andererseits ein Mehr an Luft-, Boden- und Wasserschutz erzielen", macht Minister Schnappauf klar.

      Vor diesem Hintergrund bezeichnet Wirtschaftsminister Wiesheu auch die Fördermittel im Landesbudget als "Meilensteine in der Energiepolitik". So unterstützt Bayern die Forschung, Entwicklung und Markteinführung von Projekten bei der Energieeinsparung sowie der Nutzung erneuerbarer Energien seit 1978 mit über 300 Millionen Euro. Dabei belief sich die landeseigene Breitenförderung hier Ende 2001 auf 65 Millionen Euro bei etwa 50.000 Anlagen. Die "Wasserstoff-Initiative" erhielt seit 1996 Mittel in Höhe von 50 Millionen Euro. Weitere Projekte sollen gezielt gefördert werden, um den Freistaat als "Mekka" grüner Energieträger voranzubringen. "Es geht darum, hier so ideologiefrei wie möglich für die Bewahrung der Schöpfung zu arbeiten. Darin unterscheidet sich die CSU nachdrücklich von Rot-Grün", erklärt Schnappauf.


      Welt am Sonntag vom 28.04.2002
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 08:32:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Platter, oberflächlicher, schlecht recherchierter und extrem parteiischer Artikel - typisch WELT. Selbst die FAZ ist deutlich objektiver.
      "So ideologiefrei wie möglich für die Bewahrung der Schöpfung zu arbeiten" - bedeutet in Realität: Atomstrom über Jahrzehnte mit zweistelligen Milliardensubventionen alleine in BAyern zu fördern, jedoch z.B.
      - der Biomassenutzung (Biogas, Holz) nur minimal zu unterstützen und
      - jahrelang gegen eine Verschärfung der Wärmeschutzverordnung zu kämpfen, weil dies angeblich einige hundert Arbeitsplätze in der Ziegelindustrie gefährdet.

      Das versteht die CSU unter "Bewahrung der Schöpfung"....
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:13:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      An dieser Stelle hätte ich jetzt 2 Möglichkeiten, in eine Diskussion einzusteigen:

      1. die parteiliche Schiene

      2. die (leidige) Atomdiskussion

      Als Drittes könnte man vielleicht noch darüber reden, ob jede Art ökologischer Energienutzung gefördert weden muß, oder ob es reicht, die erfolgversprechendsten zu sponsorn. Irgendwas muß für die freie Wirtschaft ja auch noch übrig bleiben...

      Ich entscheide mich jetzt nicht, da ich denke, dass dafür in anderen Boards genug Platz ist.

      Cya,

      Vagabund
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 20:12:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nachdem wir heute anfangs bei 1,25 Euro lagen, stehen wir jetzt bei 1,50 bzw. 1,55 (XETRA). Interessant finde ich ja die 8500 Stück zu 1,55. Sollte es doch noch Leute geben, die davon ausgehen, es lohnt sich Solon zu kaufen???
      Let the sun shine in...
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 12:27:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi Max D.

      8 Euro ? Bitte mit Begründung !

      Oder steht die schon in dem "alten" Thread von Krass ?!

      Gruss M_B_S

      Aber Bitte schreib nicht wieder ich muss "deine" Zeitschrift kaufen ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 12:36:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      @M_B_S

      es ist schade, wie ungenau Sie lesen - der Kopf von Max Demls Nachricht sieht so aus:
      #25 von Max Deml 15.12.99 01:28:46 Beitrag Nr.: 291.091 291091


      Die Aussage ist also mehr historisch zu werten..:(

      Gruß
      kullerich


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