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    SIXT AG + AUSLANDSUMSATZ VERDOPPELN + IN ZWEI JAHREN + - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.05.02 14:23:48 von
    neuester Beitrag 22.08.02 10:26:12 von
    Beiträge: 35
    ID: 582.476
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      schrieb am 01.05.02 14:23:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Magazin/Sixt: Wollen Auslandsumsatz in zwei Jahren verdoppeln




      Pullach (vwd) - Die Sixt AG, Pullach, will ihren Auslandsumsatz in Europa nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Erich Sixt innerhalb von zwei Jahren verdoppeln. Wie Sixt dem Magazin die "Die Telebörse" sagte, sei das Unternehmen vor allem an Zukäufen im Leasingbereich interessiert, wolle aber "vorsichtig" agieren. "Jede Woche werden uns Unternehmen zum Kauf angeboten, aber die meisten sind zu teuer. Ertrag geht vor Marktanteil. Wir haben Zeit", sagte Sixt. In diesem Jahr rechnet der Autovermieter mit 15 Prozent Ertragszuwachs.





      Während die Fuhrparkkosten, die rund 70 Prozent der Kosten von Sixt ausmachten, im laufenden Jahr erstmals seit 1998 nicht steigen werden, würden die Preise vermutlich bis zu zehn Prozent anziehen, begründet der Vorstandsvorsitzende seine Zuversicht. Durch den aggressiven Einstieg des britischen Konkurrenten Easycar in Deutschland sieht sich Sixt nicht gefährdet, berichtet die Telebörse weiter. "Easycar zielt auf andere Kunden als wir, vor allem auf Touristen", sagte Erich Sixt dem Magazin.





      Er sei sicher, "dass deren Kampfpreise nicht mal die Fuhrparkkosten decken". Easycar werde es ähnlich gehen wie den Wettbewerbern, die bereits in Schwierigkeiten sind, orakelt der Vorstandschef: "Marktanteile zu kaufen reicht auf Dauer nicht."



      vwd/12/1.5.2002/mim/sa

      1. Mai 2002, 11:07
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 10:29:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die SIXZ VZ sind derzeit ein ganz klarer Kauf, 7.5% Dividende (0,85 EURO) winken.
      Selbst wenn der Kurs derzeit bei 20 Euro stünde, hätte ich kein Problem, diese Aktie weiter zu kaufen.

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 09:21:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      SIXT AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. WKN: 723133
      Börse: Frankfurt


      Aktueller Kurs: 11,80 Datum: 06.05.2002
      Differenz zum Vortag: +0,55 (+4,89%) Uhrzeit: 09:04
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 17:05:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Weiss jemand, was aus der Umwandlung von Sixt Vz in Sixt Stämme geworden ist?

      Eigentlich muesste da ja bald mal eine Nachricht kommen, denn der MDax wird ab Juni auf Streubesitz umgestellt und die Gewichtung von Sixt sinkt nach einer Warburg Schätzung von 0,33% auf 0,19% - auf Platz 66 von 70.

      Damit ist Sixt einer der ersten Abstiegskandidaten aus dem MDax - wenn Erich Sixt nicht doch mal die Vorzüge in Stämme tauschen lässt - und damit natürlich seine absolute Stimmrechtsmehrheit verliert.

      Wenn umgetauscht wird, könnte sich eine schöne Prämie auf die Vorzüge ergeben...
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 17:19:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Zeitpunkt ob und wann die VZ gewandelt werden, steht derzeit nicht fest, @Franzhose. Obwohl
      der Erich Sixt bei jedem Interview derartige bemerkungen macht. Aufschlüsse darüber gibt es
      sicherlich im Juli auf der HV, die eigentlich im Mai hätte sein sollen.
      Warum eigentlich wurde die HV nach hinten verschoben?! Weißt Du da was?

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      Avatar
      schrieb am 15.05.02 19:51:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      keine ahnung, ist mir neu - war die hv nicht schon immer später im jahr?
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 17:52:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die haben Dreck einstecken deshalb ist HV verschoben worden
      !
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 15:32:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am Mittwoch ist es soweit. Die zahlen von SIXT kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 19:47:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Finanzkalender 2002 der Sixt AG




      • Vorabbericht über den Jahresabschluss 2001 11. April 2002



      • Zwischenbericht 1. Quartal 2002 29. Mai 2002



      • Geschäftsbericht 2001 29. Mai 2002



      • Bilanz-Pressekonferenz 29. Mai 2002 in München



      • Analystenkonferenz 29. Mai 2002 in Frankfurt



      • Hauptversammlung 2002 21. August 2002 in München



      • Dividendenzahlung 22. August 2002



      • Halbjahresbericht 2002 30. August 2002



      • Zwischenbericht 3. Quartal 2002 29. November 2002


      Alle Termine / Veranstaltungsorte ohne Gewähr.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 21:34:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Aktie des Tages: Sixt  

      Autovermieter Sixt fehlt es an Schwung. Mehrzahl der Analysten hält Aktie für überbewertet. Schwieriges Marktumfeld





      Von Thomas Exner

      Berlin - Launige Werbekampagnen sind eines der Markenzeichen des Autovermieters Sixt. Mit ihnen ist der Konzern aus Pullach zum wohl bekanntesten Kfz-Verleiher in Deutschland aufgestiegen. Den Aktionären aber dürfte in den letzten Jahren das Lachen angesichts des rasanten Kursverfalls ihrer Aktie (WKN: 723132) wohl immer schwerer gefallen sein. Notierte das Papier zu seinen Glanzzeiten im Sommer 1999 bei über 70 Euro, war es im September nur noch weniger als sechs Euro wert. Seither hat sich die Notiz zwar merklich erholt - vor allem auch durch Gerüchte über eine mögliche Kooperation mit Daimler-Chrysler. Doch die meisten Experten bleiben skeptisch: "Aus fundamentaler Sicht ist dieser Anstieg durch nichts zu rechtfertigen", meint Kay Strippel von Independent Research.

      Das Schicksal der Sixt-Aktie ist eng mit der Situation auf dem Gebrauchtwagen-Markt verknüpft. Solange dieser intakt war und der Autovermieter durch den Verkauf seiner zu Sonderkonditionen erstandenen Leihwagen teilweise traumhafte Gewinne erzielen konnte, war die Autovermietung fast nur ein Nebengeschäft. Doch seit gut zwei Jahren liegt der Handel mit gebrauchten Kfz am Boden, die Gewinnbasis erodierte. "Das Unternehmen muss seither beweisen, dass es auch in seinem eigentlichen Kerngeschäft, der Autovermietung und dem Angebot von Dienstleistungen und Service, profitabel arbeiten kann", so Frank Biller von der BW-Bank. Sonderlich günstig ist das Marktumfeld allerdings nicht. Der Preiswettbewerb in der Branche ist hart und die Automobilhersteller sind inzwischen selbst im vergleichsweise hochmargigen Flottengeschäft für Firmenkunden stark engagiert. "Für einen Anbieter wie Sixt bleiben da nur weniger lukrative Nischen wie markenübergreifende Betreibermodelle für mittelständische Unternehmen", konstatiert Biller. Er stuft die Aktie mit "Untergewichten" ein und sieht ihren fairen Wert nur bei zwölf Euro.

      Das schwierige Umfeld spiegelt sich auch in der enttäuschenden Jahresbilanz 2001 wider, die heute vorgelegt wird. Die Eckdaten sind allerdings bereits seit Ende April bekannt. Der Umsatz ist demnach um knapp elf Prozent auf 2,34 Mrd. Euro gesunken, der Jahresüberschuss ging auf 13,3 (14,0) Mio. Euro zurück. Der Blick der Experten richtet sich daher vor allem auf die ebenfalls heute anstehenden Zahlen des ersten Quartals. Sixt selbst geht inzwischen für 2002 von einem stagnierenden Umsatz aus, nachdem im November noch ein Plus von zehn Prozent für möglich gehalten wurde. Doch das Vorsteuerergebnis soll im Gesamtjahr immerhin um 15 Prozent steigen. Vor allem eine Preiserhöhung vom Jahresanfang soll sich positiv auswirken.

      Kay Strippel von Independent Research hält das angepeilte Ertragsplus jedoch für sehr ambitioniert. Zudem drohe sich der Preiswettbewerb 2003 noch zu verschärfen, falls der britische Autovermieter Easycar wie geplant auf den deutschen Markt vorstoßen sollte. Deutlich optimistischer ist Ernst Scheerer von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Er hält im Jahr 2002 sogar ein Ertragsplus von 30 Prozent für möglich und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Sein Kurziel für die Stämme: 18,50 Euro. Noch aussichtsreicher scheint ihm jedoch ein Engagement in den deutlich niedriger notierenden Vorzügen. Scheerer: "Da Sixt unbedingt im MDax bleiben will, winkt hier angesichts des niedrigen Streubesitzes bei den Stämmen mittelfristig vielleicht eine Umwandlungsprämie."
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 09:30:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      SIXT AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. WKN: 723133
      Börse: XETRA


      Aktueller Kurs: 11,40 Datum: 29.05.2002
      Differenz zum Vortag: +0,40 (+3,64%) Uhrzeit: 09:02
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 12:42:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Geringerer Verlust trotz Umsatzrückgang
      Sixt spart bei der Dividende
      Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat nach der Neuorientierung seiner Geschäftspolitik trotz eines Umsatzrückgangs im ersten Quartal den Verlust verringert. Das Unternehmen will seine Expansion in Europa vorantreiben.


      Reuters PULLACH. Vorstandschef Erich Sixt sagte am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in München, der Verlust vor Steuern sei in den ersten drei Monaten auf 0,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 3,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum gesunken.

      Die Entwicklung bestätige die Strategie, auf margenschwache Umsatzsegmente zu verzichten, teilte das im MDax notierte Unternehmen weiter mit. Dementsprechend seien die Vermietumsätze im ersten Quartal um zwölf Prozent auf 149 Millionen Euro gesunken, der Umsatz aus dem Gebrauchtwagenverkauf sogar um 26 Prozent auf 265 Millionen Euro. Die Leasingumsätze stiegen dagegen um vier Prozent auf 58 Millionen Euro.

      Vorstandschef Sixt kündigte an, in Europa weiter zu expandieren, vor allem in Frankreich. Der Vertrieb im europäischen Ausland solle verstärkt werden, um zum führenden Autovermieter aufzusteigen. Zudem wolle das Unternehmen weiter in die Marke "Sixt" investieren.

      Seinen Aktionären will Sixt für das vergangene Jahr, in dem der Vorsteuergewinn um 18 Prozent auf 30,1 Millionen Euro einbrach, eine Dividende von 0,60 Euro pro Stammaktie und 0,62 Euro je Vorzugsaktie zahlen. Für 2000 hatten die Anteilseigner noch eine Dividende von 0,80 Euro je Stamm- und 0,82 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Zunächst hatte Vorstandschef Erich Sixt für 2001 ein konstante Dividende angekündigt.

      Der Firmenchef bekräftigte, an seinen Prognosen für das Gesamtjahr 2002 festzuhalten. Danach soll der Umsatz stagnieren und das Ergebnis um 15 Prozent steigen. Im frühen Handel stiegen die Sixt-Aktien leicht um 0,4 Prozent auf 14,12 Euro, während der MDax zur gleichen Zeit knapp im Minus notierte.
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 12:44:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Sixt AG bestätigte heute mit den Ergebnissen des ersten Quartals ihre optimistischen Erwartungen für das Gesamtjahr. Deutschlands größter Autovermieter konnte seinen Verlust in den traditionell schwachen ersten drei Monaten des Jahres verringern: Das Ergebnis vor Steuern lag bei -0,5 Millionen Euro nach -3,5 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz sank erwartungsgemäß: Die Vermietumsätze reduzierten sich - auch durch gezielten Verzicht auf unprofitable Segmente wie Langzeitmieten - um 12 Prozent auf 149 Millionen Euro, die Leasingumsätze verbesserten sich leicht um 4 Prozent auf 58 Milionen Euro, und der Gebrauchtwagenverkauf erzielte, wegen der deutlich kleineren Anzahl von Fahrzeugen in der Flotte, mit 265 Millionen Euro ein Minus von 26 Prozent.

      Für das gesamte Jahr 2002 sieht sich Sixt damit auf Kurs, die Gesamtumsätze gegenüber 2001 stabil halten und den Ertrag um 15 Prozent verbessern zu können. Das würde die Vor-Steuer-Rendite von 1,3 Prozent vom Umsatz auf 1,5 Prozent anheben. Keine spektakulär guten Werte, aber im Vergleich zum angeschlagenen Wettbewerb und den großen konjunkturellen und strategischen Probleme, denen sich der Konzern stellen muss, ein Indikator für solides Management.

      Für viel Kursfantasie reicht das allein allerdings nicht. Die Zeiten außerordentlicher Gewinne im Gebrauchtwagenmarkt sind womöglich für immer vorbei, und auch die Internet-Welle, auf der Sixt mitreiten wollte, hat sich weitgehend totgelaufen. Bis auf weiteres bleibt die Sixt-Aktie daher das, als was Erich Sixt sie schon lange bezeichnet - ein "Witwen- und Waisenpapier", in dem wenig gehandelt wird, das aber bei seiner relativ schwachen Bewertung (2003er KGV von 10,9) derzeit eine interessante Dividendenrendite von rund 5,5 Prozent ausschüttet.



      Christiane Nadol; 29.5.2002
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 18:31:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      OHNE WORTE.
      .
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 18:56:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sixt macht sich kleiner, aber feiner  
      [ 29.05.02, 11:42 ]
      Von  Willi Weber










       




      Ergebnis vor Umsatz - mit dieser Strategie will Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender der  Sixt AG, sein angeschlagenes Unternehmen wieder auf Vordermann bringen. Ob es sich dabei nur um leere Worte oder um ein ernstzunehmendes Mehrwert-Konzept handelt, zeigen die heute veröffentlichten Quartalszahlen.




        Die strategische Neuausrichtung sieht vor, in Zukunft auf unrentable Umsatzanteile zu verzichten.

      Im Klartext heißt dies, dass der Konzern zukünftig auf Preiskämpfe verzichtet und Fahrzeuge nur noch zu Preisen mit entsprechender Gewinnmarge vermietet, erklärt Unternehmenssprecher Dieter Hanel gegenüber boerse-online.de. Dadurch ginge ein Teil der Nachfrage verloren.

      Als Folge reduzierte sich bei Sixt der Umsatz im ersten Quartal im Kernbereich Vermietung um zwölf Prozent auf 149 Millionen Euro zurück.

      Greift das neue Konzept, müsste das Ergebnis trotz der rückläufigen Nachfrage zugenommen haben. Und in der Tat, das Vorsteuerergebnis fällt deutlich besser aus, als vor einem Jahr. Zwar schreibt das Unternehmen im traditionell schwachen ersten Quartal noch einen Verlust von 0,5 Millionen Euro, doch in der Vergleichsperiode musste noch ein Minus von 3,5 Millionen Euro verbucht werden.

      Die "Kleiner-aber-feiner-Strategie" scheint aufzugehen. Als Folge dürfte die Rentabilität des Konzerns in Zukunft weiter steigen. So geht der Vorstand bereits in diesem Jahr von einer Gewinnverbesserung um 15 Prozent aus.

      Aber nicht nur deshalb empfiehlt boerse-online.de die Aktie zum KAUF. Der Autovermieter plant für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,60 Euro je Stammaktie auszuschütten. Das sind zwar um 0,20 Euro weniger als vor einem Jahr, doch bei einem aktuellen Kurs von 14,40 Euro entspricht das immer noch einer Dividendenrendite von stattlichen 4,2 Prozent.

      Was bleibt, ist die Angst vieler Investoren, dass die Aktie wegen des geringen Streubesitzes aus dem MDAX fliegt. Doch die Gefahr hat deutlich abgenommen: Man arbeite an Gegenmaßnahmen, heißt es seitens des Unternehmens. So werde über eine Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien nachgedacht.

      Empfehlung: KAUFEN
      Kurs am 29. Mai: 14,40 Euro
      Stoppkurs: 12,90 Euro
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 20:03:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sixt trennt sich von margenschwachen Geschäften  

      Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien

      München - Als "ziemlich sensationell" bewertet Erich Sixt den Verlustrückgang im ersten Quartal bei gleichzeitig niedrigerem Umsatz. Der Vorstandschef des größten deutschen Autovermieters sieht darin eine Bestätigung der Strategie, auf margenschwache Umsatzsegmente zu verzichten und sich auf eine effiziente Steuerung der verkleinerten Vermietflotte zu konzentrieren. "Wir nehmen margenschwaches Geschäft einfach nicht an und warten darauf, dass unsere Wettbewerber pleite gehen", erklärte Sixt die Strategie des Unternehmens.

      Für das Gesamtjahr 2002 rechnet der Autovermieter mit der geplanten Umsatzstabilisierung und einer Ertragsverbesserung von 15 Prozent, sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten. Die neue strategische Ausrichtung soll in den nächsten Jahren steigende Ergebnisbeiträge bewirken.

      Insgesamt reduzierte sich der Verlust vor Steuern im ersten Quartal auf 0,5 Mio. Euro, nach 3,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz ging gleichzeitig auf 473 (Vorjahr: 584) Mio. Euro zurück, die Vermietumsätze verminderten sich um zwölf Prozent auf 149 Mio. Euro. Mit einem Marktanteil von 23,4 Prozent sieht sich Sixt in Deutschland nach wie vor als Marktführer. Nachholbedarf habe der Autovermieter noch bei der Expansion im europäischen Ausland, insbesondere in Frankreich. Hier soll der Vertrieb weiter ausgebaut und in die Marke "Sixt" investiert werden.

      Der Hauptversammlung wird eine Dividende von 0,60 Euro je Stamm- und 0,62 Euro je Vorzugsaktie vorgeschlagen. 2000 waren noch 0,80 beziehungsweise 0,82 Euro gezahlt worden. Um die Präsenz im Markt-Segment MDax zu sichern, erwägt Sixt die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien. Finanzvorstand Manfred Sturm sagte, falls dies nicht geschehe, sei die Präsenz von Sixt im MDax gefährdet. Im Sommer überarbeitet die Deutsche Börse den MDax. Als Kriterium für die Zugehörigkeit rückt dabei die Höhe des Streubesitzes stärker in den Vordergrund. ehr
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 21:19:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      SZ 31.05.2002




      Sixt steuert harten Sparkurs

      Neue Strategie des Autovermieters macht sich bezahlt / Verlust im Quartal verringert




      bü München - Die Strategie der Sixt AG, mit höheren Preisen und besserem Kostenmanagement den Ertrag zu verbessern, greift. Im ersten Quartal 2002 wurde der Verlust verringert. Für das Gesamtjahr erwartet der Autovermieter

      eine Gewinnsteigerung. Im Jahr 2001

      waren Umsatz und Ertrag um elf und 24 Prozent gefallen.

      Der Münchner Autovermieter Sixt AG erwartet für das laufende Jahr eine Stabilisierung der Umsätze und einen Anstieg des Ergebnisses um 15 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte der deutsche Marktführer einen Umsatzrückgang von 10,7 Prozent auf 2,34 Milliarden Euro erlitten. Der Jahresüberschuss war um 24 Prozent auf 13,3 Millionen Euro gefallen.

      Die Sixt AG hatte im vergangenen Jahr angesichts der Flaute auf dem Gebrauchtwagenmarkt einen strategischen Wechsel vollzogen und die Preise für die Autovermietung erhöht. Das Unternehmen hatte in früheren Jahren die Mietfahrzeuge zu oft nicht kostendeckenden Preisen angeboten und seinen Gewinn praktisch allein mit dem Verkauf von Gebrauchtwagen erzielt. Sixt erzielte im vergangenen Jahr 60 Prozent des Umsatzes mit dem Verkauf von Gebrauchtwagen und 30 Prozent mit dem Vermietgeschäft. Knapp zehn Prozent entfielen auf den wachsenden Leasing-Bereich, der 1999 erst einen Anteil von 5,5 Prozent hatte. Der E-Commerce Sektor erreichte einen Umsatz von 5,3 Millionen Euro, plus 16 Prozent.

      Der Versuch, mit höheren Preisen die Ertragslage zu verbessern, auch um den Preis, Kunden an Billigwettbewerber zu verlieren, hat im ersten Quartal des laufenden Jahres nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Erich Sixt Erfolge gezeigt. Der Vermietumsatz ging um zwölf Prozent auf 149 Millionen Euro zurück, das Leasing-Geschäft fiel um vier Prozent auf 58 Millionen Euro. Der Autoverkauf ging wegen der deutlich verkleinerten Flotte um 26 Prozent auf 265 Millionen Euro zurück. Der Quartalsumsatz lag insgesamt bei 621 Millionen Euro.

      Das Ergebnis hat sich im Vergleich zum gleichen Vorjahresquartal verbessert: Vor einem Jahr war ein Verlust von 3,5 Millionen Euro entstanden, in diesem Jahr war es ein Minus von 0,5 Millionen Euro. Sixt nennt dieses Ergebnis "sensationell". Das erste Quartal habe bei Sixt immer im Minus gelegen.

      Sixt habe 2001 verstärkt auf strengeres Kostenmanagement geachtet. Die Auslastung der Fahrzeuge sei im vergangenen Jahr deutlich besser geworden. Genaueres sagte er nicht. Sixt hat im vergangenen Jahr 29 unwirtschaftliche Stationen geschlossen. Die Fuhrpark-Aufwendungen, die 77 Prozent der Gesamtkosten ausmachen, seien aufgrund der verkleinerten Vermietflotte zurückgegangen. Pro Fahrzeug und Tag seien die Fuhrparkkosten jedoch gestiegen.

      Der Münchner Autovermieter war in den zurückliegenden zwei Jahren stark unter den Druck der Börse geraten. Die Aktie, die 1999 noch bei rund 70 Euro gehandelt wurde, liegt heute unter 15 Euro. Sie hatte zuweilen sogar unter sechs Euro gelegen. Am Tag der Bilanzpressekonferenz legte das Papier um über drei Prozent zu. Sixt will für 2001 der Hauptversammlung eine Dividenden von 0,6 Euro pro Stammaktie und von 0,62 Euro je Vorzugsaktie vorschlagen.

      Nachdenken über Aktien

      Erich Sixt, der 67 Prozent der Stammaktien des Unternehmens hält, erwägt, die Vorzugsaktien, die etwa ein Drittel des Grundkapitals repräsentieren, in Stammaktien umzuwandeln. Er würde diesen Schritt zu gegebener Zeit gehen, wenn damit der Verbleib seines Unternehmens im M-Dax-Aktienindex gesichert werden könnte. Er würde dafür auch den Verlust der Mehrheit der Stimmrechte in Kauf nehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 09:23:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das Analystenhaus Independent Research stuft die Aktie des Autovermieters Sixt mit Untergewichten ein.

      Vor allem die Umsätze aus dem Gebrauchtwagenverkauf würden sich angesichts der verkleinerten Flotte deutlich um 26% auf 265,4 (358,6) Mio. Euro reduzieren. Die reinen Vermietumsätze seien somit auch um 12,5% auf 148,5 (169,7) Mio. Euro zurückgegangen. Dagegen hätten die Leasingerlöse um 4% auf 58,4 (56,2) Mio. Euro gesteigert werden können.

      Für das Gesamtjahr zeige sich der Konzern zuversichtlich, das Vorsteuerergebnis (30,1 Mio. Euro) bei gleichbleibenden Umsätzen um 15% verbessern zu können. In den kommenden Jahren wolle Sixt vor allem die Auslandsexpansion stark vorantreiben. Der Anteil der Erlöse im Ausland am Gesamtumsatz soll in fünf Jahren bei rund 50% (aktuell: 20%) liegen. Im laufenden Jahr sollen vorwiegend die Aktivitäten in Frankreich, wo der Autovermieter nach eigenen Angaben noch deutlich unterrepräsentiert sei, ausgeweitet werden. Der Konzern strebe dort die Verdopplung des Fahrzeugbestands auf rund 3.000 PKW an. In Deutschland rechne Sixt mit einer weiteren Konsolidierung des Autovermietmarktes.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:41:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sixt-Chart verspricht nach Atempause weiter steigende Kurse  


      Interessanterweise befindet sich der MDax, Börsenbarometer der zweiten deutschen Aktienliga, trotz der Kursabschläge der vergangenen Wochen immer noch auf dem Niveau vom Jahresanfang. Der "Erstligaindex" Dax musste hingegen eine negative Performance von minus sieben Prozent hinnehmen. Dies spricht für die relative Stärke des MDax und somit für eine bevorzugte Berücksichtigung von Aktien aus der "zweiten Reihe".

      Mit einem Kursanstieg von knapp 27 Prozent seit Jahresbeginn fällt dabei der Mietwagen-Verleiher Sixt ins Auge. Diese Entwicklung schlägt sich auch in der charttechnischen Situation nieder. Zwar mussten die Sixt-Aktien seit dem Allzeithoch im Juli 1998 einen Kursrutsch von knapp 90 Prozent hinnehmen, doch seit geraumer Zeit geht es für den Münchner Autoverleiher wieder bergauf. Seit dem Tief im September 2001 bei 5,70 Euro erfolgte ein dynamischer Kursanstieg, der zu Jahresbeginn zum Bruch der Abwärtstrendlinie und im weiteren Verlauf zum Erreichen eines Zwischenhochs bei 18,55 Euro führte. Aus Sicht der Elliott-Wellen-Theorie wurde mit Erreichen dieses Hochs ein erster Zyklus abgeschlossen. Die aktuelle, zweite Teilbewegung lässt kurzfristig zunächst etwas schwächere Preise und den Test der guten Unterstützungszonen bei 13,50 oder, im Extremfall, der Zone um 10,70/60 Euro erwarten. Eine erfolgreiche Bodenbildung in diesen Bereichen führt mittelfristig zu deutlich steigenden Preisen und zum erneuten Test der 18,55er Marke beziehungsweise zum Erreichen des idealtypischen mittelfristigen Kursziels bei 23,46/94 Euro.

      Fazit: Die Sixt-Aktie befindet sich aktuell in der Korrekturbewegung des voran gegangenen Aufwärtstrends. Unterstützung bildet in den kommenden Wochen zunächst die Marke um 13,50 Euro oder im Extrem die Kurszone um 10,70/60 Euro. Nach erfolgter Bodenbildung ist mit einem Ansteigen des Kurses zu rechnen. Notierungen über der 16,70er Marke bestätigen das Ende der Korrekturbewegung und führen zum sofortigen Erreichen der Zielzonen. Investoren kaufen nach ersten Bodenbildungssignalen oder legen einen "Buy-Stop" über der Marke von 16,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.06.02 17:43:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sixt will das Comeback








      Automobilvermieter Sixt bietet Kurschancen. Eine Woche stand der Titel massiv unter Druck, fiel auf den tiefsten Stand seit Dezember 2001. Fundamentale Gründe: Fehlanzeige. Jetzt melden sich immer mehr Branchenkenner, die auf eine Unterbewertung des Titels hinweisen.



      Innerhalb von 30 Tagen verloren die Sixt-Stämme über 30 Prozent. An den Quartalszahlen, die das Unternehmen am 29. Mai vorgestellt hat, konnte das nicht liegen. Der Verlust wurde von 3,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 0,5 Millionen reduziert, die Kosten des Fuhrparks stark reduziert.  Ein starkes Quartal für Sixt - das nach Angaben des Unternehmens auf einem Analystenmeeting keine Eintagsfliege ist.

      Branchenkenner verweisen auf die Unterbewertung von Sixt im Vergleich zum Konkurrenten Avis Europe. Der Abschlag dürfte etwa 30 Prozent betragen. Rechnet man die saftige Dividendenrendite von über sechs Prozent hinzu, lauten die durchschnittlichen Kursziele der von sharper.de befragten Experten bei 16,50 Euro.






      Möglicherweise ist auch Sixt Opfer großer Verkäufer aus den USA, die sich derzeit massiv und ohne Rücksicht auf fundamental positive Aussichten aus Deutschland zurückziehen. Die Sixt-Aktie sollte es bald überstanden haben. Eine schnelle Aufwärtsentwicklung ist dann nicht ausgeschlossen.

      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 21:57:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Quelle: MARKET MAKER

      Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung in einer Spanne von 14,00 bis 16,00 Euro, nahm die Aktie der Sixt AG eine Unterstützungslinie bei 13,50 Euro und verlor anschließend deutlich an Wert. Im Laufe der letzten Woche testete der Kurs schließlich eine wichtige Unterstützungslinie bei 10,00 Euro und prallte nach oben ab. Aktuell notiert die Aktie bei ca. 12,00 Euro. Während der steilen Abwärtsbewegung war der Kurs aus Sicht der Bollinger-Bänder deutlich nach unten überdehnt.

      Die Umsätze deuten derzeit auf ein V-Tief hin. Nach einem deutlichen Kursanstieg bis vergangenen Mittwoch, nahmen sie in den folgenden Tagen wieder merklich ab. Das 20 Tage-Momentum notiert mit 78,8 Zählern deutlich unterhalb der Basislinie und vergleichsweise niedrig. Auch der MACD notiert derzeit vergleichsweise niedrig. Mit -1,03 Zählern hält er sich deutlich im negativen Terrain auf. Der RSI kehrte nach einem Fall in die überverkaufte Zone wieder in die neutrale Zone zurück. Er lässt somit ein neues Kaufsignal erkennen.

      Ausblick: Aus Sicht der Charttechnik ist in den kommenden Tagen eine weiter anhaltende Kurserholung denkbar. Spekulative Anleger können jetzt investieren, sollten eingegangene Positionen aber durch geeignete Stop-Kurse absichern. Konservative Anleger sollten die Aktie kurzfristig noch meiden und eine Bodenbildung abwarten.



      -mah-
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 19:59:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aktie unter der Lupe
      Sixt-Aktie lockt Anleger mit Dividende
      Von MYRIA MILDENBERGER
      Die Aktie des Autovermieters Sixt musste - wie viele andere Papiere - Verluste hinnehmen. Spezifisches Problem des Unternehmens: der schwache Gebrauchtwagenmarkt.


      FRANKFURT/M. Die CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel verdankt den Sixt-Cabrios eine Sturmfrisur. Und der Popbarde Dieter Bohlen gibt zu, dass er auch auf Frauen hört, aber nur auf die des Autonavigationssystems von Sixt. Mit diesen Werbekampagnen bringt sich die Autovermietung Sixt immer wieder und mit wenig Aufwand in die Schlagzeilen.

      Für lustige Werbung ist das Unternehmen aus Pullach bei München zwar bekannt. Weniger rühmlich ist zum Unmut der Sixt-Aktionäre und der Analysten allerdings die Informationspolitik der Firma - dabei ist Sixt immerhin im MDax, dem Index der mittelgroßen Werte, notiert. "Sixt hat sich in der Vergangenheit doch sehr zugeknöpft gegeben", sagt Christoph Öfele, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Und das obwohl der Vorstandsvorsitzende Erich Sixt und seine Frau Regine nicht gerade die Öffentlichkeit scheuen und des öfteren in den Klatschpostillen zu sehen sind. Mittlerweile habe sich die Informationspolitik aber etwas gebessert, sagt Kay Strippel, Analyst bei Independent Research. "Sixt versucht momentan sein Image bei den Aktionären aufzupolieren", sagt Ernst Scheerer, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Wenig Freude bereitete den Anlegern in der Vergangenheit auch der Kursverlauf der Sixt-Aktie. Mitte 1998 kostete das Papier noch über 70 Euro - und liegt jetzt noch bei gerade mal knapp über elf Euro. Hinzu kommt die Unterscheidung in Vorzugs- und Stammaktien, die bei vielen Anlegern und Analysten nicht gerne gesehen wird. Immerhin erwägt Sixt, die Vorzugsaktie abzuschaffen, falls der Verbleib im MDax gefährdet sein sollte.

      Nach Meinung von Analyst Scheerer ist das Schlimmste aber überstanden. "Ich sehe jetzt Potenzial nach oben", sagt er und empfiehlt die Aktie mit einem Kursziel von 18,50 Euro zum Kauf. Denn seiner Meinung nach ist die Aktie unterbewertet, zum Beispiel im Vergleich des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) zum Konkurrenten Avis Europe. Außerdem spreche die Dividendenrendite von knapp über sechs Prozent für Vorzugsaktien und rund 5,5 Prozent für Stammaktien für das Papier.

      Tatsächlich hat Sixt den Aktionären immer ordentliche Dividenden gezahlt, meistens lagen sie über 0,80 Euro. Im vergangenen Jahr schüttete Sixt rund 0,60 Euro aus. Dieses Jahr, in dem manche Unternehmen gar keine Dividende zahlen, hat der Vorstand trotzdem eine Ausschüttung von 0,60 Euro für Stämme und 0,62 Euro für Vorzüge vorgeschlagen.

      Dem 1912 gegründeten Familienunternehmen machte in den vergangenen Jahren vor allem der schwache Gebrauchtwagenmarkt zu schaffen. Sixt verringerte daraufhin die Vermietflotte und senkte damit die Kosten des Fuhrparks. Zudem besann sich der Autovermieter wieder ganz auf die gehobene Preisklasse, zum Beispiel die Geschäftsreisenden. Mehr als die Hälfte der Fahrzeugflotte des Marktführers in Deutschland besteht aus Autos der Marken Daimler Chrysler, BMW und Audi. "Obwohl Sixt durch diese Strategie Marktanteile verloren hat, ist die Konzentration auf diesen Bereich vernünftig, weil hier die höheren Margen abfallen", sagt Strippel. Zudem setzt das Unternehmen auf das Leasing von Autos. "Der Leasingbereich von Sixt ist sehr erfolgreich, weil hier noch hohe Wachstumsraten zu erzielen sind", sagt Dresdner-Analyst Scheerer.

      Analyst Strippel gibt sich sehr viel vorsichtiger, was die Aussichten für Sixt angeht. "Das Ergebnis hat sich zwar zum ersten Quartal 2002 verbessert, man muss aber abwarten, ob sich dieser Trend auch im zweiten Quartal fortsetzen wird." Zudem hält er die Aktie für hoch bewertet und empfiehlt sie "unterzugewichten". Strippel gibt außerdem zu Bedenken: "Die Rahmenbedingen bleiben für das Geschäft von Sixt weiterhin nicht einfach, denn auch Sixt hängt vom Tourismus ab."






      HANDELSBLATT, Donnerstag, 20. Juni 2002, 19:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 13:30:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer bei 9 Euro bei den SIXT VZ noch aussteigt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
      Ich bleibe drin und kaufe eventuell nach,-warte aber noch ne Weile damit. Verkaufen aber
      kommt beit diesem Wert auf keinen Fall in Betracht!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 15:06:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Aufwärtstrend seit September 2001 wurde klar gebrochen.
      Warum sollte Sixt nicht nochmal auf 5 Euro fallen ?
      Die Dividende ist keineswegs sichter. Gefahr droht noch aus einem Ausscheiden aus dem MDAX!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 15:27:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      @se2707 ich dachte, daß die Vorzüge in Stämme gewandelt werden? Dann wäre zumindest die Gefahr, aus dem
      MDAX zu fliegen gebannt. Auf 5 Euro zurück?! Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Und wenn doch?! Nachkaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 16:33:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bis jetzt sind mir nur Meldungen bekannt daß Erich Sixt, der die Mehrheit der Stammaktien hält, sich einen Umtausch vorstellen kann. Darüber muss die HV am 21.August 2002 beschließen. Einzelheiten einer Umwandlung, wie z.B. Höhe einer eventuellen Zuzahlung, müssten in der Tagesordnung der HV stehen. Diese ist meines Wissens noch nicht veröffentlicht. Elegant wäre z.B. eine Zuzahlung der Vorzugsaktionäre in Höhe von 1,30 Euro. Dann hätten diese komplett die Dividende für 2001 bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 17:00:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mal sehen, @se aber die Einladung müßte bald kommen.
      Ich bin zuversichtlich und bleibe investiert.
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 12:50:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hat jemand Neuigkeiten. Habe noch ein paar VZ zu 9,25 eingesammelt. Sehe starkes Erholungspotential.

      Gruß Komet ;)
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 11:15:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Warte doch einfach ab,@Komet. SIXT verkauft man nicht. Das Geschäftsmodell ist wirklich gut.
      Viele Konkurrenten sind schon verschwunden. Ein gutes Management existiert. Der alte Erich lebt
      nur für seine Firma. Wenn ich auf den NEMAX gucke, bin ich beruhigt. Im übrigen müßte diese Tage
      die Einladung zur HV kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:05:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      TA: Sixt: Abwärtstrend sorgt weiter für Druck


       


      Die Aktie der Sixt AG (WKN 723132) tendiert wieder abwärts, nachdem sie zuvor einen kurzfristigen Abwärtstrend getestet hatte. Ein erneuter Test der 10,00 Euro-Marke ist jetzt wahrscheinlich. M ittelfristig kann der Abwärtstrend eventuell gebrochen werden.


      Quelle: MARKET MAKER

      Nach einer mehrwöchigen Konsolidierung zwischen 13,50 und 16,00 Euro, brach der Kurs nach unten aus und verlor anschließend deutlich an Wert. Erst bei Kursen von 10,00 Euro, konnte eine weitere Konsolidierung beobachtet werden. In einer Spanne von 10,00 bis 12,00 Euro bewegte sich der Kurs seitwärts. Im Laufe der letzten Woche testete die Aktie schließlich einen kurzfristigen Abwärtstrend, der mit Hilfe von Zwischenhochs Ende Mai gezeichnet werden konnte. Der Kurs prallte nach unten ab und kehrte wieder deutlicher in die Handelsspanne zurück. Während der Abwärtstrend getestet wurde, berührte der Kurs außerdem das obere Bollinger-Band.

      Die Umsätze nahmen in den vergangenen sechs Wochen deutlich ab. Sie sind derzeit sehr dünn. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts und kehrte nach einem Sprung in den dreistelligen Bereich wieder in den zweistelligen Bereich zurück. Es notiert aktuell bei 95,9 Zählern. Der MACD tendiert leicht aufwärts, notiert mit -0,38 Zählern aber nach wie vor im negativen Terrain. Der RSI hält sich mit 47,1 Prozent in der neutralen Zone auf. Er tendiert seit Mitte Juni leicht aufwärts.

      Ausblick: Aus charttechnischer Sicht könnte kurzfristig ein erneuter Test der 10,00 Euro-Marke folgen. Mittelfristig sollte der noch intakte, kurzfristige Abwärtstrend dann aber gebrochen werden. Nach einer anhaltenden Seitwärtsbewegung ist ein Ausbruch nach oben denkbar. Widerstandslinien sind bei 13,50 und ca. 16,00 Euro zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 12:17:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sixt - Beobachten Vermiet-Markt nach Budget-Insolvenz genau





      Reuters, 30.07.02 12:02




      Pullach, 30. Jul (Reuters) - Der größte deutsche Autovermieter Sixt hält sich nach dem Insolvenzantrag seines früheren Partners Budget mit Aussagen über die Konsequenzen daraus noch zurück.

      "Sixt wird den Markt genau beobachten", sagte ein Sprecher am Dienstag in Pullach bei München. Ob Sixt erwäge, Stationen oder Fahrzeuge von Budget in Europa zu übernehmen, wollte der Sprecher nicht sagen. Dafür sei es noch zu früh. Vorstandschef Erich Sixt hatte bereits im vergangenen Jahr eine Bereinigung des Marktes erwartet. Das defizitäre europäische Geschäft ist von dem Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 11 ("Chapter 11") des US-Konkursgesetzes nicht unmittelbar berührt.

      Budget hatte aber schon vor Monaten den Ausstieg aus Europa vorangetrieben, um Kosten zu senken. Auch mit Sixt war darüber zum Jahreswechsel Unternehmenskreisen zufolge verhandelt worden. Das tief in den roten Zahlen steckende Europa-Geschäft umfasste damals 10.000 Fahrzeuge. Weltweit betreibt Budget 6500 Pkw- und Lkw-Vermietstationen. Über die Übernahme des US-Geschäfts hatte Budget mit dem Immobilien- und Reise-Konzern Cendant Corp verhandelt. Der Kaufpreis soll bei 100 Millionen Dollar liegen.

      Darüber hinaus liegt Sixt mit Budget in einem Rechtsstreit über das Ende der Zusammenarbeit vor fünf Jahren. Nachdem Sixt in Europa expandierte, hatte Budget den Kooperationsvertrag gekündigt und Schadenersatz gefordert. Das Verfahren sei noch anhängig, sagte der Sixt-Sprecher. Das Unternehmen habe dafür ausreichend Rückstellungen gebildet, über deren Höhe Sixt aber aus taktischen Gründen keine Angaben machen will. Nach Ansicht von Experten könnte der Insolvenzantrag einen Vergleich mit Sixt beschleunigen.

      Die im Nebenwerte-Index MDax notierten Sixt-Aktien kletterten am Dienstag bei geringen Umsätzen gegen den Trend um 2,5 Prozent auf 10,25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 15:40:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Gut für Sixt. Konkurrenten wurden entweder aufgekauft, oder sie gingen den Bach runter.
      SIXT hat alle Voraussetzungen, als Marktführer die Preise und Märkte zu bestimmen.
      Seit gut 2 Jahren läuft alles darauf hinaus. Nun ist SIXT also auch in Osteuropa.

      Ich werde wohl in ruhigerem Umfeld nochmals zukaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 00:25:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Sixt wirbt um Meilensammler  

      Autovermieter nutzt Vielflieger-Äffäre für neuen Marketing-GagVon Henning Kruse

      Berlin - Die Affäre um Bonusmeilen hat Autovermieter Erich Sixt und seine Vertrags-Werbeagentur Jung von Matt nicht ruhen lassen. Schließlich gehört es schon zum Markenzeichen dieses Duos, aktuelle Geschehnisse für Marketingzwecke aufs Korn zu nehmen. So mussten Angela Merkel oder Oskar Lafontaine bereits ohne ihre Zustimmung als Werbebotschafter herhalten. Diesmal haben sich die Werber eine ganze Institution vorgenommen: den deutschen Bundestag.

      "Auch gierig auf Meilen?", prankte es es am Mittwoch auf halbseitigen Anzeigen in der Tagespresse. Über den großen Lettern sieht man den verweisten Plenarsaal. Unten im Kleingedruckten wird der Leser darauf hingewiesen, dass Sixt-Kunden bei jeder Auto-Buchung Lufthansa-Meilen bekommt.

      "Dieses monströse Vielflieger-Thema mussten wir einfach aufgreifen", sagt Geza Unbehagen, Chefberater bei Jung von Matt. Die Miles&More-Anzeige soll aber eine Sonderaktion bleiben. "Es sei denn, es gibt in dem Fall noch eine interessante Wende."

      Hauptfiguren der bizarren Affäre wie die Grünen-Spitzenpolitiker Rezzo Schlauch oder Jürgen Trittin können also zunächst aufatmen. "Eine Einzelperson zu zeigen, wäre in dieser Sache auch zu weit gegangen", sagt Unbehagen. Schließlich hätten die Sixt-Anzeigen nie die Intention, einen Menschen zu verletzen. Vielmehr sollen die Motive, die Firmenchef Erich Sixt persönlich mit den Werbern ausheckt, in erster Linie Spaß machen.

      Weniger Spaß versteht aber offensichtlich der ehemalige Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine. Sixt hatte kurz nach seinem Rückzug aus der Politik 1999 in einer Anzeige das Bundeskabinett abgebildet - mit durchgestrichenem Lafontaine und dem Text: "Sixt verleast auch Autos für Mitarbeiter in der Probezeit." Lafontaine fordert nun nachträgliche Honorarzahlungen in sechsstelliger Höhe.

      Wegen Bedenken der Sixt-Anwälte erschien zuletzt eine Anzeige - kurz nach dem Rücktritt des Verteidigungsministers Rudolf Scharping - mit acht durchgestrichenen Ministerporträts und dem Spruch "für Organisationen mit hoher Fluktuation" anders als angekündigt nur im redaktionellen Teil des "Spiegels". Eine "Politik-Kampagne" vor der Bundestagswahl wolle Sixt nicht machen, sagt Unbehagen: "Wir lesen vielmehr jeden Tag Zeitung und picken uns die Themen heraus, die die Leute interessieren."


      Die Welt 08.08.2002
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 10:23:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      DGAP-Ad hoc: Sixt AG

      Sixt AG im ersten Halbjahr 2002 mit 27 Prozent
      Ertragssteigerung Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und
      übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung
      ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Sixt AG im ersten Halbjahr 2002 mit 27 Prozent
      Ertragssteigerung Pullach, 20. August 2002. Der Mobilitätsdienstleister Sixt AG hat im ersten Halbjahr 2002
      das Konzernergebnis vor Steuern gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 26,7 Prozent von
      12,9 Mio. Euro auf 16,3 Mio. Euro erhöht. Der Vorstand sieht sich durch diese über den Erwartungen liegende
      Ertragssteigerung in seiner Strategie bestätigt, konsequent Rentabilität vor Umsatzwachstum zu setzen. Der
      Konzernumsatz erreichte 1,12 Mrd. Euro und blieb um 8,7 Prozent unter dem Vorjahreswert (1,23 Mrd. Euro),
      aber im Rahmen der Erwartungen. Im Geschäftsbereich Autovermietung ermöglichte der Verzicht auf
      margenschwache Erlöse die weitere Verkleinerung der Fahrzeugflotte. Deren durchschnittlicher Bestand lag
      im ersten Halbjahr mit 44.600 Fahrzeugen um rund 15 Prozent unter dem des Gesamtjahres 2001 (52.600
      Fahrzeuge). Die Erlöse im Vermietgeschäft sanken um 10,9 Prozent auf 306,2 Mio. Euro. Der Umsatz aus
      dem Verkauf der Vermietfahrzeuge ging als Folge des kleineren Fuhrparks um 23,4 Prozent auf 549,0 Mio.
      Euro zurück. Insgesamt sanken die Erlöse im Geschäftsbereich Autovermietung somit um 19,3 Prozent auf
      855,2 Mio. Euro. Der Vorsteuerertrag stieg um 13,4 Prozent auf 11,1 Mio. Euro. Im Geschäftsbereich Leasing
      erhöhte sich der Umsatz aus dem Fahrzeugleasing um 4,4 Prozent auf 114,2 Mio. Euro. Durch Verkäufe von
      Leasingfahrzeugen wurden 149,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 53,7 Mio. Euro) erlöst. Insgesamt betrug der
      Umsatzanstieg im Geschäftsbereich Leasing 61,9 Prozent auf 264,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern
      nahm um rund 9 Prozent auf 4,9 Mio. Euro zu. Auch der Geschäftsbereich e-Commerce lieferte mit 0,7 Mio.
      Euro (Vorjahreszeitraum: minus 1,8 Mio. Euro) einen positiven Ergebnisbeitrag. Angesichts der unverändert
      schwierigen konjunkturellen Rahmen-bedingungen gibt der Vorstand für das Gesamtjahr 2002 eine weiterhin
      vorsichtige Prognose ab. Vorausgesetzt, dass keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, bekräftigt er
      die Ende Mai getätigte Aussage, bei einem gegenüber dem Vorjahr in etwa konstanten Konzernumsatz den
      Gewinn vor Steuern um rund 15 Prozent zu erhöhen. Sixt Aktiengesellschaft Kontakt: Frank Elsner, Frank
      Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0; Fax: +49 - 54 04 - 91 92 29 Ende
      der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN:
      723132; ISIN: DE0007231326; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in
      Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; London

      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 10:26:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mittwoch, 21.08.2002, 16:01

      ROUNDUP: Sixt will Gewinn in den nächsten drei Jahren
      verdoppeln

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach den Pleiten großer
      Konkurrenten will der Autovermieter Sixt seinen
      Gewinn innerhalb von drei Jahren verdoppeln. Durch das
      Ausscheiden der US-Konkurrenten Budget und National
      habe sich der Preiskampf in der Branche gelegt, sagte
      Konzernchef Erich Sixt am Mittwoch auf der
      Hauptversammlung in München. Spätestens in drei Jahren wolle Sixt einen Vorsteuergewinn von 60 Millionen
      Euro einfahren und damit wieder an den Spitzenwert des Jahres 1998 anknüpfen.

      Sixt habe seine Hausaufgaben gemacht und die Kosten radikal gesenkt, lobte Daniela Bergdolt von der
      Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Bei einem Umsatz von 1,1 Milliarden Euro war der Gewinn
      vor Steuern im ersten Halbjahr um 26,7 Prozent auf 16,3 Millionen Euro gestiegen. Allerdings warnte Bergdolt
      davor, am Kundenservice zu sparen. Es könne nicht sein, dass Sixt mit viel Marketingaufwand neue Kunden
      gewinne, diese wegen eines schlechten Services aber nach dem ersten Mal nicht wiederkommen.

      Kritik erntete der Vorstand auch für seine ablehnende Haltung gegenüber der seit langem geforderten
      Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien. Durch den großen Anteil der Vorzugsaktien sei Sixt für
      Investoren nicht attraktiv genug, bemängelten Aktionärsschützer. Erich Sixt will die Mischung aber vorerst nicht
      verändern. "Wir würden einen solchen Schritt nicht deshalb tun, nur weil es im Kapitalmarkt zum guten Ton
      gehört." Durch die Umwandlung würde Sixt die Mehrheit an seinem Unternehmen verlieren. Ende Mai hatte
      der Firmengründer angekündigt, eine Umwandlung zu prüfen, falls andernfalls der Platz im MDAX bedroht
      sei. Diese Gefahr sei aber inzwischen gebannt.

      In den kommenden Jahren will sich Sixt verstärkt auf das Wachstum im europäischen Ausland konzentrieren.
      Mit einem Marktanteil von acht bis neun Prozent liege Sixt in Europa noch weit unter dem Wert für Deutschland
      mit 24 Prozent. Um das Netz im Ausland zu stärken, prüft Sixt auch eine Übernahme von Teilen der einstigen
      Konkurrenten Budget und National. Ob Sixt zugreife, hänge aber stark vom Preis ab./dw/DP/av


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