Frauen machen`s besser als Männer ;-) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 15:37:27 von
neuester Beitrag 18.06.02 16:47:17 von
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Nachzulesen bei
http://finanzen.focus.de/D/DS/DSE/DSE41/dse41.htm
Lange galt die Börse als Männerdomäne – doch das turbulente Jahr 2001 hat bewiesen: Frauen sind die überlegenen Strategen. Ihr Erfolgsgeheimnis: Sie verteilten ihr Erspartes auf verschiedene Produkte und begrenzten das Risiko. Damit konnten sie den Dax übertreffen und die männliche Konkurrenz abhängen.
Das Jahr 2001 war für Anleger eine harte Prüfung: Der Dax verlor fast 20 Prozent, der Nemax ging gar um 60 Prozent nach unten.
Die DAB Bank hat in diesem Umfeld ca. 370 000 Depots analysiert – getrennt nach weiblichen und männlichen Sparern. Das Ergebnis: Die Kundinnen lagen deutlich vorne, weil sie weitsichtiger anlegten. Sie ergänzten ihre Aktienanlage mit Investmentfonds, streuten also ihr Kapital. Dagegen kauften männliche Kunden vermehrt riskante Papiere und liefen damit ins Messer.
Anteil am gesamten Depot-Volumen (Werte in Prozent, gerundet)
Aktien Fonds Optionsscheine Anleihen
Männer 66 15 18 2
Frauen 66 20 12 3
Den männlichen Mut zum Risiko belegen auch die „einfachen Depots“, bei denen Sparer alles auf eine einzige Anlagevariante setzen:
nur Aktien nur Fonds nur Optionsscheine
Männer 71,2 24 4,8
Frauen 65,5 33 -
Diese unterschiedlichen Gewichtungen beeinflussten die Depotwerte erheblich. Zwar lagen die Anlegerinnen am Jahresende 2001 bei minus 18 Prozent, damit aber besser als der Dax. Mit Verlusten von 27,5 Prozent gelang es hingegen den männlichen Strategen, den Dax-Absturz noch zu übertreffen.
Ich sage ja, man(n) muss auch mal verlieren können.
http://finanzen.focus.de/D/DS/DSE/DSE41/dse41.htm
Lange galt die Börse als Männerdomäne – doch das turbulente Jahr 2001 hat bewiesen: Frauen sind die überlegenen Strategen. Ihr Erfolgsgeheimnis: Sie verteilten ihr Erspartes auf verschiedene Produkte und begrenzten das Risiko. Damit konnten sie den Dax übertreffen und die männliche Konkurrenz abhängen.
Das Jahr 2001 war für Anleger eine harte Prüfung: Der Dax verlor fast 20 Prozent, der Nemax ging gar um 60 Prozent nach unten.
Die DAB Bank hat in diesem Umfeld ca. 370 000 Depots analysiert – getrennt nach weiblichen und männlichen Sparern. Das Ergebnis: Die Kundinnen lagen deutlich vorne, weil sie weitsichtiger anlegten. Sie ergänzten ihre Aktienanlage mit Investmentfonds, streuten also ihr Kapital. Dagegen kauften männliche Kunden vermehrt riskante Papiere und liefen damit ins Messer.
Anteil am gesamten Depot-Volumen (Werte in Prozent, gerundet)
Aktien Fonds Optionsscheine Anleihen
Männer 66 15 18 2
Frauen 66 20 12 3
Den männlichen Mut zum Risiko belegen auch die „einfachen Depots“, bei denen Sparer alles auf eine einzige Anlagevariante setzen:
nur Aktien nur Fonds nur Optionsscheine
Männer 71,2 24 4,8
Frauen 65,5 33 -
Diese unterschiedlichen Gewichtungen beeinflussten die Depotwerte erheblich. Zwar lagen die Anlegerinnen am Jahresende 2001 bei minus 18 Prozent, damit aber besser als der Dax. Mit Verlusten von 27,5 Prozent gelang es hingegen den männlichen Strategen, den Dax-Absturz noch zu übertreffen.
Ich sage ja, man(n) muss auch mal verlieren können.
Vielleicht sollten die Schreiberlinge die Jahre davor auch
analysieren, ich könnte mir vorstellen, dass das Ergebnis dann genau anders herum ausgeht.
analysieren, ich könnte mir vorstellen, dass das Ergebnis dann genau anders herum ausgeht.
Männer sind auch schlechte Verlierer.
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