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    Ein Millionenseller wurde 72Jahre vergessen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.00 13:09:47 von
    neuester Beitrag 21.08.00 15:10:17 von
    Beiträge: 47
    ID: 60.330
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      Avatar
      schrieb am 06.02.00 13:09:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      in die deutsche Sprache zu übersetzen???
      Der Titel:" Der reichste Mann von Babylon"
      von George S.Clason ist erstmals 1926 erschienen und ist
      noch heute ein Bestseller.
      Erst September 1998 wurde dieser Titel beim Conzett Verlag
      in einer deutschsprachigen Ausgabe herausgebracht.
      Frage Euch :Habt Ihr eine Idee warum? Sind wir versklavt
      worden ohne es zu merken?
      Habe die Liste leider nicht mehr auf der die Privatvermögen
      der Länder im einzelnen aufgeführt sind (vielleicht kann
      sie mal jemand hier reinstelle)aber 1.+2. Stelle sind
      belegt mit USA u. Kanada danach schon Frankreich, etwas
      später müßte Österreich und ganz weit hinten,sogar noch nach einigen
      afrikanischen Ländern kommen wir.
      Anscheinend haben wirs in den Armen, die andern im Kopf.
      Wurden uns hier bewußt Informationen vorenthalten ????

      Gruß measi, die verwirrte, erstaunte, ungläubige
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 21:31:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum ist das kein Thema für Euch?
      Denkt dach mal an die Steineschlepper, die 40 Jahre lang 8-20% Zinsen
      nicht bekommen haben.
      Warum gibt es erst seit ein paar Monaten Werbung für Fonds?
      Selbst in Deutschland feierte die ADIG ihr 50jähriges Jubiläum im
      letzten Jahr.
      Warum sagte mir mein Bänker noch vor 4Wochen:Mein Gott, wenn jetzt der
      kleine Mann auch noch anfängt an der Börse zu spekulieren,- er meinte
      natürlich nicht mich, war ja schon erfolgreich-?
      Hier eine kleine Rechnung:
      wenn ein Bettler 45 Jahre (normale Arbeitszeit bis zur Rente)täglich
      1DM in einen internationalen Investmentfond gespart hätte, ginge er
      als Millionär in Rente.
      Wieviel mehr hätten unsere Eltern und auch ich haben können,wenn uns jemand
      gesagt hätte, das selbst aus 30DM monatlich eine Million werden könnte.
      Auch nach 46 Jahren(von damals gerechnet) ist 1 Million eine fantastische
      Summe an Geld.
      Bitte also um Eure Meinungen
      Gruß measi
      Avatar
      schrieb am 07.02.00 01:05:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      und hoch...
      Das Buch handelt von der finanziellen Freiheit in der Antike...
      ist immerhin 6000 Jahre her---
      oder aber jetzt lebt WO
      warum erst jetzt???
      Avatar
      schrieb am 08.02.00 12:05:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo measii,

      also um ehrlich zu sein mit Antike hatte ich noch nie sehr viel am
      Hut ;) Aber die Sache mit der 1DM ist schon interessant. Man glaubt
      oft gar nicht, wie theoretisch einfach es ist reich zu werden.
      Naja mir würde allenfallst die Geduld fehlen. Allerdings frage ich
      mich, warum dann nicht jeder diese Strategie verfolgt??
      Praktisch vielleicht doch ein Haken dran oder nur Unwissenheit?

      gruß, hope - da - fly.
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 01:29:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo measii,

      ich glaube, dass die Deutschen nicht so auf dem "Aktientrip" sind wie andere Länder, liegt mehr in der deutschen Mentalität begründet, die historisch gewachsen ist. Ich seh das ja an meiner Elterngeneration: Sicherheit geht vor. Sich informieren? Warum das Risiko eingehen, etwas in Frage zu stellen, was man 30 oder mehr Jahre befolgt hat?
      Tja so ist das leider. Frauen in dieser Generation sind da übrigens m.E. noch am aufgeschlossensten.

      Man muß aber auch eins berücksichtigen: Zur Zeit boomt Börse. Die Kurse steigen eigentlich immer richtig Norden. Es gibt immer genug positive Schlagzeilen. Neuemissionen ohne Ende, spätestens seit der T-Aktie jedem ein Begriff.
      Kein Wunder, dass die Fonds den Markt der Kleinanleger entdecken. Lebensversicherungen mit ihren hohem Zinsanleiheanteil habens in letzter Zeit schwerer.

      Die Theorie mit dem Bettler kommt ganz gut hin. Das ist eine einfache Zineszinsrechnung. Das größte Problem des Bettler dabei ist, in seiner "Bettlerwelt" überhaupt über so etwas nachzudenken.

      Grüße Abaco

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      schrieb am 15.02.00 01:46:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Hope-da-fly
      .. ist kein Haken dran mit der Mark.
      Denke Du bist investiert oder willst....
      ist jetzt schon spät, aber bei Interesse melde Dich nochmal...
      (bin erschöpft von den heutigen Kursen .. )
      ansonsten : Buchtitel steht oben.... Autor ? wart mal .. kennt ja keiner auswendig....

      such ich mal eben...Hechel-hechel-hechel
      "George S. Clason"

      habs nochmal gelesen, stand ja schon oben
      na ja (Moderne Autoren sind:Bodo Schäfer,Titel. Finanzielle Freiheit
      oder s.ä.)basiert aber auf diesen Weisheiten
      liebe Grüße
      measi
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 01:55:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Abaco
      bist Du Lehrer oder doch älter und reifer wie als ich.
      (Habs bis heute nicht begriffen. tippe aber auf "wie" = 50% Chance-siehe unserer Disberdiertungswerhatrechtdiskusion)
      liebe Grüße
      measi
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 02:24:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      oh harry
      glaube ich kaufe doch ein "als" und noch ein paar "s"
      ... aber im temperamentvollen Schreiben baßßiehrtß einfaoch..
      gute Nacht an alle hier
      measi
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 02:25:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi measii,
      also ich glaube, wenn ich alt und reif wäre, hätte ich mich nicht mit dir über Gigaguru gestritten ;)
      Nee und Lehrer auch nicht. Aber emotional und auch kämpferisch, wenn jemand bewußt manipuliert oder lügt.

      Aber was hälst du eigentlich von Bodo Schäfer. Hast du sein Buch/Bücher gelesen?

      Abaco
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 02:51:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Si.. Abaco..
      aber etwas komisches jetzt..
      les doch bitte mal dringend Deine Antwort an mich im Thread"Hot Stocks"
      um 23.52.37h
      Das war doch nicht unsere Diskussion ?... oder habe ich an der Waffel?
      dringende Antwort erwünscht
      measi
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 03:24:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja ich hab was an der Waffel...
      habe mich vertragen und wieder div. Threads aufgerufen.... bin halt emsig!
      Also Abaco...
      was ich von Bodo Schäfer (.. bin müde und will nicht mehr auf groß und Kleinschreibung und verschluckte Silben und auf fehlende Buchsta
      benusw. achten )
      halte, (positiv) möchte ich gerne morgen mit Dir verhackstücken.
      liebe Grüße oder hast Du noch was leichtes?..
      measi
      Avatar
      schrieb am 15.02.00 15:03:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Problem ist es, das die meisten Leute das Geld, was sie haben, immer wieder ausgeben. Der Trick, reich zu werden, ist es einfach, nicht alles auszugeben, und dadurch vom Zinseszinseffekt zu profitieren (nicht notwendigerweise durch eine Festgeldanlage, sondern auch mit Aktien durch Reinvestierung der Gewinne).
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 02:07:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Doc
      Du hast mich hundertprozentig verstanden , aber wer hat uns denn
      beigebracht, oder wenigstens nahegelegt das man mit internationalen
      Aktienfonds, selbst bei mittelmäßigen, eine durchschittliche
      Performance zwischen 8-12% erwirtschaften kann( bessere, zB Fred Alger,
      erreichten über 20Jahre eine durchschittliche Performance von ca. 20,batsch Prozent)

      Über Hochspekulation will ich hier gar nicht sprechen, weil mirs ums
      Sparen geht, und das man auch mit 30DM oder mehr auf alle Fälle ein
      "Kapital"ansammeln kann!
      Nennen wirs doch den Porsche 911er mit 35 und nicht mehr das Auto
      für 60jährige,die sichs dann endlich erlauben können, einen
      Jugendtraum zu erfüllen!
      .... so ich könnte das Auto jetzt wenigstens mit 45 fahren, aber jetzt
      müssen wir nach noch die Rente hinkriegen.
      Deshalb bin ich so traurig ( Rente mit welcher Aktie Doc? Tip erwünscht, natürlich
      ganz privat, mit reichen schon 3 Buchstaben)
      Liebe Grüße
      measi
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 06:18:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Allgemein werden über viele Jahre

      etwa 10% Rendite als realistisch angesehen. Aber immerhin bedeutet dies, mit 1000 DM/Jahr und 50 Jahren Anlage bist du Millionär. Aber die Sache hat eine Haken: Gerade am Ende der Anlagefrist, ist die Summe und der Zuwachs besonders hoch. Und wenn dann die Börse mal ein paar Jahre nicht "in Laune" ist, kann das Ziel in Gefahr geraten.

      Zum Thema: warum in D. die Aktie kein Thema war. Ich denke das ist einfach. Im 3. Reich hat man die Leute mit der Volksaktie das geld aus der nase gezogen. Die letzte Generation hat zudem zumindest einen Krieg und eine Hyperinflation mitgemacht. Und in der Zeit des Wiederaufbaus galt das Dach über dem Kopf als solider als eine Aktie.

      Also keine Verdummung, sondern m.E. geschichtsbedingte Angst vor der Anlage (das gilt auch für andere europäische Länder)

      AnTic
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 08:51:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi Leute,

      ihr kennt das Buch "Finanzielle Freiheit" von Bodo Schäfer????
      Habe auch ein Buch, daß ich JEDEM empfehlen würde und es steht
      fast das selbe drin, wie bei Bodo Schäfer!!!!
      "Die 5 Schritte zum Reichtum" von Tod Barnhard und kostet etwa
      12-15 DM. Die Hälfte von Bodos Buch!

      OK,OK bei Bodo habe ich nur kurz reingeguckt, aber schon das hat
      gereicht!

      Versuchts mal...ich bereue nichts! ;)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 08:57:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Beast,

      ich kenne leider nur das Buch von Bodo Schäfer und halte es für ausgesprochenen Blödsinn.

      Schäfer sagt, daß man x % (soweit ich weiß waren es 10%) vom Gehalt im Monat sparen soll.

      Jetzt frage ich mich, wie soll ein normalsterblicher Familienvater mit 2 Kindern, Alleinverdiener, Frau Hausfrau, Brutto-Einkommen 4.500 DM, im Monat 450DM sparen ?

      Faktisch unmöglich :(

      Gott sei Dank bin ich noch kein Familienvater, aber in meinen Augen ist´s für den Otto-Normalverdiener überhaupt nicht so einfach wie bei Schäfer beschrieben und aufgrund der Gehalts- und Familienstrukturen für 60% der deutschen Bundesbürger fgaktisch unmöglich, finanzielle Unabhängigkeit oder in x Jahren eine Million DM zu erlangen.

      Ich fand das Buch zwar ganz nett zur Unterhaltung, aber anwenden tue ich es in meinem Leben nicht.

      Gruß
      never

      P.S. Und trotzdem will ich in 10 Jahren mit 40 aufhören zu arbeiten und finanziell unabhängig sein :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 14:47:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo never,

      ich gebe zu, das mit den 10 % steht auch in meinem Buch drin, aber es ist
      keine Bedingung. Was ich bei meinem Buch sehr gut finde, ist die Art
      wie mit dem Leser umgegangen wird. Es ist ein freundschaftliches
      "an-die-Hand-nehmen". Es wird gezeigt, wo normalerweise die denk-
      barrieren od. -fallen sind, in die sich ein "Sparwilliger" gerne ver-
      rennt.
      In dem Buch wird z.B. auch auf die 5 Regeln des Goldes eingegangen (auf
      die measii mit "Der reichste Mann von Babylon" schon hinwies), die heute
      immernoch gültigkeit haben. Es werden gewisse Verhaltensregel reicher
      Leute (Rockefeller) vorgestellt etc. alles in Hinblick auf die Zeit
      und den Zinseszins-Effekt und wieviel Geld man mit ein paar Änderungen
      machen kann.
      Aller Skepsis und Unkenrufen zum Trotz würde ich immer wieder sagen:
      Schaut mal rein...ich denke es lohnt sich!

      MfG

      PS: Wie man das mit der 1. Mio in 7 Jahren nach Bodo Schäfer schaffen will,
      ist mir schleierhaft...
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 15:23:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Beast,

      ich denke, wir schwimmen da auf der gleichen Wellenlänge :)

      Nenn mir doch mal die IS-Irgendwas-Nr., mit der man sich dein Buch im Buchhandel anschauen kann...

      Danke und schönes Wochenende...

      never ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 15:59:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo never,

      ISBN: 3612214098
      Preis 16,90 DM

      Nach Amazon.de...

      Noch einen Tip: richtig interessant (meiner Meinung nach) ist nur
      Schritt 1,3 und 4. Dort gehts hauptsächlich "um`s Geld machen".
      Schritt 2 und 5 sind hauptsächlich wichtig für`s "Seelenheil" und
      Zufriedenheit mit sich und seinem Leben. Wichtig (ohne Frage), aber
      in wie weit man damit Geld machen kann...???

      Du wirst schon wissen, was ich meine, wenn du reinschaust...

      MfG
      Avatar
      schrieb am 19.02.00 12:55:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich kenne das angesprochene Buch nicht. Aber die gute Langfristperfomance (> 30 Jahre) der internationalen Aktienfonds (Beispiel Templeton Growth Fund oder auch der Pioneer) ist wirklich ein sehr gutes Beispiel für die Überlegenheit dieser Aktienanlage.

      Ich hoffe nur, dass "Bodo" auch die nötigen Tricks für die dazu notwendige Geduld und Disziplin veröffentlicht hat. Ich behaupte mal, dass die meisten, die sich vom Sparbuch verabschieden, im Herzen irgendwo auch Zocker sind und schnelle Bestätigung in ihren (neuen) Börsengeschäften suchen.

      Grüße Abaco
      Avatar
      schrieb am 26.02.00 23:27:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Never
      betr.: 450,--DM gleich Deine 10%
      ich behaupte, das wenn alles was Du monatlich in
      Lebensversicherungen (gibt auch Risikoversicherungen dafür)
      Bausparpläne
      Sparbuch
      Kindergeldanlage usw.
      addierst
      ... dann hast Du locker 450,-- DM beisammen!
      Sonst wärst Du ja kein normal sterblicher Familienvater.
      also hol Dir das Buch von Beast oder aber zum Vergleich :
      Der Weg zur finanziellen Freiheit v. Bodo Schäfer
      Der Reichste Mann von Babylon (heute nach über paarundsiebzig Jahren)
      zur Kontrolle zu lesen)
      würde mich freuen von Dir zu hören
      Tausend Grüße
      measi
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 12:59:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo measi,

      ich habe das Buch von Bodo Schäfer zuhause und auch zwei- dreimal gelesen.

      Ich habe ja im oben aufgeführten Mail nicht von mir gesprochen, ich bin nämlich sicherlich kein "normaler" Familienvater :)

      Gerade weil ich das Buch gelesen habe, kann ich einige Punkte von Schäfer nicht nachvollziehen.

      Momentan bin ich leider auf der CeBit und habe das Buch nicht griffbereit. Sobald ich wieder nächste Woche zuhause bin, werde ich dir gerne mal konkret posten, was mich an dem Buch stört.

      Aber eines wird sicherlich nicht funktionieren: in sieben Jahren mit diesen Wegen zum Millionär zu werden.

      Ich denke, aufgrund meines Berufes und meines Hobby´s (Börse) gehöre ich nicht zum normalen Durchschnitt der Bundesbürger und bin daher auch nicht repräsentativ. Nach meiner eigenen Strategie plane ich, mit 40 finanziell unabhängig zu sein. Diese Strategie verfolge ich seit 2 Jahren und habe jetzt noch 10 Jahre dafür Zeit. (Kurz nachgerechnet: never ist also 30 Jahre alt :) ). Wenn ich jetzt nicht einen relativ guten Job hätte und die Börsengeschäfte außerordentlich gut laufen würden (wie lange noch ? :)), dann könnte ich den Plan sicherlich nicht verwirklichen.

      Und wenn ich mich jetzt in die Lage normaler Durchschnitts-Familienväter versetze, dann denke ich ganz einfach, daß finanzielle Unabhängigkeit nicht erreichbar ist. Aufgrund meines Bekanntenkreises mit überwiegend Durchschnittsfamilien und Durchschnittseinkünften kann ich auch sehr gut nachvollziehen, das man finanzielle Unabhängigkeit mit einem "normal-gut" dotierten Job und einem normalen Lebensstandard nicht erreichen kann.

      Wie gesagt, ich werde mich dazu weiter äußern, wenn ich wieder zuhause bin. Dieses waren jetzt nur einige wirre Gedanken, schnell im Messestress runtergeschrieben.

      Liebe Grüße
      never ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 16:06:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      So, jezz bin ich wieder zuhause, habe das Buch nochmal zur Hand genommen und werde nun einen "Bodo-Schäfer-Gedächnis-Thread" eröffnen :)

      Ich hoffe, wir können in diesem Thread dann mal ernsthaft über das Buch, einzelne Thesen und Grundsätze diskutieren.

      Gruß
      never
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 22:55:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Never
      schön das Du jetzt geantwortet hat, aber mein Thema handelt nicht
      von Bodos finanzieller Freiheit ( obwohl ich das Buch auch kenne),
      sondern darum: Gab oder gibt es einen Grund, warum das Babylon Buch nicht
      übersetzt wurde!?
      Die 5 Gesetze des Goldes sind bis heute gültig und finden sich natürlich
      auch irgendwie in Bodo Schäfers Buch wieder.
      Ich würde es begrüßen wenn Du hier weiter posten würdest.
      Ansonsten würde ich denken, daß Du mir das Wort im Mund herumdrehst, wenn
      Du schon meinen Namen in Deinem neuen Thread erwähnst.
      Liebe Grüße
      measi
      Avatar
      schrieb am 05.03.00 23:44:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo meassii,

      ich möchte niemandem das Wort im Mund umdrehen. Warum sollte ich auch :) Wie kommst du darauf ?

      Du hattest in deinem Posting vom 26.02. 23:27 Uhr drei Bücher erwähnt, wovon ich nur das von Bodo Schäfer kenne. Und da du wieder von mir hören wolltest, dachte ich halt, es macht Sinn, wenn ich über ein Buch diskutiere, welches ich auch kenne.

      Nicht mehr und nicht weniger war meine Absicht hinter dem neuen Thread :)

      Da ich aber zu den anderen beiden Büchern nichts konstruktives beitragen kann, werde ich mich aus diesem Thread hier verabschieden. Würde mich freuen, wenn du dich trotzdem an der Diskussion im Schäfer-Thread beteiligst.

      Erfolgreiche Woche wünscht dir
      never ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 00:24:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Never
      war nicht bös gemeint, habe nur sagen wollen, das mein Thema eigentlich ein
      anderes war. Die 2 weiteren Buchtitel stammten wohl von "Beast". Darauf
      hast Du auch geantwortet und mir freundlicherweise eine Antwort
      nach der Cebit angeboten.
      Werde mich natürlich an Deinem Threat beteiligen, habe aber jetzt schon das
      Gefühl, das hier einiges polemisiert wird( nicht von Dir) und zu einem
      nicht Sofafreundlichen Streitgespräch führt.
      Deswegen bitte ich Dich hier und auch dort mit mir zu "schreden"
      auf eine gute Diskussion in beiden Threats
      measi (herzlichst)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 00:30:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Alles klar :):):)

      Beast hatte mir ja die ISBN-Nr. von seinem Buch gegeben, ich werde es mir mal bei amazon bestellen...

      Viele Grüße
      never ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 00:32:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      1000 Smylies zurück
      Tolle Börsenwoche für Dich
      measi
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 00:54:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      :O:O:O

      Jetzt werde ich aber ob der tausend Smiley´s rot :)

      Dito natürlich...
      never ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 01:08:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jetzt muß ich auch noch mal nachgucken wer Smeimlies richtig schreibt.....
      ab jetzt nur noch "SM"
      gehe jetzt über "LOS"
      measi
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 08:36:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo never,

      es ehrt mich ja fast, daß jemand ein Buch nach meinem Rat bestellen will.
      ABER: Sei nicht enttäuscht...wahrscheinlich wird dir vieles bekannt vor-
      kommen durch Bodos Buch. Der einziger Unterschied: es wird nicht suggeriert,
      daß man durch das Buch in 7 Jahren zum Millionär wird!

      Übrigends: bitte sei nicht auf mich sauer, wenn es dir nicht gefällt!
      Wenn es dir gefällt, dann kannst du mir das schon schreiben... :)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 09:35:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Jetzt mach dein Buch mal nicht schon vorher schlecht :):):)

      Es reicht doch, wenn ich es hinterher in der Luft zerreisse :D

      Und die 16.90DM machen mich auch nicht mehr viel ärmer... ;)

      Was mich aber brennend interessieren würde, ist, wieviel von dem Kaufpreis tatsächlich für den Autor übrig bleibt. Lohnt sich da überhaupt die Mühe, Bücher zu schreiben ?

      Gruß
      never
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 09:37:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tja, das ist eine der vielen Fragen, die ich nicht beantworten kann! :)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 09:59:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Also ich habe beide Bücher gelesen und aus beiden das für mich wichtige gezogen und verarbeitet.

      Und beide Bücher sind sehr zu empfehlen.Wir (Mann+Frau+Kind) dachten auch es wäre nicht machbar von den monatlichen Einnahmen noch was zu sparen. Nach einem hitzigen Nachmittag mit vielen Zahlen und Diskussionen mußten wir feststellen, daß mehr als 10% zu sparen waren und haben uns mit Entsetzen gefragt, wo die Jahre das ganze Geld geblieben ist.

      Mein Familenvater empfiehlt Euch noch das Buch "Die Gestze der Gewinner" v. Bodo Schäfer. Wie gesagt, nicht alles ist für das eigene Leben umsetzbar, aber viele Anregungen mal in eine andere Richtung zu denken.

      Gruß Panino ;):)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 12:08:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die These, eine Familie kann nicht genug sparen, um den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit zu beschreiten, kann ich nicht nachvollziehen. Erstens: 4500 DM monatlich brutto ist kein mittleres Haushaltseinkommen einer vierköpfigen Familie. Das Mittel liegt in Deutschland bei über 6000 DM verfügbarem Einkommen (praktisch netto plus staatliche Leistungen, 1998, Stat. Bundesamt) für den Haushalt mit Kindern. Die Ausgabenseite ist hochvariabel, das heißt, in jedem normalen Haushalt besteht gewaltiges Einsparpotential. Ein halbwegs sparsamer Haushalt wird pro Monat nur ca 1500 DM für Miete, Heizung, Strom, 800 DM für Essen, 600 DM für Freizeit, Kleidung, Haushalt, Körperpflege, 600 DM für Mobilität und Kommunikation und 500 DM für Urlaub und Investitionen brauchen. D.h. Ausgaben über 4000 DM pro Monat sind beim 4-Personenhaushalt Ausgaben für Luxus. Eine durchschnittliche Familie sollte also 2000 DM pro Monat sparen können.

      Einsparmöglichkeiten gibt es viele:
      Braucht man das Auto oder geht es nicht auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
      Rauchen einstellen
      Gebrauchtwagen statt Neuwagen, Sparmodell statt sportliches Modell
      regelmäßige Kneipenbesuche einstellen (zu Hause mit Freunden trinken ist mehrfach billiger)
      beim Essen auf Markennamen verzichten
      Versicherungen jährlich statt monatlich zahlen
      richtige Krankenversicherung - eigentlich müßten fast alle Bundesbürger in einer handvoll Betriebskrankenkassen sein oder privat versichert, je nach Einkommen
      nichts auf Kredit kaufen
      Abonnements abbestellen
      Mitgliedschaften in Vereinen reduzieren
      ist es eigentlich Ziel des Urlaubs, möglichst lang möglichst weit weg zu reisen?
      statt teurer Geschenke zu Festtagen einen schönen Tag miteinander verbringen
      sich über bestehende Vergünstigungen für Familien informieren und sie ausnutzen

      Richtig ist aber eines: so richtig lohnend wird Sparen, wenn man schon als Jugendlicher bei seinem Taschengeld damit anfängt. Wenn man eine Familie hat, hat man die beste Zeit fürs Sparen schon verpaßt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 12:36:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo for4zim,

      das mit dem Jugendlichen steht auch in meinem Buch. Dort war das Beispiel:
      wenn ein Jugendlicher ab seinem 17 Lebensjahr 1 DM pro Tag spart und
      in eine Anlage steckt, die 8 % Rendite bring, kann er mit 60 od. 65 (so genau
      weis ich es nicht mehr) als Millionär in Rente gehen.

      Das soll eigentlich nur eins verdeutlichen:
      So früh wie möglich anfangen zu sparen und die Zeit für sich arbeiten lassen!

      MfG
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 08:18:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Und das hier war ein hochinteressanter Thread...
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 19:17:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      @for4zim:

      diese schönen rechenspiele mit der zinseszinsrechnung haben schon etwas belustigendes. wer kennt sie nicht, die zeitungsmeldungen, vornehmlich aus usa, in denen eine alte schuld eingeklagt wird, bspw. indianer, die für ein grundstück, das sie vor hunderten von jahren an die weißen verkauft haben (ob wahr oder nicht wahr, ist egal), den nicht bezahlten kaufpreis einfordern. nun wird eine rechnung angestellt, die in etwa so lautet:

      400 jahre, kaufpreis 1 dollar (ok, gab`s damals noch nicht), unterstellter zinssatz 5%

      macht: 1 usd * 1,05^400 = 299.033.351,25 usd also knapp 300 millionen usd

      ein anderes beliebtes beispiel ist der berühmte pfennig, der zu christi geburt zu 2% angelegt worden wäre. das ergäben heute
      0,01 dm * 1,02^2000 = 1.586.147.327.603.690,0 dm oder in worten gut 1,5 billiarden dm, also etwa das 25-fache der derzeitigen weltwirtschaftsleistung.

      an solchen zahlenbeispielen sieht man recht schnell, wie absurd diese versprechen vom "Millionär in 40 Jahren, wenn man nur 1 DM pro Tag spart und in Aktien investiert" sind. das läßt sich zwar durch die daten der vergangenheit hypothetisch nachweisen, daß es funktioniert hätte, aber niemals für die breite masse. denn eines darf man nicht vergessen: die basis unseres einkommens ist immer noch die realwirtschaft, und nicht die finanzmärkte (auch wenn man angesichts der letzten jahren so seine zweifel hat). die finanzmärkte sind ein spiegelbild der realwirtschaft und nicht umgekehrt.

      es kann einfach nicht sein, daß durch simples sparen und anlegen am aktienmarkt, reichtum für alle nur eine frage der zeit ist. von irgendwo muß der reichtum ja herkommen, er muß durch reale güter unterlegt sein, wenn die leute auf die idee kommen, ihr aktienvermögen einzulösen. also kann dieses spiel mit dem pfennig nicht funktionieren, weil: wer sollte diese schuld einlösen können? 1,5 billiarden dm? schon lange davor wäre dieser fiktive reichtum durch inflationen, kriege, enteignungen etc. in sich zusammengefallen. am aktienmarkt kann langfristig nur das verteilt werden, was in der realwirtschaft erwirtschaftet worden ist. die vergangenheit und die zukunft spricht eine klare sprache: mehr als 3% realwachstum sind nicht drin und werden es in zukunft auch nicht sein.

      im Thread: Auswirkungen eines möglichen Scheiterns der Fusion zwischen WordCom Inc.
      habe ich mal eine verwandte fragestellung angeschnitten, leider haben mich die antworten nicht überzeugt. vielleicht magst du mal reinschauen.

      gruß
      exekutor
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 20:25:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      @for4zim: sorry, war der falsche link, hier der richtige: Thread: was mir hoffentlich kein ewiges rätsel bleiben wird
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 04:06:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      @
      Danke for4zim
      @ executer
      Du hast mich nicht verstanden,----
      trotzdem liebe
      Grüße measi
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 07:48:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich finde die Frage nach der Deckung von Vermögen, die exekutor anschneidet interessant. Wenn ich mehr Zeit habe, komme ich darauf zurück. Generell erstmal denke ich, daß gerade bei Aktien eine reale Deckung des Kapitals gegeben ist, wenn keine unrealistischen KGVs bezahlt werden. Daher sehe ich dies gelassen, und glaube, daß auch auf lange Sicht mit Aktien Reichtum gebildet werden kann.
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 11:40:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      @measii:

      ich bleib dabei: ich meine schon, den grundtenor der meisten postings in diesem thread verstanden zu haben, der da lautet: frühzeitiges sparen auch geringerer summen und deren anlage in aktien führt nach 40-50 jahren mehr oder weniger zwangsläufig zu reichtum.

      bei einer realen (ohne inflation) rendite von ca. 10% p.a. an den aktienmärkten ergibt sich alle 10 jahre eine verdoppelung des vermögens, die wirtschaft wächst aber langfristig bestenfalls um ca. 3% p.a., d.h. das volkseinkommen (gewinne, zinseinkünfte, arbeitseinkommen) verdoppelt sich aber nur alle 23 jahre. demnach müßte der anteil der unternehmensgewinne in den letzten jahrzehnten stark zugenommen haben, das haben sie aber nicht.

      für mich ein paradoxon

      ps: nennenswertes wirtschaftswachstum ist ein phänomen der neuzeit!
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 12:26:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Eure Spar-Vorschläge sind in der Theorie meist alle völlig korrekt und zutreffend, aber leider hängt in der Praxis wie im richtigen Leben sehr viel von Ereignissen ab, die nur selten oder nur von Wenigen vorhergesehen werden; wie z.B. Unfällen oder (Wirtschafts-)Krisen ab. Vor wenigen Jahren rutschte ganz Ost- und Südostasien aus einem Wahnsinnsboom in eine schwere Wirtschaftskrise ab, deren Nachwirkungen man noch heute teilweise an gewalttätigen Unruhen in Indonesien, Malaysia und den Philippinen beobachten kann. Durch internationale Hilfen ist zwar vieles wieder ausgeglichen worden, aber einige Millionen Asiaten werden nun bis ins hohe Alter arbeiten müssen, weil ihre Altersvorsorge in Form von Aktien danach nur noch die Hälfte wert war. Man sollte nie der Gier verfallen und vollkommen auf Aktien vertrauen.
      Bye,
      Auryn
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 12:41:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Exekutor:

      Das ist nicht so schwer zu begreifen.

      Denn bei diesen Indizes der Aktienmärkte werden immer nur die 30 / 50 / 200 grössten/stärksten Firmen einer Volkswirtschaft betrachtet. Daraus folgt aber, dass alle die Firmen, die pleite gehen, und somit das Wirtschaftswachstum nach unten ziehen, früh aus diesen Indizes ausfallen. Ein Beispiel ist. z. B. der Bremer Vulkan, der auch früher ein DAX Wert war, aber rechtzeitig entfernt wurde und durch einen anderen ersetzt.

      Wer es aber schafft, neu in den DAX aufgenommen zu werden, hat im Regelfall ein weit überproportionales Wachstum (Beispiel SAP). Dieses setzt sich im dann weiter fort und führt zum überproportionalen Wachstum des Indizes.

      Man muss natürlich beim Aktiensparen darauf achten, nur die guten zu erwischen. Sonst wird das nix mit der Million.

      Gruss
      Kater
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 12:59:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Kater:

      irrtum, die 12-14% rendite der vergangenheit beziehen sich auf den aktienmarkt als ganzes, also inklusive derer, die pleite gehen oder dem markt hinterherhinken. man muß auch nicht, wie du schreibst, "darauf achten, nur die guten zu erwischen" (wer könnte das schon?), es reicht, den markt nachzubilden.
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 13:11:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aus dem DAX heraus wird im allgemeinen kein Unternehmen pleite. Allenfalls fällt ein Unternehmen zunächst aus dem Index. Und es stimmt, der DAX wächst überproportional durch die Zugänge. Bedenkt auch, daß die Unternehmen im DAX Teilerträge im Ausland erzielen und vom Wirtschaftwachstum in Deutschland nicht ausschließlich abhängig sind. Der Wachstum des Index, wie der Gesamtwirtschaft, enthält im übrigen auch die Inflationsrate, weil durch sie Geldumsätze auch ohne erhöhten Stückumsatz steigen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.00 15:10:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ich glaube, bei der Frage ist auch ein VWLer gefragt. Inwiefern mißt das Wirtschaftwachstum das gleiche wie das Wachstum der Unternehmensgewinne? Denn es ist sowohl eine Tatsache, daß das Wirtschaftswachstum unter 3% als auch das Wachstum der Unternehmensgewinne der DAX-Unternehmen über 5% lag (tatsächlich erheblich mehr). Konzentration von Unternehmen? Oder wachsen börsennotierte Unternehmen grundsätzlich stärker als nicht börsennotierte Unternehmen? Ich denke, beides spielt eine Rolle. Die Ansicht von exekutor sollte man trotzdem ernst nehmen.


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