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    Telekom T-DSL + Flat T-online oder QSC ein Vergleich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.02 13:20:05 von
    neuester Beitrag 27.09.02 00:44:17 von
    Beiträge: 41
    ID: 624.284
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      Avatar
      schrieb am 25.08.02 13:20:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      T-DSL + Flat T-online oder QSC ein Vergleich


      T-DSL normal kostet 38,65 € im Monat und T-Online noch dazu 29,95 Euro.Also gesamt 68,60 € im Monat. Ohne DSL Modem !

      Alternativ dazu QSC 59 € plus ein Standardanaloganschluss 13,50 also gesamt 72,50Euro. Und das Modem ist Kostenlos dabei Ersparnis ca: 284€ und obendrein Doppelt so schneller Zugang !

      Das ganze für Schüler und Stundenten oder Behinderte von QSC
      für nur 49€ plus ein Standarttelefonanschluss 13,50€
      also gesamt 62,50€


      Für Schüler und Studenten und Behinderte eine super Alternative Preis Differenz pro Monat von 6,10€
      vom Modem was man spart gar nicht Gesprochen !
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 13:27:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also wenn Du T-DSL hast, brauchst Du kein T-Online mehr :D
      Ist also billiger mit der Telebims...

      gruss
      pinzer
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 13:34:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hey Pinzer du brauchst aber einen Zugang zum Internet
      eine Flatrate oder schaust du bei dir Zuhause nur auf die Telekom-Dose.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 13:35:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      bei Arcor ist das Modem auch umsonst,Info unter arcor.de oder 08001071020
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:20:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      laut Telekom ist bei mir in der Straße kein DSL verfügbar, obwohl das Gebiet anscheinend (laut Verfügbarkeitsprüfung) erschlossen ist.
      Weiß jemand von Euch, ob es Sinn macht die anderen Anbieter abzuklappern um zu seheh, ob die mir die Nutzung von DSL ermöglichen können. Oder baut doch noch alles auf dem Telekom DSL Anschluß auf und die anderen können auch nix machen, wenn es bei mir nicht verfügbar ist?


      Gruß,
      M

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      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:24:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Desweiteren sind die Latenzzeiten (pings) bei QSC deutschland-weit um die Hälfte geringer/schneller (QSC: 20-30ms | T-Gilb: 60-90ms), europaweit meisst 5-20 mal schneller.

      Erläuterung: Ein Daten-Paket von Consors.de zurück zum eigenen Computer ist weitaus schneller da, die Order schneller da, dies fällt beim normalen WebSite-Surfen auf, sehr wichtig natürlich aber bei Online-Spielen.

      T-online respektive Telekom / damals noch Sommer versprach mir seid 2 Jahren Fastpath, nie was draus geworden.

      Dann noch so kleinkram:
      Wer`s braucht: Nutzer von P2P Netzwerken wie dem Esel bekommen nun von T-Online Abmahnungen:
      http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/…

      /me hat vor gut einem Jahr T-offline gekündigt und ist bei QSC hochzufrieden.

      Mein Tipp: Auf jeden Fall Alternativ-DSL Betreiber wie QSC, ARCOR oder Hanse-DSL oben in Hamburg kontaktieren und Preise einholen. Die kleinen freuen sich wenigstens noch für jeden Kunden, wobei beim magenta-Riesen der einzelne Kunde scheissegal ist.

      byebye
      Hakuna
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:30:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Dr_Mabuse2011: Prüfen kostet nichts, ist meisst online verfügbar (sicherheitshalber auch einfach mal anrufen, der am Telefon kann Dir evtl. noch Zeitpläne für die Erschliessung nennen, falls noch nicht vorhanden), und Arcor ist IMHO auch in Gegenden vertreten, wo T-Offline noch nicht vorgedrungen ist.

      bye und viel GL
      Hakuna
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:33:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:43:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Quatsch Highspeed...wenn Du den DSL-Zugang der Telekom hast(irgendwas mit 10 Euro zusätzlich über ISDN-Anschluß), brauchst nur noch die DSL-Flat dazu. Und die kostet rund 25 Euro. Haben jetzt wohl aber die Flat erhöht um 5 Euro oder so. Das wars aber dann auch schon. Also push hier nicht so für QSC :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:46:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Conehead, dann rechne doch mal durch und lies nochmal und rechne nochmal :p

      ISDN-Gebühr + DSL Gebühr + 30€ Flat Gebühr = na?

      Hat nix mit QSC-Push, sondern mit T-online dissen zu tun ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:51:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier ein Auszug meiner aktuellen Telefonrechnung der Telekom:


      T-Online International AG --- --

      - --- Sonstige Lieferungen und Leistungen Grundgebühr T-DSL flat --- 21,55

      Monatlicher Grundpreis für
      T-ISDN 300 mit T-DSL --- 31,31

      Dazu kommt selbstverständlich die Mehrwertsteuer 16%
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:55:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Hanuka
      will ich einen Standard-Analog-Telefonanschluss haben? Nein!! ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 14:59:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      und meine Handygrundgebühr ist auch noch dabei, weil ich einmal jährlich rund 45 Euro extra bezahle. Sind umgerechnet nochmal 4 Euro dazu. Und wichtig...habe alles aus einer Hand und einen Ansprechspartner!!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 15:28:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das sind die Preise für T-ISDN + T-DLS + Flat:

      T-ISDN: 22,55
      T-DSL: 6,56
      Flat: 21,55

      Summe: 50,66 (ohne MwSt)

      da ich seit Okt. 2000 schon Kunde bin, war und ist auch zukünftig mein Modem kostenlos.

      Während eines Umzuges lief mal was schief, und ich hatte eine Woche lang keinen DSL Zugang. Ansonsten 3 Störungen in den letzten zwei Jahren, einmal war das Modem defekt, zweimal war deren Zugang defekt. Einmal 2 Tage und zweimal 1 Tag keinen Zugang. Ein Anruf hat übrigends gereicht und die Techniker waren am nächsten tag bei der Arbeit. Immer Rückruf um nachzufragen, ob wieder alles OK ist.

      Von 720 Tagen konnte ich also meinen Zugang an 4 Tagen nicht benutzen, d.h. Verfügbarkeit = 99,5%

      Gruss,
      Mausebiber
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 16:04:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      genau...der Service bei der Telekom hat sich wirklich spürbar verbessert. Mein Preis bei ISDN ist etwas höher als bei Mausebiber, weil ich Activ-Plus zusätzlich habe, d.h. die Gesprächstarif der Telekom werden dadurch rund 30%-40% günstiger. Wobei man fairerweise sagen muss, dass sie erst dadurch einigermaßen beim Marktdurchschnitt (Arcor usw.) liegen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 16:13:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      @conehead65

      rechnet sich bei mir nicht. Meine Verbindungskosten über die Telekom belaufen sich pro Monat auf 6-8 Euro.

      Gruss
      Mausebiber
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 17:10:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      hi,

      vergeßt nicht die anschlußgebühr+montage+modem etc.
      im schnitt liegt qsc ( ohne isdn ) nach den neuen tarifen
      (trafficabhängig)unter den tarifen der telekom.> echte flatrate !
      was glaubt wieviel traffic ihr in wirklichkeit verbraucht,
      das werdet ihr nach der ersten rechnung sehen.

      Aktuelle Preisliste :

      T-ISDN xxl
      € 31,28

      T-ISDN xxl ist durch die Regulierungs-
      behörde zunächst bis zum 31.12.02
      genehmigt. Mindestvertragslaufzeit:
      sechs Monate, Sonderkündigungsrecht
      der Deutschen Telekom zum 31.12.02.

      Paketangebot (1)
      T-ISDN xxl mit
      T-DSL +€ 9,99 (1)
      = € 41,27

      T-ISDN xxl ist durch die Regulierungs-
      behörde zunächst bis zum 31.12.02
      genehmigt. Mindestvertragslaufzeit:
      zwölf Monate, Sonderkündigungsrecht
      der Deutschen Telekom zum 31.12.02.


      T-ISDN Standard € 23,60


      T-ISDN Komfort € 26,16


      T-ISDN Standard + € 12,99
      mit T-DSL = € 36,59

      T-ISDN Komfort + € 12,99
      mit T-DSL = € 39,15


      T-Net € 13,33


      T-Net mit T-DSL + € 19,99
      = € 33,32


      T-Net 100 € 15,93


      Die Mindestvertragslaufzeit
      für T-Net 100 beträgt 6 Monate
      T-Net 100 mit T-DSL + € 19,99
      = € 35,92

      Die Mindestvertragslaufzeit
      beträgt 6 Monate



      (1) T-ISDN xxl mit T-DSL:
      Das Anschlusspaket T-ISDN xxl mit T-DSL kostet 41,27 EUR im Monat, das sind für T-DSL im Vergleich mit T-ISDN xxl rechnerisch 9,99 EUR mehr im Monat. Zzgl. nutzungsabhängiger Online-Entgelte. Mindestvertragslaufzeit: 12 Monate. Das einmalige Bereitstellungspreis beträgt bei Selbstmontage der Netzabschlussgeräte und T-DSL Komponenten 74,95 EUR.


      Sie können T-DSL mit allen T-Online Tarifen kombinieren:
      T-DSL und T-Online.

      Mehr zu T-DSL
      Highspeed mit T-DSL

      T-DSL 1500
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 17:14:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      @mausebiber
      korrekt, da macht es keinen Sinn. 6-8 Euro ? Die hätt ich auch liebend gern. :(
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 17:25:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      geht einfach zu 1&1: da gibts telkom-produkte deutlich günstiger!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 18:36:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei 1&1 ist mittags und abends 17h tote Hose, kaum Reinkommen etc.

      Wer`s wirklich schnell möchte, ist ohne Zweifel bei qsc am besten aufgehoben, zumal wenn viele Daten versendet werden müssen.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:19:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Heute - QSC steigert Umsatz und bestätigt Prognose

      Die DSL-Dienstleisterin QSC AG (WKN 513700) hat im zweiten Quartal 2002 einen Umsatz in Höhe von 12,0 Mio. Euro und damit ein Plus von 25 Prozent zum Vorjahr verbucht (7,1 Mio.). Kumuliert erreichte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2002 einen Umsatz von 21,5 Mio. Euro gegenüber 12,4 Mio. im ersten Halbjahr 2001.
      Der Verlust auf EBITDA-Basis konnte im zweiten Quartal 2002 auf minus 14,9 Mio. Euro weiter begrenzt werden (Vorjahreszeitraum minus 23,6 Mio.), wodurch das vorläufige Ergebnis von minus 16,0 Mio. Euro vom 25. Juli 2002 um mehr als 1 Mio. Euro verbessert wurde. Für das erste Halbjahr 2002 führte dies zu einem Ergebnis auf EBITDA-Basis in Höhe von minus 31,2 Mio. Euro (minus 45,7 Mio.). Die Liquidität zum 30. Juni beträgt 117,7 Mio. Euro gegenüber 153,8 Mio. zum 31. Dezember 2001.

      Angesichts der positiven Aussichten im Firmenkundengeschäft bestätigt QSC die Prognosen vom Jahresbeginn für das laufende Geschäftsjahr: Umsatz 46 bis 54 Mio. Euro, Verlust auf EBITDA-Basis minus 60 bis minus 70 Mio. Euro. Im Verlauf des Jahres 2003 soll der Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf des Jahres 2004 auf Cashflow-Basis erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 09:38:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie wär´s hiermit : T-Dsl plus Tiscali "DSL 500" 4,99 € für 500 MB im Monat ohne Zeitbeschränkung. Jedes weitere MB 2,55 Cents. Nichts für Heavy-Downloader, aber wer z.B mit einem Realtime-Programm arbeitet, wo relativ wenig Daten fliessen, kann für 4,99 € im Monat fast rund um die Uhr online sein. Low-Cost-Standleitung sozusagen
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:19:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ HighspeedInternet

      Erklär mir doch bitte mal, wie Du auf sage und schreibe €284 Ersparnis kommst. Die Grundgebühr differenziert nur geringfügig und das Modem kostet €129!!

      @alle

      Die Onlineprüfung der Verfügbarkeit ist sehr ungenau und kann immer zu Fehlern führen, da DSL-fähigkeit von den Leitungsmetern abhängt und diese nicht über die Adresseingabe allein geprüft werden kann.

      Eine gute Nachricht für die, die bisher im Grenzbereich waren bzw. gescheitert sind. Die Ports werden in den nächsten Monaten leistungssteigernd modifiziert, was die Verbreitung von DSL um die Vermittlungsstellen wohl nochmal um ein paar Hundert Meter erhöht!

      Wer bei seinem Zugang mit Volumenbegrenzungen leben kann, der sollte sich mal Business-Online (Provuder Telekom, nicht T-Online!) anschauen. Grösster Vorteil ist die Betreuung über den Gechäftskundenservice: Schneller und kompetenter.

      Wird auch an Privatkunden vertrieben.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 14:08:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich gebe dir vollkommen Recht die Ersparnis bei dem Modem
      kann schwanken, kommt drauf an was du dir für ein Modem
      kaufst, aber du sagst ja selbst mindestens 129€ ist ja auch nicht
      ohne !!! Wenn ich das Sparen kann bei QSC mach ich es doch oder ?
      Außerdem wenn es mal Kaputt geht das Modem bekomme ich
      (wegen des guten Service von QSC) sofort ein neues zugesandt,
      natürlich Kostenlos !

      Ja ja mit deinen Volumen abhängigen Tarifen, ganz toll warte
      einfach mal die Rechnung ab und dann die nächste, spätesten
      dann macht es klick bei dir ......

      So nun hast du nur noch ein Problem die Kündigungsfrist
      deiner Flatrate von irgend so einen Anbieter (nennen wir ihn hier mal
      Flat „Ukraine“). So wenn du dann richtig Kohle verbraten hast
      und ich nehme an du bist schon fleißig dabei, dann mein Freund
      sehen wir dich bei QSC als Kunden wieder .............



      QSC für Studenten und Schüler 49 €
      Telekom Analoganschluss 13,5 €


      http://de.adsl.yahoo.com/
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 20:24:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      ist qsc nicht eher fuer den geschaeftskunden da?
      wenn ich aktienbesitzer von qsc waere, wuerde ich mich fragen ob das privatkundengeschaeft sich rechnet.
      die erhoehung der flat bei t-o ist natuerlich besch...!
      wer surft im monat nur 500 mb?

      noch eine moeglichkeit;
      preise leider nur circa.
      telekom BC500 und BO500 incl 2 gb ca. 58,-, doppellte dsl-geschwindigkeit
      so long
      Avatar
      schrieb am 03.09.02 19:12:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Presse Mitteilungen
      2. September 2002


      QSC: "Try & Buy" Aktion für Q-DSL-business

      Köln, den 1. 9. 2001 - Ab sofort bietet die QSC AG, professioneller DSL-Dienstleister in Deutschland, interessierten Geschäftskunden die Möglichkeit, eine Q-DSL business-Leitung einen Monat ganz ohne Volumenberechnung zu testen. Die Sonderaktion unter dem Namen "Try & Buy" läuft bis zum 31. Oktober; es gilt das Bestelldatum. "Noch unentschlossene DSL-Interessenten können so in Ruhe ihre eigenen Erfahrungen mit unserem Angebot sammeln, bevor sie eine Vertragsbindung eingehen. Weiterer Vorteil: Wenn sie dann bei uns Kunde werden, haben sie immerhin bereits bis zu 1349 Euro sparen können", erklärt Peter Güldenberg, Bereichsleiter Produkte & Marketing sowie indirekter Vertrieb. Das Try & Buy-Angebot richtet sich an Unternehmen, die eine Alternative zu ihrer bisherigen Internetanbindung suchen. Nach dem großen Erfolg dieser Sonderaktion im letzten Jahr bietet QSC dieses Angebot nun erneut an.
      Getestet werden können die Q-DSL business Produkte mit 256 kbit/s bis zu 2300 Kbit/s symmetrischer Anbindung. Nach Ablauf der vier Wochen fallen monatliche Kosten gemäß der aktuellen Preisliste an. Der Aktivierungspreis wird im Rahmen der Sonderaktion herabgesetzt und beträgt für alle Produktvarianten einheitlich 99 Euro. Der vorkonfigurierte Router, feste IP-Adressen, Domainname sowie 24-Stunden-Kundensupport per Telefon und E-Mail sind im Angebot inbegriffen. QSC bietet allen Internet Service Providern, mit denen eine Vertriebspartnerschaft besteht, diese Try&Buy-Konditionen auch für das QSC Produkt speedway-DSL für eigene Sonderaktionen an.

      Weitere Informationen zu Q-DSL business erhalten Sie unter www.qsc.de

      Die QSC AG (QSC), Köln, ist ein professioneller DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen versorgt mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz und kann damit über ein Viertel der Gesamtbevölkerung erreichen. QSC beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 16:21:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Call by Call für Ortsgespräche ab Dezember

      Ortsgespräche sollen ab Dezember nun doch im Call-by-Call-Verfahren, also mit Sparvorwahl möglich sein, das meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die entsprechende Verordnung soll noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden. Im Juli war die entsprechende Verordnung gestoppt worden. Telefonkunden dürfen mit sinkenden Tarifen im Ortsnetzbereich rechnen, wenn das Monopol der Anschlussbetreiber tatsächlich fällt. Ein Ortsgespräch tagsüber ist mit dem Telekom-Standardtarif teurer als ein Gespräch nach Westeuropa oder in die USA mit dem billigsten Telekom-Konkurrenten.

      Setzt Deutschland die Marktfreigabe im Ortsnetzbereich nicht durch, droht eine hohe Geldstrafe der Europäischen Union. Kritik an der Verordnung kommt nicht nur von der Telekom, sondern auch von den Stadtnetzbetreibern, die bei der Freigabe des Call by Call um ihre Umsätze im Ortsnetzbereich bangen müssen. (uma/c`t)


      http://www.heise.de/newsticker/data/uma-09.09.02-000/
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 02:04:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Auszug eines Kommentars auf heise :

      Re: Längst überfällig!
      Monopolistenfreund (10. September 2002 1:36)
      Vivaldi schrieb am 9. September 2002 22:33

      > Na, dann sorg doch dafür, daß das Rest-Monopol der Telekom endlich
      > gekippt wird. Du darfst dir sicher sein, daß es genügend Orte gibt,
      > aus denen sich die Telekom AG sofort zurückzieht!

      Ich wäre - als Zwangskunde - froh wenn sich die Telekom zurückziehen
      würde.

      Es ist erstaunlich daß der Monopolist ein derartig
      tolles Management hat ... daß er trotz des
      Monopolmißbrauchs immer noch Verluste schreibt.

      Ich kann nur jeden von der Monopolstellung der DTAG
      Betroffenen auffordern, seine detaillierte Wettbewerbsbeschwerde
      gegen die DTAG direkt an die Brüsseler Wettbewerbsaufsicht
      (infocomp@cec.eu.int) zu senden.

      Im Übrigen: Ich wünsche der DTAG noch viele ähnlich geniale
      Managmement-Entscheidungen wie die der UMTS-Ersteigerung; damit dann
      aus den Trümmern einer Insolvenz der DTAG eine auf Wettbewerb
      basierende leistungsfähige TK-Infrastuktur in D entsteht.

      http://www.heise.de/newsticker/data/anw-05.07.02-013/
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 02:07:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auszug eines Kommentars auf heise :

      Re: Längst überfällig!
      Monopolistenfreund (10. September 2002 1:36)
      Vivaldi schrieb am 9. September 2002 22:33

      > Na, dann sorg doch dafür, daß das Rest-Monopol der Telekom endlich
      > gekippt wird. Du darfst dir sicher sein, daß es genügend Orte gibt,
      > aus denen sich die Telekom AG sofort zurückzieht!

      Ich wäre - als Zwangskunde - froh wenn sich die Telekom zurückziehen
      würde.

      Es ist erstaunlich daß der Monopolist ein derartig
      tolles Management hat ... daß er trotz des
      Monopolmißbrauchs immer noch Verluste schreibt.

      Ich kann nur jeden von der Monopolstellung der DTAG
      Betroffenen auffordern, seine detaillierte Wettbewerbsbeschwerde
      gegen die DTAG direkt an die Brüsseler Wettbewerbsaufsicht
      (infocomp@cec.eu.int) zu senden.

      Im Übrigen: Ich wünsche der DTAG noch viele ähnlich geniale
      Managmement-Entscheidungen wie die der UMTS-Ersteigerung; damit dann
      aus den Trümmern einer Insolvenz der DTAG eine auf Wettbewerb
      basierende leistungsfähige TK-Infrastuktur in D entsteht.

      http://www.heise.de/newsticker/data/anw-05.07.02-013/
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:54:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Telekom wird die letzte Meile freigeben, das steht FEST !
      Wer jetzt über diese Leitung die meisten Dienste abwickeln kann,
      hat eine dickes Pfrund.
      Zur Abwicklung mehrer Leistungen über EINE Leitung braucht`s Technik.
      Bspw. DSL, so wie sie QSC hat.

      Na, dämmert`s so langsam ?

      Telekom + TO(h)N(e)-Line
      könnt Ihr vergessen, diese Banditen habe ich hinter
      mir gelassen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 20:58:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      ehem noch etwas

      T-DSL war zeitweise so langsam, daß ich es abgeschaltet
      und mein 28K-Modem wieder in Betrieb genommen habe.
      Das war meistens genauso schnell.

      Also was soll das Gehabe der DTAG von wegen
      `Technologie-Unternehmen` blah, blah, blah, blah ...

      Von der Qualifikation der sog. HOT-Line ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 21:21:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hy Mokele,


      vergiss QSC lieber,die sind auch nicht besser,ganz abgesehn davon wird die Konkurrenz nicht weniger.

      wart noch ein weilchen bis die grossen Player aus Uebersee kommen und die Preise atraktiver werden.

      gruss

      TP:)
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 00:14:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      die grosses player in usa haben immoment wohl selbst genug probleme. beispiele sollten bekannt sein.
      die freigabe der ortsnetze ist ja ganz schoen, aber was machen jetzt netzbetreiber wie colognet und hansenet die richtig kohle investiert haben und nun kein roi bekommen, da die kunden irgendjemand waehlen.
      letztendlich muessen alle geld verdienen. verschenkt wird nichts. und zahlen werden es die kunden. und das sind wir.
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 14:07:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Abmelden geht nicht - AOL-Kunde muss "drinbleiben" 16.09.2002
      13:33


      Dass die AOL-Einwahlsoftware immer für eine Überraschung gut ist, weiß wohl jeder Kunde des Internet-Riesen aus Hamburg. Da startet schon einmal ein Download, ohne dass man dies wünschte. Oder die Verbindung wird - warum auch immer - unterbrochen. Sozusagen ein gegenteiliges Problem gab es am Montag. Ein AOL-Kunde klickte sich nach getaner Arbeit im Internet mühsam durchs Menu der Einwahlsoftware, wählte die Option "AOL abmelden" und las zu seiner Verblüffung:
      "Diese Funktion ist aufgrund von Wartungsarbeiten z.Z. nicht verfügbar. Bitte versuchen Sie es später nochmal."
      AOL-"Mitglied" Boris Becker hätte vermutlich nur ein "Äh, bin ich noch drin?" herausgebracht. Nur über Strg+Alt+Entf oder durch einen Neustart des Rechners ließ sich die Software zum Kappen der Leitung zwingen.
      Sind technische Probleme für Internet-Provider in der Regel ärgerlich und kostspielig, könnte diese Panne für AOL hingegen zur Goldgrube werden. Solange die Wartungsarbeiten laufen, ist Dauersurfen angesagt. Klicken sich immer mehr Mitglieder in die Sackgasse, kommt der Gebührenticker richtig in Fahrt. Auch so funktioniert Kundenbindung.


      http://www.teltarif.de/arch/2002/kw38/s8848.html
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 13:43:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 13:44:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wer sich telefonisch beschwert, muss zahlen

      Von Martin Brinkmann

      Der größte deutsche Internetprovider T-Online richtet für Rechnungsreklamationen gebührenpflichtige Hotlines ein. Bisher liefen die Anrufe über den Mutterkonzern und waren für Kunden gratis.


      Darmstadt - Bereits seit Juli finden die ersten 350.000 T-Online-Kunden auf ihrer Rechnung eine neue Telefonnummer für Rückfragen. Darunter sind auch Geschäftskunden aus ganz Deutschland, die bisher unter der gebührenfreien Hotline 0800-3301061 ein Callcenter der Telekom in Emden erreichten. Diesen Betrieb mit etwa 80 Zeitarbeitskräften hat die Telekom Ende Juli aufgelöst. Die betroffenen Kunden haben nun einen direkten, dafür aber kostenpflichtigen Draht zu T-Online: Wer die 0180er Nummer wählt, zahlt zwölf Cent pro Minute.
      Wie diesen Kunden wird es offenbar bald allen T-Online-Nutzern gehen. "Wir haben mit der Telekom vereinbart, sukzessive den Erstkontakt bei Rechnungsreklamationen zu T-Online-Positionen zu übernehmen", sagt T-Online-Sprecherin Dagmar Nielsen. Die bisherige Aufgabenteilung sah so aus, dass die Telekom die Kundenfragen entgegennahm und sie zur Bearbeitung an T-Online weiterleitete.

      Ein weiterer Grund für die Umstellung dürfte das von T-Online-Chef Thomas Holtrop erklärte Ziel sein, im Gesamtjahr 2002 die Gewinnschwelle beim Ebitda, dem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, zu erreichen. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Darmstädter Unternehmen die Hotlines für Fragen zur Technik und zu T-Online-Produkten gebührenpflichtig gemacht.

      Das Ziel war schon damals "eine maßgebliche Verbesserung des Unternehmensergebnisses", wie es in einem internen Papier hieß. Diesmal ist der Versuch, die Einnahmen durch Gebühren im Service-Sektor zu verbessern, allerdings deutlich pikanter. Denn gerade die jüngsten Diskussionen über fehlerhafte Telekom-Rechnungen dürften etliche Kunden verunsichert haben. Und ausgerechnet nun gilt bei T-Online: Wer eine fehlerhafte Rechnung erhält und dies telefonisch reklamiert, zahlt in jedem Fall drauf.

      Dass diese Maßnahme nicht gerade der Kundenbindung dient, ist inzwischen wohl auch den Managern des Darmstädter Internetriesen klar geworden. Man plane, so lässt das Unternehmen verlauten, "kurzfristig die Einführung einer kostenlosen Hotline für Fragen zur T-Online-Abrechnung".
      Avatar
      schrieb am 26.09.02 23:05:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Leute,

      habe heute in der FTD gelesen, dass Microsoft mit ihrem überarbeiteten Produkt XBox Live mit T-Online kooperieren wird. Natürlich wird dies wieder immense Kosten für die Kunden bedeuten. T-Online erhöht doch sowieso ihre Preise halbjährlich.

      Da frage ich mich, warum Microsoft sich nicht mit QSC arrangiert. Für Gamer ist doch das Netz von QSC optimal. Oder wenigstens mit einem oder mehreren Unternehmen wie z.B. AOL, COLT zusammen das Netz von QSC übernehmen . Somit hätte AOL ein eigenes Netz für die Privatkunden, Microsoft würde die Gamer bedienen und Colt die Geschäftskunden. Und die Teledoof würde dumm aus der Wäsche schauen. Die Kosten wären wohl für alle ein Witz.

      Oder was meint ihr?

      Ich frage mich, wann die ersten sich mal für QSC interessieren. Denn es gibt doch keine freien, alternative Netzanbieter. Oder wollen sich alle der Telekom beugen oder bücken?
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 00:27:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      "Echter" Preis statt pauschale Gebühr; Kabelgebühren künftig teurer 25.09.2002
      15:44


      Bereits in den letzten Wochen berichteten wir mehrfach über mögliche Preissteigerungen seitens der Deutschen Telekom AG. Einem Bericht des Handelsblatts zufolge droht nun neuerlich Ungemach. Anstelle der zur Zeit üblichen Pauschale von 44,45 Euro will die Telekom künftig alle Arbeiten, die mit der Einrichtung des analogen Telefonanschlusses zusammenhängen, einzeln in Rechnung stellen.
      Wer also in einem Haus mit vorhandener Infrastruktur wohnt, hätte Glück gehabt. Die Telekom müsste in diesem Fall nur - vom Computer aus - den physikalisch schon vorhandenen Anschluss aktivieren. Der Arbeitsaufwand ist sehr gering. Neukunden auf dem Land, wo umfangreiche Installationen anfallen können (Verlegen der Kabel vom Verteiler ins Haus, Montage der Anschlussdose, Schalten der Leitung), müssten dagegen ziemlich tief in die Tasche greifen.
      Das Handelsblatt beruft sich in seinem Bericht auf Unternehmenskreise. Angeblich habe die Telekom eine Änderung der bisherigen Regelung bereits bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) beantragt. Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings auch hierfür noch nicht.
      Bereits vor einigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass die Telekom den "normalen" Analoganschluss offensichtlich für Neukunden möglichst unattraktiv gestalten bzw. gar nicht mehr anbieten möchte. So wird potenziellen Kunden versucht, einen Anschluss zu verkaufen, der den Sondertarif T-Net 100 beinhaltet. Dieser bietet zwar günstigere Minutenpreise, wenn man über das Telekom-Netz und nicht via Call by Call telefoniert. Dafür ist aber die Grundgebühr höher.
      Alle Kunden sollen von einer geplanten Erhöhung der Grundgebühren für Festnetz-Telefonanschlüsse betroffen sein. Auch darüber hat teltarif.de bereits vor knapp zwei Wochen informiert.
      Berichte der "Bild"-Zeitung, wonach die Telekom eine Erhöhung der Kabelgebühren erwäge, haben sich zwischenzeitlich bestätigt. In einer Pressemitteilung gibt die Telekom bekannt, dass zum 1. November eine neue Preisstruktur für die monatlichen Kabelanschluss-Entgelte eingeführt wird. Durch die Preisanpassungen, die "aufgrund gestiegener Personal- und Betriebskosten notwendig" geworden sind, erhöht sich beispielsweise der Einzelnutzer-Tarif um 6 Prozent auf 14,13 Euro. Die Tarife für Mehrwohneinheiten erhöhen sich um ca. 15 bis 23 Prozent.


      Volker Schäfer / Thomas Michel
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 00:28:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      T-Net-Box künftig inklusive 26.09.2002
      14:01


      In den letzten Wochen mehrten sich die Meldungen, dass die Deutsche Telekom die Grundgebühren für analoge Festnetzanschlüsse erhöhen will. Die Telekom ließ daraufhin verlauten, dass sie sich an derartigen Spekulationen nicht beteiligen wolle. Doch nun präsentiert die Telekom den Kunden die ersten Ergebnisse.
      Kunden, die einen T-Net 100-Anschluss beantragen, erhalten mit der Auftragsbestätigung die Information, dass der Grundpreis zum 1. Februar 2003 von 15,93 Euro auf 16,99 Euro steigt. Zusätzlich zu den bisherigen Leistungsmerkmalen Rufnummernübermittlung bzw. fallweise Unterdrückung, SMS im Festnetz und Rückruf bei besetzt,beinhaltet der T-Net 100 dann die T-Net-Box und Anrufweiterschaltung.
      Momentan haben die Kunden der Telekom die freie Wahl, ob Sie über eine T-Net-Box und Anrufweiterschaltung verfügen wollen. Diese Zusatzleistungen gibt es zusammen in einem Komfortpaket für monatlich 2,99 Euro. Zu dem Paket gehören ausserdem die Dienste Anklopfen, Rückfragen/Makeln und Telefonkonferenzen mit drei Personen. Eine einzelne Zubuchung der Dienste ist seit dem 1. Mai nicht mehr möglich. Für die Bereitstellung werden einmalig 5,16 Euro berechnet.
      In den jetzt verschickten Auftragsbestätigungen heißt es, dass der Preiserhöhung zum 1. Februar innerhalb von sechs Wochen widersprochen werden kann. Die Kunden müssten jedoch Verständnis haben, dass die Deutsche Telekom alle Verträge einheitlich nur zu den neuen Konditionen fortsetzen kann.
      Erst zum 1. Mai 2002 war der Preis für den T-Net 100-Anschluss um 4,25 Prozentpunkte auf 15,93 Euro erhöht worden. Diese neue Erhöhung beläuft sich auf 6,65 Prozent, was eine Steigerung seit Mai 2002 um 11,19 Prozent ergibt. Die Pressestelle der Telekom hat die Erhöhung zwar noch nicht bestätigt, doch der Redaktion liegt eine entsprechende Auftragsbestätigung des Unternehmens vor.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 00:31:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bereitstellungspreis, Fahrtkosten und Technikerzeit sollen bezahlt werden 26.09.2002
      17:15


      Gestern haben wir gemeldet, dass die Deutsche Telekom eine Preiserhöhung für Arbeiten bei Erstinstallation eines analogen Telefonanschlusses plant. Zur Zeit bietet die Telekom diese Arbeiten für einen Pauschalpreis von 51,57 Euro an.
      Heute nun hieß es aus Unternehmenskreisen, dass die Bereitstellung zukünftig 51,57 Euro kosten soll. Bei einer Installation vor Ort durch den T-Service soll eine Fahrtkostenpauschale von 47 Euro anfallen. Darüber hinaus sollen für die Leistungen der Telekommitarbeiter vor Ort pro angefangene Viertelstunde 14 bis 15 Euro berechnet werden.
      Der Antrag auf Genehmigung des neuen Preismodells liegt der Regulierungsbehörde (RegTP) vor. Ende November soll darüber befunden werden, ob die neuen Preise zum Jahresanfang 2003 in Kraft treten können.
      Für die Neuinstallation eines T-ISDN-Anschlusses gibt es bereits heute eine aufwandsabhängige Berechnung: Zu einem einmaligen Bereitstellungspreis von 51,57 EUR werden bei Arbeiten des T-Service vor Ort 15 Euro pro angefangene Viertelstunde in Rechnung gestellt. Es gibt jedoch keine Fahrtkostenpauschale.


      Daniel Reese / Preisangaben von dpa
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 00:44:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Quelle der oben eingelegten Berichte: www.teltarif.de

      Das das Monopol weg muss, wird wohl jedem nun klar. Er schön Schulden machen, Tafelsilber nicht veräussern wollen, aber die Preise erhöhen, alles auf unsere Kosten.

      Zum Glück hat QSC ein Projekt namens VoiceOverIP gestartet. Ich glaube nicht, dass viele Leute aus Gründen der Bequemlichkeit weiter bei der Telekom Kunden bleiben werden.

      Nächstes Jahr, wenn alle Gebühren erhöht wurden und Bilanz gezogen werden kann, dann wird es schon ein großes rumheulen geben. Ausserdem sollte sich Voice Over IP von QSC rum gesprochen haben.

      Hier noch mal für alle die Vorteile, die es vergessen haben sollten:

      Innovative Telekommunikation für Ihr Business
      Einfach, schnell und günstig kommunizieren - Telefon und Internet auf einer Leitung

      Voraussetzung:
      Das Q-Voice Angebot gilt nur in Verbindung mit einem Q-DSL business Anschluss

      Reduzieren Sie Ihre Kosten, nicht Ihre Ansprüche
      Geschwindigkeit ist ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um Aufträge und Erträge. Je mehr Prozesse in Echtzeit ablaufen werden, desto wichtiger wird die schnelle Übermittlung von Daten, Informationen und Sprache.

      Das kann für viele Unternehmen nicht nur große Investitionen in die entsprechende Hardware erforderlich machen, sondern auch hohe Kosten für Daten- und Telefon-Leitungen nach sich ziehen. Das muss es aber nicht, denn die kostengünstige Alternative besteht darin, mit Hilfe der SDSL-Technologie Sprachdienste und einen Highspeed-Internetzugang flexibel miteinander zu kombinieren.

      Einfach, schnell und günstig
      Sie benötigen nur einen Router für Telefon und Internet
      Einfach, weil Sie alle vorhandenen Endgeräte wie Telefone, Faxe und selbst die TK-Anlage in der gewohnten Qualität und mit dem gewohnten ISDN-Komfort (Rufnummernanzeige, Anklopfen, Makeln etc.) weiterhin nutzen können.
      Schnell, weil Sie die Bandbreiten so festlegen und anpassen können, wie es Ihren Wünschen und Anforderungen entspricht:

      in den vorgegebenen Schritten von 144 kbit/sec.* bis zu 2,3 Mbit/sec.* für die Übermittlung von Daten
      für bis zu acht Telefonverbindungen gleichzeitig
      Günstig, weil Sie beide Leistungen aus einer Hand bekommen und der fertig konfigurierte Router bereits im Preis enthalten ist.**

      Ihre Vorteile auf einen Blick
      Für Q-Voice Kunden sind folgende Leistungen im Grundpreis bereits enthalten:
      Kostenlose Gespräche mit anderen Q-Voice Kunden
      1000 Freiminuten pro Monat im Ortsnetz
      Zusatzleistungen wie Rufnummernanzeige, Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer, diverse Anrufweiterschaltungen, Tarifinformationen und eine detaillierte Rechnung mit Einzelverbindungsnachweis
      Die Übernahme Ihrer Rufnummer ist selbstverständlich möglich
      Roadmap
      Sie können O-Voice bislang in folgenden Städten bestellen:
      August 2002: Start in Köln
      September 2002: Start in Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg
      Oktober 2002: Start in München und Berlin
      weitere Städte und Regionen folgen.

      Infoline: 01801-737546 ***
      E-Mail: qdsl-business-info@qsc.de



      * Abhängig von der Leistungsfähigkeit der anbietenden Server
      ** während der Vertragslaufzeit
      *** 09.00 - 18.00 Uhr: 4,6 Cent/Min | 18.00 - 09.00 Uhr: 2,5 Cent/Min


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