Unterbewertung der Makleraktien: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.00 21:14:42 von
neuester Beitrag 12.02.00 15:20:48 von
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Ich möchte hiermit noch einmal ausdrücklich auf die krasse Unterbewertung der Makleraktien aufmerksam machen. Ich möchte mich gar nicht auf eine festlegen, sondern allgemein für alle sprechen. Nachdem die Makleraktien im letzten Jahr schon fast totgeredet worden sind, haben es fast alle geschafft ganz ordentliche bzw. Rekordzahlen abzugeben. Das war aber erst der Anfang, denn wenn man sich anguckt wie zur Zeit die Umsätze explodieren ( noch vorsichtig ausgedrückt), kann einem ganz schwindelig werden. Im Januar 2000 wurden in Auslandsaktien in Deutschland mehr Umsätze erzielt, als im Januar 1999, im Februar 1999 und März 1999 zusammen. Mit anderen Worten: Die Makleraktien haben bereits Ende Januar ihr Quartalsergebnis verdient! Der Dezember 1999 war bis dato ein Umsatzrekordmonat in der Börsengeschichte. Dann kam der Januar 2000 und stellte alle bisherigen Umsätze in den Schatten. Der Februar 2000 fing auch ganz ordentlich an und ein Ende ist zur Zeit nicht in Sicht, im Gegenteil: Jeden Tag werden tausende neue Onlinedepots eingerichtet und die steigende Tradingmentalität scheint erst am Anfang zu sein. Deutschland hat im Vergleich zu den USA noch sehr viel Nachholbedarf. Sollte die nächsten 6 Wochen die Stimmung anhalten, werden die Makler uns im April Quartalsergebnisse präsentieren, die im Schnitt 3 mal so hoch sind wie die Q1 Zahlen von 1999. Zu diesem Zeitpunkt ( 17. April ) sollen dann auch noch die Börsenzeiten auf 20.00 Uhr ausgeweitet werden ( im 2. Halbjahr auf 22.00 Uhr ). Die verlängerten Börsenhandelszeiten werden nochmals erhebliche Umsatzsteigerungen mit sich bringen, da die längere Überschneidung mit den USA gewaltiges Umsatzpotential bringt. Nun kann man sich vorstellen, wieviele Leute spätestens dann die Augen geöffnet bekommen werden. Um aber frühzeitig von dieser Entwicklung zu profitieren, möchte ich Euch empfehlen frühzeitig investiert zu sein, da einige Maklergesellschaften bzw. Finanzdienstleister zur Zeit noch einstellige Kursgewinnverhältnisse bei teilweise 100% Gewinnwachstum aufweisen. Denkt einmal über Makleraktien nach, die zum größten Teil zu Unrecht vernachlässigt worden sind. Neben den fundamental positiven Daten befinden sich die meisten Charts der Makler seit einigen Wochen in einem positiven Aufwärtstrend.
Umsätze der Auslandsaktien in Deutschland
Oktober 1999 --- 23.481.548.254 Euro
November 1999 --- 42.274.300.063 Euro
Dezember 1999 --- 51.281.875.447 Euro
Januar 2000 --- 76.396.974.395 Euro
Umsätze der Auslandsaktien in Deutschland
Oktober 1999 --- 23.481.548.254 Euro
November 1999 --- 42.274.300.063 Euro
Dezember 1999 --- 51.281.875.447 Euro
Januar 2000 --- 76.396.974.395 Euro
Guter Beitrag - bin ganz deiner Meinung. Man schaue sich nur die heute bekannt gegebenden Zahlen von den Berlinern!!
Die Post geht in den nächsten zwei Wochen los und mein Favorit ist die Berliner Effektengesellschaft!!
Die Post geht in den nächsten zwei Wochen los und mein Favorit ist die Berliner Effektengesellschaft!!
Hallo Goldfinger,
recht hast Du, irgendwann werden wieder Fundamentaldaten ziehen.
Hallo LL, auch mein Favorit!
Gruß Guido
recht hast Du, irgendwann werden wieder Fundamentaldaten ziehen.
Hallo LL, auch mein Favorit!
Gruß Guido
STIMMT ABSOLUT.
DIE Berl. Effekten Zahlen sind bombastisch, vor allem die 30 Mio Gewinn in 5 Wochen 2000, das waechst schneller als das Internet !!!
Das waeren 300 Mio im Jahr bei anhaltendem Trend, und das ohne die neuen Geschaeftsfelder, ohne das E*trade Venture, ohne die vielen IPOs, Greenshoe-Gewinne etc.
Habe so einen Thread -im richtigen Segment MAKLERAKTIEN - gestartet, wo ich zum KREUZZUG fuer die deutsche Equity - Branche aufrufe (so sollten die "Makler" eigentlich heissen).
Es geht darum, die hervorragenden Perspektiven der Branche proaktiv in allen Medien bekanntzumachen. Jeder, der da Zugang hat, soll diese Perlen bekannter machen, denn eine faire Bewertung bedeutet ein paar 100% Kursplus !!
DIE Berl. Effekten Zahlen sind bombastisch, vor allem die 30 Mio Gewinn in 5 Wochen 2000, das waechst schneller als das Internet !!!
Das waeren 300 Mio im Jahr bei anhaltendem Trend, und das ohne die neuen Geschaeftsfelder, ohne das E*trade Venture, ohne die vielen IPOs, Greenshoe-Gewinne etc.
Habe so einen Thread -im richtigen Segment MAKLERAKTIEN - gestartet, wo ich zum KREUZZUG fuer die deutsche Equity - Branche aufrufe (so sollten die "Makler" eigentlich heissen).
Es geht darum, die hervorragenden Perspektiven der Branche proaktiv in allen Medien bekanntzumachen. Jeder, der da Zugang hat, soll diese Perlen bekannter machen, denn eine faire Bewertung bedeutet ein paar 100% Kursplus !!
Freitag, 11.02.2000, 12:18
Presse: Deutsche Börsen wollen Handelszeit ab 2. Juni bis 20.00 Uhr verlängern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Börsen haben sich im Grundsatz auf eine Verlängerung der Handelszeiten bis 20.00 Uhr MEZ geeinigt. Das bestätigte der Geschäftsführer der Stuttgarter Börse, Andreas Glienke, wie die deutsche "Financial Times" am Freitag in ihrer Werkstattausgabe berichtet. Die längeren Handelszeiten sollten ab dem 2. Juni ermöglicht werden, sagte Glienke.
Mit der Handelsverlängerung reagierten die Börsen auf die wachsende Konkurrenz durch ausländische Handelsplätze und elektronische Handelssysteme. Derzeit schließen alle deutschen Regionalbörsen und das elektronische Handelssystem Xetra um 17.30 Uhr. Die Deutsche Börse habe jedoch bereits die technischen Voraussetzungen für längere Handelszeiten geschaffen, berichtet das Blatt.
"Mit Rücksicht auf die kurze Frist für die Umsetzung durch die Börsenmitglieder hat man sich darauf verständigt, die neuen Handelszeiten erst Anfang Juni zu starten", sagte Glienke der Zeitung. "Die Absprache besagt, dass alle Handelssysteme und Börsenplätze die Möglichkeit haben sollen, bis 20.00 Uhr zu handeln."/mr/ub
info@dpa-AFX.de
Presse: Deutsche Börsen wollen Handelszeit ab 2. Juni bis 20.00 Uhr verlängern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Börsen haben sich im Grundsatz auf eine Verlängerung der Handelszeiten bis 20.00 Uhr MEZ geeinigt. Das bestätigte der Geschäftsführer der Stuttgarter Börse, Andreas Glienke, wie die deutsche "Financial Times" am Freitag in ihrer Werkstattausgabe berichtet. Die längeren Handelszeiten sollten ab dem 2. Juni ermöglicht werden, sagte Glienke.
Mit der Handelsverlängerung reagierten die Börsen auf die wachsende Konkurrenz durch ausländische Handelsplätze und elektronische Handelssysteme. Derzeit schließen alle deutschen Regionalbörsen und das elektronische Handelssystem Xetra um 17.30 Uhr. Die Deutsche Börse habe jedoch bereits die technischen Voraussetzungen für längere Handelszeiten geschaffen, berichtet das Blatt.
"Mit Rücksicht auf die kurze Frist für die Umsetzung durch die Börsenmitglieder hat man sich darauf verständigt, die neuen Handelszeiten erst Anfang Juni zu starten", sagte Glienke der Zeitung. "Die Absprache besagt, dass alle Handelssysteme und Börsenplätze die Möglichkeit haben sollen, bis 20.00 Uhr zu handeln."/mr/ub
info@dpa-AFX.de
Wer nicht weiß für welche Makleraktie er sich entscheiden soll, oder sein Risiko streuen möchte, für den bietet sich der Brokerbasket der Dresdner Bank an. Hab mal ein paar Daten zusammengesucht:
12.06.99 Die Welt
Dresdner Bank setzt auf Broker-Aktien
Zertifikat profitiert von möglichen Kursgewinnen bei deutschen Maklerfirmen
Berlin Vor knapp einem Jahr erreichte die Kursrallye der deutschen Makleraktien ihren Höhepunkt. Einer der Überflieger war das Papier der Berliner Freiverkehrs-AG, die in nur vier Monaten von rund 150 auf über 1000 Euro anzog. Angetrieben wurde die steile Aufwärtsbewegung von der sich langsam aber sicher verbessernden Aktienkultur in Deutschland. "Mehr Aktionäre, mehr Maklergeschäft", lautete die einfache, aber einleuch-tende Begründung. Mit der allgemeinen Kurskorrektur der deutschen Dividendenpapiere ging aber auch der Boom der Makler-Aktien zu Ende.
Berliner Freiverkehr stürzten ebenso ab, wie die mittlerweile in der Baader Wertpapier-handelsbank eingeflossenene Ballmaier & Schultz. Andere Unternehmen, die noch in der Euphorie-Phase neu an den Markt gingen, notieren heute weit unter ihren Einstiegskursen. "Die Phantasie, die zeitweise in diese Werte geflossen ist, war nicht mehr nachvollziehbar", stellt Benjamin Christ von der Dresdner Bank fest. Das ändere aber nichts daran, daß die Maklerunternehmen und auch der Discount-Broker Consors eine interessante Alternative zu den traditionellen Banken darstellen. Bei Effektivität und Kundennähe können die kleineren Broker-Firmen wesentlich besser auf ihre Kunden eingehen als die großen Banken. "Vor diesem Hintergrund scheint durchaus Kurspotential zu bestehen", so Christ. Er weist aber darauf hin, daß der neu aufgelegte Partizipationsschein von der Dresdner Bank nicht durch konkrete Research-Empfehlungen hinterlegt ist. Man wollte abwarten bis sich der Markt nach der scharfen Korrektur wieder beruhigt und einen tragfähigen Boden ausbildet hat, dies könnte nun gelungen sein.
Sollten die Makler-Aktien jetzt wieder anspringen, dann eröffnet das Korb-Zertifikat eine Möglichkeit hiervon zu profitieren. Darin enthalten sind insgesamt zehn Werte, deren Gewichtung sich an der Marktkapitalisierung orientiert. Schwerster Einzeltitel ist Consors mit 20 Prozent. Es folgen sieben Werte mit je zehn Prozent (Berliner Freiverkehr, Baader, KJD, Spütz, Fritz Nols, Van der Moolen, Balaton Broker). Mit jeweils fünf Prozent kommen HWAG und Valora Effekten hinzu. Die Laufzeit des Broker-Baskets läuft bis zum Juni 2001. Der Verkaufspreis liegt derzeit bei etwa 102 Euro (WKN: 394 009).
© DIE WELT, 12.06.1999
-----------------------------------------------------------
Partizipationsscheine auf den Dresdner Kleinwort Benson Broker Basket
Emittent: Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main
Emissionsvolumen: Bis zu 1,000,000 Partizipationsscheine
Emissionspreis: Euro 101,49
Bezugsverhältnis: 1:1 ( 1 Partizipationsschein entspricht 1 Basket )
Underlying: Dredner Kleinwort Benson Broker Basket, gem folgender Zusammensetzung
Beschreibung des Aktienbaskets
Der Dresdner Broker Basket setzt sich aus 10 Aktien von Brokerunternehmen zusammen, die an verschiedenen deutschen Börsenplätzen notiert sind. Diese Aktien beinhalten unserer Meinung nach während der nächsten Jahre außergewöhnliches Kurspotential. Es handelt sich um Unternehmen, die im Dienstleistungssektor des Wertpapierhandels mit den klassischen Banken konkurrieren, aber durch kurze Orderwege, teils stark personen-orientierten Service und Online-Services immer stärkere Marktbedeutung bekommen. Die Einzelwerte im Broker Basket (Aktienkorb), deren Gewichtung und Anteile sind aus folgender Tabelle zu entnehmen:
Name Gewicht Aktienanteile im Index
Dt. Balaton Broker 10% 0,151976
Berliner Freiverkehr Handel AG 10% 0,021739
Baader Wertpapierhandelsbank AG 10% 0,138889
Consors Discount Broker 20% 0,239664
Fritz Nols 10% 0,330033
HWAG 5% 0,138889
Kling, Jelko, Dr. Dehmel 10% 0,12987
Spütz AG 10% 0,444444
Valora Effekten Handel 5% 0,12987
Van der Moolen Holding 10% 0,16
12.06.99 Die Welt
Dresdner Bank setzt auf Broker-Aktien
Zertifikat profitiert von möglichen Kursgewinnen bei deutschen Maklerfirmen
Berlin Vor knapp einem Jahr erreichte die Kursrallye der deutschen Makleraktien ihren Höhepunkt. Einer der Überflieger war das Papier der Berliner Freiverkehrs-AG, die in nur vier Monaten von rund 150 auf über 1000 Euro anzog. Angetrieben wurde die steile Aufwärtsbewegung von der sich langsam aber sicher verbessernden Aktienkultur in Deutschland. "Mehr Aktionäre, mehr Maklergeschäft", lautete die einfache, aber einleuch-tende Begründung. Mit der allgemeinen Kurskorrektur der deutschen Dividendenpapiere ging aber auch der Boom der Makler-Aktien zu Ende.
Berliner Freiverkehr stürzten ebenso ab, wie die mittlerweile in der Baader Wertpapier-handelsbank eingeflossenene Ballmaier & Schultz. Andere Unternehmen, die noch in der Euphorie-Phase neu an den Markt gingen, notieren heute weit unter ihren Einstiegskursen. "Die Phantasie, die zeitweise in diese Werte geflossen ist, war nicht mehr nachvollziehbar", stellt Benjamin Christ von der Dresdner Bank fest. Das ändere aber nichts daran, daß die Maklerunternehmen und auch der Discount-Broker Consors eine interessante Alternative zu den traditionellen Banken darstellen. Bei Effektivität und Kundennähe können die kleineren Broker-Firmen wesentlich besser auf ihre Kunden eingehen als die großen Banken. "Vor diesem Hintergrund scheint durchaus Kurspotential zu bestehen", so Christ. Er weist aber darauf hin, daß der neu aufgelegte Partizipationsschein von der Dresdner Bank nicht durch konkrete Research-Empfehlungen hinterlegt ist. Man wollte abwarten bis sich der Markt nach der scharfen Korrektur wieder beruhigt und einen tragfähigen Boden ausbildet hat, dies könnte nun gelungen sein.
Sollten die Makler-Aktien jetzt wieder anspringen, dann eröffnet das Korb-Zertifikat eine Möglichkeit hiervon zu profitieren. Darin enthalten sind insgesamt zehn Werte, deren Gewichtung sich an der Marktkapitalisierung orientiert. Schwerster Einzeltitel ist Consors mit 20 Prozent. Es folgen sieben Werte mit je zehn Prozent (Berliner Freiverkehr, Baader, KJD, Spütz, Fritz Nols, Van der Moolen, Balaton Broker). Mit jeweils fünf Prozent kommen HWAG und Valora Effekten hinzu. Die Laufzeit des Broker-Baskets läuft bis zum Juni 2001. Der Verkaufspreis liegt derzeit bei etwa 102 Euro (WKN: 394 009).
© DIE WELT, 12.06.1999
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Partizipationsscheine auf den Dresdner Kleinwort Benson Broker Basket
Emittent: Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main
Emissionsvolumen: Bis zu 1,000,000 Partizipationsscheine
Emissionspreis: Euro 101,49
Bezugsverhältnis: 1:1 ( 1 Partizipationsschein entspricht 1 Basket )
Underlying: Dredner Kleinwort Benson Broker Basket, gem folgender Zusammensetzung
Beschreibung des Aktienbaskets
Der Dresdner Broker Basket setzt sich aus 10 Aktien von Brokerunternehmen zusammen, die an verschiedenen deutschen Börsenplätzen notiert sind. Diese Aktien beinhalten unserer Meinung nach während der nächsten Jahre außergewöhnliches Kurspotential. Es handelt sich um Unternehmen, die im Dienstleistungssektor des Wertpapierhandels mit den klassischen Banken konkurrieren, aber durch kurze Orderwege, teils stark personen-orientierten Service und Online-Services immer stärkere Marktbedeutung bekommen. Die Einzelwerte im Broker Basket (Aktienkorb), deren Gewichtung und Anteile sind aus folgender Tabelle zu entnehmen:
Name Gewicht Aktienanteile im Index
Dt. Balaton Broker 10% 0,151976
Berliner Freiverkehr Handel AG 10% 0,021739
Baader Wertpapierhandelsbank AG 10% 0,138889
Consors Discount Broker 20% 0,239664
Fritz Nols 10% 0,330033
HWAG 5% 0,138889
Kling, Jelko, Dr. Dehmel 10% 0,12987
Spütz AG 10% 0,444444
Valora Effekten Handel 5% 0,12987
Van der Moolen Holding 10% 0,16
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