Adultshop im Handelsblatt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.00 10:48:16 von
neuester Beitrag 11.02.00 18:04:22 von
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Hi Leute,
heute steht ein Bericht über unsere Adultshop im Handelsblatt und zwar unter der Rubrik Investor Beathe Uhse.
heute steht ein Bericht über unsere Adultshop im Handelsblatt und zwar unter der Rubrik Investor Beathe Uhse.
Muss ich jetzt an den Kiosk latschen, oder verätst Du, was drinsteht?
Adultshop schloss gestern in Australien 0,06 $ höher ohne Handelsblattmeldung
Bid 1,34 Ask 1,39
und was steht im Handelsblatt ? Positiv / Negativ ?
Ein neugieriger Spitz.
Bid 1,34 Ask 1,39
und was steht im Handelsblatt ? Positiv / Negativ ?
Ein neugieriger Spitz.
Habe euch den Text reingestellt. Meinungen?
Erotikaktien: Frei ab 18
Von Peter Köhler und Felix Schönauer
Erotische Angebote gibt es auch an der Börse. Aber selbst wenn
man an die Formel „sex sells" glaubt, sind nicht alle Titel gleich
eine Sünde wert.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 10. Februar 2000
Aktien sind sexy. Das behaupten jedenfalls manche Börsianer – freilich
ohne es wörtlich zu meinen. Doch manche Titel sind sogar so reizvoll,
dass Investoren sie lieber stillschweigend ins Depot legen: Erotikaktien.
Zusammen mit dem Börsengang der Beate Uhse AG rückte im
Frühjahr 1999 hier zu Lande ein neues Marktsegment ins Blickfeld einer
breiten Analysten- und Anlegerschar.
Die Orientierung in diesem Börsen-Neuland fällt Laien wie Fachleuten
schwer – abgesehen von moralischen Bedenken (siehe Kasten). So
verglich die Hamburgische Landesbank Beate Uhse in ihrer
Emissionsstudie nicht nur mit dem Kondomhersteller SSL International,
sondern auch mit dem Bekleidungsfilialisten Hennes & Mauritz sowie
der Parfümeriekette Douglas. Und mit dem Zahlenmaterial ist es eine
Qual, weiß Claudia Erdmann, Wertpapieranalystin der Hamburgischen
Landesbank: „Es gibt keine übergreifende Studie für den Markt und
kaum Ehrlichkeit in der Branche“, bemängelt sie den Zustand des
Segments.
Eines zumindest ist klar: Das Geschäft mit dem Sex boomt. Der
weltweite Umsatz der Branche belief sich laut einer Analyse des
Apollo-Wirtschaftsverlags 1998 auf 56 Mrd. Dollar. Dabei entfielen
allein 20 Mrd. Dollar auf einschlägige Videos und elf Mrd. Dollar auf so
genannte Begleitagenturen. Vor allem das World Wide Web lässt auf
Wachstum hoffen. Das Internet könnte den Anbietern helfen, den Weg
aus der Schmuddelecke an die Börsen der Welt zu finden. Die
vermeintliche Anonymität zieht – vermutlich vor allem männliche Nutzer
– magisch an. Obwohl sie eigentlich nur vom Hörensagen bekannt sind,
zählen Angebote der Erotikbranche zu den am meisten aufgerufenen
Internet-Seiten überhaupt. Rund 70 Prozent der kostenpflichtigen
Web-Angebote drehen sich der Apollo-Analyse zufolge um die drei
Buchstaben. Branchenkenner gehen für die Zukunft von extrem hohen
Steigerungsraten aus. Auf diese hofft auch die Mutter aller
Erotikanbieter, Playboy Enterprises. Sie will bis zum Sommer ihre
Internet-Tochter Playboy.com an die amerikanische Technologiebörse
Nasdaq bringen.
„Content is King“ – die Devise gilt auch für die deutschen
Senkrechtstarter im Netz. Die Mobilcom-Tochter freenet.de etwa hat
jüngst eine Kooperation mit dem Orion Versand angekündigt. Ziel sei
unter anderem die Bereitstellung von „Erotik-News aus aller Welt“.
Auch zeitlose Inhalte wie ein „Liebes-Lexikon“ sollen Platz finden. Und
die Börsenaspirantin eurogay media AG meldete erst kürzlich
Verhandlungen mit Primus-Online über den Aufbau einer
Online-Auktionsplattform.
An Werten mangelt es also nicht. Für die Anleger sind die
Erotik-Papiere dennoch kein sicherer Fahrschein zu Kursgewinnen.
Wer sich auf Erotikaktien einlässt, „muss daran glauben, dass der
E-Commerce-Bereich stark wächst“, sagt etwa Internet-Sektoranalyst
Martin Decot von Value Research. Und eine Analystin meint, dass die
gesamte Branche schon relativ hoch bewertet sei. Letztlich handele es
sich um einen Modetrend, der fundamental nur schwer zu begründen
sei. Bis zu einem nennenswerten Anstieg der Internet-Erlöse könne es
noch Jahre dauern.
Nicht selten ist also der Verstand das erste Opfer der
Erotik-plus-Internet-Euphorie. Das sagt auch Michael Kübbeler von
der Internet-Analyse-Firma internet@venture und führt als
Paradebeispiel Adultshop.com an. Der Artikelversender vom fünften
Kontinent – der auch in Deutschland notiert ist – erlebte seit November
zeitweise eine Vervierfachung seines Kurses, obwohl sich kaum je ein
professioneller Analyst damit befasst hat. Der sagenhafte Kursanstieg
lasse sich nur mit der „massiven Mobilmachung in diversen
Brokerboards und dem aggressiven und umfassenden Marketing des
Unternehmens erklären“, meint Kübbeler. Der Wert sei hochspekulativ
und berge die große Gefahr eines Rückschlags. Adultshop.com könne
erst dann interessant werden, wenn die internationale Expansion
erfolgreich verlaufe und sich die Analysten des Wertes annähmen.
Malcolm Day, Managing Director von Adultshop.com, gibt sich
gleichwohl optimistisch und hat für die erste Hälfte dieses Jahres den
Start der deutschen Internet-Seite angekündigt. Die Firma beachte bei
der Expansion die jeweiligen ethischen und moralischen Besonderheiten
der einzelnen Länder und greife dabei auf Rechtsberater vor Ort zurück,
beschwichtigt Day.
Dennoch bleibt die Akzeptanz das größte Problem bei den
Konsumwerten der besonderen Art. In Amerika, wo bereits mehrere
Unternehmen der Branche an Börsen notiert sind, machen Analysten
einen weiten Bogen um die „sin stocks“ (Sünden-Aktien). Der Versuch
der Macher dort, sich ein seriöses Image zuzulegen, verfängt bei einer in
intimen Fragen äußerst zurückhaltenden amerikanischen Bevölkerung
überhaupt nicht. Hierzulande wurden Anleger von den Profis nach dem
Start von Beate Uhse alleine gelassen. Analysten der gleichen Banken,
die sich damals noch um einen Platz im Konsortium rissen, kichern heute
wie Schulkinder, wenn sie auf Erotik-Aktien angesprochen werden.
Leichter hat es da schon ein Anbieter wie Condomi. Der Hersteller von
Kondomen bewegt sich zwar im weitesten Sinne im Bereich Erotik, läuft
jedoch wesentlich weniger Gefahr, als anrüchig eingestuft zu werden.
Ihn beobachten denn auch einige Analysten – und das auch noch nach
der erfolgreichen Neuemission. Die Stadtsparkasse Köln hält sich
allerdings auf Grund der noch ausstehenden Zahlen des zweiten
Halbjahres 1999 mit Prognosen zurück. Sie erwartet jedoch viel
Positives, zumal auch die Übernahme des polnischen Herstellers Unimil
bereits sehr weit fortgeschritten ist. Unimil könnte Condomi die Tür für
ganz Osteuropa öffnen, sagten die Konsortialführer Stadtsparkasse
Köln schon bei der Einführung der Aktie.
Die anderen Firmen werden sich jedoch von ihrem Stigma nur schwer
befreien können. Das sollten Investoren trotz der vielleicht verlockenden
Angebote im Hinterkopf behalten. Auch der rechtliche Rahmen der
Branche ist ab und zu Belastungen ausgesetzt, was etwa der Streit um
die Sittenwidrigkeit von 0190-Telefon-Sex-Nummern verdeutlichte.
Robert G. Routh, Analyst des Investmenthauses Ladenburg Thalmann
& Co.: „Diese Firmen werden niemals das Image eines
Disney-Konzerns bekommen.“ Würde er selbst in „sin stocks“
investieren? „Ich bin religiös erzogen worden: Nein.“
Erotikaktien: Frei ab 18
Von Peter Köhler und Felix Schönauer
Erotische Angebote gibt es auch an der Börse. Aber selbst wenn
man an die Formel „sex sells" glaubt, sind nicht alle Titel gleich
eine Sünde wert.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 10. Februar 2000
Aktien sind sexy. Das behaupten jedenfalls manche Börsianer – freilich
ohne es wörtlich zu meinen. Doch manche Titel sind sogar so reizvoll,
dass Investoren sie lieber stillschweigend ins Depot legen: Erotikaktien.
Zusammen mit dem Börsengang der Beate Uhse AG rückte im
Frühjahr 1999 hier zu Lande ein neues Marktsegment ins Blickfeld einer
breiten Analysten- und Anlegerschar.
Die Orientierung in diesem Börsen-Neuland fällt Laien wie Fachleuten
schwer – abgesehen von moralischen Bedenken (siehe Kasten). So
verglich die Hamburgische Landesbank Beate Uhse in ihrer
Emissionsstudie nicht nur mit dem Kondomhersteller SSL International,
sondern auch mit dem Bekleidungsfilialisten Hennes & Mauritz sowie
der Parfümeriekette Douglas. Und mit dem Zahlenmaterial ist es eine
Qual, weiß Claudia Erdmann, Wertpapieranalystin der Hamburgischen
Landesbank: „Es gibt keine übergreifende Studie für den Markt und
kaum Ehrlichkeit in der Branche“, bemängelt sie den Zustand des
Segments.
Eines zumindest ist klar: Das Geschäft mit dem Sex boomt. Der
weltweite Umsatz der Branche belief sich laut einer Analyse des
Apollo-Wirtschaftsverlags 1998 auf 56 Mrd. Dollar. Dabei entfielen
allein 20 Mrd. Dollar auf einschlägige Videos und elf Mrd. Dollar auf so
genannte Begleitagenturen. Vor allem das World Wide Web lässt auf
Wachstum hoffen. Das Internet könnte den Anbietern helfen, den Weg
aus der Schmuddelecke an die Börsen der Welt zu finden. Die
vermeintliche Anonymität zieht – vermutlich vor allem männliche Nutzer
– magisch an. Obwohl sie eigentlich nur vom Hörensagen bekannt sind,
zählen Angebote der Erotikbranche zu den am meisten aufgerufenen
Internet-Seiten überhaupt. Rund 70 Prozent der kostenpflichtigen
Web-Angebote drehen sich der Apollo-Analyse zufolge um die drei
Buchstaben. Branchenkenner gehen für die Zukunft von extrem hohen
Steigerungsraten aus. Auf diese hofft auch die Mutter aller
Erotikanbieter, Playboy Enterprises. Sie will bis zum Sommer ihre
Internet-Tochter Playboy.com an die amerikanische Technologiebörse
Nasdaq bringen.
„Content is King“ – die Devise gilt auch für die deutschen
Senkrechtstarter im Netz. Die Mobilcom-Tochter freenet.de etwa hat
jüngst eine Kooperation mit dem Orion Versand angekündigt. Ziel sei
unter anderem die Bereitstellung von „Erotik-News aus aller Welt“.
Auch zeitlose Inhalte wie ein „Liebes-Lexikon“ sollen Platz finden. Und
die Börsenaspirantin eurogay media AG meldete erst kürzlich
Verhandlungen mit Primus-Online über den Aufbau einer
Online-Auktionsplattform.
An Werten mangelt es also nicht. Für die Anleger sind die
Erotik-Papiere dennoch kein sicherer Fahrschein zu Kursgewinnen.
Wer sich auf Erotikaktien einlässt, „muss daran glauben, dass der
E-Commerce-Bereich stark wächst“, sagt etwa Internet-Sektoranalyst
Martin Decot von Value Research. Und eine Analystin meint, dass die
gesamte Branche schon relativ hoch bewertet sei. Letztlich handele es
sich um einen Modetrend, der fundamental nur schwer zu begründen
sei. Bis zu einem nennenswerten Anstieg der Internet-Erlöse könne es
noch Jahre dauern.
Nicht selten ist also der Verstand das erste Opfer der
Erotik-plus-Internet-Euphorie. Das sagt auch Michael Kübbeler von
der Internet-Analyse-Firma internet@venture und führt als
Paradebeispiel Adultshop.com an. Der Artikelversender vom fünften
Kontinent – der auch in Deutschland notiert ist – erlebte seit November
zeitweise eine Vervierfachung seines Kurses, obwohl sich kaum je ein
professioneller Analyst damit befasst hat. Der sagenhafte Kursanstieg
lasse sich nur mit der „massiven Mobilmachung in diversen
Brokerboards und dem aggressiven und umfassenden Marketing des
Unternehmens erklären“, meint Kübbeler. Der Wert sei hochspekulativ
und berge die große Gefahr eines Rückschlags. Adultshop.com könne
erst dann interessant werden, wenn die internationale Expansion
erfolgreich verlaufe und sich die Analysten des Wertes annähmen.
Malcolm Day, Managing Director von Adultshop.com, gibt sich
gleichwohl optimistisch und hat für die erste Hälfte dieses Jahres den
Start der deutschen Internet-Seite angekündigt. Die Firma beachte bei
der Expansion die jeweiligen ethischen und moralischen Besonderheiten
der einzelnen Länder und greife dabei auf Rechtsberater vor Ort zurück,
beschwichtigt Day.
Dennoch bleibt die Akzeptanz das größte Problem bei den
Konsumwerten der besonderen Art. In Amerika, wo bereits mehrere
Unternehmen der Branche an Börsen notiert sind, machen Analysten
einen weiten Bogen um die „sin stocks“ (Sünden-Aktien). Der Versuch
der Macher dort, sich ein seriöses Image zuzulegen, verfängt bei einer in
intimen Fragen äußerst zurückhaltenden amerikanischen Bevölkerung
überhaupt nicht. Hierzulande wurden Anleger von den Profis nach dem
Start von Beate Uhse alleine gelassen. Analysten der gleichen Banken,
die sich damals noch um einen Platz im Konsortium rissen, kichern heute
wie Schulkinder, wenn sie auf Erotik-Aktien angesprochen werden.
Leichter hat es da schon ein Anbieter wie Condomi. Der Hersteller von
Kondomen bewegt sich zwar im weitesten Sinne im Bereich Erotik, läuft
jedoch wesentlich weniger Gefahr, als anrüchig eingestuft zu werden.
Ihn beobachten denn auch einige Analysten – und das auch noch nach
der erfolgreichen Neuemission. Die Stadtsparkasse Köln hält sich
allerdings auf Grund der noch ausstehenden Zahlen des zweiten
Halbjahres 1999 mit Prognosen zurück. Sie erwartet jedoch viel
Positives, zumal auch die Übernahme des polnischen Herstellers Unimil
bereits sehr weit fortgeschritten ist. Unimil könnte Condomi die Tür für
ganz Osteuropa öffnen, sagten die Konsortialführer Stadtsparkasse
Köln schon bei der Einführung der Aktie.
Die anderen Firmen werden sich jedoch von ihrem Stigma nur schwer
befreien können. Das sollten Investoren trotz der vielleicht verlockenden
Angebote im Hinterkopf behalten. Auch der rechtliche Rahmen der
Branche ist ab und zu Belastungen ausgesetzt, was etwa der Streit um
die Sittenwidrigkeit von 0190-Telefon-Sex-Nummern verdeutlichte.
Robert G. Routh, Analyst des Investmenthauses Ladenburg Thalmann
& Co.: „Diese Firmen werden niemals das Image eines
Disney-Konzerns bekommen.“ Würde er selbst in „sin stocks“
investieren? „Ich bin religiös erzogen worden: Nein.“
Was soll das Gschwätz über die moralischen Aspekte eigentlich für nen Sinn haben? Wenn da einer sagt er wäre religiös erzogen worden dann ist er höchstwahrscheinlich so einer der sich dann immer heimlich die Pornos anschaut. Die Börsianer tun alle so als würde absolut keiner etwas mit solchen Werten und den Produkten die dahinterstehen zu tun haben.Ergo machen sie es heimlich.
Moralistengeschwätz das sich spätestens in Wohlgefallen auflöst wenn der Wert den nächsten Sprung nach Norden gemacht hat.
Ach und Beathe-U. Mit ASC zu vergleichen ist ja wohl wie Äpfel und Birnen.
CU
Moralistengeschwätz das sich spätestens in Wohlgefallen auflöst wenn der Wert den nächsten Sprung nach Norden gemacht hat.
Ach und Beathe-U. Mit ASC zu vergleichen ist ja wohl wie Äpfel und Birnen.
CU
Nicht dass ich objektiv wäre ... aber ich halte den Artikel für reichlich oberflächlich. Man muß sich nur ansehen, daß die Autoren schlicht nichts über die Vergangenheit von Adultshop verlauten lassen. Im letzten Jahr war WMI noch ein "stinklangweiliger" konservativer Minenwert. Das nicht zu erwähnen wenn man den Kurssprung moniert ist zutiefst unsachlich. Adultshop ist wahrlich nicht der einzige Börsenwert der sich über die Internetphantasie vervielfacht, oder !?
Ich pflichte Individual bei: der Markennahme Adultshop ist nicht mit dem angestaubten Image von BU zu vergleichen. ASC hat IMHO das Zeug zu einer Kultaktie. Da würden dann auch die meisten Fonds und Analysten nicht vorbeisehen.
cu,
noeckel
Ich pflichte Individual bei: der Markennahme Adultshop ist nicht mit dem angestaubten Image von BU zu vergleichen. ASC hat IMHO das Zeug zu einer Kultaktie. Da würden dann auch die meisten Fonds und Analysten nicht vorbeisehen.
cu,
noeckel
Leben wir im Mittelalter?
So ein Schwachsinn kann auch nur das HANDELSBLATT schreiben.
Wenn Adultshop die ethischen und moralischen Besonderheiten der einzelnen Länder in Ihren Expansionsplänen einbezieht, dann haben sie beste Chancen.
Wenn Adultshop im Welt offeneren Europa startet, werden die prüden Amis nachziehen.
Ich glaube nicht das Ihr in Europa so ein quatsch in die Anlage Strategie einfließt.
Wo sonst kann man so Anonym Sex Artikel einkaufen als im WWW.
Die Moral Vertändnisse sind wohl immer noch ein wenig verdreht - Aber die zukünftigen Zahlen von Adultshop wird einigen einen Roten Kopf bereiten, mehr als wenn man sie dabei erwischt hätte, wie sie Adultshop Aktien ins Depot gelegt hätte.
So ein Schwachsinn kann auch nur das HANDELSBLATT schreiben.
Wenn Adultshop die ethischen und moralischen Besonderheiten der einzelnen Länder in Ihren Expansionsplänen einbezieht, dann haben sie beste Chancen.
Wenn Adultshop im Welt offeneren Europa startet, werden die prüden Amis nachziehen.
Ich glaube nicht das Ihr in Europa so ein quatsch in die Anlage Strategie einfließt.
Wo sonst kann man so Anonym Sex Artikel einkaufen als im WWW.
Die Moral Vertändnisse sind wohl immer noch ein wenig verdreht - Aber die zukünftigen Zahlen von Adultshop wird einigen einen Roten Kopf bereiten, mehr als wenn man sie dabei erwischt hätte, wie sie Adultshop Aktien ins Depot gelegt hätte.
Laßt Euch nicht verrückt machen, wenn man mit der Aktie Geld verdienen kann, dann sagt kein Börsianer nein danke. Es kauft ja auch angeblich keiner Rüstungsaktien, weil man ja die Firmen nicht unterstützen will, die mit Krieg Geld verdienen. Haha, daß ich nicht lache. Auch bei dem Hinweis ...handele es sich um einen Modetrend, der fundamental nur schwer zu begründen sei..., muß ich sagen, welcher Internetwert läßt sich schon fundamental begründen? Das fundamentale Denken gilt doch nur noch für stock-konservative Depots. Wenn der Wert von den Analysten erst einmal entdeckt wird, wird es nur noch Richtung Norden gehen!
bye
bye
Sind die deshalb heute um 7% gestiegen??
War doch gut der Artikel!
Es war die billigste PR für Adultshop in einem Blatt, was Leute lesen, die Geld haben. Meist wissen die auch, wie sie einen solchen Artikel zu interpretieren haben. Das sehr oberflächlich geschrieben wurde erkennt doch jeder.
Selbst in richtigen Börsenzeitungen siehst Du die guten Werte meist erst, wenn 500% Steigerung schon gelaufen sind. Was meint Ihr, wieviele Leute jetzt zum ersten Mal Adultshop.com gehört haben und es gibt bestimmt etliche, die zwischen den Zeilen lesen und sich den Titel merken werden. Wenn dann die Werbung hier los geht, gibt es den Erinnerungseffekt.
Also nochmal, Es wird darüber geschrieben/gesprochen!!!!
Das ist doch der Kern!
Gruß N1
Es war die billigste PR für Adultshop in einem Blatt, was Leute lesen, die Geld haben. Meist wissen die auch, wie sie einen solchen Artikel zu interpretieren haben. Das sehr oberflächlich geschrieben wurde erkennt doch jeder.
Selbst in richtigen Börsenzeitungen siehst Du die guten Werte meist erst, wenn 500% Steigerung schon gelaufen sind. Was meint Ihr, wieviele Leute jetzt zum ersten Mal Adultshop.com gehört haben und es gibt bestimmt etliche, die zwischen den Zeilen lesen und sich den Titel merken werden. Wenn dann die Werbung hier los geht, gibt es den Erinnerungseffekt.
Also nochmal, Es wird darüber geschrieben/gesprochen!!!!
Das ist doch der Kern!
Gruß N1
...und viele werden sich die Seiten ansehen und feststellen, dass Adultshop durch den weltoffenen Internetauftritt mit dem Schmuddelimage der Branche aufräumen wird!
handsome
handsome
Hi Adultshop-Fans,
beobachte den Wert seit einiger Zeit, und obwohl auch viel Sch.... über die Aktie geschrieben worden ist, glaube ich an die Story. Zu Handelsblatt kann ich wirklich nichts mehr sagen, der Artikel sagt alles und mir fehlen die Worte. Kann leider nicht zugreifen, sprich kaufen. Mein Depot habe ich erst am Dienstag oder Mittwoch. Was ratet ihr mir, jetzt bei einer "normalen" Bank kaufen oder bis Dienstag oder Mittwoch warten (wenn es dann nicht schon zu spät ist)?
MFG Mach1
beobachte den Wert seit einiger Zeit, und obwohl auch viel Sch.... über die Aktie geschrieben worden ist, glaube ich an die Story. Zu Handelsblatt kann ich wirklich nichts mehr sagen, der Artikel sagt alles und mir fehlen die Worte. Kann leider nicht zugreifen, sprich kaufen. Mein Depot habe ich erst am Dienstag oder Mittwoch. Was ratet ihr mir, jetzt bei einer "normalen" Bank kaufen oder bis Dienstag oder Mittwoch warten (wenn es dann nicht schon zu spät ist)?
MFG Mach1
Ich mag Dir eigentlich nicht raten. Ich gebe nur folgendes zum Nachdenken. An dem Kurs zwischen 80c und 1 € wird sich erst etwas ändern, wenn neue News kommen, sprich die offizielle Eröffnung Büro in D oder aber Übernahme in USA. Letzteres wird man me nicht von D aus verkündene. Hier würde ich sagen keine Hast. Ersteres wird man erst mit offiziellem Eintrag ins Handelsregister machen. Das kann in Kürze geschehen. Ich rechne damit erst in 1-2 Wochen. Es kann aber auch sein, daß bereits nächste Woche NEWS kommen. In jedem Fall wird aber eine Übernahme in USA den wirklichen Einfluß haben, da die Geschichte mit D ja bereits hinlänglich bekannt ist.
Gruß N1
Gruß N1
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