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    Schröder: Entschiedenes Handeln für Klimaschutz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.02 13:14:07 von
    neuester Beitrag 02.09.02 17:11:26 von
    Beiträge: 17
    ID: 627.659
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      schrieb am 02.09.02 13:14:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder: Entschiedenes Handeln für Klimaschutz [02.09.2002]


      „Die weltweite Zunahme extremer Wetterereignisse zeigt ganz klar: Der Klimawandel ist keine skeptische Prognose mehr - sondern bittere Realität“, sagte Gerhard Schröder in seiner Rede auf dem Weltgipfel in Johannesburg. Der Bundeskanzler forderte entschiedenes Handeln und Vereinbarungen über konkrete Ziele und Schritte im Klimaschutz. „Daher sollte diese Konferenz die Staaten auffordern, das Kyoto-Protokoll so schnell wie möglich zu ratifizieren, damit es noch dieses Jahr in Kraft treten kann“, so Schröder. „An die Industrieländer, die dem Protokoll nicht beitreten, appelliere ich, zumindest einen gleichwertigen Beitrag zur Verminderung der Treibhausgase zu leisten.“ Der Bundeskanzler skizzierte außerdem drei deutsche Initiativen.

      Der Schlüssel für einen wirksamen Klimaschutz wie auch für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung liegt in einer nachhaltigen Energieversorgung: In Deutschland hat die rotgrüne Regierung den CO2-Ausstoß bereits um 19% gesenkt, erklärte Schröder. Mit einer effizienteren Nutzung der Energie und einem massiven Ausbau der erneuerbaren Energien sind Weichen für die Zukunft gestellt. Die internationale Zusammenarbeit bei den erneuerbaren Energien wird Deutschland in den nächsten fünf Jahren mit 500 Mio. Euro fördern.

      Schröder kündigte drei deutsche Initiativen an, die den internationalen Klimaschutzprozess vorantreiben sollen:

      Schröder wird zu einer internationalen Konferenz über erneuerbare Energien nach Deutschland einladen. Damit soll im Energiebereich an das angeknüpft, was Ende letzten Jahres mit der Bonner Wasserkonferenz erreicht wurde.

      Deutschland wird sich an dem gestern beschlossenen weltweiten Netzwerk der Energieagenturen beteiligen.

      Deutschland wird die im Energiebereich schon erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern zu einer strategischen Partnerschaft ausbauen.

      Schröder betonte, dass es ohne eine erfolgreiche Armutsbekämpfung keine globale ökologische Rettung, aber auch keinen dauerhaften Frieden geben wird. Er verwies darauf, dass die EU ihre öffentliche Hilfe für den weltweiten Kampf gegen Armut von derzeit 26 auf voraussichtlich 35 Mrd. Euro im Jahr 2006 steigern wird. „Wir dürfen die Hoffnungen der Menschen in aller Welt nicht enttäuschen“, sagte der Bundeskanzler. „Sie erwarten von uns spürbare Fortschritte. Wir haben die Verpflichtung, die Lebensbedingungen unserer einen Welt tatsächlich zu verbessern und die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit zu erhalten.“
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 13:18:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Merkst Du was?
      - DAS INTERESSIERT KEINE SAU - !!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 13:32:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      traurig, aber wohl wahr...
      mich interessierts!

      :kiss: @ schrödi
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 13:50:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      @blond_babe:
      Hey, mich auch, aber wir sind ja auch keine Sau!:-)
      Schon traurig, dass es hier nur um Steuersätze usw. geht, und die anderen Themen nicht gerade ganz oben auf der Tagesordnung stehen?!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 14:08:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kleiner Nachtrag:
      Haben sich auch Union und FDP zu dieser Thematik Gedanken gemacht??? Wenn ja, wo findet man denn etwas dazu?

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      schrieb am 02.09.02 14:22:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was wollt Ihr denn, Umweltkatastrophen schaffen Arbeitsplätze.

      So will der Stoiber also das Problem der Arbeitslosigkeit angehen... ;)

      Karo, erstmal alles den Bach runterspülen...
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 14:31:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      schön, das wenigstens ein paar über den eigenen Gartenzaun hinausblicken können
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 14:59:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      @stimmt34:
      Die paar reichen aber bei der Wahl nicht!
      Ich hab ja gedacht, jetzt wo die Flutkatastrophe den Menschen vor Augen geführt hat, dass es sich bei Klimaschutz, Energie- und Umweltpolitik nicht nur um ein paar Nischen für unverbesserliche Spinner handelt, sondern dass die Folgen unendlich viel Geld kosten werden, werden wir eine breite Diskussion über Umweltschutz usw. bekommen.
      Und was war: Stoiber läd mal schnell die Umweltverbände zu einem Gespräch ein, das für die Umwelt mehr als enttäuschend verlaufen ist und ansonsten wird so getan, als ob CO2 Emissionen und Erderwärmung nichts mit derartigen Katastrophen zu tun haben und man kann sich wieder der Lieblingsdiskussion widmen, ob der Krankenkassenbeitrag im nächsten Jahr bei 14,2 oder 14,3% liegen wird!:-((
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:03:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      schröder wie er leibt und lebt - umwelt ist seit der ebbeflut wieder in aller munde und schwupps hängt er sein fähnchen in den wind :mad:

      wenns konkret was in sachen umwelt zu tun gibt, wird schröder lauwarm

      ich erinnere nur an die EU-Altautoentsorgung oder die ausnahmeregelungen bei der ökosteuer

      jetzt komme mir keiner und nennt den mann glaubwürdig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:06:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Abfahrer:
      Sicher ist Schröder nicht unbedingt DER Umweltheld. Und es trifft auch zu, dass er die Grünen so manches Mal gebremst hat (deshalb wird den Grünen ja auch zu Recht mit Abstand die größte Umweltkompetenz zugesprochen); doch im Vergleich zur umweltpolitischen "Performance" der Union und der FDP ist Schröder geradezu ein Umweltmeister!
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:15:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Huta,

      sag mal, wer hat das Abkommen von Kyoto ausgehandelt???
      Unter wessen Regierung wurde die CO2 Emission um 19 %
      gesenkt????

      Ach ja, welche Regierung will den Braunkohleabbau in Deutschland nach wie vor mit hohen Subventionen weiterführen???(Wer hat Garzweiler 2 genehmigt???)
      Merkst Du was???

      Grüße
      Schnellemark
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:19:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      @huta

      das würde mich gar nicht stören, wenn schröder nicht immer seine reden nach nachrichtenlage ausrichten würde.

      so bleibt einfach der eindruck eines billigen opportunisten hängen, der je nachdem was grade aktuell ist, dies zur chefsache erklärt, paar markige worte los läßt und sobald das thema in der versenkung verschwindet nichts mehr passiert.

      jemand, der für alles und doch wieder nichts steht ist für mich nicht respektier- und erst recht nicht wählbar.

      da ist mir sogar gregor gysi viel sympathischer (würde nie pds wählen), aber bei dem weiß man was einen erwartet - der hat seine ideologie und fertig.

      schröder dagegen "macht" heute was für die umwelt und die einwanderung, morgen will er wieder kriminelle ausländer ohne wenn und aber abschieben, da mal uneingeschrönkte solidarität, dann wenns ins wahlkonzept passt wieder doch nicht. so gehts nicht


      ich halte umwelt auch für ein wichtiges thema, kann aber bei der spd wahrlich nicht sehen, was besser als bei der union sein sollte. und ich meine jetzt nicht so leute wie müller, denen auch nicht viel mehr einfällt als tempolimit und teures benzin.

      ich weiß noch wie hier in den 80ern der rhein versaut war und die luft stank und im winter gelblich-bräunlich war (BASF) - das hat sich massiv zum besseren gewandelt. und im bund hat die cdu regiert.

      es ist ja auch klar, daß für die grossen parteien das umweltthema nur ein randbereich ist

      verständlich, da der masse andere probleme am herzen liegen
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:22:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      @schnellemark:
      Das ist sicher noch nicht alles. Z.B. ist auch die Ökosteuer falsch angelegt, weil sie gerade ein paar "Stinkerbranchen" nicht trifft!
      Ich sags nochmal: Die Grünen sind die einzigen, denen ich tatsächlich eine hohe Umweltkompetenz zuschreibe.
      Aber was kommt denn von der Opposition???
      Ich hab nicht gehört, dass die gegen Braunkohleabbau gewesen sind. Die Umweltverbände haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine schwarz-gelbe Koalition nicht nur Stillstand im Umweltbereich bedeuten würde sondern sogar Rückschritte!
      (Und zur Frage wer 19% CO2-Reduktion geschafft hat: Die nicht mehr existente Industrie der alten DDR!!!!:_)
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:33:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Huta,
      richtig!!!!!!!
      Es kotzt mich nur an, daß der Kanzler wie "Abfahrer" in Posting #12 erläutert sein Fähnchen in den Wind hängt und sich als neuer Umweltengel präsentiert.

      Grüße
      Schnellemark
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 15:36:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Abfahrer und schnellemark
      Kann (leider) nicht viel gegen eure Aussagen einwenden.
      Wie gesagt, die SPD entdeckt, wie die Union, das Umweltthema von Zeit zu Zeit aus strategischen Gründen (die FDP tut noch nicht mal das!).
      die Grünen sind für mich die glaubwürdisgte Umweltpartei und es steht nur zu hoffen (aus meiner "grünen" Sicht), dass wenn es zu einer neuen rot-grünen Regierung kommt, die Grünen sich weiter durchsetzen können (etwas wurde schon geschafft, viel ist noch zu tun).
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 16:59:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      .
      Warum das Märchen vom Treibhaus erfunden wurde

      Hans-Peter Thietz
      ehemaliger Abgeordneter der letzten, freigewählten Volkskammer und des Europa-Parlamentes
      54 552 Gefell/Deutschland, Zum Backhaus 6,
      Tel.:02692 - 931 246 Fax: - 931 711 / Email: Thietz@Erde2000.de


      Pressemitteilung 21/02/22.8.02: Mehrjahrhundertflut – Folge militärischen Wahnsinns?

      In den etwa letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe – Überschwemmungen in den unterschiedlichsten Teilen der Welt stehen katastrophale Dürreperioden in anderen Regionen gegenüber, verbunden mit einer Zunahme schwerer Erdbeben. Allein in Deutschland sind im Abstand weniger Jahre zwei schwere Überschwemmungkatastrophen zu verzeichnen und das jetzt in einem Umfang, der alle bisherigen Maßstäbe sprengt.

      Als Beispiel wurde soeben von der Deutschen Welle gemeldet:

      PEKING: "Weite Teile Asiens werden von schweren Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen ist die zentralchinesische Provinz Huan. Starker Regen liess dort den Dongting-See fast zwei Meter ueber die kritische Hochwassermarke steigen. Der Dongting-See ist ein Rueckhaltebecken des Jangtse-Flusses. Durch das Hochwasser sind in Huan zehn Millionen Menschen bedroht. Soldaten sollen einen drohenden Dammbruch verhindern. Im Nordosten Thailands stieg der Pegel des Mekong-Flusses auf den hoechsten Stand seit 30 Jahren. Das Hochwasser sei Folge von geoeffneten Flutwehren in China, hiess es aus dem thailaendischen Innenministerium. In Nepal starben nach einem Erdrutsch, ausgeloest durch Monsun-Regen, mindestens 60 Menschen."

      Und:

      PEKING: "Wegen eines drohenden Dammbruchs am Jangtse-Fluss ist ueber die zentralchinesische Provinz Hunan der Ausnahmezustand verhaengt worden. Wie eine Vertreterin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz mitteilte, sind mehr als zehn Millionen Menschen von der Flut
      bedroht. Die Zahl der Hochwassertoten im Sueden und Osten Chinas wird in diesem Sommer bereits auf rund tausend geschaetzt. Bei einem Taifun im Sueden des Landes kamen inzwischen acht Menschen ums Leben. - Neben der Volksrepublik werden auch Vietnam, Indien und Bangladesch von Unwettern und Flutkatastrophen heimgesucht."

      Dies wird in den öffentlichen Darstellungen einem Treibhauseffekt zugeschrieben, der durch ein Ansteigen des Kohlendioxid-Gehaltes durch Industrialisierung und Autoabgase einen Wärmestau eingestrahlter Sonnenenergie in der Atmosphäre hervorrufen würde. Die gegenwärtige Bundesregierung hat diese Argumentation dankbar aufgegriffen, um statt der mittelalterlichen Fenstersteuer nun eine angebliche "Öko-Steuer" einzuführen, die jedoch nicht bezeichnungsgemäß zur Regenerierung der Umwelt sondern in Wahrheit zur Stützung des Rentenfonds dient. Dabei wird unterschlagen, daß der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre nur lediglich 0,03% ausmacht und es als kommerziell entstandener, wissenschaftlicher Unsinn anzusehen ist, daß 3 Zehntausendstel einen derartigen Treibhauseffekt bewirken sollen.

      Doch irgendeine Ursache muß diesem eskalierenden Wetterchaos ja zugrunde liegen, wobei diese Ursache dementsprechend vor etwa 10 Jahren gesetzt worden sein muß. Und genau zu diesem Zeitpunkt ist in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen worden, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.

      Bei diesem militärischen Projekt geht es darum, gewaltige Energiemengen von 10 bis 100 Milliarden Watt in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese so elektronisch aufzuheizen. Dies beweisen hierzu angemeldete Patente:

      - USA-Patent 4.686.605 "Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre" vom August 1987

      - USA-Patent 4.712.155 "Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma" von November 1991

      Dies betrifft insbesondere die sog. F-Schicht der Ionosphäre in 200 km Höhe. Hierzu dient in der HAARP-Anlage eine "IRI-Einheit", das "Ionospheric Research Instrument", das im legeren Fachjargon zutreffend "Heizer" genannt wird. Dabei kommt es auch zu einer teilweisen Absorption dieser Hochfrequenzenergie in dieser atmosphärischen Schicht, mit einer Rückstrahlung und so zu einer Rückreflexion in einem niedrigeren Wellenbereich, als sog. ELF (Extrem Low Frequency) zur Erde.

      So heißt es in der o.g. US-Patentschrift Nr. 4686605 wörtlich:

      "Wettermanipulation ist möglich, z. B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmustern."

      Dies beweist eindeutig eine hierdurch vorgesehene Wettermanipulierung. Doch dies beschränkt sich keineswegs auf ein blindes Herumschießen in der Atmosphäre, sondern die beabsichtigten Wirkungen können durch die Hervorrufung atmosphärischer "Spiegel" gezielt auf beabsichtigte Erdregionen gelenkt werden. Hierzu dient:

      - USA-Patent 5.041.834 "Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter atmosphärischer Spiegel", vom Aug.1991

      Unser globales Wettersystem ist jedoch ein offenbar äußerst sensibles System, das durch geringe äußere Beeinflussungen leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann – und dann – wie wir sehen - in einen erregten chaotischen Zustand gelangt.

      Grazyna Fosar und Franz Bludorf gehen hierbei von einer hierdurch erfolgenden Verlagerung des "Jetstream" aus:

      "Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (z. B. die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream tatsächlich seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen."

      Durch solche HAARP-Einwirkungen können ortsfeste Störzonen gesetzt werden, die die natürlichen Wetterfronten nicht passieren können und dann dort gestoppt bzw. in eine Ausweichrichtung abgelenkt werden.

      Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden - vorherrschenden starken Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden.

      Ergänzend sei erwähnt, daß dies nur eine Funktion dieser flächig-antennenhaften Anlagen darstellt – die Wirkungen reichen bis zur Bewußtseinseinwirkung in ganzen Erdgebieten, da diese ELF-Felder nachweislich die elektrischen Gehirnströme des Menschen überlagern und so zu beeinflussen vermögen. Im Kriegsfall ließe sich so die Armee und Bevölkerung eines ganzen Landes ausschalten, bis zur völligen Orientierungs- und Willenlosigkeit. Auch krankheitsbewirkende Frequenzen, wie z.B. für Krebs sollen sich so übertragen lassen. Zum anderen können die so reflektierten hohen Energiedichten zur Zerstörung elektronischer Bauteile - Halbleiter und elektromagnetischer Datenträger, wie Festplatten und Laufwerke – eingesetzt werden und hierdurch die gesamte dortige Kommunikationtechnik zerstören.

      Expertenx gehen davon aus, daß hierdurch sogar ein Polsprung herbeigeführt werden könnte.

      Auch lassen sich schwere Erdbeben durch diese Technologie auslösen sowie "kalte Explosionen" bis zum Umfang von Atomdetonationen, siehe ein weiteres USA-Patent:

      "Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen" vom Oktober 1989.

      So wurden die Japaner am 8.4.84 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen zigkilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert wurden. Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität, offensichtlich bewirkt durch eine derartige russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja, wie Satellitenaufnahmen dort befindliche, riesige Gebäudekomplexe erkennen lassen.


      Erste Tests mit der amerikanischen HAARP-Anlage begannen bereits Ende 94 - noch mit geringeren Leistungen. So erfolgte Juli/August 95 ein Test mit nur 3.600 W Gesamteingangsleistung - statt der späteren 10-100 Milliarden W. Bereits diese Energiemenge führte zum Verdampfen eines 10cm starken Aluminiumsteckers, offenbar durch unvorhergesehene resonante Kopplungserscheinungen, die man nicht unter Kontrolle hatte.

      Was hier vor sich geht, ist ein Verbrechen an der gesamten Menschheit, das sich wie die Entwicklung von Atom-, bakteriologischen und chemischen Waffen durch nichts, aber auch nichts rechtfertigen läßt. Das sind die schöpferischen Produkte krankhaft-perverser Gehirne, deren Besitzer in Anstalten für Geisteskranke lebenslänglich verwahrt gehören, wenn nicht in diesem, die gesamte Menschheit gefährdenden Fall, sogar auf den elektrischen Stuhl.

      Allein unorientiert ausgeführte, bloße Experimente wirken zwangsläufig auf die obere Atmosphäre ein – das ist ja das alleinige Ziel dieser Anlagen - und müssen dort zwangsläufig wesentliche Veränderungen bewirken, deren globale Auswirkungen bei der Komplexität des Wettergeschehens nie bis ins Letzte absehbar sind.

      Es sieht deshalb ganz danach aus, daß auch die jetzige Jahrhundertflut – stellenweise sogar als Jahrtausendflut bezeichnet – wiederum von einer Anlage dieses HAARP-Typs verursacht worden ist. Von den USA wie Rußland ist deshalb in Umkehr der Beweislast international zu fordern, nachzuweisen, daß sie an den jetzigen Flutkatastrophen unschuldig sind und sonst den gesamten aufgetretenen materiellen Schaden zu tragen haben. In jedem Fall muß kompromißlos eine absolute Demontage dieser Anlagen erzwungen werden.

      H.-P.Thietz

      Bürgerrechtler und Patentassessor




      x {b]Wie Dipl.-Ing Karsten Krause, Oldenburg, und der unter mysteriösen Umständen am 7.12.95 in seinem Hotelzimmer ermordete Geophysiker S.K.Runcorn, als er sich auf einer Vortragsreise zu diesem Thema befand.
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 17:11:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Dabei wird unterschlagen, daß der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre nur lediglich 0,03% ausmacht und es als kommerziell entstandener, wissenschaftlicher Unsinn anzusehen ist, daß 3 Zehntausendstel einen derartigen Treibhauseffekt bewirken sollen."

      Das ist kein wissenschaftlicher Unsinn, sondern eine Tatsache.. Noch "lustiger" ist, daß z.B. bodennahes Ozon bei 0,000015% Volumenanteil den gleichen Effekt hat, ein Wert, der in manchen Sommersmoglagen großräumig erreicht werden kann. Eine sehr dünne Schicht eines infrarotaktiven Gases reicht völlig aus, die Erde in einem bestimmten Spektralbereich leuchten zu lassen. Wer es nicht glaubt: in der Neonlampe herrscht ein sehr geringer Luftdruck, trotzdem leuchtet die Lampe sehr hell. Mehr Gas je Fläche braucht auch die Erdatmosphäre nicht, um in einem bestimmten Wellenlängenbereich hohe Mengen Wärme zu verlieren.


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