Mobilcom das Orginal Interview.......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.02 18:37:43 von
neuester Beitrag 29.09.02 21:52:51 von
neuester Beitrag 29.09.02 21:52:51 von
Beiträge: 12
ID: 640.158
ID: 640.158
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 568
Gesamt: 568
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 49 Minuten | 16596 | |
vor 1 Stunde | 5133 | |
vor 46 Minuten | 4541 | |
vor 42 Minuten | 4427 | |
vor 1 Stunde | 2500 | |
vor 47 Minuten | 2323 | |
26.04.24, 14:53 | 2206 | |
vor 42 Minuten | 1913 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 5. | 8,3200 | +5,32 | 207 | |||
2. | 1. | 17.933,92 | -1,07 | 203 | |||
3. | 2. | 184,66 | -4,84 | 84 | |||
4. | 3. | 2.292,52 | -2,08 | 77 | |||
5. | 6. | 0,9000 | +8,43 | 68 | |||
6. | Neu! | 67,68 | +1,03 | 64 | |||
7. | 4. | 65,85 | +1,23 | 42 | |||
8. | Neu! | 14,080 | +3,34 | 27 |
Ich hatte das Gefühl jemand wollte das Orginal lesen....
"Wir sind an Mobilcom interessiert"
Die Probleme des Telefonkonzerns sind hausgemacht,glaubt Henning Vest, Chef des Konkurrenten Talkline - Interview
WELT am Sonntag: Unmittelbar vor Ihrer Haustür droht einem Wettbewerber die Insolvenz. Mobilcom aus Büdelsdorf hängt am Tropf staatlicher Hilfszusagen. Ist Talkline an der Übernahme von Mobilcom interessiert?
Henning Vest: Talkline ist ganz sicher an den Kunden interessiert. Mobilcom hat 4,7 Millionen Kunden, davon etwa zwei Millionen mit festen Verträgen. Talkline wiederum hat 1,6 Millionen Kunden. Allerdings erzielen wir einen höheren Durchschnittsumsatz als Mobilcom. Durch unsere Restrukturierung sind etwa unsere Abrechnungssysteme so ausgelegt, dass wir mehr Kunden annehmen könnten. Wir sind für eine Übernahme gerüstet.
WamS: Welche Überlebenschancen geben Sie Mobilcom?
Vest: Ich kenne nicht die Details der Unternehmenszahlen. Aber das, was ich kenne, sieht nicht gut aus. Nach den Halbjahreszahlen ist nicht nur das UMTS-Geschäft, sondern auch der früher profitabel arbeitende Mobilfunk mit einem Minus von 43 Millionen Euro negativ ausgefallen. Die Aussage der Politiker, der Mobilfunkanbieter sei ein kerngesundes Unternehmen, kann ich nicht nachvollziehen.
WamS: Wie konnte Mobilcom derart in die Krise geraten?
Vest: Mobilcom ist viel aggressiver als etwa wir im Markt aufgetreten, um Kunden zu akquirieren. Die Provisionen je Mobilfunkkunde liegen deutlich über denen, die wir zahlen. Mobilcom verfügt über weniger Kunden je Mitarbeiter als der Branchenführer Debitel. Außerdem ist die Firmenstruktur von Mobilcom schwierig zu durchschauen. Ich weiß nicht, worin der Sinn von vier verschiedenen Marken liegt. Und ich weiß auch nicht, warum das Kerngeschäft, der Mobilfunk, so schlecht dasteht.
WamS: Hat Mobilcom Überlebenschancen?
Vest: Mit der Kenntnis, die ich im Moment habe, halte ich Mobilcom für einen ganz schweren Fall. Die Restrukturierung wird sehr schwierig werden. Klare Überlebenschancen haben meiner Meinung nach derzeit nur die Bereiche Festnetz und Internet.
WamS: Die Bundesregierung hat Hilfen über 400 Millionen Euro zugesagt. Ist das der richtige Weg, und wird das reichen?
Vest: Wenn die 400 Millionen Euro reichen würden, hätte doch der Großaktionär France Telecom dieses Geld gezahlt. Ich beurteile die Situation skeptisch.
WamS: Hat das Thema UMTS und haben die acht Milliarden Euro für die Lizenz die Krise ausgelöst?
Vest: Das glaube ich nicht. Mobilcom hat unter dem früheren Chef Gerhard Schmid in den letzten beiden Jahren sehr aggressiv Kunden hinzugewonnen. Schmid hat immer mehr bezahlt als der Durchschnitt der Branche, um bei einem UMTS-Start als großer Serviceprovider dazustehen. Das Thema UMTS taugt nicht als Sündenbock, zumindest ist dies nicht der alleinige Grund für Probleme. Wenn wir bei Talkline so aggressiv vorgegangen wären, wie es Mobilcom getan hat, wären wir in große Schwierigkeiten geraten.
WamS: Wie viele der heute sechs UMTS-Anbieter werden übrig bleiben?
Vest: Ich denke, dass es drei bis vier sein werden. Höchstens ein oder zwei Anbieter haben neben der deutschen Telekom und Vodafone eine Chance. Eine Analyse unseres Mutterkonzerns TDC hat ergeben, dass Anbieter einen Marktanteil von 20 Prozent oder mehr benötigen. Selbst dann würden wegen der hohen Lizenzkosten erst nach zehn bis elf Jahren erste Gewinne aus diesem Geschäft fließen.
WamS: Unterstützen Sie die Forderung mancher Wettbewerber, die Lizenz-Bedingungen müssten geändert werden?
Vest: Wir haben damals gesehen, dass wir mit UMTS keine positiven Geschäfte in Deutschland machen können. Alle Firmen wussten, worauf sie sich einlassen. Eine Änderung der Lizenzbedingungen würde das Hauptproblem der hohen Schulden nicht lösen. TDC hat in Dänemark, Polen, Österreich und der Schweiz zu wesentlich günstigeren Preisen pro Kunde UMTS-Lizenzen gekauft.
WamS: Ihr Mutterkonzern TDC konnte im vergangenen
Jahr keinen Käufer für Talkline finden. Der dann eingeschlagene Sanierungskurs hat 400 der 1400 Arbeitsplätze gekostet. Steht Talkline wieder zum Verkauf?
Vest: Für die betroffenen Menschen war das keine gute Zeit. Aber man muss auch sagen, dass es lediglich 70 Kündigungen gegeben hat. Wir haben große Teile unseres Festnetz-Geschäftes sowie das Internet abgegeben. Talkline hat sich wieder auf den Mobilfunk und das Geschäft mit Telefon-Mehrwertdiensten konzentriert. Dabei verteilt sich der Umsatz mit 70 Prozent auf den Mobilfunk und 30 Prozent auf die Mehrwertdienste. Hier ist das ZDF ein Großkunde, für das wir etwa die Ted-Umfragen bei "Wetten, dass..." organisieren. Der Aufsichtsrat hat entschieden, Talkline nicht zu verkaufen. Derzeit gibt es keine Pläne, die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren.
WamS: Das erste Halbjahr brachte einen deutlichen Umsatzrückgang und einen noch deutlicheren Gewinnzuwachs. Wie sehen die Erwartungen für das Jahr aus?
Vest: Der Umsatzrückgang von 632 auf 532 Millionen Euro wurde bedingt durch den Wegfall der beiden Geschäftsbereiche. Heute sind wir ein kerngesundes Unternehmen. Wir haben im ersten Halbjahr 2002 ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von rund 35 Millionen Euro erwirtschaftet. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum des vergangenen Jahres hatten wir einen Verlust von etwas über vier Millionen Euro. Für 2002 können wir also ein sehr gutes Jahresendergebnis erwarten.
WamS: Wie stark erwischt Sie die Konjunkturflaute?
Vest: Alle Handy-Anbieter bekommen derzeit nicht mehr so viele neue Kunden wie früher. Ebenso gehen die durchschnittlichen Umsätze zurück. Aber wir sind nicht unzufrieden. Wir konnten zahlreiche gute Kunden halten. Dadurch ist bei Talkline der Ertrag pro Kunde auf der Höhe des Vorjahres geblieben.
Das Gespräch führte Birger Nicolai.
Die Nummer drei der Mobilfunkanbieter
Die 1991 gegründete Talkline GmbH in Elmshorn ist mit 1,6 Millionen Kunden die Nummer drei unter Deutschlands Mobilfunkanbietern. Lediglich Debitel und Mobilcom sind bei den Service-Providern - den Verkäufern ohne eigenes Funknetz - noch größer. Mutterkonzern ist Tele Danmark aus Kopenhagen, der wiederum zu 42 Prozent dem US-Unternehmen Southwestern Bell Company in San Antonio gehört. Als Umsatz erwartet Talkline in diesem Jahr gut eine Milliarde Euro. Beschäftigt werden nach der Umstrukturierung etwa 1000 Mitarbeiter, zuvor waren es 1400. Talkline bietet neben Dienstleistungen rund um das Handy auch Serviceangebote unter bestimmten Telefonnummern wie etwa Ansagen für Fahrpläne oder TV-Abstimmungen per Ted-Umfrage an.
Gruß Serang
Ps: Hier der Link http://www.welt.de/daten/2002/09/29/0929hw359349.htx
"Wir sind an Mobilcom interessiert"
Die Probleme des Telefonkonzerns sind hausgemacht,glaubt Henning Vest, Chef des Konkurrenten Talkline - Interview
WELT am Sonntag: Unmittelbar vor Ihrer Haustür droht einem Wettbewerber die Insolvenz. Mobilcom aus Büdelsdorf hängt am Tropf staatlicher Hilfszusagen. Ist Talkline an der Übernahme von Mobilcom interessiert?
Henning Vest: Talkline ist ganz sicher an den Kunden interessiert. Mobilcom hat 4,7 Millionen Kunden, davon etwa zwei Millionen mit festen Verträgen. Talkline wiederum hat 1,6 Millionen Kunden. Allerdings erzielen wir einen höheren Durchschnittsumsatz als Mobilcom. Durch unsere Restrukturierung sind etwa unsere Abrechnungssysteme so ausgelegt, dass wir mehr Kunden annehmen könnten. Wir sind für eine Übernahme gerüstet.
WamS: Welche Überlebenschancen geben Sie Mobilcom?
Vest: Ich kenne nicht die Details der Unternehmenszahlen. Aber das, was ich kenne, sieht nicht gut aus. Nach den Halbjahreszahlen ist nicht nur das UMTS-Geschäft, sondern auch der früher profitabel arbeitende Mobilfunk mit einem Minus von 43 Millionen Euro negativ ausgefallen. Die Aussage der Politiker, der Mobilfunkanbieter sei ein kerngesundes Unternehmen, kann ich nicht nachvollziehen.
WamS: Wie konnte Mobilcom derart in die Krise geraten?
Vest: Mobilcom ist viel aggressiver als etwa wir im Markt aufgetreten, um Kunden zu akquirieren. Die Provisionen je Mobilfunkkunde liegen deutlich über denen, die wir zahlen. Mobilcom verfügt über weniger Kunden je Mitarbeiter als der Branchenführer Debitel. Außerdem ist die Firmenstruktur von Mobilcom schwierig zu durchschauen. Ich weiß nicht, worin der Sinn von vier verschiedenen Marken liegt. Und ich weiß auch nicht, warum das Kerngeschäft, der Mobilfunk, so schlecht dasteht.
WamS: Hat Mobilcom Überlebenschancen?
Vest: Mit der Kenntnis, die ich im Moment habe, halte ich Mobilcom für einen ganz schweren Fall. Die Restrukturierung wird sehr schwierig werden. Klare Überlebenschancen haben meiner Meinung nach derzeit nur die Bereiche Festnetz und Internet.
WamS: Die Bundesregierung hat Hilfen über 400 Millionen Euro zugesagt. Ist das der richtige Weg, und wird das reichen?
Vest: Wenn die 400 Millionen Euro reichen würden, hätte doch der Großaktionär France Telecom dieses Geld gezahlt. Ich beurteile die Situation skeptisch.
WamS: Hat das Thema UMTS und haben die acht Milliarden Euro für die Lizenz die Krise ausgelöst?
Vest: Das glaube ich nicht. Mobilcom hat unter dem früheren Chef Gerhard Schmid in den letzten beiden Jahren sehr aggressiv Kunden hinzugewonnen. Schmid hat immer mehr bezahlt als der Durchschnitt der Branche, um bei einem UMTS-Start als großer Serviceprovider dazustehen. Das Thema UMTS taugt nicht als Sündenbock, zumindest ist dies nicht der alleinige Grund für Probleme. Wenn wir bei Talkline so aggressiv vorgegangen wären, wie es Mobilcom getan hat, wären wir in große Schwierigkeiten geraten.
WamS: Wie viele der heute sechs UMTS-Anbieter werden übrig bleiben?
Vest: Ich denke, dass es drei bis vier sein werden. Höchstens ein oder zwei Anbieter haben neben der deutschen Telekom und Vodafone eine Chance. Eine Analyse unseres Mutterkonzerns TDC hat ergeben, dass Anbieter einen Marktanteil von 20 Prozent oder mehr benötigen. Selbst dann würden wegen der hohen Lizenzkosten erst nach zehn bis elf Jahren erste Gewinne aus diesem Geschäft fließen.
WamS: Unterstützen Sie die Forderung mancher Wettbewerber, die Lizenz-Bedingungen müssten geändert werden?
Vest: Wir haben damals gesehen, dass wir mit UMTS keine positiven Geschäfte in Deutschland machen können. Alle Firmen wussten, worauf sie sich einlassen. Eine Änderung der Lizenzbedingungen würde das Hauptproblem der hohen Schulden nicht lösen. TDC hat in Dänemark, Polen, Österreich und der Schweiz zu wesentlich günstigeren Preisen pro Kunde UMTS-Lizenzen gekauft.
WamS: Ihr Mutterkonzern TDC konnte im vergangenen
Jahr keinen Käufer für Talkline finden. Der dann eingeschlagene Sanierungskurs hat 400 der 1400 Arbeitsplätze gekostet. Steht Talkline wieder zum Verkauf?
Vest: Für die betroffenen Menschen war das keine gute Zeit. Aber man muss auch sagen, dass es lediglich 70 Kündigungen gegeben hat. Wir haben große Teile unseres Festnetz-Geschäftes sowie das Internet abgegeben. Talkline hat sich wieder auf den Mobilfunk und das Geschäft mit Telefon-Mehrwertdiensten konzentriert. Dabei verteilt sich der Umsatz mit 70 Prozent auf den Mobilfunk und 30 Prozent auf die Mehrwertdienste. Hier ist das ZDF ein Großkunde, für das wir etwa die Ted-Umfragen bei "Wetten, dass..." organisieren. Der Aufsichtsrat hat entschieden, Talkline nicht zu verkaufen. Derzeit gibt es keine Pläne, die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren.
WamS: Das erste Halbjahr brachte einen deutlichen Umsatzrückgang und einen noch deutlicheren Gewinnzuwachs. Wie sehen die Erwartungen für das Jahr aus?
Vest: Der Umsatzrückgang von 632 auf 532 Millionen Euro wurde bedingt durch den Wegfall der beiden Geschäftsbereiche. Heute sind wir ein kerngesundes Unternehmen. Wir haben im ersten Halbjahr 2002 ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von rund 35 Millionen Euro erwirtschaftet. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum des vergangenen Jahres hatten wir einen Verlust von etwas über vier Millionen Euro. Für 2002 können wir also ein sehr gutes Jahresendergebnis erwarten.
WamS: Wie stark erwischt Sie die Konjunkturflaute?
Vest: Alle Handy-Anbieter bekommen derzeit nicht mehr so viele neue Kunden wie früher. Ebenso gehen die durchschnittlichen Umsätze zurück. Aber wir sind nicht unzufrieden. Wir konnten zahlreiche gute Kunden halten. Dadurch ist bei Talkline der Ertrag pro Kunde auf der Höhe des Vorjahres geblieben.
Das Gespräch führte Birger Nicolai.
Die Nummer drei der Mobilfunkanbieter
Die 1991 gegründete Talkline GmbH in Elmshorn ist mit 1,6 Millionen Kunden die Nummer drei unter Deutschlands Mobilfunkanbietern. Lediglich Debitel und Mobilcom sind bei den Service-Providern - den Verkäufern ohne eigenes Funknetz - noch größer. Mutterkonzern ist Tele Danmark aus Kopenhagen, der wiederum zu 42 Prozent dem US-Unternehmen Southwestern Bell Company in San Antonio gehört. Als Umsatz erwartet Talkline in diesem Jahr gut eine Milliarde Euro. Beschäftigt werden nach der Umstrukturierung etwa 1000 Mitarbeiter, zuvor waren es 1400. Talkline bietet neben Dienstleistungen rund um das Handy auch Serviceangebote unter bestimmten Telefonnummern wie etwa Ansagen für Fahrpläne oder TV-Abstimmungen per Ted-Umfrage an.
Gruß Serang
Ps: Hier der Link http://www.welt.de/daten/2002/09/29/0929hw359349.htx
Thanks Serang.
Hört sich aber nicht gerade wie ein Übernahmeangebot an. Klar die Kunden würden die gerne haben, aber wer möchte das nicht. Ist eher ein Grabgesang auf MOB, aber die Lemminge kaufen - bei L&S schon 2,40 Oiro, viel Spaß.
Hört sich aber nicht gerade wie ein Übernahmeangebot an. Klar die Kunden würden die gerne haben, aber wer möchte das nicht. Ist eher ein Grabgesang auf MOB, aber die Lemminge kaufen - bei L&S schon 2,40 Oiro, viel Spaß.
Apropos L&S Kurse.
Wo findet man die jetzt. Über www.eymen.de bekomme ich nichts mehr ???
Kann mir jemand helfen.
Übrigens glaube ich schon an eine weitere positive Entwicklung der MOB. Bin auch investiert, allerdings nur mit 500 Stücken.
Gruß und vielen Dank der- oder demjenigen der mir mit den L&S Kursen weiterhilft.
Schönen Sonntag noch
Wo findet man die jetzt. Über www.eymen.de bekomme ich nichts mehr ???
Kann mir jemand helfen.
Übrigens glaube ich schon an eine weitere positive Entwicklung der MOB. Bin auch investiert, allerdings nur mit 500 Stücken.
Gruß und vielen Dank der- oder demjenigen der mir mit den L&S Kursen weiterhilft.
Schönen Sonntag noch
übrigens dass die Luschen von talkline mobilcom übernehmen ist auszuschließen.
Da mantelt sich mal wieder jemand auf, um auf sich aufmerksam zu machen.
So gerät man kostenlos in die Schlagzeilen und erhofft sich womöglich, dass einige MOB-Kunden wechseln.
Da mantelt sich mal wieder jemand auf, um auf sich aufmerksam zu machen.
So gerät man kostenlos in die Schlagzeilen und erhofft sich womöglich, dass einige MOB-Kunden wechseln.
lang und schwarz ist jetzt hier zu finden:
www.quotecenter.de
mobilcom steht momentan bei 2,45 / 2,60
dabei ist talkline höchstens an den kunden interessiert, nicht aber an der firma.
und wie bekommt man diese kunden am günstigsten?
wenn mobilcom insolvent ist.
der gerüchtezock von donnerstag auf freitag mit der kreditzinsen-stundung hatte auch schon keine substanz und wurde abverkauft.
mobilcom ist uninteressant geworden.
nur L+S verdient ein paar talerchen und die, die jetzt ausserbörslich aussteigen - falls L+S nicht ganz plötzlich vorübergehend nicht erreichbar ist
www.quotecenter.de
mobilcom steht momentan bei 2,45 / 2,60
dabei ist talkline höchstens an den kunden interessiert, nicht aber an der firma.
und wie bekommt man diese kunden am günstigsten?
wenn mobilcom insolvent ist.
der gerüchtezock von donnerstag auf freitag mit der kreditzinsen-stundung hatte auch schon keine substanz und wurde abverkauft.
mobilcom ist uninteressant geworden.
nur L+S verdient ein paar talerchen und die, die jetzt ausserbörslich aussteigen - falls L+S nicht ganz plötzlich vorübergehend nicht erreichbar ist
Herzlichen Dank an alle. Hab jetzt den Link.
Gruß MCG
Gruß MCG
Aus Focus Online...das ist nur eine Meldung von sehr vielen Meldungen die von einer Übernahme ausgehen.....Alles Abzockerei?
Talkline bekräftigt Interesse an MobilCom-Kunden
Der Telekommunikationsanbieter Talkline ist weiter an der Übernahme des angeschlagenen Mobilfunkers MobilCom interessiert. Wie Talkline-Chef Henning Vest der "Welt am Sonntag" sagte, sei Talkline ganz sicher an den Kunden von MobilCom interessiert. Das Büdelsdorfer Unternehmen habe 4,7 Millionen Kunden, davon rund 2 Millionen mit festen Verträgen. Talkline habe bislang 1,6 Millionen Kunden./ar
Aus Focus Online...das ist nur eine Meldung von sehr vielen Meldungen die von einer Übernahme ausgehen.....Alles Abzockerei?
http://finanzen.focus.de/D/DS/DSF/dsf.htm?pfad=kurslisten%2f…
Gruß Serang
Talkline bekräftigt Interesse an MobilCom-Kunden
Der Telekommunikationsanbieter Talkline ist weiter an der Übernahme des angeschlagenen Mobilfunkers MobilCom interessiert. Wie Talkline-Chef Henning Vest der "Welt am Sonntag" sagte, sei Talkline ganz sicher an den Kunden von MobilCom interessiert. Das Büdelsdorfer Unternehmen habe 4,7 Millionen Kunden, davon rund 2 Millionen mit festen Verträgen. Talkline habe bislang 1,6 Millionen Kunden./ar
Aus Focus Online...das ist nur eine Meldung von sehr vielen Meldungen die von einer Übernahme ausgehen.....Alles Abzockerei?
http://finanzen.focus.de/D/DS/DSF/dsf.htm?pfad=kurslisten%2f…
Gruß Serang
Ups... Der obere Satz ist zuviel....sorry
und wie wollen die Idioten von talkline das finanzieren?
Bevor nicht die Fronten mit der France Telekom geklärt sind ist eine Übernahme sowieso nicht möglich.
Und Schmid hat ja der FT auch schon angeboten, den Mob-Anteil der FT zu übernehmen.
Also was soll dann diese Dummschwätzerei von talkline zum jetzigen Zeitpunkt?
Eben, ein reiner Werbegag für talkline.
Und wenn FT die Schulden von Mob übernimmt, dann übernimmt wohl eher Schmid selber den Anteil
Der dürfte immer noch mehr Kapital haben als talkline
Bevor nicht die Fronten mit der France Telekom geklärt sind ist eine Übernahme sowieso nicht möglich.
Und Schmid hat ja der FT auch schon angeboten, den Mob-Anteil der FT zu übernehmen.
Also was soll dann diese Dummschwätzerei von talkline zum jetzigen Zeitpunkt?
Eben, ein reiner Werbegag für talkline.
Und wenn FT die Schulden von Mob übernimmt, dann übernimmt wohl eher Schmid selber den Anteil
Der dürfte immer noch mehr Kapital haben als talkline
Und es wird wie bekloppt weitergekauft (L&S) - wer zahlt den da 2.80 € für diesen Schrott, ich hoffe keiner von euch wird so blöd sein ... naja und morgen Abend dann wieder bei einsachtzig.
wir eröffnen morgen bestimmt im Bereich 2,75/2,80
Im Tagesverlauf laufen wir evtl sogar über die 3,50
Ich wünsche jetzt schon viel Spass beim traden
Im Tagesverlauf laufen wir evtl sogar über die 3,50
Ich wünsche jetzt schon viel Spass beim traden
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
207 | ||
203 | ||
84 | ||
77 | ||
68 | ||
64 | ||
42 | ||
27 | ||
25 | ||
21 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
16 | ||
16 |