Jenoptik - Sollte ich da was übersehen haben?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.02 14:48:54 von
neuester Beitrag 29.10.02 12:25:47 von
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ID: 647.152
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Warum verhält sich Jenoptik so schlecht gegenüber dem Markt? Da muß es doch irgendwelche Gründe geben, die mir so nicht zugänglich sind!
Ist es wirklich nur die Lasersparte von Schneider oder steckt mehr dahinter?!
Eine Gewinnwarnung? Hat denn keiner irgendein Gerücht?!
kauf dir lieber schneider.
da wird es entweder eine fette abschlusszahlung an die aktionäre geben oder aber schadenersatzzahlungen.
jenoptik hat vermutlich alles eingefädelt.
deal ist somit stark anzuzweifeln.
machenschaften von jenoptik drängen aber immer mehr an licht!!
da wird es entweder eine fette abschlusszahlung an die aktionäre geben oder aber schadenersatzzahlungen.
jenoptik hat vermutlich alles eingefädelt.
deal ist somit stark anzuzweifeln.
machenschaften von jenoptik drängen aber immer mehr an licht!!
das Unternehmen wurde zu lange von einem CDU-POLITIKER geführt
Gerüchte über Bilanzierung?!
Gern beantworten wir Ihre Fragen.
Als Grund für den starken Rückgang des Kurses Mitte September sehen wir vor
allem die Berichterstattung in der Presse, insbesondere zur Veräußerung der
Anteile der DEWB AG an den JENOPTIK Pension Trust e.V.. Über diesen Verkauf
hat die Jenoptik in Presseinformationen und im Halbjahresbericht ausführlich
informiert. Die Vorwürfe, die der Jenoptik dazu gemacht wurden, hat das
Unternehmen zurückgewiesen. Doch trotz der Stellungnahmen durch den
Jenoptik-Vorstand, die auch von Seiten unserer Analysten bestätigt wurden,
gab es insbesondere bei privaten Anlegern Verunsicherung. Diese führte zu
Verkäufen und dem damit verbundenen Kursverlust. Hinzu kam, dass
Halbleiterproduzenten wie Infineon ihre Prognosen zurückgenommen haben. Da
diese Kunden der Jenoptik sind - Jenoptik plant und baut Halbleiterfabriken
- haben solche Aussagen in der Vergangenheit und auch jetzt wieder
Auswirkungen auf den Kurs der Jenoptik-Aktie gehabt.
Eine Auswirkung der mehrheitlichen Übernahme der Schneider Laser
Technologies AG, Gera und der Gründung des Joint Ventures JENOPTIK Laser
Display Technologies GmbH (JO-LDT) auf den Kurs der Jenoptik-Aktie hat es
aus unserer Sicht nicht gegeben.
Die Schneider AG in München ist hier nicht involviert. Zur Ihrer
Information sende ich Ihnen die von uns zu diesem Thema veröffentlichte
Pressemeldung mit.
Auch eine Datei mit dem Halbjahresbericht sende ich mit. Wie Sie unserem
Halbjahresbericht entnehmen können, ist die Jenoptik bei ihren Prognosen für
die Geschäftsjahr 2002 geblieben: Nach den erfolgreichen Geschäftsjahren
2000 und 2001 mit Umsatzsprüngen um jeweils mehr als 25% erwarten wir für
2002 eine Konsolidierung auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Der
Jahresüberschuss soll leicht unter dem des Geschäftsjahres 2001 (ohne
Sondererträge) liegen, vorausgesetzt, dass alle Projekte frist- und
kalkulationsgerecht zum Jahresende abgerechnet werden.
Ich hoffe, damit Ihre Fragen beantwortet zu haben, stehe für weitere
Informationen aber gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Barnekow
Gesendet: Mittwoch, 16. Oktober 2002 15:32
An: ir@jenoptik.com
Betreff: Performance / Gerüchte
Als Grund für den starken Rückgang des Kurses Mitte September sehen wir vor
allem die Berichterstattung in der Presse, insbesondere zur Veräußerung der
Anteile der DEWB AG an den JENOPTIK Pension Trust e.V.. Über diesen Verkauf
hat die Jenoptik in Presseinformationen und im Halbjahresbericht ausführlich
informiert. Die Vorwürfe, die der Jenoptik dazu gemacht wurden, hat das
Unternehmen zurückgewiesen. Doch trotz der Stellungnahmen durch den
Jenoptik-Vorstand, die auch von Seiten unserer Analysten bestätigt wurden,
gab es insbesondere bei privaten Anlegern Verunsicherung. Diese führte zu
Verkäufen und dem damit verbundenen Kursverlust. Hinzu kam, dass
Halbleiterproduzenten wie Infineon ihre Prognosen zurückgenommen haben. Da
diese Kunden der Jenoptik sind - Jenoptik plant und baut Halbleiterfabriken
- haben solche Aussagen in der Vergangenheit und auch jetzt wieder
Auswirkungen auf den Kurs der Jenoptik-Aktie gehabt.
Eine Auswirkung der mehrheitlichen Übernahme der Schneider Laser
Technologies AG, Gera und der Gründung des Joint Ventures JENOPTIK Laser
Display Technologies GmbH (JO-LDT) auf den Kurs der Jenoptik-Aktie hat es
aus unserer Sicht nicht gegeben.
Die Schneider AG in München ist hier nicht involviert. Zur Ihrer
Information sende ich Ihnen die von uns zu diesem Thema veröffentlichte
Pressemeldung mit.
Auch eine Datei mit dem Halbjahresbericht sende ich mit. Wie Sie unserem
Halbjahresbericht entnehmen können, ist die Jenoptik bei ihren Prognosen für
die Geschäftsjahr 2002 geblieben: Nach den erfolgreichen Geschäftsjahren
2000 und 2001 mit Umsatzsprüngen um jeweils mehr als 25% erwarten wir für
2002 eine Konsolidierung auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Der
Jahresüberschuss soll leicht unter dem des Geschäftsjahres 2001 (ohne
Sondererträge) liegen, vorausgesetzt, dass alle Projekte frist- und
kalkulationsgerecht zum Jahresende abgerechnet werden.
Ich hoffe, damit Ihre Fragen beantwortet zu haben, stehe für weitere
Informationen aber gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Barnekow
Gesendet: Mittwoch, 16. Oktober 2002 15:32
An: ir@jenoptik.com
Betreff: Performance / Gerüchte
Jenoptik positioniert sich für den Aufschwung
Die Aktie der Jenoptik AG hat sich in den vergangenen Monaten nach der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen im August nahezu halbiert. So geriet der Wert vor allem mit dem Vorwurf der Bilanzkosmetik unter Druck. So kritisieren die Aktionärsschützer eine nicht transparent genug dargestellte wirtschaftliche Situation. Durch die rückwirkende Übertragung von 43,5 Prozent der Anteile der Beteiligungstochter DEWB AG an einen Jenoptik-Pensionsverein wurde das Halbjahresergebnis geschönt, so der Vorwurf. Im Geschäftsbericht ist jedoch kein Geheimnis daraus gemacht worden, dass Jenoptik ohne den Verkauf von DEWB-Anteilen in die roten Zahlen gerutscht wäre. So hatte Konzernlenker Späth bereits vor Monaten angekündigt, dass sich Jenoptik von der Mehrheit seiner Beteiligungstochter trennen will. Mit dem Eintritt des CDU-Politikers Dr. Lothar Späth in die Führungsetage des Unternehmens hatte auch die Erfolgsgeschichte und der radikale Umbau des Unternehmens begonnen. Die 1990 aus dem Kombinat VEB Carl Zeiss Jena hervorgegangene Jenoptik AG zählt im weitesten Sinne zu den Hightech-Unternehmen und gliedert sich in die beiden Hauptbereiche Clean Systems Technologies und Photonics Technologies. Der Unternehmensbereich Clean Systems begleitet die gesamte Wertschöpfungskette von industriellen Anlagen und Gebäuden. Der Anlagenbau umfaßt das Beraten der Kunden in der weltweiten Standortauswahl sowie das Planen und Bauen von High-Tech-Fabriken. Die Unternehmen dieser Sparte konstruieren technische Gebäudesysteme und liefern eigene Spezialprodukte wie Lüftungs- und Klimageräte, Reinraumsysteme und -komponenten. Zudem wird ein Gebäudemanagement angeboten. Zudem wird die Erfahrung als Generalplaner und -unternehmer im Bau von Elektronikfabriken zunehmend auf die Industriebereiche Pharmazie und Lebensmittel übertragen. Dabei zählt das Unternehmen international zu den Marktführern in der Kontaminationskontrolle für die Mikrochip-Produktion. Der Unternehmensbereich Photonics liefert im Geschäftsfeld Elektro-Optik präzisionsoptische Komponenten sowie optische und Laser-Sensoren zum präzisen Messen, Analysieren, Strukturieren und Bearbeiten auf der Basis von Licht. Außerdem werden branchenspezifische Systeme für industrielle Handling- und Montageprozesse und für automatisierte Laseranwendungen entwickelt und gefertigt. Zur Produktpalette zählen darüber hinaus Hochleistungs-Diodenlaser, hochauflösende Meß- und Spezialobjektive sowie CCD-Kameras für die professionelle Digitalfotografie. Dieses Geschäftsfeld Elektro-Optik hat auch eine weltweit führende Stellung bei Verkehrsüberwachungs-Systemen inne.
Im 1. Halbjahr 2002 ist der Umsatz des Jenoptik-Konzerns abrechnungsbedingt von 833,3 Mio Euro auf 564,0 Mio Euro gefallen. Dies war auf einen Großauftrag des Unternehmensbereichs Clean Systems zurückführen, der bereits im 1. Halbjahr 2001 abgerechnet wurde. Der Auftragseingang des Jenoptik-Konzerns legte leicht um 1,2 Prozent von 1,093 Mrd Euro auf 1,107 Mrd Euro zu. Der Auftragsbestand verbesserte sich damit um 8,4 Prozent von 2,071 Mrd Euro auf 2,246 Mrd Euro. Das EBIT im Konzern ging von 59,0 Mio Euro auf 19,5 Mio Euro und das Periodenergebnis von 49,8 Mio Euro auf 13,1 Mio Euro zurück. Diese waren im vergangenen Jahr durch den Verkauf der MicroLas GmbH und dem vollständigen Verkauf der CyBio-Anteile geprägt. Für 2002 hält der Konzern an seinen Planungen fest und erwartet eine Konsolidierung auf dem hohen Niveau des Vorjahres.
In den vergangenen Wochen hat sich der Konzern durch Firmenübernahmen ein zusätzliches Umsatzvolumen von etwa 400 Mio Euro dazugekauft. Übernommen wurden unter anderem die bayerische EADS-Tochter D.I.B sowie Teile der TKT-Gruppe vom insolventen Maschinenbaukonzern Babcock Borsig. Beide Firmen sind im Bereich Gebäudeausrüstung und -management aktiv. Damit will Jenoptik von dem Trend profitieren, das immer mehr große Industriekonzerne und Banken aus Kostengründen das Management für ihre Gebäude zunehmend an andere Firmen übertragen. Auch die Investitionen in den Geschäftsbereich Optoelektronik machen sich bereits in hohen Wachstumsraten und gute Renditen bezahlt.
Die Ängste der Anleger vor angeblich dubioser Bilanzierungspraktiken im Zusammenhang mit der Abgabe von Anteilen an der VC-Gesellschaft DEWB dürften unberechtigt sein. Sicherlich kann das Unternehmen im laufenden Jahr nur durch die Zukäufe wachsen und die EBIT-Marge dürfte unter dem Vorjahr liegen, jedoch war die Kurshalbierung übertrieben. In den letzten vier Wochen scheint nun zudem beim Aktienkurs ein Boden zwischen 9,50 und 10,00 Euro gefunden. Mit einem Aufhellen der Konjunktur sollte die Jenoptik AG damit auch wieder zu alter Wachstumsstärke zurückfinden. [WKN 622 910]
Die Aktie der Jenoptik AG hat sich in den vergangenen Monaten nach der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen im August nahezu halbiert. So geriet der Wert vor allem mit dem Vorwurf der Bilanzkosmetik unter Druck. So kritisieren die Aktionärsschützer eine nicht transparent genug dargestellte wirtschaftliche Situation. Durch die rückwirkende Übertragung von 43,5 Prozent der Anteile der Beteiligungstochter DEWB AG an einen Jenoptik-Pensionsverein wurde das Halbjahresergebnis geschönt, so der Vorwurf. Im Geschäftsbericht ist jedoch kein Geheimnis daraus gemacht worden, dass Jenoptik ohne den Verkauf von DEWB-Anteilen in die roten Zahlen gerutscht wäre. So hatte Konzernlenker Späth bereits vor Monaten angekündigt, dass sich Jenoptik von der Mehrheit seiner Beteiligungstochter trennen will. Mit dem Eintritt des CDU-Politikers Dr. Lothar Späth in die Führungsetage des Unternehmens hatte auch die Erfolgsgeschichte und der radikale Umbau des Unternehmens begonnen. Die 1990 aus dem Kombinat VEB Carl Zeiss Jena hervorgegangene Jenoptik AG zählt im weitesten Sinne zu den Hightech-Unternehmen und gliedert sich in die beiden Hauptbereiche Clean Systems Technologies und Photonics Technologies. Der Unternehmensbereich Clean Systems begleitet die gesamte Wertschöpfungskette von industriellen Anlagen und Gebäuden. Der Anlagenbau umfaßt das Beraten der Kunden in der weltweiten Standortauswahl sowie das Planen und Bauen von High-Tech-Fabriken. Die Unternehmen dieser Sparte konstruieren technische Gebäudesysteme und liefern eigene Spezialprodukte wie Lüftungs- und Klimageräte, Reinraumsysteme und -komponenten. Zudem wird ein Gebäudemanagement angeboten. Zudem wird die Erfahrung als Generalplaner und -unternehmer im Bau von Elektronikfabriken zunehmend auf die Industriebereiche Pharmazie und Lebensmittel übertragen. Dabei zählt das Unternehmen international zu den Marktführern in der Kontaminationskontrolle für die Mikrochip-Produktion. Der Unternehmensbereich Photonics liefert im Geschäftsfeld Elektro-Optik präzisionsoptische Komponenten sowie optische und Laser-Sensoren zum präzisen Messen, Analysieren, Strukturieren und Bearbeiten auf der Basis von Licht. Außerdem werden branchenspezifische Systeme für industrielle Handling- und Montageprozesse und für automatisierte Laseranwendungen entwickelt und gefertigt. Zur Produktpalette zählen darüber hinaus Hochleistungs-Diodenlaser, hochauflösende Meß- und Spezialobjektive sowie CCD-Kameras für die professionelle Digitalfotografie. Dieses Geschäftsfeld Elektro-Optik hat auch eine weltweit führende Stellung bei Verkehrsüberwachungs-Systemen inne.
Im 1. Halbjahr 2002 ist der Umsatz des Jenoptik-Konzerns abrechnungsbedingt von 833,3 Mio Euro auf 564,0 Mio Euro gefallen. Dies war auf einen Großauftrag des Unternehmensbereichs Clean Systems zurückführen, der bereits im 1. Halbjahr 2001 abgerechnet wurde. Der Auftragseingang des Jenoptik-Konzerns legte leicht um 1,2 Prozent von 1,093 Mrd Euro auf 1,107 Mrd Euro zu. Der Auftragsbestand verbesserte sich damit um 8,4 Prozent von 2,071 Mrd Euro auf 2,246 Mrd Euro. Das EBIT im Konzern ging von 59,0 Mio Euro auf 19,5 Mio Euro und das Periodenergebnis von 49,8 Mio Euro auf 13,1 Mio Euro zurück. Diese waren im vergangenen Jahr durch den Verkauf der MicroLas GmbH und dem vollständigen Verkauf der CyBio-Anteile geprägt. Für 2002 hält der Konzern an seinen Planungen fest und erwartet eine Konsolidierung auf dem hohen Niveau des Vorjahres.
In den vergangenen Wochen hat sich der Konzern durch Firmenübernahmen ein zusätzliches Umsatzvolumen von etwa 400 Mio Euro dazugekauft. Übernommen wurden unter anderem die bayerische EADS-Tochter D.I.B sowie Teile der TKT-Gruppe vom insolventen Maschinenbaukonzern Babcock Borsig. Beide Firmen sind im Bereich Gebäudeausrüstung und -management aktiv. Damit will Jenoptik von dem Trend profitieren, das immer mehr große Industriekonzerne und Banken aus Kostengründen das Management für ihre Gebäude zunehmend an andere Firmen übertragen. Auch die Investitionen in den Geschäftsbereich Optoelektronik machen sich bereits in hohen Wachstumsraten und gute Renditen bezahlt.
Die Ängste der Anleger vor angeblich dubioser Bilanzierungspraktiken im Zusammenhang mit der Abgabe von Anteilen an der VC-Gesellschaft DEWB dürften unberechtigt sein. Sicherlich kann das Unternehmen im laufenden Jahr nur durch die Zukäufe wachsen und die EBIT-Marge dürfte unter dem Vorjahr liegen, jedoch war die Kurshalbierung übertrieben. In den letzten vier Wochen scheint nun zudem beim Aktienkurs ein Boden zwischen 9,50 und 10,00 Euro gefunden. Mit einem Aufhellen der Konjunktur sollte die Jenoptik AG damit auch wieder zu alter Wachstumsstärke zurückfinden. [WKN 622 910]
Ich bin seit gestern in Jenoptik investiert. Für die weitere Zukunft bin ich sehr optimistisch gestimmt. 20-30% auf Sicht von 6 Monaten halte ich für möglich.
Jenoptik ist ein sehr gutes Unternehmen (dank Dr. Lothar Späth). Glaube an Kurse um 15 Euro bis zum Jahresende.
Auch Fonds haben den Wert schon on Focus genommen...
Von den Kennzahlen sind er günstig aus...
Von den Kennzahlen sind er günstig aus...
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