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    ++Kannibalismus in Hessen 41-jähriger isst 42-jährigen++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.02 21:26:27 von
    neuester Beitrag 23.01.03 12:32:31 von
    Beiträge: 45
    ID: 671.985
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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:26:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das darf doch nicht wahr sein,schlimmer wie in Sodom und Gomorra, das ist Satanisch.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:30:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mittwoch, 11. Dezember 2002
      41-Jähriger isst 42-Jährigen
      Kannibalismus in Hessen

      Die Polizei hat im nordosthessischen Rotenburg einen 41 Jahre alten Mann wegen Kannibalismus festgenommen. Der Mann habe gestanden, einen 42-Jährigen mit dessen Einwilligung vor laufender Videokamera getötet, zerschnitten und teilweise gegessen zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft in Kassel am Mittwoch mit. Die Männer sollen sich über eine Kontaktanzeige im Internet kennen gelernt haben.

      Die Tat im Frühjahr 2000 soll auf von beiden Männern geteilten kannibalistischen und homosexuellen Neigungen beruhen. Der Beschuldigte soll dem Opfer zunächst mit dessen Zustimmung das Geschlechtsteil abgeschnitten haben, um es gemeinsam mit ihm zu verzehren. Dann soll er den 42-Jährigen erstochen und in Stücke geschnitten haben. Das Fleisch habe er tiefgefroren und später zum Großteil aufgegessen. Den Rest des Leichnams habe er vergraben.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:31:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:34:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      PHÄNOM MENSCHENFRESSER

      "Ich esse aber keine Frauen"

      Menschenfresser werden gemeinhin in der fernen Südsee vermutet. Doch in den vergangenen Jahren sind auch in Europa immer wieder Fälle von Kannibalismus bekannt geworden.

      In Finnland mussten sich im März 1999 drei junge Männer und eine Frau wegen Kannibalismus und Mordes vor Gericht verantworten: Anhänger eines Teufelskults sollen ein Gruppenmitglied umgebracht und teilweise verzehrt haben.
      Einen Monat zuvor hatte die Polizei in Venezuela einen Mann festgenommen, der sich selbst als Kannibalen bezeichnet hatte: "Ich bin seit zwei Jahren Menschenfresser, esse aber keine Frauen, weil sie niemandem etwas antun", erklärte der Mann, dem die Ermordung von mindestens zehn Menschen zur Last gelegt wurde.

      Im März 1998 sorgte in Italien der Prozess gegen einen 30-Jährigen für Schlagzeilen: Der Mann sollte seine zweijährige Tochter ermordet und den Leichnam teilweise gegessen haben - jedenfalls warf ihm das die ältere Tochter vor.

      In Deutschland machte zum letzten Mal im März 1995 ein Mann als Menschenfresser von sich reden: Ein 33-Jähriger, der wegen Raubmords an seinem 81 Jahre alten Lebensgefährten zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde, hatte während seines Prozess behauptet, die Innereien seines Opfers verspeist zu haben. Ob das stimmte, wurde jedoch nie geklärt.

      Im Oktober 2001 wurden in der mittelasiatischen Republik Kasachstan zwei Männer zum Tode verurteilt, weil sie sieben junge Prostituierte ermordet und die zerstückelten Leichen zu Schaschlik verarbeitet hatten. Das Menschenfleisch aßen sie anschließend selbst oder boten es nichts ahnenden Verwandten an.

      In der weißrussischen Hauptstadt Minsk nahm die Polizei im Oktober 2001 sechs Menschen fest, weil sie einen Mann getötet und seine Leber gegessen hatten
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:42:02
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 11.12.02 21:42:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Geschlechtsteil war wohl der " appetizer " :confused: :confused: und die Kontaktanzeige hieß: " Ich hab dich zum Fressen Gern"

      Es gibt doch immer ein paar außerirdische hier unter uns

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:45:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      wohl bekomms:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:51:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:52:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guten Appetit...

      Kühe, Du könntest Dich auch einmal mit einem netten Thema der Welt hier im Board zu Wort melden...

      findet

      Modulator...:(
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:55:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was ist eine nettes Thema Mod:confused: :D :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:57:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sorry, aber auch die Bildzeitung bringt es



      Ein Menschenfresser mitten in Deutschland
      Mann erstach Sex-Partner
      und aß die Leiche auf

      Wie krank können Menschen nur sein?

      So einen Fall hatten selbst die hartgesottenen Beamten der Kasseler Mordkommission noch nie auf dem Tisch. Ein Mann (41) erstach seinen schwulen Sexpartner (42), schnitt die Leiche in Stücke und aß das Menschenfleisch auf. Weil es den Straftatbestand Kannibalismus in Deutschland nicht gibt, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Mordverdachts.

      Die Staatsanwaltschaft gab heute weitere ekelerregende Details bekannt. Die Horror-Tat in der Kleinstadt Rotenburg an der Fulda soll sich folgendermaßen abgespielt haben: Die beiden homosexuellen Männer lernten sich über eine Kontaktanzeige im Internet kennen und schmiedeten einen perversen Plan. Das spätere Opfer unterschrieb seine Einwilligung zu dem, was nun folgte: Der 41-Jährige Kannibale schnitt seinem Opfer vor laufender Videokamera den Penis ab. Die beiden Schwulen sollen das Geschlechtsteil dann gemeinsam gegessen haben, teilten die Ermittler mit.

      Dann tötete der Homosexuelle seinen Sexpartner durch Stiche und Schnitte in den Hals und zerstückelte die Leiche. Das Fleisch fror er in seiner Tiefkühltruhe ein, aß es später nach und nach auf. Den Rest der Leiche vergrub der Menschenfresser.

      Die Tat im Frühjahr 2000 blieb zunächst unbemerkt. Freunde meldeten das Mordopfer (stammt aus Berlin) als vermisst. Die Polizei kam dem nun Festgenommenen auf die Spur, als er erneut eine Anzeige im Internet aufgab. Darin suchte er Kontakt zu einem Mann, der bereit wäre, sich von ihm töten und aufessen zu lassen.

      Bei der Wohnungsdurchsuchung stießen die Beamten am Dienstag auf tiefgefrorenes Menschenfleisch, Skelettteile und Videoaufnahmen. Der Täter gestand: „Ja, ich habe den Mann aufgegessen.“ Ein Kannibale mitten in Deutschland.

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/?toc=/news/toc/toc.html&body=/se…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://www.bild.t-online.de/?toc=/news/toc/toc.html&body=/se…
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 21:58:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kuehe,so ich richtig informiert bin, ist für gläubige eine Oblade der Leib Christi,würde dies bei dir unter Kannibalismus fallen?,bin bei dieser aussage doch ein bisschen unsicher:yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 22:38:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hessen war schon immer vorn !!!

      1. Grüner Minister Joschka Fischer

      2 Und Jetzt wieder

      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 22:41:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Habt Ihr schon die Sendung im Hessen-Fernsehen gesehen ?

      "Hessen á la Carte":laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 06:40:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich weiss gar nicht , was die aufregung soll ???

      kannibalismus ist in deutschland nicht strafbar und morde passieren doch täglich
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 10:51:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie ist denn ein Mord strafrechtlich zu bewerten, wenn das Opfer dazu seine schriftliche Einwilligung gibt?
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 11:33:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 13:34:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Eine authentische Küche zu erleben, das ist ein besonders guter Weg, das Typische eines Landes, einer Region oder einer Stadt kennen zu lernen. In allen Teilen des Reiselandes Hessen gibt es attraktive gastronomische Angebote, bei denen die regional spezifische Küche und alte Traditionen wieder mehr zur Geltung kommen. Kulinarische Aktionen rücken diese Bemühungen in den Blickpunkt. Für die Gäste sind solche Aktionen eine Chance, Neues zu erschmecken und Althergebrachtes neu zu erleben. "

      http://www.hessen-tourismus.de/default.asp?Seite=http://www.…
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 16:29:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.12.02 17:41:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wieso löscht der Webmaster eigentlich das Bild des Kannibalen?

      Es stimmt, das isser:

      http://de.news.yahoo.com/021212/12/348bc.html
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 18:09:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 19:17:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Plato

      Warum meinst Du eigentlich, anstößige Bilder hier reinstellen zu müssen?

      Anlaß für das Löschen eines Beitrages von Dir hier war ein anderes Bild. Im übrigen ist die Person hinter Deinem obigen Link (wie auch in Deinem gelöschten) nicht der Täter, sondern das Opfer.

      Gruß Modulator
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 20:00:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe mit der ganzen Sache nichts zu tun.

      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 21:01:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 22:02:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Donnerstag, 12. Dezember 2002
      Kannibalismus in Hessen
      "Freundlich und höflich"

      Nachbarn des mutmaßlichen Kannibalen von Rotenburg haben den 41-Jährigen als "freundlich", "höflich" und "gut gekleidet" beschrieben. Zwölf Jahre war der Täter als Zeitsoldat bei der Bundeswehr beschäftigt, im Anschluss machte er eine Weiterbildung zum Software-Experten. Zuletzt war er bei einer Computerfirma in Karlsruhe tätig

      http://www.n-tv.de/3086834.html
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 22:07:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      zu # 21

      DOCH

      Die Kannibalisten unter uns



      Hannibal Lector führte uns in "Das Schweigen der Lämmer" auf der Leinwand anschaulich vor Augen, wie vorzüglich sich die Haut des Menschen zum Nähen von hübschen Kleidern eignet.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 22:36:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das WEB ist Schuld!!



      GRENZÜBERSCHREITUNGEN

      Mord vor laufender Kamera

      Seit rund dreißig Jahren kursieren Gerüchte über eine Filmer-Szene, die vorzugsweise im Verborgenen agiert: Da werden Menschen vor laufender Kamera getötet, manchmal sogar gegessen. Im Web hat diese Szene neue Vertriebs- und Kommunikationswege gefunden.


      Snuff-Film: Der ultimative Horror, völlig handlungslos


      Irgendwann in den achtziger Jahren begann die unbegreifliche Erfolgswelle eines Filmes, der in seiner ungeschnittenen Version nur unter den Ladentheken vorzugsweise schmieriger Videotheken weitergereicht wurde. Auf eine Geschichte hatten die Macher verzichtet: Das Machwerk zeigte nichts als den Tod. Echt, wirklich, in all seinen blutigen Schattierungen. Exekutionen, Verstümmelungen, Folterungen, Detailaufnahmen zerfetzter Körper nach Unfällen, Mordopfer. Nonstop, über 90 Minuten lang.
      Der Film wurde weltweit zum unheimlich heimlichen Erfolg. Die Macher produzierten einen zweiten, einen dritten, einen vierten Teil. Es folgte die 150-Minutenversion "Worst of": Je schlimmer, desto geiler empfand und empfindet das eine Szene, die lange weit verteilt und mit vergleichsweise wenig Kontakten zueinander existierte, und seit Mitte der neunziger Jahre boomt und wächst.

      Denn 1994 begann der Siegeszug des World Wide Web.

      Seitdem stehen vielfältige Kontakt- und Vertriebswege offen. Längst geht das Video, mittlerweile zeitgemäß auch als DVD, vor allem über die virtuelle Ladentheke. Die schauerlichen Sammlungen sind die bekanntesten Filme einer Szene, deren härterer Teil über diese Machwerke fürs breite Publikum nur lacht: Irgendwann waren den Machern die Menschenmorde ausgegangen. Irgendwann zeigten sie auch das Morden von Tieren. Jeder Tod war recht. Mantafahrer-Futter sei das, kommentieren die Harten, Stoff für Luschis, nichts wirklich Hartes.


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Hass, Snuff, Nekrophilie: Die hässliche Fratze des World Wide Web (12.12.2002)

      · Grenzüberschreitungen: Mord vor laufender Kamera (12.12.2002)

      · Gore: Die kulturlose Zone (12.12.2002)

      · Interview zum Kannibalismus-Fall: "Für den Täter die höchste Form sexueller Befriedigung" (12.12.2002)

      · Hessischer Menschenfresser: Das Opfer war Ingenieur (12.12.2002)




      Denn die wirklich heiße Ware wird nicht über Websites gehandelt, sondern in IRC-Chats, in Usenet-Foren, in geschlossenen Benutzergruppen. Angeblich echte Morde in voller Länge, oftmals als perverser Höhepunkt härtester pornografischer Szenen inszeniert. Wer sich so etwas anschaut, meint der Psychologe Rudolf Egg im Interview mit SPIEGEL ONLINE, ist noch nicht unbedingt krank, "aber es geht in die Richtung".

      "Snuff" nennt man solche Filme, und sie haben Fans. Die verweisen stets darauf, dass dies alles nur Film sei, und die meisten einschlägigen Videos sind tatsächlich Fälschungen. Ihren Kick aber beziehen solche Filme, Geschichten und Bilder aus der Tatsache, dass nie so richtig klar ist, wo Inszenierung endet und Realität beginnt. Auch Deutschlands Polizeibehörden halten sich da bedeckt. Gerüchte um echte, gefilmte Vergewaltigungen und Morde kursieren seit 1969: Da ermordete Charles Manson angeblich vor laufender Kamera Sharon Tate - die Filme wurden nie gefunden.

      Doch es gibt sie, die Funde, auch wenn die Fahnder nicht gern darüber sprechen: 1998 untersuchten deutsche Kriminalbeamte den angeblichen Mord an einer Prostituierten, der nur durch einen Film belegt war. Gefunden wurde der Streifen im Internet, wo er zum Kauf angeboten wurde. Die Frage der Echtheit wurde von der Polizei nie beantwortet.


      "Eaten alive": Kannibalismus als Dauerthema von Billigstfilmen


      Hinter vorgehaltener Hand erzählen Fahnder, dass es zahlreiche Fälle gäbe, vor allem im Kontext mit Kinderpornografie: Morde an Babys und Minderjährigen. Details würden mit Rücksicht auf die Familien zurückgehalten. Weniger zurückhaltend war 1997 ein überführter Kinderschänder in Großbritannien: Er persönlich habe fünf Filme gesehen, in denen Kinder und Babys getötet worden seien. Im Netz bringen solche Filme 2000 Euro und mehr pro Download. 2000 Euro Kopfgeld für ein vergewaltigtes, ermordetes Baby.


      Wenn klar wäre, das alles nur "gespielt" ist, wäre Snuff langweilig

      Das ist wahrer Snuff, doch die Grenze ist fließend. Das Thema wird im Usenet und etlichen IRC-Chats völlig offen diskutiert, unter Fans und Gegnern. Erstere argumentieren, hier würden doch nur Horror-Phantasien inszeniert, nichts sei echt. Gegner entgegnen, dass die Grenze eben zu oft überschritten werde.

      Genau darum geht es: Grenzverletzungen.

      In spezialisierten Foren werden Phantasien ausgetauscht. Snuff-Comics, eine extrem gewalttätige Variante der Manga, sind die erste Stufe, die Phantasien an der Grenze des Mach- und Fassbaren in Szene zu setzen. Es folgt der schlecht gemachte Film, der "bessere", darauf der Film, der so gut ist, dass man nicht mehr weiß, ob er echt ist oder nicht. Am Ende steht der ultimative "Special-Effekt": die perverse Ausweidung eines frisch geschlachteten Menschen.

      Wer im Web danach sucht, wird fündig. Und ja, es gibt auch Kontaktanzeigen, die mit dem Grenzgang spielen: "Ich habe mein Leben satt", schreibt eine junge Frau in einem Bulimie-Forum, "und suche jemand, der mich isst". Andere suchen in PC-Supportgruppen, in Sado-Maso-Gruppen, immer wieder in Bondage-Foren. Ja, es gibt sogar Kannibalismus-Foren, die sich ganz offen auch so nennen.

      Mit dieser ganz speziellen Phantasie des Gequältwerdens, der abschließenden Tötung, des Kannibalismus spielen vornehmlich Frauen. Die Suchenden am anderen Ende sind zumeist Männer.

      Einer beschreibt, dass er seine Frau beim Geschlechtsverkehr gezielt verbrenne. Teil des "Spiels" sei ein Ofen. Ihren sexuellen Kick beziehe sie daraus, dass sie nie wisse, "ob sie den Akt überlebt". Ob er sie am Ende esse. So geht das über vier lange Seiten, in allen Details.

      Solche Phantasien finden sich in Hetero- wie Schwulenforen gleichermaßen, weit häufiger aber sind sie an anderen Orten. Wie beim Film beziehen auch diese Internet-Aktivitäten ihre Spannung aus der Frage, wo die Grenze liegt, wer sie überschreitet: Wo endet die Phantasie, wo beginnt der echte Mord?

      "Die Menschen", sagt Psychologe Egg, "müssen sich schon fragen, was ihnen daran gefällt. Wenn sie solche Phantasien haben, müssen sie sich fragen lassen, was das eigentlich über ihre Person und ihre sexuellen Bedürfnisse aussagt".

      Nachrichten wie die vom kannibalischen Mord in Hessen sind erschütternd. Wäre die vom Täter gefilmte Szene, vielleicht in leicht abgemilderter Form, Bestandteil eines Hollywood-Streifens gewesen, hätten Millionen Filmfans noch Jahre mit angenehmen Schauder davon gesprochen. Stichwort Hannibal Lector: So dünn ist die Grenze in unserer Kultur. Schnell überschritten.

      "Jemand, der auf einem Berg lebt", sagt der Medienpädagoge Jo Groebel, "wird nie auf die Idee kommen, ein Boot zu bauen". Was heißen soll: Mediale Anregung mag Auslöser von Taten sein.

      Das Problem beginnt nicht im Web, sondern im Kino, in der Alltagskultur, irgendwann im Kopf der kranken Täter. Aber es hilft auch kein Herumreden: Das Internet befördert die Verbreitung von Inhalten, die nicht verbreitet werden sollten. Das Web hat Snuff potenziell massenmarktfähig gemacht, weltweit. Technisch ist das Problem nicht zu lösen, sondern nur gesellschaftlich: Die Frage ist nicht, wie so etwas zu zensieren wäre, sondern was man unternehmen muss, damit Menschen sich solchen Müll erst gar nicht ansehen wollen.

      Denn bestimmt wird dieser perverse Markt von Angebot und Nachfrage: Echter, tödlicher Snuff entsteht nur, weil Menschen ihn kaufen. Tatsache ist aber, dass zu viele Menschen so etwas sehen wollen.

      Wie dünn die Grenzlinie zwischen der durchaus nicht unmenschlichen Lust am kontrollierten Grauen und krankhaften Exzessen ist, zeigt keine Szene deutlicher, als die so genannte Gore-Szene. Sie rekrutiert ihr Publikum über das Web und erreicht unendlich viele Menschen da, wo diese stets online sind: im Büro.

      Weiter zu: Gore: Die kulturlose Zone

      Frank Patalong

      @uelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,226834,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,226834,00.h…
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 22:38:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:50:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Diese Geschichte und teilweise die Kommentare, die hier zu lesen sind, zeigen eines ganz deutlich: Die Menschen sind werte- und orientierungslos. Sie ergötzen sich an Grausamkeiten und delektieren sich am Leid anderer. Dieser Werteverfall wird wie eine Abwärtsspirale immer weiter gehen und sich beschleunigen, denn wer sollte ihn aufhalten? Diejenigen die keine Werte mehr haben, können auch keine weitergeben. Am Ende steht die Ausrottung der "Krone der Schöpfung" durch sich selbst. Homo homini lupus! So war es seit Anbeginn der Menschheit. Doch nie war der Wolf im Mensch blutrünstiger als zur Zeit. Und das Volk sieht zu in schaudernder Verzückung und erkennt sie nicht, die Zeichen der Zeit. Möge unser Schöpfer uns gnädig sein.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:38:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Richtig "tober2" das sehe ich genauso.

      Menschen welche die Werte weitergeben wollen werden belächelt und nicht ernst genommen.

      Die Gebote GOttes werden sogar von sog. Rechtsstaaten nicht beachtet, das fängt in Deutschland an, wo fast ALLLE Regierungsmitglieder im Ehebruch leben und sich damit sogar noch recht schlau und Zukunftsorientiert vorkommen.
      Aber sich graben der Gesellschaft das Grab damit.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:03:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Mod: Sorry, da hab ich die Bildunterschrift bei Yahoo falsch verstanden. Ein Bild von Hannibal Lector mit Maske finde ich im übrigen nicht anstößig. Da hab ich im Forum aber schon ganz andere Bilder gesehen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:15:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      #28 Kuehe die werte haben jahrhunderte die Menschen durch
      Verbrennen,Foltern etc. etc. zu deines gottes höherer ehre kennengelernt,halte endlich mal deine Klappe,das würde die Existenz Gottes am besten beweisen.;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 16:30:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Kuehe #24

      Du warst beim Betrachten des Filmes sehr unaufmerksam. Nicht ich, sondern dieser unartige Bengel, Buffalo Bill alias James Gumb, hatte dieses exotisches Hobby. Der gute alte Jack Crawford und die ehrgeizige Clarice hätten ihn ohne meine Unterstützung nie geschnappt.

      Es mag wird Dich vielleicht interessieren, ich arbeite gerade an einem neuen Werk:

      Das Schweigen der Kühe

      Hier geht es um einen sabbernden Serienspinner, der im WWW mit seinen grauenhaft verstümmeltnen Textmustern morbide Heiterkeit verbreitet.

      Breit, wenn Sie es sind....;)

      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:37:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      R M I S C H T E S

      Offenbar Hunderte Kannibalen unterwegs



      D er Menschenfresser von Rotenburg hat ein schockierendes Geständnis abgelegt. „Ich bin nicht alleine. Es gibt noch viel mehr wie mich in Deutschland“, wurde Armin M. am Montag im Polizeiverhör zitiert. Es gebe hierzulande etwa 800 Kannibalen. Eine Frau würde er niemals töten, gab der 41-Jährige zu Protokoll. Denn die seien wichtig für den Fortbestand der Menschheit. Bei Männern sei das anders. Deren Sperma könne man einfach einfrieren und später wiederverwenden.

      Über die grausige Entmannung seines Opfers Bernd Jürgen B. aus Berlin berichtete der Menschenfresser: „Wir haben den Penis abgebunden, als er in erigiertem Zustand war, dann abgeschnitten.“ Bernd habe viel Blut verloren.


      Da sage ich nur: "Satan kämpft um diese Welt"
      Thread: SATAN kämpft um diese/unsere Welt
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:55:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Menschenfresser und seine Hexe
      Hat sie das Böse in ihm geweckt?

      Es berichten: JÜRGEN DAMSCH, RUKIYE ÖZTÜRK, FRANK ROLLE,
      FRANK SCHNEIDER, MARCO SCHWARZ, JÜRGEN MAHNKE


      Hexe Ulla von Bernus. Eine dämonische Frau. Foto aus einer TV-Sendung – beschwörend spreizt sie ihre schwer beringten Hände



      Rotenburg – Vernehmung des Menschenfressers, er sagt: „Das grimmsche Märchen von Hänsel und Gretel hat mich schon als Kind stark berührt.“ Vor allem wegen der Szene, in der Hänsel zum Verspeisen gemästet wird.
      Die Hexe zum Märchen fand Menschenfresser Armin M. (41) in nächster Nachbarschaft: Ulla von Bernus, Deutschlands berüchtigtste Satanistin, bewohnte jahrelang ein Fachwerkhaus auf dem Gutshof in Rotenburg, der jetzt zum Tatort einer kannibalistischen Orgie wurde. Ulla von Bernus hatte die Räume schwarz gestrichen, auch die Eingangstür war schwarz. Die Klingel ein Totenkopf, der die Zunge zeigt.

      Die düsteren Umtriebe der Ulla von Bernus (ihr Mädchenname) sorgten für Schlagzeilen:


      Hintergrund

      Die Einzelheiten der abscheulichen Tat



      Sie behauptete öffentlich: „Ich habe schon 20 Männer totgehext. Immer sah es wie Unfall aus. Ich töte, wenn Satan es befiehlt.“

      Reaktion der Justizbehörden: „Ein strafloses Wahndelikt.“ Auftraggeber waren verzweifelte Frauen, die sich an ihren untreuen Ehemännern rächen wollten. Voraus-Honorar für Hexe Ulla: bis 10 000 Mark.


      Hintergründe


      Der Menschenfresser und die Liebesmädchen




      Info

      Das sagt die Ex-Freundin des Kannibalen-Opfers
      Das Schock-Geständnis des Kannibalen
      Der Anwalt des Menschenfressers: „Es war Tötung auf Verlangen“
      Wie wird ein Mensch zum Kannibalen? Interview mit dem Psychiater Dr. Michael Osterheider


      1982 ein Mordprozess in Augsburg. Die Hexe als Zeugin. Eine Ehefrau und ihr Geliebter hatten Ulla von Bernus um Hilfe angefleht – der Ehemann sollte sterben. Die Hexe sagte zu. Als es dem Liebespaar zu lange dauerte, wollte es den Ehemann ertränken. Urteil: je neun Jahre Gefängnis.

      Wie eng kam der Menschenfresser mit der Hexe in Berührung?

      Als er 16 war, ging seine Mutter bei Ulla von Bernus bereits ein und aus. Es waren ja nur ein paar Schritte. „Sie wurde ihre beste Freundin“, berichten Nachbarn. Oft nahm sie ihren Armin damals mit ins Hexenhaus.



      Im Bann der unheimlichen Hexe. War Menschenfresser Armin H. vom Satanskult besessen?



      Fasziniert tauchte der seelisch schon immer angeknackste Junge, der von Hexen und Foltergeistern träumte, in die böse Welt der „schwarzen Magie“ ein.

      Der Frankfurter Psychoanalytiker Dr. Frank Roland Deister: (53):
      „Gerade Jugendliche mit schwacher Persönlichkeit suchen nach Orientierung. Da kann das Okkulte großen Einfluss haben.“

      Die Freundschaft von Armins Mutter zur Hexe schlug eines Tages in Hass um. Die Nachbarn: „Armins Mutter hat der Hexe den Mann ausgespannt.“ Jetzt wird in Rotenburg spekuliert: „Die Hexe hat die Familie verflucht und den Armin zu einem Kannibalen gemacht.“

      1998 starb Ulla von Bernus († 86).
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      schrieb am 17.12.02 21:51:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      erstaunliche hintergründe,wie wohl die ganze anglegenheit
      grauenhaft ist.

      interessanter weise war U.v.Bernus vater ein bekannter "anthroposoph".die liste dunkler verstrickungen
      läßt sich somit verlängern.

      es bleibt aber dabei:

      Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 1.Joh.3,8
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 20:38:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      V E R M I S C H T E S

      „Armin M. aß kaum Fleisch“



      D er Kannibale von Rotenburg hat vor einiger Zeit gemeinsam mit Bekannten einen Segeltörn gemacht – die Reisegefährten erinnern sich genau.
      „Armin M. aß kaum Fleisch – am liebsten nur Nudeln oder Pizza“, sagte ein Crew-Mitglied der „Bild“ vom Freitag. „Er war zurückhaltend, gemütlich, konnte zuhören.“

      Der Segeltörn ging dem Bericht zufolge von Fehmarn über Dänemark bis nach Schweden. Tagelang habe die Mannschaft mit dem Kannibalen auf engstem Raum zusammengelebt.

      „Es war nichts auffällig an ihm. An Deck haben wir zusammengearbeitet, unter Deck gemeinsam gekocht“, wurde ein Reisegefährte zitiert. „Selbst bei den Landgängen haben wir uns nicht getrennt. Woher sollten wir denn wissen, was ihn umtrieb?“

      Auch über sein Verhältnis zu Frauen soll der Kannibale geplaudert haben. „Er hat gesagt, dass er keine braucht, um glücklich zu sein. Er hätte ja schließlich seine Mutter“, erzählte der Bootsgenosse weiter. Allerdings habe er ihr nichts von dieser Reise erzählt. „Sie dachte, er sei auf einem Fortbildungslehrgang der Bundeswehr.“

      Nur etwas habe die Gefährten an M. erstaunt, hieß es. „Wir haben uns darüber gewundert, dass er keinen Schritt ohne seine geliebte Videokamera machte“, sagte das Crew-Mitglied. Für Filmen scheint M. eine besondere Vorliebe gehabt zu haben: Auch das grausame Zerstückeln seines Opfers hielt der Kannibale von Rotenburg mit einer Kamera fest.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:47:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Und wieder so einer, das ist Satanisch

      ANNIBALISMUS

      Britischer TV-Sender zeigt Künstler beim Essen eines toten Babys

      Gesellschaft ohne Tabus: Der britische TV-Sender Channel 4 zeigt einen Film über einen chinesischen Künstler, der den Körper eines toten Kindes verzehrt. mehr...
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:09:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sei doch froh das der keinen Appetit auf Kuehe hat! :p

      Da fällt mir ein, wo haste den Eddy gelassen?
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:26:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mittwoch, 15. Januar 2003
      Unvorstellbares Gewaltpotenzial
      Kinder getötet und verspeist

      Mitglieder einer Satanssekte sollen nach Recherchen des Magazins "ZDF-Reporter" in Deutschland und dem benachbarten Ausland rituelle Straftaten verübt haben. Dazu zählten nach Zeugenaussagen Kannibalismus, Morde und Vergewaltigungen, teilte das ZDF mit. Wie die Staatsanwaltschaft Trier bestätigte, läuft seit Mitte 2002 ein entsprechendes Ermittlungsverfahren.

      Der stellvertretende Behördenleiter Georg Jüngling erklärte, das Verfahren stütze sich auf die Anzeige einer 34-jährigen Frau. In der Anzeige gehe es um okkultistische Handlungen, die teils bereits 15 Jahre zurücklägen, darunter auch Sexualstraftaten. Einige der Taten sollen in Trier stattgefunden haben. Keine Angaben machte der Oberstaatsanwalt zu der Frage, ob auch wegen Mordes und Kannibalismus ermittelt werde. Jüngling wollte auch nichts dazu sagen, ob gegen Unbekannt oder aber bereits bekannte Verdächtige ermittelt werde.

      Nach Angaben der "Bild "-Zeitung sollen die Eltern der 34-Jährigen Mitglieder einer Satanssekte gewesen sein. Bei den rituellen Treffen der Gruppe seien nach Aussagen der Zeugin Neugeborene und Kleinkinder getötet und verspeist worden. Die 34-Jährige habe den Ausstieg aus der Sekte geschafft und die Täter angezeigt, berichtete das Blatt. Bei den Mördern soll es sich um ranghohe Kultmitglieder mit Wohnsitz in Deutschland handeln.

      Morde sind auf Videos zu sehen

      Nach Angaben des ZDF beschreiben Opfer der Satanisten, dass bei den Straftaten Videos gedreht wurden, auf denen Morde zu sehen sind. Das Magazin zitiert den Satanismus-Experten der evangelischen Kirche, Ingolf Christiansen, mit der Einschätzung, es gebe Indizien, dass mehrere okkultistische Tätergruppen in Deutschland gemeingefährliche Straftaten begehen
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:44:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Satanisten sind GLEICHZEITIG auch Menschenfresser und davon gibt es in Deutschland mehr, als wir ALLE für möglich halten.
      Wie ERNTEN jetzt was wir gesät haben.

      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115599&streamsnr=9

      Menschen angeblich zersägt und verspeist



      E in TV-Bericht über kannibalistische Morde in Deutschland hat für Aufsehen gesorgt – unter anderem sollen Opfern Finger bei lebendigem Leib abgeschnitten worden sein.
      Zwei Frauen und ein Kind berichteten am Mittwochabend in einem Film von Rainer Fromm von grausamen Tötungen von Menschen bei schwarzen Messen.

      Menschen seien bei lebendigem Leib unter unerträglichen Schreien die Finger abgeschnitten worden. Die Körper seien aufgeschnitten worden. Die Leichen seien zersägt und das Fleisch gegessen worden.

      Die Staatsanwaltschaft in Trier ermittelt nach der Anzeige einer 34 Jahre alten überlebenden Frau, die in dem Film von ihren Todesängsten sprach, wegen „sexuelle Handlungen mit okkultem Hintergrund“ gegen mehrere Verdächtige.

      Triers Oberstaatsanwalt Georg Jüngling zeigte sich nach der Sendung erschüttert. „Es sind schlimme, kaum vorstellbare Dinge, die dort dargestellt werden“, sagte Jüngling. Die von dem Reporter angekündigte Bereitstellung von Aussagen einer Tatverdächtigen und andere Rechercheergebnisse würden für die Ermittlungen mit genutzt.

      Außer der Aussage einer Tatverdächtigen und den Darstellungen der Zeugen berief sich der TV-Sender auf Expertisen eines Sektenbeauftragten der evangelischen Kirche, einer Psychotherapeutin sowie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Peter Köhler, der dazu aufrief, solchen Schilderungen mehr Beachtung zu schenken. Sie hielten es für möglich, dass so etwas geschehen sein könnte.

      Professor Rudolf Egg von der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden schätzte die Zahl der Menschen, die sich zumindest passiv mit bizarren okkulten Praktiken beschäftigen, auf mehrere 100 in Deutschland. Triers leitender Oberstaatsanwalt Horst Roos sagte in dem Beitrag, dass es nach dem jüngsten Kannibalismus-Fall in Rotenburg kein Tabu mehr gebe.

      In der hessischen Stadt hatte ein Mann namens Armin M. einen Berliner mit dessen Einverständnis aufgegessen.

      16.01.03, 8:30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 08:58:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      Taz vom 17. Jan 03

      LKA zweifelt an Kannibalenreport

      DÜSSELDORF/TRIER dpa Der ZDF-Beitrag über mögliche weitere kannibalistische Morde ist im Landeskriminalamt NRW (LKA)
      auf "erhebliche Zweifel" gestoßen. In der Datenbank des LKA gebe es nur ein Tötungsverbrechen mit rituellem Hinter-
      grund, sagte ein Sprecher gestern. Das sei der bereits aufgeklärte Mord des Bochumer Satanistenpaares. Dagegen
      ermittelt die Staatsanwaltschaft Trier seit Monaten aufgrund der Strafanzeige einer Frau. Als Tatbestand nannte
      Oberstaatsanwalt Georg Jüngling gestern zahlreiche "sexuelle Handlungen mit okkultem Hintergrund". Auch die
      Göttinger Behörden ermitteln wegen möglicher Kannibalismus-Morde. Anlass sind Medienberichte, in denen es
      unter Berufung auf den Sektenbeauftragten Ingolf Christiansen und einen Anwalt heißt, Spuren wiesen
      auf Fälle auch in Niedersachsen hin.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:16:11
      Beitrag Nr. 43 ()


      Gute Morgen Kuehe :D
      Satan hat auch heute ein Auge auf Dich in der Hoffnung,
      Du besinnst Dich endlich zur einzigen Wahrheit! Prüfe
      Dein Gewissen! GOtt ist der Schinder, SAtan die Befreiung!

      666
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 11:37:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      800 bis 1.000 Satanisten in Deutschland


      Leipzig, 23. Januar - Zwischen 800 und 1.000 Deutsche gehören dem Satanismus an. Dies schätzt die Geschäftsführerin der Leipziger Eltern- und Betroffeneninitiative gegen psychische Abhängigkeit (EBI), Solveig Prass. Viele Satanisten seien pädophil und benutzten okkulte Messen als Rahmen für Kindesmißbrauch. Dabei seien auch Menschen „geopfert“ worden. Der ZDF-Reporter Rainer Fromm berichtete kürzlich, er habe in zwei Jahren knapp 20 rituelle Straftaten, etwa Vergewaltigungen, Morde und Kannibalismus, in Deutschland und Belgien recherchiert. Nach Ansicht der früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Renate Rennebach (Berlin) handeln die meisten Täter aus Perversion, Gewinnsucht und Spaß am Töten. Die Sektenexpertin will eine „Stiftung für Opfer und Überlebende ritueller Gewalt in satanistischen Kulten“ gründen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 12:32:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hmmm, 1.000 Satanisten essen kleine Kinder.

      Inquisition: 10 Millionen Tote und unzählige Gefolterte.
      Kreuzzüge: 22 Millionen Tote.
      Heiden: 10.000+

      AKTUELLE Missbrauchsfälle: http://www.sgipt.org/politpsy/krimi/kirche/sexmiskk.htm

      Nach Punkten haben die Christen klar gewonnen.

      :laugh: :laugh: :laugh:


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      ++Kannibalismus in Hessen 41-jähriger isst 42-jährigen++